Spot Magazine December 2013 Januar Februar 2014

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Reisen, entdecken & erleben in der Schweiz

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Saas-Fee

Arosa-Lenzerheide Z端rich Viadukt Zermatt

ERS

M端rren St. Moritz Tirggel Walter Kamm



VorWort

Herzlich Willkommen Liebe Leserinnen und liebe Leser, Sie wissen sicherlich, wie es ist. Man glaubt, die Heimatstadt und das Heimatland ‘wie die eigene Westentasche’ zu kennen – schliesslich weiss man ja, wo es sich besonders gut speisen oder shoppen lässt, wo es den besten Sonntagsbrunch gibt und welche Wochenenden für Events freigehalten werden sollten. Doch spätestens dann, wenn sich Besuch ankündigt oder sich Kindersegen einstellt, merkt man erst, wie viel es noch zu sehen und zu entdecken gäbe. Und das besonders in einem so lebenswerten Land wie der Schweiz. Genau aus diesem Grunde heissen wir sie sehr herzlich bei Spot Magazine, dem neuen Reise- und Freizeitmagazin für die Schweiz, willkommen. Jeden zweiten Monat zelebrieren wir die schönsten Seiten unseres Landes und entführen Sie gleichzeitig auf eine Entdeckungsreise quer durch alle Kantone. Mit unabhängigen Berichten voller praktischer Anregungen und Tipps wollen wir Ihren Alltag bereichern und Ihnen als vertrauenswürdige Informationsquelle dienen. Wir verbürgen uns dabei für eine neutrale und hochqualitative Berichterstattung. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem neuen Spot Magazine! Herzlichst, Ihre Redaktion

Webseite Destinationen in der Schweiz, Ausflugsideen, Reiseberichte in ‘Travel Talk’ und Fotogalerien: www.spotmagazine.ch

Instagram Augenblicke. Teilen Sie die schönsten Seiten der Schweiz mit uns! ‘Hashtag’ #zurichspots; ‘Hashtag’ #swissspots #spotmagazinech

Facebook Neuigkeiten aus Stadt und Land, Angebote, Bilder. Folgen Sie uns und ‘tag’en Sie uns in Ihren Fotos! facebook/spotmagazinech

Twitter Neuigkeiten, Angebote, Bildergalerien. Teilen Sie Ihre Tipps und Lieblingsorte mit uns! @SpotMagazineCH

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Spot Magazine

Vor Ort und aus erster Hand

Das Reise- und Freizeit Magazin der Schweiz Spot Magazine zelebriert einzigartige Orte und Menschen in der Schweiz und entdeckt dabei Altes neu und erforscht Neues aus ‘Insider’-Perspektive. Wir fragen: Was passiert wann und wo, wohin lohnt es sich zu reisen, was kann dort unternommen werden, und wo empfiehlt es sich zu speisen und zu übernachten? Wir wenden uns an alle Leser, welche die Schweiz neu entdecken wollen und vermitteln schweizerisches Lebensgefühl durch einen qualitativ hochwertigen Auftritt und einen praktischen, naturnahen Inhalt. Dieser Inhalt ist von Inseraten, mittels derer das Magazin finanziert wird, klar abgegrenzt. So dienen wir Ihnen als vertrauenswürdige Informationsquelle. Erfahren Sie mehr unter: www.spotmagazine.ch Wir freuen uns auf Post von Ihnen! Schreiben Sie uns: info@spotmedia.ch oder: Spot Media GmbH, Postfach 62, CH-8800 Thalwil

Begleiten Sie uns auf unseren Reisen durch die Schweiz. Wirken Sie selbst am Spot Magazine mit und teilen Sie Ihre Lieblingsfotos mit uns! ‘Hashtag’ für Zürich Fotos: #zurichspots; ‘Hashtag’ für Fotos der Schweiz: #swissspots

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ÜberSpotMagazine

Wer wir sind: CARINA SCHEURINGER

EMILY MAWSON

CHEREZ TSCHOPP

MATT ANDERSON

MARIA AHUACTZIN LEPEL

SAM ANDERSON

Unsere Chefredakteurin liebt es, hinter die Kulissen zu blicken: «Das wahre Herzstück – die Seele – eines Ortes lässt sich auf den ersten Blick nicht erkennen. Sie verbirgt sich in den Geschichten und Menschen.» Sie aufzuspüren, ist ihre Mission.

Für Spot Magazine reiste die Reise- und Wellness Journalistin nach Saas-Fee, um dort den ‘motorisierten Nachtwächtern’ über die Schultern zu blicken. Sie besuchte ausserdem ‘Im Viadukt’ in Zürich und unternahm eine Kutschenfahrt in St. Moritz.

Unsere General Managerin bringt ihre Erfahrung in der IT-Branche ein: «Es ist aufregend, in einer Branche tätig zu sein, die es mir erlaubt, meine Fähigkeiten mit meiner Leidenschaft für die Schweiz zu verbinden, um Informationen leichter verfügbar zu machen.»

Profi-Fotograf und Fotografie-Lehrer Matt vom ‘Viewfinder Center for Photography’ verrät auf Seite 23 in seiner ersten ‘Fotografie 1x1’ Kolumne praktische Tipps zum Thema Nachtfotografie. Haben Sie Fragen an Matt? Schreiben Sie uns.

Fantasievoll, originell und aussagekräftig – die visuelle Gestaltung von unserer Grafik Designerin unterstreicht den Inhalt von Spot Magazine perfekt. Ihr Lieblingsartikel in dieser Ausgabe: Fundgrube. Was ist Ihrer? Wir freuen uns auf Ihr Feedback.

Hobby-Illustrator Sam Anderson liebt es, zu zeichnen. Deshalb hat er auch immer seinen Notizblock dabei, um seine Eindrücke festzuhalten. In dieser Ausgabe verdanken wir Sam die gezeichneten Porträts des Teams sowie das ‘Spot-Foto.’

DIE GEIGER FAMILIE

Diesen Monat besuchte die fünfköpfige Familie aus Wohlen die Keramik-Werkstatt ‘Füürwärch/Fireworks’ in Dübendorf, um aus erster Hand über ihr Erlebnis zu berichten. Mama Marie verrät ausserdem in ihrer Kolumne ‘kreative Ecke’, wie sie ihrer dreijährigen Tochter Jodie den Traum eines rosaroten Stuhls erfüllte.

IMPRESSUM

COPYRIGHTS

Herausgegeben von Spot Media GmbH, Postfach 62, CH-8800 Thalwil

Titelbild © Dan Patitucci

+41 (0)44 552 0127, www.spotmedia.ch Auflage 20’000 Exemplare/

Vorwort (S 03) © Sam Anderson

6 Mal pro Jahr, Grossraum Zürich Verlagsleitung Cherez Tschopp,

Inhalt (S 06-07) © siehe die jeweiligen Artikel

Carina Scheuringer, info@spotmedia.ch Sales & Marketing Isabel Steiner

Schaufenster (S 08-12) © Justin Hession, David Hamilton, Rainer Eder,

Mitwirkende Emily Mawson, Marie Geiger und die Geiger Familie, Matt

João Branco

Anderson, Profot, Shirley-Ann Amberg Übersetzung der Artikel von Marie

Fundgrube (S 14-15) © zVg

Geiger und Emily Mawson Marion Widmer Korrektorat Marion Widmer

Weekend (S 17) © www.swiss-image.ch/Christof Sondergger

und Manuela Scheuringer Design Maria Ahuactzin Lepel, Tharina du Preez

Spotlight Zürich (S 29) © www.swiss-image.ch/Christof Sondergger

und Stefan Naude Illustrationen Sam Anderson und Carina Scheuringer

Save the Date (Bilderreihen, S 58-71) © www.swiss-image.ch

Icons Rouleaux van der Merwe

Fotografiert von: Christof Sonderegger, Christoph Schuerpf, Rocco

UNSER BESONDERER DANK ergeht an die Fotografen Dan

Brioschi, Gian Marco Castelberg & Maurice Haas, Samuel Mizrachi, Philipp Giegel, Max Schmid, Stephan Engler, David Willen, Felix Barth,

Patitucci, Justin Hession, David Hamilton, Rainer Eder, João Branco und

Christian Perret, Dolores Rupa, Stephan Hunziker, Renato Bagattini, Ulrich

Profot, die uns in dieser Ausgabe mit Bildmaterial unterstützen.

Ackermann, Lycien Jantor, Thomas Ulrich und Roland Gerth

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Inhalt 36 40

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ENTDECKEN

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Hereinspaziert im Hiltl Laden Die Eröffnung des neuen Hiltl Ladens an der St. Annagasse in Zürich

Der Lebensabenteurer Reisepionier, Publizist, Geschäftsmann und Mentor Walter ‘Walo’ Kamm

Unter den Gleisen Geschichten des Zürcher Eisenbahnviadukts ‘Im Viadukt’

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ERLEBEN 25

Geschenkte Zeit

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Ein Stück Kindheit

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Zu Tisch

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Herzliche Handarbeit

Entspannen und Beauty Treatments in der ease DESIGN SPA im Puls 5

Der letzte Tirggelbäcker, der das Süssgebäck noch in Handarbeit fertigt

‘The Bite’ – Hausgemachte Burger in einem gemütlichen Ambiente

Keramikmalen in der Kreativstube ‘Füürwärch/Fireworks’ in Dübendorf


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REISEN 19

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21 24 42 48 54

Spuren im Schnee Romantische Kutschenfahrt durch die verschneite Landschaft in St. Moritz

ÜBERSICHT 8

Schaufenster

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Fundgrube

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Weekend

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Fotografie 1x1

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Spotlight Zürich

Weisse Nächte Übernachten im Iglu-Dorf mit Blick auf das Matterhorn

Im ewigen Eis vereint Unterwegs mit den ‘motorisierten Nachtwächtern’ von Saas-Fee

Zeitreise Dorfspaziergang

Arosa-Lenzerheide: Hochalpine Traumhochzeit

Wochenendausflüge, Hotels und Wellness zum Sammeln

Tipps und Tricks zum Thema Nachtfotografie

Zürich und Umgebung neu entdecken und erleben

Saas-Fee: Hinter den Kulissen im ‘Best Swiss Ski Resort 2012’

54

Aktuell

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Save the Date

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Spot Directory

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Spot für zuhause

Ein Einblick in die Geschichte und Traditionen von Saas-Fee

Freie Bahn

Trouvaillen für drinnen und draussen

42 Discovery

Teufelsrennen Mürrens verrücktes Skirennen vom Schilthorn nach Lauterbrunnen

Fotowettbewerb: Die schönsten Seiten der Schweiz

Arosa-Lenzerheide: Hochalpine Traumhochzeit

Veranstaltungen in Zürich und der Schweiz im Dezember und Januar

Wo, wer, wie, was? Ihr Schaufenster für die Themen Reisen und Freizeit in der Schweiz: Hotels, Aktivitäten, Restaurants, Services, Produkte und vieles mehr

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SchauFenster

Die schรถnsten Seiten der Schweiz. Nehmen Sie mit Ihren Lieblingsfotos am Spot Fotowettbewerb teil!

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SchauFenster

s e d Fotoonats M

Sturm und Drang Manchmal lohnt es sich, «nicht sofort aufzugeben.» Fotograf Rainer Eder und Kletterin Barbara Bacher hatten ihre Sachen bereits zusammengepackt und waren zur Hütte zurückgekehrt. Zu stürmisch war das Wetter in Ibergeregg. Doch dann öffnete sich die Wolkendecke. «Wir nahmen das Risiko auf uns und so entstand dieses Bild. Ein blauer Himmel wäre nicht so schön gewesen.»

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Endzeitstimmung

Es herrschte sozusagen Weltuntergangswetter, als Fotograf Justin Hession den Klausenpass erklomm, um die Tour der 1938 Audi Unions zu fotografieren. Weite Strecken hatten die kultigen Rennfahrzeuge der eindr체cklichen Kulisse wegen in Kauf genommen. Nun waren die Berge jedoch in Nebel geh체llt und die Strassen zu kleinen B채chen geworden. Doch eben aufgrund der speziellen Stimmung ist dieses Foto so beeindruckend.

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SchauFenster

Am Puls der Zeit s ohnt s ch e n rühaufsteher u se n o otograf a d a ton e e st d es t se ne d des af etro o s n ür ch o a frühen orgen noch g hnende eere herrscht u ede anderen e t un t re das d n cht so sch n ge orden

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Instagram Profil

Entdeckungsreise Schweiz F체r den 26-j채hrigen Software Developer Jo찾o Branco war es Liebe auf den ersten Blick, als er vor vier Jahren in die Schweiz zog: schneebedeckten Berge und kristallenklare Seen inspirierten ihn, sein Fotografie-Wissen zu vertiefen. Seine Entdeckungen finden Sie auf seiner Instagram-Seite: instagram.com/joaobranco

Teilen auch Sie auf Instagram Ihre Fotos mit uns und werden Sie ein Teil von Spot Magazine. instagram/spotmagazineCH

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SchauFenster

Foto: Ruben Szabo

Fotowettbewerb

www.profot.ch

Schicken Sie uns Ihre schönsten Schweizer Motive und gewinnen Sie einen hochwertigen Preis! Die drei Siegerfotos werden jeweils in der nächsten Ausgabe von Spot Magazine präsentiert.

Teilnahme: www.spotmagazine.ch

1.Platz

Elinchrom Ranger Quadra Hybrid Standard Set A Li-ion, mobiles Blitzsystem mit Akku (400 Ws) im Wert von CHF 1’830.60 inkl. MwSt.

2.Platz

Sirui Stativ M-3004 Ein-/Dreibeinstativ Alu 177cm, 4 Sekt. und G-20X Kugel-Stativkopf im Wert von CHF 411.50 inkl. MwSt.

3.Platz

F-Stop Kenti Foliage Green, TrekkingFotorucksack im Wert von CHF 268.95 inkl. MwSt.

Informationen zum Upload, zur Jury und den Wettbewerbsbedingungen finden Sie auf: www.spotmagazine.ch SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

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Dies & Das Produkte für drinnen und draussen

Carina Scheuringer

SCHÖN AUFGEDECKT

Zierlich und ohne sich aufzudrängen schaffen Tischdecken und Servietten mit schönen Stickmotiven ein einladendes Ambiente im Landhausstil. Die Tafelwäsche ist dabei aus österreichischem Leinen, das in Luzern – zum Teil in geschützten Werkstätten – verarbeitet wird. Die Stickereien selbst werden im Atelier Waldburger entworfen und angefertigt. www.waldburgerstickerei.ch

Wiederverwertete Lebensretter

Eigentlich fehlte Carolina Schaffner nur ein Gürtel. Sie wollte etwas Nützliches, das nicht unbedingt ‘die Welt’ kostete. Und weil Not bekanntlich erfinderisch macht, wurde ein ausgedienter Feuerwehrschlauch kurzerhand umfunktioniert. Die Idee, unverwüstliche Lebensretter zu Gebrauchsgegenständen zu verwerten, war so erfolgreich, dass das Sortiment mittlerweile auch auf Taschen ausgeweitet wurde (z.B. ‘Seabags’ aus Brandschutzjacken für CHF 160). Die Produktion erfolgt durch verschiedene soziale Einrichtungen. www.frischfre.ch

Kulturbeutel

Sie ist auferstanden, die fröhlich bunte Gummi-Badekappe von anno dazumal – komplett mit schwarzem Stöpsel. Heute ist sie jedoch eher für Land- als für Wasserratten geeignet, denn sie wird schnell zum Handtäschchen umfunktioniert oder ist als Beutel für den nassen Badeanzug verwendbar. Handgemacht bei Sommernaht ab CHF 36. www.sommernaht.ch

Haben Sie ein interessantes oder aussergewöhnliches Produkt entdeckt? Erzählen Sie uns davon unter info@spotmedia.ch

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FundGrube

Zeit zu zweit

Gemeinsames Erleben steht beim neuen Freizeit-Gutschein-Buch Live-Switzerland, das rechtzeitig zu Weihnachten in zweisprachiger Ausführung erscheint, im Vordergrund. Es beinhaltet 69 2für1 Gutscheine für Zürich und die Region im Wert von über CHF 4’500. Buchpreis CHF 69. www.live-switzerland.ch

A jolly good Christmas

Unser

it or v a F

VERTRAUENSWÜRDIGE WEGBEGLEITER

Es weihnachtet an der Zürcher Bahnhofstrasse, in der grössten englischen Buchhandlung auf dem europäischen Festland. Im Schaufenster von ‘The Bookshop’ rutscht Santa den Kamin herab, drinnen türmen sich Schachteln voll mit ‘Christmas crackers’ (ab CHF 3.90/Stk.) und ‘Mince Pies’ (ab CHF 15.90). Etwas weiter hinten hängen ‘Christmas stockings’ in verschiedensten Farben und Ausführungen (ab CHF 9.90). So zelebriert man die Festtage auf die feine englische Art. www.english.books.ch

Worauf kommt es beim Reisegepäck genau an? Die Ansprüche sind klar: Ein Rollkoffer soll möglichst robust und funktional sein. Wenn er dann auch noch schön aussieht, ist das sicherlich auch nicht verkehrt. Das Schweizer Unternehmen KJUS steht für maximale Performance, herausragende Qualität und eigenständiges Design. Rollkoffer CHF 299. www.kjus.com

Im Elfenland

Es herrscht emsiges Treiben in einer ruhigen Gasse in Schaffhausen. Hier entstand vor ein paar Wochen das neue Ladenlokal von ‘ellybis’, eine moderne Elfenwerkstatt, die einem das Einpacken besonderer Geschenke zwar nicht ganz abnimmt, aber um einiges erleichtert. Weihnachts-Postkarten (CHF 2), Geschenkpapiere (CHF 3.90), Garne (kleine Spule CHF 6.90), Geschenkbeutel (CHF 7.50) und vieles mehr. www.ellybis.ch

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SKYLINE THRILL HIGHEST WINTER EXPERIENCES

www.schilthorn.ch 16

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BOND WORLD


WeekEnd

St. Moritz M端rren Zermatt, Z端rich Wochenend-Ideen f端r Familien, Romantiker und Abenteurer zum Ausschneiden und Sammeln

WeekEnd SpotMagazine ll Dezember SpotMagazine Dezember2013/Januar 2013/Januar2014 2014

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Wohnfläche: 280 qm Aussenflächen: 71 qm

Alpine Gemütlichkeit trifft auf modernsten Komfort. Auf einem Berghang zwischen dem charmanten Dorf Kappl und dem renommierten Wintersportgebiet Ischgl thront das Apartment „Cristal“. Eine traumhafte Sicht auf das Bergpanorama, sonnige Terrassen, drei Schlafzimmer, Kamin und privater Spa – diese Oase in den Bergen kombiniert Tiroler Gemütlichkeit mit einem luxuriösen Lebensstil.

Ein Projekt der Swiss Property AG

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Für Verkaufsinformation oder um eine Besichtigung zu beantragen, kontaktieren Sie bitte: +41 41 3 111 007 info@cristal-ischgl.at www.cristal-ischgl.at

www.swiss-property.ch


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St. Moritz

Zauberhafte Kutschenfahrt or

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Der See glitzert, als ob er mit Kristallen übersät wäre. Eingefroren liegt er da, der Lej da Staz, eingebettet zwischen Zeder- und Lärchenwäldern in der verschneiten St. Moritzer Märchenlandschaft. Magisch und umso romantischer ist er, wenn man ihn, kuschelig warm in Decken gehüllt, mit einem Pferdeschlitten umrundet. Indoors

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seiner Art. Heute sind nicht nur die 350 Kilometer langen Skipisten und die äusserst glamourösen Veranstaltungen ein besonderer Anziehungspunkt (z.B. der weltberühmte St. Moritz 'Polo World Cup on Snow' oder das Pferderennen St. Moritz 'White Turf'). Magische Momente erwarten auch diejenigen, die dem ru e entfl ehen chten e einer Pferdeschlittenfahrt zum Lej da Staz, einer gefrorenen Lagune zwischen St. Moritz and Celerina.

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St. Moritz ist das winterliche Gegenstück zu Cannes. Dank seiner fünf 5-Sterne Hotels zieht es Berühmtheiten, Aristokraten und Finanzexperten aus aller Welt an. Und doch waren es ursprünglich die trockenen und sonnigen Sommermonate (das ‘Champagner-Klima’), die im 19. Jahrhundert die ersten Gäste in diese Region brachten. Erst unter Johannes Badrutt entwickelte sich St. Moritz zum Winterresort: dem Ersten

Adventure

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Essen & Schlafen

Das Hotel-Restaurant Lej da Staz ist eine ‘Sonnenstube’ auf 1’876 Metern über dem Meeresspiegel. Hausgemachte regionale Speisen werden hier aufgetischt, wie beispielsweise Risotto mit Pilzen, verbunden mit einem atemberaubenden Ausblick auf den See. Zur Übernachtung bietet das Hotel-Restaurant gemütliche Einzel- und Doppelzimmer an. We tere nter ünfte findet an auf der Webseite: www.engadin.stmoritz.ch

Restaurant / Eat

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ger urin che aS rin Ca

Vom 30. Januar bis 2. Februar 2014 findet der St. Moritz 'Polo World Cup on Snow' zum 30. Mal statt. Der Eintritt zu den Polospielen und der Piazza ist frei. www.polostmoritz.com

✑ Emily Mawson

www.swiss-image/Christof Sonderegger SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

Restaura

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Tourendaten

Pferdes chli Lej da S ttenfahrt zum ta Route: S z t. Moritz retour, v Lej da S ia taz Dauer: c a. 1.5-2 S abhäng ig von d tunden, er gewählt en Route Kosten: ab CHF 60 pro Person

11:00

Warm eingepackt Unser Kutscher Daniel holt uns vom

11:15

Durch den Wald Die Fahrt führt uns auf einem Weg entlang des

Parkplatz in der Nähe von St. Moritz-Bad ab. Sein Pferdeschlitten kündigt sich schon von weitem durch das Bimmeln der Glöckchen und das Klappern der Pferdehufe an. Ehe wir losfahren, vergewissert sich Daniel, dass wir wohlig und warm in Decken eingehüllt sind. St. Moritzersees. Die Pferde Laika und Carina schnauben und blähen ihre Nüstern, während die Kufen des Schlittens fast lautlos über das schneebedeckte Terrain gleiten. Schon bald fahren wir durch den Wald, dessen Äste sich unter der Last der Schneemassen beugen. Die eisige Luft scheint still zu stehen. Auf der drei Kilometer langen Fahrt nach Lej da Staz wird eine Steigung von 100 Metern bewältigt.

11:30

Lej da Staz Der Wald lichtet sich und gibt die Sicht auf die schneebedeckten Berge frei: im Osten auf den 3’262 Meter hohen Piz Languard; im Westen auf die eindrucksvollen Silhouetten von Piz Julier und Piz Albana. Holzfeuer, die die Einheimischen entfachen, um sich zu wärmen, glühen entlang des Seeufers.

11:45

Glühweinpause Nachdem wir unsere Hände an einem der

12:30

Feuer erwärmt haben, nehmen wir im Hotel-Restaurants Lej da Staz einen Fensterplatz ein. Daniel hat die Pferde vor der Stube an Pfählen festgebunden – und damit unbewusst ein Postkarten-Sujet geschaffen. Die Serviceangestellte bringt uns Glühwein, und sogleich nach dem ersten Schluck strömt wohlige Wärme durch unsere Körper.

Zurück in die Realität Wieder schön warm in unsere Decken gekuschelt, treten wir den Rückweg an. Ein Reh kreuzt unbekümmert und unerschrocken unseren Weg, während sich der Pferdeschlitten fast unbemerkt durch die gefrorene Glitzerwelt bewegt – St. Moritzer Glamour einmal ganz anders.

Selbst n erlebe 20

Weitere Informationen: allegra@estm.ch, +41 81 830 00 01, www.engadin.stmoritz.ch St. Moritz Tourist Information: 081 837 33 33

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Insider Lej da Staz

An sehr kalten Tagen bilden sich Schneekristalle auf der ber che des gefrorenen Sees. Das ist ein natürliches Phänomen, verursacht durch die eisigen Temperaturen und die trockene Luft.

© Tim Williams

Insider Wunschprogramm

'Engadin Kutschen' planen gerne eine Route, die auf die individuellen Wünsche und Zeitpläne ihrer Gäste abgestimmt ist. 078 944 7555, www.engadin-kutschen.ch Auch andere Kutscher bieten Kutschenfahrten in der Region an, welche via St. Moritz Tourist Information gebucht werden können.


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Teufelsrennen or

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Begleitet von Fackeln und Tamburinen wird er durchs verschneite Dorf getragen. Sein Gesicht knallrot, seine Augen glühend gelb. Seine Hörner so schwarz wie die tiefste Nacht: der Mürrner Feuerteufel. Beim Sportzentrum wird er schliesslich in Flammen gesetzt. Denn erst wenn das Feuer hoch in den nächtlichen Sternenhimmel züngelt, ist es soweit – das weltweit grösste Amateur-Skirennen ist offiziell er ffnet. Indoors

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Zwischen tief verschneiten Alpweiden und Wäldern, auf einer Sonnenterrasse eingebettet, überblickt die höchstge-legene Dauersiedlung im Berner Oberland von einer senkrechten Felsmauer aus das Lauterbrunnental. Hierher, auf luftige 1’640 Meter über dem Meeresspiegel, pilgerte vor vielen Jahrzehnten der Brite Sir Arnold Lunn, ein Pionier des modernen alpinen Skisports. Der begeisterte Skifahrer initiierte im Jahr 1928 das erste Mürrner ‘Inferno-Rennen’, eine 14.9 Kilometer lange Abfahrt mit Gegensteigungen und Flachstücken vom Gipfel Restaurant / Eat

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Entdecken

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des Schilthorns nach Lauterbrunnen. Beim ersten (damals noch 12 Kilometer langen) Rennen auf unpräparierter Piste soll das Publikum aus einem Mann bestanden haben, der jedoch aufgrund einer Fussverstauchung nicht selbst teilnehmen konnte. Heutzutage bejubeln hunderte Zuschauer die 1’850 Wettkämpfer. Weniger als 15 Minuten benötigten die beiden Rekordhalter, Kuno Michel und Nicole Bärtschi, um letztes Jahr die Höhendifferenz von 1’990 Metern zu überwinden. Ob der Streckenrekord 2014 erneut fallen wird? or

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Restaurant / Eat

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Accommodation

Chalet Böbs: Unterhalb der Bergstation vermietet das Mürrner ‘Dorf-Original’ Böbs (Albert Feuz) drei Ferienapartments mit herrlichem Ausblick auf das Alpenpanorama. Wer Glück hat, bekommt vielleicht sogar ein Ständchen zu hören, denn Böbs ist ein ausgezeichneter Alphornbläser. www.boebs.ch

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Essen

Auf den Spuren von 007 lädt das Dreh-Restaurant Piz Gloria auf dem Schilthorn zum James Bond Frühstücksbüffet. www.schilthorn.ch, CHF 29.50 Restaurant / Eat

Accommodation

Spezial-Kombi-Tickets für die Fahrt auf das Schilthorn auf 2’790 Metern über dem Meeresspiegel, inklusive James Bond 007 Frühstücksbüffet (ab Stechelberg CHF 99, ab Mürren CHF 83.80/CHF 64.60 mit Halbtax). Achtung: Das Schilthorn bleibt am Abfahrtstag für die Öffentlichkeit geschlossen. Teenager

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✑ Carina Scheuringer

Bruno Petroni

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71. Inferno-

Rennen

Teilnehm erzahl: 1 '8 Start Sc hilthorn: 50 2’790 m Ziel Lau terbrunn en: 800 Strecke m nlänge: 14.9 km Strecke nrekord : Michel Kuno, 1 3.20,53 min. Anreise von Züri ch über Lauterb runnen

Inferno-Rennen: wichtige Stationen 1

Mit der Luftseilbahn gelangen die Teilnehmer des InfernoRennens von Stechelberg über Mürren zum Schilthorn auf 2’790 Metern über dem Meer. Der Start liegt unterhalb des Kleinen Schilthorns. Um 8.50 Uhr stehen dort die ersten Rennfahrer bereit.

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Der ursprüngliche Massenstart wurde durch einen Einzelstart ersetzt. Die Strecke ist nur teilweise präpariert. Lediglich drei Kontroll-Tore sind gesteckt, um eine freie Linienwahl zu gewährleisten. So geht es vom Schilthorn durch die SchilthornTraverse (eine Schlüsselstelle) zur Schilthorn-Hütte.

3

Nach der Hütte folgt ein langgezogenes 'S' bis unterhalb der Muttlerenhoren. Danach steht das Kanonenrohr an. Hier muss mit Feingefühl gefahren werden. Nach dem nächsten Doppel'S' und einer scharfen Rechtskurve folgt schlussendlich der Gegenaufstieg.

4

Im Wald wird die Trasse des Maulerhubel-Lifts überquert. Bei den Besten, die ausreichend Geschwindigkeit mitnehmen können, genügt ein zwei- oder dreimaliger Stockeinsatz. Andere wiederum müssen diese Stelle mit vermehrtem Körpereinsatz überwinden.

5

Die folgende, nicht sehr anspruchsvolle Abfahrt führt nach Winteregg (Austragungsort des Riesenslaloms der Super-Kombi) und abschliessend über die Winteregg-Brücke zum Forstweg in Richtung Lauterbrunnen, wo sich das Ziel befindet.

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Die Siegerehrung und Preisverleihung finden um 21:00 Uhr im Sportzentrum Mürren statt.

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Zusätzliche Informationen: OK Int. Inferno-Skirennen, Postfach 65, 3825 Mürren, 033 856 86 80, info@inferno-muerren.ch, www.inferno-muerren.ch

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Insider Zuschauer

«Die Höhenlücke ist ein spektakulärer Aussichtspunkt für Zuschauer. Man sieht die Fahrer durchs Kanonenrohr kommen. Dann fahren sie ganz nahe am Publikum vorbei in ein starkes Doppel-’S’, wo sie den Schwung mitnehmen müssen», verrät die Mediensprecherin des OK Int. Inferno-Skirennen, Andrea Imfeld. «Für Skifahrer ist es ausserdem interessant, die Rennfahrer vom Birg aus zu beobachten.»

Insider

Programm 22.- 25. Januar 2014 22: Nachtlanglauf Inferno Super-Kombi, Mürren 23: Riesenslalom Inferno Super-Kombi, Winteregg 24: Inferno-Umzug, Teufel-Tanz, Mürren 25: Internationales Inferno Rennen (Start 8:50) 25: Unterhaltungsabend, Mürren Der Eintritt zu den Unterhaltungsabenden in Mürren ist frei.


Fotografie1x1 WeekEnd

Fotografie 1x1

Profi-Fotograf & Lehrer Matt Anderson vom 'Viewfinder Center for Photography' verrät Tipps und Tricks.

Die Kunst der Nachtfotografie

Matt Anderson

Übung

Wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwindet und die Abenddämmerung einsetzt (gleich nach Sonnenuntergang), beginnt die 'blaue Stunde', in der sich Stadtbilder von einer aussergewöhnlichen Seite zeigen. Hier ein paar Tipps und Tricks, um dieses kurze Zeitfenster maximal auszuschöpfen.

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ria Mate

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Kamera Prinzipiell kann jede Kamera verwendet werden – je mehr Einstellungen man kontrollieren kann, umso besser. Objektive Weitwinkelobjektive sind besonders beliebt für Landschaften und Stadtbilder, denn es kann ein grösserer Bildausschnitt eingefangen werden. Stativ Lange Belichtungszeiten führen oft zu 'verwackelten' Bildern. Speziell in der Dämmerung oder bei Nacht sollte ein Stativ verwendet werden. Auslöser Lösen Sie die Aufnahme mit Selbst-, Draht- oder Funkauslöser aus, um 'Verwackler' zu vermeiden.

n Wisse

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Blende Blenden zwischen f/8 und f/16 eignen sich besonders gut für Landschaftsfotos. Kleine Blendenöffnungen führen zu sternförmigen Lichtstrahlen. ISO Um ein Rauschen zu verhindern, sollte die Zahl möglichst kleiner als 1600 gehalten werden. Belichtungsdauer Diese richtet sich nach Blende, ISO und den Lichtverhältnissen. Längere Belichtungszeiten können als Stil-Mittel verwendet werden. Aufnahmeformat RAW bietet später mehr Möglichkeiten der Nachbearbeitung als JPEG (z.B. Belichtungskorrektur, Weiss-Abgleich).

Tricks

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Motiv Wählen Sie ein interessantes Stück Architektur (z.B. eine Brücke, eine Kirche). Lichtspuren Lichtspuren von Fahrzeugen sind interessante und dynamische Elemente bei Stadtaufnahmen. Lange Belichtungszeiten zeigen die Lichtspuren besonders gut. Bewegtes Wasser Flüsse, Seen und Meere werden mittels Langzeitbelichtung zu sanftem Schaum. Externe Lichtquelle Mit einer externen Lichtquelle (e.g. Taschenlampe) lassen sich interessante Lichtspiele inszenieren.

Versuchen Sie folgende Einstellungen: ISO 400, f/11, 2.5 Sekunden (erhöhen Sie, wenn nötig, die Belichtungsdauer)

Wollen S ie vertiefen Ihr Wissen ? Matt le itet 2.5 stün dige 'Lo w-Light & Night Photogra p Worksh ops' in Z hy ürich. www.vie wfin dercente

r.com

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Hotel: Iglu-Dorf Zermatt

Weisse Nächte Die Gornergrat-Bahn klettert gemächlich zur Station Rotenboden hoch. Von hier aus führt eine gemütliche, zehnminütige Wanderung zum dienstältesten der Schweizer Iglu-Dörfer auf 2'727 Metern über dem Meeresspiegel. Seit zehn Jahren werden in Zermatt auf alpiner Höhe Übernachtungen im Schnee angeboten.

✑ Carina Scheuringer

Iglu-Dorf GmbH Rotzbergstrasse 15 6362 Stansstad +41 41 612 27 28 info@iglu-dorf.com www.iglu-dorf.com Kosten: Romantik-Iglu: ab CHF 259/Person

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Iglu-Dorf

Mit dem Einfallen der Abenddämmerung zeigt sich ein imposanter Sternenhimmel über den Kuppen des Iglu-Dorfes. Noch ist die Silhouette des Matterhorns deutlich zu sehen, doch nach und nach verblasst sie im kosmischen Lichtermeer. In der Ferne blinken vereinzelte Lichtpunkte wie Glühwürmchen. Es sind die Pistenfahrzeuge, die ihre Arbeit verrichten. Aus dem Inneren des ‘Dorfes’ erschallt lautes Gelächter. Gemütlich ist es beim Gemeinschafts-Fondue bei 0°C Grad. Man kuschelt sich aneinander. Schliesslich wird es Zeit, sich in die nächtlichen Gemächer zurückzuziehen. Wir wärmen uns, mit Mützen ausgerüstet, im heissen Whirlpool

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auf, ehe wir im Romantik-Iglu in unseren Doppelschlafsack kriechen. Die Luft ausserhalb ist klirrend kalt; ich ziehe meine Wollmütze tiefer ins Gesicht und wickle einen dicken Schal um den Hals. Am nächsten Morgen weckt mich der würzige Duft von Kräutertee. Vor der Türe des Iglus erwacht eine unberührte winterliche Märchenlandschaft. Es ist ein ergreifendes Gefühl, ihr so gegenüber zu stehen, sie in all ihrer natürlichen Schönheit zu sehen, während das Tal unten noch schlummert. Es ist ein Bild, das in der Erinnerung bleiben wird und allemal die kalte Nase wert ist!


WeekEnd

Wellness: Ease DESIGN SPA

Geschenkte Zeit Ent ie en kann man i r nic t, der eit, der man so oft inter er zu laufen sc eint. oc man kann sich mit ihr anfreunden – sich selbst Zeit schenken. So wird sie plötzlich wertvoll, zu einer Quelle, aus der man Kraft schöpfen kann – Zeit, die sowohl Geist als auch Körper neu belebt.

Carina Scheuringer

«Sich einfach Zeit zu schaffen für entspannende Momente», war der Anspruch der Zürcher Unternehmer Pascal Stalder, Lukas Renggli und Stefan Witzig, als sie im Mai deses Jahres erstmals die Pforten zu ihrer 270m2 Erholungsoase öffneten. Der Name ‘ease DESIGN SPA’ verkörpert dabei den Leitgedanken, der in allen Bereichen zum Ausdruck kommt: im unkomplizierten ‘real-time’ Buchungssystem, dem sphärischen Ambiente, sowie den individuellen Produkten und Behandlungen. Dazu die herzliche Professionalität des hochqualifi erten ea s na er ennt d e n e chen der

Hautveränderungen auf den ersten Blick. Stress, e te nflüsse fa sche rn hrung oho und N ot n a d ese a toren ee nflussen d e aut und lassen sie unrein und irritiert wirken. Den individuellen Bedürfnissen angepasst, erstellt Alina die Kosmetikprodukte mit verschiedensten Rezepturen. Das perfekte Programm für mich: ein 50-minütiges 'Face Kick-up Deluxe' mit Produkten von SALIN de BIOSEL – Reinigung mit Milch und Maske, dann ein leichtes Bambus-Peeling und einer 'Beauté à la carte' Lymphdrainage. Abgerundet mit einer AntiAging Maske, einem straffenden Serum und einer beruhigenden Crème aus Traube und Steinklee.

ease DESIGN SPA Puls 5 Giessereistrasse 18 8005 Zürich 044 555 4 555 info@easedesignspa.ch www.easedesignspa.ch Angebot: Massagen, Treatments & Styling Produkte: Salin de Biosel, Minute Cosmetics

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Ruf Lanz

Die erste Vegi-Metzg der Schweiz: Besuchen Sie uns im neuen Hiltl Laden gleich neben dem Haus Hiltl.

Hiltl Laden, St. Annagasse 18, 8001 Z端rich


SpotLight Züri

Spotlight

Zürich Zürich und Umgebung neu entdecken.

«Wen Gott lieb hat, dem gibt er ein Haus in Zürich.» Anonym

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Honegger Tirggel

Ein Stück Kindheit

Zuerst ein breites Lächeln, dann eine knallrote Zunge, die sich genussvoll die Lippen leckt. Darüber zwei strahlende Augen und eine Bäckermütze. Schliesslich der unverkennbare Duft, der durch die geöffneten Fenster ins Freie strömt und sie anzieht – die grossen Kinderaugen. Auf den äussersten Zehenspitzen balancieren die Kleinsten, um ins Innere der Backstube zu blicken. In hoffnungsvoller Erwartung, dass hier vielleicht frisch gebackene Tirggel zum Auskühlen liegen.

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SpotLight Züri

«Wir hatten schon ganze Schulklassen zu Besuch», schmunzelt Esther Honegger. Natürlich reicht sie gern ein Stück Tirggel durchs Fenster, wenn nicht gerade ein Spezialauftrag auf dem Tisch liegt. Sie war ja selbst auch einmal ein Kind, und an die Tirggel kann sie sich noch gut erinnern. Die waren immer etwas Besonderes. Die Vorfreude war stets gross, denn das Honiggebäck gab es nicht das ganze Jahr über – so etwa in ihrem Elternhaus nur zum Samichlaus und zu Weihnachten. «Wir waren sechs Geschwister. Man war bescheiden», erinnert sie sich. «Wenn wir ein Stück Tirggel bekamen, haben wir ihn nicht einfach auseinander gebrochen, sondern zuerst mal nur den Rand abgeknabbert. Vorsichtig, um das Bild nicht zu zerstören. Immer näher heran, bis schliesslich bei all der Vorsicht trotzdem dem Vögelchen der Kopf abbrach. Dann war man todunglücklich. Aber gegessen hat man das ganze Vögelchen trotzdem.»

Genussreiches Erbe

In der Backstube an der Tösstalstrasse 5 in Wald ‘tirggelt’ es schon seit hundert Jahren. Was dem Appenzeller sein ‘Biberli’ und dem Berner seine ‘Mutzen’, ist dem Zürcher sein ‘Tirggel.’ Das dünne Honiggebäck mit seinen kunstvollen Bildmotiven ist ein fester Bestandteil des kulinarischen Erbes der ch e und a s so cher auch offi e er e chnet Bereits im 15. Jahrhundert wurde die Delikatesse im Kanton Zürich urkundlich erwähnt, wenngleich auch in einem eher pikanten Zusammenhang. Ein Gerichtsurteil im Jahre 1461 soll besagt haben, dass eine vermeintliche ‘Hexe’ bei lebendigem Leib eingemauert worden sei, nachdem sie (erfolglos) versucht hatte, einen Knaben mit ‘Dirggely’ von seinem Leiden zu heilen. Das Honiggebäck war seit jeher geheimnisvoll und sagenumwoben – vergleichbar mit Kaffee und Schokolade. Und ebenso teuer, denn die Zutaten waren kostbar. So wurde der Tirggel ein Luxusartikel für besondere Anlässe, wie festliche Mahlzeiten, familiäre Feierlichkeiten oder spezielle Geschenke. Die in Birnbaumholz gestochenen Sujets reichten von Liebesbotschaften über biblische Szenen bis hin zur Darstellung von Stadtansichten und Familienwappen. Nach der Einführung der Handels- und Gewerbefreiheit Mitte des 19. Jahrhunderts wetteiferten Bäcker in der Stadt und auf dem Land gleichermassen um die besten Bilder. Sie erzielten eine Fülle an einzigartigen Kreationen, von denen heute viele im Landesmuseum zu sehen sind. So erreichte die Tirggel-Tradition ihren Höhepunkt.

Hüter der Tradition

150 Jahre später ist die Kunst der manuellen Tirggel-Herstellung weitgehend verloren gegangen. e nr ch onegger st der et te onfiseur n der Schweiz, der dieses Spezialgebäck noch in echter Handarbeit herstellt. Und eigentlich hätte er doch Arbeiter in einer Maschinenfabrik werden sollen. Das war der Wunsch seiner Eltern. Er selbst wollte Bäcker werden, denn er ass für sein Leben gern Süsses. So machte der gebürtige Walder im Jahr 1970 bei Ernst Ott, einem Tirggel-Bäcker in zweiter enerat on e ne ehre a s ond tor onfiseur Fünfzehn Jahre später übernahm er gemeinsam mit seiner Frau Esther die Backstube seines Lehrmeisters, erneuerte sie und baute sie aus. Damals gab es in der Schweiz noch fünf weitere TirggelBäcker, die Tirggel nach traditioneller Methode herstellten. Im Laufe der Jahre verschwand einer nach dem anderen. «Man muss mit Leidenschaft Tirggel-Bäcker sein», meint Esther Honegger nachdenklich. «Es ist eine wahre Knochenarbeit.» Heute, vier Jahre nachdem sie sich ausschliesslich auf die Produktion des Honiggebäcks spezialisiert haben, produziert das Ehepaar fünf Tonnen Tirggel pro Jahr – davon vier Tonnen zwischen September und Dezember. «Ich bin fasziniert von den ‘Models’ und dem Ablöse-Prozess – der eigentlichen Geburt eines Tirggels. Zu sehen, ob er schön geworden ist», begründet Heinrich Honegger seine Leidenschaft. Sein liebstes Abbild? «Die Arche Noah», antwortet er ohne Zögern. Aber auch das erst kürzlich erstellte ‘Model’ der Tamedia gefällt ihm besonders gut. Sein ältestes Kunstwerk stammt aus dem Jahre 1650. Das Original verwendet er aber nicht. Er arbeitet vorwiegend mit Kunststoffabdrucken.

Frischgebackene Eltern

Der Tagesablauf ist immer derselbe. Frühmorgens werden 50 Kilogramm Teig gebacken. Der Teig wurde am Vortag verarbeitet und über Nacht auf einem bemehlten Blech abgelegt, um zu ruhen und anzutrocknen. Der Backprozess selbst ist kurz, wenn auch jedes Blech einzeln in den Backofen eingeschoben und bei 400 °C gebacken werden muss. Die Backdauer beträgt etwa 1.5 Minuten pro Blech. Dabei soll nur die Oberseite des Tirggels braun werden. Schliesslich soll das Bildmotiv in all seiner Schönheit zur Geltung kommen, wenn man das Kunstwerk später ins Licht hält. Vom Backblech geht es zunächst auf ein Holzbrett. Jeder Tirggel wird einzeln umgedreht, das Mehl sorgfältig von der Unterseite gewischt. Dann

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werden die Holzbretter unter den offenen Fenstern aneinander gereiht. Vollkommen abgekühlt, wird die fertige Ware schliesslich liebevoll in Säckchen verpackt und im Laden angeboten. Nach dem Backen beginnt die Vorbereitung für den nächsten Tag. Eine Mischung aus Honiglösung (deren genaue Zusammensetzung nur Heinrich Honegger höchstpersönlich kennt), Mehl, Zucker und Wasser wird zu einem Teig geknetet. Dieses bedarf eines erheblichen Kraftaufwandes. Bis Weihnachten verliert der Bäckermeister jedes Jahr zehn Kilogramm Körpergewicht. Doch der Teig muss hart sein, erklärt er, damit das gedruckte Bild später nicht verläuft. Hinter Heinrich Honegger steht seine Frau Esther schon bereit, um mit dem Auswalzen des Teiges zu beginnen. Die beiden sind ein eingespieltes Team, das gerne zusammenarbeitet. Kaum ist der Teig in der Obhut von Esther gelandet, so wird er plattge a t t fl n en and e egungen fügt s e nach und nach Mehl hinzu. «Der Teig klebt wie Marzipan», erklärt sie, während sie den nun zwei Millimeter dicken Teig auf ‘Model’-Grösse schneidet und auf ein Rundholz zur Weiterverarbeitung rollt. Gleichzeitig bestreicht der Bäckermeister sein erstes ‘Model’ grosszügig mit hitzebeständigem Erdnussöl, «damit der Teig sich später auch herauslösen lässt.» Nach dem Ausrollen und Walzen wird die Teigmasse mit den Fingerkuppen fest angedrückt. Äusserstes Fingerspitzengefühl ist hier entscheidend, damit der Abdruck später auch schön wird. Heinrich Honegger arbeitet konzentriert. Bis in die letzten Vertiefungen drückt er den Teig.

Wenn er schliesslich das ‘Model’ senkrecht zum gegenüberliegenden Tisch trägt, widerspiegelt sein Gesichtsausdruck seine freudige Erwartung. Nun kommt sein Lieblingsteil. «Die Geburt des Tirggels», wie er den Moment nennt, in dem er den Teig vorsichtig vom ‘Model’ ablöst und seine neueste Kreation sichtbar wird. Im Spiegelbild wird jedes Detail der Jahrhunderte alten Schnitzerei erkenntlich. Sorgfältig schneidet Esther Honegger noch den überschüssigen Teig weg. Dann aufs bemehlte Blech platziert – und der Tirggel ist bereit für seine Nachtruhe. Er muss schliesslich ausgeruht sein für morgen. Denn dann wird wieder gebacken. Heute gilt es nur noch eines zu tun: ein kleines Stück von am Morgen gebackenen Tirggel abzubrechen und auf der Zunge zergehen zu lassen. Und wer gar nicht aufhören kann mit dem Essen? «Dann gibt’s auch eine Kiste mit Ware zweiter Wahl», lacht Heinrich Honegger. «Für Leute, die Tirggel viel zu gerne haben und sie lieber essen als anschauen.»

Carina Scheuringer

Tag der offenen Türe

Tirggel-Bäckerei Heinrich Honegger Tösstalstrasse 5 8636 Wald 055 246 13 18 info@honegger-tirggel.ch www.honegger-tirggel.ch

Selbs erlebe t n

Besuch beim Tirggel-Bäcker

Tirggel selber backen

Begrüssung, Vorstellung des Familienbetriebes, Informationen zur Tradition und Geschichte des Tirggels, Demonstration der Tirggelherstellung mit Dégustation eines ofenwarmen Tirggels. Dauer: ca. 1 Stunde Preise: 1-10 Personen CHF 150, 11-20 Personen CHF 200

Begrüssung, Vorstellung des Familienbetriebes, Informationen zur Tradition und Geschichte des Tirggels, Instruktionen d.h. Sie stellen mit Unterstützung von Heinrich Honegger selbst Tirggel her. Danach folgt eine Dégustation eines ofenwarmen Tirggels. Dauer: ca. 1 ½ Stunden Preise: 1-8 Personen CHF 200

Im Preis inbegriffen sind Informationen und ein kleines Geschenk. Mit Voranmeldung buchbar von Januar bis Oktober, auch am Abend und an Wochenenden.

Im Preis inbegriffen sind 2 bis 5 selbstgemachte Tirggel, sowie ein kleines Geschenk. Buchbar gegen Anmeldung von Januar bis Oktober, auch am Abend und an Wochenenden.

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SpotLight Züri

Hiltl Laden

Zum Mitnehmen bitte!

Zur Begrüssung tonnenweise Fleisch – und dazu noch lebendig! Zwei ausgewachsene Kühe in der St. Annagasse mitten in Zürich! Damit hatten sie wohl nicht gerechnet, die neugierigen Gäste, die sich am 21. November im Schneeregen einfanden, um den Einstand des neuen Quartierladens zu feiern. Wer den Namen Hiltl hört, denkt zuletzt an Frischfleisch. Das älteste vegetarische Restaurant der Welt ist eine Zürcher Institution, die auch im 21. Jahrhundert ihre Pionierarbeit fortsetzt. So beinhaltet der edle ‘Tante-Emma-Laden’ die erste vegetarische Metzgerei der Schweiz. Über die Theke erhältlich sind Würste, Tatar, Züri-Geschnetzeltes und Cordon Bleu – das Übliche, doch eben vegetarisch und vegan. Dazu exklusive Gewürze, hausgemachte Sirups, Chutneys, vegetarische und vegane Weine und vieles mehr. Die Idee sei aus der steigenden Nachfrage geboren worden, erklärt Rolf Hiltl stolz. Immer mehr Gäste hätten nach Bezugsquellen für die speziellen Produkte und exotischen

Gewürze gefragt. Nun könnten sie Zutaten sowie Fertigprodukte direkt beziehen. Der zweistöckige Laden wurde von der bekannten Innenarchitektin Ushi Tamborriello in gewohnter Hiltl Manier gestaltet. Er ist ein passender, einladender Zuwachs zum hybriden Hiltl-Konzept, der wohl nur von Erfolg gekrönt sein kann.

✑ Carina Scheuringer

Hiltl

Hiltl Lad en Feinkos t & Veg i-Metzg St. Ann agasse 18 8001 Z ürich 044 22 7 70 27 Öffnung szeiten: Montag bis Sam stag vo n9–2

0 Uhr

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Walter (Walo) Kamm

Der Lebensabenteurer «Ein Leben zu entwerfen, gleicht in vielem darin, ein Bild zu malen. Am Anfang steht ein Grundgefühl, eine Vorliebe für Formen, für Farben oder Kontraste. Vieles von dem, was das fertige Bild ausmacht, lässt sich nicht vorherbestimmen. Und doch kann immer eine Richtung eingehalten werden, stellt sich ein Ablauf ein – schnell, wenn die Umstände günstig sind, langsam, wenn Widrigkeiten auftauchen», schreibt Georg Weber im Vorwort seines Buches Aus Eigenem. Es ist ein passender Einstieg zu den ‘zehn Lebensentwürfen’, die er im Nachfolgenden rückblickend betrachtet. Allen voran die Geschichte eines bemerkenswerten Mannes namens Walter ‘Walo’ Kamm.

Dem Nest ent iehen

Die Sehnsucht, über die Grenzen seiner Welt zu blicken, entwickelte Walter Kamm schon in frühen Jahren. Sein Zuhause am Katzensee bei Zürich war «freudlos» – sein Vater ein «unnatürlich ruhiger Mann», seine Mutter «im Streit mit jedermann.» Beim Lesen der Geschichten grosser enteurer entfloh a a s nd se nem Alltag – mal zum Nordpol, mal zum Mount Everest. Doch während er von neuen

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Horizonten träumte, steuerte sein Leben in eine Zukunft ohne Perspektiven. Kamm musste, trotz seines grossen akademischen Potentials, gleich nach der Sekundarschule eine kaufmännische Lehre absolvieren. Schliesslich sollte das Zepter weiter gereicht werden, von einer Generation zur nächsten. Für Träumereien hatte man keine Zeit. An dieser Stelle hätte sich die Geschichte Walter Kamms im Sande verlaufen können. Der Kreis hätte sich geschlossen und das freudlose Rad hätte sich mit einem neuen Protagonisten in denselben Bahnen weiterbewegt. Wäre da nicht dieses besagte ‘Grundgefühl’, das Kamm zum Träumer gemacht hatte. Sein Hunger nach Erleben liess sich nicht mit einem konventionellen Leben stillen. Kamm wollte neue Horizonte entdecken, einen nach dem anderen. Er wollte seine eigenen Spuren ziehen und nicht in die Fussstapfen anderer treten. So begannen bereits im Teenageralter seine ersten «kleinen Fluchten» aus dem Alltag. Per Anhalter reiste der damals 16-Jährige nach Paris, wo er prompt beim Schlafen am Seine-Ufer ausgeraubt wurde. Ein unglücklicher Anfang, der den Zürcher


SpotLight Züri

keinesfalls von seinem eingeschlagenen Kurs abbrachte. Mit 21 Jahren unternahm er seine erste Langzeitreise durch fünfzehn Länder rund ums Mittelmeer in einem VW-Käfer. Eine Anstellung als Buchhalter in der Fluggesellschaft TWA öffnete Kamm schliesslich zwei Jahre später die ‘Tore zur Welt.’ Mit günstigen Flugtickets überquerte er Ozeane, wann auch immer es sein knapper Urlaub zuliess. Letztlich waren jedoch drei Wochen pro Jahr nicht mehr ausreichend. Der mittlerweile 25-jährige Kamm fasste deshalb den richtungsweisenden Entschluss, Vollzeitreisender zu werden. Drei Langzeitreisen führten ihn, über den Landweg, zunächst nach Asien und wieder zurück mit der Transsibirischen Eisenbahn. Später reiste er von der Quelle bis zur Mündung des Amazonas – und umkreiste schliesslich die ganze Welt. In einer Zeit, wo es noch «keine brauchbaren Reisehandbücher» gab, beschritt Kamm dabei oft neue Wege. So war er unter anderem einer der ersten Trekker in Nepal sowie nach Jahrzehnten einer der ersten Fremden, die die Himalaya-Regionen Ladakh und Zanskar bereisen durften.

Dem Reisen verschrieben

Seine sieben «Weltenbummler-Jahre» seien für ihn eine Schule fürs Leben gewesen, sein Studium, sagt der Globetrotter heute. «Auf Reisen wurde ich lockerer, buchstäblich offener. Ich kam mit mir selbst und anderen Menschen besser klar.» So löste sich Kamm von den Wurzeln los, die ihm nie Halt gegeben hatten; wandte sich ab von einer Vergangenheit, die ihm eine erfüllte Zukunft versagte. Kamm begann seine eigene Geschichte neu zu schreiben und publizierte diese als grosse Bildreportagen in renommierten Zeitschriften. «Während er abends schreibt, setzt der Reisende einen Weg auf einer anderen Fläche fort, er verlängert sein Vorankommen auf der ebenen Seite,» schreibt Sylvain Tesson in seinem Buch Kurzer Bericht von der Unermesslichkeit der Welt. Kamm schrieb nicht nur, um seine Erlebnisse festzuhalten und in Gedanken weiterzuführen. Er schrieb vor allem, um jeweils sein nächstes ‘Vorankommen’ zu finan eren Auf Reisen besserte er sein Budget zusätzlich mit Gelegenheitsarbeiten auf. So landete er für drei

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Die Reise ist jene Fläche, die sich dem Denken eröffnet, um in aller Freiheit umherzustreifen. Sylvain Tesson

Weitere Informati onen www.glo betrotte r.ch

Monate auf dem Filmset von ‘The Last Movie’ in den Bergen Perus im Kreise namhafter HollywoodStars, wurde zum Erntehelfer in Neuseeland und zur ‘Deckhand’ an Bord eines Frachtschiffes auf der Fahrt von Buenos Aires nach Rotterdam. Erlebnisse, die seine Geschichten noch bunter färbten und in der Heimat mit schierer Begeisterung gelesen wurden.

Destination Büro

Zwischendurch führte ihn sein Weg immer wieder zurück in die Schweiz, wo Kamm im Frühling 1974 erste Diavorträge über seine Abenteuer hielt. «Dabei stellte ich fest, dass viele der jungen Leute nicht wegen der Bilder oder der Story kamen, sondern um von mir Tipps und Tricks zu erfahren, wie sie das selber auch machen könnten. Damals herrschte noch ein Notstand punkto Informationen», erzählt Kamm. Kurzum entschloss sich der Zürcher, eine Informationsstelle zu gründen – den ‘Globetrotter Club’ und später den ‘Globetrotter Service.’ So begann für Kamm die Expedition in eine fremde, bis dato gänzlich unbekannte Welt – eine Reise in das Geschäftsleben. Anfangen musste Kamm klein. Seine Mittel waren begrenzt und doch waren die richtigen Voraussetzungen gegeben: Er besass alle wichtigen Schweizer Tugenden – Fleiss, Disziplin, Bescheidenheit und Anstand – und vor allem stimmte sein ‘Timing.’ «Es war

vorhersehbar, dass globetrotterische Individualreisen zum grossen Trend werden würden», meint Kamm. «Ich hatte das ‘Glück’, Pionier in dieser Sparte zu sein.» Ab 1976 gelang der grosse Durchbruch mit dem Verkauf von ‘Graumarkt’-Tickets – Flugtickets, die seitens der grossen Fluggesellschaften preisgünstiger angeboten wurden, um rossflug euge aus u asten a ant erte d e Nachfrage, kaufte die Tickets im Ausland ein und verkaufte sie weiter. Danach ging es steil bergauf. «Es war ein wilder Ritt, wie eine Expedition ins Unbekannte», lacht er. «Fast jedes Jahr eröffneten wir eine neue Filiale, ich arbeitete 70 bis 80 Stunden pro Woche, und ‘Ferien’ wurde zeitweise zum unverständlichen Fremdwort.» Im Laufe der Jahre übernahm er gemeinsam mit seinen Geschäftspartnern Andy Keller und Andre Lüthi zahlreiche weitere Firmen, darunter auch Art of Travel, Media Touristik, Background Tours und Globotrek. 26 Jahre lang leitete er ausserdem das ‘Globetrotter Magazin’ als Chefredakteur. So entwickelte sich ein kleiner Reiseladen zum viertgrössten Reiseanbieter der Schweiz. Mittlerweile beläuft sich der Jahresumsatz auf CHF 250 Millionen.

Auf zu neuen Abenteuern

Nun, im Rentneralter, liebäugelt Kamm bereits mit der nächsten Expeditionsreise – einer eigenen Stiftung, mittels derer er vermehrt als Mentor und Förderer tätig sein möchte. Auf seinem Tisch stapeln sich bereits Ideen. Auch Trekking Reisen stehen auf dem Wunschzettel – «sobald es mit dem Knie besser geht.» Vielleicht ja zu einer seiner Lieblingsdestinationen, «den grossen Bergregionen der Welt, vom Himalaya über Pamir, Alpen, Pyrenäen usw. bis zu den Anden, weil dort Natur und Lebensart noch am ursprünglichsten geblieben sind.» Trotz ungetrübter Reiselust wirkt Kamm zufrieden, wie er da in seiner gemütlichen Ecke beim Bellevue in Zürich sitzt, umgeben von seiner zweiten Leidenschaft, den Büchern. Dicht gedrängt stehen sie in den vielen Regalen, Bände voller Geschichten – Geschichten so wie jene, die sein eigenes Leben schrieb.

✑ Carina Scheuringer

zVg von Walter Kamm

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Basel I Bern I Luzern I St. Gallen I Winterthur I Z端rich

www.transa.ch


Inside...Im Viadukt

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Unter den Gleisen 42

© R. Noethiger

Wer adu t u e n geht findet Aussergewöhnliches. Dafür sorgen all die regional verwurzelten Läden, die sich in den 52 Bögen eingemietet haben (von Läden über Restaurants zu sozialen Begegnungsstätten). Wir besuchen diesen interessanten und geschäftigen Ort im Industriequartier, um hinter die Kulissen zu blicken. Zwischen der Hardbrücke und dem Toni-Areal ziehen 36 Bögen eine weit geschwungene Linie. Hinter dem historischen Mauerwerk verbirgt sich ‘Im Viadukt’, ein innovatives Projekt zum Zwecke der Wiederbelebung des Zürcher Industriequartiers. Die modernen Läden mit ihren grossen Schaufenstern und modernem Design scheinen auf den ersten Blick vielleicht mehr in der Gegenwart als in der Vergangenheit verankert zu sein. Sie setzen jedoch eine über hundert Jahre alte Tradition fort. Seit das Viadukt im Jahre 1894 errichtet wurde, um das Quartier zu erweitern, gingen in seinen Bögen Kleingewerbetreibende diversen Tätigkeiten nach. Das emsige Treiben fand jedoch 2003 ein abruptes Ende, als die SBB im Zuge von Sanierungsarbeiten die Einbauten entfernen musste. Es bestand die Sorge, dass die Bögen nun zu einer ‘Schicki-Micki’-Meile umfunktioniert werden würden. Nach Abschluss eines Architekturwettbewerbes übernahm die Stiftung PWG 2004 die Rolle als Bauherrin und das Viadukt wurde mit «quartierverträglichen und regional verwurzelten Nutzungen» neu gestaltet.

✑ Emily Mawson 36

Nelly Rodriguez

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West uegel

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er Westfluege e n edan en nd der rafi er Wendelin Hess und Chris gg er ndet ch e er Label in einem Bogen, der das ‘Im Viadukt’Konzept verkörpert. Hierbei geht es um Nachhaltigkeit, Selektion, Qualität und Ganzheit. Begonnen hat alles mit Büchern und Möbel des für den Design Preis 2013 nominierten Labels INCHfurniture. Dieses Jahr kam mit Linck Keramik ein weiteres Label hinzu. estfluege ch 37 47

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Braschler’s Comestibles

Bernhard Braschler wurde dazu geboren, mit «Fisch zu arbeiten.» «Meine Familie ist seit vier Jahrhunderten in diesem Metier am Zürchersee tätig», erklärt er. e r schfische d e rasch er s Comestibles’ aus verschiedenen Ländern (z.B. aus Neusseland) importiert, haben ihm einen beachtlichen Ruf eingebracht. «Mein Hauptgeschäft sind Restaurants und Hotels, aber auch Privatkunden hatte ich immer Bernhard schon», sagt er. «Als ich vor drei | Braschler Jahren die Möglichkeit hatte, meinen eigenen Laden im ‘Im Viadukt’ zu eröffnen, musste ich diese Gelegenheit einfach ergreifen. Jedes OSTERN An Karfreitag kommt Fisch auf den Tisch. Ein schöner Brauch, findet Fischimporteur Bernhard Braschler. Sein Comestibles-Geschäft beliefert die Top-Gastronomie sowie die Delikatessabteilungen von Geschäft im ‘Im Viadukt’ möchte etwas Neues, Aussergewöhnliches Globus und Jelmoli mit Schätzen der Weltmeere und mit fangfrischem Fisch aus heimischen Seen und Flüssen. «Die Karwoche ist die bedeutendste Zeit im Fischhandel», sagt der Spross der traditionsreichen Berufspräsentieren und so eine attraktive Mischung bieten.» fischerfamilie. Auf die Festtafel kommen die beliebten Felchen oder die edle Dorade Royale. «Heute erwarte ich noch Zander aus dem Luganersee.» Gourmets steht ein Genuss bevor. www.braschler.ch

Kopf der Woche

Text: Isabella Seemann/Bild: Nandor Nagy

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SpotLight Züri

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Fahrrad-Liebhaber Alberto Friedrich hatte seine Heimat Argentinien verlassen und die Welt bereist, ehe er sich in Zürich niederliess, um Geschäftsführer von City Bike-Spezialisten ‘stilrad°°’ zu werden. «Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, die Stadt ‘schöner zu machen’», erklärt der 41-Jährige. «Unsere urbanen Velos haben Klasse und Stil. Es sind Velos mit Charisma, die aus verschiedenen europäsischen Ländern stammen.» Vor drei Jahren bezog ‘stilrad°°’ das Viadukt. «Wer zu ‘Im Viadukt’ kommt, weiss, dass er hier etwas Besonderes finden rd st rad s r cht Menschen an, die Design genauso schätzen wie faire Preise.» www.stilrad.com

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...D-E Impact Hub Zurich

ns gefie d e dee e nen rt für nno at onen u schaffen n cht nur n unseren e Bögen, sondern als Teil des Konzeptes von ‘Im Viadukt’», meint Christoph Birkholz, einer der Gründer des ‘Impact Hub Zürichs’, die als Anlaufstelle für Unternehmer und Professionals mit einer Passion für gesellschaftliche Innovationen fungiert. «Die Idee existierte bereits in London, Sao Paulo und San Francisco. Wir wollten 2009 beweisen, dass sie auch in Zürich von Erfolg gekrönt sein würde», so Birkholz. «Wir besuchten die Bögen schon während der Sanierungsphase und fühlten uns sofort mit ihnen verbunden. Jetzt gibt es im ‘Impact Hub Zürich’ Programme und Raum für Leute mit Unternehmergeist. Der ‘Impact Hub’ expandiert gerade eben auch nach Genf.» www.zurich.impacthub.net

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Zu Tisch

Bekanntes neu entdecken

Brunch

© Carina Scheuringer

RESTAURANT BOHEMIA

© Bohemia

American-Brasserie ‘Bohemia’ ist ein stadtbekannter Treffpunkt. Seit der Renovierung scheint die Atmosphäre noch lebendiger geworden zu se n a s u or esonders an den Wochenenden an denen sich nicht nur das Quartier hier gerne zum à la carte Brunch trifft. Die Auswahl reicht von Schweizer Spezialitäten (z.B. Zopf und hausgemachtes Birchermüesli) über ‘Steak & Egg’ bis hin zu Omeletten und Bagel-Gerichten. Eine Reservation ist erforderlich. Am Kreuzplatz, Klosbachstrasse 2, 8032 Zürich 0 70 60 Brunch Sa So 9 00- 6 00 www.bohemia.ch

s e t o n ’ s r e v Winelo

er muss nicht imm hrten mich: es le r te : ut en M iv ne at ei rn und m Auswahl an Alte Rotkäppchen in! Hier ist eine se n he er uc K m , Erdbeeren od Kaffee zu scharfem Käse

: zu Vin Alto Winery s Neuseeland, au a rv se Ri to Recio ch) onvini.ch) 20 www.riegger. HF 30 www.bu imousse (CHF gg Waldbeeren (C ho Sc ick-wein.com) zu : np O’ www.moeve 30 ‘Mademoiselle e HF ag (C m en Ri ch uls ssku Bany .ch) Käse- oder Nu www.globalwine Puttonyos): zu rudel (CHF 60 lst Tokaji Aszú (3 fe Ap m zu : ne pamisa.ch) ittinger Noctur (CHF 20 www. Champagner Ta angenkuchen Or zu : 10 vins.ch) 20 lce www.bauraulac Marco Fabio Du ttone (CHF 16 ne Pa zu él: ris Ba Moscato d’Asti

rg Shirley A. Ambe rg.com be m ya rle www.shi

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SpotLight Züri

PASTA & BASTA

Budget

© The Bite

Ab 11:30 Uhr stellt er sich ein, der Zustrom hungriger Gäste, die von überall her zur kleinen Ecke an der Thalwiler Dorfstrasse kommen, um sich hier ihr hausgemachtes Mittagessen abzuholen. Regula Flurys einladender ‘Tante-Emma-Laden’ namens ‘pasta & basta’ bietet Dienstag bis Freitag von 11:30 bis 13:30 Uhr eine warme Portion Teigwaren, ein Stück Foccacia, sowie Salat mit hausgemachtem Dressing für CHF 10 an. Das Tagesmenü wird jeweils auf der Webseite bekannt gegeben.

Unser Favorit

orfstrasse , 00 Thalwil 0 77 66 i-Fr 00 0, Sa 00- 5 00 www.pasta-basta.ch

Dinner © Remimag Gastronomie AG

RESTAURANT SCHÖNEGG Es weihnachtet in Wädenswil. An Plätzen, an denen im Sommer noch grosse Sonnenschirme Schatten spendeten, bezaubert nun ein Lichtermeer mit festlich geschmückten Weihnachtsbäumen. Atemberaubend ist auch das Panorama des glitzernden Sees und der schneebedeckten Bergspitzen. Meine Freunde haben die Vinothek für unser alljährliches Festessen gebucht, ein gemütliches Ambiente, das ebenso für Gesprächsstoff sorgt wie die Speisekarte, deren Auswahl von traditioneller Schweizer Küche bis hin zu Mittelmeerspezialitäten reicht. Sch neggstrasse 6, 7 9 9 60 o-Sa 9 00-

0 W denswil 0 00, So 9 00- 00 www.schoenegg.ch

Lunch THE BITE

Es ist einladend warm im Inneren des neuen Lokals an der Brauerstrasse in Zürich. Und das liegt nicht nur an der wohligen Temperatur und dem gemütlichen, ‘shabby chic’ Ambiente. Seit der Eröffnung Ende August 2013 hat sich ‘The Bite’ bereits unter BurgerLiebhabern als Geheimtipp herumgesprochen. So ist das Restaurant um die Mittagszeit dementsprechend gut besucht. Kirtanya und Thomas von Matt hatten «lange am perfekten Burger getüftelt.» In Kirtanyas Heimatland Kanada und ihrem späteren gemeinsamen Zuhause Berlin liebte es das Paar, Gourmet-Burger essen zu gehen. So wollten sie mit ‘The Bite’ «gute Gourmet-Burger auch nach Zürich bringen.» Dabei ist es «eine Wissenschaft», den perfekten Burger zu machen, verrät Thomas von Mann. Da müssen schliesslich alle Elemente stimmen: der ‘Bun’ und die verschiedenen Füllungen. Liebevoll wird jede Kreation per Hand zubereitet. Zur Mittagszeit gibt es ein spezielles Mittagsmenu, denn «schliesslich muss es zu Mittag schnell gehen.» Und so lasse ich es mir meinen vegetarischen‘Classic Burger’ mit Pommes schnell gut schmecken. Brauerstrasse 5, 00 Zürich 0 0 00 i- o 00 und - 00 www.thebite.ch

✑ Carina Scheuringer SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

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Familienzeit im Füürwärch/Fireworks

Herzliche Handarbeit

✑ Marie Geiger

Carina Scheuringer

Was unternimmt man an einem regnerischen Nachmittag mit drei Kindern Kürzlich, als ich wieder vor dieser Frage stand, hatte ich eine blendende Idee. Vor einigen Jahren verbrachten wir in England einen trüben Tag damit, Keramik-Tellerchen zu bemalen. Schon damals waren die Kinder hellauf begeistert. So begann ich zu recherchieren und stiess dabei auf ein Studio namens Füürwärch/Fireworks.’ An einem Mittwoch-Nachmittag herrschte geschäftiges Treiben im kunterbunten Atelier. Neugierige Kinderaugen inspizierten aufgeregt die Auswahl an Formen und Farben. Teller, Keksdosen, Eierbecher und sogar Totenköpfe türmten sich aufeinander und nebeneinander auf hohen Regalen vor uns, hinter uns und neben uns. Dazu eine Auswahl an Geschenken und Dekorationsideen für die Festtage. Hatte man sich für eine der beigen Formen entschieden, fehlte nur noch die entsprechende Gestaltungsidee. Um der Fantasie nachzuhelfen, gab es hierfür Bücher und fertige Kreationen als Inspiration.

Füürw rch eramik unst ntere Geerenstrasse 600 übendorf 76 55 90 info fire-works.ch www.fire-works.ch

Vor elf Jahren, nachdem sie nach 23 Jahren in Seattle (USA) wieder in die Schweiz zurückgekehrt war, machte Inhaberin Rose Haechler Galle ihre Leidenschaft zum Beruf und eröffnete die Kreativ-Insel ‘Füürwärch/Fireworks.’ Vor eineinhalb Jahren gesellte

s ch noch e n e tes ro e t n ch afi N endra’ mit Schweizer und amerikanischen Spezialitäten, dazu. Selbst im heftigen Trubel der aufgeregten Kinderschar war es an diesem Mittwoch-Nachmittag in Roses Reich angenehm gemütlich. Dabei spielte das Team eine grosse Rolle. Roses Tochter Nata hatte es meinem sieben Jahre alten Sohn besonders angetan. Sie war fantastisch. Während er es mir nicht zutraute, die richtigen Farben für seinen Totenkopf zu wählen, folgte er Nata auf Schritt und Tritt, wenn er ihre Hilfe benötigte. Nata blieb stets geduldig. Meine drei Kinder waren von diesem Erlebnis begeistert und wollten sich nach der einstündigen harten Arbeit keinesfalls von ihren selbstgestalteten Meisterwerken trennen. Um auch Weihnachtsgeschenke für die Familie zu kreieren, müssen wir ‘Füürwärch/Fireworks’ wohl nochmals einen Besuch abstatten.

Die Geigers – Mama Marie, Papa Dan und die Kinder Jessica, Jay und Jodie – testen für Sie Aktivitäten für Gross und Klein.

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SpotLight Züri Was die Kinder zum Erlebnis sagten: od e gefie d e andtasche und das a en a besten. Dazu muss man sagen, dass die Kleine erst 3 Jahre alt ist und zu ihrer Freude ein kleines Schmuckkästchen in Form einer Handtasche fand. Die beiden anderen Kinder (Jay, 7 und Jessica, 8 Jahre alt) waren sich einig, dass «man viel malen und eine Menge Dinge ausprobieren konnte.» Zu meiner grossen Überraschung war den Kindern besonders der us ah ro ess cht g e n ro ess der Zeit brauchte und sich nicht beschleunigen liess. Die Atmosphäre hatte ebenfalls einen grossen nfluss auf d e nder a und ess ca etonten dass «die ‘Dame’ (Rose) sehr nett und vielen ndern eh fl ch ar Natür ch onnten e ne Kinder bei all der Aufregung Roses Worte nicht im Einzelnen wiedergeben, jedoch behielten sie in positiver Erinnerung, wie Rose sprach und das positive Gefühl, das sie ihnen vermittelte. Die Kinder füh ten s ch e fe os sehr oh a hat ere ts entschieden, dass er nächstes Mal eine Piraten-Box und eine Tasse bemalen wird.

Maries kreative cke

Der rosarote Stuhl Meine dreijährige Tochter Jodie war vollkommen entzückt, als sie kürzlich ein rosarotes Zimmer sah. So möchte ich ihr nun ihren rosaroten Traum erfüllen – ein alter Stuhl soll mir dabei helfen.

Materia

l & We

rkzeug

Marie Geiger

Ein alte r Stuhl Farbe Schleifp apier Lackieru ngslack Stoffres te Klamm erpistole Malpins el

uerst nehme ich das Sitzkissen heraus. Noch abgeschliffen und abgewischt und schon steht der Stuhl bereit.

ir versuchen es zuerst ohne Grundierung, doch zu viel Holz scheint durch. So streichen wir ihn zuerst weiss an.

Nun ist es endlich so weit: Der rosarote Farbtopf steht bereit. Meine Tochter kann es kaum erwarten.

Und so färbt sich der Stuhl rosarot. Nach dem zweiten Anstrich streichen wir den Stuhl noch mit Lackierungslack.

Für das Sitzkissen lege ich eine Kopfkissenwattierung auf ein altes T-Shirt, das gut passt, und befestige es mit der Klammerpistole.

Tipp: Das Material sollte nicht zu voluminös sein, sonst sitzt das Sitzkissen nicht richtig.Vielleicht muss die alte Polsterung entfernt werden.

Wie es der Mutter gefiel:

Wie bei vielen Aktivitäten musste ich die Kinder tat r ft g unterstüt en so ho te ch er eder neue Farben für sie. Rückblickend hätte ich gleich zu Beginn eine Auswahl an Grundfarben treffen und zum Werkstisch bringen sollen, um mich erst später, als die Kinder mit ihren Kunstwerken schon begonnen hatten, um den Rest zu kümmern. Generell war ich überrascht, wie kindergerecht ‘Füürwärch/Fireworks’ eingerichtet ist. Als Mutter dreier kleiner Kinder bin ich immer in grosser Sorge, wenn sie sich zerbrechlichen Gegenständen nähern oder diese gar berühren. Aber hier war ich völlig entspannt und genoss die pulsierende Energie und den Tatendrang meiner quirligen Sprösslinge.

«Ich behaupte keineswegs, eine Expertin zu sein. Ich kann weder stricken noch h keln, lektrowerkzeuge flössen mir Angst ein und pr zises N hen ist eine Herausforderung. Und dennoch liebe ich das Handwerken. Mal bastle ich, mal male ich. Mein ‘siebter Himmel auf rden’ ist das ‘ rocki’ mit seiner Vielfalt an Trouvaillen zum Recyclen und ‘ p-cyclen’. Ich finde, dass ein uhause keineswegs so perfekt wie in einem Design-Katalog aussehen muss. Vielmehr soll es die Lebensgeschichte seiner ewohner verkörpern bunt gemischte Möbeltücke und Farben können ebenso schön sein. Marie Geiger SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

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© Saas-Fee

Freie Ferienrepublik Saas-Fee

Im ewigen Eis Sie strahlt im winterlichen Zauber – die Perle der Alpen’, die zum Best Swiss Ski Resort 2012’ gewählt wurde. Umgeben von einer Glitzerwelt aus Eis und Schnee, bezaubernd in ihrer weissen Pracht. Ein Stückchen Welt, das dem Himmel so nah scheint. Magisch und unschuldig – und doch gebändigt, denn nur so kann ein sicheres Nebeneinander von Mensch und Natur gewährleistet werden.

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«Mich hat schon mal eine Lawine erwischt», verrät Florian Dillier, während er fröhlich sein onnen sch eres stenfahr eug auf de a n etscher e ne rote ste ta a rts en t Ich werfe ihm einen besorgten Blick zu, doch er erzählt unbeirrt weiter. «Nur mehr die Stirnlampen konnte man sehen... Aber keine Sorge, solange du dich hier im Inneren meines Fahrzeuges befindest st du s cher

der 150 Pistenkilometer Saas-Fees als schneesicher. Damit zählt Saas-Fee zu den schneesichersten Skigebieten der Alpen. Dillier gehört zum vierzehn-Mann starken Pistendienst, der sich stets eifrig und sorgfältig an die Arbeit macht, sobald die letzten SkifahrerInnen das Tal erreicht haben. Die tägliche Arbeitszeit des Pistendienstes hängt jeweils davon ab, wie stark die Strecken tagsüber frequentiert wurden.

Ich hatte die ‘Pisten-Bullies’ bereits während des ttagessens reh estaurant threes t durch die Panoramafenster beäugt. Sie wirkten kräftig und schwergewichtig – wie die bulligen Wrestler. Ein Spielzeug für Erwachsene in ihrer knallroten Formation. Stets bereit für ihren Einsatz. Ich konnte es au er arten oc t u s t en

«Ist das Fahren auf menschenleeren Pisten im Dunkeln nicht einsam?» frage ich nachdenklich. «Wir Fahrer, wir sind Freaks», lacht Dillier. «Es ist kein Zufall, dass wir diesen Beruf gewählt haben, denn wir sind alle fasziniert von diesen Pistenraupen, der Schneelandschaft und den Bergen.»

Motorisierte Nachtwächter

Mit Fortdauer der Fahrt beginne auch ich den Sinn dieser Worte zu verstehen. Die Pistenraupe krallt sich gekonnt die schrägen Hänge abwärts t e ner ferdest r e on er e nde agen und e ner esch nd g e t on o eter ro Stunde. Die Schaufel ballt den Schnee zu riesigen uge n s st e ne h not s erende ene d e s ch vor der Silhouette des 4’545 Meter hohen Doms abspielt.

Jetzt, wo es endlich soweit ist, bin ich mir plötzlich gar nicht mehr so sicher. So sitze ich unruhig auf dem Beifahrersitz und starre in die einbrechende Dunkelheit. Die Pisten sind leergefegt. Unter uns liegt die Station der höchsten unterirdischen Standseilbahn der Welt, der Metro Alpin, auf 3’500 Metern über dem Meeresspiegel. Weiter bergabwärts ruht, im Talkessel der dreizehn über 4’000 Meter hohen Berggiganten, das ee en orf aas ee us unserer Sicht scheint es meilenweit entfernt zu sein. Das schützende Innere des Pistenfahrzeuges vermittelt doch etwas Wohlbehagen. Es ist warm und füh t s ch ertraut an fast e e n uto edoch ausgestattet t e ne o st c und e ne High-Tech Armaturenbrett, um Schaufel und r se u ed enen ude arnt e n or etwaigen Hindernissen. «Unsere Fahrzeuge liegen uns a er en und r flegen s e de ents rechend gut er rt der hr ge er e s nd sozusagen unser ‘Schatz’! Aber kein Wunder – schliesslich verbringen wir bis zu zehn Stunden in diesen Fahrzeugen.» Dank der Höhenlage auf bis zu 3’600 Metern über dem Meeresspiegel gelten siebzig Prozent

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Perfekte Pisten

«Wir müssen den Schnee wieder verteilen, nach rechts und nach links. Dann der letzte Feinschliff: Wir stellen sicher, dass alle Steinbrocken bedeckt s nd und d e erfl che g att st er rt er Die Schneebedingungen variieren von vereist bis atsch g on u er s unstschnee och dank der starken Scheinwerfer und mit Hilfe der dsch r e ann das ea e eder W tterung ausrücken – ausgenommen bei starkem Schneefall oder bei hoher Lawinengefahr. ers fünf eter re ter sten u st t e ner Seilwinde ausgestattet, die es, befestigt an einer Stahlstütze, ermöglicht, auch steilste Hänge zu erklimmen. Die Maschine ist eine von dreizehn Fahrzeugen der Saas-Feer Bergbahnen-Flotte – e osten on rund ro tüc sehr beachtlich.


DisCovery

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Eine perfekte Piste sollte wie ein Teppich sein, jedoch nicht zu glatt, denn das wäre langweilig. Florian Dillier

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Das Bergbahn-Unternehmen erwarb seine erste Pistenraupe im Jahr 1965 und hat seither unermüdlich in die Perfektionierung seiner Pisten investiert. Dies ebnete den Weg zum Erfolg von Saas-Fee: e der Wah u esten ch e er esort war die Pistenpräparierung, neben der Schneesicherheit und der Authentizität, ein ausschlaggebender Faktor. «Eine perfekte Piste sollte wie ein Teppich sein, jedoch nicht zu glatt, denn das wäre langweilig», sagt Dillier. Er fügt hinzu, dass alle Fahrer stolz auf ihre Arbeit seien und die präparierten Pisten regelmässig selbst mit Skis abfahren, um ihr Werk möglichst kritisch beurteilen zu können.

Ab durch den Gletscher

Zu der Pistenbeschaffenheit gesellt sich eine weitere Herausforderung – die besonderen landschaft chen ege enhe ten aus ergschrund etschers a ten und s na ehr a s d e fte der erfl che des etscherdorfes st on denselben bedeckt. Dementsprechend einzigartig und herausfordernd sei es, hier zu arbeiten, erklärt Diego Supersaxo, Leiter der Pistenrettungszentrale.

Die Qualität des Skigebiets wurde im letzten Jahr von der breit ange-legten, unabhängigen Kundenzufriedenheitsstudie ‘Best Ski Resort 2012’ bestätigt. Über 40’000 Wintersportler wählten Saas-Fee europaweit auf den zweiten Rang, in der Schweiz sogar auf Platz 1. In den Kategorien Schneesicherheit, Pistenqualität und Gemütlichkeit wurde Saas-Fee zum Sieger gekürt.

Aus Sicherheitsgründen müssen diese etschers a ten ge ffnet und gefü t erden während gleichzeitig die ständigen Verschiebungen beachtet werden müssen, zumal sich der etscher s u an g ent eter ro ag bewegt. «Die Skilifte ‘schwimmen’ sozusagen auf de etscher er rt der hr ge e zwei bis drei Wochen müssen wir deshalb kleine Anpassungen vornehmen; zwei bis drei Mal im Jahr die Lifte sogar deutlich zurückversetzen.» Die Arbeit der ‘Pisten-Bullies’ erfolgt das ganze Jahr ü er sodass d e ste auch n der o er e t d e weissen Hänge frequentieren können (zwischen ee oh au und de a n etscher o re o das auch klingen mag, erscheint mir Saas-Fee jedoch zur jetzigen Jahreszeit besonders charmant – überzogen mit der glitzernden, in der Dunkelheit nahe u st sch an utenden chneehau e

© Saas-Fee

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Lebensader Tourismus

Traditionsbewusstsein wird in Saas-Fee gross geschrieben (siehe ‘Zeitreise Dorfrundgang’ ab e te an er nnert s ch an d e rs rünge und er h t gerne d e rfo gsgesch chte o ar en Bauerndorf zur ‘Perle der Alpen’. Dies ist besonders wichtig in Zeiten der rasanten Veränderungen, die das Saastal in den letzten 100 bis 150 Jahren erfahren hat. Jährlich reisen rund 800’000 Touristen an. Zur Hochsaison schallt fröhliche Après-Ski-Musik durch d e assen und es herrscht reges re en n den Hotels und 53 Restaurants. «Meine Eltern haben 1955 ein Hotel erbaut», er h t s ch der hr ge ho as a er atten «Zu Beginn war das Hotel sehr klein, aber als wir et as e d ur erfügung hatten auten r es aus a er atten ha f se nen tern hrend der chu fer en sch te artoffe n und fü te den Schokoladebrunnen auf – nicht ohne hin und eder e ne ost ro e u neh en ersteht s ch r sch dert e er t den sten arten s e en lernte und sein Wissen wiederum an die jüngeren enerat onen e ter ga a s er nach de od se nes aters ahre das ote ü ernah

Wellness-Oase

«Es war schön, Saas-Fee wachsen zu sehen», sagt a er atten der das ote an se ne ch ester ü erga und se ther a s urator für das Saaser Museum tätig ist. «Schade nur, dass jetzt eine gewisse Hektik eingekehrt ist. Früher herrschte eine gerade u fa re t os h re da d e ste e e s zwei bis drei Wochen bei uns verbrachten und jedes Jahr wiederkamen. Heutzutage sind die Menschen stets in Eile. Sie scheinen nicht mehr die Zeit zu haben, einander kennen zu lernen.» Nach einem ebenso ‘eiligen Tag’, beschliesse ich also, den Abend etwas ruhiger anzugehen. Mir Zeit zu nehmen. Zwar ist das neue, sehr moderne aas ee We ness entru das ua a n t Swimming Pool, Sauna, Dampfbad und Erlebnisduschen noch au so te o er er ffnet erden edoch eten ehrere ote s bereits jetzt ein umfassendes Spa-Angebot.

© www.swiss-image.ch/Christof Sonderegger


DisCovery So auch meine Bleibe – das Vier-Sterne Hotel Schweizerhof: Eine Feng Sui-Spa mit Indoor-Pool, Outdoor-Whirlpool und Panorama-Sauna, sowie e ner eacht chen us ah an eaut reat ents «Besonders beliebt sind die Behandlungen mit Baborganic Produkten, welche mit alpinen Zutaten e de e ss tra t und etscher asser herge stellt werden», sagt Spa-Managerin Marina Walcher. Entspannt tauche ich in eine Welt ein, die nicht konträrer hätte sein können zur kalten Luft und den dunklen Berge, die ich zuvor bei meinem spannenden Pisten-Abenteuer erlebt habe. Ich sehe ihn noch vor mir, den samtenen Schnee, der s ch che n erfer cht der au e refle t erte Dazu das zufriedene Lächeln Florian Dilliers bei der Verabschiedung, als seine Mission einmal mehr erfüllt war. Und schliesslich die Talfahrt im Service-Lift mit Diego Supersaxo und Mitgliedern des Pisten-Rettungsteams, die fröhlich plauderten und von den wunderschönen Sonnenauf- und Untergängen erzählten, deren Zeugen sie schon so oft geworden sind. Die Menschen, ihre Beehung ue nander d e ffenhe t u sten und ihre Naturverbundenheit, das macht Saas-Fee aus.

✑ Emily Mawson

Tim Williams

Gut zeun wiss

JANUAR AKTION Die Freie Ferienrepublik SaasFee veranstaltet eine 2014 Januar Aktion für sorgenfreie Wintersport-Tage: Vom 4. bis 25. Januar 2014 ist der Skipass für 3 oder 6 Tage in ausgewählten Hotels inklusive. Weitere Informationen unter www.saas-fee.ch ESSEN Das Hotel Restaurant Mistral*** liegt nur ein paar Gehminuten von der Metro Alpin Bergbahn entfernt und führt eine eigene, lebendige Après-Ski Bar. Das Restaurant ist traditionell und gleichzeitig stilvoll. Serviert werden saisonale Gerichte, so zum Beispiel Fasan, Lamm und Kastanien, mit traditionellem Roggenbrot als Beilage. www.hotel-mistral.ch AKTIVITÄTEN Das Saastal bietet 37 Skilifte auf 150 Pistenkilometern (davon sind im Skigebiet Saas-Fee 30 Prozent blau, 45 Prozent rot und 25 Prozent schwarz). Besonders empfehlenswert sind die Schlittelpisten am Hanning (2 Mal wöchentlich Nachtschlitteln), die 60 Kilometer langen Winterwanderwege, sowie die 36 Kilometer langen Langlaufloipen.

Literatur und Karten zu Reisen und Ländern Zum Titelthema “Saas Fee / Wallis” empfehlen wir folgende Literatur: Das grosse Wanderbuch Wallis Das Wallis zählt seit jeher zu den beliebtesten alpinen Reisezielen. Die landschaftlichen Attraktionen, allen voran das Matterhorn und renommierte Tourismuszentren wie Zermatt, Saas-Fee, Verbier oder Montana, sind auf der ganzen Welt berühmt und ziehen Jahr für Jahr zahlreiche Besucher an. ISBN-13: 978-3038005025, Preis: CHF 49.90 Einen schweren Schuh hatte ich gewählt Seit 1995 reisen jeden Sommer zahlreiche AutorInnen ins Wallis ans Literaturfestival Leukerbad und sind begeistert von der Bergregion. Zwanzig von ihnen haben die Einladung zu einer Wanderung angenommen: Mit Rucksack und Stöcken sind sie losgezogen um eine Geschichte zu schreiben. ISBN-13: 978-3908777878, Preis: CHF 33.50 Wanderkarte Saas Fee Wer gerne wandert, ist auf eine gute und verlässliche Karte angewiesen. Das schweizerische Bundesamt für Topographie bietet neu Wanderkarten im Massstab 1 : 33 333 an. Die beidseitig bedruckten Wanderkarten sind wasser-abweisend, reissfest und decken die wichtigsten Tourismusgebiete der Schweiz ab. ISBN: 9783302333069, Preis: CHF 11.80 Oberwallis – 51 Touren Das Wallis mit seinen über viertausend Meter hohen Bergriesen wie Matterhorn und Monte Rosa, ist nicht nur ein Paradies für Alpinisten, sondern entpuppt sich auch als ideale Wanderregion: Die schluchtartigen Talschaften sind mit einem ebenso bequemen wie bestens ausgeschilderten Wegenetz durchzogen. ISBN-13: 978-3763341276, Preis: CHF 20.90 Öffnungszeiten: Mo: 12.00-18.30, Di - Fr: 9.00-18.30, Sa: 9.00-17.00 TRAVEL BOOK SHOP AG Rindermarkt 20 ∙ CH-8001 Zürich T +41 44 252 38 83 ∙ F +41 44 252 38 32 SpotMagazine l ∙Dezember 2013/Januar 2014 info@travelbookshop.ch www.travelbookshop.ch

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Traditionsreiches Saas-Fee

Zeitreise Dorfspaziergang

Der deutsche Dramatiker Carl Zuckmayer war verzaubert: Zu seinen Füssen lag ein Gletscherdorf. Am Eingang die historischen Stadel mit ihren stumpfen Steinfüsschen, aneinander gekuschelt auf zwei Felsrippen zwischen strahlend orangen Lärchen. Dahinter eine Symphonie an Dächern: grosse und kleine Chalets, Hotels, Restaurants und Geschäfte. Mal alt, mal neu. Vergangenheit und Gegenwart in würdiger Nachbarschaft, umgeben von hellen Wäldern und glitzernden Wildbächen. Gekrönt von einem Silberkranz aus leuchtendem Schnee und Eis. Saas-Fee bietet einen Anblick, der – laut Literaturnobelpreisträger André Gide – den Betrachter ‘in die Knie zwingt.’ Rund hundert Jahre nach Gides Besuch beginnen wir unseren Dorfrundgang vom Familienhotel Allalin aus. Es gilt Saas-Fee von innen zu entdecken, einen Einblick in die Geschichte und Tradition des Dorfes zu erhalten, um es so bewusster zu erleben. Und beginnt man besser, als am Anfang der Geschichte.

Das Bauerndorf in der Mulde

Am Südausgang des Dorfplatzes erreichen wir einige Schritte nach einer unübersehbaren Statue das alte Pfarrhaus. Es ist ein typisches Walliserhaus: mit Wänden aus Lärchenholz, niedrigen Stuben und engen Gängen. 1732 erbaut, 1855 aufgestockt und 1983 zum ‘Saaser Museum’ restauriert, bietet es einen idealen Rahmen, um zurückzublicken. Museumsleiter Thomas Kalbermatten setzt die Geschichtsstunde im Jahre 1392 an, jenem Jahr, in

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«Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer Mitte. Gewaltiger silberner Rahmen, im Halbrund geschlossen, nach Süden von Schneegipfeln in einer Anordnung von unerklärlicher Harmonie, nach Westen von einer Kette gotischer Kathedralentürme. Zuerst kann man da nur hinaufschauen, es verschlägt einem den Atem.» Carl Zuckmayer

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dem sich Saas in vier Gemeinden teilte und SaasFee eigenständig wurde. Etwa 15 Familien sollen damals hier gelebt haben, verteilt über eine Handvoll Häuser. Oberhalb, an verwinkelten Hängen, leuchteten Gersten- und Roggenfelder; die einzelnen Äcker waren oftmals nicht grösser als eine Bauernstube. In harter Knochenarbeit wurden sie von Frauen und Kindern bewirtschaftet, während die Männer des Dorfes auswärts nach Arbeit suchten. Das Leben im Schatten der Viertausender war eine ständige Herausforderung: «Die Berge waren eine Last. Sie waren Ungeheuer, die den meterhohen Schnee nach Belieben als alles verheerende Flutwelle ins Tal stiessen oder behielten, um die ständig lauernden Eisdecken zu nähren. Die Gletscher waren Drachen, die über die Talsohle krochen, um sich wieder weit über die Waldgrenze zurückzuziehen, gurgelnde Wasserschlösser stauten oder Eisbrüche aufbauten, als grässliche Drohung für alles, was sich in der Tiefe bewegte», beschreibt Raoul Imseng im Buch Saas-Fee die damalige Beziehung zwischen Mensch und Berg.

Hochburg alpiner Unternehmungen

Erst im 18. Jahrhundert änderten sich die nachbarschaftlichen Beziehungen. Zu Fuss, per Maultier, oder im Holzstuhl vom Tal hochgetragen kamen Fremde nach Saas-Fee, welche die weissen Giganten mit anderen Augen sahen: britische Pioniere. Sie bestaunten die Berge voller Begeisterung, wollten diese majestätischen Gebilde erklimmen, um in neue Regionen vorzustossen. In Pfarrer Johann Josef Imseng fanden sie in Saas-Fee einen Förderer, der sie beherbergte, sie in die Bergwelt führte und sich für den Bau von Hotels einsetzte. Der angehende Tourismus bescherte dem Dorf neue Einkommensquellen und neue Perspektiven. Die Saas-Feer wurden zu Hoteliers, Verkäufern und Bergführern. Die alten Äcker und Ängste gerieten zunehmend in Vergessenheit, während die Beziehung zur Bergwelt immer enger wurde. Dann ein weiterer Meilenstein, festgehalten in einer Geschichte, die in Saas-Fee selbst jedes Kind kennt: Am 20. Dezember 1849 soll der fortschrittliche Pfarrer Imseng am Maultierweg gestanden und ins Tal geblickt haben. Der Weg war weit und der Schnee meterhoch. In Saas-Grund wartete ein Sterbender


DisCovery auf d e et ten ten ur entsch ossen so der 43-Jährige zwei Holzplatten mit Schnallen und Riemen an seinen Füssen befestigt und in Richtung Tal gesteuert haben. So wurde ein Saas-Feer zum ersten Skifahrer, und das ganze Tal sprach hiernach von dem mutigen Menschen, an den heute die besagte Statue auf dem Saas-Feer Dorfplatz erinnert.

dem Postplatz – zum riesigen Parkplatz. Erst im ahr rüc te d e utostrasse on aas rund bis zum Dorfrand vor. Von der schweren Last, die man Jahrhunderte lang vom Talboden hochtragen müsste, zeugt heute eine gewaltige Reise-Truhe im Hotel ‘FerienArt’. Sie geh rte n e and er ngere a s ar uc a er höchstpersönlich. Der Schriftsteller konnte sich seinen innigsten Wunsch erfüllen und seinen Lebensabend in seiner Wahlheimat Saas-Fee verbringen. eute st das uc a er ra das n ge das der Dorfkirche abgewandt ist. Er wünschte sich nach seinem Ableben auf die Bergwelt blicken zu dürfen, die ihn zu Lebzeiten stets inspiriert hatte.

Natürlich sollte der erste Skifahrer keineswegs der letzte gewesen sein. Heute spricht man vom ‘goldenen Dreieck’ und meint dabei die Ortschaften aas ee aas age und aas rund d e ehr o d eda enge e nner e We t e sterschaften und schen e en her or ge racht haben, als irgendeine andere Region. Es ist eine Erfolgsgeschichte, die lebendig wird, als wir später auf der etscher rüc e e ne orflegende treffen den hr gen o schen o d eda enge nner Arnold Andermatten. Strahlend bestätigt er: «Skifahren und Bergsteigen – das war das Leben.»

er rossus os andern r a aus der uc a ers or e und sch essen so den re s Weil das jedoch alles viel zu schnell ging, hängen wir noch einige Hausbesuche an und blicken drei besonderen Persönlichkeiten über die Schultern: de c er e ster ho as u ann der era er n atr n esterer und der ch e er e ster chin Irma Dütsch.

Gewichtiges Erbe

Unser Rundgang führt uns weiter über die Talstation des Alpin Express – vorbei am Abenteuerwald und

✑ Carina Scheuringer

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Hotel Allalin Saaser Museum

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Arnold Andermatten

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Chalet Sunshine Irma Dütsch

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ehem. anglikanische Kirche

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Stadel am Dorfeingang Backstube Bumann

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Keramik-Atelier Katrin Riesterer

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Keramik-Künstlerin Katrin Riesterer

Geistes Kind

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Zufallstreffer

e ünst er arr ere der ge ürt gen s er n begann in den frühen 90er Jahren in Saas-Fee. Eigent ch a s e h erher u ge e nsa t ihrem Ehemann, einem Apotheker aus Thun, die hiesige Dorfapotheke zu übernehmen. Ein Atelier stand damals noch nicht zur Debatte. «Auch an der Scheibe gedreht», hatte sie noch nie. «Um Leute kennen zu lernen», meldete sie sich im W nter e der ünst er n argret o u ode er urs an ort fand s e n cht nur d e e e ur era unst sondern n hr sta ur r ggen eine ebenso begeisterte Teilnehmerin. Einen Drehurs s ter ar d e e den sto e es t er nnen on e ogra on und e ner reh sche e Damit waren die Weichen gestellt. Zwei Jahre später folgte die Eröffnung des gee nsa en te ers asa r ante er en on Saas-Fee – und immer mehr Formen und Figuren türmten sich im Schaufenster der Apotheke. «Die Vallesia wurde eine besondere Apotheke», lacht esterer a othe e ha unst aden «Wer sündigt, kommt nicht zur Ruh», heisst es im Walliser Volksmund. Von Agarn bis Zermatt erzählen agen on den ar en ee en d e n rat ügen ewiglich über Berg und Tal wandern müssen, um so für alle Zeit Busse zu tun. Mit diesem ‘Volch’ den Weg zu kreuzen, sei gefährlich, sagen die Einheischen chon hre e genen rosse tern ussten das und deren rosse tern u or

Schatten der Vergangenheit

Noch heute wird im Saastal von einem ‘waghalsigen ungen ann er chtet der den a ten esch chten e nen au en schen te und s ch e nes abends todesmutig bei der Tschingulstapfu mitten auf den Weg legte, um so absichtlich unter die Totenprozession zu geraten. Am nächsten Morgen erwachte er wie gelähmt oben am Trifthorn, mit zerschundenen Beinen. Ein Schafhirte hörte schliesslich seinen Hilfeschrei und schlug Alarm. Helfer brachten den gestraften Spötter zurück ins Dorf, wo er kurz darauf den Tod fand.

Ein paar Monate später hatten sie Form angenommen, ihre ‘einsamen Seelen’, eingefroren in Raum und Zeit: 40 geisterhaft anmutende Schattengesta ten t gesen ten ges chts osen fen aneinander gereiht in einem zur Erzählung montierten rat ug n tten des t ef auen etschers e e-gend und beeindruckend zugleich. Die Monate, die sie ursprünglich zu sehen sein sollten, wurden zu Jahren. Und so verharren sie bis heute, als rüc e schen ergangenhe t und egen art

as n erend und unhe ch eschre t ünst er n atr n esterer d e atho schen au en verhafteten Erzählungen, denen sie schon als nd t aute er o fen auschte s s nd schaur ge esch chten d e für er ns o e t e ed chtn s der Wa ser geschr e en s nd und auch das kreative Schaffen Riesterers auf nachhaltige Weise prägen.

Zurück auf dem Dorfboden zeigt sich Riesterers reat es e ch a s e n a e dos o an or en und ar en n deen ange t es der ünst er n n e mer ist sie auf der Suche nach neuen Herausforderungen, getreu nach ihrem Motto: Stetes suchen, probieren, verwerfen, wieder beginnen, entdecken, finden s ch freuen tr u en nd tr u en sst es s ch er n e ner We t der esch chten

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ur ahrtausend ende urde d e ünst er n t einer Ausstellung im Eispavillon, der grössten Eisgrotte der Welt, betraut. Die Suche nach einem Sujet, das die Walliser Ursprungskultur widerspiegelt, gestaltete sich wenig schwierig, so sehr schwebten die gespenstischen Figuren der Sagen-welt stets im Hinterkopf der Visperin herum.

Bewegte Kunst

Selbskt en entdec atr n

esterer

vallesia.apotheke@saasfee.ch www.casa-brillante.ch


DisCovery

BEKANNTMACHUNG

DE R JA NUAR WI RD HE IS S! SKI PAS S IN FOLGEN DEN HOT ELS INK LUS IVE. SA AS- F E E

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SA AS- G RUND

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SA AS-AL MAG E LL

Saas-Fee Hotel Schweizerhof****sup. info@schweizerhof-saasfee.ch Tel. +41 (0)27 958 75 75 Hotel Saaserhof**** info@saaserhof.ch Tel. +41 (0)27 958 98 98 Hotel Alpin***sup. info@hotel-alpin.ch Tel. +41 (0)27 957 15 77 Hotel Alphubel*** hotel.alphubel@s aas-fee.ch Tel. +41 (0)27 958 63 63 Hotel Christiania*** hotel.christiania@saas-fee.ch Tel. +41 (0)27 957 31 66 Garni Feehof*** info@feehof.ch Tel. +41 (0)27 958 97 00 Hotel Mistral*** info@hotel-mistral.ch Tel. +41 (0)27 958 92 10 Hotel Britannia** info@hotel-britannia.ch Tel. +41 (0)27 958 60 00

Hotel Allalin**** hotel.allalin@saas-fee.ch Tel. +41 (0)27 958 10 00 Sunstar Hotel Beausite**** saasfee@sunstar.ch Tel. +41 (0)27 958 15 60 Hotel Ambiente***sup. info@hotel-ambiente.ch Tel. +41 (0)27 958 91 10 Hotel Berghof*** hotel.berghof@saas-fee.ch Tel. +41 (0)27 957 24 84 Hotel Eden*** info@eden-arcade.ch Tel. +41 (0)27 958 18 18 Garni Imseng*** info@hotel-imseng.ch Tel. +41 (0)27 958 12 58 Parkhotel*** park-hotel@saas-fee.ch Tel. +41 (0)27 958 19 90 Hotel Tenne*** hotel.tenne@saas-fee.ch Tel. +41 (0)27 957 12 12

Hotel Garni Alpenperle hotelalpenperle@hotmail.com Tel. +41 (0)27 957 70 70

Popcorn-Hotel hotel@popcorn.ch Tel. +41 (0)27 958 50 00

Hotel Alpha*** info@hotelalphas aas.ch Tel. +41 (0)27 957 20 06

Hotel Bergheimat & Etoile*** apparthotel-etoile@bluewin.ch Tel. +41 (0)27 957 18 39

Wellnesshotel Pirmin Zurbriggen****sup. pirmin.zurbriggen@rhone.ch Tel. +41 (0)27 957 23 01 Wellness-Hotel Christiania*** hotel.christiania@bluewin.ch Tel. +41 (0)27 957 28 63

Hotel Kristall-Saphir***sup. kristall@kristall.ch Tel. +41 (0)27 958 17 00 Mattmarkblick*** info@mattmarkblick.ch Tel. +41 (0)27 957 30 40

Saas-Grund

Saas-Almagell

Hotel Olympia*** hotel.olympia@rhone.ch Tel. +41 (0)27 957 16 76

Hotel Sport*** info@hotelsport.ch Tel. +41 (0)27 957 20 70

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SA AS- BALE N

Hotel Du Glacier**** info@duglacier.ch Tel. +41 (0)27 958 16 00 Best Western Metropol Grand Hotel**** info@metropol-saas-fee.ch Tel. +41 (0)27 958 58 58 Hotel Etoile***sup. info@hotel-etoile.ch Tel. +41 (0)27 958 15 50 Hotel Bristol*** info@hotel-bristol-saas-fee.ch Tel. +41 (0)27 958 12 12 Hotel Europa*** info@europa-saasfee.ch Tel. +41(0)27 958 96 00 Hotel Jägerhof*** info@hotel-jaegerhof.ch Tel. +41 (0)27 957 13 10 Hotel Waldesruh*** hotel.waldesruh@saas-fee.ch Tel. +41 (0)27 958 64 64 Apart-Hotel La Gorge la.gorge@saas-fee.ch Tel. +41 (0)27 958 16 80

Pension Heino info@pension-heino.ch Tel. +41 (0)27 957 46 09

Hotel Alpenhof*** info@hotelalpenhof.ch Tel. +41 (0)27 957 20 20 Hotel Monte Moro*** info@monte-moro.ch Tel. +41 (0)27 957 10 12 Hotel Portjengrat*** info@portjengrat.ch Tel. +41 (0)27 957 10 10

Angebotsvarianten: 4 Übernachtungen mit 3-Tages7 Übernachtungen mit 6-Tages-Skipass bei täglicherAnreise¨sowie 25. Januar 2014. bis 4. vom Gültig . Dienstag oder Skipass, Anreise Sonntag, Montag

B U C H BA R

B IS:

.2013 2 .1 1 3 SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014 51


Schweizer Star-Köchin Irma Dütsch

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Leib und Seele

Vom Saaser Teller, über Cholera bis hin zu Hummer und Gletscherbier. Saas-Fee hat «eine erstaunliche gastronomische Entwicklung» durchgemacht, bemerken Irma und Sandra Dütsch in der aktuellen Ausgabe von Saas-Fee for Gourmets. Es ist eine Entwicklung, deren Grundlage die 69-jährige gebürtige Greyerzerin selbst über Jahrzehnte hinweg geschaffen hat. Ihr Lebenswerk liegt einen Fussmarsch vom Dorfzentrum Saas-Fees entfernt, inmitten des bezaubernden Lärchenwaldes. Hierher brachte sie ‘Esprit’: Geist, Seele, Verstand, Witz, Scharfsinn, Neugierde... und all die anderen Zutaten, die sie heute zur höchst- klassierten Köchin der Schweiz machen. Es war kein einfacher Weg – vom weissen Haus im grünen Greyerzerland, wo sie ihre Kindheit verbrachte, in die Kochstuben der Welt. Die Kunst des Kochens erlernte Dütsch zwar schon sehr früh, und dass sie Köchin werden wollte, war ihr schon als Kind klar, aber eine angehende Köchin wollte damals noch niemand. Sie musste die ganze Schweiz absuchen, ehe sie schliesslich in Rheinfelden eine Lehrstelle fand. Ihre ‘Wanderjahre’ führten sie dann über Neuenburg nach Greyerz, über Montreal, New York und Acapulco und schliesslich zurück in die Schweiz.

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Was ist ein Koch? Ein Koch ist jemand, der die Aromen und Essenzen aus den Produkten herauszuholen versteht, der Geschmacksverbindungen herstellen kann, der eine Technik und eine Meisterschaft in der Veredelung der Produkte entwickelt hat.

Hier nahm sie im Jahre 1976 mit Ehemann HansJörg Dütsch und den gemeinsamen Kindern Sandra und Caroline ein mutiges Unterfangen in Angriff – ein abgelegenes Hotel-Restaurant in Saas-Fee auf Vordermann zu bringen und in eine namhafte Adresse umzuwandeln. Zu Beginn wurde sie mit neugierigen Blicken begutachtet, wenn sie im Dorf einkaufen ging. «Ich sah eben anders aus, mit den kurzen Haaren und den dunklen Kleidern,» schmunzelt sie. Und dazu hatte sie noch ausgefallene Ideen! Ideen, die ihr unzählige Auszeichnungen internationaler Institutionen einbrachten – Alpes Latines, Strassburger Parlament, Le Tour du Monde en 80 Toques, Clef d’or, Gault-Millau, Michelin – sowie den Titel ‘Köchin des Jahres.’ Es sollte zwanzig Jahre dauern, bis einer zweiten Frau derart grosses Lob zu Teil wurde. Dabei stand bei den Rezepten nicht die Selbstverwirklichung im Vordergrund, sondern das Produkt als solches, sowie die Erfüllung der Bedürfnisse der Gäste, die vom Postbus-Terminal bergauf stapften, um im gemütlichen, hochdekorierten ‘Waldhotel Fletschhorn’ einzukehren. Dütsch entwickelte dabei nicht nur Neues, sondern verlieh Altbewährtem neue Dimensionen. Dieses gehobene, keineswegs mit Star-Allüren behaftetes Niveau scheint nun zum Massstab im Saas-Fee geworden zu sein, denn selten speist man als Gast so gut wie im Saastal. Das ‘Waldhotel Fletschhorn’ ist mittlerweile in den kompetenten Händen langjähriger früherer Kadermitglieder. Dütsch selbst kocht heute an verschiedensten Orten als ‘Störköchin’. So zum Beispiel von 28. November bis 22. Dezember im ‘Kiosk am See’ in Zürich.

Irma Dütsch

‘Sasi, die kleine Köchin’ CHF 19 ‘Festtagsrezepte von Irma Dütsch’ CHF 69 Irma Dütsch Chalet Sunshine 3906 Saas-Fee ideutsch@bluewin.ch www.irmaduetsch.ch


DisCovery

Chamoson-Fendant Suppe

Bäckermeister Bumann

Winterwärmer Täglich Brot Es ist der stete Begleiter eines traditionellen Walliser-Tellers: das Roggenbrot. Seit Jahrhunderten wird im Wallis Roggen angebaut, denn es st d e e n ge etre deart, mit der auch bei extremen Temperaturen und Höhenlagen ein konstanter Ertrag erzielt werden kann. So war das Roggenbrot die Nahrungsgrundlage für Walliser Bergbauern, die ein praktisch autarkes Nomadenleben führten.

Selbesrt en probi

Einkau

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400 ml Hühnerb rühe 200 ml Fendan t 200 ml Rahm/S ahne 60 g W alliser B ergkäse gewürfe , klein lt evtl. Ma isstärke zum Bin Salz den Frisch g emahle ner weis Pfeffer ser

Zubereitung Die Hühnerbrühe aufkochen, Fendant und Rahm hinzugeben, unter Rühren erhitzen, Bergkäsewürfelchen unterrühren und schmelzen; wenn nötig mit ein wenig Maisstärke binden; mit Salz und Pfeffer würzen. Tipp Mit getoastetem Brot servieren Aus dem Buch: Walliser Küche, La Cuisine du Valais, Valais Cooking, FONA Verlag, www.fona.ch

Auch in Saas-Fee gehört das Roggenbrot zum immaterielen u turer e och c ere en h en erst se t u orf d a s ho as u anns ross eltern die erste Dorfbäckerei eröffneten. «Früher wurde das Brot e e nde ac ofen ge ac en der alle paar Monate angefeuert wurde», erklärt der Enkel, der die Familentrad t on heute t se ne ous n fortset t as rot usste ehrere Monate geniessbar bleiben. Dafür sorgt der Sauerteig, der dem Brot seinen esch ac er e ht enau d eses s uer che ro a str t aus der ac stu e a rossen Moos. Sechs Stunden musste der Teig aufgehen, ehe es nun ans Brotformen geht – von Hand natürlich. «Ein so klebriger Teig lässt sich nicht maschinell verarbeiten», meint Bumann. Der Roggenmehlteig hat eben besondere Ansprüche. or a e en t gt er den hef N cht et a den c er e ster h chstpersönlich, sondern das Stück Teig, das Bumann gestern sorgfältig vom Vortags-Teig abgetrennt und an einem kühlen Ort zwischengelagert hat. Es beinhaltet die Jahrhunderte alten Milchsäure-Bakterien, die als Treibmittel dienen und den aus Roggenmehl, Hefe, Wasser und Salz bestehenden Teig aufloc ern er hef st der ert o ste es t der ac stu e Sobald die Teigkugeln fertig geformt und im Roggenmehl gewendet wurden für d e ruste sst s e u ann noch e ne tunde ruhen ehe s e e etwa eine Stunde gebacken werden. Dann ist das Brot fertig für die Auslieferung an ote s estaurants und orfl den eh t e n g noch e n cht ges eta d e e at on d r g ne roteg e es gn erung afür steht Bumann mit seinem Namen. c ere ond tore rosses oos 3906 Saas-Fee

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t.bumann@bluewin.ch SpotMagazine SpotMagazinell Dezember e e er 2013/Januar anuar 2014

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Arosa Lenzerheide: Interview mit Philipp Holenstein

Freie Bahn

‘Liebe auf den ersten Blick’ war es eher nicht. Die Beziehung musste erst wachsen. Doch auch wenn es anfangs Meinungsverschiedenheiten gab, war man sich doch über die Grundrichtung immer einig: Die Zukunft soll eine gemeinsame sein. Arosa und Lenzerheide gehören zusammen.

Vor vierzig Jahren kam die Idee ins Rollen, die geografisch durch das Urdental getrennten Schneesportgebiete Arosa und Lenzerheide zu verbinden, um so die grösste zusammenhängende Skiregion Graubündens zu schaffen. Es sollte mehr als eine Zweckehe sein, wenngleich sie auch zum Ziel hatte, einen Neuaufschwung zu bewirken. Sowohl Arosa als auch Lenzerheide hatten während zwanzig Jahren einen schleichenden Rückgang an Logiernächten im Winter hinnehmen müssen. Deshalb wollte man die Regionen nachhaltig beleben. Somit war klar: Die 1.7 Kilometer lange Luftlinie musste überbrückt werden. Und das möglichst schnell. Im November 2011 stimmten 58 Prozent der Stimmbevölkerung der Gemeinde Vaz/Obervaz für die Zonenplanänderung mit einer Zwei-Bahnen-Lösung. Die Aroser hatten schon im Juni 2008 grünes Licht gegeben. Ein gutes halbes Jahr nach Baubeginn befindet sich das Projekt heute mittlerweile in der Endphase. Im Januar soll die ‘Traumhochzeit’ Realität werden und «bereits jetzt spürt man eine Aufbruchsstimmung», bestätigt Philipp Holenstein, Direktor der Arosa Bergbahnen. In einem Interview rollt er die Geschichte des Projektes auf und lässt uns hinter die Kulissen blicken. Die Idee, die Skigebiete Arosa und Lenzerheide zu verbinden, ist nicht neu. Wie wurde sie schliesslich zur Realität? Bereits im Jahr 1970 kam es zu einem ersten Kontakt zwischen den damaligen Verwaltungsratspräsidenten der Bahngesellschaften. Diese Gespräche vertieften sich jedoch erst ab Mitte der 1990er Jahre aufgrund der veränderten Marktverhältnisse. Die erste Idee umfasste zusätzlich zu Arosa und Lenzerheide auch das Skigebiet Tschiertschen. Tschiertschen sollte mit zwei bis drei Bahnen auf das Urdenfürggli erschlossen werden, und von dort sollte eine Piste zurück ins Tal führen. Diese erste Projektskizze wurde jedoch nach Einsprüchen der Umweltverbände verworfen.

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So konzentrierte man das Projekt ausschliesslich auf die Skigebiete Arosa und Lenzerheide. Die ursprüngliche Variante sah vor, das Urdental mit zwei Sesselbahnen zu erschliessen und es auch skifahrerisch zu nutzen. Dagegen gab es heftigen Widerstand. Man einigte sich schliesslich auf eine reine Verbindungsbahn. Doch auch da standen zwei Varianten zur Wahl: die erste, eine 3S-Bahn mit einem Zwischenausstieg auf dem Urdenfürggli, führte zu einer Zonenplanänderung, die in Arosa gut geheissen, aber in Lenzerheide 2008 abgelehnt wurde. Daraus resultierte eine Überarbeitung des Projektes, die nun zur zweiten, definitiven Variante führte: der heutigen Zwei-Bahnen-Lösung, einer Pendelbahn vom Hörnli aufs Urdenfürggli, kombiniert mit der Erschliessung des Urdenfürggli mit einer 6-er Sesselbahn von der Lenzerheide aus. Hervorzuheben ist hierbei die systemunabhängige Pendelbahn – 1,6 Kilometer lang und ohne Stütze. Die Tragseile sind ausserdem, mit 76 Millimetern, die dicksten Drahtseile, die derzeit bei einer touristischen Bahnanlage in der Schweiz eingesetzt werden. Was zeichnet die ZWEI-Bahnen Lösung aus? Im Gegensatz zu einer normalen Pendelbahn, bei welcher die Berg- und Talstationen durch einen grossen Höhenunterschied getrennt sind, beziehungsweise die Kabinen gleichzeitig hineinund hinausfahren und sich mittels Gegengewicht heraufziehen, sind bei unserer Lösung die Berg- und Talstationen praktisch auf gleicher Höhe. Ausserdem sind die Bahnen systemunabhängig – man kann mit beiden Kabinen gleichzeitig, oder aber auch nur mit einer Kabine fahren. Dies bedeutet weniger Energieaufwand bei geringerer Auslastung – und das ist wichtig. Zusätzlich zu landschaftsschonenden Überlegungen ist das Energie-Management bei Bergbahnen heute generell ein Teil des Pflichtenheftes. Unsere Pendelbahn ist auch aufgrund der offenen Stationen ein spezieller Bahn-Typ. Ebenso individuell ist auch die Kabine. Man


Aktuell Aktuell entsch ed s ch e ne tat onshü en u err chten sondern e er n d e des gnten a nen das er stüc e der ahn u n est eren W

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Praktisches

et t ch st das r e ten auf etern ü er de eeress ege s e e auch für d e r e ter e ne echte erausforderung s urde ehrsch chten etr e gear e tet s usste stets darauf geachtet erden dass d e re ter urüc ns a ge angen onnten t der onde ahn rn urde der ersonen rans ort und auch der rosste des ater a rans ortes s chergeste t nsere t g e ten urden sehr u e tschonend err chtet W r ha en so gut e e ne e o ter u rans ort ec en e ngeset t

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uge unserer a agne ur rau hoch e t g t es natür ch to e esch chten u er h en er stehen d e r e n sse d e ot onen ordergrund W r o en das ge et der er en se n nd e n o tera end geh rt u e ner guten och e t o herrscht a e e er n e den rten art e er n Arosa veranstalten wir eine Vollmond-Skiparty; Lenzerheide organ s ert Nacht fahrten a erg und ansch essend e ne art orf s geht daru sch ed on e ner ra u neh en nach orne u c en und s ch auf das u ünft ge u freuen nd d ese uf ruchsst ung d e u hor e d e an schon et t orf s ürt st natür ch ens cht g für d e u unft ter anen r e nen r ffnungstag so et as e e ne offi e e oche tsfe er t on erten und nge oten N N

tte r egannen d e au or ere tungen d e nr chtung der og st d e rr chtung der au ufahrten und der ater a se ahn och dann erfo gten etter ed ngte er gerungen ch ess ch ga es us t che uflagen d e e ne ngere auer der eton auar e ten ur o ge hatten augrund ntersuchungen erga en dass d e tat on rdenfügg t us t chen n ern ges chert erden usste och u üc onnten r e nen e der er orenen e t eder ett achen W

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Carina Scheuringer Arosa Bergbahnen AG

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SAVE THE

Date

© Knies Kinderzoo

Veranstaltungen im Dezember und Januar in Zürich und der gesamten Schweiz

IM ZEICHEN DES N N

© St Moritz Polo World Cup on Snow/Tony Ramirez

ST.MORITZ

POLO WORLD CUP ON SNOW

Bereits 30 Jahre ist es her, seit die abenteuerliche Idee entstand, ein Poloturnier auf Schnee zu veranstalten. Das u u se ent findet o anuar s e ruar auf dem geforenen St. Moritzersee statt. Der Eintritt zu den Polospielen und der Piazza ist frei. www.polostmoritz.com

No e er urde ch u sechsten a ater er ündete ranco Knie stolz. Die Elefantenkuh Sandry rachte e n g sch eres gesundes Mädchen namens Kalaya zur Welt. Demzufolge stehen zahlreiche Events nach der W nter ause a r ne Kinderzoo an, darunter zum Beispiel die Elefantentagwache, der Apéro Elefantös und Abendspaziergänge inklusive Elefantenfütterung. www.knieskinderzoo.ch

Vollmondfahrten

mit der Rhätischen Bahn

Von St. Moritz führt die nächtliche Sonderfahrt nach Alp Grüm zum etscherfondue auf etern ü er de eeress ege or de enster set t d e erung e n und der o ond geht a ündner r a ent auf er s tere üc eg findet un e n statt – über uns ein strahlender Sternenhimmel und zu unseren üssen e ne surrea e We t aus chnee und s d e sanften cht wie tausend Diamanten funkelt. Die Rhätische Bahn veranstaltet je dre o ondfahrten anuar e ruar und r rh ch a erson t a ta © Rhätische Bahn

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© www.sw issima ge .ch /C hr

Kinderweihnachten im Landesmuseum

e d es hr ge We hnachtsausste ung We hnachten und r en Landesmuseum Zürich ist speziell den jüngsten Gästen gewidmet und mit e a eransta tungen ge o e t so u e s e aternenführungen oder d e ntdec ungsre se Nachts a e ne useu us t ch können Kinder die Weihnachtsgeschichte hören und unter Aufsicht Geschenke basteln. www.landesmuseum.ch

Weltpremiere

© Christmas Tattoo

as hr st as attoo er ande t o s e e er d e t a o sha e n ase und das Hallenstadion in Zürich in eine einzigartige W nter rchen e t Ne en gefüh s o en ngern wie Michael von der Heide, stimmstarken Chören und graziösen Tanzformationen wird es eine Vielzahl an Weihnachtsüberraschungen und speziellen Showeinlagen geben. Mit dabei ist die weltbekannte Basler Showtrommelgruppe, ‘Top ecret ru or s c ets a www.christmas-tattoo.ch

IGLU FESTIVAL Melchsee-Frutt

und r findet das ransa g u est a auf der e chsee rutt statt e Teilnehmenden bauen aus Schneeblöcken ein gan es orf Nach e ne r n an der s ar erden d e au e ster d e Nacht n hre selbst angefertigten Haus aus Eis und Schnee nächtigen. Das schönste und originellste Iglu wird prämiert. Weitere Infos zur Anmeldung unter transa ch de g ufest a

Unseorr it Fav

© Transa

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SAVE THEin der DATE Dezember Schweiz

DEZEMBER 1 TRUBSCHACHEN, 29.11 – 1.12 1. Kambly Weihnachtsmarkt www.kambly.ch

7

EINSIEDELN, 30.11 – 8.12 Einsiedler Weihnacht www.einsiedler-weihnacht.ch

13

KRIENS, Pilatus-Kulm Gipfelgespräch & Hotel www.pilatus.ch

DAVOS, 13.12 – 15.12 Davos Nordic, FIS Langlauf Weltcup, www.davosnordic.ch

19 BASEL, 28.11 – 23.12 Basler Weihnacht www.basel.com

25 BASEL, 22.11 – 12.1 Palazzo Colombino www.palazzocolombino.ch SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

MONTREUX, 22.11 – 24.12 Montreux Noël www.montreuxnoel.ch

14

CHUR, 3.12 – 22.12 Christkindlimarkt Chur www.churtourismus.ch

9

8

TRUBSCHACHEN, 6.12 – 8.12 1. Kambly Weihnachtsmarkt www.kambly.ch

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3

2

HERISAU, Appenzell Fondue-Fahrt www.appenzellerbahnen.ch

ENGELBERG, Titlis Gipfel CandleLight Dinner www.titlis.ch

20 KRIENS, Pilatus-Kulm Film & Dine www.pilatus.ch

26 DAVOS, 26.12 – 31.12 Spengler Cup, 87. EishockeyTurnier, www.spenglercup.ch

MONTREUX, 4.12 – 10.12 Montreux Comedy Festival www.montreuxcomedy.ch

15

GENF, 13. – 15.12 L’Escalade www.compagniede1602.ch

ST. MORITZ, 14.12 – 15.12 FIS World Cup Super G Damen www.fis-ski.com

21 KRIENS, Pilatus-Kulm Stubete mit Raclettebuffet www.pilatus.ch

27 BASEL, 20.9 – 29.6 pop@basel – die Ausstellung www.hmb.ch


SavetheDate

GR EV O E DE SS NT R & SF SC KL ÜR HW EI N EI IN Z

4 BERN, 2.12 – 18.12 Voices of Gospel www.voicesofgospel.ch

10 AROSA, 5.12 – 15.12 Humor-Festival www.humorfestival.ch

16 ST. GALLEN, 28.11 – 24.12 St. Galler Weihnachtsmarkt www.st.gallen-bodensee.ch

22 ENGELBERG, 20.12 – 22.12 FIS World Cup Ski Jumping www.weltcup-engelberg.ch

28 BRAUNWALD Boarderweekend www.braunwald.ch

5 KÜSSNACHT AM RIGI Klausjagen www.klausjagen.ch

11 BERN, 30.11 – 24.12 Berner Weihnachtsmarkt www.bernerweihnachtsmarkt.ch

17 BASEL/ZÜRICH, 17. 12 – 22.12 Christmas Tattoo www.christmas-tattoo.ch

23 LUGANO Cappuccetto rosso www.lugano-tourism.ch

29 SILS-MARIA Sinfonia Engiadina www.sinfonia-engiadina.ch

6 DAVOS, 6.12 – 21.12 6. Songbird Festival Davos www.songbirdfestival.ch

12

GENF, 12.12 – 15.12 53. Concours Hippique www.chi-geneve.ch

PRATTELN Aquabasilea Ladies’ Night www.aquabasilea.ch

18 GENEVA, Palexpo, 20.9 – 12.1 Toutankhamon www.toutankhamon.ch

24 GENF, 10.12 – 24.12 International Christmas market www.ville-ge.ch

30

ALPTHAL Silvester im Schlittelstübli www.schlittelstuebli.ch

CHUR Silvester Fackel-Rundgang www.churtourismus.ch

31

SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

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SAVEJanuar THEin der DATE Schweiz

JANUAR 1 INTERLAKEN Touch the mountains www.interlaken.ch

7

KRIENS, 4.12. – 1.2 Flashdance – Das Musical www.musical-flashdance.ch

8

WINTERTHUR Tschick www.theater.winterthur.ch

13 JONA ÜberLebensWille mit Evelyne Binsack, www.binsack.ch

19 THUN, KK THUN Mother Africa www.kkthun.ch

25 KREUZLNIGEN Dance Masters! www.dance-masters.net

60

2

SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

FRUTIGEN Schwimmen für Frühaufsteher www.sportzentrum-frutigen.ch

14 WENGEN, 14.1. – 19.1. FIS Weltcup Alpine Skiing www.fis-ski.ch

20 FREIBURG, équilibre International Piano Series 13/14 www.equilibre-nuithonie.ch

26 LUGANO, Palazzo dei Congressi, Excalibur www.ticketcorner.ch

3 SOLOTHURN Russisches Nationalballett www.agenda-production.com

9 BASEL, 9.1 – 12.1. Longines CSI Basel www.csi-basel.ch

15 ZÜRICH, Hallenstadion Michael Bublé www.hallenstadion.ch

21 Basel, Stadt-Casino Budapest Festival Orchestra www.bfz.hu

27 THUN, KK THUN A Spectacular Night Of Queen, www.kkthun.ch


SavetheDate

GR EV O E DE SS NT R & SF SC KL ÜR HW EI N EI IN Z

4

5

MOUDON 11e Cirque de Noël www.circusenfantino.ch

10

11

KLOTEN Kloten Flyers v. Lausanne oten fl ers ch

16

Basel, Musical Theater Schwanensee www.actnews.ch

BASEL, Kaserne Sportfreunde Stiller www.kaserne-basel.ch

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ADELBODEN, 11.1 – 12.1 FIS Weltcup Alpine Skiing www.fis-ski.c

17

BELLINZONA, Theatro Sociale, Danza www.teatrosociale.ch

22

LUZERN Montana Sonntagsbrunch www.hotel-montana.ch

KRIENS, Pilatus-Kulm Film & Dine www.pilatus.ch

23 BELLINZONA, Theatro Sociale Alice Underground www.teatrosociale.ch

29

BASEL, Musical Theater GENF, Théâtre du Léman Sascha Grammel – Keine Roch Voisine Ahnung!, www.saschagrammel.de www.theatreduleman.com

6 BERN Das Phantom der Oper www.dasphantomderoper.com

12

WIL Rhythm of the Dance www.nicetime.ch

BASEL Palazzo Colombino www.palazzocolombino.ch

18 PRATTELN, Z7 Konzertfabrik Adrian Stern ch

24 GENF, Théâtre du Léman Abba Gold www.theatreduleman.com

30 ST. MORITZ, 30.1. – 2.2 Polo World Cup on Snow www.polostmoritz.com SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

31 61


SAVE THE für DATE Dezember Familien

DEZEMBER 1 ZÜRICH, HEURIED Faszination Zauberart www.gz-zh.ch

7

ZÜRICH Die Murr-Geschichte www.theater-stadelhofen.ch BASEL, 27.10 – 1.3 Froschkönig www.fauteuil.ch

13 ZüRICH Kindergeschichten www.theater-purpur.ch

19 ZÜRICH, 22.11 – 2.1 Circus Conelli www.circus-conelli.ch

25 GENEVA, Palexpo, 2.9 – 12.1 Toutankhamon www.toutankhamon.ch

62

SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

3

2 BERN, 7.6 – 2.3 Interaktive Ausstellung ‘Alles Paletti’, www.zpk.org

8

BADEN, Kindermuseum Lebkuchenherzen verzieren www.kindermuseum.ch

WIL, Stadtsaal Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, www.theaterworks.ch

14

AARAU Kunst-Pirsch www.aargauerkunsthaus.ch

GZ HOTTINGEN Hokuspokus Simsalaflöt www.abendsfrueh.ch

20

9 ZÜRICH, HEURIED 1.12 – 15.12, Kerzenziehen www.gz-zh.ch

15

BERN, Allmend Rock Circus 4 Kids www.daszelt.ch

ZÜRICH Theater pingpong www.millers-studio.ch

21

AARAU Das doppelte Lottchen www.tuchlaube.ch

26

ZÜRICH, NONAM Familienführung www.stadt-zuerich.ch

BADEN Dialektmärli ‘Frau Holle’ www.maerli-theater.ch

Basel Aschenputtel www.theater-arlecchino.ch

CHUR, 21.12 – 22.12 Untewegs mit dem KinderKondukteur, www.rhb.ch

27 ZÜRICH, 22.11 – 5.1 Weihnachten & Krippen www.landesmuseum.ch


SavetheDate

FA EV M EN IL T SC IEN S F HW IN ÜR EI DE Z R

4

BADEN, Kindermuseum Aargauer Märchenkreis www.kindermuseum.ch ZÜRICH Spielclub 9+: Backstage Detektive www.junges.schauspielhaus.ch

10

FRUTIGEN, Tropenhaus Banane erleben www.tropenhaus-frutigen.ch ZÜRICH, 21.11 – 5.1 Salto Natale ‘Fabuloso’ www.saltonatale.ch

11

MONTREUX, 20.11 – 24.12 Montreux Noël ontreu noe ch

16

BERN, 19.10 – 10.5 Der Eisenhans www.theaterszene.ch

17

SAAS-Almagell Fun 4 Kids www.saas-fee.ch

22

5

BERN, ZPK Familienmorgen www.zpk.org

Aarau Kunsthaus Familiensonntag www.aargauerkunsthaus.ch

28 BERN, ALLMEND Märchen Nacht www.daszelt.ch

ZÜRICH, 23.11 – 23.12 Singing Christmas Tree www.singingchristmastree.ch

23 ZÜRICH, 17.11 –31.1 Emil und die Detektive www.bernhard-theater.ch

29 MOUDON, 20.12 – 5.1 11e Cirque de Noël www.circusenfantino.ch

6 ZÜRICH, 17:30-18:30, 18:4519:45, Nachts alleine im Museum, www.landesmuseum.ch

12 CHUR, 8.11 – 2.3 Schlittschuhlaufen www.churtourismus.ch

18

BÜLACH Mamerlapap www.mamerlapap.ch

BERN, 19.10 – 18.12 Kinderforum www.zpk.org

24 FRAUENFELD Weihnachtsgeschichten

www.historisches-museum.tg.ch CHAM Dialektmärli ‘Frau Holle’ www.maerli-theater.ch

30 CHUR Silvester Fackel-Rundgang www.churtourismus.ch 31 SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

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SAVE Januar THE für DATE Familien

JANUAR 1 MOUDON, 20.12 – 5.1 11e Cirque de Noël www.circusenfantino.ch

7

2

FRUTIGEN, Tropenhaus Banane erleben www.tropenhaus-frutigen.ch BASEL Bambi www.vorstadttheaterbasel.ch

13

BASEL, MARIONETTENTHEATER Das kleine ich bin ich www.bmtheater.ch

14

20

MUMMENSCHANZ4families Theater 11., 25. & 26.1 www.mummenschanz.com

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SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

LUZERN, NATUR-MUSEUM Gwunderstunde ‘Wollig. Wohligwarm’, www.naturmuseum.ch

21

ZÜRICH, THEATER 11 Irish Celtic-Spirit of Ireland www.theater11.ch

25

BADEN Rhythm of the Dance www.kurtheater.ch

15

ZÜRICH Dominic Deville Kinderschreck! www.theaterhechtplatz.ch

19

GENF, Théâtre du Léman Cirque Éloize www.cirque-eloize.com

9

8

WINTERTHUR, THEATER Tschick www.theater.winterthur.ch

3

ZÜRICH, OPERNHAUS Romeo & Julia www.opernhaus.ch

26

LUZERN, Kleintheater Frächdächs www.kleintheater.ch

ZÜRICH Theater pingpong www.millers-studio.ch

27


SavetheDate

FA EV M EN IL T SC IEN S F HW IN ÜR EI DE Z R

4

5

LUZERN, LUZERNER THEATER 99 Elefanten www.luzernertheater.ch

10

11

ZÜRICH, 10.1 – 11.5 Märchen, Magie und Trudi Gerster, www.maerchen.landesmuseum.ch

16

ILLNAU-EFFRETIKON Dimitri Tour www.clowndimitri.ch

17

NEUCHÂTEL Das Zelt, 16.1 – 17.1. www.daszelt.ch

LUGANO, PALAZZO DEI CONGRESSI, adame utter y www.palazzocongressi.it

22 GZ RIESBACH okuspokus Simsala www.abendsfrueh.ch

ZÜRICH, STUDIOBÜHNE U Hexe Hillary geht in die Oper www.opernhaus.ch

23

ZÜRICH, NONAM NONAMINI: Brrr... wir reisen zu den Inuit, www.stadt-zuerich.ch

BERN, THEATERSAAL NATIONAL Das Phantom der Oper www.nationalbern.ch

12 ZÜRICH-KLOTEN Nussknacker on Ice www.nussknackeronice.ch

18 GENF, ARENA GENEVA Disney sur Glace www.geneva-arena.ch

24 LENK, 16. – 17.12 Das Zelt www.daszelt.ch

t

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6

29 GZ OERLIKON Wer hät euses Gschichtli gchlaut?, www.abendsfrueh.ch

30 ZÜRICH KONGRESSHAUS Sissi www.kongresshaus.ch SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

31 65


SAVEDezember THE DATE in Zürich

DEZEMBER 1 JUBILÄUMSKONZERT ZÜRCHER UNTERLAND, Fraumünsterkirche www.konzertchorzu.ch

7

FONDUETRAM Ab Bellevue, 25.10 – 15.3 www.fonduetram.ch

13 SWISS CHRISTMAS Zürich-Oerlikon, 20.11 – 31.12 www.swisschristmas.com

19 WOYZECK Opernhaus Zürich www.opernhaus.ch

25 MODE & TEXTILKUNST AUS JAPAN, Museum Bellerive, bis 12.1, www.zhdk.ch SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

LANGSCHLÄFER-ZMORGESCHIFF, Bürkliplatz, SO bis 22.12 www.zsg.ch

14

STERMANN & GRISSEMANN Kaufleuten, 3.12 – 4.12 www.kaufleuten.ch

9

8

WEIHNACHTSMARKT ALTSTADT, Niederdorf, 5.12 – 23.12 www.gld.ch

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3

2

ASHTANGA YOGA (von Lolë), Club el Social facebook: /lole.switzerland

STILLE NACHT, WEIHNACHTSKONZERT, Volkshaus Zürich www.volkshaus.ch

20 NACHTS ALLEINE IM MUSEUM Landesmuseum Zürich www.landesmuseum.ch

26 CIRCUS CONELLI Bauschänzli, 21.11 – 2.1 www.circus-conelli.ch

DIE SCHÖNE & DAS BIEST Theater 11, 27.11 – 22.12 www.musical.ch

15 URBAN BREAKFAST mit der Paolo Conte Band Clouds Bistro, www.clouds.ch

21 FÜHRUNG DADA x STATISTIK Carbaret Voltaire www.cabaretvoltaire.ch

27 MEDITATION FÜR NACHTSCHWÄRMER, Grossmünster www.grossmuenster.ch


SavetheDate

GR GR EVE O OS NT SS S S RA & K FÜ UM LE R ZÜ IN I RI M CH

4 SINGING CHRISTMAS TREE Werdmühleplatz, 23.11 – 23.12 www.singingchristmastree.ch

10 WEIHNACHTSMARKT EUROPAALLEE, Europaallee, 23.11 – 24.12, www.europaallee.ch

16 WEIHNACHTEN BELLEVUE Bellevue, 28.11 – 24.12 www.weihnachtenbellevue.ch

22 SOPHIE HUNGER Volkshaus Zürich www.volkshaus.ch

28 ÖFFENTLICHE FÜHRUNG Opernhaus Zürich www.opernhaus.ch

5 CHRISTKINDLIMARKT Hauptbahnhof, 21.11 – 24.12 www.christkindlimarkt.ch

11

LAUNCH SPOT MAGAZINE Hauptbahnhof, 12:00 – 24:00 www.spotmagazine.ch

17 COMEDY CHRISTMAS Maag Areal, 26.11 – 31.12 www.comedychristmas.ch

23 WEIHNACHTEN & KRIPPEN Landesmuseum Zürich, 22.11 – 5.1, www.landesmuseum.ch

29 SCHWIIZERGOOFE Volkshaus Zürich www.volkshaus.ch

6 DER SAMICHLAUS KOMMT, 14:00 – 15:00, Landesmuseum Zürich www.landesmuseum.ch

12 ABSOLVENTENKONGRESS Messe Zürich www.absolventenkongress.ch

18 FEUER-STEIN-SCHIFF Bürkliplatz, MI bis 18.12 www.zsg.ch

24 EDVARD MUNCH Kunsthaus Zürich, bis 12.1 www.kunsthaus.ch

30 FEIERN & STAUNEN: Silvesterzauber, Zürich Stadt www.silvesterzauber.ch 31 SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

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SAVE THE DATE Januar in Zürich

JANUAR 1 CIRCUS CONELLI Bauschänzli, 21.11 – 2.1 www.circus-conelli.ch

7

EMIL & DIE DETEKTIVE Bernhard Theater, 16.11 – 31.12 www.bernhard-theater.ch

8

SWISSAIR PLAKATE 1951-72, Stadthaus Kloten www.kloten.ch

13 ZÜRI LITTÉRAIRE Kaufleuten www.kaufleuten.ch

19 FONDUETRAM Ab Bellevue, 25.10 – 15.3 www.fonduetram.ch

25 MUMMENSCHANZ4families Theater 11., 25. & 26.1 www.mummenschanz.com

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2

SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

TIME RIDE ETH Zentrum www.ethz.ch

14 EISHOCKEY NLA ZSC Lions v Lausanne HC, Hallenstadion, www.hallenstadion.ch

20 WINTERREISE Galerie Wild www.galerie-wild.ch

26 FETTES BROT Komplex 457 www.komplex457.ch

3 VINTAGE Museum für Gestaltung, 13.11 – 6.4, www.museum-gestaltung.ch

9 SHANGHAI NIGHTS Neues Theater Spirgarten www.theater-spirgarten.ch

15 DIE ERDE IM VISIER ETH Zürich focusTerra www.ethz.ch

21 WELT – BILDER 5 Helmhaus www.helmhaus.org

27 JAHRESZEIT GEHÖRT – WINTER, sogar Theater www.sogar.ch


SavetheDate

GR GR EVE O OS NT SS S S RA & K FÜ UM LE R ZÜ IN I RI M CH

4 ROMEO & JULIA Opernhaus Zürich www.opernhaus.ch

10 LOLLIPOP PARTY X-TRA tra ch

16 IRISH CELTIC Theater 11, 14.1 – 19.1 theater ch

22 PHANTOM DER OPER Kongresshaus www.kongresshaus.ch

28 YAMATO Theater 11, 28.1 – 2.2. theater ch

5 DIE KLEINE NIEDERDORFOPER, Bernhard Theater, 6.11 – 19.1, www.bernhard-theater.ch

11 FONDUETRAM Ab Bellevue, 25.10 – 15.3 www.fonduetram.ch

17 MOTHER AFRICA Kongresshaus www.kongresshaus.ch

23 LESUNG: TERÉZIA MORA au euten aufleuten ch

29 BE A BEE, Zoologisches Museum der Universität Zürich www.beabee.ch

6 NEW FOAM PAINTINGS Galerie Andrea Caratsch www.galeriecaratsch.com

12 VON EISBÄREN ZU PINGUINEN, Volkshaus Zürich www.volkshaus.ch

18 GymROCK Hallenstadion www.hallenstadion.ch

24 ZUM CLOWN WERDEN Miller’s Studio Kabarett www.millers-studio.ch

30 WARREN MILLER Volkshaus Zürich www.volkshaus.ch SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

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SAVE THE DATE Zürich Nachtschwärmer

1.–15. Dezember e

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Komplex 457, Der Saal Folk Musik, USA www.komplex457.ch

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Komplex 457, Der Saal Indie/Folk Musik, Irland www.komplex457.ch

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Volkshaus Zurich Gospelkonzert mit 130 Chorstimmen www.gospelproject.ch

14.12 Watergate World Wide Affairs & Hey aro e a Hive Club, Dance/Techno www.hiveclub.ch

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Spot SpotMagazine Magazinel Dezember l e e er2013/Januar anuar2014

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El Lokal Indie und Worldmusic, USA www.ellokal.ch

Club X-TRA Indie, Rock Musik, Grossbritannien www.x-tra.ch

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16.–31. Dezember

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au euten Soul www.kau euten.com

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PurPur Club Classics with DJ Jovi www.purpurzurich.ch

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Escherwyss Dance und Reggae www.escherwyss.com

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Zürich Stadt Stände, Musik, Countdown, Feuerwerk www.silvesterzauber.ch


SavetheDate

VERANSTALTUNGEN FÜR NACHTSCHWÄRMER IN ZÜRICH

1.–15. Januar a

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16.–31. Januar

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Mascotte Elektr. Musik www.mascotte.ch

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Kaserne (Zeughaus 5) Folk, Metal, Indie und Rock www.rock-highway.ch

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Hotel Eden au Lac Live: Easy Listening Music Quartet www.edenaulac.ch

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El Dorado Alternative Rock und Indie, Niederlande www.kensingtonband.com

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Maag Halle Pop, Deutschland www.sportfreunde-stiller.de

Tonhalle Zürich Jazz www.tonhalle.ch

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Hallenstadion Mundart, Pop und Rock www.hallenstadion.ch

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Papiersaal Country und Pop, USA www.papiersaal.ch

Hallenstadion Pop, Kanada www.hallenstadion.ch

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Galerie Mark Müller Live: Day & Taxi, Jazz www.gallio.ch/bandsprojects/daytaxi

Spot SpotMagazine Magazine l Dezember e e er 2013/Januar anuar 2014

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Spot

Directory Die ganze Schweiz auf einen Blick

Destinations: Über 130 Hotels und Restaurants in allen Kantonen Travel & Leisure Services: Spannende Erlebnisse & Aktivitäten Shop Window: Praktisches für die grossen und kleine Abenteuer

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SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014


Dir ectory Directory

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DESTINATIONS

Destinations zh

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(ZH)

B&B VILLA FELDPAUSCH

Rehalpstrasse 5 8008 Zürich +41 (0)79 203 28 30 info@villa-feldpausch.ch www.villa-feldpausch.ch

HOTEL BELVOIR

Säumerstrasse 37 8803 Rüschlikon +41 (0)44 723 83 83 +41 (0)44 723 83 99 info@hotel-belvoir.ch www.hotel-belvoir.ch

LADY’S FIRST DESIGN HOTEL

Kraftstrasse 33 8044 Zürich +41 (0)44 388 84 85 +41 (0)44 388 84 86 welcome@palaiskraft.com www.palaiskraft.com

ROMANTIK SEEHOTEL SONNE

Seestrasse 120 8700 Küsnacht +41 (0)44 914 18 18 +41 (0)44 914 18 00 www.sonne.ch

SORELL HOTEL SONNENTAL

Zürichstrasse 94 / 96 8600 Dübendorf +41(0) 44 802 12 82 +41 (0) 44 821 41 91 info@hotelsonnental.ch www.hotelsonnental.ch

LANGSTARS BACKPACKER - HOSTEL THE PROPOSAL / RESIDENCE IN ART / CAFE-BAR

Langstrasse 120 8004 Zürich +41 (0)43 317 96 55 info@langstars.com www.langstars.ch

Aargau

(AG)

BLUE CITY HOTEL

Haselstrasse 17 5400 Baden +41 (0)56 200 18 18 +41 (0)56 200 18 19 info@bluecityhotel.ch www.bluecityhotel.ch

BIOHOF-SCHWANDER

Nunwil 6283 Baldegg +41 (0)41 910 18 51 biohofschwander@bluewin.ch www.biohof-schwander.ch

Dubsstrasse 33a 8003 Zürich +41 (0)43 243 89 84 info@theproposal.cc www.theproposal.cc

HOTEL RESTAURANT SCHIFFLÄNDE

Seestrasse 30 5708 Birrwil +41 (0)62 772 11 09 +41 (0)62 772 11 08 schifflaende@remimag.ch www.hotel-restaurant-schifflaende.ch

KLOSTERHERBERGE BALDEGG

Alte Klosterstrasse 1 6283 Baldegg +41 (0)41 914 18 00 www.klosterbaldegg.ch

Bern

HOTEL INNERE ENGE

(BE)

Engestrasse 54 3012 Bern +41 (0)31 309 61 11 +41 (0)31 309 61 12 reservation-ieb@zghotels.ch www.innere-enge.ch

BACKPACKERS VILLA SONNENHOF Alpenstrasse 16 3800 Interlaken +41 (0)33 826 71 71 +41 (0)33 826 71 72 mail@villa.ch www.villa.ch

IM KLEE BED & BREAKFAST

Melchenbühlweg 8 3006 Bern +41 (0)31 931 35 35 schlafen@imklee.ch www.imklee.ch

BEAUSITE PARK HOTEL WENGI

3823 Wengen-Jungfrau +41 (0)33 856 51 61 hotel@parkwengen.ch www.parkwengen.ch

ROMANTIK HOTEL BÄREN DÜRRENROTH

CHALET HOTEL ALPENRUH

3825 Mürren +41 (0)33 856 88 00 +41 (0)33 856 88 88 alpenruh@schilthorn.ch www.alpenruh-muerren.ch

HOTEL EIGER GRINDELWALD

Dorfstrasse 133 3818 Grindelwald +41 (0)33 854 31 31 hotel@eiger-grindelwald.ch www.eiger-grindelwald.ch

LIMMATHOF BADEN HOTEL & NOVUM SPA

Limmatpromenade 28 5400 Baden +41 (0)56 200 17 17 +41 (0)56 200 17 18 info@limmathof.ch www.limmathof.ch

3465 Dürrenroth +41 (0)62 959 00 88 info@baeren-duerrenroth.ch www.baeren-duerrenroth.ch

SHOP WINDOW

Mainaustrasse 24 8008 Zürich +41 (0)44 3808010 +41 (0)44 3808020 info@ladysfirst.ch www.ladysfirst.ch

PALAIS KRAFT APARTMENTS

TRAVEL & LEISURE SERVICES

Zürich

THE CAMBRIAN

Dorftstrasse 7 3715 Adelboden +41 (0)33 673 83 83 +41 (0)33 673 83 80 info@thecambrianadelboden.com www.thecambrianadelboden.com

SEEHOTEL HALLWIL

Seestrasse 79 5712 Beinwil am See +41 (0)62 765 80 30 hotel@seehotel-hallwil.ch www.seehotel-hallwil.ch

SEEROSE RESORT UND SPA

PARK-HOTEL BAD ZURZACH

Badstrasse 44 5330 Bad Zurzach +41 (56) 269 88 11 +41 (56) 249 38 08 info@park-hotel-zurzach.ch www.park-hotel-zurzach.ch

Seerosenstr. 1 5616 Meisterschwanden +41 (0)56 676 68 68 +41 (0)56 676 68 88 hotel@seerose.ch www.seerose.ch

SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

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Genf

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fr

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(GE)

HOTEL AT HOME

16, rue de Fribourg 1201 Geneva +41 (0)22 906 19 00 +41 (0)22 738 44 30 info@hotel-at-home.ch www.hotel-at-home.ch

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HÔTEL RESTAURANT LES ARMURES

1, rue Puits-St-Pierre 1204 Geneva +41.22.310.91.72 +41.22.310.98.46 reception@hotel-les -armures.ch www.hotel-les-armures.ch

LA RÉSERVE GENÈVE

301, Route de Lausanne 1293 Bellevue Geneva +41 (0)22 959 59 59 www.lareserve.ch

VILLA ESPRIT3

3, ch. de la Blanchette 1213 Vieil-Onex Geneva +41 (0) 22 793 02 62 +41 (0) 78 609 77 23 www.esprit3.org

Basel

(Basel-Stadt (BS) Basel-Landschaft (BL))

BAD BUBENDORF HOTEL

Kantonsstrasse 3 4416 Bubendorf + 41 (0)61 935 55 55 + 41 (0)61 935 55 66 hotel@badbubendorf.ch www.badbubendorf.ch

BASELBACKPACK

Dornacherstrasse 192 4053 Basel +41 (0)61 333 00 37 +41 (0)61 333 00 39 info@baselbackpack.com www.baselbackpack.com

HOTEL D

Blumenrain 19 4051 Basel +41 61 272 20 20 +41 61 272 20 21 sleep@hoteld.ch www.hoteld.ch

KURHOTEL BAD RAMSACH 4448 Läufelfingen +41 (0)62 285 15 15 +41 (0)62 285 15 00 hotel@bad-ramsach.ch www.bad-ramsach.ch

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Freiburg

(FR)

AU PARC HOTEL

PAILLE-FOIN B&B

Rte de Villars 37 1700 Fribourg +41 026 429 56 56 info@auparc-hotel.ch www.auparc-hotel.ch

Route de la Perrausa 28 1727 Corpataux +41 (0)26 411 25 65 info@paille-foin.ch www.paille-foin.ch

HOTEL DE L’ETOILE

ULRICH-WENGER ALTERSWIL

Le Centre 21 Charmey +41 (0)26 927 50 50 +41 (0)26 927 50 55 info@etoile.ch www.etoile.ch

Appenzell

Bauernbetrieb Ober Maggenberg 31 1715 Alterswil +41 (0)26 494 13 30 ulrichs@bluemail.ch www.ulrich-wenger.ch

(AR)

Glarus

(GL)

AM BRUNNEN B&B

ADRENALIN BACKPACKERS HOSTEL

APPENZELLER ERLEBNISBAUERNHOF

Alpinaweg 3 8784 Braunwald +41 (0)79 347 29 05 info@adrenalin.gl www.adrenalin.gl

Oberurnerstrasse 14 8752 Näfels +41 (0)55 618 70 70 +41 (0)55 618 70 71 kontakt@lintharena.ch www.linth-arena.ch

HOTEL ELMER AG

PENSION “ZUM BERGFÜHRER”

Dorf 6 9063 Stein +41 (0)71 571 19 99 info@ambrunnenbb.ch www.ambrunnenbb.ch

Bisers Lillybeizli Alp Fischegg Mösli 647 9107 Urnäsch +41 (0)78 677 13 81 familie.biser@gmx.ch www.appenzellererlebnisbauernhof.ch

HOTEL HEIDEN

Seeallee 8 9410 Heiden +41 (0)71 898 15 15 +41 (0)71 898 15 55 info@hotelheiden.ch www.hotelheiden.ch

SWISS DREAMS HOTEL

Dorf 45 9428 Walzenhausen +41 (0)71 886 21 21 +41 (0)71 888 10 84 www.swissdreamshotels.com www.swissdreamshotels.com

SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

Dorf 51 8767 Elm +41 (0)55 642 60 80 +41 (0)55 642 60 85 info@hotelelmer.ch www.hotelelmer.ch

LINTHARENA SGU

Chappelen 3 8767 Elm +41 (0)55 642 21 06 +41 (0)55 642 21 25 info@pension-bergfuehrer.ch www.pension-bergfuehrer.ch


Dir ectory Directory

(GR)

ALL IN ONE HOTEL INN LODGE

Via Nouva 3 7505 Celerina +41 (0)81 834 47 95 +41 (0)81 834 47 96 info@innlodge.ch www.innlodge.ch

ARENA FLIMS

Via Prau da Monis 2 7017 Flims +41 (0)81 911 24 00 www.arenaflims.ch

AROSA KULM HOTEL & ALPIN SPA

ART BOUTIQUE HOTEL MONOPOL

Via Maistra 17 7500 St. Moritz +41 (0)81 837 04 04 +41 (0)81 837 04 05 artboutique@monopol.ch www.monopol.ch

7270 Davos-Platz +41 (0)81 415 51 51 +41 (0)81 415 52 52 info@schatzalp.ch www.schatzalp.ch

Via dil Parc 7018 Flims +41 (0)81 928 48 48 info@waldhaus-flims.ch www.parkhotel-waldhaus.ch

HOTEL SCHWEIZERHOF

HOTEL BELVÉDÈRE

Voa Tgantieni 17 7078, Lenzerheide +41 (0)81 384 12 86 +41 (0)81 384 32 51 info@tgantieni.ch www.tgantieni.ch

7078 Lenzerheide +41 (0)81 385 25 25 +41 (0)81 385 26 26 info@schweizerhof -lenzerheide.ch www.schweizerhof -lenzerheide.ch

Stradun330 7550 Scuol +41 (0)81 861 06 06 +41 81 861 06 00 info@belvedere-scuol.ch www.belvedere-scuol.ch

HOTEL EDELWEISS DAVOS

HOTEL THERME VALS

Sonnenbergstrasse 7050 Arosa +41 (0)81 378 99 99 +41 (0)81 378 99 90 info@tschuggen.ch www.tschuggen.ch

BERGHOTEL TGANTIENI

Rossweidstrasse 9 7270 Davos Platz +41 (0)81 416 10 33 +41 (0)81 416 11 30 hotel@edelweiss-davos.ch www.edelweiss-davos.ch

TSCHUGGEN GRAND HOTEL

7132 Vals +41 (0)81 926 80 80 +41 (0)81 926 80 00 hotel@therme-vals.ch www.therme-vals.ch

Schaffhausen

(JU)

AJOIESPA

Rue du Collège 9 2900 Porrentruy +41 (0)32 466 16 47 ajoiespa@ajoiespa.ch www.ajoiespa.ch

GÎTE RURAL “LES HIRONDELLES”

Le Pré-Petitjean 63 2362 Montfaucon +41 (0)79 850 75 79 contact@legite.ch www.legite.ch

Luzern

MOUNTAIN RESORT & SPA

HOTEL SCHATZAL

HOTEL & BACKPACKER ZAK

Webergasse 47 8200 Schaffhausen +41 (0)52 625 42 60 +41 (0)52 560 44 85 info@zaksh.ch www.zaksh.ch

CHEZ GILLES

HÔTEL GEORGES WENGER

HOTEL CHLOSTERHOF

HÔTEL ALPES & LAC

Rue de la Gare 2 2340 Le Noirmont +41 (0)32 957 66 33 info@georges-wenger.ch www.georges-wenger.ch

Haldenstrasse 10 6002 Luzern +41 (0)41 416 16 16 +41 (0)41 416 10 00 info@palace-luzern.ch www.palace-luzern.ch

GO-IN EVENT COMPANY HOTEL & RESTAURANT

MINERALBAD & SPA RIGI KALTBAD

HOTEL EDELWEISS

Station Staffelhöhe 6356 Rigi-Kaltbad +41 (0)41 399 88 00 +41 (0)41 397 11 36 willkommen@edelweiss-rigi.ch www.edelweiss-rigi.ch

HOTEL NIDWALDNERHOF

Dorfstrasse 12 6375 Beckenried +41 (0)41 620 52 52 +41 (0)41 620 52 64 hotel@nidwaldnerhof.ch www.nidwaldnerhof.ch

Aqua-Spa-Resorts 6356 Rigi Kaltbad +041 397 04 06 info@mineralbad-rigikaltbad.ch www.mineralbad-rigikaltbad.ch

SEEHOTEL HERMITAGE

Seeburgstrasse 72 6000 Luzern 15 +41 (0)41 375 81 81 +41 (0)41 375 81 82 welcome@hermitage-luzern.ch www.hermitage-luzern.ch

THE RIVER HOUSE BOUTIQUE HOTEL

Gotthardstrasse 58 6490 Andermatt +41 (0)41 887 00 25 +41 (0)41 887 00 25 river@theriverhouse.ch www.theriverhouse.ch

(NE)

7, Rue du 1er Mars 2300 La Chaux-de-Fonds +41 (0)32 968 28 32 +41 (0)32 968 28 32 info@chezgilles.ch www.chezgilles.ch

Oehningerstrasse 2 8260 Stein am Rhein +41 (0)52 742 42 42 +41 (0)52 741 13 37 info@chlosterhof.ch www.chlosterhof.ch

Place de la Gare 2 2002 Neuchâtel +41 (0)32 723 19 19 +41 (0)32 723 19 20 info@alpesetlac.ch www.alpesetlac.ch

HOTEL PARKVILLA

HÔTEL PALAFITTE

Parkstrasse 18 8200 Schaffhausen +41 (0)52 635 60 60 +41 (0)52 635 60 70 hotel@parkvilla.ch www.parkvilla.ch

Route des Gouttes-d’Or 2 2000 Neuchâtel +41 (0)32 723 02 02 +41 (0)32 723 02 03 reservation@palafitte.ch www.palafitte.ch

KRONENHOF

PETIT HÔTEL DE CHAUMONT

Hotel & Gastronomie Kirchhofplatz 7 8200 Schaffhausen +41 (0)52 635 75 75 info@kronenhof.ch www.kronenhof.ch

Chemin de la Tour 20 2067 Chaumont +41 (0)32 754 1054 info@petithotel.ch www.petithotel.ch

St. Gallen

(SG)

EINSTEIN ST. GALLEN HOTEL CONGRESS SPA

HOTEL UZWIL

Bahnhofstrasse 67 9240 Uzwil +41 (0)71 955 70 70 +41 (0)71 955 70 71 info@hotel-uzwil.ch www.hotel-uzwil.ch

Berneggstrasse 2 9000 St. Gallen +41 (0)71 227 55 55 +41 (0)71 227 55 77 hotel@einstein.ch www.einstein.ch

HOTEL EASTSIDE

SHOP WINDOW

HOTEL PALACE LUZERN

Adligenswilerstr. 22 6002 Luzern +41 (0)41 419 00 00 +41 (0)41 419 00 01 info@hotel-montana.ch www.hotel-montana.ch

Sporthausstrasse 6174 Sörenberg +41 (0)41 488 12 60 +41 (0)41 488 12 90 info@go-in.ch www.go-in-soerenberg.ch

Neuenburg

Chemin des Sports 10 2350 Saignelegier +41 (0)32 951 24 74 +41 (0)32 951 19 04 info@hotelcristal.ch www.hotelcristal.ch

HÔTEL CRISTAL

(LU)

ART DECO HOTEL MONTANA

(SH)

TRAVEL & LEISURE SERVICES

7050 Arosa +41 (0)81 378 88 88 +41 (0)81 378 88 89 info@arosakulm.ch www.arosakulm.ch

Jura

DESTINATIONS

Graubünden

Langgasse 151 9008 St.Gallen +41 (0)71 511 31 21 +41 (0)71 511 31 22 info@hoteleastside.ch www.hoteleastside.ch

SCHLOSS-HOTEL WARTENSEE

Wartensee 1 9404 Rorschacherberg +41 (0)71 858 73 73 +41 (0)71 858 73 70 schloss@wartensee.ch www.wartensee.ch

SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

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Solothurn

so

(SO) sz

BAD KYBURG HOTEL, RESTAURANT, BRAUEREI, BIERGARTEN

Talstrasse 15 4586 Kyburg-Buchegg +41 (0)32 661 04 72 +41 (0)32 661 04 77 info@bad-kyburg.ch www.bad-kyburg.ch

vd

HOTEL BASELTOR

Hauptgasse 79 4500 Solothurn +41 (0)32 622 34 22 +41 (0)32 622 18 79 reservation@baseltor.ch www.baseltor.ch

vs

HOTEL OLTEN

Bahnhofstrasse 5 4600 Olten +41 (0)62 287 32 32 +41 (0)62 287 32 33 sleep@hotelolten.ch www.hotelolten.ch

Schwyz

JUGENDHERBERGE SOLOTHURN

HIRSCHENSCHWYZ

Landhausquai 23 4500 Solothurn +41 (0)32 623 17 06 +41 (0)32 623 16 39 solothurn@youthhostel.ch www.youthhostel.ch/solothurn

Wallis

(VS)

FERIENART RESORT & SPA

3906 Saas-Fee +41 (0)27 958 19 00 +41 (0)27 958 19 05 info@ferienart.ch www.ferienart.ch

(SZ)

HOTEL RESTAURANT HUSKY-LODGE

Backpackers.Hotel.Pub Hinterdorfstr. 14 6430 Schwyz +41 (0)41 811 12 76 +41 (0)41 811 12 27 info@hirschen-schwyz.ch www.hirschen-schwyz.ch

Balm 6436 Muotathal +41 (0)41 830 04 50 +41 (0)41 830 04 52 husky.lodge@erlebniswelt.ch www.erlebniswelt.ch

HOTEL PANORAMA RESORT & SPA

Guggelstrasse 7 8842 Unteriberg +41 (0)55 414 62 00  +41 (0)55 414 62 60 info@ybrigerhof.ch www.ybrigerhof.ch

HOTEL YBRIGERHOF

Schönfelsstrasse 8835 Feusisberg +41 (0)44 786 00 00 +41 (0)44 786 00 99 info@panoramaresort.ch www.panoramaresort.ch

... dolce vita in den Bergen

HOTEL ALLALIN

RIGI KULM HOTEL

6410 Rigi Kulm +41 (0)41 880 18 88 +41 (0)41 855 00 55 hotel@rigikulm.ch www.rigikulm.ch

SEEHOTEL WALDSTÄTTERHOF

Waldstätterquai 6 6440 Brunnen +41 (0)41 825 06 06 +41 41 (0)825 06 00 info@waldstaetterhof.ch www.waldstaetterhof.ch

SEMINAR- UND WELLNESSHOTEL STOOS

Ringstrasse 10 6433 Stoos +41 (0)41 817 44 44 +41 (0)41 817 44 45 info@hotel-stoos.ch www.hotel-stoos.ch

TIPIFERIEN SATTEL

Lomattenstrasse 7 3906 Saas-Fee +41 (0)27 958 1000 info@allalin.ch www.allalin.ch

Lamazucht und Tipiferien 6417 Sattel, Schweiz +41 (0)41 835 17 76 lamahof@bluewin.ch www.tipizelt.ch

HOTEL ARTEMIS

3906 Saas-Fee +41 (0)27 957 32 01 info@artemis-saasfee.ch www.artemis-saasfee.ch

.

. www.chaemi-stuba.ch .

Fleisch auf dem Holzkohlengrill

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Hausgemachte Pasta

Chämi-Stuba Dorfstrasse 21 Saas Fee Tel.027 957 17 47

Grosses Moos 19, Saas-Fee

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Für Reservation Tel. 027-9572122 osteriadegliamici@bluewin.ch Frische hausgemachte pasta und italienische köstlichkeiten für gaumenenglück mit herz

Jenseits des Üblichen


Dir ectory Directory

DESTINATIONS

Wallis

(VS)

HOTEL LA COLLINA

Hügelweg 1 3906 Saas-Fee +41 (0)27 958 15 20 info@hotellacollina.info www.hotellacollina.info

HOTEL MARMOTTE

3906 Saas-Fee +41 (0)27 958 78 10 +41 (0)27/958 78 18 info@hotelmarmotte.ch www.hotelmarmotte.ch

HOTEL WALSER

OSTERIA DEGLI AMICI RESTAURANT

Grosses Moos 19 3906 Saas-Fee +41 (0)27 957 21 22 osteriadegliamici@bluewin.ch

THE DOM HOTEL

Dorfplatz 2 3906 Saas- Fee +41 (0)27 958 77 00 info@thedom.ch www.thedom.ch

TRAVEL & LEISURE SERVICES

3906 Saas-Fee +41 (0)27 957 29 14 +41 (0)27/957 31 29 info@hotelwalser.ch www.hotelwalser.ch

RESTAURANT CHÄMI-STUBA

Dorfstrasse 21 3906 Saas-Fee +41 (0)27 957 17 47 +41 (0)27 957 41 47 chaemi-stuba@bluewin.ch www.chaemi-stuba.ch

RESTAURANT VIEUX-CHALET

Untere Dorfstrasse 30 3906 Saas-Fee +41 (0)27 957 28 92 info@vieux-chalet-saas-fee.ch www.vieux-chalet-saas-fee.ch

SHOP WINDOW

Waadt

(VD)

CHÂTEAU DE BOSSEY

Chemin Chenevière 2 1279 Bogis-Bossey +41 (0)22 960 73 00 +41 (0)22 960 73 67 bossey@wcc-coe.org www.bossey.ch

FAIRMONT LE MONTREUX PALACE

Grand-Rue 100 1820 Montreux +41 (0)21 962 12 12 +41 (0)21 962 17 17 montreux@fairmont.com www.montreux-palace.ch

HOTEL DU THEATRE

Avenue Haldimand 5 1400 Yverdon-les-Bains +41 (0)24 424 60 00 +41 (0)24 424 60 01 info@hotelyverdon.ch www.hotelyverdon.ch

HÔTEL LE GRAND CHALET

1854 Leysin +41 (0)24 493 01 01 +41 (0)24 493 16 14 hotel.grand-chalet@bluewin.ch www.grand-chalet.ch

HÔTEL-RESTAURANT LA BARCAROLLE

LE BARON TAVERNIER

8, Route de Promenthoux 1197 Prangins +41 (0)22 365 78 78 +41 (0)22 365 78 00 reservation@hotel-labarcarolle.ch www.labarcarolle.ch

HÔTEL MASSON

Rue Bonivard 5 1820 Veytaux Montreux +41 (0)21 966 00 44 +41 (0)21 966 00 36 hotelmasson@bluewin.ch www.hotelmasson.ch

Rte de la Corniche 1070 Puidoux-Chexbres +41 (0)21 926 60 00 +41 (0)21 926 60 01 info@barontavernier.com www.barontavernier.ch

VILLA LAVAUX

Chemin de la Dent d’Oche 10 1091 Grandvaux +41 (0)21 799 99 99 +41 (0)21 799 99 90 info@villalavaux.ch www.villalavaux.ch

SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

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Destinations

tg

zg

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ti

Tessin

vs

(TI)

CAPANNA SAN LUCIO

6951 Bogno Passo San Lucio Val Colla +41 (0)91 944 18 29 info@capannasanlucio.com www.capannasanlucio.com

CURZÚTT - HOSTEL

Infopoint Monte Carasso Fracc 1 6513 Monte Carasso +41 (0)91 835 57 24 +41 (0)91 825 82 08 info@curzutt.ch www.curzutt.ch

HOTEL & SPA CACCIATORI 6936 Cademario +41 (0)91 605 22 36 +41 (0)91 604 58 37 info@hotelcacciatori.ch www.hotelcacciatori.ch

KURHAUS CADEMARIO HOTEL & SPA

Via Cantonale 6936 Cademario +41 (0)91 610 51 11 +41 (0)91 610 51 12 info@kurhauscademario.com www.kurhauscademario.com

VILLA ORSELINA

Via Santuario 10 6644 Orselina +41 (0)91 735 73 73 +41 (0)91 735 73 51 welcome@villaorselina.ch www.villaorselina.ch

VILLA SASSA HOTEL

Residence & SPA Via Tesserete 10 6900 Lugano +41 (0)91 911 41 11 +41 (0)91 922 05 45 info@villasassa.ch www.villasassa.ch

MONTE VERITÀ

Uri

RESORT COLLINA D’ORO

Axenstrasse 6 6454 Flüelen +41 (0)41 875 03 03 +41 (0)41 875 03 05 info@bonetti.ch www.bonetti.ch

Via Collina 84 6612 Ascona +41 (0)91 785 40 40 +41 (0)91 785 40 50 info@monteverita.org www.monteverita.org Via Roncone 22, 6927 Agra

Unterwalden

Obwalden (OW) / Nidwalden (NW)

BERGHOTEL TRÜBSEE

Trübsee Engelberg 6390 +41 (0)41 639 50 92 +41 (0)41 639 50 93 www.hoteltruebsee.ch

FRUTT LODGE & SPA

6068 Melchsee-Frutt +41 (0)41 669 79 79 +41 (0)41 669 79 70 info@fruttlodge.ch www.fruttlodge.ch

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+41 (0)91 641 11 11 +41 (0)91 641 11 99 info@resortcollinadoro.com www.resortcollinadoro.com

(UR)

HOSTELLERIE STERNEN

IGLU-DORF

Thurgau

(TG)

BED & BREAKFAST SEEGÄRTLI

Seestrasse 232 8267 Berlingen +41 (0)52 770 25 56 kontakt@bnb-seegaertli.ch www.bnb-seegaertli.ch

GOLF PANORAMA WELLNESSHOTEL

Golfpanorama 6 8564 Lipperswil +41 (0)52 208 08 08 +41 (0)52 208 08 09 info@golfpanorama.ch www.golfpanorama.ch

HOTEL SONNE

Gotthardstrasse 76 6490 Andermatt +41 (0)41 887 12 26 +41 (0)41 887 06 26 info@hotelsonneandermatt.ch www.hotelsonneandermatt.ch

TELLSPLATTE HOTEL RESTAURANT 6452 Sisikon +41 (0)41 874 18 74 +41 (0)41 874 18 75

Zug

HOTEL & SPA BAD HORN

Seestrasse 36 9326 Horn +41 (0)71 844 51 51 +41 (0)71 844 41 99 info@badhorn.ch www.badhorn.ch

HOTEL ZIIL

Lengwilerstrasse 4 8280 Kreuzlingen +41 (0)71 686 70 70 +41 (0)71 686 70 79 info@ziil-hotel.ch www.ziil-hotel.ch

info@tellsplatte.ch www.tellsplatte.ch

THE RIVER HOUSE BOUTIQUE HOTEL

Gotthardstrasse 58 6490 Andermatt +41 (0)41 887 00 25 +41 (0)41 887 00 25 river@theriverhouse.ch www.theriverhouse.ch

(ZG)

LÖWEN AM SEE

SWISSEVER HOTEL ZUG

Rotzbergstrasse 15 6362 Stansstad +41 (0)41 612 27 28 +41 (0)41 612 24 18 info@iglu-dorf.com www.iglu-dorf.com

Landsgemeindeplatz 1 6300 Zug +41 (0)41 725 22 22 +41 (0)41 725 22 00 info@loewen-zug.ch www.loewen-zug.ch

Brunnmatt 6 6330 Cham +41 (0)41 525 41 41 +41 (0) 41 525 41 42 www.swissever.com

SEEHOTEL WILERBAD

HOTEL-RESTAURANT EIERHALS ROYAL

6315 Oberägeri Zentralschweiz +41 (0)41 754 91 11 +41 (0)41 754 92 13 info@zentrum-laendli.ch www.zentrum-laendli.ch

Renate Stocker 6062 Wilen +41 (0)41 662 70 70 +41 (0)41 662 70 80 info@wilerbad.ch www.wilerbad.ch

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DESTINATIONS

Travel & Leisure Services

Directory

TRAVEL & LEISURE SERVICES

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ALPVENTURA GMBH

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FLUGSCHULE WIN WINGS

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SULZER-AREAL

Kart Racing Hall Lagerplatz 17 8400 Winterthur +41 (0)52 204 07 00 www.kart.ch

SWISS HELICOPTER

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Beauty & Wellness

Familie

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STADTBAD ZÜRICH

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Brandschenkestrasse 150 8002 Zürich +41 (0)44 205 96 50 info@thermalbad-zuerich.ch www.thermalbad-zuerich.ch

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Bananengeschichte & Geschichten: Sonderausstellung über die Banane November 2013 bis Februar 2014

Jährlich werden in der Schweiz 74‘000 Tonnen Bananen konsumiert, für welche 4‘000‘000 Bananenschachteln benötigt werden. Wir gehen dieser alltäglichen exotischen Frucht auf den Grund und zeigen in unserem Gewächshaus Spannendes und Kurioses - interaktiv, aussergewöhnlich, für Gross & Klein! Sonderführungen „Banane erleben“ am 5. Dezember 2013, 2. Januar und 6. Februar 2014, 18.30 Uhr (CHF 25.- pro Person, 1.5 Stunden, Anmeldung erforderlich) Tropenhaus Frutigen, Tropenhausweg 1, 3714 Frutigen. Tel 033 672 11 44, info@tropenhaus-frutigen.ch

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