Radius Südtirol Magazin WamS Sommer 2020

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südtirol

Mit Bergschuhen & High Heels Urlaub in 2 Welten!

Sommerurlaub 2020

Land der Bahnen Alpine Wellness

Almen & Berge erwandern

Juli 2020 | www.mediaradius.it

Dolomiten, über stille Weiten und die faszinierende Naturlandschaft. Eingebettet in dieses Naturerlebnis loslassen und Kraft tanken – die reine, saubere Höhenluft atmen und Körper, Geist und Seele in Einklang bringen.

Das höchste und schönste Hochplateau – die Seiser Alm. Mit freiem Blick bis hin zu den mächtigen Dolomiten, über stille Weiten und die faszinierende Naturlandschaft. Eingebettet in dieses Naturerlebnis loslassen und Kraft tanken – die reine, saubere Höhenluft atmen und Körper, Geist und Seele in Einklang bringen.

Das höchste und schönste Hochplateau – die Seiser Alm. Mit freiem Blick bis hin zu den mächtigen Dolomiten, über stille Weiten und die faszinierende Naturlandschaft. Eingebettet in dieses Naturerlebnis loslassen und Kraft tanken – die reine, saubere Höhenluft atmen und Körper, Geist und Seele in Einklang bringen.

Das höchste und schönste Hochplateau – die Seiser Alm. Mit freiem Blick bis hin zu den mächtigen Dolomiten, über stille Weiten und die faszinierende Naturlandschaft. Eingebettet in dieses Naturerlebnis loslassen und Kraft tanken – die reine, saubere Höhenluft atmen und Körper, Geist und Seele in Einklang bringen.

Das höchste und schönste Hochplateau – die Seiser Alm. Mit freiem Blick bis hin zu den mächtigen Dolomiten, über stille Weiten und die faszinierende Naturlandschaft. Eingebettet in dieses Naturerlebnis loslassen und Kraft tanken – die reine, saubere Höhenluft atmen und Körper, Geist und Seele in Einklang bringen.

GARDENA HEALTH LODGE & SPA

GARDENA HEALTH LODGE & SPA

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mariacher.at
Fotos: Andrea Cazzaniga, Beatrice Pilotto

Inhaltsverzeichnis

4 Bergschuhe und High Heels

8 Meran: Die Adresse für Ihre Wellnessferien

9 Mit den Seilbahnen hoch hinauf

12 Dorf Tirol: Dem Paradies ganz himmlisch nah

13 Neun Seilbahnen und einige Sessellifte

13 Meran: Wein, Wellness und vieles mehr

16 Einzigartige Gartenwelten

19 Marling: Genießen macht glücklich

20 Schnals: Sommer zwischen Natur & Gletscher

22 Gletscher-Wellness mit Urkraft der Alpen

23 Die Golfsaison dauert neun bis zehn Monate

25 Genießen am Fuße des Latemar

26 Was und Wo in Südtirol!

28 Der Ritten: „Göttlich schön und behaglich“

30 „Mein Freund der Baum …“

31 Rendez-vous unterm Rosengarten

32 Die Seiser Alm – und die Dolomiten

33 Alpine Living pur!

34 Raschötz, Seceda und Seiser Alm

35 Ridnaun: Familienurlaub in den Bergen

36 Familienparadies in Lüsen

37 Naturpark Puez Geisler & Peitlerkofel

38 Natz-Schabs – das Herz Südtirols

40 Sonniges Hochplateau in Gitschberg-Jochtal

42 Ahrntal: Wilde Wasser, stille Seen

43 St. Vigil: Das Tor zu den Dolomiten

44 Alta Badia: Im Herzen der Dolomiten

46 Toblach: Auszeit vom Alltag

47 Entspannen und Wohlfühlen

Impressum

Editorial

Eine bis dato nicht vorstellbare Zeit liegt hinter uns. Für Südtirols Touristiker und Gastronomen kam es in den vergangenen Wochen heiß und kalt. Gespannte Blicke auf die Coronazahlen, gespanntes Warten auf die täglichen Nachrichten, auf die Aussagen von Virologen und Politikern wie Markus Söder und Sebastian Kurz. Dieses Südtirol Magazin wurde zuerst verschoben, dann abgesagt – das alles ist Geschichte! Denn jetzt halten Sie es doch in Ihren Händen – und die Grenzen sind wieder offen! Damit es auch so bleibt, gelten noch einige wenige Maßnahmen die es zu beachten gibt und die man einfach positiv sehen sollte. Aber keine Sorge unsere Stammgäste erkennen wir trotz Masken! Ein herzliches Grüß Gott in Südtirol, willkommen liebe Gäste! In der gleich schönen Landschaft, in noch besserer Luft und in einem Sommerurlaub 2020 den wohl keiner so schnell vergessen wird – nicht die Gäste und auch nicht Ihre Gastgeber!

Sonderdruck zur Nr. 2 vom 14.05.2020 | Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001

Chefredakteur: Franz Wimmer | Produktion/Redaktion: Magdalena Pöder | Verkaufsleitung/Koordination: dott. Marita Wimmer

Verkauf: Michael Gartner, Patrick Zöschg, Alois Niklaus, Alexander Psaier, Helene Ratschiller | Redaktion: Dr. Nicole D. Steiner, Cvetina Kaneva, Franz Wimmer, Hanno Nitsche, Helmut Luther, dott. Laura Clara Moroder | Verwaltung: Weinbergweg 7, I-39100 Bozen, Tel. +39 0471 081 561, www.mediaradius.it | Titelbild: IDM Thomas Grüner, IDM Südtirol Alex Filz, Schnalstaler Gletscherbahnen, Othmar Seehauser Fotos: Dolomitenarchiv, verschiedene Privat-, Firmen- und Online-Archive sowie Verkaufsunterlagen | Konzept und Abwicklung: Mediacontact, Eppan Layout: Achim March, Elisa Wierer | Lektorat: Magdalena Pöder | Vertrieb: In Deutschland als Beilage für die „Welt am Sonntag“, Postversand in Südtirol | Druckauflage: 285.000 Stück. Der Umwelt zuliebe auf Umweltpapier! Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.

Franz Wimmer

Bergschuhe High Heels&

Südtirol: Wo mediterranes Klima und Gletscher im gleißenden Sonnenlicht, italienische Bellezza und Tiroler Ursprünglichkeit eine Symbiose eingehen, sollte man für einen aktiven Urlaub zweierlei Schuhtypen einpacken: Berg- oder Wanderschuhe und elegante Fußschmeichler für das Relaxen nach der Tour.

Helmuth Luther

Klar ist es reizvoll, auf einer urigen Berghütte zu übernachten. Oder sich in kühner Steillage beim Bergbauern einzuquartieren. Abends sitzt man mit Gleichgesinnten in der holzvertäfelten Hüttenstube und tauscht Gipfelanekdoten aus. Aber Südtirol bietet weit mehr als exponierte Höhen. Wir sind dort, wo Palmen und Zirmwälder nah beieinander wachsen. Wenn man beides haben möchte, die Stadt mit ihrem südlichen Flair, die Täler und die schroffe Bergwelt, heißt die Alternative pendeln. Das Auto bleibt in der Garage. Südtirol ist nämlich ein Land der Seilbahnen. Ob aus Bozen, Meran, Brixen, Bruneck oder Sterzing – von jedem regionalen Zentrum gelangt man in kürzester Zeit per Drahtseil auf die umliegenden Berge. Das bedeutet eine Sommerfrische zwischendurch, gleichzeitig aber lässt man sich die

Vorteile des Stadtlebens nicht entgehen. Denn ehrlich gesagt: So erhebend das alpine Ambiente wirkt, so friedlich die unzerstörte Natur – auf Dauer drückt die Einsamkeit auf das Gemüt. Dort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, gehen abends früh die Lichter aus.

Die erste Seilbahn der Welt

Zu Recht sind die Südtiroler stolz darauf, dass hier die erste Personenseilbahn der Welt erbaut wurde. Wie es dazu kam? 1867 hatte die k.u.k. privilegierte Südbahn-Gesellschaft die Bahnstrecke Innsbruck–Bozen fertiggestellt. 1871 nahm die Pustertalbahn ihren Betrieb auf, Bozen und Meran waren nun aus Wien in einer Nachtfahrt bequem erreichbar. Längst hatten rührige Unternehmer Grandhotels in Bozen, Meran und entlang der Bahn-

strecken errichtet, wo sich der Geburtsund Geldadel traf. Kaiserin Sisi, die die Berge liebte, ritt im Damensattel über alte Saumpfade in versteckte Seitentäler hinauf. Um die ihr nacheifernden Massen zu befördern, waren andere Mittel nötig. Straßen sollten vielerorts erst nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut werden. Die vorletzte Jahrhundertwende war das Zeitalter der Elektrizität und der Schienenwege. Der Bozner Gastwirt Josef Staffler hatte in Kohlern, oberhalb der Stadt Bozen, ein Herrenhaus in einen Gasthof umgebaut. „Ein elektrisch betriebener Drahtseilaufzug“ sollte die Ausflügler hinaufbefördern. Doch die bürokratischen Mühlen des Kaiserreiches arbeiteten langsam: Da „kein Gleis am Boden vorhanden“ sei, fühlte sich das Wiener Ministerium nicht zuständig. Nach langem Hin und

Her war es dann so weit: Am 29. Juni 1908 machte die Kohlerer Seilbahn ihre Jungfernfahrt, als Weltpremiere. 1912 folgte eine Schwebebahn auf das Vigiljoch bei Meran – eine wichtige Rolle dabei spielte der Ingenieur Luis Zuegg aus Lana, der für seine Verdienste als Pionier des Seilbahnwesens von der Hochschule in Graz den Doktor der technischen Wissenschaften honoris causa verliehen bekam. Die Südtiroler feilten unermüdlich weiter an der Technik. Heute kontrolliert der lokale

Seilbahnhersteller Leitner zusammen mit seinem österreichischen Konkurrenten Doppelmayr 90 Prozent des Weltmarktes.

Das Auto bleibt in der Garage Welche Vorteile es bringt, sein Zelt in der Stadt aufzuschlagen, liegt auf der Hand: Die Seilbahn bringt einen schnell, bequem und günstig in die Höhe. Unten zu logieren, heißt, nicht an einem Ort festzukleben. Man kann sternförmig ausschweifen, Bozen etwa

ist über Seilbahnen mit dem Ritten, Kohlern und Jenesien verbunden. Von Meran und Umgebungschwebt man hinauf nach Meran 2000 oder zum Vigiljoch oder zur Hochmuth. Mit dem Quartier in der Stadt bzw. im Tal lebt man gleichsam in zwei Welten. Denn nach dem Bergausflug bleibt genügend Zeit, um sich den Genüssen der Ebene hinzugeben. Gegen Abend brennt die Sonne nicht mehr so stark, später flaniert man in der Fußgängerzone. Bei einem Aperitivo wird überlegt, was

Über den Dächern von Bozen: High Heels und Bergschuhe zum „Aperetivo“ bei Flora auf der Terrasse von Thaler arôme – durchaus passend …

man abends tun – oder am Tag danach unternehmen könnte. Wobei Stadt in Südtirol nicht gleich Stadt bedeutet. Es gibt die Kleinode Sterzing, Bruneck und Brixen: alte Kaufmannsstädte mit kopfsteingepflasterten Gassen, wo Reisende seit Jahrhunderten Station machen – nicht selten pfeift dort ein scharfes Lüftchen um die Ecken, die hohen Berge sind nah. Lieblicher ist es in Bozen und Meran. Schon um die vorletzte Jahrhundertwende logierten hier die besseren Stände – das Hotel Greif in Bozen und das Palace in Meran strahlen noch immer im Glanz jener Zeit. Hinzu kommt das italienische Element. Der Anteil Italienischsprachiger in der Stadtbevölkerung liegt in Meran bei knapp 50 Prozent, in Bozen deutlich höher. Hat man in Bozen die

Altstadt über die Talferbrücke verlassen, wähnt man sich im tiefen Süden. Das ist kein Zufall: Die faschistischen Machthaber wollten Südtirol italianisieren. Heute bilden die Bauwerke am Siegesplatz, in der Italienallee und in der Cesare-Battisti-Straße Denkmäler des italienischen Eklektizismus, des Futurismus und internationalen Rationalismus. Am Bozner Obstmarkt und am Waltherplatz oder unter den Lauben mischen sich das italienische und das deutschsprachige Südtirol –Eleganz wird großgeschrieben, auch wenn man deftige Knödel und Schlutzkrapfen schätzt. Für den ambitionierten Wanderer gilt freilich bezüglich des Abendprogrammes: Keine Übertreibungen! Die Bergschuhe für morgen Früh warten vor der Zimmertür.

… abends an der Hotelbar schon weniger …
… beim Tanzen kann es schmerzhaft werden …
… und im Gelände mit High Heels gefährlich!

Die Adresse für Ihre Wellnessferien

Nur wenige Meter vom berühmten Kurhaus und dem historischen Stadtzentrum entfernt, direkt am idyllischen Fluss Passer, präsentiert sich das 4-Sterne-Superiorhotel Therme Meran als idealer Ausgangspunkt für einen Kulturund Natururlaub gleichermaßen.

Meran und Umgebung locken mit 300 Sonnentagen im Jahr, charmanter Innenstadt und Bergpanoramen, die ihresgleichen suchen. Unzählige ausgeschilderte Wander- und Bike-Routen im Naturpark Texelgruppe und am Hochplateau Meran 2000, moderne Bergbahnen sowie das einzigartige Panorama bieten zudem beste Bedingungen für Outdoor-Sportler, während Genussreisende den Mix aus italienischem und alpinem Flair genießen. Meran bietet sowohl romantisches Altstadt-Feeling als auch unberührte Natur, Geschichte und Kultur, und das Hotel Therme Meran liegt mittendrin, aber dennoch nah genug, um bequem in die umliegende Bergwelt einzusteigen. Es hat als einziges Hotel der Kleinstadt Meran einen direkten „Bademanteltunnel“ zur Therme Meran und überzeugt durch sein unvergleichliches und für Gäste frei nutzbares Wellnessangebot.

Eine Oase mit drei einzigartigen Wellnessbereichen

Über der Stadt schweben im spektakulären Sky Spa: Die 3.200 Quadratmeter große „Roof Top“-Wellnessoase befindet sich auf dem Dach des Wellnesshotels und ist ab 14 Jahren zugänglich. Unter Palmen am Sole-Infinity-Pool liegend, genießen Gäste einen wahrlich atemberaubenden Rundumblick auf die Berggipfel, die Altstadt von Meran und den Thermenpark. Für weitere himmlische Spa-Erlebnisse steht der verglaste,

großzügige Sauna- und Relaxbereich zur Verfügung. Im neu gestalteten Garden-Spa im Erdgeschoss geht die Erholungsreise weiter. Hier schwimmen Gäste im Indoor- und Outdoorpool und relaxen im Grün unter Palmen und ebenso mit Blick auf Berggipfel. Außerdem stehen eine Textil-Außensauna und ein Dampfbad im Inneren für die gesamte Familie bereit. Die direkt verbundene Therme Meran mit dreizehn Innen- und zwölf Außenpools und einem fünf Hektar großen Park komplettiert das großzügige Wellnessangebot.

Kulinarik und Genuss am Puls der Zeit Genussliebhaber kommen in Südtirols einzigem Thermalhotel voll auf ihre Kosten. Wer die Verwöhn-Halbpension gebucht hat, freut sich über ein reichhaltiges Frühstücksbüffet und abends ein mehrgängiges Menü nach großzügiger Wahl. Mitten auf dem Thermenplatz, im Bistro La Piazza mit seinem Glaskubus, genießen Gäste hier auch in den Nachmittagsstunden eine leckere und leichte Küche. Für Cocktailliebhaber und all jene, die einen gemütlichen Ort suchen, um in gepflegter Atmosphäre einen Drink zu sich zu nehmen, eignet sich die Cocktailbar Palm Lounge. Ob für einen Kurzurlaub oder für eine längere Auszeit: Das Hotel Therme Meran verzaubert mit drei einmaligen Wellnesswelten und lässt Sie eine Oase inmitten einer Kleinstadt erleben.

Hotel Therme Meran ****s

Thermenplatz 1 | I-39012 Meran

Tel. +39 0473 259 259 info@hotelthermemeran.it | www.hotelthermemeran.it

Mit den Seilbahnen hoch hinauf

Meran 2000: In einem nach Süden ausgerichteten Eck, auf der Terrasse vor der Meraner Hütte, sitzt Elena Iacono mit überschlagenen Beinen und blinzelt in die Sonne. Angenehm warm ist es hier an diesem windgeschützten Platz, rechts oben über dem Oswaldlift glitzert das Gipfelkreuz des Ifingers.

Helmuth Luther

Ringsum grünt und blüht es, über den geschotterten Forstweg vor der Hütte strampeln Mountainbiker in Kurzarm-

trikots, über den Terrassenfenstern tanzen kleine Mückenschwärme zum milden Nachmittagslicht. Es ist Sommer. „Als ich hier ankam, an einem Tag Mitte Dezember, zog ich meinen Trolley am Rand der Skipiste zur Hütte herunter. Weil es schneite, band ich mir die Jackenkapuze um den Kopf, da ich weder Mütze noch Handschuhe dabeihatte, auf solch alpine Verhältnisse war ich nicht vorbereitet. Es war ein Schock“, erzählt Elena Iacono. Die junge Hüttenwirtin kommt, wie einige ihrer Mitarbeiter, von der Insel Ischia.

Schnee ist noch immer nicht ihr Element – aber jetzt ist ja Sommer, noch dazu ein ganz besonderer Sommer. Noch nie hatten Almen, Berge, Wälder und Natur einen so hohen Stellenwert.

Ein guter Ausgangspunkt für Tagesausflüge

Die Meraner Hütte liegt ganz hinten auf Meran 2000 – so heißt das bei Einheimischen und Touristen beliebte und schnell erreichbare Ski- und Wandergebiet oberhalb von Meran. Die Hütte ist ein guter Ausgangspunkt für Tagesausflüge, etwa

Im eigenen, romantischen 7.000m² großen Park mit liegen die Hotels nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt und verzaubern ihre Gäste mit unverwechselbarem Flair, exquisiter Küche und herzlicher Gastfreundschafat.

Elena Iacono

hinauf zum auch im Sommer eiskalten Kratzberger See oder zum 2.581 Meter hohen Ifingergipfel, der die Stadt wie ein überdimensionaler Bergkristall aus grau schimmerndem Granit überragt. Die Hütte bildet auch einen Etappenpunkt des Europäischen Fernwanderweges E 5 vom Bodensee zur Adria und gehört zu den meist frequentierten seiner Art. An einem halben Tag meistert man den Abschnitt von der Meraner Hütte nach Hafling-Dorf. Beim Start am nächsten Morgen ist es kühl. Tau glitzert an den Grashalmen, über Serpentinen geht es etwa eine halbe Stunde bergauf zum Spieler, der Grasbuckel ist auch schon

die höchste Erhebung auf dieser gemütlichen Wanderung. Es folgt ein weites, baumloses Hochplateau, das sich in Wellen zwischen dem Etschtal und dem Sarntal nach Süden erstreckt. Rechts schweift der Blick bis zur Ortlergruppe, links staffeln sich die Dolomiten, mit weißen Mützen auf den Spitzen. Längst scheint die Sonne.

Markus der Hüttenwirt, Senner und „Almcowboy“

Mit aufgeblähten Pansen dösen Kühe wiederkäuend hinterm Zaun am Wegrand, ab und zu wedeln sie mit dem Schwanz, um lästige Fliegen zu ver-

Südtirol Magazin: 02.06.2020

treiben. Vorbei an der Vöraner Alm, durch Wald- und Wiesengelände leicht bergab, ein paar Zaungatter passierend, dann ist auch schon die Wurzer Alm erreicht. Markus Kaserer, der Wirt, flitzt in Lederhosen zwischen den Tischreihen herum. Um die Hüften trägt Kaserer einen Ledergürtel mit goldenen Nieten, daran baumelt eine Kellnertasche mit Geldbörse – zu seinen Aufgaben gehört es zu kassieren und die Bestellungen aufzunehmen. Später, wenn die Gäste weitergezogen sind, wird Kaserer das Holster ablegen, einen Lederhut aufsetzen und als Alpencowboy in die untergehende

Foto © TV Hafling
Laurin Moser
Markus Kaserer

Sonne reiten. Zwischen 25 und 35 Kilometer, sagt Kaserer, lege er täglich im Sattel zurück. Der Wirt ist für 140 Rinder und etwa 20 Pferde verantwortlich, die auf den sanft ansteigenden Flächen rund um die genossenschaftlich betriebene Alm weiden. Ihm persönlich, sagt Kaserer nicht ohne Stolz, gehörten gleich zwei Reitpferde: Eines allein sei den Strapazen der täglichen Ausritte nicht gewachsen.

Nach der Hüttenjause zum „Aperitivo“

Wieder unten in der Stadt Meran gehört das Flanieren entlang der Passerpromenade zum Pflichtprogramm. Glyzinien umranken die Wandelhalle, einen lang gestreckten überdachten Jugendstilbau mit verschnörkelten Eisenträgern, an den Wänden Gemälde bedeutender Künstler wie Franz Lenhart oder Rudolf Complojer. Gegenüber, am anderen Ufer der Passer, sitzt Kaiserin Sisi,

Merans berühmtester Gast, in Marmor mit eng geschlossenem Kragen auf einem Stuhl – über die legere Kleidung der Passanten scheint sie tadelnd ihren Kopf zu schütteln. Zwei Schritte vom Stadttheater, bei der Gelateria Costantin, gibt es das beste Eis der Stadt. Dreht man sich hier Richtung Osten, hat man die Bergstation von Meran 2000 genau im Blick. „Dort war ich gerade, während ihr hier auf der faulen Haut gelegen habt!“, möchte man den ahnungslosen Gästen an den Tischen zurufen. Man hält sich zurück – weil ja nicht alle dorthin rennen sollen, wo es am schönsten ist.

7 Traumtage mit Genießer Halbpension · Willkommens Aperitif · Schlosswirt‘s Wellnessbereich  Kleines, aber feines Panoramafreibad  Wöchentliche Grillabende · Tanzabende mit Live Musik auf unserer Panoramaterrasse · MeranCard (bis 15.06.20) & BusCard (ab 15.06.20)

Uli und Markus Kaserer

Dem Paradies ganz himmlisch nah

Der Küglerhof in Dorf Tirol, oberhalb von Meran, im Lodge-Stil eingerichtet und designt, präsentiert sich mit großen Fensterflächen, lichtdurchfluteten Räumen und hochwertigen und edlen Materialien. Die Lage ist ein Traum, der nie endet.

D er Küglerhof mit seinen 35 Zimmern und Suiten liegt auf 700 Höhenmetern in einmaliger Panoramalage nahe dem Naturpark Texelgruppe – völlig ruhig und von naturbelassenen Wiesen umgeben – und bietet einen eindrucksvollen Panoramablick über das gesamte Etschtal und auf die benachbarten Täler und Dörfer, die Stadt Meran sowie die umliegenden Bergspitzen.

Neue Energie wächst aus Entspannung

Der Wellnessbereich, in Holz, Naturstein und Glas gehalten, verfügt über eine finnische Sauna, ein Dampfbad, eine Biosauna, Heusauna, eine Infrarotkabine, eine Kräutersauna, einen Kneipptretparcours und einen Whirlpool. In der kleinen, charmanten Beautyabteilung werden ausschließlich Produkte von [comfort zone] verwendet.

Von den Hauben zu den Sternen

Der Chefkoch des Hauses und sein Team sind wahre Meister ihres Fachs und verarbeiten nur frische Waren. Viele davon werden täglich von den benachbarten Bauern geliefert. Abwechslungsreich und leicht, fantasievoll und trotzdem traditionell und mediterran – immer in perfekter Symbiose.

Die Wege führen nach oben, dem Ziel entgegen

Der Küglerhof ist der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen, Biketouren und sonstige Aktivitäten im schönen Südtirol. Ob Sie den Tag mit Pilates im weitläufigen Park oder einer lockeren Joggingrunde beginnen, ein paar Runden im stets beheitzten Freibad schwimmen oder die Fitnessgeräte im Parkpavillon nutzen, immer wird ihr Blick in diese befreiende Ferne schweifen können.

Hotel Der Küglerhof ****s

Haslachstraße 82 | I-39019 Dorf Tirol Tel. +39 0473 923 399 info@kueglerhof.it | www.kueglerhof.it

Neun Seilbahnen und einige Sessellifte

Das Burggrafenamt, wie man Meran und Umgebung dank der vielen Schlösser und Herrenansitze nannte, gehört ganz und gar nicht zu den Skidestinationen Südtirols. Trotzdem gibt es

zahlreiche Seilbahnen und Sessellifte, die einem bequem helfen, die ersten 1.000 Höhenmeter zu überwinden.

Der Treffpunkt für WEINverliebte

Die Kellerei Meran umfasst zwei Weinbaugebiete, die unterschiedlicher nicht sein könnten: extreme, alpine Bedingungen mit starker Trockenheit und eisigem Winterfrost im Vinschgau treffen auf sanfte, grüne Hügel mit Palmen, Zypressen und mediterranem Klima.

E ine weinbauliche Herausforderung, die begeistert und die Schaffung eines Weinrepertoires erfordert, das je nach klimatischen Gegebenheiten nur die besten Bedingungen für das Wachstum der einzelnen Rebsorten berücksichtigt. Die wunderbare Sortenvielfalt von über 20 verschiedenen Traubensorten findet sich auch im vielfältigen Weinsortiment der Kellerei Meran wider: 35 verschiedene Weine können in der Panorama-Önothek in Marling entdeckt,

Allein die Bergfahrt ist schon ein Erlebnis; das Tal bleibt zurück, der Ausblick wird von Minute zu Minute schöner. Eine Wanderung in mittlerer Höhenlage, so von 1.300 bis 1.500 Meter zu

verkostet und erlebt werden. Es erwartet Sie ein junges, motiviertes Team, das sich der Welt der Weine verschrieben hat und mit fachkundi ger Beratung zur Seite steht. Der Genusstipp: Die Kellerei Meran widmet sich nun auch der Sektherstellung nach dem „metodo classico“. Der prickelnde Neuzugang heißt Brut Riserva 36 und ist ein sehr fruchtiger, gereifter Sekt mit knackiger Säure und feinkörni ger Perlage.

Kellerei Meran

Kellereistraße 9 | 39020 Marling Tel. +39 0473 447 137 info@kellereimeran.it | www.kellereimeran.it

Für Informationen zu Kellerführungen: info@kellereimeran.it | Tel. +39 0473 447 137 Öffnungszeiten Panorama-Önothek: Detailverkauf/Weinverkostung: Mo.–Fr. 8-19 Uhr | Sa. 8-18 Uhr Werbung

Texelbahn Partschins

beginnen, ist im Sommer eine tolle Sache. Zum einen erspart man sich den mühsamen Aufstieg, zum anderen herrschen auf dieser Höhe angenehme Temperaturen. Für weniger geübte Bergwanderer bieten sich auf diesen mittleren Höhenlagen auch zahlreiche Panoramawanderungen mit nur geringen Höhenunterschieden an. Alle Bahnen und Sessellifte hier zu präsentieren, würde den Rahmen sprengen. Einige Beispiele:

Die Vigiljochbahn seit 1912 In wahrster Pionierarbeit wurde die Bahn von Lana auf das Vigiljoch erbaut. Mittlerweile ist die Bahn natürlich modernisiert und befördert in nur sieben

Minuten 25 Gäste pro Gondel auf das Vigiljoch. Dort starten zahlreiche Wanderungen (teilweise auch mit Kinderwagen) durch Lärchenwälder und vorbei an den charmanten, geschichtsträchtigen Sommerfrischhäusern. Für Genießer bietet sich auch eine Fahrt mit dem nostalgischen Einzelsessellift an. Bei der Ankunft auf 1.814 Metern erwartet Sie ein unbeschreiblicher 180°-Ausblick auf die Bergwelt von Ifinger, Dolomiten und bis ins Ultental. Auch heute ist’s noch beschaulich und gesellig in den Almen und Gasthäusern und außerordentlich gemütlich. Ein Ort der Begegnung, ein Kraftplatz der Ruhe und ein Juwel der Natur. Infos unter www.vigiljoch.com

Anders. Besonders. Liebevoll.

Wer Genuss und Entspannung sucht, gepaart mit besonderen Erlebnissen und Aktivitäten, der findet am Ansitz Plantitscherhof ein Urlaubsdomizil der etwas anderen, besonderen und liebevollen Art, mitten im Villenviertel der Gartenstadt Meran.

I m Plantitscherhof schaffen die Gastgeber jene Erlebnisse, die sie sich für ihren eigenen Urlaub wünschen. Denn ihre Träume sind alles andere als gewöhnlich. 15 Gehminuten vom historischen Zentrum entfernt und zehn Minuten vom einzigartigen Botanischen Garten von Schloss Trauttmannsdorff besticht das Hotel mit einem Gartenparadies. Mit ganzjährig beheiztem Sportler-Pool, einem WohlfühlGolden-Spa, einem gediegenen Oldtimer-Wohnzimmer und einer Whisky- und Weinbar mit Cigar Lounge kommt kein Wunsch zu kurz. Im Gartenrestaurant mit Panorama-

Hirzer: Die Pionierleistung von Josef Hillebrand

Die Hirzerseilbahn wurde Anfang der 1970er Jahre unter großem finanziellen und organisatorischen Aufwand vom Seilbahnpionier Josef Hillebrand aus Meran errichtet und im Dezember 1974 in Betrieb genommen. Sie war von 1974 bis 1984 im Winter (Skibetrieb) wie im Sommer geöffnet, seit dem Jahre 1989 ist sie nur mehr von Ende März bis Anfang November in Betrieb. Auch dank der Schönheit des Hirzerwandergebiets mit seinen zahlreichen Almhütten und Restaurants erfreut sich die Anlage großer Beliebtheit. Die Hirzerseilbahn ist von Saltaus und der Mittelstation Tall-Prenn täglich von 8.30 bis 17.30 Uhr (Vom 15. Juni bis 30. September bis 18.30 Uhr) geöffnet, Abfahrten halbstündlich und nach Bedarf. Fassungsvermögen auf der Strecke Saltaus-Prenn 35 Personen, Prenn-Klammeben 45 Personen. Weitere Informationen unter www.hirzer.info

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dach, dem historischen Weinkeller mit einer gigantischen Sammlung exklusiver Tropfen und dem kleinsten Restaurant Südtirols können die Gäste romantische Abende genießen.

Als erstes Oldtimer-Hotel Südtirols ist der Plantitscherhof bekannt für seine hauseigenen Meran-Classic-Touren. Auch werden VW-Bulli-Touren in die Weinberge ebenso angeboten wie ein Oldtimer-Verleih mit Picknickkorb, Body- und Mind-Programm,, geführte E-Bike-Tour und Wanderungen. Dies sind nur einige Highlights dieser besonderen Adresse in Meran.

Hotel Ansitz Plantitscherhof *****

Dantestraße 56 | I-39012 Meran

Tel. +39 0473 230 557 info@plantitscherhof.com | www.plantitscherhof.com

Vigiljoch

Die „private Seilbahn“ zur Taseralm Von der Talstation oberhalb von Schenna bei Meran erreicht man in nur wenigen Minuten mit der hauseigenen Seilbahn die Taseralm. Die Betriebszeiten der Seilbahn sind im Sommer täglich von 8.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr, an Sonn- und Feiertagen bis 19 Uhr. Das einzigartige Almhotel inmitten unberührter Natur, ein innovatives Konzept basierend auf der Kombination authentischer Natur mit exklusiven Ferienleistungen; ein unvergessliches Naturerlebnis für jedermann. Aufgrund des besonderen Augenmerks auf die ökologische Ausrichtung wurde die Taseralm als erstes Hotel in Südtirol mit dem europäischen Um-

weltzeichen ausgezeichnet. Die Taseralm ist ein wahres Paradies für Aktivurlauber und Erholungsuchende und besonders geeignet für Familien. Denn die einzigartige Lage der Taseralm inmitten einer unberührten Naturlandschaft bietet Kindern eine unvergessliche Erfahrung, die ihresgleichen sucht. Weitere Informationen unter www.taseralm.com

Mix aus Kabinenbahn und Sessellift Der Grünbodenexpress bringt die Wanderer auf rund 2.000 Meter, dort liegt nahe der Bergstation die Grünbodenhütte, und unweit davon entfernt lädt das beeindruckende Steinlabyrinth nicht nur Kinder zum Entdecken und Erkunden ein. Der

Weg führt mit wenig Steigung weiter zur Faltschnalalm, bevor er Richtung Lazinser Hof und Lazinser Alm abfällt. Wer aber den Kick sucht, kann mit den Mountaincarts von der Bergstation der Grünbodenbahn über den 3,5 Kilometer langen Forstweg den Berg hinunterflitzen! Neu sind die durchgehenden Öffnungszeiten täglich von 9 bis 16.30 Uhr – von 20. Juni bis 27. September. Um den Einheimischen und Gästen die unberührte Berglandschaft weiterhin in dieser Form zu erhalten, bleiben Autos im Zuge des Projektes „Sanft mobil“ am Dorfeingang geparkt. Liftbenutzer parken auch im Sommer gratis! Das idyllische Bergdorf Pfelders (1.624 m) ist ein idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Spaziergänge, Wanderungen, aber auch hochalpine Berg- und Gipfeltouren. Hufeisenförmig ordnen sich diese in die urige Bergkulisse des Pfelderer Tales ein: Faltmaralm, Grünbodenhütte, Faltschnalalm, Lazinser Alm, Lazinser Hof und Schneidalm. Weitere Informationen unter www.pfelders.info

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Charme & Belle Époque im Herzen Merans

4-Sterne-S, luxuriöser Komfort, mit herrlicher Garten-, Pool- und Parkanlage mit Privatparkplatz-all dies bietet das traditionsreiche Jugendstilhotel Meranerhof. „Das einladende Ambiente des Hauses mit seinem eleganten Design verzaubert uns immer wieder“, so einer der zahlreichen Stammgäste.

Ob in den eleganten Zimmern und Suiten, im Hotelpark, an der Bar, am hauseigenen Pool, im kleinen, feinen Beautybereich, im herrlichen Garten, auf der Terrasse oder im Restaurant – überall herrscht eine entspannte Atmosphäre einfach zum Wohlfühlen und Genießen. Die Lage: Noch zentraler geht es nicht – direkt neben der Therme, nur 50 Meter

zur Kurpromenade und nur einige Minuten bis zur „Shoppingmeile“ – den Meraner Lauben. Ausgangspunkt für herrliche Wanderungen in Meran und Umgebung. Bushaltestelle und Taxistandplatz ebenfalls in unmittelbarer Nähe! Urlaub stressfrei, ruhig und doch im Stadtzentrum von Meran. Geführt wird das Haus bereits in dritter Generation von den Damen Eisenkeil. Wie immer freut sich die Gastgeberfamilie sehr auf Sie!

Classic Hotel Meranerhof ****s

Alessandro-Manzoni-Straße 1 | I-39012 Meran

Tel. +39 0473 230 230 info@meranerhof.com | www.meranerhof.com

Zudem genießt man vom höchsten Punkt der Anlage einen aatemberaubenden Ausblick auf die umliegende Bergwelt und die Kurstadt Meran. In über 80 Gartenlandschaften blühen und gedeihen verschiedenste Pflanzen aus aller Welt. Egal ob Jung oder Alt,

Botanikexperte oder Laie, die Gärten von Schloss Trauttmansdorff sind ein einzigartiger Mix aus botanischem Garten und Freizeitattraktion. Vielfältige Erlebnisstationen, eindrucksvolle Themengärten, Künstlerpavillons und thematisch verwandte Fauna

machen aus den Gärten von Schloss Trauttmansdorff, die auch bequem zu Fuß von Meran aus erreicht werden können, eine bunte Erlebniswelt. Das Touriseum, das Landesmuseum für Tourismus, vermittelt originell 250 Jahre Tourismusgeschichte in Südtirol.

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Ein Wanderparadies auf dem Meraner Sonnenplateau

Auf der sonnigen Südseite oberhalb der Kurstadt Meran gelegen, zählt Schenna zu Südtirols aussichtsreichsten Bühnen mit Panoramablicken über das gesamte mittlere Etschtal. Die Gemeinde mit ihren sechs Ortsteilen erstreckt sich von 400 bis auf 2.781 Meter.

S chenna erlaubt Wandertouren von mediterranen Tieflagen bis in alpine Höhen – auf über 200 Kilometer markierten Wegen. Sowohl Genusswanderer und Familien als auch passionierte Berggeher kommen hier voll auf ihre Kosten. Für gemütliche Radfahrer und Mountainbiker hält das Meraner Land abwechslungsreiche Radrouten bereit. Familienfreundliche Wege führen durch idyllische Wiesen und Obstgärten. Anspruchsvollere Routen verlaufen an Bergstraßen und

Forstwegen über Almwiesen und Hütten weiter bis ins karge alpine Gelände. Wohlfühlen sich in Schenna auch Paraglider, Nordic Walker, ambitionierte Bergsteiger und Rafting-Fans. Das Beherbergungs-Angebot zeichnet sich durch seine hohe Servicequalität aus und umfasst luxuriöse Wellnesshotels ebenso wie stilvolle Bauernhöfe. In Schenna findet jeder seine ideale Unterkunft. Die wunderbare Naturlandschaft lädt zum Entspannen und Entschleunigen ein. Schenna steht für Genuss, Aktivsein und echte Südtiroler Gastfreundschaft.

Tourismusverein Schenna

Erzherzog-Johann-Platz 1 D | I-39017 Schenna Tel. +39 0473 945 669 info@schenna.com | www.schenna.com

Das Motto 2020 lautet „Diversity“ 2020 stehen die Gärten von Schloss Trauttmansdorff ganz im Zeichen der Biodiversität. Unter dem Motto „Diversity“ zeigen sie, wie wichtig biologische Vielfalt für Mensch, Tier und Pflanze ist. Bunte Blumenwiesen, alte Gemüsesorten und brummende Insekten gehören genauso dazu wie bunte Vögel, schlaue Wespen und fleißige Bienen, die im Kleinen für die biologische Vielfalt viel leisten. Im ganzen Garten verteilt finden sich wissenswerte Informationen, kuriose Fakten und hilfreiche Tipps. Wie

spannend und vielfältig das Thema Biodiversität ist, wird anhand verschiedener Infotafeln im Garten veranschaulicht

Ein Zwillingsbeet in Meran

Der britische Garden Designer und Bestsellerautor Noel Kingsbury hat anlässlich des Jahresthemas „Biodiversität“ ein Blumenbeet in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff und eines in der Stadt Meran gestaltet, ein Zwillingsbeet sozusagen. Dabei hat er farbenfrohe und lang blühende Stauden ausgewählt, die vom Frühjahr bis in den Herbst Blü-

ten tragen. So wird das Beet zu einem Schlemmerparadies für viele Wildbienen und andere Insekten. Die Pflanzung von trockentoleranten Stauden ist eine nachhaltige Alternative zum Sommerflor, da sie langlebiger ist und den Insekten mehr Nahrung bietet. In den Beeten wachsen verschiedene Salbeisorten, Küchenschelle, Mädchenauge, Katzenminze, Astern, Fetthennen, Färberkamille, orientalischer Mohn, Beifuß, Schafgarben, verschiedenste Gräser und viele andere bunte Stauden. Weitere Informationen unter www.trauttmansdorff.it

Genießen macht glücklich ...

… besonders dann, wenn Genuss und Südtiroler Romantik zusammentreffen: So wie im Romantik Hotel Oberwirt ****s in Marling über Meran. Auf sagenhafte 520 Jahre Geschichte blickt das Hotel zurück. In dieser Zeit entwickelte sich der ehemalige Landgasthof zu einem exzellenten Hotel- und Gastronomiebetrieb.

D as Haus atmet Gemütlichkeit, Wohlgefühl und Eleganz, Gäste sind Freunde und fühlen sich Zu Hause. Zimmer und Stuben zeichnen sich durch hochwertigste und natürliche Materialien aus, das Hallenbad mit integriertem Whirlpool, das Freibad sowie der großzügige Spabereich garantieren vitale Erholung für Körper, Geist und Seele. 2020 präsentiert sich der neue Saunabereich mit stilvollen Ruhezonen, finnischer Sauna, Dampfsauna sowie Infrarotliegen. Im AMADEA-SPA verwöhnen Sie geschulte Hände von Kopf bis Fuß mit hochwertigen Produkten.

Ein besonderes Highlight im Oberwirt ist die Küche: Ob à la carte oder in der Gourmet-Halbpension erwartet die Gäste ein Geschmackserlebnis besonderer Art. Chefkoch Werner Seidner und sein Team paaren traditionelle Südtiroler Küche mit mediterraner Leichtigkeit. Was den Oberwirt aber vor allem anderen auszeichnet, ist das Leben darin: Unterstützt von einem Team erfahrener Mitarbeiter sorgt Familie Waldner in der 12. Generation voller Leidenschaft dafür, dass ihre Gäste im Oberwirt eine einzigartige Zeit verbringen.

Romantik Hotel Oberwirt ****s

St.-Felix-Weg 2 | I-39020 Marling

Tel. +39 0473 222 020 info@oberwirt.com | www.oberwirt.com

Schnals – Ein Abenteuersommer zwischen

Natur und Gletscher

Das alpin-bizarre Seitental des Vinschgaus gilt im Sommer noch als Geheimtipp. Wer authentische Natur genießen, einmalige Höfe und Almen besichtigen und dabei voll entspannen will, ist hier genau richtig.

Wandermöglichkeiten vom Panoramaweg bis zu hochalpinen Touren auf 3.600 Metern, Bergbauernhöfe und Almen zwischen 1.400 und 2.500 Metern, eine Gletscherbahn und eine Umlaufbahn ab Ende Juni in Betrieb und die traditionelle Gastronomie – der Sommer 2020 im Schnalstal

Iceman Ötzi Peak

Am Gipfelkreuz zu stehen und den atemberaubenden Rundblick auf die Bergwelt genießen, wie Ötzi es schon vor 5.300 Jahren gemacht hat – das ist nun möglich auf der neuen Aussichtsplattform „Iceman Ötzi Peak“. Der Weg hinauf zur Aussichtsplattform auf 3.251 Meter Meereshöhe beginnt in Kurzras. Mit der Gletscherbahn geht’s sicher auf 3.212 Meter, wo sich die Bergstation und das Glacier Hotel Grawand befinden, das höchst gelegene Hotel Europas. Die von Südtiroler Technikern und Unternehmen entworfene und errichtete Stahlkonstruktion ist sicher und bequem über eine Treppe mit Handlauf in zehn Minuten von der Bergstation erreichbar. Oben angekommen, kann man den Hochjochferner sowie die Wasserscheide, die gleichsam die Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien bildet, entdecken.

Wandern mit Weitblick

Nirgendwo sonst lässt sich beispielsweise leichter ein echter Dreitausender bezwingen. Den mühevollen Anstieg erspart die Fahrt mit der Gletscherbahn, die in nur 6 Minuten von Kurzras aus mehr als tausend Höhenmeter überwindet und die Gäste bis zur Bergstation und dem Glacier Hotel Grawand, dem höchst gelegenen Europas, bringt. Von dort aus kann man in zehn Minuten das Gipfelkreuz und die im

Sommer 2020 neu errichtete Aussichtsplattform „Iceman Ötzi Peak“ erreichen. Weitere spannende Wanderungen führen entweder zum Finailjoch, über den Himmelspfad, zum Gletschersee oder zur Schutzhütte „Schöne Aussicht“ und über den Pfad der Transhumanz bis in Tal.

Wer nicht in derlei Höhenlagen wandern möchte, sondern gemütlichere Wege bevorzugt, hat im Schnalstal beinahe die Qual der Wahl – es gibt Dutzende Wanderungen samt Einkehrmöglichkeiten auf Almhütten.

Umlaufbahn Lazaun und Mountaincarts

Die Umlaufbahn Lazaun bringt unsere Gäste auch im Sommer auf 2.430 Meter. Aber damit nicht genug – eine zusätzliche Attraktion begeistert Groß und Klein: die Mountaincarts des Sport Service Erwin Stricker. Ein tolles Angebot für all jene, die Spaß und Action am Berg suchen. Spannend und actionreich geht es mit den Mountaincarts auf dem Forstweg ca. vier Kilimeter von der Bergstation Lazaun talabwärts bis nach Kurzras. Die Carts können jeden Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag bequem an der Bergstation ausgeliehen und an der Talstation wieder zurückgegeben werden.

Schnalstaler Gletscherbahnen Kurzras 111 | I-39020 Schnals Tel. +39 0473 662 171 info@schnalstal.com | www.schnalstal.com

Die Gletscherbahn und die Umlaufbahn Lazaun sind ab 27. Juni 2020 täglich von 10 bis 16.30 Uhr geöffnet.

Die Urkraft der Alpen …

Paul Grüner, Inhaber der „Goldenen Rose“ in Karthaus im Schnalstal und Wirt auf der 2.845 Meter hoch gelegenen Schutzhütte „Schöne Aussicht“, hat lange herum überlegt, sich schließlich mit Ärzten und Wissenschaftlern zusammengetan, um den Schatz vor der Hütte zu heben. Herausgekommen ist dabei Glacisse – eine Kosmetik-Pflegelinie mit Wirkstoffen aus dem Gletscher.

Helmuth Luther

Der Mineralstoffkomplex Acqua Glacial und Mica Glacial bilden die Basis von Kosmetik- und Wellnessbehandlungen.

„Dieser Gletscher hat mich schon in meiner Kindheit fasziniert. Ich spürte, dass von ihm eine besondere Kraft ausgeht, die aus der Tiefe, der Lithosphäre, kommt und seit Jahrtausenden keinen Umwelteinflüssen ausgesetzt war“, schildert Paul ganz begeistert. „Fast ein Jahr hat es gedauert, ein patentiertes Verfahren zu entwickeln, um die Mineralien aus dem Gestein herauszulösen.“ Wertvolle Essenzen aus der unberührten Natur der Alpen ergänzen diese exklusive Kosmetiklinie für Gesicht und Körper mit deren belebenden Wirkung. Purer Luxus für strahlende Haut mit der Kraft der Berge.

Jacuzzi-Bad und Sauna

Die Schöne-Aussicht-Hütte befindet sich am Rand des Hochjochferners, einen Steinwurf entfernt wurde die berühmte Gletschermumie Ötzi gefunden. Der

Urtiroler hätte möglicherweise sämtliche Strapazen überstanden, hätte er damals auf Paul Grüners Hütte Zuflucht gefunden. Vermutlich hätte sich Ötzi in den angenehme 40 Grad warmen Jacuzzi auf der Terrasse gesetzt, in der Hand ein Glas Spritz, um dem Wind zuzuhören, wie er um die Mauerecke pfeift, während im Schnalstal unten langsam die dunklen Schatten höher klettern. Im Schnee neben der Wanne steht ein großes Holzfass, Grüner hat es angeblich aus Lappland geholt. Laut Eigenwerbung handelt es sich dabei um die „höchstgelegene frei stehende Sauna der Alpen“. Später, nach dem einheimischen Lamm und einer Nachspeise mit dem sinnigen Namen „Schnalser Gletschermilch“, wird einem der 2-mMann Grüner erklären müssen, ob seine Anti-Aging-Mittel auch helfen würden, wenn man plötzlich einen Kreislaufkollaps erlitte. Schließlich war das alles ein bisschen viel hier: Zuerst der kraftrau-

bende Aufstieg, dann das gute Essen, das Schwitzen in der Sauna und als Krönung das unbezahlbare Schauspiel, wie sich die eisigen Flanken der Weißkugel und Finailspitze langsam rosa färben. Da kann es den Stärksten treffen.

Zur „Goldenen Rose“ in Karthaus Das ehemalige Dorfgasthaus und Heimat von Paul hat er stufenweise in ein 4-Sterne-Haus umgebaut; mit entsprechenden Zimmern, Suiten und einem Wellnessbereich, der – typisch für Paul –sich ganz deutlich von anderen Häusern abhebt. „Erleben Sie die ganze, urwüchsige Kraft aus der Lithosphäre – jener äußeren Schicht des Erdmantels, die seit Jahrtausenden von Umwelteinflüssen abgeschirmt ist. Ich lade Sie herzlichst ein, diesen ,Schatz’ bei uns in der ,Goldenen Rose’ für sich zu entdecken und zu erkunden ...“. Na, wenn das kein Angebot ist! Weitere Informationen unter www.goldenerose.it

Paul Grüner – Hotelier, Hüttenwirt und Gletscherforscher in Personalunion

Südtirol: Die Golfsaison dauert neun bis zehn Monate

Bereits Ende Februar öffnet der GC Lana seine Tore; wenig später folgen der GC Eppan und der GC Passeier.Meran. Gespielt werden kann auf allen drei Plätzen bis Ende November. Südtirols Golfgäste kommen aber nicht nur, um Golf zu spielen. Jessica und Markus Orth aus München berichten warum das so ist.

Hanno Nitsche

Die beiden sind seit 1998 Südtirolurlauber. Jahrelang mit den Kindern (heute 15, 20 und 22 Jahre alt), in letzter Zeit meistens ohne. Seit jeher genießen sie die Vielfalt des Landes per Rad, beim Wandern und immer öfter auch am Golfplatz. „Im Winter fahren wir natürlich auch gerne Ski. Aber schon im März, wenn nördlich der Alpen eine dicke Schneedecke auf Fairways und

Greens liegt, ist zum Saisonstart der GC Lana unser Ziel. Einfach schön gelegen, der Gutshof als Clubhaus, die erste Spielbahn leicht abwärts eingerahmt von Weinreben und Apfelbäumen“, schwärmt Markus, der erst seit sechs Jahren dem Golfsport frönt. Seine Frau Jessica hingegen spielt seit 15 Jahren „mehr oder weniger regelmäßig“, wie sie erzählt. Sie schwärmt ebenfalls vom bereits im März beginnenden Frühling im Burggrafenamt. „Am öftesten haben wir durch die Urlaube im Quellenhof bisher in Passeier gespielt. Dabei spielen wir nicht nur Golf, sondern genießen gezielt den Mix aus alpenländischem und italienischem Flair, speziell auch, was den kulinarischen Bereich angeht. Dazu Markus Orth, ein gebürtiger Kölner: „Südtirol ist ja nicht die typische Golfdestination, sondern begeistert uns durch seine Vielfalt. Da steht statt der

Golfrunde schon mal eine Wanderung oder eine Runde mit dem Fahrrad auf dem Programm. Die Radtour über Eppan, Kaltern bis ins Unterland und zurück machen wir praktisch jedes Jahr.“

Im Sommer werden Plätze in höheren Lagen bevorzugt Südtirols Berge und Almen haben sie immer schon begeistert und natürlich sind im Sommer die Golfplätze auf einer Meereshöhe von 1.000 Metern und darüber ihr Ziel. „Und da gibt es in Südtirol ja zwei, drei besonders schöne.“ Auf die Frage, welcher Platz ihnen am besten gefällt, sind sich die beiden nicht ganz einig. Jessica schwärmt für Petersberg, und Markus findet den Platz samt Panorama in Seis, am Fuße der Seiser Alm, einfach grandios: „Jeder Platz hat seine Besonderheit, keiner gleicht dem andern, und für dieses Jahr haben wir

Golfclub Lana Meran
Golfclub Passeier
Golfclub St. Vigil Seis

uns auch noch Bruneck und den Platz am Karer Pass vorgenommen.“

Eine Runde im Golfund Countryclub Eppan

Wir begleiten die beiden Anfang Juni mit einem Fotografen auf einer Runde auf dem GC Eppan in Unterrain. Schon beim ersten Abschlag gilt es, ein Wasserhindernis zu überwinden. Kein Problem, weder für Markus noch für Jessica. Beim Abschlag und am Fairway war der Fotograf in entsprechender Entfernung positioniert und damit nicht präsent. Ganz anders beim Putten. Markus benötigte auf sechs Holes jeweils drei Putts. Ein perfekter Abschlag, z. B. auf der Spielbahn Nr. 3, der Ball landete auf dem Green etwa fünf Meter von der Fahne entfernt. Besonders ärgerlich, das Par sollte trotzdem nicht gelingen. Ganz ähnlich erging es auch Jessica: gute, gerade Schläge am Fairway, ein gutes Kurzspiel bis aufs Green und dann

die drei Putts – als doch der Fotograf, der natürlich am Green mehr präsent war als auf dem Fairway; auf den letzten zwei Greens dann nur noch zwei Putts –da war der Fotograf schon weg ...

Ein positives Resümee bei einem guten Tropfen

Danach kam diese Situation auf der Terrasse im Clubhaus noch mal zur Sprache. „Wir hatten beide zwei- bis dreimal die Möglichkeit, ein Par zu spielen. Der Fotograf hat nicht gestört, der machte seinen Job gut.“ Und trotzdem – ganz ausblenden konnte sie den Fotografen offenbar doch nicht – einmal mehr die Bestätigung, dass ein guter Score am Ende auch eine Kopfsache ist. „Nach der Golfrunde auf der Sonnenterrasse, bei einer leckeren italienischen Pasta und einem guten Tropfen dazu, bleiben ohnehin nur die guten Schläge in Erinnerung …“ Wie recht sie doch haben. Jessica und Markus – Golf ist positiv!

Golf-& Countryclub Eppan
Golfclub Petersberg

Genießen am Fuße des Latemar

Schauen Sie sich um, genießen Sie den herrlichen Ausblick von den märchenhaften Zimmern oder der Liegeterrasse auf die traumhafte Bergwelt von Rosengarten und Latemar in Südtirol, welche Sie im 4-Sterne-Superiorhotel Cristal haben werden.

E iner der nahen Gipfel heißt übrigens Bellamonte, viele weitere zählen zu den schönsten Wanderbergen überhaupt. Natürlich finden Sie hier Ihr Paradies zum Wandern, zum Biken und für den Naturgenuss. In die saftig grüne Hochgebirgslandschaft betten sich urige Höfe und üppige Bergwiesen.

Hinaus und hinauf

Gleich weiter oben starten, denn die Talstation des Panoramasesselliftes Obereggen-Oberholz (2.150 Meter) ist nur einen Steinwurf vom Hotel Cristal entfernt. Weitere vier Bergbahnen und öffentliche Busse sowie Wander-Shuttles helfen den Wanderseelen, einige Hundert Höhenmeter zu gewinnen. Lange Wege, kurze Wege. Flache Pfade, steile Stege. Vom Spaziergang bis zur Bergbesteigung ist alles möglich. Und wie wär’s mit Golf auf 1.200 Metern? Südtirols schönste 18-Loch-Anlage lädt ein zu Ferien mit Drive. Für beides, für Schwung und Erholung, sorgt das Cristal-

Wellness- und Beautyprogramm. Weiters zählt zu den schönen Aussichten jene auf kulinarische Topqualität: Ein hervorragendes Küchenteam begeistert mit Gustostückerln aus dem Genussland Südtirol ebenso wie mit internationalen Köstlichkeiten.

Hotel Cristal ****s – Familie Thaler Obereggen 31 | I-39050 Deutschnofen Tel. +39 0471 615 511 info@hotelcristal.com | www.hotelcristal.com

Was und Wo in Südtirol!

Einige Entfernungen

Stadt Eisenbahnlinie

Seilbahn

1 Umlaufbahn Bozen-Ritten

2 Seilbahn Kohlern

3 Seilbahn Burgstall Vöran

4 Seilbahn Vilpian-Mölten

5 Seilbahn Vigiljoch

6 Seilbahn Meran 2000

7 Taser Almbahn

8 Seilbahn Hirzer

9 Panoramaseilbahn Texelbahn

10 Seilbahn Aschbach

11 Seilbahn Unterstell Naturns - Sonnenberg

12 Seilbahn Latsch - St. Martin im Kofel

Zahlreiche Wanderungen und Panoramawege in den schönsten Wandergebieten Südtirols machen dieses Buch einzigartig.

Einfach

13 Schnalstaler Gletscherbahnen

14 Seilbahn Sulden am Ortler

15 Mendelbahn in Kaltern

16 Seilbahn Seceda

17 Standseilbahn Raschötz

18 Seilbahn Mühlbach - Meransen

19 Speikboden Bergbahnen

20 Seilbahn Helm

21 Seilbahn Bozen-Jenesien

22 Seiser Alm Umlaufbahn

23 Umlaufbahn St. Ulrich-Seiser Alm

24 Umlaufbahn Ciampinoi

25 Kabinenbahn Piz de Plaies

26 Umlaufbahn Bruneck-Kronplatz

27 Umlaufbahn Broxen-Plose

28 Umlaufbahn Sterzing-Rosskopf

29 Kabinenbahn Boè

30 Kabinenbahn Piz La Ila

31 Umlaufbahn Schöneben und Heideralm

32 Bergbahnen Pfelders

Die besten Alternativen zur anstrengenden Bergtour. Ob Groß oder Klein, ob Alt oder Jung, hier findet jeder das Richtige!

Einfach Südtirol

Leichte Wanderungen für die ganze Familie

30 einfache Touren in Südtirol für Groß und Klein

Der Ritten:

„Göttlich schön und behaglich“

Mit diesen Worten beschreibt Sigmund Freud den Ritten. Die Talstation der Rittner Bahn befindet sich nur einen Steinwurf vom Bus- und Zugbahnhof mitten im Stadtzentrum von Bozen. In nur zwölf Minuten schwebt man über Weinreben und Buschwald nach Oberbozen. Dort wartet die Rittner Schmalspurbahn, die Letzte ihrer Art in Südtirol.

Helmuth Luther

In einem rot-weiß lackierten historischen Triebwagen „Alioth 105“ sitzt man auf harten Holzbänken – der Schaffner schließt die Tür, indem er an einem Kabel zieht. Während die Kirchturmspitze von Oberbozen hinter einem Hügel verschwindet, rattert die Bahn durch grüne Wiesen, vorbei an stattlichen Bauernhöfen mit Blumengärten Richtung Klobenstein. Haflingerpferde recken ihre Hälse über Holzzäune. Sobald die Dolomiten ins Blickfeld geraten, der

Rosengarten und die wie Stricknadeln in den Himmel ragenden Vajolettürme, zucken die Passagiere unter vielen Ahs und Ohs ihre Handykameras. Vor einem unbeschrankten Bahnübergang betätigt der Schaffner eine Art Fahrradklingel, als Warnsignal völlig ausreichend, hier am Ritten gibt es wenig Autoverkehr, außerdem ist die Fahrtgeschwindigkeit des „Bahnls“, wie es die Einheimischen nennen, höchst moderat.

Anna Freud war verliebt in Klobenstein

Seit 1907 erreichen Gäste den Ritten von Bozen aus mit der Bahn. Auf dem sonnenexponierten Hochplateau soll die Sommerfrische erfunden worden sein. Von den großen Zeiten kündet etwa das 1908 im alpinen Jugendstil erbaute Parkhotel Holzner in Oberbozen, wo der Weg Nr. 6 A zu den Erdpyramiden führt, wie Stalagmiten aus dem Boden wachsende Säulen aus Moränenschutt, die einen flachen Stein als Regenschutz

Oase der Ruhe

tragen. Ein ehrwürdiges Haus ist auch das Hotel Bemelmans-Post, benannt nach Hans Bemelmans, einem Flamen, der um die vorletzte Jahrhundertwende Hotels am Arlberg, in Bad Ischl und Meran besaß. Unter seiner Führung wurde das Post-Hotel in Klobenstein zur begehrten Adresse. „Ich weiß nicht, aber ich finde Klobenstein doch fast schöner als alle anderen Orte, wo wir bis jetzt waren“, schrieb Anna Freud am 11. September 1913 an ihren Vater. Der berühmte Wiener Neurologe hatte das Refugium am Ritten zwei Jahre zuvor entdeckt, als ihn eine Reise nach Bozen und in die Berge über der Valsugana bei Trient führte. In Klobenstein, wo Familie Freud im Bemelmans-Post logierte, entstanden einige Kapitel des Werkes „Totem und Tabu“. Der Doktor war ein begeisterter Wanderer. In Knickerbockern, auf dem Kopf einen Filzhut, stapfte Sigmund Freud durch die lichten Wälder, eifrig nach Steinpilzen Ausschau haltend. Im Erfolgsfall, überliefert sein

für Naturliebhaber und Individualisten

Nostalgische Romantik in einem familiär geführten Haus

Aufatmen zwischen Wiesen und Wäldern

Tradition in Südtirol wieder weiter erleben

Urlaub bei Freunden

Ringsum die Kulisse der majestätischen Dolomiten

… denn wer DIE WELT genießen kann, kostet Geheimnisse!

Sohn Martin, griff Sigmund Freud zu einer Trillerpfeife und präsentierte vor der versammelten Kinderschar stolz seinen Fund. Am 14. November 1911 feierten Sigmund und Martha Freud im Bemelmans-Post ihre Silberhochzeit.

Der „überwältigende Ausblick“ auf die Dolomiten

Dort erinnert noch vieles an damals –etwa Möbel in den von den Freuds bewohnten Zimmern oder die knorrigen Mammutbäume im Park mit Liegewiese rund um das Hotel. Zitate und historische Fotos schmücken die „Freudpromenade“ zwischen Oberbozen und Klobenstein. Spaziert man durch Blumenwiesen und schüttere Wälder, wo es nach feuchter Erde riecht und die Vögel zwitschern, hält man immer wieder inne vor dem überwältigenden Anblick der Dolomiten. Dann fällt einem eine Briefzeile ein. „Hier am Ritten ist es göttlich schön und behaglich“, schrieb der Begründer der Psychoanalyse an

den Kollegen C. G. Jung, und fügt hinzu, dass er eine „unerschöpfliche Lust zum Nichtstun (verspüre), temperiert durch zweistündige Lektüre“. Klingt als Tagesprogramm heute inspirierend. Neu am Ritten seit dem Sommer 2018 das Gloriette Guesthouse mit 25 Zimmern und dem dazugehörigen „Restau-

rantino“, und seit 2018 ist am Ritten auch die „ADLER-Familie“ mit der ADLER-Ritten-Lodge präsent. 20 Chalets und 20 Juniorsuiten, die sich dank ihrer ungezwungenen Gemütlichkeit in ein Zuhause auf Zeit verwandeln. Weitere Informationen unter www.ritten.com

Genießen

Entspannen

Wohlfühlen

Charmant, herzlich & familiär Charmant, herzlich & familiär Für Gäste, die das Besondere lieben. Regionale und mediterrane Köstlichkeiten aus Küche und Keller, verbunden mit modernem Komfort und traditioneller Gemütlichkeit: Dafür garantiert die Familie Senn.

„Mein Freund, der Baum …“

… der Schlager aus den 1960er Jahren von Alexandra ist aktueller denn je. Der Begriff „Waldbaden“ kommt aus dem Japanischen und ist knapp 40 Jahre alt. 1982 regte die staatliche japanische Forstbehörde an, Ausflüge in den Wald als Bestandteil eines guten Lebensstils zu integrieren.

I n Japan ist „Shinrinyoku“, zu Deutsch „Waldbaden“, zu einer anerkannten Stressmanagement-Methode avanciert und wird vom japanischen Gesundheitswesen gefördert. Auch in Südtirol wird Waldbaden seit einigen Jahren mehr und mehr zum Thema. Kein Wunder bei so viel Wald und derart unterschiedlichen Waldgebieten. Vom Mischwald meist in tieferen bis mittleren Lagen über Fichten und Tannen bis zur Lärche und die Zirbelkiefer auf einer Höhe von 2.000 Metern und mehr. Waldbaden – man kann auch

sagen einfaches Spazierengehen – alleine, mit der Familie oder in kleinen Gruppen ist in jeder Höhenlage möglich. Voraussetzung ist der Respekt dem Wald, seinen Bewohnern und der Ruhe gegenüber.

Natur leben, weil wir Natur sind

Auf 1.100 Meter Höhe, auf dem Tschögglberg, liegt Südtirols erstes ECO Hotel. Nach dem Motto „Natur leben, weil wir Natur sind“ bietet das Hotel Saltus eine Plattform für authentische, umweltbewusste Entspannung mit Waldspa, Sky-Pools, Wandergalerie, Yoga, Waldbaden, Entspannungstechniken und vielem mehr.

D as Hotel liegt direkt am Waldrand und passt sich der umliegenden Landschaft perfekt an. Klassische Materialien der Umgebung, wie Holz, Porphyr, Kalk und Lehm wurden für den Bau verwendet. Als ECO Hotel hat sich Saltus vollkommen dem Schutz der Umwelt verschrieben. Das

„Hallo, Baum ...“

… das kann ich auch flüstern, denn der Baum wird ohnehin schweigen – auch wenn ich ihn noch so fest umarme, und da ist gut so. Denn die Kraft des Waldes liegt auch in seiner Ruhe. Es ist nicht notwendig, sich beim Aufenthalt im Wald körperlich sehr anzustrengen, sportlich zu wandern usw. Bereits ein gemütlicher Spaziergang im Wald nimmt man den Duft und die gute Luft auf. Durch das Einatmen der ätherischen Öle, die die Bäume in die Luft abgeben, wird unser Immunsystem gestärkt. Studien haben ferner ergeben, dass sich durch den Aufenthalt im Wald Angstzustände, Depressionen und Wut verringern, Stresshormone abgebaut werden und die Vitalität steigt. Waldbaden ist eine kostenlose Therapie – ohne Therapeuten oder Trainer, rund um die Uhr (auch im Mondschein) und praktisch überall in Südtirol möglich.

Werbung

Urlaubserlebnis hier soll zeigen, dass Entspannung, Luxus und Genuss nicht zwangsläufig auf Kosten der Umwelt gehen müssen. Wasser und Strom werden aus regenerativen Quellen gewonnen, auf Verpackungsmaterialien, vor allem Einwegplastik, wird weitgehend verzichtet. Dafür gibt es Thermosflaschen, Bambuszahnbürsten, Jutebeutel und vegane Kosmetik aus nachfüllbaren Behältern. Der Gast wird eingeladen, bereits bei der Anreise auf umweltschonende Verkehrsmittel zurückzugreifen.

Traditionell und lokal Neben Umweltschutz legt das Hotel Saltus auch viel Wert auf lokale Tradition und Kultur. Das hoteleigene Restaurant Tschögglbergerhof ist ein typisches Südtiroler Gasthaus, das der traditionellen Südtiroler Gasthauskultur alle Ehre macht. Egal ob in der Küche, bei der Einrichtung oder im Spabereich – das Thema Nachhaltigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch jeden einzelnen Bereich des Hotels. Saltus – eine Oase der Ruhe und des Wohlbefindens, in der Umweltschutz und Ästhetik miteinander verschmelzen.

ECO Hotel Saltus ****s

Freigasse 8 | I-39050 Jenesien

Tel. +39 0471 155 1190

info@hotel-saltus.com | www.hotel-saltus.com

Rendezvous unterm Rosengarten

Das neue Moseralm Dolomiti Spa Resort: ein echtes Hideaway! Im Sky Pool den Bergspitzen näher kommen, am leuchtenden Rosengarten wandern, abschalten in der Stille des Waldes. All diese Möglichkeiten und die einmalig ruhige Lage machen die Moseralm zu einem echten Hideaway, zu einem Wohlfühlhotel in den Dolomiten, das Naturerlebnis und Wellness perfekt verbindet.

Der neue Zimmertrakt mit 14 Suiten ergänzt sich harmonisch zum bestehenden Hotel. Neue alpin-moderne Suiten mit viel Holz und warmen Farben laden zum Verweilen ein. Lassen Sie sich verwöhnen im neuen „Dolomiti Mountain SPA“ mit Enrosadira Sky Pool (adults only) und einer ausgedehnten Saunalandschaft. So richtig schwitzen lässt es sich in der Almwiesen-Panoramasauna mit faszinierendem Blick auf den Rosengarten. Kinoblick zum Latemar bieten die Latemar-Eventsauna und die Biosauna und die Bio-Sauna Zirmstube. Zweimal täglich werden in der Eventsauna spezielle Aufgüsse zelebriert. Das Sole-Dampfbad mit Salz-Peeling ist dem nahe gelegenen Karer See gewidmet. Ausruhen können Sie sich in den Sundown-Ruheräumen mit faszinierendem Blick auf Rosengarten und Latemar im Dolomiten UNESCO Welterbe. Für alle, die gemütlich einen Tee trinken oder gemeinsam plaudern möchten, ist die Tee Lounge oder die Alm Lounge der richtige Ort.

Natur pur und höchster Komfort Duftendes Holz, ansprechendes alpines Design und aufmerksam gestaltete Details – die Zimmer und Suiten sind wahre Wohnträume.

Aktiv im Urlaub

Im Hotel Moseralm finden Sie auch zahlreiche Möglichkeiten, sich im Urlaub fit zu halten und etwas für Ihre Gesundheit zu tun. Das größte Fitness-Center ist dabei in der herrlichen Natur rund um das Wander- und Wellnesshotel. Der Activ-Coach Ivan gibt täglich hilfreiche Tipps für unvergessliche Ausflüge, begleitet Sie mit dem E-Bike zu den schönsten Plätzen auf der Alpensüdseite der Dolomiten und wandert mit Ihnen am Fuße des Rosengartens. Beim Morning-Wake-Up und beim Yoga unterm Rosengarten können Sie sich in der Gruppe sportlich betätigen. Auch Hotelchefin Monika begleitet Sie auf kostenlos geführten Wanderungen. Außerdem steht Ihnen im Hotel der neue Wald-Fitnessraum mit einer großen Auswahl an Trainingsgeräte, zur Verfügung. Mit viel Herz und Behutsamkeit geführt, ist die Moseralm ein ganz besonderer Ort, wo man heimkommen kann, an dem man einfach SEIN kann, geborgen und umsorgt.

Hotel Moseralm ****s

Schönblickstraße 8 | I-39056 Welschnofen-Karersee Tel. +39 0471 612171 info@moseralm.it | www.moseralm.it

Die Seiser Alm –eingerahmt von den Dolomiten

Europas flächenmäßig größte Hochalm zeigt in vielerlei Hinsicht Größe! Die sonnigen Sommertage, eine atemberaubende Dolomitenkulisse, urige Hütten, feine Hotels und ein vielfältiges Angebot an Sommeraktivitäten. Ein Urlaub auf der Seiser Alm bleibt unvergesslich!

D ie Seiser Alm macht so richtig Lust auf aktiven Naturgenuss; blühende Bergwiesen, grandiose Gipfel, Traumpfade durch ein weitläufiges Landschaftsparadies. Die vielen Sonnentage, die herrliche Höhenlage und die Vielfalt der Möglichkeiten machen das einzigartige Hochplateau zum Ziel von Wanderer, Biker und Outdoor-Sportler. Sagenhaftes gibt es für Familien und Kinder. Die Region rund um den Symbolberg Südtirols, dem Schlern, ist seit Jahrhunderten eng verbunden mit mystischen Geschichten rund um die Schlernhexen. Die Vergangenheit der Orte rund um

die Seiser Alm wird für Kinder in vielen Programmen wieder lebendig –von den Wanderungen mit der Hexe Martha bis zum Erlebnis auf dem Bauernhof oder den Expeditionen im Naturpark.

450 Kilometer Wanderwege und ein Bike-Eldorado

Diese Auswahl überzeugt auch die anspruchsvollsten Wanderer. Sanfte Panoramawege, fordernde Bergpfade, Klettersteige in die bizarre Welt der Zacken, Türme und Kamine – in der Ferienregion Seiser Alm bleibt kein Wunsch unerfüllt. Der 2.563 Meter hohe Schlern – der Kultberg der Dolomiten, aber auch der Langkofel (3.180 m), der Plattkofel (2.950 m), die Rosszähne und der berühmte Rosengarten lassen sich von hier aus mit erfahrenen Bergführern gut erwandern. Mit großem Reichtum präsentiert sich die Flora der Ferienregion Seiser Alm – viele selten gewordene

Arten blühen hier am Wegesrand. Geführte Wanderungen im ältesten Naturpark Südtirols, dem Naturpark Schlern-Rosengarten, und verschiedene Themenwege informieren über die vielen Besonderheiten. Zusammen mit Gröden ist das gesamte Gebiet ein Mountainbike-Eldorado im Herzen der Dolomiten. Die Region vereint auf 600 Kilometern und zwei Höhenlagen alles, was das Herz begehrt. Knackige Trails, rasante Abfahrten und anspruchsvolle Climbs wechseln einander ab. Die Touren auf der Seiser Alm und den ca. 1.000 Meter tiefer gelegenen Dörfern Kastelruth, Seis am Schlern, Völs am Schlern und Tiers am Rosengarten ermöglichen das Biken zu jeder Jahreszeit. Im Frühling, wenn sich Wintersportfans noch auf der Seiser Alm vergnügen, beginnen die Wiesen um die Dörfer bereits zu blühen und laden zum Biken ein. Weitere Informationen unter www.seiseralm.com

Alpine Living pur!

Auf der Seiser Alm „beim Tirler“, ein Begriff, der zur Marke geworden ist. Eine im gesamten Alpenraum wohl einzigartige Kombination aus Lifestyle, UNESCO-Biosphären-Programm, Tirler Alm und Luis Trenker. Mit dem Herzstück der unberührten Natur rund um das Tirler Dolomites Living Hotel.

W er Erholung finden und die Seele baumeln lassen will, wer auftanken oder mit Elan und Energie ans Loslassen und genießen gehen will, braucht das richtige Umfeld. An kaum einem anderen Platz wird das so spürbar wie hier auf der Seiser Alm, am Fuße des Platt- und Langkofels. Kein Wunder, denn die Natur ist nicht nur um, sondern auch in der gesamten Anlage. Auf Basis des UNESCO-Biosphären-Programmes wurde beim Bau in erster Linie mit den baubiologischen Materialien Holz, Stein und Lehm gearbeitet.

Tirler: Living Hotel und Almhütte

Die sonnige und zentrale Lage wissen Tirlers Gäste besonders zu schätzen. Wer immer eine Seiser-Alm-Runde macht, zu Fuß oder per Rad – kombiniert mit der einen oder anderen Umlaufbahn als Aufstiegshilfe – kommt beim Tirler vorbei, zumindest in der Tirler Alm, direkt gegenüber der Hotelanlage, eine der bekanntesten Almhütten in den Dolomiten. Von der traditionellen Marende über Südtiroler Nudel- und Knödelgerichte bis hin zum Hirschbraten und zu guter Letzt der Kaiserschmarren: Was immer man bestellt, ganz nach individuellem Geschmack, die Qualität stimmt

einfach! Die Gastgeberfamilie Rabanser hat es ausgezeichnet verstanden, den Bogen von einer der beliebtesten Skihütten zum 4-Sterne-Living-Hotel zu spannen.

Gelegenheit macht Liebe

Alles zusammen ein „Luxus-Wohlfühlkuscheltraum“. Genau danach sehnen sich Paare, ob zu zweit oder mit der ganzen Familie. Gelegenheit macht Liebe – und so manches Paar hat sich in der zauberhaften Natur gefunden oder ihre Liebe neu entdeckt. Sie genießen es nach Herzenslust, Mann und Frau zu sein. Die stimmungsvolle romantische Kulisse macht den Urlaub im neuen Alpine-Living-Zimmer im Luis-Trenker-Stil gleich doppelt so attraktiv. Wandern, Radeln und Liebe machen hungrig – auch kulinarisch wird ganz Besonderes geboten. Dazu Juniorchef Hannes Rabanser: „Klassische Rezepte mit Kreativität und Liebe zum Detail, angepasst an den Geschmack der heutigen Zeit. Oder traditionelle Gerichte unter Verwendung von heimischen, frischen und natürlichen Produkte ganz neu interpretieren, das ist eine weitere Philosophie unseres Hauses. Körper, Geist und Seele sollen sich nach dem Urlaub wie neu geboren fühlen. Dafür haben wir mit großer Professionalität ein unvergleichliches Angebot geschaffen.“

Tirler-Dolomites Living Hotel **** Saltria 59 | I 39040 Seiser Alm Tel. +39 0471 727 927 info@tirler.com | www.hotel-tirler.com

Raschötz, Seceda und Seiser Alm

Die moderne Panorama-Standseilbahn auf die Raschötz, zwei Gondelbahnen und eine Seilbahn erschließen von St. Ulrich aus traumhafte Wandergebiete. Auf keinen Ort in den Dolomiten passt die Titelgeschichte besser als auf St. Ulrich, den Hauptort des Grödentales.

D ie drei von den Bahnen erschlossenen Gebiete garantieren schier endlose Wandermöglichkeiten in allen Schwierigkeitsgraden. Vom einfachen Panoramaweg auf der Raschötz über Almwanderungen bis hin zu Ganztagestouren und Klettersteige wird alles geboten –ganz nach Können und Kondition.

Tausche Alltag gegen Berge

Lust auf Sommerfrische in den Bergen? Zwischen Blumenwiesen und majestätischen Berggipfeln, vorbei an kleinen Rinnsalen und tosenden Wasserfällen den Sommer mit jeder Faser genießen. Das und mehr finden Sie nur in Gröden!

D as Alpenheim Charming & Spa Hotel in St. Ulrich ist dafür genau die richtige Adresse. Auf 1.250 Höhenmetern ist es zwar auch im Sommer schön warm, doch es umhüllt Sie stets eine angenehme Brise von erfrischender Bergluft. Es erwartet Sie ein Hotel, das sich perfekt in die umliegende Berglandschaft einfügt und Ihnen das Gefühl eines echten Outdoor-Erlebnisses bietet. Genau die richtigen Voraussetzungen für eine Auszeit in der Freiheit der unberührten Natur. Ausgangspunkt sind unsere großzügig gestalteten Zimmer mit viel Freiraum und einem atemberaubenden Blick auf das Bergpanorama, das es zu entdecken gilt.

Aktiv und Wellness

Sie möchten durch das Dolomiten UNESCO Welterbe wandern, mit dem Mountainbike die Sellagruppe erkunden oder bei einer Partie Golf an Ihrer Präzision feilen? Kein Problem, all das können Sie in direkter Umgebung unseres Charming & Spa Hotel erleben. Nach einer ausgiebigen Tour durch die Naturlandschaft und einem erfüllten Tag an

Nach den Wanderungen oder Bergtouren werden (zumindest bei den Damen) die Bergschuhe in High Heels umgetauscht. Ein Dorf zum Flanieren, Entdecken und Verlieben. Traditionelle Hotels und schmucke Wohnhäuser aus der Zeit der Jahrhundertwende bestimmen das Ortsbild von St. Ulrich. Der Fremdenverkehr ist seit dem 19. Jahrhundert der wichtigste Wirtschaftszweig des Orts.

Die schönste Einkaufsstraße

Die Fußgängerzone in St. Ulrich, die die Pfarrkirche zum Hl. Ulrich mit der Antoniuskirche verbindet, wird als die schönste Einkaufsstraße in den Dolomiten beschrieben. Urlauber und Tagesgäste können hier in hübschen Boutiquen shoppen, in einem der zahlreichen Cafés des Dorfs ein Stück hausgemachte Torte genießen oder einen Aperitif genießen. Weitere Informationen unter www.valgardena.it

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der frischen Luft erwartet Sie bei uns ein Abend im Zeichen der Entspannung und Ruhe. Das Team freut sich, Sie in den Genuss der Südtiroler Kulinarik zu führen, die Ihren Charme und die Einzigartigkeit unter anderem dem Einfluss der italienischen Küche verdankt. So wird aus einem schlichten Abendessen eine wahre Gaumenfreude. Überzeugen Sie sich selbst!

Alpenheim Charming & Spa Hotel **** Grohmannstraße 54 | I-39046 St. Ulrich Tel. +39 0471 796 515 info@alpenheim.it | www.alpenheim.it

Familienurlaub in den Südtiroler Bergen

Wenn der graue, triste Alltag und das täglich gleiche Programm schon aufs Gemüt schlagen, dann gibt es nur eine Lösung: Urlaub buchen und raus in die Natur! Die perfekte Mischung aus einem aktiven OutdoorProgramm und einem Wohlfühl-Indoorprogramm finden Urlaubsfamilien im Hotel Schneeberg Family Resort & Spa in Südtirol.

B ereits bei der Ankunft im Talschluss von Ridnaun auf ca. 1.417 Metern zu Füßen der Stubaier Alpen spürt man die Ruhe der Südtiroler Bergwelt abseits jeden Trubels. Nur wenige Autostunden von Süddeutschland, Teilen der Schweiz und Österreich entfernt, kommt die zentrale Lage des charmanten Family Resorts vor allem den oft ungeduldigen kleinen Urlaubsgästen sehr zugute!

Ein Platz an der Sonne

In dem großzügig und detailverliebt gestalteten Resort findet jeder seinen ganz besonderen Wohlfühlplatz – besonders in den 18 neuen und wundervoll geräumigen Family-DeluxeSuiten. Wie wäre es mit einer gemeinsamen Bootsfahrt, Bouldern oder Kegeln, einem gemeinsamen Ausritt, einer ausgedehnten Wanderung inkl. Hütteneinkehr, einer Partie Minigolf oder vielleicht sogar einem Besuch im Hochseilgarten Skytrek? Der riesige Outdoor-Abenteuerspielplatz, der Aquapark Bergiland mit coolen Wasserrutschen, der Streichelzoo und das Riesentrampolin tun ihr Übriges zum unvergesslichen Urlaubsspaß dazu!

8.000 Quadratmeter Wellnessfreuden pur Wenn das Wetter einmal nicht so mitspielt, locken Wellness und Badespaß. Ein besonderes Highlight für Kinder: der Aquapark Bergiland. Tunnelrutsche, Babybecken, Kindersauna und Erlebniswelt mit Burg, Bergstollen und Zwergenhütten. Die weitläufige Wasserwelt mit Felsen-Hallenbad und Erlebnisbad mit Aromasauna und direkter Verbindung ins Freie. Rasulbad, Salzinhalationsbad, Aromadusche, Kneippanlage und Panorama-Whirlpool schenken neue Kraft für den Alltag. In der Saunalandschaft mit Stubensauna, finnischer Sauna, Dampfsauna, Klimasauna und mehr begeben sich Gäste auf eine kleine Wellnessweltreise, entspannen ihre Muskeln, bringen den Kreislauf auf Vordermann und stärken ihre natürlichen Abwehrkräfte.

Königlich entspannen lässt es sich auch in der hauseigenen Beautyfarm. Auch hier kommt die Kraft der Südtiroler Natur zum Einsatz: Ein Latschenkiefer-Marillen-Peeling, eine Schwarzbeer-Edelweiß-Packung, ein Ridnauner Bergkräuterbad, eine Energiemassage mit Bergkristallen und vieles mehr lassen ein neues sinnliches Hautgefühl entstehen. Tipp für Verliebte: Beim gemeinsamen Hamamritual mit Dampfbad, Heubett, Seifenschaum-Peeling, Aromaölmassage sowie Prosecco und Pralinen erleben Paare das „Glück hoch zwei“.

Hotel Schneeberg Resort & Spa **** – Familie Kruselburger

Maiern 22 | I-39040 Ridnaun Tel. +39 0472 656 232 info@schneeberg.it | www.schneeberg.it

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Südtirols Familienparadies

Das Sonnwies Family Resort de luxe: Südtirols erste Adresse für exklusiven Familienurlaub überrascht seit Kurzem wieder mit vielen spannenden und innovativen Neuerungen. Entdecken Sie die einzigartige Kombination aus Bergbauernhof und Luxusfamilienhotel.

Abschalten, Energie tanken, Spaß haben und genießen – das wünschen sich wohl alle Familien für ihren perfekten Familienurlaub! Auf 1.100 Meter Seehöhe in unmittelbarer Nähe zum Weltnaturerbe Dolomiten in Lüsen in Südtirol liegt das zauberhafte 4-Sterne-Superior-Family-Resort Sonnwies. Ein echter Geheimtipp für Familien, die von ihrem Urlaub mehr erwarten als den normalen Familienhotel-Standard! Exklusiver Komfort kombiniert mit Südtiroler Herzlichkeit, einer einzigartigen Wasser- und Wellnesslandschaft, der Einfachheit eines eigenen Bergbauernhofes und der traumhaften Umgebung der Lüsner Alm und des Weltnaturerbes Dolomiten. Und das Beste dabei? Ganzjährig geöffnet!

Highlights im Sonnwies

• Familienhotel auf höchstem Niveau (100 Prozent Familien)

• Inhabergeführtes Familienhotel mit mehr als 70 Verwöhnexperten

• Premium-Gastronomie für anspruchsvolle Genießer

• Eigener Kinderspeisesaal, auch für das betreute Kindermittag- und -abendessen

• Naturholzzimmer, Suiten, Imperialsuiten und Chalets

• Kinderbetreuung durch mehrheitlich Kindergartenpädagogen im Baby-Club (0-3 Jahre), Mini-Club (3-5 Jahre), Maxi-Club (6-11 Jahre), Teenie-Club (12-16 Jahre) an sieben Tagen pro Woche jeweils von 9 bis 21 Uhr (variiert am Wochenende)

• Mountain Villas mit privatem Pool

• Tiefgarage und E-Tankstellen für alle Gäste

• Über 1.000 Quadratmeter großer Indoor-Spielbereich mit Kino und Theater, Softplay-Anlage, Turnhalle, IndoorCarts, Legoecken u.v.m.

• Riesiger Outdoor-Bereich mit Abenteuerspielplatz, Kinderfahrzeugparcours, Beach-Fussballplatz, Megasandkiste, Streichelzoo u.v.m.

• Badelandschaft mit Familien-Wasserspielbereich, Outdoorpool (ganzjährig 32 °C), Indoorpool, 4 Kinder-Pools (ganzjährig 35 °C), Familyaquapark mit über 100 Meter Rutschen

• Sonnwies-Kulinarik und -Genussmarkt

• Produkte aus der eigenen Landwirtschaft

• Hauseigener Erlebnisbauernhof mit mehr als 30 Tieren

• Besonderes Wohlfühlambiente durch eine zeitlose, nachhaltige Architektur

Familyresort Sonnwies ****s – Fam. Hinteregger mit Team Alter Rungger Weg 20 | I-39040 Lüsen Tel. +39 0472 413 533 info@sonnwies.com | www.sonnwies.com

Naturpark Puez Geisler & Peitlerkofel …

… bilden einen bizarren Kontrast zum stillen Dolomitental und zum sommerlich grünen Teppich der sanften Lüsner Almen.

Eine Almenoase im Herzen der Dolomiten in einer Höhenlage von 1.800 bis 2.300 Metern. Lüsen gilt nicht umsonst als das Wandertal Südtirols – Genusswandern, Almwandern und alpine Gipfeltou-

ren im Sommer. Das Dorf im Talschluss bietet eine Vielfalt an Unterkünften: vom typischen Bergbauernhof zum Bauernhof mit Streichelzoo, vom Wellnessbauernhof über einfache Ferienwohnungen bis hin zu traumhaften Hotels und Luxushotels. „Und trotzdem, irgendwie unberührt in seiner traditionellen Südtiroler Lebensweise, mit einem Hauch der Atmosphäre aus Urgroßmutters Zeiten“, wie es ein

Stammgast treffend beschreibt. Da passt es natürlich hervorragend, dass es noch alte urige Alm- und Schutzhütten gibt, in denen hungrige Wanderer, angenehm ermüdet, mit Speis und Trank aus der traditionellen Südtiroler Küche verwöhnt werden. Und immer präsent die mächtigen Felstürme des Peitlerkofels und der Puez-Geisler. Informationen unter www.luesen.com

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„Naturellness-Zeit“ in den Dolomiten

Idyllisch auf 1.100 Metern in Lüsen in den Dolomiten gelegen, bietet das Naturhotel Lüsnerhof in seiner abgeschiedenen Ruhelage die ideale Kulisse für ein ganz besonderes Rendezvous mit der Natur.

In nachhaltiger, alpiner Biobaukunst errichtet, schenken die vier alpinen Naturelemente Erde, Wasser, Luft und Feuer den Gästen einzigartiges Wohlbefinden. Millionen Jahre altes Dolomitgestein, Zirbel- und Lärchenholz aus den Lüsner Wäldern, atmosphärische Lehmputzwände und hochwertige Naturmaterialien wirken als Heilenergien in Ökozimmern und Verweilinseln. Almenquellwasser, milde kristallklare Luft und sanfte Sonne beleben das weitläufige Areal der wild-

romantischen naturellness®Spa mit dem Lüsner Badl, den Badehäusern und der mystischen Waldbade- und Saunapromenade. Täglich geführte Wanderungen in kleinen Gruppen auf die stille friedliche Lüsner Alm und im Dolomiten Naturpark Puez-Geisler eröffnen dem Betrachter unbeschreibliche 360°-Ausblicke. „Nicht zuletzt zählt die Frischeküche zu den Höhepunkten der einmaligen naturellness®Philosophie im Lüsnerhof.“

Naturhotel Lüsnerhof ****s

Rungger Straße 20 | I-39040 Lüsen

Tel. +39 0472 413 633 info@naturhotel.it | www.naturhotel.it

Natz-Schabs –das Herz Südtirols

Das Apfelparadies Natz-Schabs liegt im Herzen von Südtirol auf einer landschaftlich reizvollen Hochfläche zwischen 730 und 890 Meter Meereshöhe, welche vom milden Klima verwöhnt ist. Eingebettet zwischen Apfelfeldern liegen die fünf beschaulichen Dörfer des Feriengebietes Natz-Schabs: Natz, Schabs, Raas, Viums und Aicha.

U rlaub hier zu verbringen heißt, ruhige, erholsame und abwechslungsreiche Tage in idyllischer und intakter Natur zu genießen. Der Ferienort wird vor allem wegen der landschaftlichen Vielfalt, der harmonischen Mischung zwischen Apfelhainen, Wäldern und gepflegter Kulturlandschaft geschätzt. Das Hochplateau bietet zudem eine Vielfalt der vier Jahreszeiten.

Bunte Jahreszeiten

Der Frühling, die Zeit der Apfelblüte, verwandelt diese herrliche Landschaft gegen Ende April in ein pastellfarbenes Blütenmeer. Über den großflächigen Apfelhainen auf der gesamten Hochfläche schwebt ein zarter, süßer Nektarduft in der lauen Luft. Höhepunkt ist das jährlich am 1. Mai stattfindende königliche Festival, bei dem sich zahlreiche Produktköniginnen aus dem In- und Ausland ein Stelldichein geben. Der Sommer bietet Erholung abseits vom Trubel. Gemütliche Spaziergänge durch Schatten spendende Wälder, ausgedehnte Wanderungen auf gut beschilderten Wanderwegen oder flottes Nordic Walking wecken Geist und Sinne.

Apfelfest im Herbst

Im Herbst, wenn sich die Blätter färben und knackige, reife Äpfel an den Bäumen hängen, zeigt sich das Apfelhochplateau von seiner buntesten Seite. Dann feiert Natz-Schabs das Apfelfest, bei dem das Geheimnis um die neue Apfelkönigin gelüftet wird. Im Winter, wenn die Natur neue Kräfte sammelt, bietet sich die Möglichkeit zum Relaxen in einer der

gastfreundlichen Unterkünfte und zum Wintersport auf den Pisten der angrenzenden Ferienregionen, welche schnell und gut erreichbar sind.

Aktivurlaub

Dank seiner zentralen Lage ist Natz-Schabs auch der ideale Ausgangspunkt für genussvolle Tagestouren und für Ausflüge in ganz Südtirol und bietet Groß und Klein das ganze Jahr etliche Gelegenheiten, sich von der Südtiroler Gastfreundlichkeit überzeugen zu lassen.

Tourismusgenossenschaft Natz-Schabs

Oberbrunnergasse 1, Haus Hansengut | I-39040 Natz Tel. +39 0472 415 020

info@natz-schabs.info | www.natz-schabs.info

Unterbrunnergasse 1 / Natz

I-39040 Natz-Schabs

Tel. +39 0472 415 030

info@hotel-birkenbrunn.it www.hotel-birkenbrunn.it

Familie Baumgartner

Oberbrunnergasse Nr. 8

I-39040 Natz-Schabs

Tel. +39 0472 415 125

info@hotel-oberbrunn.it www.hotel-oberbrunn.it

Fam. Fundneider

Michael-Pacher-Straße 68

I-39040 Natz-Schabs

Tel. +39 0472 412 248

hotel@hochrain.com www.hochrain.com

Fam. Delazer

St.-Helena-Straße 15/Raas

I-39040 Natz-Schabs

Tel. +39 0472 412 003

hotel@hubertushof.it www.hubertushof.it

Hotel Birkenbrunn ***
Hotel Hochrain *** s
Hotel Oberbrunn *** s
Hotel Hubertushof ***

Gitschberg-Jochtal: Sonniges Hochplateau

Am Schnittpunkt von Eisacktal und Pustertal liegt die Almenregion Gitschberg-Jochtal. Sanft, romantisch und leise – ein Reiseziel für Familien, für Verliebte, für Genießer. Mit über 280 Sonnentagen ist Meransen zudem einer der sonnigsten Orte Südtirols.

Grüne Bergwiesen und freundliche Berggipfel mit Panoramablick empfangen den staunenden Besucher. Dazwischen eine Vielzahl an urigen Almen und bewirtschafteten Hütten: Gelebte Gastfreundschaft und kulinarische Gaumenfreuden werden hier großgeschrieben. Im Sommer öffnet sich mit der Almencard

und Almencard Plus den Besuchern außerdem eine spannende und abwechslungsreiche Erlebniswelt in ganz Südtirol. Paradies für Wanderer und Familien Meransen ist ein Wanderparadies mit großartigem Panorama und einer abwechslungsreichen Landschaft. Im

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Stilvoll – exklusiv – beeindruckend – neugierig?

Das Wellnesshotel Sonnenberg ****s – Alpine Spa Resort in Südtirol präsentiert Ihnen Besonderheiten, die den Unterschied ausmachen, und Gemeinsamkeiten, die verbinden. Lieblingsorte und Kraftplätze. Im Ambiente zeigt sich die Harmonie der Kontraste – traditionell verwurzelt und modern-alpin designed.

F reuen Sie sich auf die elegante Living Lobby mit Panoramabar und Bibliothek mit Leselounge sowie modern und liebevoll dekorierte Zimmer und Suiten.

Erleben Sie traumhafte, luxuriöse Wellnessmomente auf über 5.000 Quadratmetern mit zahlreichen Ruheplätzen, großem Erholungsgarten mit Naturbadeteich und atemberaubendem Rundumblick. Einfach mal Dampf ablassen in der neuen Saunaoase mit finnischer Sauna, Biosauna, Dampfbad, Whirlpool und XL-Nebeldusche. Es erwarten Sie zahlreiche Themenaufgüsse und Peelings.

Kreativ – Leidenschaft – Genuss

Sonnenbergs kreatives und etabliertes Küchenteam nimmt Sie mit auf eine kulinarische Sinnesreise, vom reichhaltigen Frühstücksbuffet zum stärkenden Vitalbuffet mit wechselnden warmen Gerichten bis hin zum süßen Kuchenbuffet am Nachmittag und 5-GängeFeinschmeckermenü am Abend.

Sommer-Highlights: Kostenlose Fahrt mit den Bergbahnen Gitschberg-Jochtal und den öffentlichen Verkehrsmitteln in ganz Südtirol, Teilnahme am Aktivprogramm und freier Eintritt in über 90 Museen u. v. m.

Hotel Sonnenberg ****s – Alpine Spa Resort

Ausserecker Straße 35 | I-39037 Meransen

Tel. +39 0472 520 232 info@sonnenberg.it | www.sonnenberg.it

Frühling breiten die Wiesen sich saftig grün zu Füßen des Betrachters aus, im Sommer weht der Duft von Heu durch die Luft, und im Herbst bezaubern die goldgelben Lärchenwälder. Ein Platz für Erlebnisse, Erholung und Entspannung. Zwei Bergbahnen bringen Wanderer, Spaziergänger und Mountainbiker bequem in luftige Höhe und an die Ausgangspunkte für zahlreiche Erkundungstouren. Die Almenregion bietet unzählige Almhütten: Der Luxus liegt in deren Einfachheit. Südtiroler

Gastlichkeit und schmackhafte Gerichte wie Kaiserschmarren, Röstkartoffeln mit Spiegelei oder Speckbrettl runden das Angebot genussvoll ab.

Das Almdorf Fanealm

Die Fanealm liegt im Talschluss des Valler Tal (auch Valser Tal) in Südtirol. Das historisch gewachsene Dorf ist in der Hand von Bauern aus Vals, die hier auch heute noch die Alm mit Vieh bewirtschaften. Es ist kein künstlich angelegtes Museumsdorf oder Freiluft-

museum – auch wenn man das bei der hohen Anzahl an Besuchern vermuten könnte. Die 40 Holzhütten bilden eine romantische Alpenkulisse, ein unvergleichliches Ensemble. Alle vier Jahre findet hier das Südtiroler Milchfest statt. Der nächste Termin ist im August 2022. Bis dahin kann man einige Informationen zur Milch auf dem Milchweg oder Milchsteig erfahren, dem Themenweg zwischen Kurzkofelhütte und Fanealm. Weitere Informationen unter www.gitschberg-jochtal.com

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Lebensqualität in familiärem Ambiente

Im Sonnendorf Terenten im Hotel Waldrast finden Sie ideale Voraussetzungen zur Erholung und Entspannung. Zahlreiche Freizeitaktivitäten wie Wanderungen zu den berühmten Erdpyramiden, Rafting und Canyoning, Spaziergänge auf dem Sonnenplateau und auch Golfen sorgen für jede Menge Abwechslung.

D ie neue Wellnessoase des Hotels Waldrast bietet Ihnen Ruhe und Erholung, neben dem schönen Saunabereich gibt es einen neuen Indoor-Outdoorpool und einen harmonisch gestalteten Zirbenruheraum. Die ideale Gelegenheit, um sich nach einem Tag voller Ereignisse zu erholen und neue Kraft zu tanken.

Wohlbefinden und Genuss

In den hochwertig ausgestatteten Zimmern verschiedener Kategorien fühlt man sich wie zu Hause. Im Hotel Waldrast ist ein wahrhafter Genussurlaub möglich. Sie finden eine köstliche Mischung aus lokalen Pustertaler Spezialitäten und mediterranen Gerichten, die von Armin Obexer und dem Küchenteam liebevoll, täglich frisch, kreiert werden.

Hotel Waldrast ***s – Fam. Obexer

Unterdorf 4 | I-39030 Terenten

Tel. +39 0472 546 130

info@waldrast.it | www.waldrast.it

Wilde Wasser, stille Seen

Kalte Bergbäche, steile, tosende Wasserfälle und klare Gebirgsseen gehören zum Landschaftsbild des Ahrntales. Das Trinkwasser kommt direkt aus dem Herz der Alpen und schmeckt hervorragend.

Im Ahrntal weiß man natürlich, wie wertvoll dieses Element ist und wie wichtig es ist, Wasser in seiner reinsten Form zu erhalten und schützen. Für Liebhaber natürlicher Gewässer bieten sich Ausflüge zu den vielen kleinen, teils sehr idyllischen Bergseen des Ahrntals geradezu an. Lauter wird’s an den Wasserfällen, die auch im Rahmen einer Miniwanderung von nur wenigen Gehminuten zu erreichen sind. Das Ahrntal befindet sich im Herzen des Naturparks Rieserferner-Ahrn. So sollte man sich eine geführte Wanderung, bei der es viel über die Geheimnisse und Schönheiten

dieser faszinierenden Naturlandschaft zu erfahren gibt, auf keinen Fall entgehen lassen. Weitere Themenwege führen über alle Höhenlagen wie die sonnige Almenrunde oder der Hexensteig, der Leonardiweg, der „Sunnsat“ – es sind dies die Ahrntaler Sonnenwege. Sie halten, was sie versprechen.

Wassererlebniswelt Klausberg

An warmen Sommertagen tummeln sich kleine (aber auch große) Urlauber gern in der Wassererlebniswelt am Klausberg. Mit verschiedenen Attraktionen wird auf 1.600 Höhenmetern für jede Menge Glücksmomente im Familienurlaub gesorgt: Rinnsale, ein Klausiteich, Sand- und Schlammbecken, Brücken und Kneippbecken garantieren unter anderem Spaß für die ganze Familie. Während Sie sich unter der Sonne, umgeben von frischer Bergluft, erholen und

BERG. LIEBE. STOANA.

Das Hotel im Tauferer Ahrntal –#NEU! #genial #anders

den Stress des Alltags hinter sich lassen, können sich Ihre Kinder in der Wassererlebniswelt austoben. Hier vergehen die Stunden wie im Flug. Weitere Informationen unter www.ahrntal.com

FÜR ALLE, DIE DAS KLASSISCHE HOTEL SATT HABEN!

> Wohnen? in einer von 18 Miniflats!

> Essen? Wann, wo, was und wie Ihr möchtet!

> Covid-19 Maßnahmen? Eingehalten!

> 1 Tag Almöhi sein? Auf unserer Hausalm!

> Fondue in den eigenen vier Wänden? Klar!

DIE BESTE MEDIZIN IST UND BLEIBT DIE FRISCHE BERGLUFT!

Das Tor zu den Dolomiten

San Vigilio und San Martin liegen wie Juwelen im Herzen vom Dolomiten UNESCO Welterbe. Sie sind das Tor zu den Südtiroler Naturparks Fanes-Sennes-Prags und PuezGeisler und bilden den ladinischen Teil des bekannten Feriengebietes Kronplatz.

D ie beiden Hauptorte sind im wahrsten Sinne des Wortes Oasen des Friedens, in denen ein Urlaub oder auch nur ein Besuch zu unvergesslichen Momenten des Vergnügens führen kann, aber auch zu einer großartigen Entdeckungsreise ins Reich der Natur, Kultur, Gastronomie, Ruhe, des Wohlbefindens und der Entspannung einlädt. Die einzigartige und majestätische Aussicht auf die Dolomiten, das saftige Grün der Wiesen, die intakten Wälder, die Freundlichkeit der Bewohner, die jahrhundertealte ladinische Sprache und die Begeisterung für die Kunst und das Schöne machen San Vigilio, San Martin und die umliegenden Fraktionen und Weiler zu idealen Orten für Liebhaber von Urlaub in den Bergen oder für die, die es noch werden wollen.

Urlaub das ganze Jahr

Und dies zu jeder Jahreszeit mit all ihren zahlreichen Facetten: vom intensiven Grün des Waldes im Sommer bis zum weißen Wintertraum auf den Skipisten oder Langlaufloipen, von den Düften des alljährlich wiederkehrenden Frühlings bis hin zu den bunten Farben des Herbstes, mit all seinen Aromen. Jede Jahreszeit verführt zu neuen Entdeckungen, von Wanderungen über Sportaktivitäten, vom Genuss traditioneller Gerichte über die Teilnahme an Veranstaltungen oder einfach nur, um die Seele baumeln zu lassen. Doch warten auch noch viele weitere Überraschungen auf Sie: die Erkundung der Gegend auf zwei Rädern mit dem E-Bike, extremer Nervenkitzel beim Flug mit der Zipline, der Kontakt mit einheimischen Tieren oder einfach nur der Genuss von Kunst, Kultur und ladinischen Traditionen. Und dabei scheint, in einer Alpenregion mit den meisten Sonnentagen im Jahr, immer die Sonne. Nicht umsonst wird diese Urlaubsregion auch „Bella Badia“ genannt.

Dolomiti-Ranger-Familie

Das Abenteuer beginnt im Naturparkhaus Fanes-SennesPrags! Bei einer kleinen Führung werden Tierspuren aus längst vergangenen Zeiten entdeckt, die die spannenden Entstehungsgeschichten der Dolomiten erzählen. Die Familien erfahren auch welche Pflanzen und Tiere im Naturpark leben, wo sie leben, und welche Tricks sie haben, um manchmal unter schwierigen Bedingungen überleben zu können. Und dann geht’s raus in die Natur! Hier kann man anhand der Spuren erforschen, welche Tiere im Wald leben. Im Eulenpark „Owl Park San Vigilio“ können über 60 Vögel wie Uhu, Kauz und Steinadler aus nächster Näher bewundert werden. Und natürlich kann auch der Ruhe und der Musik der Bäume gelauscht werden.

Tourismusbüro San Vigilio Dolomites

Str. Catarina Lanz 14 | I-39030 St. Vigil Tel. +39 0474 501 037 info@sanvigilio.com | www.sanvigilio.com

Alta Badia: Im Herzen der Dolomiten

Alta Badia ist ein Paradies für Genießer. Der Sommer mit seinen unglaublich intensiven und klaren Farben ist eine wunderbare Zeit, um die Dolomiten zu erleben. Das sanfte Tal mit seinen beschaulichen Dörfern und mit jahrhundertealten ladinischen Bergbauernhöfen, darüber die filmreife Kulisse mit den schönsten Dolomitengipfeln.

Open-Air-Kino mit 360°-Panorama. Heimat von Brauchtum und ladinischer Lebensart. Traumdestination für Bergliebhaber und Aktivsportler. Es gibt viele Bezeichnungen für den Sommer in Alta Badia. Jede für sich unterstreicht die Vielseitigkeit des

malerischen Gebirgstals mitten im Dolomiten UNESCO Welterbe. Für viele Gäste ist es Liebe auf den ersten Blick! Die prächtigen Farben der Dolomiten kann man während des EnrosadiraPhänomens, das Bergglühen am späten Nachmittag, bestaunen.

Bei Fahrradfans besonders beliebt Der Sommer in Alta Badia ermöglicht maßgeschneiderte Radferien für jeden Geschmack mit attraktiven Angeboten der schönsten Strecken im Herzen der Südtiroler Dolomiten. Es werden auch eine Reihe von geführten Touren angeboten, auf Strecken, die Radsportgeschichte geschrieben haben, begleitet von lokalen Bikeguides. Von Montag

EIN EINZIGARTIGER AUFENTHALT INMITTEN DER DOLOMITEN, …

… ein unvergessliches Erlebnis, das Ihnen angenehme und anregende Momente schenken wird.

bis Donnerstag stehen die Sellaronda, die Tour zum Marmoladagletscher und weitere interessante Touren auf dem Programm. Dabei stehen zwei Schwierigkeitsniveaus zur Auswahl.

Einmalige Ausblicke und feines Essen In den Dolomiten sind Pausen ein Genuss! Die Hütten von Alta Badia sind bekannt für hohe Qualität und sind zu einem wichtigen Bestandteil der lokalen Gastronomie geworden. Ob Naturliebhaber, Aktivurlauber oder Genießer am Fuße von Sella, Sassongher und Kreuzkofel ist jede Rast ein erstklassiges Erlebnis für Augen und Gaumen. Selbstbedienung oder aufmerksamer Service am Tisch: Das kulinarische Angebot

in den Hütten von Alta Badia reicht von lokalen Gerichten zu italienischen Pastatellern bis hin zu saftigen Grilltellern sowie kleinen Imbissen. Natürlich werden gerade in den Berghütten gerne die typischen Spezialitäten aus der ladinischen und alpenländischen Tradition angeboten.

Der Herbst in Pastellfarben Im Herbst hingegen bietet die Stille der Bergwege ein unvergleichliches Erlebnis, das man in aller Ruhe und Minute um Minute genießen sollte. Eine besondere Zeit, die man vollends auskosten sollte und die für alle, welche die Reinheit und die Würde der Gebirgswelt zu

Das Hotel für Individualisten

Der Naturpark Fanes-Sennes-Prags im Herzen vom Dolomiten UNESCO Welterbe – ist eines der größten Schutzgebiete in ganz Südtirol. Echtes Landschaftsjuwel und Schatz der biologischen Vielfalt repräsentiert ein authentisches Paradies für Biker, Wanderer und Aktivurlauber.

M it seinen 119 Pistenkilometern und 32 modernsten Ausfstiegsanlagen ist der Kronplatz der Skiberg schlechthin, bekannt für eine unvergleichliche Landschaft. Im Sommer vervielfachen sich die Möglichkeiten: Kletterbegeisterte finden ihr Eldorado in den Felshallen von St. Vigil in Enne-

Geheimtipp: Ihr idealer Ort, um eine unvergessliche Hochzeitsfeier zu veranstalten!

schätzen wissen, optimal geeignet ist. Keine andere Jahreszeit lässt uns diese zauberhafte Natur mit den Pastelltönen des Herbstbeginns und mit ihren gedämpften Geräuschen so erleben, wie es nur in den Dolomiten möglich ist. Weitere Informationen unter www.altabadia.org

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berg, Natur- und Fotografieliebhaber können die schönsten Ecken der Region entdecken wie die Fanesalm, den Kreuzkofel, Limosee, Piz da Peres und Sass de Putia. Auch das Fahrrad findet hier seine perfekte Verwendung – von Downhill bis Freeride.

Das Spaces – erfrischend anders Auf 1.480 Meter über dem Meeresspiegel findet sich eine der originellsten und raffiniertesten Strukturen für einen wirklich unvergesslicher Aufenthalt: das Spaces Hotel. Es überrascht mit kühner Eleganz und mit einer einzigartigen Philosophie, durch die sich das Hotel auszeichnet. Hier finden sich nicht das klassische Ferienhotel, kein Wellnesshotel, keines, das sich in eine Schublade stecken lässt. Da ist es sowieso zu eng! Die Lage des Hotels ist wirklich beneidenswert: Durch die großen Fenster öffnet sich der Blick direkt auf das majestätische Panorama der Dolomiten. Die abschließende Krönung nach einem langen, aktiven Tag im Freien ist die traditionelle Küche mit vielen internationalen Einflüssen im Restaurant „La Miara“!

Spaces Hotels ****

Str. Chi Vai 16 | I-39030 St. Vigil in Enneberg

Tel. +39 0474 501 186

freedom@spaces-hotel.com | www.spaces-hotel.com

Auszeit vom Alltag

Ein Urlaub zur passenden Zeit, und der Alltag rückt in weite Ferne. Erleben Sie im familiengeführten Romantik Hotel Santer in Toblach den idealen Mix aus Entspannung und sportlicher Aktivität am Fuße der Drei Zinnen.

S onnige Sommertage, die atemberaubende Kulisse der Dolomiten und ein vielfältiges Angebot an Sommeraktivitäten und Wellness machen den Urlaub im Hotel Santer unvergesslich!

Unendliche Freiheit …

Blühende Bergwiesen, reine Bergluft, grandiose Gipfel, Traumpfade durch ein Landschaftsparadies: Durch die zentrale Lage inmitten der einzigartigen Naturlandschaft der Dolomiten bietet das Romantik Hotel Santer zahlreiche Möglichkeiten, unvergessliche Wandertouren und Spaziergänge zu unternehmen. Ausgiebige Exkursionen, begleitet von unserem Bergführer, sanfte Panoramawege, Klettersteige in der historischen Bergwelt – kein Wunsch bleibt unerfüllt. Nach einem anstrengenden Wandertag entspannen im beheizten AußenPool, das gibt ein Gefühl der unendlichen Freiheit.

Bike-Urlaub für jedermann

Das Hotel Santer liegt am Eingang des wildromantischen Höhlensteintales und ist der ideale Ausgangspunkt für ein Erlebnis auf zwei Rädern. Unabhängig davon, ob Sie mit der ganzen Familie gemütlich Rad fahren, mit dem E-Bike unterwegs sind oder beim Biken im Gebirge die eigenen Grenzen austesten wollen, für jeden ist etwas dabei! Der hauseigene Bike-Guide zeigt Ihnen die besten Radtouren in der Umgebung. Einzigartig ist der Radweg auf der alten

Eisenbahnlinie von Toblach nach Cortina, der durch zwei beleuchtete Tunnels führt.

Familiengeführt und liebenswert

Die Leidenschaft für die Gastfreundschaft der Familie Santer verwandelt die Stimmung in ein gemütliches Ambiente. Einladend sind die mit viel Liebe zum Detail eingerichteten Zimmer und Suiten. Von Economy bis Luxury ist für jedermann das Richtige dabei! Bekannt ist das Hotel für die ausgezeichnete Küche. Chefkoch und Sohn des Hauses, Jürgen, verwöhnt die Gäste Abends mit drei verschiedenen Menüs: Sie haben die Qual der Wahl und können entscheiden zwischen einem Tiroler Menü, Wellnessmenü oder Romantikmenü. Für den kleinen Hunger zwischendurch sorgt das ganztägig geöffneten À-la-carte-Restaurant mit traditioneller und mediterraner Küche, Pustertaler Spezialitäten und Fleischprodukten aus eigener Zucht.

Entspannung pur …

Die 3.000 Quadratmeter große Wellness-Lodge lädt, nach der körperlichen Anstrengung im Freien beim Wandern oder Radfahren, zu gemütlichen Stunden ein. Erholen Sie sich im Spabereich bei einer entspannenden Massage, einem Bad in der Holzwanne oder einer kosmetischen Beautybehandlung. In einer solchen Ruheoase entstehen unvergessliche Urlaubserinnerungen, die zahlreiche Gäste wiederkehren lassen.

Romantik Hotel Santer ****

Alemagnastraße 4 | I-39034 Toblach

Tel. +39 0474 972 142

info@hotel-santer.com | www.hotel-santer.com

Entspannen und Wohlfühlen

Kuren waren früher in den Alpen kein Privileg der noblen Herrschaften. Auch das einfache Volk, die Bauern und Handwerker, kannten Mittel und Wege, um sich zu erholen. Seit dem Mittelalter gibt es in Südtirol Bauernbäder.

U rsprünglich einfache Holzhütten, wo die Gäste in ausgehackte, mit heißem Mineralwasser gefüllte Lärchenstämme stiegen. Wegen seines arsen-, eisen- und phosphorhaltigen Wassers war etwa das Mitterbad im Ultental schon immer Ziel der lokalen Bevölkerung. Im Jahr 1840 jedoch nistete

„Unser Haus, euer Hotel“

Das Sporthotel Tyrol Dolomites befindet sich im historischen Dorfzentrum von Innichen, eingebettet in der hoteleigenen Parkanlage und umrahmt von der spektakulären Bergkulisse der 3 Zinnen Region im Dolomiten UNESCO Welterbe.

S eine zentrale Lage macht das Sporthotel Tyrol zum idealen Ausgangspunkt, um die wunderbare Bergwelt der Dolomiten rundum zu erkunden: Die sportlichen Abenteuer beginnen direkt vor der Haustür. Im Sommer lädt das umfangreichste Weg- und Radwandernetz Europas sowohl Genusswanderer

sich dort Otto von Bismarck ein, der spätere Reichskanzler. Die sechzehnjährige Wirtstochter hatte dem mächtigen Mann den Kopf verdreht – weil ihr Vater den Protestanten verdächtig fand, wurde nichts aus der Romanze. Um die vorletzte Jahrhundertwende verwandelte der Wiener Arzt Christoph Hartung

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wie Bergsteiger zu Bergtouren rund um die berühmten 3 Zinnen ein. Vielfältig ist nicht nur die Naturlandschaft, sondern auch die kulinarische Tradition Südtirols. Im Sporthotel Tyrol werden die Gäste mit typischen Südtiroler Spezialitäten, internationalen und mediterranen Gerichten verwöhnt. Entspannt durchatmen kann man in der perfekt ausgestatteten Wellnesslandschaft „Dolomiti SPA“ mit Hallenbad, Whirlpool, finnischer Stubensauna, Dampfbad, Vitarium, Infrarasalair-Kabine und wohltuendem Beautyangebot. Und die Kleinen finden auf der Spielwiese und im Spielzimmer abwechslungsreiche Unterhaltung! Der Tag lässt sich dann wunderbar in der Taverne mit Billardtisch ausklingen. Oder schmökern Sie lieber in einem Buch aus der umfassenden Hausbibliothek? In den gemütlich-stilvollen Zimmern schlummern Sie dann in aller Ruhe bis zum nächsten Morgen. Das Sporthotel Tyrol ist ein von der Familie Wurmböck geführtes Haus, in dem herzliche Gastfreundschaft gelebt und jeder Gast aufmerksam umsorgt wird. Lassen Sie sich umsorgen, und genießen Sie einen entspannten Urlaub in einem der schönsten Orte der Welt.

Sporthotel Tyrol ****

Draustraße 12 | I-39038 Innichen

Tel. +39 0474 913 198

info@sporthoteltyrol.it | www.sporthoteltyrol.it

von Hartungen das Ultner Bad in einen Treffpunkt prominenter Gäste, etwa der Gebrüder Mann, Christian Morgenstern oder Franz Kafka. Mit einem ganzheitlichen Ansatz kurierte Hartungen Magenkrankheiten, Nerven und Glieder, Körper und Seele also. Seine Gäste laborierten nicht selten an eingebildeten Leiden oder hielten diskret nach einem Techtelmechtel Ausschau. Hartungens Nachfolger wirken heute in modernen Hotels. Etwa im Bad Salomonsbrunn in Antholz. Die Familie Auchentaller-La Marchina verfügt über eine hauseigene Mineralwasserquelle. Im „Aqua Vital“-Wellnessbereich gibt es entspannende Behandlungen mit lokalen Beautyprodukten.

Seniorchefin Erika Auchentaller hat ein kleines Privatmuseum mit Bildern und Schautafeln zum Leben ihres Großvaters Josef Maria Auchentaller eingerichtet. Lange Zeit war es still

um den Maler, Grafiker und Schmuckdesigner, der seiner Frau Emma nach Grado gefolgt war und dort allmählich vergessen wurde. Dabei war Auchentaller ein prominentes Mitglied der Wiener Secession. Für die XIV. Secessionsaustellung im Jahr 1902 schuf er beispielsweise als Gegenstück zu Klimts Beethovenfries das Wandbild „Freude, schöner Götterfunken“. Nun wird sein Erbe im Bad Salomonsbrunn gehütet.

Alpine Heilkräfte von Apfel bis Latschenkiefer Was in Meran früher die Traubenkur war, ist heute Wellness auf Apfelbasis. Von 13 Millionen Tonnen Äpfeln, die in Europa geerntet werden, kommt eine Million aus dem winzigen Südtirol. In der Therme Meran gibt es eine ganze Kosmetiklinie, Duschgel, Gesichtscreme, Körperlotion, PeelingProdukte, alles aus dem Rohstoff

Apfel gewonnen. Die runde Frucht weist denselben ph-Wert wie die menschliche Haut auf, daher eignen sich die Kosmetikprodukte bestens für sensible Haut. Die Vitamine C und B, Kalzium, Zink und Kalium, im Apfel enthaltene Stoffe, wirken als natürliche Anti-Aging-Mittel, indem sie das Gewebe straffen und den Zellenaufbau ankurbeln.

Ein weiterer gesundheitsfördernder Rohstoff aus den Südtiroler Bergen ist die Latschenkiefer. Sie wächst in der felsdurchsetzten Zone über dem Wald heran, wo Gämsen herumturnen und Murmeltiere ihre Schlupfwinkel haben. Schon die Kelten sollen das aus der Kiefer gewonnene ätherische Öl gegen vielerlei Leiden genutzt haben. Der harzige Duft der etwa mannshohen Staude aus der Familie der Kieferngewächse erinnert an Eukalyptus. Die Latschenkiefer wirkt

Berge

1 Urlaubstag gratis ab 4 Tagen

Aufenthalt gültig bis 19.07.2020

4=3 / 5=4 / 7=6

• inklusive Halbpension

• geführte Wanderungen laut Wochenprogramm

www.kreuzbergpass.com/berge-relax

schleim- und krampflösend, lindert rheumatische Beschwerden, hilft bei Atemwegserkrankungen und fördert die Durchblutung. Kein Wunder, dass die Bauern in der Latsche schon immer ein Universalheilmittel sahen. Besonders im Sarntal. Dort gibt es heute den

Hersteller Trehs, dessen Angebot vom Duschgel, über Fuß-, Augen- und Gesichtscremes, bis zum Sonnenschutzmittel und ätherischem Öl – alles aus der „Original Sarner Latsche“ reicht. 250 Kilogramm gehäckselte Latsche werden benötigt, um durch Wasserdampfdestillation ein Liter reines Latschenkiefernöl zu gewinnen. Kreative Köche verarbeiten die Latschenkiefer sogar zu Pesto.

Klar, vor der Haustür wachsen die besten Rohstoffe – so lautet das Credo von Heinrich Schneider vom Auener Hof, der im Sarntal knapp unter der Waldgrenze Italiens höchst gelegenes Gourmetlokal betreibt. In seinem mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurant Terra serviert Schneider etwa

Glacierten Raviolo von Wildkräutern oder The Terra Tea vom Bio-Beef mit Beeren und Pilzen, selbstverständlich vom Nachbarbauern geliefert beziehungsweise in den umliegenden Wäldern und Bergwiesen gesammelt.

Ein Visionär und (Wellness-)-Tourismus-Pionier

Erwin Lanzinger

Dr. Erwin Lanzinger belebte 2005 in seinem Bad Moos Dolomites SPA Resort das alte „Bauernbadl“ aufs Neue. Mut, Beharrlichkeit, Geradlinigkeit, aber auch Charme, Intelligenz und Weltoffenheit sind nur einige der Charakterzüge, die ihn treffend beschreiben. Er war stets ein Meinungsmacher, ein Freigeist und ein Lebemensch – immer nach seiner Devise: „Wenn ich im Tourismusgeschäft erfolgreich sein will, dann muss

Dr.

ich auch an vorderster Front dabei sein und mitreden, und den Mutigen gehört die Welt!“ Auch im Bereich Wellness setzte der stets ehrgeizige Hotelier schon sehr früh hohe Maßstäbe. Ende der 1970er Jahre trumpfte sein Hotel mit der ersten Saunalandschaft Südtirols auf. Den ersten Whirlpool ließ sich der Pionier aus Amerika in einer Zeit importieren, in der die meisten noch nicht einmal wussten, was das war. Das Bad Moos Dolomites SPA Resort besitzt, als eines von nur fünf Hotels in ganz Südtirol, eine ganzjährige Kurkonzession. Das Quellwasser wird im Wellness- und Gesundheitszentrum des Hotels auf vielfältige Weise angewendet. Im Jahr 2015 hat das Bad Moos seinen Gründer Erwin Lanzinger und das Land der Drei Zinnen einen ganz Großen seines Fachs verloren. Mit seinen Visionen, seinem unermüdlichen Engagement und seinem Kampfgeist hat er nachhaltig Zeichen gesetzt, die Spuren hinterlassen haben!

Zahlreiche „Badln“ in der 3-Zinnen-Region

Die heilende Kraft diverser Quellen in der 3-Zinnen-Region war schon zur Zeit der Kelten bekannt. Vielerorts wurde in Mineral- oder Thermalwasser gebadet. So befanden sich in Altprags und auch in Neuprags Heilbäder und genauso in Niederdorf, wo sich die Bäder Kohlerbad und Bad Maistatt befanden, deren Quellen heute wieder reaktiviert und ganz im Sinne der Philosophie Niederdorfs, der Zweckbestimmung Kneipp zugeführt werden.

Besonders erwähnenswert sind die Heilquellen und Bäder des Wildbades Innichen – diese reichen bis in die Zeit der Illyrer und Römer zurück. Urkundlich erwähnt wird das Wildbad erstmals im Jahre 1586. Die Badequellen von Bad Moos sind mindestens seit dem Jahr 1650 bekannt. Der Badebetrieb ist ab 1765 nachgewiesen, um 1800 wurde das erste Badehaus gebaut.

Schwitzen im Heubad

Ein altes, wiederentdecktes Bauernheilmittel ist auch das Heubad. Es regeneriert den Körper, entschlackt und lindert Rückenschmerzen. Am Niedersteinhof ganz hinten im Passeiertal erntet Familie Moosmair, als einziger Bauernbetrieb in der Region, zertifiziertes Südtiroler Bergwiesenheu – geschnitten wird es auf den Schlattacher Mahdern auf 2.000 Metern, über 85 verschiedene Pflanzenarten haben Biologen gezählt. Das Bioheu der Moosmairs hilft den Gästen zahlreicher Südtiroler Hotels, ihren Organismus zu entgiften. Aus der Milch seiner Ziegen, die sich vom Bioheu ernähren, macht Juniorbauer Walter einen aromatischen Käse. Einmal in der Woche bindet er sich seine blaue Schürze um den Bauch und stellt sich an das Frühstücksbuffet im 5-Sterne-Wellnesshotel Andreus weiter unten im Tal. „So richtig passe er eigentlich nicht in diese Glitzerwelt“, sagt Moosmair mit einem breiten Grinsen, „aber die Gäste wollen sehen, wer die guten Sachen macht.“

Das Heu für Heubäder hat eine besondere Qualität und wird auch heute noch manuell geerntet.

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