SUDOKU-WETTBEWERB: Gewinnen Sie eine Samsung Smart Station
Update 2 | 2014
FUJITSU
OPTIMIERTE BIG DATA INFRASTRUKTUR-LÖSUNGEN AUS EINER HAND Seite 11 IBM Research – Zürich, TEIL Ii
Jahreskolumne mit exklusiven Einblicken in das spannende Thema Cognitive Computing Seite 8 SAMSUNG GALAXY TAB PRO
FLEXIBILITÄT & FUNKTIONALITÄT FÜR PROFESSIONELLE NUTZUNG Seite 14
APC – STROMVERSORGUNGEN FÜR CISCO VOIP- UND IP-TELEFONIE-LÖSUNGEN Seite 18
Die Lenovo-Microsite bei ALSO
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Das Wesentliche auf einen Blick! Aktuell, informativ & übersichtlich! Eingebettet in die ALSO-Kommunikationswelt bietet Ihnen die neue Lenovo-Microsite viele Vorteile: • Lenovo kurz und kompakt auf einen Blick • Komplette Produktübersicht von Lenovo • Einfach erreichbare und klar strukturierte Informationsplattform • Sämtliche Lenovo-Promotionen für Sie zusammengestellt • Zeitgewinn für Sie durch kurze Informationssuche • Zusatzinformationen wie Kontakt, Support, Garantie, etc. Die Seite wird laufend ausgebaut und aktualisiert, ein regelmässiger Besuch lohnt sich!
ALSO Schweiz AG Meierhofstrasse 5 · CH-6032 Emmen · Telefon +41 41 266 11 11 · Telefax +41 41 266 11 22 · www.also.ch
ALSO EDITORIAL
Big Data Harald Wojnowski Managing Director harald.wojnowski@also.com
Als Smartphones zu navigieren lernten und einzelnen Daten herzustellen. Ziel dabei ist, zur schnelleren Lokalisierung des aktuelauf der Grundlage der Vergangenheit eine len Standorts Positionsdaten des Benutzers verlässliche Vorhersage für die Zukunft zu gespeichert wurden, mahnten kritische Beobtreffen. Auf den ersten Blick mag es paradox achter richtigerweise zur Vorsicht vor Dieberscheinen, aber erst die gewaltige Menge stahl und Missbrauch solch sensibler Daten. an Rohdaten erlaubt es der Statistik, immer Stimmen wurden laut, die Aufzeichnung derpräzisere und verlässlichere Aussagen zu selbigen – einmal mehr – künftigen Entwicklungen zu erst gar nicht zuzulassen. Wir verfügen über treffen. Von Kreativität und Originaangeborene Fähigkeiten, lität zeugte ein anderer An- mit denen Computer herzlich Und wie stehen wir als Indisatz: Die echten Standortdawenig anfangen können. viduum zu diesem Thema? ten wurden mit einer grossen Faszination und Unbehagen Fülle zufällig erzeugter Positionsdaten «verhalten sich die Waage. Einerseits tragen wir schleiert». Überlegung: Gelänge es einem eine uralte Sehnsucht in uns, zu erkennen, Angreifer, trotz Sicherheitsmassnahmen auf was uns die Zukunft bringen mag. Auf der sensible Ortungsdaten zuzugreifen, sähe er anderen Seite zeigt der Fall Snowden die quasi vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. dunklen Seiten von Big Data im Falle von Missbrauch. So oder ähnlich muss sich der fühlen, der sich heute in schieren Datenmengen beSo oder so: Das Verhalten von Menschen wegt, zu deren Weiterverarbeitung normalässt sich glücklicherweise nicht einfach über le Methoden der IT nicht mehr ausreichen. Daten und Algorithmen vorausbestimmen. Längst haben Petabyte, Exabyte oder gar Denn wir verfügen über angeborene FähigZettabyte gängige Grössenordnungen wie keiten, mit denen Computer herzlich wenig Megabyte, Gigabyte und Terabyte abgelöst. anfangen können; beispielsweise Kreativität Allein die Tatsache, «mehr Daten» sammeln und Originalität. und speichern zu können, bedeutet jedoch noch lange nicht, am Ende des Tages über In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel bessere Informationen und fundierteres WisSpass beim Lesen unserer neusten Ausgasen zu verfügen. be des ALSO Update. Big Data bedeutet demzufolge nicht nur schiere Datenmengen, sondern vor allem auch ausgeklügelte mathematische Modelle und statistische Methoden, mit deren Hilfe es gelingt, sinnvolle Beziehungen zwischen den
Harald Wojnowski
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DAS SIND WIR!
«Motivation und Freude sind mir sehr wichtig. Beides finde ich täglich bei der ALSO aufs Neue.» Lisbeth Lupart, Receptionist
«Unsere Kunden beim Abholer zu bedienen macht mir am meisten Spass.» Roland Imbach, Shipping Agent
SERVICES ALSO Services – Lifetime
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ALSO Services – Trainingsübersicht
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ALSO Services – Veeam Trainings
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LEITARTIKEL – Big Data IBM Research – Cognitive Computing
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GEEK CORNER – Wo stehen wir mit unserem Latein?!
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FUJITSU – Big Data
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NETAPP – NetApp E-Series Storage-Plattform
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SAMSUNG – Tab PRO und Note PRO
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FILEMAKER – Filemaker Pro 13
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HP – ConvergedSystem 300 for Virtualization
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APC – Stromversorgungen
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CISCO – Unified Fabric
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IBM – Power Linux
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APPLE – Mac Pro
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SOPHOS – UTM 9.2
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HP – Officejet Enterprise Color X Serie
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SAMSUNG – SSD 840 EVO
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HP – ProLiant DL580 Gen8 Server
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HP – Device Manager
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HP – ElitePad 1000 G2
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PHILIPS – Cloud Base Technology
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TOSHIBA – Notebooks
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FORTINET – Schnellste Firewall-Appliance
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CHALLENGE SUDOKU – Smart Station – Modernes LED Display mit Dockingstation
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DE 2 line 100K
Autorisierter Distributor 40K
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PMS 429 + 100K
IMPRESSUM Autorisierter Distributor
PMS 429 + PMS 485
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HERAUSGEBER, REDAKTION Autorisierter UND ANZEIGENDISPOSITION Distributor
konzeption, design
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DRUCK
ALSO Schweiz AG Meierhofstrasse 5 Autorisierter Distributor 6032 Emmen Telefon 041 266 11 11 info-ch@also.com www.also.ch
fachWERK Kommunikation AG Wassergraben 6 6210 Sursee Telefon 041 799 44 44 update@fachwerkag.ch www.fachwerkag.ch
Apostroph AG Töpferstrasse 5 6000 Luzern 6 Telefon 041 419 01 01 www.apostroph.ch
Stämpfli Publikationen AG Wölflistrasse 1 3001 Bern Telefon 031 300 64 41 www.staempfli.com
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Big Data «And the Oscar goes to …»; diese Szene haben sich am ersten Märzwochenende viele Cineasten wieder und wieder mit Spannung angesehen, haben mitgefiebert und mitgewettet. Die Filmprognostiker hatten also Hochkonjunktur. Richtig getippt hatten im Vorfeld aber schon andere, nämlich Datenanalysten. Experten, Kenner und Bauchgefühl im «Big Entertainment» werden also zunehmend verdrängt von «Big Data» – sprich Prognosen und Entscheidungen basierend auf gesammelten, ausgewerteten und aufbereiteten Datenmengen – aus mannigfaltigen Quellen, extremen Volumina, berechnet mit unvorstellbarer Geschwindigkeit. Die soeben beschriebene Entwicklung gilt nicht nur für das Filmbusiness. Zukünftig wird mit seinen Prognosen und Entscheidungen nur richtig liegen und erfolgreich sein, wer auf alle vorhandenen Daten – seien es eigene oder fremde – zurückgreifen kann und daraus nach wissenschaftlich definierten Kriterien Szenarien simulieren sowie Entscheidungen darauf basieren lassen kann. Wir stehen an den Anfängen dieser Entwicklung. Heute müssen oft Systeme unterschiedlicher Art, mit verschiedenen Eigenheiten und Datenstrukturen mit grossem Aufwand aneinander gekoppelt und abgeglichen werden, um überhaupt eine Basis für irgendwelche Auswertungen zu ermöglichen. Aber schon jetzt ist es möglich, aus verschiedensten Geräten, die direkt mit dem Internet kommunizieren (Schlagwort «The Internet of things») eine Vernetzung in Echtzeit herzustellen und sehr präzise Daten für die Analysen und Prognosen zu nutzen. Immer mehr Leute laufen mit Gadgets an sich – und bald wahrscheinlich schon in sich – herum, die persönliche Messwerte, die geografische Position und somit auch Verhaltensweisen aufzeichnen, die zur Datenanalyse und Aufbereitung für Simulationen und zukünftige Entscheidungen genutzt werden können. Immer mehr Industriegeräte werden «intelligent» und wissen schon, was zu tun ist, bevor der Mensch überhaupt eingreifen muss. Diese Umstände werden zu der
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beschriebenen Unmenge von Daten führen – Big Data, die unsere Gesellschaft produzieren wird, aber auch irgendwie bewältigen muss. Leistungsfähige Systeme, Fähigkeiten, die vorhandenen Daten zu nutzen, und ein Wandel im Denken sind gefordert, um Big Data gerecht zu werden. Die Fähigkeit, die vorhandenen Daten zu seinen Gunsten zu nutzen, wird ein extremer Vorteil für alle sein, die Entscheidungen treffen – sei es der Entscheid, welche Ausführung der Übung die Beste für den Body Mass Index war, oder welches Korn das Beste sein wird, um die Menschheit in Zukunft zu ernähren. Big Data – eine grosse Chance auch für ALSO, einen Teil des «Big Entertainment»Kuchens für uns abzuschneiden, indem wir Mitarbeiter, Produkte und Prozesse auf diesen Wandel ausrichten und uns mit sämtlichen verfügbaren Daten veranschaulichen, welche Einflüsse sich wie auf unser Unternehmen auswirken und mit welchen Massnahmen wir unmittelbar und zukünftig erfolgreich darauf reagieren können.
Iwan Schröter Head of IT iwan.schroeter@also.com
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IBM Watson at work Ein lernendes System in der Praxis von Haig A. Peter, Executive Briefing Consultant, IBM Research – Zürich Das Computersystem Watson wurde natürlich nicht primär für die Teilnahme an der US-amerikanischen Quizshow Jeopardy! entwickelt. Es markiert den Beginn einer neuen Entwicklungslinie so genannter lernender oder kognitiver Computersysteme. Mit Watson wurde eine Technologie-Plattform für eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten geschaffen – ein praktisches Werkzeug, das die menschlichen Fähigkeiten im Zeitalter von Big Data ideal ergänzen und erweitern kann. Drei Jahre nach dem Auftritt des Watson-Computers in der Quizshow wird die Technologie nun im Rahmen zahlreicher Pilotprojekte etwa im Gesundheitswesen, im Finanzbereich oder im Kundendienst erprobt und erbringt somit den Beweis, dass Cognitive Computing Realität wird. Mehr noch: Watson ist kein reines Forschungsfeld mehr. Im Januar 2014, erst das vierte Mal in der mehr als 100 jährigen Geschichte von IBM, wurde mit der Watson Group eine neue Geschäftssparte gegründet. Sie macht Watson-basierte Produkte und Lösungen für Kunden verfügbar. Eine Architektur für evidenzbasierte Entdeckung Als die Watson-Technologie bei IBM Research konzipiert und entwickelt wurde, entschieden sich die Forscher bewusst gegen ein starres, streng definiertes System von Regeln zur Analyse von Daten, sondern implementierten viele einfache Algorithmen, die sich je nach Aufgabenstellung zusammenstellen und kombinieren liessen. So entstand eine leistungsfähige Analytik-Plattform, die es ermöglicht, unabhängig vom Fachgebiet die vorhandene Evidenz bezüglich konkreter Fragestellungen auszuwerten und Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Dr. Eric Brown, Leiter des Watson-Teams bei IBM Research, sieht darin eine «Architektur der Entdeckung». Im Dialog zu einer besseren Antwort Um Watson alltagstauglich zu machen, wurde gleich zu Beginn der Anwendungsentwicklung auf eine Eigenschaft besonderer Fokus gelegt: die Dialogfähigkeit. Bei Jeopardy! erhielt Watson einen Hinweis, auf den es die richtige Frage formulieren musste. 8
Heute können Benutzer in einen Dialog mit dem System treten. Der Watson Engagement Advisor ist die erste bereits verfügbare praktische Lösung mit dieser Funktion. Sie ermöglicht es, Personalisierung und Qualität in der Kundenberatung zu steigern. Abrufbar als Dienstleistung aus der Cloud in Form eines Online-Chat-Dialogs können Kunden mit Watson kommunizieren, um personalisierte Antworten auf ihre Fragen zu erhalten – direkt oder über einen Mitarbeiter des Kundendienstes, der auch Zugriff auf den Watson Advisor hat. Das Verstehen von natürlicher Sprache und Kontext sind essentiell für die Analytikfähigkeiten von Watson. Dabei entsteht ein wichtiger Effekt: Daten schaffen selbstständig neue Daten. Man nennt dies den Multiplikatoreffekt des Kontextes. Er ergibt sich durch die Anzahl der Verknüpfungen innerhalb von Datenmengen und daraus wie schnell diese zunimmt. Kontext verstehen bedeutet auf Ebene der Daten nichts anderes, als Beziehungen zwischen ihnen zu erstellen. Anwendungen in der medizinischen Diagnostik stellen das System in dieser Hinsicht vor besonders hohe Anforderungen. Kein Expertensystem, sondern ein System für Experten In einem gemeinsamen Projekt mit dem Memorial Sloan-Kettering Cancer Center (MSKCC), einem der weltweit führenden Krebsforschungszentren, und der US-amerikanischen Krankenversicherung WellPoint wird die Watson-Technologie zu einer Anwendung weiterentwickelt, die Onkologen bei der Diagnosestellung und der Auswahl der geeignetsten Krebsbehandlungen unterstützt, indem sie immense Mengen an medizinischem Wissen in Sekundenschnelle verarbeiten kann, um evidenzbasierte Vorschläge zu erstellen. Für Ärzte ist es unmöglich, die Flut an neuen Erkenntnissen zu bewältigen, denn das medizinische Wissen verdoppelt sich alle fünf Jahre. Hier soll die «Interactive Care Insights for Oncology»-Anwendung Abhilfe schaffen. Aktuell hat Watson bereits mehr als 600 000 Seiten mit medizinischen Daten, 2 Millionen
Textseiten aus 42 medizinischen Fachzeitschriften und klinischen Studien sowie Tausende von Krankengeschichten erfasst. Im Alltag verwenden Ärzte die Anwendung zum Beispiel über einen Tablet-PC. Nachdem der Arzt das elektronische Patientendossier aufgerufen und grundlegende Symptome und andere Faktoren eingegeben hat, kann er in den Dialog mit Watson treten und die Analyse präzisieren. Watson analysiert die Eingaben, hebt besonders wichtige Informationen hervor und nutzt das ganze verfügbare digitale medizinische Wissen, um adäquate evidenzbasierte Diagnoseresultate und individuell optimierte Behandlungsoptionen vorzuschlagen. Dr. Mark Kris vom MSKCC sieht in der Anwendung eine fundierte zweite Meinung. Noch befindet sich die Anwendung im Pilotbetrieb und wird weiter verbessert, aber in Zukunft könnten Patienten auf der ganzen Welt über die Watson-Anwendung als Cloud-basierte Dienstleistung von der Spitzenforschung und Expertise der Onkologen am MSKCC profitieren. Eine Welt von Cog-Apps Drei Jahre nach Watsons Auftritt in der Quizshow Jeopardy! ist das dereinst raumfüllende Computersystem heute eine kommerzielle Cloud-basierte Analytik-Plattform. Sie ist 24-mal schneller, 2400 Prozent leistungsfähiger und 90 Prozent kleiner. Um die Entwicklung und Vermarktung von Watson-basierten Lösungen und Dienstleistungen voranzutreiben, wurde im Januar 2014 eine eigene IBM-Geschäftssparte gegründet. Über 1 Milliarde US-Dollar investiert IBM in den Geschäftsbereich, wovon 100 Millionen US-Dollar als Beteiligungskapital für die Entwicklung von neuen Watson-basierten Anwendungen durch Dritte – so genannte «Cog-Apps» oder Cognitive Apps – vergeben werden. Die Umgebung hierfür ist die Watson Developer Cloud, die Zugriff auf die Watson-Technologie und Watson APIs gibt. Mehr als 1500 Ideen für neue Apps wurden bereits eingebracht und drei IBM Business Partner in den USA, MDBuyline, Welltok und Fluid, planen noch in diesem Jahr erste Anwendungen anzubieten.
Haig A. Peter stellt im Client Center bei IBM Research – Zürich verschiedene Watson-basierte Lösungen und Prototypen vor.
Der Watson Engagement Advisor hilft als digitaler Assistent im Kundenservice und ist etwa über das Smartphone nutzbar. Stellen Sie sich vor, Sie wollen ein Haus kaufen und ein Watson-System kann Ihnen helfen, die Eigenschaften des Hauses zu beurteilen. Es kann Ihnen auch sagen, ob Sie sich das Haus leisten können und welche Kreditoptionen Sie haben. Und all das in kürzester Zeit und auf Basis aller verfügbaren Informationen.
WatsonPaths, ein Projekt mit dem Lerners College of Medicine der Cleveland Universität, dient der Ausbildung von Ärzten. Die Anwendung visualisiert in Echtzeit Entscheidstrukturen, mithilfe derer Ärzte in komplexen Fällen zu einer Diagnose gelangen. Mit WatsonPaths können die Studenten per Fingerzeig auf die für die jeweiligen Visualisierungen relevanten medizinischen Quellen zurückgreifen, um den Verlauf nachzuvollziehen und die Ergebnisse der Analyse auszuwerten.
Der Expert Personal Shopper der Firma Fluid ist eine App, die in der Watson Developer Cloud entwickelt wird. Sie nutzt Watsons Fähigkeiten, Nuancen der menschlichen Sprache im Kontext zu verstehen, um als persönlicher, kognitiver Shopping-Assistent Kunden bei der Auswahl der am besten ihren Wünschen und Vorstellungen entsprechenden Produkte zu helfen.
Videos zum Thema https://ibm.biz/cognitivebyhaig Haig A. Peter, Experte am Client Center bei IBM Research – Zürich, über Cognitive Computing und den Watson Oncology Advisor https://ibm.biz/watsonpaths Eine kurze Demonstration von WatsonPaths https://ibm.biz/watson4mskcc Über die Zusammenarbeit mit dem Memorial Sloan-Kettering Cancer Center https://ibm.biz/watson4genomicmedicine Gemeinsam mit dem New York Genome Center wird Watson für DNA-basierte personalisierte Krebstherapien weiterentwickelt. Mitte März angekündigt, ist es das neueste Anwendungsprojekt für das lernende System.
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Wo stehen wir mit unserem Latein?! Bei Big Data denken wir sofort an unzählige Racks in einem Rechenzentrum, welche Unmengen von Speicherkapazität zur Verfügung stellen. Oder wir denken an Google, wie dort versucht wird, durch die Auswertung von Suchbegriffen Grippewellen vorherzusagen. Denn wir wissen ja alle; heutzutage konsultieren wir zuerst Google und dann gehen wir erst zu unserem Hausarzt. Gartner definiert Big Data als: «Informationen mit einem hohen Volumen, die sehr schnell verarbeitet werden und eine hohe Informationsbreite aufweisen.» Dadurch ergeben sich hohe Anforderungen an die Informationsverarbeitung, um eine kostengünstige sowie innovative Verarbeitungsweise zur verbesserten Einsicht und Entscheidungsgrundlage zu ermöglichen. O. K., aber wie geht man strukturiert an dieses Thema heran und was bedeutet das für die IT-Infrastruktur? Auch hierzu bin ich bei den Analysten von Gartner fündig geworden, die neun architektonische Ansätze zur Integration von strukturierten und unstrukturierten Daten in der Big-Data-Ära thematisieren. Dazu nennen sie zwei extreme Herangehensweisen: Erstens «Mach gar nichts» und zweitens den «Big Bang». Des Weiteren sollen eine gesunde Herangehensweise gewählt und organisatorisch sinnvolle Bereiche definiert werden. Hilft nichts, wir müssen weiter suchen und uns unsere eigene Meinung bilden. Eins ist klar: Neben der reinen Datenmenge geht es um die Verknüpfung unzähliger Datenquellen. Wichtig dabei ist zu beachten, dass es nicht nur um die klassischen geschäftskritischen Systeme wie ERP, CRM, E-Shop usw. geht, sondern darüber hinaus auch um strukturierte und unstrukturierte Daten aus Datenbanksystemen (Bilder, Videos, Maschinendaten usw.). Beachten müssen wir auch, dass wir diese Daten einer breiten Useranzahl zur Verfügung stellen müssen (intern wie extern). Und dann müssen wir dafür sorgen, dass der Datenschutz sichergestellt ist und die Daten vor unberechtigten Manipulationen geschützt werden. 10
Wie wir sehen, wird dies eine Herausforderung für die IT-Infrastruktur darstellen. Die Architektur wird so aussehen, dass wir mit einer Vielzahl von virtuellen zusammengeschalteten Standardservern arbeiten. Die Skalierung der Systeme wird sichergestellt, indem einfach Rechnerknoten hinzugefügt werden. Mit Technologien wie Hadoop ist es uns möglich, mit einem hochverfügbaren und leistungsfähigen Dateisystem eine sehr grosse Datenmenge auf den Dateisystemen mehrerer Rechner zu speichern. Dabei werden die Datenblöcke zerlegt und redundant auf die geclusterten Rechner verteilt. «YARN» (Yet Another Resource Negotiator) setzt dabei direkt auf dem Dateisystem auf und fungiert als verteiltes Betriebssystem zur Ressourcenverwaltung der Applikationen. Das verteilte Dateisystem arbeitet dabei mit zwei zwingenden Servertypen pro Cluster-Knoten: Den Namensknoten und den Datenknoten, wobei die Namensknoten die Metadaten des Clusters verwalten und die Datenknoten für die Datenaufbewahrung verantwortlich sind. Die Konsistenz wird dabei durch den Namensknoten überwacht. Sollte eine Kopie beschädigt sein, wird die Erstellung einer Replikation veranlasst. Wir sollten also dem Trend von Facebook und Google folgen, die bereits vor längerem erkannt haben, dass sie bzgl. der Datenspeicherung neue Wege gehen müssen. Dabei verzichteten sie auf die klassischen Speicher-Rack-Module und brachten in neuen Konzepten die Rechen- und Speicherressourcen nicht nur physisch, sondern auch technisch zusammen. Dies lässt sich am besten unter dem Schlagwort «Software-defined Datacenter» beschreiben und folgt der oben beschrieben Grundarchitektur. Somit haben uns die Kollegen von Google und Facebook bereits die Big-Data-Architektur vorgegeben, bevor wir wussten, dass es diesen Trend überhaupt gibt. Dieses Mal nicht ganz so technisch, dafür mehr etwas für unsere IT-Architekten unter euch. CY, euer Root (denn zumindest er sollte wissen was er tut!)
big data Big Data sind für Unternehmen eine grossartige Chance. Daten werden zu einer strategischen Ressource, deren intelligente Nutzung einen hohen Wert und einen Wettbewerbsvorteil darstellt. Die Einrichtung der richtigen Infrastruktur, welche die Verarbeitungszeit konstant hält, während die Volumen wachsen, ist eine Herausforderung, die nicht unterschätzt werden sollte. Fujitsu ist eine zentrale Anlaufstelle für Big Data, von der Unternehmen optimierte Big-Data-Infrastrukturlösungen beziehen können, einschliesslich Hardware, Software und Services – alles aus einer Hand. Zwei Beispiele von Portfolio-Elementen von Fujitsu für Big Data:
Mit der Kombination aus leistungsfähiger Architektur und automatisiertem Servicemanagement stimmt die Fujitsu ETERNUS DX Serie die Speicherressourcen auf die geschäftlichen Prioritäten ab, damit Systeme besser genutzt, die Möglichkeiten zur Systemkonsolidierung ausgeschöpft und ein schnellerer ROI erzielt werden. Einheitliche und skalierbare Entry-/Midrange-Systeme, ein durchgängiges Familienkonzept für einfache System-Upgrades und ETERNUS SF, das einheitliche Managementpaket für die gesamte Produktlinie, reduzieren Betriebs- und Migrationskosten. ETERNUS SF bietet Funktionen der Unternehmensklasse in der Entry- und Midrange-Klasse und unterstützt flexible Disaster-Recovery-Konzepte für die verschiedenen Modellgrössen, wodurch die Investitionskosten gesenkt werden.
Die Fujitsu Power Appliance for SAP HANA basiert auf Fujitsu PRIMERGY Servern und NetApp FAS Speichersystemen. Das Portfolio reicht von kostengünstigen Einstiegssystemen mit einem Rechnerknoten bis zu Mehrknotenumgebungen. Diese können aktuell mit bis zu 16 TB Hauptspeicher ausgebaut werden und eignen sich bei niedrigen Gesamtkosten für den geschäftskritischen Einsatz. Das Angebot umfasst auch Konfigurationen für SAP Business Suite powered by SAP HANA und SAP HANA on VMware. Die Fujitsu PRIMERGY TX300 und RX350 Server sind zertifizierte Plattformen für SAP Business One, Analytics powered by SAP HANA und SAP Business One auf SAP HANA. Die Server werden auf Wunsch mit professionell vorinstallierter Software geliefert und optionale Services sorgen für die schnelle Inbetriebnahme und den störungsfreien Betrieb.
Fujitsu begleitet Ihre Projekte von der Idee über die Planungsphase bis hin zur erfolgreichen Implementierung.
Lothar Vennes Product Manager lothar.vennes@also.com
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NetApp E-Series Storage-Plattform Big-Data- und HPC-Kunden verkürzen Time to Market Weltweit erzeugen und verarbeiten zahlreiche Unternehmen gewaltige Mengen an Daten. Das gilt beispielsweise für Unternehmen aus der Öl- und Gasindustrie ebenso wie für Life-Science-Firmen. Auch universitäre Forschungszentren arbeiten mit grossen Datenmengen, um seismische Aktivitäten zu analysieren, Stürme vorherzusagen oder die Genom- und Biowissenschaften voranzubringen und so Leben zu retten. All diese Organisationen suchen zunehmend nach technischen Lösungen, die hohe Performance und Bandbreite zu bezahlbaren Preisen anbieten.
Führungsposition bei der Performance bestätigt Die NetApp E5500 hat ein SPC-2-Ergebnis erzielt, das die Performance und Kosteneffizienz untermauert. Das demonstriert, welche Möglichkeiten in der E5500 für Unternehmen mit hohen HPC- und Big-Data-Herausforderungen stecken. Das von Experten geprüfte SPC-2-Resultat zeigt, dass der höchste Datendurchsatz pro Spindel um das Zweieinhalbfache über dem nächsten, nicht von NetApp stammenden Wert liegt. Es bestätigt zudem, dass die E5500 den Kunden hilft, ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern und gleichzeitig die Betriebskosten und die benötigte Stellfläche zu reduzieren.
Um diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, kündigte Net-App die E5500 an. Sie wurde für die Arbeit mit Big Data und High Performance Computing (HPC) konzipiert und bietet eine branchenweit führende Performance, Effizienz und Ausfallsicherheit. Die NetApp E5500 ist die neueste Ergänzung der NetApp E-Series und bildet die Basis für hochverfügbare Applikations-Workflows mit hoher Kapazität. Sie zeichnet sich durch die beste Storage-Performance auf dem Markt aus, benötigt dabei jedoch weniger als die Hälfte der Stellfläche und verursacht nicht einmal halb so hohe Betriebskosten.
Verbesserte Skalierbarkeit und Speicherdichte ergeben klassenbeste Performance-Effizienz Die neue E5500 besitzt eine modulare Architektur, die in Verbindung mit Dateisystemen wie Lustre oder Hadoop dazu genutzt werden kann, die Performance effizient und unbegrenzt zu skalieren. In der Kombination mit 4-Terabyte-Laufwerken bietet die E5500 die notwendige Speicherdichte und Geschwindigkeit, damit Kunden in den Bereichen HPC und Big Data schneller Ergebnisse erzielen können. Das Resultat ist eine Storage-Infrastruktur mit einer signifikant erhöhten Speicherdichte, mehr Bandbreite und der besten Performance-Effizienz in ihrer Klasse.
Als E-Series Plattform der siebten Generation baut die E5500 auf der modularen Skalierbarkeit und bewährten Zuverlässigkeit der vorangegangenen Generationen auf. Sie bietet den Kunden ein neues Level an Performance, Effizienz und Ausfallsicherheit. Der aktuelle E5500 Controller bewältigt aufgrund seiner robusten High-Performance-Architektur, der verbesserten Speicherdichte und der neu hinzugekommenen Erweiterungen beim Support die von Big Data und HPC gestellten Herausforderungen an die Geschwindigkeit, Skalierung und Zuverlässigkeit. Gleichzeitig sorgt die E5500 auch noch für einen besseren ROI.
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NetApp AutoSupport verbessert professionelle Ausfallsicherheit Ausser für die E5500 ist das Tool NetApp AutoSupport nun auch für die restliche Produktlinie der E-Series erhältlich und bietet den Kunden einen verbesserten Service und höhere Verfügbarkeit. NetApp AutoSupport versorgt den weltweiten Support von NetApp mit wichtigen Kennzahlen und Systemdaten. Als Vorteile ergeben sich ein besserer Systemzustand und eine längere Laufzeit, eine höhere Storage- und operative Effizienz sowie ein insgesamt verbessertes Support-Angebot.
Prof. Dr. Wolfgang E. Nagel, Direktor des Zentrums für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) und Professur für Rechnerarchitektur am Institut für Technische Informatik der Technischen Universität Dresden: «Die auf den HPC-Systemen des Zentrums für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen an der TU Dresden durchgeführten Untersuchungen beziehen zahlreiche Studienfächer mit ein, jedes davon mit seinen eigenen Storage-Anforderungen», sagt Prof. Dr. Wolfgang Nagel. «Unser neuer Supercomputer von Bull verwendet die neue NetApp E5500 als Basis für ein hervorragendes Storage-System, mit dem unsere Forscher schneller zu Ergebnissen gelangen können. Die erweiterten Funktionen für die Ausfallsicherheit und die Möglichkeiten bei der Performance-Analyse erhöhen in deutlichem Masse unsere Möglichkeiten beim Anwender-Support. Wir verwenden NetApp FAS Systeme bereits bei den zentralen IT-Services an der TU Dresden und sind nun froh, dass die AutoSupport-Funktion auch auf die Produkte der E-Series ausgedehnt wurde.»
Christoph Keller Technical Consultant christoph.keller@also.com
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FileMaker 13 Das Alles ist neu
Charlotte Ettlin Product Manager charlotte.ettlin@also.com
FileMaker Pro 13 Eigene Designs und Stile – modifizieren Sie vorhandene Layouts, speichern Sie Ihre Änderungen und verwenden Sie so ein Design wiederholt auch für andere Layouts. Sie geben Ihren Lösungen damit ein einheitliches und professionelles Aussehen. Neue iOS-Funktionen wie ein überarbeiteter Layout-Assistent, Seitensteuerelemente, Unterstützung von Wischgesten, Barcode-Scanner und vieles mehr unterstützen die leichtere Dateneingabe auf iOS-Geräten und beschleunigen die Lösungsentwicklung. Neue Sicherheitsmerkmale zur Datenverschlüsselung und die Anzeige des Verschlüsselungsstatus schützen Ihre wertvollen Daten so gut wie nie zuvor. Profitieren Sie vom Design der komplett überarbeiteten Starter-Lösungen Kontakte, Anlagen, Content Management und Rechnungen. Mit einem neuen, modernen Aussehen nutzen Sie alle Vorteile der neue FileMaker 13-Funktionen. FileMaker Pro 13 Advanced Die AES 256-Bit-Verschlüsselung schützt wertvolle Datenbankinhalte auf FileMakerClientrechnern und bei der Bereitstellung mit FileMaker Server. Neue Funktionen und Scriptschritte wie Execute SQL Zeilenlimit oder Script auf Server ausführen sind bei der neuen Version auch mit dabei. FileMaker Server 13 In Version 13 werden viele Features des ehemaligen Server Advanced vom Server 13 übernommen, der Server Advanced selbst und Instant Web Publishing entfallen. Kombinieren Sie die Leistungsfähigkeit einer Desktop-Anwendung mit der einfachen Bedienung eines Webbrowsers, um so Ihre Informationen zu verwalten und gemeinsam mit anderen Anwendern zu nutzen. Die wegweisende Webtechnologie FileMaker WebDirect erhalten Sie als Bestandteil von FileMaker Server 13. Ab FileMaker 13 gilt ein neues Lizenzsystem, das sich nach gleichzeitigen Zugriffen von Anwendungen auf Browsern und FileMaker Go berechnet. Zugriffe mit einem FileMaker ProClient werden nicht extra berechnet. Die Möglichkeit zur Erstellung datengesteuerter Websites mit Custom Web Publishing und PHP oder XML bleibt unverändert bestehen. • FileMaker WebDirect – Mit der neuen Webtechnologie können individuelle Business-Lösungen direkt mit einem Webbrowser eines Arbeitsplatzrechners oder Laptops ausgeführt werden. • Neue Admin Console – Statt in Java jetzt in HTML5 geschrieben, zum sicheren Zugriff mit jedem Webbrowser. Wichtige Warnhinweise werden prominent angezeigt und erleichtern so die Verwaltung. • Datenbankverschlüsselung – Mit FileMaker Server 13 bereitgestellte Datenbanken werden mit der leistungsfähigen AES 256-Bit-Verschlüsselung geschützt. • Anzeige des Verschlüsselungsstatus – Klare Anzeige, ob eine sichere Verbindung zwischen einem FileMaker Pro 13-Rechner und FileMaker Server 13 besteht. • Verbesserte Secure Socket Layer (SSL)-Zertifikatverwaltung – Wenn FileMaker Server 13 auf einem einzigen Rechner installiert ist, wird nur noch ein SSL-Zertifikat für alle Clientrechner benötigt.
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HP ConvergedSystem 300 for Virtualization
Wenn Ihr Unternehmen bereit ist für die Virtualisierung, Sie aber Bedenken bezüglich der Komplexität und Kosten haben, kann Ihnen HP eine Lösung bieten, die sich problemlos bereitstellen, verwalten und unterstützen lässt.
Einfache Bestellung Wählen Sie die erforderlichen Kapazitäten aus: 50 bis 300 virtuelle Maschinen Einfache Inbetriebnahme 20 Tage von der Bestellung bis zum Betrieb Einfache Verwaltung Als eine Einheit verwaltet und unterstützt
Bevor Sie einwenden, dass Sie nicht über das erforderliche Budget oder IT-Personal verfügen, um ein System wie dieses bereitzustellen, möchten wir Ihnen ein bewährtes Komplettsystem von HP vorstellen, das die Virtualisierungsanforderungen von Unternehmen wie Ihrem unterstützt:
Die nächste Stufe der Virtualisierung
Der konvergente Ansatz HP ConvergedSystem 300 for Virtualization stösst in puncto Effizienz in neue Dimensionen vor. Das virtualisierte, arbeitslastoptimierte, rackserverbasierte System fasst alles, was Sie brauchen, in einem einzigen, einfach zu bestellenden, «konvergenten» Paket zusammen. Um die Komplexität der virtualisierten Umgebung massgeblich zu verringern und die Leistung zu steigern, sind HP ProLiant Server mit softwaredefinierten Speichern ausgestattet – und diese Server verfügen über die neuesten Intel® Xeon®-Prozessoren.
Mehr erreichen Wie zahllose andere mittlere Unternehmen hat möglicherweise auch Ihr Unternehmen schon einige Schritte auf dem Weg zur Virtualisierung unternommen, beispielsweise die Virtualisierung Ihrer Server und einiger Ihrer Anwendungen. Dies hat die Verringerung des Platzbedarfs im Rechenzentrum und die Optimierung der Verwaltung und Wartung erleichtert. Aber das ist nur der Anfang. Es gibt so viele Arbeitslasten, die virtualisiert werden können – und Sie können sehr viel mehr Vorteile erzielen. Wussten Sie beispielsweise, dass Sie mithilfe der Virtualisierung die Technologien in all Ihren Zweigstellen und Niederlassungen standardisieren und an zentraler Stelle verwalten können? Bedenken Sie, wie viel Zeit, Geld und Arbeit Sie sparen, wenn Sie auf einfache Weise Firmware und Treiberupdates an all Ihre Systeme verteilen.
Nils Aschwanden Sales Consultant eg-ch@also.com
HP ConvergedSystem 300 for Virtualization ist ein umfassend vorkonfiguriertes, integriertes System, das einsatzbereit an Ihren Standort geliefert wird. So wird die Amortisierungszeit verkürzt. Und da HP ConvergedSystem 300 for Virtualization modular aufgebaut und auf Skalierbarkeit ausgelegt ist, können Sie ganz einfach und nach Bedarf mit Erweiterungs-Kits ergänzen. Weitere Informationen erhalten Sie unter hp.com/go/convergedsystem hp.com/go/convergedsystem/virtualization hp.com/go/convergedsystem/cs300virt
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APC - Stromversorgungen
für Cisco VoIP- und IP-Telefonie-Lösungen Die hohe Verfügbarkeit von VoIP- und IP-Telefoniesystemen kann nur dann gewährleistet werden, wenn eine unterbruchsfreie Stromversorgung (USV) integriert ist. Bei einer VoIP-Lösung sollten ausser dem zentralen VoIP-Server auch alle wichtigen dezentralen Komponenten gegen einen Stromausfall und Überspannung geschützt werden. Deshalb sollten alle PoE-Switches und Router ebenfalls mit einer USV abgesichert werden, insbesondere wenn diese über diverse Etagen in einem Gebäude verteilt sind.
Smart-UPS® SMX Leistungsstarke, skalierbare Stromversorgung mit langer Überbrückungszeit für Server, Sprach- und Datennetzwerke. Die Smart-UPS® SMX wurde speziell für Anwendungen entwickelt, die bei Stromausfällen eine längere Überbrückungszeit erfordern, als dies normalerweise für den Betrieb von Servern notwendig ist. Da die Überbrückungszeit optional durch zusätzliche Batterien (maximal 10) bis zu acht Stunden verlängert werden kann, ist die Smart-UPS® SMX die kostengünstigste Möglichkeit zur Gewährleistung der unterbrechungsfreien Stromversorgung aller strategisch wichtigen Netzwerksysteme. Durch die Autonomiezeitverlängerung verfügen Sie über eine ausreichend leistungsstarke Notstromversorgung. Die Smart-UPS® SMX ist als Tower- und als Rackversion mit Leistungen von 750 bis 3000 VA (2 HE) erhältlich.
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Markus Amhof Sales Consultant markus.amhof@also.com
tragender Baustein für Cloud-basierte Rechenzentren
Cisco Unified Fabric
Cisco Unified Fabric dient als tragender Baustein für Cloud-basierte, virtualisierte sowie traditionelle Rechenzentren. Als konvergente Lösung bildet Unified Fabric das Herz der Rechenzentrum-Kommunkation und bietet mit der Kombination von IP- sowie SAN-basiertem Datentransport eine Reduktion der Topologie, der Komplexität und des damit verbundenen Managementaufwands. Genauer gesagt ist Cisco Unified Fabric ein Datacenter-Netzwerk, das sowohl traditionellen LAN-Verkehr als auch alle Arten von Storage-Kommunikation unterstützt, einschliesslich der traditionellen nicht-IP-basierten Protokolle wie Fibre Channel und IBM Fibre-Verbindung (FICON). Alle diese Funktionen werden über ein einziges Betriebssystem (Cisco NX-OS) konfiguriert und verwaltet. Die Kombination von Cisco Unified Fabric und der ebenfalls von Cisco entwickelten Unified Computing Platform (UCS) gewährt Kunden zudem eine erleichterte Integration von BigData-Anwendungen und liefert so bereits viel Spielraum für zukünftige Business-Anforderungen. Unified Fabric stellt also die grundlegende Anbindung bereit und führt physische und virtuelle Netzwerke sowie Storage- und Netzwerkservices zusammen. So werden eine flexible Architektur und konsistente Netzwerkfunktionen in physischen, virtuellen und Cloud-basierten Umgebungen geschaffen. Cisco Unified Fabric bietet also die erforderlichen Grundlagen, um einen hohen Automatisierungsgrad in Private-Cloud- oder Public-Cloud-Rechenzentren zu erreichen. Zudem liefern die Unified Fabric Lösungen architektonische Flexibilität, transparente Konvergenz, Skalierbarkeit und Intelligenz mit reduzierten Total Cost of Ownership (TCO), schnellere Bereitstellung von Anwendungen und damit ein schneller Return on Investment (ROI). Zu den Produkten im Cisco Unified Fabric Portfolio zählen die Cisco Nexus 7000, 5000 und 3000 Switch Serie sowie die 2000 Series Fabric Extender. Ebenfalls zum Unified Fabric Portfolio gehören die Direktoren-Switches MDS 9500, 9200 und 9100 Series Multilayer Switch sowie das eigentliche Unified-Betriebssystem Nexus OS (NX-OS). Wann sollten Sie die Cisco Unified Fabric Lösungen für Ihre Kunden in Betracht ziehen? Der konvergente Ansatz, die Rechenzentrum-Kommunkation zu vereinheitlichen, liefert den idealen Use Case für eine nähere Betrachtung der Cisco Unified Fabric Lösungen.
Stefan Wallimann Business Development Manager stefan.wallimann@also.com
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X U N I L
POWER basierte Server für den Linux-Einsatz Die Innovationskraft von Linux und OpenSource Projekten ist ungebrochen. Und diese Aussage gilt nicht nur für die x86-Plattform. Neben den IBM-eigenen Betriebssystemen AIX und IBM i gibt es für die auf IBM POWER-Prozessor basierenden Systeme auch Linux von den Distributoren SUSE und RedHat. Die Antwort auf die im LinuxMarkt vorherrschenden 1- bis 4-Sockel-Intel-Systeme ist die speziell aufgelegte PowerLinux-Produktline. Jetzt wurde auch ein Angebot zur kostengünstigen Aktivierungen von Prozessorkernen, Speicher und Virtualisierungssoftwarelizenzen mit dem Namen «Integrated Facility for Linux (IFL)» für den Betrieb von Linux-Anwendungen auf den Power High-End-Systemen angekündigt.
nente – aufgebaut werden. In Zukunft sind auch OpenStack basierende OpenSource Cloud-Lösungen auf Basis der KVM-Virtualisierung möglich – KVM wird im Sommer dieses Jahres auf den PowerLinux-Maschinen verfügbar gemacht werden. Besonders durch das im letzten Sommer gegründete OpenPower Konsortium (neu OpenPower Foundation) mit dem prominenten Gründungsmitglied Google werden neue innovative Lösungen im OpenSource Cloud-Umfeld für die POWER-Prozessorarchitektur erwartet. Mit Samsung Electronics hat sich jetzt auch ein Riese des Bereiches Consumer/Commodity der Foundation angeschlossen, was die wachsenden Attraktivität des OpenSource Ansatzes bestätigt.
Sowohl kommerzielle Software, die in wachsender Zahl von ISVs oder IBM selbst für Linux on Power verfügbar gemacht wird, als auch OpenSource Software kann für Lösungen auf Linux auf Power in Betracht gezogen werden. Ein Schwerpunkt wird im Bereich Cloud Computing, Big Data Analytics, Web Applications und SAP Application Server gesehen.
Ein weiteres Fokusthema für Linux auf Power ist Big Data Analytics – Auftakt dazu war die Entwicklung des auf POWER und Apache Hadoop-Technologie basierenden «Watson», der in der Lage war, syntaktisch schwierige Fragen bei der Quizshow «Jeopardy!» richtig zu beantworten. Das wird nun zum Beispiel im Bereich Medizin kommerziell eingesetzt. Der POWER-Prozessor eignet sich aufgrund seiner vier parallelen Threads pro Prozessorkern und der hohen Hauptspeicher- und IO-Bandbreite besonders gut für die parallele Analyse von riesigen Datenmengen.
Für den Aufbau einer Private Cloud auf Linux on Power kann aktuell eine Lösung mit dem IBM Software Stack – PowerVM Virtualisierung, PowerVC Management und SmartCloud Entry als Self-service-Kompo-
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Ein klassisches Anwendungsfeld sind WebApplikationen – sowohl OpenSource basiert als auch aufbauend auf den WebSphere Application Servern. Auch hier ist die hohe Prozessorleistung für Java Anwendungen von Vorteil und spart bei kommerzieller Software auch deutlich Lizenzkosten ein – auf jeden Fall aber Infrastrukturkosten, durch die geringere Anzahl benötigter Prozessoren. Die Sicherheit der PowerVM-Virtualisierung ermöglicht das Hosting von vielen parallelen Kunden – bisher wurde noch keine Verwundbarkeit bei den PowerVMHypervisoren gefunden. Seit vielen Jahren bereits wird SAP auf Linux on Power unterstützt – als Datenbanken können dafür IBM DB2 oder MaxDB verwendet werden. Der Vorteil liegt hier neben der Prozessorleistung auch in der Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit von PowerVM und der Ausfallsicherheit der Power Hardware. Bevor man sich aber tiefer mit dem Für und Wider von Linux auf Power versus x86 beschäftigen sollte, gilt es Klarheit in Punkto Architekturfragen zu schaffen. Der POWER-Prozessor bietet klare Vorteile in Punkto Leistung und Effizienz, ob das nun reine GHz-Geschwindigkeit ist oder das simultane Prozessieren von Arbeitssträngen «threads per cycle». Wenn wir die Gesamtkapazität eines Power Systems mit demjenigen eines Intel Xeon-Systems vergleichen, kommt der Vorteil des Power-Systems erst richtig zur Geltung – ein high-end PowerSystem kann bis zu 1024 Threads gleichzeitig prozessieren, während ein high-end Intel Sever schon bei 64 Threads in die Knie
geht. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Unterschiede der Architektur Systemnutzung, Rechenleistung, Durchsatz, Service-Level-Erwartung und noch etliche zusätzliche Gebiete betreffen. Weitere Vorteile der Power Systeme lassen sich im Umfeld von Sicherheit, Virtualisierung, Speicherdesign und LPAR-Bandbreite finden. Ausfallsicherheit und Normkompatibilität (Compliance) sind der Standard-Intel-Umgebung haushoch überlegen. Wenn es um das Thema Virtualisierung geht, dann kommen die Vorteile der Power-Architektur erst richtig zum Tragen – mit anderen Worten, ihre Nutzer können mehr auf ihren Servern prozessieren als x86-Nutzer (bis zu 40 Prozent) und somit auch einen gesteigerten Wert ihrer Investition (ROI) geniessen. Auch hier schlagen die oben erwähnten Lizenzund Infrastrukturkosten positiv zu Buche. Aus dieser Perspektive heraus wird deutlich, wie die ständig wachsenden Ansprüche an die Linux-Server eine Entsprechung in IBMs Linux on Power-Technologie finden. Der exponentielle Hunger nach leistungsfähiger Hardware, gepaart mit dem ebenfalls wachsenden Anforderungen an die Servicequalität (QoS), manifestiert sich nicht nur im traditionellen Low-End-Bereich mit 1 bis 4 Sockeln, sondern auch im High-End-Bereich. Das schon erwähnte IFL - Angebot richtet sich an IT Executives, welche die traditionellen Vorzüge der Power Architektur (RAS, QoS, Performance) für ihre «mission critical» Anwendungen nutzen wollen. Weitere Vorteile, die hier zum Tragen kommen, wären die Nutzung von nicht genutzter Kapazität, die Konsolidierung von ausufernden
Applikationsservern, die Reduzierung und Vermeidung von ETL-Kosten (extract/transform/load) durch Kollokation von Daten und Applikationen auf dem gleichen Server und die Möglichkeit, autarke Cloud-Umgebungen auf einem Server laufen zu lassen. Aphoristisch zugespitzt lässt sich fragen: «Warum sollen wir als Nutzer eine endlose Vervielfältigung von kleinen, suboptimalen Büchsen der x86-Architektur zulassen, die 80 Prozent unserer verfügbaren Energie und Kosten verbrauchen, um 80 Prozent ihrer Zeit nutzlos Schleifen zu drehen?» Quasi als Antwort darauf gab IBM jüngst bekannt, dass eine weitere Milliarde US-Dollar in die Weiterentwicklung von Lösungen rund um Linux on Power investiert werden – das betrifft eigene Produkte und Leistungen, aber auch die Unterstützung von OpenSource Projekten und die Unterstützung von kommerziellen Softwareanbietern – eine Ausdehnung des so genannten Ekosystems. Gerade wurde hierzu ein Linux-Kundencenter in Montpellier eröffnet – zusätzlich kann kostenlos in einer Cloud-Umgebung auf Linux on Power entwickelt und getestet werden. Diese Schritte stellen eine Antwort auf die vielzitierte Kritik an eingeschränkten kommerziellen Anwendungszahlen dar.
Paul Keller Sales Consultant paul.keller@also.com
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PMS 429 + PMS 485
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Autorisierter Distributor
Der neue Mac Pro Gebaut für Ideen. Egal wie gross. White
Er ist da. Er stellt sich dem Status quo entgegen und bringt State-of-the-ArtLeistung in allen Bereichen. Videoexporte, Simulationen und Renderjobs werden nicht unterbrochen, 4K-Videos können in voller Auflösung geschnitten werden, währenddem drei hochauflösende 4K-Displays an ihn angeschlossen werden können. Kreative und solche, die hohe Arbeitsleistung von ihrem Computer erwarten, sind mit dem Mac Pro bestens bedient. Er ist der bisher erweiterungsfähigste Mac. Und hat alles, was man für eine Workstation braucht, die ganz auf den persönlichen Bedarf und die eigene Weise abgestimmt ist. Der Mac Pro ist mit 4-Kern-, 6-Kern-, 8-Kern- oder 12-Kern-Intel Xeon-Prozessoren ausgestattet, die Turbo-Boost-Geschwindigkeiten von bis zu 3.9 GHz bieten. Darüber hinaus wird der Mac Pro mit zwei AMD FirePro-GPUs auf Workstation-Niveau ausgeliefert, die eine bis zu acht Mal bessere Grafikleistung als die bisherige Mac Pro-Generation bieten. Der PCIe-basierende Flash-Speicher erreicht eine sequentielle Lesegeschwindigkeit, die bis zu 10 Mal schneller als herkömmliche Desktop-Festplatten ist. Der ECC-DDR3-Arbeitsspeicher liefert dem Mac Pro bis zu 60 GBps Bandbreite für eine nahtlose Bearbeitung von hochauflösenden 4K-Video-Streams bei gleichzeitigem Rendering von Effekten im Hintergrund.
Charlotte Ettlin Product Manager charlotte.ettlin@also.com
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Autorisierter Distributor
Mit sechs Thunderbolt 2-Anschlüssen, jeder mit bis zu 20 GBps an Bandbreite pro Gerät, definiert der neue Mac Pro die Erweiterbarkeit eines Desktops völlig neu. Jeder der sechs Thunderbolt 2-Anschlüsse unterstützt bis zu sechs in Reihe geschaltete Geräte und bietet professionellen Anwendern somit die Möglichkeit, bis zu 36 Hochleistungsperipherie-Geräte anzuschliessen – von externen Speichermedien, multiplen PCI-Erweiterungsgehäusen bis zu Audio- und Video-Breakout-Boxen. Thunderbolt 2 verwendet bestehende optische oder Kupferkabel, ist komplett abwärtskompatibel zu bestehenden Thunderbolt-Peripheriegeräten und unterstützt auch die aktuellsten 4K-Bildschirme. Ein neues, selbstkonfigurierendes‚ «IP over Thunderbolt»-Softwarefeature in OS X Mavericks ermöglicht eine schnelle Datenübertragung zwischen Macs mit Thunderbolt. Der neue Mac Pro wird mit OS X Mavericks ausgeliefert. Mavericks ist die zehnte grosse Version des weltweit fortschrittlichsten Betriebssystems und ist kostenlos über den Mac App Store erhältlich. Zusätzlich zu den mehr als 200 neuen Features führt Mavericks Funktionen für anspruchsvolle Anwender ein, darunter Finder-Tabs und -Tags, erweiterten Multi-Display Support sowie neue Kerntechnologien für atemberaubende Leistung wie Compressed Memory, um den Mac schnell und reaktionsstark zu halten. Mavericks liefert ausserdem wichtige Leistungserweiterungen für Systeme mit dualen GPUs anhand optimiertem OpenGL und OpenCL.
Sophos UTM 9.2 Sophos UTM Accelerated (9.2) garantiert einen vielfältigen Schutzschirm, der Netzwerke gegen unzählige Gefahren absichert. Anwender werden effektiv geschützt und können vor allem auch effektiv arbeiten. Zusätzlich werden sensible Daten gegen unautorisierten Zugriff gesichert. Das bedeutet Sicherheit ohne Kompromisse – mit einer Lösung. Stärker Advanced Threat Protection sorgt für die perfekte Verbindung zwischen Netzwerk- sowie Endpoint-Diensten und eliminiert Gefahren so schnell und effektiv wie nie.
Sophos UTM 9.2 – Advanced Protection wird schneller und intelligenter IT-Security-Lösungen, die für Sicherheit sorgen, ohne die Kommunikation zu beeinträchtigen, sind heute so wichtig wie nie zuvor. Deshalb erwartet Sie in der neuen Version unserer UTM eine Fülle neuer Funktionen, mit denen Unternehmen in der sich rasant entwickelnden mobilen Welt von heute noch besser geschützt sind. Verwaltung und Bedrohungserkennung werden mit UTM 9.2 jetzt noch schneller – für einfachen und noch effektiveren Schutz.
Marko Markovic Product Manager marko.markovic@also.com
Smarter Web Control erlaubt die ortsunabhängige Steuerung inklusive nutzerbezogenen Richtlinien und Reporting sowie einfachen Datenaustausch dank Email-Verschlüsselung und DLP. Schneller Optimiertes IPS Scanning garantiert einen Performance-Schub und gleichzeitig die volle Kontrolle, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen.
Highlights: • Jede Funktion auf jeder Appliance aktivierbar • Firewall, VPN, ATP, IPS, E-Mail-, Web-Filterung und App Control • Als Hardware-, Software-, virtuelle oder Cloud-basierte Appliance erhältlich • Intuitive Benutzeroberfläche auf Browserbasis • Modellübergreifend integriertes Reporting • Integrierter Wireless-Controller • Command-and-Control-Erkennung • Cloud-basiertes, selektives Sandboxing • SPX-E-Mail-Verschlüsselung und DLP
Mit Sophos RED (Remote Ethernet Device) können Sie zudem Ihre externen Standorte sicher anbinden. Sophos RED ist das erste Security Gateway, für das kein technisches Fachwissen am Remotestandort erforderlich ist. Sophos UTM fungiert ausserdem als Wireless Controller; Access Points werden automatisch eingerichtet und erhalten umfassenden UTM-Schutz.
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HP Officejet Enterprise Color X Serie Ink revolution continues
HP OfficeJet Enterprise Color X585 MFP Series Ideal geeignet für kleine und mittelgrosse Unternehmungen, welche einen leistungsstarken A4-Multifunktionsdrucker bei niedrigen Betriebskosten und in unmittelbarer Nähe des Arbeitsplatzes erfordern. Durch die komfortable Form des Tintenstrahldruckers entsteht kein Platzproblem, sondern man hat die Chance, ihn an vielen verschieden Plätzen anzuschliessen und loszulegen. Die HP Officejet Enterprise Color X Serie bietet hervorragende Farbdruckqualität, sichere Verwaltbarkeit und Workflow-Funktionen.
HP Officejet Pro 8620 e-All-in-One Ideal geeignet, um in Ihrem Geschäft oder Home Office brillante und hochwertige Farbdokumente sowie Marketing-Materialien zu erstellen, wobei sie im Gegensatz zu Laserdruckern 50 Prozent pro Seite an Druckkosten sparen. Erstellen Sie professionelle Ausdrucke, die sogar dokumentenecht sind, und geniessen Sie schnelles, mehrseitiges Scannen, Kopieren und Faxen mit diesem vielseitigen HP Officejet Pro e-All-in-One. Bleiben Sie produktiv, indem Sie dank Mobile Printing bei der Arbeit, von zu Hause aus oder unterwegs drucken.
HP Ink Cartridge, 980, cyan HP Ink Cartridge, 980, magenta HP Ink Cartridge, 980, yellow HP Ink Cartridge, 980, black
HP Ink Cartridge, 950XL, black HP Ink Cartridge, 951XL, cyan HP Ink Cartridge, 951XL, magenta HP Ink Cartridge, 951XL, yellow
6600 pages 6600 pages 6600 pages 10000 pages
• Fortgeschrittene Sicherheitsoptionen wie IPSec, Secure Install, High Performance Encrypted Hard Drive für einen äusserst sicheren Druckvorgang • Legendäre Qualität und Zuverlässigkeit von HP • Umweltverantwortliches Drucken mit der Auto On/Auto Off-Funktion • FutureSmart für eine leichte Bedienung • Intuitives HP Easy Select-Bedienfeld 20.32 cm (8 Zoll) mit Farbdisplay
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2300 pages 1500 pages 1500 pages 1500 pages
• Duplex-ADF • NFC (touch-to-print, ePrint, AirPrint, Wireless Direct) • Wasser- und schmierfeste Ausdrucke • 3 Jahre Garantieverlängerung bei Registrierung auf hp.com/ch/officejet
Ursi Kissling Product Manager ursi.kissling@also.com
HP Color LaserJet Enterprise MFP M680 Eignet sich hervorragend für Arbeitsgruppen in grossen und mittelgrossen Unternehmungen, die einen leistungsstarken A4-Multifunktionsdrucker brauchen. Dieser HP Color LaserJet Enterprise MFP steigert die Produktivität mit leistungsstarken Scan- und Workflow-Funktionen, umfangreicher Papierhandhabung und Finishing-Funktionen. Dabei können Dokumente mit höchster Farbqualität produktiv und zuverlässig produziert werden.
HP Toner, 652A, black HP Toner, 653X, black HP Toner, 653A, cyan HP Toner, 653A, yellow HP Toner, 653A, magenta
11500 pages 21000 pages 16500 pages 16500 pages 16500 pages
• Intuitives HP Easy Select-Bedienfeld 20.32 cm (8 Zoll) mit Farbdisplay • FutureSmart für eine leichte Bedienung • Dual-Head Scanner • Bis zu einer 3100-Blatt-Papierzuführung möglich
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Samsung SSD 840 EVO
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Samsung Super-speed Drive
Samsung SSD 840 EVO Mit der Samsung SSD 840 EVO gelangt Ihr PC auf die nächste Evolutionsstufe Die richtige Solid-State-Drive-Platte (SSD) für Ihren PC finden Sie bei den Experten. Als weltweit führendes Technologieunternehmen bietet Samsung SSDs mit hervorragender Leistung, hochwertige Hardware-Komponenten und innovative Gesamtlösungen an. Eine Samsung SSD stellt sicher, dass Ihr PC die Befehle schnell und zuverlässig ausführt, sodass Ihnen mehr Zeit für geschäftliche oder private Aufgaben bleibt. Mit der Samsung SSD 840 EVO, der 840 EVO 2.5 Zoll und der 840 EVO mSATA hat die Evolution der SSDs einen ersten Höhepunkt erreicht. Ausgestattet mit innovativen SSD-Technologien von Samsung und einem modernen Design führt die 840 EVO 2.5 Zoll beim täglichen PC-Gebrauch zu ausgezeichneten, zuverlässigen Leistungen. Die 840 EVO mSATA bringt die besten Technologien der 840 EVO in eine schlanke und aussergewöhnlich leichte SSD, die speziell für ultradünne Laptops kreiert wurde. Beide Laufwerke sind mit Samsungs neuer 3-Bit MLC (MultiLevel Cell)-Technologie ausgestattet, der neuesten Generation in der Evolution der SSD, deren Zuverlässigkeit durch schnelle Leistung und ausgezeichnete Selbstüberwachungsfunktionen gewährleistet wird. Ihr PC bleibt länger verbunden, verbraucht weniger Strom und fährt im Nu aus dem Energiesparmodus wieder hoch. Komplettlösung mit Komponenten höchster Qualität Wie köstliche Gerichte aus den besten Zutaten zubereitet werden, kombiniert Samsung die besten Komponenten, um SSDs von hervorragender Qualität herzustellen. Samsung verwendet NAND-Flash-Speicherchips aus der eigenen Fertigung, wobei es nur die Chips mit der höchsten Qualität, der besten Leistung und der längsten potenziellen Lebensdauer in die Auswahl für die anspruchsvollste Speicheranwendung − die SSDs − schaffen.
• Steigern Sie Ihre Produktivität mit brandneuer schnellerer Performance
Da alle Komponenten einschliesslich Controller und DRAM von Samsung hergestellt werden, ist die hohe Qualität Ihrer SSD gewährleistet. Dank der hochentwickelten neuen Firmware, die die Zusammenarbeit der Komponenten optimiert, kann Samsung Ihnen die richtige Kombination für die beste Leistung und Zuverlässigkeit Ihres PCs anbieten. Lassen Sie Ihren PC von der 840 EVO, der neuesten Ergänzung unserer Palette überragender SSDs, auf die nächste Evolutionsstufe heben.
• Senken Sie den Stromverbrauch für eine verbesserte Energieeffizienz und einen längeren Gebrauch • Unerreichte Zuverlässigkeit für durchweg hohe Leistung • Schutz für Ihren PC vor Überhitzung • Einfache und benutzerfreundliche Tools für ein bequemes Upgrade • Schutz für wichtige Daten mit einer sicheren Verschlüsselungstechnologie
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Giovanni Anello Sales Consultant giovanni.anello@also.com
Schöpfen Sie das ganze Potential Ihrer Geschäftsdaten aus
Der neue HP ProLiant DL580 Gen8 Server mit Intel® Xeon® E7 Prozessoren – ab sofort verfügbar
Nils Aschwanden Sales Consultant eg-ch@also.com
HP verstärkt sein x86-Server-Portfolio mit dem neuen HP ProLiant DL580 Gen8 Server. Zudem werden bereits erhältliche Systeme der Typen HP ProLiant DL560 und BL660c Gen8 verbessert. Alle drei HP ProLiant Server bieten Verlässlichkeit und extrem hohe Leistungsfähigkeit für geschäftskritische und datenintensive Workloads. Sie gehören zu HPs x86-Server-Portfolio für die vertikale Skalierung («scale up»-Architekturen). Server aus diesem Portfolio lassen sich je nach Bedarf aufrüsten und bieten damit ein hohes Mass an Skalierbarkeit. Das Wachstum von Mobility, Cloud Computing und Social Media erzeugt grosse Datenvolumina, die das Geschäft vieler Unternehmen verändern. Die Betriebe müssen mehr Geschäftstransaktionen in kürzerer Zeit bewältigen als früher und dies zu niedrigeren Kosten. Und sie sind zunehmend auf Big-Data-Analysen angewiesen, wenn es darum geht, Erkenntnisse für die Entscheidungsfindung zu gewinnen. Deshalb müssen sie ihre IT-Systeme aufrüsten und besser skalierbar machen, damit diese jederzeit die Höchstleistung und -geschwindigkeit bieten können, die heute gefragt sind. Die neuen HP ProLiant x86-Lösungen beschleunigen Geschäftsprozesse. Der neue HP ProLiant DL580 Gen8 enthält einen Prozessor vom Typ Intel® Xeon® E78800/4800 v2. Die Server liefern Rekord-
performance, die Geschäftsvorgänge werden um bis zu 30 x beschleunigt 1 und neben all den Eigenschaften der Generation 8 Server wird auch UEFI-Boot als eine Option integriert sein. Ergänzt mit höherer Speicherkapazität und verbesserten Verwaltungsfunktionen bringt der HP ProLiant DL580 Gen8 Server alle Eigenschaften mit, um den anspruchsvollen Anforderungen in einem dynamisch wachsenden IT-Umfeld gerecht zu werden. Typische Einsatzgebiete für den neuen HP Scale-Up Server sind die Bereiche Business Processing, Business Intelligence, Datenbanken, Konsolidierung und Virtualisierung sowie High Performance Computing. Zudem hat HP Verbesserungen für die HP ProLiant DL560 und BL660c Gen8 angekündigt. Beide Server unterstützen die neuesten Intel® Xeon® E5-4600 v2-Prozessoren. Beide Server bieten jeweils höchste Leistungsdichte ihrer Produktklasse und eignen sich besonders für anspruchsvolle Anwendungsumgebungen, Virtualisierung und datenintensive Workloads. Bei Projektanfragen wenden Sie sich bitte an das HP ALSO Team: eg-ch@also.com 1
Beruht auf einem Test von Bwin.party Digital Entertainment mit Bwin-Anwendung. Die Leistung stieg auf 450 000 Anfragen pro Sekunde mit HP ProLiant DL580 Gen8 und Microsoft SQL Server 2014 mit In-Memory-Technology in Vergleich zu maximal 15 000 Anfragen pro Sekunde mit Microsoft SQL Server 2008.
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HP Device Manager (HPDM)
das Tool, um alles auf ihren Thin Clients einfach und schnell zu konfigurieren und ZU verwalten
Die kostenlose Management-Software von HP ist eine serverbasierte Anwendung, die ausgefeilte zentrale Verwaltungsfunktionen für Thin Clients in serverbasierten Computing- und Desktop-Virtualisierungsumgebungen bereitstellt. Welche Funktionalitäten und Mehrwerte bietet der HP Device Manager? Zentralisiertes Management Mit HPDM kann man Tausende Thin Clients gleichzeitig verwalten, konfigurieren und updaten. Die Bereitstellung von Arbeitsplätzen wird deutlich erleichtert, Tasks werden automatisiert, und durch auf Sicherheitsrichtlinien basierendes Management gewinnt das Unternehmen an Flexibilität und Agilität. Skalierbarkeit, die den Bedürfnissen genau entsprechen Die Installation von HPDM ist schnell und unkompliziert und bietet ein skalierbares Design. Die Software ist so konzipiert, dass sie optimal nach den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens konfiguriert werden kann. Durch seinen intelligenten Aufbau können auch zukünftige Veränderungen und ein Wachstum des Unternehmens jederzeit abgebildet werden. Man kann eine Konfiguration herstellen, welche der gewünschten Netzwerkumgebung entspricht. Mit der Zufügung einer zusätzlichen Gateway kann man die LAN-Kommunikation optimieren und den WAN-Verkehr minimalisieren.
Höhere Produktivität dank einer task-basierten Thin-Client-Verwaltung Es gibt die Möglichkeit, den Status aller Thin Clients auf einen Blick zu prüfen. Neue Images, Settings, Tasks und Updates können für alle Geräte auf einmal oder für selektierte Gruppen von Geräten nach einem Plan ausgeführt werden. Sichere Kommunikationskanäle mit Datenverschlüsselung Unautorisiertes Management wird dank der sicheren Kommunikation zwischen Agent, Gateway und Server eliminiert. Zudem lassen sich die Benutzer-Accounts aus Active-Directory oder LDAP an das Benutzermanagement des HP Device Managers anbinden. Neue Features in Version 4.6: • Unterstützung für den T310 PCoIP Zero Client und die T620 und T820 Flexible Clients • Höhere Skalierbarkeit • Performance-Steigerungen – bis zu 10 Mal schneller als Version 4.5 • Integrierter Smart Client Services Profil-Editor • Verbesserte Aufgabenansicht – Administratoren können auf Aufgaben anderer neu auch zugreifen • Simple Certificate Enrollment Protocol – Zertifikate (SCEP) auf ThinPro verwalten Wie funktioniert HPDM? HP Device Manager ist als ein System ausgelegt, dass auf dem arbeitsteiligen Zusammenwirken zwischen Konsole, Server und Gateway-Komponenten beruht. Weitere Informationen und Download: www.hp.com/go/hpdm
Lukas Rüttimann Product Manager lukas.ruettimann@also.com
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Thomas Banz Product Manager thomas.banz@also.com
HP ElitePad 1000 G2 eine ganze Business-Lösung
Die zweite Generation des Business-Tablets von HP kommt in bewährtem Aluminium-Design neu mit Corning ® Gorilla® Glas 3 und einem komplett verbesserten Innenleben daher. So ist das HP ElitePad 1000 G2 auf eine 64-bit-Architektur aufgebaut und lässt sich problemlos in eine IT-Umgebung einbinden. Das Tablet weist eine bessere Stift-Unterstützung auf und überzeugt mit den verschiedenen HP Smart Jackets, welche dank der neuen Architektur nun auch USB 3.0 unterstützen.
Business Tablet mit enormer Power Das HP ElitePad 1000 G2 ist mit einem Intel Bay Trail Gen7 Quad-Core Prozessor ausgestattet und kommt mit dem vorinstallierten Microsoft Windows 8.1 Pro 64-bit.
So hat man beispielsweise mit dem HP ElitePad Expansion Jacket mit einer integrierten Batterie die Möglichkeit, die Akkulaufzeit zu verdoppeln. Zudem hat dieses Jacket wichtige Anschlüsse wie USB, HDMI und SD-Slot. Nicht zuletzt dient das Expansion Jacket als eine Schutzhülle.
Das Tablet ist wahlweise mit einer SSD-Festplatte von 64 GB oder 128 GB und einem Arbeitsspeicher von bis zu 4 GB erhältlich. Die erneuerte Technologie und die verbesserte Batterie tragen zudem dazu bei, dass mit dem HP ElitePad 1000 G2 noch längere Akkulaufzeiten erreicht werden können.
Mit dem HP ElitePad Productivity Jacket kann das produktive Arbeiten unterwegs gesteigert werden – dieses Jacket ist nichts anderes als eine Tastaturhülle, die sich einfach zuklappen und schnell verstauen lässt.
Im Vergleich zu seinem Vorgänger sticht dabei auch die Auflösung des Tablets ins Auge. Das 10.1 Zoll grosse WUXGA-Display (1920 x 1200) mit einem sehr guten Blickwinkel und einer noch besseren Grafikleistung überzeugt in einem 16:10-Format.
Die Produktivität am Arbeitsplatz ist mit der HP ElitePad Docking Station gewährleistet. Ein HDMI-, ein VGA- und ein Netzwerkanschluss sowie vier USB-Anschlüsse und ein Audio-Ausgang zeichnen die Docking Station aus.
Das optionale WWAN 4G/LTE-Modul stellt die Mobilität sicher und ermöglicht Reisenden, auch unterwegs zu arbeiten.
Der verbesserte Executive Tablet Pen Gen2 in Zusammenarbeit mit dem HP ElitePad 1000 G2 sorgt für eine angenehme Stifteingabe und erkennt die Schrift jedes Benutzers.
Verschiedene Lösungen – volle Produktivität Das Tablet mit umfangreichen Lösungen lässt sich den Wünschen des Benutzers sehr leicht anpassen. Das komplette Zubehör, welches mit dem Vorgänger HP ElitePad 900 G1 kompatibel war, kann auch weiterhin mit dem HP ElitePad 1000 G2 verwendet werden.
Weitere HP Smart Jackets wie das Healthcare Jacket, das Security Jacket mit einem integrierten Smart Card Reader, ein robustes Rugged Case und verschiedene Adapter runden diese vielfältige Business-Lösung ab.
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Cloud-BaseTechnologie
EFFIZIENZ trifft auf ultimative Datensicherheit Moderne Unternehmen brauchen eine makellose, zuverlässige Computing-Lösung. Das Client Computing wird immer beliebter, denn es bietet Unternehmen eine virtuelle Desktop-Infrastruktur, die einen einfachen Umgang mit Daten und Software auf einem Server ermöglicht. Hierdurch werden Probleme mit Festplattenspeichern, Software, Sicherheit und Überwachung von vornherein vermieden. Durch einfaches Verbinden dieser Basis mit einem Monitor erhalten Sie sicheren Zugriff auf den Arbeitsbereich Ihres Unternehmens. Alle Ihre Daten werden auf einer (privaten) Cloud gesichert und mit dem Hauptserver synchronisiert. So spart das Unternehmen zudem Kosten, da durch das zentrale Management über die Cloud kein unternehmenseigenes IT-Team mehr nötig ist. Auch PC oder Laptop werden nicht gebraucht, da Maus und Tastatur sofort mit der Basis verbunden werden können, die an den gewählten Monitor angeschlossen ist. Neben den hohen Einsparungen bei Hard- und Software ist Cloud Base Computing eine energiesparende und somit umweltschonende Lösung.
19 Zoll
29 Zoll
Cloud Base ist die ideale Lösung für grosse Unternehmen, die sich intensiv um Sicherheit und IT-Wartung und zentrales Management kümmern müssen. Die Cloud Base ist «Plug and Play»-fähig in 5 Minuten mit Netzwerkzugang einsatzbereit und kann mit jedem Monitor von Philips verwendet werden, der eine VESA-Halterung von 75-100 mm und einen DVI-Anschluss unterstützt. Es stehen B2B-Monitore mit Bildschirmgrössen von 19 bis 29 Zoll zur Verfügung, die Ihre geschäftlichen Anforderungen erfüllen werden. Wir bieten eine Cloud-basierende Lösung für VMware und für Citrix an. Beide Lösungen unterstützen einen sekundären DVI-Anschluss, falls Sie mehrere Monitore nutzen möchten, und 4 USB-Anschlüsse zum einfachen Anschliessen verschiedener Geräte. 30
Modellname
SB4B1927VB
SB4B1927CB
Lösung
Vmware
Citrix
Core
Teradici TERA 2321
TI DM8148 Cortex – A8 Dual
Speicher: ROM
32 MB, Flash
4 GB EMMC
Speicher: RAM
512 MB DDRIII
1 GB DDRIII
Monitorgrösse
PHILIPS B2B 19 Zoll - 29 Zoll Höhenanpassung: 120 mm
PHILIPS B2B 19 Zoll – 29 Zoll Höhenanpassung: 120 mm
Kunden
1:Viele
1:Viele
Schnittstelle
LAN / WAN
LAN
E/A-Spezifikationen
• DVI-Out Master • USB x 4 (abwärts) • DVI-Out • Mikrofon • RJ45 • Ohrhörer
• DVI-Out Master • USB x 4 (abwärts) • DVI-Out • Mikrofon • RJ45 • Ohrhörer
Systemspezifikationen
PCoIP
HDX
Vmware Citrix
Client
Server
Client
Welche Vorteile bieten sich mir? • Volle Flexibilität bei der Wahl des gewünschten Monitors • Aktualisierung Ihres Monitors, ohne Ihren Kundenstamm zu verändern • Upgraden Sie auf Cloud Base, ohne Ihren Monitor aufzugeben • Energieeinsparungen durch geringeren Stromverbrauch • IT-Management und niedrige Gesamtbetriebskosten • Längere Haltbarkeit und weniger Wartungsbedarf • Kosteneffizienter als andere Computergeräte • Benutzerfreundlich, da die Software von einem einzigen Punkt im Rechenzentrum geladen und verwaltet wird • Reduzierte Wartezeit und sofortige Einsatzbereitschaft • Datensicherheit durch zentrales Management • Geräuscharm
Daniel Müller Product Manager daniel.mueller@also.com
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ALSO SERVICES
Service Lifetime
Näher beim Kunden, weniger Aufwand, mehr Folgegeschäfte Der einzigartige Service «Lifetime» von ALSO beinhaltet weit mehr als nur ein Webtool zur Verwaltung von Lizenz- und Servicevertragserneuerungen. Zum Servicepaket gehört ebenfalls die automatische Erfassung von bei ALSO gekauften, erneuerbaren Serviceverträgen und Lizenzen. Mit einer Lösung haben Sie Ihr Renewal-Business hersteller- und distributorenunabhängig im Griff.
Wenn der Fokus auf den Betriebsalltag, das Erfüllen von Kundenbedürfnissen und die Bewältigung wirtschaftlicher Herausforderungen gerichtet ist, kann jeder noch so kleine Arbeitsschritt mühselig und belastend sein. Gerade im Zusammenhang mit der Verwaltung von Lizenzen und Serviceverträgen, die im Tagesgeschäft oft unterzugehen drohen, braucht es eine Lösung, auf die man sich verlassen kann.
Zusätzlicher Profit Durch Lizenz- und Servicevertragserneuerungen bei Ihren Kunden. Kundenbindung erhöhen Ihre Kunden können sich auf Sie verlassen. Sie werden zukünftig von Ihnen noch umfassender und professioneller betreut. Kosten senken Durch Reduktion Ihres Administrationsaufwands. Hersteller- und distributorenunabhängig Daten von Produkten, welche Sie nicht bei ALSO gekauft haben, können Sie mit wenig Aufwand selber erfassen und sämtliche erneuerbaren Artikel werden zentral verwaltet. Bessere Planbarkeit Unterstützen Sie Ihre Kunden bereits in der Budgetierungsphase. Ihre Daten sind bei uns sicher Tägliche Datensicherung und die organisatorische Trennung zwischen ALSO Distribution und ALSO Services stellen dies sicher.
Die Zeiten, in denen die Bewirtschaftung von Lizenzen und Serviceverträgen zum notwendigen Übel wurden, sind dank «Lifetime» definitiv vorbei. Folgegeschäfte können Sie so professionell planen und abschliessen. Aktuelle Übersicht der in Lifetime automatisch eingespielten Herstellerdaten:
Zahlreiche ALSO-Kunden profitieren bereits von «Lifetime» und sind von diesem cleveren und kosteneinsparenden Service überzeugt. Falls Sie «Lifetime» noch nicht nutzen, sollten Sie uns unbedingt kontaktieren. Wir zeigen Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch, wie viele Lizenzen wir bereits für Sie erfasst haben und welche in Kürze ablaufen!
Claudio Marty Service Manager claudio.marty@also.com
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ALSO Training
Link zu allen Trainings: www.also-training.ch
«Sicherheit in der Cloud» Microsoft Cloud Webinar (Level 150) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 11. April 2014 13:00 – 14:30 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar/Telefonschulung)
Microsoft Cloud Practise (Level 200) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 16. Mai 2014 09:00 – 16:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen
NUTSHELL – Das Microsoft Online Meeting April 2014 (Reseller only) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 11. April 2014 13:30 – 14:30 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar/Telefonschulung)
HP SalesBuilder – Konfigurationstool Thema: Server/Storage Hersteller: HP Datum: 22. April 2014 09:00 – 12:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen
NUTSHELL for SPLA – Das Microsoft Online Meeting April 2014 (SPLA Reseller only) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 11. April 2014 14:30 – 15:00 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar/Telefonschulung) NUTSHELL – Das Microsoft Online Meeting Mai 2014 (Reseller only) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 09. Mai 2014 13:30 – 14:30 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar/Telefonschulung) NUTSHELL for SPLA – Das Microsoft Online Meeting Mai 2014 (SPLA Reseller only) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 09. Mai 2014 14:30 – 15:00 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar/Telefonschulung) Microsoft Cloud Technical (Level 300) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 13. Mai 2014 09:00 – 16:30 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen Cloud Essentials (Level 100) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 15. Mai 2014 09:00 – 16:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen
Online Training HP ESSN (Enterprise Storage, Server and Networking) April 2014 (Reseller only) Thema: Server/Storage Hersteller: HP Datum: 25. April 2014 11:00 – 11:30 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar/Telefonschulung) HP Network Training for Beginner Thema: Server/Storage Hersteller: HP Datum: 14. Mai 2014 16:00 – 17:30 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen HP ProLiant Servers G8 and HP Rack & Power for Beginner Thema: Server/Storage Hersteller: HP Datum: 15. Mai 2014 15:30 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen VMware vSphere: Install, Configure, Manage 5.5 Thema: Software Hersteller: VMware Datum: 12. Mai 2014 08:30 Uhr – 16. Mai 2014 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen FortiGate (FortiOS 5) für Einsteiger Thema: Network/USV Hersteller: Fortinet Datum: 07. Mai 2014 08:30 Uhr – 08. Mai 2014 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen Sie haben Ihren Kurs auf unserer Trainings-Website nicht gefunden? Bitte teilen Sie uns Ihren persönlichen Wunsch mit: training-ch@also.com
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ALSO SERVICES
ALSO Schweiz ist Veeam Authorized Education Center
NEU
Seit Anfang Jahr ist die ALSO Schweiz AG ein offizielles Veeam Authorized Education Center und darf in diesem Zusammenhang technische Zertifizierungs-Vorbereitungs-Trainings anbieten. Die 3-tägige Veeam Certified Engineer(VMCE)-Schulung ist ein technischer Tieftauchgang mit intensiven praktischen Übungen, der umfassende Einblicke in die Veeam-Lösungen gibt. Durchgeführt werden diese Trainings in den modern ausgestatteten Räumlichkeiten in Emmen. Abgeschlossen wird die Veeam-Ausbildung mit einer PearsonVue-Zertifizierungsprüfung, welche ebenfalls direkt in Emmen abgelegt werden kann. Die von Veeam neu entwickelte VMCE-(Veeam Certified Engineer)Zertifizierung, die im Rahmen des neuen Pro Partner-Programms 2014 lanciert wurde, soll den Partnern helfen, sich besser auf dem Markt zu positionieren. Der VMCE ist neu auch eine Anforderung für den Veeam Pro Partner Gold und Platinum Status. Die aktuellen Daten finden Sie unter: www-also-training.ch/veeam
Alexandra Gisler Service Developer alexandra.gisler@also.com
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ALSO NEWS
Profitieren Sie von unseren tollen Frühlingsangeboten SO VIELSEITIG WIE SIE SELBST Leistungsstarkes Notebook und praktisches Tablet in einem: Das 11.6 Zoll Portégé Z10t-A-102 Ultrabook ist der flexible Begleiter für Business-Profis von heute. Auf dem Weg ins Meeting schreiben Sie E-Mails komfortabel auf der Tastatur – einmal angekommen, wird es mit einem Handgriff zum Tablet. Der Z10t-A-102 ist so gebaut, dass er den Tücken des Arbeitsalltags standhält, und wird nach den strengen Qualitätsmassstäben von Toshiba getestet. Kaffee verschüttet? Kein Problem: Dank der spritzwassergeschützten Tastatur haben Sie genug Zeit, um Ihre Arbeit zu speichern und das System herunterzufahren. Leistungsstarke Intel Core-Prozessoren liefern die nötige Leistung für alle Arbeitsaufgaben, am Schreibtisch genauso wie unterwegs. Sein Full-HDDisplay ist extra hell, die beleuchtete Tastatur ermöglicht produktives Arbeiten auch bei schlechtem Licht. Und dank Windows 8 Pro geht auch die Bedienung ganz intuitiv, ob per Touchscreen, Touchpad oder Tastatur. MOBILES LERNEN, AUF INTELLIGENTE WEISE Das Satellite Pro NB10t-A-109, das ebenso benutzerfreundlich wie leicht zu verwalten ist, bietet eine Reihe nützlicher Features und zusätzliche Flexibilität. Dieses Notebook mit 11.6 Zoll ist für mobiles Lernen konzipiert und somit die perfekte IT-Lösung für Schulen. Moderne Intel-Prozessoren und umfassende Windows 8-Interaktivität sorgen im Klassenzimmer oder ausserhalb für ein reichhaltigeres Benutzererlebnis. Mit einem optionalen Touchscreen-Display, um das neueste Windows-Betriebssystem optimal zu nutzen, ist dieses Notebook
völlig intuitiv und bequem zu bedienen – ganz egal, ob Sie Inhalte ansehen, anhören, anzeigen oder erstellen. Ein grosses Display und Touchpad erhöhen die Benutzerfreundlichkeit weiter. Von der grossen 500-GB-Festplatte bis hin zur Auswahl von Anschlüssen in voller Grösse, ohne Adapter verwenden zu müssen – das Satellite Pro NB10t-A-109 ist auf Kreativität, Produktivität und Entdeckungen ausgelegt. Mit sicherem Systemstart und Systemsupport sowie Zugriff auf alles, was Sie benötigen, ist der Einstieg wirklich einfach. Aufgrund der hervorragenden Portabilität haben Sie immer die Freiheit, das NB10t-A-109 für Arbeit und Freizeit einzusetzen. STARTKLAR FÜR IHREN ERFOLG Der 15.6 Zoll Satellite Pro C50-A-1C9 bietet Qualität und Zuverlässigkeit zum attraktiven Preis. Mit seinen vielen Konfigurationsvarianten passt er sich ganz Ihren geschäftlichen Anforderungen an. Die leistungsstarken Intel-Prozessoren liefern beeindruckende Leistung für alle Aufgaben, und vielfältige Anschlussmöglichkeiten ermöglichen schnelle, einfache Verbindungen ins Netzwerk oder mit anderen Geräten.
Alina Müller Product Manager alina.mueller@also.com
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schnellste Firewall-Appliance
Fortinet® präsentiert die weltweit schnellste Firewall-Appliance mit 160 Gbps Durchsatz und 40-GbE-Ports in kompaktem Gehäuse. Rechenzentrumskunden benötigen Hochgeschwindigkeit Infonetics hat kürzlich eine Befragung zu High-Speed-Firewalls unter grossen Organisationen mit über 1000 Mitarbeitern durchgeführt, die bereits High-End-Firewalls eingesetzt haben. Dabei ging es um Firewalls, die derzeit mehr als 40 Gbps aggregierten Durchsatz unterstützen. Die Entwicklung hin zu schnelleren Netzwerktechnologien zwingt Unternehmen, jede Komponente ihrer IT-Infrastruktur nachzurüsten. Die Notwendigkeit, neue High-Speed-Schnittstellen zu Firewalls hinzuzufügen (10 GbE, 40 GbE und letztlich auch 100 GbE), führt die Liste der Beweggründe an, um in neue High-End-Firewalls zu investieren. Jeff Wilson von Infonetics erklärt: «Nachdem wir die Interviewten nach Angaben zu Port-Geschwindigkeiten gebeten haben, sollten sie uns Auskunft darüber geben, welchen maximalen Stateful-Inspection-Durchsatz sie von ihren High-End-Firewalls im nächsten Jahr benötigen. Über 80 Prozent der Befragten benötigen Plattformen mit mehr als 100 Gbps Gesamtleistung und stellen damit die Mehrheit derer dar, die 100 bis 199 Gbps benötigen. High-Speed-Schnittstellen sind aber auch nur dann von Vorteil, wenn das Gerät über den entsprechenden Durchsatz verfügt.» FortiOS-Flexibilität Die neue FortiGate-3700D unterstützt FortiOS 5, das branchenweit modernste Betriebssystem für Netzwerksicherheit. FortiOS ist ein in puncto Sicherheit verbessertes, speziell entwickeltes Betriebssystem, das als Grundlage für alle FortiGate-Netzwerksicherheitsplattformen dient. Es kann innerhalb grosser oder kleiner Unternehmensinfrastrukturen und mit verschiedenen Sicherheits-Konfigurationen verwendet werden. FortiOS 5 ermöglicht flexible Einsatzmodelle innerhalb des Rechenzentrums wie beispielsweise eine Core-Firewall. In diesem Modus agiert die FortiGate als sehr leistungsstarke Firewall mit äusserst geringen Latenzzeiten. Ebenso kann sie als Edge-Firewall für die Kommunikationen zwischen internen und externen Netzwerken betrieben werden und hier unterschiedliche Vertrauens-Level wie beispielsweise Firewall + VPN, Firewall + IPS, NGFW und Advanced Threat Protection abbilden. 36
Pirmin Roos Product Manager pirmin.roos@also.com
Netzwerksegmentierung für Rechenzentren Während Kunden neue Rechenzentren bauen oder bestehende umgestalten, beginnen sie damit, die Netzwerksegmentierung in die Architektur zu integrieren. Die Segmentierung kann auf der Perimeter-Architektur, einzelnen Services, Funktionen oder regulatorischen Anforderungen beruhen und trennt Netzwerke effektiv physisch oder virtuell, um eine Verbesserung der vereinbarten Sicherheitsstufen zu gewährleisten. Fortinet bietet physische, hybride oder virtuelle Netzwerksegmentierung über virtuelle Domains (VDOM). Hochverfügbarkeit Das Rechenzentrum erfordert eine extrem hohe Verfügbarkeit, um Application Service Level Agreements einzuhalten. FortiOS 5 bietet mehrere Formen der Hochverfügbarkeit (HA) wie Active-Active, Active-Passive oder Virtual Cluster. Abhängig von der Konfiguration befinden sich die Zeiten von Systemausfällen im Millisekunden-Bereich. Mehrere HA-Einsatz-Modi bieten eine optimale Integration in verschiedene Rechenzentrumsarchitekturen. Cloud Ready Management Um die Verwaltung und Analyse von physischen und virtuellen Sicherheitsinfrastrukturen zu vereinfachen, die in grossen Rechenzentren und Multi-Tenant-Cloud-Umgebungen eingesetzt werden, bietet Fortinet Single Pane of Glass Management im Rahmen der FortiManager-Produktfamilie. Die zentralisierte Verwaltung von FortiManager ermöglicht Security-Administratoren, Tausende von physischen Geräten und virtuellen Maschinen zu konfigurieren und zu handhaben. Flexible APIs wie JSON und XML ermöglichen eine automatisierte Konfiguration und Voreinstellung von Geräten.
Die FortiAnalyzer-Produktfamilie, die ebenfalls physische und virtuelle Geräte umfasst, bietet zentralisiertes Logging und Reporting. Dies ermöglicht Administratoren die Analyse, die Meldung und die Archivierung von Ereignissen, die die Sicherheit, den Netzwerkverkehr, den Web-Content und die Messaging-Daten betreffen, um so die Einhaltung von Richtlinien genau zu messen. «Seit geraumer Zeit fragen unsere Rechenzentrumskunden nach einem höheren Firewall-Durchsatz und Port-Verbindungen in Hochgeschwindigkeit, während sie Rechenzentren mit 40- oder 100-Gbps-SwitchingInfrastructure/-Fabric konsolidieren. Diese Anfragen beantworten wir beginnend mit der FortiGate-3700D – und haben bereits weitere interessante Neuerungen auf unserer sehr aggressiven Roadmap», erklärt Franz Kaiser, Regional Director Schweiz und Österreich bei Fortinet. «Wir haben nicht nur den geforderten Durchsatz geliefert, sondern das Gerät auch hinsichtlich CAPEX und OPEX, kompaktem Formfaktor, geringen Latenzzeiten und einer in der Branche bisher noch nie erreichten Port-Dichte optimiert.» Verfügbarkeit Die FortiGate-3700D ist ab sofort verfügbar und Details finden sie unter www.fortinet.also.ch
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ALSO CHALLENGE
CHALLENGE Sudoku Smart Station – Modernes LED Display mit Dockingstation • 24 Zoll statischer Kontrast: 1000:1 • Megadynamischer Kontrast • Modernes LED-Display inkludiert Dockingstation, höhenverstellbar • Kabellose Datenübertragung durch UWB-Technologie • Mobile Control: Smartphone-Steuerung über Smart Station Monitor Die Samsung Smart Station 7 macht Ihr Leben durch die fortschrittliche kabellose Display-Technologie einfacher. Nach dem ersten Einrichtungsvorgang zwischen dem WLAN-Dongle des Laptops und der kabellosen Display-Technologie erkennt die innovative automatische Erkennungsfunktion Ihren Laptop und sorgt für eine sofortige Verbindung. Sie sparen dadurch Zeit, haben einen aufgeräumten Arbeitsplatz und können sich frei bewegen. Vereint mobile und stationäre Welt: Die neue Samsung Smart Station Serie 7 Schliessen Sie Ihr Handy und einen zusätzlichen Laptop an Ihre Smart Station an und geniessen Sie störungsfreie Arbeitsabläufe. Neu können Sie auch mit dem Mauspfeil auf der Bedienungsoberfläche Ihres Mobilgeräts Ordner und Apps öffnen. Wenn Sie einen Laptop drahtlos und einen Laptop über den Mobile Control USB anschliessen, können Sie bequem auf alle drei Bildschirme zugreifen und Dateien direkt zwischen den beiden PCs übertragen. Einsendeschluss: 2. mai 2014
Quiz-Auflösung ALSO UPDATE 1/2014 Herzlichen Glückwunsch! Bei der «Challenge» der ALSO Update Ausgabe 1/2014 gab es 10 Bücher mit dem Titel «SMART MACHINES – IBM’s Era of Cognitive Computing» von John E. Kelly und Steve Hamm zu gewinnen. Die SUDOKU-Lösungszahl lautete: 7566. Aus den zahlreichen Teilnehmern mit der korrekten Lösungszahl wurden 10 glückliche Gewinner ausgelost und wir gratulieren ihnen ganz herzlich. Wir wünschen ihnen viel Freude mit den spannenden Büchern. So lösen Sie Sudokus
1 6 2 5
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Conceptis Puzzles
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Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von eins bis neun. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3-Blöcke nur einmal vorkommen. Mailen Sie die Lösungszahl mit Angabe von Firma, Vor- und Nachname sowie Adresse an: update-ch@also.com oder faxen Sie die Lösung an die Nummer 041 266 19 48. Viel Glück! Teilnahmeberechtigt sind sämtliche Kunden der ALSO Schweiz AG. Die Mitarbeiter von ALSO sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Gewinner bzw. der Geschäftsführer wird persönlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ALSO Schweiz AG hält sich bei allen Einladungen, Geschenken, Reisegewinnen etc. an die geltenden Gesetze und an die ALSO Geschäftsgrundsätze zu ethischem Verhalten. Bitte überprüfen Sie, dass Sie auch nach Ihren internen Regeln und Richtlinien berechtigt sind, unsere Einladungen und Preise anzunehmen.
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Franziska Gaitzsch Consultant Marketing Communications franziska.gaitzsch@also.com
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