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Weinviertel. Das Land mit Charakter. Der Wein mit Pfeffer.
Im Weinviertel würzt man glasweise. Denn hier serviert man zum Essen den pfeffrigsten Veltliner Österreichs - Weinviertel DAC. Die würzige Begleitung zu feinen Speisen. www.weinvierteldac.at
ÖSTERREICH WEIN
Inhalt
Kommentar
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Glühende Umsätze durch Rekord-Hitze
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Lohnerhöhung Von 150 Euro bleiben nur 62 Euro netto
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Großes Griss ums Frühstück
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Kalter Kaffee für heißen Herbst
Wirte als Zahlmeister
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er in Österreich einen Schaden verursacht, muss dafür auch geradestehen – normalerweise. Nur die Politiker, die neue Gesetze beschließen, die den Bürgern letztlich enorme Kosten verursachen, weil die neuen Vorschriften wieder einmal zu wenig durchdacht waren und zu hastig verabschiedet wurden, müssen nicht für ihren produzierten Pfusch haften. Zu den verabschiedeten Pfuschgesetzen gehört nicht nur die seinerzeit beschlossene Hacklerregelung, sondern auch das Rauchergesetz. Kurt Guggenbichler Der fast schon missionarische Kampf, den die Chefredakteur Regierenden gegen den blauen Dunst führt, nimmt schon aberwitzige Formen an und führte bereits dazu, dass sie sich vergaloppierten. Die Wirte können ein Lied davon singen. Zuerst haben sie ihre Lokale mühsam und aufwändig in Raucher und Nichtraucherzonen umfunktioniert, und nun, nachdem diese kostspielige Aktion abgeschlossen ist, sollen sie noch einmal tief in die Tasche greifen, weil ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofes nun die totale Rauchfreiheit für Nichtraucher einfordert, selbst auf dem Weg zur Toilette und in den Nichtraucherbereich. Hätte man das so genannte Rauchergesetz besser und eindeutiger formuliert, müsste es nun nicht zur teuren Nachrüstung kommen. 96 Millionen Euro hat die heimische Gastronomie bereits in den Erstumbau investiert, einen Zweitumbau will und kann sich auch kaum einer der 15.000 betroffenen Gastronomen leisten. Woher das viele Geld dafür nehmen? Den Politikern, die dieses Husch-PfuschRauchergesetz zu verantworten haben, scheint es egal zu sein. Solange man sie für ihren Pfusch bei der Gesetzgebung nicht persönlich zur Kasse bitten kann, werden sie weiterhin schalten und walten wie sie wollen. Die Zeche dafür bezahlen immer wir!
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08 Blaufränkisch im Vormarsch
44 Webdesign Worauf es ankommt
70 Termine für den Herbst
22 Biercultur-September gut gestartet
54 Styl.Ist Vis-a-Vis von Venedig
74 Society Auf dem Tablett
34 Barbara Schenk im Interview
66 Guggi auf Reisen Spritziges Tulln
79 Wegweiser Ihr Branchenführer
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Der Gast ist nicht überall
irt ist nicht gleich Wirt beziehungsweise Wirtin! Diese Erfahrung, die keine neue ist, durfte ich aktuell dieser Tage wieder einmal machen. Positiv überrascht wurde ich in Ybbs an der Donau, das zwar ein schönes Städtchen ist, aber nicht gerade eine touristische Hochburg. Sehr enttäuscht wurde ich dagegen in Gmunden am Traunsee, das bekanntlich in der klassischen und viel frequentierten Tourismusregion Salzkammergut liegt. Dort kehrte ich am späten Nachmittag im hübsch gelegenen Gastgarten eines Seelokals (dessen Namen ich hier bewusst verschweige) ein, wo ich ein Glas Wein bestellte. Auf Grund der offerierten Tröpfchen in der Karte sah ich schon, dass es sich dabei um kein Gasthaus handelte, in der Weine einen hohen Stellenwert haben. Nun, irgendein genießbarer Veltliner werde sich im Angebot wohl finden lassen, dachte ich und orderte den empfohlenen Prälatenwein. Doch was ich vorgesetzt bekam, roch säuerlich und war auch noch warm. Bei der Wirtin des Lokals, einer Einheimischen, reklamierte ich prompt das Aufgetischte, wofür sie sich wortreich entschuldigte und bald darauf mit
einem neuen Glas Wein angelaufen kam. Der Inhalt dieses Glases schmeckte dann so wie er schmecken sollte, war auch gut gekühlt und ließ sich angenehm trinken. Aber ob es auch die ursprünglich georderte Sorte und Marke war? Auf jeden Fall war er nicht aus derselben Flasche und er machte Lust auf mehr. Daraufhin orderte ich bei einer jungen Kellnerin ein weiteres Glas Wein, das mir prompt ein Deja-vu bescherte. Denn wieder roch der Inhalt säuerlich und wieder war er warm und schmeckte auch wie Glas Nr. 1. Als ich neuerlich urgierte, war es mit der Freundlichkeit der Wirtin vorbei. Für solche Spasetteln habe man jetzt keine Zeit, grantelte sie im Vorbeiflitzen, der Gastgarten sei voll, man habe alle Hände voll zu tun und einen Sommelier gäbe es auch nicht in diesem Lokal! Basta! Daraufhin ließ sie sich nicht mehr am Tisch blicken und als ich bezahlte, war das nicht getrunkene Glas Wein noch immer nicht abgeräumt. Auf zufriedene Gäste scheint man in diesem Gasthaus offenbar verzichten zu können. Das genaue Gegenteil davon erlebte ich nur einen Tag später im Gastgarten des Restaurants „Ybbserhof “ in Ybbs an der Donau, wo ich Lust
st o P an st o r P Präzise Darstellung Zum Bericht „Hilfeschrei einer ganzen Branche“ in der PROST-Ausgabe 4/2013 Ihr lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Es ist wichtig, dass die Probleme der Gastronomie-Branche endlich in die Öffentlichkeit gelangen. Vielleicht können Ihre Betrachtungen die Grundlage für eine österreichweite Initiative werden. Sie bringen es auf den Punkt – hohe Lohnnebenkosten, enormer Steuerdruck,
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behördliche Auflagen, steigende Fixkosten bei sinkenden Umsätzen und unzählige Veranstaltungen diverser Vereine drängen uns in den wirtschaftlichen und existenziellen Abgrund! Mostviertel ist überall in Österreich. Wenn ich mir den schon oft zitierten Vergleich mit der Uhr erlauben darf – es ist schon fünf nach Zwölf. Leider bleibt vielen Wirten auch der Weg in eine geordnete Betriebsaufgabe verwehrt und da finanztechnische Hürden beim besten Willen nicht mehr zu überwinden sind, steht am Ende eines arbeitsreichen Lebens die Insolvenz mit anschließendem Privatkonkurs. Selten wird dieser Kampf ums wirtschaftliche Überleben unserer Branche so präzise dargestellt, wie in diesem Artikel. Dieser zu Papier gebrachte „Hilfeschrei“ sollte in den Ohren der Politiker quer durch Österreich tausendfach erschallen - vielleicht sind diese Zeilen der Anstoß zu mehr Gerechtigkeit und Fairness gegenüber unserer Branche. Es ist aber auch nötig, dass die Wirte zusammen aufstehen, um sich mehr Gehör zu verschaffen. Der mutigen Seitenstettener Wirtin Frau Melitta Ott bringe ich vollen Respekt entgegen und wäre bereit, diese Anliegen, die auch unsere sind, mitzutragen. Erich Schwager, Steinfeld
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(leider) König auf einen Teller Miesmuscheln in Tomatensauce verspürte, weil sie in der Karte extra angepriesen waren. Die Muscheln wurden heiß (nicht lauwarm) serviert, schmeckten wirklich frisch und auch die Tomatensauce mundete hervorragend. Als ich wegen meiner vollgekleckerten Hände um ein paar zusätzliche Servietten bat, kam der Wirt persönlich damit vorbei, entschuldigte sich gleich für das Versehen der Kellnerin, nicht auch eine Schüssel mit Zitronenwasser für die Fingerreinigung auf den Tisch gestellt zu haben. Die Schüssel wurde nachgereicht mit dem Hinweis des Chefs, dass ihm die Zufriedenheit seiner Gäste sehr am Herzen läge, was er kurze Zeit später mir gegenüber auch persönlich bekundete. Als ich bezahlte bekam ich mit der Rechnung auch noch ein Ein-Cent-Stück mit einem aufgeklebten Marienkäfer überreicht, eine kleine Aufmerksamkeit des Wirtes, die mir Glück bringen sollte. So geht es also auch, denke ich, was aber wohl nicht allein an der Tatsache liegen kann, dass der Wirt des Ybbstalhofes kein Einheimischer ist, sondern ein Schweizer.
Schlossweingut
Malteser Ritterorden Mailberg seit
1969 einWeingut von Lenz Moser
Weingut
Klosterkeller Siegendorf
seit
1988 ein Weingut von Lenz Moser
Viele namhafte Auszeichnungen für die Weine der Lenz Moser Weingüter „Klosterkeller Siegendorf“ und „Schlossweingut Malteser Ritterorden Mailberg“ bestätigen: Lenz Moser bietet feinste Weine zum besten Preis-Genuss-Verhältnis.
Reisethemen sind super Zum Bericht „Sommer der Genüsse“ in der PROST-Ausgabe 4/2013 Ich bin zwar kein Gastronom oder Hotelier, lese aber Ihre Zeitung, die bei meinem Wirt aufliegt. Besonders angetan haben es mir Ihre Reiseberichte, in denen man sehr viel Interessantes über Regionen erfährt, die auch weniger bekannt sind. Super! Viele davon liegen sozusagen vor der Haustür und bieten oft eine ganze Menge, nicht nur in kultureller, sondern auch in kulinarischer Hinsicht. Der Autor von „Guggi auf Reisen“ so scheint mir, beleuchtet oft auch Winkel, die keine klassischen Tourismusregionen, nichts desto trotz aber sehenswert sind. Dass es in der Region Carnuntum ein Sommerfestival gibt, war mir bis zum Erscheinen ihres Berichtes nicht bekannt. Felix Gurka, z. Zt. Reutte
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6 | Aktuell
150 Euro Lohnerhöhung: Davon bleiben Mitarbeiter nur 62 Euro netto
Dabei sinken die Ergebnisse und Investitionen der Hotellerie, trotz des touristischen Rekordsommers wie die jüngste Statistik vermeldet. Doch ein Plus bei den Ankünften und Zuwächsen bei den Nächtigungen wie dies die Statistik Austria für die erste Hälfte der Sommersaison festgestellt habe, heiße nicht automatisch mehr Umsatz, konstatiert die Zeitung „Der Standard“, und weist auch darauf hin, dass Umsatz schon gar nicht gleichbedeutend sei mit Gewinn. Beschäftigungsrekord „Da saniert sich wer auf Kosten unserer Mitarbeiter", ärgert sich Reitterer und geißelt die steigende und kaum noch zu stemmende Steuerbelastung für die Betriebe. So hätten die Lohnsteuereinnahmen im ersten Halbjahr um 4,1 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen. Als Gründe dafür werden der Beschäftigungsrekord im Tourismus genannt, noch mehr aber die starken Lohnsteigerungen und die kalte Progression. Denn das Geschäft mit den Urlaubern ist einer der wenigen Wirtschaftszweige in Österreich, die trotz stotternder Konjunktur Zuwächse verzeichnen. So stiegen zwar
Foto: sxc
Saniert sich die Politik auf Kosten von Arbeitgebern und Mitarbeitern? 59 Prozent der KV-Lohnerhöhung im Tourismus versickern in Politik und Verwaltung, klagt Michaela Reitterer, die Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV)und rechnet vor, dass ein Mitarbeiter, der 150 Euro Lohnerhöhung erhält, letztlich nur 62 Euro netto ausbezahlt bekommt, weil der Bund Lohnsteuern in Rekordhöhe kassiere.
auch die Mindestlöhne samt Lohnnebenkosten um 150 Euro, doch davon bleiben dem Mitarbeiter jeweils nur 62 Euro netto. „Aber wenn 59 Prozent der Lohnsteigerung bei ihm nicht ankommen, haben wir ein Problem“, betont Reitterer und fordert eine Änderung des Steuer- und Abgabensystems. So lange diese Problematik nämlich ungelöst bliebe, würden die Betriebe kaum noch investieren, weil die Belastungen den Hoteliers zu stark zusetzen. Viele von ihnen fahren die Investitionen nach ÖHV-Angaben daher zurück. So senkten 36,8 Prozent der Hoteliers ihre Ausgaben. Im Vorjahr seien es „nur“ 29,7 Prozent gewesen. Alarmglocken Lediglich 5,7 Prozent der Unterkunftgeber wollten investieren. Im Vorjahr waren es noch 9,5 Prozent. „Da sollten die Alarmglocken schrillen“, sagt Reit-
terer, „weil es auf Grund reduzierten Investitionen auch weniger Aufträge im Gewerbe gäbe, weniger Steuermehreinnahmen, weniger Kaufkraft und weniger Arbeitsplätze. Den Turnaround werden wir erst schaffen, wenn die Einnahmen wieder steigen und die Kosten sinken.“ Ihrer Ansicht nach würden Substanzsteuern das vorhandene Problem noch verschärfen. Draufzahlen Denn wer jetzt die Belastungen für die Branche erhöhe, gieße Öl ins Feuer, warnt die ÖHV-Präsidentin: „Soziale Gerechtigkeit darf nicht auf Kosten der Betriebe gehen und Substanzbesteuerung heißt Arbeitgeberbetriebe zerstören, um Arbeitslosengeld und Notstandshilfe auszuzahlen. Das Ziel müsse nicht nur der Erhalt, sondern die Schaffung von Arbeitsplätzen sein und die Hoteliers müssen als Partner gesehen werden, denn von den Ausgaben
der Gäste leben Mitarbeiter, Gemeinden, Gewerbe, Handel und viele andere mehr.“ Doch statt die Ursachen der Misere zu bekämpfen, werde stets nur um die Behandlung von Symptomen gestritten", erläutert Reitterer. „So wollen die einen Steuern und Sozialausgaben erhöhen, die anderen die zu hohen Steuern für eine kleine Gruppe von Betrieben durch künstliche Konstruktionen zur Gegenrechnung von Verlusten oder durch mehr Forschungsförderung ausgleichen. Der typische Arbeitgeberbetrieb zahlt drauf und so kommen wir auch nicht weiter.“ Umdenken Reitterer fordert daher ein rasches Umdenken und ein Senken der Lohnnebenkosten! „Wenn wir am Ende des Monats mehr auf den Tisch legen, muss es auch im Interesse von Gewerkschaft und Arbeiterkammer sein, dass ihre Mitglieder netto mehr Geld erhalten.“
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8 | Sonderthema
Blau fränkisch
Eine Rebsorte im Vormarsch!
Foto: SXC
Blaufränkisch ist eine Rebsorte, die sich im Konzert der großen Weine der Welt binnen weniger Jahre einen beachtlichen Platz in der kleinen Spitzengruppe der Rotweine erkämpft hat und es ist damit zu rechnen, dass der Siegeszug fortgesetzt wird.
»Zeit für langsamen Wein« Peter Raab, Somelierverband OÖ
Langsame Weine sind jene, die Zeit brauchen, vor allem zum Gären mittels spontaner Hefe, um dann lange auf der Hefe zu verweilen. Wie heißt es so schön. Gut Ding braucht Weile! Nicht umsonst riechen und schmecken sie ganz anders, benötigen einiges an Luft vor dem Trinkgenuss, zB. durch Dekantieren. Sie sind immer mehr mein absolutes Geschmacksbild von gutem Wein, bestechen durch ihre Duft- und Geschmacksspektren sowohl in der Nase und als auch am Gaumen. Im Gegensatz zu den konventionell produzierten Pendants, denen zu keiner Minute „etwas mehr Zeit“ gegönnt wurde, nur um diese bald auf die Flasche bzw. auf den Markt zu bringen. Wie geht es Ihnen mit diesen langsamen Wein? Haben diese auch schon ihren Gaumen erobert? ---------------------------------------------------------------------Schreiben Sie uns Ihre Meinung an: wein@amedien.at
Der Blaufränkisch ist die wichtigste autochtone Rotwein-Rebsorte. Sie wurde erstmals im 18. Jahrhundert in Österreich nachgewiesen. Danach tauchte sie in Deutschland unter der Bezeichnung Lemberger oder Limberger (abgeleitet vom Ort Limberg heutiges Maissau - in NÖ) auf. Sie ist eine natürliche Kreuzung der Sorte Heunisch, und einer zweiten unbekannten Sorte. Man vermutet, dass es sich bei dem zweiten Elternteil um eine Mutation aus dem Blauen Groben handelt. Die Anbaufläche beträgt ca. 3.200 ha (ca. 7 %). Sie ist die Leitsorte im Mittelburgenland, genannt auch Blaufränkischland, wo sie einen Anteil von 80 % hat. Weitere wichtige Anbaugebiete dieser Rebsorte sind das Leithagebirge, wo sie die rote DAC-Rebsorte ist, das Südburgenland und das Weinbaugebiet Carnuntum. Sie ist die Rotweinrebsorte, die die unterschiedlichen geologischen Bodenformen von Lehm, (Kalk, Schiefer, Ton und Eisen am markantesten in den Weinen transportiert. Winzer, die sich diese in Österreich vorhandenen Terroirs zunutze machen, bringen wahre Kunstwerke an Weinen hervor. Voraussetzung dafür ist, dass man auf unterschiedlichsten technischen Möglichkeiten in der Weinbereitung, wie Konzentration, Entsäuerung, etc. verzichtet und sich ganz dem Terroir und der daraus er-
gebenden Authenzität der Weine, nach dem Motto „Wenig ist mehr“ verschreibt. Der Wein und die Lage müssen die Maxime für das Qualitätsstreben sein, dh. das neben der Lage auch das Traubengut eine entsprechende wichtige Rolle spielt. Vor allem klein- und lockerbeerige Trauben, die außerdem kerngesund sein müssen, bieten eine wichtige Basis für solche exzellenten Weine. Das Spektrum reicht von tiefwürzigen und kräftigen aber keineswegs üppigen Vertretern, über finessenreich elegante und tiefgründige bis fast verspielte und filigrane Weine. Die Spektren und Spielarten sind – so scheint es – hier fast grenzenlos, genauso wie die Möglichkeiten, die sich durch die (unterschiedlichen) geologischen Diversitäten ergeben. Aber eines haben diese Weine gemeinsam: eine sehr feine und ansprechende Säure, die diesen Weinen eine zusätzliche Besonderheit zu dem vorhandenen Variantenreichtum liefert. Der späte Reifezeitraum der Rebsorte und die kräftige Tanninstruktur verleihen den Weinen genug Potential für eine längere Lagerung. Diese Weine haben Charakter und Identität, die von der Industrie nicht zu kopieren sind, weil sie eine unverkennbare Herkunftsprägung und eigenständiges Profil ■ Wasner/Raab besitzen.
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Pfeffer im Glas
Foto: Weinkomitee Weinviertel/WIRZ, Robert Herbst
Genussvoll Guter Wein und gutes Essen gehören einfach zusammen. Was simpel klingt, stellt in der Praxis so manchen vor eine schwierige Aufgabe. Erfreulicherweise können sich heimische Genießer auf das kundige Urteil internationaler Sommeliers verlassen. Die servieren mit Vorliebe Österreichs ersten gebietstypischen Wein, den Weinviertel DAC. Ausschlaggebend dafür sind seine würzig-fruchtige Aromatik nach grünem Pfeffer und die harmonischen Fruchtsäure. Sie machen den Weinviertel DAC zum idealen Speisenbegleiter. Damit schafft er, wovon andere Weine nur träumen können: Den breiten Spagat zwischen einem knusprigen Wiener Schnitzel und einem leichten Spargelgericht, zwischen einem sinnlichen Hauben-Menü und einem geselligen Grillabend mit Freunden. Gerne wird der Wein mit dem typischen „Pfefferl“ auch
als gehaltvollere Weinviertel DAC Reserve zur modernen Asia- oder Fusionsküche serviert – sein klares Geschmacksprofil kommt ihm dabei zugute. Ja, als gebietstypischer Wein aus Österreichs größtem Weingarten versteht es der Weinviertel DAC einfach, mit unterschiedlichen Gaumenfreuden finessenreich umzugehen. Weinviertel DAC – der Wein der Region Unbestritten ist der Erfolg von Weinviertel DAC in Österreich. Ist er doch der erste herkunftstypische Wein in Österreich, der die Herkunft und ein Geschmacksprofil über die Rebsorte stellt. Das bedeutet, dass nur ein Wein mit einem bestimmten, genau definierten Geschmacksprofil die hochwertige Herkunft tragen darf.
Im Weinviertel ist der Grüne Veltliner das Herzstück und meist angepflanzte Rebsorte des größten österreichischen Weinbaugebietes und somit war es nur logisch, diese auch international sehr beliebte Rebsorte zum Aushängeschild des Weinviertels zu machen. Das besondere Klima und der Boden geben dem Grünen Veltliner seine spezielle Note: frisch, fruchtig, pfeffrig-würzig – so muss ein Weinviertel DAC schmecken. Ein strenges Auswahlverfahren garantiert dabei die hohe Qualität und das besondere Geschmacksprofil. 2003 war das Weinviertel das erste österreichische Weinbaugebiet, das typische Herkunftsweine ausschließlich unter dem Namen des Gebietes vermarktet hat. Weinviertel DAC übernahm somit die Vorreiterrolle unter den Wei-
nen mit klarer Identität und einem typischen Geschmacksprofil. Klarheit schafft Sicherheit Ziel ist es, mit Weinviertel DAC einen weltweit einzigartigen Weinstil zu kennzeichnen. Damit wird dem Weinliebhaber die Auswahl erleichtert, da er eine klare Geschmacksvorstellung von derart bezeichneten Weinen bekommt. Diese Kennzeichnung wird zusätzlich durch eine einheitliche Flaschenkapsel unterstützt. Alle anderen Qualitätsweine aus dem Gebiet sind weiterhin erlaubt, tragen aber die Herkunftsbezeichnung Niederösterreich. Somit bleiben die Sortenvielfalt und der individuelle Weinstil der Weinviertler Weine weiterhin gesichert. Wo Weinviertel DAC draufsteht, ist der regionstypische Geschmack des Weinviertels – das „Pfefferl“ – drinnen, mit kontrollierter Herkunft aus Österreichs größtem Weinbaugebiet. www.weinvierteldac.at
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Kompetenter Partner Werbung, Foto: Österreich Werbung/ Andreas Hofer
Studien und Trendpapieren ist im sogenannten „WiPool“ abrufbar. Auch touristische Betriebe können diesen Wissenspool nutzen – durch ein kostengünstiges WiPool-Jahresabo zu speziellen Konditionen.
Als Österreichs nationale Tourismusorganisation ist es zentrale Aufgabe der Österreich Werbung (ÖW), das Urlaubsland Österreich zu bewerben. Neben der Markenführung und dem kreativen Marketing auf den international erfolgversprechendsten Märkten gibt die ÖW als Partner der österreichischen Tourismuswirtschaft ihr fundiertes Wissen über Gäste und Märkte an die Branche weiter.
Eigene Hotelpakete Für die Hotellerie bietet die ÖW spezielle – auf die Bedürfnisse von Beherbergungsbetrieben zugeschnittene – Beteiligungsmöglichkeiten. Mit einem besonderen Fokus auf Aktivitäten im Bereich Onlinemarketing können auch Hotels von der Medienpräsenz und dem erhöhten Werbedruck durch den gemeinsamen Auftritt unter dem Dach der
Marke „Urlaub in Österreich“ profitieren. Wissen für die Branche Über B2B-Newsletter und ÖWBlog wird die Branche über aktuelle Entwicklungen im Tourismus und Neuigkeiten aus der ÖW auf dem Laufenden gehalten. Das gesammelte Wissen der ÖW-Tourismusforschung in Form von Marktdaten,
Informationsplattform Weitere Serviceleistungen sowie alle Infos aus den Quellmärkten, Studien und Marketingaktivitäten der ÖW finden sich auf der zentralen Informationsplattform für die Tourismusbranche in Österreich unter www.austriatourism.com. Destinationen und Hotelbetriebe können sich für Beteiligungsmöglichkeiten auch direkt an das Partner Management der ÖW wenden (petra.haider@ austria.info bzw. Tel.: 01/588 66 268).
Lehmann
So wertvoll ist Hirter Bier
Hirter leistet einen Beitrag zu einer funktionierenden regionalen Wirtschaft
Conrad Seidls BierGuide 2013 ist da „Zum Glück gibt’s Bier“ – unter diesem Motto lud Bierpapst Conrad Seidl (Bild) ins Casino Linz ein. Dort präsentierte er nicht nur seinen aktuellen Bier Guide, sondern mit Unterstützung des Verbandes der Brauereien Österreichs auch einige Erzeugnisse aus der riesigen Biervielfalt, die Österreich zu bieten hat. Auch in seinem Bier Guide 2013 werden wieder 1.200 Lokale vorgestellt, darunter sehr traditionelle Wirtshäuser, die sich um Bierpflege verdient machen, aber auch noble Innenstadtbars, in denen neuerdings
Bierspezialitäten von Kleinstbrauereien angeboten werden. Der gängiste Bierstil ist das Märzenbier, doch gibt es auch ausgezeichnete Pils-, Roggenund Weizenbiere aus heimischen Brauereien. Anerkannt wird diese Biervielfalt sogar von der New York Times, die den Bier Guide ausdrücklich als Bierkompass empfiehlt. In der neuen Ausgabe werden unter anderem auch das Innsbrucker Top-Lokal „Sowieso“, als auch das ebenfalls im Bier Guide ausgezeichnete „excellent Styrian Ale“ der Handbrauerei Forstner präsentiert.
In der Privatbrauerei Hirt werden insgesamt 12 Sorten Bier gebraut. Jede Sorte hat ihre eigenständige Rezeptur und ihren unverwechselbaren Charakter. Mit dem eigenem Bergquellwasser der 24 Quellen aus dem Wasserschutzgebiet, oberhalb der Brauerei, ist Hirt eine der ganz wenigen Brauereien Österreichs, der es vergönnt ist, mit reinem Quellwasser zu brauen.Alle Hirter Biere sind gentechnikfrei, nicht pasteurisiert und somit völlig naturbelassen! Hirt ist slowBREWING-Partner Biere sollen nicht nur gut schmecken und unter Berücksichtigung umweltrelevanter Kriterien hergestellt werden. Es soll ihnen auch genügend
Zeit gegeben werden, geschmacklich in Ruhe zu reifen. Das slowBREWING-Konzept steht aber nicht nur für langsames, also schonendes Brauen, sondern auch für die traditionelle Verfahrenstechnik der Bierherstellung. Bis zum fertigen Bier vergehen so – mit Garantie – mehrere Wochen. 5 Goldmedaillen unter den Bier-Spezialitäten Hirter Bier-Spezialitäten, allen voran das Hirter Privat Pils und Hirter Morchl, setzen Standards in Österreich. Wer sonst verfügt über aktuell fünf DLG- Goldene? Die international renommierte DLG (deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V.) prämiert die besten Biere der Besten. Hirter darf sich gleich über fünf Auszeichnungen in Gold freuen. Zuerkannt wurden diese für: Hirter Privat Pils, Hirter Morchl, Hirter 1270 Hirter Märzen und Hirter Biobier Brauerei Hirt GmbH, Micheldorf www.hirterbier.at facebook.com/hirterbier
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Rot-Schwarze Gaumenfreuden
Besonders heimatverbunden WIBERG präsentiert fünf Neuprodukte, die perfekt zur wohl schönsten Jahreszeit passen. Zwei neue Gewürze ergänzen das Sortiment auf einzigartige Art und Weise und mit den drei Ölen sind kulinarische Genusserlebnisse bereits vorprogrammiert.
Die neuen Gewürze und Öle sorgen für einzigartigen Geschmack in Ihrer Küche. Der würzig-fruchtige WIBERG Paprika geräuchert mit kräftiger Rauch-Note findet sowohl in Ragouts als auch in pikantem Ge-
bäck Verwendung. Die ganzen Körner des Sesam schwarz machen sich besonders gut als Panade oder zum Garnieren verschiedenster Speisen. Genuss ohne Grenzen ist garantiert! Vielfalt aus dem Kern der Sache Damit die WIBERG Neuheiten noch kunterbunter in Erscheinung treten, hat auch das Flüssigsortiment Zuwachs erhalten: Das Raps-Öl
überzeugt durch seinen intensiven Geschmack mit leichter Röst-Note und findet unter anderem beim Abschmecken von Dips und Saucen seine kulinarische Bestimmung. Das WIBERG Öl-Cuvée – kaltgepresst aus Sonnenblumenkernen, Sesam und Macadamianüssen – ist ideal zum Vollenden und Dippen. Der Dritte im Bunde der Öle ist kein eigentlicher Neuling. Das 100 % sortenreine Kürbiskern-Öl aus österreichischem Anbau können Sie ab sofort in der 1 LiterFlasche genießen! Wie Sie sehen, mit den neuen WIBERG Ölen läuft es wie geschmiert! Das gesamte WIBERG Sortiment finden Sie unter www.wiberg.eu
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12 | Aktuell
Eis- und Getränkehersteller jubeln
Glühende Umsätze durch Rekord-Hitze iStockphoto
Von Kurt Guggenbichler
Heiß, heißer am heißesten: Die Rekord-Hitze der letzten Wochen brachte auch die Umsätze von Eis- und Getränkeerzeugern zum Glühen. Bei den meisten konnte damit nicht nur das schlechte Geschäft im verregneten Juni ausgeglichen, sondern auch noch kräftig Kasse gemacht werden. Ein schöner Herbst, so die allgemeine Hoffnung, könnte den Absatz noch einmal ankurbeln. Dies glauben vor allem die Biererzeuger, die ihre Hopfen- und Malzgetränke erfahrungsgemäß am besten an Tagen mit Temperaturen zwischen 28 und 32 Grad verkaufen und es ist nicht zu erwarten, dass das Thermometer im September noch einmal auf die 38-Grad-Marke klettern wird. Aber wer weiß? Gestiegen sei im Juli vor allem die Nachfrage bei Radlern und alkoholfreien Bieren, konstatiert Brau Union-Generaldirektor Markus Liebl, und dazu sollen sogar die Bewohner von Altenheimen ihr Schärflein beigetragen haben. Auch die Wiener Ottakringer Brauerei kann nicht klagen. Sowohl beim Handel als auch in der Gastronomie erzielte sie den besten Juli-Wert der vergangenen Jahre und ähnlich gute Geschäfte verzeichnen auch andere Brauereien. Viel Mineralwasser Die Wasserproduzenten freuen sich über Umsätze im zweistelligen Bereich. Die Firma Starzinger aus dem oberösterreichischen Frankenmarkt setzte gleich 50 Prozent mehr Mineralwasser ab und sooffice@pier7.at
gar für den Limonadenhersteller Schartner Bombe gab es ein zehnprozentiges Absatzplus. Dies sogar gegen den bundesweiten Trend, weil bei extremer Hitze der Verkauf von Sprudel mit Geschmack eher stagniert oder gar rückläufig ist. Am liebsten Vanilleeis Dafür lief es beim Eisproduzenten Eskimo im Juli besonders gut. Das Geschäft war um 19 Prozent besser als in den vergangenen Jahren und dem Vernehmen nach haben sich die Eislutscher Twinner und Jolly am besten verkauft. Auch in den Eisdielen und –salons zwischen Boden- und Neusiedlersee boomte das Geschäft mit dem Gefrorenen. Nach einer Umfrage der österreichischen Wirtschaftskammer haben die Konsumenten auch heuer wieder am Liebsten Vanilleeis geschleckt, gefolgt von Schokolade und Nuss. Die Plätze vier bis sechs teilen sich wiederum die Sorten Erdbeere, Straccciatella und Zitrone. Auf den Rängen sieben bis zehn landeten die Sorten Banane, Pistazie, Kaffee und Apfel. Doch wem der Sinn nach etwas Ausgefallenerem stand, der konnte heuer in Österreichs Eisausgabestellen ebenfalls fündig werden. So waren beim „Eispeter“ im niederösterreichischen Baden die Mischung Apfel-Zimt-Eis und auch die Sorte „Cookies“ besonders gefragt wie der „Niederösterreichische Wirtschaftspressedienst“ meldet. Das aus Milch und Keksen bestehende Cookies-Eis liege jedenfalls voll im Trend. Limette, Mango, Mohn wurden im Eis-Café „La Piazza“ in Herzogenburg gut verkauft, aber auch Nougat, Malaga, Tiramisu und Eierlikör – die vor allem an ältere Kunden. Jüngere seien experimentierfreudiger und lutschten auch Panna Cotta, weiß der Herzogenburger Eisverkäufer Leopold Bertl und verweist auch auf Bubble Gum- oder Zuckerwatte-Eis, die sich vor allem Kinder besonders gern auf der Zunge zergehen ließen. Auch Judith Müller, die Betreiberin des Eissalons „Isola Bella“ in Groß-Enzersdorf, hofft – da das Frühjahr nicht gerade ein Speiseeiswetter war – auf einen heißen Herbst. Ihrer Erfahrung nach greifen die Männer dann am liebsten zu Fruchteis, während die Frauen lieber Milcheis schlecken. Nach Angaben der Wirtschaftskammer würden die Österreicher pro Jahr und Kopf acht Liter Eis konsumieren, das sind in etwa 64 Kugeln.
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Herbstobst vom Frischeexperten
Ich sag’s Euch – ich liebe den Herbst und seine Früchte ganz besonders. Was könnte einen Feinschmecker mehr begeistern als süße, heimische Weintrauben, direkt von der Rebe genascht? Und genauso frisch findet ihr sie in meinen Eurogast Obstabteilungen in ganz Österreich. Denn als Hase lege ich ein ganz schönes Tempo vor und in Nullkommanix sind sie vom Feld auf dem Tisch eurer Gäste. Von A wie Apfel … Vom Herumhoppeln hab ich fast ge-
nauso zartrosa gefärbte Bäckchen wie meine Äpfelchen. Frisch, saftig und aus der Steiermark – zum Anbeißen. Und wenn eure Spitzenköche daraus prächtige Apfelstrudel, -kuchen und feines Mus oder Chutney zaubern, wird den Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen! Als Hase mit der Frischelizenz biete ich euch auch exquisite, heimische Birnen mit zartem Fruchtfleisch . …über K wie Kaki … Und probiert erst die exotischen Honigäpfel – allgemein als Kaki bekannt. Die pflück‘ ich selbstverständlich nicht selber, gut, wenn ich mich dabei voll und ganz auf meine internationalen Kollegen verlassen kann. … bis Z wie Zwetschke … Aber nicht nur die herrlichen Exoten,
die süßen Trauben, in Weiß und Rot gehalten, und die rotbackigen Äpfel und Birnen haben es mir angetan: Auch die saftigen Zwetschken und Pflaumen kommen rasch ins Körbchen, selbstverständlich fein säuberlich aussortiert – ganz nach dem Motto: die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen. Mmmh, lecker! Mein Motto als Frischebeauftragter heißt naturalmente Qualität, Qualität und nochmals 1A-quality. … alles im Lexikon Für noch mehr Infos, einfach flott in die Tasten tippen: Unter www.eurogast.at/lexikon habe ich meine Lieblinge ausführlich beschrieben, von A bis Z von Obst bis Gemüse. Und von Saison zu Saison werden es mehr. Ja, ja, ich weiß schon, ich bin der Beste – danke für die Blumen! Adiós, hasta luego, bis bald – ich freu‘ mich schon, mit euch auf der „Alles für den Gast“ am EurogastStand eine Runde hoppeln, äh, drehen zu können.
Wussten Sie, dass … … der Apfelbaum weltweit der am weitesten verbreitete Obstbaum ist? … von der weltweiten Pflaumenernte 40 Prozent von den europäischen Ländern abgenommen wird? … beim berühmten Williams Christ Schnaps ebenjene Birnen, wenn sie ganz klein sind, bereits am Baum in die Flasche gesteckt werden? So wächst die Birne direkt in die Flasche hinein. … Zwetschken die Nerven beruhigen?
Werbung; Foto: Eurogast
„Hallo Leute, ich bin‘s, der Eurogast Frischebeauftragte, meines Zeichens Feldhase und DER Kenner, wenn‘s um knackig-saftiges Herbstobst geht.“
… Weintrauben ein wahrer Jungbrunnen sind? Die enthaltenen Flavonoide und Phenole blockieren den Oxidationsprozess des Blutfettes Cholesterin und beugen somit der Arteriosklerose vor.
JACOBS Nachhaltige Entwicklung Was gibt es Wohltuenderes, als guten Gewissens zu genießen. Etwa einen perfekten Espresso aus hochwertigen Arabica-Bohnen, nachhaltig angebaut und von Rainforest Alliance zertifiziert. Geschmack und Zukunft liegen in unseren Händen.
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Mondelez Österreich GmbH, Jacobsgasse 3, A-1140 Wien, (+43-1) 605 44-246, www.jacobs-barista-team.at
14 | Sonderthema
»Weidmannsheil!« Von Sonja G. Wasner
Das Jagd-Kochbuch mit dem Seitenblicke-Effekt: Prominente österreichische Jäger verraten ihre liebsten Wildrezepte, „gewürzt“ mit vielen Anekdoten rund um die Jagd. Zu den „Rezeptlieferanten“ gehören ua. die Grafen Bernhard und Hans Georg Kinsky; Reichsgraf Gundaccar Wurmbrand-Stuppach (Vertriebsleiter bei Steyr-Mannlicher) Prinz Louis zu Sayn-Wittgenstein-Sayn (GF von Gössl Gwandhaus) Graf Friedrich Hardegg; Hubert Stöhr (Bierbrauer und GF der Brauerei Schloss Eggenberg) Benedikt Graf Segur-Cabanac (GF BioTech GmbH) ua. Der Bogen der Rezepte spannt sich vom Rehragout mit Schokolade und Rehrücken in Bockbier-Sauce über Altausseer Gamsgulasch, Hirschfleischknödel und Hirschtatare bis zur Fasanterrine. (Leopold Stocker Verlag)
„Gesundheit und Tierschutz sprechen geradezu für die nachhaltige Jagd in Österreich und deren Produkt unserem Wild!" Mag. Christopher Böck, GF OÖ Landesjagdverbandes und Wildbiologe
Foto: Christopher Böck
Jäger verraten ihre Rezepte
Wildbret ist ein Genuss zu jeder Jahreszeit, doch im Herbst findet man Wild verstärkt auf den Speisekarten der Gourmetküche. Wichtig dabei sind die Qualitätsstandards bei Wildbret und Gastronom. Wildfleisch ist eine köstliche und interessante Abwechslung für den Feinschmecker, das sich vielfältig zubereiten lässt. Es schmeckt nicht nur vorzüglich, sondern es ist auch sehr gesund. Ohne Zweifel zählt Wildbret zu den eiweißreichsten Fleischarten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der niedrige Bindegewebeanteil, der Wild besonders leicht verdaulich macht. Wild ist reich an Kalium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mineralstoffen, Zink und Vitamin B2. Nicht nur im Herbst ertönt das Jagdhorn aus den heimischen Wäldern. Der Irrglaube, dass sich die Jagdsaison ausschließlich auf den Herbst beschränkt ist weit verbreitet, doch die
Jäger wissen zu jeder Jahreszeit den Gaumen der Gäste zu verwöhnen. Abhängig von den unterschiedlichen Schusszeiten in den Bundesländern kann man beispielsweise Rehwild von Mai bis Dezember genießen. Das Wildbret hat außerdem keine langen Transportwege, kommt es doch direkt von den Wäldern vor unserer Haustür. Bereits unsere Vorfahren aus der Urzeit zeigten uns, dass die Menschheit immer eng mit der Jagd verbunden war. Höhlenmalereien deuten darauf hin, dass die Jagd den Menschen geprägt hat. Ein erlegtes Tier sicherte über die Nahrung hinaus Kleidung und bot durch die Knochen Material zur Herstellung von Werkzeugen. Erst durch den Beginn des Ackerbaues verlor die Jagd an Bedeutung. Heute zählt Wildbret zu den besonderen Fleischarten die auch besondere Qualitätsstandards verlangen. Was man beim Kauf von Wild beachten soll Generell sollte Wildfleisch nur bei einem Wildbret-Anbieter oder Jäger Ihres Vertrauens gekauft werden. Am Gemeindeamt erfährt man wer der Jagdleiter ist und bei ihm kann dann direkt in der Wildkammer das frische
Fleisch ausgesucht werden. Dort ist gewährleistet, dass die erforderlichen Qualitätsstandards eingehalten wurden. Diese Standards sind • gesundes, nicht gehetztes, gut genährtes Wild aus freier Wildbahn • Erreichung des Kühlraumes binnen kürzester Zeit nach dem Erlegen • keine Unterbrechung der Kühlkette • sachgerechte und hygienisch einwandfreie Versorgung und Bearbeitung des Wildbrets • Einhaltung der optimalen Fleischreifungsdauer • gesetzeskonformer Kühlraum • gesetzeskonformer Bearbeitungsraum.
Gütesiegel „Österreichisches Wildbret aus freier Wildbahn“ Damit der Konsument die Herkunft des Wildbrets nachvollziehen kann, hat der Jagdverband einerseits einen „Wildbret-Anhänger“ entwickelt, der auf allen Wildstücken hängt. Auch die Kennzeichnung bei Gastronomiebetrieben die „Österreichisches Wildbret aus freier Wildbahn“ anbieten ist zu finden. Mehr Informationen dazu unter: www.wildbret.at
Demner, Merlicek & Bergmann
Speisen & Getränke | 15
Wo n a c h Wi l d ve r l a n g t . Die Jagdsaison ist eröffnet: Ihre Gäste werden ganz wild sein auf die feinherben Preiselbeeren von Darbo. Machen die erlesenen Früchte doch jedes Wildgericht gleich noch einmal so gut.
16 | Speisen & Getränke
Natürliches Mineralwasser aus der Münchner Schotterebene bildet die Grundlage für alle Aqua Monaco Produkte. Dabei handelt es sich um reinstes Gletscherwasser, das vor mehr als 10.000 Jahren beim Abschmelzen in einer dicken Gesteinsschicht eingeschlossen worden ist. Es
ist natriumarm und weist einen ungewöhnlich niedrigen Nitratwert auf. Nach der Einführung von Aqua Monaco Mineralwasser in der 0,33ltr. Flasche wurde schnell deutlich, dass die Symbiose von Geschmack, Qualität und Design beim Verbraucher ankommt. So folgte die elegante
0,75ltr. Glasflasche und parallel dazu ein überzeugendes Mixer-Portfolio. Tonic Monaco, Lemon Monaco, Ginger Monaco und Soda Monaco eignen sich als Filler für qualitativ hochwertige Longdrinks aber auch als geschmacksintensives Erfrischungsgetränk. Sie überzeugen mit
einem deutlich herben Geschmack und weniger Süße. Die Sodas sind in 0,23ltr. Glasflaschen bei der BLUE GIN Handels GmbH erhältlich, das Wasser über Trumer Pils. Weitere Informationen und Ansprechpartner unter www.aquamonaco.com
Die Weinkellerei Lenz Moser präsentiert am Messestand der GHG, Getränkehandelshaus Linz, auf der „Alles für den Gast“ in Salzburg ihr umfangreiches Weinsortiment.
plexität und den feinen Fruchtausdruck. 2013 war wieder ein sehr erfolgreiches Jahr mit Auszeichnungen und Prämierungen. Heuer ist Lenz Moser abermals mit einem Weingutswein in Österreichs härtesten Weinwettbewerb, dem Salon, vertreten. Aufgenommen wurde die „Malteser Kommende Mailberg 2011, ein Cuvée aus Cabernet Sauvignon und Merlot“. Diese erstklassige Selektion präsentiert jährlich die besten 260 Weine und Sekte aus Österreich. Die ausgezeichnete Qualität der Weine aus dem Hause Lenz Moser wurde weiters mit insgesamt 18 Mal Gold beim internationalen Weinwettbewerb „Berliner Weintrophy 2013“ bestätigt. Die GHG präsentiert, neben den ausgezeichneten und prämierten Weinen aus der Weinkellerei Lenz Moser, auch hervorragende Getränke aus ihrem internationalen Schaumweinund Spirituosensortiment.
Fotos: Lenz Moser
Lenz Moser und GHG auf der »Alles für den Gast« in Salzburg Halle 01/Stand 306, 9.-13. November 2013
da rührt sich was!
www.hirschkuss.at
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Aqua Monaco Wenn Geschmack auf Design trifft
Ein besonderes Augenmerk gilt auch heuer den Weinen aus den selbst bewirtschafteten Weingütern, dem Schlossweingut des Souveränen Malteser Ritterorden in Mailberg (48 Hektar, seit 1969 ein Weingut Lenz Moser) und dem Klosterkeller Siegendorf (24 Hektar, seit 1988). Beide Weingüter zählen zu den Leitbetrieben Österreichs und sind auf den besten Getränkekarten des Landes zu finden. Den Weinliebhaber erwarten hier dichte, elegante Weine, die vornehmlich aus typisch österreichischen Sorten gekeltert wurden. Diese spiegeln dabei besonders schön die Charakteristik ihrer jeweiligen Herkunft wider und erfreuen durch ihre Kom-
« Malteser Ritterorden Kommende Mailberg '11
Wild | 17
streng selektiert – auch „Prinzenqualität“ lieferbar fachmännisch zerlegt – auch portioniert z.B. Osso Bucco auch nur Einzelteile wie Kaiserteil oder Hüfte lieferbar jahrzehntelanges Know-how, auch günstige Importware
Schnell bestellen und Gäste verwöhnen! Wir beliefern weite Teile Österreichs, Zustellung aber auch außerhalb des Tourenplans möglich!
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Was das Wildbret besonders macht Freie Haltung, frische Luft, Natur und saftige Wiesen, in denen sich das Wildbret aufhält, tragen erheblich zum zarten Geschmack der Tiere bei. Seit Jahrzehnten liefert Feigl Wildbret in die Gastronomie Österreichs in reicher Auswahl zu günstigen Preisen und in höchster Güte. „Wir zerlegen in unserem EU-Betrieb in Weistrach Wildbret vorwiegend aus dem Alpenvorland sowie den Donauauen.“, erzählt Geschäftsführer Mader. „Auch aus den angrenzenden Bundesländern kaufen wir direkt von Jägern & Forstverwaltungen.“, so Mader weiter. Je nach Saison müsse bei heimischer Qualität auch auf Tiefkühl-Ware zurückgegriffen werden, auch diese stamme vorwiegend aus eigener Zerlegung. „Auch bei Importware, vorwiegend aus Europäischen Ländern wie Ungarn, Polen
Wildbret wird vorwiegend aus dem Alpenvorland verarbeitet.
und Spanien hilft uns das jahrzehntelange Know-how und die langjährigen Partnerschaften. Wir zerlegen nicht nur, sondern selektieren auch streng nach Qualität. Kunden können bei uns „Prinzenqualität“ kaufen, aber auch – wenn gewünscht – nur die Edelteile.“ Mit den firmeneigenen Kühl- und Tiefkühl-LKW beliefert Feigl weite Teile Österreichs. Außerhalb des
Tourenplans arbeitet das Unternehmen mit mehreren Partnern. „Auch heuer haben wir für Martini Mostviertler Weidegänse im Sortiment.“, erzählt Mader und bittet gleichzeitig um Vorbestellung. Feigl GmbH Hartlmühl 55, 3351 Weistrach www.feigl.at, office@feigl.at
Mostviertler Weidegänse
18 | Speisen & Getränke
„Wilde“ Neuheiten bei Hügli für den Herbst Hügli kocht im Herbst ganz „wild“! Unsere saisonalen Höhepunkte für dieses Jahr sind Wildgeflügel und die dazu passenden Würzmittel und Saucen. Ente & Gans sind die Klassiker für die Wildsaison und schmecken richtig gewürzt und mit einer feinen Sauce wunderbar.
Neu im Sortiment führt Hügli vorgebratene Enten- und Gänsebrüste und Gänsekeulen. Convenience auf der ganzen Linie und geschmacklich ein herbstlicher Genuß. Nur noch im Konvektomaten erhitzen und dem Gaumenschmaus steht nichts mehr im Weg. Für diejenigen, die
das dunklere Fleisch bevorzugen, gibt es die vorgebratenen Gänsekeulen. Ideal für die allseits beliebte „Gansl Partie“ mit Rotkraut und Knödeln. Bereits fertig gewürzt und im eigenen Fett eingelegt gibt das Geflügel bereits die richtige Basis für eine gute Sauce.
Vorspeisenvariation mit Tomatenconsommé
Wildconsommé mit Fleischstrudel
Gänsekeulen gebraten
Kartoffelknödel mit Wildschweinselchfleischfülle
Saisonal bietet Hügli tolle neue Produkte, wie z. B. Jus zu Wildgeflügel und ganz besonders die Tomaten- und Wildconsommés, die geschmacklich ein wahres Highlight sind und sich sehr kreativ einsetzen lassen, z. B. eine würzig-fruchtige Tomaten Panna Cotta.
In unserem Salafine Dressing Sortiment findet man NEU das Honig Feige Dressing in der praktischen Bag in Box Verpackung, welches sich für alle Blattsalate und ganz speziell mit Zugaben wie frische Feigen, Nüsse, Äpfel und auch Käse eignet.
Mit dem Enten- und Gänsewürzmittel speziell für Wildgeflügel gemacht kann Wildgeflügel selbst eingelegt oder mariniert werden. Fein abgestimmte Gewürze unterstreichen den Geschmack des Fleisches und geben ihm die passende Würznote.
Eine Abwechslung im Knödelsortiment gibt es mit den neuen Kartoffelknödeln mit einer feinen Wildschweinselchfleischfülle. Kräftig im Geschmack und mit einem feinen Raucharoma passend als Beilage zu Wildbrett, als eigenes Gericht mit Sauerkraut oder einfach als „wilde“ Alternative zu gefüllten Knödeln.
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Fotos: Mondelez International
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Kunden-Erwartung an Kaffee steigt Die Ansprüche und Erwartungen der Kunden an Kaffee sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Diese Entwicklung stellt für die Gastronomie eine Herausforderung dar. Ausgezeichnete Kenntnisse in Bezug auf Kaffeequalität und Zubereitung sind für österreichische Gastronomen daher unerlässlich geworden.
Qualität hat für das Jacobs Barista Team oberste Priorität. „Wir passen unser Angebot laufend an die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden an. Unsere Philosophie ist es, ausschließlich auf Bohnen zu setzen, deren Herkunft und Lage exquisiten Kaffee garantieren.“, so Florian Haid, Leiter Bereich Außer-Haus, Gastronomie & Vending. Alle Gastronomie-Betreuer durchlaufen die anspruchsvolle Schule führender Kaffeespezialisten Österreichs. Die Jacobs Baristi erhalten nach Absolvierung ihrer Ausbildung das weltweit anerkannte Zertifikat des „Europäischen Spezialitätenkaffeeverbandes (SCAE)“ und sind dadurch Experten in puncto Produkt, Maschine und Zubereitung. Goran Huber, mehrfacher Barista-Staatsmeister und Gründer des „Kaffeeinstituts Goran Huber“ sowie Edmund Mayr, Leiter des „Kaffee Kompetenz Zentrums Wien“, stehen in laufendem Austausch mit den Baristi und geben ihr Wissen und ihre Leidenschaft für Kaffee an sie weiter. Ergän-
zend dazu sind unternehmensinterne Weiterbildungen sowie laufende Schulungen rund um das „Schwarze Gold“ eine Selbstverständlichkeit. Der Begriff Barista Das Jacobs Barista-Team steht für Qualität, Kompetenz und Service Eigenschaften die einen guten Barista ausmachen. Das italienische Wort „Barista“ bezeichnet in Italien einen „Barkeeper“ der alle Arten von Getränke serviert. Im englischen Sprachraum verschob sich die Bedeutung etwas und bezeichnet hier jemanden, der ausschließlich Getränke auf der Basis von Espresso fachgerecht zubereitet und serviert. Diese Definition wurde auch in den deutschen Sprachgebrauch übernommen. Für sein Tätigkeitsfeld benötigt ein Barista Kenntnisse in Bezug auf unterschiedlichste Kaffeesorten, Kaffeeröstung, die Bedienung und Wartung der Espresso-Maschinen, das Aufschäumen von Milch und vieles mehr.
Die Getränke
» Große Produktauswahl » Mit oder ohne Zuckerzusatz » Still oder prickelnd » Klassiker, Functional Drinks, Energy Drinks » Unübertroffene Sortenvielfalt
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20 | Sonderthema
Großes Griss ums Frühstück Von Kurt Guggenbichler
Österreichs Gastronomie entdeckt das Frühstück. So oder ähnlich könnte man den neuesten Trend im Hotelgewerbe beschreiben, das sich nun auch verstärkt um den externen Frühstücksgast zu bemühen scheint. Das ist auch kein Wunder, weil das lokale Frühstückspotential ein nicht zu unterschätzender wirtschaftlicher Faktor ist.
Sinnvoll ist das Buhlen um zusätzliche Frühstücksgäste obendrein. Warum? Weil Geschäftsreisende das große Angebot der Frühstücksbuffets, vor allem in Luxushotels, meist sehr früh am Morgen und dann auch nur kurz nützen, die Qualität des Aufgetischten aber bis mindestens 11 Uhr gehalten werden muss. Da lohnt es sich schon, auch Gäste von außen an die vollen Frühstückstöpfe zu lassen. In den Häusern so mancher Hoteliers ist das Angebot der ersten Tagesmahlzeit, vor allem an den Wochenenden, oft schon auf Monate hinaus ausgebucht. So hat beispielsweise in Salzburg die Hoteliersfamilie Fleischhacker jetzt ein eigenes Frühstückslokal namens „Glüxfall“ aufgemacht, in dem man in den frühen Nachmittag (bis 14 Uhr) Hineinschlemmern kann. Frühstück mit Unterhaltung Denn mit einem Kaffee, dazu ein weiches Ei oder Marmeladenbrot, vielleicht auch noch etwas Käse und Wurst, ist es schon längst nicht mehr getan. Heute verlangen die Gäste XL-Buffets vom Feinsten und beoffice@pier7.at
kommen diese auch allerorten geboten. Oft bereiten am warmen Frühstücksbuffet bis zu drei Köche die Speisen zu. Sechs bis acht Euro beträgt in manchen Betrieben der Wareneinsatz für die Morgenmahlzeit, die dem Gast oft einen größeren Mehrwert bringe als den Hoteliers, so eine häufig gehörte Klage. Mit zusätzlicher und zufriedener Kundschaft ist dennoch ein gutes Geschäft zu machen. Das scheinen auch die Austria-Trend-Hotels erkannt zu haben, die zum guten Frühstück nun auch noch ein wenig Unterhaltung offerieren. Dort kommt neben dem guten Essen auch noch ein „Entertainer“ zum Einsatz, meist ein Oberkellner, der jetzt „Good Morning Master“ heißt und der den Gästen im Frühstücksraum nicht nur etwas über die Wetterlage erzählt, sondern auch über die aktuellen Veranstaltungen in der Umgebung. Wichtig fürs Herz Abgesehen davon ist ein gutes und ausgiebiges Frühstück tatsächlich Herzenssache und zwar im wahrsten Sinn des Wortes. Denn wer morgens nicht isst, neigt langfristig zu Herzkrankheiten wie eine aktuelle US-Studie prophezeit. Nach Auswertung der Ernährungsgewohnheiten von 26.900 Männern über 16 Jahren haben die Forscher der renommierten Harvard Schools of Public Health herausgefunden, dass das Nichtfrühstücken Risikofaktoren wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Diabetes und einen hohen Cholesterinspiegel begünstigt. Daher sei die Morgenmahlzeit so überaus wichtig, betonen Ernährungsexperten, zumal der Körper nachts seine Energiespeicher leere und der Blutzuckerspiegel morgens am Boden sei. Also sollte man morgens unbedingt essen, wenn auch nicht allzu üppig. Aus diesem Grund offerieren die meisten Hotels nicht nur Eier mit Speck zum Frühstück, sondern auch Joghurts, Müsli, Früchte, Gemüse und allerlei Säfte. Doch nur zehn Prozent der Frühstücker bedienen sich am gesunden Angebot, darunter viele Frauen, die auch gern zu Marmeladen greifen. Männer mögen es etwas deftiger mit Butterbroten, Fleisch und Wurst. Und während sich Kinder und Jugendliche frühmorgens gern Gebäck, Cerealien und Croissants einverleiben, essen ältere lieber Brot.
iStockphoto
In der Gastronomie wird die erste Mahlzeit des Tages immer wichtiger
21
Höhere Gewinne beim Ausschank Die Schankomat Schanksysteme vom europäischen Marktführer Grapos sind logistische Hochleistungsgeräte die nahezu alle Bereiche eines Gastronomiebetriebes miteinander vernetzen. Der Offenausschank von alkoholfreien Getränken ist nur ein Bestandteil dieser HighTech-Geräte. Will man heute in der Gastronomie noch langfristig Gewinne machen, ist der effiziente Einsatz von Ressourcen – Zeit / Personal, Energie und Lager – besonders wichtig. Auf Knopfdruck präzise portionierte Getränke, pur, gespritzt oder gemischt sparen Zeit und Geld. 30% mehr Geld in der Kassa Erfahrungsgemäß wird nach Montage einer Computerschankanlage von Schankomat ein Umsatzplus von ca. 30 % erzielt. Und zwar auch in der Geldbörse. Es gibt eine Kellner bezogene Abrechnung, dafür jedoch keinen Schwund und kein „Vergessen“ des Bonierens mehr. Weltweit einzigartiges Logistiksystem Die Computerschankanlage vernetzt den Offenausschank von alkoholfreien Getränken, von Spirituosen, Bier, Wein im Offenausschank, Kaffee. Weiters gibt es verschiedene Flaschenkontrollsysteme, Spirituosenkontrollsysteme und unterschiedliche Schankkopfgrößen. Während des Betriebes kann kein Produkt leergezapft werden, da die verschiedenen Produkte mit einem automatischem Wechsler an ein Zentrallager angeschlossen sind. Ein Baukastensystem passt sich den individuellen Bedürfnissen des Lokals an Ein integriertes Schanksystem ist wie ein Baukasten konzipiert und auf
Grapos Geschäftsführer KR Wolfgang Zmugg
PROST: Was können Sie Ihren Kunden bieten? Wodurch unterscheiden Sie sich von den anderen Anbietern? Wolfgang Zmugg: Grapos ist seit beinahe 50 Jahren ein verlässlicher Partner, der sich bei seinen Produktentwicklungen ausschließlich an den Bedürfnissen der Gastronomie orientiert, da wir nur dieses Segment bedienen. Grapos Getränke sind exklusiv in der Gastronomie erhältlich und nicht im Supermarkt um die Ecke.
mehrere Bestandteile erweiterbar: einen Zapfkopf für Postmixgetränke und Eiswasser, eine Zapfsäule für Bier, das BOTTLE-LOCK – Flaschenkappen-Kontrollsystem und das Spirituosen-Kontrollsystem TABC für den Offenausschank. Das StockBottle-System , ein Flaschenverkaufsautomat, ist für den Flaschenverkauf in großen Mengen konzipiert und gebaut. Schon die Grundversion fasst 280 Flaschen. Angeschlossen kann auch ein Kühlschrank mit Sichtfenster werden, in dem sowohl Flaschen als auch Dosen übersichtlich und gut gekühlt präsentiert werden und der jede Entnahme sofort registriert und ans Abrechnungssystem weiterleitet. Insgesamt können von der Kaffeemaschine bis zum Zigarettenautomaten alle Peripheriegeräte über das Computersystem laufen. Auch die Eingangskontrolle mittels Drehkreuz oder Lichtschranken und die Garderobenverwaltung können integriert werden. Präzise Dosierungen an Stelle von hohem „Schwund“ sind durch diese Technologie garantiert und auch hier wird die Freigabe durch den „Kellnerschlüssel“ gegeben. Jeder dieser Schlüssel ist ein Unikat und damit erfolgt auch die Kellner-bezogene Abrechnung auf Knopfdruck. Es sind in jedem System übrigens bis zu 128 unterschiedliche Kellnerschlüssel möglich. www.schankomat.com www.grapos.com
Was können Ihre Schankanlagen? „Nur“ Getränke ausgeben oder mehr? Was unterscheidet Ihre Computerschankanlagen von der Konkurrenz? Eine Computerschankanlage ist ein hochkomplexes und vernetztes System, das von Softdrinks und Wasser über Wein, Bier und Spirituosen auch Kaffee, Zigaretten und diverse Kühlschränke für Dosen und verschiedene Flaschen, sowie bei Bedarf auch die Garderobe und den Eingang miteinander verbindet. Am Ende der Arbeitstages bzw. der Nacht können quasi auf Knopfdruck alle Abrechnungen inkl. Lagerstand durchgeführt werden. Natürlich sind die Umsätze schon Kellner bezogen ausgewiesen. Die Ersparnis von Zeitaufwand und Nerven ist eigentlich unbezahlbar. Eine Schankanlage ist doch eine ziemlich große Investition für einen Gastronomen. Ab wann rechnet sich das? Zunächst muss man zwischen einem Ausschankgerät und einer Computerschankanlage unterscheiden. Eine Computerschankanlage ist natürlich eine größere Investition, erhöht aber den Umsatz um bis zu 30% - und das bei weniger Personalaufwand und Lagerkapazität. Wir übernehmen dabei gerne das Risiko indem wir das gesamte System immer wieder vorfinanzieren. Ein kleiner Teil des Mehrumsatzes wird dann für die Rückfinanzierung verwendet. Für kleinere Betriebe, rechnet sich ein analoges Ausschankgerät schon ab dem 3. verkauften Getränk pro Tag. Die Investition hält sich also in Grenzen und ist sehr gut kalkulierbar. Zusätzlich spart der Gastronom noch viel Geld durch geringeren Lagerbedarf und bis zu 40% Energiekosten für die Getränkekühlung. Energiesparen wird ja immer wichtiger. Grapos wirbt mit besonderer Umweltfreundlichkeit. Was hat es damit auf sich? Nachhaltigkeit war uns schon immer wichtig. Daher haben wir uns auch auf das Postmix-System konzentriert. Jetzt wollen wir genau wissen, wie genau unsere Umweltdaten sind und haben die TU Graz damit beauftragt, unseren ökologischen Fußabdruck zu berechnen. Das Ergebnis ist noch besser, als wir es uns erwartet haben. Ein Graposgetränk verursacht nur ein Zehntel des Fußabdrucks einer Portionsflasche – bei niedrigeren Kosten für den Gastronomen. Das ist natürlich ein wichtiges Verkaufsargument der Zukunft. Nach dem Motto: „Mit gutem Gewissen Grapos aus dem Glas genießen.“
22 | Aktuell
Biercultur-September ist gut gestartet
»Wenn es uns nicht gäbe, wäre Österreich arm dran«
Acht von neun Culturbrauern: Ewald Pöschko, Josef Rieberer, Sepp Sigl, Karl Theodor Trojan (sitzend v. l.) sowie Karl Schwarz, Martin Lechner, Hubert Stöhr und Heinz Huber (stehend, v. l.).
Noch bis Ende September laden Österreichs neun Culturbrauer zu ihrem Biercultur-September in heimische Lokale ein, um zu demonstrieren, dass es sich lohnt gute Biere jenseits des Einheitsgeschmacks zu konsumieren.
Von Kurt Guggenbichler Gestartet ist die „Bierkulinarische Reise durch Österreich“ in Brandauers Schloss-Bräu in Wien und an deren Ende, so hoffen die Initiatoren, gibt es wieder einige Menschen mehr, die erfahren konnten, was für eine vielfältige und großartige Bierlandschaft zwischen Boden- und Neusiedlersee existiert. „Wenn es uns nicht gäbe, wäre das Bierland Österreich arm dran“, ist Culturbrauer Ewald Pöschko, der Geschäftsführer der Braucommune Freistadt, überzeugt. Mit seinen acht Mitstreitern, alle Betreiber mittelständischer Privatbrauereien, bekenne er sich zur Regionalität des Bieres und auch dazu,
dass Biertrinken ein echtes Genussund Geschmackserlebnis sein müsse. „Es gibt auch keinen Grund, warum Bier weniger schmecken sollte als der Wein“, pflichtet ihm Sepp Sigl bei, der Eigentümer und Geschäftsführer der Trumer Brauerei. Bier sei auch vielfältiger und bei weitem nicht so einfach zu produzieren wie Wein, erläutert Josef Rieberer von der Murauer Brauerei, weil es viel mehr Bestandteile hätte und auch aromatisch wesentlich mehr könne als der Wein. Das ist auch die Meinung der übrigen Culturbrauer, zu denen auch Hubert Stöhr (Schlossbrauerei Eggenberg), Nikolaus Riegler (Privatbrauerei Hirt), Karl Schwarz (Privatbrauerei Zwettl), Heinz Huber (Mohrenbrauerei), Martin Lechner (Zillertaler Bier) und Karl Theodor Trojan (Schremser Brauerei) gehören. Gastronomen ins Boot Wenn man bedenke, wie viele Hopfen- und Malzsorten es gebe und wie viele verschiedene Bierrezepte existieren, müsse man die weltweite Uniformierung des Bieres beklagen, betont Martin Lechner. In dieser Hinsicht setzt aber bei vielen Wirten
allmählich ein Umdenken ein und denen kann jetzt auch dabei geholfen werden. Denn die Culturbrauer offerieren ihnen Schulungen und Meisterklassen, die ein größeres Verständnis für Qualitätsbier vermitteln sollen. Das Wissen über Rohstoffe und Herstellungsmethoden in der Biererzeugung ist für Karl Theodor Trojan überaus wichtig. Daher war und ist es ihm ein großes Anliegen, dazu auch „die Gastronomen mit ins Boot zu holen“ wie er bemerkt und Kollege Sepp Sigl bestätigt, dass es ein starkes Interesse an den offerierten Weiterbildungsmaßnahmen gebe. Hohe Steuerleistung Das leuchtet ein: Denn Österreich ist ein wichtiges Bierland, in dem jährlich neun Millionen Hektoliter des gelben Goldes gebraut werden. Das sind zwar nur 0,5 Prozent der Weltproduktion, doch mit einem ProKopf-Verbrauch von 108 Liter belegt unser Land innerhalb Europas den zweiten Platz. Nur in Tschechien wird noch mehr getrunken, nämlich 145 Liter pro Person. Deutschland liegt mit 101 Litern auf dem dritten Rang. Die große Bedeutung des Bieres für Österreich ist auch daran zu ersehen, dass die Zahl der Brauereien von 1980 bis 2012 kontinuierlich angestiegen ist, und zwar von 59 auf 173 Betriebe. Derzeit erwirtschaften Österreichs Brauereien einen Umsatz von 1 Milliarde Euro. „Der Biersektor stützt den österreichischen Staatshaushalt mit einer Steuerleistung von insgesamt 700 Millionen Euro“, konstatieren die heimischen Culturbrauer, die mit ihrem Marktanteil von 13 Prozent ebenfalls ihr Schäuflein dazu beitragen.
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24 I Speisen & Getränke
Wodka Eine klare Sache Je nach Geschmack
Die Geheimnisse der Destillation waren schon in der Antike bekannt und wurden im Mittelalter von den Mönchen bewahrt, wobei es vor allem um die Destillation aus Traubengut ging. Im 16. Jahrhundert brachten italienische Kaufleute den Branntwein nach Russland, wo findige Köpfe statt Wein einheimischen Roggen zur Herstellung eines Wodka-Vorläufers verwendeten. Doch auch die Polen erheben Anspruch auf die Erfindung der beliebten Spirituose. Vom 16. bis ins 18. Jahrhundert wurde Wodka in vom Zaren autorisierten Tavernen produziert. Peter der Große gab die Wodka-Erzeugung allgemein frei und besteuerte sie, seine Nachfolgerin Katharina II. reformierte die Wodka-Herstellung und führte staatliche Brennereien ein – auch der Adel durfte produzieren. Die verbesser-
te Qualität trug dazu bei, dass Wodka ein begehrter russischer Exportartikel wurde. Doch da hochwertige Qualität knapp war, wurde viel billiger Fusel aus dem Ausland importiert, gleichzeitig kam es zu einem Ansteigen der Schwarzbrennereien. Verarbeitung/Herstellung Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Anzahl der Destillerien reduziert und 1890 ein Staatsmonopol der Wodka-Herstellung eingeführt. Während der Machtübernahme durch die Kommunisten wurde auch die Wodka-Produktion verboten, was wiederum zu einem Boom der Schwarzbrenner und einer Auswanderungswelle von Erzeugern wie Smirnoff und Gorbatschow führte. Bis 1990 – gleichzeitig das
Ende der Sowjetunion – versuchte man abwechselnd die Produktion und den Konsum freizugeben, um diese danach wieder zu verbieten oder einzuschränken. Das staatliche Exportunternehmen für Wodka wurde zu einem Konglomerat russischer Großdestillerien und ausländische Investoren und Konzerne begannen mit ihren „Einkäufen“ bzw. Übernahmen großer, qualitativ hochwertiger Brennereien. Wodka kann zwar an jedem Ort der Welt gebrannt werden, doch haben sich einige Zentren bis heute gehalten, eben Russland, Polen, Schweden (Absolut), USA (Smirnoff ) und Deutschland. Ausgangsprodukt für Wodka sind Getreidearten wie Gerste, Hafer oder Roggen, aber auch Feldfrüchte wie Kartoffeln oder
Quelle: www.world-spirits.com © by WOB
von Wolfram Ortner
Speisen & Getränke | 25
Zwack – Ungarns Nummer eins Ungarns „Nationalgetränk“ Unicum wurde im Jahr 1790 vom Hofarzt des Kaisers Joseph II. hergestellt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Fabrik zerstört und nach dem Wiederaufbau 1948 verstaatlicht. Die Familie Zwack hatte damit alles verloren und war gezwungen, Ungarn zu verlassen und in die USA zu fliehen – mit dem geheimen Rezept des Unicum. 2008 übergab Peter Zwack die Führung des Familienunternehmens an die nächste Generation: Sohn Sandor ist der neue „Chairman“, die jüngste Tochter Izabella ebenfalls Mitglied der Firmenleitung. Heute gilt Zwack – mit seinem Flaggschiff Unicum als wiedergewonnenem Kulturgut des Landes sowie weiteren ausgezeichneten Produkten – als „truly outstanding company” (Forbes Magazine). 93 WOB-Punkte – Kalinka Vodka 2012 L: 5120116020 - Gold Zwack Kecskeméti Pálinka Manufaktúra, HU-6000 Kecskemét, Hungary, www.zwackpalinka.hu Duft: Sortentypisch, klar und kühl, zartes Zitrus-Aroma, himbeerig, hefig, getreidig und karamellig ergänzt, feine, grün-kräuterige Aspekte. Geschmack: Subtiles Aromaprofil, blitzsauber, sehr neutral, frisch-saftig, zarte Zitrustöne, fast Rum-Anklänge, weiße Schokolade, ein Hauch Vanille, hefig-malzige Süße, harmonisch, dicht, gute Länge. Inhalt: 1000 ml, Preis: 8,80 EUR
Melasse aus Zuckerrüben und auch Trauben. In Osteuropa wird traditionell Roggen verwendet, gemischt mit Weizen, Hafer oder Gerste, in anderen Ländern eher Weizen. Das Wasser spielt bei der Wodka-Produktion eine entscheidende Rolle, daher haben einige Hersteller sogar eigene Quellen oder verwenden Gletscherwasser bzw. Gletschereis für die Wasseraufbereitung. Von jeher hat man versucht, ein möglichst reines Produkt zu erhalten, daher war schon im 18. Jahrhundert die Dreifachdestillation verbreitet – heutzutage werden sogar noch mehr Destillations-Vorgänge durchgeführt. Danach wird über Kohlefilter scharf filtriert – im Gegensatz zu Fruchtdestillaten werden dabei die verbleibenden Aromastoffe absorbiert. Trotz der Minimierung der Aromastoffe durch die Filterung ist Wodka nicht gleich Wodka, sondern es gibt durchaus unterschiedliche Charaktere, besonders wenn sie aus verschiedenen Ländern kommen. Eines aber ist klar wie Wodka selbst: Nur minimalste Aromakomponenten (Frische, Holz etc.) können akzeptiert werden. Ist die Aromatik intensiver, so handelt es sich nicht mehr um einen hochwertigen Getreide-Wodka, sondern um Korn oder Ähnliches. Da der Trend am Markt immer mehr in Richtung minimaler Aromatik geht, ist die Abgrenzung eine klare Gratwanderung. Als Besonderheit gelten Wodkas, die im Holzfass gereift werden, wie Produkte von Akdov oder Gorzalka
aus Polen (10 Jahre gelagert). Sehr oft hat man allerdings das Gefühl, dass – wie es auch schon beim Rum gemacht wird – Wodkas in Fässern oder mit Chips gelagert und danach mit starken Kohlefiltern auf die klare, transparente Farbe „zurückgezaubert“ werden. Die für die Holzlagerung typischen Noten lassen darauf schließen. Fertiger Wodka wird vielfach aromatisiert, wobei das Spektrum der Zusätze von Kräutern, Honig, Anis, Sesam, Hanf, Meerrettich und Blüten über Früchte und Schokolade bis zu Vogelbeeren, Wacholderbeeren, Eukalyptus und Bisongras reicht. Am Markt findet man inzwischen auch Geschmacksrichtungen wie Zitrus oder Karamell. Diese Herstellungsart ist sehr einfach: Dem reinen Wodka werden Aromastoffe – auf natürlicher oder künstlicher Basis – beigemengt und das Ganze mit einem Schuss Zucker abgerundet. Diese Produkte werden in erster Linie für Cocktails verwendet und weniger pur getrunken. Ein spezielles Segment sind WodkaMix-Spirituosen, mit wenig Alkohol und viel Fruchtmark. Auch die Ausstattung – Shots oder Flaschen mit Trinkhalm – animiert und sorgt für trendigen Trinkgenuss.
Semper idem Underberg – Erfolgsrezept mit Eigenmarken Das Haus Underberg mit seinem Stammsitz im nordrhein-westfälischen Rheinberg blickt auf eine 167-jährige Tradition zurück. Hubert Underberg (I) gründete 1846 mit seiner Frau Catharina Albrecht die Firma „H. Underberg-Albrecht“, die Keimzelle für eine heute international operierende Unternehmensgruppe. Die Underberg Gesellschaften beschäftigen in Deutschland rund 250 Mitarbeiter, weltweit etwa 900. Von den sechs größten Marken(Underberg, Asbach, PITÚ, XUXU, Grasovka und Riemerschmid) wird im Durchschnitt bereits mehr als jede fünfte Flasche international abgesetzt. Auch beim WorldSpirits Award konnten die Markenprodukte die Jury überzeugen: Gold gab es unter anderem für Grasovka, den Wodka mit Büffelgras aus den polnischen Urwäldern. 94,3 WOB-Punkte – Grasovka Büffelgras-Wodka 2012 - Gold Duft: Facettenreich und elegant, Vanilleschote, Biskuit, Kakao, Karamell, grasigheuiger Touch, Büffelgras, Brombeernoten, feine Zitrus-Frische, Apfelschalen. Geschmack: Klarer Wodka-Charakter, feine Muskatnoten, Kaffee, viel Vanille, Bergkräuter-Würze, zimtige Aspekte, mentholige Kühle, mehlig-brotig-bananige Akzente, etwas staubig-belegend, balancierte Süße, langes Finish.
Pemberton Distillery: Power of Potatoes Das Pemberton Valley, eine „Naturschönheit“ von British Columbia, ist für seine Kartoffeln berühmt. Die Brüder Tyler und Jonathan Schramm diskutierten im Sommer 2002 darüber, was man aus dem einfachen, aber exzellenten Rohstoff machen könnte. Sie fanden die perfekte Basis zur Wodkaerzeugung: Biokartoffeln und Gletscherwasser aus der Region. Das technologische Rüstzeug erwarb Tyler Schramm im Rahmen seines Studiums an der Universität. Seine Abschlussarbeit widmete er der der Wodkaerzeugung. Volltreffer beim World-Spirits Award: Der Aufwand hat sich gelohnt – der Vodka wurde von der Jury als „Lehrbeispiel“ gelobt und mit Doppelgold und dem Titel „Spirit of the Year“ ausgezeichnet. 95,3 WOB-Punkte – Vodka 2009 L: 2009/A0008 - Double-Gold Pemberton Distillery Inc., - VON 2LO/Pemberton, BC, Canada www.schrammvodka.com Duft: Aroma-Lehrbeispiel, gekochte Kartoffeln, viel Frische, grüne Minze, Zuckerltöne, Kaffee, Schokolade, Nougat, florale Ergänzung (Geranien). Geschmack: Kompakter Charakter, Bratkartoffeln, Kaffee, Karamell, röstigspeckige Noten, erdig-schalige Würze. Inhalt: 750 ml, Preis: 33 EUR
26 | Speisen & Getränke
Der Winter kann kommen
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Die Spirituosen aus dem Hause Gautier Mückstein erfreuen den Gaumen und wärmen die Seele
Exklusiv für Gastronomen:
all i need PremiumGlasflasche all i need ist ein ganzheitliches, kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk auf GrünteeBasis, durch die Früchte Aronia und Acai verfeinert und ausschließlich mittels Agavensaft gesüßt. Dank eines innovativen Konzeptes, das auf hohe Qualität und fair gehandelte, biozertifizierte Inhaltsstoffe setzt, konnte sich das Produkt ungewöhnlich schnell etablieren. Das Wiener Start-up hinter dem erfolgreichen Getränk erwartet heuer rund eine Million verkaufte Einheiten. Im Handel als praktische 250ml Dose angeboten, ist all i need seit Juni exklusiv für die österreichische Gastronomie auch in schlanken MehrwegGlasflaschen erhältlich. www.allineed.at
Auch wenn die aktuellen Temperaturen noch anderes verheißen, die kalten und nassen Monate stehen quasi vor der Tür. Die Gautier Mückstein Getränke GmbH ist jedenfalls schon jetzt bereit.
Erst kürzlich wurde das reichhaltige Spirituosen-, Punsch- und LikörSortiment um einige Produktinnovationen speziell für den Winter erweitert. Dazu zählen etwa der Himbeer-Vanille-Punsch „Heiße Liebe“ oder „Vodka Nikolajew – Der Russe aus Österreich“. Neben zahlreichen Punsch-Delikatessen wie unter ande-
rem dem Orangen-, dem Amarettooder dem Marzipan-Punsch gibt es natürlich auch einen Kinder-Punsch. Aber auch der Gautier Mückstein-Jagatee ist bestens geeignet, die Seele zu erwärmen, wenn es draußen schneit und stürmt. Inländer Rum verleiht Cocktails, heißen Tees und Punsch eine ganz spezielle und sehr aromatische Note. Außerdem lassen sich zahlreiche Mehlspeisen sowie das eine oder andere Weihnachtsgebäck hervorragend verfeinern mit dem Klassiker aus dem Hause Gautier Mückstein. Darüber hinaus ist Inländer Rum perfekt zum Einlegen von Früchten und zum Flambieren geeignet. Wie heißt es so schön? Vorfreude ist die schönste Freude.
Wedl startet auf neuen Sommerrekord zu Trotz erschwerter Bedingungen präsentiert Wedl ein ausgezeichnetes Halbjahresergebnis und festigt damit seine Marktführerschaft im Westen. Die Wetterkapriolen des heurigen Frühjahrs und Frühsommers brachten auch für das Handelshaus Wedl einige Herausforderungen. Wochenlanges Schlechtwetter und ein dadurch zurückhaltendes Buchungsverhalten, sorgten in der heimischen Hotellerie für eine eher vorsichtige Disposition. Als die Kehrtwende eintrat, brachte das Jahrhunderthochwasser in vielen Teilen Österreichs heftige Muren und Überschwemmungen, die für manche Existenz bedrohend waren. In dieser Zeit hat das Wedl Logistikteam oft Unmögliches möglich gemacht und erwies sich
KR Leopold Wedl und GF Mag. Walter Wallner freuen sich über die Umsatzentwicklung.
kompetenter Partner mit höchster Serviceorientiertheit. Die Umsatzsteigerung betrug bis Ende Juni 4,1% wobei der Zustellgroßhandel 5,4% einfahren konnte. Damit reiht sich Wedl innerhalb der Markant Gruppe an vorderster Front in der Umsatzentwicklung ein. Sowohl die C+C Märkte in Österreich als auch die Betriebe in Deutschland und Südtirol verzeichneten eine stabile Entwicklung.
Gepunktet hat Wedl auch heuer wieder vor allem mit seiner Sortimentstiefe und einer konsequent gelebten Servicequalität, die rasch auf neue Trends und Kundenwünsche reagiert. Auch strategische Entscheidungen, wie der Beitritt als Gesellschafter bei der INTERGAST Großverbraucher-Service-Handels GmbH Deutschland verbessert die Situation am Beschaffungsmarkt deutlich. „Ziel war es, die Marken der Intergast auch für unsere Kunden nutzen zu können“ wie es KR Wedl klar formulierte. Mag. Wallner fügte hinzu: „Mit den nun auch in Österreich verstärkt und bei Wedl erhältlichen Eigenmarken Cuisine Noblesse und First Price decken wir sowohl ein Gastro-Segment mit einer attraktiven Preis/Leistungs-Positionierung wie auch den Preiseinstieg erfolgreich ab und die ersten Erfolge bei unseren Kunden geben uns recht“.
Foto: Carpe Diem
Speisen & Getränke | 27
Mit Carpe Diem Kombucha zum Gourmet-Wochenende nach London Mit einer spektakulären Verkaufsaktion startete Carpe Diem Kombucha in die Sommersaison 2013. Klare Ansage für alle Gastronomen und deren Mitarbeiter: „Kapseln sammeln und dafür tolle Preise einlösen!“. Vom stilvollen Schlüsselanhänger über edle Uhren oder exklusive Ledertaschen bis zur Gewinnchance auf eine Gourmet-Reise nach London. Carpe Diem Kombucha bietet aufgrund seiner aufwändigen Herstellung durch mehrfache Fermentation erlesener Kräuter eine facettenreiche Aromenvielfalt wie guter Wein und ist dadurch das ideale alkoholfreie Genussgetränk. Zum Essen oder zwischendurch. Die herausragende Qualität von Carpe Diem Kombucha bestätigt aktuell auch ein Produkttest des renommierten Weinmagazins Falstaff. Dabei wurde Carpe Diem Kombucha aufgrund der Vielschichtigkeit seiner
Aromen unter alkoholfreien Getränken der klare Testsieger mit Bestwertungen in allen Bereichen und das insbesondere durch seine hervorragende Eignung als Speisenbegleiter. Hochwertige Preise für jeden Mitarbeiter in der Gastronomie Alle Gastronomiemitarbeiter haben nun die beste Gelegenheit, ihre Gäste von der Qualität und diesem einzigartigen alkoholfreien Genusserlebnis von Carpe Diem Kombucha zu überzeugen und dabei selbst außergewöhnliche Preise zu erhalten. Gesammelte Flaschenkapsel können bis 31.10.2013 in hochwertige Preise eingetauscht werden (solange der Vorrat reicht). Vom Lederschlüsselanhänger (25 Kapseln) über attraktive Kellnerbrieftaschen aus echtem Leder (50 Kapseln) und hochwertige Uhren mit Stahlgehäuse und Lederarmband ( 250 Kapseln) bis zur exklusiven Ledertasche im Wert von 400 Euro (750 Kapseln). Zusätzlich wird unter allen Teilnehmern ein Gourmet-Wochenende für 2 Personen inklusive Anreise und Nächtigung verlost. Weitere Infos und Anmeldungen unter info@carpediem.com Ins_40%_gratis_Pfeffer_95x264.indd 1
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Foto: Hotel Weißes Kreuz
28 I Aufgetischt
v.l.n.r. Bastian Raimund, Roman Jacob, Edis halkic, Haubenkoch Harald Fink, Sous-Chef Sebastian Scholz
Ein Chef, vier Küchen Bei Harald Fink in Bregenz am schönen Bodensee ist immer viel los! Ob im Restaurant Café Leutbühl, dem Gasthof Goldenen Hirschen, der Weinstube Kinz oder dem Haubenlokal Stadtgasthaus die Familie Kinz vertraut auf die kompetente Führung ihres Küchenchefs. Mit Leidenschaft motiviert der 39-Jährige sein junges Team und hat auch immer ein Ohr für die kleinen und großen Sorgen seiner Mitarbeiter, sei es Liebeskummer oder heiße Diskussionen über die unterschiedlichen Musikrichtungen. Überzeugt ist er auch davon, dass Küche und Service „Hand in Hand“ arbeiten muss, um das Beste für den Gast zu kredenzen und genau das spürt man, wenn man sich von der Familie Kinz als Gastgeber und ihrem Team kulinarisch verwöhnen lässt. Die besondere Herausforderung ist aber auch den unterschiedlichen Zielgruppen der vier Küchen gerecht zu werden. Einerseits die extravagante, kreative Karte für das Haubenlokal zu planen und andererseits der einfacheren klassischen Küche im Gasthof Goldener Hirsch gerecht zu werden. Eine große Stütze ist dabei Sous-Chef Sebastian Scholz und das entgegengebrachte Vertrauen der Hausherrin Andrea Kinz, die Harald Fink alle Freiheit in der Küche gibt. Seine köstlichen Kreationen sind klassisch mit kreativen, mediterranen und asiatischen Einflüssen. Vorbeischauen lohnt sich! office@pier7.at
Aufgetischt I 29
Kulinarische Spurensuche Sonja G. Wasner
Ich bin ein Glückspilz
Mozartkugel von der Périgord Gänseleber mit Feigenchutney und Apfel-Safran-Sorbet
300g Périgord Gänseleber 20g roter Portwein 10 g Cognac Pökelsalz, Pfeffer aus der Mühle Muskatnuss gerieben Für die Glasur 50g Kakaobutter 50 g Vahlrona Kuvertüre Gänseleber von Sehnen und Blutgerinnsel befreien. Mit Wein, Cognac und den Gewürzen marinieren und 24 Stunden ziehen lassen. Masse auf ein zirka zwei
Harald Fink
Zentimeter hohes Blech geben und gleichmäßig verteilen. Mit Frischhaltefolie und Alufolie abdecken. Bei 80 Grad Celsius im Rohr zirka 20 min pochieren. Die Masse erkalten lassen. Mit einem Eisportionierer runde Kugeln ausstechen und über Nacht tiefkühlen. Kuvertüre und Kakaobutter über Dampf flüssig machen und in eine Sprühpistole füllen. Nun die GänseleberKugeln damit besprühen, und wieder kalt stellen. Dazu passt hervorragend: Feigenchutney, Granny SmithApfelsorbet und Brioche
Seit 2008 ist Harald Fink im Hotel Weißes Kreuz in Bregenz als Küchenchef tätig. Seine Lehrjahre absolvierte er im Restaurant Mangold in Lochau und weiter Stationen in verschiedenen Haubenlokalen wie beispielsweise im Restaurant Hoyerberg Schlössle Lindau am Bodensee und im Hotel Post in Bezau prägten seinen Kochstil. Im Casinorestaurant Ventitre Lindau bekam er als Küchenchef innerhalb von sechs Monaten die höchste Auszeichnung des Bodensee Gourmetführers „Die Seezunge“, nämlich sechs Kochlöffel! Als Küchenchef im Hotel Restaurant Schönblick erkochte er eine Haube von Gault Millau. Das alles erfordert sehr viel Zeit. Mit seiner Partnerin Anita lebt er seit 16 Jahren in einer Beziehung und hat zwei entzückende Kinder, Julian (9 J.) und Elias (6 J.) und nicht zu vergessen den Hund Diego, ein Labrador der ja auch noch dazu gehört. Ohne das Verständnis und die tolle Unterstützung von Partnerin Anita (arbeitet auch in der Gastronomie) könnte er seine Leidenschaft zum Kochen nicht so ausleben. Sie ist es die ihm den Rücken freihält und auch den Hauptteil der Familienarbeit leistet. „Ohne meine Anita wäre das alles nicht möglich – ich bin einfach ein echter Glückspilz“, so Fink. Es gibt einige Ziele die er noch erreichen möchte. Beispielsweise möchte er einmal zu Wolfgang Puck ins Spago, würde gerne mit Joachim Wissler eine Flasche Wein trinken und eine Woche nur mit seiner Frau in der Traube Tonbach einen Gourmet und Wellness Urlaub machen.
Kulinarische Spurensuche Sonja G. Wasner
Fotos: Paul Wasner, Grandhotel Portoro탑
30 | Aufgetischt
Aufgetischt | 31 Rezept für 4 Personen
Krake mit Spargel Zutaten 1 kg Krake, 1 Eigelb 0,03 l Sahne, Olivenöl, Salzblüte, Pfeffer, Rosmarin, 20 Stück wilder Spargel 0,2 l Öl, 0,2 l kaltes Wasser Sojalecithin, 2 Orangen 2 Grapefruits, 10 g Blattgelatine Krake in heißes Öl geben, Suppengemüse und Rosmarin hinzufügen und eine Stunde mit Deckel schmoren. Geschmorte Krake schneiden und im Mixer zerkleinern. Eigelb, Sahne, Olivenöl und Pfeffer dazugeben. Mit zwei Löffeln Klößchen formen und sie über Dampf 12 Minuten kochen.
Kulinarische Spezialitäten Stefano Cosattini zaubert genussvolle Gaumenfreuden für jeden Geschmack im LifeClass Grand Hotel in Portorož auf die Teller und es kommen slowenische Spezialitäten der Region, aber auch ayurvedische Köstlichkeiten auf den Tisch. Portorož bietet das umfangreichste Wellness-, Thermal- und Gesundheitsangebot in Europa. Das Grand Hotel besticht durch seine ausgezeichnete Lage direkt am Meer und sein umfassendes Angebot, das von Ayurveda über Thalasso bis zu Wai Thai reicht. Ähnlich breit gefächert ist auch die Palette der kulinarischen Spezialitäten. Gerichte aus Istrien (Slowenien und Kroatien) vermischen sich mit italienischen Klassikern.
Irena Fonda liefert frischen Fisch auf die Teller
Trünkel’s Wiener Sacherwürstel Der Klassiker mit dem AMA-Gütesiegel!
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Spargel Den verholzten Teil des Spargels abbrechen. Den Spargel kurz ankochen und im kalten Wasser abkühlen lassen, damit er grün bleibt. Auf den Spargel Olivenöl und den Saft einer halben Zitrone tropfen und ihn ein wenig marinieren lassen. Zitrusfrucht-Gelee Orangen und Grapefruits auspressen. Den Saft auf 60 °C erhitzen und darin gut abgetropfte Blattgelatine zerlassen, die Sie zuvor in kaltem Wasser eingeweicht haben. Den Saft umrühren und in Backblech gießen, sodass ein 2 cm hohes Gelee entsteht. Für 3 Stunden in den Kühlschrank legen. Olivenölschaum Wasser und Öl mit Mixer verrühren, einen Teelöffel Sojalecithin hinzugeben und in einem Winkel von 45° mischen, bis ein fester Schaum entsteht. In Würfel geschnittene Gelatine auf den Teller legen. In der Mitte des Tellers den Spargel anrichten, auf den Spargel ein lauwarmes Kraken-Klößchen legen und das Klößchen mit Olivenölschaum dekorieren.
Piran, das malerische Städtchen zieht Künstler und Schriftsteller in seinen Bann
Stefano Cosattini
Mediterrane Köstlichkeiten mit Meerblick Seit 2009 ist Stefano Cosattini, der vom italienischen Kochverband mit der goldenen Kochmütze, der „Cappello d’Oro“, ausgezeichnet wurde, Küchenchef im LifeClass Grand Hotel in Portorož . Seiner Rolle als „Botschafter der italienischen Küche und kulinarischen Tradition in der Welt“ wird der begnadete Koch auf außergewöhnliche Weise gerecht. Das beweist er täglich mit Kreationen wie Risotto mit Jakobsmuscheln, Zucchini und Vanille, oder Piraner Seebarsch mit Salzblüte und Olivenöl aus dem slowenischen Istrien. Seine Spezialitäten sind immer originell, typisch und experimentell. Die vegetarischen Speisen mit ihren besonderen Gewürzen und ihrer guten Bekömmlichkeit haben schon viele Gäste überzeugt. So zum Beispiel die Reissuppe Kanchi Payar mit weissem Reis, Himalayasalz, grünem Soja, Weißkohl, frischem Ingwer, Knoblauch, Senfkörnern, Kokosöl und Wasser. Das Gourmet-Restaurant Mediteran im fünf Sterne Grand Hotel hat ein elegantes Ambiente mit wunderschönem Blick auf die Bucht von Portorož und bietet eine reichhaltige Auswahl an mediterranen Spezialitäten. Wer sich für die Herkunft dieser Köstlichkeiten interessiert sollte die Fischfarm Fonda besuchen und in den Salinen von Piran (Naturschutzgebiet) spiegeln sich die Jahrhunderte lange Tradition, das Leben und Werk der Salzarbeiter an der nordöstlichen Adriaküste wieder. Auch Piran lohnt es sich anzusehen, ist es doch mit seinen engen Gassen frei von jeglichem Verkehr und bietet einen herrlich malerischen Ausblick.
32 | Kaffee
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Sonderthema | 33
Kalter Kaffee für heißen Herbst
Nichts wirkt belebender, behaupten Fans der kalten Tasse, und nichts macht schöner, sagt ein bekanntes Sprichwort. Wer also kalten Kaffee trinkt, schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Sollten wir noch einen heißen Herbst bekommen, kann der Sommer mit kaltem Kaffee angenehm verlängert werden. Kaffee wird üblicherweise heiß getrunken, doch können und mögen sich heimische Kaffeehäuser dem kalten Trend nicht mehr verschließen. Gekommen ist er aus dem Süden, wo es – zumindest noch vor einigen Jahren – stets heißer war als in Österreich. Jeder, der schon einmal in Spanien Urlaub machte, hat dort bestimmt auch einen Café cortado getrunken. Wörtlich übersetzt heißt das „geschnittener Kaffee“, was sich auf die verschiedenen Schichten bezieht, die bei seiner Zubereitung entstehen. Dabei gibt es regionale Unterschiede. Auf Mallorca wird der Café cortado aus einem Espresso mit ein wenig heißer, aufgeschäumter Milch zubereitet. Den bekommen auch KatalonienUrlauber offeriert. Dort wird er meist
iStockphoto
Das ist kalter Kaffee! Schon einmal gehört? Meist ist dieser Satz die Antwort auf eine Nachricht oder Sache, die nicht mehr neu, überholt und daher langweilig ist. Geht es aber tatsächlich um kalten Kaffee, kann dies alles andere als eine fade Angelegenheit sein. Vor allem an heißen Sommertagen.
im Glas serviert und kalt getrunken – samt Eiswürfeln. Auf der Kanareninsel La Palma wird noch gezuckerte Kondensmilch hinzugefügt, auch als Café cortado leche y leche bekannt. Die Variante, bei der nur gezuckerte Kondensmilch ohne aufgeschäumte Milch zugegeben wird, wird als Café bombón bezeichnet. Diese Art von Kaffee findet man kaum auf einer österreichischen Karte, doch wäre er während des Sommers auch in heimischen Lokalen eine Bereicherung. In Deutschland und auch in Österreich versteht man unter Eiskaffee einen aufgebrühten und danach erkalteten Kaffee, gegebenenfalls auch einen verlängerten Espresso, mit Milch und Vanilleeis. Er wird nach Geschmack gesüßt und meist noch mit einer Schlagobershaube in einem schlanken Glas oder Kelch (samt Trinkhalm) serviert. Dieser Eiskaffee basiert auf dem italienischen Caffè freddo, der wiederum vom griechi-
schen Café frappé abstammen soll. Dabei handelt es sich um einen mit kaltem Wasser verlängerten Espresso, den man mit Zuckersirup süßt. Viele Italien-Reisende haben ihn schon in den diversen Bars getrunken. Als sommerliche Erfrischung gibt es fast nichts Besseres als einen Caffè freddo. Die Herstellung dieses Kaffees ist relativ simpel. Hierzu werden etwa vier Espressi in ein Glas mit Eiswürfel und Zucker gegeben. Durch kräftiges schütteln kühlt sich somit der heiße Espresso schnell ab und man erzeugt zusätzlich noch durch das Schütteln einen leckeren Schaum. Wichtig hierbei ist, dass man die benötigte Menge an Zucker als Erstes in den Shaker gibt. Den Caffè freddo kann man nach Wunsch und Gusto auch mit einen Schuss Likör oder Grappa verfeinern. Er ist das typische Kaffeegetränk das man auch in deutschen Kaffees und Bars bekommt. Und wie sieht es damit in Österreich aus? Wie
der spanische Café cortado könnte auch der Caffè freddo hier seine Anhänger finden. Auch für das Coffee to go-Geschäft wären die beiden „Südländer“ bestens geeignet. Zubereitet wird der Café cortado folgendermaßen: Der Espresso wird in eine kleine Tasse oder ein kleines 60 ml Glas gefüllt. Die Tasse oder das Glas sollte etwas über die Hälfte gefüllt sein. In einem Metallgefäß wird nun die Milch erwärmt und aufgeschäumt. Anschließend wird die heiße, aufgeschäumte Milch vorsichtig auf den Espresso gegeben. Bei der Variante Café cortado leche y leche wird dem Espresso noch gezuckerte Kondensmilch zugfügt, die sich am Boden der Tasse oder des Glases absetzt. Bei einer perfekten Zubereitung bilden sich vier Schichten: ganz unten die gezuckerte Kondensmilch, darüber der braune Espresso, anschließend die heiße Milch und obenauf der Milchschaum mit einem Zimthütchen. Fertig!
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34
»Wir leben Nachhaltigkeit«
Audienz
Fotos: Paul Wasner
hogast, die führende Einkaufsgenossenschaft für das Hotelund Gastgewerbe mit Sitz in Anif setzt verstärkt auf Nachhaltigkeit. In der AUDIENZ bei Mag. Barbara Schenk (52) ,Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführerin der hogast, erfahren wir Exklusives zum Thema Nachhaltigkeit und bekommen ganz persönliche Einblicke in Ihren Büroalltag.
bei Barbara Schenk Prost: Frau Mag. Schenk, die hogast gehört zu den führenden Einkaufsgemeinschaften für Hotel- und Gastgewerbe, beschäftigt 94 Mitarbeiter und hat 4.618 Betriebe (hogast Unternehmensgruppe Österreich und Deutschland). Welche Vorteile genießt ein Mitglied? Schenk: Ein Mitglied der hogastEinkaufsgenossenschaft hat einen Preisvorteil durch die Mengenbündelung, einen Zeitvorteil, weil wir auch den Einkaufsprozess für das Mitglied effizienter gestalten und es hat einen Informationsvorsprung, weil wir ca. 20 Facheinkäufer beschäftigen, die sich tagtäglich mit Einkauf auseinandersetzen und damit natürlich mehr an Wissen über Marktinnovationen und Lieferpartnern haben, als wenn man das nur einmal im Monat macht. Klassisches Beispiel, wenn ich einmal einen Aufzug erneuere und das macht man ja nicht so häufig,
kostet das viel Zeit hier das beste Angebot zu finden. Nun zu einem ganz aktuellen Thema, das auch bei hogast GROSS geschrieben wird – „Nachhaltigkeit“ – Wie genau und in welchen Bereichen setzen Sie dies um? Im Prinzip geht es darum, dass unsere Mitglieder verstärkt mit Fragen zur Nachhaltigkeit konfrontiert werden, weil die Gesellschaft sensibilisiert ist. Die Gäste fragen ganz simpel: „Wo kommt das Gebäck her oder die Milchprodukte, die am Frühstücksbuffet stehen?“ oder „Wie wird geheizt?“ Wir unterstützen den Hotellier und Gastronomen dabei, wenn er sich so positionieren will, dass er das auch gut kann, beispielsweise helfen wir ihm dabei entsprechende Lieferpartnernetzwerke aufzubauen. Wie kommt das Mitglied zu dieser Unterstützung?
Wir haben eine große Außendienstmannschaft, die regelmäßig die Mitglieder besucht und bei diesen Treffen kann der Hotelier dann von seinen Plänen erzählen und entscheiden, wo er Unterstützung braucht. Der Mitarbeiter wird die zuständige Fachabteilung informieren und dort wird man ihm, je nach Bedarf, telefonisch oder persönlich die Informationen geben können, die ihm weiterhelfen. Bezahlt der Hotelier oder Gastronom für diese Dienstleistung? Nein, er bezahlt eine Beitrittsgebühr und je nach Betriebsgröße erwirbt er Anteilsscheine. Dazu muss er auch eine Bankgarantie bringen und dann bezahlt er für die Beratung nichts mehr. In welchen Bereichen beraten Sie Ihre Mitglieder? Ein großer und junger Bereich ist die Finanzierung. Seit März
Im Interview: ChefR. Sonja Wasner, MBA Mag. Barbara Schenk und Marketing-Ass.
2012 sind wir am Aufbau einer Finanzdienstleistung. Hier sind die Fragestellungen meist: Was ist die richtige Finanzierungsform für mich? oder: Wie kommuniziere ich mit meiner Bank? Ist das Volumen sehr groß, unterstützen wir bei Ausschreibungen, um die besten Konditionen zu verhandeln. In allen anderen Bereichen ist unser Anspruch an Unterstützung: Bei allem, was das Mitglied braucht Sozusagen „alles aus einer Hand“. Auch bei Endgeräten sind wir natürlich bestrebt energieeffiziente Alternativen aufzuzeigen.
35 Im Bereich CO²-reduzierter Fuhrpark führen Sie bereits Tests durch. Inwieweit wird das von den Mitgliedern nachgefragt? Bei diesem Thema geht es uns zu allererst um uns als hogastZentrale, weil wir selber als Vorbild unseren Mitgliedern zeigen wollen, dass auch wir Nachhaltigkeit leben. Zum anderen ist das auch die Chance, dass wir Erfahrungen machen und uns Wissen und Kompetenz aneignen, um es dann an unsere Mitglieder weitergeben zu können. Das fängt beim Gebäude an und geht hin bis zum Fuhrpark, wo wir nach langen Diskussionen gesagt haben, die Obergrenze des CO²-Ausstoßes soll bei 120 liegen und alle unsere Fahrzeuge haben maximal 120 oder darunter. Das Mitglied unterstützen wir insofern, als dass wir auf unserer Plattform EasyGoing aufzeigen: Was gibt es an alternativen Antriebsformen? Von welchen Marken gibt es welchen Fahrzeugtyp? Welche Tankstellennetze stehen zur Verfügung?
spricht mit Vorstandsvorsitzender und GF Mag. Sophie Gerlitz.
30.000 Euro weniger Energiekosten pro Jahr im Hotel Kothmühle durch ein Contracting-Modell. Was ist das? Ein Unternehmen wie beispielsweise Siemens kommt in den Betrieb und schaut, wo sich der Hotelier durch welche Maßnahmen Energiekosten sparen kann und diese Maßnahmen werden dann von Siemens vorfinanziert. Aus den Energieersparnissen, in unserem Beispiel 30.000 Euro, werden dann die Rückzahlungen jährlich getilgt. Genauso ist unsere Zentrale hier in Anif mit dem energetisch optimier-
ten Neubau Vorzeigesehen wir unser größtes Hotel projekt für PhotovolPotenzial und sind Kothmühle taik-Versorgung. stetig dabei unsere Diese Anlage Kompetenz liefert 12.500 auszubauen. Der KW Strom pro Bereich FinanzJahr, das ist ca. dienstleistung ist ein Fünftel des geein relativ junger samten EnergieverBereich. Finanbrauches inklusive zierung ist ein sehr Wärme. Überraschende wichtiges Thema, das Erkenntnis: Die Stromerauch immer wichtiger wird, zeugung war an den heißen Tagen als Schlagwort Basel III, es wird niedriger als an nicht ganz so schönen immer schwieriger Finanzierunund kühlen Tagen! gen zu bekommen, da wollen wir unterstützen und das große Thema Personal. Im Oktober findet das hogast-Symposium statt. Es ist ja leider noch sehr In diesem Jahr werden zum selten, eine Frau in Ihrer ersten Mal die Innovatio Position zu sehen. Wie war Awards verliehen. der Weg dahin? Ja, genau. Früher waren es die beste Sicherlich nicht einfach, aber was Homepage, die besten Blogs oder ist schon einfach. Wobei ich auch der beste Facebook-Auftritt und sagen muss, dass ich oftmals Menheuer haben wir zum ersten Mal toren hatte, die mir geholfen haben, einen Innovationspreis ausgeworüber ich rückblickend auch schrieben, der mehr Bereiche sehr dankbar bin. Ab einer gewisumfassen kann, beispielsweise sen Position muss man aber alleine Kommunikation, Bauliches oder schauen wie man vorwärts kommt. Mitarbeiterthemen und es wird eiEs braucht ganz sicher Leistung, nen Gesamt-Preisträger geben. Wir aber auch ein Quäntchen Glück sind schon sehr gespannt auf die zur richtigen Zeit am richtigen Ort innovativen Projekte, die von einer zu sein, gefragt zu werden oder sich hochkarätigen Fachjury bewertet selber ins Spiel zu bringen. und ausgewählt werden. Wohin wollen Sie sich als hogast entwickeln? Was bringt die Zukunft? Eine stete Weiterentwicklung der Qualität der Dienstleistung ist unser langfristiges Ziel. Sei es im F&B-Bereich, wo es vorrangig um Qualitätsmanagement geht, wo wir auch durch Überprüfungen sicherstellen wollen, dass das, was bestellt worden ist, auch in der Qualität geliefert wurde. Es ist ja nicht nur der Preis der zählt, sondern auch die Qualität. Die Verfeinerung von Einkaufstools, die dem Mitglied helfen sollen schnell einen Überblick zu den passenden Angeboten zu bekommen. Ebenfalls ein Thema, das uns immer mehr beschäftigen wird, ist das Thema Telefonie. Der Gast kommt heute mit Smart-Phone, Tablett oder Laptop, wichtig wird sein, dass das Hotel eine gute W-Lan-Lösung hat und auch die entsprechenden Leitungen nicht nur einen guten Tarif. Beim Thema Investitionsgüter
Wie sieht ein Tag von Barbara Schenk aus? Mein Bürotag beginnt zwischen sieben und halb Acht Uhr und es sind immer unterschiedliche Abläufe. Manchmal sind die Termine dichtgedrängt, weil es sich um Themen handelt, die abgestimmt werden müssen, oder wir sind gerade in der Budgetierungsphase, in der es viele strategische Themen zu bewerkstelligen gibt. Ich bin schon mal jemand, der sehr viel freie Hand gibt, wenn die Rahmenbedingungen definiert sind. Der Mitarbeiter soll die Möglichkeit haben über seine Entscheidungen mit mir zu diskutieren und im Idealfall soll er mit einer Handlungsalternative mehr aus dem Zimmer gehen. Ich mache natürlich auch Mitgliederbesuche und fahre mindestens einmal im Jahr mit jedem Außendienstmitarbeiter mit, um den Bezug zur Praxis beizubehalten und zu sehen, ob es Wünsche und Anliegen gibt, die wir noch nicht berücksichtigt haben.
Tiroler Berglamm Besuchen Sie den Messestand bei der fafga in der Halle B1 B.100 und lassen Sie sich von der Schulküche des Tourismuskolleg Innsbruck verwöhnen. Lammfleisch hat sich in den letzten Jahren als lokale Spezialität auf sehr vielen Speisekarten in Tirol etabliert. Die Konsumenten schätzen die Zartheit bzw. den feinen Geschmack. Lammfleisch, welches im Herbst angeboten wird, stammt fast ausschließlich von Lämmern, die den Sommer auf den Tiroler Hochalmen verbracht haben. Dieses einzigartige Angebot an Almkräutern, das glasklare Gebirgswasser und die gesunde Luft verleihen dem Tiroler Lamm seinen besonderen Geschmack. Es hat auch in den letzten Jahren ein starkes Umdenken unter den Produzenten eingesetzt und so ist es auch möglich diese kulinarische Köstlichkeit über das ganze Jahr hindurch anzubieten. Derzeit ist unser Lamm bei den Gastronomielieferanten Á la Carte in Haiming bzw. bei der Metzgerei Gstrein Manfred in Längenfeld erhältlich. Da unsere Produzenten flächendeckend in ganz Tirol zu finden sind, ist es aber auch kein Problem andere Regionen in Tirol zu beliefern.
Tiroler Schafzuchtverband Brixner Straße 1 6020 Innsbruck +43(0)5/92 92 1861 schaf.tirol@lk-tirol.at
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Mit bargeldlosem Zahlungsverkehr Geld sparen
GF Mark Thurow
EPS - European Payment Systems Group ist ein Österreichisches Unternehmen, angesiedelt im Herzen Kärntens, am wunderschönen Wörthersee in Klagenfurt. Hierbei handelt es sich um einen bankenunabhängigen (wie selten in der Branche) Zahlungsdienstleister mit eigenständiger Handlungsfähigkeit, wo Qualität vor Quantität und der persönliche Kundenservice im Vordergrund stehen.
“
Mit innovativen Technologien bietet EPS perfekte Lösungen zur Stärkung der heimischen Unternehmen. Den Kunden von EPS wird die Möglichkeit zu markanten Einsparpotentialen und Steigerung der Umsätze durch Kundenbindung geboten. Dies ist besonders bemerkenswert, da es immer mehr Vorbehalte gegen diese Branche gibt und das teilweise zu Recht. Viele alteingesessene Mitbewerber gehören mittlerweile beispielsweise schweizerischen und auch internationalen Großkonzernen, die denkbar wenig Interesse an dem Wohlergehen unserer heimischen Unternehmen haben.
Klar ist auch, dass man sich mit versteckten Preisfallen und veralteter Technologie keinen guten Namen macht. Daher vertritt EPS den Standpunkt, dass die österreichischen Unternehmen neben dem individuellen Kundenservice und der besten Technologie auch transparente Preisstrukturen und faire Konditionen verdienen. „Österreich liegt uns am Herzen und wir leisten unseren Beitrag um die heimische Wirtschaft zu stärken.“, sagt Mark Thurow, Geschäftsführer der European Payment Systems Gruppe, “Die Steigerung der Umsätze kann unmittelbar für die Schaffung neuer Arbeitsplätze eingesetzt werden.“
EPS schafft Win - Win Situationen für die heimischen Regionen und dies nicht nur mit dem angebotenen Produkt- und Dienstleistungsportfolio. Mit Stolz und Freude präsentiert EPS die neu geschaffene Kooperation mit der Alpe Adria Universität Klagenfurt. Hier wird besonderes Augenmerk auf die Förderung des österreichischen Nachwuchses gelegt. Man konnte sich auf eine intensive Zusammenarbeit einigen. Ebenfalls arbeitet EPS eng mit der WKO und dem AMS zusammen um jungen Talenten die Chancen für zukunftsorientierte Lehrstellen mit Perspektiven zu bieten.
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Die Kernprodukte von EPS sind stationäre und mobile Terminals zum bargeldlosen Zahlungsverkehr, E-Commerce und M-Commerce Zahlungslösungen sowie umfassende Kundenbindungssysteme.
Kundenbindungssystem mit Bonifizierung und Treuepunkte.
Die mobilen Geräte sind äußerst flexibel und überall einsetzbar.
Transaktionen aus dem EU-Ausland ohne Kosten für Transaktion.
EPS hat sich auf Klein- und mittelständische Gastronomie und Hotellerie Betriebe spezialisiert. Durch eigene Kunden- und Gutscheinkarten können diese ihren Kunden eine zusätzliche Serviceleistung anbieten. Dieses hochentwickelte und exklusive Kundenbindungssystem wird über die stationären Zahlungsterminals verarbeitet. Es werden drei miteinander verknüpfbare Informationswege geboten. Guthaben kann auf- und abgeladen werden, wodurch eine Kundenbindung aufgebaut wird. Zusätzlich gibt es Bonifizierungen und Treuepunkte. Die Kundenkarten werden individuell nach den Wünschen der Unternehmer gestaltet. Bei Bedarf bietet EPS den Service an, in
Zusammenarbeit mit einem GraphikerTeam das Layout zu entwickeln. E Pay Systems bietet weitere tolle Anreize für die Unternehmer, z.B. die Möglichkeit die Anschaffungskosten der Kundenkarten von Sponsoren übernehmen zu lassen. Hierzu gibt es ca. 120 Sponsoren im Hintergrund, die schon häufig die einmaligen Herstellungskosten übernommen haben. Die mobilen Geräte sind äußerst flexibel und in ganz Europa z.B. auf Messen und Events, in Taxis oder für Lieferdienste einsetzbar, ohne das weitere Kosten entstehen. Die Geräte sind intuitiv bedienbar und verfügen bereits standardmäßig über die Technologie des kontaktlosen Bezahlens,
chen und Verwendungszwecke werden individuelle Lösungen bedarfsgerecht maßgeschneidert. Tägliche Überweisungen, sowie die Möglichkeit zur sekundengenauen Kontrolle sämtlicher Umsätze und Analyse des Konsumverhaltens durch die Unternehmer sind für EPS selbstverständlicher Service am Kunden. Für individuelle Beratung steht ihnen E Pay Systems jederzeit unter 050 377 zur Verfügung und unter epaysystems.eu können sämtliche Produkte und Konditionen bestellt und eingesehen werden. European Payment Systems bietet selbstverständlich auch den entsprechenden Vor- Ort Service zur individuellen Beratung und freut sich sie besuchen zu dürfen.
wodurch sehr schnelle und bequeme Abwicklungszeiten möglich sind. Außerdem verfügt E Pay Systems über eine hauseigene Technologie wodurch sämtliche Disagien (Prozentuale Kosten, die bei Transaktionen durch die Kreditkartenlabels wie Visa und MasterCard entstehen) bei Karten aus dem europäischen Ausland komplett entfallen. Dieses enorme Einsparpotential kommt direkt den Kunden von E Pay Systems zu Gute. Weitere Services bietet das Unternehmen mit dem Zubehör wie beispielsweise den Thermorollen. Diese verblassen nicht, wie andere Ausdrucke sehr häufig, sondern sind garantiert 15 Jahre lesbar. Für unterschiedliche Bran-
38 | Kassensysteme
App ersetzt stationäre Kasse Die Revolution, die Gastrofix in den 90er Jahren mit seinen PC-Kassen in Gang brachte, wird jetzt noch einmal losgetreten. Mit neuem Unternehmen aber dem bekannten Namen startete Gastrofix im April 2012 mit dem innovativen, internetbasierten Kassensoftware für Apple iPad, iPod touch und iPhone. Gastrofix iCash ist ein innovatives und vollständiges Kassensystem – von Profis für Profis. „Wir setzen auf Apple-Geräte und eine Restaurantverwaltung in der Cloud. Das ist trendy, leicht bedienbar, preiswert und so leistungsstark, dass auch mehrere Betriebe und Restaurantketten damit zuverlässig professionell gemanagt werden können”. Mit der App Gastrofix iCash und dem dazugehörenden Gastrofix Backof-
fice stellt sich Gastrofix einmal mehr an die Spitze innovativer, zukunftsorientierter Kassenlösungen. Das iPad ersetzt die stationäre Kasse, der iPod die mobile Kassenlösung. Die Geräte kommunizieren untereinander per W-Lan. Bon- und Rechnungsdrucker sind kabellos angebunden. Steuerung, Datenpflege, Auswertung und Controlling funktionieren einfach
und verschlüsselt über das webbasierende Backoffice in der Cloud, auch für mehrere Betriebe und Filialketten. Geladen wird die Software zukünftig über den Apple App Store. Die Gastrofix GmbH mit Sitz in Berlin und Hamburg entwickelt Kassensoftware auf Apple iOS-Basis für Restaurants, Hotels, CateringUnternehmen, Shops und Lieferser-
vices. Bis Ende der 90er Jahre gehörte die damalige Gastrofix AG mit über 10.000 Installationen zu den größten europäischen Anbietern von PC basierender Kassensoftware. Gastrofix belieferte Unternehmen wie Omron, WMF, Sharp oder Wincor Nixdorf und zählte Global Player wie McDonalds, Lufthansa und Pizza Hut zu seinen Kunden. 1999 wurde das Unternehmen an die TC Systems verkauft. Im Jahr 2012 kaufte die neue Gastrofix GmbH die Namensrechte zurück und startet nun als bekannter, neuer Anbieter in den Außer-Haus-Markt. Seit Beginn dieses Jahres ist Gastrofix neben der Schweiz auch mit einer Niederlassung in Österreich aktiv und Erfolgreich. Mehr und mehr Betriebe zeigen Interesse an der kostengünstigen und mehrplatzfähigen Komplettlösung die maximale Flexibilität und Kontrolle über Ihren Betrieb bietet. www.gastrofix.com
Kassensystem zum Aktionspreis Was haben erfolgreiche Gastronomen gemeinsam? Hervorragenden Service, reibungslose Kommunikation und – Sie benötigen ein jederzeit betriebssicheres Kassensystem, das alle Abläufe und Abrechnungen ideal unterstützt.
Top-Hardware wie das neue Kassensystem Columbus 500 von Orderman und hackersichere MarkenHandhelds sind nur eine Seite der Medaille: Erst die richtige Software entscheidet über Flexibilität, Funktionalität und Individualität der Anlage – und somit über die Top-Performance Ihres Teams. Zu Recht hat sich in puncto Nutzerfreundlichkeit, funktionelle Vielfalt und technische Raffinesse die wegweisende Kassensoftware Sale Grip® von Wötzer als Spitzenprodukt
etabliert, das betriebssicher all jene Funktionen bietet, die Sie nach Ihren individuellen Anforderungen nutzen können. So kann beispielsweise jede Taste als Multifunktionstaste mit bis zu drei Artikeln programmiert werden. Die Installation und die Einschulung erfolgen durch die Profis aus dem Hause Wötzer, die persönlich bemüht sind, all Ihre Wünsche nutzerfreundlich zu realisieren. „Mit der neu erweiterten Software Sale Grip® erreichen wir Spitzenleistung auf allen Ebenen“, erzählt Sale Grip®-Entwickler und zertifizierter O rd e r m a n -Pre m i u m Partner Wolfgang Wötzer. „Jedes erstklassige Team wird von einem e r st k lass ig e n Kassensystem mit passenden Handhelds und individualisierter Software
unterstützt. Dieses ideale Zusammenspiel optimiert die Arbeitsabläufe, ermöglicht eine reibungslose Kommunikation zwischen Service, Schank und Küche und sorgt für jenen effizienten Service, der letztlich erfolgreich macht.“ Wolfgang Wötzer
Kontakt: Wötzer GmbH & Co KG Knollerstraße 5/6020 Innsbruck Tel.: +43 512 34 70 62 0 www.salegrip.at
Das Tiroler Qualitätsunternehmen Wötzer bietet auf der FAFGA 2013 (16.-19. September) in der Halle A, Stand A 137, direkt beim Haupteingang, die Möglichkeit, die neue Welt der einzigartigen Kassensoftware Sale Grip® und die aktuell besten Kassensysteme des Marktes kennen zu lernen und zu attraktiven Sonderkonditionen zu erwerben.
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40 | Interview
Ressourcenschonung auch bei Spülgeräten immer wichtiger pflichtung unseren Kunden gegenüber – eine echte Innovation offerieren, die ihnen auch einen echten Mehrwert bietet.
Langer Lebenszyklus: Firmenchef Ralph Winterhalter an seinem neuesten Produkt.
Sie meinen damit also wirklich etwas komplett Neues, etwas, das es in der Branche bisher noch nicht gegeben hat. …wie beispielsweise Maschinen mit einem Energiemanagement, mit Vollstromlaugenfiltration oder mit einem magnetisch angetriebene Spülsystem. Dies zu erfinden und bis zur Serienreife zu entwickeln braucht Zeit, aber eines Tages ist es eben soweit. Wie muss man sich das praktisch vorstellen? Kommen die Ideen von Ihren Ingenieuren oder werden Verbesserungsvorschläge auch von außen – beispielsweise von Seiten der Anwender – herangetragen? Beides ist der Fall. Zum einen kommen auch unsere Serviceund Vertriebsleute, die den Kontakt mit den Kunden haben, mit Anregungen. Dann bringen auch unsere Techniker ihre Ideen ein und natürlich hören wir auch auf die Wünsche von Fachhändlern, Wirten und Gastronomen. Seit kurzem sind die neuen Winterhalter Durchschubspülmaschinen der PT-Serie auf dem Markt, obwohl viele Hoteliers und Gastwirte noch mit den alten Modellen von Winterhalter arbeiten und damit auch recht zufrieden sind. Warum sich die Gastronomen dennoch ein neues Gerät zulegen sollten und wie es zu neuen Entwicklungen kommt, erklärt Firmenchef Ralph Winterhalter in diesem Interview, das PROST-Chefredakteur Kurt Guggenbichler mit ihm führte.
Prost: Warum also, sollte sich jemand Ihre neue Spülmaschine der PT-Serie unbedingt kaufen? Ralph Winterhalter: Weil diese neuen Geräte 28 Prozent schneller, 29 Prozent brillanter und 32 Prozent sparsamer arbeiten als ihre Vorgänger. Wie weiß man eigentlich, wann man wieder etwas Neues auf den Markt bringen muss? Durch neue Entwicklungen. Die Ideen und das Konzept für die neue PT-Serie haben wir schon seit einigen Jahren. Wir modernisieren unsere Maschinen nicht nur optisch, sondern auch technisch, weil wir – gemäß der Ver-
Ich nehme an, dass Ihre Branche – wie auch die meisten anderen – heute schneller reagieren muss als dies beispielsweise noch vor 20 Jahren der Fall gewesen wäre. Natürlich stehen wir heute unter einem ganz anderen Druck. Denken Sie nur an die Thematik Ressourcenschonung, die seit fünf, sechs Jahren in aller Munde ist. Auf diesem Gebiet waren wir die ersten, die unser Produktportfolio ganz konsequent auf einen niedrigen Nachspülwasserverbrauch ausgerichtet haben. Das war vor zehn, 15 Jahren noch nicht das große Thema. Auch die Technik wäre damals noch nicht so weit gewesen. Zwischenzeitlich hat die elektroni-
sche Entwicklung aber einen gewaltigen Sprung gemacht. Wie weit, wenn man das überhaupt sagen kann, hält so eine Spülmaschinengeneration? Das ist wirklich schwer zu sagen, denn das hängt auch davon ab wie sich Anforderungen ändern und Märkte weiterentwickeln. Zudem haben unsere Qualitätsprodukte eine hohe Lebensdauer und im Vergleich zu anderen Branchen verhältnismäßig lange Innovationszyklen. Die Geräte der neuen PT-Serie spielen jetzt alle Stückerl, die heute möglich sind und die sich ihre Kunden von einer Spülmaschine wünschen. Was wird die nächste Generation alles können? Ich denke, dass sich das Thema Ressourcenschonung in den nächsten Jahren noch weiter fortsetzen wird und dann natürlich noch das Thema intelligente Maschinen. Dabei wird es vor allem darum gehen wie ich die Intelligenz der Maschinen verpacke, also kurz gesagt: Leichte Bedienbarkeit! Der Anwender darf damit nicht überfordert werden. In dieser Richtung haben wir auch schon einige Ideen und da wird sich sicher noch einiges tun. Denken Sie, dass irgendwann einmal der Plafond erreicht sein könnte? Also, es gibt immer wieder Schübe, aus denen sich Neues entwickelt. Von daher glaube ich nicht, dass es eines Tages nicht weitergehen wird, zumal wir sehr breit aufgestellt sind und auch sehr viele Ideen aus unterschiedlichen Kanälen bekommen… Prost:…was Ihre Kunden offensichtlich zu schätzen wissen und honorieren. Winterhalter (schmunzelt zufrieden): Unsere Auftragsbücher sind jedenfalls voll.
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44 | Internet
Was gutes und funktionierendes Webdesign ausmacht
Was ist gutes Design, was ist schönes Design, was ist funktionierendes Design? Um alle Aspekte einer Webseite sinnvoll unter einen digitalen Hut zu bringen, müssen die verschiedensten Richtlinien, Lesegewohnheiten und Funktionen beachtet werden. Die Design- und Usability-Experten der ncm. at gehen mit langjähriger Erfahrung und den neusten Kenntnissen der Technik an diese Herausforderungen heran. Um Ihnen einen Einblick in dieses komplexe Thema zu geben, finden Sie hier einen kurzen Überblick der Hauptaspekte. Navigationsstruktur: Nur wer sich einfach und intuitiv auf der Webseite zurechtfindet, bleibt und
bucht. Die Navigationsstruktur mit oftmals über 100 Unterseiten muss daher so sinnvoll und übersichtlich wie möglich gegliedert werden. Ein zweckgebundenes und optisch ansprechendes Design ist dabei absolut notwendig. Hauptnavigation: Einerseits tritt die Hauptnavigation im modernen Webdesign immer weiter in den Hintergrund und wird durch kreativere Lösungen und prominenter werdende Inhalte ersetzt. Andererseits ist die Navigation der „Lageplan“ der Webseite und unabdingbar. Die Aufgabe des Designers ist es also, die richtige Balance zu finden. Weißraum: Neue Features, eine neue Funktion, das aktuelle Angebot, Navigationen, Bilder, … Es gäbe so vieles, was man als Webseitenbetreiber für wichtig hält und was auch wichtig ist. Nur muss der Benutzer nicht alles zu jeder Zeit auf jeder Seite
sehen. Weißraum oder besser gesagt bewusst gewählte freie Flächen beruhigen das Auge und schaffen ein harmonisches Gesamtbild. Gleichzeitig lenken sie den Fokus auf das Wesentliche. Das Wichtigste: Weißraum muss nicht zwangsläufig weiß sein! Typografie: Schriftarten, Schriftbild, Schriftgrößen, … Alles, was mit Typografie zu tun hat, fällt meist nur auf, wenn es falsch gemacht ist. Stimmt der Kontrast zum Hintergrund? Ist die Schrift groß genug? Stimmt der Zeilenabstand? Sind Text und Bild klar gegliedert, sodass das Lesen nicht zur Qual, sondern zum Erlebnis wird? Gute Typografie ist der Träger des gesamten textlichen Inhalts. Emotionale Elemente: Durch einzelne, meist grafische Elemente, die zum Beispiel aus dem Raster der Webseite fallen, lassen sich große Effekte erzielen. Sparsam aber geschickt
eingesetzt wecken diese Elemente das „Lust-auf-mehr“-Gefühl beim Surfen. Gleichzeitig lenken Sie den Betrachter auf das wichtigste Element einer Webseite: die Handlungsaufforderung. Daneben fließen selbstverständlich noch verschiedenste andere Aspekte ein. Von der Farbzusammenstellung über die Bilderwelt bis hin zu den einzelnen Gestaltungselementen arbeiten die Designer der ncm eng mit den Kunden zusammen. Nur so wird sichergestellt, dass das Webdesign sowohl funktioniert, als auch die Lieblingsgäste des Hotels – die der Hotelier am besten kennt – perfekt anspricht. Wenn Sie mehr über die verschiedenen Aspekte des Webdesigns erfahren wollen, kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich in einem persönlichen Gespräch unverbindlich beraten.
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Gästen Check-In von zu Hause ermöglichen Der Gast ist in Urlaubsstimmung. Möglichst unkompliziert möchte er einchecken, das bürokratische Meldewesen erfüllen und seine Gästekarte erhalten. Bisher war damit ein nicht unwesentlicher Aufwand an der Rezeption verbunden, der in Kernzeiten von An- und Abreise nicht selten zu längeren Staus und Verzögerungen führte.
Casablanca hat dafür das Online GuestExchange entwickelt, wo der Gast noch zu Hause alle notwendigen Daten elektronisch eingibt. Das ermöglicht dem Gast und dem Betrieb mit Urlaubsantritt ein „Relaxed Check-In“. Denn Sie haben alle Daten und können sämtliche Unterlagen in Ruhe vorbereiten. Bei Ankunft des Gastes ist das Meldewesen erledigt und die Gästekarten liegen fix und fertig zur Übergabe auf. Das Online GuestExchange Modul ist ein Cloud basierendes Online Daten-Erfassungssystem. Jeder Reservierungsbestätigung wird ein Link mit der Reservierungsnummer mitgeschickt. Die Eingabe erledigt der Gast zu Hause für sich, seine Familie und alle anderen mitreisenden Personen. Diese Daten werden automatisch und in Echtzeit an die Hotelsoftware übermittelt und der jeweiligen Reservierung zugeteilt. Das erspart Ihnen Zeit und Geld.
Ihre Vorteile auf einen Blick • Nach einer hektischen Anreise erspart sich der Gast das lästige Ausfüllen des Meldescheines an der Rezeption. • Sie erhalten fehlerfreie und vollständige Daten in der Gästekartei von Casablanca, da vom Gast selbst elektronisch und nicht mehr händisch geliefert. • CHECK-IN Vorgang wird erheblich beschleunigt: alle Daten sind vorhanden, es entstehen keine Wartezeiten beim Check-In. • GuestExchange kann in die Hotelhomepage eingebunden werden, so loggt sich der Gast mittels Reservierungsnummer ein und bearbeitet bzw. aktualisiert dort seine Daten. • Das GuestExchange Online Formular kann individuell an das Corporate Design Ihres Betriebes angepasst werden. • Pflichtfelder, die vom Gast auszufüllen sind, bestimmen Sie. • Das Erfassen von Zusatzdaten wie Behandlungswünsche oder Gästebefragung sind online abfragbar und werden automatisch per Webservice in die Hotelsoftware übernommen. www.casablanca.at Auf der Fafga‘13 Alpine Superior Halle B, Stand 1.18
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Alles unter einem Hut – alles in einem Haus in einem Haus. Ob es Ihre laufenden Geschäfte sind, eine Neuausrichtung oder ein kompletter Neustart einer Firma, als Werbe- und Kreativagentur sowie Onlineagentur begleiten wir Sie mit Fachwissen und Kompetenz.
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Geschäftsführerin Maria Thurnwalder
Kontakt: Tel.: +43 5264 4312 info@web-style.at www.web-style.at „Ich, die Firma Grojer GmbH ist seit 35 Jahren in Kärnten und Osttirol Anbieter von Kassensystemen.“ Die Firma kann auf jahrelange Erfahrung verweisen, was Kassensysteme in der Gastronomie leisten und können sollen, die auch den neuen Anforderungen der Betriebswirtschaftlichkeit sowie den Finanzen entsprechen. Thema FINANZ §131: Aufgrund der starken Kontrollen in der Gastronomie ist es entscheidend, wenn Partner, mit welchen Kassenanbietern man zusammenarbeitet, weil es ständig vom steuerlichen Vertreter bis hin zum Prüfer Fragen gibt, die beantwortet werden müssen. Daher ist wichtig, gute Erreichbarkeit und Kompetenz.
Neue Kassenrichtlinien 2012
Info Hoteline 0664/5364902 Wolfgang Grojer, Geschäftsführer www.grojer.com
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Franz Roitner (GF Kurzurlaub.at) erklärt im PROST-Interview, warum gerade jetzt die richtige Zeit für eine neue Buchungsplattform ist.
Faires Buchungsportal für österreichische Hotels Prost: Herr Roitner, zur Zeit stehen ja die großen Buchungsplattformen, speziell in Österreich, unter starker Kritik. Ist das jetzt der richtige Zeitpunkt (schon wieder) eine neue Plattform am Markt zu präsentieren? Franz Roitner: Ja, ich denke unsere Plattform startet genau zur richtigen Zeit. Denn speziell die Forderung der heimischen Touristiker nach einer österreichischen Plattform wird damit erfüllt. Mit Kurzurlaub.at vermarkten wir als österreichisches Unternehmen ausschließlich österreichische Hotelangebote.
aus berechtigt. Preis- und Rabattvorgaben, Kontingentzwänge und ähnliche Maßnahmen sind aus meiner Sicht keine Basis für eine faire Partnerschaft. Ich bin auch überzeugt, dass die großen Buchungskonzerne einen großen Teil der Verantwortung am um sich greifenden Preisdumping im Tourismus tragen. Bei Kurzurlaub.at setzen wir in der Präsentation der Hotels auf Qualität und Alleinstellungsmerkmale des Hotels und nicht auf den Preis. Dieser Weg passt auch besser zum internationalen Ruf des österreichischen Qualitätstourismus.
Was sagen Sie zur Kritik an den großen Buchungskonzernen? Diese Kritik ist meiner Meinung nach in weiten Bereichen durch-
Worin besteht der große Unterschied zwischen Kurzurlaub.at und anderen Plattformen? Kurz gesagt, in den fairen Ko-
operationsbedingungen und in der eben erwähnten wert- statt preisorientierten Präsentation. Wir stehen zu einer Kooperation mit Handschlagqualität. Keine Ratenparität, kein Zwang zu Stornobedingungen - wir sagen 12% Provision sind fair! Wo liegt der Vorteil und die Attraktivität für den Gast? Wir haben uns in den letzten 2 Jahren und bei der Entwicklung unserer neuen Plattform sehr mit dem Such- und Entscheidungsverhalten der Gäste auseinandergesetzt. Wir wissen, dass neue Gäste hauptsächlich über ihre Reisemotive (Wandern, Wellness, Ski, Mountainbiken etc.) suchen. Damit war klar, wenn wir neue Gäste finden wollen, müssen wir
diese Reisemotive anbieten und präsentieren. Aus diesem Grund ist die Suche über den Hotelnamen bei uns nicht vorgesehen. Ein Gast, der schon weiß in welches Hotel er fahren möchte, soll direkt beim Hotel buchen, dafür braucht das Hotel keine Buchungsplattform. Wir wollen der eigenen Seite des Hotels keine Konkurrenz machen. Unser Job ist es neue Gäste zu finden und den wollen wir auch machen! Was möchten Sie uns noch erzählen? Wir starten im September mit Kurzurlaub.at mit circa 300 österreichischen Hotels. Wir freuen uns auch darauf, unsere neue Plattform auf der FAFGA 2013 zu präsentieren und alle Touristiker einzuladen sich Kurzurlaub.at „live“ anzuschauen und über das Thema Onlinebuchung zu diskutieren. Ich denke, wir haben den Hoteliers in den letzten Jahren sehr gut zugehört und können nun eine sehr professionelle und faire Lösung präsentieren. Danke für das Interview!
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Bestens gebucht mit IQOS Hotel Die einfache und übersichtliche Softwarelösung für alle Anforderungen eines modernen Beherbergungsbetriebs Kleine Pension, Bed and Breakfast oder Hotelkette – unterschiedliche Beherbergungsbetriebe stellen auch individuelle Anforderungen an Planung, Verwaltung und Abrechnung. IQOS Hotel, die neue Managementsoftware für Beherbergungsbetriebe, ist darauf ausgerichtet, sich bestmöglich an die jeweilige Situation anzupassen. Das gesamte System, von der übersichtlichen Buchungsverwaltung mit graphischem Zimmerplan bis zur eigenen Oberfläche für das Reinigungspersonal, lässt sich von jedem Computer aus steuern. Die Bedienung ist kinderleicht: Die Benutzeroberflächen sind darauf ausgelegt, dass sie ohne lange Einschulungen schnell und intuitiv zu bedienen sind. IQOS Hotel arbeitet zudem nahtlos mit der erfolgreichen Gastronomielösung IQOS Kassa zu-
Am Dashboard haben Sie Zimmerstatus, Auslastung und viel mehr auf einen Blick.
sammen: Restaurantbelege können somit direkt über die Hotelrechnung abgerechnet werden. Mit IQOS Hotel bleibt auch der Überblick über Online-Buchungen gewahrt: Reservierungen über die eigene Homepage oder Online-Portale
nehmen zu. Mit IQOS Hotel hat das manuelle Aktualisieren der verschiedenen Kanäle ein Ende. Alle Daten werden in einer Oberfläche verwaltet. Das spart Zeit und die Daten sind immer auf dem letzten Stand. www.iqos.com
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hogast bringt Theo Waigel zum Herbst-Symposium Am 22. und 23. Oktober lädt hogast wieder Mitglieder, Partner und Lieferanten zum jährlichen Symposium. In diesem Jahr werden vier Top-Referenten über die Zukunft des Tourismus sprechen: Der deutsche Ex-Finanzminister Dr. Theo Waigel, Extremkletterer Alexander Huber von den „Huberbuam“, Klimaforscherin Dr. Helga Kromp-Kolb und Marketing-Guru Prof. Dr. Christian Blümelhuber. Die Abendveranstaltung moderiert Alfons Haider. Höhepunkt ist die Verleihung der neuen Innovatio*-Awards. „Unser jährliches Symposium ist nicht nur ein entspanntes Get-together, sondern liefert auch wertvolle Anregungen für jeden Teilnehmer“, erklärt hogast-Vorstandsvorsitzende Barbara Schenk. Die Teilnahme ist für Mitglieder der Einkaufsgenossenschaft
Dr. Theo Waigel erklärt im Rahmen des hogastSymposiums, was Europa zusammenhält.
kostenlos – Vorträge ebenso wie Verpflegung und Abendveranstaltung. Europa und Klima im Fokus Dr. Theo Waigel gilt als „Vater des Euro“, seit er als Finanzminister den Vertrag über die Währungsunion in Maastricht unterschrieben hat. „Was hält Europa zusammen?“, lautet die Frage, die er in Salzburg beantworten wird. Es geht für ihn darum, ob die Europäer zukünftig als aktive Mitspieler oder nur als Statisten auf der
Weltbühne auftreten. Dabei muss niemand Angst vor einem trockenen Vortrag haben, denn er hat sich seinen Humor und seine feine Ironie bewahrt. Dr. Helga Kromp-Kolb sorgt sich nicht um geografische, sondern um ökologische Grenzen: Die renommierte Forscherin zeigt in Salzburg auf, welchen Einfluss die Nahrung auf unser gesamtes Umfeld bis hin zum Klima hat. Die gute Nachricht: Auch ethisch und ökologisch vertretbarer Konsum schafft Hochgenuss. Mit Alexander Huber von den legendären „Huberbuam“ kommt einer der weltbesten Extremkletterer zum hogast-Symposium. Er wird auf die Analogien zwischen Berg und Beruf eingehen. Details und Anmeldung www.hogast.at/symposium
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Bestellungen via Smartphone mit „Airorders“
Die zukunftsorientierte Firma im Bereich Hotel-und Kassensoftware, mit Standort in Imst, bietet mit dem Programm ELITE seit über 10 Jahren eine Gesamtlösung für Organisation und Marketing im Hotellerieund Gastronomiebereich.
Die Zufriedenheit der Kunden steht an erster Stelle und um diese zu gewährleisten, gibt es neben der Rundumbetreuung von Netzwerk und System auch innovative Branchenlösungen und neue Produkte. Mit dem Küchenmonitor ist es möglich aufgenommene Bestellungen auf dem Orderman direkt in die Küche zu senden und zwar genau in der Reihenfolge, in der sie den Gast auch
wieder erreichen sollen. Eine weitere Erleichterung und ebenso zukunftsorientierte Option liefert das neue System „Airorders“, mit welchem der Gast seine Bestellung über Smartphone abgeben kann. Zum nunmehr 10. Mal ist die Firma smart systems dieses Jahr auf der fafga, der Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design zu finden und freut sich, Ihnen dort neben seinen erfolgsbildenden Basisprodukten die praxisbezogenen Neuheiten zu präsentieren.
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Die ideale Spannung erhöht die Lebensdauer von Elektrogeräten deutlich.
anlagen, Be- und Entlüftungsanlagen, Förderanlagen, Kühlanlagen und in Kühlhäusern sowie Spa-Anlagen. Besuchen Fiegl+Spielberger auf der FAFGA vom 16.9. – 19.9. in Halle A, Stand A110 und die Profis zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Stromverbrauch massiv senken können.
Die neue Fiegl-Zentrale in Innsbruck wurde Anfang 2013 eröffnet Tel: +43 (0)512 3333-0 E-Mail: info@fiegl.co.at www.fiegl.co.at
Mit Hamburger-Hits vom Pionier zum Trendsetter Als der Verzehrsspezialist im FoodserviceMarkt mit den Kernkompetenzen Hamburger, Finger Food und Center of the Plate hat sich die SALOMON FoodWorld® seit Beginn des Siegeszuges des Hamburgers in Deutschland in den 80er Jahren als innovativer Impulsgeber vom Pionier zum heutigen Trendsetter dieser Produktgattung entwickelt. Seine einzigartige Hamburger-Kompetenz wird belegt durch die größte Burgervielfalt in Europa. Ob System-Gastronomie, trendige Szene oder das Fine Dining, sie alle können daraus maßgeschneidert ihr individuelles Eatertainment-Angebot in Top-Qualität entwickeln. Dieser Mehrwert wird ergänzt durch pra-
xisgerechte Vorschläge für kreative Food-Inszenierungen rund um den Hamburger, mit denen sich die Gäste in attraktive Erlebnis- und Genusswelten entführen lassen. www.salomon-foodworld.com
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So sparen Sie sich das Schnitzel-Klopfen Schnitzelmaster ist Hersteller und Vertriebspartner für das einzigartige und patentierte Gerät, den Schnitzelmaster, zur Fleischmürbung. Seit 2001 steht mit dem von Franz Kindermann entwickelten „Mastern®“ ein patentiertes alternatives Verfahren für die knochenlose Fleischbearbeitung zur Verfügung bei dem • das Fleisch „gedehnt“ wird, wobei die Struktur erhalten bleibt • der Geschmack des Fleisches erhalten bleibt, • das Gewicht des Fleisches nicht verringert wird • und die Garzeit gegenüber den herkömmlichen Verfahren erheblich gesenkt wird. Bisher wird dieses Verfahren mit dem „PROFI “ u. „MAXI “ -Handgerät der Schnitzelmaster GmbH von über 3.000 zufriedenen Kunden genutzt. Der Schnitzelmaster „Turbo“ bietet
Schnitzelmaster „Profi“ dehnt das Fleisch, wobei die Struktur erhalten bleibt.
auch größeren Metzgereien und Gastronomie-Betrieben die Möglichkeit, Verarbeitungskosten zu senken und gleichzeitig den Kunden Fleisch mit besserer Qualität anzubieten.
auf ie uns , S n e h A Besuc fga: Halle der Fa nd 103 Sta
www.schnitzelmaster.de
Die hygienische Trinkglasablage Diese revolutionäre Mehrzweckglasablage verspricht trockene, hygienische Thekenoberflächen mit sauber sortierten Gläsern. Gleichzeitig sieht dieser Gastro-Pionier unglaublich stylisch aus! Ein 40 x 40 cm großes Auffangelement mit einem nach hinten abfallenden Boden, der von einem funktionellen Abtropfelement abgedeckt ist und durch transparente Plexiglastrennstege für Gläser Sicherheit, Sauberkeit und vor allem Ordnung verspricht - so lässt sich das neue Gastro-Patent, der absorber kurzerhand beschreiben. Hygiene Diese brillante Innovation verspricht die Lösung für ein wiederkehrendes Thekenhygiene-Thema. Jeder kennt die Ablageflächen, die den Platz für die gerade gesäuberten Gläser aus dem Geschirrspüler
Bringt Ordnung in die Theke.
Theke. Er lässt sich durch stylische Plexiglas-Trennstege vom Schnapsglas über Kaffeetassen bis hin zum großen Bierglas oder Sektglas beliebig sortieren. Der nach hinten abfallende Boden sorgt für hygienisches Abtropfen.
zurück auf die Arbeitsflächen der weltweiten Gastronomie darstellen. Netze oder Tücher, die meist schon eine Ewigkeit hinter der Theke liegen und weder Hygiene noch Design vermitteln, sind optimale Brutstätten für Bakterien. Jeder Kunde fürchtet sich beim ersten Ansetzen des Glases schon vor der nächsten Fieberblase.
Mit dem absorber gehört dieser Gedanke der Vergangenheit an. System Neben einer für den Kunden sichtbaren Hygienesteigerung, bringt der absorber dem Gastronomen auch Sicherheit für die Mitarbeiter und ein erhöhtes Maß an Ordnung hinter der
Style Durch funkgesteuerte LED Beleuchtung wird ein optional auf die Trennstege gelasertes Firmenlogo zu einer attraktiven Werbebotschaft, die besonders in der Event- und Systemgastronomie ihres Gleichen sucht. Absorber Europe Email: sales@ab-sorber.com Tel. +43(0)4242/36348 www.ab-sorber.com
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Online Menükarten mühelos selbst gestalten
Jeder Gastro-Betrieb kann Online einfach, ohne zeitlichen Druck, seine Menükarten selbst gestalten. Zusätzlich zu den Menüprint X-Large Formaten, die nur aus nur einem Blatt (6 Größen zur Auswahl), welches ein- oder beidseitig bedruckt werden kann bestehen, gibt es jetzt auch verschiedenste Standardformate, A4, A6, sowie die verschiedenste Falt- und Klappkarten. Sie wählen einfach das Format und dazu den passenden Hintergrund – für Anlässe aller Art – aus. Nach Gestaltung der Menükarte wird diese abge-
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Menükarten Online mühelos selbst gestalten - in TOPQualität, zum TOP-Preis! Sie wollen hohe Kosten für einen Grafiker, eine Agentur und Druckerei sparen? Mit www.menuprint.at ist das nun endlich möglich!
Jeder Gastro-Betrieb kann Online seine Menükarten selbst gestalten.
speichert und kann jederzeit verändert werden (Saisonale Änderung wie Texte, Fotos…). Die fertigen Karten sind sehr strapazierfähig und abwischbar. Neu sind auch die Musterkarten nach Branchen kategorisiert. Ob Kaffehaus, Restaurant oder Pizzeria, hier finden Sie für jede Art von Gastrobetrieb die
passende Speisekarte, welche einfach an den eigenen Betrieb angepasst werden kann. Nach Bestellung werden diese innerhalb weniger Tage per Paketdienst zugestellt. Bei der erfolgreich durchgeführten Studie im Gastro-Betrieb mit Testpersonen aus verschiedenen
Zielgruppen wurden die menuprintOnline-Karten als innovative GastroSensation gewertet. www.menuprint.at bietet Ihnen und Ihren Gästen übersichtliche und handliche Menükarten in bester Druckqualität und modernem Design! Besuchen Sie uns auf www.menuprint.at
Poliermaschinen bringen Ihr Besteck zum Glänzen Poliermaschinen bringen bei hoher Leistung hygienische und kostensparende Präparation von Besteck in die Gastronomie. Zeiten, in denen diese Tätigkeiten Handarbeit waren sind somit endgültig vorbei. Alle geltenden Hygiene- und Sicherheitsvorschriften werden eingehalten, Kalksteinflecken zuverlässig eliminiert und Spülmittelspuren mittels eines Elektrogebläses entfernt. Eine UV-Lampe tötet Bakterien ab. Gleichmäßiger Glanz auf allen Oberflächen ist das Resultat. Durch den Einsatz von Poliermaschinen werden Betriebs- und Personalkosten sowie die Trockenzeit des Bestecks merklich gesenkt. Das Besteck ist sofort gebrauchsfertig. Eine Thermostatsonde regelt die Temperatur und sorgt für eine längere Haltbarkeit des Ökogranulats.
Schafft 7000 Besteckteile pro Stunde: Die Poliermaschine X7000 Deluxe von Concept & Styling
Concept & Styling GmbH Richard-Kirchner-Str. 19b 34537 Bad Wildungen Tel. +49(0)5621/967650 www.besteck-poliermaschine.de
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Von Minibar bis Zimmersafe Qualitatives Equipment in Hotellerie und Gastronomie spart Energie und hilft, Servicekräfte effizient einzusetzen.
Die muss man einfach haben: Weintemperierschränke von Dometic in drei verschiedenen Größen erhältlich
Die Schubladenminibar lässt sich perfekt in ein Möbel integrieren Thermoelektrisch, Energieeffzienzklasse A
Als Marktführer von Minibars und Zimmersafes bietet Dometic hochqualitatives Equipment in großzügiger Auswahl. Die leistungsstarken Minibars passen mit ihrem ansprechenden Design in jedes Zimmer und jedes Möbel. Neben perfekter Kühlleistung bietet Dometic auch eine innovative Safe-Palette – ob Schubladensafes oder extragroßes Volumen für 17“ Laptops – für jeden Anspruch das Richtige.
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Hipro 3000: Absorber Energieeffzienzklasse C
Das spricht für Dometic: • Technologie- u. Innovationsführer • Umfassende Produktpalette für jedes Design und jedes Budget • Niedrigster Energieverbrauch bei Absorber Minibars • Über 45 Jahre Erfahrung in Hotellerie und Objektausstattung • Konsequent umweltbewusst
LEISTUNGSSTARK & LAUTLOS Dometic Minibars kühlen mit verschleißfreier Absorbertechnologie und machen Dometic damit zum Marktführer. Die Absorbertechnik ermöglicht, dass ein Kühlschrank vollkommen lautlos kühlen kann und wartungsfrei bleibt. Die für Dometic patentierte Software Fuzzy Logic III Energy Control sorgt für den niedrigsten Energieverbrauch bei lautlosen Absorberkühlschränken und macht Dometic auch in diesem Bereich zum ungeschlagenen Marktführer.
arbeiten dabei mit einem besonders geräuscharmen Lüfter. Somit ist diese preislich attraktive Minibar mit Energieeffizienzklasse A+ auf jeden Fall eine Investition wert und zudem eine Alternative zu den Absorber Minibars. SICHER IST SICHER Die Dometic Safe-Generation präsentiert sich in zahlreichen Varianten für unterschiedlichste Ansprüche. Ob modernste Technik und trendiges Design oder eher klassisch mit manuellem Schlüssel - von Basic bis Premium ist beinahe alles erhältlich.
SPARSAM & FLÜSTERLEISE Neu im Sortiment: Die Minibars RH430 STE (30 L) und RH440 STE (40 L) sind mit einem thermoelektrischen Kühlsystem ausgestattet und Infos unter: Dometic Austria GmbH Neudorferstraße 108, 2353 Guntramsdorf Tel. +43(0)2236/90 80 70, info@dometic.at, www.dometic.at
54 | Einrichtung
Das Architekturbüro des in London ansässigen Studio WATG (Wimberly Allison Tong & Goo) konzipierte bereits eine ganze Liste an außergewöhnlichen Hotels, zu denen auch das Emirates Palace in Abu Dhabi gehört. Die Zimmer und die großen Fensterfronten sowie die öffentlichen Räume sind Richtung Meer ausgerichtet und sorgen dafür, dass die Altstadt und die azurblaue Adria allgegenwärtig sind. Ein architektonisches Highlight ist die Dachkonstruktion des Gebäudes, die Tageslicht je nach Jahreszeit optimal nutzt. Im Hochsommer reduziert das Runddach über der Glasfassade das einfallende Licht und spendet angenehme Kühle, ohne das Hotel dunkel wirken zu lassen. Wenn die Sonne abends oder in kühleren Jahreszeiten tiefer steht, flutet das einfallende Licht die gesamten Räumlichkeiten. Im Inneren sorgen natürliche Materialien wie Holz und Naturstein aus der Region für ein warmes Ambiente. Mit futuristischen Elementen und modernem Design verbinden sie sich zu einer gefälligen Komposition. Verspielte Details, wie eine offene Feuerstelle im Restaurantbereich oder üppige, wie eine Koralle anmutende Kristallleuchter aus durchsichtigem und rotem Muranoglas, setzen dazu individuelle Akzente.
Foto: © maistra
Extravagante Architektur
Zwischen Meer, Naturpark und Altstadt! Leading Hotel of the World Monte Mulini in Rovinj
Einrichtung I 55
Die erste IndoorSpielanlage aus natürlichen Rohstoffen
Unvergesslichen Ausblick
Alle 99 Zimmer erstrecken sich über 40 m² und wurden in frischen Naturtönen eingerichtet. Grautöne schaffen ein edles Ambiente in den Suiten. Zudem begeistern sie mit großen Fensterfronten und schaffen ein lichterfülltes Raumgefühl. Der Kleiderschrank ist von zwei Seiten zugänglich und bietet direkten Zugang zum Badezimmer. Im Bad findet der Gast mit einem beheiztem Marmorboden, Badewanne und begehbarer Tropen-Dusche jeglichen Komfort den er sich wünscht. Die 14 luxuriösen Suiten befinden sich in einem Nebengebäude des Hotels und bieten somit exklusive Lage und Privatsphäre. Mit Ausnahme von einer erstrecken sich alle Suiten auf zwei Etagen. Neben geräumigen Schlafzimmern verfügen sie über Wohnzimmer mit zusätzlicher Schlafmöglichkeit, einer kleinen Küche und einen Arbeitsbereich.
Wine Vault
Im Restaurant Wine Vault erwartet den Gast eine moderne Variante französisch-mediterraner Küche, serviert in angenehmer Atmosphäre im Stil eines ehrwürdigen Weinkellers kombiniert mit moderner Kunst. Erst kürzlich wurde es vom Restaurantführer Gault Millau mit 16 Punkten ausgezeichnet. 600 exquisite kroatische und internationale Spitzenweine finden sich im Sortiment des Restaurants. So gleicht die Weinkarte mehr einem großen Buch, umfasst fast 100 Seiten und wiegt stolze fünf Kilogramm.
vis-a-vis von Venedig
Auf der kroatischen Halbinsel Istrien besticht das Hotel Monte Mulini durch eine exklusive Lage direkt an der Adria, in Sichtweite von Rovinj und inmitten eines Naturparks. Eingerahmt von Pinien, Zypressen und Picknickwiesen grenzt das Hotelareal an die idyllischen Spazier- und Radwege des Parks sowie an die einladenden Badestrände mit feinem Kies. Die Rovinjer Altstadt ist zu Fuß in zirka zehn Minuten zu erreichen – ein Spaziergang entlang der Uferpromenade mit zauberhaften Ausblicken auf die Stadtsilhouette.
Der modulare Aufbau ermöglicht flexible Anpassung an die gegebenen Räumlichkeiten.
Eltern legen zunehmend Wert auf den Einsatz von gesunden und natürlichen Materialen bei Spielgeräten und der Gestaltung der Umgebung ihrer Kinder. Die Bewusstseinsbildung der Bedeutung einer natürlichen Umgebung für ein gesundes Aufwachsen ist generell stark im steigen. Als führender Spielplatzgeräte-Hersteller befasst sich OBRA-Design schon seit vielen Jahren mit diesem Thema. Natürliche Materialen wie Holz als Rohstoff für Spielgeräte im Außenbereich zu verwenden ist nichts Neues – warum also nicht auch für den Innenbereich? Denn bei Indoor-Spielanlagen gab es bis dato so gut wie keine Alternativen zu den gängigen Plastik-Produkten. Aus diesem Denkansatz wurde OBRA-Rombox entwickelt. Die erste Indoor-Spielanlage aus natürlichen und gesunden Rohstoffen wie Holz, Kaschmir-Ziegenhaar und Wolle. Holz als Grundstoff ist warm, kli-
maregulierend und CO² neutral. Als Bodenbelag kommt ein strapazierfähiger, pflegeleichter Teppich aus Kaschmir-Ziegenhaar und Wolle zum Einsatz, wodurch auch die Staubbelastung effektiv reduziert wird – ein großes Problem bei herkömmlichen Indoor-Spielanlagen. Der Ziegenhaar-Teppich wirkt zudem schalldämmend und reduziert somit die Lärmentwicklung. Im Inneren der Anlage können verschiedenste Elemente angeordnet werden die entwicklungsfördernd sind, Motorik und Gleichgewicht trainieren oder die einfach zum Herumtollen animieren. Der modulare Aufbau macht die Anlage besonders flexibel und ermöglicht individuelle Anlagenformen und Größen. Auch beim Design wurden völlig neue Wege beschritten. Weg von der meist schrillen und grellen Gestaltung wurde in Zusammenarbeit mit einem Design-Team ein harmonisches Gesamtkonzept entwickelt, das sehr ansprechend und auch anregend ist, aber nicht überreizend wirkt. Weiter Infos finden Sie auf www.rombox.at
Schärfer geht‘s nicht!
SICK Hermann Werksvertretungen e.U. A-9560 Feldkirchen - Briefelsdorf, Mooshanslweg 8 +43(0)4277/29041-0 / Fax: 4 office@sick-werksvertretung.com · www.sick-werksvertretung.com
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Ger a d e im digitalen Zeitalter misst man der traditionellen Speisekarte aus edlen Materialien eine besondere Bedeutung bei. Dabei tut es richtig gut, wenn nicht nur das Auge mit den richtigen Farbtönen verwöhnt wird, sondern auch der Griff – die Haptik starke Impulse gibt. Erstklassig und liebevoll zubereitete Speisen wollen entsprechend präsentiert sein. Daher lohnt es sich auf jeden Fall, sich beim Thema Speisekarten nicht mit dem Erstbesten zufrieden zu geben.
Dass Edles durchaus leistbar, wirtschaftlich und praktisch sein kann – dieses Versprechen gibt und hält Reischl+Sohn mit seinen Produkten seit über 122 Jahren. Das umfangreiche Speisekarten-Sortiment zeugt von handwerklicher Akribie und großer Liebe zum Detail, ebenso von Kreativität und Erfindergeist. Damit schafft man beim Gast den unverwechselbaren ersten Eindruck, für den es bekanntlich keine zweite Chance gibt. www.reischl.at
Neuer Sitz in KITZ! Kitzbühel ist seit Juli um einen Treffpunkt reicher. Ronald König samt Team haben gemeinsam mit Schwan, dem Experten für Gastronomieeinrichtungen aus dem oberösterreichischen Schwanenstadt ein Lokal geschaffen, dass seine Gäste mit außergewöhnlichen Schmankerln verwöhnt.
Vom optischen über den kulinarischen Genuss, der super einheimische Gerichte von höchster Qualität bietet, bis hin zur Übertragung der deutschen Bundesliga über Sky, ist König und Schwan ein echter Hingucker für alle gelungen. Weitere Informationen: www.schwan.at
© Holiday Inn
Die Speisekarte ist der erste Eindruck
Design- & Gourmethotel ersten Ranges Schöner geht es nicht - die Lage des Holiday Inn Hotels direkt am Drauufer ist einzigartig. Sonne, Licht und Panoramablick sind damit für jeden Gast inklusive. Gleichzeitig dauert es nur fünf Spazierminuten, um den Hauptplatz mitten in der Villacher Altstadt zu erreichen. Die Drau mit ihrer einladenden Promenade (Radweg, Skatingstrecke, ausgeschilderte Marathon-Route) und Bootsanlegestelle des Drauboots vor der Tür vermittelt Urlaubsfeeling mitten in der Stadt. Dass die Autos der Hotelgäste in der mit dem Hotel verbundenen öffentlichen Garage parken ist selbstverständlich. Die Tatsache, dass das Hotel direkt mit dem benachbarten Congress Center Villach verbunden ist, macht es zur ersten Wahl für Kongressgäste, die in die Draustadt kommen. Dank Gourmet Restaurant Lagana mit 2 HaubenKoch Hermann Andritsch, Bar und Cigar Lounge sowie wöchentlicher Live-Musik und Villachs schönster Flussterrasse wird das Holiday Inn Hotel auch von einheimischen Gästen sehr gerne besucht.
Wer die Wein- und Cocktailbar Divino betritt, weiß gleich, was ihn erwartet. Eine 16 Meter lange gläserne Weinwand ist sichtbares Zeichen der Weinkompetenz. Hinter Glas, perfekt temperiert, lagern hier Weine für jeden Geschmack mit österreichischitalienischem Schwerpunkt. Divino hat sich auch als Cocktailbar einen Namen gemacht. Die schicke Drauterrasse der Bar ist ein weiteres Divino-Highlight. Wer eine exquisite Zigarre genießen und gemütlich in bequemen Lederfauteuils „versinken“ will, der ist in der Cigar Lounge richtig. Das Feuer knistert, während edle Rumsorten, feine Destillate und handgerollte kubanische Zigarren besondere GenussDimensionen eröffnen.
Holiday Inn 4-Sterne Superior Hotel im Herzen von Villach
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SERIE HOTEL LED
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D SE RIE LE
L 40 cm x P 20 cm
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D SE RIE LE
H 20 cm
H 34 cm
Ø 8 cm 20 cm 30 cm 40 cm
H 18 cm
20X9 cm
SP 18 cm
Led 1W
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
50.0000
500020
46.0020
490020
ART.
31.0110
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE 00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE 00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE 00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ 00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
P 2 cm
20 cm 30 cm 40 cm
ART. ART.
1x
60W
46.0020 46.0030 46.0040
Led 1W
31.0100 ART. ART.
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ART.
49.0020 49.0030 49.0040
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BADEZIMMERSPIEGEL
SERIE HOTEL 07
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SE RI E
HO TE
SE RI E
L
HO TE
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L
45x45 cm
SE RI E
H 30 cm
45x45 cm
H 13 cm
20 cm 15 cm
SE RI E
Ø 40 cm H 25 cm
HO TE
SE RI E
L
H TOT 25 cm
Ø 18 cm H 12 cm
H 153 cm
10x10 cm
25x25 cm
SP 15 cm
43 cm 60W
ART.
60W
42.0080
ART.
42.0000
2x
Ø 30 cm
60W
SP 19 cm
Ø 30 cm
SP 35 cm
2x
60W
ART.
41.0020
ART.
41.0000
ART.
40.0081
ART.
40.0080
ART.
22x22 cm
40W
60W
41.0040
H 154
Ø 13 cm
10x10 cm
60W
H 162 cm
H 31 cm
Ø 13 cm
H 28 cm 25x25 cm
60W
60W
H 16 cm
H 170 cm
H 44 cm
H 33 cm
SP 14 cm 10x10 cm
ART.
Ø 22 cm Ø 55 cm H 30 cm
Ø 13 cm Ø 25 cm
H 55 cm
15x15 cm
L
Ø 18 cm H 12 cm
H 42 cm
15x15 cm
HO TE
Ø 45 cm H 27 cm
H 178 cm
H 25 cm
H 170 cm
15
L Ø 18 cm H 12 cm
25x25 cm 25x25 cm
HO TE
20x20 cm
30 cm
40.0000 ART.
1x
60W
38.0060
ART.
38.0000
ART.
2x
40W
35.0080
ART.
60W
35.0000
30x30 cm 20x20 cm H 20 cm
Ø 23 cm H 15 cm
H 15 cm
20x20 cm
20x20 cm 13 cm
H 25 cm
H 47 cm
SP 14 cm 12x8 cm 60W
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60W
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE 00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE 00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE 00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ 00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
ART.
42.0020
ART.
41.0080
ART.
08
H 82 cm
H 65 cm
H 45 cm
H 35 cm
H 74 c
H 34 cm
60W
ART.
Ø 20 cm
42.0040
Ø 20 cm 60W
11x11 cm 60W
Ø 15 cm
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
42
H 40 cm
14x14 cm 60W
SP 35 cm PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
10x10 cm
04
H 24 cm
H 19 cm H 31 cm 14x14 cm
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE 00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE 00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE 00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ 00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
Ø 15 cm Ø 35 cm
Ø 40 cm H 25 cm
Ø 23 cm H 15 cm
H 37 cm
H 13 cm
H 28 cm
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Ø 20 cm Ø 45 cm
Ø 40 cm H 25 cm
40
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE 00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE 00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE 00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ 00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
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41.0060
ART.
40.0040
ART.
40.0020
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PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME: 00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE 00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE 00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE 00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ 00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
ART.
60W
38.0040
16x16 cm
2x
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
Ø 18 cm 60W
ART.
38.0020
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE 00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE 00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE 00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ 00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
88872
ART.
2x
60W
35.0040
ART.
60W
35.0020
14
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TE L SE RIE HO
TE L SE RIE HO
TE L SE RI E HO
L 20 cm
Ø 10 cm / Ø 25 cm
Ø 16 cm / Ø 25 cm H 16 cm
H 26 cm
H 16 cm H 23 cm
SP 10 cm
SP 47 cm
H 28 cm 60W
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:
33.0040
30.0080
44.0000
51.0060
45.0081
SP 30 cm
00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE 00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE 00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE 00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ 00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
32.0060 ART.
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51.0060
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME: 00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE 00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE 00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE 00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ 00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
60W
PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME: 00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE 00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE 00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE 00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ 00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ
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ART.
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Sachertorte mit Meerblick Bereits im Jahr 1889 wurde Abbazia (heute Opatija) durch kaiserliches Dekret zum heilklimatischen Kurort an der österreichischen Adria erklärt. In der Folge entwickelte es sich zu einem der berühmtesten Seebäder Europas und war ein gefragter Treffpunkt der High-Society der k. u. k. Monarchie.
Kaiserliches Wetter mit k. u. k. Architektur
Wiener Kaffeehaus direkt am Meer
Redakteur Paul Wasner trifft Kaiser Franz Joseph
Flaniermeile an der Uferpromenade in Opatija
Heute erlebt der bekannte Ort an der kroatischen Riviera ein Revival als sommerliche Trend-Location für Liebhaber eines etwas anderen Urlaubs. Auch im Winter merkt man den Österreichbezug: Hier erlebt man den einzigen Adventmarkt am Meer, ebenso ist der Karneval in Opatija etwas ganz Besonderes. Verfolgt man die touristische Entwicklung wird man feststellen, dass Opatija sehr große Ähnlichkeit (Bauwerke) mit dem oberösterreichischen Kurort Bad Ischl hat, der auch zu Kaiser´s Zeiten als Erholungsort sehr beliebt war. Die Pracht und der Reichtum die der österreichische Kaiser Franz Joseph dem so geliebten Städtchen Bad Ischl brachte, machten es zu einem der mondänsten Kurzentren und zum Treffpunkt des Hochadels. Auch Opatija ist als Luftkurort bekannt und ist beliebt bei prominenten Persönlichkeiten wie zum Beispiel Gustav Mahler. Kaffee und Kuchen Die Wiener Kaffeehauskultur hat in Opatija große Bedeutung. Wirft man einen Blick auf die Karte mit den süßen Leckereien, die in den Hotelcafés heute angeboten werden, wird klar, dass die Tradition weiterlebt. Neben
Apfelstrudel und Sachertorte kann man Kaffee von Julius Meindl genießen und in Ruhe die Zeitung lesen. Das Café Palme im Hotel Bristol bietet den nostalgischen Charme eines Wiener Kaffeehauses inmitten der malerischen Landschaft der AdriaKüste. Einerseits kann man den morgendlichen Kaffee auf der idyllischen Sonnenterrasse genießen, oder man probiert abends einen erfrischenden Cocktail oder einen der vielen ausgezeichneten kroatischen Weine. Kaiserliches Flanieren Die Uferpromenade, heute nach Kaiser Franz Joseph benannt, erstreckt sich zwölf Kilometer entlang der Küste von Volosko nach Lovran und ist ein ideales Terrain für ausgedehnte Spaziergänge. Opatija hat sich in den letzten Jahren auch als Kurort für Haut- und Schönheitsbehandlungen einen Namen gemacht. Die innovativen und wirksamen SauerstoffVerjüngungsbehandlungen werden exklusiv im Bristol Hotel Opatija als einzigem Hotel in der Kvarner Bucht angeboten. Die Wirksamkeit der Behandlungen wurde von italienischen Experten mithilfe des Gerätes Oxy Life Nova bewiesen. Die sichtbaren Zeichen des Alterungsprozesses werden reduziert und Unvollkommenheiten wie z.B. Narben, Aknenarben, Flecken, Dehnungsstreifen, Fettablagerungen und Cellulite verschwinden. Für Sportinteressierte bietet das Hotel Bristol eine Reihe interessanter Tennis-Angebote. Das Opatija Tennis Center befindet sich in MeerNähe und hat aufgrund des milden Klimas nahezu ganzjährig geöffnet. Opatija mit dem Hotel Bristol ist der ideale Ort zum Entschleunigen und Stress abbauen! ■ Wasner
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Duftige Harmonie zum Träumen aus der Seiferei Wir Menschen sind zutiefst sinnliche Wesen. Unsere Wahrnehmung reicht dabei oft weit über den bewussten Bereich hinaus, und hierbei spielen Düfte und Aromen eine entscheidende Rolle. Sie vertiefen und verstärken Sinnesempfindungen in einem Ausmaß, das es möglich macht ein schönes Erlebnis, eine intensive Gefühlslage, später allein durch Wahrnehmung eines bestimmten, damit verbundenen Duftes nachempfinden zu können. Die Seiferei versucht, dieses beziehungsvolle Gebiet mit vollkommen natürlichen Inhaltsstoffen und ganz individuell zusammengestellten Mischungen für den Kunden neu zu beleben. Aktuell hat sich das Unternehmen ganz dem guten Schlaf verschrieben. Himmlische Träume verspricht ein Pillowspray (Kopfkissenduft), der sein einzigartiges Aroma aus einer natürlichen Beduftung mit 100% rei-
nen ätherischen Ölen schöpft. Die Basis bildet dabei Lavendel mit seiner beruhigenden, entkrampfenden und entspannenden Wirkung. Den Gästen wird damit ein einzigartiges Schlaferlebnis geboten. Die Dosierung bleibt am besten jedem selbst überlassen, den Spray im formschönen Zerstäuber einfach am Kopfkissen platzieren, als Aufmerksamkeit für den Gast. Natürlichkeit und Harmonie ziehen sich bei der Seiferei durchs gesamte Sortiment. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich beispielsweise edle Raumdüfte in Top-Qualität, ebenfalls mit 100% ätherischen Ölen. Jedes Hotel kann dabei eine einzigartige Duftkomposition erhalten, die durch ein spezifisches Branding im Design des Hauses den Bezug klar darstellt. In der Auswahl der Düfte kann so auch jeder gewünschte regionale oder phantasievolle Bezug umgesetzt
werden (von „1001 Nacht“ bis „Zillertaler Zirben“). Damit verleihen Sie Ihrem gesamten Innenraum seine unverwechselbare, harmonische Duftvisitenkarte und bleiben nachhaltig in guter Erinnerung. Zur Vervollständigung des Sortiments werden außerdem noch original handgesiedete Gästeseifen sowie Duschgels, Shampoos, Flüssigseifen, Badekristalle, Sprudelkugeln und mehr geboten. Individuelle Mischungen und vor allem auch die Möglichkeit des durchgehenden Brandings im hauseigenen Design der Kunden sind bei allen Seiferei-Produkten state of the art. Besuchen Sie den Seiferei-Messestand auf der FAFGA in Innsbruck, Halle B Stand 0.1 oder im Internet unter www.seiferei.at
Neue Liegen für Linsberg Asia zum 5-Jahr-Jubiläum Pünktlich zur 5-Jahresfeier von Linsberg Asia wurde bei den Liegen ein Facelifting durchgeführt. Mit dem neuen Modell „Palermo„ aus Alu und Extilen ist das Haus für die nächsten 5 Jahre gerüstet. Die „8“ als wahre asiatische Glückszahl. Seit 8.8.2008 haben bereits 1.250.000 Erholungssuchende die THERME LINSBERG ASIA in Bad Erlach besucht. Zeit für Zweisamkeit in privater Zurückgezogenheit, neue Kraft durch Ruhe tanken, sich entspannen und wohlfühlen in einer ungezwungenen Atmosphäre, Harmonie spüren und Asien erleben. Die Zielgruppen der Therme Linsberg Asia, stilbewusste, urbane Menschen, Pärchen und Singles aller Altersklassen, wissen dies zu schätzen.
Die neuen Liegen „Palermo“ im Wellnessbereich von Linsberg Asia.
Gästeumfragen und Besuchertreue bestätigen die hervorragende Arbeit des gesamten Linsberg Asia Teams, wofür sich Geschäftsführer Walter Kois „besonders bedanken möchte“. Rudolf Schreder, Geschäftsführer von Exito freut sich, pünktlich zur
5-Jahresfeier die neuen Liegen der Serie „Palermo“ an die Therme liefern zu dürfen. „Über eine Million Gäste haben die Liegen zum Ruhe tanken und entspannen genutzt. Das neue Modell 'Palermo' wird dies auch in den kommenden 5 Jahren möglich machen. Die Liegen, die aus Alu und
Extilen bestehen, sind sehr robust und bieten konstante Qualität für Jahre. Um ganz sicher zu gehen, bietet Exito mit der 'Roadshow' einen Lieferservice zum Testen des gesamten Sortiments vor Ort an.“ Informieren Sie sich unter www.exito.at oder unter +43(0)664/4429108
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Foto: Inbotex
So werden Einrichtungen wieder wie neu
Botexieren – Mit diesem patentierten Verfahren kann bei allen Arten von Teppichen der Flor optisch wiederhergestellt (saniert) werden. Polstermöbel werden gereinigt und aufgefrischt. Die Firma Inbotex Martin Bucher hat sich darauf spezialisiert. Auch Polster-Ledermöbel werden farblich wieder aufgearbeitet und sehen danach wie neu aus. Hygiene und Sauberkeit ist speziell in der Hotellerie geboten. Martin Bucher von Inbotex erklärt, „dass alle Arbeiten vor Ort ausgeführt werden und die Objekte nach wenigen Stunden wie-
der einsetzbar sind.“ Das Verfahren ist wie folgt einsetzbar: Teppichbodenpflege, Orient/Designerteppiche, Polsterreinigung, Ledermöbelsanierung, Matratzenhygiene.
Drei Millionen Euro wurden in den 3.600 m² großen Luxus-Spa mit privatem Beach-Club direkt am See investiert. Neue Highlights sind unter anderem der Panorama Gartenpool, die finnische Außensauna mit Panoramafenster und direktem Seeblick, ein Ruheraum mit Schwebeschaukeln, ein SPA-Cinema sowie ein Medical Spa Zentrum. Für das neue Interieur-Design zeichnet die Südtirolerin Bea Mitterhofer verantwortlich. „Unsere Gäste, auch die Stammgäste, zeigen sich vom neuen Spa-Bereich begeistert“, freut sich Gastgeber Norbert Oblak.
Hauptgewinn: Grüner Fahrspaß mit hollu! Beim „Botexieren“ werden auch Polster-Ledermöbel farblich aufgearbeitet und sehen danach wieder wie neu aus.
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Mit dem neuen Acquapura SPA & MED positioniert sich das Schlosshotel abermals als Luxus Ferienresort am See: „Das Schlosshotel Velden zählt aufgrund seiner Lage und des unverkennbaren Gebäudes zu den schönsten Hotels Österreichs. Mit der Kombination aus historischem und modernem Gebäude, den Kulinarik-Abteilungen und dem neuen Acquapura SPA & MED, sehe ich den kommenden Jahren positiv entgegen.“, so Otmar Michaeler, CEO der Falkensteiner Michaeler Tourism Group.
Historisches Bauwerk mit moderner Architektur im Einklang
Mit seiner leistungsstarken, ökologischen Produktlinie hollueco setzte Österreichs Hygienespezialist ein grünes Zeichen auf der Fachmesse „Hotel & Gast Wien“. So herrschte am hollu Stand großer Ansturm – nicht zuletzt auch wegen des Messegewinnspiels.
Evelin Stadlober durfte 1 Monat lang den Peugeot iOn kostenlos fahren! Erich Röcher gratuliert herzlich.
Seit mehr als 100 Jahren entwickelt das Familienunternehmen hollu innovative Reinigungslösungen, die Hoteliers und Gastronomiebetrieben den Arbeitsalltag erheblich erleichtern. Neben Top-Qualität liegt von jeher der Fokus auf nachhaltiger und umweltschonender Produktion. Das gilt unter anderem auch für die ökologische Linie hollueco, die mit dem Österreichischen Umweltzeichen und dem EU-Ecolabel ausgezeichnet bzw. bei der Umweltberatung gelistet ist.
Gratulation an die glückliche Gewinnerin! Neben hollueco präsentierte der Spezialist für Sauberkeit, Hygiene und Wohlbefinden auch modernste Reinigungsmaschinen am Messestand. Absolutes Highlight: Unter allen Gewinnspielteilnehmern wurde Fahrspaß mit dem Elektrofahrzeug Peugeot iOn verlost. Gratulation an Frau Evelin Stadlober aus Wien, die das E-Auto einen Monat lang kostenlos fahren konnte – und somit grün unterwegs war.
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Foto: © hollu
Mit einem neuen Verfahren müssen Sie sich nicht mehr von älteren Möbelstücken trennen. Sie können sie auffrischen.
Das prestigeträchtigste und wohl bekanntesten Kärntner Hotel, das Falkensteiner Schlosshotel Velden, präsentierte am 30.August 2013, das neue Spa-Konzept. Drei Millionen Euro wurden in die Verbesserung investiert.
Foto: FMTG
Neues Spa-Highlight am Wörthersee
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Hygienisches Arbeiten bringt Qualität und Kunden enisch einwandfreie Becher und Bestecke aus Kunststoff an. Richtiger Schutz verlängert die Frische Ihrer Speisen Frischhaltefolien sind im täglichen Betrieb des Küchen,- Imbiss- und Hotel-Bereiches, aber auch im Haushalt nicht mehr wegzudenken und haben einen wesentlichen und wichtigen Anteil zur Erfüllung der hohen Hygieneansprüche in allen Bereichen der Gastronomie und verarbeitenden Lebensmittelindustrie.
Auch wenn Ihre Gäste nicht immer hinter die Kulissen Ihres Betriebes blicken, so haben sie doch ein untrügliches Gespür dafür, in welchem Haus sauber gearbeitet wird. Denken Sie zunächst einmal an die Kopfbedeckung Ihrer Mitarbeiter in der Küche. Über lange Zeit hinweg war die Kochhaube ein Statussymbol für die Zunft der Köche. Doch die Bedeckung des Kopfes hat vor allem eine hygienische Bedeutung: Sie verhindert, zum Beispiel, dass das sprichwörtliche Haar in der Suppe Ihren Gästen den Appetit verdirbt. Ganz nebenbei minimieren Kochhauben und Haarnetze das Unfallrisiko ihre Mitarbeiter, für deren körperliche Sicherheit sie übrigens eine gesetzliche Mitverantwortung innehaben.
nen die nahezu 100%ige Sicherheit einer sauberen Verarbeitung von Salaten, Fisch, Geflügel oder Fleisch. Und wenn wir schon beim Thema sind: Die Hände sollten sich die Mitarbeiter öfters am Tag waschen - und dies nicht nur nach dem Besuch der Toilette. Im Zusammenhang mit der richtigen Seife reduziert dies, das Infektionsrisiko von Gästen und Mitarbeitern enorm. Zusätzliche Sicherheit bieten feuchtigkeitsundurchlässige Schutzärmel, Überschuhe und Hygieneschürzen. Am augenscheinlichs-
ten sind Hygienemängel für den Gast im Bereich des Servicepersonals. Daher versteht sich eine saubere Arbeitskleidung in diesem Bereich von selbst. Doch wie sieht es mit dem aus, was dem Gast serviert wird? Nein, damit sind nicht die Speisen selbst gemeint, sondern die „Verpackungen“ in der sie serviert werden. Besonders im Catering- Bereich ist es schwierig Porzellan, Silberbesteck und Biergläser sauber und damit hygienisch zu präsentieren. Als praktische Lösung für dieses Problem bieten sich hygi-
Bei Fragen zum Thema Hygiene im Gastgewerbe wenden sich an den Hygiene- Spezialisten: Halek, Gewerbestraße 4, 2201 Hagenbrunn Tel:. 02246/3125 office@halek.at www.halek.at
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Da unser Land nicht in den Tropen liegt, wird oft vergessen, dass viele Keime durch die Atemluft an die Umgebung abgegeben werden und somit auch in den Nahrungskreislauf geraten. Mit einem Mundschutz könnte man dies kostengünstig verhindern. Ein weiterer, äußerst sensibler Bereich ist die Handhygiene: Sammeln sich doch auf der Hautoberfläche zahlreiche Viren und Bakterien an. Hygienisch verpackte Einmalhandschuhe geben Ihren Gästen und Ih-
Über lange Zeit war die Kochhaube ein Statussymbol, doch sie hat vor allem eine hygienische Bedeutung. Foto: Halek
Die Firma Halek bietet ausschließlich Folien aus PE (Polyethylen), welche absolut weichmacherfrei sind. Sie können daher mit allen Lebensmitteln in Kontakt treten und mit allen Lebensmittel verwendet werden. Die hochwertigen PE Frischhaltefolien sind ausgezeichnet dehnbar, haben eine hohe Reißfähigkeit, sind hochtransparent, atmungsaktiv, tiefkühlgeeignet, temperaturbeständig bis etwa 90 Grad Celsius. Die Folie klebt nicht, sondern haftet. Halek PE Frischhaltefolien werden regelmässig von führenden Instituten auf Ihre lebensmittelrechtliche Unbedenklichkeit überprüft, und erfüllen alle Anforderungen der EU.
Snacktaschen: Die beste Verpackung für Ihre heißen und kalten Snacks
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Fotos: VI Hotels
Luxusdesign mit grandiosem Ausblick inklusive
Ehemalige Weberei
Lichtdurchflutete Lobby
Kunst als elementare Innenausstattung
Wechselspiel von Farben und Formen
Eine rote Backsteinfassade ist der Blickfang des 4-Sterne andel's Hotel Łódź. Bemerkenswerter Standort: eine ehemalige Weberei auf dem Manufaktura-Gelände, einem Einkaufs-, Kunst- und Kulturzentrum. Die innovative Architektur ist ein Wechselspiel von Farben und Formen, Glas und Textil, Kunstwerken und Möbeln. Das Design harmoniert reizvoll und kontrastreich mit der historischen Bausubstanz und sorgt für ein Hotelerlebnis mit höchstem Komfort und künstlerischem Anspruch.
malige Industriestadt Łódź. Das „polnische Manchester“ wurde durch seine Textilindustrie weltweit bekannt. Heute ist das Stadtbild stark verändert, alte Fabriken wurden zu Nachtclubs oder Museen. Ein Paradebeispiel ist die historische Manufaktura des Industriellen Izrael Poznański. Die Stadt strotzt vor Leben und Dynamik, die rasante Entwicklung bei sorgsamem Umgang mit der Vergangenheit macht Łódź so einzigartig.
Kunst im Designhotel Design ist nur ein Teil der Philosophie des Designhotels. Die neuesten Trends und die avantgardistische Kunst sind eine hervorragende Ergänzung derselben. „Wahre Kunst ist immer zeitgenössisch”. Dieser Ausspruch von Fjodor Dostojewski findet vollauf seine Widerspiegelung im andel's Hotel Łódź, in dem die Kunst ein Element der Innenausstattung ist. Alte Maschinen, Grafitti an den Wänden, Wandmalereien in der Oscar's Bar oder Fotos in den Korridoren sind nur ein Teil der ästhetischen Eindrücke, die das Hotel vermittelt. Die Dauerausstellung andel's Contemporary Art besteht aus über 130 Werken zeitgenössischer polnischer Künstler. Sie beziehen sich auf die Geschichte des neuen Gebäudes. Die aktuelle Ausstellung präsentiert ausgezeichnete Werke von Leszek Górski, der seit 30 Jahren als Fotograf tätig ist. Auf den Fotos zeigt Górski die
Welt auf seine eigene Art und Weise, wobei er das Publikum oft überrascht und amüsiert. Seine Bilder zeichnen sich durch Geometrie, Harmonie und Transparenz aus. Sie sprechen mit einer starken Stimme wie etwa Ingenieurprojekte oder architektonische Konstruktionen.
Im Herzen von Polen, 120 Kilometer westlich von Warschau, liegt die ehe-
Modernes Design mit exklusiven Materialien Die Zimmer und Suiten bestechen durch modernes, eigenständiges Design. Helle Farben, charakteristische Formgebung und exklusive Materialien schaffen die einzigartige andel's-Atmosphäre. Vier großzügig angelegte Stockwerke werden dank dreier elliptischer Schächte, die sich von oben durch das ganze Gebäude ziehen, üppig von Tageslicht erhellt.
Über den Dächern Im andel’s Hotel Lodz finden Sie Erholung und Entspannung für Körper und Geist. Körperbehandlungen im Spa- und Fitnesszentrum skySPAce sind einzigartige Schönheitsrituale, die sich auf zwei innovative Kosmetiklinien stützen: [comfort zone] ist eine italienische Luxuspflege und Germaine de Capuccini vereint spanische Raffinesse und Zartheit. Die Weltmarken der Luxuskosmetika stellen eine einzigartige Pflege und ästhetische Empfindungen sicher. Ein Hotel mit vielen überraschenden Hotspots!
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Fotos: Dolomiten Residenz Sporthotel Sillian
Wellnesstipp in den Salzburger Bergen
Neue Wellnesslandschaft samt Naturgarten im Verwöhnhotel Berghof Oft sind es familiengeführte Hotels, die uns mit ihrem stilvollen Angebot, ihrer Herzlichkeit und Liebe zum Detail staunen lassen. So auch das Verwöhnhotel Berghof in St. Johann im Pongau. Rund 60 Kilometer südlich der Stadt Salzburg, in alpiner Toplage, gehen im Haus der Familie Rettenwender die Stammgäste ein und aus. 80 Prozent der Gäste kommen wieder – eine Zahl, die keiner Erklärung bedarf. 99 Prozent empfehlen den Berghof auf Holiday Check weiter. Die neue, geschmackvolle 1.200 m² große Wellness- und Beautylandschaft ist eine Wellnessreise wert. Wer die Sonne mit im Gepäck hat, der kommt in den Genuss des traumhaften WellnessNaturgartens: 2.000 m² Naturidylle umgeben den Berghof – mit einem schönen, beheizten Außenpool, Kneippbecken mit Wasserfall und romantisch verwachsenen Kuschelecken, mit Hängematten, Sonnenliegen, Kinderschwimmbecken und
Wellnessoase
Plätzen zum Träumen. Indoor findet die Wellnessoase ihre exklusive Fortsetzung: Panoramahallenbad, Finnische Sauna, Sanarium, Dampfbad, Zirbensauna, Hot-Whirlpool, Tauchbecken, Eisbrunnen, Relaxzone mit Wärmesitzbank, Marmorliegen mit Soundsystemen – alles da, was erholungsuchende Gäste wünschen. Die Beautywelt ist voll von purem Luxus. Klassische Behandlungen gehen Hand in Hand mit fernöstlichen und exotischen Traditionen. Die beeindruckende Lage in den Bergen krönt die Verwöhnoase Berghof. Berge und Natur soweit das Auge reicht, verführen zum Wandern, Bergsteigen und Mountainbiken. Der Tauernradweg, einer der schönsten Radwege Österreichs, führt direkt durch St. Johann. Wellness und Salzburger Luft machen hungrig: Die Gourmetküche des Berghofs versteht es, die Gaumen zu verwöhnen. Wellness-Traumtage 4=3 4 Ü zum Preis von 3 (So.–Do.) oder 3 Ü (Do.–So.), Gourmethalbpension, Wander- und Wellnessjause von 15 bis 17 Uhr, geführte Wanderungen und Nordic-WalkingTour, relaxen und entspannen in der Wellnessoase und im Naturgarten, Berghof-Inklusivleistungen, Beautypaket (1 kleine St. Barth Gesichtsbehandlung, 1 Aromaölmassage, 1 Entspannungsbad in der Whirlwanne) – Preis p. P.: 404,50 Euro (Gültig bis 03.11.13) Tel.: +43(0)6412/6181 www.hotel-berghof.com
Ein paar goldene Herbsttage im sonnigsten Teil Tirols entspannen, die Kraft der Bergwelt in sich aufnehmen und frisch geerntete Früchte genießen. Das alles macht die Dolomiten Residenz**** Sporthotel Sillian mit ihrem Herbstzeitlos-Arrangement (05.10.– 07.12.13) möglich. Das Viersternehotel liegt im Hauptort des Osttiroler Hochpustertals, an der Grenze zu Italien. Hier locken die Lienzer und Sextener Dolomiten mit unzähligen Wanderwegen, stillen Plätzen und Postkartenaussichten. Aber auch die Karnischen Alpen, die Villgrater Berge und der Nationalpark Hohe Tauern eröffnen ringsum traumhafte Wandertage. Wenn sich die Natur in den sattesten Farben zeigt, sind auch die Früchte reif für die Ernte: In der Küche der Dolomiten Residenz**** duftet es nach Äpfeln, Birnen, Beeren und Kräutern. Der Küchenchef setzt das ganze Jahr über auf regionale und saisonale Produkte – zur herbstlichen Jagdzeit bereichern auch köstli-
Wandern auf der Sonnenseite Tirols
che Wildgerichte die Speisekarte. Zu jedem Herbstaufenthalt gehört ein deftiges Törggele-Menü mit heimischen Schmankerln, Kastanien und Glühwein. Osttiroler Kräuter bilden auch die Basis für Behandlungen in der 3.000 m² großen Vitalresidenz Schloss Heinfels: Eine Arnika- oder eine Kräuterstempelmassage, ein Zirbenfußbad im Zirbenschaffl, eine Sportmassage mit Latschenkieferöl oder der Gang in die 90-Grad-Celsius-Latschensauna machen die Muskeln nach einer Wandertour wieder locker. Nicht ohne Grund nennen die Osttiroler die Latschenkiefer auch „Bergsegen“. Durch die traumhaften Berge, Wellness aus der Natur und Osttirols saisonale Spezialitäten ist die Dolomiten Residenz**** Sporthotel Sillian ein perfektes Urlaubsdomizil, wenn der Wanderherbst ruft. Herbstzeitlos-Pauschale 3 Ü inkl. Gourmet-Halbpension mit Mittagsbuffet, Benützung der Wellness-Residenz mit über 3.000 m², Bademantel, Frotteeslipper, Sauna- und Badetücher in der Wellnesstasche am Zimmer, tägliches Sport-Aktiv-Programm (Nordic Walking, Biken, Qigong, Rückenschule,...), 1 x Osttiroler Schmankerlmenü – Preis p. P.: 310 Euro im Doppel- oder Familienzimmer. (Gültig: 05.10.–23.11.13)
Tel.: +43(0)4842/6011 www.sporthotel-sillian.at
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Fotos: Verwöhnhotel Berghofl
Herbstzeitlos wandern und genießen
Urlaubstipps | 65
Fotos: Grandhotel Lienz
Fotos: Daniel Zangerl
Herbstlicher Wellness-Schwerpunkt
Legerer Luxus in der Zillertaler Bergwelt Den bevorstehenden Herbst widmet das Grandhotel Lienz mit einem Herbst-Spezialprogramm der exklusiven Wellness und Medical Wellness. Das einzige Fünfsternehotel Osttirols ist mit drei Relax-Guide-Lilien ausgezeichnet. Die Bewertung in dem kritischen Hotelführer, der alle Wellnessund Gesundheitshotels in Österreich und Deutschland anonym unter seine strenge Lupe nimmt, schwärmt: „Endlich wieder einmal ein Haus mit fünf Sternen ohne Wenn und Aber“. Von 1. November bis 15. Dezember 2013 setzt das „World´s Leading Wellness und Medical Hotel“ zusätzlich einen Wellness-Schwerpunkt. Tolle Angebote und Spezialpackages reichen von Entgiften, Entschlacken und Abnehmen über Anti Aging bis hin zu Manager-Stress-Checks, Wirbelsäulenprogrammen, Schönheitswochen u. v. m. Auf über 1.400 m² dreht sich alles um das exklusive Wohlbefinden. In- und Outdoorpool, vier Saunen, Dampfbäder, Serailbad, Fitnessraum, Private Spa und
Private Spa
Ruheräume laden zum Abschalten und Genießen ein. Wasser, Wärme oder wohltuende Hände – qualifizierte Mitarbeiter beraten individuell und stellen persönliche Wohlfühlprogramme zusammen. Ein separater medizinischer Bereich ist verschiedenen Check-ups, Vorsorgeprogrammen und Therapien vorbehalten. Die Feinschmecker lassen sich außerdem von Christian Flaschbergers ZweiHauben-Küche verwöhnen. An sonnigen Herbsttagen lässt sich noch die große Terrasse direkt am Fluss mit Ausblick auf die Lienzer Dolomiten auskosten. Erstes Skifahren auf dem Mölltaler Gletscher lockt ebenso wie Bummeln in der Lienzer Altstadt, Wandern, Biken, oder Golfen. Anti-Aging Angebot 5 T/4 N in Superior Suite Nord (ca. 40 m²), Frühstücksbuffet und 5-Gänge-Abendmenü, Benützung Wellness-, Spa- & Fitnessbereich, Tee und Fruchtsäfte im Wellnessbereich, WLAN, Tiefgarage, 1 AntiAge-Gesichtspflege, 1 Fibro-Stimulationsmassage, 1 Effektmaske, 1 Augen-Expresslifting, 1 Cellcosmet Handlifting, 1 Hydroscrub-Ganzkörperpeelingmassage, 1 KeraskinKörper-Fibro-Stimulationsmassage, 1 Decollete- und Büstenbehandlung, 1 Ägyptos-Körperpackung, 1 Aqua Lipidium Ganzkörpermassage, tägl. Vitalprogramm – Preis p. P.: 1.179 Euro (bis 31.10.13), 979 Euro (01.11.–15.12.13) Tel.: +43(0)4852/64070 www.grandhotel-lienz.com
Herzlichkeit, Esprit und Großzügigkeit machen dieses exklusive Wellnesshotel in Tirol zum alpinen Hideaway. Ein MEHR an Service auf höchstem Niveau beeindruckt Individualisten, Familien und Paare gleichermaßen. Genuss & Kulinarik auf exklusivstem Niveau Ihr Tag beginnt mit Feinstem von benachbarten Bauernhöfen und beliebten Frühstücks-Specials. Auch die Mittagskarte und das großzügige Wellnessbuffet präsentieren das Resort als Treffpunkt für Gourmets. Abends lädt die Gastgeberfamilie zum erstklassigen 6-Gänge-Dinner. Dabei die hauseigene „Mount Stock“-Weinlinie kennen zu lernen ist ein Must. SPA & Wellness in einem ganz besonderen Resort Die 5.000 m² große Wellness- & Beauty-Landschaft ist das Herzstück des Hauses. Elf Saunen, zwölf Relaxund Wasserflächen mit 25-MeterSportschwimmbecken im Top-Floor, sowie 21 Behandlungskabinen unddie weltweit einzigartigen „Stock Diamond“-Treatments laden ein, ganz in die exklusive STOCK-Welt mit Ladies-SPA einzutauchen.
Wellness-Landschaft
Sport & Vital Ski- und Wanderguides sowie ausgebildete Vitaltrainer sorgen zu jeder Jahreszeit und an sechs Tage in der Woche für ein abwechslungsreiches Programm. Im neuen 190m² Panorama-Fitness-Studio beeindrucken der majestätische Rundumblick, die High-End-Ausstattung und der persönliche Service. Familienurlaub im Wellnesshotel in Tirol Ein Kinder- und Jugendprogramm mit sportlichen Aktivitäten und unvergesslichen Erlebnissen macht Lust auf mehr. Das Highlight ist der neue Aqua-Fun-Park mit 70 Meter langer Reifenrutsche und die spezielle Familiensauna. Qualität und alpiner Lifestyle Alle Zimmer und Suiten sind ein Ruhepol für Singles, Paare und Familien. Die neuen Alpin-Lodge-Suiten übersetzen das STOCK-Feeling in Räume mit Charakter. Erleben auch Sie diese einzigartige Wohlfühl-Welt. STOCKs Wellnesszeit 3 Ü inkl. Wellness-Verwöhnpension und allen Inklusivleistungen der STOCK-Verwöhnwelten (5.000 m² Beauty- und Wellnesslandschaft, 140 m² Fitnessraum u. v. m.), persönliches Wellnessprogramm zusammengestellt aus div. Massagen, Schönheitsprogrammen und Entspannungsbädern – Preis p. P.: ab 615 Euro Tel.: +43(0)5285/6775 www.stock.at
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Der Nibelungen-Brunnen: Zum Gedenken an die Begegnung der Burgunderkönigin Kriemhild mit Hunnenkönig Etzel in Tulln.
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Wirte, die sich mit dem Gedanken tragen, ihren Gastgarten etwas attraktiver zu gestalten, könnten in Tulln Ideen dafür sammeln. Doch nicht nur deshalb würde sich ich ein Ausflug in die ebenso blumige wie wasserspeiende Donaustadt lohnen, denn Tulln ist heute ein quicklebendiges Wohlfühlörtchen mit netten Lokalen und einem attraktiven Freizeitangebot ist. Ach ja, Tulln. Obwohl die Stadt eine lange und durchaus respektable Vergangenheit hat, löste die Nennung ihres Namens bei vielen Menschen einst oft ein hörbares Gähnen aus. Für diese war Tulln lange Zeit eine gesichtslose und langweilige Stadt – tiefste Provinz! Das hat sich mittlerweile gründlich geändert und ist auch nicht unbemerkt geblieben. Denn fragt man heute Leute, wo sie in Niederösterreich am Liebsten wohnen und leben würden, heißt es meist Krems oder eben Tulln.
Stadt der Blumen und Brunnen
Spritziges Tulln Von Kurt Guggenbichler
Tatsächlich! Wer heute durch Tulln spaziert, dem fällt vor allem zweierlei auf: Viel Wasser und viel Grün. Da ist zum einen die Donau mit ihrer Tullner Lände, von der die Leute behaupten, dass sie die schönste im Flussverlauf sei. Mag das auch leicht übertrieben sein, sehen lassen kann sich das rechtseitige Tullner Donauufer in jedem Fall, ebenso wie die 25 Springbrunnen im Stadtgebiet, die dem Ort ein südfranzösisches Flair verleihen. Bei der Errichtung der Wasserspender hat man – was ihre Zahl betrifft – glücklicherweise auch nicht gekleckert, sondern regelrecht geklotzt, denn ihr Wasser macht die Stadt zu einem wahrhaft
spritzigen Städtchen – aber nicht nur im Wortsinn. Denn wo Wasser ist, ist auch Leben heißt es – und es stimmt! Die Tullner zog es ohnehin schon von je her zum Wasser, vornehmlich zur Donau, heute aber auch in den idyllischen Wasserpark im ehemaligen Flutgebiet. Dort kann man per Kanu oder Tretboot auf verschlungenen Wasserpfaden durch die Aulandschaft gleiten und ist dabei doch noch in der Stadt. Das Zentrum mit seinen heimeligen Gaststätten und Freiluftlokalen ist nur wenige Schritte entfernt. An der Donaulände liegt auch ein Restaurant-Dampfer vor Anker und das Boot des Malers Friedensreich
Hundertwasser, mit dem er Mitte der 1970er-Jahre nach Neuseeland segelte. Auf dem Dampfer kann man speisen, das Hundertwasserschiff namens „Regentag“ ist lediglich zu besichtigen. Auf diesem Boot hat Hundertwasser eine Zeit lang gelebt und gemalt und mit dem heutigen Standort für seinen Segler hätte er gewiss seine Freude gehabt. Schließlich ist Tulln auch der Geburtsort eines anderen großen Malers, der im Bahnhof des Ortes das Licht der Welt erblickte: Egon Schiele. Die Räume, in denen Egon mit seinen Geschwistern und den Eltern Adolph und Gertie aufgewachsen ist, sind jetzt ein Museum.
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Fotos: Donau NÖ
Touristin fotografiert das Hundertwasserboot „Regentag“.
Der so genannte Bezirksbrunnen am Hauptplatz.
Ehemalige Wohnung der Familie Schiele im Bahnhof Tulln.
Besucher in der „Garten Tulln“
Da Schieles Vater Bahnhofsvorstand war, hatte er auch eine Wohnung in der Zugstation, die sehr geräumig und für damalige Verhältnisse fast schon luxeriös war. Ein Bahnhofsvorstand gehörte damals noch zur besseren Gesellschaft und sein Arbeitsplatz war in jener Zeit das Tor zur großen weiten Welt. Heute kommt „die Welt“ nach Tulln, vor allem zu Messezeiten, aber auch wegen der ständigen „Garten Tulln“, einem grünen Paradies mit 50 Schau- und Themengärten, die zum Lustwandeln verführen. Der Besucher schlendert vom urwüchsigen Auwald in die chillige Trend-Oase, vom mystischen Nebel-
wald in den blühenden Blumengarten und staunt ob der Vielfalt und Pracht von Gewächsen. Gastronomen, die sich vielleicht mit den Gedanken tragen, den Garten ihres Restaurants aufzupeppen und schöner, individueller oder unverwechselbarer zu gestalten, bekommen dort nicht nur Ideen vermittelt, sondern auf Wunsch auch praktische Hilfe. Man kann aber auch nur die Idylle genießen. Idylle ist in Tulln ohnehin an allen Ecken und Enden zu finden, auch außerhalb der prachtvollen Gartenanlage, die erst 2008 entstanden ist. Deshalb gilt Tulln heute landauf landab als Blumenstadt – zu Recht! Denn dort blühen alljährlich nicht nur 25.000 Bäume, sondern auch
70.000 Rosen sowie 35.000 Zier- und Blütensträucher und an heißen Sommertagen spenden im Zentrum 4000 Park- und Straßenbäume wohltuenden Schatten. Wem dann immer noch zu heiß sein sollte, der kann baden gehen: entweder in die Donau oder ins Aubad, wo es auf einer 30 Hektar großen Erholungslandschaft einen großen Badesee und schöne Liegewiesen gibt. Den Abend könnten Tulln-Besucher dann bei einer Konzert- oder Kabarettveranstaltung im „schwimmenden Theaterschiff “ verbringen, Europas größter Flussbühne oder auch in einem der Tullner Wirtshäuser, allen voran das Gasthaus
zur Sonne, das alle nur „den Sodoma“ nennen. Wer einmal beim legendären „Floh“ oder im „Roten Wolf “ in Langenlebarn speisen möchte, muss ein paar Kilometer fahren. Ein Geheimtipp ist auch das Gasthaus „Zum lustigen Bauern“, welches sich im ebenfalls nur unweit entfernten Zeiselmauer befindet, wo man die Gäste beispielsweise jeden letzten Donnerstag im Monat nach alten römischen Rezepten bekocht. Schließlich war Zeiselmauer ein altes Römerkastell wie im Übrigen auch Tulln, weshalb sich in beiden Orten auch noch viele Relikte aus damaliger Zeit zum Anschauen finden.
Salzburgcb
Gabriela Steffl
Neuer Vertriebs- und Marketingleiter der Austria Trend Hotels Verkehrsbüro Group
Verstärkt das Team im Salzburg Convention Bureau
Hermann Gruber (36) leitet seit 3. September 2013 die Vertriebs- und Marketingagenden der größten österreichischen Hotelgruppe mit 31 Austria Trend Hotels & Resorts. In seiner Position zeichnet er vor allem für Verkaufsstrategien, Revenue- und Channel Management, Business- und Marketingpläne sowie Key-Account-Management aller Hotels in Österreich und CEE verantwortlich.
Gabriela Steffl (31) heißt die neue Marketing Managerin im Salzburg Convention Bureau. Sie ist in dieser Position für die Vermarktung von Stadt und Land Salzburg als Meeting-, Incentive-, Event- und Kongressdestination verantwortlich. Das Salzburg Convention Bureau bearbeitet die Märkte Österreich, Deutschland, Schweiz, Großbritannien, Benelux sowie Österreichs Nachbarländer im Osten.
ZUEGG
Seiferei
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Mag. (FH) Hermann Gruber
Stephan Huger
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Austria Trend Hotels
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Geschäftsführerin Seiferei, neue natürliche Hotelkosmetikserie
Hat die Position des Generaldirektors von METRO Cash & Carry Austria übernommen
Nationaler Vertriebsleiter für den Gastronomie-Bereich des Sales-Teams von Zuegg
Kreativität entwickelte Mag. Sabine Felix im Umgang mit Düften und Ölen schon früh. Es entstanden erste handgesiedete Seifen als Geschenke - bis Hoteliers auf die charmanten Naturprodukte aufmerksam wurden. Die Seiferei war geboren, und damit ein wachsendes Sortiment an natürlichen Kosmetik- und Raumduftprodukten bis hin zu Duftmischungen für Hotelkosmetik Serien inklusive eigenem Branding.
Er löst damit Akin Bayer ab, der seine Karriere außerhalb der METRO GROUP fortsetzen wird. Marc Groenewoud, 42, begann seine Karriere bei METRO Cash & Carry International im Mai 2007 in Düsseldorf als Head of Direct Marketing und hatte seit August 2010 die Position des Customer Management Director bei MAKRO Cash & Carry Tschechien & METRO Cash & Carry Slowakei inne.
„Wir bauen unsere Sales-Aktivitäten in Österreich kontinuierlich aus“, so Christian Izzo, Country-Manager von Zuegg Austria. Deshalb freuen wir uns, mit Andreas Cretnik einen ausgewiesenen Kenner der österreichischen Gastro-Branche begrüßen zu dürfen, der die Distribution der Säfte sowie Marmeladen von Zuegg im Horeca-Bereich weiter ausbauen wird.“
Kitzbühel Tourismus
Andreas Cretnik
Holly
Marc Groenewoud
FRANKE
Mag. Sabine Felix
Wolfgang Diewok
Bernhard Peskoller
Gerhard Walter
Neuer Country-Manager bei FRANKE Coffee Systems
Die Firma Holly Kaffeesysteme GmbH vollzieht den Generationswechsel
Kitzbühel engagiert mit Gerhard Walter einen Touristiker mit großer Erfahrung
Franke Coffee Systems, einer der weltweit führenden Anbieter von professionellen Kaffeemaschinen, verstärkt sein Verkaufsteam. Seit Anfang 2013 ist Wolfgang Diewok neuer Country Manager für Österreich. Wolfgang Diewok absolvierte die Hotelfachschule in Salzburg, danach konnte er in der Unternehmensführung der gehobenen Hotellerie, Systemgastronomie sowie in der Gemeinschaftsverpflegung Erfahrungen sammeln.
Die Unternehmensgründer Anna und August Hollnbuchner gehen in den wohlverdienten Ruhestand und übergeben ihre Firmenanteile zu 100 Prozent dem bisherigen Geschäftsführer und Miteigentümer Bernhard Peskoller. Damit bleibt der Paradebetrieb in Tiroler Hand und 60 Arbeitsplätze am Standort Hall gesichert.
Mit Gerhard Walter übernimmt einer der erfahrensten österreichischen Touristiker mit 1. Oktober 2013 die Geschäftsführung des Tourismusverbandes in der Gamsstadt. Gerhard Walter, der zuletzt als GF der Tourismus-Sparte innerhalb der VERBUND AG in Wien tätig war, zeichnete bereits als Direktor der Lech Zürs Tourismus GmbH sechs Jahre für eine bekannte alpine Marke verantwortlich.
Buchtipps
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Gemeinsam die Zukunft meistern
Foto: Paul Weber
AMS Tirol unterstützt Tourismuswirtschaft auf vielen Ebenen
2012 wurden durch das AMS insgesamt 2.782 Tourismuskräfte vermittelt.
Die Tourismuswirtschaft bietet aufgrund der hohen Dynamik auf dem Arbeitsmarkt ein breites Handlungsfeld für Arbeitsvermittlung und Ausbildungsangebote. „Das AMS Tirol bemüht sich seit Jahrzehnten um den heimischen Tourismus, den wir als wichtigen Wirtschaftsfaktor in Tirol erkennen,“ bekräftigt AMS TirolChef Anton Kern. „So wurden durch das AMS Tirol 2012 insgesamt 2.782 Tourismuskräfte vermittelt, darunter waren u.a. 491 Gaststättenköch(e) innen, 355 Kochgehilf(en)innen, 391 Stubenmädchen/-burschen und
955 KellnerInnen.“ Darüber hinaus setzt sich das AMS Tirol bei den Saisonnierskontingenten ein, akquiriert Fach- und Hilfskräfte im EUAusland, bietet Höherqualifikationen und Qualifizierungsverbünde an und pflegt mit der überwiegenden Zahl der Tourismusbetriebe eine exzellente Zusammenarbeit. Rund 60 % der Arbeitskräfte im Tourismus sind Einheimische. Damit dieser hohe Prozentsatz gehalten und möglicherweise sogar gesteigert werden kann, bedarf es besonderer Anstrengungen auch bei den Lehrlingen. 531 Lehrlinge haben 2012 im Tiroler Tourismus begonnen, 126 Lehrstellen wurden allein vom AMS Tirol besetzt. „Das AMS Tirol motiviert junge Menschen die Chancen auch im Tourismus zu erkennen. Viele internationale Karrieren begannen in einem Tiroler Tourismusbetrieb“, so Anton Kern. www.ams.at/tirol
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Als Tourismusland ist Tirol für seine Qualität international bekannt. Diesem hohen Maß an Qualität ist es zu verdanken, dass sich der Tourismus auch in Krisenzeiten als Fels in der Brandung bewährt hat. Für das AMS Tirol ist die Tourismuswirtschaft ein wichtiger Partner.
Die Kaffeekenner Kaffee ist mehr als nur ein köstliches Getränk und die hohen Ansprüche der Gäste erfordern kompetente Fachkräfte. Dieses Werk ist ein MUSS auf dem Weg zur/zum Barista! Verlag: Trauner Verlag Preis: Euro 18,50
Management-Lexikon Hotellerie & Gastronomie Das Spektrum der wichtigsten Fachbegriffe (Englisch/ Deutsch) reicht von betriebswirtschaftlichen Termini bis zu den Bereichen Hotelentwicklung und Marketing. Verlag: Matthaes Verlag Preis: Euro 59,70
Der reine Geschmack Radikal räumt Sievers alle Showeffekte („Foodstyling“), alle Geschmacksverstärker und unnötigen Gewürze zur Seite und konzentriert sich auf das Wesentliche: den reinen, unverfälschten, Geschmack. Verlag: Pichler Verlag Preis: Euro 24,99
BioParadies SalzburgerLand Eine große Vielfalt an Bio Austria zertifizierten Betrieben erwartet den Leser ebenso wie Menschen die maßgeblich als innovative Vorreiter in Sachen „Bio“ den Kontakt zur Natur nicht verloren haben. Verlag: Kulturverlag Polzer Preis: Euro 24,90
Drei-Sterne-Küche Gordon Ramsay verrät, was er bei der Auswahl der Zutaten beachtet und was für die Komposition seiner Gerichte entscheidend ist und gibt Einblick hinter die Kulissen des berühmten Restaurants. Verlag: Dorling Kindersley Preis: Euro 51,40
flavour//pairing – das spiel der aromen Sechzig neue Rezepturen gespickt mit korrespondierenden Getränkeempfehlungen und Pairing-Grafiken. Hintergrundwissen über die Kunst der Aromenharmonie. Verlag: Matthaes Verlag Preis: Euro 82,10
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Messe Wels
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Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger
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16. - 19. September Messe Innsbruck
17. und 18. September 2013 Messe Wels
Neben dem umfassenden Angebot von rund 300 Ausstellern mit vielen „Neuen“ bietet die Tiroler Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design ein maßgeschneidertes Rahmenprogramm für Gastwirte, Restaurantbetreiber, Hoteliers, Cafetiers, Hüttenwirte und Touristiker.
Die Fachmesse bietet den perfekten Themenmix von individueller Leuchtreklame bis hin zu Komplettanbietern im Bereich Druck- und Mediendienstleistungen. Neue Ideen in Punkto Direktmarketing können sich die Messebesucher unter anderem bei der Österreichischen Post AG sowie beim Medienvertrieb OÖ holen. www.markeding-plus.at
Prof. Dr. Blümelhuber/goldengap
Prof. Dr. Blümelhuber
hogast Herbst-Symposium 22. und 23. Oktober 2013 Brandboxx in Bergheim bei Salzburg
Reed Exhibitions Salzburg / Andreas Kolarik
Messe Wels
In diesem Jahr werden vier Top-Referenten über die Zukunft des Tourismus sprechen: Der deutsche Ex-Finanzminister Dr. Theo Waigel, Extremkletterer Alexander Huber von den „Huberbuam“, Klimaforscherin Dr. Helga KrompKolb und Marketing-Guru Prof. Dr. Christian Blümelhuber. Höhepunkt ist die Verleihung der neuen Innovatio*-Awards. www.hogast.at
Alles für den Gast Messe Salzburg 9. - 13. November 2013 Messe Salzburg Die „Alles für den Gast Herbst 2013“ ist die Branchen-Leitfachmesse für Hotellerie und Gastronomie im gesamten Donau-Alpen-Adria-Raum. Rund 700 Fachaussteller und über 46.000 Besucher nutzen jährlich die Fachmesse als Trendbarometer und Top-Business-Event. www.gastmesse.at
Hotelierkongress nächstes Jahr erstmals in der Messestadt Wels 13. - 15. Jänner 2014, Messe Wels Erstmals geht die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) mit ihrem Hotelierkongress nach Wels (Oberösterreich). Vom 13. Bis zum 15 Jänner 2014 werden 600 Branchenvertreter, Spitzenpolitiker und Medienleute in der oberösterreichischen Messestadt tagen. „Das hochmoderne Messezentrum vor der historischen Kulisse, ausreichende Kapazitäten in leicht erreichbaren Locations und die zentrale Lage der Stadt bieten die besten Voraussetzungen für ein Branchenmeeting auf Top-Niveau", erklärt Thomas Brenner, CoGeschäftsführer der ÖHV Touristik Service GmbH. An zwei Kongresstagen werden Top-Referenten aktuelle Themen und Trends in Wels präsentieren. Begleitet wird die Fachtagung wieder von einem Rahmenprogramm auf Sterne-Niveau. „Wer die Entscheider im Tourismus zu einem gepflegten Gespräch in angenehmer Atmosphäre treffen will, ist beim ÖHV-Hotelierkongress richtig“, bestätigt Brenner.
Erhöhtes Augenmerk bei diesem Kongress wird auf Energieeffizienz, Abfallvermeidung und die umweltschonende An- und Abreise der Teilnehmer gelegt. „Das sind wir den kommenden Generationen schuldig", betont Brenner. Daher werde die nächste Fachkräfte-Generation bei dieser Veranstaltung verstärkt im Fokus stehen. „Der ÖHV-Hotelierkongress zählt zu den Branchenhighlights des Jahres und gibt die touristische Marschrichtung vor", erklärt ÖHV-Generalsekretär Thomas Reisenzahn. Größter Profiteur werde auch 2014 wieder die Gastgeber-Region sein. Ein ÖHV-Hotelierkongress schlage sich mit mehr als 1.500 Nächtigungen und einem Mehrwert von etwa 400.000 Euro nieder und der Werbeeffekt für die Stadt sei noch gar nicht einberechnet. „Als Messestadt profitiert Wels davon doppelt", sagt Brenner.
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»Vinea Tirolensis« neu auf der »Hotel 2013«
Zu den beiden bekannten und beliebten Weinevents „Autochtona“ und „Tasting Lagrein“
Auch das begleitende Informationsund Weiterbildungsprogramm wird immer vielfältiger mit einer Serie von Workshops und Seminaren, Ausstellungen und Thementagen, darunter eine Tagung und anschließenden Workshops zu den neuen Möglichkeiten des Marketings, die das Web 2.0 bietet, die traditionelle Gastronomie-Fachtagung des Hoteliers- und Gastwirteverbandes HGV und die Fachtagung „Urlaub auf dem Bauernhof “, welche von „Roter Hahn“ und dem Südtiroler Bauernbund SBB organisiert wird.
piner und mediterraner Traditionen, übersät mit Schlössern, Residenzen, Kirchen, Klöstern, Gasthäusern, Almen, Schutzhäusern und Buschenschänken, ein Schnittpunkt verschiedener Kulturen der aus historischen Gründen eine besondere Kultur der Gastlichkeit hervorbrachte.
Die Fachmesse Hotel in Bozen baut den Weinschwerpunkt weiter aus und vereint erstmals drei hochklassige und einzigartige Weinevents unter einem Dach: zu „Autochtona“ und „Tasting Lagrein“ kommt erstmals „Vinea Tirolensis“ ins Programm, eine Veranstaltung der Vereinigung
Die Vorbereitungen auf die 37. Auflage der Fachmesse Hotel laufen bereits auf Hochtouren. Die vier Tage vom 21. bis 24. Oktober sind wieder ganz der Gastlichkeit gewidmet. Unterteilt in sechs Themenbereiche (Küche und Tisch, Interieur und Dekoration, Bauen und Renovieren, Wellness, Management und Kommunikation, Gastronomie) ist die Hotel 2013 das Schaufenster für alle Neuheiten eines Sektors in ständigem Wandel. Große Aufmerksamkeit wird der Entwicklung der Hotellerie geschenkt hin zur heutigen Spitzengastronomie und der gleichzeitigen Rückbesinnung auf lokale Besonderheiten und Produkte. Südtirol ist ein kleines Land, reich an Kontrasten, Treffpunkt zwischen al-
ERFOLG LÄSST SICH EINRICHTEN Wolfernstraße 46 • A-4400 Steyr T: +43.72 52.889-0 www.woegerer.at
Freie Weinbauern Südtirol, die bereits zum 14. Mal stattfindet. Alle Informationen zur Hotel 2013 finden Sie unter: www.hotel.messebozen.it
Mit Kind und Kegel zu Freddy Fit dann nur mit family austria“, sind sich alle Stammgäste einig.
Die Urlaubsspezialisten von family austria bieten erstklassige Familienziele mit Gesundheits- und Erlebnisgarantie in jeder Preisklasse.
Entspannte und erlebnisreiche Ferientage, wo jedes Familienmitglied auf seine Kosten kommen soll – das ist der Anspruch, den die Mitgliedsbetriebe von family austria an sich haben. Wer mit Kind und Kegel verreist, hat hohe Erwartungen im Gepäck. Teenie Max will ein Actionprogramm und danach „chillen“, die
kleine Anna wünscht sich einen Streichelzoo und unbedingt einen Pool und das Nesthäkchen Paul freut sich auf die Kinderanimation. Die Eltern wollen vor allem eins: Alle Kinderwünsche unter einen Hut bringen. Genau auf diese vielen Wünsche ist family austria spezialisiert. „Wenn´s in den Ferien nach Österreich geht,
„G´sund und lustig“ um jeden Preis Insgesamt stehen 34 Hotels & Appartements zur Auswahl. Von gehobenen Familienhotels mit All Inclusive Angebot bis hin zu SelbstversorgerAppartements – Familien finden in jeder Preiskategorie das passende Angebot. Wichtigstes Kriterium: In den family austria Hotels & Appartements erleben die Gäste einen bewegten und gesunden Urlaub mit – und nicht von - ihren Kindern. Die Gäste treffen immer wieder auf das Maskottchen „Freddy Fit“, der grüne Apfel mit der auffällig guten Laune und den roten Turnschuhen. Je mehr „Freddys“, umso größer das FamilienLeistungsangebot, das ein Haus zu bieten hat. Die-
se werden bei family austria auch regelmäßig überprüft und weiterentwickelt, damit die versprochene Qualität von herrlicher Natur, gesunder Ernährung, bestem Service und natürlich Spiel, Spaß und Bewegung auch gehalten wird. Katalogbestellung: Holen Sie sich mit der Urlaubskatalog-Bestellung einen Urlaubsgutschein im Wert von € 40,-- (einlösbar ab 3 Übernachtungen) Einfach unter katalog@familyaustria.at Katalog anfordern und schon fliegt der Gutschein zu Ihnen nach Hause! Mehr Infos family austria Hotels & Appartements Tel. +43(0)664/14 53 971 info@familyaustria.at www.familyaustria.at
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Take Away from Fafga `13 Was die Besucher von der Tiroler Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design mitnehmen können Flankierend zum Angebot von 300 ausstellenden Firmen präsentiert die Fafga `13 vom 16. bis 19. September 2013 auf der Messe Innsbruck ein praxisorientiertes Informationsprogramm. Vom Knowhow der anwesenden Experten können die Entscheidungsträger aus den touristischen Betrieben viel in die Praxis des eigenen Betriebes mitnehmen – sei es die Entdeckung junger Kochtalente und Menütrends beim Big Cooking Contest, oder die unerlässlichen Kaffeetipps von Barista Meister Goran Huber, oder kreative Ideen von der „Tischkultur vom Feinsten“ powered by WMF oder andere FachmesseHighlights wie die Tirolerin Ladies
Lounge – mit ihrem Programm schlägt die Fafga Alpine Superior ihre Mitbewerber um Längen. Neu ist die Österreich Premiere des Big Carving Contest, die Wahl zum Cafetier des Jahres, der öffentlich zugängliche Ausstellerabend „Swing into Fafga“, die Zillertaler Tourismusschulen im Schulrestaurant sowie die Themen Frauen in der Gastronomie, Finanzierung und Arbeitsmarkt im Tourismus, das Internet als Megachance für Vermieter, Energiebedarf und Effizienz in der Hotellerie, mehr Erfolg durch richtige Positionierung des Betriebes und vieles andere mehr. Angesprochen sind Gastwirte, Res-
taurantbetreiber, Großküchenmanager, Hoteliers, Cafetiers, Hüttenwirte und alle Netzwerker der Tourismusindustrie. Über 30 neue Aussteller, darunter große, namhafte Unternehmen und nicht weniger als acht Brauereien bescheinigen der Tiroler Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design einen starken Aufwärtstrend. Die Stärken der Fafga liegen im wettbewerbsfähigen Potential der Tiroler Gastronomie und Hotellerie, im idealen Timing der Fafga Mitte September, im geballten Angebot der ausstellenden Firmen und vor allem im zielgruppenspezifischen und qualitativ hochwertigen Programm.
Nirgendwo sonst können die Fachbesucher in Tirol, im Tourismusland Nummer 1, von einer derartigen Fülle an praxisorientiertem Knowhow profitieren. Die Fafga als reine Fachbesuchermesse kann auf ihre Qualität stolz sein und sie bietet eine Reihe von Zusatznutzen wie zum Beispiel das Networking für die heimischen Tourismusbetriebe, die nicht auf der Stelle treten, sondern über den Tellerrand schauen. Seit Juli `13 bringt das neue Fafga-TV unter www.fafga.tv Informationen und Seitenblicke aus der Tourismusbranche. www.fafga.at
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Breites Angebot auf der Anuga im Oktober in Köln
TA S T E T H E F U T U R E 10 Fachmessen unter einem Dach
Stand: wine special, Halle 7
Köln, 05.– 09.10.2013 | www.anuga.de
Rund 6.700 Anbieter treffen auf rund 160.000 Nachfrager.
Die 32. Anuga vom 5. bis 9. Oktober 2013 wird auch in diesem Jahr zum weltweit größten und wichtigsten Treffpunkt der Nahrungsmittel- und Getränkebranche. Rund 6.700 Anbieter treffen auf rund 160.000 Nachfrager aus Handel und Gastronomie – und das auf internationalem Niveau. Die Aussteller der Anuga kommen aus etwa 100 Län-
ANUGA FOODSERVICE
dern, davon über 80 Prozent aus dem Ausland. Auch auf Besucherseite ist der Auslandsanteil hoch: Über 60 Prozent der rund 155.000 Einkäufern kommen aus dem Ausland, nämlich aus 180 Ländern. Mit ihrem klaren Messekonzept bietet die Anuga dem internationalen Foodbusiness eine effektive, erfolgreiche Informationsund Scourcing-Plattform. Die Messe belegt eine Bruttoausstellungsfläche von ca. 280.000 m² in allen Hallen der Koelnmesse. Sie ist an allen Tagen ausschließlich für Fachbesucher geöffnet.
Stand: Qingjang Zhongong Agricultural Products, Halle 1, ANUGA FINE FOOD
Die Anuga findet seit 1951 alle zwei Jahre am Standort Köln statt. Anuga ist die Abkürzung für „Allgemeine Nahrungs- und Genussmittelausstellung“.
Die Anuga bietet mit dem Foodbusiness eine effektive ScourcingPlattform.
Veranstalter der Anuga sind die Koelnmesse GmbH und der Bundesverband des DeutschenLebensmittelhandels e.V. (BVLH). Ideelle Träger sind die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) und der Deutsche Hotelund Gaststättenverband e.V. (DEHOGA).
Machen Sie Ihre Gäste glücklich ! Ob klassische Gastronomie, Großverbraucher oder Systemgastronomie : Auf der Anuga FoodService entdecken Sie alle Lösungen für zufriedene Gäste – von neuen Ausstattungsideen bis zu innovativen Bezahlsystemen. Zusätzlich präsentiert Ihnen über die Hälfte der rund 6.700 Anuga-Aussteller Food & Beverage für den Außer-Haus-Markt. Für beste Kontakte ist ebenfalls gesorgt: auf Branchen-Events wie dem Profi-Wettbewerb „Koch des Jahres“ oder – in Kooperation mit FoodService Europe & Middle East – dem Anuga Power Breakfast.
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Auf dem Tablett... Aktuelles aus der Gastro-Society
v.l.n.r. Richard Angerer (GF Tipos), Bernhard Leber (Area Manager Österr. Orderman), Alexander Angerer (GF Tipos), Miroslav Ljubic (Stv. Vertriebsl. Orderman), Leo Gerstmayr (GF Tipos)
TiPOS & Friends Summerspecial
Treffpunkt für die Gastronomie, Bäckerei & Handel
Fotos: Sonja Wasner
Über 100 geladene Gäste folgten dem Aufruf zum TiPOS & Friends Summerspecial und kamen am 30. August 2013, um die Urlaubsstimmung am Firmengelände in Wien 22 mit zu genießen. Ein vielseitiges Programm, perfekte Wetterbedingungen sowie angenehmes Netzwerken in entspannter Atmosphäre am Pool und im Garten sorgten für gesellige Stimmung bis spät in die Nacht hinein. Das gelungene Sommerfest hatte so einiges zu bieten - beste Wetterbedingungen, Location im Grünen, hervorragendes Buffet von Theurer & Punzet, Musik von Michael Korner und vor allem großartige Gäste. Einer der Highlights des Abends war die Gelegenheit für Gäste, sich in entspannter Atmosphäre über die Quickie App und friQuenz. net zu informieren. „Mit friQuenz.net wird dem Gastronomen eine W-LAN-(WiFi)Infrastruktur zur Verfügung gestellt, die von den Gästen und ihm selbst genutzt werden kann. Dabei muss er sich weder um Geräte noch Internetanschluss kümmern und bezahlt lediglich eine monatliche Gebühr. Da die TiPOS Tochterfirma mindpack der Betreiber der Infrastruktur ist, werden Reparaturen bzw. Tausch ohne zusätzliche Kosten abgewickelt“, so Richard Angerer, Geschäftsführer der TiPOS GmbH. Gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft mindpack bietet TiPOS nun auch Lösungen im Bereich Internet, Datentransfer & mobile devices an. Darunter die Quickie App, die Unternehmer beim Zahlenmanagement unterstützt. Hiermit können Unternehmenskennzahlen des Betriebes oder der Filiale in Echtzeit direkt am Smartphone oder Tablet abgerufen werden und dabei Daten schnell und unkompliziert kontrolliert und ausgewertet werden.
Matej Korenika mit Gattin
Wein
Ausgezeichnete Weine aus Istrien Die Weinkellerei Korenika & Moškon befindet sich auf den istrischen Hügeln zwischen Izola und Portoroz in Korte mit einem wundervollen Blick auf die Salinen von Secovlje und die Punta von Savudrija. Die Weinberge erstecken sich auf sechs verschiedenen Hängen 200 Meter über dem Meeresspiegel. Ein Drittel der Weingärten liegt nahe am Meer. Auf dem steilen Hang von Koritnica gedeihen Refosk, Cabernet Sauvignon und Merlot. Besondere Aufmerksamkeit wird dem biodynamischen Anbau mit niedrigem Belastungsgrad je Weinrebe und der höheren Anzahl von Weinreben gewidmet. Der Weinkeller Korenika Moškon wurde im Jahr 1984 von Miran Korenika und Ignac Moškon gegründet. Der Familienbetrieb wurde schon von den Vorfahren gepflegt, heute wird er von den Söhnen weitergeführt. Im Jahr 1990 wurde die erste Flasche mit eigener Warenmarke gefüllt. Heute werden 23 Hektar eigene Weinberge bestellt und der Weinkeller bietet 12 Weinsorten mit zwei Warenmarken.
Society Society I| 75
Lennox Chef de Bar gewinnt Olmeca Tahona Society 2013 Competition Am 12. August 2013 fand im Innsbrucker Hotel Grauer Bär die Olmeca - Tahona Society 2013 Competition, veranstaltet von Pernod Ricard Austria, statt. Vierzehn bereits ausgesuchte Teilnehmer durften um den begehrten Einzug in das Weltfinale in Mexico mixen. Es galt einen neuen Drink auf Basis von Tequilla Altos 100% Agave mit höchstens fünf Zutaten zu kreieren. Gemixt wurde vor einer Fachjury und unter Zeitdruck. Die Teilnehmer hatten fünf Minuten Zeit um ihren Short-, bzw. Longdrink fertig zu stellen. Es wurde Präsentation, Aussehen, Geschmack, Geruch und Gesamteindruck bewertet. Letztendlich machte der Linzer Lennox-Bar Chef Gerald Steiner mit seiner Kreation das Rennen.
Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design
www.fafga.at TV Informationen & Seitenblicke
FAFGA.TV aus der Tourismusbranche
Foto Resch Kommunikation
NEU
Bad Hofgastein und GRAND PARK HOTEL feiern Jubiläumsgast
Goldene Ehrennadel für Gerta Stern aus Panama: Bürgermeister Friedrich Zettinig bedankte sich beim Jubiläumsgast für 40 Jahre Treue zu Bad Hofgastein
Seit 1973 ist Gerta Stern aus Panama City Gast im GRAND PARK HOTEL in Bad Hofgastein. Bürgermeister Friedrich Zettinig würdigte die jahrzehntelange Treue mit der Goldenen Ehrennadel. Das Gasteinertal sei ihre "österreichische Wahlheimat auf Zeit", sagt die gebürtige Wiener Jüdin Gerta Stern, die 1938 vor den Nazis nach Südamerika fliehen musste. Jahr für Jahr nimmt die vitale 98-Jährige die strapaziöse Anreise auf sich, um im GRAND PARK HOTEL sechs Wochen lang ihr persönliches Gesundheitsprogramm zu absolvieren - und langjährige Freunde wiederzusehen.
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Messe Innsbruck
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Foto: Meusburger
Kulinarische Zauberflöte
Hoteldirektorin Andrea Kinz, Sous-Chef Sebastian Scholz, Haubenkoch Harald Fink, Vorstand der Chaîne des Rôtisseurs Vorarlberg Albert Kofler.
Aus Anlass der Bregenzer Festspiele luden die Bailliage Régional du Vorarlberg der Confrèrie de la Chaîne des Rôtisseurs und Vice-Chancelière Andrea Kinz mit Chef Rôtisseur Harald Fink zum Festspiel-Diner 2013 ein. Vierzig geladene Gäste aus dem Drei-Länder-Eck Deutschland, Österreich und der Schweiz genossen die vorzügliche Küche von Haubenkoch Harald Fink. Hausherrin Andrea Kinz und ihr Team vom Hotel Weißes Kreuz in Bregenz freuten sich über die Auszeichnung für besondere gastronomische Leistungen von der weltweiten Vereinigung von Freunden der gehobenen Tafelkultur der Chaîne des Rôtisseurs. Mozartkugel von der Perigord Gänseleber und Dattelstrudel mit weißen Moccamousse und Kardamom-Vanilleeis waren nur ein kleiner Teil des 8-gängigen Diners mit Weinbegleitung und musikalischer Umrahmung. Eine tolle kulinarische Einstimmung auf das Spiel am See – Die Zauberflöte!
Friedensdenkmal in Linz
(vlnr vorne) Pilot W.Theil,K.Hagenauer, F.Steinkogler, Pilot A.Moser. (2.Reihe) Gewinnerpaar Irmgard und Josef Fößleitner. Foto: S. Wasner
Linz hat ein buddhistisches Denkmal für Frieden und Freiheit! In dreimonatiger Bauzeit entstand eine Erleuchtungsstupa auf dem Linzer Freinberg. In tausenden ehrenamtlich geleisteten Stunden hatten Buddhisten an der Verwirklichung des Monuments gearbeitet. Als Architekt konnte der Verein mit Wojtek Kossowski einen "Stupa- Fachmann" gewinnen. Der Pole hat in den vergangenen Jahren 20 ähnliche Bauwerke in vielen Ländern errichtet. Bei "Kaiserwetter" und in friedlicher Stimmung begrüßte Arthur Nausner vom Förderverein für Diamantweg-Buddhismus, Bürgermeister Franz Dobusch und seine Gattin sowie Vizebürgermeister Klaus Luger und Landesrat Rudi Anschober und viele Ehrengäste aus dem öffentlichen Leben. Tags zuvor hatten 650 überwiegend junge Buddhisten beim Einsetzen des Lebensbaums mit Lama Ole Nydahl und an der spirituellen Einweihung durch den tibetischen Stupa-Meister Lama Chogdrup Dorje teilgenommen. Bürgermeister Dobusch betonte in seiner Rede, dass die Stupa ein Zeichen für die Offenheit der Stadt sei und es hoch an der Zeit gewesen sei, dass auch Linz über ein solches Friedensdenkmal verfügt!
ÖSV/Kiem.
v.l.n.r.: Vizebürgermeister Klaus Luger, Stupa-Meister Lama Chogdrup Dorje, Lama Künsang, Karin Beate Kraml, Bürgermeister Franz Dobusch, Architekt Wojtek Kossowski und Arthur Nausner, Foto: Margit Berger
Über den Wolken Am 18. August d.J. konnten die Gewinner des hotele.tv Magazin-Gewinnspiels die Ballonfahrt starten. Die imposante Fahrt mit 8 Passagieren begann in Zell am Moos führte über den Irrsee nach St. Georgen und endete nach zirka zwei Stunden auf einer Weide in Straßwalchen. Bei sehr guter Fernsicht überblickten die Fahrgäste den Dachstein bis zum Chiemsee in Bayern, das Höllengebirge und hatten einen schöne Sicht über das gesamte Salzkammergut. Abgesehen davon, dass auf Augenhöhe Flugzeuge zu sehen waren konnten die Gäste den Sonnenaufgang aus einer ganz anderen Perspektive genießen. Wer glaubt, man kann in den Ballon einfach einsteigen und losfahren irrt gewaltig, denn Ballonfahren ist ein Teamsport, jeder muss anpacken und mithelfen beim Aufstellen des Ballons und dann wieder nach der Landung beim Zusammenpacken des Ballons. Trotzdem ein Erlebnis das sich lohnt!
Fotos: ACTS/Ben Horst
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Wir sind Europameisterinnen A1 Beach Volleyball Europameisterschaft presented by checkrobin.com Die 2013 CEV A1 Beach Volleyball Europameisterschaft presented by checkrobin.com in Klagenfurt am Wörthersee/Kärnten brach alle Rekorde. Strahlender Sonnenschein und ein Zuschauerrekord von insgesamt 150.000 Kontakten – das setzt neue Maßstäbe!
v.l.n.r: Skilegende Franz Klammer, Beach Volleyball EM Organisator Hannes Jagerhofer und Ex-Fußball Nationalteam Torhüter Michael Konsel
„Vor einigen Monaten hätte ich mir nicht vorstellen können, was in dieser Woche alles passiert ist“, zog Organisator Hannes Jagerhofer ein erstes Fazit: „Das Turnier hat neue Maßstäbe gesetzt.“ So kamen bereits am ersten Tag der EM unglaubliche 7850 Fans aufs Veranstaltungsgelände, ein Trend, der am Finaltag in der Gesamtzuschaueranzahl von 62.000 gipfelte.
der Welt“ gerühmt, noch nicht erlebt! Da riss es auf der VIP-Tribüne selbst Champions League-Sieger David Alaba vom Sitz: „Die Allianz Arena fasst zwar mehr Leute, aber hier ist eindeutig die bessere Stimmung“, kam der Bayern München Star aus dem Staunen nicht mehr heraus. Er ließ es sich nicht nehmen, den Schwaiger-Sisters persönlich zu gratulieren.
Medaillenträume wurden wahr Auch sportlich wurde ein Traum wahr: Nach der besten Ouvertüre der Geschichte mit einem atemberaubenden Kunstflug von Hannes Arch sowie der heimlichen Hymne „I am from Austria“, von Rainhard Fendrich höchstpersönlich am Centre Court dargebracht, krönten sich Doris und Steffi Schwaiger bei der 2013 CEV A1 Beach Volleyball EM presented by checkrobin.com zu Europameisterinnen. So ein Finale hatte man selbst in Klagenfurt, seit Jahren in der Beach Volleyball Szene als „bestes Turnier
Ein Turnier der Superlative 8.500 Fans im bis auf den letzten Platz gefüllten Stadion, mehr als 4000 vor der Videowall im Strandbad, RekordEinschaltzahlen bei der ORF eins Liveübertragung – es war ein Turnier der Superlative. Doris Schwaigers Dank an Veranstalter Hannes Jagerhofer: „Was er hier für uns macht, ist einfach unglaublich. Es ist das beste Turnier der Welt!“ Wieder viele Bekannte im VIP-Zelt Bei Temperaturen um die 36 Grad
nutzten Wirtschaftsbosse, Sport- und Filmstars den Sprung vom exklusiven VIP-Steg in die türkisblauen Fluten des Wörthersees. Die besondere Atmosphäre des klimatisierten VIP-Zelts und die Köstlichkeiten von HospitalityPartner Do&Co begeisterten unter vielen anderen Hannes Ametsreiter, Generaldirektor A1 und Telekom Austria Group, Eat the Ball-Gast David Alaba, Rainhard Fendrich, Felix Baumgartner, Hannes Arch mit Freundin Miriam Höller, Fritz Strobl, Michaela Dorfmeister, Benjamin Karl, Frank Stronach, Franz Klammer, Christian Mayer, Hubert Neuper, Martin Koch, Armin Assinger, Christian Baha und Hollywood-Sternchen Alfie Allen, auf Einladung von Grey Goose am Wörthersee. TV-Kommissarin Kristina Sprenger fasst zusammen: „Es ist schön, in diesem entspannten Ambiente Bekannte aus der Szene zu treffen. Das Hahnenkammrennen und Beachvolleyball in Klagenfurt am Wörthersee sind die jährlichen Fixtermine für uns.“
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Rebekka Ruetz
Foto: Philipp Enders / Steffl
Best Newcomer Launch Event Im August fand bei District 1 auf Etage 5 des Steffl Department Store der Launch der Best Newcomer Kollektion von Designerin Rebekka Ruetz statt. Die Siegerin des Best Newcomer Awards 2013 entwirft Mode für die moderne Amazone und hat diese bereits mehrfach erfolgreich auf der Fashion Week Berlin gezeigt. Die Designerin freut sich ihre neue Herbst/Winter-Kollektion erstmals in einem eigenen Cube installiert zu sehen. „Ich freue mich riesig und es ist mir eine große Ehre mein Label im STEFFL Department Store zu präsentieren“, so die überglückliche Modeschöpferin. „Für uns ist es besonders wichtig den Best Newcomer nicht nur finanziell zu unterstützen, sondern auch die Chance zu geben die Kollektion in einem internationalen Markenumfeld präsentieren und verkaufen zu können. Ganz besonders freuen wir uns ab sofort rebekka ruétz als Best Newcomer 2013 exklusiv in Wien zu führen“, so STEFFL Creative Director Thomas Köckeritz. Die gesamte Kollektion, bestehend aus über 70 Einzelteilen wurde erstmals am 15. Januar 2013 anlässlich der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin auf dem Laufsteg gezeigt. Unter dem Titel "PANEM ET CIRCENCES - the new games of the 21st century" entwarf Rebekka Ruetz Kreationen aus Strick, hochwertigem Loden, feinster Seide und vielen weiteren kreativen Stoffkombinationen. Die Farbpalette reicht von Weißgrau über Cremeweiß, Beige, Senf, Lachspink, Moosgrün und Gold bis hin zu Nachtblau und Diamantschwarz. Raffinierte Highlight-Akzente wie glitzernde Paspel und schimmernde schwarze ChakrenDrucke auf der Innenseite der Kleidung runden das Farbspiel ab. Drei spannende Themen der Saison fließen in die neue Herbst-/Winterkollektion mit ein. Die für die Modeschaf-
„Ich freue mich riesig und es ist mir eine große Ehre mein Label im STEFFL Department Store zu präsentieren“
fende faszinierendste Inspiration stammt vom „Dolly-Look“ mit tulpenförmigen Silhouetten, runden Krägen und außergewöhnlichen Farbkombinationen. Dazu kommt der 3D-Look, hervorgerufen durch Schnitte mit Volumen, weg von der typischen Vorder- und Rückenansicht, hin zum 360°-Blick. Das dritte Thema rundet die Kollektion in einer bezaubernden Einfachheit ab, die sich in eleganten weiten Ärmeln und Schalkragen zeigt. Unter den Jacken, Mänteln, Blazer, Blusen, Röcken, Hosen, Schals und Strickwaren finden so die verschiedensten Frauentypen ihre Lieblingsstücke. Nachdem sich die Tiroler Top-Designerin bei den Vienna Awards im März erfolgreich gegen ihre Mitstreiter durchsetzen konnte, trägt sie seither nicht nur den begehrten Titel "Best Newcomer", sondern darf sich auch glücklich schätzen, dass ab sofort ausgewählte Kreationen ihrer aktuellen Herbst-/Winterkollektion bei District 1 im Steffl Department Store erhältlich sind.
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