Climalife Contact No. 2

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N°2 Climalife Contact Die europäische Fachzeitschrift für thermische Anlagen

Oktober 2011

Umwelt der Flüssigkeiten

Der Schlüssel zu Ihrem Erfolg? Auf Ihre Anforderungen

zugeschnittene Lösungen Gesetzgebung

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Aktuelles

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9 Dezember 2011:

Abfallverwertung:

Das Aus für cadmiumhaltiges Hartlot

Standpunkt des europäischen Industrieverbands EPEE

w w w . c l i m a l i f e . d e h o n . c o m

Case study

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Prozess

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Technische Flüssigkeiten:

Engineering und Service:

Rückgewinnung, Optimierung des Entgasungssystems

Das Konzept der Vakuumrückgewinnung Preis: 2,50 €


Gesetzgebung

Leitartikel

Delphine Martin Communication & Marketing Manager - Europe

Flüssige Medien Wir arbeiten alle mit Nachdruck am Klimawandel, der für jeden von uns Realität geworden ist. Mit langfristigen Zielsetzungen zugunsten eines dauerhaften Wachstums stellt sich Climalife den Herausforderungen des Umweltschutzes. Die Verringerung der Treibhausgasemissionen ist ein ehrgeiziges Ziel, für das bereits Maßnahmen und Verfahren entwickelt wurden. Damit wir unseren Verpflichtungen nachkommen können, muss dennoch im Kampf gegen den Klimawandel noch mehr unternommen werden.

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9 Dezember 2011: Das Aus für cadmiumhaltiges Hartlot

m 21. Mai 2011 wurde die EU-Verordnung Nr. 494/2011 veröffentlicht, die die Änderung der Anlage XVII (Pkt. 23, Absatz 8) der EU-Verordnung Nr.1907/2006 (REACH) zum Ziel hat. Die Änderung bezieht sich auf Cadmium und seine Bestandteile sowie seine Verwendung in Lötstäben. Durch diese neue Verordnung wird ab dem 10. Dezember 2011 innerhalb Europa die Verwendung und der Verkauf von Lot, das mehr als 0,01 Gewichtsprozente Cadmium enthält, für das Hartlöten verboten. Unter Hartlöten versteht man ein Fügeverfahren mithilfe von Legierungen bei Temperaturen über 450 °C.

Welcher Techniker, der an thermischen Anlagen tätig ist, wird nicht täglich damit konfrontiert, das System dichter, energetisch effizienter und umweltfreundlicher zu machen? Jede Vorgehensweise zur Leistungsverbesserung eines Prozesses basiert vor allem auf einer Analyse des Ist-Zustandes, auf der Umsetzung des Wechsels und auf den Empfehlungen im Hinblick auf Umwelt, Vorschriften und Sicherheit.

Ein Unternehmen, das für die Umwelt der Flüssigkeit Verantwortung übernimmt: Nichts einfacher als das! Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlichung der Verordnung 2011-396, Überarbeitung der Verordnung 2007-737. - Der Abfallbegleitschein ist künftig Pflicht! Die Verordnung 2011-396 vom 13. April 2011 wurde in der Ausgabe des Gesetzblattes vom 15. April veröffentlicht. Sie bezieht sich auf Substanzen, die zum Abbau der Ozonschicht führen, auf einige fluorierte Treibhausgase, auf Biozide sowie auf die Überwachung chemischer Produkte. Für Anwendungen in den Bereichen Kälte- und Klimatechnik besteht die grundlegende Änderung in der Abschaffung der Freistellung vom Abfallbegleitschein. Der Abfallbegleitschein ist künftig für sämtliche nicht mehr nutzbare Kältemittel vorgeschrieben (Artikel 3). Er muss «von jeder Person ausgestellt werden, die die erwähnten Abfallprodukte erzeugt, die kleine Mengen dieses Abfallprodukts sammelt, die diese Abfallprodukte umverpackt oder weiterverarbeitet, die Abfallprodukte besitzt, deren Hersteller nicht bekannt ist, und die sie an Dritte weiterleitet».

Unter diesem Aspekt stellt sich Climalife den neuen Herausforderungen, indem es neue Ausrüstungen entwickelt und Ihnen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Leistungen anbietet. Unsere Spezialisten liefern Ihnen optimale Produktionslösungen für die Reinigung von thermischen Systemen zur Optimierung der Abfallwirtschaft, sowie für die Herstellung von für Ihre Prozesse geeigneten Systemen und für den Umgang mit den technischen Flüssigkeiten bis hin zu den betriebs- und verwaltungstechnischen Vorschriften

FRANKREICH

Das Formular für den Abfallbegleitschein ist erhältlich unter:

Ausnahmen gibt es für den Bereich Verteidigung und Luftfahrt. Aufgrund dieser Vorschrift stellt Climalife ab dem 9. Dezember 2011 den Vertrieb von cadmiumhaltigem Hartlot ein. Künftig ist eine vollständige Produktserie von cadmiumfreiem Hartlot mit ähnlichem Fusionsbereich erhältlich. Der Vertrieb von Climalife steht Ihnen gerne bei der Auswahl des entsprechenden Ersatzlotes zur Verfügung und hilft Ihnen bei der Umstellung. Mehr Informationen: www.climalife.dehon.com

www.cerfa.gouv.fr www.ecologie.gouv.fr (espaceprofessionnel/ formulaires/déchets dangereux)

- Hartlöten Artikel 4 dieser Verordnung schreibt vor, dass diese Tätigkeit künftig von einem Unternehmen mit einem entsprechenden Befähigungsnachweis ausgeführt werden muss. Ebenfalls wird erwähnt, dass die Tätigkeit von einem für Hart- und Weichlöttätigkeiten oder Schweißarbeiten zertifizierten Unternehmen durchgeführt werden kann, sofern die Tätigkeit von einer Person mit einem entsprechenden Befähigungsnachweis kontrolliert wird.

Aktuelles

Abfallverwertung: Die europäischen Vorschriften befinden sich in der Revision! Interview mit Andrea Voigt, EPEE Geschäftsführerin (European Partnership for Energy and the Environment).

W

elche Rolle spielt die EPEE in unserer Branche bei der Abfallverwertung?

Durch die Förderung energieeffizienter, umweltverträglicher, wirtschaftlicher und sicherer Technologien engagieren sich die EPEE-Mitgliedsunternehmen für die Reduzierung der globalen Auswirkungen von Kälte- Klima- und Wärmesystemen auf das Klima. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, arbeitet der Verband aktiv an der europäischen Gesetzgebung mit. Die Ökodesign-Richtlinie und ihre Maßnahmen stellen heute eine der Hauptachsen dar, so wie die F-Gas und ihre Revision. Die EPEE kümmert sich parallel dazu um die europäischen Richtlinien zur Förderung der Energieeffizienz, der erneuerbaren Energien und der Abfallbehandlung und -entsorgung wie z. B. die Richtlinien RoHS und WEEE und viele mehr. Derzeit werden folglich drei maßgebliche Richtlinien überarbeitet:

- Die WEEE, Richtlinie 2002/96/EG vom 23. Januar 2003. Durch diese Richtlinie soll die Rücknahme und fachgerechte Verwertung von Elektro- und Elektronikschrott gewährleistet werden, um somit die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt zu begrenzen. - Die RoHS (Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten), Richtlinie 2002/95/EG, befasst sich auch mit gefährlichen, in den Elektround Elektronik-Altgeräten enthalten Produkten und um Möglichkeiten, sie zu reduzieren. Die so genannte EU F-Gas-Verordnung kontrolliert die Inverkehrbringung, die Verwendung und den Umgang mit Kältemitteln. Welche Position vertritt die EPEE angesichts der Revision der Richtlinien und welche Maßnahmen wollen Sie konkret umsetzen? Unsere Branche verfolgt die Entwicklungen insbesondere im Bezug auf die Revisionsvor-

schläge sehr genau. Im Rahmen dieses Artikels würde es allerdings zu weit gehen, unsere gesamten Aktionen und Positionen zu erläutern. Was ich jedoch generell sagen kann und was für jeden Rechtstext Anwendung finden soll, das ist die Bedeutung der Verwendung eindeutiger und verständlicher Termine in den Richtlinien, damit so Missverständnisse und Mehrfachinterpretationen innerhalb der Mitgliederstaaten ausgeschlossen sind. Ein Beispiel bezogen auf die F-Gas-Verordnung: Ab wann gilt ein Kältemittel als ein gefährlicher Abfall? Dann, wenn er aus der Anlage entnommen wird oder auf dem Transportweg zur Aufarbeitung oder Entsorgung? Dies kann von Land zu Land unterschiedlich sein. Eine eindeutige Formulierung würde den Fachleuten der Kälte-, Klima- und Wärmepumpenindustrie in Europa die tägliche Arbeit erleichtern. Fortsetzung auf der nächsten Seite... →

Die EPEE - wer sind wir? Die European Partnership for Energy and the Environment (EPEE) vertritt die Interessen der Kälte-, Klima- und Wärmepumpenindustrie in Europa. Der Expertenverband mit Sitz in Brüssel wurde im Jahr 2000 gegründet, zeitgleich mit der Einführung der F-Gas-Verordnung und setzt sich aus 40 Unternehmen und nationalen Verbänden zusammen, die in Europa einen Umsatz von über 30 Milliarden Euro erzielen sowie über 200 000 Mitarbeiter beschäftigen. Zu den Mitgliedern gehören die Hauptakteure der Branche, wie die Hersteller von Klimaanlagen, Wärmepumpen, Kältesystemen sowie Produzenten und Händler von Kältemitteln. Die EPEE setzt sich für sichere, umweltverträ-

gliche und wirtschaftlich sinnvolle Technologien ein mit dem Ziel, für ein besseres Verständnis der Branche innerhalb der EU zu sorgen und zur Entwicklung effektiver politischer Maßnahmen beizutragen. Die Hauptaufgaben der EPEE für die Zukunft: • die Förderung der Energieeffizienz in der Kälte-, Klima- und Wärmepumpenindustrie, wobei die Politik der EU mit dem Ziel der stärkeren Nutzung effizienterer Produkte unterstützt werden soll (z. B. die Öko-Design-Richtlinie, die Energieverbrauchskennzeichnung, der Energieausweis, die Einkaufspolitik in Bezug auf ökologisch erzeugte Produkte, der Absatzförderung erneuerbarer Energien), wo-

durch eine Verringerung der CO2-Emissionen erzielt werden soll • die Förderung effizienterer und nachhaltiger Kältemittel unter Berücksichtigung der Auswirkungen der Kältemittel auf die Umwelt, verantwortungsvoller Umgang, optimale Energieeffizienz sowie sichere Verwendung. Mehr Informationen unter: www.epeeglobal.org

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Aktuelles

Case study TERTIÄRSEKTOR

Des weiteren haben unsere Mitglieder sowie die Mehrheit der anderen Industriebranchen große Investitionen getätigt, damit die unter die RoHS-Richtlinie fallenden gefährlichen Substanzen wie z. B. Blei und Cadmium nicht mehr in den Anlagen enthalten sind. Es ist also sichergestellt, dass sämtliche Anlagen unserer Branche jetzt auf den Listen derjenigen Geräte aufgeführt werden, die den Richtlinien entsprechen und dass die Vorschriften des Marktes zur Umsetzung der umweltverträglichen und wirtschaftlichen Ziele eingehalten wurden. Ein dritter wichtiger Punkt ist auch die Gewährleistung dessen, dass die neuen Vorschriften richtig angewendet werden.

Tatsächlich liegt das derzeitige Dilemma auch an fehlenden Kontrollen. Das heißt…

kontrollieren, damit unsere Industrie die Entwicklung und Einführung der für die Reduzierung der CO2-Emissionen notwendigen Techniken fortsetzt.

Wie kann unsere Industrie dahingehend motiviert werden, dass auf Systeme mit gefährlichen Substanzen verzichtet wird und dass die Abfälle wiederverwendet und recycelt werden, wenn die Behörden diejenigen nicht mit Strafen belegen, die hier nicht mitspielen? Die EPEE versucht folglich den Kommissionsmitgliedern, die mit der Überwachung des Marktes beauftragt sind sowie den Mitgliedern des Europäischen Parlaments bewusst zu machen, dass es wichtig ist, die richtige Einführung und Anwendung der Gesetze zu

LDT vergibt die Rückgewinnung technischer Flüssigkeiten Im Rahmen einer problematischen Asbestentfernung und Reinigung eines in Betrieb befindlichen Bürogebäudes hat das Unternehmen LDT Climalife mit der Entleerung des Klima- und Wärmenetzes beauftragt. Nach einer umfassenden Analyse der Abfälle vor Ort hat Daniel Nogueira, Geschäftsführer bei LDT, Climalife aufgrund seiner Erfahrung mit der Rückgewinnung des Kältemittels R-22 und der GlykolWasser-Gemische MEG (Ethylenglykol) beauftragt.

Andrea Voigt EPEE Geschäftsführerin

«Umweltbewusstes Handeln ist ein grundlegender Bestandteil unserer Projekte» betont Daniel Nogueira. «Vor Beginn der Arbeiten mussten wir sämtliche Abfallstoffe auflisten und die Abfolge beginnend bei der Entleerung, über die Rückverfolgbarkeit bis hin zur Aufarbeitung festlegen, weshalb wir auf zugelassene und zertifizierte Dienstleister zurückgegriffen haben.»

Ungarn Erinnerung der Vorschriften: Vorgehensweise zur Rückgewinnung von Kältemitteln Die in den thermischen Anlagen gesammelten Kältemittel gelten als gefährliche Substanzen. Ihre Lagerung, Behandlung, Transport und Entsorgung unterliegen folgenden geltenden Vorschriften: • Der Eigentümer des Abfalls ist der Eigentümer der Anlage und nicht das Kälteunternehmen (2000. XLIII. tv. 3.§ f). • Ausschließlich zertifizierte Unternehmen dürfen die Kältemittel der Anlagen zurückgewinnen. • Der Eigentümer des Abfalls darf das gesammelte Kältemittel für ein Jahr an seinem Standort lagern (98/2001.(VI.15.) Korm.rend. 10§ 2.). Er muss sicherstellen, dass der Abfall spätestens ein Jahr nachdem er zurückgewonnen wurde, entsorgt wird (2000. XLIII. 13§, 32.§(6)). • Ausschließlich Unternehmen mit einer Zulassung für den Transport gefährlicher Abfälle dürfen die zurückgewonnenen Kältemittel transportieren (38/2009.(VIII.7) KHEM rend.). • Die Entsorgung des gefährlichen Abfalls muss von einem Unternehmen durchgeführt werden, das für die Behandlung solcher Abfälle eine entsprechende Zulassung besitzt (Code EWC). • Der Eigentümer des Abfalls ist gesetzlich dazu verpflichtet (2000. XLIII. tv. 13§) sich zu vergewissern, dass die mit der Durchführung dieser Tätigkeit beauftragten Unternehmen über die notwendigen Zulassungen verfügen. • Die Überwachung des Prozesses ist durch einen Abfallbegleitschein gewährleistet („Sz” Kísér jegy) (98/2001.(VI.15. 14§(4) und 164/2003.(X.18) Korm. rend.). Unabhängig von dem Land, in dem wir ansässig sind, bietet Ihnen Climalife – den geltenden Vorschriften entsprechend – eine Komplettlösung an: : von der Zurverfügungstellung der Flaschen bis zur Abfallentsorgung, von der Rückgewinnung an den Industrieanlagen bis zur Aufarbeitung durch entsprechende Auftragsvergabe.

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Anbringen und anschließen.

DT - La Démolition Technique in Montreuil sous bois (93) – ist im Bereich Asbestentfernung, Abriss, Abbau und Rückbau an Baustellen tätig, die besonderen Zwängen unterliegen, insbesondere an sensiblen und stark urbanisierten Standorten. Im Bürogebäude in Coudray Monceau (91) arbeiten, verteilt auf drei Etagen, die Angestellten der Gemeinde. Im Zusammenhang mit dem nicht vollständigen Abriss wurde LDT für das weiterhin genutzte Gebäude mit der Entfernung von Asbest beauftragt.

Firma: LDT - La Démolition Technique Betriebstätigkeit: Abbau - Abriss Rückbau - Asbestentfernung Standort: Montreuil sous bois (93) - Frankreich Gründungsdatum: 1993 Beschäftigte: 20

Ein Einsatz in zwei Phasen Die Anlieferung der Gebinde und des Materials für die Durchführung der Arbeiten erfolgte morgens, die Abholung bereits abends. Es verblieb kein Abfall auf der Baustelle. Während der Entleerung der Anlagen wurde in den Büros weitergearbeitet.

der größte Teil der MEG-Menge auf dem Dach sowie im Erdgeschoss im Bereich der jeweiligen Gebläsekonvektoren, um somit die vollständige Rückgewinnung des Wärmeträgers zu gewährleisten. Durch den Einsatz einer Pumpe mit einem hohen spezifischen Durchsatz konnten 2 m3 leicht zurückgewonnen werden. Die Pumpe ist mit einem langen Schlauch mit den 1000 Liter fassenden Behältern verbunden, die außerhalb des Gebäudes aufgestellt wurden. Gleichzeitig wurden die auf der Terrasse des Gebäudes installierten Kälteaggregate geleert. Die Rückgewinnung von R-22 erfolgte zum größten Teil in der Gasphase, da die Anlage schon lange vor dem Einsatz außer Betrieb gesetzt wurde. 300 kg Kältemittel wurden in 27 Liter-Flaschen zurückgewonnen. Entsprechend den Vorschriften der Rückverfolgbarkeit und der Nicht-Freisetzung in die Atmosphäre wurde jede im System enthaltene technische Flüssigkeit mit dem entsprechenden Abfallbegleitschein für die zurückgewonnene Flüssigkeit zur Behandlung nach Bry sur Marne gebracht.

Zwei Climalife-Techniker waren auf der Baustelle tätig. Die Entleerung des Glykol-WasserGemisch-Netzes erfolgte an mehreren Stellen:

Entnahmestellen - Überprüfung der vollständigen Entleerung.

Die Entfernung der demontierbaren Innenelemente und Asbestentfernung wurden von LTD gleich im Anschluss durchgeführt.

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Case study

Case study

INDUSTRIE

INDUSTRIELLE KÄLTETECHNIK

Optimierung der Entgasung bei DuPont in den Niederlanden.

Rückgewinnung und Aufarbeitung von R-22 für eine ungarische Mineralölgesellschaft.

DuPont Niederlande, Eigentümer einer der größten Standorte in Europa für die Produktion von fluorierten Stoffen, optimiert sein Befüllungsverfahren. Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen DuPont Niederlande und Climalife aufgrund einer maßgeschneiderten Lösung mit den Schwerpunkten Effizienz und Sicherheit.

D

uPont ist ein weltweit operierender Lieferant für chemische Produkte für die Kälte- und Klimatechnik. Die Produktionseinheit «Loading & Blending» in Dordrecht stellt fluorierte Stoffe her, konditioniert sie in 900 Liter-Containern, sogar in 20 m³ Iso-Containern, und vertreibt ihre Produkte weltweit.

Einführung der Climalife Entgasungstechnologie bei DuPont

Um die Qualität der auf den Markt gebrachten Produkte zu gewährleisten, muss der Gehalt an nicht-kondensierbaren Gasen (sämtliche Bestandteile der Luft) überprüft werden, damit sie den Spezifikationen der ARI-Norm entsprechen. Wenn der Gehalt an nicht-kondensierbaren Gasen nach der Konditionierung über 1,5 % liegt, muss umgehend eine umweltverträgliche Entgasung vorgenommen werden.

Vorteile der ClimalifeEntgasungstechnologie: • Optimale Leistung: eine 3000 W-Anlage kann in weniger als 8 Stunden aus einem 20 m3 ISO-Container die nicht-kondensierbaren Gase entfernen. • Maßgeschneiderte Lösung. • Vollautomatische Anlage: stoppt die Entgasung entsprechend der vorgegebenen Spezifikationen.

Firma: DuPont Niederlande Betriebstätigkeit: Herstellung von Kältemitteln Standort: Produktionsstandort in Dordrecht, Niederlande Gründungsdatum: 1802 Beschäftigte: 58.000 weltweit

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Vor 15 Jahren entwickelte bei Climalife ein Team aus Ingenieuren ein Entgasungsgerät mit einer Kühlleistung von 400 W für den internen Gebrauch an seinen Industriestandorten. Zur Minimierung von Produktverlusten und zur Erhöhung der Umweltverträglichkeit wurde das Gerät im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Parallel dazu stieg auf dem Markt die Nachfrage nach diesem Gerätetyp, woraufhin sich Climalife dazu entschloss, Geräte für den externen Gebrauch zu entwickeln, um somit den Kunden einen optimalen Service bieten zu können. Anfang 2010 interessierte sich der Vorstand von DuPont Niederlande für unsere Technologie. Nach eingehender Analyse der Kundenanforderungen nahmen Douglas Irwin, Ingenieur für fluorierte Stoffe bei DuPont Niederlande und Chris Van Der Kelen, verantwortlich für Engineering-Projekte bei Climalife, ihre Zusammenarbeit auf und entwickelten eine maßgeschneiderte Lösung für die Entgasung mit einer Kühlleistung von 3000 W zur Verbesserung der Konditionierung der Produktion am Standort. Drei Monate später wurde das Entgasungsgerät am Industriestandort installiert. Für die Nutzung dieser neuen Technologie wurden von Climalife etwa zehn Mitarbeiter bei DuPont geschult. Nach einer Betriebszeit von einem Jahr lässt die Auswertung der Betriebsleistung den Schluss zu, dass das Gerät den Erwartungen von DuPont im vollen Umfang entspricht. Durch die Einführung dieser Technologie konnte die Konditionierung optimiert werden und aufgrund der Zeitersparnis in diesem Prozess hat sich die Investition sehr schnell amortisiert. Angesichts dieses Erfolgs wird derzeit an einem zweiten Projekt gearbeitet. Es handelt sich um eine Entgasungsanlage für nichtentzündliche Kältemittel.

Das in Budaors, in der Umgebung von Budapest ansässige Unternehmen Climalife bietet einer Mineralölgesellschaft in Zusammenarbeit mit Climalife Belgium eine Komplettlösung zur Aufbereitung von Kältemitteln an. Zulassung und Know-How machen den Unterschied aus.

i

m März 2010 erstellte die größte Mineralölgesellschaft Ungarns (Raffinerie) eine Ausschreibung für die erneute Prüfung des Lagertanks für Butan/Propan in Algy sowie für den Austausch der den Lagertank kühlenden Anlage. Das Unternehmen nahm mit Climalife Kontakt auf, um sich ein Angebot für die Entsorgung des Kältemittels R-22 erstellen zu lassen, dass aus dem System zurückgewonnen werden sollte.

Probe des Kältemittels entnommen, um mittels chromatographischer Analyse festzustellen, ob das R-22 verschmutzt war, denn nicht jedes zurückgewonnene Kältemittel kann wieder aufbereitet werden, da dies von seiner Zusammensetzung abhängt.

Climalife Ungarn, das seit Anfang 2010 für die Aufbereitung von Kältemitteln zugelassen und zertifiziert ist, unterbreitete ein weitaus umfangreicheres Angebot. Neben der Abfallverwertung umfasste die Lösung die Entleerung/ Rückgewinnung vor Ort, die Bereitstellung von spezifischen Ausrüstungen sowie von Containern, die Rückverfolgbarkeit der Flüssigkeit, die Aufarbeitung sowie qualifiziertes Personal für die Durchführung. Die Mineralölgesellschaft entschied sich für diese umweltfreundliche Lösung und erteilte den Auftrag zur Durchführung dieses Projekts in Zusammenarbeit mit Climalife. Während der ersten Phase wurde aus der Anlage eine

höher, wodurch bei größeren Mengen hohe Kosten entstehen.

Eine Mischung mehrerer Kältemittel kann nicht aufbereitet werden, sondern muss entsorgt werden. Die Entsorgungskosten sind weitaus

Die chromatographische Analyse ergab, dass das in der Anlage enthaltene Kältemittel nur aus R-22 bestand. Der Auftrag wurde im Juli 2010 durchgeführt. Für die Ausführung des Auftrags hat sich Climalife an sein Tochterunternehmen in Belgien gewandt, das eine Rückgewinnungsmaschine mit hohem Durchsatz bereitgestellt hat, die von Climalife Belgien extra für Industrieanwendungen entwickelt wurde. Die Kältemittelmenge in der alten Anlage war nur sehr ungenau zu bestimmen, sodass 10 Container à 900

Liter sowie eine Wiegeeinrichtung, eine Pneumatikpumpe, ein mobiler Kompressor und Industrieschläuche auf die Baustelle geliefert wurden. Die Rückgewinnung begann bei brütender Hitze (35 °C). Die belgischen und ungarischen Techniker - Freddy de Witte, Sándor Gy ri und László Juhász - gewannen das Kältemittel R-22 mithilfe der Pneumatikpumpe in flüssiger Phase zurück. Es wurden 5 Container befüllt. Anschließend wurde der Rest in gasförmiger Phase zurückgewonnen, indem mit der Rückgewinnungsmaschine der atmosphärische Druck unterschritten wurde. Trotz der leistungsstarken Rückgewinnungsmaschine mussten die Climalife-Techniker aufgrund der Hitze zeitgleich einen Sonnenschutz und eine Wasserzerstäubungsanlage auf den Containern installieren, damit in den Behältern der Druck nicht ansteigt, wodurch eine Rückgewinnung nicht mehr möglich gewesen wäre. Es wurden noch zwei zusätzliche Container befüllt. In 2,5 Tagen wurden mehr als 5 t zurückgewonnen, die von einem zugelassenen Transportunternehmen für gefährliche Abfälle zum Climalife-Standort in Kakucs transportiert wurden. Die Rückverfolgbarkeit war durch den Abfallbegleitschein gewährleistet. Ein Exemplar wurde dem Frachtführer bei Climalife ausgehändigt, das nach der Aufbereitung des Kältemittels den Vorschriften entsprechend der Mineralölgesellschaft zurückgegeben wurde. Das Ziel des Abbaus der Kälteanlage ohne R-22-Emissionen wurde vollständig erreicht. Das Kältemittel R-22 wurde fachgerecht aufbereitet und unter der Bezeichnung R-22T wieder auf den Markt gebracht. Eine erfolgreiche Kooperation von verschiedenen Akteuren, die durch die Umsetzung einer optimalen Lösung für die Aufarbeitung anstatt der Entsorgung des Kältemittels, wie ursprünglich geplant, ihre Verpflichtung dem Umweltschutz gegenüber bewiesen haben.

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Prozess

Prozess

Engineering & Service Von der Auslegung der Ausrüstungen bis zu den Wartungsarbeiten: die Experten sind da! Climalife, seit mehr als 100 Jahren Spezialist für Kältemittel, verfügt über eine Abteilung für Engineering und Serviceleistungen, in der die Mitarbeiter in der Lage sind, bedarfsgerechte Ausrüstungen wie z. B. Rückgewinnungsstationen, Befüllstationen, Umschalt-Skids zu entwickeln.

Neue Befüllstationen-Serie mit einem Massendurchflussmesser Climalife hat für seine Erstausrüster neue Multifunktions-Befüllstationen entwickelt. Mit den neuen Geräten können die nachstehend beschriebenen Tätigkeiten automatisch und aufeinanderfolgend durchgeführt werden und zwar über einen einzigen Hoch- oder Niederdruck-Anschluss des Kälteaggregats.

Climalife ist in technischer und logistischer Hinsicht ebenfalls ein Partner, der Maßstäbe setzt, wenn es um die Durchführung umfangreicher Wartungsarbeiten geht. Unser Team unterbreitet Ihnen Lösungen für Wartungsarbeiten, um somit die Energieeffizienz Ihrer thermischen Anlagen zu optimieren.

Dichtheitsprüfungen: An zwei Sollpunkten mit Druck beaufschlagen (hoher/niedriger Druck), mit trockener Luft und/oder Stickstoff, Helium bis zu 80 bar.

Ganz gleich um welche Leistung es sich handelt, wir sind Ihr alleiniger Ansprechpartner, der in der Lage ist, sämtliche Einsätze und Maßnahmen zu leiten. Climalife übernimmt sämtliche Leistungen oder unterstützt Ihre Teams punktuell.

• automatisch bei einem Druck von +/-1 % befüllen, • die Füllschläuche automatisch entleeren. Optional können sämtliche Parameter der Versuchsprotokolle und der Befüllung über das Lesen eines Barcodes automatisch gespeichert werden. Climalife kann seine Befüllstationen sämtlichen Sonderanforderungen anpassen.

Funktionstests: Die beiden Anschlussstellen unabhängig voneinander ablassen, wobei, falls notwendig, eine Leckage simuliert wird.

Eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Verfahrensweise!

Befüllen mit einem Kältemittel: • bis zu einem Sollwert evakuieren,

SKID: Befüll- und Umschaltsystem SKID, nach dem Lastenheft eines Kunden entwickelt, ist eine Gas-Konditionier- und Befüllvorrichtung, die Drücke zwischen 10 und 40 bar bearbeiten kann, wobei diese Daten den Kundenanforderungen entsprechend variieren können.

KONZEPT DES GRV (Vakuum-Rückgewinnungsgerät für Kältemittel)

V

on der Auslegung bis zur Produktion von spezifischen Systemen - mit dem Vakuum-Rückgewinnungsgerät bietet Climalife eine Lösung für das Problem der Kältemittelrückgewinnung.

Ziel ist das Evakuieren unterhalb des atmosphärischen Drucks und folglich die Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Das maßgeschneiderte Gerät entspricht Ihren

Anforderungen unter Berücksichtigung Ihrer Auflagen in Bezug auf Sicherheit, Aufstellung, Vorschriften und Kosten.

Wie soll ein Kältemittel in einer Rekordzeit bei gleichzeitiger Prozessoptimierung ohne Leckagen zurückgewonnen werden?

Das Gerät ermöglicht insbesondere: • die Rückgewinnung ohne Verschmutzung, das zurückgewonnene Kältemittel kann bei entsprechender Ursprungsqualität wieder in die Anlage gefüllt werden,

Das Vakuum-Rückgewinnungsgerät GRV ist hierfür bestens geeignet. Mit dem Gerät können sämtliche Flüssiggase bis zu 1 mbar abs. schnell und effizient in flüssiger und gasförmiger Phase zurückgewonnen werden.

• die Optimierung des Produktionsprozesses für Hersteller/Konstrukteure von Kälteaggregaten (Reparatur und Wiederbefüllung des neuen Aggregats, ohne es aus der Produktionskette nehmen zu müssen),

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• die Vermeidung der Unterbrechung der Kühlkette bei einer Leckage in einer Anlage, z. B. in einem Supermarkt, schneller Einsatz ohne Verderb von Lebensmitteln, • die Verkürzung der umweltfreundlichen Entleerungs- und Befüllzeit eines Systems (z. B. Zulassung von Behältern ohne Kältemittelverlust). Das Konzept des Rückgewinnungsgerätes GRV Climalife umfasst die Auslegung, die Lieferung der Ausrüstungen, die Inbetriebnahme und die Schulung an unseren Industriestandorten.

Die Befüllung erfolgt über Pumpen (eine für den Betrieb und eine als Stand-by-Pumpe), deren Ausgangsdruck automatisch nach dem Saugdruck geregelt wird. Die Container werden auf Waagen gelagert. Während des Betriebs wird das Nettogewicht jedes Containers angezeigt, sodass die verbleibende Kapazität kontrolliert werden kann. Nachdem der in Betrieb befindliche Container geleert ist, schwenkt die Vorrichtung automatisch zum zweiten Container, ohne die Gaszufuhr in Flüssigphase zu unterbrechen. Anlagen mit Fernüberwachung: Entsendung einer neuen Containeranforderung. Diese Hochleistungsvorrichtung für die Optimierung des Produktionsprozesses ist für Industrieanwendungen sowie für Erstausrüster bestimmt.

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Produkte

Evénements Ereignisse 12 Liter-Flaschen: 3 gute Gründe, die für sie sprechen! Als Vertriebshändler, der seit 1992 Lösungen für die Kältemittelrückgewinnung entwickelt, stellt Climalife Ihnen auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Gebinde zur Verfügung. Um Sie beliefern zu können, erhöht Climalife weiterhin seine Lagermenge um mehr als 10.000 neue 12 Liter-Rückgewinnungsflaschen. Was spricht für die 12 Liter-Flasche? • wirtschaftlich, • platzsparend, • handlicher und leichter.

Und jetzt zu Ihrem Kalender! Belgien CLIMATECHNO

Und vergessen Sie nicht, dass Sie mit der 12 Liter-Flasche den Anforderungen der Verordnung entsprechen, die die Rückgewinnung von halogenierten Fluiden schon ab dem ersten Gramm vorschreibt.

«Das gesamte Wissen über die Rückgewinnung und den Transport von Kältemitteln» Die neue Broschüre über die Rückgewinnung und den Transport ist ein echtes Werkzeug für Techniker der Kälte-, Klima- und Wärmebranche. In ihr sind auf einen Blick sämtliche Gebinde dargestellt. Dieses Dokument erleichtert die Auswahl der Gebinde für jedes gebräuchliche Kältemittel und gibt die maximale Füllmenge in Abhängigkeit des Kältemittels an, wodurch die Gefahr des Überfüllens vermieden wird. Das Dokument erinnert auch an die geltenden Vorschriften, die zu berücksichtigenden Vorsichtsmaßnahmen und die Möglichkeiten der Aufarbeitung der zurückgewonnenen Fluide. Verpackungsgrößen sowie Verfügbarkeiten können je nach Land abweichen. Wir bitten Sie diesbezüglich Kontakt mit Ihrem lokalen Climalife Partner aufzunehmen.

Performax LT: Die beste Kombination zur Verringerung des Energieverbrauchs sowie zur Einhaltung der neuen Vorschriften In einer Zeit, in der die europäische Politik von dem Bestreben der Verringerung der Treibhausgasemissionen und der Reduzierung des Energieverbrauchs gekennzeichnet ist, bietet Climalife Ihnen ein Kältemittel, mit dem Sie für Ihre Anlagen diese Ziele erreichen können.

Das Ereignis der Fachwelt für Kältetechnik, Klimageräte, Ventilation und Wärmepumpentechnik. Am 13. und 14.Oktober 2011 in Brabanthal Louvain. Das Climalife-Team zeigt Ihnen gerne am Stand 084 seine neusten umweltfreundlichen Entwicklungen: Greenway und Performax LT. Schweiz 22 Y-Kältetechnik-Symposium

Am 2. November 2011 findet in Yverdon-lesBains das Symposium für Kältetechnik statt, das von der ASF, der Schweizer Vereinigung der Kältetechnik (für die französische Schweiz), organisiert wird. An diesem Tag können die Hauptakteure der Kältetechnik der französischen Schweiz sich zum Meinungsaustausch treffen und die neusten technischen Entwicklungen kennenlernen. Salle de la Marive - Quai de Nogent 1 - 1400 Yverdonles-Bains. Italie Die Mostra Convegno

Performax LT, mit einem GWP von 1824, ist ein neues Produkt auf dem Kältemittelmarkt, das Ihre Energiekosten senkt und dabei gleichzeitig Ihren CO2-Fußabdruck reduziert. Vergleich mit R-404A Das von der F&E-Abteilung im Hause Honeywell, entwickelte Produkt ist ein HFCKältemittel für Anwendungen in der industriellen und gewerblichen Kühlung. Performax LT ist ein guter Ersatz für R-404A für neue und bestehende Anlagen. Es steigert die Energieeffizienz des Systems und ermöglicht eine Senkung des Energieverbrauchs, was sich wiederum positiv auf die Umwelt auswirkt. Wesentliche Einsparungen im Kältemittelbereich, dessen Energieverbrauch sich zu ca. 50 % auf das Klima auswirkt. Performax LT garantiert Ihnen: eine höhere Energieeffizienz, geringere Betriebskosten,

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Climalife wird auf dieser internationalen Fachmesse für Wärme-, Kima- und Kältetechnik vertreten sein. Vom 27. bis 30. März 2012 auf dem Messegelände in Mailand – Halle 24, Stand F02.

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• Verantwortlich: Pierre-Etienne Dehon • Chefredakteurin: Delphine Martin / E-mail: contact@ climalife.dehon.com • Redakteure: Emilie Kugener, Anne-Marie Rosset, Enikö Beke • Gestaltung und Umsetzung: Elao

Ungarn Der ungarische Verband für Kälte- und Klimatechnik (HRACA) veranstaltet vom 16. bis 18. November 2011 eine Konferenz im Hotel Ozon in Matrahaza. Climalife stellt auf dieser Konferenz Lösungswege zur Abfallbehandlung sowie die neue Kältemittel-Lösung Performax LT vor. Niederlande Installatie Vakbeurs

Frankreich Fachmesse Energies Froid Die nächsten Regionalmessen Energies Froid mit dem Schwerpunkt Thermodynamik finden statt: • in Nantes: am 12. und 13. Oktober 2011 • in Toulouse: am 23. und 24. November 2011 Melden Sie sich schon jetzt an und Sie erhalten Ihre kostenlose Eintrittskarte auf: http://www.energiesfroid.com Cold Chain Forum

Merken Sie sich schon jetzt den Termin der nächsten «Installatie Vakbeurs», der Messe für Sanitärinstallation und -technik, vor. Auf dieser Fachausstellung werden in einer entspannten und netten Umgebung die jüngsten Entwicklungen und Neuheiten aus der Branche präsentiert.Installatie Vakbeurs / Klimaatvak Gorinchem - 13, 14./15. März 2012. England

IDS Climalife nimmt an der neuen Messe für industrielle Kältetechnik und Klimaanlagen vom 13. bis 15. März 2012 in Birmingham (Halle 19, Stand F43) teil. Deutschland 10. November 2011: Technisches Informationstreffen zum Thema «Erforderliche Vorsorgemaßnahmen zur Vermeidung von Korrosion in Warm- und Kaltwassersystemen» in Meerbusch, Nordrhein-Westfalen. Anmeldeformular unter 004921507073-12 oder infodkf@climalife.dehon.com

• Tochterunternehmen: • Frankreich: dehon service SA (Leitung und Service) - contact@climalife.dehon.com • Belgien-Luxemburg: dehon service belgium - dehonservice.be@climalife.dehon.com • Niederlande: dehon service nederland - dehon.nl@climalife.dehon.com • Deutschland: dkf - infodkf@climalife.dehon.com • Ungarn: Climalife kft - climalife.hu@dehon.com • Spanien: friogas - administracion@friogas.es • Großbritannien: IDS Refrigeration Ltd - marketing@idsrefrigeration.co.uk • Schweiz: prochimac - secretariat@prochimac.ch • Italien: dehon service italia - climalife.it@climalife.dehon.

Climalife nimmt an diesem 1. Forum expo statt, das sich an die Akteure aus dem Bereich der Kühlkette richtet. 19./20. Oktober 2011, Grande Halle de la Villette, Paris. Interclima

«Interclima+elec», die Fachmesse für Energieeffizienz, 7. - 10. Februar 2012, Porte de Versailles in Paris. Treffen Sie das Climalife-Team in Halle 7.1, Stand F47. International Galco Climalife ist vertreten bei der: • AHR EXPO / Chicago vom 21. - 25. Januar 2012. • ACREX / Indien, vom 23. - 25. Februar 2012.

com • Skandinavien: dehon nordic service - k.nilsson@ dehon.se • Russland: Teknalys- info.ru@climalife.com • Export: galco - info@galco.be • Fotos: Climalife, DuPont, Shutterstock n° 22126294, n° 20738482, n° 24309172, n° 30320290, n° 84481015, 3147259, IStock n° 000012446258, n° 000011797168. Bei jeder teilweisen oder vollständigen Reproduktion eines Artikels ist «Quelle: Climalife Contact» anzugeben ISSN 1263-5545.

Climalife contact N°2 I 11


Aufarbeitung verbrauchter technischer Mittel wirtschaftlich und umweltfreundlich!

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Denken Sie bei allen Kältemittel an die Abfallbehandlung

von Lösu

Weiterverwendung von Kältemittelanlagen mit eingeschränkter Nutzung durch die Aufarbeitung. Einhaltung der geltenden Umweltauflagen durch Abfallrückgewinnung und –behandlung. Einsätze unseres Fachpersonals vor Ort (Aufarbeitung, Dotierung, Konzentration etc.) sowie leistungsstarke technische Ausrüstungen (geeignete Gebinde, Pumpen etc.). Zugelassene und zertifizierte Industriestandorte in ganz Europa für die Abfallrückgewinnung und -aufarbeitung.


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