07 / 2018 Juli / Juillet RĂśm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel, Pieterlen und La Neuveville Mensuel cath. rom. de Bienne et rĂŠgion, Pieterlen et La Neuveville
Gesunde Finanzen Seite 9
Le temps des processions Pages 20 et 21
IMPRESSUM Zeitschrift für die Mitglieder der röm.kath. Kirche der Region Biel, Pieterlen und La Neuveville (erscheint monatlich) Mensuel destiné aux membres de l’Église cath. rom. de Bienne et région, Pieterlen et La Neuveville (paraît mensuellement)
INHALT / SOMMAIRE 03 – 09 SEITEN AUF DEUTSCH 03 04 – 06 07 08 09 19 22
Meditation Pfarreien Nachrichten Bistum / Kirchgemeinde Kirchgemeinde Synode Aktion
Auflage / tirage: 15’000 ex. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs Juravorstadt 41 Case postale 4117 2500 Biel/Bienne 4 Deutschsprachige Redaktion: Niklaus Baschung Aebistr. 86, 2503 Biel 032 329 50 81 angelus.biel@ kathbielbienne.ch Rédaction francophone: Christiane Elmer Rue Aebi 86, 2503 Bienne Tél. 032 329 50 80 christiane.elmer@ kathbielbienne.ch Adressänderung / Changements d’adresse: Tél. 032 322 33 50 admin.gkg@ kathbielbienne.ch Titelbild / Photo couverture: Procession de la Fête-Dieu au Landeron avec gardes-suisses et communiants / Fronleichnam-Prozession in Le Landeron mit Schweizergardist und Erstkommunikanten. Photo: Christiane Elmer Satz und Druck / Composition et impression: Ediprim AG, Biel/Bienne
02 EDITORIAL
10 – 11 PAGINE IN ITALIANO 10 Missione di Lingua Italiana 11 Vita della comunità
12 – 13 GOTTESDIENSTE / MESSES / MESSE / MISAS
14 – 15 PÁGINAS EN CASTELLANO 14 Cuestión religiosa 15 Misión Católica de Lengua Española
16 – 22 PAGES EN FRANÇAIS 09 16 17 18 19 20 – 21 22
Paroisse Infos Unité pastorale Shibashi Témoignage Synode Église Action
23 KONTAKTE / CONTACTS 24 POST SCRIPTUM
GEMEINSAME KOMMUNION Erst kürzlich ist mir wieder bewusst geworden, dass ich meine Ehepartnerin während Jahrzehnten zu illegalen Handlungen begleitet und geradezu ermuntert habe. Als gemischt-konfessionelles Paar feiern wir Gottesdienste sowohl in der reformierten wie der katholischen Kirche mit. Dazu gehört während einer katholischen Messe oder Kommunionfeier auch der gemeinsame Kommunionempfang. Für mich das Zentrum eines Gottesdienstes. Im deutschsprachigen Sprachraum, wo die meisten reformiert-katholischen Paare leben, wird dies in vielen Pfarreien so praktiziert. Einer ungeschriebenen Regel gemäss wird niemand beim Kommunionempfang zurückgewiesen. Doch was viele machen, muss deshalb nicht offiziell erlaubt sein. Im Februar dieses Jahres haben die deutschen Bischöfe mit einer Drei-Viertel-Mehrheit beschlossen, den bisher unveröffentlichten Kommunionempfang für nichtkatholische Ehepartner quasi öffentlich zu machen. Die gegnerischen Bischöfe, welche eine solche Neuregelung ablehnten, baten daraufhin in einem Brief den Vatikan um Klärung. Nun hat der Präfekt der Glaubenskongregation, Erzbischof Luis Ladaria, diesen Mehrheitsbeschluss der deutschen Bischöfe zurückgewiesen. Unter anderem verweist der Präfekt auf das Kir-
chenrecht. Dort heisst es in Canon 844, dass die Sakramente nur Katholiken gespendet werden dürfen. Eine Ausnahme gestattet das Kirchenrecht lediglich bei Todesgefahr oder einer anderen «schweren Notlage». Ein Urteil darüber obliege letztlich dem Ortsbischof. Mit einem Appell an den «Geist der Kollegialität» endet der Brief des Präfekten an die Deutsche Bischofskonferenz. Könnte es sein, dass die Reformbemühungen der deutschen Bischöfe letztlich genau das Gegenteil bewirken? Und mit einer Durchsetzung des Kirchenrechts die gemeinsame Kommunion eines gemischt-konfessionellen Ehepaars verunmöglicht wird? Ich hoffe nicht. Denn auch ich bin vom «Geist der Kollegialität» durchwirkt – in diesem Falle mit meiner Frau. Sollte ihr der Kommunionempfang einmal verwehrt werden, muss ich den Gewissensentscheid fällen, ob ich darauf auch verzichten will. Denn laut Kirchenrecht ist die Voraussetzung für den Empfang des Sakraments, dass ich mit Gott im Reinen bin. Dies kann ich aber nicht sein, wenn andere Menschen gleichzeitig ausgegrenzt werden.
Niklaus Baschung
27 000 BOVISEINHEITEN Im Norden von Solothurn am Fusse des Juras gelegen, wird die Verenaschlucht zu den bedeutendsten Landschaftsgärten der Schweiz gezählt. Ein französischer Baron hat im Jahr 1791 den Naturweg durch die Verenaschlucht angelegt. Seither wird diese täglich von unzähligen Menschen besucht. Freilich galt die Schlucht schon vor der allgemeinen Erschliessung als heiliger Ort voller Sagen, Mythen und Magie. Die Heilige Verena soll dort zur Zeit der römischen Herrschaft gelebt und gewirkt haben. Als Heilerin und auserwählte Gottes habe sie unzähligen Menschen geholfen. Bereits im Mittelalter wurden deshalb in der Schlucht Kapellen und Gebetsstätten erbaut. Dazu wurden Stellen ausgewählt, die bereits vor dem Einzug des Christentums als Heilig galten. Es ist nicht erstaunlich, dass gerade dort eine unglaublich hohe Erdenergie gemessen werden kann. Alleine in der Verenakapelle werden bis zu 27 000 Boviseinheiten gemessen. Mit etwas Achtsamkeit und Ruhe kann dieses starke Energiefeld selbst gespürt werden. Menschen suchen die Bindung zum göttlichen. Sie wollen wahrnehmen, erfahren und erspüren. Orte wie die Verenaschlucht bieten dieses. Über die Auffahrtstage haben sich über 20 Kinder aus den 6. Klassen unseres Pastoralraumes auf den Weg nach Solothurn gemacht, um mit viel Zeit und Ruhe die Verenaschlucht zu erkunden, erleben und erspüren. Drei Tage lang wohnte die junge Gemeinschaft unmittelbar neben der Schlucht, in einem idyllischen Waldhaus, fern
von Lärm und Ablenkung. Ein Nachtspaziergang durch die Schlucht mit hunderten von Teelichtern führte die Kinder ein erstes Mal zur Verenakapelle. Am Tage darauf zeigte ein Heilpflanzen-Experte den Kindern die vielfältige Fauna, wies auf Heil- und Giftpflanzen hin. Mit einigen dieser Pflanzen wird bereits die Heilige Verena gewirkt und geheilt haben. In der Verenakapelle konnten die Teilnehmenden dann selbst das starke Energiefeld spüren. Das Erstaunen war bei manchen gross – war es doch das erste Mal, dass diese unsichtbare Kraft wahrgenommen wurde. Im Waldhaus stellten die Kinder dann mit einheimischen Heilkräutern selbstgemachte Heilsalben und Seife her. Der Bezug zur Schlucht, der Heiligen Verena und den heilenden Kräften der Natur konnte damit auch mit nach Hause genommen werden.
Die Einsiedlerei in der Verenaschlucht. Foto: Niklaus Baschung
Was bleiben wird, ist die Erinnerung an die gute Gemeinschaft, an die geheimnisvollen Kräfte vor Ort, an die Legenden und Mythen welche uns Menschen seit Anbeginn binden. Erinnerung und Erfahrung – sie sind der Schlüssel zur eigenen Identität, zur Verwurzelung im Glauben und der starken Bindung zum Geheimnisvoll-Göttlichen.
Philipp Christen Fachstelle Jugend
MEDITATION 03
Pastoralraum Biel-Pieterlen
Pfarrei Bruder Klaus
Pastoralraumleiter: Diakon Markus Stalder, markus.stalder@kathbielbienne.ch Leitender Priester: Pfarrer Stephan Schmitt, pfarrer@kathpieterlen.ch
VERANSTALTUNGEN Zu den Sonntagsgottesdiensten im Juli
Aebistrasse 86, 2503 Biel 032 366 65 99 Sekretariat: Mo–Do 08.00–12.00 13.30–17.30 Fr 08.00–12.00 nachmittags geschlossen Während den Schulferien nur morgens geöffnet pfarrei.bruderklaus@ kathbielbienne.ch Gemeindeleitung: Diakon Markus Stalder Kaplan: Jean-Marc Chanton Katechetinnen: Isabel Messmer-Meile Martina Kirchner Franziska Simon-Kürsener Gottesdienste: Seiten 12 und 13
In den Sommerwochen von Juli und August werden die ordentlichen Gottesdienstzeiten aufgeweicht. Ab Mitte Juli halten wir gesamtstädtische, zweisprachige Gottesdienste. Miteinander den Glauben über die Sprachgemeinschaften hinaus gemeinsam feiern und einander begegnen.
Sekretariat: Sylvia Beusch Di Mi
08.00–12.00 13.30–17.30
Gottesdienste: Seiten 12 und 13
04 PFARREIEN
Jeden Mittwoch um 08.15 in der Kirche Bruder Klaus
IM GEDENKEN Abschied nehmen mussten wir von Ruth Breitinger-Besimo (1930) und Anton Wilhelm (1939). Gott schenke den Verstorbenen Leben in Fülle und ihren Angehörigen Kraft und Trost.
VORANZEIGE Gemeinsamer Starttag im Pastoralraum auf dem Weg zur Erstkommunion am: Sa, 25.08.18, um 13.30 Uhr in der Pfarrei Christ-König. Mit diversen Ateliers und einer gemeinsamen Feier eröffnen wir das Vorbereitungsjahr zur Erstkommunion für die ganze Familie. Es freuen sich auf viele Kinder mit ihren Familien: das Vorbereitungsteam der Pfarreien Christ-König, St. Maria, Bruder Klaus in Biel und St. Martin für Pieterlen-Lengnau-Meinisberg.
ÖFFNUNGSZEITEN SEKRETARIAT
01.07.18, 09.45, in der Kirche Bruder Klaus
Das Sekretariat ist während der Bieler Schulferien (07.07. bis 12.08.2018) jeweils Mo bis Fr, von 08.00 bis 12.00 geöffnet. Nachmittags ist es geschlossen.
08.07.18, 11.15, in der Kapelle Christ-König 15.07.18, 10.00, in der Krypta St. Maria (bilingue)
Mi, 04.07.18, 14.00, Seniorinnen und Senioren: Spiel- und Jassnachmittag im Pfarreizentrum, mit einem fei-
Geyisriedweg 31 2504 Biel 032 328 19 30
ROSENKRANZGEBETE
Sonntags-Gottesdienstordnung für den Monat Juli:
29.07.18, 10.00, in der Kirche Bruder Klaus (bilingue)
Pfarrei Christ-König
nen Zvieri, vorbereitet von Freiwilligen.
VORANZEIGE Auf dem Weg zur Erstkommunion am Samstag 25. August 2018 um 13.30 Uhr in der Pfarrei Christ-König. Der Starttag gehört zur Vorbereitung der Erstkommunion. Wir gestalten diesen mit diversen Ateliers und anschliessender Feier für die ganze Familie. Es freuen sich auf viele Kinder mit ihren Familien! Das Vorbereitungsteam der Pfarreien Christ-König, St. Ma-
TAUFE Am 09.06.2018 durften wir Gelila Kidane Werede durch das Sakrament der Taufe in unsere Gemeinschaft aufnehmen. Wir wünschen Gelila sowie ihrer Familie Gottes reichen Segen.
ria, Bruder Klaus in Biel und St. Martin für Pieterlen-Lengnau-Meinisberg.
SEKRETARIAT Ab Juli 2018 gelten neue Öffnungszeiten: Dienstmorgen von 08.00 bis 12.00, Mittwochnachmittag von 13.30 bis 17.30 Uhr.
www.bruderklausbiel.ch
Pilar Gil-Ortega Diaz-Pavon. Gott nehme sie auf in seinen Frieden und schenke den Angehörigen Trost und Kraft.
ROSENKRANZGEBET Jeweils am Do, 05., 19., 26. Juli um 9 Uhr.
IM GEDENKEN Abschied nahmen wir von Heinz Fritz Mennel und Maria del
www.christkoenigbiel.ch
Pfarrei St. Maria
ROSENKRANZGEBET Jeden Fr, 15.00 in der Krypta.
Juravorstadt 47 2502 Biel 032 329 56 00
KIRCHENCHORPROBEN Jeden Di, 19.00 im Pfarrsaal.
bereitungsteam der Pfarreien Christ-König, St. Maria, Bruder Klaus in Biel und St. Martin für Pieterlen-Lengnau-Meinisberg.
FRAUENGRUPPE
www.stmarienbiel.ch pfarrei.stmaria@ kathbielbienne.ch Sekretariat: Mo–Fr 08.00–12.00 Di, Mi, Do 14.00–17.30 Interimistische Pfarreileitung für die Pfarreien St. Maria und Christ-König: Diakon Markus Stalder 032 366 65 92 Diakon: Hans-Peter Vonarburg Katechetinnen: Veronika Meile, Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Angela Sahli (St. Maria und Christ-König) Katrine Jung Ruedin (St. Maria) Gottesdienste: Seiten 12 und 13
JASSNACHMITTAG Jeden Mo, 14.00 in der Villa Choisy.
IM GESPRÄCH Austausch über Kirche, Gesellschaft und Weltanschauung Am Donnerstag, 05. Juli, von 19.30 bis 21.00, besteht die Gelegenheit zum gemütlichen, offenen Austausch im Pfarrhaus, Zimmer Benedikt. Die Themen bringen die Teilnehmenden selber ein.
TREFFEN DER SENIORINNEN UND SENIOREN An der Murtenstrasse (Kapelle der Italienischen Mission). Im Juli und August ist Sommerpause.
OFFENER MITTAGSTISCH Im Juli und August findet kein Mittagstisch statt. Nächster Termin: Donnerstag, 13. September.
Ausflug ins Kloster Fahr, Do, 16.08.18 Programm Abfahrt Carterminal hinter dem Bahnhof: 08.00 Kaffeehalt Raststätte Gunzgen Ankunft Kloster, Führung mit Sr. Fidelis Eucharistiefeier: 11.00 Mittagessen Rest. «2 Raben»:
12.00
Spaziergang an der Limmat / evtl. Besuch Klosterladen Abfahrt nach Schinznach Dorf:
15.00
Fahrt mit Dampfbahn durch die Baumschule Zurück in Biel: ca. 18.30
VORANZEIGE Auf dem Weg zur Erstkommunion. Am Sa, 25.08.18 um 13.30 in der Pfarrei Christ-König. Der Starttag gehört zur Vorbereitung der Erstkommunion. Wir gestalten diesen mit diversen Ateliers und anschliessender Feier für die ganze Familie. Es freuen sich auf viele Kinder mit ihren Familien: das Vor-
meinde als Sakristantin gewirkt hast, sind die verschiedensten Zelebranten durch die Sakristei ein- und ausgegangen. Jeder von ihnen (das liegt in der Natur des Menschseins) eine eigene Persönlichkeit, mit eigenen Wünschen und Vorlieben bezüglich der Vorbereitung des Kirchenraums für die Feier eines Gottesdienstes. Du weisst von einem jeden, wie er es mag. Aber nicht nur in der Sakristei bringst Du Dich dienstbar ein … ein internes Apéro hier, ein Pfarrei-Apéro da oder sonst etwas Spezielles. Nicht verzagen – Dominika fragen! Wir alle sagen Dir ganz herzlichen Dank und wir freuen uns, dass Du trotz der Pensionierung Teil unseres Teams bleibst. Hie und da einen Aushilfsdienst oder eine Ferienvertretung.
Kosten: Fr. 96.50 (Mitglieder Fr. 10.– Reduktion). Anmeldung bis 07.08.18 an R. Christen, 032 331 93 97, 079 568 24 14 oder mit dem Anmeldetalon. Herzlich eingeladen sind auch Nichtmitglieder!
ZUR PENSIONIERUNG VON DOMINIKA BÄHLER Liebe Dominika In den mehr als sieben Jahren, in denen Du in unserer Kirchge-
Liebe Dominika, wir danken Dir für all Deinen unermüdlichen Einsatz und wünschen Dir Gottes Segen. Im Namen der gesamten Deutschpastoral und des Kirchgemeinderats, Diakon Markus Stalder.
ABSCHIED NEHMEN… mussten wir von Heinz Fritz Mennel (geb. 3. Dezember 1939), Elisabetha Maria Klaus Nicollerat (geb. 22. Juni 1955). Geheimnisvoller Gott, führe alle unsere Verstorbenen ans Ziel und zeige ihnen das Leben in Fülle. www.stmarienbiel.ch
PFARREIEN 05
Freitag am Vormittag (Telefon 032 366 65 99) weiterhelfen. Wir wünschen Ihnen eine schöne, sonnige und erholsame Ferienzeit!
Pfarrei St. Martin
Löschgatterweg 29 2542 Pieterlen 032 377 19 55 Pfarramt: Sabine Kronawetter Di, 09.00–11.00 pfarramt@ kathpieterlen.ch Pfarrer: Stephan Schmitt pfarrer@kathpieterlen.ch Seelsorgemitarbeiterin: Anja Schulze 032 377 19 27 sma@kathpieterlen.ch Kirchen: Ökumenisches Zentrum Pieterlen, Kürzeweg 6 Kirchenzentrum Lengnau E.-Schiblistr. 3a Gottesdienste: Seiten 12 und 13
ES FEIERN IHRE GEBURTSTAGE – Kaufmann Heidy 04.07. (80) − Manograsso Domenico 08.07. (75) − Moor Adelmina 09.07. (85) − Chatelain Anna 14.07. (80) − Innocente Maspero Olga 15.07. (85) − Silvestri Christina 16.07. (85) − Stotzer Erika 17.07. (70) − Giunta Antero 26.07. (80) Wir wünschen den Jubilaren viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen.
Mit Hütedienst für Fr. 5.– von 08.00–10.00 Uhr, respektive 15.00–17.00 Uhr Kosten pro Tag pro Kind Fr. 10.– bei 1 Kind Fr. 18.– bei 2 Kindern Fr. 24.– bei 3 Kindern Fr. 28.– bei 4 Kindern Beim Besuch von allen 4 Tagen Fr. 30.– 1 Kind Fr. 50.– bei 2 Kindern Fr. 60.– bei 3 Kindern Fr. 70.– bei 4 Kindern
VORANZEIGE Auf dem Weg zur Erstkommunion am Samstag, 25. August 2018 um 13.30 Uhr in der Pfarrei Christ-König.
Anmeldung unter: – Sekretariat, Tel. 032 377 11 66, sekretariat@ref-pieterlen.ch – Marianne Maier, 032 377 38 61, m.maier@kathpieterlen.ch – Karin Wälchli, 032 341 79 44, unterricht@kuw-pieterlen.ch www.KUW-Pieterlen.ch
WERKTAGSGOTTESDIENSTE Finden keine statt.
KOLLEKTEN − Am 01.07.18: Médecins sans frontières − Am 08.07.18: Schweizerische Pfadistiftung − Am 15.07.18: Schweizerische Flüchtlingshilfe − Am 22.07.18: Kovive – Ferien Kinder in Not − Am 29.07.18: Brüttelenbad – Lebensraum für Menschen mit Beeinträchtigung
GRUPPEN UND TREFFPUNKTE − Mi, 04.07.18, 19.00, Shibashi in Lengnau − Do, 19.07.18, Mittagstisch in Lengnau
FERIEN Pfr. Schmitt hat vom 30. Juni bis 30. Juli 2018 Ferien. Das Sekretariat bleibt ebenfalls vom 09. bis 29. Juli geschlossen. In dringenden Notfällen kann Ihnen das Sekretariat in Bruder Klaus Biel jeweils Montag bis
06 PFARREIEN
Der Starttag gehört zur Vorbereitung der Erstkommunion. Wir gestalten diesen mit diversen Ateliers und anschliessender Feier für die ganze Familie. Es freuen sich auf viele Kinder mit ihren Familien: das Vorbereitungsteam der Pfarreien Christ-König, St. Maria, Bruder Klaus in Biel und St. Martin für Pieterlen-Lengnau-Meinisberg.
KINDERTAGE MEINISBERG UND PIETERLEN von 10.00–15.00 Uhr 06. und 07. August 2018 im Kirchgemeindehaus Meinisberg 08. und 09. August 2018 im Ökumenischen Zentrum Pieterlen
Der diesjährige Festgottesdienst der Goldenen Paare findet am Samstag, 01. September 2018, in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn statt. Im Anschluss an den Festgottesdienst sind die Jubelpaare zu einem kleinen Imbiss (Kaffee/Kuchen) eingeladen. Anmeldung am 04. und 31. Juli und 07. August 2018 im Sekretariat, 032 377 19 55, jeweils von 09.00–11.00 Uhr.
GOTTESDIENSTE Wegen Wasserschaden bleibt die Kirche im Ökumenischen Zentrum Pieterlen während den Sommerferien geschlossen. Die Gottesdienste finden in der kath. Kirche Lengnau statt. web.kathpieterlen.ch
SENIORENREISE: MARIASTEIN SENIORENREISE 2018 Die gesamtstädtische Seniorenreise findet am Mittwoch, 15. August 2018 von 09.00 Uhr bis 19.00 Uhr statt. Die Reise führt uns durch das solothurnische Schwarzbubenland nach Mariastein. Dort nehmen wir am Pilgergottesdienst teil. Das anschliessende Mittagessen geniessen wir ebenfalls am Wallfahrtsort. Am Nachmittag besuchen wir das französische Elsass mit seinen Elsässer-Café-Spezialitäten. Anmeldungen liegen in den Stadtpfarreien auf. Anmeldeschluss ist der 6. August 2018.
ZUR PENSIONIERUNG Zum Abschied von Charlotte Krebs, Sozialarbeiterin der Fachstelle Soziales, welche sich Ende Juni 2018 frühpensionieren lässt: Liebe Charlotte, seit 2012 kämpfst du hier an der Murtenstrasse im Auftrag der katholischen Kirche für eine bessere Welt, wie du das in deinem Bewerbungsschreiben genannt hast. Hin stehen und laut werden für Gerechtigkeit, für bessere Bedingungen, für eine Chance: Mit viel Herzblut und Engagement hast du jeden Morgen wieder neu den letzten Strohhalm gesucht und mit oder für Klienten Verhandlungen aufgenommen, ermutigt, informiert und vernetzt. Besonders am Herzen lag dir das «Z’Vieri für Sans Papiers» und das Patenschaftsprojekt «mit mir – avec moi» für benachteiligte Familien. Für deinen Durchhalte-
willen und deine Schaffenskraft, die viel bewegt hat in Richtung bessere Welt, danken wir dir!
Die Seniorenreise führt an den Wallfahrtsort Mariastein.
Im Namen der Fachstellen, Sara Bapst Foto: Niklaus Baschung
KOLPINGFAMILIE BIEL Wanderung Lüscherz–Ins, Do, 26.07.18; Treff: 09.35 Uhr Bahnhof Biel. Strecke: ca. 10 km. Auskunft: P. Kuster, Tel. 032 331 95 78 oder M. Jäggi, 032 331 77 57.
SYNODALRAT Wir haben die traurige Pflicht Ihnen mitzuteilen, dass unser langjähriger Synodalratspräsident, Traugott Rüttimann verstorben ist. (12.02.1933 bis 26.05.2018). Traugott Rüttimann war über Jahrzehnte hinweg ein engagierter Vertreter unserer Kirche. Seit der Gründung der römisch-katholischen Landeskirche 1982 bis Juni 2004 war er im Synodalrat tätig, zuerst als ordentliches Mitglied, ab 1988 als Synodalratspräsident. Bereits vorher war er Mitglied der römisch-katholischen Kommission, die bis 1982 der römisch-katholischen Kirche im Kanton Bern vorstand. Traugott Rüttimann leistete damit nicht nur 17 Jahre engagierte Präsidialarbeit, sondern übernahm 40 Jahre Exekutivverantwortung im Dienste der römisch-katholischen Landeskirche. Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Synodalrat der Römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Bern
NACHRICHTEN 07
WAS MICH BEWEGT Ferien in Zeiten des Klimawandels Sommerzeit ist für viele Ferienzeit. Zeit, die Koffer zu packen und fremde Länder zu bereisen. Beim Reisen lassen wir den Alltag hinter uns und öffnen unsere Augen für die vielfältige Schönheit der Schöpfung, fremder Kulturen und anderer Menschen. So schön das Reisen auch ist und so gut es uns allen tut, der jährlich rasant steigende Reisetourismus hat leider auch seine Schattenseiten. Neueste, breit angelegte Studien der Universität Sydney zeigen, dass der durch Tourismus verursachte CO2-Ausstoss dreimal so hoch ist wie bisher angenommen. Dass unser Lebensstil die Umwelt und damit auch viele Menschen bedroht, wissen wir alle. Ebenso, dass das Phänomen der Migration nicht nur, aber auch mit dem Klimawandel zusammenhängt. Unbequem ist dagegen, darüber nachzudenken – geschweige denn konkrete Konsequenzen daraus zu ziehen. Diese sind jedoch dringend notwendig, damit auch künftige Generationen auf diesem schönen Planeten leben – und hoffentlich auch reisen – können. Ein absoluter Verzicht auf Mobilität ist weder umsetzbar noch erstrebenswert. Doch die grosse Umweltbelastung durch den Tourismus könnte mittels einer ökologisch achtsamen Ferienpla-
LESERBRIEF Maria hinter Gittern Es gibt um Maria wunderbare künstlerische Themen wie z.B. Maria im Rosenhag oder Maria in den Erdbeeren. Seit dem 12. Mai 2018 steht im nach alten Plänen sorgfältig angelegten Park der Pfarrei St. Maria eine neue Version: «Maria hinter Gittern». Was es mit den Sicherheitsmassnahmen des oben und hinten geöffneten Rundgitters auf sich hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Es ist jedoch unästhetisch und deprimierend, die Marien-Statue nur durch ein dominantes, dunkles Gitter anschauen zu dürfen. Die vom Gärtnerteam aufgebaute Grotte sah für sie eine Nische mit Glasschutz vor. Der Stil der hölzernen Marienfigur ist wohl Geschmacksache. Im Archiv von St. Maria verstaubt jedoch eine Anzahl farbiger Statuen. Auch wenn sie einen künstlerischen Wert darstellen – man kann sie nicht in die Ewigkeit retten. Der Garten ist öffentlich und wie der Historiker bei der Einweihungsfeier der Grotte betonte, als grüne städtische und regionale Oase von hohem Wert. Zwei Touristinnen konnten jedoch ihr Befremden über die eingekerkerte Madonna nicht zurückhalten und liessen das Fotografieren sein.
08 BISTUM / KIRCHGEMEINDE
nung beachtlich eingeschränkt werden. Viele Destinationen im Nahverkehr lassen sich auch mit dem ÖV oder auf dem Landweg erreichen. Und manchmal reichen auch schon kurze Reisedistanzen, um das Ferienfeeling zu geniessen. † Felix Gmür, Bischof von Basel
Viele Pfarreiangehörige haben keine Lust, vor diesem technischen Konstrukt zu beten. Es muss eine Lösung geben, wo das Zwiegespräch mit Maria ohne diese hässliche Barriere möglich wird. Wie wäre es ausserdem, wenn im Teich Seerosen angesetzt würden? Das könnte zur Assoziation anregen: Maria in den Seerosen. Dazu passend im Internet «Die Legende der Seerose». Verena Donzé, Margreth Walter
GOLDENE HOCHZEIT Feiern Sie dieses Jahr Ihre Goldene Hochzeit? Bischof Felix Gmür lädt Sie herzlich ein zum Festgottesdienst der «goldenen Paare» im Bistum Basel. Er freut sich, wenn auch in diesem Jahr wieder viele Jubelpaare der Einladung Folge leisten und anschliessend bei einem Kaffee einander begegnen können. Samstag, 1. September 2018 um 15 Uhr in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn. Anmeldung bis spätestens Freitag 10. August an das Sekretariat Bruder Klaus, Alfred-Aebi-Str. 86, 2503 Biel, 032 366 65 99, barbara.maier@kathbielbienne.ch
GESUNDE FINANZEN FINANCES SAINES DIE KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG HAT DIE AUSGEGLICHENE JAHRESRECHNUNG 2017 VERABSCHIEDET.
L’ASSEMBLÉE DE PAROISSE A APPROUVÉ LES COMPTES 2017, ÉQUILIBRÉS.
Die 35 anwesenden stimmberechtigten Mitglieder der Kirchgemeinde Biel und Umgebung stimmten im Pfarreizentrum Christ-König folgenden Anträgen zu: – Kenntnisnahme der Nachkredite zu gebundenen Ausgaben in der Kompetenz des Kirchgemeinderates von Fr. 195 388.– – Genehmigung der Nachkredite in der Kompetenz der Kirchgemeindeversammlung: Fr. 694 984.– (Inkl. übrige Abschreibungen vom Fr. 585 305.–). – Genehmigung der Jahresrechnung 2017 mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 5.20 und des Revisionsberichtes. Der Ertragsüberschuss entsteht bei einem Ertrag von Fr. 9 443 598.59 und einem Aufwand von Fr. 9 443 593.39. In allen Arten des Aufwands wurde das Budget unterschritten. Sorge bereitet, dass in Zukunft die Steuererträge bei den juristischen Personen noch weiter sinken werden. Auf Anregung des Kirchgemeindemitglieds Josef Sidler soll die prekäre Parkplatzsituation für Gottesdienstbesucher beim Pfarreizentrum Bruder Klaus analysiert werden. Bernadette Schenk wiederum schlägt vor, das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung aus ökologischen Gründen auf der Webseite zu veröffentlichen. Der Kirchgemeinderat will dies prüfen. (nb)
Les 35 personnes de la paroisse de Bienne et environs habilitées à voter ont accepté les points suivants lors de l’assemblée du 6 juin 2018 à Christ-Roi – Information concernant les crédits additionnels sur les dépenses liées s’élevant à Fr. 195 388.– et relevant des compétences du Conseil de paroisse. – Approbation des crédits additionnels relevant des compétences de l’Assemblée de la paroisse: Fr. 694 984.– (incl. dépréciations complémentaires de Fr. 585 305.–) – Approbation des comptes annuels 2017 avec un excédent de produits de Fr. 5.20 et ainsi que le rapport des réviseurs. Ce bénéfice provient d’un total de charges de Fr. 9 443 593.39 et de recettes de Fr. 9 443 598.59. Les charges de tous les postes ont été inférieures aux budgets. Préoccupantes pour l’avenir: les prévisions des recettes fiscales des personnes morales, en baisse constante. Suite à l’interpellation d’un paroissien, Josef Sidler, la situation des places de stationnement du centre paroissial St-Nicolas va être analysée. Bernadette Schenk suggère, pour des raisons écologiques, de publier le procès-verbal des Assemblées de paroisse sur le site internet. Le Conseil de paroisse va y réfléchir. (ce / trad.)
Die Kirchgemeindeversammlung bei der Abstimmung über die Jahresrechnung 2017. Foto: Niklaus Baschung Vote sur les comptes 2017 lors de l’asssemblée de paroisse. Photo: Niklaus Baschung
KIRCHGEMEINDE / PAROISSE 09
PRIME COMUNIONI E CRESIME, MOMENTI FORTI DEL CAMMINO CRISTIANO COMUNICANDI Alessio Caione Asia D’amico Giulia D’egidio Danilo D’elia Melina Di Francesco Lorenza Donatucci Christian Fiala Leonardo Gambuzza Melissa Lachat André Lefebvre Massimo Lefebvre Nicolò Lentini Dario Longo Gianni Messina Francesco Monaco Asia Moscara Danilo Narracci Claudia Pavoni Valeria Rizza Giada Rosafio Elia Solimeo Fabrizio Tateo
CRESIMANDI Evan Carbonere Dev Cavallaro Stella M. Cimeli Lara Cirulli Luca Del Vecchio Samantha De Palo Dario Ebanelli Cloé Graber Dylan Kurti Alex Loperfido Alice Monaco Lucrezia Petruzzo Eduardo Pizarro-Liquitay Salvatore Quaglia Kelyan Saldaña Matos Stefano Spinozzi Luca Testardi Davide Tufo Elodie Hunziker Eva Verardi
Photos: ldd / MCI
10 MISSIONE CATTOLICA ITALIANA
Missione Cattolica italiana Rue de Morat 50 2502 Bienne 032 328 15 60 mci@kathbielbienne.ch www.cathberne.ch/ mcibienne
VITA DELLA COMUNITÀ ATTIVITÀ RICORRENTI Per informazioni sulle attività ricorrenti del catechismo, Gruppo Giovani-ssimi, Coro don Giuseppe e altri gruppi di Missione consultare i calendari reperibili in Missione, contattare la segretaria o consultare il sito www. cathberne.ch/mcibienne Visite agli ammalati Ore 14.00–17.00, ogni mercoledì e giovedì.
CELEBRAZIONI E VARIE Le S. Messe delle domeniche 15–22 e 29 luglio a S. Maria sono sospese. La segreteria della Missione rimarrà chiusa dal 30.07. al 12.08.2018. Telefono per urgenze: 078 793 44 40, solo nei giorni festivi e solo in caso di defunto/a, situazioni di fin di vita, malattia grave.
AGENDA PASTORALE LUGLIO 2018 Martedì 3 luglio – 20.00–22.00, a Lyss, incontro del Gruppo Donne. Mercoledì 4 luglio – 19.00–20.00, incontro di preparazione al Battesimo, nel Foyer della Missione. Domenica 8 luglio – 10.00–14.00, a Lyss, pranzo della Terza età. Martedì 10 luglio – 14.00–18.00, permanenza del Patronato INAS CISL, in Missione (chiuso nel mese di agosto). Venerdì 13 luglio – 20.00, a Lyss, Santo Rosario.
VACANZE CRISTIANE Anche in vacanza il cristiano è chiamato a dare testimonianza della propria fede. L’estate può essere un momento meraviglioso: sta a noi utilizzare il tempo libero in modo saggio, senza tralasciare di sperimentare tutto ciò che Dio ci vuole donare… Con le vacanze, gli schemi quotidiani saltano, e c'è il rischio – spesso la certezza – che vada a «farsi benedire» anche la vita di fede… potremmo addirittura aver vergogna di mostrare a parenti e amici che vorremmo andare a Messa almeno la domenica o prenderci del tempo per la preghiera. Dobbiamo invece difendere i nostri spazi sacri, senza ostacolare i legittimi progetti di svago della nostra compagnia. Si possono inserire sapientemente in ogni vacanza la visita ai luoghi della fede più vicini al nostro soggiorno estivo: un santuario, una cattedrale, la città di un grande santo, una comunità di religiosi… Andare fuori e pregare. Sentire il calore del sole o ascoltare l’infrangersi delle onde può essere un modo per ricordarci della potente presenza di Dio. Quest’estate utilizziamo parte del nostro tempo libero per pregare, magari all’aperto, in mezzo alla creazione di Dio. Il contatto con la natura aiuta a pregare, respirando e gustando nel silenzio la pace che sanno infondere le prime luci dell’alba. Possiamo disconnetterci da tutti i dispositivi elettronici e dai social media e, magari, portare con noi un libro che ci aiuti a riflettere e a meditare. In vacanza abbiamo l’opportunità di stare più in famiglia, di riallacciare rapporti che per diversi motivi durante l’anno abbiamo forse un po’ trascurato. Teniamo lo sguardo vigile e attento sugli altri, chiediamoci che cosa possiamo fare per aiutarli … e la gioia degli altri diventerà la nostra gioia. La vacanza è un tempo di rigenerazione, di meritato riposo e di legittimo divertimento… che non vuol dire solo la confusione, la folla assordante, il rumore… non ricreiamo a centinaia di chilometri di distanza lo stesso scenario confuso in cui siamo costretti a vivere ogni giorno…
Apertura segretaría: Lu–ve 09.00–11.30 Lu/ma/gi 14.00–18.00 Numero d’urgenza Solo durante la notte, giorni festivi e solo in caso di defunto/a: 078 793 44 40. Missionario: Don Gian Paolo Turati 032 328 15 63 gianpaoloturati@ kathbielbienne.ch Animatore pastorale catechesi: Daniel Lattanzi 032 328 15 61 daniel.lattanzi@ kathbielbienne.ch Animatore pastorale sociale: Mauro Floreani 032 328 15 66 mauro.floreani@ kathbielbienne.ch Animatore pastorale giovani: Francesco Margarone, 032 328 15 60 francesco.margarone@ kathbielbienne.ch Segretaria: Annalisa Fiala 032 328 15 60 annalisa.fiala@ kathbielbienne.ch Collaboratrice: Suor Clara Rasoamampionona, 032 328 15 67 Concierge: Antonio Bottazzo, 032 328 15 65 antonio.bottazzo@ kathbielbienne.ch
VITA DELLA COMUNITÀ 11
GOTTESDIENSTE / ME Samstag Samedi Sabato Sábado
Sonntag Dimanche Domenica Domingo
Dienstag Mardi Martedì Martes
Mittwoch Mercredi Mercoledì Miércoles
Donnerstag Jeudi Giovedì Jueves
Freitag Vendredi Venerdì Viernes
30.06.–06.07.2018
07.07.–13.07.2018
30.06.2018 17.00 Messe, St. Maria, Krypta, Chor 17.00 Messa, Cappella della Missione 18.00 Messe, St-Nicolas 18.30 Messa, Lyss, S. Maria Geburt
07.07.2018 17.00 Kommunionfeier, St. Maria, Oberkirche 17.00 Messa, Cappella della Missione 18.00 Messe, St-Nicolas
Samstag Samedi Sabato Sábado
01.07.2018, 13. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Messa, Cristo Re 09.30 Kommunionfeier, Pieterlen 09.45 Messe, Bruder Klaus 10.00 Messe, Ste-Marie 10.00 Messe, église, La Neuveville 11.00 Messa, S. Maria 11.15 Kommunionfeier, Christkönig 11.30 Misa en castellano, San Nicolás 18.00 Missa português, St. Maria
08.07.2018, 14e dimanche ordinaire 08.45 Lit. de la Parole, bilingue, Spital/hôpital 09.15 Messa, Cristo Re 09.30 Kommunionfeier, Lengnau 10.00 Messe, Christ-Roi 10.00 Messe, église, La Neuveville 11.15 Kommunionfeier, Christ-König 11.00 Messa, S. Maria 11.30 Misa en castellano, San Nicolás 17.00 Misa na hrvatskom, Christ-König 18.00 Missa português, St. Maria
Sonntag Dimanche Domenica Domingo
03.07.2018 09.00 Messe, Christ-Roi, chapelle 18.30 Messa, Cappella della Missione
10.07.2018 09.00 Messe, Christ-Roi, chapelle 18.30 Messa, Cappella della Missione
04.07.2018 09.00 Messe, Ste-Marie, crypte 09.00 Messe, Bruder Klaus
11.07.2018 09.00 Messe, Ste-Marie, crypte
05.07.2018 09.00 Messe, St-Nicolas
12.07.2018 09.00 Messe, St.Nicolas 09.00 Messe, Christ-König
06.07.2018 08.45 Messa, Cappella della Missione 18.00 Messe, Ste-Marie, crypte
13.07.2018 08.45 Messa, Cappella della Missione 18.00 Messe, Ste-Marie, crypte
12 GOTTESDIENSTE / MESSES
Dienstag Mardi Martedì Martes
Mittwoch Mercredi Mercoledì Miércoles
Donnerstag Jeudi Giovedì Jueves
Freitag Vendredi Venerdì Viernes
Legende: Violett = auf deutsch, bleu = en français, verde = in
SSES / MESSE / MISAS 14.07.–20.07.2018
21.07.–27.07.2018
28.07.–03.08.2018
14.07.2018 17.00 Messa, Cappella della Missione 18.00 Messe, St-Nicolas
21.07.2018 17.00 Messa, Cappella della Missione 17.00 Messe, bilingue d/f, Ste-Marie crypte/Krypta
28.07.2018 17.00 Messe, bilingue d/f, Ste-Marie, crypte/Krypta 17.00 Messa, Cappella della Missione
15.07.2018, XV Dom. del Tempo ordinario 09.15 Messa, Cristo Re 09.30 Messe, Pieterlen 10.00 Messe bilingue d/f, Ste-Marie 10.00 Messe, église, La Neuveville 11.30 Misa en castellano, San Nicolás 18.00 Missa português, St. Maria
22.07.2018, Dom. XVI del tiempo ordinario 09.15 Messa, Cristo Re 09.30 Messe, Lengnau 10.00 Messe, bilingue d/f, Christ-Roi 10.00 Messe, église, La Neuveville 11.30 Misa en castellano, San Nicolás 17.00 Misa na hrvatskom, Christ-König 18.00 Missa português, St. Maria
29.07.2018, 17. Sonntag im Jahreskreis 09.15 Messe, Cristo Re 09.30 Kommunionfeier, Pieterlen 10.00 Messe, bilingue d/f, Bruder Klaus 10.00 Messe, église, La Neuveville 11.30 Misa en castellano, San Nicolás 18.00 Missa português, St. Maria
17.07.2018 09.00 Messe, Christ-Roi, chapelle 18.30 Messa, Cappella della Missione
24.07.2018 09.00 Messe, bilingue d/f, Christ-Roi, chapelle 18.30 Messa, Cappella della Missione
31.07.2018 09.00 Messe, Christ-Roi, chapelle 10.30 Liturgie de la Parole, Mon Repos, La Neuveville
18.07.2018 09.00 Messe, Ste-Marie, crypte
25.07.2018 09.00 Messe, Ste-Marie, crypte
01.08.2018 09.45 Messe, Schlössli Pieterlen 18.00 Messe, bilingue d/f, Ste-Marie, crypte/Krypta
19.07.2018 09.00 Messe, St-Nicolas
26.07.2018 09.00 Messe, St-Nicolas
02.08.2018 09.00 Messe, St-Nicolas
20.07.2018 08.45 Messa, Cappella della Missione 18.00 Messe, bilingue d/f, Ste-Marie, crypte/Krypta
27.07.2018 08.45 Messa, Cappella della Missione 10.30 Gottesdienst, in Büttenberg 18.00 Messe, Ste-Marie, crypte
03.08.2018 08.45 Messa, Cappella della Missione 18.00 Messe, Ste-Marie, crypte
italiano, amarillo = en castellano, grau = andere / gris = autres
GOTTESDIENSTE / MESSES 13
UN VERANO RARO Últimamente estamos teniendo unos veranos raros. Tan pronto llueve como hace calor. Pensamos aprovechar el fin de semana para hacer una parrillada y resulta que ese día le da por estar nublado o tenemos que cambiar los planes después de haber hecho todas las compras. O nos planeamos un día en un lugar resguardado y resulta que le da por salir un sol de los buenos en los que apetece estar al aire libre. Entonces decimos: «Hace ya quince días que no ha salido el sol». Y eso no es verdad. Todos los días sale el sol. Lo que ocurre es que entre el sol y nuestra tierra se ponen unas nubes que no nos deja verlo, aunque sí vemos su luz «tamizada» por las nubes. Y en estos días de «verano» que, quién más quién menos, vamos a disfrutar no debemos olvidarnos de ese Dios que es la luz, el sol que nos da vida, la alegría de la creación que él mismo hizo. Está siempre presente, está a nuestro lado para darnos ánimos y vida, para decirnos que «tenemos la obligación de vivir y ser felices». Es ese Dios que a veces nos cuesta ver escondido entre tanta nube, ese Dios que quiere para nosotros lo mejor aunque nos empeñemos en ignorarlo. Ese Dios que está siempre con nosotros aunque lo queramos ignorar o negar. Ese Dios que sale cada mañana y que nos acompaña cada noche.
14 CUESTIÓN RELIGIOSA
Lo que ocurre es que con mucha frecuencia nos desentendemos de él y prestamos más atención a las nubes que nos lo ocultan que a la luz que pasa a pesar de todas ellas y, claro, haciendo esto lo único que vemos son tinieblas y nuestra vida se vuelve oscura y triste. Además, en los días de vacaciones estamos tan «ocupados» que no tenemos tiempo para fijarnos en él. Podemos decir: «¿También en las vacaciones tenemos que estar pendientes de ese Dios? ¿Ni siquiera en esos días lo podemos dejar aparte?» Como si pensar en Dios y sentirlo a nuestro lado fuera una carga. O quizá somos nosotros los que lo hemos convertido en una carga. Porque en vacaciones seguimos respirando como el resto del año. Porque en vacaciones el corazón sigue latiendo como el resto del año. Porque en vacaciones nos seguimos alimentando como el resto del año. Y, en definitiva, porque en vacaciones seguimos viviendo como el resto del año. Ninguna de estas cosas dejamos de hacerla en vacaciones. Y Dios es nuestro aliento, nuestra vida y el latir de nuestro corazón. Dios es nuestro alimento y al que debemos todo y del que viene todo. Felices vacaciones a seguir respirando a Dios en ellas.
NOTICIAS SOCIALES – La oficina de asistencia social permanecerá cerrada desde el 2 hasta el 23 de julio. La Misión estará abierta durante todo el verano. – Cursos de francés para principiantes: Sábado día 15 de septiembre a las 10h00. Inscripciones a partir de primeros de agosto en la Misión. – Cursos de alemán para principiantes: Viernes día 14 de septiembre a las 18h00. Inscripciones a partir de primeros de agosto en la Misión. – Inscripciones a catequesis. Ya está abierto el plazo de inscripción para las catequesis en nuestra Misión. Los niños que se inscriban para la Primera Comunión, deben tener 6 años como mínimo. Los chicos de Confirmación que no hayan realizado catequesis anteriores en la Misión, deben tener 14 años cumplidos. Las inscripciones se recogerán hasta el 16 de Septiembre. Los niños que ya asistieron a catequesis el curso pasado, no necesitan inscripción para el nuevo curso.
FASES DE ADAPTACIÓN A LA JUBILACIÓN (Viene del número anterior) Luna de Miel: Ocupa los primeros días inmediatamente después de jubilarse. El trabajador se siente como en vacaciones pero sin la presión de ver cómo acaban los días. Los planes y elevadas expectativas respecto a lo que se va a hacer pue-
Misión católica de lengua española
den traer como consecuente que la persona se sienta feliz de estar jubilada. Decepción o hiperactividad o astenia: pasado el primer mes puede que las cosas no empiecen a ser como se esperaba. Aparece la tristeza o la frustración, que, a veces, se quiere contrarrestar con la hiperactividad, mientras que en otros casos el individuo se sumerge en una apatía importante. Reorientación: la etapa anterior obliga al individuo a buscar nuevas respuestas más realistas y ajustadas a su nueva situación. Este cambio de pensamiento traerá consigo un importante y necesario cambio de conducta. Acomodación a la situación actual: progresivamente el individuo acepta que está jubilado y se adapta satisfactoriamente a su situación alcanzando un equilibrio entre sus posibilidades y recursos.
Rue de Morat 48 2502 Bienne 032 323 54 08 mision.espanola@ kathbielbienne.ch Horario: Lu: 09.00–11.00 14.00–19.00 Ma–vi: 09.00–12.30 15.00–19.00 Sá: 09.00–12.30 Misionero: Don Arturo Gaitán Asistente social: José Luis Marcos Secretaria: Alejandra Cordero
El impacto emocional de la jubilación: Para hacer una correcta valoración de lo que nos espera en la etapa de la jubilación y tener así unas expectativas adecuadas, es importante conocer las consecuencias buenas y malas que pueden depararnos diferentes circunstancias de nuestra vida. Algunos de los efectos secundarios más o menos frecuentes de la jubilación son los que se describen a continuación: Continúa en el próximo número Desde esta página os deseamos a todos un buen verano y unas felices vacaciones.
MISIÓN CATÓLICA DE LENGUA ESPAÑOLA 15
le mardi matin et le mercredi après-midi durant les vacances d’été.
Unité pastorale (UP) Bienne – La Neuveville
PARTIS, MAIS RESTÉS DANS NOS CŒURS…
upbienne-laneuveville.ch Secrétariat de Bienne: Cure Sainte-Marie Faubourg du Jura 47 032 329 56 01 Lu–ve: 08.00–12.00 Ma+me+je: 14.00–17.30 cure.stemarie@ kathbielbienne.ch communaute. francophone@ kathbielbienne.ch Secrétariat de La Neuveville: Secrétariat NotreDame de l’Assomption, Mornets 15 032 751 28 38 Me: 08.30–11.00 Je: 14.30–17.00 laneuveville@ cathberne.ch Equipe pastorale: Bureaux à la cure Sainte-Marie, Bienne Abbé Patrick Werth Curé modérateur 032 329 56 01 patrick.werth@ kathbielbienne.ch Abbé François-Xavier Gindrat Curé en solidum 032 329 56 01 francois-xavier.gindrat@ kathbielbienne.ch Emmanuel Samusure animateur pastoral 032 329 56 01 emmanuel.samusure@ kathbielbienne.ch Bureaux au Centre paroissial, La Neuveville: Yannick Salomon assistant pastoral 032 751 28 38 / 079 352 38 12 yannick.salomon@ jurapastoral.ch Prêtre auxiliaire pour le décanat: Abbé Nicolas Bessire Rue de Gottstatt 59 2504 Bienne 032 341 51 34 / 079 414 71 06 nicolas.bessire@ jurapastoral.ch
16 INFOS UP
PRIONS AVEC LE PAPE FRANÇOIS Prions en juillet pour que les prêtres souffrant de fatigue et de solitude dans leur travail pastoral soient aidés et consolés par l’amitié du Seigneur et celle de leurs frères et sœurs.
ADORATION DU SAINT SACREMENT – CONFESSIONS A 17.00 chaque vendredi, crypte de Ste-Marie. L’Adoration est suivie de la messe à 18.00.
DE LA RUE DE MORAT À LA RUE AEBI! Désormais, les bureaux du Service des médias / Medienstelle, le Service social / Fachstelle Soziales et la Fachstelle Bildung se trouvent dans les locaux du centre paroissial St-Nicolas (Rue Aebi 86, 2503 Bienne).
OUVERTURE DES SECRÉTARIATS PENDANT LES VACANCES SCOLAIRES Ste-Marie et St-Nicolas: du lundi 9 juillet au vendredi 10 août, ouverts uniquement les matins, de 8.00 à 12.00. Pour Christ-Roi: ouvert seulement
Adieu à l’abbé Yvan Sergy Né en 1958, l’abbé Yvan Sergy est décédé le 25 mai dernier en Nouvelle-Zélande des suites d’une sclérose latérale amniotique (SLA). Il a célébré sa première messe à Bienne, le 25 juin 1988, et exercé son ministère dans le Jura, le Jura bernois, la Nouvelle-Zélande et la Papouasie. Dans son dernier courriel il écrivait: «Rappelez-vous que le décès n’est pas une fin, mais un voyage vers les cieux, vers une joie éternelle (…)». Adieu à Traugott Rüttimann Né en 1933, Traugott Rüttimann a été, de longues années durant, président du Conseil synodal de l’Eglise nationale catholique romaine du canton de Berne. Homme de cœur, très engagé en Eglise, il a rejoint la maison du Père le 26 mai dernier.
SORTIE DES AÎNÉS POUR TOUTE L’UP! A vos agendas! C’est le 12 septembre prochain qu’aura lieu la sortie annuelle des aînés. Avec une nouveauté: la sortie sera celle de l’Unité pastorale; autrement dit des paroisses de La Neuveville / Plateau de Diesse et de Bienne et environs. La destination et les modalités de cette journée vous seront communiquées dans le prochain numéro. L’équipe pastorale et toute la communauté souhaitent déjà à nos aînés un beau moment de détente! www.upbienne-laneuveville.ch
COLLABORATEURS/TRICES DE L’UNITÉ PASTORALE BIENNE-LA NEUVEVILLE A Sainte-Marie (Faubourg du Jura 47, 2502 Bienne) Claudine Brumann, catéchiste, 032 328 19 25, claudine.brumann@kathbielbienne.ch Madeleine Froidevaux, catéchiste, 032 328 19 22, madeleine.froidevaux@kathbielbienne.ch Corinne Thüler, catéchiste, animatrice jeunesse, 032 328 19 21, corinne.thueler@kathbielbienne.ch François Crevoisier, aumônier des aînés, 032 328 19 24, francois.crevoisier@kathbielbienne.ch A Saint-Nicolas (Rue Aebi 86, 2503 Bienne) Christiane Elmer, rédactrice, 032 329 50 80, christiane.elmer@kathbielbienne.ch
COMME UNE PRIÈRE EN MOUVEMENT DEPUIS QUELQUE TEMPS, DU SHIBASHI EST PROPOSÉ AUX PAROISSIENS: LE LUNDI MATIN, DANS LA CHAPELLE DE LA MISSION ITALIENNE, ET LE DERNIER VENDREDI DU MOIS À L’ÉGLISE ST-NICOLAS. LES RENCONTRES REPRENDRONT EN AOÛT, APRÈS LES VACANCES D’ÉTÉ. Le Shibashi? Ils – et elles – sont de plus en plus nombreux à le pratiquer! Et ce nom, aux oreilles de la multitude, semble de moins en moins exotique. Les gens en entendent parler et veulent essayer. Pour se faire du bien, acquérir un certain équilibre intérieur, la maîtrise du corps et l’harmonie. Le Shibashi appartient à la famille du Qi Gong. Pratiquée par des religieuses aux Philippines, cette méditation par le mouvement a été rapportée en Suisse dans le cadre de l’action de Carême dans les années 90. Tous les mouvements sont effectués sans efforts physiques excessifs, puisqu’ils se doivent d’être lents et harmonieux. Cette concentration sur les mouvements permet de chasser d’autres pensées. La pratique du Shibashi convient à tout public et à tout âge. www.shibashi-romandie.ch
UNE PRATIQUE QUI RELIE ET UNIFIE Claire-Lise Salzmann pratique le Shibashi depuis une douzaine d’années. Certifiée, comme ses autres collègues dispensant également des cours (voir encadré), elle anime les rencontres du lundi matin. «Peu à peu de nouvelles personnes ont rejoint notre groupe. Nous sommes une vingtaine.
La plus âgée a 93 ans et les plus jeunes la fin quarantaine. Les cours de Bienne sont gratuits et donnés dans les deux langues» explique-t-elle, radieuse. «Je pratique le Shibashi tous les matins. Cela fluidifie mon corps, me rend plus mobile. Je prends conscience de mon souffle, des tensions. C’est un lieu d’ouverture, d’ancrage dans l’instant, de lâcher-prise et de spiritualité. On se sent reliés au divin et reliés entre nous.»
Texte et photo: Christiane Elmer
OÙ ET QUAND? A Bienne, dans les girons de la paroisse, mais également pour toute personne intéressée, Claire-Lise Salzmann et Madeleine Froidevaux proposent des cours de Shibashi: – Rue de Morat 50, de 9.00 à 10.00, le lundi matin (reprise lu, 13.08.18). Avec Claire-Lise Salzmann. clairelise@bluewin.ch – Eglise St-Nicolas, rue Aebi 86, de 19.30 à 20.15, le dernier vendredi du mois (reprise ve, 31.08.18). Avec Madeleine Froidevaux. madeleine.froidevaux@kathbielbienne.ch – A La Neuveville, Joséphine Perretta propose aussi des cours de Shibashi: josephine. perretta@gmail.com
SHIBASHI 17
LE SAIN(T) VIRUS L’AMOUR DE DIEU PASSE PAR LES AUTRES. C’EST L’EXPÉRIENCE DE BERNARD GIRARD, BÉNÉVOLE PASSIONNÉ ET CONVAINCU. Les bénévoles Bernard Girard et Christine Wahli à la Coop de Reconvilier, le 4 mai 2018, lors d’une vente de cœurs en chocolat en faveur de «Cerebral Jura bernois et Insieme» Photo: Christiane Elmer
La vie est une malle à surprises. Le hasard – la Providence? – a mis un jour sur ma route (sur mes rails, plutôt, puisque c’était dans le cadre d’un voyage en train) un certain Bernard Girard. «Gigi», pour les amis. Comme celui que chantait Dalida, mais en version «amoureux de l’humanité». Originaire de Glovelier et vivant en Valais, ce mécanicien-électricien aux CFF, né en 1957, m’a impressionnée. De par son authenticité, sa simplicité et son profond engagement envers les autres, tout particulièrement les jeunes et les personnes handicapées. Il participe à des camps et s’occupe essentiellement de la cuisine. Cette année, exceptionnellement, il sera co-directeur d’un camp de 15 jours. Son premier camp? «C’était en janvier 1999. Depuis, j’en fais entre 7 et 10 par année, d’une semaine chacun.» Autant dire que Gigi consacre toutes ses vacances au bénévolat. «De temps en temps, je prends congé, sur mes heures supplémentaires, pour être avec mes enfants (il en a trois) et mes petits-enfants (il en a huit). «Pour moi, ce sont des vacances et pas des corvées. M’engager pour les autres m’apporte énormément. Quand on a affaire à des personnes handicapées, on peut lire beaucoup de choses dans un regard ou un sourire. Le handicap, c’est un univers riche en humanité où personne ne triche».
18 TÉMOIGNAGE
UN DÉCLIC? «Le décès de ma femme, à l’âge de 40 ans. Avec elle, on faisait déjà énormément de choses, notamment l’organisation du Passeport vacances pour tout le Jura bernois. Elle a été malade durant 8 ans et je l’ai aidée de mon mieux. A sa mort, j’ai décidé de consacrer ma vie aux autres et cela a donné un nouveau sens à mon existence. Cela m’a permis de penser à autre chose, de côtoyer d’autres gens. C’est cela qui m’a aidé à m’en sortir, à garder les pieds sur terre pour mes enfants, pour les personnes fragilisées et, en dernier ressort, pour moi.» Cet automne, Bernard Girard sera au bénéfice d’une retraite anticipée. «J’ai déjà contacté l’association Cerebral Jura bernois pour leur dire que je pourrai les aider davantage. Ce sera un coup de pouce administratif, pour réaliser leur petit journal, voire leur site internet. C’est la vie qui continue et je pourrai faire vraiment ce que j’ai envie et m’occuper plus de mes petits-enfants». LA FOI ET UN APPEL! Au décès de mon épouse, j’ai dit à Dieu: «Maintenant, tu te débrouilles pour me faire comprendre où je dois aller. Un mois après, je commençais mon premier camp. Et je ne pourrais plus m’en passer!» Christiane Elmer
NOUVELLE CONSTITUTION EN VUE LES DÉLÉGUÉ(E)S AU SYNODE ONT LARGEMENT APPROUVÉ LE PROJET DE NOUVELLE CONSTITUTION ECCLÉSIASTIQUE. La Constitution de l’Eglise nationale a été remodelée en profondeur, notamment en lien avec la future entrée en vigueur de la nouvelle loi bernoise sur les Eglises nationales. La nouvelle Constitution se veut plus moderne et plus démocratique. Le Parlement de l’Eglise nationale (Synode) pourra désormais utiliser la motion, le postulat ou l’interpellation. Les fidèles de langue étrangère représentent presque 50% des membres de l’Eglise catholique romaine dans le canton de Berne. Une Commission des communautés allophones permettra de prendre en compte les préoccupations de cette population. Le Conseil synodal passera de 6 à 7 membres, ses compétences et sa marge de manœuvre financière seront étendues. L’Eglise nationale se chargera également de nouvelles tâches, jusqu’ici assumées par le Canton, dont l’administration du personnel concernant les agents pastoraux. Le règlement du personnel a dû être refondu en conséquence. Lors du Synode d’automne, la Constitution et le règlement du personnel seront soumis aux délégué(e)s pour approbation finale. Enfin, les comptes bouclent avec un déficit minime de quelque Fr. 1300.–.
NEUE VERFASSUNG DIE NEUE VERFASSUNG DER LANDESKIRCHE ERHIELT AN DER SYNODE GROSSE ZUSTIMMUNG. Die Verfassung der Römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Bern wurde grundlegend umgestaltet, dies vor dem Hintergrund des neuen Landeskirchengesetzes des Kantons Bern. So soll das Landeskirchenparlament (bisher Synode) mit der Motion, dem Postulat und der Interpellation neue Möglichkeiten erhalten, seine Anliegen einzubringen. Die fremdsprachigen Gläubigen repräsentieren fast 50% der Mitglieder der römisch-katholischen Kirche im Kanton. Eine Kommission für anderssprachige Gemeinschaften soll ihre Anliegen vertreten. Der Landeskirchenrat (bisher Synodalrat) wird von sechs auf sieben Mitglieder erhöht und seine Kompetenzen erweitert. Die Landeskirche wird auch neue Aufgaben übernehmen, die bisher vom Kanton übernommen wurden, wie z.B. die Personaladministration für die rund 100 Seelsorgenden. Das Personalreglement wurde entsprechend neu gestaltet. Die Synode-Abgeordneten zeigten sich mit dem Verfassungsentwurf einverstanden. Die Verfassung und das Personalreglement werden den Abgeordneten an der kommenden Herbstsynode zur Genehmigung vorgelegt. Ausserdem: Die Rechnung 2017 schliesst mit einem geringfügigen Defizit von rund CHF 1300.– ab. (mgt.)
Die Synode tagt im Berner Grossratsaal. Foto: Christiane Elmer Le Synode a siégé dans la salle du Grand Conseil. Photo: Christiane Elmer
SYNODE 19
NOUS DEVENONS CE QUE NOUS RECEVONS LA FÊTE-DIEU – CORPUS DOMINI – CÉLÈBRE LE CORPS ET LE SANG DU CHRIST. ELLE A EU LIEU JEUDI 31 MAI AU LANDERON. Texte et photos: Christiane Elmer
20 ÉGLISE
Au Landeron, c’est une tradition à laquelle paroissiens et villageois sont attachés. La messe en l’église catholique Saint Maurice est suivie d’une procession arpentant les rues du village. Chaque année, de nombreuses personnes y prennent part. Jeudi 31 mai 2018, une fois de plus, la Fête-Dieu a été célébrée en grande pompe et a réuni Neuchâtelois, Biennois et gens venus d’ailleurs pour l’occasion. Parées de fleurs, fontaines et ruelles ont vu défiler une foule fervente et curieuse. Dans nos contrées et de nos jours, les processions sont rares. Mais d’autant plus appréciées. Le long cortège bigarré du Landeron, au rythme de la fanfare, a suivi le Saint-Sacrement en silence et fait plusieurs haltes spirituelles.
Les enfants de La Neuveville et du Landeron ayant fait leur Première Communion récemment ont participé à cette journée. Nous laissons-nous transformer par le Seigneur lors de l’Eucharistie? Ne devenons-nous pas ce que nous recevons? Puissions-nous toujours vivre en communion avec le Christ et les autres! Enfin, pour que la Fête-Dieu subsiste, il faut plus que l’engagement lumineux de quelques prêtres et agents pastoraux. Il faut des bénévoles, des paroissiens, des musiciens, des fleuristes, des gens pour accueillir, pour embellir, pour sustenter… Il faut, en somme, un don de soi immense. A l’image, un peu, de ce Corps et de ce Sang qui se perpétuent et donnent vie plus loin.
NELLA GIOIA ET LA JOIE! A BIENNE, LA FÊTE-DIEU A ÉTÉ CÉLÉBRÉE, EN FRANÇAIS ET EN ITALIEN, À STE-MARIE, LE DIMANCHE 3 JUIN. Avec moins de panache qu’au Landeron puisque la procession biennoise s’est cantonnée aux jardins de la Villa Choisy, aux abords de l’église Ste-Marie, et pas – ou pas encore! – à l’ensemble des rues de la ville, la Fête-Dieu de Bienne a cependant été une réussite! Une messe festive, haute en joie et en couleurs, animée par les abbés François-Xavier Gindrat et le missionnaire
italien Gian Paolo Turati, et une vaste assemblée venue adorer le Saint-Sacrement. Les enfants, fraîchement communiés, ont participé eux aussi à la messe et à la procession. Un jour de grâce, une Eucharistie vibrante d’émotions, des jardins habités de prières, nichées dans la verdure. Un jour pour louer Dieu, prosterner son cœur et se réjouir des Fête-Dieu à venir…
Photos: Olivia Vispo / ldd Texte: Christiane Elmer
ÉGLISE 21
«Fondation Avenir Madagascar» unterstützt unter anderem ein Zentrum für Jugendliche sowie den Betrieb eines Radiosenders. Fotos: zVg La «Fondation Avenir Madagascar» soutient entre autres un centre pour jeunes ainsi que l’antenne de radio Haja. Photo: ldd
HILFE WELTWEIT
SOLIDARITE ACTIVE
HILFSPROJEKTE AUF FÜNF KONTINENTEN WERDEN VON DER KIRCHGEMEINDE BIEL UND UMGEBUNG UNTERSTÜTZT.
DEPUIS 1970, LA PAROISSE SOUTIENT DES PROJETS DE SOLIDARITÉ SUR LES CINQ CONTINENTS.
Im ersten Halbjahr 2018 hat die «Eine-Welt-Kommission» 17 Projekte mit Fr. 76 500.– unterstützt. Der Präsident der Kommission, Albert Messerli, betont, dass die Projekte aufgrund von Anträgen profitieren, welche von Missionaren, Priestern, Ordensleuten oder Laien unserer Pfarreien von Jura Pastoral stammen, oder von Personen, die in unseren Pfarreien bekannt sind. Der Horizont hat sich vor allem in Gemeinden und Pfarreien ausgeweitet, die kriegsbetroffene Kinder, AIDSbetroffene Eltern ohne Nahrungsmittel beistehen. Auch Kinder in Waisenhäusern, die Schulmaterial und psychologische Begleitung benötigen, wird geholfen. Die Kirchgemeinde finanziert zudem die Instandhaltung und Renovierung von Kirchen in von Erdbeben betroffenen Regionen. (Projekte, die vom Bischof der Diözese oder den Direktoren der Institutionen begleitet werden).
La Commission mondiale s’est réunie le 1er mai et a octroyé, pour ce 1er semestre 2018, un montant de Fr. 76 500.– pour 17 projets solidaires. Le président de la Commission mondiale, Albert Messerli, précise que les projets bénéficient de montants en fonction des demandes (en provenance de missionnaires, prêtres, religieux, religieuses ou laïcs du Jura pastoral ou de personnes connues de nos paroisses). L’horizon solidaire s’est élargi principalement aux communautés et paroisses soutenant les enfants victimes de la guerre et aux parents sidéens en manque de nourriture. Mais l’aide apportée s’étend aussi aux enfants en orphelinats ayant besoin de matériel scolaire et de soutien psychologique. L’entretien et la rénovation d’églises de régions touchées par des tremblements de terre font aussi partie des coups de pouce accordés.
Ein Beispiel: Die Fondation Avenir Madagaskar ist eine NGO, die vor mehr als 15 Jahren von José Ribeaud, Journalist, gegründet wurde. Sie bietet direkte materielle Unterstützung für eine sehr arme Bevölkerung in Madagaskar. Ziel: Trainieren und betreuen des Projektmanagement vor Ort.
22 AKTION / ACTION
Un exemple: la Fondation «Avenir Madagascar», fondée voici plus de 15 ans par José Ribeaud, journaliste jurassien. Cette ONG a bénéficié d’un montant de Fr. 5 000.– pour apporter une aide matérielle directe à une population malgache très pauvre ainsi que son savoir-faire dans différents projets.
KONTAKTE / CONTACTS
Unité pastorale Bienne-La Neuveville
CURE STE-MARIE, FAUBOURG DU JURA 47, 2502 BIENNE Secrétariat
032 329 56 01
communaute.francophone@kathbielbienne.ch
CURE NOTRE-DAME DE L’ASSOMPTION, RUE DES MORNETS 19, 2520 LA NEUVEVILLE Secrétariat Yannick Salomon Missione Cattolica Italiana
Misíon católica de lengua española
Pastoralraum Biel-Pieterlen
032 751 28 38 032 751 28 38
laneuveville@cathberne.ch yannick.salomon@jurapastoral.ch
032 328 15 60
mci@kathbielbienne.ch
032 323 54 08
mision.espanola@kathbielbienne.ch
RUE DE MORAT 50, 2502 BIENNE Segretaria
RUE DE MORAT 48, 2502 BIENNE Secrétariat Don Arturo Gaitan, José-Luis Marcos
Pastoralraumleiter: Diakon Markus Stalder Leitender Priester: Pfarrer Stephan Schmitt
Pfarrei Bruder Klaus
AEBISTRASSE 86, 2503 BIEL
Pfarrei St. Maria
JURAVORSTADT 47, 2502 BIEL
Pfarrei Christ-König
GEYISRIEDWEG 31, 2504 BIEL
Pfarrei St. Martin
LÖSCHGATTERWEG 29, 2542 PIETERLEN
Fachstelle Bildung
AEBISTRASSE 86, 2503 BIEL
Fachstelle Jugend
AEBISTRASSE 86, 2503 BIEL
Fachstelle Soziales / Service social
Heilpädagogischer Religionsunterricht Spitalpfarramt
Verwaltung / Administration
Kirchgemeinden / Les Paroisses
Sekretariat
Sekretariat
Sekretariat
Sekretariat
Rébecca Kunz
Philipp Christen Eliane Gérard
markus.stalder@kathbielbienne.ch pfarrer@kathpieterlen.ch
032 366 65 99
pfarrei.bruderklaus@kathbielbienne.ch
032 329 56 00
pfarrei.stmaria@kathbielbienne.ch
032 328 19 30
pfarrei.christkoenig@kathbielbienne.ch
032 377 19 55
pfarramt@kathpieterlen.ch
032 329 50 83
rebecca.kunz@kathbielbienne.ch
032 366 65 95 032 366 65 95
philipp.christen@kathbielbienne.ch eliane.gerard@kathbielbienne.ch
AEBISTRASSE 86 / RUE AEBI 86, 2503 BIEL/BIENNE (Termine nach Vereinbarung / sur rendez-vous) Sara Bapst 032 329 50 85 Fernanda Vitello Hostettler
sara.bapst@kathbielbienne.ch
032 365 91 84
AUMÔNERIE DE L’HÔPITAL Judith Bélat
032 324 24 24
judith.belat@szb-chb.ch
VILLA CHOISY, JURAVORSTADT 41 / FAUBOURG DU JURA 41, 2502 BIEL/BIENNE Verwaltung Kirchgemeinde / Administration de la paroisse 032 322 33 50 admin.gkg@kathbielbienne.ch Öffnungszeiten: Mo–Do / lu–je: 08.30–11.30, 13.30–16.00; Fr: geschlossen / ve: fermé; Schulferien: 8.30–11.30
RÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDE BIEL UND UMGEBUNG / CATH. ROM. PAROISSE DE BIENNE ET ENVIRONS Präsident / Président Michel Esseiva
mpf.esseiva@gmail.com
PAROISSE CATH. ROM. DE LA NEUVEVILLE Président Paul Friedli
paulfriedli@hotmail.com
RÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDE PIETERLEN Präsidentin Elisabeth Kaufmann
elisabeth.kaufmann@bluewin.ch
KONTAKTE / CONTACTS 23
JAB CH-2500 Biel/Bienne 4 Poste CH SA
POST SCRIPTUM
ALEJANDRA, QU’AIMERIEZVOUS TRANSMETTRE À VOS ENFANTS? «Des valeurs. Que mes deux fils deviennent de bonnes personnes, honnêtes, capables d’empathie, et qu’ils puissent à leur tour transmettre l’amour qu’on leur a donné tous les jours et que le Père nous a légué.» Alejandra Cordero, secrétaire à la Mission catholique de langue espagnole Photo: Christiane Elmer
Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel, Pieterlen und La Neuveville
Mensuel cath. rom. de Bienne et région, Pieterlen et La Neuveville