Uruguay Wirtschaft Uruguay Economía Januar 2013 Newsticker
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I Preise und Einkommen
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II Finanzsektor
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III Industrie und Arbeit
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IV Außenhandel
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Statistische Anlage
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Liebe Leser, “Uruguay Wirtschaft“ ist ein Wirtschaftsbericht, der in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsinstitut und der Unternehmensberatung OIKOS von der Deutsch-Uruguayischen Industrie- und Handelskammer herausgegeben wird. Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlich und wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay, Brasilien und Deutschland geschickt. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation zu werben. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo, Ihr Team Außenwirtschaft
Außenwirtschaft und Nachhaltigkeit Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 UY-11100 Montevideo, Uruguay Tel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666 E-mail: comex@ahkurug.com.uy Internet: www.ahkuruguay.com
Herausgeber Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 - oficina 201 UY-11100 Montevideo Tel.: (+598) 2 901 1803 - Fax: (+598) 2 908 5666 comex@ahkurug.com.uy www.ahkuruguay.com Wirtschaftsteil Oikos C.E.F. Juan Paullier 1084 - oficina 03 UY-12100 Montevideo Tel: (+598 2) 400 6278 – Fax: (+598 2) 400 6284 publicaciones@oikos.com.uy www.oikos.com.uy
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Newsticker
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— Kreimerman: Industrie wächst Unsicherheit über Argentinien
2013,
Cepal: Uruguay wächst 2013 stärker als die Uruguays Minister für Industrie, Energie und Region Bergbau, Robert Kreimerman, kündigt für 2013 ein Wachstum des industriellen Sektors an. Die Die Wirtschaft Uruguays wird 2013 wirtschaftlichen Beziehungen zu Argentinien voraussichtlich 4 % wachsen, mehr als betrachtet er hingegen als „die Unbekannte“. der lateinamerikanische Durchschnitt (3,8 Kreimerman schätzt, dass der Bergbau der %). Dies geht aus dem Bericht „Vorläufige größte Exportsektor sein wird. Zudem betont er, Bilanzen der Volkswirtschaften Lateinamerikas dass Uruguay weniger geschädigt aus der Krise und der Karibik“ der Wirtschaftskommission hervorgehe als andere Länder. Kreimerman Lateinamerikas und der Karibik (CEPAL) gab ein Wachstum der Industrie in 2012 von hervor. Für 2012 verzeichnet die Kommission 3% bekannt, was bedeute, dass sie trotz der der Vereinten Nationen, einen Aufschwung instabilen internationalen Bedingungen weiter der uruguayischen Wirtschaft von 3,8 wächst. Zudem betonte er, dass Uruguay %, womit Uruguay sowohl über dem Rekord-Auslandsinvestitionen erhielt, was für lateinamerikanischen Durchschnitt als auch ihn eine bedeutende Unterstützung für das über dem der Karibik (3,1 %) lag. [...] ganze Land sei. Das starke Wachstum der nationalen Investitionen und des öffentlichen (Quelle: El País, 12/12/2012) Sektors seien ebenfalls rekordverdächtig, so Minister Kreimerman. Des Weiteren wies der — Minister darauf hin, dass bis Ende 2014 30% des Energiepotentials aus Windkraft Freigesetzte Investitionen erreichen US$ 2 kommen werde, was unter Berücksichtigung Mrd. der schwankenden Windverhältnisse bedeute, Mehrheit im industriellen Sektor rechnet mit dass 15% der produzierten Energie des Landes aus Windkraft generiert werden würde. [...] steigenden Investitionen. Die durch steuerliche Vergünstigungen geförderten Investitionen erreichten in den letzten elf Monaten US$ 1,99 Mrd., was einer Zunahme von 60% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Summe kommt, nach Angaben des Wirtschaftsministeriums, durch 809 Projekte (5,7% mehr als im Vorjahr) zustande. [...] (Quelle: El País, 20/12/2012) — UTE konkretisiert Millioneninvestition im Windenergiesektor
(Quelle: El País, 31/12/2012) —
Uruguay auf Platz 15 der Länder mit Nordex liefert die Windräder und sorgt höchster Inflation 2012 außerdem für deren Installation und Wartung im Windpark des staatlichen Energieproduzenten Auch wenn sich das Land im Vergleich zum Vorjahr um 7 Plätze verbessern konnte, blieb UTE. [...] es in Südamerika auf dem dritten Platz, nach Argentinien (10,6%) und Venezuela (18%). (Quelle: www.unoticias.com.uy, 28.12.2012)
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Der Anstieg der Konsumentenpreise im letzten Nichtsdestotrotz gewann Rindfleisch weiter Jahr liegt mit 7,48% jenseits des angestrebten an Bedeutung und blieb damit wichtigstes Wertes von 4% - 6%. [...] Exportgut. Die Exporte von gefrorenem Rindfleisch nahmen im vergangenen Jahr, bei (Quelle: El País, 10/01/2013) einem Gesamtwert von 1 Mrd. US$, um 3,9% zu. Die Exporte von Frischfleisch nahmen um — 20,2% zu (Gesamtwert von 386 Mio. US$). [...] Sechs der 10 größten Exportunternehmen (Quelle: El País, 06/01/2013) sind Getreideproduzenten — Getreide verdrängt Kühlwaren, jedoch bleibt Conaprole Führer. Verbindlichkeiten gegenüber ausländischen Gläubigern nahmen um 300% zu Die Getreideproduzenten festigten mit einem Anteil von 10,3 % aller Exporte ihre Position Ausländische Spekulanten investieren in in 2012. Auch wenn der Anbieter von Uruguay aufgrund zurückerlangtem „investment Molkereiprodukten, Conaprole, erneut das grade“. Ranking anführt, sind sechs der zehn größten Exporteure Getreideproduzenten. Die Zehn In 2012 vervierfachten ausländische Investoren führenden Exporteure machten 27,8% der ihren Anteil an Schuldscheinen der Regierung insgesamt exportierten 8 Mrd. US$ aus. und der Zentralbank (BCU). Am 3. April Alleine Conaprole hat einen Anteil von 5,4%. 2012 hatte die Ratingagentur Standard & Zum ersten mal sind die folgenden vier Poor’s Uruguay wieder unter „investment Unternehmen Getreideproduzenten. Auf Platz grade“ eingestuft, nachdem dem Land dieser zwei lag Crop Uruguay (238 Mio US$) gefolgt Status 2002 aberkannt worden war. Dies von Barraca Erro (279 Mio. US$) und dem und die hohe Verzinsung uruguayischer Reisproduzenten Saman (264 Mio. US$). Staatsanleihen steigerte deutlich deren Eine bemerkenswerte Entwicklung verzeichnet Attraktivität für ausländische Investoren. Im Ceroil Uruguay, dessen Exporte erst seit 2010 Januar 2012 waren nur 4,3% der Schuldscheine erfasst werden und das mit 216 Mio. US$ nun in ausländischer Hand, wohingegen Ende an fünfter Stelle steht. [...] November der Anteil bereits bei 16,9% lag. Um die Gefahr durch Spekulanten abzuwehren (Quelle: El País, 06/01/2013) und die Stabilität des Finanzsystems zu gewährleisten entschloss sich die Zentralbank — BCU restriktive Maßnahmen zu ergreifen. Die Finanzintermediäre müssen nun 40% des Soja und Weizen verdrängen Leder und Wertes der an Ausländer verkauften Anleihen Wolle bei der Zentralbank hinterlegen. [...] Soja und Weizen ersetzten in den letzten Jahren zunehmend Leder und Wolle als wichtigste Exportgüter. Allerdings bleiben Rindfleisch, Reis und Milch unter den meistexportierten Gütern. Der Verkauf von Soja brachte im vergangenen Jahr insgesamt 1.4 Mrd. US$ ein, was einer Zunahme von 62,2% entspricht oder einem Anteil von 15,9% am Gesamtexport. Weizen nahm um 23% zu und lag damit an vierter Stelle. Wolle lag wegen eines Exportrückgangs von 15,4% lediglich auf dem elften Platz und Leder auf Rang dreizehn, obwohl die Exporte um 26,2% stiegen.
(Quelle: El País, 12/01/2013) — Aratirí verkleinert sich in Uruguay und realisiert Megainvestition in Brasilien Die Investoren des Eisenabbauprojektes Aratirí teilten die Reduzierung des Personals auf 20 Mitarbeiter mit und ließen eine Beschwerde wegen der Verzögerung ihrer Investitionen durch den Staat andeuten. Gestern wurde zudem bekannt, dass die Investitionsgruppe
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eine Eisenmine in Brasilien gekauft habe. In Uruguay hatte das Unternehmen bereits 200 Mio. US$ investiert und die Verfügbarkeit von 2,5 Mrd. Tonnen Eisen im Boden festgestellt. [...]
die Energieerzeugung mit Hilfe von Windkraft, ein Indiz für die fortschrittliche politische Entwicklung, welche auf parteiübergreifenden Beschlüssen basiere. Der Direktor fügte hinzu, dass die guten politischen Bedingungen dazu führen, dass Investoren in Uruguay (Quelle: El País, 05/01/2013) ihre Projekte innerhalb eines stabilen rechtlichen Rahmen entwickeln können. Eine — weitere Maßnahme zur Vermeidung von Abhängigkeiten gegenüber Argentinien ist die Digitales Fernsehen; Zulassung privater Anmietung von Turbinen und Generatoren. Sender Momentan kauft UTE keine Energie aus Argentinien, da mit den vorhandenen Reserven Gesetzgeber befreit Privatanbieter von vielen und Generatoren der normale Energiebedarf Bestimmungen. gedeckt werden kann. [...] Mit einem Erlass vom 31. Dezember hat der Gesetzgeber die Bestimmungen zur Teilnahme an den Ausschreibungen des freien Digitalfernsehens verabschiedet und privaten TV- Kanälen die Teilnahme ermöglicht. Die Teilnahme erfordert die “Unabhängigkeit von den aktuellen Anbietern des analogen Fernsehens”. Dies sind neben Personen und Unternehmen, die bereits Anbieter sind auch solche, die Teil wirtschaftlicher Vereinigungen dieses Bereiches sind. Die Dauer der Sendezulassungen wurde auf 15 Jahre festgelegt und eine Verlängerung alle 10 Jahre ermöglicht. [...] (Quelle: El País, 10/01/2013) — (Quelle: El País, 08/01/2013) Investitionen in Windenergie Milliarden US-Dollar
von
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Verschieden Projekte gehen 2014 in Betrieb.
IDB vergibt zwei Kredite von US$ 107 Mio.
Das Investitionsvolumen privater Investoren an 20 Windenergieprojekten, welche von UTE autorisiert wurden, wird bei US$ 2 Mrd. liegen. Dies übersteigt die anfänglichen Vorraussagen von US$ 1,2 Mrd. Bereits im kommenden Jahr erwartet man die Inbetriebnahme einiger Windparks. Die Absicht des staatlichen Energieversorgers UTE ist es, bis 2015 30% der Energiekapazität mit Windenergie zu decken und diese durch Biogas-, Wasserkraftund Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen zu ergänzen. Für den nationalen Direktor des staatlichen Unternehmens, Enrique Antía, ist
Die Interamerikanische Entwicklungsbank (IDB) wird US$ 107,7 Mio. an private WindenergieProjekte in Uruguay vergeben. Die Mittel werden die Windparks El Libertador (Lavalleja) und Palmatir (Tacuarembó) finanzieren, sagte der Repräsentant der multilateralen Vereinigung, Juan José Taccone. Beide Parks werden insgesamt 115 Megawatt Leistung haben. [...] (Quelle: El País, 07/12/2012) —
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IDB gibt Kredit zum Bau von US$ 741 Mio. der Solarthermie einleiten. Das Ziel wird teurem Kraftwerk an UTE sein 2000 Solar- Warmwasserkollektoren in den Haushalten des Landes anzuschließen. Das Direktorium der Interamerikanischen Außerdem plant der staatliche Energiekonzern, Entwicklungsbank (IDB) vergibt einen Kredit bis Ende Februar Bilanz zu ziehen und sowohl von US$ 200 Mio. für den Bau eines über den Verlauf der Kampagne und ihrer Kraft-Wärmekopplungs-Kraftwerkes an UTE, Auswirkungen Auskunft zu geben, als auch welche den Auftrag in einem komplizierten darüber, ob die Zielsetzung, 2000 Haushalte mit Ausschreibungsverfahren letztlich an das Solar- Warmwasserkollektoren zu verbinden, südkoreanische Unternehmen Hyundai, das erreicht wurde. [...] Siemens-Technologie einsetzen wird, vergab. Der Kredit erstreckt sich über eine Laufzeit von 25 Jahren und der Zinsatz basiert auf dem LIBOR- Referenzzinssatz. Weitere Geldgeber, die das Vorhaben unterstützen, sind die "Corporación Andina de Fomento” mit US$ 180 Mio. und die deutsche KFW mit US$ 70 Mio. UTE selbst wird weitere US$ 291,2 Mio. bereitstellen um die insgesamt US$ 741,2 Mio. zu finanzieren. Das Kraftwerk wird über eine Leistung von 530 Megawatt verfügen und das erste seines Typs in Uruguay sein. [...] (Quelle: El País, 24/12/2012) (Quelle: El País, 20/12/2012) — Privatanbieter sehen Möglichkeit in einigen Jahren Strom nach Argentinien zu verkaufen Mit der Fertigstellung des neuen KraftWärme-Kopplungs-Kraftwerkes in Punta del Tigre (San José) und den bereits laufenden Windkraftanlagen wird Uruguay nicht nur die klimapolitischen Anforderungen erfüllen sondern auch seinen Energiebedarf decken können. Miguel Fraschini, Repräsentant der privaten Unternehmen in der Netzregulierungsbehörde ADME versicherte, dass Argentinien in Zukunft Strom aus Uruguay kaufen werde. [...] (Quelle: El País, 10/12/2012) — Bereits 150 Haushalte mit Solarenergie versorgt, UTE plant 2000 Mitte Januar beginnt zweite Vertriebskampagne. Mit 15 Zulieferunternehmen und 150 ausgestatteten Haushalten wird UTE die zweite Phase der Kampagne zur Förderung
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I Preise und Einkommen
Preise. Die Einzelhandelspreise verzeichneten Ende 2012 einen Rückgang von 0,7%, bei einer Inflationsrate von 7,5%. Damit liegt diese unter dem Vorjahresdurchschnitt von 8,6%. Aufgrund der Preiserhöhungen im Januar 2013 in den Bereichen Nahverkehr (5%), Gesundheit und Lebensmittel, ist ein Nachlassen des Inflationsdruckes jedoch nicht zu erwarten. Der Verbraucherpreisindex stieg im letzten Jahr um knapp 10%. Als Resultat von Preissteigerungen, Lohnanpassungen und Druck der konjunkturellen Nachfrage im ersten Quartal des neuen Jahres ist zu erwarten, dass sich die Inflation beschleunigen, in den kommenden 12 Monaten die 8% Marke jedoch nicht übersteigen wird.
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Ausblick. Für 2013 wird erwartet, dass der Wechselkurs seinen Abwärtstrend in der ersten Hälfte des Jahres fortsetzen wird, dies trägt zu einem Rückgang der inländischen Preise bei, eines der wichtigsten makroökonomischen Ziele der gegenwärtigen Regierung.
II Finanzsektor Wie in 2011 entschied die Uruguayische Zentralbank (UZB) den Leitzins anzuheben um ein deutliches Signal der Inflationsbekämpfung zu senden. Der Zinssatz wurde um 25 Basispunkte auf 9,25 gehoben.
Die UZB versicherte in ihrer letzten Veröffentlichung vom 28. Dezember, dass man alles daran setzen werde die übrigen Variablen stabil zu halten, um Konkurrenzfähigkeit und Wachstum weiterhin gewähren zu können. Konsequenterweise kaufte die UZB am 13. Januar die Rekordsumme von US$ 120,3 Mio. Die Schwankungen der Großhandelspreise (vor um den Fall des Dollars zu bremsen. allem Landwirtschaft) verlangsamten sich im Dezember 2012. Der geringere Anstieg der Schlussfolgerung. Die Geldpolitik versucht Preise im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr die Inkonsistenz der Lohnpolitik, das wurde sowohl in der verarbeitenden Industrie Haushaltsdefizit, den Inflationsdruck und den (6% vs. 11,2%) als auch in der Landwirtschaft, Abfall der Wechselkurse auszugleichen. Vieh- und Forstwirtschaft (5,6% vs. 10,9%) beobachtet. Einkommen. Die Reallöhne stiegen seit 2005 stetig und lagen über der durchschnittlichen Inflationsrate von 4% in den letzten acht Jahren. Nach Schätzungen von Oikos C.E.F. werden die Löhne im Jahr 2013 um etwa 3% steigen. Bei unzureichender Fiskal- und Geldpolitik, werden die Preise in den kommenden 24 Monaten oberhalb der Schätzungen der Uruguayischen Zentralbank liegen.
III Industrie und Arbeit Industrie. Die industrielle Aktivität nahm im November 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2% zu. Davon ausgenommen ist die Ölindustrie (ANCAP). Innerhalb der Industrie ist eine stark ungleiche Entwicklung zu beobachten. Während Sektoren wie Automobile, andere Transportmittel und Textilien (58,1%, 16,5%, 13,1%) zurückgingen, zeigten andere deutlich mehr Dynamik. Holz und Holzprodukte nahmen um 86,9% zu, Metalle 30,3%, Maschinen 24,4% und Medizintechnik und Optik 14,9%.
Wechselkurs. Im Dezember verzeichnete der Dollar gegenüber dem Peso einen Wertverlust von 1,3% und lag bei UY$ 19,4 (UY$ 19,3 im Durchschnitt). Am 11. Dezember 2012 fiel der Dollar auf UY$ 19,11, was den niedrigsten Wert in den letzten 15 Monaten darstellte. Die anschließende Intervention der Zentralbank Ausblick. 2012 war, abgesehen vom Krisenjahr Uruguay bewirkte eine teilweise Erholung des 2009, das Jahr mit der geringsten Dynamik. Sektoren mit Ausrichtung auf den Binnenmarkt Wechselkurses.
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waren dabei am undynamischsten, während Die Exporte von Gütern und Dienstleistungen importsubstituierende Bereiche am dy- stiegen um 7,4%. Die Importe stiegen namischsten waren. um 12,1%. Die Exporte waren zu drei Viertel in Gütern und zu einem Viertel Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit nahm in Dienstleistungen begründet, welche zum um 0,3% zu und liegt nun bei 6%. Die Großteil den Tourismussektor betrafen. Frauenarbeitslosigkeit nahm leicht zu und stieg auf 8,4% an, während die der Männer auf 3,9% Ausblick. Uruguay wird weiterhin um zurückging. Kapital aus dem Ausland bemüht sein, um Defizite ausgleichen zu können. Nach Ausblick. Wie bereits mehrfach erwähnt, Schätzungen des Wirtschaftsinstituts Oikos zeigt sich eine einsetzende Verschlechterung C.E.F. belaufen sich diese auf 2% des BIP. der Arbeitsmarktsituation vor allem in Der Kapitaleintritt, in Form von Spekulationen den Indikatoren für die Generierung von oder direkten Investitionen, würde die hohe Arbeitsplätzen. Auch wenn die Arbeitslosigkeit internationale Liquidität und die derzeitigen nach wie vor auf historischen Tiefstwerten liegt, Wettbewerbsvorteile durch rechtliche und wird die schwächere Wirtschaftsleistung vor institutionelle Stabilität, Humankapital sowie allem junge Arbeitnehmer treffen. natürliche Ressourcen, beibehalten. Dies spiegelt sich auch in dem vergleichsweise niedrigen Wechselkurs und den vorhanden Reserven der Zentralbank Uruguays wieder.
IV Außenhandel
Zahlungsbilanz. Nach aktuellen Informationen (Quelle: Oikos ) der Uruguayischen Zentralbank (UZB) war die Zahlungsbilanz des Landes im 3. Trimester 2012 erneut defizitär. Das Defizit stieg im letzten Trimester des Jahres von US$ 355,9 Mio. auf US$ 398,8 Mio..
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Statistische Anlage Uruguay: makroökonomische Indikatoren Posten Bevölkerung PBI PBI pro Kopf PBI1 Arbeitslose2 Beschäftige2 Erwerbsbevölkerung2 Güterexporte (FOB) Güterimporte (FOB) Handelsbilanz3 Leistungsbilanz Kapitalbilanz4 Devisenreserven Ergebnis öffentlicher Sektor5 Ergebnis Nationalregierung6 Einnahmen Nationalregierung Ausgaben Nationalregierung Nettoauslandsschulden insg. (öffentl. Sektor) Bruttoauslandsschulden insg. (öffentl. Sektor) Bruttoschulden öffentl. Sektor insg. Einzelhandelspreise Großhandelspreise (der Landwirtschaft) (der Verarbeitenden Industrie) Wechselkurs Durchschnittslohn Telefongebühren Antel Stromtarife UTE (private Haushalte) Kredite Einlagen Rentenfonds Zinssätze Einlagen7 Zinssätze Kredite8 Rentabilität AFAP Zinssätze Call Money 1 Letzter
Einheit Mio. Mio. US$ US$ reale Var. % % PEA % PET % PET Mio. US$ Mio. US$ % BIP % BIP % BIP Mio. US$ % BIP % BIP reale Var. % reale Var. % % BIP % BIP % BIP % BIP % BIP Var. %Moinatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende $ /US$ Var. % Montasende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Mio. US$ Mio. US$ Mio. US$ %$ %$ % UR %
2010 3,4 39.443 11.751 8.9 6,9 58,6 62.9 8.030 8.312 -0,7 -1,1 0.2 7.744 -1,1 -1,1 8,3 6,6 12,9 9,8 31,0 32,5 58.1 6,9 8,4 17,6 3,7 20.09 2,4 10,6 5,8 0,0 9.840 19.155 6.734 4,8 22,7 14,4 6,50
2011 3,3 46.752 14.379 5.7 6,0 60,1 63,9 9.341 10.411 -2,3 -1.9 7,4 10.302 -0,9 -1,8 9,1 3,0 8,9 5,0 25,7 30,1 55,9 8,6 11,1 10,9 11,2 19,90 -1,0 12,9 5,5 0,0 11.787 21.179 7.739 5,5 21,9 3,7 8,75
Monat Aug-12 Sep-12 Sep-12 Sep-12 Nov-12 Nov-12 Nov-12 Dez-12 Dez-12 Dez-12 Sep-11 Sep-11 Jan-13 Dez-12 Dez-12 Dez-12 Dez-12 Sep-11 Sep-11 Sep-12 Sep-12 Sep-12 Jan-13 Jan-13 Jan-13 Jan-13 Jan-13 Jan-13 Dez-12 Jan-13 Jan-13 Nov-12 Dez-12 Jan-13 Nov-12 Nov-12 Jan-13 Jan-13
Wert 3,3 48.044 14.619 3,7 6,0 59,7 63,5 8,693 10.680 -4,1 -4,1 9,5 12.743 -2,8 -2,0 1,4 8,8 4,2 2,1 33,2 31,1 58,1 8,7 6,6 10,4 4,6 19,14 -2,4 13,0 0,0 4,6 12.969 23,848 10.457 5,5 17,6 4,8 9,25
verfügbarer Wert für die Variation der letzten 12 Monate ggü. dem entsprechenden Vorjahreszeitraum
2 Jahresdurchschnittswerte 3 Letzter
berechneter Wert auf Basis des Warenaustauschs und der BIP-Schätzung Fehler und Auslassungen 5 Monatswerte: partielle und geschätzte Ergebnisse (ohne Departementregierungen) 6 Monatswerte auf Basis der BIP-Schätzung 7 Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Festgelder aller Laufzeiten, einschl. mehr als 1 Jahr. Jahresdurchschnitte 8 Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Darlehen an Unternehmen mit Lfz. bis 1 Jahr. Jahresdurchschnittswerte Anmerkung: Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Werte auf einen 12-Monats-Zeitraum Quelle: Berechnung von Oikos C.E.F. auf der Grundlage von Daten der Zentralbank, des Statistischen Amts und des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen Uruguays Abkürzungen: PEA: Erwerbsbevölkerung, PET: Bev. Im erwerbsfähigen Alter, AE: Anpassbare Einheiten 4 Beinhaltet
Uruguay Wirtschaft Uruguay Economía Enero 2013 Newsticker
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I Precios e Ingresos
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II Sector financiero
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III Actividad y Empleo
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IV Sector externo
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Anexo estadístico
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Estimado lector: «Uruguay Wirtschaft» es un informe económico mensual que se edita en colaboración con la institución económica y consultora OIKOS y es publicado por la Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobre el desarrollo económico en general del país y sobre sectores especiales. «Uruguay Wirtschaft» se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptores y entidades Gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil y Alemania. Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con link directo a su página web en la tapa del informe por el período de uno, tres, seis meses o un año. Saludos cordiales, Su equipo de Comercio Exterior de la Camara Uruguayo-Alemana
Supervisor Comercio Exterior y Sustentabilidad Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana Pza. Independencia 831 UY-11100 Montevideo, Uruguay Tel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666 E-mail: comex@ahkurug.com.uy Internet: www.ahkuruguay.com
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Kreimerman: Industria crecerá en 2013, incertidumbre con Argentina
Cepal: Uruguay crecerá más que la región El Ministro de Industria, Energía y Minería Roberto Kreimerman prevé un crecimiento en 2013 industrial en 2013 y ve como una “incógnita” lo La economía uruguaya crecerá 4 % en 2013, que pase en el comercio con Argentina. por encima del promedio de América Latina y el Caribe (de 3,8 %), según el informe ‘Balance Kreimerman estima que la minería será la preliminar de las economías de América principal exportación, pero que habrá una Latina y el Caribe’ de la Cepal. Para 2012, el producción diversificada y que en general organismo de Naciones Unidas prevé que la Uruguay ha salido menos perjudicado de la economía uruguaya tenga una expansión de crisis que otros países". El Ministro expresó que 3.8 %, también mayor al promedio de América el año 2012 finaliza con 3 % de incremento de la industria aproximadamente. Además resaltó Latina y el Caribe (3,1 %). [. . . ] que Uruguay recibió un récord de inversión extranjera, .el segundo país en América Latina (Fuente: El País 12/12/2012) después de Chile en porcentaje de tamaño de país", que la inversión nacional çreció — muchísimo la de empresas públicas .están Inversión exonerada llega a US$ 2.000: batiendo récords, lo que me parece lo más correcto para darle soporte material al país". Mayoría de las industrias prevén aumentar El ministro señaló que al final de este período inversión. de gobierno prevé que el 30 % de la potencia instalada del sistema eléctrico será eólica. [...] La inversión promovida para recibir beneficios fiscales alcanzó a casi US$ 2.000 millones (US$ 1.987 millones exactamente) en 11 meses del año, esto es 60 % más que en igual lapso del año pasado. Ese monto, será a través de 809 proyectos (5,7 % más que en igual período de 2011), según los datos de la Unidad de Apoyo al Sector Privado (UNASEP) del Ministerio de Economía. [...] 2
(Fuente: El País 20/12/2012) — Ute concretó millonaria compra apostando a la energía eólica
(Fuente: El País 31/12/2012) —
Uruguay tuvo la 15a mayor suba de precios Se trata de más de 100 millones de dólares que de todo el mundo en 2012 la empresa invirtió comprando varios molinos a la empresa Nordex. Nordex provee los molinos, En 2011 tenía la octava mayor inflación global; o instala y mantiene los mismos, que estarán en la región sigue 3 . emplazados en un parque de la propia UTE. [...] Una vez más la inflación registrada en Uruguay figuró entre las más altas del mundo.Si bien (Fuente: www.unoticias.com.uy, 28.12.2012) el registro de 2012 supuso una baja de siete escalones hasta el puesto 15, el país se — mantuvo tercero en América del Sur, detrás de Argentina (10,6 %) y Venezuela (18 %). La suba de precios al consumidor, que fue de 7,48 % el
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año pasado, aún está por fuera de lo deseado año pasado se vendieron US$ 432 millones, por las autoridades, que esperaban ubicarla con una participación de 4,9 % en el total. El entre 4 % y 6 % y no lo consiguieron. [...] año pasado la lana ocupó la decimoprimera posición (tras una caída de 15,4 % en el monto (Fuente: El País 10/01/2013) exportado) y el cuero la decimotercera (pese a que creció 26,2 %). Pero la carne bovina — siguió ganando participación y de esa forma sigue siendo líder. El año pasado las ventas al Seis de las 10 mayores empresas exterior de carne bovina congelada aumentaron exportadoras son graneleras un 3,9 % con exportaciones valoradas en US$ 1.016 millones, mientras que las de carne Siguieron desplazando a frigoríficos en 2012, bovina fresca crecieron a mayor ritmo (+20,2 %) pero Conaprole fue líder hasta totalizar US$ 386 millones en 2012. [...] Las graneleras se afianzaron en 2012 en el ranking de empresas exportadoras y ya aportan 10,3 % de lo exportado. Aunque la empresa láctea Conaprole volvió a ser líder el año pasado, seis de las 10 mayores firmas exportadoras son productoras de granos (una más que en 2011). De los US$ 8.668 millones que se habían exportado a esa fecha, las 10 empresas líderes habían aportado el 27,8 %. Solo Conaprole aportó el 5,4 %. Pero por primera vez las cuatro empresas que le siguen son graneleras. El segundo puesto fue para Crop Uruguay (US$ 327,7 millones de exportación) aportando 3,8 % del total vendido por el país. El podio es completado por Barraca Erro, que exportó US$ 279 millones. La arrocera Saman ocupó el cuarto puesto (US$ 264,2 millones). Con US$ 216,4 millones exportados, Cereoil Uruguay ocupó la quinta posición. El avance de esta empresa en el ranking fue explosivo, ya que no hay registros de sus exportaciones previos a 2010. [...]
(Fuente: El País 06/01/2013) — Tenencia de deuda local por parte de no residentes creció casi 300 % El de capitales especulativos se dio tras obtener "grado inversor".
En 2012 los no residentes cuadruplicaron la tenencia de títulos del gobierno y el Banco Central (BCU) emitidos localmente. El 3 de abril del año pasado, la calificadora de riesgo Standard y Poor‘s devolvió a Uruguay el "grado inversor"de su deuda, algo que había perdido en febrero de 2002. Junto con la buena rentabilidad que ofrecen los títulos uruguayos, incrementó el atractivo de estos por parte de fondos del exterior. En enero 2012 solo el 4,3 % de los títulos de deuda del gobierno y el Central que se emiten localmente estaba en manos de no residentes y a fin de noviembre ya (Fuente: El Pais 06/01/2013) eran el 16,9 %, sin embargo ingresan muchos capitales especulativos. Ante los "desafíos.en — "la estabilidad económica y financiera la BCU tomó una medida consistiendo en una especie Soja y trigo le quitaron peso a cuero y lanal de encaje, por el que los intermediarios de títulos deben inmovilizar en el BCU el 40 % Soja y trigo lograron en los últimos años del monto que compren para inversores del desplazar al cuero y la lana de los principales exterior. [...] productos exportados por el país, pero la carne bovina, el arroz y la leche aún están (Fuente: El País 12/01/2013) entre los líderes del ranking. Las ventas de soja, sumaron en enero-diciembre unos US$ — 1.394 millones, lo que supuso un incremento interanual de 62,2 % y 15,9 % del total exportado. El trigo creció a una tasa de 23 % y así se mantuvo en el cuarto puesto. El
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Aratirí se achica en Uruguay pero realiza La inversión en energía eólica será por US$ megainversión en Brasil 2.000 Mujica. Puso en duda la inversión porque la ley Varios proyectos privados estarán operativos en es "muy exigente". 2014. El jueves Aratirí comunicó que redujo a solo 20 operarios su plantilla y dejó entrever una queja por los tiempos que maneja el Estado para aprobar su inversión. Ayer se supo que el mismo grupo inversor compró una mina de hierro en Brasil. En Uruguay ha invertido US$ 200 millones en prospecciones que revelaron la presencia en el subsuelo de, al menos, 2.500 millones de toneladas de hierro. En tanto, el presidente José Mujica dijo que la inversión de Aratirí "no es definitiva". "La nueva ley de minería es muy exigente, [. . . ], pero está todo en negociación."Mujica dijo estar de acuerdo con la explotación de los recursos minerales pero advirtió que"Le tienen que dejar una rentabilidad garantizada al país. [...] (Fuente: El País 05/01/2013) — TV digital: habilitan a canales privados Poder Ejecutivo requisitos.
los
exonera
de
varios
El Poder Ejecutivo aprobó el pliego de condiciones para el llamado a licitación para brindar el servicio de televisión digital abierta, y habilitó a los canales privados a participar, según un decreto del 31 de diciembre. Para participar del llamado los interesados deben tener real independencia con respecto a los actuales titulares de servicio de radiodifusión de televisión analógica". Entre ellos, personas o empresa que ya sean titulares de los servicios o que formen parte de grupos económicos que sean titulares actuales de servicios de televisión analógica abierta. También fue establecido que las autorizaciones para el servicio de televisión digital serán por 15 años, con opción a renovaciones cada 10 años. [...]
La inversión total de privados en los 20 proyectos de generación de energía eólica autorizados por UTE será de US$ 2.000 millones y supera la inicial prevista de US$ 1.200 millones. Se espera que el año próximo varios de los parques eólicos ya estén operativos, ya que la mayoría se encuentran en distintas etapas de ejecución. La intención de UTE es que para 2015, el 30 % de la energía que se genere provenga de los proyectos eólicos, que se complementará con biomasa, energía hidráulica y energía térmica. Los contratos con los privados son a 20 años. El director nacionalista del ente, Enrique Antía, recordó que la generación de energía eólica forma parte de una política llevada adelante, producto de un acuerdo multipartidario en materia energética. Antía agregó que tener políticas claras y de consenso político brinda certeza jurídica a los inversores que apuntan a desarrollar sus proyectos en Uruguay. Otra de las decisiones que tomó el directorio fue la de alquilar turbinas y motores de generación para no generar dependencia de las importaciones desde Argentina. Actualmente UTE no compra energía al gobierno de Cristina Fernández, ya que con sus reservas y generación puede abastecer normalmente la demanda existente. [...]
(Fuente: El País 10/01/2013) — (Fuente: El País 08/01/2013)
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Privados ven posibilidad de vender energía a Argentina en algunos años
BID aprobó dos créditos de US$ 107 Una vez construida la planta de ciclo millones combinado, que será instalada en Punta del El Banco Interamericano de Desarrollo (BID) Tigre (San José) y con los parques eólicos prestará US$ 107,7 millones a proyectos ya operativos, Uruguay estará preparado para privados de energía eólica en Uruguay. Los soportar las variables climáticas y también la fondos irán a financiar los parques eólicos de El demanda de la sociedad. El representante de Libertador (Lavalleja) y Palmatir (Tacuarembó), operadores privados en la Admnistración del dijo el representante en Uruguay del organismo Mercado Eléctrico (ADME) Miguel Fraschini multilateral, Juan José Taccone en un desayuno aseguró que Argentina terminará comprándole con la prensa. Entre ambos parques se prevé energía a Uruguay. [...] una generación eólica de unos 115 megavatios. (Fuente: El País 10/12/2012) [...] (Fuente: El País 07/12/2012) —
— Lograron conectar 150 hogares a la energía solar y UTE busca 2.000
BID da crédito a central de UTE que costará A mediados de enero lanzarán segunda US$ 741: campaña de difusión. El préstamo es de US$ 200 millones a 25 años Con 15 empresas proveedoras y 150 hogares de plazo. conectados a calefactores solares UTE lanzará El directorio del Banco Interamericano de a mediados de enero su segunda fase de Desarrollo (BID) aprobó un crédito por US$ 200 publicidad para promover la energía solar. El millones para la construcción de una central objetivo es alcanzar a conectar 2.000 paneles térmica de ciclo combinado que UTE adjudicó en los hogares del país. El objetivo del ente a la firma coreana Hyundai en medio de una estatal es realizar un balance a fines de febrero complicada licitación. El préstamo es a 25 años sobre cómo fue la campaña, qué repercusiones de plazo con cinco años de gracia y una tasa tuvo y si efectivamente se logró cumplir el de interés basasda en la Libor. Además del objetivo final que es conectar unos 2000 BID financiarán la central la “ Cooperación paneles solares en los hogares del país. Una Andina de Fomento con US$ 180 millones y la meta que, según los números actuales de KfW de Alemania con US$ 70 millonesïndicó el conexiones (150) parece algo ambiciosa. [...] organismo en un comunicado. UTE pondrá US$ 291,2 millones para completar el costo total de la obra que asciende a US$ 741,2 millones. La central tendrá una potencia de 530 Megavatios y será la primera de ciclo combinado en el país, es decir, que se reutiliza el vapor que despiden las turbinas para generar electricidad. [...] (Fuente: El País 20/12/2012) — (Fuente: El Pais 24/12/2012) —
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I Precios e Ingresos
Precios. Los precios minoristas durante el último mes de 2012 evidenciaron una baja de 0,7 % por lo que el registro inflacionario de cierre de año fue 7,5 %. Si bien esta cifra es menor a la del inmediato año anterior (8,6 %) no puede concluirse que las presiones inflacionarias hayan cedido. Por una parte, la baja mensual se debió a un importante baja (19,2 %) del valor de la energía eléctrica por la implementación del Plan “UTE Premia”, efecto que será contrarrestado durante enero (cuando se revierta la baja) y febrero (cuando opere el ajuste de tarifas). Pero además, durante enero 2013 entrarán en vigencia los aumentos de precios en el transporte urbano (5 %), salud y alimentos según el acuerdo con los supermercados que venció en diciembre pasado. Los valores de un importante conjunto de bienes y servicios, los más significativos del Índice de Precios al Consumo (IPC), crecieron en cifras próximas a 10 % durante el pasado año. En consecuencia, es esperable que durante el primer trimestre del año, la inflación se acelere – aunque no superaría el 8 % acumulado en 12 meses – producto de las subas de precios reseñadas, los ajustes salariales a que arriben los Consejos de Salarios, y a las presiones de demanda coyunturales.
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consecuencia instrumentó las herramientas disponibles para ello, cabe preguntarse si las situación de partida se deterioró de manera significativa que hizo menos eficaz los instrumentos monetarios. Durante 2012 la presión de demanda fue menor que en el año previo dado que se enlenteció el ritmo de crecimiento del consumo debido al contexto internacional más incierto. Por el lado de los precios, si bien la liquidez internacional – devenida de la política monetaria expansiva y de bajas tasas de interés que aplicaron los gobiernos de EE.UU y de la Zona Euro – debería haber generado una mayor inflación internacional, los precios de exportación e importación apenas crecieron 4,7 % y 0,5 % respectivamente en promedio en el año móvil cerrado a octubre 2012 (último dato divulgado por el BCU) frente al 16,8 % y 13,6 % respectivamente – de 2011. Como se ha descrito en el párrafo anterior, la situación internacional no generó mayor tensión en los precios domésticos, sino que disminuyo; entonces, ¿que fue lo que cambió? Desde que el BCU determinó como instrumento de política monetaria el manejo de la tasa de interés de referencia – TPM – en reemplazo de los agregados monetarios, las principales críticas fueron que no existían antecedentes en el Uruguay sobre sus efectos sobre los precios, que la baja bancarización de la población y el alto grado de dolarización de la economía limitaban su impacto. A ello se sumaba el efecto distorsivo sobre el tipo de cambio. La realidad determinó que se cumplieron los pronósticos de muy bajo impacto de la TPM como instrumento de política monetaria, generando en los agentes económicos descreimiento de sus efectos y socavando la credibilidad de la autoridad monetaria, por lo que el rango meta de inflación del BCU dejó de ser una referencia para la formación de precios.
El gobierno mantuvo durante 2012 como objetivo explicito de política económica el control y vigilancia de los precios, fijando como meta la tasa de 5 %, con un margen de tolerancia de 1 %. Sin embargo, la inflación promedio del año fue similar a la del año anterior (8,1 %), y en ningún momento en los últimos 24 meses la variación de precios estuvo por debajo del tope máximo del rango objetivo Desde 2005 a la fecha los salarios han crecido a pesar de las continuas subas de la Tasa de de manera constante en términos reales; es decir, han aumentado por encima de la inflación Política Monetaria (TPM). en promedio 4 % anual en los últimos 8 años. Dado que el gobierno mantuvo el objetivo inflacionario como prioritario, y en Ello es producto de los acuerdos salariales
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emanados de los Consejos de Salarios que petróleo se mantuvo sin variaciones (en contemplan la totalidad de la inflación más un promedio) durante 2012 y la proyección es que componente de “recuperación”. se sitúe próximo a US$ 110 en su versión Brent – de referencia para la fijación del precio de Si bien el alza de los salarios durante 2012 los combustibles por parte de ANCAP – Por fue levemente superior al del año anterior, su parte, los precios de los bienes alimentarios debe considerarse el crecimiento acumulativo continuarían altos, con una demanda que reseñado anteriormente, así como la mayor retomaría su vigor producto de la nueva fase de “disputa” por los recursos humanos – captación expansión en que ingresaría China. y/o mantenimiento – en un contexto de bajo desempleo y restringida oferta de personal A nivel local, con acuerdos salariales que técnico en algunas ramas. Todo ello determinó se incrementarán 3 % en 2013 según que el componente salarial incrementara su estimaciones de Oikos C.E.F., con política participación relativa en la estructura de costos fiscal muy restringida y monetaria insuficiente, de las empresas, que en algunos casos fue los precios se mantendrán por encima del trasladado a precio. rango meta del BCU durante los próximos 24 meses. Para ello, será condición necesaria que Los salarios en el sector público acompañaron el dólar continúe “débil” aunque ello tensione la la suba que se dio en la actividad privada, a competitividad del país. pesar del creciente deterioro del resultado fiscal global. Esto último condicionó los recursos que Por su parte, los precios mayoristas podría destinarse a realizar una mayor política continuaron desacelerándose durante fiscal activa para detener la suba de precios, diciembre (principalmente los agropecuarios) así como para reducir la carga fiscal sobre las y cerraron 2012 con una variación de 5,9 % empresas. (6,4 % en promedio). El menor crecimiento de los precios en 2012 frente al año anterior se En opinión de Oikos C.E.F. el gobierno ha observó tanto en el Industria manufacturera dado señales ambiguas sobre el objetivo de (6 % contra 11,2 %) como en la Agricultura, la política económica. Al control inflacionario ganadería y silvicultura (5,6 % frente a 10,9 %). se ha sumado el detener la pérdida de competitividad generada por el descenso del En opinión de Oikos C.E.F. los precios tipo de cambio. mayoristas evidenciarían una leve recuperación producto de la apreciación del dólar a nivel Como se ha detallado, la política monetaria local, y del mantenimiento de valores altos de ha sido ineficaz en contener las presiones los bienes alimentarios a nivel internacional. inflacionarias domésticas; la política salarial, en un contexto de ralentización de la actividad Tipo de cambio. Por sexto mes consecutivo en económica, comenzó a incidir de mayor manera diciembre el tipo de cambio observó una caída en la estructura de costos y en los precios; la en su valor (1,3 %) y se situó en $ 19,4 ($ 19,3 política fiscal estuvo limitada por el creciente en promedio); para encontrar un cierre de año déficit fiscal, y el gasto en lugar de contraerse con un dólar tan bajo hay que retrotraerse a se expandió. En consecuencia, el mayor peso 2001 ($14,77). del control inflacionario recayó – y recae La presión vendedora en el mercado de actualmente - sobre la política cambiaria. cambios tuvo su “pico” cuando el dólar alcanzó El desalineamiento cambiario frente al principal $ 19,11 el 11 de diciembre lo que representó socio comercial del país (Brasil) solo es un descenso intradiario de 1,3 % y el menor sostenible en el corto plazo y representa uno valor en los últimos 15 meses. La posterior de los principales riesgos en el futuro. intervención del BCU - no había adquirido divisas desde octubre 2012 – permitió que En perspectiva, las condiciones internacionales el tipo de cambio recuperara parcialmente las no presentarían una amenaza para los precios caídas sufridas los primeros días de mes. domésticos; con oscilaciones el valor del
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Sin embargo, la mayor alza (0,8 %) del tipo de cambio se evidenció como consecuencia de la suba de la TPM resuelta el 28 de diciembre por el BCU - y que se analiza en el capítulo siguiente de esta publicación -. Los días siguientes fueron de estabilidad en la cotización del dólar la cual alcanzó a $ 19,391 al cierre de la presente publicación. Perspectivas. Como se ha consignado en reiteradas oportunidades Oikos C.E.F. estima que el tipo de cambio continuará con su tendencia a la baja durante la primer parte de 2013, dado que ello coadyuva al descenso de los precios internos, principal objetivo macroeconómico del actual gobierno.
II Sector financiero
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otras variables relevantes que afectan la competitividad y el crecimiento, utilizando para ello todas las herramientas de que disponen las autoridades.” Consecuentemente, a la jornada siguiente (3 de enero de 2013) el BCU debió comprar la cifra record de US$ 120,3 millones para detener la caída del valor del dólar. Conclusión. La política monetaria carga con el peso de balancear las inconsistencias de la política salarial, el déficit fiscal, las presiones inflacionarias domésticas y la baja del tipo de cambio. La imposibilidad del cumplimiento simultáneo de estos objetivos, así como la expectativa de reducidas variaciones en el presente año de las políticas de gobierno en los temas antedichos, reafirma la opinión de Oikos C.E.F. que la intervención efectiva del BCU para el control inflacionario será la que realice en el mercado de cambios, y no a través de la TPM.
Tasa de Política Monetaria. Al igual que en 2011, sobre el cierre de año el BCU decidió subir la TPM – esta vez 25 puntos básicos (pb) - y situarla en 9,25 %. De ésta forma las III Actividad y Empleo autoridades económicas pretenden enviar una fuerte señal de compromiso en el combate a la inflación. Actividad. La actividad industrial según la última información divulgada por el Instituto Sin embargo, como se ha indicado desde Nacional de Estadística (INE) se expandió 2 % esta publicación, las intervenciones de la en noviembre 2012 respecto a igual mes del autoridad monetaria no han tenido el efecto año anterior, excluida la actividad de refinería buscado y han sido totalmente ineficaces de petróleo de ANCAP. para reducir el nivel general de precios de la economía. Los consecutivos incrementos Al interior de la industria la evolución fue en la TPM han acompañado la trayectoria fuertemente dispar. Mientras sectores como ascendente de los precios domésticos, y las Vehículos automotores, Otros equipos de bajas puntuales de estos se han evidenciado transporte, Prendas de vestir, y Productos a partir de acciones puntuales (Plan “UTE textiles observaron importantes caídas (58,1 %, Premia”, acuerdo voluntario de las grandes 16,5 %, 15,8 % y 13,1 %, respectivamente) superficies de mantener y bajar, entre otras). otros mostraron un importante dinamismo. Y el impacto directo de las recurrentes subas Madera y productos de madera se expandió de la TPM desde 2010 a la fecha ha sido 86,9 %, Metálicas básicas 30,3 %, Maquinaria generar una presión adicional a la tendencia (excepto eléctrica) 24,4 % e Instrumentos descendente del valor del dólar lo que, de médicos y ópticos 14,9 %. manera indirecta, a generado una limitada baja Perspectivas. Restando únicamente la de los precios. información de diciembre – la que se divulgará Concientes del “efecto tipo de cambio”, el el próximo 13 de febrero – el desempeño fabril comunicado del BCU del 28 de diciembre de 2012 se presentaría como el de menor pasado hace referencia a que “se tendrá dinamismo – excluyendo la caída de 3,8 % especial atención a que no se desnivelen de 2009 -. Los sectores cuya producción la
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destinan al mercado interno serían los que IV Sector externo evidenciarían la menor performance mientras que los sustitutivos de importaciones los más Balanza de Pagos. El saldo de la balanza dinámicos. comercial nuevamente fue deficitario en el Mercado de trabajo. La demanda de trabajo tercer trimestre de 2012 según la última (medida a través de la tasa de empleo) para información del BCU de la Balanza de todo el país se ubicó en 59,7 % de la Población Pagos; en esta oportunidad alcanzó US$ en Edad de Trabajar (PET) en noviembre 398,8 millones frente US$ 355,9 millones del 2012, registrando un descenso de 0,5 punto inmediato trimestre anterior. En el año móvil porcentual (pp) respecto del mes anterior. La cerrado a setiembre 2012 el “rojo” de la Cuenta baja se dio tanto para hombres (0,2 pp) como Comercial alcanzó US$ 659 millones (US$ mujeres (0,4 pp) así como en el interior del país 291,4 millones a junio 2012). (1,1 pp) y la capital (0,4 pp). Mientras las exportaciones de bienes y Por su parte, la oferta de trabajo (medida a servicios crecieron 7,4 % en los últimos través de la tasa de actividad) se posicionó en doce meses a setiembre, las importaciones 63,5 % de la PET (72,6 % entre los hombres y lo hicieron 12,1 %, alcanzando US$ 55,6 % para las mujeres) cayendo 0,3 pp frente 13.395 millones y US$ 14.054 millones a octubre 2012. Mientras la oferta se retrajo 0,5 respectivamente. En el primero de los casos, pp en Montevideo, en el resto del país lo hizo los Bienes representaron el 73,4 % (US$ 0,3 pp. 3.561,4 millones) mientras que el restante 26,6 % fueron Servicios; de éstos el 61,5 % Finalmente, la tasa de desempleo tuvo un alza (US$ 2.190 millones) correspondió al ingreso de 0,3 pp y se situó en 6 % de la Población por turismo. Estos últimos han mantenido un Económicamente Activa (PEA) en noviembre importante dinamismo en el quinquenio 20082012. La suba obedece al mayor desempleo 2012 generando un saldo superavitario de US$ entre las mujeres que pasó del 6,8 % en octubre 1.376,7 millones en el año móvil cerrado a 2012 al 8,4 % en el inmediato mes siguiente. setiembre 2012. Entre los hombres, el desempleo pasó del 4,7 % al 3,9 %. Por su parte, mientras en Montevideo Por su parte, la salida neta de fondos por la tasa evidenció una leve mejora (6,3 % frente concepto de Rentas (pago de intereses y a 6,4 %) en el interior del país se incremento 0,8 utilidades) se situó en US$ 1.413,7 millones pp y se situó en 6,4 %. lo que sumado al déficit de la Balanza Comercial, determinó un saldo deficitario de la Perspectivas. Como se ha analizado en Cuenta Corriente de US$ 1.975,6 millones que reiteradas oportunidades de ésta publicación, representa el 4,1 % del Producto Bruto Interno comienza a materializarse un desmejoramiento (PBI). incipiente en los indicadores del mercado de trabajo principalmente en la generación El exceso del gasto de los agentes nacionales de puestos laborales. Si bien la tasa de fue financiado por el resto del mundo lo que se desempleo continúa en niveles históricamente reflejó en el saldo superavitario (US$ 3.440,1 bajos (culminaría 2012 en 6,1 % en promedio millones) de la Cuenta Capital y Financiera. según proyecciones de Oikos C.E.F. los Este estuvo integrado por US$ 2.486,8 millones efectos de una ralentización del nivel de de Inversión directa y US$ 1.660,9 millones actividad impactaría principalmente en el de Inversión de cartera, que compensaron el empleo juvenil. saldo negativo (US$ 747,6 millones) de Otra inversión. Si bien una parte importante de la liquidez internacional se canalizó en inversión financiera (bonos, acciones y participación en el capital social de las empresas) la destinada a participar efectiva y permanente fue la más relevante, y representando el 5,2 % del PBI.
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El mayor ingreso de fondos a la economía no solo permitió el financiamiento de la Cuenta Corriente sino que también permitió incrementar las reservas del BCU en US$ 2.581,9 millones.
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mantenimiento del tipo de cambio en niveles bajos, así como una acumulación de reservas por parte del BCU.
La moderación del consumo privado ayudaría a reducir las compras al exterior de bienes y Conclusión y perspectivas. El país continuará servicios, lo cual debería ser seguido por el atrayendo capitales del exterior que permitirán sector público, de manera de reducir la brecha financiar el déficit en Cuenta Corriente que, en la Cuenta Corriente. según estimaciones de Oikos C.E.F. se mantendría en el entorno del 2 % del PBI luego (Fuente: Oikos) de que cerraría 2012 en 3 %. El ingreso de capitales, tanto especulativos como de inversión directa se mantendrían dada la alta liquidez internacionales y las ventajas competitivas existentes – seguridad jurídica e institucional, dotación de recursos humanos y naturales – lo que determinaría un
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Anexo estadístico Uruguay: indicadores macroeconomicos posición Población PBI PBI per capita PBI1 Desempleados2 Empleados2 Activos2 Exportaciones bienes (FOB) Importaciones bienes (FOB) Balance Mercancías3 Saldo Cuenta Corriente Saldo Cuenta Capital4 Activos de reserva Resultado Sector Público5 Resultado Gobierno Central6 Ingresos Gobierno Central Egresos Gobierno Central Deuda Externa Neta Total (Sector Público) Deuda Externa Bruta Total (Sector Público) Deuda Pública Total Bruta Precios Minoristas Precios Mayoristas (Agropecuarios) (Manufactureros) Tipo de Cambio Salario Medio Tarifa Antel Tarifa UTE-Residencial Créditos Depósitos Fondos previsionales Tasa de Interés Pasiva7 Tasa de Interés Activa8 Tasa de retorno - AFAP Tasa Call Interbancaria 1 Último
unidad Mill. Mill. US$ US$ Var. real % % PEA % PET % PET Mill. US$ Mill. US$ % PBI % PBI % PBI Mill. US$ % PBI % PBI Var. real % Var. real % % PBI % PBI % PBI % PBI % PBI Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre $ /US$ Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Mill. US$ Mill. US$ Mill. US$ %$ %$ % UR %
2010 3.4 39.443 11.751 8.9 6.9 58,6 62.9 8.030 8.312 -0,7 -1,1 0.2 7.744 -1,1 -1,1 8,3 6,6 12,9 9,8 31,0 32,5 58,1 6,9 8,4 17,6 3,7 20,09 2,4 10,6 5,8 0,0 9.840 19.155 6.734 4,8 22,7 14,4 6,50
2011 3,3 46.752 14.379 5,7 6,0 60,1 63,9 9.341 10.411 -2,3 -1.9 7,4 10.302 -0,9 -1,8 9,1 3,0 8,9 5,0 25,7 30,1 55,9 8,6 11,1 10,9 11,2 19,90 -1,0 12,9 5,5 0,0 11.787 21.179 7.739 5,5 21,9 3,7 8,75
mes ago-12 sep-12 sep-12 sep-12 nov-12 nov-12 nov-12 dic-12 dic-12 dic-12 sep-11 sep-11 ene-13 dic-12 dic-12 dic-12 dic-12 sep-11 sep-11 sep-12 sep-12 sep-12 ene-13 ene-13 ene-13 ene-13 ene-13 ene-13 dic-12 ene-13 ene-13 nov-12 dic-12 ene-13 nov-12 nov-12 ene-13 ene-13
dato 3,3 48.044 14.619 3,7 6,0 59,7 63,5 8.693 10.680 -4,1 -4,1 9,5 12.743 -2,8 -2,0 1,4 8,8 4,2 2,1 33,2 31,1 58,1 8,7 6,6 10,4 4,6 19,14 -2,4 13,0 0,0 4,6 12.969 23.848 10.457 5,5 17,6 4,8 9,25
dato corresponde a la variación de los últimos doce meses respecto a igual período del año anterior. anuales en promedio. 3 Último dato calculado a partir del intercambio comercial de bienes y estimación del PBI. 4 Incluye errores y omisiones. 5 Para datos mensuales los resultados son parciales y estimados (excluyen Gobiernos Departamentales). 6 Datos mensuales en base a estimación del PBI. 7 Tasa efectiva anual promedio de operaciones a plazo fijo para la totalidad de los plazos incluyendo los mayores a 1 año. Promedios anuales. 8 Tasa efectiva anual promedio de hasta un año de plazo para créditos a empresas. Promedios anuales. Nota: Todos los datos corresponden a períodos de doce meses salvo mención en contrario. Fuente: Elaborado por Oikos C.E.F. en base a datos del Baco Central del Uruguay, Instituto Nacional de Estadística y Ministerio de Economía y Finanzas. 2 Datos
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