Referenzen Arne Klett

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arne klett 路 editorial- und grafikdesign WEIHERSTRASSE 39 . 73730 ESSLINGEN . fon +49 (0) 7 11 . 75876907 路 fax +49 (0) 7 11 . 75876908 www.arne-klett.de 路 info@arne-klett.de


Aus wa hl von LOGO s

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M E T H O D I K S C H A F F T T R A NSPARENZ

Marienhof Hotel

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NEFF-Gewindetriebe GmbH Karl-Marx-Str. 66 D- 74080 Heilbronn

Marienhof Hotel

dies ist eine übersicht von logo-Gestaltungen im jahr 2003 bis 2009

FARBVERSION [2] HKS 65 || CMYK 65 | 0 | 100 | 0 || RGB 106 | 136 | 75 HKS 2 (50%) || CMYK 3 | 0 | 50 | 0 || RGB 255 | 243 | 154 SCHWARZ

STEUERBERATER -SOZIETÄT STAHMANN & KOLLEGEN

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VERSION [GRAU] Schwarz & Grauwerte

VERSION [SCHWARZ] Strichzeichnung


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BUCH: Einfa mil ienh äuser aus Be ton

> Titus Bernhard Architekten

> Einfamilienhaus in Ertingen

Wohnen zu ebener erde > Dort, wo die Ausläufer der Schwäbischen Alb sich allmählich zur Donau hin abflachen, entstand an einem Westhang dieses mit Bedacht in die Landschaft hineinkomponierte Haus. Der Entwurf ist das Ergebnis eines internationalen Wettbewerbs, aus dem der Architekt mit dem ersten Preis hervorging. Anders als erwartet – für das Areal war ursprünglich eine mehrgeschossige Villa mit Blick auf die gut drei Kilometer entfernte Donau vorgesehen –, hatte er ein Konzept vorgelegt, das dem speziellen Bauplatz auf zweierlei Weise zu entsprechen sucht: Die Qualität des Grundstücks sah der Architekt zunächst in seiner Weitläufigkeit, weniger in dem teilweise durch eine mehrspurige Schnellstraße und Gewerbebauten verdeckten Panoramablick auf die Donauauen. Mit seinem ambivalenten Entwurfskonzept nimmt er daher einerseits Bezug auf die Landschaft, verschließt das Haus jedoch andererseits mit nach innen gekehrten Räumen und Atrien vor der Umgebung. Die Heterogenität des baulichen Umfelds wurde hier als Chance begriffen, sich von bestehenden Bauformen oder Typologien zu lösen. Das Haus repräsentiert einen eigenen, aus der Besonderheit des Ortes entwickelten Gebäudetyp, der den Bewohnern über gezielt gesetzte Öffnungen die außenräumlichen Qualitäten des Grundstücks nahe bringt und ihnen mit Höfen zugleich sichtgeschützte Freibereiche bietet. Das Raumprogramm wurde in einer Art „Matrix“ organisiert, die – ähnlich wie ein Setzkasten – innerhalb einer vorgegebenen Struktur eine gewisse Flexibilität sowie individuelle Kombinationsmöglichkeiten zulässt. Die räumliche Gliederung des Hauses verbindet Funktionalität mit atmosphärischer Vielfalt: Ständig wechselnde Durchblicke, Innen- und Außenbezüge auf zwei leicht gegeneinander versetzt angeordneten Ebenen führen die Funktionsbereiche gleichsam auf einem Feld zusammen. Dieses fließende Raumkontinuum wird von vier Themenhöfen begleitet: ein Kieshof, ein Wasserhof, ein Spielhof und ein Sonnendeck lassen unterschiedliche Binnenzonen und Freibereiche entstehen.

Hangseits ist der Baukörper in das Gelände eingelassen, sodass er von der Erschließungsstraße kaum wahrnehmbar ist. Talwärts erhebt er sich mit einem kräftigen Sockel, der eine breit gelagerte Aussichtsplattform entstehen lässt, über das Terrain. Eine elegante, sorgfältig in den Hang eingeschnittene Treppe führt in zwei Stufenkaskaden zu einem eingezogenen Eingangsbereich mit Windfang. Trotz des offen angelegten Grundrisses sind die einzelnen Funktionsbereiche als in sich abgeschlossene Einheiten ausgebildet: Garage, Neben- und Lagerräume sowie ein Gäste- und Ateliertrakt sind zur Straße hin orientiert. Auf der Gartenseite bildet der Wohnbereich mit Bibliothek, Küche und Essplatz eine weitere Funktionsspange. Die in Ostwestrichtung verlaufende Erschließungsachse gliedert das Volumen weiter auf und teilt den nach Süden hin orientierten Trakt mit den Privaträumen ab.

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Dachgeschoss M 1:200 1 Kind 2 WC

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[ 1 ] Das expressiv geformte Satteldach trägt zusammen mit den großformatigen Fassadenplatten aus Faserzement zur prägnanten Erscheinung des Baukörpers bei. Nach Süden öffnet sich das Haus mit einer geneigten Glasfassade über seine gesamte Länge zu einer vorgelagerten Terrasse.

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Querschnitt M 1:200

10 [ 2 ] Schlanke Stahlstützen ermöglichen in Kombination mit tragenden Wandscheiben aus Stahlbeton die großflächige Öffnung des Baukörpers zur Landschaft – sogar übereck. [ 3 ] Licht- und luftdurchlässig wirken die Räume unter dem scharfkantig gefalteten Dach.

Erdgeschoss M 1:200 1 Küche 2 Essen 3 Hobby/Spielen 4 Heizung 5 Technik

6 Flur 7 Hauswirtschaft 8 Lager 9 Werkstatt 10 Garage

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Beton ist nicht nur ein ideales Material für das Bauen in der Erde, sondern ermöglicht es wie auch in diesem Fall, eine reliefartige, abgetreppte Bodenplatte auszubilden, sodass eine an die unterschiedlichen Funktionsbereiche des Hauses angepasste Plattform entsteht. Wandscheiben und flache Deckenplatten mit randständigen Überzügen sind die einzigen weiteren Elemente der höchst einfachen Tragstruktur. Im Innern wird der Tageslichteinfall gekonnt inszeniert und erzeugt reizvolle Stimmungen: Man nimmt nicht nur den Kontrast zwischen Hell und Dunkel, zwischen direktem und indirektem Licht wahr, sondern auch die feinen Modulationen, die den Raum aufzuweiten oder zu verdichten scheinen. In diesem Sinne sind auch die großen, verschiebbaren Torfelder zu verstehen, die einerseits als Sonnenschutzelemente fungieren, andererseits die Höfe öffnen oder schließen. Es entsteht ein reizvolles Wechselspiel zwischen Aus- und Einblicken, Licht und Schatten. Mit diesen Schiebeelementen lässt sich nicht nur die Landschaft ein- oder ausblenden: Auch das Maß an „Öffentlichkeit“ oder „Privatheit“ ist variabel.

> G E B ä U D E D AT E N > Grundstücksgröße: 6 200 m2 > Wohnfläche: xxx m2 > Zusätzliche Nutzfläche: xxx m2 > Anzahl der Bewohner: xxx > Bauweise: Ortbetonbau > Baujahr: xxx > Baukosten pro m2 Wohn- und Nutzfläche: xxx Euro > Eigenleistung: xxx > Baukosten gesamt: ca. 1,2 Mio. Euro > Heizwärmebedarf: xxx kWh/m2a > Primärenergiebedarf: xxx kWh/m2a

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3 Obergeschoss M 1:200 1 Holzlager 2 Eingang/Flur 3 Bad 4 Eltern

EFHs aus Beton

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EFHs aus Beton

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[ 1 ] In Kontrast zum hellen Sichtbeton wählten die Architekten schwarzen Schiefer als Bodenbelag sowie weiße Metallpaneele für die Einbauten. [ 2 ] Eine elegante Stahltreppe führt hinauf zu den Privaträumen. [ 3 ] Mit so genannten Spinnen – Abstandhaltern aus Stahl – ist die Sonnenschutzkonstruktion vor den durchgehenden Glasfronten angebracht.

Lageplan

D17-Z6 M 1:100

EFHs aus Beton

[ 4 ] Offenheit und Transparenz bestimmen den Raumeindruck im Wohnbereich mit angegliederter Küche. [ 5 ] Die zweigeschossige Glaswand ermöglicht es, maximal vom Ausblick in die umgebende Landschaft zu profitieren.

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Obergeschoss M 1:300 1 Bad 2 Gast/Büro 3 Bad 4 Ankleide 5 Schlafen 6 Luftraum

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Erdgeschoss M 1:300 1 Carport 2 Zugang 3 Eingang Büro 4 Büro 5 WC 6 Eingang Wohnung 7 Kochen 8 Essen 9 Wohnen

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EFHs aus Beton

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Untergeschoss M 1:300 1 Außeneingang 2 Technik 5m 3 Archiv 4 Hauswirtschaft 5 Lager

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EFHs aus Beton

> lohrmannarchitekt

[ 1 ] Blick in den Wohnraum: Die Klarheit und Einfachheit der Form ist hier nicht zufällig, sondern das Ergebnis eines intensiven Entwurfsprozesses, in dem es darauf ankommt, sich auf Wesentliches zu konzentrieren und Überflüssiges wegzulassen.

D17-Z2 M 1:100

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> Einfamilienhaus in Stuttgart

rauMWunder auF schMaler parzelle > Ein als unbebaubar geltendes Grundstück in exponierter Aussichtslage im Stuttgarter Westen forderte den ganzen Ehrgeiz der Architekten heraus. Bei dem ungewöhnlichen Bauvorhaben – einer Nachverdichtungsmaßnahme auf einem aufgelassenen Weinberg – war besonderes planerisches Geschick gefragt: Es galt, eine schmale, zehn mal 100 Meter messende Parzelle mit einem Baufenster von gerade einmal fünf Metern Breite zu bebauen. Dem extrem steilen, südwestorientierten Hang folgt eine Reihe älterer Wohnhäuser, die vorwiegend aus den dreißiger Jahren stammen. Der Neubau ergänzt diese lockere Kette um ein weiteres Glied. Aufgrund seiner schmalen hohen Stirnseiten und der sich daraus ergebenden turmartigen Talansicht sticht der Baukörper aus der vorhandenen Häuserreihe deutlich hervor. Entwurfsbestimmend für das kompakte Gebäude war daher eine aus einfachen Formen und Materialien abgeleitete Architektursprache, die in ihrer Zurückgenommenheit an die bergseitig vorhandenen kleinen hölzernen Zweckbauten erinnert, die sich im Grün der Streuobstwiesen verbergen. Als Materialien kamen Holz und Beton in unterschiedlicher Güte und Oberflächenqualität zum Einsatz. Die Außenansicht des Betonbaus prägt eine sägerau belassene Brettschalung, während der Sichtbeton im Innenraum roh belassen wurde. Bündig in die bewitterte Holzschale eingeschnittene, großformatig verglaste Öffnungen stellen vielfältige Blickbeziehungen zum Außenraum her. Das Haus wird hangseitig über eine himmelsleiterartige Treppe und einen parallel dazu verlaufenden, 60 Meter langen Schrägaufzug – wie er üblicherweise im Weinbau zum Einsatz kommt – erschlossen. Das Gebäude entwickelt sich auf vier übereinander gestapelten Ebenen in Form einer offenen Wohnlandschaft: Es gibt keine Zimmer sondern Zonen, sodass ein fließendes Raumkon-

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tinuum von unerwarteter Großzügigkeit entsteht. Ein gemauerter Funktionskern im Zentrum nimmt die installierten Räume auf und gliedert die einzelnen Geschosse in verschiedene Raumsegmente. Über Schiebewände lassen sich bei Bedarf privatere Zonen abteilen. Jede Ebene hat einen Zugang zu dem terrassiert gestalteten Außenbereich. Die offen gezeigte Materialität der Baustoffe unterstreicht das einfache räumliche Konzept, das in der kompakten Form des Baukörpers seinen überzeugenden Ausdruck findet. Holz und Beton prägen auch den Innenausbau, wobei fein geschliffenes Parkett einen reizvollen Kontrast zu den roh belassenen Wänden bildet. Küche und Essbereich befinden sich in der Eingangsebene und öffnen sich mit einer raumhohen Verglasung zur schönen Aussicht ins Tal. Als Bodenbelag für diesen Bereich wurde ein geschliffener Beton gewählt, der auch für den Treppenabgang in die beiden Untergeschosse zum Einsatz kam. Ein Luftraum stellt den Sichtkontakt zum Wohnebene in der obersten Etage her, die als Staffelgeschoss ausgebildet wurde. Der Wohnraum ist an beiden Stirnseiten vollständig verglast und erweitert sich über eine vorgelagerte Dachterrasse ins Freie, von der aus man einen fantastischen Fernblick über die Stadt genießen kann.

„Einfamilienhäuser aus Beton“ im Callwey Verl ag 2009 gestaltung des Buchs

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[ 2 ] Durchgehende Blickachsen lassen die langen schmalen Räume großzügiger wirken. [ 3 ] Spartanisch einfach, aber dennoch gemütlich wirkt die Wohnküche mit offenem Kamin im Erdgeschoss. Der geschliffene Boden bildet einen reizvollen Kontrast zu den roh belassenen Sichtbetonwänden. [ 4 ] Mit klaren Formen und natürlichen Materialien präsentiert sich das kompakte Haus auf einer extrem steilen und lang gestreckten Parzelle. Der quaderförmige Betonbau ist mit sägerauen DouglasieBrettern verkleidet.

In den beiden Untergeschossen wird der Eindruck eines fließenden Raumkontinuums mit einem durchgängigen Bodenbelag aus Holzdielen in gebürsteter und weiß geölter Lärche erzielt. Mit besonderer Aufmerksamkeit wurden die Nassräume gestaltet: Die Badewanne im zweiten Untergeschoss zum Beispiel wurde in eine apsisartige Nische integriert, die über ein Oberlicht mit Tageslicht versorgt wird und beim Baden den Blick in den Himmel freigibt. Auch solche Details sind es, die mit dazu beitragen, dass dieses kleine Haus erstaunlich groß wirkt.

> G E B ä U D E D AT E N > Grundstücksgröße: 996 m2 > Wohnfläche: 124 m2 > Zusätzliche Nutzfläche: 38 m2 > Anzahl der Bewohner: 4 > Bauweise: massiv, Tragwerk Stahlbeton > Baukosten pro m2 Wohn- und Nutzfläche: xxx Euro > Eigenleistung: Planungsleitung (Architektenhonorar) > Baukosten: 255 000 Euro (netto) > Heizwärmebedarf: xxx kWh/m2a > Primärenergiebedarf: xxx kWh/m2a

63 > Baujahr: 2006

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[ 1 ] Zenitlicht erhellt das offene Elternbad im Untergeschoss. Die Wanne wurde seitlich in eine Wandnische integriert.

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KUNDENM AGA ZIN: Wach s t um simp ul se

Wachstumsimpulse

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• Region erweckt Aufsehen in Deutschland • Europäische Netzwerke erweitert • Akademiker-Jobbörse regiojobs24.de ausgebaut zehn jahre aktives marketing für heilbronn-franken

10 JAHR

E WHF

Wo Unternehmen freude macht!

WHF-INTERN

eDitorial

10 JAHRE WHF

eineerfolgsgeschichte

10 JAHRE

WHF

Mit Aktionen wie an Gate 11 am Berliner Flughafen sorgt die Region deutschlandweit für Aufsehen.

und neue zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen. „Die WHF versteht sich als Marketingabteilung der Region und als Hüter der Marke Heilbronn-Franken, unter der sich immer mehr Bürger und Einrichtungen wiederfinden“, so WHF-Geschäftsführer Steffen Schoch. So zeigt die WHF mit der Veranstaltungsreihe StandortFocus: Heilbronn-Franken in Europa Flagge und präsentiert sich in ausgewählten und vergleichbaren Partnerregionen vor Unternehmern, Wissenschaft und Politik. Dabei entstanden Kooperationen, Netzwerke und persönliche Kontakte auch in Asien, Afrika und Amerika. Die Veranstaltungsreihe StandortDialog: Heilbronn-Franken ermöglicht den Austausch aktueller Standortinformationen und erleichtert das Gespräch zwischen Unternehmern, Politikern und Experten. Diesen Weg will Steffen Schoch weiter beschreiten: „Wir wollen den Bekanntheitsgrad der Region als ‚Heimat der Weltmarktführer’ weiter steigern und Unternehmen wie auch qualifizierte Fachkräfte auf Heilbronn-Franken aufmerksam machen“, so der 42-jährige Geschäftsführer.

Eine starke Region Heilbronn-Franken mit starken Partnern in einem starken Baden-Württemberg.

vor zehn jahren wurde die Wirtschaftsregion heilbronn-franken gmbh (Whf) gegründet, um netzwerke zwischen Wirtschaft, kommunen und der Politik zu schaffen und die region national und international bekannter zu machen. heute hat sich die Whf auf zahlreichen feldern einen hervorragenden ruf erarbeitet. > www.heilbronn-franken.com

Repräsentiert wird die WHF von den drei Organen Gesellschafterversammlung, Ge-

samtbeirat und Fachbeirat. An der Spitze steht die Gesellschafterversammlung mit dem Oberbürgermeister von Heilbronn, den Präsidenten und Hauptgeschäftsführern von IHK und Handwerkskammer, den Landräten und dem Verbandsdirektor des Regionalverbandes, die sich regelmäßig zum Gedankenaustausch über regionalpolitische Zukunftsthemen treffen. In den Fachbeirat entsendet jeder Gesellschafter einen Experten, der beratend tätig ist und Empfehlungen gibt. Bei Fachthemen werden Spezialisten hinzugezogen. Der Gesamtbeirat, zu dem Vertreter von Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Verbänden, Gewerkschaften, Kirchen, der Kommunen und der Agenturen für Arbeit zählen, reflektiert die Arbeit der WHF und stellt sie auf eine breite Basis. So schafft die WHF, deren Geschäftsführer seit der Gründung Steffen Schoch ist, ein Dach für die lokalen Wirtschaftsförderer und die vielfältigen regionalen Aktivitäten und ist Stimme der Region in der Darstellung nach außen. Durch nationales und internationales Standortmarketing ist es der WHF kontinuierlich gelungen, den Bekanntheitsgrad Heilbronn-Frankens zu steigern. In der Region selbst arbeitet die WHF daran mit, nachhaltiges Wachstum voranzutreiben, vorhandene Arbeitsplätze zu sichern

1999–2004 „4700 Quadratkilometer Zukunft.“

2004–2007 „Ein starkes Stück Baden-Württemberg.“

fakten: Die Whf

Klein, fein und schlagkräftig, das ist die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken (WHF) heute. Sie wurde am 30. Juni 1998 gegründet, um die Region angesichts der Globalisierung und des ständig steigenden Standortwettbewerbes zu positionieren. „Aufgabe der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH ist es, Standortmarketing zu betreiben und die Infrastruktur zu fördern. In enger Zusammenarbeit mit den örtlichen und überörtlichen Einrichtungen der Wirtschaftsförderung tritt sie für die Belange der Region ein. Dabei wird sie versuchen, Impulse zur Bündelung der vielschichtigen Aktivitäten zu geben“, so lauteten die Ziele, die im Gesellschaftsvertrag der WHF genannt wurden. Mit den Gesellschaftern, die aus der IHK Heilbronn-Franken, der Stadt Heilbronn, der Landkreise Heilbronn, Hohenlohe, MainTauber und Schwäbisch Hall, des Regionalverbands und der Handwerkskammer Heilbronn-Franken bestehen, wurde von Anfang an eine breite Basis für die neue Institution geschaffen. Keimzelle und Vorläufer der WHF war der Arbeitskreis Wirtschaftsförderung der IHK Heilbronn-Franken, der bereits seit 1975 bestand.

Mit dem Ziel, als Region die Anforderungen des globalen Wettbewerbs zu meistern, wurde am 30. Juli 1998 die Wirtschaftsregion HeilbronnFranken GmbH (WHF) gegründet. In ihr haben sich die Stadt- und Landkreise der Region Heilbronn-Franken, die IHK, die Handwerkskammer und der Regionalverband Heilbronn-Franken zusammengefunden. Ihre Spitzenvertreter bilden auch die Gesellschafter der WHF. Die Gesellschaftsversammlung bietet die Plattform zur Diskussion und Umsetzung gemeinsamer Ziele. Aufgabe der WHF ist vor allem das regionale Standortmarketing zu betreiben und sich für die Anwerbung von qualifizierten Fachkräften für die Heilbronn-Franken einzusetzen.

Höhepunkte in der 10-jährigen Geschichte der WHF waren die von ihr organisierten Regionalpräsentationen in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund in Berlin (Stallwächterparty 2001 und 2008) und in Brüssel (2000 und 2005) sowie im Stuttgarter Landtag (Herbst in der Region 2003). Den jeweils vielen hundert Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Medien zeigte sich die Region dabei von ihrer besten Seite. In den nächsten Jahren ist eine große Präsentation bei der Europäischen Kommission in Brüssel geplant. Ein großer Erfolg wurde auch die von der WHF initiierte WM-Drehscheibe Süd zur Fußballweltmeisterschaft

In enger Abstimmung mit den überörtlichen Einrichtungen der Wirtschaftsförderung tritt die WHF für die Belange der Region ein und gibt Impulse zur Bündelung der vielschichtigen Aktivitäten. Darüber hinaus ist die WHF die politische Vertretung der Region Heilbronn-Franken gegenüber dem Tourismus-Verband Baden-Württemberg. Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der WHF ist der Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn Helmut Himmelsbach. Der Geschäftsführer der WHF ist Steffen Schoch.

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Wachstumsimpulse 03/08

2006 in Deutschland mit Fandörfern in Heilbronn, Ilshofen und Tauberbischofsheim. Viele zehntausend Besucher erlebten dort ein ganz besonderes WM-Gefühl. Damit wurde in der Region eine Public-Viewing-Kultur geschaffen, die sich zur Europameisterschaft in diesem Jahr fortsetzte. Ein wichtiger Baustein der Arbeit der WHF ist die europaweit einzigartige Akademikerjobbörse regiojobs24.de. Auf die Jobbörse mit 1.500 offenen Stellen, die von einem Netzwerk aus Hochschulen und Professoren unterstützt wird, greifen monatlich 40.000 Interessenten zu. „Ich freue mich besonders, dass ich dadurch auch 40 Studenten als Praktikanten und Diplomanden begleiten konnte, die inzwischen in der Berufswelt ihren Mann stehen“, so Steffen Schoch. Auch im Blick auf die Zukunft ist es dem Geschäftsführer nicht bange. „Wir werden uns national wie international noch stärker zu Wort melden, die EU-Fördermöglichkeiten bekannt machen und das Standortmarketing intensivieren“, gibt er die künftige Richtung vor. Dabei ist diese Arbeit für Steffen Schoch Herzenssache. Schließlich ist HeilbronnFranken seine Heimat, in der er geboren und aufgewachsen ist.

reinhard frank ist landrat im main-tauber-kreis und mitglied der gesellschafterversammlung der Whf

zehn jahre Whf Seit zehn Jahren besteht nun die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken. Es ist ihr in dieser Zeit gelungen, den Zusammenhalt und den Bekanntheitsgrad unserer wirtschaftsstarken Region Heilbronn-Franken national und international zu erhöhen. In unserer großen und sehr vielfältigen Region war das keine leichte Aufgabe. Zum Beispiel erschwert die Lage unseres MainTauber-Kreises ganz im Norden Baden-Württembergs, der zum Teil auch noch recht ländlich geprägt ist, die Schaffung eines Zusammengehörigkeitsgefühls mit den eher städtisch geprägten Teilen der Region, beispielsweise im Raum Heilbronn. Umso wichtiger ist es, dass regionsweite Organisationen wie die WHF und auch die Bürgerinitiative pro Region den so wichtigen Regionsgedanken immer wieder transportieren und verstärken. In dieser Hinsicht hat sich aber viel Positives getan. Dies zeigte zum Beispiel der beeindrukkende gemeinsame Auftritt der gesamten Region bei der Stallwächterparty in Berlin oder der Regionaltag in Bad Mergentheim mir vielen tausenden Besuchern aus allen Teilen Heilbronn-Frankens.

internetplattform für akademiker-jobbörse ausgebaut seit herbst 2006 ist regiojobs24.de mit wachsendem erfolg online. jetzt wurde die jobbörse der Wirtschaftsregion heilbronn-franken (Whf) auf eine eigene internetplattform gestellt und mit weiteren angeboten ausgestattet. > www.regiojobs24.de

Die Idee der regionalen Akademikerjobbörse wurde im WHFFachbeirat geboren. Im Fachbeirat sind Vertreter der landkreisweiten Wirtschaftsförderungsgesellschaften, welche die WHF in ihrer operativen Arbeit unterstützen. „Kaum jemand hatte zu Beginn daran geglaubt, dass diese Jobbörse überleben kann“, erinnert sich Steffen Schoch, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF). Heute, gut 20 Monate später, hat sich regiojobs24.de europaweit zur bedeutendsten Jobbörse einer regionalen Standortmarketinggesellschaft entwickelt. Damit die Aktualität gewährleistet ist, werden mindestens einmal im Monat die Internetstellenangebote von jedem der derzeit rund 400 angemeldeten regionalen Unternehmen auf Aktualität geprüft, aktualisiert und mit regiojobs24.de verlinkt. So wurden seit Oktober 2006 gut 7.000 Stellenangebote für Berufseinsteiger, Erfahrene, Diplomanden und Praktikanten veröffentlicht. Monatlich nutzen 40.000 Personen das kostenfreie und unverbindliche Angebot der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken. Das einfache Handling der Seite und die übersichtliche Darstellung machen regiojobs24.de für den Besucher interessant. Inzwischen durchsuchen auch Suchmaschinen wie jobrobot. de und jobscanner.de die Seiten und bieten somit für die Unternehmen einen weiteren Zusatznutzen. Zudem lassen sich die

Als eine besonders wichtige Aufgabe der WHF sehe ich auch die Akquirierung von Fach- und Führungskräften für die Region Heilbronn-Franken an. Angesichts der demografischen Entwicklung hängt die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und unserer Region von einer ausreichenden Zahl hervorragend ausgebildeter junger Leute ab. Hierbei leistet die WHF mit der Bildung von Netzwerken und dem großen Erfolg des Internetportals Regiojobs24 sehr gute Arbeit. Wir im Main-Tauber-Kreis haben diese Jobbörse deshalb in den Internetauftritt unserer kreisweiten Wirtschaftsförderung Main-Tauber GmbH übernommen.

Angebote der Landkreise auf einen Blick selektieren. So hat beispielsweise die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Main-Tauber die Inhalte bereits auf ihrer landkreisweiten Seite unter www. wmt-gmbh.de abgebildet. Zusätzlich gibt es eine Übersicht, bei der man alle Angebote des gewünschten Unternehmens anzeigen kann. Mit einem Klick ist der Betrachter dann auf der Seite des Unternehmens. Direktlinks zu Personaldienstleistern, Arbeitsagenturen und Zeitarbeitsfirmen sind ebenfalls programmiert. Darüber hinaus ist regiojobs24.de mit den Seiten von heilbronn -franken.com vernetzt. In Zukunft sollen noch stärker die Bürgerdienste der Kommunen und Landkreise dargestellt werden, die für den Zuzug in die Region von Bedeutung sind. Vor allem Bildungsangebote und Angebote für Familien erhalten dann eine breitere Plattform.

Nur Könner beherrschen die richtige Technik

Der WHF gratuliere ich zum zehnjährigen Bestehen und freue mich auf die Zusammenarbeit in den nächsten Jahren. Viel Spaß mit der Jubiläumsausgabe der Wachstumsimpulse wünscht Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Ihr Landrat

Ausgangspunkt für vielfältige Ideen: Der Sitz

Als international agierendes, mittelständisches Unternehmen ist die Optima Group innovativer Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen für die Branchen Pharma (Sterile-/nonsterile Abfüllung und Gefrier-trocknung), Nonwovens (Papierhygiene) und Consumer (Lebensmittel, Chemie und Kosmetik).

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Reinhard Frank

der WHF in der Innovationsfabrik Heilbronn.

Wachstumsimpulse 03/08

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Wachstumsimpulse 03/08

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STALLWÄCHTERPARTY

STALLWÄCHTERPARTY

Eineregionerwecktaufsehen

Wir gratulieren der Region Heilbronn-Franken zur gelungenen Stallwächterparty.

Das rauschende fest ist vorüber, doch viele kontakte sind geblieben. Die am 1. juli in der baden-württembergischen landesvertretung in berlin mit großem erfolg durchgeführte stallwächterparty und die sie begleitenden events haben deutschlandweit für aufsehen gesorgt. mit hohem Lebenswert. Ebenso brachten die Monatszeitschriften w.news, pro Magazin, eins ah!, Business Baden-Württemberg und WachstumsImpulse ausführliche Berichte. Überschriften wie „Ein Fest als Leistungsschau“ (FAZ), „Hohenloher zeigen, wie man feiert“ (Südwest Presse), „Ein wunderbares Stück Heimat“, „Gute Laune bis tief in die Nacht“ (Fränkische Nachrichten), „Sause mit Schwein und Selbstbewusstsein“ (Stuttgart Zeitung), „Vollbeschäftigung in der Landesvertretung“ (Stuttgart Nachrichten), „Provinz hat weltweit die Nase vorn“ (Heilbronner Stimme), „Landeschef singt: Hoch auf

dem Gelben Wagen“ (Berliner Morgenpost), „Er lief schon 300.000 Kilometer“ (Berliner Kurier), „Kulinarisch anspruchsvoll“ (Süddeutsche Zeitung), „Merkels Sommernachtsphantasien“ (Stern), „Zünftige Party mit Gesang“ (Die Welt), „Stallwächterparty mit den Weltmarktführern“ (Südwest Presse), „Stallwächter feiern mit Wein & Schwein“ (Bild), „Das beste aus der Region“ (w.news), „Hymne auf eine ganze Branche“ (RegioBusiness), rückten die Region Heilbronn-Franken in ein sehr sympathisches Licht und sorgten für bleibende Aufmerksamkeit.

Es war uns eine Freude dabei zu sein. Wir danken unseren Partnern.

Wir formen die Zukunft.

Cherno Jobatey mit Begleitung in der Berliner Landesvertretung. Foto: Anne Kreuz

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zählten verschiedene, aufwendig produzierte Sendungen, eine erstklassige Online-Einbindung und die Produktion von zwei Videofilmen. Die Nettoreichweite aller Beiträge, also die Zahl der Personen, die dadurch erreicht wurden, lag bei über 1.6 Millionen Hörern. Auch die Online-Berichte und Promotion auf www.berliner-rundfunk.de erreichten eine gute Resonanz. Gut 25.000 Mal wurde so auf die Region aufmerksam gemacht. Die Radiosender aus Heilbronn-Franken SWR, SWR4 Frankenradio, RBB, RadioTon und Antenne1 berichteten teils live und umfangreich. Filmbeiträge zur Stallwächterparty und zur Kampagne „Langweilige Provinz: immer nur Platz 1.“ wurden unter anderem im ZDF-Morgenmagazin (siehe Extrabericht Seite 8), bei Radio Berlin-Brandenburg (RBB) rbb aktuell, L-TV und Südwest Fern-

sehen gesendet und erreichten netto rund acht Millionen Fernsehzuschauer. Im PrintBereich berichteten praktisch alle namhaften baden-württembergische Zeitungen – teils mehrfach über das Ereignis. So war die Region in den Medien Badische Neueste Nachrichten, Hohenloher Tagblatt, Fränkische Nachrichten, Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Nachrichten, Pforzheimer Zeitung, Heilbronner Stimme, Regio Business, Südwest Presse, Südkurier, Haller Tagblatt, Ludwigsburger Kreiszeitung, Hohenloher Zeitung und Heidenheimer Zeitung präsent. In Berlin und Brandenburg gab es Artikel im Berliner Kurier, der Berliner Morgenpost und im Tagesspiegel. Auch bundesweite Medien wie Bild, Stern, FAZ und Süddeutsche Zeitung informierten über die Region, ihre Weltmarktführer und die außerordentlich reizvolle Landschaft

Wachstumsimpulse 03/08

Schon vor der Landesvertretung in Berlin herschte bei der Stallwächterparty großer Andrang. Foto: Anne Kreuz

Der im Rahmen der Landeskampagne Baden-Württemberg entwickelte Slogan „Langweilige Provinz: immer nur Platz 1.“, prangte im Juli zusammen mit den Logos zahlreicher Weltmarktführer an exponierten Stellen in der Bundeshauptstadt Berlin von den Plakatwänden. Die Kampagne war von Steffen Schoch, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken, gemeinsam mit der Berliner Werbeagentur Scholz & Friends im Vorfeld zur Stallwächterparty am 1. Juli entwickelt worden.

www.stallwaechter2008.de

Wachstumsimpulse 03/08

Wachstumsimpulse der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken gestaltung und Konzeption des vierteljährigen Newsletters

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Die Wirthwein AG ist seit Jahrzehnten führender Hersteller von hochqualitativen Kunststoffkomponenten aller Art mit Produktionsstätten in Europa, Asien und den USA. An 13 Standorten fertigen 1.450 Mitarbeiter Spritzgießteile für die Automobil-, Bahn-, Elektro- und Hausgeräteindustrie sowie die Medizintechnik.

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Selbst die Spitzenpolitiker waren locker und gelöst.

Fotos: Anne Kurz

Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach und Minister Wolfgang Reinhart (v. r.) die Stallwächterparty 2008 in Berlin.

Bauer Dietmar Hofmann aus Boxberg regionale Köstlichkeiten.

region zU gast im zDf

Acht Wochen später war nun das Morgenmagazin zu Gast im neu eingeweihten Hollenbacher Werk von ebm-papst, dem Weltmarktführer im Motoren- und Ventilatorenbau mit einem Umsatz von über einer Milliarde Euro und 10.000 Beschäftigten Weltmarktführer im Motoren- und Ventilatorenbau. Die Mitarbeiter erlebten hautnah, wie eine Livesendung abläuft und Millionen von Fernsehzuschauer erfuhren, wo Hohenlohe und Heilbronn-Franken liegt und wie ebm-papst zum Weltmarktführer wurde. Ebenso erwähnt wurden die erfolgreichen Nachbarfirmen wie Gemü, Hornschuch, Bürkert, Ziehl-Abegg, Würth. So erläuterte der ZDF-Beitrag auch anschaulich, wie im tiefen Baden-Württemberg ein Cluster von Weltmarktführern entstand. Neben Interviews über die Erfolgsfaktoren des führenden Ventilatorherstellers mit Hans-Jochen Beilke, Vorsitzender der Geschäftsführung, sowie Gerhard Sturm, Mitbegründer und Vorsitzender des Beirates von ebm-papst, wurde direkt in der der Produktion gefilmt und einige Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz befragt.

Foto: Anne Kurz

Strahlende Königinnen und Prinzessinnen und fröhliche Politiker: Ministerpräsident Günther Oettinger eröffnet mit dem Heilbronner

Automotive | Bahn | Elektro | Hausgeräte | Medizintechnik

… kredenzten Spitzenkoch Otto Vogelmann (l.) aus Löwenstein und GrünkernWährend „Annawech“-Frontmann Frank Winkler für hohenloher Töne sorgte ...

„Langweilige Provinz: immer nur Platz 1“, dieser Slogan hat das ZDF-Morgenmagazin auf die Weltmarktführer in der Region Heilbronn-Franken aufmerksam gemacht. Das Zweite sendete am 29. August live aus dem neuen ebm-papst Werk im Mulfinger Teilort Hollenbach (Hohenlohekreis). Das Interesse des ZDF geht zurück auf die diesjährige Stallwächterparty in der badenwürttembergischen Landesvertretung in Berlin, auf der sich die Region eindrucksvoll präsentierte und wo auch TV-Moderator Cherno Jobatey zu Gast war.

„Noch heute erreichen mich fast täglich Mails von Unternehmen, Hochschulen und Kollegen, die den Kontakt mit unserer Region suchen“, so Steffen Schoch. Der Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken (WHF), der für die Organisation der Stallwächterparty verantwortlich war, kann sich über eine anhaltend gute Resonanz auf die herausragende Präsentation der Region Heilbronn-Franken in Berlin freuen. Auch die Auswertung der nackten Zahlen rund um das Ereignis macht Eindruck. Insgesamt wurden rund 50 Millionen Medienkontakte erzielt. Radio, Fernsehen, Zeitungen und das Internet berichteten umfangreich über die Stallwächterparty und die Region. Bereits im Vorfeld wurde Heilbronn-Franken in einer anspruchsvollen Radiokampagne im Berliner Rundfunk präsentiert. Dazu

06.08.2007 9:54:04 Uhr

Die Plakataktion: Langweilige Provinz: immer nur Platz 1, sorgte in der Berliner Bevölkerung für Aufsehen.

Wachstumsimpulse 03/08

Wir machen Appetit.

Wir gestalten Lebensräume.

Ein Unternehmen der Wirthwein Gruppe.

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STA DTFÜHRER: Ga l A Cit y Guide 2 0 0 8

n.de

inhaltsverzeichnis HotELS

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REStAURANtS

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NiGHtLifE

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SHoppiNG

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CULtURE

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StADtiNfoS

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HotELS

HotELS

Le méridien

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H

ier nächtigten Fußball-Stars und Musiker, von Luciano Pavarotti über die Rolling Stones bis zu Boygroups. Eleganz und Komfort prägen die Atmosphäre in den 281 Zimmern und 25 Suiten des FünfSterne-Hauses mit zehn Konferenzräumen und Festsaal. Im Hotelrestaurant „Le Cassoulet“, entworfen vom französischen Chefkoch Michel Rostang, kommt Regionales und Französisches auf den Teller, in der Bar erklingt Pianomusik. Der Wellness-Bereich „Le Spa“ hilft, Genuss und Fitness auszubalancieren: mit Pool, Dampfbad, Trainingsgeräten, Massagen und individuellen Kosmetikbehandlungen.

maritim Hotel Stuttgart

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D

as Flair des Vier-Sterne-Hauses mit 555 Zimmern liegt in der architektonischen Begegnung: Zwei Neubauten flankieren die Alte Reithalle von 1888, eine Glas-Stahl-Konstruktion im Neo-RenaissanceStil, in der mitunter die besten Veranstaltungen Stuttgarts stattfinden. Restaurant, Bar und Fitnessbereich mit Hallenbad, Sauna, türkischem Bad und Beauty Lounge schaffen einen hohen Wohlfühl-Faktor. Das Hotel, in dem schon Peter Ustinov, Gina Lollobrigida und Boris Becker nächtigten, ist Partner des Mercedes-Tennis-Cup. Gegenüber im Bosch Areal befinden sich einige der angesagten Locations der Stadt.

Le méridien

Preisklasse: €€€

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Willy-Brandt-Straße 30 70173 Stuttgart

Telefon: Internet:

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+49 (0) 711 22210 www.starwoodhotels.com

+49 (0) 711 9420 www.maritim.de

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maritim Hotel Stuttgart Seidenstraße 34 70174 Stuttgart

CITY GUIDE GALA

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REStAURANtS

REStAURANtS

Scholz

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H

ier trifft Werber auf Marktfrau: Bei Gregor Scholz im Liegestuhl auf dem Marktplatz ein heißes oder kaltes Getränk zu sich zu nehmen ist ein Stuttgarter Must-see inklusive „to see“ und „to be seen“. Innen herrscht modernes Design, mit Privat-Lounge in Weiß im Dachgeschoss. Die Küche bietet von Bageln über Suppe und Pasta den Tag über Leckeres zum Lunchen, dazu von der Wochenkarte täglich zwei verschiedene Hauptgerichte und wechselnde Snacks. Abends sind Bar-Time und Clubbing angesagt bei viel House und wohlgemixten Cocktails. Veranstaltungsprogramm mit profilierten DJs und DJanes.

Bella italia Weine

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V

inothek und Restaurant, kreiert von den Architekten Ippolito und Fleitz, mit beliebtem Mittagstisch am neuen Standort in der Vogelsangstraße. In anregender Atmosphäre und preisgekröntem Ambiente („red dot design award“) verspeist man hier „das Beste aus Italien“. Gänge aus dem Tagesmenü sind auch einzeln wählbar. Die reichhaltige Weinauswahl erstreckt sich über alle italienischen Anbaugebiete. Tipp: Es finden regelmäßig Degustationen zu Themen der mediterranen Küche statt, von Balsamico über Trüffel bis Schokolade. Auch Kochkurse für Gruppen ab sechs Personen. Infos über die Website.

Scholz Marktplatz 12 70173 Stuttgart

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+49 (0) 711 8602855 www.scholz-stuttgart.de

Telefon: Internet:

+49 (0) 711 342286 80 www.bella-italia-weine.de

GALA CITY GUIDE

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Amici

estaurant mit Bar und Lounge im Zeppelin-Carré. Ein DesignCocktail aus viel Italien, etwas Karibik und einer Prise Asien schafft eine bunte Mischung aus Edel-Ambiente und Party-Atmosphäre auf zwei Ebenen. Die untere Etage in Weiß mit großer Bar und FreiluftTerrasse mit leuchtendem Glasboden wirkt futuristisch, oben präsentiert sich das Restaurant verspielt in verschiedenen Lichtstimmungen. Dort serviert die Küche neue internationale Gerichte. In der Lounge herrscht entspannte Stimmung zwischen Palmen und Asia-Sitzmöbeln. Am Wochenende hoher Party-Faktor. Viele VIP-Veranstaltungen.

Lautenschlagerstraße 2 70173 Stuttgart

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Gal a Cit y Guides 2008 - 14 Einzelne Städteführer

S

pitzenrestaurant des Sternekochs Benjamin Breitenbach und seiner Frau Sun Young Park. Im edlen Ambiente mit viel Liebe zum Detail speist man raffinierte jahreszeitlich orientierte Kreationen. Ob SushiTunfisch mit Spargelsalat oder Kalbsrücken mit Mangold und Gnocchi, hier kommt die Lust an der Fusion-Küche zur Entfaltung – besonders in den spannend kombinierten Monatsmenüs. An schönen Abenden kann der Hochgenuss auf der Terrasse zelebriert werden. Highlight: die neue Raucher-Lounge mit Kamin und exquisiten Zigarren im Humidor. Einmal im Jahr koreanische Wochen. Tipp: Früh reservieren.

Restaurant Breitenbach Telefon: Internet:

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+49 (0) 711 2270292 www.amici.de

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SHoppiNG

modehaus ingrid Döttinger

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leines, modernes Modehaus in der Innenstadt mit eigenem Profil. Hier finden Fans der Spitzen-Labels Dolce & Gabbana, Prada, Prada Sport oder Patrizia Pepe ihre zukünftigen Lieblingsstücke. Der typische selbstbewusste, trendige Mix aber entsteht durch die Kombination mit Kollektionen junger Designer und spannend gesetzten Basics, besonders von amerikanischen Labels. Dazu zählen JeansEntdeckungen wie die cool designten Stücke von Habitual, die sexy Teile von Paper Denim oder die begehrten Jeans von Seven. Weitere Highlights: Strick und Shirts. Kompetente Beratung.

modehaus fischer

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nerhörte Vielfalt: Wer häufig unter angebotsbedingten Einschränkungen der Auswahlmöglichkeiten beim Shoppen von DesignerMode leidet, kann aufatmen. Auf drei angenehm gestalteten Etagen präsentiert das Modehaus in heller, moderner Umgebung ein Sortiment aus exklusiven Labels, dessen Namensliste kaum zu toppen ist: Giorgio Armani, Balenciaga, Chloé, Roberto Cavalli, Dior, Dolce & Gabbana, Etro, Gucci, Lanvin, Marni, Prada, Jil Sander, Gabriele Strehle – und das sind nur einige. Internationaler geht’s kaum. Die individuelle Beratung und der Service passen wie maßgeschneidert zum Niveau.

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GALA CITY GUIDE

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SHoppiNG

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Gebelsbergstraße 97 70199 Stuttgart

CITY GUIDE GALA

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Restaurant Breitenbach

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Amici

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Bella italia Weine

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Vogelsangstraße 18 70176 Stuttgart

CITY GUIDE GALA

gestaltung, Konzeption, Inhaltserstellung

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Königstraße 19 B 70173 Stuttgart

CITY GUIDE GALA

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BUCH: DESIGN DESTIN ATIONS Worldw ide

LUXURY LODGINGS AND RESORTS

RESTAURANTS AND CAFES

BARS, LOUNGES, AND CLUBS

MALLS AND STORES

WELLNESS AND SPA RESORTS

ART CENTERS AND CONCERT VENUES

PUBLIC BUILDINGS AND PLACES OF INTEREST

HOTELS

GASTRONOMY

NIGHTLIFE

SHOPPING

H E A LT H & B E A U T Y

C U LT U R E

LANDMARKS

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FREITAG FLAGSHIPSTORE SHOPS | SWITZERLAND | ZURICH

The Freitag brother devised their bags from used vinyl truck tarps, seatbelts, and airbags. Every product, from messenger bag to punch bag, is made from a different piece of plastic material and therefore unique. To present the character and the original idea outwardly as well, up to nine re-cycled freight-containers have been piled up to form their flagship store. Countless packed models can be found inside, also arranged to form entire walls. Die Gebrüder Freitag erfanden Taschen aus gebrauchten LKW-Planen, Sicherheitsgurten und Airbags. Jedes Produkt, von der Tasche bis zum Boxsack ist aus einem anderen Stück Kunststoff hergestellt und somit einzigartig. Um den Charakter und die ursprüngliche Idee auch nach außen hin darzustellen, wurde der Flagshipstore aus bis zu neun ausrangierten Containern gestapelt. Im Inneren finden sich unzählige verpackte Modelle, auch diese zu ganzen Wänden aufgebaut. Les frères Freitag sont les créateurs de sacs réalisés à partir de bâches de poids-lourds, de ceintures de sécurité et d’airbags. Chaque pièce, du cabas au sac de frappe, est réalisée à partir d’un échantillon différent, ce qui la rend unique. Avec le Flagshipstore, on a voulu conserver l’idée originale de l’entreprise. L’architecture des magasins repose en fait sur un jeu d’empilement de containers dont le nombre peut aller jusqu’à neuf. À l’intérieur, on trouve, en guise de décoration, des modèles dans leur carton d’emballage qui composent des murs entiers. De gebroeders Freitag bedachten dat je ook tassen kunt maken van gebruikte dekzeilen, veiligheidsriemen en airbags. Ieder artikel, van handtas tot boksbal, is gemaakt van een ander stuk kunststof en is dus uniek. Om het karakter en het oorspronkelijke idee ook naar buiten vorm te geven, stapelden ze negen gebruikte containers op elkaar. Binnen vindt u hele muren bedekt met talloze unieke artikelen in hun originele verpakking.

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MOMA NEW YORK CULTURE | UNITED STATES | NEW YORK

Works from each of the museum’s six departments are displayed on the six levels of the museum’s new location: paintings and sculptures (including classics of Modernism such as Van Gogh’s “Starry Night,” Monet’s “Water Lilies,” and “The Dance” by Matisse), graphic prints and book illustrations, graphic art, architecture and design, photography, film, and media. The collection contains several thousand works of modern art and is therefore one of the most comprehensive in existence. Die neuen Räumlichkeiten des Museums zeigen auf sechs Ebenen Werke aus jeder der sechs Museumsabteilungen: Malerei und Skulptur (darunter Klassiker der Moderne wie Van Goghs „Sternennacht“, Monets „Seerosen“ und „Der Tanz“ von Matisse), Druckgrafik und Buchillustration, Grafik, Architektur und Design, Fotografie, Film und Medien. Die Sammlung umfasst mehrere hunderttausend Werke moderner Kunst und zählt damit zu den umfangreichsten überhaupt. Les nouvelles salles du musée présentent sur six étages des œuvres provenant des six départements du musée : peinture et sculpture (entre autres des classiques tels que La Nuit étoilée de Van Gogh, Nymphéas de Monet et La Danse de Matisse), gravures et livres illustrés, graphisme, architecture et design, photographie, film et médias. La collection comprend plusieurs centaines de milliers d’œuvres d’art moderne et est considérée de ce fait comme la plus importante du monde. In de nieuwe ruimten van het museum worden op zes verdiepingen werken getoond uit ieder van de zes museumafdelingen: schilder- en beeldhouwkunst (waaronder moderne ‘klassieker’ zoals de ‘Sterrennacht’ van Vincent van Gogh, de ‘Waterlelies’ van Claude Monet en ‘De dans’ van Henri Matisse), gravures en boekillustraties, grafische kunst, architectuur en design, fotografie, film en media. De collectie bevat honderdduizenden moderne kunstwerken en is daarmee een van de grootste.

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Buchprojekt „DESIGN DEStinations Worldwide“ vom Ullmann verl ag gestaltung, Konzeption und erstellung des inhalts bis hin zur reinzeichnung (800 Seiten)


BUCHPL A NUNG: Ea s t ern DESIGN DESTIN ATIONS

EASTERN DESIGN DESTINATIONS JOACHIM FISCHER · ARNE KLETT

SerViCe

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KUi BUri | tHailand | HOtel

editOrial, PHOtOCreditS and arCHiteCtS This hotel has earned its slogan “the sexiest hotel in the world” – the hotel’s pure white design offers the perfect, neutral canvas for diverse and surprising light effects. Every room in the hotel has its own spa as well as mirrored walls which reflect the Mediterranean Sea throughout the entire room. Guests can enjoy the use of a pool twice the length of an Olympic swimming pool.

ENG

HOtelS

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Das Hotel wird seinem Werbeslogan „The sexiest Hotel in the World“ gerecht – die pure weiße Einrichtung bietet die perfekte, neutrale Basisform für diverse und überraschende Lichteffekte. Hier verfügt jedes Zimmer über ein eigenes Spa sowie über Spiegelwände, die das Mittelmeer im ganzen Raum reflektieren. Die Gäste können in einem Pool schwimmen, der doppelt so lang wie ein olympisches Schwimmbecken ist.

DEU

lUxUrY lOdgingS and reSOrtS

gaStrOnOMY

FR Cet hôtel mérite son enseigne d’ « hôtel le plus sexy du monde » ; le design d’un blanc immaculé de cette adresse offre une toile neutre et parfaite aux effets de lumière les plus surprenants. Chaque chambre possède son propre spa ainsi que des miroirs aux murs, reflétant la Méditerranée dans toute la chambre. La clientèle peut jouir d’une piscine deux fois plus longue qu‘un bassin olympique.

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reStaUrantS and CafeS

nigHtlife

NED Het hotel doet zijn reclameleus ‘the sexiest hotel in the world’ eer aan – de smetteloos witte inrichting biedt een perfecte en neutrale achtergrond voor de diverse, verrassende lichteffecten. Elke kamer beschikt over een eigen spa en over spiegelwanden die de Middellandse Zee door de hele ruimte weerkaatsen. De gasten kunnen gebruikmaken van een zwembad dat twee keer zo lang is als een olympisch bad.

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BarS, lOUngeS and ClUBS

SHOPS

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MallS and StOreS

H e a lt H & B e a U t Y

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WellneSS and SPa reSOrtS

C U lt U r e

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art CenterS and COnCert VenUeS

landMarKS

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PUBliC BUildingS and PlaCeS Of intereSt

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INTERCONTINENTAL WESTLAKE HanOi | VietnaM | HOtel

This hotel has earned its slogan “the sexiest hotel in the world” – the hotel’s pure white design offers the perfect, neutral canvas for diverse and surprising light effects. Every room in the hotel has its own spa as well as mirrored walls which reflect the Mediterranean Sea throughout the entire room. Guests can enjoy the use of a pool twice the length of an Olympic swimming pool.

ENG

Das Hotel wird seinem Werbeslogan „The sexiest Hotel in the World“ gerecht – die pure weiße Einrichtung bietet die perfekte, neutrale Basisform für diverse und überraschende Lichteffekte. Hier verfügt jedes Zimmer über ein eigenes Spa sowie über Spiegelwände, die das Mittelmeer im ganzen Raum reflektieren. Die Gäste können in einem Pool schwimmen, der doppelt so lang wie ein olympisches Schwimmbecken ist.

DEU

FR Cet hôtel mérite son enseigne d’ « hôtel le plus sexy du monde » ; le design d’un blanc immaculé de cette adresse offre une toile neutre et parfaite aux effets de lumière les plus surprenants. Chaque chambre possède son propre spa ainsi que des miroirs aux murs, reflétant la Méditerranée dans toute la chambre. La clientèle peut jouir d’une piscine deux fois plus longue qu‘un bassin olympique. NED Het hotel doet zijn reclameleus ‘the sexiest hotel in the world’ eer aan – de smetteloos witte inrichting biedt een perfecte en neutrale achtergrond voor de diverse, verrassende lichteffecten. Elke kamer beschikt over een eigen spa en over spiegelwanden die de Middellandse Zee door de hele ruimte weerkaatsen. De gasten kunnen gebruikmaken van een zwembad dat twee keer zo lang is als een olympisch bad.

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Buchprojekt „Eastern DESIGN DEStinations Worldwide“ in Pl anung 2009 gestaltung und Konzeption des buchinhaltes (800 Seiten)

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BUCHKONZEPT: bä der

BÄDER Die schönsten

Die schönsten Bäder

„Zwischen Lebensquell und Lustration - das kultivierte Wasser“ Wasser ist ein flexibles Element, das stets anders gedeutet wird: als Lebensquell, Transportweg oder als Ressource. Konstant blieb es jedoch bis heute das bedeutendste Kulturgut einer jeden Gesellschaft. AQUA CULTURA Badeinrichter erschaffen angemessene Ambiente für das erfrischende Nass, zur Erholung, Reinigung und Belebung von Körper und Geist. Wasser ist Leben. Wasser ist Luxus? Wasser ist Kultur! Schon in frühesten Wasserkulten oder im alten Rom, der Blütezeit der Wasserund Badekultur, begegneten Menschen dem Element des Lebens gleichzeitig mit Ehrfurcht und mit Freude. Sie wussten um die Kostbarkeit des Naturgeschenks, genossen den Kontakt, zelebrierten das positive Versinken im Nass und kultivierten dieses Wohlgefühl, indem Sie dem Wasser ganze Tempel errichteten, wie die prunkvolle Therme Kaiser Diokletians (ca. 240-313). Über 3.000 Menschen fanden zur gleichen Zeit darin Raum, Gelegenheit und Muße zur inneren Einkehr.

mutet. Es geht um individuelle Vorlieben und eigenen Stil. Denn Baden ist Ausdruck einer Lebensart. Diesen individuellen Ausdruck übertragen professionelle Badeinrichter von AQUA CULTURA auf das Ambiente. Sie sind qualifizierte Sanitärfachleute, die neben hoher fachlicher Kompetenz auch ästhetisches Einfühlungsvermögen besitzen, über Trendgefühl im Interieurdesign verfügen und verschiedenste Gewerke perfekt koordinieren und synchronisieren können. All diese Qualifikationen vereinen die Mitglieder von AQUA CULTURA, ein Zusammenschluss führender Badeinrichter mit höchsten Ansprüchen im Bereich der Badarchitektur. Sie haben sich auf die Fahne geschrieben, Bäder auf Top-Niveau zu bauen, angepasst an die individuellen Sehnsüchte und Rituale der Menschen. Diese hoch qualifizierten Fachleute blicken zurück auf langjährige Erfahrung in der Realisierung exzellenter Premium-Bäder und tragen verdientermaßen das Gütesiegel AQUA CULTURA.

EDITOTOVIAL

Wasser ist ein flexibles Element, das stets anders gedeutet wird: als Lebensquell, Transportweg oder als Ressource. Konstant blieb es jedoch bis heute das bedeutendste Kulturgut einer jeden Gesellschaft. AQUA CULTURA Badeinrichter erschaffen angemessene Ambiente für das erfrischende Nass, zur Erholung, Reinigung und Belebung von Körper und Geist.

It veniat. Im aliquipit landreetue facip exercip eugait, verVolendre molor ipisit nis dolor si et nim doloreet ulluptatum digniam consequissi euisl ut adit accum vullaore cor iure dion elessenibh et alit adit, commolu ptatue tie vullaor periustiscil etum num dolor sit nonse min exer inisl utpat. Ommoles equisi. Modip ex eugue venibh et nos exerostio doluptate duis ex eu feuipis adio odolor in utpatin et wIllam zzriusto od magna feuguer si.

Tisi. Lenibh esenit, consequat at. Faci blam qui te dolor irit, quat, sendre molobore minismo dolore vullandit ipsuscin ulla faccumsan vel il in velesto ent wis ero ea facilluptat dolorem doloreet amconse min eugait nit, sit, con elea

Um Wasser voll und ganz genießen zu können, legen Menschen gesteigerten Wert auf eine besondere Atmosphäre. Sie schaffen sich Rituale der Reinlichkeit – mit Essenzen zur Entspannung oder Erfrischung ebenso wie mit dem Mobiliar des Badezimmers. Das Bad wird zum Zimmer für das Ego, ein Wohlfühlraum persönlichster Art. Dabei ist es keine Frage des Geldbeutels, ob dieser Raum asketisch clean oder auf die erotisierende Wirkung des Badens bedacht an-

Joachim Fischer

Feugait la consequate te tat nostrud et augait velit adit wis nulputat. Met, coreet verosto ea alit dolorting exerostisl iliqui blam, commy nulla consed magna faci enisl eugue dolenim vullamet iureros acil et nos nibh ex ex esectetum eniam irilisim irit ametum quisl dolenibh eui tie faccum zzrit nulputet in henismod magna feuisim dunt la consequis amet alis nos at augiam nullan hent lor sim iureetuer suscincidunt aciliquatem autem quamconse ming el dolore ex er in

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„ Wir denken das Bad neu“

Becker

Rationsequate corem vulla conulla ad enit ad diamcore vendit ad eriustrud tatem zzrit, conullamcore faccumsan utatet alisit vel el in hent ulputat incinim zzrit am do dolesectet, commodo dolortie et nostrud et adio do exeraestisit duis at ad tie moloreetuer ipsum esecte tat in et am quiscip et vulla at. Ut ip ero delendre facipit, quat ilisl dunt alis auguer at. Ut vendit praese vendrem nim in ea adiat. To conummy nisl dui ea feu feuis at vel iurer siscin venibh etum volor sed eu

feuis eum in eugue feugiam commodolore tatis amet ipis et, vullamet, volore faccum nosto odignibh euipism odolendit nosto conseniamcon volore dionsed dolobor percilla feummy nibh endre modolum sandre eugait ing ea faccum nos eummy num eummy nit alis ad diam quatin hent duis non henibh ea conse consed min utpate min utpat.

Haus / Wohnen Planer: Holder

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„ Wir denken das Bad neu“

Pat velesti smolore ea consequatio dolore con ex eugiam, sismolo rtisim zzrit vel dolore faccum ipsum quis adigna faci et prat praessenisim nostie dionsequat, core faci erostrud modignis dolobor peraessis amet, se magnisi. At ationse consequat elent wis delenibh ex etum dipsummy nulput wis adignim irit, velenisl utat. Duipsum volore consequis nos aliquis alissit nibh exerosto dionsent laor aut enit praessim venisim vendignim vel ipit amcorper augiam zzrit prate vercil ut ut veriustrud elestio nsequisl iurem vulputpatue te esectetuer adit ullutet nos alit, velesendio consenis nis elisse tisisi. Ilit praesequis nullaore dolorper sisl ipsum diam zzriurem do del estin henibh endrercin ex eugiam venis dio core diatie et, quam dolesed mod tat. Aliquatue core min venis euisci eugait irit, venim velit incillan veliquam, vel ulluptatue dolore ming euisi ex etue tat ad magna facin utat, quat. Amet luptat. Laore vulputat. Duis alisciduisit landit loboreet estrud tissectem inci tinim ex ex eliquat iriusci te conse et augue vullam iriliquam, con hent ad dolor aut nonsenisim verostrud do dolor sustrud tis elis acilisci eugue consecte dignisi bla faccum dunt autpat, sustion sequisi tie ver il ut lortisi. Rud tet alisi. Igna faccum in henim nos ad dunt veraessed dit velendiam, corem ver sit ad tis am ing eugueriustio ent vero odit nulput wis ex ex eugait, conse dit ut praesse ero et velisci eu facilla adignit vel iliscin ut am, si.

Ecte facipit accum eumsan vel dolorti scidunt

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Ulla conulputet prat. Accum in vero odolum dit adiamco nsenim nonse dolesequat lam nos dunt nulputat. Lorem dolorero consenim nis augait la feum amconsed ea con henim duip exerci bla con heniscip eros ad del ut nisi tie conum exerci bla feugait et velessim zzrit, volobore mincilla feuisi tismolu msandre riuscil iquat, susto endipit, venim incilit augue do od dolor sequatumsan utpate vent prat ullan ut dunt accum quisim volor sendio odipisi blam il et, quisl dio eugiam in vel inim quamet ulla faccum atie venit acinibh ex etuer sim del utpatio nsequat vel et augiamet, susto odoloreet, vel utem ilisi. Cidunt verostin ulput at. Ut la commy nos duis ad dolorer aut dio conse te faccum dit at, sum nos exercipsum nullutat lum quisim iusting et do doloboreetum nostrud dolore veliquatis am, sed tatue molorer aessecte diam vent alisim ercin ut alit adit autetue min vel utpatetueros ad duismolesse min vel ing ercing ex eugiam, velit volobor sit lutat. Num quatum volor senim inci eui tie tio del ute tat nos ad dolore dit aci tis dunt in exerci tat niamet nit etue dolut prat adipis augait autem dolessim vullum vendreetum zzrit volobore te facipit utpat

Pat. Ut lor sit praessed magna faci et si. Ci tat. Ut nit dolenim To venti sena, C. Gulicaedem P. Ipit aut vel utpat. Orting eugait

Credits: - Tisi. Lenibh esenit, consequat at. Faci blam qui te dolor irit, quat, sendre molobore minismo - vullandit ipsuscin ulla faccumsan vel il in velesto ent wis ero ea facilluptat dolorem doloreet am - Ut wiscilis del irit dolore consequ isisiscip exerat am velisl utpat augait lorer am dolorer ad eu feu

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Buchprojekt „bäder“ gestaltung und Konzeption des buchinhaltes (160 Seiten)

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BROSCHÜREN: dek r a a k a demie

dekra ak ademie, münchen / augsburg broschüren für „profahrt“ und „gefahrgut“ - weitere broschüren


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