Uruguay Wirtschaft Uruguay Economía Juli 2011
Newsticker
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2.000 km neue Straßen
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Projektvorschlag für die Schiffbarmachung des Río Uruguay
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Drei Fragen an die Nationale Hafenverwaltung
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Politischer Rahmen
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Preise und Wechselkurse
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Finanzsektor
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Wirtschaftskonjunktur und Arbeitsmarkt
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Außenwirtschaft
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Statistische Anlage
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Liebe Leser, “Uruguay Wirtschaft“ ist ein monatlicher Wirtschaftsbericht der in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsinstitut und der Unternehmensberatung OIKOS von der Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana herausgegeben wird. Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlich und wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay, Brasilien und Deutschland geschickt. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation zu werben. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo, Christian Vera Außenwirtschaft und Nachhaltigkeit Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 UY-11100 Montevideo, Uruguay Tel.: (+598 2) 901 0575-114 - Fax: (+598 2) 908 5666 E-mail: comex@ahkurug.com.uy Internet: www.ahkuruguay.com
Herausgeber Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 - oficina 201 UY-11100 Montevideo Tel.: (+598 2) 901 1803 - Fax: (+598 2) 908 5666 camural@ahkurug.com.uy www.ahkuruguay.com Verleger Wirtschaftsteil Oikos C.E.F. Juan Paullier 1084 - oficina 03 UY-12100 Montevideo Tel: (+598 2) 400 6278 – Fax: (+598 2) 400 6284 publicaciones@oikos.com.uy www.oikos.com.uy
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Newsticker
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dessen noch einmal bewerten müssen, sobald die rechtlichen Bedingungen dieser Alternative geklärt sind.
US$ 100 Mio. Investition in Bau einer Zitro- Aus diesem Grund bat der Vorstand des Enernensäurefabrik gieunternehmens die Geschäftsleitung zur Aufnahme von Geschäftbeziehungen (innerhalb Montevideo. Nach Regierungsangaben wird mit der gültigen Verträge) mit dem brasilianischen dem Bau der Fabrik nächsten Monat im BunStaatsunternehmen Eletrobras. Aus dem Bedesstaat San José begonnen und sie wird im schluss geht hervor, dass “man dadurch die nächsten Jahr betriebsbereit sein. Der Bau ist möglichen Vorteile einer Zusammenarbeit für mit einer Investitionssumme von US$ 100 Mio. den Bau von Windkraftanlagen in Uruguay und veranschlagt. Die Fabrik wird jährlich 60.000 eventuell in der Region mit diesem UnternehTonnen Zitronensäure produzieren und 400 men ermitteln kann.“ Festbeschäftigte zählen. Industrieminister Roberto Kreimerman und Präsident José Mujica trafen sich mit der Unternehmerdelegation des Biochemieunternehmens BBCA; sie bestätigten, dass die Fabrik in der Nähe von Ecilda Paullier (San José) gebaut wird. Mit der Produktion von Zitronensäure aus Mais wird die Maisverarbeitung in Uruguay industrialisiert. Man benutzt das Produkt in Getränken, Medikamenten und Reinigungsmitteln. Kreimerman wies darauf hin, dass es sich bei dem chinesischen Unternehmen um eines der wichtigsten im Bereich der Hochtechnologie mit Fokus auf Biochemie, Bioenergie und Biopharmazeutik handelt. BBCA plant im Land verschiedene Produktionsstätten, die landwirtschaftliche Rohstoffe verarbeiten.
UTE plant mittelfristig die Netzanbindung von 200-300 MW eigener Windenergieprojekte, verteilt auf vier bis sechs Windparks. Deren Bau ist für den Zeitraum zwischen 2012 und 2015 vorgesehen. Parallel dazu nimmt UTE mindestens 300 MW von privaten Unternehmen an Netz. Vor drei Monaten wurde ein Vertrag über insgesamt 150 MW mit drei Unternehmen abgeschlossen. In der Zwischenzeit gibt es aktuell eine internationale Ausschreibung für weitere 150 MW. (Quelle: El País 05/07/2011) — Investition in Minenprojekt in Höhe von US$ 360 Mio.
(Quelle: uruguayaldia.com 03/06/2011) —
Ein australisches Unternehmen analysiert die Möglichkeit von Eisenerzabbau in Rivera.
Grünes Licht für neue Aktiengesellschaft Quellen aus der Privatwirtschaft und der Reder UTE gierung haben die Tgeszeitung El País darüber informiert, dass die australische Firma GladiaZweck ist der Bau eine Windparks mit einer tor Resources,in Uruguay Ferrominas S.A., ErLeistung von 100 MW. kundungsarbeiten durchführt und vor eineinhalb Monaten die Genehmigung der UmweltDer Vorstand des staatlichen Stromkonzerns stelle DINAMA beantragt hatte. Der Antrag wird UTE beschloss den Bau eines eigenen Windnoch von der DINAMA geprüft. parks mit einer Leistung von 100 MW, d.h. dieser bringt die fünffache Leistung des sich in öf- Weiterhin ließen die Quellen verlauten, dass fentlicher Hand befindlichen 20 MW-Windparks Ferrominas sich noch einen Planungsschritt in Sierra de los Caracoles in Maldonado. Ei- hinter dem seit langem aktiven Unternehmen ne technische Kommission des Unternehmens Minera Atarirí befinde und ein Joint Venture mit beschloss zu diesem Zweck, dass die Grün- Orosur geschlossen habe, ein Unternehmen, dung einer Aktiengesellschaft die beste Lö- dass Gold in den Minen von Corrales abbaut. sung für die Realisierung des Projektes dar- Die Investitionssumme wird auf US$ 360 Mio. stellt. Leasing-Bedingungen wird man während-
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und der jährliche Exportwert auf eine Summe barkeit“ des zukünftigen Baus dieser Straßen von US$ 120 Mio. bis US$ 160 Mio. geschätzt. durchführen. Der Direktor der CND, Rodrigo Goñi, erklärte, dass die Existenz dieses neuen Das australische Unternehmen rechnet mit 300 gesetzlichen Rahmens nicht bedeute, dass alle Arbeitsplätzen und weiteren Beschäftigungs- Infrastrukturarbeiten mit diesem System durchmöglichkeiten im Transportwesen und im Forst- geführt werden. Die internationale Erfahrung bereich, da man Holz für die Weiterverarbeitung zeige, dass diese die 50% nicht übersteigen. der Erze benutzen werde. Im Aufruf zur Evaluierung der Durchführbarkeit (Quelle: El País 18/06/2011) wird darauf hingewiesen, dass sich sowohl uruguayische als auch ausländische Beratungsun— ternehmen präsentieren können, Beratungsunternehmen, in deren Teams Funktionäre oder Wirtschaftsdelegation des deutschen Holz- Direktoren der CND oder der Corporación Visektors nach Uruguay und Chile al del Urugay arbeiteten, können sich allerdings nicht bewerben. Hiermit möchten wir Sie auf die nächste Wirtschaftsdelegation nach Uruguay und Chile vom Die meisten Angebote kommen vom Staat 20. November bis 1. Dezember 2011 hinweisen. Weitere Informationen finden Sie unter folgen- Das Team von Experten, welches das Gesetz dem Link. der öffentlich-privaten Investitionen (PPP) verfasst hat, arbeitet schon an der Reglementierung der Norm; welches am 12. Juli durch die Abgeordnetenkammer verabschiedet wurde.
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Experten des Wirtschaftsministeriums sowie vom Staat beauftrage private Spezialisten arbeiten an der Ausarbeitung des vorschriftsmäßigen Dekrets, darunter die Anwälte Daniel Rueda und Adrián Gutiérrez, Mitglieder der Anwaltskanzlei Rueda, Abadi und Pereira, die auch an der Ausarbeitung des Gesetzesprojektes mitgearbeitet haben.
Die Regierung hat drei Aufrufe zu Interessenbekundungen durchgeführt, um die Realisierbarkeit der Bauarbeiten von sechs Straßenkorridoren mit insgesamt über 2.000 Kilometern Länge zu evaluieren. Andere Projekte, die auf dem Wie Gutierrez mitteilte, soll das Gesetz nicht Gesetz für öffentlich-private Investitionen (PPP) für jede denkbare staatliche Ausschreibung gebasieren, sind schon weiter fortgeschritten und nutzt werden. Ein Projektbüro soll zukünftig Anwerden noch vor Jahresende ausgeschrieben. fragen zentralisieren und die Funktionsfähigkeit Nur ein Tag nach dem Beschluss des Geset- des Gesetzes sicherstellen. zes machte die Corporación Nacional para el Desarrollo (CND) drei Aufrufe, damit Interessierte die Durchführbarkeit des Baus von sechs Fernverkehrsstraßen evaluieren, die insgesamt mehr als 2.000 Kilometer Schnellstraße umfassen. Die Aufrufe sind für die Durchführung der Bauarbeiten der Korridore der Routen 26 und 3 Nord, Routen 31 und 4; Routen 6 und 7; Routen 13, 14 und 15 und Routen 26 und 18; Routen 3 und 2, 12 und 23 sowie Routen 5 und 14.
(Quelle: 17/07/2011)
Projektvorschlag Schiffbarmachung Uruguay
für des
die Río
Der Aufruf richtet sich an Interessierte, die Be- Salto. Privatinitiative unter der Schirmherrschaft ratungsstudien über die „technische, finanzi- vom Gewerkschaftsbund Pit-Cnt und dem Proelle, soziökonomische und umweltliche Mach- vinzrat
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Das Projekt zielt auf die Schiffbarmachung des den.“ Río Uruguay oberhalb des Staudamms von Salto Grande unter Einbeziehung des Flussbettes (Quelle: EL País 25/06/2011 ) des San Antonio. Das Projekt wurde aufgrund fehlender Mittel für Machbarkeitsstudien in Höhe von US$ 150.000 seit drei jahren aufgeschoben. Die Initiative geht vom Ingenieur für Land- Drei Fragen an die Nationale vermessung Guillermo Dubosc aus und wurde vom Provinzrat von Salto unter Schirmherr- Hafenverwaltung schaft genommen. Es erfährt weiterhin die Unterstützung von den Produktivgremien des GeWelche Infrastrukturmaßnahmen sind notwerkschaftsbundes Pit-Cnt. wendig, damit der Hafen die HandelspotenAnalysiert wurde das Projekt während der Zu- tiale in Zukunft ausreizen kann? sammenkunft am 22. Juni zwischen Präsident José Mujica und dem argentinischen Provinz- Die Perspektive des Hafens von Montevideo in gouverneur von Entre Ríos Sergio Urribarrri in den nächsten Jahren hängt mit der Entwicklung des lokalen und regionalen Handels zusamUruguay’s Torre Ejecutiva. men. Die Infrastrukturinvestitionen, um MonteviFür den 27. Juni wurde eine Delegation des deo zu einem zentralen logistischen UmschlagHandels- und Industriezentrums von Salto nach platz zu machen, sind folgende: Concordia anberaumt um mit ihren argentinischen Kollegen dieser Provinz über das The- Projekt Logistik-Zone: ma zu beraten. Nach Schätzung des Ingenieurs Es ist die wichtigste mittelfristige Initiative des wird sich die Investitionssumme auf US$ 100 Hafens von Montevideo mit über 100 Hektar im Mio. belaufen. extremen Westen der Bucht. Neue Anlegeinfrastruktur: Für den Hafen in Montevideo ist eine Erweiterung der Anlegestellen mit einem multifunktionalen Kai (Kai C) und einem Kai für den internationalen Fischfang geplant. Was den Kai C betrifft, haben wir schon einen ergänzenden Kreditdes BID für zwei AusschreiAusschreibung für die Ausbaggerung im bungen, zum einenfür den Bau und zum anderen die Bauaufsicht, zugesichert bekommen Jahr 2012 und wir unterschreiben in Kürze die Verträge, Die Ausbaggerung des Rìo Uruguay war Dis- damit im September die Bauarbeiten beginnen kussionsthema zwischen den Außenministern können. Héctor Timerman und Luis Almagro am 23. Juni in Buenos Aires. Amagro berichtete El País, Bezüglich des Fischereiprojektes von Capurro dass “das Projekt auf einem guten Weg ist. In wird es eine Ausschreibung für den Bau eines Fray Bentos vereinbarte man die Grundlagen; auf die nationale und internationale Fischerei wir von der uruguayischen Seite haben zuge- spezialisierten Terminals mit Kais und besondestimmt, dass eine Beraterfirma für die Konstruk- ren Fischereiinstallationen geben. tion beauftragt wird und dass die Ausschreibung stattfinden wird, sobald dieser Schritt ge- Ergänzend zu den Bauarbeitern der Administratan wurde. Wir erwarten, dass wir die zur Aus- ción Nacional de Puertos (Nationale Hafenverschreibung notwendigen Etappen bis Anfang waltung) wird die Firma Obrinel S.A. in einem nächsten Jahres abgeschlossen haben wer- Bauzeitraum von vier Jahren eine Station für Chips, Holz und Schüttgüter errichten.
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Wie waren die Umschlagszahlen im Jahr 2010? Welche Güter in welchen Mengen wurden von Montevideo verschifft? Die Bewegung im Jahr 2010 betrug 405.593 Container, ein Wachstum von 14% gegenüber dem Vorjahr und 9% im Vergleich zu den letzten fünf Jahren. Was den Güterumschlag angeht, betrug die entsprechende Bewegung für das Jahr 2010 281.886 TEU, dies ist eine Erhöhung von fast 8% gegenüber dem Vorjahr (261.658) und belegt die Erholung der Güterumschläge nach der internationalen Krise.
(Quelle: Deutsche Seeschifffahrt Juli 2011 )
Politischer Rahmen
Vorgeschlagene Agrarsektor
Das Wachstum des Umschlags innerhalb des Zeitraums von Januar bis Mai 2011 beträgt 43%. Im Bereich der Schüttgüter hat es eine Erhöhung von 55% im Vergleich zu den bewegten Tonnen im letzten Geschäftsjahr gegeben, die Pfeiler blieben weiterhin der Export von Holzchips und der Import von Düngemitteln.
Steueränderungen
im
Präsident José Mujica setzte die Diskussion um die Besteuerung des Agrarsektors auf die politische Agenda. Der Staatschef glaubt, dass dieser Sektor einen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur des Landes leisten kann, was Straßen, Flughäfen, das Schienennetz und Häfen betrifft. Aus diesem Grund beabsichtigt er mit einer Steuer Grundstücke mit mehr als 2.000 Hektar mit einem Betrag zu belasten. Die Steuer wäre progressiv mit direktem Bezug auf die Fläche.
Wie viele Fahrgäste reisen zwischen Uruguay (Montevideo oder Colonia) und Buenos So betrachtet er es als notwendig eine Maßnahme zu finden um die Konzentration und ÜberAires? fremdung des Landbesitzes zu bremsen; eine Insgesamt betrug die Bewegung an Fähren- Entwicklung, welche in den letzten Jahren stark passagieren 2009 am Hafen von Montevideo zugenommen hat. 506.378, wobei es in den Monaten Januar und Februar den größten Passagierfluss gab. Die Die Initiative sieht vor einen produktiven Sektor Untersuchung der Entwicklung der Passagier- zu schaffen, der sich aus großen, mittleren und bewegung im Zeitraum 2005 - 2009 ergibt ein kleinen Produzenten zusammensetzt. Hervorzuheben ist, dass schon seit der Steuerreform durchschnittliches Wachstum von 9%. 2007 eine ähnliche Steuermaßnahme in anDie Passagierbewegung im Hafen von Colonia deren Wirtschaftsbereichen festlegt wurde. Die hat die zwei Millionen überschritten und erreich- Verallgemeinerung der Unternehmensbesteuete insgesamt eine Bewegung von 2.191.417 rung (IRAE) war die wichtigste Anpassung. Passagieren, die durch diesen Hafen gingen, Die wichtigsten Unterschiede bezüglich der Beum den Rio de la Plata zu überqueren. steuerung sind folgende: a) die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung werden auf der
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Grundlage der Hektarzahl und nicht anhand der Beschäftigtenzahlen berechnet b) Landflächen sind von der Vermögenssteuer ausgenommen, es sei denn sie sind Eigentum einer Aktiengesellschaft mit Inhaberaktien c) die Option die Steuer auf Veräußerungen von Agrargütern (IMEBA) für Flächen kleiner als 1.250 Hektar und einem Umsatz von weniger als UY$ 2.000.000 (circa Euro 79.000) einzuführen.
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Zugang zur Technologie erschwert wird und Mangel an fähigem Personal. Eine vertikale Integration, wie sie im Milchsektor vorzufinden ist, wäre eine eindeutige Lösung für die Restriktionen. (Quelle: Oikos )
Vizepräsident Daniel Astori und diverse Minister sind gemeinsam auf der Suche nach einem Al- Preise und Wechselkurse ternativvorschlag, der nicht die aktuell gültigen Regelungen beeinträchtigt. Genauer gesagt soll die Rentabilität und die Nutzung der Infrastruktur besteuert werden. Ebenso strebt man die Befreiung von der Vermögenssteuer und die Wiedereinführung der Steuer auf urbane und Preise suburbane Grundstücke an. Das Wachstum der Großhandelspreise nahm in Damit liegen die politischen Differenzen inner- den letzten zwei Monaten ab. Es stieg im Mai an halb der Regierung offen, obwohl Übereinstim- (0,7%) und war im Juni rückläufig (1,4%) (bemung darüber herrscht, dass der Agrarsektor zogen auf den jeweiligen Vormonat). Von daher einen geringen Steuerbeitrag leistet. Sein Bei- sahen die Preise im ersten Halbjahr 2011 einen trag sollte größer ausfallen und die vorgeschla- Zuwachs von 9,9% und die Gesamtinflation begenen Mittel sollten ausschließlich für die vom trug 19,4% in den vergangenen 12 Monaten. Sektor genutzte Infrastruktur verwendet werden. Im Generalindex verzeichneten die Sektoren Landwirtschaft, Viehzucht und Forstwirtschaft Entwicklung des Agrarsektors (3,5%) und die verarbeitende Industrie (0,1%) den höchsten Wertverlust (1,3 bzw. 01 ProzentDer Agrarsektor ist einer der Sektoren die sich punkte [PP]). am meisten in den letzten Jahren gewandelt haben. Besonders betroffen sind u.a. die Produkti- Was den ersten Sektor angeht waren alle Inonsstruktur, das Produktionsniveau, die Logistik dikatoren rückläufig, wobei die Viehzucht am und organisatorische und institutionelle Innova- meisten betroffen war (4,6%). In der Industrie tionen. Probleme sind zum Beispiel in dem Stre- schwankten die Zahlen zwischen positiven Werben nach Produktivitätserhöhungen zu finden, ten in der Herstellung von Transportausrüstung da diese hohe Investitionssummen verlangen, (2,7%) und negativen Werten in der Möbelprowas wiederum einen Durchsickereffekt hervor- duktion (3,6%) ruft, der die Dienstleistungsanbieter, Rohstoffe und die Ausrüstung betrifft. Die neuen Techno- Das Wachstum der Einzelhandelspreise nahm logien erfordern ihrerseits Weiterbildung für das ebenfalls ab, mit einem Anstieg von 0,3% im Personal wie die Organisationen, für eine hö- Mai 2011 im Vergleich zum Vormonat. Die Abhere Effizienz und Produktivität. Auf diese Wei- weichung ist die geringste in den letzten 6 Mose bestimmen die Innovation und der techno- naten, obwohl das keinen bedeutsamen Rücklogische Fortschritt, dass optimale Ergebnisse gang in der zwischenjährlichen Inflation darstellt nur mit immer größeren Mitteln erreicht wer- (8,5%). In den ersten 5 Monaten des Jahres den, was die Industrialisierung der Produktions- betrug die Inflation 4,3%, während der Wert im prozesse vorantreibt. Besonders Familienunter- gleichen Vorjahreszeitraum bei 2,8% lag. nehmen haben Schwierigkeiten sich an die Veränderungen anzupassen. Ursachen dafür sind Die höchsten monatlichen Schwankungen indie hohen Kosten, fehlende Mittel wodurch der nerhalb des Indikators wurden in den Sekto-
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ren Restaurants und Hotels (0,7%), Wohnwesen (0,6%), diverse Güter und Dienstleistungen (0,6%) und dem Gesundheitswesen verzeichnet (0,5%). Das entspricht einer monatlichen Variation von 0,06% für die ersten zwei und 0,08% für die letzten zwei Sektoren. Auch wenn der Zuwachs zu den geringsten des laufenden Jahres gehört, ist der stetige Inflationsdruck auf den internen Märkten (durch starke Nachfrage) und internationalen Märkten (durch hohe Lebensmittelpreise) deutlich zu spüren. Diese Entwicklung wird durch das Verhalten der verschiedenen Sektoren im Indikator im Jahresvergleich bestätigt. So stiegen zum Beispiel Wohnwesen um 10,8% und Lebensmittel und nichtalkoholische Getränke um 11,4 %.
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den internen Sektor (starke interne Nachfrage) und externen Sektor (hohe internationale Preise) sowie der erwarteten Inflation der Wirtschaftseinheiten, die sich nicht dem von der BCU gesetzten Zielbereiches (zwischen 4% und 6%) nähern, auch nicht in den nächsten 18 Monaten. Das Anheben des LZS kam nicht unerwartet, da die Leitlinien der Geldpolitik der BCU einen restriktiveren Kurs zur Inflationsbekämpfung umfassen.
Auch wenn die Sorge der Verantwortlichen der BCU um das Inflationsthema wiederholt zur Sprache kam, spiegelt sich das nicht in der Höhe der Erhöhung des LZS wieder. Vor dem Hintergrund des akuten Inflationsdrucks hätte das Wechselkurs Signal deutlicher ausfallen müssen. Andererseits könnte man die neueste heterodoxe MaßDer Dollar behielt im Mai seinen Abwärtstrend nahme als Ergänzung zu der Anhebung der Rebei und nahm im Vergleich zum Vormonat noch serven des vorherigen Monats zählen. mehr ab (1,9% bzw. US$ 18,60). Nach den Einschätzungen von Oikos C.E.F. Im Juni schwankte der Kurs und schloss En- sollte die BCU daran arbeiten, eine klarere Lide des Monats mit einem erneuten Wertverlust nie hinsichtlich der Behandlung des Inflations(1,1%) bei einem Kurswert von UY$ 18,4 (UY$ problems zu finden; die Erwartungen der Wirt18,521 im Monatsdurchschnitt). Man müsste schaftsträger sollten sich am vom ihr gesetzten schon zu den vergangenen Monaten der Fi- Zielbereich orientieren. Der größte Teil der Umnanzkrise in Juni 2002 zurückgehen, um einen setzung der Geldpolitik in die Wirtschaft grünähnlich niedrigen Wert der US-Währung zu fin- det auf der Einschätzung der Wirtschaftsträger den. über die zukünftige Entwicklung derselben. Daraus kann man auf weitere Maßnahmen schlie(Quelle: Oikos ) ßen, wie die weitere Verteuerung der Kredite und die Erhöhung der Währungsreserven, des Kapitalbedarfes und/oder der Rückstellungen der Finanzinstitutionen.
Finanzsektor
Emission öffentlicher Schuldverschreibungen in Yen
Leitzinssatz (LZS) Die Uruguayische Zentralbank (BCU) erhöhte den LZS um 0,5 PP, der damit auf 8% angehoben wurde. Dieses geht aus der letzten Versammlung des Komitees für Finanzpolitik (COPOM) vom 23. Juni hervor.
Ende Mai drang Uruguay erneut in den japanischen Markt ein. Es emittierte eine SamuraiAnleihe im Wert von 40.000 Yen (Gegenwert US$ 491 Mio.) mit einer Laufzeit von 10 Jahren und einem Festzinssatz von 1,64% in Yen. Damit liegt der Wert um 0,43% höher als der Wert japanischer Anleihen zum Zeitpunkt der Ausgabe. Genau wie die Yen-Anleihe im März 2007, ist die auch diese durch die Japan Bank for International Corporation (JBIC) garantiert.
Nach der Meldung der BCU basiert die Maßnahme auf dem ständigen Inflationsdruck auf Diese Art der Anleihen zielt auf institutionelle
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japanische Anleger ab (die solche Finanztitel als langfristige Optionen in Portfolios sammeln), deren Nachfrage bei mehr als dem doppelten Emissionswert lag (88.600 Mio. Yen). Wirtschaftsminister Fernando Lorenzo bekräftigte nach der Ausgabe, dass der spread oder die Risikoprämie die Uruguay für die Ausgabe von Schuldverschreibungen in Tokyo (durch die JBIC garantiert) zahlen musste, geringer sei als die anderer lateinamerikanischer Länder; Uruguay hat ebenfalls eine bessere Bonitätsbewertung bekommen. Laut dem Wirtschaftsteam verstärkt sich dadurch seine Vorstellung, dass die Rating-Agenturen (Moody’s, FitchRatings y Standard & Poor’s) Uruguays Kreditfähigkeit unterbewerten.
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schaftliche Gesamtrechnung des ersten Quartals von 2011; es ist ein BIP-Wachstum von 2,4% gegenüber dem vorherigen Quartal zu verzeichnen und 6,8% gegenüber dem selben Quartal im Jahr 2010. Nach dem Rückgang im ersten Quartal 2009 wuchs die wirtschaftliche Aktivität mit leichten Schwankungen wieder um durchschnittlich 2% pro Quartal, was auf eine relative Stabilität in der Wachstumsrate hinweist. Im Zwischenjahresvergleich stieg die Witschaftsaktivität 7,87% im Vergleich zum Jahresende 2010. Weitere Erholung der Industrie
Der Sektor Handel, Reparaturen, Restaurants und Hotels hat – mit einer Erhöhung von 14,8% Vor diesem Hintergrund ließ die Regierung öf- gegenüber dem ersten Quartal 2010 – am meisfentlich verlauten, dass Uruguay den Status ei- ten zum Wachstum des BIP beigetragen (2,1 nes Investors haben sollte, besonders im Ver- Prozentpunkte). gleich mit anderen Ländern der Region, denen dieser Status in den letzten Jahrzehnten Im ersten Fall beeinflussten besonders die Auzugesprochen wurde. Eine Studie, ausgearbei- tomobilverkäufe, die von 8.148 verkauften Eintet und vorgelegt von der Arbeitsgruppe zum heiten im ersten Timester 2010 auf 11.330 EinSchuldenmanagement des Wirtschafts- und Fi- heiten in derselben Periode 2011 stiegen, so die nanzministeriums (MEF), verglich die politische, Vereinigung der Automobilhändler (ASCOMA). makroökonomische und finanzielle Situation mit Ländern wie Mexiko, Brasilien, Kolumbien und Die Aktivitäten, die mit dem Tourismus zusamPeru (alle mit einer besseren Wertung als Uru- menhängen, erlebten eine sehr gute Sommerguay) und kam zu den Schluss, dass Uruguay saison, was auf ein größeres internes und exterdurch die Rating-Agenturen unterbewertet ist, nes Tourismusaufkommen zurückzuführen ist. obwohl die vom Markt verlangten RisikoprämiDie Anzahl an Besuchern zwischen Januar und en der uruguayischen Anleihen denen der AnMärz 2011 betrug 1.062.689, während es in leihen mit Investitionsempfehlung entsprechen. derselben Periode 2010 nur 755.279 waren; dies stellt eine Erhöhung um 40,7% dar. Zu(Quelle: Oikos ) dem erreichten die Deviseneinnahmen aus dem internationalen Tourismus US$ 1.071 Millionen gegenüber US$ 675 Millionen (erstes Quartal 2011 und 2010), so die Informationen des MiWirtschaftskonjunktur und Ar- nisteriums für Tourismus und Sport.
beitsmarkt
Wirtschaftskonjunktur Die Uruguayische Zentralbank (BCU) informierte am vergangenen 15. März über die volkswirt-
Erneut zeigten Transport, Lagerung und Kommunikation eine sehr dynamische Entwicklung (Erhöhung um 13,9%) mit zweistelligen Wachstumsraten in den letzten vier Jahren. Dies war eine Konsequenz einer erhöhten Verkehrsaktivität (Fluss und Land), die mit dem Außenhandel sowie mit den hohen Wachstumsraten im Mobilfunk und der Datenübertragung verbundenen ist.
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Die verbleibende Kategorie ändere Aktivitätenßtieg um 6,7% und trug 1,5 Prozentpunkte zum Wachstum des BIP bei. Unter diesen heben sich die Finanzvermittlungsdienstleiser hervor, deren Sektor um 21,4% gewachsen ist. Die Ausdehnung der Bauaktivität des privaten Sektors führte zur Kontraktion der öffentlichen Bauarbeiten (die Arbeiten des Ministeriums für Transport und öffentlichen Bau reduzierten sich) und führten dazu, dass der Bausektor insgesamt um 6,8% im ersten Quartal des Jahres wuchs, im Vergleich zur selben Periode im Jahr 2010 (eine Auswirkung von 0,4 Prozentpunkten auf das BIP). Auf diese Weise wuchs der Sektor in fünf aufeinanderfolgenden Quartalen (im Vergleich zum jeweils vorherigen), nachdem 2009 drei aufeinanderfolgende Rückgänge verzeichnet wurden. Besonders die Entwicklung der verarbeitenden Industrie ist hervorzuheben, die 2,9% gegenüber dem vorherigen Quartal sowie 3,9% gegenüber dem ersten Quartal 2010 und 3,5% im Jahresvergleich gewachsen ist. Ihr Beitrag zur Steigerung des BIP betrug 6,6 Prozentpunkte.
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Der private Konsum, die größte Komponente der inländischen Nachfrage, zeigte eine sehr dynamische Entwicklung (Erhöhung um 9,3%) und überstieg somit das Wachstum des BIP der letzten vier Quartale. Während man dies vor einem Jahr noch als positiv betrachtete, da es eine Anpassung des Konsums ans neue Wachstumspotential des Landes darstellte, so ist dieser heute zu einem besorgniserregenden Faktor geworden; aufgrund der geringen Größe des internen Marktes kann der private Konsum langfristig das Wirtschaftswachstum nicht aufrechterhalten. Die Umkehrung der Bedingungen, die die aktuelle Konjunktur ankurbeln (geringe Arbeitslosigkeit, niedriger Kurs des Dollars und des Zinssatzes) könnte sich schon kurzfristig betrachtet (ab 2012) bestätigen; dies deutet auf die Verletzlichkeit des Wirtschaftswachstums hin. In diesem Sinne hat die Regierung ihren Konsum im Vergleich zu den beiden Vorjahren gemäßigt und einem Rückgang des privaten Konsums entgegengewirkt, um abrupte Angleichungen zu vermeiden.
Der Agrarsektor stieg um 4,1% gegenüber dem ersten Quartal 2010 und hatte einen Einfluss von 0,3 Prozentpunkten, eine Konsequenz aus der Ausdehnung der Viehwirtschaft (Erhöhung in der Vieh- und Milchproduktion) sowie der Landwirtschaft (Wachstum der Reisanbaufläche und –produktion). Der Mais- und Sojaanbau erlebten als Konsequenz des geringen Niederschlages im ersten Quartal des Jahres einen Rückgang.
Die größte private Nachfrage nach Konsumgütern, aber auch nach Kapitalgütern, gemeinsam mit der absteigenden Tendenz des Wechselkurses determinierte ein Wachstum der Importe um 23,3%. Die Exporte stiegen, vor allem aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Dienstleistungen (besonders im Zusammenhang mit dem Tourismus), um 14,7%.
Langfristig kein nachhaltiges Wachstum
Nach den letzten Informationen des nationalen Statistikinstituts (INE) lag die Erwerbsquote landesweit bei 64,4% der arbeitsfähigen Bevölkerung. Das entspricht einem Anstieg von 0,8 PP gegenüber dem Vormonat und 1,8 PP gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres.
Aufgrund der Ausgabenbestandteile stieg die Brutto-Bildung von Anlagekapital um 13,2% gegenüber dem ersten Quartal von 2010 aufgrund der Steigerung der Investitionen im privaten (14,8%) und öffentlichen Sektor (5,7%). Eine Mitteilung der Uruguayischen Zentralbank (BCU) betont "die Bedeutung der privaten Investitionen beim Erwerb von landwirtschaftlichen Maschinen und Fahrzeugen für den Gütertransport sowie die Investitionen des öffentlichen Sektors in Maschinerie für die Zusammenfügung der Elektrizitätsnetze mit Brasilien.“
Arbeitsmarkt
Die Erwerbstätigenquote lag bei 60,1%, womit diese 1,9% höher liegt als das Jahr zuvor und 0,6 PP mehr als im Vormonat aufweist. 6,6% der wirtschaftlich tätigen Bevölkerung waren arbeitslos, was einen Rückgang um 0,3 PP im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres gleichkommt. Trotzdem ist in Hinblick auf den
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Vormonat von einem leichten Anstieg zu spre- Warenaustausch chen (0,2 PP) Der Warenimport im April 2010 belief sich auf Perspektiven US$ 766 Mio., was einem Zuwachs von 28,9% gegenüber des gleichen Monats des Vorjahres Die sehr gute Entwicklung des Arbeitsmarktes bedeutet. Die Importe der letzten 12 Monate im Kontext von einem hohen Angebot und einer summierten sich auf US$ 9.125 Mio., 32,6% anhaltenden Nachfrage, wird durch die struktu- mehr als im April 2010. rellen Probleme der hohen informellen Beschäftigung (29,3%) und der Frauenarbeitslosigkeit Nach Produktkategorien getrennt, kamen Roh(7,9%) geschmälert. stoffe und Zwischenprodukte auf 61,5% (davon fielen 34,5% auf Rohöl), Konsumgüter auf Kurz- und mittelfristig gesehen, wird die güns- 22,6% und Kapitalgüter auf 15,9%. tige Entwicklung des Arbeitsmarktes anhalten. Die Regierung arbeitet an der Lösung der an- Im gleichen Monat wuchsen die Exporte auf gesprochenen Probleme, wie durch die Ankün- 15,9% im Vergleich zum Monat April 2010. digung von Maßnahmen bezüglich von finan- In den letzten 12 Monaten stiegen die Exporziellen Anreizen (im Rahmen des Investitions- te (nicht inflationsbereinigt) um 27,7% und erfördergesetzes) für Unternehmen die verstärkt reichten US$ 7.226 Mio. Die Produktzusamweibliche Arbeitskräfte mit einer bestimmte Al- mensetzung hat keine bedeutenden Verändetersstruktur anstellen. rungen erfahren; Schwerpunkt bleiben die Rohstoffe. 48,8% verteilen sich auf die GeschäftstäDiese Maßnahmen sind Veränderungen die im tigkeit der Kühlhäuser (20,4%), des AgrarbeDekret 455/07 (Verordnung des oben genann- reichs (18,5%), der Holzwirtschaft (5,6%) und ten Gesetzes) enthalten sein werden; über die- der Viehwirtschaft (4,3%). se wurde den ganzen Monat Mai über beraten. Um Zugriff auf die finanzielle Unterstützung Daraus ergibt sich für den Zeitraum bis April zu bekommen, sollen Unternehmen zukünftig ein negativer Außenwirtschaftssaldo von US$ weibliche Arbeitskräfte mit einer bestimmten Al- 1.898 Mio., US$ 73,7 Mio. mehr als im gleichen tersstruktur beschäftigen, auch in der Unterneh- Monat des Vorjahres. mensleitung. Perspektiven Zudem wird das Ministerium für Arbeit und soziale Sicherheit ab der ersten Juliwoche mit der Mit dem erwarteten Zuwachs des BruttoinlandArbeit am “Nationalen Dialog über die Beschäf- produktes für das laufende und nächste Jahr tigung“ beginnen, an dem sich Arbeitnehmer und dem Anhalten eines niedrigen Wechselund Arbeitsgeber beteiligen; es zählt auch auf kurses für den Rest des Jahres, wird der Audie Unterstützung der International Labour Or- ßenwirtschaftssektor seine Dynamik kurzfristig ganization. Ziel ist eine bessere Eingliederung gesehen beibehalten. Das Außenhandelsdefivon Frauen und Jugendlichen in den Arbeits- zit wird bis zu Ende des Quartals sein Maximum (US$ 2.300 Mio.) erreichen. Von diesem markt. Moment wird das Wachstums der Exportgüter, (Quelle: Oikos ) aber hauptsächlich das der Importgüter sich verlangsamen, was einen allmählichen Rückgang des Defizits zur Folge haben wird.
Außenwirtschaft
(Quelle: Oikos)
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Statistische Anlage Uruguay: makroökonomische Indikatoren Posten Bevölkerung BIP BIP pro Kopf BIP1 Arbeitslose2 Beschäftigte2 Erwerbsbevölkerung2 Güterexporte (FOB) Güterimporte (FOB) Handelsbilanz3 Leistungsbilanz Kapitalbilanz4 Devisenreserven Ergebnis öffentlicher Sektor5 Ergebnis Nationalregierung6 Einnahmen Nationalregierung Ausgaben Nationalregierung Nettoauslandsschulden insg. (öffentl. Sektor) Bruttoauslandsschulden insg. (öffentl. Sektor) Bruttoschulden öffentl. Sektor insg. Einzelhandelspreise Großhandelspreise (der Landwirtschaft) (der Verarbeitenden Industrie) Wechselkurs Durchschnittslohn Telefongebühren Antel Stromtarife UTE (private Haushalte) Kredite Einlagen Rentenfonds Zinssätze Einlagen7 Zinssätze Kredite8 Rentabilität AFAP Zinssätze Call Money 1 Letzter
Einheit Mio. Mio. US$ US$ reale Var. % % PEA % PET % PET Mio. US$ Mio. US$ % BIP % BIP % BIP Mio. US$ % BIP % BIP reale Var. % reale Var. % % BIP % BIP % BIP % BIP % BIP Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende $ /US$ Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Var. % Monatsende Mio. US$ Mio. US$ Mio. US$ %$ %$ % UR %
2009 3,3 31.352 9.373 2,6 7,3 58,6 63,2 6.408 6.677 -0,9 0.7 4.4 7.987 -1,8 -1,6 3,4 5,5 11,8 10,9 44,9 40,7 68,8 5,9 10,5 36,1 0,2 19,63 -19,44 11,9 0,0 19,2 8.181 16.548 5.086 4,9 26,2 20,2 6,20
2010 3,4 40.296 12.005 8,5 6,9 58,6 62,9 8.069 8.320 -0,6 -1.1 0.2 7.744 -1,3 -1,1 8,3 6,6 14,1 10,0 36,3 32,2 57,7 6,9 8,4 17,6 3,7 20,09 2,4 10,6 0,0 0,0 9.840 19.155 6.734 4,8 22,7 14,4 6,50
Monat Mär 10 Mär 10 Mär 10 Apr 10 Apr 10 Apr 10 Apr 10 Apr 10 Apr 10 Apr 10 Mär 10 Mär 10 Jun 11 Apr 10 Apr 10 Apr 10 Apr 10 Dez 10 Dez 10 Dez 10 Dez 10 Dez 10 Jun 11 Jun 11 Jun 11 Jun 11 Jun 11 Jun 11 Mai 10 Jun 11 Jun 11 Apr 10 Mai 10 Jun 10 Mai 10 Mai 10 Jun 10 Jun 11
Wert 3,4 42.000 12.486 7,8 6,6 60,1 64,4 7.226 9.125 -4,5 -1,2 0,3 9.810 -1,9 -0,8 3,4 0,3 13,6 9,6 34,8 30,9 55,2 8,6 19,3 29,2 14,5 18,40 -12,9 11,8 -3,8 5,7 10.229 20.953 7.882 5,2 17,7 8,8 8,0
verfügbarer Wert für die Variation der letzten 12 Monate ggü. dem entsprechenden Vorjahreszeitraum
2 Jahresdurchschnittswerte 3 Letzter
berechneter Wert auf Basis des Warenaustauschs und der BIP-Schätzung Fehler und Auslassungen 5 Monatswerte: partielle und geschätzte Ergebnisse (ohne Departementregierungen) 6 Monatswerte auf Basis der BIP-Schätzung 7 Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Festgelder aller Laufzeiten, einschl. mehr als 1 Jahr. Jahresdurchschnitte 8 Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Darlehen an Unternehmen mit Lfz. bis 1 Jahr. Jahresdurchschnittswerte Anmerkung: Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Werte auf einen 12-Monats-Zeitraum Quelle: Berechnung von Oikos C.E.F. auf der Grundlage von Daten der Zentralbank, des Statistischen Amts und des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen Uruguays Abkürzungen: PEA: Erwerbsbevölkerung, PET: Bev. Im erwerbsfähigen Alter, AE: Anpassbare Einheiten 4 Beinhaltet
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Newsticker
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Primeros llamados bajo la nueva ley de obras: 2.000 km de rutas
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Presentan proyecto para la navegación del río Uruguay
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Tres Preguntas a la Administración Nacional de Puertos
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Marco Político
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Precios e Ingresos
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Sector Financiero
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Actividad y Empleo
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Sector externo
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Anexo estadístico
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Estimado lector: ”Uruguay Wirtschaft”es un informe económico mensual que se edita en colaboración con la institución económica y consultora OIKOS y es publicado por la Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobre el desarrollo económico en general del país y sobre sectores especiales. ”Uruguay Wirtschaft” se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptores y entidades Gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil y Alemania. Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con link directo a su página web en la tapa del informe por el período de uno, tres, seis meses o un año. Saludos cordiales, Christian Vera Supervisor Comercio Exterior y Sustentabilidad Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana Pza. Independencia 831 UY-11100 Montevideo, Uruguay Tel.: (+598 2) 901 0575-114 - Fax: (+598 2) 908 5666 E-mail: comex@ahkurug.com.uy Internet: www.ahkuruguay.com
Editor Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer Pza. Independencia 831 - oficina 201 UY-11100 Montevideo Tel.: (+598 2) 901 1803 - Fax: (+598 2) 908 5666 camural@ahkurug.com.uy www.ahkuruguay.com Editor Perfil Económico Oikos C.E.F. Juan Paullier 1084 - oficina 03 UY-12100 Montevideo Tel: (+598 2) 400 6278 – Fax: (+598 2) 400 6284 publicaciones@oikos.com.uy www.oikos.com.uy
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Newsticker Invertirán 100 millones de US$ en planta de acido cítrico Montevideo. La construcción de una planta que producirá ácido cítrico en el departamento de San José comenzará el mes próximo y estará operativa desde el año próximo, informaron fuentes gubernamentales. El emprendimiento prevé una inversión de 100 millones de dólares, y la fábrica producirá 60.000 toneladas anuales de ácido cítrico y ocupará a 400 personas en forma directa. El ministro de Industria Roberto Kreimerman que se reunió junto al presidente Jose Mujica, con una delegación de la empresa bioquímica BBCA confirmó que la construcción de la planta se producirá en las proximidades de la localidad de Ecilda Paullier (San José). La producción de ácido cítrico implica la industrialización de maíz. El mismo se utiliza en bebidas, medicamentos y productos de limpieza. Kreimerman indicó que se trata de una de las empresas más importantes del mundo en alta tecnología, enfocada a la bioquímica, bioenergía y biofarmacéutica. BBCA decidió instalar en el país distintas unidades de producción de transformación biológica en base a materias primas agrícolas.
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para considerar esta alternativa. Por ese motivo, el directorio de la empresa energética facultó a la gerencia general a realizar, en el marco de los acuerdos vigentes, gestiones con la estatal brasileña Eletrobras que "permitan identificar los beneficios que resultarían de una asociación con dicha empresa para la realización de parques eólicos en Uruguay y, eventualmente, en la región", sostiene la resolución. UTE planea en su proyección a mediano plazo la incorporación al sistema de entre 200 MW y 300 MW propios de generación eólica, repartidos entre cuatro a seis granjas que serán instaladas en el período 2012-2015. En paralelo, UTE sumará un mínimo de 300 MW con empresas privadas. Hace un mes cerró un contrato por 150 MW con tres empresas. Mientras que actualmente hay otro llamado internacional para sumar otros 150 MW antes de 2014. (Fuente: El País 05/07/2011) — Proyecto minero prevé inversión de US$ 360 millones en Rivera Una empresa australiana analiza extraer hierro en Rivera.
Fuentes privadas y del gobierno informaron a El País que la empresa australiana Gladiator (Fuente: uruguayaldia.com 03/06/2011) Resoruces- que en Uruguay se denomina Fer— rominas S.A ya hizo tareas de prospección y que hace aproximadamente un mes y medio soLuz verde para que UTE cuente con otra S.A. licitó la autorización medio-ambiental para trabajos de exploración, la que es analizada por la Será para construir un parque eólico de 100 Dirección Nacional de Medio Ambiente (Dinamegavatios ma). El directorio de UTE aprobó una resolución que lo habilita a construir un propio parque eólico a gran escala por una potencia de 100 megavatios (MW), cinco veces mayor que los 20 MW que tiene hoy en su granja eólica en Sierra de los Caracoles en Maldonado. Para ello, una comisión técnica del ente decidió que hoy el mejor instrumento para desarrollar este proyecto es la creación de una Sociedad Anónima (S.A.), mientras que la modalidad de leasing operativo se volverá a evaluar en un futuro, una vez que se tengan más elementos jurídicos
Las fuentes agregaron que Ferrominas está en una etapa anterior a la que se encuentra Aratirí, y tiene una alianza estratégica (joint venture) con Orosur, empresa que extrae oro en Minas de Corrales. La inversión estimada es de US$ 360 millones y el valor anual de exportaciones es de entre US$ 120 millones y US$ 160 millones. La empresa australiana estima una mano de obra de 300 personas, más puestos de trabajo en transporte y forestales, ya que utilizará madera para el tratamiento de lo que extraiga.
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(Fuente: El País 28/06/2011)
Consultorías. En el llamado para evaluar la factibilidad de las obras viales, se señala que — podrán presentarse consultoras uruguayas o extranjeras. Pero no podrán postularse empreDelegación alemana del sector forestal visi- sas en las que figuren como titulares o cota Chile y Uruguay mo miembros de su equipo funcionarios o directores de la CND o la Corporación Vial del Le quisiéramos informar sobre la próxima dele- Uruguay. gación económica a Chile y Uruguay del 20 de noviembre hasta el 1 de deciembre 2011. Las Mayoría de pliegos hechos por el Estado detalles se encuentran en la página web. El equipo de técnicos que redactó la ley de Participación Público Privada (PPP) ya trabaja en la reglamentación de la norma, que culminó el trámite parlamentario el martes 12, cuando fue aprobada por el plenario de la Cámara Primeros llamados bajo la nue- de Diputados. En la elaboración del decreto reglamentario trabajan expertos del Ministerio va ley de obras: 2.000 km de de Economía y especialistas privados contratados por el Estado, entre ellos, los abogados rutas Daniel Rueda y Adrián Gutiérrez, socios del estudio Rueda, Abadi y Pereira, quienes también Público Privada. La CND apunta a mejorar seis participaron en la elaboración del proyecto de corredores viales, pero ya tiene otros proyectos ley. más adelantados que se licitarán antes de fin de año Expertos trabajan en la reglamentación Según dijo Gutiérrez a El País, la intención es de la ley. El gobierno lanzó tres llamados para que el Estado "no llame a los privados para la evaluar la factibilidad de realizar obras con pri- elaboración de los pliegos de cualquier proyecvados en seis corredores viales que abarcan to, sino que esa opción se utilice en casos punmás de 2.000 kilómetros. Otros proyectos en tuales". Por otro lado, el abogado indicó que en base a la ley de PPP están más avanzados y el decreto reglamentario se deberá regular la integración y funcionamiento de la Unidad de se licitarán antes de fin de año. Proyectos de Participación Público Privada, que Solo un día después de aprobada la ley de la ley crea como responsable de centralizar las PPP, la Corporación Nacional para el Desarrol- iniciativas. lo (CND) habilitó tres llamados para interesados en evaluar la factibilidad de obras en seis (Fuente: El Páis 17/07/2011) corredores viales, que en total suman más de 2.000 kilómetros de carretera (ver infografía). Los llamados son para evaluar trabajos en los corredores viales de la rutas 26 y 3 norte; rutas 31 y 4; rutas 6 y 7; rutas 13,14 y 15 y rutas 26 Presentan proyecto para la y 18; rutas 3 y 2,12 y 23; y rutas 5 y 14. navegación del río Uruguay El llamado es para interesados en realizar estudios de consultoría sobre "la factibilidad técnica, financiera, socioeconómica y ambiental"de las futuras obras en esas rutas. El director de la CND Rodrigo Goñi aclaró "que exista este nuevo marco legal no significa que todas las obras de infraestructura van a ser desarrolladas por este sistema. En las experiencias internacionales no superan el 50 %", señaló el jerarca.
Salto. Iniciativa privada que hizo suya la Junta y el Pit-Cnt. Un proyecto de hacer navegable el río Uruguay aguas arriba de la represa de Salto Grande, utilizando el cauce del arroyo San Antonio, espera hace más de tres años a falta de recursos por US$ 150.000 para los estudios. La iniciativa es
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del ingeniero agrimensor Guillermo Dubosc, y y regional. Las inversiones en infraestructura fue declarado de interés por la Junta Departa- para alcanzar los objetivos se asocian a las mental de Salto y apoyada por gremiales pro- siguientes inversiones. ductivas y el Pit-Cnt. Proyecto Zona Logística Este proyecto fue analizado el miércoles entre el presidente José Mujica y el gobernador de El proyecto puntas de Sayago significa un dela provincia argentina de Entre Ríos, Sergio Ur- sarrollo estratégico de la ANP con el objetivo ribarri, durante la reunión que mantuvieron en de ampliar la infraestructura y en este caso exla Torre Ejecutiva. El lunes una delegación del tender el recinto portuario. Es la iniciativa de Centro Comercial e Industrial de Salto concur- mediano plazo más importante del Puerto de rirá a Concordia para hablar con sus pares de Montevideo con 100 hectáreas ubicadas en el esa provincia argentina sobre el tema. En cuan- extremo oeste de la bahía. to al costo del proyecto, se maneja una inversión de US$ 100 millones, estimó el ingeniero Nueva infraestructura de atraque agrónomo. El puerto de Montevideo tiene previsto la ampliación de sus puestos de atraque con un muelle multipropósito (muelle C) y un muelle de pesca internacional. En Puntas de Sayago tendremos otro puerto similar al de Montevideo, pero que será mejor planificado, con buena accesibilidad y a menor costo operativo. El otro extremo de la bahía tiene muchas ventajas para la comunidad portuaria, también para los inversores. Como contrapartida necesitamos que confíen en las posiLicitarían el dragado en 2012 bilidades de un proyecto multipropósito, con las El dragado del río Uruguay fue tema de análisis mejores instalaciones asociadas, ideal para el el jueves entre los cancilleres Héctor Timerman desarrollo logístico. y Luis Almagro el jueves en Buenos Aires. Esperamos que las etapas para la creación del Con respecto al Muelle C tenemos aprobado el pliego puedan ser resueltas en un período de préstamo complementario del BID con dos lictiempo medio, para el inicio del año que viene". itaciones, una de construcción y otra de control de obra, y estamos a punto de firmar los contratos para que se inicie en setiembre la obra. (Fuente: El País 25/06/2011) Con respecto al proyecto pesquero de Capurro, con muelles e instalaciones especializadas de pesca se abrirá una licitación para la construcTres Preguntas a la Adminis- ción de una terminal especializada para pesca nacional e internacional.
tración Nacional de Puertos
Complementariamente a las obras de la Administración Nacional de Puertos se construirá ¿Que inversión en infraestructura sería por la firma Obrinel S.A. una terminal de chips, necesario realizar para poder manejar el trá- madera y graneles, con un plazo de construcfico logístico de un futuro de estas carac- ción de cuatro años. terísticas? ¿Cuál fue el movimiento de contenedores Las perspectivas del Puerto de Montevideo en que manejó el Puerto de Montevideo en los próximos años se asocian al desarrollo de 2010? ¿Cuáles fueron los principales proinfraestructura al servicio del comercio local
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ductos manejados?
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que pasaron por dicha terminal en el cruce del Río de la Plata.
El movimiento de contenedores durante el año 2010 alcanzó la cifra de 405.593 cajas, con niveles de crecimiento del 14 % respecto al año anterior. En lo que respecta a los trasbordos el movimiento correspondiente al año 2010 fue de 281.886 teus. Este valor representó un incremento cercano al 8 % respecto al año anterior (261.658), lo cual confirma una recuperación de los trasbordos no captados como consecuencia de la crisis internacional.
(Fuente: Deutsche Seeschifffahrt julio 2011)
Marco Político
Cambios propuestos en los impuestos del sector agropecuario El Presidente José Mujica impuso en la agenda El crecimiento de trasbordo enero – mayo 2011 política la discusión entorno a la tributación del confirma un crecimiento del 43 % respecto a sector agropecuario. igual período. El mandatario entiende que éste sector debe El porcentaje de incremento de toneladas aportar al mantenimiento y mejoramiento de la de mercadería movilizadas por el Puerto de infraestructura del país - carreteras, aeropuerMontevideo correspondiente al período Enero- tos, vías férreas y puertos - y en este sentido Diciembre 2010 respecto al período del año considera gravar con un impuesto de suma fija las extensiones mayores a 2.000 hectáreas. El 2009 fue del 21 %. impuesto sería progresivo en relación directa a En lo que respecta a la mercadería a granel se la extensión de la tierra. produjo un incremento del 55 % con respecto a las toneladas movilizadas en el ejercicio anteri- Asimismo considera necesario buscar una heror, donde los pilares continuaron siendo la ex- ramienta para desincentivar la concentración y portación de chips de madera y la importación extranjerización de la tierra que en los últimos años ha venido creciendo de manera significade fertilizantes. tiva. ¿Cuál es el caudal de personas que viajan La iniciativa intentará lograr un sector producpor día entre Montevideo y Buenos Aires? tivo integrado por grandes, medianos y peEl movimiento total de pasajeros Ferry en el queños productores. Es necesario puntualizar Puerto de Montevideo fue de 506.378, siendo que a partir de la reforma tributaria de 2007 los meses de Enero y Febrero los de mayor se determinó una estructura impositiva similar flujo de pasajeros. Si analizamos como ha si- entre los distintos sectores de la economía. La do la evolución del movimiento de pasajeros en generalización del Impuesto a las Rentas Emel período 2005-2009, el crecimiento promedio presariales (IRAE) fue el factor de ajuste más ha sido del 9 %. El movimiento de pasajeros en importante. el Puerto de Colonia superó los dos millones, alcanzando un movimiento total de 2.191.417 Las diferencias más notorias en cuanto en la tributación son: a) los aportes patronales a la
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seguridad social se calculan en base a las hectáreas y no por la cantidad de personal ocupado; b) la tierra está exonerada del Impuesto al Patrimonio, excepto que sea propiedad de sociedades anónimas con acciones al portador; c) la opción de tributar el Impuesto a la enajenación de bienes agropecuarios (IMEBA) para los productos de menos de 1.250 hectáreas y con una facturación inferior a las UI 2.000.000.
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bios por tener mayores costos, limitaciones financieras de acceso a la tecnología e insuficiencia de personal capacitado. La integración vertical, por ejemplo como la del sector lechero, representa una clara solución a estas restricciones.
Ante ésta realidad el Estado debe contribuir con estos productores para facilitarles y ayudarles a desarrollar una mayor y mejor inserción al proEl Vicepresidente de la República - Cdor. Dani- ceso de cambio de manera de que puedan ser lo Astori – conjuntamente con varios Ministros competitivos. buscaron generar una propuesta alternativa que no afecte las actuales reglas de juego. La (Fuente: Oikos) misma intentará gravar la rentabilidad y el uso de la infraestructura. También se revería la exoneración del Impuesto al Patrimonio y reinstaurar el Impuesto de Primaria. Precios e Ingresos De ésta forma quedaron expuestas las diferencias políticas al interior del gobierno, aunque existe consenso en que el sector agropecuario tiene una baja contribución impositiva y debe realizar un mayor aporte, y que el destino de los recursos propuestos debe de ser orientado es- Precios pecíficamente a la infraestructura utilizada por el sector. Los precios mayoristas moderaron su crecimiento en el último bimestre, subiendo 0,7 % Evolución del sector agropecuario en mayo y cayendo 1,4 % en junio (ambos casos respecto al inmediato mes anterior). En tal El sector agropecuario es de los que han camsentido, en el primer semestre de 2011 los prebiado el país en los últimos años, en especios acumularon un alza de 9,9 % y la inflación cial la estructura productiva, el nivel de producmayorista se situó en 19,4 % en al año móvil ción, las exportaciones, la logística, las innocerrado a junio 2011. vaciones organizativas e institucionales, entre otros. Problemas surgen porque mayores nive- La caída de 3,5 % de los valores en Agricultura, les de productividad se requieren mas inver- Ganadería y Silvicultura y de 0,1 % de la Indussiones, las que generan un “efecto derrame” en tria manufacturera fueron los de mayor incidengeneración de proveedores de servicios, de in- cia (1,3 y 0,1 puntos porcentuales respectivasumos y de equipos. mente) en el índice general. La nueva tecnología utilizada requiere mayor capacitación tanto desde el punto de vista de los recursos humanos como de las organizaciones para lograr una mayor eficiencia y productividad. En ésta línea de razonamiento, la innovación y el avance tecnológico determinan que el óptimo se logre en escalas cada vez mayores, y así los procesos de producción se van transformando en industriales.
En el primero de los casos, todos los componentes del indicador se contrajeron, siendo la mayor (4,6 %) la de Cría de animales. Sin embargo dentro de la industria los valores oscilaron entre un alza de 2,7 % en Fabricación de otros tipos de equipo de transporte y una caída de 3,6 % en Fabricación de muebles.
Por su parte, los precios minoristas también moderaron su crecimiento verificando una suba Especialmente los productores familiares de 0,3 % en mayo 2011 respecto al mes anteritienen problemas para adaptarse a los cam- or. La variación representa el menor registro de
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los últimos seis meses, aunque no significó un descenso significativo de la inflación interanual que se situó en 8,5 %. En los primeros cinco meses del año la inflación fue 4,3 % mientras que a igual período del año anterior era 2,8 %. Las variaciones mensuales más significativas al interior del indicador se registraron en Restaurantes y hoteles (0,7 %), Vivienda (0,6 %), Bienes y Servicios diversos (0,6 %) y Salud (0,5 %). La incidencia de estos rubros en la variación mensual fue 0,06 % y 0,08 % respectivamente en los primeros rubros detallados y 0,04 % en los últimos dos. Si bien el crecimiento fue el de menor cuantía en lo que va del año, se confirma la persistencia de presiones inflacionarias significativas tanto del mercado interno (por una firme demanda), como del internacional (por los altos precios de los alimentos). Ello se verifica al analizar el comportamiento interanual de los distintos rubros que conforman el indicador. Por ejemplo, Vivienda subió 10,8 % y Alimentos y Bebidas no alcohólicas lo hizo 11,4 %.
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Tasa de Política Monetaria El BCU resolvió elevar en 0,5 puntos porcentuales la TPM y situarla en 8 % según la última reunión del COPOM del pasado 23 de junio. Según el comunicado del BCU, la resolución se fundamenta en la continuidad de las presiones inflacionarias tanto del sector interno (firme demanda interna) como del externo (altos precios internacionales) y de expectativas de inflación de los agentes económicos que no convergen al rango objetivo (entre 4 % y 6 %), ni siquiera en los próximos 18 meses. El aumento de la TPM no fue una sorpresa ya que se enmarca en los lineamientos de Política Monetaria del BCU de aplicar una política más restrictiva para contener la inflación.
Si bien la preocupación de las autoridades del BCU por el tema inflacionario es planteada en reiteradas oportunidades, no se reflejó en la cuantía de la suba de la TPM. Ante un escenario de importantes presiones inflacionarias, la señal debió haber sido más contundente, Tipo de cambio aunque puede entenderse que complementa la En mayo el dólar mantuvo su tendencia de- medida heterodoxa de suba de encajes tomada scendente e inclusive la aceleró respecto de el mes anterior. los meses anteriores, registrando una caída de 1,9 % en su cotización de cierre respecto del En tal sentido Oikos C.E.F. considera que el BCU debería trabajar para lograr un mayor nivmes anterior y se ubicó en $ 18,60. el de reputación entorno al compromiso de inDurante junio se alternaron jornadas al alza co- flación de manera de orientar las expectativas mo a la baja, cerrando el mes con un nuevo de- de los agentes al rango objetivo. La mayor parte scenso (1,1 %) y situando el valor del dólar en $ de la transmisión de la política monetaria so18,4 ($18,521 promedio mensual). Debe retro- bre la economía se origina en la percepción traerse a meses previos a la crisis financiera de que tienen los agentes de la evolución futura junio 2002 para encontrar un valor tan bajo de de ésta. Por ello se puede pronosticar nuevas la moneda estadounidense en el país. medidas tendientes a continuar encareciendo el crédito como ser el incremento de encajes, de requerimientos de capital y/o de previsiones, para las instituciones financieras. (Fuente: Oikos) Emisión de Deuda Pública en Yenes
Sector Financiero
A fin de mayo el gobierno uruguayo volvió a incursionar en el mercado japonés emitiendo un Bono Samurai por Yen 40.000 millones equivalente a US$ 491 millones. El plazo es a 10 años, a tasa fija de 1,64 % en yenes lo que representa un 0,43 % por encima del rendimiento de los
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bonos japoneses al momento de la emisión. Al igual que en la anterior emisión de bonos públicos en yenes realizada en marzo de 2007, esta contó con la garantía del Japan Bank for International Corporation (JBIC).
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Nivel de Actividad
El Banco Central del Uruguay (BCU) divulgó el pasado 15 de marzo la información de Cuentas Nacionales del primer trimestre de 2011, que da cuenta de un crecimiento de 2,4 % (en volumen físico desestacionalizado) del Producto Bruto Este tipo de emisiones tiene como deman- Interno (PBI) respecto al trimestre anterior y de dantes a inversores institucionales japoneses 6,8 % respecto a igual trimestre de 2010. (que conservan estos títulos en cartera como opciones de largo plazo) que presentaron solic- Luego de la caída observada en el primer itudes por más del doble (Yen 88.600 millones) trimestre de 2009 la actividad económica credel monto emitido. ció en promedio al 2 % por trimestre con leve oscilaciones, lo que demuestra una relativa esEl Ministro de Economía – Ec. Fernando Loren- tabilidad en la tasa de crecimiento. zo - resaltó tras la emisión que el spread o premio por riesgo crediticio que Uruguay logró En términos interanuales el alza de la actividad pagar en la emisión fue menor al que pagaron fue 7,8 % frente al 8,5 % del cierre de 2010. otros países de Latinoamérica por colocar instrumentos de deuda en Tokio con garantía del Se consolida la recuperación de la industria JBIC, incluso con mejor calificación crediticia que Uruguay. Esto, según el equipo económi- El sector Comercio, Reparaciones Restauco, reforzaría su visión de que las agencias rantes y Hoteles – con un alza de 14,8 % recrediticias (Moody’s, FitchRatings y Standard & specto al primer trimestre de 2010 - fue el que Poor’s) están subvaluando el rating crediticio más contribuyó – 2,1 puntos porcentuales (pp) - en el crecimiento del PBI. En el primero de los del país. casos influyó de manera destacada las ventas En este sentido, el gobierno manifestó en for- de automóviles que pasaron de 8.148 unidades ma pública que Uruguay debería tener el gra- en el primer trimestre de 2010 a 11.330 (sudo inversor, especialmente si se compara con ba de 39,1 %) en igual período de 2011 según otros países de la región que lograron esa dis- información de la Asociación de Concesionartinción en las últimas décadas. Incluso un tra- ios de Marcas de Automóviles (ASCOMA). Por bajo elaborado y presentado por la Unidad de su parte, las actividades vinculadas al turismo Gestión de Deuda del Ministerio Economía y evidenciaron una muy buena temporada estival Finanzas (MEF) comparó la situación política, producto tanto de un mayor turismo receptivo macroeconómica y financiera de Uruguay con como interno. La cantidad de visitantes entre países como México, Brasil, Colombia y Perú enero y marzo 2011 fue 1.062.689 mientras que (todos mejor calificados que el país) concluyen- en igual período de 2010 fue 755.279 lo que do que Uruguay está subvaluado por las agen- representa una suba de 40,7 %. Además el incias, aunque el spread crediticio pedido por el greso de divisas por turismo receptivo alcanzó mercado a los bonos uruguayos es consistente US$ 1.071 millones frente a US$ 675 millones (primer trimestre de 2011 y 2010 respectivacon bonos investment grade. mente) según información del Ministerio de Turismo y Deporte. (Fuente: Oikos) Nuevamente Transporte, almacenamiento y comunicaciones presentó un comportamiento muy dinámico (alza de 13,9 %) que observa tasas de crecimiento de dos dígitos en los úlActividad y Empleo timos cuatro años. Ello fue consecuencia de la expansión en actividades vinculadas al transporte (fluvial y terrestre) asociado al comercio exterior, así como a las altas tasas de crec-
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imiento en la telefonía celular y transmisión de de la demanda interna – ha mostrado un sigdatos. nificativo dinamismo (alza de 9,3 %) superando el crecimiento del PBI en los últimos cuatro La categoría residual Otras Actividades aumen- trimestres. Si bien un año atrás, ello era evalutó 6,7 % y contribuyó con 1,5 pp en el alza del ado como positivo ya que representaba la adePBI. Se destaca al interior de ella la actividad cuación del nivel de consumo al nuevo potende Servicios de Intermediación Financiera que cial de crecimiento económico del país, actualcreció 21,4 %. mente se ha transformado en un tema de preocupación. El consumo privado no puede susLa expansión de la actividad de Construcción tentar en el largo plazo el crecimiento económidel sector privado contrarrestó la contracción co del país dada la pequeñez del mercado indel sector público (disminución de las obras terno. del Ministerio de Transporte y Obras Públicas; MTOP) y determinó que la actividad, en con- La reversión de las condiciones que estimulan junto, creciera 6,8 % en el primer trimestre del la actual coyuntura (bajo valor del dólar, del deaño frente a igual período de 2010 (incidencia sempleo y de las tasas de interés) podría verifide 0,4 pp en el PBI). De esta manera, el sec- carse en el corto plazo (a partir de 2012) lo que tor observa un crecimiento de cinco trimestres representa una vulnerabilidad del crecimiento consecutivos (respecto al anterior) frente a las económico. tres bajas consecutivas observadas en 2009. En tal sentido, el gobierno ha moderado su conMayor destaque debe realizarse de la perfor- sumo en relación a los años anteriores y ha mance de la Industria manufacturera que cre- actuado de manera sustitutiva cuando el sector ció 2,9 % respecto al trimestre anterior, 3,9 % privado se contraía, de forma de evitar ajustes respecto al primer trimestre de 2010 y 3,5 % en abruptos. términos interanuales. Su contribución al alza del PBI fue 0,6 pp. El mayor consumo privado de bienes finales, pero también de bienes intermedios y de capPor último la actividad Agropecuaria presentó ital, conjuntamente con la tendencia descenun alza de 4,1 % respecto al primer trimestre dente del tipo de cambio, determinaron un crecde 2010 – incidencia de 0,3 pp – consecuen- imiento de 23,3 % de las importaciones. Por su cia de la mayor producción pecuaria (subas en parte las exportaciones tuvieron una suba de la producción ganadera y de lechería) y agrí- 14,7 % principalmente por la mayor demanda cola (crecimiento de la producción y del área de servicios (particularmente los vinculados al sembrada de arroz). Los cultivos de maíz y so- turismo). ja observaron caídas producto de los menores rendimientos consecuencia del déficit hídrico Mercado de trabajo ocurrido durante el primer trimestre del año. En el mes de abril la tasa de actividad en toCrecimiento no sustentable en el largo plazo do el país (indicador de la oferta de trabajo) se situó en el 64,4 % de la Población en Edad de Por componentes del gasto la Formación Bru- Trabajar (PET) según la última información dita de Capital Fijo creció 13,2 % respecto al vulgada por el Instituto Nacional de Estadística primer trimestre de 2010 producto del alza en (INE). Ello configura una suba de 0,8 puntos la inversión del sector privado (14,8 %) y públi- porcentuales (pp) respecto del mes anterior y co (5,7 %). El comunicado del BCU “desta- de 1,8 pp por encima de igual mes del año anca en la inversión privada, la incorporación terior. de maquinaria agrícola y de vehículos para el transporte de mercaderías, y, en el sector públi- Por su parte la tasa de empleo (indicador de la co, la maquinaria vinculada a la obra de inter- demanda de laboral) se ubicó en 60,1 % de la conexión eléctrica con Brasil.” PET, lo que representa un valor superior en 1,9 pp respecto a un año atrás y 0,6 pp respecto al El Consumo privado – principal componente inmediato mes anterior.
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Finalmente, la tasa de desempleo en todo el país se ubicó en el 6,6 % de la Población Económicamente Activa (PEA), lo que representa una caída marginal de 0,3 pp respecto a igual mes del año anterior. Sin embargo, con relación al mes inmediato anterior, se observó un leve repunte (0,2 pp). Perspectivas El muy buen desempeño del mercado de trabajo se desarrolla en un contexto de altos niveles de oferta y de sostenida demanda. Sin embargo, continúan los problemas estructurales en los niveles de informalidad (29,3 %) y desempleo femenino (7,9 %). Las perspectivas para el corto y mediano plazo son que se mantenga la evolución favorable del mercado laboral. En ésta dirección el gobierno está trabajando para buscar reducir los problemas referidos, habiendo anunciado medidas (aún no instrumentadas) que refieren a incentivos fiscales (en el marco de la Ley de Promoción de Inversiones) para las empresas que incorporen personal femenino y de determinada característica etárea en su plantilla. Estas medidas representan cambios a incorporar al Decreto 455/07 (reglamentario de la citada Ley) y estuvieron en consulta durante todo el pasado mes de mayo. Implica asignar mayor puntaje - para acceder a los incentivos fiscales - a las empresas que incorporen mujeres con determinada características de edad y jefatura de hogar. Asimismo el Ministerio de Trabajo y Seguridad Social (MTSS), a partir de la primer semana de julio comenzará a trabajar en el programa “Dialogo Nacional sobre el Empleo”, con la participación de trabajadores y empresarios, apoyados por la Organización Internacional del Trabajo (OIT).El objetivo del programa es poner énfasis en el acceso al mercado de trabajo de mujeres y jóvenes. (Fuente: Oikos)
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Intercambio comercial de bienes Las importaciones de bienes en abril 2011 totalizaron US$ 766 millones, lo que significa un crecimiento de 28,9 % respecto a igual mes del año anterior. En los últimos doce meses las compras al exterior sumaron US$ 9.125 millones lo que representa un 32,6 % por encima de los valores de abril 2010. Por productos las compras acumuladas en los últimos doce meses fueron 61,5 % de Bienes intermedios (34,7 % del rubro lo representó el petróleo), 22,6 % de Consumo y 15,9 % de Capital. En igual mes las exportaciones totalizaron US$ 675 millones, lo que represente un 15.9 % por encima de abril 2010. En los últimos doce meses las ventas al exterior en valores corrientes se incrementaron en un 27,7 % y alcanzaron los US$ 7.226 millones. La composición por productos no ha registrado cambios significativos, manteniendo una fuerte base primaria. El 48,8 % de las ventas provienen de la actividad frigoríficas (20,4 %), agrícola (18,5 %), extracción de madera (5,6 %) y pecuaria (4,3 %). En conclusión, el saldo comercial acumulado a abril fue deficitario en US$ 1.898 millones lo que representa un incremento de US$ 73,7 millones respecto a igual mes de 2010. Perspectivas Dadas el alza estimada del PBI para el presente y próximo año y el mantenimiento de un tipo de cambio bajo por lo que resta del año, el dinamismo del sector externo continuaría en el corto plazo, así como el deterioro de la balanza comercial que alcanzaría su máximo (US$ 2.300 millones) en el último trimestre del año. A partir de este momento, se moderarían las tasas de crecimiento de las exportaciones y mayormente de las importaciones, reduciéndose paulatinamente el déficit del comercio exterior. (Fuente: Oikos)
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Anexo estadístico Uruguay: indicadores macroeconomicos posición Población PBI PBI per capita PBI1 Desempleados2 Empleados2 Activos2 Exportaciones bienes (FOB) Importaciones bienes (FOB) Balance Mercancías3 Saldo Cuenta Corriente Saldo Cuenta Capital4 Activos de reserva Resultado Sector Público5 Resultado Gobierno Central6 Ingresos Gobierno Central Egresos Gobierno Central Deuda Externa Neta Total (Sector Público) Deuda Externa Bruta Total (Sector Público) Deuda Pública Total Bruta Precios Minoristas Precios Mayoristas (Agropecuarios) (Manufactureros) Tipo de Cambio Salario Medio Tarifa Antel Tarifa UTE-Residencial Créditos Depósitos Fondos previsionales Tasa de Interés Pasiva7 Tasa de Interés Activa8 Tasa de retorno - AFAP Tasa Call Interbancaria 1 Último
unidad Mill. Mill. US$ US$ Var. real % % PEA % PET % PET Mill. US$ Mill. US$ % PBI % PBI % PBI Mill. US$ % PBI % PBI Var. real % Var. real % % PBI % PBI % PBI % PBI % PBI Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre $ /US$ Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Var. % cierre Mill. US$ Mill. US$ Mill. US$ %$ %$ % UR %
2009 3,3 31.352 9.373 2,6 7,3 58,6 63,2 6.408 6.677 -0,9 0.7 4.4 7.987 -1,8 -1,6 3,4 5,5 11,8 10,9 44,9 40,7 68,8 5,9 10,5 36,1 0,2 19,63 -19,44 11,9 0,0 19,2 8.181 16.548 5.086 4,9 26,2 20,2 6,20
2010 3,4 40.296 12.005 8,5 6,9 58,6 62,9 8.069 8.320 -0,6 -1.1 0.2 7.744 -1,3 -1,1 8,3 6,6 14,1 10,0 36,3 32,2 57,7 6,9 8,4 17,6 3,7 20,09 2,4 10,6 0,0 0,0 9.840 19.155 6.734 4,8 22,7 14,4 6,50
mes jun 10 mar-10 mar-10 mar-10 abr-10 abr-10 abr-10 abr-10 abr-10 abr-10 mar-10 mar-10 jun-10 abr-10 abr-10 abr-10 abr-10 dic-10 dic-10 dic-10 dic-10 dic-10 jun-10 jun-10 jun-10 jun-10 jun-10 jun-10 may-10 jun-10 jun-10 abr-10 may-10 jun-10 may-10 may-10 jun-10 jun-10
dato 3,4 42.000 12.468 7,8 6,6 60,1 64,4 7.226 9.125 -4,5 -1,2 0,3 9.810 -1,9 -0,8 3,4 0,3 13,6 9,6 34,8 30,9 55,2 8,6 19,3 29,2 14,5 18,40 -12,9 11,8 -3,8 5,7 10.229 20.953 7.882 5,2 17,7 8,8 8,00
dato corresponde a la variación de los últimos doce meses respecto a igual período del año anterior. anuales en promedio. 3 Último dato calculado a partir del intercambio comercial de bienes y estimación del PBI. 4 Incluye errores y omisiones. 5 Para datos mensuales los resultados son parciales y estimados (excluyen Gobiernos Departamentales). 6 Datos mensuales en base a estimación del PBI. 7 Tasa efectiva anual promedio de operaciones a plazo fijo para la totalidad de los plazos incluyendo los mayores a 1 año. Promedios anuales. 8 Tasa efectiva anual promedio de hasta un año de plazo para créditos a empresas. Promedios anuales. Nota: Todos los datos corresponden a períodos de doce meses salvo mención en contrario. Fuente: Elaborado por Oikos C.E.F. en base a datos del Baco Central del Uruguay, Instituto Nacional de Estadística y Ministerio de Economía y Finanzas. 2 Datos
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