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2024
21. OK TOBER KUR SA AL MER AN
W E R W I R D „ Z E T T “-
MISS SUDTIROL 2024?
NEVER MISS THE N E V E R
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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Fotos: XX Foto: Stephan Matzoll
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Lukas Benedikter Chefredakteur „Zett“ – Die Zeitung am Sonntag
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Titelbild: Florian Andergassen
jenseits des Atlantiks wird Bill Clinton als 42. US-Präsident vereidigt, im Norden Londons kommt der heutige Bayern-Star Harry Kane zur Welt – in der Schweiz hört das Herz von Filmdiva Audrey Hepburn auf zu schlagen. Was diese drei Episoden gemeinsam haben? Nun, sie alle ereigneten sich vor 30 Jahren, im aus heutiger Sicht fernen Jahr 1993. Ebenso wie die Wahl der allerersten Miss Südtirol. 30 Jahre Miss Südtirol sind ein Grund zum Feiern. Im Besonderen für die „Zett“, ist die Südtiroler Sonntagszeitung doch beinahe seit Beginn an die Veranstalterin dieses Wettbewerbs. Entsprechend stolz sind wir darauf, dass dieser bis heute den Namenszusatz „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl trägt. Unterstreichen wollen wir dieses Jubiläum mit einem hoffentlich unvergesslichen Finale, das schon in wenigen Tagen im ehrwürdigen Meraner Kursaal stattfinden wird. Mit einer tollen Bühnenshow, viel Musik – und natürlich dem Höhepunkt, der Kür der neuen „Zett“-Miss Südtirol, welche die Krone aus den Händen der Amtsinhaberin Isabel Dialer in Empfang nehmen wird. Um Ihnen das Warten zu verkürzen, erscheint wie alle Jahre die beliebte Miss-Südtirol-Beilage, die Sie nun in den Händen halten. Sie finden auf den folgenden Seiten nicht nur allerlei Wissenswertes über das Finale und vieles mehr. Auch die elf Kandidatinnen für das Miss-Amt stellen sich einzeln vor. Und wenn Sie Miss-Orakel spielen möchten, gibt’s auch ein Tippspiel – ebenso wie alle Infos dazu, wie Sie als Publikums-Juror tatsächlich ein Wörtchen mitreden können. In diesem Sinne, viel Freude bei der Lektüre und auf hoffentlich viele weitere Miss-Jahre mit der „Zett“!
Foto: Julia Lesina Debiasi
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Unheimlich viel gelernt Die Miss gibt die Krone weiter: Isabel Dialer aus Schenna war in den vergangenen zwölf Monaten viel unterwegs und hat sich auch persönlich stark weiterentwickelt. Ihre eigene Wahl ist nun fast ein Jahr her. Wie haben Sie sich persönlich in diesem Jahr entwickelt? Isabel Dialer: In diesem Jahr als „Zett“-Miss Südtirol habe ich unheimlich viel gelernt. Es sind mir viele Momente – gute sowie auch schlechte – in Erinnerung geblieben. Durch Erfahrungen durch das Amt der Miss sowie aber auch durch viele Erfahrungen außerhalb des „Miss-Seins“ konnte ich viel mitnehmen und mich dadurch nicht nur als „Model“, sondern auch als Privatperson weiterentwickeln.
Welche waren die schönsten Erlebnisse in den vergangenen knapp zwölf Monaten? I. Dialer: Schöne Momente gab es viele. Besonders das Kennenlernen von und das Kontakteknüpfen mit Menschen aus den verschiedensten Sparten war für mich immer wieder besonders spannend und unter anderem auch sehr hilfreich. Dieser Austausch hat es mir ermöglicht, mich selbst zu finden – und ich habe so einen besseren Blick in Richtung Zukunft bekommen. Auch aus den zahlreichen Shootings, zum Beispiel zusammen mit Oberrauch Zitt, konnte ich sehr viel mitnehmen. Das Vor-der-Kamera-Stehen und In-die-Modewelt-Eintauchen gefällt mir sehr. Jedoch war das, was mir am besten gefallen hat, dass ich als Miss Menschen helfen und Hilfsorganisationen unterstützen konnte.
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Sportlich unterwegs beim Shooting für die „Zett“-LifeStyle Beilage „Fashion & Beauty“. Foto: Siegfried Lechner
I. Dialer: Beispielsweise habe ich im Juli zusammen mit Nila Eventmanagement einen netten Abend in Gargazon veranstaltet. Es gab – neben leckerem Essen und Aperitif – eine Verlosung, bei der alle Gäste des Events großzugig bei den zum Verkauf stehenden Losen zugegriffen haben. Ein großes Dankeschön nochmals an alle! Der gesamte Gewinn durch die Lose wurde dann von den „Chefitäten“ von Nila sowie von mir persönlich an eine bedürftige Familie in Südtirol gespendet.
Foto: Julia Lesina Debiasi
Was für Events waren das zum Beispiel?
Foto: privat
Foto: Gerd Eder
Was war Ihr erster Gedanke, als Sie am 22. Oktober 2022 zur „Zett“Miss Südtirol gekürt wurden? I. Dialer: An diesen Moment kann ich mich noch gut erinnern. Ich muss sagen, dass ich nie damit gerechnet hatte, zu gewinnen. Ursprünglich entdeckt als „Zett“-Miss-Südtirol-Kandidatin wurde ich von Felicia Gamper („Zett“-Miss Südtirol 2019). Sie schrieb mich eines Sommertags auf Instagram an und Isabel genießt die Gesichtsmass meinte, dass sie mich auf einem Foto age sichtlich. von der Schenner Matinee in einem Kleid von „rock.verliebt“ entdeckt hatte. Sie erzählte mir daraufhin von ihren Erfahrungen und meinte, dass ich Potential hätte und mich anmelden sollte. Damals hatte ich noch nie was von der „Zett“-Miss Südtirol gehört und musste dann erst mal nachschauen. Die Sache klang für mich spannend, und da ich sowieso die Schule fertig und Lust auf Neues hatte, meldete ich mich an. Besonders freute ich mich, neue Kontakte zu knüpfen. Die Zeit mit der Gruppe war echt schön, und manchmal vergaß ich, warum wir alle letztendlich hier waren. Natürlich war dann am finalen Abend, als ich zur „Zett“-Miss Südtirol 2023 gekürt wurde (gekrönt von meiner Vorgängerin Julia Kaserbacher), die Freude groß. Im ersten Moment war ich total überfordert. Schon zuvor hatte ich einige Modelaufträge, aber das er Modenschau war ein anderes Level. Ganz fokussiert – Isabel bei ein
im Parkhotel Laurin.
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ich, nur mehr das zu machen, worauf ich Lust hatte und das mir Spaß und Freude bereitete.
Gibt es etwas, das Ihnen als Miss besonders wichtig war? I. Dialer: Außer der Hilfeleistung war es für mich wichtig, auf mich zu schauen. Körperlich wie auch psychisch. Am Anfang war alles sehr überfordernd und viel für mich. Täglich erhielt ich viele Anfragen via Mail, WhatsApp und Instagram und war so jeden Tag bei einem anderen Shooting. Zu dieser Zeit habe ich alles angenommen, was ich kriegen konnte. Das Ganze hat mich psychisch sowie auch körperlich erschöpft. Das merkte ich aber erst zur Hälfte des „Miss-Amtes“. Nach dieser Zeit versuchte
Wie sehen Sie dem Miss-Südtirol-Finale im heurigen Jahr entgegen?
Foto: Tourismusverein
Schenna
Insgesamt, so finde ich, habe ich viel aus diesem Jahr gemacht und bin stolz auf mich.
Isabels erstes Shooting im Schloss Schenna.
I. Dialer: Es war ein buntes Jahr mit Höhen und Tiefen. Jetzt ist es an der Zeit. Ich sehe das Ganze als einen netten Abschluss an und freue mich schon sehr, die „Zett“-Miss Südtirol 2024 zu küren. „Einmal Miss, immer Miss“, heißt es so schön. Wie möchten Sie von Ihren Erfahrungen aus dem Miss-Jahr in Zukunft profitieren? I. Dialer: Der Titel „Zett“-Miss Südtirol, finde ich, bringt einem schon eine gewisse Reichweite. Der Titel ist schließlich vielen geläufig. Natürlich muss man auch selbst auch auf den sozialen Netzwerken, wie etwa Instagram, aktiv bleiben. Den Profit sehe ich eher in den Erfahrungen und im Gelernten. Welchen Tipp würden Sie den heurigen Finalistinnen bzw. auch Ihrer Nachfolgerin als „Zett“-Miss Südtirol geben? I. Dialer: Ich finde, dass man sich als Miss für niemanden verstellen sollte. Man sollte das machen, was einem Gut tut, und nicht alles machen, was einem angeboten wird. Man selbst als Miss sowie aber auch als Privatperson sollte etwas Besonderes bleiben. Außerdem, finde ich, hat die Miss eine gewisse Verantwortung. Es schauen ja viele zu ihr auf, vielleicht auch viele jüngere. Ich denke, dieser Aspekt darf nie vergessen werden. Auch finde ich eine gewisse Authentizität wichtig. Es soll einem außerdem bewusst sein, dass, das „Miss-sein“ nicht immer so schön und leicht ist, wie es alle meinen. Sehr wichtig ist es deshalb auch, ein gesundes Selbstwertgefühl zu haben. Man sollte sich durch keinen unterkriegen lassen und immer zu sich selbst stehen. Diese Worte wären für mich, nach der Krönung, sehr hilfreich gewesen. Ich wünsche der zukünftigen „Zett“-Miss Südtirol nur das Beste und ein unvergessliches Jahr mit vielen schönen Momenten.
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Superlative SHOW DER
Wenn in wenigen Tagen, am 21. Oktober 2023, die neue „Zett“-Miss Südtirol gekürt wird, dann ist auch in Sachen Location nur das Beste gut genug. Als Kulisse dient nämlich der Meraner Kursaal.
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s gibt wohl keinen passenderen Ort für das große Finale der „Zett“-Miss-SüdtirolWahl als diesen: das altehrwürdige und glamouröse Kurhaus von Meran. Genau hier, zwischen Passerpromenade und Freiheitsstraße steigt am Abend des 21. Oktober 2023 die Endrunde der Wahl einer neuen Botschafterin der Sonntagszeitung „Zett“, die als Miss Südtirol – wie ot o: Be es schon der Titel ausdrückt rnh ard Aichn er – in gewisser Hinsicht auch das ganze Land repräsentiert. Der Showact selbst findet auf der Bühne und auf dem Laufsteg im Kursaal statt. Hier darf sich das Publikum am Samstag, 21. Oktober, mit Beginn um 19.30 Uhr auf abwechslungsreiche, wunderbare Mode, tolle Showacts, viel Musik – und natürlich auf die Hauptdarstellerinnen des Abends freuen:
Bolzano
die elf Finalistinnen der heurigen „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl. Der Höhepunkt des Abends wird dann um kurz vor Mitternacht erwartet, wenn die amtierende Miss Südtirol Isabel Dialer aus Schenna ihre Nachfolgerin krönen wird. Durch den Abend begleitet die Gäste der bekannte Brixner Moderator Pietro Polidori, der schon mit Größen wie Boxlegende Mike Tyson und dem „Terminator“ Arnold Schwarzenegger auf der Bühne stand. Und auch Maye Musk, die Mutter von Tesla- und SpaceX-Gründer Elon Musk, hat Polidori bereits interviewt. Ein Profi durch und durch also! Übrigens: Es gibt noch einige Karten für das große Finale am 21. Oktober – und zwar entweder in den Athesia-Buchhandlungen oder auch online auf www.ticketone.it/artist/miss-suedtirol.
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SIE SIND IM
MISSFINALE
Freudestrahlend mit Blumensträußen: Die Finalistinnen am Ende des Castings.
Die Miss-Südtirol-Reise begann heuer bei einem großen Miss-Casting der „Zett“. 26 junge Frauen stellten sich der Jury, für knapp ein Dutzend von ihnen geht der Traum
anfra l 2017, Bettina M „Zett“-Miss Südtiro rierte das Event (rechts), mode
nun im großen Finale weiter.
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Fotos: Bernhard Aichner
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Zahlreiche Partner und Sponsoren der diesjährigen „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl folgten der Einladung zum großen Miss-Casting nach Vahrn.
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in 20 Meter langer Catwalk, Modeljobs, die es zu holen galt, und eine Jury, deren fachlichem Auge nichts entging. Das Miss-Casting der Sonntagszeitung „Zett“ auf der Dachterrasse des neuen Interior Towers von Kurt Steurer in Vahrn konnte sich durchaus mit internationalen ModelFormaten messen. 26 Südtirolerinnen zwischen 19 und 27 Jahren hatten die Chance genutzt und sich in Turnschuhen, Shirt und Jeans dem geschulten Auge der fünfköpfigen Jury gestellt. Neben „Zett“-Chefredakteur Lukas Benedikter saßen auch Fotografin Mirjam Tschigg, Moderatorin Silvia Fontanive, „Zett“-MissSüdtirol 1995 Marion Prossliner sowie Model und Modelagentin Karin Perathoner am Ende des Catwalks. Die Jury hatte wahrlich die Qual der Wahl. „Wir suchen eine Markenbotschafterin für die ‚Zett‘ und für ganz Südtirol. Darum bewerten wir nicht nur das Äußere, sondern auch das Auftreten und die Persönlichkeit“, so Lukas Benedikter. Die Zahl der Teilnehmerinnen habe gezeigt, dass sich die Miss-Südtirol-Wahl, fast seit jeher von der „Zett“ veranstaltet, auch nach 30 Jahren großer Beliebtheit erfreue.
Horst Pichler un d Vere Selfie mit der Ju na Dalsasso (v.l.) beim ry des Miss-Cast ings
le helfende ühne“ braucht es vie Auch hinter der „B , Marketing & Event sowie Hände: Fotograf, DJ team der „Zett“. das Verkaufs
Umstyling
Fotos: Bernhard Aichner
À LA ARMIN WENTER
Armin Wenter und sein Team wissen genau, was sie tun.
Bei einem der Termine für die Finalistinnen der „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl drehte sich alles um Haare: Im Salon „Valentino“ wurde den Mädels ein neuer Look verpasst – und dabei weder auf
n ließen Einige Finalistinne en. rb fä sich Strähnchen
Schere, noch auf viel Farbe verzichtet.
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iesen Händen vertraut „frau“, denn das Team
rund um den Friseur und Haarstylisten rmin Wenter weiß, was es tut. So war es auch, A als die Finalistinnen der „Zett“-Miss-SüdtirolWahl den Salon „Valentino City Coiffure Bozen“ des Haarstylisten „unsicher“ machten. Jede einzelne wandte sich mit ihren Haarwünschen an die fünfköpfige Haarstylisten-Truppe. Wobei nicht nur Haare gewaschen und geschnitten, Extensions angebracht und Haarsträhnchen gefärbt wurden. Die Finalistinnen bekamen auch persönliche Styling-Tipps vom Haarprofi. Dafür nahm Armin Wenter das Haar jeder einzelnen genau unter die Lupe und gab individuelle Ratschläge für die „perfekte Haarwäsche“. Außerdem betonte Wenter, wie wichtig es sein, sich mit dem eigenen Look wohlzufühlen: Haare seien ein wesentlicher Teil der Identität. Einige Finalistinnen schreckten nicht vor der Schere zurück und ließen sich die Spitzen etwas kürzen. Wiederum andere ließen sich ihre Haare färben – oder einzelne Strähnchen in einem ganz neuen Farbton.
Die Finalistinnen der 2. Vorwahl in Meran
Eine gute Lektür e gehört beim Haarstylis zum Besuch ten dazu.
: .v.r.) und sein Team Armin Wenter (2 und Monica (v.l.) Billy Samuel, Zhaklin,
Höchste Konzentration war von beiden Seiten gefragt.
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Doppelt schön IN SZENE GESETZT Die elf Finalistinnen der „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl präsentieren den „LA PREZIOSA“-Schmuck des Unternehmens Tiroler Goldschmied.
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Bei der IO Kollektion geht es um das eigene ICH. Anna Eggers Einzigartigkeit strahlt dadurch noch mehr.
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ie LA PREZIOSA Coin Kollektion D steht für besondere Erinnerungen. Greta Platzer wird viele schöne Erinnerungen an das Finale in sich tragen.
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Fotos: Manuela Gamper Prossliner
as Unternehmen Tiroler Goldschmied hat nicht nur die funkelnde „Zett“-Miss-SüdtirolKrone, auf die eine jede der elf Finalistinnen hofft, designt und gefertigt. „Seit einigen Jahren sind wir einer der Hauptsponsoren. Somit lag es nahe, die hübschen jungen Frauen mit unserem Schmuck zu fotografieren“, erzählt Manuela Gamper Prossliner, Marketingleiterin von Tiroler Goldschmied. Die Finalistinnen der von der Sonntagszeitung „Zett“ veranstalteten Miss-Südtirol-Wahl trugen dabei edlen Schmuck von „LA PREZIOSA“. Dabei handelt es sich um die „Fine Jewellery“-Marke von Tiroler Goldschmied. Dieser Schmuck steht für italienisches Design, feinste Handwerkskunst und Zeitgeist – und wurde perfekt von den Finalistinnen in Szene gesetzt.
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it unserer LA PREZIOSA M Aida Kollektion feiern wir alle starken und mutigen Frauen der Neuzeit. Mara Kerschbaumer verkörpert zweifellos dieses inspirierende Ideal.
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High Jewellery Kollektion LA PREZIOSA – Opulenter Schmuck, der Träume wahr werden lässt. Vielleicht auch den Traum von Lea Feichter.
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Traumhaft gut steht Laura Pertoll der LA PREZIOSA Allegretto Schmuck in Rosé- und Weißgold mit den tanzenden Brillantringen.
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Unsere LA PREZIOSA Passer Stones Kollektion ist eine Hommage an die Einzigartigkeit der Natur. Einzigartig schön ist auch Franziska Regeles makelloses Gesicht.
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Der Allegretto Schmuck in Black & White ist jung und modern, wie Maria Stuppner.
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L ässig und gekonnt präsentiert Laura Plotegher die LA PREZIOSA Tegernsee Stones Kollektion in allen drei Goldfarben.
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Der LA PREZIOSA Riff Korallenschmuck steht Araceli Auer hervorragend. Ein Traum in Rot.
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Die weichen, verschlungenen Formen der LA PREZIOSA Pompei Kollektion harmonieren perfekt mit Debora Karbachers Haaren.
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Der elegante Perlschmuck LA PREZIOSA Salsa bringt einen wunderschönen geheimnisvollen Schimmer ins Gesicht. Eine Perle ist Sandra Haller allemal.
shop.tirolergoldschmied.it
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Makingof
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SO WERDEN F O T O -T R Ä U M E W A H R
Nicht nur die außergewöhnliche Miss-Krone ist ein
Meisterwerk aus dem Hause Tiroler Goldschmied.
Auch sonst ist das Goldschmiede-Unternehmen eng mit der „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl verbunden.
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eit einigen Jahren sind wir stolze Hauptsponsoren dieses Events, daher war es eine naheliegende Entscheidung, die Grazie und Eleganz der jungen Damen mit unserer Schmuckkollektion einzufangen“, berichtet Manuela Prossliner Gamper, die Marketingleiterin des Tiroler Goldschmieds. Die Marke LA PREZIOSA wurde von den Finalistinnen gekonnt in Szene gesetzt. Für viele der Finalistinnen war es eine Premiere. Profi-Fotografin Manuela Prossliner Gamper schuf eine Atmosphäre der Gelassenheit und Vertrautheit.
Armin Wenter achtet beim Styling auf jedes Detail.
Manuela Prosslin er Gam in ihrem Elemen per t
Unterstützung erhielten sie von Felicia Gamper, „Zett“-Miss Südtirol 2019, die seit vier Jahren beim Tiroler Goldschmied arbeitet. Veronika Drahorad und Hannes Gamper trugen dazu bei, die Schönheit der Damen mit dem bezaubernden Schmuck zu unterstreichen. Das perfekte Make-up wurde von Ingrid Blasbichler kreiert, während Armin Wenter vom Salon Valentino Coiffeur in Meran/Bozen für das Hairstyling verantwortlich war. Backstage-Aufnahmen wurden von Toni Fischnaller gemacht.
Das Team vom Tiroler Goldschmied: Veronika Drahorad, Toni Fischnaller, Hannes Gamper, Manuela Prossliner Gamper (v.l.) und Felicia Gamper (vorne).
tonte Ingrid Blasbichler be en. ch äd M r de die Schönheit
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OHNE FLEISS KEINE
KRONE
Choreografien, Laufsteg-Walks und vieles mehr: Wenn am 21. Oktober im Meraner Kursaal die Spotlights auf die Finalistinnen gerichtet sind, dann sollte alles wie am Schnürchen klappen. Dafür haben die elf Mädels zuletzt intensiv in Vilpian trainiert.
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amit sich die Finalistinnen beim großen Finale der „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl am 21. Oktober von ihrer besten Seite zeigen können, sind Charme, sicheres Auftreten und auch Humor gefragt. Doch auch in der hochklassigen Show selbst – sprich, auf dem Catwalk und beim ganzen Drumherum – sollte alles wie am Schnürchen laufen. Dafür sind Konzentration, Einsatz und viel Training gefragt. Um auf den großen Abend und die unterschiedlichsten Teile der Finalshow best-
möglich vorbereitet zu sein, stand am 1. Oktober ein ganztägiges Training mit den elf Finalistinnen an. Aufstellung, Choreografie und vor allem Laufsteg müssen gelernt werden, damit beim Finale alles sitzt. Sabine Leiter und Claudia Clementi von der Tanzfabrik übten die einzelnen Modeausgänge mit den hochmotivierten Kandidatinnen – und zwar so intensiv, bis sich Automatismen gebildet hatten, damit die Finalistinnen den Finalabend so rich-
Marion Prossliner (5.v.l.) steht den Mädchen beim Training mit Tipps und Tricks zur Seite.
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tig genießen – und die Jury von sich überzeugen können. Zwei Highlights gab es im Zuge dieses spannenden Trainingstags dann auch noch: Miss Südtirol 1995 Marion Prossliner war der Einladung gefolgt und verriet den Mädels einige Tipps und Tricks am Laufsteg. Ihre jahrelange Erfahrung und das Leben als Miss und gut gebuchtes Model am Laufsteg ließen die Finalistinnen staunen. Nach der Mittagspause stattete Miss-Partner Anita
Training in Vilpian Die Kandidatinnen beim ampfer von MyMiami zusammen mit Anita St Stampfer von MyMiami den Miss-Anwärterinnen einen Besuch ab und gab Tipps für die tägliche Hautpflege. Übung macht den Meister – und: Ohne Fleiß kein Preis, heißt es so schön in einem Sprichwort. Auf die „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl umgemünzt, könnte man wohl behaupten: Eine wahre Miss muss Talent haben. Doch ohne Training und Einsatz wird der Weg zur Krone vermutlich nicht von Erfolg gekrönt sein.
Fotos: Verena Dalsasso
Aufstellung, Choreografie und Lauftraining: In diesem Raum wurde geprobt, was das Zeug hält.
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Familie Dorfer mit den 22 2024. Finalistinnen
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Miss
Die elf Finalistinnen der „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl fiebern dem großen Finale am 21. Oktober entgegen. Um einen glanzvollen Auftritt am Finalabend hinzulegen, übten die Kandidatinnen dafür fleißig an einem intensiven Trainingstag im exklusiven Quellenhof Luxury Resort im Passeiertal.
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m Quellenhof Luxury Resort Passeier, weitum bekannt durch seine riesige Vielfalt an Pools, Saunen und Relaxbereichen, haben die Finalistinnen die Tanzeinlagen und Choreographien für ihre ganz besonderen Auftritte am Finalabend am 21. Oktober im Kursaal von Meran einstudiert. Familie Dorfer und ihr Team haben sich wieder als großartige Gastgeber bewiesen und den Mäd-
die Möglichkeit gegeben, sich in den Pools zu erfrischen, in den Saunen zu relaxen oder sich im großzügigen Freibereich zu sonnen. Am meisten beeindruckt waren die Finalistinnen von der neuen Quellenhof See Lodge. Inmitten des 4500 Quadratmeter großen Sees befindet sich das kleine Luxushotel, das neue Maßstäbe in puncto Ästhetik gesetzt hat – durch exklusive Materialien
chen zwischen einer Anprobe und der nächsten
und modernstes Design.
Foto: Bernhard Aichner
ÜBUNG MACHT DIE
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Fotos: Bernhard Aichner
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Claudia Clementi und Sabine Leiter (vorne v.l.) von der Tanzfabrik trainierten mit den Mädchen, damit die Choreographien perfekt sitzen.
Foto: zulupictures
Die Teilnehmerinnen ließen es sich nicht nehmen, in dieser spektakulären SPA-Oase so richtig zu relaxen und diese Traumkulisse bei einem leckeren Cocktail zu genießen. Eine wichtige Information für alle Wellness-Liebhaber und Golf-Begeisterten: Die Quellenhof Luxury Resorts in Passeier sind noch bis zum 7. Januar 2024 geöffnet. Und das Quellenhof Luxury Resort Lazise am wunderschönen Gardasee bleibt durchgängig
ohne Unterbrechung geöffnet. Infos auf: www.quellenhof-resorts.it Quellenhof See Lodge Familie Dorfer Pseirerstraße 47 39010 St. Martin in Passeier Tel. 0473 530 007 info@quellenhof-seelodge.it www.quellenhof-seelodge.it
res Foto: zulupictu
Die Finalistinnen üben fleißig für einen sicheren und authentischen Auftritt.
nach dem Ein erfrischendes Bad für Lockerheit Laufstegtraining sorgt und Entspannung.
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Bettina Manfra (ganz rechts) mit den beim Workshop anwesenden Finalistinnen.
große Bühne
mit Bettina Manfra
Mit Korken im Mund, Yoga und Gesichtsgymnastik wurden die „Zett“-Miss-SüdtirolFinalistinnen bei einem weiteren Workshop auf das große Finale vorbereitet. Unterstützt hat sie dabei eine Frau, die genau weiß, was eine Miss ausmacht.
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er noch nie auf einer Bühne gestanden ist, kann nur erahnen, wie viel Mut es dafür braucht. Dass sich dieser Mut erst entwickeln muss und niemandem in die Wiege gelegt ist, weiß Bettina Manfra, „Zett“-Miss Südtirol 2017, nur zu gut. Die ausgebildete Moderatorin schwört auf die Vorbereitungszeit: „Egal, ob man als Schauspielerin,
‚Warm-up‘ läuft gar nichts.“ Um die diesjährigen Miss-Südtirol-Finalistinnen für die große Bühne im Meraner Kursaal also bestens vorzubereiten, forderte Miss Bettina sie ordentlich heraus – und das stimmlich, körperlich und sprachlich. Schließlich möchte jede der Kandidatinnen beim großen Finale am 21. Oktober überzeugen. Und das nicht
Model oder Moderatorin auf der Bühne steht, ohne
nur mit ihrem Äußeren.
Fotos: Bernhard Aichner
BEREIT FÜR DIE
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Eine Sprachübung, die einfacher aussieht, als sie ist, nennt sich „Korkenübung“. Diese Methode wird in der Stimm-, Sprach und Sprechtherapie von vielen Trainern und Rednern angewendet, um schnell Erfolge zu erzielen. Mithilfe eines einfachen Weinkorkens, den die Workshop-Teilnehmerinnen zwischen ihre Schneidezähne nehmen sollten, verbesserte sich innerhalb kürzester Zeit die Beweglichkeit des Mundes und somit auch die Aussprache deutlich. Die Finalistinnen lernten zudem, wie sie ihre Persönlichkeit vor einem großen Publikum präsentieren.
Der Athesia-Parkplatz wurde spontan zu einem Yoga-Retreat umfunktioniert.
Auch eine theoretisch e Einf in den Workshop ga ührung b es.
bei, sich optimal Entspannung hilft da ereiten. auf die Bühne vorzub
Fotos: Stephan Matzoll
Mit Korken im Mund drauflos plaudern? Gar nicht so einfach!
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„Ja!“, lautete die Antwort der Finalistinnen beim Workshop zum Thema Social Media. Gecoacht wurden sie von „Zett“Miss-Südtirol 2020/21, Katia Bettin.
„sociali
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BEREIT FÜRS
ass man im Hotel Therme Meran viel Zeit mit Wellness verbringen kann, ist bekannt. Doch dafür hatten die Miss-Kandidatinnen beim Social-Media-Workshop keine Zeit. Denn als sie den großen Seminarraum im Erdgeschoss betraten und dort Katia Bettin – ihrerseits Social Media-Ma-
iergruppen Im Praxis-Teil ging's darum, in Zwe ren. uzie prod zu ein „Reel“ für Instagram
nagerin, Content-Creatorin und „Zett“-Miss Südtirol 2020/21 – erspähten, wussten sie: Heute wird gearbeitet! Beim Workshop ging’s nämlich darum, dazuzulernen, wie man Instagram & Co. richtig nutzt. Und wer könnte das besser vermitteln als jemand, der direkt vom Fach ist? Der „Zett“-Miss
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Südtirol 2020/21 folgen auf Instagram fast 18.000 Menschen. Katia Bettin weiß also, wie man sich auf den sozialen Netzwerken gut vermarktet und professionell kooperiert. Sie stellte den Miss-Finalistinnen ihr eigenes Instagram-Profil vor und gab ihnen Tipps, wie man die eigene Reichweite erwei-
Fotos: Stephan Matzoll
zing“?
mit Katia Bet tin
tern kann. Nach dem ersten Teil überraschte Katia Bettin die Finalistinnen mit einem ganz besonderen „Härtetest“: Jede von ihnen sollte innerhalb einer halben Stunde ein Video drehen. Am Ende wurden alle Werke mit Katia Bettin besprochen und überarbeitet – und auf Instagram geteilt.
An die Smartp hones, fertig ... und Action!
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ModelBusiness FIT FÜRS
Was darf in der Hand tasche eines Models nicht fehlen? Und was ist ein Schminktuch?
„Zett“-Miss-Südtirol- Finalistinnen beim Vorbereitungs-Workshop mit Andrea Maria Tratter.
mit Andrea M aria Tratter Fotos: Stephan Matzoll
Antworten auf Fragen wie diese erhielten die
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m auf ihre Rolle als Model bestmöglich vor-
bereitet zu sein, besuchten die Finalistinnen der „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl einen Workshop rund ums Modelbusiness mit Andrea Maria Tratter. Schließlich erwartet die „Zett“-Miss Südtirol 2024 ein spannendes Jahr mit tollen Aufträgen, Events, Fotoshootings und vielem mehr. Die Inhaberin des Familienunternehmens „Runggaldier Tracht & Tradition“ setzte dabei alles daran, die Miss-Anwärterinnen gut auf Catwalk & Co. vorzubereiten. In einem Konferenzraum im Hotel Therme Meran drehte sich zunächst alles um Zentimeter. Tratter zeigte den Mädels, wie man seine Körpermaße richtig nimmt. Dann ging es um die Grundausstattung eines Models, wenn es zu einem Casting geladen wird. Dazu zählen unter anderem: mehrere Schuhe (von hautfarbenen Sandalen bis hin zu schwarzen Pumps), zwei Gürtel in Schwarz und Braun, eine Haarbürste und ein Push-up-BH. Zudem sollten die Finger- und Zehennägel immer neutral bis dezent gehalten sein (weiß oder cremefarben geht auch noch), wie Andrea Maria Tratter betonte. Zum Schluss bekamen alle Teilnehmerinnen noch ein Schminktuch geschenkt – das wohl wichtigste Utensil von allen. Dieses wird unmittelbar nach dem Schminken aufs Gesicht gelegt, damit beim Kleidertausch nicht das Gesicht oder die Kleidung verschmiert wird.
Die Finalistinnen na hmen Workshop wertvolle von diesem Tipps mit.
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DANK HERZLICHEN
Auf sie kann die „Zett“ als Veranstalter der Wahl zur Miss Südtirol zählen: die Hauptsponsoren. Ihnen gilt ein großes Dankeschön!
TRACHT & TRADITION
IMPRESSUM Sonderbeilage am 15. Oktober 2023 Redaktion: 39100 Bozen, Weinbergweg 7 Chefredakteur: Lukas Benedikter Redaktion: Lukas Benedikter, Martina Hofer, Miriam Roschatt, Koordination: Melanie Mitterrutzner, Layout: Elisa Wierer
Herausgeber: Athesia Druck Bozen, Landesgerichts Nr. 4/89, 25. Jänner 1989 Athesia Druck GbmH hat gemäß Art. 37 der EU- Verordnung 2016/679 (GDPR) den Datenschutzbeauftragten (Data Protection Officer, DPO) ernannt. Die Kontaktaufnahme für jedes Thema in Bezug auf die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist über dpo@athesia.it möglich.
brandnamic.com | Foto: Brandnamic
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OnlineGewinnspiel: ABSTIMMEN UND LIVE DABEI SEIN
Stimmen Sie über die „Dolomiten • Zett“App vom 15. bis 18. Oktober ab und Sie können Eintrittskarten fürs Finale inklusive Übernachtung im Hotel Therme Meran gewinnen. Die Ziehung findet am 19. Oktober statt. Die Gewinner werden sofort benachrichtigt.
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m Kurhaus wird eine aus neun Personen bestehende Jury entscheiden, wer den Titel „Zett“-Miss-Südtirol nach Hause trägt und ein Jahr lang Botschafterin der Sonntagszeitung „Zett“ sein wird. Vom 15. bis 18. Oktober können die Leser über die kostenlose „Dolomiten • Zett“-App im Bereich „Gewinnspiele“ für ihre Favoritin abstimmen. Die Finalistinnen bekommen je nach Platzierung Punkte und starten mit diesen ins Finale. Die Leser sind also praktisch der zehnte Juror. Teilnahme und Preise: Abgestimmt werden kann einmal pro Tag. Mit jeder Abstimmung via App nehmen die Leser auch an der
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iehung vom 19. Oktober 2023 teil. Zu gewinZ nen gibt es zwei Eintrittskarten fürs Finale der „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl. Außerdem kann der glückliche Gewinner oder die glückliche Gewinnerin anschließend im Hotel Therme Meran übernachten, am Morgen sich am reichhaltigen Frühstücksbuffet bedienen und am Sonntag den ganzen Tag lang im Wellnessbereich entspannen. Worauf warten Sie also noch? Nichts wie ran ans Smartphone, „Dolomiten • Zett“ App herunterladen und in der Sektion „Gewinnspiele“ für die eigene Favoritin abstimmen. Wer weiß: Vielleicht entscheidet genau Ihre Stimme darüber, dass Ihre Favoritin am 21. Oktober tatsächlich zur neuen „Zett“-Miss-Südtirol gekürt wird. Die „Publikums-Miss“ wird selbstverständlich auch in der Berichterstattung über den Finalabend in angemessener Weise gewürdigt werden.
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Relaxen über den
Das Voting läuft vom 15. Oktober (ab 10 Uhr) bis 18. Oktober 2023 (bis 20 Uhr)
Dächern von Mer an
Übrigens: Auf den Facebook-, Instagram- und TikTok-Seiten der „Miss Südtirol“ erhalten Sie jede Menge Hintergrundinformationen und Eindrücke, um sich noch besser auf Ihre Wahlentscheidung vorbereiten zu können. Denn, wie gesagt: Die Verantwortung ist groß – schließlich bestimmt das Publikum tatsächlich mit!
15 18 Über die „Dolomiten • Zett“App einmal pro Tag für Ihre persönliche Favoritin abstimmen und gewinnen
Fotos: Hotel
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Das Ergebnis der Abstimmung zählt wie die Stimme eines zehnten Jury mitgliedes.
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Mädchen und ein Traum!
Das sind sie, die elf bildschönen Finalistinnen, die sich der Wahl zur
„Zett“-Miss-Südtirol stellen. Eine von ihnen wird zur Nachfolgerin von
Isabel Dialer g ekürt und reiht sich ein in den Reigen der 29 bisherigen Missen.
Fotos: Florian Andergassen
Auf den f olgenden Seiten stellen sich die Kandidatinnen einzeln vor.
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Anna Egger (25) St. Felix
Greta Platzer (22) Meran
Mara Kerschbaumer (25) Feldthurns
Lea Feichter (19) Tisens
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Laura Pertoll (19) Eppan
Franziska Regele (18) Lana
Maria Stuppner (25) Truden
Laura Plotegher (25) Salurn
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Araceli Auer (21) Algund
Debora Karbacher (22) St. Lorenzen
Sandra Haller (27) Mölten
Anna EGGER
1 Alter: 25 Größe: 1,72 m Wohnort: St. Felix Beruf: Studentin Wofür würdest du dich als „Zett“-Miss Südtirol einsetzen? Authentizität statt Perfektionismus. Weniger Selbstkritik & Vergleiche mit Social-Media-Schönheitsidealen ‒ mehr Selbstliebe & Raum für das natürliche Ich. Ich will für das Thema mentale Gesundheit sensibilisieren.
Fotos: Florian Andergassen
Fotos: Luca Meneghel
Hast du ein Vorbild? Starke, mutige Frauen in Führungspositionen. Meine Inspirationsquelle: Weibliche Südtiroler Hoteliers.
Kandidatinnen ausgestattet von
Greta
PL ATZER
2 Alter: 22 Größe: 1,67 m Wohnort: Meran Beruf: Rezeptionistin Wofür würdest du dich als „Zett“-Miss Südtirol einsetzen? Ich möchte jungen Frauen Mut machen, um ihnen ein gesundes Selbstbild näher zu bringen. Es ist kein leichter Weg, und auch ich bin noch dabei, mich in Selbstliebe und Akzeptanz zu üben, aber durch gegenseitige Unterstützung ist es machbar. Ich möchte ein Vorbild sein und mich mit meiner ehrlichen, authentischen Art für die Offenheit einsetzen.
Kandidatinnen ausgestattet von
Mara
KERSCHBAUMER
3 Alter: 25 Größe: 1,77 Wohnort: Feldthurns Beruf: Selbstständig Wofür würdest du dich als „Zett“-Miss Südtirol einsetzen? Als Miss würde ich gerne kranke Menschen unterstützen und bedürftigen Kindern helfen. Das war schon immer ein großer Wunsch von mir.
Fotos: Florian Andergassen
Hast du ein Vorbild? Mein Vorbild ist meine Mama, weil sie eine der positivsten, fleißigsten und coolsten Menschen ist, die ich kenne. Sie ist wie meine beste Freundin (lacht).
Kandidatinnen ausgestattet von
Lea
FEICHTER
4 Alter: 19 Größe: 1,69 m Wohnort: Tisens Beruf: Studentin Wo trifft man dich am häufigsten? Es gibt keinen bestimmten Ort, wo man mich am häufigsten trifft. Viel eher trifft man mich an den verschiedensten Orten, dort, wo sich diejenigen befinden, welche mir nahestehen. Worüber kannst du herzlich lachen? Herzlich lachen kann ich über Kindheitsgeschichten oder Geschichten, welche ich erlebt habe und an welche ich gerne zurückdenke.
Kandidatinnen ausgestattet von
Laura PERTOLL
5 Alter: 19 Größe: 1,69 m Wohnort: Eppan Beruf: Schülerin Worüber kannst du herzlich lachen? Die Zeit mit Freunden bereitet mir am meisten Freude. Meine Freunde sind meine Stärke. Mit ihnen gibt es immer einen Grund zum Lachen, und in der Zeit, die ich mit ihnen verbringe, lacht auch mein Herz.
Fotos: Florian Andergassen
Fotos: Luca Meneghel
Wo trifft man dich am häufigsten? Einen bestimmten Ort, an dem man mich häufig trifft, gibt es nicht. Doch eines ist sicher, man begegnet mir immer an Orten, an denen es möglich ist, neue Bekanntschaften zu schließen.
Kandidatinnen ausgestattet von
Franziska REGELE
6 Alter: 18 Größe: 1,74 m Wohnort: Lana Beruf: Schülerin Worüber kannst du herzlich lachen? Ich lache gerne über meine eigenen kleinen Fehler und Unvollkommenheiten, da ich weiß, dass sie Teil meiner Persönlichkeit sind und mich einzigartig machen. Es ist wichtig, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen und auch mal über sich selbst lachen zu können. Denn letztendlich sind es gerade diese kleinen Macken, die uns liebenswert machen.
Kandidatinnen ausgestattet von
Maria STUPPNER
7 Alter: 25 Größe: 1,67 m Wohnort: Truden Beruf: Studentin
Fotos: Florian Andergassen
Fotos: Luca Meneghel
Mit welchem Promi möchtest du einen Kaffee trinken gehen? Mit dem italienischen Schauspieler und Regisseur Roberto Benigni. Er hat mich in all seinen Darstellungen so viel über das Leben und seine geschichtlichen Hintergründe gelehrt. Benigni hat die Gabe, tragische Themen aufzugreifen und sie aus einer Perspektive zu beleuchten, die Leichtigkeit und Tiefgang vereint. Für eine Person wie mich, die selbst Theater gespielt hat und sich gerne dem Verfassen von Essays widmet, wäre ein Gespräch mit Benigni sehr inspirierend!
Kandidatinnen ausgestattet von
Laura
PLOTEGHER
8 Alter: 25 Größe: 1,69 m Wohnort: Salurn Beruf: Angestellte Worüber kannst du dich ärgern? Ich ärgere mich selten. Aber wenn, dann über Rücksichtslosigkeit, arrogante Menschen, Leute, die andere fertig machen und ihnen das Gefühl geben, nicht gut genug zu sein, und vieles mehr. Leider begegnet man im Alltag öfters solchen Leuten, sodass ich zum Entschluss gekommen bin, je weniger du auf diese Menschen reagierst, umso schöner wird dein Leben.
Kandidatinnen ausgestattet von
Araceli AUER
9 Alter: 21 Größe: 1,81 m Wohnort: Algund Beruf: Technische Mitarbeiterin im Ingenieurbüro Wohin würde deine nächste Reise gehen, wenn du jetzt starten könntest? Ich würde am liebsten meine Schwester Olin in A ustralien besuchen, oder meine Großeltern in Mexiko, da dort meine Wurzeln liegen.
Fotos: Florian Andergassen
Fotos: Luca Meneghel
Welches ist dein Lieblingsplatz in Südtirol und warum? In Südtirol gibt es zu viele schöne Plätzchen! Aber einer meiner Lieblingsplätze ist irgendwo in den Bergen, weil „sem die Goassl am bestn schnöllt“.
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Debora KARBACHER
10 Alter: 22 Größe: 1,80 m Wohnort: St. Lorenzen Beruf: Schönheitspflegerin Was würde dein Spiegelbild zu dir sagen, wenn es sprechen könnte? Vor circa zehn Jahren blickte mich ein schüchternes, ängstliches und verunsichertes Mädchen an. Nun blickt mich eine junge, selbstbewusste Frau an – welche, nach einigen unschönen Ereignissen, stärker geworden ist und weiß, was sie will. Sie lässt sich nicht mehr von anderen verunsichern und ist überzeugt, dass man alles schaffen kann, wenn man fest an sich glaubt. Ich bin hier, um anderen Mädchen Mut zu machen.
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Sandra HALLER
11 Alter: 27 Größe: 1,74 m Wohnort: Mölten Beruf: angehende Tagesmutter Wohin würde deine nächste Reise gehen, wenn du jetzt starten könntest? Nach Afrika auf Safari, die wilde Tierwelt hautnah bestaunen und einen Sonnenuntergang in der Savanne genießen.
Foto: Florian Andergassen
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Welches ist dein Lieblingsplatz in Südtirol und warum? Die Videgger Assen mit ihren wunderschönen, naturbelassenen Bergwiesen. Die Aussicht und die reine Luft lassen meine Seele aufatmen.
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Welt der Exklusive Einblicke hinter die Kulissen, besondere Highlights, angesagter Content: Verfolgen Sie die Reise der Kandidatinnen vom Casting bis zum Finale und begleiten Sie das spannende Jahr der „Zett“-Miss Südtirol.
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Sie fragen sich, wo, wie und von wem die Fotos gemacht wurden, die sie auf den vorhergehenden Seiten gesehen haben? Hier gibt’s die Antwort darauf!
harmantes Lächeln, „Jazz-Leg“-Pose, Hände in die Taille: Im ehrwürdigen Ambiente der Fahlburg in Prissian zeigten die elf Finalistinnen der „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl all das und vieles mehr. „Alle Kandidatinnen haben absolutes MissPotenzial. Sie meisterten ihre Jobs vor der Kamera erstaunlich professionell“, freute sich Eventmanagerin Verena Dalsasso. Dezent geschminkt, in weißen T-Shirts und gebundenen Haaren, posierten
die Finalistinnen für eine Nahaufnahme, bevor es zum professionellen Blitzlichtgewitter in Tracht überging. In Dirndlkleidern von Trachtenmode Runggaldier, Frisuren von Salon Valentino und mit Make-up von Sunflower Cosmetic posierten sie vor der Kamera von Fotograf Florian Andergassen. Auch die amtierende „Zett“-Miss Südtirol Isabel Dialer gab sich die Ehre. Ihr Bild ziert das Cover dieser Beilage.
Tolle Zusammenarbeit: Das Team hinter den Kulissen auf der altehrwürdigen Fahlburg in Prissian.
Fotos: Bernhard Aichner
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MissTIPPSPIEL Hier können Sie vorab Orakel spielen und Ihrer Favoritin
die Krone aufsetzen. Spielen Sie den Verlauf des Abends als Tippspiel durch – einfach unten eintragen und mitraten!
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Anna Egger (25) St. Felix
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Greta Platzer (22) Meran
6 Laura Pertoll (19) Eppan
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Mara Kerschbaumer (25) Feldthurns
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10 Araceli Auer (21) Algund
Lea Feichter (19) Tisens
Debora Karbacher (22) St. Lorenzen
Laura Plotegher (25) Salurn
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er wird neue „Zett“-Miss Südtirol? Auf dieser Doppelseite können Sie Orakel spielen. Eine kleine Tipprunde macht nämlich immer Spaß! Spielen Sie also den Miss-Finalabend bereits vorab durch. Dabei gilt – wie in der Show selbst: Aus 11 mach 6, und aus 6 mach 3 (siehe Grafik). Wählen Sie Ihre 6 Favoritinnen aus und tragen Sie die Startnummern in die Felder für die zweite Abstimmungsrunde ein. Im Anschluss küren Sie die Top-3. Viel Spaß!
2. RUNDE
Miss Südtirol Nr.
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Zweiter Platz
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Dritter Platz Nr.
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Manuela RAMOSER
Einmal Miss,
immer Miss Ein Jahr lang im Rampenlicht stehen, und das war’s dann? Mitnichten! Jedenfalls, wenn es um die „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl geht. Denn hier gilt: Einmal Miss, immer Miss! Und dieser Spruch ist viel mehr als nur leere Worte. Doch wie lebt es sich mit diesem Titel und wird man auch Jahre später noch angesprochen? Die „Zett“ hat nachgefragt.
Manuela Ramoser (32) aus Klobenstein war „Zett“-Miss Südtirol 2013. Erinnern Sie sich noch an den Moment, als Sie zur „Miss“ gekrönt wurden? Manuela Ramoser: Ja klar! Eigentlich war schon der ganze Finaltag surreal. Bei der Kür selbst kam es mir vor wie im Film. (lacht) Es war eine ganz intensive Erfahrung, die ich mit Sicherheit niemals vergessen werde. Wie ist es heute noch für Sie, diesen Titel getragen zu haben? M. Ramoser: Dieser Titel begleitet einen das ganze Leben, man wird immer wieder erkannt und angesprochen. Ich mag es sehr, mit Leuten ins Gespräch zu kommen, „a bisl zu ratschen“ und neue Bekanntschaften zu knüpfen. Was haben Sie in Ihrem Miss-Jahr gelernt? M. Ramoser: Ich habe gelernt auf Menschen zuzugehen, mit jedem ein Gespräch zu führen, mich vor der Kamera zu bewegen, auch mal Nein zu sagen, mit Kritik umzugehen, meinem Bauchgefühl zu vertrauen, … ich könnte noch 1000 Dinge aufzählen. Im Großen und Ganzen konnte ich mich selbst ungemein weiterentwickeln. Weiter auf Seite 54
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– 2018 –
Johanna CIECH
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– 2017 –
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Bettina MANFRA
Bettina Manfra (28) aus dem Sarntal war „Zett“-Miss-Südtirol 2017. Einmal Miss, immer Miss: Finden Sie, das trifft zu und wenn ja, warum? Bettina Manfra: Es kommt darauf an, was man daraus macht. Wenn man die Vorteile zu nutzen weiß, die einem der Titel „Zett“-Miss Südtirol schenkt, dann absolut. Inwieweit hat Sie dieser Titel geprägt? B. Manfra: Der Titel hat mich sehr geprägt. Er hatte enormen Einfluss darauf, wie ich heute bin. Außerdem hat er mich darin bestätigt, dass ich einfach ungemein gerne auf der Bühne stehe und vor Publikum spreche. Die Berufswahl habe ich dann auch in diese Richtung vollzogen. Und: Durch den Titel habe ich ganz viele neue Bekanntschaften gemacht und tiefe Freundschaften geschlossen. Werden Sie heute noch auf Ihren Titel angesprochen? B. Manfra: Ja, immer wieder. Vor allem, wenn ich mich mit Namen vorstelle. Dann klingelt es bei den Leuten ganz oft (lacht).
Johanna Ciech (24) aus Branzoll war „Zett“-Miss-Südtirol 2018. Würden Sie noch einmal bei der „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl mitmachen? Johanna Ciech: Schon als Kind habe ich davon geträumt, an der Miss-Südtirol-Wahl teilzunehmen. Wenn alles noch so wäre, wie damals, dann würde ich auf alle Fälle nochmal mitmachen. Jetzt hat sich viel verändert, vor allem mit dem Einfluss von Social Media. Wann und wie werden Sie heute noch auf Ihren Titel angesprochen? J. Ciech: Das ist mir erst vor Kurzem in drei Grundschulklassen passiert, in denen ich seit September dieses Jahres unterrichte. In jeder Klasse bin ich sofort darauf angesprochen worden. Sogar die Kinder von der ersten bis zur fünften Klasse Grundschule erkennen einen, das ist schon schön. (lacht) Inwieweit hat Sie das Jahr als Miss fürs weitere Leben geprägt? J. Ciech: Ich wollte damals in die Welt des Modelns eintauchen. Durch den Titel habe ich es geschafft. Dafür bin ich schon sehr dankbar. Ansonsten habe ich viele neue Freundinnen dazugewonnen. Mit einigen der Miss-Gewinnerin bin ich nämlich auch privat sehr eng zusammengewachsen. Weiter auf Seite 56
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Katia Katia Bettin (26) aus Bozen war „Zett“-Miss-Südtirol 2020/2021. Kam der Sieg für Sie überraschend? Katia Bettin: Absolut. Ich habe zum zweiten Mal an der Miss-Wahl teilgenommen – ohne große Erwartungen. Der einzige Gedanke, den ich im Finale hatte, war: Ist das cool, hier zu stehen, vor diesen ganzen Menschen. Ich war auch gar nicht nervös. Dann ist es einfach passiert. Es kam also sehr überraschend, ich habe gar nicht damit gerechnet. Sie sind heute unter anderem eine sehr erfolgreiche Influencerin. Hat der Miss-Titel ein Stück weit dazu beigetragen? K. Bettin: Sicher hat der Titel dazu beigetragen, dass mein Bekanntheitsgrad gewachsen ist. Beispiel: Meine Followeranzahl auf Instagram ist kurz nach der Wahl um 1.200 gewachsen. Zusätzlich sind nach der Kür sehr viele Agenturen auf mich aufmerksam geworden, die mich dann auch gebucht haben. Was sollte eine Miss Südtirol in Ihren Augen vermitteln? K. Bettin: Sie soll einfach eine stolze Südtirolerin sein, sie selbst sein, und sich nicht verstellen. Das ist der größte Wert, den nicht nur eine Miss Südtirol, sondern jeder Mensch vermitteln kann, finde ich.
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Julia
KASERBACHER Julia Kaserbacher (22) aus St. Walburg/Ulten war „Zett“-Miss-Südtirol 2022. Hat Sie Ihr Jahr als „Zett“-Miss-Südtirol persönlich weitergebracht? Julia Kaserbacher: Auf jeden Fall. Vor allem habe ich mehr Selbstbewusstsein aufgebaut, weil die Leute immer positiv überrascht waren von meiner „sympathischen Art“. Das war mir vorher nicht so bewusst. Gibt es etwas, bei dem Sie heute sagen können: Das habe ich dem Titel zu verdanken? J. Kaserbacher: Ja: Bekanntheit und Reichweite. Dadurch kann ich auf wichtige Dinge aufmerksam machen, wie zum Beispiel darauf, dass man seinen Körper so annehmen und lieben sollte, wie er ist. Oder auf psychische Erkrankungen wie das „Burn Out“, von dem ich selbst betroffen war. Ich möchte zeigen, dass psychische Erkrankungen jeden treffen können. Haben Sie es je bereut, an der Misswahl teilgenommen zu haben? J. Kaserbacher: Niemals. Ich würde es immer und immer wieder tun.
Hall Fame OF
1993 Heidi Zingerle
1994 Verena Profanter
1996 Petra Unterfrauner
1997 Evelyn Innerhofer
1998/99 Barbara Hilber
2000 Renate Pichler
2001 Barbara Prieth
2002 Sara Paluselli
2003 Katrin Morandell
2004 Michela Chemoli
2005 Viktoria Niederkofler
2006 Stefanie Keller
2007 Verena Trolese
Fotos: Archiv
1995 Marion Prossliner
2008 Bettina Ruatti
2009 Petra Colafati
2010 Andrea Aster
2011 Michaela Moser
2012 Sandra Rieder
2013 Manuela Ramoser
2014 Renate Oberleiter
2015 Valentina Campanella
2016 Nicole Uibo
2017 Bettina Manfra
2018 Johanna Ciech
2019 Felicia Gamper
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2020/21 Katia Bettin
2022 Julia Kaserbacher
2023 Isabel Dialer
„Zett“-Miss Südtirol 2024
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Preisregen EIN WAHRER
Die neue „Zett“-Miss Südtirol wird nicht nur schlagartig prominent und ist gern gesehener Ehrengast auf vielen Veranstaltungen. Sie erhält auch zahlreiche materielle Preise.
n einer wahrhaft glücklichen Lage ist, wer sich „Zett“-Miss Südtirol nennen darf. Die neue Titelträgerin, die am 21. Oktober 2023 im Meraner Kursaal gekürt wird, ist nämlich nicht nur von einem Augenblick auf den anderen landesweit bekannt, sondern darf sich auch über einen wahren Preisregen freuen. Das Wichtigste am Titel der „Zett“-Miss Südtirol ist natürlich das Amt an und für sich – sprich: die Ehre, die Krone ein Jahr lang tragen zu dürfen. Schließlich fungiert die „Zett“-Miss Südtirol als Botschafterin der Sonntagszeitung „Zett“ und in gewisser Hinsicht auch des gesamten Landes. Doch die Mühen, welche die neue Miss auf sich genommen hat, bis nach dem alles entscheidenden Voting ihr Name verkündet wird, lohnen sich auch finanziell. Auf die neue „Zett“-Miss Südtirol wartet nämlich eine ganze Reihe von garantierten Aufträgen (Fotoshootings, Termine bei Veranstaltungen usw.), für die sie auch eine Vergütung erhält. Zudem winken im Laufe des Jahres viele weitere Buchungen und die Möglichkeit von
Zusatzaufträgen als Influencerin mit dem neuen Miss-Südtirol-Partner „Influagency“. Und auch für die Fotoshootings für die Hochzeitsbeilage der „Zett“ im November, für die Modebeilage „Fashion & Beauty“ im April und für einen Bike-Test mit Sanvit im November sind die Aufträge bereits fixiert.
Foto: Shutterstock
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Foto: Fabio Marciano
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Er stand schon mit Weltstars auf den ganz großen Bühnen dieser Welt – nun freut er sich auf die Moderation des diesjährigen Finales der „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl: Pietro Polidori (44) aus Brixen. Und das hat auch einen persönlichen Grund.
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rofessionalität ist eine der Eigenschaften, die der Brixner Moderator Pietro Polidori in Perfektion beherrscht – und das seit 20 Jahren. So lange schon steht der fünfsprachige Moderator auf den Bühnen der Welt und ab und an auch in Südtirol, etwa am 21. Oktober im Meraner Kursaal. Der 44-Jährige moderiert nämlich die „Zett“-MissSüdtirol-Wahl 2024. Für Polidori eine besondere Freude. Damit schließt sich für ihn nämlich gewissermaßen ein Kreis. Der Brixner versuchte nämlich 2004 im Kursaal selbst, mit Charme und Schönheit zu überzeugen. Als
25-Jähriger war er Teilnehmer der „Traummann“Wahl – gewissermaßen das männliche Pendant der Misswahl. Zwar reichte es nicht zum Titel, doch man wurde auf ihn aufmerksam. Noch im selben Jahr sammelte er bei den Miss-Vorwahlen unter anderem im Après Club und im Schlernkeller seine ersten Moderationserfahrungen. Und nun also die Rückkehr in den Kursaal – nachdem Polidori in den vergangenen Jahren mit Weltstars wie Arnold Schwarzenegger und Mike Tyson oder auch der Mutter von Elon Musk, Maye Musk, auf den Bühnen der Welt stand.
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PI E T R O P OL I D OR I Ü B E R … … SEINE TEILNAHME AN DER „T R A U M M A N N “- W A H L 2 0 0 4 :
… D I E W E LT S TA R S M I K E T Y S O N UND ARNOLD SCHWAR ZENEGGER:
„Es war ein Jux. Es galt, die amtierende Miss Michela Chemoli mit Originalität von sich zu überzeugen. Ich spielte ihr also ein Theaterstück vor. Es war eine Mischung aus Rapunzel, Romeo und Julia und Froschkönig. Für den Sieg gereicht hat es aber nicht ganz.“ (lacht)
„Ich war schon seit langem Arnold-Schwarzenegger-Fan. Als ich ihn dann 2019 in Berlin – nach dem gemeinsamen Bühnenauftritt – noch persönlich zum Abendessen mit seinen Vertrauten getroffen habe, war das etwas ganz Besonderes. Und auch vom Pasta-Abend in der Küche von Mike Tyson in Las Vegas 2018 werde ich wohl noch meinen Enkeln erzählen.“
… SEINE ZAHLREICHEN BEGEGNUNGEN MIT DEN SCHÖNEN UND REICHEN:
… SEINE AUFGABE BEI DER MISS-WAHL: „Diese Miss-Wahl ist ja keiner jener oberflächlichen und nicht mehr zeitgemäßen Schönheitswettbewerbe. Es zählt das Gesamtbild einer Kandidatin. Ich freue mich sehr auf die Moderation. Natürlich ist es nicht schön, auch Kandidatinnen verabschieden zu müssen. Andererseits dürfen alle diese Frauen stolz darauf sein, es auf die große Bühne geschafft zu haben.“
… SEINE ERWARTUNGEN AN DIE „ Z E T T “- M I S S SÜDTIROL:
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Foto: Priva
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„Klar ist die Zusammenarbeit mit Promis eine wichtige Referenz und Beweis dafür, dass ich mit Weltstars umzugehen weiß. Doch wenn ich sehe, wie vor allem Neureiche sich Exzessen wie Champagner-Duschen hingeben und wirklich alles tun, um aufzufallen, dann bin ich raus. Viel lieber plaudere ich mit authentisch gebliebenen Promis wie Arnold Schwarzenegger. Das war mein absolutes Karriere-Highlight.“
„Charme und Wandlungsfähigkeit sind gefragt. Die Miss sollte so vielfältig sein, wie unser wunderschönes Land Südtirol, authentisch, echt und wenn möglich auch die Landessprachen beherrschen. Haut- und Haarfarbe oder Körpergewicht finde ich zweitrangig.“
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Spaß – Ausdruck – Haltung Ohne sie läuft auf der Miss-SüdtirolBühne nichts. Die Finalistinnen tanzen und walken nämlich nach Sabine Leiters Pfeife. Aber natürlich nur im übertragenen Sinne.
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abine Leiter ist mit ihrer Tanzschule „Tanz fabrik“ nun schon zum siebten Mal in Folge die Verantwortliche für die Laufstegchoreographien der „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl und weiß daher genau, worauf es auf der Bühne ankommt. Lassen sich die wichtigsten Faktoren für einen guten Eindruck auf dem Laufsteg in wenigen Worten zusammenfassen? „Ja“, antwortet Sabine Leiter, „ich bin davon überzeugt, dass vor allem der Spaß auf der Bühne zählt. Hinzu kommen dann noch die Ausdruckskraft, die Körperhaltung und die Ausstrahlung der Kandidatinnen.“ Sabine Leiter bietet in der Tanzfabrik hierzu die passenden Kurse für jedermann und jederfrau an. Bei High-Heel-Dance, Hip-Hop oder Modern Dance können Interessierte viele Tipps (nicht nur
für die Bühne) mitnehmen und tolle Bewegungsabläufe erlernen. Für die Nachwuchskandidatinnen (und natürlich auch für die Buben) gibt es den Hip-Hop-Kids-Kurs, einen Musical-Kurs oder den kreativen Kindertanz. Auch im Sommer wird für die Kinder eine Woche im Zeichen von Tanz, Musik und Spaß angeboten. Die nötige Erfahrung hat Sabine Leiter in den vergangenen Jahren auf einer renommierten Tanzakademie in Mailand sammeln und bei einigen Auslandsaufenthalten noch verfeinern können. Diese Erfahrung möchte die passionierte Choreografin und Tanzlehrerin gerne an alle weitergeben, die Spaß und Freude am Tanzen haben – nicht zuletzt an die Miss-Südtirol-Finalistinnen der „Zett“.
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ALLE WAREN
Gewinnerinnen Beim großen Miss-Südtirol-Casting im Mai ging es nicht nur um die begehrten Finalplätze. Gar einige Partner der „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl warteten auch mit zusätzlichen Überraschungen auf.
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Wochen späte. Sie wurden vom neuen Miss-Partner „Influagency“ auf das große Influagency-Event im Golfclub Eppan am 24. Mai eingeladen. Doch auch die 14 Mädchen, die es nicht geschafft haben, seien Gewinnerinnen – allein schon weil sie den Mut hatten, sich dem Wettbewerb zu stellen, tröstete Jury-Mitglied und Modelagentin Karin Perathoner. „Ich habe selbst einmal teilgenommen und war über meinen fünften Platz damals enttäuscht. Trotzdem habe ich meinen Weg gemacht“, sprach sie den Teilnehmerinnen Mut zu und bot den zwei ausgeschiedenen Mädchen Sophia Gang und Nazifa Azad Azmi überraschend einen Vertrag in ihrer Modelagentur an – ein weiteres Highlight, das einmal mehr zeigte, dass die Casting-Premiere ihre Feuertaufe mehr als bestanden hat.
Foto: Marco De Nigris
urz nach 13 Uhr war es beim großen MissSüdtirol-Casting (siehe Seite 10-11) soweit: Bettina Manfra, selbst „Zett“-Miss-Südtirol 2017 und Moderatorin des Castings, verkündete die die Namen der Finalistinnen. Sie durften sich nicht nur über Blumen freuen. Einige Miss-Partner hatten besondere Überraschungen für die Auserwählten parat. So gewann Teilnehmerin Mara Kerschbaumer einen Ring und einen Gutschein für eine Testimonial-Kampagne beim „Tiroler Goldschmied“. Miss-Partner „My MiaMi“ hingegen nimmt ebenfalls Mara Kerschbaumer und Araceli Auer mit auf die Fashion Week nach Mailand. Beim Partner „Trachten Runggaldier“ darf sich eine Kandidatin schon bald auf einen Auftrag als Social-Media-Testimonial freuen und auch erste Red-Carpet-Luft durften die Finalistinnen wenige
Tiroler Goldschmied wählte Mara Kersch baumer für eine Social-Media-Kampagne aus und schenkte ihr dazu einen „Pesavento“ Ring.
Anita Stampfer von MyMiami (2.v.l.) lud Araceli Auer und Mara Kerschbaumer (v.r.) zur Fashion Week nach Mailand ein. Mit dabei war auch die zweitplatzierte der „Zett“-Miss-Südtirol-Wahl 2023, Michaela Geiser (links).
makodesign.it | Foto: © Klaus Peterlin
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