Angelus n° 15 - 16 / 2016

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Sich wirksam für diese Welt einsetzen Seiten 6 und 7

Reflets du temps pascal Pages 12 et 13

Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région

Foto: Christiane Elmer

angelus

angelus 15–16/2016 16.04.–29.04.


2 • blickpunkt / points de repère

angelus 15–16/2016

missions meditation 3 Beten Männer anders als Frauen?

agenda 4 medientipp / begegnung / workshop

agenda / nachrichten

jugendangebote / MULTIMONDO

soziale bewegung

Das Leben von möglichst vielen Wesen verbessern

fachstelle jugend

Firmreise nach Italien – Wallfahrt nach San Loreto

pfarreien

Agenda der Pfarreien

5

portrait

9 – 10 et 22 – 23

Numa Sutter, animateur jeunesse

reflets

Images du temps pascal

11  12 – 13

nouvelles 14

seite 7

Rome: jubilé de la miséricorde / Des réfugiés à la cure de St-Maurice / ZH: aire de spiritualité / Synode sur la famille

6 – 7   agenda 15 rendez-vous culturels, formation, bons tuyaux

8       18 – 21

services 16 MULTIMONDO: nouveau réseau «Actif pour les réfugiés»

centres

17 – 18

pages

12 – 13

Titelbild

Vente de pâtisseries pour soutenir le voyage de jeunes aux JMJ, en juillet 2016, à Cracovie. Verkauf von Backwaren zugunsten von Jugendlichen, die am Weltjugendtag in Polen teilnehmen. Foto: Christiane Elmer

editorial

Vertrauenskrise zwischen Muslimen und Christen

Die Christenverfolgung in muslimisch geprägten Ländern hat ein Ausmass angenommen, welches Angst und Schrecken, aber auch Zorn auslöst. Bislang trauriger Höhepunkt ist der Selbstmordanschlag am Ostersonntag im pakistanischen Lahore, bei dem mehr als 70 feiernde Christen ums Leben gekommen sind und rund 340 verletzt wurden. In Lahore lebt die älteste und grösste christliche Gemeinde Pakistans. Bewundernswert ist die Reaktion von Sebastian Francis Show, dem Erzbischof von Lahore: Es gelte nun, trotz allen Leids dem Hass keinen Raum zu geben, «sondern sich als Menschen gegenseitig zu respektieren und zu lieben», sagte er über die anstehenden Herausforderungen im Miteinander von Muslimen und Christen.

Es gibt unspektakulärere Formen der Diskriminierung. So hat die türkische Regierung kürzlich in der historischen Altstadt von Diyarbakir in Südostanatolien alle christlichen Kirchen verstaatlicht. Damit ist keine einzige Kirche mehr zum Gottesdienst geöffnet. Die Schliessung, so die offizielle Begründung, solle dem Schutz und Erhalt von historischen Bauten dienen. Wie aber steht es um den Schutz von in der Gegenwart lebenden Menschen, die ihre Religion ausüben möchten? Solche Taten verstärken das Misstrauen zwischen Christen und Muslimen auch hier in der Schweiz. Und wenn das Luzerner Stadtparlament beschliesst, eine Abdankungshalle aus Rücksicht auf Anders- und Ungläubige

von sämtlichen christlichen Symbolen zu befreien, wirkt dies auch nicht vertrauensbildend. Umso erfreulicher, dass Luzerner Muslime in einer Mitteilung klarstellen, dass sie nie eine Entfernung der Kruzifixe aus der Abdankungshalle gefordert hatten. Sie seien der Auffassung, dass die «heiligen Symbole» der jeweiligen Tradition nicht aus dem öffentlichen Raum entfernt werden sollen. Es stimmt nachdenklich, wenn Muslime hierzulande für die Tradition der Christen einstehen müssen.

Niklaus Baschung


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meditation • 3

Beten Männer anders als Frauen? Unter den Neuerscheinungen, welche die Buchhandlung in ihrem Frühlings-Mail empfiehlt, ist auch der kleine Band «Du schenkst mir Kraft – Männergebete», erschienen im Vier-Türme-Verlag. Männergebete – das tönt interessant – aber was ist darunter zu verstehen?

ner überhaupt?» Diese Infragestellung eines persönlichen Gebetslebens von Männern habe sie – auch als Frau – schwer getroffen, schreibt sie im Vorwort. Sie hat schliesslich, auch wenn es dazu einiger Anstrengungen bedurfte, 45 Männer und Jungs gefunden, die ein Gebet für diesen Band verfasst haben.

In der Beschreibung des Buches steht: «Die meisten Gebete in der Tradition des Christentums wurden von Männern verfasst. Dennoch können sich viele Männer heute nicht mehr mit dem darin vermittelten Gottesbild identifizieren. In diesem modern gestalteten Gebetbuch findet sich eine Sammlung von neuen und traditionellen Gebeten, die dem modernen Mann neue Impulse in ihrem Leben geben.»

Diese wirken sehr authentisch, weil sie von Männern aus dem Volk verfasst sind und aus einer persönlichen Betroffenheit oder Ergriffenheit formuliert werden. Dem jeweiligen Alter der Gebetsschreiber entsprechend, beziehen sich viele Gebete auf eigene Lebenserfahrungen: «Ich stehe immer wieder fassungslos davor, dass im Namen einer Religion zum Töten aufgefordert wird. Gott, bewahre uns davor, dass wir uns in Fundamentalismen verrennen. Amen.» (Seite 30)

Doch wer diese Gebets-Sammlung liest, dem (oder der) wird nicht klarer, was denn ein Männergebet ausmacht. Auch diese durchwegs sorgsam verfassten Gebete wurden allesamt von Männern verfasst, aber bis auf wenige Ausnahmen könnten sie genauso passend von Frauen gebetet werden. Vielleicht hängt es davon ab, welches Frauen-, beziehungsweise Selbstbild der betende Mann hat. Oder ist ein Gebetsvers wie: «Manchmal möchte ich nicht so pflichtbewusst sein müssen, sondern einfach schwach sein dürfen und sorglos» (Seite 29) – ein typisch männliches Anliegen? Mich selber dünkt dies nicht. Im vergangenen Jahr sind zwei weitere Bücher mit Männergebeten erschienen: «Glaubensstark – Männergebete aus dem Aargau» im Theologischen Verlag Zürich und «Männergebete» im Claudius Verlag München. Sabine Brändlin, die Herausgeberin von «Glaubensstark», selber Pfarrerin und Leiterin der Fachstelle Gender der Reformierten Landeskirche Aargau, wurde während der Entstehung des Buches gefragt: «Beten Män-

Im Vorwort von «Männergebete» setzt sich Mitherausgeber Andreas Ebert mit der Frage auseinander, ob Männer anders Beten als Frauen. In seiner Praxis als Anleiter geistlicher Übungen hat er erlebt, dass es zwei Formen der Spiritualität gibt, die Männer mehr ansprechen als andere: nämlich die gegenstandslose Meditation und das Pilgern. Bei der Meditation seien es besonders disziplinierte

Formen wie ZEN, die Männer reizen; und auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela seien mehr Männer als Frauen unterwegs. Unattraktiver für Männer scheinen hingegen Formen des Betens zu sein, «bei denen man in einer Kirche oder in einem offenen Stuhlkreis sitzt oder eigene Gefühle ausdrücken soll.» Andreas Ebert spekuliert gar, dass Männer Formen der Spiritualität vorziehen, bei denen sie unter sich sind oder privilegierte Aufgaben haben. Das könne auch eine Grund dafür sein, dass Religionen Frauen von priestlichen Ämtern ausschliessen, weil diese sonst sehr schnell in der Überzahl wären.

«Ehrlich, rau und authentisch» wollen jedenfalls die Gebete in diesem Band sein, und das vor Gott bringen, was Männer heute beschäftige. «Weil Männer nicht nur anders denken und fühlen, sondern auch anders beten.» So unterschiedlich die Männer, so unterschiedlich die bevorzugten Gebete – mich jedenfalls spricht das Gebet «Nur für heute» von Papst Johannes XIII. (siehe Kasten) besonders an, das in zwei der vorgestellten Bücher in verschiedenen Versionen aufgeführt ist.

Niklaus Baschung

Nur für heute Nur für heute werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, ohne das Problem meines Lebens auf einmal lösen zu wollen. Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin. Nur für heute werde ich nicht danach streben, die anderen zu verbessern – nur mich selbst. Nur für heute werde ich glauben – selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen wollen – dass Gott für mich da ist, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt. Ich will mich nicht entmutigen lassen durch den Gedanken, ich müsste dies alles mein ganzes Leben lang durchhalten. Heute ist es mir gegeben, das Gute während zwölf Stunden zu wirken. Johannes XXIII Aus dem «Geistigen Tagebuch» von Papst Johannes XXIII. Dieses Gebet gibt es in verschiedenen Versionen, bis hin zu den sogenannten «Zehn Geboten der Gelassenheit.» Das Gebet lädt also zu zusätzlichen Formulierungen ein, die der eigenen Lebenssituation entsprechen – als Mann oder Frau.


4 • agenda

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medientipp

Jugendliche bieten ihr Knowhow an

Bibel heute: Barmherzigkeit – Gottes Bauchgefühl Die biblische Rede von der Barmherzigkeit Gottes spricht von Gott in sehr menschlichen Bildern und verlegt dieses Gefühl regelrecht in den Bereich der Organe. Dass im Alten Testament wie im Neuen Testament viel zu dieser Wirkweise Gottes zu finden ist, machen die Beiträge deutlich. Die Spannung zwischen Gottes Barmherzigkeit und seiner Gerechtigkeit wird dabei nicht ausgeblendet, sondern mehrfach aufgegriffen. Erhältlich: Bibelpastorale Arbeitsstelle SKB, Bederstrasse 76, 8002 Zürich, Tel. 044 205 99 60, info@bibelwerk.ch KOLPINGFAMILIE

BIEL

Wanderung Täuffelen–Epsach–Mörigen

Workshop «Umgang mit PC und mobilen Geräten» im Café Bruder Klaus Am Mittwoch, 1. Juni von 16.00–20.00 Uhr.

Donnerstag, 14.4.2016; Treff: 9.30 Uhr SBB Bahnhof Biel; Strecke ca. 10 km; Auskunft: P. Kuster, 032 331 95 78 oder A. Herzog, 032 322 95 07.

Der Workshop wird organisiert vom Café Bruder Klaus. Der Anlass richtet sich an Personen ab 60 Jahren, die im Umgang mit Smartphone, Tablet oder Laptop Unterstützung benötigen.

einladung Einladung zur 74. Jahresversammlung des Katholischen Frauenbundes Bern Dienstag, 26. April, im Pfarreizentrum der Pfarrei St. Antonius, Bümpliz Beginn; 13.30 Uhr mit Begrüssungskaffee 14.00 Uhr Statutarischer Teil. Anschliessend spielen wir noch kurz Lotto (freiwillig), 16.30 Uhr Apéro riche. Auch nicht / noch nicht Mitglieder sind herzlich eingeladen.

Fähigkeiten im Umgang mit den mobilen Geräten an. Nebst Basiswissen wird auf individuelle Bedürfnisse der Teilnehmenden eingegangen. Es gibt Instruktoren, die mehrere Sprachen sprechen. Die Erklärungen können in anderen Sprachen gehalten werden falls erwünscht.

Wie versendet man Mails auf einem Tablet? Wie verbinde ich mich mit dem WLAN? Was ist Whats App und wie kann ich es auf meinem Smartphone installieren? Wie schiesse ich ein Foto und richte es als Hintergrundbild ein? Der Workshop «Umgang mit mobilen Geräten» widmet sich genau solchen Fragen. Über-60-Jährige werden mit Geräten wie Smartphone, Tablet, Computer, Laptop und deren Nutzung vertraut. Erklärt werden die Geräte von Computerversierten und Alltagsnutzerinnen persönlich: Jugendliche und junge Erwachsene ab 15 Jahren bieten ihr Knowhow und ihre

Anmeldungen bis zum 6. Mai 2016 an: Eliane Gérard-Muff, Hauptverantwortliche Café Bruder Klaus, eliane.gerard @ kathbielbienne.ch oder Barbara Maier, Sekretariat Pfarrei Bruder Klaus, Tel. 032 366 65 99.


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agenda / multimondo • 5

jugendangebote Bürozeiten Fachstelle Jugend Dienstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00 Mittwoch: 13.30–17.00 Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00 Freitag: 13.30–17.00 Tel. 032 366 65 95 / 079 951 41 29 philipp.christen@kathbielbienne.ch eliane.gerard@kathbielbienne.ch www.jugendhausamzionsweg.com Freitag, 15.4.2016 Girlstreff 17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg. Samstag, 16.4.2016 JuBla-Gruppenstunde 14.00– 17.00, Jugendhaus am Zionsweg Foto-OL. Sonntag, 17.4.2016 Ökumenischer Kurs: Einmal um die ganze Welt 8.00–19.00, Treffpunkt: Jugendhaus am Zionsweg. JuBla-Gruppenstunde 10.00–16.00, Treffpunkt: Jugendhaus am Zionsweg; Seilpark für Kinder ab der 5. Klasse. Mittwoch, 20.4.2016 Open-House 14.00–17.00, Jugendhaus am Zionsweg. Themenabend Firmweg 19.00–22.00, Treffpunkt: Bhf Biel. Krieg im Heiligen Land: Besuch der Pittaria Solothurn. Freitag, 22.4.2016 Girlstreff 17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg. Samstag, 23.4.2016 Vorbereitung Gottesdienst 9. Klasse 11.00–13.00, Kirche Bruder Klaus. Sonntag, 24.4.2016 Gottesdienst 9. Klasse 9.45–11.00, Kirche Bruder Klaus. Mittwoch, 27.4.2016 Open-House 14.00–17.00, Jugendhaus am Zionsweg.

Die Internetplattform «Aktiv für Flüchtlinge» von Multimondo

Netzwerk «Aktiv für Flüchtlinge» Das Netzwerk «Aktiv für Flüchtlinge» ist ein neues Angebot von Multimondo und vernetzt Organisationen, die sich dafür einsetzen, dass die Situation von Flüchtlingen verbessert wird. Das Netzwerk wird auch von der röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung unterstützt.

Kompetenzen weitergeben/unterrichten Sie haben etwas Zeit und Kompetenzen die für Flüchtlinge nützlich sein könnten? Sprachkurse, Übersetzungen, Nähen, Computerkenntnisse. Verschiedene Organisationen und Projekte würden sich über Ihre Mitwirkung freuen.

Anne Aufranc, Geschäftsführerin von Multimondo, hat festgestellt: «Zahlreiche Menschen in der Region Biel sind von den Schicksalen der Flüchtlinge berührt und möchten sich für sie engagieren.» Multimondo, das Kompetenzzentrum für die Integration von Migrantinnen und Migranten in der Region Biel – Seeland – Berner Jura, hat deshalb eine neue Internetplattform eingerichtet, welche dieses Engagement koordinieren hilft. Wer die Plattform anklickt, trifft auf fünf Möglichkeiten des Engagements:

Raum/Wohnraum zur Verfügung stellen Haben Sie genügend Wohnraum oder eine leerstehende Wohnung, um vorübergehend Einzelpersonen oder eine Flüchtlingsfamilie bei sich aufzunehmen? Oder verfügen Sie über Raum für Freizeitangebote von Dritten?

Zeit schenken Sie haben etwas freie Zeit? Möchten Sie sich in Ihrer Freizeit für Flüchtlinge engagieren, die in der Region Biel angekommen sind? Waren schenken Flüchtlinge brauchen verschiedene Güter des täglichen Lebens: Kleidung, Nahrungsmittel, Möbel, Spielsachen. Sie können Sie unterstützen, indem sie diese verschiedenen Partnern der Region zukommen lassen.

Geld spenden Sie haben wenig Zeit, möchten aber das Engagement zu Gunsten von Flüchtlingen in der Region Biel mittels einer Spende unterstützen? Die Partnerorganisationen danken Ihnen für Ihre Unterstützung. Unter diesen fünf Rubriken sind Organisationen aufgeführt, die sich im jeweiligen Bereich einsetzen.Wie Lucie Cuttat, Projektleiterin des neuen Netzwerkes erklärt, mangelt es in der Region insbesondere unter genügend Wohnraum. (nb) Info: www.multimondo.ch/aktivfuerfluechtlinge; Facebook: netzwerkaktivfuerfluechtlinge


6 • soziale bewegung

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Das Leben von möglichst vielen Wesen verbessern Global, dynamisch und wissenschaftlich – so lässt sich die Bewegung des Effektiven Altruismus (EA) charakterisieren. Ihr Ziel ist es, geistige und materielle Ressourcen möglichst wirksam zum Wohl dieser Welt einzusetzen. Dafür sind ihre Anhänger auch bereit, zehn Prozent ihres Einkommens zu spenden. Die Theologin Janique Behman gehört der Bewegung an. Interview: Detlef Kissner Janique Behman, seit wann beschäftigten Sie ökologische und entwicklungspolitische Fragen? Janique Behman: Als Ministrantin bin ich mit dem Kindermagazin «tut» in Kontakt gekommen und als Jugendliche mit dem Fastenopferkalender. Dies hat mich wach gemacht für globale Fragen. Besonders erschüttert hat mich ein Buch über Strassenkinder in Brasilien, das ich mit elf Jahren gelesen habe. Nach meinem Studium habe ich dann selbst in einem Projekt für Strassenkinder in Ägypten gearbeitet. Damals habe ich Armut und Gewalt ins Gesicht geschaut. Es stellte sich mir schliesslich die Frage, wie ich noch mehr machen kann für Gottes Schöpfung und die Ärmsten dieser Welt, als einfach Velo zu fahren und zwei Grad weniger zu heizen. Ich entschied mich damals für einen veganen Lebensstil. Was mich sehr getroffen hat, ist die Überlegung, dass man für die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch mindestens zehn Kilogramm Getreide benötigt. Mit diesem Getreide könnte man aber direkt mehrere hungernde Menschen satt machen. Das Getreide, das als Tiernahrung in die Schweiz eingeführt wird, fehlt Menschen in den Entwicklungsländern als Nahrung. Ich habe gemerkt, dass die Problematik der Strassenkinder schlussendlich auch mit dem, was bei mir auf dem Teller landet, zusammenhängt. Welche Ziele verfolgt der Effektive Altruismus? Der EA orientiert sich an drei Leitfragen: 1. Wie gross ist das Problem? Wie vielen kann ich durch mein Engagement helfen? 2. Wie vernachlässigt ist ein Thema? 3. Bewirkt mein Handeln eine möglichst grosse Veränderung? Der Klimawandel ist z. B. ein zentrales Thema für zukünftige Generationen. Im Energiebereich wird sehr viel getan, um den Klimawandel zu stoppen. Gegen die Massentierhaltung, die den Wandel nachweislich stärker beeinflusst als die Nutzung fossiler Energien, wird aber viel weniger vorgegangen. Selbst beim Klimagipfel in Paris wurde kaum

Die Theologin Janique Behman gehört der Bewegung des Effektiven Altruismus an, weil sie sich effizient engagieren will. Foto: zVg

darüber geredet. Es ist ganz klar eines der vernachlässigten Themen. Ein anderes Beispiel sind Tropenkrankheiten, die weltweit eine unglaubliche Anzahl von Kindern das Leben kosten. Wir in der Schweiz wissen sehr wenig darüber. Es werden bei uns auch keine Forschungsgelder eingesetzt, um Medikamente dagegen zu entwickeln, weil wir nicht davon profitieren. Es könnte sehr vielen Menschen geholfen werden, wenn wir unsere Prioritäten richtig setzen würden. Die Themenbereiche, die aufgrund der drei Leitfragen im Moment ganz oben auf der Agenda stehen, sind die globale Armut, das Leid von Tieren und die gesellschaftlichen Auswirkungen des technologischen Fortschritts. Es geht dem Effektiven Altruismus also nicht nur um den Menschen? Ja genau, es geht ihm um das Wohl aller empfindungsfähigen Wesen. Die Ethik hat sich in den zurückliegenden Jahrhunderten stark auf den Menschen beschränkt. Es ist noch nicht so lange her, dass auch begonnen wurde für Tiere mitzudenken. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, warum unsere Kultur zwischen Tierarten unterscheidet, die zu unseren Freunden gehören, und solchen, die uns als Nahrung dienen. Früher galt es,

diskriminierendes Rassendenken zu überwinden, heute stellt sich die Herausforderung, diese ungerechte Unterscheidung zwischen Tierarten zu durchschauen und alle Tiere gleich zu achten, weil sie in gleicher Weise Lebenswillen haben und Schmerz empfinden. Oder theologisch gesprochen: Die Landtiere wurden gemäss der Schöpfungserzählung am selben Tag geschaffen wie der Mensch. Sie haben weitgehend dieselben Bedürfnisse. Und die «Würde der Kreatur» ist sogar in unserer Bundesverfassung verankert. Wie lassen sich für Sie Effektiver Altruismus und Glauben miteinander vereinbaren? Der Glaube ist eine ganz wichtige Motivation für mein Engagement, weil die grossen biblischen Texte schon die Frage stellen, was Gottes Vision für seine Welt ist. Ebenso wichtig ist das Vorbild von Jesus, der ganz für das Reich Gottes gelebt hat. In seiner Rede in der Synagoge von Kafarnaum (Lk 4) kündigt er an: «Ich bin da, um Befreiung zu bringen.» Da frage ich mich: Wie kann ich mit dem, was ich mache, Gottes Vision von seiner Schöpfung näher kommen? Hier gibt der EA eine wichtige Antwort, nämlich wie man vorgehen und welche Prioritäten man setzen kann. Für mich als Theologin war es anfangs neu und


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soziale bewegung • 7

Etwa 1 Million Menschen sterben jährlich an Malaria. Mit einfachen Moskitonetzen können viele Leben gerettet werden.

befremdend, dass im EA alles quantifiziert wird. Ich bin es eher gewohnt, Geschichten zu erzählen, um Menschen zu motivieren. Dennoch habe ich angefangen, mehr in Zahlen zu denken. Bei Entscheidungen hilft es mir extrem, wenn ich Zahlen habe, die ich vergleichen kann. Wofür setzt die Stiftung für EA gespendete Gelder ein? Spenderinnen und Spender können selber bestimmen, wofür sie spenden möchten. Als Orientierung steht ihnen eine Liste der effektivsten Organisationen zur Verfügung, die GiveWell – ein Forschungsinstitut innerhalb der Bewegung des EA – jedes Jahr neu erstellt. Unter den vier empfohlenen Organisationen befindet sich derzeit eine, die mit Moskitonetzen gegen Malaria vorgeht, und eine, die mit Entwurmungspillen Kindern in Afrika und Indien hilft. Wer mag, kann über die Stiftung für EA steuerabzugsfähig an diese Organisationen spenden. Es besteht andererseits die Möglichkeit, die Forschung und die politische Arbeit der Stiftung zu unterstützen. In Syrien tobt ein verheerender Bürgerkrieg. Wie kann in solchen Situationen «effektiv» geholfen werden?

Foto: flickr/unicef

Der Syrienkrieg hat erschreckende Dimensionen angenommen. Die Gründe für diesen Krieg sind extrem komplex und die damit verbundenen Probleme können letztlich nur politisch gelöst werden. Ihre Grösse darf sicher nicht davon abhalten, sie anzugehen. Sehr wichtig ist auch die Nothilfe. Da wird heute schon viel bewegt. Auf der anderen Seite muss man aber auch Folgendes sehen: In Syrien starben im Jahr 2015 rund 20 000 Menschen. Genauso viele Kinder sterben auf der ganzen Erde – und zwar an jedem einzelnen Tag – aufgrund extremer Armut und Unterernährung. Die Katastrophe, die sich täglich ereignet, wird kaum wahrgenommen. Dabei ist es viel einfacher, gegen diese Katastrophe vorzugehen als den Bürgerkrieg zu stoppen.

verglichen, um zu sehen, wodurch die Zahl der Schulabschlüsse am meisten erhöht wird. Völlig überraschend erwies sich die Verteilung von Entwurmungspillen als eine der effektivsten Massnahmen. Diese Pillen verhindern die Ausbreitung von parasitären Wurmerkrankungen, die die Kinder davon abhalten, in die Schule zu gehen. Noch positiver wirkt es sich aus, Eltern darüber aufzuklären, was Bildung ihren Kindern bringt. Investiert man 100 Franken in diese Aufklärungsarbeit, ermöglicht dies 40 Jahre zusätzlichen Schulbesuch. Die herkömmlichen Massnahmen ermöglichen hingegen nur etwa ein bis vier Jahre zusätzlichen Schulbesuch. Das bedeutet, man kann mit diesen 100 Franken mindestens zehn Mal mehr Kindern helfen.

Aufklärung und Bildung wirken oft erst nach Jahrzehnten. Können sie trotzdem von Effektiven Altruisten unterstützt werden? Ja, die Frage ist nur wie. Braucht es mehr Schulen, mehr Schulbücher oder besser ausgebildete Lehrerinnen? Manche Hilfswerke unterstützen Patenschaften, kaufen den Kindern Schuluniformen, geben den Eltern Geld für den Schulbesuch ihrer Kinder oder verteilen Mahlzeiten. Die französische Ökonomin Esther Duflo hat in einer Studie diese Massnahmen miteinander

Ist der EA für Sie nur eine rationale Angelegenheit? Der EA ist eine grossartige Alternative zur No-Future-Mentalität, zu diesem Gefühl: Ich kann doch nichts bewirken. Indem er um die besten Lösungen ringt, zeigt er auf, dass es sinnvoll ist zu helfen. Er ist für mich ein grosses Hoffnungszeichen. Info: www.ea-stiftung.org oder www.givewell.org


8 • fachstelle jugend

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Firmreise nach Italien – Wallfahrt nach San Loreto Sonntagmorgen werden wir vom Sonnenschein und seiner Wärme geweckt und machen uns auf den Weg in den Speisesaal, um gemütlich zu frühstücken. Gegen 11 Uhr müssen wir alle unten in der Hotel Lobby bereit stehen, um zu unserem Bus zu laufen. Die Fahrt ist gemütlich und das Wetter spielt wunderbar mit. In Marcelli machen wir eine Mittagspause und essen unsere Lunch, die uns das Hotel mitgegeben hatte. Nach einer gemütlichen Pause am Strand, gehen wir weiter und halten beim nächsten Halt in Porto Recanati an, wo unsere Wallfahrt beginnt. Gut bekleidet, laufen wir den Strand entlang und geniessen die Ruhe und das Rauschen des Meeres. Ein wunderbarer Ort um nachzudenken oder sich über anspruchsvolle und interessante Themen zu unterhalten, was uns die Möglichkeit gegeben hat, neue Kontakte zu knüpfen und uns anzufreunden. Mit einem klaren und etwas kalten Kopf, kommen wir zum Ende unserer Wallfahrt und steigen wieder in den Bus ein.

Damit fahren wir direkt nach San Loreto, ein unglaublicher Ort. Kaum betreten, beginnt das Staunen. Diese wunderbaren Gebäude reissen uns die Augen auf und wir geniessen die schöne Aussicht. Wir betreten die Basilika von Loreto und jeder nimmt sich kurz Zeit für sich selbst. Wir hatten den Auftrag, etwas von Zuhause mitzunehmen, was uns weh tut und uns belastet und diesen Gegenstand durften wir in San Loreto hinterlassen, als Symbol des Loslassens dieses Schmerzes. Danach hatten wir etwas Zeit für uns und wir durften ganz San Loreto von der Nähe aus ansehen. Uns fiel die friedliche Stimmung auf und wir genossen diese Stunden sehr.

Zum Abschluss, trafen wir uns ausserhalb wieder und tranken und assen noch etwas zusammen. Danach machten wir uns wieder auf den Weg zum Bus und fuhren in einem gemütlichen Tempo nach Hause. Wir waren alle ein bisschen erschöpft, aber sehr glücklich unseren letzten Tag so schön verbracht zu haben. Sofia Contu, Fachstelle Jugend


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cuestión religiosa www.cathbienne.ch • 9

Para la oración Dios Padre nuestro, que quieres establecer una relación personal con cada uno de nosotros, y por eso sales siempre a nuestro encuentro por los caminos de la vida; mira con bondad a tus hijos y haz que, siguiendo a Jesús en su entrega, sirvamos a las personas, de modo que todos puedan reconocer y sentir que tu amor nos ha salvado de la esclavitud del pecado y de la muerte.

Revisar el coche Recuerdo cuando estaba en Guinea Ecuatorial que todos los años era obligatorio llevar el coche a la «revisión». Quizá os extrañéis que la palabra «revisión» la ponga entre comillas. Es la idea, porque aquello tenía de todo menos de revisión. Consistía en llevar los papeles del coche, pagar una cantidad y que te pusieran el sello. Tanto es así que algunas veces cuando las hermanas del hospital iban a Malabo les decíamos: oye, ¿podéis llevar nuestro coche a revisar? Les dábamos los papeles y con eso sólo nos volvían con la «revisión» hecha. Hace unos meses me tocó llevar mi coche a la revisión de los 60 000 km. La factura fue alta, pero lo habían revisado a fondo y cambiado todo lo que había que cambiar. Lógicamente la revisión de aquí es mucho más cara, pero, ¿qué duda cabe?, es mucho mejor. Es una verdadera revisión. Si a uno sólo le interesan los papeles, con la «revisión» de Guinea tiene bastante y, además, se queda contento, porque no le produce muchas molestias y le sale mucho más barata. Pero si lo que uno quiere es tener el coche en buen estado, asegurar su vida en definitiva, no queda más remedio que pasar la revisión tipo Suiza. Es más cara, causa más molestias, tienes que estar unos días sin «tu» coche, pero cuando te lo devuelven está en condiciones de funcionamiento. Hay cristianos que la revisión de su vida de fe la hacen al estilo de la de los coches de Gui-

nea: con tener los papeles se conforman. Que no les cause muchas molestias, que no les cueste mucho y que, en resumen, tengan lo de fuera arreglado aunque el coche sea un cacharro. Lógicamente estos coches te dejan tirado en la cuneta a la primera de cambio o te hacen tener un accidente que, en el peor de los casos puede ser mortal. Nuestra vida de fe, si sólo está revisada así, también falla por todos los lados, derrapa en las curvas de la vida, le fallan los frenos cuando nos tenemos que detener ante algo que no nos gusta, pierde el aceite que hace que marchemos por el camino de Cristo con suavidad y no le funciona el aire acondicionado que nos hace no pasar calor cuando el peligro para nuestra fe acecha o no helarnos en el frío de la indiferencia. Si el motor de nuestra fe está bien revisado entonces marcharemos hacia el Reino de Dios con más confianza, a una velocidad mayor sin miedo a derrapar, con más facilidad porque nuestro corazón está bien aceitado con el amor de Cristo y nuestra salvación y la de los que nos acompañan tendrá mucho menos miedo a morirse en un accidente mortal. Es cierto que nos obligará a un esfuerzo mayor, pero creo que vale la pena.

Y hay una pregunta: Si nos preocupamos tanto de tener el coche en condiciones, porque si no está así nos jugamos la vida, ¿por qué nos preocupamos tan poco en tener a punto el corazón en el que nos jugamos la vida eterna que es mucho más larga y mejor?

Señor, tenemos hambre y sed de ti, de tu amor y tu lealtad, de tu paz y tu perdón, de tu fortaleza y tu bondad, de tu alegría y tu vida; por eso te pedimos que nos alimentes con tu pan y con tu palabra, para que podamos caminar por la vida con ánimo y esperanza, sabiendo que, aunque pasemos dificultades y sufrimientos y aún la muerte, Tú nos esperas en la Resurrección y la Vida. Terminando, Señor, la Cuaresma, queremos darte gracias por llevarnos de la mano en el camino de la vida, mientras vas enseñándonos a descubrir que la convivencia es posible, que la justicia es garantía de paz, y que los hombres somos hermanos y estamos llamados a formar una única familia. Te damos gracias por esta Cuaresma que hemos vivido y en la que esperamos haber aprendido a dejar sitio en nuestras vidas a la misericordia y al amor desbordante que procede de ti; esperamos que la conversión que buscábamos haya sido una realidad en cada uno de nosotros, y que el rencor y la incomprensión no sigan anidando en los corazones de las personas.

Señor, la fe nos une, nos llena de esperanza y de ánimo para seguir anunciando tu Buena Noticia y nos llama a vivir en verdadera fraternidad; sabemos que hay muchas dificultades, y que a veces nos vence el miedo; pero también sabemos que Tú caminas a nuestro lado; ayúdanos, Señor, para que de verdad vivamos como auténticos discípulos tuyos, seguidores del Dios del amor y de la vida. Por Jesucristo nuestro Señor.


10 • missione cattolica italiana

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Momenti del Gruppo Giovani-ssimi 2015–2016

Le informazioni della MCI a pagina 22


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portrait • 11

Chaque jour, renaître Depuis le 6 janvier 2016, Numa Sutter, 32 ans, travaille à 40% comme animateur jeunesse au sein de la pastorale francophone de Bienne; un poste qu’il partage avec sa collègue Corinne Thüler. Outre ses activités auprès des jeunes de la paroisse, Numa Sutter travaille comme graphiste et s’épanouit dans la création artistique. Portrait d’un jeune homme passionné de la vie et des autres. Propos recueillis par Christiane Elmer Il a le regard clair et droit. Et il est présent, bien dans l’instant, en équilibre. Juste là où il doit être. «Lorsque j’ai lu l’annonce du poste d’animateur jeunesse, je me suis reconnu; j’ai ressenti comme un appel.» Numa ne recherchait pas un emploi. Il travaillait alors – et travaille toujours – comme graphiste tout en se consacrant à ses créations artistiques. «Cette offre est arrivée au moment même où je souhaitais approfondir ma foi. Ce travail avec les jeunes m’en donnera l’occasion. Que ce soit en Eglise, dans ma vie privée, dans le graphisme ou encore dans l’art, la priorité, pour moi, c’est la relation à l’autre.» D’aussi loin qu’il s’en souvienne, Numa a toujours aimé dessiner. A 16 ans, il expose ses peintures pour la première fois. Au fil des ans, entre études et formation, bien d’autres expositions suivront. Motivation, inspiration, feu sacré, certes, mais – aussi – une ténacité d’envergure: «je suis très exigeant envers moimême. Réaliser une œuvre, ça relève parfois de la torture… Mais j’aime tout ce que je fais; je le fais avec conviction et m’investis totalement». Mais que fait-il, Numa? «Des peintures, des sculptures, des installations, des photos… Je suis un artiste pluridisciplinaire. Je pars toujours d’une thématique et, en fonction de cela, j’adapte le média. Mes thèmes s’inspirent beaucoup de l’actualité, de la réalité sociale. Et même si j’accorde de l’importance à la recherche esthétique, j’en attache encore davantage au contenu. Comment bousculer les gens, comment les amener à réfléchir? A travers une œuvre, j’essaie d’insuffler un élan, d’inviter à un approfondissement.» Le cadeau de la relation Conscient que la vie est perpétuel mouvement, Numa Sutter chérit la remise en question. «C’est central. Que ce soit pour un artiste ou un croyant.» Attentif à la dimension relationnelle, le nouvel animateur jeunesse apprécie les échanges avec les jeunes, avec ses collègues et avec les bénévoles gravitant dans la paroisse.

Numa Sutter Photo: Chr. Elmer

«Nous avons tous quelque chose à apprendre les uns des autres. Je me réjouis de mes nouvelles activités et, pour bientôt, des camps de l’Ascension et de Pentecôte avec les jeunes. J’ai du plaisir à être là et à vivre dans un encadrement sympathique où chaque collègue, dans sa diversité, apporte sa richesse.» Mais parfois, l’homme a aussi besoin de solitude: «Pour me ressourcer, pour créer. Je vis chaque jour en essayant de renaître. Et je me laisse inspirer.» Derrière l’apparence… Plutôt atypique, Numa. Loin du cliché de l’artiste au look déjanté et à la vie marginale, loin de certaines tendances actuelles visant à tout catégoriser, surtout dans les milieux artistiques… «Je n’aime pas cette manie de comparer les gens ou les styles et de tout vouloir classifier. Je veille juste à rester moi-même et à ne pas m’en tenir aux seules apparences.» En novembre, Numa Sutter mettra sur pied une grande exposition. Ce sera l’occasion de découvrir sa palette créatrice. D’ici là, son site donne un aperçu de son travail artistique: www.numa-s.ch/fr Entretenir la flamme Attaché à l’Eglise catholique, l’animateur jeunesse se définit avant tout comme chrétien. «C’est à travers le Christ que je me révèle. J’ai vraiment envie de partager ma foi avec les jeunes. Oui, le Christ est vivant. Et il y a des signes qui nous le rappellent, malgré toutes les horreurs de ce monde. Et quelle chance nous avons d’avoir le pape François!» Débordant d’enthousiasme et de projets, Numa Sutter

se donne avec générosité. «Je me laisse surprendre, j’essaie de rester réceptif. On aspire parfois à certains projets, mais on peut être appelé ailleurs. En fait… j’accepte de me laisser surprendre. Vivre, c’est une aventure!» Zoom Graphiste diplômé de l’Ecole d’arts visuels de Berne et Bienne, le Biennois Numa Sutter est également plasticien diplômé de la Haute école des arts de Berne. Depuis 2003, il a acquis une certaine expérience dans l’animation, dans le cadre du projet «Passeports vacances» de la Ville. Polyglotte, ouvert, il a par ailleurs vécu une expérience originale de près de huit mois comme soldat au sein de la KFOR (Kosovo Force de l’OTAN).

Corinne Thüler, collègue de Numa Sutter au sein de l’Animation jeunesse Photo: Chr. Elmer

Actif professionnellement comme graphiste dans une petite entreprise horlogère, Numa Sutter s’adonne à la création artistique dans son atelier et expose régulièrement ses œuvres. Depuis le 6 janvier de cette année, il partage avec Corinne Thüler (photo), le poste d’Animation jeunesse de la paroisse, du côté francophone.


12 • reflets

angelus 15–16/2016

En chemin vers Pâques Voici quelques reflets lumineux de ce qui s’est vécu durant le temps pascal, des Rameaux jusqu’à Pâques, à Bienne, à Péry et sur la place de la Gare. Des célébrations et des rencontres pour s’acheminer vers la Vie. Toutes les photos du temps pascal sur: www.cathberne.ch/organisation/unites-pastorales/communautefrancophone-de-bienne-et-environs/galeries-photos/divers/

Dimanche 20 mars, dans la cour de Christ-Roi, à Bienne… Après la bénédiction de l’abbé Nicolas Bessire, la communauté s’apprête à entrer dans l’église pour la célébration des Rameaux. Photo: Chr. Elmer

Avec l’abbé Patrick Werth, une quarantaine de membres de la communauté catholique des villages ont ouvert les fêtes pascales en célébrant le Jeudi saint à la chapelle de Péry-Reuchenette. Suite à la célébration, le Conseil – sous la présidence de Norbert Buraglio – a invité les participants aux traditionnelles côtelettes d’agneau. Merci à Marlyse et André Nobs ainsi qu’à Olivier Monnier! D’après Jean-Claude Lièvre, photo: J.-Cl. Lièvre

Jeudi 24 mars, Péry: autour des traditionnelles côtelettes d’agneau. Photo: J.-Cl. Lièvre

Jeudi saint 24 mars, Bienne, église Ste-Marie: lavement des pieds par les abbés Patrick et Nicolas. Photo: E. Samusure

Jeudi saint 24 mars, église Ste-Marie: adoration du Saint Sacrement au terme de la célébration. Photo: E. Samusure


angelus 15–16/2016

reflets • 13

Vendredi-Saint 25 mars, place de la Gare de Bienne: action thé des Eglises. Un message pascal qui se goûte. Photo: Chr. Elmer

Vendredi-Saint 25 mars, église St-Nicolas. Prosternation et adoration. Photo: Chr. Elmer

Vendredi-Saint 25 mars, église St-Nicolas. L'abbé Patrick Werth porte la croix symbolisant la Passion. Photo: Chr. Elmer

Dimanche de Pâques 27 mars, église St-Nicolas. Il est Vivant! Photo: Chr. Elmer

Dimanche de Pâques 27 mars, Bienne, église St-Nicolas. Comme à la veillée pascale, des baptêmes sont célébrés. Photo: Chr. Elmer

Dimanche de Pâques 27 mars, église St-Nicolas. Offrandes joyeuses, savoureuses et colorées du Groupe du renouveau charismatique de Bienne, qui a veillé dans la prière durant la nuit de jeudi à vendredi. Photo: Chr. Elmer


14 • nouvelles

angelus 15–16/2016

Réfugiés

Saint-Maurice, une cure d’accueil En septembre 2015, le pape François invitait chaque paroisse à accueillir une famille de réfugiés. Un appel qui n’est pas resté lettre morte à la cure de Saint-Maurice. Depuis le 10 décembre dernier, les chanoines Guy Luisier et Gilles Roduit accueillent Elsa, une jeune maman érythréenne, et ses trois garçons.

Vatican

Jubilé de la miséricorde: près de trois millions de pèlerins à Rome en 100 jours Près de trois millions de pèlerins sont venus à Rome depuis le coup d’envoi de l’année sainte extraordinaire de la miséricorde, le 8 décembre 2015, ont fait savoir les organisateurs près de cent jours après le lancement du jubilé. 2,8 millions de personnes ont ainsi été comptabilisées à la basilique Saint-Pierre et dans ses alentours. Cette étude ne tient pas compte des milliers de personnes qui ont traversé les portes saintes des trois autres basiliques romaines – Saint-Jean-de-Latran, Sainte-Marie-Majeure et Saint-Paul-hors-les-murs – ou encore le sanctuaire du Divin amour. 50 événements religieux ont été jusqu’ici organisés dans la Ville éternelle. 3600 policiers supplémentaires ont été mobilisés. «Les pèlerins ont pu accomplir leurs démarches de dévotion dans un climat de grande sérénité», a commenté Mgr Fisichella tout en reconnaissant que pour tirer les conclusions globales, il faudra attendre le 20 novembre 2016, dernier jour du jubilé. Affluence, mais… crainte du terrorisme Les médias avaient suscité de folles espérances en évoquant le chiffre mirifique de 30 millions de pèlerins mais, reconnaît Radio Vatican, le jubilé est loin de drainer les foules attendues. Le contexte international a eu un impact sur les présences et sur le déploiement des mesures de sécurité. La crainte du terrorisme décourage les voyages vers des lieux bondés et à haut potentiel de risque. Le pape, en outre, a souhaité que des portes saintes soient ouvertes partout dans le monde, attirant moins de fidèles à Rome. (cath.ch/imaedi/ami/pp)

ouvert les mercredis et vendredis après-midi ainsi que le samedi toute la journée.

Centre commercial Glattzentrum à Walliselen, près de l’aéroport de Zurich Photo: www.glatt.ch

Trajets à l’école, ou chez les copains d’école, promenades en montagne et cours de français s’ajoutent à la charge pastorale des deux prêtres qui prennent des allures de «grandspères» pour cette famille de réfugiés. S’ils sont habitués à vivre au contact du «Sud du Monde», à travers leurs séjours réguliers au Congo ou à Haïti, cet accueil reste un défi pour les chanoines. Il s’agit d’accepter de voir réduire ses espaces de vie pour que d’autres puissent avoir le leur, accepter de partager une cuisine, accepter que des bruits d’enfants rompent les activités intellectuelles et spirituelles ordinaires. Mais «un surcroît de vie et de défis nous rapproche de l’Evangile, expliquent-ils. Un évangile qui ne s’incarne pas dans des visages concrets est un vieux grimoire de lettres mortes. Nos cures et nos paroisses doivent être des lieux de vie». (cath.ch-apic/pp) Reportage sur youtube: www.youtube.com/watch?v=DeAg-AaoWRQ

Pour le moment, les deux postes d’accompagnateurs spirituels à 30% chacun ont été mis au concours. Ces personnes seront également à disposition du personnel du centre commercial. L’engagement des Eglises est aussi motivé par la présence de jeunes dans ce lieu très fréquenté: beaucoup y passent leurs loisirs. Le poste d’accompagnateur réformé sera pris en charge par l’Eglise réformée du canton de Zurich. Du côté catholique, le financement demandé à l’Eglise catholique du canton aurait d’abord reçu un accueil favorable de la part du vicaire général, l’abbé Josef Annen. Mais la demande a ensuite été rejetée par le Conseil synodal de l’Eglise car le projet serait une initiative locale. Du coup, la recherche de financement s’est étendue aux communautés catholiques voisines, avec des chances de succès. La création de cet espace de silence n’est pas une nouveauté dans la région zurichoise. Le centre commercial Sihlcity, inauguré en 2007, compte lui aussi un tel lieu de calme, ouvert à la spiritualité. (cath.ch-apic/bal/bl)

Zurich

Vatican

Un espace de silence dans un mégacentre commercial!

Synode sur la famille

Le centre commercial Glattzentrum, près de l’aéroport de Zurich, est le plus grand du genre en Suisse, avec ses 9 millions de visites annuelles. Il va se doter dès mai 2016 d’un espace de silence, soutenu par les Eglises catholique et réformée du secteur. Cet espace va proposer aux clients du centre commercial, un endroit silencieux avec la possibilité d’un entretien avec un accompagnateur spirituel. Il sera ouvert aux adhérents de toutes les religions. De son côté, le centre commercial prendra en charge le loyer et le financement du mobilier. Les Eglises réformée et catholique financent quant à elles les postes d’accompagnateurs, un par communauté. Elles organisent également la recherche et la mise à disposition de personnes bénévoles pour ce lieu particulier. Durant la phase de lancement, le local sera

L’exhortation apostolique postsynodale du pape François sur la famille devrait être publiée durant la première quinzaine d’avril. Le Père Francesco Lombardi a précisé que le pape devrait signer ce document le 19 mars, à l’occasion de la fête de saint Joseph, «patron des familles», qui marquera aussi le 3e anniversaire de son installation comme évêque de Rome. (cath.ch-apic/imedia/be)


angelus 15–16/2016

agenda • 15

marché aux puces Une dernière à la Maison Farel!

La Maison Farel (quai du Haut 12) accueillera pour la dernière fois le traditionnel marché aux puces de la paroisse réformée française de Bienne le samedi 16 avril, de 9.00 à 17.00. Cette édition 2016 du marché aux puces de la paroisse réformée française de Bienne sera la dernière à se tenir dans les locaux de la Maison Farel. Ce sera l’occasion de rendre hommage à ce lieu de rencontre exceptionnel en chinant les objets les plus divers mis en vente par les paroissiennes et les paroissiens. Depuis plus de cinquante ans, le marché aux puces permet de récolter des fonds en faveur d’œuvres d’utilité publique. Cette année, les recettes iront pour moitié à un projet de l’EPER pour la scolarisation des enfants en Haïti et l’autre moitié pour la cuisine populaire de Bienne. Profitez de cette occasion pour débarrasser votre grenier des objets encore fonctionnels dont vous n’avez plus l’utilité! Ils trouveront certainement preneur parmi la foule de visiteurs. Afin que la vente se passe dans les meilleures conditions, il est nécessaire de prendre contact préalablement avec Nicole Quellet (tél. 032 322 27 85) ou Yvan Eckard (tél. 078 793 97 89).

rencontres-discussions Le mal: une question sans réponse? Il reste encore trois rencontres-discussions autour de la thématique du mal, chaque fois le mardi, de 19.00 à 20.00 à la Maison Wyttenbach (rue J.-Rosius 1), avec la pasteure Nadine Manson et la pasteure stagiaire Sarah Nicolet. Les rencontres seront menées de manière à ce que chacun(e) puisse s’exprimer. 26 avril: Comment comprendre le mal? 17 mai: Que peut Dieu contre le mal? 14 juin: Pouvons-nous combattre le mal? Renseignements et infos: tél. 076 611 75 11 ou tél. 078 756 63 55.

chorales Festival des chorales africaines

Bienvenue à toutes et à tous à ce festival – pas besoin d’être Africain(e) pour s’y rendre – qui aura lieu cette année à Fribourg, samedi 23 avril 2016, en la paroisse St-Pierre (avenue Jean-Gambach 4). Des chœurs, des cœurs, une foi vive chantée, exultée, colorée! Des musiques qui chantent Dieu et réjouissent ceux qui clament et ceux qui écoutent! Venez! L’apport des migrants africains est considérable: une culture à découvrir, partager, faire rayonner, pour un plus de joie, de fraternité et de foi vécue. Ouverture des portes dès 10.00. Messe. Neuf chorales prendront part à ce festival: Contacts (pour les Biennois): Mme Marthe Gsteiger, directrice du chœur St-CharlesLwanga, tél. 079 921 39 57. Ou M. Oscar Kayembe: tél. 076 507 52 78.

lecture Vatican II: quel avenir?

Le dernier ouvrage de l’abbé et professeur de théologie François-Xavier Amherdt vient de paraître auprès de Academic Press. Que reste-t-il à mettre en œuvre de Vatican II, 50 ans après sa clôture? Quel est l’héritage de ce concile et quel est son avenir? Qu’en est-il de Vatican II aujourd’hui? Quel avenir pour nos paroisses et ministères? Ministères ordonnés, mission des laïcs, colla-

boration entre prêtres, diacres et laïcs au sein des équipes pastorales? Quelle mission pour nos Eglises diocésaines?... Un ouvrage qui aborde les questions essentielles et donne la parole à plusieurs théologiens et spécialistes. L’auteur, François-Xavier Amherdt, est prêtre du diocèse de Sion, professeur de théologie pastorale, pédagogie religieuse et vice-directeur du Centre d’études pastorales comparées (CEPC) à l’Université de Fribourg.

médias PA R A B O L I Q U E S , l e m a g a z i n e œcuménique des Eglises biennoises sur Canal 3. Dimanche 10.30 / Rediffusion jeudi à 19.10. www.paraboliques.ch – www.canal3.ch – 17 et 21 avril: Dieu dans l’église – 24 et 28 avril: La garde pontificale recrute TELEGLISE, l’émission des Eglises de Bienne et du Jura bernois sur TeleBielingue. Tous les jours à 10.30 et 16.30. www.telebielingue.ch – Jusqu’au 23 avril: 1001 activités pour la jeunesse


16 • services

angelus 15–16/2016

Fachstellen der röm.-kath. Kirche Biel Bildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel Sekretariat/Secrétariat Mo/Di/Do 8.00–11.00 Mi 8.00–11.00 / 13.30–16.00 Anita Chavaillaz Tel. 032 329 50 82 / Fax 032 392 50 90 anita.chavaillaz@kathbielbienne.ch Fachstelle Bildung Maria Regli maria.regli@kathbielbienne.ch Rébecca Kunz rebecca.kunz@kathbielbienne.ch Tel. 032 329 50 84 Fachstelle Soziales Sara Bapst sara.bapst@kathbielbienne.ch Service social Charlotte Krebs charlotte.krebs@kathbielbienne.ch Tél. 032 329 50 85 Fachstelle Kommunikation/Angelus Niklaus Baschung Tel. 032 329 50 81 niklaus.baschung@kathbielbienne.ch Services des médias/Angelus Christiane Elmer Tel. 032 329 50 80 christiane.elmer@kathbielbienne.ch

Fachstelle Jugend Aebistrasse 86, 2503 Biel Philipp Christen philipp.christen@kathbielbienne.ch Eliane Gérard eliane.gerard@kathbielbienne.ch Tel. 032 366 65 95

MULTIMONDO: Annie Cuttat lors de la conférence de presse du 21 mars

Photo: Chr. Elmer

Nouveau réseau «Actif pour les réfugiés» MULTIMONDO a créé un nouveau projet baptisé Réseau «Actif pour les réfugiés». Cette plate-forme regroupe la plupart des organisations et groupes de la région biennoise proposant un soutien pour les réfugiés. Le réseau offre aux personnes privées qui souhaitent s’engager en faveur des réfugiés une vue d’ensemble des possibilités existantes. La problématique des réfugiés vous touche et vous aimeriez faire quelque chose en faveur de ces hommes, ces femmes et ces familles en exil? Vous avez du temps à offrir? De l’argent? Des compétences à mettre à disposition? Des particuliers peuvent ainsi, en fonction de leurs intérêts et charismes, dispenser des cours de langue, offrir des vêtements ou des jouets ou encore proposer un hébergement… «Dans notre région, précise Lucie Cuttat, cheffe de projet chez MULTIMONDO, l’hébergement pose problème: les centres d’accueil sont pleins!» MULTIMONDO, le Centre de compétences pour l’intégration des migrant(e)s de la région Bienne-Seeland-Jura bernois, vous donne dès à présent accès à toutes les données vous permettant de jouer, vous aussi, un rôle actif dans la question des réfugiés. Il suffit d’aller sur le site internet suivant: Réseau «Actif pour les réfugiés» www.multimondo.ch/aktiv-fuerfluechtlinge/?lang=fr Ou sur Facebook: netzwerkaktivfuerfluechtlinge C’est grâce au soutien des paroisses réformée, catholique romaine et évangélique de Bienne,

et de la fondation bmu (bevölkerung migration umwelt), que MULTIMONDO a mis sur pied ce réseau «Actif pour les réfugiés» visant une meilleure synergie et efficacité entre les divers organismes d’entraide et des particuliers. Il ne s’agit bien entendu pas d’un réseau figé, mais d’une plate-forme en constante évolution et expansion. La mise en réseau de cette palette d’offres, entre institutions diverses, groupes et privés donne aussi la possibilité aux gens de se connaître et d’étendre leur champ d’action. Parmi les associations membres du réseau «Actif pour les réfugiés», l’Association Pont de Communication accorde son aide aux réfugiés en fournissant informations et prestations (traduction, aide pour les devoirs des enfants, accompagnement lors de visites médicales, etc.). L’une des bénévoles de cette association souligne être arrivée comme réfugiée à Bienne, elle aussi, voici quelques années: «On m’a aidée à l’époque et, à mon tour, j’ai envie de donner un coup de main à d’autres personnes dans la même situation». Et de préciser qu’il ne faut pas perdre de vue la dimension psychologique des réfugiés: «La plupart d’entre eux ont de lourds traumatismes de guerre. Il est de ce fait important de coacher les bénévoles et de leur assurer l’encadrement nécessaire.»

Christiane Elmer MULTIMONDO, Rue du Marché-Neuf 64, 2503 Bienne. Tél. 032 322 50 20 (lundi – jeudi, heures de bureau) info@multimondo.ch www.multimondo.ch


communauté francophone

Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. communaute.francophone@kathbielbienne.ch Secrétariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.

Samedi 16 et dimanche 17 avril 2016 / 4e dimanche de Pâques Samedi 16 avril 17.00 St-Nicolas

Les membres des chœurs ainsi que toute personne intéressée sont cordialement invités à participer à ces cours. Il n’est pas nécessaire de s’inscrire.

Dimanche 17 avril 10.00 Christ-Roi Offrandes: Quête St-Joseph pour la formation de prêtres, diacres et agents pastoraux laïques.

Caté 4 H – Viens à la maison! Bienvenue aux enfants de 4 H, de 14.00 à 16.30, mercredi 20 avril à Ste-Marie. Caté 5 H – Préparation à la communion Les enfants sont attendus à St-Nicolas, mercredi 27 avril, de 14.00 à 16.15.

Jeudi 21 avril 9.00 St-Nicolas (chapelle) Samedi 23 et dimanche 24 avril 2016 / 5e dimanche de Pâques Samedi 23 avril 17.00 St-Nicolas

Mardi 26 avril 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 27 avril 9.00 Ste-Marie (crypte) Jeudi 28 avril 9.00 St-Nicolas (chapelle) Samedi 30 et dimanche 1er mai 2016 / 6e dimanche de Pâques Samedi 30 avril 17.00 St-Nicolas

Caté 8 H – Temps fort avec les parents Expérimentons le SOUFFLE! Mercredi 20 avril, de 17.00 à 19.30 à Christ-Roi. Vente de pâtisseries après la messe des Rameaux, pour les JMJ Photo: Chr. Elmer

Soutien des jeunes qui se rendront aux JMJ à Cracovie: merci! Après les messes des 19 et 20 mars (week-end des Rameaux), une vente de pâtisseries a eu lieu à St-Nicolas et Christ-Roi pour soutenir des jeunes se rendant cet été aux journées mondiales de la Jeunesse ( JMJ) à Cracovie. Les deux ventes ont rapporté la somme coquette de Fr. 1142.–. Un grand merci à celles et ceux qui ont contribué aux frais de ce voyage. Pour encourager nos jeunes dans leur démarche de foi, outre vos prières et votre amitié, vous pouvez toujours leur accorder un petit soutien financier. Ils en auront bien besoin, vu les frais engendrés.

Dimanche 1er mai 10.00 Christ-Roi

Versement pour: Banque Valiant SA, 2800 Delémont. En faveur de: JMJ 2016, Jura pastoral La Claverie 3, 2853 Courfaivre CH 26 0630 0376 1122 8784 4 Compte: 30-38112-0

www.kathbienne.ch

Merci à toutes et tous de votre soutien!

Cours de formation vocale 2016 pour les chœurs Nous vous informons que 6 cours de vocalisation auront lieu à Christ-Roi de 19.30 à 21.00 aux dates suivantes: lundi 2 mai, mardi 10 mai, mercredi 18 mai, lundi 23 mai, mardi 31 mai, mercredi 8 juin.

Midi pour tous à St-Nicolas Le prochain repas communautaire sera servi mardi 26 avril dès 12.00 au centre paroissial de St-Nicolas. Délai d’inscription: au secrétariat vendredi 22 avril, ou dimanche 24 avril avec le coupon d’inscription du stand à brochures. Invitation cordiale à toutes et tous!

Caté 3 H – Rencontre parents-enfants Vendredi 15 avril, de 18.00 à 19.30 à Christ-Roi.

Mercredi 20 avril 9.00 Ste-Marie (crypte), célébration de la Parole avec Communion.

Offrandes: Soutien de l’action des Petites Sœurs de Jésus en Irak.

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Catéchèse

Mardi 19 avril 9.00 Christ-Roi (chapelle)

Dimanche 24 avril 10.00 Ste-Marie 10.00 Péry 8.45 Centre hospitalier, célébration plurilingue

angelus 15–16/2016

Répétition du chœur St-Grégoire et recherche de choristes Oui, nous avons besoin de votre voix! Vous aimez chanter et souhaiteriez rejoindre un groupe sympathique? Venez, sans engagement, assister à l’une de nos répétitions, le lundi à 19.00, à St-Nicolas, dans la grande salle.

Parcours Confirmation – Voyage à Paris Du 27 avril au 1er mai, les jeunes du Parcours Confirmation seront en voyage-pèlerinage à Paris et dans la région parisienne. Grenier Lundi 25 avril, dès 14.30 au chemin de Sion 12, rencontre des anciennes catéchistes. Chorale des enfants: rejoins-nous! Mercredi 20 avril, de 14.00 à 15.00 à ChristRoi. Tu aimerais nous rejoindre? Viens voir si ça te plaît! Contacts: Corinne Thüler (tél. 079 614 47 79). Partage biblique Jeudi 28 avril, de 19.30 à 20.45 à Ste-Marie, fbg du Jura 47, 2502 Bienne. Avec Mme Claudine Brumann. Tél. 032 328 19 25. claudine.brumann@kathbielbienne.ch Anniversaires ronds en avril: félicitations! Le 8 avril, Mme Silvia Nania, concierge à St-Nicolas, a soufflé ses 60 bougies. Le 27 avril, M. François Crevoisier, catéchiste et aumônier des aînés, fêtera ses 50 ans. Meilleurs vœux! Lire aussi en page 18!


pfarrei christ-könig

Geyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 / Fax 032 328 19 39 Pfarrer: Jean-Marc Chanton; Pastoralassistentin: Luisa Heislbetz , Tel. 032 328 19 33, luisa.heislbetz@kathbielbienne.ch Sekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag bis Freitag 8.00–12.00, 13.30–17.30, Sakristan-Hauswart: Zoran Tunic; Katechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli.

angelus 15–16/2016

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Sonntag, 17. April 2016 4. Sonntag der Osterzeit 11.15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, anschliessend Apéro-Talk

Apéro-Talk Sonntag, 17. April 2016

Versöhnung – was ist das?

Donnerstag, 21. April 8.15 Rosenkranz 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 24. April 2016 5. Sonntag der Osterzeit 11.15 kein Gottesdienst in Christ-König 17.00 Eucharistiefeier, kroatisch Donnerstag, 28. April 8.15 Rosenkranz 9.00 Eucharistiefeier 18.00 ökum. Andacht in der Kapelle Freitag, 29. April 10.30 Gottesdienst im Wohnheim Büttenberg www.kathbiel.ch Im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes werden verschiedene Fachpersonen ihre Gedanken zum grossen und immer aktuellen Thema «Versöhnen» mit uns teilen.

Voranzeige:

Nach dem Gottesdienst sind Sie herzlich eingeladen zu einem Apéro-Talk, an dem der Gast Michael Sonntag, Psychiater, Buchautor, von Rébecca Kunz interviewt wird und danach für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung steht. Dauer des Apéro-Talks: zirka eine Stunde. Teilnahme auch nur am Apéro-Talk möglich.

Pfarreiwallfahrt Samstag, 28. Mai 2016 Das Programm mit Anmeldetalon liegt im Schriftenstand auf. Nähere Angaben siehe nächste Angelus-Ausgabe.

communauté francophone

Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. communaute.francophone@kathbielbienne.ch Secrétariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.

NOUS CONTACTER?

A Christ-Roi (ch. Geyisried 31)

Madeleine Froidevaux, catéchiste, tél. 032 328 19 22, madeleine.froidevaux@kathbielbienne.ch

Danielle Estoppey, secrétaire (remplaçante Sylvia Beusch), tél. 032 328 19 20 communaute.francophone@kathbielbienne.ch

Corinne Thüler, catéchiste et animatrice jeunesse, tél. 032 328 19 21 corinne.thueler@kathbielbienne.ch

Abbé Nicolas Bessire, tél. 032 328 19 31 nicolas.bessire@kathbielbienne.ch

Numa Sutter, animateur jeunesse, tél. 032 328 19 23 numa.sutter@kathbielbienne.ch

Abbé Patrick Werth, tél. 032 328 19 34 patrick.werth@kathbielbienne.ch Emmanuel Samusure, animateur pastoral, tél. 032 328 19 32 emmanuel.samusure@kathbielbienne.ch Claudine Brumann, catéchiste, tél. 032 328 19 25 claudine.brumann@kathbielbienne.ch

François Crevoisier, catéchiste et aumônier des aînés, tél. 032 328 19 24 francois.crevoisier@kathbielbienne.ch A la rue de Morat 48 Christiane Elmer, rédactrice, tél. 032 329 50 80 christiane.elmer@kathbielbienne.ch


pfarrei st. maria

Juravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 56 19, pfarrei.stmaria@kathbielbienne.ch Sekretariat Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarrer: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli. Sakristanin: Dominika Bähler.

16. / 17. April 4. Sonntag der Osterzeit – Guthirt Sonntag Samstag 17.00 Eucharistiefeier in der Krypta Sonntag 11.15 Eucharistiefeier in der Kirche Christ-König, mit Apéro-Talk. 18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der Oberkirche. Opfer: St. Josefsopfer für die Aus- und Weiterbildung von Priestern, Laientheologinnen und -theologen. Dienstag, 19. April 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta Freitag, 22. April 10.15 Eucharistiefeier in der «Residenz Au Lac», Biel. 23. /24. April 5. Sonntag der Osterzeit Samstag 17.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Krypta. Sonntag 18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der Oberkirche.

Apéro-Talk, 3. Anlass Nach dem Gottesdienst interviewt Rébecca Kunz Herrn Michael Sonntag, Psychiater und Buchautor, zum Thema «Versöhnung». Der Anlass findet statt am Sonntag, 17. April, 11.15 in der Kirche Christ-König, Biel-Mett.

Gedächtnistraining am Donnerstag, 21. April, 14.00 Uhr. Edith Rey, Gedächtnistrainerin SVGT, erklärt und zeigt uns anhand praktischer Aufgaben, wie wir unsere grauen Zellen aktivieren können. Das gemeinsame Üben in der Gruppe wird bestimmt allen Spass machen.

Die Pfarreien St. Maria und Christ-König organisieren eine Carwallfahrt am Samstag, 28. Mai, ab 9.00 Uhr. Wir freuen uns, wenn Sie mitkommen.

Offener Mittagstisch

Am Donnerstag, 12. Mai, 12.00 ist der offene Mittagstisch. Ganz herzliche Einladung an alle neuen und bisherigen Gäste! Anmeldung an das Sekretariat bis Mittwochmittag, 11. mai (Tel. 032 329 56 00) oder mit untenstehendem Talon:

Wir danken für folgende Spenden Pro Filia: Fr. 316.20 Justitia & Pax: Fr. 174.70 Kinderspital Bethlehem: Fr. 1495.15 Frauenhaus Biel: Fr. 121.30 Gassenküche: Fr. 318.65 Solidaritätsfonds Mutter u. Kind: Fr. 121.60 «Woche Einheit der Christen»: Fr. 206.55 Aufgaben des Bistums: Fr. 291.90 Europäisches Bürger/Innenforum Fr. 148.25 Fastenopfer Fr. 280.45 Kollegium St-Charles, Pruntrut: Fr. 143.10 «Mit mir – avec moi» Biel: Fr. 215.30

Jahresversammlung des KFB im kath. Pfarreizentrum in Bümpliz. Dienstag, 26. April, 14.00. Besammlung um 12.45 im Bahnhof Biel, jede besorgt das Ticket selber. Abfahrt: 12.52. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Voranzeige: Montag, 9. Mai, 8.30: Seeländer Frauenzmorge in St. Maria. Impuls von Marlise Pfander. Erfahrungen einer Direktorin des Regionalgefängnisses Bern.

Anmeldung zum offenen Mittagstisch 12. Mai 2016 Name: Vorname:

Hinweise

Adresse:

Kirchenchorproben Jeden Dienstag, 19.00 im Pfarrsaal.

PLZ, Ort:

Jassnachmittag Jeden Montag ab 14.00 in der Villa Choisy, Juravorstadt 41.

Pfarreiwallfahrt nach Luthernbad

Programm: Fahrt durchs Seeland ins Hinterland nach Luthernbad, das seine Bedeutung der heilenden Quelle Badbrünnli wie auch der MarienWallfahrtskirche verdankt. 11.00 Eucharistiefeier, danach Mittagessen im Gasthaus neben der Kirche. Nach dem Mittagessen Weg zur Kraftquelle. Zurück in Biel ca. 17.00. Für Kinder ist die Teilnahme gratis. Preis für Erwachsene: Fr. 55.– (ohne Getränke). Anmelden können Sie sich bis zum Freitag, 13. Mai, mit dem Talon, der in der Halle und im Sekretariat aufliegt oder direkt ans Sekretariat St. Maria, Tel. 032 329 56 00.

Dienstag, 26. April 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta

Rosenkranzgebet 15.00 Freitag in der Krypta

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Frauengruppe St. Maria

Opfer: Für «Öku – Kirche und Umwelt».

Spitalzentrum 8.45 Sonntagsgottesdienst 24. April

angelus 15–16/2016

Tel.: Anzahl Personen:

Liebe Pfarreiangehörige Aus gesundheitlichen Gründen habe ich bei unserem Diözesanbischof die Demission als Pfarrer der Pfarreien St. Maria und Christ. König auf Ende Juli eingereicht – mit der gleichzeitigen Bitte, weiterhin als mitarbeitender Priester in Biel wirken zu dürfen. Beiden Gesuchen hat der Bischof entsprochen. So werde ich noch bis Ende Juli als Pfarrer wirken, nachher als Kaplan im Pastoralraum Biel-Pieterlen. Im September werde ich aus dem Pfarrhaus ausziehen und eine Wohnung in Biel-Mett beziehen.

Pfarrer Jean-Marc Chanton


pfarrei bruder klaus

Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, barbara.maier@kathbielbienne.ch Seelsorgeteam: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener, angelus 15–16/2016 Fernanda Vitello Hostettler.

Vom 17. – 23. April 2016

Vom 24. – 30. April 2016

Sonntag, 17. April 4. Sonntag der Osterzeit 9.45 Eucharistiefeier in der Kirche. Anschliessend Kirchenkaffee. Kollekte für St. Josefsopfer (Ausbildung kirchlicher Berufe auf dem dritten Bildungsweg).

Sonntag, 24. April 5. Sonntag der Osterzeit 9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mitgestaltet von den SchülerInnen der 9. Klasse. Kollekte Brücke zum Süden Projekt El Salvador «Vista Hermosa»: Berufsbildung Jugendlicher.

Mittwoch, 20. April 9.00 Eucharistiefeier in der Kapelle.

Veranstaltungen der Woche Sonntag, 24. April Religionsunterricht für eritreische Kinder in Tigrinja.

Rückblick auf’s Palmbaumbinden

Mittwoch, 27. April 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle.

Veranstaltungen der Woche

Dienstag, 26. April 12.00 Offener Mittagstisch In Gemeinschaft essen. Anmeldungen bis Freitag, 22.4. im Sekretariat (Tel. 032 366 65 99) oder bis Sonntag, 24.4. mit Anmeldetalon im Schriftenstand in der Kirche. Ort: Pfarreizentrum. Freitag, 29. April 19.30 Shibashi – 18 heilende Bewegungen aus Tai Chi+Qi Gong. Ort: Kirche. 20.30 Offenes Taizésingen Spirituelle Gesänge aus Taizé und aller Welt. Ort: Kirche.

Abschied nehmen

mussten wir von Heidi Rast (1971). Gott schenke ihr Leben in Fülle.

Taufe

Am 26. März durften wir Valentino Alistar Bonilla-Salinas durch die Taufe in unsere Gemeinschaft aufnehmen.

Vorankündigungen

Dienstag, 10. Mai 12.00 Offener Mittagstisch In Gemeinschaft essen. Anmeldungen bis Freitag, 6. Mai im Sekretariat (Tel. 032 366 65 99) oder bis Sonntag, 8. Mai mit Anmeldetalon im Schriftenstand in der Kirche. Ort: Pfarreizentrum.

Vom Teilen, mit – teilen

Folgende Kirchenopfer konnten wir von Mitte Januar bis Mitte März 2016 weiterleiten: in Fr. Caritas Bern 333.25 Europ. BürgerInnenforum 117.15 Kollegium St.-Charles, Pruntrut 189.65 Mit mir – avec moi Biel 298.90 FBK Biel 251.35 Für alle Beiträge danken wir den Spenderinnen und Spendern herzlich!

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Rückblick Triduum Gründonnerstag


pfarrei st. martin umfassend Pieterlen, Lengnau, Meinisberg

Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 377 19 66, Pfarramt: Sabine Kronawetter, Dienstag 9–11 Uhr, pfarramt@kathpieterlen.ch; Pfarrer: Stephan Schmitt, pfarrer@kathpieterlen.ch; Seelsorgemitarbeiterin: Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 377 19 27, sma@kathpieterlen.ch; Katecheten: Philipp Christen, Biel, Tel. 076 347 68 76 / Marianne Maier, Meinisberg, Tel. 032 377 38 61 / Konstantin Ryf, Grenchen, Tel. 032 652 17 61; Ökumenisches Zentrum Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E.-Schiblistrasse 3a, Tel. 032 652 84 87; Homepage inkl. Jahres- und Gottesdienstplan: www.kathpieterlen.ch

Mitteilungen

Es feiern ihre Geburtstage: – R uzena Bibrdlik an der Eigerstrasse 3 in Lengnau am 19. April (85 Jahre). – Gertrud Wolfensberger im Schelker Heim in Diessbach am 20. April (94 Jahre). – Silviana Maniglia an der Jungfraustrasse 1A in Lengnau am 21. April (75 Jahre). – Inge Müller an der Solothurnstrasse 12 in Lengnau am 29. April (85 Jahre). Wir wünschen den Jubilarinnen viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen. Kollekten vom 15.11.2015–28.2.2016 15.11. Kirchenbauhilfe Bistum Basel 88.10 22.11. Ensemble «Beriska» 213.– 29.11. Universität Fribourg 13.80 06.12. FEPA - Entwicklung und Partnerschaft in Afrika 61.90 13.12. Sleep-In Biel 156.05 20.12. Mit mir – Patenschafts projekt für Kinder in schwierigen Lebenssituationen 69.95 24.12. Ök. Godi Me: Kinderhilfe Bethlehem/Zonta Mädchenhaus Biel 372.– 24. und 25.12. Kinderhilfe Bethlehem 530.– 27.12.15 und 01.01.16 Friedensdorf Broc 60.10 03.01. Solidaritätsfonds für Mutter und Kind und SOS – Werdende Mütter 39.80 10.01. Epiphanieopfer für Kirchenrestaurationen-IM 123.40 17.01. Zvieri mit Beratung, Biel 35.90 24.01. Bistumsseelsorge 12.– 31.01. Caritas Bern 108.75 07.02. St.-Charles Pruntrut 51.75 14.02. Landesprogramm Haiti FO/Bfa 317.05 21.02. Amnesty International 18.– 28.02. Flüchtlingshilfe Caritas Schweiz 189.45

Werktagsgottesdienste vom 18.–29. April Werktagsgottesdienste finden in diesem Zeitraum keine statt. Kollekten – Am 17. April: «St. Josefskollekte – für die Ausbildung zukünftiger Theologen». – Am 24. April: «Fragile Suisse». Gruppen und Treffpunkte – Mi., 27.4., 19.00, Shibashi in Lengnau. – Do., 28.4., 12.00, Mittagstisch in Meinisberg. – Do., 28.4., Sitzung Kirchgemeinderat. Versöhnung – was ist das? Gottesdienst mit Predigt eines Referenten. Anschliessend Apéro mit Interview und Diskussion. Sonntag, 17.4., 11.15 Christ-König, Geyisriedweg 31, Biel; Pastoralassistentin Luisa Heislbetz. Gast: Michael Sonntag, Psychiater, Buchautor. Sonntag, 22.5., 9.45 Bruder Klaus, Aebistrasse 86, Biel; Gemeindeleiterin Chr. Vollmer. Gast: Antoinette Haering/Unternehmerin, Bewusstseinstrainerin. Die Zeitangaben entsprechen dem Gottesdienstbeginn; der Apéro-Talk (mit Imbiss und Trank) beginnt eine Stunde später. Sie können auch erst zum Apéro-Talk kommen. Leitung: Rébecca Kunz, Biologin, Therapeutin.

30. April – Gottesdienst zum Muttertag? Zu früh? Aber nein – es ist nie zu früh, den Müttern und Vätern zu danken Auch wenn wir den Gottesdienst zum Muttertag schon eine Woche vorher feiern (wegen der Auffahrtsbrücke), ist es nicht zu früh zum «Danke» sagen. «Mami/Papi, ich hab dich lieb» – diesen Satz dürften unsere Eltern ruhig öfter hören. Von Geburt an sind sie für uns da. Immer geben sie alles, damit es uns gut geht. Auch hin und wieder ein strenges Wort gehört dazu, wenn wir übers Ziel hinaus schiessen oder uns in die falsche Richtung bewegen. (Fast) Alles, was sie tun, tun sie aus Liebe zu uns. Im Mittelpunkt einer Familie stehen die gemeinsamen Mahlzeiten. Hier trifft man sich. Hier tauscht man sich über das Leben aus. Im Mittelpunkt unserer Pfarrei steht auch eine Mahlzeit – das Mahl mit Jesus. Das haben wir ganz besonders an der Erstkommunion gefeiert. Auch dafür danken wir heute.

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Sonntag, 17. April 4. Ostersonntag C Lengnau: Samstag, 17.00 (Pfr. A. Meier) Pieterlen: Sonntag, 9.30 (Pfr. A. Meier) Sonntag, 24. April 5. Ostersonntag C Lengnau: Samstag, 17.00 Pieterlen: Sonntag, 9.30 Sonntag, 1. Mai 6. Ostersonntag C Lengnau: Samstag, 17.00, Dankgottesdienst Erstkommunion und Familiengottesdienst zum Muttertag, gestaltet von der 2. und 3. Klasse, anschliessend Apéro. Pieterlen: Sonntag, 9.30, Kommunionfeier (L. Heislbetz). Donnerstag, 5. Mai Christi Himmelfahrt C Pieterlen: 9.30 Sonntag, 8. Mai 7. Ostersonntag C – Muttertag Meinisberg: Sonntag, 9.30 * Alle Gottesdienste sind Eucharistiefeiern. Ausnahmen werden speziell erwähnt! Beichtgelegenheit nach Absprache mit Pfr. Schmitt (Zeit und Ort frei wählbar)!

Fiire mit de Chliine

Samstag, 30. April, 9.30 Uhr, Reformierte Kirche Lengnau. Für Väter mit ihren Kindern ab dem ersten Lebensjahr (wir gestalten eine Überraschung für die Mütter).


missione cattolica italiana

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, mci@kathbielbienne.ch, www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00 don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, antonio.ruggiero@kathbielbienne.ch / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, antonio.bottazzo@kathbielbienne.ch / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, annalisa.fiala@kathbielbienne.ch / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, mauro.floreani@kathbielbienne.ch / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, angelus 15–16/2016 daniel.lattanzi@kathbielbienne.ch / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, francesco.margarone@kathbielbienne.ch

Orario delle S. Messe 15.–28.4.2016 IVa di Pasqua / Anno C Sabato 16 aprile 2016 • ore 17.00 Cristo Re, animata dai confessandi-e Domenica 17 aprile 2016 • ore 9.15 Cristo Re • ore 11.00 S. Maria, con Battesimo Va di Pasqua / Anno C Sabato 23 aprile 2016 • ore 17.00 Cappella della Missione Domenica 24 aprile 2016 • ore 8.45 Ospedale di Beaumont, animata dal coro «don Giuseppe» • ore 10.30 S. Maria, S. Messa di Prima Comunione Celebrazioni settimanali, in Cappella • Ogni martedì, ore 18.30 • Ogni venerdì S. Messa alle ore 8.45

N° d’urgenza solo durante la notte Nei giorni festivi e solo in caso di defunto/a, situazioni di fin di vita, malattia grave, vogliate gentilmente comporre il numero seguente 078 793 44 40.

Mercoledì 20 aprile: – ore 19.30–21.00, prove del coro «don Giuseppe», nella Cappella della MCI; – ore 20.00–21.30, 3° incontro con i genitori e padrini/madrine della S. Cresima, nel Foyer. Giovedì 21 aprile: – ore 14.00–17.00, visita agli ammalati. Sabato 23 aprile: – ore 10.00–13.30, incontro del 6°–7°–8° anno di catechismo e giovani-ssimi: caccia ai tesori, in città e pranzo condiviso nel Foyer; – ore 10.00–12.30, prove generali della Prima Comunione, Chiesa di S. Maria; – ore 15.00–18.00, catechesi familiare del 2° anno con Silvia e Carmela: creazioni alimentari, in Missione. Martedì 26 aprile: – o re 17.00–18.00, corso Shibashi con Joséphine, nel Foyer; – ore 18.15–19.15, corso Yoga con Joséphine, nel Foyer. Mercoledì 27 aprile: – ore 19.30–21.00, prove del coro «don Giuseppe», nella Cappella della MCI. Giovedì 28 aprile: – ore 14.00–17.00, visita agli ammalati; – ore 14.30–17.00, incontro della terza età con S. Messa alle ore 15.00, in Missione. Prima Confessione 2016

Apertura della segreteria di Missione al pubblico Lunedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00 Martedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00 Mercoledì 09.00–11.30 Giovedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00 Venerdì 09.00–11.30

Vita della comunità 15.–28.4.2016 Sabato 16 aprile: – ore 10.00–12.30, prove della Prima Confessione del 4° anno di catechismo, a Cristo Re; – ore 10.00–11.30, incontri del catechismo di 5°, 6°, 7° (in Missione) e di 8° anno; – ore 15.00–17.00, prima Confessione dei ragazzi del 4° anno di catechismo ed incontro con i genitori, Centro di Cristo Re; – ore 19.00–23.00, grigliata con i confessati/e del 4° anno e i loro genitori, Centro di Cristo Re. Martedì 19 aprile: – o re 17.00–18.00, corso Shibashi con Joséphine, nel Foyer; – ore 18.15–19.15, corso Yoga con Joséphine, nel Foyer.

I ragazzi-e che riceveranno sabato 16 aprile 2016 alle ore 15.00 – prima della S. Messa delle ore 17.00 – per la prima volta il perdono di Dio nella chiesa di Cristo Re sono: • Davide Bartolacci • Arianna Bellia • Aurora Cafici • Hoara Carbone • Eros Corso • Marika Delli Santi • Kenza Leandra De Maria • Jonathan Frau • Gaetano Grillo • Francesco Gurgone • Morgane Javet • Kevin Malfera • Davide Marino • Elena Narracci

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• Aaron Nuzzo • Marco Pellico • Serena Rizza • Asia Spinozzi • Alessandra Vallera • Emanel Verrillo Prima Comunione 2016

I ragazzi-e che riceveranno per la prima volta Gesù Eucaristia domenica 24 aprile 2016 alle ore 10.30 nella Chiesa S. Maria Imm. sono: • Asia Amoruso • Linda Andreassi • Giada Brognoli • Nylan Carbonere • Anthony Carfi • Dana Casarano • Maria Cascione • Gabriel Catarino • Brayan Cirulli • Loélia Cirulli • Samuele Cuddè • Raffaele Della Gatta • Alissia Fiala • Melita Giglio • Francesco Gurgone • Giulia Leggio • Francesco Lentini • Gabriele Lombardi • Matteo Marasciulo • Amelia Messina • Sofia Monaco • Matteo Narracci • Emilia Perchinenna • Jenifer Perrone • Francesco Pizzolante • Giada Rizzello • Dario Donato Romano • Vittoria Simili Don Antonio, Daniel, le catechiste coordinatrici Alba Carlucci-Carnevale e Maria Di Domenico, le catechiste Manuela Squatrito e Stella Di Domenico e le aiuto-catechiste Anna Lisa Fiala e Marianna Russo, il maestro di musica Ricardo Coi, augurano dal più profondo del cuore di vivere serenamente questi 2 sacramenti accogliendo con tanto amore Gesù Eucaristia e con grande gioia il perdono di Dio ai/alle comunicandi/e, ai confessandi/e e alle loro famiglie. Vedi anche pagina 10


misión católica de lengua española

Rue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: mision.espanola@kathbielbienne.ch Misionero: P. Arturo Gaitán  / Asistente social: José-Luis Marcos www.cathbienne.ch

Avisos • La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11h30 en la Iglesia de San Nicolás. • Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00. • Estudio de la biblia. Todos los miércoles a las 19h00 en la Misión.

Noticias sociales

El problema es que en el caso del fax resulta prácticamente imposible demostrar que ha llegado a la otra parte. Aunque su aparato lo haya confirmado, esto no es válido porque el aparato se puede manipular. Así que creo que en este caso, su casero tiene razón legalmente. Otra cosa sería si él hubiera confirmado que había recibido el fax el 31 de diciembre. Pero se ve que es perro viejo y no ha caído en esa «trampa». Por eso aprovecho la ocasión para recomendar no esperar hasta el último día para enviar la carta de despido. Lo mejor es hacerlo con 8 o 10 días de antelación. Seguro de accidente Pregunta: Me han despedido para el 31 de marzo, pero ya he encontrado otro trabajo, en el que empezaré en junio. ¿Me cubre el seguro de accidentes durante ese tiempo, en abril y en mayo?

Despido por fax Pregunta: Hace tiempo que quería cambiar de vivienda. Por fin, el 31 de diciembre encontré un piso para el 1 de abril. Como ya no me daba tiempo a escribir una carta que llegara ese día al casero del piso donde vivo, le envié la carta de despido por fax. Al mismo tiempo le envié una carta certificada confirmando el despido. El casero me ha contestado que no recibió el fax y que la carta le ha llegado el 3 de enero. Así que no acepta el despido porque la carta ha llegado demasiado tarde. Pero yo estoy seguro de que el fax le llegó, porque mi aparato así lo confirma. ¿Es válido el despido o no? Respuesta: Mire usted, la ley dice que el despido ha de comunicarse por escrito y que tiene que estar en poder de la otra parte antes de iniciado el plazo de despido. Así, pues, en su caso la comunicación de despido tenía que estar en poder del casero lo más tarde el 31 de diciembre. Lo normal es que el despido se comunique por carta certificada, precisamente porque así se puede probar que ha llegado a tiempo. Pero, en principio, también es válido si se hace por carta normal, fax o telegrama.

Respuesta: No. Una vez que uno sale de la empresa, y no va inmediatamente a otra, o al paro, el seguro de accidente sólo cubre 30 días (en su caso hasta el 30 de abril). Pero puede usted concertar un seguro a parte con el SUVA para el periodo que va del 30 de abril hasta que empiece el nuevo trabajo. Carta de un padre a un hijo Amado hijo: El día que esté viejo y ya no sea el mismo, ten paciencia y compréndeme. Cuando derrame comida sobre mi camisa y olvide como atarme mis zapatos, ten paciencia. Recuerda las horas que pasé enseñándote a hacer las mismas cosas. Si cuando conversas conmigo, repito y repito las mismas palabras y sabes de sobra como termina, no me interrumpas y escúchame. Cuando eras pequeño para que te durmieras, tuve que contarte miles de veces el mismo cuento hasta que cerrabas los ojitos.

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tos que te perseguí y los mil pretextos que te inventaba para hacerte más agradable tu aseo. Cuando me veas inútil e ignorante frente a todas las cosas tecnológicas que ya no podré entender, te suplico que me des todo el tiempo que sea necesario para no lastimarme con tu sonrisa burlona. Acuérdate que fui yo quien te enseñó tantas cosas. Comer, vestirte y como enfrentar la vida tan bien como lo haces, son producto de mi esfuerzo y perseverancia. Cuando en algún momento, mientras conversamos, me llegue a olvidar de que estamos hablando, dame todo el tiempo que sea necesario hasta que yo recuerde, y si no puedo hacerlo no te impacientes; tal vez no era importante lo que hablaba y lo único que quería era estar contigo y que me escucharas en ese momento. Cuando en algún momento, mientras conversamos, me llegue a olvidar de que estamos hablando, dame todo el tiempo que sea necesario hasta que yo recuerde, y si no puedo hacerlo no te impacientes; tal vez no era importante lo que hablaba y lo único que quería era estar contigo y que me escucharas en ese momento. Si alguna vez ya no quiero comer, no me insistas. Sé cuánto puedo y cuando no debo. También comprende que con el tiempo, ya no tengo dientes para morder ni gusto para sentir. Cuando mis piernas fallen por estar cansadas para andar, dame tu mano tierna para apoyarme como lo hice yo cuando comenzaste a caminar con tus débiles piernitas. Por último, cuando algún día me oigas decir que ya no quiero vivir y sólo quiero morir, no te enfades. Algún día entenderás que esto no tiene que ver con tu cariño o cuanto te amé. Trata de comprender que ya no vivo sino que sobrevivo, y eso no es vivir. Siempre quise lo mejor para ti y he preparado los caminos que has debido recorrer. Piensa entonces que con este paso que me adelanto a dar, estaré construyendo para ti otra ruta en otro tiempo, pero siempre contigo.

Cuando estemos reunidos y sin querer, haga mis necesidades, no te avergüences y comprende que no tengo la culpa de ello, pues ya no puedo controlarlas. Piensa cuantas veces cuando niña te ayude y estuve pacientemente a tu lado esperando a que terminaras lo que estabas haciendo.

No te sientas triste, enojado o impotente por verme así. Dame tu corazón, compréndeme y apóyame como lo hice cuando empezaste a vivir. De la misma manera como te he acompañado en tu sendero, te ruego me acompañes a terminar el mío. Dame amor y paciencia, que te devolveré gratitud y sonrisas con el inmenso amor que tengo por ti.

No me reproches porque no quiera bañarme; no me regañes por ello. Recuerda los momen-

Atentamente. Tu viejo.


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angelus 15–16/2016

Rédaction française: Christiane Elmer Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne T 032 329 50 80, christiane.elmer@kathbielbienne.ch Fax 032 329 50 90 Adressänderung /  Satz und Druck ⁄ Changements d’adresse: Composition et impression: T 032 322 33 50 /  Ediprim AG, Biel Fax 032 322 67 77 Redaktionsschluss /  Délai de rédaction: 17+18/2016 (30.04.–13.05.): Freitag, 15.04.

Bruder Klaus / St-Nicolas Aebistrasse 86, rue Aebi 86, 2503 Biel/Bienne, Telefon: 032 366 65 99 barbara.maier@kathbielbienne.ch claudine.feller@kathbielbienne.ch Christ-König  ⁄  Christ-Roi Geyisriedweg 31, chemin Geyisried 31, 2504 Biel/Bienne, Telefon: 032 328 19 30 téléphone: 032 328 19 20 admin.christkoenig@kathbielbienne.ch, communaute.francophone@kathbielbienne.ch Missione Cattolica Italiana (MCI) Murtenstrasse 50, rue de Morat 50, 2502 Biel/Bienne, T 032 328 15 60, Fax 032 328 15 62/64, mci@kathbielbienne.ch Misión católica de lengua española (MCE) Murtenstrasse 48, rue de Morat 48, 2502 Biel/Bienne, T 032 323 54 08 mision.espanola@kathbielbienne.ch

angelus

Stefan Zweig (1881–1942) österreichischer Autor

Früher hatte der Mensch nur einen Körper und eine Seele. Heute braucht er noch einen Pass dazu, sonst wird er nicht wie ein Mensch behandelt.

16.04.–29.04. Röm.–kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région

angelus 15–16/2016

Secrétariat Services / Sekretariat Fachstellen: T 032 329 50 82 / anita.chavaillaz@kathbielbienne.ch Fachstelle Bildung: T 032 329 50 84 / maria.regli@kathbielbienne.ch Fachstelle Soziales / Service social: T 032 329 50 85 (Termine nach Vereinbarung) / sara.bapst@kathbielbienne.ch charlotte.krebs@kathbielbienne.ch Fachstelle Kommunikation: T 032 329 50 81 / niklaus.baschung@kathbielbienne.ch Service des medias: T 032 329 50 80 / christiane.elmer@kathbielbienne.ch

Weitere Regionalstellen /Autres services ailleurs

Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau, Meinisberg) Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, T 032 377 19 55 / Fax 032 377 19 66 pfarramt@kathpieterlen.ch

AZA 2500 Biel/Bienne 4

Murtenstrasse 48 / Rue de Morat 48

Relais catéchétique du doyenné du Jura bernois: T 032 342 12 04  / relaiscate.jb@bluewin.ch Aumônerie de l’hôpital / Spitalpfarramt: T 032 324 24 24

Foto: Christiane Elmer

Deutschsprachige Redaktion: Niklaus Baschung Murtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel T 032 329 50 81, angelus.biel@kathbielbienne.ch Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter für die Pfarreien

Verwaltung der röm-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung /Administration de la Paroisse cath. rom. de Bienne et environs Villa Choisy, Juravorstadt 41, fbg du Jura 41, Postfach, CP, 2500 Biel/Bienne 4. T. 032 322 33 50 / Fax 032 322 67 77 / admin.gkg@kathbielbienne.ch Lu–ve: 8.30–11.30; 13.30–16.00 / Do geschlossen / Je fermé. Schulferien, vacances scolaires: 8.30–11.30

Stefan Zweig (1881–1942) auteur autrichien

Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

St. Maria / Ste-Marie Juravorstadt 47, fbg du Jura 47, 2502 Biel/Bienne, Telefon: 032 329 56 00, téléphone: 032 329 56 01, pfarrei.stmaria@kathbielbienne.ch, cure.stemarie@kathbielbienne.ch Communauté catholique des villages: am.nobs@bluewin.ch

Autrefois, l’homme n’avait qu’un corps et une âme. Aujourd’hui, pour éviter de ne pas être traité comme un être humain, il lui faut encore un passeport.

Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung


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