Zu einem gemeinsamen Auftritt kamen im November Winzerinnen und Winzer im vigilius mountain resort zusammen, um ihre Produkte und das Weinbaugebiet am Fuße des Vigiljocher Bergs zu präsentieren. Auf Initiative und Einladung von Ulrich Ladurner und seiner Tochter Ingrid wurde die erste gemeinsame Weinpräsentation im vigilius mountain resort zum vollen Erfolg.
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s war kein Wettbewerb um den besten Wein und kein Wettstreit um Medaillen, vielmehr stand bei dieser Premiere im vigilius mountain resort die Präsentation des Weinanbaugebietes, seiner Produzenten und natürlich ihrer Weine auf dem Programm. Geladene Gäste, bekannte Experten und Weinliebhaber sowie lokale Wein-Journalisten und Vertreter der Presse machten sich am Freitag ein Bild von rund zehn alteingesessenen Weingütern, alles private Weinproduzenten, die sich bislang noch nie bei einem gemeinsamen Event vorgestellt haben.
Anfänge des modernen Weinbaues um Meran im 19. Jahrhundert Helmuth Scartezzini
Infolge der gestiegenen Nachfrage nach den bekannten
hierzulande als „SteckeTiroler Weinen erfuhr der Weinbau Anfang lereben“ bezeichnet. des 19. Jahrhunderts Die dabei verwendeDas Gebiet unterhalb vom im Burggrafenamt ten Sorten sind nicht Vigiljoch, in den Gemeinden eine wesentliche Ausrestlos bekannt, neMarling, Tscherms und Lana, dehnung in ebenen ben Gelber Orleans zählte ursprünglich – ähnlich dürften auch RiesTallagen. Der Sortenwie „St. Magdalena“ oberhalb spiegel des Gebietes ling, Traminer und Bozen – zu den wichtigsten WeinRuländer zum Zug bestand aus dem anbaugebieten Südtirols. Diese vorherrschenden gekommen sein. In Veranstaltung soll dazu beitragen, Großvernatsch (gut der Mitte des 19. die in Vergessenheit geratene Jahrhunderts ent¾ der Rebfläche), Identität wieder zurückzugewinnen. den in den Rotstanden rund um Ein Weinbaugebiet lebt von und mit Meran ähnliche weingütern einAnlagen u.a. um gestreuten Salzen dem Erfolg der einzelnen WeinmaSchloss Leben(Negrara) und etcherinnen und Weinmacher. was Lagrein. Der berg in Tscherms ULRICH LADURNER mit Ruländer und Weißweinanbau umfasste rund Burgunder und am 10 % der Fläche, Popphof in Marling dürften um die Jahrhunund zwar mit den geschen Musters bzw. dem Beibietsmäßig traditionellen Sor- spiel des Erzherzogs Johann dertwende die Sorten Riesten wie dem weißen Lagrein, folgend aus seinem weinbau- ling, Traminer, BlauburgunBlatterle, Fraueler, Spargele lichen Musterbetrieb bei Mar- der und Cabernet angepflanzt (Nosiola), Versoalen und Heu- burg in der damaligen Unter- worden sein. nisch. Es gab keine größeren steiermark. Als Erster dürfte Im Meraner Becken befand Weinhändler im Gebiet, die in Lana von Hellrigl um 1835 sich im ausgehendem 19. Weinproduktion wurde im die Sorten Riesling und Gelber Jahrhundert eine nach heutiBezirk verbraucht, beliefert Orleans aus Rüdesheim bezo- gen Erkenntnissen ausgeprägwurden das Passeiertal und gen und ausgepflanzt haben. te Keimzelle eines modernen der Vinschgau. Den größten Erzherzog Johann, der mit Weinbaues. Allein die widriTeil kauften die Wirte auf, in gutem Beispiel die Umstellung gen Verhältnisse durch den Meran und Mais diente die auf neue Rebsorten und auf Ersten Weltkrieg und den ZeiProduktion auch für den Aus- niedere Erziehungsformen ten danach, als auch der Rebschank „unter dem Buschen“. vorantrieb, verwirklichte sei- lausbefall mit dem dadurch Die sogenannten Wirtsweine ne Ideen u. a. auch rund um notwendigen Neuaufbau der wiesen 7–8 % Alkohol auf, Schenna und ließ von seinem Rebenbestände, brachten wiedie besseren „Spezialweine“ Verwalter Peter von Sölder ei- der das Pergelgerüst mit dem 9–10 % Alkohol. nen Weinberg nach „rationel- traditionellen Vernatsch in In der ersten Hälfte des 19. lem Gesichtspunkt“ anlegen. den Vordergrund. Der gängige Jahrhunderts gab es um Me- Es handelte sich dabei um Tirolerwein prägte das Gebiet ran bereits Rebanlagen rheini- eine Einzel-Pfahlerziehung, wieder für viele Jahrzehnte.
Foto: Patrick Schwienbacher
Sonderdruck zur heutigen „Dolomiten“ Nr. 38/2023
Die Weine vom Fuße des Vigiljocher Bergs
Foto: Tobias Kaser
„Die WinzerInnen und ihre Weine vom Fuße des Vigiljocher Bergs“ Die einzigartige Atmosphäre des vigilius mountain resort, nach dem Design von Arch. Matteo Thun, bot die ideale Bühne für diese authentische Zusammenkunft der Winzer. Jeder Produzent präsentierte seinen Weinhof, die Lage und natürlich seine Weine. Anschließend stand die Verkostung der edlen Tropfen im Restaurant 1500 des vigilius mountain resort auf dem Programm. Probiert wurde in drei Runden, zunächst die Weißweine, dann die Rotweine und im dritten Durchgang ausgewählte Gewächse, Raritäten, Kurioses und andere Spezialitäten sowie auch ältere Jahrgänge. Begleitet wurde die Verkostung von Speisen aus der Küche des Restaurants 1500.
Abendessen im Restaurant 1500* Erleben Sie kulinarischen Highlights auf 1500 Meter in einer einzigartigen Atmosphäre. *Reservierung erforderlich, nach Verfügbarkeit buchbar
WEINGUT EICHENSTEIN MARLING/MERAN Leidenschaftliche Familientradition seit 350 Jahren
Foto: Patrick Schwienbacher
Eine gelungene Premiere und ein wichtiger Schritt in Richtung Netzwerk in der Region mit ebenso interessanten wie herzlichen Zwischentönen, Begegnungen und Erkenntnissen. Fortsetzung folgt, sollte man annehmen.
Die Familie Waldner (Oberwirt in Marling) ist seit 350 Jahren mit dem Weinbau verbunden. Seit 2003 setzt Josef Waldner mit viel Leidenschaft die Familientradition fort. Die Wurzeln des Weinguts liegen in den drei Weingärten in Marling mit ihren mineralischen Moränenböden und Höhenlagen von 350 bis 400 Metern. Hier befinden sich die Lage Knott mit den Weinen „Knott“ (Sauvignon blanc), „Rosé Carina“ (Vernatsch), die Lage Wartegg – hier wird der „Baccara“ Riserva aus Merlot und Cabernet Franc angebaut – und die Lage Rosarium, aus der die Cuvée „Gloria Dei“ (Weißburgunder, Sauvignon blanc, Riesling) stammt. Zu den Weingärten in Marling kamen ab 2007 die Lagen Eichenstein und Porphyr in Freiberg oberhalb Meran hinzu. Damit war nicht nur die Marke Eichenstein geboren.
KRÄNZELHOF TSCHERMS
WEINGUT MAUSLOCHER TSCHERMS
Präzision, Ehrgeiz und jede Menge Leidenschaft
Wein, Garten, Kunst & Kulinarik
Wenn eine ganze Familie zusammenhält und das ganze Jahr über hart im Weinberg arbeitet, dann schmeckt das Ergebnis in der Flasche umso besser. So ist das auch auf dem Haidenhof, wo derzeit drei Generationen der Familie Erb zusammenarbeiten. Die Trauben wachsen in rund 450 Meter Seehöhe in nach Südosten ausgerichteten Steillagen, die alle per Hand bearbeitet werden. Der schichtartig aufgebaute Sand-Lehm-Boden und das mediterrane Klima verleihen den Weinen vom Haidenhof ihre unverkennbaren Noten. Jeder Wein ist geprägt von der Rebsorte, dem besonderen Boden, der Jahreswitterung und der Handarbeit im Weingarten und im Keller. Angebaut werden unter anderem Weißburgunder, Sauvignon, Kerner und Gewürztraminer, ebenso Vernatsch, Blauburgunder und Merlot.
„Für uns besitzt der Wein ALLE Eigenschaften eines Kunstwerks. So wie sich ein Bildhauer mit der harten Natur eines Steines auseinandersetzt, bis es ihm gelingt, diesen zu beseelen, arbeiten wir kreativ mit der Natur, dem Wachsen und Reifen, dem Transformationsprozess, der alchemistischen Verbindung von Körper, Geist und Seele und bringen DAS in die Flasche“, so Franz und Stephanie von Pfeil. „Biologisch und nachhaltig arbeiten wir schon seit vielen Jahren, denn es ist uns ein Selbstverständnis der Natur und dem Menschen gegenüber. Wir verzichten bewusst auf synthetische Pflanzenschutzmittel und stärken das natürliche Abwehrsystem unserer Weingärten durch eine große Pflanzen- und Artenvielfalt.“
Wein ist Leidenschaft.
www.kraenzelhof.it
Der Mauslocherhof in Tscherms ist ein kleiner, geschlossener Hof, auf dem nachhaltig und naturnah gearbeitet wird. Die Weinberge befinden sich in 310 bis 500 Meter Meereshöhe, der Großteil davon sind Steillagen. Seit mehreren Generationen im Familienbesitz, wird seit 2006 der Großteil der Arbeiten von Gerda Kiem durchgeführt, seit Kurzem unterstützt durch die Tochter Katrin. Angebaut werden traditionelle Südtiroler Rebsorten. Rotweine: Blauburgunder, Merlot und Lagrein; Weißweine: Weißburgunder, Sauvignon blanc, Goldmuskateller und Gewürztraminer. Gearbeitet wird mit moderner Kellertechnik, damit die Trauben schonend und behutsam verarbeitet werden können.
www.mauslocher.it
www.haidenhof.it
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Foto: Patrick Schwienbacher
Foto: Patrick Schwienbacher
WEINGUT OBERSTEIN TSCHERMS Die Kraft der Natur. Joachim Wolf ist Winzer in 4. Generation. Er studierte Weinbau in Trient und Geisenheim und unterrichtete anschließend einige Jahre Weinbau und Önologie. 2015 begann er selbst mit dem Einkellern. Dabei erkannte er sofort, welches außerordentliche Potenzial in seinen von mit Granit durchzogenen Steillagen schlummerte. Pure Mineralität. Pures Salz. Der Weinberg befindet sich an der Periadriatischen Naht in etwa 400–500 Meter Meereshöhe. An dieser Stelle ist eine besondere Bodenformation entstanden. Die Mineralien, allen voran Quarzite, Feldspat und Glimmer, die das poröse und schiefrige Granitgestein an den Boden abgibt, ein sehr schonender Anbau im Weinberg und Ausbau im Keller bilden die Basis seiner Weine.
www.oberstein.it
WEINGUT PARDELLERHOF MARLING
WEINGUT PLONERHOF MARLING
Historisch, bodenständig, die Natur als Grundlage
Die faszinierende Welt des Weines
Das Weingut Pardellerhof der Familie Eccli-Mitterer in Marling ist ein historischer und bodenständiger Bauernhof aus dem Jahr 1285, direkt am Weinkulturweg gelegen. Die Weinberge befinden sich an den Moränenhügeln in rund 380 Meter Meereshöhe. Direkt am Hof werden Goldmuskateller, Sauvignon, Pinot grigio und mehrere PIWI-Sorten angebaut. Diese kühleren, nach Südosten ausgerichteten Lagen ergeben aromatisch frische Weine mit herzhaftem Geschmack und feiner Eleganz. Die Hanglage hingegen, wo der Vernatsch angebaut wird, ist nach Süden ausgerichtet und wesentlich wärmer. Sie trägt die Bezeichnung „Herrenleit“. Etwas niedriger gelegen, am auslaufenden Hügel, gedeihen Lagrein, Merlot und Tannat. Diese dunklen Rotweinsorten ergeben tiefe und charaktervolle Weine.
Der Plonerhof über Meran zeigt sich heute in einem ganz anderen Kleid: Ein Obsthof mit Apfelanbau wurde in einen Weinhof mit bis zu 40 % steilen Rebenreihen verwandelt. Umweltschonende und naturnahe Bearbeitung der Weinberge, großer Einsatz von Pflegemaßnahmen und gezielte Traubenreduzierung am Rebstock bringen jährlich beeindruckende, elegante Weine in gehobener Qualität. Auf kurzem Weg kommen die reifen Trauben in den Gärkeller, wo temperaturgesteuert die langsame und schonende Gärung beginnt. Wohlbehütet im kühlen Keller reifen die Ploner Weine zum überwiegenden Teil in großen und kleinen Holzfässern.
www.weingut-plonerhof.it
WEINGUT POPPHOF MARLING
WEINGUT GEIER MARLING
BIO-WEINGUT ZOLLWEGHOF LANA
Rustikale Eleganz seit drei Jahrhunderten
Besonderes Terroir für einen besonderen Sekt
Auf dem historischen Weingut Popphof hat der Weinanbau eine sehr lange Tradition. 1285 erstmals als „Poppenhof zu Merningen” urkundlich erwähnt, ist das Weingut seit 1722 im Besitz der Familie Menz. 2022 übernahm die junge Winzerin Katharina Menz das Weingut. Sie führt die Tradition nun mit viel Liebe und Verständnis für Natur weiter. Auf zwei Hektar Rebfläche und vier Weinbergen werden sieben Rebsorten liebevoll gepflegt. Aus Weißburgunder, Sauvignon, Goldmuskateller, Vernatsch, Merlot, Lagrein und Cabernet werden so typische Marlinger Weine mit Wiedererkennungswert kreiert. Bereits das Hausbuch aus dem Jahr 1722 gibt Auskunft über Weinverkäufe in Fässern, und seit etwa 100 Jahren wird der Wein auch in Flaschen angeboten.
Das Weingut Geier liegt in einer Meereshöhe von 550 Metern am Marlinger Berg und bietet einen wunderbaren Panoramablick aufs Meraner Land. Eingebettet in Laub- und Nadelwald, reift hier ein prickelnder Sekt, der den Namen STEIL trägt.
Uralte Weinkeller aus dem 14. Jahrhundert – karge Steilhänge – biologische Landwirtschaft seit 35 Jahren
www.popphof.com
www.zollweghof.it
www.geier.it
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www.pardellerhof.it
Der 1,8 Hektar große Weinberg ist in Falllinie gepflanzt, auf der Steigung von über 75 % gedeihen die Rebsorten Bronner und Solaris. Diese gehören zu den pilzwiderstandsfähigen Rebsorten und eignen sich für den naturnahen und biologischen Anbau. Die Weinlese findet von Ende August bis Anfang September statt, und es werden jährlich über 15.000 Flaschen abgefüllt. Geier ist ein junges Weingut und hat das Ziel, das natürliche Potenzial des Terroirs zu nutzen, um einen besonderen Sekt zu kreieren.
Der Zollweghof ist der erste Hof am Hügel, beginnend von der Gaul-Schlucht in Richtung Meran; seit rund 35 Jahren wird dieses Fleckchen Erde von Franz Pfeifhofer biologisch bewirtschaftet, und die Trauben reifen seit Hunderten von Jahren in den uralten Kellern zu edlen Weinen. Schon lange sind die biologischen Weine von Franz Pfeifhofer und Irmgard Windegger auf den Weinkarten der umgebenden Gastronomiebetriebe, die jedes Jahr viele Auszeichnungen erhalten, zu finden. Besonders bekannt ist der Zollweghof für den Rosé-Sekt „Swing Bio“, den Weißwein „Goldraut“, der in Amphoren reift, und die feine Rotwein-Cuvée „Braunsberg“.
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Foto: Alex Filz – Vigiljoch GmbH Foto: Vigiljoch GmbH
Foto: Alex Filz – Vigiljoch GmbH
Aktuelle Informationen zu Öffnungszeiten, Wanderrouten, Pistenbericht finden Sie unter
www.vigiljoch.com,
im Verbund der Ortler Skiarena. Schneeschuhverleih (begrenzt, ohne Stöcke), Talstation Seilbahn Vigiljoch.
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Tel. 0473/556600 www.vigilius.it
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Fam. Walzl Tel. 0473/562014 www.familyparadies.com
Der mächtige, bis 1900 Meter hohe Waldkegel steht zwischen den Ausläufern des Vinschgaus und dem Etschtal. Dementsprechend spektakulär ist das 360-Grad-Panorama von den Dolomiten über die Texel-Gruppe bis zum Ortler. Im Winter erfüllt sich die Natur auf dem Vigiljoch ihre Sehnsucht nach Rückzug und Stille. Einsame Spaziergänge und Schneeschuhwanderungen führen Naturgenießer durch die tiefe Ruhe unberührter Winterlandschaften. Gut präparier-
te Wanderwege führen zu allen geöffneten Hütten, wo man sich in der gemütlichen, warmen Stube mit traditionellen Gerichten stärken kann. Der kleine Natursee „Schwarze Lacke“ ist je nach Wetterbedingungen zugefroren und lädt zum Eislaufen oder Eisstockschießen ein. Fernab von belebten Skigebieten sind fünf einfach befahrbare Pistenkilometer nur bei Naturschnee in Betrieb. Ideal für Kinder und Anfänger, um das Skifahren auf den sanften Hügeln zu erlernen.
Die rundum erneuerte Seilbahn mit den neuen 40er-Kabinen bringt die Gäste in nur 6 Minuten sicher auf das autofreie Hochplateau. Der nostalgische Einzelsessellift schunkelt bequem und sicher hinauf auf 1814 Meter Meereshöhe. Unweit der Bergstation des Sessellifts liegt das historische Vigiljocher Kirchlein. Dort wird traditionell am 25. Dezember um 17.30 Uhr die Weihnachtsmette gefeiert (Seilbahnfahrten bis 23 Uhr).
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