Radius Südtirol Magazin WamS Winter 2023

Page 1


südtirol

Wellness – wo besser als in Südtirol?

Wander Land Winter

WINTERWANDERN & WELLNESS

IMPRESSUM

Sonderdruck zur Nr. 6 vom 5.10.2023

Herausgeber, Verlag und Druck:

Athesia Druck GmbH, Bozen LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001

Chefredakteur: Franz Wimmer

Koordination/Produktion: Magdalena Pöder

Verkaufsleitung: Patrick Zöschg

Verkauf: Michael Gartner, Wolfgang Göller, Armin De Biasio, Elisabeth Scrinzi

INHALT

4

Wellness – wo besser als in Südtirol?

6 Zurück zum Ursprung in Antholz

7 Südtiroler Winterträume in Meransen

8 3 Zinnen Dolomiten: Gesichertes Skivergnügen

10 Wohnzimmer-Feeling in Innichen

12 Südtirols Kleinode und ihr Erfolgsgeheimnis

13 Urlaub? Natürlich im Ahrntal!

16 Montal: Erholung auf höchstem Niveau

18 Wintersonne über Südtirol

20 Was und Wo in Südtirol!

20 Winterzauber in den Dolomiten

21 Moonlight Serenade

23 Exklusives Spa-Erlebnis in Toblach

24 Ein Wintermärchen auf dem Kronplatz

26 Ratschings: Winterspaß hoch drei!

29 Winterzauber im Norden Südtirols

30 Den Winter genießen im Lüsner Tal

32 Winterurlaub im Eisacktal

35 Skivergnügen im Eggental

38 Jedem sein Urlaubs-„Special“

39 Alles für dem WIR-Urlaub in Meransen

40 Das Beste aus zwei Esskulturen

41 Jenesien: Aktive Entspannung und Genuss

43 Meran: Anders. Besonders. Liebevoll.

46 Südtirol, ein Mekka für Gourmets

47 Wohlfühlmomente fürs Ich in Schenna

48 Winterreise durch den Vinschgau

50 Taisten: Alpin stylisch echt

PEFC-zertifiziert

Redaktion: Dr. Nicole D. Steiner, Franz Wimmer, Elisabeth Stampfer, Edith Runer

Verwaltung: Weinbergweg 7, I-39100 Bozen, Tel. +39 0471 081 561, www.mediaradius.it

Titelbild: Elisa Wierer

Fotos: IDM Südtirol, Shutterstock, „Dolomiten“-Archiv, verschiedene Privat-Firmen- und Online-Archive sowie Verkaufsunterlagen

Konzept/Abwicklung: MediaContact, Eppan

Grafik/Layout: Simon Krautschneider

EDITORIAL

Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal ein Südtirol Magazin für die „WELT AM SONNTAG“ produziert. Mittlerweile ist diese Beilage im Sommer und im Winter für die „WELT“-Leser zu einer fixen Größe geworden. Genauso wie die vielen neuen Gäste, die über unser Magazin erstmals nach Südtirol gekommen sind – und immer wieder kommen, um nicht nur die Wintersonne in unserem Land zu genießen. Ganz egal ob sie der aktive Winterurlauber oder eher der Genießer- und Wellnesstyp sind. Die Sonnenstunden im Winter sind weniger und gerade deshalb sind sie für unser Gemüt umso wichtiger. Kein Arzt kann es verschreiben, man kann es auch nicht in der Apotheke kaufen – das Sonnenlicht. Man kann es bei einem Winterurlaub in Südtirol erleben. In diesem Sinn einen sonnigen Urlaub.

Art Director: Elisa Wierer

Lektorat: Magdalena Pöder Vertrieb: In Deutschland als Beilage für die „WELT AM SONNTAG“, Postversand in Südtirol Druckauflage: 266.000 Stück

Der Umwelt zuliebe auf Umweltpapier!

Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten. Athesia Druck GbmH hat gemäß Art. 37 der EU-Verordnung 2016/679 (GDPR) den Datenschutzbeauftragten (Data Protection Officer, DPO) ernannt. Die Kontaktaufnahme für jedes Thema in Bezug auf die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist über dpo@athesia.it möglich.

and relax Take care

Wellness – wo besser als in Südtirol?

„Wellness erfordert eine nie endende Neugier für Vorhaben, Werte und den Sinn des Lebens.“ Mens sana in corpore sano. Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Dieses Prinzip kannten schon die alten Römer, deren Thermen mit ausgeklügelten Heizsystemen für Sauna und Dampfbäder nicht nur der ganzen Bevölkerung zur Verfügung standen, sondern auch heute noch beispielgebend sind. Lebensstil, Lebenseinstellung, Lebensphilosophie, Lebenskunst. All das hat mit dem Begriff Wellness zu tun. Wellness, das bewusste Sichengagieren für das ganz persönliche Wohlbefinden, das Wertschätzen der eigenen Bedürfnisse.

Foto © IDM
Südtirol, Armin Terzer

Geprägt wurde der Begriff Wellness übrigens bereits um 1654, als das Oxford Dictionary of the Englisch Language mit dem Begriff Well-Nease allgemeines Wohlbefinden definiert. Später wird Well-Nease mit Health ersetzt. Wellness ist demnach ein nicht mehr allzu neuer, aber immer wichtiger werdender Begriff. In einer Zeit der relativen Unsicherheit und der Überalterung der Gesellschaft, einer Zeit, die geprägt ist von Dauer-Stress, Zeitdruck, Zwang zur kontinuierlichen Performance und dem Traum unbegrenzter Jugend, boomt das Geschäft mit Wellness. Tatsächlich haben immer mehr Menschen Bedarf an Wellness. Wellness, übersetzt mit Wohlbefinden, körperlichem ebenso wie psychischem, und das Ganze in einem gesunden, jung erhaltenen und schönen Körper. Wellness im Sinne von „take care and relax“. Das Prinzip der Wellness ist von immer größer werdender Bedeutung auch im Tourismussektor, für jene, die uns die schönsten Wochen des Jahres bescheren.

Eine boomende Branche Wellness kann in verschiedenster Weise interpretiert und vermarktet werden. Körperliches und geistiges Wohlbefinden, Eigeninitiative zur Gesundheitsförderung, ein (Frei-)Zeitvertreib. Wellness ist nicht zuletzt auch ein Business, in Deutschland erwirtschaftet die Wellness-Branche einen jährlichen Umsatz von rund 75 Milliarden Euro. Das Feld ist dabei weit gesteckt und reicht von verdauungsfördernden, dem Alterungsprozess entgegenwirkenden Milchprodukten über Wunder wirkende Diät-Fertiggerichte, Körner, Tränke und Müslis bis hin zu Fitnessstudios, Meditationspraktiken, Wellness-Kleidung, Feng-Shui-Lebens- und Arbeitsräumen bis zum Konzept Wellness als Urlaubsprinzip, einer Körper und Geist einbeziehenden, wohltuenden Pause vom Alltag. Allein, zu zweit, en famille. Wellness beruht auf vier Säulen: 1) Ernährung, 2) Bewegung, 3) Soziale Kontakte und emotionale Unterstützung und zu guter Letzt 4) Entspannung. Südtirols Tourismuswirtschaft hat es von jeher verstanden, den Finger am Puls der Zeit zu halten und sich auf

Entspannende Waldspaziergänge bedeuten ebenfalls Wellness in Südtirol.

die unterschiedlichen und wechselnden Bedürfnisse der Gäste einzustellen. Die Südtiroler Hotellerie hat sich dieses neuen Konzepts des Single-, Paar- und Familienurlaubs im Zeichen von Wellness schnell aufgeschlossen und bietet heute Strukturen für jeden Geschmack, jedes Bedürfnis und jeden Geldbeutel. Das alles auch dank der „passiven“, aber nicht als wichtig genug einzuschätzenden Unterstützung von drei Faktoren: der einzigartigen Naturlandschaft des Weltnaturerbes Dolomiten, einem alpin-mediterranen Klima von 300 Sonnentagen im Jahr und dem glücklichen Zusammentreffen zweier Kulturen, das vor allen Dingen dem Lifestyle-Aspekt des Phänomens Wellness zuspielt, dem Sich-auch-kulturell-und-kulinarischVerwöhnen-Lassen. Wellness in Südtirol umfasst alle Lebensbereiche.

Booking.com

„Wellness in Südtirol“

Seit Ende der 1990er-Jahre hat sich Wellness in Europa zunehmend als neues Standbein der Tourismusbranche etabliert. Überall. Wenn man im Internet unter booking.com den Suchbegriff „Wellness Südtirol“ eingibt, erscheinen auf dem Bildschirm interessante Zahlen: In Südtirol scheinen 885 Unterkünfte mit Sauna auf, 396 Wellness-Lounges mit Ruhebereich, 385 Wellness-Spas und 742 Übernachtungseinrichtungen mit Pool. Südtirol ist in dieser Hinsicht eine Top-Adresse!

Ein Strauß an Lilien

Auch verschiedene deutsch-österreichische Websites und Blogs präsentieren Südtirol als Wellness-Paradies der ersten Wahl. Und zudem für jeden Geschmack, jedes Anliegen und jeden Geldbeutel mit dem richtigen Angebot. Hilfestellung bei der Wahl des richtigen Hotels leisten in diesem Sinne nicht mehr nur Sterne und Hauben, sondern auch Lilien. Seit 25 Jahren testet der Relax-Guide Wellnesshotels in Österreich, Deutschland und Südtirol. Im Jahr 2023 wurden hundert Häuser in Südtirol vom Relax-Guide als lilienwürdig beurteilt und in den Führer aufgenommen. Vergeben werden maximal vier Lilien, d. h. 20 Punkte. Ein Spitzenbetrieb hat 19 Punkte bzw. vier Lilien, 17/18 Punkte bzw. drei Lilien werden an hervorragende Betriebe vergeben, 15/16 Punkte bzw. zwei Lilien an außergewöhnliche Betriebe, 13/14 Punkte bzw. eine Lilie an Betriebe mit sehr guten Leistungen. Insgesamt 20 Hotels, davon fünf in Südtirol, wurden zudem vom Relax-Guide mit einer Lilie für Herzlichkeit ausgezeichnet, das Adler Lodge Ritten (4 Lilien und Höchstnote 20 Punkte) in Oberbozen; das Weinegg Wellviva Resort in EppanGirlan (3 Lilien, 17 Punkte); das Alpen Tesitin Panorama Resort in Taisten (3 Lilien, 17 Punkte); der Garberhof in Mals (2 Lilien, 16 Punkte) und das Stroblhof Active Family Spa Resort in St. Leonhard in Passeier (1 Lilie, 14 Punkte). Der Unterschied zwischen einer und vier Li-

Foto © Tourismusverein Schenna, Hannes Niederkofler

lien sagt dabei weniger über die Güte des Angebots als vielmehr über die Fülle des Angebots eines Hauses aus. Nicht jeder Urlauber sucht das Nonplusultra in einem luxuriösen Resort, für manche gilt weniger ist mehr, sie ziehen eine kleine, familienbetriebene Struktur mit sieben Zimmern, einer Sauna, Whirlpool und Schwimmbad einer 120 Quadratmeter großen Spa mit Beauty-Farm vor.

Südtirols Wellness-Faktor

Nummer eins

Wellness in Südtirol heißt zunächst Natur. Man muss kein Extrem-Biker, SuperWintersportler oder Bergsteiger sein, um Südtirols Landschaften zu allen Jahreszeiten zu genießen. Bergwanderungen oder entspannende Waldspaziergänge zu allen Jahreszeiten, mit oder ohne Schnee, das Ausüben aller möglichen Sportarten oder einfach Muße sind ein Garant für Wellness pur. Städtebesuche, Shopping, Weinproben, das Genießen Südtiroler oder italienischer Spezialitäten oder eines gekonnten Mix aus beiden, Muse-

ums- und Konzertbesuche – all das kann zur Wellness beitragen.

Jedem das Seine

Zurück im Hotel kommt dann der physische Wellness-Aspekt ins Spiel. Perfekt geplante Spa-Landschaften mit großen Panoramafenstern auf die einzigartige Südtiroler Landschaft, mehreren Saunas, Salzpool, Beauty- und Massageangebot können einen entspannt verbrachten Urlaubstag ebenso perfekt abrunden wie

Jedes einzelne der Chalets steht in einem von der Natur geschützten Raum mit Aussicht auf die verschneite Bergwelt, welche Sie am knisternden Kaminfeuer genießen können.

eine kleine Sauna in rustikaler Atmosphäre. Die meisten Wellness-Hotels in Südtirol befinden sich im Umland von Bozen und Meran, im Unterland um den Kalterer See sowie in der Nähe der Skigebiete, im Schlerngebiet oder in den Dolomitentälern Pustertal, Grödental und Gadertal (Alta Badia). Egal wo, egal wie, überall kommt dasselbe Prinzip zur Geltung, das seinerzeit schon Ovid seinen Zeitgenossen vor Augen hielt: „Was ohne Ruhepausen geschieht, ist nicht von Dauer.“

Die Amus Chalets Dolomites sind Ihre eigene kleine Oase, in der Sie sich ganz zurückziehen und neu entdecken können. Damit Sie sich wie zu Hause fühlen. Das ist das unmittelbare Gefühl, das man bekommt, sobald man hier ankommt. Und das ist die Philosophie von Uli und seinem Team, die sie jeden Tag aufs Neue behutsam spüren lassen.

Foto © IDM Südtirol, Franziska Unterholzner
Zeit zum Entspannen: Zeit finden für die persönlichen Leidenschaften

Südtiroler Winterträume auf 1.500 Metern

Auf himmlischen 1.500 Metern über dem Meeresspiegel im sonnengeküssten Meransen liegt das Tratterhof Mountain Sky Hotel, dort, wo man den schönsten Seiten des Winters ein großes Stück näher ist.

Das Skigebiet Gitschberg Jochtal vor der Haustür, freuen sich Gäste hier auf top präparierte Pisten und frische Winterluft. Wer die Skier gern stehen lässt, macht sich direkt ab Haus auf ins idyllische Altfasstal oder schließt sich den Guides im Tratterhof an: Winterwandern, Morgenskifahren, Yoga, Stretching und viele Highlights mehr hält das vielseitige Aktivprogramm bereit.

Traumhafte Aussicht auf die Dolomiten

Mit seiner terrassenförmigen Bauweise schmiegt sich das familiengeführte Hotel gekonnt in die Hänge der Pfunderer Berge. Terrace Luxury Living ist das Stichwort, das die beeindruckende Aussicht auf die Dolomiten-Bergwelt ermöglicht – nicht nur von den lichtdurchfluteten Zimmern und Suiten aus.

Genuss pur

Wie wär’s mit ein paar Längen im Infinity Pool oder einem Show-Aufguss in der Event-Sauna? Auf 4.000 Quadratmetern bietet das Monte Silva Mountain Spa, die höchste Wellnesslandschaft der Ferienregion, Wellness pur und höchstes Wohlbefinden samt einzigartigem Weitblick. Der Tratterhof gilt nämlich als Panoramaspezialist und wer hier zu Gast ist, weiß, warum.

Unser Angebot für Sie

Tratterhofs Wohlfühlauszeit 4 = 3 10.12.–22.12.2023: 4 Nächte zum Preis von 3 ab 570 Euro pro Person (Anreise Sonntag oder Montag)

Tratterhof Mountain Sky Hotel ****S

Familie Gruber Hinteregger

Großbergstraße 6 | I-39037 Mühlbach-Meransen

Tel. +39 0472 520 108 info@tratterhof.com | www.tratterhof.com

Zinnen Dolomites

Skivergnügen auf 5 verbundenen Skibergen

Sie gelten als Mythos, sind eines der bekanntesten Wahrzeichen der Dolomiten und versprühen einen Zauber, der weit über die Südtiroler Landesgrenze hinaus geht: die Drei Zinnen.

Dolomites

Schon in den wärmeren Monaten führen zahlreiche Routen bis dicht an die Gipfel heran. Wenn die berühmten Zinnen dann im Winter schließlich in ein dickes, weißes Schneekleid gehüllt sind, bietet die Region 3 Zinnen Dolomites zahlreiche Möglichkeiten, dem unvergleichlichen DolomitenPanorama zum Greifen nahe zu kommen und umgeben von den schönsten Bergseen, spektakulären Naturschauspielen und traditionellen Hütten ein Wintererlebnis der Superlative zu erleben.

Die Recherche nach einem „einzigartigen Skigebiet“ liefert online weit über drei Millionen Treffer. Dabei kann die Suche innerhalb von Sekunden beendet werden, wenn man genau dort drei Wörter eingibt: 3 Zinnen Dolomites. Die Region inmitten des Dolomiten UNESCO Welterbes und umgeben von den berühmten „Bleichen Bergen“ hat nämlich alles, was das Winter(sport)-Herz höherschlagen lässt: Seit der Verbindung der zwei Skiberge Helm und Rotwand vor einigen Jahren, verfügt das Gebiet in den östlichen Dolomiten über besondere Pistenlagen an fünf verbundenen Bergen und insgesamt 115 bestens präparierte Pistenkilometer, die einen Mix aus blauen, roten und schwarzen Pisten bieten. Die Region ist somit der ideale Ort für Kenner, die nach verschiedenen Erlebnissen in den Bergen suchen – und gleichzeitig ein Panorama genießen wollen, wie es sonst nirgendwo zu finden ist.

Während die Routen für Ski- und Snowboardfahrer in der Skiregion 3 Zinnen Dolomites lang sind, sind die Wege zu den Pisten kurz: Die Region liegt im Drehkreuz diverser Flughäfen wie Innsbruck, Venedig, Treviso, Klagenfurt. Und auch innerhalb Südtirols ist das Gebiet bestens mit dem Zug erschlossen. Einmal angekommen, fährt der Ski Pustertal Express im Halbstundentakt zum Kronplatz. Regelmäßige Skishuttles bringen Besucher außerdem von den fünf Ortschaften Sexten,

Foto © Tschurtschenthaler Christian

Innichen, Toblach, Niederdorf und Prags aus direkt zu den verschiedenen Skipisten. Durch die Lage der Pisten oberhalb von 1.200 Meter Höhe und den Einsatz einer zentralen Beschneiungsstrategie bleibt die Qualität des Schnees erhalten und sorgt somit für absolute Schneesicherheit. Allerdings trägt nicht nur der Zustand des Schnees zur Sicherheit bei, sondern auch die Fülle auf den verschiedenen Abfahrten – hier kommt der Region ihr bislang noch oftmals herrschender Geheimtipp-

Charakter zugute: Anders als in anderen Wintergebieten sind die Pisten nicht überfüllt und bieten somit die ideale Möglichkeit, den eigenen Skistil zu fahren oder nach und nach die verschiedenen Pistenmöglichkeiten zu erkunden. Diese zeichnen sich nämlich durch viel Abwechslung in puncto unterschiedlicher Pistenbreiten oder Hangexpositionen und -neigungen aus und ermöglichen gleichzeitig drei Täler auf Skiern oder dem Snowboard abzufahren.

Anzeige

Wohnzimmer-Feeling im Skigebiet 3 Zinnen Dolomites

Il Tyrol****S, das Wohnzimmer im Zentrum der Marktgemeinde Innichen. Exzellentes Wellnessund einzigartiges kulinarisches Erlebnis. Fantastische und ruhige Lage mit der Möglichkeit, direkt vom Hotel aus für alle möglichen Aktivitäten aufzubrechen.

Eine authentische Wohnatmosphäre, die von der Familie Wurmböck geschaffen wurde: die Galerie mit Gemälden, antike Möbel in renovierten Innenräumen, die Bibliothek und das Vorhandensein von Antiquitäten und Kunstwerken, die oft einzigartig und besonders sind, sowie die Sorgfalt und Leidenschaft für Details, die im gesamten Hotel eine Geschichte erzählen.

Der Skibus startet 50 Meter vom Hotel zum Skigebiet 3 Zinnen Dolomites. Mit 115 bestens präparierten Pistenkilometern ist es das ideale Skigebiet für Kennerinnen und Kenner. Und nach den verschiedenen Pistenerlebnissen findet man Ruhe im Il Tyrol****S, einem modernen Resort in den Dolomiten. Hier steht nicht nur das Skifahren als Sport im Mittelpunkt, sondern auch die entspannte Zeit mit Freunden und Familie in einer spektakulären Naturlandschaft.

Il Tyrol****S sorgt für einen unvergesslichen Winterurlaub in den Südtiroler Bergen mit Langlaufen, Wandern, Schneeschuherlebnissen, Skitourgehen und viel Kultur. Diese Aktivitäten gilt es zusammen mit der Sonne, Natur und Ruhe zu genießen.

Il Tyrol ****S Draustraße 12 | I-39038 Innichen Tel. +39 0474 913 198 info@tyrol.bz | www.sporthoteltyrol.it

Foto © Arnold
Ritter
Fotos © Harald Wisthaler

Zum After-Ski nach Innichen ins Wohnzimmer der Dolomitenregion Drei Zinnen

Das charmante Städtchen Innichen bildet das Zentrum der Dolomitenregion Drei Zinnen, das wohlfülige Wohnzimmer sozusagen. Eingebettet in die atemberaubende Berglandschaft der Dolomiten ist es der perfekte Ort, um abenteuerliche Skitage stilvoll ausklingen zu lassen und magische Winterabende zu verbringen. Die charmanten Gassen laden dazu ein, entdeckt zu werden. Verträumte Häuserfassaden, urige Cafés und kleine Boutiquen schaffen eine einladende Atmosphäre. Auch das Skifahren in Innichen ist ein wahres Vergnügen, insbesondere wenn es um die Anreise auf die Piste geht. Die re-

gelmäßig verkehrenden Skishuttles und der Skizug bieten eine bequeme Möglichkeit, den Einstiegspunkt ins Hauptskigebiet 3 Zinnen Dolomites zu erreichen. Ganz stressfrei und sogar zu Fuß kann auch der Familienberg Haunold erreicht werden –die Vierersesselbahn startet direkt vom Ort aus ins winterliche Abenteuer. Während Innichen tagsüber mit seiner Schönheit und Vielfalt beeindruckt, erstrahlt das Städtchen bei Einbruch der Nacht in einem ganz besonderen Licht – und das ist nicht nur im übertragenen Sinne gemeint. Beim Nachtskifahren und Nachtrodeln am Haunold eröffnet sich ein zauberhaftes Wintererlebnis, das man so schnell nicht vergisst. Weitere Informationen unter www.dreizinnen.com

Anzeige

Zin Senfter Residence: ein Wintererlebnis mit Stil

Seit zwölf Jahren sorgt die Zin Senfter Residence in Innichen für magische Wohlfühlmomente in einem ganz besonderen Ambiente.

Bergidylle und urbanes Flair, Tradition und Lifestyle – in der Zin Senfter Residence sind das keine Gegensätze, sondern der Ausdruck einer unbändigen Leidenschaft für das Schöne. Und dieser Leidenschaft begegnen die Gäste hier auf Schritt und Tritt. Zum Beispiel in den individuell gestalteten Appartements, die in vier traditionellen Bauernhäusern untergebracht sind und deren Interieur eine entspannende Symbiose aus Tiroler Stil und stilvollem Ambiente ist. Ein-

heimisches Holz und natürliche Materialien sorgen für einen behaglichen Wohnkomfort, exklusive Details wie die handgemalten Bettverzierungen der Südtiroler Künstlerin Ingrid Canins oder handgefertigte schmiedeeiserne Wand- und Stehleuchten ziehen indessen die Blicke auf sich.

Symbiose von alpin und stylisch

Auch bei privaten Wohlfühlmomenten im Haunold-Spa, beim Aperitivo auf dem Senfter Platzl mitten im lebhaften Zentrum von Innichen und mit Blick auf die Sextner Dolomiten greift diese wunderbare Symbiose von alpin und stylisch, von Berg und Stadt.

Viel Liebe und Leidenschaft spricht zudem aus dem Rundumservice für die Gäste, der keine Urlaubswünsche offenlässt. Das beginnt schon beim Frühstück mit ausgewählten lokalen Produkten, Hausgemachtem sowie feinen Speck- und Wurstwaren aus eigener Produktion.

In der Zin Senfter Residence fühlt sich jeder Gast wie daheim, nur viel besser.

Zin Senfter Residence

Alter Markt 2 F | I-39038 Innichen Tel. +39 0474 916 160 info@zinsenfter.com | www.zinsenfter.com

Foto

Südtirols

Kleinode und ihr Erfolgsgeheimnis

Südtirol verfügt über einen Schatz, der im Land tief verwurzelt ist. Es sind die Kleinode unter den Hotellerie- und Gastronomiebetrieben, mit überschaubaren Strukturen und mit Gastgebern, die in der Regel einen sehr persönlichen Umgang mit den Gästen pflegen. Viele (Frühstücks-)Pensionen sind darunter, aber auch Privathäuser mit Zimmervermietung und Bauernhöfe. Sie ermöglichen ihren Gästen eine ganz ungezwungene Art der Erholung.

Herzliche Atmosphäre mit sehr freundlichen Gastgebern, die alle Wünsche sichtlich gern erfüllen und sich viel Zeit nahmen, um uns Ausflugstipps zu geben. Wir kommen wieder.“ – „Zum ersten Mal gebucht, und schon bald waren wir mit Herrn und Frau X per du.“ – „Der Hausherr hat uns sogar durch seinen Weinberg geführt und uns viel erzählt.“ Bewertungen von Gastbetrieben sind zwar manchmal mit Vorsicht zu genießen, aber diese zufällig ausgewählten Kommentare klingen authentisch. Es sind nur wenige von Tausenden, die über kleinere Ferienunterkünfte in Südtirol zu lesen sind. Aber sie vermitteln schon sehr deutlich, worauf es vielen Gästen im Urlaub ankommt und warum sie gerade deshalb ein kleines Haus wählen.

Alles da, nur in kleinerem Ausmaß

In erster Linie ist es das familiäre Ambiente, das in den Gästen ein gewisses Wohlgefühl auslöst und für das Südtirol in den frühen 1960er-Jahren auch bekannt geworden ist. Damals steckte

der Tourismus in der kleinen Provinz südlich des Brenners noch in den Kinderschuhen, und die Gastwirte und -wirtinnen bauten sich mit ihrer unvergleichlichen Gastfreundschaft ziemlich rasch eine Stammkundschaft auf. Mittlerweile kommen längst Kinder und Enkel der einstigen Stammgäste, und auch sie wissen die Vorzüge von kleinen, aber feinen Unterkünften zu schätzen. Sie finden dort alles, was sie zur Erholung brauchen, oft sogar ein Schwimmbad oder eine Sauna – aber eben alles in überschaubaren Ausmaßen.

Insidertipps von den Gastgebern

Die persönliche Beziehung zu den Gastgebern sorgt in diesen Häusern für eine gewisse Ungezwungenheit, man fühlt sich irgendwie daheim und trotzdem so richtig im Urlaub. Zu diesem Wohlgefühl gehört selbstverständlich ein ausgiebiges Frühstück, sehr oft mit hausgemachten Köstlichkeiten, von der Marmelade über den Hefezopf bis zum frischen Obst von den Apfel- oder Zwetschgenbäumen im Garten. Nicht zu unterschätzen sind die Insidertipps der Gastgeber, was Sehenswürdigkeiten, Ausflüge und nicht zuletzt die Kulinarik in der Umgebung betrifft. Da kann man sich angesichts der vertrauten Beziehung getrost darauf verlassen, dass sich das Ausflugsziel tatsächlich lohnt und das Essen seinen Preis wirklich wert ist. Und schließlich macht auch das ausgewogene Preis-Leistungs-Verhältnis in den kleinen Gastbetrieben einen Teil ihres Erfolges aus, den sie zweifellos genießen. Denn was braucht man als Gast zur Erholung mehr als einen ruhigen Schlaf, eine gemütliche Atmosphäre, tolle Ausflüge und gutes Essen?

MILLA APARTMENTS –BRIXEN

Anzeige Foto:HannesNiederkofler

Eine Bioapartmentvilla, die Stadt und Natur vereint und zu zeitlosen Daseinserfahrungen einlädt. Am Stadtrand vom charmanten Brixen liegt die neue energieautarke Adresse mit fünf Design-Apartments, allesamt aus heimischen und hochwertigen Naturmaterialien errichtet. Nach einem aktiven Tag in den Dolomiten lädt das Milla Spa zur Entschleunigung in Zirmsauna mit Kuschelnischen und Yoga-Raum. Gäste haben auch Zugang zur überdachten Garage und dem Skikeller. Wer mehr Service möchte, bucht SpaAnwendungen oder ein Dinner im nahe gelegenen Stammhaus, dem Naturhotel Lüsnerhof, dazu. Informationen unter: www.naturhotel.it

Urlaub?

Natürlich im Ahrntal!

Die einen suchen die Ruhe in der unberührten Natur, die anderen testen ihre sportlichen Grenzen aus, und wieder andere schätzen die typische Küche: Es gibt viele Gründe, um die schönste Zeit des Jahres im Ahrntal zu verbringen.

weiter auf Seite 14

Das Ahrntal ist ein Geheimtipp für Wintersportler. In einem Seitental des Pustertales und direkt am Alpenhauptkamm gelegen, ist in den zwei Skigebieten Speikboden und Klausberg Schneesicherheit bis Ostern garantiert. Trotz gut ausgebauter Strukturen hat sich das Tal seine landschaftliche und kulturelle Ursprünglichkeit und seinen ruhigen Charakter bewahrt. Damit das auch so bleibt, entwickelt man im Ahrntal laufend Projekte im Sinne der Nachhaltigkeit und holt dabei die einheimische Bevölkerung genauso wie die Gäste mit ins Boot.

Natürlich nachhaltig

Ein wichtiges Ziel ist derzeit die GSTC-Zertifizierung. GSTC steht für Global Sustainable Tourism Council, ein von der Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen und weiteren internationalen Organisationen ins Leben gerufenes Gremium, das

die aktuell höchste Nachhaltigkeitszertifizierung im Tourismus vergibt. Dazu nur ein kleines Beispiel: der Wasserflaschenverleih, mit dem sich das Ahrntal aktiv gegen die Ver(sch) wendung von Plastikflaschen in den Bergen einsetzt. Auch Dorfsäuberungsaktionen stehen jährlich auf dem Programm.

Natürlich mobil Nachhaltigkeit meint auch die Einschränkung des Verkehrs. Deshalb können Gäste, die im Ahrntal wohnen, die öffentlichen Nahverkehrsmittel gratis nutzen. Das kommt Winter- wie Sommersportlern zugute. Denn man muss wissen: Das Ahrntal ist nicht nur ein Geheimtipp für Skifahrer, Eiskletterer und Skibergsteiger, sondern hier finden Abenteuersportler auch tolle Plätze zum Paragliden und Klettern sowie Bäche und Flüsse fürs Rafting und Canyoning.

Zahlreiche Wanderwege und Klettersteige ergänzen das Aktivangebot.

Natürlich lokal

Nicht zuletzt gehört die Förderung der lokalen Kreisläufe zu einem vollständigen Nachhaltigkeitsprogramm. So wurde im Ahrntal zum Beispiel das Projekt „Der kleine Marktplatz“ ins Leben gerufen, eine Kontaktbörse, um lokale landwirtschaftliche Produkte direkt im Tal und auch an Gäste zu verkaufen. Ebenso hat man sich in den vergangenen Jahren darum bemüht, traditionelle ortstypische Produkte wieder bekannter zu machen. Dazu zählt der Graukäse, der die geschützte Herkunftsbezeichnung „Presidio Slow Food“ trägt und auch als das „Gold des Ahrntales“ bezeichnet wird. Viele Gastbetriebe haben lokale Produkte auf ihren Speisekarten. Es gibt eben viele Gründe, um Urlaub im Ahrntal zu machen.

ALPINE. LIFE. HOTEL.

Eine Winterwelt voller Möglichkeiten: die Skiworld Ahrntal mit modernsten Anlagen und coolen Pisten, ein Paradies zum Schneeschuhwandern und Tourenski sowie die wohl idyllischsten Langlaufloipen Südtirols.

MEHR ERFAHREN www.hotel-anabel.com

Fotos © Manuel
Kottersteger
Der Graukäse ein typisches Gericht

Für den besten Urlaub aller Zeiten

Stilvolle Zimmer und großzügige Suiten, traumhafte Wellness- und Wasserwelten, eine exzellente Küche und viele Highlights für Sportler und Genießer –das ****S-Hotel „Alpine Luxury Spa Resort Schwarzenstein“ im Südtiroler Ahrntal wird allen Urlaubsansprüchen und Generationen gerecht.

Seit über fünf Jahrzehnten ist die Familie Zimmerhofer darauf bedacht, jedem, ja, absolut jedem Gast die besten Urlaubstage zu bescheren, die er sich nur vorstellen kann. Ob Ruhe suchend oder gern in der Gruppe aktiv, ob mit Kleinkindern oder Jugendlichen, ob ganz familiär oder lieber luxuriös, im „Schwarzenstein“ sind Vorzüge und Wünsche dazu da, um erfüllt zu werden.

So gibt es u. a. einen Wellnessbereich für Erwachsene und einen weiteren für die ganze Familie. „Adults only“ genießen im exklusiven Sky Spa mit Panoramasauna, Whirlpool, Skybar, Outdoor Lounge und dem 25-m-Infinity-Sky-Pool die pure Lebensfreude über den Dächern des Ahrntales. Erholung in den unterschiedlichsten Variationen bieten zudem weitere acht Saunen, u. a. mit täglichen Aufgussevents, acht nach Themen gestaltete Ruheräume sowie der Naturbadeteich. Wer sich nach absoluter Ruhe sehnt, wählt eine der wunderschönen Suiten mit eigener Sauna und Whirlpool. Kinder und ihre erwachsenen Begleiter haben indessen im Inund Outdoor-Familien-Pool das Sagen, mit cooler 60-m-Wasserrutsche, Baby-Pool und Familiennischen zum Entspannen. Für die Kids gibt es außerdem einen Spielplatz im Innenbereich samt Fußballfeld und eine Trampolinanlage.

Auch kulinarisch bleibt im „Schwarzenstein“ kein Wunsch offen, weder bei anspruchsvollen Feinschmeckern noch bei den Kindern, die es lieber einfach und herzhaft haben. Während

also die Erwachsenen vom Küchenteam mit den Chefköchen Armin und Daniel – sie haben am Kochbuch „Genussregion Südtirol“ (Matthaes Verlag) mitgearbeitet – mit dem lokalmediterran angehauchten Gourmetmenü aus besten Zutaten verwöhnt werden, freuen sich die Kleinen auf ihren abwechslungsreichen und gleichzeitig gesunden Kinderteller.

Der Umwelt zuliebe

Das „Schwarzenstein“ legt sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit. Das spürt man auch in der Küche, in der regionale Produkte wie Eier, Milch, Kartoffeln, Honig, Kräuter und Gemüse aus der Umgebung bevorzugt werden. Selbstverständlich finden neben klassischen auch vegetarische und vegane Gerichte Platz auf dem Menüplan.

Damit die Gäste ihr Auto so oft wie möglich stehen lassen können, dürfen sie sämtliche öffentlichen Verkehrsmittel gratis benutzen – ein aktiver und bequemer Beitrag zum Umweltschutz. Übrigens: Ab Dezember ist auch der Besuch der Südtiroler Museen in der Gästekarte inbegriffen.

Ganz selbstverständlich sind im Hotel „Schwarzenstein“ neben Strom und Wärme aus dem Tal die Vermeidung und Trennung von Müll. Die Gäste erhalten zum Beispiel die Wellnessschlappen gern auf Nachfrage, aber nicht mehr standardmäßig, weil sie bisher oft im Müll gelandet sind. So kann jeder ruhigen Gewissens und trotzdem in vollen Zügen seinen Urlaub genießen.

Alpine Luxury SPA Resort SCHWARZENSTEIN ****S Familie Zimmerhofer

Dorfstraße 11 | I-39030 Luttach

Tel. +39 0474 674 100

hotel@schwarzenstein.com | www.schwarzenstein.com

Purmontes: Erholung auf höchstem Niveau

Eine Auszeit der besonderen Art verspricht das Chalet Purmontes im idyllischen Dörfchen Montal ganz in der Nähe von Bruneck. Das Private Luxury Chalet bietet nicht nur einen atemberaubenden Blick auf die schneebedeckten Gipfel, sondern auch einen unvergleichlichen Rückzugsort.

Für alle, die sich im Urlaub nach dem Luxus der Intimität sehnen, die ungestört wohnen und dabei weder auf großzügiges Ambiente noch auf individuellen Komfort verzichten möchten, ist das Chalet Purmontes der richtige Platz. Jede der nur fünf Chalet-Suiten ist mit einem privaten Infinity-Pool und einem Whirlpool ausgestattet. Im Loft-Spa in der obersten Etage mit traumhafter Aussicht sorgen ein Sky Relax Pool, die verglaste finnische Sauna, das Dampfbad und der Panorama-Ruheraum mit Heubetten im Sommer wie im Winter für pure Entspannung. Im Naturbadeteich oder bei einer Massage werden müde Muskeln wieder locker.

Die Living Lounge lädt indessen zum Verweilen ein – für ein gutes Gespräch, ein edles Glas Wein. Oder darf’s vielleicht ein feiner Drink beim Billard sein, die Partie Schach nach dem Dinner?

Active

Wer einmal den Winter in den Dolomiten erlebt hat, der versteht gut, welche besondere Magie sich mit dem Schnee über die Landschaft legt. Der Ski- und Erlebnisberg Kronplatz mit seinen 120 Pistenkilometern und avantgardistischen Bauwerken wie dem Messner Mountain Museum oder dem Lumen befindet sich unmittelbar in der Nähe des Chalet Purmontes. Mit dem Dolomiti-Superskipass lassen sich auch die weltbekannte Sellaronda mit ikonischen Abfahrten wie der Saslong oder das bildhafte italienische Kultdörfchen Cortina d’Ampezzo auf Skiern erkunden.

Wer möchte, kann auch auf dem Rücken eines Pferdes die Winterlandschaft entdecken: im Schritt den gemütlichen Waldpfad entlang, im Trab über Wiese und Feldweg. Im ei-

genen Reitstall direkt neben dem Chalet Purmontes freut sich der diplomierte Reit-Guide auf private Reitstunden oder geführte Ausritte.

Klein. Fein. Aufmerksam.

Das Essen im Purmontes ist eine Reise für sich. Das gesamte Ambiente mit lediglich fünf atemberaubend panoramareichen Tischen und dem aufmerksamen Service zelebriert Gastronomie auf höchstem Niveau. Chefkoch Fabian Oberhauser

und sein Team lieben es, ständig neue Gerichte zu kreieren, sie verwenden dabei vorwiegend Produkte aus der eigenen Landwirtschaft und packen die ganze Fülle an Aromen in feinste Gaumenfreuden – das alles im Einklang mit der Philosophie des Purmontes „Klein. Fein. Aufmerksam.“. Seine kulinarischen Meisterwerke bereitet der Chefkoch auch oft im persönlichen Austausch mit den Gästen zu und schafft es so, dem Geschmackserlebnis einen Hauch von Intimität zu verleihen. Auch das ist Urlaub auf höchstem Niveau.

/ TAKE A DEEP

BREATH

ENDLICH DURCHATMEN.

Abschalten, nichts denken, nichts tun. Die frische Luft der Berge, der Blick hinaus bis an den Horizont. Einfach schön, hier zu sein. Ganz im Moment, bewusst und verloren zugleich.

CHALET PURMONTES

Montal 47a | I-39030 St. Lorenzen T. +39 0474 403 205 purmontes@winklerhotels.com www.winklerhotels.com/ luxushotels/purmontes

über Südtirol Wintersonne

Strahlend blauer Himmel, das Sonnenlicht wird reflektiert von schneebedeckten Tälern, von Almen und Berggipfeln. Die Tage sind kürzer, die Sonnenstunden im Winter sind weniger und gerade deshalb empfinden wir sie umso intensiver.

Franz Wimmer

Wenn die Sonne an kalten Wintertagen nur fünf bis sechs Stunden am Himmel steht, dann heißt es, diese Stunden gut zu nützen. Die Aktivitäten im Südtiroler Winter sind vielfältig. Vom Winterwandern mit und ohne Schneeschuhe über Rodeln, Eislaufen, mit Langlaufskiern in den gut gepflegten Loipen eine Spur ziehen, mit Skiern oder Snowboard die Pisten zu bezwingen bis hin zum Versuch, das Eisklettern zu wagen.

Die heilende Kraft der Wintersonne

Wer das ganze Jahr über im beruflichen Stress steht, lässt im Urlaub gern seine Seele baumeln; Körper und Geist in Einklang zu bringen, wo geht das leichter als unter der Wintersonne in Südtirol? Kein Arzt kann es verschreiben, man kann es auch nicht in der Apotheke kaufen – das Sonnenlicht im Winter. Die Sonne erhellt das Gemüt, Sonne macht gute Laune, Sonne macht

uns wach und aktiv – Sonne ist positiv für alle. Für Familien mit Kindern, Singles, junge Pärchen oder Junggebliebene, Menschen, die mitten im Arbeitsleben stehen, oder jene, die schon den wohlverdienten Ruhestand genießen. Aktive und Genussmenschen. Abenteurer und Relax-Suchende. Südtirol ist eine Urlaubs-Destination par excellence, die für jeden Anspruch das Richtige zu bieten hat. Ferienwohnungen, Landgasthäuser, exklusive Hotellerie

für höchste Ansprüche, Wellness und Top-Sportanlagen. Eine in vielen Jahren perfektionierte und traditionsbewusste Gastkultur. Gewachsen in einer einzigartigen und wunderschönen sonnenverwöhnten Landschaft. Das alte Sprichwort „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung“ könne man, dank der Wintersonne über Südtirol, getrost vergessen.

Aktiv- oder Wellnessurlaub?

Längst vorbei ist auch jene Zeit, in der Winterurlaub gleichzeitig mit Skifahren in Verbindung war. Heute sind beinahe ein Fünftel der Südtiroler Wintergäste ohne Sportgerät im Urlaub: Winterwandern und Wellness ist angesagt. Man braucht aber auch im Aktivurlaub die Sportausrüstung nicht selbst im (ohnehin überfüllten) Auto mitnehmen: Schneeschuhe, Stöcke, Rodel, Snowboard, Langlauf- oder Alpinskier, das kann alles vor Ort ausgeliehen werden – und das in bester Qualität.

Zurück zum Skisport: Die Lehrmethoden in den Skischulen und auch die Sportausrüstungen sind heute nicht mehr mit früher zu vergleichen. Mit zwei Meter langen Brettern im Stemmbogen mühten sich früher die Anfänger die ganze Urlaubswoche lang ab, um die ersten Kurven mehr schlecht als recht hinzubekommen. Heute auf 150 Zentimeter langen Carving-Skiern gelingen die ersten Kurven schon nach ein paar Stunden.

Wer noch Anfänger ist oder erst wenige Male auf Skiern gestanden hat, der ist in Skigebieten mit vielen blauen Pisten genau richtig. Auch Wiedereinsteiger und Familien fühlen sich auf breiten und einfachen Abfahrten oft am wohlsten. Südtirol kann in allen Skigebieten mit einer Vielzahl an blauen Pisten punkten.

Blaue, rote und schwarze Skipisten

Nach Schwierigkeitsgraden werden die Pisten in blaue (leicht), rote (mittel) und schwarze (schwer) Pisten eingeteilt. Mit blau sind all jene Pisten markiert, welche ein Gefälle von maximal 25 Prozent aufweisen; ideal für Anfänger, Kinder und Wiedereinsteiger. Bei Rot liegt die Pistenneigung zwischen 25 und 40 Prozent. Rote Pisten sind in der Regel etwas schmaler als blaue Pisten, für fortgeschrittene Skifahrer und Snowboarder. Alle Pisten, deren Gefälle mehr als 40 Prozent beträgt, sind mit schwarzer Farbe gekennzeichnet. Für Anfänger ist das Fahren auf schwarzen Pisten gefährlich. Wer im Kurzschwung und im schnellen Fahren geübt ist, hat dort durchaus seinen Spaß. Bei strahlendem Sonnenschein und guten Verhältnissen kann ein geübter Anfänger schon mal einen Versuch auf einer roten Piste starten. Das Gleiche gilt für den fortgeschrittenen Skiläufer auf einer schwarzen Piste. Das Pisten-Angebot zwischen Reschenpass

und Sexten oder Brenner und Obereggen ist riesig. Allein der Skiverbund Dolomiti Superski umfasst Skipisten von ca. 1.200 Kilometern. Weitere 400 Kilometer erschließt der Skipass der Ortler Skiarena.

Südtiroler Spezialitäten serviert auf der Sonnenterrasse Unabhängig von den Farben der Pisten, die bezwungen wurden, von der Anzahl der absolvierten Langlaufrunden, von der Länge der Rodelbahn, von der Dauer der Winterwanderung, spätestens am frühen Nachmittag ist die Sonnenterrasse der gemeinsame Treffpunkt für alle. Südtirols Skihütten sind gut gerüstet für den Ansturm zur Mittagszeit. Alte Rezepte, traditionelle Kochkunst gemixt mit modernster Küchentechnik ermöglichen höchste Qualität bei geringen Wartezeiten, denn die Anforderungen sind höchst unterschiedlich. Während die einen für ein gemütliches Mittagessen schon mal zwei Stunden einplanen, haben es die anderen eilig, wieder auf die sonnigen Pisten zu kommen, ehe sich der wärmende Planet gegen 15.30 Uhr verabschiedet. Nach einem grandiosen Sonnenuntergang, wenn dabei alles in Rot getaucht wird, verabschiedet sich die Sonne in die Nacht. Après-Ski ist vorbei, es beginnt die Zeit der Nachtschwärmer. Bald funkeln die Sterne und im Widerschein des Mondes glitzern die Kristalle des harsch gefrorenen Schnees.

Foto © Harald Wisthaler

Was und Wo in Südtirol

Anzeige

Winterzauber in den Dolomiten

St. Vigil in Enneberg liegt in einem wunderschönen

Seitental des Gadertales, inmitten der Dolomiten und am Fuße des bekannten Skigebietes Kronplatz sowie der Skiarea Dolomiti Superski.

Das Hotel Monte Paraccia befindet sich in einer absolut privilegierten Lage auf der Sonnenseite des Dorfes St. Vigil. Während in manchen Wohnungen bereits die Lichter eingeschaltet werden, genießen die Gäste im Wintergarten

des Monte Paraccia die letzten Sonnenstrahlen des Tages vor dem Kaminfeuer und beobachten entspannt die Pistenfahrzeuge bei ihrer Arbeit. Der Urgroßvater von Karin Taibon, der Chefin des Hauses, hat den Bauernhof Paraccia einst gekauft, ihn in der Nachkriegszeit vom Goßvater, als noch keine asphaltierten Straßen nach St. Vigil führten, zur Pension Paraccia umgebaut und zum ersten Mal Gäste empfangen. Als der Vater von Karin den Betrieb übernahm, wurde die Pension Paraccia zum Hotel ausgebaut und auch das Garni Pe de Munt errichtet. Karin Taibon führt den Gastbetrieb nun in dritter Generation und hat ihn Schritt für Schritt erneuert. Aus der Begeisterung für gute Küche ist vor Kurzem im Hotel ein Restaurant entstanden. Das Küchenteam unter der Leitung von Chefkoch Stefano stellt den Geschmack der Speisen in den Vordergrund, ohne einem Trend zu folgen. So wie das Haus in den Jahren gewachsen ist, so ist auch das Bewusstsein für ehrliche Gastfreundschaft gewachsen, und Karin Taibon ist wie ihre Vorfahren mit voller Leidenschaft Gastgeberin.

Hotel Monte Paraccia

Str. al Plan Dessora 41 | I-39030 St. Vigil

Tel. +39 0474 501 018

info@paraccia.com | www.paraccia.com

Moonlight Serenade Langlaufen,

wandern und rodeln

Der Vollmond Ende Januar/Anfang Februar hat es in sich: Dann treffen sich nämlich begeisterte Profi- und Volkslangläufer auf der Seiser Alm zum Moonlight Classic, einem Langlaufrennen bei Vollmond – in diesem Winter am 25. Januar 2024.

Im Jahr 2007 fand der VollmondLanglaufklassiker zum ersten Mal statt. Schon zur ersten Ausgabe haben sich eine Vielzahl an Interessierten, Teilnehmern und Besuchern angemeldet. Seither hat sich die Veranstaltung zu einem besonderen Event mit großer internationaler Beteiligung entwickelt.

Wenn der Schnee im Mondschein glitzert und Fackeln die Rundloipen mit Start/Ziel in Compatsch erhellen, dann ist Moonlight Classic Time auf der Seiser Alm. Auch im Januar 2024 schnallen die Teilnehmer des Langlaufrennens wieder ihre Langlaufskier an und gleiten durch die Nacht. Die Faszination Moonlight ist seit ihren Anfängen im Jahr 2007 ungebrochen, bietet das Langlaufrennen doch alles, was ein Sportlerherz begehrt: Moonlight Classic Seiser Alm ist sportlicher Wettkampf bei Nacht, Kräftemessen auf internationalem Niveau und Sportgenuss auf Europas größter Hochalm im Herzen der Dolomiten. Die Teilnehmer haben die Wahl zwischen der 15 und der 30 Kilometer langen Strecke. Beide Strecken werden ausschließlich im klassischen Diagonalstil gelaufen.

WEITERE LOIPEN BEI VOLLMOND

Drei-Zinnen-Region

Toblach, Fischleintal in Sexten und im Gsieser Tal Tauferer Ahrntal

Sand in Taufers, Ahrntal bei Luttach und am Talschluss nach Heiliggeist

Kronplatz

Olang oder Reischach

Eisacktal

Neben der Seiser Alm die Loipen in Ridnaun oder im Gebiet Meransen-Vals

Meraner Gegend

Die Loipen auf Meran 2000, im Ultental und in Pfelders

Vinschgau

Im Langlaufzentrum MalsSchlinig, in Langtaufers, die Höhenloipe in Sulden oder die Loipen am Reschenpass

Dieses Nacht-Langlaufrennen reizt nicht nur im sportlichen Sinne, sondern auch mit einer herrlichen Winterlandschaft, eingehüllt in das magische Licht des Vollmondes.

Wandern und rodeln bei Vollmond

Was die Langläufer können, das können die Wanderer schon lange. Auf Europas größter Hochalm ist es dank der riesigen Schneeflächen bei Vollmond beinahe taghell, man könnte beinahe die Zeitung lesen. Eine Wanderung entlang der zahlreichen Spazierwege zu einer der bewirtschafteten Hütten ist auch zu Fuß ein besonderes Erlebnis, z. B. von Compatsch aus zur Mahlknechthütte sind es gut 1,5 Stunden zu Fuß. An der Mahlknechthütte kann man Schlitten ausleihen und ab geht die Post – nach einer zünftigen Marende – bis hinunter nach Saltria. Bei so einer Rodelpartie in der romantischen Winterlandschaft ist schon der Aufstieg ein besonderes Erlebnis. Andere Rodelbahnen wiederum befinden sich in den Skigebieten und der Start ist bequem mit dem Lift erreichbar. Diverse Hütten verköstigen Nachtrodler gegen Voranmeldung auch abends, wie die Welschellener Alm in Welschellen/Enneberg. Andere haben

an bestimmten Winterabenden länger geöffnet, z. B. die Geisleralm in St. Magdalena/Villnöß, die EpircherLaner-Alm in Obereggen, Pichlberg in Reinswald/Sarntal oder die Rudihütte auf der Rotwand in Sexten. Auskünfte über Öffnungszeiten sind in den Tourismusbüros bzw. über die Homepage der Hütten zu bekommen. Südtirol bietet beste Voraussetzungen für eine spannende Rodelpartie – auch bei Mondschein.

Einige Tipps zum Nachtrodeln Damit das Mondscheinrodeln ein ungetrübtes Erlebnis mit Freunden und Familien wird, sollten die Sicherheitstipps für Rodler unbedingt berücksichtigt werden. Auch wenn Sie in geselliger Runde länger zusammensitzen, ist Zurückhaltung beim Alkoholkonsum angesagt, um weder sich noch andere zu gefährden. Ebenfalls sehr wichtig: Wenn die Rodelbahn nicht hell mit Flutlicht beleuchtet ist, vergessen Sie weder beim Aufstieg noch bei der Abfahrt auf das Einschalten der Stirnlampe, und wenn der Aufstieg zu Fuß erfolgt, ist die Mitnahme von Kleidung zum Wechseln empfehlenswert, da es im verschwitzten Shirt schnell ungemütlich werden kann.

EINIGE DER SPEKTAKULÄRSTEN UND SCHÖNSTEN RODELBAHNEN IN SÜDTIROL

Rodelbahn Rosskopf in Sterzing

Rodelbahn RudiRun auf der Plose

Rodelbahn Puflatsch auf der Seiser Alm

Rodelbahn Raschötz in Gröden

Rodelbahn

Reinswalder Wies’n im Sarntal

Rodelbahn Speikboden Luttach im Tauferer-Ahrntal Rodelbahn Rotwand in Sexten

Rodelbahn

Epircher-Laner-Alm in Obereggen

Die Moonlight Classic ist ein Langlaufrennen bei Vollmond.

Exklusives alpines

Spa-Erlebnis mit Stil

Santer’s Wohlfühlwelt bietet neue Erlebnisse und Emotionen mit dem 20 Meter langen beheizten SoleSport-Außen-Pool mit Salzwasser und der einzigartigen Panorama-Lounge-Sauna.

Ob aktiv oder ruhesuchend – die Gäste („adults only 12+“) fühlen sich im familiengeführten Wellnesshotel Santer am Fuße der Drei Zinnen wie im Winterparadies. Neben der einzigartigen Panoramasauna mit ergonomischen Liegen, von denen aus die Gäste den bezaubernden Blick auf die Winterlandschaft der Dolomiten genießen, wartet der über 3.000 Quadratmeter große Wellnessbereich mit weiteren sechs verschiedenen Saunen auf, darunter die Tannensauna im urigen Baumhaus. Die Saunavielfalt ist unvergesslich so wie die Saunaaufgüsse. Ein Whirlpool, ein Kneippbecken und großzügige Ruhezonen ergänzen das Wohlfühlangebot.

Wer lieber schwimmend entspannt, der tobt sich im neuen Sportbecken aus, das statt mit Chlor mit einer leichten, hautfreundlichen Salzlösung aufbereitet ist. Alternativ bieten sich der bewährte Innen- und ein weiterer Außen-Pool zum Schwimmen und Relaxen an. Naturliebhaber schnallen sich direkt vor dem Hotel die Langlaufskier an und starten ab dem Langlaufstadion in die Loipe. Die Skigebiete Drei Zinnen und Kronplatz sind indessen in kürzester Zeit bequem mit dem Skizug oder Skibus erreichbar. Bei den geführten Winter- und Schneeschuhwanderungen ab dem Hotel stapfen die Gäste ganz gemütlich durch die verschneite Landschaft. Und danach lohnt sich ein Abstecher zu einem der Weihnachtsmärkte in Toblach, Innichen, Bruneck oder Lienz.

JETZT BUCHEN! Bitte bei Buchung Code angeben: DIEWELT_nov23

Alemagnastraße 4

I-39034 Toblach

Südtirol - Italien

Tel. +39 0474 972142

info@hotel-santer.com www.hotel-santer.com

3.000 m

• 2 beheizte Aussenpools: Relax-Aussenpool mit Whirlpool und Sole- SportAussenpool mit Salzwasser

• 1 beheizter Innenpool

• 7 Saunen: neue PanoramaLounge-Sauna, Finnische Sauna, Aroma Sauna, Dampfbad, Tannensauna, Salzinhalationskabine, Infraortkabine

ab 12 Jahren

WELLNESS & SPA

• Whirlpool, Kneippbecken, Ruhezonen, Teebaum

• grosse Auswahl and Beauty- & Wellnessbehandlungen

• gratis geführte Winterwanderungen und Santer’s Aktivprogramm mit Pilates, Nordic Walking und Neuromobility

Foto © Harald Wisthaler

Ein Wintermärchen in der Dolomitenregion Kronplatz

Wenn der erste Schnee sanft auf die majestätischen Gipfel der Dolomiten fällt, entfaltet die Region Kronplatz ihre ganze Pracht als Winterwunderland, das selbst das herz von Weltmeistern höherschlagen lässt. Mit seinen 120 Pistenkilometern, dem größten Snowpark und den meisten schwarzen Pisten Südtirols präsentiert sich der Kronplatz als wahres Mekka für Wintersportenthusiasten aller Könnerstufen.

Die Pisten, 75 Prozent davon leicht bis mittelschwer, machen den Kronplatz zu einem idealen Familienskigebiet. Doch auch für die Könner unter den Skifahrern hält er mit 30 Kilometer schwarzer Pisten, darunter die anspruchsvollen Hernegg und Silvester, echte Herausforderungen und sportlichen Nervenkitzel bereit. Die Schneesaison eröffnet bereits Ende November, begünstigt durch die Höhenlage des Skigebiets zwischen 1.000 und 2.275 Metern und zuverlässigen Neuschnee dank der Mittelmeertiefs.

Nachhaltigkeit trifft auf Genuss

Mit einem klaren Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung setzt der Kronplatz auf modernste Aufstiegsanlagen, darunter die neue 10er-Kabinenbahn Olang 1+2 und die umweltfreundliche Gipfelbahn von Percha. Für kulinarische Höhenflüge sorgt das Restaurant AlpiNN des Sternekochs Norbert Niederkofler, wo Gäste in einem architektonischen Meisterwerk aus Glas regionale und saisonale Südtiroler Küche genießen können.

Langlaufträume inmitten malerischer Kulissen

Abseits der Pisten entfaltet die Dolomitenregion Kronplatz auch für Langläufer ihren ganzen Charme. Über 160 Kilometer Loipen, einschließlich des als Langlauf- und BiathlonHochburg bekannten Antholzer Tals, bieten sowohl Profis als auch Hobbysportlern einzigartige Möglichkeiten, auf den Spuren von Olympiasiegern zu gleiten.

Mehr als nur Pisten

Doch die Region hat noch mehr zu bieten: Ein vielfältiges Winterangebot abseits der Pisten, von Rodeln über Eislaufen bis hin zu Winterreiten, Pferde-Kutschenfahrten und Schneeschuhwandern. Exklusive Erlebnisse wie das Huskysleddog-Abenteuer am Würzjoch oder ein Besuch im Owl Park St. Vigil, bieten Familien unvergessliche Momente. Die Dolomitenregion Kronplatz entpuppt sich als facettenreiches Winterparadies: ein Ort, an dem Familien, Profisportler und Naturgenießer gleichermaßen auf ihre Kosten kommen und der von der ersten Schneeflocke bis in den frühlingshaften April hinein verzaubert.

Entdecken Sie mehr und buchen Sie Ihr nächstes Winterabenteuer unter www.kronplatz.com

Ratschings Winterspaß hoch drei!

Eine Gemeinde, drei Täler und unzählige Möglichkeiten für aktive Winterurlauber: Das ist Ratschings. Skifahren, Skitourengehen, Langlaufen, Rodeln, Schneeschuh- und Winterwandern – das und vieles mehr erwartet alle Gäste bei 100 Prozent Schneegarantie und 100 Prozent Winterspaß für die ganze Familie.

Wer das Skifahren liebt, der liebt auch Ratschings. Das Skigebiet Ratschings-Jaufen zählt zu den modernsten und aufgrund der Nähe zum Alpenhauptkamm auch zu den schneesichersten in Südtirol. Vom 1. Dezember 2023 bis zum 7. April 2024 dominieren hier die Bretter, die die Welt bedeuten – zumindest für Skifahrer und Snowboarder. Von 1.200 bis hinauf auf 2.150 Meter Meereshöhe reichen die perfekt präparierten Pisten, insgesamt sind es 28 Kilometer. „Kinderleicht“ für Anfänger, mittelschwer für alle, die neben coolen Schwüngen auch die einmalige Aussicht auf die umliegende Bergwelt genießen möchten, oder auch „anspruchsvoll“ für Könner – alle Schwierigkeitsgrade sind dabei. Die Breite der Pisten garantiert pures Carvingvergnügen und größtmögliche Sicherheit, weil Platz genug für alle ist. Auch für die Teilnehmer an einem der Skikurse, die für Kinder und für Erwachsene angeboten werden. Die Kleinsten dürfen sich indessen im Skikindergarten vergnügen. Übrigens: Auch im Skigebiet „Gasse“ wartet eine 1,1 Kilometer lange Skipiste auf unermüdliche Skifahrer und kurz ent-

schlossene Snowboarder. Hier kann man ganz gemütlich seine Schwünge perfektionieren oder sich mit den Skiern vertraut machen. Auch hier gibt es ein Kinderland mit Zauberteppich.

Alles da für Skifahrer und Rodler

Acht leistungsstarke hochmoderne Aufstiegsanlagen, darunter die vollautomatische 8er-Panoramakabinenbahn, bringen die Wintersportler in Windeseile bis zu den Bergstationen. Dank komfortabler 6er-Sessellifte und Highlights wie dem 8er-Sessellift „Enzian“ sind lange Wartezeiten an den Aufstiegsanlagen ein Fremdwort.

Auch die Rodler sind im Skigebiet herzlich willkommen. Auf sie wartet eine fünf Kilometer lange Rodelbahn an der Bergstation der Kabinenbahn. Keine Rodel dabei? Dann ab in den Ski- und Rodelverleih. Dort gibt es die komplette Ski- und Snowboardausrüstung sowie Rodeln für Kinder und Erwachsene.

In Ratschings-Jaufen hat man aber nicht nur ans Vergnügen auf der Piste gedacht, sondern auch an den größtmöglichen

Komfort drum herum. An der Talstation wurde ein mehrstöckiges Parkhaus mit 300 Stellplätzen und drei Elektroladestationen eingerichtet, zudem ein Skidepot und eine Rolltreppe, die direkt zur Kabinenbahn führt. Es gibt auch einen kostenlosen Skibus, der die Gäste von den umliegenden Ferientälern bis vor die Aufstiegsanlage bringt.

50 Kilometer Loipen und ein Biathlonzentrum

Ein wahres Paradies sind Ratschings und Ridnaun für Langläufer und Biathleten. Auf insgesamt rund 50 Kilometern bestens präparierter Loipen finden Anfänger und Profis genügend Platz und Herausforderung, um das Langlaufen voll auszukosten, egal, ob im Skating- oder im klassischen Stil. Sogar eine Langlaufschule ist vorhanden, ebenso ein Verleih an der Loipe beim Biathlonzentrum in Ridnaun. Für die Biathleten geht es am Schießstand in Maiern natürlich auch darum, ins Schwarze zu treffen. In Ridnaun werden jedes Jahr auch internationale Biathlonwettkämpfe mit Weltstars ausgetragen – noch ein Grund mehr, mal vorbeizuschauen.

Ein grandioses Panorama bietet die rund 16 Kilometer lange Höhenloipe Platschjoch ab der Berstation beim Skigebiet Ratschings-Jaufen.

Skitouren von leicht bis anspruchsvoll

Die drei Täler von Ratschings sind beliebte Ausgangspunkte für grandiose Skitouren in unberührter Natur. Es gibt sogar 15 ausgewählte Touren (800–1.400 m) mit ausgewiesenen Parkplätzen und Luftbildern der Touren an den Startplätzen. Sie sind zudem mit LVS-Checkpoints zur Kontrolle der LVS-Geräte ausgestattet. Selbstverständlich sind eine gute Vorbereitung und die entsprechende Ausrüstung Voraussetzungen, um sicher auf die Gipfel und wieder ins Tal zu kommen. Am besten Bescheid wissen vor Ort aber die Skitourenführer, die den Gästen gerne auch wenig begangene Touren zeigen.

Wanderungen, Kutschenfahrten und Kulinarik

Wer nicht mit Skiern, sondern mit Schneeschuhen oder zu Fuß unterwegs ist, findet in den drei Tälern ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten, sich in der Natur zu bewegen. Auf dem Wochenprogramm findet man zudem viele verschiedene geführte Wanderungen und Aktivitäten.

Nicht jeder Urlaubstag muss ein sportlicher Tag sein. Eine gemütliche Abwechslung eine romantische Kutschenfahrt durch die tief verschneite Winterlandschaft des Ridnauntales. Das ist Entspannung pur.

Bleibt zum Schluss noch ein besonders wichtiger Hinweis, nämlich auf den kulinarischen Teil des Winterurlaubes. Selbstverständlich gibt es im Skigebiet und abseits davon an Wander- oder Langlaufrouten zahlreiche Ski- und Almhütten und Restaurants. Dort werden traditionelle Südtiroler Speisen wie Kaiserschmarren oder Speckknödel serviert, aber auch italienische Spezialitäten. Nicht fehlen darf natürlich ein gutes Glas Südtiroler Wein.

Weitere Informationen unter: www.ratschings.info und www.ratschings-jaufen.it

Fotos
© Manuel Kottersteger

Winterzauber im Norden Südtirols

Pistenspaß, Loipen-Vergnügen und der Charme der nördlichsten Stadt Italiens: Die Urlaubsregion rund um die Stadt Sterzing verspricht ein vielseitiges Angebot.

Gleich hinter dem Brenner liegt das kleine Städtchen Sterzing. Mit prächtigen Bürgerhäusern, mittelalterlichen Plätzen und einer Bergkulisse, die zum Greifen nahe scheint, bezaubert die Fuggerstadt seit Jahrhunderten ihre Besucher. Flanieren Sie durch malerische Einkaufsstraßen, mit vielen feinen Geschäften, Restaurants und Bars – in einer der schönsten Altstädte Italiens. Hier trifft mediterrane Küche auf alpine Spezialitäten.

Sterzinger Glockenweihnacht

In der Weihnachtszeit verwandelt sich der knapp 7.000 Einwohner zählende Ort mit dem Christkindlmarkt am Stadtplatz in ein wahres Wintermärchen. Die „Sterzinger Glockenweihnacht“ verleiht der Stadt mit ihren Weihnachtsdekorationen, der stimmungsvollen Beleuchtung und den zahlreichen Glocken eine märchenhafte weihnachtliche Stimmung. Auf dem die ganze Stadt überragenden Wahrzeichen von Sterzing, dem „Zwölferturm“, wurde dazu ein neues Glockenspiel installiert, welches täglich aufgeführt wird.

Skigenuss am Sterzinger Hausberg Rosskopf

Nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum Sterzing entfernt liegt das Skigebiet Rosskopf. Mit 20 sonnigen Pistenkilometern, verschiedensten Schneeschuhwanderrouten und einer Skischule/Outdoor Center mit dazugehörendem SkiKindergarten gibt es am Rosskopf ein tolles Angebot für die ganze Familie. Die beeindruckende Wunschglocke mit Panoramablick über das Eisacktal trägt eure Wünsche, Gedanken und Gebete hoch über die Gipfel der Berge in das Land hinaus. Über die Talabfahrt fährt man dann mit herrlichem Blick auf Sterzing bis fast in die Altstadt. Besonderes Highlight: die längste beleuchtete und beschneite Rodelbahn Südtirols und ganz Italiens.

Neue, moderne Bergbahn in Sterzing

Die neue 10er-Gondelbahn der Sterzinger Firma Leitner bietet schon beim Aufstieg einen atemberaubenden Blick über die schneebedeckte Stadt Sterzing. An der Rosskopf-Bergstation angekommen, auf 1.860 Meter Meereshöhe, hat man die Qual der Wahl: Saust man an den Skipisten hinab ins Tal oder genießt man lieber die idyllische Winterlandschaft entlang der präparierten Wege inklusive Hüttengenuss? Wer ein besonderes Erlebnis sucht, kann mit Stirnlampe durch die Nacht rodeln – freitags ist die Rodelbahn am Rosskopf bis 24 Uhr beleuchtet!

Aktiv- und Genuss-Urlaub in Freienfeld Freienfeld liegt nur wenige Kilometer südlich von Sterzing. Die kleinen Orte mit ihren malerischen, urigen Dorfkernen und historisch interessanten Kirchen und Bauernhöfen bieten Einblick in das Südtiroler Dorfleben. Bei abendlichen Fackelwanderungen kann zudem im Winter viel Wissenswertes über Land, Leute, Brauchtum und Kultur dieser typischen Südtiroler Kleinode erfahren werden. Zu den besonderen Kraftorten von Freienfeld gehört die legendenumwobene Wallfahrtskirche Maria Trens, welche jährlich zahlreiche Pilger anzieht.

Langlaufen im Pfitscher Tal und im Pflerschtal Langlaufen ist auf den rund 100 Loipenkilometern in Sterzing und seinen Ferientälern angesagt. Das Pfitscher Hochtal (ca. 1.500 Meter) hat sich dabei in den letzten Jahren zum Geheimtipp für Langläufer entwickelt. Es stehen dort bestens präparierte Loipen inmitten eines einzigartigen Winterpanoramas zur Verfügung. Im Pflerschtal können Langläufer entlang der neuen Loipe von Ast bis Giggelberg oder auf der Rundloipe Erl vor herrlicher Bergkulisse ihre Spuren ziehen.

Skivergnügen in Ladurns bei Gossensaß

Der einstige Luftkurort Gossensaß bietet die idealen Bedingungen für einen erholsamen Winterurlaub für die ganze Familie. Im Skigebiet Ladurns erwarten Anfänger wie fortge-

schrittene Skifahrer 18 schneesichere Pistenkilometer. Zwei schwarze Abfahrten runden das feine Pistenangebot in Ladurns ab. Ein Highlight ist die rote Piste Nr. 7. Sie wurde nach dem ehemaligen Skirennläufer Patrick Staudacher benannt, der in Sterzing geboren wurde und 2007 Weltmeister im Super-G wurde. Durch die neue Wastenegg-Bahn findet diese Piste nun eine direkte Anbindung. Familien und Anfänger können sich auf das 5.000 Quadratmeter große Kinderland freuen. Dort kümmern sich Skilehrer der mit dem Gütesiegel Gold ausgezeichneten Skischule Ladurns bestens um Anfänger und Kinder. Höchsten Fahrgastkomfort und Sicherheit bietet außerdem die neue leistungsstarke 10er-Kabinenbahn „Ladurns“. Neben einer 6,5 Kilometer langen Rodelbahn gibt es heuer auch erstmals eine Funslope-, Funcross- und Speed-Messstrecke.

Das Pflerschtal: der Ort für Naturverliebte Als besonderer Ort der Ruhe gilt das Pflerschtal, das von Gossensaß rund 16 Kilometer in die Stubaier Alpen hineinreicht. Das Pflerschtal ist als eines der landschaftlich schönsten Täler Südtirols bekannt und hat sich seine Ursprünglichkeit großteils bewahrt. Ungestörtes Sport- und Urlaubsvergnügen in einer nahezu unberührten Natur stehen hier an der Tagesordnung. Egal ob bei einer Skitour einer Schneeschuh- oder einer Winterwanderung: Ruhesuchende finden im schneesicheren Tal mit Sicherheit Erholung.

Der Winter steht in Sterzing und dem Pflerschtal schon vor der Tür. Machen Sie sich bereit für jede Menge Schneevergnügen mit unvergleichlichen Genussmomenten!

Weitere Informationen unter www.sterzing.com und www.gossensass.org

Den Winter genießen im Lüsner Tal Sanft und

Am Tor zum Dolomiten UNESCO Welterbe und unweit der Bischofsstadt Brixen liegt die Ortschaft Lüsen. Die scheinbar endlose Weite der Lüsner Alm, der Blick auf die imposante Dolomitenwelt und die Abgeschiedenheit laden zum Erholen und Entspannen ein. Ausgedehnte Winterwanderungen bieten Ruhe und Naturerlebnis abseits des Trubels.

Das Lüsner Tal und die Lüsner Alm bei Brixen sind ein Paradies für Wanderer. Auf stiegsanlagen und Skipisten sind hier keine zu finden. Dafür viel unberührte Natur und Verständnis für die kraftvolle positive Wirkung, die für uns Menschen von der Natur ausgeht. Wer Ruhe und Erholung in einer zauberhaften Winterlandschaft sucht, der ist im Lüsner Tal genau richtig. Ideal sind die Lüsner Alm und die Almen am Fuße des Peitler Kofels für unvergessliche Winterwanderungen. Ob zu Fuß oder mit Schneeschuhen, die Dolomiten sind auch im Winter ein besonderes Erlebnis.

Wander- und Skibus

Auf Respekt vor der Natur und einen bewussten Einsatz der Ressourcen wird im Lüsner Tal viel Wert gelegt. Das eigene Auto können die Gäste daher auch im Winter getrost stehen lassen. Zum Ausgangspunkt der Wanderungen bringt der eigens eingerichtete Wanderbus. Und wer doch mal gerne auf die Piste möchte, dem steht ein Skibus zur Talstation der Plose bei Brixen zur Verfügung. Mit den Öffis kommt man bequem und ohne Stress auch in die Bischofsstadt Brixen. Ein Besuch am Christkindlmarkt und in den charakteristischen Lauben lohnt in jedem Fall.

Geführte Wanderungen

Eine Achtsamkeitswanderung auf der Alm? Oder doch lieber eine anspruchsvolle Schneeschuhtour? Die Gastgeber des Tals und der Tourismusverein bieten auch im Winter ein abwechslungsreiches Angebot an geführten Touren auf der tief verschneiten Lüsner Alm. So kann man die Winterlandschaft ganz entspannt genießen. Wer doch lieber alleine unterwegs ist, sollte sich stets gut informieren. Zwar ist die Lüsner Alm mit ihren weichen Gipfeln weitgehend lawinensicher, trotzdem ist Vorsicht

naturnah

geboten. Alle, die in der freien Natur unterwegs sind, sollten sich vor jeder Tour im offenen Gelände und abseits der gesicherten Wege über die aktuelle Lawinensituation informieren. Ein entsprechender Lawinenwarnbericht für ganz Südtirol wird täglich veröffentlicht.

Abfahrt mit der Rodel

Viele Winterwanderungen in Lüsen lassen sich mit einer Rodel-Partie verbinden. Mit dem Fahrtwind im Gesicht geht es auf einer der vielen NaturbahnStrecken durch den Nadelwald und auf der Rodel wieder zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. Alle Rodelwege in Lüsen sind naturbelassen und werden auch als Wanderwege genutzt. Auf ein respektvolles Miteinander wird Wert gelegt. Empfohlen sind für jeden Rodelausflug gutes Schuhwerk, eine stabile Rodel und, auch für Erwachsene, ein Helm.

DIE LOHNENDSTEN WANDERTOUREN IM ÜBERBLICK

Astjoch, 2.194 m

Klassische 360 GradGipfelaussicht zu den Dolomiten und Alpenhauptkamm.

Dauer: 4 Stunden

Länge: 10 Kilometer

Campill, 2.190 m

Sehr attraktive Gipfelwanderung übers Jakobstöckl nach Campill mit Einkehr auf der Kreuzwiesenalm.

Dauer: 3,5 Stunden

Länge: 8 Kilometer

Gargitt–Kreuzwiese

Anspruchsvolle

Almwanderung mit steilem Auf- und Abstieg vom Lüsnerhof aus.

Dauer: 5 Stunden

Länge: 11 Kilometer

Glittner Joch, 2.187 m

Dem Almweg entlang zu den Glittner Ställen bis zum Glittner Joch.

Dauer: 4 Stunden

Länge: 10 Kilometer

Kreuzwiesenalm, 1.924 m

Parkplatz Oberflitt–Kochcampill–Kreuzwiesenalm.

Dauer: 2 Stunden

Länge: 6 Kilometer

Pianer Kapelle

Almwanderung von Lüsen-Berg über das Hochplateau bis zur Rodenecker Alm, ideal für Einsteiger.

Dauer: 3 Stunden

Länge: 8 Kilometer

Anzeige

Wandern und Wellness im Naturhotel Lüsnerhof

Wohlig knistert das Feuer am offenen Kamin der Spa-Kuschelnischen im Lüsnerhof. Mit kleinen Themensaunen, den Wasserwelten und zwei Badehäusern inklusive Solegrotte zum Floaten bereitet der naturellness®Spa am Talschluss von Lüsen einen heimeligen Kontrast zur verschneiten Bergwelt ringsum.

In die unberührten Winterlandschaften der Lüsner Alm und am Naturpark Puez-Geisler führen Franz Hinteregger und sein Team die Gäste bis zu elfmal pro Woche auf Schneeschuhen in Abgeschiedenheit. Zurück im Hotel heißt es dann Entschleunigen – sei es im naturnahen Spa oder in den nachhaltig in Biobauweise mit Zirbenholz und Dolomitgestein gebauten Suiten.

Die besten Seiten des Winters Nicht zuletzt zählt die regional-biologische Frischeküche zu den Höhepunkten im Naturhotel Lüsnerhof. Das passende Package „SCHNEESCHUH-WANDERWOCHE“ mit 7 Übernachtungen und 5 geführten Schneeschuhwanderungen ist von 21. bis 30. Dezember 2023 und von 7. Jänner bis 31. März 2024 ab 1.120 Euro pro Person buchbar.

Naturhotel Lüsnerhof ****S

Familie Hinteregger

Rungger Straße 20 | I-39040 Lüsen

Tel. +39 0472 413 633 info@naturhotel.it | www.naturhotel.it

Weihnachtszauber im Tal und Schneespaß auf

… das ist Winter in Klausen, Barbian, Feldthurns und Villanders. Während die ersten Schneeflocken die Berggipfel angezuckert haben, beginnt im Tal allmählich die besinnliche Adventszeit. Ab dem letzten November-Wochenende verzaubert das Künstlerstädtchen Klausen mit seinem Gassladvent.

Wenn am frühen Abend die Sonne langsam untergeht, erhellt das Kerzenlicht in den Laternen die Gassen der historischen Altstadt. In liebevoll dekorierten Holzhütten und Kellern bieten geschäftige Händler ihre meist von Hand gefertigten Produkte zum Verkauf an. Das Sortiment reicht von kuscheligen Wollmützen und Schals, bunten Filzpantoffeln über raffinierten Schmuck, Ton- und Häkelkreationen, Kinderbekleidung und Taschen bis hin zu allerlei Schönem für das gemütliche Heim. Neben kunstvoll gestalteten Holzfiguren und wohltuenden Honigprodukten, Spirituosen und einer reichen Auswahl an Gewürzen findet man auf diesem außergewöhnlichen Weihnachtsmarkt vieles

zum Verschenken oder Selberbehalten. Süßer Duft liegt in der Luft und verleitet dazu, sich etwas Leckeres zu gönnen.

Und da hält der Klausner Gassladvent einiges bereit: süße Krapfen, herzhafte Apfelküchlein, gebratene Mandeln und frisch gebackenes Brot aus dem Backofen sorgen für herrliche Gaumenfreuden. Und dazu eine Tasse dampfenden Glühwein mit Zimt und Gewürznelken. Musikgruppen und Chöre sorgen für eine weihnachtliche Atmosphäre. Jeden Samstag im Advent um 14 und 17 Uhr wird die Geschichte der Herbergssuche im Rahmen der lebenden Krippe aufgeführt. Und sonntags ab 15.30 Uhr wandelt die Nachtwächterin durch die verwinkelten Gassen, zündet Kerzen an und beobachtet das bunte Treiben. Der Klausner Gassladvent findet von 24. November bis 24. Dezember immer von Freitag bis Sonntag von 10 bis 19 Uhr statt. Am Heiligen Abend schließen die Hütten und Keller ihre Türen um 12 Uhr.

Erlebnis Winter auf der Villanderer Alm

Schon nach wenigen Schritten auf der winterlichen Villanderer Alm schwenkt der Blick über das glitzernde Schneemeer hin zum unvergleichbaren Bergmassiv der Dolomiten. Rund herum scheint es, dass die kleinen Almhütten fast im Schnee versinken, da dieser ihnen bis knapp unters Dach reicht. Die einzigartige, schöne Aussicht lässt das Herz höherschlagen. Und das nicht nur, weil das 360°-Panorama so eindrucksvoll ist, es sind auch die vielen Möglichkeiten, die der Winter auf der Villanderer Alm zu bieten hat. Wanderfreudigen stehen kilometerlange geräumte Wege über das sonnenexponierte Hochplateau zur Auswahl. Damit diese stets geräumt sind, macht sich der Wegewart schon in den frühen Morgenstunden und bei Minusgraden mit seinem Pistengerät an die Arbeit. Alle, die abseits der geräumten Wege das Gefühl von Freiheit spüren möchten, sollten sich die Schneeschuhe anschnallen

den Almen

und wild querfeldein durch den Schnee stampfen. So entdeckt man neue Plätze in unberührter Natur. Und wer sich lieber auf Skier stellt, könnte es wagen, den Villanderer Berg bei einer Skitour zu erobern, und über die Aussicht am Gipfel staunen. Als Belohnung für den schweißtreibenden Aufstieg gibt’s dann eine genüssliche Abfahrt durch den Tiefschnee. Wer noch keine Erfahrung im Skitourengehen hat, kann sich donnerstags ab Februar von einem geprüften Ski- und Bergführer in die Faszination dieser Sportart einführen lassen. Auch Langläufer kommen auf der Villanderer Alm bei bestens präparierten Pisten in sonnigem Ambiente voll auf ihre Kosten. Rodeln? Und wie! Von jeder Almhütte aus kann man sich für den Rückweg auf die Rodel schwingen und hinuntersausen. Bei Latzfons steht sogar eine professionelle Bahn bereit, auf der schon Weltmeisterschaften ausgetragen wurden.

Gaumenschmaus in urigen Hütten

Auf der Alm schmeckt das Essen noch mal so gut als anderswo – sagt der Volksmund. Zumindest was die kulinarischen Freuden in den urigen Hütten auf der Villanderer und Latzfonser Alm betrifft, wurde dies schon hundertfach bestätigt. Ob in der gemütlichen Hütten-Stube oder auf der Sonnen-Terrasse mit fantastischer Aussicht, das Feinschmeckerherz lässt sich mit Südtiroler Speckknödeln in köstlicher Fleischsuppe oder warmem Apfelstrudel mit Vanillesauce erfreuen. Im März, wenn die Sonne höher steht und die Tage länger werden, steigt auch wieder die Lust, ein Glas Wein im Freien zu genießen. Und so kamen die Winzer der Gegend auf die Idee, auf der Villanderer Alm „Snow&Wine“ zu veranstalten. In der Gruppe wird von einer Hütte zur nächsten gewandert, um dort jeweils exzellente Eisacktaler Weißweine zu probieren. Dazu gibt es ausgewählte Köstlichkeiten.

Abenteuer Biwak Camp Anfang des Jahres hat es sich der ein oder andere zum Vorsatz gemacht, öfters die eigene Komfortzone zu verlassen und Abenteuer zu erleben. Eines davon bietet sich schon ab dem 5. Jänner im Biwak Camp auf der Villanderer und Latzfonser Alm an. Es wäre doch spannend, eine der kältesten Nächte im Jahr auf über 2.000 Meter im Schneeiglu oder im Zelt zu verbringen? Etwas gute Kondition sollte mitgebracht werden, denn zum Camp wird in Schneeschuhen gewandert. Am Camp angekommen, gibt es erst mal etwas Herzhaftes zur Stärkung in der nahe gelegenen Hütte, ehe zu einer unvergesslichen Sonnenuntergangstour aufgebrochen wird. In geselliger Runde, bei leckeren Käsenocken und Hüttennudeln, klingt der Abend in der gemütlichen Hütte aus. Fein eingebettet im Schlafsack und im Einklang mit der Natur beginnt die Nachtruhe unterm Sternenhimmel, bis am nächsten Morgen die ersten Sonnenstrahlen den neuen Tag einleiten. Der Winter in Klausen und seiner vielseitigen Umgebung gilt als Geheimtipp. Abseits von den überlaufenen Skizentren kann man hier noch den Schnee weitgehend in seiner Unberührtheit genießen und den Winter in all seinen Facetten erleben. Wer sich drauf einlässt, wird wunderbar überrascht sein. Weitere Informationen unter: www.klausen.it

Fünf Gründe

Winterurlaub im Eisacktal

Zwischen Sterzing und Bozen, entlang des Eisack erstreckt sich das gleichnamige Eisacktal. Im Winter bieten die weiten Hochalmen Erholung fernab vom Massentrubel und die Familienskigebiete laden zum Pistenspaß für Groß und Klein. In den Städten Sterzing, Brixen und Klausen stimmen die Original Südtiroler Christkindlmärkte auf die Weihnachtszeit ein. Gründe für einen Winterurlaub im Eisacktal gibt es viele.

1

Genusswandern mit Panorama

Das Eisacktal ist bekannt als Tal der Wege. Viele davon lassen sich auch im Winter erkunden. Die weiten Almlandschaften mit Blick auf die tief verschneiten Gipfel laden zu ausgiebigen und ruhigen Winterwanderungen ein. Beeindruckend ist die weite Landschaft etwa auf der Villanderer Alm, der Feldthurner, Latzfonser und Barbianer Alm ebenso wie auf der Rodenecker und Lüsner Alm. Die Wanderer erwartet ein weit verzweigtes Winterwegenetz und viele Almhütten zum Einkehren.

2

Weihnachtszeit in der Bischofsstadt

Vor der Kulisse des beeindruckenden Brixner Doms stimmt der Brixner Christkindlmarkt auf die Weihnachtszeit ein. Kunsthandwerk, Naturkosmetik und Köstlichkeiten finden sich auf den Marktständen. Besonderes Highlight: die Licht- und Musikshow der französischen Lichtkünstler Spectaculaires. Im malerischen Innenhof der Brixner Hofburg verzaubert in diesem Winter „COLORS. A Hommage to Peace“ mit atemberaubenden Lichteffekten.

3

Pistenspaß für Groß und Klein

Wer einen abwechslungsreichen Skiurlaub verbringen will, der ist im Eisacktal genau richtig, denn eine Vielzahl an Skigebieten liegt in unmittelbarer Nähe. Der Brixner Hausberg Plose, das Weltcuptal Gröden, die aussichtsreiche Seiser Alm, die Familienskigebiete Gitschberg-Jochtal, Ratschings-Jaufen und Ladurns bieten über 150 perfekt präparierte Pistenkilometer, unzählige Liftanlagen und fantastische Panorama-Aussichten. Hier ist für jeden Geschmack die richtige Piste dabei.

Abstecher nach Gröden

Im Winter lohnt ein Abstecher ins Grödner Tal inmitten der beeindruckenden Dolomiten. Hier wird die rätoromanische Sprache Ladinisch gesprochen. Sie ist eine der drei Landessprachen von Südtirol. Bekannt ist Gröden auch für die Holzschnitzereien: Die Krippenfiguren verkaufen sich in die ganze Welt. Wintersportfreunde kommen aus Gröden auf ihre Kosten. Skifahrer können auf der Weltcuppiste Saslong ihr Können unter Beweis stellen. Wer es lieber gemütlicher mag, kann auf einer gemütlichen Winterwanderung das Dolomitenpanorama genießen.

5

Bergweihnacht

Klein und fein ist der Weihnachtsmarkt Bergweihnacht in Kastelruth. Das Dorf liegt zu Füßen der Seiser Alm. An den Wochenenden im Advent lockt die Bergweihnacht mit stimmungsvoller Musik von Bläsergruppen, Chören und Weihnachtssängern. Am Markt wird viel Wert auf lokale Produkte und kreative Geschenkideen gelegt. Zu Glühwein und Apfelglühmix sollte man einen Südtiroler Zelten oder einen Kastelruther Krapfen probieren.

Tauchen Sie ein in eine Welt aus Schnee, Entspannung und alpiner Gemütlichkeit im Vitalhotel Erica. Unser exklusives Winterangebot lädt Sie ein, die unberührte Schönheit der verschneiten Berglandschaft zu genießen. Freuen Sie sich auf erstklassige Wellness-Angebote, kulinarische Hochgenüsse und Aktivitäten für die ganze Familie. Ob Skifahren in Obereggen,Langlaufen und winterliche Wanderungen oder gemütliches Verweilen im Spa – bei uns erleben Sie den Winter von seiner schönsten Seite.

FAMILIE BRUNNER

Wellness- & Vitalhotel Erica 39050 Deutschnofen Tel. 0039 0471 61 65 17 info@erica.it | www.erica.it

Genuss und Gourmet stehen im Hotel Erica im Vordergrund. Unser Küchenteam bereitet Ihnen kreative und raffinierte Gerichte zu, die nicht nur den Gaumen, sondern auch die Sinne verwöhnen. Erleben Sie unvergessliche Momente ... Buchen Sie jetzt Ihre Auszeit für Wohlbefinden und Genuss!

Foto © IDM S üdtirol, Alex Filz

Doppeltes Skivergnügen im Herzen der Dolomiten

Wer im Südtiroler Eggental Ski fahren geht, merkt schnell, dass es hier um mehr geht als nur über die insgesamt rund 90 gepflegten Pistenkilometer zu schwingen. Neben topmodernen, umweltfreundlichen Liftanlagen und bestens präparierten Pisten, punkten die beiden Skigebiete Obereggen am Latemar und Carezza am Rosengarten mit ausgezeichneter Kulinarik am Berg und im Tal sowie mit geführten Touren und kulinarischen Angeboten.

Nachhaltigkeit ist im rundum erneuerten Klimaskigebiet

Carezza (1.170–2.337 Meter, 2.12.2023–1.4.2024) kein Motto, sondern eine Lebenseinstellung. So hat sich das Skigebiet auf die Fahne geschrieben, die Treibhausbilanz zu verbes-

NATUR ERFAHREN

DOLOMITEN

ERLEBEN

URLAUB

GENIESSEN

EINE FAMILIE, FÜNF HOTELS!

Entdecken sie die Dolomiten in einem unserer Hotels. Skivergnügen in Obereggen und Carezza Dolomites, Schneeschuhwanderungen und unvergessliche Momente in den Bergen Südtirols. Wir sind Ihre Experten für erlebnisreiche Ferientage.

sern. Als Mitglied bei „Turn to zero“ führt es ganzheitliche Energiesparmaßnahmen und nachhaltige Veränderungen ein.

Mit dem Schneekanonenpionier das klimafreundliche Skigebiet Carezza entdecken Durch genaues Monitoring konnten schon bis zu 30 Prozent Treibstoff bei der Pistenpräparierung und bis zu 25 Prozent an Strom für die Beschneiung eingespart werden. 100 Prozent Ökostrom beschneit die Pisten nur bei optimalen Temperaturen. Zum Start der neuen Saison werden die Pistengeräte von Diesel auf HVO-Treibstoff (Hydrogenated Vegetable Oils) umgestellt, um die Reduzierung der Treibhausgasemissionen weiter voranzutreiben. Wer mehr über nachhaltiges Skifahren erfahren möchte, kann jeden Dienstag von Januar bis März mit Georg Eisath,

Das Pfösl in Deutschnofen ist ein besonderes Naturhotel mit atemberaubendem Ausblick auf den Rosengarten, Latemar und Schlern, nur 6 km vom Skigebiet entfernt.

Bewegung in der Natur gepaart mit mentaler und körperlicher Entspannung und gesunder Naturküche beflügeln. Unser Hotel in ist ein Ort, an dem Nachhaltigkeit, Regionalität und Natur auf moderne Architektur treffen und miteinander verschmelzen.

dem Südtiroler Schneekanonenpionier, auf einer geführten Tour auf Skiern das Klimaskigebiet aus der Nachhaltigkeitsperspektive erleben. Abschließend findet ein Aperitif mit regionalen Köstlichkeiten in der Laurins Lounge Carezza statt – Südtirols höchster Panoramalounge (2.337 Meter). Auch für Kinder gibt es in Carezza viel zu entdecken. Auf den 40 Abfahrtskilometern trifft man oft auf Zwergenkönig Laurin, dessen verwunschener Rosengarten der Sage nach beim gleichnamigen Felsmassiv für das berühmte Alpenglühen sorgen soll. Eigene Kinderbügel bei allen Sesselliften sowie drei Kinderland-Areale warten auf den Skinachwuchs. So wurde etwa das Kinderland Nani an der Frommer Alm so modelliert, dass Kids und Anfänger Schritt für Schritt das Skifahren erlernen können. Und während der Nachwuchs bestens betreut ist, genießen die Großen z. B. die 7,6 Kilometer lange Talabfahrt. Die Pisten, Rodelbahn, Loipen und Winterwanderwege führen übrigens zu gemeinsamen Zielen, so dass sich Familien gut zum Mittagessen treffen können.

Beim „Aperitivo lungo“ in Obereggen einen gelungenen Tag ausklingen lassen

Obereggens Schnee ist Gold wert, das beweisen jährliche Topnoten von internationalen Testportalen. Die Experten von „Skiresort.de“ zeichnen das Skigebiet (24.11.2023–7.4.2024) regelmäßig zum weltweit führenden Skigebiet unter 60 Pistenkilometern aus. Wem der Sinn nach anspruchsvollen Abfahrten und Traumcarving-Pisten steht, ist hier also

WohlfühlWellnesshotel

In den geräumigen, elegant eingerichteten Zimmern und Suiten mit einer Fläche von bis zu 110 m2 erwartet Sie ein luxuriöses und wohltuendes Wohnerlebnis. Unser Wellnessbereich mit einem Innenpool und beheizten Außenpool sowie der Beautywelt, lädt zum Entspannen ein. Und all dies direkt an den Skipisten von Obereggen am Latemar!

I-39050 Obereggen · Tel. +39 0471 615511 info@hotelcristal.com · www.hotelcristal.com

goldrichtig. 18 Liftanlagen pendeln zwischen 1.550 und 2.500 Metern und sorgen für beste Verbindungen mit den benachbarten Skizentren von Pampeago und Predazzo. Im benachbarten Val di Fiemme gilt der Skipass Obereggen für weitere 70 Pistenkilometer.

Wie wäre es mit dem „Latemar Sixpack“? Die sechs besten Abfahrten unter dem Latemar mit bis zu 60 Prozent Neigung und unvergleichlichen Ausblicken sind das ideale Warm-up für die neue „Skimovie Piste 8 (Toler)“: Auf zwei Parallelparcours gilt es, gegeneinander die schnellste Zeit auf der 200 Meter langen Strecke zu fahren. Auf www.skiline.cc kann man sich dann das persönliche Video anschauen, herunterladen und teilen. Der große Snowpark mit Boardercross-Strecke sowie die beiden Rodelbahnen sind weitere Highlights. Zweimal in der Woche geht der Pisten-, Park- und Rodelspaß übrigens bei Flutlicht weiter.

Zwischendurch trifft man sich in einer der zahlreichen Locations wie der modernen Berghütte Oberholz mit sonniger Panoramaterrasse oder im exklusiven „LOOX“ an der Talstation, die beide Architektur und Genuss miteinander verbinden. Die Berghütte Oberholz bietet raffinierte Gerichte aus regionalen Produkten an und ist diesen Winter erstmals auch am Abend geöffnet. An ausgewählten Freitagen gibt es beim „Aperitivo lungo“ zum unvergesslichen Ausblick speziell kreierte Drinks und Spritzvariationen sowie hausgemachtes Fingerfood. Weitere Informationen unter: www.eggental.com

Mitten im Reich der Berge

Erleben Sie Winteremotionen pur im Genießerhotel Sonnalp, direkt an den SKIPISTEN IN OBEREGGEN am Latemar. Der ideale Ort für Ski-Fans, Winterliebhaber und Gourmets. Unsere 3-HAUBEN-KÜCHE verwöhnt mit kreativen Südtiroler- & mediterranen Gerichten. Ein einzigartiges Wintererlebnis in den Dolomiten, kombiniert mit WELLNESS UND GENUSS!

GENIESSERHOTEL SONNALP ****S

I-39050 Obereggen, Dolomiten

Tel. +39 0471 615 842 info@sonnalp.com | www.sonnalp.com

Jedem sein Urlaubs„Special“

Nicht alle wollen ihren Urlaub durchplanen, sie möchten einfach ankommen und ausspannen, auf ihre ganz persönliche Weise. Das gelingt am besten in einem Hotel, das speziell auf ihre Bedürfnisse eingeht. Zahlreiche Hotels sind deshalb in Angebotsgruppen zusammengeschlossen, die gezielt bestimmte Gästeschichten ansprechen.

Sie möchten im Urlaub am liebsten alle viere gerade sein lassen und Ihre Ruhe haben? Dann ist das Familienhotel vielleicht nicht die beste Wahl, und auch im Bike- oder Sporthotel dürfte das mit der absoluten Ruhe nicht immer klappen. „Adults only“, also ein Hotel nur für Erwachsene, am besten mit großem Wellnessangebot, wird hingegen genau Ihren Vorstellungen entsprechen. Ein Glück, dass Hotels vielfach nicht mehr „nur“ Hotels, sondern auf ein oder mehrere Themen spezialisiert sind!

Dann hat jeder Gast die Freiheit, jene Unterkunft zu wählen, die seinen Ansprüchen und Wünschen am besten gerecht wird. „Nie mehr Kindergeschrei“ im Erwachsenenhotel, den 18-LochPlatz vor dem Haus im Golfhotel, den Rundum-Gesundheits-Checkup im Medical-Wellness-Hotel, Rosenblütenbad und Candle-Light-Dinner im Romantikhotel oder einen Keller voller erlesener Tropfen im Weinhotel – das alles bieten sogenannte Angebotsgruppen. Das sind Zusammenschlüsse von

Hotelbetrieben, die für Gäste mit speziellen Interessen spezielle Angebote machen und dabei in der Regel strengen Kriterien folgen. Um Mitglied in der Angebotsgruppe werden zu dürfen, wird also kontrolliert, ob die Vorgaben erfüllt sind. Genau das ist der große Vorteil von Angebotsgruppen: Die Gäste können sich in der Regel darauf verlassen, dass sie drinnen finden, was außen draufsteht, denn die Mitgliedschaft in einer Gruppe ist eine Art Garantie dafür.

Die Trends Angebotsgruppen gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten, auch in Südtirol. Vor allem seit den 1980er-Jahren ist die Zahl der Gruppen gewachsen, man ist noch spezialisierter geworden. So findet man heute nicht nur Familienhotels, wo im Prinzip auch (lärmresistente) Pärchen Platz finden, sondern auch spezielle Kinderhotels, in denen das Wohl der Kleinsten im Mittelpunkt steht. Ein einstiges Sport-

hotel ist heute vielleicht ein Bike-, ein Wander-, ein Golf- oder ein Reithotel. Aktuell besonders im Trend liegen die Medical-Wellness-Hotels, die sich auf die Gesundheit der Gäste konzentrieren, also auch Sprechstunden mit Ärzten, spezielle Untersuchungen und Präventionsmaßnahmen anbieten. Nicht zu unterschätzen, so ausgefallen es auch klingen mag, die Bedeutung der Hundehotels, die seit einigen Jahren im Aufwärtstrend sind. Erstens

„Alpenhof“: Alles für den

„WIR geht’s lang!“ Nach diesem Motto kümmert sich die Familie Pabst in ihrem Familien- und Babyhotel Alpenhof im Südtiroler Bergdörfchen Meransen seit über 30 Jahren um die WIR-Momente in der Familie, die im Alltag oft zu kurz kommen.

Lust auf ein bisschen WIR-Zeit? Dann ist der Alpenhof in Meransen bestimmt der passende Ort dafür. Im Winter gibt es hier auf 1.400 Meter Meereshöhe viel Schnee. Nur 200 Meter vom Hotel entfernt befinden sich ein Anfängerlift und der Skikindergarten, ganz in der Nähe das sonnige Skige-

gibt es immer mehr Hundehalter, zweitens immer mehr Hotels, die keine Hunde akzeptieren. Drittens sind Hundepensionen in der Hochsaison meist ausgebucht, und außerdem ist ein Urlaub ohne Fuffi für Herrchen und Frauchen ohnehin nur halb so schön. Im Hundehotel werden neben den Zwei- auch die Vierbeiner nach Strich und Faden verwöhnt. Für das Angebot werden keine Sterne, sondern „Doggies“ vergeben.

Anzeige

WIR-Urlaub

biet Gischberg-Jochtal – mit Rodelbahn! Auch im Hotel dürfen sich Familien auf kurzweilige Urlaubstage freuen. In den Familienzimmern mit ihrem offenen, funktionalen Raumkonzept, mit Küchennische und kinderfreundlicher Einrichtung ist viel Platz fürs WIR! Genauso in der Alpenhof-Badewelt, die mit 450 Quadratmeter Wasserspaß aufwartet, einem Kinderpool mit Rutsche und weiteren Attraktionen sowie einem Baby- und Kleinkind-Pool. Der Indoor-Panoramapool ist ebenfalls ideal für die WIR-Momente.

Ihr habt es lieber etwas ruhiger? Dann ist die Familien-Textil-Sauna bestimmt das Richtige! Und bei der Baby- oder Kindermassage werden die vom Skifahren müden Muskeln wieder locker.

Damit Eltern auch mal ihre Zweisamkeit genießen können, sorgt das Alpenhof-Team für eine professionelle Baby-, Kleinkind- und Kinderbetreuung. Es gibt sogar ein eigenes Kids Buffet, wo sich alle kleinen Gäste viermal am Tag sattessen können, während die Eltern im Panorama-Restaurant köstliche Gaumenfreuden vom Buffet genießen.

Family Home Alpenhof

Prockengasse 15 | I-39037 Meransen

Tel. +39 0472 520 252

info@alpenhof.it | www.alpenhof.it

Foto © Hannes Niederkofler
Foto © Florian
Andergassen

Beste Das aus zwei Esskulturen

Man nehme eine Portion Tiroler Bodenständigkeit und einen Becher alpinen Charakter, füge einen Esslöffel italienische Lebensfreude und eine Prise mediterrane Leichtigkeit hinzu, mixe das Ganze gekonnt – und fertig ist die Südtiroler Küche. Eine kulinarische Reise durch dieses Land zwischen Bergen und Meer verspricht Abenteuer für den Gaumen.

Edith Runer

Südtirol ist ein Grenzland. Das mer ken Reisende gottlob längst nicht mehr am Schlagbaum, der Österreich von Italien trennte und an dem bis vor 25 Jahren noch Dokumente und Kofferräume kontrolliert wurden. Vielmehr lesen sie es auf den zwei- und dreisprachigen Ortstafeln hinterm Brennerpass, sie hören es später am Tresen der Stadtcafés, und nicht zu vergessen: Sie schmecken es, wenn sie Südtirol von seiner kulinari schen Seite kennenlernen.

Zwei Kulturen, eine Küche

Die einst rein bäuerliche Tiroler Kü che mit vorwiegend deftigen Speisen, die der harten Arbeit Lohn waren, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur dem veränderten Lebensstil angepasst und ist leichter, bekömmlicher geworden. Sie hat sich auch auf sehr ansprechende Weise von der italienischen Koch- und Esskultur beeinflussen lassen, hat gewissermaßen einen

mediterranen

Anstrich bekommen. So werden die typischen Südtiroler Schlutzkrapfen –Teigtaschen mit Spinatfüllung – ganz selbstverständlich mit italienischem Parmesan bestreut und die klassischen Rohnenknödel (mit Roter Bete) mit Gorgonzolakäse serviert. Nudeln, Ri-

Zeit für aktive Entspannung und Genuss — www.belvedere-hotel.it —

sotto und Pizza in allen erdenklichen Varianten gehören zur Südtiroler Kulinarik genauso wie typische italienische Kräuter, etwa Basilikum, Rosmarin oder Oregano.

Freilich, Spaghetti Bolognese und Pizza Diavola haben dank der italienischen Auswanderer auch nach Österreich, Deutschland, in die Schweiz und weiter nach Norden gefunden. Südtiroltypisch und unverwechselbar ist aber der gekonnte Mix aus bäuerlicher Tiroler und mediterraner italienischer Küche. Viele Köchinnen und Köche des Landes haben in den vergangenen Jahrzehnten Kreativität und Geschmack bewiesen und es dadurch geschafft, zwei unterschiedliche Kochkulturen in Harmonie zu vereinen. Sie gaben ihr Wissen an ihre Nachfolger weiter, es wurde erneut verfeinert und ausprobiert – und

Ein Ort in Südtirols Bergen, und doch in unmittelbarer Nähe zu Bozen. Erleben Sie den atemberaubenden Blick auf die Dolomiten vom Schwimmbad, Ihrem Zimmer, oder während Sie sich im Wellnessbereich entspannen. Ein Anblick, der sprachlos macht. Unser Küchenchef schätzt die regionalen Zutaten und serviert frisch zubereitete

Menüs der Extraklasse. Die Umgebung lädt zu Spaziergängen ein, gefolgt von entspannenden Momenten im Wellnessbereich. Willkommen im Hotel Belvedere in Jenesien, bei Bozen.

Finden Sie unsere Herbst- und Winterangebote auf unserer Website!

wird

heute darf Südtirol mit Recht stolz auf seine Küche sein, die an Vielfalt und Originalität kaum zu überbieten ist.

Mildes Klima, frische Bergluft

Es gibt aber noch einen weiteren wichtigen, ja vielleicht sogar den wichtigsten Grund, warum die Küche in Südtirol einen hervorragenden Ruf hat: die Regionalität. Regionalität nicht nur im Sinne der Tradition, sondern auch und vor allem in Bezug auf die Produkte, mit denen die Rezepte umgesetzt werden. Obst, Gemüse, Fleisch, Gewürze und andere Erzeugnisse von Südtirols Bauernhöfen finden seit vielen Jahren Verwendung in der heimischen Gastronomie. Das milde Klima einerseits und die frische Bergluft andererseits sorgen für eine außergewöhnliche Vielfalt und Qualität bei den landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Diesen Reichtum ge meinsam mit dem bäuerlichen Wissen zu nutzen, das hat man in Südtirol schon früh verstanden. Auf diese Weise ist eine Beziehung von unschätzbarem Wert geschaffen worden: Landwirtschaft und Tourismus gehören in Südtirol zusammen wie Pech und Schwefel. Man könnte auch sagen, sie sind von

einander abhängig, im positiven Sinne. Ohne die eine wäre die andere nicht so erfolgreich, ohne die andere wäre die eine um ein Vielfaches ärmer. Gelungen ist das durch viele Anstrengungen, nicht zuletzt durch zahlreiche Initiativen zur Stärkung der heimischen Landwirtschaft. Eine der ältesten ist die Schaffung des Qualitätszeichens Südtirol, einer Schutzmarke für Lebensmittel mit gesichertem Ursprung in Südtirol und geprüfter Qualität. Bereits vor fast einem halben Jahrhundert, im Jahr 1976, wurde die erste „Schutzmarke Südtirol“ für heimische Lebensmittel eingeführt. 2005 wurde dieses Gütezeichen von der Marke „Qualität Südtirol“ abgelöst. Um das Zeichen zu erhal-

ten, muss ein Produkt aber nicht nur in Südtirol hergestellt werden und strenge Qualitätsrichtlinien einhalten, die von unabhängigen und zertifizierten Stellen kontrolliert werden. Produkte mit Qualitätszeichen Südtirol sind auch gentechnikfrei und rückverfolgbar bis zum Erzeugerbetrieb.

Höchste Qualität, strengste Regeln

Aktuell wird das Qualitätszeichen an 14 Produktgruppen vergeben, von A wie Apfelsaft, Apfelessig und Apfelcider bis T wie Trockenobst. Beeren und Steinobst, Bier, Brot und Apfelstrudel, Fleisch, Freilandeier, Fruchtaufstriche und Konfitüren, Gemüse und Kartoffeln, Grappa, Honig, Kräuter und Gewürze, Milch und Milchprodukte liegen alphabetisch dazwischen. Obwohl Südtirol ein vergleichsweise kleines Land ist, sind die Landschaft, der Boden und die klimatischen Bedingungen unterschiedlich, weichen von Ort zu Ort, von Tal zu Tal voneinander ab. Entsprechend hat jede „Ecke“ ihre kulinarischen Traditionen und typische Produkte, die dort besonders gut gedeihen. So

Foto © IDM Südtirol,
Frieder Blickle
Foto
© IDM Südtirol, Damian Pertoll
Regionalität
in Südtirol groß geschrieben: Erzeugnisse von Bauernhöfen finden seit vielen Jahren Verwendung in der heimischen Gastronomie.

Südtirol,

©

ist der Vinschgau für Gemüsesorten wie Blumenkohl oder Radicchio, für Erdbeeren und Marillen bekannt. Im Etschtal gedeihen Äpfel, Wein und sogar Spargel. Das Pustertal versorgt mit seinen Erdäpfeln, also den Kartoffeln, das ganze Land.

Regionalität und Kreativität

Spannend ist, dass manche Produktgruppen sehr traditionell für Südtirol sind, andere wie der Apfelcider oder das Bier erst aus der Kreativität der Bauern und Anbauer entwickelt wurden. Interessant ist auch, dass die meisten Produkte mit dem Qualitätssiegel von der Südtiroler Marketingorganisation IDM ausschließlich in Südtirol selbst beworben werden. Vor allem die Südtiroler Bevölkerung, die Hotellerie und Gastronomie sollen von den Vorteilen heimischer Erzeugnisse überzeugt werden. Da geht es schließlich auch um Transparenz, um kurze Transportwege im Sinne der Nachhaltigkeit, um Frische und nicht zuletzt um die Unterstützung der Bauern, die einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Südtiroler Natur und der Kulturlandschaft leisten. Wer in Südtirol Urlaub macht, einkauft oder im Gasthaus zu Mittag isst, kommt an einheimischen Produkten nicht vorbei. Aber was bestellt der Gast nun eigentlich, wenn er „typisch südtirolerisch“ essen möchte? Eine schwierige Frage. Ein klassischer Speckknödel mit Fleischsuppe, Gulasch oder Krautsalat sollte auf alle Fälle ausprobiert werden, ebenso die Schlutzkrapfen. Aber manche Speisekarten bieten zusätzlich weniger bekannte und dennoch unbedingt empfehlenswerte Spezialitäten an. Auf einer kulinarischen Reise durch Südtirol begegnet man zum Beispiel Schüttelbrotnudeln mit Graukäse, Risotto vom heimischen Spargel, Topfennocken mit Bergkäse, Marillenknödeln mit Erdbeersauce, heimischem Saibling in den verschiedensten Variationen, Zwiebelrostbraten vom Südtiroler Rind mit Erdäpfelpüree oder Radicchioknödeln mit Speck. Die Liste lässt sich beliebig verlängern. Doch von weiteren Spezialitäten sollte sich jeder selbst überzeugen.

• ErlebnisReisen

• Erholung im Golden SPA

• Mental Wellness

• WeinReisen

• Oldtimer Abenteuer

• Essen & Weinkultur

• Ruhe im Gartenparadies

• mit grünem Gewissen urlauben

DAS HOTEL ENTDECKEN

Der Vinschgau ist unter anderem für seine Marillen, wie die Aprikosen in Südtirol heißen, bekannt.

7 Minuten verändern die Perspektive

Die Stadt MERAN ERLEBEN und alle Vorteile der Bergwelt genießen. Das sonnenverwöhnte Ski- und Wandergebiet Meran 2000 liegt unweit vom Stadtzentrum. Mit einer kurzen Bus- oder Autofahrt erreichst du die größte Seilbahn Südtirols, welche dich in nur sieben Minuten hoch in die Bergwelt bringt.

Fotos ©
IDM
Südtirol, Manuel Kottersteger

Schon die Seilbahnfahrt bietet einen atemberaubenden Ausblick auf den Meraner Talkessel und auf die umliegenden Berggipfel. Oben angelangt, reicht der Blick weit bis zur charakteristischen Skyline der Dolomiten, zum Kalterer See im Süden Südtirols, zu den Seitentälern von Meran, sogar bis zum Ortler.

Ski fahren, wandern, rodeln, Schneeschuh wandern, Skitour gehen, langlaufen oder einfach nur die Sonne genießen: Meran 2000 ist ein Erlebnisraum im Freien, ideal für Liebhaber der Outdoor-Welt. Ein dichtes Netz an Wanderwegen ermöglicht Streifzüge durch die winterliche Natur. Immer wieder stoßt man beim Wandern und Skifahren auf gemütliche Almen mit großzügigen Panoramaterrassen.

Auf den breiten Pisten und abseits des klassischen Wintertrubels lässt es sich ideal mit Skiern von Hütte zu Hütte carven, um Südtiroler und mediterrane Spezialitäten zu degustieren. Spaß und Genuss stehen hier im Vordergrund. Abwechslungsreiche Schneeschuh- und Skitourenrouten rund um Meran 2000 führen durch die traumhafte Winterlandschaft. Entspannungsuchende finden unzählige kraftvolle Orte, um dort einfach die Seele baumeln zu lassen und neue Energie zu tanken.

Gerade eben noch aktiv am Berg, flaniert man kurz darauf schon durch die wunderschöne Altstadt. Sich zuerst in Südtirols Bergwelt auspowern, um dann in den mediterranen Gassen Merans den Tag bei einem Aperitif ausklingen lassen.

Das Dach der Bahn am Rande der Schlucht

Eine Terrasse, welche Architektur mit der atemberaubenden Naturkulisse vereint: Vom Aussichtspunkt Naifjoch VISTA auf dem Dach der Mittelstation Naifjoch schweift der Blick hinab zur Kurstadt Meran und die Bergketten entlang vom Hausberg Ifinger über die Texelgruppe bis hin zum Ortlergebiet, in Richtung der Dolomiten und Sarntaler Alpen – einfach traumhaft! Interagiere mit dem Panorama und rahme für dein Erinnerungsfoto nach Belieben den Dolomitenblick nach Osten mit der Blende des großen Objektivs auf der Terrasse ein. Entdecke die Namen der imposanten Gipfel im Hintergrund in den beschrifteten Guckkästen – welchen möchtest du als Nächstes besteigen?

5 GRÜNDE, WINTER-ERINNERUNGEN AUF MERAN 2000 ZU SAMMELN

Weit & breit

Weitläufig und übersichtlich für genussvolle Pisten-Abfahrten abseits des Winter-Trubels … Das ideale Skigebiet für Genuss-Skifahrer, Familien und Schneebegeisterte oberhalb der Stadt Meran in Südtirol

Freizeit & Freiraum

Die sonnige Hochebene wird zum idealen Erlebnisort mit Rundumblick … Schneeschuhwanderer, Skitourengeher, Langläufer, Paraglider und Skifahrer genießen die reine Bergluft und die endlose Freiheit – für einzigartige Erinnerungen.

Romantisch & individuell

Mit den Pferden durch den Schnee ... Bei einer Kutschenfahrt, eingehüllt in eine warme Decke, lässt sich die Gegend mit den sanftmütigen Haflingern besonders gut erkunden. Oder doch lieber Champagner und Häppchen in der VIPGondel Meran 2000?

Aktiv & entspannt

Ski fahren, Sonne tanken und kurz darauf in der Therme Meran relaxen … Die Stadtnähe und das besondere Paket „Therme & Ski“ ermöglichen es dir, das komplette Programm zu erleben – auch innerhalb desselben Tages.

Kinderlachen & Elternfreude

Ob auf der Rodelbahn, dem Alpin-Bob oder im Outdoor Kids Camp bei ersten Versuchen auf den Skiern … hier werden die Augen der Kleinsten zum Leuchten gebracht. WEITERE INFORMATIONEN

Südtirol, Gourmets ein Mekka für

Liebe geht durch den Magen, heißt es. Südtirol, die kleine Provinz im hohen Norden Italiens mit nur knapp 533.000 Einwohnern, steht in Italien an dritter Stelle, was die Anzahl an mit Michelin ausgezeichneten Restaurants anbelangt; 21 sind es, mit insgesamt 26 Sternen. Auch der ebenso jährlich erscheinende Gourmetführer Gault & Millau wird in Südtirol fündig: 127 Restaurants tragen zwischen einer und fünf Hauben.

Dr. Nicole D. Steiner

Fotos © IDM Südtirol, Patrick Schwienbacher

Seit 1926 sind die jährlich vergebenen Sterne des MichelinGuides eine verlässliche Qualitätsauszeichnung, der sich Gourmets aus aller Welt anvertrauen. Die deutsche Ausgabe des roten Kult-Guides beschreibt die Vergabekriterien folgendermaßen: 1 Stern - „Eine sehr gute Küche, welche die Beachtung des Lesers verdient“, 2 Sterne – „Eine hervorragende Küche, verdient einen Umweg“, 3 Sterne – „Eine der besten Küchen, eine Reise wert“. Zusätzlich vergibt Michelin von ein bis drei Bestecke, auch dies eine Garantie für den Reisenden mit anspruchsvollem Gaumen, wenn er zwar kein Sterne-Menü, aber doch Qualität und Authentizität sucht. Die Auswahlkriterien von Michelin wie auch jene von Gault & Millau beruhen auf diversen Merkmalen: In erster Linie natürlich die Güte und Einzigartigkeit der Gerichte sowie der verwendeten Produkte, dann aber auch Ambiente und Location sowie Weinauswahl. Weniger bekannt ist in der Tat der Sommelier-Award, mit dem 2022 Sonya Egger Trafoier vom Hotel Kuppelrain in Kastelbell ausgezeichnet wurde. Relativ unbekannt sind noch die grünen Sterne, mit denen Michelin seit einigen Jahren Restaurants mit einer besonders nachhaltigen Gastronomie würdigt.

Ein Tempel für Feinschmecker

Am hellsten leuchtet an Südtirols Restaurant-Firmament mit drei Sternen, einem grünem Stern und fünf Gault-&-MillauHauben Norbert Niederkofler, begnadeter Küchenchef im Restaurant Rosalpina des Hotels Hubertus in St. Kassian. Drei Köche dürfen sich schon seit mehreren Jahren mit zwei Sternen schmücken: Peter Girtler von der Gourmetstube Einhorn (Romantikhotel Stafler) in Mauls, Gerhard Wieser vom Castel Fine Dining (Hotel Castel) in Dorf Tirol sowie Heinrich Schneider vom Gourmetrestaurant Terra (Auener Hof) hoch über Sarnthein. Keine Frage, dass sie auch mit vier Hauben ausgezeichnet sind. Die restlichen 17 Sterne verteilen sich über alle Täler, mit einer erstaunlichen Konzentration im Gadertal und in Gröden. Auffallend viele Sternerestaurants sind mit einem Hotel verbunden. Eine fast nicht ausschlagbare Einladung für ein Gourmetwochenende! Nur eine Frau ist unter den Starköchen ausgezeichnet: Anna Matscher, die ihre Gäste im Restaurant zum Löwen in Tisens mit lokalen Produkten, ihrer Liebe zu Fischgerichten und ihrer Tendenz zur absoluten Einfachheit inspirierten Gerichten verwöhnt und 2023 ein besonderes Geschenk zu ihrem 60. Geburtstag von Gault & Millau erhalten hat: die Nominierung zur „Gault-&-Millau-Köchin des Jahres“.

Eine Sternköchin und eine Sternsommelière

Dem Geheimnis dieser einzigartigen Sterne- und Hauben-Konzentration ist so schwer nicht auf die Spur zu kommen: Südtirols Köche haben das Glück, vom Aufeinandertreffen der mediterran geprägten und ehrlichen Küche Italiens mit einer authentischen Kochkultur lokaler Inspiration zu profitieren und dazu Produkte erster Güte direkt vor der Haustür zu finden. Angefangen bei Kräutern, Gemüse und Salaten, Fleisch- und Milchprodukten aus der einheimischen Landwirtschaft. Hinzu kommt die Nähe zu Mittelmeer und Adria mit ihren einzigartigen Fischgründen. Wenn man dann noch die erlesenen Weine aus Südtiroler Lagen und italienischer Produktion hinzuzählt, dann bleibt nur die Feststellung: Essen wie Gott in Südtirol.

im Adults Only Wellnessparadies

Das Paradies für Erwachsene ab 18 Jahren • Traumhafte Panoramalage mit rund 2.200 Sonnenstunden im Jahr

• Südtiroler Genussküche • 2.000 m² SonnenSpa und Sonnengarten • XXXL-Infinity-Whirlpool und 25-m-Sportbecken (innen & außen) ganzjährig beheizt • VITALIS Dr. Joseph – Naturkosmetik Deluxe

WOCHENSTARTGENUSS 4=3

05.11. – 17.12.2023 | 4 Nächte

Wir schenken Ihnen einen ganzen Urlaubstag (gültig für Vollzahler) ab 4 Übernachtungen inkl. Gourmet-Plus-Pension Willkommensdrink

4 Nächte ab € 518,– pro Person im Doppelzimmer ”Laugen“.

Für alle Zimmerkategorien mit entsprechender Preisdifferenz buchbar.

DAS-SONNENPARADIES.IT

Familie Pichler-Hütter • Sonnenparadies GmbH Verdinserstraße 41 • 39017 Schenna bei Meran • Südtirol • Italien +39 0473 945 676 • info@das-sonnenparadies.it

Bizarre Kunstwerke in Weiß vor himmelblauem Hintergrund begrüßen uns auf der Fahrt vom Reschenpass talabwärts. Bei näherem Hinsehen entpuppen sie sich als in Schnee gehüllte Laubbäume, die sich – vom typischen Vinschger Oberwind gezeichnet – gegen Osten neigen. Die starren Gebilde säumen die kurvenreiche Passstraße, die dem Autofahrer wegen der Verwehungen keine Unaufmerksamkeit erlaubt. Der Wind ist hier an der Staats- und Wettergrenze ein recht treuer Begleiter. Gleichzeitig sorgt er aber für Schönwetter und deshalb nach den Schneefällen der letzten Tage für ideale Bedingungen auf den Pisten. Wir befinden uns im Vinschgauer Oberland, dem äußersten

Westen von Südtirol. Es soll unsere letzte Station des Urlaubes sein. Zunächst geht es ostwärts in den Untervinschgau. Kurz vor Naturns schlängelt sich die Straße durch Tunnels und eine Schlucht ins Schnalstal, das mit der Ötzi-Fundstelle Berühmtheit erlangt hat, aber auch ein kleines Skiparadies ist.

Auf dem Gletscher

Mit dem Gletscher, der vielen Spitzensportlern bereits im Herbst gute Trainingsbedingungen garantiert, ist das Schnalstal ein Schneegarant. Seine schmucken Dörfer und urigen Bauernhöfe dienen sehr oft als Filmdrehorte. Die Gletscherbahn führt von dem auf 2.000 Meter liegenden Örtchen Kurz-

ras hinauf auf über 3.200 Meter Meereshöhe. Im Winter 2023/24 wird die Seilbahn völlig erneuert (Skibetrieb voraussichtlich ab Weihnachten 2023). Ein Mammutprojekt, das den Besuchern aber noch mehr Komfort bieten wird. Bereits in den vergangenen Jahren ist der Lazaunlift auf der anderen Talseite durch eine moderne Kabinenbahn ersetzt worden, was neben den Skifahrern auch die Rodler freut, denen die Rodelbahn vorbehalten ist.

Am ersten Skitag aber geht es zunächst ganz nach oben. Am Gletscher angekommen, heißt es, ruhig ein- und auszuatmen. Nicht nur wegen der ungewohnten Höhe bleibt einem hier fast die Luft weg, auch die prächtige Aus-

sicht auf die umliegende Bergwelt lässt den Atem stocken. Noch spektakulärer ist der Blick vom Iceman Ötzi Peak aus, einer etwas oberhalb der Bergstation gelegenen Aussichtsplattform. Doch wir wollen heute vor allem Schwünge in den Schnee ziehen, und das fühlt sich hier richtig gut an.

Unterm Ortler

Neben Schnals wartet der Vinschgau noch mit einem weiteren Gletscherskigebiet auf. In den Tagen darauf nähern wir uns bei unserem winterlichen Südtirol-Abenteuer dem höchsten Berg des Landes – und auch Italiens. Der Ortler ist über 3.900 Meter hoch, die „kleinere“ Schwester, die Königsspitze, erreicht ihn nur knapp nicht. Das Skigebiet Sulden befindet sich praktisch im Angesicht dieser beiden beeindruckenden Gipfel. Auch hier bringt eine Seilbahn die Gäste bis auf den Gletscher, wo die Wintersaison im Spätherbst eingeläutet und erst im späten Frühjahr beendet wird. Skifahren ist mitten in dieser faszinierenden Landschaft nicht nur ein Sport. Es ist Vergnügen pur, Erholung in höchster Ausprägung. In der Hauptsaison muss man übrigens nicht unbedingt hoch hinauf, da gibt es auch zwei Lifte und tolle Pisten im Tal.

Im Oberland

Wir hätten gern noch ein paar Skitage unterm Ortler angehängt, denn in der Nähe wäre noch das kleine Familienskigebiet Trafoi zu besuchen, wo die Südtiroler Skilegende Gustav Thöni einst Skifahren gelernt hat. Doch uns erwartet am Ende der Reise wieder das

In der Zwei-Länder-Skiarena von Nauders am Reschenpass bis Watles im Vinschgau haben Skifahrer die Möglichkeit, uneingeschränkten Skigenuss in Nordtirol und Südtirol zu erleben.

Vinschgauer Oberland mit dem Watles bei Mals – ebenfalls ein ausgewiesenes Familienskigebiet – sowie mit den seit fünf Jahren durch zwei Kabinenbahnen verbundenen Skigebieten Haider Alm und Schöneben. Der technische Zusammenschluss dieser beiden Wintersportzentren war ein Meilenstein in der Weiterentwicklung der Skiregion, können wir doch nun an einem einzigen Tag unterschiedlichste Pisten, Aussichten und Einkehrschwünge genießen. Den Tag beschließen wir auf der Erlebnisabfahrt von Schöneben nach St. Valentin, die uns einen herrlichen Blick auf den gefrorenen Reschensee mit dem berühmten Kirchturm gewährt, der aus dem Wasser bzw. dem Eis ragt. Für jene, die Langlaufen, Skitourengehen, Schneeschuhwandern oder Rodeln bevorzugen, gibt es im Vinschgauer Oberland übrigens auch genug „zu tun“. Zahlreiche Routen, Wege und Loipen laden zum Sporttreiben ein.

Über die Grenze

Die Vinschger wissen übrigens auch, wie sie ihren Gästen das Skifahren noch schmackhafter machen und ihnen gleichzeitig so viele Ecken wie möglich präsentieren können. Es gibt beispielsweise das 2-Länder-Skiarena-Ticket, mit dem neben Watles, Schöneben und Haider Alm sogar das Skigebiet Nauders in Nordtirol mit benutzt werden kann. Und für nimmersatte Skifreaks, wie wir es sind, lohnt sich der Skipass der Ortler-Skiarena, der für die gesamte Saison, aber auch als Mehrtageskarte zu haben ist und für 15 Skigebiete im Vinschgau und außerhalb gilt.

So viele werden wir leider nicht schaffen. Unser Weg führt nach diesen ausgiebigen Skitagen wieder in Richtung Reschenpass, wo die natürlichen Kunstwerke am Straßenrand in der Zwischenzeit nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben und uns an derselben Stelle im nächsten Jahr wohl wieder begrüßen dürften.

Alpin STYLISCH echt

Winterkino hautnah …

Weiße Bergspitzen und funkelnde Eisblumen hüllen die Dolomiten in ihr Winterkleid, sanft schillern Schneekristalle in der wärmenden Sonne. Ideale Voraussetzungen für unvergessliche Urlaubstage in den Bergenn ...

Das Alpen Tesitin ist ein Geheimtipp für alle, die nach dem Besonderen suchen. Nach Ruhe und Geborgenheit. Nach Wellness und Wintererlebnis in Südtirol. Der Sehnsuchtsort zwischen Kronplatz und Drei Zinnen bietet hervorragenden Service, Gastfreundschaft in stilvollem Ambiente und exzellente Weine.

Zurücklehnen. Entspannen. Genießen.

Die Silhouette der Dolomiten spiegelt sich im kristallklaren Wasser, pausbackige Wolken schaukeln in Richtung Horizont. Wassertropfen kullern wie Perlen über die Haut. Bewusst fühlen, wie sich die wohlige Wärme der Wellnessoase von Kopf bis Fuß ausbreitet. Hier kann man herrlich abschalten und die Ruhe genießen. Beim Anblick der fantastischen Bergkulisse, den sowohl das Hallenschwimmbad, der Infinitypool als auch die Saunen freigeben, spürt man förmlich, wie man Minute für Minute tiefer in die Welt der Entspannung eintaucht. Besonderes Highlight des Alpen Tesitin ist der Sonnen-Infinitypool im Freien mit 180°-Traumaussicht.

Aromen und Düfte.

Inspiriert von der einzigartigen Landschaft, die das Alpen Tesitin umgibt, geben wir der Natur im Teller und im Glas ihre ganz eigene Bühne. Herzerfrischende Aromen, himmlische Düfte und feine Würze. Regionale Produkte, direkt aus den Schatzkammern Südtirols. Ein Hauch Italien darf dabei natürlich auch nicht fehlen. Alte Rezepturen, neu in Szene gesetzt. Traditionen und Wurzeln stets im Blick. Ebenso wie das Dolomitenkino, welches dank der großflächigen Glaselemente zum Greifen nah scheint.

Gemeinsam lachen. Gemeinsam aktiv sein.

Spuren im Schnee, verzauberte Winterlandschaft, blauer Himmel, kristallklare Luft, frischer Pulverschnee und grandioses Bergpanorama. Freuen Sie sich auf fantastische Wintererlebnisse in der unberührten Natur, aber auch auf perfekt präparierte Pisten und Bahnen. Winterwanderwege, Rodelbahnen, Loipen, Skigebiete und vieles mehr liegen in unmittelbarer Nähe. Dabei hat man die Wahl zwischen dem topmodernen Ski- und Aktivgebiet Kronplatz, dem Naturparadies Dolomiten oder dem romantischen und ursprünglichen Gsieser Tal.

Hotel Alpen Tesitin ***** Unterrainerstraße 22 | I-39035 Welsberg-Taisten Tel. +39 0474 950 020 info@alpentesitin.it | www.alpentesitin.it

Harald Wisthaler

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.