ALSO Update 4/2013 Deutsch

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SUDOKU-WETTBEWERB: GEWINNEN SIE EINE EXTERNE STOR.E-HARDDISK VON TOSHIBA

Update 4 | 2013

NEAR FIELD COMMUNICATION

SO VERWANDELT SICH NÄHE IN GANZ NEUE KUNDENERLEBNISSE Seite 6 IHOMELAB, TEIL IV

«AMBIENT ASSISTED LIVING» DANK ICT BIS INS HOHE ALTER UNABHÄNGIG ZU HAUSE LEBEN Seite 8 CE EXPO

BESUCHEN SIE UNS AN DER CE EXPO UND GEWINNEN SIE TOLLE PREISE Seite 2

SOPHOS – IT-SICHERHEIT: EINFACH, FLEXIBEL UND KOSTENGÜNSTIG. Seite 12


BESUCHEN SIE UNS AN DER

CE EXPO

UND GEWINNEN SIE TOLLE PREISE! Versuc Sie Ihr hen an unsGlück e Glücks rem rad Halle 9.0, S Messe tand 31, zent St. Ga rum llen

Sonntag, 15. September 2013, bis Dienstag, 18. September 2013 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, 18. September bis 16.00 Uhr Nebst attraktiven Messeangeboten haben Sie die Chance auf tolle Preise! Besuchen Sie uns am Stand und drehen Sie vor Ort an unserem Glücksrad! Unsere Produkte- und Kundenbetreuer freuen sich, Sie persönlich zu treffen. Wir informieren Sie gerne über unser Sortiment, die vielseitigen ALSO Services, Produkte- und Hersteller-News und vieles mehr. Wir freuen uns auf Sie Ihr CE-Team von der ALSO Schweiz AG


Marc Schnyder Managing Director marc.schnyder@also.com

Die Schlagzeilen der ICT-Medien nach Wo sind die neuen Produkte, welche in den dem ersten Halbjahr 2013 verheissen letzten zehn Jahren für den sogenannten für die nächsten Monate nichts Gutes. «Wow-Effekt» gesorgt haben? Entweder in Gemäss IDC sank der Stückzahlenumsatz der Pipeline oder hoffentlich in den Köpfen im PC-Geschäft (ohne Tablets) um rund der Entwickler, ansonsten werden wir in den 15 Prozent. Acer und Asus gehören dabei nächsten Jahren eine ziemlich schwierige zu den grossen Verlierern, aber auch Apple Zeit erleben. konnte sich dem anhaltend rückläufigen Die ICT-Industrie wird – analog zur AutomobilTrend nicht entziehen und erzielte einen deutlich tieferen Umsatz als in der Vorindustrie – zu einer Industrie, bei der das jahresperiode. Geradezu dramatisch wirkErsatzgeschäft mehrheitlich im Fokus steht. te aber die Meldung Anfang August, dass Mit Ausnahme vielleicht einzelner Regionen auch der weltweite Tablet-Umsatz im zweiwie China, Indien, Russland und zukünftig ten Quartal gegenüber den vor allem Afrika werden die ersten drei Monaten deutAnbieter nur über MarktWo sind die neuen lich zurück gegangen sei. anteilszunahmen, höhere Produkte, welche in den Nicht viel besser erging es Preise oder doch eben letzten zehn Jahren für den den Herstellern von TV- sogenannten «Wow-Effekt» über entsprechende InnoGeräten. Der Absatz sank vationen wachsen können. gesorgt haben? gegenüber dem Vorjahr in Dasselbe gilt natürlich auch den meisten europäischen Ländern zwifür jedes andere Unternehmen. Die neuesschen 10 und 30 Prozent! Was also ist los te Preisgestaltung bei den Tablets oder die mit der ICT-Industrie? Wo sind die Kunden, neuesten Aktionen der Retailer mit Notewelche in den letzten Jahren, mit Ausnahbookpreisen von deutlich unter CHF 500.– me der Finanzkrisenjahre, für Wachstum sind die ersten Vorboten der Tendenz, über gesorgt haben? Falsche Frage! Wo sind tiefere Preise Marktanteile zu «mieten». Wir die Innovationen, welche in unserer Indusdürfen gespannt sein, wie diese Entwicktrie – vor allem im Bereich der Privatkunlung in den nächsten Monaten den Markt den – für neue Impulse gesorgt haben? prägen wird.

Marc Schnyder

ALSO EDITORIAL

Wohin steuert der ICT-Markt?


DAS SIND WIR!

«Nur gemeinsam sind wir stark! Einander vertrauen, unterstützen und voneinander lernen sind die Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Partnerschaft, sei es beruflich oder privat. Das wird durch «OneALSO» aktiv gelebt und bringt einen in jeder Hinsicht weiter.» Charlotte Ettlin, Product Manager

«An Ort und Stelle treten gibt es in meinem Job nicht – der Blick nach vorn zeigt mir jeden Tag spannende Projekte, Herausforderungen und Teamwork mit unseren Partnern!» Marco Iten, Sales Consultant


SERVICES

ALSO Services – LAN Management Flex

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ALSO Training – Seminarräume im Hause ALSO

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ALSO Training

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NEWS

ALSO – Near Field Communication KOLUMNE – iHomeLab, Teil IV SONY – Vernetzte Unterhaltungswelt von Sony

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SAMSUNG – NFC – Alles wird automatisch

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SOPHOS – IT-Sicherheit

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APPLE – Die neuen AirPort-Produkte

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HP – Neue HP Server für KMU

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CISCO – Interview: Changes Data Center Economics 18 TOSHIBA – Portégé Z10t-A

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SAMSUNG – Digital Signage Solutions

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SAMSUNG – CMS Software Magic Info

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SAMSUNG – ATIV Tab 3

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HP – Officejet Pro X-Serie

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IBM – FlashSystem 820

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ZYXEL – Erfolgreiche Business-WLAN-Projekte

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IBM – MVS – Wartungssicherheit

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HP – Desktop Line-up

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APC – Open-Frame-Racks

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FUJITSU – Business-Notebooks

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CISCO – The Internet of Everything

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CHALLENGE

SUDOKU – 2 Toshiba-Harddisks zu gewinnen

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DE 1 line lg 100K

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HERAUSGEBER, REDAKTION UND ANZEIGENDISPOSITION

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ALSO Schweiz AG Meierhofstrasse 5 6032 Emmen Telefon 041 266 11 11 info-ch@also.com www.also.ch

fachWERK Kommunikation AG Wassergraben 6 6210 PMS Sursee 429 + 100K Telefon 041 799 44 44 update@fachwerk.ch www.fachwerkag.ch

Apostroph AG Töpferstrasse 5 6000 Luzern 6 Telefon 041 419 01 01 www.apostroph.ch

Stämpfli Publikationen AG Wölflistrasse 1 3001 Bern Telefon 031 300 64 41 www.staempfli.com

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Near Field Communication

So verwandelt sich Nähe in ganz neue Kundenerlebnisse Mit der mobilen Datenübertragung ganz aus der Nähe erschliessen sich die Unternehmen derzeit immer neue Anwendungen. Ob Musik, mobiles Bezahlen, Ticketing, Zugangskontrollen oder die TV-Steuerung – mit der sogenannten Near Field Communication lassen sich verschiedenste Inhalte einfach übertragen.

Soeben erst hat die Migros angekündigt, im Herbst ihre Läden mit Terminals auszurüsten, die die «Nahfunkkommunikation» zum einfachen, mobilen Bezahlen ganz ohne die lästige Eingabe von Pin-Nummern erlauben werden. Damit bekommt die Near Field Communation (NFC), die seit zehn Jahren im Einsatz steht und sich besonders im asiatischen Markt grosser Beliebtheit erfreut, auch in der Schweiz starken Auftrieb. Jeder kennt die Technik von der Zugangskontrolle zu Hotelzimmern, Messen oder Festivals. Aber der internationale Funkstandard für die Datenübertragung aus nächster Nähe erlaubt viel mehr. Auch grosse Datenmengen werden einfach übertragen, was NFC keineswegs nur auf Erkennungs- oder Bezahlfunktionen begrenzt. Pioniere der Technik wie Samsung und Sony haben sie längst auch für die Unterhaltungsindustrie und das Business erschlossen. Gleich bleibt bei NFC immer der geringe Abstand zwischen der Eingabe etwa via Smartphone und den zu lesenden Terminals oder Tags, Samsung spricht von TecTiles und Sony von SmartTags. Der darf nicht grösser als 4 Zentimeter sein. Laut den Marktforschern von Gartner wird NFC-Technik bis Ende des Jahres bereits in weltweit 250 Millionen Smartphones verbaut sein. Angesichts der bis dahin rund 2 Milliarden verfügbaren Smartphones ist das zwar

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noch ein relativ kleiner Marktanteil von etwa 12 Prozent. Doch neue Anwendungen für den Consumer- und Business-Markt sind dabei, die Technik breiten Massen zu erschliessen und sie immer populärer zu machen. Hier ruhen denn auch die Hoffnungen der Anbieter, die immer neue Geschäftsfelder für NFC erschliessen. Die Pioniere zeigen, wie es geht Dafür, dass solche Anwendungen keineswegs auf einzelne Einsatzszenarien beschränkt sind, haben gerade Samsung und Sony gesorgt. Sie verbauen die Nahfunktechnik nicht nur in Smartphones, sondern auch in vielen anderen Endgeräten. Ausserdem liefern sie passive, stromlose Datenträger, die man als kleine Plastikscheiben oder von Aufklebern und Plakaten kennt. Zwar können sie von sich aus keine Verbindung initiieren, aber sie erlauben es, via Smartphone Informationen aller Art abzufragen und zu übermitteln: Musik, Programmierungen von Fernsehern oder GPS-Geräten, ein Fahrplan, Visitenkarteninfos oder auch Internetadressen werden sicher drahtlos übermittelt. Und diese dünnen Plastikscheibchen kosten nur wenige Rappen, übernehmen, individuell voreingestellt, aber vielfältigste Aufgaben. So hat Sony zahlreiche Geräte wie Tablets, Smartphones, PCs, Fernseher, Fernbedienungen, Radios, Stereo- und Heimkinoanlagen sowie Kopfhörer und Lautsprecher mit NFC-Technik ausgerüstet. Sie tauschen wie von Zauberhand Infos

aus, für die zuvor Menüs oder Passwörter erforderlich waren. Konkret wird etwa Musik, die man gerade auf seinem Handy hört, beim Besuch einer Grillparty einfach an die dortige Stereoanlage übertragen und dann gemeinsam angehört. Oder es werden vor dem Fernseher Fotos, Videos und Apps im Handumdrehen mit Freunden geteilt. Natürlich funktioniert das auch beim Abspielen der Inhalte auf dem Tablet. Das lästige Verbinden mit Kabeln entfällt genauso wie das aufreibende Voreinstellen. Für den Consumer- und Business-Markt Kein Wunder also, dass Samsung mit NFC nicht nur zur Vereinfachung der individuellen Tagesabläufe beiträgt, sondern auch das mobile Arbeiten erleichtert. So nutzt Samsung für die Navigation im Auto selbstklebende Sticker, ihre TecTiles, mit eingebautem Chip. Sie werden vor Gebrauch mittels App vom Benutzer programmiert und beschrieben. Diese Befehle werden dann ans Smartphone weitergeleitet, sobald man es an den Sticker hält. Konkret werden so etwa NFC-fähige Radios im Auto automatisch programmiert oder Strecken am Navi ohne Eingabeprozeduren einfach initiiert. Aber die Anwendungszwecke sind nahezu unbegrenzt und machen auch vor dem Ausdruck von Informationen keinen Halt. Nur das Smartphone an den Drucker halten, die gewünschten Bilder oder Dateien auswählen, und schon geht es los. So kann man auch die Dokumente kabellos ausdrucken, die man etwa im Zug auf dem Tablet bearbeitet hat.


Inhalte geniessen ohne Kabel und ohne umständliche Eingabe von Passwörtern! Mit der NFC-Technologie «One-Touch» wird der AUSTAUSCH von Musik, Videos und Fotos zum Kinderspiel. Marco Di Piazza, Head of Marketing, Sony Schweiz und ÖsterreicH

Eben noch im Auto, jetzt im Wohnzimmer – heute streamt man via NFC-FÄHIGES Smartphone Inhalte aller Art unabhängig vom Standort. Peter Schneller, Solutions Manager Telecommunica

tions, Samsung Electronics Switzerland GmbH

Security und Risiken bei NFC Schutzmöglichkeiten: • Chiphersteller verbauen in die NFC-Bausteine, die Daten nur verschlüsselt übertragen. • Smartphone-Hersteller trennen den NFC-Chip von den anderen Handykomponenten. • Nicht alle für eine Transaktion wichtigen Daten werden auf dem NFC-Chip abgelegt. • Bei der NFC-Funktion fürs Bezahlen sind Limiten eingebaut – grössere Beträge erfordern zusätzliche Authentisierung. • Der einfachste Datenschutz ist eine Handytasche mit Metallabschirmung. • Handyzugang durch starke Passwörter schützen und bei Verlust schnellstens sperren lassen.

Risiken: • Trotz geringer Distanz und geringer Signalstärke können Informationen aus der Nähe abgehört werden. • Hacker können durch das Überkleben mit verseuchten Tags die Originale mit Schadsoftware korrumpieren und diese übers Handy dann weiterverteilen. • Bei Diebstahl und Verlust gibt es keinen Datenschutz mehr.

Weitere Infos liefert das 2004 von Herstellern gegründete NFC-Forum: www.nfc-forum.org.

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Das iHomeLab – Hochschule Luzern: Hinter der intelligenten Fassade, die sich den jeweiligen klimatischen Situationen anpassen kann, verbirgt sich eine Denkfabrik und ein Forschungslabor für Gebäudeintelligenz.

«Ambient Assisted Living» Forschung am iHomeLab | TEIL IV Dank ICT bis ins hohe Alter unabhängig zu Hause leben Der Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung steigt. Gleichzeitig wächst ihr Bedürfnis, möglichst lange selbstbestimmt in ihrer eigenen Wohnung zu leben. Um das zu ermöglichen, setzt das iHomeLab der Hochschule Luzern auf das Konzept «Ambient Assisted Living». Neun Uhr morgens. Irma Stadler will sich einen Kaffee machen, als es passiert: Sie verliert kurz das Gleichgewicht und stürzt zu Boden. Dabei bricht sich die 82-Jährige das Bein. Aufstehen kann sie nicht; um sich zum Telefon zu schleppen, ist sie zu schwach. Mit starken Schmerzen muss sie auf dem kalten Boden ausharren. Fast unendliche acht Stunden später findet ihr Sohn sie: Die Frau liegt immer noch auf dem Boden und ist stark unterkühlt. «Solche Situationen kann Ambient Assisted Living verhindern», sagt Dieter von Arx, Betriebsleiter des iHomeLab der Hochschule Luzern– Technik & Architektur in Horw. Ambient Assisted Living (AAL) umfasst Konzepte, in denen elektronische Systeme, Produkte sowie Dienstleistungen das alltägliche Leben insbesondere älterer Menschen situationsabhängig unterstützen. Neben mehr Lebensqualität bringt AAL aber auch ökonomische Vorteile: Wer länger zu Hause wohnen bleiben kann, verursacht weniger Kosten. «Dieser Aspekt gewinnt vor allem im Hinblick auf die demografischen Veränderungen in der Gesellschaft an Bedeutung», ist von Arx überzeugt. Im Jahr 2035 wird gut ein Drittel der Schweizer Bevölkerung über 65 Jahre alt sein. 8

Inaktivitätssensor Stürze wie jener von Frau Stadler passieren relativ häufig. Sie machen rund 85 Prozent der Unfälle von über 60-Jährigen aus. Nun haben die Forscher des iHomeLab eine Prototyplösung für rasche Hilfe entwickelt: einen Sensor, der an einer häufig frequentierten Stelle in der Wohnung eines betagten Menschen installiert wird. Im Falle eines Sturzes mit Bewusstseinsverlust oder Bewegungsunfähigkeit löst der Sensor eine Alarmierungskette aus. Erste Ansprechstelle ist in der Regel ein Angehöriger. Quittiert dieser den Alarm nicht, geht die Meldung eine Stufe weiter, z.B. an eine Alarmzentrale. Sensoren, welche Stürze oder Inaktivität erkennen, könnten auch in bestehende Geräte integriert werden. So zum Beispiel in ein Hörgerät, das viele Senioren ohnehin schon benutzen. Für die Umsetzung solcher Ideen arbeitet das iHomeLab eng mit Firmen aus der Industrie zusammen. Grundvoraussetzung für sämtliche Produkte ist ein vernetztes, intelligentes Haus. Wer sein Heim umrüsten möchte, muss nun nicht gleich sämtliche Kabel und Gerätschaften erneuern lassen. Eine der Lösungen kann der Einsatz von sogenannten «Low Power Sensor Networks» sein. Hier kommt zum Beispiel die «ZigBee»-Technologie zum Einsatz. Dank dieser können die verschiedensten Geräte miteinander kommunizieren, ohne dass dafür zusätzliche Leitungen verlegt werden müssen. So lassen sich auch bestehende Wohnungen einfach umrüsten.


Besuchen Sie das iHomeLab! Sind Sie neugierig geworden? Dann besuchen Sie eine unserer kostenlosen öffentlichen Besichtigungen! Anmeldung unter: www.ihomelab.ch/index.php?id=141 oder scannen Sie den QR-Tag ein:

Oder vereinbaren Sie einen Termin für eine individuelle Führung für Ihre Gruppe. Technische Unterstützung im und um das Haus Die Forscher des iHomeLab befassen sich bei Ambient Assisted Living aber nicht nur mit dem Wohnen in den eigenen vier Wänden, sondern z.B. auch mit Themen wie Mobilität oder Plattformen zur Bildung von Betreuungsgemeinschaften. So forschen die Ingenieure am iHomeLab daran, einen handelsüblichen Rollator weiterzuentwickeln. Der Rollator der Zukunft wird unter anderem einen Elektroantrieb haben, ähnlich, wie man es von e-Bikes her kennt. Dieser Antrieb erleichtert es, Hindernisse oder Steigungen zu überwinden. Zudem wird die neue Entwicklung mit moderner Kommunikationstechnik ausgerüstet sein: Die Benutzerin oder der Benutzer hat so die Möglichkeit, über einen integrierten Tabletcomputer auf verschiedene Dienste wie Navigationshilfen, spezielle seniorengerechte Applikationen oder ein Notfallsystem zuzugreifen. Ein erster Prototyp der smarten Gehhilfe wurde bereits gebaut. Mit einem Elektroantrieb und einer Steuerung ist er in der Lage, eine vorgegebene Teststrecke autonom zu befahren. Senioren von morgen sind offen gegenüber Technik Zurück zum Ambient Assisted Living: Der Erfolg ist vor allem eine Frage der Akzeptanz. Wollen sich ältere Menschen wirklich rund um die Uhr überwachen lassen? «Unsere Systeme sind die meiste Zeit im Schlafmodus und werden erst durch eine Notsituation aktiviert», erklärt Klapproth, «Sie senden lediglich in kurzen Zeitabständen Signale und schalten sich richtig ein, wenn ein Sensor einen Vorfall meldet.» Und wie steht es um die Bereitschaft, sich im Alltag mit Technik zu umgeben und diese anzuwenden? Dieter von Arx ist zuversichtlich. «Die kommende Generation von Seniorinnen und Senioren wird technikversierter sein als die heutige. Viele haben beruflich mit Computern zu tun oder nutzen auch privat das Internet. Fast alle besitzen ein Mobiltelefon.» Von Arx ist sich aber auch bewusst, dass die neuen Geräte dem Alter ihrer künftigen Benutzer angepasst werden müssen. «Einfache Bedienoberflächen, grosse Icons und klare Handhabung sind hier gefragt.» Prof. Alexander Klapproth, info@iHomeLab.ch

Im iHomeLab wird die Geschichte der Puppe Anna gezeigt, die nach einem Sturz dank dem vernetzten Gebäude schnell Hilfe erhält. Das Gebäude erkennt den Unfall, benachrichtigt einen Angehörigen per Video, und dieser löst bei einer Notrufzentrale Alarm aus. Die Geschichte wurde mit Technologie aus der AAL-Forschung umgesetzt.

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Vernetzte Unterhaltungswelt von Sony

Sony setzt als Vorreiter der Branche über viele Produktkategorien hinweg auf NFC. Ob TV, Smartphone, Tablet, Lautsprecher oder Kopfhörer – zwischen all diesen Geräten können Nutzer mit nur einer Berührung eine Verbindung herstellen, um Musik zu streamen, Inhalte des Smartphone-Displays zu spiegeln oder personalisierte Applikationen zu starten. Erlebe die «One-touch»-Funktionen von Sony Berühren sich zwei NFC-fähige Geräte im Erkennungsbereich, passieren fast wie von Zauberhand Dinge, für die sonst Menüs, Optionen und Passwörter erforderlich sind. Mithilfe von NFC (Near Field Communication), kann man Daten z.B. zwischen einem Smartphone und einem Kopfhörer kabellos übertragen.

Eine Auswahl der NFC-fähigen Produkte:

NFC – One-touch mirroring

NFC – One-touch listening

NFC – One-touch sharing

Vernetzung so einfach wie nie:

Kabelloser Musikgenuss:

Daten schnell und einfach teilen:

Halten Sie dazu einfach ein Xperia™-Smartphone oder -Tablet an das NFC-Logo der speziellen BRAVIA™-Fernbedienung, und schon werden die angezeigten Display-Inhalte in voller Auflösung gespiegelt. Fotos, Videos und Apps lassen sich so im Handumdrehen anzeigen und in grösserer Runde geniessen. Genauso einfach ist es, Musik auf andere Geräte wie Soundbars, Kopfhörer oder Heimkinoanlagen zu übertragen. Dank One-touch listening gilt auch hier: Eine Berührung, und man versteht sich! Die Verbindung wieder zu trennen, geht ebenso leicht. Einfach die Geräte ein weiteres Mal aneinanderhalten.

Ob beim Grillen, zum Joggen oder einfach nur bequem auf der Couch, mit «One-touch listening» ist der perfekte Musikgenuss nur einen Schritt entfernt. Eine kurze Berührung genügt, und die eben noch auf dem Xperia™ Z abgespielte Musik wird z.B. über Bluetooth an NFC-fähige Lautsprecher wie Smart Mini-Musikbox oder Kopfhörer wie das Wireless Headset DR-BTN200 übertragen und zu einem wahren Hörgenuss – die perfekte kabellose Verbindung für satten Sound und klare Klänge.

Mit einer Berührung wird das Lieblingslied oder Urlaubsfoto übertragen: «One-touch sharing» macht’s möglich. Ein Foto-Schnappschuss, das eben gehörte Lied oder auch die Kontakte lassen sich so z.B. zwischen dem Xperia™ Tablet Z oder zwei anderen NFCfähigen Smartphones im Handumdrehen verschicken. Kein lästiges Verbinden über ein Kabel, kein grosses Einstellen – Daten spontan zu versenden und zu empfangen, war noch nie so schnell und einfach.

ALSO Nr.: Beschreibung: UVP: 2011372M Sony Xperia™ Tablet Z SGP-311 549.– 2011392M Sony VAIO Pro SV-P1121M2E/B 1199.– 2071628H Sony BRAVIA KDL-55W805A 1999.– 2071607H Sony AiO Audiosystem CMT-BT80WB 449.– 2071564H Sony Prestige Headphone MDR-1RBT 429.– 10

Farid Houas Product Manager farid.houas@also.com


NFC – Alles wird automatisch

Wäre es nicht toll, das Soundsystem zu Hause würde Sie mit dem Song begrüssen, den Sie auf dem Smartphone gerade hören? Oder Ihr Smartphone wüsste, wann es sich im Auto befindet, würde automatisch die Navigation starten und sich mit Ihrer Freisprechanlage verbinden? Ihr neuer Drucker würde mit einem Klick das Foto auf Ihrem Smartphone drucken? NFC-Tags machen es möglich: Halten Sie beide Geräte einfach kurz aneinander, und schon kommuniziert Ihr Telefon mit dem entsprechenden Gegenüber.

Wieso haben Sie noch nie von NFC gehört? Der internationale Standard, der 2008 entstand, ist leider bis heute in der Schweiz noch nicht sehr verbreitet. In Asien und Amerika setzt sich diese neue Technik aber immer mehr durch. Nicht nur Business-Kontakte werden so ausgetauscht, vielmehr hält NFC bereits in den Alltag Einzug. Sei es die U-Bahn-Karte oder der einfache Kaffee bei Starbucks, alles kann und wird immer mehr per Near Field bezahlt. Grosse Konzerne

wie z.B. Visa und Samsung haben sich im letzten Jahr zusammengeschlossen, um diesen Standard weiter zu etablieren. Und siehe da, auch in der Schweiz werden immer mehr Anstrengungen unternommen, diese Funktion zu verwenden. Eine grosse Zahl der Schweizer Anbieter hat bereits erfolgreich die ersten Testphasen abgeschlossen. Man geht davon aus, dass die Marktreife und die Einigung noch im Jahr 2014 zustande kommen werden.

Giovanni Anello Sales Consultant giovanni.anello@also.com

Einsatzmöglichkeiten für NFC: Samsung DA-F61 Wireless Audio Halten Sie Ihr NFC-fähiges Smartphone kurz an den Lautsprecher. Und schon hören Sie den Sound so kraftvoll, wie es sich gehört. Zusätzlich bietet Samsung Wireless Audio Bluetooth 3.0, welches schneller denn je ist. Mit dem speziell entwickelten Audio-Codec apt-X überträgt es Sound in CD-Qualität. Eben noch im Auto, jetzt im Wohnzimmer – so streamt man heute Musik von einem aktuellen Smartphone.

Samsung Multifunction Xpress C460FW Dank NFC ist Drucken so einfach wie noch nie. Halten Sie Ihr Smartphone kurz an den Drucker, wählen Sie Ihr Urlaubsbild oder die gewünschte Datei aus, und schon kann es losgehen. Wollen Sie nur einen bestimmten Teil des Dokuments auf Ihrem Tablet drucken – kein Problem dank der neuen Samsung Mobile Print-App. Mit dem integrieren Wi-Fi und Wi-Fi direct ist es nicht nur möglich, den Drucker fast frei im Raum zu platzieren, vielmehr ermöglicht es dem mobilen Benutzer sogar, sein gesamtes Fotoalbum mit der Samsung Mobile Print- App in Windeseile zu drucken.

Samsung-TecTiles Bleiben noch Wünsche offen oder möchten Sie gewisse Tagesabläufe vereinfachen, wie das Fahren und Navigieren im Auto, gibt es dazu die Samsung-TecTiles. TecTiles sind selbstklebende Sticker mit eingebautem Chip. Sie werden vor Gebrauch mittels App vom Benutzer programmiert und beschrieben. In den Tags werden verschiedene Befehle gespeichert und an das Smartphone weitergeleitet, sobald man es an den Sticker hält. Möchte man das Smartphone im Auto automatisch mit dem Bluetooth-Radio gekoppelt haben, so kann man das nun mittels App programmieren. Wenn Sie sich ins Auto setzen, muss das Smartphone an den im Auto angebrachten NFC-Chip gehalten werden, und der Befehl wird ausgeführt; das Smartphone schaltet das Bluetooth ein und koppelt sich mit dem Bluetooth-Radio des Autos. Diese Programmierung kann man nun beliebig erweitern: Bluetooth-Koppelung mit dem Radio und Starten der Navigations-App sowie des dazu verwendeten GPS.

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IT-Sicherheit einfach, flexibel und kostengünstig Sophos hat sich darauf spezialisiert, Bedrohungen zu stoppen und Daten zu schützen. Dieses Ziel verfolgt das Unternehmen in aller Konsequenz. Für Ihre Kunden bedeutet das: Sie entscheiden sich entweder für eine Lizenz, die alle Leistungen enthält, oder stellen sich ihre individuellen Sicherheitspakete zusammen. Zusätzlich bietet Sophos Unterstützung durch speziell geschulte Experten an, und Sie können Ihr Support-Package über zahlreiche Spezialfeatures und Professional Services individuell erweitern. Das Portfolio von Sophos UTM über Sophos Mobile Control bis hin zu Sophos SafeGuard sichert alles ab, was in der Unternehmensumgebung Schutz

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benötigt: Computer, Laptops, virtuelle Desktops und Server, Netzwerke, Mobilgeräte, Remote- und Wireless-Kommunikationen sowie Internet- und E-Mail-Traffic. Zudem sind die Bereitstellung und Richtlinieneinrichtung benutzerfreundlich gestaltet und zentral gemanagt. Das innovative EndUser-Lizenzsystem, bei dem pro User und nicht pro Gerät abgerechnet wird, sorgt ausserdem dafür, dass Complete Security auch mit einem kleinen IT-Sicherheitsbudget realisierbar ist. Mehr Informationen unter www.sophos.ch

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Die neuen AirPortProdukte Bis zu DREIMAL schnelleres WLAN

Vanessa Gasser Product Manager vanessa.gasser@also.com DE 1 line lg 100K

Autorisierter Distributor 40K AirPort Time Capsule – Datensicherung auf einem neuen Level Einfacher als mit der neuen AirPort Time Capsule können Sie die Inhalte Ihrer Macs kaum sichern. Sie arbeitet mit Time Machine in OS X zusammen, um automatisch und drahtlos Ihre Daten auf Ihrer 2-TB- oder 3-TB-Festplatte zu sichern. So müssen Sie keine Angst mehr haben, wichtige Dateien zu verlieren. Gleichzeitig dient die AirPort Time Capsule als WLAN-Basisstation, die die 802.11ac-Technologie der nächsten Generation unterstützt PMS 429 + 100K und bis zu dreimal schneller ist als der 802.11n-Standard. Sie ist einfach einzurichten und besonders sicher. Sie können Ihre Breitband-Internetverbindung, einen USB-Drucker oder eine Festplatte mit anderen gemeinsam nutzen. Und durch das neue, vertikale Design braucht sie deutlich weniger Platz auf dem Schreibtisch.

Autorisierter Distributor

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PMS 429 + PMS 485

Key Features: • Automatische, drahtlose Datensicherung mit 2 TB oder 3 TB integriertem Speicherplatz • WLAN-Basisstation mit 802.11ac-Technologie der nächsten Generation • Bis zu dreimal schnelleres WLAN • Bis zu 50 Prozent schnellere Backups mit Time Machine White • Antennenelemente mit Beamforming für höhere Leistung und Reichweite • Neues Design, das weniger Platz braucht • Simultanes Dualband WLAN • Einfach einzurichten mit Mac, iPad, iPhone oder iPod touch • USB-Drucker oder Festplatte anschliessen und drahtlos darauf zugreifen • Sichere Verbindungen und Kompatibilität mit Mac, PC, iPhone, iPad, iPod touch, Apple TV und mehr

AirPort Extreme: Neu gedacht. Schneller gemacht Die neue AirPort-Extreme-Basisstation ermöglicht bis zu dreimal schnelleres WLAN als das Vorgängermodell. Sie arbeitet gleich wie die AirPort Time Capsule mit der 802.11ac-WLAN-Technologie. Sie verfügt über Antennenelemente mit Beamforming für höhere Leistung und Reichweite, unterstützt simultanen Dualband-Betrieb und hat ein neues Design, das weniger Platz braucht. Ausserdem ist AirPort Extreme einfach einzurichten und besonders sicher. Sie können Ihre Breitband-Internetverbindung, einen USB-Drucker oder eine Festplatte mit anderen gemeinsam nutzen. Key Features: • 802.11ac WLAN der nächsten Generation für bis zu dreimal schnellere Datenraten • Antennenelemente mit Beamforming für höhere Leistung und Reichweite • Neues Design, das weniger Platz braucht • Simultanes Dualband WLAN • Einfach einzurichten mit Mac, iPad, iPhone oder iPod touch • USB-Drucker oder Festplatte anschliessen und drahtlos darauf zugreifen • Sichere Verbindungen und Kompatibilität mit Mac, PC, iPhone, iPad, iPod touch, Apple TV und mehr

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Autorisierter Distributor

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Nils Aschwanden Sales Consultant nils.aschwanden@also.com

Neue HP Server für KMU Innovationen der achten ProLiant-Generation vereinfachen Server-Management für KMU

Die neue Generation 8 des HP ProLiant MicroServer bietet Verlässlichkeit, Leistung und Sicherheit auf dem Niveau von Geschäftsservern. Dabei ist er sehr leise und nur halb so gross wie die meisten Einstiegsserver anderer Anbieter. Deshalb hat er zum Beispiel auch auf dem Schreibtisch Platz. Der HP ProLiant MicroServer Gen8 ist der ideale erste Server für Klein- und Kleinstunternehmen: Dank technischen Innovationen müssen Anwender aus KMU wenig Zeit für die Verwaltung ihrer IT aufbringen, sodass sie sich auf ihr eigentliches Geschäft konzentrieren können. Der HP MicroServer Gen8 ist speziell auf Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitenden zugeschnitten. Er sichert kritische Informationen zentral und macht sie den Mitarbeitenden zugänglich. Daten und Anwendungen, die auf dem Server gehostet werden, können von überall her mit fast allen Geräten abgerufen werden, die über eine Internetverbindung und Microsoft Windows Server 2012 Essentials verfügen. Das erleichtert die Zusammenarbeit und verbessert die Produktivität.

Der HP MicroServer Gen8 enthält mehrere Server-Innovationen der achten ProLiant-Generation sowie die HP ProActive Insight-Architektur. Damit können Anwender … … die Systeminstallation, Einrichtung und Wartung vereinfachen mit der HP iLO Management Engine (iLO4) und HP Intelligent Provisioning. Beide Anwendungen sind auf dem Server vorinstalliert, zusammen mit Werkzeugen, welche die Verwaltung vereinfachen. … Server jederzeit und von überall aus der Ferne verwalten mit HP Integrated Lights-Out (iLO) Essentials. Das steigert die Produktivität und senkt die Betriebskosten. … die Leistung fortlaufend überwachen mit HP Active Health. Diese Lösung misst und optimiert Leistung, Verfügbarkeit sowie Energieverbrauch der Server. Zusätzlich beschleunigt HP Smart Upgrade Updates für Anwendungen, um Serverleistung und Verfügbarkeit zu verbessern. … auf eine integrierte, konvergente Server- und Netzwerkinfrastruktur zugreifen mit dem optionalen stapelbaren HP PS81010-8G Managed Switch. Er erkennt, beobachtet und beschleunigt automatisch die Konnektivitätsleistung beider Geräte.

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LAN Management flex – eine Weltneuheit begeistert Schweizer Unternehmen

Als erster Service-Provider der Welt bietet Swisscom in Zusammenarbeit mit Hewlett-Packard (HP) die Netzwerklösung LAN Management flex an – ein preiswertes Mietangebot für kleinere und mittlere Filialstandorte. Damit der Service von A bis Z reibungslos funktioniert, setzen die Initianten auf das Know-how von ALSO. KMU wie auch Grossunternehmen mit kleinen Filialstandorten könliert und professionell gewartet bekommt. Ende Monat wird jenen das Netzwerk, in welches sie investieren, kaum vollumfänglich weils die Netzwerknutzung gemessen, und der flex-Nutzer beauslasten. Sie bezahlen also zu viel für dessen Nutzung. Vor rund zahlt nur diejenigen Ports, die effektiv in Betrieb genommen einem halben Jahr haben HP und Swisscom ein innovative Lösung wurden. Kostenpunkt: 6 Franken pro Port und Monat! Ein wesentfür dieses Problem präsentiert: LAN Management liches Qualitätsmerkmal von LAN Manageflex, eine Weltneuheit! Dank dieser Dienstleistung Ein wesentliches Qualitätsmerk- ment flex sind die besten verfügbaren Technomüssen Standorte mit bis zu 250 Mitarbeitenden logien von HP, die dabei zum Einsatz kommen. mal von LAN Management flex (750 Ports) ab sofort keine grossen Investitio- sind die besten verfügbaren Tech- Genauer gesagt die Netzwerkverteiler, die sogenen für eine Netzwerklösung mehr tätigen. Die nannten Switches. Marco Wenzel, Country Sales nologien von HP, die dabei zum flex-Kunden zahlen nur noch für jenen NetzwerkManager Networking bei HP Schweiz, bestätigt: Einsatz kommen. anteil, den sie tatsächlich in Anspruch nehmen. «LAN Management flex ist eine standardisierte Das Angebot deckt aber auch die Bedürfnisse jener Kunden ab, die Lösung auf der Basis der jeweils besten und innovativsten Produkganz einfach nicht über genügend Ressourcen verfügen, um sich te.» Gemäss Swisscom gibt es bis heute keinen vergleichbaren um das Netzwerkmanagement an den Aussenstandorten zu kümManaged LAN Service zu einem derartigen Preis, der sowohl ein mern. Denn die IT-Spezialisten der Swisscom übernehmen im RahService Level Agreement als auch die Benutzung der Infrastruktur men des LAN Management flex-Angebots den gesamten Netzwerkbeinhaltet. aufbau und dessen vollumfängliches Management – eine Arbeit also, für die Firmen bisher eigene Leute einsetzen mussten. ALSO Schweiz im Zentrum des Kreislaufs Nachdem HP und ALSO Schweiz im Distributions-Business bisher lediglich indirekte Partner waren, hat LAN Management flex zur ersten strategischen Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen geführt. «Wir sind unter anderem für das Stock Level Management verantwortlich», sagt Urs von Ins, Head of ALSO Services. Dafür, dass immer ausreichend Ware (Switches und Kabel) an Lager ist. Ausserdem kommen Geräte, die defekt sind oder endgültig ausgedient haben, nach Emmen zurück und werden neu aufgearbeitet oder rezykliert. Für den Kreislauf von der Bestellung via Swisscom über das Staging bis zur Ankunft der Switches am Service Point garantiert ALSO eine Durchlaufzeit von maximal 48 Stunden. Das ist nur eine der vielen ALSO Zuverlässigkeiten, auf die sich Swisscom und HP im Zusammenhang mit LAN Management flex stützen können. «ALSO So oder so, der Schritt zu LAN Management flex ist einfach: Der inteüberzeugt mit einem sehr professionellen Angebot und extrem engaressierte Endkunde teilt Swisscom mit, wie viele Computer, Drucker gierten Mitarbeitenden, die auch persönlich der Überzeugung sind, und andere Geräte mit dem Netzwerk verbunden werden müssen, dass HP und Swisscom mit diesem neuen Business-Modell den worauf er eine individuell designte Lösung vorgelegt, instalSchweizer Netzwerkmarkt verändern können», sagt Marco Wenzel. 16


«Das LAN ist heute schon fit für morgen» Interview mit Fritz Felix Head of Connectivity, Swisscom (Schweiz) AG

Was bedeutet LAN Management flex für Swisscom? Das LAN Management flex-Angebot ist für Swisscom eine logische Weiterentwicklung ihrer Managed Service-Strategie. Wir bieten unseren Kunden bereits seit Jahren eine sehr stabile, gemanagte WAN-Lösung an. Seit einiger Zeit gehören auch gemanagte Lösungen im Bereich Unified Communications & Collaboration zu unserem Portfolio, welche bei unseren Kunden auf grosses Interesse stossen. Mit unserem LAN Management flex-Ansatz schliessen wir nun zusätzlich die Lücke zwischen dem WAN- und dem UCC-Angebot, um auch wirklich einen durchgängigen Managed Service anbieten zu können. Inwiefern profitieren die Kunden von diesem Angebot? Mit LAN Management flex ist das LAN des Kunden bereits heute fit für die Bedürfnisse von morgen. Das LAN ist nicht starr, sondern passt sich bei Wachstum bezüglich Kapazität sehr einfach den neuen Anforderungen an. Dasselbe gilt, wenn der Kunde umzieht oder seine Standorte zusammenlegt. Der Kunde erhält klar planbare Kosten, erhöht die Budgetierbarkeit seiner Lösung und reduziert gleichzeitig das Risiko auf ein absolutes Minimum. Das LAN ist aktiv überwacht, und im Falle eines Falles sind wir mit unserer Field Force sehr rasch am Kundenstandort, egal wo in der Schweiz.

Was raten Sie jenen Kunden, die unlängst alle Geräte angeschafft und installiert haben und deswegen jetzt nicht einfach so zum Mietmodell LAN Management wechseln möchten? Auch in diesem Fall lohnt sich eine Prüfung des LAN Management flex-Angebots. So kann beispielsweise das bereits investierte Equipment in unser Mietmodell überführt werden. Eine weitere Möglichkeit ist die stufenweise Migration von einem Systemintegrations-Ansatz in ein LAN Management flex-Modell. Dabei werden diejenigen Standorte mit Investitionsbedarf zuerst überführt, und die weiteren Standorte folgen dann nach und nach. Warum hat sich Swisscom für eine Zusammenarbeit mit ALSO entschieden? Swisscom arbeitet im Bereich Logistik seit mehreren Jahren mit ALSO zusammen und kann entsprechend auf eine langjährige erfolgreiche Partnerschaft zurückblicken. Swisscom schätzt in diesem Modell vor allem, dass ALSO für Swisscom als verlässlicher Partner die Lagerung der vorkonfigurierten Produkte übernimmt. Dies ermöglicht uns und unseren Kunden sehr kurze Lieferzeiten, auch wenn gleichzeitig grössere Mengen an LAN-Komponenten ausgeliefert werden müssen. Das ist für uns auch ein wichtiger Faktor, um unsere kompetitiven SLAs gegenüber unseren Endkunden einhalten zu können. Denn im Gegensatz zum Systemintegrations-Geschäft sprechen wir hier nicht von Lieferfristen in Wochen, sondern in Tagen.

Marc Fähndrich Partner Manager marc.faehndrich@also.com

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Cisco Unified Computing Changes Data Center Economics Nach gut vier Jahren im x86-Blade-Server-Markt verfügt Cisco heute bereits über 20 Prozent Marktanteil. Das Interview mit Marco Kündig, Manager Datacenter and Cloud Cisco Switzerland, soll veranschaulichen, wie Cisco in so kurzer Zeit ein so erstaunliches Wachstum generieren konnte.

Cisco ist seit gut vier Jahren im x-86-Server-Markt aktiv. Wo liegen die entscheidenden Differenzierungsfaktoren von Wie präsentieren sich die Situation und die Entwicklung heute? Cisco UCS versus Key-Mitbewerbern? Marco Kündig: Cisco verfügt heute bereits über 20 Prozent MarktDurch das Zusammenfügen unserer bereits sehr erfolgreichen anteil bei x-86 Blades in der Schweiz, in den USA und weiteren LänUnified Fabric mit dem Compute-Layer konnten wir zuvor vondern. Weltweit liegt dieser bei zirka 17 Prozent. Viele Grossuntereinander getrennte Komponenten miteinander verschmelzen. Dienehmen haben eine Migration ihrer auf RISC se Verschlankung der Architektur in VerbinCisco sah die Marktsituation von dung mit einem genialen Device-Manger basierenden Applikationen auf das Cisco «physical to virtual» voraus und konnte traf die Erwartungshaltung unserer Kunden. Unified Computing System realisiert. Zudem mit UCS eine Plattform schaffen, die Auf der technischen Seite ist die Virtual wird UCS sehr oft als Basis für Virtualisierungsprojekte eingesetzt. Auch kleinere Kun- perfekt für die Virtualisierung optimiert ist. Interface Card (VIC) entscheidend. Die den und Partner sind von UCS begeistert. VIC ist ein virtualisierbarer Converged-NetBereits 450 Unternehmen in der Schweiz bauen ihre Server-Infrawork-Adapter, der virtuell die Funktion der Netzwerkkarten wie struktur auf Cisco UCS, darunter auch beispielsweise der Kanton auch des Host-Bus-Adapters zur Verfügung stellt. Er kann bis zu Thurgau. Cisco verkauft sämtliche UCS-Lösungen ausschliesslich 128 redundante vNICs und vHBA pro Server zur Verfügung stellen. über seine Partner. Die Bandbreite pro Blade-Server kann bis zu achtmal 10 GE betragen und wird sehr intelligent verwaltet. Zudem lieben die Kunden den UCS-Manager. Durch Policy und Template gesteuerte BedieWelche Faktoren sind entscheidend für diesen Erfolg? nung erlaubt der UCS-Manager, dass ein oder mehrere ESX Cisco hat den Server neu definiert. Cisco sah die Marktsituation Hypervisors in weniger als 15 Minuten von «physical to virtual» voraus und konnte mit UCS eine Plattform schaffen, die perfekt für die Virtualisierung optimiert ist. Die nach dem Auspacken provisioniert werden können. Wir haben Kun10 Gigabit Ethernet Unified Fabric bietet enorm viel Bandbreite zu jedem Blade und lässt sich zudem intelligent virtualisieren. den, die eine ESX-Farm mit Das Kabelchaos gehört somit der Vergangenheit an, und es steht 16 physikalischen Blades wesentlich mehr Flexibilität bei der Zuweisung von Netzwerkin 30 Minuten aufgeRessourcen zur Verfügung. Des Weiteren wurde die Automatisiebaut und die ersten rung der Serverlandschaft mit UCS vorweggenommen. Durch die VMs auf UCS in Kombination von SAN, LAN und Computer in einem System kann weniger als einer eine Automatisierung wesentlich einfacher implementiert werden. Stunde produktiv Viele Out-of-the-Box-Automatisierungsmöglichkeiten werden mit hatten. UCS-Manager von Grund auf und kostenlos zur Verfügung gestellt.

Marco Kündig Manager Datacenter & Cloud Cisco Switzerland

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Beat Schärli Business Development Manager beat.schaerli@also.com

Rückseite eines Cisco-UCS-Blades-Chassis

Was kostet eine Cisco-UCS-Lösung? Cisco liefert Premium-Produkte zu sehr vernünftigen Preisen. Unternehmen entscheiden sich immer wieder auch in sehr preissensitiven Ausschreibungen für UCS. Cisco bietet ein komplettes UCS-Blade-Einstiegsbundle bereits ab CHF 25 000.–.

Was kann der Markt in Zukunft von Cisco im Bereich der Server-/Datacenter-Infrastruktur erwarten? Durch den Erfolg von Cisco mit UCS hat sich ein neuer Bereich in der Infrastrukturwelt ergeben. Es sind neue Lösungen, basierend auf UCS, auf den Markt gekommen wie beispielswiese FlexPod oder ExpressPod. Diese Lösungen integrieren in einer konvergenten Infrastruktur auch noch Storage und Virtualisierung. Beide Converged Systems entwickeln sich sehr positiv, wobei immer mehr Unternehmen ihre IT-Infrastruktur mit Flex- oder ExpressPod konsolidieren.

Start right. Keep it simple. Grow smart.

More powerful, affordable, and flexible systems for midsized business.


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PORTÉGÉ Z10T-A Integrierter Stift

Arbeiten ganz nach Ihren Wünschen Sie möchten sich im Meeting Notizen machen oder unterwegs ein paar Websites ansehen? Mit einem Handgriff verwandelt sich Ihr Ultrabook in ein Tablet, das Sie per Touch-Steuerung bequem mit allen zehn Fingern bedienen. Oder nutzen Sie einfach den praktischen Stift zum Zeichnen und Schreiben – je nachdem, was Ihnen besser liegt. Mit der Handschriftenerkennung können Sie sogar Ihre handschriftlichen Notizen in Text umwandeln.

Sicher und einfach zu verwalten Für den professionellen Einsatz ist der Z10t-A mit leistungsstarken Sicherheits- und Managementfunktionen ausgestattet. Anti-Theft verhindert unbefugten Zugriff, mit Computrace können Sie verlorene oder gestohlene Geräte orten, und ein Trusted Platform Module (TPM) schützt sensible lokal gespeicherte Daten. Auch Ihre IT-Abteilung freut sich, denn dank Intel Active Management Technology (AMT) können Updates auf dem Z10t-A aus der Ferne installiert werden. Beste Verbindungen Wer gute Verbindungen hat, ist immer im Vorteil. Das gilt auch für mobiles Arbeiten. Deshalb bietet Ihnen der Z10t-A zum Beispiel moderne USB-3.0-Technologie zum superschnellen Datenaustausch mit anderen Geräten. Externe Bildschirme können Sie nicht nur per RGB-Ausgang anschliessen, sondern auch per HDMI – für professionelle Präsentationen in perfekter HD-Qualität. Mit dem Intel Wireless Display (WiDi) geht es sogar ganz ohne Kabel. Gigabit-LAN sorgt für schnelle Datentransfers im Firmennetz, und mit Wi-Fi N, Bluetooth 4.0 und High-Speed-UMTS/LTE (modelabhängig) sind schnelle Drahtlosverbindungen garantiert. Höhere Performance, schnelleres Arbeiten Dank der Rechenleistung der modernen Intel-CoreProzessoren für Ultrabook™ erledigen Sie alle Arbeitsaufgaben zügig und produktiv. Eine superschnelle Solid State Disk (SSD) sorgt dafür, dass Sie beim Speichern und Öffnen von Dateien keine Zeit verlieren. Und dank Intel Rapid Start geht auch das Booten und Herunterfahren besonders fix. Zuverlässige Qualität Der Z10t-A ist so gebaut, dass er den Tücken des Arbeitsalltags standhält, und wird nach den strengen Qualitätsmassstäben von Toshiba getestet. Kaffee verschüttet? Kein Problem: Dank der spritzwassergeschützten Tastatur haben Sie genügend Zeit, um Ihre Arbeit zu speichern und das System herunterzufahren. Und auch wenn Ihnen der Z10t-A einmal aus dem Arm rutscht, sind Ihre wertvollen Daten gut geschützt, denn er ist auf Stossfestigkeit bis 75 cm getestet.

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Marco Mezzadri Product Manager marco.mezzadri@also.com


Power to your next step Canon PIXMA MG6350 Premium Multifunktionssystem mit 6 separaten Tintentanks im eleganten Design. Nutzerfreundlich, mit intuitivem Intelligent Touch System und Touchscreen bietet es den Druck von Mobilger채ten aus und aus dem Internet. F체r kosteng체nstiges Drucken ist ebenfalls gesorgt. Die dazu passenden XL Tinten garantieren ein Minimum an Kosten.

www.canon.ch


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Digital Signage Solutions von Samsung Mit ihren starken inneren Werten und ihrem attraktiven Äusseren überzeugen die Samsung Large Format Displays auf den ersten Blick. Wo auch immer Sie Ihren Kunden, Gästen oder Besuchern Informationen zukommen lassen möchten: Samsung Solutions sind flexibel einsetzbar und bieten Ihnen nahezu grenzenlose Möglichkeiten für eine moderne Kommunikation. Ideal für Business-Umgebungen.

Hier erhalten Sie einen Überblick über das Samsung Large-Format-Display-Portfolio: Die Displays der Serie MDC verleihen Ihren digitalen Nachrichten mithilfe der d-LED-BLU-Technologie eine hervorragende Bildqualität. So können Sie Ihre Botschaft in klaren, lebensnahen Farben und satten Schwarztönen auf den Bildschirm bringen, um die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden zu fesseln und Ihr Unternehmen von den Wettbewerbern abzuheben. Die faszinierende Bildqualität mit einem besonders tiefen Schwarzton wird durch die neue Hintergrundbeleuchtungs-Dimmfunktion möglich, die die LED-Hintergrundbeleuchtung in einem Dimm-Modus steuert, um den Farbkontrast zu erhöhen. Serienname Displaygrössen Helligkeit Digital Signage

MDC 32″, 40″, 46″, 55″, 65″ 350 – 450 cd/m2

Displaygrössen Helligkeit Digital Signage

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Serienname Displaygrössen Helligkeit

LEC 32″, 46″, 55″ 300 – 700 cd/m2

SoC(System on Chip)-Plattform integriert

Die Samsung Serie MEC liefert eine Bildwiedergabe von hoher Qualität, ohne die Verzerrungen, Trübungen und Blendung herkömmlicher Projektoren. Das spricht für produktive Präsentationen ohne lästige Ablenkungen. Der ultraklare Bildschirm besticht durch schärfere und detailliertere Bilder und damit eine höhere Bildqualität. Darüber hinaus sorgen reduzierte Lichtstreuung und -reflexion für eine bessere Lesbarkeit.

Serienname

Die robusten Bildschirme der Reihe LEC bieten genau die Leistung und Langlebigkeit, die Ihr Unternehmen braucht, um rund um die Uhr mit seiner Zielgruppe zu kommunizieren. Um die Ausdruckskraft als digitales Plakat noch zu steigern, müssen die Kunden in der Lage sein, klare Bilder zu sehen und Texte zu lesen. Die aussergewöhnliche Helligkeit der Baureihe LEC präsentiert Ihre Produkte in lebendigen, realistischen Farben, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Durch ihre Antireflexionsausrüstung geben die Bildschirme sogar bei hellem Umgebungslicht lebensechte Bilder wieder, die Ihre Kunden bequem aus unterschiedlichen Betrachtungswinkeln sehen können. Mit ihrer höheren Lesbarkeit und ihrer Fähigkeit zum Dauerbetrieb rund um die Uhr bieten die LED-Bildschirme ein ansprechendes und zuverlässiges Seherlebnis für Ihre Kunden.

MEB/MEC 32″, 40″, 46″, 55″, 65″, 75″ 450 – 550 cd/m2 SoC(System on Chip)-Plattform integriert ME65B: MagicInfo Lite

Mit den Displays der Serie PEC wird es für eine Vielzahl verschiedener Unternehmen möglich, ihre Inhalte optisch aufzuwerten, die Schlüsselbotschaften hervorzuheben und so eine einheitliche Markenidentität zu kreieren. Der schmale Rahmen und die Edge-LED-Technologie bieten eine grossartige Bildschirmhelligkeit von 700 Nit. Das Seherlebnis wird zudem durch die blendfreie, matte Verkleidung erhöht. Die Displays der PEC-Serie sind extra für den Einsatz rund um die Uhr in herausfordernden Umgebungen entwickelt worden. Serienname Displaygrössen Helligkeit Digital Signage

PEC 40″, 46″, 55″ 700 cd/m2 SoC(System on Chip)-Plattform integriert


CMS Software Magic Info

Samsung System on Chip (SoC) Digital Signage wird jetzt noch attraktiver: Mit System on Chip (SoC) hat Samsung eine neue und revolutionäre Möglichkeit entwickelt, digitale Inhalte einfach, kosteneffektiv und vor allem wirkungsvoll zu präsentieren.

Bruno Gfeller Product Manager bruno.gfeller@also.com

Die Vorteile auf einen Blick: • Kein Mediaplayer notwendig • Soft- und Hardware perfekt abgestimmt • Einfache Installation und Wartung Samsung Large Format Displays mit System on Chip (SoC) sind, dank integriertem Mediaplayer und MagicInfo Software für Inhalts-/ Gerätemanagement, eine startbereite Lösung für professionelles Digital Signage. Sie benötigen keinen externen Mediaplayer, keine zusätzlichen PC-Module und keinen Netzwerkanschluss, um Inhalte hochzuladen. Schliessen Sie Ihren USB-Stick an und greifen Sie direkt auf alle Inhalte zu. Auch Änderungen lassen sich einfach und schnell durchführen. Für die reibungslose Darstellung verschiedenster multimedialer Inhalte bietet die Samsung SoC-Lösung ein starkes Innenleben mit einem 1-GHz-Dual-Core-Prozessor, 512 KB Cache, 1 GB DDR3 Dual 32-Bit-Speicher, einem leistungsstarken Videoprozessor und bis zu 8 GB SSD-Speicher. Alle Komponenten wurden von Samsung aufeinander abgestimmt, sodass sie im Hinblick auf Qualität und Zuverlässigkeit den hohen Anforderungen im geschäftlichen Umfeld gerecht werden. Vordefinierte, kostenlose Templates der MagicInfo Premium-S Software bieten viele Möglichkeiten, Inhalte zu präsentieren. Zur Auswahl stehen jeweils 32 Designs für den horizontalen und vertikalen Betrieb. Füllen Sie den Screen mit Inhalten und kombinieren Sie Bilder, Texte, Slideshows und bis zu zwei Full-HD-Videos gleichzeitig. Laden Sie Text direkt über die Fernbedienung oder als Textdatei per USB-Stick. Beeindrucken Sie Ihre Zielgruppe mit kreativer Gestaltung!

Mit der in die SoC-Lösung integrierten MagicInfo Software können Sie Inhalte auch über Ihr vorhandenes Netzwerk auf die Displays übertragen. Die Software funktioniert intuitiv und bietet eine Zeitplan-Option, um eine individuelle Abfolge für die Inhalte zu erstellen. Der Vorteil liegt natürlich in der Möglichkeit, mehrere Displays von einer zentralen Stelle aus mit Inhalten zu versorgen und auch mehrere Standorte von einem Server aus zu bedienen. Um es gleich auf den Punkt zu bringen: Mit einer Samsung SoC-Lösung kommen Sie unter dem Strich einfach günstiger weg als mit einer herkömmlichen Digital-Signage-Lösung. Das Sparen beginnt schon bei der Anschaffung der Geräte: Sie investieren in eine komplette All-in-One-Lösung – und sparen sich die Kosten für externe Mediaplayer, PC-Module oder zusätzliche Software. Auch die Kosten für Planung und Installation der Lösung fallen niedriger aus als bei nicht-integrierten Systemen. Und wenn die Lösung einmal läuft, dann läuft sie lange, da keine Verschleissteile – etwa, wie sich drehende Komponenten oder Festplatten – enthalten sind. Sparen Sie einen externen Mediaplayer und reduzieren Sie die Wartungskosten, da Software-Updates, Einstellungen und Wartungsarbeiten zentral von einer Stelle aus vorgenommen werden. Das spart wertvolle Arbeitszeit Ihrer Techniker und macht den Einsatz externer Dienstleister überflüssig. Für ausführliche Beratung über Large-Format-Display-Serien, Content Management Software und System on Chip (SoC) wenden Sie sich bitte an Ihren Also Berater.

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Vanessa Gasser Product Manager vanessa.gasser@also.com

Samsung ATIV Tab 3

Samsung Electronics stellt seinen Zuwachs der ATIV-Familie vor: Das neue ATIV Tab 3 gilt als weltweit dünnstes Tablet auf dem Markt mit Windows 8. Ein Tablet mit der Power eines PCs: Das ATIV Tab 3 bietet noch mehr Freiheit und Mobilität, denn es ist das dünnste derzeit auf dem Markt erhältliche Windows 8 Tablet weltweit. Es ist im Premium Design der GALAXY-Serie gestaltet. Das ATIV Tab 3 ist – dank S Pen und hochwertigem Pen Display – bestens geeignet für kreatives Arbeiten. Der S Pen ist mit MS Office kompatibel. • Uneingeschränkte Mobilität: Das ATIV Tab 3 ist gerade für Menschen, die viel unterwegs sind, der ideale Begleiter. Das Gehäuse ist mit einer Tiefe von 8,2 Millimetern und 550 Gramm besonders dünn und leicht. Ausserdem kann das Tablet bis zu 10 Stunden im Einsatz sein, ohne dass es dazwischen aufgeladen werden muss. • Vollständiges Windows-Erlebnis für Arbeit und Freizeit: Das ATIV Tab 3 läuft mit Windows 8 und verfügt über die Möglichkeit, sämtliche Windows-Apps und -Programme einzurichten und zu verwenden. Microsoft Office Home & Student ist bereits vorinstalliert und bietet beste Arbeitsbedingungen – egal, ob zu Hause, bei der Arbeit oder unterwegs.

Kategorie

Display

Akkulaufzeit

Grösse und Gewicht

Leistung

I/O-Eingänge

Details

Spezifikationen

Grösse

10,1 Zoll

Auflösung

HD 1366 x 768

Akkulaufzeit

10 Stunden

Grösse

8,2 mm

Gewicht

550 g

Farbe

Weiss

Betriebssystem (OS)

Windows 8

Prozessor

Intel ATOM Z2760

Grafik

Shared

Speicher

2 GB LPDDR2

Festplattenlaufwerk

64 GB eMMC

Kamera

720 p HD

USB-Eingänge

1 x Mikro USB 2.0, Mikro HDMI, Mikro SD

Das ATIV Tab 3 ist ab Mitte September in der Schweiz bei ALSO verfügbar und kostet CHF 899.– (UVP). 24


HP Officejet Pro X-Serie VERGESSEN SIE ALLES, WAS SIE BISHER ÜBER DEN DESKTOP-DRUCK ZU WISSEN GLAUBTEN Über allem steht das, was für Sie am wichtigsten ist: einzigartige Druckgeschwindigkeit. Die HP Officejet Pro X-Serie kombiniert einzigartige Druckgeschwindigkeit mit verlässlicher, als dokumentenecht zertifizierter Druckqualität. Wenn es um schnelle, professionelle Ausdrucke und niedrige Seitenkosten für grosse Teams geht, stand bisher der Laserdrucker an erster Stelle, vor dem Tintenstrahlgerät. Mit der HP Officejet Pro X-Serie ändert sich dies jedoch.

Die Technologie HP PageWide spielt hierbei eine Schlüsselrolle. Mit einem Druckkopf, der über die gesamte Seitenbreite reicht, liefert das Gerät ausserordentlich zuverlässige und blitzschnelle Ausdrucke in einem einzigen Durchgang. Nun profitieren Benutzer von den Vorteilen beider Systeme in einem Gerät. Dies bietet entscheidende Vorteile, die kein anderer Desktop-Drucker auf dem Markt vorweisen kann.

HP Officejet Pro X476dw

HP Officejet Pro X576dw

CN461A

CN598A

Produkt-Nr.

HP Officejet Pro X451dw

HP Officejet Pro X551dw

CN463A

CV037A

Druckgeschwindigkeit (Schwarz oder Farbe)

• Bis zu 36 Seiten/Min. im Modus «Professionell» • Bis zu 55 Seiten/Min. im Modus «Büro allgemein»

• Bis zu 42 Seiten/Min. im Modus «Professionell» • Bis zu 70 Seiten/Min. im Modus «Büro allgemein»

• Bis zu 36 Seiten/Min. im Modus «Professionell» • Bis zu 55 Seiten/Min. im Modus «Büro allgemein»

• Bis zu 42 Seiten/Min. im Modus «Professionell» • Bis zu 70 Seiten/Min. im Modus «Büro allgemein»

Ausgabe der ersten Seite

9,5 Sekunden im Bereitschaftsmodus (A4, Schwarz oder Farbe)

9,5 Sekunden im Bereitschaftsmodus (A4, Schwarz oder Farbe)

9,5 Sekunden im Bereitschaftsmodus (A4, Schwarz oder Farbe)

9,5 Sekunden im Bereitschaftsmodus (A4, Schwarz oder Farbe)

automatisch

automatisch

automatisch

automatisch

Beidseitiger Druck Druckauflösung (Schwarz/Farbe)

Bis zu 1200 x 1200 dpi, 2400 x 1200 dpi

Bis zu 1200 x 1200 dpi, 2400 x 1200 dpi

Bis zu 1200 x 1200 dpi, 2400 x 1200 dpi

Bis zu 1200 x 1200 dpi, 2400 x 1200 dpi

Papierzuführungskapazität (Standard/optional)

550/1050

550/1050

550/1050

550/1050

Papierzuführungskapazität ADF

50

50

Empfohlenes monatliches Druckvolumen

500 bis 2800

750 bis 4200

500 bis 2800

750 bis 4200

10,9-cm-Farb-Touchscreen

10,9-cm-Farb-Touchscreen

5,1-cm-Monografik-Display

10,9-cm-Farb-Touchscreen

Ethernet- und WirelessNetzwerk

ENERGY STAR®-zertifiziert

Bedienfeld

Officejet Pro X-Tintenpatronen Farbe: Standard (~2500 Seiten pro Patrone): • HP 971 Cyan CN622AE • HP 971 Magenta CN623AE • HP 971 Yellow CN624AE

Hohe Kapazität (~6600 Seiten pro Patrone): • HP 971XL Cyan CN626AE • HP 971XL Magenta CN627AE • HP 971XL Yellow CN628AE

Schwarz: Standard (~3000 Seiten pro Patrone): Hohe Kapazität (~9200 Seiten pro Patrone): • HP 970 Black CN621A • HP 970XL Black CN625AE

Ursi Kissling Product Manager ursi.kissling@also.com

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jetzt testen ALSO IBM News: Zuwachs im Solution Center FlashSystem 820

Ihre Investitionen müssen sich schnell rechnen … … und IBM FlashSystem™ rechnet sich sehr schnell

Sichern Sie Ihrem Unternehmen ­zusätzliche Vorteile

Steigen Sie ein in die Welt von IBM FlashSystem™ und profitieren Sie von …

Der Einsatz von IBM FlashSystem beschleunigt Ihre Applikationen dramatisch. Mit Latenzen von 100 – 200 µs sind Laufzeitverbesserungen von bis zu 85 Prozent im Batch-Umfeld und eine Reduzierung von OLTP-Zeiten von bis zu 90 Prozent zu erwarten. Dadurch realisieren Sie Vorteile, von denen alle Teile Ihres Unternehmens profitieren und die Ihre IT deutlich aufwerten.

➜ extremer Performance, minimalen ­Antwortzeiten ➜ höchster Zuverlässigkeit durch innovative Funktionen und ­umfangreiche Redundanzen ➜ attraktiven Konditionen ➜ über 30 Jahren Erfahrung

➜ Besserer Kundenservice ➜ Raum für Wachstum ➜ Bessere IT Service Levels ➜ Kein Performance Tuning ➜ Keine Anwendungs-Redesign-Projekte

Unser DemoSystem IBM FlashSystem 820 • 12 TB Kapazität • Fibre-Channel-Anschluss • RAID 5 Protection

Ab sofort können wir Sie mit einem IBM FlashSystem 820 bei Ihrem Proof of Concept unterstützen. Eine Teststellung sagt mehr als tausend Worte. Überzeugen Sie sich selbst und Ihren Kunden! Kommen Sie noch heute auf uns zu. Besuchen Sie auch unsere Microsite auf ibm.also.ch

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Stefan Assler Technical Consultant stefan.assler@also.com



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Erfolgreiche Business-WLAN-Projekte

Das Bedürfnis nach einem professionellen Wireless-LAN bei KMU steigt stetig. Immer mehr Unternehmen wollen von den Vorteilen wie uneingeschränkter Mobilität, tieferen Infrastrukturkosten und Gastzugriff profitieren. ZyXEL bietet mit ihren WLAN-Controllern attraktive Lösungen, dank denen sich die Verwaltung der oft zahlreichen in einem Unternehmen installierten Access-Points (APs) einfach gestaltet.

Neu im Sortiment: ZyXEL NXC2500 WLAN-Controller Der NXC2500 wurde gezielt für WLAN-Umgebungen in KMU, Hotels, Schulen oder Shops entwickelt. Der NXC2500 unterstützt bis zu 24 APs, was in der Praxis 240 gleichzeitigen Nutzern entspricht. Der WLAN-Controller kann einfach in ein bestehendes IP-Netzwerk integriert werden, um die angeschlossenen APs gleichzeitig und zentral zu steuern, selbst wenn diese gebäudeübergreifend platziert sind. Dadurch wird die Verwaltung für den Administrator massiv einfacher. Zudem ermöglicht der NXC2500 eine einheitliche Handhabung der Zugriffsrechte, da überall im WLAN dieselbe SSID verwendet werden kann. 5 gute Gründe für den Einsatz eines ZyXEL NXC-Controllers • Mehr als vier Access-Points im Einsatz • WLAN befindet sich im Aufbau bzw. Erweiterungen sind geplant • Über mehrere Stockwerke oder Gebäude verteiltes WLAN • Zentrales Management der APs und der Zugriffsrechte • Einfache Handhabung von WLAN-Gastzugriffen über das bestehende LAN

Indoor-Access-Points mit PoE In Ergänzung zum NXC2500 wurde die neue NWA512x-Serie lanciert. Sie umfasst drei Indoor-APs, die alle mit PoE betrieben werden können. Die Geräte kommen im bewährten und unauffälligen Rauchmelder-Design daher und verfügen über besonders leistungsfähige Antennen, die dank einer ausgefeilten Anordnung eine bessere Abdeckung erzielen als herkömmliche APs. Die Gehäuse entsprechen höchsten Brandschutzkriterien (Plenum-rated) und sind komplett aus nicht toxischen Materialien gefertigt. www.zyxel.ch/wlanpro

Bezeichnung

NWA5121-N

NWA5123-NI

Sicherheit dank integrierter Firewall Der «grosse Bruder» des NXC2500 ist der ZyXEL NXC5200-Controller und bietet mit einer intergrierten USG-Firewall und Stateful-PacketInspection (SPI) eine Kontrolle der eingehenden Daten von mobilen Anwendern. Die optionalen, lizenzbasierten Funktionen IntrusionDetection-Prevention (IDP) und Antivirus ermöglichen einen zusätzlichen Schutz. Die maximale Anzahl unterstützter APs beträgt 240.

ZyXEL NXC2500

ZyXEL NXC5200

Unterstützte APs (Maximum)

24

240

Unterstützte APS (per Basislizenz)

8 x NWA5xxx-N-Serie 6

48 x NWA5xxx-N-Serie

Anzahl LAN-Ports

6 x 10/100/1000 Mbps

4 x 10/100/1000 Mbps

AP-Data-ForwardingModus

Nur lokal

Nur lokal

DCHP/CNS/Routing

Nur Rogue-AP

Rogue-AP-Detection/ -Containment

✔ (interner/externer RADIUS-Server)

✔ (externer Radius-Server)

Wireless-IntrusionDetection

MAC-Authentifizierung

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NWA5121-NI

Vergleichstabelle ZyXEL WLAN-Controller

IDP/Anti-Virus/ SPI-Firewall

Farid Houas Product Manager farid.houas@also.com

Übersicht Managed Access-Points von ZyXEL

Artikelnummer

8101153H

8100989H

UVP

CHF 630.–

CHF 3160.–


Wartungssicherheit über die Garantiezeit hinaus Mit einem Massstäbe setzenden Post-Warranty-Service für IntelUnabhängig vom Hersteller sorglos arbeiten basierte Server, auch Anschlussgarantie genannt, können ALSO Bei ALSO können diese Post-Warranty-Services von IBM mit indiKunden ab sofort die Grenzen ihrer bisherigen ein- respektive zweividuellen Laufzeiten von zusätzlich einem oder zwei Jahren bezojährigen Herstellergarantie erweitern. Weil unabhängig vom Herstelgen werden. Mit diesem Post-Warranty-Service reduzieren sich die ler die Lebenszyklen moderner Server immer bisherigen Kosten für den Support trotz hoher Der Multivendor-Service von ALSO länger werden, ist auch das sorglose Arbeiten Verfügbarkeit und schneller Wiederherstellung und IBM steht für jeden Server für in die Jahre gekommene Rechner auf einen im Störungsfall. Da bei einem Rückgriff auf den zur Verfügung, dessen Standarddauerhaften und rundum sicheren WartungsMultivendor-Service alle nötigen Informationen garantie ausläuft. schutz angewiesen. Hier setzt ALSO an und bei IBM gespeichert werden, begrenzt dies die bietet gemeinsam mit IBM einen neuen Multivendor-Service. Dieser Ausfallzeiten auf ein Minimum. Sorgloses und sicheres Arbeiten ist steht für jeden Server zur Verfügung, dessen Standardgarantie ausfür ALSO Kunden also keine blosse Floskel mehr. Fordern Sie bei läuft. Adressiert werden damit insbesondere auch Non-IBMALSO eine Offerte an und lassen Sie sich ausführlich beraten. Server. IBM garantiert individuelle Reaktions- und Reparaturzeiten aufgrund der vereinbarten Service-Level, wobei die Möglichkeit besteht, einen IBM-Techniker zuzuziehen, der die Störung am Standort des Servers behebt. IBM-Qualität nun auch für Non-IBM-Server Dieser herstellerunabhängige, massgeschneiderte Support-Service wird von ALSO erstmals mit der gewohnt hohen IBM-Qualität in der Schweiz angeboten. Rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr können Störungsmeldungen direkt an das IBM-Call-Center in Zürich oder via Web aufgegeben werden. Die Bearbeitung eines Garantiefalls erfolgt in drei Landessprachen oder auf Englisch. IBM unterhält für die reibungslose Abwicklung von Garantiefällen in der Schweiz diverse Service-Stellen, Ersatzteillager und Repair-Center. Der Support erfüllt dazu mindestens die Qualität der Gerätehersteller, geht aber in jedem Fall weit über eine Standardgarantie hinaus. Seine Attraktivität steigert dieser Garantie-Service dadurch, dass er als günstige Alternative zur möglichen Verlängerung der Herstellergarantie gilt.

Highlights des Multivendor-Services ➜ Attraktives Preis-Leistungs-Angebot ➜ Call-Center in der Schweiz ➜ Hotline nonstop erreichbar: 24 Stunden, 7 Tage ➜ Betreuung in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch

Iris Fankhauser Purchasing & Marketing Agent iris.fankhauser@also.com

➜ Fachtechniker lokal vor Ort (schweizweit)

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HP Desktop Line-up

HP baut das BUSINESS-COMPUTING-ANGEBOT mit leistungsstarken neuen All-in-ONE- und Desktop-PCs aus Angesichts der explosionsartig wachsenden Anzahl von mobilen Geräten haben Desktop-PCs eine ganz neue Bedeutung erlangt. Dank ihrer Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit machen Desktoprechner nach wie vor knapp die Hälfte des globalen PC-Marktes aus. Die neuen Desktops werden in verschiedenen Formfaktoren, darunter auch als platzsparende All-in-One-Systeme mit kompletter Multimediaausstattung, angeboten. Darüber hinaus bieten sie Features wie Schnelllade-Ports und HP-Wireless-Hotspot-Software, die eine entscheidende Rolle bei der Kommunikation mit mobilen Geräten spielen und dafür sorgen, dass Desktoprechner auch zukünftig als zentrale Systeme zur Sicherung der Unternehmensproduktivität dienen werden.

HP EliteOne 800 G1 Der HP EliteOne 800 G1 ist der leistungsfähigste All-in-One-PC von HP mit umfassender Multimediafunktionalität. Er besticht mit einem um 23 Prozent flacheren Design und bietet mit einer durchgängigen Glasfront und optionaler kapazitativer Touch-Technologie unter Windows® 8 ein dynamisches, interaktives Bedienerlebnis. Das All-in-OneSystem ist mit DTS Studio Sound und einer HD-Webcam ausgestattet, die zusammen für satten Klang und hervorragende Videobilder sorgen. Der Bildschirm mit einer Diagonale von 23 Zoll hat eine höhenverstellbare und neigbare Standfussoption und kann für die Anzeige im Hoch- bzw. Querformat gedreht werden. Zudem bietet er einen DisplayPort mit Multistream-Unterstützung für bis zu vier Digitalmonitoren sowie VESA-Montageoptionen, um den Platzbedarf auf ein Minimum zu reduzieren. Über den speziellen Schnelllade-USB-Anschluss können die Nutzer ihre Mobilgeräte rasch aufladen, und die mitgelieferte HP-Wireless-Hotspot-Anwendung ermöglicht ihnen, ihre Internetverbindung mit bis zu fünf weiteren Geräten zu teilen. Die strengen Sicherheitsprotokolle von HP lassen sich durch die optional integrierte NFC-Technologie (Near Field Communications) mit Unterstützung für den schnellen und komfortablen Austausch von Dateien oder die optionale Nutzerauthentifizierung ausweiten.

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HP EliteDesk 800 G1 Die HP EliteDesk 800 G1-Serie überzeugt mit hoher, zuverlässiger Leistung und individuellen Konfigurationsmöglichkeiten, die HP mit einem kompletten HP-Portfolio von Sicherheits- und ManageabilityLösungen unterstützt. Die HP-800-Serie, die mit Windows 7 oder Windows 8 geliefert wird, garantiert mit einer Auswahl aus einer Reihe von äusserst reaktionsschnellen oder selbst verschlüsselnden Festplattenlaufwerken den raschen Zugriff auf Daten. Zudem steht eine optionale Wechselfestplatte im Slim-Format zur Verfügung, mit welcher sensible Daten aus dem System entfernt und sicher aufbewahrt werden können. Mit hoch effizienten Netzteilen von bis zu 94 Prozent Energieeffizienz helfen die HP-Enterprise-Desktopsysteme zudem, den Stromverbrauch zu senken. Das neue Design ermöglicht den schnellen Anschluss von Peripheriegeräten mit einem USB-3.0-Port an der Vorderseite, verschiedene Gehäusevarianten stehen zur Verfügung:

• Der HP EliteDesk 800 G1 Tower (TWR) nutzt ein vollkommen neues Towergehäuse mit geringerem Platzbedarf und umfassender Erweiterungsfähigkeit. Er bietet auch einen optionalen Legacy-PCI-Steckplatz, der breite Kompatibilität mit bestehenden Technologie-Investitionen gewährleistet. • Der HP EliteDesk 800 G1 Small Form Factor (SFF) – nach wie vor die beliebteste Form aller Desktops – ist mit optischen Slimline-Laufwerken ausgestattet und stellt die Performance, Flexibilität und Sicherheit bereit, die sich die meisten Business-PC-Nutzer wünschen. • Der HP EliteDesk 800 G1 Ultra Slim Desktop (USDT) ist ein Desktopsystem in einem ultimativ kleinen Format mit drei Videoausgängen, an die ausgewählte HP-Bildschirme über das optionale Integrated Work Center (IWC) angeschlossen werden können. Damit ist er so platzsparend wie ein All-in-One-System, bietet aber die Flexibilität, den Bildschirm zu wechseln. HP ProDesk 600 G1 • Die HP ProDesk 600 G1-Serie stellt die beliebtesten Formfaktoren bereit und bietet einen langen, stabilen Lebenszyklus. Gleichzeitig erfüllt sie die Routineanforderungen der Unternehmen mit hoher Performance und Zuverlässigkeit. Optionale SSD-Laufwerke sorgen für verbessertes Multitasking dank dem raschen Zugriff auf Dateien und schnellem Umschalten zwischen den Anwendungen. Die HP ProDesk 600-Serie ist in zwei verschiedenen Gehäusevarianten verfügbar: • Der HP ProDesk 600 G1 Tower stellt die optimale Kombination aus reduzierter Stellfläche und voller Ausbaufähigkeit bereit. • Das Kompaktgehäuse des ProDesk 600 G1 Small Form Factor spart wertvollen Platz auf dem Schreibtisch, sodass sich die Anwender besser auf ihre Aufgaben konzentrieren können.

Lukas Rüttimann Product Manager lukas.ruettimann@also.com

ALSO Update

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ALSO NEWS

Open-Frame-Racks Offene Racks mit direktem Zugang zu IT-Systemen und Verkabelung. Offene 4-Pfosten-Racks bieten eine einfache, kostengünstige Montagemöglichkeit für den Rackeinbau. Als optimale Lösung für Server sowie Netzwerk- und Telekom-Equipment, die keine Sicherheit für die einzelnen Racks erfordern, gewährleisten offene Racks ungehinderten Luftstrom und den schnellen, einfachen Zugang zum installierten Equipment. Vorrichtungen für die vertikale Befestigung von Rackmount-PDUs von APC an der Rückseite in Verbindung mit einfacher Verlegung, Organisation und Unterbringung grosser Kabelmengen. Kunden haben die Wahl zwischen einem offenem Rack mit quadratischen Bohrungen für Server- (für die meisten Server), Netzwerk- und Telekom-Equipment und einem offenem Rack mit Gewindebohrungen für Netzwerk- und Telekom-Equipment.

Hersteller-Nr. AR2xx

Wandgehäuse Für Daten- und Telekommunikationsverteiler ist das zweiteilige Gehäuse die optimale Bauform. Die zu öffnenden Teile ermöglichen einen einfachen Zugriff auf die installierten Komponenten.

Hersteller-Nr. AR1xx

Markus Amhof Sales Consultant markus.amhof@also.com

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Das Gehäuse bietet Platz für alle 19-Zoll-Rackmount-Hardware und ist besonders für Voice-, Data-, USV- und Netzwerkkomponenten geeignet. Der Wandverteiler verfügt standardmässig über eine Vollglastür und ist erhältlich mit oder ohne zusätzliche Belüftungsschlitze. Das Scharniersystem ermöglicht ein Öffnen der Tür um fast 180 Grad. Sollte der Türanschlag anstelle der linken auf der rechten Seite erforderlich sein, kann der Wandverteiler einfach um 180 Grad gedreht werden.


Drei hochwertige Business-Notebooks in einem Design

Die LIFEBOOK E Line, drei elegante und hochwertige Business-Notebooks von Fujitsu, zeichnet sich durch ein echtes Familienkonzept aus und wurde im Hinblick darauf konzipiert, die höchsten Ansprüche von Geschäftsleuten zu erfüllen.

Die gemeinsamen internen Komponenten (Motherboard mit BIOS und Bit-Image) sowie das gemeinsame Zubehör (wie Netzteil, Port-Replikator und Modulschachtelemente) sorgen für vereinfachte Abläufe, benötigen weniger zeitraubende Tests und keine individuellen Software-Rollouts über alle drei Modelle. Darüber hinaus gewährleisten die Notebooks der LIFEBOOK E Line maximale Flexibilität sowie höchsten Komfort in Verbindung mit ultimativer Datensicherheit. Die überzeugende Kombination aus hochwertigen Business-Merkmalen, Familienkonzept und exzellentem Design macht die Fujitsu LIFEBOOK E Line zu Ihrem perfekten Begleiter im Büro und unterwegs. Die neue Linie umfasst ein 15,6-, 14- und 13,3-Zoll-Notebook mit beeindruckendem, schlankem Design. LIFEBOOK E733 Ein ideales, leichtes und voll ausgestattetes Notebook für mobiles oder bürobasiertes Arbeiten. Dieses 1,7-Kilogramm-Notebook bietet mit seinem kleinen Format, dem 33,8-Zentimeter-Display (13,3 Zoll) und den Premium-Merkmalen das ultimative Gleichgewicht zwischen Mobilität und Benutzerfreundlichkeit. LIFEBOOK E743 Ihre erste Wahl, wenn Sie ein ansprechendes und voll ausgestattetes Notebook suchen. Das 35,6-Zentimeter-Display (14 Zoll), das geringe Gewicht von nur 1,9 Kilogramm und die komplette Schnittstellenausstattung bieten maximalen Komfort im Büro, in Meetings oder auf Geschäftsreisen.

Jeannine Geiser Product Manager jeannine.geiser@also.com

LIFEBOOK E753 Mit seinem brillanten 39,6-ZentimeterDisplay (15,6 Zoll), einer Vielzahl von Schnittstellen und High-End-Sicherheitsmerkmalen bietet Ihnen dieses modulare Notebook ein Höchstmass an Komfort und Flexibilität im Büro. Ausserdem ist es aufgrund seines schlanken Formats 1 Zentimeter dünner und 20 Prozent leichter als durchschnittliche Business-Notebooks.

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ALSO SERVICES

Gut erreichbar und bestens ausgestattet Seminarräume im Hause ALSO

Alexandra Wicki Service Developer alexandra.wicki@also.com

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Bildung braucht Raum, eine professionelle technische Infrastruktur und eine gute Atmosphäre. Die hauseigenen Trainingsräume der Firma ALSO in Emmen entsprechen diesen Anforderungen – und sie sind ab sofort zu vermieten. Die mit Wireless ausgestatteten Theorie- und PC-Räume bieten Platz für bis zu 30 Personen, sind hell, klimatisiert und liegen im Herzen der Schweiz. Dank der unmittelbaren Nähe zur Autobahn und den regelmässigen Busverbindungen zum Bahnhof Luzern sind die Kursräume für Schulungsteilnehmer aus der ganzen Schweiz gut erreichbar. Und nicht nur das: Rund ums Haus stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Wie im komfortablen Seminarhotel ist auch im Hause ALSO für Pausenverpflegung und Mittagessen gesorgt. Das attraktive Personalrestaurant bietet eine köstliche Speisekarte für den kleinen und grossen Hunger und lockt im Sommer mit einer erholsamen Sonnenterrasse. Kaffee und Mineralwasser werden während der Kurslektionen à discretion angeboten. Wer sein Seminar in Emmen durchführen möchte, entscheidet sich für ein einzigartiges All-inclusive-Angebot. ALSO stellt externen Schulungsveranstaltern nicht nur die modernen Räumlichkeiten zur Verfügung, sie übernimmt auf Wunsch auch die gesamte Administration der Veranstaltungen. Externe Kursorganisatoren haben zudem die Möglichkeit, das ALSO Trainingsportal für die Vermarktung und das Anmeldeverfahren ihrer Veranstaltung zu nutzen. Dasselbe gilt für den Daily News-Newsletter der Firma ALSO, mit dem sich auf einen Schlag über 3000 Kunden der ICT-Branche über ein Angebot informieren lassen. Nichts ist praktischer und zuverlässiger als eine Schulung bei ALSO: Von der Ausschreibung bis hin zur Anmeldung laufen die Fäden bei nur einer Ansprechperson zusammen, was die Durchführung einer professionellen Kursveranstaltung erheblich erleichtert.


ALSO Training

Link zu allen Trainings: www.also-training.ch

VMware vSphere: What’s New 5.x Thema: Software Hersteller: VMware Datum: 16. Sept. 2013 08:30 Uhr – 17. Sept. 2013 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen VMware vSphere: What’s New 5.x Thema: Software Hersteller: VMware Datum: 18. Sept. 2013 08:30 Uhr – 19. Sept. 2013 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen VMware vSphere: Install, Configure, Manage 5.x Thema: Software Hersteller: VMware Datum: 21. Okt. 2013 08:30 Uhr – 25. Okt. 2013 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen VMware vSphere: Install, Configure, Manage 5.x Thema: Software Hersteller: VMware Datum: 11. Nov. 2013 08:30 Uhr – 15. Nov. 2013 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen NUTSHELL – das Microsoft-Online-Meeting Oktober 2013 (Resellers only) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 4. Oktober 2013 13:30 – 14:30 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar /Telefonschulung) NUTSHELL for SPLA – das Microsoft-Online-Meeting Oktober 2013 (SPLA Resellers only) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 4. Oktober 2013 14:30 – 15:00 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar /Telefonschulung) NUTSHELL – das Microsoft-Online-Meeting November 2013 (Resellers only) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 8. November 2013 13:30 – 14:30 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar /Telefonschulung)

NUTSHELL for SPLA – das Microsoft-Online-Meeting November 2013 (SPLA Resellers only) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 8. November 2013 14:30 – 15:00 Uhr Ort: an Ihrem Arbeitsplatz (Webinar /Telefonschulung) HP Network Training for Beginners Thema: Network/USV Hersteller: HP Datum: 12. September 2013 15:00 – 16:30 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen HP ProLiant Servers G8 and HP Rack & Power for Beginners Thema: Server /Storage Hersteller: HP Datum: 26. September 2013 16:00 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen FortiManager 5 für Einsteiger Thema: Network/USV Hersteller: Fortinet Datum: 22. Oktober 2013 08:30 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen FortiGate (FortiOS 5) für Einsteiger Thema: Network /USV Hersteller: Fortinet Datum: 27. Nov. 2013 08:30 Uhr – 28. Nov. 2013 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen IBM Blade to Flex Training Thema: Server/Storage Hersteller: IBM Datum: 13. September 2013 12:30 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Profitieren Sie von unserem Gutschein für VMware-Trainings in der Beilage! Sie haben Ihren Kurs auf unserer Trainings-Website nicht gefunden? Bitte teilen Sie uns Ihren persönlichen Wunsch mit: training-ch@also.com

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ALSO NEWS

The Internet of Everything changes the world

«Today there are more things connected to the Internet than there are people in the WORLD» Geschichte des Internets Das Internet ging aus dem im Jahr 1969 entstandenen ARPANET hervor, einem Projekt des US-Verteidigungsministeriums, mit dem das Ziel verfolgt wurde, Universitäten und Forschungseinrichtungen zu verbinden, damit die knappen Rechenkapazitäten der teuren Grossrechner effektiver genutzt werden konnten. Mit der Entwicklung von TCP/IP entstand 1983 das Internet-Protokoll, welches ARPANET ablöste. 1990 beschloss die US-amerikanische National Science Foundation, das Internet für kommerzielle Zwecke nutzbar zu machen. Rasanten Auftrieb erhielt das Internet 1993, als der grafikfähige Webbrowser namens Mosaic veröffentlicht und zum Download angeboten wurde. Diese rasante Entwicklung trug in den vergangenen Jahren wesentlich zur Wirtschaftsdynamik und zum Wachstum bei. Die heute bereits verfügbaren Technologien und Möglichkeiten werden die Dynamik des Internets in Zukunft zusätzlich dramatisch beschleunigen. Der nächste grosse internetbasierende Technologie-Hype, der vor uns liegt, ist das «Internet of Everything» (IoE). Diese Innovation bildet die Basis für ein zukünftiges exorbitantes Wirtschaftswachstum.

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Innovation Internet of Everything (IoE) Das Internet of Everything vernetzt Personen, Prozesse, Daten und Dinge mittels Sensoren, die Zustände erfassen bzw. Aktionen ausführen. Mittels Anwendungsbeispielen aus den Bereichen Smart Grid, intelligente Gebäude, vernetzte Gesundheitsversorgung und Patientenüberwachung, intelligente Fabriken, vernetzte Bildungseinrichtungen, vernetzte Nutzfahrzeuge oder vernetztes Marketing und Entertainment wird das bevorstehende Transformationspotenzial bekräftigt. IoE-Verbindungen Das IoE umfasst drei Verbindungsarten: Verbindungen zwischen Geräten (Machine-to-Machine, M2M), zwischen Personen und Geräten (Person-to-Machine, P2M) sowie zwischen Personen (Person-to-Person, P2P). P2M- und P2P-Verbindungen werden gemeinsam bis zum Jahre 2022 rund 55 Prozent des gesamten wirtschaftlichen Potenzial des IoE ausmachen, während M2M-Verbindungen die restlichen 45 Prozent darstellen.


Zahlen, Fakten und Potenzial Schätzungen zufolge sind heute rund 99.4 Prozent aller physischen Objekte noch nicht vernetzt. Umgekehrt heisst das, dass nur ca. 10 Milliarden der 1,5 Billionen Objekte weltweit vernetzt sind, dies entspricht rund 200 Objekten pro Person. Das Internet of Everything (IoE) sorgt für ein wirtschaftliches Potenzial von gut 14,4 Billionen USD. Diese Kennzahl setzt sich aus den höheren Umsätzen und den zu senkenden Kosten zusammen, die Unternehmen und Branchen vom Jahr 2013 bis zum Jahr 2022 zusätzlich erzielen können.

2. Vernetztes Marketing und vernetzte Werbung Mit dem IoE erhalten Unternehmen einen umfassenden Überblick über ihre Kunden (Verhalten, Präferenzen, demografisches Profil) und können gezielt individuelle Botschaften und Angebote an diese richten. Hierbei sind sie nicht an bestimmte Geräte gebunden und können Kunden genau zu der Zeit und an dem Ort ansprechen, wo sie die grösstmögliche Wirkung erzielen können. Mittels IoE sind Unternehmen in der Lage, schneller zu handeln, da sie Märkte in Echtzeit analysieren und auf Veränderungen reagieren können.

Die 5 Hauptfaktoren des wirtschaftlichen IoE-Potenzials: • Ressourcennutzung • Mitarbeiterproduktivität • Lieferkette und Logistik • Kundenzufriedenheit und -bindung • Innovation (verkürzte Markteinführungszeiten)

3. Vernetzte Nutzfahrzeuge Dieses Anwendungsbeispiel basiert auf Nutzfahrzeugen, die eine integrierte Plattform mit Steuersystemen zur Automatisierung von Aufgaben wie Navigation, Wegoptimierung und Logistikverbesserung nutzen. Eine zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen und Umgebung (Strassen, Ampeln, Kontrollstellen, Fahrzeugen, Luftqualität und Bestandssystemen) trägt zu einer deutlichen Steigerung von Effizienz und Sicherheit bei.

Entwicklung und Technologie Die Technologien für das IoE sind bereits heute verfügbar: einerseits das IPv6-Protokoll, welches über eine Adresskapazität von 4,8 Billionen Adressen verfügt, sowie andererseits der astronomische Formfaktor der Sensoren. Heutzutage enthalten Computer in der Grösse eines Salzkorns (1 x 1 x 1 Millimeter) eine Solarzelle, eine Dünnschichtbatterie, einen Speicher, einen Drucksensor sowie ein Funkmodul und eine Funkantenne. Kameras in der Grösse eines Salzkorns verfügen heute über eine Auflösung von 250 x 250 Pixel. Sensoren in der Grösse eines Staubkorns (0,05 x 0,005 Millimeter) können Temperaturen, Druck und Bewegung erfassen. Potenzial nach Gebieten und Branchen Die gebiets- und branchenmässige Verteilung des wirtschaftlichen Potenzials hängt in hohem Masse von der relativen wirtschaftlichen Wachstumsrate eines Gebiets und der relativen Grösse der einzelnen Branchensektoren in den einzelnen Gebieten ab. Chinas wirtschaftliches Potenzial basiert auf seinem relativ schnellen Wirtschaftswachstum, das primär im Bereich der Fertigung liegt, wobei in den Vereinigten Staaten und in Europa das Potenzial eher im Servicebereich zu finden ist. Anwendungsbeispiele und Potenzial Die folgenden Anwendungsbeispiele sollen die Auswirkungen und das Potenzial des IoE verdeutlichen.

4. Vernetzte Gesundheitsvorsorge und Patientenüberwachung Ineffiziente Prozesse der heutigen Gesundheitsversorgung bieten enormes Optimierungspotenzial, beispielsweise in Bezug auf Informationsmanagement und -zugriff, verkürzte Krankenhausaufenthalte, intelligente Überwachungssysteme für den Heimgebrauch, bessere Versorgung und schliesslich eine verbesserte Lebensqualität. Next step ... Nutzen Sie diese Veränderung als Chance: Wer nicht mitspielt, kann auch nichts gewinnen. Technologien und der Grad der Vernetzung tragen dazu bei, dass sich die Gewinner und Verlierer sehr schnell herauskristallisieren. Die Frage ist deshalb nicht, ob Sie für das IoE bereit sind, sondern wann! Unternehmen und Führungskräfte sind in Zukunft gefordert, in der heutigen Dynamik die richtigen Entscheide zu treffen und im Zuge derer die notwendigen Schritte zu initiieren. Unternehmen können sich nicht mehr nur auf ihre Kernkompetenzen und das Wissen ihrer Mitarbeiter verlassen. Stattdessen müssen sie in der Lage sein, intelligente Daten aus einer Vielzahl externer Quellen schnell zu erfassen und zu analysieren. Das exorbitante Wachstumspotenzial des IoE bedingt einerseits ein leistungsfähiges Netzwerk und andererseits eine High-Performance Big Data Analytic Solution. Cisco liefert Ihnen die Infrastruktur und sämtliche Netzwerkkomponenten für eine potente und hoch verfügbare Internet of Everything-Infrastruktur.

1. Intelligente Fabriken Durch die Vernetzung von Fertigungsprozessen und -anwendungen kann die Produktivität in Fabriken wesentlich erhöht werden. Zudem können Lagerbestände durch Echtzeit-Vorratsbestände reduziert und somit die Fertigungs- und Lieferkosten markant gesenkt werden.

Beat Schärli Business Development Manager beat.schaerli@also.com

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ALSO CHALLENGE

CHALLENGE Sudoku STOR.E PARTNER – Die stylishe externe Festplatte für Ihre Daten! Raffinierte Metallic-Reflexe und die strukturierte Oberfläche betonen den frischen Look in einem robusten Gehäuse mit Gummi-Finish. Die bereits installierte Software Nero® BackItUp & Burn Essentials ermöglicht das Sichern und Wiederherstellen Ihrer Daten. Übertragen Sie Mediendateien von Ihrem Notebook im Handumdrehen mit SuperSpeed USB 3.0.

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Einsendeschluss: 7. Oktober 2013

Quiz-Auflösung «ALSO UPDATE» 3/2013 Herzlichen Glückwunsch! Bei der «Challenge» der «ALSO Update»-Ausgabe 3/2013 gab es ein HP WIN-Package im Gesamtwert von CHF 355.– zu gewinnen. Die SUDOKU-Lösungszahl lautete: 2741. Aus den zahlreichen Teilnehmern mit der korrekten Lösungszahl wurde unser glücklicher Gewinner ausgelost. Wir gratulieren Herrn Samuel Jucker von der Digital Store GmbH herzlich. Wir wünschen ihm viel Freude mit dem HP WIN-Package. So lösen Sie Sudokus Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3-Blöcke nur einmal vorkommen. Mailen Sie die Lösungszahl mit Angabe von Firma, Vor- und Nachname sowie Adresse an: update-ch@also.com oder faxen Sie die Lösung an die Nummer 041 266 19 48. Viel Glück!

Teilnahmeberechtigt sind sämtliche Kunden der ALSO Schweiz AG. Die Mitarbeiter von ALSO sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Gewinner bzw. der Geschäftsführer wird persönlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ALSO Schweiz AG hält sich bei allen Einladungen, Geschenken, Reisegewinnen etc. an die geltenden Gesetze und an die ALSO Geschäftsgrundsätze zu ethischem Verhalten. Bitte überprüfen Sie, dass Sie auch nach Ihren internen Regeln und Richtlinien berechtigt sind, unsere Einladungen und Preise anzunehmen.

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Myrtha Erni Consultant Marketing Communications myrtha.erni@also.com

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Nach ihrem Gusto! Stellen sie sich ihren individuellen newsletter zusammen

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Re Computer Storage

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Ihre Vorteile Mit den E-Mail-Newslettern von der ALSO Schweiz AG werden Sie über Topangebote, Incentives, Neuheiten sowie Wissenswertes rund um Ihr Business informiert. Ihr eigenes Wunschprogramm Richten Sie in wenigen Minuten Ihr persönliches Newsletter-Paket ein, und Sie erhalten explizit nur die Informationen, die für Sie auch wirklich interessant sind. Acht Themenbereiche stehen Ihnen dafür zur Verfügung.

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DAILY News Promotionen, Schnäppchen, Incentives …

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Erleben Sie den Geschwindigkeits-Weltmeister.

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Die neue HP Officejet Pro X Serie. Bis zu doppelt so schnell drucken wie mit einem Farblaser.1 Mit der wegweisenden PageWide Technologie bietet Ihnen die All-in-One HP Officejet Pro X Serie im allgemeinen Office-Modus mit bis zu 70 Seiten pro Minute einen klaren Leistungs- und Kostenvorteil. Ausdrucke, die beeindrucken. Jetzt in Aktion erleben auf hp.com/ch/officejetprox

HP Officejet Pro X

Angabe basiert auf der veröffentlichten maximalen Druckgeschwindigkeit für die Modelle HP X551dw und X576dw im Vergleich zu Multifunktions-Desktop-Farbdruckern (Laser und Inkjet) unter CHF 1280 und Druckern unter CHF 1020. Validiert durch WirthConsulting.org, Januar 2013. Vergleich basiert auf den Herstellerspezifikationen für den schnellsten verfügbaren Farbmodus (Stand März 2012) von im März 2012 verfügbaren Color Laser MFPs unter CHF 1280 und Color Laserdruckern unter CHF 1020, nach Marktanteil laut IDC Q1 2012 und HP Tests im schnellsten Farbmodus. Vierseiten-Testdatei nach ISO 24734. Weitere Infos auf: hp.com/ch/officejetprox

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© 2013 Hewlett Packard Development Company, L.P.


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