Sonderdruck zur heutigen „Dolomiten“ Nr. 37/2023, Fotos: ©wisthaler.com, Alex Filz und natdesign (Fotomontage)
Neue Pendelbahn als Aushängeschild am Schnalstaler Gletscher
I
n einer Pionierarbeit, die ihresgleichen sucht, wurde unter der Führung von Leo Gurschler Anfang der 1970er Jahre die Schnalstaler Glet scherbahn gebaut. Nach der Eröffnung 1975 wurde das Ski gebiet in Kurzras im Schnalser Talschluss zum Wirtschaftsmo
tor des Tals. Nun, knapp 50 Jah re später, wurde die altgediente Seilbahn neu gebaut. Ab dem 17. April dieses Jahres herrsch te auf den Baustellen zwischen der Talstation in Kurzras und der Bergstation unterhalb des Gipfels der Grawand emsige Betriebsamkeit. Dabei muss
ten es die Arbeiter auch mit den logistischen und wettertechni schen Herausforderungen im Hochgebirge aufnehmen. Am 23. Dezember nimmt die neue Pendelbahn des Seilbahngi ganten Doppelmayr nun ihren Betrieb auf. Die Fertigstellung der 2150 Meter langen Bahn,
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die auf ihrem Weg von der Tal station in 2011 Metern Meeres höhe bis zur Bergstation auf 3212 Metern 1201 Höhenme ter überwindet, ist ein weiterer Schlüsselmoment auf dem Weg des Schnalser Talschlusses in eine erfolgreiche Zukunft als Ganzjahresdestination.
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Wie richtig Leo Gurschler 1975 lag, beweist die Tatsache, dass die neue Bahn auf der gleichen Trasse fährt. Es ist die kürzeste, spektakulärste und
zugleich schonendste Verbindung
auf einen Gletscher weit und breit.
Michl Ebner, Präsident der Schnalstaler Gletscherbahnen AG
Der 12. Juli 1975 war ein gro ßer Tag für das Schnalstal: Nach technisch schwierigen und aufwändigen Bauarbeiten wurde die Gletscherbahn feier lich eröffnet. Mit dem Skigebiet und dem damit einhergehenden wirtschaftlichen Aufschwung begann für den Talschluss in Kurzras und das gesamte Tal eine neue Zeitrechnung. Der Tourismus, aber auch Hand werk und Handel blühten auf. Die Abwanderung der Bevöl kerung konnte damit gestoppt werden. Untrennbar mit der Ge schichte der Schnalstaler Gletscherbahn verbunden ist der Name Leo Gurschler. Der Pionier der touristischen und
wirtschaftlichen Erschlie ßung des Schnalstales in den 1970er Jahren war es auch, der in einer unvergessenen und abenteuerlichen Aktion einen Schaufelbagger über unwegsames Gelände und Gletschereis bis zum Ort der geplanten Bergstation fuhr und damit den Beginn der Bauarbeiten überhaupt erst möglich machte.
Mit Athesia in eine erfolgreiche Zukunft 2014 übernahmen die Unter nehmerfamilien Schröcks nadel aus Österreich und Ebner aus Südtirol (Athesia-Gruppe)
die Mehrheit der Aktien an der Schnalstaler Gletscherbahnen AG. Vier Jahre später erwarb Athesia die Anteile der Familie Schröcksnadel und wurde da mit zum Mehrheitseigentümer. Heute befinden sich unter der Dachmarke „Alpin Arena Schnals“ die Schnalstaler Glet scherbahnen AG, die Gastro Schnals GmbH mit dem Hotel Glacier Hotel Grawand an der Bergstation der Gletscherbahn und dem Smart Hotel Firn in Unser Frau, der Caravan Park der Stellplatz für Camper und die Blockheizkraftwerke. Je nach Saison sind bei den Glet scherbahnen bis zu 50 Mitarbei ter und bei Gastro Schnals bis zu 25 Mitarbeiter beschäftigt.
Das Ziel von Athesia ist, das Erbe von Leo Gurschler und sei nen Pionieren fortzusetzen und den Talschluss des Schnalstales in eine erfolgreiche Zukunft zu führen, und zwar als Ganzjah resdestination: Skifahren von Ende September bis Anfang Mai und das alpine Bergerleb nis von Juli bis Oktober.
Dreh- und Angelpunkt im Skigebiet Zurück zur neuen Pendelbahn. Als einzige Verbindung zwi schen dem Talboden in Kurzras und der Bergstation unterhalb der Grawandspitze auf 3212 Metern und damit auch dem
MONTAGE VON SEILBAHNEN UND SPLEISSARBEITEN
ERWIN GURSCHLER UNSER FRAU NR. 119 - 39020 SCHNALSTAL (BZ) Tel. + Fax 0473/669613 - Handy 335/8249066 gurschler.erwin@gmail.com Wünsche viel Erfolg und bedanke mich für die 35-jährige gute Zusammenarbeit
Zeitlose Werte Rund ein halbes Jahrhundert ist vergangen seit mit dem Bau der Schnalstaler Gletscherbahn Pionierarbeit geleistet wurde. Die Akteure von damals – heute in der Doppelmayr Gruppe vereint – haben die Anlage nun komplett überholt. Die Technologien haben sich weiterentwickelt, unsere Werte sind aber immer noch dieselben. Für den maximalen Fahrkomfort sowie Sicherheit unserer Kunden und Fahrgäste streben wir täglich mutig nach zukunftsweisenden Lösungen. doppelmayr.com
Diese Bahn war eine
unglaubliche Pionier leistung und auch der Neubau
der Gletscherbahn hat Projek tanten und Facharbeitern alles abverlangt. Kompliment! Daniel Alfreider, Landesrat für Mobilität
dortigen Hotel Grawand ist sie ein zentrales Element des Skiund Berggebietes im Schnalser Talschluss. Von hier aus kann im Skigebiet mit 11 Aufstiegsanlagen und 22 Pisten auf einer Fläche von 97 Hektar der Pistenspaß ge nossen werden; für Alpinisten bietet sich die Besteigung von zahlreichen mehr oder weniger vergletscherten Dreitausendern an. Auch nicht Skifahrer errei chen von der Bergstation aus in wenigen Minuten die Aussichts plattform „Iceman Ötzi Peak“ auf dem Gipfel der Grawand in 3251 Meter Höhe und können von hier aus die beeindrucken de Aussicht auf 126 Dreitausen der in drei Ländern genießen.
Neubau statt Generalüberholung Nach mehrmaligem Austausch der Kabinen und technischen Elemente stand wieder eine vom Gesetz vorgeschriebene Generalüberholung der fast 50 Jahre alten Gletscherbahn an – die dritte nach 1995 und 2015. „Es mussten unter ande rem das Tragseil und alle dre henden Elemente ausgetauscht werden“, erklärt Stefan Hütter, Leiter Marketing und Öffent lichkeitsarbeit der Alpin Arena Schnals. „Die Revision allein hätte über 4 Millionen Euro ausgemacht, aber am Ende hätte man immer noch eine alte Bahn gehabt.“
Daher entschied sich die Geschäftsleitung der Schnal staler Gletscherbahnen, die Pendelbahn komplett zu er neuern und an die modernen Anforderungen anzupassen. Dazu gehörte der Austausch der Trag- und Zugseile, der Bau einer neuen Stütze samt Fundament, die Montage zweier neuer Kabinen und der Umbau der Berg- und Talsta tion. 15 Millionen Euro wur den dafür investiert. Die Landesregierung fördert diese Investition mit gesetz lich vorgesehenen Beiträgen. Gemeindeverwaltung und Vorstand der Gletscherbahn sind der Landespolitik dank bar, weil so der Fortbestand
des Gletscher-Skigebietes, des Motors der Schnalstaler Wirtschaft, auf Jahrzehnte hinweg gesichert wird.
In knapp 6 Minuten auf über 3200 Meter Die neue Pendelbahn ent spricht vom Typ her dem Vorgängermodell, mit eini gen wichtigen Unterschie den. Sie ist eine traditionelle Pendelbahn mit doppelten gegengewichtigen Tragsei len pro Fahrbahn und einem Zugseil, das auf Seilreitern und auf der Stütze entlang der Strecke aufliegt. Der Hauptantrieb erfolgt durch
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ARCHITEKTUR DER TALSTATION KURZRAS - GRAWAND
Die Gletscherbahn ist sehr wichtig für das Tal, sie stärkt
Wirtschaft und Tourismus,
viele Arbeitsplätze hängen von ihr ab. Deshalb sind wir sehr dankbar für ihre Erneuerung.
Karl Josef Rainer, Bürgermeister der Gemeinde Schnals
einen Doppelantrieb aus zwei Einzelantrieben. Da durch kann die Seilbahn bei einem Ausfall eines Antriebs im Reservebetrieb mit dem anderen Einzelantrieb betrie ben werden. Zudem ist der Bergungsantrieb unabhängig vom Hauptgetriebe. Bei einer Gesamtlänge von 2150 Metern Metern legt die Seilbahn einen Höhenunter schied von 1201 Metern in knapp 6 Minuten zurück. Da bei erreicht sie eine Höchstge schwindigkeit von 10 Metern pro Sekunde (36 km/h) und
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Wir wünschen viel Erfolg mit der neuen Seilbahn Danke für die gute Zusammenarbeit
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Ausführung der Maler- und Gipsarbeiten
überwindet dabei maximale Steigungen in der Größenord nung von 100%. Die Trasse der neuen Anla ge folgt exakt der bestehen den. Die einzige, 65 Meter hohe Seilbahnstütze in rund 3000 Meter wurde allerdings neu errichtet. Sie weist nun eine höhere Spurweite auf, die eine doppelt so große Querpendelung der Kabinen als bisher erlaubt. Damit ist eine sichere Vorbeifahrt der Kabinen auch bei extremen Seitenwindverhältnissen ge währleistet.
Rote Kabinen – wie bereits 1975 Die beiden roten Kabinen – die se Farbe hatten sie bereits bei der Eröffnung der Gletscher bahn im Jahr 1975 – sind voll verglast und haben beheizte Böden, welche die Bildung von gefährlichem Eis für die Passa giere verhindern. Ihre Nutzflä che ist um 30 Prozent größer als die ihrer Vorgänger. Damit wird den Passagieren mehr Komfort geboten. Die Kapazität bleibt bei 80 Personen pro Kabine und 800 Personen pro Stunde.
Eine der größten Herausforde rungen bei Planung und Bau war, die neue Seilbahn in die bestehende Struktur einzu bauen. Die gesamten seilbahn technischen Maschinen muss ten in die bestehende Tal- bzw. Bergstation eingebaut werden. Die statische Dimensionierung war deshalb sehr aufwändig, denn auf die Seilbahnstatio nen wirken Seilkräfte von bis zu 500 Tonnen. Bei der Planung wurde auch dem Umweltschutz große Auf merksamkeit gewidmet. „Unter anderem mit verschiedenen
8 Monate lang wurde eifrig gearbeitet Die Bauarbeiten für die neue Seilbahn auf den Schnalsta
Genehmigungsplanung Bauleitung
dr. arch. Ralf Dejaco dr. arch. Alexander Burger
ler Gletscher begannen am 17. April dieses Jahres, nach dem etwas vorgezogenen Ende der Wintersaison. Am 11. Mai wurden von den Seilbahnspe zialisten der Firma Funimont Srl aus Alleghe die alten Ka binen abmontiert. Trotz der schwierigen Wetterbedingun gen mit starkem Schneefall ge lang dies ohne Verzögerungen. Am 6. Juni wurden die ver schiedenen Teile des Krans für die Bauarbeiten an der neuen Seilbahnstütze auf rund 3000 Meter von der Firma Moosmair GmbH aus St. Martin
in Passeier mittels Materialseil bahn zum Bauplatz transpor tiert. In den darauffolgenden Tagen wurden Trag-, Zug- und Rettungsseile der alten Seil bahnanlage abmontiert. Anfang Juli wurde die alte Seil bahnstütze Schritt für Schritt abgetragen und mit der Mate rialseilbahn ins Tal gebracht. Während der Sommermonate standen zahlreiche Bauarbei ten an Tal- und Bergstation an. Zudem wurden die Bauteile für die neue Seilbahn gelie fert und es wurde mit deren Montage begonnen. Das Bau
unternehmen Oberhofer KG aus Unser Frau begann Ende August mit dem Umbau von Kassenbereich und Büroräu men an der Talstation.
Herausfordernde Bedingungen im Hochgebirge Der Aufbau der 65 Meter hohen Stütze der neuen Gletscherseil bahn begann am 22. August. Erschwerend dabei kam das schlechte Spätsommerwetter mit einem Wintereinbruch im Hochgebirge ins Spiel.
© natdesign
Lösungskonzepten zur Mini mierung der Vibrationen und des Lärms auf der Strecke und in den Stationen sowie zur Ener gierückgewinnung während der Talfahrt“, sagt Hannes Pircher, Projektleiter Seilbahntechnik der Doppelmayr Italia GmbH. Diese Energie könne dann im Verteiler netz wiederverwendet werden.
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lautet der Claim der Alpin Arena Schnals. Auch der Neubau der Pendelbahn war für alle Beteiligten ein Abenteuer!
Am 20. September brachte ein Sondertransporter das erste, 43 Tonnen schwere und 56 Millimeter dicke Tragseil für die neue Pendelbahn nach Kurzras. Vor dessen Montage waren umfangreiche Vorbe reitungsarbeiten notwendig. Zunächst musste der Ret tungsantrieb in Betrieb ge nommen werden. Dazu wurde per Hubschrauber ein erstes Vorseil über die Stütze bis zur Bergstation gezogen und an schließend ein etwas dickeres Seil mit 6 Millimetern Durch messer wieder zur Talstation.
Marion Gerstl
Dann konnte das Rettungsseil gespannt werden. Nachdem ein weiteres Vor seil zur Bergstation und ein dickeres Seil mit 37 Millime tern Durchmesser zur Talsta tion gezogen wurde, konnte am 4. Oktober die Montage des Tragseils beginnen. Nach der Installation des Reserve seils wurde am 12. Oktober das Tragseil an der Talstation angespannt und verankert. In der Folge wurden die weiteren 3 Tragseile, das Signalseil, die Seilreiter und das Zugseil an gebracht.
Damit fehlte der Seilbahn nur noch eines: die beiden neuen roten Kabinen. Die erste wur de am 13. November montiert, die zweite am 16. Anschlie ßend folgten Feinjustierung, Testläufe und technische Ab nahme der Anlagen.
Gute Zusammenarbeit trotz engen Zeitplans Durch die Arbeiten wurde un weigerlich der Betrieb der Schnalstaler Gletscherbahn be einträchtigt. Neben dem Ausfall
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der gesamten Sommersaison 2023 musste vor allem auf die Herbstsaison von September bis November verzichtet werden, die traditionell viele Skiclubs und Weltcup-Athleten zum Training nutzen. Um die Beein trächtigungen für das Skigebiet trotzdem so gering wie möglich zu halten, mussten die am Bau beteiligten Firmen einen sehr engen Zeitplan einhalten. Neben einigen auf Seilbahnbau spezialisierten Unternehmen aus Österreich, der Schweiz und Italien waren vor allem Schnalser und andere Südtiro
ler Firmen an der Planung und den Bauarbeiten beteiligt. „Die Zusammenarbeit hat sehr gut funktioniert“, betont Hannes Pircher. Das Zusammenspiel so vieler Firmen auf der Baustelle habe einen hohen Grad an Ko ordination erfordert. „Die Fir men waren sehr gefordert, und es durften keine großen Prob leme auftauchen. Sie haben äu
ßerst professionell gearbeitet“, so Hannes Pircher. Teilweise sei über lange Zeiträume 7 Tage in der Woche gearbeitet worden. Dafür habe man zusätzliche Ar beiter eingestellt. Eine große Herausforderung stellte der Ort der Baustellen im Hochgebirge dar. Neben der be sonderen Art der Logistik ist hier vor allem das Wetter durch sei
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ne Unberechenbarkeit ein ent scheidender Faktor. Das zeigten zum Beispiel starke Schneefälle im April und Mai, ein schlechtes Wetter mit Schnee Ende August und der starke Wintereinbruch Anfang November. „Fast die ganze Zeit über hatten wir mit dem Wetter aber großes Glück“, sagt Hannes Pircher. „Das Bau en auf über 3000 Metern macht
ein solches Projekt einzigartig.“ Es sei ein besonderes Arbeits umfeld. Jedem Unternehmen welches hier gearbeitet hat sei ein großes Lob ausgesprochen, denn alle Arbeiter seien bei je dem Wetter da oben herumge kraxelt. „Und das Wichtigste ist, dass die gesamten Bauarbeiten ohne Unfälle abgelaufen sind“, betont Hütter.
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Zweites Baulos ab April 2024 Mit der Inbetriebnahme der neuen Pendelbahn am 23. De zember können Einheimische und Touristen während der Fahrt auf 3212 Meter wieder Landschaften und Gipfel von außergewöhnlicher Schönheit entdecken. Damit sind die Bauund Modernisierungsmaßnah
men in der Alpin Arena Schnals jedoch nicht abgeschlossen. Die diesjährige Wintersaison wird wegen weiterführender Arbeiten an der Talstation vor zeitig am 7. April 2024 been det. Dann folgen der Bau einer Tiefgarage, der neue direkte und überdachte Einstieg in die Pendelbahn von der Piste aus, der Bau eines Restraurants mit Bar und Servicestationen wie
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Garagen für die Schneekatzen und des Skidepots. In den kommenden Jahren ste hen dann bei anderen Liften die Revisionen an. Eines der ersten Projekte ist dabei der Neubau des Gletschersee-Lif tes. Darüber hinaus ist die Al pin Arena Schnals bemüht ihr Potenzial zu nutzen und das Angebot im Sommer und Win ter auszubauen.
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