Alessia Riner
Bevölkerungswachstum
Alessia Riner
Bevölkerungswachstum
Die Bevölkerung wächst laut der Zuger Fachstelle für Statistik leicht überdurchschnittlich. Drei Viertel ziehen aus anderen Kantonen zu, ein Viertel steuern Geburten bei.
Florian Hofer
Im Jahr 2022 zogen 5655 Zugerinnen und Zuger in andere Kantone oder ins Ausland (Vorjahr: 6042); 6680 Personen sind zugezogen (Vorjahr: 6254). Daraus resultiert ein positiver Wanderungssaldo von 1025
Klimapolitik
Zuger Team hat gewonnen
Oberstufenschülerinnen und schüler aus verschiedenen Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein haben mit Ideenskizzen am Plakatwettbewerb des Präventionsprogramms «Freelance» zu den Themen digitale Medien und Tabak, Alkohol und Cannabis teilgenommen. Aus allen eingereichten 355 Ideen wurden elf Arbeiten für die Realisierung bestimmt.
Lernende Grafikerinnen und Grafiker nahmen die ausgewählten Ideen von den Schülerinnen und Schülern entgegen und entwickelten sie inhaltlich und formal bis zur Plakatreife weiter. Eine dreizehnköpfige Jury, bestehend aus Jugendlichen, Präventionsfachleuten und Gestaltenden, prämierten die Arbeiten.
Nina Kobelt und Max Kunz
wurden am besten bewertet
Den ersten Preis am Freelance Contest 2022/23 gewonnen
haben die Lernenden Lina Kobelt von Franchi design.identity in Neuägeri und der Kantonsschüler Max Kunz, der die Grundidee für das Plakat und die dazugehörende Animation geliefert hat. «Ich habe Max in seiner Klasse besucht und wir haben zusammen seine Idee weiterentwickelt», beschreibt Lina Kobelt den Entstehungsprozess. «Dem Gewinnerteam gratuliere ich zu seinem Erfolg ganz herzlich», führt Gesundheitsdirektor Martin Pfister aus. «Mit ihrer Arbeit leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Kinder und Jugendgesundheit.» pd
Personen. Der Zuzug war somit für etwa drei Viertel des Bevölkerungswachstums verantwortlich. «So stark hat sich der Zuzug in den vergangenen fünf Jahren, im Vergleich zum Geburtenüberschuss, nicht mehr auf die Bevölkerungsentwicklung ausgewirkt», heisst es in einer aktuellen Medienmitteilung der Zuger Fachstelle für Statistik.
Der Ausländeranteil liegt bei 29,7 Prozent Ein Viertel des Bevölkerungswachstums ist auf den Geburtenüberschuss von 364 Einwohnerinnen und Ein
wohnern zurückzuführen. 2022 kamen 1252 Kinder zur Welt (Vorjahr: 1371); der Geburtenzahl stehen 888 Todesfälle (Vorjahr: 941) gegenüber.
92 120 Schweizerinnen und Schweizer und 39 008 Ausländerinnen und Ausländer waren 2022 im Kanton Zug ständig gemeldet. Somit liegt der Anteil der ausländischen Bevölkerung bei 29,7 Prozent – 0,4 Prozentpunkte höher als im Vorjahr (29,3 Prozent). Am höchsten liegt der Anteil der ausländischen Bevölkerung in den Gemeinden Walchwil (38 Prozent) und Zug (36 Prozent), am niedrigsten in Hü
nenberg (18,9 Prozent) und Menzingen (21,4 Prozent). Die Bevölkerungsentwicklung verlief 2022 in den Zuger Gemeinden unterschiedlich. Während Cham (+3,3 Prozent), Unterägeri (+2,6 Prozent) und Walchwil (+1 Prozent) gewachsen sind, verzeichnete Oberägeri einen Bevölkerungsrückgang von einem Prozent. In absoluten Zahlen fällt die Entwicklung in Baar, Cham und Unterägeri am stärksten ins Gewicht: Knapp drei Viertel des kantonalen Bevölkerungswachstums sind auf diese drei Gemeinden zurückzuführen.
Wegen einer in der Fahrzeugtüre eingeklemmten Jacke wurde eine Frau von einem Auto mitgerissen und verletzt. Der Unfall ereignete sich am vergangenen Donnerstagmorgen in der Zuger Innenstadt. Eine 49jährige Frau stieg im Bereich der Industrie/Gotthardstrasse aus einem UberTaxi und klemmte dabei ihre Jacke in der hinteren rechten Fahrzeugtüre ein. Wenige Augenblicke später fuhr der Lenker los und die Frau wurde mitgerissen. Als der UberFahrer den Vorfall bemerkte, hielt er an, stieg aus und lief zur Frau. Nach einem kurzen Gespräch setzte der Mann seine Fahrt fort und die Frau ging zum Arzt. Am Montag meldete sie den Unfall nachträglich der Zuger Polizei. Da die beiden unterschiedliche Aussagen zum genauen Unfallhergang machen, sucht die Polizei Zeugen. Personen, die den Unfall beobachtet haben und Angaben zum Hergang machen können, sind gebeten, sich bei der Polizei zu melden (Telefon 041 728 41 41). pd
Künstliche Intelligenz wird in der Zukunft auch das Lernen stark beeinflussen. Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Menzingen reisten kürzlich nach
Bild:
St. Gallen und besuchten an der Universität die Abteilung Square. Dort erlebten sie neueste Lernkonzepte und Bildungstechnologien. pc Seite 4
Am 26. und 27. August findet in Cham das traditionelle Villette Fäscht statt. Viele Attraktionen und Darbietungen sind geplant. Unter anderem gibt Luca Hänni ein Konzert und die Schweizer Luftwaffe bietet eine Flugshow. pd Seite 3
Obwohl sich der vergangene Winter in zahlreichen Regionen der Schweiz nicht wirklich winterlich angefühlt hat, freuen sich nicht wenige auf den anbrechenden Frühling. Die farbigen Krokusse mit den kleinen Blüten offenbaren schon länger den Anbruch einer wärmeren Jahreszeit. Noch eindrucksvoller sind die morgendlichen Vogelstimmen, welche schon fast virtuos den anbrechenden Tag ankünden. Es scheint so, als seien sie alle Vorboten oder Prophetinnen einer neuen Wirklichkeit. Es gibt Menschen, die auch über ein bestimmtes Feingefühl verfügen, wenn sich etwas verändert. Nicht wenige empfinden die aktuellen globalen Ereignisse wie Krieg, Wirtschaftskrisen oder Naturkatastrophen als Zeichen wesentlicher Veränderung unserer Lebensgrundlagen. Festzuhalten ist, dass es solche Weltuntergangsszenarien schon immer gab und weiterhin geben wird. Festzuhalten ist, dass ein Aufbruch oder Neuanfang oft notwendige Schritte sind, um aus schwierigen Zeiten herauszukommen. Ein Aufbruch kann bedeuten, dass man sich schmerzlich von alten Gewohnheiten trennen muss, welche sich diesem Neuanfang entgegenstellen. Unruhige oder gar brüchige Zeiten zwingen uns oft dazu, uns zu verändern und neue Wege zu finden. Sie können uns auch dabei helfen, uns selbst besser kennen zu lernen und unsere Stärken und Schwächen zu erkennen. Vielleicht liegt genau hier das unermüdliche christliche Hoffnungspotenzial, das Notwendige zu tun, damit sich das Unmögliche ereignen kann. Auch viele kleine Schritte ergeben zusammen einen Weg der Übergänge, wo immer diese aufbrechen mögen.
Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung
für die Region Zug, 28. Jahrgang
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EINE PUBLIKATION DER
Regula Hauser, Pro Senectute Kanton Zug
Bild: pd
Der Vorstand des Vereins Kultur Steinhausen feiert dieses Jahr ein Jubiläum. Seit 10 Jahren bereichert der Verein das kultu -
relle Leben im Dorf. Das Jubiläum wird am 27. Oktober mit einem grossen Anlass im Gemeindesaal Dreiklang gefeiert. fh
Christoph Jans hat an der GV das Präsidium seinem Nachfolger Manuel Sigrist übergeben.
Er war über zehn Jahre im Vorstand und seit 2015 Präsident der IG Mountainbike Zug: Christoph Jans hat während seiner Zeit als Präsident die Ausrichtung des Vereins geprägt. Die Umsetzung diverser grosser Projekte ist massgeblich seinem Einsatz und seinem Durchhaltewillen zu verdanken. Jans hat sein Amt an der GV Manuel Sigrist übergeben. Zeitgleich mit Jans haben weitere seit vielen Jahren im Vorstand vertretene Mitglieder ihre Aufgaben an ihre Nachfolger übergeben: Lukas Blaser, Vanessa Rimensberger Testón,
Ivan Rimensberger und Adam Lidgate werden abgelöst von Peter Kägi, Christian Pötzsch und Raphael Walker.
Für Zuger Bikerinnen und Biker im Einsatz Seit der Gründung 2012 konnte sich die IG Mountain
bike Zug als Bindeglied zwischen Bikerinnen und Bikern, Bikeclubs, Grundeigentümern, Wandernden, Jagd, Behörden und Gesetzgebenden positionieren und ist so zu einer wichtigen Anlaufstelle für unterschiedliche Nutzergruppen und Interessenvertreter geworden.
Der Unterägerer wurde kürzlich einstimmig zum neuen Präsidenten des Vereins FRW gewählt.
Auf Markus Burri, der in den letzten vier Jahren mit viel Sorgfalt und menschlichem Gespür die Geschicke des Vereins geleitet und im letzten speziellen Jahr Wege durch eine stürmische Zeit gefunden hat, folgt nun Joachim Eder. Der bekannte alt Regierungsrat und alt Ständerat des Kantons Zug und immer noch engagiertes Mitglied diverser Kommissionen, Verbände und Stiftungen wurde an der Mitgliederversammlung einstimmig gewählt.
Joachim Eder zeigt sich bereit, das Engagement des FRW für Geflüchtete, Zugezogene und Einheimische zu unterstützen und zu stärken. «Ich danke für Ihr Vertrauen und freue mich
auf das Miteinanderleben und das Voneinanderlernen, was beim FRW offensichtlich nicht nur ein Slogan ist», sagte er nach Annahme der Wahl.
FRW Interkultureller Dialog fördert als Verein das Zusammenleben von Menschen aller
Nationen, Religionen und Generationen. Das Angebot rund ums Deutschlernen, um Begegnungsessen und die praktische Sprachanwendung richtet sich an einheimische, zugezogene und ganz besonders an geflüchtete Menschen im Kanton Zug.
Den grössten Teil der Aktivitäten ermöglichen rund 130 Freiwillige: Im letzten Jahr wurden 20 000 Einsatzstunden gezählt. Professionell koordiniert werden die Freiwilligen durch ein kleines Team unter der Geschäftsleitung von Regula Grünenfelder. Die rund 50 Projekte kann der FRW dank der Zusammenarbeit mit Partnern wie kantonalen Stellen, Gemeinden, Vereinen, religiösen Organisationen und Privaten anbieten. Geschichten dazu im Jahresbericht 2022 auf frwzg.ch.
Mirjam WeissDiese Delikte haben in den vergangenen Monaten markant zugenommen: «Schockanrufer erbeutet Hunderttausende Franken», «Rentnerin um eine Million erleichtert», «Über 100 000 Franken an einem Nachmittag weg». Dabei denken vermutlich die meisten, dass ihnen so etwas nie passieren würde. Der Begriff «Enkeltrick» ist den meisten Leuten bekannt und ist besonders hinterhältig. Aber neben dem vermeintlichen Enkel schlüpfen die Betrüger auch in andere Rollen und bringen die Opfer so um ihre Ersparnisse.
Neben der Teilnahme an Veranstaltungen wie der Zuger Messe oder dem ZugSportsFestival erstellt und betreibt der Verein Radsportinfrastruktur. Der im letzten Jahr umfassend instand gesetzte Zugerbergtrail bietet seit 2016 ein mit der Zugerbergbahn erschlossenes abwechslungsreiches Abfahrtserlebnis. Seit Ende 2020 ist der von der IG erstellte und finanzierte Pumptrack Cham ein Besuchermagnet. Die IG lobbyiert und engagiert sich bei der öffentlichen Hand und in der Politik: Bei der Revision von Waldgesetz und Richtplan zahlt sich die langjährige konstruktive Zusammenarbeit aus, und sie kann in Zusammenarbeit mit den Bikeclubs als Interessenvertretung Mountainbike auftreten. Manuel Sigrist
«Mami, ich blogge jetzt!»
Ist es Mami, die durch ihre kleine Tochter spricht? Oder ist es Mami, die es schafft, was nur Mütter können? Die Gedanken ihres Kindes zu verstehen und sie zu «übersetzen»? Wie auch immer, die ungeschminkten Einblicke in das Leben mit erst einem und später mit zwei Kleinkindern in 55 Textschnipseln sind eine sehr unterhaltsame Lektüre für Eltern, Grosseltern, Familie und Freunde, die darin viele Identifikationsmomente finden werden. Auch Paare, die Eltern werden wollen oder es bald sein werden, können sich anhand der mit einem Augenzwinkern geschriebenen Texte schon einmal darauf vorbereiten. Ihren ersten Roman schrieb Romi Schmid mit acht. Gut, der war damals nur für ihre Mutter und hatte gerade mal fünf Seiten. Doch nun hat die
Wenn Sie jemand am Telefon unter Druck setzt, legen Sie den Hörer auf, halten Sie Rücksprache mit Personen aus Ihrem persönlichen Umfeld und informieren Sie die Polizei! Pro Senectute Kanton Zug führt zusammen mit der Zuger Polizei am Donnerstag, 20. April, von 14.30 bis 16 Uhr eine Informationsveranstaltung an der Ägeristrasse 52 in Zug durch. Thema: «Achtung, Enkeltrick! Die neusten Maschen des Telefonbetrugs». Sie erfahren mehr zu den Vorgehensweisen und erhalten Tipps, wie man sich davor schützt.
anmeldung@zg.prosenectute.ch, oder 041 727 50 50, Selbstkostenpreis: 20 Franken.
Falls Ihr Verein ein Anliegen hat, so haben Sie auf 1250 Zeichen inkl. Leerschlägen Platz dafür. Senden Sie uns auch ein Foto des Autors mit: redaktion-zugerpresse@chmedia.ch
Journalistin und Autorin, die mit ihrem Mann, ihren zwei Töchtern und einem kleinen Minizoo in Lenzburg lebt, ihr erstes «richtiges» Buch veröffentlicht. Es ist eines mit Schmunzelgarantie. fh
«Mami, ich blogge jetzt! – Der ganz normale Familienwahnsinn, erzählt aus Sicht einer kleinen Prinzessin» von Romi Schmid, 74 Seiten, Books on Demand, Norderstedt, 2023, 28 Franken.
Im Sommer gibt es eine Neuauflage des traditionsreichen Villette Fäschts. Nach dem coronabedingten Ausfall 2020 findet es am 26. und 27. August statt.
Pascal Kupper
Bei der diesjährigen Ausgabe wird es ein vielseitiges Programm mit vielen tollen Highlights geben. Auf den Bühnen werden neben regionalen Musikgruppen auch Baba Shrimps sowie Luca Hänni und Band für Stimmung sorgen. Des Weiteren wird die Schweizer Luftwaffe mit dem Super Puma und einem F/A-18 eine Flugshow darbieten. Zusätzlich sind viele weitere Aktivitäten für Jung und Alt geplant. Ein
Ab dem 1. Juni wird Walchwil erneuerbare Energieträger finanziell unterstützen. Die dafür im Budget vorgesehenen Mittel sollen der Förderung von Photovoltaikanlagen dienen. Die Beiträge sind für bestehende Bauten vorgesehen, bei denen eine neue Photovoltaikanlage errichtet oder eine bereits vorhandene durch eine mit besserer Leistung ersetzt werden soll. Ab dem 1. Januar ist die Verordnung zum neuen Energiegesetz des Kantons Zug in Kraft. Daher sind Neubauten vom Förderprogramm ausgenommen, weil erneuerbare Energien bei diesen vorausgesetzt und somit rechtlich vorgegeben sind.
Highlight für die Jüngeren wird auf jeden Fall das Konzert der Band Silberbüx sein. Zusätzlich wird es auf dem Festgelände wieder einen hohen Aussichtsturm geben und auch
das traditionelle Badewannenrennen wird nicht fehlen. «Die Vorfreude ist riesig. Wir sind alle top motiviert und geben Vollgas», sagt OK-Präsident Silvan Zemp. Das Zentrum des Festes wird sich wie gehabt im Hirsgarten befinden. Der Villette-Park
und der Zugersee werden ebenfalls wieder ins Fest integriert und mit diversen Attraktionen aufwarten.
Fast 30 Vereine haben sich bereits angemeldet Das Fest wird auch in diesem Jahr bei jeder Witterung durch-
geführt. Das gastronomische Angebot wird von den Chamer Vereinen kreiert. Auf die Besucherinnen und Besucher wartet eine kulinarische Entdeckungsreise rund um die Welt. Es haben sich bereits fast 30 Vereine angemeldet, welche das Fest mit einer Bar oder
einem Beizli bereichern werden. Der Gemeinde Cham und dem Organisationskomitee ist es wichtig, dass die Teilnahme am Fest für alle Personen möglich ist, der Eintritt ist und bleibt daher kostenlos. Weitere Infos auf www.villette-faescht.ch
Gesuche können erst ab dem 1. Juni gestellt werden Im Budget 2023 sind für die Finanzierung von Photovoltaikanlagen 50 000 Franken vorgesehen. Gesuche für Förderbeiträge können ab dem 1. Juni eingereicht werden. Vor diesem Stichtag eingehende Gesuche können nicht berücksichtigt werden. Ein Gesuch ist zwingend vor der Realisierung des Baus zu tätigen. Es wird darauf hingewiesen, dass die baurechtlichen Aspekte zu berücksichtigen sind und vorgängig mit der Abteilung Bau / Planung abgestimmt werden müssen. Der Gemeinderat will mit Beiträgen zur Förderung erneuerbarer Energieträger einen konkreten Beitrag an eine zukunftsgerichtete Energiepolitik leisten. pd
Bootsbesitzer müssen sich künftig anmelden und bestätigen, dass ihr Boot gereinigt und sauber ist, bevor sie es einwassern.
Viele Menschen kennen Pflanzen wie den Staudenknöterich, Sommerflieder oder Kirschlorbeer. Sie sind in unserer Region nicht heimisch, verbreiten sich stark und können Schäden verursachen. Wie an Land gibt es auch in Gewäs-
sern gebietsfremde Tiere und Pflanzen. Oft werden sie mit Booten, Wassersport- oder Fischereimaterial von einem Gewässer zum nächsten verschleppt und richten grosse wirtschaftliche wie auch ökologische Schäden an. Oberägeri sagt diesen sogenannten invasiven Neobiota den Kampf an und errichtet als erste Massnahme eine Zutrittsschranke bei der Bootseinwasserungsstelle mit dem Ziel, dass nur gewaschene Boote in den Ägerisee einwassern. Die-
Auf dem Areal des Schulhauses Hagendorn steht der Öffentlichkeit seit kurzem eine neue Skateranlage zur Verfügung.
Den Anstoss dazu gab eine Petition an den Gemeinderat, die vier Fünftklässler im Jahr 2020 lanciert hatten. Der 200 Quadratmeter grosse neue Skatepark mit asphaltierter Fahrbahn bietet abwechslungsreiche Hindernisse: eine Quarterpipe, mehrere Boxen und Rampen für Sprünge sowie eine Grind Rail – eine Metallstange zum Entlangrutschen. Zudem wurde ein so genannter Teqtisch installiert. Dieser ähnelt einem Tischtennistisch, die Oberfläche ist je-
se Massnahme erfolgt im Rahmen der kantonalen Kampagne wasch-dein-zeug.ch.
Das Baugesuch für die Anlage wurde eingereicht
Die kleine Quaggamuschel kann sich am Bootsrumpf oder anderswo anheften. Mit einem speziellen Haftfaden ist sie in der Lage, an praktisch jedem Material zu wachsen. Wenn ein Boot ausgewassert wird, schliessen sich die Schalen der angehafteten Muschel und sie ist in der Lage, auch ausserhalb
des Wassers längere Zeit zu überleben. Sie kann seetypische Arten zum Aussterben bringen und überwuchert ganze Uferbereiche, was auch für Badende äusserst unangenehm ist. Die Quaggamuschel führt aber auch zu massiven wirtschaftlichen Schäden, zum Beispiel durch das Verstopfen von Leitungen
Bootsbesitzer müssen sich künftig anmelden und bestätigen, dass ihr Boot gereinigt und sauber ist, bevor sie es einwassern. «Gemeinsam mit dem
Kanton, der Gemeinde Unterägeri und der Korporation Oberägeri haben wir uns für diese Massnahme entschieden und sind überzeugt, dass wir damit einen wichtigen Beitrag gegen die Einschleppung artfremder Pflanzen und Tiere leisten können», so der zuständige Gemeinderat Beat Wyss.
Aktuell wurde das Baugesuch für die Schrankenanlage eingereicht, mit dem Ziel, die Schranke vor der Badesaison in Betrieb zu nehmen. Vorgesehen ist, dass die betroffenen Boots-
besitzerinnen und Bootsbesitzer im Ägerital einen Badge für die Schranke erhalten und vorgängig bestätigen, dass sie die Regeln zur Verhinderung des Einschleppens der Quaggamuschel befolgen. Bootsbesitzerinnen und -besitzer, die von einem fremden See einwassern, werden vor Ort kontrolliert und müssen einen Tagesbadge lösen. Selbstverständlich seien alle ihre Wassergeräte sauber zu halten, teilt die Gemeinde Oberägeri mit. pd
manenten Skateranlage entwickelt und mit Unterstützung einer Schulsozialarbeiterin weiterverfolgt. Bislang konnten sie Fahrspass beim Skaten oder Scooterfahren nur richtig geniessen, wenn die mobile Skateranlage der Gemeinde in Hagendorn gastierte, ansonsten kamen sie sich oft mit den Fussballspielenden in die Quere. Für die Petition an den Gemeinderat sammelten sie 317 Unterschriften. Für die Bauarbeiten und die Installationen wurde ein Kredit von 93 000 Franken bewilligt.
doch gewölbt. Die Anlagen wurden von den Kindern und Jugendlichen sofort in Beschlag genommen, schliesslich
geht damit ein von ihnen lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Die vier Fünftklässler hatten zusammen die Idee einer per-
«Ein Mehrwert für die Schule und die Bevölkerung» «Der Gemeinderat begrüsst es, wenn im öffentlichen Raum altersgerechte, bewegungsfördernde Massnahmen umge-
setzt werden», sagt Gemeinderätin Christine Blätter-Müller, Vorsteherin Soziales und Gesundheit. Das entspricht auch dem Leitbild, das vorsieht, für alle genügend Bewegungsund Entfaltungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. «Dass wir mit diesem Projekt auch das Engagement der Hagendorner und Niederwiler Schülerinnen und Schüler würdigen können, freut mich besonders», so die Gemeinderätin weiter. «Ein wichtiges Zeichen an junge Menschen, dass sich persönlicher Einsatz lohnen kann.» Für ihr Engagement werden die Initianten mit einer Metalltafel an einem der Hindernisse geehrt. «Auch aus schulischer Sicht ist die Anlage ein Gewinn», sagt der Schulleiter des Schul-
hauses Hagendorn/Niederwil, Josef Hensler: «Die Skateranlage bietet wertvolle sowie attraktive zusätzliche Bewegungsmöglichkeiten und ist ein Mehrwert für die Schule und die Bevölkerung. Körperliche Aktivität in den Schulpausen kann zudem mithelfen, Stress abzubauen und die Konzentration im Unterricht zu fördern.» Auch allfällige bauliche Veränderungen der Schulanlage Hagendorn wurden bei der Planung berücksichtigt: Die aufgebauten Elemente können einfach versetzt und an einem anderen Ort wieder verwendet werden. Bis auf weiteres stehen die neue Skateranlage und der Teqtisch jedoch allen Bewegungsfreudigen beim Schulhaus Hagendorn zur Verfügung. pd
«Die Vorfreude ist riesig. Wir sind alle top motiviert und geben Vollgas.»
Silvan Zemp, OK-Präsident Villette FäschtDas Villette Fäscht – wie hier im Jahr 2017 – ist der Anlass, den man auf keinen Fall verpassen darf. Nicht nur wegen seiner einzigartigen Lage am See, sondern auch wegen der Vielfalt an Beizli, Bars, Events und Angeboten im Wasser und an Land. Bild: pd Dort, wo Kugelstossanlagen installiert waren, flitzen jetzt Jugendliche mit ihren Skateboards, Trottinetts oder Inlineskates herum. Bild: pd
Worum geht es in der eidgenössischen Abstimmung am 18. Juni? Rund 140 Staaten haben sich im Rahmen der OECD auf die Einführung einer globalen Mindeststeuer für Grossunternehmen geeinigt. Internationale Unternehmen mit einem Umsatz von über 750 Millionen Euro sollen zu mindestens 15 Prozent besteuert werden. Hält ein Land die Mindestbesteuerung nicht ein, können gemäss den OECD-Regeln andere Staaten die fehlende Besteuerung abschöpfen. In der Schweiz liegt die Steuerbelastung vieler Unternehmen unter 15 Prozent, auch im Kanton Zug. Will die Schweiz für die betroffenen Unternehmen
Rechtssicherheit und wollen
wir nicht freiwillig Steuereinnahmen ans Ausland verschenken, braucht es eine Schweizer Ergänzungssteuer. Bezahlen müssen die betroffenen Grossunternehmen die Ergänzungssteuer sowieso – wenn nicht hier, dann im Ausland. Rund 200 international tätige Schweizer Grossunternehmen und 2000 hier ansässige ausländische Firmen sind von der Mindeststeuer betroffen. Eine recht hohe Anzahl auch im Kanton Zug. KMU erfahren keine Steuererhöhung. Die Mehreinnahmen werden auf 1 bis 2,5 Milliarden Franken geschätzt und zwischen Bund und Kantonen geteilt. 75 Prozent der Einnahmen bleiben in den Kantonen, 25 Prozent
fliessen an den Bund. Der nationale Finanzausgleich sorgt dafür, dass alle Kantone von den Mehreinnahmen profitieren. Die Kantone können mit den Mehreinnahmen dafür sorgen, dass die Schweiz weiterhin ein attraktiver Standort für Firmen bleibt. Davon profitieren wir alle über gute und sichere Arbeitsplätze. Zudem sichert dies den hohen Beitrag der Firmen zur Finanzierung von öffentlichen Leistungen etwa im Bildungs- und Sozialbereich. Freiwillig auf Steuereinnahmen zu verzichten und diese ans Ausland zu verschenken,wäre töricht.
Peter Letter, Vorstand Zuger Wirtschaftskammer, Kantonsrat FDP, Oberägeri
Jugendliche hatten in St. Gallen Kontakt mit der Zukunft.
Zwei Klassen von Kantonsschulen in Menzingen sowie St. Gallen waren mit dabei und erlebten neueste Lernkonzepte und Bildungstechnologien in der Praxis. Auf der «Discovery Tour» interagierten die rund 50 Schülerinnen und Schüler mit dem Social Robot Lexi, durchschauten Deepfakes und die ihnen zugrunde liegende künstliche Intelligenz (KI),
Todesfälle
lernten smarte Tools kennen, die beim Erstellen von avatarbasierten Videotutorials helfen können, navigierten mit Hololens durch den menschlichen Körper oder probierten Technologien generativer KI wie ChatGPT und ihre Auswirkungen auf das Lernen aus. Highlight dieses sehr interaktiven Tages war das praktische Ausprobieren von Tools und Technologien. «Ich konnte mit den Robotern Lexi und Nao sprechen und habe dabei gelernt, wie man mit ihnen interagiert und wie das die Zukunft des
Lernens beeinflussen kann», berichtet Isabel Ravagni von der Kantonsschule Menzingen. Lernen mithilfe neuester Technologien Im zweiten Teil wurden im «Design Studio» zukunftsträchtige Lösungen für die Schule von morgen entwickelt. So wurden beispielsweise konkrete Ansätze ausgearbeitet, wie das personalisierte und flexible Lernen mithilfe der KI gelingen kann; ebenso wurde der Fächerkanon kritisch hinterfragt. Als originellste Idee
«Mindeststeuer
Grossfirmen, ein Geschenk der OECD»
Die OECD hat beschlossen, dass international tätige Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens 750 Millionen Euro in Zukunft eine Mindeststeuer von 15 Prozent zu entrichten haben. Im Kanton Zug sind einige solcher Firmen domiziliert, sie zahlen aber zurzeit lediglich etwa 12 Prozent Steuern vom Reingewinn. Wir stehen also vor der komfortablen Wahl, entweder von diesen Firmen ebenfalls 15 Prozent Steuern zu verlangen oder aber – laut Beschluss der OECD – diese Mehrsteuer von andern Ländern, mit denen diese Firmen geschäften, einkassieren zu lassen. Für die
ganze Schweiz geht es dabei um Mehreinnahmen von zirka
1 bis 2,5 Milliarden Franken. Ein Teil davon, der sicher grösser ist als der proportionale Anteil von Zug an der Schweizer Bevölkerung, würde dem Kanton Zug zufallen.
Für die betroffenen Firmen ändert sich also gar nichts, entweder sie bezahlen diese Mehrsteuer an ihrem Domizil in der Schweiz oder die ausländischen Staaten kassieren diesen Mehrbetrag. Bei dieser Fragestellung liegt die Antwort wohl klar auf der Hand. Stimmen wir der Vorlage zu und nehmen wir das Geschenk dankbar an.
Bernhard Odermatt, alt Kantonsrat, Steinhausen
In eigener Sache Ausnahmsweise eine sehr dünne Ausgabe CH Media, bei der unter anderem diese Zeitung erscheint, gleist über Ostern sämtliche IT-Applikationen neu auf.
Deshalb musste unsere Zeitung ausnahmsweise möglichst schlank und schon am Donnerstagabend vor Ostern druckfertig sein. Wir bitten Leserinnen und Leser um Verständnis. Die Redaktion
Formel-1-Legende wird wieder Vater Weltmeister Kimi Räikkönen verkündete Familienzuwachs. Zusammen mit seiner Familie lebt er seit seinem Rücktritt in Baar. Unsere Zeitung gratuliert. red
prämierten die Organisierenden, Professorin Sabine Seufert und Professor Siegfried Handschuh, mit ihren Teams die Idee einer Gruppe, die einen Assistenten für Lehrpersonen, für Nachhilfe und für interaktives Lernen auf Basis generativer KI in einem rund eineinhalbstündigen Workshop entwickelte. Diese Gruppe habe die Möglichkeiten neuer Bildungstechnologien hervorragend weitergedacht, indem sie die zunehmende Flexibilisierung in der Schulbildung mit den konkreten Orten und
Lernbedingungen in Verbindung gebracht habe. Insbesondere die Komponente eines «ExamGPT» zur Lernerfolgsüberprüfung stach heraus.
Als kreativste Präsentation überzeugte die ebenfalls aus beiden Schulklassen gemischte Gruppe mit der Idee eines «Study Buddy» – eines Roboters, der die Interaktion mit individualisierten Lernmaterialien humanoid macht. Dieser Lernpartner kennt die unterschiedlichen Schülerinnen und Schüler und ihre Lernstände und steht mit seinem Wissen
Steinhausen
Baar
4. April 2023
Martin Holdener-Blum, geboren am 5. März 1939, wohnhaft gewesen am Sonnenweg 36.
Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 25. April, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
4. April 2023
Baar
Robert Hutter-Kalt, geboren am 8. November 1936, wohnhaft gewesen an der Deinikonerstrasse 6. Abdankung und Beisetzung finden im engen Familienkreis statt.
Cham 5. April 2023
Josefine Martha Furrer geb. Aschwanden, geboren 1932, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 1.
Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, 19. April, um 15 Uhr im Gedenkraum bei der kath. Kirche Cham; anschliessend Urnenbeisetzung.
Menzingen
1. April 2023
Klara Staub-Elsener, geboren am 20. März 1948, wohnhaft gewesen: Sonnhalde 1, Edlibach.
Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, 13. April, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Menzingen; anschliessend Urnenbeisetzung.
Oberägeri
1. April 2023
Ernst Bernhard Sandmeier-Pfister, geboren am 7. Januar 1943, wohnhaft gewesen: Eggboden 7.
Die Urnenbeisetzung findet im Familienkreis statt.
Steinhausen
4. April 2023
Otto Perret-Heller, geboren am 2. Dezember 1928, wohnhaft gewesen an der Kirchmattstrasse 3.
Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 18. April, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
aus unterschiedlichen Fächern und Quellen quasi stellvertretend für viele Lehrpersonen für einen Lernenden wie ein Lernfreund zur Verfügung. «Die Exkursion an die Universität St. Gallen war eine sehr spannende Erfahrung. Die Einblicke zum Thema KI, die Interaktionen mit Robotern und das Erlebnis mit VR-Brillen waren sehr faszinierend», so Marc Rode, Schüler der Kantonsschule Menzingen. Gabrijela Pejic-Glisic, Rektorin der Kantonsschule Menzingen
1. April 2023
Martin Gross-Voegeli, geboren am 27. Januar 1935, wohnhaft gewesen im Guntenbühl 1.
Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 14. April, um 15 Uhr in der evangelisch-reformierten Kirche Chilematt, Steinhausen. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Unterägeri 3. April 2023
Marlis Günther-Iten, geboren am 20. November 1936, wohnhaft gewesen: Alte Landstrasse 37.
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Unterägeri 1. April 2023
Rosa Böhi-Kappeler, geboren am 3. August 1937, wohnhaft gewesen: Alte Landstrasse 19.
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Unterägeri 29. März 2023
Tony Wespi, geboren am 3. Dezember 1941, wohnhaft gewesen in der Grossmatt 40.
Auf Wunsch des Verstorbenen findet die Beisetzung im engsten Familienkreis statt.
Zug 3. April 2023
Adriano Mühlemann, geboren am 3. Oktober 1943, wohnhaft gewesen an der Steinhauserstrasse 11.
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Zug 31. März 2023
Maria Kaiser-Brander, geboren am 6. September 1924, wohnhaft gewesen in der Mülimatt 3, Oberwil b. Zug.
Die Urnenbeisetzung findet statt am Donnerstag, 27. April, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof St. Michael; Besammlung bei der Friedhofskapelle, Eingang Kirchmattstrasse; anschliessend Abdankungsfeier in der Abdankungshalle.
Tourenvorschläge rund um Ägerisee, Lorze und Zugersee sind stets willkommen. Aus den Geheimtipps der Maturandin Nina Grüter ist ein Reiseführer entstanden.
«Wussten Sie, dass am Ufer des Ägerisees ein uraltes Handwerk gepflegt wird, nämlich das Flössen von Holzstämmen?» Diese Frage stellt die Baarerin Nina Grüter gleich auf der ersten Seite ihrer Maturaarbeit, die sie als «Reiseführer der anderen Art» bezeichnet. Anders, weil er aktuelle und akribisch recherchierte Tourenvorschläge zu Sehenswürdigkeiten, Ruheorten, sportlicher Betätigung
sowie Freizeitaktivitäten mit Familie und Freunden enthält. Ein Mix aus Geschichte und allerlei Alltagstipps Der Führer enthält zahlreiche Tipps, wie beispielsweise die Wanderung auf dem Lorzenweg von Cham nach Hagendorn. Darunter befinden sich auch geschichtsträchtige Touren, wie der Themenweg zur Schlacht bei Morgarten, der die Wanderlustigen in zwei Stunden vom Morgartendenkmal bis zur Kirche Sattel führt.
Des Weiteren erfährt man, dass der Zytturm in der Zuger Altstadt früher als Gefängnis diente und mit drei Zellen bestückt war. Sportbegeisterte kommen ebenfalls nicht zu kurz. So enthält der Führer eine Beschreibung der jedes
70 Athleten und Athletinnen mit geistiger Beeinträchtigung wurden für die World Summer Games von Special Olympics selektioniert. 13 kommen vom FC Zuwebe.
Weltspiele von Special Olympics sind der weltweit grösste sportlich-humanitäre Anlass und bringen rund 7000 Athleten und Athletinnen aus 190 Ländern für sportliche Wettkämpfe zusammen. Die nächsten finden vom 17. bis
25. Juni in Berlin statt. Die 70 Sportlerinnen und Sportler stammen aus allen Regionen der Schweiz und werden in den Sportarten Basketball, Boccia, Bowling, Fussball, Golf, Judo, Leichtathletik, Radsport, Reiten, Schwimmen, Segeln, Tennis und Tischtennis stolz die Schweiz vertreten und um Medaillen kämpfen.
Herausforderung für Menschen mit einer Beeinträchtigung
Die Teilnahme an World Games von Special Olympics ist für die Sportler und Sportlerinnen ein einzigartiges Erlebnis: Sie stehen für einmal
SC Cham – FC Zürich II
im Rampenlicht und werden vom Publikum für ihre Leistungen geehrt. Es ist für alle Teilnehmenden prägend, an einem Sportanlass dieser Grössenordnung dabei sein zu dürfen. Für Menschen mit einer Beeinträchtigung ist es jedoch eine zusätzliche Herausforderung, die zahlreichen Eindrücke, den Stress und den Leistungsdruck aushalten zu können. Aus diesem Grund werden die Teilnehmenden während gut 10 Monaten sowohl sportlich als auch mental darauf vorbereitet. Vom 20. bis zum 23. April werden die Athletinnen und Athleten im Cen-
Am ersten Wochenende nach Ostern empfängt der SC Cham die Top-Talente des FC Zürich II auf dem Eizmoos.
Das Team um Genesio Colatrella ist bekannt für sein kreatives, technisch versiertes und schnelles Spiel, hat aber in dieser Saison bisher eine bescheidene Leistung gezeigt. Nachdem es im letzten Jahr den fünften Platz belegte, steht es nun auf dem zwölften Platz in der Tabelle und ist 16 Punkte von den Abstiegsplätzen entfernt. Mit 26 Punkten aus 26 Spielen holt der FC Zürich II im Schnitt nur einen Punkt pro Spiel. Im Vergleich dazu holt der SC Cham fast doppelt so viele Punkte pro Spiel.
Obwohl der SC Cham zu Hause sehr stark auftritt und der FC Zürich II eine durchwachsene Saison spielt, wird es für den SC Cham kein Selbstläufer werden. Der FC Zürich II hat in der Rückrunde bereits 11 Punkte gesammelt und konnte auch gegen vermeintlich stärkere Gegner wie
den FC Baden, Étoile Carouge FC und FC Breitenrain Punkte einfahren. Mit ihrem kreativen und schnellen Passspiel sowie schnellen Umschaltphasen können die Zürcher jeden Gegner zum Verzweifeln bringen. Der SC Cham wird also eine kompakte, taktisch disziplinierte und intelligente Mannschaftsleistung benötigen, um die drei Punkte auf dem Eizmoos zu behalten. Das Team um Trainer Roland Schwegler wird alles daransetzen, seine
bisherige Rangierung zu bestätigen und die Serie fortzusetzen.
Im letzten Aufeinandertreffen im Heerenschürli konnte der SC Cham einen souveränen 2:0-Sieg landen und die drei Punkte nach Hause bringen. Ob sich die Geschichte wiederholen wird, wird sich am kommenden Samstag um 16 Uhr zeigen.
Joel Miranda
Der Autor ist Mittelfeldspieler beim SC Cham.
Jahr zwischen Chiemen und Walchwil stattfindenden Überquerung des Zugersees, an der geübte Schwimmer 920 Meter in rund einer Viertelstunde zurücklegen.
Dieser Reiseführer bleibt immer aktuell Die enthaltenen Tipps stellen oftmals eine Momentaufnahme dar. Damit die Aktualität gewährleistet bleibt, hat Nina Grüter alle Beiträge mit einem QR-Code ergänzt, sodass man beispielsweise beim Wechsel von Öffnungszeiten nicht vor verschlossener Tür steht. «Schön wäre es, wenn mein Reiseführer auf der Website von Zug Tourismus veröffentlicht würde», meint die Baarer Maturandin mit einem verschmitzten Lächeln.
Ingrid Hieronymitro Sportivo Tenero vier Tage lang intensiv trainieren und sie werden auch mental, zum Beispiel durch das Simulieren von Wettkampfsituationen, auf diesen Grossanlass vorbereitet.
Die Athleten des FC Zuwebe, fast alle stammen aus dem Kanton Zug, sind: Ambros Birrer, Leo Limacher, Konrad Bossard, Chris Etter, Martin Fischer, Thierry Kamer, Sascha Lustenberger, Adnan Mehmedovic, Abduvali Numanov, Sandro Piccone, Jonas Stalder, Alexander Vogt und Michael Walliser. Anja Van Helden aus Zug tritt für den BSC WohlenLenzburg an. fh
Im Rahmen der nationalen Tarifmassnahmen werden die Preise im Tarifverbund Zug (TVZG) zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember angepasst. Damit soll die Teuerung teilweise ausgeglichen werden. Die Tarife der Einzelbillette steigen bis zu 40 Rappen, die der Monatsabonnemente um 2 Franken. Ein Jahresabo lohnt sich auch künftig bereits ab zwei Tagen ÖV-Nutzung pro Woche, heisst es in einer Medienmitteilung des Tarifverbunds Zug. Dort verweist man darauf, dass seit Dezember 2016 die Billettpreise im Tarifverbund Zug unverändert galten. Gleichzeitig sei das Angebot stetig ausgebaut und die Qualität hochgehalten worden. Im Zeitraum von 2016 bis Ende 2022 betrug die Teuerung 4,5 Prozent. fh
Die linke Flügelspielerin plant ihren nächsten sportlichen Karriereschritt.
Sie wechselt auf die kommende Saison zur Sport-Union Neckarsulm. Die 19-jährige Thalwilerin unterschrieb beim Bundesligisten einen Zweijahresvertrag. «Wir wünschen Alessia für die Zukunft nur das Beste und danken ihr herzlich für ihren Einsatz bei Zug», teilt der Verein mit. Dort ist man stolz, dass neben dem Eigengewächs Norma Goldmann auch Alessia Riner die Chance erhält, im Ausland ihre Hand-
ballkarriere fortzusetzen. «Beiden wünschen wir eine verletzungsfreie Sportzukunft und hoffen, sie finden sich im neuen Umfeld gut zurecht und können ihre Träume verwirklichen», heisst es in der Medienmitteilung weiter. pd
Die Strassensaison hat für die Nachwuchsfahrer des RMV Cham-Hagendorn begonnen. Drei Athleten fuhren den GP Ticino in Lodrino, eine Athletin startete in Italien.
Bei bewölktem Wetter ging das Rennen für die beiden U19-Fahrer Elia Felsberger und Mats Poot los. Es war ein 78 Kilometer langer Rundkurs. Das Starterfeld umfasste 49 Fahrer, etwa die Hälfte davon kam aus Italien.
Die Athleten sind insgesamt zufrieden Zuerst war die Runde flach, doch dann kam ein kurzer aber steiler Aufstieg. Dort attackierten die italienischen Mannschaften und zogen davon. Es bildete sich eine Spitzengruppe von etwa 15 Fahrern. Für die zwei RMVler sah es schlecht aus, sie konnten nicht mit dem hohen Tempo mithalten. Doch in der rasanten Abfahrt konnte das Feld wieder zur Spitze aufschliessen. Somit kam es zu einem Massensprint, bei dem sich Mats Poot den sechsten und Elia Felsberger den elften Rang sichern konnte. Eine gute Leistung für das
erste Rennen der Saison. Beim nächsten Rennen startete Miro Schmid in der Amateur-Kategorie. Er wurde 21. zusammen mit den Elite-Fahrern. Das machte ihn zum 3. AmateurFahrer im Peloton. Für sein erstes Rennen in dieser Kategorie ist er zufrieden mit sich.
Zeitgleich fuhr Zoe Schiess in Italien mit dem Schweizer Nationalteam das internationale Rennen Piccolo Trofeo Alfredo Binda. Dieses ist die Ausgabe für die Juniorinnen des gleich-
namigen Klassikers Trofeo Alfredo Binda. Die Profi-Fahrerinnen bestritten das Rennen am gleichen Tag. Zoe konnte bis zum Schlussanstieg das Rennen im Feld mitfahren. Mit ihrem Resultat, dem 46. Rang von insgesamt 161 Teilnehmerinnen, ist sie glücklich. Dazu sagte sie: «Das Rennen war recht hart und ist eine super Erfahrung gewesen.» Luc am Rhyn und Gian Fuhrmann fuhren den CIC ON Swiss Bike Cup in Gränichen. pd
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Am kommenden Samstag feiert«Jesus ChristSuperstar»
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Mit Dr. phil. René Stettler. Kosten Fr 10.–
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Luzern, Gemeindesaal Weinbergli, 14.30-16.30
Ethno – Oriental – Tanz und Gymnastik
Verein für Tanz und Gymnast ik
Luzern, Hofschule Luzern, Stiftstr., 10.00-11.00
Zeitreise zu den Anfängen der Eidgenossenschaft
«Dank
Veranstaltungskalender
SCHRÄGER MITTWOCH
OFFENE BÜHNE
Am Mittwoch, 12. April, findet in der Galvanik Zug ein weiterer Schräger Mittwoch statt. Jan Rutishauser aus St. Gallen und weitere Acts laden ein. Los geht’s um 20 Uhr. Türöffnung: 19.15 Uhr.
WANDERLAND SCHWEIZ 1
MULTIVISION
Am Freitag, 14. April, findet im Gemeindesaal in Baar um 20 Uhr die Multivision
Wanderland Schweiz 1 statt. Diese brachte Corrado Filipponi zu Fuss auf 1000 Kilometern durch die Schweiz. Dabei überquerte er 38 000 Höhenmeter über diverse Pässe. Infos und Tickets: www.dia.ch.
JUBILÄUMSCHRÄNZLI
MUSIK
Am Samstag, 15. April, lädt der Jodlerklub Bärgbrünneli zum Jubiläumschränzli ein. Der Anlass startet um 18.30 Uhr und wird im Zentrum Schützenmatt durchgeführt.
Streichkonzert der Zuger Sinfonietta
Wenige Monate vor seinem Tod komponierte Franz Schubert sein einziges Streichquintett in der besonderen Besetzung mit zwei Celli. Es gilt als das längste und reifste Kammermusikstück des Wiener Komponisten. Der Musikkritiker Joachim Kaiser bringt es auf den Punkt: «Vor Franz Schuberts Streichquintett in C-Dur verneigen sich alle Menschen, denen Musik, Kammermusik gar, etwas bedeutet.» pd
Streichquintett der Zuger Sinfonietta –Kammermusik-Soiree
Freitag, 14. April, 20 Uhr
Marienkirche, Unterägeri
Anlässe
Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite.
Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen.
Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
Am Samstag, 15. April, um 19.30 Uhr und am Sonntag, 16. April, um 17 Uhr singt der Lusingando Chor Cham frühlingshafte Lieder.
Wenn in Haydns Jahreszeiten der Lenz mit lieblichen Gesängen begrüsst wird oder in Vivaldis berühmtem Violinkonzert alle Facetten des Frühlings erklingen, wenn im Prater in Wien die Bäume wieder blühen, in Sievering Frühlingsgefühle aufkommen und die Beatles von der Sonne singen: Dann ist Frühling – auch bei uns im Kanton Zug. Es erwacht die Welt, es spriesst und duftet im Lorzensaal – und dies alles mit dem Lusingando Chor Cham unter der Leitung von Nicola Brügger zusammen mit dem Violinisten Alain Valmond und dem Pianisten Nik Rindlisbacher. Ein Grafiker-Duo aus Zürich untermalt Gesang und Musik
mit visueller Begleitung. Erleben Sie den Frühling mit allen Sinnen. Der Eintritt ist frei – es
wird eine Kollekte erhoben. Türöffnung ist jeweils 30 Minuten vor Konzertbeginn. pd
«Frühlingserwachen» vom Lusingando Chor Cham; Samstag, 15. April, 19.30 Uhr und Sonntag, 16. April, 17 Uhr; Lorzensaal.
Ein weiterer spannender Zuger Jazzmusiker, dieses Mal Linus Amstad, tritt im Niente-Jazz auf.
Geboren und aufgewachsen ist Linus Amstad in Zug. 2007 begann er ein Studium an der Zürcher Hochschule der Künste für klassisches Saxofon bei Jean-Georges Koerper. 2012 begann Amstad an der Hochschule der Künste Bern sein Jazzstudium, unter anderem bei Lutz Häfner, Bert Joris, Robert Morgenthaler und Django Bates, welches er mit dem Master-Titel im September 2014 erfolgreich abschloss. Linus Amstad hat mit der Band Woodoism 2018 den renommierten
Edy Iten ist eine verdienstvolle Persönlichkeit in Oberägeri und hat das Dorfleben in den letzten Jahrzehnten massgeblich mitgeprägt. Sein Engagement als Coiffeurmeister, Kirchenrats- und Gemeindepräsident ist ein Stück Dorfgeschichte. Im Rahmen der Ausstellung «Bitte nämed Sie Platz» im Rathaus Oberägeri werden zahlreiche Fotografien zu Edy Iten gezeigt und die dazugehörigen Geschichten präsentiert. Zur Vernissage am Mittwoch, 12. April, um 17 Uhr ist die Bevölkerung herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist erforderlich bis spätestens am Freitag, 7. April, an tsk@oberaegeri.ch oder 041 723 80 48. Die Ausstellung können Interessierte bis am 16. Juni während der Schalteröffnungszeiten der Einwohnergemeinde besuchen. pd
TOX INFO 145
Kostenlose medizinische Beratung bei Vergiftungsfällen.
RETTUNGSDIENST 144
FEUERWEHR 118
POLIZEI 117
ZKB Jazzpreis gewonnen. Linus Amstad, Pascal Fernandes und Vito Cadonau sind drei hochtalentierte Musiker, die zusammen ein fesselndes Jazztrio bilden. Amstad am Saxofon ist das Herzstück und schafft den Sound, der die Gruppe vereint. Sein sanftes und leidenschaftliches Spiel schlägt eine Brücke zwischen den bekannten Jazzstandards der Musikgeschichte und dessen modernen Interpretationen.
Das Trompetenspiel von Pascal Fernandes ist eine lebendige und gefühlvolle Ergänzung zum Sound des Trios. Seine Soli sind eine einzigartige Mischung aus klassischer Jazzphrasierung und moderner Improvisation, die der Musik der Gruppe
eine einzigartige Note verleihen. Und nicht zuletzt ist Vito Cadonau am Bass das Fundament, das das Trio zusammenhält. Sein gleichmässiges und artikuliertes Spiel verankert den Sound und führt die Gruppe durch die von ihr geschaffenen musikalischen Strukturen.
Gemeinsam schaffen Linus Amstad, Pascal Fernandes und Vito Cadonau einen fesselnden Sound, der klassische Jazzstandards mit moderner Improvisation verbindet. Ihre Musik ist eine perfekte Kombination aus Leidenschaft und Technik, die den Zuhörern und Zuhörerinnen Lust auf mehr macht. pd
Linus Amstad Trio, Niente-Bar Zug, Donnerstag, 13. April, 20 Uhr.
BERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 147 Kostenlose Unterstützung für junge Menschen, bei kleinen oder grossen Sorgen, Probleme oder Fragen. Ein Angebot der Pro Juventute.
DARGEBOTENE HAND 143 Kostenloses Schweizer Sorgentelefon.
BERATUNG FÜR ELTERN 0848 35 45 55 Hilfe und Beratung für Eltern bei erzieherischen Belastungssituationen, Konflikten, Krisen oder Gewalt.
SUCHTBERATUNG KANTON ZUG 041 728 39 39 Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr.
ZUG APOTHEKE Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr
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Vater und Tochter zeigen das Programm «Oh nein Papa!». Bild: pd
Seit bald 35 Jahren prägt er die Schweizer Comedyund Unterhaltungsszene massgeblich mit. Ob mit den «Schmirinski’s» oder mit «Edelmais», René Rindlisbacher traf mit seinem für ihn typischen Humor stets den Nerv der Zuschauer. Nun nimmt er ein weiteres Projekt in Angriff. Seine
Tochter Laura deckt als neue Bühnenpartnerin auf, wo Papas Schwächen liegen. Dieser hingegen versucht, ihr Unterfangen auf seine Art und Weise im Keime zu ersticken. Der Vorverkauf für die Vorstellung am Freitag, 14. April 2023, in der Aegerihalle Unterägeri läuft über www.ticketcorner.ch. pd
Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit max. 6 Zeilen Länge buchen. Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Donnerstagmittag vor dem gewünschten Dienstags-Publikationstermin im Internet.
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
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Teilnahmeschluss ist jeweils am Montag der Folgewoche um 15 Uhr. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
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