graz city development

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NEUES ZENTRUM REININGHAUS

ZENTRUM ALTSTADT


Graz _darf alles


`Pienta e relievo de graz` Vogelperspektive von Graz, Federzeichnung, 1565

Graz von S端den `Topographia proviniciarum austriacorum austriae, styriae Kupferstich von M.Merian, 1649

Plan f端r die Erweiterung der Stadtmauer Martin Stier, 1675


Kristallisation

Graz

Ăœberschrift

Graz darf alles

Graz gegen Westen, Kupferstich von Andreas Trost, 1699

Graz gegen Osten, Kupferstich von Andreas Trost, 1695


SCHLOSSBERG

ALTSTADT

MUR

PLATTE GRAZ 651m

SCHLOSSBERG 456m

MUR 351m

PLABUTSCH 741m


Graz

Überschrift

Klima / Lage

47° 4’ 0’’ N 15° 26’ 0’’ E Lage von Graz

Wärmeinsel mit Durchlüftung, aufgelockert durch Begrünung Wärmeinsel mit mäßiger Durchlüftung Wärmeinsel mit starker Emmissionen Seitentäler, Kaltluftabfluss Murtalabwind, Kaltluftproduzenten Hanglage


Wie man anhand dieser Statistik erkennen kann, war und ist der PKW das beliebteste Verkehrsmittel in Graz. Das öffentliche Verkehrsnetz ist zwar gut ausgebaut, befördert aber nach wie vor nicht mehr Personen als vor 25 Jahren. Trotz gutem Radwegenetz sind außerdem wesentlich mehr Menschen zu Fuß unterwegs als mit dem Rad.

Die Bevölkerung nahm um 1900 schlagartig zu, entwickelte sich bis 1968 stetig weiter. Dann kam es zu einem Einbruch, erst 2008 wurde die Bevölkerungszahl von 1968 wieder erreicht.

1.81 %

85 - 89

65 - 69

1%

55 - 59

2008

40 - 44

2000

30 - 34

1980

25 - 29

1968

20 - 24

1950

15 - 19

1900

2008

2%

70 - 74

3.16 %

6.03 %

5.14 %

8.15 %

7.53 %

4.96 %

4.19 %

4%

2000

50.000

1850 Wohnbevölkerung

8.70 %

6% 5%

1980

2004

50.000

8.36 %

255.000

7%

05 - 09

47.3 %

1998

19.3 %

1991

8%

3%

18.3 %

1988

100.000

1900

1982 Verkehrsmittel

21.4 % 14.2 % 46.3 % 18.2 %

10%

23.8 % 12.5 % 46.0 % 19.0 %

20%

26.0 % 11.1 % 45.9 % 17.0 %

30%

150.000

31.0 % 8.3 % 42.6 % 18.1 %

40%

170.000

50%

225.000

200.000

60%

245.000

70%

9% 250.000

255.000

80%

1968

90%

10%

300.000

230.000

Fuß Rad PKW Öffentlich

1950

100%

Altersgruppen

Wie die Statistik zeigt ist Graz eine Stadt mit sehr vielen jungen (20 - 30 Jährige) Einwohnern. Dies kommt vor allem von den Universitäten - Graz als Studentenstadt.


Graz

Überschrift

Statistiken

-5°

Jan. Feb. Mrz. Apr.

Mai

Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.

Klima

Ist ein gemäßigtes Klima, wobei aufgrund der Lage am südostrand der Alpen ein Einfluss vom mediterranen Klima zu spüren ist. Da Graz in einem Kessel liegt ist das Klima außergewöhnlich mild, der Nachteil an der Lage ist jedoch, dass es vor allem im Winter oft zu Inversionswetterlagen kommt - diese verhindert den Luftaustausch, wodurch es zu hoher Feinstaubbelastung kommt.

500 / 2800 400 / 2700 300 / 2600

1968

1975

1984

Mehrgeschossiger Wohnbau Gewerbe und Industrie Ein-, Zweifamilien Wohnbau

580 570 2920

600 / 2900

700 700

700 / 3000

660 640

3070

800 / 3100

490 460 2630

durchschnn. Temperatur °C durchschnn. Niederschlag mm

57 3.3°

31 -1.5° 35 3.4° 34

-3.8°

5° / 30

8.6°

9.0° 52

10° / 60

-1.3°

15° / 90

79

13.7° 93 17.5°

126 19.0° 114 18.0° 91 14.3° 80

20° / 120

3140

900 / 3200

25° / 150

1990

Bauflächen

Man sieht in dieser Statistik, dass sich im Laufe der Jahre die verdichtete Bauweise wesentlich langsamer entwickelte als der Bau von Ein- bzw. Zweifamilienhäuser. Das Gewerbe stieg dabei auch eher langsam an.

670 Personenfahrten / 24h mit Bus 2% 23.500 Personenfahrten / 24h mit PKW 71% 9.000 Personenfahrten / 24h mit Bahn 27%

Korridor Graz Nordwest

14 Pers. 2483 Pers. 106 Pers.

2 Pers. 319 Pers. 54 Pers.

64 Pers. 1328 Pers. 59 Pers. 64 Pers. 3332 Pers. 133 Pers. 891 Pers. 2430 Pers. 534 Pers. 135 Pers. 3017 Pers. 25 Pers. 637 Pers. 25 Pers. 1035 Pers. 197 Pers. 1080 Pers. 27 Pers. 318 Pers. 1426 Pers. 213 Pers. 55 Pers. 15 Pers. 1023 Pers. 687 Pers. 440 Pers. 78 Pers.

7 Pers. 2015 Pers. 93 Pers.

3 Pers. 949 Pers. 38 Pers.

3 Pers. 174 Pers. 28 Pers. 4 Pers. 228 Pers. 51 Pers.

14 Pers. 664 Pers. 89 Pers.

9 Pers. 687 Pers. 81 Pers.

Vor allem aus Nordwest kommend gibt es einen extrem starken Pendlerverkehr. Dieser wird nur zu 2% von Bussen aufgenommen, und auch nur zu 27% von der Bahn - 71% benützen ihr Auto um in die Stadt zu gelangen. Dies hat natürlich, vor allem aufgrund der Kessellage starke auswirkungen auf das Klima bzw. auf die Luftqualität in und um Graz.


RÖMERSTRASSE NORD SÜD VERBINDUNG

URFAKTOR TOR TO BERG

Im Gebiet um die Landeshauptstadt der Steiermark entstanden früh erste Siedlungen. Bereits 3000 v. Chr. konzentrieren sich Funde entlang des Murverlaufs. 1128 ist die Stadt zum ersten mal genannt. Im Schutz des Schlossbergs entwickelt sich am Ostufer der Mur ein Handelsort mit Markt. Die Stadtentwicklung wird anfangs vor allem durch die Topographie bestimmt. Eine Ausdehnung Richtung Norden verhinderte der Schlossberg, den Westen begrenzte die Mur. Im Osten steigt das Gelände stark an, große Niveauunterschiede machten eine Siedlungserweiterung schwierig. Daher entwickelte sich die Stadt anfangs vor allem Richtung Süden.

1265 entsteht die erste Stadtmauer, kurz davor wird Graz zur Stadt erhoben. Ab Ende des 13. Jhds. herrscht das Geschlecht der Habsburger. Graz entwickelt sich zum kulturellen und administrativen Zentrum. Besonders im 15. Jhd. erlebt die Stadt eine Blütezeit, im Zuge der nordöstlichen Stadterweiterung entsteht eine Burg und ein Dom.

URFAKTOR FLUSS

HANDELSSTRASSE OST WEST


Graz

Überschrift

Stadtentwicklung

0

1250

LA

CH

SE

14

50

-1

55

1450

SP

IE

GE

1550

1650

1790

SP

IEG

EL

1850

AC

HS

E

1265 entsteht die erste Stadtmauer, kurz davor wird Graz zur Stadt erhoben. Ab Ende des 13. Jhds. herrscht das Geschlecht der Habsburger. Graz entwickelt sich zum kulturellen und administrativen Zentrum. Besonders im 15. Jhd. erlebt die Stadt eine Blütezeit, im Zuge der nordöstlichen Stadterweiterung entsteht eine Burg und ein Dom.

12

50

-1

45

0

Der Mittelalterliche Ring aus dem 15 Jhdt. bildet heute noch den Kern der Altstadt. Innerhalb der Stadtmauer wird die Siedlungsfläche immer knapper, außerdem droht Gefahr der Türken. Daher wird 1479 die Murvorstadt am Westufer der Mur in die Stadt eingegliedert. Aus diesem Grund wird neben der Ost - West Achse auch die Nord - Südachse bedeutend.

1950

2008


1250

1450

1550

SPIEGELACHSE 1650-1790 1650

SPIEG

1790

HSE ELAC -1650

1550

1544 wird das Stadtgebiet bedeutend vergrößert. Es wurde ein Festungsgürtel von Wien bis ans Meer gezogen, Graz war darin die Hauptfestung. Stadtfläche verdoppelte sich dabei, es entsteht außerdem das Rathaus und Bürgerhäuser im Süden des Hauptplatzes.

1850

1564 - 1619 kam es vor allem in Norden zur Stadterweiterung. Der Nord - Osten wurde zum weltlichen und religiösen Zentrum der Stadt.

1950

1580 - 1623 erfolgte die letzte Erweiterung der Altstadt im Bereich ds Karmeliterplatzes und der Paulustorgasse. Es entstand die Paulusvorstadt mit dem äußerdem Paulustor. 2008


Graz

ร berschrift

Stadtentwicklung

1250

1450

1550 LACH

SPIEGE

0

0-195 SE 185

1650

1790

1850

Im 19 Jhdt. und 20 Jhdt. entwickelte sich die Stadt konzentrisch weiter. Sowohl westlich als auch รถstlich der Mur kam es zu Erweiterungen. Auch im Norden, durch das Einzugsgebiet der Pendler kam es zur weiteren Entwicklung Graz.

1950

2008


1250

1450

0 seit 195 ACHSE L E G IE SP UNG SBREIT SÜDAU

1550

1650

1790

1850

Südausbreitung, Ausfüllung des Beckens 1950

2008


Graz

Überschrift

Strukturelle Analogien

Innerhalb der städtbaulichen Entwiclung von Graz lassen sich einige Analogien aufzeigen, die vor allem für eine weiter Entwicklung der Stadt von großer Bedeutung sein können. Frappierend ist die Ähnlichkeit der Gesamtstadt im Vergleich zur Altstadt. Vor allem die Randumgrenzung der Gesamtstadt hat im Laufe der Jahrhunderte die grobe Struktur der Altstadt beibehalten. Die Plätze der Altstadt - Freiräume in einer dicht bebauten Struktur lassen sich analog in den bis dato unbebauten Reininghaus Gründen finden. Es liegt nahe diese Erkenntnisse im Entwurfsgedanken aufzugreifen und über Transformierung der Dimension anzupassen. Die freien Reininghausgründe stellen somit den neuen freien Stadtplatz dar. Die Struktur wird dabei an der Murachse gespiegelt und transformiert. Die Spiegelung des Schnittes ergibt einen zweiten Schlossberg auf der Westseite der Mur, den wir in der dichten Randbebauung des neuen Zentrums wiederfinden.

Graz Gesamt Brauereigründe

Graz Gesamt

tatsächliche Situation Freibereiche Schlossberg und Reininghaus

Direkte Spiegelung an der Murachse

Strukturelle Analogie

Altstadt

Interne Analogie Freifläche

Altstadt Hauptplatz


GRÜNSCHNEISE MUR MURZUGANG UND GRÜNRAUM OST WEST ACHSE ANNENSTRASSE STADTHAUPTPLATZ REININGHAUS

SUBZENTREN

UBAHN VERKEHRSENTLASTUNG


Graz

Überschrift

Entwurf Grundlage

Die Altstadt von Graz als Stereotyp einer autarken funktionalen Stadtstruktur muss die Grundlage und Zielsetzung für jede weiter Stadtentwicklung sein. Strukturelle Analogien zwischen Elementen der Altstadt und der Gesamtstadt lassen sich wie bereits erörtert in der historischen Entwicklung der Stadt erkennen. Diese gilt es aufzugreifen und zu optimieren. Die wiederkehrenden Spiegelachsen in der Stadtentwicklung lassen sich logisch fortsetzen. Die seit dem 19. Jhd. dominierende Spiegelachse Ost-West hat ihren Zenit bereits überschritten. Industrie und Wohnbebauungen haben vor allem im Süden die Stadt vergrößert und verdichet. Nun muss Graz die Entwicklung wieder auf die Ost-West Achse fokusieren - eine Spiegelung der Strukturen entlang der Mur (NordSüd Achse) wird die zukünftige Entwicklung der Stadt prägen. Dabei greifen wir die strukturellen Analogien in der Stadtentwicklung auf und transformieren die Altstadt durch eine Dimensionsänderung auf die Gesamtstadt. Die Freifläche der Reininghaus Brauerei wird dadurch zum neuen Hauptplatz. Eine Spiegelung der Stadtseite Ost an der Mur Achse transormiert den Freiraum Schlossberg in das neue Zentrum West (Reininghaus). Durch verdichtete Randverbauung - analog zur Umbauung um den Schlossberg - wird der neue Stadthauptplatz gestärkt. Das Zentrum selbst bleibt frei. Um Graz den Status einer modernen Medienmetropole zu ermöglichen, sollen im neuen Bereich heterogene Zonen mit hoher IT Industrie Diche entstehen. Aktuelle Technologie und Forschung auf globalen Niveau fordern an eine Stadt optimierte Infrastruktur und hohe Lebensqualität. Dies ist in Graz nur durch eine radikale Eindämmung des innerstädtischen Verkehrs möglich. Dies erfordert den Bau einer U-Bahn, die die neuen Zentren und vor allem alle infrastrukturell wichtigen Punkte, wie Flughafen und Park & Ride Stationen verbindet.

Zentren und Subzentren Park und Ride Möglichkeiten U Bahn Stationen U Bahn Linien

Der Bau der U-Bahn ermöglich gleichzeitig den Umbau von Straßenfläche. Die Neunutzung sehen wir vor allem in Grünbereichen antlang der Mur. Die neuen Lüftungsgrünschneisen verbessern zum einen die bis dato dramatischen Luftverhältnisse in der Innenstadt und schaffen neue Lebensqualität. Die Annestraße wird neue Verbindungsallee der gespiegelten Zentren. Als neue Fußgängerzone hat sie enormes Entwicklungspotenzial und forciert die Verschmelzung Ost-West. Parkmöglichkeiten in der Innenstadt werden auf das nötigste begrenzt und in die ausgebaute Schlossberg Garage verlegt. In Folge sieht ein weiterer Schritt den Umbau der Tiefgarage Kastner & Öhler vor. Hier kann eine Murbucht die Qualität des Flusses direkt in der Stadt erlebbar machen.


NEUES ZENTRUM REININGHAUS

ZENTRUM ALTSTADT ZENTRUM ALTSTADT

ZENTRUM REININGHAUS

PRACHTSTRASSE ANNENSTRASSE

VERBINDUNGSSTRASSE VERKEHRSBERUHIGTE ZONE

„Ich flaniere der Straße entlang... Alles wirkt sehr vertraut, den Weg bin ich schon sehr oft in meinem Leben gegangen, trotzdem ist es nun anders. Man fühlt sich wohler als Fußgänger. Anstatt Straßenlärm und Blechlawinen fallen nun Grünzonen ins Auge. Der Raum kommt den Menschen zu Gute, nicht den Autos. Zu Fuß gehen und Radfahren macht wieder Spaß in Graz. Der Verkehr spielt sich jetzt zum größten Teil unterirdisch ab. Die U-Bahn verbindet einzelne kleine Zentren mit den großen Pendlerparkplätzen außerhalb der Stadt. Neben den zusätzlich entstandenen Freiflächen ist dadurch auch die Luftqualität deutlich angestiegen. Früher waren nur die Altstadt und die umliegenden Grünzonen als Orte bekannt, an denen man sich traf und aufhalten wollte. Heute setzt sich die Atmosphäre der Altstadt nach Westen fort - aus dem ehemaligen Kern hinaus, über die Mur, hinein in den ehemals so wenig begangenen Westen. Während die Brücke über die Mur noch vor wenigen Jahren nur dem Auto diente, und der Fußgänger so schnell wie möglich die andere Seite erreichen wollte, ist...


Graz

Überschrift

Entwurf - Prachtstraße


MURZUGANG KASTNER & ÖHLER HLER

GRÜNSCHNEISE MUR

...die Brücke nun ein besonderer Ort. Von ihr aus hat man den besten Blick über das rege Treiben am Ufer der Mur. Mir wird bewusst, dass Graz eine Studentenstadt ist - junge Menschen liegen in der Sonne, genießen es, endlich Zugang zur Mur zu haben. Entlang der Mur sieht man Läufer und Radfahrer inmitten der neu angelegten Promenaden. Der Fluss nimmt jetzt die Rolle eines Naherholungsgebietes ein. Die Brücke bietet Platz für Menschen, sie lädt zum Verweilen ein. Der Weg in den Westen von Graz führt mich durch das neue Einkaufsviertel. Nicht große Shoppingmalls säumen den Weg, sondern Läden unterschiedlicher Größe und Art. Die Straßen sind schmaler geworden, die Gehsteige dafür umso breiter. Der gesamte Weg wird von kleinen Bäumen gerahmt. Es macht Spaß, hier durch zu gehen und die Leute zu beobachten. Der Hektik von damals ist heute nicht mehr zu spüren. Alle scheinen entspannt zu sein, den schönen Tag zu genießen. Vielleicht mag es auch daran liegen, dass für jeden genügend Platz vorhanden ist... Man fühlt sich nicht bedrängt, kann sein eigenes Tempo wählen...


Graz

Überschrift

Entwurf - Grünbereich Mur


VERBINDUNG WEST OST ANNENSTRASSE

FREIES ZENTRUM HETEROGENE RANDVERDICHTUNG

STADTHAUPTPLATZ REININGHAUS

...Zwischendurch sieht man eine Galerie, ein Restaurant, eine Bar oder auch ein Bürogebäude. Diese Mischung wertet die Straße noch mehr auf - zu jeder Tages- und Nachtzeit ist das Gebiet belebt. Die Beliebtheit dieses zentralen Ost-West Weges ist zu einem großen Teil auch dem Ende im Westen zuzuschreiben - das Gebiet Reininghaus. Hier entstand Lebensraum - das Gebiet wird durch unterschiedliche Nutzungen geprägt. Durch dieses Gebiet erhielt Graz ein zweites Zentrum gegenüber der Altstadt, die Mur als Spiegelachse. Erst jetzt entstand in Graz ein Gleichgewicht. Zu beiden Seiten der Mur pulsiert das Leben - verbunden durch eine Achse, die den Ursprung von Graz darstellt die alte Ost - West Verbindung vom lokalen Verkehrsweg zur Römerstraße, geschützt durch den Schlossberg. Diese Verdrehung der Entwicklungsachse hat der Stadt gut getan, sie wirkt nun homogener. Ich flaniere weiter... Ich bin froh, in Graz zu wohnen.


Graz

Ăœberschrift

Entwurf - Reinighaus


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