Technik Intelligente
KI & Co. eröffnen ungeahnte Möglichkeiten in der Gästebetreuung
FARBEN & MATERIALIEN
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt
KI & Co. eröffnen ungeahnte Möglichkeiten in der Gästebetreuung
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt
Sauberkeit, freundlicher Service, komfortable Ausstattung: Diese drei Merkmale liefert die mit künstlicher Intelligenz (KI) arbeitende Software „ChatGPT“ in Sekundenbruchteilen, wenn sie gefragt wird: „Kannst du in Stichwörtern beschreiben, was ein gutes Hotel ausmacht?“
Na gut, werden Sie jetzt sagen, auf diese Qualitätskriterien hätte man auch mit humaner Intelligenz kommen können, so naheliegend sind sie. Und doch sind die Möglichkeiten, die sich durch die Verfügbarkeit von KI ergeben, enorm. Nicht zuletzt auch im Tourismusbereich. Denn auch wenn die KI derzeit „nur“ Wissen bereitstellt und neu anordnet, das bereits von Menschen gesammelt wurde, so kann sie dies doch ungleich schneller (und in vielen Fällen auch besser), als es Menschen vermögen. Um die vielen Einsatzmöglichkeiten von KI und anderen Computeranwendungen im Hotelbereich (von Gästekommunikation bis hin zu neuen Self-Check-inMöglichkeiten) geht es nicht zuletzt auch in der beliebten Beilage „Alles fürs Hotel“, die Sie nunmehr in den Händen halten. Sie befasst sich aber auch mit zahlreichen anderen Themen rund um den Hotel- und Gastronomiebereich, nicht zuletzt mit Aspekten der Sauberkeit und Hygiene, mit Fragen der Inneneinrichtung und Architektur sowie mit Marketingstrategien. In diesem Sinne, viel Freude bei der hoffentlich inspirierenden Lektüre!
Lukas Benedikter, Chefredakteur „Zett“ – Die Zeitung am Sonntag
IMPRESSUM
Sonderbeilage zur „Zett“ – Die Zeitung am Sonntag vom 13.10.2024
Chefredakteur und presserechtlich verantwortlich Lukas Benedikter lukas.benedikter@athesia.it
Redaktion
Johannes Vötter, Martina Hofer, Miriam Roschatt, Christoph Höllrigl, Edith Runer, Amanda Angler, zett@athesia.it Grafisches Konzept & Layout
Tanya Pechlaner, Elisa Wierer Titelbild Shutterstock
Druck
Athesia Druck GmbH, Bozen
Koordination Melanie Mitterrutzner melanie.mitterrutzner@athesia.it
Herausgeber „Zett“ – Die Zeitung am Sonntag Athesia Druck GmbH Weinbergweg 7, 39100 Bozen Ermächtigung Landesgericht Bozen 04/1989
Athesia Druck GbmH hat gemäß Art. 37 der EU- Verordnung 2016/679 (GDPR) den Datenschutzbeauftragten (Data Protection Officer, DPO) ernannt. Die Kontaktaufnahme für jedes Thema in Bezug auf die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist über dpo@athesia.it möglich.
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produziert nach den Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens, Athesia Druck GmbH, UW 1492
Großküchen werden immer mehr zum Schauplatz für kulinarische Darbietungen. Köche zeigen ihre Künste, und die Gäste schauen beim Kitchen-Dinner oder in der Show-Küche dabei zu. Wir gestalten Ihre Küche mit einer Oberfläche ganz nach Ihren Wünschen. In verschiedenen Farben, mit metallischen Effekten, gebürstet, oxidiert oder mit einer besonderen Haptik … so wird die Küche von einem innovativen und funktionalen Arbeitsplatz zu einem optischen Highlight.
Wer ein Hotel errichten oder umbauen lassen will, muss einen Spagat schaffen: Einerseits sollte die Planung präzise sein, um ja kein Detail unbeachtet zu lassen. Andererseits sollte alles möglichst schnell vonstattengehen, denn die nächste (oder erste) Tourismussaison kommt schneller, als einem lieb ist. Genaue Checklisten können helfen.
Da lohnt sich ein Blick nach China. Oder auch nicht?
Denn was dort als „Wunder von Hunan“ beschrieben wird, klingt im ersten Moment völlig unmöglich. Im Landkreis Xiangyin in Zentralchina haben Baufirmen in nur 360 Stunden (15 Tagen) ein 30-stöckiges Hotelgebäude fertiggestellt. Der Husarenritt zur Errichtung des 5-Sterne-Hotels wird im Internet gefeiert, sogar ein drei Minuten langes Video existiert da-
von, das die Arbeiten im Zeitraffer demonstriert. Ob die Bauqualität angesichts dieses Tempos europäischen Standards entsprechen würde, diese Frage bleibt freilich unbeantwortet. Ebenso gilt, dass sich nicht alle waghalsigen Unternehmungen in unsere Breiten importieren lassen. Und doch zeigt dieses Beispiel, dass im Bereich des Hotelbaus meistens die Zeit drängt. Daher lohnt es sich, frühzeitig mit den Planungen zu
beginnen, um in der Bauphase keine bösen Überraschungen in Form von Verzögerungen zu erleben. Starten wir also durch und simulieren einen Hotelbau –vom Anfang der Projektierung bis zum Willkommens-Drink für die ersten Gäste. Was Hotelgründer oder Bauherren im touristischen Bereich zuallererst benötigen, ist ein klares und durchdachtes Konzept. Also Antworten auf die Fragen: An welche Gästeschich-
ten richtet sich das Hotel? Welches Niveau der Leistungen (und damit verbunden auch der Preise) wird angestrebt? Falls bereits ein Hotelbetrieb besteht und es um einen Umbau geht, sollte zudem vor allem auch geklärt werden, ob mit den Arbeiten ein Konzeptwechsel einhergehen sollte oder ob „nur“ die Modernisierung des Gebäudes beabsichtigt ist. Diese Fragen offen, ehrlich und schonungslos zu beantworten, lohnt sich langfristig.
Finanzierung und Budgetplanung
Ein erfolgreiches Hotelpro jekt beginnt mit einer soliden Finanzierung und sorgfältigen Budgetplanung. Bevor konkrete Schritte eingeleitet werden, muss sichergestellt sein, dass die finanziellen Mittel gesichert sind. Dabei sollten nicht nur die Baukosten berücksichtigt werden, sondern auch alle weiteren Ausgaben, wie Planungskosten, Genehmi gungen, Innenausstattung und mögliche unvorhergesehene Ausgaben.
Ein detaillierter Finanzierungsplan ist essenziell, um das Budget zu überwachen und finanzielle Überraschungen zu vermeiden. Eine engmaschige Zusammenarbeit mit Finanzexperten oder Banken kann dabei helfen, eine stabile Basis zu schaffen und sicherzustellen, dass der finanzielle Rahmen des Projekts nicht überschritten wird. Ebenso ist es ratsam, einen Puffer von etwa 10 bis 15 Prozent des Gesamtbudgets einzuplanen, um auf unerwartete Kosten flexibel reagieren zu können.
Ein gut durchdachtes Zeitmanagement ist essenziell, um den Bau eines Hotels erfolgreich realisieren zu können.
Standortanalyse und Marktpotenzial
Eine ebenso wichtige Überlegung ist die Wahl des richtigen Standorts für das Hotel. Der Standort spielt eine entscheidende Rolle für den langfristigen Erfolg. Dabei geht es nicht nur um die geografische Lage, sondern auch um die Umgebung und die zu erwartende Zielgruppe. Eine gründliche Marktanalyse ist hier unerlässlich, um das Marktpotenzial zu bewerten und das Hotelkonzept entsprechend
auszurichten. Es gilt, Faktoren wie die touristische oder geschäftliche Nachfrage in der Region, die Konkurrenzsituation sowie die Nähe zu Sehenswürdigkeiten zu berücksichtigen. Zudem sollte klar definiert werden, welche Zielgruppe das Hotel ansprechen soll – ob es sich um Geschäftsreisende, Touristen, Familien oder eine andere Zielgruppe handelt. Diese Analyse bildet die Grundlage für das Hotelkonzept und beeinflusst maßgeblich die weitere Planung.
Architektonische Planung und Genehmigungen
Sobald die Finanzierung und der Standort festgelegt sind, beginnt die architektonische Planung. Hier sollte mit erfahrenen Architekten und Bauingenieuren zusammengearbeitet werden, die nicht nur ein ästhetisches, sondern auch ein funktionales Hoteldesign entwickeln können. Dabei muss auf eine effiziente Aufteilung der Räume, die Funktionalität der Zimmer und die Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen geachtet werden. Es ist wichtig, früh-
zeitig die notwendigen Genehmigungen einzuholen, um Verzögerungen oder rechtliche Probleme zu vermeiden. Zudem müssen Fluchtwege, Brandschutzvorgaben und baurechtliche Bestimmungen eingehalten werden. Die Anzahl und Größe der Zimmer sollte im Verhältnis zur Zielgruppe stehen, während Gemeinschaftsbereiche wie Lobby, Restaurant und Konferenzräume ausreichend Platz bieten sollten. Auch die Integration moderner Technologien (Stichwort „Self-Check-in“) sollte von Beginn an in die Planung einbezogen werden.
Zeit- und Projektmanagement
Ein gut durchdachtes Zeitmanagement ist essenziell, um den Bau eines Hotels erfolgreich zu realisieren. Verzögerungen können schnell zu höheren Kosten führen, daher ist es ratsam, einen detaillierten Bauzeitplan zu erstellen, der alle Phasen des Projekts von der Planung bis zur Fertigstellung abdeckt. Die Einhaltung von Fristen und die regelmäßige Überprüfung des Baufortschritts sind entscheidend, um den Zeitplan einzuhalten. In diesem Zusammenhang rückt auch der Aspekt des schlüsselfertigen Bauens in
den Fokus. Wenn sich Bauherren – etwas überspitzt formuliert –entspannt zurücklehnen können, weil ein einziger Ansprechpartner alles für sie erledigt (von der Auswahl der Betriebe bis hin zur Sicherstellung der Einhaltung der Fristen etc.), dann kann dies eine sehr attraktive Möglichkeit sein. Der Bauherr kann sozusagen in den Urlaub fahren und bei seiner Rückkehr die Hotelschlüssel in Empfang nehmen. In der Realität ist es in den meisten Fällen zwar nicht ganz so einfach, aber der Begriff des schlüsselfertigen Bauens spielt genau darauf an.
Innenarchitektur und Marketingstrategie
Ein zentraler Aspekt für den Erfolg eines Hotels ist die Innenarchitek-
tur und die Einrichtung. Diese sollte nicht nur funktional, sondern auch ansprechend und auf die Zielgruppe abgestimmt sein. Die Gäste sollen sich in den Räumen wohlfühlen und ein einladendes Ambiente erleben. Im heutigen Hotelbetrieb spielt die technische Ausstattung eine immer größere Rolle. Dabei geht es nicht nur um schnelles und zuverlässiges WLAN, sondern auch um den Einsatz moderner Smart-Home-Technologien und nachhaltiger Energielösungen. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein für nachhaltiges Bauen und ökologisch verantwortungsbewusste Konzepte. Daher sollten energieeffiziente Heiz- und Kühlsysteme sowie der Einsatz erneuerbarer Energien von Anfang an Teil der Planung sein. Während
der Bauphase sollte parallel eine durchdachte Marketingstrategie entwickelt werden, um das Hotel frühzeitig bekannt zu machen und eine hohe Auslastung ab der Eröffnung zu gewährleisten. Eine starke Präsenz in den sozialen Medien kann dabei helfen, die Bekanntheit des Hotels zu steigern und die richtige Zielgruppe anzusprechen.
Gute Vorbereitung ist die halbe Miete Kurz vor der Eröffnung ist es entscheidend, dass alle betrieblichen Abläufe festgelegt werden. Dazu gehört nicht nur die Einstellung von qualifiziertem Personal, sondern auch die Schulung der Mitarbeiter und die Etablierung interner Prozesse. Die Mitarbeiter sind das Gesicht des Hotels und
Planung ist bei einem Hotelprojekt das halbe Leben: Wer frühzeitig alle Eventualitäten berücksichtigt, kann nachher entspannter arbeiten. Holzer GmbH Bauunternehmen Hoch - Tiefbau - Reintalstraße
tragen maßgeblich zum Erfolg des Betriebs bei. Eine gründliche Vorbereitung garantiert, dass der Hotelbetrieb reibungslos starten kann. Dies alles, damit es den jeweiligen Bauherren nicht so ergeht wie den Planern hinter dem „Geisterpalast“ auf Bali in Indonesien. Die Rede ist von einem eine Million Dollar teuren Luxushotel, das Ende der 1990er Jahre gebaut, doch nie eröffnet wurde. Nahezu einzugsfertig, aber mittlerweile vom Dschungel überwuchert. Warum es so kam, weiß niemand so genau – ebenso ist klar, dass hinter jeder Planung und jeder Investition ein Risiko steckt. Aber mit einer guten Checkliste und einer stringenten Planung vom Anfang bis zum Ende kann dieses Risiko definitiv minimiert werden.
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Der natürliche Rohstoff Holz spielt hierzulande beim Bauen eine wichtige Rolle – nicht zuletzt im Hotelbereich. Das schont die Umwelt und erfreut das Auge. Und überaus widerstandsfähig ist Holz auch –vorausgesetzt, es wird professionell damit gearbeitet.
Holz hat im Leben der Menschen schon immer eine wichtige Rolle gespielt. So ist es auch nicht verwunderlich, wenn nun wieder viele zurück zu diesem Ursprung finden möchten. Es ist ein Trend, der viele Teile der Gesellschaft erreicht und auch in der Hotellerie Einzug gefunden hat. Eine ganze Palette von rustikalen, traditionellen und modernen Holzbauten bieten den Gästen Südtirols ein einzigartiges Wohlfühlerlebnis.
Egal ob ein durchgehender Holzbau, oder die belebende Kombination mit anderen Baustoffen. Hier ist für jeden Gast das richtige dabei, vor allem aber vermittelt
Holz ein Gefühl der vitalisierenden Einheit mit der eindrucksvollen Naturkulisse vor der Haustür. Holz steht nämlich auch für Bodenständigkeit, eine starke Verwurzelung mit der Region und ihrer Natur. Diese Verbundenheit spiegelt sich auch im Ambiente wider. Egal ob Weichhölzer, wie etwa Fichte oder Kiefer, mit ihrem leicht betörenden Duft, oder der rustikal-noblen Bauart mit Harthölzern, rund um Eiche, Buche und Co. – alle verströmen ihren ganz eigenen Charme. In einer Welt, in der im Alltag vieles ungewiss und hektisch geworden ist, können Holzelemente ein Gefühl von Stabilität und Sicherheit bieten.
Im Einklang mit den Jahreszeiten
Der alpine Holzbau ist auch optisch im Einklang mit seiner Umgebung. Ob im Frühjahr ein neu erwachtes Blütenmeer, im Sommer saftige Almwiesen, im Herbst farbenfrohe Wälder oder im Winter schneebedeckte Hänge – ein schöner Holzbau bietet die richtige Mischung aus bewusstem Kontrast menschlichen Schaffens und Einheit mit der Natur unseres Landes, die uns schon seit jeher prägt. Im steten Wandel der Jahreszeiten bietet Holz eine Konstante. So langlebig Holz auch ist, so schnell kann es verarbeitet werden. Holzbauten und Holzelemente sind mit relativ kurzer
Bauzeit und verhältnismäßig geringen Kosten verbunden. Das geringe Gewicht des Baustoffes ermöglicht es zudem auch bei schwierigen Bodenverhältnissen gezielt reagieren zu können. So steht dem Weg zum Traum aus Holz kaum etwas entgegen. Wo man ja noch bedenken kann, dass durch die selbstregulierenden Isoliereigenschaften des Materials zudem geringere Heizkosten entstehen. Die Symbiose aus Menschen und Natur durch das Bindeglied Holz funktioniert auch hier einwandfrei.
Holz kann dabei auch positive Effekte auf die Gesundheit der Menschen haben. Besonders bei jenen, die von Atembeschwerden, Asthma oder Allergien geplagt sind. Möglich macht das die Fähigkeit des Holzes, Feuchtigkeit eigenständig aufzunehmen und wieder abzugeben. Dadurch ergibt sich eine Art von reguliertem Klima, das sich stets im Bereich rund um 45 bis 55 Prozent Luftfeuchtigkeit einpendelt. Dieses gute Raumklima gilt als besonders angenehm
und schonend. Doch nicht nur für die Gesundheit kann die Holzbauweise etwas Gutes tun – auch für die Natur, die Region und das Klima. Die zum Bauen benötigten Bäume und andere Rohstoffe kommen zum größten Teil aus der unmittelbaren Umgebung. So fallen lange Lieferketten, kostenintensive und klimaschädliche Transportwege, sowie umweltschädliche Verfahren zur Rohstoffgewinnung weg. Was man braucht, findet man direkt vor Ort. Heimische Betriebe verarbeiten heimisches Material und bringen
damit den regionalen Kreislauf ins Rollen. Von dieser guten ökonomischen und ökologischen Bilanz können gleich mehrere Generationen profitieren. Zudem wird dadurch die Auffrischung der heimischen Wälder befördert und ein Rohstoff verwendet, der auf natürlichem Wege zu gewinnen und in kurzer Zeit wieder nachgewachsen ist.
So lässt sich
Gemütlichkeit schaffen
Am Ende dieses Zyklus steht schließlich wiederum die einzigartige Wohlfühlatmosphäre,
die jeden Gast umgibt, wenn er sich, umgeben von verschiedenen Holzarten der Region, einfach fallen lässt und nach einem entspannenden oder von Unternehmungen geprägten Tag in sein Zimmer zurückzieht. Dort wird er zuerst von einem leichten Fichtenduft empfangen. Hin und wieder ertönt ein leichtes Knacken oder Knirschen und durchbricht damit die den Raum durchdringende Stille. Es herrscht ein wohltuendes Gefühl der Gemütlichkeit. Und genau darum geht es doch – vor allem in der so kostbaren Urlaubszeit.
spricht
Aber was ist ein Smart Home? Und kann es in ein bereits bestehendes System integriert werden?
Die Antwort ist: Ja, es ist möglich. Ein Smart Home vernetzt Energieversorgung, Haushaltsgeräte, Beleuchtung und mehr in einem ganzheitlichen Konzept. Zusätzlich können Heimnetzwerke, Unterhaltungselektronik, Sicherheitssysteme und mehr Teil dieses Systems sein. Die Vorteile sind vielfältig, darunter die Optimierung von Energieverbrauch und Kosten, verbesserte Sicherheitskontrolle und erhöhter Wohnkomfort. Die Steuerung erfolgt intuitiv über Smartphones, Tablets oder Touchpads. Im Bereich der Modernisierung von bestehenden Gebäuden sind Smart-Home-
Die Schalter und Taster müssen heute nicht nur funktional sein, sondern auch ein ansprechendes Design bieten, beleuchtet und in verschiedenen Farben sein. In unseren Showrooms haben wir alles, was Sie brauchen.
Lösungen immer gefragter. Sie bringen den Wohnkomfort auf das Niveau von Neubauten. Funkbasierte Systeme bieten Flexibilität und Kosteneffizienz, während drahtgebundene Lösungen für Neubauten empfohlen werden,
sie erfordern jedoch sorgfältige Planung bereits in der Entwurfsphase. Unabhängig von der gewählten Technologie, können Nutzer alle Funktionen einfach von zu Hause oder überall auf der Welt über Smartphones, Tablets
oder PCs steuern. Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie unsere Ausstellungsräume in der Pacinottistr. 11 in Bozen und im Interior Tower in der Forchstr. 27 in Vahrn, wo unsere Experten gerne zur Verfügung stehen.
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Die Einrichtung und Gestaltung eines Hotels erfordert besondere Aufmerksamkeit und Detailgenauigkeit, um den Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Jeder Raum soll nicht nur einladend, sondern auch faszinierend sein.
Bei DOMUS bauexpert setzen wir unser Motto „Wir kleiden Räume“ nicht nur für Einzelräume um, sondern stehen Ihnen auch bei der Gestaltung eines gesamten Hotels zur Seite.
Ein maßgeschneidertes Konzept
Im malerischen Herzen des Gadertals, umgeben von majestätischen Bergen, entstand das Hotel Badia Hill – ein Symbol für edle und moderne Ausstattung. Jeder Raum dieses Hotels ist ein visuelles Highlight, und die von DOMUS bauexpert gelieferten
Materialien tragen maßgeblich dazu bei. Von der ersten Vision bis zur finalen Umsetzung wurde daran gearbeitet, das Hotel aus dem Standard herauszuheben und den Gästen ein fesselndes Erlebnis zu bieten. Die erfahrene Interieur-Designerin hat ein durchgängiges Konzept entwickelt, das von den Kellerräumen bis zur Dachterrasse reicht. Nach sorgfältiger Auswahl aller hochwertigen Materialien übernahm unser geschätzter Partner und ein herausragender Fliesenleger, Patrick Frenes – Firma PF Design, die präzise und professionelle Umsetzung des Projekts.
Materialien, die Akzente setzen Marmorfliesen im Poolbereich, Eingangsbereich und Untergeschoss: Diese exquisite Marmorfliese besticht durch ihre markante Maserung und den schimmernden Effekt, der das Licht auf faszinierende Weise einfängt. Ihre einzigartige Oberflächenstruktur sorgt für ein luxuriöses Ambiente und verleiht den Bereichen einen eleganten, fast opulenten Charakter. Jeder Schritt auf diesen Fliesen vermittelt ein Gefühl von Exklusivität und Stil, das den Gästen ein unvergessliches Erlebnis bietet.
Luxuriöse Marmorfliesen –Eleganz bei jedem Schritt.
Feinsteinfliesen in Holzoptik in weiteren Bereichen: Diese Fliesen vereinen die warme Ausstrahlung von Holz mit den praktischen Vorteilen von Feinsteinzeug. Sie schaffen eine behagliche Atmosphäre und fügen sich harmonisch in das Gesamtkonzept des Hotels ein. Die Holzoptik bietet die natürliche Eleganz von Holz, ohne die Wartung und Pflege eines echten Holzfußbodens zu erfordern. Sie tragen maßgeblich zur einheitlichen und harmonischen Gestaltung des Hotels bei.
Feinsteinfliesen mit Kalksteinoptik in Bädern und Küche: Diese Fliesen kombinieren optische Eleganz mit praktischen Vorteilen. Die Kalksteinoptik vermittelt den Eindruck eines natürlichen Materials, während die Feinsteinzeugfliesen durch ihre Widerstandsfähigkeit und Pflegeleichtigkeit überzeugen. Sie sind ideal für stark beanspruchte Bereiche wie Bäder und Küchen, da sie besonders strapazierfähig, unempfindlich gegenüber Flecken und leicht zu reinigen sind. Ihre zeitlose Optik verleiht den Räumen einen Hauch von Natürlichkeit und Stil.
Bronzefarbene Glasmosaikfliesen im Wellnessbereich:
Diese Fliesen wurden gezielt ausgewählt, um den Nasszellen eine warme, einladende Atmosphäre zu verleihen. Die bronzene Farbgebung harmoniert perfekt mit dem gedämpften Licht des Wellnessbereichs und schafft eine gemütliche, entspannende Stimmung. Das sanfte Lichtspiel auf den Glasmosaikfliesen trägt zur luxuriösen Ausstrahlung des Raumes bei und sorgt für eine angenehme Wohlfühlatmosphäre.
Patrick Frenes:
Ein Meister seines Fachs Bei einem so anspruchsvollen Projekt ist es entscheidend, einen Experten an seiner Seite zu wissen. Patrick Frenes, ein heraus-
ragender Fliesenleger und langjähriger Partner von DOMUS bauexpert, übernahm die Auswahl, Bestellung und Verlegung der Materialien mit höchster Präzision. Seine exzellente Handwerkskunst und sein Auge für Details haben dafür gesorgt, dass das Hotel Badia Hill heute in solch beeindruckender Form erstrahlt. Wir sind stolz auf die langjährige Zusammenarbeit mit der Firma PF Design, die durch Professionalität und Erfahrung jedes Projekt auf ein neues Niveau hebt.
DOMUS bauexpert: Ihr Partner für Hotelprojekte
Ob Fliesen, Holzböden oder außergewöhnliche Wandverklei-
In Kooperation mit
dungen – bei DOMUS bauexpert finden Sie alles, was für die Gestaltung und Ausstattung eines Hotels erforderlich ist. Unsere sieben Showrooms in SüdtirolTrentino laden Sie ein, unsere breite Palette an hochwertigen Materialien zu entdecken.
Unser engagiertes Team von Kundenberatern steht Ihnen jederzeit zur Seite, um Sie bei der Umsetzung Ihrer Hotelprojekte zu unterstützen.
Lassen Sie sich von der Inspiration, Professionalität und Kompetenz bei DOMUS bauexpert begeistern. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und freuen uns darauf, Ihr Projekt gemeinsam zu realisieren!
Der Boden in einem Wellnessbereich spielt eine entscheidende Rolle für das Wohlfühlambiente.
Neben Design und Komfort müssen auch Sicherheits- und Hygienestandards erfüllt werden. Die Wahl der passenden Bodenlösung kann den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer luxuriösen Atmosphäre ausmachen.
Fliesen sind eine hervorragende Wahl für Wellnessbereiche in Hotels, da sie wasserabweisend, hygienisch und pflegeleicht sind. Ihre rutschfesten Oberflächen bieten zusätzliche Sicherheit, was in feuchten Umgebungen wie Duschen und Saunen besonders wichtig ist. Fliesen zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit und Strapazierfähigkeit aus, wodurch sie hohen Belastungen standhalten und gegen Kratzer und Abnutzung resistent sind. Zudem sind sie in einer Vielzahl von Farben, Formen und Designs erhältlich, sodass sie flexibel an die individuelle Gestaltung des Wellnessbereichs angepasst werden können. Diese Eigenschaften machen Fliesen zu einer praktischen und ästhetisch ansprechenden Wahl für Hotels.
Naturstein ist ein hochwertiger Bodenbelag für Wellnessbereiche, der durch seine elegante Optik und Langlebigkeit besticht. Er ist robust, pflegeleicht und kann durch spezielle Oberflächenbearbeitungen rutschfest gemacht werden. Zudem eignet er sich gut für Fußbodenheizungen und schafft eine luxuriöse Atmosphäre.
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Entspannung pur und eine Oase für die Sinne –der Wellnessbereich eines Hotels ist der perfekte Rückzugsort, um dem Alltagsstress zu entfliehen. Hier einige interessante Fakten zum Saunieren und wertvolle „Dos and Don'ts“, um die Auszeit noch genussvoller zu gestalten.
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Regelmäßige Saunagänge bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile.
Urlaub ist die ideale Zeit, um sich endlich richtig zu entspannen. Und wo ginge das besser als im Wellnessbereich eines Hotels? Schon beim Betreten wird deutlich, dass hier die Hektik des Alltags hinter sich gelassen wird. Die Saunen – meist Herzstück dieser Oasen – bieten eine besonders intensive Form der Erholung.
Interessante Fakten über das Saunieren
Ursprung der Sauna: Die Sauna hat ihre Wurzeln in Finnland, wo sie seit mehr als 2000 Jahren genutzt wird. Sie ist nicht nur ein Ort der Entspannung, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der finnischen Kultur.
Gesundheitliche Vorteile: Regelmäßiges Saunieren kann die Durchblutung fördern, die Haut reinigen, Stress reduzieren und das Immunsystem stärken. Studien zeigen, dass regelmäßige Saunagänge das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern können.
Temperaturunterschiede: In einer traditionellen Sauna kann die Temperatur zwischen 70 und 100 Grad Celsius liegen, während in Dampfbädern niedrigere Temperaturen
(etwa 40–60 Grad Celsius) bei höherer Luftfeuchtigkeit herrschen.
Hitzetoleranz: Die Dauer des Saunierens kann variieren. Anfänger sollten mit kürzeren Sitzungen (5–10 Minuten) beginnen, während erfahrene Saunagänger bis zu 15–20 Minuten bleiben können.
Saunieren nach dem Sport: Viele Athleten nutzen die Sauna, um die Muskelentspannung zu fördern und die Regeneration zu unterstützen. Dabei kann das Schwitzen helfen, Giftstoffe aus dem Körper auszuleiten.
Ab ins kühle Nass!
Nach dem Saunagang folgt der kühlende Moment – sei es im Tauchbecken, unter der eiskalten Dusche oder draußen im Freien. Der Wechsel zwischen heiß und kalt bringt den Kreislauf in Schwung, belebt die Sinne und hinterlässt ein Gefühl von Klarheit und Frische.
Ruhe finden in den Ruhezonen
Nach dem Bad wartet der nächste Schritt der Entspannung in den Ruhebereichen. Diese Räume sind so gestaltet, dass sie von jeglicher Hektik abschirmen. Gedämpftes Licht, weiche Decken und gemüt-
liche Liegen laden dazu ein, die Gedanken schweifen zu lassen. Häufig wird der Raum von leisen Klängen begleitet – das Rauschen eines imaginären Ozeans oder das Zirpen von Grillen in der Ferne. Es sind diese kleinen, aber gezielten Details, die eine Atmosphäre schaffen, in der die innere Ruhe langsam zurückkehrt.
Dos:
• Duschen Sie sich vorher: Ein gründlicher Duschgang entfernt Schweiß und Hautschüppchen, was die Hygiene in der Sauna verbessert.
• Handtuch nutzen: Legen Sie ein Handtuch unter sich, um den Schweiß von den Holzbänken fernzuhalten.
• Pünktlich sein: Bei geführten Aufgüssen ist es wichtig, rechtzeitig da zu sein, um die Einführung nicht zu verpassen.
• Hören Sie auf Ihren Körper: Wenn es zu heiß wird, verlagern Sie Ihren Platz auf die unteren Bänke, wo die Temperatur angenehmer ist.
• Trinken Sie ausreichend Wasser: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um den Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen auszugleichen.
Don'ts:
• Mit Badebekleidung in die Sauna: In den meisten Wellnessbereichen ist das Saunieren ohne Textilien vorgeschrieben. Wenn es Ihnen unangenehm ist, können Sie ein Handtuch oder einen Sarong verwenden, um sich etwas mehr wohlzufühlen. Scheuen Sie auch nicht, das Personal zu fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, die Situation zu ändern.
• Essen oder trinken in der Sauna: Dies kann unangenehm sein und den Genuss des Saunierens beeinträchtigen.
• Laute Gespräche führen: Respektieren Sie die Ruhe der anderen Gäste und sprechen Sie – wenn überhaupt – nur leise.
• Lange bleiben, wenn unwohl: Wenn Schwindel oder Unwohlsein auftreten, sollte die Sauna sofort verlassen werden.
• Telefonieren: Das Benutzen des Handys ist in der Sauna und in Ruhebereichen unhöflich und störend.
Gerade auf Reisen sehnt man sich nach maximaler Entspannung und Erholung – und genau hier setzt das Konzept der Hydrosoft-Private-SPA-Kabine an. Mit einer Kombination aus Infrarotwärme und Wasserdampf bietet sie ein einzigartiges Wellnesserlebnis direkt im Hotelzimmer.
Diese neue und innovative Zimmerkategorie mit integriertem Private-SPA sorgt für ein nachhaltiges Wohlbefinden, an das sich Gäste noch lange erinnern werden. Gesundheit hat heute einen besonders hohen Stellenwert, und sich auch im Urlaub etwas Gutes zu tun, liegt voll im Trend. Die Hydrosoft-Kabine bietet ein privates, diskretes und hygienisch sicheres SPA-Erlebnis rund um die Uhr – ganz ohne feste Öffnungszeiten. Ob Entspannung, Regeneration oder einfach nur ein Rückzugsort, um abzuschalten: Hydrosoft erfüllt jede Erwartung und sorgt für das perfekte Wellness-Erlebnis.
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Wellness-Technologie
Um ein besonders gesundheitsförderndes Saunieren zu ermöglichen, hat die Firma OLYMP, basierend auf über 60 Jahren Erfahrung in der Schaffung gesunden Raumklimas, die Hydrosoft-Multi-WellnessKabine entwickelt. „Hydrosoft Schwitzen“ geht über die klassische Infrarotkabine hinaus: Die optimale Kombination aus Wasserdampf und sanfter Infrarotwärme entfaltet eine effektive Entgiftungswirkung und unterstützt die Gesundheit. Dabei orientiert sich das Klima in der patentierten Hydrosoft-
Kabine am tropischen Regenwald, was ein schnelleres, leichteres und gesünderes Schwitzen ermöglicht.
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Dank des eleganten Designs und der kompakten Bauweise ab nur 0,86 Quadratmetern passt die Kabine perfekt in jedes Hotelzimmer – ob als lichtdurchlässiger Raumteiler, funktionale Duschkombination oder harmonisch im Schlafbereich oder Badezimmer integriert.
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stilvoll in jede Umgebung ein. Und was ist mit den Stromkosten?
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Heute ist die dritte Generation am Zug: Petra Zorzi und Marco D’Erman.
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Großzügig, effizient, hygienisch, ästhetisch, nachhaltig, barrierefrei –so sollte eine moderne Gastroküche gestaltet sein. Wie das gelingen kann.
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Gastroküchen sind in der Regel großzügig dimensioniert und mit professionellen Geräten wie Industrieherden, Großraumöfen und Kochkesseln ausgestattet.
Auf den ersten Blick erscheinen all die genannten Anforderungen überwältigend, doch ein Schritt-fürSchritt-Ansatz erleichtert den Weg zur idealen Gastroküche.
Mehr als ein Arbeitsplatz: die Küche als Herzstück Eine moderne Gastroküche ist weit mehr als nur der Ort zur Zu-
bereitung von Speisen. Sie ist das pulsierende Zentrum eines Gastronomiebetriebs, wo Effizienz, Hygiene, Ergonomie und Ästhetik zusammenkommen. Jeder Aspekt der Küchenplanung muss perfekt abgestimmt sein, um den hohen Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden. Im Folgenden werden die wichtigsten Kriterien für die Gestaltung einer solchen Küche beschrieben.
Sechs Qualitätskriterien moderner Gastroküchen
Größe und Ausstattung: Gastroküchen sind in der Regel großzügig dimensioniert und mit professionellen Geräten wie Industrieherden, Großraumöfen und Kochkesseln ausgestattet. Diese ermöglichen die effiziente Zubereitung großer Mengen an Speisen. Neben der hochwertigen Ausstattung sollte das Design der Küche so optimiert sein, dass der Arbeitsfluss möglichst wenig unterbrochen wird, um Arbeitszeit zu sparen und die Produktivität
Eine durchdachte Anordnung der Arbeitsbereiche ermöglicht es allen Mitarbeitern, effizient zu arbeiten.
2. Hygienestandards: In Gastroküchen gelten strenge Hygienerichtlinien, um die Sicherheit und Qualität der Speisen zu gewährleisten. Die Küche muss so gestaltet sein, dass sie leicht zu reinigen ist und eine hygienische Umgebung ermöglicht. Hierzu gehört auch die Reduktion von Lärm und Stress durch die gezielte Planung der Arbeitsbereiche. Zudem trägt eine durchdachte Lüftungsanlage zur Kühlung und dem Erhalt eines angenehmen Raumklimas bei, was wiederum die Arbeitsleistung des Teams steigern kann.
3. Effiziente Arbeitsabläufe für maximale Leistung: Effiziente Arbeitsabläufe sind das Rückgrat einer erfolgreichen Küche. Durch moderne Küchengeräte
und Technologien, die Arbeitsprozesse beschleunigen, kann die Produktivität signifikant gesteigert werden. Eine durchdachte Anordnung der Arbeitsbereiche minimiert unnötige Wege und sorgt dafür, dass alle Mitarbeiter ihre Aufgaben reibungslos und schnell erledigen können. Das Design muss dabei nicht nur funktional sein, sondern auch Aspekte der Ergonomie berücksichtigen, um körperliche Belastungen zu reduzieren und so die Arbeitsleistung langfristig aufrechtzuerhalten.
4. Ästhetik und Design: Neben Effizienz und Funktionalität spielt das Design eine immer wichtigere Rolle. Moderne Küchen sind nicht nur Arbeitsräume, sondern sollen auch ein angenehmes und inspirierendes Arbeitsumfeld bieten.
Materialtrends wie „Black Inox“ vereinen Robustheit mit einer ansprechenden Ästhetik. Ein durchdachtes Beleuchtungskonzept sowie ansprechende Farben und Materialien können das Wohlbefinden des Teams steigern, was sich positiv auf die Arbeitsleistung auswirkt.
5. Nachhaltigkeit und Kühlungstechnologien: Nachhaltigkeit ist ein zentraler Aspekt bei der Planung moderner Gastroküchen. Energiesparende Geräte und die Möglichkeit, den Energieverbrauch in Echtzeit zu überwachen, tragen zu einer umweltfreundlichen und effizienten Küche bei. Moderne Kühlungstechnologien spielen eine zentrale Rolle: Effiziente Kühlsysteme halten Lebensmittel länger frisch und sorgen gleichzeitig für ein angenehmes Raumklima. Klimaanlagen und Belüftungssysteme
regulieren die Temperatur und helfen, die körperliche Belastung durch Hitze bei der Arbeit zu verringern.
6. Barrierefreiheit: Barrierefreiheit sollte in jeder modernen Küche berücksichtigt werden.
Abgesenkte Arbeitsflächen und Armaturen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sind nur ein Beispiel für eine inklusive und nutzerfreundliche Gestaltung. Damit wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiter unabhängig von körperlichen Einschränkungen sicher und effizient arbeiten können.
Eine professionelle Beratung ist entscheidend, um eine Gastroküche optimal auf die individuellen Bedürfnisse des Betriebs abzustimmen. Spezialisten für
Küchenplanung verstehen die spezifischen Anforderungen der Gastronomie und bie ten maßgeschneiderte Lösungen, die Effizienz, Design und Nachhaltigkeit vereinen.
Mit der richtigen Planung lassen sich nicht nur Arbeitsabläufe optimieren, sondern auch das Küchenteam wird inspiriert und motiviert – eine unschätzbare Voraussetzung für den langfris tigen Erfolg eines Gastrono miebetriebs.
Durch die Kombination aus modernsten Technologien, effizientem Design und durchdachten Kühlungssystemen wird die Küche zu einem Arbeitsplatz, der maximale Arbeitsleistung
ermöglicht und gleichzeitig den hohen Ansprüchen an Hygiene, Ästhetik und Nachhaltigkeit gerecht wird.
Ein schmutziges Badezimmer, dicke Luft oder sogar ein Haar im Essen –Hygiene und Sauberkeit sind ganz besonders im Urlaub entscheidend, wo man doch besonders hier gerne entspannen und abschalten möchte.
Was früher galt, ist heute nicht minder zutreffend: Sauberkeit und Hygiene in Beherbergungsbetrieben waren Mitte des 20. Jahrhunderts ebenso zentral wie heute. Geändert haben sich vor allem die technischen Möglichkeiten. War das Reinigen von Hotelzimmern früher noch mehr Knochenarbeit, gekennzeichnet durch Schrubben und Fegen, so gibt es heute eine Vielzahl an technischen Hilfsmitteln und noch bessere Reinigungsmittel, die diese Arbeit entscheidend verändert haben. Das ändert aber nichts daran, dass die Zimmerreinigung ein ebenso aufwendiger wie unverzichtbarer Aspekt der Hotelführung ist.
Denn: Schlechte Erfahrungen in dieser Hinsicht machen schnell die Runde und kosten Hotels mit großer Wahrscheinlichkeit auf längere Sicht Gäste. Diese achten besonders seit der Pandemie (zurecht) auf einen angemessenen Hygienestandard und korrekt eingehaltene Richtlinien.
Der erste Eindruck zählt
Werden Gäste von einem schlechten Geruch begrüßt, wird sich dieser fade Beigeschmack den ge-
samten Urlaub hinweg ziehen. Deswegen sollten Eingangsbereiche und Flure stets mit besonderer Sorgfalt gepflegt werden. Dazu gehört natürlich das unverzichtbare Staubsaugen und Wischen des Bodens, aber auch eine regelmäßige Lüftung sollte nicht vernachlässigt werden. Bei Raumdüften hingegen ist Vorsicht geboten – ein zu penetranter Geruch könnte den ein oder anderen Gast eher irritieren als besänftigen. Außerdem sollten Oberflächen in diesen Bereichen am besten mehrmals täglich desinfiziert werden, um der Verbreitung von Bakterien und ähnlichem entgegenzuwirken. Dasselbe gilt für alle Gemeinschaftsbereiche – vom Fitnessstudio über Konferenzräume bis hin zu der Rezeption. Den vielen unterschiedlichen Gästen, welche sich in diesen Räumlichkeiten aufhalten, möchte man schließlich stets mit demselben Niveau von Sauberkeit begegnen. Ganz besondere Aufmerksamkeit bei der Reinigung sollte beispielsweise Aufzugknöpfen oder Türgriffen geschenkt werden, da diese von so gut wie allen Urlaubern berührt werden.
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Nach 37 Jahren bei Miele Professional geht Christian Mayr in den Ruhestand. Sein Wirken in dieser Zeit ist gekennzeichnet von Kompetenz, Engagement und vor allem von vertrauensvollen Beziehungen zu seinen Kunden.
In diesem Interview mit „Alles fürs Hotel“ erzählt Christian von seinen Erinnerungen, Erfahrungen und Überlegungen zu seiner Karriere bei Miele.
Wie würden Sie Ihren beruflichen Werdegang bei Miele beschreiben?
Die Arbeit bei Miele war interessant und hat mir die Möglichkeit geboten, viele Leute und jeden Ort und jedes Tal in Südtirol kennenzulernen.
Was waren die wichtigsten Momente Ihrer Laufbahn?
Die wichtigsten Momente waren der Wechsel von der Funktion als Kundendiensttechniker in den Miele-Professional-Vertrieb und der Umstieg von der Zuständigkeit für die Zone Dreivenetien in den Sektoren Gastgewerbe und Krankenhaus/Labor auf die Spezialisierung für das Gastgewerbe für Südtirol, das Fleimstal und das Fassatal.
Was war die größte Herausforderung, mit der Sie im Laufe der Jahre konfrontiert waren, und wie haben Sie sie gemeistert?
Die größte Herausforderung bestand darin, im Laufe der Jahre ein konstantes Umsatzwachstum mit der richtigen Gebietsabdeckung zu erzielen, ohne dass es zu Konflikten zwischen den zu betreuenden Geschäftspartnern kommt. Es gelang mir, diese Herausforderung mit Einsatz, Ausdauer und Leidenschaft für die Arbeit zu meistern.
Südtirol ist ein einzigartiges und reiches Gebiet. Wie ist es Ihnen gelungen, eine so starke Bindung zu Ihren Kunden aufzubauen?
Die Qualität der Miele-Produkte und die Professionalität des Miele-Servicenetzes haben offensichtlich dazu beigetragen, die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden zu erfüllen.
Gibt es eine besondere Episode oder Anekdote, an die Sie sich gerne erinnern und die Sie gerne teilen möchten?
Es war in meinem ersten Jahr bei Miele als Techniker, als mich Leute im Fleimstal fragten, ob sie bei mir Honig (miele) kaufen könnten.
Welche beruflichen Werte schätzen Sie an Miele?
Bei Miele schätze ich die kontinuierliche Innovation und Nach-
haltigkeit der Produkte mit dem Fokus auf die Langlebigkeit der Produkte zum Schutz unserer Umwelt und Natur.
Ihr Nachfolger wird während der Hotel 2024 in der Messe Bozen bekannt gegeben. Haben Sie einen Ratschlag für ihn?
Ich kann die Methode nennen, mit der ich gute Erfolge erzielt habe: dem Kunden aufmerksam zuhören und bei Bedarf Fragen stellen, um die Bedürfnisse zu verstehen und die richtigen Lösungen anzubieten.
Wie haben sich die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden in Südtirol im Laufe Ihrer Karriere verändert?
Ich würde sagen, dass die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden an Miele immer hoch waren. Mit den qualitativ hochwertigen Miele-Produkten hat
man die richtige Antwort auf Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden.
Was hat Ihnen an Ihrer Arbeit als Miele-Verkäufer am meisten Spaß gemacht und was werden Sie nach Ihrer Pensionierung am meisten vermissen?
Das Schönste an der Arbeit als Miele-Verkäufer sind die Arbeitskollegen und die Vielfalt der Kunden, die mich über die Jahre begleitet haben. Natürlich werde ich die Menschen, die ich in meinem Beruf kennen gelernt habe, sehr vermissen und die Möglichkeit, in einer so schönen Gegend zu arbeiten, wo andere ihren Urlaub verbringen.
Haben Sie eine besondere Botschaft an Ihre Kunden und Kollegen, die Sie in all den Jahren begleitet haben?
Ich möchte mich bei den Kunden, Geschäftspartnern und Arbeitskollegen, die mich über die Jahre begleitet haben, ganz herzlich bedanken und wünsche ihnen eine noch schönere Reise als es die meine war. Ich danke ihnen von Herzen und freue mich auf häufige und angenehme Begegnungen in der Zukunft.
Miele Italia GmbH Umfahrungsstraße 27 39057 Eppan an der Weinstraße www.miele.it/de/professional professional@miele.it
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Süße Träume in reinem Weiß
Von mindestens genauso großer Bedeutung ist die Hygiene im Schlafzimmer. Angefangen beim Hauptakteur, dem Bett, sollte nach jedem Gast das gesamte Zimmer gründlich gereinigt und desinfiziert werden. Nach erfolgtem Check-out sollten Bettwäsche und Handtücher ausgetauscht und viel benutzte Oberflächen wie Fernbedienungen oder Türgriffe sauber geputzt werden. Vor allem um kleine, aber durchaus wichtige Details, wie einer makellosen Matratze oder einem gepflegten Ambiente, darf man sich durchaus bemühen. Das Badezimmer ist und bleibt der Raum, in dem Hygiene am größten geschrieben werden sollte. Das Reinigen von Toilette, Waschbecken und Dusche muss mit größter Sorgfalt, den richtigen Produkten und Genauigkeit erledigt werden.
Wohltuende Auszeit im Spa
Einen Urlaub kombinieren viele Gäste inzwischen gerne mit einer Auszeit in der hoteleigenen Wellness- und Spa-Anlage. Die steigende Popularität dieser erfordert neben einer intensiven Reinigung auch geschultes Personal und die richtigen Putzmittel. Vor allem aufgrund der vielen nackten Haut sollte man hier besonders gründlich sein. Auch die hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit tragen zu einer raschen Verbreitung von Keimen bei. In einem sauberen Wellness-Bereich fühlen sich Gäste einfach wohler und können besser abschalten.
Proaktiv Ressourcen schonen
Jedes Hotel sollte neben den Mindeststandards auch eigene Hygienemaßnahmen einführen und
sein Personal eindringlich und wiederholt schulen. Bei einer Vielzahl an Zimmern und Gästen kann es natürlich zu Zeitdruck kommen, doch die Sauberkeit ist und bleibt das A und O für einen zufriedenstellenden Aufenthalt der Gäste und damit auch den Erfolg des Hotelbetriebs. Mancherorts hat man dahingehend bereits kreative Lösungen gefunden: Urlauber können beispielsweise den Verzicht eines Handtuchwechsels signalisieren, indem sie die Handtücher nicht auf den Boden werfen, oder an der Rezeption Bescheid geben, wenn sie keinen Reinigungsservice für den darauffolgenden Tag wünschen. Damit schenkt man nicht nur dem Reinigungspersonal wertvolle Zeit, welche wiederum in eine umso gründlichere Putzroutine fließen kann, sondern schont aktiv selbst Ressourcen.
Gekommen, um zu bleiben
Nachhaltigkeit spielt inzwischen in allen unseren Lebensbereichen eine entscheidend große Rolle – in Sachen Sauberkeit im Hotel ist das nicht anders. Das ständige Waschen von Handtüchern, Bettwäsche und Co. sowie die Verwendung von essenziellen Putzmitteln belasten unsere Umwelt zusätzlich. Inzwischen gibt es dafür zahlreiche biologische Alternativen und „grüne“ Auswahlmöglichkeiten, welche teils zu einem festen Bestandteil der Hotellerie geworden sind. Nicht nur die Umwelt bedankt sich dafür – auch die Gesundheit der Gäste schätzt einen schonenderen Ansatz diesbezüglich. Im Bereich Hygiene und Sauberkeit wird sich in den nächsten Jahren bestimmt in vielen Bereichen noch einiges weiterentwickeln – ein entscheidendes Qualitätsmerkmal für den perfekten Urlaub wird es aber immer bleiben.
Mittlerweile gibt es bei Putzmitteln zahlreiche biologische Alternativen.
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Auf dieser Doppelseite teilen Südtiroler Promis ihre Vorstellungen von einem gelungenen Hotelaufenthalt. Sie verraten, welche Dos und Don’ts für sie entscheidend sind, um den perfekten Urlaub zu genießen.
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Was muss ein Hotel für Sie haben?
Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, da ich mir im Urlaub gerne viel Zeit fürs Frühstück nehme.
Im Winter sollte auch eine Sauna dabei sein.
Was sind für Sie als Gast absolute „No-Gos“?
Der erste Eindruck muss passen, ein unordentlicher Empfangsbereich geht gar nicht. Einmal fand ich in einem Hotelzimmer außerdem eine fremde Unterhose unter dem Bett. Das geht gar nicht.
Junior-Chef im Quellenhof Luxury Resort Passeier
Was muss ein Hotel für Sie haben?
Am wichtigsten sind für mich die Sauberkeit und die Freundlichkeit der Mitarbeiter, sowie die Qualität der Lebensmittel und Materialien.
Was sind für Sie als Gast absolute „No-Gos“?
Einmal in einem Hotel war die Bettwäsche noch mit Blut verschmiert und das Badezimmer wurde vergessen zu reinigen.
ehemalige Skirennläuferin
Was muss ein Hotel für Sie haben?
Freundliches und hilfsbereites Personal, saubere Zimmer, gemütliches Ambiente, frisches und einfach zubereitetes Essen.
Was sind für Sie als Gast absolute „No-Gos“?
Gar nicht gehen für mich arrogante Gastgeber sowie Hitze und trockene Luft im Zimmer, die man nicht regulieren kann.
Zett“-Miss Südtirol 2009
Was muss ein Hotel für Sie haben?
Als Mama von drei Kindern ist es mir wichtig, dass die Kinder ausreichende Möglichkeiten haben, sich zu beschäftigen und auszutoben. Dazu zählt ein tolles Kinderprogramm für meine Lieben. So können auch wir Eltern uns ein wenig entspannen. Wichtig sind für mich auch gutes Essen und eine angenehme Atmosphäre.
Was sind für Sie als Gast absolute „No-Gos“?
Absolut nicht okay ist es für mich, wenn das Hotel nicht sauber ist und das Personal unfreundlich. Zum Glück habe ich bis jetzt aber noch keine richtig schlechten Erfahrungen gemacht –und das kann gerne so bleiben.
„JASON“ NUSSBAUMER
Was muss ein Hotel für Sie haben?
Absolute „Must-haves“ sind eine gute Küche, ein freundlicher Empfang in der Rezeption, eine stilvolle Einrichtung und eine Servicekraft mit Flair.
Was sind für Sie als Gast absolute „No-Gos“?
Sozusagen „übermotivierte“ Mitarbeiter. Ein Beispiel: Wenn man vergessen hat, das Schild „Bitte nicht stören“ an die Tür zu hängen, und das Putzpersonal stürmt trotzdem ins Zimmer. Da wäre zuerst vorsichtiges Klopfen angebracht.
Was muss ein Hotel für Sie haben?
Die Frage klingt schwierig, die Antwort ist aber eigentlich ganz einfach. Zwar gibt es viele wichtige Kriterien, die ein gutes Hotel erfüllen sollte. Aber sympathische Mitarbeiter, vor allem auch im Servicebereich, machen viel Gutes noch viel besser.
Was sind für Sie als Gast absolute „No-Gos“?
Hier würde ich an erster Stelle mangelnde Sauberkeit nennen. Was aus meiner Sicht gar nicht geht, ist ein schmutziges Zimmer. Da spreche ich aus eigener Erfahrung, ich hatte einmal in einem Hotelzimmer Haare im Bett. So etwas sollte nicht sein.
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Selbst das Paradies stellten sich Menschen seit jeher als blühende Grünlandschaft vor, der Ausdruck „Garten Eden“ spricht in dieser Hinsicht Bände. Und in der Tat können Gärten wichtige Kraftorte sein – nicht zuletzt in Hotels und anderen Beherbergungsbetrieben.
Ein Hotel kann mit einer Vielzahl von Highlights punkten. Gerade wenn es um einen Betrieb der höheren Kategorie geht, sollten aber nicht nur Suiten, Aufenthaltsräume sowie der Wellness- oder Spa-Bereich
den höchsten Ansprüchen genügen. Auch die Außengestaltung bzw. der Garten rund um das Hotel herum sollten überzeugen. Denn: Der Außenbereich ist oft der erste Eindruck, den ein Hotel auf seine Gäste macht. Natürlich
zählen dabei das architektonische Konzept und der Eingangsbereich. Aber eben auch die Garten- oder Parkgestaltung. Deshalb sollte schon beim Bau (und nicht zu vergessen auch bei einem Umbau) frühzeitig daran gedacht werden,
diesen Bereich vor oder rund um das Hotel besonders einladend zu gestalten. Je nachdem, um welches Hotel es sich handelt – es gilt, das Gespräch mit den jeweiligen Experten (vom Architekten bis zur Gartenbaufirma) zu suchen.
Die Devise: Je grüner, desto besser
Prinzipiell lässt sich sagen: Mit Grün kann man nichts falsch machen. Wenn Menschen aus ihrem Alltag fliehen wollen und Erholung suchen, dann ist damit meist das Bedürfnis nach Natur und Grün verbunden. Dass frische Luft, ein stiller Wald oder eine grüne Wiese sich positiv auf Körper und Seele auswirken, haben bereits zahlreiche Studien bestätigt. Die Natur stärkt die Konzentration und hebt die Stimmung. Deshalb sollten sich auch Hotels ein bisschen Natur in das oder vor das Haus holen. Der Hotelgarten kann freilich ganz unterschiedlich gestaltet werden und gibt jedem Hotel seine ganz persönliche Note. Wie wäre es etwa mit blühenden Rosenbeeten oder einer romantischen Sitzecke? Wellnesshotels hingegen können mit einer erfrischenden Gartenanlage rund um einen Springbrunnen, mit Kräuterbeten,
mit einem Naturpool oder einem Kneipp-Parcours überzeugen. Auf die richtige Mischung kommt es hier an. Parkanlagen – in all ihren Farben und Formen – können für Jung und Alt puren Genuss und Entspannung bedeuten.
Zentraler Tipp:
Auf Experten setzen
Eine Neu- oder Umgestaltung eines Gartens sollte jedenfalls mit Bedacht und genügend zeitlichem Vorlauf geplant werden. Während bei einem privaten Garten auch ein Hobbygärtner passable Ergebnisse erzielen kann, ist es bei einem Garten für einen Beherbergungsbetrieb – von der Pension bis zum Fünf-Sterne-Haus – unumgänglich, auf Profis zu vertrauen. Zahlreiche heimische Unternehmen haben sich auf die Bereiche Gartengestaltung und Gartenarchitektur spezialisiert und können ein breit gestreutes Angebotsspektrum vorweisen.
Naturschwimmteiche liegen im Trend
Ein Trend ist besonders auffällig: Naturschwimmteiche erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das ist nicht weiter verwunderlich. Denn diese Form der Badeteiche bieten die Möglichkeit, vollständig auf Chemie zu verzichten. Etwas, das bei Gästen besonders geschätzt wird. Dass diese Art von grüner Oase dem Garten auch einen ganz neuen, optisch ansprechenden und natürlichen Charakter verleiht, ist ein weiterer Vorzug von Naturbadeteichen.
Rund um diese natürlichen Oasen werden entweder zum Gesamtkonzept des Gartens passende Fliesen bzw. Natursteinböden eingesetzt. Oder – und auch das liegt immer mehr im Trend: pflegeleichte, qualitativ hochwertige Terrassenböden aus Holz. Übrigens: Wer möchte, dass der Hotel-Garten auch nachts stim-
mungsvoll ist, der sollte an das passende Beleuchtungskonzept denken. Dadurch kann etwa ein prächtiger Baum ebenso in Szene gesetzt werden wie eventuelle Wege und Umrandungen.
Welcher Rasen darf es denn sein?
Ausgesäter Rasen oder doch lieber Rollrasen? Der größte Vorteil eines Rollrasens liegt darin, dass er schon nach wenigen Wochen (also drei bis vier Wochen) vollständig benutzbar ist. Der Saatrasen hingegen braucht bis zu drei Monate, bis er sich uneingeschränkt betreten lässt. Zudem ist der Rollrasen sofort gleichmäßig schön und satt bewachsen. Das Plus beim selbst ausgesäten Rasen wäre der geringere Preis. Aber gerade bei einem Beherbergungsbetrieb zählen die schnelle Nutzbarkeit und die Optik. Also ist der Rollrasen wohl die bessere Entscheidung.
Hotels und Ferienunterkünfte unterliegen ständigem Wandel. Schließlich sollen Gäste durch Neuerungen und Verbesserungen des Angebots zum Wiederkommen motiviert werden. Doch nicht nur das Interieur spielt dabei eine Rolle. Ästhetische Außenbereiche und das damit verbundene wichtige Angebot an Schwimmbädern und Außensaunas weckt das Interesse der jungen Gäste.
In der Hotellerie von heute spielt die Gestaltung der Außenanlagen eine zunehmend zentrale Rolle, um Gäste nicht nur zu gewinnen, sondern sie auch langfristig an das Haus zu binden. Während stilvolles Interieur nach wie vor eine wichtige Rolle spielt, legen immer mehr Urlauber Wert auf ansprechende Außenbereiche, die sowohl Erholung als auch Erlebnisse bieten. Insbesondere jüngere Gäste, die auf sozialen Medien wie Instagram oder TikTok ihre Reiseerfahrungen teilen, suchen nach außergewöhnlichen Szenerien, die nicht nur optisch beeindrucken, sondern auch zum Entspannen einladen.
Exklusive Rückzugsorte
Gärten, Pools und Saunalandschaften bilden dabei oft das Herzstück moderner Hotelanlagen. Sie schaffen Rückzugsorte, die sowohl Luxus als auch Naturverbundenheit vermitteln. Durch gezielte
mit Polypropylen-
Gestaltung dieser Bereiche kann ein Hotel den Wohlfühlfaktor und damit die Attraktivität für Gäste erheblich steigern. Landschaftsarchitektur wird so zur Kunst, die individuelle Akzente setzt und gleichzeitig Komfort sowie Exklusivität bietet. Dabei kommt es nicht nur auf die ästhetische Komponente an, sondern auch auf Funktionalität und Nachhaltigkeit. Das Südtiroler Unternehmen Gardenbeauty hat sich in der Hotellerie einen Namen gemacht,
indem es Außenbereiche gestaltet, die visuell beeindrucken und zum Verweilen einladen. Von stilvoll angelegten Gartenanlagen über moderne Bio-Schwimmbäder bis hin zu stilvollen Sauna-Landschaften bietet Gardenbeauty innovative Lösungen, die den Geschmack und die Erwartungen einer anspruchsvollen Klientel treffen. Die Verwendung hochwertiger Materialien und nachhaltiger Konzepte sorgt nicht nur für Langlebigkeit, sondern auch für eine enge Ver-
bindung zur Natur. Besonders beliebt sind die preiswerten Polypropylen-Fertigbecken, die es kleineren Hotels oder Ferienhäusern ermöglichen, ihre Poolbereiche auch mit begrenztem Budget aufzuwerten.
Gästeerlebnis steigern
In einer Zeit, in der sich die Reisegewohnheiten verändern und die Gäste mehr als nur eine Übernachtungsmöglichkeit suchen, wird die Gestaltung der Außenbereiche zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Mit professionellen Partnern wie Gardenbeauty können Hotels sicherstellen, dass ihre Anlagen sowohl ästhetisch als auch funktional höchsten Ansprüchen gerecht werden. So werden Außenanlagen zu einem markanten Highlight, das Gäste dazu veranlasst, immer wiederzukehren und das Hotel als unverwechselbares Reiseziel weiterzuempfehlen.
Die Wahl der richtigen Fenster und Türen ist in der Hotellerie von entscheidender Bedeutung. Moderne Schließsysteme, hoher Einbruchsschutz, Brandschutz, aber auch Ästhetik und Energieeffizienz spielen dabei eine zentrale Rolle. In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, garantieren innovative Materialien und Technologien, dass Sicherheit und Umweltfreundlichkeit Hand in Hand gehen.
Von wegen Neben- und Hauptsaison! In der modernen Hotellerie stehen dem Gast in vielen Betrieben Tür und Tor stets offen. Und das sowohl sprichwörtlich wie auch im realen Hotelalltag, denn die Eingangsbereiche sind jene Orte, wo sich Gäste, Mitarbeiter und Lieferanten quasi die Klinke in die
Hand geben. Moderne Schließsysteme sind daher unerlässlich, um nicht nur den Zugang zu kontrollieren, sondern auch Komfort und Sicherheit zu gewährleisten. Elektronische Schließsysteme, die mit Karten, Transpondern oder sogar via Smartphone-App bedient werden, haben sich zunehmend etabliert. Sie bieten
nicht nur den Vorteil, dass sie flexibel und einfach zu bedienen sind, sondern ermöglichen eine einfache Integration in die bestehende Hotel-IT-Infrastruktur. Und in Notfällen – wie etwa einem Brand – lassen sich Türen in den betroffenen Bereichen zentral öffnen oder sperren, um eine möglicherweise notwendi-
ge Evakuierung zu steuern und zu erleichtern. Besonders in der Luxushotellerie wird hier Komfort großgeschrieben. Hier kommen bereits intelligente, KI-gesteuerte Systeme zum Einsatz.
Komfort trifft auf Sicherheit Ein essenzieller Aspekt für jedes Hotel bzw. jeden Beherbergungs-
Die Schließsysteme werden immer ausgefeilter und bequemer. Sicherheit im Brandfall muss immer Vorrang haben.
betrieb ist der Schutz vor Einbrüchen. Besonders in großen Hotelanlagen mit vielen Zimmern und öffentlichen Bereichen besteht ein erhöhtes Risiko. Hier braucht es speziell gesicherte Türen- und Fenstersysteme. Bereits eine robuste Mehrfachverriegelung der Türen sowie spezielle Sicherheitsschlösser können das Eindringen von Unbefugten deutlich erschweren. Fenster sind ebenso oft Schwachpunkte in der Gebäudesicherheit. Hier sind etwa Sicherheitsverglasungen angeraten, die mit speziellen Folien versehen sind und selbst bei starker Gewalteinwirkung nicht sofort zerspringen. Auch Fensterrahmen aus widerstandsfähigen Materialien wie
Aluminium oder verstärktem Kunststoff tragen zur Sicherheit bei. Zudem gibt es mittlerweile Fenster- und Türsensoren, die sofort Alarm schlagen.
Prävention und Sicherheit in Krisensituationen
Darüber hinaus sind der Brandund Katastrophenschutz essenziell. Das haben zuletzt auch hierzulande einige Unwetterereignisse und Großbrände veranschaulicht. Daher gilt, ohne Wenn und Aber und nicht nur im Interesse der Versicherung: Türen und Fenster in einem Hotel müssen den geltenden gesetzlichen Sicherheitsstandards genügen. Schließlich geht es darum, Leben zu retten, aber
auch den Schaden im Gebäude einzugrenzen. Denn nur funktionierende und periodisch gewartete Brandschutztüren sind in der Lage, Flammen und Rauch über einen festgelegten Zeitraum aufzuhalten und somit die Evakuierung von Gästen und Personal zu erleichtern. In Kombination mit speziellen Rauchmeldern und selbstschließenden Mechanismen lassen sich Brandherde so auch nach Möglichkeit isolieren und der Schaden auf ein Minimum begrenzen.
hier kein Widerspruch
Auch wenn Sicherheit und Funktionalität im Vordergrund stehen, spielt das Design von Fenstern
und Türen in der Hotellerie zweifellos eine große Rolle. Moderne Hoteltüren überzeugen dabei nicht nur durch technische Finessen, sondern auch durch ihr elegantes Design.
Die Fenster wiederum bieten nicht nur einen Ausblick, sondern auch die Möglichkeit, Licht und Atmosphäre in die Zimmer zu bringen. Große Panoramafenster schaffen Weite und lassen die Zimmer heller und freundlicher wirken. Besonders in Hotels mit einem hohen Designanspruch kommen oft maßgeschneiderte Fenster zum Einsatz, die perfekt zum architektonischen Konzept des Hauses passen. Doch hier sollten Sicherheit und Schallschutz nicht zu kurz kommen.
Fenster als Schlüssel zur Nachhaltigkeit
In Zeiten des Klimawandels und steigender Energiekosten wird darüber hinaus die Energieeffizienz zum wichtigen Faktor in der Hotellerie. Fenster und Türen tragen – wie im Eigenheim – bekanntermaßen entscheidend zur Wärmeisolierung eines Gebäudes bei. Moderne Isolierverglasungen verhindern, dass im Winter
Heizenergie verloren geht, und sorgen im Sommer dafür, dass keine übermäßige Hitze ins Gebäude gelangt. Neben der Verglasung tragen aber auch die Rahmenmaterialien zur Energieeffizienz bei. Holz und Aluminium sind weiterhin beliebte Materialien, da sie sowohl robust als auch isolierend wirken. Besonders innovative Lösungen kombinieren verschie-
dene Materialien, um die Vorteile von Wärmeisolierung und Langlebigkeit optimal zu nutzen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wohnraumbelüftung. Intelligente Fenster und Türen können mit Belüftungssystemen ausgestattet werden, die den Luftaustausch automatisch regulieren und somit zur Energieeinsparung beitragen. Diese Systeme verhindern, dass unnötig
Energie verloren geht, und tragen gleichzeitig zu einem angenehmen Raumklima bei. Auch die Langlebigkeit der verbauten Materialien ist ein wichtiger Faktor. Denn Fenster und Türen, die robust und pflegeleicht sind, müssen seltener ausgetauscht werden, was nicht nur die Kosten senkt, sondern auch den Ressourcenverbrauch insgesamt reduziert.
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Hotel365, ein innovatives Produkt der Firma Enrico Giacomuzzi, revolutioniert das Hotelmanagement durch die Einführung digitalisierter Prozesse, die eine optimale Aufgabenverwaltung und interne Kommunikation ermöglichen. Vor allem die Automatisierung von Housekeeping-Prozessen bietet zahlreiche Vorteile und erleichtert die tägliche Arbeit in Hotels erheblich.
Eine der größten Herausforderungen in Hotels ist die reibungslose Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen und Mitarbeitern, die oft durch Sprachbarrieren oder unklare Arbeitsanweisungen erschwert wird. Hotel365 begegnet diesem Problem mit einer nahtlosen Integration in bestehende Property-Management-Systeme (PMS), wodurch alle Informationen in Echtzeit verfügbar sind und eine effiziente Zusammenarbeit ermöglicht wird.
Effizienz durch digitalisiertes Housekeeping Hotel365 setzt auf komplett digitalisierte Housekeeping-Prozesse, die von der Zimmerreinigung bis zur Wartung alles abdecken. Durch die automatisierte Zuwei-
sung von Reinigungsaufgaben wird der Arbeitsablauf optimiert. Das System teilt die Zimmerreinigung basierend auf dem Belegungsstatus ein und gibt gleichzeitig eine Zeiteinschätzung für jede Aufgabe ab. So wird die Planung deutlich vereinfacht, und die Hausdame behält stets den Überblick über den aktuellen Status der Zimmerreinigung. Ein weiteres Highlight von Hotel365 ist die Möglichkeit, periodische Aufgaben mit Bildern zu hinterlegen. Dies ist besonders praktisch, um Qualitätsvorgaben – beispielsweise das Erscheinungsbild des Frühstücksbuffets – klar zu definieren. Außerdem bietet das System verschiedene Formatierungsmöglichkeiten wie fettgedruckte oder kursiv hervorgehobene Texte, um wichtige In-
formationen in den Aufgabenbeschreibungen besonders deutlich zu machen.
Optimale Kommunikation in Echtzeit
Neben der Optimierung von Arbeitsprozessen bietet Hotel365 auch eine Lösung für die interne Kommunikation. Über die App, die sowohl für Android als auch iOS verfügbar ist, können Nachrichten schnell und zielgerichtet an einzelne Mitarbeiter oder ganze Teams gesendet werden. Eine Benachrichtigung wie „Besprechung um 12:00 Uhr im Foyer“ erreicht so in kürzester Zeit die richtigen Personen und hilft, den Arbeitsalltag effizient zu gestalten.
Zusätzlich wird die Anzahl der eingehenden Benachrichtigun-
gen direkt auf dem Homescreen der App angezeigt, sodass wichtige Informationen sofort sichtbar sind. Auch die Möglichkeit, abgeschlossene Aufgaben separat zu filtern, sorgt für zusätzliche Übersichtlichkeit im Arbeitsalltag.
Mit Hotel365 bietet die Firma Enrico Giacomuzzi eine maßgeschneiderte Lösung für die Hotellerie, die nicht nur den Housekeeping-Bereich revolutioniert, sondern auch die interne Kommunikation verbessert. Durch die nahtlose PMS-Integration und die digitalen Prozesse wird das Hotelmanagement effizienter und transparenter, was zu einer spürbaren Zeitersparnis und einer höheren Servicequalität führt. Hotel365 – die Zukunft des Hotelmanagements ist digital.
Vor Jahrzehnten reichte noch eine Weihnachtskarte. Dann kam die Website. Und heute? Heute sind die Möglichkeiten, einen Gastbetrieb zu bewerben, beinahe unüberschaubar. Social Media gehört dabei bereits zum Pflichtprogramm, sagt die Expertin.
Online-Marketing ist für Beherbergungsbetriebe eine Selbstverständlichkeit. Aufgrund der Schnelllebigkeit im Internet stellt der richtige Marketing-Mix allerdings eine große Herausforderung dar. Wer Scheu davor hat, sich einen Weg durchs Labyrinth der Kanäle zu bahnen, der sucht sich am besten professionelle Hilfe. Verbände bieten Weiterbildungskurse – auch für Einsteiger – an, Marketingagenturen erstellen Konzepte nach Maß.
Grundsätzlich geht es beim Online-Marketing-Mix um die berühmten „4 P“:
• Produkt (Hotelangebote, Erlebnisse usw.),
• Preis (klassische und/oder dynamische Preisgestaltung),
• Platzierung (Urlaubsportale, Website usw.) und
• Promotion (E-Mail-Kampagnen, Google-Ads, Meta Ads usw.).
Was muss, was kann?
Die Frage lautet am Ende: Welche Angebote platziere ich wo und wann in welcher Form? Den richtigen Mix zu wählen, ist insbesondere für kleinere Betriebe schwierig, zumal ihnen in der Regel weniger Budget und vor allem weniger personelle Ressourcen zur Verfügung stehen.
„Ein absolutes Muss für alle Betriebe ist neben der gut gestalteten Website die Suchmaschinenoptimierung, bekannt als SEO“, erklärt Isabel Gräber, zuständig für Verkauf und Marketing bei der Tourismus- & Marketingagentur Internet Consulting in Bruneck. „SEO ist wichtig, um die Auffindbarkeit einer Website in den organischen Suchergebnissen wie Google zu erhöhen.“
Immer wichtiger, inzwischen auch für kleine Hotelbetriebe,
sei die SEA, also die Suchmaschinenwerbung. „Ihr Vorteil sei die schnelle Platzierung von Anzeigen in den Suchergebnissen, wodurch potenzielle Gäste gezielt angesprochen und sofort messbare Ergebnisse erzielt werden können“, unterstreicht die Expertin. Von den Kleinen mitunter noch unterschätzt wird das Social-Media-Marketing: „Facebook, Instagram, TikTok & Co. erlauben es, die Zielgruppen auf authentische Weise anzusprechen. Es ist heute fast ein Muss, das zudem aktiver und kreativer Betreuung bedarf.“
Von der Zielgruppe und von der Größe des Betriebes hängt es ab, ob zusätzlich die Bezahl-Variante (Meta Ads) bespielt wird. Freilich sei Social-Media-Marketing eine Kosten- und Ressourcenfrage, räumt Isabel Gräber ein. Die günstigere Variante seien auf jeden Fall E-Mail-Kampagnen für bestimmte Zielgruppen, mit denen auch Stammgäste immer wieder auf das Haus aufmerksam gemacht werden. Apropos Social Media: In Südtirol würden immer mehr Hotelbetriebe Kooperationen mit Influencern eingehen und damit neue Gästeschichten erreichen, weiß Isabel Gräber. Das Influencer-Marketing sei je nach Budget durchaus auch für mittelgroße Hotels einen Versuch wert. Generell sei im OnlineMarketing eine durchdachte Strategie wichtig, um sich nicht zu verzetteln und damit Werbung wirklich wirkt.
Auf Bewertungen achten
Noch ein Hinweis zum Schluss: Unbedingt im Auge behalten sollten Gastgeber laut der Expertin Online-Bewertungen, denn auch sie sind Teil der Werbung: „Auf Kommentare zu antworten ist ein Muss, denn für viele Urlauber sind Bewertungen die digitale Visitenkarte eines Betriebes, die den Unterschied macht!“
Stellen Sie sich vor: Sie kommen nach einer langen Reise im Hotel an, und bevor Sie die Rezeption überhaupt erreicht haben, hat ein virtueller Concierge Ihren Namen erkannt, das Lieblingsgetränk aufs Zimmer bestellt und die Raumtemperatur nach Ihren Vorlieben eingestellt. Klingt wie Zukunftsmusik? Nein, das ist die Realität von morgen – oder sogar schon von heute.
Der Ursprung der künstlichen Intelligenz (kurz: KI) geht auf die 1950erJahre zurück, als Wissenschaftler begannen zu erforschen, wie Maschinen die menschliche Intelligenz nachahmen könnten. Seitdem hat die KI-Forschung erhebliche Fortschritte gemacht, gefördert durch enorme Entwicklungen in der Computertechnologie und die zunehmende Menge an für die Analyse verfügbaren Daten. Heutzutage ist die künstliche Intelligenz zu einer integralen Technologie in verschiedenen Branchen geworden, auch in der Hotelbranche, wo sie immer mehr Einzug hält. Dabei handelt es sich aber (noch) nicht um Science-FictionRoboter, sondern um intelligente Systeme, die Daten nutzen, um
Abläufe zu optimieren und das Gästeerlebnis zu verbessern. Beispiele gefällig? Sprachgesteuerte Assistenten (damit können Gäste Temperatur, Licht und andere Raumfunktionen mithilfe von Sprachbefehlen steuern), automatische Buchungssysteme oder Chatbots, die rund um die Uhr Fragen beantworten.
Für Hotelmanager ist das ein echter Segen. Viele zeitraubende und wiederholbare Aufgaben können automatisiert werden. Die Personalplanung? KI analysiert vergangene Daten, um Personal optimal einzusetzen, abhängig von Saisonalität, Buchungen und weiteren Faktoren. Die Ressourcenverwaltung? Dank intelligenter Systeme wird die Energie im Hotel effizient genutzt – Lichter schalten sich automatisch ab, wenn ein Zim-
mer leer steht, und die Heizung reguliert sich von selbst. Damit lassen sich nicht nur Kosten sparen, sondern ist auch ein nachhaltigeres Wirtschaften möglich – ein immer wichtigeres Thema in der modernen Hotellerie.
Interessantes Tool: Die KI-Stimmungsanalyse Künstliche Intelligenz kann (neben dem Gästeservice) den Gastronomen wertvolle Einblicke in die öffentliche Wahrnehmung der Hotelkette liefern. Mit der zunehmenden Nutzung sozialer Medien, auf denen Gäste ihre Erfahrungen teilen und nach Hotels suchen, bieten diese Plattformen eine Fülle an Informationen über das Image eines Unternehmens. Das manuelle Sammeln und Auswerten dieser Datenmengen wäre
für menschliches Personal kaum zu bewältigen. Hier kommt die KI ins Spiel: Moderne Tools zur Stimmungsanalyse verfolgen gezielt Foreneinträge über das Hotel, messen die Reaktionen auf bestimmte Angebote und identifizieren häufige Beschwerden sowie positive Rückmeldungen. Diese Erkenntnisse lassen sich nutzen, um Dienstleistungen gezielt zu verbessern und optimal auf die Wünsche der Gäste einzugehen.
Herausforderungen und ethische Überlegungen So vielversprechend künstliche Intelligenz auch ist, sie bringt auch einige wichtige Herausforderungen und ethische Fragen mit sich. Fortsetzung auf Seite 40
Die Digitalagentur SiMedia überzeugt mit ganzheitlichen Onlinelösungen und wurde heuer für eines ihrer Webprojekte international ausgezeichnet.
Innovative Ideen, starke Partnerschaften und ein renommierter Preis: SiMedia setzt neue Standards für digitalen Erfolg im Tourismus und überzeugt nun auch international mit wegweisenden Lösungen.
Ein verlässlicher Partner für digitale Erfolge
„Wir sehen uns als verlässlichen Partner, der Tourismusbetriebe online erfolgreich macht“, sagt Reinhold Sieder, Gründer und Geschäftsführer von SiMedia. Diese Philosophie trägt Früchte:
Das Webprojekt für den Kunden „OLM Nature Escape“ wurde dieses Jahr mit dem internationalen T.A.I. Werbe Grand Prix prämiert – ein Beleg für die konsequente Exzellenz in der Umsetzung digitaler Lösungen.
Alles aus einer Hand SiMedia bietet ein digitales Komplettpaket für Tourismusbetriebe – von der Webseitenplanung über Design und digitales Marketing bis zur Softwareentwicklung und langfristigen Betreuung. „Unser Ziel ist es,
maßgeschneiderte Produkte zu schaffen, die nicht nur kreativ und ansprechend sind, sondern auch funktional und zukunftssicher“, erklärt Sieder.
Zusammenarbeit als Erfolgsfaktor
Das Team von SiMedia setzt auf enge Zusammenarbeit mit den Kund:innen. „Direktes Feedback unserer Kund:innen fließt in jeden Schritt des Entwicklungsprozesses ein, um individuelle und passgenaue Lösungen zu liefern“, betont Sieder.
Der T.A.I. Werbe Grand Prix bestätigt den internationalen Erfolg von SiMedia.
Internationale Anerkennung als Ansporn
Die Auszeichnung mit dem T.A.I. Werbe Grand Prix bestätigt den Erfolg von SiMedia weit über die Landesgrenzen hinaus. „Diese Anerkennung motiviert uns, weiter mit Kreativität und Fachwissen digitale Produkte zu entwickeln, die in der Branche Maßstäbe setzen“, resümiert Sieder.
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Fortsetzung von Seite 38
Eine der zentralen Bedenken betrifft den Datenschutz. Da KI auf die Sammlung, Verarbeitung und Analyse von Daten angewiesen ist, stellt sich die Frage, wie sicher diese sensiblen Informationen wirklich sind. Gäste erwarten heute mehr denn je, dass ihre persönlichen Daten ver traulich behandelt werden. Das Sammeln von Informationen über ihre Vorlieben, ihr Verhalten oder ihre Interaktionen muss transparent und im Einklang mit den geltenden Datenschutzbestimmungen erfolgen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie diese Vorschriften einhalten, um das Vertrauen ihrer Kunden nicht zu verlieren.
Hier ist noch ein Zahlencode nötig. Aber wird KI schon bald Gäste automatisch erkennen können?
Ein weiteres ethisches Dilemma betrifft das Gleichgewicht zwischen Technologie und menschlicher Interaktion. Künstliche
Intelligenz kann viele Abläufe im Hotel effizienter gestalten und Routineaufgaben automatisieren – doch darf sie nicht den menschlichen Kontakt ersetzen. Viele Gäste schätzen den persönlichen Service, sei es das freundliche Lächeln an der Rezeption oder die persönliche Beratung bei individuellen Anliegen. Hier gilt es, eine Balance zu finden: KI sollte die Arbeit des Personals unterstützen, nicht ersetzen. Eine weitere Herausforderung liegt darin, sicherzustellen, dass der Einsatz von KI den Service nicht entmenschlicht. Es besteht die Gefahr, dass Gäste sich in einer zu technisierten Umgebung unwohl fühlen oder das Gefühl haben, dass ihre Bedürfnisse zu sehr standardisiert und un-
persönlich behandelt werden. Die Kunst besteht also darin, KI so einzusetzen, dass sie den Service verbessert, ohne dabei den menschlichen Faktor zu verdrängen. Ein gut abgestimmter Mix aus digitaler Innovation und persönlicher Betreuung kann dafür sorgen, dass sich Gäste trotz des Einsatzes von Technologie weiterhin willkommen und individuell betreut fühlen. Letztlich müssen sich Hotels auch die Frage stellen, wie sie den Einsatz von KI in ihr Markenimage einbinden. Ein übermäßiger Fokus auf Technik könnte manche Gäste abschrecken, während andere begeistert sind von der Effizienz und den neuen Möglichkeiten. Hier gilt es, die eigene Zielgruppe genau zu kennen und einen Einsatz zu wählen, der die Bedürfnisse und Erwartungen der Gäste widerspiegelt.
Das EOS-Thermostat vereint Energieeffizienz, Gästekomfort und Smart-Building-Technologie in einem.
Eine nachhaltige Lösung für Hotels, die schnell und kostengünstig implementiert werden kann.
INTEREL TRADING setzt seit über 40 Jahren auf Design-orientierte Produktlösungen. Mit dem EOS-Thermostat wird ein neuer Standard für intelligente Hotels gesetzt. EOS vereint Thermostat, Umweltsensor und IoT-Hub und bietet unendliche Möglichkeiten für Smart-Building-Anwendungen. EOS dient als zentrales Gateway, das alle intelligenten Geräte im Zimmer überwacht und steuert. Er integriert Raumtemperaturregelung, ermöglicht aber auch die Steuerung von Drittgeräten wie intelligenten Schlössern. Energieeffizienz ist ein zentrales Thema, besonders in der Hotelbranche, wo der Energieverbrauch einen Großteil der Kosten aus-
macht. EOS reguliert automatisch den Verbrauch, indem es Lichter und Klimaanlagen nur bei Bedarf einschaltet. Dies senkt die Kosten, erhöht die Nachhaltigkeit und reduziert den ökologischen Fußabdruck des Hotels. Gäste schätzen umweltfreundliche Hotels und
sind bereit, für nachhaltigen Komfort mehr zu zahlen.
Die Installation und Konfiguration sind einfach: Mit der EOS Installer App können hunderte
Geräte schnell eingerichtet werden. Der Cloud-basierte Prozess erfordert lediglich die Eingabe der Gerätenummer. Dank Overthe-Air-Updates bleibt das System stets auf dem neuesten Stand. Mit EOS erhalten Hotels mehr als einen intelligenten Thermostat – sie bekommen eine komplette Gebäudeinfrastruktur.
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Anfang des Jahres ging ASA nach jahrelanger Entwicklungszeit mit der neuen Version der beliebten HotelSoftware ASA HOTEL live. Für ASA-Kunden bedeutet dies in erster Linie maximale Flexibilität und mehr Komfort: Denn ASA HOTEL kann seither von überall aus und mit jedem beliebigen Gerät bedient werden. Und das, ohne Software zu wechseln oder Daten zu verlieren.
Unzählige Beherbergungsbetriebe in Südtirol gestalten ihre internen Prozesse mit ASA HOTEL seit Jahrzehnten digital und profitieren so von einem reibungslosen und effizienteren Hotelalltag. Zu Beginn dieses Jahres hat ASA an alle Kunden ein umfassendes Web-Upgrade ausgeliefert, das noch mehr Flexibilität und mehr Komfort mit sich bringt. Denn auf das neue ASA HOTEL kann nun ortsunabhängig und mit jedem beliebigen Gerät und jedem Internet-Browser zugegriffen werden.
Eines der zentralen Elemente der Hotelmanagement-Software ist eine neue und intuitive Programmoberfläche, die die Bedienung über die verschiedensten Endgeräte erst möglich macht. Das Besondere am Web-Upgrade ist, dass alle Daten, Funktionen
sowie die komplette Programmlogik von ASA bestehen bleiben. Wer also in seiner gewohnten Umgebung weiterarbeiten möchte, kann das weiterhin tun. Denn erst nach Aktivierung durch einen ASA-Experten können User zwischen der alten und der neuen Programmoberfläche wechseln.
Viel Neues
Wer sich für die neue Programmoberfläche entscheidet, darf sich auf einige Neuerungen freuen. So wird man beim Einstieg sofort auf ein Dashboard geleitet, in dem User sämtliche relevanten Daten für Rezeption und Management auf einen Blick vorfinden. Das ASA HOTEL-Herzstück, der neue Zimmerplan, ist intuitiv, übersichtlich und mit vielen Features ausgestattet. Stets behält man mit neuen Quick-Infos
den Überblick über Anreisen, Abreisen oder Aufgaben. Auch der Tagescheck fällt leicht, weil man sofort im Blick hat, ob alle Reservierungen ein- und ausgecheckt wurden oder Gästemeldungen korrekt sind. So lässt sich mit ASA HOTEL der Hotelalltag effizient erledigen und es bleibt mehr Zeit für die individuelle Gästebetreuung.
Vielfältige Optionen für mobiles Arbeiten
ASA HOTEL kann nun neu als native Cloud-Anwendung genutzt werden, welche in einem Rechenzentrum in der EU gehostet wird, oder die Software bleibt wie bisher lokal installiert. Das Besondere: Auch auf die lokal installierte Variante (On-Premise) kann man online von überall aus zugreifen. So bietet ASA HOTEL
viele Möglichkeiten für mobiles Arbeiten und Smart Working. Die einfache sowie orts- und hardwareunabhängige Handhabung der Software erleichtert neuen Mitarbeitern den Einstieg. Sie macht ASA HOTEL aber gerade auch für kleine Betriebe, die standortunabhängig verwaltet werden, interessanter. Überzeugen Sie sich selbst vom neuen ASA HOTEL auf der Hotel 2024 in Bozen an den Ständen von Giacomuzzi, hotelfabrik, Supra und Systems, oder bei einem der vielen anderen ASA-Experten.
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Printmedien sind im Hotelwesen unverzichtbar, um den Gästen ein rundum gelungenes Erlebnis zu bieten. Von personalisierten Willkommensgrüßen über informative Zimmermappen bis hin zu hochwertigem Marketingmaterial tragen maßgeschneiderte Drucksachen entscheidend zur Gästezufriedenheit bei.
Türhänger sind ein effektives Kommunikationsmittel in Hotels, um Service und Privatsphäre zu gewährleisten. „Bitte nicht stören“ signalisiert, dass der Gast ungestört bleiben möchte, während „Zimmer reinigen“ klare Anweisungen zum Zimmerservice gibt. Individuell gestaltete Türhänger stärken das Hotelbranding. Sie sollten ansprechend, leicht lesbar und aus robustem, wasserfestem Material gefertigt sein, um langlebig und widerstandsfähig zu bleiben.
Flyer und Broschüren sind wichtige Marketinginstrumente in Hotels, um Informationen zu verbreiten und die Kundenbindung zu stärken. Ein ansprechendes Design mit hochwertigen Bildern und klaren Texten ist entscheidend. Wichtige Infos wie Preise, Kontakte und Weblinks dürfen nicht fehlen. Flyer sollten in der Lobby oder am Empfang gut sichtbar platziert werden.
Print-Welcome-Cards bieten Hotels eine persönliche Möglichkeit, Gäste herzlich willkommen zu heißen. Sie enthalten oft wichtige Infos zu Hotel, Umgebung und Services. Ein ansprechendes Design, das zur Markenidentität passt, ist wichtig. Hochwertige Materialien und Farben vermitteln Luxus und Gastfreundschaft. QR-Codes erleichtern den Zugang zu digitalen Angeboten.
gutes hoch wertigs papier. Eine Frage der
Qualität: Wo ran erkennt man gutes
Papier? Papier hat im Verlauf der letzten Jahrhunderte einen regel rechten Sie geszug
Selbst in Zei ten der Digita lisierung aus dem Alltag nicht wegzu-
Papier? Papier hat im Verlauf der letzten Jahrhunderte einen regel rechten Sie geszug
Selbst in Zei ten der Digita lisierung aus dem Alltag nicht wegzu-
denken. In Büros und Privathaushalten, als Druckerpapier und für Kopien, als Material für Zeitungen und Bücher, für persönliche Briefe oder einfache Notizen sowie als Verpackung und für Geschenke … Papier ist allgegenwärtig.
denken. In Büros und Privathaushalten, als Druckerpapier und für Kopien, als Material für Zeitungen und Bücher, für persönliche Briefe oder einfache Notizen sowie als Verpackung und für Geschenke … Papier ist allgegenwärtig. gutes hoch wertigs papier. Eine Frage der Qualität: Wo ran erkennt man gutes
Gäste begeistern, von der ersten Begegnung bis nach Hause. Ob Broschüre, Speisekarte oder Keycard-Hülle: Wir gestalten alle Drucksorten für Ihr Hotel oder Ihren Gastbetrieb. Gastfreundlich, einladend, individuell.
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Die Hotellerie der Zukunft ist längst Gegenwart. Von Echtzeit-Synchronisierungen der Zimmerverfügbarkeit bis hin zum automatisierten Housekeeping optimieren intelligente Softwarelösungen bereits heute den Hotelbetrieb in vielerlei Hinsicht – und bieten den Gästen ein reibungsloses Erlebnis. Hier ein Überblick, was nicht mehr nur Zukunftsmusik ist.
Alles über App! Von der Buchung bis hin zur finalen Bewertung durch den Gast, vom virtuellen Concierge über nachhaltig konzipiertes Housekeeping und ressourcenschonendes Personalmanagement bis hin zu umweltbewusster Energiesteuerung. Noch vor zehn Jahren schien so etwas reine Utopie. Doch die moderne Technik, smarte Lösungen und ungeahnte KI-Möglichkeiten haben die moderne Hotellerie in ein neues Zeitalter überführt. Schließlich erwartet sich der Gast von heute mehr als nur ein Zimmer: Komfort, nahtlose Kommunikation und personalisierte Erlebnisse stehen im Fokus. Gleichzeitig geht es für die Hoteliers darum, Abläufe zu optimieren und Kosten zu senken. Und bei dieser Balance
zwischen Gästekomfort und betrieblicher Effizienz spielen Softwarelösungen mittlerweile eine entscheidende Rolle.
Echtzeit-Synchronisierung von Zimmern und Preisen Grundlegend bei jeder modernen Hotelsoftware ist die Echtzeit-Synchronisierung von Zimmerverfügbarkeiten und Preisen. Insbesondere für Hotels, die Buchungen über die eigene Plattform und/ oder gängige Reiseportale verwalten, ist diese Funktion unverzichtbar. Nur durch automatische Aktualisierung können Hotelbetriebe schnell auf Nachfrageänderungen und mit angemessenen Preisen reagieren. Diese dynamische Preisanpassung – auch als „Revenue Management“ bekannt – sorgt dafür, dass je nach Nachfrage, Sai-
son oder besonderen Ereignissen nachjustiert werden kann, was wiederum auch den Einnahmen zugutekommt. Außerdem lassen sich Überbuchungen vermeiden, da die Systeme sicherstellen, dass keine doppelten Buchungen für dasselbe Zimmer erfolgen. Derlei ungewollte „Doppelbelegungen“ sorgen nicht nur für logistische Probleme, sondern können vor allem das Gästeerlebnis negativ beeinflussen. Und moderne Softwarelösungen reduzieren dieses Risiko erheblich. Dank intelligenter Systeme, die in Echtzeit Zimmerverfügbarkeiten abgleichen, kann die Hotelleitung sicherstellen, dass alle Buchungen korrekt und sofort verarbeitet werden. Gleichzeitig überwachen diese Programme die Auslastung des Hotels und schlagen Maßnahmen
vor, wenn Engpässe drohen – wie etwa die Schließung bestimmter Buchungskanäle.
Gästemanagement und Automatisierung der Angebote Die Erwartungen der Gäste haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Gefragt sind schnelle, personalisierte Angebote und eine unkomplizierte Kommunikation mit dem Hotel. Softwarelösungen, die das Gästemanagement automatisieren, haben diesen Prozess revolutioniert. Moderne Systeme können auf Basis von Vorlieben und bisherigen Buchungen personalisierte Angebote erstellen. Das spart Zeit und verbessert die Kundenbindung.
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Stabilität, Leistungsfähigkeit, Zukunftssicherheit und ein Maximum an Komfort für die Gäste: Die Anforderungen an Hotels steigen stetig und verlangen nach Lösungen, die mit Trends schritthalten und gleichzeitig Hotelmitarbeiter entlasten. Was fast unmöglich klingt, ermöglichen die IT-Experten von Systems professionell und zuverlässig.
Der moderne Hotelalltag ist zunehmend geprägt von digitalen Herausforderungen, die IT-Lösungen voraussetzen, die nicht nur heute, sondern vor allem noch morgen Bestand haben. Ein Anspruch, dem die Südtiroler IT-Experten von Systems seit über 30 Jahren mit viel Engagement und Innovationsgeist gerecht werden. Dank durchdachter, teils selbst entwickelter und exakt auf den jeweiligen Hotelbetrieb zugeschnittener IT-Lösungen und eines einzigartigen Services können sich Hotelbetreiber und -mitarbeiter ganz auf das Wohl der Gäste konzentrieren, während die IT im Hintergrund reibungslos und zuverlässig ihren Dienst verrichtet.
Systems: IT-Security für Südtirols Hotels Neben vielen innovativen ITServices beinhaltet das Leistungsspektrum von Systems die Einrichtung einer optimalen IT-Infrastruktur mit stabilem WLAN und spezielle Lösungen für Daten- und Cybersicherheit. Zwei Schwerpunkte, die im täglichen Hotelbetrieb unverzichtbar sind. Hotelkunden stehen dazu bei Systems über 75 Mitarbeiter zur Verfügung, die an 365 Tagen
im Jahr einsatzbereit sind. Maximale Flexibilität, garantierte Erreichbarkeit und Standorte in Schlanders, Bruneck und Bozen ermöglichen im Ernstfall ein schnelles Eingreifen. Was Systems zu einem der führenden Unternehmen Südtirols im Bereich IT-Security und Data Protection für die Hotellerie macht.
s-Banking: Zahlungsabgleich leicht gemacht Zukunftssichere Lösungen sind die Spezialität von Systems. Mit dem neuen Systems s-Banking haben die IT-Experten ein brandneues Werkzeug geschaffen, mit dem Anzahlungen von Gästen noch einfacher, zeitsparender und mit deutlich weniger Fehlerrisiko abgewickelt werden können. Jede getätigte Anzahlung wird mit s-Banking automatisch vom Bankkonto in die Hotelmanagement-Software ASA HOTEL übertragen und dort der jeweiligen Reservierung zugeordnet.
Welche interessanten weiteren Services dabei helfen, Ihren Hotellalltag zu entlasten, erfahren Sie direkt am Systems-Stand bei der Hotel 2024 in Bozen. Wir freuen uns auf Sie am Stand D26/62. www.systems.bz
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Nahtlose Kommunikation über mobile Geräte
Gäste sind heutzutage großteils ständig mit ihren mobilen Geräten verbunden. Hotels sollten dies nutzen, um die Kommunikation mit ihren Gästen zu verbessern. Mobile Apps ermöglichen es etwa, via Smartphone direkt mit dem Hotelpersonal zu kommu-
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nizieren. Das hat auch organisatorische Vorteile, denn die Kommunikation fördert nicht nur die Gästezufriedenheit, sondern auch die Effizienz.
Check-in/out über Apps und schlüssellose Zugänge
Ein weiteres Feature, das die Gästeerfahrung maßgeblich verbessert, ist der digitale Check-in bzw. Check-out via App. Gäste
können so – über Smartphone, Tablet oder auch PC/Laptop – bequem vor ihrer Ankunft einchecken, was lange Warteschlangen an der Rezeption vermeidet. Das System sendet auch automatisch eine Benachrichtigung, wenn das Zimmer bereit ist. Ebenso lässt sich der Check-out mit wenigen Klicks in der App erledigen, wodurch der gesamte Prozess beschleunigt wird.
Besonders innovativ ist hier der Einsatz von schlüssellosen Zugängen. Anstelle eines Schlüssels oder einer gängigen Gästekarte erhalten Gäste dann einen digitalen Code für ihre Unterkunft direkt aufs Smartphone. So lässt sich nicht nur der Komfort, sondern auch die Sicherheit erhöhen. Verlorene, gestohlene oder kopierte Schlüssel gehören dann der Vergangenheit an.
profitize wurde speziell für die Bedürfnisse der Südtiroler Hotellerie entwickelt und ermöglicht es Hoteliers, ein ganzheitliches und stets aktuelles Finanzbild ihres Betriebes zu erhalten und so schnellere und bessere Entscheidungen zu treffen.
profitize liefert nicht nur automatisierte Berichte und Benchmark-Daten entlang der gesamten Gewinn- und Verlustrechnung, sondern geht einen Schritt weiter: Mit Hilfe künstlicher Intelligenz werden diese Daten interpretiert und Optimierungsmaßnahmen vorgeschlagen, um Ihren Betrieb noch profitabler zu machen! Ziel ist es, Hoteliers die Möglichkeit zu geben, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Zufriedenheit ihrer Gäste und den Erfolg ihres Unternehmens. Um Ihre Profitabilität nachhaltig steigern zu können, bedarf es einer
professionellen Finanzplanung & -analyse (FP&A). Hier liegt die Zukunft in der intelligenten Nutzung von Technologien wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. profitize, als moderne FP&A-Lösung speziell für Hotels, kombiniert die bewährten Vorteile
traditioneller Finanztools mit der Leistungsfähigkeit dieser neuen Technologien. Es bietet Hotelmanagern die Möglichkeit, Prozesse zu automatisieren, präzisere Prognosen zu erstellen und wertvolle Erkenntnisse aus ihren Daten zu gewinnen – all dies auf einer benutzerfreundlichen Plattform.
KI für Hotelerfolg
Hotels, die frühzeitig auf diese Technologien setzen, werden ihre Effizienz steigern, bessere Entscheidungen treffen und ihre finanzielle Stabilität langfristig sichern können. Die Zukunft der
Hotelfinanzen ist intelligent – und sie hat gerade erst begonnen. Lassen Sie profitize Ihr ständiger Begleiter sein und führen Sie Ihr Hotel zu noch mehr Erfolg und Profitabilität. Holen Sie sich jetzt unser Messe-Special und sparen Sie 20% auf die Setup-Spesen!
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Alles voll digital: Reservierungen & Housekeeping
Auch Wellness- oder Restaurantangebote lassen sich auf digitalem Wege heutzutage direkt an eine Buchung koppeln. Softwarelösungen ermöglichen es, diese Dienstleistungen direkt über das Smartphone auszuwählen. Und die Gäste können in Echtzeit sehen, welche Termine verfügbar sind bzw. diese sofort reservieren. So wird nicht nur die Planung einfacher, sondern auch das Erlebnis vor Ort verbessert, da Wartezeiten und Unsicherheiten minimiert sind.
Eine oft unterschätzte, aber zentrale Komponente des Hotelbetriebs ist das Housekeeping. Aber auch in diesem Bereich haben digitale Lösungen Einzug gehalten. Mit einer eigenen Software, die den Belegungsstatus der Zimmer in Echtzeit erfasst, wird
die Zimmerreinigung effizienter organisiert. Und sobald ein Gast z.B. auscheckt, erhält das Housekeeping-Team automatisch eine Benachrichtigung und kann die Reinigung gezielt planen. Dies reduziert Leerzeiten und ermöglicht eine schnellere Freigabe der Zimmer für neue Gäste. Darüber hinaus werden die Reinigungspläne automatisch organisiert, was das Zeitmanagement verbessert.
All dies zeigt: Die Kommunikation zwischen den Abteilungen in einem Hotel ist auch im digitalen Zeitalter entscheidend für einen reibungslosen Betrieb. Besonders die Abstimmung zwischen Rezeption und Housekeeping ist wichtig. Durch Echtzeitkommunikation über eigene Plattformen im Hotel können Missverständnisse vermieden und Wartezeiten minimiert werden.
Automatisierter Check-in bzw. Check-out mittels Smartphone.
Die große Frage: Wohin führt die Reise mit KI?
Hier ist die Antwort reine Spekulation. Allein die Entwicklung in punkto künstlicher Intelligenz (KI) ist so rasant, dass die aktuelle Transformation in kürzester Zeit nochmals auf eine ganz neue Stufe gehoben werden kann. Dessen ist sich sogar ChatGPT 4.0 auf Nachfrage ziemlich sicher.
„Mit der rasanten Entwicklung von KI wird die Hotellerie in den kommenden Jahren eine noch tiefgreifendere Transformation
erleben“, meint der digitale Gesprächspartner von OpenAI: „KI wird das Hotelerlebnis nicht nur personalisierter, sondern auch effizienter und nachhaltiger gestalten.“ Ob das dann auch so kommt, wird sich weisen.
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Immer mehr Hotels bieten Depots für Ski- und Fahrradausrüstung an. Sichere Aufbewahrung, Reparaturservices und E-Bike-Ladestationen werden zunehmend nachgefragt – ein Trend, der Wintersportler und Radfahrer begeistert.
Ein Skidepot oder Skikeller in Hotels bietet Gästen eine sichere und bequeme Möglichkeit, ihre Skiausrüstung abzustellen. Diese Räume sind meist beheizt, um Skischuhe zu trocknen, und bieten gesicherte Schränke oder Stellplätze für Ski, Snowboards und Stöcke. Oft gibt es auch Wachsstationen oder kleine Werkstätten für Reparaturen. Der Zugang ist meist nur für Hotelgäste möglich, um die Ausrüstung vor Diebstahl zu schützen und maximalen Komfort zu gewährleisten.
Ein Kinderwagen- und Sportgerätedepot in Hotels richtet sich speziell an Familien und aktive Gäste. Es stellt sichere Abstellplätze für Kinderwagen, Roller, Skateboards und andere Sportgeräte bereit. Diese Depots befinden sich meist in der Nähe von Eingängen oder an gut zugänglichen Stellen, um den Gästen größtmöglichen Komfort zu bieten. Insgesamt tragen diese Depots dazu bei, den Aufenthalt der Gäste komfortabler und sicherer zu gestalten und den spezifischen Bedürfnissen von aktiven Reisenden gerecht zu werden.
Fahrraddepot
Ein Fahrraddepot in Hotels bietet sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, oft in Form von abgeschlossenen Räumen oder speziellen Fahrradboxen. Diese Depots sind häufig mit Halterungen, Werkzeugstationen für kleinere Reparaturen und Ladestationen für E-Bikes ausgestattet. Viele Hotels bieten zusätzlich Reinigungsbereiche, um die Fahrräder nach einer Tour zu säubern. Der Zugang ist in der Regel nur für Gäste reserviert, was Sicherheit und Schutz vor Diebstahl garantiert.
Der führende Fahrradverleiher Papin Sport bietet eine attraktive Lösung für Hotel- und Gastbetriebe: Saisonmieten für Fahrräder und E-Bikes.
Hotels können damit ihren Gästen ein gesundes und umweltschonendes Fortbewegungsmittel zur Verfügung stellen, mit dem sie Südtirol und seine vielfältige Kultur- und Naturlandschaft auf eine erlebnisreiche Art erkunden können. Bereits rund 600 Hotels in Südtirol, dem Trentino, am Gardasee sowie in Österreich und Deutschland vertrauen auf das speziell für touristische Betriebe entwickelte Miet-Modell von Papin Sport. Die Nachfrage wächst von Jahr zu Jahr.
Das RundumSorglos-Paket
Papin Sport versteht sich als verlässlicher Partner der Hotellerie:
Zum Rundum-Sorglos-Paket der Bike-Profis gehört nicht nur der Verleih der Räder, sondern auch
die laufende Wartung und Pflege sowie auf Wunsch der passende Versicherungsschutz. Nach der Buchung der Saisonmiete müssen sich Hotels also um nichts mehr kümmern. „Mehrwert ohne Mehraufwand“, lautet die Devise.
Die neuen Modelle Für die Saison 2025 bietet Papin Sport erneut Top-Modelle des renommierten Herstellers Cube an, ausgestattet mit leistungsstarken Bosch-Motoren. Sie stehen für Qualität und höchsten Fahrkomfort. Mit diesen E-Bikes der neuesten Generation können Gäste mühelos auch anspruchsvollere Strecken meistern und ihren Aufenthalt aktiv gestalten. Entdecken Sie, wie einfach es ist, in eine nachhaltigere Zukunft zu radeln – mit Bikes und E-Bikes von Papin Sport! (Rainer Hilpold)
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