Semesterprogramm Winter 2017 / 2018

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semesterprogramm WINTER 2017 / 2018

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Wohnstadt 2018 Wohnstadt Diplom Diplom Raumgestaltund undEntwerfen Entwerfen Raumgestalt Prof. Oda Pälmke Prof. Oda Pälmke

Die Wohnstadt Carl Legien ist eine Großsiedlung im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg, die in den Jahren 1928 bis 1930 nach Plänen von Bruno Die Wohnstadt Carl Legien ist eine Großsiedlung im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg, die in den Jahren 1928 bis 1930 nach Plänen von Bruno Taut und Franz Hillinger im Auftrag der GEHAG errichtet wurde. Dieser zum Unesco Weltkulturerbe zählenden Siedlung vorgelagert befindet Taut und Franz Hillinger im Auftrag der GEHAG errichtet wurde. Dieser zum Unesco Weltkulturerbe zählenden Siedlung vorgelagert befindet sich an der Ecke Prenzlauer Allee und Erich-Weinert-Strasse eine erstaunlich weitläufige Stadtbrache, zu der sich die Taut´sche Wohnstadt sich an der Ecke Prenzlauer Allee und Erich-Weinert-Strasse eine erstaunlich weitläufige Stadtbrache, zu der sich die Taut´sche Wohnstadt wie unvollendet zeigt. Auf sechs unregelmäßig geschnittenen Parzellen haben hier eine Autovermietung und ein Lidl-Markt ihren Standort, wie unvollendet zeigt. Auf sechs unregelmäßig geschnittenen Parzellen haben hier eine Autovermietung und ein Lidl-Markt ihren Standort, entsprechend erscheint der Ort wie ein überdimensionierter Parkplatz. Benachbart befinden sich weitere Flachbauten, ehemalige Kaufhallen, entsprechend erscheint der Ort wie ein überdimensionierter Parkplatz. Benachbart befinden sich weitere Flachbauten, ehemalige Kaufhallen, heute sogenannte Discounter, ein „Netto-Markt“, ein Getränkegroßhandel, ein ehemaliger „Kaisers“, ein „Penny-Markt“ und ein Ärztezentrum heute sogenannte Discounter, ein „Netto-Markt“, ein Getränkegroßhandel, ein ehemaliger „Kaisers“, ein „Penny-Markt“ und ein Ärztezentrum – gleichsam ein open-air- Einkaufszentrum inmitten der Stadt. Alle diese Gewerbenutzungen erfreuen sich größter Beliebtheit, sie sind Abbild –des gleichsam ein Lebens open-airEinkaufszentrum inmitten der Stadt. Alle diese Gewerbenutzungen erfreuenunserer sich größter Beliebtheit, sie sind Abbild regionalen und der vorhandenen Bevölkerungsstruktur, man könnte sie als Wochenmarkt Zeit bezeichnen. des regionalen Lebens und der vorhandenen Bevölkerungsstruktur, man könnte sie als Wochenmarkt unserer Zeit bezeichnen. Im Rahmen dieser Diplomaufgabe soll ein architektonischer Entwurf für den beschriebenen Ort vorgestellt werden. Im Rahmen dieser ein architektonischer Entwurf für denNotwendigkeit beschriebenensoll Orteine vorgestellt werden. geplant werden, die den Entsprechend derDiplomaufgabe stadträumlichensoll Situation und der allgemeinen aktuellen Wohnbebauung Entsprechend der stadträumlichen Situation der allgemeinen soll eineund Wohnbebauung geplant werden, die Ort räumlich definiert und das Quartier auch und im größeren Maßstabaktuellen prägt. DieNotwendigkeit notwendige, mögliche wünschenswerte Verdichtung desden Ort räumlich definiert und das auch imbauliche größeren Maßstab prägt. Die notwendige, mögliche und wünschenswerte des innerstädtischen Raumes soll Quartier eine innovative Manifestation darstellen, die vorbildliche Wohnungstypen aufweist,Verdichtung die bestehenden innerstädtischen Raumes soll eine innovative bauliche Manifestation darstellen, die vorbildliche Wohnungstypen aufweist, die bestehenden umgebenden Wohnungsbauten vollendet und erweitert, selbst als identitätsstiftendes architektonisches Objekt oder Ensemble erkennbar ist umgebenden vollendet und erweitert, selbst als identitätsstiftendes architektonisches Objekt oder Ensemble erkennbar ist und - last butWohnungsbauten not least ein gelungenes soziales Umfeld erschafft. und - last but not least ein gelungenes soziales Umfeld erschafft.

Beginn Beginn Montag, den 11.09.2017, 14:00 Uhr Montag, den 11.09.2017, 14:00 Uhr Gebäude 1, Raum 102 Gebäude 1, Raum 102

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bachelor / diplom pflichtfächer 1. STUDIENJAHR 1. Semester


Tante Emma Architekturprojekt I - Ü Baukonstruktion Baukonstruktion I und Entwerfen Prof. Stephan Birk Nach Beendigung ihrer Weltreise suchen zwei Aussteiger eine neue berufliche Herausforderung. Sie beschließen die Geschäftsidee ihrer verstorbenen Tante wieder zum Leben zu erwecken und möchten einen Tante Emma-Laden eröffnen. Der Laden soll als neues Mini-Versorgungszentrum fungieren und zu einem sozialen Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft werden. Um die Idee zu realisieren, hat das Paar ein Grundstück in ihrem ehemaligen Heimatdorf erworben. Die Lage entlang der Hauptstraßen im Dorfkern erscheint ideal. Der Laden ist gut sichtbar und liegt in fußläufiger Nähe zu wichtigen sozialen Einrichtungen sowie vielen Wohnhäusern. Für den Tante Emma-Laden benötigt das Paar einen Verkaufsraum, ein Lager und ein WC. Der Verkaufsraum soll mit ca. 40 qm genügend Stellfläche für Warenregale, die Unterbringung einer Verkaufstheke und für einen Brotbackofen zur Verfügung stellen. Auch für den Außenraum haben die Neu-Unternehmer Ideen. Sie möchten einen windgeschützten Bereich vorsehen, der wahlweise als Außenverkaufsfläche für frisches Obst, Gemüse oder Blumen genutzt werden kann oder mit Tischen und Stühlen als Selbstbedienungscafé zum Verweilen einlädt. Damit sich der Neubau harmonisch in das Dorfbild einfügt, soll er wie die meisten der alten Dorfhäuser in Mauerwerk ausgeführt werden. Ziel der Aufgabe ist es, die Grundlagen und Prinzipien des Massiv-/ Mauerwerksbau zu verstehen und anzuwenden.

Das Modul Architekturprojekt I setzt sich aus mehreren Übungen in den Fächern Methodik des Entwerfens und Baukonstruktion I zusammen.

Beginn Donnerstag, 2. November 2017, 11:00 Uhr Gebäude 1, Raum 160

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Grundlagen des Massivbaus Architekturprojekt I - VL Baukonstruktion Baukonstruktion I und Entwerfen Prof. Stephan Birk „Der Backstein ist ein anderer Lehrmeister. Wie geistvoll ist schon das kleine, handliche, für jeden Zweck brauchbare Format. Welche Logik zeigt sein Verbandsgefüge. Welche Lebendigkeit sein Fugenspiel. Welchen Reichtum besitzt noch die einfachste Wandfläche. Aber welche Zucht verlangt dieses Material.“ Ludwig Mies van der Rohe

Die Vorlesungsreihe führt in die Charakteristik des Massivbaus ein, insbesondere in die Prinzipien des (monolithischen) Mauerwerks. Darüber hinaus werden die Bauelemente - Gründung, Sockel, Fenster, Türen, Treppe, Decke und Dach - vorgestellt. Die Teilnahme an den Vorlesungen ist wesentliche Voraussetzung für die Bearbeitung der konstruktiven Entwurfsübung "Tante Emma" im Wintersemester.

Beginn Donnerstag, 2. November 2017, 09:45 Uhr Gebäude 1, Raum 160

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Ziegelwerk und Ziegelbau Architekturprojekt I - Tagesexkursion Baukonstruktion I und Entwerfen, Methodik des Entwerfens Prof. Stephan Birk, Prof. Dirk Bayer Nach dem Prinzip "Sehen und Verstehen" führt die Tagesexkursion die Studierenden im 1. Semester zunächst zu einem Ziegelwerk nach Achenheim. Nach einer Werksbesichtigung und Einblicken in die Herstellung von Mauerziegeln erfolgt die Weiterfahrt nach Colmar. Dort bekommen wir eine Führung durch den Erweiterungsbau des Musée Unterlinden. Erbaut nach den Plänen der Architekten Herzog & de Meuron. Die Exkursion wird vom Ziegel Zentrum Süd e.V. bezuschusst. Der Eigenanteil für Busfahrt, Mittagessen, Eintritt und Führungen beträgt rund 25 EUR je Student/in. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Studierende begrenzt. Eine verbindliche Anmeldung mit Zahlung des Kostenbeitrages ist ab dem 2. November 2017 am Lehrgebiet Baukonstruktion 1 und Entwerfen möglich.

Termin Freitag, 24. November 2017 Abfahrt 07:00 Uhr, Rückkehr ca. 20:00 Uhr

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Form und Figur Architekturprojekt I – Ü Methodik des Entwerfens Methodik des Entwerfens und Entwerfen Prof. Dirk Bayer Eine wesentliche Idee, zwischen Abstrakt und Konkret Denken und Reflektion, Erkennen und Machen, Verstehen und Verändern, Besprechen und Zeichnen. In 4 aufeinander folgenden Übungen werden die Studierenden an Verfahren des Entwerfens begleitend und integrierend zur Baukonstruktion I herangeführt: Durch analytische Verfahren, synthetische Verfahren, Transformationen und ihre Möglichkeiten, sowie Kombinatorik werden entlang der baukonstruktiven Aufgabe Tante Emma zu den Themenbereichen Struktur, Raum, Licht, Material, die zuvor isoliert betrachteten Teile zu einem Ganzem zusammengeführt. Das Modul Architekturprojekt I setzt sich aus mehreren Übungen in den Fächern Methodik des Entwerfens und Baukonstruktion I zusammen.

Beginn Freitag, den 03. November 2017,11:00 Uhr Gebäude 1, Raum 160

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Methodik des Entwerfens I Architekturprojekt I – VL Methodik des Entwerfens Methodik des Entwerfens und Entwerfen Prof. Dirk Bayer „Die Wissenschaft ist bestrebt ihre Gedanken erschöpfend und so darzustellen, dass keine Frage unbeantwortet bleibt. Die Kunst dagegen begnügt sich mit einer vielseitigen Darstellung aus welcher der Gedanke sich unzweideutig emporhebt, ohne das der jedoch direkt ausgesprochen sein muss. Es bleibt hierdurch ein Fenster offen, durch welches – vom Standpunkt des Wissens – das Ahnen Einlass erlangt.“ Arnold Schoenberg (Berliner Tagebuch) Architektonische und konstruktive Qualität, als Ziel des Entwurfes, ist kein durch ein vorgegebenes Handlungsgerüst objektivierbarer Begriff. Die architektonische Qualität muss in einem Verfahren das die Dinge von allen Seiten betrachtet, immer wieder aufs Neue justiert werden. Große Konstanz und für das Konstruieren und Entwerfen grundsätzlichen Charakter haben die Themen Struktur, Ort, Funktion, Raum, Material, Form, Kontext und Bedeutung. Sie werden im Entwurfsprozess organisiert und zueinander in Beziehung gesetzt. Beim Entwerfen sind aber auch kreative Prozesse wirksam, die sich einer Systematisierung entziehen. Intuition, in Form von schöpferischen Kräften und Begabungen, und Ratio, in Form eines methodisch, systematischen Vorgehens müssen in eine Balance gebracht werden. Die Vorlesungsreihe und Themenblöcke werden über 1 Jahr behandelt, die Teilnahme ist wesentliche Voraussetzung für die Bearbeitung der begleitenden Übungen. Das Modul Architekturprojekt I setzt sich aus mehreren Übungen in den Fächern Methodik des Entwerfens und Baukonstruktion I zusammen.

Beginn Freitag, den 03. November 2017,9:00 Uhr Gebäude 1, Raum 160

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Tragwerk und Material I Technik und Ressourcen I - VL Tragwerk und Material Prof. Dr.-Ing. Jürgen Graf Tragwerk + Material I vermittelt die notwendigen Grundkenntnisse in Statik und Festigkeitslehre, um die Wirkungsweise von Tragwerken verstehen zu können. Werkstoffeigenschaften von Baumaterialien werden erläutert und durch den konstruktiven Entwurf in den Zusammenhang mit den Tragwerken gestellt. Es werden Kompetenzen in den Bereichen einfacher Tragsysteme erworben, indem folgende Kernthemen bearbeitet werden: - Statische Systeme - Mechanische Eigenschaften von Baustoffen - Einwirkungen auf Bauwerke - Ermittlung von Reaktionskräften, Schnittgrößen und Spannungen

Beginn Montag, den 06. November 2017, 17:15 Uhr Gebäude 1, Raum 1-106

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Tragwerk und Material I Technik und Ressourcen I - Ü Tragwerk und Material Prof. Dr.-Ing. Jürgen Graf Die Übungen vertiefen die in der Vorlesung behandelten Inhalte.

Beginn Mittwoch, den 08. November 2017, 10:00 Uhr Gebäude 1, Raum 1-106

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Darstellende Geometrie Geometrie II Darstellende Wahrnehmen und Darstellen I - VL und Ü Wahrnehmen und Darstellen I - VL und Ü Darstellende Geometrie und Perspektive Darstellende Geometrie und Perspektive Akad. Direktorin Cornelie Leopold Akad. Direktorin Cornelie Leopold Das Fach Darstellende Geometrie führt in die Geometrie räumlicher Objekte und deren Darstellung in unterschiedlichen Arten von Zeichnungen ein. Die Geometrie geometrischen der Parallelund und Zentralprojektion bildeninhierfür die Grundlage. Im Mittelpunkt Das Fach Darstellende führtAbbildungsmethoden in die Geometrie räumlicher Objekte deren Darstellung unterschiedlichen Arten von steht im ersten die Parallelprojektion, die durch zugeordnete Zwei- oderbilden Dreitafelprojektion, zu einer Arbeitsmethode Zeichnungen ein. Semester Die geometrischen Abbildungsmethoden der Parallel-Normalrisse, und Zentralprojektion hierfür die Grundlage. Im Mittelpunkt entwickelt wird, um räumliche Fragestellungen,die wiedurch zum Beispiel Anschlüsse von Gebäudeteilen, in der Zeichnung zu lösen. steht im ersten Semester die Parallelprojektion, zugeordnete Normalrisse, Zwei- oder Dreitafelprojektion, zu einer Arbeitsmethode entwickelt wird, um räumliche Fragestellungen, wie zum Beispiel Anschlüsse von Gebäudeteilen, in der Zeichnung zu lösen. Die Auseinandersetzung mit der Erzeugung grundlegender geometrischer Formen sowie deren Schnitte, Durchdringungen und Abwicklungen ein weiterer Schwerpunkt. Beispiele räumlicher Objekte, Gebäude und Gelände werden in Schnitte, zugeordneten Normalrissen, und Axonometrien Diebildet Auseinandersetzung mit der Erzeugung grundlegender geometrischer Formen sowie deren Durchdringungen Abwicklungen sowie Kotierter Projektion dargestellt. Licht und Schatten aufgrund realistischer Sonnenstände werden konstruiert und in die bildet ein weiterer Schwerpunkt. Beispiele räumlicher Objekte, Gebäude und Gelände werden in zugeordneten Normalrissen,Darstellungen Axonometrien integriert. sowie Kotierter Projektion dargestellt. Licht und Schatten aufgrund realistischer Sonnenstände werden konstruiert und in die Darstellungen

integriert. In Vorlesungen und Übungen werden die Grundlagen vermittelt und gemeinsam zeichnerisch erarbeitet. Die drei abzugebenden Übungen werden die erlernten Methoden in Anwendungsbeispielen umgesetzt. Eine Klausur im März 2018 schließt das Fach ab. Die Lehrveranstaltung In Vorlesungen und Übungen werden die Grundlagen vermittelt und gemeinsam zeichnerisch erarbeitet. Die drei abzugebenden Übungen ist Pflichtfach für die Studierenden der Fachrichtungen Architektur, Lehramt Bautechnik/Holztechnik und Bauingenieurwesen im 1. Semester. werden die erlernten Methoden in Anwendungsbeispielen umgesetzt. Eine Klausur im März 2018 schließt das Fach ab. Die Lehrveranstaltung ist Pflichtfach für die Studierenden der Fachrichtungen Architektur, Lehramt Bautechnik/Holztechnik und Bauingenieurwesen im 1. Semester.

Beginn Montag, 30. Oktober 2017, 10:00 Uhr Vorlesung Beginn Gebäude Raum 106 - Übung 11:45 bzw. 13:45, Raum 1-160 Montag, 30.1,Oktober 2017, 10:00 Uhr Vorlesung

Gebäude 1, Raum 106 - Übung 11:45 bzw. 13:45, Raum 1-160

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Architekturgeschichte I Geschichte und Theorie I - VL Geschichte und Theorie der Architektur Prof. Dr. phil. Matthias Schirren Die Vorlesung ist Teil eines Zyklus, der auf vier Semester angelegt ist. Er zielt auf eine historisch-theoretische Systematik der Architektur. Im kommenden Semester wird es darum gehen, den Studierenden einen Überblick über wichtige Bautypen und ihre Entstehungszusammenhänge zu verschaffen. Der Zeitliche Bogen ist dabei weit gespannt. Er nimmt seinen Ausgangspunkt bei den Anfängen der Monumentalarchitektur in der ägyptischen Frühzeit und endet im 20. Jahrhundert.

Leistungsnachweise: Mdl. Prüfung am Ende des Semesters. Die Anlage eines persönlichen Journals mit Notizen und Reflexionen zum Vorlesungsinhalt wird empfohlen. Nähere Informationen auf der Website des Lehrgebietes www.gta-kl.de

Beginn Dienstag, den 07.11.2017, 11.45 Uhr-13.15 Uhr Gebäude 1, Raum 1-106

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bachelor / diplom pflichtfächer 2. STUDIENJAHR 3. Semester


Spinelli ff Architekturprojekt II - Ü Pflichtmodul Baukonstruktion II und Entwerfen / Gebäudelehre und Entwerfen Prof. Helmut Kleine-Kraneburg / Prof. Marco Zünd Das Militär geht, die Stadt wächst; in der Not: Flüchtlinge Flüchtlinge als Raumpioniere - doch das Vakuum Vakuum bleibt bleibt eingezäunt, eingezäunt, dort dort im im Nordosten Nordosten Mannheims: die ehemaligen Spinelli Barracks; mit fast 80ha eine der grössten Konversionsflächen. Die Bundesgartenschau wird hier 2023 eröffnet, davor Mannheims: wirdehemaligen ab 2020 Stadt gebaut. Wir wollen auf80ha der Grundlage eines gegebenen städtebaulichen Konzeptes an die umgebenden Quartiere anknüpfen die Spinelli Barracks; mit fast eine der grössten Konversionsflächen. Die Bundesgartenschau wird hier 2023 eröffnet, davor und in Schritt in Entwurfsgruppen verschiedene und Nutzerszenarios Wohnhäuser in einem städtiwird abeinem 2020 ersten Stadt gebaut. Wir wollen auf der Grundlage einesGebäudekonzepte gegebenen städtebaulichen Konzeptesfür angereihte die umgebenden Quartiere schen Kontext entwickeln. anknüpfen und in einem ersten Schritt in Entwurfsgruppen verschiedene Gebäudekonzepte und Nutzerszenarios für gereihte Wohnhäuser in einem Das Pflichtmodul wird erstmalig in Entwurfsklassen durch die Professuren Baukonstruktion II und Entwerfen, Prof. Helmut Kleine-Kraneburg städtischen und Gebäudelehre Kontext entwickeln.und Entwerfen, Prof. Marco Zünd betreut. Begleitend zum Entwurf finden Übungen mit baukonstruktiven und typologischen Hintergrund statt,wird die Vorlesungen zur Baukonstruktion und Gebäudelehre ergänzen das Modul. Das Pflichtmodul erstmalig in Entwurfsklassen durch die Professuren Baukonstruktion II und Entwerfen, Prof. Helmut Kleine-Kraneburg und Gebäudelehre und Entwerfen, Prof. Marco Zünd betreut. Begleitend zum Entwurf finden Übungen mit baukonstruktiven und typologischen Hintergrund statt, die Vorlesungen zur Baukonstruktion und Gebäudelehre ergänzen das Modul.

Beginn Donnerstag, 26.10.2017, 14:00 Uhr Gebäude 1, Raum 106

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Baukonstruktion II Architekturprojekt II - VL Baukonstruktion II Baukonstruktion II und Entwerfen Prof. Helmut Kleine-Kraneburg Begleitend zum diesj채hrigen Pflichtmodul Spinelli FF besch채ftigt sich die Vorlesungsreihe mit grundlegenden Themen der Baukonstruktion und der Entwurfsaufgabe. Die Vorlesungen finden in Abwechslung mit der Vorlesungsreihe Geb채udelehre I statt.

Beginn Donnerstag den 02. November 2017, 10:00 Uhr Geb채ude 1, Raum 1-006

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Gebäudelehre I Architekturprojekt II - VL Gebäudelehre Vorlesung Gebäudelehre und Entwerfen Prof. Marco Zünd Begleitend zum diessemestrigen Pflichtmodul Spinelli FF beschäftigt beschäftigtsich sichdie dieVorlesungsreihe Vorlesungsreihe zur zur Gebäudelehre Gebäudelehre mit mit grundlegenden grundlegenden Fragen Fragen des Wohnungsbaus und den Themen der Entwurfsaufgabe. Die Vorlesungen finden in Abwechslung mit der Vorlesungreihe Baukonstruktion II statt. des Wohnungsbaus und den Themen der Entwurfsaufgabe. Die Vorlesungen finden in Abwechslung mit der Vorlesungreihe Baukonstruktion II statt.

Beginn Donnerstag, 26.10.2017, 14:00 Uhr Gebäude 1, Raum 106

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Tragwerk und Material III Technik und Ressourcen II - VL Tragwerk und Material Prof. Dr.-Ing. Jürgen Graf In Tragwerk + Material III wird gezielt das materialgerechte Konstruieren ebener und räumlicher Tragstrukturen behandelt. Dazu werden in der Vorlesung die konstruktiven Prinzipien von Tragsystemen erörtert und deren Anwendung in zahlreichen Beispielen aufgezeigt. Ein Schwerpunkt bildet das Konstruieren in Massivbauweise mit Beton. Die Übungen vertiefen die in der Vorlesung behandelten Inhalte.

Beginn Montag, den 06. November 2017, 13:45 Uhr Gebäude 1, Raum 1-006

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Digitale Werkzeuge I Wahrnehmen und Gestalten II Digitale Werkzeuge Jun.-Prof. Dr. Christopher Robeller Digitale Werkzeuge in der Architektur dienen nicht nur der klassischen Darstellung von Entwürfen, sondern zunehmend auch als berechnende Entwurfswerkzeuge. Diese können für Prozesse der Formfindung eingesetzt werden, ebenso wie zur präzisen Ermittlung und Verwaltung von Projektdaten (BIM) und zur direkten Anbindung an digitale Fertigungsprozesse. Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten digitaler Entwurfswerkzeuge. Anhand von ausgewählten Bauprojekten werden digitale Konstruktions- und Entwurfstechniken aufgezeigt. Die zugrundeliegenden Konzepte werden anschließend im Rahmen von Übungen angewandt.

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Grundlagen des Bauvertrags- u. Berufsrechts Rechtsgrundlagen - Teil I Öffentliches Recht (RU) Dr. Andreas Hofmeister Die Vorlesung vermittelt die für Architekten grundlegenden Kenntnisse im privaten Baurecht sowie im Berufsrecht.

Beginn Montag, den 23. Oktober 2017, 15:30 Uhr Gebäude 24, Raum 102

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Bauordnungsrecht Rechtsgrundlagen - Teil II Ă–ffentliches Recht (RU) Christian Gohde Die Vorlesung behandelt die verfahrensrechtlichen und inhaltlichen Vorschriften des Bauordnungsrechts auf der Grundlage der Landesbauordnung Rheinland-Pfalz.

Beginn Montag, den 11. Dezember 2017, 15:30 Uhr Gebäude 24, Raum 102

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bachelor / diplom pflichtfächer 3. STUDIENJAHR 5. Semester


Caligari Dreieck Architekturprojekt III - Ü Baukonstruktion III und Entwerfen / Raumgestalt und Entwerfen Prof. Johannes Modersohn / Prof. Oda Pälmke Das neu eingeführte Architekturprojekt 3 fasst die Übungen Bauko V, Raumgestalt I und Stadtbaukunst I im Rahmen eines einjährigen Projektes zusammen. Nach einer Einführung vor Ort soll ein Berliner Stadtblock (Caligari Dreieck) in der ersten Phase städtebaulich analysiert und beplant werden. In den nächsten Phasen soll eine ausgewählte Parzelle des Masterplanes vertiefend in der Konstruktion und Raumgestalt ausgearbeitet werden.

Exkursion vom 02.11.-03.11.2017, Treffpunkt 12:00 Uhr an der Weltzeituhr am Alexanderplatz in Berlin, Anmeldung vorab unter OLAT bis 25.10. !

Beginn Donnerstag, den 02. November 2017, 12:00 Uhr Weltzeituhr am Alexanderplatz in Berlin

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Caligari Dreieck Technik und Ressourcen III Energie & Technik Prof. Andreas Winkels Gebäudetechnik ist ein wichtiger und integraler Bestandteil des Bauens. Aufgrund der zunehmenden Komplexität und Abhängigkeiten zwischen Architektur und Technik und der Bedeutung des ressourcenschonenden Bauens, ist sie wesentlich für das Funktionieren und die Gestaltung eines Gebäudes. Dabei wird es für Architekten immer wichtiger, nicht nur koordinierende Aufgaben wahrzunehmen, sondern auch aktiv auf die Auswahl und Integration technischer Einbauten Einfluss zu nehmen. Das Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der Energieversorgung sowie der Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechnik. Nach Erlernen der Grundkenntnisse sollen erste Ideen für technische Lösungen eines eigenen Projekts entwickelt werden. Das Modul Technik und Ressourcen III ist eine Pflichtveranstaltung im Rahmen des Architekturprojektes 3. Vorlesung immer Dienstags 15:00 - 17:00 Uhr in Raum 1-160.

Beginn Dienstag, den 07. November 2017, 15:00 Uhr Raum 1-160

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Caligari Dreieck / Stadtblock Stadtbaukunst I Stadtbaukunst + Entwerfen Prof. Dr. Matthias Castorph Das neu eingeführte Architekturprojekt 3 fasst die Übungen Bauko V, Raumgestalt I und Stadtbaukunst 1 im Rahmen eines Projektes zusammen. Nach einer Einführung vor Ort soll ein Berliner Stadtblock (Caligari Dreieck) in der ersten Phase städtebaulich analysiert und ein Rahmenplan als Grundlage des Architekturprojektes entwickelt werden. Die Koordinierung der Exkursion erfolgt bei Bauko V.

Exkursion vom Donnerstag 02.11.- Freitag 03.11.2017, Treffpunkt 12:00 Uhr an der Weltzeituhr am Alexanderplatz in Berlin, Anmeldung vorab unter OLAT bis 25.10. ! Einführungsvorlesung am Dienstag, 07.11.2017, 14.00 Uhr Raum wird noch bekannt gegeben

Beginn Donnerstag, den 02.11.2017, 12.00 Uhr Treffpunkt an der Weltzeituhr am Alexanderplatz in Berlin

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bachelor / diplom 1. - 6. wahlfächer 1. - 3. STUDIENJAHR 1. - 6. Semester


Alexander Brodsky u. die "Paper Architecture" Wahlfach Spezialfall Raumgestalt - 2 SWS Raumgestalt und Entwerfen Dipl.-Ing. arch Margarethe Müller Alexander Brodsky ist ein zeitgenössischer russischer Architekt und Künstler. In den 80er und 90er Jahren war er Teil der sogenannten "paper architecture". Diese Gruppe von Absolventen des Moskauer Architektur-Instituts rebellierten mit ihren Entwürfen gegen die Monotonie der standartisierten kommunistischen Gebäude. Sie erschufen Papier-Modelle anstatt monströsen Betonplatten, um sich damit der strengen, staatlichen Vorgaben und Kontrolle zu entziehen. In einem ersten Teil werden wir das Wirken dieser Gruppe studieren und forschend aufarbeiten. Dabei werden wir uns nicht nur mit den verfassten Entwürfen, sondern auch mit den sie prägenden Umständen dieser post-sowjetischen Phase beschäftigen. Im zweiten Teil werden wir analog der studierten Entwurfsstrategien eigene Werke verfassen, dabei wird der utopische Entwurf als bewusst gewähltes Arbeitsmittel eingesetzt. Der Unterricht wird in intensiven Blöcken stattfinden. Der Terminplan wird in der ersten Veranstaltung besprochen. Aktuell gibt es im Berliner Museum für Architekturzeichnungen vom 07.10.2017 bis 18.02.2018 eine Ausstellung über die "Paper Architecture" , ein Besuch dieser wird empfohlen. Eine gemeinsame Führung durch die Ausstellung ist am Freitag, den 3.11.2017 um 15.30 möglich, die Teilnahme daran ist freiwillig.

Beginn Donnerstag, den 25. Oktober 2017, 14:00 Uhr Gebäude 1, Raum 103

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Fassade 4.0 Wahlfach Sondergebiete der Baukonstruktion - 2 SWS Baukonstruktion III und Entwerfen Christian Wolf / Sebastian Lelle / Andra Blanz Fassade 4.0 ist zum einen ein neues Lehrkonzept zur Vermittlung von konstruktivem Grundlagenwissen, zum anderen ein Forschungsschwerpunkt am FG Bauko3+e. Durch die Analyse von konstruktiven Schlüsselstellen gebauter Gebäude wird der aktuelle Stand der Technik vermittelt und der Ausblick auf zukunftsträchtige Bauweisen geschärft. Als logische Fortführung der Fassadenanalyse aus den Baukonstruktionsübungen fließen die Resultate in die Entwicklung einer Datenbank mit konstruktiven Fassadendetails ein, die den Studierenden des Fachbereichs als digitales Nachschlagewerk zur Verfügung stehen werden. Auftakt der Veranstaltung bildet eine umfangreiche Schulung in Vectorworks, zweiwöchentlich finden zu den dominierenden Fassadenmaterialien Beton, Naturstein, Holz, Glas, Metall, Tonstein, Kunststoff und Putz Vorträge von ausgewählten Fachfirmen statt, die in die spätere Praxis einführen. (max. 20 Teilnehmer, Anmeldung vorab möglich, siehe Listenaushang)

Einführungsveranstaltung Donnerstag, den 26. Oktober 2017, 10:00 Uhr. Danach immer montags ab 14:00 Uhr ! Gebäude 1, Raum 170

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„Orientalisierende“ Architektur Wahlfach Islamische Architektur - 2 SWS Geschichte und Theorie der Architektur Dr. Parya Memar Islamische Architektur – „Orientalisierende“ Architektur Die Globalisierung schafft in vielen Bereichen neue Chancen. Es eröffnen sich u.a. für Architekten und Stadtplaner neue Möglichkeiten, weltweit als Schöpfer wie als Ingenieur zu agieren. Diese Möglichkeiten erfordern jedoch zusätzliche Qualifikationen, etwa Kenntnisse über den jeweiligen, zunächst fremden Kulturraum. Die Vorlesung und das bauhistorische Seminar „Islamische Architektur“ vermitteln den Studierenden einen Überblick über die Grundzüge der islamischen Baukunst und ihre aktuellen Debatten. Im Wintersemester 2017/2018 beschäftigt sich die Lehrveranstaltung mit den Wechselwirklungen des Orients und Okzidents im Mittelalter bis in die Neuzeit hinein, anschließend mit der Rezeption des Orients in der abendlichen Baukunst insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert. In der Zeit fanden dekorative und tektonische Elemente der orientalischen Baukunst sich immer wieder als so sogenannte orientalisierende Architektur bzw. Kunst in den abendlichen Beispielen wieder. Hierzu stehen insbesondere Schlossgärten und Palastarchitektur im Mittelpunkt, wie Royal Pavilion von John Nash in Brighton (1815–1822); aber auch Funktionsbauten, wie Yenidze-Zigarettenfabrik von Martin Hammitzsch in Dresden (1908-09) oder Zacherlfabrik in Wien (1888-92) und ebenso Sakralbauten, wie die große Synagoge in Berlin (1859–66). An die Überblicksvorlesungen schließen sich Referate von Studierenden zu ausgewählten Themen an, die eine detailliertere Beschäftigung mit Einzelfragen ermöglichen.

Beginn Mittwoch, den 1. November 2017, 17:15-18:45 Uhr Gebäude 1, Hörsaal 006

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Mean Chairs Wahlfach Spezialfall Raumgestalt - 2 SWS Raumgestalt und Entwerfen Dr. Arch. Maria da Piedade Ferreira MSc. The goal of this seminar is to sensitize students to the topic of body-conscious design. Students will design and build a propotype of a piece of furniture, a chair. The seminar is organized through a sucession of design tasks which will address through theory and practice different topics such as ergonomics, active sitting, emotional experience and social/cultural significance. The tasks will suggest the students to question the role of the "chair" as a body extension and its varied significance as an instrument for work, pleasure, education, rehabilitation or pain. The design of the prototypes, as "sitting-concepts", will take in consideration contemporary health concerns atributed to prolongued sitting. The seminar will include somatic trainning techniques, performance art and emotion measurement methodologies. As a final result, students are expected to present a performance through which they explain the idea of their design through the physical interaction with the built prototypes. Performances with be documented by digital media.

Beginn Donnerstag, den 25 Oktober 2017, 15:00 Uhr Gebäude 1, Raum 103

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Objekt- & Bauüberwachung für Architekten

Objekt- & Bauüberwachung für Architekten Wahlfach - 2 SWS

Baubetrieb und Bauwirtschaft

Wahlfach - 2 SWS

Prof. Dr.-Ing. Karsten Körkemeyer; Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Christian Ochs

Baubetrieb und Bauwirtschaft

Prof. Dr.-Ing. Karsten Körkemeyer; Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Christian Ochs Inhaltsübersicht: - Objekt- und Bauüberwachung für Architekten / Überwachung der Ausführung des Objekts

Inhaltsübersicht: - Berichtswesen der Baustelle

- Behinderung während der Bauausführung unter besonderer Berücksichtigung von Bauzeit-, Kosten-, Qualitäts-, Vertrags-, Sicherheits-, Kapazitätskontrolle - Objektund Bauüberwachung für Architekten / Überwachung der Ausführung des Objekts - Abnahmeformen - Berichtswesen der Baustelle - Mängelmanagement - Behinderung während der Bauausführung unter besonderer Berücksichtigung von Bauzeit-, Kosten-, Qualitäts-, Vertrags-, Sicherheits-, - Abrechnung von Bauleistungen Kapazitätskontrolle - Bauen im Winter (Ausschreibung, Technik, Kosten) - Abnahmeformen - Mängelmanagement - Abrechnung von Bauleistungen - Bauen im Winter (Ausschreibung, Technik, Kosten)

Beginn Freitag, 03.11.2017, 11:45-13:15 Uhr Gebäude 42, Raum 105

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Scala - logie Wahlfach Gestaltungsgeometrie - 2 SWS Darstellende Geometrie und Perspektive Akad. Direktorin Cornelie Leopold und Apl. Prof. Dipl.-Ing. Luc Merx Die Geometrie von Treppen steht in diesem Semester im Mittelpunkt des Wahlpflichtfachs Gestaltungsgeometrie. Neben ihrer Funktion der Überwindung von Höhenunterschieden werden sie in der Architektur auch zu einem eigenständigem Raumelement mit Aufenthaltsqualitäten, Aus- und Überblicke werden ermöglicht. In Treppentürmen werden sie sogar zu einem eigenständigen Bauwerk. Die Treppe steht in enger Beziehung zur menschlichen Bewegung, so dass Bewegung und Geometrie der Treppe in Relation zueinander treten. Auch die mit der Treppe verbundenen Elemente wie Handläufe und Geländer sollen in unsere Studien mit eingebunden. Eine kritische Reflexion der Normierung von Treppen wird als wichtiger Aspekt in die Thematik mit einbezogen. Das Bild oben zeigt Treppenbeispiele des Friedrich-Mielke-Instituts für Treppenforschung der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg. Die Treppenstudien von Friedrich Mielke wurden auch auf der Architektur-Biennale in Venedig 2014 im zentralen Pavillon als Teil der Elemente der Architektur mit Rem Koolhaas als Kurator gezeigt. Wir beginnen mit Analysen selbst gewählter Treppenbeispiele und arbeiten dabei wichtige Gestaltungskriterien und Typologien heraus. Es folgt die intensivere Auseinandersetzung mit einem verbundenen Thema und Beispielen, um dann ein eigenes Projekt in 3D-Modellierung und physischem Modell umzusetzen. Luc Merx wird durch Einführungsvorlesung, Workshop und Kritik in der Lehrveranstaltung mitwirken. Die Termine für die regelmäßigen Treffen im Seminar und Workshop werden mit den Teilnehmer/innen festgelegt. Studierende ab dem 3. Semester im Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengang der Architektur können an dem Wahlpflichtfach teilnehmen. Bitte melden Sie sich per e-mail: cornelie.leopold@architektur.uni-kl.de bis spätestens 02.11.2017 an. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt.

Beginn Freitag, 03. November 2017, 10:00 Uhr Gebäude 1, Raum 136

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Stoff und Stoffwechsel - Semper Revisited Wahlfach Exemplare aus Geschichte und Theorie der Architektur Geschichte und Theorie der Architektur - 2 SWS Prof. Dr. phil. Matthias Schirren, Franziska Wilcken, M.A. Wir widmen uns im Seminar den raumbildenden Qualitäten des Textilen, seiner Technologie und Metaphorik und wir diskutieren es neu anhand von ausgewählten Texten von Ovid bis Anni Albers und Gilles Deleuze. Die architektonische Reflexion der „Textrin“ (Gottfried Semper) wird am Beispiel von Zeltarchitekturen (Gastvortrag Prof. Köhler, Basel) und Bauten u.a. H. P. Berlages, Frei Ottos (Exkursion nach Mannheim) und Frank Gehrys untersucht. Nähere Informationen auf der Website des Lehrgebietes www.gta-kl.de

Beginn Mittwoch, den 08. November 2017, 09:30 - 11:00 Uhr Gebäude 1, Raum 160

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master / diplom 7. - 10. projekte 1. - 2. STUDIENJAHR 1. Semester Master / 7. Semester Diplom 2. Semester Master / 8. Semester Diplom 3. Semester Master / 9. Semester Diplom


Ausgeschlachtet Masterprojekt / Entwurf Baukonstruktion I und Entwerfen Prof. Stephan Birk "Ende 2006 wurde der Betrieb des 1887 gegründeten Karlsruher Schlachthofs eingestellt. Seitdem wächst dort durch die räumliche Zusam­ menführung von Kulturzentren und künstlerischem Gewerbe ein neues Stadtquartier, der Kreativpark Alter Schlachthof. Hier sollen Akteure aus den verschiedenen Branchen der Kultur- und Kreativwirtschaft in einem innovationsfreudigen, kommunikativen und inspirierenden Umfeld zusammenarbeiten." (Quelle: www.karlsruhe.de) Auf der Grundlage eines aufgestellten Masterplans findet nach und nach die Konversion des Alten Schlachthofes statt. Das Konzept, bestehende Gebäude mit gezielten Eingriffen umzunutzen und das Arela mit ergänzenden Neubauten nachzuverdichten, scheint aufzugehen. Noch aber warten sowohl eine Reihe an Bestandsbauten, als auch Neubaugrundstücke darauf, überplant zu werden. Gegenstand des Großen Entwurfes im Wintersemester ist es daher, auf einem der noch zur Verfügung stehenden Grundstücke, ein Gebäude zu entwerfen, das gleichermaßem dem Ort, der Geschichte sowie dem neuen Geist des Kreativparks gerecht wird. Die Entwurfsbetreuungen finden immer mittwochs ab 10:00 Uhr statt. Im November ist eine Führung über das Schalchthof-Areal geplant. Die bereits existierenden Einrichtungen des Kreativparks können besichtigt, Rückfragen an die Betreiber gestellt werden.

Beginn Donnerstag, 2. November 2017, 14:30 Uhr Gebäude 1, Raum wird noch bekannt gegeben

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Markthalle Masterprojekt / Entwurf Baukonstruktion II und Entwerfen Prof. Helmut Kleine-Kraneburg Die in Teilen unter Denkmalschutz stehende Frankfurter Kleinmarkthalle, welche Mitte der Fünfziger Jahre als Ersatz für die im Krieg zerstörte alte Markthalle errichtet wurde, ist eine städtische Institution. Neben einem großen Warenangebot aus aller Welt, sind es insbesondere die vielfältigen Spezialitätenstände, welche die Kleinmarkthalle zu einem sehr beliebten Treffpunkt machen. Wegen des gestiegenen Flächenbedarfs sowie auf Grund zahlreicher baulicher und technischer Mängel, werden seit vielen Jahren verschiedene Lösungsansätze diskutiert. Diverse technische Sanierungsgutachten sowie ein Architekturwettbewerb, der eine Erweiterung der Halle nach Süden vorsah, sind bis zum heutigen Tage nicht realisiert worden. Dies liegt darin begründet, dass eine wirkliche Verbesserung der Situation aus heutiger Sicht nur durch einen Neubau, welcher eine städtebauliche und architektonische Neuordnung des gesamten Areals zwischen Töngesgasse und Berliner Straße mit einschließt, möglich erscheint. Die Einbindung der neuen Markthalle in das Frankfurter Innenstadtgefüge stellt daher ein zentrales Thema der Entwurfsaufgabe dar. Die in direkter Umgebung vorhandenen Wohn- und Geschäftshäuser stehen zur Disposition und können durch Neubauten ersetzt werden. Das Hauptaugenmerk der architektonischen Umsetzung liegt auf dem Entwurf der Kleinmarkthalle selbst - dies schließt die innenräumliche Gestaltung, gerade auch der Verkaufsstände, mit ein.

Beginn Donnerstag den 02. November 2017, 10:00 Uhr Gebäude 1, Raum 1-170

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Aussichtsturm auf der Schwäbischen Alb Masterprojekt / Entwurf Tragwerk und Material / Tektonik im Holzbau / Statik und Dynamik der Tragwerke Prof. Dr.-Ing. Jürgen Graf / Jun.-Prof. Stefan Krötsch / Prof. Dr.-Ing. Hamid Sadegh-Azar Höhlen auf der Alb sind Weltkulturerbe. „Sie sind Fundorte der frühesten bekannten Kunstwerke überhaupt - Höhlen auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Nun erkannte die UNESCO sechs der Höhlen als Weltkulturerbe an. Sie lieferten wichtige Erkenntnisse über die Entwicklung der Kunst. Von hier stammen die ältesten bekannten Kunstwerke und die ältesten Musikinstrumente ...“ (tagesschau.de vom 09.07.2017). Die laufenden und zukünftigen Ausgrabungen am Rosenstein, Albtrauf, Mittelberg und Hochberg bilden den neu konzipierten archaeopfad der Stadt Heubach. Auch der auf dem ehemaligen Bundeswehrgelände befindliche, 60 m hohe Richtfunkmast auf der 766 m ü. NN höchsten Erhebung des Albtraufs, dem Utzenberg, soll in die Planungen des archaeopfades mit eingebunden werden. Der Richtfunkmast soll als Aussichtsturm ausgebaut werden und den Blick über den Albtrauf ins Remstal und auf die Albhochfläche freigeben. Unter Einbeziehung des Bestandsmastes soll am Utzenberg bei Heubach ein 60 m hoher Aussichtsturm entstehen. An die Bestandsstruktur sollen dazu ein Treppensystem, begehbare Podeste und eine äußere Hüllstruktur additiv angebracht werden. Die Hüllstruktur, die konstruktiv die Stabilität des Turms gewährleisten muss und architektonisch das Alleinstellungsmerkmal darzustellen hat, soll bezugnehmend zur Umgebung aus Holz oder Holzwerkstoffen entworfen und konstruktiv durchgearbeitet werden. Zur architektonischen und konstruktiven Durcharbeitung sind ab der Zwischenkritik verpflichtend Projektteams aus Studierenden der Architektur und des Bauingenieurwesens zu bilden. Besonderes Augenmerk liegt auf dem konstruktiven und baulichen Holzschutz der bewitterten Konstruktion. Der Aussichtsturm wird von einem Empfangsgebäude flankiert, das als Neubau oder als Umnutzung der bestehenden Garagengebäude konzipiert werden kann. Dort sollen ein Café mit integriertem Ausstellungsbereich für die örtlichen geologischen Besonderheiten entstehen. Für die Entwürfe von Aussichtstürmen ist von der Stadt Heubach ein Preisgeld von 600 Euro ausgelobt.

Beginn Mittwoch, den 25. Oktober 2017, 14:00 Uhr Gebäude 1, Raum 124

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on top of Pirmasens Masterprojekt / Entwurf Methodik des Entwerfens und Entwerfen Prof. Dirk Bayer Seit 2013 steht der Wasserturm in Pirmasens-Fehrbach ungenutzt - dafür aber weithin sichtbar - in der Landschaft. Er dominiert als Landmarke den nördlichsten Stadtteil und befindet sich nahe der Kreuzung Zweibrücker- und Tiroler Straße innerhalb eines Kreisels der B10. Sein Fassungsvolumen beträgt 2 x 800 m3. Seit Jahren bemühten sich die Stadtwerke als Eigentümer nun vergeblich um eine adäquate Nachnutzung. Um den drohenden Abriss des 60 Jahre alten unter Denkmalschutz stehenden Turmes endgültig abwenden zu können, hat sich zu Beginn dieses Jahres eine Initiative gegründet, um mögliche Potentiale aufzeigen zu können. Die Frage wie und mit welchen Qualitäten auf den zur Verfügung stehenden drei Ebenen vermietbare und nutzbare Fläche entstehen kann, soll im Rahmen dieses Grossen Entwurfes exemplarisch untersucht werden. Größe, Anzahl und Lage bzw. Orientierung sowie die Erschliessung der Nutzung sind konzeptabhängig zu bestimmen.

Beginn Donnerstag, den 02. November 2017, 10:00 Uhr Gebäude 1, Raum 125

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Neue Schule Masterprojekt Großer Entwurf/ Entwurf Gebäudelehre und Entwerfen Prof. Marco Zünd Schulhäuser sind unsere ersten Erfahrungsräume auf dem Weg aus dem behüteten behüteten Daheim in die Weite Weite der der Gesellschaft. Gesellschaft. Der erste Schultag, der erste Turnunterricht, Turnunterricht, die die erste erste Liebschaft: Liebschaft: ein ein Lebensraum, Lebensraum, gespickt gespickt voller voller Neugier Neugier und und Freude; Freude; ein ein emotionales emotionales Raumerlebnis: Kummer, Angst und Sorge - und dann dennoch: Bestanden! Die Abschlussfeier, Abschlussfeier, das das Abitur: Abitur: ein ein weiterer weiterer Schritt; Schritt; auch auch ein ein Abschied von Freunden und von einem Haus, welches merkwürdig vertraut, ein Leben lang unserem Erfahrungsschatz erhalten bleibt. Abschied von Freunden und von einem Haus, welches merkwürdig vertraut, ein Leben lang unserem Erfahrungsschatz erhalten bleibt. Wir wollen wollen dem dem Schulhaus Schulhaus ein ein Semester Semester widmen, Wir widmen, wollen wollen die die Typologien Typologien studieren, studieren, die die stets stets auch auch ein ein Abbild Abbild unserer unserer Gesellschaft Gesellschaft sind. sind. Die Schulpaläste Schulpaläste der der Gründerzeit: Gründerzeit: links links die die Jungs, Die Jungs, rechts rechts die die Mädchen Mädchen -- Licht, Licht, Luft Luft und und Naturerlebnis Naturerlebnis in in den den Pavillons Pavillons der der Moderne, Moderne, die die Ganztagsschulen der 1970er: Maschinen einer neuen Generation; die Lernlandschaften unserer Zeit. Während einer Tagesexkursion in die Schweiz Ganztagsschulen werden wir uns einen Überblick verschaffen; unsdie mitLernlandschaften der „Neuen Schule“ auf der Ebene der Typologie, der Atmosphäre von Lerninhalten und der der 1970er: Maschinen einer neuen Generation; unserer Zeit. Während einer Tagesexkursion in die Schweiz sozialenwir Position in der Gesellschaft auseinderzusetzen, um dannSchule“ ein neues, Schulhaus in der Mannheim zu entwerfen. werden uns einen Überblick verschaffen; uns mit der „Neuen auf städtisches der Ebene der Typologie, Atmosphäre von Lerninhalten und der sozialen Position in der Gesellschaft auseinderzusetzen, um dann ein neues, städtisches Schulhaus in Mannheim zu entwerfen.

Beginn Donnerstag, 26.10.2017, 16:00 Uhr Gebäude 1, Atelier GLE

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Bally Town Grosser Entwurf Masterprojekt / Entwurf Stadtbaukunst und Entwerfen Prof. Ingemar Vollenweider Schönenwerd am Jurasüdfuß Jurasüdfuß zwischen Olten und Aarau gelegen entwickelt sich als Standort der Bally-Schuhfabriken ab Mitte des 19. Jahrhunderts vom Bauern- zum Industriedorf. Nach verschiedenen Krisen positioniert sich die Weltmarke in den 1990er Jahren erfolgreich neu als Luxusmarke im obersten Segment. Im Zuge dieser Neustrukturierung schließt das Unternehmen die Tore in Schönenwerd und verlegt seinen Hauptsitz in die Nähe der Modemetropole Mailand ins Tessin. Zurückbleibt ein Industrieareal, das das Zentrum des kleinen Städtchens zwischen Bahnhof und dem Flusslauf Aare nicht nur prägt, sondern Zurückbleibt eigentlich ausmacht. Seine markantesten Bauten sind bis heute erhalten geblieben. Einzelne davon werden seit einigen Jahren neu genutzt, so auch das von Karl Moser 1919 erbaute Kosthaus, das als soziale Einrichtung für für die Arbeiterschaft nicht nur in seiner Entstehungszeit weit über den Ort ausstrahlt. Nach verschiedenen Verkäufen und Besitzerwechseln sind die verbliebenen Teilareale kürzlich kürzlich in eine Hand über für die Gemeinde Schönenwerd die Chance bietet, die räumliche, soziale und wirtschaftliche Entwicklung des Ortes gekommen, was nun auch für neu zu denken. Wir werden ganz gezielt vom atmosphärischen Potential der heutigen Situation ausgehen und die Frage stellen, welche neuen Bilder und Geschichten die zukünftige zukünftige Identität dieses Ortes bestimmen können. Diese Storys werden im zweiten Teil des Semesters für für jeden führen, das individuell und exemplarisch das Potential für für Neubauten, aber auch Studierenden zu einem konkreten architektonischen Projekt führen, für Um-, An- oder sogar Einbauten aufzeigen kann und dabei alternative Programme zwischen Wohnen, Arbeiten und Freizeit austestet, so für spezifisch, poetisch oder extravagant wie die Geschichten, die dahinter stehen.

Beginn Freitag, den 27. Oktober 2017, 14:00 27. Oktober 2017, 14:00 Uhr Uhr Gebäude 1, Raum U62

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Masterprojekt Architekturreflexion Masterprojekt / Entwurf Geschichte und Theorie der Architektur Prof. Dr. phil. Matthias Schirren, Franziska Wilcken, M.A., Eva Authried, M.A. Das Masterprojekt eröffnet die Möglichkeit historischer und/oder theoretischer Reflexion der Arbeit des Architekten anhand eines frei gewählten Themas. Die Bearbeitung des Themas geschieht in Form einer schriftlichen Hausarbeit, die wissenschaftlichen Standards genügt. Der Lehrstuhl begleitet das Projekt mit auf die Teilnehmer und ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Übungen. Nach der Hälfte der Bearbeitungszeit findet im Rahmen eines Werkstattgesprächs eine erste Präsentation und Kritik aller Arbeiten statt.

Beginn Freitag, den 03. November 2017, 09:30 - 11:00 Uhr Gebäude 1, Raum U24

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master / diplom 7. - 10. seminare 1. - 2. STUDIENJAHR 1. Semester Master / 7. Semester Diplom 2. Semester Master / 8. Semester Diplom 3. Semester Master / 9. Semester Diplom


Formation Seminar - Künstlerisches Gestalten Künstlerisches Gestalten Judith Leinen, Mirko Schwartz

Formation

Wie entschlüsseln wir Realität? In diesem Seminar erarbeiten wir Strategien der Analyse und Deutung von Welt. Zwei parallel verfolgte, diskursive Stränge der Auseinandersetzung öffnen unterschiedliche Perspektiven auf Prozesse der Entscheidung zu Form und Zwischenraum. Inhaltlicher Austausch, sensible Beobachtung und praktisches Arbeiten bedingen sich dabei gegenseitig und ergänzen sich in einer Seminar kontinuierlichen Beschäftigung mit einem selbst gefundenen Problem. Die eigenständige und ausdauernde Vertiefung in einer betreuten Künstlerisches Gestalten Studiosituation mit festen Arbeitsplätzen bildet das Zentrum dieser Veranstaltung. Die Fragestellungen, die sich daraus ergeben werden den Verlauf des Semesters Prof. Heike Kern maßgeblich mitbestimmen. How do we unscramble reality? Throughout this seminar we acquire strategies to analyse and read the world. We persue two contrasting, parallel tracks to approach varying processes of decision-making in terms of forms and the inbetween-spaces they generate. Exchange of content, sensitive observation and practical exercises affect each other and merge into an ongoing process of handling an individual formal problem. The independent but accompanied studio-practice is central to this class and allows an individual and enduring immersion into one´s own topic. We take the resulting questions seriously and let them determine the directions this class will take.

Abbildung: Beyoncé - Lemonade (Screen-Shot)

Beginn: Montag, 6. November 10:00h Gebäude 1 Raum 070 Abbildung: Beyoncé - Lemonade (Screen-Shot)

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Scala - logie Seminar - Gestaltungsgeometrie Darstellende Geometrie und Perspektive Akad. Direktorin Cornelie Leopold und Apl. Prof. Dipl.-Ing. Luc Merx Die Geometrie von Treppen steht in diesem Semester im Mittelpunkt des Wahlpflichtfachs Gestaltungsgeometrie. Neben ihrer Funktion der Überwindung von Höhenunterschieden werden sie in der Architektur auch zu einem eigenständigem Raumelement mit Aufenthaltsqualitäten, Aus- und Überblicke werden ermöglicht. In Treppentürmen werden sie sogar zu einem eigenständigen Bauwerk. Die Treppe steht in enger Beziehung zur menschlichen Bewegung, so dass Bewegung und Geometrie der Treppe in Relation zueinander treten. Auch die mit der Treppe verbundenen Elemente wie Handläufe und Geländer sollen in unsere Studien mit eingebunden. Eine kritische Reflexion der Normierung von Treppen wird als wichtiger Aspekt in die Thematik mit einbezogen. Das Bild oben zeigt Treppenbeispiele des Friedrich-Mielke-Instituts für Treppenforschung der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg. Die Treppenstudien von Friedrich Mielke wurden auch auf der Architektur-Biennale in Venedig 2014 im zentralen Pavillon als Teil der Elemente der Architektur mit Rem Koolhaas als Kurator gezeigt. Wir beginnen mit Analysen selbst gewählter Treppenbeispiele und arbeiten dabei wichtige Gestaltungskriterien und Typologien heraus. Es folgt die intensivere Auseinandersetzung mit einem verbundenen Thema und Beispielen, um dann ein eigenes Projekt in 3D-Modellierung und physischem Modell umzusetzen. Luc Merx wird durch Einführungsvorlesung, Workshop und Kritik in der Lehrveranstaltung mitwirken. Die Termine für die regelmäßigen Treffen im Seminar und Workshop werden mit den Teilnehmer/innen festgelegt. Studierende ab dem 3. Semester im Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengang der Architektur können an dem Wahlpflichtfach teilnehmen. Bitte melden Sie sich per e-mail: cornelie.leopold@architektur.uni-kl.de bis spätestens 02.11.2017 an. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt.

Beginn Freitag, 03. November 2017, 10:00 Uhr Gebäude 1, Raum 136

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Stoffund undStoffwechsel Stoffwechsel - Semper Stoff SemperRevisited Revisited Seminar - Aktuelle Forschungen zur Geschichte und Theorie der Architektur

Seminar - Aktuelle Forschungen zur Geschichte und Theorie der Architektur Geschichte und Theorie der Architektur

Geschichte und Theorie der Architektur

Prof. Dr. phil. Matthias Schirren, Franziska Wilcken, M.A.

Prof. Dr. phil. Matthias Schirren, Franziska Wilcken, M.A.

Wir widmen uns im Seminar den raumbildenden Qualitäten des Textilen, seiner Technologie und Metaphorik und wir diskutieren es neu anhand

von ausgewählten Textenden vonraumbildenden Ovid bis Anni Albers und Gilles Wir widmen uns im Seminar Qualitäten desDeleuze. Textilen, seiner Technologie und Metaphorik und wir diskutieren es neu anhand von ausgewählten Texten von Ovid bis Anni Albers und Gilles Deleuze. Die architektonische Reflexion der „Textrin“ (Gottfried Semper) wird am Beispiel von Zeltarchitekturen (Gastvortrag Prof. Köhler, Basel) und

Bauten u.a. H. P. Berlages, (Exkursion nachSemper) Mannheim) und Frank Gehrys untersucht. Die architektonische ReflexionFrei derOttos „Textrin“ (Gottfried wird am Beispiel von Zeltarchitekturen (Gastvortrag Prof. Köhler, Basel) und Bauten u.a. H. P. Berlages, Frei Ottos (Exkursion nach Mannheim) und Frank Gehrys untersucht. Nähere Informationen auf der Website des Lehrgebietes www.gta-kl.de

Nähere Informationen auf der Website des Lehrgebietes www.gta-kl.de

Beginn Mittwoch, den 08. November 2017, 09:30 - 11:00 Uhr

Beginn Gebäude 1, Raum 160 Mittwoch, den 08. November 2017, 09:30 - 11:00 Uhr

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Technologie des Holzes Seminar - Bauen mit Holz Tragwerk und Material Dipl.-Ing. Dennis Röver / Dipl.-Ing. Reiner Klopfer "Technologie des Holzes" vermittelt tiefgehende Kenntnisse über den Werkstoff, die sowohl für den Neubau als auch für das Bauen im Bestand von Bedeutung sind. Ausgehend von der "Holzerzeugung" und Holzanatomie werden wesentliche Holzeigenschaften (Festigkeiten, Verhalten bei Feuchtigkeit, Dauerhaftigkeit, etc.) vorgestellt, erarbeitet und mit Laborübungen vertieft. An Hand von Probenmaterialien und Beispielen werden Abbaumechanismen durch Pilze und Insekten dargestellt sowie Prüfmethoden zu deren Beurteilung vorgestellt. Das Hintergrundwissen zu Kennwerten und Eigenschaften, der Umgang mit Holzschäden in und an Bestandsgebäuden soll die Studierenden befähigen, den Baustoff Holz materialgerecht anzuwenden und den Einsatz im Bestand sicherer zu beurteilen.

Beginn Erstes Treffen und Terminbesprechung Mittwoch, den 08. November 2017, 11:30 Uhr Gebäude 1, Raum 1-128

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Technologie vs. Typologie? Seminar - Gebäudelehre Gebäudelehre und Entwerfen Prof. Marco Zünd Analysieren wir die typologischen Transformationen der Gegenwart genauer, müssen wir uns fragen, wie zukunftsfähig typologisches Denken ist. Kirchen werden zu Diskotheken, Bahnhöfe zu Museen, Fabrikhallen zu Wohnungen. Was geschieht mit bestimmten Bautypen, wenn eine Verlagerung gesellschaftlicher Tätigkeiten von physisch definierten Orten, hin zu virtuellen Räumen weiter fortschreitet? Vom Marktplatz zum Kaufhaus zum Onlinehandel. Von der Bibliothek zur Videothek zum Streaming. Schwinden tradierte Typen aus Gründen der Flexibilität, Bequemlichkeit und ökonomischen Interessen, legitimiert durch den technologischen Progress? Ersetzt Technologie zukünftig Typologie?

Die Seminarteilnehmer werden sich mit technologisch bedingten Transformationen bestimmter Typen beschäftigen. Recherche. Analyse. Darstellung. Prognose.

Beginn Dienstag, den 07. November 2017, 11.45 Uhr Gebäude 1, Raum 124

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master / diplom 6. - 8. wahlfächer 3. STUDIENJAHR 6. - 8. Semester


Alexander Brodsky u. die "Paper Architecture" Wahlfach Spezialfall Raumgestalt - 2 SWS Raumgestalt und Entwerfen Dipl.-Ing. arch Margarethe Müller Alexander Brodsky ist ein zeitgenössischer russischer Architekt und Künstler. In den 80er und 90er Jahren war er Teil der sogenannten "paper architecture". Diese Gruppe von Absolventen des Moskauer Architektur-Instituts rebellierten mit ihren Entwürfen gegen die Monotonie der standartisierten kommunistischen Gebäude. Sie erschufen Papier-Modelle anstatt monströsen Betonplatten, um sich damit der strengen, staatlichen Vorgaben und Kontrolle zu entziehen. In einem ersten Teil werden wir das Wirken dieser Gruppe studieren und forschend aufarbeiten. Dabei werden wir uns nicht nur mit den verfassten Entwürfen, sondern auch mit den sie prägenden Umständen dieser post-sowjetischen Phase beschäftigen. Im zweiten Teil werden wir analog der studierten Entwurfsstrategien eigene Werke verfassen, dabei wird der utopische Entwurf als bewusst gewähltes Arbeitsmittel eingesetzt. Der Unterricht wird in intensiven Blöcken stattfinden. Der Terminplan wird in der ersten Veranstaltung besprochen. Aktuell gibt es im Berliner Museum für Architekturzeichnungen vom 07.10.2017 bis 18.02.2018 eine Ausstellung über die "Paper Architecture" , ein Besuch dieser wird empfohlen. Eine gemeinsame Führung durch die Ausstellung ist am Freitag, den 3.11.2017 um 15.30 möglich, die Teilnahme daran ist freiwillig.

Beginn Donnerstag, den 25. Oktober 2017, 14:00 Uhr Gebäude 1, Raum 103

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Fassade 4.0 Wahlfach Sondergebiete der Baukonstruktion - 2 SWS Baukonstruktion III und Entwerfen Christian Wolf / Sebastian Lelle / Andra Blanz Fassade 4.0 ist zum einen ein neues Lehrkonzept zur Vermittlung von konstruktivem Grundlagenwissen, zum anderen ein Forschungsschwerpunkt am FG Bauko3+e. Durch die Analyse von konstruktiven Schlüsselstellen gebauter Gebäude wird der aktuelle Stand der Technik vermittelt und der Ausblick auf zukunftsträchtige Bauweisen geschärft. Als logische Fortführung der Fassadenanalyse aus den Baukonstruktionsübungen fließen die Resultate in die Entwicklung einer Datenbank mit konstruktiven Fassadendetails ein, die den Studierenden des Fachbereichs als digitales Nachschlagewerk zur Verfügung stehen werden. Auftakt der Veranstaltung bildet eine umfangreiche Schulung in Vectorworks, zweiwöchentlich finden zu den dominierenden Fassadenmaterialien Beton, Naturstein, Holz, Glas, Metall, Tonstein, Kunststoff und Putz Vorträge von ausgewählten Fachfirmen statt, die in die spätere Praxis einführen. (max. 20 Teilnehmer, Anmeldung vorab möglich, siehe Listenaushang)

Einführungsveranstaltung Donnerstag, den 26. Oktober 2017, 10:00 Uhr. Danach immer montags ab 14:00 Uhr ! Gebäude 1, Raum 170

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„Orientalisierende“ Architektur Wahlfach Islamische Architektur - 2 SWS Geschichte und Theorie der Architektur Dr. Parya Memar Islamische Architektur – „Orientalisierende“ Architektur Die Globalisierung schafft in vielen Bereichen neue Chancen. Es eröffnen sich u.a. für Architekten und Stadtplaner neue Möglichkeiten, weltweit als Schöpfer wie als Ingenieur zu agieren. Diese Möglichkeiten erfordern jedoch zusätzliche Qualifikationen, etwa Kenntnisse über den jeweiligen, zunächst fremden Kulturraum. Die Vorlesung und das bauhistorische Seminar „Islamische Architektur“ vermitteln den Studierenden einen Überblick über die Grundzüge der islamischen Baukunst und ihre aktuellen Debatten. Im Wintersemester 2017/2018 beschäftigt sich die Lehrveranstaltung mit den Wechselwirklungen des Orients und Okzidents im Mittelalter bis in die Neuzeit hinein, anschließend mit der Rezeption des Orients in der abendlichen Baukunst insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert. In der Zeit fanden dekorative und tektonische Elemente der orientalischen Baukunst sich immer wieder als so sogenannte orientalisierende Architektur bzw. Kunst in den abendlichen Beispielen wieder. Hierzu stehen insbesondere Schlossgärten und Palastarchitektur im Mittelpunkt, wie Royal Pavilion von John Nash in Brighton (1815–1822); aber auch Funktionsbauten, wie Yenidze-Zigarettenfabrik von Martin Hammitzsch in Dresden (1908-09) oder Zacherlfabrik in Wien (1888-92) und ebenso Sakralbauten, wie die große Synagoge in Berlin (1859–66). An die Überblicksvorlesungen schließen sich Referate von Studierenden zu ausgewählten Themen an, die eine detailliertere Beschäftigung mit Einzelfragen ermöglichen.

Beginn Mittwoch, den 1. November 2017, 17:15-18:45 Uhr Gebäude 1, Hörsaal 006

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Mean Chairs Wahlfach Spezialfall Raumgestalt - 2 SWS Raumgestalt und Entwerfen Dr. Arch. Maria da Piedade Ferreira MSc. The goal of this seminar is to sensitize students to the topic of body-conscious design. Students will design and build a propotype of a piece of furniture, a chair. The seminar is organized through a sucession of design tasks which will address through theory and practice different topics such as ergonomics, active sitting, emotional experience and social/cultural significance. The tasks will suggest the students to question the role of the "chair" as a body extension and its varied significance as an instrument for work, pleasure, education, rehabilitation or pain. The design of the prototypes, as "sitting-concepts", will take in consideration contemporary health concerns atributed to prolongued sitting. The seminar will include somatic trainning techniques, performance art and emotion measurement methodologies. As a final result, students are expected to present a performance through which they explain the idea of their design through the physical interaction with the built prototypes. Performances with be documented by digital media.

Beginn Donnerstag, den 25 Oktober 2017, 15:00 Uhr Gebäude 1, Raum 103

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Objekt- & Bauüberwachung für Architekten

Objekt- & Bauüberwachung für Architekten Wahlfach - 2 SWS

Baubetrieb und Bauwirtschaft

Wahlfach - 2 SWS

Prof. Dr.-Ing. Karsten Körkemeyer; Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Christian Ochs

Baubetrieb und Bauwirtschaft

Prof. Dr.-Ing. Karsten Körkemeyer; Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Christian Ochs Inhaltsübersicht: - Objekt- und Bauüberwachung für Architekten / Überwachung der Ausführung des Objekts

Inhaltsübersicht: - Berichtswesen der Baustelle

- Behinderung während der Bauausführung unter besonderer Berücksichtigung von Bauzeit-, Kosten-, Qualitäts-, Vertrags-, Sicherheits-, Kapazitätskontrolle - Objektund Bauüberwachung für Architekten / Überwachung der Ausführung des Objekts - Abnahmeformen - Berichtswesen der Baustelle - Mängelmanagement - Behinderung während der Bauausführung unter besonderer Berücksichtigung von Bauzeit-, Kosten-, Qualitäts-, Vertrags-, Sicherheits-, - Abrechnung von Bauleistungen Kapazitätskontrolle - Bauen im Winter (Ausschreibung, Technik, Kosten) - Abnahmeformen - Mängelmanagement - Abrechnung von Bauleistungen - Bauen im Winter (Ausschreibung, Technik, Kosten)

Beginn Freitag, 03.11.2017, 11:45-13:15 Uhr Gebäude 42, Raum 105

Beginn

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Scala - logie Wahlfach Gestaltungsgeometrie - 2 SWS Darstellende Geometrie und Perspektive Akad. Direktorin Cornelie Leopold und Apl. Prof. Dipl.-Ing. Luc Merx Die Geometrie von Treppen steht in diesem Semester im Mittelpunkt des Wahlpflichtfachs Gestaltungsgeometrie. Neben ihrer Funktion der Überwindung von Höhenunterschieden werden sie in der Architektur auch zu einem eigenständigem Raumelement mit Aufenthaltsqualitäten, Aus- und Überblicke werden ermöglicht. In Treppentürmen werden sie sogar zu einem eigenständigen Bauwerk. Die Treppe steht in enger Beziehung zur menschlichen Bewegung, so dass Bewegung und Geometrie der Treppe in Relation zueinander treten. Auch die mit der Treppe verbundenen Elemente wie Handläufe und Geländer sollen in unsere Studien mit eingebunden. Eine kritische Reflexion der Normierung von Treppen wird als wichtiger Aspekt in die Thematik mit einbezogen. Das Bild oben zeigt Treppenbeispiele des Friedrich-Mielke-Instituts für Treppenforschung der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg. Die Treppenstudien von Friedrich Mielke wurden auch auf der Architektur-Biennale in Venedig 2014 im zentralen Pavillon als Teil der Elemente der Architektur mit Rem Koolhaas als Kurator gezeigt. Wir beginnen mit Analysen selbst gewählter Treppenbeispiele und arbeiten dabei wichtige Gestaltungskriterien und Typologien heraus. Es folgt die intensivere Auseinandersetzung mit einem verbundenen Thema und Beispielen, um dann ein eigenes Projekt in 3D-Modellierung und physischem Modell umzusetzen. Luc Merx wird durch Einführungsvorlesung, Workshop und Kritik in der Lehrveranstaltung mitwirken. Die Termine für die regelmäßigen Treffen im Seminar und Workshop werden mit den Teilnehmer/innen festgelegt. Studierende ab dem 3. Semester im Diplom-, Bachelor- oder Masterstudiengang der Architektur können an dem Wahlpflichtfach teilnehmen. Bitte melden Sie sich per e-mail: cornelie.leopold@architektur.uni-kl.de bis spätestens 02.11.2017 an. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt.

Beginn Freitag, 03. November 2017, 10:00 Uhr Gebäude 1, Raum 136

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Stoff und Stoffwechsel - Semper Revisited Wahlfach Exemplare aus Geschichte und Theorie der Architektur Geschichte und Theorie der Architektur - 2 SWS Prof. Dr. phil. Matthias Schirren, Franziska Wilcken, M.A. Wir widmen uns im Seminar den raumbildenden Qualitäten des Textilen, seiner Technologie und Metaphorik und wir diskutieren es neu anhand von ausgewählten Texten von Ovid bis Anni Albers und Gilles Deleuze. Die architektonische Reflexion der „Textrin“ (Gottfried Semper) wird am Beispiel von Zeltarchitekturen (Gastvortrag Prof. Köhler, Basel) und Bauten u.a. H. P. Berlages, Frei Ottos (Exkursion nach Mannheim) und Frank Gehrys untersucht. Nähere Informationen auf der Website des Lehrgebietes www.gta-kl.de

Beginn Mittwoch, den 08. November 2017, 09:30 - 11:00 Uhr Gebäude 1, Raum 160

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doktorandenkolloquium


Doktoranden und und Fortgeschrittene Fortgeschrittene Doktoranden Kolloquium Kolloquium Geschichte und Theorie der Architektur Geschichte und Theorie der Architektur Prof. Dr. phil. Matthias Schirren Prof. Dr. phil. Matthias Schirren Das Kolloquium begleitet die wissenschaftliche Arbeit der Teilnehmenden. Thematisiert werden grundlegend methodische Fragen sowie die Das Kolloquium begleitet wissenschaftliche Arbeit der Teilnehmenden. Thematisiert werden Fragen sowie Relevanz und der Aufbaudie wissenschaftlicher Fragestellungen für die Architektur überhaupt. Einengrundlegend Schwerpunktmethodische bildet die Diskussion von die Relevanz und der Aufbau Fragestellungen für die Architektur überhaupt. Einen Schwerpunkt bildet die Diskussion von Texten, nicht zuletzt der wissenschaftlicher Teilnehmenden selbst. Texten, nicht zuletzt der Teilnehmenden selbst. Die Anmeldung erfolgt persönlich in der Sprechstunde. Die Anmeldung erfolgt persönlich in der Sprechstunde.

Beginn Beginn Termine nach Vereinbarung Termine nach Vereinbarung Gebäude 1, Raum 124

Gebäude 1, Raum 124

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