Uruguay Wirtschaft 02 2013

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Uruguay Wirtschaft Uruguay Economía Februar 2013 Newsticker

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I. Preise und Einkommen

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II. Finanzsektor

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III. Industrie und Arbeit

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IV. Außenwirtschaft

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Statistische Anlage

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Liebe Leser, “Uruguay Wirtschaft“ ist ein Wirtschaftsbericht, der in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsinstitut und der Unternehmensberatung OIKOS von der Deutsch-Uruguayischen Industrie- und Handelskammer herausgegeben wird. Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlich und wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay, Brasilien und Deutschland geschickt. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation zu werben. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo, Ihr Team Außenwirtschaft

Außenwirtschaft und Nachhaltigkeit Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 UY-11100 Montevideo, Uruguay Tel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666 E-mail: comex@ahkurug.com.uy Internet: www.ahkuruguay.com

Herausgeber Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 - oficina 201 UY-11100 Montevideo Tel.: (+598) 2 901 1803 - Fax: (+598) 2 908 5666 comex@ahkurug.com.uy www.ahkuruguay.com Wirtschaftsteil Oikos C.E.F. Juan Paullier 1084 - oficina 03 UY-12100 Montevideo Tel: (+598 2) 400 6278 – Fax: (+598 2) 400 6284 publicaciones@oikos.com.uy www.oikos.com.uy


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Newsticker

operieren ohne dort auf einen ausländischen Broker angewiesen zu sein, wie es bisher noch der Fall ist. Eine weitere Möglichkeit wäre es Montevideo zu einem Finanzplatz auszubauen, Der wichtigste Kunde in der EU an dem auch die Nachbarländer operieren könnten. Teil des Abkommens sind auch die Seit 2001 ist Deutschland der wichtigste Beratung und Unterstützung der BVM bei der Abnehmer uruguayischer Waren in der EU; Implementierung neuer Technologien durch die in 2000 belegte diesen Platz noch Italien. In Londoner Börse. den letzten Jahren war ein stetes Wachstum der Exporte nach Deutschland zu beobachten: (Fuente: El Pais 19/02/2013) 2009, US$ 160 Mio. ; 2010, US$ 240 Mio. und 2011, US$ 315 Mio. Schätzungen zu — Folge wurde in 2012 die US$ 300 Mio. Marke erreicht. Die meistgefragten Produkte waren unter anderen: Fleisch, Leder, Soja, Wolle, “Energy-Manager” ermöglichen US$ 2 Mio Einsparungen Reis, Obst und Vitamine. (Fuente: El País 25/02/2013) —

Neuer Windpark in Artigas

Bereits im ersten Jahr ermöglicht die Umsetzung der Projekte der ersten 21 uruguayischen Energy-Manager, ausgebildet durch das europäische Programm „European Enery Manager“ (EUREM), Einsparungen von US$ 2,1 Mio. und 11000 Tonnen CO2. Die Überreichung der Diplome an die neuen Energy-Manager wird am 20 Februar im Präsidentenpalast (Torre Ejecutiva) unter Anwesenheit der öffentlichen Amtsträger in Energiethemen stattfinden. Die Deutsch Uruguayische Industrie- und Handelskammer ist seit 2012 für die Durchführung und Organisation des Programms verantwortlich, dessen Ziel die nachhaltige Energienutzung und die Einführung von energieeffizienten Lösungen und Technologien ist.

In der Kolonie Juan Pablo Terra werden im Juni die Arbeiten an den 28 Windrädern beginnen. Zudem werden 20km Straßennetz gebaut und weitere Verbindungsarbeiten eingeleitet. Die Investition von US$ 125 Mio. ist zum einen eine Stärkung Norduruguays und zum anderen ein Beitrag zur Dezentralisierung der Energiegewinnung. Das Industrielle Großprojekt, das Mitte 2014 in Betrieb gehen wird, bringt für ein Jahr 300 Arbeitsplätze in der Konstruktion und dauerhafte Arbeit für Wartungspersonal. UTE (Fuente: El País 17/02/2013) hat bisher 20 Windeenergieprojekte mit einem Gesamtvolumen von US$ 2.000 Mio. autorisiert. — Vom Energiekonzern ursprünglich vorgesehnen waren US$ 1.200 Mio. Deutsche Pensionäre bieten Beratung und (Fuente: El País 07/02/2013) Ausbildung in lokalen Unternehmen —

Börse arbeitet an Abkommen mit London Dank eines Abkommens, das gerade die Uruguayische Börse (BVM) mit der Börse von London verhandelt, könnte sich Uruguay zum Börsenplatz für die Region entwickeln. Zudem könnte die BVM dann direkt in London

Das Programm der Deutschen Bundesregierung, SES (Senior Expert Service), wird in Uruguay von der Deutsch-Uruguayische Industrie und Handelskammer angeboten. Bei Eintritt in das Rentenalter werden Deutsche eingeladen, an dem Programm teilzunehmen. Zurzeit besteht die Liste aus yehntausenden Pensionären verschiedenster Berufe, auch solche aus Führungspositionen, die kostenfrei


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ihr Expertenwissen an lokale Unternehmen weitergeben. Die Kosten für die lokalen Unternehmen beschränken sich auf die Unterkunftskosten.

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Mio. und wuchsen im Vergleich zu 2010 um 18%. Der Binnenumsatz stieg auf über US$ 484 Mio. (24% Wachstum), bestehend vor allem aus Internet und Telekommunikation (US$ 243 Mio.) und anderen Dienstleistungen (US$ 121 Mio.).

(Fuente: El País 25/02/2013) (Fuente: El País 27/02/2013)

— — Mercosur und EU legen dieses Jahr Immobilienmarkt 2012; Umsatz von über Vorschlag für Freihandelsabkommen vor US$ 1.901 Mio.: Der Mercosur und die EU einigten sich darauf in der zweiten Jahreshälfte Angebote für ein Kauf und Verkauf von Immobilien gingen Freihandelsabkommen auszutauschen. Noch 2012 zurück, die Branche macht deutlich wartet man ab bis Paraguay im August in den dass sich der Markt in den letzten Monaten „verlangsamt“ habe. Der Gesamtumsatz lag bei Mercosur zurückkehrt. US$ 1.901 Mio. (2011: US$ 1.999 Mio., 2010: Die Teilnehmer des Treffens der Minister und US$ 1.720 Mio. Es wird geschätzt, dass der Repräsentanten der beiden Wirtschaftsräume durchschnittliche Verkaufspreis im letzten Jahr in Santiago de Chile äußerten ihre Absicht, um 2,5% im Vergleich zum Vorjahr anstieg. einen „ambitionierten und ausgeglichenen“ Vertrag auszuarbeiten. Mujica machte Situation: Conde, Präsident der Immobilenkammer, gegenüber dem Präsidenten der Europäischen brachte zum Ausdruck, dass die Uruguayer Kommission, José Manuel Barroso, deutlich, zwar auf dem gleichen Niveau und mit dass man durch die Öffnung nur gewinnen dem gleichen Rhythmus aktiv blieben, die könne. Man müsse sich annähern, sich Kaufaktivität der Argentinier aber zurückging. austauschen und gemeinsame Ideen Ausblick: Für 2013 erwartet Conde keinen entwickeln. weiteren Rückgang der Käufe durch Argentinier. Von der uruguayischen Nachfrage erwartet er, (Fuente: El País 28/01/2013) dass sie wegen der vorhandenen Spareinlagen — und verfügbaren Kredite weiter so dynamisch verlaufen wird. Softwareindustrie wächst 22% Die lokale Softwareindustrie verzeichnete in 2011 ein Umsatzwachstum von 22% im Vergleich zum Vorjahr. Die Exporte uruguayischer Technologie erreichten US$ 266

(Fuente: El País 10/02/2013) —


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Boomende erwartet

Atomobilindustrie

für

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2013

Die zum Kauf von Neuwagen ausgestellten Kredite nahmen im vergangenen Jahr um ca. 50% zu. Trotzdem waren nur 2,5% aller Neuwagenkäufe kreditfinanziert. Die größten Privatbanken und Autohäuser erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. In 2012 wurden 1.367 Kredite ausgestellt was im Vergleich zu 2008 einem Wachstum von 146,7% entspricht. Die Verkäufe von Neuwagen nahmen in 2012 um 3,1%. Im Vergleich zu 2008 wuchsen sie um 104%. Ausblick. Raffaelli brachte zum Ausdruck, dass die Verkäufe leicht zurückgehen werden, was auf die Marktsättigung und die Abkühlung der Wirtschaftslage zurückzuführen sei. Trotzdem sei aber wegen des Kreditbedarfs im Markt von einer Zunahme der kreditfinanzierten Neuwagenkäufe auszugehen.

UTE unterzeichnet Kredit bei IDB und plant Ausgabe von Schuldscheinen

Die Interamerikanische Entwicklungsbank (IDB) unterzeichnete gestern mit UTE einen Kredit von US$ 200 Mio. mit Staatsgarantien, um das Kraftwärmekopplungskraftwerk in Punta del Tigre zu finanzieren. Gleichzeitig ist geplant zusätzlich Schuldscheine zur Diversifizierung des Finanzierungsmodells auszugeben. Der (Fuente: El País 13/02/2013) unterzeichnete Kredit hat eine Laufzeit von 25 Jahre, mit fünf Jahren Tilgungsfreiheit und — einem Zinssatz von 2%. Die Gesamtkosten des Projekts betragen US$ 530 Mio. . Der President Zunahme der Neuwagenkredite um 50% in von UTE erklärte, die bereits im Dezember ausgegebenen US$ 100 Mio. seien ein so 2012 großer Erfolg gewesen, dass man darüber Die zum Kauf von Neuwagen ausgestellten nachdenke mehr Schuldscheine auszugeben. Kredite nahmen im vergangenen Jahr um 50% zu. Trotzdem waren nur 2,5% aller (Fuente: El País 08/02/2013) Neuwagenkäufe kreditfinanziert. Die größten — Privatbanken und Autohäuser erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. In 2012 wurden 1.367 Kredite ausgestellt was im Vergleich zu 2008 einem Wachstum von 146,7% entspricht. Die Verkäufe von Neuwagen nahmen in 2012 um 3,1% . Im Vergleich zu 2008 wuchsen sie um 104%. Ausblick. Raffaelli brachte zum Ausdruck, dass die Verkäufe leicht zurückgehen werden was auf die Marktsättigung und die Abkühlung der Wirtschaftslage zurückzuführen sei. Trotzdem sei aber wegen des Kreditbedarfs im Markt von einer Zunahme der kreditfinanzierten Neuwagenkäufe auszugehen. (Fuente: El País 17/02/2013)


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I. Preise und Einkommen Preise. Laut Institut für Statistik (INE) stiegen die Großhandels- und Einzelhandelspreise während des ersten Monats des Jahres 2013 an. Erstere nahmen im Vgl. zum Vormonat um 0,8% zu, letztere um 1,9%. Der Anstieg der Großhandelspreise folgt dem Preisanstieg in der Land-, Jagd- und Forstwirtschaft (2,6%). Die Preise im verarbeitenden Gewerbe sanken um 0,1%.

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des Monats tendierte der Devisenmarkt in Richtung Verkauf, was den Wechselkurs bei $ 19,068 einpendeln ließ. Mit diesem erneuten monatlichen Rückgang fiel die US-Währung in den letzten zwölf Monaten um insgesamt 2,4%. Der Wert der Landeswährung liegt damit so niedrig wie zuletzt im September 2011.

II. Finanzsektor

Staatshaushalt: Anpassung wünschenswert aber nicht unverzichtbar. Das Haushaltsdefizit erreichte in 2012 US$ 1.353 Mio., was 2,8% des Bruttoinlandsproduktes (BIP) entspricht und damit das größte Defizit seit zehn Jahren ist. Es ist zudem das erste mal, dass das Ergebnis Die größten Veränderungen der Einzelhandels- vor Zinsen negativ ist: US$ 202 Mio. (0,1% des preise (1 Prozentpunkt) zeigten Wohnraum BIP). und Lebensmittel, sowie alkoholfreie Getränke (0,4 Prozentpunkte). Die Beendung des Einkommen. Die Einnahmen des Staates Programmes premia - welches im Dezember stiegen um 2,5% auf US$ 14.228 Mio. Die 2012 einen Rückgang der Preise bewirkte - Steuerbehörde (Dirección General Impositiva) durch den Energiekonzern UTE, führt zu einem – die 60,9% der Einnahmen ausmachte – Anstieg des Strompreises von 23,8%. Dies trägt zog US$ 8.657 Mio. ein (2,4% Wachstum). vor allem zum Anstieg der Mietkosten (1%) bei. Die Mehrwertsteuer stellte dabei die größte Einnahmequelle dar. Fazit und Perspektive. Erneut wird der kontrollierte Anstieg des allgemeinen Die „Banco de Previsión Social“ nahm Preisniveaus als wichtigstes Ziel der 12,1% mehr ein (insgesamt US$ 3.578 Wirtschaftspolitik vorgestellt. Prognostiziert Mio.), was vor allem auf zunehmende werden ein durchschnittliche Rate von 8% im Krankenversicherungsbeitrage zurückzuführen Jahr 2013 und damit das erneute Scheitern der ist. Regierung an ihrem Ziel, die Preissteigerung im Öffentlicher Sektor. Die Ergebnisse vor Bereich von 4% bis 6% festzusetzen. Zinsen der öffentlichen Unternehmen gingen Im Gegensatz zum Vorjahr, verfügt die im Vergleich zum Vorjahr um 22,6% zurück. Regierung, wegen des unausgeglichene Mit US$ 406 Mio. machten sie 1,3% des Haushaltes, in diesem Jahr über keinen BIP aus. Erklärt wird dieser Rückgang durch fiskalpolitischen Spielraum um den Inflations- gestiegene Energiekosten und gestiegene druck zu verringern. Nach Ansicht von Oikos Produktionskosten, die nicht durch einen CEF hatte sich aber die Fiskalpolitik als Anstieg der Einnahmen gedeckt werden. effektivstes Mittel zur Inflationsbekämpfung gezeigt. Die Maßnahmen der Regierung zur Im Fall von ANCAP blieben die Tarife auf Haushaltskonsolidierung sollten also unbedingt einem den Produktionskosten entsprechenden Niveau, auch wenn das Ergebnis negativ war umgesetzt werden. (US$ -138,9 Mio). Antel verzeichnete wegen der Wechselkurs. Der Dollar beendete den ersten um 4,5% gestiegenen Kosten einen Rückgang Monat des neuen Jahres mit $ 19,143 ($ seines Ergebnisses auf US$ 92,1 Mio. OSE fuhr 19,323 Durchschnitt) was einen Rückgang von Verluste von US$ 10,5 ein, was einer deutlichen 1,3% gegenüber dem Vorjahr darstellt. Im Laufe Zunahme entspricht (US$ 861.000)


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Ausgaben. Auch die Staatsausgaben nahmen wuchsen (13,7%, 12,6%,11%) während im Vgl. zum Vorjahr zu, jedoch deutlich stärker die Automobilindustrie, Textilprodukte und als die Einnahmen (10,4%). Kleidungsindustrie schrumpften (44,4%, 14%, 10,5%). Oft waren die Gründe für die Die Investitionen des Staates lagen bei schlechte Performance einiger Bereiche US$ 1.421 Mio., was einem Zuwachs von nicht nur strukturell bedingt wie z.B. in der 9,5% entspricht. Der Anstieg ist vor allem Automobilindustrie, die große Schwierigkeit auf zusätzliche Investitionen bei ANCAP am regionalen Absatzmarkt hatte. Dauerhafte zurückzuführen, da weder die Regierung Probleme zeigen sich in der Textil und noch die anderen Unternehmen Ihre Kleidungsindustrie, die sich seit einigen Jahren Investitionsausgaben veränderten. in stetem Abschwung befindet. Dies liegt zum einen am Verlust der Konkurrenzfähigkeit und Die Zinsausgaben entsprachen US$ 1.300 Mio. zum anderen am Preisniveau. (2,7% des BIP), was einem Rückgang um US$ 55 Mio. entspricht. Die größte Branche – Lebensmittel und Getränke (37,3%) – wuchs um 3,4% was einer Fazit und Ausblick. Die verschlechterte leichten Steigerung der Rate im Vgl. zum Haushaltslage führte zu einem Defizit von 2,8% Vorjahr entspricht. Innerhalb dieses Sektors des BIP, deutlich mehr als im Vorjahr (0,8%). erholte sich vor allem die Produktion und Verarbeitung von Fleisch und Gemüse (2,6%) Auch wenn das Defizit durch unerwartete Die Getreideverarbeitung nahm vor allem negative Ereignisse entstanden ist, hätten wegen der verschlechterten Lage der weizendiese durchaus ausgeglichen werden und reisverarbeitenden Industrie um 4,1% ab. können, wenn die laufenden Ausgaben nicht zusätzlich gestiegen wären. In Anbetracht Fazit und Ausblick. Das größte Problem der Tatsache, dass die Einnahmen durch für die einheimische Industrie war in 2012 die gute wirtschaftliche Lage begünstigt der Rückgang der Kompetenzfähigkeit auf werden und die Ausgaben nicht gesenkt Grund der internationalen Preisentwicklung und wurden, hätte die Regierung eigentlich der Handelshemmnisse innerhalb der Region. einen Haushaltsüberschuss erwirtschaften Davon ausgehend, dass sich beide Probleme müssen. Zudem bestimmt nun das kurzfristig nicht lösen lassen werden, rechnet Haushaltsdefizit die Möglichkeiten der Oikos C.E.F. mit einem ähnlichen Wachstum Fiskalpolitik zur Inflationsbekämpfung. Die des Industriesektors wie in 2012. Haushaltslage bedeutet zwar ein deutliches Warnsignal bezüglich der makroökonomischen Arbeitsmarkt. Die Beschäftigungsquote lag Ungleichgewichte, verlangt aber noch nicht 2012 im Mittel bei 63,9% der erwerbsfähigen nach sofortigen Anpassungen. Dennoch Bevölkerung, was nach wie vor dem höchsten sollten Veränderungen der Ausgabenseite in Wert seit Veröffentlichung der Kennzahl Erwägung gezogen werden um auf einen entspricht. möglichen Abschwung zu reagieren. Die Arbeitslosenquote lag 2012 bei 6,1% der wirtschaftlich aktiven Bevölkerung (eine Abnahme um 0,1 Prozentpunkte).

III. Industrie und Arbeit Industrie. In 2012 verzeichnete der Industriesektor das geringste Wachstum seit zehn Jahren (ausgenommen 2009). Es zeigten sich große Unterschiede zwischen den verschiedenen Industriezweigen. Die Metallbranche, Maschinen und Anlagenbau, Medizintechnik, optische und Präzisionstechnik

IV. Außenwirtschaft Realer Wechselkurs. Der globale reale Wechselkurs verzeichnete bei der Messung von Dezember 2012 erneut einen monatlichen Rückgang (1,4%) und schloss das Jahr mit


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einem kumulierten Rückgang von 11,4%.

Wirtschaftskrise von 2002 konstant verlief.

Argentinien, wo der größte monatliche Rückgang bei 2,3% lag, verzeichnete einen kumulierten Rückgang von 12,4% im Jahr 2012. Der jährliche Rückgang in Brasilien lag bei 15,7%, im Vergleich zu 6,1% in China und 8,5% in den USA.

Fazit und Ausblick. Auf makroökonomischer Ebene ist die Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit eine der wichtigsten Herausforderungen mit denen Unternehmen und Regierung im Jahr 2013 konfrontiert werden.

Der Wechselkurs in Deutschland stieg im letzten Monat des Jahres 2012 um 1,4% im letzten Monat des Jahres und akkumulierte sich zu einem jährlichen Rückgang von 8,4%. Dem gegenüber lag der monatliche Anstieg in Italien und Spanien bei 0,7% bzw. 0,6% und der jährliche Rückgang bei 8,1% bzw. 8,4%.

Auch wenn das Hauptziel der Regierung die Kontrolle der Inflation bleibt und ein „schwacher“ Dollar zur Erfüllung dieses Ziels beiträgt, ist keine signifikante Veränderung der Wettbewerbsfähigkeit via der Preise zu erwarten. Darüber hinaus sind, gegeben des Haushaltes 2012, keine spürbaren Impulse für den privaten Sektor zu erwarten.

Relevant ist der Rückgang in 2012, der zu den Beobachtungen der Vorjahre hinzugefügt werden muss - 2011 (6,8%), 2010 (0,4%), (Quelle: Oikos ) 2009 (10,2%), 2008 (7,4%) und 2007 (7 %). Das heißt, dass der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit über die Preise in den letzten Jahren nach der Abwertung der


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Statistische Anlage Uruguay: makroökonomische Indikatoren Posten Bevölkerung PBI PBI pro Kopf PBI1 Arbeitslose2 Beschäftige2 Erwerbsbevölkerung2 Güterexporte (FOB) Güterimporte (FOB) Handelsbilanz3 Leistungsbilanz Kapitalbilanz4 Devisenreserven Ergebnis öffentlicher Sektor5 Ergebnis Nationalregierung6 Einnahmen Nationalregierung Ausgaben Nationalregierung Nettoauslandsschulden insg. (öffentl. Sektor) Bruttoauslandsschulden insg. (öffentl. Sektor) Bruttoschulden öffentl. Sektor insg. Einzelhandelspreise Großhandelspreise (der Landwirtschaft) (der Verarbeitenden Industrie) Wechselkurs Durchschnittslohn Telefongebühren Antel Stromtarife UTE (private Haushalte) Kredite Einlagen Rentenfonds Zinssätze Einlagen7 Zinssätze Kredite8 Rentabilität AFAP Zinssätze Call Money 1 Letzter

Einheit Mio. Mio. US$ US$ reale Var. % % PEA % PET % PET Mio. US$ Mio. US$ % BIP % BIP % BIP Mio. US$ % BIP % BIP reale Var. % reale Var. % % BIP % BIP % BIP % BIP % BIP Var. %Moinatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende $ /US$ Var. % Montasende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Mio. US$ Mio. US$ Mio. US$ %$ %$ % UR %

2011 3,3 46.752 14.379 5.7 6.0 60.1 63.9 9.341 10.411 -2,3 -1,9 7,4 10.302 -0,9 -0,6 9,1 3,0 8,9 5,0 25,7 30,1 55,9 8,6 11,1 10,9 11,2 19,90 -1,0 12,9 0,0 5,7 11.787 21.179 7.739 5,5 21,9 3,7 8,75

2012 3,3 s/d s/d s/d 6,1 60,0 63,9 s/d s/d s/d s/d s/d 13.566 -2,8 -2,0 1,4 8,8 s/d s/d s/d s/d s/d 7,5 5,9 5,6 6,0 19,40 -2,5 13,0 0,0 -10,2 13.589 23.848 10.196 5,2 20,7 4,9 9,0

Monat Aug-12 Sep-12 Sep-12 Sep-12 Dez-12 Dez-12 Dez-12 Dez-12 Dez-12 Dez-12 Sep-11 Sep-11 Jan-13 Dez-12 Dez-12 Dez-12 Dez-12 Sep-12 Sep-12 Sep-12 Sep-12 Sep-12 Jan-13 Feb-13 Feb-13 Feb-13 Feb-13 Feb-13 Jan-13 Jan-13 Jan-13 Dez-12 Dez-12 Jan-13 Jan-13 Jan-13 Jan-13 Jan-13

Wert 3,3 48.044 14.619 3,7 5,5 62,1 65,7 8.693 10.680 -4,1 -4,1 9,5 12.743 -2,8 -2,0 1,4 8,8 4,2 2,1 33,2 31,1 58,1 8,7 6,0 8,6 4,7 19,11 -0,9 11,8 0,0 4,6 13.589 23.848 10.457 5,6 17,7 4,8 9,25

verfügbarer Wert für die Variation der letzten 12 Monate ggü. dem entsprechenden Vorjahreszeitraum

2 Jahresdurchschnittswerte 3 Letzter

berechneter Wert auf Basis des Warenaustauschs und der BIP-Schätzung Fehler und Auslassungen 5 Monatswerte: partielle und geschätzte Ergebnisse (ohne Departementregierungen) 6 Monatswerte auf Basis der BIP-Schätzung 7 Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Festgelder aller Laufzeiten, einschl. mehr als 1 Jahr. Jahresdurchschnitte 8 Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Darlehen an Unternehmen mit Lfz. bis 1 Jahr. Jahresdurchschnittswerte Anmerkung: Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Werte auf einen 12-Monats-Zeitraum Quelle: Berechnung von Oikos C.E.F. auf der Grundlage von Daten der Zentralbank, des Statistischen Amts und des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen Uruguays Abkürzungen: PEA: Erwerbsbevölkerung, PET: Bev. Im erwerbsfähigen Alter, AE: Anpassbare Einheiten 4 Beinhaltet


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I. Precios e Ingresos

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II. Sector financiero

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III. Actividad y Empleo

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IV. Sector externo

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Anexo estadístico

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Estimado lector: «Uruguay Wirtschaft» es un informe económico mensual que se edita en colaboración con la institución económica y consultora OIKOS y es publicado por la Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobre el desarrollo económico en general del país y sobre sectores especiales. «Uruguay Wirtschaft» se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptores y entidades Gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil y Alemania. Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con link directo a su página web en la tapa del informe por el período de uno, tres, seis meses o un año. Saludos cordiales, Su equipo de Comercio Exterior de la Camara Uruguayo-Alemana

Supervisor Comercio Exterior y Sustentabilidad Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana Pza. Independencia 831 UY-11100 Montevideo, Uruguay Tel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666 E-mail: comex@ahkurug.com.uy Internet: www.ahkuruguay.com

Editor Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 - oficina 201 UY-11100 Montevideo Tel.: (+598) 2 901 1803 - Fax: (+598) 2 908 5666 comex@ahkurug.com.uy www.ahkuruguay.com Perfil Económico Oikos C.E.F. Juan Paullier 1084 - oficina 03 UY-12100 Montevideo Tel: (+598) 2 400 6278 – Fax: (+598) 2 400 6284 publicaciones@oikos.com.uy www.oikos.com.uy


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Newsticker El cliente más importante en la UE Desde el 2001 Alemania es el principal comprador que tiene Uruguay en la Unión Europea (UE); en el 2000, ese puesto lo ocupaba Italia. Si bien la cifra definitiva aún no está procesada, el año pasado las exportaciones hacia Alemania pudieron alcanzar los US$ 300 millones, según estimaciones. El crecimiento ha sido constante: en 2009 las ventas fueron por US$ 160 millones, en 2010 por US$ 240 millones y en 2011 US$ por 315 millones. La lista de los productos más demandados fueron: carne, cuero, soja, lana, arroz, madera, fruta y vitaminas en polvo, entre otros. (Fuente: El País 25/02/2013) — Instalarán parque eólico en Artigas En junio se inician las obras en la colonia Juan Pablo Terra que implican la instalación de 28 aerogeneradores, 20 kilómetros de caminería interna en la colonia y trabajos de interconexión. La inversión es de aproximadamente US$ 125 millones con una fuerte apuesta al norte del país y a la descentralización de la producción de energía. Este gran emprendimiento industrial, que quedará operativo a mediados de 2014, traerá también cerca de 300 puestos de trabajo directo en la obra por un año y personal de mantenimiento. Por otra parte, la inversión total de privados en los 20 proyectos de generación de energía eólica autorizados por UTE será de US$ 2.000 millones y supera la inicial prevista de US$ 1.200 millones.

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(BVM) y la de Londres. Además, la BVM podría operar directamente en la europea sin la necesidad de contar con un broker extranjero como en la actualidad. Otra de las posibilidades es que se establezca en Uruguay un mercado regional, donde puedan participar operadores de países vecinos. Como parte del acuerdo, la Bolsa de Montevideo recibiría asistencia y asesoramiento para implementar cambios tecnológicos. (Fuente: El Pais 19/02/2013) — Gestores permiten ahorrar US$ 2: Los proyectos implementados por los primeros 21 gestores energéticos uruguayos formados bajo el sistema European Energy Manager (EUREM) permiten ya en su primer año de aplicación el ahorro de US$ 2,1 millones de dólares y evitan la emisión de 11 mil toneladas de CO2 en el país. Estos primeros gestores energéticos uruguayos recibirán su diploma el 20 de febrero durante una ceremonia en la Torre Ejecutiva con la participación de las principales autoridades nacionales en materia energética. La Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana se encarga, desde el 2012, de la organización e implementación de este proyecto EUREM que tiene como objetivo contribuir a una gestión sustentable de los recursos energéticos y la introducción de soluciones y tecnologías eficientes. (Fuente: El País 17/02/2013) — Jubilados alemanes expertos brindan capacitación dentro de firmas locales

Este plan, que el gobierno alemán ofrece a todo el mundo, denominado SES (Servicio de Experto Senior) se ejecuta en Uruguay a (Fuente: El País 07/02/2013) través de la Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana. Actualmente hay una lista — integrada por cientos de miles de jubilados expertos que brindan sus conocimientos a Bolsa explora acuerdo con la de Londres empresas locales. Son de múltiples oficios Uruguay podría establecerse como un mercado y también por aquellos que llegaron a bursátil para la región a raíz de un acuerdo que ocupar cargos gerenciales y pueden brindar, negocian la Bolsa de Valores de Montevideo además, asesoramiento a las empresas para


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incrementar su producción. El único costo para las empresas locales es un viático de 18 euros por día (unos US$ 24). De la estadía y el pasaje se ocupa Alemania.

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parte, la facturación local ascendió a más de US$ 484 millones en 2011 (un incremento del 24 % respecto a 2010), donde se destacaron los servicios de Internet y telecomunicaciones (US$ 243 millones) y otros (US$ 121 millones).

(Fuente: El País 25/02/2013) (Fuente: El País 27/02/2013)

— Mercosur y Unión Europea propuestas para un TLC este año

harán

Mercado de inmuebles 2012; negocios por El Mercosur y la Unión Europea acordaron más de US$1.901: intercambiar ofertas para un tratado de libre comercio en el último semestre del año. Hasta La compra-venta de inmuebles bajó en 2012 agosto, en que se de el regreso de Paraguay al respecto al año previo y los operadores señalan Mercosur, el bloque no definirá su propuesta. que el mercado se frenó en los últimos meses. Los participantes de la reunión ministerial Los negocios concretados fueron por al menos de representantes del Mercosur y la Unión US$ 1.901 millones (10 % menos que 2011). Europea (UE) realizada en Santiago de Chile, En 2011 los negocios inmobiliarios habían centraron su conversación en la negociación sido por al menos US$ 1.999,7 millones y en de un tratado de libre comercio entre ambos 2010 habían superado los US$ 1.720 millones. bloques regionales ambicioso y equilibrado. Además se estima que el precio promedio de RELACIÓN ABIERTA. "No tenemos nada que cada operación de compra-venta de inmuebles perder con la apertura y tenemos mucho para creciera 2,5 % el año pasado respecto al previo. ganar. Debemos acercarnos, intercambiar y SITUACIÓN. Conde expresó que los uruguayos trabajar mucho en el campo de las ideas", mantuvieron el mismo ritmo y nivel de expresó Mujica a la máxima jerarquía de la operaciones. En cambio, si se sintió una "merma de compradores argentinos", dijo. Comisión Europea, José Manuel Barroso. PERSPECTIVA. Para 2013, Conde espera que por el lado de los compradores argentinos (Fuente: El País 28/01/2013) ellos mantengan el ritmo de 2012. En cuanto — a los Uruguayos, estimó que “va a seguir con el mismo dinamismo a que "hay interés Industria de software creció 22 % en comprar, hay capacidad de ahorro y hay crédito". La industria local registró un crecimiento en ventas locales y exportaciones de 22 % en 2011 (Fuente: El País 10/02/2013) con relación a 2010. En 2011 las exportaciones — de tecnología uruguaya alcanzaron los US$ 266 millones. El crecimiento de las ventas al exterior uruguayas fue de 18 % en 2011. Por otra 2


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Creen que en 2013 será el despegue de la entendemos que el porcentaje de financiación industria automotriz local en el total de ventas de unidades debería seguir en aumento". La industria automotriz local logrará más que triplicar la producción que tuvo el año pasado. (Fuente: El País 17/02/2013) En abril de 2007 las dos principales plantas de armado de vehículos uruguayas (Oferol y Nordex) retomaron la producción tras cinco años en que estuvieron inactivas. En 2012 se exportaron apenas 5.976 vehículos por trabas comerciales de Brasil y Argentina. Ahora las armadoras locales estiman que la fabricación en este año rondará las 23.000 unidades, de las cuales las exportaciones superarían las 20.000. DIFICULTADES. .El mercado de fabricación en el país funciona en especial para Argentina y Brasil, donde se han dado — en el último tiempo problemas tales como la aplicación de licencias no automáticas y UTE firmó crédito con BID y explora emitir otros problemas para arancelarios”, comentó deuda Cattaneo. Además sostuvo que, “en Brasil los mayores inconvenientes pasan por la falta de El Banco Interamericano de Desarrollo (BID) competitividad. .El aumento de nuestros costos firmó ayer con UTE, un crédito de US$ 200 internos han hecho que en los últimos 18 millones al ente con garantía del Estado, para meses nos transformemos en un 15 % menos financiar la construcción de la central de ciclo competitivos frente a ese mercado." combinado de Punta del Tigre. Por otro lado, el ente ya analiza una emisión de deuda para (Fuente: El País 13/02/2013) diversificar fuentes de financiamiento. El crédito firmado es a 25 años de plazo, con cinco de — gracia, y a una tasa de interés anual de 2 %. El costo total de la obra es de US$ 530 millones. El crédito bancario, para compra de autos 0 El presidente de UTE explicó que "Los US$ 100 KM, creció 50 % en 2012 millones de emisión realizados (en diciembre), Los créditos otorgados para comprar y que fueron un éxito con gran avidez del automóviles 0 kilómetro aumentaron 50 % en mercado, nos llevan a seguir con la idea de 2012 respecto a 2011 representando el 2,5 % poder hacer nuevas emisiones". de las ventas de automóviles. Los principales (Fuente: El País 08/02/2013) bancos privados y los concesionarios de autos esperan que se mantenga la tendencia de — expansión de los préstamos en este rubro. En 2012 se otorgaron 1.367 créditos para compra de automóviles 0 kilómetro, un 50 % más que en 2011 y 146,7 % más comparado con 2008. El año pasado, la venta de vehículos creció 3,1 % respecto a 2011 y 104 % respecto a 2008. PERSPECTIVA. En tanto, Raffaelli expresó que si bien las ventas de automóviles en 2013 "deberían ser menores, tanto por la saturación del mercado automotor, que debería comenzar a manifestarse, así como por las señales de desaceleración de nuestra economía", al .existir un mercado demandante de crédito,


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gasto público.

I. Precios e Ingresos Precios. Durante el primer mes de 2012 los precios mayoristas y minoristas, evidenciaron un repunte según la medición que realiza el Instituto Nacional de Estadística (INE). Los primeros crecieron 0,8 %, mientras que los segundos 1,9 %, en ambos casos respecto al mes anterior. El alza de los precios mayoristas obedeció al crecimiento de 2,6 % en Agricultura, Ganadería, Caza y Silvicultura mientras que los valores en la Industria Manufacturera cayeron 0,1 %. Por su parte, entre los precios minoristas, los de mayor incidencia (1 pp) fueron Vivienda y Alimentos y bebidas no alcohólicas (0,4 pp) que crecieron 7,2 % y 1,6 % respectivamente. La finalización del Plan UTE premia – que determinó la contracción de los precios en diciembre 2012 – implicó una suba de 23,8 % de la tarifa eléctrica, lo que se sumó al alza (1 %) en Alquileres.

Tipo de cambio. El dólar culminó el primer mes del año cotizando $ 19,143 ($ 19,323 promedio) lo que representa una baja de 1,3 % respecto del último día de 2012. Durante el mes, la tendencia del mercado de cambios fue netamente vendedora, la cual se incrementó durante la primera quincena de febrero, lo que determinó que el tipo de cambio se situara en $ 19,068. Con esta nueva baja mensual, la moneda estadounidense acumula una caída de 2,4 % en los últimos doce meses, y hay que retrotraerse a setiembre 2011 para encontrar un valor tan bajo de la moneda extranjera a nivel local.

II. Sector financiero Cuentas públicas: ajuste deseable pero no imperioso El déficit del sector público – global – alcanzó US$ 1.353 millones en 2012 lo que representó el 2,8 % del Producto Bruto Interno (PBI). El registró significa el mayor “rojo” que observaron las cuentas fiscales en los últimos diez años. También fue la primera vez que el resultado previo al pago de intereses (resultado primario) es negativo: US$ 292 millones (0,1 % del PBI).

Conclusión y perspectivas. Nuevamente el control del crecimiento del nivel general de Ingresos. Los ingresos del sector público no precios se presenta como el principal objetivo financiero ascendieron a US$ 14.228 millones explícito del equipo económico de gobierno. lo que significó un crecimiento de 2,5 % en términos reales. El registro inflacionario de enero -8,7 % acumulado en los últimos doce meses – La recaudación de la Dirección General pronostica un comportamiento promedio de 8 % Impositiva (DGI) - representó el 60,9 % de durante 2013 y nuevamente el incumplimiento los ingresos – alcanzó US$ 8.657 millones del objetivo del gobierno de que los precios lo que significó un crecimiento real de 2,4 %, minoristas se sitúen dentro del rango de 4 % y siendo el IVA el de mayor contribución. Este 6 %. impuesto evidenció un alza de 4,3 % en valores constantes. Por su parte, el IRPF continuó A diferencia de años anteriores, el gobierno no creciendo de manera significativa (14,2 % en cuenta con instrumentos de política fiscal para valores constantes) en concordancia con el reducir las presiones inflacionarias, producto incremento de los salarios de los últimos años. del desequilibrio de las finanzas públicas – los cuales han resultado los más eficaces en Por su parte, los ingresos del Banco de opinión de Oikos C.E.F. –. En consecuencia, Previsión Social (BPS) totalizaron US$ 3.578 las medidas que debería implementar el millones y crecieron 12,1 % (11,4 % en 2011), gobierno pasarían por una moderación del producto del aumento de los aportes por


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seguro de enfermedad que explicó la mitad del PBI, según detalla el comunicado del Ministerio incremento de Economía y Finanzas (MEF) respecto al cierre de las cuentas fiscales de 2012 . Empresas públicas. Los Resultados Primarios Corrientes de las Empresas Públicas se En lo que refiere a las Inversiones, se ubicaron redujeron 22,6 % frente al año anterior y en US$ 1.421 millones, lo que representó un significaron US$ 406 millones, pasando a crecimiento real de 9,5 %. Este incremento representar el 1,3 % del PBI frente al 1,7 % de se explica por la variación de existencias de 2011 y 3 % de 2010. El descenso se explica ANCAP, ya que las inversiones fijas tanto del por el mayor costo de generación de energía gobierno como de las empresas permanecieron eléctrica – en base a derivados del petróleo incambiadas. en lugar de hidráulica producto de la seguía que afectó al país durante el pasado año - y Por último, los intereses financieros totalizaron el incremento de los costos de producción de US$ 1.300 millones lo que representó una las empresas públicas, que no fue acompañado reducción tanto en términos absolutos (US$ 55 millones) como relativos (0,2 % del PBI) frente con un alza de los ingresos. al año anterior, y se situó en 2,7 % del PBI. En el caso de ANCAP, si bien el resultado fue negativo en US$ 138,9 millones, a diferencia Conclusiones y perspectivas. El deterioro del del año anterior, las tarifas se mantuvieron, en resultado primario significó que el déficit global términos generales, alineadas a los costos de “trepara” al 2,8 % del PBI frente al 0,8 % de 2011. producción. Por su parte, el resultado de ANTEL (US$ 92,1 millones) se redujo frente al año anterior debido al incremento de 4,5 % de los costos, mientras que los ingresos se contrajeron 0,5 punto porcentual (pp).

Si bien existen elementos extraordinarios que impactaron negativamente en el resultado, los mismos podrían haber sido absorbidos si los egresos corrientes no hubieran presentado un crecimiento excesivo en relación a los ingresos.

Finalmente, el resultado final de OSE fue negativo en US$ 10,5 millones, lo que representa un importante incremento frente al resultado de 2011 (US$ 861 mil).

Más aún, entendiendo que los ingresos están influenciados por la fase ascendente del ciclo económico y que los gastos corrientes muestran fuerte rigidez a descender - principalmente por estar concentrado en Remuneraciones y Pasividades – el gobierno debería haber generado superavits financieros. Por otra parte, el déficit fiscal actual condiciona las acciones de política fiscal que demanda el combate a la inflación.

Egresos. Las erogaciones del gobierno también observaron un alza en términos reales pero significativamente superior al de los ingresos (10,4 %) En sintonía con el crecimiento del salario real del sector público, las Remuneraciones y las Pasividades observaron alzas de 7,1 % y 6,5 % en términos El deterioro fiscal representa una señal de alerta en cuanto a los desequilibrios reales. macroeconómicos aunque no exige abruptos En julio 2012 se realizó el pago correspondiente ajustes en la actualidad. Sin embargo, deberían al acuerdo alcanzado por el Estado con los procesarse modificaciones a nivel de gastos bancos Chemical Overseas Holdings, Credit para que los mismos contemplen la perspectiva Suisse y Dresdner Lateinamerika en relación de ralentización de la actividad económica. a las disputas derivadas de la liquidación del Banco Comercial en el marco de la crisis de 2002. Estas erogaciones extraordinarias estuvieron en el orden del 0,3 % del PBI, a las que se les debe adicionar los pagos por el cierre de PLUNA S.A. por aproximadamente 0,1 % de


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III. Actividad y Empleo

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2012 fue la pérdida de competitividad vía precio en el plano internacional, y las restricciones comerciales a nivel regional. Estimando que ambas causales se mantendrían durante 2013 – ó por lo pronto no tendrían una significativa reversión – Oikos C.E.F. proyecta un crecimiento del sector industrial en cifras similares a las de 2012.

Nivel de Actividad. Durante 2012 la producción industrial evidenció el menor crecimiento de los últimos diez años – excluyendo 2009 en que se contrajo 3,8 % producto de la crisis financiera internacional – y se expandió apenas 1,6 % si se excluye la Mercado de trabajo. La tasa de actividad en actividad de refinería de petróleo. todo el país se ubicó en promedio durante Al interior de los sectores fabriles se observó 2012 en 63,9 % de la Población en Edad de una gran dispersión en su comportamiento; Trabajar (PET) – igual registro que el año mientras ramas como Productos metálicos, anterior – manteniéndose en el máximo nivel maquinarias y equipos, Instrumentos médicos, desde que el INE releva este índice. Mientras ópticos y de precisión, y Metálicas que en Montevideo el indicador observó una básicas crecieron 13,7 %, 12,6 %, y 11 % suba marginal de 0,1 pp y se situó en 66,1 %, respectivamente, Vehículos automotores, en el interior urbano evidenció una baja de 0,6 Productos textiles y Prendas de Vestir, se pp. y se posicionó en 61,8 % - el menor nivel contrajeron 44,4 %, 14 % y 10,5 % en cada desde 2008 -. caso. En algunos casos, la performance sectorial respondió a situaciones coyunturales La tasa de empleo no evidenció cambios y en otros, a problemas estructurales; significativos (en promedio) durante 2012 y dentro de los primeros podemos citar a se situó en 60 % de la PET lo que significó Vehículos automotores que enfrentó grandes mantener el empleo en el mayor nivel histórico. Incluso durante los últimos meses del año se restricciones en la comercialización regional. alcanzó el 62,1 % (diciembre). Por regiones, en Entre los que presentan dificultades Montevideo la tasa se ubicó en 61,9 % y en el permanentes, se pueden identificar a Textiles interior del país en 58 %. y Prendas de vestir, que han mostrado caídas recurrentes en los últimos años, como se Por últimos, en promedio en 2012 la tasa de observa en el gráfico adjunto. Estos sectores desempleo se ubicó en 6,1 % de la Población han sido los más afectados por la pérdida de Económicamente Activa (PEA) lo que significó un leve deterioro (0,1 pp) frente al año anterior. competitividad a nivel de precios. Sin embargo, el menor desempleo se observó Por su parte, el sector con mayor ponderación en el interior del país producto de la mejora en el indicador - Alimentos y bebidas con en esta región (6,2 % frente al 6,3 % del año 37,3 % del total – se expandió 3,4 % en 2012 anterior) así como el deterioro en Montevideo lo que representó una leve mejora frente al (6,4 % frente al 6,1 % de 2011) 3,1 % del año anterior, y contribuyó en 1,3 pp con el crecimiento del toda la industria. Dentro de este sector, la Producción, procesamiento y conservación de carnes y verduras se IV. Sector externo recuperó de la caída (2,5 %) de 2011 y se expandió 2,6 %, mientras que la Elaboración de productos lácteos lo hizo 8,9 % frente al 20,3 % Tipo de Cambio Real. El TCR global registró del año anterior. Por su parte, la Elaboración nuevamente una caída mensual (1,4 %) en la de productos de molinería se contrajo 4,1 % medición de diciembre 2012 y cerró el año con producto de las caídas de los Molinos harineros una baja acumulada de 11,4 %. (2,1 %) y Molinos arroceros (5,4 %) Mientras que frente a los países de la región, Conclusión y perspectivas. El mayor China y EE.UU, el índice que releva el Banco problema que enfrentó la industria durante Central del Uruguay (BCU) descendió, frente


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al resto evidenció subas. Con respecto a Argentina – el de mayor caída mensual (2,3 %) – acumuló un descenso de 12,4 % en 2012. Frente a Brasil la baja anual fue 15,7 %; 6,1 % frente a China y 8,5 % frente a EE.UU. Por su parte, ante Alemania el indicador creció 1,4 % en el último mes del año, aunque acumuló un descenso anual de 8,4 %; Frente Italia y España las subas mensuales fueron 0,7 % y 0,6 % respectivamente, aunque acumulan caídas anuales de 8,1 % y 8,4 % en cada caso.

macroeconómico, revertir la pérdida de competitividad, es uno de los desafíos más importantes que deberá enfrentar las empresas y el gobierno en 2013. Sin embargo, dado que el principal objetivo explicito del gobierno es el control de la inflación y que un dólar “débil” coadyuva al cumplimiento de éste, no es esperable un cambio significativo de la competitividad vía precios. Por otra parte, dado el resultado fiscal de 2012, tampoco es esperable significativos estímulos al sector privado.

Pero lo relevante es que al descenso de 2012, debe adicionársele los observados en 2011 (Fuente: Oikos) (6,8 %), 2010 (0,4 %), 2009 (10,2 %), 2008 (7,4 %) y 2007 (7 %). Es decir, la pérdida de competitividad a través de precios, ha sido constante en los últimos años luego de la devaluación de la crisis económica de 2002.

Conclusión

y

perspectivas.

A

nivel

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Anexo estadístico Uruguay: indicadores macroeconomicos posición Población PBI PBI per capita PBI1 Desempleados2 Empleados2 Activos2 Exportaciones bienes (FOB) Importaciones bienes (FOB) Balance Mercancías3 Saldo Cuenta Corriente Saldo Cuenta Capital4 Activos de reserva Resultado Sector Público5 Resultado Gobierno Central6 Ingresos Gobierno Central Egresos Gobierno Central Deuda Externa Neta Total (Sector Público) Deuda Externa Bruta Total (Sector Público) Deuda Pública Total Bruta Precios Minoristas Precios Mayoristas (Agropecuarios) (Manufactureros) Tipo de Cambio Salario Medio Tarifa Antel Tarifa UTE-Residencial Créditos Depósitos Fondos previsionales Tasa de Interés Pasiva7 Tasa de Interés Activa8 Tasa de retorno - AFAP Tasa Call Interbancaria 1 Último

unidad Mill. Mill. US$ US$ Var. real % % PEA % PET % PET Mill. US$ Mill. US$ % PBI % PBI % PBI Mill. US$ % PBI % PBI Var. real % Var. real % % PBI % PBI % PBI % PBI % PBI Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre $ /US$ Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Mill. US$ Mill. US$ Mill. US$ %$ %$ % UR %

2011 3,3 46.752 14.379 5.7 6.0 60.1 63.9 9.341 10.411 -2,3 -1,9 7,4 10.302 -0,9 -0,6 9,1 3,0 8,9 5,0 25,7 30,1 55,9 8,6 11,1 10,9 11,2 19,90 -1,0 12,9 0,0 5,7 11.787 21.179 7.739 5,5 21,9 3,7 8,75

2012 3,3 s/d s/d s/d 6,1 60,0 63,9 s/d s/d s/d s/d s/d 13.566 -2,8 -2,0 1,4 8,8 s/d s/d s/d s/d s/d 7,5 5,9 5,6 6,0 19,40 -2,5 13,0 0,0 -10,2 13.589 23.848 10.196 5,2 20,7 4,9 9,0

mes ago-12 sep-12 sep-12 sep-12 dic-12 dic-12 dic-12 dic-12 dic-12 dic-12 sep-11 sep-11 ene-13 dic-12 dic-12 dic-12 dic-12 sep-12 sep-12 sep-12 sep-12 sep-12 ene-13 feb-13 feb-13 feb-13 feb-13 feb-13 ene-13 ene-13 ene-13 dic-12 dic-12 ene-13 ene-12 ene-13 ene-13 ene-13

dato 3,3 48.044 14.619 3,7 5,5 62,1 65,7 8.693 10.680 -4,1 -4,1 9,5 12.743 -2,8 -2,0 1,4 8,8 4,2 2,1 33,2 31,1 58,1 8,7 6,0 8,6 4,7 19,11 -0,9 11,8 0,0 4,6 13.598 23.848 10.457 5,6 17,7 4,8 9,25

dato corresponde a la variación de los últimos doce meses respecto a igual período del año anterior. anuales en promedio. 3 Último dato calculado a partir del intercambio comercial de bienes y estimación del PBI. 4 Incluye errores y omisiones. 5 Para datos mensuales los resultados son parciales y estimados (excluyen Gobiernos Departamentales). 6 Datos mensuales en base a estimación del PBI. 7 Tasa efectiva anual promedio de operaciones a plazo fijo para la totalidad de los plazos incluyendo los mayores a 1 año. Promedios anuales. 8 Tasa efectiva anual promedio de hasta un año de plazo para créditos a empresas. Promedios anuales. Nota: Todos los datos corresponden a períodos de doce meses salvo mención en contrario. Fuente: Elaborado por Oikos C.E.F. en base a datos del Baco Central del Uruguay, Instituto Nacional de Estadística y Ministerio de Economía y Finanzas. 2 Datos

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