Uruguay Wirtschaft Uruguay Economía Mai 2012
Newsticker
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S&P stuft Uruguay wieder mit Investment Grade ein
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Regierung schließt Freihandelsabkommen außerhalb des Mercosur aus
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Politischer Rahmen
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Preise und Wechselkurse
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Aktivität
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Außenwirtschaft
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Statistische Anlage
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Liebe Leser, “Uruguay Wirtschaft“ ist ein monatlicher Wirtschaftsbericht, der in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsinstitut und der Unternehmensberatung OIKOS von der Deutsch-Uruguayischen Industrieund Handelskammer herausgegeben wird. Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlich und wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay, Brasilien und Deutschland geschickt. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation zu werben. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo, Christian Vera
Außenwirtschaft und Nachhaltigkeit Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 UY-11100 Montevideo, Uruguay Tel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666 E-mail: comex@ahkurug.com.uy Internet: www.ahkuruguay.com
Herausgeber Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 - oficina 201 UY-11100 Montevideo Tel.: (+598) 2 901 1803 - Fax: (+598) 2 908 5666 comex@ahkurug.com.uy www.ahkuruguay.com Wirtschaftsteil Oikos C.E.F. Juan Paullier 1084 - oficina 03 UY-12100 Montevideo Tel: (+598 2) 400 6278 – Fax: (+598 2) 400 6284 publicaciones@oikos.com.uy www.oikos.com.uy
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Newsticker
cker 29 % des Gesamtumsatzes gemacht wurden. Den gleichen Anteil erreichte ebenfalls die Biodieselproduktion. An dritter Stelle befindet Vier Ölkonzerne werden 1,56 Mrd. US$ in sich die Produktion von Ethanol-Kraftstoff mit Offshore-Erdöolförderung investieren 27 %, gefolgt von Tierfutter (13 %), Trinkalkohol (1,5 %) und Stromerzeugung (0,5 %). [...] Der uruguayische Staat wird 30 % bis 70 % des Rohöls erhalten; der staatliche Kraftstoffmono- Die Bilanz der Firma zeigte im vergangenen polist Ancap wird Teilhaber. Jahr einen beachtlichen Fortschritt dank der gestiegenen Investitionen in die BiokraftstoffproAncap vergab am 30. März 2012 die acht För- duktion. Während ALUR im Jahr 2010 mit Ethaderblöcke für Ölbohrungen an vier Ölkonzerne, nol und Biodiesel einen Umsatz von 42,3 Mio. welche zuvor ihr Interesse bekundet hatten. Die US$ erwirtschaftete, erhöhte sich dieser Wert für die nächsten drei Jahre vorgesehenen Er- im Jahr 2011 auf 66,7 Mio. US$. [...] kundungsarbeiten werden rund 1,56 Mrd. US$ kosten. (Quelle: El País,02/04/2012) Die Führung von Ancap gab die Gewinner der zweiten Auswahlrunde „Ronda Uruguay II“ bekannt. Die Britschen Unternehmen BG und BP wurden mit den höchsten Punktzahlen prämiert und bekamen somit sechs von den acht Blöcken. Die restlichen zwei Blöcke wurden von Tullow Oil und Total übernommen. Der Industrieminister Roberto Kreierman teilte mit, dass Uruguay in den nächsten drei Jahren mit einer Rekordinvestition von 6,5 Mrd. US$ aus öffentlichen und privaten Unternehmen im Energiesektor rechnen kann. [...] (Quelle: El País, 31/03/2012)
— Royal plant Investition von 40 Mio. US$ in Kreuzfahrtschiffterminal Ein Hotel für Passagiere auf der Durchreise ist inbegriffen. Das bekannte Kreuzfahrtunternehmen Royal Caribbean stellte der uruguayischen Regierung ein Projekt für den Bau eines neuen Terminals im Hafen von Montevideo exklusiv für ihre Schiffe vor. Außerdem möchte die Firma auch ein Hotel für ihre Passagiere bauen. Der Gesamtwert der Investition beträgt 40 Mio. US$. [...]
— Alur schloss das Geschäftsjahr mit einer positiven Bilanz, dennoch bleiben Schulden in Höhe von 62,8 Mio. US$ Der Direktor bestätigt, dass sich das Unternehmen in finanziellem Gleichgewicht befindet. Im Jahr 2011 erzielte „Alcoholes del Uruguay“ (ALUR) einen Gewinn von 688.000 US$ und konnte somit die Verlustserie der vergangen (Quelle: El País, 26/03/2012) Jahre überwinden. Die Firma versicherte, die — positive Tendenz zu halten. Die Schulden betragen jedoch noch 62,8 Mio. US$. [...] ALUR machte im Jahr 2011 ein Umsatz von 116,6 Mio. US$, was eine Zunahme von 41 % gegenüber dem Umsatz von 82,6 Mio. US$ im Vorjahr bedeutet. Die von ALUR neu etablierte Geschäftsstruktur führte dazu, dass mit Zu-
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Biomasse: UTE bewilligt 2 Verträge
In Montevideo ist das Pro-Kopf-Einkommen mit 15.729 UY$ (588 EUR) am höchsten, im InBeide Projekte mit einer Kapazität von 20 MW land beträgt der Durchschnitt 10.260 UY$ (383 in Paso de los Toros. EUR). [...] Es handelt sich um zwei Vorhaben der Fir- (Quelle: El País, 14/04/2012) ma BioEnergy S.A., die nahe Paso de los Toros, Tacuarembó, umgesetzt werden sollen. Mit — jedem Projekt soll eine Kapazität von 20 MW durch Forstprodukte erreicht werden, teilte Di- Uruguay wird für seine Pflege der Böden ausgezeichnet rektor Gerardo Rey El País mit. [...] Die Firma wird aus brasilianischem Kapital finanziert. Sie wurde von den Energieverbänden „Generaçao e Comercializaçao de Enregia Ltda“ sowie „SBS Engenheria e Construções Ltda“ gegründet. [. . . ]
Die internationale Industrie- und Handelsorganisation „CropLife Latin America“ zeichnete Uruguay für seine Politik der Behandlung und des Schutzes der Böden innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte aus. „Uruguay entwickelt sich zu einem führenden Land Lateinamerikas durch seine Bodenpolitik, mit der es sich schon seit zwanzig Jahren kontinuierlich beschäftigt und durch welche heute die Pläne zur Nutzung und Bewirtschaftung der Böden verwirklicht werden. [...]“, so der Leiter der Organisation. [...] (Quelle: El País "América del Sur debe prepararse para mayor demanda de alimentos", 01/04/2012)
Der Vertrag, der unterschrieben wird, hat eine Gültigkeit von 20 Jahren und die MW/h wird US$ 92 kosten. [. . . ] Dieser Vertrag bedeuted, dass in den folgenden zwei Jahrzehnten die Firma eine Auszahlung von 320 Mio. US$ haben wird, sagte Rey. Durch Windenergie und Biomasse könnte UTE bis 2015 seine Versorgungekosten um 400 Mio. US$ reduzieren. (Quelle: El País, 16/04/2012) — Kaufkraft um 3,6 % gestiegen. Das mittlere Einkommen eines Haushalts stieg auf 34.139 UY$ (1.276 EUR). Das Durschnittseinkommen eines Haushalts in Uruguay ohne Weihnachtsgeld erreichte im Februar 34.139 UY$ (1.276 EUR). In Montevideo betrug der Wert 40.514 UY$ (1.514 EUR) und im Inland waren es 29.248 UY$ (1.093 EUR). Das durchschnittliche Einkommen pro Kopf ohne Weihnachtsgeld stieg im Februar um 4,0 % und lag somit bei 12.498 UY$ (467 EUR) [...].
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S&P stuft Uruguay wieder mit Investment Grade ein Uruguay hatte im Jahr 2002 die Einstufung mit Investment Grade verloren. Für die Regierung fehlte nur noch die Wiederaufnahme in die Reihe der besten Anleihen, um die Krise hinter sich zu lassen. S&P hofft, dass die Regierung mit der neuen Situation umgehen kann. Die Rating-Agentur Standard & Poor’s (S&P) qualifiziert Uruguay wieder mit Investment Grade, nachdem sie diesen am 14 Februar 2002 genommen hatte. In der Regierung begrüßte man diesen Erfolg außerordentlich. Allerdings wurde auch betont, dass die Heraufstufung der Bonitätsnote zu spät vorgenommen wurde. [...] „S&P tat den ersten Schritt, um den Ratingcode zu erhöhen. Ich habe keinen Zweifel daran, dass Moody’s und Fitch in Kürze folgen werden.“ Danilo Astori, Vizepräsident Uruguays.
(Quelle: El País, 04/04/2012)
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Regierung schließt Freihandelsabkommen außerhalb des Mercosur aus Strategie. Kooperationsabkommen zur Erleichterung des Handels mit Ländern außerhalb des Mercosur.
Beratungsausschusses und ein Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung mit China, Einigungen über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Investitionen, über landwirtschaftliche Kooperation sowie über eine Absichtserklärung im Bereich Energie mit Russland und weiterhin ein bilaterales Kooperationsabkommen mit Südafrika. Das TIFA (Trade and Investment Framework Agreement), welches im Jahr 2007 mit den Vereinigten Staaten unterzeichnet wurde, ist ein weiteres Beispiel für ein Abkommen außerhalb des Mercosur, dessen Nutzen die Regierung weiter ausbauen will. [...]
Zwar behält die Regierung eine kritische Meinung gegenüber der Funktionsweise des Mercosur, sie schließt jedoch die Möglichkeit der Unterzeichnung bilateraler Freihandelsabkommen, so wie Unternehmer und Führer der Op- (Quelle: El País, 15/04/2012) position es fordern, aus. — „Der Weg, den wir ausgehend von unserer politischen Einschätzung einschlagen, beinhaltet zum einen die Suche nach Freihandelsabkommen über den Mercosur und zum anderen nach bilateralen Kooperationsabkommen“, sagte der Außenminister Luis Almagro gegenüber El País. [...] Aufgrund des Hin und Her im Mercosur hatten die Vertreter der Industrie- und Handelskammern sowie die Führer der Opposition darum gebeten, dass Uruguay bei seinen MercosurPartnern die Erlaubnis für das Verhandeln von bilateralen Freihandelsabkommen einholt. [...]
Verhandlung. Die Vereinbarungen außerhalb des Mercosur, welche die Regierung sucht und vorantreibt, dienen zum einen der Förderung und dem Schutz von Investitionen. Ein solches Abkommen besteht beispielsweise mit Indien. Zum anderen handelt es sich um Übereinkünfte über wirtschaftliche, kommerzielle und technische Zusammenarbeit, welche bereits mit den Vereinigten Arabischen Emiraten unterzeichnet wurden. Die laufenden Verhandlungen umfassen die Schaffung eines landwirtschaftlichen
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Politischer Rahmen
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steigerungen und verbesserte Technologien in den Produktionsketten zu etablieren
(Quelle: Oikos )
Die Region Die Maßnahmen zur Kontrolle von Importen, welche in jüngster Zeit sowohl in Argentinien als auch Brasilien umgesetzt wurden, sind die Reaktion auf die internationale Wirtschaftslage. In beiden Ländern werden diese Vorkehrungen besonders in der Industriepolitik und bei Langzeitinvestitionen deutlich. Argentinien entwickelte den Industrie-Plan 2020 (Plan Industrial 2020), in welchem es sich zum Ziel gesetzt hat, die Investition des BIP von 24 % auf 28 % zu erhöhen sowie das BIP zu verdoppeln. Dies soll mit einem Überschreiten der Marke von 140 Mrd. US$ einhergehen. Weiterhin sollen laut Plan 1,5 Mio. neue Arbeitsplätze geschaffen und somit die Arbeitslosenrate auf 5 % der Erwerbspersonen gesenkt werden. Außerdem setzt sich Argentinien zum Ziel, die Einfuhren auf 45 % des derzeitigen Niveaus zu senken und einen Handelsüberschuss von 28 Mrd. US $ zu erzielen.
Preise und Wechselkurse
Preise Im Februar verzeichneten die Großhandelspreise den größten Anstieg der letzten fünf Monate, welcher 0,8 % gegenüber Januar betrug. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres stiegen sie um 0,8 %, innerhalb der letzten zwölf Monate um 5,6 %. Der Grund für die monatliche Entwicklung liegt in einer Preissteigerung von 2,5 % in den Bereichen Landwirtschaft, Viehzucht, Jagd und Forstwirtschaft.
Die Werte der pflanzlichen Erzeugnisse stiegen im Februar um 4,3 %, verzeichneten jedoch Brasilien implementierte den Plan „größeres einen Verlust von 11,7 % in den letzten zwölf Brasilien“ (Plan Brasil Maior ), welcher die po- Monaten. litischen Grundlagen für Industrie, Technologie, Dienstleistungen und Außenhandel für den Zeit- Die Einzelhandelspreise wiesen im Februar dieraum 2011 bis 2014 umfasst. Durch die Formu- ses Jahres eine Erhöhung von 0,8 % auf. Seit lierung folgender Ziele und politischer Strategi- Jahresbeginn ist ein Wachstum von 1,6 % und en soll die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 7,9 % auf den in- und ausländischen Märkten gestärkt zu beobachten. werden: Die Inflationsrate befindet sich weiterhin fast -Steuerentlastungen für Investitionen und Ex- zwei Punkte oberhalb des von der Uruguayiporte schen Zentralbank festgelegten Inflationsziels -Erweiterung und Vereinfachung der Finanzie- von 4 % bis 6 %. Aufgrund der staatlichen rung von Investitionen und Exporten Lohnanpassungen sowie der niedrigen Arbeits-Aufstockung der Ressourcen für mehr Innova- losenrate stiegen die Einkommen. Somit bleibt tion der Inlandsverbrauch stark. -Verbesserung des Rechtsrahmens für Innovation Wechselkurse -Förderung der Entwicklung von Klein- und Erneut war im Februar eine Wertminderung des Kleinstunternehmen Dollars von 1,7 % gegenüber Januar zu beob-Verstärkte Handelsschutzmaßnahmen -Das Erstellen spezieller Regelungen, um Wert- achten, was zu einem insgesamten Wertverlust
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von 3,1 % in den ersten beiden Monaten des Jahres führte. Der Dollar schloss im Februar mit 19,288 $.
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Außenwirtschaft
Dieser Abwärtstrend des Wechselkurses steht in Zusammenhang mit einer starken Devisenmarktintervention der Uruguayischen Zentralbank sowie mit dem im Dezember 2011 erhöhWarenaustausch ten Leitzinssatz. [. . . ]
Aktivität
Nach Angaben der Uruguayischen Zentralbank wurden im Dezember 2011 Waren im Wert von 685 Mio. US$ exportiert, was einer Steigerung von 9,6 % gegenüber Dezember 2010 entspricht. Infolgedessen beliefen sich die Exporterlöse auf insgesamt 7,983 Mrd. US$, was einen Anstieg um 18,6 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet.
Die Fleischindustrie wies im Jahr 2011 mit 21,2 % erneut die wichtigste Export-Aktivität auf, somit ergibt sich ein Anstieg um 19 % gegenüber dem Vorjahr. Landwirtschaftsprodukte sind mit Bruttoinlandsprodukt: Wachstum mit Bedro- 19,5 % am Umsatz beteiligt, insbesondere Soja, Reis und Weizen, gefolgt von Milchprodukten hungen und Schwachstellen (8,7 %) und Holz (5,2 %). Die Uruguayische Zentralbank gab am 22. März die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung des Brasilien gilt mit insgesamt 1,626 Mrd. US$ letzten Trimesters im Jahr 2011 bekannt, wel- (20,4 % insgesamt) weiterhin als wichtigster che ein Wachstum des BIP um 5,7 % aufzeigt. Zielmarkt der Ausfuhren, gefolgt von der Europäischen Union mit 1,150 Mrd. US$ (14,4 %) und Argentinien mit 588,4 Mio. US$ (7,4 %). Der Konsum nimmt weiter zu. Das Wachstum des Konsums betrug 8,2 % gegenüber dem Vorjahr. Hierbei war der private Konsum die wichtigste Komponente, die das Ansteigen des Bruttoinlandsproduktes unterstützte. Der Staatsverbrauch verzeichnete ebenfalls einen Zuwachs.
Auf Grund der von der argentinischen Regierung verhängten Einschränkungen wurde nur ein leichtes Wachstum der Exporte von 3,3 % registriert, wohingegen der Export nach China um 47,5 % stieg. Dieses Land ist nicht weit davon entfernt, das drittwichtigste Exportziel für Uruguay zu werden (6,7 %).
Weiterhin erhöhten sich die Investitionen (7 %), die Bruttoanlageinvestitionen (5,5 %) sowie die Nach Angaben des Instituts Uruguay XXI wurden folgende Produkte am meisten exportiert: Vorratsveränderung. Reis (12,6 %,), Malta (10 %), Transportartikel Fazit (8,9 %) und Weizen (8,9 %). Obwohl das Jahreswachstum des Bruttoinlandsproduktes im Jahr 2011 geringer ausfiel als prognostiziert, ist positiv hervorzuheben, dass es den Durchschnitt (4 %) der letzten zehn Jahre sowie jenen ohne den Einbruch im Jahr 2002 (5,3 %) überstieg.
Im Fall von Argentinien waren die Hauptexportartikel: Fahrzeuge und Autoteile (27 % des Gesamtbetrags), Papier und Pappe (10 %), Kunststoffe und Manufakturartikel (9 %) sowie Soundequipment (8 %). [. . . ]
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Ausblick
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den Gewerbes implementiert werden. So wird die führende Rolle des Staates relevant sein [. . . ] Uruguay sollte weiterhin auf der Suche angesichts der Tatsache, dass viele Sektoren nach neuen Märkten sein. Dafür ist es nötig, Struktur- und Markteintrittsprobleme aufweisen. den Handel weiter zu liberalisieren, indem kommerzielle und industrielle Maßnahmen zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit des verarbeiten- (Quelle: Oikos )
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Statistische Anlage Uruguay: makroökonomische Indikatoren Posten Bevölkerung PBI PBI pro Kopf PBI1 Arbeitslose2 Beschäftige2 Erwerbsbevölkerung2 Güterexporte (FOB) Güterimporte (FOB) Handelsbilanz3 Leistungsbilanz Kapitalbilanz4 Devisenreserven Ergebnis öffentlicher Sektor5 Ergebnis Nationalregierung6 Einnahmen Nationalregierung Ausgaben Nationalregierung Nettoauslandsschulden insg. (öffentl. Sektor) Bruttoauslandsschulden insg. (öffentl. Sektor) Bruttoschulden öffentl. Sektor insg. Einzelhandelspreise Großhandelspreise (der Landwirtschaft) (der Verarbeitenden Industrie) Wechselkurs Durchschnittslohn Telefongebühren Antel Stromtarife UTE (private Haushalte) Kredite Einlagen Rentenfonds Zinssätze Einlagen7 Zinssätze Kredite8 Rentabilität AFAP Zinssätze Call Money 1 Letzter
Einheit Mio. Mio. US$ US$ reale Var. % % PEA % PET % PET Mio. US$ Mio. US$ % BIP % BIP % BIP Mio. US$ % BIP % BIP reale Var. % reale Var. % % BIP % BIP % BIP % BIP % BIP Var. %Moinatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende $ /US$ Var. % Montasende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Mio. US$ Mio. US$ Mio. US$ %$ %$ % UR %
2010 3.4 39.443 11.751 8.9 6.9 58,6 62.9 8.030 8.312 -0,7 -1,1 0.2 7.744 -1,0 -1,1 8,3 6,6 14.0 9,9 36.7 32,5 58.1 6,9 8,4 17,6 3,7 20.09 2,4 10,6 5,5 0,0 9.840 19.155 6.734 4,8 22,7 14,4 6,50
2011 3,3 46.752 14.379 5.7 6,0 60,1 63,9 9.341 10.411 -2,3 -1.9 7,4 10.302 -0,8 -0,6 9,1 3,0 6,5 4,4 30,8 28,8 55,5 8,6 11,1 10,9 11,2 19,90 -1,0 12,9 5,5 0,0 11.787 21.179 7.771 5,5 21,9 3,7 8,75
Monat Jun-11 Dez-11 Sep-11 Sep-11 Dez-11 Dez-11 Dez-11 Jan-12 Jan-12 Jan-12 Dez-11 Jan-12 Mär-12 Jan-12 Dez-11 Dez-11 Dez-11 Dez-11 Dez-11 Dez-11 Dez-11 Dez-11 Mär-12 Mär-12 Mär-12 Mär-12 Mär-12 Mär-12 Feb-12 Mär-12 Mär-12 Jan-12 Feb-12 Mär-12 Feb-12 Feb-12 Mär-12 Mär-12
Wert 3,3 46.752 14.379 5,7 5,3 60,3 63,6 8.049 10.215 -4,6 -1,9 7,4 11.285 -1,1 -0,6 9,1 3,0 6,5 4,4 30,8 28,8 55,5 7,5 4,5 1,1 6,3 19,54 1.8 13,9 0,0 6,2 11.808 21.899 8.716 5,7 19,7 12.2 8,75
verfügbarer Wert für die Variation der letzten 12 Monate ggü. dem entsprechenden Vorjahreszeitraum
2 Jahresdurchschnittswerte 3 Letzter
berechneter Wert auf Basis des Warenaustauschs und der BIP-Schätzung Fehler und Auslassungen 5 Monatswerte: partielle und geschätzte Ergebnisse (ohne Departementregierungen) 6 Monatswerte auf Basis der BIP-Schätzung 7 Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Festgelder aller Laufzeiten, einschl. mehr als 1 Jahr. Jahresdurchschnitte 8 Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Darlehen an Unternehmen mit Lfz. bis 1 Jahr. Jahresdurchschnittswerte Anmerkung: Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Werte auf einen 12-Monats-Zeitraum Quelle: Berechnung von Oikos C.E.F. auf der Grundlage von Daten der Zentralbank, des Statistischen Amts und des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen Uruguays Abkürzungen: PEA: Erwerbsbevölkerung, PET: Bev. Im erwerbsfähigen Alter, AE: Anpassbare Einheiten 4 Beinhaltet
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Newsticker
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S&P devolvió el grado inversor al país
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Gobierno descarta TLC fuera del Mercosur
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Marco Político
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Precios e ingresos
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Actividad
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Sector Externo
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Anexo estadístico
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Estimado lector: «Uruguay Wirtschaft» es un informe económico mensual que se edita en colaboración con la institución económica y consultora OIKOS y es publicado por la Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobre el desarrollo económico en general del país y sobre sectores especiales. «Uruguay Wirtschaft» se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptores y entidades Gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil y Alemania. Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con link directo a su página web en la tapa del informe por el período de uno, tres, seis meses o un año. Saludos cordiales, Christian Vera
Supervisor Comercio Exterior y Sustentabilidad Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana Pza. Independencia 831 UY-11100 Montevideo, Uruguay Tel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666 E-mail: comex@ahkurug.com.uy Internet: www.ahkuruguay.com
Editor Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 - oficina 201 UY-11100 Montevideo Tel.: (+598) 2 901 1803 - Fax: (+598) 2 908 5666 comex@ahkurug.com.uy www.ahkuruguay.com Perfil Económico Oikos C.E.F. Juan Paullier 1084 - oficina 03 UY-12100 Montevideo Tel: (+598) 2 400 6278 – Fax: (+598) 2 400 6284 publicaciones@oikos.com.uy www.oikos.com.uy
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Newsticker Cuatro petroleras invertirán US$ 1.562 millones en el mar Estado. Recibirá entre 30 % y 70 % del crudo; Ancap será socia
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aumento de 41 % respecto a los US$ 82,6 millones del ejercicio 2010. La nueva estructura de negocios que ha tomado ALUR, llevó a que el azúcar apenas significará el 29 % de la facturación de la empresa, el mismo porcentaje de participación que el área de biodiesel. En tercer lugar quedó la producción de etanol carburante con 27 %, seguido por las raciones para alimento animal (13 %), el etanol potable (1,5 %) y la generación de energía eléctrica (0,5 %). [. . . ]
Ancap adjudicó ayer a cuatro empresas los ochos bloques de la plataforma marítima donde las compañías petroleras habían mostrado interés. Los trabajos de exploración previstos El balance de la empresa mostró un avance para los primeros tres años demandarán US$ apreciable el año pasado producto además de 1.562 millones. la mejora en los ingresos por un alza en la producción de biocombustibles. Mientras que Las autoridades de Ancap dieron a conocer en 2010 ALUR facturó US$ 42,3 millones entre ayer los ganadores de la Ronda Uruguay II. etanol y biodiesel, en 2011 esa cifra trepó a Las firmas británicas BG y BP se quedaron con US$ 66,7 millones. [. . . ] seis de los ocho bloques que estaban en puja por presentar los mejores puntajes. En tanto, la — compañía Tullow Oil y Total se quedaron con los Royal planea invertir US$ 40: en una terminal restantes dos áreas. de cruceros En total, la suma de los trabajos de exploración Dato. Incluye un hotel para alojar a pasajeros que se comprometieron a desarrollar las cuatro en tránsito empresas durante los primeros tres años del contrato alcanza los US$ 1.562 millones. [. . . ] La reconocida empresa de cruceros Royal Caribbean presentó una proyecto al gobierno RÉCORD. El ministro de Industria, Roberto para instalar una terminal exclusiva para estos Kreimerman, comentó que el país tendrá una barcos en el puerto de Montevideo, además inversión récord de US$ 6.500 millones en de un hotel con una inversión total de US$ 40 los próximo tres años en el sector energético millones. [...] sumando los montos de las empresas públicas y privadas. (Fuente: El País 31/03/2012) — Balance de Alur cerró con ganancia, pero debe US$ 62,8 Milliones Clave. Director afirma que se llegó a "equilibrio financiero" Alcoholes del Uruguay (ALUR) cerró su balance (Fuente: El Pais 26/03/2012) 2011 con una ganancia de US$ 688.000 cortando la serie de pérdidas de años — anteriores y aseguran que mantendrá esta tendencia a futuro. Empero mantiene deuda por US$ 62,8 millones. [. . . ] La facturación bruta de ALUR en 2011 fue de US$ 116,6 millones, lo que significó un
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Biomasa: UTE aprobó 2 contratos
términos reales en el segundo mes del año, ubicándose en $ 12.498 a valores corrientes. Son por 20 MW/h cada uno en Paso de los [. . . ] Toros Así, el ingreso corriente promedio ascendió a $ [. . . ] Se trata de dos proyectos de la empresa 15.729 en Montevideo en febrero y a $ 10.260 BioEnergy S.A. a instalarse próximo a Paso en el Interior. de los Toros, Tacuarembó, cada uno de 20 megavatios (MW) a partir de productos (Fuente: El País 14/04/2012) forestales, dijo a El País el director Gerardo — Rey. [. . . ] Detrás de la firma existen capitales brasileños: la empresa fue creada por la asociación de Energys - Generacao e Comercializacao de Energia Ltda y SBS Engenheria e Construcões Ltda. [. . . ]
Premian a Uruguay por cuidar el suelo La organización gremial internacional CropLife Latin América premió al Uruguay por las políticas de manejo y preservación de suelos aplicadas desde las últimas dos décadas. "Uruguay se convierte en un país pionero de América Latina con esta política de suelos que lleva más de dos décadas de trabajo continuo interinstitucional, que hoy se materializa con los planes de uso y manejo de suelos. [. . . ]" (Fuente: El País "América del Sur debe prepararse para mayor demanda de alimentos", 01/04/2012)
El contrato a firmar es por 20 años a un precio de US$ 92 el MW/h. [. . . ] Se trata de un contrato que implicará en las dos décadas un desembolso total de US$ 320 millones para el ente, dijo Rey. Con la suma de energía eólica y biomasa UTE estima que podrá reducir en US$ 400 millones el costo de abastecimiento de la demanda hacia 2015. (Fuente: El País 16/04/2012) — Poder de compra se elevó 3,6 % Ingreso corriente de los hogares subió a $ 34.139 [. . . ] En términos corrientes el ingreso promedio de los hogares, sin valor locativo ni aguinaldo, alcanzó $ 34.139 para el total del país en febrero, siendo $40.514 en Montevideo y $29.248 en el Interior. [. . . ] En tanto, el ingreso medio per cápita, sin valor locativo ni aguinaldo, se elevó 4,0 % en
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S&P devolvió el grado inversor al país Calificación recuperada. Uruguay había perdido el grado inversor en 2002 | Para el gobierno era lo que faltaba para dejar la crisis atrás | Calificadora espera que gobierno pueda manejar contexto adverso La calificadora de riesgo Standard & Poor‘s (S&P) devolvió ayer a Uruguay el grado inversor que le había quitado el 14 de febrero de 2002. En el gobierno, el logro se tomó con satisfacción y se remarcó el rezago en subir la nota uruguaya. [. . . ] "S&P dio el primer paso para subir la nota. No tengo dudas que Moody‘s y Fitch van a seguir el mismo camino y en poco tiempo". Danilo Astori, vicepresidente de la República.
(Fuente: El País 04/04/2012) —
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Gobierno descarta TLC fuera del Mercosur
Rusia, y un Acuerdo Bilateral de Cooperación con Sudáfrica. El TIFA firmado con Estados Unidos en 2007 es otro ejemplo de acuerdo por fuera del Mercosur, cuyos beneficios el gobierno quiere profundizar. [. . . ]
Estrategia. Acuerdos de cooperación que faciliten comercio con países fuera del (Fuente: El País 15/04/2012) Bloque El gobierno, pese a mantener una visión crítica sobre el funcionamiento del Mercosur, descarta explorar la posibilidad de firmar tratados de libre comercio (TLC) bilaterales como lo reclaman empresarios y líderes de la oposición. "En nuestra valoración política el camino elegido es la búsqueda de TLC en el marco del Mercosur por un lado y de acuerdos de cooperación bilateral por otro", dijo a El País el Ministro de Relaciones Exteriores, Luis Almagro. [. . . ] Frente a las marchas y contramarchas del Mercosur, los representantes de las cámaras empresariales y líderes de la oposición han planteado que Uruguay solicite a sus socios del Mercosur el permiso para negociar TLC bilaterales. [. . . ]
NEGOCIACIÓN. Los acuerdos por fuera del Mercosur que el gobierno impulsa y busca son para promoción y protección de inversiones, como por ejemplo el que tiene con India; y de cooperación económica, comercial y técnica como el firmado con Emiratos Árabes. [. . . ] Las negociaciones en curso incluyen la creación de un Comité Consultivo Agrícola y un acuerdo para evitar doble Tributación con China; acuerdos de Promoción y Protección Recíproca de Inversiones, de cooperación en materia agrícola y un memorando de Entendimiento en materia de energía con
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Marco Político
La región. Las medidas de control a las importaciones que han instrumentado en los últimos tiempos tanto Argentina como Brasil son en respuesta a la situación económica internacional. En ambos casos, las medidas se enmarcan en políticas industriales y de inversión de largo plazo. Argentina desarrolla el Plan Industrial 2020 donde ha fijado como objetivos pasar de una inversión del 24 % del PBI al 28 %, duplicar el PBI industrial alcanzando los US$ 140.000 millones, crear 1,5 millones de empleos llegando a una tasa de desocupación del 5 % de la PEA - sustituir importaciones en un 45 % del nivel actual, y lograr un superávit comercial de US$ 28.000 millones. Brasil ha puesto en marcha el Plan Brasil Maior que contiene las bases de la política industrial, tecnológica, de servicios y comercio exterior para el período 2011 a 2014. El mismo busca incentivar la competitividad de la industria en los mercados interno y externo, definiendo una serie de objetivos, metas y políticas para su implementación: Exoneraciones a la inversión y a las exportaciones; Ampliación y simplificación del financiamiento a la inversión y a las exportaciones; Aumento de los recursos para la innovación; Mejorar el marco regulatorio para la innovación Estímulo para el crecimiento de pequeñas y microempresas Fortalecimiento de la protección comercial; Creación de regímenes especiales para la incorporación de valor y tecnología a las cadenas productivas.
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Precios e ingresos
Precios En febrero los precios mayoristas registraron una suba de 0,8 % respecto del mes anterior - la mayor suba en los últimos 5 meses -, acumulando en el primer bimestre del año un crecimiento de 0,8 % y de 5,6 % en los últimos doce meses [. . . ]. El fundamento que sustenta la evolución mensual radica en una suba de 2,5 % en los valores de Agricultura, Ganadería, Caza y Silvicultura [. . . ]. Los valores de Cultivos en general aumentaron 4,3 % en el mes y acumulan una baja de 11,7 % en los últimos doce meses. [. . . ]
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Actividad
Producto Bruto Interno: crecimiento con amenazas y debilidades El Banco Central del Uruguay (BCU) divulgó el pasado 22 de marzo la información de Cuentas Nacionales del último trimestre de 2011, donde da cuenta que el Producto Bruto Interno (PBI) creció 5,7 % [. . . ]. El consumo sostiene el crecimiento. Desde el Enfoque del Gasto, con un crecimiento de 8,2 % en términos anuales, el consumo privado fue el componente de mayor incidencia [. . . ] en la expansión del PBI. El consumo del gobierno también evidenció un buen desempeño (3 %) [. . . ]. [. . . ] Por su parte, la inversión también observó un variación positiva (7 %) tanto en la Formación bruta de capital fijo (5,5 %) como en la Variación de existencias (s/d). [. . . ]
Los precios minoristas aumentaron 0,8 % en febrero 2012, acumulando una suba de 1,6 % en lo que va del año y de 7,9 % en los últimos Conclusiones y perspectivas. Si bien el doce. [. . . ] crecimiento anual del PBI en 2011 fue menor Tal como ha venido sucediendo, la inflación al pronosticado, superó el 4 % promedio de los continúa ubicada casi dos puntos por encima últimos diez años y de 5,3 % si se excluye la del tope del rango meta fijada por el BCU caída de 2002. [. . . ] de entre 4 % y 6 %. [. . . ] El consumo interno continúa firme, respaldado por el incremento de los ingresos, correlacionado con los ajustes salariales derivado de los Consejos de Salarios y los bajos niveles de desocupación. [. . . ]
Sector Externo
Tipo de cambio Nuevamente el valor del dólar a nivel doméstico observó una caída mensual (1,7 %) en febrero por lo que en el primer bimestre del año la Intercambio comercial de bienes. El BCU depreciación de la moneda estadounidense divulgó la información de exportaciones de bienes del último mes de 2011, las que acumula 3,1 %, cerrando el mes en $ 19,288. alcanzaron a US$ 685 millones y representaron Esta cotización a la baja del tipo de cambio se un 9,6 % más que diciembre 2010. En da en un contexto de fuerte intervención del consecuencia las ventas al exterior en todo BCU en el mercado de cambios y de respuesta 2011 totalizaron US$ 7.983 millones lo que a la suba - en diciembre 2011 - de la Tasa de significa un 18,6 % más que el año anterior. Política Monetaria (TPM). [. . . ] La industria frigorífica nuevamente fue la principal actividad exportadora con el 21,2 % (Fuente: Oikos)
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del total, habiéndose expandido 19 % en 2011. Las actividades agropecuarias concentraron el 19,5 % del total –destacándose Soja, Arroz y Trigo - seguida por Lácteos (8,7 %) y Extracción de madera (5,2 %).
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10 %, y 8,9 % en los últimos dos casos, respectivamente.
En el caso de Argentina, los principales productos vendidos a ese país fueron Vehículos automóviles y partes (27 % del total), Papel y Por destino, Brasil continuó representando el cartón (10 %), Plásticos y manufacturas (9 %) y principal mercado de de las exportaciones, Máquinas y aparatos de sonido (8 %). [. . . ] totalizando US$ 1.626 millones (20,4 % del total), seguido de la Unión Europea con US$ [. . . ] Uruguay deberá continuar en la búsqueda 1.150 millones (14,4 %) y de Argentina con de nuevos mercados, para lo cual será US$ 588,4 % (7,4 %). Sin embargo, producto a necesario profundizar la apertura comercial, las trabas impuestos por el gobierno argentino lo que demandará instrumentar medidas de – que determinaron un leve crecimiento de política comercial e industrial tendientes a 3,3 % de las ventas a ese mercado – y del lograr la sustentabilidad del sector fabril en incremento (47,5 %) de las ventas a China, el mediano plazo. Para ello el rol orientador éste país se encuentra próximo a representar del Estado será relevante dado que muchos sectores presentan problemas estructurales y el tercer destino de las exportaciones (6,7 %). de acceso a mercados. Según información de Uruguay XXI, los principales rubros exportables en 2011 al (Fuente: Oikos) mercado brasileño fueron Arroz, Malta, Artículos para el transporte y Trigo, con participaciones en el total del 12,6 %,
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Anexo estadístico Uruguay: indicadores macroeconomicos posición Población PBI PBI per capita PBI1 Desempleados2 Empleados2 Activos2 Exportaciones bienes (FOB) Importaciones bienes (FOB) Balance Mercancías3 Saldo Cuenta Corriente Saldo Cuenta Capital4 Activos de reserva Resultado Sector Público5 Resultado Gobierno Central6 Ingresos Gobierno Central Egresos Gobierno Central Deuda Externa Neta Total (Sector Público) Deuda Externa Bruta Total (Sector Público) Deuda Pública Total Bruta Precios Minoristas Precios Mayoristas (Agropecuarios) (Manufactureros) Tipo de Cambio Salario Medio Tarifa Antel Tarifa UTE-Residencial Créditos Depósitos Fondos previsionales Tasa de Interés Pasiva7 Tasa de Interés Activa8 Tasa de retorno - AFAP Tasa Call Interbancaria 1 Último
unidad Mill. Mill. US$ US$ Var. real % % PEA % PET % PET Mill. US$ Mill. US$ % PBI % PBI % PBI Mill. US$ % PBI % PBI Var. real % Var. real % % PBI % PBI % PBI % PBI % PBI Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre $ /US$ Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Mill. US$ Mill. US$ Mill. US$ %$ %$ % UR %
2010 3.4 39.443 11.751 8.9 6.9 58,6 62.9 8.030 8.312 -0,7 -1,1 0.2 7.744 -1,0 -1,1 8,3 6,6 14.0 9,9 36.7 32,5 58.1 6,9 8,4 17,6 3,7 20.09 2,4 10,6 5,5 0,0 9.840 19.155 6.734 4,8 22,7 14,4 6,50
2011 3,3 46.752 14.379 5.7 6,0 60,1 63,9 9.341 10.411 -2,3 -1.9 7,4 10.302 -0,8 -0,6 9,1 3,0 6,5 4,4 30,8 28,8 55,5 8,6 11,1 10,9 11,2 19,90 -1,0 12,9 5,5 0,0 11.787 21.179 7.771 5,5 21,9 3,7 8,75
mes jun-11 dic-11 sep-11 sep-11 dic-11 dic-11 dic-11 ene-12 ene-12 ene-12 dic-11 ene-12 mar-12 ene-12 dic-11 dic-11 dic-11 dic-11 dic-11 dic-11 dic-11 dic-11 mar-12 mar-12 mar-12 mar-12 mar-12 mar-12 feb-12 mar-12 mar-12 ene-12 feb-12 mar-12 feb-12 feb-12 mar-12 mar-12
dato 3,3 46.752 14.379 5,7 5,3 60,3 63,6 8.049 10.215 -4,6 -1,9 7,4 11.285 -1,1 -0,6 9,1 3,0 6,5 4,4 30,8 28,8 55,5 7,5 4,5 1,1 6,3 19,54 1.8 13,9 0,0 6,2 11.808 21.899 8.716 5,7 19,7 12.2 8,75
dato corresponde a la variación de los últimos doce meses respecto a igual período del año anterior. anuales en promedio. 3 Último dato calculado a partir del intercambio comercial de bienes y estimación del PBI. 4 Incluye errores y omisiones. 5 Para datos mensuales los resultados son parciales y estimados (excluyen Gobiernos Departamentales). 6 Datos mensuales en base a estimación del PBI. 7 Tasa efectiva anual promedio de operaciones a plazo fijo para la totalidad de los plazos incluyendo los mayores a 1 año. Promedios anuales. 8 Tasa efectiva anual promedio de hasta un año de plazo para créditos a empresas. Promedios anuales. Nota: Todos los datos corresponden a períodos de doce meses salvo mención en contrario. Fuente: Elaborado por Oikos C.E.F. en base a datos del Baco Central del Uruguay, Instituto Nacional de Estadística y Ministerio de Economía y Finanzas. 2 Datos
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