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OKTOBER 2016

Männer über 50 Gesund und zufrieden dem Alter entgegen.

S. 6

ZEITUMSTELLUNG

KOPFLÄUSE

MILCHZÄHNE

Die innere Uhr umstellen.

Der Kopflaus an den Kragen.

Wie Sie Ihrem Baby das Zahnen erleichtern.

S. 11

S. 13

S. 17


Schenken Sie Freude.

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E D I TO R I A L

Wann waren Sie zuletzt beim Arzt? Liebe Leserin und lieber Leser Es ist ein Phänomen: Mit unseren Bébés und kleinen Kindern gehen wir rasch und gerne zum Arzt. Manchmal sind wir aus lauter Liebe, Zuneigung und Angst übervorsichtig. In diesen Fällen würde es ausreichen, zuerst in die Apotheke zu gehen, um sich dort beraten zu lassen. Zum Beispiel wenn die Kleinen zahnen und dabei wimmern oder weinen (mehr dazu auf Seite 17). Gegenüber uns selber dagegen sind wir häufig weniger fürsorglich. Vor allem wir Männer. Arztbesuche gehören nicht zu unseren liebsten Beschäftigungen. Hand aufs Herz: Wann waren Sie zuletzt bei Ihrem Hausarzt? Sinn und Unsinn ärztlicher Check-ups ist ein beliebtes Dauer­thema. Wir von Amavita empfehlen Männern über 40 die Durchführung des HerzCheck®, bei dem verschiedene Gesundheitsindikatoren gemessen werden. Mit etwas Glück und eigenem Zutun können viele von uns bis ins hohe Alter gesund und fit bleiben. Darüber, wie Männer altern, berichten wir in der Fokus-Story ab Seite 6.

Inhalt AKTUELL Gut zu wissen

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Monatsaktionen 14 Amavita Babykampagne

18

Produktvorschläge Oktober

25

Neuheiten und Empfehlungen

26

GESUND Männer über 50

6

Zeitumstellung

11

Den Kopfläusen an den Kragen

13

Zahnende Babys

17

Trockene Augen

21

Gute Frage!

27

SCHÖN Naturkosmetik zum Wohlfühlen

23

FUN Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich mit gutem Grund jünger fühlen, als Sie es sind!

SERVICE

Ramin Mohadjeri Apotheker Leiter Amavita

*  Lesen Sie die Packungsbeilage und lassen Sie sich von einer Fachperson beraten.

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AKTUELL

Gut zu wissen DERMO EXPERT TIPP

Abschminken Eine gründliche Hautreinigung gehört zur täglichen Gesichtspflege – morgens und abends. Damit werden nicht nur Makeup-Reste, sondern auch alle anderen Schmutzpartikel entfernt, die unsere Haut belasten. Bei schlecht gereinigter Haut ver­ stopfen die Poren, der Teint wird fahl. Da der Talgabfluss nicht gesichert ist, können Pickel und Mitesser entstehen. Zudem kann sich die Haut über Nacht nicht richtig regenerieren. Mascara sollte mit einem speziellen Augen-Make-up-Entferner entfernt werden, sonst können die Wimpern austrocknen und abbrechen.

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AMAVITA MAGAZIN OKTOBER 2016

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GESUND

Männer über 50 – gesund und zufrieden dem Alter entgegen Im Alter werden Männer attraktiver – ist das tatsächlich so? Wir haben mit einem Facharzt über alternde Männer und unausweichliche Beschwerden gesprochen.

Männer altern anders als Frauen. Während sich Frauen meistens schon früh eingehend mit ihrem Körper aus­einandersetzen, nehmen ihn Männer oft erst dann wahr, wenn er nicht mehr richtig funktioniert. Zu­­erst sind viele Meister darin, Warnsignale zu ignorieren. Zum Arzt gehen sie nur in Notfällen, bis sie ab etwa 50 Jahren gewisse chronische Beschwerden nicht mehr verdrängen können. Sie stellen dann häufig be­­ stürzt fest, dass sie älter geworden sind. Dabei ist es eine unausweichliche Tatsache: Männer er­­ reichen, ebenso wie Frauen, die maximale geistige und körperliche Leistungsfähigkeit mit 25 bis 30 Jahren. Danach bauen sie kontinuierlich ab.

Prof. Dr. med. Andreas Schönenberger ist Chefarzt der Geriatrischen Universitätsklinik am Spital Tiefenau in Bern.

WENN DER QUELL DER JUGEND LANGSAM VERSIEGT Einige Alterungsvorgänge des Mannes sind offensichtlich: Das Kopfhaar lichtet sich, die Haut verliert ihre jugendliche Spannkraft, der Bauch rundet sich zunehmend und beim Waldlauf fallen die Schritte schwerer. Zudem geht das sexuelle Verlangen mit der Zeit zurück. Umstritten ist, ob der schleichende Rückgang des Tes­­ tosterons ursächlich mit den Alterserscheinungen zu­­ sammenhängt. Deshalb haben wir bei Prof. Dr. med. Andreas Schönenberger nachgefragt. Er ist Chefarzt der Geriatrischen Universitätsklinik am Spital Tiefenau in Bern.

Herr Schönenberger, packen wir das Thema positiv an: Was macht Männer über 50 attraktiv? Das Portemonnaie (lacht). Spass beiseite. Es kommt na­türlich immer darauf an, für wen man attraktiv sein soll. Wenn man älter wird, ist es möglich, bis ins höchste Lebensalter eine Partnerin zu finden, die man attraktiv findet und die einen attraktiv findet. Psychosoziale Faktoren wie Lebenserfahrung und sozi­­ ale Stellung können Männer über 50 attraktiv machen. Aber auch physische Faktoren wie zum Beispiel ein biologisches Alter, das deutlich jünger ist als das ka­­­ lendarische.

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Inwiefern altern Männer anders als Frauen? Da gibt es einige Unterschiede. Nehmen wir beispielsweise die sexuelle Zeugungsfähigkeit. Bei den Frauen ist mit der Menopause Schluss. Männer hingegen bleiben häufig bis ins hohe Lebensalter zeugungsfähig. Auch bei häufigen Erkrankungen, die mit zunehmendem Alter auftreten, gibt es grosse Unterschiede. So erleiden Männer Herzinfarkte und Hirnschläge im Schnitt zehn Jahre früher als die Frauen. Dies auch deshalb, weil die weiblichen Sexualhormone die Frauen davor schützen. Die früheren Herzinfarkte und Hirnschläge sind auch ein wichtiger Grund, dass die Lebenserwartung der Männer geringer ist als bei den Frauen. Welchen Beschwerden begegnen Männer über 50? Die typischen Männerbeschwerden hängen natürlich mit den männerspezifischen Organen zusammen. Wir haben nun mal eine Prostata, die grösser wird, und irgendwann wird darum der Harnstrahl schwächer. Auch die Peniserektion wird irgendwann schwächer. Hierfür ist übrigens meistens eine abnehmende Blut­ versorgung verantwortlich, welche, wie Herzinfarkt und Hirnschlag, auf einer fortschreitenden Arteriosklerose, das heisst der Verengung der Arterien durch Ab­­ lagerungen, beruht. Andere Ursachen für die erektile Dysfunktion, wie psychische Probleme oder ein zu tiefer Testosteronspiegel, sind selten. Wenn also jemand Probleme mit der Blutversorgung vermutet, empfehle ich, dies mit dem Hausarzt oder der Hausärztin zu besprechen, damit man frühzeitig Massnahmen gegen die Arteriosklerose ergreifen kann. Sind viele unausweichliche Alterserscheinungen entgegen einer weitverbreiteten Annahme also gar nicht oder nur bedingt der rückläufigen Testosteron­ produktion geschuldet? Das stimmt. Das Anwachsen der Prostata beispielsweise geschieht durch ebendieses Testosteron. Ebenso

AMAVITA MAGAZIN OKTOBER 2016

der Haarausfall. Leider wachsen die ausgefallenen Haare bei gesunkenem Testosteronspiegel nicht wieder nach. Weiter ist die rückgängige Peniserektion nur in ein bis zwei Prozent der betroffenen Männer auf einen Testosteronmangel zurückzuführen, bei den meisten ist es die Arteriosklerose. Einzig die Abnahme der Mus­ kelkraft hat durchaus mit der abnehmenden Testosteronproduktion zu tun.

«Lebenserfahrung und soziale Stellung können Männer attraktiv machen.» Es gibt Studien, die besagen, dass verheiratete Männer länger leben … Andere, neuere Studien wiederum können keine Unterschiede festmachen zwischen Männern, die lange ver­ heiratet waren, und Männern, die nie verheiratet waren. Was auch immer die Faktoren für oder gegen die Unterschiede waren und sind – eines ist für mich klar: Eine kürzere Lebenserwartung hängt nicht mit dem Zivilstand, sondern mit dem Lebensstil zusammen. Also, dass die länger lebenden Männer beispielsweise einen gesünderen Lebensstil mit weniger Rauchen, gesünderer Ernährung und mehr Sport pflegen. Aber auch, dass sie häufiger zum Hausarzt oder zur Hausärztin gehen: für Kontroll­ untersuchungen und insbesondere für die Behandlung der Arteriosklerose-Risikofaktoren.

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Die einen sind hausgemacht, andere fast nicht zu vermeiden: Häufige Beschwerden, denen Männer im Alter begegnen.

ARTERIOSKLEROSE Die Arteriosklerose (siehe auch Interview mit Prof. Dr. med. Andreas Schönenberger auf den Seiten 6 und 7) ist für die Männer eine grosse Gefahr. Blutfette, Blutgerinnsel, Bindegewebe oder Kalk lagern sich in den Gefässwänden als sogenan­ nte Plaques ab. Die Blutgefässe verlieren ihre Elastizität und werden enger. Weil das Blut nicht mehr ungehindert fliessen kann, bildet sich an den Plaques schlimmstenfalls ein Pfropf aus Blutplättchen. Dann droht ein Infarkt. Das können Sie tun: Achten Sie frühzeitig auf ein gesundes Herz – zum Beispiel mit dem HerzCheck® in der Amavita Apotheke in Ihrer Nähe. Wir berechnen Ihre Herz-KreislaufRisikofaktoren. Der Check besteht aus einer kurzen Befragung, Choles­ terin-, Blutdruck- und Blutzuckermessung sowie der Messung des Bauchumfangs.

PROSTATABESCHWERDEN Die Prostata beginnt meist schon im Alter von 30 Jahren zu wachsen. Das ist keine Krankheit, sondern ein normaler Vorgang, der unbemerkt bleibt, so lange keine Beschwerden auftreten. Irgendwann aber sind die Auswirkungen offensichtlich: häufiger Harndrang, ein abge­ schwäch­ter Urinstrahl, Schmerzen und Brennen beim Wasserlösen sowie unkontrollierbares Nachtröpfeln. Solche Beschwerden machen nahezu jedem zweiten Mann über 50 und fast jedem 80-Jährigen zu schaffen. AMAVITA MAGAZIN OKTOBER 2016

Das können Sie tun: Sie sind einer unter vielen! Gehen Sie bei ersten Beschwerden zum Arzt. Er kann Sie auch über pflanzliche Arzneimittel aufklären: Brennnesselwurzelextrakte zum Beispiel haben harntreibende Eigenschaften.

HAARAUSFALL Ursache ist häufig eine Überempfindlichkeit des Haars gegen Dihydrotestosteron, einem Abbauprodukt von Testosteron. Weshalb diese Überempfindlichkeit bei einigen Männern ausgeprägter ist als bei anderen, hat vor allem mit den Genen zu tun. Man spricht deshalb von erblich bedingtem Haarausfall. Das können Sie tun: Nehmen Sie Medikamente, die den Haarausfall hinauszögern, dauerhaft ein, sonst geht die Wirkung verloren. Achten Sie bei der Ernährung auf Vitamine (Biotin, Vitamin C) und Mineralstoffe (Eisen, Zink), um Kopfhaut und Haarwurzeln zu stärken.

EREKTIONSSTÖRUNGEN Potenzprobleme sind unausweichlich. Es ist ganz normal, dass mit fortschreitendem Alter die Lust, sich zu vermehren und mithin auch die Penissteife nachlassen. Das können Sie tun: Gehen Sie entspannt mit Ihrer Sexualität um und akzeptieren Sie, dass Ihre Potenz im Alter nachlässt. Sprechen Sie mit Ihrer Partnerin respektive Ihrem Partner regelmässig über Ihre Gefühlslage.

GESUND

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Achtung vor verengten Blutgefässen

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GESUND

Die innere Uhr umstellen Am 30. Oktober können wir länger schlafen. Die geschenkte Stunde ist allerdings eine Herausforderung für den Körper. So helfen Sie ihm mit der Umstellung.

LANGSCHLÄFER SIND IM VORTEIL Anders funktioniert die menschliche, die innere Uhr. An ihr geht die Zeitumstellung nicht spurlos vorbei. Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder depressive Verstimmungen können in der Übergangszeit auftreten. Auch Ende dieses Monats müssen sich die innere Uhr und die äussere Tageszeit erst wieder angleichen. Nachtmenschen und Langschläfern wird dies leichter fallen, denn viele von ihnen gewöhnen sich gemäss Studien nie so recht an die siebenmonatige Sommerzeit, während der die Nacht früher als sonst beginnt und endet. Die Umstellung dauert bei gesunden Menschen vier bis 14 Tage. Besonders schwierig ist die Anpas-

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sung für jene, die oft schlecht schlafen. Mit unseren Tipps verkraften Sie die Zeitumstellung leichter!

HELFEN SIE IHREM KÖRPER! WW Gehen Sie an den Tagen vor der Zeitumstellung etwas später ins Bett. Eine Viertelstunde reicht schon aus. WW Wer mittags ein Nickerchen macht, sollte in der Woche nach der Zeitumstellung darauf verzichten. WW Verbringen Sie viel Zeit im Tageslicht. Das hilft Ihrer inneren Uhr. WW Bewegung macht den Körper müde. Und guter Schlaf hilft, die bei der Zeitumstellung häufige Tagesmüdigkeit zu verringern. WW Mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen sollten Sie auf Alkohol und schwere Mahlzeiten verzichten. WW Lassen Sie den Tag ausklingen. Widmen Sie sich angenehmen Tätigkeiten und lassen Sie Sorgen oder schlechte Gedanken los. WW Generell sollten Menschen, die schlecht schlafen, auf regelmässiges Schlafverhalten und entspannende Abendrituale achten.

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«Am Sonntag werden die Uhren umgestellt.» Dieser Hinweis ist heute seltener als früher eine Aufforderung, an den Uhren herumzuschrauben, denn die meisten elektronischen Geräte wechseln am letzten Oktobersonntag automatisch von der Sommerzeit zurück auf die Normal­­­­zeit.

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Der Kopflaus an den Kragen

Wenn die Kopflaus umgeht, sind rasch wirksame Gegenmittel gefragt. Empfehlenswert für Kinder sind Produkte, die ohne chemische Zusatzstoffe auskommen. Es ist ein wiederkehrendes Ritual: Läusealarm in der Schule oder im Kindergarten. Dann heisst es Haare und Kopfhaut der Kinder untersuchen, denn die unangenehmen Mitläufer mögen es, von einem Kopf zum nächsten zu wandern. Unentdeckt beissen sich die lästigen Tierchen in die Kopfhaut und verursachen kleine Wunden, die nach ein paar Tagen zu jucken beginnen. Gefordert sind bei den breit angelegten Suchaktionen nach Läusen und Nissen in erster Linie die Eltern. Und anschliessend besonders jene, die tatsächlich fündig werden. Sofort steht die Frage im Raum: Wie und mit welchen Produkten gehen wir den ungeliebten Insekten am besten an den Kragen?

PHYSIKALISCHE WIRKUNG Entlausungsmittel gibt es in Form von Sprays, Shampoos und Schaumlösungen. Als schonend gelten grundsätzlich jene Mittel, die physikalisch wirken. Paranix Spray und Paranix Shampoo ersticken und trocknen die Kopfläuse und deren Eier aus. Dieser Vorgang dauert etwa 10 bis 15 Minuten. So lange sollten Sie nach dem Einmas-

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sieren warten, bevor Sie das Produkt wieder ausspülen. Das nasse Haar wird danach sorgfältig ausgekämmt. Um das Resultat zu überprüfen, können Sie ein Küchenpapier verwenden und darauf den Lauskamm ausstreichen. Physikalisch wirkende Produkte basieren auf mineralischen Grundstoffen. Sie sind chemisch unbedenklich und deshalb für Kinder besonders geeignet. Sie enthalten keine Insektizide und somit keine Wirkstoffe, gegen die Läuse resistent werden können – oder bereits resistent geworden sind.

VORBEUGEN UND BEHANDELN MIT PARANIX Eine komplette Produktelinie zur Bekämpfung von Kopfläusen bietet Paranix. Von der Kontrolle mit dem Profikamm über die Behandlung mit dem Paranix Spray, dem Shampoo oder der Sensitive Lotion bis zur Vorbeugung mit dem Paranix Repellent-Spray: Die aufeinander abgestimmten Produkte der Paranix-Familie unterstützen die Eltern vor, während und nach einem Läusebefall mit sicheren und effektiven Gegenmitteln.

GESUND

PARANIX SHAMPOO Paranix steht Ihnen in der unangenehmen Situation eines Läusebefalls mit effektiven und einfach anzuwendenden Produkten zur VORBEUGUNG, BEHANDLUNG und KONTROLLE zur Seite. Mit Paranix Shampoo und seiner kurzen Einwirkzeit von nur 10 Minuten wird die Läusebekämpfung so einfach wie Haare waschen.

PARANIX SPRAY Kopfläuse und Nissen können widerspenstige kleine Monster sein! Mit dem Paranix Spray können Kopfläuse und Nissen auf einfache Weise in nur 15 Minuten weggesprüht werden. Da alle Behandlungen zudem rein physikalisch wirken, können Kopfläuse keine Resistenzen gegenüber den Behandlungen entwickeln.

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GESUND

Die Milchzähne: ein grosser Schritt für die Kleinsten Die ersten Zähnchen sind ein Meilenstein im jungen Leben eines Babys. Mit ein paar Tricks wird das Zahnen fast zum Kinderspiel.

KEINE ANGST VOR DEM ZAHNEN Die Reaktion eines Babys auf das Durchbrechen der ersten Zähne ist genauso individuell wie die gesamte Entwicklung eines Kindes selbst. Meist zeigen Babys, deren Eltern sich beim Zahnen schwer getan haben, ebenfalls mehr Symptome. Manche Säuglinge durch­ leben diesen Prozess hingegen nahezu beschwerdefrei. Jedes Baby reagiert eben auf seine eigene Art. Auch die Phase des Durchbrechens eines einzelnen Zahns ist unterschiedlich und kann von wenigen Tagen bis zu Wochen dauern. Spätestens mit 2 ½ Jahren kann das Kind aber alle 20 Beisserchen bei einem strahlenden

Lächeln präsentieren – bis die ersten, ab circa 5 Jahren, langsam wieder ausfallen. So entsteht Platz für die neuen Zähne.

SO ERLEICHTERN SIE IHREM BABY DAS ZAHNEN Beissring: Achten Sie darauf, dass dieser vollständig aus Silikon und frei von Weichmachern ist. Kurz in den Kühlschrank gelegt, wirken Beissringe oder auch Schnuller angenehm schmerzstillend. Eis: Reiben Sie das entzündete Zahnfleisch vorsichtig mit einem Eiswürfel ein. Das kühlt und betäubt die betroffene Stelle für eine Weile. Nahrungsmittel: Ist Ihr Kind 6 Monate oder älter, können Sie ihm ein Stück ungezuckerten Zwieback geben. Bleiben Sie wegen der Verschluckungsgefahr unbedingt in der Nähe! Bernsteinkettchen: Dem versteinerten Harz der Bernsteinkiefer wird eine beruhigende Wirkung nachgesagt. Sie könnte auch für Ihren Sprössling nützlich sein.

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Ab dem 5. Lebensmonat ist es meist soweit: Die Milchzähne drängen an ihren Platz. Ein natürlicher Prozess, der sich oft durch kleinere oder grössere Unannehmlichkeiten bemerkbar macht. Rote Wangen, verstärktes Sabbern, geschwollenes Zahnfleisch, Unruhe und häufiges Weinen sind typische Anzeichen. Manchmal kommt auch noch erhöhte Temperatur oder ein wunder Po dazu.

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Baby on board Bekommen Sie bald Familienzuwachs, oder hat Ihr Baby bereits das Licht der Welt erblickt? Herzliche Gratulation! Wir freuen uns mit Ihnen und stehen Ihnen mit den passenden Produkten zur Seite. Ein Kind ist etwas Wunderbares, Aufregendes und Einzigartiges. Holen Sie sich die Broschüre «Mutter und Kind» in Ihrer Amavita Apotheke und entdecken Sie unsere Tipps zu den neun Schwangerschaftsmonaten sowie Wissenswertem zur aufregenden Zeit als frischgebackene Mutter.

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GESUND

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Schwangerschaftsmonat Schwangerschaft und Hormone Für Ihren Körper ist der Beginn einer Schwangerschaft eine grosse Umstellung. Er wird von einer Vielzahl von Hormonen überflutet, welche die typischen Schwangerschaftsbeschwerden verursachen können.

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Schwangerschaftsmonat Ein Plus an Pflege Benutzen Sie reichhaltige Lotionen oder ein gutes Körperöl. Sie machen Ihre Haut weich und elastisch und beugen Schwangerschaftsstreifen vor.

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Schwangerschaftsmonat Entspannen Hören Sie jetzt auch auf Ihren Körper und drosseln Sie das Tempo.

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Augen brauchen Pausen

GESUND

Draussen: klirrende Kälte. Im stark beheizten Büro ist es hingegen zu warm. Nach vielen Stunden vor dem Computer beginnen die Augen unangenehm zu brennen. Beugen Sie trockenen Augen vor, indem Sie unsere Tipps beherzigen!

Trockene Augen sind eine Erkrankung der Tränenflüssigkeit und der Augenoberfläche. Verursacht wird sie durch eine mangelhafte Produktion von Tränen, was mit dem Alter und diversen Krankheiten begründet werden kann. Oder aber die Ver­ dunstung der Flüssigkeit an der Augenoberfläche hat sich verstärkt, beispielsweise wegen Vitamin-AMangels. Eine Reihe von Umweltreizen – Abgase, Staub, Klimaanlagen, grelles Sonnenlicht oder Wind – können das Austrocknen der Augen auslösen oder beschleunigen. Frauen sind nach den Wechseljahren besonders betroffen.

IM BÜRO UND ZUHAUSE Erleichtern Sie Ihren Augen das Leben! Beginnen Sie damit, Ihre Situation und Ihr Verhalten kurz zu beobachten: Wie werden die Zimmer, in denen Sie sich lange auf-

halten, gelüftet und beheizt? Haben Sie stets eine Wasserflasche griffbereit? Legen Sie ab und zu eine Pause ein? Idealerweise liegt die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent. Unter 30 wäre eindeutig zu trocken. Dann sollten Sie sich einen Luftbefeuchter anschaffen. Vor dem Computer empfehlen wir Ihnen eine Sehdistanz von 50 bis 70 Zentimetern. Trinken Sie zwei Liter Wasser pro Tag und vergessen Sie auch bei konzentrierter Arbeit das Blinzeln nicht: Zehn bis 15 Lidschläge pro Minute sind normal. Sie verteilen die Tränenflüssigkeit über die Augen. Hilfreich sind darüber hinaus regelmässige Pausen an der frischen Luft. Meiden Sie Orte mit hoher Rauch- und Staubbelastung.

Übungen zur Entlastung der Augen en Blick wandern lassen. Wählen Sie drei Fixpunkte im Büro aus sowie D drei Fixpunkte im Freien. Lösen Sie immer wieder mal Ihren Blick vom Monitor und wandern Sie damit von Punkt zu Punkt. Und zwar abwechslungsweise von einem Fixpunkt im Innern zu einem Fixpunkt draussen. Augen schliessen. Mindestens zehn Sekunden, sobald Sie eine Anspannung fühlen. Ergänzend können Sie «palmieren»: Ellbogen aufstützen und die geschlossenen Augen mit den Händen bedecken, ohne dabei die Augenlider zu berühren. ­ Nach oben und nach unten blicken. Blicken Sie langsam nach oben, so weit wie möglich und ohne dabei den Kopf zu bewegen. Atmen Sie jetzt tief ein. Dann möglichst weit nach unten schauen. Wieder ausatmen. Das Ganze mindestens fünf Mal.

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Augen kreisen. Lassen Sie Ihre Augen kreisen, zuerst etwa eine Minute im Uhrzeigersinn und nach einer kurzen Pause eine weitere Minute gegen den Uhrzeigersinn.

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Pflegeprodukte mit natürlichen Inhaltsstoffen sind besonders sanft zur Haut und versorgen sie mit der Pflege, die sie braucht. Die Natur ist eine unerschöpfliche Quelle verschiedener Wirkstoffe. Die reifen Beeren des Sanddorns zum Beispiel liefern einen vitaminreichen Saft und hochwertige Öle, die für die aufbauende Hautpflege besonders wertvoll sind. Oder der Granatapfel: Das aus den Samen ge­­ wonnene Öl fördert die Regeneration der Haut, indem es die Zellerneuerung anregt.

Ohnehin sind wir tagtäglich so vielen aggressiven Um­­ welteinflüssen ausgesetzt, dass sich der Körper geradezu nach sanftem Ausgleich sehnt. Diesem Bedürfnis gerecht wird authentische Naturkosmetik, wie sie beispielsweise Weleda anbietet, denn ihre Herangehensweise ist ganzheitlich: Sie fördert und unterstützt die Gesundheit des Menschen, indem sie die Kräfte der Natur und des Körpers miteinander verbindet.

ZURÜCK ZUR NATUR

Dass Pflanzen die Zutaten für echte Schönheit liefern, ist seit langem bekannt. Heute aber ist es vielen Menschen wieder wichtig, dass die Pflegeprodukte, die sie anwenden, tatsächlich auf natürlichen Inhaltsstoffen aufbauen. Das liegt an einem gesteigerten Naturbewusstsein und dem verbreiteten Wunsch, wo möglich auf Chemie zu verzichten. Ein weiterer Grund ist aber auch die Zunahme von Allergien: Bei immer mehr Menschen reagiert die Haut auf synthetische Farb- und Konservierungsstoffe mit Rötungen, Schwellungen, Spannungsgefühlen oder Juckreiz. Produkte natürlichen Ursprungs sind eine mögliche Lösung, um ungewollte Nebenwirkungen zu vermeiden.

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QUALITÄTSSIEGEL NATRUE Unter den zahlreichen Herstellern von natürlichen Kosmetikprodukten gibt es unterschiedliche Vorstellungen darüber, welchen Anforderungen sie zu genügen haben. Einen der strengsten Standards hat das Qualitätssiegel Natrue aufgestellt. Seine Vorschriften beziehen sich sowohl auf die Naturstoffe als auch auf die Herstellungsverfahren, geleitet von der Grundüberzeugung, dass die Harmonie zwischen Mensch und Natur erhalten werden soll.

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Mit der STARCARD auf Verfolgungsjagd und Meisterwerke entdecken

Das spannende Stadtabenteuer

Foxtrail ist ein Teamerlebnis für Freunde, Vereinsanlässe, Firmenevents und Familienausflüge. Dabei wird die Stadt zur Spielwiese. Um die Spur des Fuchses nicht zu verlieren, müssen die Teams (2–7 Personen) unterwegs Codes knacken und versteckte Botschaften finden. Aber Achtung! Dabei kommt man manchmal ganz schön ins Rätseln. Die Hinweise sind verzwickt und nur mit Cleverness und Teamgeist lösbar! Der Gutschein ist online downloadbar unter: www.amavita.ch/freizeit Mehr Informationen zu Foxtrail: www.foxtrail.ch Foxtrail Lausanne

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Zum ersten Mal seit 30 Jahren zeigt eine Ausstellung Meisterwerke aus einem der faszinierendsten Kapitel der modernen Kunst, das unter dem Titel «Der Blaue Reiter» berühmt geworden ist. Völlig befreit, entwickeln die leuchtenden Farben der Gemälde eine intensive Selbstständigkeit. Tierdarstellungen, die Landschaften Bayerns sowie abstrakte Motive ergänzen die Auswahl an Werken aus den namhaftesten Museen der Welt. Täglich von 10 bis 18 Uhr, mittwochs bis 20 Uhr. Mehr Informationen zur Ausstellung: www.fondationbeyeler.ch

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GESUND

«Alkoholfreies Bier ist isotonisch; es darf nach dem Sport mit gutem Gewissen getrunken werden.»

Sabina Glättli, Apothekerin und Geschäftsführerin der Amavita Apotheke Château-d’Oex

Gute Frage! Kommt der Bierbauch des alternden Mannes tatsächlich vom Bier? Nein, zumal auch schon jüngere Männer einen ziemlichen Bauchansatz haben können. Entgegen einer weitverbreiteten Meinung ist Bier ein sehr gesundes Ge­­ tränk: vitaminreich und verglichen mit Milch oder Rotwein sogar kalorienarm. Zudem ist es isotonisch, weshalb sich viele Sportler gerne ein alkoholfreies Bier nach dem Sport gönnen. Doch regt Bier auch den Appetit an. Und bei grösseren Mengen, verbunden mit un­­ gesunder Ernährung und vor allem Bewegungsmangel, ist das Gleichgewicht von Kalorienzufuhr und -verbrauch nicht mehr gewährleistet. Dann lagern sich die Fettpolster an, beim Mann vorzugsweise am Bauch. Was muss ich beim Kauf eines Nuggis beachten? Achten Sie darauf, dass der Nuggi nicht zu gross ist und dem Alter des Kindes entspricht. Als Richtwerte dienen die Herstellerangaben. Sowohl die asymmetrische als auch die symmetrische Form haben ihre Vorund Nachteile, da gibt es nicht gut oder schlecht. Für Neugeborene ist es aber einfacher, wenn Nuggi und Schoppenflasche die gleiche Art Sauger haben. Bei der Wahl des Materials verhält es sich ähnlich: Latex und Silikon halten sich die Waage, wobei Silikon mittlerAMAVITA MAGAZIN OKTOBER 2016

weile verbreiteter ist, vor allem wegen der Latex­ allergie. Wie entstehen Nierensteine und was kann ich dagegen tun? Nierensteine entstehen aus Substanzen, die normalerweise mit dem Harn ausgeschieden werden. Erhöht sich die Konzentration dieser Salze, beginnen sie zu kristallisieren und bilden Steine. Männer sind doppelt so häufig betroffen wie Frauen. Risikofaktoren sind ein hoher Eiweisskonsum (Fleisch, Innereien), eine ge­­ ringe Flüssigkeitsaufnahme, häufige Harnwegsinfekte und Stoffwechselstörungen. Mein bester Tipp ist: viel Wasser trinken! Und halten Sie Mass beim Genuss von Fleisch sowie Spinat, Mangold, Rhabarber, Nüssen und Randen.

HABEN SIE FRAGEN? Sabina Glättli beantwortet sie Ihnen gerne! Schreiben Sie uns Ihre Frage per E-Mail: info@amavita.ch

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PUBLIREPORTAGE

WIE WÄHLT MAN DAS RICHTIGE PROBIOTIKUM ? Interview mit Dr. Aline Corcelle, Spezialistin für Mikroernährung in Genf, über die wichtigen Kriterien des Schutzes und der Pflege der Darmflora. Was ist ein Probiotikum? Ein Probiotikum ist eine Nahrungsergänzung auf der Basis von Bakterienstämmen, die die körpereigene Darmflora bereichern oder ergänzen und so im weiteren Sinn die Gesundheit unterstützen. Muss man die Bakterienstämme der jeweiligen Situation anpassen? Ja, denn es gibt verschiedene Kombinationen von Bakterienstämmen mit unterschiedlichen Wirkungen. Die zugeführten probiotischen Stämme interagieren mit den körpereigenen Bakterien. Es kann daher vorkommen, dass es verschiedene Versuche braucht um die richtige Kombination zu finden und die gewünschte Wirkung zu erreichen. Man spricht häufig von der Darmflora, es existieren jedoch noch zahlreiche weitere Mikrobiota in unserem Körper: Vaginalflora, Mundflora, Hautflora... Jeder Bereich braucht seine spezifische Probiotika.

Was ist die Mindestdosierung für eine effiziente Wirkung? Aktuelle Studien zeigen, dass eine qualitativ wertvolle Mikrobiota reich an verschiedenen Keimen in grosser Anzahl sein muss. Es muss also eine grosse Menge an Bakterien zugeführt werden. Man muss hingegen auch wissen, dass die Einführung von neuen Keimen das bestehende Gleichgewicht irritieren kann und dass dies zu anfänglichen Verträglichkeitsproblemen führen kann. Es ist daher häufig sinnvoll mit kleineren Dosen zu beginnen und diese anschliessend zu erhöhen. Die mittlere Dosierung beträgt ca. 10 Milliarden KbE* pro Dosis und Tag, kann aber bei gewissen Krankheiten wie chronisch-entzündlicher Darmkrankheit oder bei akutem Durchfall bis auf 40 Milliarden KbE* erhöht werden. *

Koloniebildende Einheit

Lactibiane

und Wohlsein fängt an

Reference

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Mitmachen und gewinnen

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A-DERMA erfindet das erste mizellare hydratisierende Reinigungswasser für zu Akne neigender Haut. Ein Wasser, zum Abschminken und Reinigen des Gesichts, das ausgleichende Wirkstoffe enthält, die Feuchtigkeit spenden, um das Austrocknen der Haut zu verhindern.

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Talon ausfüllen und bis 1. November 2016 in Ihrer Amavita Apotheke abgeben. Die Gewinner werden direkt benachrichtigt. Schreiben Sie hier die Lösungszahlen (a–c) ein: a)

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Vorname / Name Adresse PLZ, Ort Ich möchte den monatlichen E-Mail-Newsletter abonnieren. E-Mail Die Mitarbeitenden der Amavita Apotheken und deren Angehörige sowie im gleichen Haushalt lebende Personen sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, können aber von der GaleniCare Management AG zu Werbezwecken verwendet werden.

AMAVITA MAGAZIN OKTOBER 2016

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Von der Leidensgeschichte zur Leidenschaft. Für den Bewegungsapparat.

Die innovative Ernährung für Knorpel, Bänder, Sehnen und Knochen. Ein Erfahrungsbericht von R. Baer, dem Entwickler eines innovativen Ernährungskonzeptes, der vor 30 Jahren einen Sportunfall mit post-operativen Komplikationen hatte und sich über die Jahre intensiv mit der extrazellulären Matrix und dem Knorpelgewebe auseinander setzte. Sein komplettes Ernährungskonzept geht weiter, als die Einnahme von herkömmlichen Proteoglykanen (Chondroitin, Glukosamin). Heute ist er ein aktives Mitglied der International Cartilage Repair Society (ICRS).

um an ein künstliches Gelenk zu denken und mir wurde geraten, einen Gelenkersatz so lange wie möglich hinauszuzögern.

Der Unfall passierte vor rund 30 Jahren beim Fussballspiel. Ich war damals 18 Jahre jung und hatte meine Kreuz- und Aussenbänder gerissen. Ich wurde umgehend operiert. Eine Woche später bekam ich starke Fieberschübe und die Ärzte diagnostizierten eine Staphylokokken-Infektion. Ich erhielt über mehrere Monate Antibiotika und wurde insgesamt sechs weitere Male operiert. Zwei Jahre später wurde dann ein fortgeschrittener Knorpelverlust im linken Knie festgestellt. Jede sportliche Aktivität schmerzte. Mit 20 Jahren war ich aber noch zu jung,

Als Folge habe ich mir dann einen Ernährungscocktail in Form eines Pulvers zusammengemischt, der spezifische Inhaltsstoffe des Knorpels und Bindegewebes abdeckt. Heute, 30 Jahre nach meinem Unfall habe ich immer noch mein natürliches linkes Knie (kein Gelenkersatz), habe wieder eine hohe Beweglichkeit und treibe regelmässig Sport (Ski, Langlauf, Rad, Nordic Walking). Dank dieser kompletten Formulierung und einem regelmässigen Muskeltraining habe ich es geschafft, mein Knie über die Jahre in einem Gleichgewicht zu halten.

Heute verwenden und empfehlen zahlreiche international renommierte Fachärzte und Knorpelspezialisten meine Formulierung. Dieses Ernährungskonzept kann als integrativer und komplementärer Ansatz bei Knorpel, Bänder, Sehnen und Knochen Problemen angesehen werden.

Sechs Bausteine meiner Ernährung

Während meinem Studium und Arbeit in der pharmazeutischen Industrie begann ich mich dann intensiv mit dem Knorpel und dem Bindegewebe auseinander zu setzen. Mich interessierte insbesondere, wie ich die Inhaltsstoffe des Knorpelgewebes und der extrazellulären Matrix in meine tägliche Ernährung integrieren kann.

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Kontakt: R. Baer / infobaer@bluewin.ch

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Bülach Sonnenhof* 058 851 33 25 Burgdorf Bahnhofstrasse 61 058 851 32 40 Chur Bahnhof* 058 851 32 44 Grabenstrasse 15 058 851 32 51 Davos Dorf Bahnhofstrasse 1* 058 851 32 25 Davos Platz Promenade 49* 058 878 10 50 Derendingen Hauptstrasse 28* 058 878 27 00 Dietikon Badenerstrasse 15 058 851 32 63 Ebikon Zentralstrasse 30 058 851 32 53 Erlenbach Bahnhofstrasse 40* 058 851 33 05 Horw Gemeindehausplatz 17 058 851 32 54 Kerzers Murtenstrasse 13* 058 851 32 32 Küssnacht am Rigi Im Rigimärt* 058 878 11 10 Köniz Im Zentrum 058 851 32 48 Langenthal Wiesenstrasse 28* 058 851 32 56 Luzern LöwenCenter* 058 851 33 23 Migros Würzenbach* 058 851 33 21 Schönbühl* 058 851 33 22 Münchenbuchsee Bernstrasse 5 058 851 32 15

Muri (AG) Kirchbühlstrasse 2 058 851 32 45 Kirchenfeldstrasse 2 058 851 32 46 Murten Hauptgasse 7 058 851 30 31 Oberengstringen Zentrum 2* 058 851 32 33 Regensdorf Zentrum* 058 878 10 90 Riehen Rauracherstr. 33/35 058 851 32 21 Webergässchen 5/6* 058 878 10 70 Rothrist Breitenpark* 058 878 26 60 Rümlang Oberdorfstrasse 24 058 851 32 27 Schaffhausen Vorstadt 30/32 058 851 32 16 Schönbühl Shoppyland* 058 851 32 04 Sirnach Wilerstrasse 6 058 878 27 20 Spreitenbach Shoppi Tivoli* 058 851 32 69 St. Gallen Gallusmarkt* 058 851 32 19 Poststrasse 9 058 851 32 01 St. Moritz Via Maistra 11* 058 851 32 64 Tafers Amtshausweg 1 058 851 32 39 Thun Bahnhof* 058 851 32 47 Unterägeri Zugerstrasse 32* 058 851 32 28

Uzwil Neudorfstrasse 2 058 851 32 26 Visp Centerpark* 058 851 35 53 Wabern Seftigenstrasse 368 058 851 32 03 Wädenswil Bahnhofstrasse 5* 058 851 33 06 Wallisellen Glattzentrum* 058 851 32 06 Widnau Rhyland* 058 851 32 12 Wil Obere Bahnhofstr. 1* 058 851 32 09 Winterthur Shopping Seen* 058 878 11 00 Zollikerberg Forchstrasse 146 058 851 32 62 Zug Bundesplatz 10 058 851 32 60 Zumikon Dorfplatz 4* 058 851 32 23 Zürich Albisstrasse 106 058 851 32 24 Altstetterplatz 12* 058 851 32 71 Tessinerplatz 1 058 851 32 10 Stadelhofen* 058 851 33 03 Bahnhofstrasse 108 058 851 32 65 Neumarkt Oerlikon* 058 851 32 36 ShopVille, Bahnhofpassage* 058 851 33 24 Winterthurerstr. 529 058 851 32 50 Zürich Flughafen Airport Shopping* 058 851 32 49 Airside Center 058 851 32 49 Check-in 1 058 851 32 49

Nächste Ausgabe: November 2016

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