Arne Klett - Graphik | Referenzen 2010

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C orp or at e De sign Stuttgarter Heimschutz 2010

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C orp or at e De sign Sperber Lounge 2010

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Der Internetauftritt sperber-lounge.de hat einen Relaunch erfahren. Er wird jetzt als Portal für alle SPERBER-affinen Themen genutzt. Hier findet man nun nicht mehr nur die LOUNGE, sondern auch den SPERBER GRILL sowie das Deli & Wein neben dem Rathaus. Vorgabe war: Weg von dem dunklen Schwarz hin zu einem Weiß, aufgehübscht durch Bonbon-Farben. So haben wir für jeden Bereich eine Grundfarbe festgelegt, und es wurden neue Illustrationen für die SPERBER LOUNGE und den SPERBER GRILL eingeführt. Das schon vorhandene Blumenmuster der SPERBER LOUNGE haben wir nun für alle Bereiche umgesetzt. So wirkt der gesamte Auftritt sehr frisch.


C orp or at e De sign B e r g h o t e l Baa d e r 2009

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Das Berghotel Baader in Heiligenberg hat uns im Juni damit beauftragt einen komplett neuen Auftritt des Hotels zu erstellen. Von der vorsichtigen Umgestaltung des Logos über die Speisekarten, den Imageflyern bis zur Webseite. Eine klarere, modernere Schrift die auch in Salemer Straße 5 den Drucksachen sich wiederspiegeln 88633 heiligenberg soll und wärmere Farben wurden gefundeutschland den. Weg vom dunklen, kalten blau /hin tel.: +49 (0) 7554 802-0 Fax (0) 7554 zum wärmenden rot und+49 einer hell­/ 80 21 00 grünen Highlightfarbe in Kombination info@hotel-baader.de www.hotel-baader.de mit grau. Aufgrund unserer Neugestaltung wird jetzt auch die Hausfarbe des Hotels neu gestrichen. Webseite und Drucksachen wurden von uns komplett überarbeitet.


C orp or at e De sign Himmelblau 2008

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A u t o r e n s ch a f t d e s B u ch s A s i a n D e s i g n D e s t i n a t i o n s : Arne Kle t t & K aren Ballmann

Luxusresorts auf Pfählen, eine Bar, die sich in Bangkoks Straßen ausnimmt wie ein UFO und ein unterirdisches Museum – auf den ersten Blick scheinen diese Orte wenig gemeinsam zu haben. Doch der Eindruck täuscht, denn sie alle sind Beispiele für ein innovatives Design, das Maßstäbe setzt. Auf den Spuren neuester Trends führt Asian Design Destinations den Leser an die faszinierendsten Plätze in Asien und Nahost. Jeder einzelne ist mit seiner ungewöhnlichen Andersartigkeit eine Herausforderung für Auge und Geist. So begegnen dem Leser mystische Orte, fest verwurzelt in

jahrhundertealten Riten, Paläste aus 1001 Nacht, künstliche Inseln und Restaurants unter Wasser. Bei ihrer Erschaffung ging es nicht nur um eine ganz besondere Optik, sondern zugleich darum, Kreationen im Einklang mit der Natur zu erschaffen. Die boomenden Regionen Asien und Nahost sind im Aufbruch. Und diesen positiven Blick in die Zukunft sieht man auch den aufgeführten Destinationen an. Sie sind ihrer Zeit um das gewisse Extra voraus, sind elektrisierend, verrückt, verwegen, märchen-haft und großartig.

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Asian Design Destinations ist eine Abenteuerreise in die Welt der Architektur und des Designs. Mit mehr als 700 Abbildungen opulent illustriert, erzählt dieser Band eindrucksvoll von einem Spiel mit Formen, Farben und Materialien und wird so zu einer wahren Fundgrube für jeden, der sich für Trends, Lifestyle und Baukunst interessiert. Dieser prächtiger Text/Bild-Band steht dem 2008 erschienenen Bestseller Design Destinations Worldwide in nichts nach. Auch er wird Maßstäbe setzen.


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ENG The hustle and bustle of the city cannot disturb the peace here. The InterContinental Hanoi Westlake Hotel and Resort is a tranquil oasis. Traditional Vietnamese elements and modern design combine to create perfect harmony. While sitting on a balcony at sunset and enjoying the unrivalled view over the sea, you could easily imagine spotting the golden dragon that, according to legend, rises from the mists.

DEU Es ist, als könne die lärmende Großstadt diesem Ort nichts anhaben. Eine Oase der Ruhe ist das InterContinental Hanoi Westlake Hotel and Resort. Hier fügen sich traditionelle vietnamesische Elemente und modernes Design zu einem harmonischen Ganzen. Und sitzt man in der Dämmerung auf einem der Balkone mit dem unvergleichlichen Seeblick, könnte man meinen, man sähe ihn, den goldenen Drachen, der hier der Legende nach aus den Nebeln des Roten Flusses aufgestiegen ist.

FR Les bruits de la ville semblent s’être arrêtés à ses portes. L’InterContinental Hanoi Westlake Hotel and Resort est une oasis de tranquillité. Les éléments traditionnels vietnamiens et le design contemporain forment un tout des plus harmonieux. Le coucher du soleil sur la mer depuis l’un des balcons est tout simplement incomparable. Apercevoir le dragon d’or qui d’après la légende s’échapperait de ses nuages orangés devient ici presque possible. NED Het is net alsof de rumoerige metropool geen vat heeft op deze plek. Het InterContinental Hanoi Westlake Hotel and Resort is een oase van rust. Traditionele Vietnamese elementen en modern design vormen een harmonieus geheel. Als u in de schemering op een van de balkons met het weergaloze uitzicht op zee zit, zou u zich kunnen voorstellen de gouden draak te zien die hier volgens de overlevering uit de mist van de Rode Rivier is opgestegen.

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BED SUPPERCLUB

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ARMANI / GINZA TOWER

BANGKOK | THAIlAND | NIGHTlIFE

TOKYO | JAPAN | SHOP

ENG The founders of the Bed Supperclub transformed their philosophy into a reality by offering “Lifestyle Enhancement”. Arguably the hippest club in Bangkok, the venue is multi-faceted: it is a gourmet restaurant, club, bar, art gallery, theatre, arena and architectural jewel that looks like a UFO. In addition, it is the first club in the world that can boast a “dining in bed experience”.

ENG Minimalist, elegant, classical, decorated using translucent shades of brown, grey, black and white. The Tower is the ultimate fashion experience. In Tokyo, the entire Armani collection is available under one roof. The lighting that creates a symbiosis between the exterior and the interior of the Ginza Towers glitters like a forest of bamboo. By Massimiliano Fuksas for Giorgio Armani, both being masters of their crafts and perfectionists.

DEU „Call it Lifestyle Enhancement.“ – Die Macher des Bed Supperclub haben ihrer Philosophie eine Gestalt gegeben. Der vielleicht angesagteste Club Bangkoks ist alles: Gourmetrestaurant, Club, Bar, Galerie, Theater, Showbühne … architektonisches Kleinod, das sich in den Straßen ausnimmt wie ein UFO. Und ganz nebenbei ist er der erste Club weltweit, der von sich behaupten kann, er sei eine „dining in bed experience“.

DEU Minimalistisch, elegant, klassisch, transluzent, in Braun, Grau, Schwarz und Weiß. Wie die Mode, so der Tower. Die gesamte Markenwelt Armanis unter einem Dach in Tokyo. Schillernd wie ein Bambuswald, die Lichtinstallation, die das Innen und das Außen des Ginza Towers symbiotisch verbindet. Von Massimiliano Fuksas für Giorgio Armani. Zwei Großmeister ihres Fachs, bedingungslos bis ins letzte Detail.

FR « Appelons ça un style de vie amélioré » : voilà comment les fondateurs du Bed Supperclub ont transposé leur philosophie dans la réalité. Le club probablement le plus branché de Bangkok a plusieurs facettes : c’est un restaurant gastronomique, un club, un bar, une galerie d’art, un théâtre, une arène et un joyau architectural aux allures d’OVNI. C’est également le premier club à pouvoir se vanter d’offrir l’expérience de « dîner au lit ».

FR Minimaliste, élégante, classieuse, les tonalités de brun, gris, noir et blanc jouent la transparence : The Tower est ultra tendance. On peut y trouver, à Tokyo, la totalité de la collection Armani sous un même toit. L’éclairage crée une symbiose entre l’extérieur et l’intérieur des Ginza Towers et luit tel une forêt de bambous. Par Massimiliano Fuksas pour Giorgio Armani, deux perfectionnistes du détail et maîtres en leur art.

NED ‘Call it Lifestyle Enhancement‘: degenen die de Bed Supperclub hebben opgericht, hebben hier aan hun filosofie vorm gegeven. De wellicht meest hippe club van Bangkok heeft vele gezichten: het is een gourmetrestaurant, club, bar, kunstgalerij, theater, showbühne en een architectonisch juweeltje met het uiterlijk van een UFO. Bovendien is het de eerste club in de hele wereld die zich erop kan beroemen een ‘dining in bed experience‘ te zijn.

NED Minimalistisch, elegant, klassiek, doorschijnend, in de kleuren bruin, grijs, zwart en wit. De Tower is net zoals de mode. In Tokio is alles van Armani te vinden onder één dak. De lichtinstallatie die het exterieur en interieur van de Ginza Towers symbiotisch verbindt, glinstert als een bamboebos. Door Massimiliano Fuksas voor Giorgio Armani. Twee meesters in hun vak, perfectionisten tot in ieder detail.

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Editorial Design Die schönsten Bäder 2010

OJEKTE

Editori a l De sign f ür den Ca llw e y V erl ag G e s ta lt u n g d e s I n h a lt s · C o v e r e n t w u r f · K o n z e p t i o n

BÄDER individuell & maßgeschneidert

Joachim Fischer

MATERIALEN Das Badezimmer wird mehr und mehr zum Wohnraum. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Auswahl der Materialien und Produkte, denn dieser Mix aus Oberflächen und Farben kann das Wohlbefinden im Badezimmer völlig verändern. So wird beispielsweise in warmen Gefilden durch eine bewusst blau-grün dominierte Ausstattung eine abkühlende Wirkung erzielt, in kühleren Gegenden verhilft eine Gestaltung in Creme/Beige dagegen zu ausgleichendem Wärmeempfinden. Im Badezimmer vorhandene Wand- und Bodenflächen müssen nicht zwangsläufig mit Fliesen, sondern können auch mit anderen für Nass- und Wohnbereiche geeigneten Oberflächen gestaltet werden. Längst kommt hier eine Vielzahl moderner Materialien und wohnlicher Oberflächen wie Tapeten, Textilien und Parkett zum Einsatz. Ob Granit, Massivholz, Glas, Beton, Edelstahl, Keramik oder Kunststoff – heutige Materialien können fast allen Ausstattungswünschen gerecht werden. Wichtig dabei ist die Kombination mit- und untereinander. So sollten die hierfür geeigneten Materialien und Objekte möglichst nicht nur nach der Optik ausgewählt werden, sondern auch vorher einmal befühlt werden. Behaglichkeit vermitteln gedeckte Farben und Accessoires, und eine Fußbodenheizung lässt kalte Tage vergessen. Wenn der Boden nicht beheizt werden kann, sollten auch einmal „fußwarme“ Materialien wie Holz in die Auswahl mit einbezogen werden. Folgende Materialien stellen nur eine geringe Auswahl der Möglichkeiten dar, können aber im Badezimmer für Wand- und Bodenbeläge bedenkenlos zum Einsatz kommen.

Keramik Sanitärkeramik, aus der zum Beispiel Waschbecken hergestellt werden, ist alterungsbeständig und sehr hygienisch. Als Wand- und Bodenbelag sind keramische Fliesen in den verschiedensten Größen, Farben und Formen erhältlich.

Glas Glas kann geätzt, bedruckt und gefärbt werden und ist zudem durch seine porenfreie Oberfläche hygienisch und pflegeleicht. Das Spektrum reicht vom Waschtisch aus Glas über Ganzglasduschen bis zu Regalen und Wandverkleidungen.

Naturstein Die Verwendung von Naturstein im Badezimmer ist mittlerweile kein Luxus mehr. Marmor, Granit, Schiefer oder Travertin werden gewählt, um im Badezimmer einen besonderen Akzent zu setzen. Glatte Oberflächen kommen dabei ebenso zur Anwendung wie auch Kieselstein für Böden und Bruchstein als Wandbelag.

Holz Holzoberfläche ist nicht gleich Holzoberfläche – speziell beim Einsatz im Badezimmer. Fälschlicherweise denkt man noch immer, dass sich Holz für den Einsatz in einem feuchten Raum wie dem Badezimmer nicht eigne. Einerseits sind Badmöbel hier nicht mit den Möbeln aus dem Wohnraum zu vergleichen. Diese werden eigens für Feuchträume produziert und sind unempfindlich gegen Spritzwasser und erhöhte Luftfeuchtigkeit. Andererseits verleiht eine Holzverkleidung dem Badezimmer ein warmes Ambiente, denn es mildert die optische Kühle von Sanitärkeramik. Richtig ausgewähltes und verlegtes Holzparkett ist widerstandsfähig und fühlt sich auch für nackte Füße angenehm an.

BAD PR

Die besten

Edelstahl Edelstahl verleiht dem Badezimmer Glanz: Das Material ist widerstandsfähig und wird vor allem für polierte oder strukturierte Oberflächen verwendet. Über die ausschließliche Verwendung bei Armaturen und Badaccessoires kommt Edelstahl nun auch als Oberfläche zum Einsatz. Beton Durch seine Oberfläche wirkt Beton zeitlos modern, ist widerstandsfähig und absolut pflegeleicht. Waschtische, Duschen und Badewannen aus Beton ergeben zusammen mit Betonböden eine stilvolle Einheit. Durch den zusätzlichen Einbau von Warmwasserheizungen wird für eine gleichbleibende Wohlfühltemperatur gesorgt.

MATErIALIEN

Stahl-Emaille Stahl-Emaille ist der klassische Werkstoff in der Badgestaltung. Die glasartige Oberfläche ist nicht nur besonders belastbar, farbbrillant und pflegeleicht, sondern zeichnet sich zusätzlich durch eine eigenständige Formensprache aus. Eine Emaillebeschichtung garantiert absolute Hygiene im Bad.

Kunststoff Kunststoff wird als Material für das Badezimmer immer beliebter, da die synthetischen Wand- und Bodenbeläge porenfrei und wasserfest sind. Lackspanndecken sind eines von vielen Beispielen. Mineralwerkstoffe (Corian) Die Formbarkeit, das große Farbangebot und die angenehm temperierte Haptik von Mineralwerkstoffen sind ideal für individuelle Badezimmerlösungen. Das Material ist absolut pflegeleicht und hygienisch rein. Es widersteht Flecken, Pilzen und Schimmel nahezu komplett.

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Anja und Gerhard Beuttenmüller, Badkultur, Stuttgart Georg Boddenberg, Boddenberg Baddesign, Leverkusen Gisela Bukoll, Bukoll Bäder + Wärme, Diessen/Ammersee Regine und Thilo Dreyer, Dreyer, Erlangen Peter Falk, badgestalten. GmbH, Oldenburg Maritta Goldmann, Badmanufaktur, Berlin Mike Günther, BAD ELEMENTE, Hamburg Ursula Kachel, Die Bädergalerie, Heilbronn Stephan Krischer, Ultramarin, Köln Jürgen Möllers, BAD & MEHR, Münster Heidrun Nordmann, Bäder und mehr, Steyerberg

BAD ProJEKTE

Renate John, Wolfgang John GmbH, Heistenbach

Aqua Cultura hat mit dem Callwey Verlag einen perfekten Partner für sein erstes Buchprojekt gefunden. Wir haben die zwei Unternehmen zusammengebracht, eine Grobkonzeption für das Buch abgeliefert und das Layout für das Buch erstellt.

Thomas Roth, Badmanufaktur, Wiesbaden Ingrid Schramm, Schramm GmbH & Co. KG, München Elmar Steinrücke, Bad + Raum in Perfektion, Dortmund Klaus Stephan und Erik Demmer, WATERFRONT, München Ines Tanke, Bäder-Werkstatt, Apfelstädt Yvonne Wagner, Wagner GmbH, Rodgau

Ab Februar 2010 steht das Buch in den Buch­ handlungen. Vorab finden Sie das Badbuch mit ausgesuchten und verwirklichten Bädern bei den "Aqua Cultura" Badanbietern.


Editorial Design E i n fa m i l i e n h ä u s e r a u s B e t o n 2009

Editori a l De sign f ür den Ca llw e y V erl ag G e s ta lt u n g d e s I n h a lt s

> Titus Bernhard Architekten

> Einfamilienhaus in Ertingen

Wohnen zu ebener erde > Dort, wo die Ausläufer der Schwäbischen Alb sich allmählich zur Donau hin abflachen, entstand an einem Westhang dieses mit Bedacht in die Landschaft hineinkomponierte Haus. Der Entwurf ist das Ergebnis eines internationalen Wettbewerbs, aus dem der Architekt mit dem ersten Preis hervorging. Anders als erwartet – für das Areal war ursprünglich eine mehrgeschossige Villa mit Blick auf die gut drei Kilometer entfernte Donau vorgesehen –, hatte er ein Konzept vorgelegt, das dem speziellen Bauplatz auf zweierlei Weise zu entsprechen sucht: Die Qualität des Grundstücks sah der Architekt zunächst in seiner Weitläufigkeit, weniger in dem teilweise durch eine mehrspurige Schnellstraße und Gewerbebauten verdeckten Panoramablick auf die Donauauen. Mit seinem ambivalenten Entwurfskonzept nimmt er daher einerseits Bezug auf die Landschaft, verschließt das Haus jedoch andererseits mit nach innen gekehrten Räumen und Atrien vor der Umgebung. Die Heterogenität des baulichen Umfelds wurde hier als Chance begriffen, sich von bestehenden Bauformen oder Typologien zu lösen. Das Haus repräsentiert einen eigenen, aus der Besonderheit des Ortes entwickelten Gebäudetyp, der den Bewohnern über gezielt gesetzte Öffnungen die außenräumlichen Qualitäten des Grundstücks nahe bringt und ihnen mit Höfen zugleich sichtgeschützte Freibereiche bietet. Das Raumprogramm wurde in einer Art „Matrix“ organisiert, die – ähnlich wie ein Setzkasten – innerhalb einer vorgegebenen Struktur eine gewisse Flexibilität sowie individuelle Kombinationsmöglichkeiten zulässt. Die räumliche Gliederung des Hauses verbindet Funktionalität mit atmosphärischer Vielfalt: Ständig wechselnde Durchblicke, Innen- und Außenbezüge auf zwei leicht gegeneinander versetzt angeordneten Ebenen führen die Funktionsbereiche gleichsam auf einem Feld zusammen. Dieses fließende Raumkontinuum wird von vier Themenhöfen begleitet: ein Kieshof, ein Wasserhof, ein Spielhof und ein Sonnendeck lassen unterschiedliche Binnenzonen und Freibereiche entstehen.

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Hangseits ist der Baukörper in das Gelände eingelassen, sodass er von der Erschließungsstraße kaum wahrnehmbar ist. Talwärts erhebt er sich mit einem kräftigen Sockel, der eine breit gelagerte Aussichtsplattform entstehen lässt, über das Terrain. Eine elegante, sorgfältig in den Hang eingeschnittene Treppe führt in zwei Stufenkaskaden zu einem eingezogenen Eingangsbereich mit Windfang. Trotz des offen angelegten Grundrisses sind die einzelnen Funktionsbereiche als in sich abgeschlossene Einheiten ausgebildet: Garage, Neben- und Lagerräume sowie ein Gäste- und Ateliertrakt sind zur Straße hin orientiert. Auf der Gartenseite bildet der Wohnbereich mit Bibliothek, Küche und Essplatz eine weitere Funktionsspange. Die in Ostwestrichtung verlaufende Erschließungsachse gliedert das Volumen weiter auf und teilt den nach Süden hin orientierten Trakt mit den Privaträumen ab. Beton ist nicht nur ein ideales Material für das Bauen in der Erde, sondern ermöglicht es wie auch in diesem Fall, eine reliefartige, abgetreppte Bodenplatte auszubilden, sodass eine an die unterschiedlichen Funktionsbereiche des Hauses angepasste Plattform entsteht. Wandscheiben und flache Deckenplatten mit randständigen Überzügen sind die einzigen weiteren Elemente der höchst einfachen Tragstruktur. Im Innern wird der Tageslichteinfall gekonnt inszeniert und erzeugt reizvolle Stimmungen: Man nimmt nicht nur den Kontrast zwischen Hell und Dunkel, zwischen direktem und indirektem Licht wahr, sondern auch die feinen Modulationen, die den Raum aufzuweiten oder zu verdichten scheinen. In diesem Sinne sind auch die großen, verschiebbaren Torfelder zu verstehen, die einerseits als Sonnenschutzelemente fungieren, andererseits die Höfe öffnen oder schließen. Es entsteht ein reizvolles Wechselspiel zwischen Aus- und Einblicken, Licht und Schatten. Mit diesen Schiebeelementen lässt sich nicht nur die Landschaft ein- oder ausblenden: Auch das Maß an „Öffentlichkeit“ oder „Privatheit“ ist variabel.

> G E B ä U D E D AT E N > Grundstücksgröße: 6 200 m2 > Wohnfläche: xxx m2 > Zusätzliche Nutzfläche: xxx m2 > Anzahl der Bewohner: xxx > Bauweise: Ortbetonbau > Baujahr: xxx > Baukosten pro m2 Wohn- und Nutzfläche: xxx Euro > Eigenleistung: xxx > Baukosten gesamt: ca. 1,2 Mio. Euro > Heizwärmebedarf: xxx kWh/m2a > Primärenergiebedarf: xxx kWh/m2a

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[ 1 ] In Kontrast zum hellen Sichtbeton wählten die Architekten schwarzen Schiefer als Bodenbelag sowie weiße Metallpaneele für die Einbauten. [ 2 ] Eine elegante Stahltreppe führt hinauf zu den Privaträumen. [ 3 ] Mit so genannten Spinnen – Abstandhaltern aus Stahl – ist die Sonnenschutzkonstruktion vor den durchgehenden Glasfronten angebracht. [ 4 ] Offenheit und Transparenz bestimmen den Raumeindruck im Wohnbereich mit angegliederter Küche. [ 5 ] Die zweigeschossige Glaswand ermöglicht es, maximal vom Ausblick in die umgebende Landschaft zu profitieren.

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> lohrmannarchitekt

> Einfamilienhaus in Stuttgart

rauMWunder auF schMaler parzelle > Ein als unbebaubar geltendes Grundstück in exponierter Aussichtslage im Stuttgarter Westen forderte den ganzen Ehrgeiz der Architekten heraus. Bei dem ungewöhnlichen Bauvorhaben – einer Nachverdichtungsmaßnahme auf einem aufgelassenen Weinberg – war besonderes planerisches Geschick gefragt: Es galt, eine schmale, zehn mal 100 Meter messende Parzelle mit einem Baufenster von gerade einmal fünf Metern Breite zu bebauen. Dem extrem steilen, südwestorientierten Hang folgt eine Reihe älterer Wohnhäuser, die vorwiegend aus den dreißiger Jahren stammen. Der Neubau ergänzt diese lockere Kette um ein weiteres Glied. Aufgrund seiner schmalen hohen Stirnseiten und der sich daraus ergebenden turmartigen Talansicht sticht der Baukörper aus der vorhandenen Häuserreihe deutlich hervor. Entwurfsbestimmend für das kompakte Gebäude war daher eine aus einfachen Formen und Materialien abgeleitete Architektursprache, die in ihrer Zurückgenommenheit an die bergseitig vorhandenen kleinen hölzernen Zweckbauten erinnert, die sich im Grün der Streuobstwiesen verbergen. Als Materialien kamen Holz und Beton in unterschiedlicher Güte und Oberflächenqualität zum Einsatz. Die Außenansicht des Betonbaus prägt eine sägerau belassene Brettschalung, während der Sichtbeton im Innenraum roh belassen wurde. Bündig in die bewitterte Holzschale eingeschnittene, großformatig verglaste Öffnungen stellen vielfältige Blickbeziehungen zum Außenraum her. Das Haus wird hangseitig über eine himmelsleiterartige Treppe und einen parallel dazu verlaufenden, 60 Meter langen Schrägaufzug – wie er üblicherweise im Weinbau zum Einsatz kommt – erschlossen. Das Gebäude entwickelt sich auf vier übereinander gestapelten Ebenen in Form einer offenen Wohnlandschaft: Es gibt keine Zimmer sondern Zonen, sodass ein fließendes Raumkon-

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tinuum von unerwarteter Großzügigkeit entsteht. Ein gemauerter Funktionskern im Zentrum nimmt die installierten Räume auf und gliedert die einzelnen Geschosse in verschiedene Raumsegmente. Über Schiebewände lassen sich bei Bedarf privatere Zonen abteilen. Jede Ebene hat einen Zugang zu dem terrassiert gestalteten Außenbereich. Die offen gezeigte Materialität der Baustoffe unterstreicht das einfache räumliche Konzept, das in der kompakten Form des Baukörpers seinen überzeugenden Ausdruck findet. Holz und Beton prägen auch den Innenausbau, wobei fein geschliffenes Parkett einen reizvollen Kontrast zu den roh belassenen Wänden bildet. Küche und Essbereich befinden sich in der Eingangsebene und öffnen sich mit einer raumhohen Verglasung zur schönen Aussicht ins Tal. Als Bodenbelag für diesen Bereich wurde ein geschliffener Beton gewählt, der auch für den Treppenabgang in die beiden Untergeschosse zum Einsatz kam. Ein Luftraum stellt den Sichtkontakt zum Wohnebene in der obersten Etage her, die als Staffelgeschoss ausgebildet wurde. Der Wohnraum ist an beiden Stirnseiten vollständig verglast und erweitert sich über eine vorgelagerte Dachterrasse ins Freie, von der aus man einen fantastischen Fernblick über die Stadt genießen kann.

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[ 2 ] Durchgehende Blickachsen lassen die langen schmalen Räume großzügiger wirken. [ 3 ] Spartanisch einfach, aber dennoch gemütlich wirkt die Wohnküche mit offenem Kamin im Erdgeschoss. Der geschliffene Boden bildet einen reizvollen Kontrast zu den roh belassenen Sichtbetonwänden. [ 4 ] Mit klaren Formen und natürlichen Materialien präsentiert sich das kompakte Haus auf einer extrem steilen und lang gestreckten Parzelle. Der quaderförmige Betonbau ist mit sägerauen DouglasieBrettern verkleidet.

In den beiden Untergeschossen wird der Eindruck eines fließenden Raumkontinuums mit einem durchgängigen Bodenbelag aus Holzdielen in gebürsteter und weiß geölter Lärche erzielt. Mit besonderer Aufmerksamkeit wurden die Nassräume gestaltet: Die Badewanne im zweiten Untergeschoss zum Beispiel wurde in eine apsisartige Nische integriert, die über ein Oberlicht mit Tageslicht versorgt wird und beim Baden den Blick in den Himmel freigibt. Auch solche Details sind es, die mit dazu beitragen, dass dieses kleine Haus erstaunlich groß wirkt.

> G E B ä U D E D AT E N > Grundstücksgröße: 996 m2 > Wohnfläche: 124 m2 > Zusätzliche Nutzfläche: 38 m2 > Anzahl der Bewohner: 4 > Bauweise: massiv, Tragwerk Stahlbeton > Baukosten pro m2 Wohn- und Nutzfläche: xxx Euro > Eigenleistung: Planungsleitung (Architektenhonorar) > Baukosten: 255 000 Euro (netto) > Heizwärmebedarf: xxx kWh/m2a > Primärenergiebedarf: xxx kWh/m2a

63 > Baujahr: 2006

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[ 1 ] Zenitlicht erhellt das offene Elternbad im Untergeschoss. Die Wanne wurde seitlich in eine Wandnische integriert.

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Kundenmaga zin BN K H e r z ak t i v 2008 – 2009

E d i t o r i a l- D e s i g n · G e s t a l t u n g · K o n z e p t i o n B i l d r e ch e r ch e · B i l d b e a r b e i t u n g · R e i n z e i ch n u n g D r u c k - PDF s · P r o o f s · D r u c k ü b e r w a ch u n g

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BNK herzaktiv

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BNK herzaktiv

Inhalt

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Editorial 04 Herznachrichten

Liebe Leserin, lieber Leser,

05 Was ist der bNK?

etwa 100 000-mal schlägt unser Herz am Tag – in Alltagssituationen zumeist so, dass wir kaum etwas davon mitbekommen. Vielleicht haben Sie aber selbst schon einmal erleben müssen, wie Ihr Herz plötzlich aus dem Takt geriet: wie es anfing zu stolpern oder zu rasen, wie es spürbar zu schnell oder zu langsam schlug . Herzrhythmusstörungen kommen sehr häufig vor, weshalb wir das Thema in den Mittelpunkt der neuen Ausgabe unseres Patientenmagazins herzaktiv gestellt haben.

06 Herzrhythmusstörungen: Fortschrittliche Diagnostik und behandlungsmethoden 08 Vom sport ohne Herzschrittmacher zum sport mit Herzschrittmacher 09 sportler-Risiko „plötzlicher Herztod“ 10 IGeL-Leistungen beim Kardiologen 11 Telemetrische Übermittlung von eKG-Daten mit dem event-Rekorder

Nicht in jedem Fall sind solche „Taktfehler“ gefährlich. In gutartiger Form können sie durchaus auch bei völlig gesunden Menschen auftreten, zum Beispiel bei Sportlern. Ebenso können Stress, Aufregung und große körperliche Anstrengung sowie der übermäßige

12 selbstkontrolle bei blutgerinnungsstörungen 13 Kardiologische Fernüberwachung von „Defi“-Patienten 14 Defibrillator (ICD) Deutschland e. V.: Hilfe zur selbsthilfe für Patienten und Angehörige 16 bNK-Vorsitzender Dr. Norbert smetak über den Honorarstreit

Konsum von Alkohol, Koffein und Nikotin Unregelmäßigkeiten des Herzschlags hervorrufen. Da die Symptome aber ebenso Anzeichen für eine organische Erkrankung wie eine Herzmuskelentzündung, einen Herzklappenfehler oder eine koronare Herzkrankheit (KHK) sein können, sind sie immer ein ernst zu nehmendes Signal, dessen Ursache unbedingt vom Kardiologen abgeklärt werden sollte. Wird eine Herzerkrankung diagnostiziert, bietet die moderne Kardiologie den Patienten heute viele Möglichkeiten, gut damit zu leben. Bereits seit 50 Jahren retten implantierte Schrittmacher Menschenleben. Patienten mit hohem Risiko für Kammerflimmern oder andere bösartige Herzrhythmusstörungen

können wir heute mit sehr kleinen automatischen Defibrillatoren helfen, die ähnlich einem Schrittmacher implantiert werden. Für zusätzliche Sicherheit sorgen dabei inzwischen telemetrische Systeme, mit denen der Kardiologe die Geräte fernüberwachen kann. Eine chronische Herzkrankheit muss nicht zwingend mit großen Einschränkungen verbunden sein. Die tägliche Erfahrung in vielen kardiologischen Praxen zeigt: Insbesondere Patienten, die aktiv bleiben, führen nach wie vor ein erfülltes Leben. Davon zeugt auch der Bericht des Herzpatienten Theo Biewer auf Seite 8, der trotz Schrittmacher ein Gipfelstürmer im wahrsten Sinne des Wortes ist.

17 ernährung: bananen für ein starkes Herz

Gesun politik ef BNK-Ch ak über Dr. Smet rechte sge ng tu is le gen für Vergütun n ge lo io rd Ka

18 Fragen an den Kardiologen Dr. med. Franz Goss

Dr. med. Winfried Haerer

Geschäftsführer bNK service GmbH

Geschäftsführer bNK service GmbH

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Unser Kardiologen-Team An dieser Ausgabe haben mitgewirkt:

Dr. med. Stefan Perings CardioCentrum Düsseldorf www.kardio-düsseldorf.de „Defi“-Fernüberwachung – seite 13

Dr. med. Heribert Brück

Dr. med. Peter Bosiljanoff

Niedergelassener Kardiologe in erkelenz/Pressesprecher des bNK e. V. www.kardiologie-erkelenz.de Tee/schluckecho – seite 18

Niedergelassener Kardiologe in München www.kardiologie-praxis.de Lipidsenkung/statine – seite 19

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IMPRESSUM Herausgeber bNK service GmbH siegesstraße 15 80802 München Tel.: 089 33038203 info@bnk-service.de www.bnk-service.de V. i. S. d. P. Dr. Franz Goss Dr. Winfried Haerer Art Direction Arne Klett, esslingen www.arne-klett.de Layout Felix Haug Redaktionsleitung Heidi buck, esslingen www.heidi-buck.de

BNK Service GmbH

Thema Ernährung Maria Hufnagl, Möglingen www.hufnagl.de Lektorat Juliane Topka, Hamburg www.julianetopka.de Anzeigenleitung susanne Oldenburg, bNK service GmbH Druck bechtle Druck & service, esslingen bNK herzaktiv liegt kostenlos in kardiologischen Praxen aus. Diese Ausgabe erscheint in einer Auflage von 100 000 exemplaren. Titelbild Fotolia.com (Galina barskaya),

© 2009 bNK service GmbH – Nachdrucke und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, sind honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung des Herausgebers, der Autoren und der sonstigen Rechteinhaber erlaubt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernehmen Herausgeber und Redaktion keine Gewähr.

Wichtiger Hinweis: Medizin und Wissenschaft unterliegen ständigen entwicklungen. Herausgeber, Redaktion und Autoren verwenden größtmögliche sorgfalt darauf, dass insbesondere die Angaben zu behandlungen und medikamentöser Therapie dem aktuellen Wissensstand entsprechen. eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben ist jedoch ausgeschlossen. Die in dieser Publikation genannten oder abgebildeten Produkte, Warenzeichen, Firmennamen und Logos sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen eigentümer.

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Telemedizin

„Warum soll ich Leistungen des Arztes selbst bezahlen? Ich bin doch krankenversichert!“

Kleiner Helfer – große Sicherheit

Haben sie schon einmal von „Individuellen Gesundheitsleistungen“ – kurz „IGeL“ – gehört? Oder sind sie in Ihrer Arztpraxis schon einmal auf solche Leistungen aufmerksam gemacht worden? Falls ja, dann fragen sie sich vielleicht, was sich dahinter verbirgt und warum sie diese Angebote selbst bezahlen müssen. Gerne möchten wir sie im Folgenden umfassend informieren.

Mit einem event-Rekorder, einem handlichen, mobilen und einfach zu bedienenden eKG-Aufzeichnungsgerät, können Herzpatienten ihre eKG-Daten jederzeit per Telefon an ihren Kardiologen übermitteln.

Illustration: Fabian Hammans

Die BNK Service GmbH hat eine Reihe von Vorsorgeangeboten entwickelt, mit denen Ihr Kardiologe Sie dabei unterstüt-

IGeL: Was Sie wissen sollten

Foto: iStockPhoto

Ihre Gesundheit und Ihr persönliches Wohlbefinden sind die besten Gründe dafür, selbst aktiv zu werden!

Weitere Informationen zu den IGeL-Leistungen und Vorsorgeprogrammen, mit denen die bNK service GmbH niedergelassene Kardiologen unterstützt, finden sie im Internet unter www.bnk-service.de

eine Informationsbroschüre der bundesärztekammer klärt Patienten darüber auf, was diese beim Thema IGeL beachten sollten. Die broschüre kann auch im Internet heruntergeladen werden: www.bundesaerztekammer.de (Registerkarte „Ärzte“ / Ambulante Versorgung / IGeL)

reden und sehen, wie andere sie lösen“ (Quelle: Neue Apotheken Illustrierte, 1. April 2009). Prof. Ladwig weiter: „Man kann mit relativ einfachen Mitteln die negativen Gedanken wieder in den Griff bekommen, wenn man darüber redet.“

interessierte Kliniken oder niedergelassene Kardiologen ihre Patienten zu Informationsveranstaltungen ein. Erfahrungsgemäß entwickeln sich aus diesen Veranstaltungen dann gut funktionierende Selbsthilfegruppen, die von unserem Bundesverband betreut werden. Es ist uns dabei ein großes Anliegen, dass auch die Angehörigen der Defi-Patienten in die Betreuung eingebunden werden. Denn auch sie dürfen in ihrer Hilflosigkeit und Verunsicherung gegenüber der veränderten Lebenssituation nicht alleingelassen werden.

Lernen, mit der Angst zu leben! Bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen kann der Kardiologe häufig auch nach mehreren Langzeit-EKG-Analysen noch keine abschließende Diagnose stellen – und leider können solche Rhythmusstörungen immer wieder vorkommen. Nicht nur Patienten, die einen Herzinfarkt oder eine Bypass-Operation hinter sich haben, sind deshalb im Alltag schnell verunsichert, wenn sie Unregelmäßigkeiten am Herzen spüren.

Wollen auch Sie Ihrer Gesundheit etwas Gutes tun? Fragen Sie den BNK-Kardiologen Ihres Vertrauens, welche Vorsorgeuntersuchungen für Sie sinnvoll und nützlich sind. Der Begriff „Prävention“ kommt aus dem Lateinischen und heißt wörtlich übersetzt „Zuvorkommen“. Und genau darum handelt es sich: Durch sinnvolle medizinische Vorsorgeuntersuchungen können in vielen Fällen potenzielle Krankheitsherde im Körper entdeckt werden, bevor es tatsächlich zum Ausbruch einer Krankheit kommt. Zwei Beispiele aus dem Bereich der Kardiologie: Mit einem Gefäß-Check können Schlaganfallrisiken erkannt werden; und durch die Fernüberwachung von Herzschrittmacherdaten kann der Kardiologe unmittelbar auf eingetretene Veränderungen reagieren.

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Defibrillatoren

25 Jahre nach der ersten ICD-Implantation in Münster gibt es leider in weiten Teilen Deutschlands noch immer keine Defi-(ICD-)Selbsthilfegruppen. Wir sind deshalb angetreten mit dem Ziel, genau das zu ändern. Eine unserer derzeit wichtigsten Aufgaben sehen wir darin, Defi-(ICD-) Neugründungen zu initiieren. Dabei laden

zen kann, Ihr Herz – also den Motor Ihres Körpers – fit und belastbar zu erhalten. Er kann herausfinden, welche Anlagen und Entwicklungen bei Ihnen möglicherweise zu gesundheitlichen Risiken oder Problemen führen oder noch führen könnten. Anhand der Untersuchungsergebnisse kann Ihr Arzt Sie anschließend fundiert beraten, was Sie unter Berücksichtigung Ihres Lebensstils und Ihrer körperlichen Voraussetzungen persönlich tun können, damit Ihr Herz und Ihre Gefäße gesund bleiben. Sowohl im Bereich der Fitness als auch im Beruf werden Sie spüren, wie Sie nachhaltig von den positiven Auswirkungen profitieren, die ein maßgeschneiderter Check-up auf Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit hat.

Wenn Sie Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse sind, zahlen Sie monatlich Ihren Versicherungsbeitrag. Ihre Kasse übernimmt im Gegenzug sämtliche Kosten, die im Krankheitsfall für Ihre Behandlung entstehen. Allerdings sind gesetzliche Kassen vom Gesetzgeber lediglich damit beauftragt, die Kosten für die Heilung von Krankheiten zu übernehmen – nicht aber Kosten für vorbeugende Maßnahmen. Unser Gesundheitssystem unterstützt den Gedanken der Prävention zwar ansatzweise – denken Sie zum Beispiel an die Krebsvorsorge, regelmäßige Kontrollen während der Schwangerschaft oder auch an Impfungen –, doch grundsätzlich sind Krankenkassen nur für die sogenannte „Reparaturmedizin“ zuständig. Viele Leistungen im Bereich der Vorsorge, Früherkennung und innovativen Medizin werden von den Kassen nicht bezahlt. Deshalb spricht man hier inzwischen von „Individuellen Gesundheitsleistungen“ – oder kurz von „IGeL“.

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Ein sogenannter Event-Rekorder zur Fernüberwachung von EKG-Daten kann in solchen Fällen vor Ängsten und Sorgen bewahren: Mit dem einfach zu bedienenden Gerät können Patienten ihr EKG jederzeit selbst aufzeichnen, wenn Rhythmusstörungen auftreten – egal, zu welcher Tageszeit und wo sie sich gerade aufhalten. Damit der Kardiologe die Herzdaten unverzüglich auswerten kann, werden diese automatisch über ein mitgeliefertes Handy an eine zentrale Datenbank weitergeleitet. Patienten mit hohem Risikofaktor gibt der EventRekorder durch die lückenlose Überwachung ein hohes Maß an Sicherheit im täglichen Leben. Seltene symptomatische Herzrhythmusstörungen können leichter und schneller diagnostiziert und behandelt werden. Der Patient gewinnt auf diese Weise mit der Zeit mehr Sicherheit im Umgang mit seinen Beschwerden.

Ein Event-Rekorder ist zu empfehlen bei • sporadisch auftretenden Herzbeschwerden ohne medizinischen Nachweis in einem eKG/Langzeit-eKG • Herzrhythmusstörungen • Patienten mit Herzstolpern oder Herzrasen, bei denen bislang keine Rhythmusstörungen diagnostiziert wurden • ungeklärten schwindelattacken

Ein Event-Rekorder ist kaum größer als eine Kreditkarte. Er wird über einen längeren Zeitraum entweder an der Hüfte oder lose in der Hemdtasche getragen. Treten Beschwerden auf, drückt der Patient den Event-Rekorder leicht gegen die Brust und gleichzeitig auf eine Taste am Gerät. Diese ist großflächig, sodass die Bedienung auch unter Anspannung und Stress sehr einfach ist. Das EKG wird dann automatisch aufgezeichnet und gespeichert. Sobald die Aufzeichnung beendet ist, erklingt ein Signalton. Anschließend werden die Daten per Telefon an eine zentrale Datenbank und von dort an den behandelnden Kardiologen weitergeleitet. Der Event-Rekorder kann und sollte immer dann benutzt werden, wenn Störungen am Herzen auftreten – ganz egal, wie oft dies der Fall ist.

• bluthochdruckpatienten mit schwindelepisoden • sportlern zur erfassung von unbekannten Herzrhythmusstörungen • Herzinfarkt- und bypasspatienten mit hohem Risikofaktor • Patienten mit neu implantierten schrittmachersystemen

Wichtiger Hinweis Gesetzliche Krankenkassen erstatten keine Kosten für die telemetrische Fernübertragung der Herzdaten mit einem event-Rekorder. Die Leistung wird dem Patienten deshalb als „Individuelle Gesundheitsleistung“ (= IGeL) direkt in Rechnung gestellt. Preisauskünfte und weitere Informationen erhalten sie bei Ihrem bNK-Kardiologen. Kardiologe in der Nähe gesucht? Im Patientenportal der bNK service GmbH finden sie gezielt und einfach einen Kardiologen in Ihrer Region: www.bnk-service.de/patienten/ kardiologensuche

selbsthilfegruppen unterstützen Patienten mit implantierten Defibrillatoren und deren Angehörige dabei, mit der veränderten Lebenssituation möglichst gut zurechtzukommen. ein bericht von Peter esterl, Geschäftsführer des Defibrillator (ICD) Deutschland e. V. Als ich vor ungefähr 10 Jahren meinen ersten Herzinfarkt hatte, ist von jetzt auf gleich meine komplette Lebensplanung zusammengebrochen. Es dauerte lange, bis ich mich wieder gefangen hatte. Inzwischen wurde mir vor etwa 4 Jahren ein Defibrillator implantiert. Viele kennen Defibrillatoren nur aus dem Fernsehen – wenn zum Beispiel in Krankenhausserien Patienten mit Elektroschocks wiederbelebt werden. Im Kleinformat kann ein solcher „Lebensretter“ in den Brustmuskel implantiert werden, um das Herz im Notfall automatisch wieder in den richtigen Takt zu bringen. Dieses In-den-richtigen-TaktBringen ist jedoch leider alles andere als angenehm. Als Geschäftsführer des Defibrillator (ICD) Deutschland e. V. und Mitglied einer Selbsthilfegruppe für Herzpa-

Auch Kinder brauchen unsere Hilfe! Zur gezielten unterstützung von kleinen „Defi“-Patienten und deren Familien sucht der Defibrillator (ICD) Deutschland e. V. Personen und Organisationen mit erfahrung im umgang mit herzkranken Kindern.

tienten mit implantierten Defibrillatoren in Freising kenne ich viele Patienten, die ihre besonderen Erfahrungen mit dem „Lebensretter Defi“ gemacht haben. Dessen Implantation wird von einem Großteil der Patienten als massiver Eingriff in die weitere Lebensgestaltung empfunden. Durch Gespräche mit den Betroffenen erkenne ich aber auch, dass sich die Akzeptanz für das Gerät nach einzelnen adäquaten Elektroschocks verbessert. Je häufiger diese Schocks erfolgen, desto schwieriger kann für die DefiTrägerinnen und -Träger aber auch der Umgang damit werden. Nicht selten wird die Psyche stark belastet, unter Um-

ständen kann es sogar zu Depressionen kommen. „ICD-Patienten, die an einer Depression erkrankt sind, haben eine schlechtere Überlebensperspektive als ICD-Patienten ohne zusätzliche Depressionen“, so Dr. Stylos Tzeis auf dem Kardiologenkongress in Mannheim am 18. April 2009. Dr. KarlHeinz Ladwig, Professor für Psychosomatische Medizin und Medizinische Psychologie an der Universität München, hält Selbsthilfegruppen für sehr wichtig, „weil hier die Patienten die wohltuende Erfahrung machen, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind. Man kann darüber

Wert und Wirkung von Selbsthilfegruppen (nach W. Thiel): selbsthilfegruppen • ergänzen medizinische und andere fachliche Angebote • entwickeln soziale unterstützungsnetze • tragen zu einer besseren Krankheitsbewältigung bei • stärken die Compliance (Mitwirkung des Patienten an der behandlung) • bekämpfen den Risikofaktor „Isolation“ • werden nach stationären und Rehabilitationsmaßnahmen als eine Art „psychosoziale Nachsorgemöglichkeit“ immer wichtiger • leisten unverzichtbare beiträge zu Gesundheitsaufklärung, Prävention und Gesundheitsförderung • organisieren demokratische beteiligung und solidarische Interessenvertretung von betroffenen

(Quelle: Dr. Peter schulze, bayerisches Ärzteblatt 11/2003)

Ziele des Defibrillator (ICD) Deutschland e. V.:

Weitere Informationen zu Defi-(ICD-)Selbsthilfegruppen

• Initiierung von selbsthilfegruppen für Defi-Patienten und deren Angehörige • Interessenvertretung für Defi-Patienten und ihre selbsthilfegruppen • Aufbau und Pflege der Internetplattform www.defibrillator-deutschland.de • Regionaler und überregionaler Aufbau und unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit • Öffentliche bewusstseinsbildung für die Thematik • Aufbau und Pflege von Kontakten zu entsprechenden Kliniken und betreuenden Kardiologen

Im Internet finden sie unter der Adresse www.defibrillator-deutschland.de alle derzeit 38 Defi-selbsthilfegruppen in Deutschland.

Der bundesverband will außerdem eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit staatlichen stellen, anderen einrichtungen, Organisationen, Verbänden sowie mit der Industrie aufbauen. Im letztgenannten Fall legen die Initiatoren betont Wert darauf, dass die unabhängigkeit des bundesverbandes und der örtlichen selbsthilfegruppen gewahrt bleibt.

Hilfe zur Selbsthilfe

Fazit: Chronisch Kranke können durch selbsthilfegruppen eine enorme Hilfe erfahren. Zugleich werden Ärztinnen und Ärzte dadurch entlastet. eine Kooperation von Ärztinnen und Ärzten und selbsthilfegruppen ermöglicht eine Reihe wünschenswerter synergie-effekte. sie kann einen nicht zu unterschätzenden beitrag leisten zu Transparenz und Qualitätsverbesserung und hat sogar einen ökonomischen Nutzen.

Foto: Fotolia.com (bilderbox)

Dr. med. Norbert Gerich-Düsseldorf Ärztehaus am Kaiserplatz, Aachen www.kardiologie-aachen.de Gerinnungsmanagement – seite 12

Foto: oben: iStockPhoto (Jacob Wackershausen)

Dr. med. Florian Straube Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin/Klinikum bogenhausen, München www.kh-bogenhausen.de Leistungssport/plötzlicher Herztod – seite 9

Foto: iStockPhoto (Steve Cole)

Prof. Dr. med. Thomas Klingenheben Praxis für Kardiologie bonn www.bonn-kardiologie.de Herzrhythmusstörungen – seite 6

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Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre,

Die Gründung neuer Defi-(ICD-)selbsthilfegruppen ist nicht zwingend mit dem engagement eines Klinikchefs verbunden: Der Defibrillator (ICD) Deutschland e. V. kann auch in der Zusammenarbeit mit niedergelassenen Kardiologen auf sehr gute erfahrungen verweisen.

Im vergangenen Jahr hat der Verband 7 DefisHG-Neugründungen initiiert und begleitet, davon zwei in Kooperation mit bNK-Praxen in Ludwigsburg und Mühldorf am Inn: • sHG Rotenburg a. d. Fulda, HKZ Rotenburg • sHG Klinik Augustinum, München • sHG uni-Klinik Würzburg • sHG Ludwigsburg; Kardiologische Gemeinschaftspraxis Asperger straße • sHG Nürnberg im Krankenhaus Martha-Maria • sHG Mühldorf am Inn; Kardiologische Gemeinschaftspraxis schlüsselbergstraße • sHG Klinik München-bogenhausen

Kontakt Peter esterl Geschäftsführer Defibrillator (ICD) Deutschland e. V. Kontaktdaten: Griesbergweg 5 85354 Freising Tel.: 08161 232802 Fax: 08161 232804 p.esterl@defibrillator-deutschland.de www.defibrillator-deutschland.de


Kundenmaga zin Wa c h s t u m s i m p u l s e 2007 – 2008

E d i t o r i a l- D e s i g n · G e s t a l t u n g · K o n z e p t i o n B i l d r e ch e r ch e · B i l d b e a r b e i t u n g · R e i n z e i ch n u n g D r u c k - PDF s · P r o o f s · D r u c k ü b e r w a ch u n g

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10 JAHRE WHF

eineerfolgsgeschichte

10 JAHRE

WHF

Mit Aktionen wie an Gate 11 am Berliner Flughafen sorgt die Region deutschlandweit für Aufsehen.

und neue zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen. „Die WHF versteht sich als Marketingabteilung der Region und als Hüter der Marke Heilbronn-Franken, unter der sich immer mehr Bürger und Einrichtungen wiederfinden“, so WHF-Geschäftsführer Steffen Schoch. So zeigt die WHF mit der Veranstaltungsreihe StandortFocus: Heilbronn-Franken in Europa Flagge und präsentiert sich in ausgewählten und vergleichbaren Partnerregionen vor Unternehmern, Wissenschaft und Politik. Dabei entstanden Kooperationen, Netzwerke und persönliche Kontakte auch in Asien, Afrika und Amerika. Die Veranstaltungsreihe StandortDialog: Heilbronn-Franken ermöglicht den Austausch aktueller Standortinformationen und erleichtert das Gespräch zwischen Unternehmern, Politikern und Experten. Diesen Weg will Steffen Schoch weiter beschreiten: „Wir wollen den Bekanntheitsgrad der Region als ‚Heimat der Weltmarktführer’ weiter steigern und Unternehmen wie auch qualifizierte Fachkräfte auf Heilbronn-Franken aufmerksam machen“, so der 42-jährige Geschäftsführer.

Eine starke Region Heilbronn-Franken mit starken Partnern in einem starken Baden-Württemberg.

vor zehn jahren wurde die Wirtschaftsregion heilbronn-franken gmbh (Whf) gegründet, um netzwerke zwischen Wirtschaft, kommunen und der Politik zu schaffen und die region national und international bekannter zu machen. heute hat sich die Whf auf zahlreichen feldern einen hervorragenden ruf erarbeitet. > www.heilbronn-franken.com

Repräsentiert wird die WHF von den drei Organen Gesellschafterversammlung, Ge-

samtbeirat und Fachbeirat. An der Spitze steht die Gesellschafterversammlung mit dem Oberbürgermeister von Heilbronn, den Präsidenten und Hauptgeschäftsführern von IHK und Handwerkskammer, den Landräten und dem Verbandsdirektor des Regionalverbandes, die sich regelmäßig zum Gedankenaustausch über regionalpolitische Zukunftsthemen treffen. In den Fachbeirat entsendet jeder Gesellschafter einen Experten, der beratend tätig ist und Empfehlungen gibt. Bei Fachthemen werden Spezialisten hinzugezogen. Der Gesamtbeirat, zu dem Vertreter von Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Verbänden, Gewerkschaften, Kirchen, der Kommunen und der Agenturen für Arbeit zählen, reflektiert die Arbeit der WHF und stellt sie auf eine breite Basis. So schafft die WHF, deren Geschäftsführer seit der Gründung Steffen Schoch ist, ein Dach für die lokalen Wirtschaftsförderer und die vielfältigen regionalen Aktivitäten und ist Stimme der Region in der Darstellung nach außen. Durch nationales und internationales Standortmarketing ist es der WHF kontinuierlich gelungen, den Bekanntheitsgrad Heilbronn-Frankens zu steigern. In der Region selbst arbeitet die WHF daran mit, nachhaltiges Wachstum voranzutreiben, vorhandene Arbeitsplätze zu sichern

1999–2004 „4700 Quadratkilometer Zukunft.“

2004–2007 „Ein starkes Stück Baden-Württemberg.“

fakten: Die Whf

Klein, fein und schlagkräftig, das ist die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken (WHF) heute. Sie wurde am 30. Juni 1998 gegründet, um die Region angesichts der Globalisierung und des ständig steigenden Standortwettbewerbes zu positionieren. „Aufgabe der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH ist es, Standortmarketing zu betreiben und die Infrastruktur zu fördern. In enger Zusammenarbeit mit den örtlichen und überörtlichen Einrichtungen der Wirtschaftsförderung tritt sie für die Belange der Region ein. Dabei wird sie versuchen, Impulse zur Bündelung der vielschichtigen Aktivitäten zu geben“, so lauteten die Ziele, die im Gesellschaftsvertrag der WHF genannt wurden. Mit den Gesellschaftern, die aus der IHK Heilbronn-Franken, der Stadt Heilbronn, der Landkreise Heilbronn, Hohenlohe, MainTauber und Schwäbisch Hall, des Regionalverbands und der Handwerkskammer Heilbronn-Franken bestehen, wurde von Anfang an eine breite Basis für die neue Institution geschaffen. Keimzelle und Vorläufer der WHF war der Arbeitskreis Wirtschaftsförderung der IHK Heilbronn-Franken, der bereits seit 1975 bestand.

Mit dem Ziel, als Region die Anforderungen des globalen Wettbewerbs zu meistern, wurde am 30. Juli 1998 die Wirtschaftsregion HeilbronnFranken GmbH (WHF) gegründet. In ihr haben sich die Stadt- und Landkreise der Region Heilbronn-Franken, die IHK, die Handwerkskammer und der Regionalverband Heilbronn-Franken zusammengefunden. Ihre Spitzenvertreter bilden auch die Gesellschafter der WHF. Die Gesellschaftsversammlung bietet die Plattform zur Diskussion und Umsetzung gemeinsamer Ziele. Aufgabe der WHF ist vor allem das regionale Standortmarketing zu betreiben und sich für die Anwerbung von qualifizierten Fachkräften für die Heilbronn-Franken einzusetzen.

Höhepunkte in der 10-jährigen Geschichte der WHF waren die von ihr organisierten Regionalpräsentationen in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund in Berlin (Stallwächterparty 2001 und 2008) und in Brüssel (2000 und 2005) sowie im Stuttgarter Landtag (Herbst in der Region 2003). Den jeweils vielen hundert Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Medien zeigte sich die Region dabei von ihrer besten Seite. In den nächsten Jahren ist eine große Präsentation bei der Europäischen Kommission in Brüssel geplant. Ein großer Erfolg wurde auch die von der WHF initiierte WM-Drehscheibe Süd zur Fußballweltmeisterschaft

In enger Abstimmung mit den überörtlichen Einrichtungen der Wirtschaftsförderung tritt die WHF für die Belange der Region ein und gibt Impulse zur Bündelung der vielschichtigen Aktivitäten. Darüber hinaus ist die WHF die politische Vertretung der Region Heilbronn-Franken gegenüber dem Tourismus-Verband Baden-Württemberg. Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der WHF ist der Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn Helmut Himmelsbach. Der Geschäftsführer der WHF ist Steffen Schoch.

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Wachstumsimpulse 03/08

2006 in Deutschland mit Fandörfern in Heilbronn, Ilshofen und Tauberbischofsheim. Viele zehntausend Besucher erlebten dort ein ganz besonderes WM-Gefühl. Damit wurde in der Region eine Public-Viewing-Kultur geschaffen, die sich zur Europameisterschaft in diesem Jahr fortsetzte. Ein wichtiger Baustein der Arbeit der WHF ist die europaweit einzigartige Akademikerjobbörse regiojobs24.de. Auf die Jobbörse mit 1.500 offenen Stellen, die von einem Netzwerk aus Hochschulen und Professoren unterstützt wird, greifen monatlich 40.000 Interessenten zu. „Ich freue mich besonders, dass ich dadurch auch 40 Studenten als Praktikanten und Diplomanden begleiten konnte, die inzwischen in der Berufswelt ihren Mann stehen“, so Steffen Schoch. Auch im Blick auf die Zukunft ist es dem Geschäftsführer nicht bange. „Wir werden uns national wie international noch stärker zu Wort melden, die EU-Fördermöglichkeiten bekannt machen und das Standortmarketing intensivieren“, gibt er die künftige Richtung vor. Dabei ist diese Arbeit für Steffen Schoch Herzenssache. Schließlich ist HeilbronnFranken seine Heimat, in der er geboren und aufgewachsen ist.

reinhard frank ist landrat im main-tauber-kreis und mitglied der gesellschafterversammlung der Whf

zehn jahre Whf Seit zehn Jahren besteht nun die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken. Es ist ihr in dieser Zeit gelungen, den Zusammenhalt und den Bekanntheitsgrad unserer wirtschaftsstarken Region Heilbronn-Franken national und international zu erhöhen. In unserer großen und sehr vielfältigen Region war das keine leichte Aufgabe. Zum Beispiel erschwert die Lage unseres MainTauber-Kreises ganz im Norden Baden-Württembergs, der zum Teil auch noch recht ländlich geprägt ist, die Schaffung eines Zusammengehörigkeitsgefühls mit den eher städtisch geprägten Teilen der Region, beispielsweise im Raum Heilbronn. Umso wichtiger ist es, dass regionsweite Organisationen wie die WHF und auch die Bürgerinitiative pro Region den so wichtigen Regionsgedanken immer wieder transportieren und verstärken. In dieser Hinsicht hat sich aber viel Positives getan. Dies zeigte zum Beispiel der beeindrukkende gemeinsame Auftritt der gesamten Region bei der Stallwächterparty in Berlin oder der Regionaltag in Bad Mergentheim mir vielen tausenden Besuchern aus allen Teilen Heilbronn-Frankens. Als eine besonders wichtige Aufgabe der WHF sehe ich auch die Akquirierung von Fach- und Führungskräften für die Region Heilbronn-Franken an. Angesichts der demografischen Entwicklung hängt die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und unserer Region von einer ausreichenden Zahl hervorragend ausgebildeter junger Leute ab. Hierbei leistet die WHF mit der Bildung von Netzwerken und dem großen Erfolg des Internetportals Regiojobs24 sehr gute Arbeit. Wir im Main-Tauber-Kreis haben diese Jobbörse deshalb in den Internetauftritt unserer kreisweiten Wirtschaftsförderung Main-Tauber GmbH übernommen.

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Der WHF gratuliere ich zum zehnjährigen Bestehen und freue mich auf die Zusammenarbeit in den nächsten Jahren. Viel Spaß mit der Jubiläumsausgabe der Wachstumsimpulse wünscht Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Ihr Landrat

Ausgangspunkt für vielfältige Ideen: Der Sitz

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Reinhard Frank

der WHF in der Innovationsfabrik Heilbronn.

Wachstumsimpulse 03/08

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STALLWÄCHTERPARTY

STALLWÄCHTERPARTY

Eineregionerwecktaufsehen

Wir gratulieren der Region Heilbronn-Franken zur gelungenen Stallwächterparty.

Das rauschende fest ist vorüber, doch viele kontakte sind geblieben. Die am 1. juli in der baden-württembergischen landesvertretung in berlin mit großem erfolg durchgeführte stallwächterparty und die sie begleitenden events haben deutschlandweit für aufsehen gesorgt. mit hohem Lebenswert. Ebenso brachten die Monatszeitschriften w.news, pro Magazin, eins ah!, Business Baden-Württemberg und WachstumsImpulse ausführliche Berichte. Überschriften wie „Ein Fest als Leistungsschau“ (FAZ), „Hohenloher zeigen, wie man feiert“ (Südwest Presse), „Ein wunderbares Stück Heimat“, „Gute Laune bis tief in die Nacht“ (Fränkische Nachrichten), „Sause mit Schwein und Selbstbewusstsein“ (Stuttgart Zeitung), „Vollbeschäftigung in der Landesvertretung“ (Stuttgart Nachrichten), „Provinz hat weltweit die Nase vorn“ (Heilbronner Stimme), „Landeschef singt: Hoch auf

dem Gelben Wagen“ (Berliner Morgenpost), „Er lief schon 300.000 Kilometer“ (Berliner Kurier), „Kulinarisch anspruchsvoll“ (Süddeutsche Zeitung), „Merkels Sommernachtsphantasien“ (Stern), „Zünftige Party mit Gesang“ (Die Welt), „Stallwächterparty mit den Weltmarktführern“ (Südwest Presse), „Stallwächter feiern mit Wein & Schwein“ (Bild), „Das beste aus der Region“ (w.news), „Hymne auf eine ganze Branche“ (RegioBusiness), rückten die Region Heilbronn-Franken in ein sehr sympathisches Licht und sorgten für bleibende Aufmerksamkeit.

Es war uns eine Freude dabei zu sein. Wir danken unseren Partnern.

Wir formen die Zukunft.

Cherno Jobatey mit Begleitung in der Berliner Landesvertretung. Foto: Anne Kreuz

„Noch heute erreichen mich fast täglich Mails von Unternehmen, Hochschulen und Kollegen, die den Kontakt mit unserer Region suchen“, so Steffen Schoch. Der Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken (WHF), der für die Organisation der Stallwächterparty verantwortlich war, kann sich über eine anhaltend gute Resonanz auf die herausragende Präsentation der Region Heilbronn-Franken in Berlin freuen. Auch die Auswertung der nackten Zahlen rund um das Ereignis macht Eindruck. Insgesamt wurden rund 50 Millionen Medienkontakte erzielt. Radio, Fernsehen, Zeitungen und das Internet berichteten umfangreich über die Stallwächterparty und die Region. Bereits im Vorfeld wurde Heilbronn-Franken in einer anspruchsvollen Radiokampagne im Berliner Rundfunk präsentiert. Dazu

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zählten verschiedene, aufwendig produzierte Sendungen, eine erstklassige Online-Einbindung und die Produktion von zwei Videofilmen. Die Nettoreichweite aller Beiträge, also die Zahl der Personen, die dadurch erreicht wurden, lag bei über 1.6 Millionen Hörern. Auch die Online-Berichte und Promotion auf www.berliner-rundfunk.de erreichten eine gute Resonanz. Gut 25.000 Mal wurde so auf die Region aufmerksam gemacht. Die Radiosender aus Heilbronn-Franken SWR, SWR4 Frankenradio, RBB, RadioTon und Antenne1 berichteten teils live und umfangreich. Filmbeiträge zur Stallwächterparty und zur Kampagne „Langweilige Provinz: immer nur Platz 1.“ wurden unter anderem im ZDF-Morgenmagazin (siehe Extrabericht Seite 8), bei Radio Berlin-Brandenburg (RBB) rbb aktuell, L-TV und Südwest Fern-

sehen gesendet und erreichten netto rund acht Millionen Fernsehzuschauer. Im PrintBereich berichteten praktisch alle namhaften baden-württembergische Zeitungen – teils mehrfach über das Ereignis. So war die Region in den Medien Badische Neueste Nachrichten, Hohenloher Tagblatt, Fränkische Nachrichten, Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Nachrichten, Pforzheimer Zeitung, Heilbronner Stimme, Regio Business, Südwest Presse, Südkurier, Haller Tagblatt, Ludwigsburger Kreiszeitung, Hohenloher Zeitung und Heidenheimer Zeitung präsent. In Berlin und Brandenburg gab es Artikel im Berliner Kurier, der Berliner Morgenpost und im Tagesspiegel. Auch bundesweite Medien wie Bild, Stern, FAZ und Süddeutsche Zeitung informierten über die Region, ihre Weltmarktführer und die außerordentlich reizvolle Landschaft

Wachstumsimpulse 03/08

Schon vor der Landesvertretung in Berlin herschte bei der Stallwächterparty großer Andrang. Foto: Anne Kreuz

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Der im Rahmen der Landeskampagne Baden-Württemberg entwickelte Slogan „Langweilige Provinz: immer nur Platz 1.“, prangte im Juli zusammen mit den Logos zahlreicher Weltmarktführer an exponierten Stellen in der Bundeshauptstadt Berlin von den Plakatwänden. Die Kampagne war von Steffen Schoch, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken, gemeinsam mit der Berliner Werbeagentur Scholz & Friends im Vorfeld zur Stallwächterparty am 1. Juli entwickelt worden.

www.stallwaechter2008.de

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Die Wirthwein AG ist seit Jahrzehnten führender Hersteller von hochqualitativen Kunststoffkomponenten aller Art mit Produktionsstätten in Europa, Asien und den USA. An 13 Standorten fertigen 1.450 Mitarbeiter Spritzgießteile für die Automobil-, Bahn-, Elektro- und Hausgeräteindustrie sowie die Medizintechnik.

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Selbst die Spitzenpolitiker waren locker und gelöst.

Fotos: Anne Kurz

Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach und Minister Wolfgang Reinhart (v. r.) die Stallwächterparty 2008 in Berlin.

Bauer Dietmar Hofmann aus Boxberg regionale Köstlichkeiten.

region zU gast im zDf

Acht Wochen später war nun das Morgenmagazin zu Gast im neu eingeweihten Hollenbacher Werk von ebm-papst, dem Weltmarktführer im Motoren- und Ventilatorenbau mit einem Umsatz von über einer Milliarde Euro und 10.000 Beschäftigten Weltmarktführer im Motoren- und Ventilatorenbau. Die Mitarbeiter erlebten hautnah, wie eine Livesendung abläuft und Millionen von Fernsehzuschauer erfuhren, wo Hohenlohe und Heilbronn-Franken liegt und wie ebm-papst zum Weltmarktführer wurde. Ebenso erwähnt wurden die erfolgreichen Nachbarfirmen wie Gemü, Hornschuch, Bürkert, Ziehl-Abegg, Würth. So erläuterte der ZDF-Beitrag auch anschaulich, wie im tiefen Baden-Württemberg ein Cluster von Weltmarktführern entstand. Neben Interviews über die Erfolgsfaktoren des führenden Ventilatorherstellers mit Hans-Jochen Beilke, Vorsitzender der Geschäftsführung, sowie Gerhard Sturm, Mitbegründer und Vorsitzender des Beirates von ebm-papst, wurde direkt in der der Produktion gefilmt und einige Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz befragt.

Foto: Anne Kurz

Strahlende Königinnen und Prinzessinnen und fröhliche Politiker: Ministerpräsident Günther Oettinger eröffnet mit dem Heilbronner

Automotive | Bahn | Elektro | Hausgeräte | Medizintechnik

… kredenzten Spitzenkoch Otto Vogelmann (l.) aus Löwenstein und GrünkernWährend „Annawech“-Frontmann Frank Winkler für hohenloher Töne sorgte ...

„Langweilige Provinz: immer nur Platz 1“, dieser Slogan hat das ZDF-Morgenmagazin auf die Weltmarktführer in der Region Heilbronn-Franken aufmerksam gemacht. Das Zweite sendete am 29. August live aus dem neuen ebm-papst Werk im Mulfinger Teilort Hollenbach (Hohenlohekreis). Das Interesse des ZDF geht zurück auf die diesjährige Stallwächterparty in der badenwürttembergischen Landesvertretung in Berlin, auf der sich die Region eindrucksvoll präsentierte und wo auch TV-Moderator Cherno Jobatey zu Gast war.

Die Plakataktion: Langweilige Provinz: immer nur Platz 1, sorgte in der Berliner Bevölkerung für Aufsehen.

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Wir machen Appetit.

Wir gestalten Lebensräume.

Ein Unternehmen der Wirthwein Gruppe.

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