Semesterprogramm Winter 2019/20

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Semesterprogramm Winter 2019/20

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Fachbereich Architektur Technische Universität Kaiserslautern



diplom „Gestelltes Thema“



Ein Rathaus für Zürich Diplom / Masterthesis Gebäudelehre und Entwerfen Prof. Marco Zünd In der Typologie der Stadt nimmt das Rathaus eine spezielle

Limmat im Herzen der Stadt. Im Zuge einer anstehenden Sa-

Rolle ein. Als öffentliches Haus ist es sowohl ein Ort der demo-

nierung soll ein Provisorium bezogen werden, was zur öffentli-

kratischen Meinungsbildung und -findung, als auch ein, für die

chen Debatte über das Rathaus und seine zeitgemässe Ver-

Öffentlichkeit jederzeit zugängliches Haus. Gleichzeitig reprä-

wendung geführt hat.

sentiert es das demokratische Staatswesen nach Aussen und das Repräsentationsbedürfnis der jeweiligen Stadt. Gerade in einem ausgeprägt föderalistischen Staatssystem wie demjenigen der Schweiz mit seiner direkten Demokratie, haben die Rathäuser bis heute eine Bedeutung die weit über

Für unsere Diplomaufgabe erachten wir es als besonders spannend, ganz grundsätzlich über die Typologie des Rathauses in einer direkten Demokratie in der digitalen Zeitepoche nachzudenken.

die eines reinen Verwaltungsbaus hinausreicht. Die Stadt Zürich als grösste Stadt der Schweiz wird durch ein Stadt- und ein Kantonsparlament regiert. Beide Parlamente tagen im bestehenden Rathaus aus dem 17. Jahrhundert direkt an der

Beginn: Freitag, 27.09 .2019 , 10:00 Uhr Ort: Gebäude 1, 1-019

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allgemeines


Sicherheitseinweisung + Werkstattausweis fatuk Dekanat Alle Studierenden müssen an der Sicherheitseinweisung teilnehmen. Nur so können wir sicherstellen, dass der Betrieb der Studiowerkstatt, soweit möglich, während der Vorlesungszeit rund um die Uhr 7 Tage die Woche gewährleistet werden kann. Alle Studierenden ab dem 2. Semester Diplom/Bachelor oder im Master müssen an der Sicherheitseinweisung am Montag, den 28. Oktober, 07:45h, im Raum 160, Bau 1, teilnehmen. Der Raum wird 8:00h geschlossen! Ab 8:30h bis 10:30h bekommt ihr im Anschluss im Raum U062 im Bau 1 gegen Vorlage eures vorhandenen Werkstattausweises sowie der Bezahlung der 20€ Studiopauschale die aktuelle Studiowerkstattvignette und die Transponderschaltung für das Sommersemester 2019 verlängert. Für weitere Werkstattkurse schreibt bitte eine E-Mail an „arbeitsplatz@architektur.uni-kl.de". Nach Eingang aller Interessenten wird Rüdiger Cooper euch einen Termin mitteilen.

Beginn: Montag, 28.10.2019, 07:45 Uhr Ort: Gebäude 1, Hörsaal 160

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All School Charrette All School Charrette fatuk Die ASC, All Scholl Charrette, ist Bestandteil aller angebotenen Fächer des Wintersemesters und daher für alle Studierenden des Fachbereichs, die im Wintersemester eine Leistung am Fachbereich erbringen wollen, Pflicht. Die ASC beginnt am Montag, den 28. Oktober, 11:00 Uhr! Alle weiteren Informationen dazu erhaltet ihr im Laufe dieser Woche von Roman Wiens!

Beginn: Montag, 28.10.2017, 11:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Hörsaal 106

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bachelor / diplom Pflichtfächer 1. Studienjahr

• 1. Semester


Kochakademie Architekturprojekt I – Ü Baukonstruktion Baukonstruktion 1 und Entwerfen Prof. Stephan Birk Ein Sternekoch möchte nach vielen erfolgreichen Jahren aus dem Restaurantgeschäft aussteigen und künftig nur noch Kochseminare für Interessierte in exklusivem Rahmen geben. Um den Plan umsetzen zu können, benötigt er Ihre Unterstützung. In der kleinen Kochakademie sollen Veranstaltungen stattfinden, in denen gemeinsam Menüs gekocht und gegessen werden können. Die maximale Personenzahl für die Kochkurse soll 16 betragen.

vertraut zu machen. Die Übung Baukonstruktion wird ergänzt durch die Vorlesungsreihe „Grundlagen des Massivbaus“. Das Modul „Architekturprojekt I“ im 1. Studienjahr setzt sich aus mehreren Teilleistungen in den Fächern Methodik des Entwerfens und Baukonstruktion 1 zusammen.

Für den Entwurf ist ein geeigneter Standort auf dem innerstädtischen Grundstück zu bestimmen, eine architektonische und räumliche Idee zu entwickeln und diese materialgerecht zu konstruieren. Ziel der Aufgabe ist es, die Studierenden mit den Grundlagen und Prinzipien des Massivbaus (monolithisches Mauerwerk)

Beginn: Donnerstag, 07.11.2019, 09:45 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 160

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Grundlagen des Massivbaus Architekturprojekt 1 - VL Baukonstruktion 1 und Entwerfen Prof. Stephan Birk „Der Backstein ist ein anderer Lehrmeister. Wie geistvoll ist schon das kleine, handliche, für jeden Zweck brauchbare Format. Welche Logik zeigt sein Verbandsgefüge. Welche Lebendigkeit sein Fugenspiel. Welchen Reichtum besitzt noch die einfachste Wandfläche. Aber welche Zucht verlangt dieses Material.“ (Ludwig Mies van der Rohe) Die Vorlesungsreihe führt in die Charakteristik des Massivbaus ein, insbesondere in die Prinzipien des (monolithischen) Mauerwerks. Darüber hinaus werden die Bauelemente - Gründung, Sockel, Fenster, Türen, Treppe, Decke und Dach - vorgestellt. Die Teilnahme an den Vorlesungen ist wesentliche Voraussetzung für die Bearbeitung der konstruktiven Übung "Kochakademie“.

Beginn: Donnerstag, 07.11.2019, 09:45 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 160

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Karlsruhe mit Kapelle Architekturprojekt I – Tagesexkursion Baukonstruktion 1 und Entwerfen; Methodik des Entwerfens und Entwerfen Prof. Stephan Birk; Prof. Dirk Bayer Nach dem Prinzip "Sehen und Verstehen" führt die Tagesexkursion die Studierenden des 1. Semesters diesmal zunächst nach Malsch, wo wir ein Ziegelwerk besichtigen werden. Im Anschluss erfolgt die Weiterfahrt nach Karlsruhe. Dort steht die Besichtigung der Petrus-Jakobus-Kirche mit Gemeindehaus (Architekt: Peter Krebs) sowie der Besuch in der Ausstellung „Die ganze Welt ein Bauhaus“ im ZKM auf dem Programm.

ab dem 7. November 2019 am Lehrgebiet Baukonstruktion 1 und Entwerfen möglich. (Foto: Brigida Gonzalez, Stuttgart)

Die Tagesexkursion wird finanziell vom Ziegel Zentrum Süd e.V. unterstützt. Der Eigenanteil für Busfahrt, Eintritt und Führungen beträgt rund 10 EUR je Student/in. Die Teilnehmerzahl ist auf ca. 50 Studierende begrenzt. Eine verbindliche Anmeldung mit Zahlung des Kostenbeitrages ist

Termin: Freitag, 29.11.2019 Ort: Malsch, Karlsruhe

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Methodik des Entwerfens I Struktur, Material, Form und Figur Architekturprojekt I – Ü Methodik des Entwerfens Methodik des Entwerfens und Entwerfen Prof. Dirk Bayer Eine wesentliche Idee entsteht durch abstraktes und konkre-

Das Modul Architekturprojekt I setzt sich aus mehreren Übun-

tes Denken. Im Entwurfsprozess ist hierbei die Fähigkeit zum

gen in den Fächern Methodik des Entwerfens und Baukonst-

Erkennen, Verstehen, Besprechen, Reflektieren und Verändern

ruktion I zusammen.

gefragt. In mehreren aufeinander folgenden Übungen werden die Studierenden über mehrere Entwurfsverfahren begleitend und integrierend zur Baukonstruktion I herangeführt: Mittels analytischer und synthetischer Verfahren, Transformationen sowie Kombinatorik werden entlang der gestellten baukonstruktiven Aufgabe, die zuvor isoliert betrachteten Themen Struktur, Raum, Licht und Material wieder zu einem Ganzen zusammengeführt.

Beginn: Freitag, 08.11.2019, 10:30 Uhr Ort:

Gebäude 1, R 160

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Methodik des Entwerfens I Architekturprojekt I – VL Methodik des Entwerfens und Entwerfen Prof. Dirk Bayer Architektonische und konstruktive Qualität, als Ziel des

Die Vorlesungsreihe und Themenblöcke werden über 1 Jahr

Entwurfes, ist kein durch ein vorgegebenes Handlungsgerüst

behandelt, die Teilnahme ist wesentliche Voraussetzung für

objektivierbarer Begriff. Die architektonische Qualität muss

die Bearbeitung der begleitenden Übungen.

in einem Verfahren das die Dinge von allen Seiten betrachtet, immer wieder aufs Neue justiert werden. Große Konstanz und

Das Modul Architekturprojekt I setzt sich aus mehreren

für das Konstruieren und Entwerfen grundsätzlichen Charak-

Übungen in den Fächern Methodik des Entwerfens und

ter haben die Themen Struktur, Ort, Funktion, Raum, Material,

Baukonstruktion I zusammen.

Form, Kontext und Bedeutung. Sie werden im Entwurfsprozess organisiert und zueinander in Beziehung gesetzt. Beim Entwerfen sind aber auch kreative Prozesse wirksam, die sich einer Systematisierung entziehen. Intuition, in Form von schöpferischen Kräften und Begabungen, und Ratio, in Form eines methodisch, systematischen Vorgehens müssen in eine Balance gebracht werden.

Beginn: Freitag, 08.11.2019, 9:00 Uhr Ort:

Gebäude 1, R 106

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Tragwerk und Material I Technik und Ressourcen I – Ü Tragwerk und Material Prof. Dr.-Ing. Jürgen Graf, Dipl.-Ing. Christian Weisgerber Die Übungen vertiefen die in der Vorlesung behandelten Inhalte.

Beginn: Mittwoch, 06.11.2019, 10:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Hörsaal 106

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Tragwerk und Material I Technik und Ressourcen I – VL Tragwerk und Material Prof. Dr.-Ing. Jürgen Graf, Dipl.-Ing. Christian Weisgerber Tragwerk + Material I vermittelt die notwendigen Grund-kenntnisse in Statik und Festigkeitslehre, um die Wir-kungsweise von Tragwerken verstehen zu können. Werkstoffeigenschaften von Baumaterialien werden erläutert und durch den konstruktiven Entwurf in den Zusammenhang mit den Tragwerken gestellt.

Beginn: Montag, 04.11.2019, 17:15 Uhr Ort: Gebäude 1, Hörsaal 106

Es werden Kompetenzen in den Bereichen einfacher Tragsysteme erworben, indem folgende Kernthemen bearbeitet werden: • • •

Statische Systeme Mechanische Eigenschaften von Baustoffen Einwirkungen auf Bauwerke – Ermittlung von Reaktionskräften, Schnittgrößen und Spannungen

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Darstellende Geometrie I Wahrnehmen und Darstellen I – VL & Ü Darstellende Geometrie und Perspektive Akad. Direktorin Cornelie Leopold; Dipl.-Ing. Romy Link Das Fach Darstellende Geometrie führt in die Geometrie räumlicher Objekte und deren Darstellung in Zeichnungen ein. Die geometrischen Abbildungsmethoden der Parallel- und Zentralprojektion bilden hierfür die Grundlage. Im Mittelpunkt steht im ersten Semester die Parallelprojektion, die durch zugeordnete Normalrisse, Zwei- oder Dreitafelprojektion, zu einer Arbeitsmethode entwickelt wird, um räumliche Fragestellungen, wie zum Beispiel Anschlüsse von Gebäudeteilen, in der Zeichnung zu lösen. Die Auseinandersetzung mit der Erzeugung grundlegender geometrischer Formen sowie deren Schnitte, Durchdringungen und Abwicklungen bildet ein weiterer Schwerpunkt. Beispiele räumlicher Objekte, Gebäude und Gelände werden in zugeordneten Normalrissen, Axonometrien sowie Kotierter Projektion dargestellt. Beginn: Montag, 04.11.2019, 10:00 Uhr Vorlesung 11:45 und 13:45 Übung Ort: Gebäude 1, Raum 106 bzw. Raum 160

Licht- und Schattenverhältnisse werden entsprechend ermittelter realistischer Sonnenstände abhängig vom geografischen Ort, der Jahres- und Tageszeit ermittelt und in die Darstellungen integriert. Das räumliche Modell in physischer und digitaler Form macht den Zusammenhang zwischen 3D und 2D klar. In Vorlesungen und Übungen werden die Grundlagen vermittelt und gemeinsam zeichnerisch erarbeitet. In drei abzugebenden Übungen werden die erlernten Methoden in Anwendungsbeispielen umgesetzt. Eine Klausur im März 2020 schließt das Teilmodul ab. Die Lehrveranstaltung ist Pflichtmodul für die Studierenden der Fachrichtungen Architektur, Lehramt Bautechnik/Holztechnik und Bauingenieurwesen im 1. Semester.

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Architekturgeschichte I Geschichte und Theorie I – VL & Ü Geschichte und Theorie der Architektur Dipl.-Arch. (USI) Hans Georg Keitel Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Architekturgeschichte der Neuzeit und Moderne. Anhand von Schlüsselbauten der Architekturgeschichte werden architektonische Phänomene beschrieben, sowie historische Erscheinungsformen der Architektur im Kontext der jeweiligen Epoche vorgestellt. In den Übungen zur Vorlesung werden methodische und fachsprachliche Grundkenntnisse erlernt und es wird in den selbständigen Umgang mit Quellen und wissenschaftlicher Literatur eingeführt.

Beginn: Dienstag, 05. November 2019, 11:45 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 106

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bachelor / diplom Pflichtfächer 2. Studienjahr

• 3. Semester


Dein Haus, Mein Haus Architekturprojekt ll Gebäudelehre und Entwerfen / Baukonstruktion 2 und Entwerfen Prof. Marco Zünd; Prof. Helmut Kleine-Kraneburg Im ersten Semester des zweiten Jahres wollen wir in die Komplexität des Hauses als kleinste Einheit des Wohnens eintauchen. Neben der Untersuchung und Erforschung räumlicher Konzepte für das Wohnen, möchten wir konkret ein Haus entwerfen, welches den Raum, die Funktion aber auch die Konstruktion zu einem glaubwürdigen Projekt zu vereinen vermag und von der Poesie des täglichen Lebens erzählt.

Begleitend finden Übungen mit baukonstruktiven oder typologischen Hintergrund statt, die Vorlesungen zur Baukonstruktion und zur Gebäudelehre sind Pflicht und ergänzen das Modul.

Wir beginnen dort wo wir uns auskennen, bei uns selber, und wir werden uns fragen wie wir Privatheit erzeugen, wo wir Öffentlichkeit zulassen können und wie wir dies zu einem räumlichen Konzept verfestigen können. Wir suchen eine Antwort auf die dringende Frage, was eine Behausung zu einem Ort macht, wo man sich wohl fühlt.

Beginn: Mittwoch, 06.11.2019, 09:00 Uhr Ort: Studio 21

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Baukonstruktion II Architekturprojekt II – VL & Ü Baukonstruktion Baukonstruktion 2 und Entwerfen Prof. Helmut Kleine-Kraneburg Begleitend zum diesjährigen Pflichtmodul ’Dein Haus, Mein Haus’ beschäftigt sich die Vorlesungsreihe mit grundlegenden Themen der Baukonstruktion und der Entwurfsaufgabe. Als Ergänzung zur Vorlesung sowie zum Architekturprojekt II erfolgt eine konstruktive Vertiefung der bekannten Detailpunkte von Gebäuden in Form von Zeichnungen und Modellen.

Beginn: Donnerstag, 14.11.2019, 10:00 Uhr Ort: Hörsaal 006

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Gebäudelehre I Architekturprojekt II – VL & Ü Gebäudelehre und Entwerfen Prof. Marco Zünd Die Vorlesungsreihe zur Gebäudelehre befasst sich mit den Grundlagen des typologischen Entwerfens und vermittelt spezifische Kenntnisse zur Entwurfsaufgabe. Das Studioformat wird um wöchentliche Übungen und Vorträge ergänzt. Die begleitenden Veranstaltungen zur Gebäudelehre sind Dienstag und Mittwoch angesetzt.

Beginn: Mittwoch, 06.11.2019, 10:00 Uhr Ort: Studio 21

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Tragwerk und Material II Technik und Ressourcen II – VL & Ü Tragwerk und Material Prof. Dr.-Ing. Jürgen Graf, Dipl.-Ing. Christian Weisgerber In der Lehrveranstaltung Tragwerk + Material II wird gezielt das materialgerechte Konstruieren ebener und räumlicher Tragstrukturen behandelt. Dazu werden in der Vorlesung die konstruktiven Prinzipien von Tragsystemen erörtert und deren Anwendung in zahlreichen Beispielen aufgezeigt. Ein Schwerpunkt bildet das Konstruieren in Massivbauweise mit Beton. Die Übungen vertiefen die in der Vorlesung behandelten Inhalte.

Beginn: Montag, 04.11.2019, 13:45 Uhr Ort: Gebäude 1, Hörsaal 006

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Überblick

Wahrnehmen und Darstellen II Künstlerisches Gestalten Prof. Heike Kern Der Jahreskurs befasst sich theoretisch und bildnerischpraktisch mit ästhetischen Inhalten, Prozessen und Maximen, die mit dem architektonischen Denken direkt und indirekt in Zusammenhang stehen. Die künstlerischen Werkzeuge, Methoden und Strategien eröffnen ein komplexer werdendes Feld von Zusammenhängen zwischen dem Wahrnehmen und dem Darstellen von Raum, denn sie können die allgemeine Gültigkeit kultureller Codes der Bildkommunikation ignorieren und den Einfluss hinterfragen, den diese Codes auf die tatsächliche optische Wahrnehmung einer Situation haben.

Beginn: Freitag, 8.11.2019, 10:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum U03

Die Übungen fokussieren auf den kontinuierlichen Transfer zwischen dem zwei- und dem dreidimensionalen Denken. Sie vermitteln Wissen um Formgesetze und Material, fordern gedankliche und formale Abstraktionsleistungen. Individuelle Stärken können gefunden und zum Ausdruck gebracht werden. Die Vorlesungen diskutieren grundlegendes Bildwissen. Sie fragen nach den Fundamenten zeitgenössischen ästhetischen Urteilens. Theorie und Praxis verschränken sich im verantwortungsvollen ästhetischen Handeln.

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https://gebaeudelehre-tuk.de/

Digitale Werkzeuge I Wahrnehmen und Darstellen II Digital Timber Construction Lehrbeauftragter Simon Schmitt Die Ăœbungen sind In enger Kooperation mit den Lehrgebieten Bauko2 und Gebäu-delehre abgestimmt und dienen der vertiefenden Bearbeitung des Architekturprojekts 2.

Beginn: Wird noch bekannt gegeben Ort: Halle 21

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Bauordnungsrecht Baurecht I Ă–ffentliches Recht (RU) Christian Gohde Die Vorlesung behandelt die verfahrensrechtlichen und inhaltlichen Vorschriften des Bauordnungsrechts auf der Grundlage der Landesbauordnung Rheinland-Pfalz.

Beginn: Montag, 28.10.2019, 15:30 Uhr Ort: Gebäude 24, Raum 102

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Grundlagen des Bauvertrags- und Berufsrechts Baurecht I Öffentliches Recht (RU) Christian Gohde Die Vorlesung vermittelt die für Architekten grundlegenden Kenntnisse im privaten Baurecht sowie im Berufsrecht.

Beginn: Montag, 16.12.2019, 15:30 Uhr Ort: Gebäude 24, Raum 102

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bachelor / diplom Pflichtfächer 3. Studienjahr

• 5. Semester


Hamburg, Mittelkanal Wohnen und Arbeiten am Wasser in der Stadt… Architekturprojekt III Baukonstruktion 3 und Entwerfen; Raumgestalt und Entwerfen Prof. Johannes Modersohn; Prof. Oda Pälmke Das Architekturprojekt III fasst die Vorlesungen und Übungen Baukonstruktion III, Raumgestalt, Stadtbaukunst sowie Energie und Technik im Rahmen eines einjährigen Projektes zusammen. Nach einer Einführung vor Ort soll ein Hamburger Stadtgebiet in der ersten Phase städtebaulich analysiert und beplant werden. In den nächsten Phasen soll eine ausgewählte Parzelle des Masterplanes vertiefend in Konstruktion und Raumgestalt ausgearbeitet werden.

Beginn: Dienstag, 29.10.2019, 10:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 160

Exkursion nach Hamburg Donnerstag, 07.11.2019 (12:30-18:00 Uhr) Am Freitag, 08.11.2019 bieten wir zusätzlich für Interessierte einen freiwilligen Stadtspaziergang an. Die Reise nach Hamburg ist selbständig zu organisieren.

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Baukonstruktion III Architekturprojekt III – VL Baukonstruktion 3 und Entwerfen Prof. Johannes Modersohn, MSc ETH Nikolas Klumpe, Dipl.-Ing. Maurice Zinser

Die Vorlesungen und parallelen Übungen beschäftigen sich vertiefend zum Architekturprojekt III mit detaillierten Fragen zur Konstruktion, Materialität und Fügung der Bauteile.

Beginn: Dienstag, 07.11.2019, 17:15 Uhr Ort: Gebäude 1, Hörsaal 106

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Raumgestalt

Architekturprojekt III – VL & Ü Raumgestalt und Entwerfen Prof. Oda Pälmke; Dipl.-Ing. Svenja Hollstein Gregor Brundke, M.Sc. Die phänomenologische Untersuchung ausgewählter raumbildender Elemente, deren zeichnerische Darstellung und anschließende Analyse dient der kollektiven Erarbeitung einer architektonischen Referenzsammlung:

Boden, Wand, Decke, Fenster, Tür, Treppe, Mobiliar... Dieses Formenrepertoire ist Grundlage architektonischer Diskussion und Material für eine weitergehende inhaltliche und zeichnerische Interpretation, schließlich für den Entwurf einer räumlichen Situation: einen bemerkenswerten Raum und seine raumbildenden Elemente.

Einführung: Ort:

Dienstag, 29.10.2019, 10:00 Uhr Gebäude 1, Raum 160

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Hamburg, Mittelkanal Wohnen und Arbeiten am Wasser in der Stadt… Stadtbaukunst I Stadtbaukunst und Entwerfen apl. Prof. Dr. Matthias Castorph, Dipl.-Ing. Svenja Hollstein, Dipl.-Ing. Roman Wiens Die Stadtbaukunst I ist Teil des Architekturprojektes III und bildet die städtebauliche Grundlage der anschließenden Vertiefung durch Baukonstruktion und Raumgestalt.

Exkursion nach Hamburg Donnerstag, 07.11.2019 (12:30-18:00 Uhr) Am Freitag, 08.11.2019 freiwilliger Stadtspaziergang

Nach einer Einführung vor Ort wird ein Hamburger Stadtgebiet städtebaulich analysiert und für Wohnen und Arbeiten beplant. Wir entwickeln in Gruppen Rahmenpläne als stadträumliche Grundlage des weiteren Entwurfsprojektes. Vorlesungen zu Grundlagen der Stadtbaukunst begleiten den Entwurfsprozess.

Die Reise nach Hamburg ist selbständig zu organisieren.

Zwischenkritik: Schlusskritik:

27.11.2019, 12:00 Uhr 18.11.2019, 12:00 Uhr

Beginn: Mittwoch, 13.11.2019, 12:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 160

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Energie und Technik I Technik und Ressourcen III Energie und Technik Vertr. Prof. Dr. Marcel Schweiker Die Betrachtung der Gebäudetechnik als integraler Bestandteil des Entwerfens und Bauens ist ein wichtiger Baustein anspruchsvoller und zukunftsfähiger Gebäudekonzepte. Primäre Ziele aus Sicht der Gebäudetechnik sind neben der Ressourceneffizienz die Sicherheit und Zufriedenheit der Nutzer. Gleichzeitig soll durch die integrale Planung vermieden werden, dass die Technik nach Abschluss der architektonischen Gestaltung einfach „drangehängt“ oder wie am Beispiel vieler Solaranlagen auf Einfamilienhäusern sichtbar „aufgesetzt“ wird. Vielmehr sollte die Technik im Einklang mit dem architektonischen Konzept stehen und dieses bestenfalls unterstützen. Je früher energetische und raumklimatische Aspekte in die Entwurfsüberlegungen einfließen, desto eher lassen sich Konflikte in späteren Detaillierungsstufen vermeiden.

Beginn: Dienstag, 05.11.2019, 15:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 160

Im Wintersemester werden im Vorlesungsteil Grundlagen zu den Themen Energieversorgung, Heizungs- und Sanitärtechnik, Lüftungskonzepte und –anlagen, Belichtung und Beleuchtung für das Wohnen und Arbeiten der Zukunft vermittelt. Im Übungsteil steht die praktische Umsetzung und Integration in das Entwurfskonzept im Vordergrund. Hierzu werden Methoden und einfachste Berechnungshilfen zur Bilanzierung des Gesamtenergiebedarfs eines Gebäudes sowie der Bewertung des Raumklimas eingeführt. Die Übungsaufgaben werden begleitend zum Architekturprojekt III gestellt, welches in Zusammenarbeit mit Baukonstruktion 3 und Entwerfen, Raumgestalt und Entwerfen und Stadtbaukunst betreut wird.

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Writing Architecture. Theorie des Bauens GTA I – VL & Ü Geschichte und Theorie der Architektur Prof. Dr. Matthias Schirren „Wenn man sagt ‚writing architecture‘, dann denkt man natürlich in erster Linie an einen theoretischen Metadiskurs. Dieser Diskurs kann entweder von Architekten selbst geschrieben sein – ergänzend zu ihrer Bautätigkeit – oder genauso gut von Leuten [..], die keine Architekten sind und die über Architektur schreiben. In diesem Fall versteht man Schreiben in einem sehr konventionellen Sinne, als ein diskursives Schreiben, als ein Schreiben über einen Gegenstand. Diskurse dieses Typs werden im Übrigen zu allen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ähnlichen Problemen veröffentlicht. […] Eine weitere Dimension ergibt sich aus der These, dass die Architektur selbst eine Form der Schrift darstellt. Wir sprachen von einer geschichtlichen Zeit, in der die Kirche, das Monument, die Kathedrale aufgefasst wurden wie ein Buch zum Lesen. Man musste diese Monumente lesen, um den darin eingeschriebenen Diskurs oder die darin enthaltenen Lehren zu entdecken. Im klassischen Sinne ist Architektur daher ein Text, ein heiliger Text. […] Was mich allerdings vorrangig interessieren würde, […] das ist ein Schreiben, das sich der Analogie zum Schreiben des Buches entzieht. Ich denke an ein Schreiben, das sich von dem

Modell des Buches befreit hat, ein nichtdiskursives Schreiben, ein prädiskursives Schreiben. Und ich würde mich für Spuren oder einen Zwischenraum interessieren, die sich noch nicht zum Diskurs geformt haben, sondern die Diskursivität möglich machen. In diesem Moment beruht die Schrift dann nicht darauf, das Gesprochene zu repräsentieren oder einen Diskurs wiederzugeben, sondern auf Linien innerhalb eines Zwischenraums, und ähnelt damit zunächst, sagen wir einmal, der Produktion des Entwurfs beim Architekten.“ (Jacques Derrida im Gespräch mit Peter Eisenman, 1993.) Kann man Architektur tatsächlich schreiben? Was die Grammatik des Englischen ermöglicht, bedarf im Deutschen erklärender Worte, um plausibel zu erscheinen. Die Vorlesungsreihe widmet sich anhand ausgewählter Beispiele der Verschriftlichung des Bauens seit der Antike. Die Studierenden befassen sich mit exemplarischen Texten und werden sie in der Übung analysieren. Für die Prüfung am Schluss der Vorlesungsreihe werden die Studierenden Texte entwerfen, die ihrem jeweils gewonnenen Verständnis des englischen „writing architecture“ entsprechen. Foto: Site Architects, New York

Beginn: Montag, 04. November 2018, VL 11.45 Uhr, Übung 17.15 Uhr Ort: Gebäude 1, VL Hörsaal 006, Übung Raum 019

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bachelor / diplom Wahlfächer 1. — 3. Studienjahr

• 1. — 6. Semester


Workshop Möbelbau Wahlfach T-Lab Holzarchitektur und Holzwerkstoffe Prof. Stephan Birk; Prof. Dr.-Ing. Jürgen Graf Im Sommersemester 2019 haben Studierende im Rahmen des Seminars „Mehr Holz“ Außenmöbel aus acetylierter Kiefer entworfen und ausgewählte Prototypen gebaut. Nun soll für die Terrasse am Gästehaus der Villa Denis eine Kleinserie der Möbel gefertigt und dort zur Nutzung aufgestellt werden. Für die Herstellung der Möbel bieten wir vom 30.09. bis 02.10.2019 (jeweils ganztägig) ein Wahlfach als Kompaktveranstaltung an. Die Zahl der Teilnehmer*innen ist auf 20 beschränkt. Die Anmeldung erfolgt via OLAT bis zum 28.09.2019.

Beginn: Montag, 30.09.2019, 10:30 Uhr Ort: Bau 1

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Prefab Living Unit Wahlfach Baukonstruktion 1 und Entwerfen Marcel Balsen Der Evangelische Verein für Wohnraumhilfe in Frankfurt am Main unterstützt Frauen, Männern und Familien bei drohender oder bestehender Wohnungslosigkeit. Neben angemieteten Quartieren verwaltet der Verein auch einige eigene Liegenschaften zur temporären Unterbringung Wohnungsbedürftiger. Da fehlender Wohnraum in Großstädten wie Frankfurt ein zunehmend größeres Problem darstellt, möchte der Verein auf einem seiner Grundstücke weitere Unterkünfte schaffen und damit zeigen, dass sich durch Nachverdichtung zusätzlicher städtischer Wohnraum schaffen lässt. In Holzmodulbauweise sollen auf kleinsten Raum, im Hinterhof eines bestehenden Hauses, acht Mini-Wohneinheiten geschaffen werden. Für die beengte städtebauliche Situation gilt es Raummodule zu entwickeln, die sich den Bedürfnissen der wechselnden Bewohner anpassen. Die kleinen Einheiten sollen einer Person

Beginn: Donnerstag, 07.11.2019, 16:00 Uhr Ort: Gebäude 1, R 160

Platz zum leben, schlafen, kochen und waschen bieten, sich aber auch zu einer Wohneinheit für eine kleine Familie verbinden lassen. Die Ergebnisse werden dem Verein für Wohnraumhilfe vorgestellt. Sie dienen als Grundlage für weitere Überlegungen zum Thema innerstädtische Nachverdichtung mit Holz.

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Die Haltestelle Wahlfach Baukonstruktion 2 und Entwerfen Prof. Helmut Kleine-Kraneburg, Hubert Kirchmer Erstellung der Ausfßhrungs- und Detailplanung zur Vorbereitung der baulichen Umsetzung. Nähere Angaben zum Umfang der Leistung werden in der ersten Veranstaltung gemacht.

Beginn: wird bekanntgegeben Ort: wird bekanntgegeben

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Energy Farm – Gebäude und Nutzer als Energiequellen Wahlfach „Grundlagen klimagerechter Architektur“ Energie und Technik Vertr. Prof. Dr. Marcel Schweiker Der Klimawandel und seine Folgen sind nicht erst seit Greta Thunberg und der „Fridays for Future“-Bewegung in aller Munde. Bereits 2010 verabschiedete die EU die Gebäuderichtlinie EPBD, welche für zukünftige Gebäude einen Niedrigstenergiestandard verlangt, bei dem der „fast bei Null liegende oder sehr geringe Energiebedarf [.] zu einem ganz wesentlichen Teil durch Energie aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden“ soll. Der Erzeugung am Gebäude oder in der Nähe wird dabei eine Schlüsselrolle zugetragen. In der Realität erfüllen die meisten Neubauten jedoch gerade einmal die Mindestanforderungen von 15% Abdeckung durch erneuerbare Energien. Fragen der Wirtschaftlichkeit und insbesondere der Ästhetik führen häufig dazu, dass das technisch mögliche nicht umgesetzt wird.

Beginn: Montag, 04.11.2019, 10:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum U62

In diesem Wahlfach werden wir uns die Grundlagen einer energieeffizienten Architektur erarbeiten. Fragen, die uns dabei leiten werden, sind: wie beeinflusst die Nutzung als Büro, Wohnung oder Indoor farm, den Energiebedarf? Welche Energiequellen stehen uns zur Verfügung und in welchem Umfang? Sonne, Wind, und Biomasse sind Klassiker; welches Potential haben Energy Harvesting und andere Technologien? Welche Flächen an der Fassade benötigen wir für einen Niedrigstenergiestandard und wie lassen sich erneuerbare Energien in den architektonischen Entwurf integrieren? Dieses Wahlfach wird vorzugsweise für Teilnehmer*innen des Entwurfes „High-Rise Farm“ angeboten, kann jedoch auch unabhängig davon belegt werden. Empfohlen für Studierende ab dem 5. Semester im Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengang.

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Schäden im Bauwesen Wahlmodul BI – 2 LP Werkstoffe im Bauwesen / Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Breit Die Hörer werden anhand praktischer Beispiele mit der Analyse von Schadensfällen vertraut gemacht und lernen, die Analyse, die Ursachenforschung, die Wahl geeigneter Sanierungsmaßnahmen und deren Kosten zu bearbeiten. Die Vermittlung des Stoffs erfolgt anhand eines nach Werkstoffen und Baukonstruktionsteilen gegliederten Bauschadenkatalogs. Der Leistungsnachweis erfolgt durch vorlesungsbegleitende activities (online-tests). Für die erfolgreiche Teilnahme gibt es 2 LP.

Beginn: Dienstag, 29.10.2019, 17:15 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 006

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Betone für besondere Anwendungen Wahlmodul BI – 3 LP Werkstoffe im Bauwesen / Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Breit Die Lehrveranstaltung vermittelt vertiefte Kenntnisse in der Betontechnologie. Behandelt werden u. a. die Ausgangsstoffe, der Entwurf und die Verarbeitung besonderer Betone wie z. B. Beton für hohe Gebrauchstemperaturen, WU-Beton, Beton für Verkehrsflächen, Beton für massige Bauteile, Beton für den Umweltschutz, Hochfester und ultrahoch-fester Beton, Faserbeton, SVB, Wärmedämmender Leichtbeton, Konstruktiver Leichtbeton, Schwerbeton, Unterwasserbeton, Bohrpfahlbeton, Vergussbeton, Vakuumbeton, Sichtbeton. Der Leistungsnachweis erfolgt durch einen online-test am Ende des Semesters. Für die erfolgreiche Teilnahme gibt es 3 LP!

Beginn: Donnerstag, 31.10.2019, 15:30 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 106

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Qualitätssicherung und Konformität Wahlmodul BI – 3 LP Werkstoffe im Bauwesen / Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Breit Die Veranstaltung vermittelt das für die Sicherung der Qualität und Konformität im Beton- und Stahlbetonbau notwendige Wissen und setzt die Teilnehmer in die Lage, die Abhängigkeiten zwischen den am Bauablauf Beteiligten und baurechtlichen Anforderungen und Rahmenbedingungen erkennen und für ihr Handeln in Rechnung stellen zu können.

Der Leistungsnachweis erfolgt durch Klausur (60 min) am Ende des Semesters. Für die erfolgreiche Teilnahme gibt es 3 LP!

Behandelt werden u. a. die für die Überwachung und Qualitätssicherung in der Betontechnologie relevanten Norm- und Regelwerke, Kriterien für den Nachweis der Konformität bei der Herstellung und Verarbeitung von Beton, Abläufe im Herstellwerk, auf der Baustelle und im Fertigteilwerk, Überwachung von Baustellen, Bedeutung einer ständigen Betonprüfstelle, Nachweis der Betonfestigkeit am Bauwerk, Schnittstellen bei den Abläufen und Verantwortlichkeiten der an der Ausführung beteiligten Akteure.

Beginn: Donnerstag, 31.10.2019, 10:00 Uhr Ort: Gebäude 42, Raum 105

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Angewandtes Betondesign

Angewandtes Betondesign

Wahlmodul BI – 2 LP Werkstoffe im Bauwesen / Fachbereich Bauingenieurwesen Wahlmodul BI – 2Wolfgang LP Prof. Dr.-Ing. Breit

Werkstoffe im Bauwesen / Fachbereich Bauingenieurwesen

Prof.Qualifikationsziele/Kompetenzen Dr.-Ing. Wolfgang Breit

Vermittlung von Grundkenntnissen des Werkstoffs Beton - im Speziellen im Bereich der additiven Fertigung - und Erlernen des fachgerechten Umgangs mit einem 3D-Pulverdrucker. Die Teilnehmer Qualifikationsziele/Kompetenzen sollen auf der in der Vorlesung vermittelten theoretischen Vermittlung vonBasis Grundkenntnissen des Werkstoffs Beton - im SpeGrundlagen sowie einer Einführung in ein CAD-Programm selbstäniellen im Bereich der additiven Fertigung - und Erlernen des fachdig einen Entwurf für einen Designgegenstand am PC modellieren.

gerechten Umgangs mit einem 3D-Pulverdrucker. Die Teilnehmer ollen auf Basis der in der Vorlesung vermittelten theoretischen Ziel der Veranstaltung ist es durch die praktische Umsetzung eines Grundlagen sowie einer Einführung in ein CAD-Programm selbstänkonkreten Projektes ein Gefühl für den 3D-Druck mit Beton im Puldig einen Entwurf für einen Designgegenstand am PC modellieren. verdruckverfahren zu erhalten. Das erlernte Fachwissen soll das Bewusstsein für die diversen Möglichkeiten des Betons schaffen und

Ziel der Veranstaltung ist es Verlauf durch die Umsetzung eines somit in die im weiteren despraktische Studiums anzufertigenden Aronkreten ein Gefühl für den 3D-Druck mit Beton im PulbeitenProjektes miteinfließen. erdruckverfahren zu erhalten. Das erlernte Fachwissen soll das BeFür die Teilnahme gibt es 2 des LP Betons schaffen und wusstsein fürerfolgreiche die diversen Möglichkeiten omit in die im weiteren Verlauf des Studiums anzufertigenden Arbeiten miteinfließen.

Beginn: Mittwoch, 30.10.2019, 13:45 Uhr Ort: Gebäude 60, Raumgibt 401es 2 LP Für die erfolgreiche Teilnahme

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Betontechnologie für Architekten

Betontechnologie für Architekten Wahlmodul „Sondergebiete der Baukonstruktion“ Werkstoffe im Bauwesen / Fachbereich Bauingenieurwesen Wahlmodul „Sondergebiete Baukonstruktion“ Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Breit,der Robert Adams

Werkstoffe im Bauwesen / Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Breit, Robert Adams Qualifikationsziele/Kompetenzen

Die Veranstaltung vermittelt grundlegende baustofftechnologische Kenntnisse über die Herstellung und Eigenschaften des Baustoffs Qualifikationsziele/Kompetenzen Beton und gibt eine Einführung in das einschlägige Regelwerk. Die Veranstaltung vermittelt grundlegende baustofftechnologische Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über das Wissen undüber das Verständnis für die sachgerechte Auswahl und AnKenntnisse die Herstellung und Eigenschaften des Baustoffs wendung des Baustoffs Beton und seiner Ausgangsstoffe. Sie kenBeton und gibt eine Einführung in das einschlägige Regelwerk. nen die wesentlichen Frischund Festbetoneigenschaften, die ein-das Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die Studierenden über schlägigen sowie auf die BetonWissen und Prüfverfahren das Verständnis fürdie dieEinflussfaktoren sachgerechte Auswahl und Aneigenschaften und besitzen ein und Verständnis für die Bedeutung derkenwendung des Baustoffs Beton seiner Ausgangsstoffe. Sie Betonverarbeitung für die Qualität des Baustoffs Beton. nen die wesentlichen Frisch- und Festbetoneigenschaften, die ein-

schlägigen Prüfverfahren sowie die Einflussfaktoren auf die BetonLeistungsnachweis durch vorlesungsbegleitende activities (onlineeigenschaften und besitzen ein Verständnis für die Bedeutung der tests). Für die erfolgreiche Teilnahme gibt es 3 LP! Betonverarbeitung für die Qualität des Baustoffs Beton. Leistungsnachweis durch vorlesungsbegleitende activities (onlinetests). Für die erfolgreiche Teilnahme gibt es 3 LP!

Beginn: Donnerstag, 31.10.2019, 08:15 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 106

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Kalkulationvon vonBaupreisen Baupreisen Kalkula„Kalkulation undund Kalkulation tion mitund BIMSoftware“ und Software mit BIM Wahlfach Wahlfach 2 SWS Baubetrieb und Bauwirtschaft Baubetrieb und Bauwirtschaft Prof. Dr.-Ing. Karsten Körkemeyer; Dipl.-Ing. Kristina Heim; Prof. Dr.-Ing. Karsten Körkemeyer; Dipl.-Ing. Kristina Heim; Aqib Rehman, M.Sc.; Daniel Walter, M.Sc. Aqib Rehman, M.Sc.; Daniel Walter, M.Sc. Inhaltsübersicht

Inhaltsübersicht: Die Studierenden können Kalkulationen für einzelne BauleisDietungen Studierenden können Kalkulationen für einzelne Bauleistungen und Bauverfahren unter wirtschaftlichen und techni-und schen Gesichtspunkten verstehen bewerten. Bauverfahren unter wirtschaftlichen und und technischen Gesichtspunkten verstehen und bewerten. Sie erlernen die verschiedenen Kalkulationsverfahren von BauSie preisen; erlernen die verschiedenen Kalkulationsverfahren von den Aufbau und die Zusammensetzung einer KalkulaBaupreisen; den dieEinführung Zusammensetzung einer Kalkulation erhaltenund eine in das Nachtragsmation und sie Aufbau undnagement. sie erhalten eine Einführung in das Nachtragsmanagement. Die Studierenden können aus den BIM-Modellen Kosten für einzelne Die Studierenden können aus den BIM-Modellen Kosten für Bauleistungen und Bauverfahren berechnen. Weiterhin lernen sie die einzelne Bauleistungen und Bauverfahren berechnen. WeiterSchnittstellen des fertigen Bauwerkmodells zum Facility Management hin lernen sie die Schnittstellen des fertigen Bauwerkmodells undzum Instandhaltungsmanagements kennen. Sie sind befähigt, die Facility Management und Instandhaltungsmanagements Ausführung Bauwerken zu planen, zu leiten, von zu kontrollieren kennen. von Sie sind befähigt, die Ausführung Bauwerken und zu zu steuern. planen, zu leiten, zu kontrollieren und zu steuern.

Beginn: Dienstag, 29.10.2019, 15:30 -17:00 Uhr Ort: Gebäude 24, Raum 102

Beginn:

Dienstag, 29.10.2019, 15:30-17:00 Uhr

Lernziel:

Lernziel: Kalkulation von Baupreisen: Kalkulation Baupreisen: Aufbau undvon Zusammensetzung einer Kalkulation (EkdT, GkdB, AGK, Wagnis & Gewinn/Verlust); Kalkulationsverfahren; EinfühAufbau und Zusammensetzung einer Kalkulation (EkdT, GkdB, AGK, rung Nachtragsmanagement. Saalübung: Beispiele zur KalkuWagnis & Gewinn/Verlust); Kalkulationsverfahren; Einführung Nachlationslohnberechnung; Beispiele einer mit vorbetragsmanagement. Saalübung: Beispiele zurKalkulation Kalkulationslohnberechstimmten Zuschlägen und einer Kalkulation über die Ange- und nung; Beispiele einer Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen botsendsumme; Ermittlung gleichmäßiger und unterschiedlieiner Kalkulation über die Angebotsendsumme; Ermittlung gleichmächer Zuschlagsätze; Einführungsbeispiele zur Nachtragskalkußiger und unterschiedlicher Zuschlagsätze; Einführungsbeispiele zur lation. Nachtragskalkulation. BIM BIMTeil Teil2: 2: BIM und (HOAI, VOB, BIM und Recht Recht (HOAI, VOB,AHO AHOund undVertragswesen), Vertragswesen), Digitale Digitale Methoden / BIM-Einsatz in der Ausschreibung und Vergabe Methoden / BIM-Einsatz in der Ausschreibung und Vergabe von Bauvon Bau-leistungen, Digitale Methoden / BIM-Einsatz in der leistungen, Digitale Methoden / BIM-Einsatz in der Kalkulation von Kalkulation von Baupreisen, Digitale Methoden / BIM-Einsatz Baupreisen, Digitale Methoden / BIM-Einsatz im Nachtragsmanageim Nachtragsmanagement, BIM-Implementierung. Saalübung: ment, BIM-Implementierung. Saalübung: Digital unterstützte KalkulaDigital unterstützte Kalkulation von Baupreisen, Digital untertion vonAusschreibung Baupreisen, Digital Ausschreibung von Bauleisstützte vonunterstützte Bauleistungen. tungen.

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Objekt- &&Bauüberwachung für Architekten ObjektBauüberwachung für Architekten Wahlfach Wahlfach2 SWS Baubetrieb und Bauwirtschaft Baubetrieb und Bauwirtschaft Prof. Körkemeyer; Dipl.-Ing. Kristina Heim Heim Prof.Dr.-Ing. Dr.-Ing.Karsten Karsten Körkemeyer; Dipl.-Ing. Kristina Inhaltsübersicht: Inhaltsübersicht

Lernziel: Lernziel:

• Objekt- und Bauüberwachung für Architekten / Überwa- Objekt- und Bauüberwachung für Architekten / Überwachung der chung der Ausführung des Objekts Ausführung des Objekts • Berichtswesen der Baustelle - Berichtswesen der Baustelle • Behinderung während der Bauausführung unter besonde- Behinderung während der Bauausführung unter besonderer Berückrer Berück-sichtigung von Bauzeit-, Kosten-, Qualitäts-, sichtigung von Bauzeit-, Kosten-,Kapazitätskontrolle Qualitäts-, Vertrags-, Sicherheits-, Vertrags-, Sicherheits-, Kapazitätskontrolle • Abnahmeformen -• Abnahmeformen Mängelmanagement -• Mängelmanagement Abrechnung von Bauleistungen -• Abrechnung vonWinter Bauleistungen Bauen im (Ausschreibung, Technik, Kosten) - Bauen im Winter (Ausschreibung, Technik, Kosten)

Die undmit derallen HörerTeilen wird mit Teilen des ProjektmanageDer Hörerin Hörer wird des allen Projektmanagements aus Sicht der ments aus Sicht Architekten und im unter Rahmen der HOAI, unter BeArchitekten und der im Rahmen der HOAI, Berücksichtigung von rücksichtigung von Bauzeit, KostenErvertraut gemacht. Bauzeit, Qualität und KostenQualität vertrautund gemacht. ist damit in der Er Lage, die in Ausführung vonAusführung Bauwerkenvon ausBauwerken der Sicht der Architekten zu ist damit der Lage, die aus der Sicht der planen, zu leiten, zu kontrollieren und zu steuern. und zu steuern. Architekten zu planen, zu leiten, zu kontrollieren

Beginn: Freitag, Freitag,08.11.2019, 08.11.2019, 11:45 -13:15 Beginn: 11:45-13:15 Uhr Uhr Ort: Gebäude Raum 105105 Ort: Gebäude42, 42, Raum

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DFab Warmup Wahlfach „Sonderprobleme des Entwerfens“ Methodik des Entwerfens; FB BI, Baukonstruktion und Fertigteilbau Prof. D. Bayer; Prof. Dr. M. Pahn; Dipl.-Ing. D. Berger; M. Eng. V. Viezens, Dipl.-Ing. M. Wienecke Seit den 1990er Jahren hat sich im Bauwesen die Digitalisierung aller Planungsschritte etabliert. Der technologische Fortschritt und die kostengünstige Rechnerkapazität erlaubt es heutzutage jede komplexe Modellierung und Simulation durchzuführen. Als neuster Entwicklungsschritt wird auch das gesamte Gebäude als 3D-Datensatz (BIM Building Information Modeling) den verschiedenen Gewerken zur Verfügung gestellt. Diese sind gegenwärtig immer noch für die Erstellung des gesamten Gebäudes und seiner Bauteile verantwortlich. Daher möchte das geplante Wahlfach den nächsten Schritt, hin zu einer Industrie 4.0 im Bauwesen, vorwegnehmen. Denn zukünftig wird es Architekten und Bauingenieuren möglich sein, die gesamte Prozesskette von der Planung bis zum fertigen Bauwerk zu kontrollieren. Insbesondere die direkte Ansteuerung von modernen Fertigungsverfahren rückt in den Vordergrund. In diesem Kontext konnte erfolgreich eine Fräs-

Beginn: Donnerstag, 07.11.2019, 16:00 Uhr Ort: Gebäude 1, R 124

zelle auf Basis eines großformatigen Industrieroboters beantragt werden. Im Wahlfach wird es somit möglich sein, sich direkt mit neuen Fertigungsmethoden im Bauwesen zu beschäftigen. Anhand eines kleinen Entwurfs zum Thema „Tiny House“ in Holz-Beton-Verbundbauweise sollen die Studierenden die gesamte Prozesskette von der Planung, Ansteuerung bis zur Herstellung mittels Industrieroboter durchlaufen. Hierbei sollen vor allem neue Fügungsmethoden und das Fräsen von Hochleistungsbetonen (UHPC) untersucht werden. Ziel des Wahlfachs ist es, an der Schnittstelle zwischen Architektur und Bauingenieurswesen, die neuen Möglichkeiten der Digitalen Fabrikation auszuloten. Dementsprechend handelt es sich um einen interdisziplinären Ansatz, an dem alle Studierende beider Fachbereiche teilnehmen können.

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Methodik des Entwerfens I Architekturkommunikation Architekturkommunikation Wahlfach „Architekturvermittlung“ Architekturprojekt I – VL Wahlfach „Architekturvermittlung“ Darstellung und Gestaltung Methodik des Entwerfens und Entwerfen Friederike Meyer und Dr. Ulrike Weber Darstellung und Gestaltung Prof. Dirk Bayer

Friederike Meyer und Dr. Ulrike Weber Architekturkommunikationpassiert passiertimmer immer dort, jemand Architekturkommunikation dort, wowo jemand

über Architektinnen Architektinnenund undArchitekten Architekten und ihre Arbeit redet über und ihre Arbeit redet oder Architekturkommunikation passiert immer dort, wo jemand oder schreibt. Dochgute vieleGedanken gute Gedanken gehen im Dickicht schreibt. Doch viele gehen im Dickicht der Inüber Architektinnen und Architekten und ihre Arbeit redet der Informationen unter. wer die Mittel passend zum formationen unter. Nur werNur die Mittel passend zum Empfänger oder schreibt. Doch viele gute Gedanken gehen im Dickicht Empfänger wählt, wird wahrgenommen. wählt, wird wahrgenommen.

der Informationen unter. Nur wer die Mittel passend zum Friederike Meyer, langjährige Redakteurin der ArchitekturzeitFriederikewählt, Meyer, langjährige Redakteurin der ArchitekturEmpfänger wird wahrgenommen. schrift Bauwelt und Chefredakteurin der Baunetz-Meldungen, zeitschrift Bauwelt und Chefredakteurin der Baunetz-Melvermittelt die Grundlagen derRedakteurin Kommunikation gibt EinFriederike langjährige derund Architekturdungen,Meyer, vermittelt die Grundlagen der Kommunikation und blick in die Mechanismen des zielgruppenorientierten Kommuzeitschrift Bauwelt und Chefredakteurin der Baunetz-Melgibt Einblick in die Mechanismen des zielgruppenorientiernizierens von Architektur. dungen, vermittelt die Grundlagen der Kommunikation und ten Kommunizierens von Architektur. Die Teilnehmer*innen analysieren unterschiedliche Medien gibt Einblick in die Mechanismen des zielgruppenorientierwie Fachzeitschriften, und Onlineportale, Teilnehmer*innenSocial-Media-Kanäle unterschiedliche Medien tenDie Kommunizierens vonanalysieren Architektur. deren Zielgruppen und inhaltlichen Schwerpunkte. wie Fachzeitschriften, Social-Media-Kanäle und Onlineporlernen Bereiche des eigenen Fachbereichs DieSie Teilnehmer*innen analysieren unterschiedliche Medien tale, derenausgewählte Zielgruppen und inhaltlichen Schwerpunkte. ihre Mitarbeiter*innen, Forschungsschwerpunkte sowie wieund Fachzeitschriften, Social-Media-Kanäle und Onlineportale, deren Zielgruppen und inhaltlichen Schwerpunkte. Beginn: Mittwoch, Freitag, 08.11.2019, 9:00 Uhr Uhr Beginn: 11.12.2019, 14:00 Gebäude 1, 14,R Raum Ort: 106 170

Beginn: Mittwoch, 11.12.2019, 14:00 Uhr

Sie Architekturgalerie lernen ausgewählte Bereiche des eigenen Fachbereichs die genauer kennen und entwickeln an-

und ihre Mitarbeiter*innen, Forschungsschwerpunkte sowie schließend Kommunikationskonzepte für ihren fatuk.

Sie lernen ausgewählte Bereiche des eigenen Fachbereichs und ihre Mitarbeiter*innen, Forschungsschwerpunkte sowie schließend Kommunikationskonzepte für ihren fatuk. uni-kl.de die Architekturgalerie genauer kennen und entwickeln anDie Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt; die Übung findet an Bitte vorab per E-Mail anmelden: ulrike.weber@architekschließend Kommunikationskonzepte für ihren fatuk. Blockterminen statt: tur.uni-kl.de Bitte vorab per E-Mail anmelden: ulrike.weber@architekDie Teilnehmerzahl Uhr ist aufEinführung 15 begrenzt; Übung 11.12.2019/14-18 unddie Übung 1 findet an tur.uni-kl.de die Architekturgalerie genauer kennen und entwickeln anBitte vorab per E-Mail anmelden: ulrike.weber@architektur.

Blockterminen statt: 12.12.2019/10-17 Uhr Rundgang fatuk

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt; die Übung findet an 16.12.2019/10-16 11.12.2019/14-18 Uhr Uhr Medienanalyse Einführung und Übung 1 Blockterminen statt: 09.01.2020/10-00 am Kommunikationskonzept 12.12.2019/10-17 Uhr Uhr Arbeit Rundgang fatuk 16.12.2019/10-16 Uhr Medienanalyse 10.01.2020/10-16 11.12.2019/14-18Uhr Uhr Präsentation. Einführung und Übung 1

12.12.2019/10-17Uhr Uhr Arbeit Rundgang fatuk 09.01.2020/10-00 am Kommunikationskonzept 16.12.2019/10-16 Uhr Medienanalyse Foto: Oleg Laptev, unsplash 10.01.2020/10-16 Uhr Präsentation. 09.01.2020/10-00 Uhr Arbeit am Kommunikationskonzept Foto: Oleg Laptev, unsplash 10.01.2020/10-16 Uhr

Präsentation.

Foto: Oleg Laptev, unsplash

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Freak Things. Konstruieren nach Zahlen Wahlfach „Architekturvermittlung“ Darstellung und Gestaltung Florian Budke; Dr. Ulrike Weber Nach dem durchschlagenden Erfolg im vergangenen Jahr geht das Malbuch Freak Things nun in die zweite Auflage. Wir bleiben beim Thema der kreischend bunten Architektur von der Antike bis zur Gegenwart. Dieses Mal widmen wir uns den Konstruktionsweisen von farbiger Architektur. Wie kann einem Kind der jeweilige Bauprozess des Gebäudes anhand von zu verbindenden Zahlen erläutert werden? Keine Linien, nur Zahlen, die es zu verbinden gilt. Es entstehen so abstrakte Zahlenillustrationen, die die Kinder bunt (nach-)gestalten können. Eigens verfasste Texte erklären Konstruktionsweise und Farbkonzept.

Beginn: Donnerstag, 07.11.2017, 16:00 Uhr Gebäude 14, R 170 Ort:

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Polyedrische Strukturen Wahlfach Darstellende Geometrie und Perspektive Akad. Dir. Cornelie Leopold Polyeder – Körper, die aus ebenen Teilen gebildet werden – spielen bei die Herstellung aus verschiedenen Materialien eine wichtige Rolle. Bereits Platon hatte die fünf möglichen völlig regelmäßigen Körper beschrieben und sie den Elementen zugeordnet. Kepler studierte polyedrische Strukturen in seiner Weltharmonik, verwendete sie zur Erzeugung dichter Raumpackungen und um die Planetenbahnen zu beschreiben. Ausgangspunkt sind Überlegungen zu (halb-)regelmäßigen Polyedern. Das Prinzip der Dualität ist ein spannendes geometrisches Werkzeug, um von den halbregelmäßigen Polyedern zu solchen zu gelangen, die aus lauter gleichen aber unregelmäßigen Vielecken gebildet werden. Diese sind für das Bauen aus gleichen Teilen von besonderem Interesse. In der Architektur werden polyedrische Strukturen u.a. zum Ermitteln möglichen Raumpackungen als Tragwerke verwendet.

Beginn: Freitag, 08.11.2019, 10:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 136

Neben den grundlegenden Zusammenhängen werden wir uns mit den innovativen Umsetzungen u.a. zur Geodätischen Kuppel und Tensegrity von Richard Buckminster Fuller, den Entwürfen, Bauten und Installationen von Anne Tyng, den Umstülpungen nach Paul Schatz und Richard Buckminster Fuller, sowie den aktuellen Arbeiten zu Polyedern von Olafur Eliasson auseinandersetzen. In der Lehrveranstaltung wollen wir gemeinsam grundlegende Eigenschaften von Polyedern, Verwandlungen und Packungen entdecken. Sie wählen ein Thema zur Vertiefung aus und entwickeln daraus ein eigenes Projekt in Zeichnungen und Modellen. Studierende ab dem 3. Semester im Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengang der Architektur können an der Lehrveranstaltung als Wahlfach teilnehmen.

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Bilder architektonischer Situationen Wahlfach Darstellende Geometrie und Perspektive Dipl.-Ing. Romy Link Die architektonische Darstellung spielt im Entwurfsprozess eine essenzielle Rolle und kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Die geläufigste Art der Darstellung architektonischer Situationen ist die Perspektive, da diese Körper des Raumes so abbildet, wie das menschliche Auge sie wahrnimmt. „Wenn man es in Worte fassen könnte, müsste man es nicht malen.“ – fasst der Maler Edward Hopper (1882-1967) die Rolle des Bildes zusammen. Er gilt mit seinem außergewöhnlichem Sinn für Stimmungen als Gigant des amerikanischen Realismus. MalerInnen haben über Jahrhunderte versucht, architektonische Konstellationen in freien Perspektiven auf der Leinwand festzuhalten. ArchitektInnen entwickeln ihre Entwürfe in der Regel mithilfe von konstruierten Perspektiven.

Beginn: Dienstag, 05.11.2019, 10:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum U62

Über die Bildrekonstruktionen erhält man Rückschlüsse auf den Betrachterstandpunkt des Malers, Grundriss des Objektes, mögliche Lichtrichtungen – die Parameter des Bildes. In der Lehrveranstaltung sollen architektonische Malereien, unter anderem von Edward Hopper, analysiert, rekonstruiert und untersucht werden. Hierzu sollen Bildrekonstruktionen, sowie mögliche 3D-Modellierungen der Gemälde erstellt und Erlerntes auf eigene Projekte angewandt werden. Studierende ab dem 3. Semester im Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengang der Architektur können an der Lehrveranstaltung als Wahlfach teilnehmen.

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Celluloid architecture Wahlfach Raumgestalt und Entwerfen Gregor Jonas Brundke, M.Sc. Um den kürzlich überarbeiteten Kiosk des fatuk mit Leben zu füllen, initiieren wir im Rahmen dieses Wahlfachs die erste von vielen denkbaren Bespielungen des Ortes. Anhand selbstgewählter Beispiele untersuchen wir die Ästhetik und die Aussagekraft des Architekturfilms. Um den Raum darüber hinaus weiter in Beschlag zu nehmen, bauen wir ihn stückweise in Form einer von Raum und Nutzer gleichermaßen beeinflussten Sitzgelegenheit weiter. Die Entstehung dieser Sitzmöbel dokumentieren wir mittels eigener Kurzfilme und untersuchen dabei die Wechselwirkungen von Medium und Aussage.

Beginn: Mittwoch, 30.10.2019, 16:30 Uhr Ort: fatuk Kiosk

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Die Typologie städtischer Räume in der Geschichte der europäischen Stadt Wahlfach „Angewandte Architekturgeschichte“ Geschichte und Theorie der Architektur PD Dr. Sabine Brinitzer Mit der Entstehung der europäischen Städte bildeten sich seit der Antike im Zuge der Errichtung ihrer Bauwerke unterschiedliche und vielfältig gestaltete, städtische Räume heraus. Es handelt sich dabei um Verkehrsräume, Platzräume, Zwischenräume oder auch Hofräume und Passagen, die von einer öffentlichen, halböffentlichen oder privaten Nutzung gekennzeichnet sind und jeweils eine bestimmte Typologie aufweisen. Mit den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Veränderungen, aber auch mit dem technischen Fortschritt gingen stets neue Funktionen, Ansprüche und Nutzungen dieser städtischen Räume einher, die sich wiederum auf ihre jeweilige Gestaltungsart auswirkten.

Stadträume, vor allem Straßen und Plätze, ausgewählter europäischer Metropolen analysiert und reflektiert. Das Ziel der Lehrveranstaltung besteht darin, mit dem Wissen über die Typologie städtischer Räume in der Vergangenheit, ihre Anwendbarkeit für die Gegenwart – gerade mit dem Blick auf die aktuellen raumplanerischen Bestrebungen zur baulichen Verdichtung und auf die ökologischen Herausforderungen – zu überprüfen und mit der Frage: wie wir uns den öffentlichen Raum in der Stadt wünschen, zum Nachdenken über adäquate Formen und Nutzungen heutiger und zukünftiger städtischer Räume anzuregen.

Der Inhalt der Lehrveranstaltung konzentriert auf die historische Entwicklung, Herausbildung und Funktion europäischer Stadträume von der Antike bis in die Gegenwart. Dazu werden einerseits die bedeutendsten theoretischen Abhandlungen dazu herangezogen und andererseits die prominentesten

Beginn: Montag, 04.11.2019, 14:00 Uhr Ort: Gebäude 86, Raum 103

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Ägypten – von der Zeit der Pharaonen bis zu den Kalifen Wahlfach „Islamische Architektur“ Geschichte und Theorie der Architektur Dr.-Ing. Parya Memar Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit der Architektur des alten und mittelalterlichen Ägyptens. Der Schwerpunkt liegt hier vor allem auf der Baukunst der frühen arabischen Siedlungen, derjenigen der „Fatimiden“-Zeit (969-1171) und der „Ayyubiden“-Ära (1174-1280), ebenso auf der Architektur der „Mamluken“-Zeit (1280-1517). Behandelt werden für jede Epoche charakteristische Sakralund Profanbauten sowie städtische Komplexe. An die Überblicksvorlesungen schließen sich Referate von Studierenden zu ausgewählten Themen an, die eine detailliertere Beschäftigung mit Einzelfragen des Semesterthemas ermöglichen.

Beginn: Mittwoch, 06.11.2019, 17:15 Uhr Ort: Gebäude 1, Hörsaal 006

Bildquelle: Coste, Pascal Xavier, Architecture arabe; ou, Monuments du Kaire, mesurés et dessinés, de 1818 à 1826, Paris 1837-39, Titelbild (Ausschnitt).

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Bilder der Architektur | Architektur der Bilder Fotografie vor – und zurück Wahlfach „Exempla aus Geschichte und Theorie der Architektur“ Mathias Horstmann M.A.

Fotografie dient einer Abbildung von Welt. Wie ihre Vorgängertechnik Malerei stellt sie Raum aber nur dar. Fotografie und Film sind lediglich ziemlich flache Nachahmungen (Mimesis) einer plastischen Welt. Fotoapparate sind »Mimesismaschinen« (Michael Taussig). Perspektive, Trompe-l'œil, Diorama oder Expanded Cinema sind einige Versuche der Kunst, das Bild aus seiner ›Gefangenschaft‹ in der Ebene zu befreien. Mit u. a. Oliver Boberg, Thomas Demand oder Jojakim Cortis & Adrian Sonderegger lassen sich aktuell eine Reihe Künstler ermitteln, die aus Bildern wieder den Raum bergen, in Form von Modellen Kulissen erzeugen, um diese dann aber gleich wieder mittels Fotografie in die Ebene zu bannen. Das scheint widersprüchlich zu sein: Eine solche Handlung dreht sich doch im Kreise und führt zu nichts?! Sie ist in der Architektur aber alltäglich. Architekten bauen nämlich nicht, sie planen lediglich. Im besten Falle denken sie räumlich, um ihre Ideen dann über zweidimensionale Pläne zu vermitteln. Anschließend heißt es Daumen drücken, dass dem Handwerker das schwierige Unterfangen gelingt, das Bauwerk mittels Plan in die Welt zu setzen.

Beginn: Dienstag, 5. November 2019, 9:00 Uhr Ort: Gebäude 86 (Davenportplatz), Raum 105

In einer durch Vorlesungen und Lektüre ergänzten theoretischen Phase werden über Referate Beispiele für solche Verfahren untersucht. Darauf aufbauend wird in einer Anwendungsphase die räumliche Dimension aus einem Bild der Architektur geborgen, als Modell nachgeahmt und wiederum als Fotografie abgebildet. Am Anfang und am Ende ist das Bild. Das Seminar schließt mit dieser Konzentration auf die Mimesis an aktuelle Forschung der Medienwissenschaften an und knüpft gleichermaßen Verbindungen zu den Kulturwissenschaften, wo das Verhältnis von Bild, Wissen und Gestaltung untersucht wird. Voraussetzung für eine Teilnahme ist, dass die Studierenden die deutsche oder englische Sprache in Wort wie Schrift beherrschen und sich für eine Antwort auf die Frage interessieren, wie die Welt jenseits dieser messerscharfen Ränder einer Fotografie wohl aussehen mag… Foto: Jojakim Cortis & Adrian Sonderegger, Making of «AS1140-5878» (von Edwin Aldrin, 1969), 2014

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Bauvertrags-, Vergütungs- und Haftungsrecht Wahlfach „Baurecht II“ Öffentliches Recht (RU) Christian Gohde Aufbauend auf den Inhalten des Moduls „Baurecht I“ können in dem Seminar aktuelle Themenstellungen zum Bauvertrags-, Haftungs-, Honorar-, Urheber- und Wettbewerbsrecht praxisbezogenen vertieft werden. Themenvorschläge hängen im Schaukasten des Lehrstuhls aus. Zur Unterstützung der Themenwahl, der Erstellung der Seminararbeit und der Ergebnispräsentation werden frei zu vereinbarende Besprechungstermine angeboten.

Anmeldung innerhalb der ersten beiden Vorlesungswochen bei Christian Gohde (Gebäude 1, Raum 036)

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Städtebaurecht Wahlfach „Baurecht II“ Öffentliches Recht (RU) Prof. Dr. Willy Spannowsky Die Vorlesung vertieft die im Rahmen des Moduls „Baurecht I“ erworbenen Rechtsgrundlagen der Vorhabenzulassung und Bauleitplanung.

Beginn: Mittwoch, 30.10.2019, 10:00 Uhr Ort: Gebäude 24, Raum 102

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Paradies und Plumpsklo. Gartenraumkonzepte des frühen 20. Jahrhunderts Wahlfach „Landschaftsarchitektur“ Landschaftsarchitektur Jun.-Prof. Dr. Lars Hopstock Zum Ausklang des Bauhaus-Jubiläums richten wir den Blick auf die selten beachteten Gärten der Moderne: wie die Architektur löst auch die Gartenarchitektur sich im frühen zwanzigsten Jahrhundert von ihren repräsentativ-dekorativen Traditionen und es entstehen Wohngärten, die auf die Maximen des Neuen Bauens reagieren: Freiraum für körperliche Bewegung unter Reduzierung von Wegeflächen, naturnähere Pflanzenauswahl und zweckgebundene Ausstattung sind einige der nun fokussierten Aspekte. Innenraum der Gebäude und Außenraum werden stärker zusammengedacht, wobei neben unterschiedlichen Gartenidealen auch ganz unterschiedliche raumkonzeptionelle Haltungen deutlich werden, die wir in einer Reihe ausgewählter Fallstudien analysieren und gemeinsam diskutieren.

Beginn: Mittwoch, 06.11.2019, 14:00 Uhr Ort: Gebäude 14, Raum 101

Das Seminar hat zwei Ebenen: einerseits bietet es die Gelegenheit, im Rahmen einer konzisen, methodisch begleiteten Schreib-Übung einen wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Texte zu produzieren und Möglichkeiten eines für das Entwerfen relevanten Blicks auf historische Artefakte zu erproben. Andererseits macht man sich inhaltlich mit dem Stand der Moderne-Forschung in der Gartengeschichte vertraut, wozu Input-Vorlesungen Grundlegendes vermitteln. Ziel ist neben der methodischen und historischen Erkenntnis, über eine kritische Analyse von Artefakten die Geschichte für die zukünftige Entwurfsarbeit fruchtbar zu machen.

(Bildquelle: Architekturmuseum der TU Berlin, F 9045, Ausschnitt)

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Bauvertrags-, Vergütungs- und Haftungsrecht Wahlfach „Baurecht II“ Öffentliches Recht (RU) Christian Gohde Aufbauend auf den Inhalten des Moduls „Baurecht I“ können in dem Seminar aktuelle Themenstellungen zum Bauvertrags-, Haftungs-, Honorar-, Urheber- und Wettbewerbsrecht praxisbezogenen vertieft werden. Themenvorschläge hängen im Schaukasten des Lehrstuhls aus. Zur Unterstützung der Themenwahl, der Erstellung der Seminararbeit und der Ergebnispräsentation werden frei zu vereinbarende Besprechungstermine angeboten.

Anmeldung innerhalb der ersten beiden Vorlesungswochen bei Christian Gohde (Gebäude 1, Raum 036)

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master / diplom 7. — 10. Projekte 1. — 2. Studienjahr

• 1. Semester Master / 7. Semester Diplom • 2. Semester Master / 8. Semester Diplom • 3. Semester Master / 9. Semester Diplom


High-Rise Farm Masterprojekt / Entwurf T-Lab Holzarchitektur und Holzwerkstoffe Prof. Stephan Birk, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Graf Mit der Entwicklung eines Hochhaus-Prototyps in Holzbauweise für den mehrgeschossigen Anbau von Nutzpflanzen in geschlossenen Ökosystemen soll ein signifikanter Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Der Platzbedarf für landwirtschaftliche Freiflächen in IndoorFarming-Hochhäusern kann durch die Mehrgeschossigkeit sowie die höheren Ernteerträge in ganzjähriger Pflanzung voraussichtlich auf unter 10% reduziert werden. In der Folge könnten die dadurch freiwerdenden landwirtschaftlichen Flächen mit hoher CO2-Senkenwirkung renaturiert werden. Zusätzlicher Mehrwert liegt u.a. in der Verwendung des nachwachsenden Rohstoffes Holz, in der Reduktion des Wasserverbrauchs von Gartenbauanpflanzungen um bis zu 95%, in der Vermeidung von Pestiziden und in kurzen Transportwegen zwischen Produktion und Verbraucher durch die urbane Lage der Indoor-Farming-Hochhäuser. Zu entwerfen ist ein Indoor-Farming-Hochhaus in Holzbauweise in urbanem Kontext. Neben der geeigneten Anbautechnik, logistischen Fragen bei Pflanzung und Ernte, kommt der

Beginn: Mittwoch, 06.11.2019, 10:30 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum U24.1

architektonischen Ausbildung der öffentlichen Erdgeschosszone und der Gestaltung der (überwiegend) geschlossenen Fassadenflächen besondere Bedeutung zu. Eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Holzkonstruktion ist Bestandteil der Entwurfsaufgabe. Die Bearbeitung erfolgt in Zweiergruppen. Zur Einführung in das Thema sind Vorträge geplant. Das integrierte Entwurfsprojekt wird von beiden beteiligten Fachgebieten betreut. Ein Forschungsprojekt des T-Lab zum Thema ist in Vorbereitung. Die Teilnahme am Wahlfach „Energy farm“ am Fachgebiet Energie und Technik wird dringend empfohlen.

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Museum Petersaue Entwurf / Masterprojekt Baukonstruktion 2 und Entwerfen Prof. Helmut Kleine-Kraneburg Im Vergleich zu bekannteren Binneninseln wie der Île de la Cité (Paris), der Insel Mainau (Konstanz/Bregenz) oder gar Manhattan (New York), fristen die Rheinauen zwischen Mainz und Bingen ein Schattendasein. Die Inselkette bildet seit vielen Jahrzehnten ein Naturschutzgebiet, welches größtenteils unbebaut ist. Die Petersaue, mit 50 Hektar eine der größten bzw. mit knapp 3km eine der längsten der Inseln, liegt mitten im Rhein zwischen Mainz und Wiesbaden. Das Betreten der Aue ist für Unbefugte bis heute verboten. Ohne Zweifel wird das große Potential dieser zentrumsnahen Insel nicht ausgeschöpft.

Beginn: Donnerstag, 07.11.2019, 09:00 Uhr Ort: Halle 21

Gesucht wird eine museale Nutzung, die sich in den vorhandenen Naturraum integriert. Das Raumprogramm, die thematische Ausrichtung und die sich daraus ergebende Zielgruppe sind dabei entscheidend für das jeweilige Konzept und sollen zu Beginn individuell erarbeitet werden. Neben der städtebaulichen bzw. architektonischen Herangehensweise, welche auch die Frage der Verkehrserschließung über Land und Wasser beinhaltet, spielt die sensible (Neu-)Gestaltung der Landschaft eine übergeordnete Rolle. Jun.-Prof. Dr.-Ing. Lars Hopstock vom Lehrgebiet Landschaftsarchitektur steht uns hierfür beratend zur Seite.

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Weinbau Masterprojekt / Entwurf Baukonstruktion 3 und Entwerfen Prof. Johannes Modersohn, MSc ETH Nikolas Klumpe, Dipl. Ing. Maurice Zinser Das Weingut Fußer in Niederkirchen an der Weinstraße braucht einen neuen Produktionsstandort in den Weinbergen. „Durch das Zusammenspiel aus Biodynamie im Weinberg, Handlese und schonender Weinbereitung, erzeugen wir sehr tiefe und ausdrucksstarke Weine.“ Zitat Georg & Martin Fußer Diese Prämisse sollte sich auch in einer atmosphärisch dichten und ausdrucksstarken Architektur wiederfinden. Termine: Weinprobe, Einführung in die Organisationsabläufe eines Weinguts und Besichtigung des Bauplatzes in Niederkirchen/Deidesheim

Beginn: Dienstag, 29.10.2019, 09:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 007

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Supermarkt Masterprojekt / Entwurf Tektonik im Holzbau Jun. Prof. Max Otto Zitzelsberger Als Begrüßung am Ortseingang winkt das Schild einer beliebigen Supermarktkette dem Vorbeifahrenden – ein kapitalistisches Symbol der Zersiedlung. Seine städtebauliche, architektonische und handwerkliche Armut wird von seiner reinen Funktionalität legitimiert. Dem Symbolcharakter des Phänomens Supermarkt wollen wir Folge leisten und ihn in seiner natürlichen Umgebung, aber auch in einem erweiterten Bedeutungsrahmen untersuchen. Bei näherer Betrachtung offenbart er uns Facetten, die uns zu grundlegenden Fragen in der Architektur führen: Handarbeit versus Standardisierung, Schönheit versus Funktionalität, teuer versus billig. In Zeiten von Klimawandel und fortschreitender Technisierung liefert der Holzbau eine Basis für eine neue Ästhetik, die sich

Beginn: Dienstag, 29.10.2019, 14:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 123

aus vorfabrizierten Elementen speisen kann. Der Einsatz dieser Materialien soll untersucht werden und unser Verständnis von „Schönheit“ erweitern. Einen Beitrag dazu leisten Kunst, Fotografie und Architekturtheorie. Das vorangegangene Seminar „SUPERBANAL / Holzbau 2.0 – billig und geil“ war bereits ein erster Teil der Untersuchung zum genannten Themenkomplex. Der Entwurf „SUPERMARKT“ richtet sich an alle Studierende im Master, egal ob das Seminar vorher belegt wurde oder nicht. Die konstruktiven sowie gestalterischen Erkenntnisse des Seminars sind Grundlage des Entwurfs. Die Untersuchungsergebnisse des Seminars werden in Heftform allen Entwurfsteilnehmerinnen und -teilnehmern zugänglich gemacht.

Der Entwurf ist auf 16 Studierende begrenzt. Foto: Andy Warhol – Campbell’s Soup Cans, 1962

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HAUS BIM Masterprojekt / Entwurf Methodik des Entwerfens und Entwerfen; Baubetrieb und Bauwirtschaft Prof. Dirk Bayer; Prof. Dr.-Ing. Karsten Körkemeyer Familie Bim hat am Ortsrand von Gleisweiler ein Grundstück in Hanglage mit Blick über die Weinberge erworben und möchte dort ein Wochenendhaus bauen. Die vierköpfige Familie aus Frankfurt kommt seit Jahren regelmäßig in die Pfalz und genießt hier die Ruhe der Natur. Als Softwarespezialist eines international tätigen Unternehmens interessiert sich Herr Bim schon beruflich für digitale Prozesse in der Fertigung. Beim Bau des Wochenendhauses bittet er seine Architekt*innen entsprechende Planungstools schon ab der Entwurfsphase einzusetzen. Da passt es gut, dass das beauftragte und bisher eher traditionell arbeitende Architekturbüro gerade ein Update seiner CAD-Software plant und sämtliche Prozesse auf BIM basierende Modelle optimieren möchte.

fes ist es BIM als unterstützendes Planungstool kennenzulernen und seine Stärken und (eventuelle) Schwächen in den jeweiligen Bearbeitungsphasen zu erkennen. Von großem Interesse wird es sein, welchen Einfluss die Technologie – neben all den Erleichterungen, die uns als Architekten bei der täglichen Arbeit versprochen werden – letztendlich auf die Entwurfsarbeit haben wird...

Im Rahmen dieses Entwurfes werden Grundlagen des „Building Information Modeling“ vermittelt und im konkreten Projekt von Beginn an angewendet. Ziel des kooperativen Entwur-

Beginn: Donnerstag, 07.11.2019, 14:00 Uhr Ort: Gebäude 1, R 124

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Ecolab Eußerthal Material ist teuer, Geometrie ist billig Masterprojekt / Entwurf Digital Timber Construction DTC Jun. Prof. Dr. Christopher Robeller Wie baut die Natur ihr Tragwerke? Im Gegensatz zu den von Menschenhand geschaffenen Bauwerken gilt dort das Prinzip „Material ist teuer, Geometrie ist billig“. Mit dem Blick auf die Zukunft des Bauens, ist es von hoher Wichtigkeit, dass auch wir in Zukunft mit Baumaterialien sparsamer umgehen – ein Ansatz ist hierbei die Ausnutzung geometrischer Prinzipien. In der Geschichte der Architektur und des Bauens gab es vor allem vor der Industrialisierung viele Beispiele für materialsparende und nachhaltige Bauweisen, die dann aber im Zeitalter der Massenproduktion nicht mehr wirtschaftlich herzustellen waren und verloren gegangen sind. Kann komplexe Geometrie billig sein? Im Zeitalter der Digitalisierung stehen uns in den produzierenden Betrieben digital gesteuerte Maschinen zur Verfügung. Im Gegensatz zur Massenproduktion des 20. Jahrhunderts ist es Robotern und CNC Fräsen egal, ob sie hundert identische oder individuelle Elemente produzieren. Ein klassisches Beispiel einer materialsparenden Bauweise ist das Zollingerdach, bei dem mit kurzen und dünnen Holzelementen große Spannweiten überdacht Beginn: Dienstag, 5.11.2019, 10:00 Uhr Ort: Raum tbc, siehe Website

werden können. Im Zeitalter des digitalen und nachhaltigen Bauens sind solche Methoden wieder aktuell, insbesondere mit Blick auf die Nutzung heimischer Laubholzarten. Diese wachsen weniger gerade als Fichten, denen es hier langsam zu warm und trocken wird. Sie müssen daher entweder in Fabriken zu homogenisierten Holzwerkstoffen verarbeitet werden, oder wir finden Techniken das Holz in seiner natürlich gewachsenen Art klug einzusetzen. Konkret anwenden werden wir die Methoden für den Entwurf eines ca. 300m2 großen Labors für Gewässerökologie im Pfälzerwald. Hier sollen Besuchern heimische und gefährdete Fischarten und die dortige Forschung rund um die Gewässerökologie nähergebracht werden, dazu dienen unter anderem große Aquarien und großzügige Außenanlagen. Begleitende Vorträge und Workshops von Experten aus Forst, Architektur, und zum Thema Photovoltaik (Energieagentur RLP). Mehr Infos: http://ecolab.digitalerholzbau.de; Bildrechte: Elite Holzbau GmbH & Co KG

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Billhafenkantine Billhafenkantine Hamburg Hamburg Entwurfeines eines Fragments Fragments Entwurf

Masterprojekt / Entwurf Masterprojekt / Entwurf Raumgestalt undEntwerfen Entwerfen Raumgestalt und Prof. Oda Pälmke,Gregor GregorBrundke, Brundke,M.Sc. M.Sc. Prof. Oda Pälmke, Entwurf eines zeichenhaften Gebäudes an der Billhafenspitze Entwurf eines zeichenhaften Gebäudes an der Billhafenspitze als zukünftiges Fragment einer heute bereits vergangenen als zukünftiges Fragment einer heute bereits vergangenen Zeit im Hamburger Hafen, einem gleichermaßen vergessenen Zeitwie imexponierten Hamburger Ort Hafen, einem gleichermaßen vergessenen von hafentypisch-prägnanter Form und wietrister exponierten Ort von hafentypisch-prägnanter Form und Schönheit, der absehbar verschwinden wird. trister Schönheit, der absehbar verschwinden wird. Das Bild zeigt das „Wasserschloss Speicherstadt“, hier könnte Dasebenso Bild zeigt das „Wasserschlossdas Speicherstadt“, hier könnte die „Oberhafenkantine“, „Fleetschlösschen“ oder ebenso die „Oberhafenkantine“, dassein. „Fleetschlösschen“ oder die „Billhafenkantine “ abgebildet die „Billhafenkantine“ abgebildet sein. Die gemeinsame Auseinandersetzung mit Arbeiten und Schrifvon Scott Brown, Venturi, Sennet,mit Augé, Dell, Rossi, Rowe, Dieten gemeinsame Auseinandersetzung Arbeiten und SchrifSmithons… den Horizont erweitern. tenKoolhaas, von Scottden Brown, Venturi,kann Sennet, Augé, Dell, Rossi, Rowe, Koolhaas, den Smithons… kann den Horizont erweitern. Eine Reise nach Hamburg zur Besichtigung des Ortes am 7./ 8. November ist obligatorisch. (begründete Ausnahmen möglich) Eine Reise nach Hamburg zur Besichtigung des Ortes am 7./ 8.

November ist obligatorisch. (begründete Ausnahmen möglich)

Einführung: Ort: Einführung: Ort:

Dienstag, 29.10.19, 14:00 Uhr Raum 102 am Lehrstuhl Dienstag, 29.10.19, 14:00 Uhr Raum 102 am Lehrstuhl

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Architekturreflexion Masterprojekt / Entwurf Geschichte und Theorie der Architektur Prof. Dr. Matthias Schirren; Mathias Horstmann M.A.

Im Masterprojekt wird ein freies, in der Regel selbst gewähltes und mit dem betreuenden Lehrstuhl abgestimmtes Thema aus der Geschichte und Theorie der Architektur erarbeitet. In enger Abstimmung mit dem betreuenden Lehrstuhl entsteht so eine schriftliche Hausarbeit, die wissenschaftlichen Standards entspricht. Sie wird im Rahmen von Übungen und Werkstattgesprächen individuell begleitet. Ziel ist die Ausbildung der Kompetenz zur selbständigen, wissenschaftlichen Reflexion von Architektur wie auch der Arbeit des Architekten auf historischen und theoretischen Grundlagen. Voranmeldung in der Sprechstunde am Dienstag, den 29. Oktober 2019 Foto: Berliner Bild-Bericht, 1922 (manipuliert)

Beginn: Mittwoch, 6. November 2019, 9:30 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 160

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raumstadtraum Masterprojekt / Entwurf Stadtbaukunst und Entwerfen apl. Prof. Dr. Matthias Castorph, Dipl.-Ing. Svenja Hollstein, Dipl.-Ing. Roman Wiens „Es verhält sich mit einem Platz geradeso, wie mit einem Zimmer…“ Camillo Sitte, 1889 Lässt sich das direkte Verhältnis von Zimmer und Platz, wie es Camillo Sitte postuliert hatte, für einen städtebaulich-räumlichen Entwurf verfügbar machen? Kann man „Stadt als Haus“ mit vielen Zimmern verstehen“, um komplexe Strukturen für den Entwurf greifbar zu machen? Wie lassen sich entgegengesetzte Objekte der Stadt und Architektur – „Innen und Außen“, „öffentlich und privat“ – umkehren und in Beziehung setzen? Im Entwurf extrahieren wir raumprägende Merkmale und Raumkonzeptionen individuell ausgesuchter Innenräume und deuten dessen grundsätzliche atmosphärische Bedeutung für den architektonischen Raum. Daraus gewinnen wir Gestaltungsprinzipien und Werkzeuge, die wir im nächsten Schritt

Beginn: Montag, 04.11.2019, 11:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 109

auch metaphorisch auf städtischen Raum übertragen und einen neuen Ort/ Platzgefüge als Raum/ „Zimmer“ einer neuen Stadt entwerfen und gestalten im nächsten Schritt die raumbestimmenden Elemente wie Silhouetten, Fassaden, Eingänge usw. Ein einwöchiger Workshop vertieft die Grundlagen von Stadtund Raumwahrnehmung, animiert zur intensiven Auseinandersetzung mit realen öffentlichen Räumen in unterschiedlichen Maßstäben (Dorf/ Stadt) und deren fotografischer Dokumentation. Dazu werden wir vor Ort (Caleruega und Burgos (Spanien)) mit dem Architekturfotografen Michael Heinrich zusammenarbeiten. Workshop Stadtraum Burgos (Stadt) & Caleruega (Dorf) 07.-13. Januar Voraussichtliche Kosten: ca. 350 € (ohne Flug) © Architekturmuseum TUM

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master / diplom 7. — 10. Seminare 1. — 2. Studienjahr

• 1. Semester Master / 7. Semester Diplom • 2. Semester Master / 8. Semester Diplom • 3. Semester Master / 9. Semester Diplom


Allie…was? – Konzepte wider der (thermischen) Langeweile Seminar „Sondergebiete der Baukonstruktion“ Energie und Technik Vertr. Prof. Dr. Marcel Schweiker Für Planung und Betrieb von Gebäuden schreiben uns Normen und Richtlinien für Temperatur-, Licht- und akustische Verhältnisse Grenzwerte und Mindestanforderungen vor. Neben einem hohen energetischen Aufwand, um diese Bedingungen herzustellen, sind als Folge viele Gebäude weltweit gleichbleibend temperiert, was Lisa Heschong in ihrem Buch „Thermal Delight in Architecture“ bereits 1979 zu dem Begriff „thermal boredom“, der thermischen Langeweile führte. Als Kontrast beschreibt der 1970 entstandene Begriff Alliesthesia, die Freude, das höchste Maß an Zufriedenheit mit den Umgebungsbedingungen, wenn man soeben eine unbehagliche Situation hinter sich lassen konnte. Gleichzeitig zeigen erste wissenschaftliche Studien gesundheitliche Vorteile von erlebten Temperaturschwankungen auf.

Termin und Ort werden noch in OLAT bekannt gegeben. (FB Architektur | Energie + Technik)

In diesem Seminar werden wir uns neben Grundlagen zur Wahrnehmung und entsprechender Forschungsmethoden damit befassen, wie wir mit architektonischen und/oder technischen Mitteln, mit oder ohne Energieaufwand, Alliesthesie bei den Nutzern unserer Gebäude erzeugen können. In einem ersten Schritt greifen wir zurück auf eine sehr alte, nicht unumstrittene Methode, der Introspektion bzw. Selbstbeobachtung: Welche Reize thermischer, visueller oder anderer Natur nehmen wir im Alltag wahr? Welche sind positiv, welche negativ und wann nehmen wir bewusst nichts wahr? Basierend auf diesen Erkenntnissen, werden wir in einem zweiten Schritt in Teilgruppen eine gemeinsame Installation entwerfen – einen „Parcours wider der (thermischen) Langeweile“ –, diesen realisieren, und die Erfahrungen der Besucher „wissenschaftlich“ begleiten.

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Rhizomieren – Untersuchungen von Wachstum und Wucherung Seminar Künstlerisches Gestalten Paul Schuseil Inspirationskraft Natur! Was ist eigentlich Natur? Hat ein Baum einen Bauplan an seine Wurzeln geheftet? Mit welcher Gießkanne gießt man Kunstwerke im Atelier und was ist der beste Dünger für Gedanken? Was ist ein Rhizom? Welche Analogien bestehen zwischen biologischem Wachstum und dem Entstehen von künstlerischen und architektonischen Gebilden? Was haben Ingwer und das Internet gemeinsam? Wie dicht ist das naturmetaphorische Dickicht des Sprachwaldes?

Netzwerk, Dichotomie und Rhizom – ergänzt durch ein theoretisches Netzwerk aus Netzwerkdenkern und –Praktikern. Wir werden oft rausgehen mit Stift, Papier, Kamera, Audiorecorder und vor allem unserer Wahrnehmungskraft. Plastische Arbeiten werden in einem zweiten Schritt vor allem im Innenraum entstehen.

Im Rücken des FATUK liegt der Stadtwald Kaiserslautern – die sogenannte Natur. Dieses Seminar wird sich mit Prozessen des Wachstums, in vielschichtiger Weise auseinandersetzen und diese auf künstlerische Praktiken übertragen. Bildnerische, plastische, akustische und sprachliche Experimente werden während des Wintersemesters wachsen und wuchern. Ein Gestalt-Werden, Raum-Werden zwischen Linearität und

Beginn: Montag, 4. 11. 2019, 10:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum U03

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Realisierung Lunette 41 Seminar Digital Timber Construction DTC Jun. Prof. Dr. Christopher Robeller Der Festungsbauverein Landau – les amis de Vauban e.V. ist eine Initiative von über 400 Bürgern aus Landau und Umgebung. Seit dem Jahre 2011 verfolgt er das Ziel, die Identifikation der Bürger mit Landau, der Festung und ihrer Region zu stärken. Ein zentrales Projekt ist dabei die „Lunette 41“, die Ausgrabung und Restauration eines im Savoyenpark Landau gelegenen Festungsturmes, durch deren gut erhaltene, unterirdische Gänge der Verein regelmäßig Führungen veranstaltet. Im Sommersemester 2019 entwickelten Studentinnen und Studenten der Arbeitsgruppe Digital Timber Construction DTC gemeinsam mit dem Festungsbauverein Landau Entwürfe, mit dem Ziel die Lunette 41 für die Öffentlichkeit sichtbar und erlebbar zu machen. Erarbeitet wurden Konzepte zur zukünftigen musealen Nutzung der Lunette 41 und ihrer Inszenierung als eigenständiges Ausstellungsstück im Stadtbild mit Hilfe einer schützenden Hüllenkonstruktion aus Holz.

Beginn: Dienstag, 5.11.2019, 13:00 Uhr Ort: Raum 1-170

Bei der Planung wurden die spannenden neuen Möglichkeiten der Digitalisierung, CNC Produktionstechnik und CAD-Programmierschnittstellen genutzt und erforscht, wobei oftmals das traditionelle und historische Holzhandwerk mit seinen klugen und ausgetüftelten Methoden und Techniken als Inspiration dient. Ziel des Seminars „Realisierung Lunette 41“ ist ein architektonisch überzeugendes und mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen realisierbares Konzept mit möglichst regionalen Baustoffen und in innovativer, materialsparender Bauweise. Wir erforschen und nutzen digitale Planungs- und Produktionsmethoden, besichtigen eine moderne, digitale Produktionsanlage und konstruieren vollmassstäbliche Prototypen. Dabei werden wir weiterhin vom Festungsbauverein Landau unterstützt. Mehr Infos: digitalerholzbau.de Bildrechte: DTC / Dario Smigulan, Philipp Latzko

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Polyedrische Strukturen Seminar Darstellende Geometrie und Perspektive Akad. Dir. Cornelie Leopold Polyeder – Körper, die aus ebenen Teilen gebildet werden – spielen bei die Herstellung aus verschiedenen Materialien eine wichtige Rolle. Bereits Platon hatte die fünf möglichen völlig regelmäßigen Körper beschrieben und sie den Elementen zugeordnet. Kepler studierte polyedrische Strukturen in seiner Weltharmonik, verwendete sie zur Erzeugung dichter Raumpackungen und um die Planetenbahnen zu beschreiben. Ausgangspunkt sind Überlegungen zu (halb-)regelmäßigen Polyedern. Das Prinzip der Dualität ist ein spannendes geometrisches Werkzeug, um von den halbregelmäßigen Polyedern zu solchen zu gelangen, die aus lauter gleichen aber unregelmäßigen Vielecken gebildet werden. Diese sind für das Bauen aus gleichen Teilen von besonderem Interesse. In der Architektur werden polyedrische Strukturen u.a. zum Ermitteln möglichen Raumpackungen als Tragwerke verwendet.

Beginn: Freitag, 08.11.2019, 10:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum 136

Neben den grundlegenden Zusammenhängen werden wir uns mit den innovativen Umsetzungen u.a. zur Geodätischen Kuppel und Tensegrity von Richard Buckminster Fuller, den Entwürfen, Bauten und Installationen von Anne Tyng, den Umstülpungen nach Paul Schatz und Richard Buckminster Fuller, sowie den aktuellen Arbeiten zu Polyedern von Olafur Eliasson auseinandersetzen. In der Lehrveranstaltung wollen wir gemeinsam grundlegende Eigenschaften von Polyedern, Verwandlungen und Packungen entdecken. Sie wählen ein Thema zur Vertiefung aus und entwickeln daraus ein eigenes Projekt in Zeichnungen und Modellen. Als Seminar richtet sich diese Lehrveranstaltung an Studierende im Master bzw. Diplom Hauptstudium.

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Bilder architektonischer Situationen Seminar Darstellende Geometrie und Perspektive Dipl.-Ing. Romy Link Die architektonische Darstellung spielt im Entwurfsprozess eine essenzielle Rolle und kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Die geläufigste Art der Darstellung architektonischer Situationen ist die Perspektive, da diese Körper des Raumes so abbildet, wie das menschliche Auge sie wahrnimmt. „Wenn man es in Worte fassen könnte, müsste man es nicht malen.“ – fasst der Maler Edward Hopper (1882-1967) die Rolle des Bildes zusammen. Er gilt mit seinem außergewöhnlichem Sinn für Stimmungen als Gigant des amerikanischen Realismus. MalerInnen haben über Jahrhunderte versucht, architektonische Konstellationen in freien Perspektiven auf der Leinwand festzuhalten. ArchitektInnen entwickeln ihre Entwürfe in der Regel mithilfe von konstruierten Perspektiven.

Beginn: Dienstag, 05.11.2019, 10:00 Uhr Ort: Gebäude 1, Raum U62

Über die Bildrekonstruktionen erhält man Rückschlüsse auf den Betrachterstandpunkt des Malers, Grundriss des Objektes, mögliche Lichtrichtungen – die Parameter des Bildes. In der Lehrveranstaltung sollen architektonische Malereien, unter anderem von Edward Hopper, analysiert, rekonstruiert und untersucht werden. Hierzu sollen Bildrekonstruktionen, sowie mögliche 3D-Modellierungen der Gemälde erstellt und Erlerntes auf eigene Projekte angewandt werden. Als Seminar richtet sich diese Lehrveranstaltung an Studierende im Master bzw. Diplom Hauptstudium.

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Bilder der Architektur | Architektur der Bilder Fotografie vor – und zurück Seminar „Aktuelle Forschung zur Geschichte und Theorie der Architektur“ Mathias Horstmann M.A.

Fotografie dient einer Abbildung von Welt. Wie ihre Vorgängertechnik Malerei stellt sie Raum aber nur dar. Fotografie und Film sind lediglich ziemlich flache Nachahmungen (Mimesis) einer plastischen Welt. Fotoapparate sind »Mimesismaschinen« (Michael Taussig). Perspektive, Trompe-l'œil, Diorama oder Expanded Cinema sind einige Versuche der Kunst, das Bild aus seiner ›Gefangenschaft‹ in der Ebene zu befreien. Mit u. a. Oliver Boberg, Thomas Demand oder Jojakim Cortis & Adrian Sonderegger lassen sich aktuell eine Reihe Künstler ermitteln, die aus Bildern wieder den Raum bergen, in Form von Modellen Kulissen erzeugen, um diese dann aber gleich wieder mittels Fotografie in die Ebene zu bannen. Das scheint widersprüchlich zu sein: Eine solche Handlung dreht sich doch im Kreise und führt zu nichts?! Sie ist in der Architektur aber alltäglich. Architekten bauen nämlich nicht, sie planen lediglich. Im besten Falle denken sie räumlich, um ihre Ideen dann über zweidimensionale Pläne zu vermitteln. Anschließend heißt es Daumen drücken, dass dem Handwerker das schwierige Unterfangen gelingt, das Bauwerk mittels Plan in die Welt zu setzen.

Beginn: Dienstag, 5. November 2019, 9:00 Uhr Ort: Gebäude 86 (Davenportplatz), Raum 105

In einer durch Vorlesungen und Lektüre ergänzten theoretischen Phase werden über Referate Beispiele für solche Verfahren untersucht. Darauf aufbauend wird in einer Anwendungsphase die räumliche Dimension aus einem Bild der Architektur geborgen, als Modell nachgeahmt und wiederum als Fotografie abgebildet. Am Anfang und am Ende ist das Bild. Das Seminar schließt mit dieser Konzentration auf die Mimesis an aktuelle Forschung der Medienwissenschaften an und knüpft gleichermaßen Verbindungen zu den Kulturwissenschaften, wo das Verhältnis von Bild, Wissen und Gestaltung untersucht wird. Voraussetzung für eine Teilnahme ist, dass die Studierenden die deutsche oder englische Sprache in Wort wie Schrift beherrschen und sich für eine Antwort auf die Frage interessieren, wie die Welt jenseits dieser messerscharfen Ränder einer Fotografie wohl aussehen mag… Foto: Jojakim Cortis & Adrian Sonderegger, Making of «AS1140-5878» (von Edwin Aldrin, 1969), 2014

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Modelle Seminar Baukonstruktion II und Entwerfen Hubert Kirchmer & Jan-Jakob Schröder Gegenüber anderen Techniken, wie dem manchmal vorschnellen Modellieren am Rechner, gerät das händische Bauen von Modellen in seiner Bedeutung zuletzt vielfach ins Hintertreffen. Zu Unrecht. Der von den Lehrstühlen aus alter Liebe dennoch geforderte Modellbau gelangt so ans Ende eines Arbeitens am Projekt und wird, ohne weitere Aspekte eines entwerferischen Ausdrucks anbieten zu können, allein zum noch schnell abgewickelten Produkt für die Präsentation. Eine vertane Chance in einem dem Wettbewerb verpflichteten Metier.

Beginn: Donnerstag, 07.10.2019, 09.00 Uhr Ort: wird per Aushang bekanntgegeben

Im schlechten Fall taugt es so weder als, an Abstraktion gebundenes, Werkzeug, noch als Fetisch oder Utopie. All dies wird der Potenz des Architektur Modells nicht gerecht. Im Seminar möchten wir ermitteln, was es zu leisten im Stande ist. Dies geschieht zunächst in einer Recherche zu unterscheidender Spielarten und Methoden und endet im konkreten Modellbau. (Foto: Denys Lasdun, National Theater)




kolloquium „Doktoranden und Fortgeschrittene“


Doktoranden und Fortgeschrittene Doktoranden und Fortgeschrittene Kolloquium

Kolloquium Geschichte und Theorie der Architektur Prof. Dr. Matthias Schirren

Geschichte und Theorie der Architektur Prof. Dr. Matthias Schirren Das Kolloquium begleitet die wissenschaftliche Arbeit

der Teilnehmenden. Thematisiert werden grundlegend methodische Fragen sowie die Relevanz und der Aufbau wissenschaftlicher Fragestellungen für die Architektur Einen bildet die Diskussion Kolloquiumüberhaupt. begleitet dieSchwerpunkt wissenschaftliche Arbeit von Texten, nicht zuletzt der Teilnehmenden selbst.

Doktoranden und Fortgeschrittene Das der Teilnehmenden. Thematisiert werden grundlegend methodische Fragen sowie erfolgt die Relevanz Aufbau Die Anmeldung persönlichund in derder Sprechstunde. wissenschaftlicher Fragestellungen für die Architektur Kolloquium überhaupt. Einen Schwerpunkt bildet die Diskussion von Texten, nicht zuletzt der Teilnehmenden selbst.

Geschichte und Theorie der Architektur

Beginn: Termine werden nach Vereinbarung bekannt gegeben

Ort: Gebäude 1 Dr. Matthias Schirren Prof. Die Anmeldung erfolgt persönlich in der Sprechstunde.

Das Kolloquium begleitet die wissenschaftliche Arbeit der Teilnehmenden. Thematisiert werden grundlegend Beginn: Termine werden nach Vereinbarung bekannt gegeben methodische Fragen sowie die Relevanz und der Aufbau Ort: Gebäude 1 wissenschaftlicher Fragestellungen für die Architektur überhaupt. Einen Schwerpunkt bildet die Diskussion von Texten, nicht zuletzt der Teilnehmenden selbst. Die Anmeldung erfolgt persönlich in der Sprechstunde.

Beginn: Termine werden nach Vereinbarung bekannt gegeben Ort: Gebäude 1

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