südtirol
Baumblüte
Landesweites Blütenmeer
Bergfrühling
Mit allen Sinnen erleben
Baumblüte
Landesweites Blütenmeer
Bergfrühling
Mit allen Sinnen erleben
Entspannung und unbeschwerter Genuss. Ein Hauch von Süden, nur einen Alpenpass entfernt. Das Glück in den 30 Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol können Sie nicht beschreiben. Nur erleben. belvita.it
Titelthemen in kursiv
Sonderdruck zur Nr. 2 vom 27.04.2023
Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen, Eintrag LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001
Chefredakteur: Franz Wimmer
Koordination/Produktion: Magdalena Pöder
Verkaufsleitung: Patrick Zöschg
Verkauf: Michael Gartner, Wolfgang Göller, Armin De Biasio, Elisabeth Scrinzi
4 Licht, Sonne und alles, was das Herz begehrt
7 Der Panoramaspezialist in Meransen
8 Einfach ehrlich in Vals
10 Zu Fuß, mit dem Rad oder hoch zu Ross durch das Pustertal
14 Sommerurlaub in der Ferienregion Kronplatz
16 Kraftorte: Energie tanken und Ruhe finden
18 Ich-Zeit im Urlaub in Sexten erleben
19 Urlaub mitten im Dolomiten UNESCO Welterbe
20 Tolle Touren für Genussradler warten auf Sie in Innichen
20 Wohnzimmer-Feeling in der Dolomitenregion Drei Zinnen
21 Ein wahres „Refugium“ in den Dolomiten
22 Im Urlaub zu Hause
25 Traumimmobilie in Südtirol
26 Sterzing und das Pflerschtal: Shopping, Genuss und ganz viel Natur
27 Ratschings: für Wanderfreunde und Gipfelstürmer
30 Die Baumblüte dauert länger als ein Monat
32 Das sonnenverwöhnte Hochplateau Natz-Schabs
33 Frisch und munter, wird’s jeden Tag bunter. Genussfrühling in Klausen!
34 Golf als Tourismusfaktor
36 Was und wo in Südtirol!
38 Erlebnisse rund um Eppan
40 Den Bergfrühling erleben
44 10 Gebote für Meran …
50 Leben. lieben. lachen in Marling
53 Frühlingsgefühle: Verliebt in Dorf Tirol
56 Stilfser Joch: „Das höchste Bergrennen der Welt“
58 Wohnen wie im Paradies
Redaktion: Dr. Nicole D. Steiner, Franz Wimmer, Elisabeth Stampfer, Edith Runer, Stephan Gander
Verwaltung: Weinbergweg 7, I-39100 Bozen Tel. +39 0471 081 561, www.mediaradius.it info@mediaradius.it | www.mediaradius.it
Titelbild: Foto © IDM Südtirol, Manuel Ferrigato Fotos: Shutterstock, Dolomitenarchiv, verschiedene Privat-, Firmen- und Online-Archive sowie Verkaufsunterlagen
Konzept und Abwicklung: MediaContact, Eppan
Nach einem Frühjahr ohne größere Beschränkungen sollte der erste „normale Urlaubssommer“ seit 2019 folgen. Die Erwartungen der Touristiker sind genauso wie jene der Urlauber riesig. Es wird sich zeigen, wie viele der in den vergangenen Jahren hinzugekommenen Gäste auch in Zukunft dem Urlaubsland Südtirol treu bleiben. Den Aussagen der Gastwirte nach zu urteilen, werden es viele sein. Sollte das der Fall sein, dann ist das ein riesiges Kompliment an die gesamte Tourismuswirtschaft. Es ist ein Beweis mehr, dass Südtirol mit seinem vielfältigen Angebot mit jeder Destination, mit jedem Wettbewerber weltweit mithalten kann, möglicherweise sogar die Nase vorn hat. Wir wünschen allen „Welt am Sonntag“Leserinnen und -Lesern einen erholsamen und nachhaltigen Südtirolurlaub 2023.
Franz Wimmer
Grafik/Layout: Verena Daum, Simon Krautschneider, Elisa Wierer (Art Director)
Lektorat: Magdalena Pöder Produktion: Athesia Druck Bozen www.athesiadruck.com
Vertrieb: In Deutschland als Beilage für die „Welt am Sonntag“, Postversand in Südtirol Druckauflage: 292.400 Stück
Der Umwelt zuliebe auf Umweltpapier! Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.
Der Sterzinger Zwölferturm, das Wahrzeichen der Fuggerstadt, befindet sich am Ende der mittelalterlichen Altstadt.
Südtirol, das perfekte Ziel für die Flucht aus dem Einerleigrau. Italian Lifestyle gepaart mit alpenländischer Tradition.
Dr. Nicole D. Steiner
Wintergrau. Feuchtkalt. Wenig Licht. Morgens zur Arbeit im Dämmerlicht, abends nach Hause im Dämmerlicht. Handschuhe, Mütze, Schal, Daunenmantel und doch kalt. So ein Winter in Deutschland dauert eine gefühlte Ewigkeit. Irgendwann zwischen Ende November und Anfang Februar schleicht sich das Gefühl ein: Das hört ja gar nicht mehr auf. Ende Februar täuscht der ein oder andere vereinzelte Tag das Frühjahr vor, aber am nächsten Morgen präsentiert sich vor dem Fenster die gewohnte Suppe. Selbst der Hund will nicht vor die Tür. Am Markt der übliche Kohl, Kartoffeln, mit etwas Glück Mangold, der ist wenigstens grün. Lust auf Wärme. Lust auf Farben. Und dann
ein Fenster zum Licht: Kurz-Urlaub in Südtirol.
Ein Reisetraum. Die Anreise bis Innsbruck im gewohnten Grau. Mit einem Unterschied. Über dem Grau thronen die weißen Spitzen der Alpengipfel. Skipisten ziehen gen Tal und immer wieder ist das Graubraun der Hänge von weißen Tupfen unterbrochen. Eine glückliche Ahnung steigt auf. Mit jedem Meter, den die Autobahn sich in Richtung Brenner hochschraubt, hebt sich die Stimmung. Schneeregen. Auch das noch. Fünfzehn Kilometer sind es noch bis zum Brenner. Ein grauer Film bildet sich auf der Straße. Spritzwasser. Langsam fahren. Dann geht es in den Tunnel.
Cappuccino gefällig?
Und dann, wie so oft schon: Kein strahlendblauer Himmel, nein, das wäre wohl zu viel verlangt. Aber hinter dem Tunnel ist die Wolkendecke durchbrochen von blauen Flecken. Kein Schneeregen mehr und aus dem halbgeöffneten Fenster strömt es nicht direkt warm, aber fast. Irgendwann bricht die Sonne durch. Winter ade. Alpensüdseite. Ein anderes Lebensgefühl. Noch 90 Kilometer bis Bozen. Vorbei an schneebedeckten Gipfeln. Vereinzelten Burgen. Die Hänge färben sich grün. Ein Tunnel nach dem anderen. Im Radio spricht es plötzlich italienisch. In Spotify die Playlist Sanremo 2023 suchen. Das klingt nach Sonne, gutem Essen, Cappuccino und Seele-baumeln-Lassen. Die Seele baumeln lassen? Naja, ganz schön kitschig. Sterzing-Vipiteno. Brixen-Bressanone und schließlich die ersehnte Ausfahrt Bozen Nord-Bolzano Nord. Noch eine Viertelstunde. Vier Tage. Gut essen, gut trinken, shoppen, wandern oder vielleicht noch einmal auf die Piste, Rad fahren, leben, sich treiben lassen, Wellness, Sonne tanken und auch etwas Kultur. Südtirol. Italian Lifestyle gemischt mit Südtiroler Gastlichkeit. Am Schnittpunkt von Nord und Süd das Beste von beidem genießen.
Der Traum vom Süden
Verwinkelte Gassen und gemütliche Kneipen. Tische und Stühle auf den Plätzen, mit einer Decke, weil der
Wind doch noch ganz schön frisch ist. Der neue Frühjahrshosenanzug ist im Koffer, mit dünner Daunenjacke natürlich. Am ersten Abend Pasta oder Pizza in der Bozner Altstadt und davor einen Aperol-Spritz-Aperitif mitten im lebendigen Treiben dieser faszinierenden Stadt. So oder ähnlich könnte der Film im Kopf sein, wenn man müde vom täglichen Einerleigrau eine Flucht gen Süden plant. Südtirol ist immer eine Reise wert. Kurz oder lang und zu jeder Jahreszeit. Mehr als 300 Sonnentage tun nicht nur die Laune erheblich aufhellen, sondern auch dem Vitamin-D-Spiegel gut. Das begnadete Land auf der Südalpenseite, eingerahmt von den vielleicht schönsten Berggipfeln der Welt, den bleichen Dolomitenspitzen, die sich im Abendrot rosa, orange und tiefrot färben, bietet jedem etwas. Wer es traditionell und rustikal mag, findet in den romantischen Bauern-Dörfern von den Ferien auf dem Bauernhof, dem kleinen Landgasthof bis zum exklusiven 5-Sterne Deluxe alles, was das Herz begehrt. Deftige Südtiroler Küche vom Feinsten. Schlutzkrapfen, Knödel, Kaminwurz, Speck, Bergkäse, Vinschgerl oder Schüttelbrot und Apfelstrudel kredenzt mit einem kräftigen St. Magdalener oder Lagrein, hausgemachtem Holundersirup oder Apfelsaft. Je nach Höhe kann es hier auch im Frühjahr am Abend noch empfindlich kalt werden, aber kaum bricht die Sonne durch, besteht kein Zweifel mehr: Man ist im Süden und kann die Daunenjacke um die Hüfte schlingen oder mit einer Strickjacke ersetzen. Die gute Luft mit mediterranem Touch und alpenländischem Biss gibt es gratis dazu.
Immer etwas Neues oder zu Hause im Urlaub?
Ob Pustertal, Eisacktal, Unterland und Überetsch, Vinschgau, Sarntal oder Passeier, jedes Tal hat seinen ganz besonderen Reiz und seine ganz besondere Art der Gastlichkeit und ein Angebot, das den Gast vor eine schwere Wahl stellt und kategorisch nach einem Wiederkommen verlangt. Südtirol ist kein Ziel für nur einmal: von
hochalpin bis zu lieblichen Tallagen, von einfach und deftig bis zu raffiniert und exklusiv. Von sportlicher Herausforderung bis zu Relax total. Für Singles, Paare, Familien und für jedes Alter. Für Kultur- und Geschichtsinteressierte bis zu Outdoor-Freaks. Für Burn-OutGefährdete, gestresste Workaholics und für entspannte Genießer. Für anspruchsvolle Globetrotter und für jene, die sich im Urlaub am liebsten zu Hause fühlen wollen. Und dann die Städte. Jede mit ihrem ganz eigenen Reiz, egal für welche man sich letztendlich entscheidet, sind die anderen auf jeden Fall einen Besuch wert. Die Hauptstadt Bozen, Tor zu den Dolomiten, bewacht von Rosengarten und Schlern punktet nicht nur mit ihrer mittelalterlichen Altstadt, den Gassen, die zum Schlendern oder Shoppen einladen, sondern auch mit ihren Museen. Nicht nur die letzte Ruhestätte der weltberühmten Eismumie Ötzi ist ein absolutes Muss (Besuch am besten vormerken, um Wartezeiten zu vermeiden), sondern auch das avantgardistische Museion, Glastempel der zeitgenössischen Kunst, das Naturmuseum, das Merkantil- oder das Schulmuseum, das Stadtmuseum oder das Dokumentationszentrum unter dem Siegesdenkmal, das das Thema „Ein Denkmal, eine Stadt, zwei Diktaturen“ anschaulich aufarbeitet, sind einen Besuch wert.
NIMM DIR ZEIT ZUM GLÜCKLICH SEIN
Inklusivleistungen:
- 1 x Latschenkieferbad in Lärchenholzwanne für zwei Personen (25 min)
- Early SPA Check-In ab 11:00 Uhr
- Late SPA Check-Out bis 19:00 Uhr
Adults only
29.05. - 29.06.2023 - 10 % auf den Aufenthaltspreis ab 12 Jahren
Bitte bei Buchung Code angeben: #WELT_SO
Alpenländisch und k. u. k. … Brixen, ehemaliger Sitz von Fürstbischöfen, ist perfekter Ausgangsort für Wanderungen und Ausflüge in die umliegende Bergwelt. Während der Sommeremotionen lädt die Brixner Altstadt zwischen Anfang Juli und Mitte August zu einer Vielzahl an kulinarischen Köstlichkeiten und Südtiroler Schmankerln ein. Musikgruppen verwandeln die Altstadt in eine Bühne. Höhepunkt ist der traditionelle
Tirolerabend mit knackigen Lederhosen und feschen Dirndln. Nicht entgehen lassen sollte man sich einen Besuch im Augustiner-Chorherrenstift Neustift, das auf 1140 zurückgeht. Die traditionelle Kurstadt Meran, sonnengeküsst und Heimat nicht nur der Gärten von Trauttmansdorff, sondern auch der exklusiven Meraner Thermen, empfängt den Gast mit einem unwiderstehlichen K.-u.-k-Charme. Sissi erhob diese Stadt zu ihrem Sommerdomizil, und wer durch die Meraner Altstadt schlendert, würde sich nicht wundern, wenn ein Herr mit Zylinder mit einem „Küss die Hand, gnä’ Frau“ aufwartet.
… oder lieber all’italiana?
Bozen ist die italienischste der Südtiroler Städte. 75 Prozent der Einwohner sind italienischer Muttersprache und das hört und lebt man in den Straßen dieser lebendigen Metropole, deren ganz besonderer Reiz gerade aus dem
Neben- und Miteinander der deutschösterreichischen und der italienischen Kultur sowie der Mischung von mediterranem und alpinem Klima besteht. In den Schaufenstern italienische Schuhe, italienisches Design, technische Sportbekleidung oder auch Loden. In den Lokalen und Bars Antipasti und hausgemachte Pastasciutta oder Tortelli oder Wienerschnitzel und Sachertorte. Hausgebraute Biere, beste Südtiroler und italienische Weine, Eis, das alles, was man vorher gegessen hat, in den Schatten stellt – Bozen ist eine Stadt für Genießer. Ab Juni reiht sich dann in Bozen und im restlichen Südtirol ein Festival an das andere. Vom Jazzfestival über den Tanzsommer, Treffpunkt der Crème de la Crème der internationalen Tanzszene, bis zum Meraner Musiksommer oder den Toblacher GustavMahler-Wochen. Tagsüber Programm oder Relax und abends Best Offer unter warmem Sternenhimmel. Südtirol, Urlaub für Körper, Geist und Seele.
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Sich grenzenlos frei fühlen: Im Tratterhof Mountain Sky Hotel, mit Blick auf die Dolomiten, steckt der Sommer voll Wohlgefühl. Das einzigartige Terrace Luxury Living ist ein Lebensgefühl, welches großartige Weitblicke in die Bergwelt eröffnet. Großzügige Balkone und Terrassen geben der Bergsonne Platz.
Das Tratterhof Mountain Sky Hotel steht dort, wo die Natur wildromantisch und die Berge zum Greifen nahe sind. Von der Haustür weg geht es in das Altfasstal. Wanderer und Biker starten vom Tratterhof aus auf ihrem Weg zu Bergseen, Almen und Gipfeln. Das Monte Silva Mountain Spa mit dem Premium Spa Award bietet auch ungeahnte Möglichkeiten, sich zu entfalten. 4.000 Quadratmeter Entspannung mit einem überwältigenden Bergpanorama verführen dazu, pure Me-Time auf sich wirken zu lassen. Was könnte schöner sein, als in den Infinitypools die Welt einfach Welt sein zu lassen? Der exklusive Saunabereich ist für „adults only“ reserviert und bietet alpine Wellness auf höchstem Niveau. Ein separater Familien-Wellnessbereich und die Beauty Farm vereinen sich im Monte Silva Mountain Spa zu einer herausragenden Welt des Well-Being. Die hauseigene Kosmetiklinie Monte Silva Cura
nutzt die Kraft des Waldes, frisches Quellwasser und heimische Heilpflanzen, um Wohlbefinden zu schenken. Das Yoga-Programm bietet ein vielfältiges Angebot. Das Gourmetrestaurant und der Weinkeller La Cantina sind wohl die genussvollsten Orte im Tratterhof Mountain Sky Hotel.
Tratterhof Mountain Sky Hotel
Großbergstraße 6 | 39037 MühlbachMeransen | Tel. +39 0472 520 108 info@tratterhof.com | www.tratterhof.com
Ein besonderer Ort. Ruhig und gelassen. Weit weg vom Alltag – am Waldrand. Wahrer Luxus verbunden mit der Natur. Urtümlich, authentisch und vor allem nachhaltig! Ein Ort mit wohltuender Wirkung. Ruhe und Gelassenheit. Dieses Gefühl vollkommener Entspannung wollten wir jedermann zugänglich machen.
Wir“, Magdalena und Gregor Lanz, „hatten eine klare Vorstellung: Ein Chaletdorf sollte es werden. Bodenständiger Luxus im Einklang mit der Natur, gutes und ehrliches Essen, ein kleines Private Spa und nette Menschen.“
Gemütlichkeit garantiert
Die Chalets im Alpin-Stil bieten teilweise Platz für bis zu acht Personen. Sie sind vollwertig ausgestattet und lassen keine Wünsche offen. Beim ersten Betreten nimmt man den feinen Geruch der Hölzer wahr und ein wohliges Gefühl stellt sich ein. Für die Einrichtung wurden hauptsächlich natürliche Materialien verwendet. Heimische Stoffe wie der Tiroler Loden bilden dazu die perfekte Symbiose. Bodenständiger Charme verknüpft mit modernster Technik sorgt für höchsten Komfort. Jedes Chalet verfügt über einen offenen Kamin, eine private Sauna, eine frei stehende Badewanne und eine eigene Terrasse inklusive Hot Tub. Damit es im Chalet kuschelig warm und obendrein romantisch wird, darf der brennende Kamin nicht fehlen. In liebevoller Handarbeit verarbeitet Opa Seppl das Brennholz in kleine Scheite und füllt es in Körbe. Jedes Holzscheit könnte hier seine eigene Geschichte erzählen. Die Chalets verfügen über eine sehr gut ausgestattete Küche, trotzdem gibt es für die Gäste auch die Möglichkeit, im À-la-carte-Restaurant zu speisen.
Restaurant „Eggile“ – die Waldküche
Das „Eggile“, was auf gut Südtirolerisch „kleines Eck“ bedeutet, steht für Genuss und Gemütlichkeit. Genau dem wollen wir Platz und Raum geben, um unvergessliche Momente zu erleben. Wie gewohnt, kann die „neue Gourmetküche“ auf Wunsch auch im Chalet serviert werden.
Morgens werden die Gäste täglich mit einem reichhaltigen, abwechslungsreichen Südtiroler Bergfrühstück, bestehend aus regionalen und hausgemachten Qualitätsprodukten, welche direkt im Chalet serviert werden, verwöhnt. So gehören zu einem richtigen Bergfrühstück auch frische Bio-Eier. Jedes Chalet hat sozusagen auch seinen eigenen Hühnerstall, wo die hauseigenen Freilandhühner Tag für Tag jeweils ein oder auch zwei Eier legen. Und dass Eier von glücklichen Hühnern schmackhafter sind als herkömmliche, ist ja kein Geheimnis. Und da wir schon bei den hauseigenen Tieren sind, möchten wir auch nicht unerwähnt lassen, dass auch Ponys, Esel, Hasen, Hühner, Ziegen, Rinder, Schafe und nicht zuletzt sogar Hängebauchschweine zur Bauernhoffamilie zählen.
Waldbad Valsegg
Gebaut aus wertvollem Holz aus dem eigenen Wald, umrahmt von alten Fichten und Lärchen ist das Waldbad ein echter Kraftplatz. Hier steht einer Auszeit mit Wellnessanwendungen und therapeutischen Behandlungen nichts mehr im Wege. Dort werden viele verschiedene Erfahrungen und Erlebnisse angeboten, welche Körper und Geist ganz tief berühren: Im Infinitypool das unendliche Glück von Freiheit spüren, wogegen man sich im Yoga- und Meditationsraum mit Blick auf den Wald ganz dem Moment hingeben kann. Feine Pflanzenextrakte, Essenzen aus der Alpennatur und die behutsamen Berührungen der Experten gehen mit den Wellnesstreatments eine herrliche, erholsame Symbiose ein.
Ein besonderer Ort. Ruhig und gelassen. Weit weg vom Alltag - am Waldrand. Wahrer Luxus verbunden mit der Natur. Einfach, ehrlich und authentisch, und vor allem - nachhaltig!
Grundsätzlich ist zwischen dem Unterpustertal von Brixen bis Bruneck und dem Oberpustertal von Bruneck bis zur österreichischen Grenze zu unterscheiden. Während das Hochpustertal eher einen alpinen Charakter aufweist, besticht das untere Pustertal mit weiten grünen Wiesen oder mit dem sonnenreichsten Ort Südtirols mit Terenten.
• Herrliche Lage in unberührter, idyllischer Natur – im Gsieser Tal
• Panorama- Hallenbad & beheiztes Sole-Freibad
• Großzügiger Wellnessbereich mit Panoramablick
• Traditionelle Küche mit hausgemachten Spezialitäten
• Wir setzen auf Regionalität und verwenden Produkte vom eigenen Bauernhof
• Geführte Wanderungen und Bike Touren in die Dolomiten VISIT US
Von Terenten aus führt z.B. ein Familienwanderweg zu den Erdpyramiden. Über grüne Wiesen und an einem Bach entlang erreicht man diese nach etwa 40 Minuten. Wer etwas mehr Zeit hat, dem kann ein Lehrpfad – vorbei an den Terner Mühlen –empfohlen werden.
Spazierwege, Hochgebirgstouren und Pustertaler Radweg Natürlich bieten sich im Pustertal samt Seitentälern zahlreiche Wanderungen und eine Vielzahl von Bergtouren an. Von gemütlichen Spaziergängen vorbei an rauschenden Bächen, Biotopen und Seen bis zu mehrtägigen Hochgebirgstouren (vorzugsweise mit Bergführern) ist alles dabei. Wer anstelle von Schusters Rappen lieber den Drahtesel
bevorzugt, ist im Pustertal ebenfalls richtig. Der 105 Kilometer lange Pustertaler Radweg mit seiner abwechslungsreichen Landschaft lädt zu verschiedenen Radtouren ein. Beginnend mit gemütlichen Routen bis zu anspruchsvollen Strecken ist hier alles möglich. Drei Etappen kön nen empfohlen werden. Die erste Etappe führt von Mühlbach bis Bruneck, die zweite von Bruneck bis Innichen und die dritte von Innichen bis nach Osttirol mit dem Ziel in Lienz.
Hoch zu Ross Während eines Pferdetrekkings hoch zu Ross ziehen Pferdefans vorbei an urigen Hütten und idyllisch gelegenen Almen. Eine Vielzahl an Reitställen des Pustertals bietet für Kinder wie auch für Erwachsene alles, vom Ponyreiten bis zum Reitunterricht. Pferdeliebhaber kommen im Pustertal im Sommer wie auch im Winter voll auf ihre Kosten. Im Indianerzelt, beim Pfeilbogenschießen oder am Lagerfeuer ist es besonders für die Kinder ein ganz
besonderes Erlebnis. In den Wintermonaten sind Fahrten mit dem Pferdeschlitten durch eine romantische, tief verschneite Winterlandschaft sehr beliebt.
Seen und Schwimmbäder Der Hochsommer im Pustertal lockt mit angenehmen Wassertemperaturen, die
Bergseen sorgen für Freude aufgrund des kristallklaren Wassers. Mit seinen größeren und kleineren Seen bietet das Pustertal zahlreiche Möglichkeiten zum Bootfahren, Surfen oder auch Schwimmen. Für eine Bootstour können Elektro-, Ruder- und Tretboote am See ausgeliehen werden. Auf dem Pragser
Wildsee oder dem Antholzer See, kommen auch Freunde des Windsurfens auf ihre Kosten. Darüber hinaus erwarten viele Erlebnis- und Schwimmbäder mit einer hochmodernen Ausstattung auf die Gäste. Das Pustertal bietet somit sehr umfangreiche Möglichkeiten, einen erholsamen Urlaub zu erleben.
Ihr ExklusivRefugium in den Südtiroler Bergen Luxus kann so einfach sein: authentisch & natürlich.
Die Liebe zu Details, die dunkle getäfelte Bauernstube, der private Saunabereich, das einzigartige Panorama, das alles macht das unter Denkmalschutz stehende Chalet im Ahrntal einzigartig. Ein Chalet und gleichzeitig ein altes Bauernhaus mit modernen Annehmlichkeiten und jeglichen Komfort über den Dächern von Sand in Taufers in Südtirol.
Michlreis 14 39032 Sand in Taufers | Italien Tel +39 327 56 10 560 info@chaletobertreyen.com www.chaletobertreyen.com
Langsamer, mäßiger oder schneller Herzschlag –ein Sommerurlaub in der Dolomitenregion Kronplatz erweckt einzigartige Emotionen und bietet zahlreiche touristische und sportliche Attraktionen, Kultur, Geschichte, alpine Wellness, Gastronomie, Wandern, Trekking oder Biken.
Radfahren ist zum Vergnügen für jedermann geworden. Die Ferienregion Kronplatz ist wie geschaffen für unvergessliche Erlebnisse in der unberührten Natur des Pustertals. Umgeben von einer bezaubernden alpinen Landschaft haben Sie am und rund um den Hausberg Kronplatz die Möglichkeit, beim Radfahren die Düfte und Farben zu genießen, die sanfte Brise im Gesicht zu spüren, in die Natur einzutauchen und die einzigartigen Ausblicke auf die Pustertaler Dolomiten zu bewundern. Und das alles auf unzähligen Routen, die für jeden Radfahrertyp geeignet sind! Die moderaten Höhenunterschiede des Tals sind ideal für gemütliche Radtouren und leichte Familienausflüge. Wege wie der Pustertaler Radweg ermöglichen es, in kurzer Zeit von einem Ort zum anderen zu gelangen, eine erfrischende Pause einzulegen oder die Fahrt mit einem Einkaufsbummel zu beenden. Der
Kronplatz bietet unzählige Radtouren, alle unterschiedlich und für jeden Schwierigkeitsgrad.
Entdecke die Vielfalt der Kronplatz-Region auch zu Fuß Als Aktivurlauber kommen Sie rund um den sommerlichen Kronplatz voll auf Ihre Kosten. Inmitten der unverfälschten Natur des Pustertals können Sie sich auf Wandererlebnisse freuen, die für immer in der Erinnerung haften bleiben. Mit den Naturschutzgebieten Fanes-Sennes-Prags, Puez-Geisler und Rieserferner-Ahrn erwarten Sie gleich drei Naturparks, deren Landschaft keiner der anderen gleicht. Breite Talebenen und wildromantische Seitentäler, dichte Wälder und weite Almen, zerklüftete Berggipfel und karge Hochebenen, rauschende Wasserfälle und kristallklare Seen. In der faszinierenden Bergwelt unserer Dolomiten stehen Ihnen spektakuläre Unternehmungen auf bestens markierten Wanderwegen zur Verfügung. Ob Sie zu Soloabenteuern zwischen beeindruckenden Bergwänden aufbrechen möchten, kindgerechte Wege entdecken wollen, sich auf Genusswanderungen freuen oder versteckte Naturschätze erwandern möchten: Tauchen Sie in die Wanderwelt des Kronplatzes ein und lassen Sie sich von der facettenreichen Natur unserer Gegend beeindrucken. Mehr Infos unter: www.kronplatz.com
Die Ferienregion Kronplatz ist einzigartig, facettenreich und bietet einen intensiven und lebendigen Urlaub. Eine außergewöhnliche Mischung aus Natur, Kultur, Tradition und Innovation. Entspannende Wanderungen, abwechslungsreiches Genuss-Radfahren oder Mountainbiken, ein traumhaftes Wellnessangebot. Die Gastfreundschaft ist herzlich und unverfälscht, die Gastronomie aufregend, die Dörfer, Märkte und Museen eine ständige Überraschung... Weitere Informationen finden Sie unter www.kronplatz.com
Es gibt Orte, die etwas in uns zum Erklingen bringen, was seit Urzeiten verborgen im Menschen schlummert, verbunden mit den Elementen Wasser, Erde, Luft und Feuer. Kraftplätze verbinden uns mit der Mutter Erde, mit dem Kosmos, mit dem Universum und erzeugen einen Strom positiver Energie.
Franz Wimmer
AKTUELLE
ANGEBOTE auf der Webseite unter: www.hotelgranpre.it
Am Fuße des Naturparks
Fanes-Sennes-Prags & Kronplatz liegt unser FamilienBetrieb „Hotel-Gran Pre“
FÜR UNSERE GÄSTE:
• Hallenschwimmbad und Wellness-Bereich
• Stilvoll eingerichtete Zimmer
• köstliches und herzhaftes Frühstück
• Traditionelles Abendessen mit einheimischer Küche im „Restaurant-Bistrot-Flower“
Es sind historische Kultorte, Burgen, Kapellen und Kirchen oder Aussichtspunkte von extremer Schönheit. Sich in der Lebensenergie dieser Orte zu verlieren, um zu sich selbst zu finden und den eigenen Körper zu erwecken wie die Natur im Frühling, ist eine einzigartige Erfahrung.
Vielfältige Kraftplätze
Es ist der Duft von Erde und Wasser, die beruhigende Stille und ein Energiefluss, der langsam spürbar wird, der jenen mystischen Plätzen eigen ist, die seit Menschengedenken als Kraftplatz gelten. Im Naturpark Texelgruppe, dort wo das Urgestein der Alpen und der Kalkstein aufeinandertreffen, im gesamten Dolomitenbereich, aber auch auf besonderen Hügeln in allen Südtiroler Tälern existieren zahlreiche solche Plätze. Südtirol ist mit seiner Fülle an Natur eine Schatzkammer an Kraftplätzen. Wer das Glück hat, im rechten Moment einen solchen Ort zu besuchen, kann sich ihrem Zauber nur schwer entziehen.
Mystische Erfahrungen mit dem Wasser
Wasser ist ein unentbehrliches Element und mit Wasser sind ganz besondere mystische Erfahrungen verbunden. Wasser ist Leben und Wasser ist auch ein todbringendes Element sowie gleichzeitig ein Medium der beson-
deren Erfahrungen. Wasser zur Taufe oder zur symbolischen Reinigung spielt in allen Weltreligionen (Christentum, Hinduismus, Buddhismus, Judentum und Islam) eine tragende Rolle. Erfahrungen unterschiedlichster Art macht jeder für sich, z.B. an einem stillen Seeufer, am Wasserfall, inmitten eines Flusses, am rauschenden Wildbach oder in einer Klamm. Stege und Treppen führen immer tiefer hinein in das tosende Wasser, das Rauschen erfüllt die Ohren, rund herum feiner Wasserstaub. Alles andere verschwindet ... in Verbindung mit Wasser.
Um die Mystik zu spüren
Der Stress im Alltag – Hektik pur im 21. Jahrhundert dank Smartphone und Tablet sowie der täglichen Flut von EMails ... Sie sollten die Mobilgeräte unbedingt im Hotelzimmer lassen, denn sie stören die positive Strahlung der
Mystik solcher Plätze gewiss. Um die Energie dieser Plätze zu spüren, muss man bereit dafür sein, man sollte sich einlassen auf diese Plätze, auf das, was war, ist und sein wird – und auf die esoterische Bewusstseinserweiterung. Wer dagegen immun ist, für alles, was mit Esoterik zu tun hat, sollte sich dennoch nicht scheuen, diese Orte aufzusuchen. Man kann in jedem Fall sicher sein, Plätze von einzigartiger Schönheit zu besuchen. Kraftplätze werden schon aufgrund ihrer optischen Besonderheit als solche definiert. Gipfel, Wasserströme, Schluchten, Eichenhaine, Wasserfälle, Seen … Ob man daran glaubt, ist nicht wichtig. Was zählt, ist, sich einlassen auf die Schönheit, auf die Einzigartigkeit der Landschaft.
Magische Orte zum Erwandern Seit Jahrtausenden werden der markanten Gebirgsformation des
Almblütenwochen
01.06. – 24.06.2023
7 Nächte
> Kostenloses Aktivprogramm
> Gaumenfreuden von unserem Küchenchef Alexander ab € 742,– pro Person
Aktiv-Wanderwochen 01.06. – 29.06.2023
7 Nächte im Doppelzimmer, Familienzimmer oder Suite
> Halbpension
> Freie Nutzung des Wellnessbereichs
> Kostenloses Aktivprogramm
> 20% Ermäßigung auf dem Golfplatz Alta Badia ab € 867,– pro Person
Die Felswand des Kreuzkofels im Dolomiten UNESCO Welterbe
Schlernmassivs, zahlreichen Dolomitformationen, aber auch besonderen Hügeln in Südtirols Tälern mystische Kräfte zugeschrieben. Der Tartscher Bühel im oberen Vinschgau, der ge-
schichtsträchtige Hügel von Castelfeder im Unterland, die Eislöcher oberhalb von Eppan, der Karlottenkofel im Schlerngebiet oder der Hügel von Kloster Säben über dem Eisacktal sind
typische Beispiele. Unweit des Klosters befindet sich ein weiterer sakraler Kraftort: Bad Drei Kirchen bei Barbian. Die drei Kirchen zu den heiligen Gertrud, Nikolaus und Magdalena wurden zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert auf einer heidnischen Kultstätte erbaut. Ein weiterer Kraftort befindet sich auf dem Puflatsch auf der Seiser Alm, Europas größte Hochalm, hier stehen die Hexenbänke. Eine Gruppe von Porphyrfelsblöcken, um die bis ins Mittelalter hinein Hexentänze der Schlernhexen stattgefunden haben.
Heiligkreuz - La Crusc
Der Naturpark Fanes-Sennes-Prags gehört zum Dolomiten UNESCO Welterbe. Seine Flora und Fauna sind einzigartig. Die einmalige, sagenumwobene Landschaft von Fanes macht Wanderung, in diesem Gebiet zu einem ganz besonderen Erlebnis. Unter den mächtigen Felswänden des Kreuzkofels steht eine Kapelle, die im Laufe der Zeit zum
Viele Menschen sehnen sich nach einem gesunden und bewussten Lebensstil. Das Bad Moos – Dolomites Spa Resort in Sexten in Südtirol steht für mehr als 250 Jahre Kompetenz in Sachen Wohlfühlen und Gesundheit.
Zwei neue fünftägige Programme stärken die Fitness, schärfen die Sinne, inspirieren das Lebensgefühl und sorgen vor allem für mehr Ich-Zeit. Die beiden Angebote „Sporty Fit – Coaching, Training & Therapie“ für leistungsorientierte Menschen und „Slim Fit – Detoxpaket“ für alle, die einfach mehr Lebensqualität und Gesundheit wollen, sind mit ihren Aktivitäten, Behandlungen und ihrem individuellen Ernährungsplan ganz auf die persönliche Konstitution abgestimmt.
Gesundheit und Wohlbefinden haben eine lange Tradition in Bad Moos. Jede Menge Abwechslung und Wohlbefinden schafft der 2.500 Quadratmeter große Termesana Spa mit Indoorpool, beheiztem Outdoorpool, Saunawelt, klassischem Südtiroler Heubad und vielem mehr. Die anregende Mischung aus mediterraner und Südtiroler Küche mit besten regionalen und gesunden Zutaten macht die Zusammenstellung des maßgeschneiderten Ernährungsplans zu einem echten Genuss. Anzeige
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Ziel vieler Pilger wurde. Seit dem Mittelalter ist La Crusc, wie sie in ladinischer Sprache genannt wird, bekannt als ganz besonderer Kraftplatz. Der Sage nach sollte das Kirchlein woanders errichtet werden, aber schon am Anfang der Bautätigkeit gab es immer wieder schwere Verletzungen der damaligen Handwerker. Von den Vögeln wurden die blutigen Holzspäne zum heutigen Platz hinaufgetragen und die Handwerker verstanden dies als Zeichen des Himmels. Eine Wanderung von etwa 2,5 Stunden führt vom Weiler St. Leonhard in Pedratsches nach Oies, dem Geburtsort des heiligen Josef Freinademetz, und nach Heiligkreuz. Auch von Wengen im Gadertal führt ein Kreuzweg zur Wallfahrtskirche. Ganz bequem geht es aber mit einem Vierer-Sessellift (La Crusc 1) und mit der Gondelbahn (La Crusc 2) zur Bergstation auf einer Höhe von 2.050 Metern; bis zur Wallfahrtskirche sind es dann noch wenige Minuten Gehzeit.
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St. Vigil befindet sich in einem wunderschönen Seitental des Gadertals, weitab vom Durchzugsverkehr und von der Hektik der Städte.
In einer absolut privilegierten Position auf der Sonnenseite des Ortes befindet sich das Hotel Monte Paraccia. Im Sommer verbringen die Gäste ihre Zeit gerne auf einer unserer beiden Terrassen und genießen bei einem Getränk im Schatten der Bäume oder Sonnenschirme den Blick ins Tal. Der Urgroßvater von Karin Taibon, der Chefin des Hauses, hat den Bauernhof Paraccia einst gekauft, der Großvater hat die Pension in den Nachkriegszeiten eröffnet. Der Vater hat es zum Hotel umgebaut und auch das Garni Pe de Munt gebaut. Karin führt nun den Gastbetrieb in dritter Generation und hat ihn Schritt
für Schritt erneuert. Vor Kurzem wurde im Hotel ein Restaurant eröffnet, da die Küche eine große Leidenschaft ist. Das Küchenteam wird von Chefkoch Stefano geleitet und bietet Speisen an, ohne einem gewissen Trend zu folgen, der Geschmack soll im Vordergrund stehen. So wie das Haus in den Jahren gewachsen ist, so ist auch das Bewusstsein der Gastfreundschaft gewachsen, und Karin ist mit voller Leidenschaft Gastgeberin.
Hotel Monte Paraccia
Str. al Plan Dessora 41 | I-39030 St. Vigil
Tel. +39 0474 501 018
info@paraccia.com | www.paraccia.com
Il Tyrol****S, das Wohnzimmer im Zentrum der Marktgemeinde Innichen, bietet ein exzellentes Wellnessund einzigartiges kulinarisches Erlebnis sowie eine fantastische und ruhige Lage mit der Möglichkeit, direkt vom Hotel aus für alle möglichen Aktivitäten aufzubrechen.
I
l Tyrol sorgt für einen unvergesslichen Sommerurlaub in den Südtiroler Bergen mit Wandern, Bergsteigen, Biken, Relaxen und viel Kultur. Nach intensiven sportlichen Aktivitäten unter freiem Himmel ist eine gute Verpflegung Voraussetzung für das leibliche Wohlbefinden. Il Tyrol ist bekannt für seine ausgezeichnete Küche und verwöhnt den Gast mit typischen Südtiroler, aber auch mediterranen Gerichten. Dass hier der Gast im Mittelpunkt steht, beweist, dass die Küche flexibel ist und auch Spezialkost auf Wunsch zubereitet.
Sich wie zu Hause wohlfühlen
Auch für die Erholung, quasi für die Seele, wird dem Gast einiges geboten. Großzügige Aufenthaltsräume, ein schönes Hallenbad mit Blick auf den Haunold und die Dolomiti Spa
mit vier Saunakabinen sowie Massage- und Beautyangebot garantieren Erholung nach einem aktiven Tag. Wer noch immer Rest-Power hat, der kann sich im Fitnessraum verausgaben. Il Tyrol ist ein Familienbetrieb, der Gastlichkeit und Herzlichkeit hochleben lässt.
Il Tyrol****S
Draustraße 12 | I-39038 Innichen
Tel. +39 0474 913 198 info@tyrol.bz | www.sporthoteltyrol.it
Foto © Hannes Niederkofler
Beim Radfahren Rund um Innichen in der Dolomitenregion Drei Zinnen kommen Genussbiker, Hobbyradler und Familien garantiert auf ihre Kosten! Mit dem Citybike oder selbstverständlich auch mit dem E-Bike können die Talradwege bereits im Frühjahr in Angriff genommen werden.
Vorbei an zahlreichen Erlebnistipps, gemütlichen Rastplätzen und Spielplätzen für die ganze Familie. Sehr beliebt ist der Drauradweg. Dieser führt leicht abschüssig von Toblach und Innichen nach Lienz. Von dort können die ambitionierten Radfahrer denselben Weg zurückradeln oder einfach mit einem der vielen Direktzügen zurück zum Ausgangsort fahren.
Ein weiterer wunderbarer Radweg, wenn auch etwas anstrengender, ist der Pustertaler Radweg, welcher dich
von Innichen nach Bruneck und darüber hinaus bringt. Im stetigen Auf und Ab entlang der Rienz durchquerst du das grüne Pustertal. Dabei streifst du verschiedene Ortschaften, in denen es spannende Kulturgüter zu entdecken gibt. Entlang der Hauptachse kommst du immer wieder an Abzweigungen in eines der Seitentäler wie das Sextental, das Rienztal Richtung Cortina, das Pragser oder Gsieser Tal. Die Radwege in die verschiedenen Seitentäler sind bestens ausgeschildert und führen zu fantastischen Naturerlebnissen, z.B. von Innichen nach Sexten und weiter ins alpine Fischleintal. Über Toblach und das Rienztal zum Dreizinnenblick oder über das Pragser Tal zum weltbekannten Pragser Wildsee. Das Rad ist somit das ideale Fortbewegungsmittel in der Dolomitenregion Drei Zinnen, um diese einzigartigen Naturerlebnisse nachhaltig zu erleben und gleichzeitig auch etwas für die Gesundheit zu tun.
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„Refugium“
Im Zentrum von Innichen gelegen, ist das Zin Senfter Residence und das dazugehörige Senfter Platzl Ausdruck höchster Gastfreundschaft!
Die Dolomitenregion Hochpustertal hat ihren eigenen Zauber, ebenso wie Innichen: Hier bietet die Familie Senfter ihren Gästen die Zin Senfter Residenz, ein Haus, in dem sich Natur, Gastfreundschaft und Luxus harmonisch verbinden. Die Zin Senfter Residenz („zin“ bedeutet im lokalen Dialekt „zu Hause bei“) besteht aus 24 Woh-
nungen, die alle im Tiroler Stil eingerichtet und mit exklusiven Bildern von Sepp Hackhofer und handgeschmiedeten Eisenlampen aus dem Villgratental geschmückt sind. Die Gäste der Residenz können sich auf ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit regionalen Produkten und eine Jause nach der Rückkehr vom Wandern mit süßen und herzhaften Speisen in einer entspannten und gemütlichen Atmosphäre freuen.
Entschleunigen und Loslassen
Für die Entspannung der Sinne sorgt der Wellnessbereich, das Spa Haunold. Im zweiten Stock gelegen, duftend nach Holz und mit einer Terrasse ausgestattet, die einen atemberaubenden Blick auf die-Gipfel des Hausberges Haunold schenkt. Dieses raffinierte kleine Paradies bietet neben verschieden Saunen, auch wohltuende Behandlungen und Ganzkörpermassagen von Barbara Webhofer an. Kräutertees aus biologischem Anbau, Säfte und Trockenfrüchte runden Ihren Entspannungsmoment perfekt ab.
Zin Senfter Residence
Alter Markt 2 F | I-39038 Innichen Tel. +39 0474 916 160 info@zinsenfter.com | www.zinsenfter.com
Es gibt unterschiedliche Kategorien von Urlaubern. Ankommen. Zimmerschlüssel entgegennehmen. Koffer auspacken und dann gar nichts mehr tun. Nur hinsetzen, Menü-Karte lesen, sich eventuell beraten lassen, bestellen und genießen. Ausflüge planen. Frühstücksbuffet, am Nachmittag im Spa relaxen. Dolce far niente.
Dr. Nicole D. Steiner
Oder: Tür aufschließen, Fenster öffnen, nur den kleinen Koffer auspacken, denn alles andere ist schon da. Einkaufen, mit Zutaten kochen, von denen man in dieser Frische, wenn überhaupt, zu Hause nur träumt. Aperitif nebenan und eine ganze Liste von Lieblingslokalen für immer mal wieder. Einrichten. Entspannen, machen, was man will, wann man will, ohne Zeitdruck. Urlaub in den eigenen vier Wänden.
Für beide Kategorien ist Südtirol das Urlaubsparadies. Erstklassige Hotel- und Gastbetriebe für jeden Geldbeutel und jeden Geschmack. Stadt oder Land, Berg oder Tal. 5-Sterne- oder klassische Pension, B&B, Ferienwohnungen zum Mieten als hybride Alternative in jeder Größe. Luxus oder urige Bergidylle. Schlicht und klein oder passend für die Großfamilie oder Freundesgruppe. Oder aber Feriendomizile zum Kaufen in jeder Größe. Modern oder alpin-traditionell, voll eingerichtet oder zum Austoben für Hobby-Innenarchitekten. An (Design-) Möbelgeschäften oder erstklassigen Möbeltischlern und was man sonst noch an Handwerkern braucht, mangelt es in Südtirol nicht. Eine Immobilie in Südtirol besitzen, öffnet den Weg zu einem neuen Südtirol-Gefühl. Wer nicht an eine Woche oder zwei Wochen in einem Gastbetrieb gebunden ist, hat die Möglichkeit, dieses faszinierende Land auch von anderen Seiten kennenzulernen. Den Reiz der Jahreszeiten, der Ruhe, wenn die Hochsaison zu Ende ist und vieles intensiver er- und gelebt werden kann. Seinen Menschen zu begegnen, Freunde zu gewinnen, versteckte Plätze und Geheimtipps kennenzulernen, eventuell Südtirol auch als Ausgangspunkt für Reisen in umliegende Provinzen zu nutzen. Zusammenhänge und das Nebeneinander der beiden Kulturen besser zu verstehen.
Wo? Wann? Wie?
Die Frage ist wo. Hierzu sollte man vor allem wissen, wann man in Südtirol Urlaub machen möchte und wie. Das ganze Jahr über? Winter- und Skiferi-
en? Sommerfrische oder Sommer- und Kultururlaub? Herbstwandern und Törggelen oder einfach immer wieder. Südtirol ist nicht groß. Vom Brenner bis Salurn sind es 115 Kilometer, eineinhalb Stunden, wenn man sie auf der Autobahn zurücklegt. Nicht viel, denkt man. Aber dazwischen liegt eine Welt zum Entdecken, die selbst viele Einheimische noch nicht zur Gänze erforscht haben. Das Pustertal mit gleich zwei Naturparks Fanes-Sennes-Prags und Drei Zinnen, 25.000 bzw. 11.000 Hektar im Herzen des Dolomiten UNESCO Welterbes. Schroffe Gipfel und Felswände, die nur auf den ersten Blick unüberwindlich und schwer zugänglich scheinen, in Wirklichkeit aber eine Welt von Almen, Hochebenen, Feuchtwiesen und Seen bergen, Lebensraum vieler wild lebender Tier- und Pflanzenarten. Der Pragser Wildsee und der Toblacher See. Das Kletterparadies der Drei Zinnen. Gröden und das Gadertal, Heimat der dritten Sprachgruppe Südtirols, der Ladiner, auch sie mitten im Weltnaturerbe Dolomiten. Exklusives Wintersport- und Wanderparadies. Gut für alle Jahreszeiten. Die Gemeinden des Pustertals lebendige kleine Zentren, in denen es sich leben und relaxen lässt. Wer hier zweitwohnen möchte, hat vor allem zwei Dinge: Natur und Sport und muss sich bei aller Sonne auf ein alpines Klima einstellen.
Das Wipptal und das Eisacktal warten auf mit ihren reichen Burgen, Klöstern und Kirchen. Rad- und Wanderwege, Skipisten auch hier und je nach Lage in der Nähe der Städte Sterzing, Brixen und Bozen. Das Eggental mit
den vielleicht schönsten Bergmassiven überhaupt. Latemar und Rosengarten, die sich im einzigartigen Blaugrün des Karer Sees spiegeln. Hort von Legenden um Dietrich von Bern und den Zwergenkönig Laurin. Wunderschöne Skipisten und Wanderwege, idyllische Dörfer mit atemberaubenden Ausblicken auch hier.
Je südlicher man kommt, desto milder wird das Klima. Die Vegetation bekommt einen mediterranen Anklang. Die meisten Deutschen in Südtirol leben in Bozen und Meran, im Überetsch und am Ritten. Das Klima ist weniger rau, die Berge weniger dominant, wenn auch immer präsent. Das Naturerleben ist gepaart mit städtischem Flair. Italienische Lebensart mischt sich mit Südtiroler Charme und produziert diese so ganz eigene Mischung, die Tausende von Urlaubern jedes Jahr wieder hierherführen. Wer es abgelegener mag, kann im Sarntal fündig werden. Dolomiten gibt es hier nicht, aber dieses urige Tal wird hufeisenförmig von den Sarntaler Alpen eingeschlossen. Weniger markant und mondän als die Dolomiten, uriger und ruhiger, ein Geheimtipp für Familien und jene, die vor allem Ruhe suchen. Auch hier ist die Stadt Bozen in nur einer halben Stunde zu erreichen.
Die Qual der Wahl: Natur, Sport, Kultur, Stadt, Land?
Das Sonnenplateau Ritten oberhalb der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen ist von jeher ein Ort der Sommerfrische, wie viele Villen aus der Zeit der Jahrhundertwende belegen. Sommerfrische.
Ein wunderschöner Ausblick auf den
Wer weiß, vielleicht wurde dieses Wort genau hier erfunden. Die traditionelle Sommerfrische dauerte genau 72 Tage. Vom 29. Juni bis zum 8. September, von Peter und Paul bis Mariä Geburt. Ein Haus auf dem Ritten gehörte zu den „Acht Seligkeiten“ eines Bozners. Aber es gibt auch moderne Apartmentanla gen und von hier, das sagen jedenfalls die Rittner, hat man den schönsten Blick der Welt. Die ganze Pracht der Dolomi ten zum Greifen nah. Über die moderne Seilbahn ist man in zehn Minuten mitten im turbulenten Treiben von Bozen, eine multikulturelle Fast-Großstadt mit allem, was das Herz begehrt. Mittelalterliche Gassen, tolle Geschäfte und Märkte, moderne Infrastrukturen, Kultur, Stra ßencafés, Pizzerien und alle Arten von Restaurants. Die italienischste Ecke von Südtirol.
Sommerfrische anderer Art war Tradition auch in Meran. Idyllische Stadt eingebettet und geschützt von den sie umliegenden Bergketten, der Mutspitze, dem Ifinger sowie Richtung Vinschgau und Passeiertal der Texelgruppe, ein weiterer Naturpark, auf 90 Kilometer Länge durchquert vom Meraner Höhenweg, der als einer der schönsten Wanderwege des Alpenraumes gilt. Zwischen Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts traf sich hier am Ufer der Passer die Crème de la Crème der
Charme bewahrt, ist aber gleichzeitig eine moderne und lebendige Stadt mit interessanter Gastronomie und einer Shopping-Meile, die jeden fündig werden lässt. Auch hier gehen wie in Bozen und den anderen Städten Südtirols Stadt und Natur fast fließend ineinander über. Die Gärten von Trauttmansdorff mit ihrer üppigen Flora, das Skigebiet Meran 2000, Wander- und Flanierwege. Meran ist das Tor zu zwei weiteren Haupttälern Südtirols: Passeiertal und Vinschgau. Hochalpines Ambiente, milde Tallagen mit idyllischen Dörfern. Im Passeiertal zudem ein Golfplatz der Superlative (mit der dazugehörigen Ho-
tellerie und Gastronomie versteht sich), nebenbei eine von drei 18-Loch-Anlagen, dazu fünf Neun-Loch-Plätze und fünf Übungsanlagen. Auch Golf ist ein Argument in der Entscheidung für ein Zweit-Domizil in Südtirol.
Immobilien haben ihren Preis und behalten ihren Wert Bleibt noch der Süden Südtirols, Überetsch und Unterland. Eppan, Kaltern, Kalterer See, Tramin und andere kleine Dörfer. Die Landschaft ist lieblicher, geprägt von Apfelplantagen und Weinreben. Die Berge sind nie weit und nie aus dem Blickfeld, aber der Horizont weitet sich, bevor er sich in Salurn an der unsichtbaren Grenze zum Trentino noch einmal verengt. Von hier grüßt Italien. Trient und Verona, der Gardasee sind nicht weit, Venedig oder auch Mailand rücken in Tagesausflugs-Nähe. Es gibt also vieles zu bedenken. Schlussendlich ist es nicht nur eine Sache der persönlichen Neigung, sondern auch des Preises und des Glücks beim Finden. Vor allem in den Städten und in den touristischen Hochburgen ist Wohnraum knapp und: Immobilien in Südtirol haben ihren Preis, der je nach Lage sehr variieren kann, aber sie verlieren nicht an Wert.
Wenn Wann, Wie und Wo klar sind, bleibt nur noch, einen Immobilienmakler zu kontaktieren und sich auf die Suche zu begeben. Viel Glück!
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Dann sind Sie bei Immobilien Niederkofler genau richtig! Immobilien Niederkofler steht Ihnen seit mehr als 70 Jahren als kompetenter Partner beim Immobilienkauf zur Seite.
Als eines der führenden Immobilienbüros in Südtirol ist das Team von Immobilien Niederkofler stolz darauf, den interessierten Kunden eine umfassende Beratung bei deren Immobiliensuche und dem Kaufprozess in Südtirol anzubieten. Geschäftsführer, Dr. André-Benedict Niederkofler, ist nicht nur ein hoch qualifizierter Experte und Jurist auf seinem Gebiet, sondern auch ein angesehenes Vorstandsmitglied der renommierten Südtiroler Maklervereinigung: „Bei uns können Sie sich auf kompetente Betreuung verlassen.“
Spezialisten in Südtirol
Anders als im restlichen italienischen Staatsgebiet, in dem das vom Zivilgesetzbuch geregelte Eintragungssystem gilt, findet in Südtirol das Grundbuchsystem Anwendung, das Rechtssicherheit und Transparenz gewährleistet. Es ermöglicht eine unproblematische Überprüfung der Geschichte einer Liegenschaft und basiert auf dem Eintragungsgrundsatz. Südtirol zeichnet sich durch eine weitere Besonderheit aus: die Unterscheidung zwischen freiem und gebundenem Wohnbau für Ansässige. Als Ferienwohnung oder Zweitwohnsitz kommen in Südtirol ausschließlich die sogenannten „frei verfügbaren“ Wohnungen infrage. Beim Kauf einer Ferienimmobilie ist es besonders wichtig, darauf zu achten, dass die Wohnung frei von Bindungen ist und auch als Zweitwohnung genutzt werden darf.
Unsere Neubauprojekte in Südtirol...
Rundum-Betreuung garantiert
Der Kauf einer Immobilie in Italien kann mitunter bürokratische und steuerliche Hürden mit sich bringen. Das Immobilienbüro unterstützt Sie nicht nur bei der Suche und beim Ankauf Ihrer Traumimmobilie, sondern steht Ihnen auch bei allen juristischen, bürokratischen und steuerlichen Fragen rund um den Erwerb einer Auslandsimmobilie zur Seite. Mit technischer Beratung sowie rechtlicher und steuerlicher Unterstützung wird ein umfangreiches Servicepaket, das von den Kunden sehr geschätzt wird, angeboten. Das Team besteht aus einer Reihe von qualifizierten Immobilienmaklern, Juristen, Technikern und Bauingenieuren. So ist eine fachlich fundierte und ganzheitliche Beratung garantiert, um Ihre Wünsche und Anforderungen an Ihre Traumimmobilie bestmöglich umzusetzen.
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Weitere Objekte
Im Norden Südtirols eröffnet sich eine naturbelassene Region zwischen alpinem Hochgenuss und städtischem Flair: Diese interessante Mischung macht einen Besuch in der Fuggerstadt Sterzing zu einem einzigartigen Erlebnis. Dazu bietet die beeindruckende Bergwelt der Umgebung unverfälschte Erlebnisse in der freien Natur.
Prachtvolle Bürgerhäuser in bunten Farben, alte Laubengänge und charakteristische Erker – nicht umsonst wurde Sterzing als eine der schönsten Städte Italiens ausgezeichnet. Eingebettet in eine majestätisch anmutende Bergwelt, gepaart mit einem unbeschwerten Hauch südlichen Lebensgefühls, wird eine Shoppingtour durch das malerische Städtchen zu einem Genuss für alle Sinne. Von italienischer Designermode bis hin zu traditionellen Südtiroler Handwerksprodukten bietet Sterzing für jeden Geschmack ein vielfältiges Angebot. Erfrischende Aperitifs oder alpine und mediterrane Köstlichkeiten erwarten euch in stilvollen Cafés und Restaurants. In den Sommermonaten beleben zahlreiche Events die Stadt und machen sie auch in den Abendstunden zu einem besonderen gesellschaftlichen und kulturellen Treffpunkt. Das Ski- und Wandergebiet Rosskopf liegt nur wenige Minuten vom historischen Stadtzentrum von Sterzing entfernt. Auf der „Sterzinger Sonnenterrasse“ eröffnet sich ein spektakuläres Berg-Panorama – bis hin zu den Dolomiten. Das Sommer-Highlight: die neue Sommerrodelbahn „Panorama Mountain Coaster“!
Sportlich & erlebnisreich
Unverfälschte Erlebnisse mitten in der Natur bietet Sterzings Umgebung. Wandern, bergsteigen, klettern, Rad fahren, mountainbiken ... Wer Bewegung an der frischen Luft sucht, findet sie im ländlichen Freienfeld mit seinen klassischen Südtiroler Dörfern, im ursprünglichen Pfitsch- und im malerischen Pflerschtal. So richtig aufregend wird es bei einer rasanten Fahrt mit den Mountaincarts im Wandergebiet Ladurns. Ein Abenteuer für die ganze Familie!
Unverfälschte Naturerlebnisse im Norden Südtirols
Mit offenen Augen durch die Natur schlendern, die Gedanken schweifen und die Seele baumeln lassen! Eine Wanderung auf dem Wasserfallweg im Pflerschtal, der bis zur „Hölle“ führt,
bietet sich geradezu an. Kraft zu tanken und die Schönheit der Natur zu genießen, gelingt besonders gut am erfrischenden Wasserkraftort rund um den „Moaßl“-Wasserfall im Pfitschtal sowie auf dem Kraftweg in Ladurns im Pflerschtal, der mehrere energiespendende Kraftplätze miteinander verbindet.
Tipp: Vom Rosskopf in Sterzing führt der „Dolomieu-Weg“ über urige Südtiroler Almen bis nach Ladurns im Pflerschtal. Beide Wandergebiete sind mit der neuen 10er-Kabinenbahnen erreichbar.
Kunst & Kultur
Kirchen und Kapellen, Burgen und Schlösser sowie Museen bieten genauso wie alte Bürgerhäuser und Bauernhöfe oft unerwartete Schmuckstücke aus längst vergangenen Zeiten und erzählen Geschichten von früher. Ideal für feinsinnige Kulturliebhaber. Shopping, Genuss und ganz viel Natur – das bietet Sterzing und das Pflerschtal.
Tourismusverein Gossensaß Ibsenplatz 2 | I-39041 Brenner Tel. +39 0472 632 372 info@gossensass.org | www.gossensass.org
Tourismusgenossenschaft SterzingPfitsch-Freienfeld | Stadtplatz 3 I-39049 Sterzing | Tel. +39 0472 765 325 info@sterzing.com | www.sterzing.com
Jaufental, Ratschingstal und Ridnauntal:
Die 3-Täler-Gemeinde Ratschings ist ein Paradies für wahre Naturfreunde! Umgeben von der beeindruckenden Berglandschaft der Stubaier Alpen und ihren massiven Gletschern, bieten sich hier unzählige Möglichkeiten, die Lasten des Alltags in der frischen Bergluft verfliegen zu lassen.
D ie fast 30 Almhütten im Wandergebiet sind Ausgangspunkt, Zwischenrast oder Endstation deiner unvergesslichen Wanderexkursionen: von gemütlichen Spaziergängen bis zu anspruchsvollen Bergtouren ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wer eine gute Ausdauer mitbringt, darf sich eine Tour auf das Becherhaus auf 3.195 Metern auf keinen Fall entgehen lassen. Es ist das höchste Schutzhaus Südtirols und bietet einen traumhaften Blick auf die mächtige Gletscherwelt.
Aktiv in der Natur
Es muss aber nicht immer das Hochgebirge sein; auch unterhalb der großen Gipfel ist ein Ausflug in die Ratschinger
Bergwelt absolut lohnenswert. Die Bergbahn Ratschings bringt dich hinauf auf über 2.000 Meter und öffnet dir die Tür zu einer herrlichen Abenteuerwelt, die für Jung und Alt gleichermaßen attraktiv ist. Die BergerlebnisWelt Ratschings mit ihrer Ameisen- und Murmeltierwelt lässt Kinder die Natur auf spannende und lehrreiche Weise entdecken. Oder … wie wär’s mit einer der zahlreichen Themenwanderungen, die euch als Familie durch unser Gebiet führt …?
Die Urgewalt des Wassers erleben
Ein weiteres Highlight eures Ratschingsurlaubes ist ohne Zweifel ein Besuch in der tosenden Gilfenklamm. Stege und Brücken durchziehen die Schlucht und lassen euch das einzigartige Na-
turschauspiel hautnah erleben. Der weiß-grüne Marmor flankiert den Weg imposant zum Wasserfall des Ratschinger Bachs.
Spannende Einblicke
Kulturell hat Ratschings ebenfalls viel zu bieten, etwa das Schloss Wolfsthurn in Mareit mit dem Landesmuseum für Jagd und Fischerei. Das barocke Schloss bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben der adeligen Familie, die einst hier gelebt hatte. In den Stollen und Werksanlagen des Landesmuseums Bergwerk Ridnaun erwartet euch ein nicht ganz alltägliches Abenteuer. Mit der Grubenbahn führt die
Reise in den Berg und zurück in die Zeit um 1700. Von atemberaubenden Landschaften über Kultur und Geschichte bis hin zu unzähligen Wandermöglichkeiten bietet Ratschings mehr als bloß ein bisschen Urlaub. Ob als Familie, als Paar oder allein: Ratschings wird euch mit seiner Schönheit und Vielfalt begeistern.
Ratschings Tourismus
Jaufenstraße 1 I 39040 Ratschings
Tel. +39 0472 760 608 info@ratschings.info | www.ratschings.info
Ihre Auszeit im Ridnauntal.
Über 10.000 m² Wellnessbereich mit beheiztem 25m Freischwimmbad und Panorama Infinity-Solepool, Panarama-Eventsauna und NEU 2.000m² „Adults Only“ Ruherefugium mit 25m Hallenbad, Saunalandschaft und Naturbadeteich.
Die Baumblüte verwandelt große Teile von Südtirol seit Jahrzehnten in ein Blütenmeer. Ein weiß-roter Schleier legt sich über die weiten Obstplantagen in den Südtiroler Tälern. Dank der verschiedenen Apfelsorten auf Höhenlagen von 350 bis 1.000 Metern über dem Meer kann man die Blütenpracht über einen Monat lang bewundern.
Beginnend in der wärmsten Zone der Anbaugebiete im Meraner Becken – nach dem wärmsten Winter bisher – zeigen sich die ersten blühenden Obstbäume schon Ende März. Es ist das reinste Postkarten-Panorama, denn die Berge rund herum sind noch von Schnee bedeckt. Im Apfeldorf Natz-Schabs im Eisacktal oder im oberen Vinschgau beginnt die Blüte bis zu einem Monat später und dauert bis Mitte, Ende Mai. Südtirol ist wie ein riesiger Obstgarten, jeder zehnte Apfel in Europa stammt aus dieser Region. Einen wunderbaren Blick auf das Blütenmeer bieten auch die Waalwege rund um Meran und im Vinschgau.
Frostalarm für die Apfelbauern Durch einen Zufall entdeckte man gegen Frostschäden in kalten April- und Mainächten das Frostberegnen. Ende der 1960er-Jahre hatte ein Bauer vergessen, die Beregnung am Abend abzustellen, am nächsten Morgen waren die Blüten der gesamten Anlage vereist. „Das wird wohl nichts mehr mit der Ernte im Herbst“, war nicht nur die Meinung des Betroffenen, sondern auch seiner Nachbarn. Doch schon im frühen Sommer tat sich Erstaunliches: Der Baum mit den vereisten Blüten war der einzige, der voller Äpfel hing. Was war geschehen?
Während bei allen anderen Bäumen die aufgehende Sonne die mit Reif bedeckten Blüten „verbrannte“, konnte dies bei den vereisten und langsam auftauenden Blüten nicht geschehen. So vom Eis geschützt überlebten die Blüten die tiefen Temperaturen und den Sonnenaufgang unbeschädigt.
Sirenen heulten in den Frostnächten
Ab dieser Zeit wurden die Bauern mit heulenden Feuerwehrsirenen in der Nacht zu den Pumpstationen auf den Obstwiesen gerufen, um die Beregnungsanlagen einzuschalten. Nicht immer angenehm, die heulenden Sirenen zu den nächtlichen Stunden. Das war speziell in den tiefen Lagen des Etschtales der Fall, zum einen blühen in diesen Lagen die Bäume relativ früh, zum anderen gibt es in diesen Zonen Ende April schon mal Temperaturen bis zu -5/-6 Grad Celsius. Sirenen heulen schon seit Jahren keine mehr – die Nachricht zum Frostberegnen wird heute per Smartphone den betroffenen Bauern übermittelt.
Besonders spektakulär, vereiste Blüten neben der Straße
Hinter einer dicken Eisschicht glänzen die Blüten in der aufgehenden Morgensonne. Es dauert bis zur Mittagszeit, bis die Herrlichkeit von der Sonne endgültig zunichtegemacht wird und das Eis auftaut. Auf der Fahrt von Naturns nach Meran oder entlang der Straßen von Meran nach Bozen, aber auch im
Überetsch und Unterland sind die Eisblüten nach entsprechend tiefen Temperaturen in der Nacht am Vormittag zu sehen. An dieser Stelle eine Warnung an die Autofahrer: In den frühen Morgenstunden kann es auf den Straßen schon mal eisig sein, wenn der eine oder andere Beregner sein Wasser auch auf die Straße hinaussprüht.
Es blüht ab Anfang März Abgesehen von den Obstbäumen blühen im Meraner Becken sowie in Bozen und Umgebung dank der Südstaulage schon ab März die ersten Frühlingsboten – zu einer Zeit, wo nördlich der Alpen längst noch der Winter sein Regiment führt. Doch abgesehen von der Blütenpracht auf den von Stadtgärtnern bearbeite ten Flächen ist auch die Natur südlich der Alpen weit voraus. Im Frühlingstal zum Beispiel, ein kleines Tal, dass sich von Montiggl in der Gemeinde Eppan südwärts bis zum Kalterer See erstreckt, grünt und blüht es ebenfalls schon im März. Märzveilchen, Schneeglöckchen, Buschwindröschen und einiges mehr blühen in dem windgeschützten und nach Süden offenen Tal. Das Frühlings
Im Herzen von Südtirol, auf dem Hochplateau zwischen dem Eisacktal und dem Pustertal, liegt in herrlicher Sonnenlage die Tourismusregion Natz-Schabs. Die fünf Dörfer Natz, Schabs, Raas, Viums und Aicha sind reich an Naturschönheiten und Kulturschätzen.
So unterschiedlich wie die Bedürfnisse der Gäste, so vielseitig sind auch die Möglichkeiten in Natz-Schabs. Die weitläufige Hochfläche lädt zu gemütlichen Spaziergängen, Radtouren und ausgedehnten Wanderungen auf rund 65 Kilometer beschilderten Wanderwegen ein. Über die Jahre haben Familien, Wanderer, Ruhesuchende und Genussurlauber das Apfelparadies für sich entdeckt – und viele auch den bekannten Apfelweg. Auf sieben Kilometern, die durch Wald, Wiesen und Apfelplantagen führen, kann man die reichhaltigen Naturschönheiten des Gebietes entdecken, ganz besonders am Biotop Sommersürs oder auf dem Naturlehrpfad Raiermoos. Direkt am Apfelweg liegt der neu gestaltete Spielplatz „Apfelgarten“. Herzstück des Spielplatzes ist ein fünf Meter hoher Holzspielturm in Form eines Apfels. Auch die Wasserspielanlage mit Wasserpumpe und Matschbereich bietet großartige Spielmöglichkeiten.
Highlights auf dem Hochplateau
Absoluter Höhepunkt im Veranstaltungsprogramm von NatzSchabs bildet pünktlich zur Apfelblüte das königliche Festival am 1. Mai. Dabei geben sich die Apfelkönigin von NatzSchabs und viele Produktköniginnen aus dem In- und Ausland ein Stelldichein. Bei der königlichen Parade ziehen Musikkapellen und Hoheiten durch die Dorfstraßen. Alle zwei Jahre finden die Kräutertage in Natz-Schabs statt. Besucher können erste Erfahrungen mit dem Sammeln, Verarbeiten und Anwenden von Wildkräutern machen und mit zertifizierten Kräuterpädagogen in das vielfältige Reich der Kräuter eintauchen. Die „Sunnseitnfeschtlen“ im Hochsommer laden zum Tanzen bei schwungvoller Livemusik und zum Stöbern auf dem Abendmarkt ein, getreu dem Motto „Pures Vergnügen unter dem
Sternenhimmel“. Wenn aus den Apfelblüten reife saftige Äpfel geworden sind, ist es Zeit für das Apfelfest Anfang Oktober. Die riesengroße Apfelkrone zieht beim Festumzug alle Blicke auf sich. Endlich wird auch das Geheimnis gelüftet, wer die neue Apfelkönigin ist.
Wandern und genießen
Das ganze Jahr über lädt Natz-Schabs zum gemütlichen Wandern durch die farbenprächtigen Obstwiesen ein. Eine Einkehr in Buschen- und Hofschänken lässt jedes Genießer-Herz höherschlagen. Im Winter wird es etwas ruhiger – es ist eine gute Zeit für alle, die sich in einer idyllischen Umgebung entspannen möchten. Wöchentlich finden eine Winterwanderung und eine abendliche Fackelwanderung statt, nach der sich die Teilnehmer bei Glühwein und Tee aufwärmen können. Für Groß und Klein bietet Natz-Schabs das ganze Jahr hindurch Gelegenheiten, sich zu erholen und unvergessliche Momente zu erleben.
Tourismusgenossenschaft Natz-Schabs Oberbrunnergasse 1, Haus Hansengut I-39040 Natz-Schabs | Tel. +39 0472 415 020 info@natz-schabs.info | www.natz-schabs.info
Sieh dir die bunten Farben im Tal und die mächtigen Gipfel der Berge an! Genieße frische Kräutergerichte und verkoste facettenreiche Weine!
Ein Erlebnisbericht von Sylvia Pattis
Genüsslich sitze ich in der Klausner Altstadt bei einem schaumigen Cappuccino und lasse mir die wärmenden Sonnenstrahlen ins Gesicht scheinen, als mich plötzlich ein fröhliches „Hallo“ aus meinem Tagtraum reißt. Es ist Carmen, die YogaLehrerin, mit der ich mich zum Wandern und Yoga verabredet habe. Leichten Schrittes gehen wir die Säbener Promenade entlang, vorbei am Kloster Säben bis zum Moar zu Viersch, einem Bauernhof aus dem 9. Jahrhundert. Auf dem Wieslein vor der Kapelle, einem Kraftort mit Blick auf die Geislergruppe, rollen wir unsere Matten aus und machen sanfte Übungen für Körper und Geist. Die Yoga-Stunde vergeht wie im Flug. Entspannt und vollgeladen mit Energie machen wir uns auf den Rückweg nach Klausen. Im romantischen Ortskern der Stadt, mit seinen aneinandergereihten Häusern, engen Gassen und lauschigen Ecken, mache ich es mir in einem der Gasthäuser gemütlich. Beim Le
Am Samstag, dem 13. Mai, beim Event „Ban Winzer“, öffnen die Weinbauern im Anbaugebiet um Klausen ihre Keller, gewähren Einblicke in die Welt des Weines und erzählen über ihre Betriebsphilosophie. Zwei Wochen später, am 27. Mai, findet in Klausen das Eisacktaler Weißweinfestival „Sabiona“ statt. Sommeliers kredenzen edle Tropfen der lokalen Winzer bei den verschiedenen Verkostungsstationen entlang der Stadtgasse. Neben der ganzen wunderbaren Kulinarik brauche ich noch ein Berg-Abenteuer. Es ist 4 Uhr morgens, stockfinster und ziemlich kühl, als ich Wanderführerin Monika auf dem Parkplatz treffe. Wir machen uns auf den Weg zum Totenkirchlein auf der Villanderer Alm. Wenige Minuten nachdem wir unser Ziel erreicht haben, beginnt auch schon ein alltägliches, aber dennoch einzigartiges Naturschauspiel: der Sonnenaufgang. Hinter den Berggipfeln steigt langsam die golden leuchtende Sonne auf. Ein neuer Tag beginnt. Und ich verstehe, warum so sehr über Sonnenaufgänge geschwärmt wird, denn es ist diese spezielle Stimmung, die eben am schönsten in den Bergen ist. Überwältigt von dem unvergesslichen Erlebnis geht’s auch schon bald weiter. Denn wir haben jetzt doch etwas
Der Golfplatz in St.Vigil/Seis –einer der meistfotografierten Plätze im gesamten Alpenraum
Südtirol gilt als Geheimtipp für Golfurlauber. Das sonnige und milde Klima, die schöne Landschaft sowie die lange Spielsaison zeichnen die kleinen, aber feinen Plätze aus.
Vom mediterranen, südtiroltypischen Golfplatz zwischen Weinreben und Apfelbäumen in Lana über die im Mittelgebirge liegenden Anlagen Passeier und Petersberg, Kastelruth oder Pustertal bis hin zu den hochalpinen Plätzen wie Alta Badia und Karer See (Dolomiten) werden diese Anlagen allen Ansprüchen eines Golfers gerecht. Hier kann man südliches „Dolce Vita“ mit dem Golfvergnügen kombinieren. Wer den Golfsport in Südtirol richtig genießen will, muss die herrliche Landschaft mit einbeziehen. Südtirol ist eine Landschaft mit Mittel- und Hochgebirge. Deshalb kann der Golfer nicht überall flache Plätze erwarten, sondern hat mit sanft ansteigenden und in einigen Fällen auch manche Ansprüche an die Kondition stellenden Golfanlagen zu rechnen.
Unterschiedliche Golfanlagen –99 total verschiedene Golfholes Die drei 18-Loch-Plätze und die fünf 9-Loch-Pätze ergeben genau 99 Spielbahnen. Der Petersberger Platz schaffte es schon unter die Top Ten der Alpenplätze über 1.000 Meter. Die Anlage im Passeiertal ist nur zwölf Kilometer von Meran entfernt, profitiert vom milden Klima und ist von Mitte März bis Ende November geöffnet. Der Platz am Brandishof in Lana, ein relativ kurzer Platz auf knapp 20 Hektar Fläche, ist eingebettet zwischen Weinreben und Apfelbäumen. Informationen unter golfclublana.it. Zusammen mit dem Golfclub Eppan haben die beiden 9-Loch-Anlagen mit jeweils zehn Monaten im Jahr, von allen Südtiroler Plätzen am längsten geöffnet. Der Eppaner Flachplatz besticht zudem mit langen Fairways und zahlreichen Wasserhindernissen. Der 18-Loch-Golfparcours in Seis am Fuße von Schlern und Santnerspitze ist der wohl am meisten fotografierte Golfplatz im Alpenraum –kein Wunder bei dem Panorama. In Reischach bei Bruneck betreibt der Golfclub Pustertal eine schöne und sehr großzügige 9-Loch-Anlage, die jeweils von Mai bis Mitte Oktober bespielbar ist. Relativ hoch hinauf geht es bei den Golfplätzen am Karer Pass und in Alta Badia. Die Plätze liegen auf über
1.600 Metern und gehören zur Kategorie „Muss man einmal gespielt haben“. Dazu kommt noch der Partnerclub aus dem Trentino, die 18-Loch-Anlage des GC Dolomiti in Sarnonico. Wenn man in Alta Badia im Herzen der Dolomiten zwischen Marmolata, Sassongher und dem Kreuzkofel den Golfschläger schwingt, ist es schon ein ganz besonderes Erlebnis. Genauso wie am Karer Pass unterhalb von König Laurins Rosengarten, wenn man im Abendrot auf Hole Nr. 9 den letzten Put zum Par versenkt. Südtirols 99 Spielbahnen wie sie unterschiedlicher und schöner nicht sein könnten!
Mit der Golfcard günstigere Greenfees
Neun abwechslungsreiche Plätze erwarten den golfbegeisterten Urlauber bei seiner Ankunft in Südtirol: Allesamt sind sie in etwa einer Stunde von Bozen ausgehend zu erreichen und jeder zeugt von ganz persönlichem Charme und Design. Klar, dass man da möglichst viel erleben will – und idealerweise jedem einzelnen Golfclub einen Besuch abstatten möchte! Aus diesem Grund wurde die Golfcard entwickelt, die jeder Gast in den Golfhotels kos-
GC Petersberg
golfclubpetersberg.it
GC Passeier
golfclubpasseier.com
GC Lana golfclublana.it
GC Carezza golfandcountry.it
GC Eppan golfandcountry.it
GC St. Vigil/Seis golfstvigilseis.it
GC Pustertal golfpustertal.com
GC Alta Badia golfaltabadia.it
GC Dolomiti dolomitigolf.it
WEITERE INFOS: GOLF IN Südtirol golfinsuedtirol.it
tenlos dazubekommt! Mit dieser Karte gibt es einen exklusiven Nachlass von 20 Prozent auf das 18-Loch-Greenfee aller teilnehmenden Golfplätze (Ausnahme GC Alta Badia). Mit der Buchung des Urlaubes im Golfhotel wird Golfen günstiger!
Lana
Passeier
Carezza
AM EPPANER HÖHENWEG
Diese mittelschwere Tageswanderung beginnt beim Gasthof Steinegger in Eppan. Durch die Furglauer Schlucht geht es zunächst bergauf. Dann verläuft der Höhenweg an den Wänden des Mendelkamms entlang größtenteils eben durch steile Waldhänge aus Buchen und Weißtannen. Der Höhenweg bietet einen einmaligen Blick auf den Bozner Talkessel und die Dolomiten.
Mit seinen Ansitzen und Burgen sowie einer Vielzahl an Wander- und Radwegen hat Eppan an der Weinstraße vieles zu bieten. Wanderleiterin Verena Steinegger verrät uns ihre ganz persönlichen Highlights.
Die Eislöcher in Eppan bieten Wanderspaß für Groß und Klein. Die sogenannten Eislöcher befinden sich auf etwa 500 Meter Meereshöhe. Hier herrscht dank eines einmaligen Naturphänomens auch im Sommer eisige Kälte. Der Weg zu den Eislöchern führt durch Weinreben und Wälder, vorbei an Schloss Moos, das auch besichtigt werden kann.
Von Eppan aus führt eine gemütliche Wanderung nach Kreuzstein, wo Kinder und Erwachsene über eine steinerne Fruchtbarkeitsrutsche rutschen können. Weiter geht es vorbei an einem kleinen Bächlein, das an einen Waalweg erinnert, über den Weiler Berg. Kurz vor dem Hauptort St. Michael/Eppan führt eine schmale Straße zum Wanderweg, der zur Gleifkirche am Kalvarienberg führt. Auch dieser Platz ist sagenumwoben.
DIE 3BURGENWANDERUNG
Eine gemütliche Wanderung, die Sie zu drei bekannten Schlössern
führt: Schloss Hocheppan, Burgruine Boymont und Schloss Korb. Ausgangspunkt ist der Burgenparkplatz in Missian, von dort aus folgen Sie dem Wanderweg Nr. 12 bis auf die Burg Hocheppan. Nach einer Besichtigung folgen Sie dem Wanderweg Nr. 14 bis zum zweiten Ausflugsziel der Burg Boymond. Auch dort ist eine Besichtigung möglich. Abschließend wandern Sie von der Burg zurück zum Ausgangspunkt, wo sich auch Schloss Korb befindet.
GEHEIMTIPP
FÜR DEN FRÜHLING Übernachtung mit Frühstück 4=3 TAGE (1 TAG GRATIS)
MENDELBAHN
Wer es weniger anspruchsvoll will, der fährt mit der Mendelbahn, einer der steilsten Standseilbahnen Europas, auf das Hochplateau der Mendel. Die rund 850 Höhenmeter legt die Bahn in zwölf Minuten zurück. An der Bergstation angekommen, bietet sich ein wunderschöner Blick auf das Etschtal und den Süden Südtirols. Viele Wanderungen beginnen an der Bergstation der Mendelbahn.
Erleben Sie mitten im Weinparadies das Frühlingserwachen im Schloss Hotel Korb ****S
Duftende Apfelblüten und erste Sonnenstunden treffen auf unsere Weinberge.
Der Generationsbetrieb trifft auf lockere, flotte Gastfreundschaft in 4. Generation. Treten Sie in ein Märchen ein und lassen Sie Träume wahr werden. Bei uns kommen Genussmenschen und Weinliebhaber zusammen, um gemeinsame Stunden auf den Terrassen mit einer der schönsten Kulissen Südtirols zu verbringen. Bei uns können Sie auch einfach mal nichts tun und die Seele baumeln lassen – das Schloss-Hotel ist auch was für Faulenzer und die Gemütlichen unter uns. Treten Sie ein in unser Zuhause, Schlosshündin Sissi heißt Sie und Ihre kleinen Vierbeiner herzlichst Willkommen.
Das erste Schloss-Hotel für Hundeliebhaber.
» Wöchentliche Weintouren durch das Weingut
» Degustationsmenü inklusive Weinberatung
» Mittelalterliches Einkehren in unserer Ruine Boymont – für Speis und Trank ist gesorgt
» La Dolce Vita – Südtiroler Weinstraßenerkundung mit unseren flotten 125er-Vespas
» Frühjahrstipp: die 3-Burgen-Wanderung
War der Winter wieder lang? Zu lang? Hat der Nebel die Stimmung gedrückt? Dann ist es höchste Zeit, sich auf die Suche nach dem Frühling zu machen. Das milde Klima südlich des Alpenhauptkammes macht Südtirol zu einem idealen Reiseziel. Noch lange bevor es andernorts zu blühen beginnt, herrscht hier Aufbruchsstimmung in Richtung Sommer.
Frühling in Südtirol – das ist, als würden zwei Welten aufeinandertreffen: oben die schroffen Bergspitzen, auf denen der Winter noch letzte weiße Grüße hinterlassen hat, unten blühende Gärten, T-Shirt-Temperaturen, Menschen, die auf Terrassencafés Eis essen oder die ersten Sonnenbäder genießen. Und zwischen diesen beiden Extremen? Dort findet man einen spannenden Mix aus beidem, den man unbedingt erlebt haben sollte. Der Bergfrühling rund um Bozen hat etwas Ursprüngliches und besonders Reizvolles an sich.
Krokusblüte am Salten
Von Bozen, wo sich das mediterrane Flair in den Gassen und am Flussufer des Eisacks beliebig auskosten lässt, erreicht man in wenigen Minuten Fahrt Jenesien. Es ist ein schmucker Ort auf 1.000 Meter Meereshöhe, der trotz seiner Nähe zur Landeshauptstadt und trotz seiner prächtigen Lage nie dem Massentourismus verfallen ist. Hier gibt es zwar einige wenige größere Hotels, aber auch das urige Dorfgasthaus, in dem sich die Einheimischen treffen und wo sich auch die Gäste wohlfühlen. Im April finden in Jenesien seit Jahrzehnten die kulinarischen Wochen statt. Dabei werden die Gäste in verschiedenen Betrieben mit variantenreichen Menüs aus der lokalen Küche, aber auch mit aufrichtiger Gastfreundschaft verwöhnt.
Von Jenesien führen breite Wanderwege über den Salten. So nennt sich das Hochplateau auf dem Bergrücken, dem Tschögglberg. Der Salten ist von
Lärchenwiesen geprägt, und dort verbringen auch die berühmten Haflingerpferde den Sommer. Die Fußwege weisen kaum Höhenunterschiede auf, und man hat von hier einen herrlichen Blick auf die Dolomiten. Das Beste aber, das entdeckt man auf dem Salten im Früh-
ling. Es sind die wilden Krokusse, die mitten auf den Wiesen lila-weiße Blütenteppiche bilden und die Betrachter zum Staunen bringen. Mitunter fällt im Frühjahr hier oben sogar noch die eine oder andere Flocke Schnee. Dann ragen die winzigen Frühlingsboten aus
dem Weiß hervor, und es ist ein Anblick, den man nicht so schnell vergisst. Je weiter die Jahreszeit fortschreitet, desto höher trifft man die Krokusblüte an. Ganz oben in Richtung der „Stoanernen Mandlen“ (2.000 Meter – unbedingt sehenswert!) ist das einzigartige Naturphänomen mitunter auch noch im Mai zu sehen. Die Wege auf dem Salten sind übrigens auch sehr gut mit dem Mountainbike oder dem EBike befahrbar – immer mit Rücksicht auf die Wanderer.
Mit der Bahn auf den Ritten Überhaupt sind Bozen und seine Umgebung im Frühling ein Paradies für Radler. Das Radwegenetz wird permanent ausgebaut, und es gibt mittlerweile auch zahlreiche Verleihstationen. Eine Tour ins Überetsch oder durchs Etschtal während der Apfelblüte ist ein hinreißendes Erlebnis. Man fühlt sich wie in einem weißen Blütenmeer und bekommt gar nicht genug vom Fotografieren. Mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß lohnt sich von Bozen aus auch ein Ausflug auf den Ritten. Wiederum ist hier von einem Hochplateau mit Mittelgebirgscharakter die Rede. Ganz bequem geht es vom Zentrum von Bozen mit der Seilbahn nach Oberbozen. Von dort aus starten zahlreiche Wander- und Spazierwege, unter anderem die Sigmund-FreudPromenade, benannt nach dem Vater der Psychoanalyse, der sich 1911 auf dem Ritten erholt hat.
Auch in dieser Mittelgebirgslage ist das spannende Aufeinandertreffen von
… im Einklang mit der Natur und dabei genussvoll speisen.
Nach einem reichhaltigem Frühstück in den neugotischen Stuben können unsere Gäste gestärkt mit der „Ritten Card“, alle öffentlichen Transportmittel gratis nutzen und die Gegend erkunden. Einfach ein Geheimtipp zum Entspannen und mit sagenhaftem Rundumblick auf das schöne Dolomiten-UNESCO-Weltnaturerbe. Am Abend verwöhnen wir Sie mit köstlichen Gerichten aus der heimischen und italienischen Küche in unserem „à-la-carte“ Restaurant.
Winter und Frühling in der Natur gut zu beobachten. Oben am Rittner Horn (2.260 Meter) wehren sich die letz ten Schneeflecken noch vor dem Dahinschmelzen, während weiter unten in den Dörfern schon die Narzissen in den Gärten blühen. Bei einer Frühlingswanderung trifft man gut und gerne auf Erikateppiche. Die lila blühenden winzigen Pflänzchen werden auch Schneeheide genannt, weil selbst Fröste und Schnee sie nicht vom Wachsen abhalten können. Wer lieber im Tal bleibt und gut zu Fuß ist, der sollte un bedingt den neuen Weinweg von Bozen nach Signat begehen (even tuell auch umgekehrt, dann mit dem Bus zuerst nach Signat bzw. zur Abzweigung Signat). Zwar sind die Weinreben zu dieser Zeit erst mit
Jedes Jahr im Frühling, von Anfang April bis Ende Mai, verwandeln sich die Almwiesen am Salten in einen leuchtenden Blütenteppich mit lila, weißen und violetten Krokussen.
Foto©IDMSüdti
rol ,Manuel Ferri gat o
fis“ – vielerorts gibt es für Gäste güns tige Fahrkarten oder Gästekarten, mit denen sie zum Nulltarif fahren – sind viele Ziele gut zu erreichen.
Direktflüge
nach Bozen ab DUS,HAM, BER & KSF
Bei uns, im Süden Südtirols ist der Frühling schon Sommer! Durch märchenhafte Lärchenwälder wandern, auf dem Rad unterwegs, erste Sonnenstrahlen einfangen und italienisches Flair bei einem „Aperitivo“ im Freien genießen! Sich im Angesicht der Dolomiten im Fernblick verlieren und im Spa selbst finden. Das ist das Hotel BelvedereIhr Hideaway in Jenesien, der Sonnenterasse Bozens.
Unsere Erlebnis- und Erholangebote auf einen Blick: www.belvedere-hotel.it
Die Meraner Lauben sind 400 Meter lang und laden zum Bummeln und Shoppen ein.
Foto©IDMSüdtirol ,ManuelFerrigato
Der Tappeinerweg mit seinem sanften Anstieg, gestiftet von dem Meraner Kurarzt Franz Tappeiner, ist perfekt angelegt, um den übermüdeten und geschwächten Kreislauf sanft in Schwung zu bringen. Die vielen Promenaden tun mit ihrer botanischen Vielfalt und der würzigen Luft ihr Übriges dazu, um deinem Wohlbefinden bei einem Spaziergang auf die Sprünge zu helfen.
Und was könnte deiner Gesundheit beim Urlaub in Meran besser tun als ein Besuch in der Therme Meran? Von Mitte Mai bis Mitte September ist zudem der große Thermenpark mit weiteren Pools, einem Lazy-River-Kanal, einem Kneipp-Parcours, einem Außendampfbad und einem wunderschönen Seerosenteich geöffnet.
... oder zehn gute Gründe für einen Urlaub in Meran: Gesundheit, Fitness, Shopping, Kultur, Kulinarisches, Trautmannsdorff, Umgebung, Ganzjahres-Destination, Erreichbarkeit und Hotellerie. Doch alles der Reihe nach. Nachstehend fein säuberlich aufgelistet – 10 sehr gute Gründe, warum du deinen nächsten Urlaub in Meran verbringen solltest.
Dann wirst du feststellen, dass du bei deiner Suche nach dem passenden Hotel auf viele wunderbar innovative Wellnesshotels stoßen wirst.
Am besten mit Bewegung und Sport in der freien Natur: Spazieren, Wandern, Biken vom frühen Frühjahr bis spät in den Herbst. Skifahren, Rodeln, Skitourengehen, Schneeschuh- und Winterwandern von Dezember bis zu Ostern
Die vielfach genannten Waalwege rund um Meran sind vor allem im Frühjahr und im Herbst eine gute Gelegenheit, spazieren zu gehen, zügig zu walken oder gar zu joggen. Zu Fuß oder mit dem nostalgischen Sessellift gelangst du vom Meraner Zentrum direkt nach Dorf Tirol. Unzählige Wanderrouten in höhere Gebiete wie Meran 2000 sind einfach per Bus, Bahn, Seilbahn oder mit dem eigenen Auto erreichbar.
Weil stilvolles
Einkaufen mit Flair in Meran: die Meraner Lauben vom Sandplatz bis zum Pfarrplatz, den Rennweg und die Leonardo da Vinci Straße, die verkehrsfreie Freiheitsstraße, die parallel zur bekannten Kurpromenade verläuft, überall kleine, feine Boutiquen mit tolle italienischen Mode-Highlights! Natürlich gibt es aber auch viele internationale Labels, und ebenso findest du gute Sportfachgeschäfte mit einem breiten Sortiment für Wandern und Bergsport.
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Beispielsweise im Palais Mamming Museum, in der Landesfürstlichen Burg, im Frauenmuseum, im Touriseum oder in der Kunst Meran. Auch die umliegenden Sehenswürdigkeiten dürfen nicht vergessen werden: Schloss Tirol in Dorf Tirol (besonders empfehlenswert, hier kann locker ein ganzer Regentag verbracht werden), Schloss Schenna in Schenna, Castel Lebenberg in Marling, das Apfelmuseum in Lana. Im bekannten Meraner Kurhaus finden die Meraner Musikwochen,
• ErlebnisReisen
• Erholung im Golden SPA
• Mental Wellness
• WeinReisen
• Oldtimer Abenteuer
• Essen & Weinkultur
• Ruhe im Gartenparadies
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DAS HOTEL ENTDECKEN
Über 80 Gartenlandschaften aus aller Welt und gar einige Highlights (Aussichtsplattform von Matteo Thun, Garten für Verliebte, der „scharfe“ Parcours mit unzähligen Chili-Pflanzen von milder bis unfassbarer Schärfe, der „Giftgarten“, botanische Unterwelt und die begehbare Vogelvoliere) erwarten dich! Plane hier gut und gern mindestens einen halben Tag ein, du wirst es nicht bereuen. Zum krönenden Abschluss flanierst du durch das Touriseum, das spannende Einblicke in die Entwicklung des Tourismus zeigt.
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Mitten in Meran gelegen, sind die Wege kurz! Die Thermenanlage befindet sich auf der anderen Straßenseite, nur 50 Meter sind es bis zur Kurpromenade und in drei Minuten erreicht man zu Fuß die „Shopping-Meile“ –unter den Meraner Lauben. Trotz der zentralen Lage ist das Haus ein besonderer Ruhepol. Nur das leise Rauschen der Passer ist zu hören.
Das einladende Ambiente des Hauses mit seinem eleganten Design verzaubert. Ob in den Zimmern und Suiten, im Hotelpark, an der Bar, am hauseigenen Pool, im kleinen, feinen Beauty-Bereich, im herrlichen Garten, auf der Terrasse oder im Restaurant – überall herrscht eine entspannte Atmosphäre einfach zum Wohlfühlen und Genießen. Und mitten in Meran sind die Wege extrem kurz.
Ein Ruhepol im Stadtzentrum
Trotz der zentralen Lage ist es ein ruhiges Haus mit privaten kostenlosen Parkplätzen direkt vor dem Hotel (und Garagen, gegen kleine Gebühr). Bushaltestelle und Taxistandplatz sind in unmittelbarer Nähe und sorgen für die Verbindung zu zahlreichen Ausflugzielen im gesamten Meraner Becken. Das alles zusammen ist ein Paket für stressfreien Urlaub. Genau wie bei den drei Generationen der Betreiberfamilie Eisenkeil sind die
Gäste von unterschiedlichstem Alter. Die Stammgäste, die seit Jahrzehnten die gepflegte Gastronomie schätzen, und andere, die sich laut eigener Aussage noch zu Stammgästen entwickeln. „Das einladende Ambiente des Hauses mit seinem eleganten Design, verbunden mit der familiären Führung, begeistern uns immer wieder“, so eine der zahlreichen Aussagen.
Classic Hotel Meranerhof ****S
Alessandro-Manzoni-Straße 1 | I-39012 Meran
Tel. +39 0473 230 230 info@meranerhof.com | www.meranerhof.com
Kultige Bars, gar einige Bäckereien mit integ riertem Bistro, auf Südtirol speziali sierte Fachgeschäfte, italienische Trattorien, feine Restaurants und historische Einkehren bieten für jeden Geschmack und für jeden Geldbeutel das Richtige. Edle Tropfen aus den Weinkellereien der Stadt begleiten das Es sen. Nirgendwo zeigt sich der kulturelle Reichtum von Meran deutlicher als beim Essen und Trinken. Besucher können eine Mischung aus Aperitif mit italienischen Klassikern und Antipasti sowie anschließend typischen Südtirol Gerichten genießen. Auf dem Bauernmarkt besteht auch die Möglichkeit Produkte von den Landwirten rund um Meran zu erwerben.
Das Paradies für Erwachsene ab 18 Jahren • Traumhafte Panoramalage mit rund 2.200 Sonnenstunden im Jahr
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Familie Pichler-Hütter • Sonnenparadies GmbH Verdinserstraße 41 • 39017 Schenna bei Meran • Südtirol • Italien +39 0473 945 676 • info@das-sonnenparadies.it
Genießen macht glücklich, besonders dann, wenn Genuss und Südtiroler Romantik zusammentreffen, so wie im renommierten Romantik Hotel Oberwirt****S in Marling über Meran, längst als Residenz für Genießer bekannt.
Typisch Südtirol seit 1496! Der Oberwirt wird bereits in der 12. Generation mit viel Leidenschaft von der Familie Waldner und einem engagierten Mitarbeiter-Team geführt. Es erwarten Sie zeitlose Architektur, stilvoller Luxus und eine gemütlich-heimelige Atmosphäre mit der einen oder anderen Aufmerksamkeit mehr.
Neben den liebevoll eingerichteten Stuben ist der Gastgarten ein besonders charmanter Ort, um die traditionelle Südtiroler Küche mit mediterranem Einfluss zu genießen. Dazu empfehlen wir ein Gläschen des erstklassigen Weines aus dem hauseigenen Weingut Eichenstein. Zum Entspannen lädt das großzügige Amadea-Spa mit beheiztem Indoor- und Outdoorpool sowie einem neu konzi-
pierten Saunabereich ein. Stilvolles, romantisches Wohnen auf höchstem Niveau bieten die ebenfalls neu gestalteten Suiten und Zimmer mit hochwertigem Zirbelholz, das einen guten Schlaf verspricht.
Leitspruch der Gastgeberin
Barbara vom Oberwirt stellt 2023 ganz bewusst unter das Motto „Leben. Lieben. Lachen. – Wir möchten das Leben und die Freude feiern. Wir möchten, dass Sie zur Ruhe kommen können: allein, zu zweit, mit der Familie, mit Freunden.“ Nach diesem Motto lebt das ganze OberwirtTeam. Und das spürt der Gast vom Moment der Ankunft bis zum Abschied – verbunden mit der Freude auf ein Wiedersehen.
Romantik Hotel Oberwirt****S
St.-Felix-Weg 2 | I-39020 Marling
Tel. +39 0473 222 020
info@oberwirt.com | www.oberwirt.com
Schenna, Dorf Tirol, Hafling, Algund, Lana, Marling. Was haben alle gemeinsam? Genau, die unmittelbare Nähe zu Meran! Nur fünf bis 20 Minuten sind all diese bekannten Gegenden von Meran entfernt und bieten ganz individuelle Vorteile!
Weil Meran gut er-
In dreieinhalb Stunden von München, eineinhalb Stunden von Innsbruck und vier Stunden von Zürich, um nur einige Beispiele zu nennen. Wer auf das eigene Auto verzichten möchte, um in der Hauptreisezeit oder an Feiertagswochenenden nicht unnötig im Stau zu stehen, kann auf den Zug und das Flugzeug ausweichen. Der Flugplatz Bozen (Direktflüge von und nach Bozen ab Berlin, Hamburg und Düsseldorf) ist nur 30 Kilometer entfernt.
Schön hier zu sein!
Das Persönliche und Familiäre machen den Unterschied! Und die Lage ist einfach herrlich: In einer der ruhigsten Ecken Merans, eingebettet in hauseigene Weinberge, ohne Durchgangsverkehr und doch nur 10 Gehminuten (ganz eben zu laufen) vom historischen Stadtzentrum entfernt am Fuße des Küchelberges und des berühmten Tappeinerweges.
Trübes Wetter im Spätwinter in Deutschland? Ungemütliches Herbstwetter in der Schweiz? Ungemütlicher Föhnwind in Österreich? Da sitzen wir in Meran und Umgebung meistens im Freien beim Aperitivo und freuen uns an der Sonne! 300 Sonnentage im Jahr sprechen eine klare Sprache: Das mediterrane Klima das ganze Jahr über macht Meran zur besten Destination, auch für Kurzreisen.
Bei deinem Urlaub in Meran und Umgebung triffst du auf die besten Hotels und Unterkünfte im Alpenraum! Das ist einfach so! Liebevoll renovierte Appartements, heimelige Bed & Breakfasts, tolle City-Hotels und Lofts, wunderschöne 4-Sterne-Wellness-Hotels, atemberaubende LuxusHotels in Meran und Umgebung … nach oben hin gibt es fast keine Grenzen. Überzeug dich selbst!
IHRE HIGHLIGHTS
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• 33 Meter Sportbecken (29°C)
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• Miniclub & FINKI ISLAND
• Reitstall mit Koppel & Reitschule
Die Tage werden wieder länger. Die Temperaturen klettern langsam, aber stetig nach oben. Die Natur erwacht zu neuem Leben. Und auch wir Menschen lassen uns von den ersten warmen Sonnenstrahlen verführen. Ja, der Lenz lässt unser Herz definitiv höherschlagen! Die Lust, etwas Neues zu erkunden (oder Altbekanntes neu zu entdecken!) wächst von Tag zu Tag. Die Sehnsucht nach Urlaub ist riesengroß.
Wie wär’s mit einer genussvollen Auszeit über den Dächern von Meran, genauer gesagt in Dorf Tirol? Wandern und flanieren, in luftige Höhen schweben, Schlösser besichtigen, alpin-mediterrane Gerichte probieren, Zeit mit der Familie verbringen: Hier haben Sie mehr Freiraum für Ihr ganz persönliches Glück!
Dorf Tirol hat Charme …
Das Dorf oberhalb der Kurstadt Meran ist ein wahrer Geheimtipp für all jene, die vom einzigartigen Panorama nicht genug bekommen können. Da wären zum Beispiel die Falknerpromenade im Dorfzentrum (ein farbenfroher Ort zum Verweilen!) oder die Aussichtsplattform Hochmuth (mit der Seilbahn in fünf Minuten erreichbar!), wo Sie aus dem Staunen nicht mehr herauskommen werden. Oder Sie erwandern eine Teiletappe des Meraner Höhenweges (mehr Panorama geht fast nicht!). Aber egal wo Sie sich in Dorf Tirol befinden, der Blick über Meran, das Etschtal und den Vinschgau sucht seinesgleichen.
Dorf Tirol hat Geschichte … Dorf Tirol ist bekannt für seine vielen Burgen und Schlösser. Der wohl bedeutsamste Zeitzeuge ist jedoch Schloss Tirol. Dort ist heute das Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte untergebracht, welches interessante Einblicke in die Geschichte des Landes Tirol gibt. Außerdem befindet sich am Burghügel das Pflegezentrum für Vogelfauna (mit täglicher Flugschau!). Und dann gibt es da noch Schloss Trauttmansdorff (einer der Lieblingsorte von Kaiserin Sissi!) mit seinen eindrucksvollen Themengärten, die nur wenige Autominuten entfernt liegen.
Dorf Tirol hat Themenwege … Gemütliche Promenaden und leichte, aber auch anspruchsvollere Wanderwege gibt es in Dorf Tirol viele, aber wussten Sie, dass es auch zwei großartige Themenwege gibt?
Das Dorf am Fuße der Texelgruppe hat den Naturschätzen, die es landschaftlich prägen, jeweils einen Themenweg gewidmet: den Apfelweg und den Weinweg. Im Frühling ist eine Wanderung auf dem Apfelweg wie ein Sprung in ein rosarotes Blütenmeer, während der Weinweg besonders im Sommer und im Herbst schön ist (wenn die Reben Früchte tragen!).
Dorf Tirol hat Geschmack …
Mit Sternen dekorierte Restaurants, traditionelle Gasthäuser und urige Berghütten: Dorf Tirol verwöhnt nicht nur Ihre Augen, sondern auch Ihren Gaumen. Auf der Panoramaterrasse über Meran wird kulinarische Vielfalt großgeschrieben – und das schmeckt man (mit jedem Bissen!). Hier dürfen Sie sich sowohl auf alpine Gerichte nach Großmutters Art als auch auf innovative mediterrane Leckerbissen freuen. Besonders empfehlenswert sind auch die Almen im Naturpark Texelgruppe, denn hier kommt nur „Echte Qualität am Berg“ auf den Tisch. Mahlzeit!
Dorf Tirol hat Familienspaß …
Dorf Tirol ist ein Magnet für große, aber auch kleine Abenteurer. Am Ortseingang, zwischen Obstwiesen und Weingärten, lädt beispielsweise der Burglehenpark (mit Schildkrötenteich und Spielpferd „Jakob“!) zum Verweilen, Entspannen und Spielen ein. Ein weiteres Highlight ist das Gufyland am Burghügel von Schloss Tirol: Hier kann die ganze Familie (ja, auch die Eltern!) Greife und Eulen live und hautnah erleben.
… Dorf Tirol hat alles, was Sie für Ihr Urlaubsglück im Meraner Land brauchen!
Tourismusverein Dorf Tirol
Hauptstraße 3 | I-39019 Dorf Tirol Tel. +39 0473 923 314 info@dorf-tirol.it | www.dorf-tirol.it
Atemberaubende Lage und Ausblick ins Etschtal von Marling bis nach Hafling. Es ist diese Perfektion der Leichtigkeit und des Frohsinns, die den Küglerhof so besonders macht.
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Im Jahr 1932, also vor 91 Jahren, wurde am Stilfser Joch die erste internationale Bergmeisterschaft ausgetragen. Organisatoren waren die fünf wichtigsten Automobilclubs Europas, als Rennstrecken dienten die fünf besten Bergstraßen. Das Rennen von Trafoi zum Stilfser Joch wurde als das „höchste Bergrennen der Welt“ ausgeschrieben. Diese internationale Großveranstaltung war auch für Südtirol eine Premiere.
Die besten Autorennfahrer und besten Rennwagen der Welt nahmen daran teil, entsprechend groß war das Interesse im In- und Ausland. So war das Werksteam von Alfa Romeo mit Rennleiter Enzo Ferrari und Tazio Nuvolari sowie Mario Tadini mit dabei. Deutschland hielt mit „Bergkönig“ Hans Stuck und Rudolf Caracciola dagegen. Es ging nicht nur um die Ehre, sondern auch um 50.000 Lire – nach heutigem Wert gleich viel – in Euro! Für Italien organsierte der Automobilclub Mailand mit Unterstützung der lokalen Automobilclubs Meran und Bozen das Rennen.
Das Rennen, ein Herzschlag-Finale Bergrennen waren, neben den nationalen Grand-Prix-Rennen, auch für Spitzenpiloten sehr wichtige Veranstaltungen, trugen sie doch zum Ruhm des Fahrers, aber auch zum Prestige seiner Auto-Marke bei. Direkt vor dem Hotel Bella Vista in Trafoi wurde gestartet: Zuerst die Serien-Wagen der „Tourismus Klasse“ die meisten davon waren private Gentlemen-Fahrer, aber das große Interesse der Zuschauer galt den weltbekannten Namen mit den Sport- und Rennwagen, sie gingen erst in der zweiten Hälfte ins Rennen. Im 3-Minuten-Takt wurde gestartet, der Lautsprecher kündigte schließlich Startnummer 68 an … „Hans Stuck … partito … gestartet“ … dann wurde es spannend. Wenige Minuten nach dem Start stieg im Trafoier Wald eine mächtige Staubwolke auf. Stuck war Spezialist für Bergrennen, mit seinem schweren Auto vollbrachte er wahre Wunder in den engen Haarnadelkurven und raste mit neuer Bestzeit ins Ziel.
Eine knappe Entscheidung
Sechs Minuten nach Stuck startete mit Nummer 72 Tazio Nuvolari. Der „fliegende Mantovaner“ hatte verges-
sen, seine Renn-Brille aufzusetzen, trotz Staub und Fahrtwind griff er auf der gesamten Strecke voll an. Der Italiener, dessen Alfa Romeo „Mille Miglia“ mit 2.300 ccm nur halb so viel Hubraum hatte, wie das Auto seines deutschen Konkurrenten, brauchte schließlich 20 Sekunden länger als Stuck. Alle warten gespannt auf den Trainingsbesten: „Rudi Caracciola Nr. 98 … partito … gestartet …“ tönte es aus dem Lautsprecher. Die Zuschauer fieberten mit, aber letztendlich war auch „Caratsch“ mit seinem Alfa Romeo 8C um ein paar Sekunden langsamer als sein Landsmann Stuck.
Konnte die Scuderia Ferrari Stucks Zeit unterbieten? Jetzt fehlte nur noch ein roter Alfa von der „Scuderia Ferrari“ der vorne mitmischen konnte: Mario Tadini mit der Nummer 100 – er war in den Haarnadelkurven sehr schnell unterwegs: Das Publikum spürte sein wunderbares Rennen und trug ihn begeistert über die Kurven hoch. Er kletterte energisch, mit Stil, mit Leichtigkeit. Konnte er das erreichen, was Caracciola nicht geschafft hatte? Es war ein Herzschlagfinale: Tadini befand sich in der letzten Haarnadelkurve, nur noch wenige Meter bis zur Ziellinie, doch plötzlich wurde das Auto für einen kurzen Moment langsamer, aber es hatte gereicht, um das Rennen zu verlieren. Die Stoppuhr blieb um einen Wimpernschlag nach Stucks Bestzeit stehen. Stuck gewann, Tadini war Zweiter! Insgesamt wurde das Rennen zum Stilfser Joch nur dreimal ausgetragen.
Vier Helden und die Analyse
Die vier Helden des ersten Stilfser-Joch-Rennens waren Hans Stuck, Mario Tadini, Rudolf Caracciola und Tazio Nuvolari. Mario Tadini wurde Sieger in der Kategorie über 2.000 ccm und Gesamt-Zweiter, von ihm erfuhr die Presse später, dass er auf der Zielgeraden für einen kurzen Moment nicht in der Lage war, den dritten Gang einzulegen. Der Gesamt-Drittplatzierte Rudolf Caracciola kommentierte begeistert den Streckenverlauf am Stelvio: „Für den Motor ist diese Strecke eine harte Partie, aber für den Fahrer ein RiesenSpaß!“ Tazio Nuvolari der Gesamt-Viertplatzierte, witzelte mit gewohnt trocknem Humor: „Das war ein extremes Rennen, du startest unten im Tal mit Wasser und oben angekommen ist alles verdampft“, sagte er in Anspielung auf den rauchenden Kühler seines Alfa Romeo „Mille Miglia“. Der Gesamt-Sieger Hans Stuck wurde mit einem Riesen-Lorbeerkranz geschmückt; umworben von Autogrammjägern, war es ihm lange nicht möglich, seine Abfahrt vom Pass nach Trafoi anzutreten.
• Einzigartige Lage auf 1.900 m am Fuße des Ortlers
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17.06. - 05.08.2023 | 20.08. - 22.10.2023
ab € 402,– pro Person
Preise sind pro Person zzgl. Ortstaxe € 2,– pro Person pro Tag (ab 15 Jahren). Weitere Termine und Kategorien auf Anfrage.
www.hotelpost.it
Am Ortseingang von Mühlbach, im Herzen Südtirols, entsteht die Wohnanlage Paradeis, eine hochwertige Residence nach KlimaHaus-A-Nature-Standard mit 23 exklusiven Wohneinheiten. Für die Bauträger, Familie Pertinger, ein „Herzensprojekt“.
Am Eingang zum Pustertal liegt das malerische Dorf Mühlbach. Nur wenige Gehminuten vom historischen Ortskern entfernt entsteht derzeit die exklusive Wohnanlage Residence Paradeis. Paradeis ist ein altes Wort für Paradies. Und fast wie im Paradies wird man hier ab dem kommenden Jahr auch Wohnen. Die neue Wohnanlage verbindet nämlich höchsten Wohnkomfort und Gemütlichkeit mit innovativer Technik und modernem Design. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen. Für die Bauträger, Familie Pertinger aus Mühlbach, ist die Residence Paradeis ein Herzensprojekt: „Gemeinsam mit dem Planungsbüro Bragagna war es unser Anspruch, Funktionalität, Ästhetik und Nachhaltigkeit zu verbinden. Die ausführenden Firmen haben wir mit Bedacht gewählt“, erzählt Bauträger Michael Pertinger, „sie kommen alle aus einem Umkreis von 20 Kilometern, und die saubere Ausführung ist für uns ein Muss.“
Grüner Strom und wohlige Wärme
Wer heute baut, baut für die Zukunft. Die Bauträger der Residence Paradeis haben sich daher für innovativste Technik bei höchstem Wohnkomfort entschieden. So wird die Wohnanlage dank umweltverträglicher Baumaterialien, niedrigem Energieverbrauch und einem guten Wassermanagement den
KlimaHaus-A-Nature-Standards entsprechen. Die Heizung und Warmwassererzeugung erfolgen durch Wärmepumpen, die dazu benötigte Energie wird von PV-Paneelen bereitgestellt und bei Überschuss in Batterien gespeichert. Besonderes Highlight der Wohnanlage Paradeis sind aber die Kamine für Festbrennstoffgeräte. „Alle größeren Wohneinheiten verfügen über einen eigenen Kamin“, so Pertinger, „an diesen Kaminen können dann Küchenherde oder Öfen angeschlossen werden, welche ein angenehmes Wohnklima und bei einem Strom- oder Heizungsausfall auch eine gewisse Autonomie garantieren. Es gibt in Südtirol nur wenige Wohnanlagen mit einem solchen Energiekonzept, darauf sind wir sehr stolz.“
Mitten im Dorf und schnell auf der Alm
In wenigen Minuten mit der Seilbahn auf das sonnige Hochplateau von Meransen schweben? Im historischen Ortskern von Mühlbach einen entspannten Aperitivo genießen? Die einmalige Lage am Ortseingang von Mühlbach macht die Wohnanlage Residence Paradeis zum idealen Wohnort und Feriendomizil. Im Zentrum von Mühlbach, das nur wenige Gehminuten vom Paradeis entfernt ist, gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Bars, Cafés und Restaurants. Dank guter Anbindung an den örtlichen Bahnhof lassen sich auch das Pustertal und das Eisacktal autofrei genießei erreichen. Im Sommer laden Wander- und Ausflugsmöglichkeiten ins Almendorf Fane-Alm oder ins idyllische Altfasstal. Im Winter bietet die nahe gelegene Skiregion Gitschberg-Jochtal 55 Kilometer Pistenspaß für Groß und Klein. Residence Paradeis setzt neue Maßstäbe für ein exklusives Wohnen und Urlauben in Mühlbach.
In Mühlbach, inmitten der Ski- und Almenregion Gitschberg Jochtal, entsteht das Projekt „Residence Paradeis“. Die Zwei- bis Vierzimmerwohnungen werden nach dem Standard „Klimahaus A Nature“ mit hochwertigen und nachhaltigen Materialien gebaut, die einen höchsten Wohnkomfort und einen minimalen ökologischen Fußabdruck garantieren. Investieren Sie in dieses renditefähige Immobilienprojekt und profitieren Sie vom Wohlfühlfaktor Südtirol.