Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région
Foto: flickr/nararie
angelus
angelus 49–52/2013 7.12.–3.1.
Vers la lumière… Dem Licht entgegen…
2 • blickpunkt / points de repère
meditation 3 «Christus, du Sonne unsres Heils»
angelus 49–52/2013
missions
9 – 10
église 11 Fête Eglise 2013–2014 / Hommage
agenda 4 adventsfeiern/konzerte/aktionen
agenda 5 jugendangebote/sammeln für Philippinen
weihnachtsreportage 6 Kinderspital betreut Familien mit Herz und Hand
buchbesprechung 7 Was im Leben zählt, ist die Liebe
die vorweihnachtsgeschichte 8 Der Engel hat die Einbrecher in die Flucht geschlagen
pfarreien
Agenda der Pfarreien
conférence
12 – 13
seite 6
David, fascinant et intrigant / DAVID’Aventure / Solidarité envers les Philippines
nouvelles 14 Synode d’automne de l’Eglise nationale du canton de Berne / Sondage en ligne
agenda 15 Rendez-vous culturels, formation, bons tuyaux
services 16 La Main Tendue du Nord-Ouest
centres / missions
page 12
17–19
20 – 23 Titelbild
Weihnachtssterne bringen Licht ins Dunkel. Foto: flickr/mararie
editorial
Umfrage zur Familie: Machen Sie mit!
In einer welt weiten Umfrage w i l l der Vatikan herausf inden, wie die katholischen Gemeinden mit strittigen Fragen w ie Empf ängnisverhüt ung, Scheidung und homosexuellen Paaren umgehen. Die Antworten aus der Umfrage sollen Eingang finden in die Sonderbischofssynode zum Thema Familienseelsorge, die Papst Franziskus für Herbst 2014 einberufen hat. Als Vorbereitung auf diese Bischofssynode im Herbst 2014 hat der Vatikan einen Fragekatalog zu Familienthemen an alle nationalen Bischofskonferenzen geschickt. Nun lädt Bischof Felix Gmür alle Bistumsangehörigen (also auch die Leser und Leserinnen des Angelus) dazu ein, sich an dieser Umfrage zu beteiligen. Bis am 31. Dezember 2013 ist unter
w ww.pastoralumfrage.c h ein entsprechender Fragebogen aufgeschaltet. Fragenbogen liegen auch in den Schriftständen der vier Pfarreien St. Maria, Bruder Klaus, ChristKönig und St. Martin auf. Das Bistum schreibt dazu: «Es ist uns ein echtes Anliegen, dass möglichst viele Menschen, egal welchen Alters, ob kirchennah oder kirchenfern(er), gläubig, zweifelnd, suchend, verheiratet, im Konkubinat lebend, alleinstehend, geschieden, geschieden/wiederverheirat oder in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebend die Fragen beantworten.» Bei der Umfrage handelt es sich um eine Kurzform des ausführlicheren Fragekataloges, den das Sekretariat der Bischofssynode in Rom verschickt hat. Nehmen Sie sich
also 10 Minuten Zeit, um den Fragebogen auszufüllen. Manche Fragestellungen geben auch Raum für eigene Vorschläge. Vielleicht können ja Ihre Stellungnahmen dazu führen (so die Hoffnung mancher Bistümer und vieler Betroffener), dass wiederverheiratete Geschiedene nicht mehr von Beichte und Kommunion ausgeschlossen bleiben.
angelus 49–52/2013
meditation • 3
«Christus, du Sonne unsres Heils» «Wir feiern Weihnachten nicht, weil der 25. Dezember ja gar nicht das wirkliche Geburtsdatum Jesu ist», sagte mir vor einiger Zeit eine Frau am Telefon. Die Frau hat sehr wahrscheinlich recht damit, dass Jesus nicht in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember geboren wurde. In der Bibel steht dieses Datum nicht, und die Christinnen und Christen der ersten Jahrhunderte haben gar kein Weihnachtsfest gefeiert. Trotzdem macht es Sinn, Weihnachten zu feiern. Denn das Wesentliche an diesem christlichen Fest ist ja nicht das genaue Datum, sondern die Erfahrung, dass Gott im Menschenkind sichtbar und nahbar wird. Trotzdem wurde das Weihnachtsdatum auch nicht rein zufällig festgelegt. In verschiedenen Ländern gab es unterschiedliche Daten dafür. In der Ostkirche wird bis heute meist am 6. Januar Weihnachten gefeiert. Im Westen hat sich der 25. Dezember etwa im 4. Jahrhundert durchgesetzt, vermutlich als Reaktion auf den von Kaiser Aurelian verfügten Geburtstag des Sol Invictus («die unbesiegte Sonne», ein römischer Sonnengott, dessen Kult 275 eingeführt wurde) zur Wintersonnenwende des damaligen julianischen Kalenders am 25. Dezember. An diesem Tag wurde vermutlich auch die Geburt des «Mithras» gefeiert. Mithras ist eine weitere römische Göttergestalt, deren Name nochmals an andere Orte und in andere Zeiten zurückführt: Seit dem 14. Jahrhundert v. Chr. ist der iranische Gott «Mithra» belegt, ebenfalls ein Sonnengott oder auch Gott der Ordnung. Dieser wiederum ist identisch mit dem altindischen Gott «Mitra». Die Tradition unseres christlichen Weihnachtsfestes steht also auf dem Boden von noch viel älterem Brauchtum und Glauben. Die Vorstellungen von Sonnengöttern wurden im Christentum abgelehnt – oder sagen wir, nach und nach im biblischen Ein-Gott-Glauben abgelegt – die Symbolkraft der Sonne wurde aber weitergetragen. Christus wurde nun mit der Sonne verglichen. Dies wurde in manchen Weihnachtspredigten des christlichen Altertums entfaltet oder drückt sich in dem schönen Hymnus (Lobgesang) aus dem 6. Jahrhundert aus, in dem es heisst: «Christus, du Sonne unsres Heils, vertreib in uns die dunkle Nacht, dass mit dem Licht des neuen Tags auch unser Herz sich neu erhellt.» Der Hymnus ist uns bis heute im Kirchengesangbuch erhalten geblieben (vgl. KG
Das Licht des Herzens will uns im Menschenkind an Weihnachten aufgehen. Foto: flickr/toby charlton
Nr. 262). Auch durch die Ausrichtung vieler Kirchenbauten mit dem Chorraum gen Osten wurde auf Christus als die aufgehende Sonne verwiesen. Heute können wir uns bei so viel Lichterketten und Schaufensterbeleuchtung oder Autoscheinwerfern und Strassenlaternen kaum mehr retten vor dem vielen künstlichen «Sonnenschein». Daneben sind andere «Finsternisse» allerdings nicht weniger geworden: Erfahrungen von Verlust und Tod, Einsamkeit, Misserfolg und Scheitern, Krankheit und Gebrechlichkeit oder viele Formen von Verletzlichkeit und Ohnmacht. Unsere (Advents- und Weihnachts-)Zeit schreit weniger nach dem Augenlicht als viel mehr nach dem Licht des Herzens. Dieses Licht will uns im Menschenkind an Weihnachten aufgehen. So beschreibt der vierte
Evangelist Johannes auch nicht die Geburt Jesu nahe von Bethlehem in einer Krippe, sondern er formuliert stattdessen: «Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.» (Joh. 1,9) Weihnachten, das Fest, das unsere Finsternisse und Umnachtungen nicht ausblendet, entfacht gleichzeitig unsere Sehnsucht und macht uns die Hoffnung zum Geschenk, dass das göttliche Licht jedes Menschenherz erleuchtet. Dieses Geschenk wird seit Jahrtausenden weitergereicht, denn es gründet auf einer Erfahrung, die weit über das Christentum hinausgeht. Die verdichtete Botschaft des Christentums steht auf einem breiten Boden, der trägt. Christine Vollmer-Al-Khalil, Gemeindeleiterin
4 • agenda
angelus 49–52/2013
ökumenische adventsfeier mit Kasperlitheater (B. Friederich und P. Vozza). «Ds Grosi geit id Ferie» für alle Kinder ab 3 Jahren mit ihren Eltern, Grosseltern. Am Mittwoch, 11. Dezember 2013, Kirche Gottstatt, Orpund, 17 Uhr, mit anschliessendem Zvieri! Leitung: Rita Gruber, Katechetin Christ-König, Christine Maurer, Pfarrerin.
offenes adventssingen
Mittwoch, 11. Dezember, 19.00–20.00 Kirchgemeindesaal, Zentrum Ipsach Advents- und Weihnachtslieder zum Zuhören und Mitsingen. Es singen der Männerchor Ipsach und die Anwesenden. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen. Der Männerchor Ipsach und der Kirchliche Verein Ipsach.
st. nikolaus aktion 2013
Auch dieses Jahr wieder machte sich der St. Nikolaus am 2. Adventswochenende mit der Unterstützung von Helfern auf den Weg zu zahlreichen Familien. Eine Vielzahl von Kinderherzen und leuchtende Augenpaare hatten tagelang dem ersehnten Besuch entgegengefiebert. Wohlwollend trat der St. Nikolaus im Bischofsgewand mit seinem finsteren, aber nicht minder freundlichen Schmutzli in die Stube ein. Die Gruppe sprach jedes Kind persönlich an und hatte für alle ein offenes Ohr und ein gutes Wort – und oft auch für die «Grossen Kinder» eine Aufmunterung oder Ermahnung bereit. Es war wiederum eine schöne Zeit. Doch zu schnell ging sie doch vorbei. Der St. Nikolaus verabschiedet sich von Gross und Klein bis zum nächsten Jahr. Der St. Nikolaus sucht Verstärkung für sein Team. Bei Interesse bitte melden bei Thomas Bachmann, 032 365 25 51.St. Nikolaus-Kolping-Biel.
konzerte Adventskonzert Orgel, Flöte und Gesang Sonntag, 15. Dezember 2013, 17 Uhr im Ökumenischen Zentrum Pieterlen Ausführende: Roland Jeanneret spielt auf der neuen Orgel; Fabienne Kunz, Flöte; Barbara Clénin Lipps, Gesang. Reise durch die Renaissance Motteten Samstag, 14. Dezember, 18 Uhr, reformierte Kirche, Aarberg. Sonntag, 15. Dezember, 10.45, Gottesdienst kath. Kirche, Oberdorf SO. Sonntag, 15. Dezember, 17.15 Uhr, ref. Kirche Gottstatt, Orpund. 24. Dezember, 24 Uhr, Mitternachtsmesse Bruder Klaus, Biel.
spielzeug verschenken Spielzeug für Mädchen und Jungs zu verschenken
Wir haben genügend Spielzeug um zu teilen. Vielleicht haben auch Sie etwas zum Weitergeben und zum Verschenken? Z. B. gut erhaltene Spiele, Stifte, Kleider oder Bücher usw., in gutem Zustand. Bringen Sie die Sachen am Samstag, 21. Dezember ab 11.00 bis 12.00 ins Pfarreizentrum St. Maria, Juravorstadt 47. Wer etwas brauchen kann, kann ab 13.30 am selben Samstag ins Pfarreizentrum kommen und etwas aussuchen. Jana, Luzia, Laura-Marie, Lara, Lena, Melina
nachrichten
Sonntag, 5. Januar 2014, 17.30 Uhr, (nach der polnischen Messe) Kirche St. Maria Geburt, Oberfeldweg 26, Lyss.
Moutier: Synode lehnt Beitragserhöhung ab nb. Die Synode der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Bern lehnte an ihrer Sitzung in Moutier eine Erhöhung der Beiträge durch die Kirchgemeinden ab. Der Antrag des Synodalrates sah eine zeitlich befristete Pro-Kopf-Beitragserhöhung vor. Damit sollte kompensiert werden, dass durch den Rückgang der Steuereinnahmen auch die Beiträge der Kirchgemeinden, die auf 8,2 Prozent des Steuersatzes festgelegt sind, kleiner werden. Auf das Geschäft einer «neuen Pensionskassenregelung für die Mitarbeitenden der Landeskirche» wurde nicht eingetreten. Der verabschiedete Voranschlag rechnet bei einem Ertrag von Fr. 4 908 800.– und einen Aufwand von Fr. 5 316 800.– mit einem Defizit von Fr. 408 000.–. Wenig Begeisterung löste in der Versammlung die Information aus, dass die Geschäftsstelle der röm.-kath. Landeskirche den Umzug von Biel nach Bern plane.
Im Programm Weihnachtslieder und Opernarien. Katarzyna Rzymska, Sopran, Natalia Koziarz, Orgel/Klavier.
Info: Lesen Sie im nächsten Angelus einen ausführlichen Bericht zur Synode und eine Stellungnahme zu den Umzugsplänen der Geschäftsstelle.
Juan Esquivel, Jacobus Gallus, Francisco Guerrero, Roland de Lassus, Alonso Lobo, Cristóbal de Morales, Giovanni da Palestrina, Thomas Tallis, Tomás Luis de Victoria. Leitung: Victoria Walker. Kollekte, Eintritt frei. Das Bieler Vokalensemble «PLENI SUNT COELI» wurde im Jahr 2000 gegründet. Es besteht heute aus 15 Sängerinnen und Sängern unter professioneller Leitung und setzt sich zum Ziel, geistliche Musik aus der Renaissance in der heutigen Zeit neu zugänglich zu machen. Weihnachtslieder aus vielen Kulturkreisen
angelus 49–52/2013
agenda •5
jugendangebote Girls-Treff Freitag, 6.12.2013, 17.00 bis 21.00 – Jugendhaus am Zionsweg. Samichlaus-GirlsTr ä f f m i t N ü s s l i , Manderindli und Gritibänz. 1. Gesamtanlass der 9. Klassen Freitag, 6.12.2013 17.30 bis 23.00 – Jugendhaus am Zionsweg, Reli-Gesamtanlass mit anschliessendem Abendessen und Barbetrtieb mit DJ. Re-Alize: Schoggi-Fondue Samstag, 7.12.2013 14.0 0 bis 17.0 0 – Treffpunkt Jugendhaus am Zionsweg. Schoggi-Fondue… mitten im Wald. Girls-Treff Freitag, 13.12.2013 17.00 bis 21.00 – Jugendhaus am Zionsweg, Güetzi backen – zum Schnausen oder verschenken. JuBla-Gruppenstunde Samstag, 14.12.2013, 14.00 bis 17.00 – Jugendhaus am Zionsweg.
Hilfe für die Philippinen Der Philippinische Verein Biel möchte die Opfer des Sturmes «Haiyan» unterstützen. Zu diesem Zweck werden gut erhaltene, saubere Kinderkleider in allen Grössen gesammelt. Die Kleiderspenden werden an den Abgabestellen vom Verein abgeholt und direkt an die betroffenen Menschen auf den Philippinen weitergeleitet. Es wird gesammelt vom Montag, 2. Dezember bis zum Montag, 16. Dezember,
jeweils zu den Bürozeiten sow ie direkt nach den Gottesdiensten. Sie können die Kleider in nachfolgenden Bieler Pfarreizentren abgeben: Pfarreizentrum St. Maria, Juravorstadt 47; Pfarrei Christ-König, Geyisriedweg 31; Pfarrei Bruder Klaus, Aebistrasse 86 (von Dienstag, 3. Dezember, bis Sonntag, 15. Dezember. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
HelferInnen-Essen Umbauwoche Jugendhaus Freitag, 20.12.2013, 18.00 bis 20.00 – Jugendhaus am Zionsweg. Vaya con Dios – Abschiedsparty von Andreas Hugentobler Freitag, 20.12.2013, 20.00 bis 01.00 – Jugendhaus am Zionsweg. Open House – mit Barbetrieb und elektronischer Musik zu später Stunde. A Nightmare before Christmas Samstag, 21.12.2013 bis Sonntag, 22.12.2013. 19.00 bis 10.00 – Jugendhaus am Zionsweg. Eine Nacht lang Filme zum Gruseln ;-)
Ökumenische Lichtvesper
Weihnachtsferien Jugendhaus Das Jugendhaus und die Fachstelle Jugend bleiben vom 24.12.13 bis 6.1.14 geschlossen.
Mit der Feuerkünstlerin Andrea Imoberdorf-Casallas. Donnerstag, 19. Dezember, Christkatholische Kirche, Quellgasse 27, Biel. Mitwirkende: Christkatholische, evangelisch-methodistische, evangelisch-reformierte und römisch-katholische Kirche.
6 • weihnachtsreportage
angelus 49–52/2013
Die Familie Rashaideh erhält Besuch von der Sozialarbeiterin Wafa aus dem Caritas Baby Hospital in Bethlehem.
Foto: Meinrad Schade
Kinderspital betreut Familien mit Herz und Hand Familie Rashaideh kam 2007 erstmals ins Kinderspital Bethlehem, ihre neugeborene Tochter Bedoor litt unter einer schlimmen Grippe. Jahre später wird bei ihrem Sohn Mohammed und ihrer Tochter Jamileh eine unheilbare Blutkrankheit diagnostiziert. Seit Beginn wird die Familie neben der medizinischen Behandlung im Caritas Baby Hospital von Sozialarbeiterin Wafa betreut. Sie berät und schult die Mutter in der Pflege ihrer kranken Kinder.
Sohn Mohammed, wurde zu früh geboren und leidet zudem an einer seltenen Blutkrankheit. Mohammed wird daher stationär in die Kinderabteilung aufgenommen und medikamentös behandelt. Zwei Wochen bleibt Mohammed auf der Kinderstation, seine Mutter kann bei ihm bleiben – auch über Nacht. Dank der Behandlung verbessert sich sein Zustand zunehmend und er kann schliesslich mit seiner Familie nach Hause. Seine Krankheit ist jedoch unheilbar, er wird sein Leben lang Medikamente benötigen.
Vor sechs Jahren eilte Familie Rashaideh erstmals nach Bethlehem, um ihr krankes Kind behandeln zu lassen. Das professionelle Ärzteteam im Kinderspital konnte der kleinen Patientin zum Glück schnell helfen und die Symptome klangen ab. Bei der Behandlung Bedoors blieb dem Ärzteteam auch die Gesamtsituation der Familie nicht verborgen. Familie Rashaideh zählt zu den Ärmsten der Armen in Palästina und lebt unterhalb der Armutsgrenze. Daher wurde sie in das Sozialarbeiterprogramm des Caritas Baby Hospitals aufgenommen. Zwei Jahre später kommt Familie Rashaideh wieder ins Kinderspital, dieses Mal mit einem weitaus ernsteren Fall. Ihr drittes Kind, ihr jüngster
Jahre später kommt das vierte Kind, Jamileh, zur Welt. Auch bei ihr wird leider dieselbe Blutkrankheit diagnostiziert. Wieder bricht für Familie Rashaideh eine Welt zusammen. Nach wie vor hat die Familie kaum Geld und lebt in bitterer Armut. Doch im Caritas Baby Hospital erhält sie eine professionelle und umfängliche medizinische Betreuung für ihre kranken Kinder. Die Familie erhält regelmässigen Hausbesuch von Wafa. Sie ist Sozialarbeiterin im Kinderspital Bethlehem und besucht die Familie alle zwei Wochen, um den Zustand von Mohammed und Jamileh kontinuierlich zu beobachten. Auch ist Wafa für die Familie die zentrale
Anlaufstelle bei ihren Besuchen im Spital. Das Sozialarbeiter-Team umfasst insgesamt vier Mitarbeiterinnen. Jede ist für eine der drei Kinderstationen im Spital zuständig, die Leiterin koordiniert alle Arbeiten. Jeden Tag besprechen sie sich mit dem Ärzte- und Pflegeteam über all die Patienten, die zusätzlich zur medizinischen Behandlung auf ihre Hilfe angewiesen sind. Die Sozialarbeiterinnen erhalten alle notwendigen Informationen über den Gesundheitszustand der Kinder und Anweisungen, die sie an deren Mütter weitergeben. Jede Sozialarbeiterin betreut monatlich rund 100 Fälle und besucht pro Monat etwa 12 Familien. Wafa macht sich heute auf den Weg zu Familie Rashaideh. Der Weg dorthin ist lang und beschwerlich. Wafa kann weder zu Fuss gehen, noch einen Zug oder ein Fahrrad nehmen. Sie ist auf einen privaten Fahrer und einen Wagen vom Kinderspital angewiesen, der sie dorthin bringt. Die Fahrt über unebene, sandige Strassen führt sie an teils heruntergekommenen Häusern und brach liegenden Feldern vorbei. Normalerweise dauert die Fahrt rund 75 Minuten. Doch an manchen Tagen blockieren Soldaten mit Gewehren und Absperrungen die Strassen. Dann
angelus 49–52/2013
muss Wafa sich ausweisen und erklären, was sie macht und wohin sie unterwegs ist. In solch schwierigen Fällen, die regelmässig auftreten, dauert die Fahrt fast doppelt so lange. Wafa ist nicht die einzige Sozialarbeiterin, die mit diesen Checkpoints und Blockaden zu kämpfen hat. Die Familien, die vom Team der Sozialarbeiterinnen betreut werden, wohnen fast über die gesamte Westbank verstreut: in Ramallah, Hebron, Jericho, aber auch in der Umgebung Bethlehems. Meist müssen die Sozialarbeiterinnen einen langen und beschwerlichen Weg auf sich nehmen, um die Familien zu besuchen. Umgekehrt wird es auch für die Familien schwierig, die zur Untersuchung ins Spital kommen wollen. Sie müssen den gleichen Weg zurücklegen – ohne Fahrer, ohne Auto, dafür mit mehreren Kindern im Arm oder an der Hand. Schliesslich hat Wafa es geschafft und ist bei Familie Rashaideh angekommen. Die vier Kinder kommen ihr schon entgegen – sie freuen sich über ihren Besuch. Doch neben den strahlenden Augen der Kinder findet Wafa vor allem eines vor: Armut. Das Haus ist dunkel, kalt und der Verputz blättert von den Wänden. Wegen der feuchten Kälte liegt über allem ein leicht modriger Geruch. Im Garten versucht die Familie Gemüse anzubauen, um wenigstens einen Teil der Lebensmittel nicht kaufen zu müssen. Nachdem Wafa alle Kinder begrüsst und kurz mit ihnen gespielt hat, wendet sie sich der Mutter zu. Sie ist ihre Hauptansprechpartnerin. Mit ihr bespricht sie die Krankheitsbilder der Kinder. Zuvor hat sich Wafa mit den Ärzten im Caritas Baby Hospital ausgetauscht und von ihnen neue Medikamente für die Familie erhalten. Sie erklärt der Mutter ausführlich, wie sie diese anwenden soll und wie sie ihre Kinder am besten pflegt. Die Blutkrankheit der beiden Kinder Mohammed und Jamileh machen eine kontinuierliche Behandlung lebenswichtig. Auch gibt Wafa der Familie Tipps zur Krankheitsprävention und erklärt die Bedeutung von sauberem Wasser und gesunder Ernährung.
buchbesprechung • 7
Was im Leben zählt, ist die Liebe Manche Neuerscheinungen wecken so viele Erwartungen, dass sie gar nicht alle erfüllt werden können. Das Buch «Es geht um die Liebe» über die Paarbeziehung eines Jesuiten und einer Ordensfrau befriedigt keine Skandalgelüste und ist als Ratgeber für nichtzölibatäre Paare weniger geeignet. Aber es ist ein Hohelied auf die Liebe.
Niklaus Baschung
Pia Gyger ist Ordensfrau und Zen-Meisterin, Niklaus Brantschen Jesuit und Zen-Meister – zusammen führen sie seit 40 Jahren eine zölibatäre Liebesbeziehung. Aus dieser Beziehung haben sie nie ein Geheimnis gemacht, weder in ihrem engeren Lebens- und Arbeitsumfeld noch gegenüber der Öffentlichkeit. So wurden sie in den Medien schon mal als «göttliches Liebespaar» bezeichnet. Nun stellen sie ihre Liebe in einer Rückschau dar. In der Einleitung möchten sie die Menschen (ob allein, in Partnerschaft, verheiratet, in Gemeinschaft lebend) ermutigen, ihrer Sehnsucht nach einem erfüllten Leben Raum zugeben. «Denn dies ist unser Vermächtnis: Was im Leben zählt ist die Liebe.» Geschrieben haben sie das Buch zusammen mit der Autorin und Filmemacherin Christa Spannbauer. Auf der Basis zahlreicher Interviews wurde der nun vorliegende Text erarbeitet. Eindrücklich schildern Pia Gyger und Niklaus Brantschen, was dies bei ihnen ausgelöst hat, als «die Liebe ins Leben gefallen ist.» Für beide war von Anbeginn klar, dass sie ihr Gelübde und damit auch die zölibatäre Lebensform einhalten wollten. Denn schliesslich sind ihre Entscheide
für den Orden aufgrund eines inneren Rufes, einer Berufung erfolgt. Eine besondere Herausforderung war daher, wie sich die sexuelle Kraft integrieren und transformieren lässt, ohne sie genital auszuleben. Im Zentrum stand die intensive, gemeinsam gelebte Spiritualität. Gemeinsam gründeten sie unter anderem das LassalleInstitut für Zen, Ethik und Leadership und eine eigene Zen-Linie, die eine Kultur der Gleichberechtigung von Mann und Frau anstrebt. Über ihr konkretes Leben als Paar erfahren die Leser und Leserinnen hingegen wenig. Die beiden leben nicht gemeinsam, haben keine Kinder – das unterscheidet sie von der Alltagsrealität vieler anderer Paare. Damit verzichteten Pia Gyger und Niklaus Brantschen zwar in sicher schmerzhafter Weise auf Freuden und Bereicherungen eines gemeinsamen Familienlebens, entgingen umgekehrt aber auch als Paar möglichen Konflikten, die zu Belastungen bis hin zu Trennungen führen können. Ihre Erfahrungen sind daher nur bedingt auf andere Paarbeziehungen übertragbar. Einen grossen Stellenwert erhalten im Buch allgemeine Reflexionen und Erkenntnisse über das Wesen der Liebe, die über das Persönliche hinausgehen und für die AutorInnen eine Gültigkeit haben, unabhängig von der Beziehungsund Lebensform. Es geht um die Liebe, wie sie Paulus im ersten Brief an die Korinther beschreibt: «Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört nicht auf.» Info: Niklaus Brantschen, Pia Gyger. Es geht um die Liebe. Aus dem Leben eines zölibatären Paares. Kösel-Verlag, 2013. Fr. 28.90.
Wafas Besuch bei Familie Rashaideh geht nun dem Ende zu. Sie hat alles Wichtige mit der Mutter besprochen und sich von den Kindern das Haus und die Umgebung zeigen lassen. Wafa verlässt die Familie mit gemischten Gefühlen. Sie ist froh, ihnen etwas geholfen zu haben – andererseits stimmt es sie sehr traurig, dass sie nicht mehr für sie tun kann. Doch Wafa muss weiter: es warten noch andere Familien auf ihren Besuch. Spenden: Kinderhilfe Bethlehem Spendenkonto PK 60-20004-7 IBAN CH17 0900 0000 6002 0004 7 www.kinderhilfe-bethlehem.ch
Ordensfrau Pia Gyger und Jesuit Niklaus Brantschen leben eine ungewöhnliche Beziehung als zölibatäres Paar. Foto: Frederic Meyer
8 • die vorweihnachtsgeschichte
angelus 49–52/2013
Der Engel hat die Einbrecher in die Flucht geschlagen «Das ist eine schöne Überraschung» denke ich, als die Sekretärin früh morgens zuhause anruft und erklärt, ich solle heute Vormittag am besten gar nicht erst zur Arbeit erscheinen. Geschockt fährt sie dann fort: «In unsere Büros ist eingebrochen worden. Es herrscht ein Riesenchaos.» Die Polizei sei bereits vor Ort und sichere Spuren. Ich solle dann am Nachmittag in meinem Büro nachschauen, ob etwas Wertvolles fehlt. Etwas Wertvolles? Ausser dem Computer fällt mir spontan nichts ein. Und sonst? Das wertvollste Buch auf meiner Arbeitsstelle ist «Herders neues Bibel Lexikon», geschätzte drei Kilo schwer, ein schönes Buch mit vielen Farbbildern. Ich nehme aber nicht an, dass es Einbrecher auf das Lexikon abgesehen haben, obwohl es auch für sie lehrreich wäre. Darin ist sogar der Begriff «Diebstahl» aufgeführt. Das israelitische Strafrecht war bei Diebstahl sehr nachsichtig, heisst es da. Die einzige Strafe bestand darin, dass der Ersatz grösser sein soll als der erlittene Schaden. Im Gegensatz zur babylonischen Gesetzgebung: Dort drohte dem Dieb gar die Todesstrafe. «Im Neuen Testament wird Diebstahl ebenfalls erwähnt und abgelehnt» steht knapp im Bibellexikon. Und plötzlich wird mir bewusst: Aber natürlich, ich habe etwas sehr Wertvolles in meinem Büro. Etwas Unersetzliches. Es hängt seit vier Jahren mir jeden Tag gegenüber an der Wand. Das Bild mit dem Engel. Als ich es zum ersten Mal erblickt habe – im Atelier der Augustinerschwester Isabel Bachmann in Saint-Maurice – habe ich mich in das Kunstwerk verliebt. Eigentlich habe ich nur für einen Artikel Fotos machen wollen von der Klosterfrau und ihren Engelsbildern und dann liess mich das Bild nicht mehr los. Es hat noch ein paar Monate gedauert, bis ich das Bild tatsächlich erworben habe. Denn für Kunst gebe ich sonst nicht so viel Geld aus. Weniger der Engel fasziniert mich, als die Gestalt, die er anspricht. Sie ist hineinverwoben in eine dynamische Farbkomposition und löst sich darin beinahe auf. Das Bild strahlt gleichzeitig Energie und Geborgenheit aus. Wahrscheinlich wol lte die Künstlerin mit ihrem Bild «Maria Verkündigung» thematisieren, also die Verheissung der Geburt Jesu an Maria. Ich habe sie nicht danach gefragt und es ist auch nicht besonders wichtig. Die vom Engel angesprochene Gestalt kann jeder Mensch sein,
Engelsbild von Isabel Bachmann.
Frau oder Mann, Jung oder A lt, Christ oder Nichtchrist. Die Sehnsucht, persönlich angesprochen zu werden, beheimatet zu sein und gleichzeitig vertrauensvoll neue Wege zu gehen, diese Sehnsucht teilen viele Menschen. Mich ermuntert und tröstet das Bild immer wieder – auch wenn ich es wochenlang nicht mehr beachte. Haben die Einbrecher etwa dieses Bild gestohlen, das mir so viel bedeutet? Im Laufe des Vormittags, nach der Mitteilung über den Einbruch, fahren die Gefühle Achterbahn. Wer klaut schon in der Vorweihnachtszeit ein
Bild über die Verheissung der Geburt Jesu? Dieser Engel wird ihnen kein Glück bringen. Am Nachmittag sieht die Situation weniger dramatisch aus. Zwar gibt es deutliche Einbruchspuren und Sachschäden, auch die Verunsicherung ist gross, aber Wertgegenstände wurden keine entwendet. Das Bild hängt an seinem Platz. Ich bin mir jetzt nachträglich fast sicher: Die Räuber haben plötzlich Reissaus genommen, als sie meinem Engel begegnet sind. Und so kann Weihnachten auch dieses Jahr wieder stattfinden – wie vom Engel verheissen. Niklaus Baschung
angelus 49–52/2013
cuestión religiosa www.cathberne.ch/mcebienne • 9 Salmo 107 Dios mío, mi corazón está firme, para ti cantaré y tocaré, gloria mía. Despertad, cítara y arpa; despertaré a la aurora. Te daré gracias ante los pueblos, Señor; tocaré para ti ante las naciones: por tu bondad, que es más grande que los cielos; por tu fidelidad, que alcanza a las nubes. Elévate sobre el cielo, Dios mío, y llene la tierra tu gloria; para que se salven tus predilectos, que tu mano salvadora nos responda.
La importancia del corazón A nadie le resulta raro cuando se habla de lo importante que es el corazón en nuestra vida. Como todos sabemos es el motor de todo, es el centro, es el órgano que hace que todos los demás puedan funcionar. A uno le puede fallar el hígado, le puede fallar el estómago e incluso los pulmones, pero como falle el corazón… Además es un órgano que apenas sentimos salvo en ocasiones especiales en que decimos: «estoy tan casado que fíjate como me late el corazón». Es un órgano que, cuando se pone enfermo no duele, o, al menos, eso dicen los médicos. Pero también es cierto lo que dice la gente: «Todos morimos porque se nos para el corazón» o: «Si el corazón está fuerte todo el cuerpo funciona». Sí, es un órgano fundamental del cual, normalmente, nos preocupamos poco. Es un poco como Dios. Él es la fuerza que nos anima, el aliento que nos da vida, el corazón que desde siempre está latiendo en nosotros haciendo su labor escondida, pero fundamental. Aunque nos pasemos la vida entera sin pensar en nuestro corazón no por eso deja de latir, aunque lo tengamos olvidado, no por esa deja de seguir bombeando sangre. Dios también nos bombea su gracia a lo largo de toda nuestra vida. Y con es gracia que Dios nos da podremos hacer lo que queramos,
podremos usarla para el bien o para el mal, podremos hace con ella un mundo feliz o un mundo desgraciado, pero Dios, que es «siempre fiel», no dejará de dárnosla. Ese Dios al que tenemos con cierta frecuencia olvidado o del que en ocasiones renegamos, ese Dios que está funcionando para nosotros siempre aunque pocas veces se haga notar. Ese Dios «Vida Eterna» que se ha querido quedar entre nosotros y dentro de nosotros. Como decía, cuando nos agotamos notamos los latidos del corazón más fuertes. A Dios lo notamos sólo en momentos especiales, en momentos de dolor o de grandes alegrías. En los momentos de dolor nos solemos quejar de él. En los de Alegra ni nos fijamos (estamos demasiado ocupados celebrándolo) y quizá hasta el mismo Dios se alegre de que lo olvidemos en estos momentos porque estamos concentrados en nuestra alegría. Pero siempre, siempre está ahí.
Hay, eso sí, una gran diferencia entre Dios y el corazón. El corazón, un día dejará de latir, dejará de funcionar y con ello acabara nuestra vida. Dios, por el contrario siempre estará presente y cuando acabe nuestra vida no sólo no habrá dejado de funcionar sino que se nos mostrará en todo su esplendor. Miremos de vez en cuando a nuestro Dioscorazón.
Elévate sobre el cielo, Dios mìo. Foto: J.-M. Elmer
Dios habló en su santuario: «Triunfante, ocuparé Siquén, parcelaré el valle de Sucot; mío es Galaad, mío Manasés, Efraín es yelmo de mi cabeza, Judá es mi cetro; Moab, una jofaina para lavarme; sobre Edom echo mi sandalia, sobre Filistea canto victoria». Pero, ¿quién me guiará a la plaza fuerte, quién me conducirá a Edom, si tú, oh Dios, nos has rechazado y no sales ya con nuestras tropas? Auxílianos contra el enemigo, que la ayuda del hombre es inútil. Con Dios haremos proezas, él pisoteará a nuestros enemigos. Salmo 107
10 • missione cattolica italiana
angelus 49–52/2013
Microprogetti di Solidarietà Vides A Natale noi Italiani prepariamo il presepe, l’albero e i regali per i nostri cari, un modo per esprimere loro il nostro amore. Scegliendo uno dei microprogetti VIDES possiamo condividere il nostro amore anche con chi si trova in situazioni di disagio. Come fare: segnare con una crocetta il progetto che scegliamo, inserire la pagina in una busta insieme alla somma indicata vicino al progetto scelto e portare la busta in Missione.
angelus 49–52/2013
église • 11
Ouverture officielle de Fête-Eglise 2013–2014
De quoi vivre ensemble la joie communicative de la foi! Le SAJP (Service audiovisuel du Jura pastoral) a fêté ses 15 ans au Forum StGeorges de Delémont, lors du weekend des 16 et 17 novembre 2013. Ce festival «Tous branchés» a permis au SAJP de présenter son travail et ses créations et d’accueillir le CCRT (Centre catholique de Radio et Télévision). Les personnes qui ont pris part à l’une ou l’autre des manifestations organisées par le SAJP les 16 et 17 novembre 2013 ne l’oublieront pas! Ateliers d’animation, réalisation d’un téléjournal de bonnes nouvelles (merci les jeunes!) et un festival du film du SAJP en deux parties, entre Guy Gilbert, la pastorale des personnes handicapées, la création du cardinal Kurt Koch, le Rencar, les Cartons du cœur, Auschwitz-Birkenau, la Terre sainte, l’IFM, etc. Le tout entrecoupé d’un apéritif dînatoire aussi beau à voir qu’à savourer, avec l’animation musicale de Vincent Bouduban. Le soir, le groupe NoLimit a fait danser et rayonner les participant(e)s, entre rires, rencontres et la joie de partager une fête aussi radieuse et, surtout, porteuse de sens. Le dimanche, la communication et le plaisir de vivre de belles choses ensemble étaient toujours au rendez-vous. Une table ronde sur le thème «Quel avenir pour les émissions religieuses dans le service public?» a réuni Bernard Litzler, directeur du CCRT et Alexandre Stern, réalisateur pour la RTS (compte-rendu dans le prochain angelus). Cette discussion intéressante a été suivie de la projection de films, avant la clôture du week-end et le lancement du concours photos. Concours photos Ouvert à tous (dès 14 ans), sur le thème de la fraternité. Délai de participation: 30 avril 2014. Les 50 meilleures photos, sélectionnées par un jury, seront exposées du 13 au 28 septembre 2014 au cloître de St-Ursanne. Le prix du public sera attribué à la clôture de l’expo. Règlement et renseignements détaillés sur: www.fete-eglise.ch www.jurapastoral.ch
«Gardez vos lampes allumées!»
Trois veillées-témoignages auront lieu d’ici au mois d’octobre 2014, dans le cadre de FêteEglise. Trois espaces, trois invités et de beaux partages de vie et de foi en perspective! La première veillée se déroulera à Bienne le dimanche 22 décembre, au centre paroissial de St-Nicolas, de 15.30 à 18.30. Différents invités qui offrent leur témoignage, un partage sur le thème choisi avec les personnes du public et, enfin, le fruit de ces échanges qui se transforme en prière lors d’un temps de célébration de la Parole. Pour clore ces veillées-témoignages: un moment de fraternité autour du verre de l’amitié. «Gardez vos lampes allumées» – Dimanche 22 décembre, de 15.30 à 18.30, à Bienne (centre paroissial de St-Nicolas), avec partage de la lumière de la paix de Bethléem. Merci de vous munir d’une lanterne! Allumée le 26 novembre 2013 dans l’église de la Nativité de Bethléem, la lumière de la paix de Bethléem est ensuite diffusée dans une trentaine de pays européens. Elle entend inviter les gens à apporter une contribution active et personnelle au dialogue et à la paix entre Noël et Nouvel-An. Hommage
Décès de l’abbé José Baró (1946–2013) L’abbé Baró est décédé au mois de mars, mais nous n’avons appris la triste nouvelle que début novembre. Il avait 67 ans, un cancer l’a emporté. Et voici que se ravive la brûlure d’une absence. On revoit son visage souriant, sa poignée de main chaleureuse, sa parole attentive et optimiste, que ce soit à la sortie de la messe ou … à la Migros. Il était venu à Bienne en 2001, après le départ de l’abbé Rebetez, qui avait été son compagnon d’études et l’avait pressenti pour lui succéder. Né en Catalogne, José Baró avait, en effet, acquis sa formation théologique à l’Université de Fribourg, tout en suivant des cours de journalisme, couronnés par un stage au quotidien La Liberté. C’est en 1971 qu’il est ordonné prêtre, au service du dio-
cèse de Lausanne, Genève et Fribourg. D’abord vicaire de la paroisse de Chailly-Lausanne, il va assumer durant dix ans la charge d’aumônier des étudiants de l’Université et de l’EPFL, et même celle d’aumônier européen de la Jeunesse étudiante catholique ( JEC). En parallèle, il s’occupe aussi d’adolescents et de jeunes en difficulté. Après un séjour sabbatique de six mois à l’Ecole biblique de Jérusalem en 1985, il reprend du ministère à Renens avant d’assumer la responsabilité de la Mission catholique espagnole pour le canton de Soleure, de 1986 à 2000. Il collabore également avec des communautés paroissiales alémaniques, en particulier à Zuchwil. En arrivant à Bienne, il apportait ainsi une riche expérience pastorale. Il était à l’aise aussi bien avec les enfants du caté et leurs parents qu’avec les adolescents «qui n’en ont plus rien à cirer» ou avec les aînés. Il avait un charisme pour les personnes en difficulté. On aimait ses homélies stimulantes, son effort pour revisiter les Ecritures à la lumière des recherches les plus récentes de l’exégèse, son souci constant de nous aider à découvrir le vrai visage de Dieu, d’un Dieu qui veut le bonheur de ses créatures, son désir de nous aider à grandir en humanité, selon une expression qui lui était chère. Cet enseignement biblique se prolongeait dans des cycles de conférences ou ces fameux «Buttoirs» dans l’angelus. C’était un animateur. Le regroupement de la communauté francophone, que la précédente équipe avait amorcé, José Baró voulut le poursuivre (…) Après 39 ans passés en Suisse, l’abbé Baró était retourné en 2005 à Lleida, ville de 130 000 habitants, non loin de son village natal. Par ses courriels, on le savait actif dans l’Eglise, mais c’est sur le site du diocèse de Lleida que l’on découvre l’ampleur de ses engagements: rattaché à l’équipe pastorale de deux paroisses, il était en outre aumônier du mouvement des professionnels catholiques et de la pastorale universitaire, membre du Conseil de l’Institut supérieur de sciences religieuses, professeur de journalisme, chargé de la communication du diocèse de Lleida. Sa réflexion avait gardé sa vivacité décapante. Cher José, toi qui as réconforté tant d’entre nous par ta foi rayonnante, nous te disons merci. Te voici dans la plénitude du Père. Marcel Rérat Note de l’équipe pastorale: A la messe communautaire du samedi 14 décembre 2013, à 17.00 à St-Nicolas, nous ferons mémoire de l’abbé José Baró.
12 • conférence
angelus 49–52/2013
Le professeur Martin Rose lors de sa conférence à St-Paul.
David, une figure fascinante… et intrigante! Toujours en lien avec l’exposition DAVID’Aventure, et suite à la conférence du diacre Didier Berret (dans le prochain angelus), le théologien Martin Rose, professeur à l’Université de Neuchâtel et spécialisé en Ancien Testament, a donné une conférence à la paroisse St-Paul le 19 novembre portant sur David, ses représentations chez les juifs, les chrétiens, les historiens… et chacun d’entre nous. Approcher David de manière scientifique, avec la rigueur d’un historien et la ténacité d’un archéologue, tel est l’incessant défi du professeur d’Ancien Testament Martin Rose qui a présenté sa thèse sur la figure de David en la paroisse St-Paul de Bienne. Une recherche minutieuse pour tenter de démêler faits historiques et légendes et esquisser le profil – ou plutôt les profils – du David biblique. En comparant, en guise de préambule, le «phénomène» David à celui de Charlemagne (ndlr: qui fait l’objet jusqu’au 2 février 2014 d’une vaste exposition au Musée national de Zurich), le professeur Rose a insisté sur la persistance des légendes. Ainsi prête-t-on au grand Charlemagne, à tort, l’invention de l’école. Certes, Charlemagne
(748–814) a transformé l’Europe et on lui doit beaucoup de réformes. Mais nombre de récits le concernant ont été amplifiés, au fil du temps, par l’imagination des rédacteurs. Et cela au IXe siècle de notre ère. Que dire alors du roi David, qui a vécu 19 siècles avant Charlemagne? On le voit: débroussailler le «vrai» du «faux» est une tâche ardue, jamais complètement accomplie, mais absolument passionnante. Du reste, la notion de vérité n’est pas le propre des sources historiques, scientifiques ou littéraires… «La vérité peut être comprise dans un sens beaucoup plus large. Est vrai tout ce qui donne sens.» Mais qui était David? Pour Martin Rose, la figure de David est aussi fascinante qu’intrigante. Ici, on découvre un David faisant preuve de retenue à l’égard du pouvoir en place, plus loin, les textes attestent d’un David combatif, prêt à tout pour se profiler sur le devant de la scène politique. Idem en ce qui concerne son rapport aux femmes: amour-passion envers Mical, adultère avec Bethsabée… Qui était David? Est-il entré au service de Saül comme écuyer, musicien ou encore en vertu de ses exploits militaires? Et puis… qui a vaincu Goliath? Selon ce que l’on peut lire dans I Sam. 17:54, c’est David. Mais le second livre de Samuel (II Sam. 21:19) évoque un certain Elhanân… «La version la plus ancienne mérite sûrement plus de crédibilité, explique le professeur Rose. Il s’agit de considérer l’état du texte et d’étudier surtout les passages marginaux ou isolés, ceux qui n’ont pas retenu l’attention des rédacteurs».
Photo: J.-M. Elmer
Pourquoi une telle complexité? Dans sa thèse, Martin Rose explique que David était le roi de deux royaumes: Juda et Israël, de traditions fort différentes et entretenant entre eux des rapports souvent conflictuels. David est oint à Hébron, dans la Maison de Juda, au sud. Au nord, dans la Maison d’Israël, le roi militaire Saül s’appuie sur son armée. Suite à la défaite totale de Saül et de ses fils, David devient le roi des deux Maisons et fait de Jérusalem la capitale de son royaume. «David a essayé de créer une identité nationale. D’ailleurs, l’étoile de David décore encore le drapeau d’Israël. Plus tard, suite à des conflits et des guerres intestines, les deux royaumes réunifiés sombrent dans la décadence. L’unité n’aura duré que deux générations!» Au nord, les textes bibliques dénotent une attitude plus critique à l’égard de David tandis qu’au sud, David garde son aura et continue de susciter l’admiration. «Les traditions des deux royaumes se retrouvent donc conjointement dans la Bible et nous donnent des images qui peuvent être en totale contradiction.» David biblique et David historique Tout le travail de l’historien consiste à se soustraire à tous les éléments légendaires visant à l’idéalisation. La Bible foisonne de genres littéraires très différents. Pour Martin Rose, il s’agit de s’immerger dans les textes, à l’affût de toute notice dotée d’une certaine crédibilité. Ainsi estil fait mention du «livre des Actes de Salomon» (I Rois 11:41). «On ne retrouve pas de notice analogue pour David», explique le professeur Rose. Dans le second livre de Samuel (II Sam.
angelus 49–52/2013
conférence • 13
«David’Aventure: la Bible en JEux!»
Cette grande exposition interactive se tiendra à Malleray du 18 janvier au 2 mars 2014. Du samedi 18 janvier au dimanche 2 mars 2014 les locaux de la paroisse catholique de Malleray accueilleront l’élément central de David’aventure: la grande exposition inter active qui s’adresse à tous, jeunes et moins jeunes, groupes de caté ou familles, visiteurs individuels. Après leur passage au pavillon d’accueil, les visiteurs seront emmenés par un guide, en groupe de dix personnes au maximum, dans cinq lieux – pavillons – de l’ancien Israël, représentatifs d’un événement de la vie de David. Par le jeu, la réflexion, la découverte par les cinq sens, cette plongée dans l’histoire biblique invite les participants à découvrir ce que les textes bibliques nous apprennent de Dieu, de David, de l’homme et de la femme d’aujourd’hui. La visite se terminera par un retour au pavillon d’accueil où la vie du roi David sera contée.
Recherche de bénévoles! Pour assurer une présence auprès des visiteurs, nous sommes à la recherche de bénévoles, disposés à donner un peu (ou beaucoup) de temps sur la période du 18 janvier au 2 mars 2014. Différents services sont possibles: –– service de l’accueil des visiteurs et remise en état des pavillons après le passage des groupes –– guide pour les groupes au fil des lieux –– conteur ou conteuse Merci de vous annoncer aux deux adresses ci-dessous: Pour tout renseignement: Madame Barbara von Mérey: barbara.vonmerey @jurapastoral.ch ou Madame Marylène Rusterholz: marylene.rusterholz@jurapastoral.ch www.davidaventure.ch
1:18), il est question du «livre du Juste», probablement une anthologie poétique de l’ancien Israël, selon Martin Rose. On retrouve encore une allusion à ce «livre du Juste» dans Josué (10:13). La parole de Josué était donc conservée dans ce recueil, aujourd’hui disparu. Il s’agissait peut-être d’un poème écrit par David ou commandité par lui. Les auteurs bibliques reprenaient des sources littéraires, sources qui, par ailleurs, peuvent être en partie reconstituées par la recherche du XXe s. Le théologien et professeur d’université allemand Leonhard Rost (1896–1979) s’est penché sur l’histoire de la succession de David (II Sam. 9–20; I Rois 1–2). On y découvre comment s’est déroulé l’avènement de Salomon et y puise des informations fiables sur David. L’histoire de l’ascension de David (I Sam. 16 – II Sam. 5) nous montre que ce dernier n’a pas usurpé le pouvoir. Les textes s’appuient sur certains éléments historiques. Scientifiquement, l’existence de David ne peut être contestée. Les premières versions écrites remontent au VIIIe siècle avant JésusChrist. Avant cela, tout se transmettait oralement. «Mais la transmission orale ne signifie pas pour autant que les récits n’ont aucune valeur historique!» tient à préciser Martin Rose. De l’image de David à notre vision de Dieu Dans l’Antiquité, le roi représentait «l’homme devant Dieu». David faisait figure d’intermédiaire, de personnification de toute la nation. Un roi perçu aussi comme un messager, un berger ayant pour tâche de veiller sur son troupeau. Le roi est l’homme par excellence, le prêtre suprême pour son peuple. Mais David, c’est aussi l’homme coupable et pécheur, tel qu’il apparaît dans le Psaume 51, c’est encore le prophète (homme de la parole et de l’action) ou le psalmiste, à la fois poète et musicien… «Oui, l’image biblique de David est vraiment d’une complexité déconcertante, répète le professeur Rose. Tantôt prophète, musicien, berger, guerrier, roi ou encore, selon l’archéologue Israël Finkelstein… un hors-la-loi, un brigand!» Mais il n’y a pas que l’image de David qui change. Au fil du temps, à fleur de textes, la perception de Dieu change constamment, elle aussi. D’un Dieu tout-puissant et inaccessible on en arrive à l’image d’un Dieu Père, plein de mansuétude. «La complexité de la figure de David nous renvoie indubitablement à l’image de Dieu et au respect de l’humanité dans toute sa diversité» conclut Martin Rose. En conclusion, pris que nous sommes entre l’exigence de fidélité aux textes bibliques et l’interprétation que nous en faisons, en fonction de notre époque et de notre propre histoire, nous voici invités à nous positionner. Par rapport à Dieu. Par rapport à l’autre. Et par rapport à ce David, fascinant et intrigant, qui ne cesse de surgir en nous. Christiane Elmer
Enfants philippins.
Photo: flickr_eleparc
Solidarité envers les Philippines Récolte de vêtements d’enfants en faveur des sinistrés du typhon Haiyan aux Philippines. L’association «Bayanihang Filipino Biel», une association culturelle philippine reconnue par la Ville de Bienne, souhaiterait récolter des vêtements pour les envoyer aux victimes du typhon Haiyan. Il existe des contacts sur place pour s’assurer que ces vêtements puissent ensuite être distribués sans qu’il en soit fait commerce. La récolte de vêtements d’enfants (des habits propres, en bon état, dans toutes les tailles) se fera: du lundi 2 décembre au lundi 16 décembre 2013 Vous pourrez amener ces habits auprès des secrétariats des trois centres paroissiaux (Christ-Roi, Ste-Marie et St-Nicolas), aux heures de bureau, et aussitôt après les messes. Merci de votre geste solidaire envers nos frères et sœurs sinistrés aux Philippines! Quête en janvier des Philippines lors des messes des 21 et 22 décembre 2013.
14 • nouvelles
angelus 49–52/2013
Synode de tous les évêques, en 2014 à Rome, consacré à la famille
Sondage: votre avis les intéresse!
Eglise nationale catholique romaine du canton de Berne
Le financement de la vie ecclésiale des années à venir reste un défi Le Synode, soit le Parlement de l’Eglise nationale catholique romaine, s’est réuni à Moutier le 22 novembre 2013 pour sa session d’automne qui s’est déroulée dans les locaux de la paroisse de Notre-Dame de la Prévôté, en présence du conseiller d’Etat Christoph Neuhaus. Point fort du débat: le financement à moyen terme… Alors que l’exercice comptable 2012 de l’Eglise nationale catholique du canton de Berne s’était encore terminé sur un léger bénéfice de quelque 70 000 francs, les comptes 2013 présenteront vraisemblablement une perte d’environ 270 000 francs, qui s’explique par la chute des recettes des paroisses, entraînant une baisse des contributions de ces dernières à l’Eglise nationale. L’Eglise nationale catholique du canton de Berne prévoit ainsi pour 2014 un important déficit, alors que le total des charges reste stable. Le Synode a refusé une augmentation des contributions des paroisses. En outre, le Parlement de l’Eglise nationale a refusé d’entrer en matière sur une proposition, soumise par l’organe exécutif, qui visait à améliorer les prestations de la caisse de pension prévues pour les employés. Déficit important prévu pour 2014 La question du financement à moyen terme de l’Eglise nationale n’est pas encore résolue. En effet, le Synode a rejeté aussi bien le prélèvement temporaire, proposé par le Conseil synodal, d’une contribution supplémentaire des paroisses,
proportionnelle au nombre de leurs membres, qu’une augmentation modérée du taux de contribution, selon une proposition de l’assemblée régionale Berne. Ainsi, le budget 2014, tel qu’approuvé par le Synode, présente un total de recettes de 4 908 800 francs face à un total des dépenses qui s’élève à 5 316 800 francs; et ce quand bien même le Conseil synodal continue d’appliquer une politique de gestion restrictive. L’Eglise nationale catholique du canton de Berne prévoit donc un déficit de 408 000 francs pour l’exercice 2014. Caisse de pension A une grande majorité des voix, le Parlement de l’Eglise a décidé la non-entrée en matière sur une proposition de l’organe exécutif visant à adapter les prestations de la caisse de pension prévues pour les employés de l’Eglise nationale aux conditions valables pour les autres employés ecclésiaux actifs dans la région de Berne. La nonentrée en matière a été motivée par la situation financière actuellement tendue. Les délégués au Synode ont souhaité obtenir des informations plus approfondies, afin de pouvoir évaluer la portée de la proposition. Déplacement de l’Administration à Berne? Le projet de déplacer les locaux de l’Administration à Berne a enflammé le débat. Quelques délégués représentant les assemblées régionales Jura bernois et Mittelland ont formulé la crainte qu’un déménagement de Bienne à Berne pourrait menacer le bilinguisme de l’Eglise nationale ainsi que conduire par ailleurs à une trop forte centralisation dans la capitale. Texte et photo: Karin Brunner, responsable de la communication auprès de l’Eglise nationale. www.cathberne.ch/eglise-nationale
Le pape François a invité les évêques du monde entier à se retrouver à Rome en 2014 pour vivre un Synode consacré à la famille. Afin de préparer cette assemblée des évêques, des croyants du monde entier sont invités à faire connaître leurs propositions, critiques et attentes à l’aide d’un questionnaire. L’Institut de sociologie pastorale de StGall et le diocèse de St-Gall ont réalisé un questionnaire simplifié qui a reçu le soutien de la Conférence des évêques suisses. Ce questionnaire est uniquement accessible en ligne. Vous le trouverez (en français, en allemand et en italien) jusqu’au 31 décembre 2013 sous: www.pastoralumfrage.ch Mgr Felix Gmür invite les fidèles de son diocèse à participer à cette consultation simplifiée.
NOUS CONTACTER? (Groupe pastoral francophone de Bienne – En lien avec la page 17) A Christ-Roi (ch. Geyisried 31) Danielle Estoppey, secrétaire (remplaçante: Sylvia Beusch), 032 328 19 20, communaute.francophone@kathbielbienne.ch Abbé Nicolas Bessire, 032 328 19 32, nicolas.bessire@kathbielbienne.ch Abbé Patrick Werth, 032 328 19 34, patrick.werth@kathbielbienne.ch Claudine Brumann, catéchiste, 032 328 19 25, claudine.brumann@kathbielbienne.ch Madeleine Froidevaux, catéchiste, 032 328 19 22, madeleine.froidevaux@kathbielbienne.ch Corinne Thüler, catéchiste et animatrice jeunesse, 032 328 19 21, corinne.thueler@kathbielbienne.ch François Crevoisier, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 24, francois.crevoisier@kathbielbienne.ch Jean-Marc Elmer, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 23, jean-marc.elmer@kathbielbienne.ch A la rue de Morat 48 Christiane Elmer, rédactrice, 032 329 50 80, christiane.elmer@kathbielbienne.ch
angelus 49–52/2013
expo
agenda • 15
concert
Requiem de Brahms, par l’Ensemble Scarlatti L’ensemble vocal Scarlatti interprétera le Requiem de Brahms, réflexion spirituelle et personnelle du compositeur sur la mort, samedi 7 décembre à 20.00 à l’église des Jésuites de Porrentruy. Vingt-huit choristes, deux solistes, Charlotte Müller Perrier et Nicolas Pernet, seront accompagnés par deux pianistes: le Jurassien Boris Fringeli et Simon Savoy. L’ensemble vocal vient du canton de Fribourg et est placé sous la direction de Marc-Antoine Emery. Places à réserver: enap@bluewin.ch. Tél. 032 435 19 04 et 032 423 04 08. Ouverture des guichets: 18.00. Prix: Fr. 30.–
www.chateau-gruyeres.ch
temps de noël Célébrations de Noël 2013 de l’Aumônerie œcuménique des personnes handicapées Mercredi 11 décembre: 18.00, célébration du temps de Noël des Ateliers protégés jurassiens de Delémont, du Noirmont et du Foyer de Porrentruy au temple réformé de Porrentruy. Jeudi 12 décembre: 19.00, avec l’institution la Pimpinière, à la collégiale de St-Imier. Samedi 14 décembre: 11.00, concert gospel de Noël avec les personnes des Fontenattes. Mardi 17 décembre: 19.00, avec l’institution La Pimpinière, au temple réformé de Tavannes. Ces temps seront suivis d’un verre de l’amitié ou d’un goûter convivial.
La lecture de la Bible en 7 pas Le mardi 10 décembre, de 19.30 à 20.45, au centre paroissial Christ-Roi. Avec Mme Madeleine Froidevaux. Tél. 032 328 19 22, madeleine.froidevaux@kathbielbienne.ch Le mercredi 11 décembre, de 19.30 à 20.45 à Ste-Marie. Avec Mme Barbara von Mérey. Tél. 032 328 19 20. relaiscate.jb@bluewin.ch Chorale des enfants La chorale des enfants répétera le mercredi 11 décembre de 14.00 à 15.00 à ChristRoi. Taizé-prière du soir Entrée en week-end par le chant, la lecture, le silence et la prière. De 19.30 à 20.00, chaque 2e vendredi du mois, en l’église St-Nicolas. Prochaine rencontre: le 13 décembre 2013.
Sainte Famille avec berger et Rois mages, Allemagne, vers 1900.
Crèches entre art et kitsch Sous ce titre attractif et légèrement intrigant, Dieter Wäber expose plus de 50 crèches issues de sa collection. De la figure rare en cire du XIXe siècle à la polychromie suave de la crèche du Tyrol de 1920, jusqu’aux temps actuels et aux pays exotiques… Au Château de Gruyères, jusqu’au 12 janvier 2014. Ouvert tous les jours de 10.00 à 16.30. Ouvert à Noël et Nouvel-An.
mais encore… à Bienne!
www.ensemblescarlatti.ch L’Ensemble Scarlatti.
Photo: ldd
solidarité Collecte de denrées pour les Cartons du cœur Cette collecte de denrées se tiendra le 13 décembre 2013, à la Migros, au chemin des Vergers 20, à La Neuveville. Aidez-nous à secourir les plus démunis de Bienne et environs! Dons sur le ccp 10-176404-6, «CARTONS DU CŒUR, BIENNE».
médias Canal 3 – FM 106.4 et 106.8 PARABOLIQUES, le magazine œcuménique des Eglises biennoises sur Canal 3. Dimanche 10.30 / Rediffusion mercredi à 19.00. 8 et 11 décembre: Tramelan, un village de sectes? 15 et 18 décembre: Les Eglises dans la rue depuis 20 ans. 22 décembre: L’Oratorio de Noël, de J.-S. Bach (avec Maurice Baumann).
lecture
25 décembre: spécial Noël (1h) L’oratorio de Noël de Jean-Sébastien Bach.
«Comment croire aujourd’hui». Etre chrétien au XXIe siècle, par Thomas Philipp Comment la Bonne Nouvelle peut-elle toucher la conscience des hommes et des femmes du XXIe siècle, profondément éprise de subjectivité et de liberté? Comment la théologie chrétienne peut-elle entrer en contact avec l’élan des recherches spirituelles de nos contemporains? L’auteur, théologien, propose des réponses claires et profondes… «Comment croire aujourd ’hui?», par Thomas Philipp, Editions St-Augustin.
29 décembre et 1er janvier 2014: La modernité peut-elle survivre sans religion? TELEGLISE, l’émission des Eglises de Bienne et du Jura bernois sur TeleBielingue. Tous les jours à 10.30 et 16.30. Dès le 8 décembre: «Nouvelle histoire pour la ville de Bienne». Dès le 22 décembre: rediffusion d’émissions.
16 • services
Fachstellen der röm.-kath. Kirche Biel Bildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel Sekretariat/Secrétariat Mo/Di/Do 8.00–11.00 Mi 8.00–11.00 / 13.30–16.00 Anita Chavaillaz 032 329 50 82 / Fax 032 392 50 90 anita.chavaillaz@kathbielbienne.ch Fachstelle Bildung Maria Regli maria.regli@kathbielbienne.ch Rébecca Kunz rebecca.kunz@kathbielbienne.ch 032 329 50 84 Fachstelle Soziales Sara Bapst sara.bapst@kathbielbienne.ch Service social Charlotte Krebs charlotte.krebs@kathbielbienne.ch 032 329 50 85 Fachstelle Kommunikation/Angelus Niklaus Baschung 032 329 50 81 niklaus.baschung@kathbielbienne.ch Services des médias/Angelus Christiane Elmer 032 329 50 80 christiane.elmer@kathbielbienne.ch Fachstelle Jugend Aebistrasse 86, 2503 Biel Philipp Christen philipp.christen@kathbielbienne.ch Eliane Muff eliane.muff@kathbielbienne.ch 032 366 65 95
angelus 49–52/2013
Une écoute qui fait du bien
Photo: flickr / davidouss
Le poste d’écoute de La Main Tendue du Nord-Ouest est basé à Bienne. Son activité se situe dans la zone téléphonique du 032 et du 026. Son champ d’action s’étend aux cantons du Jura et de Neuchâtel, au Jura bernois, Bienne et le Seeland, le canton de Fribourg et une partie du canton de Soleure. Son numéro d’appel est le 143.
présent. En dehors des heures d’ouverture des institutions spécifiques et pendant les absences des professionnels des domaines du médical et du social, le numéro 143 assure une permanence qui souvent permet d’éviter une prise en charge par le domaine public. Le poste de La Main Tendue du Nord-Ouest, c’est avant tout 45 personnes bénévoles qui s’engagent à être présentes et à répondre de manière professionnelle au tél. 143. Sans cette solidarité, La Main Tendue n’existerait pas. Etre répondant demande plusieurs compétences: s’ouvrir à l’autre en s’abstenant de l’inf luencer par ses propres émotions et son propre vécu, accepter chacune et chacun sans préjugé, savoir écouter activement pour permettre à l’appelant de faire le prochain pas et de trouver des solutions lui-même. Etre répondant à La Main Tendue, c’est surtout ouvrir son cœur à toutes celles et tous ceux qui sont momentanément à la recherche d’une écoute neutre et anonyme. C’est être solidaire! Toutes les personnes bilingues (français / allemand) qui ont envie de s’épanouir personnellement, de s’engager bénévolement et de donner de leur temps peuvent s’annoncer au 032 322 08 38.
Durant l’année 2012, plus de 11 000 appels ont été enregistrés pour notre région. La solitude, les problèmes psychiques, les relations difficiles, la violence domestique, les problèmes existentiels, les situations difficiles sur le lieu de travail, sont des exemples du contenu des appels au tél. 143. L’objectif de La Main Tendue n’est pas de trouver des solutions définitives à ces problèmes, ni d’apporter un soutien thérapeutique aux personnes dans le besoin. La Main Tendue est une ligne téléphonique ouverte à tous, 24 heures sur 24. Elle accueille l’appelant et l’aide à clarifier sa situation en se concentrant sur le moment
Concert de soutien Nous aimerions fêter les 50 ans de La Main Tendue du Nord-Ouest avec vous! Bienvenue le 21 décembre 2013 à 19h30 au Théâtre municipal de Bienne pour un concert de soutien (gospel). Places: Fr. 100.– / 70.–, www.tobs.ch
La Main Tendue
Etre à l’écoute de l’autre, un enrichissement personnel
La solidarité existe Que faire lorsque le désarroi s’est installé? A qui parler lorsque les problèmes occupent toutes les pensées ou que la solitude est devenue insupportable? Le tél. 143 de La Main Tendue est un service qui offre une aide et un soutien par téléphone 24 heures sur 24, tous les jours de l’année. Des écoutants bénévoles, hommes et femmes, d’origines et de professions diverses assurent la permanence et sont à l’écoute pour toutes personnes dans le besoin.
communauté francophone
Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. communaute.francophone@kathbielbienne.ch Secrétariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.
Samedi 7et dimanche 8 décembre 2013 / 2e dimanche de l’Avent /Immaculée Conception Samedi 7 décembre 17.00 St-Nicolas Dimanche 8 décembre 10.00 Ste-Marie, patronale, messe trilingue. Accueil des enfants 8.45 Centre hospitalier, célébration plurilingue Offrandes: Frater Noël Mardi 10 décembre 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 11 décembre 9.00 Ste-Marie (crypte) Jeudi 12 décembre 9.00 St-Nicolas (chapelle) Samedi 14 et dimanche 15 décembre 2013/ 3e dimanche de l’Avent Samedi 14 décembre 17.00 St-Nicolas
Dimanche 22 décembre 10.00 Ste-Marie 8.45 Centre hospitalier, célébration plurilingue Offrandes: En faveur des Philippines (victimes du typhon) Mardi 24 et mercredi 25 décembre 2013 / Veille de Noël et Noël Mardi 24 décembre – Veille de Noël 17.00 Christ-Roi, messe des familles 24.00 Ste-Marie 24.00 Péry Mercredi 25 décembre – Noël 10.00 St-Nicolas Offrandes: Hôpital des enfants de Bethléem
Mardi 17 décembre 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 18 décembre 9.00 Ste-Marie (crypte) Jeudi 19 décembre 9.00 St-Nicolas (chapelle)
Mercredi 18 décembre Dès 14.30 St-Nicolas (église) Servants de messe Rencontre de tous les ser vants, samedi 7 décembre, de 14h30 à 17h à St-Nicolas. Ouverture des secrétariats Ste-Marie: du lundi 23 décembre 2013 au vendredi 3 janvier 2014, ouvert uniquement le matin de 8.00 à 12.00.
• 17
Samedi 21 et dimanche 22 décembre 2013 / 4e dimanche de l’Avent Samedi 21 décembre 17.00 St-Nicolas
Dimanche 15 décembre 10.00 Christ-Roi. Offrandes: Projet des Sœurs de St-Paul au Brésil
CONFESSIONS INDIVIDUELLES Mardi 17 décembre Dès 19.30 Ste-Marie (crypte)
angelus 49–52/2013
Samedi 28 et dimanche 29 décembre 2013 / La Sainte Famille Samedi 28 décembre 17.00 St-Nicolas Dimanche 29 décembre 10.00 Christ-Roi Offrandes: Maison d’accueil pour femmes à Bienne Mardi 31 décembre 2013 et mercredi 1er janvier 2014 – St-Sylvestre et Nouvel-An Mardi 31 décembre – St-Sylvestre 17.00 St-Nicolas
St-Nicolas: ouvert les 24 et 27 décembre ainsi que les 31 décembre et 3 janvier 2014 jusqu’à midi. Dès le 6 janvier, reprise de l’horaire habituel.
Mercredi 1er janvier 2014 – Nouvel-An / Marie Mère de Dieu 10.00 Ste-Marie
Chr ist-Roi: ouver t les 23 et 2 4 décembre, ainsi que les 30 et 31 décembre jusqu’à midi. Dès le 6 janvier, reprise de l’horaire habituel.
Vendredi 3 janvier 9.00 Ste-Marie (crypte), messe puis exposition du Saint-Sacrement
Marche des Bergers: une autre façon de se rendre à la messe de Minuit! Bienvenue à toutes et tous pour se mettre en chemin jusqu’à l’église de Ste-Marie et vivre ensemble la Joie de la messe de Minuit! Venez partager ce temps d’amitié, de recueillement, de convivialité et de spiritualité! Francis-André Lötscher, responsable de ce projet, recherche encore une ou deu x personnes pour l ’aider à animer les deux groupes qui se mettront en route le 24 décembre à 22.15. Intéressé(e)? Annoncezvous au 079 352 69 76! Veillée-témoignage: «Gardez vos lampes allumées!» Bienvenue au centre paroissial de St-Nicolas dimanche 22 décembre, de 15.30 à 18.30. Munissez-vous d’une lanterne! (lire page 11) Caté 3H – Catéchèse familiale: pour les enfants Après-midi de contes, bricolages et goûter! Mercredi 11 décembre au centre de ChristRoi, de 14.00 à 16.30. Caté 6H – Temps fort pour les enfants Mercredi 18 décembre, de 14.00 à 16.15 à Christ-Roi. Caté – Bienvenue à la messe de Noël des familles! Mardi 24 décembre à 17.00 à Christ-Roi. Midi pour tous à St-Nicolas Il sera servi mardi 10 décembre dès 12.00. Inscriptions: au secrétariat jusqu’au 6 décembre ou au 8 décembre avec le coupon d’inscription se trouvant dans le stand à brochures. Grenier – Rencontre amicales des anciennes catéchistes Lundi 16 décembre dès 14.30 au chemin de Sion 12.
missione cattolica italiana
Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, mci@kathbielbienne.ch, www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00 don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, antonio.ruggiero@kathbielbienne.ch / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, antonio.bottazzo@kathbielbienne.ch / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, annalisa.fiala@kathbielbienne.ch / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, mauro.floreani@kathbielbienne.ch / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, angelus 49–52/2013 daniel.lattanzi@kathbielbienne.ch / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, francesco.margarone@kathbielbienne.ch
Orario delle S. Messe 6.12.2013–2.1.2014 IIa domenica d’Avvento / Immacolata Concezione della B. V. Maria / Anno A Sabato 7 dicembre 2013 • ore 17.00 Cappella della Missione Domenica 8 dicembre 2013 • ore 8.30 Cristo Re • ore 10.00 S. Maria (S. Messa solenne plurilingue in occasione della festa patronale dell’Immacolata animata dal «Coro don Giuseppe», con animazione particolare per i bambini/e. IIIa domenica d’Avvento / Anno A Sabato 14 dicembre 2013 • ore 17.00 Cristo Re, animata dai bambini del 2° anno di catechismo. Segue «Cena di solidarietà in Avvento», animata dai Giovanissimi. Domenica 15 dicembre 2013 • ore 9.15 Cristo Re • ore 11.00 S. Maria, con Battesimo IVa domenica d’Avvento / Anno A Sabato 21 dicembre 2013 • ore 17.00 Cappella della Missione Domenica 22 dicembre 2013 • ore 8.45 Ospedale di Beaumont • ore 11.00 S. Maria, con celebrazione dei giubilei di matrimonio, animata dal «Coro don Giuseppe». Segue aperò. S. Natale del Signore / Anno A Martedì 24 dicembre 2013 (Notte S. Natale) • ore 24.00 Cristo Re, anima il «Coro don Giuseppe». Mercoledì 25 dicembre 2013 (S. Natale) • ore 11.00 S. Maria (unica S. Messa solenne) Giovedì 26 dicembre 2013 • ore 17.00 Cappella della Missione SS. Famiglia / Anno A Sabato 28 dicembre 2013 • ore 17.00 Cappella della Missione. Segue aperò. Domenica 29 dicembre 2013 • ore 9.15 Cristo Re • ore 11.00 S. Maria, con Battesimo. S. Silvestro / Maria SS. Madre di Dio / Anno A Martedì 31 dicembre 2013 • ore 18.30 Cappella della Missione (S. Messa di ringraziamento) Mercoledì 1 gennaio 2014 • ore 17.00 Cappella della Missione
Tutti i venerdì presso la Cappella • ore 17.30 Adorazione eucaristica (esposizione del Santissimo Sacramento) Da martedì a venerdì nella Cappella • ore 17.45 Recita del S. Rosario • ore 18.30 vedi calendario liturgico delle S. Messe interno N° d’urgenza Nei g ior n i fe st iv i e solo i n c a so d i defunto/a, situazioni di fin di vita, malattia grave, vogliate gentilmente comporre il numero seguente 078 793 44 40. Festa patronale dell’Immacolata Concezione della B. V. Maria La festa patronale di Santa Maria avrà luogo domenica 8 dicembre 2013 (Immacolata Concezione della B. V. Maria). La S. Messa in francese, tedesco ed italiano inizierà alle ore 10.00. È prevista un’animazione particolare per i bambini-e durante la celebrazione. Venite numerosi, siete i benvenuti! Abbés Patrick e Chanton con don Antonio. Gita a Praga, 27–30 giugno 2014 Dal 27 al 30 giugno 2014 la Missione organizza una gita a Praga e Castello di Karlstein. A titolo indicativo informiamo che il prezzo forfettario a persona in camera doppia è di Frs. 970.–, in camera singola di Frs. 1200.–. Il programma e le condizioni dettagliate sono riportate sul volantino che potrete trovare in Missione. Chi fosse interessato/a è pregato/a di iscriversi al più presto. I posti sono limitati. Penitenziale comunitaria e confessioni individuali in preparazione al Natale Martedì 17 dicembre 2013 alle ore 19.00, penitenziale comunitaria in preparazione al S. Natale nella Cappella della Missione. Per le confessioni singole, vogliate gentilmente fissare un appuntamento con don Antonio. Chiusura uffici della Missione Gli uffici della Missione rimangono chiusi martedì 24 e martedì 31 dicembre. Vacanze di Natale del catechismo Le vacanze del catechismo vanno da domenica 22 dicembre 2013 fino a venerdì 10 gennaio 2014. Gli incontri riprenderanno sabato 11 gennaio 2014 con i soliti orari. Calendario di Frate Indovino Chi desidera il calendario «Frate Indovino 2014» è pregato di venire a ritirarlo e pagarlo (Frs. 12.–). presso il segretariato della Missione, durante gli orari d’ufficio.
• 18
Vita della comunità 6.12.2013–2.1.2014 • Venerdì 6 dicembre: –– ore 20.30–22.00, incontro dei gruppi giovanissimi/giovani in Missione. • Sabato 7 dicembre: –– ore 10.00–11.30, a Cristo Re, prove dei canti di Prima Comunione; –– ore 10.30, a S. Maria, prove dei ministranti; –– ore 20.00–23.00, apertura del Bar 98. • Martedì 10 dicembre: –– ore 18.30, S. Messa di ringraziamento per collaboratori e collaboratrici della Missione; segue cena al Ristorante «Römerhof» a Bühl • Mercoledì 11 dicembre: –– ore 17.00–18.00, prove del «Gruppo Teatro», con Daniel, Remo e Vanessa, in Missione; –– ore 19.00, catechesi in preparazione dei Battesimi, nel Foyer; –– ore 19.30, prove del «Coro don Giuseppe», in Missione. • Giovedì 12 dicembre: –– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati; –– dalle ore 14.30–17.00, incontro della Terza età insieme al Gruppo Alpini con S. Messa (ore 15.00) e Festa di Natale in Missione. • Venerdì 13 dicembre: –– ore 20.30–22.00, incontro dei gruppi giovanissimi/giovani in Missione. • Sabato 14 dicembre: –– ore 11.00–13.30, incontro di sensibilizzazione dei cresimandi dell’8° anno con Umberto Castra, sul tema «Dipendenze»; • Martedì 17 dicembre: –– ore16.00–17.30, ballo della Terza età, in Missione; –– ore 19.00 Penitenziale comunitaria in preparazione al S. Natale, nella Cappella della Missione. • Mercoledì 18 dicembre: –– ore 17.00–18.00, prove del «Gruppo Teatro», con Daniel, Remo e Vanessa, in Missione; • Giovedì 19 dicembre: –– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati. • Venerdì 20 dicembre: –– ore 19.00, incontro con famiglie dei bambini di Prima Comunione in preparazione al S. Natale, in Missione. –– ore 20.30–22.00, incontro dei gruppi giovanissimi/giovani in Missione. • Sabato 21 dicembre: –– ore 10.00–12.00, Festa di Natale del Catechismo, in Missione; –– ore 20.00–23.00, apertura del Bar 98. • Giovedì 2 gennaio, ore 14.00–17.00, visita agli ammalati. Il missionario direttore don Antonio Ruggiero, il team della MCI, sig.ra Annalisa Fiala, sig. Antonio Bottazzo, Mauro Floreani, Daniel Lattanzi e Francesco Margarone, il Consiglio amministrativo, con il pres. sig. Gabriele Di Francesco vi porgono i loro auguri per un Santo Natale 2013 ed un felice Anno Nuovo 2014. Vedi anche pagina 10
misión católica de lengua española
Rue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: mision.espanola@kathbielbienne.ch Misionero: P. Arturo Gaitán / Asistente social: José-Luis Marcos www.cathberne.ch/mcebienne
AVISOS • La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11h30 en la Iglesia de San Nicolás. • Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00. • Grupo de señoras de los lunes, primeros y terceros lunes de cada mes, a partir de las 15h00 en la Misión. • Curso de francés todos los sábados, de 10h00 a 12h00. • Cursos de alemán, todos los viernes de 18h00 a 20h00. • Coro de la Misión: todos los viernes a partir de las 20h00. Son bienvenidas nuevas voces… ¡Anímate! • El día 24 de diciembre, a las doce de la noche, tendrá lugar nuestra Misa del Gallo. La celebraremos como todos los años en la sala parroquial de San Nicolás (debajo de la Iglesia). Después de la misa, festejaremos la Navidad con turrón, cava, fraternidad y buen humor. El bambú japonés
No hay que ser agricultor para saber que una buena cosecha requiere de buena semilla, buen abono y riego. También es obvio que quien cultiva la tierra no se detiene impaciente frente a la semilla sembrada, y grita con todas sus fuerzas: ¡Crece, maldita seas! Hay algo muy curioso que sucede con el bambú y que lo transforma en no apto para impacientes: Siembras la semilla, la abonas, y te ocupas de regarla constantemente. Durante los primeros meses no sucede nada apreciable. En realidad no pasa nada con la semilla durante los primeros siete años, a tal punto que un cultivador inexperto estaría convencido de haber comprado semillas infértiles. Sin embargo, durante el séptimo año, en un período de sólo seis semanas la planta de bambú crece ¡más de 30 metros! ¿Tardó sólo seis semanas en crecer? No, la verdad es que se tomó siete años y seis semanas en desarrollarse. Durante los primeros siete años de aparente inactividad, este bambú estaba generando un complejo sistema de raíces que le permitirían
sostener el crecimiento que iba a tener después de siete años. Sin embargo, en la vida cotidiana, muchas personas tratan de encontrar soluciones rápidas, triunfos apresurados, sin entender que el éxito es simplemente resultado del crecimiento interno y que éste requiere tiempo. Quizás por la misma impaciencia, muchos de aquellos que aspiran a resultados en corto plazo, abandonan súbitamente justo cuando ya estaban a punto de conquistar la meta. Es tarea difícil convencer al impaciente que sólo llegan al éxito aquellos que luchan en forma perseverante y saben esperar el momento adecuado. De igual manera es necesario entender que en muchas ocasiones estaremos frente a situaciones en las que creemos que nada está sucediendo. Y esto puede ser extremadamente frustrante. En esos momentos (que todos tenemos), recordar el ciclo de maduración del bambú japonés, y aceptar que en tanto no bajemos los brazos, – ni abandonemos por no «ver» el resultado que esperamos, – sí está sucediendo algo dentro nuestro: estamos creciendo, madurando. Quienes no se dan por vencidos, van gradual e imperceptiblemente creando los hábitos y el temple que les permitirá sostener el éxito cuando éste al fin se materialice. El triunfo no es más que un proceso que lleva tiempo y dedicación. Un proceso que exige aprender nuevos hábitos y nos obliga a descartar otros. Un proceso que exige cambios, acción y formidables dotes de paciencia. Tiempo… Cómo nos cuestan las esperas, qué poco ejercitamos la paciencia en este mundo agitado en el que vivimos. Apuramos a nuestros hijos en su crecimiento, apuramos al chofer del taxi… nosotros mismos hacemos las cosas apurados, no se sabe bien por qué. Perdemos la fe cuando los resultados no se dan en el plazo que esperábamos, abandonamos nuestros sueños, nos generamos patologías que provienen de la ansiedad, del estrés… ¿Para qué? Te propongo tratar de recuperar la perseverancia, la espera, la aceptación. Si no consigues lo que anhelas, no desesperes, quizá solo estés echando raíces.
angelus 49–52/2013
• 19
Noticias sociales Desde la Consejería de Empleo y Seguridad Social de la Embajada de España en Berna, nos llega la información siguiente, que publicamos en este número por ser de gran interés para un sector de nuestra comunidad:
Trabajadores de temporada Obligación de afiliarse al seguro suizo de enfermedad a partir del primer día de trabajo Esta Consejería tiene conocimiento de que algunos trabajadores de temporada, con contratos de duración inferior a tres meses y que no necesitan permiso de residencia para trabajar durante este tiempo, no se dan de alta en el Seguro suizo de enfermedad desde el momento en que comienzan a trabajar en Suiza. El trabajador piensa que no tiene que hacerlo pues, frecuentemente, dispone de una Tarjeta Sanitaria Europea en vigor, emitida por España. Debe tenerse en consideración que según las disposiciones vigentes, el trabajador de temporada, tanto si tiene un permiso de residencia tipo «L», como si no dispone de permiso, está obligado a afiliarse al seguro suizo de enfermedad desde la fecha en que empieza a trabajar en Suiza. En el supuesto de que la afiliación la solicite posteriormente, el trabajador de temporada tiene derecho a estar cubierto por dicho seguro desde el inicio de la relación laboral en Suiza y deberá abonar la correspondiente prima a partir de ese momento. Se recuerda a los trabajadores de temporada empleados en Suiza que aunque estén en posesión de la Tarjeta Sanitaria Europea expedida por España, dicha tarjeta cubre la asistencia sanitaria en los supuestos de desplazamientos temporales y no cuando se establece una relación laboral en Suiza. Las Cajas su izas de Enfermedad están obligadas a aceptar la af iliación al Seguro suizo de enfermedad de los trabajadores españoles empleados en Suiza con contrato de temporada, al margen de que necesiten o no un permiso de residencia, pues así lo establecen los Artículos 1, apartado 2), letras f ) y g) y 7, apartado 2) y 2bis) de la Ordenanza de 27 de junio de 1995 sobre el Seguro de Enfermedad.
pfarrei st. maria
Juravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 5619, pfarrei.stmaria@kathbielbienne.ch Sekretariat Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarradministrator: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli. Sakristanin: Dominika Bähler.
7./8. Dezember 2013 Mariä unbefleckte Empfängnis / Patronatsfest Samstag 17.00 Kein Gottesdienst Sonntag 10.00 Dreisprachige Eucharistiefeier in der Oberkirche, musikalisch mitgestaltet von unserem Cäcilienchor und dem Chor Don Giu seppe. Mehrsprachige Kinderfeier in der Krypta 18.00 Portugiesischer Gottesdienst Opfer: Für «Frater Noël», Biel Dienstag, 10. Dezember 2013 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta Donnerstag, 12. Dezember 2013 6.30 Rorategottesdienst in ChristKönig, anschliessend Frühstück 14./15. Dezember 2013 3. Sonntag im Advent / Gaudete Samstag 17.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Krypta Sonntag 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Oberkirche 18.00 Portugiesischer Gottesdienst Opfer: Für die Stiftung «Tannenhof» in Gampelen Dienstag, 17. Dezember 2013 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta Mittwoch, 18. Dezember 2013 6.30 Roratemesse, anschliessend Frühstück Donnerstag, 19. Dezember 2013 19.00 Ökumenische Lichtvesper in der Christkatholischen Kirche mit der Feuerkünstlerin Andrea Imoberdorf-Casallas 21./22. Dezember 2013 4. Sonntag im Advent Samstag 15–16.30 Beichtgelegenheit 17.00 Eucharistiefeier in der Krypta Sonntag 9.30 Eucharistiefeier in der Oberkirche. Jahrzeit für Herrn Walter Baumgartner 18.00 Portugiesischer Gottesdienst Opfer: Für «Pro Filia», Bahnhofhilfe
Dienstag, 24. Dezember 2013 Heiligabend 17.00 Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier in der Oberkirche 21.45 Eucharistiefeier zu Heiligabend in der Oberkirche für die deutschsprachigen Pfarreien 24.00 Mitternachtsgottesdienst in der Kirche Bruder Klaus für die deutschsprachigen Pfarreien Opfer: Für das Kinderspital Bethlehem Mittwoch, 25. Dezember 2013 Weihnachtstag 10.00 Weihnachtsgottesdienst mit Eucharistiefeier in der Kirche ChristKönig, für die deutschsprachigen Pfarreien 18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der Oberkirche Opfer: Für das Kinderspital Bethlehem Donnerstag, 26. Dezember 2013: Stefanstag 9.30 Eucharistiefeier in der Krypta Opfer: Für das Justinuswerk, Freiburg 28./29. Dezember 2013 Fest der Heiligen Familie Samstag 17.00 Eucharistiefeier in der Krypta Sonntag 9.30 Eucharistiefeier in der Oberkirche 18.00 Portugiesischer Gottesdienst Opfer:
Für das Bieler Frauenhaus
Dienstag, 31. Dezember 2013 Sylvester / Jahresschluss 17.00 Eucharistiefeier in der Krypta, anschliessend Apéro Opfer: Für die Gassenküche Biel Mittwoch, 1. Januar 2014: Neujahr 9.30 Eucharistiefeier in der Oberkirche Opfer: Für die Gassenküche Biel Bussfeiern vor Weihnachten Dienstag, 17. Dezember, um 14.30 in der Kirche Bruder Klaus Sonntag, 22. Dezember, um 18.00 in der Kirche Christ-König Öffnungszeiten Vom Montag, 23. Dezember, bis Freitag, 3. Januar, ist das Sekretariat werktags von 8.00 bis 12.00 geöffnet. Patronatsfest Herzlich laden wir am 8. Dezember um 10.00 ein zu einem dreisprachigen Festgottesdienst in der Oberkirche. Wegen der Renovationsarbeiten
angelus 49–52/2013
• 20
im Cäciliensaal müssen wir in diesem Jahr auf ein Rahmenprogramm verzichten. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Gesamtschweizerische Solidaritätsaktion des Vereins «Kampagne Olivenöl»: nach dem Gottesdienst verkaufen wir Olivenöl aus Palästina. Dies als Zeichen gegen die existenzbedrohende Armut palästinensischer Kleinbauernfamilien. Kids-Treff Wir freuen uns, Kinder ab der 2. Klasse zu begrüssen. Samstag, 7. Dezember, 14.30–17.00, im Pfarreizentrum Christ-König. Wir kreieren verschiedene Weihnachtsgeschenke. Senioren-Weihnachtsfeier Am Mittwoch, 11. Dezember, um 14.30, sind alle unseren älteren Pfarreiangehörigen zur traditionellen Senioren-Weihnacht in ChristKönig ganz herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Adventsnachmittag. Friedenslicht Ab Montagnachmittag, 16. Dezember, wird das Friedenslicht in der Krypta brennen. Die Friedenskerze ist von da an im Sekretariat erhältlich. Frauengruppe St. Maria Donnerstag, 19. Dezember, 17.00: herzliche Einladung zur Eucharistiefeier in Christ-König. Anschliessend weihnachtliche Adventsfeier im Pfarreizentrum Christ-König. Auch Nichtmitglieder sind ganz herzlich eingeladen! Taufe Am 23. November durften wir Aline Sophia Schmuki durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufnehmen. Wir danken Gott und wünschen der Familie viel Freude auf ihrem gemeinsamen Weg mit Christus. Gabenkorb Wer mit Süssigkeiten (Schoggi, Guetzli, Kuchen, Datteln und Feigen) anderen eine Freude machen will, möge diese in die Weihnachtsgottesdienste vom 24. Dezember mitbringen. Hinten in der Kirche wird ein Korb für die mitgebrachten Gaben bereitgestellt. Diese gehen am Weihnachtstag an die Gassenküche. Herzlichen Dank! Spielsachen abzugeben Am 21. Dezember, im Pfarreizentrum St. Maria. Nähere Informationen siehe Seite 4 in diesem Angelus. Das ganze Pfarreiteam von St. Maria wünscht Ihnen allen gesegnete und besinnliche Weihnachtstage und einen hoffnungsvollen Jahresbeginn.
pfarrei christ-könig
Geyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 / Fax 032 328 19 39 Pfarreileitung: Diakon Stipe Brzović-Pavlovic (Gemeindeleiter ad interim) 032 328 19 31 / Priesterlicher Dienst: Jean-Marc Chanton Sekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag-Freitag 08.00–12.00, 13.30–17.30, Sakristan-Hauswart: Zoran Tunic angelus 49–52/2013 Katechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli
Alle Jahre wieder
Weihnacht – als geschähe sie gleich bei uns um die Ecke, und zwar nicht an der vornehmsten. Sylvia Vandermeer hat sie so ins Bild gesetzt. Die Künstlerin, habilitierte Wirtchaftswissenschaftlerin, wurde 1968 in Zeitz (Sachsen-Anhalt) geboren. Aktuell reist ihre Ausstellung «Die Betenden» durch Deutschland. Wo die Krippe zur abgeblätterten Hausfassade wird, Mutter und Kind sich jedoch aneinander und am Leben freuen, da bleibt die Weihnacht «Das Wunder nebenan». Alle Jahre wieder kommt dieser Tag: Weihnachten. Jesus Geburtstag. 24./25. Dezember. Draussen ist es dunkel und nass-kalt. Alle Jahre wieder bricht hektische Betriebsamkeit aus in unserem Haus: Weihnachtsbaum. Schmuck. Kerzen. Alles blitzt, strahlt und blinkt. Alle Jahre wieder naht sich der Mittag: Festliche Tafel. Üppige Speisen. Kerzenschein und Musik. Eigentlich habe ich gar keinen Hunger. Alle Jahre wieder weiss ich nicht: Soll ich mich freuen? Soll ich eher weinen? Oder vielleicht …? Die Tafel ist gedeckt und alle warten schon. Alle Jahre wieder frage ich mich: Warum einmal im Jahr? Warum nicht jeden Tag Frieden, Harmonie, Eintracht? Und alle sind da. Familien-Voll-Versammlung. Alle Jahre wieder! Und ins neue Jahr Der Gott des Friedens und des Lebens segne und behüte Euch. Er gehe mit Euch ins neue Jahr und schenke Euch Zeiten der Liebe und der Versöhnung. Er stehe uns bei im Kampf gegen jene Mächte in uns, die das Werden und Reifen verhindern. Er schenke uns Glauben und Zuversicht, seinem Versprechen zu trauern: Ich bin bei euch alle Tage (Mt 28,20). Das gewähre Euch der Gott, der will, dass alles wächst und blüht (Mt 13.30): die Blume und das Gras, die Fische und die Vögel. Die Tiere und der Mensch – der Schöpfer des Himmels und der Erde, der Sohn der Güte und Barmherzigkeit und der Geist der Liebe und des guten Lebens.
2. Adventssonntag Sonntag, 8. Dezember 2013 11.00 Wortgottesfeier mit Kommunion 18.00 Eucharistiefeier, kroatisch Opfer: Stiftung Tannenhof in Gampelen Donnerstag, 12. Dezember 2013 6.30 Roratefeier in Christ-König (WGF) 3. Adventssonntag Sonntag, 15. Dezember 2013 11.15 Wortgottesfeier mit Kommunion, musikalische Umrahmung mit «Musica Sacra» der Mettersängerinnen. Opfer: Frater Noël Dienstag, 17. Dezember 2013 14.30 Bussfeier in Bruder Klaus Mittwoch, 18. Dezember 2013 6.30 Roratefeier in St. Maria Donnerstag 19. Dezember 2013 10.15 ökum. Andacht im Wohnheim Büttenberg 4. Adventssonntag Sonntag, 22. Dezember 2013 11.00 Eucharistiefeier 18.00 Bussfeier in Christ-König 18.00 Eucharistiefeier, kroatisch Opfer: Pro Filia Heiligabend, Dienstag, 24. Dezember 2013 16.30 Ökumenische Weihnachtsfeier in der Kirche Gottstatt, Orpund 17.00 Familiengottesdienst in St. Maria 21.45 Eucharistiefeier in St. Maria 24.00 Wortgottesfeier in Bruder Klaus Weihnachten, Mittwoch, 25. Dezember 2013 10.00 Eucharistiefeier in Christ-König 18.00 Eucharistiefeier, kroatisch Opfer an den Weihnachtstagen für das Kinderspital Bethlehem und bedürftige Familien bei uns.
Liebe Pfarreiangehörige Eine,besinnliche und frohe Weihnachtszeit und ein gesegnetes Neues Jahr 2014 wünscht Ihnen, auch im Namen des Seelsorgeteams Christ-König Biel, Stipe Brzović-Pavlović, Gemeindeleiter a. i.
Donnerstag, 26. Dezember 2013 Stephanstag 9.00 Eucharistiefeier in St. Maria
Herzliche Einladung zur Weihnachtsfeier Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen am Mittwoch, 11.12.2013, um 14.00 Uhr, im Pfarreizentrum Christ-König.
Sonntag, 29. Dezember 2013 Fest der Heiligen Familie 11.00 Eucharistiefeier Opfer: für das Frauenhaus, Biel
Rorategottesdienste jeweils um 6.30 Uhr Donnerstag, 12. Dezember, in Christ-König, Mittwoch, 18. Dezember, in St. Maria, anschliessend gemeinsames Frühstück. Bussfeier In den Bussfeiern vor Weihnachten besinnen wir uns auf unser Leben und unser Verhalten – Gott, unseren Mitmenschen und uns selbst gegenüber. Die Bussfeiern finden wie folgt statt: Dienstag, 17. Dezember, um 14.30, in Bruder Klaus, Biel. Sonntag, 22. Dezember, um 18.00, in ChristKönig, Biel.
Ökumenische Weihnachtsfeier «Stärn über Bethlehem» mit Liedern, Musik, Geschichte und Gedanken, für Klein und Gross, Jung und Alt am 24.12.2013 in der Kirche Gottstatt. Licht der Herzen Das Friedenslicht kann am Dienstag, 17. Dezember 2013, ab 12.00 Uhr, in der Kapelle Christ-König in Empfang genommen werden. Bringen Sie eine geeignete Kerze bzw. ein Gefäss mit. «Kinder zeigen Stärke» Jahr für Jahr ziehen sie von Tür zu Tür die Sternsinger. Wer Lust hat am Dreikönigssingen mitzuwirken, ist dazu am Freitag, 4. Januar 2014, ganz herzlich eingeladen. Näheres im Sternsingerbrief, er liegt im Schriftenstand auf.
• 21
Dienstag, 31. Dezember 2013 Silvester (gesamtstädtisch) 17.00 Eucharistiefeier zum Jahresschluss in der Krypta von St. Maria. Anschl. Apéro Neujahr, Mittwoch, 1. Januar 2014 11.00 Eucharistiefeier in Christ-König Opfer: für die Gassenküche, Biel Donnerstag, 2. Januar 2014 kein Gottesdienst in Christ-König Sonntag, 5. Januar 2014 Epiphaniefest – Dreikönige 11.15 Eucharistiefeier, der Gottesdienst wird von unseren Ministranten gestaltet Opfer: für die Bergpfarreien
pfarrei bruder klaus
Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, barbara.seeberger@kathbielbienne.ch Seelsorgeteam: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener, angelus 49–52/2013 Fernanda Vitello Hostettler.
Woche vom 8.– 21. Dezember 2013 Sonntag, 8. Dezember 2. Adventssonntag 10.00 Familiengottesdienst mit Kommunionfeier in der Kirche, mitgestaltet von der 5. Klasse. Kollekte für Justitia et Pax zum ökumenischen Menschenrechtstag. Sonntag, 15. Dezember 3. Adventssonntag
10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kirche mit musikalischer Begleitung durch die Gruppe «Singen im Gottesdienst». Anschliessend Kirchenkaffee. Kollekte für Frater Noël. Mittwoch, 11. Dezember 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle. Mittwoch, 18. Dezember 6.30 Roratefeier in St. Maria dafür 9.00 Kein Gottesdienst in der Kapelle Bruder Klaus.
Veranstaltungen der Woche
Dienstag, 10. Dezember 12.00 Offener Mittagstisch. Anmeldungen bis 6. Dezember im Sekretariat (032 366 65 99) oder bis Sonntag, 8. Dezember mit Anmeldetalon in der Kirche. Ort: Pfarreizentrum. 19.30 Bibelteilen in der Stube Bruder Klaus Freitag, 13. Dezember 16.00 RU 8. Klasse Gesamtanlass im Haus der Religionen, Treffpunkt 16.00 Bahnhof Biel. 19.30 – 20.00 Taizé-Abendgebet in der Kirche mit Singen, Lesung, Stille und Gebet ins Wochenende. Samstag, 14. Dezember 9.00 – 12.00 Krippenspiel-Probe. Ort: Pfarreizentrum/Kirche. 10.15 Singen im Gottesdienst Probe in der Kirche für den Gottesdienst vom Sonntag, den 15. Dezember. Donnerstag, 19. Dezember 17.30 Shibashi üben in der Kirche. Freitag, 20. Dezember 19.30 Shibashi: 18 heilende Bewegungen aus Tai Chi + Qi Gong. Ort: Kirche. 20.30 Offenes Singen Spirituelle Gesänge aus aller Welt. Ort: Kirche. Samstag, 21. Dezember 9.00 – 12.00 Krippenspiel-Probe
Woche vom 22. 12. 2013 – 4. 1. 2014 Sonntag, 22. Dezember 4. Adventssonntag 10.00 Eucharistiefeier in der Kirche Kollekte für Pro Filia Sonntag, 29. Dezember Fest der Heiligen Familie 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kirche. Kollekte für Frauenhaus Biel. Gesamtstädtische Weihnachtsgottesdienste Dienstag, 24. Dezember Heiligabend 17.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel in der Kirche Bruder Klaus 21.45 Eucharistiefeier zum Heiligabend in der Kirche St. Maria 24.00 Christmette in der Kirche Bruder Klaus Mittwoch, 25. Dezember Weihnachten 10.00 Eucharistiefeier zum Weihnachtstag in der Kirche Christ-König. Kollekte in allen Gottesdiensten für das Caritas Kinderspital in Bethlehem. Dienstag 31. Dezember 17.00 Gesamtstädtische Eucharistiefeier zum Jahresschluss in der Kirche St. Maria. Kollekte für Gassenküche Biel. Mittwoch, 1. Januar Neujahrstag 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kirche. Kollekte für Gassenküche Biel. Bussfeiern Vor Weihnachten Dienstag, 17. Dezember um 14.30 Uhr in der Kirche Bruder Klaus Sonntag, 22. Dezember um 18.00 Uhr in der Kirche Christ-König Beichtgelegenheit Vor Weihnachten Samstag, 21. Dezember von 15.00 – 16.30 in der Kirche St. Maria
Roratefeiern
Donnerstag, 12. Dezember, 6.30, in ChristKönig. Mittwoch, 18. Dezember, 6.30, in St. Maria Jeweils anschliessend Frühstück.
• 22
Vorankündigung
Dienstag, 7. Januar 12.00 Offener Mittagstisch Anmeldungen bis Freitag, 3. Januar im Sekretariat (Tel. 032 366 65 99) oder bis Sonntag, 5. Januar mit Anmeldetalon im Schriftenstand in der Kirche. Ort: Pfarreizentrum. Samstag, 11. Januar 18.30 Gottesdienst zum Jahresbeginn in der Kapelle KO L PChrist-König. INGFA Anschliessend Imbiss im Restaurant Büttenberg. Anmeldung für Imbiss bitte bis 4. Januar 2014 an Roman Bachmann, Tel. 032 373 38 53, E-Mail: bachmann.roman@bluewin.ch.
Öffnungszeiten Sekretariat
Unser Sekretariat ist über die Festtage an den folgenden Tagen von 8.00–12.00 geöffnet: 24./27. und 31. Dezember 2013 sowie 3. Januar 2014. Ab Dienstag, 7. Januar 2014 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Hilfe für die Philippinen Der Philippinische Verein Biel möchte die Opfer des Sturmes «Haiyan» unterstützen. Zu diesem Zweck sammeln wir gut erhaltene, saubere Kinderkleider in allen Grössen. Die Kleiderspenden werden an den Abgabestellen vom Verein abgeholt und direkt an die betroffenen Menschen auf den Philippinen weitergeleitet. Ab Dienstag, 3. Dezember bis Sonntag, 15. Dezember können Sie die Kleider jeweils zu den Bürozeiten in unserem Sekretariat oder direkt nach den Gottesdiensten abgeben. Näheres siehe auch Seite 5 in dieser Ausgabe.
Wir wünschen allen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins neue Jahr 2014 Pfarreiteam Bruder Klaus
MIL
pfarrei st. martin umfassend Pieterlen, Lengnau, Meinisberg
Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 37719 66, kirchgemeinde@kathpieterlen.ch, www.kathpieterlen.ch; Pfarrer: Stephan Schmitt, pfarrer@kathpieterlen.ch / Seelsorgemitarbeiterin Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 37719 27, sma@kathpieterlen.ch; Katechetin Brigitte Hirschi, Lengnau, 032 653 21 67 / Katechetin Georgette Reilly, Lengnau, 032 652 31 67 / Ökum. Zentrum Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E. Schiblistr. 3a. Jahres- und Gottesdienstplan: http://kathpieterlen.makarios.ch/jahresplan/20xx.pdf
Sonntag, 8. Dezember 2013 – 2. Advent Pieterlen: 9.00 (Gedächtnis Dori Aegerter) Lengnau: 10.30 (Beide Gottesdienste mit Pfr. Meier) Sonntag, 15. Dezember 2013 – 3. Advent Pieterlen: 9.00 Lengnau: 10.30 (Beide Gottesdienste mit adventlicher Bussbesinnung) Sonntag, 22. Dezember 2013 – 4. Advent Pieterlen: 9.00 Kommunionfeier ( Jahrzeit Hedy und Max Schilt) Lengnau: 1 0.30 Kommunionfeier (Beide Gottesdienste mit Thomas Metzel/ Biel und kleinem Versöhnungsteil) Dienstag, 24. Dezember 2013 – Heiligabend Meinisberg: 17.00 Ökumenische Familienfeier (keine Eucharistie) Pieterlen: 22.30 Feierliche Christmette; es singen die Martinssingers Mittwoch, 25. Dezember 2013 – Weihnachten Lengnau: 10.30 Festgottesdienst
23
Mitteilungen Kollekten • Am 8. Dezember für «Verein Berner Beratungsstellen für Sans-Papiers» • Am 15. Dezember «Verein Frauenhaus Region Biel» Gruppen und Treffpunkte Sa, 7.12., 9.00, Weihnachtsbasteln, Alte Mühle Lengnau (ökumenisch). Di, 10.12., 9.00, Zentrumzmorge in Pieterlen (ökumenisch) – «Lebensbilder» mit Pfr. Uwe Tatjes. Mi, 11.12., 19.00, Weihnachtsfeier Frauengruppe in Lyss (siehe Kasten). Do, 12.12., 14.00, Seniorenadventsfeier Mehrzweckgebäude, Pieterlen. Do, 12.12., 14.00, Weihnachtsfeier Senioren, Meinisberg. So, 15.12., 17.00, Adventskonzert auf der neuen Orgel Pieterlen (mit Flöte und Gesang – siehe Kasten). Wir gratulieren Am 31. Dezember wird Marie-Louise Abrecht vom Rigiweg 20 in Lengnau 93 Jahre alt. Und am 1. Januar kann Ursula Signer vom Lachweg 60 in Lengnau auf 70 Lebensjahre zurückblicken. Wir wünschen den Jubilarinnen viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen.
Weihnachtsfeier Frauengruppe Dieses Jahr ist unsere Frauengruppe eingeladen, die Weihnachtsfeier zusammen mit dem Frauenbund Lyss zu feiern. Wer gern mitkommen möchte, melde sich doch bitte bis 8. Dezember bei Brigitte Schwab (032 652 18 30). Rorate- und Lichterfeiern 2013 Freitag, 13.12., 17.00, Lichterfeier, Lengnau. Mittwoch, 18.12., 6.00, Rorate, Lengnau. Beichtgelegenheit/Persönliches Gespräch in der Vorweihnachtszeit Wenn Sie in der Zeit vor Weihnachten beichten möchten oder sonst ein persönliches Seelsorgegespräch wünschen, melden Sie sich doch bitte bei Pfr. Schmitt (032 377 19 55). Zeit und Ort können individuell vereinbart werden. Einzahlungsschein «angelus» Wie jedes Jahr bitten wir wieder um einen Beitrag an die Kosten für den angelus – unser Pfarrblatt, das Sie jetzt wie über 20-mal pro Jahr in Händen halten. Der Gegenwert für ein Jahresabo beträgt Fr. 24.–. Dieser Ausgabe liegt ein Einzahlungsschein bei. Wir sind für jeden Betrag dankbar. Herzlichen Dank. Der Kirchgemeinderat
Donnerstag, 26. Dezember 2013 – Stefanstag St. Maria/Biel: 9.30 Sonntag, 29. Dezember 2013 – Heilige Familie Pieterlen: 9.00, Lengnau: 10.30 Dienstag, 31. Dezember 2013 – Silvester Lengnau: 17.00 Jahresübergang Mittwoch, 1. Januar 2014 – Neujahr Pieterlen: 10.30 Jahresübergang Sonntag, 5. Januar 2014 – Epiphanie/Dreikönig Pieterlen: 9.00, Lengnau: 10.30 (Beide Gottesdienste mit Kreidesegnung) * Alle Gottesdienste sind Eucharistiefeiern. Ausnahmen werden speziell erwähnt!
Werktagsgottesdienste, 9. Dezember bis 3. Januar Mo, 9.12., 19.00, Rosenkranzgebet in Pieterlen. Fr. 13.12., 17.00, Lichterfeier für Familien mit Kindern bis 4. Klasse in Lengnau. Mo, 16.12., 19.00, Rosenkranzgebet in Pieterlen. Mi, 18.12., 6.00, Roratefeier mit anschl. Zmorge in Lengnau.
Wir wünschen allen Pfarreiangehörigen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein bereicherndes Jahr 2014. Pfarrer Stephan Schmitt Der Kirchgemeinderat
24 • kontakte /contacts
angelus 49–52/2013
Bruder Klaus / St-Nicolas Aebistrasse 86, rue Aebi 86, 2503 Biel/Bienne, Telefon: 032 366 65 99 barbara.seeberger@kathbielbienne.ch claudine.feller@kathbielbienne.ch
Rédaction française: Christiane Elmer Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne T 032 329 50 80, christiane.elmer@kathbielbienne.ch Fax 032 329 50 90
Christ-König ⁄ Christ-Roi Geyisriedweg 31, chemin Geyisried 31, 2504 Biel/Bienne, Telefon: 032 328 19 30 téléphone: 032 328 19 20 admin.christkoenig@kathbielbienne.ch, communaute.francophone@kathbielbienne.ch
Adressänderung / Satz und Druck ⁄ Changements d’adresse: Composition et impression: T 032 322 33 50 / Ediprim AG, Biel Fax 032 322 67 77
Missione Cattolica Italiana (MCI) Murtenstrasse 50, rue de Morat 50, 2502 Biel/Bienne, T 032 328 15 60, Fax 032 328 15 62/64, mci@kathbielbienne.ch
Redaktionsschluss / Délai de rédaction: 1–2/2014 (4.1.–17.1.): Freitag, 13.12.
Murtenstrasse 48 / Rue de Morat 48
Secrétariat SIP / Sekretariat Regionalstellen: 032 329 50 82 / admin.sip@kathbielbienne.ch Bildungsstelle / Freiwilligenarbeit / Frauenstelle: 032 329 50 84 / bildungsstelle@kathbielbienne.ch Sozial- und Beratungsdienst: 032 329 50 85 (Termine nach Vereinbarung) / sozialdienst@kathbielbienne.ch Medienstelle: 032 329 50 81 / angelus.biel@kathbielbienne.ch Service des médias: 032 329 50 80 / christiane.elmer@kathbielbienne.ch
Misión católica de lengua española (MCE) Murtenstrasse 48, rue de Morat 48, 2502 Biel/Bienne, T 032 323 54 08 mision.espanola@kathbielbienne.ch
Weitere Regionalstellen /Autres services ailleurs Relais catéchétique du doyenné du Jura bernois: 032 342 12 04 / relaiscate.jb@bluewin.ch Aumônerie de l’hôpital / Spitalpfarramt: 032 324 24 24
angelus
Phil Bosmans (1922–2012), belgischer Ordenspriester
Nimm an, was dieser Tag dir gibt: das Licht dieses Tages, die Luft und das Leben, das Lachen dieses Tages, das Weinen und das Spielen, das Wunder dieses Tages.
7.12.13–3.1.14 Röm.–kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région
angelus 49–52/2013
AZA 2500 Biel/Bienne 4
Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau, Meinisberg) Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, T 032 377 19 55 / Fax 032 377 19 66 kathpieterlen@makarios.ch Verwaltung der röm-kath. Kirchgemeinde Biel und
Foto: flickr/mararie
Deutschsprachige Redaktion: Niklaus Baschung Murtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel T 032 329 50 81, angelus.biel@kathbielbienne.ch Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter für die Pfarreien
Phil Bosmans (1922–2012), prêtre belge
Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs
Umgebung /Administration de la Paroisse cath. rom. de Bienne et environs Villa Choisy, Juravorstadt 41, fbg du Jura 41, Postfach, CP, 2500 Biel/Bienne 4. T. 032 322 33 50 / Fax 032 322 67 77 / admin.gkg@kathbielbienne.ch Lu–ve: 8.30–11.30; 13.30–16.00 / Do geschlossen / Je fermé. Schulferien, vacances scolaires: 8.30–11.30
St. Maria / Ste-Marie Juravorstadt 47, fbg du Jura 47, 2502 Biel/Bienne, Telefon: 032 329 56 00, téléphone: 032 329 56 01, pfarrei.stmaria@kathbielbienne.ch, cure.stemarie@kathbielbienne.ch Communauté catholique des villages: am.nobs@bluewin.ch
Accueille ce que ce jour te donne: sa lumière, l’air et la vie, le rire, les pleurs, les jeux et le miracle de ce jour.
Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung