Uruguay Wirtschaft Uruguay EconomĂa Juli 2017
Liebe Leserin, lieber Leser, „Uruguay Wirtschaft“ ist ein Pressespiegel, welcher von der Deutsch-Uruguayischen Industrieund Handelskammer herausgegeben wird. Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlich und wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay, Brasilien, Deutschland, Österreich und in die Schweiz verschickt. Außerdem wird „Uruguay Wirtschaft“ auf ISSUU online weltweit zugänglich gemacht. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Unternehmen bekannter zu machen und in dieser Publikation zu werben. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo Ihr Team Außenwirtschaft
Estimada lectora, estimado lector, “Uruguay Wirtschaft” es un resumen de prensa que es publicado por la Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobre el desarrollo económico en general del país y sobre sectores especiales. “Uruguay Wirtschaft” se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptores y entidades gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil, Alemania, Austria y la Suiza. Además, “Uruguay Wirtschaft” está publicado en ISSUU y está disponible en todo el mundo. Le ofrecemos la oportunidad de ampliar la visión de su empresa y anunciar en esta publicación. Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con un link directo a su página web en la tapa del informe por el periodo de uno, tres, seis meses o un año. Saludos cordiales, Su equipo de Comercio Exterior de la Cámara Uruguayo-Alemana
Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 UY-11100 Montevideo, Uruguay Tel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666 E-mail: comex@ahkurug.com.uy Internet: www.ahkuruguay.com
Statistische Auswertung BIP Wachstum in Prozent / Jahr 8,6
9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Ausländische Direktinvestition in Mrd. USD / Jahr
8,5 5,2
4,6
3,5
2,6
3,2 1,0
2008
2009
2010
3,50 3,03 2,72 3,00 2,50 2,29 2,19 2,11 2,50 2,00 1,53 1,33 1,28 1,50 0,95 1,00 0,50 0,00 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
2011
2012
2013
2014
2015
1,2
1,4
2016* 2017*
Quelle: Internationaler Währungsfonds *Prognose
Quelle: Uruguayische Zentralbank (BCU)
Staatsschuldenquote (Bruttoverschuldung in Prozent des BIP)
Inflation in Prozent / Jahr
12 10 8 6 4 2 0
7,9
7,1
6,7
8,1
8,1
8,6
8,9
8,7
9,7
7,9
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016* 2017*
Quelle: Internationaler Währungsfonds *Prognose
66% 64% 64% 64% 63% 61% 62% 61% 62% 61% 60% 60% 58% 58% 58% 57% 56% 54% 52% 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016*2017*
Quelle: Internationaler Währungsfonds
Wechselkurse
EUR/UYU 07/17: 32,827 06/17: 31,504
USD/UYU 07/17: 28,638 06/17: 28,323
Arbeitslosenrate in Prozent / Monat
EUR/USD 07/17: 1,1462 06/17: 1,1147
10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00
7,85
7,51 8,60
7,72 8,40 7,10
7,70 7,70
8,10 8,20
05/16 06/16 07/16 08/16 09/16 10/16 11/16 12/16 01/17 02/17 Quelle: EUR/UYU: Uruguayische Zentralbank (BCU) USD/UYU: Uruguayische Zentralbank (BCU) EUR/USD: European Central Bank
Börsenkurse
DAX BVMBG
[21.07.2017]: 12.240,26 [21.06.2017]: 12.774,26 [21.07.2017]: 112,3000 [21.06.2017]: 111,3900
*Die Berechnung des BVMBG wurde zum 01.08.2016 umgestellt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.bvm.com.uy/documentos/IndiceMetodologico2016.pdf
Quellen: DAX: http://www.finanzen.net/index/DAX/Historisch BVM: http://www.bvm.com.uy/frontend50/difusion/IndiceBVMBGUSD?es
Quelle: Nationales Statistisches Institut - Uruguay (INE)
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Ausschreibungen Nationale Verwaltung für öffentliche Bildung Entwurf, Finanzierung, Bau und Betrieb von 23 Schulen, 10 Sportzentren und 9 Technologiezentren. In Form einer public-private-Partnership (PPP). Angebote sind einzureichen bis: 21. August 2017 12:00 Uhr Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.comprasestatales.gub.uy/consultas/detalle/mostrar-llamado/1/id/579795 —
Universität der Republik Ausführung des Projektentwurfs, des Baus und die schlüsselfertige Übergabe des neuen Sitzes der Fakultät für Veterinärmedizin. Angebote sind einzureichen bis: 26. Juli 2017 11:00 Uhr Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.comprasestatales.gub.uy/consultas/detalle/mostrar-llamado/1/id/576531 —
Verwaltungsbezirk von Canelones Bau, Inbetriebnahme und Instandhaltung einer Mülldeponie im Verwaltungsbezirk Canelones. Angebote sind einzureichen bis: 07. September 2017 14:00 Uhr Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.comprasestatales.gub.uy/consultas/detalle/mostrar-llamado/1/id/i248556 —
Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Weitere Ausschreibungen Ausschreibungen des staatlichen Wasserversorgers OSE finden Sie unter: http://licitaciones.ose.com.uy/hlicicom.aspx Ausschreibungen des staatlichen Unternehmens ANCAP finden Sie unter: http://www.ancap.com.uy Ausschreibungen des staatlichen Unternehmens UTE finden Sie unter: http://www.ute.com.uy/Compras/asp_compras/licitaciones.asp Alle staatlichen Ausschreibungen sind unter folgendem Link zusammengefasst: http://comprasestatales.gub.uy/consultas/
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Newsticker Abkommen mit Europa steht kurz vor dem Abschluss
Moody’s hebt Bewertung der Verschuldung auf “stabil” an
Uruguays Kanzler Rodolfo Nin Novoa zeigte sich optimistisch hinsichtlich der Verhandlungen zwischen Europa und dem Mercosur zur Unterzeichnung eines Freihandelsabkommens und versicherte, dass „es kurz vor dem Abschluss stehe“. (. . . )
Erneut erhielt Uruguay die Ratingnote Baa2 innerhalb des Investment-Grade.
Der Kanzler hielt fest, dass “Uruguay ein Land mit 3,4 Millionen Einwohnern ist, das Lebensmittel für 30 Millionen produziert. Ein Abkommen mit einer Weltmacht wie der EU mit hoher Kaufkraft innerhalb ihrer Gemeinschaft, sei für alle ein Gewinn“. (. . . ) “Es ist eine große Herausforderung für uns, da die außenwirtschaftliche Agenda des Mercosur in den letzten Jahren nicht sehr ausgeprägt war und wir nicht im Stande waren uns mit den anderen zu verständigen. Mit Europa versuchen wir seit 18, 20 Jahren dieses Abkommen abzuschließen. Aus diesem Grund drängen wir jetzt mit großem Enthusiasmus darauf, denn wir stehen kurz vor dem Abschluss“, betonte er. (. . . ) Er fügte hinzu, dass man bei solchen Abkommen “geben muss, um zu nehmen und nehmen, um zu geben”, da „das den Kern der Verhandlungen darstellt.“ Mit dem aktuellen Produktionsschema, bei dem Lebensmittel für 30 Millionen Menschen produziert werden, „haben wir gar keine andere Alternative als den Freihandel.“ (. . . )
In Bezug auf die Verschuldung hat das uruguayische Ministerium für Wirtschaft und Finanzen (MEF) am 13. Juli den noch fehlenden Auftrieb erhalten, nachdem im Juni erfolgreich - zum ersten Mal auf internationalem Niveau Anleihen äquivalent zu 1,25 Mrd. USD emittiert wurden. Deshalb hob die Ratingagentur Moody’s die uruguayische Verschuldung von einer „negativen“ Perspektive zu einer „stabilen“ an und behielt die Ratingnote Baa2 bei. Somit ist Uruguay eine Stufe innerhalb des Investment-Grade aufgestiegen. (...) Anfang Mai hatte bereits die Ratingagentur Standard & Poors (S&P) die Perspektive der uruguayischen Verschuldung von „negativ“ auf „stabil“ geändert, während die Kreditwürdigkeit weiterhin mit der Note BBB bewertet wurde. Auch das bedeutet einen kleinen Schritt nach vorne innerhalb des Investment-Grade. In den Veröffentlichungen von Moody’s wurden zwei Gründe für die Verbesserung angemerkt. Einerseits „das starke Engagement zur Haushaltskonsolidierung, wie es die politischen Maßnahmen zeigen, die voraussichtlich die Staatsverschuldung stabilisieren.“ Zum anderen „eine bessere makroökonomische Leistung, welche den Prozess der aktuellen Haushaltskonsolidierung unterstützen wird.“ (...)
Gemäß des Berichts „wird derzeit von der Regierung ein Staatsdefizit von 2,5% des BIP für das Jahr 2019 angestrebt. Moody’s (Quelle: El País, 06/07/2017) Basisszenario bestätigt, dass die Regierung einer derartigen Reduzierung des Defizits tatsächlich nahekommen könne.“
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In Bezug auf die makroökonomische Leistung hob Moody’s hervor, dass 2016 die
Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer ursprünglichen Erwartungen „übertroffen“ wurden. Darüber hinaus weist Uruguay „eine größere Resistenz als in der Vergangenheit gegen exogene Schocks auf, die von den Nachbarländern und hauptsächlichen Handelspartnern, Argentinien und Brasilien, ausgelöst wurden. Diese hatten im vergangenen Jahr einen Konjunkturrückgang zu verzeichnen.
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19 Verwaltungsbezirken bewilligt bekommen habe. Ergänzt wird das Darlehen durch 15 Mio. USD, die seitens der Landesregierung zum Ausbau der städtischen Infrastruktur sowie der Streckennetze zur Verfügung gestellt werden. Hinzu kommen weiterhin insgesamt 20 Mio. USD, die durch alle Stadtverwaltungen bereit gestellt werden. Das Infrastrukturdarlehen der IDB ist das erste bewilligte im Rahmen einer Kreditlinie von 2016 in Höhe von insgesamt 300 Mio. USD seitens der Entwicklungsbank. Davon sollen 150 Mio. USD für die Verbesserung der ländlichen Infrastruktur aufgewendet werden. (...)
Moody’s sieht jetzt ein Wirtschaftswachstum von 3,3% für 2017 statt den bisherigen 1,9% vorher und für 2018-2019 etwa 3%. „Ein höheres Wachstum der Wirtschaft würde die Haushaltskonsolidierung durch höhere Regierungseinkünfte unterstützen. Außerdem versprechen die aktuellen Verhandlungen über einen potentiellen Bau des Zellulosewerkes Der Finanzierungsvertrag wurde am 6. Juli eine Steigerung des Wachstum ab 2019.“ (...) 2017 durch den Wirtschaftsminister Danilo Astori, den Präsidenten der nationalen Vertretung der Bürgermeister, Daniel Martínez, sowie dem Repräsentanten der IDB in Uruguay, Morgan Doyle, unterzeichnet. (...)
(Quelle: El País, 07/07/2017)
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(Quelle Foto: Beispielfoto)
Die Armut könnte bis 2030 verschwunden sein
(Quelle: El País, 14/07/2017) “Uruguay ist das einzige Land in Lateinamerika,
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IDB vergibt Darlehen für Infrastrukturprojekte in 19 Verwaltungsbezirken
das die Armut auf mittlere Frist, also bis 2030, auslöschen könnte”, prognostizierte der Spezialist für Sozialpolitik der UNICEF, Gustavo de Armas vorsichtig.
Der Experte gab zu, dass dieses Ziel „nicht leicht zu erreichen ist, weil Armut viel mehr ist als nicht genügend Einkommen zum Erwerb Investitionen von 75 Mio. USD in urbane von Konsumgütern zu haben,(...) hierfür bedarf Infrastruktur und Streckennetze es strategische Unterstützung seitens der öffentlichen Politik.“ Die uruguayische Regierung gab am 6. Juli bekannt, dass sie ein durch die Eine niedrige Geburtenrate und Kinderarmut Interamerikanische Entwicklungsbank (IDB) stellen einige der Herausforderungen dar, um finanziertes Darlehen in Höhe von 75 Mio. USD eine Beseitigung der Armut zu erreichen. zur Realisierung von Infrastrukturprojekten in Bezüglich Ersterer merkte er an, dass in
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den 1990er Jahren ungefähr 57.000 Kinder pro Jahr geboren wurden, heute sind es etwa 46.000. Hinsichtlich des zweiten Aspekts betonte er, dass „die Armut von Kindern und Jugendlichen zwischen 2004 und 2016 fast um ein Drittel gesunken ist.“ Eine Betrachtung der Armutssituation zeige, dass von 330.000 Personen in dieser Situation die Hälfte Kinder oder Jugendliche sind, von denen etwa 50 % im Randgebiet von Montevideo leben.
Die Investition in den Schienenausbau müsste vollständig vom uruguayischen Staat getätigt werden. Die Summe des Unterfangens beläuft sich auf etwa 1 Mrd. USD. Die Regierung plant hierfür Investoren in Europa zu finden, die eine solche Investition ermöglichen, da das Land die Summe nicht alleine aufbringen kann. (...)
Bahn für UPM lässt Produktionskosten um 38% sinken
Vázquez erwartet den Vertragsabschluss mit UPM
Der Bericht zitiert eine Studie der Weltbank, die als Resultat eines effizienten Ausbaus des Schienennetzes eine Kostenreduzierung von 38% in Bezug auf die aktuellen Tarife des (Quelle: El País, 04/07/2017) uruguayischen Bahnverkehrs vorhersieht. (...) —
Laut einer Studie weisen 55% der Inlandsstrecken derzeit einen „mittelmäßigen oder schlechten“ Komfortzustand auf. Einer der Angelpunkte, um den Bau des Werkes von UPM zu ermöglichen, bildet das Schienennetz Uruguays. Da dieses aus dem 19. Jahrhundert stammt, ist eine Erneuerung auf den Stand des 21. Jahrhunderts dringend notwendig, um die größte Investition der Geschichte dieses Landes zu besiegeln.
Der uruguayische Präsident, Tabaré Vázquez, verkündete in der ersten Juliwoche, dass die Verhandlungen zwischen den uruguayischen Ministern und Autoritäten von UPM über die Unterzeichnung einer Absichtserklärung vorangehen. Der Staatschef ließ verlauten, dass man sich in den letzten Zügen befinde. „Wir hatten uns als Ziel den 30. Juni gesetzt und sind mehr oder weniger innerhalb des Zeitlimits,” erklärte er den Medien. Vázquez kündigte an, dass die Unterzeichnung öffentlich gemacht werde, sobald diese zum Abschluss gebracht wurde.
Obwohl die Installation eines Schienennetzes meist nur in Verbindung mit dem Bau des zweiten Zellulosewerkes im Herzen des Landes erwähnt wird, würde die neue Bahn nicht ausschließlich der finnischen Firma zugutekommen, sondern auch erheblich die Transportkosten anderer Produktionen senken. Das Consulting-Unternehmen CPA Ferrere erstellte Mitte des Jahres 2016 eine Studie, die im Juni 2017 aktualisiert wurde. In dieser wurde herausgestellt, dass die am weitesten vom Hafen Montevideos entfernten Produktionen mit einer Kosteneinsparung von bis zu 33 USD pro geförderter Tonne profitieren können. Die Einsparung gelte für den Fall, dass die Ware per Bahn und nicht wie bisher üblich per LKW transportiert werde. „Dies entspricht einer Verschiebung des Hafens von Montevideo um 200 km ins Landesinnere“, stellte der Bericht heraus, zu dem El País Zugriff hatte.
(Quelle Foto: Beispielfoto) (Quelle: El País, 14/07/2017)
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Fachbeitrag
Uruguay Entwicklung der Investitionsströme Uruguay treibt die Inlandsinvestitionen und die ausländischen Investitionen voran Uruguay bringt die Investitionsströme durch das Investitionsgesetz Nº 16.906/1998 voran, das den allgemeinen Rahmen für steuerliche Vorteile und Vergünstigungen neuer Projekte bildet. Im Rahmen dieses Gesetzes werden ausländische Investoren hinsichtlich Steuerbefreiungen gleich behandelt wie lokale Investoren, um die festgelegten Ziele der Richtlinie zu erfüllen. Im Jahr 2016 haben 404 Projekte steuerliche Begünstigungen erhalten und so insgesamt Investitionen in der Höhe von etwa 1,8 Mrd. USD gefördert. Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Investitionssummen, die im Rahmen des genannten Gesetzes zwischen 2010 und 2016 begünstigt wurden.
Quelle:UNASEP
Beim Abschluss 2016 hatte die Comisión de Aplicación de la Ley de Inversiones (COMAP, Kommission zur Anwendung des Investitionsgesetzes) für ihre Analyse insgesamt 589 Investitionsprojekte verbunden mit etwa 1,2 Mrd. USD erhalten. Viele von diesen haben ihre Förderung schon erhalten, andere werden im Laufe dieses Jahres weiter vorangebracht. Uruguay erhielt 2016 ausländische Direktinvestitionen von 953 Millionen USD Die ausländische Direktinvestition wird als das Kapital definiert, das durch externe Akteure ins Land eingebracht wird. Wie auch in anderen lateinamerikanischen Ländern sind die ausländischen Direktinvestitionen in Uruguay im Jahr 2016 zurückgegangen. Der Rückgang der ausländischen Direktinvestitionen beruht auf rezessiven Effekten in der regionalen Wirtschaft, sinkenden Preisen exportfähiger Rohstoffe und einer geringeren Anzahl völlig neuer Projekte. Laut Daten der uruguayischen Zentralbank lag die gesamte geschätzte Höhe der ausländischen Direktinvestitionen 2016 bei 953 Millionen USD, was ungefähr 1,7% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) des Landes in dieser Periode darstellt.
*geschätzteZahlen
Quelle: Ministerio de Economía y Finanzas / BCU/ Uruguay XXI
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Uruguay wird von fünf der wichtigsten internationalen Agenturen als “Investment Grade” eingestuft Uruguay behält den “Investment Grade” bzw. den Titel der anlagewürdigen Bonität laut den veröffentlichten Berichten von fünf der wichtigsten Risikobewertungsagenturen. Moody´s genauso wie Standard & Poor´s, Fitch Ratings, DBRS und R&I vergeben das Risikorating “Investment Grade” aufgrund der Verschuldung Uruguays. Dieses Rating, das Uruguay erhielt, spiegelt zuverlässig eine objektive Meinung zur Wirtschaftslage des Landes und seiner Stellung als mögliches Ziel ausländischer Investitionen im Vergleich zu anderen Regionen wider.
Rating Agentur
Rating
Datum
Baa2
Jul/17
BBB
Mai/17
BBB-
Apr/17
BBB (low)
Mai/17
BBB-
Dez/16
Ausblick auf die Investitionsströme nach Uruguay im Jahr 2017 Die Perspektiven hinsichtlich des Wachstums der Investitionsströme nach Uruguay in 2017 sind positiv. Es wird die Erholung einiger regionaler Volkswirtschaften erwartet, ein leichter Preisansteig bei Rohstoffen und es sind Nachrichten durchgedrungen, dass mögliche multinationale Konzerne Interesse an der Entwicklung von Projekten in Infrastruktur, Forstwirtschaft und Industrie haben. 2017 sind steigende ausländische Direktinvestitionen aufgrund von sich verbessernden makroökonomischen Indikatoren zu erwarten, wie die folgenden Grafiken, die Schätzungen der uruguayischen Zentralbank darstellen, unterstützen. Demnach wird 2017 mit einem BIP Wachstumvon 3,4%, einer Inflationsrate von 6,7% und einer Arbeitslosenquote von 7,7% gerechnet.
*geschätzte Zahlen
Quelle: Banco Central del Uruguay
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Análisis Estadístico
Variación del PIB / Año
9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
8,6
Inversión Extranjera Directa en billones USD / Año
8,5 5,2
4,6
3,5
2,6
3,2
1,2
1,0 2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
1,4
2016* 2017*
Fuente:Fondo Monetario Internacional *Prognostico
Fuente: Banco Central del Uruguay (BCU)
Pronóstico de inflación anual
12 10 8 6 4 2 0
7,9
7,1
6,7
8,1
8,1
8,6
8,9
Deuda pública como porcentaje del PIB / Año
8,7
9,7
7,9
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016* 2017*
Fuente:Fondo Monetario Internacional *Prognostico
USD/UYU 07/17: 28,638 06/17: 28,323
Tasa de desempleo / Trimestre
EUR/USD 07/17: 1,1462 06/17: 1,1147
Fuente: EUR/UYU: Banco Central del Uruguay (BCU) USD/UYU: Banco Central del Uruguay (BCU) EUR/USD: European Central Bank
Cotización bursátil
DAX BVMBG
66% 64% 64% 64% 63% 61% 62% 61% 61% 62% 60% 60% 58% 58% 58% 57% 56% 54% 52% 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016*2017*
Fuente: Fondo Monetario Internacional
Tipo de Cambio
EUR/UYU 07/17: 32,827 06/17: 31,504
3,50 3,03 2,72 3,00 2,50 2,29 2,19 2,11 2,50 2,00 1,53 1,33 1,28 1,50 0,95 1,00 0,50 0,00 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
[21.07.2017]: 12.240,26 [21.06.2017]: 12.774,26 [21.07.2017]: 112,3000 [21.06.2017]: 111,3900
* Le informamos que a partir del 01/08/2016 la metodología de construcción del índice BVMBG ha sido modificada, por mayores detalles dirigirse al siguiente vínculo : http://www.bvm.com.uy/documentos/IndiceMetodologico2016.pdf
Fuente: DAX: http://www.finanzen.net/index/DAX/Historisch BVM: http://www.bvm.com.uy/frontend50/difusion/IndiceBVMBG?es
10,00 7,85 7,51 8,60 7,72 8,40 7,10 7,70 7,70 8,10 8,20 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 05/16 06/16 07/16 08/16 09/16 10/16 11/16 12/16 01/17 02/17 Fuente: Instiuto Nacional de Estadística - Uruguay (INE)
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Licitaciones Administración Nacional de Educación Pública Diseño, financiamiento, construcción y operación de 23 Escuelas, 10 Polideportivos y 9 Polos tecnológicos. En Modalidad PPP. Recepción de ofertas hasta: 21/08/2017 12:00hs Por más información: http://www.comprasestatales.gub.uy/consultas/detalle/mostrar-llamado/1/id/579795 —
Universidad de la República Realización de proyecto Ejecutivo, Construcción y entrega “llave en mano“ de la nueva sede de la Facultad de Veterinaria. Recepción de ofertas hasta: 26/07/2017 11:00hs Por más información: https://www.comprasestatales.gub.uy/consultas/detalle/mostrar-llamado/1/id/576531 —
Intendencia de Canelones Construcción, operación y mantenimiento de una Planta de Disposición Final de Residuos Sólidos del Departamento de Canelones. Recepción de ofertas hasta: 07/09/2017 14:00hs Por más información: https://www.comprasestatales.gub.uy/consultas/detalle/mostrar-llamado/1/id/i248556 —
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Más Licitaciones Más licitaciones de la empresa pública Obras Sanitarias del Estado (OSE): http://licitaciones.ose.com.uy/hlicicom.aspx Más licitaciones de la empresa pública ANCAP pueden encontrarse en: http://www.ancap.com.uy Más licitaciones de la empresa pública UTE pueden encontrarse en: http://www.ute.com.uy/Compras/asp_compras/licitaciones.asp Todas las licitaciones y compras del estado pueden encontrarse en: http://comprasestatales.gub.uy/consultas/
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Newsticker Acuerdo con Europa está cerca de concretarse
Deuda: Moody’s mejora la perspectiva a “estable“
El canciller Rodolfo Nin Novoa se mostró optimista del resultado de las negociaciones A su vez dejó la nota en Baa2, dentro del entre Europa y el Mercosur para firmar un trato “grado inversor“ . de libre comercio y aseguró que el mismo “está En materia de deuda, el Ministerio de Economía cerca de concretarse.“ (. . . ) y Finanzas (MEF) recibió el 13 de julio el Allí el canciller sostuvo que “Uruguay es un país espaldarazo que le faltaba, tras haber emitido de 3.400.000 habitantes que produce alimentos en junio exitosamente —por primer vez a nivel para 30 millones, y tener un acuerdo con una internacional— un título en pesos nominales de las potencias del mundo como es la Unión por el equivalente a USD 1.250 millones. Ese Europea, con altos poderes adquisitivos en sus espaldarazo fue que la calificadora de riesgo Moody’s mejoró la perspectiva de la deuda sociedades, es todo un beneficio.“ (. . . ) uruguaya de “negativa“ a “estable“ y mantuvo “Es un gran desafío para nosotros, porque la la nota en Baa2, un escalón por encima del agenda externa del Mercosur a lo largo de los mínimo dentro del grado inversor. (. . . ) años ha sido muy pobre, y tuvimos siempre falta de capacidad para entendernos con los A fin de mayo, la calificadora de riesgo Standard demás. Con Europa hace 18, 20 años que & Poors (S&P) había modificado la perspectiva estamos intentando hacer este acuerdo, por de la deuda uruguaya de “negativa“ a “estable“, eso es que ahora lo estamos apurando con mientras que mantuvo la nota crediticia de BBB, tanto entusiasmo, porque estamos cerca de también un escalón por encima del mínimo dentro del grado inversor. poder concretarlo“, enfatizó. (. . . ) En el comunicado que divulgó ayer Moody’s, se señaló que hay dos factores que justifican la mejora de perspectiva. Por un lado, “el fuerte compromiso del gobierno con la consolidación fiscal, como lo demuestran las medidas de política que probablemente estabilizarán las métricas de la deuda pública“ y por otro, “un mejor desempeño macroeconómico que (Fuente: El País, 06/07/2017) apoyará el proceso de consolidación fiscal en curso.“ (. . . )
Añadió que en estos acuerdos “hay que dar para recibir y recibir para dar“, porque “esa es la esencia de la negociación“, y con el actual esquema productivo de producir alimentos para 30 millones de personas “no tenemos ninguna otra alternativa más que el libre comercio“. (. . . )
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“Actualmente, el gobierno está apuntando a un déficit del sector público del 2,5% del PIB para el año 2019. El escenario base de Moody’s supone que el gobierno podrá reducir el déficit a niveles cercanos a este objetivo “, agregó. En cuanto al segundo factor detrás de la decisión, el desempeño macroeconómico, Moody’s indicó que en 2016 “superó“ sus expectativas originales. Agregó que Uruguay “ha mostrado mayor resiliencia que en el pasado a los shocks externos provenientes de
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vecinos y socios comerciales clave, Argentina y intendencia. Este contrato es el primero de una Brasil, los cuales experimentaron recesiones el línea de crédito de USD 300 millones aprobado año pasado.“ por el BID a fines de 2016 que, entre otros proyectos, pretende destinar USD 150 millones Moody’s prevé ahora un crecimiento de la para caminería rural. (...) economía del 3,3% en 2017, comparado con el 1,9% anterior, y de alrededor del 3% en Este contrato fue firmado el 6 de julio por 2018-2019. “Un mayor crecimiento económico el ministro de Economía, Danilo Astori, el apoyará la consolidación fiscal a través de presidente del Congreso de Intendentes, Daniel mayores ingresos gubernamentales. Además, Martínez, y el representante del BID en las discusiones en curso sobre un potencial Uruguay, Morgan Doyle. (...) proyecto de planta de celulosa a gran escala presentan un alza para el crecimiento a partir (Fuente: El País, 07/07/2017) de 2019“, indicó. (. . . ) —
La pobreza podría erradicarse para 2030 “Uruguay es el único país de América Latina que podría erradicar la pobreza en el mediano plazo, o sea a 2030 “, aventuró el especialista en políticas sociales de Unicef, Gustavo de Armas. (Fuente Foto: foto ejemplar) El especialista reconoció que ese objetivo “no (Fuente: El País, 14/07/2017) es nada simple de lograr, porque la pobreza es
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Préstamo del BID para obras en 19 departamentos Son USD 75 millones para infraestructura urbana y vialidad. El 6 de julio el gobierno anunció que accedió a un préstamo del Banco Interamericano de Desarrollo (BID) por USD 75 millones para financiar obras en 19 departamentos. Este préstamo, que se suma a otros USD 15 millones aportados por el gobierno nacional, apunta a realizar obras de vialidad e infraestructura urbana. A estos montos se sumarán más de USD 20 millones como contrapartida de cada
mucho más que no tener ingreso suficiente para acceder a determinada canasta de consumo (. . . ) para lo cual se requiere un concurso muy inteligente en las políticas públicas “ . Como desafíos, para conseguir la erradicación de la pobreza mencionó la baja natalidad y la pobreza infantil. Sobre la primera, recordó que en la década de 1990 nacían aproximadamente 57.000 niños por año y hoy nacen unos 46.000. En el segundo aspecto, destacó que “la pobreza bajó casi un tercio en niños y adolescentes entre 2004 y 2016“ , pero advirtió que, si se analiza la situación de pobreza en Uruguay, de 330.000 personas en esta situación, la mitad son niños o adolescentes, de los cuales prácticamente la mitad vive en la periferia de Montevideo. (Fuente: El País, 04/07/2017)
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Tren de UPM baja costos 38% para la producción Un estudio detalla que el 55% de las rutas nacionales tiene actualmente un estado de confort “regular o malo“.
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“Además de los ahorros en materia de costos de transporte, otro derrame positivo del proyecto es que mejorará la eficiencia y competitividad del sistema de puertos y de las exportaciones de Uruguay“, señala el informe de la consultora. El informe cita un estudio del Banco Mundial que concluye que una operación de ferrocarril eficiente podría generar ahorro de costos en las operaciones del 38% respecto a las tarifas de AFE actuales. (. . . )
Es uno de los puntos excluyentes para viabilizar el proyecto de la segunda planta de UPM: Uruguay tiene un sistema ferroviario del siglo XIX y está urgido de remodelarlo para ponerlo Vázquez espera firma del convenio con UPM a niveles del siglo XXI y permitir la confirmación de la inversión más grande en la historia del El presidente de la República, Tabaré Vázquez, país. dijo en la primera semana de julio que el equipo de ministros que negocia con las Si bien la instalación de un nuevo sistema autoridades de UPM la firma del memorándum ferroviario está pensada para permitir la de entendimiento continúa avanzando. El jefe construcción de la segunda planta de celulosa de Estado aclaró que se está en las etapas de UPM en el centro del país, sobre el finales. “Teníamos planificado hacerlo el 30 de río Negro, el nuevo tren no será exclusivo junio, estamos en unos días más, unos días de la empresa finlandesa y permitirá reducir menos, pero dentro de la fecha“, explicó a los significativamente los costos de traslado de medios de comunicación. Vázquez dijo que una otras producciones. vez firmado, será público. Un estudio realizado por CPA Ferrere realizado a mediados del año pasado y actualizado en junio de 2017 determina que las producciones más alejadas del puerto de Montevideo se beneficiarán con una reducción de costos de hasta USD 33 por tonelada transportada; en el caso que opten por trasladar su producción vía tren y no por camiones como lo hacen actualmente. “Esto equivale a desplazar el puerto de Montevideo 200 kilómetros hasta el centro del país“, señala el informe al que accedió El País. La inversión de la obra ferroviaria será exclusivamente absorbida por el Estado uruguayo. El monto es del entorno de los USD 1.000 millones. Para eso el gobierno ha salido a captar inversores en Europa que viabilicen esa inversión, ya que el propio Estado no lo puede hacer.
(Fuente Foto: foto ejemplar) (Fuente: El País, 14/07/2017)
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Nota Técnica
URUGUAY EVOLUCIÓN DE LOS FLUJOS DE INVERSIÓN Uruguay promueve los flujos de inversión internos y externos Uruguay promueve los flujos de inversión a través de la Ley de Inversiones Nº 16.906/1998 que constituye el marco general de incentivos y beneficios tributarios para nuevos proyectos. Al amparo de esta ley los inversores extranjeros reciben el mismo trato que los inversores locales a la hora de obtener exoneraciones de impuestos por cumplir con los objetivos establecidos en la normativa. En el año 2016, 404 proyectos obtuvieron beneficios fiscales, habiendo promovido inversiones por un monto de USD 1.755 millones. En la siguiente tabla se expone la evolución de los montos de inversión promovida dentro del marco de esta ley entre 2010 y 2016.
Inversión Promovida Ene - Dic 2010-2016 (USD miles) 2016
1.755.241
2015
2.234.562
2014
1.521.149
2013
2.866.446
2012
2.332.902
2011
1.423.732
2010
1.147.223 0
500.000
1.000.000
1.500.000
2.000.000
2.500.000
3.000.000
Fuente: UNASEP
Al cierre del 2016, la COMAP (Comisión de Aplicación de la Ley de Inversiones) había recibido para su análisis un total de 589 proyectos con inversiones asociadas de USD 1.169 millones, muchos de los cuales ya obtuvieron su promoción y otros serán promovidos durante el 2017. Uruguay ha recibido flujos de Inversión Extranjera Directa por USD 953 millones en 2016 La Inversión Extranjera Directa (IED) se define como aquel capital que es inyectado al país por parte de agentes externos al mismo. Al igual que en otros países de Latinoamérica, en Uruguay, los flujos de IED se han retraído en 2016. Por efectos recesivos de las economías regionales, disminución en el precio de los commodities exportables y menor cantidad de proyectos greenfield, se han recibido menores flujos de IED. Según datos del Banco Central del Uruguay, la Inversión Extranjera Directa estimada en 2016 fue de USD 953 millones, lo que representó aproximadamente un 1,7% del PBI del país en el período.
Inversión Extranjera Directa (% PBI)
Inversión Extranjera Directa (USD MM) 3.500
6,00%
3.000 2.504 2.500
5,00%
2.536
2.289
2.188
5,44%
5,36%
3.032 5,68%
5,27%
4,00%
2.000
3,81% 3,00%
1.500
2,39%
1.279 953
1.000
2,00% 1,73%
1,00%
500
0,00%
0 2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016*
*Cifras estimadas
Fuente: Ministerio de Economía y Finanzas / BCU/ Uruguay XXI
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016*
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Uruguay está calificado Investment Grade por cinco de las más importantes agencias internacionales Uruguay mantiene el “Investment Grade” o grado inversor, según los informes publicados por cinco de las agencias calificadoras de riesgo más importantes. Tanto Moody´s, como Standard & Poor´s, Fitch Ratings, Ratings DBRS y R&I, otorgan un rating de riesgo investment grade a la deuda uruguaya. Este investment grade que tiene Uruguay de cierta forma refleja opinión objetiva sobre el estado de la economía del país y su posicionamiento como posible destino de inversión extranjera en comparación con otros posibles posibl destinos regionales.
Calificadora de Riesgo
Rating
Fecha
Baa2
Jul/17
BBB
May/17
BBB BBB-
Apr/17
BBB (low)
May/17
BBB BBB-
Dec/16
Perspectivas de los flujos de inversión hacia Uruguay en 2017 Las perspectivas son positivas respecto al incremento de los flujos de inversión hacia Uruguay en 2017. Se prevé recuperación de algunas economías regionales, leve crecimiento de precio de commodities y ya se han manifestado anuncios de posibles compañías multinacionales con intereses en desarrollo de proyectos de infraestructura, forestales, industriales. Es de esperar un aumento de la IED en 2017 de la mano de indicadores macroeconómicos en mejoría como se puede apreciar en las graficas siguientes que recogen recogen estimaciones del Banco Central del Uruguay con PBI de 2017 de 3,4%, inflación de 6,7% y desempleo de 7,7%. 7,7% Desempleo (promedio)
PBI Evolución Real 9,0% 8,0%
7,8%
8,0%
7,0%
4,6%
5,0% 4,0%
7,5%
7,2% 6,3%
6,5%
6,6%
7,9%
7,7%
3,5%
3,0%
6,0%
1,5%
2,0%
1,0%
1,0%
0,0%
0,0%
2011
2012
2013
2014
2015
*Cifras estimadas
Fuente: Banco Central del Uruguay
2016 2017*
6,7%
3,0%
1,0%
2010
8,1%
7,5%
4,0%
2,0%
1,0%
6 6,9%
5,0%
4,0% 3,0%
2,0%
8,3%
7,0%
5,0%
3,4%
3,2%
8,5%
8,6%
9,0% 8,0%
6,6%
6,0%
5,2%
9,4%
10,0%
7,0%
6,0%
Inflación (fin de año)
9,0%
0,0%
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016 2017*
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016 2017*