ALSO Update 2/2015 deutsch

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SUDOKU-WETTBEWERB

GEWINNEN SIE EINEN HP OFFICEJET PRO 276DW MFD

UPDATE AUSGABE 2 | 2015

FOKUSTHEMA

WORLD OF PRINTING OKI

BERNER FACHHOCHSCHULE – TEIL II

HDS

DER SPANNENDE WEG VOM NADELDRUCKER ZUR 5-FARB-DRUCK-INNOVATION

JAHRESKOLUMNE ZUM THEMA VIRTUELLES PATIENTENDOSSIER

AUSGEREIFTE CONVERGED SYSTEMS DANK UCP

SEITE 14

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SEITE 38


NEU 100 % Original HP Qualität. Jetzt mit bis zu 30 % günstigerem Einkaufspreis.1 Der neue Original HP Economy Toner. Nun können Sie zu einem sehr viel günstigeren Einkaufspreis von der bewährten Qualität und Zuverlässigkeit des Original HP Toners profitieren. Perfekt für Sie geeignet, wenn Sie seltener drucken.1 Weitere Informationen unter www.hp.also.ch

HP Artikel-Nr. CE505L

HP Artikel-Nr. CE278L

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HP 05L – Original HP Economy Tonerkartuschen, Schwarz

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HP 305L – Original HP Economy Tonerkartuschen, Magenta

1 Basiert auf dem Vergleich des UVP des Economy Toners mit dem UVP für die entsprechende HP Standardkartusche (A). UVPs sind unverbindliche, empfohlene Preise des Herstellers. Die tatsächlichen Preise können variieren. HP Economy Tonerkartuschen enthalten weniger Toner als die entsprechende HP Standardkartusche (A). © Copyright 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Die enthaltenen Informationen können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern.


PAPIERLOSES BÜRO? Harald Wojnowski Managing Director harald.wojnowski@also.com

Allen technischen Fortschritten zum Trotz: und wo man sich gerade befindet, ist das Auch im Zeitalter von Computern und elekLesen auf Papier weniger anstrengend. tronischen Medien gehört Papier nach wie So bleibt mehr Aufmerksamkeit um sich auf vor aufs Pult wie die Butter aufs Brot. Zugedas Wesentliche, nämlich den Inhalt, zu kongeben, auch ich wünsche mir zuweilen das zentrieren. papierlose Büro. Denn es hat viele Vorteile: geschickt organisiert bietet es Zugriff auf eine Elektronische Medien unterstützen uns in beinahe unlimitierte Anzahl an Dokumenten, diesem Prozess nicht optimal. Obwohl sie ohne schwere Akten schlepversuchen, die Struktur von pen zu müssen. Über leis«Allerdings: «papierlos» gedruckten Medien nachzutungsfähige Suchwerkzeuge wird wohl noch lange ahmen, beispielsweise über finden wir in der Regel das, Wunschdenken bleiben.» das Layout, die Möglichkeit was wir suchen, und Informades «elektronischen Blättionen lassen sich einfach und bequem miteiterns» oder mithilfe von Seitenzahlen zur Orinander teilen. entierung, erscheint am Bildschirm oder auf dem Display doch nur immer eine einzelne Allerdings: «papierlos» wird wohl noch lange Seite. Blättern wir weiter, ist die elektronische Wunschdenken bleiben. Dies hat für einmal Seite weg und damit im wahrsten Sinne des weniger mit den technischen Lösungen zu Wortes nicht mehr greifbar. tun, sondern liegt eher an der Art und Weise, wie wir als Mensch Informationen aufnehmen Geht es Ihnen manchmal nicht auch so: Sie und verarbeiten. stossen auf einen interessanten Artikel in einem digitalen Medium und überfliegen den Studien über die Mechanismen von WahrText auf der Suche nach relevanten Informanehmung, Erkenntnis und Wissen zeigen, tionen. Sobald Sie in vereinzelten Textpassadass wir Informationen nicht nur über das gen fündig geworden sind, drucken Sie den geschriebene Wort, sondern auch über die Text dann aber doch als Ganzes aus, um ihn räumliche Orientierung innerhalb eines Dogründlich zu lesen und gesamtheitlich erfaskuments oder eines Buches verarbeiten. Wir sen zu können. Druck sei Dank, von wegen bauen quasi eine Landkarte auf, anhand derer papierloses Büro … wir Informationen ablegen, um sie bei Bedarf rasch wiederzufinden. Dadurch, dass man klar und einfach sehen kann, wo der Text anfängt und wo er endet, was dazwischenliegt Harald Wojnowski

EDITORIAL | 3


DAS SIND WIR!

«Neue Services für unsere Kunden zu entwickeln, welche unsere Produktepalette abrunden, ist eine spannende Herausforderung.» Alexandra Gisler, Service Developer

«Es ist von grossem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, frühzeitig zu machen.» Urs Giger, Customer Services Agent


INHALTSVERZEICHNIS FOKUSTHEMA

NEWS

6 LEITARTIKEL – World of Printing

JAHRESKOLUMNE 8 KOLUMNE – Virtuelles Patientendossier

ALSO INSIDE 10 11 18 37

GEEK CORNER – Wireless Standard von morgen? ALSO PRINTING & SUPPLIES – Teamübersicht ALSO SERVICES – Portfolio ALSO Trainingsübersicht

12 14 15 16 20 22 23 24 27 28 30 31 32 34 35 38 40

HP – Bahnbrechende Innovation im Laserbereich OKI – 30 Jahre in Europa NRS – Ihr MPS Partner für ihre Kunden SAMSUNG – Der smarte Dokumentenmanager APPLE – Perfekte Zutat by mymuesli SOPHOS – Cloud Promotion CISCO – UCS Mini SAMSUNG – Starker Portable Allround-Speicher SAMSUNG – 850 EVO Solid State Drive VMWARE – Neuerungen in vSphere 6.0 SAMSUNG – Beamer raus, Display rein SAMSUNG – Samsung Curved Ultra WQHD Monitor LENOVO – Interview mit P. Roettger und R. Müller HP – Elite x2 1011 G1: Leistung mit Stil HP – Die neuen HP Mobility Geräte HDS – Unified Compute Platform UCP 4000e SAMSUNG – Brandneuer SUHD TV

CHALLENGE 42 SUDOKU – OfficeJet Pro 276DW MFD

DE 2 line 100K

Autorisierter Distributor 40K

Autorisierter Distributor

PMS 429 + 100K

IMPRESSUM Autorisierter Distributor

PMS 429 + PMS 485

White

HERAUSGEBER, REDAKTION UND ANZEIGENDISPOSITION

KONZEPTION, DESIGN

LEKTORAT

DRUCK

PUBLIKATIONSDATEN

Autorisierter ALSO Schweiz AG Distributor Meierhofstrasse 5 6032 Emmen Autorisierter Telefon 041 266 11 11 Distributor info-ch@also.com www.also.ch

fachWERK Kommunikation AG Wassergraben 6 6210 Sursee Telefon 041 799 44 44 update@fachwerkag.ch www.fachwerkag.ch

Apostroph Luzern AG Töpferstrasse 5 6004 Luzern Telefon 041 419 01 01 www.apostroph.ch

Stämpfli Publikationen AG Wölflistrasse 1 3001 Bern Telefon 031 300 64 41 www.staempfli.com

2. April 2015 10. Juni 2015 4. September 2015 6. November 2015


WORLD OF PRINTING «Solange Menschen im Büro arbeiten, wird es kein papierloses Büro geben», so das Fazit der englischen Wissenschaftler Abigail Sellen und Richard Harper. In ihrer Studie «The Myth of the Paperless Office» untersuchten sie, wie Menschen mit Papier arbeiten und warum sie es tun, wie sie es tun.

Das gedruckte Papier begleitet uns im täglichen Leben: angefangen von unserer Lieblingszeitung zum Frühstück über das Preisschild im Kleiderladen bis hin zur Quittung beim Tanken. Im Büro erhalten wir die Rechnungen, Lieferscheine und die aktuellen Marketingunterlagen auf Papier. Angefangen hat diese Geschichte mit Stempel- bzw. Siegeldruck im alten Ägypten. Das papierlose Büro galt Anfang der 1980er-Jahre als die Über die Jahre folgte eine Innovation der anderen: Der Lösung für den stetig steigenden Papierverbrauch. Heute Vorläufer des heutigen Druckers ist der Offsetdruck. im Jahre 2015, in einer Zeit, in der der durchschnittliche Bei diesem Verfahren gab es noch Probleme, dass die Mensch über mindestens drei elektronische Devices verFarbe wirklich auf dem Papier hielt. Dann folgte der fügt, ist diese Idee von der Realität weit entfernt. Dazu Matrixdrucker. Mit 1'000 Zeilen pro Minute hatte er sich beigetragen haben unter anderem den Spitznamen Schnelldrucker er«Heute ist alles mit einem rechtliche Gründe, denn bestimmte worben. Mit dem Laserdrucker wurde einzigen Gerät möglich. Verträge und Urkunden sind nur in ihrer Ende der 1960er-Jahre die Technik ursprünglichen Papierform gültig. Aus- Nicht nur in der Drucktechnolo- des Fotokopierers in den Drucker ingie gab es Innovationen.» serdem ist es bei der heutigen flüchtitegriert. In den 1980er-Jahren wurde gen und unbeständigen Datenflut nicht der Nadeldrucker populär und konnte einfach, die Übersicht zu behalten, geschweige denn ein auch von der Masse erworben werden. Als die Drucker sauberes und für alle verständliches System zur Datenabin den Büros Einzug hielten, dauerte es nicht lange, bis lage zu konzipieren. Bei einem Stromausfall oder Systemsogenannte geräuschlose Arbeitsplatz-Drucker entwickelt crash sind wir dankbar, dass nicht alles in den Wirren der wurden. Dies war die Geburtsstunde des Tintenstrahlelektronischen Datenablage, sondern in einem Ordner im druckers. Noch bis vor wenigen Jahren bedurfte es zum Schrank direkt neben unserem Pult abgelegt ist. Generell Scannen, Faxen und Kopieren drei verschiedene Geist es häufig bequemer, zu den Geschäftsunterlagen zu räte. Heute ist alles mit einem einzigen Gerät möglich. greifen, schnell einige Notizen zu machen oder Texte auf Nicht nur in der Drucktechnologie gab es Innovationen. Papier zu redigieren. Unser visuelles Gedächtnis reagiert Dank Managed Print Services und dem FollowMe-Prinauf Papier. Informationen können nachhaltiger eingeprägt zip (siehe Leitartikel ALSO Update Ausgabe 1 | 2015) werden, wenn die Information angefasst, angeleuchtet sind beispielsweise die ausgedruckten und nicht abgeusw. werden können. Denn wir alle lieben Papier und seiholten Papierberge neben dem Drucker Vergangenheit. ne vielfältigen Möglichkeiten! Erstaunlich ist auch der Preiszerfall der Drucker: 1984

6 | FOKUSTHEMA


HP PRINTER ON THE ROAD

(USD Faktor 2.94) kostete beispielsweise ein HP LaserJet USD 3'500.– und war somit nichts für den Privatgebrauch. Ein heutzutage vergleichbares Modell kostet je nach Ausführung zwischen CHF 300.– und CHF 600.– und ist damit für den Privatgebrauch erschwinglich geworden. Die Welt des Druckens hat sich im Laufe der Zeit zwar sehr verändert, eines ist jedoch geblieben: Die Innovationen im Printing-Bereich schreiten rasant voran, sodass das Drucken unser ständiger Begleiter bleibt. Ob Filament, Harz oder Metall: Dem 3D-Druck der Zukunft sind keine Grenzen gesetzt. Wir sind gespannt, welche Möglichkeiten uns das Drucken und seine Komponenten in ein paar Jahren bescheren werden.

Stefano Monopoli Head of Business Unit Printing & Supplies stefano.monopoli@also.com

Möchten sie die neusten HP-Druckermodelle live erleben? Kein Problem, wir bringen sie direkt zu ihnen! Ab sofort ist unser «HP Printer on the road» für sie unterwegs. Wünschen sie einen Besuch inklusive Livedemonstration und Vor-Ort-Beratung? Unser HP-Kundenbetreuer Adriano Collesano vereinbart gerne einen Termin mit ihnen. E-Mail: Adriano.collesano@also.com Mobile: 079 950 80 32

FOKUSTHEMA | 7


DAS EIGENE VIRTUELLE PATIENTENDOSSIER Wussten sie, dass «eHealth Suisse» für eines der grössten Informatikprojekte der Schweiz steht? Grund genug, einmal hinter die Kulissen zu schauen und nach dem Stand der Dinge zu fragen. Thomas Bürkle, Jürgen Holm, Michael Lehmann Dozenten der Medizininformatik

Was steckt also hinter dem Begriff «eHealth Suisse»? Zunächst einmal ist hervorzuheben, dass der Begriff «eHealth» nicht geschützt ist. Grundsätzlich geht es um den elektronischen Austausch von Informationen im Behandlungsprozess von Patienten. Wikipedia geht da sogar noch weiter: «Unter dem Begriff E-Health versteht man Anwendungen elektronischer Geräte zur medizinischen Versorgung und anderer Aufgaben im Gesundheitswesen.» 1 Dies können die meisten IT-Firmen im Gesundheitswesen für sich behaupten. So beantworten sie die Frage nach eHealth-Kompatibilität gerne mit: «eHealth können wir!». Gemeint war mit der Frage aber Folgendes:

Ein eigenes (sicheres) virtuelles Patientendossier hat viele Vorteile: Patientensicherheit und Qualität in der Behandlung Im Notfall stehen wichtige Informationen über Allergien, aktuelle Medikation, Vorerkrankungen usw. für Notärzte bereit. Die Medikation ist aber auch im normalen Behandlungsprozess mit Risiken verbunden, z.B. wenn dem Arzt/der Ärztin bei der Verordnung wichtige Informationen fehlen. Aus Studien geht hervor, dass pro Jahr mehr Menschen durch falsche Medikamente sterben als durch Verkehrsunfälle.

Von 2008 bis 2014 wurden viele Grundlagen für die technische Gestaltung der eHealth-Landschaft der Schweiz erarbeitet («Strategie eHealth Schweiz» von 2007) 2. Dieser Ansatz wurde koordiniert und durch breiten Konsens verabschiedet durch das eigens gegründete «Koordinationsorgan eHealth Bund-Kantone» 3. Dessen Entscheide haben zunächst keine direkte Rechtskraft, sondern sind Empfehlungen an alle (IT-)Akteure.

Steigerung der Effizienz Heute kommunizieren Ärzte/Ärztinnen, Apotheken, Spitäler, Labore usw. vorwiegend via Fax, Post oder (hoffentlich abgesicherte!) E-Mail-Verbindung miteinander. Könnten die Patienten den Leistungserbringern die Berechtigung erteilen, aus ihrem Patientendossier die relevanten Dokumente einzusehen und als Kopie abzuspeichern, dann würden diese Arbeitsabläufe deutlich vereinfacht. Wahrnehmung unserer Rechte Haben sie schon einmal gefragt, ob sie Kopien aller Dokumente über ihren Behandlungsverlauf erhalten können? Die Daten gehören ihnen! Sie haben ein Recht darauf. Aber wer macht das schon? Ein elektronisches Patientendossier ermöglicht ihnen automatisch den Zugriff – ohne dass sie ihr Recht darauf extra einfordern müssen. Der Markt wird zusätzliche sinnvolle Services für die eHealth-Plattform hervorbringen, die den Nutzen für alle Beteiligten noch weiter erhöhen dürften, insbesondere wenn sie alle via «Gesundheits-App» abrufbar sind: seriöse Informationen zu ihren Erkrankungen, Patientenverfügung, Organspendeausweis, Allergie- und Impfpass, aber auch Informationen zu Spitalaufenthalt, bevorstehenden Operationen, behandelnden Ärzten, geplanten Terminen und vielem mehr.

8 Datenaustausch allgemein und Protokollierung nach IHE

2

Berechtigungskonzept, IAM/ IDM Semantik & Metadaten

Startkonfiguration

9

eHealth58 Empfehlungen Sonstiges 2

Abbildung 1: Alle eHealth-Empfehlungen nach Themenbereichen aufgegliedert. Die Zahlen geben an, wie viele Empfehlungen pro Thema vorliegen. 8 | JAHRESKOLUMNE

13

Zugangsportal

7

Verzeichnisdienste als Kopiervorlage für die Gemeinschaften

Schweizweite Komponente/ Service 10

7


Bereits heute ist eHealth auf Basis dieser Empfehlungen in verschiedenen Regionen der Schweiz in Umsetzung oder in Vorbereitung. Die zunehmende Dynamik zeigt sich • in zahlreichen eHealth-bezogenen Beiträgen an allen wichtigen Fachtagungen, • in vielfältigen bereits evaluierten oder kurz vor der Evaluation stehenden Umsetzungsprojekten diverser Kantone, • in der Positionierung von eHealth in der Gesamtstrategie «Gesundheit2020» 4 des Bundesrates, • in dem im Abstimmungsprozess befindlichen «Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG)» 5. Ganz aktuell ist der letzte Punkt: Am 20. Februar 2015 wurde das vom Bundesrat vorgelegte und vom Ständerat einstimmig verabschiedete Gesetz durch die Gesundheitskommission des Nationalrates (SGK) mit grosser Mehrheit angenommen. Das EPDG legt die rechtlichen Voraussetzungen fest, unter denen die im elektronischen Patientendossier enthaltenen medizinischen Daten bearbeitet werden dürfen. Zentral ist die Freiwilligkeit für die Patienten, die frei entscheiden können, ob sie ein solches Dossier führen wollen. Auch die ambulanten Leistungserbringer konnten bisher freiwillig mitmachen («doppelte Freiwilligkeit»). Dies wurde aber von der SGK infrage gestellt, die die ambulanten Leistungserbringer nach einem Übergangszeitraum von zehn Jahren auch zur Teilnahme verpflichten möchte. Für die Spitäler war bislang ein Übergangszeitraum von fünf Jahren vorgesehen, hier fordert die SGK eine Verkürzung auf drei Jahre. Aus IT-Sicht ist die Interoperabilität das zentrale Element für die Umsetzung der eHealthStrategie. Auch diese Frage wird im EPDG geregelt: Damit die Daten sicher erfasst, zusammengeführt und bearbeitet werden können, müssen sowohl Patienten wie Gesundheitsfachpersonen eindeutig identifizierbar sein. Für die Patienten soll dazu eine neue Identifikationsnummer geschaffen werden. Als weitere Massnahme zur Gewährleistung einer sicheren Datenbearbeitung legt das Gesetz für alle Beteiligten technische und organisatorische Mindestanforderungen fest, die bisher als Empfehlungen (Abbildung 1) galten und nun verpflichtend werden sollen. Deren Einhaltung soll mit einem Zertifizierungsverfahren sichergestellt werden.

1

http://de.wikipedia.org/wiki/E-Health

2

http://www.e-health-suisse.ch/umsetzung/00146/00147/index.html?lang=de

3

http://www.e-health-suisse.ch/index.html?lang=de

4

http://www.bag.admin.ch/gesundheit2020/index.html?lang=de

5

http://www.admin.ch/ch/d/gg/pc/documents/2058/EPDG_Entwurf_de.pdf

JAHRESKOLUMNE | 9


802.11AD – DER WIRELESS STANDARD VON MORGEN? Moderne Geräte zeichnen sich durch immer höhere Datenverarbeitungskapazitäten aus. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, sind auch kabellose Datennetze mit entsprechenden Bandbreiten notwendig. Mit dem aktuellen IEEE-Standard 802.11ac werden heute Transferraten von bis zu 1'300 Mbps erreicht. Was kommt als nächstes, wenn die Möglichkeiten dieses Standards ausgereizt sind? Als Nachfolger wird momentan der Standard 802.11ad gehandelt. Unter dieser Bezeichnung arbeiten Entwickler seit Jahren an einer Norm im 60-GHz-Frequenzband. Wie die momentan für WLAN genutzten Frequenzbänder im 2.4-GHz- und 5-GHz-Bereich wurde auch der Block von 59 bis 63 GHz bereits im Jahr 2008 vom BAKOM zur lizenzfreien Nutzung freigegeben. Da die Dämpfung im 60-GHz-Bereich bei 68 dB pro Meter Luft liegt, ist die Reichweite relativ gering und beträgt maximal zehn Meter. Darüber hinaus wird ein solch hochfrequentes Signal von den meisten Oberflächen reflektiert. Dies führt dazu, dass der neue Standard lediglich für «In-Raum-Verbindungen» und auf Sichtdistanz geeignet ist. Dass bei solchen «In-Raum-Verbindungen» weniger auf Kanalüberlappungen geachtet werden muss, hat dazu beigetragen, dass im neuen Standard nur noch vier überlappungsfreie Kanäle geplant sind. Die Kanalbreite wurde mit 2'000 MHz im Vergleich zum 802.11ac-Standard um den Faktor zwölf vergrössert. Dies führt dazu, dass pro Kanal ein Datendurchsatz von bis zu 6'700 Mbit / s erreicht werden kann. Im Gegensatz zu 11ac arbeitet 11ad nicht mehr mit der MIMO-Technologie. Um die Übertragung zu steigern, wird 11ad Beamforming unterstützen. Durch eine gerichtete Signalausstrahlung wird einem Access Point ermöglicht, mit mehreren Clients gleichzeitig zu kommunizieren, ohne dass sich die jeweiligen Kommunikationskanäle stören. Mögliche Einsatzgebiete Aufgrund der technisch limitierten Reichweite ist aus heutiger Sicht eher nicht davon auszugehen, dass 802.11ad bei den klassischen WLAN-Infrastrukturen Einzug halten wird. Grosse Bandbreiten werden hauptsächlich bei der Übertragung von hochauflösenden, unkomprimierten Videos benötigt. So hat Samsung für das Jahr 2015 angekündigt, die Technologie in seinen Produkten zu verbauen, um bei diesen damit die Übertragung zu beschleunigen. Darüber, wie diese Implementation konkret aussehen soll, schweigt der Hersteller momentan noch.

10 | ALSO INSIDE


PRINTING & SUPPLIES BEI ALSO EIN TEAM ZUM «DRUCKSTARTEN»! Einfach nur Drucker und Zubehör liefern, ist uns nicht genug! Wir stellen unsere Kunden ins Zentrum und sind vor, während und nach dem Auftrag für sie da!

Wir sind für sie da: Stefano Monopoli Head of Business Unit

Adriano Collesano Account Manager

Jana Hochreutener Product Manager

Pe rsön lich e Be rat u n g

Sie sind uns wichtig, ebenso wie ihre individuelle Anfrage, für die wir uns persönlich einsetzen.

Ursi Kissling Product Manager

Markus Knüsel Purchasing Agent

S ch ne l l

Lassen sie sich von unserer zuverlässigen, fairen und schnellen Offertabwicklung überzeugen.

Reto Lendi Product Manager

Philipp Lohri Product Manager

K om p e te n t

Unser Printing & Supplies Team ist exzellent auf unser Sortiment geschult und kann sie detailliert beraten, inklusive eigener Printing & Supplies Hotline: 041 266 26 26.

Kevin Meier Product Manager

Nicolas Milli Sales Representative

S orti men t – b re it un d tief

Kaum ein Produkt aus dem Drucker- und ZubehörBereich, das sie bei uns nicht finden.

Erio Nard Purchasing Agent

Pascal Poletti Product Manager

Sonja Schiller Sales Representative

Kontakt: supplies-ch@also.com, Tel.: 041 266 26 26

Sonia Viapiana Sales Representative

ALSO INSIDE | 11


BAHNBRECHENDE INNOVATION IM LASERBEREICH

JETZT VIEL KLEINER, KOMPAKTER, SCHNELLER UND UMWELTFREUNDLICHER Am 1. April 2015 hat HP eine Reihe neuer LaserJets auf den Markt gebracht. Die LaserJets sind mit der neuen JETINTELLIGENCE-Technologie ausgestattet und bringen unschlagbare Vorteile mit sich: • Bis zu 53 % weniger Energieverbrauch • Höhere Seitenreichweite • Rekordverdächtige Geschwindigkeit • Platzsparendes und modernes Design Die neue Serie HP Color LaserJet Pro M252 und HP Color LaserJet Pro MFP M277dw Entwickelt für kleine Arbeitsgruppen von 1 – 5 Leuten und für produktives und sicheres Arbeiten. Die Geräte zeichnen sich durch ihre ultrakompakte Bauweise und eine Druckgeschwindigkeit in Farbe von 18 Seiten pro Minute aus.

HP Color LaserJet Pro M277dw

Weitere Merkmale sind: • Ethernet • 7.6 cm Color Touchscreen (nur M252dw und M277n / dw) • MS PowerPoint und Word ab USB drucken (nur M252dw und M277n / dw) • Auto-Duplex (nur M252dw und M277dw) • Wireless direct (nur M252dw und M277dw) • NFC (nur M252dw und M277dw)

Die neue Serie HP Color LaserJet Enterprise M552 und M553 Erstellen sie professionelle Farbdokumente und erzielen sie dank dem Smart Media Sensor beste Druckqualität auf jedem Papier. Lassen sie sich begeistern von einer First Page Out von extrem schnellen neun Sekunden und einer Druckgeschwindigkeit von 38 Seiten pro Minute (HP Color LaserJet M553). Ausserdem druckt die M552 / 553- Serie doppelseitige Dokumente gleich schnell wie einseitige. Dank revolutionärer JETINTELLIGENCE-Technologie profitieren sie von all diesen Vorteilen so umweltfreundlich wie nie zuvor.

12 | NEWS

HP Color LaserJet Pro M252dw

HP Color LaserJet Enterprise M553x


Die neue Serie HP LaserJet Enterprise M604 / M605 / M606 Die neue M600er-Serie hebt die Produktivität auf ein neues Level. Bis zu 63 Seiten pro Minute schnell, vielseitige Mobildruckmöglichkeiten wie NFC und Wireless Direct sowie eine schnellere First Page Out. Für jeden Bedarf das passende Modell – die 600er-Serie kommt in verschiedenen Ausführungen – wählen sie zwischen Features wie Duplex-Druck, zusätzliches Papierfach, Wireless Direct und NFC sowie diversen Geschwindigkeiten.

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Ursi Kissling Product Manager ursi.kissling@also.com

NEWS | 13


30 JAHRE OKI IN EUROPA

VOM NADELDRUCKER ÜBER DEN KLEINSTEN DRUCKER DER WELT BIS HIN ZUR 5-FARB-DRUCK-INNOVATION

Was heute mit grösster Selbstverständlichkeit in jedem Büro steht, war vor drei Jahrzehnten eher die Ausnahme. Ein Gerät, das auf Wunsch alles in gedruckter Form zu Papier bringt. Die ersten Nadeldrucker, die im Betriebszustand ziemlich laute Geräusche von sich gaben, wurden in der Zwischenzeit von leisen Alleskönnern abgelöst. Auch Drucker wurden in den letzten drei Jahrzehnten von rasanten technologischen Weiterentwicklungen geprägt. Hand in Hand mit dem PC setzten die Office-Drucksysteme wichtige Meilensteine im Business-Alltag. Als der japanische Druckerkonzern OKI 1984 seine erste Europa-Niederlassung in Düsseldorf eröffnete, galten die robusten und langlebigen SIDM-Drucker als State of the Art. Die Achtziger: schneller, leiser, schöner Mit dem Siegeszug der Office-PCs wurde bald der Ruf nach schnelleren, leiseren und hochwertigeren Druckern laut. Schon 1989 brachte OKI den europaweit ersten LED-Drucker auf den Markt. Die Modelle OL400 und OL800 ermöglichten in den späten Achtzigern eine völlig neue Druckqualität für den Desktop-Office-Einsatz. OKI setzt Meilensteine der Innovation In den folgenden Jahren konzentrierte man sich darauf, kleinere, multifunktionellere und günstigere Geräte zu entwickeln. 1995 machte OKI mit dem kleinsten Drucker der Welt, dem OKIPage 4w, der gerade einmal A4-Grösse hatte, von sich reden. Das Real-time Internet Faxgerät von OKI war 1999 eine Marktneuheit, und 2005 brachte OKI mit dem C5500 MFP das weltweit erste A4-Farbmultifunktionsgerät in den Handel. In der jüngeren Vergangenheit präsentierte OKI ein völlig neues Gerät für digitalen LED-Weissdruck (2012), gefolgt von einem 5-Farb-Drucker mit wechselbarer Druckstufe für Weiss- oder Klartoner. OKI als Marke etabliert Die Druck- und Multifunktionslösungen von OKI haben sich in den letzten 30 Jahren weltweit als Marke etabliert. Das Unternehmen hat heute Niederlassungen in 60 Ländern innerhalb der EMEA-Region. Auch die Schweizer Niederlassung feiert dieses Jahr ein Jubiläum. Sie wurde vor 15 Jahren als regionale Vertriebs-, Service- und Marketingniederlassung gegründet.

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Philipp Lohri Product Manager philipp.lohri@also.com


NRS: IHR MPS PARTNER FÜR IHRE KUNDEN PRODUKTIVITÄT STEIGERN UND KOSTEN SENKEN MIT DER HP M880 SERIE Vereinfachte Workflows und verbesserte Dokumentenverwaltung ergänzen hervorragend eine MPS Umgebung. Mit den erstklassigen A3 Farb-Multifunktionsgeräten und ihren modernen Workflow-Optionen werden selbst anspruchsvolle Aufgaben in wenigen Schritten bewältigt. Der M880 liefert tolle Ergebnisse mit weniger Aufwand und lässt das Scannen einfach per Tastendruck an mehrere Ziele zu.

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HP Wireless Direct und Touch-to-Print-Technologie machen das mobile Drucken zum Kinderspiel. Der HP M880 ist in den Monaten April und Mai in der ALSO Schweiz AG im Empfangsbereich ausgestellt. Für eine persönliche Beratung wenden sie sich bitte an ihren ALSO Account Manager oder kontaktieren sie direkt das NRS MPS Team: +41 33 334 55 00 oder info@nrs.ch.

Urs Hintermann Head of Marketing & Solutions uhintermann@nrs.ch


DER DRUCKER WIRD ZUM SMARTEN DOKUMENTENMANAGER ERSTE MULTIFUNKTIONSDRUCKER MIT ANDROID-BEDIENKONZEPT Als weltweit erste Multifunktionsgeräte mit Android-basiertem Bedienkonzept steht die Samsung MX4-Serie für ein intuitives Touchscreen-Benutzererlebnis, das sich an Samsung GALAXY Smartphones und Tablets orientiert. Dokumente direkt an den Geräten öffnen, bearbeiten, scannen und drucken – dies alles funktioniert über das 10.1 Zoll grosse Farb-Touchscreen-LCD und ganz ohne den Einsatz eines zusätzlichen PC oder Servers.

Smart Arbeiten mit intelligenten Touch-Funktionen Zum Drucken einfach antippen: Das innovative, Android-basierte Bedienkonzept der MultiXpress X4220RX/X4250LX/X4300LX ermöglicht ein Smartphone-ähnliches Benutzererlebnis durch Berühren und Wischen. Neben vorgeladenen Druckeranwendungen, u. a. zum Kopieren, Scannen/Senden, Jobstatus, Zähler, Einstellungen, Adressbuch und Hilfe, stehen individuelle Widgets zum Erstellen von Ein-Tasten-Befehlen für häufig verwendete Funktionen zur Verfügung. Personalisierung der Benutzeroberfläche über My Page Über «My Page» können die Oberfläche und das Quick-Menü nach den Vorstellungen der einzelnen Benutzer angeordnet werden. Damit lässt sich auch die individuelle Nutzung nachverfolgen und Zugriffe kontrollieren. Selbst individuelle Apps könnten durch die Administratoren schnell und einfach direkt auf den Geräten erstellt werden. Mit wenigen Klicks lassen sich die individuellen Konfigurationen der Benutzeroberfläche abrufen.

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Schnelles Scannen dank Dual-Scanner Die beiden Modelle MultiXpress X4250LX und MultiXpress X4300LX sind standardmässig mit einem leistungsstarken Dual-Scanner (DSDF) für automatisch beidseitiges Scannen ausgestattet. Als echte Arbeitstiere scannen sie bis zu 80 einseitige Bilder pro Minute (ipm), bis zu 100 doppelseitige ipm in Farbe und bis zu 120 doppelseitige Monochrom-ipm. Kevin Meier Product Manager kevin.meier@also.com

Effiziente Workflow-Lösungen ohne Server Samsung Business Core Printing Solutions (BCPS) erweitern auf einfache Art die Möglichkeiten der Samsung Multifunktionssysteme mit offener XOA-Plattform. Dabei erfordern die Lösungen rund um das Dokumentenund Outputmanagement keinen dedizierten Server oder IT-Ressourcen. Das Portfolio wird Unternehmen jeder Grösse gerecht und überzeugt durch Bedienerfreundlichkeit, Kosteneffizienz und Sicherheit. Lösungen für sicheres mobiles Drucken Die Integration mobiler Endgeräte in die Dokumentenprozesse wird immer mehr zum Zeit- und Kostenvorteil. Für nahtlose, effiziente Abläufe ist es heute wichtig, quasi «im Vorübergehen» einen Druckauftrag per Smartphone auslösen zu können. Dies verringert Wartezeiten und erhöht die mobile Freiheit. Vor allem, wenn die Lösungen so einfach zu handhaben sind wie mit der NFC-Nahfunktechnologie. Die Samsung Wireless- & NFC-Druckfunktion lässt sich optional hinzufügen und bietet folgende Möglichkeiten: Benutzerauthentifizierung: Ermöglicht autorisierten Benutzern die Auswahl und den Druck auf einem Samsung Multifunktionsgerät über ein kompatibles mobiles Endgerät. Sicherer Druck: Durch Autorisierung gesicherte Freigabe von Dokumenten im Druckerspeicher über die Samsung Business Core Printing Solutions (BCPS) und einen Knopfdruck am Mobilgerät. Einfache Wireless-Einrichtung: Konfiguration einer kabellosen IP-Druckereinrichtung vom Mobilgerät aus ohne komplizierte Aktivierungsschritte – ein Knopfdruck genügt. Hervorragende Druckausgabe Die Samsung Rendering Engine for Clean Page (ReCP) Technologie sorgt für eine Ausgabe in professioneller Qualität mit gestochen scharfem Text, klaren Bildern und einem rundum überzeugenden Druckbild. Die Technologie optimiert den Fokus von Grafik und Text automatisch. Und mit einer Auflösung von 1200 × 1200 dpi (effektive Ausgabe) sehen Scans und Ausdrucke einfach hervorragend aus. Teams und Arbeitsgruppen, die die Produktivität ihrer Arbeitsabläufe verbessern wollen, treffen mit der MultiXpress X4220RX / X4250LX / X4300LX die richtige Wahl. Der 1 GHz Dual-Core-Prozessor liefert genügend Leistung und Kapazität für umfangreiche Druckaufträge. So lässt sich in Unternehmen reibungslos und effizient mit hoher Ausgabeleistung arbeiten – und dies bei hervorragender Qualität der Ergebnisse.

➜ QR-Tag scannen und spannende News auf der ALSO Samsung Microsite entdecken. http://samsung.also.ch/

NEWS | 17


ALSO SERVICES PORTFOLIO Als Schweizer Marktführer in den Branchen IT, Unterhaltungselektronik und Telekommunikation entwickeln und betreiben wir für unsere Kunden kombinierte Handels- und Logistiklösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Factory / Vendor

Wir differenzieren uns durch einen absoluten Branchen- und Kundenfokus.

E-Commerce Hinter den Kulissen ihres OnlineShops managen wir die passende Logistiklösung so, dass jedes ihrer Kundensegmente (B2B und B2C) individuell bedient werden kann. Neben ihrem eigenen Lager, das wir für sie betreiben, bieten wir ihnen zusätzlich Zugriff auf unser Handelssortiment. Damit erweitern sie ihr Portfolio ohne weiteren eigenen Lageraufbau.

Unsere Dienstleistungen und Lösungen im hochdynamischen Servicegeschäft werden individuell auf das Geschäftsmodell unserer Kunden zugeschnitten. Hybrid Logistics

Damit unterstützen wir sie bei der optimalen Konzentration auf ihr Kerngeschäft.

Shop-in-Shop

E-Commerce Purchasing

Financing Contact Center

Purchasing Incoming Goods

Connect

Purchasing Nutzen sie unsere Kernkompetenz im Handelsgeschäft, indem sie uns die operative Beschaffung ihrer Produkte übertragen. Dabei stellen wir die Verfügbarkeit der Produkte sicher und übernehmen die Finanzierung bis zum Abverkauf. Strategische Beschaffung, wie Lieferantenauswahl und Kon­ditions­verhandlungen, bleiben dabei weiterhin in ihrer Kompetenz.

Product Data

Inventory

Warehousing

Infrastructure ICT+

Warehousing Warehousing ist die Gesamtlogistiklösung, mit der sie ihre Ware einfach einlagern und über ein Webtool bzw. individuelle Schnittstellen segmentspezifisch ausliefern lassen können. IT-gestützte Prozesse garantieren dabei höchste Qualität und eine lückenlose Verfolgung der Geräte mittels Seriennummern. 18 | ALSO INSIDE

Stock Handling

Shipping


Patrick Hagen Head of Partnermanagement patrick.hagen@also.com

Return and Repair In der Rückwärtslogistik betreiben wir für sie integrierte End-to-end-Lösungen für Retouren und Repair-Sendungen. Dies basiert, neben unserer Inhouse-Kompetenz, auf der Repair-Kompetenz der Firma Bachmann und dem webbasierten IT-Tool RepairLog.

Bundling and Staging In unserer professionellen und flexibel erweiterbaren Produktionszone veredeln wir Produkte auf Kundenwunsch. Wir unterstützen sie bei Themen rund um Software Updates (Staging), Assembling oder Bundling von Produkten.

RepairLog

Triage

Hotline

Swap

Production Planning Staging Repair

Trade-In Return and Repair

Cost Estimation Handling

Bundling and Staging

Bundling

Wiping Shredding

Assembling

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MyDelivery

Transport

Transport Die besten Angebote der Schweizer Transporteure sind in unserem Portfolio. Wir integrieren diese Angebote in logistische Komplettlösungen, zugeschnitten auf ihre Bedürfnisse: von Auslieferungen an Privatkunden über Belieferungen der «Points-of Sales» mit Rücknahme der Retouren und Reparaturen, bis hin zu spezialisierten Innight-Transporten.

Point of Sales /  End Consumer

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ALSO INSIDE | 19


APPLE ALS PERFEKTE ZUTAT BEI MYMUESLI! Verwendete Apps

Pages Zum Erstellen von Rechnungen, Geschäftsschreiben und Werbematerialien

Numbers Zum Erledigen der Buchhaltung und für Kalkulationen

Keynote Zum Entwerfen von Unternehmenspräsentationen

iMovie Zum Erstellen von Werbevideos

Time Machine Macht Backups von wichtigen Kundeninformationen auf mobilen Geräten und denen im Büro.

Nachrichten Ermöglicht es dem Team, eng zusammenzuarbeiten sowie Text-, Audio- und Videodateien auszutauschen.

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mymuesli, ein Anbieter von individuell zusammenstellbarem Müsli, vertraut auf Apple Technologie, um Kunden weltweit versorgen zu können. mymuesli wurde von drei jungen Unternehmern gegründet und beliefert Kunden mit ihrem jeweils ganz eigenen Frühstücksmix, den sie online aus mehr als 75 einzigartigen Zutaten kreieren können. Die Quote an Nachfolgeaufträgen liegt bei mehr als 50 Prozent, sodass drei neue Filialen eröffnet wurden. Zudem beliefert das Unternehmen Kunden in verschiedenen europäischen Ländern. Dank der Einfachheit von Apple Technologie war mymuesli in der Lage, Online- und IT-Strukturen selbst zu schaffen, und so das Geschäft aufzubauen sowie zu erweitern. «Wie die meisten Start-ups sind wir ein kleines Team und unsere Ressourcen begrenzt», sagt Wittrock. «Dass wir die ganze Technik selbst einrichten und bedienen können, ist für uns ein grosser Pluspunkt.» Zeitlose Lebensmittel, moderne Technologie Seit der Gründung mit nicht mehr als den privaten Apple Computern der drei Geschäftspartner, 3'500.– Euro Startkapital und einer riesigen Portion Unternehmergeist basiert die gesamte Firma auf Apple Technologie. Hubertus Bessau, ein Mitbegründer, erklärt: «Anfangs konnten wir problemlos unsere privaten Macs verwenden. Das hat uns teure Investitionen erspart.» Damit stand das Unternehmen von Beginn an auf soliden Füssen, und neue Geräte wurden erst gekauft, als die entsprechenden Mittel dafür vorhanden waren. Auf diese Weise konnte mymuesli mit dem Erfolg wachsen. Philipp Kraiss, der dritte Mitbegründer, formuliert es so: «Da wir uns für Apple Technologie entschieden haben, konnten wir unser Unternehmen gründen, ohne komplexe Büro- oder Firmenstrukturen schaffen zu müssen.»


DE 2 line 100K

Autorisierter Distributor 40K

Autorisierter Distributor PMS 429 + 100K

Autorisierter Distributor

Charlotte Ettlin Product Manager charlotte.ettlin@also.com PMS 429 + PMS 485

Autorisierter Distributor

White

Wachstum erleichtern, Mobilität fördern Mittlerweile beschäftigt mymuesli 150 Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit. Bei einem Grossteil der anfallenden Geschäftsaufgaben setzt man im Unternehmen auf Apple Software. Für die Korrespondenz, die Gestaltung von Werbematerial und das Schreiben von Rechnungen wird Pages verwendet. Kalkulationen und die Buchhaltung werden mit Numbers erledigt und Unternehmenspräsentationen mit Keynote erstellt. Die App «Nachrichten» ist ein wichtiges Tool für die effiziente Zusammenarbeit, da sich Text-, Audio- und Videodateien einfügen lassen, ausserdem hat das Team damit die Möglichkeit, stets in Kontakt zu bleiben und Dateien schnell auszutauschen. «Wir sind ein sehr kleines Team, da hat sich die Nachrichten-App absolut bewährt», so Kraiss. «Wir verlassen uns wirklich sehr auf dieses schnelle, zuverlässige Tool. Und dank der Funktion Bildschirmfreigabe können wir so zusammenarbeiten, als würden wir alle am gleichen Tisch sitzen.»

Autorisierter Distributor

Selbst die beiden Produktionsanlagen werden über ein iPad gesteuert, das mymuesli Mitarbeiter bei Rundgängen dabeihaben. Auch in den Verkaufsfilialen werden iPads auf vielfältige Weise eingesetzt, wie Wittrock bestätigt: «iPads sind die zentrale Schaltstelle für unsere Geschäfte. Wir verwenden sie als Registrierkassen und verwalten damit die Musik, die in unseren Läden gespielt wird.» Einfach und elegant Eine der grössten Herausforderungen für das Unternehmen war es, das Interface für die Website zu entwickeln. «Ich habe im November 2006 mit der Programmierung angefangen», erklärt Bessau. «Es dauerte vier Monate, die kundenorientierten Teile der Website auszuarbeiten, aber jetzt sind wir sehr zufrieden damit.» Bessau erledigte die Programmierung mit seinem MacBook, doch mittlerweile beschäftigt mymuesli einige Programmierer in Vollzeit und setzt zusätzlich Freiberufler ein. Die einfache und elegante Website von mymuesli läuft auf mehreren Servern, die von einem Anbieter in Nürnberg gehostet werden. Der firmeneigene Quad-Core Mac Pro spielt mittlerweile eine zentrale Rolle im Setup des Unternehmensstandorts in Passau. Neue Zahlungsoptionen mymuesli hat weitere Filialen eröffnet und die Produktpalette erweitert: Oh!Saft für Liebhaber von frischem Saft und Green Cup Coffee für Kaffee-Fans. Wittrock arbeitet gemeinsam mit 10stamps, einem lokalen Start-up-Unternehmen, an einem App-basierten Treueprogramm für Kunden. Jeder zehnte Kaffee soll gratis sein. «Es wird zu 100 % in unser Verkaufssystem integriert», sagt er. Dank ihrer Benutzerfreundlichkeit und ihres breiten Funktionsspektrums hat die Apple Technologie den drei Jungunternehmern geholfen, ihre E-Commerce-Pläne umzusetzen und ein höchst erfolgreiches und expandierendes Geschäft zu etablieren. «Wir wachsen beständig weiter», so Wittrock. «Und Apple hat einen grossen Anteil daran.»

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CLOUD PROMOTION MITMACHEN UND GEWINNEN!

Heben sie mit Sophos Cloud ab und schweben sie mit uns auf Wolke sieben. Mit minimalem Verkaufsaufwand und lukrativem Lizenz- und Preismodell bieten sich ihnen ganz neue Vertriebsmöglichkeiten. Registrieren sie sich jetzt für unsere Cloud Promotion. Die drei umsatzstärksten Reseller gewinnen jeweils einen Helikopter-Rundflug für zwei Personen. Das bietet ihnen nur die Sophos Cloud Schutz von Endpoints, Servern und mobilen Endgeräten in einem zentralen Dashboard. • Einfach zu testen und einzurichten – in weniger als 1 Minute aktiviert • Einen kurzen Verkaufszyklus – zu 95 % haben sie innerhalb von 30 Tagen den Deal • Einfache Verwaltung ihrer Kundenlizenzen dank Partner-Dashboard

In vier Schritten bringen wir sie zum Erfolg 1. Beantragen sie ihre persönliche NFR-Lizenz per E-Mail unter sophos-ch@also.com 2. Fragen sie uns nach dem Sales-Enablement-Paket und machen sie sich fit für die Cloud 3. Im Sophos Partnerportal finden sie ein Marketingpaket mit Ideen und Conversation Starters, welches sie im Gespräch mit ihren Kunden unterstützt 4. Melden sie ihre Projekte bei uns und profitieren sie von einer Deal Protection

ALSO ist ihr Distributor – nutzen sie folgende Vorteile • Ein dediziertes Team von Sophos Spezialisten • Zertifizierte Sophos Techniker unterstützen sie telefonisch oder vor Ort • PreSales-Beratung für die richtige Sophos Lösung • Dank Synergien unserer zahlreichen Hersteller findet sich die optimale Lösung

Sophos bietet ihnen mehr • Für Sophos Partner: kostenlose NFR-Lizenzen für Cloud, Endpoint, Mobile und SafeGuard für ihren Eigenbedarf • Für Sophos Solution Partner: eine kostenlose NFR Lizenz für Sophos UTM • Sophos setzt zu 100 % auf den Channel Sophos bietet von allen IT-Sicherheitsanbietern das umfangreichste Security-Portfolio

Wir machen sie zum Cloud Special Expertise Partner! Registrieren sie sich unter: partnerportal.sophos.com und absolvieren sie die Zertifizierung zum Cloud Special Expertise Partner. Mit wenig Aufwand erhalten sie ihr persönliches Zertifikat. So zeigen sie ihren Kunden, dass sie Experte auf dem Gebiet der Cloud sind. Die ersten drei Absolventen des «Sophos Cloud – Sales Consultant»-Trainings erhalten von uns einen exklusiven Geschenkkorb. Schicken sie ihre BeMarko Markovic stätigung einfach an sophos-ch@also.com. WarProduct Manager ten sie nicht länger. Registrieren sie sich jetzt marko.markovic@also.com und schweben sie mit uns auf Wolke sieben.

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VERBESSERUNG DER MICROSOFT-UMGEBUNG DANK CISCO UCS MINI DIE VORTEILE DES UCS IM KLEINEREN FORMAT Cisco testet seine Designs und stellt diese in Form von Cisco Validated Designs (CVD) zur Verfügung, um optimale Unterstützung für eine zunehmende Zahl von Microsoft-Technologien wie Microsoft Exchange Server, SQL Server und SharePoint Server zu gewährleisten. So können Cisco Kunden, die Software von Microsoft nutzen, das Potenzial ihrer Rechenzentren in vollem Umfang ausschöpfen. Microsoft-Anwendungen wie SQL Server, SharePoint Server und Exchange Server stehen hinsichtlich Konsolidierung und Virtualisierung oft an oberster Stelle. Administratoren können die Bereitstellung, das Management und den Betrieb von Virtualisierungen beschleunigen und vereinfachen, indem sie das Cisco UCS in Kombination mit Microsoft Windows Server 2012 R2 mit Hyper-V und dem virtualisierungsfähigen, einheitlichen Netzwerk-Fabric mit hoher Bandbreite und geringer Latenz von Cisco einsetzen. Gewährleisten sie eine reibungslose Bereitstellung von Microsoft-Anwendungen auf dem Cisco UCS,

einschliesslich Einhaltung von Zeit- und Kostenrahmen. Die Services von Cisco unterstützen ihre Kunden beim Design und der Implementierung virtualisierter Rechenzentren sowie Private- oder Public-CloudLösungen. Cisco Advanced Services erbringt diese Services direkt. Steigern sie die Betriebszeit, beheben sie Probleme schneller und optimieren sie die Leistung der Lösung mit den preisgekrönten globalen technischen Support-Services von Cisco. Mit Cisco Validated Designs schaffen Kunden einen schnelleren und einfacheren Umstieg auf die Cloud. Diese vorkonfigurierten Lösungen sind Teil des «Microsoft Private Cloud Fast Track 4.0»-Programms und beinhalten branchenführende Technologien von Cisco, EMC und NetApp. Helfen sie ihren Kunden ihr Risiko zu reduzieren und profitieren sie von vorab getesteten Support-Lösungen für End-to-End-Architekturen und deren Bereitstellung.

Unsere ALSO Cisco Microsite ist live – entdecken sie viele spannende Informationen rund um Cisco unter https://cisco.also.ch/

«Cisco UCS Mini with Cisco UCS Central 1.2 v1»

Stefan Wallimann Business Development Manager stefan.wallimann@also.com

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STARKER PORTABLE ALLROUND-SPEICHER SAMSUNG SSD T1

Überzeugende Alternative zu externen Festplatten «Mit der SSD T1 können Nutzer ab sofort ihr gesamtes digitales Portfolio zentral an einem Ort speichern und jederzeit überallhin mitnehmen. Die Speicherlösung zeichnet sich zudem durch schnellsten Datenzugriff aus und Gedanken über Verlässlichkeit oder Sicherheit müssen sich keine mehr gemacht werden», erklärt Unsoo Kim, Senior Vice President Branded Product Marketing Memory Business. «Unser digitales Leben verlangt bessere Speicherlösungen als jene, welche uns bisher geboten wurden. Mit der SSD T1 muss man künftig punkto Mobilität, Kapazität, Sicherheit und Leistung keine Kompromisse mehr eingehen.» Schneller am Ziel: 3 GB in 8 Sekunden Die externe SSD T1 verwendet die preisgekrönte 3D-Vertikal-NAND(V-NAND)-Technologie, die bereits bei Samsungs internen SSDs zum Einsatz kommt. Dadurch können besonders schnelle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten erreicht werden. Die SSD T1 lässt sich einfach an einen PC anschliessen und ist danach sofort einsatzbereit. Über eine USB-3.0-Schnittstelle liefert sie sequenzielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 450 MB pro Sekunde und zufällige Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 8'000 Inputs bzw. Outputs pro Sekunde (IOPS), respektive 21'000 IOPS. Mit dieser Schreibgeschwindigkeit kann die SSD T1 mit internen SSDs mithalten und ist sogar bis zu 100mal schneller als externe Festplatten (HDD). Abhängig von der Datengrösse überträgt die SSD T1 Daten viermal schneller als externe HDDs. Ein 3-GB-Video wird innerhalb von acht Sekunden transferiert, ein Video mit 10 GB innerhalb von 27 Sekunden. Für die gleichen Datenmengen würde eine externe Festplatte 26 bzw. 85 Sekunden benötigen.

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Verlässlichkeit durch Sicherheit und Ausdauer Dank intuitiv zu bedienender Benutzeroberfläche ist die SSD T1 schnell einsatzbereit. Zusätzliche Sicherheitseinstellungen durch Passworteingabe und AES 256-Bit-Hardwareverschlüsselung schützen SSD-Inhalte und gewährleisten, dass diese nicht in falsche Hände geraten. Anders als externe Festplatten verzichtet die SSD T1 auf den Einsatz beweglicher Teile. Das bedeutet zusätzliche Datensicherheit, denn Datenverlust durch äussere Einflüsse wie zum Beispiel Vibration oder versehentliches Fallenlassen (Schlagfestigkeit: 1'500G/ 0.5 ms) sowie durch natürliche Abnützung oder Verschleiss werden dadurch minimiert. Die SSD ist mit einem Dynamic Thermal Guard ausgestattet, der bei extremen Temperaturen aktiv wird und so das Laufwerk und seine Inhalte schützt. Schönes Design für maximale Mobilität Die Portable SSD T1 ist kleiner als eine durchschnittliche Visitenkarte und wiegt lediglich 30 Gramm. Mit schwarzen Chromelementen und feiner Oberflächenstruktur ist das Gehäuse nicht nur ästhetisch, sondern auch besonders robust. Leistung, Geschwindigkeit und Design der Samsung SSD T1 überzeugten auch an der CES 2015 und sie wurde mit dem International Consumer Electronics Innovation Award ausgezeichnet. Die SSD T1 kann mit Windows und Mac PCs verwendet werden. Eine Formatierung der Daten ist dank exFAT-Dateisystem nicht notwendig. Die T1 ist in den Grössen 250 GB, 500 GB und 1 TB per sofort erhältlich und wird mit drei Jahren Garantie angeboten.

Giovanni Anello Product Manager giovanni.anello@also.com

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DAS THINKPAD YOGA:

SO FLEXIBEL WIE SIE.

Entdecken Sie die neuen ThinkPad Yoga Modelle in 12, 14 oder 15 Zoll Wechseln Sie einfach zwischen den vier Modi – Laptop, Stand, Tablet und Tent – das System passt die Systemeinstellungen automatisch an und arretiert die Tastatur. Das Geheimnis: Das einzigartige Design, das überarbeitete Scharnier und das Touchscreen-Display des ThinkPad Yoga ermöglichen eine 360-Grad-Drehung des Bildschirms und ein flaches Hinlegen. So können Sie den Modus auswählen, der am besten zu Ihrer Tätigkeit passt.


Giovanni Anello Product Manager giovanni.anello@also.com

BESTE ERGEBNISSE BEI LEISTUNG UND AUSDAUER FÜR TÄGLICHE PC-NUTZUNG 850 EVO SOLID STATE DRIVE

Mit dem Slogan «A new caliber of performance & endurance» lancierte Samsung die 850 EVO SSD Serie. Nach der erfolgreichen Markteinführung der PRO-Serie folgt mit der 850 EVO SSD Produktlinie die Consumer-Version. Diese ist ebenfalls mit moderner 3-bit-3D-Vertical-NAND(V-NAND)-Technologie ausgestattet und überzeugt mit massgeblichen Verbesserungen bei Leistung und Ausdauer. «Wir freuen uns, das Computer-Erlebnis mit dem 850 EVO SSD LineUp auf das nächste Level zu heben», sagt Unsoo Kim, Senior Vice President Branded Product Marketing Memory Business bei Samsung Electronics. «Samsung plant weitere SSDs mit V-NAND-Technologie in anderen Versionen auf den Markt zu bringen und dadurch das Wachstum des SSD-Marktsegments voranzutreiben.»

850 EVO SSD Serie mit 3-bit-3D-V-NAND-Technologie passend für den privaten Gebrauch mit Notebook und Gaming-PCs entwickelt. Damit legt Samsung den Grundstein für eine neue Ära der Consumer-SSDs mit moderner V-NAND-Technologie. Das Samsung 850 EVO Line Up umfasst SSDs mit 120 GB, 250 GB, 500 GB und 1 TB Speicherkapazität, einer sequenziellen Lesegeschwindigkeit von 540 MB/s sowie einer Schreibgeschwindigkeit von bis zu 520 MB/s. Das 1-TB-Modell wurde zusätzlich mit Samsungs TurboWrite-Technologie ausgestattet. Dadurch schafft es 90k IOPS bei zufälligen Schreibaufgaben und eine schnelle Speicherung umfangreicher Daten. Es bewältigt ausserdem mehrere Aufgaben gleichzeitig ohne Zeitverzögerung. Die 850 EVO SSDs überzeugen zudem durch herausragende Ausdauer und Verlässlichkeit mit einer täglichen Schreibleistung von 80 GB für bis zu 5 Jahre (500-GB- und 1-TB-Modell).

Die Samsung 850 PRO SSD mit 2-bit-3D-V-NAND-Technologie ist bereits seit Juli 2014 erhältlich und wurde für die professionelle Nutzung sowie High-End-Client-PCs konzipiert. Im Gegensatz dazu wurde die

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NEUERUNGEN IN VMWARE VSPHERE 6.0 VMware vSphere® 6.0 ist die branchenführende Virtualisierungsplattform, die es Anwendern ermöglicht, ihre Anwendungen mit vertikaler und horizontaler Skalierung zuverlässig zu virtualisieren, ein neues Mass an Verfügbarkeit zu erreichen und das virtuelle Rechenzentrum zu vereinfachen. Das Ergebnis ist eine hochverfügbare, stabile und bedarfsorientierte Infrastruktur – die ideale Basis für jede Cloud-Umgebung. Dieser bahnbrechende Release enthält die folgenden neuen und teilweise branchenweit einmaligen Funktionen und Verbesserungen. Computing • Höhere Skalierbarkeit – Steigerung der Maximalkonfiguration: Virtuelle Maschinen unterstützen bis zu 128 virtuelle CPUs (vCPUs) und 4 TB virtuellen RAM (vRAM). Hosts unterstützen bis zu 480 CPUs und 6 TB RAM, 1'024 virtuelle Maschinen pro Host und 64 Knoten pro Cluster. • Erweiterte Unterstützung – für die neuesten x86-Chipsätze, -Geräte, -Treiber und -Gastbetriebssysteme. Eine vollständige Liste der unterstützten Gastbetriebssysteme erhalten sie im VMware-Kompatibilitätsleitfaden (http: / / www.vmware.com / resources / compatibility /  search.php). • Herausragende Grafik – mit NVIDIA GRID™ vGPU™ profitieren virtualisierte Lösungen von allen Vorteilen der hardwarebeschleunigten NVIDIA-Grafik-Performance. • Instant Clone – hierbei handelt es sich um eine in vSphere 6.0 integrierte Technologie, die die Grundlage für das schnelle Klonen und Bereitstellen virtueller Maschinen bildet und bis zu zehnmal schneller als aktuelle Lösungen ist.

Verfügbarkeit • vMotion-Verbesserungen – unterbrechungsfreie LiveMigrationen von Workloads können jetzt über verteilte Switches und vCenter Server sowie über Entfernungen von bis zu 100 ms RTT durchgeführt werden. Dank der zehnfachen Steigerung der RTT durch vMotion über grosse Entfernungen können Live-Workloads jetzt zwischen physischen Rechenzentren in New York und London migriert werden. • Replikationsunterstütztes vMotion – Kunden mit vorhandener Active-Active-Replikation zwischen zwei Standorten profitieren von einer höheren vMotion-Effizienz, die sich je nach Grösse der Daten in einer erheblichen Zeitund Ressourcenersparnis von bis zu 95 % äussert. • Fehlertoleranz (FT) – erweiterte Unterstützung der softwarebasierten Fehlertoleranz für Workloads mit bis zu vier virtuellen CPUs.

Storage • Storage-Transformation für virtuelle Maschinen – vSphere Virtual Volumes ermöglicht die Auslegung ihrer externen Storage-Arrays auf VMs. Mit Storage Policy-Based Management (SPBM) ist ein gemeinsames Management von Storage-Ebenen und eine dynamische Auto matisierung von Storage-Serviceklassen möglich. Gemeinsam ermöglichen diese Funktionen die effiziente Instanziierung genauer Kombinationen aus Datenservices (Snapshots, Klone, Remote-Replikation, Deduplizierung usw.) für einzelne VMs. Netzwerk • Netzwerk-E  /  A-Steuerung – neu unterstützt wird die Bandbreitenreservierung pro virtuelle Maschine und verteilten Switch, die die Einhaltung minimaler ServiceLevel garantiert. 28 | NEWS

➜ QR-Tag scannen und weitere Informationen zu vSphere 6.0 erhalten. www.vmware.com/products/


Management • Content Library: Dieses zentrale Repository ermöglicht das einfache und effektive Management von Content, wie Vorlagen für virtuelle Maschinen, ISO-Images und Skripts. Dank vSphere Content Library kann Content jetzt nicht nur an einem zentralen Ort gespeichert und verwaltet werden, sondern auch mittels eines Publish-Subscribe-Modells geteilt werden. • vCenter-übergreifendes Klonen und Migrieren – virtuelle Maschinen können mit einer einzigen Aktion zwischen Hosts auf unterschiedlichen vCenter Servers kopiert und verschoben werden. • Verbesserte Benutzeroberfläche – noch nie war der Web-Client so schnell, intuitiv und anwenderfreundlich.

Upgrade-Voraussetzungen Lizenz-Upgrades auf die neue Version unterliegen den folgenden Regeln: • Ein Upgrade wird nur für die Lizenzen mit einem Support- und Wartungsvertrag durchgeführt, der zum Zeitpunkt der allgemeinen Verfügbarkeit von VMware vSphere 6.0 gültig ist. Wenn ihr Support- und Wartungsvertrag vor dem Zeitpunkt der allgemeinen Verfügbarkeit ausläuft, können sie weiterhin auf bestehende VMware vSphere-Lizenzen zugreifen. Sie können jedoch kein Upgrade auf den VMware vSphere-6.0-Lizenzschlüssel durchführen. • Wenn ihr Support- und Wartungsvertrag abgelaufen ist, können sie diesen durch Vertragserneuerung wieder in Kraft setzen. In diesem Fall können sie ein Upgrade auf VMware vSphere-6-Lizenzen durchführen, sobald die Vertragserneuerung in Kraft tritt.

Paul Zimmermann Sales Consultant paul.zimmermann@also.com

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BEAMER RAUS, DISPLAY REIN

KOMBINIERT MIT EINEM TOUCH OVERLAY ERSETZT ES NICHT NUR DEN UMSTÄNDLICHEN BEAMER, SONDERN AUCH GLEICH DEN FLIPCHART UND DAS WHITEBOARD Mit Samsung Smart Signage präsentieren sie qualitativ hochwertig, überzeugend und zeitgemäss. ED Serie: Die Allrounder für professionelles Präsentieren Die ED Serie ist eine preislich attraktive Einstiegsserie mit Fokus auf wesentlichen Anschlüssen und Funktionen. Die energieeffizienten Displays mit Rahmenbreiten von rund 11 bis 18 mm eignen sich hervorragend als Anzeigedisplays z.B. in Meeting- und Konferenzräumen. Je nach Platzangebot stehen Display-Grössen von 32 Zoll bis 75 Zoll zur Auswahl. ME Serie: Beeindruckend in Grösse, Qualität und Komfort Mit ihren starken inneren Werten und einem attraktiven Äusseren überzeugen die schlanken Modelle der ME Serie auf den ersten Blick – und lassen sich hervorragend in designorientierte Umgebungen integrieren. Vor allem der schmale Rahmen und die sehr geringe Bautiefe von 2,9 bis 4,9 cm sorgen dafür, dass die Modelle immer eine gute Figur machen. Mit an Bord ist, neben zwei HDMI- und einer DVISchnittstelle, auch ein DisplayPort-Ausgang, der eine UHD-Auflösung (4k × 2k) bei einer 2 × 2 Videowand ermöglicht. Eine weitere Besonderheit ist das integrierte System on Chip (SoC), das die Lösung besonders einfach und kosteneffizient macht.

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DB Serie: Die zuverlässigen Verwandlungskünstler Die Displays der DB Serie sind solide und zuverlässige DigitalSignage-Experten, die sich dank ihres austauschbaren Wechselrahmens flexibel an die räumlichen Gegebenheiten anpassen lassen. Ausgelegt für den 16 / 7-Betrieb und mit einer Helligkeit von 350 cd / m2 leisten sie vor allem in Innenräumen wie Ladengeschäften oder Restaurantketten einen brillanten Beitrag zur digitalen Kommunikation. Dank System on Chip (SoC) 2.0 lassen sich die gewünschten Inhalte über eine Vielzahl vordefinierter Templates erstellen – und mit Hilfe des integrierten Mediaplayers und der neuen Quad Core Power reibungslos abspielen. Wer möchte, kann die Displays mit einem optionalen Touch-Overlay im Handumdrehen um interaktive Möglichkeiten erweitern. Profitieren sie bis zum 30. April 2015 von der Beamer raus Aktion! Für weitere Informationen steht ihnen Herr Bruno Gfeller gerne zur Verfügung.

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ULTIMATIVES SEHERLEBNIS MIT ANATOMISCHER WÖLBUNG SAMSUNG CURVED ULTRA WQHD MONITOR S34E790CN

Mit den neusten technologischen Innovationen haben sich die Monitore zu gewölbten Bildschirmen entwickelt und der natürlichen Krümmung des menschlichen Auges angepasst. Das Resultat ist ein gleichmässiges und komfortables Betrachtungserlebnis. Mit der besten Wölbung seiner Klasse und einem ultrabreiten 21:9-Seitenverhältnis bietet der Samsung Curved Monitor SE790C beispiellosen Komfort und lässt die Zuschauer ins Geschehen eintauchen. Der SE790C hat alles, um schillernde Bilder und eine komfortable Sicht aus jedem Blickwinkel zu garantieren – optimal für die Anforderungen ihrer Arbeit. • Ultra WQHD: eine Stufe höher als WQHD und mit der zweieinhalbfachen Pixeldichte von Full HD. Mit der zukunftsweisenden Auflösung von 3440 × 1440 liefert Ultra WQHD eine unübertroffene visuelle Erfahrung. Sie sehen auf einen Blick mehr Details mit dem zusätzlichen Vorteil einer höheren Auflösung, damit sie ihre Inhalte auf einem breiteren Massstab sehen.

• Breiter Betrachtungswinkel: Der horizontale und vertikale Blickwinkel von 178º sorgt für ein optimales Betrachtungserlebnis aus jedem Winkel. Ultrabreiter Bildschirm für leistungsstarkes Multitasking Verwalten sie alle ihre Fenster auf einem ultrabreiten Panoramadisplay. Ob sie zwei Fenster nebeneinander oder eine Bild-in-BildAnzeige verwenden, mit den besten Multitasking-Funktionen seiner Klasse und einer hervorragenden Bildqualität wird ihre Produktivität gesteigert. • PBP: Mit Picture-by-Picture können sie zwei verschiedene Eingangsquellen auf einem einzigen Bildschirm anzeigen, ohne Abstriche bei der Qualität der Originalquelle hinnehmen zu müssen. • PIP 2.0: Mit Picture-in Picture 2.0 mehrere Aufgaben ausführen und gleichzeitig ein Video sehen. Sie können die Grösse des zweiten Bildes verändern, um bis zu 25 % des Bildschirms abzudecken und es an einer beliebigen Stelle zu platzieren.

• Bestes 3000:1 statisches Kontrastverhältnis seiner Klasse: viel realistischeres Bild als herkömmliche Monitore mit tieferem Schwarz, reinerem Weiss, bestechend glänzenden Farben und minimaler Lichtstreuung.

Bruno Gfeller Product Manager Digital Signage bruno.gfeller@also.com

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INTERVIEW MIT LENOVO SCHWEIZ Roger Müller Leiter x86 Business Lenovo Schweiz

INTERVIEW MIT PATRICK ROETTGER, MANAGING DIRECTOR LENOVO SCHWEIZ, UND ROGER MÜLLER, LEITER X86 BUSINESS BEI LENOVO SCHWEIZ ➜ Seit Anfang Januar sind die Lenovo und x86-IBM Mitarbeiter logistisch vereint. Wie verlief für sie diese Zeit der Integration? Müller: Die Integration verlief problemlos. Viele Mitarbeiter kannten sich bereits und die Vorfreude war gross, als «ein Team» zusammenzuarbeiten. Die Zeit von der Ankündigung der Übernahme am 23. Januar 2014 bis Ende Jahr war geprägt von Ungeduld, die nicht nur wir, sondern auch unsere Kunden und Partner spürten. Roettger: Für uns war es eine sehr spannende Zeit, in der ich persönlich viele «Déjà-vus» hatte. Die positive Motivation der Mitarbeiter beider Seiten war spürbar und auch mir konnte die Integration nicht schnell genug gehen. ➜ Was waren die dringendsten Aufgaben, die sie angehen mussten? Roettger: Einerseits die ganzen rechtlichen Aspekte, andererseits die Integration aller Prozesse wie z. B. Bestell- und Lieferabwicklung, die sehr zeitintensiv war. Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle an alle Partner und Distributoren, die uns bei dieser erfolgreichen Transformation unterstützt haben. Ein weiterer Punkt war, jeden einzelnen Mitarbeiter persönlich «abzuholen», in das Lenovo-Team zu integrieren und sicherzustellen, dass alle diesen Wechsel auch mit einer gewissen Vorfreude mitmachen konnten. ➜ Welches Feedback gibt ihnen der Markt, ist die Integration für die Partner/Reseller bereits spürbar? Müller: Es gab fast nur positive Reaktionen, dennoch sind die Erwartungen an uns hinsichtlich Pricing, Qualität und Support gross. Wir haben die letzten Wochen und Monate dazu genutzt, Partner beider Seiten mit Informationen zu beliefern und auch persönlich über die Integration zu informieren. Im 2. Quartal 2015 werden wir jetzt neue Server im Entry-Bereich auf den Markt bringen und unser Engagement noch weiter verstärken. «Alles aus einer Hand» lautet unsere Devise – auf ausdrücklichen Wunsch unserer Kunden und Partner. ➜ Wie sieht das Lenovo Betreuungsmodell für den Channel bzw. die Kunden aus?

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Roettger: Ich plädiere immer für «One Voice to the Customer/Partner», um individuell auf die Bedürfnisse seines Gegenübers eingehen zu können. Es macht keinen Sinn, wenn am Montag der Server-Sales, am Mittwoch der Notebook-Sales und am Freitag noch der Chef vorbeikommt. In diesem Sinne wurde die Channel-Organisation mit den Verkaufs- und Betreuungsteams vom ersten Tag an zusammengelegt. ➜ Mit dem Vollsortiment (Sever und Clients) und kompetenter Beratung profitiert der Fachhandel bei ALSO vom Format «Alles aus einer Hand». Wie wichtig ist der Distributor für Lenovo? Müller: Sehr wichtig, da wir in der Schweiz das gesamte indirekte Geschäft über die Distribution abwickeln und auf eine gut funktionierende und verlässliche Logistik und Lieferverfügbarkeit angewiesen sind. Speziell im Serverbereich ist der kompetente Konfigurations-Support eines erfahrenen Teams wie beispielsweise des Lenovo Server-Teams der ALSO ein grosses Plus! ➜ Wie schnell werden die bestehenden IBM Prozesse auf Lenovo angepasst und auf was dürfen sich die Partner freuen? Roettger: Wir arbeiten mit Hochdruck daran! Verschiedene Tools sind bereits harmonisiert und die nächsten grösseren Schritte werden in den kommenden Wochen folgen. Dazu gehört beispielsweise, die komplette Integration der Channel-Incentives aller Lenovo Produkte unter einen Vertrag zu nehmen. Auch die Entry-Server werden sehr bald via Lenovo Bid Portal erhältlich sein. Damit erhalten unsere Partner die Möglichkeit, innert kürzester Zeit attraktive Angebote und Offerten «aus einer Hand» abzugeben. Dies wird sicher ein Meilenstein für unsere Händler sein. ➜ Eine Frage, die unsere Partner immer wieder beschäftigt, bezieht sich auf die Wartung und den Service der bisher gekauften x86-Server. Gibt es Anpassungen diesbezüglich? Roettger: Nein. Lenovo hat zwar die Verantwortung für die Erstellung der Service- und Wartungsverträge von IBM übernommen. Der Support wird aber – vertraglich


Patrick Roettger Managing Director Lenovo Schweiz festgelegt – in den nächsten fünf Jahren weiter durch die IBM Technical Support Services erbracht. Lenovo greift hier auf die jahrelange Erfahrung von IBM zurück und kann dadurch eine gleichbleibend hohe Qualität im Servicebereich garantieren. ➜ Welches sind für sie dabei die drei grössten Herausforderungen? Roettger: Wir wachsen in der Schweiz zur Zeit überdurchschnittlich und müssen deshalb unsere lokale Struktur regelmässig prüfen und anpassen. Auch die wirtschaftliche Gesamtsituation nach der Aufhebung der EUR/CHF Untergrenze gilt es im Auge zu behalten. Der Servermarkt ist dynamisch, neue Teilnehmer und neue Technologien versuchen ihren Teil vom Kuchen abzuschneiden. Profitables Wachstum ist anspruchsvoll, muss aber unser Ziel sein! Auf Kundenseite sehen wir einen starken Trend, bisherige Konzepte in Frage zu stellen. Das selektive Auslagern von Infrastruktur auch bei KMU gehört dazu und darauf müssen wir uns als Hersteller ausrichten. ➜ IBM ist bekannt für seine technologischen Highlights und seine Vorreiterrolle im Serverbereich. Wie profitieren ihre Kunden von der Integration zu Lenovo? Müller: Lenovo ist im PC-Bereich bekannt für seine Innovationskraft. ThinkPads oder die YOGA-Serie sind nur zwei Beispiele. Das Gleiche werden wir auf der Serverseite fortführen. Die x86-Systeme haben in der Vergangenheit sehr vom IBM Technologie-Know-how profitiert. Wir sind überzeugt, dass sich die Übernahme durch Lenovo positiv auf die Innovationskraft im x86-Bereich auswirken und sich noch verstärken wird. Dafür sprechen einerseits, dass das ganze IBM x86-Development-Team von Lenovo übernommen wurde. Andererseits verfolgt Lenovo als Unternehmen klar das Ziel, Marktführer im x86-Serverbereich zu werden. ➜ Was sind die weiteren Ziele von Lenovo Schweiz? Roettger: Wir wollen uns als einer der grössten «Smart Connected Device»-Hersteller positionieren und unsere Marktpräsenz und -anteile in allen Segmenten ausbauen. Das gilt sowohl im Consumer-, im Client-Firmen- als auch im Serverbereich. ➜ Zum Abschluss, welche Botschaft an den Channel liegt ihnen besonders am Herzen? Müller: Unser Businessmodell für x86-Systeme ist konsequent auf den Channel ausgerichtet. Wir sind auf erfolgreiche Partner angewiesen, die die Zeichen der Zeit erkennen, insbesondere auch in Bezug auf die Art und Weise, wie Kunden heute Infrastrukturprojekte angehen. Roettger: Lenovo macht nicht immer alles perfekt. Wir lernen aber aus unseren Fehlern und werden besser. Das gelingt uns in letzter Zeit auch ziemlich gut und ermöglicht es uns, schneller als der Markt zu wachsen. Daran möchten wir unsere Partner teilhaben lassen. Lenovo committed sich als «indirekter» Hersteller – auch im Service-Umfeld – und will den Channel nicht konkurrenzieren. Hinzu kommt, dass wir jetzt alle Produkte aus einer Hand anbieten können. Kurz gesagt: Wir sind die Alternative … Herzlichen Dank für das Interview.

➜ QR-Tag scannen und spannende News auf der ALSO Lenovo Microsite entdecken. http://lenovo.also.ch NEWS | 33


HP ELITE X2 1011 G1 LEISTUNG MIT STIL Tablet oder Ultrabook ™ – warum nicht einfach beides? Ein Gerät für alle Fälle. Dieses vielseitige mobile Gerät überzeugt durch unübertroffene Strapazierfähigkeit und bietet gleichzeitig die marktführende Sicherheit und Verwaltung von HP. Leichtgewicht mit Design Das 2-in-1-Gerät lässt sich einfach von einem Tablet in ein Notebook verwandeln. Es verfügt über eine Bildschirmdiagonale von 11.6 Zoll mit HD- oder FHD-Auflösung. Dank des Ökosystems an optionalem Zubehör ist das HP Elite x2 zudem sehr anpassungsfähig. Zum Zubehör gehören unter anderem ein optionaler Wacom Pen sowie eine drahtlose Wireless-Dockingstation, die in Zusammenarbeit mit Intel entwickelt wurde. Für Langlebigkeit und Mobilität entwickelt Der perfekte Begleiter – ein Tablet, das ebenso robust wie elegant ist. Profitieren sie von der anschlagsgenauen HP Premium-Tastatur in voller Grösse, die über ein stabiles Scharnier mit grossem Öffnungswinkel verfügt. Profitieren sie von einem robusten Design, das für die Anforderungen der MIL-STD 810G-Tests und des HP Total Test Process entwickelt wurde. Ultrabook™ Power Erleben sie ultimative Leistung mit Windows 8.1 Pro, Intel® Core™ M-Prozessoren der 5. Generation, optionalem vPro™ und einer langen Nutzungsdauer dank separaten Akkus für Tablet und Tastaturbasis. Leistungsstarke Sicherheitslösungen für Daten und Geräte Schützen sie vertrauliche Daten mit HP Sure Start, HP BIOSphere, HP Client Security, TPM und SED. Zusätzliche Sicherheit bieten der integrierte Smartcard- und Fingerabdruckleser auf der optionalen Power-Tastatur. Vereinfachen sie mit dem Helpdesk von HP Care Services den technischen Support. Vertrauen sie auf Know-how, das kostengünstig rund um die Uhr verfügbar ist und verschiedene Betriebssysteme abdeckt. Zubehör für alles, was sie benötigen Erfüllt die spezifischen Anforderungen ihres Unternehmens dank Zubehör zur Steigerung der Effizienz – wie z.B. einer optionalen Enterprise-Wireless-Dockingstation, Power-Tastatur sowie einer Travel-Tastatur für unterwegs.

Thomas Banz Product Manager thomas.banz@also.com

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DIE NEUEN HP MOBILITY GERÄTE

HP SLATE 8 UND 12 – NEUE ELITEPADS HP Pro Slate 8 und HP Pro Slate 12 sind Business-Tablets mit Android-Betriebssystem. Das Display besteht aus Corning Gorilla Glass, einem der robustesten Display-Gläser auf dem Markt. Die Tablets bieten den Nutzern Sicherheits- und Managementlösungen auf Unternehmensniveau. Das HP Pro Slate ist in einer 8- oder 12-Zoll-Variante erhältlich und verfügt über einen Prozessor der Serie Qualcomm-Snapdragon-800. Es ist schlanke acht Millimeter dünn und seine Batterie hält einen Arbeitstag. Der Anschluss weiteren Zubehörs ist über den «HP Zero Force Connector» möglich. Im Lieferumfang des Tablets ist der HP Duet Pen enthalten. Dies ist der erste Stift, der die «Digital-Pen-Technologie» von Qualcomm Snapdragon nutzt, um direkt auf dem Display oder auf Papier zu schreiben. Dadurch können Benutzer Mitschriften auf Papier schnell und unkompliziert digitalisieren. HP ElitePad 1000 Healthcare Tablet Das HP ElitePad 1000 G2 ist in einer Ausführung als Healthcare Tablet verfügbar. Das passende Jacket für das Gesundheitswesen ist antimikrobiell bearbeitet, um das Produkt zu schützen, und ermöglicht eine einfache Reinigung. Es erfüllt zudem die Schutzart IP-54 und kann in jeder Klinikumgebung eingesetzt werden. Der optionale 2D-Barcode-Scanner ermöglicht die Nutzung des Tablets in vielen neuen interessanten Einsatzgebieten. HP ElitePad 1000 Rugged Tablet In seiner Ausführung als Rugged Tablet ist das HP ElitePad 1000 G2 besonders robust. Es eignet sich neben der Nutzung im Büro vor allem für unterwegs, in der Produktion oder im Aussendienst. Anwender können es selbst reinigen, zudem entspricht es der IP-65 Zertifizierung für Wasser und Staub sowie den Militärstandards MIL-STD 810. Darüber hinaus verfügt das Tablet über bis zu 20 Stunden Akkulaufzeit und ein 2D-Barcode-Lesegerät.

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Lukas Rüttimann Product Manager lukas.ruettimann@also.com

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ALSO TRAINING

LINK ZU ALLEN TRAININGS: WWW.ALSO-TRAINING.CH

Acronis ACE Backup Thema: Software Hersteller: Acronis Datum: 23. – 24. Juni 2015, 09:00 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Microsoft Cloud Practise (Level 200) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 05. Juni 2015, 09:00 – 16:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

FortiGate (FortiOS 5) für Einsteiger Thema: Network / USV Hersteller: Fortinet Datum: 07. – 08. April 2015, 08:30 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Azure for Insider (Level 300) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 12. Juni 2015, 09:00 – 16:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Training zum Fortinet Certified Network and Security Professional (FCNSP) Examen Thema: Network / USV Hersteller: Fortinet Datum: 02. – 04. Juni 2015, 08:30 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Sophos Certified Engineer in UTM Thema: Software Hersteller: Sophos Datum: 20. – 21. April 2015, 08:30 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Windows Server Reseller-Training – Windows Server 2003 End of Support Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 08. April 2015, 09:00 – 12:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen Windows Server Reseller-Training – Windows Server 2003 End of Support Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 08. April 2015, 13:00 – 16:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen Microsoft Cloud Practise (Level 200) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 17. April 2015, 09:00 – 16:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen SharePoint Basics in Office365 (Level 200) Thema: Software Hersteller: Microsoft Datum: 08. Mai 2015, 09:00 – 16:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen

Sophos Certified Architect in UTM Thema: Software Hersteller: Sophos Datum: 26. – 28. Mai 2015, 08:30 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen Veeam Certified Engineer (VMCE) Thema: Software Hersteller: VEEAM Datum: 08. – 09. Juni 2015, 08:30 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen VMware vSphere: Install, Configure, Manage 6.0 Thema: Software Hersteller: VMware Datum: 20. – 24. April 2015, 08:30 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen VMware vSphere: What's New V5.5 to V6 Thema: Software Hersteller: VMware Datum: 18. – 19. Mai 2015, 08:30 – 17:00 Uhr Ort: ALSO Schweiz AG, Meierhofstrasse 5, 6032 Emmen Sie haben ihren Kurs auf unserer Training-Webseite nicht gefunden? Bitte teilen sie uns ihren persönlichen Wunsch mit: training-ch@also.com

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HITACHI UNIFIED COMPUTE PLATFORM UCP 4000E Die Hitachi Unified Compute Platform (UCP) steht für ausgereifte Converged Systems für viele Anwendungszwecke. Die neue UCP 4000e ergänzt das Portfolio der Systeme für virtualisierte Umgebungen mit den führenden Hypervisors für kleinere Umgebungen. Die aus grossen geschäftskritischen Umgebungen bekannte führende Zuverlässigkeit und Leistung ist damit nun auch in ihr Segment ideal einsetzbar.

aus vCenter erledigt. Dabei nimmt der UCP Director die meisten Aufgaben dem Admin sogar komplett ab – Bereitstellen von Storage inklusive Zonen, Netzwerk parat stellen, Image auf den Server laden – kein Thema mehr, der VM Admin kann sich auf seine eigentliche Arbeit konzentrieren und erledigt alles innerhalb seiner gewohnten Umgebung.

Converged Systems haben den Anspruch, Architektur, Betrieb und Benutzung sonst komplexer Systeme zu vereinfachen. Speziell der Betrieb von virtualisierten Umgebungen bietet sich perfekt für solche Systeme an – durch die Virtualisierung soll für die Applikationen ja ein homogenes Umfeld geschaffen werden. UCP-Systeme übertragen diese Homogenität und die daraus resultierende Vereinfachung auf die physikalische Infrastruktur. Die drei wichtigsten Punkte sind dabei: Ebenso wie sein Kollege aus dem Microsoft System Center Lager, der vom gleichen Komfort profitiert. 1. Zentrale Verwaltung der Bausteine (Server, Storage, Network), aus denen die Infrastruktur besteht 2. Robustheit der Bausteine – eine Vereinfachung bringt nichts, wenn dafür die Fehleranfälligkeit steigt 3. Skalierbarkeit der einzelnen Komponenten – ein Spagat zwischen Standardisierung und Flexibilität

Bonus: Verwendung bestehender Infrastruktur Die UCP 4000e ist für den Betrieb der führenden Hypervisors VMware vSphere und Microsoft Hyper-V optimiert. Dabei werden die obigen Punkte mehr als erfüllt. Zentrale Verwaltung Kern der UCP-Systeme ist der Hitachi UCP Director. Dieses mächtige Verwaltungstool macht den Kontakt mit den Systemkomponenten überflüssig. Alle betriebsnotwendigen Aktivitäten werden aus der jeweiligen Hypervisor-Verwaltung gemacht: Bei VMware zum Beispiel werden alle nötigen Schritte für das Bereitstellen eines ESXi host direkt

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Neben der Bereitstellung von Hypervisor Hosts kann UCP Director auch Bare Metal Server bereitstellen – Linux- oder Windows-Systeme, die sich nicht virtualisieren lassen, bereiten dem Betrieb so weniger «Exoten-Malus» als bisher. Robustheit der Bausteine Hitachi Data Systemsʼ UCP-Lösungen bestehen aus wenigen Komponenten, die dem Enterprise Segment entstammen. Auch beim Modell 4000e kommen die bewährten


CB500 Server Blades, Hitachi Unified Storage HUS oder HUS-VM sowie Netzwerk-Komponenten aus dem bekannten Hause CISCO zum Einsatz. Jede Komponente ist tausendfach bewährt und hat ihre Tauglichkeit für unternehmenskritischen Einsatz unter Beweis gestellt. Die Architektur mit Blade Server erlaubt dabei eine hohe Skalierbarkeit und Dichte sowie eine massive Reduktion der nötigen Netzwerkressourcen. Die Speichersysteme sind mit redundanten Aktiv/Aktiv Controllern ausgestattet und erlauben Updates der Firmware während des Betriebs – im Rahmen der Firmwarestrategie der UCP-Systeme ein weiteres Plus und eine Vereinfachung der Wartung. Skalierbarkeit Die UCP 4000e kann bis zu 16 Blades aufnehmen und ist so ein gutes Heim für Hunderte aktiver virtueller Maschinen. Die Blades sind mit Dual Sockets ausgestattet und grosszügig mit dem für Hypervisors sehr wichtigen Hauptspeicher bestückbar. Der Speicher lässt sich natürlich in seinen eigenen Grenzen ausbauen – die Variante mit HUS130- Disksubsystem nimmt bis zu 360 Disks auf, während die Konfiguration mit HUS-VM 1̓ 152 Disks eine grosse Reserve an Kapazität und Leistung ermöglicht. Natürlich kann die I / O-Leistung mit SSDs respektive Hitachi Accelerated Flash getuned werden.

UCP im Überblick UCP steht für zwei Wege, die Informatik neu zu betrachten: One Platform for all Workloads: Die verwendeten Komponenten und deren Zusammenstellung erlauben den Betrieb der verschiedensten Applikationen und Workloads innerhalb einer Infrastruktur – und dies mit wenigen Komponenten. Möglich wird das durch Hitachi Technologie wie zum Beispiel dem Hitachi Accelerated Flash Speicher, der mit geringster Latenz auch Bootstorms zu lauen Lüftchen reduziert. One Platform – zero worry: Mit der Hitachi UCP kommt die Zuverlässigkeit und Kompetenz der Hitachi Wartung und Überwachung in ihr Rechenzentrum. Stabile Systeme mit hoher Verfügbarkeit geben ihnen und ihren Kunden die Freiheit, sich auf Innovation und neue Produkte zu konzentrieren. Ein System wie die UCP4000e erlaubt Serviceprovidern auch den Betrieb der Hitachi Mobility-Palette (HCP, HCP-Anywhere) für Cloud Storage und Branch Offices. Dies erweitert die Einsatzmöglichkeit einer UCP-Lösung noch weiter in Richtung Cloud – nebst den vielen Möglichkeiten, die Cloud-Management- Plattformen auf den Hypervisors selbst bieten. Mehr Information zu UCP4000e, UCP und weiteren Hitachi Produkten bei ihrem Hitachi ALSO Kontakt oder bei myhds.ch.

Bonus – Verwendung bestehender Infrastruktur Haben sie oder ihr Kunde bereits ein HDS-Disksubsystem, z. B. eine VSP, im Einsatz, kann dieses als Speicherlieferant für die UCP dienen und in den UCP Director integriert werden.

Markus Schumacher Technical Consultant markus.schumacher@also.com

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DER BRANDNEUE SUHD TV VON SAMSUNG

LASSEN SIE SICH VON DER SENSATIONELLEN BILDQUALITÄT DES SAMSUNG SUHD TV FASZINIEREN

Dank der neuen Display-Technologien von Samsung (Nano Crystal Color, Peak Illuminator und SUHD Re-Mastering Engine) können sie brillante Farben und höchste Kontraste geniessen, wie sie sie noch nie zuvor gesehen haben. SUHD TV setzt damit einmal mehr einen neuen Standard und sie mitten in die Szene. Stilvolles Design Samsung setzt für das umfassende TV-Erlebnis einen neuen Standard. Der gewölbte Bildschirm versetzt sie tief in die Szenen und verbessert ihr TV-Erlebnis in jeder Hinsicht. Wecken sie ihre Sinne und lassen sie sich von diesem erstaunlichen Display umgeben. Gewölbter Bildschirm Der Bildschirm ist in einem optimalen Winkel gewölbt, damit sie mitten in das Geschehen hineinversetzt werden. Der gewölbte Bildschirm hält die Qualität dieses umfassenden Betrachtungsgefühls aus jedem Blickwinkel, auch von der Seite, aufrecht. ➜ QR-Tag scannen und spannende News auf der ALSO Samsung Microsite entdecken. http://samsung.also.ch/

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Moderner Rahmen (JS9500) Mit dem neu designten Rahmen erhält ihr TV-Bildschirm noch mehr Tiefe. Die abge-

schrägten Kanten der Einfassung machen den TV zu einem kunstvollen Meisterwerk an der Wand und die gewölbte Form steigert das umfassende Betrachtungserlebnis. Elegante Rückwand (JS9000) Ein elegantes Muster entlang der Wölbung verleiht der Umgebung eine künstlerische Spannung. Nicht nur die Vorderansicht, sondern auch die Rückseite des TV bestechen durch ihr Premium-Design und rücken das Gerät aus jedem Blickwinkel ins beste Licht. Nahtloses Erlebnis Stellen sie ruhig hohe Erwartungen an den neuen Samsung SUHD TV – sie werden immer noch überrascht sein. Die Smart-TVFunktionen wurden neu gestaltet und an ihren Lebensstil angepasst. Geniessen sie den nahtlosen Übergang zwischen ihrem Mobilgerät und dem TV-Gerät. Tizen Jetzt, wo TV-Geräte von Samsung 2015 mit dem Betriebssystem TIZEN OS laufen, wird die Interaktion noch einfacher. Während sie TV sehen, bewegen sie einfach den Cursor auf dem Bildschirm nach unten und schon erscheint ihr bevorzugtes


Smart-TV-Menü. Sie haben dadurch einen schnelleren Zugriff, weil der TV ihre jüngsten Menüauswahlen speichert. Einfaches Teilen Teilen zwischen Mobilgerät und TV-Gerät ist jetzt noch einfacher. Sie können TV-Inhalte auf dem Mobilgerät sehen und mit nur einem Klick auf das TV-Gerät wechseln. Die Verbindung lässt sich ganz einfach einrichten, danach gilt es nur noch, das nahtlose Teilen zu geniessen. Orientierung am Morgen Den Tag besser zu beginnen, ist ganz einfach. Der Samsung Smart TV schaltet sich mit dem Weckalarm des Mobiltelefons automatisch ein und bietet ihnen die Informationen auf dem Fernsehbildschirm, die sie brauchen, von Wetterprognosen bis hin zu Terminen des Tages. Während sie sich für den Tag rüsten, sehen sie, was sie heute erwartet. Nano Crystal Color (64-mal mehr Farben) Der SUHD TV von Samsung stellt ein breiteres Spektrum der natürlichen Farben dar. Durch die Nano-Crystal-Color-Technologie werden die Farben genauer dargestellt und die Bilder erscheinen naturgetreu am Bildschirm. Erleben sie den Unterschied, den naturgetreue Farben in jeder Szene erzeugen. Peak Illuminator Die Bilder werden noch lebendiger, wenn die Peak-Illuminator-Technologie von Samsung die Helligkeit auf das höchste Niveau steigert. Dank der neuen Zellenstruktur des Panels erzielt der SUHD TV einen höheren Licht-Durchlässigkeitsgrad als herkömmliche

UHD-TVs. Zudem spart die HDR-Technologie (High Dynamic Range) in schwarzen Bereichen Energie und nutzt diese, um helle Bereiche noch heller darzustellen, ohne mehr Energie zu verbrauchen. Sie erleben die Spannung, die vom hellsten Licht erzeugt wird, als ob sie selbst Teil der Szene wären. Precision black pro Stellen sie sich vor, eine dunkle Strasse in einer finsteren Nacht zu sehen und eine schwarze Katze streicht vorbei. Früher war die Katze kaum zu erkennen, aber jetzt, mit dem höheren Kontrast, können sie diese ganz klar erkennen. Höherer Kontrast durch Lichtoptimierung und eine höhere Anzahl von «Dimming-Blöcken». SUHD Re-Mastering Engine und UHD Upscaling Dank dem einzigartigen Re-Mastering Algorithmus von Samsung wird die Videoquelle eines Nicht-SUHD-Inhaltes analysiert und elektronisch korrigiert, damit der Inhalt so genau wie möglich angezeigt werden kann, wie es der Ersteller des Inhaltes beabsichtigt hat. Auch wenn sie Nicht-UHD-Inhalte sehen, wird die Bildqualität mit der UHD-Upscaling-Bildverarbeitungstechnologie von Samsung drastisch auf nahezu UHD-Niveau (4K) verbessert.

Giovanni Anello Product Manager giovanni.anello@also.com

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CHALLENGE SUDOKU Dank dem Multifunktionsdrucker OfficeJet Pro 276DW sparen sie 50 % Druckkosten im Vergleich zu einem Farblaserdrucker. Dieser Hochleistungsmultifunktionsdrucker umfasst: • Print / Scan / Copy / Fax / Web • HP ePrint, HP ePrint Mobile Apps, Google Cloud Print, HP ePrint Wireless Direct, Apple AirPrint™ • USB, Ethernet, WiFi 802.11b / g / n • A4; A5; A6; 13 × 18 cm; Briefumschläge (DIN C5, C6, DL) • 250 bis 1'500 Seiten / Monat • 1 Jahr Garantie – kostenlose Verlängerung auf 3 Jahre möglich • Mitgelieferte Patronen: HP 950 Setup Officejet Tintenpatrone schwarz; HP 951 Setup Officejet Tintenpatronen (Cyan, Magenta, Gelb) Mit den Original HP Tinten sind hochwertige Drucke garantiert. Erhältliche Patronen: • HP 950XL Officejet Tintenpatrone schwarz mit hoher Reichweite • HP 951XL Officejet Tintenpatrone cyan, magenta, gelb mit hoher Reichweite

HP OFFICEJT OFFICEJET PRO 276DW MULTIFUNKTIONSDRUCKER

EINSENDESCHLUSS: 7. MAI 2015 QUIZ-AUFLÖSUNG ALSO UPDATE 1 / 2015 Herzlichen Glückwunsch! Bei der «Challenge» der ALSO Update Ausgabe 1 / 2015 gab es eine Synology Diskstation DS414SLIM im Wert von CHF 401.– zu gewinnen Die SUDOKU-Lösungszahl lautete: 4588 Aus den zahlreichen Teilnehmern mit der korrekten Lösungszahl wurde unser glücklicher Gewinner ausgelost und wir gratulieren Herr Lionel Storto von der Masset SA herzlich. Wir wünschen ihm viel Freude mit der Synology Diskstation DS414SLIM. SO LÖSEN SIE SUDOKUS Füllen sie die leeren Felder mit den Zahlen von eins bis neun. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 × 3Blöcke nur einmal vorkommen. Schicken sie eine E-Mail mit der Lösungszahl sowie mit Angabe von Firma, Vor- und Nachname sowie Adresse an: update-ch@also.com. Viel Glück! Teilnahmeberechtigt sind sämtliche Kunden der ALSO Schweiz AG. Die Mitarbeiter von ALSO sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Gewinner bzw. der Geschäftsführer wird persönlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ALSO Schweiz AG hält sich bei allen Einladungen, Geschenken, Reise-Gewinnen etc. an die geltenden Gesetze und an die ALSO Geschäftsgrundsätze zu ethischem Verhalten. Bitte überprüfen sie, dass sie auch nach ihren internen Regeln und Richtlinien berechtigt sind, unsere Einladungen und Preise anzunehmen.

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7 9 5 8 4 7 3 6 9 5 8 3 9 7 6 8 1 2 7 2 5 8 6 4 3 1 2 8

Yvonne Schwander Marketing Project Manager yvonne.schwander@also.com


One Platform.

ZERO WORRY.

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© Hitachi Data Systems Corporation 2014. All rights reserved. HITACHI is a trademark or registered trademark of Hitachi, Ltd. Innovate With Information is a trademark or registered trademark of Hitachi Data Systems Corporation. All other trademarks, service marks, and company names are properties of their respective owners.


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So einfach funktioniert’s: 1. Kaufen Sie einen HP LaserJet der M200, M400 oder M500 Serie. 2. Liefern und installieren Sie das Gerät bei Ihrem Kunden. 3. Fotografieren Sie die Seriennummer des alten Gerätes Ihres Kunden. 4. Kassieren Sie den Trade-in Betrag in dem Sie das Foto der Seriennummer und die Rechnung hier hochladen: hp.com/ch/de/reseller-tradein 5. Entsorgen Sie den alten Drucker Ihres Kunden. *Teilnahmebedingungen auf hp.com/ch/de/reseller-tradein © 2015 Hewlett-Packard Company. Alle Rechte vorbehalten. Alle in diesem Dokument erwähnten Produkt- oder Firmenbezeichnungen sind Marken der jeweiligen Eigentümer.


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