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Sport

Wushu/Kung-Fu Kampfbereit für den Titel

26 Baarerinnen und Baarer nehmen an der Schweizer Wushu/Kung-Fu-Meisterschaft teil. Teil des Teams ist auch die zehnjährige Nora Ruffner.

Nach insgesamt drei Qualifikationsturnieren der Swiss Wushu Federation haben sich 26 Kampfkünstlerinnen und Kampfkünstler der WU-AcademyofMartialArtsfürdieSchweizer Meisterschaft am 6. November in Tuggen qualifiziert.

Einige üben den Sport primär als Hobby aus. Andere wiederum sind Teil des Nationalkaders und bestreiten internationale Turniere. Im Jahr 2015 starteten die Kurse in der WUAcademy of Martial Arts, damals mit drei Mitgliedern –heute sind es über 100 Trainierende in Baar. Das Engagement an diversen Sportanlässen wie den Fit4FutureCamps und dem Zug Sports Festival hat einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, die noch so unbekannte Sportart Wushu dem Publikum näherzubringen. Zudem hat die Schule selbst schon einige Male ein Kampfkunstturnier in der Waldmannhalle in Baar organisiert.

Bereits mit sechs Jahren mit dem Sport begonnen

Ob Bewegungsabläufe oder Selbstverteidigung: Ziel der Kampfkunst ist, sich sowohl physisch als auch mental weiterzuentwickeln. Weiterentwickelt haben sich die 26 Athletinnen und Athleten, welche an der Schweizer Meisterschaft teilnehmen, garantiert. Allen voran die erst zehnjährige Nora Ruffner: «Als ich sechs Jahre alt war, suchte ich für mich mit der Hilfe meiner Eltern ein sportliches Hobby. Ich habe dann bei der WU-Academy of Martial Arts mit Wushu begonnen. Es hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Ich lernte verschiedene Kampfkunst-Formenabläufe. Ich bewege mich sehr gerne und freue mich, wenn ich mich verbessern und immer schwierigere Formen und Positionen lernen kann», so die junge Kampfsportlerin. Mittlerweile ist sie auch Mitglied des Schweizer Nachwuchskaders. Für die diesjährigen Schweizer Meisterschaften hat sie ich in vier Kategorien qualifiziert. «In den nächsten Jahren möchte ich auch an internationalen Turnieren teilnehmen», sagt Nora Ruffner über ihre Ambitionen. Schulleiter Sami Ben Mahmoud freut sich für seine Athletinnen und Athleten und schaut dabei schon weit voraus: «Als Trainer ist es für mich täglich eine Bereicherung, zu sehen, welche Fortschritte sie erzielen. Gleichzeitig ist es für mich ein Privileg, gerade bei den Kindern ihre grundsätzliche Entwicklung mitzuerleben, Emotionen gemeinsam zu teilen und sie auf ihrem Weg begleiten zu dürfen. Ich freue mich sehr auf die weiteren Jahre mit ihnen und bin gespannt, zu sehen, welche Eigenschaften, Werte und Erlebnisse sie aus dem Sport in ihr tägliches Leben mitnehmen werden.» pd Die zehnjährige Nora Ruffner ist bereits Mitglied des Nationalkaders. Bild: pd

Parasport Eine Spitzensportlerin wird für 18 Wochen Soldatin

Am Montag rückte Paratennissportlerin Nalani Buob in den Dienst ein. Im nationalen Sportzentrum in Magglingen absolviert sie die SpitzensportRekrutenschule.

Die Spitzensport-Rekrutenschule (SpiSpo-RS) dauert 18 Wochen. In dieser Zeit will sich die Baarer Tennisspielerin nicht nur sportlich verbessern. Sie freut sich auch auf die Themen Inklusion und Integration und gemeinsam mit den anderen Rekrutinnen und Rekruten zu leben. Darüber hinaus blickt die 21-Jährige gespannt auf ihre militärische Ausbildung, von der sich die Siegerin der Swiss Indoors 2022 und aktuelle Weltnummer 20 positive Aspekte für ihre persönliche Entwicklung erhofft. «Auch wenn ich nicht genau weiss, was mich erwartet, freue ich mich sehr auf die SpiSpo-RS», erklärt die kaufmännische Angestellte mit indischen Wurzeln. «Dass mir ermöglicht wird, sie absolvieren zu dürfen, zeigt mir, dass man an mich und meine Fähigkeiten glaubt, was mir sehr viel bedeutet.»

Sportler erhalten Sold und Erwerbsersatz

Die Tatsache, dass seit dem vergangenen Jahr auch Paraathletinnen und -athleten an der SpiSpo-RS teilnehmen können, ist für den Schweizer Sport ein wichtiger Schritt. In den letzten Jahren hat sich der Behindertensport rasant entwickelt und die Anforderungen an der Weltspitze sind massiv gestiegen.Wer international mithalten will, benötigt eine wirkungsvolle Form der Unterstützung, wie sie die SpiSpo-RS bieten kann. Dazu gehört neben erstklassigen Trainingsmöglichkeiten auch die Tatsache, dass die Paraathletinnen und -athleten während ihrer 18-wöchigen Ausbildung Erwerbsersatz und einen regulären Sold erhalten. Hinzu kommt, dass die Integration und Gleichstellung von Sportlerinnen und Sportlern mit und ohne Behinderung auch gesellschaftlich ein enorm wichtiges Zeichen ist. pdNalani Buob.

Bild: chh

TSV Concordia Fit durch den Winter

Diesen Winter öffnet der TSV Concordia Baar erneut sein Fitnesstraining für Nichtvereinsmitglieder. Trainiert wird jeweils donnerstags von 20 bis 21.45 Uhr in derWaldmannhalle (ausser Schulferien). Das spezielle «Fitnessabo» ohne Vereinsverpflichtungen ermöglicht das Trainieren von Kondition, Kraft, Koordination und Beweglichkeit in einer Gruppe mit Gleichgesinnten. Fit und verletzungsfrei durch den Winter, das ist das Ziel. pd

Weitere Infos www.tsvbaar.ch

Fussball Steinhausen zeigte im Derby mehr Entschlossenheit als Baar

Es war viel los beim letzten Spiel vor der Rückrunde. Am Schluss siegten die Gäste mit 4:2.

Wer über 90 Minuten mehr Torchancen erarbeitet und zudem Geschenke des Gegners nicht ausschlägt, geht wohl als verdienter Sieger vom Platz. In etwa so gewinnt Steinhausen mit 2:4 und entführt alle drei Punkte vom Lättich. Baar – unter der Woche im Cup noch gegen Dagmersellen in die Viertelfinals vorgestossen – tut sich in der Meisterschaft mit wichtigen Partien weiterhin schwer.

Ein guter Start mit einem Baarer Tor

Nach einigen Minuten des gegenseitigen Abtastens sah es plötzlich gut aus für das Lättich-Team, setzte sich doch Sylejmani trocken gegen die Gästeverteidiger durch und versorgte den Ball flach im linken Eck zur 1:0-Führung. Es sollte für die Bozzi-Truppe die einzige Führung bleiben an diesem Abend. In der Folge hatten denn auch die Steinhauser mit Bällen aus dem Mittelfeld in die Spitze vermehrt ihre gefährlichen Momente. So auch in der 8. Minute, als Michienzi von links frei auf das Baarer Tor laufen konnte, seinen Schuss aber am rechten Posten vorbeizog. Oder später, als im Mittelfeld ein ungenauer Ball aus der Baarer Verteidigung abgefangen werden konnte und Spielertrainer Tadic das Zuspiel aus kurzer Distanz am linken Pfosten vorbeizog. Dazwischen hätte Rechi die Führung des Heimteams beinahe ausgebaut. Doch auch sein Freistoss von der linken Strafraumecke strich knapp am Posten vorbei. Später setzte sich Sylejmani seitlich rechts in den Strafraum der Gäste durch, sein flacher Ball wurde aber vom reaktionsschnellen Torhüter Buob gestoppt, der mit einem flachen, weiten Abschlag umgehend Tadic am linken Flügel lancierte. Während die Baarer Hintermannschaft wegen einer Verletzung auf einen Spielunterbruch spekulierte, die Steinhauser aber weiterspielten und Michienzi die Hereingabe unter wenig Widerstand verwertete, war das Spiel nach 35 Minuten wieder ausgeglichen. Eine kontroverse Szene. So ging die Partie mit 1:1 in die Pause.

Der Wille der Gegner steigerte sich in der zweiten Halbzeit

Steinhausen schien auch nach der Pause immer entschlossener, dieses Derby für sich entscheiden zu wollen, und sorgte mit Martin, Michienzi und dem gut aufgelegten Tadic immer wieder für Unruhe im einheimischen Strafraum. Letzterer nutzte nur drei Minuten nach Wiederbeginn ein Missverständnis in der Baarer Hintermannschaft und schob den Ball zur erneuten Gästeführung ins verwaiste Tor. Noch einmal konnte das Heimteam reagieren und nach schönem Zuspiel aus dem Mittelfeld auf die rechte Seite und einer gefühlvollen Flanke von Sylejmani, die Nurcaj trocken verwertete, das Spiel wieder ausgleichen.

Nachdem Steinhausen lange Zeit zwar nicht unbedingt die bessere, jedoch die willigere Mannschaft mit mehr Torchancen war auf dem Platz, sollten die Gäste nun auch noch etwas vom Pech des Heimteams profitieren. Zuerst lenkte nach einem der gefährlichen Vorstösse über die Seite ein Baarer Verteidiger den Ball ins eigene Netz. Später ging ein Befreiungsschlag im Strafraum an die Hand eines eigenen Spielers.

So kam Steinhausen durch ein Eigentor und den Elfer von Dos Santos zur 2:4-Führung und zur Entscheidung, an der auch der von Sylejmani raffiniert getretene Freistoss nichts änderte, der von der Lattenunterkante auf die Torlinie und von dort wieder ins Feld zurücksprang. Zumal Baar nach dem Ausschluss von Veljkovic für die letzten zehn Minuten in Unterzahl agierte.

Keine einfache Aufgabe für das Trainerteam

Der Sieg der Gäste ist nicht gestohlen. Die Motivation der Steinhauser Mannschaft für dieses Derby, die ihr manchmal in anderen Spielen abgeht, stimmte bei dieser Gelegenheit einmal mehr. Das Baarer Team zeigte trotz spielerischer Qualität Mühe, in dieser hart umkämpften Partie die Oberhand zu gewinnen. Strittige Szenen und etwas Pech besiegelten die Heimniederlage in diesem für die Tabellenlage kapitalen letzten Spiel vor der Winterpause. Will man in dieser Saison vorne noch ein Wort mitreden, braucht es in der Rückrunde eine weisse Weste, Gegner, die sich gegenseitig Punkte wegnehmen. Zudem wird man im Frühling auch im Cup weiter etwas Geschichte schreiben wollen. Das Trainerteam Bozzi und Smilari steht vor keiner leichten Aufgabe. Urs Buob

FC Baar: Vuckovic, Kelmendi, Veljkovic, Dietrich, Mani, Martino, Djakovic, Rechi, Nurcaj, Sylejmani, Smilari (Bulut, Sönmez, Can, Gül, Maric, Hubler) SC Steinhausen: Buob, Tramontano, Dos Santos, Agudelo, Lukic, Sigrist, Zürcher, Martin, Gerber, Michienzi, Tadic (Hausheer, Bokov, Hürlimann, Fruci, Faria Domingues, Puzovic, Wengi)

Bäckerei Dorfplatz Fachperson dringend gesucht

Eine Bäckerei mit vier Mitarbeitenden ist heute selten. Diese schätzen das familiäre Umfeld mit viel Raum für Eigeninitiative.

Claudia Schneider

Claudia und Reto Haupt betreiben im Zentrum von Inwil-Baar seit 28 Jahren ein Café-Restaurant und einen Bäckerei-Verkaufsladen mit eigener Produktion im Haus. In der Backstube teilen sich vier ausgebildete Fachpersonen 3,5 Stellen und produzieren an sieben Tagen pro Woche frische Backwaren, Süssigkeiten und auch Apéros für Caterings.

Feine Produkte dank Freude an der Arbeit und am Team

«Wir sind ein tolles Team und haben viel Spass bei der Arbeit», sagt Urs Schleiss. Nach 13 Jahren im Betrieb geht er Ende 2022 in Pension. Er Claudia Haupt (links) ist bereits seit Anfang Jahr auf der Suche nach Ersatz für Urs Schleiss, der Ende 2022 in Pension geht. Sämi Zeitz freut sich auf eine neue Person im Team der Baarer Kleinbäckerei. Bild: Claudia Schneider

schätzt das tolle Arbeitsklima und die vielseitige Tätigkeit mit viel Platz für Eigeninitiative und Kreativität. Claudia Haupt sagt: «Das Wichtigste ist, dass die Leute gern hier arbeiten und sich wohlfühlen. Man sieht den Produkten an, dass sie mit Freude produziert werden und sie schmecken auch entsprechend.» Die drei in der Backstube verbleibenden Frauen hoffen, jemanden zu finden, der oder die gerne in einem fröhlichen familiären Team 100 Prozent tätig sein möchte. «Wichtig ist bei uns, dass alle selbstständig arbeiten können», sagt Mitarbeiterin Sämi Zeitz. Auch schätze sie, dass man Herausforderungen miteinander bereden könne und sich gegenseitig unterstütze. Insgesamt arbeiten 15 Personen im Betrieb. «Wir haben flache Hierarchien, denn jede und jeder ist wichtig und wird geschätzt», sagt Claudia Haupt. Und so kann sie auch auf langjährige Mitarbeitende zählen.

Kontakt: Claudia Haupt, 079 441 74 15, info@dorfcafe.ch, www.dorfcafe.ch

Brauerei Baar Das neue Festbier ist da

Anlässlich der FussballWeltmeisterschaft in Katar kleidet sich der Baarer Endjahresklassiker ganz im Zeichen des Fussballs.

Zusammen mit Sunshine Radio lanciert die Brauerei auch ein grosses Tippspiel rund um die Weltmeisterschaft. Bereits an der EM 2021 hatte die Braui eigenständig ein solches Tippspiel durchgeführt und rund 900 Teilnehmende hatten eifrig mitgetippt. «Wir hoffen, gemeinsam mit Sunshine Radio noch mehr Leute und Gruppen zu erreichen, die gegeneinander antreten», sagt Martin Uster, Geschäftsleiter der Brauerei Baar, der selbst fürs Leben gerne tippt. Auch aufseiten des Radiosenders ist man erfreut: «Das Sendegebiet von Sunshine Radio und das Einzugsgebiet der Brauerei Baar sind nahezu identisch. Es war also höchste Zeit, wieder einmal etwas gemeinsam zu verwirklichen. Ob im Ohr oder im Gaumen, beide Marken verbinden die Zentralschweiz mit Genuss und einer guten Zeit», sagt Roman Spirig, Geschäftsführer von Sunshine Radio.

Hauptpreis des Tippspiels ist etwas ganz Besonderes

Die Tippkönigin oder der Tippkönig erhält 240 Flaschen Baarer Bier mit eigener Etikette. Diese wird nach den Wünschen des Gewinners gestaltet und im Anschluss mit Baarer Bier nach Wahl abgefüllt.Daneben winken weitere Preise wie Wellnessgutscheine, Töggelikasten und mehr. Den Zugang zum Tippspiel findet man auf www. brauereibaar.ch/tippspiel. pd

Am 12. November gibt es viel zu entdecken.

Bild: pd

Prosecco & more Schaumweine und mehr

Sparkling moments for you! Um für die Festtage bereit zu sein, findet am Samstag, 12. November 2022, ab 10 Uhr bei Prosecco & more in Hünenberg die grosse Schaumwein-Degustation statt. Dazu gibt es Panettone und feine Häppchen.

Weinbauern liegt Qualität und Nachhaltigkeit am Herzen

Wir importieren und vertreiben qualitativ hochwertige deutsche und italienische Schaumweine sowie ausgesuchte Weine, welche begeistern und nach mehr verlangen und bis jetzt in der Schweiz noch kaum oder gar nicht vertreten sind. Wir arbeiten mit Weinbauern zusammen, welche wir alle persönlich kennen und denen Qualität, Nachhaltigkeit und die Natur am Herzen liegen. Neben dem Onlineshop betreiben wir ein schönes Ladenlokal im Dorfzentrum von Hünenberg.

Schaumweine und andere tolle Lifestyle-Produkte

Prosecco & more ist kein klassisches Weingeschäft. Wir spezialisieren uns auf Schaumweine in Kombination mit anderen tollen LifestyleProdukten. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle. Wir freuen uns auf euch! pd

Laden & Onlineshop: Prosecco & more, Eichengasse 9, 6331 Hünenberg, 079 279 52 64, www.prosecco-and-more.ch

S C H A U F E N S T E R

Travelhouse und Hotelplan Reiselust geweckt

Nach langer Zeit führten Travelhouse Zug und die Hotelplan-Filiale Steinhausen endlich den langersehnten Stammkundenanlass im «Freiruum» in Zug durch. Hierzu wurden die treusten Kundinnen und Kunden aus der Region eingeladen.

Kurz vor dem Versand der Einladung sorgte die Schlagzeile von Nik Hartmann für Furore, da sich der Fernsehmann während der Dreharbeiten zur Sendung «Abenteuerlustig» verletzte und ins Spital musste. Trotz dieses Umstandes konnten die Einladungen verschickt werden. «Innert kürzester Zeit trafen unzählige Anmeldungen in unseren Filialen ein und wir konnten den Anlass mit 120 Kundinnen und Kunden durchführen», sagt Gabriel Poffet, Verkaufsleiter Region Zentral Hotelplan Suisse, und freut sich über das riesige Interesse der Zuger und Steinhauser Kundinnen und Kunden.

Nach der Begrüssung traten der wieder genesene Nik Hartmann sowie Claudio Zuccolini auf die Bühne. In ihrer gewohnt humorvollen Art und Weise erzählten sie über den Arbeitsalltag beim Fernsehen und von ihrer langjährigen Freundschaft. Zudem berichteten sie von Glücksmomenten und Missgeschicken während der Dreharbeiten zur Sendung «Abenteuerlustig». pd

Mitarbeitende von Travelhouse Zug und Hotelplan Steinhausen mit den Stargästen Nik Hartmann und Claudio Zuccolini.

Bild: pd Marc Abegglen, neuer Leiter der Geschäftsstelle Rotkreuz.

Zuger Kantonalbank Neuer Leiter in Rotkreuz

Per 1. November hat Marc Abegglen die Leitung der Geschäftsstelle Rotkreuz übernommen. Marc Abegglen ist seit 2019 für die Zuger Kantonalbank tätig und leitete bisher die Geschäftsstelle Zugerland. Abegglen verfügt über mehr als 15 Jahre Beratungserfahrung im Bankwesen und durchlief nach seiner kaufmännischen Grundausbildung erfolgreich die Weiterbildung zum Finanzplaner mit eidgenössischem Fachausweis. Dank seiner bisherigen Rolle als Geschäftsstellenleiter im Einkaufscenter Zugerland kennt er die Wirtschaftsregion Zug bestens.

Der bisherige Geschäftsstellenleiter, Stefan Sütterlin, wird bankintern eine neu geschaffene Abteilung leiten, die sich mit der Weiterentwicklung des Hypothekargeschäfts befasst. «Es freut mich sehr, mit Marc Abegglen eine bankinterne Nachfolgelösung zu präsentieren. Damit wird die Kontinuität in der Kundenberatung sichergestellt», sagt Geschäftsleitungsmitglied Daniela Hausheer. «Im Berner Oberland in der Nähe von Gstaad aufgewachsen, wohne ich heute mit meiner Familie in Küssnacht am Rigi. Die Region rund um den Zugersee ist meine neue Heimat, und entsprechend freue ich mich sehr darauf, in der dynamischen Gemeinde Risch als Geschäftsstellenleiter Verantwortung zu übernehmen», sagt Marc Abegglen zu seiner neuen Aufgabe. pd

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Sonderbeilage «Zuger Wirtschaft»

«ZugerWirtschaft»isteineredaktionelleSonderbeilagederZugerZeitung. Das Kernthema lautet «Energiekrise: Wie reagiert der Kanton Zug?». Auflage Erscheinung Annahmeschluss 12 608 Exemplare Freitag, 25. November 2022 Mittwoch, 16. November 2022

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