Gezielt auf Facebook werden; Das Ende aller Ausreden by WIRKSTATT MÜLLER GmbH

Andreas B. M端ller

Gezielt auf Facebook werben Das Ende aller Ausreden Der komplette Leitfaden

wowNET.ch | Erfolgreiches Online Marketing ist ein Unternehmen von WOW VENTURE GROUP GmbH, St.Gallen/Schweiz

Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Wenn Sie wie wir auf der Suche nach Optimierungsmöglichkeiten in der (Online-) Kommunikation für Ihre Kunden und Kundinnen sind, kommen Sie wahrscheinlich an Facebook nicht vorbei. Und wenn es darum geht, neue Interessentinnen und Interessenten anzusprechen, ist Facebook das Werkzeug, das auf verschiedene Weise die exakteste Zuordnung an die Interessen der potentiellen Kundinnen und Kundinnen ermöglicht. In diesem Report zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten Sie mit Facebook haben, und dass Facebook in der Tat eine Goldmine mit Hunderttausenden verschiedener Zielgruppenoptionen ist. «Facebook bringt nix» hören wir hie und da. Oder «Unsere Kundschaft ist nicht auf Facebook». Unterschätzen Sie die enormen Möglichkeiten der direkten Zielgruppen-ansprache nicht! Wenn wir Sie dabei mit diesem Report unterstützen können, freut uns das! Und wenn Sie weiterführende Fragen haben, freuen wir uns auf Ihre Kontaktnahme. wowNET.ch | Erfolgreiches Online Marketing Ein Unternehmen von WOW VENTURE GROUP GmbH, St.Gallen/Schweiz Andreas B. Müller – Direkt: +41 79 213 23 38 mueller@wownet.ch Urs B. Andermatt – Direkt: +41 79 229 34 59 andermatt@wownet.ch

Gezielt auf Facebook werben. Das Ende aller Ausreden

Inhaltsverzeichnis: 1. Ihre Goldmine liegt direkt vor Ihren Augen ___________________________________________ 4 2. Zielpersonen _________________________________________________________________ 6 3. Die 1001 Definitionsmöglichkeiten ________________________________________________ 8 a) Standorte _________________________________________________________________ 8 b) Alter _____________________________________________________________________ 8 c) Geschlecht ________________________________________________________________ 8 d) Weitere Demographische Daten ________________________________________________ 8 e) Interessen der Zielgruppe _____________________________________________________ 9 f) Gewohnheiten ______________________________________________________________ 11 4. Beispiele ____________________________________________________________________ 12

Dieser Report darf in unveränderter Form kostenlos weitergegeben werden.

1. Ihre Goldmine liegt direkt vor Ihren Augen…

Es ist ja tatsächlich durchaus vergleichbar: ganz ähnlich wie man sich den «klassischen Goldsucher» vorstellt, bearbeiten wir heute das Internet: wir müssen weite Wege gehen, jede Menge totes Geröll aus dem Weg schaffen und lange sieben und waschen, bis wir unsere Goldnuggets, die Angehörigen unserer Zielgruppe, tatsächlich vor uns sehen. Der Weg dahin ist einfacher geworden: Facebook hat ein Instrumentarium zu einer erstaunlichen Zuverlässigkeit entwickelt, mit dessen Hilfe genau diese Zielgruppe – Ihre Goldnuggets – präzise beschrieben werden kann. Von der Beschreibung bis zur Ansprache ist der Weg dann verhältnismässig kurz: wie im richtigen Leben kann man als Faustregel sagen, dass jedes definierbare Ziel auch ein erreichbares Ziel ist. Das erste und wichtigste Merkmal einer Zielgruppe ist natürlich, dass die Mitglieder dieser Gruppe an Ihrem Angebot Interesse haben müssen. Die Wahrscheinlichkeit für ein solches Interesse vergrössern Sie erheblich, wenn es Ihnen gelingt, eine präzise Auswahl vorzunehmen. Dabei helfen Ihnen die Zielgruppen-Werkzeuge von Facebook: gleichgültig ob Sie nun Versicherungsmakler sind, ob Sie Hunde trainieren, Marketingfachmann, Autohändler oder Fitness-Experte sind: Facebook ist das Richtige für Sie. Falls Sie nicht glauben, dass Facebook die richtigen Auswahlwerkzeuge für Ihre Zielgruppe bietet, dann kann Sie das vielleicht überzeugen:

Sie können gezielt nach Personen suchen, die Inhaber von Kleinunternehmen sind:…

… oder nach Leuten, die seit einer Woche von einer Reise zurück sind.

Weil Facebook ein ständig in Veränderungen begriffenes Instrument ist, wissen viele Anwender nicht viel oder gar nichts über die Möglichkeiten, die sich hinter der «Zielgruppen»-Sektion des Anzeigen-Managers verbergen. Auf den ersten Blick hielte man die hier mit Pfeilen markierten Eingabefelder für simple Formularfelder, tatsächlich öffnen Sie sich mit ihrer Verwendung eine Goldmine mit Hunderttausenden Möglichkeiten zur exakten Zielgruppendefinition. Sie müssen die Optionen nur sehen und erkennen.

Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über die weitreichenden Möglichkeiten der Zielgruppenansprache. Damit wollen wir Ihnen den Zugang zu diesem Instrument erleichtern und die effiziente Nutzung auch für Sie möglich machen. Der erste Schritt dazu ist, wie im klassischen Marketing auch, der Entwurf des «idealen Kunden». Bei der herkömmlichen Werbung sind Sie sich jederzeit der Streuverluste bewusst. Selbst wenn Sie nicht den Fehler machen, in einer Zeitschrift für vegetarische Lebensführung Ihre neue Produktlinie von luftgetrocknetem Schinken vorzustellen, müssen Sie doch jederzeit hinnehmen, am Zielpublikum vorbei zu werben. Und auch wenn der Preis je Kontakt in herkömmlichen Medien zunächst niedriger erscheinen mag, täuscht das. Werben Sie in einer auflagenstarken Publikumszeitschrift für das neueste Komfortmodell einer Limousine, können Sie getrost davon ausgehen, dass Sie hunderttausendfach daneben liegen. Billigen Sie dem Medium Publikumszeitschrift ruhig in Geld nicht auszudrückende Nebeneffekte zu – also den Gewinn an Image – dennoch werden Sie gezielte, am unmittelbaren Absatz orientierte Werbung in der heutigen Zeit anders gestalten müssen, weil längst nicht mehr die Anzahl der Kontakte interessant ist, sondern – im Zeitalter der universellen Erreichbarkeit – die Qualität des einzelnen Kontakts. Es gilt also, die Zielperson so genau wie möglich zu beschreiben. Je genauer Sie die zitierte Zielperson kennen, desto leichter wird es Ihnen nämlich gleich fallen, mit den in Facebook zur Verfügung stehenden Mitteln auf sie einzugehen und so genau den Personenkreis anzusprechen, für den Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung entwickelt worden ist. Sieht man diese Vorgehensweise sachlich und frei von Vorurteilen, dient sie letzten Endes auch dem Käufer Ihres Produktes: Ihre gezielte Werbung via Facebook spart, richtig gemacht, eine Menge Geld. Niedrige Kosten für den Vertrieb kommen dem Verkaufspreis des Produktes oder Dienstes zugute. Der Kunde, der gezielt angesprochen wird, zahlt weniger für eine Leistung, die genauer auf ihn abgestimmt ist. Wären wir Amerikaner, würden wir das als eine Win/Win-Situation bezeichnen. Wir sind aber Schweizer, wir nennen das einfach: gut.

2. Zielpersonen Natürlich müssen Sie sich selbst die richtigen Fragen zu Ihrer Zielperson stellen. Fangen Sie dabei mit den offensichtlichen Eigenschaften an: Männlich oder weiblich? Welche Altersgruppe? Hat er oder sie Kinder? Diese Fragen könne Sie ohne weiteres aus dem Stegreif beantworten, denn Sie kennen Ihr Produkt und wissen, für wen Sie es entwickelt haben. Die neueste Wunderwindel ist kaum von Interesse für ein kinderloses Ehepaar in der zweiten Hälfte des siebten Lebensjahrzehnts, die studierende alleinerziehende Mutter wird in aller Regel wenig Geld für dreimonatige Kreuzfahrten ins Nordmeer ausgeben, letztere wird aber vielleicht mehr Zeit in der angesagten Disco-Neueröffnung oder im Fitnesscenter verbringen (wollen) als unser Rentnerehepaar. Wenn Sie sich über die grundlegenden Eigenschaften klar sind, können Sie mit der Feindefinition beginnen. Verlassen Sie sich dabei nicht auf Ihren Instinkt oder auf Vermutungen – Märkte machen manchmal seltsame Bewegungen, und zu ganz merkwürdigen Zeiten. Benutzen Sie für die Details Seiten wie Alexa und Similar Web. Die Benutzung solcher Werkzeuge kostet nichts, macht es aber möglich, Daten von Mitbewerbern oder von den für Ihren Markt einflussreichen Webseiten zu sammeln.

Bleiben wir beim Beispiel der alleinerziehenden Studentin von eben und gehen wir einmal davon aus, Sie hätten ein Fitness-Studio und wollten für bestimmte Zeiten Kinderbetreuung anbieten, während die Mutter ihr Work-Out absolviert. Zufällig liegen die Zeiten, für die Sie diese Betreuung anbieten möchten, in den ansonsten (zu) ruhigen Tageszeiten. Sie wollen also mit Hilfe neuer Klientel gezielt das Geschäft in Flauten beleben. Neben mehreren anderen, würden Sie sich vermutlich die Nutzerdaten der Internetseite von FitForFun.de ansehen. Mit Alexa und Similar Web finden Sie schnell heraus, dass die Seite im Vergleich zum Durchschnitt im Internet von weit mehr Frauen als Männern besucht wird. Diese Frauen haben ihrerseits überdurchschnittlich häufig eine weiterführende Schule besucht. Sie sind häufig vom Arbeitsplatz aus im Internet unterwegs und die Seitenaufrufe kommen zu mehr als achtzig Prozent aus Deutschland.

Similar Web macht für Sie thematisch vergleichbare Internetseiten aus. Damit können Sie sich also auch Angebote an-sehen, von denen Sie bis dahin noch nichts wussten, und selbstverständlich können Sie sich auch von diesen Webauftritten die entsprechenden demographischen Besucherdaten auf Alexa besorgen. Ihrem «typischen Kunden» sind Sie damit schon mal ein ganzes Stück näher gekommen. Vor allem ist aber wichtig, dass diese Annäherung nicht auf Vermutungen basiert, sondern auf messbaren Fakten. Vergleichen sie die Demographie-Daten von vier oder fünf Seiten, die Similar Web Ihnen für die Basis Ihrer Recherche angezeigt hat, werden Sie nicht nur feststellen, dass die Werte einander sehr ähneln – sondern Sie haben auch die Gewissheit, dass Sie nunmehr für Ihr Marktsegment mit verlässlichen Werten operieren können. Die bis hierher gewonnenen Daten sind wichtig genug, dass Sie sie sich notieren sollten. Behalten Sie diese Notizen im Auge, wenn Sie sich jetzt daran machen, die bisher gesammelten Erkenntnisse in der Zielgruppendefinition in Facebook anzuwenden.

3. Die 1001 Definitionsmöglichkeiten

Wenn wir nun auf das Formular für die Definition der Zielgruppe zurückkommen, das wir eingangs schon abgebildet haben, achten Sie bitte auf die Farbkodierung der Pfeile – die Farben passen zu den Erläuterungen, die folgen. Jedes Mal, wenn Sie eine Facebook-Anzeige erstellen, haben Sie die im Bild markierten grundsätzlichen sechs Optionen. Und das versteckt sich hinter den einzelnen Kategorien für Ihren «idealen Kunden»:

Standorte: Wo lebt er/sie? (Stadt, Postleitzahl, Bundesland oder Staat)

Alter: Welches Alter oder welche Altersgruppe? (Am besten ist es, wenn Sie die Segmentierung in Stufen von 20 Jahren oder weniger einrichten, wenn das möglich und zutreffend ist.)

Geschlecht: Welches Geschlecht? (Alle/Männer/Frauen)

d) Weitere Demographische Daten: (aus externen Quellen) •

An wem besteht Interesse? (An Männern, Frauen, Männern und Frauen, Paaren)

•

Welcher Beziehungsstatus besteht? (Single, In einer Beziehung, Verheiratet, Verlobt, nicht angegeben, Eingetragene Partnerschaft, Lebensgemeinschaft, Offene Beziehung, Kompliziert, Getrennt, Geschieden, Verwitwet).

•

Welcher Ausbildungsgrad? (Abiturient, Berufsabschluss, Doktortitel, Hochschul-Abschluss, In der Hochschule, In einer höheren Schule, In einer weiterführenden Schule, Irgendeine Hochschule, Irgendeine weiterführende Schule, Master-Abschluss)

•

Was ist/war das Studiengebiet? (Marketing, Business Marketing, Finanzwesen, etc.)

•

Welche Schule wurde besucht? (Gymnasien, Hochschulen, etc.)

•

In welchen Jahren fand der Schulbesuch statt? (Wählen Sie einen Zeitraum für den Abschluss)

•

Wer ist der Arbeitgeber? (MediaMarkt, Kaufhof, etc.)

•

Wie lautet die Berufsbezeichnung? (Verkaufsrepräsentant, Doktor, etc.)

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Beschäftigt in welcher Branche? (– Administration – Architektur und Ingenieurswesen – Ausbildung und Bibliothek – Baugewerbe und Abriss – Computer und Mathematik – Einzelhandel – Essenszubereitung und Dienste – Gemeinnützige und soziale Dienste – Gesundheitswesen und Medizin – IT und Technik – Installation und Reparatur – Kunst, Unterhaltung, Sport und Medien – Körperpflege – Landwirtschaft, Fischerei und Forstwirtschaft – Management – Militär – Naturwissenschaften – Produktion – Recht – Reinigung und Wartung – Schutzdienst – Temporär und saisonal – Transport und Umzug – Unternehmens- und Finanzabläufe – Vertrieb –)

•

Welcher Generation gehört er/sie an? (Geburtenstarke Jahrgänge)

•

Ist sie/er Elternteil? (– Eltern: Kind 0-3 Jahre – Eltern: Kind 4-12 Jahre – Eltern: Kind 13-15 Jahre – Eltern: Kind 16-19 Jahre – Eltern: Alle – Werdende Eltern –)

•

Lebensereignisse? (– Bevorstehender Geburtstag – Fernbeziehung – Frisch verlobt: 1 Jahr – Frisch verlobt: 3 Monate – Frisch verlobt: 6 Monate – Frischvermählte: 1 Jahr – Frischvermählte: 6 Monate – Kürzlich umgezogen – Neue Arbeitsstelle – Neue Beziehung – Von der Familie entfernt – Von der Heimatstadt entfernt –)

Interessen der Zielgruppe: (Definieren Sie verwandte Facebook-Seiten. Das ist der ideale Ort um auf Ihre Mitbewerber und vergleichbare Webseiten abzuzielen!) Was liest sie/er (Magazine, Blogs, Bücher), wer sind die Meinungsbildner in der Marktnische, welche Werbeträger werden genutzt, welche Veranstaltungen werden besucht, welche anderen Seiten bekommen «Gefällt mir/Likes» von den Leuten, die die obigen Seiten ge-«liked» haben? Die Graph-Suche hilft bei der Festlegung der Interessensgebiete: •

Einkaufen und Mode: Bekleidung (Damenbekleidung, Herrenbekleidung, Kinderbekleidung, Schuhe), Einkaufen (Boutiquen, Discounter, Einkaufszentren, Gutscheine, Luxusgüter, online einkaufen), Modeaccessoires (Handtaschen, Kleider, Schmuck, Sonnenbrille), Schönheit (Düfte und Parfums, Haarprodukte, Kosmetik, Schönheitssalons, Thermen, Tätowierungen), Spielzeuge

•

Essen und Trinken: Alkoholische Getränke (Alkohol, Bier Wein), Essen (Biokost, Fastfood, Grillen, Meeresfrüchte, Nachspeisen, Pizza, Schokolade, Vegetarismus, Veganismus), Getränke (Alkoholfreie Getränke, Energy Drinks, Kaffee, Saft, Tee), Kochen (Backen, Rezepte), Küche (Chinesisch, Deutsch, Französisch, Griechisch, Indisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Naher Osten, Lateinamerika, Mexiko, Spanien, Thailändisch, Vietnamesisch), Restaurants (Cafés, Fastfood, Imbiss, Schnellrestaurant)

•

Familie und Beziehungen: Dating, Familie, Freundschaft, Hochzeit, Hochzeiten, Kindererziehung, Mutterschaft, Vaterschaft

•

Fitness und Wellness: Bodybuilding, Diät, Ernährung, Fitnessstudios, Gewichtsverlust, Krafttraining, Körperliche Fitness, Körperliches Training, Laufen, Meditation, Yoga, Zumba

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Gewerbe und Branchen: Agrarwirtschaft, Architektur, Bankwesen (Investment-Banking, Online-Banking, Privatkundengeschäft), Baugewerbe, Design (Grafikdesign, Innenausstattung, Modedesign), Einzelhandel, Gesundheitswesen, Hochschulbildung, Immobilien, Ingenieurswesen, Kleinunternehmen, Krankenpflege, Luftfahrt, Marketing, Naturwissenschaften, Online (Anzeigenwerbung, Digitales Marketing, eMail-Marketing, Marketing für soziale Medien, Online-Werbung, Optimierung der Suchmaschine, Soziale Medien, Web-Entwicklung, Webdesign, Webhosting), Persönliche Finanzen (Hypothekenkredite, Investition, Kreditkarten, Versicherung), Unternehmensführung, Unternehmer, Vertrieb, Werbung, Wirtschaft

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Hobbys und Aktivitäten: Aktuelle Veranstaltungen, Fahrzeuge (Autos, Boote, Elektroauto, Geländewagen, Hybridautos, Kleintransporter, Lastwagen, Motorroller, Motorräder, Wohnmobile), Haus und Garten (Gartenarbeit, Haushaltsgeräte, Heimwerken, Möbel), Haustiere (Fisch, Hunde, Kaninchen, Katzen, Pferde, Reptilien, Tiernahrung, Vögel), Kunst und Musik (Darstellende Künste, Fotografie, Gitarre, Handwerk, Kunstwissenschaft, Malen, Schauspielerei, Schlagzeug, Schreiben, Singen, Skulpturen, Tanz, Zeichnen), Politik und soziale Themen (Ehrenamtliche Tätigkeit, Militär, Nachhaltigkeit, Politik, Probleme der Gemeinschaft, Recht, Religion, Umweltschutz, Veteranen, Wohltätigkeit und Gründe), Reisen (Abenteuerreisen, Autovermietung, Berge, Flugreisen, Freizeitparks, Hotels, Kreuzfahrten, Natur, Seen, Sehenswürdigkeiten, Strände, Urlaub, Ökotourismus)

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Sport und Outdoors: Freiluftsport (Bootfahren, Fischen, Jagen, Mountainbiking, Reiten, Surfen, Wandern, Zelten), Sport (American Football, Fussball, Baseball, Basketball, Golf, Hochschul-Football, Marathonlauf, Motorsport, Schwimmen, Skifahren, Snowboarden, Tennis, Volleyball)

•

Technologie: Computer (Computermonitore, Computerprozessoren, Computerserver, Computerspeicher, Festplatten, Kostenlose Software, Netzwerkspeicher, PCs, Software, Tablet-Computer), Unterhaltungselektronik (Audiogeräte, Camcorder, E-Book-Reader, Fernseher, GPS-Geräte, Handys, Kameras, Projektoren, Smartphones, Spielkonsolen, Tragbare Media-Player)

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Unterhaltung: Fernsehen (TV-Komödien, TV-Reality-Shows, TV-Spielshows, TV-Talkshows), Filme (Action-Filme, Animationsfilme, Anime-Filme, Bollywood-Filme, Dokumentarfilme, Dramen, Fantasyfilme, Horrorfilme, Komödien, Musicals, Science-Fiction-Filme, Thriller), Lesen (Belletristik, Bücher, Comic, e-Books, Liebesromane, Literatur, Manga, Mystery, Sachbücher, Zeitschriften, Zeitungen), Live-Veranstaltungen (Ballett, Bars, Discos, Konzerte, Musikfestivals, Partys, Tanzlokale, Theater, Theaterstücke), Musik (Blues-Musik, CountryMusik, Dance-Musik, Elektronische Musik, Gospelmusik, Heavy-Metal-Musik, Hip-Hop-Musik, Jazzmusik, Klassische Musik, Musikvideos, Popmusik, Rythm and Blues-Musik, Rockmusik, Soulmusik), Spiele (Action-Spiele, Brettspiele, Browser-Spiele, Casinospiele, First-PersonShooter-Spiele, Glücksspiel, Kartenspiele, Massive Multiplayer Online Games, Massive Multiplayer Online Role-Playing, Online-Poker, Online-Spiele, Puzzle-Videospiele, Rennspiele, Rollenspiele, Shooter-Spiele, Simulationsspiele, Strategiespiele, Videospiele, Wortspiele)

Beachten Sie, dass Sie im Feld «Interessen» angeben können was Ihr Herz begehrt. Sie sind nicht an die Vorgaben der Facebook-Liste gebunden, sondern können andere Facebook-Seiten und -Schlüsselworte ins Visier nehmen.

f) Gewohnheiten: (Daten aus externen Quellen) •

Digitale Aktivitäten: Inhaber von Kleinunternehmen, Konsolenspieler, Nutzer alter Technologien, Nutzer neuer Technologien, Nutzer, die Fotos hochladen, Online-Ausgaben, Online-Ausgaben (aktiv), Online-Ausgaben (inaktiv), Veranstalter

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Benutzer von Mobilgeräten: Mobilgeräte welcher Marke werden benutzt? Mobilgeräte mit welchem Betriebssystem werden benutzt?

•

Reisen: Aktuell Reisende, Alle Reisenden, Geschäftsreisende, Hat eine Reise-App verwendet (1 Monat), Hat eine Reise-App verwendet (2 Wochen), Pendler, Seit 1 Woche von der Reise zurück, Urlaubsplanung: Reisevorhaben (Alle Ziele, Australien, Brasilien, Deutschland, Dubai, England, Frankreich, Italien, Las Vegas, Los Angeles, Mexiko, New York, Niederlande, Orlando, San Francisco, Spanien, Strand, Thailand), Seit 2 Wochen von der Reise zurück

Beeindruckt? Sie könnten sich jetzt eine Zielgruppe erstellen, die weiblich ist, zwischen 20 und 30 Jahre alt, mit Kind(ern) zwischen 0 und 3 Jahren, in Bayern lebt und zu deren Haushalt eine Katze gehört.

4. Beispiele Hier im Beispiel haben wir drei verschiedene Bands und einen Solomusiker angegeben (U2, Rolling Stones, Udo Lindenberg, The Killers).

Wir haben ausserdem zwei Meinungsbildner der Branche angegeben (Musikexpress & Metal Hammer Magazin) – das liest die Zielgruppe! Schliesslich geben wir noch ein Schlüsselwort vor: Heavy Metal (ja, wir wissen, dass die Bands keinen Heavy Metal Sound machen ...) Die Möglichkeiten sind endlos. Legen Sie Ihre Mitbewerber fest, bestimmen Sie die Marken, legen Sie die Meinungsbildner Ihrer Branche fest und geben Sie sie in der «Interessen»-Box ein.

Das Ergebnis, das wir hier mit einem roten Oval markiert haben, ist natürlich einigermassen erschreckend: 170.000 Nutzer anzusprechen kann ziemlich viel Geld kosten, und vermutlich wäre es wohl auch etwas zu weit gegriffen. Dieses Resultat können Sie damit erklären, dass Sie bei der Auswahl der Verhaltensweisen und der Interessen nicht restriktiv genug waren. Es bleibt Ihnen nichts anderes, als sich systematisch durch Facebooks «Gewohnheiten» und die Rubrik «Weitere Demographische Daten» zu arbeiten. Jedes einzelne Merkmal, das nach Ihrer Definition vorhanden sein muss, schränkt den Personenkreis der Zielgruppe – zum Teil drastisch — ein. Unter «Interessen» definieren Sie Marken, Meinungsträger und Schlüsselworte – auch das führt als erzwungenes Einschlusskriterium unmittelbar zu einer kleineren Zielgruppe. Schließlich haben Sie als besonders mächtiges Instrument noch die Beschränkung auf ein geographisches Gebiet zur Verfügung und können über die Festschreibung der Altersgruppe zusätzlich eingrenzen.

Weder gibt es eine pauschale, noch eine perfekte Formel für die Zielgruppendefinition. Allgemeine Marketingerfahrung und spezifische Kenntnisse des jeweils neuesten Standes des Facebook-Instrumentariums sind Voraussetzungen für eine perfekte Kampagne. Wenn wir eine Kampagne starten, stellen wir zunächst auf eine Zielgruppengrösse irgendwo zwischen 50.000 und 200.000 Personen ab. Das kann man umsetzen, indem man eine Interessenliste definiert, und dann, zum Beispiel, Männer zwischen 55 und 65 auswählt, um die Gruppe kleiner zu halten. Wenn Sie lokal aktiv sind, machen Sie sich keine Gedanken um 200.000 Leute; das wäre schwierig zu erreichen. Die Lokalisierung verkleinert die Zielgruppe: kümmern Sie sich also um Interessen, Verhalten und die demographischen Daten der Kunden. Wenn Sie zum Beispiel ein Konzert der Rolling Stones in Zürich planen, geben Sie den Postleit(zahl)bereich (hier «Zürich + 70 km») und das Interesse «Rolling Stones» vor.

Oder: Ihre Zielgruppe im Postleitbereich «Stadt Zürich, Zentrum» mit «Vegetarische Küche, Tofu, Taiji, Qigong, nur Frauen» ist:

Der wesentliche Punkt ist Ihnen nicht entgangen: Die Möglichkeiten und die Vielfalt der Optionen von Anzeigen bei Facebook sind enorm. Es lohnt sich für Sie, dieses Instrumentarium auszuloten, mit den Werten zu spielen um festzustellen, welche davon zu Ihrer Branche im Ganzen und zu Ihrem Unternehmen im Speziellen passen. Die Auswahl und die Ansprache sind von nahezu chirurgischer Präzision. Wir haben Ihnen hier einen Überblick geben können. Sie selbst können jederzeit durch eigene Versuche Daten gewinnen, die Ihnen detailliert Aufschluss über Ihre optimale Vorgehensweise geben. Am besten ist, Sie fangen einfach an. Wenn wir Sie dabei unterstützen können, freuen wir uns auf Ihre Kontaktnahme: wowNET.ch | Erfolgreiches Online Marketing Andreas B. Müller – Direkt: +41 79 213 23 38 – mueller@wownet.ch Urs B. Andermatt – Direkt: +41 79 229 34 59 – andermatt@wownet.ch