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Portfolio 2011-2014 Marc-Phillip Michel Bachelor of Architecture
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Marc-Phillip Michel 12.12.1990 +491702343184 mapi1212@gmx.de
INDEX 01
Abschlussarbeit B4 Cascina Cucina
02 Stadt & Landschaft B3 Haaren 03 Integriertes Projekt B2 Ta n z l o f t 04 Wohnbau B1 Wohnen am Rhein Lebenslauf
B4
Bachelorarbeit Cascina Cucina Professor Dr. Frank Lohrberg Univ.- Prof. Dipl. Ing. Anne-Julchen Bernhardt
Projekt
B4 Cascina Cucina Betreuer Axel Timpe, Natalie Gagro Abgabe 04.07.2014 SS 2014 RWTH Aachen Fakult채t Architektur
Inhalt
Vorwort Analyse Entwurf
VORWORT Turin, Italien Der Ort Bei der ersten Begehung des Plangebietes habe ich für mich zwei sehr spannende Orte entdeckt, die ein großes Potenzial bieten, um dort entweder im Bestand zu arbeiten oder etwas komplett Neues zu entwerfen. Es handelt sich dabei zum einen um eine alte Shed-Halle am unteren Ende des oberen Teil des Parks. Hier gibt es derzeit keinen direkten Zugang zum Park und auch sonst wirkt der Ort mehr wie eine Barriere, als eine Berreicherung. Der andere Ort, welchen ich mir für meine Bearbeitung ausgesucht habe, befindet sich in der Nähe der Cascina Le Vallere, in dem sich derzeit die Parkverwaltung befindet. Dort finden aber auch öffentliche Veranstaltungen sowie Schulungen statt. Gleichzeitig grenzt mein ausgesuchtes Grundstück aber auch an das Mitsubishi-Gelände, welches wieder als eine Art Barriere gesehen werden kann, welche den Zugang zum Park erschwert. Das Konzept Bei meinem Konzept geht es um die Stärkung der Eingänge des Parks und um eine bessere Verknüpfung der beiden Parkteile. Der Urbane Park im Norden wird durch eine neue Wegeverbindung mit dem südlichen, landwirtschaftlich geprägten Teil verbunden und eröffnet so ein ganz neues Gefühl den Park zuerleben. Die Stärkung der
Eingänge im Süden findet durch eine Umnutzung der Shed-Halle zu einer Markthalle, statt. Dabei liefern die Bauern aus der Region frisches Obst und Gemüse und bieten den Besuchern in einem überdachten und täglich, oder mehrmals wöchentlich, stattfindendem Markt, eine tolle Erfahrung einzukaufen, um so auch die regionale Verankerung zu stärken. Es findet also eine Nachvollziehbarkeit der Produktionswege statt und es ist eine bewusste Entscheidung faires Essen einzukaufen, bei dem man die lokalen Farmer unterstützt. Die Stärkung des Eingangs im Westen findet durch ein neu geplantes Gebäude mit dem Namen „Cascina Cucina“ statt. Es ist ein Cafe und Restaurant und bietet darüber hinaus die Möglichkeit im eigenen Farmladen frische Produkte in kleinen Mengen zu kaufen. Es ist ein Ort der Interaktion und aber auch des Innehaltens. Hier treffen Städter auf Farmer, Leute, die in einem Community Garden ihre eigenen Sachen anbauen, auf Besucher des Parks. Die Fassade des Gebäudes greift dabei die Umgebung auf und zeigt sich mit einer klar gegliederteren Lochfassade zum Norden hin, an der die Besucher in das Gebäude eintreten können. Die Westfassade hingegen nimmmt sich sehr zurück und zeigt nur vereinzelt Öffnungen, wo sie nötig sind. Die Ost- und Südfassade öffnen sich großzügig zum Außenbereiches hin, auf dem viele
Stühle und Tische des Cafes stehen und auch ein hauseigener Kräutergarten zu finden ist. Des Weiteren spielt der Ausblick eine wichtige Rolle, welchen man vom Restaurant im ersten Obergeschoss aus hat. Der Blick wird dabei bewusst entweder in Richtung des urbanen Parks oder zur anderen Seite auf das freie Feld, gelenkt.
Schwarzplan analyse
Verkehrsnetz
Swot-Plan
Rahmenplan
Ansichten
Schnitte
Lageplan
Grundriss EG
Grundriss OG
Piktogramm Aussicht
Piktogramm Fassade Bez端ge
Lageplan Markhalle + Rendering rechts
B3
Integriertes Projekt Stadt & Landschaft Professor Dr. Frank Lohrberg Dipl.-Ing. Axel Timpe
Projekt
B3 Stadt und Landschaft Betreuer Axel Timpe Abgabe 05.03.2014 WS 2013/14 RWTH Aachen Fakult채t Architektur
Inhalt
Vorwort Analyse Entwurf Darstellung
VORWORT
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Aachen: Haaren Ortseingang 50°47’38‘‘N | 6°07’17‘‘O 148m über NN Das Planungsgebiet liegt zwischen Prager Ring und der Wurm und umfasst das Gebiet um die Straße Wurmbenden. Das etwa 300.000 m² große Gebiet beinhaltet zwei von einander separierte Einfamilienhaus-Siedlungen aus den 60er Jahren, eine Schrebergartensiedlung, eine kleine landwirtschaftlich genutzte Fläche, eine 35.000 m² große Glasproduktionsanlage und verschiedenem heterogenen Gewerbe. Es lässt sich feststellen, dass das Planungsgebiet durch die meist in Sackgassen endenden Straßen keine innere Erschließung ermöglicht und deshalb keine inneren städtebaulichen Bezüge aufweist. Des Weiteren wird die prominente Lage an der Wurm, einem der wenigen fließenden Gewässer Aachens, von Seiten der Wurmbenden keine Beachtung geschenkt. Außerdem besitzt das Gebiet weder einen Bezug zum Haarener Stadtkern noch zum Gewerbegebiet Grüner Weg. Das Planungsgebiet steht im städtebaulichen Kontext für sich und bildet keine ersichtliche Verbindung zu den umliegenden Bereichen. Ziele der städtebaulichen Bearbeitung des Plangebiets: •
Die Grenze zwischen Gewerbe Grüner Weg und Wurmbenden zu ziehen.
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Den Bereich Wurmbenden mit Haaren stärker zu verknüpfen. Ein besonderes verkehrsberuhigtes Wohnquartier für alle Nutzergruppen zu schaffen. Dem demographischen Wandel angepasstes attraktives Wohnen mit unterschiedlichenWohntypologien zu schaffen. Einen identitätsstiftenden und vitalisierenden Stadtpark im Plangebiet zu gründen, der die umliegenden Wohn- und Kerngebiete aufwertend beeinflusst. Die Wurm zum Bestandteil des Stadtparks und des Stadtteils Haaren zu machen. Neue Verknüpfungen sowohl im überregionalen als auch im Haarener Maßstab durch verbindende Grünräume zu erzeugen. Nutzungsdurchmischung von Wohnen, Gewerbe, Nahversorgung, Dienstleistung, Gewerbe, sowie sozialen und kulturellen Orten zu planen. Zwischen Stadtpark und Kirchplatz ein soziales Zentrum zu schaffen. Den Haarener Ortseingang durch identitätsstiftende Neugestaltung aufzuwerten.
Die Gewerbeflächen auf den Wurmbenden bilden ein Keil zwischen Haaren und den kleinen Wohngebieten im Planungsgebiet. Daher entschieden wir uns für die Umsiedlung der mittlerweile veralteten Gewerbe an den Prager Ring, um so eine klare Grenze zwischen dem westlichen Gewerbegebiet und dem Plangebiet zu ziehen. Des Weiteren wirkt die Bebauung am Prager Ring als Schutz vor dem dichten Verkehr des Prager Rings.
Auf der anderen Seite des Plangebiets erstreckt sich die Wurm. Topographisch wirkt diese ebenfalls als Grenze zu dem Plangebiet. Da wir jedoch eine Verbindung zu dem nahen Haarener Stadtkern erzeugen möchten, ließen wir den angrenzenden Feuerwehrpark über die Wurm fließen, sodass er bis an die Wurmbenden stößt, welche unsere neue Sammelstraße ist. An diesem Knotenpunkt entsteht ein Kreuz aus einer neuangelegten Allee, bzw. Hauptstraße und einem attraktiven Stadtpark, welcher zu einem städtischen Platz ausläuft. Um diesen urbanen Platz sind sowohl Wohn-, als auch Dienstleistungs- und Kleingewerbeflächen verteilt. Den Abschluss des Platzes bildet das Junge Theater Haaren aus, welches sich in einer umgebauten Gewerbehalle der ehemaligen Glasfabrik befindet. An das Theater angrenzend befindet sich das Kreativviertel im ehemaligen Saint-Gobain-Gelände. Dieses besticht durch heterogene Bebauungen, welche ein großes Spektrum von gewerblichen und Dienstleistungsnutzungen zulassen. Durch die Patchworkhalle und die Loftwohnungen soll das Kreativviertel besonders für Jungunternehmer und Künstler attraktiv sein. Das Kreativviertel wird verkehrlich mittels einer Zufahrtsstraße an der Jülicher Straße erschlossen und bildet trotz der direkten Verbindung zum Wurmbend eine eigene abgeschlossene Identität. Eine neue verdichtete Bebauung lässt den Ortseingang Haaren eine besondere Qualität zuteil kommen. Durch ein neues Hochgebäude auf der Achse der Jülicher Straße und einer offeneren Neugestaltung der Wurmüberführung stellt sich ein neues Bild von Haaren ein. Die dichten Gebäude am Anfang der
Wurmbenden bilden eine Straßenflucht und laden so zum Betreten des Plangebiets ein. Die Dichte und Höhe der Gebäude auf den Wurmbenden nehmen mit dem Verlauf ab. Aufgrund vieler verschiedener Wohntypologien lassen sich sowohl urbane (Wurmquartiere), als auch dörfliche (Nachbarschaftshöfe) Wohnstrukturen erkennen. Die Differenzierung der Wohneinheiten und –Flächen ermöglichen für jede Nutzergruppe eine optimale Wohnlage. Der große Wurmpark wirkt im Plangebiet nicht nur als Verbindung des Plangebiets über die Wurm, sondern auch als vitalisierender Freiraum für die Wohngebiete. Der Park ist wegen seiner guten Erreichbarkeit im städtischen Kontext eine Bereicherung für die Haarener Anwohner und für überregionale Besucher. In Schollen angelegt, erstreckt sich der Park inklusive dem alten Bereich des Feuerwehrparks über knapp 30.000 m². Er ist mit Freiflächen, einem Spiel- und einem Fitnessplatz, einer Kletterwand, einer Flussterrasse, einem Skatepark und einem Skulpturengang bespielt. Durch die Neugestaltung des Wurmufers als grünen Weg wird eine überregionale Grünschneise in Haaren gebildet. Der Parkbereich des alten Feuerwehrparks bildet mit einem neugegründeten Seniorenzentrum und einer Mehrgenerationenwohnanlage die soziale Verbindung zum Haarener Stadtkern, der über den Kirchplatz erschlossen wird. Die Erschließung geschieht über den Ausbau einer nichtgenutzte Zufahrt, die den ruhigen Kirchplatz nicht beeinträchtigt. Im Zuge der städtebaulichen Ausarbeitung haben wir uns für einzelne Blockschließungen im näheren Bereich des sozialen Zentrums und des Kirchplatzes entschieden.
analyse
gr체nr채ume
bau- und raumstruktur
nutzungsstruktur
verkehrsstruktur
swot-plan Entwurf
rahmenplan Entwurf
luftbild Entwurf
entwurf
wohntypologien
sondertypologien
konzeptpiktogramm Freiraumstruktur
konzeptpiktogramm Baufelder und Etappierung
konzeptpiktogramm Verkehr
konzeptpiktogramm Nutzungen
konzeptpiktogramm Bau- und Raumstruktur - Achsen
konzeptpiktogramm Wohntypologien
Schnitt durch das vordere Wurmquartier
entwurf ausschnitt Anschluss Park an neuen Kirchplatz
entwurf ausschnitt Kreativviertel und Wurmbend
entwurf ausschnitt Wurmquartier
Projekt
B3 Stadt und Landschaft Betreuer Axel Timpe Abgabe 05.03.2014 WS 2013/14 RWTH Aachen Fakult채t Architektur
B2
Integriertes Projekt Tanzloft Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Hartwig Schneider Dipl.-Ing. Architekt Sebastian Papouschek
Projekt
B2 Integriertes Projekt Tanzloft Betreuer Sebastian Papouschek Abgabe 30.07.2013 SS 2013 RWTH Aachen Fakult채t Architektur
Inhalt
Vorwort Entwurf Details
VORWORT Aachen, Jülicher Strasse Neubau eines Tanzlofts mit Foyer, Studiobühne, vier kleinen Tanzsälen, Schulungsräumen und Nebenfunktionen als autarker Baustein in direkter Nachbarschaft zum Ludwigforum. Der längliche Grundriss erstreckt sich entlang der Jülicher-Straße und öffnet sich auf der einen Seite mit einem repräsentativen Foyer zum Ludwig Forum. Auf der anderen Seite bietet er ein Tänzerfoyer, welches als Aufenthaltsbereich für die Teilnehmer vor und nach Veranstaltungen fungiert. Die Gliederung des Gebäudes folgt dem Grundgedanken des Haus-im-HausPrinzips, so entstand eine umlaufende Verkehrszone, die nicht nur die beiden inneren Baukörper verbindet, sondern auch die unverkleidete Haustechnik beherbergt. Der technoide Stil, welcher auch durch das offene Tragwerk dargestellt wird, spielt auf die ursprüngliche Definition eines Lofts an. Durch das Einfügen der Verkehrszonen in die Vierendeelstützen wird das Entwurfsprinzip noch überhöht dargestellt. Es sieht eine klare Trennung von Verkehrs- und Aufenthaltszonen vor und macht diese durch verschiedene Details im Alltag wahrnehmbar. Hier sind unterschiedliche Leuchten, sowie Fugen im Boden zu nennen. Der, durch Lamellen ausgebildete,
Sonnenschutz eröffnet einen Dialog zwischen Innen und Außen. Er verringert nicht nur die Sonneneinstrahlung, sondern sorgt auch dafür, dass der ansonsten vollkommen gläserne Körper von ungewollten Einblicken bewahrt wird ohne den Ausblick zu stören. Die stark elementierte Bauweise führt dazu, dass einige Gebäudeteile, hierzu zählen neben dem Tragwerk auch Bodenelemente, vorgefertigt auf die Baustelle geliefert werden können und die Montage vor Ort vereinfacht wird.
Lageplan
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
GRUNDRISS EG
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
GRUNDRISS OG
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
ANSICHTEN
SCHNITTE
TEILANSICHt, schnitt
TEILSCHNITT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
DETAIL Attika
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Detail zwischenebene, fuSSboden
TLLETSRE TKUDORPSGNULUHCS-KSEDOTUA MENIE NOV
TLLETSRE TKUDORPSGNULUHCS-KSEDOTUA MENIE NOV
TRagwerksisometrie VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
explosionszeichnung fassade
B1
Wohnen am Rhein Univ.-Prof. ir. Wim van den Bergh Dipl. Ing. Dirk Waldmann
Projekt
B1 Wohnen am Rhein Betreuer Dirk Waldmann Abgabe 28.02.2014 WS 2013/2014 RWTH Aachen Fakult채t Architektur
Inhalt
Vorwort Analyse Entwurf
VORWORT Hafenstrasse, Köln Der Traum Vieler von der eigenen Immobilie und der freien Umsetzung individueller Wohnbedürfnisse ist immer noch eng verbunden mit dem Klischee des freistehenden Hauses auf der grünen Wiese. Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung des Wohnens, die auch das unmittelbare Wohnumfeld mit einbezieht, soll dieses Klischee hinterfragt werden, denn oft endet der Traum vom eigenen Haus in der Monotonie der Vorstadt. Großen Anteil an dieser Misere haben der Mangel an urbaner Dichte, sowie die fehlende Qualität der öffentlichen und privaten Freiräume. Im Rahmen der Aufgabe sollen daher die Aspekte der baulichen Dichte, der Beziehung der Wohneinheiten zueinander sowie der Gestaltung der privaten als auch der gemeinschaftlichen Freiräume besondere Beachtung finden In Köln ist bezahlbarer und attraktiver Wohnraum Mangelware und in einer sich wandelnden Gesellschaft stellt sich die Frage, wie das Wohnen in einer wachsenden Stadt zukünftig aussehen kann. n einem heterogenen Umfeld, einer Brachfläche im Stadtteil KölnMülheim, soll in direkter Rheinlage ein unverwechselbarer Wohnort mit 7 Wohneinheiten geschaffen werden. Der sensible Umgang mit den Gegebenheiten des Ortes sowie der Auseinandersetzung seiner Potentiale, sollen zu einem Plus nicht nur an Wohn-, sondern auch an Lebensqualität führen.
Kernthemen der Bearbeitung sind eine verdichtete, dem Kontext angemessene Bauweise und großzügige, private Außenräume für jede Wohneinheit (wie Patio, Terrasse, Dachgarten, Hof, Loggia, Garten, etc.). Ein weiterer Schwerpunkt bildet die klare räumliche Definition der Aussenbereiche hinsichtlich ihres Bezugs zu den Wohnräumen sowie zur Stadt und zur Landschaft und deren intelligente Verknüpfung. Durch geeignete bauliche Maßnahmen ist die Privatheit der Außenräume sicher zu stellen. Darüber hinaus stellt sich Frage nach künftigen, städtischen Formen des Zusammenlebens und gemeinschaftlichen Wohnens. Bei meinem Gebäude habe ich mich für ein Wohnhaus mit einem Erschließungskern entschieden, der das Gebäude statisch stabil macht. Dabei befindet sich im Erdgeschoss das Eingang, 3 PKW Plätze sowie Fahrradstellplätze und die Kellerräume der Wohnungen. Da es gelegentlich Überschwemmungen geben kann und der Rhein etwas über die Ufer treten kann, befinden sich im EG also keine Wohnungen. Die Regelgeschosse bieten einen aufgeräumten Grundriss und richten sich an Familien, Paare oder auch Studenten. Ebenso sind alle Wohnungen über einen Fahrstuhl behinderten-gerecht erreichbar. Ganz oben befinden sich zwei Maisonette Wohnunge, die den Abschluss des Gebäudes darstellen und durch ihre großzuügigen Aussenbereiche der Wohnung noch ein Plus an Qualität geben und das Thema der Aussicht weiterhin verstärken. Ebenfalls gibt es einen Garten, der von allen Bewohnern genutzt werden kann und durch umseitige Mauern zuviele Einblicke verhindert.
Schwarzplan
Sichtachsen
GRUNDRISS EG
GRUNDRISS REgelgeschoss
Grundriss Maisonette EG
Grundriss Maisonette OG
Ansichten
SCHNITT
Lebenslauf 12.12.1990 1997 bis 2001 2001 bis 2010 2010 bis 2011 2011 bis 2014
2008 2008-2010 2009 2011 2013
Kontakt Pflanzstr. 35 45359 Essen Deutschland Email : mapi1212@gmx.de Handy : 01702343184
Geboren in Schwalmstadt Altfried Grundschule in Essen Don-Bosco Gymnasium in Essen 26. Juni 2010 Abitur Ø 1,9 Zivildienst im Krankenhaus Philippusstift in Essen Architekturstudium an der RWTH AACHEN mit dem Bachelorabschlus Ø 1,8 3-wöchiges Schulpraktikum bei Dipl.-Ing. Burkhard Giese SSG Architekten Giese + Partner in Essen Nebenjob in einem Getränkemarkt 3-wöchige Sprachschule in Santa Barbara, Californien 3 Monate Work & Travel in Australien Nebenjob in einem Dentallabor
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