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UNTER NEUER LEITUNG

Martin Murawski Wird Gesch Ftsf Hrer

Rostock wird Barnes' erste Europastation und er ist der dritte Neuzugang in 2023, der für die Northwestern Oklahoma State University Rangers aktiv war. In den Jahren 2016-2019 kam der Neuzugang als Starter in 44 Spielen auf knapp 200 Tackles, davon 11 tackle for loss. Sechs Interception sowie 38 Pass Deflections gehen ebenfalls auf sein Statistik-Konto.

Zwei Jahre führte er sein Team als Captain aufs Feld, was auch auf seine menschlichen Fähigkeiten schließen lässt. In der Great American Conference (GAC) wurde er mehrfach ausgezeichnet und ist ein Teil des ALL-DECADE Teams der NCAA II Division.

Der ehemalige Bundesliga-Profi Martin Murawski übernimmt die Geschäftsführung der Empor Handball GmbH. Der 34-Jährige folgt auf Stefan Güter, der aus persönlichen Gründen seinen ursprünglichbis zum 31. Dezember 2023 datierten Vertrag nicht verlängerte und im Einvernehmen mit dem Vorstand des Handball-Zweitligisten den Verein vorfristig zum 28. Februar verlassen wird.

Martin Murawski war zuletzt bei Eintracht Hildesheim als Sportdirektor und Geschäftsführer tätig. Der gebürtige Berliner begann seine aktive Handball-Karriere bei der SG PSV/ Tegel, spielte später bei den Füchsen Berlin, Post Schwerin, Eintracht Hildesheim, HC Erlangen und der HG Saarlouis. Nach Abschluss seines Sportmanagement-Studiums beendete der ehemalige Junioren-Nationalspieler im Jahr 2020 seine aktive Karriere und wech- selte in die Vereinsführung von Eintracht Hildesheim. Hier war der einstige Linksaußen bis zum Ende des Jahres 2022 aktiv. Martin Murawski lebt mit seiner Frau und Kind im mecklenburgischen Wittenburg.

„Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen des Vorstands rund um Tobias Woitendorf. Empor Rostock gehört zu den namhaften Adressen auf der deutschen Handball- Karte. Ich freue mich auf eine vielfältige, spannende und herausfordernde Aufgabe, die ich mit viel Engagement und großem Enthusiasmus angehen werde. Auch möchte ich mich bei Stefan Güter für die Vorbereitung eines nahtlosen Übergangs bedanken. Das sehe ich nicht als selbstverständlich an“, so der designierte Empor-Geschäftsführer.

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