Uruguay Wirtschaft Uruguay Economía August 2011
Newsticker
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Vorschlag für einen riesigen Hafen in Garzón
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Preise und Wechselkurse
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Finanzsektor
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Außenwirtschaft
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Statistische Anlage
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Liebe Leser, “Uruguay Wirtschaft“ ist ein monatlicher Wirtschaftsbericht der in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsinstitut und der Unternehmensberatung OIKOS von der Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana herausgegeben wird. Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlich und wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay, Brasilien und Deutschland geschickt. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation zu werben. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo, Christian Vera Außenwirtschaft und Nachhaltigkeit Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 UY-11100 Montevideo, Uruguay Tel.: (+598 2) 901 0575-114 - Fax: (+598 2) 908 5666 E-mail: comex@ahkurug.com.uy Internet: www.ahkuruguay.com
Herausgeber Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 - oficina 201 UY-11100 Montevideo Tel.: (+598 2) 901 1803 - Fax: (+598 2) 908 5666 camural@ahkurug.com.uy www.ahkuruguay.com Verleger Wirtschaftsteil Oikos C.E.F. Juan Paullier 1084 - oficina 03 UY-12100 Montevideo Tel: (+598 2) 400 6278 – Fax: (+598 2) 400 6284 publicaciones@oikos.com.uy www.oikos.com.uy
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Newsticker
Windpark in weniger als 3 Jahren ab Unterzeichnung des Vertrages fertig zu stellen. Damit wurde ein wichtiger Schritt zur Erfüllung des Delegationsreise mit Präsident Mujica nach energiepolitischen Ziels bis zum Jahr 2015, ein Hamburg Leistungsvermögen von mindestens 300MW durch Windkraft zu erzeugen, getan. Der bis heute leistungsstärkste Windpark des Landes „Emanuele Cambilargiu“ befindet sich im Gebirge Caracoles, Maldonado, mit einer Leistung von 20MW. Die wichtigsten Windparks auf Länderebene sind Osorio in Rio Grande do Sul, Brasilien mit 150MW Leistung, erzeugt durch 75 Windkraftanlagen, sowie der Park Canela in der Provinz Choapa, Chile mit einer Leistung von 78,15MW erzeugt durch 51 Windkraftanlagen. (Quelle: uruguayaldia.com 03/06/2011) — Das Ministerium für Industrie, Energie und Bergbau, lädt auf seiner Internetseite (www.miem.gub.uy) uruguayische Unternehmer dazu ein, den Präsidenten José Mujica als Teil der Unternehmerdelegation bei seinem Besuch in Hamburg, Deutschland am 17. und 18. Oktober diesen Jahres zu begleiten. Das Formular um sich für die Reise nach Deutschland im Oktober einzuschreiben finden Sie hier. (Quelle: El País 13/08/2011) —
150 MW Windenergie Am 23 August 2011 wurden vom staatlichen Elektrizitätsunternehmen UTE Angebote in Höhe von 1.097 MW Windenergie von insgesamt 17 Unternehmen entgegengenommen. Die Ausschreibungsunterlagen sehen vor dass hiervon 150 MW mit Abnahmeverträgen von 20 Jahren vergeben werden. Die besten Angebote liegen bei einem Preis zwischen 63-67 USD/MWh. Die Vergabe ist in 5 Wochen vorgesehen. Die Windparks müssen in spätestens 3 Jahren fertig gestellt sein.
Das Unternehmen Fingano unterzeichnete (Quelle: UTE) den Vertrag für Windenergie mit UTE — Dabei handelt es sich um den bisher größten Vertrag im Bereich der Windenergie in Uruguay Uruguay weist das beste ökonomische Klima der Region auf Am 11. August wurde durch den staatlichen Stromanbieter UTE und dem Unternehmen Fin- Es belegt den ersten Platz im zweiten Quartal gano ein Vertrag mit 20 Jahren Laufzeit über den Kauf von Strom aus Windkraft geschlossen. Uruguay führt das Ranking der Länder LateinDer Vertrag basiert auf der Verordnung 403/009 amerikas an. Dies ergibt sich aus dem Index der Staates zur Überprüfung der Wirtschaftlich- des Wirtschaftsklimas (ICE), erstellt durch das deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (IFO) keit. und die brasilianische Einrichtung Getulio VarDie Leistung des geplanten Parks beläuft sich gas (FGV). Tatsächlich erreichte Uruguay 7,5 auf 50MW und kann somit den Verbrauch von Punkte im ICE im Quartal Mai-Juli, gefolgt von ungefähr 51.000 uruguayischen Haushalten ge- Kolumbien mit 7,4 Punkten und Chile mit 7,2 währleisten. Fingano hat sich verpflichtet den
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Punkten. IFO und die FGV haben auch den Durchschnitt der letzten zehn Jahre veröffentlicht. Chile führt dieses Ranking mit 6,5 Punkten an. Uruguay folgt mit 6,3 Punkten und den dritten Platz belegt Peru mit 6,2 Punkten. Im Juli 2011 wurden 148 Spezialisten befragt, um den ICE zu ermitteln.
Der Wiederaufbau des Eisenbahnverkehrs steht auf der Agenda der Regierung ganz oben. Die Reformen beziehen sich insbesondere auf den Güterverkehr, um die Autobahnen zu entlasten.
“Es ist klar, dass wir kein 2002 erleben werden”, sagte gestern der Präsident José Mujica als er nach der finanziellen Situation des Landes im Zuge der globalen Finanzkrise befragt wurde. Er insistierte: “Ich glaube, dass die Wirtschaft wiederstandsfähig ist. Das bedeutet nicht, dass wir keine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums haben, aber es schließt jedes Debakel aus.”
Bei diesem ambitionierten Projekt vertraut AFE auf die Hilfe der Präsidenten José Mujica und Christina Fernández und auf die Unterstützung eines argentinischen Unternehmens, das schon Probefahrten nach Uruguay unternommen hat.
(Quelle: EL País 08/08/2011)
2013 soll damit begonnen werden den neuen Großmarkt zu bauen
1.350.000 Tonnen wurden im vergangenen Jahr durch die AFE transportiert. Es handelte sich (Quelle: El País 18/08/2011) hauptsächlich um Zement, Reis, anderes Getreide und Holz (3.500.000 Tonnen sollen am — Ende dieser Regierungsperiode jährlich transportiert werden). Salto-Concordia-Buenos Aires Krise: Mujica vertraut darauf, dass es kein ist eine der Verbindungen, die vermutlich für Debakel geben wird den Personenverkehr etabliert werden sollen.
(Quelle: El País 14/08/2011 ) —
— Die AFE baut den Güterverkehr mit Blick auf Argentinien aus Die Staatliche Eisenbahngesellschaft (AFE) führte Reparaturen an den Gleisen der 422 km langen Strecke zwischen Florida und Rivera durch und wird zehn Lokomotiven kaufen.
Die Stadtverwaltung von Montevideo nimmt an, dass im Jahr 2013 mit den Bauarbeiten für das Projekt "la Unidad Alimentaria de Montevideo (UAM)"begonnen werden kann. Es handelt sich um ein Projekt das grundsätzliche Änderungen in der Urbanisierung und Wirtschaft Montevideos hervorrufen wird. Die UAM wird sich auf einem 95 Hektar großen Grundstück, gelegen in dem Stadtteil La Tablada, ansiedeln. Das Gebiet befindet sich nach einem Prozess der Übereignung schon im Eigentum der Stadtverwaltung, die laut der Erklärung von des Ingenieurs Marcelo Amado, Generalsekretär des Projekts, beachtet, dass kein produktives Potenzial des Grundstücks ungenutzt bleiben wird. In der vergangenen Woche präsentierte die Kanzlei Ferrere eine Studie, die die positiven und negativen Auswirkungen untersucht, die durch die UAM hervorgerufen werden. (Quelle: La República, 16/08/2011)
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Vorschlag für einen riesigen Hafen in Garzón Tiefseehafen. Der Entwurf des Projekts entstammt einem Militär, der 2009 verstorben ist. Jetzt wird es vom “Institut 2005” wieder aufgenommen. Den Komplex zu erbauen erfordert Investitionen in Höhe von 2 Mrd. US$. Der Oberst Malán Carro hat 40 Jahre seines Lebens dem Entwurf und Studium dieses Projektes gewidmet. Er schlug vor, es mit Aktien der uruguayischen Bürger zu finanzieren.
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Schiffe braucht.“ Darüber hinaus ist in dem Projekt die Errichtung eines zentralen Wasserkraftwerks inbegriffen. Eine Reihe verschiedener Behörden hält das Projekt für machbar. Das Institut präsentierte das Projekt den Direktionen der Ministerien für Wohnungswesen, Industrie, Transport und Öffentliche Angelegenheiten sowie der staatlichen Universität. „Alle, mit denen wir gesprochen haben, sind sich einig, dass es sich um ein realisierbares Projekt handelt“, sagte Mario Pérez, Präsident des Instituts 2005. Dennoch sei er sich bewusst, dass bis zur Realisierung des Projekt noch vieles ausstehe; es bräuchte weitere Studien. (Quelle: El País 11/08/2011 )
Der von Malán geplante Hafen: Der Hafen Garzón soll 140 Hektar umfassen; somit wäre er 20 Hektar größer als der Hafen Montevideos. Nach dem geplanten Projekt hätte er 8.540 Meter Kaimauer. Der hauptstädtische Hafen besitzt dagegen 3.000 Meter. Betrachtet man die Sub Laguna Sur hätte der geplante Hafen eine Meeresfläche von 540 Hektar, davon 200 mit einer Tiefe von 20 bis 22 Metern, 100 weitere mit einer Tiefe von 10 bis 20 Metern und weitere 100 von 2 bis zu 10 Metern. Ein anderer Vergleich mit dem Projekt von Malán berücksichtigt, dass die komplette Bucht von Montevideo 15 Quadratkilometer groß ist, während die Laguna Garzón die gleiche Größe aufweist. Der Plan ist im Internet veröffentlicht: www.instituto 2005.org. Malán Cerro betonte die Einzigartigkeit des Projektes: „Es wäre das erste Mal, dass Uruguay von dem einzigartigen Privileg Gebrauch machen könnte, so nah an der Küste Tiefwasser zu haben, dass man zur sicheren Navigation und Operation für die modernen, großen (voll beladenen)
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Preise und Wechselkurse
Preise Die Preise stiegen im Juni um 0,4% im Vergleich zum Vormonat an, was die geringste Inflation des Einzelhandels der vergangenen zwölf Monate darstellte (8,6 %). Es handelt sich um die beste Erfassung seit Januar 2009 (9,2 %). Die größte Auswirkung zeigte sich bei den Wohnungspreisen mit einer monatlichen Steigerung von 0,07 Prozentpunkten (PP) und diese rief gleichzeitig einen Anstieg der Mieten um 1,3 % hervor. Dem folgte ein Preisanstieg im Freizeit/ und Kulturbereich (0,06 PP), bei Lebensmitteln und nicht alkoholischen Getränken sowie bei verschiedenen Gütern und Dienstleistungen (0,05 PP in beiden Fällen). Im Gegensatz dazu wiesen die Preise für Kommunikation, Möbel, Einrichtungsgegenstände und Kleidungsstücke den geringsten Preisanstieg auf und betrugen zusammen 0,01 PP im monatlichen Wachstum. Die Zahlen zeigen den großen Preisdruck, der von den Immobilien im Gegensatz zu den Mobilien ausgeht. Davon ausgenommen sind für die Verwaltungsausgaben und die Produkte mit den unbeständigsten Preisen, wie beispielsweise Früchte und Gemüse. Für die verbleibenden Monate des Jahres sagt Oikos C.E.F. voraus, dass sich der Preisanstieg, unabhängig des erwarteten Anstiegs von geschätzten 0,7 bis 0,8 % jeweils für Juli und August mäßigen wird. Dies entspräche den Auswirkungen, die eine zweite Runde zur Angleichung der Gehälter des Privaten Sektors auf die Preise hätte.
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durch die Zentralbank Uruguays (BCU). Dies konnte trotz der großen Einkäufe der BCU von insgesamt $ 47,9 Millionen in der letzten Juniwoche und $ 18 Millionen in der ersten Juliwoche, erreicht werden. Oikos C.E.F. veröffentlichte eine Hochrechnung mit einem Dollarwert von $ 18,17 für 2011 und von mindestens $ 18,7 für das Jahr 2012. Sollte die Hochrechnung sich bewahrheiten, bedeutete dies einen leichten Anstieg (2,9 %) der US-amerikanischen Devisen, während sich der Mittelwert unter dem von 2011 (1,7%) situierte.
(Quelle: Oikos )
Finanzsektor
Staatsverschuldung Die finanziellen Verpflichtungen des öffentlichen Sektors betrugen im März 2011 US$ 24.123 Millionen. Dies repräsentiert einen Anstieg um US$ 1.038 Millionen im Vergleich zum vorherigen Quartal. Dennoch blieb das Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) praktisch invariant bei 57,4 %. Der Zuwachs ist Folge der großen vertraglichen Verpflichtungen, die die Regierung hauptsächlich mit internationalen Finanzunternehmen (47,6%) und mit dem Privatsektor eingegangen ist (27,4%). Dies geschah fast ausschließlich im Einklang mit der „Entdollarisierung“ der Schulden des Landes in nationaler Währung,.
Wechselkurse Der Dollar schloss im Juni mit einem Bankenwechselkurs von $ 18,4 ab. Hierbei handelt es sich um den niedrigsten Wert seit Juni 2002. Die Hauptgründe für den niedrigen Dollarkurs zeigten sich am Ende des Monats durch einen Anstieg des Leitzinses von 0,5 PP, angeordnet
Seit dem Ende der Wirtschaftskrise von 2002 hat sich allmählich der relative Anteil der Verschuldung in Pesos erhöht. Im März 2011 belief sich dieser insgesamt auf US$ 11.139 Millionen. Dies entspricht insgesamt 46,2% der gesamten Verschuldung, während die Verpflichtungen in US$ bei 11.587 Millionen lagen (48%)
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und die anderer Währungen bei US$ 1.397 % im laufenden Jahr bis Ende Juni. Im Hinblick (5,8%). auf Brasilien verschlechterten sich die relativen Preise um 0,3% und 1,8% im letzten Monat und Weiterhin hat sich auch das Risiko vermindert, hinsichtlich der vergangenen sechs Monate, obdass die Zinsausgabenquote der passiven An- wohl sie sich um 1,4% besser im Vergleich zum teile zu einer fixen Rate gegenüber der beweg- Juni 2010 positionierten. lichen Rate ansteigt. Während in der Mitte des Jahres 2002 die Anteile gleich waren, so re- Angesichts der Länder außerhalb der Region präsentierten am Schluss des dritten Quartals betrug der Rückgang des realen Wechselkur2001 die fixen Anteile 82,4% und die bewegli- ses 1,5%, 6,5% und 6,3% bezüglich des letzten chen die restlichen 16,6%. Monats, Semesters und des laufenden Jahres. Schlussfolgerung und Perspektiven Die positive Entwicklung der Staatsschulden hat es ermöglicht gegenüber einem internationalen, kurzfristig sehr unsicheren Finanzmarkt, die Risiken des Wechselkurses und der Zinsraten zu senken.
Im Laufe des Jahres 2009 zeigte sich ein Abfall des globalen Indices (19,2%) – so wie des Wechselseitigen- und dieser mäßigte sich im Jahre 2010 (4,8%) und nahm den Aufwärtstrend im ersten Semester des Jahres wieder auf (6,5%). Im vergangenen Jahr bis Ende Juni 2011, hat sich erwiesen, dass sich die relativen Preise nur mit den Mitgliedern der EU (1%) verbesserten, während die Verschlechterung mit China 6,5% und mit den USA 13,6% betrug.
Dennoch bestimmen der Anstieg der Verbindlichkeiten in absoluten Zahlen und die vorhergesagte Beeinträchtigung in der Ablage der Regierung, eine Verlangsamung des Schuldenabbaus und Schwierigkeiten die geplanten 40% des BPI bis 2014 zu erreichen. Perspektiven
Außenwirtschaft
(Quelle: Oikos ) Wie schon in anderen Ausgaben dieses Berichts gezeigt, ist der effektive Wechselkurs eines der Instrumente, um die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes mit derjenigen von anderen zu vergleichen (Preiszusammenhang). Aber er ist nicht die einzige Komponente. Die Differenzierung, Spezialisierung und der Einschluss des Mehrwertes sind die anderen Instrumente, die das Exportverhältnis begründen.
Wechselkurs Gemäß des Ermessens der BCU weist der effektive Wechselkurs (TCR) im Juni 2011 auf globaler Ebene einen neuen monatlichen Tiefstand von 1% auf. In der ersten Jahreshälfte sank der Wechselkurs um 4,9%, während der Einbruch in den letzten zwölf Monaten 3,8 % betrug. Die Gewerbetreibenden der Region betreffend betrug der monatliche Rückgang 0.6%, 3,7% im Laufe des Jahres und 1,9% in den vergangenen zwölf Monaten. Der größte Rückgang fand in Argentinien (1,7%) statt. Damit verschlechterte sich der Wechselkurs in der ersten Hälfte des Jahres 2011 beidseitig um 10% und um 12,3
Andererseits deutet der gezeigte Rückgang des effektiven Wechselkurses auf ein wichtiges Hindernis in bestimmten Sektoren (unter anderem Textil und Bekleidung), und auf die Beibehaltung von Marktzielen hin. Anderen Sektoren (Schlachthäuser, Landwirtschaft und Holz) kommen eine ungesättigte Nachfrage und international historisch hohe Preise zugute. Dennoch lassen sich aufgrund der Preisstabilität (innerhalb des Landes und des Dollars) auf Endkonsumentenniveau kurzzeitig keine signifikanten Änderungen in der Wettbewerbsfähigkeit prognostizieren. (Quelle: Oikos )
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Statistische Anlage Uruguay: makroökonomische Indikatoren Posten Bevölkerung BIP BIP pro Kopf BIP1 Arbeitslose2 Beschäftigte2 Erwerbsbevölkerung2 Güterexporte (FOB) Güterimporte (FOB) Handelsbilanz3 Leistungsbilanz Kapitalbilanz4 Devisenreserven Ergebnis öffentlicher Sektor5 Ergebnis Nationalregierung6 Einnahmen Nationalregierung Ausgaben Nationalregierung Nettoauslandsschulden insg. (öffentl. Sektor) Bruttoauslandsschulden insg. (öffentl. Sektor) Bruttoschulden öffentl. Sektor insg. Einzelhandelspreise Großhandelspreise (der Landwirtschaft) (der Verarbeitenden Industrie) Wechselkurs Durchschnittslohn Telefongebühren Antel Stromtarife UTE (private Haushalte) Kredite Einlagen Rentenfonds Zinssätze Einlagen7 Zinssätze Kredite8 Rentabilität AFAP Zinssätze Call Money 1 Letzter
Einheit Mio. Mio. US$ US$ reale Var. % % PEA % PET % PET Mio. US$ Mio. US$ % BIP % BIP % BIP Mio. US$ % BIP % IP reale Var. % reale Var. % % BIP % BIP % BIP % BIP % BIP Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende $ /US$ Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Mio. US$ Mio. US$ Mio. US$ %$ %$ % UR %
2009 3,3 31.352 9.373 2,6 7,3 58,6 63,2 6.408 6.677 -0,9 0.7 4.4 7.987 -1,8 -1,6 3,4 5,5 11,8 10,9 44,9 40,7 68,8 5,9 10,5 36,1 0,2 19,63 -19,44 11,9 0,0 19,2 8.181 16.548 5.086 4,9 26,2 20,2 6,20
2010 3,4 40.296 12.005 8,5 6,9 58,6 62,9 8.069 8.320 -0,6 -1.1 0.2 7.744 -1,3 -1,1 8,3 6,6 14,1 10,0 36,3 32,2 57,7 6,9 8,4 17,6 3,7 20,09 2,4 10,6 0,0 0,0 9.840 19.155 6.734 4,8 22,7 14,4 6,50
Monat Jun 10 Mär 11 Mär 11 Mär 11 Mai 11 Mai 11 Mai 11 Mai 11 Jun 11 Mai 11 Mär 11 Mär 11 Jul 11 Mai 11 Mai 11 Mai 11 Mai 11 Mär 11 Mär 11 Mär 11 Mär 11 Mär 11 Jul 11 Jul 11 Jul 11 Jul 11 Jul 11 Jul 11 Jun 11 Jul 11 Jul 11 Mai 11 Jun 11 Jun 11 Mai 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11
Wert 3,4 42.000 12.468 7,8 6,4 59,9 64,1 7.377 9.623 -5,3 -1,2 0,3 10.170 -1,4 -0,6 5,1 0,3 14,5 10,4 35,7 31,6 57,4 8,3 13,8 17,2 11,9 18,42 -11,7 12,1 -3,8 5,7 10.501 21.293 7.882 5,2 17,7 8,8 8,0
verfügbarer Wert für die Variation der letzten 12 Monate ggü. dem entsprechenden Vorjahreszeitraum
2 Jahresdurchschnittswerte 3 Letzter
berechneter Wert auf Basis des Warenaustauschs und der BIP-Schätzung Fehler und Auslassungen 5 Monatswerte: partielle und geschätzte Ergebnisse (ohne Departementregierungen) 6 Monatswerte auf Basis der BIP-Schätzung 7 Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Festgelder aller Laufzeiten, einschl. mehr als 1 Jahr. Jahresdurchschnitte 8 Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Darlehen an Unternehmen mit Lfz. bis 1 Jahr. Jahresdurchschnittswerte Anmerkung: Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Werte auf einen 12-Monats-Zeitraum Quelle: Berechnung von Oikos C.E.F. auf der Grundlage von Daten der Zentralbank, des Statistischen Amts und des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen Uruguays Abkürzungen: PEA: Erwerbsbevölkerung, PET: Bev. Im erwerbsfähigen Alter, AE: Anpassbare Einheiten 4 Beinhaltet
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Proponen un mega puerto en Garzón
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Precios e Ingresos
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Sector Financiero
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Sector Externo
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Anexo estadístico
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Estimado lector: ”Uruguay Wirtschaft” es un informe económico mensual que se edita en colaboración con la institución económica y consultora OIKOS y es publicado por la Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobre el desarrollo económico en general del país y sobre sectores especiales. ”Uruguay Wirtschaft” se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptores y entidades Gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil y Alemania. Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con link directo a su página web en la tapa del informe por el período de uno, tres, seis meses o un año. Saludos cordiales, Christian Vera Supervisor Comercio Exterior y Sustentabilidad Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana Pza. Independencia 831 UY-11100 Montevideo, Uruguay Tel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666 E-mail: comex@ahkurug.com.uy Internet: www.ahkuruguay.com
Editor Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 - oficina 201 UY-11100 Montevideo Tel.: (+598) 2 901 1803 - Fax: (+598) 2 908 5666 comex@ahkurug.com.uy www.ahkuruguay.com Editor Perfil Económico Oikos C.E.F. Juan Paullier 1084 - oficina 03 UY-12100 Montevideo Tel: (+598) 2 400 6278 – Fax: (+598) 2 400 6284 publicaciones@oikos.com.uy www.oikos.com.uy
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Fingano se compromete a construir el parque eólico en un plazo menor a tres años a partir de la firma del contrato. Este es uno de los paIndustria invita a misión a Hamburgo con sos importantes que se da para cumplir con las Mujica metas establecidas por el país en su política energética, que establecen un mínimo de 300 MW de potencia eólica para el año 2015. Al día de hoy, la granja eólica de mayor potencia construida en el país es el complejo Emanuele Cambilargiu, ubicado en la Sierra de los Caracoles, departamento de Maldonado, con 20 MW. A nivel regional, los parques eólicos más importantes son los de Osorio, en Rio Grande do Sul, Brasil (150 MW, 75 aerogeneradores), y el complejo Canela (78,15 MW, 51 aerogeneradores) en la provincia de Choapa, Chile. El Ministerio de Industria, Energía y Minería, a través de su página web (www.miem.gub.uy), está invitando a empresarios uruguayos a formar parte de la misión empresarial que acompañará al presidente José Mujica, en su visita a la ciudad de Hamburgo, Alemania, prevista para los días 17 y 18 de octubre próximo. Para inscribirse al viaje empresarial en octubre del 2011 que acompañará al Presidente, haga click aqui. (Fuente: El País 2011/08/13)
(Fuente: uruguayaldia.com 2011/03/06) — 150 MW Energía Eólica El 23 de agosto de 2011 se recibieron en la empresa estatal de electricidad UTE ofertas de 17 empresas por un total de 1.097 MW energía eolica. El procedimiento prevé adjudicar 150 MW con contratos de compra por 20 años. Los mejores ofertes estan entre 63-67 USD/MWh. La adjudicacion esta privisto en 5 semanas. Plazo máximo de construcción son tres años.
— (Fuente: UTE) La empresa Fingano firma contrato de energía eólica con UTE
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Es el contrato de mayor envergadura en energía eólica en Uruguay
Uruguay es el de mejor clima económico regional
Este 11 de agosto se firmó el contrato que establece que UTE comprará por 20 años toda la energía que sea generada por la empresa Fingano en el parque eólico que ésta firma construirá en la zona de la Sierra de las Ánimas, en la región norte de Maldonado. El contrato deriva del procedimiento competitivo en el marco del decreto del Poder Ejecutivo 403/009.
Ocupó el primer lugar en el trimestre cerrado a julio
Uruguay encabezó el ranking de países de América Latina con mejor clima económico en el trimestre mayo-julio según el Índice de Clima Económico (ICE) realizado por el instituto alemán IFO y la brasileña Fundación Getulio Vargas (FGV). En efecto, Uruguay registró 7,5 La potencia del parque que se instalará es puntos en el ICE en el trimestre mayo-julio, sude 50 MW, lo que significa que la energía perando a Colombia con 7,4 unidades y Chile que generará es la equivalente al consumo de que tuvo 7,2 puntos y se ubicó tercero. El IFO aproximadamente 51.000 hogares uruguayos.
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y la FGV divulgan la media de los últimos 10 años, donde Chile lidera con un ICE de 6,5 puntos, Uruguay lo sigue con 6,3 unidades y tercero se ubica Perú con 6,2 puntos. En julio de 2011 fueron encuestados 148 especialistas de 18 países para elaborar el ICE. (Fuente: El Páis 18/08/2011)
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no. La reforma apunta esencialmente al transporte de carga, a fin de alivianar a las carre teras.1.350.000 toneladas transportó AFE el último año, fundamentalmente cemento, combustible arroz, otros granos y madera. 3.500.000 toneladas el ente ferroviario pretende transportar anualmente al final de este período de gobierno.
— Salto-Concordia-Buenos Aires es la oportuCrisis: Mujica confía en que no habrá una nidad que se divisa más segura de crear una debacle conexión Salto-Concordia-Buenos Aires por el transporte ferroviario de personas. Para esto, "Lo que está claro es que no vamos a vivir un AFE cuenta con el impulso de los presidentes 2002, que quede claro", afirmó ayer el Presi- José Mujica y Cristina Fernández y el interés dente José Mujica consultado por la situación de una empresa argentina con experiencia en el financiera del país en medio de la crisis fi- área, que ya realizó viajes de prueba a Uruguay. nanciera global. Çreo que (la economía) tiene un poder de resistencia importante. Esto no (Fuente: El País 2011/08/14) significa que no tengamos un enlentecimiento del crecimiento de la economía, pero descarto — cualquier debacle", insistió Mujica. El nuevo Mercado Modelo comenzaría a ser (Fuente: El País 2011/08/08) construido en 2013 —
La Intendencia de Montevideo estima que en el año 2013 se podrá comenzar a construir AFE potencia servicio de carga y mira a Ar- la Unidad Alimentaria de Montevideo (UAM), gentina proyecto que generará cambios profundos en la urbanización y economía de la ciudad. Ferrocarril. Comprará 10 locomotoras y reparó 422 km de vías entre Florida y Rivera La UAM va a construirse en un predio de 95 hectáreas, ubicado en La Tablada, los terrenos ya son propiedad de la intendencia capitalina, luego de un proceso de expropiación que tuvo en cuenta que no se restará potencial productivo del sector, explicó el ingeniero Marcelo Amado, secretario general del Mercado Modelo. La semana anterior, la consultora Ferrere presentó una investigación que identifica los impactos negativos y positivos que generará la UAM, cambios profundos van a existir, y se trata de saber con antelación, para buscar alianzas e ir resolviendo problemas, uno de los temas que se espera pueda surgir se relaciona a la mano de obra preparada para "lo que será la nueva operativa del mercado, que se modernizará, teniendo en cuenta lo que es la preferencia de los consumidores", comentó Amado. La reestructura del servicio ferroviario está en- (Fuente: La República 2011/08/16) tre los primeros puntos en la agenda del gobier-
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Proponen un mega puerto en Garzón Puerto de aguas profundas. El proyecto fue ideado por un militar fallecido en 2009 y retomado por el Instituto 2005 | Construir el complejo supondría una inversión de US$ 2.000 millones | El coronel Malán Carro dedicó 40 años de su vida a estudiar y diseñar el proyecto | Proponía financiarlo convirtiendo en accionistas a todos los ciudadanos uruguayos
gación y operación segura de los modernos grandes buques (y a plena carga)". Energía. El proyecto incluía la creación de una central hidroeléctrica. Ronda con distintas autoridades lo vio como "muy viable" El instituto presentó el proyecto a autoridades de los ministerios de Vivienda, de Industria, de Transporte y Obras Públicas, así como de la Universidad de la República. "Hasta ahora todo hace pensar que es un proyecto de alta viabilidad, en eso han coincidido todos con quienes hemos hablado", señaló Mario Pérez, presidente del instituto 2005. De todos modos Pérez es consciente de que al proyecto "todavía le falta mucho, necesitaría ser complementado con muchos estudios más". (Fuente: El País 2011/08/11) —
El puerto planeado por Malán: El Puerto Garzón proyectado por el extinto coronel (retirado) Walter Malán Carro tendría unas 140 hectáreas, unas 20 hectáreas más que las que tiene el Puerto de Montevideo. El proyecto planteaba que el puerto tendría unos 8.540 metros para muros de atraque. El capitalino tiene 3.000 metros. En cuanto a espacio marítimo, el proyectado Puerto Garzón, considerando la Sub Laguna Sur, tendría 540 hectáreas, 200 de ellas con una profundidad de 20 a 22 metros; otras 100 con una profundidad de 10 a 20 metros y otras 100 de 2 a 10 metros. Otro dato comparado por el proyecto de Malán tiene en cuenta que toda la bahía de Montevideo es de unos 15 kilómetros cuadrados, la misma medida que tiene la Laguna Garzón. Consultar plan en www.instituto2005.org. Malán Carro destaca las singularidades del proyecto: "será la primera vez que el Uruguay aprovechará ese privilegio único en todo el Atlántico latinoamericano de tener a tan poca distancia de la costa las profundidades naturales necesarias para la nave-
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Precios e Ingresos
Precios Los precios en junio 2011 crecieron 0,4 % respecto al mes anterior y situó la inflación minorista de los últimos doce meses en 8,6 %, el mayor registro desde enero 2009 (9,2 %).
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fuertes compras del BCU que totalizaron US$ 47,9 millones en la última semana de junio y US$ 18,8 millones en la primera de julio. En consecuencia, el dólar evidenció una suba de 1,5 % en los primeros días de julio –alcanzando los $18.583– para luego estabilizar su valor cercano a $18,5. Oikos C.E.F. mantiene la proyección de un cierre del valor del dólar en $18,17 para 2011 y de $18,7 para 2012. Si bien ello representaría una leve apreciación (2, %) de la divisa estadounidense “punta a punta”, en promedio se situaría por debajo (1,7 %) de 2011.
Los valores en Vivienda fueron los de mayor incidencia en el alza mensual (0,07 pun- (Fuente: Oikos) tos porcentuales; pp) y obedecieron a la suba (1,3 %) de los alquileres. Le siguió los de Recreación y cultura (0,06 pp), Alimentos y bebidas no alcohólicas y Bienes y servicios diversos (0,05 pp en ambos casos). En contra- Sector Financiero partida, los precios de Comunicación. Muebles, artículos y productos para el hogar y prendas de vestir fueron los de menor incidencia y en conjunto significaron 0,01 pp. en el crecimiento mensual.
Lo anterior presenta las mayores presiones que provienen de los bienes no transables frente a Deuda pública los transables excluyendo la de los administrados y de los “más volátiles” como Frutas y Ver- Las obligaciones del sector público se situaron en US$ 24.123 millones a marzo 2011 lo que duras. representó una suba de US$ 1.038 millones Para lo que resta del año Oikos C.E.F. continúa respecto al trimestre anterior. Sin embrago, en proyectando una “moderación” del crecimien- relación al Producto Bruto Interno (PBI) el ratio to interanual de los precios a pesar del alza se mantuvo prácticamente invariante en 57,4 %. de 0,7 % y 0,8 % estimado para julio y agosto respectivamente. Esto último obedecería a los El incremento obedeció a los mayores comproefectos que la segunda ronda de ajustes salar- misos contraídos por el gobierno central princiiales del sector privado tendría sobre los pre- palmente con Organismos financieros internacionales (47,6 %) y con el sector privado no ficios. nanciero (27,4 %). El mismo fue casi en su totallidad en moneda nacional en concordancia con Tipo de Cambio la política de “desdolarizar” la deuda del país. El valor del dólar a nivel local cerró junio en $18,4 (interbancario) el menor registro desde A partir de la salida de la crisis económica de 2002 paulatinamente se ha incrementado la junio 2002. participación relativa del endeudamiento en peLas principales presiones a la baja se eviden- sos. A marzo 2011 éste totalizaba US$ 11.139 ciaron sobre fin de mes y respondió al aumento millones lo que representa el 46,2 % del total, de 0.5 punto porcentual de la Tasa de Políti- mientras que las obligaciones en dólares eran ca Monetaria (TPM) decretada por el Banco por US$ 11.587 millones (48 %) y las en Otras Central del Uruguay (BCU). Ello a pesar de las monedas por US$ 1.397 millones (5,8 %).
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También se han mitigado los riesgos de tasa de interés al incrementar la participación de los pasivos a tasa fija frente a los a tasas variables. Mientras que a mediados de 2002 la participación era igualitaria, al cierre del primer trimestre de 2001 los a tasa fija representaban el 82,4 % y los variables el 16,6 % restante.
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doce meses. La mayor caída correspondió a Argentina (1,7 %) con quien el TCR bilateral se deterioró 10 % en la primera mitad de 2011 y 12,3 % en el año móvil cerrado a junio 2011. Si bien respecto a Brasil los precios relativos se deterioraron 0,3 % y 1,8 % en el último mes y en los últimos 6 meses respectivamente, aún se posicionan 1,4 % mejor que a junio 2010.
Conclusión y perspectivas La positiva gestión de deuda del gobierno ha posibilitado mitigar los riesgos de tipo de cambio y tasa de interés frente a un escenario financiero internacional muy incierto a corto plazo.
Por su parte, frente a los países fuera de la región el descenso del TCR fue 1,5 %, 6,5 % y 6,3 % respectivamente en el último mes, semestre y año móvil. Durante 2009 se verificó una importante caída en el índice global (19,2 %) -así como en el bilateral- el cual se moderó en 2010 (4,8 %) y retomó aceleración en el primer semestre del año (6,5 %). En el último año móvil cerrado a junio 2011 con los únicos países que se evidenció mejora en los precios relativos fue con los integrantes de la Unión Europea (1 %), mientras que con China la desmejora fue 6,5 % y con EE.UU 13,6 %.
Sin embargo, el incremento de los pasivos públicos en valores absolutos y la desmejora proyectada en el resultado primario del gobierno en la Rendición de Cuentas, determinan un enlentecimiento del ritmo de reducción de la deuda y dificulta el que alcancen al 40 % del PBI como es el objetivo de la actual administración de gobierno para 2014. Conclusión y perspectivas (Fuente: Oikos)
Sector Externo
Como se ha consignado en anteriores ediciones de esta publicación, el TCR es uno de los instrumentos para medir la competitividad de un país (a través de la relación de precios) pero no la explican únicamente. La diferenciación, especialización e incorporación de valor agregado, son los otros componentes que fundamentan el desempeño exportador.
Sin embargo, el marcado deterioro que presenta el TCR representa un importante escollo para ciertos sectores (textiles y vestimenta, Tipo de cambio real entre otros) y para mantener mercados de desEl tipo de cambio real (TCR) global evidenció tino. Otros (frigoríficos, agropecuaria y madera) una nueva baja mensual (1 %) en junio 2011 se benefician de una demanda insatisfecha y según la medición que releva el BCU. En la precios internacionales históricamente altos. primera mitad del año el TCR descendió 4,9 % mientras que en los últimos doce meses la caí- No obstante ello, no se pronostican cambios significativos en la competitividad en el corto da fue de 3,8 %. plazo, producto de una estabilidad de precios Respecto a los socios comerciales de la región (internos y del dólar) a nivel doméstico. el descenso mensual fue de 0,6 %, de 3,7 % en lo que va del año y de 1,9 % en los últimos (Fuente: Oikos)
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Anexo estadístico Uruguay: indicadores macroeconomicos posición Población PBI PBI per capita PBI1 Desempleados2 Empleados2 Activos2 Exportaciones bienes (FOB) Importaciones bienes (FOB) Balance Mercancías3 Saldo Cuenta Corriente Saldo Cuenta Capital4 Activos de reserva Resultado Sector Público5 Resultado Gobierno Central6 Ingresos Gobierno Central Egresos Gobierno Central Deuda Externa Neta Total (Sector Público) Deuda Externa Bruta Total (Sector Público) Deuda Pública Total Bruta Precios Minoristas Precios Mayoristas (Agropecuarios) (Manufactureros) Tipo de Cambio Salario Medio Tarifa Antel Tarifa UTE-Residencial Créditos Depósitos Fondos previsionales Tasa de Interés Pasiva7 Tasa de Interés Activa8 Tasa de retorno - AFAP Tasa Call Interbancaria 1 Último
unidad Mill. Mill. US$ US$ Var. real % % PEA % PET % PET Mill. US$ Mill. US$ % PBI % PBI % PBI Mill. US$ % PBI % PBI Var. real % Var. real % % PBI % PBI % PBI % PBI % PBI Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre $ /US$ Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Mill. US$ Mill. US$ Mill. US$ %$ %$ % UR %
2009 3,3 31.352 9.373 2,6 7,3 58,6 63,2 6.408 6.677 -0,9 0.7 4.4 7.987 -1,8 -1,6 3,4 5,5 11,8 10,9 44,9 40,7 68,8 5,9 10,5 36,1 0,2 19,63 -19,44 11,9 0,0 19,2 8.181 16.548 5.086 4,9 26,2 20,2 6,20
2010 3,4 40.296 12.005 8,5 6,9 58,6 62,9 8.069 8.320 -0,6 -1.1 0.2 7.744 -1,3 -1,1 8,3 6,6 14,1 10,0 36,3 32,2 57,7 6,9 8,4 17,6 3,7 20,09 2,4 10,6 0,0 0,0 9.840 19.155 6.734 4,8 22,7 14,4 6,50
mes jun 11 mar-11 mar-11 mar-11 may-11 may-11 may-11 may-11 jun-11 may-11 mar-11 mar-11 jul-11 may-11 may-11 may-11 may-11 mar-11 mar-11 mar-11 mar-11 mar-11 jul-11 jul-11 jul-11 jul-11 jul-11 jul-11 jun-11 jul-11 jul-11 may-11 jun-11 jun-11 may-11 may-11 jun-11 jul-11
dato 3,4 42.000 12.468 7,8 6,4 59,9 64,1 7.377 9.623 -5,3 -1,2 0,3 10.170 -1,4 -0,8 5,1 0,3 14,5 10,4 35,7 31,6 57,4 8,3 13,8 17,2 11,9 18,42 -11,7 12,1 -3,8 5,7 10.501 21.293 7.882 5,2 17,7 8,8 8,00
dato corresponde a la variación de los últimos doce meses respecto a igual período del año anterior. anuales en promedio. 3 Último dato calculado a partir del intercambio comercial de bienes y estimación del PBI. 4 Incluye errores y omisiones. 5 Para datos mensuales los resultados son parciales y estimados (excluyen Gobiernos Departamentales). 6 Datos mensuales en base a estimación del PBI. 7 Tasa efectiva anual promedio de operaciones a plazo fijo para la totalidad de los plazos incluyendo los mayores a 1 año. Promedios anuales. 8 Tasa efectiva anual promedio de hasta un año de plazo para créditos a empresas. Promedios anuales. Nota: Todos los datos corresponden a períodos de doce meses salvo mención en contrario. Fuente: Elaborado por Oikos C.E.F. en base a datos del Baco Central del Uruguay, Instituto Nacional de Estadística y Ministerio de Economía y Finanzas. 2 Datos
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