FACHBEREICH ARCHITEKTUR - FACHINFORMATION 2016

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ARCHITEKTUR

FACHINFORMATION 2016



WILLKOMMEN IM FACHBEREICH ARCHITEKTUR DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN


FACHBEREICH ARCHITEKTUR Es gibt keine Fachrichtung, die die Sinnlichkeit unseres Lebensraumes und die Stoffkreisläufe GLHVHU :HOW PHKU EHHLQËŠXVVW DOV GLH $UFKLWHNWXU $UFKLWHNWXU VFKDIIW EH]DKOEDUHQ 5DXP IžU 0HQVFKHQ XQG YHUHLQW GDEHL NXOWXUHOOH VR]LRORJLVFKH ¸NRORJLVFKH XQG ¸NRQRPLVFKH $VSHNWH

Gebäude und Städte zu planen und zu bauen umfasst eine groĂ&#x;e Vielfalt von Aufgaben, die sich einhergehend mit dem technischen, Ăśkonomischen und sozialen Wandel permanent verändern. Entsprechend vielschichtig und spannend ist auch das Berufsbild der Architekten und Architektinnen. Ziel des Studiums ist es, Dir die entsprechenden wissenschaftlichen, technischen und kĂźnstlerischen Grundlagen zu vermitteln. Unsere Absolventen und Absolventinnen sind in der Lage, im Bewusstsein ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung fĂźr die Umwelt als )UHLEHUXËŠHU RGHU )UHLEHUXËŠHULQQHQ LQ GHU Bauwirtschaft oder als Beamte oder Beamtinnen beziehungsweise Angestellte im Ăśffentlichen Dienst Bauwerke nach den anerkannten Regeln der Baukunst, der Bautechnik und der Bauwirtschaft zu planen und deren AusfĂźhrung zu betreuen.

Willkommen im Fachbereich Architektur Der Fachbereich Architektur steht im Zeichen der Lehre vom „guten Haus“. Als einer der wenigen in Deutschland bietet er einen Ăźberarbeiteten und modularisierten Diplomstudiengang an und sichert Dir damit nicht nur die spätere Aufnahme in die Architektenkammer. Mit einer Studienzeit von mindestens fĂźnf Jahren folgt der Fachbereich auĂ&#x;erdem den Empfehlungen der Internationalen Architektenvereinigung UIA, erfĂźllt die Anforderungen des Bologna-Ăœbereinkommens und vermittelt vor allem das Verständnis von einem komplexen Architektenberuf. Mit rund 400 Studierenden ist der Fachbereich erfreulich klein und garantiert deshalb eine sehr persĂśnliche Arbeitsatmosphäre.

Peter Spitzley

Kontakt: Gebäude 1, Raum 132 Telefon: 0631 205-4725 E-Mail: peter.spitzley@architektur.uni-kl.de

tukl.de/tuyou/bxr

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WIE WIR DIE WELT VERĂ„NDERN Architekten und Architektinnen wollen immer GLH :HOW YHUÂŚQGHUQ 8QG VLH YRU DOOHQ 'LQJHQ VFK¸QHU PDFKHQ $Q GHP .OLVFKHH LVW WDWVÂŚFKlich was dran, und wir tun auch täglich etwas GDIžU =XP *HOLQJHQ GHV 9RUKDEHQV WUÂŚJW DEHU QDWžUOLFK QLFKW QXU GLH JXWH *HVWDOWXQJ YRQ )DVVDGHQ EHL VRQGHUQ HLQH 9LHO]DKO ZHLWHUHU 2SWLRQHQ

Hier nur einige Facetten: Eine groĂ&#x;e Rolle spielt zum Beispiel auch die intelligente Anordnung von Funktionen im Haus, die dabei helfen, Abläufe zu optimieren und langfristig Energie zu sparen. In dem Fall untersuchen wir mit aufwändigen Mess- und Simulationsmethoden unterschiedlichste Hausund Siedlungsformen und entwickeln neue Typen.

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AuĂ&#x;erdem arbeiten wir mit anderen Ingenieurdisziplinen an neuen Baustoffen und untersuchen dabei nicht nur die bauphysikalischen Kennwerte, wir Ăźberlegen auch, ob sich daraus eine andere Formensprache entwickelt. Vor kurzem haben wir ein Holzarchitekturforschungszentrum gegrĂźndet, um die beiden Ansätze, Material- und Energieforschung, hier am Nordrand des Pfälzer Walds zu bĂźndeln. Teilweise denken wir sogar noch weiträumiger und erforschen im PROJEKT RHEINLAND-PFALZ architektonische Zukunftsstrategien fĂźr das Bundesland. Dazu gehĂśren natĂźrlich auch Kenntnisse der Geschichte, die „Entwicklung der Moderne in der Pfalz“ steht im Zentrum des architekturhistorischen Interesses. Und schlieĂ&#x;lich wurde ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zum „strukturellen Denken in der Architektur, Kunst und Produktgestaltung“ initiiert.


WAS DENN? WER DENN? WIE DENN? Studieninhalte

9RUDXVVHW]XQJHQ

Durch das Studium der Architektur erwirbst Du die wissenschaftlichen, technischen und kĂźnstlerischen Voraussetzungen, um Bauwerke architektonisch, technisch, organisatorisch und konstruktiv einwandfrei zu planen und deren Entstehung zu betreuen. Die Bedeutung der BedĂźrfnisse, Forderungen oder Zielsetzungen unserer Gesellschaft, die auf das Baugeschehen (LQËŠXVV KDEHQ ˉQGHW LP XQLYHUVLWÂŚUHQ $UFKLtekturstudium gebĂźhrend Beachtung. Weitere Ziele der Ausbildung sind die zunehmend geforderte Kooperationsfähigkeit von Architekten und Architektinnen sowie Fachexperten und -expertinnen, die Bereitschaft zur Gruppenarbeit sowie das Bewusstsein der Verantwortung fĂźr unsere gebaute Umwelt.

Fßr das Architekturstudium sind drei Dinge essenziell wichtig: Q Die Lust am Gestalten Q Konstruktives Verständnis Q Keine Scheu vor Üffentlichen Präsentationen Die Lust am Gestalten drßckt sich im Wesentlichen durch die Lust am Zeichnen und Modellbauen aus. Das Konstruktive Verständnis zeigt sich am Interesse an naturwissenschaftlichen Phänomenen.

Die GrundzĂźge der in den frĂźhen 1970er-Jahren gegrĂźndeten Architekturausbildung an der TU Kaiserslautern gehen bis in diese Ursprungszeit zurĂźck. Damals wie heute bilden Konstruktion, Gestalt und Kontext den Schwerpunkt des Curriculums. Dein Studium an unserem Fachbereich bewegt sich also im spannenden architekturhistorischen Kontext von Tradition und Innovation.

Studiengänge des Fachbereichs Q Architektur (Diplom)

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STUDIENGANG ARCHITEKTUR, DIPLOM ,QIRV ]XP ,QKDOW Das imaginierte Bild vom „guten Haus“ wird Dich durch alle Studienjahre begleiten. Du erIÂŚKUVW ZLH .RQVWUXNWLRQ 6WRIËŠLFKNHLW 5DXP und Erscheinung im Gleichgewicht widerstrebender Kräfte zum ausgewogenen architektonischen Ganzen zusammengefĂźhrt werden mĂźssen – und Du lernst die Unterschiede kennen zwischen banalem Bauen und Baukunst, zwischen anspruchslosem FĂźgen und perfekter Komposition.

(FNGDWHQ ]XP 9HUODXI Das Studium der Architektur gliedert sich in ein Grundstudium von vier Semestern, das mit der Diplom-Vorprßfung abgeschlossen wird, ein Hauptstudium von fßnf Semestern und ein zehntes Semester, in dem ein Entwurfsprojekt von dreimonatiger Dauer ansteht – die Diplomarbeit.

Das Grundstudium bis zum Vordiplom ist gekennzeichnet durch ein breit gefächertes Lehrangebot, das historische, gestalterische, konstruktive, bautechnische und naturwissenschaftliche Kenntnisse sowie die entsprechenden Zusammenhänge vermittelt. Dabei eignest Du Dir die Grundlagen, das methodische Instrumentarium und die systematische Orientierung an, die Du fĂźr das weitere Studium benĂśtigst. Das Hauptstudium schlieĂ&#x;t an mit dem Planungs- und Entwurfsstudium unter fortfĂźhrender Vertiefung einiger wichtiger Grundlagengebiete und unter Ausweitung des Studienfeldes auf soziale, baurechtliche und bauwirtschaftliche Kenntnisse und kulturelle Aspekte. Im Verlauf dieser Phase sollst Du den Nachweis fĂźhren, dass Du in Deinem Fach grĂźndliche Fachkenntnisse erworben hast und die Fähigkeit besitzt, nach wissenschaftlichen Methoden selbständig zu arbeiten.

Abschluss: Diplom Studienbeginn: Wintersemester 5HJHOVWXGLHQ]HLW 10 Semester

tukl.de/tuyou/ive

6SUDFKH Deutsch =XODVVXQJVEHVFKUÂŚQNXQJHQ Keine

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UND WOHIN FĂœHRT MICH DAS? Der klassische Aufgabenbereich liegt in der Beschäftigung in einem ArchitekturbĂźro. Je nach BĂźrogrĂśĂ&#x;e werden die unterschiedlichsten Aspekte des Planens und Bauens berĂźhrt. Vom Entwurf eines Objekts bis zur Betreuung eines entstehenden Bauwerks auf der Baustelle. Und abhängig von der ObjektgrĂśĂ&#x;e, Einfamilienhaus oder Flughafen, arbeitest Du in Teams oder auch mal als Einzelkämpfer. Oft ist nach wie vor der Allrounder gefragt, der in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern einsetzbar ist.

:HLWHUH 3HUVSHNWLYHQ LP ,Q XQG $XVODQG Mit entsprechender Erfahrung kannst Du Dich schon nach zwei Jahren als eingetragener Architekt oder eingetragene Architektin selbstständig machen. Ein weites Aufgabenfeld bietet auch die Ăśffentliche Bauverwaltung der Kommunen, der Länder und des Bundes. Hier nimmt man auch gerne mal die Rolle des Bauherrenvertreters oder der Bauherrenvertreterin oder auch des Projektsteuerers oder der Projektsteuerin ein. AuĂ&#x;erdem erĂśffnen sich unseren Absolventen und Absolventinnen auch in vielen gestaltungsorientierten Berufen &KDQFHQ ]XP %HLVSLHO LP *UDˉN RGHU 2EMHNWGHVLJQ 2GHU DEHU 'X wirst BĂźhnenbildner oder BĂźhnenbildnerin, Spieledesigner oder Spieledesignerin oder auch Filmarchitekt oder Filmarchitektin. Und da wir in der Regel auf der Basis von Plänen und Zeichnungen kommunizieren, unterscheidet sich die Arbeit des Architekten oder der Architektin in fremdsprachigen Ländern nicht wesentlich von der in Deutschland. 6R LVW HV DXFK HLQIDFK LP $XVODQG HLQHQ -RE ]X ˉQGHQ YRU]XJVZHLVH natĂźrlich genau dort, wo es gerade mal wieder boomt und ein groĂ&#x;er Bedarf an Architektur herrscht.

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DAS MEINEN UNSERE STUDIERENDEN 3DSLHU LVW JHGXOGLJ ȝ $OXPQL VLQG HV HUIDKUXQJVJHP¦¡ QLFKW 'HVKDOE VDJHQ GHUHQ (UIDKUXQJHQ VLFKHUOLFK PHKU DOV VFK¸QH Worte von irgendwelchen Werbetextern: „Einerseits viel Wald und wenig Ablenkung – andererseits gesellige Menschen, die miteinander an einem Tisch sitzen und miteinander sprechen, auch wenn sie sich nicht kennen. Ein guter Ort für ein konzentriert entspanntes Studium!“ Professor Florian Nagler, nagler architekten & TU München.

„Der Interpretationsfreiraum, der mir sowohl in der Auslegung wie auch bei der Umsetzung gestellter Aufgaben gegeben wurde, war für eine TU sehr großzügig. Gewiss hat mir auch das dabei geholfen, meinen beruˊichen Weg außerhalb der Architektur zu ˉnden.“ Ilka Weiss, Bühnenbildnerin, London

bike setzten. Ich meine, dass das der Grundstein für meine heutige Tourenleitertätigkeit beim SAC war. Unvergessen das gemeinsame Zurückhumpeln mit Mario Basler, mit dem ich mich über Sportverletzungen und Trainingsstrecken austauschte, bis er auf den Betze hinauf abbog.“ Christoph Schindler, Partner schindlersalmerón & Leiter Objektdesign Hochschule Luzern

„Bei mir ist es ja schon eine Weile her, aber die Nähe zu Professoren war damals ein wertvoller Bestandteil meines Studiums. Kaiserslautern gilt ja nicht gerade als ‚big city‘, also sind die persönlichen Beziehungen und Freundschaften sehr wichtig gewesen. Ludger Hovestadt hat damals sehr viel getan in Sachen Technologie und interaktiven Medien. Über die Ausbildung im Fach Architektur hinaus bin ich aus der Uni raus mit direkt anwendbaren Software-Kenntnissen. Das war schon innovativ damals.“ Sidney Blank, Partner at MBLM, New York City

„Als ganz große Qualität der Ausbildung habe ich die Freiheit im Umgang mit den Themen bis hin zur freien Themenwahl bei der Diplomarbeit erlebt. Ganz anders als an vielen renommierten Schulen, die nach einem Meisterklasseprinzip arbeiten, in dem die Studierenden nach drei Entwürfen die Stile von drei renommierten Architekten beherrschen. Ich erinnere mich an Reihen brillanter Diplomarbeiten, die mit konkreten Architekturprojekten im ursprünglichen Sinn nicht zwingend etwas zu tun haben mussten. So sind viele von uns zu eigenständigen Querdenkern ihrer Branche geworden. Dass Kaiserslautern von einem einzigartigen Mischwald umgeben ist, habe ich erst spät für mich entdeckt, dann aber bin ich fast täglich darin herumgerannt, während andere Kommilitonen sich nicht weniger häuˉg auf das Mountain-

„Also für mich waren die besonderen Aspekte der TU Kaiserslautern die engagierten Professoren und Assistenten – und die Nähe zu ihnen, die man als Student hatte. Die Kombination aus erfahrenen und jungen Professoren ist spannend. Der inhaltliche Fokus auf Baukonstruktion und die starke Rolle von Modellbau bis hin zu 1:1 ist vielleicht ein weiteres Alleinstellungsmerkmal. Die Experimentierfreudigkeit einzelner Professoren, (insbesondere was neue Medien und Technologien in der Architektur betrifft) hat mich nachhaltig geprägt.“ Benjamin Dillenburger, Assistant Professor of Architecture, John H. Daniels Faculty of Architecture, Landscape and Design, University of Toronto

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STUDIENVERLAUFSPLAN GRUNDSTUDIUM ARCHITEKTUR Studienverlaufsplan für das Grundstudium Architektur Semester Bereich

Nr.

1.1 1.2

Konstruktion und Entwerfen

1.3 1.4

Wahlpflichtfach Praktikum

Ü

2

2

Tragwerk + Material I

2

1

V

Summe

3 Ü

V

4 Ü

2

2

Tragwerk + Material II

2

1 2

2

Tragwerk + Material III

2

1

Baukonstruktion IV Tragwerk + Material IV

1.7

Werkstoffkunde I

1.8

Werkstoffkunde II

2.1

Künstlerisches Gestalten I

2.2

Künstlerisches Gestalten II

2.3

Methodik des Entwerfens I

2.4

Methodik des Entwerfens II

Ü

7

Baukonstruktion III

Bauphysik II

V

7

Baukonstruktion II

1.6

2

7 2

2

2

1

1 2

1

2

7

1 1

1

3

1

2

2

Methodik des Entwerfens III

1

2

Digitale Werkzeuge I

1

2

Q S Q Q Q Q -

3

S

2

3

Q

3 2

2

Kleiner Entw.: Methodik des Entwerfens IV 2.6

Entwurf

2

V

Bauphysik I

2.5

1

Baukonstruktion I

1.5

Gestalt

Kontext

Fach

S

4

Q

4

Q

3

Q

3

Q

6

Q

6

Q

1

Kleiner Entwurf: Landschaftsarchitektur

1

Kleiner Entwurf: Digitale Werkzeuge II

1

3

2.7

Darstellungsmethodik

1

1

2

Q

2.8

Darstellende Geometrie I

2

2

4

Q

2

2.9

Darstellende Geometrie II

3.1

Gebäudelehre I

2

2

3.2

Baugeschichte I

2

3.3

Baugeschichte II

3.4

Geschichte und Theorie der Architektur I

3.5

Geschichte und Theorie der Architektur II

4.1

Stegreif I

2

2

2 2

1 2

1

A A

4

Q

4

Q

2

M

4

M

3

Q

3

Q

A

Q

4.2

Stegreif II

5.1

Wahlpflichtfach I

5.2

Wahlpflichtfach II

6.1

Baupraktikum

-

-

6.2

Büropraktikum

-

-

4 4

15

Q

4

Q

4

Q

13

Summe

12 28

12 24

10

13 23

(Q = qualifizierter Leistungsnachweis, S = schriftliche Prüfung, M = mündliche Prüfung, A = ohne Anrechnung von Semesterwochenstunden) Prüfungen erfolgen studienbegleitend.

6

A

11

12 23

98


STUDIENVERLAUFSPLAN HAUPTSTUDIUM ARCHITEKTUR Studienverlaufsplan für das Hauptstudium Architektur Bereich

Nr.

Konstruktion und Entwerfen

7.1 7.2 7.3

Gestalt

8.1 8.2 8.3 9.1 9.2

Kontext

Entwurf

Wahlpflichtfächer Praktikum Diplomarbeit

9.3 9.4 9.5 9.6 9.7 9.8 10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 10.6 10.7 10.8 10.9 11.1 11.2 11.3 11.4 12.1 12.2 13

Fach

5

V

Baukonstruktion V Baukonstruktion VI Baumanagement Künstlerisches Gestalten III Raumgestaltung I Raumgestaltung II Gebäudelehre II Geschichte und Theorie der Architektur III Denkmalpflege / Bauaufnahme Stadtbaugeschichte Stadtbaukunst I Stadtbaukunst II Baurecht I Baurecht I Entwurf I* Entwurf II* Entwurf III* Stegreif III Stegreif IV Stegreif V Stegreif VI Stegreif VII Stegreif VIII Wahlpflichtfach III Wahlpflichtfach IV Wahlpflichtfach V Wahlpflichtfach VI Büropraktikum Büropraktikum

2

2

2

2

2

2

2 2

2

2

2 2

3

2

1

2

2

2

6 6 6

A

A

18

A A A A 4 4 4 4

8

Ü

2 2

2

-

Summe

4 4 4

2 2

V

10

2 2 1

10

Summe

Ü

Semester 6 7 bis 9 V Ü V Ü

12

2 10

22

5

40 45

0

2 2

4

Q

4 4 4

Q Q S

4

Q

3

Q

4 4 4 2 2 6 6 6 A A A A A A 4 4 4 4

M Q Q

2 87

(Q = qualifizierter Leistungsnachweis, S = schriftliche Prüfung, M = mündliche Prüfung, A = ohne Anrechnung von Semesterwochenstunden) Prüfungen erfolgen studienbegleitend. *mit Landschaftsarchitektur

7

Q Q S

S Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q


NOTIZEN

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Fachstudienberatung: Peter Spitzley Bau 1 - Raum 132 Telefon: 0631 205-4725 Telefax: 0631 205-4726 pHWHU VSLW]OH\#DUFKLWHNWXU XQL NO GH Fachbereich Architektur Technische Universität Kaiserslautern PIDIIHQEHUJVWUD¡H 67653 Kaiserslautern Telefon: 0631 205-3433 www.DUFKLWHNWXU uni-kl.de


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