unteRnehmen mAchen Zeitung – pRiVAt spA – IST EINE PUBLIKATION DES UMZ VERLAGES IN DER FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
APRIL 2011
Private Spa ErlEbniswElt badEzimmEr
megatrends der badgestaltung Wohnlich, mit viel Komfort – der Waschraum wird zum Wellnesstempel Seite 3 und Seite 10
Green bathroom Umweltfreundlich, praktisch, luxuriös – die Badezimmer der Zukunft Seite 6
GeWinnen sie
eine exklusive designHandbrause
Foto: VDS
reinigende revolution
ich-zeit für schöne momente
Quadratisch, flexibel, bequem
Dusch-Choreografien beleben den Körper und entspannen die Seele | Seite 4
Das Bad ist der Raum, der Stress und Hektik vergessen lässt | Seite 8
Mit Sauna- oder Infrarotkabinen wird die eigene Wellness-Oase komplett | Seite 9
Seite 2 – Private Spa
Themen in diesem Heft
Herzlich Willkommen
Das bad wird immer wohnlicher
RA Jens J. Wischmann, MBA
Trends im Baddesign Neue Raumkonzepte sind gefragt
Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS)
Duschen – der Wohlige Schauer
Belebung für den Köper, Entspannung für die Seele Seiten 4 und 5
GreeN Bathroom
Ressourcen schonende und nachhaltige Badgestaltung Seite 6
Ich bin Bad
Die Persönlichkeit zählt: Selbstverwirklichung zwischen Wasser und Seife Seite 7
ExpertenStimmen
Profis sprechen über den Trend zum luxuriösen Private Spa Seite 10
Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)
Seite 3
Das Bad als Wohlfühloase
„Dbin ich ziemlich um den Schlaf gebracht“, enke ich an mein Bad in der Nacht, dann
so etwa könnte es bei zwei Dritteln der Deutschen frei nach Heinrich Heine heißen. Denn nach einer aktuellen forsa-Repräsentativumfrage fühlt sich eine klare Mehrheit der Bundesbürger ab 18 Jahre im eigenen Bad tendenziell unwohl. Zur persönlichen Entspannung und Regeneration trage es für 42 Prozent nur „in eher geringem Maße“ und für 23 Prozent sogar „überhaupt nicht“ bei. Und das, obwohl man aus früheren Studien weiß, dass das Bad für die Bevölkerung generell eine immer größere Rolle beim Wunsch nach Erholung und individuellem Wohlbefinden spielt. An der prinzipiellen Bereitschaft, die häufig ernüchternde Realität entsprechend zu verändern, fehlt es daher ebenso wenig wie an den vielfältigen Umsetzungsmöglichkeiten. Die Sanitärbranche bietet Produkte und Badlösun-
gen für jede Badgrösse und für jeden Badgrundriss an. Ob Minibad, Gäste-WC oder Familienbad, ob altersgerecht, unter Dachschrägen oder gar als privater Spa- und Wellnessbereich: Deutschlands Bäder sind so vielfältig und individuell wie ihre Nutzer – und die wollen und verdienen ihr Bad individuell, nutzergerecht und mit Wohlfühlfaktor – und eben kein „Bad von der Stange“! Die Empfehlung der Experten lautet: die Beratungs-, Planungs- und Ausführungskompetenz von Fachhandel und Fachhandwerk beim Einbau von Markenprodukten nutzen. Auf den folgenden Seiten finden Sie hierzu vielfältige Anregungen und Hinweise zur Umsetzung. Was eventuell die Bundesbürger schon taten, die die „Entspannungsfrage“ von forsa mit „in eher hohem Maße“ (26 Prozent) bzw. „ganz entscheidend“ (acht Prozent) positiv beantworteten.
FÜr SIe Ausgewählt: TOP-STuDIOS IN IHRER NÄHE
Sie haben Lust auf ein Private Spa bekommen? Hier wird Ihnen geholfen Seite 13
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Schreiben Sie uns Ihre Meinung zu „Private Spa“ und nehmen Sie am UmZGewinnspiel teil Seite 15
Foto: VDS
Private Spa Erlebniswelt Badezimmer
Hinweis: Alle mit „Unternehmen machen Zeitung“ gekennzeichneten Beiträge sind kostenpflichtige Unternehmenspräsentationen und somit Anzeigen. Diese Publikation enthält Beiträge folgender Unternehmen und Verbände:
Unternehmen machen Zeitung PRIVAT SPA – ist eine Publikation des UmZ Verlages IN DER FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
APRIL 2011
Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V., Carisa Design Heizkörper, Cult Heizungen, Dornbracht, Grohe, Geberit, IDEA Group, Kaldewei, Minetti, OSA GmbH, Sunshower, Saunalux.
Private Spa – Seite 3
Das Bad wird immer wohnlicher „Bathroom Interior“ und „Easy Bathroom“, zählen zu den aktuell wichtigsten Trends in der Badgestaltung. Dahinter verbergen sich funktionsdifferenzierte Raumkonzepte „weg von der Wand“ und Konzepte eines Komfortbades, das die Nutzung über alle Generationen hinweg bequemer macht. Von MichaEl Gneuss / UmZ-Verlag
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ie Deutschen wenden sich verstärkt ihrem eigenen Heim zu. Von diesem Trend, dem sogenannten Homing, profitiert auch die Sanitärbranche. Industrie, Handel und Handwerk konnten den Branchenumsatz im vergangenen Jahr um knapp sieben Prozent auf über 17 Milliarden Euro steigern. Auch in diesem Jahr bleibt der mittelständisch geprägte Wirtschaftszweig laut Prognosen des ifo Instituts in München weiter im Aufwind, wenn auch bei etwas geringerer Dynamik. Auf welche Trends die Branche dabei setzt, hat sie bereits im März verraten, auf der ISH 2011, der weltgrößten Sanitär- und Badmesse in Frankfurt. Bäder werden wohnlicher Spiegelbildlich zu den aktuellen Wohntrends wird auch das Bad immer wohnlicher und die Badmöbel werden ihren Verwandten aus Wohn- und Schlafzimmer immer ähnlicher. Der Megatrend dieses Jahres klingt simpel. Doch seine Auswirkungen auf die Sanitärbranche und Badgestalter sind revolutionär.
Flexible, modulare Systeme verbinden die einzelnen Wohn- und Lebensbereiche miteinander. Weiß ist die Farbe Nummer eins Weiß war schon immer die Lieblingsfarbe der Deutschen im Bad. Daran ändert sich auch in diesem Jahr nichts. Geschickt kombiniert mit Mocca- und Cappuccino-Tönen, edlem Echtholz oder Lederschlaufen statt schnöder Metallgriffe, bleibt glänzendes Weiß die unangefochtene Nummer eins unter den Farben. Bathroom Interior: Weg von der Wand Das Geheimnis der Badgestaltung liegt im Spiel mit dem Raum. Nicht wie man die Wand bestückt, sondern wie man das Zimmer räumlich auffasst und funktional aufteilt, ist die Frage, die Badgestalter beantworten müssen. Früher waren Badezimmer übersichtliche, klar
Fotos: VDS
definierte geschlossene Räume, in denen eine bestimmte Anzahl funktionaler Ausstattungselemente nach dem schlichten Schema „Einmal rund herum an der Wand entlang“ installiert wurde. Diese reinen Funktionsboxen, die die sanitären Grundbedürfnisse der Menschen in möglichst ökonomischer Weise erfüllten, haben ausgedient. Stattdessen geht es jetzt um ganzheitliche Raum- und Einrichtungskonzepte. Moderne Bäder bieten unterschiedliche Zonen für Hygiene, Körperpflege, Fitness, Styling oder die geistige und körperliche Regeneration – „Bathroom Interior“ nennt sich der Trend. Bad und Schlafbereich gehen ineinander über. Eine Folge ist, dass die Grenzen zwischen den einzelnen Wohn- und Lebensbereichen immer fließender werden. Wände weichen ganz oder teilweise flexiblen Raumtrennern wie Schränken, Regalen oder modularen Möbelsystemen. Was in der Küche mit dem Siegeszug der dominant angeordneten Kochinsel und der Öffnung zum Wohnzimmer begann, setzt sich im Bad konsequent fort: Es verbindet sich zunehmend mit dem Schlafsektor. Und: Das WC verschwindet wenn schon nicht komplett aus dem Bad, so doch zumindest in eine separate Nische. Easy Bathroom: Universelle Konzepte für Generationen Der demografische Wandel ist auch für die Badbranche ein zunehmend wichtigeres Thema. Immer mehr Menschen erkennen, dass das Bad in den eigenen vier Wänden die Weichen für ein langes, selbstbestimmtes Leben stellt, so das Ergebnis einer vom forsa-Institut durchgeführten Umfrage, die von der Vereinigung
Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) in Auftrag gegeben wurde. Wenn es um altersgerecht ausgestattete Wohnungen geht, rangiert das Bad mit 68 Prozent klar auf Platz eins. Das logische Resultat ist das Konzept „Easy Bathroom“: Räume, die sich an den Bedürfnissen ganz unterschiedlicher Nutzer orientieren. Bäder also, die von jungen, erwachsenen und älteren Menschen gleichermaßen als einfach, praktisch, ästhetisch und komfortabel empfunden werden. Mit einer Ausstattung, die Selbstständigkeit bis ins höhere Alter erlaubt. Unbeschränkte Nutzung ohne ästhetische Kompromisse Wichtig im Easy Bathroom ist selbstverständlich eine problemlose Zugänglichkeit von Waschtisch, Dusche, Wanne und WC. Die Branche reagiert und bietet bodengleiche Duschwannen mit bequem zu handhabenden, pflegeleichten Duschabtrennungen an. Bewegungsfreiheit ist so garantiert. Noch dazu sorgen rutschhemmende Oberflächen und multifunktionale Haltegriffe für Sicherheit, abgerundete Ecken reduzieren das Verletzungsrisiko und ein großzügig bemessener Spiegel bietet Rollstuhlfahrern ebenso wie kleinen Kindern ein volles Sichtfeld. Dusch-WCs, in Japan und Südkorea weit verbreitet, in Deutschland noch eine relativ junge Produktgruppe, machen die Reinigung einfacher und hygienischer. All das ebnet den Weg zu individuellen Bädern, die auch jenseits der marktüblichen Baunormen eine unbeschränkte Nutzung zulassen – und das ohne ästhetische Kompromisse.
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Reinigende Revolution Mit der Ambiance Tuning Technique wird das Duschen zu einem ganz neuen Erlebnis. Die speziell entwickelten Dusch-Choreografien beleben den Körper oder entspannen die Seele – ganz nach Bedarf. Unternehmen machen zeitung: DornbrAcht
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ine Symbiose von Wassererlebnis, ästhetischer Architektur, minimalistischem Design, Bedienkomfort und innovativer Regelungstechnologie – das alles umfasst die Ambience Tuning Technique. Armaturenhersteller Dornbracht definiert damit das Duscherlebnis vollkommen neu. Kern der technologischen Innovation sind die drei Dusch-Choreografien Balancing, Energizing und De-Stressing. Die Szenarien beleben oder entspannen je nach den momentanen Bedürfnissen des Nutzers und wirken energetisch auf die menschlichen Dimensionen Körper, Geist und Seele. Durch regelmäßige Nutzung der Szenarien werden diese zum persönlichen Ritual und verleihen dem Duscherlebnis eine vollkommen neue Qualität.
Watersheet und Waterbar verwöhnen den Körper mit Wasser von oben und seitlich mit sanften Wasserschauern bis hin zu stärkeren Güssen. Ergänzt werden die Auslass-Stellen um eine Schlauchbrausegarnitur. Innerhalb der Systemarchitektur von Ambience Tuning Technique lassen sich die Auslass-Stellen vielfältig kombinieren. Denn zusätzlich zu den programmierten Choreografien kann der Nutzer ein individuelles Duscherlebnis wählen und genießen. Außerdem bietet die Ambience Tuning Technique die Möglichkeit, ein harmonisches Lichtszenario in das Duscherlebnis einzubinden, das den Szenarien eine zusätzliche Dimension verleiht.
Dusch-Choreografien für jede Stimmung Die Dusch-Choreografie Balancing schafft den Ausgleich und spendet Geborgenheit. Körper und Geist werden wieder in Einklang gebracht. Das wohlige An- und Abschwellen der Wasserstrahlen wirkt – zum Beispiel nach einem langen, erlebnisreichen Tag – wie eine sanfte Umarmung des Körpers oder wie eine streichelnde Hand auf der Haut. Man fühlt sich vom Wasser umarmt, geschützt und möchte sich ganz und gar einhüllen in diesen Mantel, der Geborgenheit vermittelt, ohne dabei einzuengen. Aus einem Gefühl des Wankens wird wieder Festigkeit, alle Sinne werden harmonisiert. Für die Aktivierung neuer Energie sorgt das Szenario Energizing. Es lädt auf und spendet dem Nutzer neue Kraft. Diese Choreografie regt die Sinne an: Ein stetiger Wechsel von wohlig warmem Regen und kalten Güssen aktiviert den Kreislauf und die Zirkulation des Blutes. So wird der Organismus stimuliert und hochgefahren. Fast unweigerlich beginnt man, im Rhythmus des Reizwechsels auf und ab zu wippen, gegen die Kälte anzuprusten, um sich im nächsten Augenblick wieder ganz der Wärme hinzugeben. Die Wasserfolge von De-Stressing entspannt, beruhigt und fährt den Organismus herunter. Der persönliche Off-Schalter wird betätigt, indem das Wasser langsam und gezielt wärmer wird. Das entspannt die Muskulatur, löst den Stress und leitet so auch das mentale Loslassen ein. Grad für Grad flaut der Gedankensturm ab und wandelt sich in einen klaren, ruhigen Gedankenfluss. Kopf und Körper sind wieder rein und klar.
Fotos: Dornbracht
Wasserauslass-Stellen für individuelle Erlebnisse Ermöglicht werden diese einzigartigen Choreografien durch verschiedene, in das System integrierte Wasserauslass-Stellen: Just Rain,
Das eTool vereint eine klare, minimalistische Designsprache mit höchstem Bedienkomfort. Einfache Bedienung bei hoher Ästhetik Durch das minimalistische Design gliedert sich die in die Wand integrierte Bedienung in jede hochwertige Badarchitektur ein. Das eTool bietet höchsten Bedienkomfort. Alle wesentlichen Funktionen lassen sich ganz intuitiv über die entsprechenden Tasten aktivieren. So startet einmaliges Drücken die rund fünfminütigen Choreografien, so dass kein Griff mehr nötig ist, um Wassermenge oder Temperatur einzustellen. Die volle Aufmerksamkeit kann sich auf das Wassererlebnis richten. Auch während der individuellen Steuerung werden die gewünschten Auslass-Stellen durch die zugeordneten Tasten angewählt. Die Temperatur- und Mengeneinstellung erfolgt bequem über den Drehknopf. Durch die dezentrale Anordnung der elektronischen Ventile direkt hinter der Wasserauslass-Stelle realisiert die Ambience Tuning Technique ein sofortiges Feedback bei Temperaturänderung. Das Wasser tritt direkt mit der angewählten Temperatur aus. Eine Lichtaura um Tasten und Drehknopf gibt dem Nutzer dabei ein Feedback zu seinen aktuellen Einstellungen. Weitere Informationen: www.dornbracht.com
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Bäder im Wandel VON Holger Franck / UmZ-Verlag
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s sind hektische Zeiten, in denen wir leben. Wir eilen von Termin zu Termin, sind immer online, aktiv bei Konferenzen, Veranstaltungen und Verhandlungen, wir reisen viel und nicht zuletzt – wir tragen enorme Verantwortung auf unseren Schultern. Wer in diesem Rhythmus lebt, der weiß, wie wichtig Erholung und Regeneration im eigenen Heim sind. Schließlich sind inmitten der alltäglichen Hektik nur wenige Plätze zu finden, an denen der leere Akku wieder aufgeladen werden kann. Einer dieser Orte ist der heimische Baderaum. Hier können wir uns mit erlesenen Düften, wohliger Wärme und ein ästhetischem Design für kostbare Momente dem Alltag entziehen. „Während das Bad früher eigentlich eher ein notwendiges Übel war, eine Nasszelle, hat es sich immer mehr zu einem Wohlfühlraum entwickelt, zu einem Private-Spa. Man will dort entspannen, nicht nur morgens die schnelle Dusche, sondern gerade auch Zeit genießen“, erklärt Jens Wischmann, Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)
hat bereits im Jahr 2006 Ergebnisse veröffentlicht, nach denen mehr als 80 Prozent der Deutschen es genießen möchten, sich lange im Badezimmer aufzuhalten. Und sogar 90 Prozent wollen es vor allem wohnlich haben. Die Kernstücke eines jeden Bades sind und bleiben aber Dusche und Wanne: Das zeigten auch die weiteren Ergebnisse der GfK-Studie. Eine separate Dusche wollen nämlich gut 78 Prozent, eine Duschsäule mit integrierten Seitenbrausen knapp 55 Prozent und einen Whirlpool immerhin noch fast 46,7 Prozent. Heute hat die Industrie dafür einiges zu bieten. Auch in Sachen Wohlfühlen im Bad macht der Fortschritt nicht Halt. Bodengleiche Duschen, die besonders Kindern und älteren Menschen einen einfachen und komfortablen Zugang gewähren, werden zum Beispiel in puncto Design und Funktionalität höheren Ansprüchen gerecht. Wannenbäder mit breiten Rändern dienen als Sitzgelegenheiten beim Einund Aussteigen, aber auch als Platz für Schönes wie Kerzen, Öle, Flacons oder Blumen. Besonders hochwertige Badinterieurs zeichnen sich zudem durch ausgesuchte Materialien wie Stahl-Email aus. Durch charakteristische
Foto: VDS
Die meisten Deutschen wollen den Aufenthalt im Bad genießen. Hochwertiges Design trägt zur Entspannung für Kopf und Seele bei. Konzepte, wie beispielsweise die Verarbeitung ohne Fugen, wird mehr Hygiene geboten, da sich weniger Keime ansammeln können. Und wo keine Fugen sind, kann auch kein Wasser durch undichte Stellen laufen und somit die Bausubstanz gefährden. Auf diese Weise fügen sich Sicherheit und Praktikabilität zu Ästhetik und Exklusivität. Ein Luxus, der wenn möglich kein Traum bleiben sollte.
Komfort, Sicherheit und Hygiene sind wichtige Entscheidungskriterien bei der Badplanung
Bodengleiche Duschen aus Stahl-Email punkten gegenüber durchgefliesten Duschbereichen Unternehmen machen zeitung: Kaldewei
Stilvolle Lösungen für eine zeitgemäße Badarchitektur
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n modernen und designbetonten Bädern ist die Entwicklung hin zu weitläufigen und offen gestalteten Räumen zu beobachten. Entsprechend dieser Strömung entwickelt sich auch eine Tendenz weg von geschlossenen Duschlösungen hin zu offenen Systemen, die die großzügige Raumwirkung unterstreichen. Bodengleiche Duschen liegen voll im Trend und sind längst nicht mehr nur als Speziallösungen gefragt. Kaldewei setzt hier mit superflachen Duschen aus Stahl-Email neue Maßstäbe und definiert das grenzenlose und komfortable Duscherlebnis neu. Punktsieg in Sachen Hygiene und Pflegeleichtigkeit Nicht nur Design und Komfort sind für Bauherren wichtige Entscheidungskriterien bei der Badplanung. Vielmehr wird gesteigerten Wert auf saubere und sichere Produktlösungen gelegt. Vor allem gegenüber durchgefliesten Duschbereichen
Foto: Kaldewei
überzeugen bodengleiche Duschen aus kostbarem Stahl-Email, da eine Duschfläche ohne Fugen nicht nur hygienischer, sondern zudem deutlich besser zu reinigen ist. Seifenreste haben keine Chance sich abzusetzen. Dies bestätigt auch eine vergleichende Untersuchung der „TÜV Produkt und Umwelt GmbH“. Demnach weisen bodengleiche Duschen aus hochwertigem StahlEmail eine signifikant niedrigere Oberflächenkeimbelastung auf und erfordern einen deutlich verminderten Reinigungsaufwand. „Die
Oberflächenstruktur durchgehend gefliester Duschbereiche erschwert die vollständige Beseitigung von Kalk-, Seifen- und Schmutzpartikeln, so dass sich Keime leichter ansiedeln können und letztlich die Fugen verfärben“, erklärt Marcus Möllers von Kaldewei. Als hygienische Schwachstellen erkannte der TÜV besonders die Fugen gefliester Duschbereiche. „Hier zeigen sich Duschen aus Stahl-Email dank ihrer homogenen, glasharten Oberfläche den gefliesten Böden deutlich überlegen“, resümiert Möllers.
Mit der mehrfach designprämierten Dusche Conoflat sowie der neuen Superplan Plus bietet Kaldewei stilvolle Lösungen für eine zeitgemäße Badarchitektur. Charakteristisches Designmerkmal beider Duschen ist der in Wannenfarbe emaillierte Ablaufdeckel, der sich – einmal rund und einmal quadratisch – absolut bündig in die Duschfläche einfügt. So bietet er unvergleichlichen Trittkomfort sowie enorme Stabilität und setzt darüber hinaus eindrucksvolle visuelle Maßstäbe, die die elegante Optik der Duschen unterstreichen. Zudem sorgen die bodengleichen Duschen dafür, dass Bauherren dauerhaft von unliebsamen Überraschungen, wie Durchfeuchtungsschäden aufgrund undichter Fugen, verschont bleiben.
Weitere Informationen: www.kaldewei.com
Seite 6 – Private Spa
Ästhetik der asymmetrie – ergonomisch, stilvoll, extravagant
Bei der Ausrichtung des Randes zum Raum hin lässt sich dieser hingegen als besonders komfortabler Ein- oder Ausstieg nutzen. Nicht nur ältere Menschen, sondern auch Kinder und Erwachsene profitieren von dieser außerordentlichen Bequemlichkeit und Sicherheit, die ihnen die Möglichkeit bietet, im Sitzen einen Moment auf dem breiten Rand zu verweilen, bevor sie in die Wanne steigen oder diese verlassen. ästhetische Details, homogene materialität
Foto: Kaldewei
UNTERNEHMEN MACHEN ZEITUNG: KAlDeWei
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as moderne Bad entwickelt sich immer mehr zum wertigen Prestigeobjekt, dessen Innenarchitektur zum Ausdruck einer neuen Ästhetik avanciert. Als Wegbereiter neuer Designs setzt Kaldewei hier immer wieder neue Maßstäbe. Mit der Badewanne Asymmetric Duo präsentiert der europäische Marktführer für Bade- und Duschwannen ein feinsinniges Designobjekt fürs Bad, das gekonnt mit dem Prinzip der Ungleichheit spielt: Zeitlos ästhetische Formensprache trifft auf komfortable Funktionalität in Form
eines einseitig breiten Wannenrandes, der sowohl als Sitz- oder Ablagefläche als auch zur individuellen Positionierung von Armaturen genutzt werden kann. optisches highlight mit individuellen nutzungsmöglichkeiten Durch ihr elegantes Design mit klaren Strukturen und organischer Innenform avanciert das Modell zu einem stilvollen Mittelpunkt im modernen Bad. Einen reizvollen Kontrast zur ergonomischen und fließenden Prägung des Wanneninneren bildet die präzise und klare
Formgebung des asymmetrischen, einseitig breiteren Wannenrandes. Ein optisches Highlight, welches dem Badenden je nach Ausrichtung der Wanne unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten bietet und sich so dessen individuellen Bedürfnissen nach Funktionalität optimal anpasst. Wird der breitere Rand zur Wand hin ausgerichtet, bietet seine großzügige Gestaltung die Möglichkeit, Wannenrandarmaturen vollkommen individuell zu positionieren. Ebenso kann der Badende den Wannenrand als geräumige Ablagefläche für Badutensilien, Bücher oder Kerzen nutzen.
Green Bathroom: zurück zur natur VON KATHARINA FRICKE / UMZ-VERLAG
Fotos: VDS
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ls Gegenpol zum schnelllebigen Lifestyle mit wechselnden Moden hat sich ein neuer Trend etabliert: Eine neue Einrichtungskultur, die auf Nachhaltigkeit, langlebiges Design und gesundes Wohnen Wert legt. Das bleibt nicht ohne Einfluss auf Badplanung und -ausstattung. Die Sanitärbranche misst dem Thema längst einen hohen Stellenwert bei. Beispiel Wasserverbrauch: Heute kann der Wasserbedarf dank moderner Technik ohne nennenswerten Komfortverlust stark reduziert werden. Der deutsche Wasserverbrauch ist in Privathaushalten mit etwa 124 Litern pro Tag und Person im Vergleich mit anderen Industriestaaten niedrig. Weiteres Wassersparen ist im wasserreichen Deutschland laut
Experten weder nötig noch, angesichts des notwendigen Durchflusses des Abfluss-Systems, geboten. Der Umweltgedanke beschränkt sich nicht auf das Thema Wassersparen. Green Bathroom steht für integrierte Badezimmerkonzepte, die sich durch Nachhaltigkeit in vielen Bereichen zur Natur bekennen. Entscheidend für Planung und Realisierung eines nachhaltigen Bades ist die sorgfältige Materialauswahl. Natürliche, baubiologisch unbedenkliche und recyclingfähige Stoffe wie Holz, Glas und Keramik werden bevorzugt eingesetzt. Priorität hat die ökologische Gesamtbilanz von der Rohstoffgewinnung, über die Lebensdauer bis zur Wiederverwertung des Produkte. Denn das nachhaltigste Bad ist eines, das lange hält und ebenso lange schön ist.
Elegant und ausgewogen unterstreicht der vollkommen bündig in den Wannenboden eingelassene, rechteckige und emaillierte Ablaufdeckel in Wannenfarbe das in sich geschlossene Design der von Phoenix Design Stuttgart/Tokio entworfenen Asymmetric Duo. Auf Wunsch sorgt ein ebenfalls emaillierter Überlaufknauf für eine homogene Farbgestaltung und Materialität. Als außergewöhnlicher Blickfang avanciert sie so in den unterschiedlichsten Raumkonzepten zum stilvollen Designobjekt, das gekonnt mit gestalterischen Kontrasten spielt und sich mit dem reizvollen Charme der Asymmetrie umgibt. WeiTere informaTionen: www.kaldewei.com
Private Spa – Seite 7
Ich bin Bad Die heimische Nasszelle dient nicht mehr nur der Körperhygiene. Sie wird immer mehr zum Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Die Individualisierung in allen Bereichen des Badezimmers ist einer der großen Trends der Branche. aufteilung: Trennwände, Schiebetüren, Regale, Holzdekore oder veränderbare Teppiche machen permanenten Wandel möglich. Badplaner stehen so vor der Herausforderung, den Raum sowohl einzigartig als auch ganzheitlich zu gestalten. Moderne Programme sind daher ganz auf die individuelle Umsetzung von Raumkonzepten ausgerichtet. Zonen und Funktionen zu trennen, das wird immer mehr Aufgabe des Mobiliars. Bei der Dusche zählt die Multifunktionalität: Es wird nicht mehr geduscht, sondern gedampft, berieselt, und massiert. Individuelle Vorlieben lassen sich in den Armaturenoptionen für jedes Familienmitglied einzeln einstellen. Mit Knopfdruck läuft ein ganzes Waschprogramm ab: Kopfbrause und Seitendüsen wissen genau, was sie zu tun haben, und auch Farbspiele, Düfte und Klänge lassen sich hinzuprogrammieren.
Von Elisabeth Schürmann / UmZ-Verlag
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ine Dusche im Monsunregen nach dem Joggen, ein sanfter Wassernebel mit inszeniertem Farbspiel oder eine Massageprogramm mit orientalischen Klängen – moderne Duschen bieten die passende Erfrischung für jedes Familienmitglied und jede Stimmung. Doch nicht nur mit Hightech-Brausen zieht Individualität in das Badezimmer ein. Die Personalisierung ist einer der Megatrends der aktuellen Badgestaltung. Das Bad ist ein Raum mit Charakter Wie sich die Wahrnehmung des Badezimmers verändert hat, untersuchte das Kölner RheingoldInstitut für qualitative Markt- und Medienanalysen im Auftrag des Premium-Badausstatters Kaldewei untersucht. Ein Ergebnis: Das Bad gilt heute als „So-bin-ich-eigentlich“-Raum jenseits des Alltags. Funk-tionale Gegenstände wie Waschmaschine oder sogar die Toilette werden, wo möglich, aus dem Wohlfühlbad verbannt. Standards in Einrichtung, Materialien und Dekorationen sind passé, stattdessen ist der starke Ausdruck der eigenen Persönlichkeit gefragt. Dabei sind es zwei scheinbar konträre Entwicklungen, die das moderne Bad dominieren: Die zunehmende Technologisierung steht der Suche nach Ursprünglichkeit gegenüber. Doch der Widerspruch ist schnell aufgelöst. Wer Ursprünglichkeit erleben will, wünscht sich nicht etwa den alten Waschzuber zurück, sondern setzt auf natürliche Materialien wie Holz und Naturstein. Beliebt sind auch breite Fensterfronten mit Blick auf Wald, Wiese oder Meer. Die Nutzung neuartiger Technologien im Badezimmer ist dazu eine vollendende Ergänzung. Badewanne als Spiegel der Persönlichkeit So wie das Individuum im Zentrum des neuen Badkonzepts steht, rückt die Badewanne als Spiegel der Persönlichkeit immer mehr in die Mitte des Raumes. Ob freistehend oder bodengleich, ob mit Cabrioverdeck als Ruheliege getarnt oder
Technik im Bad soll Spaß machen
Foto: VDS
Foto: Bati Bali
Das Bad gilt heute als „So-bin-ich-eigentlich“-Raum jenseits des Alltags. Persönlichkeit ist gefragt. Flexible Raumkonzepte, natürliche Materialien und unauffällige, umweltschonende Technik stehen hoch im Kurs. als transparenter Glaswürfel – an innovativen Designideen mangelt es dem Markt nicht. Selbst Wasser bleibt nicht mehr Wasser: Farbige
LED-Spots, die sich am Wannenrand befestigen lassen, tauchen es in jede beliebe Farbe ein. Individuell wird auch die Raum-
In der Studie des Rheingold-Instituts sollten die Teilnehmer ihre Eindrücke aus zwei fiktiven Hightech-Szenarien der Kaldewei Trendforschung schildern. Das Ergebnis überrascht nicht: Die Befragten distanzierten sich von dem technologisch überzeichneten Zukunftsszenario, das den Menschen scheinbar zum Spielball einer intelligenten Technik werden lies. Bevormundet werden von den Hightech-Accessoires möchten die Probanden nicht. Einen Badezimmerassistenten, der erkennt und analysiert, in welcher Verfassung sich der Badbesucher befindet, wird es daher auf absehbare Zeit nicht geben. Wo immer die Technik unauffällig den Komfort steigert, ist sie jedoch sehr beliebt. Meditative Hintergrundmusik, stimmungsvolle Videoprojektionen und komplexe Erlebnisduschen finden daher reichlich Zustimmung. Telefonieren oder Internetsurfen in der heimischen Wellness-Oase sind dagegen gar nicht gefragt. Die Naturverbundenheit zeigt sich im Übrigen auch im Umgang mit den Ressourcen Wasser und Energie. Armaturen, Brausen und WCs mit sparsamem Verbrauch sind derzeit hoch im Kurs.
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Ich-Zeit für individuelle Momente der Erholung
Die Ideen der Designer machen das heimische Bad zum individuellen Spa-Erlebnis. Fotos: Grohe
Unternehmen machen zeitung: Grohe
Für immer mehr Menschen wird das Bad zu einem privaten Raum, der Stress und Hektik des Alltags vergessen lässt. Mit seinen individuellen Spa-Wohlfühlprodukten greift Premium-Sanitärhersteller Grohe diese Stimmung jetzt auf.
Grohe Spa sei es dabei stets, dem Kunden individuelle Momente der Erholung zu schenken: Ich-Zeit, die Stress und Hektik des Alltags vergessen lässt. Ob morgendliche Erfrischung, Reinigung nach dem Sport oder das Entspan-
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n der Hektik des Alltags scheint sich die Welt immer schneller zu drehen. Ruhe und Geborgenheit finden die meisten Menschen zu Hause in ihren eigenen vier Wänden. Das Bad nimmt dabei inzwischen eine besondere Rolle ein: Es verwandelt sich von der funktionalen Nasszelle in einen Ort zum Loslassen, Genießen und Regenerieren. So wird das Bad zu einem Raum, in dem jeder ganz bei sich selbst ist. Nicht Chef oder Kollege, nicht Ehepartner, Mutter oder Vater, nicht bester Freund oder Nachbar – sondern einfach Individuum.
Genau diesen gesellschaftlichen Trend greift der Düsseldorfer Premium-Hersteller Grohe auf. „Was wir mit Grohe Spa erreichen wollen, ist purer Luxus für alle Sinne“, sagt Paul Flowers, Senior Vice President Design bei Grohe, Europas größtem Hersteller von Armaturen und Brausen. Die Ideen der Designer machen das heimische Bad zum individuellen Spa-Erlebnis. „Das Sortiment ist so breit, dass wir nahezu alle persönlichen Bedürfnisse bei der Badgestaltung und -ausstattung berücksichtigen können“, erklärt Flowers. Ziel von
Keine Kompromisse bei Funktionalität und Design: Armaturen sind Schmuckstücke und wassersparende Hightech. nungsritual vor dem Schlafen – Grohe Spa übernimmt alle Funktionen. Mechanische Regelung oder digitale Kontrolle, wand- und deckenmontierte Brausen mit Sound und farbigem Licht, WC-Betätigungsplatten mit Leder, Holz, Glas oder Lichtinszenierung: Hier lässt sich Kreativität leben. Beispiel Allure Brilliant: Die neue Armaturenlinie von Grohe spielt mit der Faszination facettierter Formen. Mit außergewöhnlichen Ecken und Kanten konnten schon viele moderne Bauten, futuristische Möbel und neueste Elektronik den Betrachter begeistern. Nun findet sich dieser selbstbewusste Architekturstil auch im Bad wieder. Mit unerwarteten Winkeln und ausgefallenen Flächenaufteilungen erzeugt AllureBrilliant eine besondere Span-
nung. Die vielfältigen Oberflächen reflektieren das Licht in einzigartigen Variationen – wie bei einem Schmuckstück. In Funktionalität und Design geht das Allure-Sortiment keine Kompromisse ein. So steckt in der Armatur jede Menge Hightech: Grohe EcoJoy sorgt für einen sparsamen Verbrauch bei unvermindertem Wassererlebnis. Für eine leichtgängige Bedienung des Hebels sorgt die Grohe SilkMove Technologie. Und Grohe StarLight lässt die Chromoberflächen über Jahre hinweg strahlen. Eine breite Auswahl sorgt für Individualität – die durchgängige Designphilosophie garantiert Stimmigkeit in der kompletten Linie. Neben freistehenden Armaturen für Wanne und Waschtisch gibt es Vier-Loch-Kombinationen für den Wannenrand im Facetten-Design. Hinzu kommen Einhandmischer, ZweigriffArmaturen, Wandausläufe, Thermostate sowie Unterputz-Armaturen und die passende Stabhandbrause Sena Cube. Abgestimmte Badezimmerbasics wie Wandhalter, Zahnputzbecher und Seifenschale hält Grohe ebenfalls parat. Und für ein ganzheitliches Wohlfühlerlebnis erweitert Grohe sein Sortiment um ergänzende Lifestyle-Accessoires wie Duftkerzen, Lotionen, Raumsprays, Handtücher oder Bademäntel. Denn oft sind es die kleinen Dinge, die den großen Unterschied machen.
Weitere Informationen: www.grohe.de
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Würfelspiel – Quadratisch, flexibel, bequem Unternehmen machen zeitung: saunalux
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mmer mehr Menschen wünschen sich eine private Wellness-Oase in den eigenen vier Wänden – sei es in Form eines Fitness-Bereichs, einer Sonnenbank oder einer eigenen Sauna. Vor allem, wenn die Temperaturen draußen fallen, gibt es nichts Schöneres als einen persönlichen Entspannungstempel, der nur einen Katzensprung entfernt ist. Sauna- und Infrarotkabinen sind besonders praktisch und einfach im Einbau, sodass der Traum von der eigenen Wohlfühl-Oase in kurzer Zeit realisiert werden kann. Hier wird der Körper tagein, tagaus mit Wärme verwöhnt und das Immunsystem gestärkt. Sauna-, Infrarot- und Kombinationskabinen aus dem Hause saunalux bereiten ihren Besitzern nicht nur aufgrund der innovativen Technik jahrelang Freude, sondern auch durch ihr modernes Design. Neu im saunalux Programm und bereits mit dem Innovationspreis „Golden Wave“ ausgezeichnet, ist das „Würfelspiel“ – eine variable Inneneinrichtung für Sauna- und Infrarotkabinen: Aufwendig designte Würfel können je nach Geschmack mit hochwertigen Kissen und liegefreundlichen Rollrosten kombiniert werden. Und ändern sich Stimmung oder Vorlieben, ist das System flexibel genug, um auch den neuen Ansprüchen gerecht zu werden.
Sauna- und Infrarotkabinen sind besonders praktisch und einfach im Einbau, sodass der Traum von der eigenen Wohlfühloase in kurzer Zeit realisiert werden kann. Denn da die einzelnen Würfel nicht fest miteinander verbunden sind, kann der Innenraum der Kabine immer wieder aufs Neue zusammenund umgebaut werden. Das „Würfelspiel“ ist in seiner Art eine Weltneuheit und verspricht neben Komfort, Qualität und Flexibilität vor allem auch ein faszinierendes Gesamtergebnis. Die Inneneinrichtung ist beim Deutschen Patent- und Markenamt zum Schutz angemeldet.
Sauna Bungalow – Wärme und Entspannung im exklusiven Ambiente Eine Oase der Ruhe ist heutzutage Gold wert. Vor allem, wenn sie sich innerhalb der eigenen vier Wände befindet. Sauna- oder Infrarotkabinen stellen den einfachsten Weg dar, um sich Wärme, Ruhe und Entspannung nach Hause zu holen. Denn zum einen arbeiten moderne Ausführungen dank innovativer Technik äußerst energiesparend und zum anderen gestaltet sich der Einbau einer Kabine sehr flexibel. Für den besonders hohen Anspruch stehen zudem auch echte Designer-Modelle zur Auswahl, die das traute Heim nicht nur an kalten Wintertagen aufwerten, sondern ganzjährig zum Hingucker werden.
Fotos: Saunalux
Hochwertiges Design setzt neue Maßstäbe in der heimischen Sauna- und Infrarotkabine Die neue Design-Linie bittermann design, präsentiert sich nicht nur optisch als echtes Juwel. Das bittermann design mit dem Motto „Design trifft Natur“ ist unter anderem als Außensauna „Bungalow“ erlebbar. Elegante Lärcherhomboid-Profile laden von draußen in den großzügigen Eingangsbereich mit integrierten Fensterelementen ein. Im Inneren erwartet den Wärmesuchenden neben einer Saunakabine in einer Verkleidung aus nordischer Aspe auch ein dazugehöriger Ruheraum. Die Basis des Bungalows stellt ein Außencontainer dar, welcher allerdings an keiner Stelle mehr zu erkennen ist und dadurch für alle wesentlichen Witterungsverhältnisse gerüstet ist. Besonders praktisch ist die Lieferung und Montage des Bungalows. So wird dieser in unserem Werk, bis auf kleine Abschlussarbeiten, schon fertiggestellt und mit einem Kran auf die vorbereitete Fläche gestellt. Auch später kann dieser Bungalow problemlos wieder umgesetzt werden. Die variable Inneneinrichtung „Würfelspiel“, rundet den exklusiven Saunaaufenthalt ab.
Solar Sauna – Saunaspaß mit
Sonnenkraft – Solarunterstützte Saunakabine hilft Energiekosten sparen Solarenergie wird mittlerweile in vielen Gebieten erfolgreich eingesetzt: Ob zur Unterstützung der Raumheizung, zur Warmwasserbereitung oder Stromgewinnung – in fast jedem Haushaltsbereich kommt die saubere Kraft der Sonne zum Einsatz. Die Kombination von Solarenergie mit der hauseigenen Sauna jedoch ist neu. Dabei liegen die Vorteile klar auf der Hand: Mit 1,6 Millionen Saunen alleine in Deutschland läge das Energieeinsparpotenzial mit Solarunterstützung bei geschätzten 2 bis 3 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr! Dies entspricht etwa 500 Millionen Euro weniger Energiekosten. Und
natürlich machen sich die Einsparungen auch im eigenen Portemonnaie und beim Umweltschutz bemerkbar. Eine Reduktion der CO2-Emission von bis zu 1,5 Millionen Tonnen jährlich spricht hier für sich. Mit der Kabine Varioline entwickelte der Saunaspezialist saunalux eine besonders flexible Saunakonzeption, die gerade für Individualisten verschiedenste Kombinationsmöglichkeiten bereithält. Von der Ausstattung über die Innengestaltung bis hin zu komfortablen Extras lässt sich die Wunschsauna nach den eigenen Vorstellungen realisieren. Darüber hinaus bietet die Varioline erstmals die Möglichkeit, die Energie für das Saunieren mit Hilfe der Sonne zu gewinnen und gleichzeitig die produzierte Wärme als kostenlose Raumheizung zu nutzen. Alle Vorzüge und die erwähnte Flexibilität der Varioline können natürlich auch mit Solartechnik voll genutzt werden. Und sollte einmal nicht genug Sonne zur Verfügung stehen, springt der integrierte Saunaofen als Zuheizung ein, um auch höchste Temperaturen zu erreichen. Der Einsatz des neuartigen Solarsaunasystems ist besonders dann sinnvoll, wenn eine solarunterstützte Heizungsanlage neu installiert werden soll. Aber auch in den Kreislauf einer bereits vorhandenen Anlage lässt sich die Solarsauna ausgezeichnet integrieren. Das System der Solar-Sauna ist beim Deutschen Patent- und Markenamt zum Schutz angemeldet. Weitere Informationen: Haben wir Sie neugierig gemacht, dann besuchen Sie uns doch einfach einmal auf unserer Homepage www.saunalux.de . Sollten Sie unsere Produkte überzeugt haben, so nennen Sie uns das Stichwort „Financial Times“ und Sie erhalten bei Bestellung einer Sauna, Infrarotkabine oder einem Saunahaus bis zum 15. Mai 2011 eine Überraschung gratis.
e XPerTen sTimmen
Seite 10 – Private Spa
Profis sprechen über den megatrend Private spa toRsten mülleR
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Baden & Duschen in Licht-Inszenierungen
Erlebnisse in Wellnesswelten
Badarchitektur der Zeit
» Badezimmer ohne ein perfektes Licht sind unspannend. Damit der Raum, in den Sie als erstes am Tage hinein gehen, zum „Raum für die Sinne“ wird, ist ein perfektes Lichtdesign unumgänglich. So wird für die richtige Nachtbeleuchtung mit der Farbe rot gearbeitet, denn das Sonnenlicht besteht zu einem hohen Anteil aus blauem Licht und würde unserem Körper eher ermuntern als ihn weiterhin im leichten Schlummer zu lassen. Dass richtig umgesetzte Lichtkonzepte auf die Psychologie des Menschen Einfluss nehmen, ist vielen bekannt. Zum Frühling hin fühlen wir uns ja auch durch das vermehrte Sonnenlicht aktiver als zum Beispiel im Winter.
» Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen privaten Spa in den eigenen vier Wänden. In diesen kleinen Wellnesswelten lässt sich das Spa-Erlebnis alleine oder mit Freunden in ungestörter Atmosphäre erleben. Private Spas können großzügig mit Saunen, Dampfbädern, speziellen Behandlungstischen, Pools und Ruhezonen ausgestattet sein oder mit einer neuen multifunktionalen Spa-Kabine. Diese ermöglicht Menschen bei beengten Platzverhältnissen Dampfbad, Sauna, Laconium, Infrarotkabine, Tepidarium, Erlebnisdusche sowie eine Farb- und Aromatherapie in einer einzigen Kabine zu genießen.
» Es gibt derzeit die weit verbreitete Meinung, man müsse für die Menschen in unserem digitalen Zeitalter völlig neue Wohnformen entwickeln. Als Architekt muss man jedoch lediglich an bestimmten Stellschrauben drehen um dem allgemeinen Bedürfnis der Menschen nach höherem Wohnkomfort gerecht zu werden. Im Bereich des Baddesigns sollen die Bäder möglichst an der Außenwand liegen, um sie mit Tageslicht zu versorgen. Liegen die Bäder zudem zum Hof planen wir immer einen direkten Ausgang zu einer vor der Fassade entlang laufenden Loggia.
Durch ein gekonntes Spiel mit dem Licht lässt sich aber auch Tiefe in ein zu kleines Badezimmer bringen. Mit einer atmosphärischen Beleuchtung – wie zum Beispiel dem Hinterleuchten von satiniertem Glas oder Natursteinen wie Quarziten und Marmor – schaffen Sie eine 3D-Tiefen-Wirkung. Zu den größten Fehlern, die ohne Experten passieren, gehört, dass der Raum zu wenig Spannung erhält und somit langweilig wirkt. Stellen Sie sich vor, Sie gehen in die Oper und es brennt die ganze Zeit nur ein Spot, wird das Sie inspirieren? Durchdachte Lichtgestaltung gehört in Designerhände. Tipp: Bringen Sie Ihren Eyecatcher zum Leuchten. «
Selbiges Phänomen lässt sich im Tourismus beobachten. Spa-Suiten erfreuen sich bei Gästen einer zunehmenden Beliebtheit. Hotels, welche diesen Trend erkannt haben, profitieren von mehreren Vorteilen: Der Gast genießt einen höheren Komfort und mehr Privatsphäre, während der Hotelier vom höheren Zimmerpreis und einer besseren Auslastung profitiert. Eine Lösung, die alle begeistert! Die notwendigen Spa-Einbauten gibt es vorgefertigt und können binnen kürzester Zeit eingerichtet werden. Hierbei sind die Kosten und der Aufwand für die Schaffung eines privaten Spas beziehungsweise für den Umbau eines Hotelzimmers in eine Spa-Suite überschaubar. Eines muss jedoch immer stimmen: Die Harmonie zwischen Raumphilosophie, Interiordesign und Funktionalität. «
Bei Wohnungen ab drei Zimmern setzt sich als Tendenz zunehmend das so genannte „Masterbad“ durch. Das Bad ist hier direkt dem Elternschlafzimmer zugeordnet und deren Gebrauch vorbehalten. Es wird in seiner Gestaltung immer mehr in das Schlafzimmer integriert, um eine räumliche Großzügigkeit zu erzeugen. Für dieses erstrebte Raumkontinuum wird der Einsatz von Wandfliesen nur auf die wirklich notwendigen Bereiche beschränkt. Der aufkommenden Überalterung der Gesellschaft wird durch die Ausbildung von barrierefreien Bädern Rechnung getragen. Aus diesem Grunde vergrößert sich die Grundfläche der Bäder. Mit dem Einsatz von bodengleichen Duschen kommt man ebenfalls der oben angesprochenen Forderung nach. «
Private Spa – Seite 11
Von nostalgisch bis modern
Foto: IDEA GROUP
UNTERNEHMEN MACHEN ZEITUNG: iDeA gRoup
D Foto: Sunshower
sunshower verwöhnt körper und seele UNTERNEHMEN MACHEN ZEITUNG: AVAntgARDe im BAD
D
ie Sonnenenergie beim täglichen Duschen einfach zu sich holen und genießen. Das bringt den Gute-Laune-Faktor schon am Morgen oder nach dem Sport in das Bad. Der Nutzer hat die Möglichkeit, sich ganzjährig auf Frühlingsgefühle und positive Stimmung zu programmieren. Ganz nebenbei wird die Produktion von Vitamin D stimuliert, das Immunsystem gestärkt und die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Sunshower ist daher die ideale Lösung zum Einbau in den ganz persönlichen Wellness-Bereich zu Hause, für Hotels oder Fitnessanlagen. Sunshower COMBI bietet neben den UV-Lampen auch Infrarotlicht. Infrarotlicht spendet wohlige Wärme mit Tiefenwirkung und ist gerade für Sportler wichtig, da es Muskeln und Gelenke vor Verletzungen schützen kann und sowohl vor als auch nach Anstrengungen eine heilende Wirkung auf den Körper ausübt. Gesundes Leben und positive Energie stehen für ein besonderes Wohlfühlerlebnis. So bieten die Ausstattungen der verschiedenen Sunshower für jeden etwas. Ob für den Einbau unter Putz, den nachträglichen Einbau auf Putz oder das Nachrüsten über der Badewanne. Sunshower COMBI bietet über das Bedienungs-Modul die Möglichkeit, das UV-Lichtmodul oder Infrarotlicht separat zu schalten. Sunshower ist die optimale Ergänzung für gesundes Leben und Wohlbefinden.
WeiTere informaTionen: www.avantgarde-im-bad.de
ie Badmöbelkonzepte der Idea Group stehen für Ästhetik ohne Kompromisse. Als eine der Top-10-Marken der italienischen Einrichtungskultur bedienen die Marken IDEA, AQUA und Blob der Idea Group alle aktuellen Trends im Bereich Bad – von nostalgischer Grazie bis hin zu modernem Schick. Einen besonderen Hauch italienischer Finesse bringt My Seventy in Ihr Badezimmer. Die Produktlinie zeichnet sich durch klare Linien und doch weiche Rundungen aus. In der Abbildung besticht My Seventy mit einer Echtholz-Oberfläche aus Nussbaum. Je nach individuellen Vorlieben können Sie aus mehr als 50 verschiedenen Lackfronten in Hochglanz oder Matt die passen-
de Optik auszuwählen – My Seventy passt sich ganz Ihren Bedürfnissen, dem Wohnambiente und anderen Einrichtungsgegenständen an. Das noch recht junge, aber stark wachsende italienische Unternehmen wurde 1987 nördlich von Venedig im Treviso gegründet. Fortlaufende Investitionen in modernste Produktionstechnik und höchste Qualitätsansprüche an die eigenen Produkte haben IDEA auf einen anhaltenden Erfolgskurs gebracht. Stets auf der Suche nach den aktuellsten Design-Entwicklungen und fortlaufende Innovationen machen IDEA seit Jahren zu einem der führenden Anbieter und Trendsetter im sanitären Fachhandel. WeiTere informaTionen: www.ideagroupbathrooms.com
die kunst des lichts Beim perfekten Spiegel kommt es nicht nur auf die Maße, sondern auch auf die Ausleuchtung an. Als Spezialanbieter hinterleuchteter Spiegel hat sich die Aachener Manufaktur Minetti weltweit einen Namen gemacht. UNTERNEHMEN MACHEN ZEITUNG: minetti
D
er morgendliche Anblick im Spiegel sorgt nicht immer für die beste Stimmung. Dass das auch anders geht, zeigt die Aachener Spiegelmanufaktur Minetti. Seit 1986 leistet die Firma Pionierarbeit in Sachen optimaler Spiegelausleuchtung. Vor 20 Jahren war der Aachener Spezialanbieter der erste, der für ein schmeichelndes Gegenbild die Leuchten hinter den Spiegel gesetzt hat. Heute fallen Minetti-Spiegel durch ihre innovative Dimmfunktion auf: Ist das morgendliche Wohlfühllicht einmal gefunden, merkt sich der Spiegel die Einstellung. Solide deutsche Qualität und südländischelegantes Design – diese Zutaten machen die Minetti-Modelle zu etwas Besonderem. Ob individuelle Wünsche oder höchste Qualitätsanforderungen in Top-Hotels oder auf Kreuzfahrtschiffen, Minetti steht in aller Welt für Qualität Made in Germany. Das soll auch so bleiben: „Wir setzen ausschließlich auf unsere hohen Produktionsstandards in Aachen“, sagt Gründer und Geschäftsführer Klaus Ahlmann. Gefertigt wird dabei in allen Formaten und
Foto: Minetti
mit allen Beleuchtungsarten – ganz nach den Vorlieben der Kunden. Die Spiegel basieren auf dem Know-how der Serienfertigung, sind jedoch in der Endausführung stets absolut individuell. Und weil das Licht nach wie vor hinter dem Spiegel sitzt, ist es komplett blend- und schattenfrei. So garantiert Minetti einen beschwingten Start in den Tag. WeiTere informaTionen: www.minetti.de
Seite 12 – Private Spa
Reinigendes Wasser überall im Bad Wasser ist der Inbegriff der Reinheit. In modernen Bädern entfaltet es seine wohltuende Wirkung jetzt auch auf der Toilette – mit den Komfort-WCs mit integrierter Duschfunktion von Geberit. Unternehmen machen zeitung: Geberit
A
ls sich die Deutschen in den Fünfzigerjahren in großer Zahl als Touristen aufmachten, die Welt zu entdecken – zunächst im sonnigen Italien – kamen viele zum ersten Mal in ihrem Leben mit einem Bidet in Berührung. In südeuropäischen Ländern seit jeher Badezimmerstandard, war es den hygienebewussten Deutschen unbekannt. Dabei gehört die Reinigung mit Wasser zu den ureigensten Eigenschaften der menschlichen Kultur. Doch was auch bei uns als die gründlichste und zugleich verträglichste Art der Reinigung für Hände und Körper gilt, fand bislang auf der Toilette kaum Anwendung. Dabei hat sich die Sicht aufs Badezimmer an sich auch hierzulande komplett gewandelt. Waren die Wirtschaftswunderdeutschen noch ein fleißiges Volk von Pragmatikern, die in ihren – oft winzigen – Bädern vor allem Funktionalität und Ordnung liebten, so hat das Badezimmer in unseren Zeiten dem Wohnzimmer als Rückzugs- und Entspannungsort den Rang abgelaufen. Das ergab eine Studie, die die TNS Emnid im Auftrag des Sanitärtechnikunternehmens Geberit in diesem Jahr durchführte: Für fast ein Drittel aller Befragten steht die Entspannung an erster Stelle, wenn es um die Frage geht, welches Gefühl sie am meisten mit dem Badezimmer verbinden. Und für fast 90 Prozent gilt die Badezimmerausstattung als wichtig oder sehr wichtig für die eigene Lebensqualität. Entsprechend sehen die Bäder heutzutage ja auch aus. Wer kann, der verwandelt sein Badezimmer in ein persönliches, kleines Spa. Ergonomisch geformte Designbadewannen bieten jeglichen Komfort, der den gestressten Körper wieder entspannt – inklusive programmierbarer Massagestrahlen und Fernbedienung. Duschköpfe vermitteln uns das Gefühl eines warmen, tropischen Regens und Fußbodenheizungen gehören schon fast zum Standard moderner Bäder. Eigene Zonen dienen der Reinigung, der morgendlichen Verwandlung und eben der Entspannung und Regeneration. Wobei diese Zonen in jeder Hinsicht ineinander übergehen und sich ergänzen. „Wir beobachten
Fotos: Geberit
Der warme Duschstrahl reinigt Sie berührungslos sauber. Danach trocknet Sie ein angenehmer Lufthauch. aktuell ein großes Bedürfnis nach Frischemomenten, die Entspannung und Wohlfühlen im Alltag ermöglichen – und das am liebsten auf natürliche Weise mit Wasser“, sagt Dr. Karl Spachmann, Geschäftsführer der Geberit Vertriebs GmbH. Geberit sorgt nun dafür, dass auch der Toilettenbereich zu seinem Recht kommt. Denn die WCAufsätze und Komplettanlagen der Geberit AquaClean-Serie reinigen den Benutzer nach dem Toilettengang mit einem warmen Wasserstrahl – schonend, wohltuend und ganz natürlich. Und sie passen tatsächlich in nahezu jedes Badezimmer. Die Modelle Geberit AquaClean 4000, 5000 und 5000plus funktionieren als Aufsätze für die bestehende Toilette. Die normale WC Brille wird hier einfach ausgetauscht. Während das Geberit AquaClean 4000 die sanfte Wasserreinigung als preisgünstiges Basismodell bie-
tet, gelten die 5000er Geräte bereits als Multitalent. Eine oszillierende Dusche sorgt mit gleichmäßigem Hin- und Her-Bewegen des Duscharms für eine besonders gründliche Reinigung. Unangenehme Gerüche können sich erst gar nicht im Raum verteilen, denn die automatische Geruchsabsaugung wird aktiviert, sobald sich der Benutzer auf die Toilette setzt. Das Geberit Aqua-Clean 5000plus bietet dem Benutzer zusätzliche Duschfunktionen, Fernbedienung und einen regulierbaren Warmluftföhn für die Trocknung. Die Ladydusche ist ideal für die behutsame tägliche Intimpflege mit reinem Wasser. Eine pulsierende Massagedusche wirkt wohltuend und entspannend. Der Toilettengang wird zum Wellnesserlebnis. Montiert werden sollten die Aufsätze bestmöglich vom Fachmann. Neben Strom aus der Steckdose nutzen sie die Wasserversorgung
des Spülkastens. Umbauten sind also nicht erforderlich – und wer umzieht, kann den Aufsatz einfach wieder mitnehmen. Die Komplettanlagen Geberit AquaClean 8000 und Geberit AquaClean 8000plus ersetzen hingegen herkömmliche Toiletten ganz und eignen sich besonders für Eigenheimbesitzer. Sie fügen sich harmonisch in jedes BadezimmerMillieu ein und bieten auf Wunsch noch mehr Komfort. Dabei gilt: keine Angst vor Hightech. Die Wohlfühl-Toiletten lassen sich ganz einfach per Knopfdruck bedienen. „Alle Geberit AquaClean Modelle geben dem Benutzer ein Gefühl absoluter Reinheit und Frische nach jedem Toilettengang“, verspricht Dr. Karl Spachmann. Damit dürfte das Unternehmen den Nerv der Zeit getroffen haben, denn fast die Hälfte der Deutschen gibt an, auch tagsüber mehrmals den Intimbereich zu reinigen. Vor allem für Frauen ist dies ein wichtiges Thema. Und: Beim „Frischmachen“ stehen laut der TNS Emnid-Umfrage „Wasser und Seife“ ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Was in anderen Ländern schon längst gang und gäbe ist, könnte also auch in Deutschland dank Geberit AquaClean bald zum Alltag gehören. Damit wirkt Geberit nach Ansicht mancher Experten kulturprägend: „Geberit hat in den vergangenen Jahren das Dusch-WC als neue Form der WC-Hygienekultur in Deutschland etabliert“, hieß es auf der ISH 2011, der Leitmesse für Bad-, Heizung- und Haustechnik in Frankfurt. Und nicht nur das: Geberit AquaClean denkt auch an die Umwelt. Der „Best of Sustainability 2011“-Award, der vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima (SHK) für das nachhaltigste Produkt vergeben wird, ging an Geberit AquaClean. Schließlich wird beim Dusch-WC weniger bis gar kein Toilettenpapier verbraucht, für dessen Herstellung sehr viel Wasser benötigt wird. So hilft also der Einsatz von ein wenig angenehm warmem Wasser bei der Schonung eben jener Ressource. Und die Badezimmerkultur erreicht endlich den Stand, der ihr gebührt. Weitere Informationen: www.i-love-water.de
Private Spa – Seite 13
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Seite 14 – Private Spa
Wärmequelle und designobjekt zugleich UNTERNEHMEN MACHEN ZEITUNG: cARisA
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Foto: Termosan-CARISA
ie Heizkörper von CARISA sind formvollendete Designobjekte mit innovativer Optik und eleganter Linienführung und verbreiten ganz nebenbei noch ein wohliges Wärmegefühl. Langlebige Materialien wie Edelstahl und Aluminium sowie die hochwertige Oberflächenbehandlung – von mattgebürstet oder hochglanzpoliert über Ornamente und Einlegearbeiten bis zu RAL-Farben – lassen die CARISA Heizkörper zu „Heiz-Skulpturen“ für jede Raumsituation werden. So vielfältig wie die Oberflächen, sind auch ihre Einsatzzwecke und Raumsituationen. Ob als Handtuchwärmer in Bad oder Küche, wärmendes Designobjekt im Wohnraum oder Raumteiler, viel technisches Know-How verbirgt sich
hinter diesen Elementen. Mit der breiten und tiefen Sortimentspalette wird für jeden Raum der passende Heizkörper angeboten, der von dem Erscheinungsbild einer Harfe bis zur minimalistischen Wand-Heizplatte reicht. Den individuellen Raumanforderungen angepasst findet man die eingesetzte Technik, am Heizungskreislauf angeschlossen, rein elektrisch oder in der Kombination betrieben. Als innovativ und umweltbewusst gelten besonders die Objekte mit Elektro-Heizstäben, da sie gerade bei kühlen Temperaturen außerhalb der Heizperiode leicht in Betrieb genommen werden können. WeiTere informaTionen: www.termosan.de
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eige mir Dein Bad und ich sage Dir, wer Du bist.“ Waschbecken und Badewannen können individuelle Designobjekte sein, die in außergewöhnlicher Weise Funktion und Schönheit in sich vereinen. Die Produkte von BATi Bali und Glass Design verleihen dem wohl persönlichsten aller Räume einen besonderen Ausdruck. Diese aus hochwertigen Materialien und mit handwerklicher Präzision gearbeiteten Gegenstände machen jede Nutzung zu einem sinnlichen Erlebnis.
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cUlT-Heizkörper die neue Werbefläche! UNTERNEHMEN MACHEN ZEITUNG: cult
H
eizkörper – normalerweise ein notwendiges, grauweißes Übel in den meisten Schaufenstern & Räumen. Warum gerade Heizkörper? Im Regelfall sind die nicht besonders attraktiv. Aber anstatt seinen Heizkörper zu verstecken,macht man ihn zu einem Eyecatcher. Und für Betriebe – vom Autohaus über Fastfood-Ketten bis zum Friseur – ist das eine noch nie dagewesene Werbefläche! Die Ausweichmöglichkeit, Fußbodenheizungen, sind nicht für alle Räumlichkeiten geeignet.
Wie entstand die Idee, Heizkörper individuell zu bedrucken?
Joachim Glaubitz: Ein Freund, der Spezialist für Digitaldrucke ist, sagte mir im Spaß: „Ich bedrucke dir alles!” Das hatte ich lange Zeit im
Hinterkopf, und als ich eines Tages mit dem Auto unterwegs war und an einer roten Ampel halten musste, da machte es Klick: Heizungen!
Welche Motive sind möglich und wie funktioniert der Druck?
Grundsätzlich sind alle Motive möglich! Das Bild muss nur eine gute Qualität haben. Es wird anschließend per Digitaldruck auf den Heizkörper übertragen und unter 120° Grad heißem UVLicht gehärtet. Viele Beispiele für Motive finden Sie auf der Website (www.cult-heizkoerper.de).
Was sollte beachtet werden?
Es können nur neue Heizkörper bedruckt werden. Wir kooperieren direkt mit den Zulieferern. Wer sich also ohnehin gerade eine neue Heizung zulegen wollte, kann sich direkt an uns wenden! Wir beraten Sie gern. Alle Informationen findet man auf unserer Homepage
Foto: CULT
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Private Spa – Seite 15
in eiGener sacHe
mitmachen und gewinnen Sechs attraktive Handbrausen für Sie: Eine E-Mail an den UMZ-Verlag reicht und Sie nehmen an der Verlosung teil.
Der umZ-Verlag stellt sich vor In Ihren Händen halten Sie die erste Ausgabe des UmZ-Verlages. Mit diesem 16-seitigen Special zum Thema „Private Spa“ präsentieren wir Ihnen ein vollkommen neues Format. „UmZ“ – das steht für Unternehmen machen Zeitung. Wir sind davon überzeugt: Nicht nur Journalisten und Redakteure verstehen es, lebendig und authentisch zu informieren, auch die Unternehmen selbst können in modernen werblichen Formen – wie zum Beispiel dem Advertorial – die Zeitungsleser fesseln und ihnen Lesevergnügen und Information gleichermaßen bieten. Deshalb bindet der UmZ-Verlag seine Anzeigenkunden intensiv in die redaktionelle Planung ein. Wir geben den Unternehmen nicht nur ein ideales Umfeld für die Präsentation von Produkten und Dienstleistungen, wir beraten Sie auch für einen optimalen Auftritt in unseren Publikationen. So stellen wir die Unternehmen, deren Produkte, Leistungen oder Botschaften in den Mittelpunkt. Darüber hinaus rundet der UmZ-Verlag das Informationsangebot mit eigenen redaktionellen Beiträgen ab. Diese Beiträge sind mit „UmZ-Verlag“ hinter dem Autorennamen kenntlich gemacht. Mit der Financial Times Deutschland hat der UmZ-Verlag den idealen Partner für seine Publikationen gefunden. Deutschlandweit erreichen wir somit 313.000 anspruchsvolle Leser mit unseren Themen. Aber zunächst hoffen wir, Ihnen mit dieser Ausgabe Lust auf Entspannung in Ihrem „Private Spa“ und so manch eine Anregung für den Auf- und Ausbau Ihres persönlichen Wellness-Bereichs geben zu können. Wenn Sie uns schreiben möchten, wie Ihnen diese Ausgabe gefallen hat, wenn Sie Themenideen für weitere Publikationen, Kritik, Lob oder Tadel haben, dann freuen wir uns selbstverständlich über Ihre Zuschriften. unteRnehmen mAchen Zeitung – pRiVAt spA – IST EINE PUBLIKATION DES UMZ VERLAGES IN DER FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
APRIL 2011
Private Spa ErlEbniswElt badEzimmEr
megatrends der badgestaltung
Wohnlich, mit viel Komfort – der Waschraum wird zum Wellnesstempel
Seite 3 und Seite 10
Green bathroom
Umweltfreundlich, praktisch, luxuriös – die Badezimmer der Zukunft
Seite 6
GeWinnen sie
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reinigende revolution
ich-zeit für schöne momente
Quadratisch, flexibel, bequem
Dusch-Choreografien beleben den Körper und entspannen die Seele | Seite 4
Das Bad ist der Raum, der Stress und Hektik vergessen lässt | Seite 8
Mit Sauna- oder Infrarotkabinen wird die eigene Wellness-Oase komplett | Seite 9
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Fotos: Grohe
B
äder sollen Spaß machen und Entspannung bringen. Beim Duschen macht die Handbrause einen Großteil des Genusses aus. Sie können eine von sechs Handbrausen aus der neuen Rainshower Natural Colours Collection von Grohe gewinnen. Die Handbrausen aus der Rainshower Natural Colours Collection bestechen durch ihr preisgekröntes Design. Mit den natürlichen Schattierungen der Strahlbildner passen sie zu modernen, eleganten Einrichtungskonzepten von Architekten und Innenausstattern. Eine außergewöhnliche Form trifft auf von der Natur inspirierte Farbe. Verlost werden je eine Handbrause in den Farben Sandstein, Kalkstein, Tonerde, Marmor, Braunschiefer und Granit. Auffälligstes Merkmal neben den gedeckten Farben ist der ringförmige Brausekopf. Er bietet trotz der Öffnung in der Mitte das volle Rain Strahlbild, das die Haut mit weichen Tropfen verwöhnt. Handbrausen aus der Rainshower Natural Colours Collection passen zudem in jeden „Green Bathroom“: Der Wasserverbrauch lässt sich mit dem SmartRain-Strahl um bis zu 40 Prozent reduzieren. Dies ermöglicht der farblich abgestimmte EcoButton am Chromgriff. Einfach umschalten, schon wird der Wasserfluss nach Belieben zum Abbrausen verringert.
das UmzGeWinnsPiel:
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achen Sie mit! Senden Sie uns eine E-Mail an die Adresse: leserservice@umZ-Verlag.de mit dem Betreff „gewinnspiel private spa“ und schreiben Sie uns bis zum 21. Mai 2011, wie Ihnen „Private Spa“ gefallen hat.* * Die Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alte sein. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle Einsendungen bis zum 21. Mai 2011 nehmen an dem Gewinnspiel teil. Unter allen Einsendungen werden die sechs Design-Handbrausen von Grohe verlost.
IMPRESSUM HERAUSGEBER: UmZ Verlag „Unternehmen machen Zeitung“ Neue Wege, neue Möglichkeiten, immer am Puls der Zeit. Benjamin Römer (Geschäftsführer / Verleger) HAUPTSTADTBÜRO: Messelstraße 53, 14195 Berlin Telefon: +49 30 33 00 66 57 Telefax: +49 3222 684 6005 E-Mail: leserservice@umz-verlag.de info@umz-verlag.de Internet: www.umz-verlag.de
PROJEKTLEITUNG, SALES DIRECTOR: UmZ Verlag / Benjamin Römer (V.i.S.d.P.) REDAKTIONSLEITUNG: JMG Berlin / Michael Gneuss GESTALTUNG, PRODUKTIONSBETREUUNG artain Gestaltungsbüro Jana Weiz DRUCK: Druck & Verlagszentrum Hagen
FOTOS/ILLUSTRATIONEN: www.fotolia.de, Jana Weiz, Torsten Müller, Heinz Schletterer, Lisa Farkas, Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS), Bati Bali, Carisa Design Heizkörper, Cult Heizungen, Dornbracht, Geberit, Glass Design, Grohe, IDEA Group, Kaldewei, Minetti, Osa GmbH, Sunshower, Saunalux
13.04.11 KW15 14:12
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Benjamin Römer Geschäftsführer UmZ-Verlag
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