Uruguay Wirtschaft Uruguay Economía Juni 2012 Newsticker
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Industrien können Windkraftanlagen installieren und den Strom an UTE verkaufen 5 Uruguay beschließt Ende der Geheimhaltung von Steuerdaten
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Politischer Rahmen
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Preise und Wechselkurse
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Arbeitsmarkt
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Außenwirtschaft
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Statistische Anlage
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Liebe Leser, “Uruguay Wirtschaft“ ist ein monatlicher Wirtschaftsbericht, der in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsinstitut und der Unternehmensberatung OIKOS von der Deutsch-Uruguayischen Industrieund Handelskammer herausgegeben wird. Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlich und wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay, Brasilien und Deutschland geschickt. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation zu werben. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo, Christian Vera
Außenwirtschaft und Nachhaltigkeit Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 UY-11100 Montevideo, Uruguay Tel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666 E-mail: comex@ahkurug.com.uy Internet: www.ahkuruguay.com
Herausgeber Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 - oficina 201 UY-11100 Montevideo Tel.: (+598) 2 901 1803 - Fax: (+598) 2 908 5666 comex@ahkurug.com.uy www.ahkuruguay.com Wirtschaftsteil Oikos C.E.F. Juan Paullier 1084 - oficina 03 UY-12100 Montevideo Tel: (+598 2) 400 6278 – Fax: (+598 2) 400 6284 publicaciones@oikos.com.uy www.oikos.com.uy
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Newsticker
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UTE und Electrobras werden Windpark errichten Die vereinbarten Investitionen werden sich auf rund 200 Mio. US$ belaufen.
Investitionen belaufen sich auf 344 Mio. US$ im ersten Quartal 2012 Präsident José Mujica und seine brasilianische Amtskollegin Dilma Roussef unterzeichneten 168 Vorhaben erhielten Steuervergünstigun- gestern in Brasilia ein Abkommen zur Zusamgen. menarbeit im Energiebereich, welches beide Länder zur Zusammenarbeit bei der Erzeugung Im ersten Quartal dieses Jahres sprach die von Windenergie verpflichtet. Der Präsident von Kommission zur Anwendung des Investitions- UTE, Gonzalo Casaravilla, welcher die uruguagesetzes (COMAP) ihre Empfehlung für Steuer- yische politische Delegation nach Brasilien bevergünstigungen für 168 Projekte (6 % mehr als gleitete, erklärte El País, dass die Vereinbarung im ersten Trimester 2011) aus. Diese belaufen mit dem brasilianischen staatlichen Unternehsich auf 344,3 Mio. US$, was ein Wachstum von men Electrobras Teil einer „fortgeschrittenen 53 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Stufe der Zusammenarbeit und strategischen Vorjahres bedeutet. Laut Angaben des Referats Allianz“ zwischen den beiden Unternehmen sei. Unterstützung im Privatsektor des Wirtschafts- Das Abkommen umfasst die Errichtung eines ministeriums wurden im ersten Quartal 2012 die 100-Megawatt-Windparks auf den Flächen des höchsten Investitionen seit der Einführung des Instituts für Landwirtschaftliche Entwicklung (InInvestitionsgesetzes im Jahre 1998 getätigt. stituto de Colonización) basierend auf einer Gesellschaft, die zu gleichen Teilen von UTE und (Quelle: El País, 02/05/2012) Electrobras getragen wird. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 200 Mio. US$, welche — durch die Eröffnung einer Kreditlinie durch die Spanien für den Abschluss eines Freihan- Brasilianische Entwicklungsbank (Bndes) zur delsabkommens zwischen Europa und dem Verfügung stehen wird. (. . . ) Mercosur Der spanische Außenminister José García Margallo teilte gestern mit, dass sein Land die Verhandlungen zwischen dem Mercosur und der Europäischen Union unterstütze, um ein Handelsabkommen „von Region zu Region“ zu erreichen. Im April hatte er erklärt, dass Argentinien nach der Verstaatlichung des Unternehmens YPF davon ausgeschlossen werden sollte. „Der Wunsch der Europäischen Union und Spaniens ist es, die Vereinbarungen (Mercosur - EU) zwischen den einzelnen Regionen abzuschließen“, sagte García Margallo bei einer Pressekonferenz in Brasilia gemeinsam mit dem brasilianischen Außenminister Antonio Patriota. Er wies jedoch darauf hin, dass „alle Länder, die Teil eines Partnerschaftsabkommens sind, die Regeln der Welthandelsorganisation respektieren müssen“. (Quelle: El País,02/04/2012)
Der brasilianische Außenminister Antonio Patriota führte an, dass die Regierungen Uruguays und Brasiliens ebenfalls in der Integration ihrer Produktionsketten Fortschritte erzielen möchten. Als mögliche Arbeitsbereiche nannte er die Schiffbauindustrie sowie die Herstellung von Schiffsteilen. „Die Präsidentin Dilma möchte, dass dieser Sektor den Schwerpunkt der Zusammenarbeit zwischen Brasilien und Uruguay bildet“, erklärte Patriota brasilianischen Medien. (. . . )
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(Quelle: El País, 20/04/2012) —
seinem Besuch in Uruguay. Das Unternehmen stimmte zu, ein Joint Venture mit der kanadischen Firma Orosur Mining zu gründen, welche primär an Gold anstatt Eisen interessiert ist.
Investition von 31 Mio. US$ in Anlage zur Herstullung von Kollagen (Quelle: El País, 18/05/2012) Das spanische Unternehmen Viscofan kündigte an, in Uruguay eine Fabrik zur Herstellung von Wursthüllen aus Kollagen mit einer Anfangsinvestition von 25 Mio. Euro (ca. 31 Mio. US$) zu bauen. Dadurch soll die höchstmögliche Kapazität erreicht werden, um auf das Wirtschaftswachstum in der Region zu reagieren. So entsteht über die Zweigstelle von Viscofan in Uruguay das erste Produktionszentrum für Kollagenhüllen in Lateinamerika. Die Fabrik wird in Pando errichtet, ca. 23 km von Montevideo entfernt. (Quelle: El País, 19/05/2012) — Australisches Bergbauunternehmen fordert Genehmigung, um 2013 in Uruguay investieren zu dürfen Das Projekt der australischen Bergbaufirma Gladiator Resources in Rivera soll 500 bis 600 Arbeitsplätze schaffen. Die geschätzte Investitionssumme von 400 Mio. US$, die von einer Machbarkeitsstudie abhängig ist, soll Anfang nächsten Jahres fließen. Seit 2010 führt die uruguayische Tochtergesellschaft Ferrominas Explorations- und Bohrarbeiten in einem Gebiet von 750 km2 im Raum Rivera namens Isla Cristalina durch, das sich vom Osten von Minas de Corrales bis Vichadero erstreckt. Es wurden bereits Eisenvorkommen entdeckt.
Bis jetzt hat Ferrominas 10 Mio. US$ investiert und möchte noch weitere 10 Mio. US$ einbringen, wenn die Realisierbarkeitsstudien des Projektes beendet werden, berichtete der Präsident von Gladiator Resources Tim Adams El País bei
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Industrien können Windkraftanlagen installieren und den Strom an UTE verkaufen
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liche Stelle versorgt die Haushalte, falls die Anlagen nicht ausreichend Strom produzieren. Mit einem Stromzähler wird zum Ende des Monats berechnet, ob der Kunde an UTE zahlen muss oder umgekehrt, ob die öffentliche Stelle Geld an den Kunden leisten muss.
Dekret erlaubt Partnerschaft zwischen den Unternehmen und sieht den Verzicht von (Quelle: El País, 21/05/2012) Netzgebühren vor Die Regierung hat ein Dekret ausgearbeitet, welches den Industrien erlauben wird, Windkraftanlagen zu installieren und die produzierten Überschüsse an UTE zu verkaufen. Darüber hinaus können sich die verschiedenen Firmen zusammenschließen, um gemeinsam Energie zu produzieren. Mit dem Dekret, welches unter der Federführung des Ministeriums für Industrie, Energie und Bergbau (MIEM) stand, verfolgt die Regierung zwei Ziele: zum einen die Erhöhung der elektrischen Energieerzeugung aus alternativen Energiequellen und zum anderen die Senkung von Kosten als industriepolitische Maßnahme. Das Dokument sieht vor, dass die Industrien ihre eigenen Windkraftanlagen in Betrieb nehmen können. Ferner erhalten sie die Gewissheit, dass sie die Energieüberschüsse an UTE zum Preis der letzten Ausschreibung verkaufen können. Dies sind 63,5 US$ pro Megawattstunde (MW/h). Falls die Unternehmen ihren Energiebedarf nicht decken können (weil die Windkraftanlagen nicht durchgängig produzieren), verkauft ihnen UTE die Energie zum Tarif für Großverbraucher, d.h. für 105 US$ pro MW/h. (. . . )
Uruguay beschließt Ende der Geheimhaltung von Steuerdaten Uruguay und Argentinien unterzeichneten am Montag auf dem Präsidentenlandsitz von Anchorena einen Vertrag, der den Austausch von Steuerdaten und die Vermeidung von Doppelbesteuerungen vorsieht. Der Vertrag muss noch durch das Parlament ratifiziert werden. Mit diesem Abkommen versucht die Regierung, die Vorgaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) im Bereich der internationalen Transparenz zu erfüllen. Wirtschaftsminister Fernando Lorenzo und Kanzler Luis Almagro bestätigten gestern, dass der Vertrag keinen Ausgleich darstelle, da Argentinien Handelsbeschränkungen auf uruguayische Produkte erhebt. “Damit erfüllen wir unsere eigene Entscheidung und dies ist keine Ausgleichsleistung. (. . . ) Das größte Risiko ist es, nicht Teil der internationalen Gemeinschaft zu sein“ sagte Lorenzo. (. . . )
Für die Unternehmen, die auf dieses Konzept zurückgreifen, darf die installierte Leistung 200 MW/h nicht überschreiten (der Höchstverbrauch von Uruguay liegt bei 1.400 MW/h). Weiterhin sollen die Anlagen mindestens 20 % nationale Komponenten enthalten. Darüber hinaus tragen die Benutzer die Kosten für den Netzanschluss.(. . . ) Eigene Stromerzeugung in den Haushalten Ein weiteres, bereits in Kraft getretenes, Dekret sieht für die privaten Haushalten vor, dass sie Mikro-Windkraftanlagen oder Solarpanele (Quelle: El País, 25/04/2012) installieren können und die produzierten Über— schüsse an UTE verkaufen können. Die öffent-
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Politischer Rahmen
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Preise und Wechselkurse
Auswirkungen des argentinischen Wirt- Preise schaftsmodells auf Uruguay Im April 2012 verzeichneten die GroßhandelsDie jüngsten Maßnahmen der argentinischen preise einen Anstieg von 0,3 % gegenüber dem Regierung müssen im Zusammenhang mit Vormonat. dem Konsolidierungsprozess des argentinischen Wirtschaftsmodells gesehen werden. Die Seit Ende letzten Jahres beginnt das WachsAuswirkungen stammen vor allem von den Han- tum, sich zu verlangsamen. Grund hierfür sind delsbeschränkungen im Industriebereich, dem die international sinkenden Rohstoffpreise soRückgang im Tourismussektor und einer rück- wie der niedrige Wechselkurs. Die Preise des läufigen Nachfrage nach Logistikdienstleistun- verarbeitenden Gewerbes erhöhten sich um 0,9 % gegenüber dem Vormonat. Im selben Zeitgen. raum fielen die Preise im Bereich LandwirtVor dem Hintergrund der letzten Handelshemm- schaft, Viehzucht, Jagd und Forstwirtschaft. nisse wird eine Lösung des Sachverhalts davon abhängen, ob eine Übergangsregelung auf bila- Der größte monatliche Preisanstieg ist mit 7,5 teralem Wege für die betroffenen Güter erreicht % bei der Herstellung von Erdöl und Kohle zu werden kann. Trotzdem steht die Wirtschaftlich- beobachten, einhergehend mit höheren Kraftkeit der betroffenen Unternehmen in einem pro- stoffpreisen. blematischen Zusammenhang zum Handel mit dem Nachbarland. Gleichzeitig ist es erforder- In den Bereichen Metallerzeugung und Herstellich, die Entwicklung des Geschäftsklimas auf- lung von nichtmetallischen Mineralien stiegen merksam zu verfolgen und die Auswirkungen die Preise um 2,4 %. Weitere Sektoren weisen auf die uruguayische Wirtschaft zu analisieren. nur geringe Preisanstiege auf, was einer DeflaDies betrifft vor allem den Bau-, Immobilien- tion gleichkommt. und Finanzsektor. Preise für landwirtschaftliche Produkte erhöhIn diesem Zusammenhang sieht es OIKOS ten sich in diesem Jahr um 6,4 %. C.E.F. als notwendig an, dass die Regierung die Differenzen mit Argentinien in den Bereichen der Rechtssicherheit, der makroökonomische Stabilität und der steuerlichen Anreize für den Investitionsstandort bekräftigt und den Weg der Diversifizierung seiner Märkte fortfährt.
(Quelle: Oikos )
Unter den pflanzlichen Erzeugnissen erreicht Gemüse eine Wertsteigerung von 12,8 %, seit Jahresbeginn beträgt diese aufgrund der ersten Kälte 54,5 %. Innerhalb der letzten zwölf Monate macht die Preiserhöhung 29,2 % aus. In Bezug auf die Entwicklung der Werte der Tierhaltung erhöhten sich diese in der Geflügelzucht um 3,1 % gegenüber dem Vormonat wegen geringeren Angebots. In diesem Jahr stiegen die Preise um 36 %, innerhalb der letzten zwölf Monate bis April um 21,3 %. Die Einzelhandelspreise stiegen im April 2012 um 0,8 %. Innerhalb dieses Jahres ist eine Zu-
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nahme von 3,4 % zu verzeichnen. Im Bezug auf die letzten zwölf Monate ist ein Anstieg um 8 % zu beobachten. Die größten Zuwächse sind bei Lebensmitteln und Nicht-Alkoholischen Getränken, bei Bekleidung und Transport mit einer monatlichen Veränderung von 1,2 % zu verzeichnen.
Außenwirtschaft
Wechselkurse
Zahlungsbilanz: verstärkte Kapitaleinkünfte
In den Monaten März und April fiel der Dollar auf das schwache Niveau der Monate Januar und Februar 2012 zurück. Ende April schloss der Dollar mit 19,79 $.
Die anhaltenden Kapitaleinkünfte erlaubten es, das Ungleichgewicht in der Handelbilanz zu finanzieren. Die protektionistischen Maßnahmen von Argentinien und Brasilien machten sich in der Handelsbilanz nicht bemerkbar.
Perspektiven
Leistungsbilanz
Oikos C.E.F. geht weiterhin davon aus, dass die US-amerikanische Währung kurz- oder mittel- Trotz des wachsenden Protektionismus in der fristig keiner signifikanten Veränderung unterlie- Region erhöhten sich die Exporte in dem letzten Trimester 2011 um 11,2 % im Vergleich gen wird. zur selben Zeit im Vorjahr. Gleichzeitig stiegen die Dienstleistungen um 24,9 %. Die Güter und (Quelle: Oikos ) Dienstleistungen, die 2011 ins Ausland gingen, erreichten einen Wert von 12,746 Mrd. US$. Auf das Jahr betrachtet bedeutet dies ein Wachstum von 20,2 %. Die Exporte von Gütern weiteten sich im Jahr um 16,3 % aus, während ZuArbeitsmarkt wächse von 32 % bei den Dienstleistungen zu verzeichnen sind. Das Wachstum der Importe von Gütern und Dienstleistungen war mit 25,5 % höher als die Wachstumsrate der Exporte. Die Gesamtsumme der Importe beläuft sich auf 12,379 Mrd. US$. Im Ergebnis war der Saldo der Handelsbilanz positiv (367 Mio. US$), was einen RückNach den letzten Informationen des nationalen gang zum Vorjahr um 746 Mio. US$ darstellt. Statistikamtes (INE) betrug die Erwerbsquote im ersten Quartal 63,3 %. Die Arbeitslosenquo- Das Vertrauen der Investoren in die südamete in Uruguay belief sich im selben Zeitraum auf rikanischen Länder - mit einigen Ausnahmen 5,7 %, bezogen auf die erwerbstätige Bevölke- sieht man nicht nur anhand des Zuflusses von Direktinvestitionen, sondern macht sich ebenso rung. anhand der Zunahme von Investitionen in AkInnerhalb der Quartale - wie man der beigefüg- tien und Anleihen bemerkbar. Letzteres erfolgt ten Tabelle entnehmen kann - pendelte sich die zum einen aufgrund der Dynamik und der Bomonatliche Quote bei einem historischen Tief- nität der lokalen Märkte, zum anderen aufgrund stand von 5,3 % ein. Die Arbeitslosigkeit bei den der geringen Renditen der Finanzinstrumente in Männern beträgt 4,2 %, während sie bei den den entwickelten Ländern. Frauen bei 6,7 % liegt. Warenaustausch (Quelle: Oikos ) Die letzten Informationen der Uruguayischen Zentralbank (BCU) zu dem Warenaustausch mit
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dem Ausland ergaben, dass sich die Exporte im Februar auf 583 Mio. US$ beliefen, was eine Steigerung von 4,8 % im Vergleich zum gleichen Monat im Vorjahr bedeutet. In den letzten zwölf Monaten wurde ein Gesamtwert von 8,056 Mrd. US$ erreicht, was eine Zunahme von 15 % zur Vorjahresperiode darstellt. Die Verkäufe nach Argentinien stiegen gegenüber 2011 um 3,9 % in den ersten Monaten des Jahres, während die Verkäufe nach Brasilien um 4,5 % fielen. Im Gesamtüberblick gingen die Exporte innerhalb des Mercosur um 4,5 % zurück. Im Hinblick auf den Handel mit der Europäischen Union blieb die Zahl der Exporte dorthin unverändert, während die Verkäufe in die USA um 16, 8 % zunahmen.
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Die Importe im März 2012 beliefen sich auf 898 Mio. US$, was einen Rückgang von 4,9 % im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres darstellt. Dies ist vor allem auf die gesunken Einfuhren von Öl und Destillaten (35,9 %) zurückzuführen. In den letzten zwölf Monaten erreichten die Einfuhren einen Wert von 10,217 Mrd. US$, was einen Anstieg von 14,1% gegenüber dem ermittelten Wert im März 2011 bedeutet. Im Gesamten ergibt sich für März 2012 ein Defizit im Handelssaldo von 190 Mio. US$. In den letzten zwölf Monaten beträgt dieses 2,207 Mrd. US$. (Quelle: Oikos )
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Statistische Anlage Uruguay: makroökonomische Indikatoren Posten Bevölkerung PBI PBI pro Kopf PBI1 Arbeitslose2 Beschäftige2 Erwerbsbevölkerung2 Güterexporte (FOB) Güterimporte (FOB) Handelsbilanz3 Leistungsbilanz Kapitalbilanz4 Devisenreserven Ergebnis öffentlicher Sektor5 Ergebnis Nationalregierung6 Einnahmen Nationalregierung Ausgaben Nationalregierung Nettoauslandsschulden insg. (öffentl. Sektor) Bruttoauslandsschulden insg. (öffentl. Sektor) Bruttoschulden öffentl. Sektor insg. Einzelhandelspreise Großhandelspreise (der Landwirtschaft) (der Verarbeitenden Industrie) Wechselkurs Durchschnittslohn Telefongebühren Antel Stromtarife UTE (private Haushalte) Kredite Einlagen Rentenfonds Zinssätze Einlagen7 Zinssätze Kredite8 Rentabilität AFAP Zinssätze Call Money 1 Letzter
Einheit Mio. Mio. US$ US$ reale Var. % % PEA % PET % PET Mio. US$ Mio. US$ % BIP % BIP % BIP Mio. US$ % BIP % BIP reale Var. % reale Var. % % BIP % BIP % BIP % BIP % BIP Var. %Moinatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende $ /US$ Var. % Montasende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Mio. US$ Mio. US$ Mio. US$ %$ %$ % UR %
2010 3.4 39.443 11.751 8.9 6.9 58,6 62.9 8.030 8.312 -0,7 -1,1 0.2 7.744 -1,0 -1,1 8,3 6,6 14.0 9,9 36.7 32,5 58.1 6,9 8,4 17,6 3,7 20.09 2,4 10,6 5,5 0,0 9.840 19.155 6.734 4,8 22,7 14,4 6,50
2011 3,3 46.752 14.379 5.7 6,0 60,1 63,9 9.341 10.411 -2,3 -1.9 7,4 10.302 -0,8 -2,1 9,1 3,0 6,5 4,4 30,8 28,8 55,5 8,6 11,1 10,9 11,2 19,90 -1,0 12,9 5,5 0,0 11.787 21.179 7.771 5,5 21,9 3,7 8,75
Monat Jun-11 Dez-11 Dez-11 Dez-11 Mär-12 Mär-12 Mär-12 Feb-12 Mär-12 Feb-12 Dez-11 Dez-11 Apr-12 Feb-12 Mär-12 Mär-12 Mär-12 Dez-11 Dez-11 Dez-11 Dez-11 Dez-11 Apr-12 Apr-12 Apr-12 Apr-12 Apr-12 Apr-12 Mär-12 Mär-12 Apr-12 Feb-12 Feb-12 Mär-12 Feb-12 Feb-12 Mär-12 Mär-12
Wert 3,3 46.752 14.379 5,7 5,3 59,5 62,9 8.056 10.217 -4,6 -1,9 7,4 11.702 -1,4 -2,1 2,2 29,1 6,5 4,4 30,8 28,8 55,5 8,0 4,9 0,6 6,8 19,79 4,4 13,8 0,0 6,2 11.840 21.899 8.716 5,7 19,7 12.2 8,75
verfügbarer Wert für die Variation der letzten 12 Monate ggü. dem entsprechenden Vorjahreszeitraum
2 Jahresdurchschnittswerte 3 Letzter
berechneter Wert auf Basis des Warenaustauschs und der BIP-Schätzung Fehler und Auslassungen 5 Monatswerte: partielle und geschätzte Ergebnisse (ohne Departementregierungen) 6 Monatswerte auf Basis der BIP-Schätzung 7 Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Festgelder aller Laufzeiten, einschl. mehr als 1 Jahr. Jahresdurchschnitte 8 Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Darlehen an Unternehmen mit Lfz. bis 1 Jahr. Jahresdurchschnittswerte Anmerkung: Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Werte auf einen 12-Monats-Zeitraum Quelle: Berechnung von Oikos C.E.F. auf der Grundlage von Daten der Zentralbank, des Statistischen Amts und des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen Uruguays Abkürzungen: PEA: Erwerbsbevölkerung, PET: Bev. Im erwerbsfähigen Alter, AE: Anpassbare Einheiten 4 Beinhaltet
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Las industrias podrán instalar aerogeneradores y vender a UTE
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Uruguay pacta fin del secreto para los capitales argentinos
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Marco Político
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Precios e ingresos
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Empleo
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Sector Externo
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Anexo estadístico
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Estimado lector: «Uruguay Wirtschaft» es un informe económico mensual que se edita en colaboración con la institución económica y consultora OIKOS y es publicado por la Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobre el desarrollo económico en general del país y sobre sectores especiales. «Uruguay Wirtschaft» se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptores y entidades Gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil y Alemania. Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con link directo a su página web en la tapa del informe por el período de uno, tres, seis meses o un año. Saludos cordiales, Christian Vera
Supervisor Comercio Exterior y Sustentabilidad Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana Pza. Independencia 831 UY-11100 Montevideo, Uruguay Tel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666 E-mail: comex@ahkurug.com.uy Internet: www.ahkuruguay.com
Editor Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 - oficina 201 UY-11100 Montevideo Tel.: (+598) 2 901 1803 - Fax: (+598) 2 908 5666 comex@ahkurug.com.uy www.ahkuruguay.com Perfil Económico Oikos C.E.F. Juan Paullier 1084 - oficina 03 UY-12100 Montevideo Tel: (+598) 2 400 6278 – Fax: (+598) 2 400 6284 publicaciones@oikos.com.uy www.oikos.com.uy
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UTE y Electrobras construirán parque eólico
Inversión acordada será de unos US$ 200 En primer trimestre invierten US$ 344 millones milliones El presidente José Mujica y su par de Brasil, Son 168 planes que recibieron beneficios Dilma Rousseff, firmaron ayer en Brasilia un convenio de cooperación energética en base al fiscales cual ambos países se comprometen a trabajar En el primer trimestre del año, la Comisión de en forma conjunta para generar energía eólica. Aplicación de la ley de Inversiones (Comap) El presidente de UTE, Gonzalo Casaravilla, recomendó para recibir beneficios fiscales a quien integró la delegación oficial uruguaya que 168 proyectos (6 % más que en igual período viajó a Brasil, explicó a El País que el convenio de 2011) por US$ 344,3 millones (53 % de firmado con la estatal brasileña Electrobras crecimiento frente al primer trimestre de 2011). forma parte de una "etapa avanzada de Según los datos divulgados por la Unidad colaboración y la alianza estratégica" que se de Apoyo al Sector Privado del Ministerio de pretende formar entre las dos empresas. Economía, fue el primer trimestre del año con mayor inversión aprobada desde que existe la El acuerdo implica "empezar a construir" un parque eólico de 100 megavatios en predios ley (1998) (. . . ) del Instituto de Colonización, en base a una (Fuente: El País 02/05/2012) sociedad 50 %-50 % entre UTE y Electrobras. El acuerdo supone una inversión de US$ 200 — millones, los cuales se podrán acceder por la España afín a un TLC entre Europa y el apertura de una línea crediticia del Banco de Mercosur Desarrollo de Brasil (Bndes). (. . . ) Lo afirmó tras querer excluir del acuerdo a Argentina El ministro español de Exteriores, José García Margallo, dijo ayer que su país apoya las negociaciones entre el Mercosur y la Unión Europea (UE) para un acuerdo comercial "de región a región", luego de haber indicado en abril que Argentina debería ser excluida tras la nacionalización de YPF. "El deseo de la Unión Europea y de España es que los acuerdos (Mercosur-UE) se hagan de región a región", dijo García Margallo en rueda de prensa en Brasilia junto al canciller brasileño, Antonio Patriota.
Patriota indicó que los gobiernos de Uruguay y Brasil también quieren avanzar en la integración de las cadenas productivas de ambos países, y mencionó como posibles áreas de trabajo la industria naval y la Pero advirtió que "todos los países que forman fabricación de piezas para embarcaciones."La parte de un acuerdo de asociación deben presidenta Dilma quiere transformar esa área respetar las reglas de la Organización Mundial en una cooperación emblemática entre Brasil y del Comercio" y de inversiones. (. . . ) Uruguay", declaró Patriota a medios brasileños. (. . . ) (Fuente: El País 17/05/2012) (Fuente: El Pais 20/04/2012) — —
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Invierten US$ 31milliones en planta de Gladiator Resources, Tim Adams, en su visita a colágeno Uruguay. La compañía acordó un joint venture con la canadiense Orosur Mining, que no está Será en fábrica de envolturas a instalarse en interesada en el hierro sino en el oro. Pando (Fuente: El País 18/05/2012) La empresa española Viscofan comunicó que construirá una fábrica de envolturas de — colágeno en Uruguay con una inversión inicial de 25 millones de euros -unos US$ 31 millonescon lo que prevé obtener mayor capacidad de respuesta ante el crecimiento que está verificando el negocio regional. Así, a través de la filial Viscofan Uruguay establecerá el primer centro productivo de extrusión de colágeno en Latinoamérica. La planta estará ubicada en Pando, a 23 kilómetros de Montevideo, informaron. (Fuente: El País 19/05/2012) — Minera australiana pidió permisos y espera aval para invertir en 2013 Proyecto. Implica además dos plantas de arrabio y carbón y 600 puestos El proyecto de la minera australiana Gladiator Resources en Rivera prevé generar entre 500 y 600 puestos de trabajo directos. La inversión estimada de US$ 400 millones, que depende de los estudios de factibilidad, comenzaría el año próximo. Su subsidiaria uruguaya, Ferrominas, está desde 2010 realizando exploraciones y perforaciones en un área de 750 kilómetros, Isla Cristalina, con predios que van desde el este de Minas de Corrales hacia Vichadero. Ya han identificado allí depósitos de hierro.
Hasta el momento, Ferrominas ha invertido US$ 10 millones y espera invertir otros US$ 10 millones más hasta finalizar los estudios de viabilidad del proyecto, informó en entrevista con El País el presidente de
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Las industrias podrán instalar aerogeneradores y vender a UTE
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contrario, es el ente el que debe pagarle al cliente. (. . . ) (Fuente: El País 21/05/2012) —
Decreto. Permite asociación entre firmas y no se cobra peaje por usar red
Uruguay pacta fin del secreto
El Poder Ejecutivo tiene listo un decreto que habilitará a las industrias a instalar sus para los capitales argentinos generadores eólicos y a vender el excedente a UTE. Incluso podrán asociarse entre varias Cruce con oposición. Almagro negó que sea firmas del sector para generar energía. cambio “de figuritas” por trabas Con el decreto -que fue elaborado por el Ministerio de Industria, Energía y Minería Finalmente Uruguay y Argentina firmaron el y está listo para ser firmado-, el gobierno lunes en la estancia presidencial de Anchorena persigue una "doble intención", dijeron a El País el tratado de intercambio de datos fiscales y la fuentes del gobierno. Por un lado aumentar eliminación de la doble tributación, que ahora la generación de energía eléctrica a través deberá ser ratificado por el Parlamento. Con de fuentes renovables no tradicionales, y por este tratado, el gobierno pretende cumplir con otro un componente de "política industrial" al uno de los requisitos de la Organización para la Cooperación y del Desarrollo Económico intentar "abaratar" costos, agregaron. (OCDE) en transparencia internacional. El documento, según adelantaron los funcionarios, prevé que las industrias puedan El ministro de Economía, Fernando Lorenzo, y instalar sus propios aerogeneradores con la el canciller Luis Almagro afirmaron ayer que la certeza de que si (luego les) sobra energía firma del tratado no se hizo a cambio de que puedan venderla a UTE al precio de la última Argentina levantara las trabas comerciales a licitación (que el ente hizo para incorporar los productos uruguayos. “Cumplimos con esto energía eólica de privados), esto es US$ 63,5 por decisión propia y no como contrapartida de nada. (. . . ) El riesgo más importante es no el Megavatio hora (MW/h). (. . . ) ser parte de la cooperación internacional”, dijo Entre todas las empresas que utilicen este Lorenzo. (. . . ) esquema, la potencia instalada sumada no podrá superar los 200 MW/h (el consumo pico de Uruguay son 1.400 MW/h). Además, deberá haber en los equipos 20 % de componente nacional como mínimo, expresaron los informantes. Los costos de conexión a la red correrán por cuenta del usuario. (. . . ) Generación propia en hogares Otro decreto permite que a nivel residencial se pueda instalar micro energía eólica o paneles solares que producen electricidad y el excedente puede ser vendido a UTE. A su vez, el ente provee a la residencia cuando los (Fuente: El País 19/05/2012) equipos propios no generan. Con un contador bidireccional, a fin de mes se calcula si el cliente debe pagar algo a UTE y cuánto o si por el
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Marco Político
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Precios e ingresos
Precios En abril 2012 los precios mayoristas registraron una suba de 0,3 % respecto del mes Impactos del modelo económico argentino anterior. sobre Uruguay Las recientes medidas A partir de fines del año pasado el indicador adoptadas por el gobierno argentino deben comienza a desacelerarse lo que se explica considerarse dentro de un proceso que por la tendencia a la baja de los precios continuará en el mediano plazo dado que internacionales de las materias primas y los forma parte de la consolidación del modelo bajos niveles del tipo de cambio. Puntualmente económico. Las repercusiones provendrán más el dato mensual registró una suba de 0,9 % que nada por las restricciones comerciales de los precios de la Industria Manufacturera intraindustriales, la baja del turismo y una y una caída de 0,8 % de los de Agricultura, menor demanda de servicios logísticos. Ganadería, Caza y Silvicultura. En lo que respecta a las recientes “trabas” comerciales, la solución dependerá del logro de algún tipo de excepción transitoria - vía negociación bilateral - al ingreso de los bienes de las ramas involucradas. Sin embargo, se debería analizar la viabilidad económica de las empresas involucradas, en un contexto problemático en el comercio con el vecino país. A su vez se deberá estar muy atento a la evolución del clima de negocios por sus efectos sobre Uruguay, principalmente en los sectores de la construcción, inmobiliario y financiero. En este sentido Oikos C.E.F. considera que el gobierno debería reafirmar las diferencias que existen con Argentina en materia de seguridad jurídica, estabilidad macroeconómica e incentivos fiscales para la localización de inversiones, y continuar con el proceso de diversificación de mercados. (Fuente: Oikos)
El rubro de mayor suba mensual fue Fabricación de derivados del petróleo y del carbón con un incremento de 7,5 % - asociada a la suba de los combustibles-, seguida en orden de importancia por Industrias Metálicas Básicas y Fabricación de productos minerales no metálicos, rubros que registraron un alza de 2,4 %. El resto de los rubros registraron subas marginales y en su defecto deflación. Los bienes agropecuarios acumulan en el año un crecimiento de 6,4 %. En Cultivos se destaca la suba de 12,8 % de las hortalizas, acumulando un alza de 54,5 % en lo que va del año (asociado a los primeros fríos) y de 29,2 % en los últimos doce meses. En relación a la evolución de los valores de Cría de Animales, Cría de Pollos aumento 3,1 % en el mes (vinculados a una menor oferta), acumulando en el año un 36 % y 21,3 % en los doce meses cerrados a abril. Los precios minoristas aumentaron 0,8 % en abril 2012, acumulando una suba de 3,4 % en lo que va del año y de 8 % en los últimos doce meses. Los rubros que registraron la mayor suba mensual fueron Alimentos y bebidas no alcohólicas, Prendas de vestir y calzado y Transportes con variaciones mensuales de 1,2 % en todos los casos.
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Tipo de cambio
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Sector Externo
Durante el segundo bimestre del año, el dólar revirtió la tendencia a la baja de enero y febrero 2012. Abril cerró en $19,79. Perspectivas Basados en este escenario Oikos C.E.F. Balanza de Pagos: Fuerte ingreso de continúa estimando que la divisa estadounidense capitales El sostenido ingreso de capitales no registrará cambios significativos en su permitió financiar el desequilibrio de la balanza tendencia de corto y mediano plazo. comercial, la cual no mostró los efectos negativos de las medidas proteccionistas de (Fuente: Oikos) Argentina y Brasil.
Empleo
Mercado de trabajo
Cuenta Corriente. A pesar del creciente proteccionismo regional, las exportaciones de bienes en el último trimestre de 2011 crecieron 11,2 % respecto a igual período de 2010, mientras que las de servicios lo hicieron 24,9 %. En tal sentido, las ventas al exterior de bienes y servicios alcanzaron los US$ 12.746 millones al cierre de 2011, lo que representó un crecimiento de 20,2 % en términos anuales; las exportaciones de bienes lo hicieron 16,3 % y las de servicios 32,2 %.
La tasa de actividad en todo el país se situó en el 63,3 % de la Población en Edad de Trabajar (PET) en el primer trimestre del año, según la última información divulgada por el Instituto Nacional de Estadística (INE).
La adquisición de bienes y servicios del exterior también tuvieron un buen desempeño – incluso mayor que el de las exportaciones, con un crecimiento de 25,5 % en términos anuales – y totalizaron US$ 12.379 millones. En Por último, la tasa de desempleo en todo el consecuencia, el saldo de la Cuenta Comercial país se ubicó en el 5,7 % de la Población fue levemente positivo (US$ 367 millones) Económicamente Activa (PEA) en el primer lo que significó una importante reducción respecto al cierre de 2010 de US$ 746 millones. trimestre de 2012. La confianza de los inversores para los países de América Latina – con algunas excepciones – es perceptible no solo en el flujo de IED sino también en el aumento de la inversión en cartera . Esta última obedece, por un lado, al dinamismo y a la solidez financiera de los mercados locales, y por otro, a los bajos Perspectivas rendimientos de los instrumentos financieros en Los positivos indicadores del mercado de los países desarrollados. trabajo se mantendrían a lo largo de 2012 y 2013 a pesar de las desmejoras que puedan Intercambio comercial de bienes. La última presentar los indicadores en algunas ramas información de intercambio comercial de bienes de actividad - principalmente las asociadas al con el exterior divulgado por el BCU, da cuenta que las exportaciones de febrero 2012 fueron comercio con Argentina -. por US$ 583 millones lo que representa un alza de 4,8 % respecto a igual mes de 2011. (Fuente: Oikos) En términos trimestrales - como se observa en el gráfico adjunto, el registro mensual se mantiene en el mínimo histórico de 5,3 %; entre los hombres el desempleo alcanza al 4,2 % y entre las mujeres al 6,7 %.
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Ello significa que en los últimos doce meses las ventas al exterior totalizaron US$ 8.056 millones, 15 % más que en igual período del año anterior.
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ascendieron a US$ 898 millones lo que significa una baja de 4,9 % respecto a igual mes de 2011, consecuencia de las menores compras de petróleo y destilados (35,9 %). En los últimos doce meses, las compras totales al exterior En particular, las ventas a Argentina crecieron ascendieron a US$ 10.217 millones lo que 3,9 % en los primeros meses del año respecto representa un 14,1 % más que a marzo 2011. a 2011, mientras que las dirigidas a Brasil se contrajeron 4,5 %. En resumen, en los En consecuencia, el saldo comercial de bienes primeros meses del año las exportaciones al de marzo 2012 fue deficitario en US$ 190,7 interior del MERCOSUR observaron una caída millones lo que totaliza un “rojo” de US$ 2.207 de 4,5 %. Con respecto a la Unión Europea, millones en los últimos doce meses. las ventas a ese destino se mantuvieron prácticamente incambiadas y frente a EE.UU, (Fuente: Oikos) crecieron 16,8 %. Por su parte, las importaciones de marzo 2012
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Anexo estadístico Uruguay: indicadores macroeconomicos posición Población PBI PBI per capita PBI1 Desempleados2 Empleados2 Activos2 Exportaciones bienes (FOB) Importaciones bienes (FOB) Balance Mercancías3 Saldo Cuenta Corriente Saldo Cuenta Capital4 Activos de reserva Resultado Sector Público5 Resultado Gobierno Central6 Ingresos Gobierno Central Egresos Gobierno Central Deuda Externa Neta Total (Sector Público) Deuda Externa Bruta Total (Sector Público) Deuda Pública Total Bruta Precios Minoristas Precios Mayoristas (Agropecuarios) (Manufactureros) Tipo de Cambio Salario Medio Tarifa Antel Tarifa UTE-Residencial Créditos Depósitos Fondos previsionales Tasa de Interés Pasiva7 Tasa de Interés Activa8 Tasa de retorno - AFAP Tasa Call Interbancaria 1 Último
unidad Mill. Mill. US$ US$ Var. real % % PEA % PET % PET Mill. US$ Mill. US$ % PBI % PBI % PBI Mill. US$ % PBI % PBI Var. real % Var. real % % PBI % PBI % PBI % PBI % PBI Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre $ /US$ Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Mill. US$ Mill. US$ Mill. US$ %$ %$ % UR %
2010 3.4 39.443 11.751 8.9 6.9 58,6 62.9 8.030 8.312 -0,7 -1,1 0.2 7.744 -1,0 -1,1 8,3 6,6 14.0 9,9 36.7 32,5 58.1 6,9 8,4 17,6 3,7 20.09 2,4 10,6 5,5 0,0 9.840 19.155 6.734 4,8 22,7 14,4 6,50
2011 3,3 46.752 14.379 5.7 6,0 60,1 63,9 9.341 10.411 -2,3 -1.9 7,4 10.302 -0,8 -2,1 9,1 3,0 6,5 4,4 30,8 28,8 55,5 8,6 11,1 10,9 11,2 19,90 -1,0 12,9 5,5 0,0 11.787 21.179 7.771 5,5 21,9 3,7 8,75
mes jun-11 dic-11 dic-11 dic-11 mar-12 mar-12 mar-12 feb-12 mar-12 feb-12 dic-11 dic-11 abr-12 feb-12 mar-12 mar-12 mar-12 dic-11 dic-11 dic-11 dic-11 dic-11 abr-12 abr-12 abr-12 abr-12 abr-12 abr-12 mar-12 abr-12 abr-12 feb-12 feb-12 mar-12 feb-12 feb-12 mar-12 mar-12
dato 3,3 46.752 14.379 5,7 5,3 59.5 62.9 8.056 10.217 -4,6 -1,9 7,4 11.702 -1,4 -2.1 2.2 29.1 6,5 4,4 30,8 28,8 55,5 8.0 4,9 0.6 6,8 19,79 4.4 13,8 0,0 6,2 11.840 21.899 8.716 5,7 19,7 12.2 8,75
dato corresponde a la variación de los últimos doce meses respecto a igual período del año anterior. anuales en promedio. 3 Último dato calculado a partir del intercambio comercial de bienes y estimación del PBI. 4 Incluye errores y omisiones. 5 Para datos mensuales los resultados son parciales y estimados (excluyen Gobiernos Departamentales). 6 Datos mensuales en base a estimación del PBI. 7 Tasa efectiva anual promedio de operaciones a plazo fijo para la totalidad de los plazos incluyendo los mayores a 1 año. Promedios anuales. 8 Tasa efectiva anual promedio de hasta un año de plazo para créditos a empresas. Promedios anuales. Nota: Todos los datos corresponden a períodos de doce meses salvo mención en contrario. Fuente: Elaborado por Oikos C.E.F. en base a datos del Baco Central del Uruguay, Instituto Nacional de Estadística y Ministerio de Economía y Finanzas. 2 Datos
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