Sudoku-Wettbewerb: Gewinnen Sie iTunes Cards im GesamtWert von CHF 150.–
Autorisierter Distributor
Update 2 | 2013
Die Welt rund um Apps
Ein spannender Einblick in die Welt der vielfältigen Anwendungsprogramme von Roger Boesch ab Seite 6 IHOMELAB, TEIL 2
EnergieeffizienzForschung am IHomeLab – Hochschule Luzern ab Seite 8 ALSO TRAINING
Das ALSO Trainingsportal ist um einige Highlights reicher ab Seite 32
PHILIPS – APP IT UPP!: DER WEG ZU NEUEN CHANCEN!
Samsung SSD 840 PRO
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Marc Schnyder Managing Director marc.schnyder@also.com
Herstellen scheint in der heutigen Zeit keine Produkte mit höherer Leistung anzubieten, wirklich wertschöpfende Arbeit mehr zu sein. definitiv gescheitert ist. Hätte diese Tendenz Das beste Beispiel dazu bieten die USA, welin der Automobilindustrie Einzug gehalten, che in den letzten 30 Jahren den Dienstleishätte die Verkehrsdichte in der Schweiz tungsbereich – vor allem im Finanzbereich – schon längst zum Kollaps geführt. massiv ausgebaut haben und auf das Produzieren von «Hardware» mehrheitlich Doch was heisst dies für die Zukunft? Imverzichten oder es zumindest nach China, mer mehr Dienstleister werden ihre IT-LeisThailand oder andere tungen an die Kunden Die IT-Industrie befindet sich Staaten in Asien ausbringen. Das Schlachtin einer der wohl schwierigsten gelagert haben. Eine feld verlagert sich einTransformationsphasen ihrer noch amerikanische Studie fach in eine andere Rerelativ kurzen Lebensgeschichte. hat gezeigt, dass im gion. Das Resultat wird Spielwarenbereich und dasselbe sein. Wenn nicht in nächster Zeit ein Umdenken stattbei Kleidern beinahe bei 90 Prozent der Produkte «Made in Asia» auf den Etiketten steht. findet und sich alle Teilnehmer der Industrie bewusst sind, dass für eine Leistung auch Einen ähnlichen Trend erleben wir im Moment ein fairer Preis zu bezahlen ist, wird es für in der IT-Industrie. «Lexmark will mehr als einige Marktteilnehmer äusserst schwierig. nur Drucker herstellen», «Fujitsu Technology Denn eines ist sicher: Umsatz steigern, Solutions will mehr auf das Servicegeschäft Marktanteile erhöhen, den Finanzanalyssetzen» oder «Ricoh wird IT-Dienstleister» ten höhere Margen und deutlich bessere lauten die Schlagzeilen. Die IT-Industrie beGewinne zu versprechen, wird ein Spagat findet sich in einer der wohl schwierigsten in unserer Industrie, der nicht mehr lange Transformationsphasen ihrer noch relativ zu halten ist. Ich bin überzeugt, wir werden kurzen Lebensgeschichte. Es scheint, als ob bereits in den nächsten zwei bis drei Jahren die Strategie der Hersteller, immer günstigere die ersten massiven Veränderungen sehen.
Marc Schnyder
ALSO EDITORIAL
Alle wollen mehr als «nur» herstellen
INHALT
NEWS
PRODUKTNEUHEITEN ab Seite 11
DIE WELT RUND UM APPS
Seite 6
EnergieEffizienzForschung am iHomeLab – Hochschule Luzern
Seite 8
SERVICES
ALSO Training: Mehr Wissen, mehr Profit ALSO Training
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NEWS
ALSO Training Link zu allen Trainings: www.also-training.ch
Titelthema – Die Welt rund um Apps 6 KOLUMNE – iHomeLab, Teil 2 8 HUAWEI – Netbook 11 APPLE – Apps in Unternehmen 12 PHILIPS – APP IT UPP! 14 HP – EliteBook Revolve 810 15 VEEAM – Datensicherung 16 VMWARE – Horizon Suite 17 SAMSUNG – Smarter fernsehen 18 SAMSUNG – Galaxy Note 8.0 20 CANON – Neue i-SENSYS-Modelle 22 SONY – Xperia Tablet Z 23 APC – Symmetra PX 16 kW 24 TOSHIBA – Satellite U920t 25 HP – BladeSystem-Portfolio 26 LENOVO – Thinkpad® T431s Ultrabook™ 28 ALSO – Die neuen Microsoft Microsites 29 HP – Die neuen HP-Officejets und -Laserjets 30 CISCO – Is your Network ready for BYOD? 34 IBM – Storwize V3700 36 CHALLENGE SUDOKU – iTunes Cards zu gewinnen
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Seite 37
IMPRESSUM
APP it UPP! Der Weg zu neuen Chancen HERAUSGEBER, REDAKTION UND ANZEIGENDISPOSITION ALSO Schweiz AG Meierhofstrasse 5 6032 Emmen Telefon 041 266 11 11 info-ch@also.com www.also.ch
konzeption, design fachWERK AG Wassergraben 6 6210 Sursee Telefon 041 799 44 44 update@fachwerk.ch www.fachwerkag.ch
Seite 14
Lektorat Apostroph AG Töpferstrasse 5 6000 Luzern 6 Telefon 041 419 01 01 www.apostroph.ch
DRUCK Stämpfli Publikationen AG Wölflistrasse 1 3001 Bern Telefon 031 300 64 41 www.staempfli.com
ALSO NEWS
DIE WELT RUND UM APPS Was sind Apps? Anwendungsbereiche Apps sind Anwendungsprogramme, die für eine spezielle Plattform Zu Beginn waren es vor allem Spiele, kleinere Produktivitäts-Tools (wie iPhone, Android etc.) entwickelt wurden. Dabei ist die Bandwie Wetter Apps, Rechner etc. und News-/Infotainment-Angebote. breite der Apps sehr hoch und geht von einfachen Werkzeugen Ein grossartiges Geschäftsmodell sahen zu diesem Zeitpunkt nur zur Produktivitätssteigerung über Spiele bis hin zu komplexen Prodie wenigsten darin, und so wurden Apps hierzulande auch weigrammen, die jenen auf PCs in nichts mehr testgehend als Teil des Marketings denn als nachstehen. eigenes Business angesehen. In der ZwiApps sind wohl bald nicht mehr nur schenzeit hat sich das drastisch geändert, ein Teilbereich der AnwendungsDabei handelt es sich bei Apps keinesfalls nicht zuletzt auch wegen der Tablets, die programme, sondern schon in naher um eine neue Erfindung. Bereits frühere sich hervorragend für GeschäftsanwendunZukunft die dominierende Art der Smartphones von Nokia, Ericsson und angen eignen. Beispielsweise können AussenSoftware. deren boten die Möglichkeit, kleinere Prodienstmitarbeiter auf ihren Tablets in zentrale gramme zu installieren und so sein Smartphone an den eigenen Systeme angebunden werden und Bestellungen vor Ort erfassen, Geschmack und den persönlichen Einsatz anzupassen. Mit dem aber auch jederzeit auf alle relevanten Informationen zugreifen. Und iPhone war es dann erstmals möglich, einfach und ohne technidas erstmals ohne grosse Schulung und Trainings, da Bedienung sches Wissen auf seinem Smartphone Software zu kaufen, zu inund Usability vielen schon von ihrem Smartphone her bekannt sind stallieren und zu nutzen, womit sich für Nutzer und Entwickler ein und zum täglichen Umgang gehören. Auch die Nutzung von Officevöllig neuer Markt auftat. Anwendungen wie Kalender, Mail, Word etc. hat sich dadurch stark verändert. So sind es nicht mehr nur die PC-Arbeitsplätze, sondern Entwicklung des Marktes auch immer mehr die Smartphones und Tablets, auf denen die InDie mit dem iPhone und später den Android-Smartphones vom Herformationen genutzt und die Daten eingegeben werden. Daraus ersteller ausgelieferten Apps decken lediglich die Kernfunktionalitäten geben sich aber auch neue Herausforderungen für Sicherheit und wie Telefonieren, E-Mail, Kalender etc. ab. Die weitaus grössere AnInstallation. So wurden aus den anfänglichen Projekten für Media zahl an Apps stammt daher nicht vom Hersteller selbst, sondern von Verlage ausgewachsene Softwareprojekte für Versicherungen, BanDrittfirmen, die so ihre Apps einem stetig wachsendem Publikum auf ken und Industrie/Handel. Der Markt für Entwickler hat sich also vor einfachste Weise anbieten können. Die Anzahl heruntergeladener allem in Europa sehr stark verändert. Natürlich gibt es immer noch Apps betrug im Jahr 2012 bereits mehr als 30 Milliarden. Bei dieser die One Hit-Wunder einzelner Entwickler, die Mehrzahl ist das aber beeindruckenden Zahl handelt es sich zu einem beachtlichen Teil schon lange nicht mehr. um kostenlose Apps und Spiele. Wo geht die Zukunft hin? Die Zeit beginnt sich zu ändern, und das Jahr 2013 dürfte das erste Dieser Trend wird sich sicher noch weiter verstärken, und Apps Jahr werden, in dem Apple nicht mehr auf Platz eins der meistversind wohl bald nicht mehr nur ein Teilbereich der Anwendungskauften Apps steht. Der wichtigste Mitbewerber ist dabei Samsung programme, sondern schon in naher Zukunft die dominierende geworden, der mit der unter Android laufenden Galaxy-Reihe weltArt der Software. Auch werden sich Devices weiterentwickeln und weit führende Smartphone-Hersteller. Und auch die Alternativen neue hinzukommen. Bereits heute gibt es Studien und Prototypen, zu Apples App Store sind mit Googles Google Play und Amazons die wohl bald auf dem Markt erscheinen werden. Beispielsweise App Store professionell und ausgereift geworden, sodass der UnGoogles «Glass»-Projekt, eine Brille, die das Smartphone ersetzt terschied und Nutzen für den Endkunden immer geringer werden. und die Informationen kontextgerecht direkt vor dem Auge darstellt
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und so dass «Science-Fiction» der 80er-Jahre zur Realität werden lässt. Aber auch andere Ansätze wie beispielsweise Uhren oder der heimische Fernseher sind «Spielwiesen» für weitere faszinierende Möglichkeiten im Markt der Apps. Wo so viel Glanz ist, gibt es natürlich auch zusätzliche Herausforderungen und Schwierigkeiten wie beispielsweise Sicherheit und Datenschutz. Und dies in zunehmendem Masse. Da immer mehr sensitive Daten auf dem Smartphone mitgetragen und von Unternehmensservern gesendet werden, gibt es hier bereits ein beträchtliches Potenzial für Datendiebe, Industriespionage, aber auch Viren und Malware, die einen grossen Schaden anrichten können. Zwar ist
die Anzahl solcher Schädlinge noch weitaus geringer als beispielsweise unter Windows, aber das wird sich wohl in absehbarer Zeit mit der wachsenden Anzahl an Geräten auch schnell ändern. Umso erschreckender ist es, wie der grösste Teil der Apps heute mit solch sensitiven Daten umgeht. Sicherheit und Schutz der Daten sind ein grob vernachlässigtes Thema bei vielen Firmen und Entwicklern. In Security Audits kommen in neun von zehn Apps gravierende bis alarmierende Mängel zum Vorschein. Dabei reicht das Spektrum von unverschlüsselten Daten bis hin zur Möglichkeit, ganze Malware in bestehende Apps einzuschleusen. Dies verwundert kaum, fast jeder Softwaremarkt hat diese Schritte hin zu einem professionellen Markt gemacht bzw. machen müssen.
Apps für KMU, die wichtigsten Fragen Für welche Plattform soll ich eine App entwickeln (lassen)? Zur Zeit beträgt der iOS-Anteil an Smartphones in der Schweiz noch ca. 84 Prozent (Stand 2012), verliert aber zunehmend an Bedeutung. Wer es sich nicht leisten kann, für mehrere Plattformen zu entwickeln, sollte zurzeit noch auf iOS fokussieren. Welchen Softwareanbieter wähle ich am besten aus? Das Wichtigste ist, sich einen Anbieter zu suchen, der bereits ein breites Portfolio an erfolgreich lancierten Apps aufweisen kann. Die Programmierung ist immer noch keine ganz einfache Sache. Was kostet mich so eine App? Diese Frage wird häufig gestellt und ist sehr schwer zu beantworten. Auch hier hängt es davon ab, ob der Entwickler das zum ersten Mal macht oder aus einem umfassenden Projektfundus schöpfen kann. Wichtig ist aber, nicht nur auf den Preis zu schauen. Lohnt es sich denn, so eine App zu entwickeln, oder ist eine gute mobile Website nicht besser und erst noch plattformunabhängig? Natürlich ist die Aussicht auf eine plattformunabhängige Lösung verlockend. Was trotzdem dagegen spricht, können Sie in meinem Blog (Mobile Softwareentwicklung) nachlesen.
Im App-Bereich gibt es also noch viel zu tun, sodass dieser Markt sowohl für Kunden als auch Entwickler einer der spannendsten bleiben wird. In diesem Sinne: viel Erfolg bei Ihrem ersten App! Roger Boesch ist Appreneur der ersten Stunde und war bei über 80 Apps in Schweiz, Deutschland und Österreich massgeblich verantwortlich für die Entwicklung. Heute liegt sein Schwergewicht bei der Produktentwicklung und der Beratung/Schulung von Unternehmen. So bietet er Security Audits, Code Reviews und Beratung/Betreuung bei der Softwareentwicklung von Apps unter iOS, Android, Windows Mobile und BlackBerry an.
Roger Boesch Web: www.spinninapps.com Twitter: @rogerboesch Blog: www.rogerboesch.com
ALSO Update
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ALSO NEWS
EnergieEffizienz-Forschung am iHomeLab – Hochschule Luzern
Ein Drittel weniger Energieverbrauch! Das ist das Ziel des Bundes in der Energiewende.
Die Sicht nach innen gibt dem Gebäude die Fähigkeit, die aktuelle Nutzung zu erkennen. So kann es adäquat auf Arbeitszeiten der Mitarbeiter reagieren und am Wochenende Energie sparen. Sind Büros und Sitzungszimmer nicht belegt, so kann die Priorität des Raums von Komfort auf Energieeffizienz gelegt werden.
Eins vorneweg: Den Heiligen Gral gibt es in Energiefragen noch nicht, weder politisch noch technisch. Damit die Energiewende ReDurch die Sicht nach aussen bettet sich das Gebäude optimal in die alität wird, sind viele kleine, aber dennoch wirksame Lösungen und Energienetze ein. Energiebedarf, aber auch temporäre ReduktioOptimierungen nötig. Am iHomeLab forscht ein siebenköpfiges nen werden mit dem Energienetz abgestimmt. Diese Mechanismen Team an der Fragestellung, wie die Energieeffizienz in Gebäuden schützen unsere Energienetze in Zukunft vor verbessert werden kann. Ziel unserer Forschung ist es, Überlast. Auf der anderen Seite werden die den Energieaufwand in den Gebäude ihren Energiebezug auf die sich änHäuser erfüllen verschiedene Funktionen, sei Gebäuden zu verringern, und dies dernden Energiepreise abstimmen und fortlaues als Büro-, Industrie- oder Wohngebäude. ohne Komfortverlust. fend Geld sparen. Die Aufgaben und Anforderungen sind jeweils sehr individuell und von der aktuellen Nutzung Und zu guter Letzt: Der Faktor Mensch spielt eine entscheidende direkt abhängig. So ist es in einem Geschäftsgebäude wichtig, die Rolle in der Energiewende. Denn diese wird nicht nur durch den optimalen Licht- und Raumklimaverhältnisse während der ArbeitsEinsatz neuester und effizientester Technologie zum Erfolg. Mit zeiten sicherzustellen. In Wohnhäusern hingegen ist der Komfort je seinem Verhalten kann er massgeblich den Einsatz der knappen nach Bewohnern z.B. am Abend und am Wochenende wichtig. Ressourcen beeinflussen. Mit Feedbacksystemen wird dem Nutzer Ziel unserer Forschung ist es, den Energieaufwand in den Gebäuden gezeigt, welchen Einfluss sein Verhalten auf den aktuellen Energiezu verringern, und dies ohne Komfortverlust. Damit das gelingen kann, verbrauch hat. Der Energiekonsum wird mit sinnvollen Tipps erbetrachten wir das Gebäude aus drei verschiedenen Perspektiven: gänzt; so bieten wir Hand, wie sich dieser einfach reduzieren lässt. 8
Die Visualisierung des Energieverbrauchs ist ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, ein Gefühl für den eigenen Energiekonsum zu entwickeln. Das Projekt «iKnowWatt» am iHomeLab zeigt, wie in Zukunft nicht nur der Energieverbrauch dargestellt werden kann, sondern auch mit nützlichen Tipps Möglichkeiten zur Reduktion des Energieverbrauchs und der Kosten aufgezeigt werden.
Ein Gefühl für den Energieverbrauch entwickeln Die detaillierte Visualisierung des Energieverbrauchs in Echtzeit bildet die Grundlage, damit wir in Zukunft intelligent und sparsam mit Strom umgehen können. Nur wenn der Benutzer unmittelbar und detailliert über seinen Verbrauch informiert wird, entwickelt er ein Gefühl dafür, wie und wann er am besten Strom einsparen kann. Information alleine reicht jedoch nicht, es braucht Anreize! Endverbraucher müssen motiviert werden, um Energie zu sparen. Anreize können z.B. durch Nachbarschaftsvergleiche geschaffen werden. Denkbar ist auch der Vergleich ähnlicher Gebäude. So kann zum Beispiel in einem Quartier visualisiert werden, welches Gebäude zurzeit die höchste Energieeffizienz zeigt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dem aktuellen Energieverbrauch historische Werte gegenüberzustellen, um so einen weiteren Ansporn für einen schonenden Umgang mit den Ressourcen zu geben. Gebäude sind jedoch nicht nur Energieverbraucher, sondern auch Energieerzeuger. Wird die erzeugte Energie der verbrauchten Energie gegenübergestellt, sieht der Nutzer, wie viel Energie sein Wohn- und Lebensraum selber produziert.
Die Integration von Gebäuden und Quartieren in der intelligenten Stromversorgung Heute wird genauso viel elektrische Energie bereitgestellt, wie tatsächlich benötigt wird. Die Erzeugungssituation wird dem Verbrauch angepasst. Im Zusammenhang mit einer stärkeren Verbreitung von schwer progonstizierbaren Energiequellen wie Sonne und Wind kann der Strompreis sehr stark und schnell variieren. Aus diesem Grund gewinnen Methoden zur automatischen Steuerung des Endgerätes zunehmend an Bedeutung. Ein mögliches Schlüsselwort heisst «Nachfrageflexibilisierung». Mit dieser Methode können Endgeräte den Energiekonsum dem aktuellen Energieangebot anpassen. Die Endgeräte können ihre Energieaufnahme auch temporär minimieren und erst dann erhöhen, wenn die Energie günstig ist. Unter dem Namen «Demand Response» forschen wir an Lösungen, wie Endgeräte ihren Konsum dem aktuellen Energieüberschuss oder -mangel anpassen und so das Netz stabilisieren und gleichzeitig Geld sparen.
Besuchen Sie das iHomeLab! Sind Sie neugierig geworden? Dann besuchen Sie eine unserer kostenlosen öffentlichen Besichtigungen! Anmeldung unter: www.ihomelab.ch/index.php?id=141 oder scannen Sie den QR-Tag ein. Oder vereinbaren Sie einen Termin für eine individuelle Führung für Ihre Gruppe.
ALSO Update
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ALSO NEWS
Die Nutzungssicht ins Gebäude Wie wird ein Gebäude wahrnehmungsfähig, damit es entscheiden kann, wann und welche Arbeitsplätze auf Solltemperatur erwärmt oder gekühlt werden müssen? Die Lösung heisst Vernetzung. Dazu werden verschiedenste Datenquellen wie Sensoren, Wetterdaten oder auch Belegungspläne von Sitzungszimmern zusammengetragen. So werden mit vernetzten Sensoren sowohl die im Gebäude herrschenden Bedingungen wie Temperatur und Helligkeit ermittelt
Zahlen und Fakten zum iHomeLab – Hochschule Luzern Eröffnet am Anzahl Anlässe Anzahl Besucher Anzahl Partner Leitung
wie auch die An- bzw. Abwesenheit von Personen erfasst. Sind die Daten aus den Sensornetzwerken vorhanden, wird das intelligente Gebäude die Bedingungen den aktuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter oder der Bewohner anpassen. Der Energiebedarf kann weiter gesenkt werden, indem die Beleuchtung oder auch nicht benutzte Geräte automatisch ausgeschaltet werden. Die Daten aus Raumbelegungsagenden dienen für Energiesparpläne, die periodisch erstellt werden und so die Energieeffizienz weiter steigern. Unser Energieverbrauch wächst Jahr für Jahr. Bis 2018 ist keine Stagnation in Sicht; dann erst werden die Gesetze und Verordnungen greifen und die Möglichkeit bieten, trotz Wachstum den Energieverbrauch zu stabilisieren. Im Jahr 2050 soll unser Energieverbrauch auf das Niveau von 1970 reduziert worden sein. Somit werden wir in Zukunft nur zwei Drittel des heutigen Energieverbrauchs benötigen. Um dieses hochgesteckte Ziel zu erreichen, forschen wir an Lösungen.
28.11.2008 1266 (seit Eröffnung) 10 773 (seit Eröffnung) 162 Prof. Alexander Klapproth
Das iHomeLab – Hochschule Luzern: Hinter der intelligenten Fassade, die sich den jeweiligen klimatischen Situationen anpassen kann, verbirgt sich eine Denkfabrik und ein Forschungslabor für Gebäudeintelligenz. Am iHomeLab werden die Ergebnisse der Forschung im Bereich Gebäudeintelligenz auf spannende, nachvollziehbare und einfach verständliche Art präsentiert. Die multimediale Inszenierung beschert dem interessierten Gast ein einzigartiges Besuchserlebnis.
iHomeLab – Hochschule Luzern Technikumstrasse 21, 6048 Horw info@iHomeLab.ch, www.ihomelab.ch
Unterstützen Sie das iHomeLab!
Das iHomeLab im «ALSO Update» 2013
Werden Sie iHomeLab-Partner und profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Ausgabe Thema
• Präsentation Ihrer Produkte, Dienstleistungen und Kompetenzen • Imagetransfer durch die Partnerschaft mit der Hochschule • Glaubwürdiges und neutrales Umfeld für Ihre Präsentationen • Präsenz bei Medien, Fachpublikum und Öffentlichkeit • Unterstützung bei der Rekrutierung von Absolventen • Attraktive und inspirierende Plattform für Ihre Events Weitere Auskünfte erhalten Sie unter info@iHomeLab.ch
Ausgabe 1
iHomeLab – Schweizer Denkfabrik und Forschungslabor für Gebäudeintelligenz
Ausgabe 2 Energieeffizienz-Forschung am iHomeLab: Energie sparen dank Gebäudevernetzung Ausgabe 3
Der Smart Energy Monitor – oder wie eine intelligente Steckdose Energie sparen hilft
Ausgabe 4
Ambient Assisted Living – tönt schlimmer, als es in Wirklichkeit ist
Ausgabe 5 Butler Smartlife Concept: ein Szenario über unser Leben mit dem Internet of Things 10
HUAWEI Netbook
Never carry a paper book again
Android
Apple
Huawei Netbook ist eine Applikation für Ihr Smartphone, die Ihre Arbeit unterwegs erleichtert! Dank der Applikation können Sie jederzeit auf Informationen der Huawei Enterprise Networking-Website zugreifen und diese gegebenenfalls auch offline verwenden. Neben dem ganzen Produktportfolio wie Router, Switches, WLAN, Transport Network, Access, Network Management und Security werden ausführliche Lösungen präsentiert.
Ihre Vorteile: • Sie können unterwegs Produktdokumentationen, komplette Lösungen und Industrie-Cases ohne grossen Aufwand offline nutzen. • Aktualisieren Sie Ihre Daten online in Echtzeit. • Die Applikation ermöglicht das Herunterladen von PDF-Files und Broschüren. • Produktbilder und Diagramme sind für die mobile Nutzung optimiert.
HUAWEI eSight Mobile
Manage your devices
Apple Tablet
Huawei eSight Mobile ist eine Netzwerk-Management-Applikation, die zur Huawei eSight-Netzwerk- und Performance-ManagementPlattform gehört. Sie ermöglicht eine komfortable Überwachung sowie die Fehlerdiagnose und -behebung mit einem iPad.
Ihre Vorteile: • Hierarchical Topology Management mit Überprüfung von Status und Zustand der einzelnen Geräte. • Alarm Management: Intelligente Kategorisierung der Warnmeldungen nach Farben und Wichtigkeit. • Network Troubleshooting: Verschiedene Tools ermöglichen eine rasche Fehlerbehebung. • Notwendige Experten können via Kommunikationstools einfach und rasch in die Fehlerbehebung miteinbezogen werden. • Live and Demo Modes: Für Testzwecke steht Ihnen der Demo Mode zur Verfügung.
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In unserem I-Vis finden Sie neu viele Huawei-Produkte zu unschlagbaren Preisen. Profitieren Sie davon!
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Petra Anderhalden Product Manager petra.anderhalden@also.com
ALSO Update
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ALSO NEWS
Apps in Unternehmen Tausende Apps für iPad und iPhone bieten bereits heute bahnbrechende Features, die eine neue Art zu arbeiten ermöglichen. Nur: wie geht man am besten vor? Wir zeigen Ihnen einen möglichen Weg auf, angefangen von der Selektion bis zur Verteilung der Apps.
1. Apps entdecken Anhand der unten stehenden Kategorien können Sie eine erste Selektion der Apps ermitteln, die Ihren Bedürfnissen am besten entsprechen. Apple unterteilt die Apps in folgende Kategorien: • Dateizugriff: lokale, gehostete und integrierte Lösungen • Geschäftsdokumente bearbeiten: erstellen, bearbeiten, anzeigen, kommentieren oder mit anderen Dateiformaten arbeiten • Formulare erstellen: erstellen, anpassen, ausfüllen und signieren • Zusammenarbeit: virtuelle Konferenzen besuchen oder veranstalten, mit Kollegen in Verbindung bleiben • Notizen erstellen: erstellen, Aufgabenlisten verwalten und Projekte überwachen • Verwaltung, Rechnungsstellung und Verkauf: Zeiterfassung, Rechnungen und Abrechnungen erstellen • Brainstorming: Ideen festhalten, Ideen ausarbeiten und Ideen verwalten • Kunden verwalten: Daten verwalten und auf Backoffice-Systeme zugreifen • Berichte analysieren: auf Business-Intelligence-Informationen zugreifen, erweiterte Berichterstattung, mit Unterlagen für Vorstandsmitglieder arbeiten • Präsentationen halten: Präsentationen erstellen, bearbeiten und vortragen, effektiv planen und präsentieren • Reise- und Spesenverwaltung: Touren und Reisen planen, Ausgaben erfassen und lokale Ressourcen finden 12
Apps, die funktionieren Auf den App Store können Sie sich verlassen, wenn es um die Beschaffung von Apps geht. Apps werden nur dann über den App Store vertrieben, wenn sie bestimmten Vorgaben entsprechen. Eingereichte Apps werden von Apple überprüft, um sicherzustellen, dass die Benutzerfreundlichkeit auf iPhone, iPad und iPod touch gewährleistet ist.
2. Apps kaufen Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Business-Apps aus dem App Store zu kaufen. Sie können die Apps einzeln kaufen via App Store, oder Ihre Firma kann über das Programm für Volumenlizenzen für Unternehmen grössere Mengen beschaffen. Über das Programm können Unternehmen Standard-Apps kaufen oder massgeschneiderte Apps von anderen Anbietern entwickeln lassen. Apps kaufen via App Store Der Kauf von Apps ist ganz einfach. Im App Store finden Sie die iOS Apps, die Sie benötigen, um auch unterwegs produktiv zu arbeiten.
Programm für Volumenlizenzen Wenn Sie Apps für Ihre Mitarbeiter kaufen, ist für Sie möglicherweise das Programm für Volumenlizenzen interessant. Ihr Unternehmen erhält so einen zentralen Anlaufpunkt für den Kauf aller kostenpflichtigen Apps im App Store in beliebiger Menge. Zudem kann so eine einfache und effiziente Methode für die Verteilung der Apps genutzt werden. Der nächste Schritt ist ein Besuch auf der Website* für das Programm für Volumenlizenzen. Dort finden Sie einen direkten Link für die Registrierung sowie eine PDF-Datei mit Detailinformationen zum Download.
Befolgen Sie nach der Registrierung diese einfachen Schritte und nutzen Sie die Leistungsfähigkeit des App Store in Ihrem Unternehmen. *www.apple.com/de/business/vpp/
4. Apps in Aktion Apps sind ein Schlüsselelement im Wandel der Arbeitswelt in Unternehmen. Die folgenden Momentaufnahmen zeigen, wie Kunden Apps Tag für Tag nutzen, um ihre Arbeit auf neuartige, innovative Weise zu erledigen.
B2B-Apps nach Mass Das Programm für Volumenlizenzen ermöglicht es auch, massgeschneiderte B2B-Apps von Drittanbietern passend zu den jeweiligen Bedürfnissen Ihres Unternehmens zu erwerben.
Jackson Kayak Als Chef eines Kajak-Unternehmens verbringt man viel Zeit ausserhalb des Büros. Auf seinen Reisen nutzt Eric Jackson sein iPad und sein iPhone in seinem mit Wi-Fi ausgestatteten Reisemobil, um sein Unternehmen zu führen. Er und seine Mitarbeiter nutzen ihre iOS-Geräte auch dazu, Ideen für die Gestaltung neuer Produkte festzuhalten und auszutauschen.
GoodLife Team Immobilien-Profis wissen, wie bedeutsam es ist, wichtige Informationen immer zur Hand zu haben. Deshalb hat das Unternehmen GoodLife das iPad begeistert angenommen. Die Mitarbeiter von GoodLife können für Kunden schnell geeignete Eigenheime finden. Mit spezialisierten Apps können sie sogar komplette Immobilienkaufverträge direkt im Feld fertigstellen.
«Ich nutze mein iPad ständig. Es ist schnell. Es ist kompakt. Es ist praktisch. Die Batterie hält aussergewöhnlich lange. Es zeigt mir alles, was ich sehen will, und wann ich will.»
«Das iPad bezieht die Kunden ganz aktiv in den Vorgang des Hauskaufs ein.»
John Ratliff, Chief Operations Officer bei Jackson Kayak
3. Apps verteilen Nachdem Sie die benötigten Apps gekauft haben, verteilen Sie die Apps an die Mitarbeiter, die sie nutzen sollen. Apple bietet dafür verschiedene Möglichkeiten, je nach den Erfordernissen von Unternehmen jeder Grösse. Nutzen Sie den Apple Configurator, richten Sie ein internes App-Portal ein oder verteilen Sie die Apps über leistungsstarke MDM-Lösungen.
Bevorzugte Apps der Firma Jackson Kayak: • Keynote • Numbers • Pages • Air Sharing HD • Duplicam für das iPad • Penultimate 100K • ShopSavvy Barcode Scanner • Square • WordPress
Garry Wise, Vertriebsvorstand bei GoodLife Team
Bevorzugte Apps der Firma GoodLife Team: • DocuSign • Evernote • Fuze Meeting HD • iAnnotate PDF • iBooks • Keynote • REALTOR®.com Real Estate Search • TripIt-Travel Organizer DE 1 line lg
Autorisierter Distributor
40K
Autorisierter Distributor Besuchen Sie unsere Microsite und erfahren Sie alle zwei Wochen mehr zumPMS 429 + 100K Thema Apps im Unternehmen! www.apple.also.ch
Charlotte Ettlin Product Manager charlotte.ettlin@also.com
Autorisierter ALSODistributor Update 13
ALSO NEWS
APP it UPP! Der Weg zu neuen Chancen Jetzt können Sie Kunden mit Ihren Produkten und Dienstleistungen wirklich fesseln und beeindrucken. Erschliessen Sie sich eine Welt der Möglichkeiten mit UPP! Mit dem neuen Android-Mediaplayer eröffnen sich Ihnen tolle Chancen mit Apps. UPP! wurde für die aussergewöhnliche schnelle und einfache Erstellung von umfangreichen, dynamischen Inhalten für Philips Public Signage Displays konzipiert. Dank Plug & Play können Sie Ihren individuellen Content erstellen oder automatisch die bei Ihnen und Ihren Kunden beliebten Apps anzeigen. Mit UPP! auf dem Bildschirm können Sie: • einfallsreiche Nachrichten und (Werbe-)Angebote erstellen • Kundeninteresse mit relevanten Texten wecken • dank WiFi-kompatibler und sparsamer Lösung Energie sparen • von einer erschwinglichen, sehr kostenwirksamen Lösung profitieren • tausende von Android-Apps entdecken So funktioniert UPP! UPP! ist eine neue Plattform für Cloudbasierte Content-Management-Systeme.
Die Verwendung ist schnell und einfach. Melden Sie sich einfach von Ihrem PC, Laptop oder Smartphone aus bei Ihrem sicheren virtuellen privaten Netzwerk an, um eine Übersicht der Bildschirme in Ihrem Geschäft anzuzeigen. Weisen Sie dann die heruntergeladenen Apps dem Bildschirm bzw. den Bildschirmen Ihrer Wahl zu. Das UPP!-Gerät überträgt den Inhalt mit WiFi nahtlos auf den Bildschirm, bis Sie die Anzeige aktualisieren oder der Programmplaner diese automatisch ändert. Genauso einfach können Sie auch Ihren individuellen Content erstellen, verwenden und verwalten – eine tolle Methode, um beispielsweise Tagesmenüs, Preislisten oder Sonderangebote anzupreisen. Und über den Root Access können Sie das UPP!-System bis auf Netzwerkgerätebene programmieren. So haben Sie dieselben Zugriffsrechte wie zum Beispiel ein Windows-Systemverwalter. Sie haben Zugriff auf das gesamte System, können eine Firewall einrichten oder manuell App-Rechte zuweisen. UPP! ist ausschliesslich in Kombination mit Public-Signage-Bildschirmen von Philips erhältlich. «Ich möchte Wetteraktualisierungen mit meinen Sonderangeboten für Winterware kombinieren.»
Daniel Müller Product Manager daniel.mueller@also.com
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UPP! bietet zahllose Möglichkeiten zur Verkaufssteigerung von Produkten und Dienstleistungen.
HP EliteBook Revolve 810 Convertible Tablet ohne Kompromisse HP erweitert das Mobility-Portfolio mit dem Business Tablet EliteBook Revolve 810. Das HP EliteBook Revolve ist ein touchfähiges Notebook, welches sich mit einem Dreh in ein 11,6-Zoll-Tablet verwandeln kann. Ausgestattet mit den neuesten Intel® Core™ i5- und i7-Prozessoren der dritten Generation und optimiert für Windows® 8 Pro bietet das HP EliteBook Revolve die hohe Performance und die Features eines vollwertigen Notebooks.
Flexibles 2-in-1-Notebook für mehr Produktivität Das HP EliteBook Revolve wurde für den Einsatz in produktiven Business-Umgebungen entwickelt. Das Touch-Display lässt sich drehen, damit die Nutzer Inhalte mit anderen teilen können, oder zusammenklappen, um den Rechner als ultramobiles Tablet zu nutzen. Innert Sekunden wechselt man so von der produktiven Office-Umgebung (Inhalte erstellen) in die App-Welt von Windows 8, um z.B. Facebook oder Twitter aufzurufen (Inhalte konsumieren). Das HP EliteBook Revolve präsentiert die neunte Generation der Convertible-Tablet-Linie von HP und bietet alle Eigenschaften, die für hocheffektives Arbeiten erforderlich sind: • Microsoft Windows 8 Pro (Windows 7 Professional-Downgrade möglich) für eine vertraute PC-Umgebung mit intuitiver Touchbedienung, wobei die neuesten Intel® Core™ für hohe Leistung sorgen. • Ein HD-Display mit einer Diagonale von 11,6 Zoll und 400 nit Helligkeit sowie Ultra Wide Viewing Angle (UWVA) für optimale Lesbarkeit in allen Umgebungen. • Automatische Anpassung von Bildschirmausrichtung, Helligkeit und weiteren Einstellungen entsprechend der Position sowie eine hintergrundbeleuchtete Full-Size-Tastatur und ein optionaler Eingabestift.
• Ein optional integriertes 3G-WWAN-Modul, eine 720p-HD-Kamera, Doppelmikrofonsystem sowie Near Field Communication (NFC) ermöglichen unbegrenzte mobile Kommunikation. • Die volle Dockingfunktionalität bietet komfortable Anschlussmöglichkeiten für ACAdapter, Bildschirm, Tastatur, Maus, zusätzliche Ports oder Drucker. • Die wichtigsten Anschlüsse direkt auf dem Notebook: RJ-45 (Ethernet), 2 x USB 3.0, Full-Size DisplayPort und Anschluss für Side-Docking-Station (PN: B9C87AA). • Schneller SSD-Speicher mit bis zu 256 GB und bis zu 12 GB Arbeitsspeicher. • Premium-Materialien wie das strapazierfähige, kratzfeste Corning Gorilla® Glass® 2 und ein komplett aus Magnesium gefertigtes Gehäuse. • Kompakt und leicht trotz voller Leistung: Nur 1,4 Kilogramm leicht und 22 Milimeter dünn.
Der integrierte 6-Zellen-Hochleistungs-Akku mit 44 WHr erreicht eine Akkulaufzeit von bis zu acht Stunden und eine Standby-Zeit von bis zu 137 Stunden unter Windows 8. Das Revolve gehört zur HP-Elite-Serie und bietet für verwaltete IT-Umgebungen vielfältige Lösungen wie TPM-Sicherheitschip, Intel vPro, einen langen Lebenszyklus und einfache Treiberintegration. Die Herstellergarantie beträgt wie bei allen EliteBooks drei Jahre und umfasst einen Abhol- und Lieferservice. Das EliteBook Revolve eignet sich für alle anspruchsvollen Anwender, welche mit einem 2-in-1-Notebook/Tablet die Anzahl Geräte reduzieren, jedoch nicht auf Leistung und Komfort verzichten wollen. Verfügbarkeit Das EliteBook Revolve 810 ist ab April 2013 erhältlich. Individuelle Konfigurationen können über HP Top-Config erstellt werden.
Thomas Banz Product Manager thomas.banz@also.com
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Wie kann man die
Datensicherung einfach gestalten?
Veeam hat bereits früh die Relevanz der Virtualisierung im Bereich Datensicherung sowie die damit einhergehenden Herausforderungen für Unternehmen erkannt. Ob grosse oder kleine Unternehmen, häufig befinden sie sich in derselben Ausgangssituation: Das tägliche Vollbackup sorgt für ein vermeintlich sicheres Gefühl – und meist für eine hohe Belastung der Systeme. Das Recovery Time Objective (RTO) – die Dauer, bis die Daten bei einem Ausfall wiederhergestellt werden – dürfte für manche VMs gern kürzer sein, aber dafür ist die Sicherung und Wiederherstellung ganzer Images auf Tape über das LAN einfach zu langsam. Der Zeitaufwand und das Datenvolumen für die Sicherung auf Band sind enorm und häufig fehlerträchtig. Bereits durch das hohe Datenaufkommen und die damit verbundenen Kosten ist die Servervirtualisierung in vielen Unternehmen längst zur logischen Konsequenz geworden: 51 Prozent der Infrastrukturen sind inzwischen virtualisiert, Tendenz steigend. Allerdings machen hybride Systeme – bestehend aus virtuellen Servern, Tapes zur Langzeitsicherung und gegebenenfalls einer Anbindung an die Cloud – ein einfaches Backup und übersichtliches Management der kompletten IT-Architektur von Anfang an schwierig. Entsprechend stossen solche traditionellen Datensicherungsstrategien an ihre Grenzen. Die Datensicherung in virtualisierten Umgebungen erfordert ein an die Eigenschaften der Technologie angepasstes Vorgehen. Eine einfache Übertragung der Techniken und Lösungen aus der physischen Serverwelt auf die Virtualisierung wird dem nicht gerecht. Aktuelle Untersuchungen belegen, dass 88 Prozent der CIOs bei Backup und Recovery Herausforderungen im Bereich der Leistungsfähigkeit, 84 Prozent in Hinblick auf die Kosten sehen. Dies zeigt, dass die Datensicherung immer noch keine einfache Aufgabe ist. 16
Einfaches und leistungsstarkes Backup & Recovery Veeam setzt genau an dieser Stelle an und erstellt ein ganzheitliches Backup und Recovery – von der täglichen Sicherung zur Langzeitsicherung einfach, leistungsstark und kostengünstig: Veeam Backup & Replication ermöglicht eng getaktete Recovery Point Objectives und im Bedarfsfall eine schnelle und zuverlässige Wiederherstellung einzelner Files und Anwendungsobjekte bis hin zur vollständigen virtualisierten Maschine.
Die Backup- und Recovery-Lösung hat eine ganze Reihe von Funktionen, das Backup so einfach und leistungsstark wie möglich gestaltet. Hinter dem Namen «Veeam vPower» verbirgt sich eine zum Patent angemeldete Technik, die virtuelle Maschinen (VM) direkt aus einem Backup heraus starten kann. Das funktioniert sogar mit komprimierten und deduplizierten Images. Auf dieser Kernfunktion bauen die Features von vPower auf: SureBackup führt nach jedem Sicherungsvorgang eine Wiederherstellbarkeitsprüfung durch. Dazu wird die gesicherte VM in einer virtuellen Testumgebung («Virtual Lab») automatisch gestartet und mithilfe vordefinierter Skripts auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft. Dieser Vorgang ist vom Rest des Netzwerks isoliert, Adresskonflikte sind ausgeschlossen. Bei der Wiederherstellung kommt Instant VM Recovery zum Einsatz. Die VM wird aus dem Backup heraus gestartet und direkt auf den Produktivhost überführt. Das vorherige Entpacken und Zurücksichern der Daten vor dem Start der VM entfällt.
Yannick Schläppi Product Manager yannick.schlaeppi@also.com
VMware Horizon Suite Die Plattform für mobile Arbeiter Wir leben bereits seit mindestens 20 Jahren im Computerzeitalter. Verbraucher- und Cloud-Technologien haben unser Leben durch neue Möglichkeiten für Effizienz und Freiheit verbessert. Um die gleiche Agilität bei der Arbeit zu erzielen, überfluten Mitarbeiter die Umgebung mit einer schwindelerregenden Anzahl mobiler Plattformen und Geräte, von denen viele nicht integriert, geschützt oder in irgendeiner Weise verwaltet sind. Die IT muss die Vorteile dieser neuen Technologielandschaft nutzen, sie unterstützen und gleichzeitig für UnternehmensGovernance, Sicherheit und Kontrolle sorgen. Horizon Suite stellt IT-Abteilungen hierfür die Technologie und die Mittel bereit – durch die Umwandlung isolierter Desktops, Anwendungen und Daten in zentral verwaltete Services, die Anwendern auf den Geräten ihrer Wahl sicher bereitgestellt werden.
Die VMware-Komponenten von Horizon Suite VMware Horizon View Vereinfachen Sie das Management, den Schutz und die Kontrolle von Desktops und stellen Sie gleichzeitig auf allen Geräten und Netzwerken eine optimierte Umgebung für das End-UserComputing bereit. VMware Horizon Mirage Verwalten Sie physische und virtuelle Desktops zentral und wartungsfrei mit vollständig nativer Performance und Flexibilität für die Anwender. VMware Horizon Workspace Optimieren Sie die Umgebung für Anwender und reduzieren Sie die Kosten, indem Sie auf allen Geräten den gleichen Arbeitsbereich für Anwendungen und Daten sicher bereitstellen. Grundlagen Horizon-Suite-Lizenzierung VMware Horizon Suite wird als unbefristete Lizenz bereitgestellt und pro Named User lizenziert. Alle in der Suite enthaltenen Produkte werden ebenfalls über eine unbefristete Lizenz und pro Named User lizenziert.
Horizon Suite bietet sowohl IT-Abteilungen als auch Anwendern geschäftsfördernde Vorteile: •S enkung der Gesamtbetriebskosten für vorhandene Windows-PCs und -Anwendungen •B ereitstellung von robustem und zuverlässigem End-User-Computing auf allen Desktops, Tablets oder Smartphones •Z entrales Management physischer und virtueller Desktops entsprechend den Unternehmensrichtlinien •S ichere Bereitstellung von Windows-, SaaS- und Web-Anwendungen auf allen Desktops oder Mobilgeräten
Die wichtigsten Funktionen und Vorteile von VMware Horizon Suite
Nutzen Sie Horizon Suite als Plattform für das End-User-Computing, um Ihre Umgebung grundlegend zu verwandeln.
Vereinfachung der IT-Umgebung • Verwandeln von Silos in zentralisierte Services • Optimieren und Automatisieren des Betriebs • Bereitstellung eines einzigen, aggregierten Arbeitsbereichs für alle Anwender • Eliminierung der Anreize für nicht autorisierte Technologien • Sicherung der zukünftigen IT-Investitionen
Fabian Niendorf Product Manager fabian.niendorf@also.com
Management und Schutz des Zugriffs, der Geräte und der Daten der Anwender • Schaffen einer agilen und elastischen Infrastruktur • Bereitstellung von wartungsfreiem Management für physische und virtuelle Desktops • Anwendung allgemeiner Zugriffs- und Sicherheitsrichtlinien • Maximierung der Verfügbarkeit und Betriebszeit • Reduzierung der Gesamtbetriebskosten um 50 Prozent • Standardisierung der Management Infrastruktur Optimieren Sie das Potenzial Ihrer Anwender • Steigerung der Produktivität • Unterstützung der «Bring Your Own Device (BYOD)»-Initiativen • Sicherstellung des direkten und unmittelbaren Zugriffs • Unterstützung der Zusammenarbeit unter Endanwendern
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Jedes Jahr nocH Fernsehen wird smarter. Samsung führt diese Entwicklung an. Das Unternehmen mit Sitz in Südkorea ist globaler Marktführer bei Fernsehgeräten. Dort ist man bereit, jedes Jahr all das neu zu erfinden, was Fernsehen smarter macht: persönlicher, übersichtlicher, umfassender und – ganz überraschend – verlässlicher. Persönlich Fernsehen, das ist heute mehr als nur Zappen. Im Zentrum der Personalisierung steht dabei S Recommendation – Samsungs persönlicher Guide durch die Welt des smarten Fernsehens. Wenn der Zuschauer es will, speichert S Recommendation als Verlauf, was er sieht - so wie man das vom Browser im Internet kennt. Intelligente Algorithmen analysieren diese Daten im Hintergrund und sorgen zusammen mit aktuellen Informationen aus elektronischen Programm-Guides für ein massgeschneidertes TV-Programm. Aus dem klassischen Fernsehen (On Air) – aber auch aus einem Angebot an Video on Demand oder Content aus Apps.
Smart Hub für Internet und TV Diese Vielfalt stellt Samsung in einem Menü namens Smart Hub bereit. Dieses präsentiert sich 2013 völlig neu. Das Design ist aufs Wesentliche reduziert und schafft so Platz für einen klaren Blick auf die immer grösser werdende Vielfalt im Angebot an Programm und Content. So selbstverständlich, wie Inhalte aus Internet und Fernsehen zusammenwachsen, so tut das auch die Menüführung: Der Fernsehschirm wirkt wie ein überdimensionales Smartphone. Mit fünf eigenen Startbildschirmen für On TV, Fotos, Videos und Musik, Soziales und Apps. In diesen Inhalten kann man mit der Fernbedienung stöbern. Muss man aber nicht. Denn zu Samsungs Smart Interaction gehört, dass der Nutzer die Geräte mit Gesten steuert (ab der Serie 7) oder mit der Stimme (ab dem F6470 aufwärts).
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Smarter Fernsehen Medienzentrale für Smartphones Dabei dient der Smart TV als umfassende Medienzentrale, eben als Smart Hub. Er stellt Inhalte nicht nur für seinen eigenen Bildschirm bereit. Das persönliche Programm läuft auch auf Smartphones und Tablets, selbst in anderen Räumen. Genauso gut funktioniert das Prinzip Medienzentrale auch anders herum: Nutzer können Inhalte vom Tablet oder Smartphone auf dem grossen Schirm zeigen – genauso wie von jedem DLNA-fähigen Medienserver. In einer Welt, in der sich immer schneller alles ändert, überrascht eine Innovation ganz besonders: hin zu mehr Verlässlichkeit. Wie 2012 versprochen, kommt 2013 das erste Smart Evolution Kit auf den Markt, ein Upgrade für das eigene Fernsehgerät. Die kleine Hardware-Karte hat es in sich: Einfach eingesteckt bringt sie dem Nutzer alle Software-Funktionen und Inhalte der neuen Geräte inklusive der nötigen ProzessorPower. Und das ohne die Investition in einen komplett neuen Fernseher. Die programmierten Kanäle bleiben bei den Serien 7 und 8 erhalten – damit bei allen Neuerungen möglichst alles so bequem bleibt wie immer.
Giovanni Anello Product Manager giovanni.anello@also.com
Smart Hub 2013: fünf übersichtliche Menüscreens für eine Vielfalt an Content ALSO Update ALSO Update
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Samsung startet neues Zeitalter mit
GALAXY Note 8.0 Ein neues Level an Handlichkeit und Produktivität im Alltag
Samsung Electronics stellte beim Mobile World Congress in Barcelona das weltweit erste 8-Zoll-Tablet vor: das Samsung GALAXY Note 8.0. Dieses markiert den Beginn eines neuen Zeitalters intelligenter «Note-Technologien» und bringt frischen Wind in die Produktkategorie mittelgrosser Tablets, die 2010 von Samsung Electronics begründet wurde. Starke Multimedia Performance, verpackt in einem handlichen, schlanken Gehäuse, eröffnet in Kombination mit herausragenden Voice-Call-Funktionen neue Möglichkeiten des Multitaskings. Mit dem intelligenten S Pen schreibt es sich wie mit Stift auf Papier – in Verbindung mit neuesten Notebook-Innovationen wird daraus ein modernes Technologieerlebnis für mehr kreative Freiheit und Mobilität im Alltag. Smarte Organisation für ein ereignisreiches Leben Das neue GALAXY Note 8.0 ist schlank und kompakt, dadurch fällt es unterwegs – ob im Geschäfts- oder Privatleben – kaum ins Gewicht. Es wurde entwickelt, um in der Hektik des Alltags mit modernster Technik und Funktionalität stets einen Schritt voraus zu sein. Private und geschäftliche Daten werden effizient gesichert und verwaltet. Die S Note Templates, die Teil des S Planner Features sind, helfen, die Aufgaben des Alltags zu organisieren: Terminnotizen, Todo-Listen oder Tagebucheinträge werden sinnvoll sortiert. Neuer Content und Services Das Samsung GALAXY Note 8.0 kommt mit nützlichen, vorab installiertem Content und Applikationen. «ChatOn» wurde optimiert und ermöglicht das Gespräch mit einzelnen Kontakten oder Gruppenchats sowie das Versenden von Sofortnachrichten, Bild-, Video- oder Voicedateien. «Awesome Note» gehört ebenfalls zum neuen Standardpro-
gramm und wurde erstmals für Android-Tablets und beim Note 8.0 eingeführt: Memos, Tagebucheinträge und Erinnerungslisten können so auf dem GALAXY Note 8.0 gespeichert werden. RSS, soziale Netzwerke und andere Feeds werden mit «Flipboard» zusammengeführt, Nachrichten und wichtige persönliche Ereignisse übersichtlich und praktisch zum Durchblättern an einem Ort aufbewahrt. Dank «Smart Remote» kann das GALAXY Note 8.0 sogar als universelle Fernbedienung und elektronischer Programmguide für bequemes TV- und VideoSchauen eingesetzt werden. Neues Zeitalter der S Pen-Technologie Das Samsung GALAXY Note 8.0 hilft, der eigenen Kreativität – wo und wann auch immer – Ausdruck zu verleihen. Sobald der S Pen benutzt wird, starten automatisch unterschiedliche Funktionen. Pen Detection schlägt ausgewählte Programme vor, mit denen kombiniert mit dem S Pen gearbeitet werden kann. Page Buddy ruft die zuletzt bearbeiteten S Notes auf.
Giovanni Anello Product Manager giovanni.anello@also.com
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Die S Pen-Technologie schaffte grosse Entwicklungsschritte: S Pen und Bildschirm müssen sich nicht mehr berühren, um miteinander kommunizieren zu können. Der S Pen muss lediglich über das Display geführt werden, um mit «Air View» eine Vorschau auf Videos, E-Mails, Fotos und den persönlichen S Planner zu erhalten.
nierens. «Pop Up Note» ermöglicht jederzeit den Zugang zu S Note, um wichtige Informationen im Blick zu behalten. Mit «Pop Up Video» kann gleichzeitig im Internet gesurft und telefoniert werden. Dabei können die unterschiedlichen Fenster per Fingerzeig vergrössert oder verkleinert werden.
Erstmals kann der S Pen auch das physikalische Menü kontrollieren und Zurückbefehle mithilfe der WACOM-Technologie erteilen.
Der perfekte Partner für Infotainment Mit Funktionen, die unterstützen und unterhalten, ist das GALAXY Note 8.0 der perfekte Begleiter im Alltag. Im Lesemodus verwandelt sich das GALAXY Note 8.0 in ein e-Book, das optimale Lesebedingungen bereitstellt. Mit «Smart Remote» kann das GALAXY Note 8.0 sogar zu einer universellen Fernbedienung umfunktioniert werden, um TV, Receiver, DVD und Blu-ray-Player gleichzeitig zu kontrollieren. Das Samsung GALAXY Note 8.0 ist ab April 2013 im Schweizer Handel zum Preis ab CHF 449.– (UVP) erhältlich.
Maximaler Multimedia-Genuss Mit dem GALAXY Note 8.0 gelingt dank der «Dual View»-Funktion kreatives Multitasking mühelos: Der Bildschirm wird optisch geteilt, um mit unterschiedlichen Apps gleichzeitig arbeiten zu können. So kann beispielsweise S Note im Webbrowser-Screen geöffnet werden und Content nach Wunsch vergrössert, verkleinert oder verschoben werden. Multitasking funktioniert auch während des Telefo-
Das gesamte Zubehör für das Samsung Tablet & Note ist bei ALSO erhältlich!
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Die neuen
i-SENSYS MODELLE Die neuen Canon-i-SENSYS-Modelle überzeugen mit schnellem Drucktempo und mit der einzigartigen Canon Quick First Print (QFP)-Technologie. Diese Technologie reduziert die Vorwärmzeit aus dem Standby-Modus auf ein Minimum. Und das heisst: schnellerer Druck mit weniger Wartezeiten. Die One-Touch-Funktionstasten auf dem Bedienfeld machen das Kopieren und Scannen mit einem Tastendruck noch einfacher. Die neuen i-SENSYS-Multifunktionsdrucker bieten ausgezeichnete Farbqualität bei niedrigem Energieverbrauch (TEC). Das elegante Design passt sich in jede Büroumgebung ein. Beide neuen Produktreihen bieten im Vergleich zu ihren Vorgängern ein 3,5 Zoll grosses 7-zeiliges LCD-Farbdisplay. Mit WLAN können Mobilnutzer einfach und unkompliziert auch über WiFi drucken. Die Weiterentwicklung der Apps Google Cloud Print, Apple AirPrint und Canon Mobile Print bringt zusätzliche Vorteile für Mobilnutzer.
Canon aktualisiert das i-SENSYS A4 LaserMultifunktionssystem-Produktportfolio: • i-SENSYS MF8230Cn • i-SENSYS MF8280Cw • i-SENSYS MF8540Cdn • i-SENSYS MF8550Cdn • i-SENSYS MF8580Cdw
Die neue i-SENSYS-MF8200-Reihe ist auch punkto Produktivität optimiert. Mit 14 Seiten pro Minute in Farbe oder in Schwarzweiss ist die MF8200-Reihe noch schneller. Die neue i-SENSYS MF8500-Reihe fügt sich mit Standard-PCL nahtlos in bereits bestehende IT-Umgebungen ein. Canon SMILE Promotion 2013 – profitieren Sie von attraktiven Rabatten! Canon macht glücklich – auch 2013: Profitieren Sie bis zum 31. Mai 2013 von attraktiven Rabatten. Canon (Schweiz) AG gewährt Ihnen einen Rabatt bis zu CHF 200.–* auf die ausgewählten i-SENSYS-Lasersysteme. Füllen Sie das Bestellformular unter folgendem Link gleich aus: www.canon.ch/smile/reseller/ *Der Promotionspreis für Online-Bestellungen ist bei ALSO bereits im System für Sie eingerichtet.
Ueli Schwegler Product Manager ueli.schwegler@also.com
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Das Android-Tablet mit 10,1-Zoll-Reality-Display, 1,5-GHz-Quad-Core-Prozessor, 8-Megapixel-Kamera und LTE vereint das Beste von Sony in Sachen Technologie, Multimedia und Konnektivität in einem einzigen Tablet.
Brillant – ultimatives Farberlebnis in Full-HD Auf dem grossen Reality-Display sind Bilder und Videos brillant und klar dargestellt – virtuelle Realität zum Anfassen. Mit der Mobile BRAVIA Engine 2 und einem grossen Farbspektrum hat Sony seine bewährte TV-Technologie auf das Xperia Tablet Z übertragen und ermöglicht eine sehr hohe Auflösung von 1920 x 1200 Bildpunkten für gestochen scharfe Bilder. Robust – staubdicht und wassergeschützt Das Xperia Tablet Z überzeugt mit seinem einzigartigen OmniBalance-Design und dem unverwechselbaren Powerbutton. Mit seinem 6,9 Milimeter schlanken Design und weniger als 500 Gramm ist das AndroidTablet federleicht und trotzdem äusserst robust: Das Xperia Tablet Z weist ausserdem mit IP55/IP57 eine der höchsten Zertifizierungen gegen Staub und Wasser auf. Flexibel – federleicht und schlank Federleicht und robust lässt sich das Xperia Tablet Z überallhin mitnehmen. Das leichte und schlanke Tablet ist ein Begleiter für Tag und Nacht. Auf dem Weg zur Arbeit, bei Präsentationen, zum Business Lunch oder abends in den eigenen vier Wänden – mit dem Xperia Tablet Z ist ultimative Unterhaltung garantiert. Vernetzt – grenzenlose Unterhaltung mit «One-touch»-Funktionen Das Xperia Tablet Z lässt kaum Wünsche offen. Vernetzung ist mit dem Tablet ein Kinderspiel. Mit den «One-touch»-Funktionen können Musik, Fotos und Videos, die auf dem Tablet gespeichert sind, auf einer Reihe von drahtlosen, NFC-kompatiblen Geräten – z.B. auf Lautsprechern, Kopfhörern und jetzt auch auf TV-Geräten – direkt abgespielt werden. Dank NFC reicht eine einzige Berührung, um die gewünschten Daten mit Freunden zu teilen und auszutauschen. Auch als Infrarot-Universalfernbedienung für das gesamte Entertainment-Programm macht das Android-Tablet von Sony eine gute Figur. Einfach Fotos oder Videos vom Xperia Tablet Z auf den Fernseher übertragen und diese mit der «Fernbedienung-App» des Tablets via Infrarot steuern. Das Tablet wird somit zum Mittelpunkt des Home Entertainments.
PRODUKT
HERSTELLER-CODE
ALSO-NR.
Xperia Tablet Z WiFi 16GB
SGP-311
2011372M
Xperia Tablet Z WiFi 32GB
SGP-312
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Xperia Tablet Z LTE 16GB
SGP-321
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Symmetra PX 16 kW All-In-One Scalable to 48 kW Die APC Symmetra PX ist ein redundantes, skalierbares Hochleistungs-Stromversorgungssystem, das hohe Verfügbarkeit gewährleistet. Als vollständig modulares System zeichnet sich die Symmetra PX durch eine nahtlose Integration in moderne Rechenzentren aus. Das System besteht aus dedizierten und redundanten Modulen – Stromversorgungs-, Intelligence- und Batteriemodulen – die eine unkomplizierte und schnelle Aufrüstung oder Wartung ermöglichen. Die Kapazität und Überbrückungszeit des Systems kann Die mit umfassenden aufgrund der moduMangementfunktionen ausgestattete laren Architektur bei Bedarf an höhere Symmetra PX verfügt über Diagnosefunktionen und standardisierte Module. Lasten oder höhere Verfügbarkeitsanforderungen angepasst werden. Die Symmetra PX dient nicht nur als USV-Komponente in APC InfraStruxure®-Systemen für kleine und mittlere Rechenzentren, sondern unterstützt auch die Stromversorgung einzelner Bereiche in grösseren Rechenzentren. Symmetra PX All-In-One sind von 16 bis 48 kW verfügbar. Weitere Symmetra-PX-Modelle sind bis zu einer Leistungsklasse von 500 kW lieferbar.
Markus Amhof Sales Consultant markus.amhof@also.com
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Marco Mezzadri Product Manager marco.mezzadri@also.com
Convertible-Ultrabook™ vereint die Vorteile leistungsstarker Notebooks und ultramobiler Tablets in einem innovativen Gerät. Leistungsstark wie ein Ultrabook™, komfortabel zu bedienen und schnell bereit wie ein Tablet – mit dem Trendprodukt Satellite U920t im 12,5-Zoll-Format (31,8 Zentimeter) bringt Toshiba das Beste aus beiden Welten zusammen. Ein schnelles und einfaches Wechseln zwischen Tablet- und Ultrabook™-Modus ist dank der innovativen Display-Halterung jederzeit möglich: Das Ultrabook™-Format eignet sich besonders für Anwendungen, die viel Tastatureingabe erfordern, wie beispielsweise Office-Applikationen.
SATELLITE U920t TOSHIBAS ERSTES CONVERTIBLEULTRABOOK™
Tablet-Modus Im Tablet-Modus profitiert der Anwender von den Vorteilen der Windows®-8-Touch-Unterstützung. Bilder, Videos oder andere Multimedia-Inhalte kommen im Tablet-Modus perfekt zur Geltung. Das Convertible-Ultrabook™ verfügt über zahlreiche tabletspezifische Sensoren. Dazu zählen sowohl Magnetometer, Gyrometer, Beschleunigungsmesser als auch ein Umgebungslichtsensor, der die Lichtstärke des IPS-Displays automatisch an die Umgebung anpasst. Starke Leistung in Sekunden bereit Das Convertible-Ultrabook™ wird sowohl im Notebook- als auch im Tablet-Modus allen gängigen Anforderungen gerecht. Intel®-Prozessoren der dritten Generation für Ultrabooks™ und neueste Intel®-HD-Graphics 4000 sorgen in Kombination mit bis zu 8 GB DDR3 RAM für eine leistungsstarke Performance. Das bis zu 256 GB grosse SSD trägt mit schnellen Reaktionszeiten seinen Teil dazu bei. Zudem erzeugt der Flash-Speicher weder Wärme noch Geräusche und ist sowohl erschütterungssicher als auch energieeffizient.
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HP verbessert BladeSystem- Portfolio HP hat die BladeSystem c-Class einer umfangreichen Überarbeitung unterzogen: Auf der HP Global Partner Conference 2013 stellte das Unternehmen das neue Enclosure HP BladeSystem c7000 Platinum vor, die neue Blade-Workstation HP ProLiant WS460c Generation 8 (Gen8) sowie signifikante Verbesserungen bei HP Virtual Connect, der HP-Technologie für die Virtualisierung von Netzwerkverbindungen. Die Neuerungen machen die marktführenden BladeSystems wesentlich leistungsfähiger und effizienter. Zudem erhöhen sie die Verfügbarkeit von Ressourcen in virtualisierten Umgebungen. Das senkt die Betriebskosten im Rechenzentrum um bis zu 68 Prozent. Das neue c7000 ist nach wie vor auch rückwärtskompatibel und bietet somit vollen Investitionsschutz. Die IT-Beratungsfirma Gartner sagt voraus, dass 2016 82 Prozent aller Serverleistungen virtualisiert erbracht werden. Dem Marktforschungsunternehmen IDC zufolge haben Blade-Server schon heute die höchste Virtualisierungsrate aller Server-Typen. Unternehmen und Behörden verlangen zunehmend Systeme, mit denen sich immer komplexere Verwaltungsaufgaben zu niedrigen Betriebskosten bewältigen lassen.
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Neues ENCLOSURE-BLADE-SYSTEM c7000 steigert die Leistung virtualisierter Umgebungen
Neues Enclosure HP BladeSystem c7000 Platinum sorgt für mehr Leistung Das HP BladeSystem c7000 Platinum Enclosure ist Bestandteil des BladeSystem-Portfolios von HP für Virtualisierung und Cloud-Anwendungen. Es bietet neue Technologien, die eine langfristige Investitionssicherheit gewährleisten. Das Enclosure vereinfacht die Systemverwaltung, optimiert den Energieverbrauch und steigert so die Effizienz im Rechenzentrum. Gleichzeitig ist es kompatibel mit allen vorherigen Versionen von HP-Blade-Servern und -Interconnect-Modulen. Das HP BladeSystem c7000 Platinum erreicht eine nie dagewesene Blade-Dichte.
Proactive Insight Experience vereinfacht die IT-Verwaltung Von HP Technology Services gibt es jetzt das umfangreiche Support-Angebot HP Proactive Insight Experience. Es ermöglicht Anwendern, ihre Rechenzentren vorausschauend zu verwalten und die Bearbeitung von Aufgaben zu automatisieren. So lassen sich Probleme vermeiden und Produktivitätssteigerungen von durchschnittlich 32 000 US-Dollar pro 100 Nutzer erzielen. ChannelPartnern erschliesst HP Proactive Insight Experience neue Möglichkeiten zum Up-Selling, mit denen sie ihre Umsätze und Gewinnspannen vergrössern können.
Die weiteren Eigenschaften des Enclosures: HP Proactive Insight Experience hilft Channel-Partnern dabei, • Das Enclosure ist für mehr Nutzer und Daten-Traffic konzipiert ihren Kunden einen besseren Service anzubieten. Das Support-Paals seine Vorgängermodelle und wird damit den Anforderungen ket HP Proactive Care beugt proaktiv Problemen vor und stellt techvirtualisierter Umgebungen noch besser genische Unterstützung bereit. Dabei kommen Das Enclosure vereinfacht die recht. Es ermöglicht 40 Prozent mehr Bandneue Technologien für Systemverwaltung und Systemverwaltung, optimiert den breite und die doppelte Storage-Bandbreite. Support zum Einsatz: HP Insight Online ist das Energieverbrauch und steigert so die derzeit umfangreichste cloud-basierte VerwalEffizienz im Rechenzentrum. • Der HP-Ethernet-Switch SX1018 ist das tungsportal, und die Software HP Insight Remote Support überwacht Server, Storage und erste Gerät seiner Art, das 40 Gigabit (Gb) Netzwerke aus der Ferne. Mit HP Proactive Insight Experience steiDownlinks zu jedem Blade-Server eines Systems ermöglicht. gern Anwender ihre Produktivität – der Return on Investment für die Damit operiert es quasi in Echtzeit. Es erreicht die niedrigste Services ist in weniger als 30 Tagen erreichbar. Port-zu-Port-Latenzzeit von allen Blade-Switches am Markt, ist viermal so schnell wie ältere Modelle und bietet fünfmal mehr Bandbreite als diese. • HP SmartMemory ist das erste Three-Rank- (3R) 24 Gb-Registered-DIMM-Speichermodul und 25 Prozent schneller als die Vorgängermodelle. Es bietet mehr Leistung bei geringerem Energieverbrauch und lässt sich skalieren, um den Anforderungen zunehmend virtualisierter Umgebungen gerecht zu werden. • Tools Location Discovery und Power Discovery ermöglichen die Überwachung räumlich verteilter Server über eine zentrale Konsole. Das macht die arbeits- und zeitaufwendige manuelle Erfassung von Bestandteilen der Unternehmens-IT überflüssig und senkt so die Fehleranfälligkeit von deren Verwaltung. Anwender können Power Discovery ausserdem dazu verwenden, die Ausfallzeiten von Rechenzentren zu minimieren: Mit dem Tool lässt sich überprüfen, ob IT-Systeme ausreichend mit Strom versorgt sind.
Beat Meyer Sales Consultant eg-ch@also.com
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Lenovo® empfiehlt Windows 8 Pro.
DAS LENOVO® THINKPAD® T431s ULTRABOOK™ DÜNNES UND LEICHTES ULTRABOOK™ FÜR DEN EINSATZ IN UNTERNEHMEN WICHTIGSTE FUNKTIONEN MEHR LEISTUNG • Intel® Core™ i-Prozessoren der dritten Generation (bis zu i7) für mehr Leistung • Windows 8 • Bis zu 100 Prozent höhere Grafikleistung mit integrierter Intel® HD-Grafik und Dolby® Home Theater® v4 für eine höhere Video- und Audioleistung • 40 Prozent schnellere Startzeit mit Lenovo RapidBoot 2.0 • USB 3.0 für Datenübertragungen, 10 x schneller als USB 2.0
Das Lenovo® ThinkPad® T431s ist ein Ultrabook, das mit dem neuesten Intel® CoreTM i-Prozessor der dritten Generation (bis zu i7) ausgerüstet ist. Das Gerät wiegt nur 1,36 Kilogramm und weist eine maximale Dicke von etwa 21 Millimetern auf. Das elegante ThinkPad® T431s bietet alles, was ein Ultrabook für den Einsatz in Unternehmen braucht. Durch seine robuste und langlebige Kohlefaserabdeckung und die Unterseite aus Magnesium zeichnet sich das ThinkPad durch Stabilität und Haltbarkeit aus – ganz ohne zusätzliches Gewicht. Intel vPro ist auch für Unternehmenssicherheit erhältlich und die Intel HD-Grafik liefert eine hervorragende Bildqualität.
ZIELGRUPPE • Mobile Mitarbeiter in kleinen und mittelständischen Unternehmen • Personen, die Wert auf Stil, Mobilität, Zuverlässigkeit und Leistung bei langer Akkulaufzeit in einem Ultrabook™ legen • Personen, welche die branchenweit führende Technologie kennenlernen und bewerten möchten
WWW.LENOVO.COM/ch/de
SICHERHEIT AUF FINGERDRUCK Einschalten des Laptops und Benutzeranmeldung in einem Schritt durch integrierten Fingerabdruckleser • Hardware Password Manager für zentrales Sicherheitsmanagement von selbst verschlüsselnden Laufwerken • Selbst verschlüsselnde Laufwerke, die auf der Festplatte gespeicherte Daten bei Verlust oder Diebstahl des Geräts schützen OPTIMIERT FÜR LEISTUNG Integrierte 720-HD-Kamera mit Gesichtsverfolgung ermöglicht effektive Webkonferenzen und Multitasking • Polycom Ready für einwandfreie Sprachübertragung und Videokommunikation • 6-reihige Präzisionstastatur im Island-Style-Design mit Hintergrundbeleuchtung und 5-Tasten-TouchPad aus Glas • Erfüllt die Norm Mil-SPEC 8 hinsichtlich Stabilität, Haltbarkeit und Qualität von ThinkPads UNTERWEGS ODER IM BÜRO ARBEITEN Lenovo® Mobile Access ermöglicht unterwegs problemlose Verbindungen dank WWAN-Unterstützung • Über einen dauerhaft aktivierten USB-Anschluss können externe Geräte aufgeladen werden, ohne dazu das Gerät unterwegs einschalten zu müssen • Mobile Hotspot ermöglicht die gemeinsame Nutzung von WiFi-, WWAN- oder Ethernet-Wireless-Verbindungen mit Ihren Kollegen
nützliches Zubehör
Florian Frei Product Manager florian.frei@also.com
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ThinkPad Ultralight Backpack (OB47306) und Topload (OB47307) ThinkPad-Docking-Station (0A65672) ThinkPad USB 3.0 Secure HDD: 500 GB (OA65619); 750 GB (OA65616); 1 TB (OA65621)
Viel Wissen auf kleinstem Raum
Die neuen Microsoft Microsites
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• Zusätzlicher Vorsprung: dank einer zentralen Informationsplattform rund um Cloud Computing • Exklusive Club-Vorteile: dank speziellen Services und Verkaufsunterstützung • Zusätzliche Umsatzchancen: mittels umfassender Beratungsund Service-Pakete
• Zentral: Alle Microsoft Themen-Bereiche auf einen Blick • Aktuell: Die neuesten Informationen rund um Microsoft Lösungen • Mehrwert: Value Add von ALSO Schweiz AG für Ihr Microsoft Business
Die Cloud-Informationsplattform von ALSO Schweiz AG zentralisiert alle wichtigen Informationen zum Thema Microsoft Cloud Computing an einer Stelle. Ihre exklusiven Vorteile auf ALSO Cloud: • Web Syndication Packages für Office 365 und Windows Intune: Ein exklusives Angebot für ALSO Cloud Reseller. Erhöhen Sie Ihre Präsenz auf dem Marktplatz mittels Microsite auf Ihrer Website! Microsite und Banner werden automatisch aktualisiert – ohne Aufwand Ihrerseits! • Cloud News: Aktuellste RSS-Feeds, übersichtlich gesammelt auf einen Blick • Cloud Showroom: Buchen Sie den ALSO Showroom für CloudProdukte-Demonstrationen • Cloud Reseller Roundtable, Events & Online-Trainings: Club Mitglieder erhalten Zugang zu exklusiven Cloud Reseller Veranstaltungen • Promotionen: Informationen zu aktuellen Promotionen – für Sie und Ihre Kunden • Cloud Marketing Material: Ihre Ressource für digitale und PrintMarketing Materialien • Lifetime Integration: Abonnenten des ALSO Services Lifetime (www.also.ch/de/services/lifetime/) sehen die Cloud Produkte Ihrer Kunden automatisch im Lifetime Dashboard • SPLA: Hoster unterstützen wir nebst dem Vertrieb der Produkte aus Service Provider License Agreement mit spezifischen Services Jetzt anmelden und profitieren Auch Ihr Cloud Business wird Höhenflüge erleben mit der Unter stützung des ALSO Cloud Teams. Melden Sie sich an über: www.also-cloud.ch
Die Komplexität und Informationsflut im Microsoft Business auf einen Blick strukturiert: • Aktuelles: Auf regelmässiger Basis informieren wir Sie hier über Aktualitäten im Microsoft Umfeld mit direkten Links zu PromotionsÜbersichten, DAILYnews und Update-Beiträgen • Produktelizenzierung: Die Lizenzierung der wichtigsten Microsoft Produkte kurz und prägnant erklärt • Pricelist Guides: Die monatlichen Pricelist Guides umfassen die An- und Abkündigungen neuer Produkte, Promotionen und Preis änderungen • Lizenzprogramme: Sie suchen das richtige Lizenzprogramm oder wollen einen raschen Entscheidungsweg haben und wissen welches Programm das Richtige ist? • Lizenz-Tools: Überblick über die wichtigsten Lizenz-Werkzeuge und Ressourcen • Nachschlagewerke: Die neuesten Product Use Rights, Product List, Licensing Briefs & White Papers • Renewal Business: Business Aspekte des Renewal Geschäftes und Schritte im Lösungsvertrieb • Services: Das Microsoft Team der ALSO Schweiz AG unterstützt Sie als Reseller in vielfältiger Art und Weise Wir verkaufen nur Original-Microsoft®-Software!
Marco Iten Sales Consultant marco.iten@also.com
ALSO Update
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ALSO NEWS
Neue
HP-Officejets mit Manageability-Applikationen
HP kündigt zwei neue HP-Officejet-Pro-Drucker an, die in diesem Frühjahr auf den Markt kommen werden. Der HP-Drucker Officejet Pro 251dw und der HP-Multifunktionsdrucker Officejet Pro 276dw bieten professionellen, zuverlässigen Druck mit bis zu 50 Prozent niedrigeren Kosten pro Seite im Vergleich zu Laserdruckern1. Dank verbesserter Managementfunktionalität und Workflow-Lösungen lassen sich die beiden Drucker problemlos in vorhandene IT-Infrastrukturen einbinden. Die Drucker sind platzsparende Einzelplatzgeräte, die speziell für nachhaltig denkende mittelgrosse Büroumgebungen ausgelegt sind. Die neuen Drucker bieten den Mitarbeitern die gleiche Druckfunktionalität für ihr Remote-, Home- oder Zweig-Office wie in der Firmenzentrale. Die HP-Officejet-Pro-Serie unterstützt die Ausgabe professioneller Dokumente für bis zu 50 Prozent niedrigere Seitenkosten als mit vergleichbaren Farblaserdruckern2. Der neue Officejet Pro 251dw sowie der 276 MFP sind mit Manageability-Applikationen wie HP Universal Print Drivers und der HP-Software Web Jetadmin ausgestattet und für den Einsatz im Rahmen von Unternehmenslösungen vorbereitet.
Unternehmen und Home-Office-Kunden mit hohem Druckaufkommen, die zuverlässig professionelle Dokumente in Laserqualität mit geringeren Kosten drucken möchten und denen ausserdem Recycling und Umweltschutz wichtig ist. Erwecken Sie Ihre Dokumente und Marketingmaterialien mit Farbe zum Leben. Die pigmentierte Tinten sind unempfindlich gegen Leuchtstifte und Wasser und ausserdem dokumentenecht zertifiziert gemäss ISO-Standard 11 798 und ISO 18 909. Die beste Dokumentenqualität erreichen Sie durch die Verwendung von Papier mit ColorLok-Logo. Sie sparen zusätzlich Kosten mit den separat austauschbaren HP-XL-Patronen mit höherer Druckkapazität. Diese sorgen für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bei hohem Druckaufkommen.
Die passenden HP-950- und HP-951-Officejet-Tintenpatronen liefern professionelle Druckqualität Seite für Seite. Ideal für kleine
HP Officejet Pro 251dw
HP Officejet Pro 276dw
1. Vergleich basiert auf den offiziellen Spezifikationen der Hersteller für den schnellsten Farbmodus (Stand März 2012) und umfasst Farblaser-Multifunktionsdrucker unter 1 000 US-Dollar und Farblaserdrucker unter 800 US-Dollar, die im März 2012 verfügbar waren; Grundlage war dabei der Marktanteil, den IDC für das 1. Quartal ermittelte. Als Basis dienten auch HP-interne Druckertests im schnellsten verfügbaren Farbmodus (Kategorie mit vier Beispielseiten nach ISO 24734). Messung nach Druck des ersten ISO-Dokumenten-Satzes. Weitere Informationen unter www.hp.com/go/printerclaims. 2. Die Aussage zu den Kosten pro Seite (CPP – Cost Per Page) basiert auf der Mehrheit der Farblaserdrucker unter 300 US-Dollar und der Mehrheit der Farblaser-Multifunktionsdrucker unter 500 US-Dollar (Stand September 2012) auf Grundlage der Marktanteile, die IDC für das 2. Quartal 2012 ermittelte. Die CPP-Vergleiche für Laser-Verbrauchsmaterial basieren auf veröffentlichten Spezifikationen für die kapazitätsstärksten Kartuschen des jeweiligen Herstellers laut Angaben von Gap Intelligence. Die CPP für den HP Officejet Pro basieren auf HP 950XL/951XL-Druckerpatronen, dem geschätzten Ladenpreis und den offiziellen Verbrauchsangaben für Farbdrucke bei kontinuierlicher Druckausgabe. Zu beachten ist, dass die tatsächlichen Preise abweichen können. Der tatsächliche Verbrauch kann je nach verwendetem Drucker, ausgedrucktem Inhalt und anderen Faktoren abweichen. Weitere Informationen unter www.hp.com/go/officejet.
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Neue
HP-Laserjets
für kompromissloses Business Printing
Der wahre Nachfolger des HP LaserJet P2055dn ist da! HP LaserJet Pro M401dne
HP LaserJet Pro 500 Color MFP M570dw Drucken, Scannen, Kopieren, Faxen, Web
Der HP LaserJet Pro 400 M401dne reiht sich neu in die Serie der kompakten Monochrom-Laserdrucker von HP ein. Dieser perfekt ausgestattete HP LaserJet ist ein umweltfreundliches Allround-Gerät für schnelles und zuverlässiges Drucken und erfüllt professionelle Druckanforderungen. Speziell auf die Bedürfnisse von mittleren und grossen Unternehmen abgestimmt, kommt der HP LaserJet Pro 400 M401dne ohne bewegliches Touchdisplay, um noch besser in Umgebungen mit beschränkten Platzverhältnissen eingesetzt werden zu können. Zudem wurde die Funktion «Smart Install», welche die Installation ohne zusätzliche Software-CD ermöglicht, entfernt. Dadurch werden Installationen in bestehenden Umgebungen mit universellen Druckertreibern so einfach wie beim beliebten Vorgängermodell.
Das Optimum für Unternehmen jeder Grösse: HP-LaserJet-Multifunktionsgeräte liefern zuverlässige Spitzenqualität – seien es Texte, Bilder oder Grafiken, sei es in Schwarzweiss oder Farbe. Hinzu kommen Papierzufuhr bis 850 Blatt, Vernetzung über LAN oder Wireless LAN und verschiedene Möglichkeiten zum mobilen Drucken mit HP ePrint. Und nicht zuletzt viele Funktionen die Ihnen das Leben leichter machen wie Druckgeschwindigkeit von 31 Seiten pro Minute, automatischer Duplexdruck, 8,9-Zentimeter-Farb-Touchdisplay und ein Front-USB-Anschluss.
Nebst einer schnellen Druckleistung von 33 Seiten pro Minute verwendet die neue M401-Serie die HP-Auto On/Auto Off-Funktion. Damit kann in Rand- und Ruhezeiten der Stromverbrauch der Geräte auf weniger als 1 Watt reduziert werden. Original-HP-Toner für beste Druckergebnisse Setzen Sie auch bei diesem Gerät auf HP-Original-Toner, um höchste Druckqualität und Zuverlässigkeit zu garantieren. Mit der neuen X-Cartridge zur HP-Serie LaserJet Pro 400 M401 drucken Sie bis zu 6900 Seiten und sparen bares Geld pro gedruckte Seite.
Ursi Kissling Product Manager ursi.kissling@also.com
ALSO Update
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ALSO SERVICES
ALSO Training
Mehr Wissen, mehr Profit Das Trainingsportal der Firma ALSO ist um einige Highlights reicher: Neben diversen optischen Anpassungen erwartet die Kunden ein neues Suchabo, die Option massgeschneiderter Trainings sowie eine lukrative Gutschrift bei freundlicher Weiterempfehlung. Die positiven Feedbacks sprechen für sich: Wie eine Befragung aller Lohn für die erfolgreiche Vermittlung Teilnehmer von ALSO Trainings des vergangenen Jahres ergeben Nicht nur die Teilnehmer der ALSO Trainings profitieren, auch wer die hat, liegt die Weiterempfehlungsrate bei 97 Prozent. Grund für die Kurse weiterempfiehlt, soll fortan belohnt werden. Konkret: Fachgrosse Zufriedenheit dürften die Breite der Kurspalette, die unmittelhändlern, welche ihre Endkunden zu einem ALSO Zertifizierungs-Vorbare Praxisnähe und das fundierte Know-how der Kursleiter sein. bereitungstraining schicken, wird für 20 Prozent des Traings eine Kurz und gut: Wer sich zu einem ALSO Training anmeldet, kann seit Gutschrift ausbezahlt. Bei einem Zertifizierungs-Vorbereitungstraijeher mit höchster Qualität rechnen. Trotzning, welches rund 5000 Franken kostet, würDie Weiterempfehlungsrate dem ist es der Firma ALSO ein grosses Anliede diese Gutschrift stattliche 1000 Franken von ALSO Trainings liegt bei gen, das Weiterbildungs angebot stetig weibetragen. Einzige Voraussetzung für diese Be97 Prozent. terzuentwickeln. So präsentiert sich das lohnung ist, dass der Endkunde beziehungsWebportal www.also-training.ch neuerdings weise der Kursteilnehmer auf der Anmeldung noch praktischer und übersichtlicher und das Angebot noch individuvermerkt, wer ihn auf das Trainingsangebot aufmerksam gemacht eller. Das sind aber nicht die einzigen Gründe, warum es sich lohnt, hat. Ein weiterer Grund, ALSO Trainings zu buchen, ist der Frühbuein ALSO Training zu besuchen. cherrabatt bei zahlreichen VMware-Zertifizierungs-Vorbereitungstrainings. Wer sein Training langfristig plant, profitiert von 10 Prozent Das Trainingsportal – flotter denn je Ermässigung. Ein vielseitiges und spannendes Kursangebot weckt die Lust auf Weiterbildung; erfahrene und fachkundige Referenten machen den Jedem Kunden sein Training Unterricht kurzweilig und erfolgversprechend. Die wichtigste VorWeiterbildungsangebote gibt es wie Sand am Meer. Entsprechend aussetzung für eine zufriedenstellende Weiterbildung liegt aber beaufwendig ist es zuweilen, beim richtigen Anbieter den passenden reits in der passenden Kurswahl. Kurs zu finden. Es geht aber auch einfacher: Auf dem TrainingsporEin Schritt, der sich dank dem tal von ALSO kann der Kunde von Anfang an individuelle Wünsche neuen Suchabo für ALSO Traianbringen – sofern er das ideale Weiterbildungsangebot nicht schon nings einfach und bequem geim aktuellen Programm findet. Von den sogenannten «Company staltet. So kann der Kunde KriteTrainings» wird in diesem Zusammenhang besonders gerne Gerien wie Kursinhalt, Trainingsort, brauch gemacht. Es handelt sich dabei um massgeschneiderte TraiJobfunktion oder Hersteller onnings, die für kleinere oder grössere Gruppen und auf Wunsch in line definieren und sich per Mail den Räumlichkeiten von ALSO oder aber direkt beim Kunden vor Ort fortlaufend über die aktuellen, durchgeführt werden können. Letzteres ist besonders beliebt, da der den individuellen Wünschen entKunde Anreisezeit und -kosten einspart und nach dem Training unsprechenden Kursangebote informittelbar in den Arbeitsalltag zurückkehren kann. mieren lassen. Neu ist ausserdem die Unterscheidung zwischen den Kurslevels «Starter» und «Advanced». Diese ermöglicht dem Kunden eine noch spezifischere und somit optimale Trainingsauswahl.
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Beachten Sie unseren Gutschein in der Beilage: Profitieren Sie von CHF 600.– Rabatt auf Ihr nächstes VMware Zertifizierungs-Vorbereitungstraining in Emmen!
Alexandra Wicki Service Developer alexandra.wicki@also.com
Praxisnähe und Rücksicht auf den Einzelnen Interview mit Roman Holzer, IT-Services – Teamleiter Systemtechnik, SABAG Luzern AG
Welche Rückmeldungen haben Sie von den Trainingsteilnehmern erhalten? Der Kursinhalt wurde besonders gelobt. Und die Tatsache, dass das Tempo individuell bestimmt werden konnte. Roman Holzer, Sie haben unlängst vom Trainingsangebot der ALSO Gebrauch gemacht. Warum haben Sie sich für diesen Anbieter entschieden? Stimmt, ich habe für meine Mitarbeiter ein Training für die Installation, Konfiguration und das Management der Server-Virtualisierungs-Software VMware vSphere gebucht. Die Möglichkeit, dass ein ALSO Training auf Wunsch im eigenen Geschäft durchgeführt werden kann, hat mich überzeugt.
Inwiefern profitiert die SABAG vom Trainingsangebot der ALSO? Es ist darauf ausgerichtet, bestehende Lösungen zu optimieren. Im Zusammenhang mit dem eben genannten Kurs bedeutet dies einen verbesserten Umgang mit VMware. Dank dem erworbenen Know-how der ALSO Spezialisten können wir fortan schnellere Reaktionszeiten und eine höhere Lösungsqualität erreichen.
Und was schätzen Sie persönlich am dem ALSO Trainingsangebot? Die Praxisnähe. Oder anders gesagt: dass die Antworten auf die einzelnen im Training gestellten Fragen so formuliert und mit Beispielen fundiert werden, dass sie sich konkret auf die Arbeitsumgebung des Kursteilnehmers übertragen lassen.
ALSO Update
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ALSO NEWS
Is your Network ready for BYOD? Mobilität, Flexibilität und Produktivität Bring Your Own Device (BYOD) ist eine nicht zu unterschätzende Entwicklung, mit der früher oder später jede IT-Abteilung konfrontiert wird. Mitarbeiter und Anwender erwarten heute von der IT mehr Flexibilität und Mobilität sowie die freie Wahl der Computer- und Kommunikationsgeräte. Damit man diesen Bedürfnissen gerecht wird und im Zuge dessen mit der Entwicklung Schritt halten kann, sollte man sich rechtzeitig mit dieser Thematik befassen. Viele IT-Abteilungen lehnten die Entwicklung zunächst ab mit der Begründung, die vorhandene Infrastruktur unterstütze nur eine geringe Anzahl an Endgeräten, und die Verwendung «privater» Geräte stelle ein zu hohes Sicherheitsrisiko dar. Die Anwender blieben jedoch hartnäckig, sodass die IT-Abteilungen ihre Sicherheitsrichtlinien in den vergangenen Jahren stetig lockern mussten. Viele Smartphones und Tablets sind heute so leistungsstark und vielseitig wie Notebooks und PCs und eröffnen somit völlig neue Anwendungsmöglichkeiten. Mobile Geräte und Remote-Zugriff auf Unternehmensnetzwerke bieten Mitarbeitern eine enorme Flexibilität und höhere Produktivität, dabei verschwindet die Grenze zwischen Arbeitszeit und Freizeit. Die meisten Mitarbeiter wollen ihr Smartphone, Tablet oder ihr Notebook sowohl für geschäftliche als auch für private Aufgaben nutzen und nicht auch noch Firmengeräte mit sich tragen.
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Herausforderungen für die IT Schätzungen zufolge wird sich der durch Smartphones und Tablets verursachte Datenverkehr bis 2015 um rund das 20-Fache erhöhen. Multimedia-Collaboration-Anwendungen und die universelle Mobilität treiben diese Entwicklung zudem weiter voran. Diese Entwicklung stellt die IT vor grosse Herausforderungen, auf die es eine passende Lösung zu finden gilt. Bei der Integration neuer Geräte muss die IT-Abteilung in der Lage sein, Updates im Push-Verfahren auf Geräte spielen zu können. Die grösste Herausforderung bei der BYOD-Implementierung ist hingegen, den Schutz der Unternehmensdaten zu gewährleisten. Ein möglicher Lösungsansatz wäre VDI (Virtual Desktop Infrastructure), die den Zugriff auf vertrauliche Daten zulässt, ohne dass die Daten auf dem Gerät gespeichert werden können. Auch der Punkt Zugriffsrechte ist zentral, die IT-Abteilungen sollen situativ in der Lage sein, den für ein Gerät erteilten Zugriff rasch aufzuheben und nach Möglichkeit einige oder alle Daten (und Anwendungen) auf dem Gerät remote zu löschen. Ergänzend ist die IT gefordert, die wachsende Anzahl zu nutzender Geräte und Funktionen zuzulassen und gleichzeitig die Kontrolle zum Durchsetzen von Richtlinien zu behalten. Betreffend Leistung und Zuverlässigkeit sind auch die Erwartungen an das Netzwerk
(WLAN) sportlich; dieses muss in der Lage sein, Sprach-, Video- und andere Anwendungen in Echtzeit zu bewältigen. Seitens der Benutzer müssen die BYOD-Lösungen so einfach wie möglich sein und alle Geräte so ähnlich wie möglich funktionieren. Zugriffsrechte und Datenverlust Da die Benutzergruppen sehr heterogen sind, empfiehlt es sich, eine Benutzersegmentierungsanalyse nach den Kriterien Support- und Mobilitätsbedarf zu erstellen. Auch der Punkt Berechtigungsrichtlinien muss definiert werden, dieser bewegt sich in der Regel in der Bandbreite «eingeschränkt» bis hin zu «volle Unterstützung». Der Schutz der Unternehmensdaten hat bei der Implementierung einer BYOD-Strategie oberste Priorität, wobei sich folgende Möglichkeiten und Modelle anerbieten: native, browserbasierende oder virtuelle (VDI). Für die Anwendungsarchitektur muss definiert werden, ob sie im nativen oder virtuellen Modus betrieben werden soll. In vielen Unternehmen kommt ein Hybridansatz zum Einsatz, bei dem der native Modus standardmässige Geschäftsanwendungen und der virtuelle Modus für eine Untergruppe von Anwendungen mit strengeren Anforderungen an die Datenvertraulichkeit genutzt wird. Ergänzend empfiehlt es sich, Mitarbeiter schriftlich über die Richtlinien dazu, wie das Unternehmen mit geschäftlichen und privaten Daten umgeht, zu informieren.
BYOD-Architektur von Cisco Cisco bietet eine umfassende BYOD-Lösungsarchitektur, bestehend aus Komponenten wie Netzwerk, Gerätezugriff, Richtliniensteuerung, Sicherheits- und Hilfsfunktionen, Statusprüfung, Zertifikatsregistrierung, Authentifizierung und Autorisierung. Komponenten der Cisco-Lösung • Cisco Catalyst Switches für den Netzwerkzugriff und Unified Access. • Cisco Integrated Service Router (ISR) für WAN-, Internetund VPN-Anbindungen. • Cisco WLAN Access Points für die Wi-Fi-Anbindung und Authentifizierungsanforderungen. • Cisco Wireless LAN Controller (WLC) für die Automatisierung von Konfigurations- und Managementfunktionen sowie Transparenz- und Steuerungsfunktionen von WLANs. • Cisco Adaptive Security Appliance (ASA) für Sicherheitsfunktionen wie Firewall, Intrusion Prevention oder VPN. • Cisco AnyConnect-Client für den Zugriff von externen Netzwerken auf das Firmennetz, wobei die Vorgehensweise stets über eine einheitliche Benutzeroberfläche erfolgt. • Cisco Identity Service Engine (ISE) ist die Hauptkomponente der BYOD-Lösungsarchitektur mit Funktionalitäten und Services wie Authentifizierung, Autorisierung, Geräteprofile, Zertifikatsregistrierung, Schnittstellenidentifikation sowie Richtliniendefinition und Durchsetzung.
Lösungskomponenten von Drittanbietern Die Cisco-BYOD-Lösungsarchitektur unterstützt eine Vielzahl von Komponenten und Technologien anderer Hersteller wie beispielsweise RSA Secure-ID für die Netzwerkanbindung, Mobile Device Manager für das Endgerätemanagement, Certification Authority (CA) für das Ausstellen von digitalen Zertifikaten für den Netzwerkzugriff sowie Microsoft Active Directory für das zentrale Identitätsmanagement. Die Cisco-BYOD-Lösungsarchitektur unterstützt zudem alle etablierten Geräte und Betriebssysteme. Vorteile der Cisco-BYOD-Lösungsarchitektur Um sicherzustellen, dass die Komponenten der BYOD-Lösungsarchitektur nahtlos ineinandergreifen, investiert Cisco in seine Lösungen und stellt validierte Designs und Best Practices zur Verfügung, um Probleme bei der Bereitstellung zu minimieren. Darüber hinaus wurde die BYOD-Lösung im Zusammenspiel mit anderen Lösungsarchitekturen von Cisco getestet. Zur Unterstützung bietet Cisco ergänzend ein umfassendes Angebot an Bewertungs-, Design- und Bereitstellungsservices, um sicherzustellen, dass die Implementierungen wie geplant reibungslos erfolgen und somit die Kunden begeistern.
Beat Schärli Business Development Manager beat.schaerli@also.com
ALSO Update
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ALSO NEWS
Günstig für Storage-Einsteiger
Die neue IBM Storwize V3700
Die Herausforderung Egal, wie gross Unternehmen heute sind, die Menge an Geschäftsdaten ist riesig. Durch begrenzte IT-Ressourcen ist es daher gerade für kleine und mittelständische Unternehmen wichtig, sich auf ein robustes Speichersystem verlassen zu können. Dieses sollte einfach zu verwalten und zudem für unternehmenskritische Informationen geeignet sein – eine IT-Infrastruktur also, die Ihre Ansprüche voll erfüllt, dabei aber finanziell im Rahmen bleibt. Die Lösung Mit der neuen IBM Storwize V3700 für Storage-Einsteiger nutzen Sie etablierte Funktionalitäten aus der IBM-Storwize-Familie und erweitern gleichzeitig Ihre IT-Infrastruktur kostengünstig. Hohe Leistung im Blockspeicherbereich durch einen 8 GB grossen Cache, eine intuitive Benutzeroberfläche und optimale Verfügbarkeit erhalten Sie bereits in der Basisausstattung.
Ihre Vorteile • Einfache, grafische Benutzeroberfläche zur intuitiven und schnellen Bedienung • Thin Provisioning: Daten beanspruchen nur die tatsächlich benötigte Speicherkapazität • Interne Virtualisierung für hochleistungsfähiges sowie flexibles Speichern von Daten • Datenmigration auf die neue Infrastruktur innerhalb von Tagen statt Wochen im laufenden Betrieb • Erstellen von Anwendungskopien mit FlashCopy zu Datensicherungs- und Testzwecken just in time bei einem Viertel des üblichen Speicherplatzes • Verwenden des Speichersystems sowohl im hochleistungsfähigen Umfeld als auch bei Kapazitätsfokus möglich • Lösung basierend auf bewährten IBM-Speichertechnologien Ihre Zusatzoption Koppeln Sie die IBM Storwize V3700 direkt mit dem IBM SAN Volume Controller (SVC). Das bietet sich dann an, wenn Ihr Unternehmen zunehmend komplexere Anforderungen an die IT stellt. Dadurch verfügen Sie über eine «Stretched-Cluster-Architektur», mit der Sie jetzt extern virtualisieren und auch spiegeln können. Dies macht Ihre IT-Infrastruktur sicher und hochverfügbar zugleich. Darum IBM IBM investiert als weltweit einziger Storage-Hersteller mit 60 Jahren Erfahrung im Markt verlässlich und kontinuierlich in Forschung und Entwicklung. Durch diesen Wissensvorsprung ist IBM dem Wettbewerb konsequent einen Schritt voraus. Bewährte Storage-Technologien werden in die verschiedenen IBM-Speichersysteme integriert, um diese permanent weiterzuentwickeln. Über 2000 internationale Referenzen in allen Segmenten und Branchen belegen die Expertise und Kundenzufriedenheit. IBM selbst setzt in den eigenen, global verteilten sowie virtualisierten Petabyte-Rechenzentren auf Storage-Optimierung und damit auf maximale Datensicherheit. Storage ist fester Bestandteil der langfristigen Unternehmensstrategie und IBM damit ein verlässlicher Partner.
Stefan Assler Technical Consultant stefan.assler@also.com
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Weitere Informationen finden Sie auf unserer Microsite ibm.also.ch
ALSO Training
ALSO Training Link zu allen Trainings: www.also-training.ch
Microsoft SMB Licensing Specialist (Modul Beginner) NEU MIT WINDOWS 8 LIZENZIERUNG Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 26. April 2013 09:00 Uhr – 12:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen
Online-Training HP ESSN (Enterprise Storage, Server G8 and Networking) April 2013 (Reseller only) Thema: Server/Storage Hersteller: HP Datum: 26. April 2013 11:00 – 11:30 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar/Telefonschulung)
Microsoft SMB Licensing Specialist (Modul Advanced) MIT WINDOWS SERVER 2012 LIZENZIERUNG Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 3. Mai 2013 09:00 Uhr – 12:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen
HP SalesBuilder – Konfigurationstool Thema: Server/Storage Hersteller: HP Datum: 14. Mai 2013 09:00 – 12:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen
NUTSHELL – Das Microsoft-Online-Meeting Mai 2013 (Reseller only) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 3. Mai 2013 13:30 Uhr – 14:30 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar/Telefonschulung) NUTSHELL for SPLA – Das Microsoft-Online-Meeting Mai 2013 (SPLA-Reseller only) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 3. Mai 2013 14:30 Uhr – 15:00 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar/Telefonschulung) VMware vSphere: Install, Configure, Manage 5.1 Thema: Software Hersteller: VMware Datum: 22. April 2013 08:30 Uhr – 24. April 2013 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen vCenter Site Recovery Manager: ICM inkl. vSphere Design-Workshop Thema: Software Hersteller: VMware Datum: 21. Mai 2013 08:30 Uhr – 24. Mai 2013 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen VMware vSphere: Install, Configure, Manage 5.1 Thema: Software Hersteller: VMware Datum: 17. Juni 2013 08:30 Uhr – 21. Juni 2013 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen
HP-Network-Training for Beginners Thema: Server/Storage Hersteller: HP Datum: 16. Mai 2013 16:00 – 17:30 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen Unified-Access-Workshop Thema: Network/USV Hersteller: Cisco Datum: 24. April 2013 08:30 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen IBM 10x4 Zertifizierungsschulung Thema: Server/Storage Hersteller: IBM Datum: 30. April 2013 09:00 – 15:30 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen ALSO Production und Warehousing Thema: Services Hersteller: ALSO Datum: 18. April 2013 14:00 – 14:30 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar/Telefonschulung) Zusatz-Profit mit ALSO Lifetime Thema: Services Hersteller: ALSO 16. Mai 2013 14:00 – 14:30 Uhr Datum: Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar/Telefonschulung)
Profitieren Sie von unserem Gutschein für VMware-Trainings in der Beilage! Sie haben Ihren Kurs auf unserer Training-Webseite nicht gefunden? Bitte teilen Sie uns Ihren persönlichen Wunsch mit: training-ch@also.com
ALSO Update
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DE 1 line lg
ALSO CHALLENGE
100K
Autorisierter Distributor
CHALLENGE
Sudoku
40K
Autorisierter Distributor PMS 429 + 100K
Autorisierter Distributor
BESTE UNTERHALTUNG – GANZ EINFACH Unter den Einsendungen mit der richtigen Lösungszahl verlosen wir dieses Mal tolle iTunes Cards. Laden Sie sich grossartige Musik und Videos, spannende Spiele, Programme und vieles mehr einfach und schnell herunter. Stöbern Sie im Angebot auf dem iTunes Store und lösen Sie Ihre Karten jederzeit ein.
3x 3x
PMS 429 + PMS 485
Autorisierter Distributor White
Autorisierter Distributor Einsendeschluss: 3. MAI 2013 Quiz-Auflösung ALSO Update 1/2013 Herzlichen Glückwunsch! Bei der «Challenge» der «ALSO Update»Ausgabe 1/2013 gab es eine Full-HD Camileo H30-Kamera zu gewinnen. Die SUDOKU-Lösungszahl lautete: 7181. Aus den zahlreichen Teilnehmern mit der korrekten Lösungszahl wurde unser glücklicher Gewinner ausgelost. Wir gratulieren Andreas Derungs von der kyberna AG herzlichst und wünschen ihm viel Freude mit der Full-HD Camileo H30-Kamera.
So lösen Sie Sudokus Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von eins bis neun. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3-Blöcke nur einmal vorkommen. Mailen Sie die Lösungszahl mit Angabe von Firma, Vor- und Nachname sowie Adresse an: update-ch@also.com oder faxen Sie die Lösung an die Nummer 041 266 19 48. Viel Glück!
Teilnahmeberechtigt sind sämtliche Kunden der ALSO Schweiz AG. Die Mitarbeiter von ALSO sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Gewinner, bzw. der Geschäftsführer wird persönlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ALSO Schweiz AG hält sich bei allen Einladungen, Geschenken, Reise-Gewinnen etc. an die geltenden Gesetze und an die ALSO Geschäftsgrundsätze zu ethischem Verhalten. Bitte überprüfen Sie, dass Sie auch nach Ihren internen Regeln und Richtlinien berechtigt sind, unsere Einladungen und Preise anzunehmen.
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Preis zu gewinnen: iTunes Cards im Gesamtwert von CHF 150.–
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Myrtha Erni Consultant Marketing Communications myrtha.erni@also.com
Immer mehr Unternehmen machen mobil FileMaker: die vollständige Plattform für individuelle iOS-Business-Lösungen
Ob es darum geht, Lagerbestände zu kontrollieren, Bestellungen zu generieren, Lieferungen zu verfolgen, Events zu organisieren, Projekte zu aktualisieren, Verträge abzuschliessen oder anderes mehr, wann und wo immer mobil auf Daten zurückgegriffen, diese verändert oder weitergeleitet werden müssen:
Die Kombination aus FileMaker Pro und FileMaker Go zusammen mit iPad oder iPhone macht alle Daten mobil.
Hier vier Beispiele, aus völlig unterschiedlichen Branchen, die das Anwendungsspektrum mobiler Lösungen dokumentieren: Benetton Mega Store Wien: Lösung in nur vier Tagen erstellt: Jedes Kleidungsstück ist erfasst, und Kundenanfragen können schnell und direkt am Point of Sale mit dem iPad und FileMaker Go geklärt werden. «Mit FileMaker haben wir unsere Anforderungen sehr präzise und schnell umsetzen können!»
Niggemann Food Frischemarkt: Lebensmittel-Grosshändler verwaltet alle internen Abläufe wie Inventur, Packlisten, Preis-Etikettensystem, Zeiterfassung, sogar die Tourenplanung mit FileMaker. «FileMaker Go und die Verbindung zum iPhone, aber auch zum iPad ist für uns eine deutliche Arbeitserleichterung.»
Historisches Oktoberfest: Wiesenwirt verwaltet 8000 Sitzplätze, 250 Bedienungen und 3000 Darsteller mit FileMaker Go und dem iPad. «Für einen Wiesenwirt hat ein gut funktionierendes Reservierungssystem oberste Priorität!»
Lausanne Palace & Spa: Luxushotel verwaltet Inventar mit über 20 000 Positionen per iPad und FileMaker Go. «Ich machte eine Wunschliste, und alles war möglich!»
Wo immer, wann immer, die Daten kommen mit.
GRATIS FileMaker iOS Kit - FileMaker Pro-Testversion - FileMaker Server-Testversion - FileMaker Go-App - Technical Brief und mehr … Mehr unter: www.filemaker.de/ios
«Mobil ohne Limit» ist der Trend, dem die Geschäftswelt gegenwärtig folgt. Und diesen Trend bestimmen FileMaker-iOS-Lösungen auf iPad und iPhone wie kein anderer. Profitieren auch Sie mit Ihrem Business von den Möglichkeiten mobiler Kommunikation. Laden Sie das kostenlose FileMaker iOS Kit herunter und machen Sie sich selbst ein Bild.
© 1994-2013 FileMaker Inc. FileMaker und das Ablageordnersymbol sind Warenzeichen von FileMaker Inc. in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum des jeweiligen Inhabers.
Backup Exec 2012 V-Ray Edition Eine Komplettlösung für virtuelle und physische Umgebungen • Maximale Sicherheit für virtuelle Umgebungen • Single-Pass-Backup und Wiederherstellung mit vielfältigen Optionen • Bedarf an Speicherkapazitäten für Backups senken • Reduziert deutlich Ausfallzeiten und Datenverluste durch schnelle Wiederherstellungen
Haben Sie Fragen zu Backup Exec 2012 V-Ray Edition? Gerne steht Ihnen unser Symantec Licence Sales Team für Fragen zur Verfügung. Tel. +41 (0)41 266 11 11 oder symantec-ch@also.com