Fotos: Dolomiten-Archiv, shutterstock, verschiedene Privat-, Firmen- und OnlineArchive sowie Verkaufsunterlagen
Grafik/Layout: Helene Pitscheider, Elisa Wierer
Lektorat: Magdalena Pöder
Produktion: Athesia Druck Bozenwww.athesia.com
Vertrieb: Sonderdruck zur heutigen Dolomiten-Ausgabe
Druckauflage: 39.000 Stück
Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.
Inhalt
GOLF CLUBS
8 GC Lana
10 GC Passeier.Meran
12 GC Petersberg
14 GC Eppan & GC Karersee
16 GC St. Vigil
18 GC Pustertal
19 GC Sterzing
20 GC Alta Badia
27 GC Dolomiti
29 GC Dolomitengolf Osttirol
32 Golf Herz Tirol
34 Golfland Kärnten
AKTUELL
6 Golf lernen mit dem Partner
20 Senioren-Rückblick: Finale in Lana
21 Gut organisiert ist halb gewonnen
22 Die Top 100 der Herren
23 Die Top 100 der Damen
24 Die Strategie der Golf-Ladies
25 Nachwuchs par excellence
26 Golfjugend, Training und Förderung
28 Zu Gast bei den Nachbarn
36 Grüne Mauern aus Löffelsteinen
37 Ganzjähriges Schwimmvergnügen
44 Fragen an den Experten
INFO PR
30 Der Lärchenhof, A-Erpfendorf
38 Geosun GmbH, Bruneck
RUBRIKEN
40 Portrait: Alex Senoner
42 Gesundheit: Golfphysiotherapie und Osteopathie
46 Bunte Meldungen
natürlich individuell macht glücklich!
Was soll man nach einem solchen Jahr an dieser Stelle schreiben? Etwas Positives natürlich, denn Golf ist positiv! In den vergangenen zwölf Monaten waren diverse Sportarten samt Trainingmöglichkeiten stark eingeschränkt. Der Golfsport hat zweifellos an Image und Interesse gewonnen. Ehemals aktive Golfer, die zwischenzeitlich ihr Bag seit mehreren Jahren abgestellt hatten, sah man plötzlich wieder am Platz und besondere Angebote der jeweiligen Clubs für Golfeinsteiger stießen auf großes Interesse. Zu den Möglichkeiten von Golf in Südtirol ein kleines Zahlenspiel: Die acht Südtiroler Plätze zusammen könnten bei voller Auslastung täglich bis zu 2.000 Spieler aufnehmen. Noch ist es nicht soweit, doch die Vorteile des Golfsports brachten neue Mitglieder und Spieler in die Clubs. Auch für Anfänger –Golf ist positiv!
Franz Wimmer
Golfen lernen
mit dem Partner
Doppelter Spaß, mehr Erfolg und geringere Kosten – das sind auf einen Nenner gebracht die Vorteile, wenn man diesen Sport gemeinsam beginnt. Zum gemeinsamen Erlebnis kommt die uneingeschränkte Bewegung in freier Natur – in Zeiten wie heute ein zusätzliches Plus.
Was man dazu braucht, wie man damit beginnt – einfacher geht’s nicht. Ein Anruf im Golfclub und eine Terminvereinbarung – und alles Weitere übernimmt – zum gemeinsamen Beginn des Golfsports, der Club. Es genügen legere Freizeitbekleidung und feste Turnschuhe. Die weitere Ausrüstung wird zum Beginnen vom Golfclub kostenlos zur Verfügung gestellt, bzw. bringt der Golflehrer zu den ersten Übungseinheiten mit.
Die ersten Übungs-Stunden Mag es am Anfang auch etwas ungewöhnlich erscheinen, die Haltung, der Stand, der Schwung – spätestens nach den ersten Schlägen wird
einem bewusst, warum das so sein soll. Wie ist das möglich – so fragen sich die Meisten, dass der Golflehrer so locker und lässig mit einem einfachen Schläger (Eisen) den Ball über 150 Meter oder mit dem „Holz“ über 200 Meter weit schlagen kann? Mit den ersten Versuchen, wenn man den Ball trifft und dieser fliegt dann gleich einmal 30 bis 40 Meter weit, dann beginnen der Spaß und der Wettbewerb unter den Golf-Partnern. Wer schlägt das erste Mal über 50 Meter … wer erreicht zuerst die 100ter Marke, wer ist beim Putten besser usw. Dieser interne Wettbewerb mit dem Ziel gemeinsam besser zu werden, kommt dem Erfolg zugute, das bestätigen auch die Golf Pros.
Nach den Übungsstunden die Platzreife Nach einigen Übungsstunden mit dem Lehrer – und dazwischen zahlreichen gemeinsamen Besuchen auf der Übungs-Anlage des Clubs (Driving Range), kommt die Stunde, wo man mit dem Golf Pro zum ersten Mal auf den Platz geht. Das wird spannend –und der interne Wettbewerb zwischen den Golf-Partner beginnt erneut –bereits auf deutlich höherem Niveau. Auf der Driving Range haben beide bereits die 100 Meter Marke mit den Abschlägen überschritten – und jetzt beim ersten Abschlag auf dem Platz? Gelingen ähnliche Schläge, wer benötigt weniger Schläge bis zum Green, wer ist beim Putten besser? ... Bald wird man merken, dass auf besonders gut gelungene Schläge auch total verhaute folgen können. Warum ist das so? Keine Sorge, genau weiß das ohnehin niemand. Auch gute Spieler haben an schlechteren Tagen mit solchen Schwierigkeiten zu kämpfen.
Golf spielt sich in hohem Maß im Kopf ab Übung und volle Konzentration sind maßgebliche Voraussetzungen, das
persönliche Spiel zu verbessern und gute Schläge in Folge zu erreichen. Wichtig dabei ist immer wieder einmal eine gemeinsame Übungseinheit mit dem Lehrer zu machen, damit man Fehler in der Haltung oder beim Griff, oder Schwung nicht vertieft, sondern baldmöglichst ausbessern kann.
Interessant dabei ist, dass man Fehler die man selbst macht oft gar nicht bemerkt, die selbigen jedoch beim Partner sofort erkennen kann. Gegenseitiges Aufbauen (nicht kritisieren) ist ein guter Weg das Spiel zu verbessern.
Golf ist unterhaltsam und positiv! Man kann davon ausgehen,, dass es im Laufe des Jahres wieder Begegnungen ohne Maske geben wird, dann wird spielen mit Freunden wieder eine besondere Rolle einnehmen. Das Hole Nr. 19 – die Club Bar – wird man bald kennen lernen und dort kann man sich austauschen über die Runde, den einzelnen Spielbahnen und Greens, den schwierigen Positionen, den missglückten und besonders gelungenen Schlägen u.v.m. Wenn man nicht gerade gut gespielt hat, aber unter den (zu) vielen schlechten Schlägen ein paar besonders Gute dabei waren, dann freut man sich darüber und diese werden in Erinnerung bleiben – denn Golf ist positiv.
Regeln und Etikette
Die oft steife Golf-Etikette hat sich in den vergangenen Jahren doch der Zeit angepasst. Zusammenfassend kann
man sagen: Gutes Benehmen (wie auch sonst im Leben), Respekt gegenüber den andern Spielern und der Natur (dem Platz) und Fairplay – damit ist man auf jedem Platz und in jedem Club willkommen. Das man nicht in Bermudas, T-Shirt und Schlappen aufläuft ist wohl selbstverständlich!
Die Golfregeln sind etwas kompliziert! Allerdings hat das Ganze den Vorteil, dass man am Anfang ohnehin nur die Richtlinien auf der Driving Range beachten muss und danach mit den ersten Runden (samt Lehrer) auf dem Platz, mit der Platzreife samt Regelkunde (inkl. Prüfung) die Regeln nach und nach dazulernt.
Erfahrung und Leidenschaft für das besondere BAUHANDWERK
Erstes Turnier und Handicap Unter Handicap versteht man eine Vorgabe, die den schwächeren Spieler gegenüber guten Spielern zugestanden wird. Damit ist es möglich, dass gute und Schwache gemeinsam auf die Runde gehen und sich vergleichen bzw. im Turnier zusammen spielen können. Damit ist Golf die einzige Sportart, in der beispielsweise drei Generationen (Großvater, Tochter und Enkel) gemeinsam sogar ein Turnier spielen können. Besonders auch für junge Spieler ein Anreiz sich mit der Mutter oder dem Großvater im gleiche Sport zu messen – und den ersten Sieg als besonderes Erlebnis zu speichern – denn Golf ist positiv!
GC Lana: Seit Mitte März offen
Die milden Temperaturen Ende Februar, Anfang März hätten wieder einen frühen Saisonbeginn ermöglicht. Tausend Meter weiter oben meterhoher Schnee, unten auf dem Golfareal des Gutshof Brandis helles Grün: Abschläge, Fairways und Greens. Aber auch in Lana mussten Golferinnen und Golfer aus ganz Südtirol dieses Jahr Geduld haben – bis Mitte März.
Welcher Golfclub ist schon in einem ehemaligen, bestens restaurierten Gutshof beheimatet? Der Blick beim Betreten der Anlage geht weit hinaus ins Etschtal, und über dem Gutshof thront die Burgruine Brandis. Der Abschlag der ersten Spielbahn liegt direkt neben dem Gutshof – zugleich Clubhaus mit Sekretariat, Pro Shop, Bar und Restaurant. Die Wege sind extrem kurz in Lana, das gilt auch für den Weg von den nahe gelegenen Parkplätzen bis zum Clubhaus. Und dann die erste Spielbahn, der erste Abschlag in Lana – immer wieder eine besonders motivierenden Einladung für Gäste und Einheimische gleichermaßen.
Die Golfrunde in Lana beginnt mit einem wunderschönes PAR 4 Warum das so ist – ganz einfach: Die erste Spielbahn ist schon optisch etwas Besonderes und mit keinem anderen „Einserloch“ in Südtirol zu vergleichen. Eingebettet zwischen Weinreben
und Apfelbäumen breit genug, und dazu geht es leicht abwärts. Auch bei weniger guten Schlägen liegt der Ball schon einmal Hunderte Meter weiter auf dem bestens gepflegten Fairway. Für gute Spieler ist das Green von diesem PAR 4 locker mit zwei Schlägen erreichbar. Den Golftag, die Golfrunde mit einem guten Ergebnis zu beginnen, ist die beste Voraussetzung für einen guten Gesamt-Score und damit für ein positives Erlebnis.
Wieder mehr Golf-Einsteiger
Clubmanager Georg Warger berichtet von zahlreichen neuen Gesichtern auf dem Platz bzw. auf der Übungsanlage. „Schon im vergangenen Jahr konnten wir wieder mehr Golfeinsteiger verzeichnen. In dieser verrückten Corona-Zeit, wo seit einem Jahr kaum mehr etwas längerfristig planbar ist, gibt der Golfsport eine gewisse Sicherheit. Große Flächen, weite Abstände, stundenlange Bewegung in freier Na-
tur, verbunden mit Sport und Spaß im kleinen Freundeskreis oder innerhalb der Familie. Das wissen Golfer und Neugolfer entsprechend zu schätzen.“ Damit trifft der erfahre Clubmanager den Nagel auf den Kopf. Die 9-LochAnlage in Lana bietet hervorragende Voraussetzungen Freude am Golfsport zu finden.
Einfache Bedingungen, um zu beginnen
Kuno Profanter ist seit Jahren der Head Pro in Lana; so wie alles hier durch Kontinuität besticht. Änderungen betreffen seit Jahren ausschließlich die mehr oder weniger großen Modifikationen der gesamten
Anlage: „Es gibt kaum eine Sportart, die man mit weniger Aufwand erst einmal probieren kann, wie Golf. Normale Freizeitbekleidung und gute Turnschuhe sind mitzubringen. Um alles andere kümmern wir uns.“ Das klingt doch wie eine Einladung, den Golfsport zumindest einmal zu versuchen – oder?
GC Lana Brandisweg 13 | 39011 Lana Tel. 0473 564 696 info@golfclublana.it www.golfclublana.it Kuno Profanter
Grüne Fairways: Schnee am Horizont
Schon bei der Fahrt taleinwärts sieht man die Berge noch im Winterkleid und die Wiesen rundherum bereits im satten Grün. Dieses Panorama, bedingt durch den schneereichen Winter, beeindruckt besonders am Abschlag zum Hole Nummer eins.
Das Tee im weichen Boden, der Ball darauf, der erste Probeschwung, der zweite … manch einer braucht dafür etwas länger. Schuld ist der Blick, der sich jedem Spieler bietet: grüne Fairways, da-
hinter etwas Wald, die schneebedeckten Berge in der Ferne und als Krone darüber der blaue Himmel. Wozu den Driver nehmen, ein Eisen tut es auch, und man macht einen Schlag mehr, spielt mit weniger Risiko und genießt länger den herrlichen Blick taleinwärts.
Ein sehr gepflegter Platz
Erst im Laufe des Spiels merkt man, dass nicht nur die Umgebung schön ist, sondern dass auch die gesamte Anlage schön gepflegt und in einem
sehr guten Zustand ist. Für das eingangs beschriebene Panorama ist er (noch) nicht zuständig – Karl „Schaly“ Pichler, Mentor und Präsident des GC Passeier. Sehr wohl aber für die ausgezeichneten Platzverhältnisse und die permanenten Verbesserungen der letzten Jahre. Es ist halt sein Hobby, der Platz auf der Kellerlahne in Passeier, und das kommt allen Spielern zugute. „Wenn ich selbst hier spiele – oft genug auch mit Freunden von mir, dann habe ich mit der gepflegten Anlage schon meine Freude –
mit meinem Score nicht immer“, lächelt „Schaly“. „Das liegt aber sicher nicht an den Platzverhältnissen, denn sie sollten so perfekt wie möglich sein.“
Harmonisch und abwechslungsreich
Der Golfplatz in Passeier bietet allen Golfinteressierten, Clubmitgliedern und Gästen jeden Alters ideale Voraussetzungen – Anfängern ebenso wie passionierten Spielern. Die Wasserhindernisse, darunter sieben Teiche mit Seerosen, ein Springbrunnen und die zahlreichen Bunker, sind die Highlights dieses Courses – und zugleich eine sportliche Herausforderung. Der 3-Loch-
Übungsplatz hat sich in mehrfacher Hinsicht bewährt, denn unabhängig davon, ob der Platz voll ist oder gerade ein Turnier gespielt wird, können Anfänger erst einmal ohne Druck auf dem Übungsplatz die ersten Erfahrungen auf dem Fairway machen. Auch im GC Passeier werden Schnupperstunden gemeinsam mit dem Partner oder in kleinem Freundeskreis gerne angeboten. Infos dazu im Clubsekretariat.
GC Passeier.Meran
Kellerlahne 3 | 39015 St. Leonhard i. P. Tel. 0473 641 488 info@golfclubpasseier.com www.golfclubpasseier.com
Golf bringt Menschen zusammen …
... und ermöglicht es auch in dieser Zeit, schöne Stunden mit Freunden zu verbringen und damit gleichzeitig etwas Gutes für Körper, Geist und Seele zu tun. Die umliegende Natur und die frische Luft schenken Ruhe und Gelassenheit während des Golfspielens. Golf ist positiv!
So ähnlich hat im vergangenen Jahr in diesem Magazin der Bericht über den Golfclub Petersberg begonnen. Wer hätte damals gedacht, dass gerade diese Zeilen ein Jahr später solche Aussagekraft haben würden? Vor 32 Jahren wurden die ersten 9-Loch in Petersberg errichtet. Genauso lang ist Hans-Peter Thaler von der Eigentümer-Familie, anfangs als Club-Sekretär und später Manager – am ehemaligen Steinacherhof, tätig. „Mit dem Planen des Golfprojektes vor 34 Jahren war schon unseren Eltern bewusst, dass an Stelle des einsamen Bergbauernhofes ein Ort der Begegnung werden würde. Golfclubs sind immer ein Areal, wo Menschen sich treffen, sich stundenlag in freier Natur bewegen, eine gute Zeit zusammen erleben sich nach dem
Spiel im Clublokal noch gemütlich zusammen sitzen. Dies war auch 2020 mit einigen wenigen Einschränkungen so. In der momentanen Situation kommt zwar das Clubleben etwas zu kurz, aber für Anfänger genauso wie für Klubmitglieder gibt es, abgesehen von ein paar Richtlinien die es zu befolgen gilt, keine Einschränkung auf dem Platz.“
Golfen zu zweit oder im Freundeskreis
Ob letzte Jahr Corona der Auslöser war, sei dahin gestellt. Fakt
ist, dass seit letztem Jahr wieder vermehrt junge Leute sich für Golf interessieren. Dabei geht der Trend dahin, mit Partnerin oder Partner, oder in kleinem Freundeskreis mit dem Sport zu beginnen. Natürlich überwiegt zuerst einmal der SpaßFaktor. „Aber schon nach einigen Unterrichtseinheit mit dem Lehrer und einigen Stunden zusammen auf der Driving Range, erwacht beim einen mehr beim anderen weniger stark, der Wunsch weiter zu schlagen, besser zu sein als sein Partner oder
Freund“, weiß Anthony Jackson, seit zehn Jahren Head Pro in Petersberg, aus Erfahrung. „Das liegt in der Natur des Menschen und dazu kommt, dass beim Golf-Sport, Spiel und Wettkampf in optimaler Form ineinander fließen. Man spielt mit Familienmitgliedern, Freunden, Bekannten oder auch mit bis dahin Unbekannten, geht ein Stück des Weges gemeinsam (Golfrunde), versucht bei jedem Schlag – ganz auf sich allein gestellt eine gute individuelle Leistung zu bringen, um sich am Ende der Runde zu vergleichen.“ Es kling ganz einfach, so wie es Anthony Jackson in seiner ruhigen, angenehmen Art erklärt. Damit man
beim Vergleichen am Ende einer Runde nicht am Ende der Wertung liegt, dafür sorgt er mit seinen Trainingseinheiten am Golfplatz Petersberg.
Mit Partner oder Freunden Gerne können Interessierte einen Termin vereinbaren oder ganz einfach zur kostenlosen Schnupperstunde – immer samstags, 15 bis 16 Uhr oder zu einem unverbindlichen Gespräch vorbeischauen, um sich vor Ort über Golf zu informieren. Die Familie Thaler, Golf Pro Anthony Jackson, Präsident Horst Steinhauser und der gesamte Golfclub Petersberg freuen sich stets
über neue Mitglieder und GolfKameraden. Auf Instagram und Facebook gibt der Club einen Einblick über die aktuellen Geschehnisse und das Clubleben in Petersberg. Die Golf-Saison 2021 hat am Petersberg – bedingt durch die Wetterverhältnisse etwas später als in den vergangenen Jahren, am 24. April begonnen und dauert voraussichtlich bis Anfang November.
Drei Begriffe, die man in Verbindung mit Golf bisher so nicht kannte! So eine Kombination gibt es auch nur in Südtirol: Golfschule, Driving Range, Übungs-Green und vier Spielbahnen beim Schloss Freudenstein (inkl. Schlossgeist), „The Blue Monster“ – der 9-Loch-Platz in Unterrain – und das „The Mountain Beast“ am Karerpass.
Dazu noch die das Hotel „The Lodge“, das Restaurant „The Grill House“ und „The Wine Bar“ – das alles zusammen ist „Golf & County Südtirol“. Zudem besteht der Plan, die Anlage in Unterrain von 9 auf 18 Spielbahnen zu erweitern. Der Unternehmer-Familie Gostner aus Bozen ist es gelungen, dies alles unter einen Hut zu bringen – bestens organisiert vom Golfmanager Alexander Gostner.
Golf-(Trainings-)Saison
über zwölf Monate
Das Trainings-Center bei Schloss Freudenstein ist durchgehend geöffnet und
gibt den Südtiroler Spielerinnen und Spielern auch im Winter die Möglichkeit für ein Training. Auch der Golf-Pro ist das ganze Jahr über anwesend. Den Platz in Unterrain kann man je nach Wetterverhältnissen und Temperaturen zehn bis elf Monate bespielen. Vor dem Betreten der möglicherweise kurzfristig zugefrorenen Wasserhindernissen wird gewarnt, abgesehen davon ist ein Ball auf der Eisfläche auch ein Wasserhindernis. Apropos Wasser: Davon gibt es auf diesem Parcours genügend, daher auch der Name „The Blue Monster“. Ob mit dem Driver und hohem Risiko das Monster bezwingen oder doch mit einem Schlag mehr das Wasserhindernis umspielen, solche Entscheidungen sind auf der Runde in Unterrain mehrmals zu treffen. Das Motto von Alex ist: „No risk, no fun.“
Kurze Saison – ein besonderes Erlebnis
Die 9-Loch-Anlage am Karerpass zu spielen, ist seit Bestehen der Anlage
ein Erlebnis und eine Herausforderung zugleich. Zum einen die Höhenlage und zum anderen auch der Höhenunterschied innerhalb des Parcours (z.B. die Spielbahnen 4, 5 und 6). Geschrieben worden ist schon viel über den Platz am Fuße des Rosengartens, z.B. dass eine gewisse Grundkondition erforderlich ist. Und auch auch darüber, dass die grandiose Natur zu erleben ohnehin mehr Wert hat als das Ergebnis am Platz. Im Sommer können, wie im gesamten alpinen Raum, ganz plötzlich Gewitter aufziehen. In so einem Fall Golfbag stehen lassen und zurück zum Clubhaus. Nach einer Stunde ist meist alles vorbei.
„The Grillhouse“ und „The Winebar“ Nur einige Kilometer von Bozen entfernt, leicht erreichbar und mit großem Parkplatz, hat sich das Golfrestaurant zum beliebten Treffpunkt auch für Geschäftsleute mittags und abends entwickelt. Passend in dieses moderne Restaurant-Konzept befindet
Schlossgeister?
sich gleich am Eingang die Showküche, gewissermaßen eine Bühne für die Köche. An der „Wine Bar“ lässt es sich gemütlich sitzen, eine Weinverkostung entsprechend zelebrieren. Wer weniger Zeit hat, dem seien die Vorspeisen wie frisch zubereitete Teigwaren, cremige Risottos und verführerisch duftende Pizzen aus dem Steinofen empfohlen. Direkt vor dem Restaurant bzw. Clubhaus befindet sich auch eine kleine Golf-Übungsanlage mit Chipping, Putting- und Pitching-Green – zum Trainieren und Probieren gleichermaßen. Ein Kinderspielplatz rundet das ganze Angebot noch ab.
Golf & Country Südtirol
GC Eppan „The Blue Monster“ Unterrainer Straße 74 | 39057 Eppan
Die Kulisse ist den heimischen Spieler bestens vertraut – und begeistert trotzdem immer wieder aufs Neue. Kein Wunder, dass die Gäste ins Schwärmen kommen, ob der gewaltigen Felsmassen, die sich hinter der Anlage auftürmen.
Dazu die Aussage eines Gastes:
„Einerseits ist es für uns Flachländer gewöhnungsbedürftig unter diesen imposanten Felsen Golf zu spielen, andererseits erheben sich die Berge in ihrer ganzen Pracht wie stille Wächter über diese abwechslungsreichen 18 Loch. Es war sicher nicht einfach diese zu planen und zu bauen;
ganz zu schweigen vom Aufwand die Bahnen in dieser Qualität in Schuss zu halten … „Er scheint sich auszukennen in Sache Golfanlage, denn diese Einschätzung trifft den Nagel auf den Kopf.
„Wir werden Schritt für Schritt besser ...“
Diese Aussage von Harald Stuffer kann man so nicht stehen lassen. Wenn man die Verbesserungen an der ganzen Anlage in den letzte fünf Jahren betrachtet, dann waren es schon große Schritte, eher Sprünge: Die Verbindungswegen zwischen den Spielbahnen, die permanente
Optimierung der Greens und Fairways jedes Jahr, die architektonische Gestaltung des gesamten Eingangsbereiches inklusive der Parkplätze. Auch diesen Herbst/Winter hat man dazu genutzt den Platz zu verschönern: Im letzten Spätherbst wurden am Loch 9 und Loch 18 drei neue Golfteiche gebaut. Zurzeit wird mit der Landschaftsarchitektin Eva Schgaguler die Bepflanzung um die Golfteiche neu gestaltet. Der Golfclub steht für Kontinuität; nicht nur was die laufenden Verbesserungen am Platz betreffen sondern auch was die kompetenten Mitarbeiter im Sekretariat, auf dem Platz, an der Bar und im Restaurant
R19 betrifft. Es gibt von dieser Seite nichts Neues zu berichten – immer positiv wann man nach der Winterpause wieder von „alten Bekannten“ empfangen wird.
Auch am Fuße des Schlerns gibt es besondere Angebote für Golf-Einsteiger. Infos zu den Angeboten und besonders zum Probieren und Kennenlernen erteilt das Sekretariat, täglich geöffnet von 9 bis 18 Uhr.
GC St. Vigil Seis
St. Vigil 20 | 39040 Kastelruth
Tel. 0471 708 708
info@golfstvigilseis.it www.golfstvigilseis.it
Der Golfclub Pustertal
Von „nur 9 Loch“ spricht, wenn es um die Golfanlage in Reischach am Fuße des Kronplatz geht, ohnehin keiner mehr. Abwechslungsreich, großzügig angelegt und bestens gepflegt; das ist ein bleibender Eindruck schon nach der ersten Runde.
Das kommt nicht von ungefähr, der Golfclub Pustertal besticht seit Jahren durch Kontinuität im Clubmanagement samt Mitarbeitern genauso wie in der Gastronomie. Pächter der Gastronomie ist seit letztem Jahr die Kronplatz AG; das Personal wurde übernommen und somit blieb die Kontinuität in der Clubhaus-Gastronomie ebenfalls gewahrt. Um den Platzstandard auf dem hohem Niveau zu halten, werden jährlich kleinere Modifizierungsmaßnahmen getätigt. Umweltverträgliche Platzpflege steht dabei im Vordergrund: minimalem Einsatz von Fungiziden und Pestiziden, entsprechende Platzpflege, kontrollierter Wasserverbrauch. Die gesamte
Pflege des Parcours nach den hohen Standards von PAN.
Ein aktiver Club mit hoher Akzeptanz Viele Mitglieder des Golfclub Pustertal sind aktive Turnierspieler; daraus resultiert wohl auch die kontinuierlichen Jugendarbeit, die seit Jahren geleistet wird. Mit einer tollen Neuigkeit kann die Golfschule aufwarten. PRO Antonio Saragnese hat auf der Driving Range eine neue Trainingsstruktur gebaut. Diese ist voll ausgestattet mit einem Track Man, einem Golfsimulator und anderen technischen Devices. Somit kann der Trainingsbetrieb auch im Winter gewährleistet werden. Auch für 2021 wurde wieder ein tolles
Programm erstellt um bei Anfängern bis hin zu den Besten ein individuelles Training zu garantieren. Für alle, die es probieren wollen: anrufen und einen ersten Termin vereinbaren.
Der GC Sterzing feiert heuer sein 25-jähriges Bestehen. Zum diesem Jubiläum findet am 4. September 2021 das Turnier „1. Reifenstein Trophy“ mit anschließender Jubiläumsfeier statt.
Während der Winterpause war man nicht untätig und hat neben diversen Renovierungsarbeiten auch den Abschlag auf der Spielbahn 4 erneuert und somit die Spielbahn um ca. 30 Meter verlängert.
Reinschnuppern
Ein Tag der offenen Tür findet am 5. Juni statt, bei welchem Interessierte sich einen Einblick in den Golfsport
holen und ein paar Schwünge versuchen können.
Golf-Kurse und Termine
Ab Juni finden wieder verschiedene Schnuppernachmittage für interessierte Golfeinsteiger statt. Weiterführende Kurse für Anfänger werden über die Sommermonate angeboten. Auch für Kinder und Jugendliche organisiert der Club Trainingseinheiten über die Sommermonate.
Jeden Freitag finden die beliebten Feierabend-Turniere statt, Start ab 13 Uhr.
Weiteres werden im Laufe der Saison diverse Turniere organisiert, die Highlights sind:
• Reinschnuppern: Tag der offenen Tür am 5. Juni
• Turnier des Präsidenten am 19. Juni
• Anett Invitational am 3. Juli
• Thumburg Open am 17. Juli
• Clubhouse-Turnier by Michi am 31. Juli
Ladies-Cup
Das Ladies-Cup-Finale wird heuer im GC Sterzing ausgetragen und findet am 28. September statt.
Die 9-Loch-Anlage im Herzen der Dolomiten ist von der Lage und vom Panorama her unvergleichlich –umgeben von der Kreuzkofelgruppe, Sassonger und Sellastock.
Da die relativ kurze Sommersaison genutzt werden muss, ist der Golfclub Alta Badia für vier Monate durchgehend ohne Ruhetag geöffnet. Im herrlichen alpinen Ambiente des sonnenbeschienenen Hochplateaus stehen den Golfern von Juni bis Anfang Oktober ein Driving Range, ein Putting Green, ein Clubhouse sowie ein Pro zum Üben zur Verfügung. Trotz der alpinen Lage auf 1.700 Metern, zeichnet sich die 9-Loch-Anlage mit einer Gesamtlänge von 2.760 Meter durch einen sehr geringen Höhenunterschied aus. Der 72-Par-Kurs umrahmt von den Zacken und Zinnen
der Dolomiten, bietet jedem Golfer viel Abwechslung und eignet sich für jede Alters- und Erfahrungsstufe. Eines der schönsten Green ist mit Sicherheit Loch 5, ein Par 4 mit 361 Meter Länge.
Internationales Flair
Dazu Claudio Tiezza: „Wir haben unsere Driving Range mit neuen Stationen erweitert. Zusätzlich wurde das T-Stück von Loch 8, unser Par 3, erneuert und eine Kunstrasenmatte der neuesten Generation eingesetzt, um maximalen Komfort und Leistung während des schwierigen
Rückblick: Großes Finale in Lana
Nach einem verspäteten Start spielten sich die Seniorengolfer beim VSS Raiffeisen Senioren-Golfcup schwungvoll über die Golfplätze Südtirols. Am 27. August 2020 wurde das Finale im Golfclub Lana ausgetragen. Dabei gab es einige Überraschungen.
Die Mannschaftswertung gewann mit einem beeindruckenden Abstand der Golfclub Quellenhof (902 Punkte) und schob damit die amtierenden Gewinner der letzten beiden Jahre, den Golfclub
Passeier (791 Punkte), auf den zweiten Platz. Die Mannschaft der Gastgeber des Finales, der Golfclub Lana schaffte es auf den dritten Platz (706 Punkte). Den Gesamtsieg in der Bruttowertung holte sich bei den Herren Paul Kröll vom Golfclub Pustertal mit 145 Punkte und hatte einen knappen Vorsprung von sieben Punkten. Den zweiten und dritten Platz holten sich die Mannschaftskollegen vom Golfclub Quellenhof Christian Amort mit 138 Punkte und Oswald Rizzi mit 135 Punkte.
Te-Schusses zu gewährleisten.“ Auf dem Golfplatz spiegelt sich außerdem das internationale Flair von Hochabtei wider. Bekannte Gesichter aus der TV- und Filmwelt sowie aktive und ehemalige Spitzensportler verbringen auch im Hochsommer gerne erholsamt Tage in Hochabtei und schwingen dabei auch die Golfschläger.
Bei den Frauen verteidigte Helga Fink Dorfer mit stolzen 126 Punkte vom Golfclub Passeier ihren Titel und gewann bereits zum fünften Mal in Folge. In diesem Jahr lag sie mit 35 Punkten vor ihrer Mannschaftskollegin und der zweitplatzierten Maria Platter Pichler mit 91 Punkten. Der dritte Platz auf dem Podest in der Bruttowertung ging an Jolanda Plank mit 89 Punkte vom Golfclub Lana. Weitere Informationen unter www.vss.bz.it/sportprogamme/ seniorensport
TERMINE 2021:
Donnerstag, 13. Mai 2021 GC Petersberg
Donnerstag, 17. Juni 2021 GC Lana
Donnerstag, 24. Juni 2021 GC St. Vigil Seis
Donnerstag, 1. Juli 2021 GC Passeier
Donnerstag, 15. Juli 2021 GC Carezza
Donnerstag, 29. Juli 2021 GC Pustertal
Abschluss mit Siegerehrung:
Donnerstag, 26. August 2021 GC Eppan
Gut organsiert ist halb gewonnen
Außer bei den „Halbprofis“, die auch den Winter über südlich der Alpen durchgespielt haben, bedarf es vor der Golfsaison einer gewissen Vorbereitung. Nicht nur was Übung mit Holz, Eisen oder Putter betrifft, sondern auch eine gründliche Durchsicht des Golfbags.
Oft kommt man ins Staunen, was den Winter über so alles im Golfbag „überlebt“ hat: von alten Wasserflaschen über Speisereste, alte Score-Karten, ein Kleidungsstück, zerknitterte Handschuhe bis hin zum feuchten und damit leicht verschimmelten Regenschirm. Dazu nicht gereinigte Eisen, ein paar abgebrochene Tees und – erst seit vergangener Saison – gebrauchte Masken. Die Kontrolle des gesamten Equipments beginnt mit der gesamten Entleerung
des Bags, zum Schluss noch am besten auf den Kopf stellen – es fällt garantiert noch was heraus.
Von der Score-Karte bis zum Pitch Marker
Nach der Kontrolle und dem erneuten Einsortieren der Eisen und Schläger, ist es am einfachsten, sich bildlich die erste Runde auf dem Platz vorzustellen, um den Golfbag mit den notwendigen Utensilien zu bestücken: Score-Karten, Bleistift, Handschuh, Bälle, Tees, Pitch Marker, Sonnenschutz, Getränke und leichte Snacks, ganz nach Bedarf – und Masken für die Räumlichkeiten im Clubhaus und Restaurant.
Dazu kommen noch ein paar wichtige Tipps vom Fachmann Andreas Spitaler von Spitaler Sports in Unterrain: „Was von fast allen Golfern
vernachlässigt wird, ist die Kontrolle der Griffe. Nach einer gewissen Zeit werden die Griffe härter, rutschiger und abgenützt. Außerdem empfiehlt es sich, die Wedges von Zeit zu Zeit zu erneuern, da das die einzigen Schläger sind, die sich im Laufe der Zeit abnützen und so keinen Spin mehr auf den Ball bringen. Ganz wichtig ist es auch, bei Schuhen mit Softspikes zu kontrollieren, ob man keine verloren hat bzw. dass die Spikes nicht zu abgenützt sind.“
Berücksichtigt man diesen Empfehlungen, dann steht einem erfolgreichen Spiel in der neuen Golfsaison nichts mehr im Wege.
Andreas Spitaler
Die Top 100 der Herren
Die Handicaps wurden von den Südtiroler-Golfclubs aufgelistet und mit der Radius-Redaktion abgestimmt.
Im letzten Jahr wurde das Turniergeschehen durch Corona dezimiert. An der Spitze jeweils vier Spieler „im Minus“,
Handicap
-1
-0,9 Andreas Huber
-0,8 Franz Pföstl
-0,6 Matteo Broli
-0,4 Thomas Pramstaller
Handicap 0
0,5 Iulius Niccolò Andreotti
0,5 Kevin Aufderklamm
0,5 Thomas Pföstl
0,9 Jan Marc Zublasing
Handicap 2
2 Massimiliano Trevisan
2,1 Elias Pohlin
2,3 Thomas Clementi
2,3 Alexander Gostner
Handicap 3
3,1 Tommaso Femminella
3,1 Christian Gross
3,1 Philipp Zingerle
3,4 Lukas Holzner
3,5 Mirko Solderer
3,6 Paul Kröll
3,8 Hannes Illmer
3,9 Daniel Fink
Handicap 4
4,1 Moreno Trisorio
4,2 Martin Tschurtschenthaler
4,2 Ivan Marzola
4,3 Pauli Gostner
4,3 Alexander Pitscheider
4,4 Daniel Fuchsberger
4,4 Michael Tschurtschenthaler
4,5 Maximilian Alber
4,6 Maurizio Cobelli
4,6 Christof Gasser
4,6 Walter Laner
4,7 Philipp Oberlechner
4,7 Simone Zottino
4,8 Luca Bordato
4,8 Eduard Harrasser
4,8 Nicolas Mattesich
4,8 Matthias Portello
4,9 Thomas Sanftl
4,9 Thomas Thaler
Handicap 5
5 Christian Amort
5,1 Egon Zemmer
5,2 Thomas Messner
5,2 Oliver Stuffer
5,3 Christian Alton
5,3 Marc Market
5,4 Armin Profanter
5,5 Oswald Rizzi
5,5 Gianni Spiazzi
5,6 Markus Baumgartner
5,6 Manfred Stampfer
5,8 Richard Clementi
5,9 Giacomo Erlacher
Handicap 6
6 Joachim Oberrauch
6 Lukas Pichler
vier mit Null und 4 mit HCP 2. Um innerhalb der Top 100 in Südtirol zu sein, blieb die Grenze mit 8,3 gleich.
6 Maximilian Marzola
6,1 Maximilian Harpf
6,1 Georg Holzer
6,2 Christian Frisch
6,2 Stefan Zisser
6,3 Patrick Dapunt
6,3 Michael Mair
6,3 Michael Wierer
6,4 Daniel Hendric Grassl
6,4 Nikolaus Niedermair
6,5 Maximilian Bini
6,5 Benny Enzi Götsch
6,7 Alessandro Girelli
6,7 Robert Pohlin
6,8 Mathias Waldner
6,9 Hubert Schwarz
6,9 Gregorio Gasparetti
Handicap 7
7 Martin Lantschner
7 Christian Solderer
7 Paul Netzbandt
7,1 Ivan Berluti
7,1 Vinzenz Brandis
7,1 Felix Tinkhauser
7,1 Hagen Tschörner
7,1 Marco Frediani
7,2 Alois Pichler
7,3 Werner Spitaler
7,4 Marcello Cobelli
7,4 Hans Daniel Fahrner
7,4 Franz Gasser
7,4 Herbert Niedermair
7,4 Karlheinz Palma
7,4 Julian Profanter
7,5 Oliver Franz Dapunt
7,5 Peter Pescollderungg
7,7 Michael Mayr
7,8 Georg Beikircher
7,9 Klemens Kaserer
7,9 Rainer Schenk
Handicap 8
8 Andrea Kostner
8 Guenther Thaler
8,1 Stefan Marth
8,2 Nikolaus Rottensteiner
8,3 Thomas Baumgartner
8,3 Christian Christanell
8,3 Claudio Tiezza
STAND: 31.12.2020
Andreas Huber
Die Top 100 der Damen
Bei den Damen sticht die Verbesserung der erst 16jährigen Susanne Schifferegger um 2 Punkte ins Auge.
Handicap 2
2,7 Susanna Schifferegger
Handicap 5
5,4 Silvia Manzini
5,8 Andrea Petriccione
Handicap 6
6,6 Ulrike Wenter
Handicap 7
7,5 Hanni Hinterhuber
Handicap 8
8,3 Helga Fink Dorfer
8,5 Nina Bodner
8,6 Valerie Messini
8,7 Manuela Mahlknecht
Handicap 9
9,0 Karin Oberrauch
9,4 Olga Heidegger
9,7 Nicole Junggeburt
Handicap 10
10,4 Renate Innerhofer
10,4 Emily Saccani
10,4 Jil Saccani
10,7 Manuela Gradl
10,8 Birgit Unterhofer
Handicap 11
11,2 Sabina Biamino
11,3 Iska Brandstätter
11,4 Mirka Jankowska
11,6 Patrizia Miceli
Handicap 12
12 Nadia Merlo
12,9 Christine Philipp
12,9 Sigrun Wohlfarter
Handicap 13
13,1 Margith Pichler
13,1 Maria Platter Pichler
13,3 Laura Thaler
13,5 Isabel Enzi Feichter
13,5 Loretta Cagol
13,7 Karin Mahlknecht
13,8 Doris Franzelin
13,8 Elisabetta Micheli Obletter
Die Zahl der Singles bei den Damen stieg von 10 auf 12. Lag im Jahr 2020 die Grenze für eine Top-100-Plat-
13,9 Elfi Gasser
13,9 Christine Plaikner
13,9 Itta Wackernell
13,9 Claudia Allegrini
Handicap 14
14 Renate Hilber
14,1 Rosanna Ragucci
14,3 Elisabeth Runer
14,4 Esther Blaas Hillebrand
14,5 Ute Moser
14,6 Marietta Rienzner
14,6 Arianna Sperandio
14,7 Lidia Rieper
14,8 Erica Solderer
14,9 Nora Gasser
14,9 Helene Werth
Handicap 15
15,1 Jolanda Plank
15,1 Romana Ploner
15,1 Astrid Wurmböck
15,2 Anna Hinrichs
15,5 Walli Kuenig
15,6 Christina Aichner
15,6 Brigitte Oberjakober
15,8 Eleonora Comploi
15,8 Verena Pomella
Handicap 16
16,1 Monika Griesser
16,1 Anna Maria Gutwenger
16,2 Rosmarie Notdurfter
16,5 Anna Niederkofler
16,5 Isolde Ritsch
16,6 Barbara Huber
16,9 Deborah Pirone
Handicap 17
17,1 Verena Harrasser
17,1 Doris Königsrainer
17,2 Cristina Clementi
17,3 Martina Hofmann
17,3 Barbara Oberbacher
17,4 Christina Marcher
17,4 Ingrid Tardio
17,5 Elisabeth Pföstl
17,7 Jessica Eschgfäller
17,7 Irmgard Krautgasser
17,8 Paula Pichler
17,8 Helene Kopfsguter
17,9 Edith Anna Mar Ebner
zierung noch bei 20,3 Punkten, so ist man dieses Jahr nur mehr mit 19,9 Punkten dabei.
Handicap 18
18 Adriana Menini
18,1 Verena Goller-Mayr
18,2 Stefania Calabrò
18,2 Petra Rier
18,3 Thea Bellutti
18,3 Petra Rehbichler
18,5 Sophie Brandis
18,5 Gertrude Demez
18,5 Martina Flöss
18,5 Anna Gasser
18,5 Margot Hitthaler
18,5 Waltraud Kieser
18,5 Erika Seeber
18,5 Helga Tutzer
18,5 Waltraud Zemmer
18,5 Waltraud Brunner
18,9 Christine Clementi
Handicap 19
19,2 Franziska Pöhli
19,3 Hildegard Schrott
19,6 Karolina Aichner
19,6 Doris Palma
19,6 Rita Rabensteiner-Mair
19,9 Sylvia Forer
19,9 Manuela Gräber
STAND: 31.12.2020
Susanna
Die Strategie der Golf-Ladies
So wie das ganze Turniergeschehen, war auch der Ladiescup wegen Corona stark dezimiert worden. Nach all den Jahren eine erzwungene Pause, die den Frauen nicht wirklich was anhaben konnte.
Laut eigenen Aussagen wurde auch die turnierlose-Zeit besonders genutzt um die Gemeinschaft weiter bestehen zu lassen. Dazu Sophie von Brandis: „Alles was zur liebgewonnenen Gewohnheit wird, erachtet man als selbstverständlich, erst wenn man dessen beraubt wird, erkennt man, dass eben nichts selbstverständlich ist. Positiv denken war angesagt und so haben wir aus dem Absagen eine Tugend gemacht.“
Fast alle Turniere des Ladiescup 2020 wurden abgesagt, aber die Frauen trotzten Corona:
• kein Gespräch mit Freunden wurde abgesagt,
• keine Beziehung wurde abgesagt,
• keine Freundlichkeit wurde abgesagt,
• keine Solidarität wurde abgesagt,
TURNIERKALENDER 2021
Mittwoch 21. April
Mittwoch 5. Mai
Dienstag 8. Juni
Mittwoch 4. August
Montag 23. August
Donnerstag 9. September
Dienstag 28. September
• kein Lachen wurde abgesagt,
• keine Hoffnung wurde abgesagt. Dazu Gräfin Sophie von Brandis abschließend: „Und so starten wir mit Dankbarkeit, Sportgeist und Freude in diesen Ladiescup 2021. Denn wir haben gelernt – nichts ist Selbstverständlich!“
GC Lana 2er Louisiana Medal
GC Dolomiti 2er Louisiana Medal
GC St. Vigil Seis Stableford Einzel
GC Pustertal Stableford Einzel
GC Passeier 4 Ball-Best-Ball Medal
GC Petersberg 4 Ball-Best-Ball Medal
GC Sterzing Finale Medal Einzel
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Nachwuchs par excellence
Die Begeisterung für den Sport hat für die 16-jährige Susanna Schifferegger bereits mit vier Jahren begonnen.
Begonnen hat sie mit dem Skifahren, zudem spielte sie auch noch Volleyball und Tennis. Zum Golfsport kam sie dann als 12-jährige, es dauerte nicht lange und sie entschied sich, Volleyball und Tennis zu lassen, um sich ganz auf das Golfen konzentrieren zu können. Trainiert vom Golf Pro in Bruneck nahm sie bald an ersten Jugendturnieren teil und kam dank ihrer guten Leistungen in die Junioren-Regionalmannschaft Trentino-Südtirol. Fortan nahm sie am Trainingsprogramm von Davide Villa teil. 2018 folgten nun auch nationale Jugendgolfturniere und am Ende der Saison war die junge Pusterin auf Platz 26 in der nationalen Rangliste unter 14 Jahren.
Ausweitung der Trainingsmöglichkeiten
Schnell wurde klar, dass mit den Trainingsmöglichkeiten in Bruneck (Mitte April bis Oktober) es schwierig werden würde, mit den besten italienischen Mädchen mitzuhalten, welche das ganze Jahr über trainieren konnten. Mit
dem Trainer Paolo Pustetto trainiert Susanna seit April 2020 und nun auch in den Wintermonaten.
Erfolgreiches Jahr
der Amateure in Italien und gehört zu den Top Ten ihres Jahrgangs. 2020 schloss sie noch mit einem Handicap von 2,7, aktuell liegt es bei 0,9. Aufgrund ihrer guten Ergebnisse ist
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel neu setzen. Digitale Geschäftsprozesse mit Lösungen von Alpin prägen die Zukunft Ihres Unternehmens. Wir beraten Sie gern. alpin.it +39 0471 180 84 10
Golfjugend, Training und Förderung
Die Situation in Südtirol was Golfjugend, Nachwuchsförderung und Training betrifft hinkt im nationalen Vergleich etwas nach. Mögen auch verschiedene geografische und historische Gründe dafür ausschlaggebend sein – es gibt Aufholbedarf.
Südtirols Golfnachwuchs wird derzeit entweder von den Golfclubs aber auch von der Federazione Golf Trentino-Alto Adige betreut. Mit diesem regionalem Jugendteam trainieren die besten Südtiroler und Trentiner Spieler. Das Trainingskonzept entspricht dem internationalen Standard. Es gibt verschieden Trainer für Swing, Putt, Taktik, kurzes Spiel und auch einen für den Golfsport besonders wichtigen Mental Coach. Der Headcoach der Mannschaft ist Davide Villa. Die Mannschaft trifft sich wann immer es geht für einen oder mehrere Tage zum gemeinsamen Training. Diese finden meist in der Gardasee-
Region statt. Und damit sind wir bei einem der Gründe für die momentane Situation. Südlich des Gardasees geht die Golfsaison über zwölf Monate; und ohne durchgehendes Training hat der Nachwuchs kaum eine Chance im nationalen Vergleich.
Eine gute Betreuung
Die Südtiroler Golfkids müssen bei uns in den Wintermonaten pausieren – ein Training auf dem heimischen Platz ist je nach Club und Wetter nur vom Frühjahr bis zum Herbst möglich. Deshalb sind die Erfolge des Südtiroler Golfnachwuchs umso höher zu bewerten. Die Organisation der Trainingseinheiten über die Federazione Golf Trentino-Alto Adige sowie Begleitung und Betreuung bei den Wettbewerben funktioniert gut. Das bestätigen auch Südtiroler Eltern der Golfkids. Verantwortlich für die gesamte Organisation des Golfteams ist Gianmarco Libardi, der eine ausgezeichnete Arbeit leistet
und die Spieler wann immer möglich zu den Turnieren begleitet.
Nachwuchs des GC Pustertal erfolgreich
In den letzten Jahren hat vor allem der Golfclub Pustertal gute Nachwuchsarbeit geleistet und einige sehr gute Spieler hervorgebracht; in der ersten Phase spielten z.B. Thomas Pramstaller, Matteo Broli, Andreas Huber, Elias Polin oder Michael Tschurtschentaler. Einige Jahrgänge später (2004 und jünger) folgten Matthias Portello, Benni Enzi Götsch, Maxi Gaier, Markus Baumgartner, Franz Gasser, die alle bei nationalen Jugendturnieren teilnehmen. Bei den Mädchen spielen erfolgreich im Team Susanna Schifferegger sowie die Schwestern Emely und Jil Saccani aus Bozen für den Golfclub Pustertal. Besonders nennenswert Andreas Huber, er spielt und studiert zur Zeit am Sandhill Community College in Carolina.
Das Golfteam des Golfclubs Pustertals
Eppans Jugend am Trainingscenter Freudenstein
Dolomiti Golf18 Holes Championship
Der von den Architekten Michael Niebdala und Luca Borzaga entworfene 18-Loch-Platz in Alta Val di Non, im Herzen von Trentino-Südtirol, gilt als einer der interessantesten Golfplätze der Alpen.
Eine suggestive Strecke, auf einem weitläufigem Plateau gelegen, im Hintergrund die Maddalene-Kette und die imposanten Brenta-Dolomiten und ringsum ein 360°-Blick auf die Bergdörfer, die den Golfplatz wie ein natürlicher Rahmen mit einem bemerkenswertem landschaftlichen Szenarium umgeben.
Club House
Das Clubhaus verfügt über eine große Sonnenterrasse und geräumige Innenräume, in welchen die Gäste die Tradition der römischen Küche, die „Borgata“, aber auch die Tiroler und Trentiner Küche genießen können, wobei stets auf die Sicherheit eines jeden geachtet wird. Zusätzlich gibt es auch ein Gästehaus mit sieben schönen Zimmern, die direkt auf die Driving Range und das Putting-Green ausgerichtet sind.
Golf Academy und Jugendclub Golfpros stehen für Einzel- und Gruppenunterricht zur Verfügung. Des Weiteren verfügt die Struktur über Wohncamps für Teenager.
Für alle, die den Golfsport kennenlernen möchten, besteht jeden Samstag von 15 bis 16 Uhr die Möglichkeit, eine Schnuppertrainingsstunde zu buchen, wobei die erste kostenlos ist.
Turniere 2021
Im Kalender 2021 stehen mehr als 60 Turniere, nationale sowie internationale. Die wichtigsten Turniere sind unter anderem: Golf Challenge by Centro Porsche Bolzano, Ecco – J. Lindberg by Summit Golf Cup, BMW Golf Cup Auto Ikaro, das 36-Loch-Turnier der 7. Ausgabe der Pastificio Felicetti Challenge, die Internorm Golf Challenge von Engel & Voelkers Trentino und Generali, die Cristoforetti Regional Championship, die ITAS Golf Challenge, der
Il melo Golf Cup, das Bierfestival und viele andere.
General Pay
Um die Aktualisierung des Handicaps außerhalb von Wettbewerben zu ermöglichen, wurde die Teilnahme am General Play Score auf dem 18-LochPlatz ermöglicht.
Lange Saison
Der Dolomiti Golf Club ist von Mitte März bis Ende November täglich geöffnet.
GC Dolomiti
Loc. Centro Sport Verde, 1 38010 Seio di Sarnonico (TN) Tel. 0463 832 698 info@dolomitigolf.it www.dolomitigolf.it
DER PLATZ
18 Löcher, Championship Par 73, 4 Executive-Löcher, Driving Range, 2 Putting-Green, 1 Pitching-Green und 1 Chipping-Green.
Ein flacher Kurs, welcher auch ohne die Hilfe eines Golfcarts (auf jeden Fall im Sekretariat erhältlich) bespielbar ist. Höhe: 950 Meter ü. d. M. Greenfee: 67/77 Euro Rabatte und Konventionen: 20Prozent für Mitglieder aus angeschlossenen Clubs, 20–25Prozent für Kunden von Partner-Hotels Einschreibung Turniere: 18 Euro
Zu Gast bei den Nachbarn
Im Vergleich zu unseren Nachbarn im Norden gibt es – was Anzahl der Plätze und Spielerinnen und Spieler betrifft, bei uns noch viel Luft nach Oben. Mit 20 Anlagen haben unsere Freunde im Norden knapp dreimal so viele Anlagen wie wir. Ähnlich verhält es sich mit der Zahl der aktiven Golferinnen und Golfer.
Insgesamt ist Österreich in den vergangenen 20 Jahren mit der stolzen Zahl von 160 Golfplätzen und etwa 120.000 Aktiven zu einer „kleinen Golfnation“ geworden. Nur auf den Britischen Inseln und in Schweden spielen im Verhältnis zu den Einwohnern noch mehr Leute Golf als in Österreich (z.B. kommen in Schweden bei 8.000.000 Einwohner 500.000 Golfer).
Innerhalb von Österreich genießt Tirol einen besonderen Stellenwert.
Die Umgebung von Innsbruck, der Großraum Kitzbühel und die Dolomitengolf Anlage in Osttirol, sind bei den Südtiroler Spielern besonders beliebt. Dazu Martin Unterrainer vom Lärchenhof: „Wir freuen uns schon seit Jahrzehnten über viele Südtiroler als Stammgäste im Hotel sowie auf der Golfanlage bzw. in der Golfakademie. Trainingseinheiten mit dem Pro, reservierte Startzeiten auf unsere eigenen Plätzne am Lärchenhof und in Kössen, dazu ein Greenfee auf einem der Nachbarplätze, das ist z.B. das Programm einer Golfwoche am Lärchenhof.“
Innsbruck Igls/Lans, Seefeld und Lienz
Die alt eingesessenen Golf Clubs in der Umgebung von Innsbruck gehören traditionell zu den erste „Golfdestinationen“ der Südtiroler nördlich des Brenners. In der Zeit vor 1990
haben viele Südtiroler ihre ersten Golfschwünge samt Trainingsstunden und Platzreife in einem dieser Clubs absolviert.
Vor der Golfanlage in Reischach/ Bruneck, war für die Pustertaler Golffreunde Dolomitengolf in Osttirol jahrelang der „Heimatclub“. Die 36-Loch-Anlage in Lienz ist natürlich eine andere Dimension als die 9-Loch in Bruneck und wird deshalb nach wie vor gerne frequentiert. Insgesamt fördert der Golfsport seit Jahrzehnten (mit Ausnahme der Corona-Zeit) die zwischenmenschlichen Kontakte zwischen den drei Tiroler Landesteilen im Süden, Norden und Ost. Ein besonders Angebot für grenzüberschreitendes Golferlebnis – noch dazu das ganze Jahr hindurch, bietet die Alpe-Adria-Golf Card: Die Südseite der Alpen verbindet Golfgenuss in Kärnten mit der Alpen Adria Region.
GC Bad Kleinkirchheim
Olympia
Golf & Genuss am Fuß der imposanten Lienzer Dolomiten
Vor der Kulisse der Lienzer Dolomiten, nahe der pittoresken Sonnenstadt Lienz, begrüßt Sie der GC Dolomitengolf mit der einzigen 36-Loch-Golfanlage Tirols. Der auf 650 Höhenmetern eben gelegene Meisterschaftsplatz bietet Ihnen zwei gepflegte 18-Loch-Meisterschaftsplätze mit wechselnden Kurskombinationen.
Ideales, flaches Gelände inmitten intakter Landschaft mit vielen angelegten und natürlichen Wasserhindernissen. Ein Platz für sportliche Genießer – anspruchsvoll und erholsam. Die Übungsanlage mit doppelstöckiger Driving Range, Sandbunkern, Chipping-Greens und Putting-Greens bietet beste Trainingsmöglichkeiten. Im
Technik- und Fitting-Center können
Sie Ihren Schwung, dank effektiver Trainingsmethoden wie dem Logicalgolf-System analysieren. Die Akademie Dolomitengolf zählt zu den professionellsten Golfschulen Österreichs.
Kulinarischer Genuss
Im Restaurant im Clubhaus können Sie sich nach einem erfolgreichen Golftag entspannen und sich kulinarisch verwöhnen lassen. Die große Sonnenterrasse des aufwendig renovierten Clubhauses bietet einen herrlichen Ausblick auf die Golfanlage und das Panorama der Lienzer Dolomiten. Direkt am Golfplatz gelegen, bieten die beiden On-Course-Domizile des Resorts, das 5-Sterne-Hotel Dolomitengolf Suites und das 4-Ster-
ne-Superior-Hotel Dolomitengolf
Hotel & Spa besten Komfort und feine Kulinarik. Freudige News: Aktuell wird das „Suites“ um einen Wellness-Bereich mit elegantem Hallenbad, modernem Fitness-Center sowie um zusätzliche Suiten erweitert und „winterfest“ gemacht – Eröffnung im Juli 2021! Tipp: Bei Aufenthalt im Dolomitengolf-Resort profitieren Sie von den zahlreichen Golf-Arrangements und erhalten bei Übernachtung in den Hotels 30 Prozent GreenfeeNachlass.
Mit der Übernahme von „Kaiserwinkl Golf Kössen“ verfügt Martin Unterrainer, Eigentümer des FünfSterne-Hotels „Der Lärchenhof“ in Erpfendorf, über ein Golfangebot, das seinesgleichen sucht. Das bestätigt auch die Auszeichnung von Gault&Millau von 2021: Damit gehört der Lärchenhof zu den besten Golfhotels in Österreich.
Der 18-Loch-Platz in Kössen zusammen mit dem Platz am Lärchenhof samt der Golfakademie sind ein Angebot, das vom Anfänger bis zum „Single“ keine Wünsche offenlässt. Dazu passt die aktuelle Auszeichnung von Gault&Millau von 2021: Damit gehört der Lärchenhof zu den besten Golfhotels in Österreich.
Golf-Herzen schlagen höher
Die Golfer können sich in Sachen Schläger und Schwung im eigenen Fitting-Center ausstatten lassen, und die neuesten Golf-Kollektionen gibt’s gleich nebenan im gut sortierten Pro-Shop. Von der Turnier-Lizenz bis zum Einzelcoaching, für den passenden Schwung und die Perfektion sorgen die zwei renommierten Golfschulen. Kulinarisch werden Sie in beiden Golfclubs auf den schönen Sonnenterrassen oder in den gemütlichen Clubhäusern verwöhnt. Fest steht: Wer auf den Lärchenhof-Golfplätzen abschlägt, genießt Rundum-Service und ein schönes Spiel im herrlichen Panorama der Kitzbüheler Bergwelt.
Vorteile für die Lärchenhof-Golfer
Unlimitiertes Golfspielen während eines Aufenthalts im Hotel „Der Lärchenhof“ ermöglichen die Packages „Golf unlimited“ und „Golf unlimited de Luxe“, die bis 7. November
2021 auf alle Zimmerkategorien ab 110 bzw. 190 Euro zubuchbar sind. Vorteile für Lärchenhof-Golfer: drei hauseigene Golfplätze, Golfakademie, Short-Game-Park, Pro-Shop, überdachte Driving Range, Schlägerfitting, Clubhaus mit Bistro und Sonnenterrasse sowie die Alpen Golf Card. Mit der für Lärchenhof-Gäste kostenlosen Alpen Golf Card kann auf elf der schönsten Golfplätze im Umkreis von 40 Kilometern ermäßigt gespielt werden.
Der Lärchenhof – das Ferienparadies in den Kitzbüheler Alpen
Nur wenige Kilometer von Kitzbühel entfernt liegt das 5-Sterne-Hotel „Der Lärchenhof“ inmitten der Kitzbüheler Alpen. Hier werden den Gästen vom Eigentümer Martin Unterrainer, von seiner Direktorin Melissa Mathé
und dem engagierten Lärchenhof-Team buchstäblich die Wünsche von den Augen abgelesen. Das Ferienparadies begeistert zu jeder Jahreszeit, ob im Doppelzimmer, im Studio oder in der Suite, überall werden Komfort und Luxus favorisiert. Entspannung pur findet man in der großzügigen, 5.400 Quadratmeter umfassenden Wellnessoase mit Beautyfarm. Ein absolutes Highlight ist der Panorama-Saunagarten samt der 30 Meter langen Panorama-Rolltreppe, die direkt von der Wellnessoase nach oben führt. Von dort aus genießt man auch einen herrlichen Blick auf den Wilden Kaiser.
Die Tiroler Golfregion Innsbruck – Seefeld – Mieming, im wahrsten Sinne im „Herzen Tirols“, ist ein Traum für Golfer. Sieben Golfanlagen, vom sportlich ambitionierten Meisterschaftsplatz bis hin zur 9-Loch-Pay-and-PlayAnlage, bieten nicht nur Golf vom Feinsten, sondern auch Naturnähe und atemberaubende Ausblicke auf die Tiroler Bergwelt. Das Freizeitprogramm abseits vom Golf ist vielseitig.
Auch abseits der Fairways hat das „Golf Herz Tirol“ einiges zu bieten: Die 14 Golfpartnerbetriebe, vom gemütlichen 3-Sterne Hotel bis hin zur 5-Sterne-Superior-Wellness-und-Wohlfühloase, garantieren herzliche Tiroler Gastfreundschaft sowie Wellness und Kulinarik der Extraklasse. Und das „Golf Herz Tirol“ bietet kurze Wege, denn alle Golfplätze sind innerhalb von 35 Autominuten von den Partnerhotels aus erreichbar.
Seefeld-Wildmoos
Die 18-Loch-Anlage in Wildmoos ist Mitglied der Leading Golf Courses Austria. Hier ist Golf garantiert naturnah, sportlich, ungezwungen und gemütlich – kein Massenbetrieb –, also Golfen auf höchstem Niveau. Am ganzen Platz ist das Panorama atembe-
raubend mit Blick auf die Gipfel des Karwendel- und Wettersteingebirges. Die sportlich anspruchsvollen Spielbahnen sind im hügeligen Gelände so geschickt angelegt, dass die Überwindung der Höhenunterschiede keine großen Probleme bereitet. Für Spieler, die es etwas lockerer angehen wollen, stehen E-Trolleys und Cars bereit. Golfer mit höherem Handicap unterspielen ihre Vorgabe relativ häufig, Single Handicaper sind von den ChampionsAbschlägen sportlich gefordert. Hunde dürfen hier mit auf den Platz.
Seefeld Reith
Der 9-Loch-Platz mit regulärer Länge der Spielbahnen liegt am Ortsrand von Seefeld-Reith. Hier ist auch das Golfspiel ohne Clubmitgliedschaft möglich.
Es finden sich hier aber auch perfekte Trainingsmöglichkeiten: Eine beidseitig bespielbare Driving Range mit zwölf überdachten Abschlagplätzen für wetterunabhängiges Training, Chipping-, Pitching- und Putting-Greens sowie Übungsbunker ermöglichen ein bequemes und abwechslungsreiches Trainieren.
Golfpark Mieminger Plateau
Am Fuße der imposanten Mieminger Bergkette gibt es ein erstklassiges Golfangebot für die ganze Familie. Das besonders milde Klima hier erlaubt eine Spieldauer von Anfang März bis Ende November. Sportliche Herausforderung, absolute Ruhe und unvergessliche Panoramablicke bietet der 18-Loch-Champion-
Golfclub Seefeld Wildmoos
Golfclub Seefeld Reith
Olympia Golf Igls
course. Das Halfwayhaus ist einen Besuch wert, hier ist der höchste Punkt der Anlage, und daher ist eine wohlverdiente Pause mit einem kleinen Imbiss angesagt. Der kürzere 9-LochParkcourse ist speziell bei Einsteigern und Familien sehr beliebt und kann bereits nach Absolvierung eines dreitägigen Einsteigerkurses bespielt werden.
Golfclub Innsbruck-Igls
18-Loch Rinn: An den sonnigen Hängen des Glungezers liegt der alpine Championship-Course Rinn. Die 18 teilweise hügeligen Fairways ziehen sich wie zwei Kreise über das Hochplateau. Eine Höhendifferenz von knapp 250 Metern sorgt für einen sportlichen Akzent. Aber nicht nur in dieser Hinsicht hinterlässt der Platz in Rinn einen
bleibenden Eindruck. Unvergesslich ist auch das herrliche Panorama mit Blick auf das Wettersteinmassiv, über die Kalkalpen bis hin zum Wilden Kaiser.
9-Loch Lans: Die romantische 9-LochGolfanlage in Lans liegt in einer parkähnlichen Landschaft zwischen Tannen-, Laub- und Obstbäumen. Der scheinbar leichte Kurs ist bei normaler Frequenz in gut 90 Minuten zu spielen, bedarf aber doch Konzentration und Genauigkeit.
Olympia Golf Igls
Auch hier ist eine gemütliche 9-LochGolfrunde in nur 1½ Stunden möglich. Der Kurs befindet sich direkt am Fuße des sogenannten Innsbrucker Hausberges, des Patscherkofels, und ist nur acht Kilometer
vom Zentrum entfernt. Wechselnd zwischen anspruchsvollen Par-3- und herausfordernden Par-4-Bahnen ist der Golfplatz für Könner sowie für Einsteiger geeignet.
Turnierveranstaltungen
Auch der Turnierspieler kann im „Golf Herz Tirol“ voll auf seine Kosten kommen. Denn es werden 2021 eine Fülle von Veranstaltungen in allen Partnerclubs angeboten. Ein kleiner Auszug: GC Seefeld-Wildmoos, 4. Juni, „Champions 4TSV 2021 – das Golfturnier der Ski-Idole-Scramble“ oder 3. September, „Best of the Alps Golfcup – Stableford“.
Golf Herz Tirol
Tel. +43 50 880 595
golf@seefeld.com www.golfherztirol.at
Stöttlalm Mieming
Golfclub Rinn
Golfclub Seefeld-Wildmoos
Clubhaus Olympia Golf Igls
Kärnten - der Geheimtipp zwischen Bergen und Seen
Die besten Voraussetzungen für perfekte Tage am Green bieten insgesamt zwölf Golfanlagen in Kärnten mit verlockendem landschaftlichen Flair, meist geprägt durch wunderschöne Ausblicke auf einen der zahlreichen bis zu 28 Grad warmen Badeseen und die nahe Bergkulisse.
Viele der Kärntner Golfclubs sind
Partner der Alpe-Adria-Golf Card, zahlreiche weitere Golfanlagen in Italien und Slowenien runden das Golferlebnis bis zur Adria ab. Mit der Kärntner Alpen-Adria-Küche kommt für Golfer auch der kulinarische Genuss nicht zu kurz.
Die Alpe-Adria-Golf Card
Die Karte sorgt für viele unbeschwerte, sonnige Stunden auf den Fairways und Greens von rund 20 der schönsten Golfanlagen in Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch-Venetien. Zwischen drei und fünf Greenfees können flexibel auf diesen mit unterschiedli-
DIE PREISE FÜR DIE ALPE-
ADRIA-GOLF CARD 2021:
• 3 Greenfees: 195 Euro
• 4 Greenfees: 260 Euro
• 5 Greenfees: 310 Euro
Frühjahrs- und Herbstaktion „2 für 1“
chen Schwierigkeitsgraden ausgestatteten Golfanlagen gespielt werden. Die Alpe-Adria-Golf Card sorgt dabei für einen einheitlichen Preis und hohe Flexibilität.
Egal ob man seinen Drive lieber am Klopeiner See oder am ChampionsKurs in Klagenfurt-Seltenheim spielt, auf nahezu allen Partnergolfanlagen gilt die Frühjahrs- und Herbstaktion mit der Alpe-Adria-Golf Card. Unter dem Motto „2 für 1“ sind dabei alle Alpe-Adria-Golf Cards von Saisonbeginn bis 30. April und ab 4. Oktober das Doppelte wert. Auf den an der Aktion teilnehmenden Golfanlagen kann pro gebuchter Runde eine weitere Person kostenfrei mitspielen.
Golfen mit Hund
Der Golfpark Klopeiner See-Südkärnten ist nicht nur bekannt für seine lange Bespielbarkeit (mindestens März bis November), sondern auch für seine Gastfreundschaft gegenüber Vierbeinern. Für einen Betrag von 12 Euro dürfen Hunde ihre Besitzer auf deren Golfrunden begleiten. Ebenso hundefreundlich ist der 9-Loch-Romantikkurs der Golfanlage Klagenfurt Seltenheim, bei dem Hunde an der Leine erlaubt sind. „Hunde willkommen“ heißt es auch auf den Anlagen in Moosburg und Velden/Köstenberg (es
entstehen jeweils 10 Euro Gebühr) sowie in Bad Kleinkirchheim und Gailtalgolf (auf beiden Anlagen kostenlos).
Kärnten setzt auf Nachhaltigkeit Österreichs Süden beschreitet mit „Slow Food Kärnten“ einen neuen Weg der Achtsamkeit und des wertvollen Genusses. In Kärntens Küchen steht die Verwendung saisonaler und regionaler Produkte im Vordergrund, ebenso die handwerkliche Herstellung bester Lebensmittel und deren Veredelung.
Kulinarischer Reisebegleiter
Der „Slow Food Kärnten Guide“ listet nicht nur Restaurants, sondern auch Hofläden, Almhütten, Genussshops und Buschenschenken auf. Kostenlos zu bestellen unter info@kaernten.at oder unter +43 463 3000.
Als Golfer wird man nicht geboren! Golfer wird man. Durch Höhen und Tiefen. Mit kleinen und großen Erfolgen. Aber was wären all diese Gefühle ohne die Menschen, die sportliches Freud und Leid mit einem teilen? Unbeschwertheit und Glück gemeinsam erleben und das Leben genießen. In Kärnten.
Grüne Mauern aus Löffelsteinen
Genial einfach und äußerst vielseitig kommen die originalen Löffelsteine als geschichtlich erstes Element dieser Art und schon seit 1976 bei begrünten Stützmauern zum Einsatz.
Löffelsteine werden vor allem für Böschungssicherungen und den Bau von Stützmauern eingesetzt. Gegenüber herkömmlichen Betonmauern stehen Mauern aus Löffelsteine im Sinne der Statik in nichts nach. Sie haben aber vor allem einen ökologischen Vorteil: Weil Mauern aus Löffelsteinen bepflanz bar sind, harmonieren sie mit der Umgebung und wirken gegenüber einer sterilen und leblosen Betonwand natürlicher. Je mehr die Pflanzen wachsen, desto stärker tritt die sichtbare Betonfront in den Hintergrund. Deshalb nennt man Mauern aus Löffelsteinen auch „grüne Mauer“.
Statische Beratung und gute Planung
Mit den originalen Löffelsteinen lassen sich Mauern auch bis zu acht Metern Höhe je nach Typ und Statik errichten. Die Voraussetzung dazu ist ein kollaudiertes Berechnungsmodell und die garantierten Produkteigenschaften.
Begrünung
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Die Steine selbst werden mit Gartenerde befüllt. Weil sich in den muldenförmigen Steinen zum Unterschied vieler Nachahmer das Wasser sammelt und Feuchtigkeit gespeichert wird. Nimmt die Gartenerde mehr Feuchtigkeit auf und gibt diese an die Pflanzen ab. Die Pflanzen haben beste Wachstumsbedingungen.
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Löffel ist nicht gleich Löffel Löffelsteine sind heute in ganz unterschiedlichen Formen und
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Modellen erhältlich. Je nach Verwendung gibt es auch verschiedene Modelle. Der Standartlöffel und Big Löffel für statische Stützmauern, der Wasserlöffel ACQUARIO für die Uferverbauung und -sicherung, der ARBALETT für Lärmschutzwällen und die Microlinie für den Hobbygärtner. Die verschiedensten Modelle unterscheiden sich in Gewicht, Form und Abmessungen und ermöglichen es, verschiedenste Herausforderungen ästhetischer oder statischer Natur zu lösen. Mit besonders geformten seitlichen Abschlusssteinen lassen sich abgetreppte Anschlüsse perfekt lösen. Mauern aus Löffelsteinen sind generell ideal für den Landschaftsbau, zur Gewinnung und Nutzung von Abstellflächen, bei Parkplätzen und bei Geländekorrekturen.
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Ganzjähriges Schwimmvergnügen
Wer den heimischen Garten-Pool auch in der kühleren Jahreszeit nutzen will, kann mit einer Wärmepumpe das Beckenwasser kostengünstig und umweltfreundlich auf eine angenehme Temperatur bringen.
Er ist der Traum vieler Hausbesitzer:
Ein eigener Swimmingpool, der im Sommer wohltuende Abkühlung bietet und den Außenbereich des Hauses attraktiver gestaltet. Die Palette an Modellen und Beckenarten ist heutzutage ziemlich umfangreich, sodass sich zu jedem Geschmack und Bedarf der passende Pool finden lässt.
Pool-Modelle für jeden Geschmack Das aufstellbare Becken steht unmittelbar auf dem Rasen im Garten und wird mit einem Metallgestänge aufrecht gehalten. Der Pool besteht aus einer festen und leicht zu reinigenden Kunststofffolie. Der große Vorteil dieser Schwimmbecken ist, dass sie in der kalten Jahreszeit leicht abgebaut werden können. Aufstellpools können auch mit individueller Optik punkten: Die Außenwände vieler Modelle sind mit Steinen oder anderen Ornamenten verziert. In einen Naturgarten lässt sich dagegen ein Schwimmteich am besten integrieren, da er die natür-
lichste Pool-Form ist und neben dem Schwimmvergnügen auch Raum für Zierfische und Pflanzen bietet. Der in den Boden eingelassene Swimmingpool ist bis heute der Klassiker unter den Schwimmbecken, obwohl er den größten baulichen Aufwand verlangt. Hierbei wird zunächst eine Bodengrube ausgehoben, die anschließend gegossen und mit einem Schwimmbadbecken versehen wird.
Wärmepumpen für unbegrenzten Badespaß Mit einer Wärmepumpe lässt sich die Badesaison bis in die kühle Jahreszeit ausdehnen. Ein weiterer Vorteil einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ist der niedrige Energieverbrauch, da hier die Luft als Energiequelle genutzt wird. Das Funktionsprinzip sieht folgendermaßen aus: Nachdem die Außenluft von einem Ventilator angesaugt wird, wird ihr die überschüssige Energie entzogen, welche ein Wärmetauscher direkt ins Poolwasser überträgt.
Das Maß für den erreichten Energiegewinn ist der sogenannte Coefficient of Performance (POC). Dieser gibt das Verhältnis von aufgewendeter elektrischer Antriebsleistung zur nutzbaren Wärme an. Die jeweilige Lufttemperatur spielt eine wichtige Rolle für die Bestimmung des POC-Wertes. Ein Wert von mindestens 5 bei einer Lufttemperatur von 16 Grad Celsius und einer Wassertemperatur von 25 Grad ist charakteristisch für qualitativ hochwertige Wärmepumpen.
Die Wahl des richtigen Modells erfolgt auf Basis der Wasserfläche. Für einen Pool mit 32 Quadratmeter Fläche, der von April bis November genutzt wird, empfehlen Experten eine Wärmepumpe mit etwa 9,8 kW Heizleistung. Ein weiteres wichtiges Kriterium beim Kauf ist ein niedriger Geräuschpegel. Große und langsam rotierende Ventilatoren arbeiten in der Regel leiser. Geräuschdämmend wirkt auch der Einbau des Verdichters in ein extra Fach.
Neue IDM-Luftwärmepumpe „ALM“ für Hochtemperatur
Bekannt ist, dass Wärmepumpen im Allgemeinen ihre Effizienz im Bereich der Niedertemperaturen haben, und somit sind diese für Boden-, Wand- oder Deckenheizungen der ideale erneuerbare Energieträger.
Der österreichische Wärmepumpenhersteller iDM Energiesysteme aus Matrei in Osttirol ist mittlerweile nicht nur der größte Wärmepumpenproduzent von Österreich geworden, sondern lässt durch die hauseigene Forschung und Entwicklung wieder mal mit einer neuen innovativen Luftwärmepumpe aufhorchen.
Neue Lösungen
Im Neubau hat iDM seit Jahren alle nur denkbaren Lösungen mit Wärmepumpen mit einer thermischen Leistung von 2 kW bis weit über 1 MW anzubieten, und all diese sind mit dem hauseigenen smarten Energiemanager NAVIGATOR 2.0 versehen.
Aufgrund verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten fallen immer mehr energetische Gebäude-Sanierungen an. Verschiedene Gegebenheiten am Gebäude selbst machen es aber nicht immer möglich, in anderen Fällen ist es vielleicht auch zu kostspielig, das vorhandene Heizsystem auf Niedertemperatur umzustellen. Nun hat iDM die neue AERO ALM Luftwärmepumpe mit einer möglichen Vorlauftemperatur von bis zu 70 °C entwickelt. Diese bietet sich somit als ideale Lösung für Sanierungen an, bei denen höhere Temperaturenaufgrund des Gebäudes selbst oder des vorhandenen
Heizsystems (z.B. Heizkörper, Luftkonvektoren usw.) erforderlich sind.
Diese modulierende Luftwärmepumpe für effiziente Leistungsanpassung heizt, kühlt und sorgt für Warmwasser in Ihrem Haus. Sie passt die erforderliche Heizleistung stufenlos an den tatsächlichen Wärmebedarf an und kann, wie schon erwähnt, problemlos auch bei Heizkörpern eingesetzt werden.
Allgemeine Infos:
• bis zu 70 °C Vorlauftemperatur – ideal für Sanierungen und auch für Neubau, sollten hohe Heiztemperaturen durch verschiedenste Gegebenheiten erforderlich sein
• zukunftssicher durch natürliches Kältemittel (R290)
• extrem leise
• Fördermöglichkeiten durch höchste Effizienz
• COP über 4,50 für niedrigen Energieverbrauch
• invertergeregelte Leistungsmodulation
• NAVIGATOR-2.0-Regelung, Optimierung durch Wetterdaten mit Photovoltaikeinbindung
• automatische Anpassung der Strompreise mit Smart Meter (demnächst auch in Italien)
• Im kommenden Jahr wird es dann eine ALM mit 20-30 kW und in naher Zukunft eine Industrie-ALM mit 100 kW geben Für weitere Fragen steht Ihnen Geo Sun gerne zur Verfügung!
Warum eine
Wärmepumpe für den Pool?
Mit einer Wärmepumpe machen Sie Ihren Pool unabhängig von täglichen Wetter- und Temperaturschwankungen. Die Wärmepumpe sorgt konstant für angenehm warmes Wasser – und ist dank ihrer Effizienz mittlerweile sehr günstig im Unterhalt.
Durch das innovative und schlichte Design der PoolWärmepumpen von Geo Sun passen sie perfekt zu Haus und Garten. Diese Wärmepumpen gehören mit 42 dB auf 1 Meter Distanz zu den leisesten Produkten auf dem Markt, und sind daher auch sehr beliebt. Zudem: Die Umgebungsluft wird seitlich angesaugt und nach hinten ausgeblasen, so hat man den Vorteil, dass man nach vorne nie einen kalten Luftstrom spürt. Ein weiterer großer Vorteil ist die Wifi-App, mit welcher die Wärmepumpe per Smartphone gesteuert und überwacht werden kann.
Mit wenig Aufwand können Sie Ihr Schwimmbad mindes tens ein Dreivierteljahr, mit einer passenden Pool-Überdachung auch ganzjährig nutzen! Eine Pool-Wärmepumpe braucht wenig Platz und benötigt außer einem Strom-Anschluss nur noch einen Kondensat-Ablauf. So lässt sich nahezu jedes Becken auch nach träglich mit minimalem Aufwand damit ausstatten.
Da die Wärmepumpen mit TitanWärmetauschern ausgestattet sind, können Sie unabhängig von der Desinfektions-Methode eingesetzt werden, also z.B. mit chlorhaltigen oder chlorfreien Produkten. Der Einsatz in Meerwasser-Pools ist also auch problemlos möglich.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
Eine Wärmepumpe nutzt die Umgebungsluft und entzieht dieser Umwelt-Energie, um damit das Poolwasser zu erwärmen. Der eingebaute Kühlkreis mit Kompressor „pumpt“ dabei die Temperatur auf ein höheres Niveau. Ein spezieller Wärmetauscher verstärkt dabei die Umwandlung, sodass die Wärmepumpe noch effizienter arbeitet.
Damit eine Wärmepumpe möglichst stromsparend ist, läuft sie nicht durchgehend: Sobald die gewünschte Wassertemperatur erreicht ist, schaltet sie auf Standby und springt erst wieder an, sobald eine gewisse Temperatur unterschritten wird. So haben Sie eine gleichbleibende Wassertemperatur bei minimalem Strom-Verbrauch.
Inverter-Technologie – was ist das?
Im Gegensatz zu herkömmlichen Wärmepumpen, die mit konstanter Geschwindigkeit (100 Prozent Volllast) laufen, variiert der Kompressor einer Inverter-Wärmepumpe seine Leistung je nach Bedarf und Außentemperatur zwischen 20 Prozent und 100 Prozent. Das hat eine optimale Energienutzung und sehr hohe Effizienz zur Folge. Ein weiterer Vorteil sind die geringeren Geräuschemissionen: Bei niedrigeren Geschwindigkeiten arbeiten Inverter-Kompressoren äußerst geräuscharm, wohingegen herkömmliche Geräte einen konstanten Geräuschpegel haben. Die kostengünstige und umweltfreundliche Technologie macht die Wärmepumpe mittlerweile zur beliebtesten Heizmethode für Schwimmbäder. Weitere Informationen unter: info@geo-sun.com, Martin Hinteregger, Tel. 388 880 81 33.
Swing und Kopf
Er war der jüngste und erste GolfPro Südtirols. Aber Alex Senoner hat nie von PGA oder Ruhm geträumt –jedenfalls nicht für sich. Seit er denken kann, wollte er eines werden: Golflehrer. Heute ist er seit mehr als 20 Jahren in diesem Job und hat nach wie vor das Gefühl, seiner Passion zu folgen. Seit elf Jahren ist er zudem einer der Trainer der italienischen Frauen-Nationalmannschaft. Das Tüpfelchen auf dem i-Punkt.
Alex Senoner hat neben einer ausgesprochenen Geduld noch zwei weitere Gaben, die ihn wohl neben seiner Passion für das Golfspiel zu dem haben werden lassen, was er heute ist: er ist empathisch und er kann begeistern. Wie ein Grödner Bub zum Golf kommt? Durch Zufall. „Wir hatten ein paar alte Minigolfbälle zuhause“, erzählt Alex, „und mein Vater schnitzte mir einen HolzSchläger dazu, dann spielten wir auf dem Übungsplatz am Grödner Joch.“ Schon in der 5. Grundschulklasse wusste Alex Senoner, was er einmal werden wollte: Golflehrer. Zwischen 15 und 18 verbrachte er die Sommermonate von Juni bis September als Caddy mit Bälle-Sammeln auf den Plätzen in Gröden, am Karerpass und in Petersberg. „Und da fingen wir natürlich auch an zu spielen“. Seine Freunde gingen andere Wege, Alex spielte und spielte und 1998 wurde er Golf Pro, 21 Jahre war er alt. Heute ist er Coach im Golfclub Padua.
Seine Spezialität ist das Kurz-Spiel, und für das ist er auch als Trainer der italienischen Damenmannschaft verantwortlich.
Golfcoach: Spielbeherrschung, nie ausgelernt und viel Empathie Was braucht man als Golflehrer, außer gut Golf zu spielen? Gut Golf spielen, meint Alex, ist längst nicht das Wichtigste. „Man muss zunächst bereit sein, viel zu lernen und immer weiter zu lernen!“ Es braucht Passion, man muss auf Menschen eingehen können. „Auch mit meinen Girls ist das wichtig. Wir reden viel und über alles, nicht nur was direkt mit dem Spiel verbunden ist: Ernährung, Schlaf, Technik. Und auch Privates kommt ins Spiel. Um wirklich gut im Golf zu sein“, so Alex Senoner, „um auf hohem Niveau zu spielen, musst Du dein ganzes Leben auf Golf einstellen.“ Talent allein reicht allerdings nicht. Oft sind es die Spielerinnen, die vielleicht nicht das absolute Talent
haben, aber die hart arbeiten, jeden Tag bereit sind, ihr Spiel in Frage zu stellen und an Kleinigkeiten zu feilen, die es schaffen aufzusteigen. „Das Golfspiel verzeiht nichts, Du musst perfekt sein und Du spielst nicht gegen einen Gegner, sondern gegen den Platz, gegen Wind und Wetter. Das Spiel entscheidet nicht nur der Swing, sondern auch der Kopf!“
Männer spielen mit Kraft, Frauen mit Hüftschwung und Beinarbeit Der Unterschied zwischen Männern und Frauen, die Golf spielen? Worauf muss ein Trainer von Damen achten? „Männer“, sagt Alex Senoner, „spielen mit viel Kraft, Kraft aus den Armen und Schultern. Frauen sind weniger stark, deshalb sind bei ihnen der Hüftschwung und die Beinarbeit umso wichtiger.“ Auch das Spiel, die Taktik ist anders bei Männern. „Männer setzen einen langen ersten Abschlag und dann kommen Recovery und Kurzspiel. Frauen sind
regulärer, bespielen das ganze Loch. Und sie wollen super präzise sein.“ Und wenn es schief geht, ist die Reaktion auch unterschiedlich. „Männer ärgern sich total und zehn Minuten später ist alles vorbei, Frauen nehmen sich das mehr zu Herzen.“ Der Coach ist auch hierfür da. Wenn es gut geht, geben die Frauen alles an ihren Coach weiter. „Das ist eine andere Beziehung, der Coach ist irgendwie ein Teil von ihnen.“
Ein Leben auf dem Golfplatz, aber selbst kaum spielen
Erfolge hat er mit seiner Mannschaft viele feiern können: In den letzten Jahren waren die italienischen Damen zweimal europäische Meister, einmal Weltmeister in der Kategorie U18 und viele der Mädchen erhalten Stipendien von amerikanischen Universitäten, um Ausbildung und Golfspiel miteinander verbinden zu können. Ein (Golf) Traum von Alex und wohl von jedem Trainer: eine Spielerin zu betreuen, die Pro wird und ein Turnier der PGA Tour gewinnt … Was er jedenfalls gerne macht, ist Caddy für seine Girls spielen und sie auf den Turnieren begleiten. Zum Golfen, im Sinne von 18 Lochspielen, kommt er als Trainer sehr wenig, im Idealfall dreimal pro Jahr, auch wenn er die Distanz eines kompletten Golfplatzes sicher hunderte Male pro Jahr abläuft.
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Leben fernab vom Golfplatz Wenn er nicht auf dem Platz oder in der Driving-Range ist, ist Alex Senoner vor allem eines: Papa. Seine beiden Töchter sind 5 und 14 Jahre alt. Die Große, Elena, spielt Basketball, die Kleine, Anna, hat gerade begonnen, Golf zu spielen. In den letzten Monaten allerdings, hatte er pandemiebedingt, wenig freie Zeit zur Verfügung. „Außer den ersten drei Monaten, wo auch die Golfplätze geschlossen waren, haben wir immer gearbeitet, und da die Leute nicht Ski fahren gehen konnten, habe ich seit November so viel zu tun, wie nie zuvor …“
In seine Heimat kommt Alex Senoner nur noch in den Ferien, aber er hätte auch ein Südtiroler
Anliegen: eine Südtirolerin in der Damenmannschaft. „Ragazze, datevi da fare!“
Golfphysiotherapie und Osteopathie
Ein Golfschwung ist ein hochkomplexer Bewegungsablauf, der neben einer guten mentalen Vorbereitung auch ein optimal koordiniertes Zusammenspiel des gesamten Bewegungsapparates erfordert. Ein Beitrag von Christine Horn.
Schmerzen im Wirbelsäulenbereich, in Schultern, Ellbögen, Kniegelenken, Fuß und Hand blockieren den freien, flüssigen Schwung. Ein unerwünschtes Handicap! Die beste Golfausrüstung und das beste Golf-Handicap können diese Beeinträchtigungen nicht kompensieren. Die Energie, die wir über unseren gesamten Körper und über den Golfschläger aufbauen, kommt beim Impact an Hand und Handgelenk an. Blockaden in diesem System wirken sich ungünstig auf den Golfschlag aus und können bestehende Bewegungseinschränkungen noch verstärken. Im schlimmsten Falle manifestieren sich Beschwerdebilder und werden chronisch. Jeder Golfer möchte bis ins hohe Alter seiner Leidenschaft unbeschwert nachgehen. Je früher er seine individuellen physischen Voraussetzungen verbessert, desto wahrscheinlicher wird sein Traum.
in Beugestellung haben (Kempf 1999). Golfanfänger nehmen also in diesem Alter aufgrund ihrer übermäßigen Beugung, BWS-Kyphose, bereits eine C-Position ein. In der C-Position ist die Beweglichkeit des gesamten Brustkorbs in Rotation eingeschränkt. Dadurch wird eine effektive Kraftübertragung verhindert. Eine dauerhaft kyphotisch gebeugte Haltung kann zu Reizungen der kleinen Gelenke zwischen dem Brustbein und den Rippen führen (Hochschild 2005). In einer gebeugten Haltung fallen die Schultern nach vorne in Protraktion und limitieren beim Aufschwung die Bewegung frühzeitig. Ich dachte immer, Golf sei etwas für Menschen, die keine Bergtouren mehr machen können und wurde eines Besseren belehrt. Der Golfschwung ist hochkomplex und erfordert Konzentration und freie Beweglichkeit sowie gute körperliche Kondition. Bereits bei der Ansprechposition sollte auf eine körperachsengerechte Haltung Wert gelegt werden.
Ansprechposition: ungünstige C-Position
Gute körperliche Kondition ist Voraussetzung
Im Laufe der Zeit entwickeln sich häufig nach jahrzehntelanger Tätigkeit in sitzender Position im Auto oder Büro verschiedene Fehlhaltungen. Faszien, Muskeln und Bindegewebe verändern ihre Struktur. Es entstehen Dysbalancen und Fehlentwicklungen der Körperstatik. Aus einer Studie ist bekannt, dass ca. 70 Prozent der arbeitenden Bevölkerung über 40 Jahre eine Verformung der Brustwirbelsäule
Richtig aufwärmen nicht vergessen Haben Sie das auch schon oft erlebt? Man steigt aus dem Auto aus, geht zum Abschlag und schlägt „kalt“ ab. Dabei ist das Verletzungsrisiko enorm. Der Körper sollte mindestens zehn Minuten gründlich aufgewärmt werden.
Analyse vorab
Wie Sie wissen, können minimale Veränderungen des Griffes, der Fußposition usw. zu einem völlig anderen Schwung und Endergebnis führen. Das bedeutet, der Ball landet im „Aus“ oder zumindest nicht dort, wo man ihn haben wollte. Nun stellen Sie sich weiter vor, eine Rippenblockade oder eine eingeschränkte Bewegung des Hüftgelenkes verhindert die freie Rotation. Ihr Körper muss enorm kompensieren und neigt dadurch zu Ausweichmechanismen oder schmerzt. Unser Golf-Pro versucht, uns zu korrigieren, aber die Blockaden bestehen weiterhin. Würden Sie diese Blockaden, Verkürzungen oder auch Schwächen, die aus der therapeutischen Analyse hervorgehen, therapieren lassen, wäre der empfohlene korrigierte Golfschwung Ihres Golf-Pros leichter umsetzbar und nicht mehr ganz so
Korrektere Position
Christine Horn
unbequem. Das beste Ergebnis erzielt man bekanntlich gemeinsam.
Osteopathie
Auf der Suche nach der Ursache von bestimmten Beschwerden führt der osteopathische holistische Therapieansatz über Gelenke und Faszien hinaus zum viszeralen und craniosacralen System. In der Osteopathie spielt die Versorgung der Zellen eine große Rolle. Das Mikrobiom und die richtige Versorgung durch Vitalstoffe über die Ernährung und oft auch durch Nahrungsergänzungsmittel werden mit bedacht. Die Osteopathie spannt den Bogen aus chiropraktischen „Wirbeleinrenken“, Faszientherapie, Craniosazraler Therapie, energetischer und viszeraler Therapie. Letztere beschäftigt sich mit der Beweglichkeit und Durchblutung von Organsystemen zur Verbesserung deren Funktion. Jeder sollte sich regelmäßig osteopathisch behandeln lassen.
Physiotherapie speziell für Golfer
Die Golfphysiotherapie ist eine Bewegungstherapie zur Behandlung golfspezifischer Erkrankungen des Körpers. Eine Bewegungsanalyse und eine Analyse körperlicher Defizite für Beweglichkeit, Kraft und Stabilität sind dabei die Basis eines speziell abgestimmten Kraft- und Schwung-
trainings zum Muskelaufbau und zur Gelenkstabilisierung. Nach der persönlichen Analyse wird ein individueller Behandlungsplan mit golfspezifischen Übungen für Sie gemacht. Die Therapieformen ergänzen sich und führen zu einem freieren Körpergefühl.
Durch gezielte Behandlung mit Schwung durchs Leben
Mit einem gesunden Golfschwung macht das Golfen in jedem Alter Spaß. Die gezielte Behandlung in einem Physiotherapiestudio von Schmerzsyndromen bei z.B. Rückenschmerzen, Hüftbeschwerden, Golfarmen, Schulter-Nacken-Verspannungen, Kniebeschwerden, Fußblockaden und Karpaltunnelsyndrom lässt Sie nicht nur auf dem Golfplatz mit neuem Schwung durchs Leben gehen.
OSTEOPATHIE
• Lösen von Blockaden der Gelenke „Einrenken“
• Gelenke, Faszien, kraniosakral, energetisch, viszeral, chemisch über die Ernährung
GOLFPHYSIO
• Stabilisation des Therapieerfolges der Osteopathie
• Übungen zum Kräftigen, Dehnen, Stabilisieren
• Einsatz von Geräten: Elektrotherapie, Laser, TECAR, Faszienrollen
FREIER SCHWUNG
• beschwerdefreier, fließender Golfschwung
• mentale Freiheit
• Spaß im Leben und beim Spiel
Wir vom Team Physio-Horn helfen Ihnen gerne wieder schmerzfrei zu leben und zu genießen!
Bei uns finden Sie Golfphysiotherapie, Physiotherapie, Osteopathie, Massage, Ernährungsberatung, Psychologie und Bioresonanz unter einem Dach in Meran, Obermais am Brunnenplatz. Mangelnde Rotation, Verschleißerscheinungen, Blockaden, verkürzte oder zu schwache Muskeln schränken nicht nur Ihren Golfschwung ein, sondern nehmen Ihnen generell das Gefühl von Freiheit. Das muss nicht sein! Ernährungsfehler und mangelnde Vitalstoffe nehmen dem Körper Energie und schlagen sich auf Gelenke, Wirbelsäule, Bandscheiben, Muskeln und Sehnen nieder. Lassen Sie sich beraten und starten Sie mit uns schwungvoll und fokussiert in die Saison!
Fragen an den Experten
Die Radius-Themenausgaben informieren und vermitteln zeitgemäßes Wissen in kompakter Form. In dieser Rubrik beantworten unsere Experten aktuelle Fragestellungen. In dieser Ausgabe werden zum übergeordneten Thema „Projekt- und Unternehmensbewertung“, einige spezielle Detailfragen geklärt.
WALTRAUD B. AUS BRUNECK: Ich möchte in ein Immobilienprojekt investieren. Die Bank wollte wissen, ob vor der Kaufentscheidung eine „Financial Due Diligence“ erstellt wurde. Was aber ist eine Due Diligence und im Speziellen eine „Financial Due Diligence“? Wozu ist diese notwendig?
FLORIAN BURGER: Due Diligence bedeutet „Risikoprüfung oder Sorgfaltspflicht“ und bedeutet nichts anderes, dass es sinnvoll ist, bevor in ein Projekt oder Unternehmen investiert wird, das Zielobjekt einer genauen Prüfung, Analyse und Bewertung auf mögliche Risiken zu unterziehen.
Es gibt verschiedene Teilaspekte. So wird das Zielobjekt unter anderem auf die wirtschaftliche (Commercial Due Diligence), rechtliche (Legal Due Diligence), steuerliche (Tax Due Diligence) und finanzielle (Financial Due Diligence) Situation hin untersucht. Diese sehr sorgfältige Überprüfung muss bei Investitionsentscheidungen gemacht werden. Diese Prüfung dient Ihnen als Absicherung um Risiken zu identifizieren und einen Wert/Preis beizumessen. Bei der Financial Due Diligence im speziellen wird die Finanzlage des Zielobjektes betrachtet. Um die zukünftigen Entwicklungen im Hinblick auf Erfolg zu erfassen, werden unterschiedliche Daten erfasst. Dazu werden Informationen aus dem internen und externen Rechnungswesen und dem Controlling gesammelt. Denkbare Erträge werden ermittelt, wobei die Planrechnung für den Verlauf des Unternehmens kritisch untersucht wird. Es wird im Grunde die Finanzierungsstruktur
analysiert sowie Schulden und schuldähnliche (Leasing oder erhaltene Anzahlungen) Posten identifiziert. Sie müssen sich auch über die Verbindlichkeiten, potenziellen Vermögenswerte sowie Finanzierungsmöglichkeiten und – kosten informieren. Eine Szenario-Analyse hilft dabei, mögliche Entwicklungen abzuleiten. Anhand der Bilanz können Finanz-Experten unterschiedliche Berechnung zur Rentabilität der unternehmerischen Tätigkeit und der Liquidität des Unternehmens, also den sofort zur Verfügung stehenden Geldmittel, errechnen. Im Regelfall erfolgt die Projekt- bzw. Unternehmensbewertung und Ermittlung all dieser Informationen durch Ihren betriebswirtschaftlichen Unternehmensberater des Vertrauens.
LORENZ W. AUS NATURNS: Ich bin in konkreten Gesprächen mit einem Mitbewerber, um diesen zu übernehmen. Dabei soll die Gesellschaft als Ganzes gekauft werden. Normaler-
weise wird als Stichtag das Jahresende vereinbart, der Notartermin jedoch erfolgt aber erst viel später. Mit welchem Datum berechne ich nun den Kaufpreis?
PHILIPP J. GAMPER: Lieber Herr W., die unterschiedlichen Zeitpunkte sind in der Tat eine Herausforderung bei solchen Transaktionen. Zwischen dem Bewertungsstichtag, der Unterzeichnung des Kaufvertrags und dem eigentlichen Eigentumsübergang liegen oft viele Wochen bzw. Monate. Da zum Bewertungsstichtag unter anderem auch Forderungen, Verbindlichkeiten und liquide Mittel bewertet werden und sich diese danach noch verändern können, ist hier eine detaillierte Handhabung für die Übergangszeit zu definieren.
Zudem ist genügend Zeit für die Verhandlungen einzuplanen, denn ohne eine entsprechende Vertragsklausel bzw. eines Berechnungsbeispiels könnte der Verkäufer, bei-
spielsweise durch das Nichtbezahlen kurzfristiger Verbindlichkeiten oder einer Reduzierung des Vorratsvermögens, den Kaufpreis verfälschen. Ich möchte an dieser Stelle als Lösungsansätze zwei geeignete Optionen aus der Praxis skizzieren:
• Durch eine Bewertung des Unternehmenswertes zum Bilanzstichtag und eine variable Kaufpreisanpassung mit Datum des Eigentumsübergangs durch eine entsprechende Zwischenbilanz.
Die Experten
• Durch ein sogenanntes „Locked-BoxVerfahren“, indem für den Zeitraum nach dem Bilanzstichtag klar definiert wird welche Operationen und Bewegungen noch durchgeführt werden dürfen und/oder welche nur mit Zustimmung des zukünftigen Eigentümers vorgenommen werden dürfen. Ein Fachmann an Ihrer Seite ist für diese Fragestellungen zwingend zu empfehlen. Genauso wie ein Jurist für die dementsprechenden Vertragsformulierungen.
sind rechtlich selbständige Unternehmensberater und arbeiten auf Projektebene interdisziplinär über die gemeinsame Plattform von Vinburg Projects zusammen – der Südtiroler Unternehmensberatung mit Spezialisierung in den Bereichen Projektprüfung/ Due-Diligence-Prozesse, Unternehmens- und Projektentwicklung, Projektmanagement. Vorausdenker mit Weitblick. Mehr unter www.vinburg.com.
1.200.000 Leser Sie erreichen
Als Beilage in der „NZZ“: „Südtirol Magazin – Sommer 2021“ Erscheint im Juni 2021 DAS „SÜDTIROL-MAGAZIN“ ALS BEILAGE FÜR „DIE WELT AM SONNTAG“ UND DIE „NEUE ZÜRCHER ZEITUNG“
Als Beilage in der „WELT AM SONNTAG“: „Südtirol Magazin – Sommer 2021“ Erscheint im Juni 2021
Philipp J. Gamper
Florian Burger
„Wir setzen Ihr Haus perfekt in Szene“
Die Firma Steinmair sorgt für den letzten Schliff: fertigen Balkone, Zäune und Trennwandsysteme aus Holz-, HPL- und Kunststoffplatten. Sie erhalten alles aus einer Hand: Auch die Unterkonstruktion, verzinkt oder pulverbeschichtet, wird in eigener Produktion hergestellt. Handläufe gibt es in Alu-Holzoptik, pulverbeschichtet oder aus Inox. Neben dem vielseitigen Service überzeugen die kompetenten Mitarbeiter von Steinmair durch fachgerechte und schnelle Montage. Für jedes individuelles Anliegen wird die passende Lösung gemeinsam
gefunden. Gerne steht Ihnen das Team um Bernhard Steinmair für eine unverbindliche Beratung und Vorstellung der Produktpalette zur Verfügung. Weitere Informationen unter balkonsysteme.it
Mobilität als Drehscheibe
Wirtschaftsvertreter aus allen Landesteilen tauschten sich im Rahmen der digitalen Veranstaltungsreihe „Drehscheibe Mobilität“ mit Landesrat Daniel Alfreider zu geplanten Mobilitätsprojekten aus. Dabei liegt der Fokus der Projekte auf Vernetzung und Nachhaltigkeit. „In allen Landesteilen gibt es ein starkes Netz an Unternehmen, die eng miteinander verbunden sind. Ziel der Veranstaltung war es deshalb auch aufzuzeigen, welche Mobilitätsprojekte aktuell geplant sind und gleichzeitig die Anliegen der Wirtschaftsvertreter zu diskutieren“, betonte Hannes Mussak, Präsident des SWR-EA einleitend.
Landesrat Daniel Alfreider ging in seinen Ausführungen eingangs auf aktuelle Straßenbauprojekte des Landes ein, für die im Landeshaushalt 2021 rund 120 Millionen Euro zur Verfügung stehen. „Rund die Hälfte wird in Sicherheit und Grundsanierung investiert“, so der von SWR-EA Geschäftsführer Andreas Mair, „die andere Hälfte der Investitionsmittel in neue Projekte.“ Betrachtet man die Mobilitätsprojekte genauer, wird klar, dass die Strategie des Landes auf eine moderne, vernetzte Infrastruktur mit einem starken Fokus auf eine immer nachhaltigere Mobilität aufbaut.
Treue ist: „Wenn seit dem ersten Golfmagazin 1991, die Spezialbier Brauerei FORST 30 Jahre lang mit einer Anzeige präsent ist!“
Franz Wimmer
Etikettierung und Verpackungen
Die seit dem September 2020 geltende Regel zur Etikettierung von Verpackungen wird ab dem Januar 2022 nochmals verschärft. Ziel dabei ist es, den Verbrauchern die Sammlung, Wiederverwendung, Verwertung und das Recycling von Verpackungen zu erleichtern. Die Handelskammer Bozen organisiert am 17. Mai 2021 ein Online-Seminar, um die Südtiroler Unternehmen über dieses Thema zu informieren. Im Zuge dieses Seminars werden auch verschiedene Hilfsmittel für Unternehmen präsentiert. So hat das Nationale Konsortium der Verpackungsmaterialien CONAI in Zusammenarbeit mit dem italienischen Institut für Verpackungen einen Leitfaden mit dem Titel „Umweltkennzeichnung von Verpackungen“ in italienischer Sprache und das Internetportal „e-tichetta“ entwickelt. Organisiert wird die OnlineVeranstaltung von der Handelskammer Bozen in Zusammenarbeit mit dem WIFI und dem Nationalen Konsortium der Verpackungsmaterialien CONAI. Weitere Infos: Tel. 0471 945 654; umwelt@handelskammer.bz.it