Radius Fußball 2022/23

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SPORT-ORTHOPÄDISCHES ZENTRUM ZUR BEHANDLUNG KOMPLEXER GELENKSVERLETZUNGEN

Arthroskopisch rekonstruktive Chirurgie am Kniegelenk

• Vorderer und hinterer Kreuzbandersatz

• Stabilisierungseingriffe an den Seitenbändern

• Behandlung komplexer Meniskusverletzungen

• Behandlung von Kniescheibeninstabilitäten

Arthroskopisch rekonstruktiv Chirurgie an der Schulter

• Behandlung von Sehnenverletzungen

• Instabilitäten des Schultergelenkes arthroskopische Chirurgie an der Hüfte

• Hüftgelenksarthroskopie bei Impingement Syndrom

VERSORGUNG KOMPLEXER FRAKTUREN UND KNORPELVERLETZUNGEN

ZENTRUM FÜR ENDOPROTHETIK

• Knieprothesen

• Hüftprothesen

• Schulterprothesen

ZENTRUM FÜR HAND- UND FUSSCHIRURGIE

• Karpaltunnel

• Schnellender Finger

• Hallux valgus

• komplexe Handfrakturen

• komplexe Vorfußoperationen

WIRBELSÄULENZENTRUM

• RX gezielte Infiltrationen zur Schmerztherapie

• mikroskopische Dekompressions-OP bei Spinalkanalstenose

• Minimal-invasive, endoskopische und mikroskopische Verfahren der Bandscheibenchirurgie im Halsund Lendenwirbelbereich

• Umfangreiche stabilisierende Wirbeloperationen

• minimal invasive Wirbelkörperzementierungen und Kyphoplastie

TERMINVORMERKUNG FÜR VISITEN PRAXISGEMEINSCHAFT ORTHOPLUS: T. 0471 976 433

Dr. Markus Mayr Dr. Florian Perwanger

TERMINVORMERKUNG FÜR VISITEN:

Dr. Tobias Del Gaudio Handchirurg

Dr. Nicola Bizzotto Handchirurg

TERMINVORMERKUNG FÜR VISITEN: T. 0473 055 778

Dr. Markus Kleon

Dr. Robert Gruber

TERMINVORMERKUNG FÜR VISITEN: T. 0464 194 0001

Dr. David Espen Handchirurg

Dr. Marco Baldassa Dr. Michele Conti

Prof. Dr. Hans-Christian Jeske
Dr. Thomas Oberhofer
Dr. Thaddeus Bernardi

Inhalt

AKTUELL

4 FC Südtirol – Serie B

8 Die Kader der Serie B

12 Virtus Bozen – Serie D

13 Oberliga

23 Alle Spielkalender

31 Landesliga

46 Die Südtiroler Fußballer bei Profivereinen

47 AS Meran Women – Serie C

48 Die 1. Amateurliga

49 Die 2. Amateurliga

50 Die 3. Amateurliga

IMPRESSUM

Titelbild Fußball Radius: Der FC Südtirol ist in der Serie B: Ein Abenteuer, das alle Fußballerherzen höher schlagen lässt.

EDITORIAL

Herausgeber: Athesia Druck GmbH, Bozen, Eintrag LG Bozen 2.4.1948, Nr.7/48 | Chefredakteur und presserechtlich verantwortlich: Dr. Toni

Ebner | Projektleiter: Franz Wimmer | Produktion: Magdalena Pöder Redaktion: Christian Staffler, Stefan Frötscher, David Lechthaler, Christian Morandell, Alex Raffeiner, Thomas Debelyak (Koordination), Andreas Vieider (Koordination) | Statistiken: Walter Morandell Werbung/Verkauf: Patrick Zöschg, Michael Gartner, Elisabeth Scrinzi, Armin De Biasio, Wolfgang Göller | Verwaltung: Weinbergweg 7, 39100 Bozen, Tel. 0471 081 561, info@mediaradius.it, www.mediaradius.it

Fotos: Fotosport Bordoni (u.a. Titelbild), Felice Calabró, Dieter Runggaldier, Reinhold Eheim, Markus Dorn, David Laner, Sarah Mitterer, DLife, Andrea Giacomelli, Franz Grießmair, Vereinsfotos, Dolomiten-Archiv Grafik/Layout: Achim March | Infografiken: Michal Lemanski, Ambra Delvai | Produktion: Athesia Druck Bozen - www.athesia.com Vertrieb: Sonderdruck zur heutigen Dolomiten-Ausgabe und im Postversand | Druckauflage: 41.500 Stück Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Montag, 29. August

Was für eine Fußballsaison 2021/22! Es geht als Südtiroler Super-Fußballjahr in die Annalen ein: Der historische Aufstieg des FC Südtirol in die Serie B mit sagenhaften 90 Punkten und nur 9 Gegentoren bleibt wohl ein Rekord für die Ewigkeit. Dazu der Oberliga-Meistertitel von Virtus Bozen, die perfekte Saison des FC Obermais Damen in der Oberliga ohne einzigen Punktverlust und dem Italienpokalsieg, der 4. EuropeadaTitel der Herren, und, und, und … Es waren in vielerlei Hinsicht unvergessliche Momente, die eines aufzeigen: Die Faszination Fußball hat Südtirol weiterhin fest im Griff. Was bleibt, sind die großen Herausforderungen. Und das nicht nur in sportlicher Hinsicht. Schon jetzt, nach nur 3 Spieltagen in der Serie B, bekommt der FCS gnadenlos aufgezeigt, wie groß der Niveauunterschied ist zwischen 3. und 2. Liga in Italien. Die Weiß-Roten werden zwar alles daran setzen, trotz der Ungleichverhältnisse im monetären Bereich die Liga zu halten. Ob’s am Ende reicht, wissen wir im Frühjahr 2023. Auf Amateur- und Nachwuchsbasis machen nach – hoffentlich – überstandener Corona-Krise vor allem die Schiedsrichter Sorgen. Es gibt viel zu wenige! Hier sind die Vereine gefragt. Nur wenn sie es schaffen, neben ihren Fußball spielenden Kindern, Jugendlichen und Akteuren der Kampfmannschaft auch den einen oder anderen Schiedsrichter heraus zu bringen, wird es weiterhin Spiele geben. Ansonsten droht stückchenweise das Aus der Meisterschaften. Dieses Szenario mag sich niemand vorstellen, aber es ist näher bei uns, als viele glauben mögen. Deswegen auch ein Appell an ehemalige Spieler, die ihre Fußballkarriere an den Nagel gehängt haben: Nehmt an einem Schiedsrichterkurs teil und geht Jugendspiele pfeifen! Es wäre eine win-winwin-Situation: Den Kindern und Jugendlichen wäre geholfen, die eigene Fitness würde erhalten bleiben und auf der Tribüne wären einige vermeintliche Besserwisser weniger. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen bei der mittlerweile 12. Fußball-Radius-Beilage gute Unterhaltung! Und auf eine gute und hoffentlich corona- und verletzungsfreie Saison!

Andreas Vieider, Sportredaktion „Dolomiten“

Der SportNews-Spitzler -

Tore, Highlights & Emotionen des Südtiroler Fußballs

Bereits seit Jahren ist es Tradition, dass am Montagabend auf SportNews die Zusammenfassungen der besten Ober- und Landesliga-Spiele des Wochenendes ausgestrahlt werden. Dies wird auch in der Saison 2022/23 so sein – und zwar im bewährten SportNews-Spitzler-Format. In einem kurzen und knackigen Video präsentiert die SportNews-Redaktion

am Montagabend ab 22.50 Uhr die besten Szenen des Südtiroler Amateurfußballs. Unsere Kameras werden wie immer bei 3 bis 4 Spielen aus Ober- und Landesliga vor Ort sein und neben den Toren und Highlights auch die Stimmen der Protagonisten einfangen. Los geht es am kom -

menden Montag, 5. September mit dem 1. Spieltag. Reinklicken lohnt sich auf alle Fälle.

FC Südtirol: Eine neue Welt

Das muss man sich erst auf der Zunge zergehen lassen: Der FC Südtirol unter den besten 40 Klubs Italiens! Die Ernüchterung folgte in der Vorbereitung auf die historische Premieren-Saison in der Serie B. Meister-Trainer Ivan Javorcic verabschiedete sich nach Venedig, Nachfolger Lamberto Zauli wurde noch vor dem ersten Meisterschaftsspiel in die Wüste geschickt. So hatte man sich den Start ins neue Zweitliga-Abenteuer nicht vorgestellt.

Der Trainer-Fehlgriff von Sportchef Paolo Bravo warf einen großen Schatten auf dessen überragende Arbeit in der vergangenen Super-Saison in der Serie C, als der FCS mit 90 Punkten und nur 9 Gegentoren den erstmaligen Sprung ins italienische Fußball-Unterhaus schaffte. Wenn man 5 Tage vor dem Liga-Start den Coach entlässt, den man zuvor als Wunschtrainer auserkoren hatte, dann ist etwas gewaltig schiefgelaufen. Das Zauli-Desaster schmälerte die Vorfreude und den Enthusiasmus auf eine Spielzeit, der ein Eintrag in die Sport-Geschichtsbücher des Landes gewiss ist. Erstmals nach 74 Jahren wird in Südtirol wieder Zweitliga-Fußball gespielt. Damals, in der Sai-

son 1947/48, spielte der AC Bozen in der Serie B, die allerdings in 3 Gruppen mit jeweils 18 Mannschaften aufgeteilt war. Es sollte das einzige ZweitligaJahr des Bozner Vereins bleiben. Nach nur einer Spielzeit ging es wieder runter in die Serie C. Dieses Schicksal will der FCS natürlich nicht erleiden. Klar ist allerdings auch: Der Weg zum Klassenerhalt wird für den Neuling ein ganz schwerer. Eine ähnlich starke Serie B wie in diesem Jahr gab es zuletzt 2006, als Juventus nach dem Zwangsabstieg in der 2. Liga ran musste. Der FCS steht vor einer Herkulesaufgabe in einem Haifischbecken. Die Serie-A-Absteiger Genoa und Cagliari sind so wieso eine andere Liga, aber auch die Mit-Aufsteiger des FCS wie Palermo oder Bari schwimmen im Geld – unter stützt von Scheich-Millionen (Palermo) und der finanzstar ken Familie De Laurentiis

Angeführt von Kapitän Fabian Tait und Torhüter Giacomo Poluzzi kommt der FC Südtirol bei der Heim-Premiere gegen Venezia aus dem Spielertunnel.

(Bari). Zumindest von der Papierform her leichtere Gegner sucht man in dieser Serie B vergeblich.

Zugänge & Abgänge

Alessandro Iacobucci (Pescara), Alberto Barison (Pordenone), Tommaso D’Orazio (Ascoli), Filippo Berra (Pisa), Marco Pompetti (leihweise von Inter, zuletzt Pescara), Luca Belardinelli (leihweise von Empoli, zuletzt Pro Vercelli), Hans Nicolussi Caviglia (leihweise von Juventus, zuletzt Juve U23), Nicholas Siega (Pisa), Christian Capone (leihweise von Atalanta, zuletzt Ternana), Mirko Carretta (Perugia), Mattia Sprocati (Parma), Simone Mazzocchi (leihweise von Atalanta, zuletzt Ternana), Michele Marconi (Alessandria) Gabriel Meli (Apollon Larissa), Alessandro Malomo (Foggia),

Ein Wirbelwind auf der rechten Außenbahn: Mirko Carretta.

Jonas Heinz (Torres), Alessandro Fabbri (Trient), Emanuele Gatto (Ancona), Jeremie Broh (Palermo), Ismail H’Maidat (Como), Marco Beccaro (Luparense), Francesco Galuppini (Novara), Michael De Marchi (Padova), Fabian Zandonatti und Noah Mayr (beide Virtus Bozen), Hannes Fink (Karriereende)

Stärken & Schwächen

Stärken: Aufstiegseuphorie und ruhiges Ambiente – mit diesen Trümpfen hätte der FC Südtirol in die neue Serie-B-Saison starten sollen. Stattdessen dämpfte der Trainer-Wirrwarr die Hochstimmung. Und von einem positiven Umfeld konnte nach dem überraschenden Abschied von Coach Lamberto Zauli so kurz vor dem Liga-Auftakt auch nicht mehr die Rede sein. Was sind also die Stärken, auf die der FCS bauen kann? Dass sich die Aufregung nach dem Zauli-Fiasko zumindest in Grenzen hielt, verdeutlichte einmal mehr die PolemikResistenz des Vereins. Beim FC Südtirol ist nicht gleich Feuer am Dach, wenn es Probleme gibt. Da sind andere Vereine in der Liga ganz anderem Druck ausgesetzt. Im zähen Kampf um den Ligaverbleib kann das unter Umständen entscheidend sein. In einem Punkt braucht der FC Südtirol auch in der Serie B keinen Vergleich zu scheuen: Das FCS Center im Montiggler Wald ist Weltklasse, die Trainingsbedingungen in Rungg könnten nicht besser sein. Daran wird es also nicht scheitern. Der namhafteste Neuzugang ist ohne Zweifel Hans Nicolussi Caviglia. Der 22-jährige Mittelfeldspieler ist ein Mega-Talent. Mit 18 Jahren debütierte er im Dress von Juventus in der Serie A und durfte sich am Ende der Saison nach 2 weiteren Einsätzen mit Max Allegri an der

Seitenlinie Italienmeister nen nen. Ein Jahr später war der ge bürtige Aostaner Stammspieler in der Serie B bei Perugia. Juve lieh ihn nach Parma in die Serie A aus, wo der Verlet zungsteufel zuschlug: Kreuzbandriss und 7 Monate Pause. Dann riss der Meniskus – die nächste Zwangspause. In den vergan genen 2 Spielzeiten konnte er lediglich 8 Spiele absolvieren. Schafft er es jetzt, das Verletzungspech endlich hinter sich zu lassen, dann haben die Weiß-Roten einen Superstar im Mittelfeld.

Der jüngste Profi im FCS-Kader: Luca Belardinelli.

Serie B 2022/23: Die Mannschaften

FC

Venezia Venedig

SPAL

Cagliari Ferrara

Ternana

Frosinone Terni

Benevento

Ascoli Bari

Cosenza

Palermo

Persönliche

nach Vereinbarung im Showroom in Leifers

-Infogra k: M. Lemanski
Como
Mega-Talent von Juventus: Hans Nicolussi Caviglia.

Im Angriff ruhen die Hoffnungen vor allem auf Michele Marconi. Es war von Anfang an klar, dass der FC Südtirol nicht über die finanziellen Mittel verfügt, einen Top-Bomber zu verpflichten. Es galt demnach, einen Stürmer zu finden, der schon bewiesen hat, dass er in der Serie B regelmäßig treffen kann, aber zuletzt etwas Ladehemmung hatte, sodass die finanziellen Ansprüche nicht ganz so hoch sind. Sportchef Paolo Bra vo wurde fündig in Alessandria. Dort hatte Marconi eine ziemlich schlechte Saison. Zuvor aber zählte er zu den Top-Stürmern in der 2. Liga – 13 Tref fer erzielte er 2020/21 für Pisa in der Serie B, 15 Tore 2019/20.

Schwächen: Der FC Südtirol ist der einzige Zweitligist, der zuvor noch nie in der Serie B gespielt hat. Mit Ausnahme von Cittadella und Cosenza haben sogar alle anderen Klubs Serie-A-Erfahrung. Der FCS betritt also völliges Neuland. Das gilt für die Vereinsführung, aber auch für die meisten Spieler. Bei der histori schen Heim-Premiere gegen Venezia standen beim FC Südtirol 7 Profis der vergangenen Serie-C-Meister mannschaft in der Startelf, 4 davon (Filippo De Col, Kevin Vinetot, Matteo Rover und Raphael Odogwu) waren selbst in der 3. Liga oft nur

Ersatz oder zumindest nicht unumstritten (Rover). Es wird extrem schwer, die Qualitätslücke zu schließen. Die finanziellen Mittel beim FC Südtirol sind begrenzt, als Neuling und Underdog besitzen die Weiß-Roten auch nicht die Strahlkraft der italienischen Traditionsklubs. Glanz und Geld – da sind andere Serie-B-Vereine im

lern ganz klar im Vorteil. Ein anderer Nachteil ist voll und ganz hausgemacht. Das unrühmliche Trainer-Beben um Lamberto Zauli kostete letztlich eine ordentliche Sommer-Vorbereitung. Und genau dieser Umstand schmerzt wohl am meisten. Denn gerade in den ersten Spielen haben Aufsteiger dank ihrer Euphorie und ihres Enthusiasmus oft die besseren Chancen, die großen Klubs, die sich häufig noch auf Formsuche befinden, zu besiegen.

Prognosen

Für die Buchmacher ist die Sache relativ eindeutig: Der FC Südtirol muss wieder zurück in die Serie C. Doch, wie man weiß, liegen die Buchmacher nicht immer richtig und manchmal auch ordentlich daneben. Fest steht: Will der FCS die Klasse halten, muss er mindestens 3 Rivalen hinter sich lassen, um sich in die Relegation zu retten, wo dann der vierte und letzte Absteiger ermittelt wird. Liegen mehr als 4 Punkte zwischen dem Tabellen-16. und dem -17., entfällt die Relegation und auch der Viertletzte steigt direkt ab. Im Klartext heißt das also: Um ohne Play-out-Spiele den Klassenerhalt sicher zu schaffen, benötigt der FCS zumindest Rang 15. Wer sind nun aber die Rivalen im Kampf gegen den Abstieg? Cosenza sicherte sich

Seit 2017 beim FC Südtirol: Kevin Vinetot.
Wechselte vom Spielfeld ins Management: Hannes Fink (links) im Gespräch mit Sportchef Paolo Bravo (rechts).
Nach einem Horror-Start auf Wiedergutmachung aus: Stürmer Simone Mazzocchi.

in der vergangenen Saison erst in der Relegation dank eines 2:0-Heimerfolgs über Vicenza nach dem 0:1 im Hinspiel den Verbleib in der Serie B und gilt auch in dieser Spielzeit als heißer Abstiegskandidat. Der Saisonstart des FCS-Playoff-Halbfinalgegners von 2018 war aber alles andere als abstiegsreif. Jedes Jahr zu den vermeintlichen Abstiegskandidaten zählt auch Cittadella, das aber seit 2008 nahezu ununterbrochen in der Serie B spielt (nur 2015/16 in der Serie C) und gleich 2 Mal sogar knapp am Aufstieg in die Serie A vorbeischrammte mit den verlorenen Finalspielen gegen Hellas Verona (2019) und Venezia (2021). Cittadella, der Klub aus der 20.000-Einwohner-Gemeinde bei Padua, hat es in den letzten Jahren vorgemacht, wie man trotz begrenztem Budget im italienischen Fußball-Unterhaus nicht nur bestehen kann, sondern auch erfolgreich ist. Dass das Schlusslicht der Geldrangliste den Liga-Krösus hinter sich lässt, ist kein FußballMärchen, sondern die Serie-B-Realität 2021/22: Parma mit dem größten

Marco Pompetti kam leihweise von Inter.

Etat in der Vorsaison landete auf Rang 12, Cittadella auf Platz 11. In dieser Saison sind die Serie-A-Absteiger Cagliari und Genoa die finanzstärksten Klubs der Liga – und es ist schwer vorstellbar, dass nicht einer der beiden Top-Favoriten die Meisterschaft gewinnt. Parma startet aus der zweiten Reihe, dann folgen Brescia, Benevento, Venezia, Frosinone und auch Palermo. Kleine Außenseiterchancen auf den Serie-A-Aufstieg haben vielleicht noch Bari, Pisa und Perugia. Die andere Hälfte kämpft wohl gegen den Abstieg, wobei Teams wie Reggina mit Filippo Inzaghi auf der Trainerbank und Frankreichs Ex-Teamspieler Jeremy Menez im Sturm oder Como mit Star-Neuzugang Cesc Fabregas nach oben drängen. Ascoli (Rang 6 in der letzten Saison) und Ternana

(Platz 10) könnten sich in diesem Jahr im unteren Tabellenmittelfeld wiederfinden. Aufsteiger Modena mit Ex-FCSTrainer Attilio Tesser und SPAL, im Vorjahr auf Platz 15, werden für den FC Südtirol direkte Gegner im Kampf um den Klassenerhalt sein.

Verstärkung mit Serie-B-Erfahrung: Linksverteidiger Tommaso D’Orazio.

Leandro Greco (Co-Trainer)

Danilo Chiodi (Fitnesstrainer)

Andrea Arpili (Fitnesstrainer)

Nazareno Petrichiutto (Fitnesstrainer)

Massimo Marini (Tormanntrainer)

Die Kader der Serie B

Aus 14 Regionen Italiens kommen die 20 Serie-B-Teams 2022/23. Die Emilia-Romagna stellt gleich 3 Klubs (Parma, Modena und Spal), mit 2 Mannschaften sind die Lombardei (Brescia und Como), Venetien (Cittadella und Venezia), Umbrien (Perugia und Ternana) und Kalabrien (Reggina und Cosenza) vertreten. Trentino-Südtirol (FCS), Kampanien (Benevento), Sardinien (Cagliari), Latium (Frosinone), Marken (Ascoli), Ligurien (Genoa), Apulien (Bari), Sizilien (Palermo) und Toskana (Pisa) haben jeweils einen Verein in der zweit-

Venezia

Jesse Joronen 66 1993

Filippo Neri 22 2002

Niki Mäenpää 1 1985

Bruno Bertinato 12 1998

Pietro Ceccaroni 32 1995

Przemyslaw Wisniewski 2 1998

Michael Svoboda 30 1998

Marco Modolo 13 1989

Maximilian Ullmann 31 1996

Ridgeciano Haps 5 1993

Facundo Zabala 36 1999

Francesco Zampano 7 1993

Melvyn Remy 44 2003

Noah Baudouin 55 2004

Lorenzo Busato 60 2004

Leo Kyvik 61 2004

Nicola Camolese 62 2005

Georgios Karagiannidis 63 2004

Morre Makadji 94 2004

Antonio Candela 27 2000

Luca Fiordilino 16 1996

Antonio Junior Vacca 90 1990

Damiano Pecile 88 2002

Gianluca Busio 6 2002

Michael Cuisance 10 1999

Magnus Kofod Andersen 38 1999

Tanner Tessmann 8 2001

Domen Crnigoj 33 1995

Jack de Vries 14 2002

Patrick Leal 23 2003

Gabriel Sandberg 59 2003

Filippo Mozzo 64 2004

Dennis Johnsen 17 1998

Nicholas Pierini 25 1998

Harvey St Clair 47 1998

höchsten Liga. Cittadella ist mit 158 Kilometer Entfernung die kürzeste Auswärtsfahrt für den FC Südtirol, am weitesten entfernt ist Palermo mit 1536 Kilometer. 7 Serie-B-Städte (Cittadella, Frosinone, Ascoli, Benevento, Cosenza, Como und Pisa) sind kleiner als Bozen. Allerdings ist das Drususstadion mit einem Fassungsvermögen von 5561 Zuschauern die kleinste Arena von allen. 17 der 19 FCSGegner haben eine Serie-A-Vergangenheit (lediglich Cittadella und Cosenza nicht), Genoa und Cagliari waren sogar Italien-

Parma

Gianluigi Buffon 1 1978

Leandro Chichizola 22 1990

Edoardo Corvi 40 2001

Francesco Borriello 44 2005

Elias Cobbaut 25 1997

Lautaro Valenti 30 1999

Yordan Osorio 3 1994

Simone Romagnoli 5 1990

Botond Balogh 4 2002

Alessandro Circati 39 2003

Jayden Oosterwolde 17 2001

Vasilios Zagaritis 47 2001

Enrico Del Prato 15 1999

Woyo Coulibaly 26 1999

Vincent Laurini 64 1989

Davide Cipolletti 66 2001

Matteo Cucci 67 2001

Michele Laraspata 69 2001

Alessandro Martella 71 2000

Cristian Ansaldi 14 1986

Simon Sohm 19 2001

Stanko Juric 24 1996

Pasquale Schiattarella 21 1987

Adrian Bernabé 16 2001

Nahuel Estevez 8 1995

Antoine Hainaut 20 2002

Drissa Camara 23 2002

Franco Vazquez 10 1989

Nathan Buayi-Kiala 59 2004

Stefano Palmucci 72 2001

Valentin Mihaila 28 2000

Yann Karamoh 63 1998

Angriff

meister. Die Hafenstädter aus Ligurien sind neunfacher Serie-A-Sieger, der letzte „Scudetto“ gelang allerdings im fernen Jahr 1924. Cagliari feierte – angeführt von Torjäger-Legende Gigi Riva – 1970 mit dem Gewinn der Serie-A-Meisterschaft seinen größten Triumph. Parma jagte in den goldenen 1990er-Jahren vergeblich dem „Scudetto“ nach, jubelte dafür aber auf internationalem Parkett. 1993 gewann Parma den Pokal der Cupsieger, 1994 den UEFA-Supercup, 1995 und 1999 den UEFA-Pokal.

Frosinone

Stefano Turati 22 2001

Leonardo Loria 1 1999

Giuseppe Marcianó 12 2000

Lorenzo Palmisani 37 2004

Przemyslaw Szyminski 25 1994

Fabio Lucioni 5 1987

Ilario Monterisi 30 2001

Sergio Kalaj 23 2000

Gabriele Bracaglia 79 2003

Matteo Cotali 29 1997

Anthony Oyono 2 2001

Alessio Maestrelli 13 2003

Daniel Macej 34 2004

Mario Sampirisi 31 1992

Luca Ravanelli 1997

Daniel Boloca 11 1998

Karlo Lulic 8 1996

Marcus Rohden 7 1991

Andrea Oliveri 41 2003

Luca Garritano 16 1994

Ben Lhassine Kone 4 2000

Andrea Errico 35 1999

Matjaz Kamensek 40 2004

Simone Cangianiello 99 2004

Luca Mazzitelli 36 1995

Kalifa Kujabi 2000

Riccardo Ciervo 21 2002 Giuseppe Caso 10 1998 Giacomo Manzari 18 2000 Hamza Haoudi 15 2001 Luca Matarese 33 1998 Milos

Daniele Iacoponi 2002

Dennis Man 1998

Gennaro Tutino 1996

Adrian Benedyczak 2000

Roberto Inglese 1991

Ange-Yoan Bonny 2003

Dario Sits 2004

Tr. Fabio Pecchia

Ascoli

Pos. Name Nr. Geb.

Nicola Leali 1 1993

Luca Bolletta 12 2004

Enrico Guarna 13 1985

Matteo Raffaelli 22 2005

Lorenco Simic 4 1996

Eric Botteghin 33 1987

Danilo Quaranta 5 1997

Giuseppe Bellusci 55 1989

Aljaz Tavcar 44 2000

Nicola Falasco 54 1993

Simone Giordano 21 2001

Alessandro Salvi 2 1988

Francesco Donati 20 2001

Dario Saric 30 1997

Fabrizio Caligara 8 2000

Michele Collocolo 18 1999

Samuel Giovane 32 2003

Marcel Büchel 77 1991

Mirko Eramo 27 1989

Manuele Castorani 6 1999

Andrea Franzolini 36 2003

Marcello Falzerano 23 1991

Anthony Fontana 99 1999

Diego Fabbrini 98 1990

Luca Ceccarelli 34 2003

Soufiane Bidaoui 26 1990

Amato Ciciretti 10 1993

Filippo Palazzino 29 2003

Alessio Re 97 2003

Pisa

Name Nr. Geb.

Nicolas 1 1988

Alessandro Livieri 22 1997

Palermo

Mirko Pigliacelli 22 1993

Samuele Massolo 12 1996

Giovanni Grotta 1 2004

Mittelfeld

Simone Canestrelli 5 2000

Adrian Rus 44 1996

Hjörthur Hermannsson 6 1995

Antonio Caracciolo 4 1990

David Bersnjak 43 2004

Pietro Beruatto 20 1998

Vladan Dekic 12 1999 Abwehr

Roko Jureskin 7 2000

Arturo Calabresi 33 1996

Tomas Esteves 19 2002

Luca Sebastiano 41 2004

Adam Nagy 16 1995

Alessandro De Vitis 30 1992

Marius Marin 8 1998

Idrissa Touré 15 1998

Artur Ionita 23 1990

Giuseppe Mastinu 18 1991

Gabriele Piccinini 36 2001

Ionut Nedelcearu 18 1996

Ivan Marconi 15 1989

Edoardo Lancini 79 1994

Andrea Accardi 4 1995

Michele Somma 5 1995

Manuel Peretti 54 2000

Marco Sala 3 1999

Mladen Devetak 34 1999

Roberto Crivello 6 1991

Edoardo Pierozzi 2 2001

Alessio Buttaro 25 2002

Massimiliano Doda 23 2000

Davide Bettella 48 2000

Ales Mateju 1996

Samuele Damiani 21 1998

Jeremie Broh 14 1997

Jacopo Segre 8 1997 Leo Stulac 16 1994

Matteo Tramoni 27 2000

Yonatan Cohen 11 1996

Olimpiu Morutan 80 1999

Salvatore Elia 77 1999

Matteo Stoppa 39 2000 Nicola Valente 30 1991

Christopher Lungoyi 2000

Cedric Gondo 1996

Federico Dionisi 1987

Pedro Mendes 1999

Atanas Iliev 1994

Andrea De Paoli 1999

Francesco Intinacelli 2001 Tr. Cristian Bucchi

Miha Trdan 42 2005 Angriff

Lisandru Tramoni 2003

Ernesto Torregrossa 1992

Moustapha Cissé 2003

Giuseppe Sibilli 1996

Gaetano Masucci 1984

Elias Nordström 2004

Rolando Maran

Massimo Coda 1988

Seydou Fini 2006 George Puscas 1996

Cagliari

Pos. Name Nr. Geb.

Boris Radunovic 1 1996

Giuseppe Ciocci 22 2002

Simone Aresti 18 1986

Eldin Lolic 12 2004

Sebastian Walukiewicz 40 2000

Giorgio Altare 15 1998

Edoardo Goldaniga 3 1993

Adam Obert 33 2002

Franco Carboni 16 2003

Gabriel Zappa 28 1999

Luigi Palomba 2 2003

Alberto Dossena 4 1998

Antonio Barreca 1995

Marko Rog 6 1995

Alessandro Deiola 14 1995

Antoine Makoumbou 29 1998

Christos Kourfalidis 39 2002

Nicolas Viola 10 1989

Nunzio Lella 23 2000

Nahitan Nandez 8 1995

Alessandro Di Pardo 99 1999

Cosenza

Kristjan Matosevic 31 1997

Mauro Vigorito 1 1990

Alessandro Lai 12 2000

Christian Sibilano 22 2005

Leonardo Marson 77 1998

Andrea Hristov 55 1999

Sauli Väisänen 15 1994

Michele Rigione 5 1991

Andrea Meroni 13 1997

Michael Venturi 23 1999

Ciro Panico 14 1999

Salvatore La Vardera 33 2002

Andrea Rispoli 3 1988

Pietro Martino 27 1997

Paolo Gozzi 25 2001

Idriz Voca 42 1997

Aldo Florenzi 34 2002

Rodney Kongolo 36 1998

Marco Brescianini 4 2000

Andrea Vallocchia 21 1997

Thomas Prestianni 67 2002

Christian D'Urso 10 1997

Benevento

Pos. Name Nr. Geb.

Alberto Paleari 21 1992

Nicoló Manfredini 12 1988

Igor Lucatelli 22 2003

Alessandro Nunziante 1 2007

Federico Barba 93 1993

Kamil Glik 15 1988

Christian Pastina 58 2001

Riccardo Capellini 96 2000

Daam Foulon 18 1999

Frederic Veseli 55 1992

Edoardo Masciangelo 5 1996

Gaetano Letizia 3 1990

Mattia Viviani 24 2000

Angelo Talia 38 2003

Ilias Koutsoupias 80 2001

Gennaro Acampora 4 1994

Andres Tello 8 1996

Nermin Karic 7 1999

Hamza El Kaouakibi 2 1998 Mittelfeld

Gaston Pereiro 1995

Nicoló Cavuoti 2003

Isaias Del Pupo 2003

Jacopo Desogus 2002

Zito Luvumbo 2002

Gianluca Lapadula 1990

Leonardo Pavoletti 1988

Marco Mancosu 1988

Vincenzo Millico 2000

Tr. Fabio Liverani

Giacomo Caló 1997

Enrico Brignola 1999

Marco Nasti 2003

Joaquin Larrivey 1984

Karlo Butic 1998

Massimo Zilli 2002

Alessandro Arioli 2003

Davide Merola 2000

Davide Dionigi

Como

Pos. Name

Simone Ghidotti 1 2000

Pierre Bolchini 12 1999

Luca Zanotti 22 1994

Luis Binks 2 2001

Cas Odenthal 26 2000

Filippo Scaglia 23 1992

Matteo Solini 16 1993

Filippo Delli Carri 33 1999

Davide Bertoncini 5 1991

Andrea Cagnano 3 1998

Nikolas Ioannou 44 1995

Luca Vignali 28 1996

Enrico Celeghin 24 1999

Edoardo Bovolon 98 1998

Racine Ba 25 2003

Cesc Fabregas 4 1987

Daniele Baselli 10 1992

Alessandro Bellemo 14 1995

Tommaso Arrigoni 21 1994

Elvis Kabashi 8 1994

Alessio Iovine 6 1991

Paolo Faragó 1993

Moutir Chajia 7 1998

Alex Blanco 19 1998

Caserta

Modena

Riccardo Gagno 26 1997

Andrea Seculin 12 1990

Antonio Narciso 1 1980

Tommaso Leonardi 22 2005

Mauro Coppolaro 57 1997

Sebastien De Maio 28 1987

Antonio Pergreffi 4 1988

Giorgio Cittadini 5 2002

Tommaso Silvestri 15 1991

Matteo Piacentini 77 1999

Fabio Ponsi 3 2001

Francesco Renzetti 33 1988

Fabio Gerli 16 1996

Simone Panada 43 2002

Mario Gargiulo 20 1996

Luca Magnino 6 1997

Marco Armellino 21 1989

Thomas Battistella 23 2001

Shady Oukhadda 96 1999

Edoardo Duca 7 1997

Luca Tremolada 10 1991

Nicola Mosti 8 1998

Vittorio Parigini 1996

Liam Kerrigan 2000

Leonardo Mancuso 1992

Alberto Cerri 1996

Ettore Gliozzi 1995

Alessandro Gabrielloni 1994

Elia Di Giuliomaria 2004

Patrick Cutrone 1998

Giacomo Gattuso

Abdoul Guiebre

Paulo Azzi

Romeo Giovannini

Davide Diaw

Diego Falcinelli

Nicholas Bonfanti

Fabio Abiuso

Tesser

Angriff
Tr. Fabio

Perugia

Pos. Name Nr. Geb.

Stefano Gori 1 1996

Jacopo Furlan 12 1993

Luca Moro 22 2004

Filippo Sgarbi 97 1997

Stipe Vulikic 6 2001

Gabriele Angella 5 1989

Marcos Curado 21 1995

Cristian Dell'Orco 15 1994

Samuele Angori 14 2003

Francesco Lisi 23 1989

Samuele Righetti 3 2001

Tiago Casasola 24 1995

Aleandro Rosi 2 1987

Yeferson Paz 17 2002

Leon Baldi 49 2003

Giovanni Cicioni 95 2004

Milos Vulic 7 1996

Simone Santoro 25 1999

Edoardo Iannoni 4 2001

Gregorio Luperini 13 1994

Christian Kouan 28 1999

Kevin Mabille 26 2003

Francesco De Marco 29 2003

Giovanni Giunti 86 2005

Marco Olivieri 11 1999

Kalifa Manneh 31 1998

Alberto Lunghi 30 2003

Bari

Pos. Name Nr. Geb.

Pierluigi Frattali 1 1985

Elia Caprile 18 2001

Tor

Emanuele Polverino 22 1997

Luigi Pellegrini 12 2005

Francesco Vicari 23 1994

Daniele Celiento 5 1994

Marco Perrotta 3 1994

Emanuele Terranova 20 1987

Guillaume Gigliotti 13 1989

Marco Bosisio 44 2002

Valerio Di Cesare 6 1983

Giacomo Ricci 31 1996

Antonio Mazzotta 27 1989

Mehdi Dorval 93 2001

Raffaele Pucino 25 1991

Zan Zuzek 21 1997

Raffaele Maiello 17 1991

Raffaele Bianco 8 1987

Michael Folorunsho 90 1998

Mattia Maita 4 1994

Mittelfeld

Andrea D'Errico 9 1992

Alessandro Mallamo 99 1999

Carlo De Risio 33 1991

Manuel Scavone 29 1987

Leonardo Benedetti 80 2000

Ruben Botta 10 1990

Nicola Bellomo 63 1991

Reggina

Pos. Name Nr. Geb.

Federico Ravaglia 1 1999

Simone Colombi 22 1991

Tommaso Aglietti 12 2000

Michele Camporese 23 1992

Riccardo Gagliolo 28 1990

Thiago Cionek 3 1986

Abwehr

Giuseppe Loiacono 6 1991

Eduard Dutu 5 2001

Gianluca Di Chiara 17 1993

Daniele Liotti 94 1994

Federico Giraudo 98 1998

Niccoló Pierozzi 27 2001

Lorenzo Crisetig 8 1993

Yassin Ejjaki 46 1999

Zan Majer 37 1992

Joel Obi 10 1991

Giovanni Fabbian 14 2003

Lorenzo Lollo 13 1990

Alessandro Lombardi 25 2000

Vittorio Agostinelli 24 2002

Emanuele Cicerelli 11 1994 Mario Situm 92 1992

Ryder Matos 1993

Luca Strizzolo 1992

Giuseppe Di Serio 2001

Federico Melchiorri 1987

Michele Vano 1991

Flavio Sulejmani 2006

Fabrizio Castori

Angriff

Gianmarco Cangiano 74 2001

Manuel Marras 1993

Cristian Galano 1991

Damir Ceter 1997

Mirco Antenucci 1984

Daniele Paponi 1988

Walid Cheddira 1998

Tr. Michele Mignani

Galabinov 1988

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Virtus Bozen: Kein Fahrstuhlteam

Für die Oberliga zu stark, für die Serie D zu schwach? Ob das zutrifft, wird sich zeigen. Fakt ist, dass Virtus Bozen seit der Fusion zwischen Virtus Don Bosco Bozen und Bozen 96 im Sommer 2015 3 Saisonen in der Oberliga spielte und 4 Jahre in der viertklassigen Serie D.

Die Mannschaft von Trainer Alfredo Sebastiani wurde dem Kreis C mit 18 Mannschaften zugeteilt, in dem sich vor allem Teams aus Venetien und dem Friaul tummeln. Die letzten 2 steigen fix in die Oberliga ab, die Mannschaften auf den Plätzen 13 bis 16 müssen ins Play-out, sofern der Rückstand auf den direkten Play-out-Gegner nicht mehr als 8 Punkte beträgt. Die Jugendregel der Serie D verlangt, dass von den Jahrgängen 2001 bis 2004 zumindest jeweils ein Spieler über 90 Minuten auf dem Feld stehen muss.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Arnaldo Kaptina (Clodiense Chioggia/Serie D), Emil Grezzani (Levico/Serie D), Andrea Isufaj (Ghiviborgo/

Serie D), Samuele Catino (Gardolo), Emanuele Busetto (Mestre/Serie D), David Okoli (Delta Porto Tolle/Serie D), Fabian Zandonatti, Manuel Nicotera, Noah Mayr (alle FC Südtirol Jugend), Nicolò Prando, Fabio Corradini, Mattia Zeni, Alex Allegri (alle eigene Jugend)

Abgänge: Michele Marano (FC Südtirol Jugend), Michael Bacher (Gröden), Dennis Recla (St. Pauls), Yassir Al Salih, Martin Naci (beide Voran Leifers), Alessandro Casucci (Haslach), Matteo Timpone (Obermais), Indrit Koni (Oberau Juve Club), Hani Hlehil (Lana), Daniel Adamo, Konrad Lipinski, Francesco Albanese (alle Ziel unbekannt)

Stärken & Schwächen

Stärken: Der Großteil der „OberligaMeister-Spieler“ ist geblieben: Die Mannschaft ist blind eingespielt und hat mit Trainer Alfredo Sebastiani einen Top-Trainer auf der Bank; mit Rückkehrer Arnaldo Kaptina kommt ein Leader, der in der letzten Saison mit Clodiense Chioggia nur knapp den Sprung in die Serie C verpasste, ins Team zurück.

Schwächen: Mit Michael Bacher und Matteo Timpone verließen 2 Leader den Verein; ob die Neuzugänge Isufaj, Busetto, Okoli und Grezzani diese Lücken schließen können, wird sich zeigen; die Jugend spieler müssen erst beweisen, dass sie der Serie D gewachsen sind.

Prognosen

Virtus hat das Potenzial, die Klasse zu halten. Es gibt nur 2 eng lische Wochen (Mittwoch,

21. Dezember und Donnerstag, 6. April). Deshalb müsste das Team ausreichend Regenerationszeit haben. Im Gegensatz zu fast allen anderen Teams gehen die Virtus-Spieler einer geregelten Arbeit oder einem Studium nach, deshalb wird immer abends trainiert. Trotz dieses Nachteils ist das Team in allen Teilen mehr als nur Serie-D-tauglich besetzt.

Virtus Bozen

Heimspielplatz:

Righi-Internorm-Arena (Talfer)

Cadornastraße 25 | 39100 Bozen

Tel. 0471 270 696 segreteria@acvirtusbolzano.com acvirtusbolzano.com

Virtus Bozen

Alfredo Sebastiani (bestätigt)

Andrea Allegri (Vize-Trainer)

Fabrizio Galvan (Tormanntrainer)

Paolo Visintainer (Athletiktrainer)

Andi Kicaj
Adrian Osorio

Obermais in der Pole Position

Die Old-School-Oberliga – sprich eine Meisterschaft mit nur 16 Mannschaften – ist zurück.

Was darf man sich erwarten? Fix ist, dass alles möglich erscheint.

Die Favoriten

Wer will überhaupt Meister werden?

Diese – zugegeben – kuriose Frage stellt sich vor dem Oberliga-Start. In den letzten Jahren gab es stets mindestens eine Mannschaft, die Serie-D-Ambitionen hegte. Heuer halten sich die auf dem Papier besten Teams mit solch klaren Formulierungen zurück. Rein vom Kader her ist der FC Obermais zu favorisieren, der seiner ohnehin schon schlagkräftigen Truppe mit Matteo Timpone, Luca Tenderini, Luca Sorrentino und Trainerfuchs Flavio Toccoli einen zünftigen Qualitätsbooster verpasst hat. Dahinter folgt Lavis, das mit 22-Tore-Mann Claudio Barbetti einen

H. = Hinrunde

R. = Rückrunde

Obermais (Lahn)

SÜDTIROL

St. Pauls

Lana (Rungghof)

Top-Stürmer, mit Manuel Rizzon einen Ex-Virtus-Bozen-Profi und mit Stefano Manfioletti einen namhaften Trainer hat. Ebenfalls vorne mitmischen werden Tramin und der Bozner FC. Und St. Georgen? Rein von der Qualität her zählen die Jergina nicht zu den Spitzenteams, doch abschreiben darf man die Berndt-Mair-Truppe freilich nie!

Das Mittelfeld

Überraschungspotenzial haben die beiden Aufsteiger: Weinstraße Süd verfügt über einen soliden Kader sowie mit Fabio Bertoldi und Max Dalpiaz über ein überragendes Sturmduo. Rovereto hat nach dem souveränen Landesligatitel eine spielstarke Truppe beisammen und mit Matteo Pecoraro einen Stürmer, der im Vorjahr bei Vipo Trient 19 OberligaTore erzielte. Lana wird eine ruhige Saison im vorderen Mittelfeld spielen und auch Arco (mit Joao Loyola) kann sich auf eine sorglose Spielzeit einstellen.

Abstiegskampf

Der Rest der Liga wird im Abstiegskampf verstrickt sein – unter anderem der SSV Brixen. Die Eisacktaler haben viele hochkarätige Spieler ziehen lassen und diese Lücke nicht gleichwertig schließen können. Auf die Truppe von Trainer Kurt Forer wartet ein extrem schwieriges Jahr. Der Klassenerhalt hat auch für St. Pauls höchste Priorität: Die Alex-Mayr-Truppe hat mit Mirko Danieli und Abdenaim En Naimi 2 Ausnahmespieler verloren. Und Stegen wird nach der letztjährigen wundersamen Rettung von niemandem mehr unterschätzt. Von den Trientner Mannschaften werden wohl Vipo Trient (ohne Top-Torjäger Pecoraro), Mori und Anaune am härtesten zu kämpfen haben.

Stegen

SSV Brixen (Jugendhort)

Bozner FC (Talferplatz B)

Anaune Valle di Non (Cles) Tramin

Weinstraße Süd

H. Margreid R. Kurtatsch

Lavis

Comano (Ponte Arche)

Gardasee

Arco

Mori S. Stefano Rovereto Vipo Trient (Gabbiolo)

Bozner FC: Eine Glut, zum Aufflackern bereit

Mit Platz 5 hat der Bozner FC im Vorjahr mehr als nur überzeugt. Geht es nach der Vereinsführung der „Orangen“, darf es heuer noch mehr sein.

Beim Stöbern im Internet stößt man oft auf interessante Sachen. Etwa was die Farbe Orange betrifft. Das soll die Farbe sein, die Elan und Kreativität vereint. Sie symbolisiert „eine Glut, die jederzeit aufflackern kann“. Merkmale, die auf den Bozner FC – der ja seit jeher in kräftigem Orange unterwegs ist – kurioserweise gut zutreffen. Elan, weil der temporeiche Fußball zu den besten der Oberliga zählt. Kreativität, weil der Angriff um Neuzugang Abdenaim En Naimi einen gehörigen Klecks an Fantasie zu bieten hat.

Bleibt also noch die Glut, die jederzeit aufflackern kann. Platz 5 war für den Bozner FC ein Erfolgserlebnis, doch der Klub hat Ambitionen. Aus dem Vereinsumfeld ist zu hören, dass es ruhig mehr sein darf. Den Aufstieg in die Serie D nimmt man als Saisonziel zwar nicht in den Mund, mittel fristig soll das aber durchaus angepeilt werden. Struktur, Professionalität und Wille wären jedenfalls vorhanden.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Abdenaim En Naimi (St. Pauls), Luca Gislimberti (Auer), Martin Lantschner, Ivan Marschall (beide Steinegg), Alessio Marinaro (Berretti Trient), Alex Kofler, Lukas Kritzinger, Filippo Gallo, Julian Pichler, Federico Straudi, Lorenz Willeit, Gabriele Proietti (alle eigene Jugend)

Abgänge: Federico Conci (Weinstraße Süd), Gabriel Degasperi, Philip De gasperi (beide St. Pauls), Joey Filippin

(Salurn), Nikola Jurcevic (Neumarkt), Alessandro Bertuolo (St. Martin Moos), Simone Franchi, Riccardo Franchi (beide Voran Leifers), Fabio Gislimberti (Auer), Jonas Riccardi (Steinegg), Romeo Theo dhoridhi (Oberau Juve Club), Michelangelo Torcaso, Alessio Orfanello, Lukas Michaeler (alle Pause)

Stärken & Schwächen

Stärken: Einst war die Verteidigung ein Sorgenkind, nun ist sie mit Daniele De Simone, Pino Ruggiero und Denis Iardino im Tor eine der besten der Liga; Neuzugang und Straßenfußballer En Naimi ist fußballerisch eine Augenweide; die FCS-Vergangenheit vieler Akteure macht sich bei der spielerischen Klasse bemerkbar; Stürmer Andrea Gasparini ist nach Kreuzbandriss zurück. Schwächen: Nur 45 Tore in der letzten Saison waren dürftig – auch heuer wird ein 15-Tore-Knipser vergeblich gesucht; im Vorjahr leichtfertige Punktverluste gegen vermeintlich schwache Teams; viele exzellente Einzelspieler, aber auch einige komplizierte Charaktere: In brenzligen Phasen könnte es in der Kabine ungemütlich werden.

Ist nach schwerer Verletzung wieder fit: Andrea Gasparini.

Der Bozner FC will in die Top 5. Das ist möglich, allerdings nur dann, wenn Neuzugang En Naimi und Rückkehrer Gasparini das Knipser-Problem lösen. Ansonsten wird’s eine Saison

Heimspielplatz: Talfer B Cadornastraße 9 | 39100 Bozen Tel. 0471 402 170 info@boznerfc.it

Bozner FC

Lantschner

Pareti 1991

Gianmaria Conci 1993

Stefano Calabrese 2002

Felix Willeit 2002

Florian Ciavatta 2004

Luca Gislimberti 2000

Gabriele Proietti

Abdenaim En Naimi 1994 Trainer

Mario Pasquali (bestätigt)

Luca Favero (Co-Trainer)

Peter Paul Zelger (Co-Trainer)

Denis Iardino (Tormanntrainer)

Felix Willeit

Achtung, SSV Brixen!

Nach einer Achterbahnsaison hat der SSV Brixen seine Kräfte neu bebündelt. Diese wird es auch brauchen, denn für die talentierte Truppe aus dem Eisacktal könnte es heuer ungemütlich werden.

E s war eine turbulente Saison, die Brixen hinter sich hat. Mal wieder. Anfang November 2021 lagen die Domstädter noch auf Platz 3 der Tabelle, danach folgte eine Abwärtsspirale, die für den SSV am Saisonende an 9. Position endete. Zu jenem Zeitpunkt hatte Trainer Raffaele Trovato bereits das Handtuch geworfen – wegen interner Querelen. SSV Brixen, du heißes Pflaster!

Vielleicht tut dem Oberliga-Dauerbrenner gerade deshalb der neue Mann an der Seitenlinie gut. Kurt Forer hat in den letzten Jahren in Lana exzellente Arbeit geleistet. Zum einen, weil er ein Fußball-Fachmann ist. Zum anderen, weil er mit seiner menschlichen Art auch mental viel von seinen Spielern herausholen kann.

Vor allem der zweite Punkt wird in der kommenden Saison fundamental sein. Denn der jungen Brixner Truppe, die mit den Abgängen von Jan Martin Vinatzer, Armin Blasbichler, Matthias Siller und Ivan Angerer einen großen Qualitätsverlust hinnehmen musste, droht erstmals seit langem wieder der Abstiegskampf.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Moritz Karbon (Schlern), Daniele Lazzaro (Mezzocorona), Niccolò Truzzi (Rotaliana), Endi Reci (Albeins), Samuele Hoxha, Manuel Gabloner, Aris Deporta (alle eigene Jugend)

Abgänge: Ivan Angerer (Milland), Matthias Siller, Armin Blasbichler (bei de Auswahl Ridnauntal), Jan Martin Vinatzer (Gröden)

Stärken & Schwächen

Stärken: Trainer

Kurt Forer ist ein

Taktikfuchs, Moti-

vationskünstler und Seelenklemptner in einem: Mit ihm hat Brixen einen starken Leader; Consalvo ist nach wie vor für 20 Tore gut; Moritz Karbon zählte zu den besten Verteidigern der 1. Amateurliga und hat großes Talent; 16 verschiedene Torschützen im Vorjahr: Diese Unberechenbarkeit ist ein großes Plus.

Schwächen: Siller, Angerer, Blasbichler und Vinatzer waren unumstrittene

Leaderfiguren: Sie hinterlassen eine riesige Lücke; Torhüter Daniele Lazzaro muss seine Oberliga-Tauglichkeit erst beweisen; Emanuele Bocchio (im Vorjahr 12 Tore) fehlt mit Kreuzbandriss noch bis zur Rückrunde – im Sturm ruhen die Hoffnungen alleine auf den verletzungsanfälligen Consalvo; 62 Gegentore – schlechter waren im Vorjahr nur die 2 Absteiger Gardolo und Rotaliana.

Prognosen

Brixen will mit Kurt Forer etwas Langfristiges aufbauen, die kommende

gangsjahr dienen. Aber: Der Kader hat enorm viel an Substanz verloren. Nur wenn der Start gelingt, wird es eine ruhige Saison. Andernfalls kommt auf die seit jeher launische Truppe heuer etwas zu, das man in Brixen schon lange nicht mehr erlebt hat: Der Kampf ums sportliche Überleben in der Oberliga.

SSV Brixen

Heimspielplatz: Brixen Jugendhort

Großer Graben 26 D | 39042 Brixen

Tel. 0472 834 409

fussball@ssv-brixen.info

Brixen

Simon Grassl

Daniel Huber 1999

Ivan Munerati 1998

Moritz Karbon 1996

Alex Demetz 1998

Klaidi Sokola 2004

Samuel Angerer 2004

Stefan Senoner 1990

Dennis Nagler 1996

Marco Miuli 1996

Niccolò Truzzi 2001

Endi Reci 1998

Aris Deporta 2005 Mittelfeld

Marcus Costalunga 2004

Marco Lageder 2005

Maximilian Schraffl 2002

Luca Consalvo 1991

Emanuele Bocchio 1998

Manuel Wachtler 2001

Angriff

Kevin Rexhepi 2002

René Sanna 2003

Marco Nardone 2004

Marcel Bez 2004

Hannes Larcher 2005

Samuele Hoxha 2005

Manuel Gabloner 2005

Kurt Forer (neu)

Trainer

Christian Mlakar (Co-Trainer)

Manuel Righetti (Tormanntrainer)

Simon Stuffer (Athletiktrainer)

Lana: Ein gewollter Umbruch

Mit der besten Saison in der Vereinsgeschichte – Platz 3 – im Gepäck verabschiedete sich Kurt Forer aus Lana. Der Trainer hat bei den Burggräflern große Fußstapfen hinterlassen, in die ein prominenter Name tritt. Auch sonst gab es einige Änderungen.

Auf den SV Lana darf man in der kommenden Oberliga-Saison gespannt sein. Zwar hatten die „Roten“ aus der 12.000-Einwohner-Gemeinde auch in den letzten Jahren immer wieder kleinere Kaderänderungen zu vermelden, doch heuer ist vieles anders. Allen voran der Trainer, der erstmals seit 2017 nicht Kurt Forer heißt. Der gebürtige Ahrntaler, der sich in Lana vom Jugend- zum Oberligatrainer gemausert hat, ist zu Konkurrent SSV Brixen abgewandert. Der neue Mann auf der Kommandobrücke ist Hugo Pomella, der schon bei Tramin, St. Pauls und Neugries erfolgreiche Spuren hinterlassen hat. Er ist einer der erfahrensten Trainer des Landes und übernimmt nach einem für ihn schwierigen Jahr bei Eppan eine Mannschaft, die alle Voraussetzungen für eine erneut starke Oberliga-Saison mitbringt. Freilich, mit Luca Tenderini und Luca Sorrentino sind 2 Top-Leistungsträger weg. Doch ansonsten kann Lana auf den Kern der letzten Jahre bauen.

Zugänge & Abgänge

Abwehrchef

Christof Auer

Matthias Huez Hölzl, Luis Brugger, Alex Innerhofer, Manuel Mair, Andreas Holzknecht, Lorenzo Desideri, Rocco Settineri (alle eigene Jugend)

Abgänge: Luca Tenderini, Luca Sorrentino (beide Obermais), Manuel Ladurner, Fabian Gruber, Ivan Forer, Andreas Gamper (alle Gargazon), Alexander Nischler (Partschins), Jan Waldner, David Mairhofer (beide Studiengründe)

Stärken & Schwächen

Stärken: Lana hat sich kontinuierlich gesteigert, jetzt gab es – womöglich zum richtigen Zeitpunkt – einen Schnitt: Trainer Pomella stand seit Jahren auf der Liste, er war der Wunschkandidat. MittelfeldAllrounder Nicoletti ist ein echter Topspieler; viele Spieler können Tore schießen; Die Achillesferse Defensive wurde seit der Ankunft von Auer zur Stärke: Nur 36 Gegentore im Vorjahr.

Schwächen: Die jungen Keeper Gentile und Hlehil haben großes Talent, aber Tenderini war einer der Besten der Oberliga: Sie können dem Jetzt-Obermaiser nicht das Wasser reichen. Der Torjäger fehlt: Hofer wäre der richtige Mann dafür, kommt aber seit Jahren nicht in Tritt. Eine Alternative hat Lana nicht.

Zugänge: Daniele Zingale (Hall in Tirol/Österreich), Alessandro Guerra (Eppan), Hani Hlehil (Virtus Bozen), Ema nuele Gentile (Virtus Lamezia), Sebastian Vargiu, Gani Ajdini, Moritz Grünberger, Jonas Ober tegger, Michael Passler,

Lana bringt auf dem Papier alle Voraussetzungen für einen Top6-Platz mit und ist dennoch eine Wundertüte. Können die Abgänge der Topspieler kompensiert werden? Und meistert Pomella die schwierige Forer-Nachfolge? Falls diese Fragen erfolgreich beantwortet werden, können die Burggräfler jedem Gegner ein Bein stellen.

Mittelfeld

Alex De Biasi 1999

Valentino Saffioti 1998

Benjamin Zuech 1998

Daniel Holzner 1992

Matthias Huez Hölzl 2004

Jonas Obertegger 2004

Moritz Grünberger 2006

Manuel Mair 2005

Michael Tutzer 1998

Andreas Ratschiller 1990

Michael Passler 2004

Andreas Nicoletti 1998

Lorenz Brugger 2002

Rocco Settineri 2004

Matthias Gasser 1997

Leo Brugger 2002

Alessandro Guerra 2000

Gani Ajdini 2005

Paolo Basile 2000

Lukas Hofer 1995

Daniele Zingale 1998

Angriff

Trainer

Manuel Scavelli 2003

Alex Innerhofer 2005

Luis Brugger 2005

Lorenzo Desideri 2005

Sebastian Vargiu 2006

Hugo Pomella (neu)

Markus Terzer (Co-Trainer)

Stefano Bampi (Tormanntrainer)

Obermais: Keine Ausreden mehr erlaubt

So sicher wie das Amen im Gebet ist das Understatement beim FC Obermais. Als Favoriten sieht man sich im Meraner Stadtteil nie – vor allem nicht nach einer verkorksten Saison wie der letzten. Doch heuer versteckt man sich weniger als gewohnt. Ganz offen wird ein Spitzenplatz angepeilt.

Vieles deutet daraufhin, dass sich der FCO – langsam, aber stetig – in Richtung Serie D orientiert. Kategorisch ausgeschlossen wird ein Interesse in der 4. italienischen Spielklasse schon seit geraumer Zeit nicht mehr. Nach einer durchwachsenen Vorsaison (am Ende Platz 8 nach einer schwachen Hinrunde mit nur 20 Punkten aus 17 Spielen) gibt man sich auf der Lahn optimistisch: Man will in die Top 3. Verstecken können sich die Obermaiser sowieso nicht. Dafür gibt der Kader zu viel her. Einen totalen Umbruch gab es im Sommer nicht. Eher waren es Feinjustierungen, die der Verein vorgenommen hat. Einen eklatanten Eingriff gab es trotzdem: Auf der Trainerbank hat künftig Flavio Toccoli und nicht mehr Luca Lomi (er wechselte zu Partschins) das Sagen. Toccoli ist unbestritten ein Klassemann. Er kann Spitzenteams formen (sein Bozner FC verpasste 2017 in den Play-offs den Se rie-D-Aufstieg) und Top teams führen. 2020 stieg Toccoli mit dem haushoch überlegenen AC Trient in die Serie D auf. Bei Obermais kommen beide Kompo nenten zusammen. Der junge Kader braucht Aufbauarbeit und ist dennoch mit Topspielern gespickt – zumal mit Goalie Luca Tenderini, Luca Sorrentino und

Matteo Timpone 3 Kracher dazugekommen sind. Allein das garantiert einen enormen Qualitätszuwachs.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Luca Tenderini, Luca Sorrentino (beide Lana), Matteo Timpone (Virtus Bozen), Michael Gruber (FC Südtirol Jugend).

Abgänge: Patrick Wieser (Karriereende), Matthias Bacher (Naturns), Fabian Tratter (Pause), Lukas Obkircher (Pause), Ilir

Obermais

Pos. Name Geboren

Tor

Abwehr

Luca Tenderini 1994

Maurizio Giampietro 1987

Lukas Höller 1989

Hannes Sonnenburger 2003

Michael Gruber 2004

Hannes Gamper 2001

Francesco Malafronte 2004

Willi Pföstl 2004

Martin Ciaghi 1992

Luca Sorrentino 1993

Hannes Luther 2003

Alessandro Capobianco 2002

Michael Unterthurner 2001

Mittelfeld

Angriff

Trainer

Skuka (SC Passeier), Alessandro Panzanini, Patrick Kuen (beide Algund), Florian Leka, Michele Moretti (beide Olimpia Meran).

Stärken & Schwächen

Stärken: Routinierte und hochqualitative Achse um Tenderini-Höller-Ciaghi-Clementi; die Neuzugänge heben das Niveau deutlich an: Tenderini ist einer der besten Oberliga-Tormänner, Defensiv-Allrounder Sorrentino und Stürmer Timpone (17 Tore im Vorjahr) bringen viel Erfahrung und Klasse mit. Das Offensiv-Trio Drescher-Clementi-Timpone ist das Beste der Oberliga; Top-Trainerteam, das keine Wünsche offen lässt.

Schwächen: In der Innenverteidigung ist die Personaldecke dünn. Im Vorjahr gab es zahlreiche Verletzungsprobleme: Ob das immer nur Pech ist? Der Sportplatz auf der Lahn hat kein Flutlicht: Deshalb wird ab dem Herbst auf Kunstrasen trainiert und auf Naturrasen gespielt. Das muss kein Problem sein, ideal ist es nicht. Nervenflattern: Obermais scheiterte schon öfters am Druck, ein Topteam zu sein.

Prognosen

Alex Laimer 1996

Edoardo Ghiotti 2002

Martin Prantl 1993

Younes Jamai 2001

Maximilian Seebacher 2004

Jakob Klotzner 2005

Lukas Frei 2002

Aymen Selmi 2003

Matteo Timpone 1993

Jonas Clementi 1992

Claus Drescher 1993

Raphael Schötzer 2004

Gioele Reale 2005

Noél Schwellensattl 2006

Riccardo Antonelli 2002

Flavio Toccoli (neu)

Marco Primerano (Co-Trainer)

Bernardo Ceravolo (Co-Trainer)

Andrea Tuti (Athletiktrainer)

Antonio Tenderini (Tormanntrainer)

Michael Unterthurner

Obermais ist seit Jahren ein Spitzenteam im Südtiroler Fußball. Irgendwann stellt sich die Frage, wohin die Reise gehen soll: Will man in die Serie D oder genügt die sichere Stellung in der Oberliga? Fakt ist, dass die Voraussetzungen für den Titelkampf gegeben sind: Gutes Team, hochqualitative Trainer und starker Verein. Ob dieser den Aufstieg will, ist eine andere Frage.

FC Obermais

Heimspielplatz: Lahn/Obermais und Viehmarktplatz/Meran (Kunstrasen)

Dantestraße 5 | 39012 Meran Tel. 335 775 632 1 info@fcobermais.it

Younes Jamai

St. Georgen: Ein Hauch von Hollywood

Dass es im Transfersommer bei St. Georgen turbulent zugehen kann, ist hinlänglich bekannt. Was sich aber heuer abspielte, hatte einen Hauch von Hollywood.

Für den größten Knall sorgte zweifelsohne die Scheidung der Traumehe mit Patrizio Morini. Obwohl man sich eigentlich drauf geeinigt hatte, zusammen in die 13. Saison in Folge zu gehen, zogen die Jergina Mitte Juni die Reißleine. Sportchef Georg Brugger wird seine Gründe gehabt haben, ein Wut-Interview des im Stolz verletzten Morini hat dennoch hohe Wellen geschlagen. Dann wäre da noch die Personalie Martin Ritsch, der nach seinen 25 Vorjahres-Toren kürzer treten und künftig bei Kiens spielen wird. Und da wäre Top-Stürmer Ciro Iattarelli (17 Treffer), der mit St. Georgen eigentlich eine Vereinbarung hatte, sich dann aber trotzdem für Castiglione del Lago in der Oberliga in Umbrien entschieden hat. Das ist übrigens der neue Klub von Patrizio Morini. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Das alles ist jetzt aber Geschichte. St. Georgen ist bereit für ein neues Zeitalter. Das Flaggschiff navigieren soll nun Berndt Mair. Nach einigen Lehrjahren in Sexten bekommt der Ex-Stürmer beim famosesten Amateur ligisten Südtirols eine Bewährungschance.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Leandro Vita (Sora/Oberliga Latium), Philipp Bachlechner (Ahrntal), Joaquin Serrago (Chions/Ober liga Friaul), Nicola Di Lalla (Albignasego Calcio/ Oberliga Venetien), Mar tin Hysomemaj (Stegen), Elias Zitturi (Rasen Ant holz), Felix Happacher (Sexten), Stefan Krsic (Gitsch

berg Jochtal), Domenico Calcagnile (Fußballzentrum Pustertal)

Abgänge: Martin Ritsch (Kiens), Kilian Hernandez, Roberto Aquaro (beide Ziel unbekannt), Lorenzo Acka (Lavis), Simon Harrasser (Ahrntal), Ciro Iattarelli (Castiglione del Lago), Stefano Calabrese (Bozner FC), David Mair am Tinkhof (Steinhaus)

Stärken & Schwächen

Stärken: Nach 12 Jahren Patrizio Morini weht ein frischer Wind durch St. Georgen; Physis und Spielstärke: Die Abwehr um Miranda Pocai, Lercher und Aichner ist eine Bank; die Argentinier Vita und Serrago sowie Di Lalla kommen von außerhalb der Region: Sie sind Wundertüten, gut möglich, dass ein zweiter Iattarelli dabei ist; St. Georgen hat das Siegergen.

Schwächen: Martin Ritsch war Führungsfigur, der beste Oberligaspieler und

strotzt zwar vor Tatendrang, als OberligaTrainer muss er sich aber erst beweisen.

Prognosen

Trainer Berndt Mair gibt trotz des größten Umbruchs der letzten Jahre einen Top-4-Platz als Ziel aus. Ein großes Vorhaben, denn die Abgänge (vor allem Ritsch und Iattarelli) reißen ein tiefes Loch auf. Der Radius-Tipp: St. Georgen muss kleinere Brötchen backen und wird sich im vorderen Mittelfeld einnisten. Für die Spitzenplätze reicht es heuer nicht.

SC St. Georgen

Heimspielplatz: St. Georgen

Gremsenstrasse 26 | 39031 Bruneck Tel. 335 121 884 0 info@ascstgeorgen.it

St. Georgen

Serrago 1995

Nicola Di Lalla 1997

Martin Hysomemaj 2004

Alex Lechner 2004 Trainer

Berndt Mair (neu)

Klaus Colz (Co-Trainer)

Gianluca Cecere (Co-Trainer)

Silvio Somadossi (Tormanntrainer)

Andreas Priller
Leo Brugger

St. Pauls: Alles wie immer

St. Pauls war im Vorjahr als Abstiegskandidat in die Oberligasaison gestartet. Am Ende standen der starke 10. Platz, 43 Punkte und der Einzug in das Südtiroler Pokalfinale zu Buche.

Damit war man im Überetscher Weindorf zufrieden, zumal auch der Verletzungsteufel immer wieder zugeschlagen hat. Mit Kampf, Leidenschaft und Improvisationstalent hielt sich St. Pauls stets im Tabellenmittelfeld auf. Das soll auch heuer so sein. Auf dem Papier ist St. Pauls in der Breite besser besetzt als im Vorjahr, muss aber auf 2 Top-Spieler verzichten. In den Sommermonaten hat sich in St. Pauls nicht allzu viel getan. Der Trainer ist weiterhin Alex Mayr, der seine 4. Saison bei den Überetschern beginnt. Mirko Danieli (er düste für ein Jahr nach Australien ab) und OffensivWirbelwind Abenaim En Naimi, den es zum Konkurrenten Bozner FC zog, sind nicht mehr da. Dafür sind vom Klub aus der Landeshauptstadt die talentierten Degasperi-Zwillinge Gabriel und Philip ins Weindorf gekommen. En Naimi soll von Daniel Ventura, der von 1.-Amateurliga-Absteiger Rit ten gekommen und beim FCS ausgebildet worden ist, ersetzt werden. Dazu gibt es eine Reihe an weiteren interes santen Neuzugängen. Das Ziel ist wieder-um der Klassenerhalt. Also alles wie immer in St. Pauls.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: tura, Klaus Tauferer (beide Ritten), Dennis Recla (Virtus Bozen), Gabriel Degasperi, Philip Degasperi (beide Bozner FC), Jacopo Pecoraro, Klejdi Muka (beide FC Südtirol Jugend), Luca Brunialti (Rotaliana), Oliver Rohrer

(Tirol), Philipp Pichler, Janis Poggi (beide eigene Jugend)

Abgänge: Abdenaim En Naimi (Bozner FC), Georg Zublasing (Freizeit St. Pauls), Renè Andergassen (Kaltern), Mirko Danieli (Pause), Simon Fabi (Karriereende)

Stärken & Schwächen

Stärken: Starkes Tormanngespann: Jahrgangsspieler Passarella bewies im Vorjahr großes Talent, Tarantino ist auch mit 37 Jahren ein starker Rückhalt; Thomas Mair hat in seiner 1. Oberligasaison gezeigt, dass er Tore (11) schießen kann; Sechser De Vito hat sich auf Anhieb zum Leistungsträger entwickelt: Seine Standards sind eine Waffe; der Verein ist toporganisiert: In St. Pauls wird nichts dem Zufall überlassen. Schwächen: Viele Neuzugänge kommen aus unteren Ligen: Das hat im Vorjahr mit De Vito (6 Tore) und Oberrauch (5) gut funktioniert, muss heuer aber nicht genauso sein. Wer führt die Abwehr? Mehovic ist oft verletzt, Schweigkofler nach Kreuzbandriss noch nicht fit. Die Abgänge von En Naimi (10 Tore im Vorjahr) und Danieli reißen eine große Lücke.

Prognosen

St. Pauls ist gut genug aufgestellt, um den Klassenerhalt zu schaffen. Bringt die Mayr-Truppe die gewohnten Tugenden wie Kampf- und Laufbereitschaft ins Spiel, sind die Blauweißen für jede Mannschaft ein unangenehmer Gegner. Die individuelle Qualität ist okay, aber nicht herausragend. Um in der Oberliga zu bleiben, reicht es.

FC St. Pauls

Heimspielplatz: Rungg/Eppan und St. Pauls (Kunstrasen)

Unterrainer Straße 36 B | 39057 St. Pauls Tel. 338 131 047 1 fcstpauls@rolmail.net

St. Pauls

Mittelfeld

Mahdi Sammah 2001

Alex Untertrifaller 2002

Gabriel Degasperi 2002

Luca Brunialti 2002

Philipp Pichler 2003

Klejdi Muka 2004

Davide De Vito 1996

Oliver Rohrer 1998

Alan Righetti 1999

Fabio Donadio 2002

Philip Degasperi

Jakob

Alex Mayr (bestätigt)

Yuri Pellegrini (Co-Trainer)

Marco Pagliani (Tormanntrainer)

Gabriel Degasperi
Jakob Hofer

Stegen: Eine neue Ära beginnt

8 Jahre lange leitete Thomas Piffrader als Trainer die Geschicke bei Stegen. Ein erster Höhepunkt seiner erfolgreichen Ära war der Aufstieg von der Landes- in die Oberliga in der Corona-Saison 2019/20. Im Vorjahr legte Piffrader noch einen drauf und schaffte mit Stegen den souveränen Oberliga-Klassenerhalt. Nun ist seine Ära jedoch vorbei.

Was Teamgeist und Zusammenhalt nicht alles bewirken können: Von vielen „Experten“ zum Abstiegskandidaten Nummer 1 abgestempelt, war Stegen eine der positiven Überraschungen der letzten Saison. Der neue Coach Manuel Sullmann tritt nun in große Fußstapfen. „Sulle“ schaffte zuletzt mit Albeins den LandesligaKlassenerhalt und bekommt nun seine Oberliga-Chance als Trainer. Auf der Spielerseite sticht die Verpflichtung von Justin Pfeifer heraus. Der schnelle Angreifer traf in den letzten Jahren für Freienfeld wie am Fließband – obwohl seine 16 Treffer nicht zum Landesliga-Klassenerhalt reichten. Der ehemalige Virtus-Bo-

zen-Spieler soll der neue Torjäger bei Stegen werden. Im Vorjahr wurden die Tore auf mehreren Schultern verteilt, Patrick Bacher war mit 8 Treffern der erfolgreichste Schütze.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Marcel Villgrater (Sexten), Suani Miller, Leo Oberhammer (beide eigene Jugend), Alan Bosa (Hochpustertal), Justin Pfeifer (Freienfeld), Thomas Niederkofler (Taufers), Hagen Niederkofler (SG Südtirol/Wien)

Abgänge: Aron Hildgartner (Jergina Amateure), Hannes Winkler (Dietenheim Aufhofen), Giovanni Lacedelli, Elia Holzer, Elias Baumgartner (alle Ziel unbekannt), Gabriel Frener (Mareo St. Vigil), Martin Hysomemaj (St. Georgen)

Stärken & Schwächen

Stärken: Eine eingeschworene Einheit; junges Team mit unbändigem Siegeswillen; viele Talente haben im Vorjahr einen großen Schritt gemacht; vor allem zu Hause schwer zu besiegen.

Schwächen: Der Mannschaft fehlt noch immer die Erfahrung; Erfolgstrainer Thomas Piffrader ist nicht mehr dabei; heuer werden Philipp Piffrader & Co. sicher nicht mehr unterschätzt.

Prognosen

Sich zu bestätigen, ist nie leicht. Stegen zählt auch heuer zu den Abstiegskandidaten, daran gibt es nichts zu rütteln. Die Spieler müssen die neuen Konzepte von Trainer Sullmann sofort verinnerlichen, zudem muss Justin Pfeifer einschlagen. Dann haben die Pusterer wieder Aussichten auf Erfolg, sprich Klassenerhalt. Wahrscheinlicher ist ein Zittern bis zum Schluss.

SV Stegen

Heimspielplatz: Stegen

Heiligen-Kreuz-Straße 13 | 39031 Bruneck Tel. 348 882 64 60 asvstegen10@gmail.com

Stegen

Pos. Name Geboren

Tor Fabian Masoni 1992

Marcel Villgrater 2000

Florian Appenbichler 1991

Felix Messner 1998

Suani Miller 2004

Jakob Wierer 2003

Thomas Niederkofler 2002

Laurin Aichner 2001

Angriff

Trainer

Julian Bacher 1999

Philipp Piffrader 1992

Matteo Simula 2000

Luca Lorenzi 2003

Noah Tinkhauser 2004

Manuel Niederkofler 2004 Mittelfeld

Noah Gietl 2001

Peter Ferdigg 2003

Leo Oberhammer 2005

Hagen Niederkofler 1992

Patrick Bacher 1998

Alan Bosa 1997

Justin Pfeifer 2000

Felix Gräber 2004

Manuel Sullmann (neu)

Peter Bacher (Co-Trainer)

Dieter Schatzer (Tormanntrainer)

Patrick Bacher
Florian Appenbichler

Tramin: Keine Müdigkeit zu erkennen

Tramin hat im Vorjahr bewiesen, dass eine alte Fußballer-Floskel doch immer ihre Berechtigung hat: Der Verein steht über allem. Der langjährige Trainer Hugo Pomella hatte sich, genauso wie Ausnahmekönner Max Dalpiaz, verabschiedet. Herausgekommen ist die nächste Topsaison.

Der neue Trainer Maurizio Bandera (er kam vor einem Jahr von Lavis) hat gezeigt, dass auch er zu herausragender Arbeit imstande ist. Schon bei Lavis zeigte Bandera, dass er eine Mannschaft formen und Spitzenergebnisse erzielen kann. Im Südtiroler Süden hat er nahtlos daran angeknüpft. Lange Zeit kratzte Tramin am Vizemeistertitel, am Ende wurde es Rang 4. Ob es im Dorf an der Weinstraße in derselben Tonart weitergeht, wird sich zeigen. Die Voraussetzungen sind jedenfalls gut. Kein Leistungsträger hat den Verein verlassen, weshalb es wenig Bewegung auf dem Transfermarkt gab. Die Unterlandler sind eingespielt und können sich nach wie vor auf die Vereins-Ikonen

Stefan Rellich, Simon Greif und Alex Pfitscher verlassen. Weil Nicola Dalla Valle nach einer schwe ren Verletzungspause wieder auf Hochtouren läuft, ist Tramin auch heuer wieder vieles zuzutrauen.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Alex Ronca dor (Neumarkt), Patrick Mark (Tramin Freizeit), Jan Obexer (FC Süd tirol Jugend), Michael Frötscher (zurück nach Studienpause), Tizian Chistè, Jonas Steiner (beide eigene Jugend)

Abgänge: Daniel Sebastiani (Predaia), Daniel Rella (Neumarkt), Sebastian Peer (Weinstraße Süd), Yuri Pernstich (Pause), Christian Baldo (Arbeitsgründe)

Stärken & Schwächen

Stärken: Technik und Speed im Angriff: Pfitscher, Dalla Valle, Baldo und Stefan Frötscher lassen kaum Wünsche offen; die „Neuen“ aus dem Trentino haben sich im Vorjahr allesamt gut integriert und sind nun Leistungsträger; Bandera kommt mit seiner offenen und kommunikativen Art gut an; Rellich und Greif sind immer noch auf Topniveau und sehr kopfballstark; Christian Baldo (er absolviert die Carabinieri-Ausbildung in Rom) und Yuri Pernstich dürften bald zur Mannschaft zurückkehren und Bandera mehr Optionen bieten. Schwächen: Die Abwehr ist die heikelste Zone der Traminer: Zu viele Gegentore im Vorjahr (52) und keine gleichwertigen Alternativen zu den Stammkräften. Die 2 Stammtorhüter, die sich abtauschen: Zelger (15 Einsätze) und Bordignon (20) sind solide, aber nicht herausragend.

Tramin

Pos.

Matthias

Tramin ist nach wie vor eine der Top-Adressen in der Oberliga. Trainerwechsel, Abgänge oder Verletzungen – nichts scheint die Unterlandler aus der Spur zu bringen. Wenn alle Leistungsträger gesund bleiben, ist eine Top4-Platzierung drin. Eine Top-7-Platzierung wird’s aber auf alle Fälle.

SV Tramin

Heimspielplatz: Tramin

Kalterer-See-Straße 31 39040 Tramin Tel. 333 570 766 1 fussball@asvtramin.it

Trainer

Nils Mayr

Simon Greif 1987

Michael Frötscher 1999

Rafael Pomella 2000

Philipp Spiess 2000

Philipp Rabensteiner 2000

Tizian Chistè 2003

Alex Pfitscher 1994

Nicola Dalla Valle 1998

Stefan Frötscher 1999

Simon Baldo 2000

Tobias Santer 2003

Alex Micheli 2004

Jonas Steiner 2005

Mauro Bandera (bestätigt)

Simone Vicentini (Co-Trainer)

Domenico Torcasio (Tormanntrainer)

Angriff
Philipp Spiess
Philipp Rabensteiner

Weinstraße Süd: Der Faktor Bertoldi

Das erste Oberliga-Abenteuer der Weinstraße Süd war nur von kurzer Dauer: In der Saison 2016/17 ging es nach nur einem Jahr im regionalen Fußball-Oberhaus wieder zurück in die Landesliga. Nun wagen die Unterlandler einen neuen Versuch. Die Vorzeichen sind dabei völlig andere als noch bei der Premiere.

Wer über den letztjährigen Meistertitel der Weinstraße Süd spricht, der muss im selben Atemzug auch Fabio Bertoldi nennen. 37 Tore in einer einzigen Landesliga-Saison, das war vorher noch niemandem gelungen. Und das, obwohl der Salurner wegen diverser Blessuren 6 Spiele verpasste. Gemeinsam mit Max Dalpiaz (15 Tore) und Ahmed Sanogo (8) bildete „Beto“ einen Traumsturm, der auch in der Oberliga Angst und Schrecken verbreiten wird. Aber die Weinstraße heißt mit Nachnamen immer noch Süd und nicht Bertoldi. Denn im Gegensatz zur Premierensaison 2016/17 verfügt die Thomas-Nonnato-Truppe auch auf den weiteren Schlüsselpositionen über geschultes Oberliga-Personal, das in der Liga durchaus ein Wörtchen mitre den kann.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Federico Conci (Bozner FC), Simon Lotti (Mezzocorona), Dennis Giovannini, Philipp Pichler, Sebastian Peer, Elias Plancher (alle eigene Jugend)

Abgänge: Joao Loyola (Arco), David Mitterstätter (Pause), Andrea Cristofori (Karriereende), Hermann Plattner (Salurn), Samuel Haas (Ziel unbekannt)

Stärken & Schwächen

Stärken: Fabio Bertoldi ist der beste Stürmer der Liga und für 25 Tore gut; mit Offensivkünstler Max Dalpiaz und Wirbelwind Ahmed Sanogo hat Bertoldi 2 kongeniale Partner an der Seite, die ihn mit Bällen füttern; Kapitän Palma macht trotz anfänglicher Bedenken weiter: Er ist ein Leitwolf; die erfahrenen Neuzugänge Simon Lotti und Federico Conci heben die Qualität an.

Schwächen: Die Abhängigkeit von Fabio Bertoldi – mittlerweile 34 Jahre alt – ist enorm: Als er im Vorjahr fehlte, hatte die Weinstraße einen Punkteschnitt von 1,0, mit ihm 2,57;

Gegentore – schlechtester Wert der Top 4).

Prognosen

Wohin die Reise geht, wird vom Duo Bertoldi-Dalpiaz abhängen: Erreichen die genialen Angreifer annähernd die Form der letzten Saison, ist für die Unterlandler sogar ein einstelliger Tabellenplatz drin. Kritisch wird es nur, wenn Bertoldi länger ausfällt. Dann, aber nur dann, muss die Weinstraße Süd um den Klassenerhalt zittern.

Weinstraße Süd

Heimspielplatz: Hinrunde Margreid, Rückrunde Kurtatsch

Breitbach 24 | 39040 Kurtatsch

Tel. 338 38 49 848 info@weinstrassesued.com

Weinstraße Süd

Mittelfeld

Angriff

Trainer

Federico Conci 1996

Leo Gruber 2002

Simon Lotti 1992

Matthias Pernstich 1999

Philipp Pichler 2004

Simon Plancher 2002

Michael Palma 1988

Kilian Carlini 1999

Stefan Christoforetti 1990

Massimiliano Dalpiaz 1988

Armando Dauti 1994

Gabriel Dindo 2002

Noél Gabalin 2003

Dennis Giovannini 2005

Tizian Terzer 2004

Samuel Villgrattner 2006

Fabio Bertoldi 1988

Ouassim Hannachi 1997

Ahmed Sanogo 1999

Thomas Nonnato (bestätigt)

Michele Mondini (Co-Trainer)

Thomas Sollecito (Tormanntrainer)

Matthias Pernstich
Simon Plancher

ALLE SPIELKALENDER

1. SPIELTAG

Hinspiel 13.8. – Rückspiel 14.1.

Ascoli – Ternana

Benevento – Cosenza

Brescia – FC Südtirol

Cittadella – Pisa

Como – Cagliari

Modena – Frosinone

Palermo – Perugia

Parma – Bari

Spal – Reggina

Venezia – Genoa

2. SPIELTAG

Hinspiel 20.8. – Rückspiel 21.1.

Ascoli – Spal

Bari – Palermo

Cagliari – Cittadella

Cosenza – Modena

Frosinone – Brescia

Genoa – Benevento

Perugia – Parma

Pisa – Como

FC Südtirol – Venezia

Ternana – Reggina

3. SPIELTAG

Hinspiel 27.8. – Rückspiel 28.1.

Benevento – Frosinone

Cittadella – Venezia

Como – Brescia

Modena – Ternana

Palermo – Ascoli

Parma – Cosenza

Perugia – Bari

Pisa – Genoa

Reggina – FC Südtirol

Spal – Cagliari

4. SPIELTAG

Hinspiel 3.9. – Rückspiel 4.2.

Ascoli – Cittadella

Bari – Spal

Brescia – Perugia

Cagliari – Modena

Frosinone – Como

Genoa – Parma

Reggina – Palermo

FC Südtirol – Pisa

Ternana – Cosenza

Venezia – Benevento

5. SPIELTAG

Hinspiel 10.9. – Rückspiel 11.2.

Benevento – Cagliari

Cittadella – Frosinone

Como – FC Südtirol

Cosenza – Bari

Modena – Brescia

Palermo – Genoa

Parma – Ternana

Perugia – Ascoli

Pisa – Reggina

Spal – Venezia

6. SPIELTAG

Hinspiel 17.9. – Rückspiel 18.2.

Ascoli – Parma

Brescia – Benevento

Cagliari – Bari

Como – Spal

Frosinone – Palermo

Genoa – Modena

Reggina – Cittadella

FC Südtirol – Cosenza

Ternana – Perugia

Venezia – Pisa

7. SPIELTAG

Hinspiel 1.10. – Rückspiel 25.2.

Bari – Brescia

Benevento – Ascoli

Cagliari – Venezia

Cittadella – Ternana

Cosenza – Como

Modena – Reggina

Palermo – FC Südtirol

Parma – Frosinone

Perugia – Pisa

Spal – Genoa

8. SPIELTAG

Hinspiel 8.10. – Rückspiel 28.2.

Ascoli – Modena

Brescia – Cittadella

Como – Perugia

Frosinone – Spal

Genoa – Cagliari

Pisa – Parma

Reggina – Cosenza

FC Südtirol – Benevento

Ternana – Palermo

Venezia – Bari

9. SPIELTAG

Hinspiel 15.10. – Rückspiel 4.3.

Bari – Ascoli

Benevento – Ternana

Cagliari – Brescia

Cittadella – Spal

Cosenza – Genoa

Modena – Como

Palermo – Pisa

Parma – Reggina

Perugia – FC Südtirol

Venezia – Frosinone

10. SPIELTAG

Hinspiel 22.10. – Rückspiel 11.3.

Ascoli – Cagliari

Brescia – Venezia

Como – Benevento

Frosinone – Bari

Palermo – Cittadella

Pisa – Modena

Reggina – Perugia

Spal – Cosenza

FC Südtirol – Parma

Ternana – Genoa

11. SPIELTAG

Hinspiel 29.10. – Rückspiel 18.3.

Bari – Ternana

Benevento – Pisa

Cagliari – Reggina

Cosenza – Frosinone

Genoa – Brescia

Modena – Palermo

Parma – Como

Perugia – Cittadella

Spal – FC Südtirol

Venezia – Ascoli

12. SPIELTAG

Hinspiel 5.11. – Rückspiel 1.4.

Benevento – Bari

Brescia – Ascoli

Cittadella – Modena

Como – Venezia

Frosinone – Perugia

Palermo – Parma

Pisa – Cosenza

Reggina – Genoa

FC Südtirol – Cagliari

Ternana – Spal

13. SPIELTAG

Hinspiel 12.11. – Rückspiel 10.4.

Ascoli – Frosinone

Bari – FC Südtirol

Cagliari – Pisa

Cosenza – Palermo

Genoa – Como

Modena – Perugia

Parma – Cittadella

Spal – Benevento

Ternana – Brescia

Venezia – Reggina

14. SPIELTAG

Hinspiel 27.11. – Rückspiel 15.4.

Brescia – Spal

Cittadella – Cosenza

Como – Bari

Frosinone – Cagliari

Palermo – Venezia

Parma – Modena

Perugia – Genoa

Pisa – Ternana

Reggina – Benevento

FC Südtirol – Ascoli

15. SPIELTAG

Hinspiel 4.12. – Rückspiel 22.4.

Ascoli – Como

Bari – Pisa

Benevento – Palermo

Brescia – Reggina

Cagliari – Parma

Cosenza – Perugia

Genoa – Cittadella

Spal – Modena

FC Südtirol – Frosinone Venezia – Ternana

16. SPIELTAG

Hinspiel 8.12. – Rückspiel 1.5.

Cittadella – Bari

Cosenza – Brescia

Genoa – FC Südtirol

Modena – Venezia

Palermo – Como

Parma – Benevento

Perugia – Spal

Pisa – Ascoli

Reggina – Frosinone

Ternana – Cagliari

17. SPIELTAG

Hinspiel 11.12. – Rückspiel 6.5.

Ascoli – Genoa

Bari – Modena

Benevento – Cittadella

Brescia – Parma

Cagliari – Perugia

Como – Reggina

Frosinone – Pisa

Spal – Palermo

FC Südtirol – Ternana

Venezia – Cosenza

18. SPIELTAG

Hinspiel 17.12. – Rückspiel 13.5.

Cittadella – FC Südtirol

Cosenza – Ascoli

Genoa – Frosinone

Modena – Benevento

Palermo – Cagliari

Parma – Spal

Perugia – Venezia

Pisa – Brescia

Reggina – Bari

Ternana – Como

19. SPIELTAG

Hinspiel 26.12. – Rückspiel 19.5.

Ascoli – Reggina

Bari – Genoa

Benevento – Perugia

Brescia – Palermo

Cagliari – Cosenza

Como – Cittadella

Frosinone – Ternana

Spal – Pisa

FC Südtirol – Modena

Venezia – Parma

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1. SPIELTAG

Hinspiel 4.9. – Rückspiel 8.1.

Caldiero – Portogruaro

Campodarsego – Cartigliano

Cjarlins Muzane – Clodiense Chioggia

Dolomiti Bellunesi – Villafranca Veronese

Este – Adriese

Legnago – Montebelluna

Levico – Luparense

Mestre – Torviscosa

Virtus Bozen – Montecchio Maggiore

2. SPIELTAG

Hinspiel 11.9. – Rückspiel 15.1.

Adriese – Dolomiti Bellunesi

Montebelluna – Caldiero

Cartigliano – Virtus Bozen

Luparense – Cjarlins Muzane

Montecchio Maggiore – Levico

Portogruaro – Este

Torviscosa – Campodarsego

Clodiense Chioggia – Legnago

Villafranca Veronese – Mestre

3. SPIELTAG

Hinspiel 18.9. – Rückspiel 22.1.

Caldiero – Adriese

Campodarsego – Virtus Bozen

Cjarlins Muzane – Montebelluna

Dolomiti Bellunesi – Torviscosa

Este – Villafranca Veronese

Legnago – Portogruaro

Levico – Clodiense Chioggia

Mestre – Cartigliano

Montecchio Maggiore – Luparense

4. SPIELTAG

Hinspiel 25.9. – Rückspiel 29.1.

Adriese – Cjarlins Muzane

Montebelluna – Luparense

Campodarsego – Mestre

Cartigliano – Este

Portogruaro – Levico

Torviscosa – Caldiero

Clodiense Chioggia – Montecchio Maggiore

Villafranca Veronese – Legnago

Virtus Bozen – Dolomiti Bellunesi

5. SPIELTAG

Hinspiel 2.10. – Rückspiel 5.2.

Caldiero – Villafranca Veronese

Cjarlins Muzane – Portogruaro

Dolomiti Bellunesi – Cartigliano

Este – Torviscosa

Legnago – Adriese

Levico – Montebelluna

Luparense – Clodiense Chioggia

Mestre – Virtus Bozen

Montecchio Maggiore – Campodarsego

Oberliga Herren

1. SPIELTAG

Hinspiel 4.9. – Rückspiel 5.2.

Arco – Tramin

SSV Brixen – Mori

Lavis – Comano

Rovereto – Bozner FC

St. Pauls – Lana

Stegen – Anaune

Valle di Non

Vipo Trient – Obermais

Weinstraße Süd – St. Georgen

5. SPIELTAG

Hinspiel 28.9. – Rückspiel 1.3.

Arco – Comano

SSV Brixen – St. Georgen

Lavis – St. Pauls

Obermais – Anaune Valle di Non

Rovereto – Weinstraße Süd

Stegen – Bozner FC Tramin – Mori

Vipo Trient – Lana

6. SPIELTAG

Hinspiel 9.10. – Rückspiel 12.2.

Adriese – Luparense

Montebelluna – Montecchio Maggiore

Campodarsego – Este

Cartigliano – Legnago

Mestre – Dolomiti Bellunesi

Portogruaro – Clodiense Chioggia

Torviscosa – Cjarlins Muzane

Villafranca Veronese – Levico

Virtus Bozen – Caldiero

7. SPIELTAG

Hinspiel 16.10. – Rückspiel 19.2.

Caldiero – Cartigliano

Cjarlins Muzane – Villafranca Veronese

Dolomiti Bellunesi – Campodarsego

Este – Virtus Bozen

Legnago – Torviscosa

Levico – Adriese

Luparense – Portogruaro

Montecchio Maggiore – Mestre

Clodiense Chioggia – Montebelluna

8. SPIELTAG

Hinspiel 23.10. – Rückspiel 26.2.

Adriese – Montebelluna

Campodarsego – Legnago

Cartigliano – Levico

Dolomiti Bellunesi – Este

Mestre – Caldiero

Portogruaro – Montecchio Maggiore

Torviscosa – Luparense

Villafranca Veronese – Clodiense Chioggia

Virtus Bozen – Cjarlins Muzane

9. SPIELTAG

Hinspiel 30.10. – Rückspiel 5.3.

Caldiero – Campodarsego

Montebelluna – Portogruaro

Cjarlins Muzane – Cartigliano

Este – Mestre

Legnago – Virtus Bozen

Levico – Torviscosa

Luparense – Villafranca Veronese

Montecchio Maggiore – Dolomiti Bellunesi

Clodiense Chioggia – Adriese

10. SPIELTAG

Hinspiel 6.11. – Rückspiel 19.3.

Adriese – Montecchio Maggiore

Campodarsego – Levico

Cartigliano – Clodiense Chioggia

Dolomiti Bellunesi – Legnago

Este – Caldiero

Mestre – Cjarlins Muzane

Torviscosa – Montebelluna

Villafranca Veronese – Portogruaro

Virtus Bozen – Luparense

2. SPIELTAG

Hinspiel 11.9. – Rückspiel 12.2.

Anaune Valle di Non – Weinstraße Süd

Bozner FC – SSV Brixen

Comano – Rovereto

Lana – Lavis

Obermais – Arco

Mori – Vipo Trient

St. Georgen – St. Pauls

Tramin – Stegen

6. SPIELTAG

Hinspiel 2.10. – Rückspiel 5.3.

Anaune Valle di Non – Lavis

Bozner FC – Tramin

Comano – Stegen

Lana – Arco

Mori – Obermais

St. Georgen – Vipo Trient

St. Pauls – Rovereto

Weinstraße Süd – SSV Brixen

11. SPIELTAG

Hinspiel 13.11. – Rückspiel 26.3.

Caldiero – Dolomiti Bellunesi

Montebelluna – Villafranca Veronese

Cjarlins Muzane – Campodarsego

Legnago – Mestre

Levico – Virtus Bozen

Luparense – Cartigliano

Montecchio Maggiore – Este

Portogruaro – Adriese

Clodiense Chioggia – Torviscosa

12. SPIELTAG

Hinspiel 20.11. – Rückspiel 2.4.

Caldiero – Legnago

Campodarsego – Clodiense Chioggia

Cartigliano – Portogruaro

Dolomiti Bellunesi – Levico

Este – Cjarlins Muzane

Mestre – Luparense

Torviscosa – Adriese

Villafranca Veronese – Montecchio Maggiore

Virtus Bozen – Montebelluna

13. SPIELTAG

Hinspiel 27.11. – Rückspiel 6.4.

Adriese – Villafranca Veronese

Montebelluna – Cartigliano

Cjarlins Muzane – Dolomiti Bellunesi

Legnago – Este

Levico – Mestre

Luparense – Campodarsego

Montecchio Maggiore – Caldiero

Portogruaro – Torviscosa

Clodiense Chioggia – Virtus Bozen

14. SPIELTAG

Hinspiel 4.12. – Rückspiel 16.4.

Caldiero – Levico

Campodarsego – Portogruaro

Cartigliano – Villafranca Veronese

Dolomiti Bellunesi – Clodiense Chioggia

Este – Luparense

Legnago – Cjarlins Muzane

Mestre – Montebelluna

Torviscosa – Montecchio Maggiore

Virtus Bozen – Adriese

15. SPIELTAG

Hinspiel 11.12. – Rückspiel 23.4.

Adriese – Cartigliano

Montebelluna – Campodarsego

Cjarlins Muzane – Caldiero

Levico – Este

Luparense – Dolomiti Bellunesi

Montecchio Maggiore – Legnago

Portogruaro – Virtus Bozen

Clodiense Chioggia – Mestre

Villafranca Veronese – Torviscosa

Caldiero – Clodiense Chioggia

Campodarsego – Villafranca Veronese

Cartigliano – Montecchio Maggiore

Cjarlins Muzane – Levico

Dolomiti Bellunesi – Portogruaro

Este – Montebelluna

Legnago – Luparense

Mestre – Adriese

Virtus Bozen – Torviscosa

17. SPIELTAG

Hinspiel 21.12. – Rückspiel 7.5.

Adriese – Campodarsego

Montebelluna – Dolomiti Bellunesi Levico – Legnago

Luparense – Caldiero Montecchio Maggiore – Cjarlins Muzane

Portogruaro – Mestre

Torviscosa – Cartigliano

Clodiense Chioggia – Este

Villafranca Veronese – Virtus Bozen

3. SPIELTAG

Hinspiel 18.9. – Rückspiel 19.2.

Arco – Mori

SSV Brixen – Comano

Lavis – St. Georgen

Rovereto – Lana

St. Pauls – Weinstraße Süd

Stegen – Obermais

Tramin – Anaune Valle di Non Vipo Trient – Bozner FC

7. SPIELTAG

Hinspiel 9.10. – Rückspiel 12.3.

Arco – St. Georgen

SSV Brixen – St. Pauls

Obermais – Bozner FC

Mori – Anaune Valle di Non

Rovereto – Lavis

Stegen – Lana

Tramin – Comano

Vipo Trient – Weinstraße Süd

4. SPIELTAG

Hinspiel 25.9. – Rückspiel 26.2.

Anaune Valle di Non – St. Pauls Bozner FC – Arco

Comano – Vipo Trient

Lana – SSV Brixen

Obermais – Tramin

Mori – Stegen

St. Georgen – Rovereto

Weinstraße Süd – Lavis

8. SPIELTAG

Hinspiel 16.10. – Rückspiel 19.3.

Anaune Valle di Non – Rovereto

Bozner FC – Mori

Comano – Obermais

Lana – Tramin

Lavis – SSV Brixen

St. Georgen – Stegen

St. Pauls – Vipo Trient

Weinstraße Süd – Arco

Julian Pircher, Tormann von Virtus Bozen

9. SPIELTAG

Hinspiel 23.10. – Rückspiel 26.3.

Arco – St. Pauls

Bozner FC – Anaune Valle di Non

SSV Brixen – Rovereto

Obermais – Lana

Mori – Comano

Stegen – Weinstraße Süd

Tramin – St. Georgen

Vipo Trient – Lavis

Landesliga

1. SPIELTAG

Hinspiel 4.9. – Rückspiel 5.2.

Ahrntal – Voran Leifers

Albeins – Naturns

Auswahl Ridnauntal – St. Martin Moos

Bruneck – Terlan

Gitschberg Jochtal – Schenna

Partschins – Milland

Salurn – Latsch

SC Passeier – Eppan

2. SPIELTAG

Hinspiel 11.9. – Rückspiel 26.2.

Eppan – Bruneck

Latsch – Partschins

Milland – Ahrntal

Naturns – Salurn

Schenna – SC Passeier

St. Martin Moos – Gitschberg Jochtal

Terlan – Albeins

Voran Leifers – Auswahl Ridnauntal

3. SPIELTAG

Hinspiel 18.9. – Rückspiel 5.3.

Ahrntal – Latsch

Albeins – Eppan

Auswahl Ridnauntal – Milland

Bruneck – Schenna

Gitschberg Jochtal – Voran Leifers

Naturns – Terlan

Salurn – Partschins

SC Passeier – St. Martin Moos

10. SPIELTAG

Hinspiel 30.10. – Rückspiel 2.4.

Anaune Valle di Non – SSV Brixen

Comano – Bozner FC

Lana – Mori

Lavis – Arco

Rovereto – Vipo Trient

St. Georgen – Obermais

St. Pauls – Stegen

Weinstraße Süd – Tramin

Wird ein brisantes Duell zweier Topklubs: Jonas Clementi (Obermais, links) gegen Michael Frötscher (Tramin, rechts).

11. SPIELTAG

Hinspiel 6.11. – Rückspiel 8.4.

Arco – Rovereto

Bozner FC – Lana

Comano – Anaune Valle di Non Obermais – Weinstraße Süd

Mori – St. Georgen

Stegen – Lavis

Tramin – St. Pauls

Vipo Trient – SSV Brixen

12. SPIELTAG

Hinspiel 13.11. – Rückspiel 16.4.

Anaune Valle di Non – Vipo Trient

SSV Brixen – Arco

Lana – Comano

Lavis – Tramin

Rovereto – Stegen

St. Georgen – Bozner FC

St. Pauls – Obermais

Weinstraße Süd – Mori

4. SPIELTAG

Hinspiel 25.9. – Rückspiel 12.3.

Eppan – Naturns

Latsch – Auswahl Ridnauntal

Milland – Gitschberg Jochtal

Partschins – Ahrntal

Schenna – Albeins

St. Martin Moos – Bruneck

Terlan – Salurn

Voran Leifers – SC Passeier

5. SPIELTAG

Hinspiel 2.10. – Rückspiel 19.3.

Albeins – St. Martin Moos

Auswahl Ridnauntal – Partschins

Bruneck – Voran Leifers

Gitschberg Jochtal – Latsch

Naturns – Schenna

Salurn – Ahrntal

Terlan – Eppan

SC Passeier – Milland

6. SPIELTAG

Hinspiel 5.10. – Rückspiel 22.3.

Ahrntal – Auswahl Ridnauntal

Eppan – Salurn

Latsch – SC Passeier

Milland – Bruneck

Partschins – Gitschberg Jochtal

Schenna – Terlan

St. Martin Moos – Naturns

Voran Leifers – Albeins

rechts) von Aufsteiger Gitschberg Jochtal.

7. SPIELTAG

Hinspiel 9.10. – Rückspiel 26.3.

Albeins – Milland

Bruneck – Latsch

Eppan – Schenna

Gitschberg Jochtal – Ahrntal

Naturns – Voran Leifers

Salurn – Auswahl Ridnauntal

Terlan – St. Martin Moos

SC Passeier – Partschins

13. SPIELTAG

Hinspiel 20.11. – Rückspiel 30.4.

Arco – Vipo Trient

Bozner FC – Weinstraße Süd

Comano – St. Georgen

Lana – Anaune Valle di Non Obermais – Lavis

Mori – St. Pauls

Stegen – SSV Brixen Tramin – Rovereto

14. SPIELTAG

Hinspiel 27.11. – Rückspiel 7.5.

Arco – Anaune Valle di Non SSV Brixen – Tramin

Lavis – Mori

Rovereto – Obermais

St. Georgen – Lana

St. Pauls – Bozner FC Vipo Trient – Stegen Weinstraße Süd – Comano

15. SPIELTAG

Hinspiel 4.12. – Rückspiel 14.5.

Anaune Valle di Non – St. Georgen Bozner FC – Lavis

Comano – St. Pauls

Lana – Weinstraße Süd

Obermais – SSV Brixen

Mori – Rovereto Stegen – Arco

8. SPIELTAG

Hinspiel 16.10. – Rückspiel 2.4.

Ahrntal – SC Passeier

Auswahl Ridnauntal – Gitschberg Jochtal

Latsch – Albeins

Milland – Naturns

Partschins – Bruneck

Schenna – Salurn

St. Martin Moos – Eppan

Voran Leifers – Terlan

9. SPIELTAG

Hinspiel 23.10. – Rückspiel 8.4.

Albeins – Partschins

Bruneck – Ahrntal

Eppan – Voran Leifers

Naturns – Latsch

Salurn – Gitschberg Jochtal

Schenna – St. Martin Moos

Terlan – Milland

SC Passeier – Auswahl Ridnauntal

1. SPIELTAG

Hinspiel 4.9. – Rückspiel 5.3.

Aldein Petersberg – Tirol

Frangart – Olimpia Meran

Gargazon – Haslach

Plaus – Prad

Schlern – Riffian Kuens

Schluderns – Nals

Ulten – Kaltern

2. SPIELTAG

Hinspiel 11.9. – Rückspiel 12.3.

Haslach – Schluderns

Kaltern – Gargazon

Nals – Aldein Petersberg

Olimpia Meran – Schlern

Prad – Ulten

Riffian Kuens – Plaus

Tirol – Frangart

3. SPIELTAG

Hinspiel 18.9. – Rückspiel 19.3.

Aldein Petersberg – Haslach

Frangart – Schlern

Gargazon – Prad

Plaus – Olimpia Meran

Schluderns – Kaltern

Tirol – Nals

Ulten – Riffian Kuens

1. SPIELTAG

Hinspiel 4.9. – Rückspiel 5.3.

Barbian Villanders – Natz

Kiens – Taufers

Gröden – Vahrn

Latzfons Verdings – Gsies

Lüsen – Rasen

Schabs – Reischach

Terenten – Freienfeld

10. SPIELTAG

Hinspiel 30.10. – Rückspiel 16.4.

Ahrntal – Albeins

Auswahl Ridnauntal – Bruneck

Gitschberg Jochtal – SC Passeier

Latsch – Terlan

Milland – Eppan

Partschins – Naturns

St. Martin Moos – Salurn

Voran Leifers – Schenna

11. SPIELTAG

Hinspiel 6.11. – Rückspiel 30.4.

Albeins – Auswahl Ridnauntal

Bruneck – Gitschberg Jochtal

Eppan – Latsch

Naturns – Ahrntal

Salurn – SC Passeier

Schenna – Milland

St. Martin Moos – Voran Leifers

Terlan – Partschins

4. SPIELTAG

Hinspiel 25.9. – Rückspiel 26.3.

Haslach – Tirol

Kaltern – Aldein Petersberg

Nals – Frangart

Olimpia Meran – Ulten

Prad – Schluderns

Riffian Kuens – Gargazon

Schlern – Plaus

5. SPIELTAG

Hinspiel 2.10. – Rückspiel 2.4.

Aldein Petersberg – Prad

Frangart – Plaus

Gargazon – Olimpia Meran

Nals – Haslach

Schluderns – Riffian Kuens

Tirol – Kaltern

Ulten – Schlern

6. SPIELTAG

Hinspiel 9.10. – Rückspiel 8.4.

Haslach – Frangart

Kaltern – Nals

Olimpia Meran – Schluderns

Plaus – Ulten

Prad – Tirol

Riffian Kuens – Aldein Petersberg

Schlern – Gargazon

7. SPIELTAG

12. SPIELTAG

Hinspiel 13.11. – Rückspiel 7.5.

Ahrntal – Terlan

Auswahl Ridnauntal – Naturns

Gitschberg Jochtal – Albeins

Latsch – Schenna

Milland – St. Martin Moos

Partschins – Eppan

SC Passeier – Bruneck

Voran Leifers – Salurn

13. SPIELTAG

Hinspiel 20.11. – Rückspiel 14.5.

Albeins – SC Passeier

Eppan – Ahrntal

Naturns – Gitschberg Jochtal

Salurn – Bruneck

Schenna – Partschins

St. Martin Moos – Latsch

Terlan – Auswahl Ridnauntal

Voran Leifers – Milland

Gehört mit Kaltern zum Favoritenkreis in der Gruppe A: Benjamin Carli.

14. SPIELTAG

Hinspiel 27.11. – Rückspiel 21.5.

Ahrntal – Schenna

Auswahl Ridnauntal – Eppan

Bruneck – Albeins

Gitschberg Jochtal – Terlan

Latsch – Voran Leifers

Milland – Salurn

Partschins – St. Martin Moos

SC Passeier – Naturns

15. SPIELTAG

Hinspiel 4.12. – Rückspiel 28.5.

Eppan – Gitschberg Jochtal

Milland – Latsch

Naturns – Bruneck

Salurn – Albeins

Schenna – Auswahl Ridnauntal

St. Martin Moos – Ahrntal

Terlan – SC Passeier

Voran Leifers – Partschins

Hinspiel 16.10. – Rückspiel 16.4.

Aldein Petersberg – Olimpia Meran

Frangart – Ulten

Gargazon – Plaus

Haslach – Kaltern

Nals – Prad

Schluderns – Schlern

Tirol – Riffian Kuens

2. SPIELTAG

Hinspiel 11.9. – Rückspiel 12.3.

Freienfeld – Barbian Villanders

Gsies – Gröden

Natz – Latzfons Verdings

Rasen – Kiens

Reischach – Lüsen

Taufers – Terenten

Vahrn – Schabs

3. SPIELTAG

Hinspiel 18.9. – Rückspiel 19.3.

Barbian Villanders – Taufers

Kiens – Terenten

Gröden – Natz

Latzfons Verdings – Freienfeld

Lüsen – Vahrn

Rasen – Reischach

Schabs – Gsies

8. SPIELTAG

Hinspiel 23.10. – Rückspiel 23.4.

Kaltern – Frangart

Olimpia Meran – Tirol

Plaus – Schluderns

Prad – Haslach

Riffian Kuens – Nals

Schlern – Aldein Petersberg

Ulten – Gargazon

4. SPIELTAG

Hinspiel 25.9. – Rückspiel 26.3.

Freienfeld – Gröden

Gsies – Lüsen

Natz – Schabs

Reischach – Kiens

Taufers – Latzfons Verdings

Terenten – Barbian Villanders

Vahrn – Rasen

5. SPIELTAG

Hinspiel 2.10. – Rückspiel 2.4.

Kiens – Barbian Villanders

Gröden – Taufers

Latzfons Verdings – Terenten

Lüsen – Natz

Rasen – Gsies

Reischach – Vahrn

Schabs – Freienfeld

9. SPIELTAG

Hinspiel 30.10. – Rückspiel 30.4.

Aldein Petersberg – Plaus

Frangart – Gargazon

Haslach – Riffian Kuens

Kaltern – Prad

Nals – Olimpia Meran

Schluderns – Ulten

Tirol – Schlern

10. SPIELTAG

Hinspiel 6.11. – Rückspiel 7.5.

Gargazon – Schluderns Olimpia Meran – Haslach

Plaus – Tirol

Prad – Frangart

Riffian Kuens – Kaltern

Schlern – Nals

Ulten – Aldein Petersberg

11. SPIELTAG

Hinspiel 13.11. – Rückspiel 14.5.

Aldein Petersberg – Gargazon

Frangart – Schluderns

Haslach – Schlern

Kaltern – Olimpia Meran

Nals – Plaus

Prad – Riffian Kuens Tirol – Ulten

12. SPIELTAG

Hinspiel 20.11. – Rückspiel 21.5.

Gargazon – Tirol

Olimpia Meran – Prad

Plaus – Haslach

Riffian Kuens – Frangart

Schlern – Kaltern

Schluderns – Aldein Petersberg

Ulten – Nals

13. SPIELTAG

Hinspiel 27.11. – Rückspiel 28.5.

Frangart – Aldein Petersberg

Haslach – Ulten

Kaltern – Plaus

Nals – Gargazon

Prad – Schlern

Riffian Kuens – Olimpia Meran

Tirol – Schluderns

6. SPIELTAG

Hinspiel 9.10. – Rückspiel 8.4.

Barbian Villanders – Latzfons Verdings

Freienfeld – Lüsen

Gsies – Reischach

Natz – Rasen

Taufers – Schabs

Terenten – Gröden

Vahrn – Kiens

Gibt die Richtung vor: Manuel Oberhauser (Lüsen).

7. SPIELTAG

Hinspiel 16.10. – Rückspiel 16.4.

Kiens – Latzfons Verdings

Gröden – Barbian Villanders

Lüsen – Taufers

Rasen – Freienfeld

Reischach – Natz

Schabs – Terenten

Vahrn – Gsies

8. SPIELTAG

Hinspiel 23.10. – Rückspiel 23.4.

Barbian Villanders – Schabs

Freienfeld – Reischach

Gsies – Kiens

Latzfons Verdings – Gröden

Natz – Vahrn

Taufers – Rasen

Terenten – Lüsen

2. Amateurliga KREIS A

1. SPIELTAG

Hinspiel 4.9. – Rückspiel 19.3.

Girlan – Tscherms

Mölten Vöran – Kastelbell Tschars

Morter – Andrian

Jenesien – Goldrain

Schlanders – Mals

Tscherms Marling – Ritten

2. SPIELTAG

Hinspiel 11.9. – Rückspiel 26.3.

Andrian – Tscherms Marling

Kastelbell Tschars – Girlan

Tscherms – Jenesien

Goldrain – Schlanders

Mals – Morter

Ritten – Mölten Vöran

3. SPIELTAG

Hinspiel 18.9. – Rückspiel 2.4.

Goldrain – Tscherms

Girlan – Ritten

Mölten Vöran – Andrian

Jenesien – Kastelbell Tschars

Schlanders – Morter

Tscherms Marling – Mals

4. SPIELTAG

9. SPIELTAG

Hinspiel 30.10. – Rückspiel 30.4.

Kiens – Gröden

Gsies – Natz

Lüsen – Barbian Villanders

Rasen – Terenten

Reischach – Taufers

Schabs – Latzfons Verdings

Vahrn – Freienfeld

10. SPIELTAG

Hinspiel 6.11. – Rückspiel 7.5.

Barbian Villanders – Rasen

Freienfeld – Gsies

Gröden – Schabs

Latzfons Verdings – Lüsen

Natz – Kiens

Taufers – Vahrn

Terenten – Reischach

Elias Wolf (Tscherms Marling) im Duell mit Johannes Höllrigl (Morter, von links).

11. SPIELTAG

Hinspiel 13.11. – Rückspiel 14.5.

Kiens – Schabs

Gsies – Taufers

Lüsen – Gröden

Natz – Freienfeld

Rasen – Latzfons Verdings

Reischach – Barbian Villanders

Vahrn – Terenten

12. SPIELTAG

Hinspiel 20.11. – Rückspiel 21.5.

Barbian Villanders – Vahrn

Freienfeld – Kiens

Gröden – Rasen

Latzfons Verdings – Reischach

Schabs – Lüsen

Taufers – Natz

Terenten – Gsies

13. SPIELTAG

Hinspiel 27.11. – Rückspiel 28.5.

Freienfeld – Taufers

Kiens – Lüsen

Gsies – Barbian Villanders

Natz – Terenten

Rasen – Schabs

Reischach – Gröden

Vahrn – Latzfons Verdings

Hinspiel 25.9. – Rückspiel 8.4.

Andrian – Girlan

Kastelbell Tschars – Goldrain

Tscherms – Schlanders

Mals – Mölten Vöran

Morter – Tscherms Marling

Ritten – Jenesien

5. SPIELTAG

Hinspiel 2.10. – Rückspiel 16.4.

Tscherms – Kastelbell Tschars

Goldrain – Ritten

Girlan – Mals

Mölten Vöran – Morter

Jenesien – Andrian

Schlanders – Tscherms Marling

6. SPIELTAG

Hinspiel 9.10. – Rückspiel 23.4.

Andrian – Goldrain

Kastelbell Tschars – Schlanders

Mals – Jenesien

Morter – Girlan

Ritten – Tscherms

Tscherms Marling – Mölten Vöran

7. SPIELTAG

Hinspiel 16.10. – Rückspiel 30.4.

Kastelbell Tschars – Ritten

Tscherms – Andrian

Goldrain – Mals

Girlan – Tscherms Marling

Jenesien – Morter

Schlanders – Mölten Vöran

8. SPIELTAG

Hinspiel 23.10. – Rückspiel 7.5.

Andrian – Kastelbell Tschars

Mals – Tscherms

Mölten Vöran – Girlan

Morter – Goldrain Ritten – Schlanders Tscherms Marling – Jenesien

9. SPIELTAG

Hinspiel 30.10. – Rückspiel 14.5.

Kastelbell Tschars – Mals

Tscherms – Morter

Goldrain – Tscherms Marling

Ritten – Andrian

Jenesien – Mölten Vöran

Schlanders – Girlan

10. SPIELTAG

Hinspiel 6.11. – Rückspiel 21.5.

Andrian – Schlanders

Girlan – Jenesien

Mals – Ritten

Mölten Vöran – Goldrain

Morter – Kastelbell Tschars

Tscherms Marling – Tscherms

11. SPIELTAG

Hinspiel 13.11. – Rückspiel 28.5.

Andrian – Mals

Kastelbell Tschars – Tscherms Marling

Tscherms – Mölten Vöran

Goldrain – Girlan

Ritten – Morter

Schlanders – Jenesien

2. Amateurliga KREIS B

1. SPIELTAG

Hinspiel 4.9. – Rückspiel 19.3.

Klausen – Steinegg

Montan – Auer

Neumarkt – Oberau Juve Club

Sarntal – Feldthurns

Teis Villnöß – Laag

Unterland Berg – Eggental

2. SPIELTAG

Hinspiel 11.9. – Rückspiel 26.3.

Auer – Sarntal

Eggental – Neumarkt

Laag – Unterland Berg

Oberau Juve Club – Klausen

Steinegg – Montan

Feldthurns – Teis Villnöß

3. SPIELTAG

Hinspiel 18.9. – Rückspiel 2.4.

Klausen – Eggental

Laag – Feldthurns

Montan – Oberau Juve Club

Sarntal – Steinegg

Teis Villnöß – Auer

Unterland Berg – Neumarkt

2. Amateurliga KREIS C

4. SPIELTAG

Hinspiel 25.9. – Rückspiel 8.4.

Auer – Laag

Eggental – Montan

Neumarkt – Klausen

Oberau Juve Club – Sarntal

Steinegg – Teis Villnöß

Feldthurns – Unterland Berg

5. SPIELTAG

Hinspiel 2.10. – Rückspiel 16.4.

Laag – Steinegg

Montan – Neumarkt

Sarntal – Eggental

Teis Villnöß – Oberau Juve Club

Unterland Berg – Klausen

Feldthurns – Auer

6. SPIELTAG

Hinspiel 9.10. – Rückspiel 23.4.

Auer – Unterland Berg

Eggental – Teis Villnöß

Klausen – Montan

Neumarkt – Sarntal

Oberau Juve Club – Laag

Steinegg – Feldthurns

1. SPIELTAG

Hinspiel 4.9. – Rückspiel 19.3. Gais – Olang

Gossensaß – Hochpustertal

Sind für die neue Saison bereit: Michael Stoll und Luca Daniel Chicco (von links) von Taisten Welsberg Prags.

3. Amateurliga

1. SPIELTAG

Hinspiel 4.9. – Rückspiel 26.3. Eyrs – St. Pankraz Glurns – Untermais Meran Oberland – Völlan Tisens Prad B – Laas Sinich – Algund

2. SPIELTAG

Hinspiel 11.9. – Rückspiel 2.4.

Algund – Glurns

Laas – Oberland

St. Pankraz – Prad B

Untermais Meran – Eyrs

Völlan Tisens – Sinich

7. SPIELTAG

Hinspiel 16.10. – Rückspiel 30.4.

Auer – Steinegg

Laag – Eggental

Sarntal – Klausen

Teis Villnöß – Neumarkt

Unterland Berg – Montan Feldthurns – Oberau Juve Club

8. SPIELTAG

Hinspiel 23.10. – Rückspiel 7.5.

Eggental – Feldthurns

Klausen – Teis Villnöß

Montan – Sarntal

Neumarkt – Laag

Oberau Juve Club – Auer

Steinegg – Unterland Berg

4. SPIELTAG

Hinspiel 25.9. – Rückspiel 8.4.

Steinhaus – St. Lorenzen

Gais – Sexten

Mareo St. Vigil – St. Lorenzen

Mühlwald – Plose

Sexten – Wiesen

Taisten Welsberg Prags – Steinhaus

2. SPIELTAG

Hinspiel 11.9. – Rückspiel 26.3.

Steinhaus – Gossensaß

Hochpustertal – Mareo St. Vigil

Plose – Gais

St. Lorenzen – Mühlwald

Olang – Sexten

Wiesen – Taisten Welsberg Prags

3. SPIELTAG

Hochpustertal – Mühlwald

Plose – Taisten Welsberg Prags

Olang – Gossensaß Wiesen – Mareo St. Vigil

5. SPIELTAG

Hinspiel 2.10. – Rückspiel 16.4.

Gossensaß – Plose

Hochpustertal – Steinhaus

Mareo St. Vigil – Olang

Mühlwald – Sexten

St. Lorenzen – Wiesen

Taisten Welsberg Prags – Gais

6. SPIELTAG

3. SPIELTAG

Hinspiel 18.9. – Rückspiel 16.4.

Eyrs – Algund

Oberland – St. Pankraz

Prad B – Untermais Meran

Sinich – Glurns

Völlan Tisens – Laas

Spielt heuer bei Unterland Berg : Endrit Duriqi.

9. SPIELTAG

Hinspiel 30.10. – Rückspiel 14.5.

Auer – Eggental

Laag – Klausen

Steinegg – Oberau Juve Club

Teis Villnöß – Montan

Unterland Berg – Sarntal Feldthurns – Neumarkt

10. SPIELTAG

Hinspiel 6.11. – Rückspiel 21.5.

Eggental – Steinegg

Klausen – Feldthurns

Montan – Laag

Neumarkt – Auer

Oberau Juve Club – Unterland Berg

Sarntal – Teis Villnöß

11. SPIELTAG

Hinspiel 13.11. – Rückspiel 28.5.

Auer – Klausen

Laag – Sarntal

Oberau Juve Club – Eggental

Steinegg – Neumarkt

Unterland Berg – Teis Villnöß Feldthurns – Montan

7. SPIELTAG

Hinspiel 16.10. – Rückspiel 30.4.

Steinhaus – Wiesen Gossensaß – Sexten Hochpustertal – Olang Mareo St. Vigil – Gais Mühlwald – Taisten Welsberg Prags St. Lorenzen – Plose

8. SPIELTAG

Hinspiel 23.10. – Rückspiel 7.5. Gais – St. Lorenzen Plose – Hochpustertal Sexten – Mareo St. Vigil Taisten Welsberg Prags – Gossensaß Olang – Steinhaus Wiesen – Mühlwald

9. SPIELTAG

Hinspiel 9.10. – Rückspiel 23.4.

Sexten – Taisten Welsberg Prags

Feiert bei Sinich mit 45 Jahren

Hinspiel 25.9. – Rückspiel 23.4.

Algund – Prad B

Glurns – Eyrs

Laas – Sinich

St. Pankraz – Völlan Tisens

Untermais Meran – Oberland

Hinspiel 30.10. – Rückspiel 14.5. Steinhaus – Plose Hochpustertal – Gais

Mareo St. Vigil – Taisten Welsberg Prags Mühlwald – Gossensaß St. Lorenzen – Sexten Wiesen – Olang

10. SPIELTAG

Hinspiel 6.11. – Rückspiel 21.5. Gais – Steinhaus Gossensaß – Mareo St. Vigil Plose – Wiesen Sexten – Hochpustertal Taisten Welsberg Prags – St. Lorenzen Olang – Mühlwald

11. SPIELTAG

Hinspiel 13.11. – Rückspiel 28.5.

Steinhaus – Sexten

Hochpustertal – Taisten Welsberg Prags

Mühlwald – Mareo St. Vigil

St. Lorenzen – Gossensaß

Olang – Plose Wiesen – Gais

5. SPIELTAG

Hinspiel 2.10. – Rückspiel 30.4. Laas – St. Pankraz

Oberland – Algund Prad B – Glurns Sinich – Eyrs

Völlan Tisens – Untermais Meran

6. SPIELTAG

Hinspiel 9.10. – Rückspiel 7.5.

Algund – Völlan Tisens

Eyrs – Prad B Glurns – Oberland

St. Pankraz – Sinich

Untermais Meran – Laas

3. Amateurliga

1. SPIELTAG

Hinspiel 4.9. – Rückspiel 19.3.

Arberia Bozen – Gries

Multigest Bozen – Celtic Don Bosco

Natz B – Excelsior Bozen

Jugend Neugries – USD Brixen

Neustift – Aldein Petersberg B spielfrei: Burgstall

2. SPIELTAG

Hinspiel 11.9. – Rückspiel 26.3.

Aldein Petersberg B – Jugend Neugries

USD Brixen – Natz B

Celtic Don Bosco – Burgstall Excelsior Bozen – Multigest Bozen Gries – Neustift

spielfrei: Arberia Bozen

3. SPIELTAG

Hinspiel 18.9. – Rückspiel 2.4.

Burgstall – Arberia Bozen

Celtic Don Bosco – Excelsior Bozen

Multigest Bozen – USD Brixen

Natz B – Aldein Petersberg B

Jugend Neugries – Gries spielfrei: Neustift

3. Amateurliga KREIS C

1. SPIELTAG

Hinspiel 4.9. – Rückspiel 26.3.

Dietenheim Aufhofen – Percha

Jergina Amateure – Sterzing

Pfalzen – Gitschberg Jochtal B Prettau – La Val Wengen

Val Badia – Uttenheim

2. SPIELTAG

Hinspiel 11.9. – Rückspiel 2.4.

Sterzing – Val Badia

Gitschberg Jochtal B – Dietenheim Aufhofen La Val Wengen – Pfalzen Percha – Jergina Amateure Uttenheim – Prettau

Serie C Damen

1. SPIELTAG

Hinspiel 11.9. – Rückspiel 29.1.

Lebowski – Bologna

Riccione – Portogruaro

Lumezzane – Venezia 1985

Orvieto – Jesina

Padova – Rinascita Doccia

Sambenedettese – Villorba

Venezia – Triestina

Vicenza – Meran Women

7. SPIELTAG

Hinspiel 16.10. – Rückspiel 14.5.

Laas – Algund

Oberland – Eyrs

Sinich – Prad B

St. Pankraz – Untermais Meran

Völlan Tisens – Glurns

4. SPIELTAG

Hinspiel 25.9. – Rückspiel 8.4.

Aldein Petersberg B – Multigest Bozen

Arberia Bozen – Neustift

USD Brixen – Celtic Don Bosco

Excelsior Bozen – Burgstall Gries – Natz B spielfrei: Jugend Neugries

5. SPIELTAG

Hinspiel 28.9. – Rückspiel 16.4.

Burgstall – Neustift

Celtic Don Bosco – Aldein Petersberg B

Excelsior Bozen – USD Brixen

Multigest Bozen – Gries

Jugend Neugries – Arberia Bozen

spielfrei: Natz B

6. SPIELTAG

Hinspiel 2.10. – Rückspiel 23.4.

Aldein Petersberg B – Excelsior Bozen

Arberia Bozen – Natz B

USD Brixen – Burgstall Gries – Celtic Don Bosco Neustift – Jugend Neugries spielfrei: Multigest Bozen

7. SPIELTAG

Hinspiel 9.10. – Rückspiel 30.4.

USD Brixen – Aldein Petersberg B

Burgstall – Jugend Neugries

Excelsior Bozen – Gries

Multigest Bozen – Arberia Bozen

Natz B – Neustift

spielfrei: Celtic Don Bosco

3. SPIELTAG

Hinspiel 18.9. – Rückspiel 16.4.

Dietenheim Aufhofen – La Val Wengen

Jergina Amateure – Gitschberg Jochtal B

Prettau – Pfalzen

Uttenheim – Sterzing

Val Badia – Percha

4. SPIELTAG

Hinspiel 25.9. – Rückspiel 23.4.

Sterzing – Prettau

Gitschberg Jochtal B – Val Badia La Val Wengen – Jergina Amateure

Percha – Uttenheim

Pfalzen – Dietenheim Aufhofen

5. SPIELTAG

Hinspiel 2.10. – Rückspiel 30.4.

Sterzing – Percha

Jergina Amateure – Pfalzen

Prettau – Dietenheim Aufhofen

Uttenheim – Gitschberg Jochtal B

Val Badia – La Val Wengen

8. SPIELTAG

Hinspiel 23.10. – Rückspiel 21.5.

Algund – St. Pankraz Eyrs – Völlan Tisens Glurns – Laas

Prad B – Oberland

Untermais Meran – Sinich

9. SPIELTAG

Hinspiel 30.10. – Rückspiel 28.5.

Laas – Eyrs Sinich – Oberland

St. Pankraz – Glurns

Untermais Meran – Algund Völlan Tisens – Prad B

8. SPIELTAG

Hinspiel 16.10. – Rückspiel 7.5.

Aldein Petersberg B – Burgstall

Arberia Bozen – Celtic Don Bosco Gries – USD Brixen

Jugend Neugries – Natz B

Neustift – Multigest Bozen spielfrei: Excelsior Bozen

9. SPIELTAG

Hinspiel 23.10. – Rückspiel 14.5.

Aldein Petersberg B – Gries Burgstall – Natz B Celtic Don Bosco – Neustift Excelsior Bozen – Arberia Bozen Multigest Bozen – Jugend Neugries spielfrei: USD Brixen

Thomas Piffrader (Jergina Amateure)

10. SPIELTAG

Hinspiel 30.10. – Rückspiel 21.5. Arberia Bozen – USD Brixen Gries – Burgstall Natz B – Multigest Bozen Jugend Neugries – Celtic Don Bosco Neustift – Excelsior Bozen spielfrei: Aldein Petersberg B

11. SPIELTAG

Hinspiel 6.11. – Rückspiel 28.5.

Aldein Petersberg B – Arberia Bozen

USD Brixen – Neustift

Burgstall – Multigest Bozen

Celtic Don Bosco – Natz B

Excelsior Bozen – Jugend Neugries spielfrei: Gries

7. SPIELTAG

Hinspiel 16.10. – Rückspiel 14.5.

Sterzing – La Val Wengen

Percha – Gitschberg Jochtal B

Prettau – Jergina Amateure

Uttenheim – Pfalzen

Val Badia – Dietenheim Aufhofen

8. SPIELTAG

Hinspiel 23.10. – Rückspiel 21.5.

Dietenheim Aufhofen – Uttenheim

Gitschberg Jochtal B – Prettau Jergina Amateure – Val Badia La Val Wengen – Percha Pfalzen – Sterzing

9. SPIELTAG

Hinspiel 30.10. – Rückspiel 28.5.

Sterzing – Dietenheim Aufhofen

Gitschberg Jochtal B – La Val Wengen

Percha – Pfalzen

Prettau – Val Badia Uttenheim – Jergina Amateure

2. SPIELTAG

Hinspiel 18.9. – Rückspiel 12.2.

Bologna – Vicenza

Jesina – Lebowski

Meran Women – Sambenedettese

Portogruaro – Venezia

Rinascita Doccia – Lumezzane

Triestina – Orvieto

Venezia 1985 – Riccione

Villorba – Padova

3. SPIELTAG

Hinspiel 25.9. – Rückspiel 19.2.

Lebowski – Meran Women

Riccione – Jesina

Lumezzane – Triestina

Orvieto – Vicenza

Padova – Portogruaro

Sambenedettese – Venezia 1985

Venezia – Bologna

Villorba – Rinascita Doccia

4. SPIELTAG

Hinspiel 2.10. – Rückspiel 26.2.

Bologna – Orvieto Jesina – Venezia

Meran Women – Villorba

Portogruaro – Lumezzane

Rinascita Doccia – Sambenedettese

Triestina – Riccione

Venezia 1985 – Padova

Vicenza – Lebowski

Manuel Pavan (USD Brixen)

5. SPIELTAG

Hinspiel 9.10. – Rückspiel 12.3.

Riccione – Vicenza

Lumezzane – Bologna

Orvieto – Meran Women

Padova – Jesina

Rinascita Doccia – Venezia 1985

Sambenedettese – Triestina

Venezia – Lebowski

Villorba – Portogruaro

6. SPIELTAG

Hinspiel 16.10. – Rückspiel 19.3.

Bologna – Riccione

Lebowski – Orvieto

Jesina – Lumezzane

Meran Women – Rinascita Doccia

Portogruaro – Sambenedettese

Triestina – Padova

Venezia 1985 – Villorba

Vicenza – Venezia

7. SPIELTAG

Hinspiel 23.10. – Rückspiel 26.3.

Riccione – Orvieto

Lumezzane – Lebowski

Padova – Vicenza

Rinascita Doccia – Triestina

Sambenedettese – Bologna

Venezia – Meran Women

Venezia 1985 – Portogruaro

Villorba – Jesina

8. SPIELTAG

Hinspiel 30.10. – Rückspiel 2.4.

Bologna – Padova

Lebowski – Riccione

Jesina – Sambenedettese

Meran Women – Venezia 1985

Orvieto – Venezia

Portogruaro – Rinascita Doccia

Triestina – Villorba

Vicenza – Lumezzane

Oberliga Damen

1. SPIELTAG

Hinspiel 17.9. – Rückspiel 4.3.

Azzurra Trient – Voran Leifers

Isera – Jugend Neugries

Pfalzen – Brixen

Riffian Kuens – Pustertal

Schlern – Red Lions Tarsch

FC Südtirol Damen – Riva Del Garda

2. SPIELTAG

Hinspiel 24.9. – Rückspiel 11.3.

Brixen – Riffian Kuens

Jugend Neugries – Pfalzen

Pustertal – Schlern

Red Lions Tarsch – FC Südtirol Damen

Riva Del Garda – Azzurra Trient

Voran Leifers – Isera

3. SPIELTAG

Hinspiel 1.10. – Rückspiel 18.3.

Azzurra Trient – Red Lions Tarsch

Brixen – Pustertal

Isera – Riva Del Garda

Pfalzen – Voran Leifers

Riffian Kuens – Jugend Neugries

FC Südtirol Damen – Schlern

4. SPIELTAG

Hinspiel 8.10. – Rückspiel 25.3.

Jugend Neugries – Brixen

Pustertal – FC Südtirol Damen

Red Lions Tarsch – Isera

Riva Del Garda – Pfalzen

Schlern – Azzurra Trient

Voran Leifers – Riffian Kuens

9. SPIELTAG

Hinspiel 6.11. – Rückspiel 16.4.

Riccione – Meran Women

Lumezzane – Venezia

Padova – Orvieto

Portogruaro – Triestina

Rinascita Doccia – Bologna

Sambenedettese – Lebowski

Venezia 1985 – Jesina

Villorba – Vicenza

10. SPIELTAG

Hinspiel 13.11. – Rückspiel 23.4.

Bologna – Villorba

Lebowski – Padova

Jesina – Rinascita Doccia

Meran Women – Portogruaro

Orvieto – Lumezzane

Triestina – Venezia 1985

Venezia – Riccione

Vicenza – Sambenedettese

11. SPIELTAG

Hinspiel 20.11. – Rückspiel 30.4.

Lumezzane – Meran Women

Padova – Riccione

Portogruaro – Bologna

Rinascita Doccia – Lebowski

Sambenedettese – Venezia

Triestina – Jesina

Venezia 1985 – Vicenza

Villorba – Orvieto

12. SPIELTAG

Hinspiel 27.11. – Rückspiel 7.5.

Bologna – Venezia 1985

Lebowski – Villorba

Riccione – Lumezzane

Jesina – Portogruaro

Meran Women – Triestina

Orvieto – Sambenedettese

Venezia – Padova

Vicenza – Rinascita Doccia

5. SPIELTAG

Hinspiel 15.10. – Rückspiel 1.4.

Azzurra Trient – FC Südtirol Damen

Brixen – Voran Leifers

Isera – Schlern

Jugend Neugries – Pustertal

Pfalzen – Red Lions Tarsch

Riffian Kuens – Riva Del Garda

6. SPIELTAG

Hinspiel 22.10. – Rückspiel 15.4.

Pustertal – Azzurra Trient

Red Lions Tarsch – Riffian Kuens

Riva Del Garda – Brixen

Schlern – Pfalzen

FC Südtirol Damen – Isera

Voran Leifers – Jugend Neugries

7. SPIELTAG

Hinspiel 29.10. – Rückspiel 29.4.

Brixen – Red Lions Tarsch

Isera – Azzurra Trient

Jugend Neugries – Riva Del Garda

Pfalzen – FC Südtirol Damen

Riffian Kuens – Schlern

Voran Leifers – Pustertal

8. SPIELTAG

Hinspiel 5.11. – Rückspiel 6.5.

Azzurra Trient – Pfalzen

Pustertal – Isera

Red Lions Tarsch – Jugend Neugries

Riva Del Garda – Voran Leifers

Schlern – Brixen

FC Südtirol Damen – Riffian Kuens

13. SPIELTAG

Hinspiel 11.12. – Rückspiel 14.5.

Jesina – Meran Women

Padova – Lumezzane

Portogruaro – Vicenza

Rinascita Doccia – Orvieto

Sambenedettese – Riccione

Triestina – Bologna

Venezia 1985 – Lebowski

Villorba – Venezia

14. SPIELTAG

Hinspiel 15.1. – Rückspiel 21.5.

Bologna – Meran Women

Lebowski – Triestina

Riccione – Rinascita Doccia

Lumezzane – Villorba

Orvieto – Portogruaro

Padova – Sambenedettese

Venezia – Venezia 1985

Vicenza – Jesina

15. SPIELTAG

Hinspiel 22.1. – Rückspiel 28.5.

Jesina – Bologna

Meran Women – Padova

Portogruaro – Lebowski

Rinascita Doccia – Venezia

Sambenedettese – Lumezzane

Triestina – Vicenza

Venezia 1985 – Orvieto

Villorba – Riccione

Julia Brunner, Kapitänin vom FFC Pustertal

9. SPIELTAG

Hinspiel 12.11. – Rückspiel 13.5.

Brixen – FC Südtirol Damen

Jugend Neugries – Schlern

Pfalzen – Isera

Riffian Kuens – Azzurra Trient

Riva Del Garda – Pustertal

Voran Leifers – Red Lions Tarsch

10. SPIELTAG

Hinspiel 19.11. – Rückspiel 20.5.

Azzurra Trient – Brixen

Isera – Riffian Kuens

Pfalzen – Pustertal

Red Lions Tarsch – Riva Del Garda

Schlern – Voran Leifers

FC Südtirol Damen – Jugend Neugries

11. SPIELTAG

Hinspiel 26.11. – Rückspiel 27.5.

Brixen – Isera

Jugend Neugries – Azzurra Trient

Pustertal – Red Lions Tarsch

Riffian Kuens – Pfalzen

Riva Del Garda – Schlern

Voran Leifers – FC Südtirol Damen

Die Jagd auf Naturns ist eröffnet

Weinstraße Süd wurde im Vorjahr als Top-Favorit ausgerufen. Die Unterlandler bewahrten die Nerven und machten den Klassensprung schlussendlich perfekt.

Heuer kommt diese Favoritenrolle Naturns zu. Ob die Truppe von Christian Pixner dem Druck gewachsen ist?

Die Favoriten

„Wir wollen in die Oberliga“: Die Ansage des SSV Naturns könnte nicht klarer sein. Nach dem Abstieg im Frühling 2019 scheint die Zeit für Kapitän Matthias Peer & Co. reif, um ins regionale FußballOberhaus zurückzukehren. Auch, weil die ohnehin schon starke Mannschaft mit Top-Stürmer Matthias Bacher das letzte Puzzleteil gefunden haben dürfte. Ein Aufstieg lässt sich aber nie planen und die Konkurrenz lauert nur 10 Autominuten entfernt: Partschins verfügt nicht nur über einen Traumsturm, sondern mit Luca Lomi auch über einen Top-Trainer. Bruneck ist wie immer ein Kandidat für ganz vorne, doch wer immer so nahe am Ziel scheitert, der säht Zweifel, ob der letzte Tick an Qualität wirklich da ist. Nicht zu vergessen St. Martin Moos, das wieder für einen Spitzenplatz zu haben ist.

Mittelfeld

Ahrntal zählt mit seinem Kader ebenfalls zu den Top-Teams, doch ohne einen Knipser wird es schwierig, ganz vorne zu landen. 2 Mannschaften werden der Liga Freude bereiten: Aufsteiger Gitschberg Jochtal hat das Zeug zum Überraschungsteam, während Terlan (mit Lukas Springeth) nach der verkorksten letzten Saison (Platz 10) wieder weiter vorne zu finden sein wird. Latsch (mit Offensiv-Wirbelwind Jonas Gander) wird eine ruhige Meisterschaft spielen, genauso wie das mit Talenten gespickte Voran Leifers, die Auswahl Ridnauntal (mit viel OberligeErfahrung) und das wiedererstarkte Eppan (mit den Lekiqi-Brüdern und Clemens Pugliese).

Abstiegskampf

Gut ein Drittel der Liga wird im Abstiegskampf verstrickt sein. Wen es am Ende trifft, darüber werden Nuancen entscheiden. Der SC Passeier, dem im Tor ein erfahrener Rückhalt fehlt, ist auch in seinem 10. Landesliga-Jahr in Folge gefährdet, Albeins kämpft von Beginn an ebenfalls um den Klassenerhalt, genauso wie Aufsteiger Salurn, der nach vielen

Wechseln seine Ligatauglichkeit erst unter Beweis stellen muss. Schenna (nach einer enttäuschenden Rückrunde) und Milland werden ihren Blick ebenfalls primär nach hinten richten müssen.

Ahrntal: Stallgeruch im Toule

Was die Transfers betrifft, ist es beim SSV Ahrntal für gewöhnlich immer ruhig. Das ist in diesem Jahr nicht anders. Ein Rückkehrer hat es trotzdem in sich – er heißt Robert Niederkofler, der als sportlicher Leiter zu seinem Heimatverein zurückkehrt.

Bei den Teldra war Niederkofler eine prägende Figur des zehnjährigen Oberliga-Abenteuers. 2018 beendete er seine Karriere und wurde Trainer bei Steinhaus in der 2. Amateurliga. 4 Jahre später kommt er nun zurück. Im Vorjahr spielten David Zimmerhofer & Co. lange um den Aufstieg mit. Im Saisonfinish ging dann die Puste aus, sodass man am Ende den 3. Platz belegte. Ahrntal hat mit Michael Gruber, Simon Harrasser und Jonas Wierer 3 Hochkaräter verpflichtet. Auf der anderen Seite schmerzen die Abgänge von Maximilian Hofer und Mark Milesi. Philipp Bachlechner hatte die Mannschaft bereits während der Rückrunde verlassen. Ein großes Fragezeichen steht hinter Innenverteidiger Benjamin Zimmerhofer, der sich im Saison-Finish einen Kreuzbandriss zuzog. Er behandelt die Verletzung konservativ und befindet sich derzeit im Aufbautraining.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Michael Gruber (Bruneck), Simon Harrasser (Stegen), Jonas Wierer (Kiens), Stephan Gartner, Daniel Oberhollenzer, Lukas Weger (alle eigene Jugend) Maximilian Hofer (Bruneck), Jacob Brunner (Studiengründe), Philipp Bachlechner (St. Georgen), Mark Milesi (Arbeitsgründe)

Manuel Zimmerhofer

Stärken & Schwächen

Stärken: Spielerisch ist Ahrntal top. Das Mittelfeld um Stefan Pareiner und David Zimmerhofer ist das Prunkstück der Mannschaft; bei Heimspielen nahezu unschlagbar. Schwächen: Es fehlt ein echter Knipser im Angriff; in der Breite ist der Kader eher dünn besetzt.

Prognosen

Ahrntal wird erneut vorne mitspielen. Für den Aufstieg fehlt ein echter Top-Stürmer. Ein Platz unter den ersten 5 wird es aber allemal.

SSV Ahrntal

Heimspielplatz:

St. Johann im Ahrntal (Kunstrasen) Steinhaus 29 A | 39030 Ahrntal Tel. 348 360 92 03 ssvahrntal@rolmail.net

Ahrntal

Pos. Name Geboren

Tor

Abwehr

Patrick Psenner 1986

Lukas Weger 2005

Kurt Künig 1981

Dominik Kirchler 1996

Tobas Kirchler 2001

Simon Niederwolfsgruber 1993

Andreas Oberhollenzer 2004

Simon Oberhollenzer 1997

Benjamin Zimmerhofer 1997

Albeins: Es wird nicht

Albeins hat sich in der Landesliga längst etabliert. Trotzdem werden die Eisacktaler auch in der kommenden Saison extrem gefordert sein.

Vor dem Beginn der letzten Saison wurde Albeins von vielen „Experten“ einmal mehr zum Kreis der Abstiegskandidaten gezählt. Doch Plaickner & Co. zeigten, was sie können und schafften am Ende den souveränen Klassenerhalt. Im Sommer hat Trainer Manuel Sullmann eine neue Herausforderung angenommen und ist zu Oberligist Stegen abgewandert. Sein Nachfolger ist mit Ingomar Fleckinger ein alter Bekannter. Er betreute Albeins schon in der Mini-Rückrunde der Saison 2019/20. Eigentlich hätte er bleiben sollen, musste wegen Bandscheibenproblemen aber kürzertreten. Nun kommt das Engagement mit den „Olbisern“ doch zustande. Kurios: Die sportliche Leitung übernehmen mit Damian Fanani und Peter Plaickner die 2 besten Offensivspieler des Teams. Manuel Prosch hatte zuvor sein langjähriges Amt als Kaderplaner abgeben.

Zugänge & Abgänge

Angriff

Trainer

Florian Gartner 2000

Michael Gruber 1995

Daniel Oberhollenzer 2004

Michael Oberhollenzer 1997

Stefan Pareiner 1992

Hannes Zonta 2003 Mittelfeld

Jonas Wierer 2004

David Zimmerhofer 1995

Julian Gartner 2003

Stephan Gartner 2007

Simon Harrasser 1996

Julian Niederkofler 1999

Philipp Maurer 1997

Manuel Zimmerhofer 1995

Jürgen Großgasteiger (bestätigt)

Richard Maurer (Co-Trainer)

Christian Außerhofer (Tormanntrainer)

Zugänge: Simon Plaickner, Lukas Plaickner (beide SSV Brixen), Paolo Di Luca (Milland), Alan Visalli, Kevin Visalli (beide Steinegg), Manuel Nicolaci, Angelo Bocca (beide USD Brixen), Viktor Lazzeri (Barbian Villanders), Lautaro Rodriguez, Marcelo Coria (beide Tricarico/Basilikata) Abgänge: Jan Mitterrutzner (Schabs), Patrick Piok (Neustift), Davide Defrancesco, Philipp Knoflach (beide Karriereende), Endi Reci (SSV Brixen), Tiziano Weiss, Maximilian Fornari, Daron Irsara (alle Pause)

Stärken & Schwächen

Stärken: Peter Plaickner (im Vorjahr 13 Tore), Damian Fanani (9) und der im Vorjahr oft verletzte Dennis Fanani (6)

SV Albeins

Heimspielplatz: Albeins

Albeins 58 | 39042 Brixen Tel. 339 751 16 06 asvalbeins@gmail.com

zählen zu den besten Offensiv-Trios der Liga; Spielerisch stark. Schwächen: Die Defensive ist traditionell wackelig: Im Vorjahr gab es die zweitmeisten Gegentore der Liga (67); auswärts gibt es Luft nach oben (im Vorjahr 14 Punkte).

Prognosen

Albeins muss sich offensiv von der Schokoladenseite zeigen, um die defensiven Mängel auszugleichen. Wenn dies gelingt, ist der Klassenerhalt drin. Ansonsten wird es ein Zittern bis zum Schluss.

Albeins

Pos. Name Geboren

Tor

Angelo Bocca 1989

Paolo Di Luca 2001

Viktor Lazzeri 1986

Stefan Ausserhofer 1998

Simon Plaickner 2003

Lukas Plaickner 2003

Abwehr

Mittelfeld

Eppan: Dank Lekiqi-Power zum Klassenerhalt

Die letzte war eine alles andere als einfache Saison für Eppan. Nur durch die Erfahrung von Trainer Hugo Pomella und dem nötigen Glück wurde der Abstieg in die 1. Amateurliga am letzten Spieltag verhindert. In der neuen Saison 2022/23 soll es nicht mehr so dramatisch enden.

An der Seitenlinie steht mit Christian Scherer ein Rückkehrer, nachdem Pomella zu Lana wechselte. Damit der Rückkehrer nicht genug: Von Salurn kommen die Lekiqi-Brüder Arber und Shkelqim zurück. Sie sollen in der Offensive wirbeln und der mageren Torausbeute vom Vorjahr (nur 33 erzielte Treffer) einen neuen Ruck geben. Das wird auch die Aufgabe von Clemens Pugliese sein, der in der letzten Saison bei Tirol (1. Amateurliga) 18 Mal ins Schwarze traf.

Einige Abgänge wie Alessandro Guerra, Giacomo Sartori, Elia Margoni und Juri Osti schmerzen aber trotzdem: Sie haben in der letzten Saison allesamt über 30 Spiele bestritten.

Zugänge & Abgänge

Angriff

Trainer

Alexander Holzer 1992

Lautaro Rodriguez 1999

Lorenz Pichler 2002

Enrico Weiss 2003

Manuel Weissteiner 1994

Damian Fanani 1993

Marcelo Coria 2000

Matthias Mair am Tinkhof 1993

Jakob Mutschlechner 2002

Johannes Seeber 1990

Manuel Nicolaci 2002

Luca Varoli 1993

Alan Visalli 1986

Marian Schwienbacher 1998

Denis Fanani 1996

Peter Plaickner 1999

Kevin Visalli 1992

Ebrima Sarr 1995

Ingomar Fleckinger (neu)

Alexander Ribul (Co-Trainer)

Viktor Lazzeri (Tormanntrainer)

Zugänge: Daniele Stefania (Frangart), Luca Fratucello, Simone Fratucello, Ismail Berrechid (alle Girlan), Samuel Crepaz, Gabriel Morabito (beide Voran Leifers), Jacopo Marini (Rotaliana), Arber Lekiqi, Shkelqim Lekiqi (beide Salurn), Clemens Pugliese (Tirol)

Abgänge: Alessandro Guerra (Lana), Giacomo Sartori, Luca Firmian (beide Studiengründe), Elia Margoni (St. Martin Moos), Juri Osti (Auer), Davide Degasper (Girlan), Feta Osmani (Laag), Cristiano Morelato, Andreas Weger, David Ziller, Gabriel Franzoso (alle Karriereende)

Stärken & Schwächen

Stärken: Die Lekiqi-Brüder sind zurück: Bei Eppan waren sie stets Leistungsträger; Pugliese kann ein Torgarant werden. Schwächen: Viele schwerwiegende Abgänge; erneut viel Veränderung im Ka-

der: Bis das Team eingespielt ist, kann es dauern; anfällige Abwehr (66 Gegentore im Vorjahr).

Prognosen

Eppan geht die Saison mit einem routinierteren Kader an als im Vorjahr und darf im Optimalfall mit einem Mittelfeldplatz rechnen. Ist aber Sand im Getriebe, wird es erneut ein beinharter Abstiegskampf.

Pos. Name Tor

Abwehr

Pavel Chamko 1992

Matthias Niedermayr 2006

Max Ruscelli 1999

Fation Imeri 1991

Davide De Bacco 2003

Riccardo Franzoso 2005

Luca Fratucello 2004

Simone Fratucello 2001

Stefano Breglia 1997

Cherif Henikat 2003

Omar Maoual 1995

Milos Orlovic 2004

Mittelfeld

Lorenz Kostner 2005

Ismail Berrechid 2000

Jacopo Marini 1998

Arber Lekiqi 1995

Patrick Pechlaner 2002

Samuel Crepaz 1997

Alex Zelger 2000

Shkelqim Lekiqi 1989

Gabriel Morabito 2001 Angriff

Clemens Pugliese 1996 Trainer

Christian Scherer (neu)

Mattia Spadina (Co-Trainer)

Marco Andreoli (Tormanntrainer)

FC Eppan

Heimspielplatz: Rungghof (Girlan)

Wartlweg 3 |39057 Eppan

Tel. 339 503 70 01

afceppan.fussball@gmail.com

Matthias Mair am Tinkhof

Bruneck: Mit Kontinuität zum Erfolg

In Bruneck setzt man seit Jahren auf Kontinuität – trotz mehrmals verpasstem Aufstieg in die Oberliga. Dies hat sich auch in diesem Sommer nicht geändert. Und deshalb auch die Zielsetzung: Eine Rückkehr in die höchste regionale Spielklasse bleibt weiter das große Ziel.

In der vergangenen Landesliga-Saison landete Bruneck auf Rang 2 – zum 3. Mal nach 2019 und 2020 (2021 gab es coronabedingt keine Meisterschaft). Geschlagen geben mussten sich die Pusterer nur der Weinstraße Süd, die mit Fabio Bertoldi und Max Dalpiaz die entscheidenden Differenzspieler in ihren Reihen hatte. Nichtsdestotrotz vertrauen die Brunecker ihrer Erfolgsachse um Patrick Pietersteiner, Kapitän Alex Niederkofler, Stefan Nagler und Philipp Rainer. Dazu wurde der Kader in der Breite weiter verstärkt.

Mit Maximilian Hofer (offensiver Flü-

lich ist Trainerfuchs Roberto Fuschini. Er geht in seine 6. Saison als BruneckCoach. Fuschini hat Bruneck in den letzten Jahren zu einer schwer zu schlagenden Mannschaft geformt.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Maximilian Hofer (Ahrntal), Philipp Amort (Freienfeld), Gregor Dipoli (Rasen Antholz), Jonas Happacher (Sexten), Julian Walder, Johannes Oberschmied (beide eigene Jugend)

Abgänge: Tobias Hitthaler (Kiens), Michael Gruber (Ahrntal), Thomas Laner (Olang), Leo Villgrater (Studiengründe), Thomas Mairegger (Arbeitsgründe)

Stärken & Schwächen

Stärken: Der Stamm der Mannschaft ist seit Jahren zusammen und blind eingespielt. Trainer Roberto Fuschini ist ein gewiefter Taktiker; der Kader hat große Qualität und Erfahrung; die Achse Pietersteiner-NiederkoflerNagler-Rainer hat Oberligaformat. Philipp Rainer (im Vorjahr 12 Tore) ist ein starker

Landesliga-Stürmer, ein gleichwertiger Nebenmann fehlt. Folge: Die Brunecker Tore müssen erneut auf mehreren Schultern verteilt werden.

Prognosen

Bruneck wird auch heuer ganz vorne mitspielen. Am Ende der Saison werden die Pusterer wohl erneut einen Top-3-Platz belegen. Damit ist es für den ganz großen Wurf – sprich die Rückkehr in die Oberliga – reicht, muss alles zusammenpassen – und die Konkurrenz aus Naturns und Partschins patzen. Fakt ist: Bruneck zählt erneut zum Favoritenkreis.

SSV Bruneck

Heimspielplatz: Reischach Reiperting A Josef-Ferrari-Straße 26 | 39031 Bruneck Tel. 340 226 52 38 info@ssvbruneck.it

Bruneck

Ausnahmekönner im Tor: Patrick Pietersteiner.

Stürmer mit Durchschlagskraft: Lukas Hochwieser.

Angriff

Trainer

Roberto Fuschini (bestätigt)

Manuel Holzer (Co-Trainer)

Roland Irschara, Egon Seyr (Tormanntrainer)

Auswahl Ridnauntal: Zugluft aus der Oberliga

Durch Ridnauntal ist in der letzten Rückrunde ein Wind durchgefegt, der sie vom 16. auf den 11. Tabellenplatz beförderte. Im Sommer folgte der nächste Windstoß, dieses Mal aus Brixner Richtung.

Mit Matthias Siller und Armin Blasbichler sind 2 langjährige Leistungsträger vom Oberliga-Team des SSV Brixen ins Ridnauntal gewechselt. Siller ist ein Top-Rückhalt im Tor, Blasbichler zieht im Mittelfeld die Fäden. Aber auch auf der Trainerbank weht eine frische Brise: Renè Rella übernimmt den Posten von Matthias Markart. Rella war auch schon in der Oberliga aktiv – ebenfalls in Brixen. Stand die Punkteausbeute in der Hinrunde noch bei 15 Zählern, so holte Ridnauntal in der Rückrunde mit 27 fast die doppelte Anzahl und verhinderte damit den Abstieg. Für diesen Leistungsschub war vor allem Elias Gasser verantwortlich, der zum Rückrundenstart aus St. Georgen kam und gleich 15 Tore (in nur 18 Spielen) erzielte.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Matthias Siller, Armin Blasbichler (beide SSV Brixen), Luca Montalto (Freienfeld), Andrè Hochrainer, Tobias Wurzer (beide reaktiviert)

Abgänge: Patrick Graus (Natz), Patrick Bacher (Karriereende), Alex Kerschbaumer, Loris Albertini (beide Ausland), Simon Pittracher (Freizeit Ridnaun), David Volgger (Studiengründe), Fabian

Auswahl Ridnauntal

Tor Matthias Siller 1993

Dominik Kofler 2001

Stefan Siller 1992

Philipp Prechtl 1999

Tobias Wurzer 2000

Noél Rainer 2000

Andrè Hochrainer 2000

Philipp Grasl 2001

Manuel Gander 2003

Fabian Dialer 2004

Manuel Montalto 1989

Luca Montalto 1992

Ivan Wurzer 1996

Mittelfeld

Angriff

Trainer

Manuel Festini 1996

Armin Blasbichler 1997

Patrick Siller 1998

Lukas Kahn 2001

Lorenz Grasl 2004

Andreas Gogl 1999

Lukas Obex 2000

Fabian Dolliana 2000

Elias Gasser 2004

Renè Rella (neu)

Patrick Bacher (Co-Trainer)

Dieter Überegger (Tormanntrainer)

Braunhofer (Wiesen), Jan Rainer, Jonas Strickner, Nicolas Goggi, Lukas Hofer, Manuel Strickner (alle Sterzing)

Stärken & Schwächen

Stärken: Ridnauntal kann alle ärgern: Siller und Kofler im Tor sind ein Luxus, Blasbichler und Montalto führen Regie, Gasser und Gogl schießen die Tore.

Schwächen: Kleiner Kader – bei Verletzungen ist Not am Mann; Heimschwäche – nur 23 Punkte in 17 Spielen im Vorjahr; der Kampf um die Nummer 1 zwischen Siller und Riesentalent Dominik Kofler (im Vorjahr 32 Spiele) kann zum Problem

Prognosen

Die 27 Punkte in der Rückrunde haben gezeigt: Ridnauntal ist bereit für den nächsten Schritt. Will heißen: Das Rella-Team wird in den Top 8 landen.

Auswahl Ridnauntal

Heimspielplatz: Ratschings Stange Braunhofe 30 | 39040 Ratschings Tel. 0472 766 694 info@kurt-eisendle.it

Lukas Kahn

Latsch: Härtere Zeiten

Latsch hat die letzte Saison im Tabellenmittelfeld verbracht und ist nie Gefahr gelaufen, nach unten zu rutschen.

Die schönste Nachricht war das Comeback von Mattia Lo Presti, der sich nach einem Aorta-Riss im Februar 2021 wieder zurückkämpfte. Doch eines vorweg: Diese Saison wird alles andere als einfach.

Lo Presti hat im Frühling seine Karriere beendet. Er war das Latscher TorUngeheuer und brachte es auf über 80 Tore für seinen Verein. Mit ihm verabschiedet hat sich noch ein weiterer Leistungsträger: Alex Medda, der zwar oft verletzt, aber nicht weniger wichtig für die Latscher war. Er war ebenfalls ein Torgarant und erzielte in der letzten Saison nochmal 8 Tore. Auch er hängt seine Fußballschuhe an den Nagel. Der Stürmer-Ersatz heißt Jonas Gander und hat Prad als Kapitän mit 20 Toren in die 1. Amateurliga zurückgeschossen. Im Sturm wurde also ein adäquater Ersatz gefunden, der auch in der Landesliga funktionieren kann.

Ganz anders ist die Situation im Tor. Da ist Backup-Goalie Elias Kaufmann zu Goldrain gewechselt und Hannes Lechner steht nun alleine da, denn ein zweiter Torwart wurde nicht geholt. Mit nur einem Torhüter in die Saison zu starten ist gewagt, ja fast schon ein Spiel mit dem Feuer. Verletzt sich Lechner, muss entweder ein unerfahrener Jugendspieler oder ein Feldspieler in den Kasten. Da müsste Trainerfuchs

Fabio Memmo ein Ass aus dem Ärmel ziehen, um den Schaden in Grenzen zu halten. Ob das gut geht?

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Alex Bordato (Schlanders), Jonas Gander (Prad), Paul Blaas, Yassine Loubadi, Marcel Holzknecht (alle eigene Jugend)

Abgänge: Elias Kaufmann (Goldrain), Simon Pirhofer (Studiengründe), Gerbi Gjepali (Olimpia Meran), Mattia Lo Presti, Alex Medda (beide Karriereende)

Stärken & Schwächen

Stärken: Der Stamm ist grundsolide, das Klima im Team hervorragend; Mittelfeldmotor Koumane ist geblieben, er hat eine starke Saison hinter sich; Jonas Gander hat den Riecher des eiskalten Vollstreckers und ist auf Anhieb gut für eine doppelstellige Toranzahl; Trainer Fabio Memmo geht in seine 4. Latscher Saison – mehr Anerkennung für seine gute Arbeit geht nicht.

Schwächen: Das Torwartproblem ist evident: Lechner darf nie ausfallen; Lo Presti und Medda waren 2 Aushängespieler auch abseits des Platzes, ihr Karriereende tut weh; nach den Plätzen 9, 9, 6 und 11 scheint Latsch gerüstet für eine weitere Saison im Mittelfeld –von alleine geht’s aber nicht.

Prognosen

Gibt es erneut eine Saison jenseits von Gut und Böse oder droht der Abstiegskampf? Nur mit soliden Defensivleistungen und den bekannten

Stärken bei Standardsituationen wird sich Latsch erneut im gesicherten Mittelfeld festsetzen. Ansonsten wird es schnell ungemütlich.

SV Latsch

Heimspielplatz: Latsch

Marktstraße 42 B | 39021 Latsch Tel. 0473 623 123 sportverein.latsch@rolmail.net

Latsch

Alexander Kuen

Fabian Lechthaler 1993

Yassine Loubadi 2002

Marco Paulmichl 1994

Matthias Paulmichl 1998

Elias Pirhofer 2000

Marcel Holzknecht 2004

Cesar Koumane Kouassi 1995

Dominik Mair 2000

Marian Pauli 2003

Andreas Paulmichl 1994

Michael Pixner 2000

Simon Schütz 1996

Armando Shehi 2002

Philipp Trafoier 1999

Alex Weithaler 2001

Angriff

Trainer

Jonas Gander 1997

Alex Kiem 2000

Samuel Weiss 2005

Fabio Memmo (bestätigt)

Neno Petricutto (Co-Trainer)

Andreas Lechner (Tormanntrainer)

Milland: Neues Jahr, neues Glück

Dass Milland in den Abstiegskampf verwickelt sein wird, kam in der letzten Saison überraschend. Es haperte ordentlich bei den Eisacktalern, was am Ende mit Platz 13 doch noch gut ausging. Frage: Wird es wieder ein schwieriges Jahr?

Milland ist eine willkommene Anlaufstelle für viele Fußballer, was sich zahlenmäßig niederschlägt: Fast 30 Spieler stehen im Kader, ein wahrer Luxus im Südtiroler Amateurfußball. Dabei wurde nicht massiv viel verändert: Wenige Abgänge, ein paar Neuzugänge – allen voran Ivan Angerer vom SSV Brixen, der in der Oberliga zu den besten Außenverteidigern gehörte.

Die größte Veränderung ist jene an der Seitenlinie, wo Thomas Ritsch für Manuel Beretta übernahm. Beretta

ist nach einem schweren Autounfall im April wieder auf dem Weg der Gesundung. Ritsch war im Vorjahr noch Spieler, hat aber schon einige Jahre Trainererfahrung gesammelt. Seine Hauptaufgabe wird sein, die Offensive in Schwung zu bringen: Ein Torjäger fehlt Milland seit dem Abgang von Manuel Hofer vor 2 Jahren. Der 40-jährige Alex Feltrin (9 Tore), Alex Leitner (7) und Daniel Prader (6) haben in der letzten Saison zwar gezeigt, dass man sich die Treffer auch aufteilen kann, trotzdem wird ein Stürmer mit doppelstelliger Trefferquote verzweifelt gesucht.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Ivan Angerer (SSV Brixen), Florian Baur (Klausen), Milo De Luca (SSV Brixen Jugend), Paul Mutschlechner (FC Südtirol Jugend), Arturo Marquez Torres Uriel (Venezuela)

Abgänge: Paolo De Luca (Albeins), Alessio Kerer (Plose), Lukas Gruber (Studiengründe)

Stärken & Schwächen

Stärken: Ivan Angerer bringt Geschwindigkeit, Spielwitz und jede Menge Erfahrung mit; Thomas Ritsch weiß, „wie Milland tickt“; großer, gut eingespielter Kader mit vielen Talenten; jede Position ist mehrfach besetzt.

Schwächen: Markante Auswärtsschwäche im Vorjahr (13 Punkte in 17 Spielen); ein verlässlicher Knipser fehlt.

Prognosen

Weil der Kader nicht sonderlich verändert wurde, geht die Tendenz dahin, Milland ähnlich einzuschätzen wie vor einem Jahr. Sprich: Die Eisacktaler haben das Zeug für einen sicheren Mittelfeldplatz.

34 |39042

Tel. 340 306 59 59

info@asvmilland.it

Milland

Christoph Larcher

Manuel Maly

Samuel Niederrutzner 1997

Daniel Niederjaufner 1988

Amadeus Wachtler 2003

Alex Alessandrini 1986

Ivan Angerer 1996

Hannes Ausserhofer 2004

Mittelfeld

Angriff

Sergen Behljuiji 2002

Daniel Blasbichler 1999

Martin Brugger 2000

Tobias Gruber 2005

Alex Leitner 1999

Ivan Oberhofer 2000

Peter Simeoni 1999

Alex Feltrin 1982

Lukas Hopfgartner 2003

Daniel Larcher 2002

Arturo Marquez Torres Uriel 2001

Paul Mutschlechner 2005

Daniel Prader 1998

Leo Tauber 2005

Franz Tschimben 1988

Thomas Ritsch (neu)

Trainer

Gigi Asole (Co-Trainer)

Tonino Liotti (Tormanntrainer)

Alex Feltrin und Christoph Larcher (im Hintergrund)
Alex Leitner

Naturns: Das letzte Puzzlestück soll passen

Naturns war im Vorjahr gut, aber nicht gut genug für die LandesligaSpitze. Am Ende war Platz 4 ein respektables Ergebnis, doch heuer wollen die Untervinschger mehr. Den entscheidenden Ausschlag im Titelkampf soll die Verpflichtung von Matthias Bacher geben. Der „verlorene Sohn“ ist zurück in Naturns.

81Mal hat Bacher in 107 Spielen für Naturns getroffen, ehe er zu St. Georgen und später zu Obermais wechselte. Nach 5 Jahren in der Fremde ist Bacher jetzt zu seinem Heimatverein zurückgekehrt und hat neue Euphorie entfacht. Ein richtiger Knipser ging den Blau-Gelben seit Jahren ab – und nur wenige Stürmer in Südtirol verkörpern die Qualität vor dem gegnerischen Tor so sehr wie der mittlerweile 29-Jährige. Bacher stößt zu einer Mannschaft, die keine Stützen aus der Vorsaison verloren hat. Die Europeada-Gewinner Felix Piazzo, Fabian Menghin und Hannes Kiem bilden gemeinsam mit Kapitän Matthias Peer und Michael

Cia eine erfahrene Achse. Alle Spieler haben mindestens in der Oberliga gespielt (Kiem und Cia waren Profis, Menghin mit Virtus Bozen in der Serie D) und genau dort will auch der Verein wieder hin. Bacher soll das entscheidende Puzzlestück dafür sein.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Fabian Nischler, Kevin Nischler (beide Plaus), Matthias Bacher (Obermais), Noah Lamprecht (eigene Jugend)

Abgänge: Tobias Pichler (Laugen Tisens), Kevin Tarneller (Goldrain)

Stärken & Schwächen

Stärken: Rückkehrer Bacher soll die Torquote (im Vorjahr 55 Tore) erhöhen; gute Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern; Toptalent Spechtenhauser (10 Tore im Vorjahr) ist ein Jahrgangsspieler; im Vorjahr trafen 13 verschiedene Akteure; die Standards von Cia können Spiele entscheiden.

Schwächen: Vor eigenem Publikum ließ Naturns im Vorjahr viele Federn (nur 7 von 17 Heimspielen wurden gewon nen); der Klub hat

den Aufstieg als Saisonziel ausgerufen: Das sorgt für mehr Druck, mit dem die vielen jungen Spieler erst zurecht kommen müssen. Gewohnt hitziges Umfeld: Motivierend, wenn es läuft, extrem kritisch, wenn nicht.

Prognosen

Naturns hat einen Top-Kader beisammen, der vollgespickt ist mit Spielern, die höherklassig gespielt haben. Die Basis zum Aufstieg in die Oberliga ist da. Jetzt liegt es an Trainer Christian Pixner und seiner breit aufgestellten Mannschaft, der Favoritenrolle gerecht zu werden. Die Voraussetzungen könnten kaum besser sein.

SSV Naturns

Heimspielplatz: Naturns Bahnhofstraße 67 | 39025 Naturns Tel. 335 762 6871 fussball@ssvnaturns.it

Naturns

Lukas Schöpf

Fabian Nischler

Lukas Platzgummer

Alex Spechtenhauser

Raffael Tribus

Dominik Weithaler 2004

Christian Pixner (bestätigt)

Bernd Muther (Co-Trainer)

Riccardo Guccione (Tormanntrainer)

Wollen gemeinsam in die Oberliga: Fabian Menghin, Michael Cia und Thomas Nischler (von links)

Gitschberg Jochtal: Längst überfällig

In der Ferienregion Gitschberg

Jochtal ist in den letzten Jahren eine Mannschaft herangereift, die schon öfter den Sprung in die Landesliga anvisierte. Im vergangenen Mai hat es endlich geklappt.

Nach dem Abstieg aus der Landesliga 2002 verbrachten die Eisacktaler 20 (!) Saisonen in der 1. Amateurliga. Meistens fand man die Mühlbacher, wie sie vor der Namensänderung hießen, immer in den hohen Regionen des Klassements. Von 2005 bis 2010 schienen sie sogar 5 Mal in Folge als Zweiter in der Abschlusstabelle auf. Auch zuletzt war die Truppe um Stürmer Lukas Hofer stets Mitfavorit. Nun ist der Knoten geplatzt. Geändert hat sich bei Gitschberg im Sommer kaum etwas. Nur Meistertrainer Jürgen Reifer ist aus beruflichen Gründen nicht mehr dabei, dafür bilden mit Alfred Peintner, Emran Alji und Markus Reifer 3 Männer das Trainergespann.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Alex Vecchio (Schabs) Abgänge: Simon Michaeler (berufliche Gründe), Stefan Krsic (St. Georgen)

Stärken & Schwächen

Stärken: Spielerisch top; Lukas Hofer hat in 190 Spielen für seinen Heimatklub 114 Tore geschossen; der Heimspielplatz in Vals auf 1300 Metern Höhe ist für jeden Gegner eine Herausforderung. Schwächen: Landesliga-Erfahrung bringt nur ein kleiner Teil der Mannschaft mit; weil Gitschberg Jochtal immer gemeinsam mit der zweiten Mannschaft trainiert, stehen immer 35 Spieler auf dem Feld – da wird’s eng.

Prognosen

Gitschberg Jochtal hat das Zeug zum Überraschungsteam. Das beste Landesliga-Ergebnis der Geschichte, sprich Platz 4, ist aber nicht drin.

Wollen auch in der Landesliga jubeln: Nino Bisignani und Lukas Hofer (von links).

Pos.

Gitschberg Jochtal

Alex

Alfred Peintner (neu)

Markus Reifer (Co-Trainer)

Emran Alji (Co-Trainer)

FC Gitschberg Jochtal

Heimspielplatz: Vals

Ausweichplatz: Mühlbach

Moosmüllerweg 8 | 39037 Mühlbach Tel. 349 30 12 558 fcgitschbergjochtal@gmail.com

Mühlbach, Pustertaler Straße 30 info@moebel-rogen.it 0472 849522

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Partschins: Im Konzert der Großen

Aber hallo! Partschins hat einen aufregenden Transfersommer hinter sich. Auf der Bank sitzt kein Geringerer als Luca Lomi und auch die Offensive wurde nochmal aufgewertet. Der Grund waren zwei völlig unterschiedliche Halbserien.

Platz 11 nach der Hinrunde (mit 20 Punkten), dafür Rang 4 in der Rückrunde (mit 32 Zählern) ergeben unter dem Strich Platz 6. Das war für Partschinser Ansprüche enttäuschend, obwohl: Daniel Lanthaler schlug als 23-Tore-Mann optimal ein und machte den Abgang von Alexander Nischler (zu Lana) schnell vergessen. Nischler ist von Lana zurück und auch Lanthalers Bruder Maximilian spielt in der kommenden Saison für Partschins. Der Partschinser Sturm kann getrost als bester Angriff der Liga bezeichnet werden. Mit Luca Lomi hat Partschins einen ausgewiesenen Tüftler und Taktiker an Bord geholt. Zum Feierbiest als Teambuildingsmaßnahme taugt das

ehemalige FC-Südtirol-Aushängeschild aber nicht. In Partschins findet er eine Mannschaft vor, die in den letzten Jahren zu einem Aushängeschild der Liga wurde und nun bereit ist für den großen Sprung. Mit Lomi als Dirigent könnte das gelingen.

Dennoch sind ein paar Abgänge dabei, die schmerzen: Stammtorwart Andreas Nischler wechselte zu Riffian Kuens, wurde aber durch Ulrich Rungg (von Kastelbell Tschars) gleichwertig ersetzt. Außerdem ist mit Flügel Andreas Kuppelwieser ein talentiertes Eigengewächs ins Passeiertal zu St. Martin Moos abgewandert.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Maximilian Lanthaler (St. Martin Moos), Alexander Nischler (Lana), Marc Kiem, David Lösch (beide Naturns), Ulrich Rungg (Kastelbell Tschars), Matthias Hofer, Leon Pöhl, Daniel Raffeiner, Leon Raich (alle eigene Jugend)

sowie dem Angrifftstrio; auf allen Positionen gut besetzt.

Schwächen: Die Konstanz ist der Schlüssel: Im Vorjahr schwache Hinrunde und starke Rückrunde; Daniel Lanthaler ist verletzungsanfällig; Luca Lomi ist ein herausragender Trainer, aber er muss sich an die Gegebenheiten bei einem Dorfverein erst anpassen.

Prognosen

Partschins ist ein heißer Geheimtipp im Aufstiegsrennen. Das Team hat das Potenzial, mit dem großen Favoriten Naturns um den Meistertitel zu kämpfen. Dazu braucht es Konstanz, Überzeugung und Glück bei Verletzungen.

SV Partschins

Heimspielplatz: Partschins

Zielstraße 5 | 39020 Partschins Tel. 340 590 35 18 fussball@asvpartschins.it

Abgänge: Andreas Nischler (Riffian Kuens), Hannes Pircher (Plaus), Andreas Kuppelwieser, Noah Pixner (beide St. Martin Moos), Fabian Holzknecht (Tscherms), Mathias Kaserer, Daniel Hofer, Julian Tappeiner, Jonas Raffeiner, Manuel Raffeiner (alle Pause)

Stärken & Schwächen

Stärken: Die Lanthaler-Brüder Daniel und Maximilian sowie Rückkehrer Nischler sind für Tore gut; überragende Achse mit Ulrich Rungg im Tor, Aiello in der Abwehr, Armin Rungg und Stark im Mittelfeld

Salvatore

(Co-Trainer)

(Tormanntrainer)

Daniel Lanthaler
Maximilian Frank

Terlan: Den Sprung schaffen

Zu den Mitfavoriten erkoren, hatte Terlan in der letzten Saison viel Mühe und schloss mit dem enttäuschenden 10. Tabellenplatz ab. Gescheitert ist man im Etschtal am großen Erwartungsdruck.

Leichter wird es auch heuer nicht, denn die Abgänge von Armin Unterholzner, Armin Mayr, Elias Erschbamer, Willy Amofah und Matthias Mathà wiegen schwer. Zumindest Florian Ausserer hat den Rücktritt vom Rücktritt erklärt, Führungsspieler sind aber rar.

Da hat Terlan Glück, dass der Teamgeist Spitze ist. Außerdem haben die Etschtaler das Rennen um Lukas Springeth gemacht. Der Haslach-Stürmer gehörte mit 19 Toren zu den begehrtesten Spielern dieses Sommers. Er wird mit Thomas Albenberger und Felix Lintner eine der gefährlichsten Offensiv-Reihen der Liga bilden.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Tobias Adami (Freizeit Terlan), Francesco Daniele (Andrian), Peter Mitterer (Frangart), Lukas Springeth (Haslach), Manuel Mussak (Ritten), Mattia Filippone, Luis Patauner, Fabio Perseo, Simon Thurner (alle eigene Jugend)

Abgänge: Armin Unterholzner, Elias Erschbamer, Matthias Mathà, Johannes Pardeller (alle Karriereende), William

Adu Amofah (Schlern), Alex Strazzieri, Nick Stimpfl (beide Studiengründe), Cedric Fofana (Ritten), Manuel Strazzieri (Nals), Armin Mayr (Pause), Moritz Tratter (Ziel unbekannt)

Stärken & Schwächen

Stärken: Der Angriff ist eine Augenweide: Albenberger, Lintner und Springeth sind eine brandgefährliche Kombi; große Qualität und noch größerer Teamgeist im Kader.

Schwächen:

Aushängeschilder wie Unterholzner, Mayr, Erschbamer und Mathà werden fehlen; relativ klei ner Kader mit 22 Spielern.

Prognosen

Terlan hat Quali tät – nur muss man diese auf den Platz bringen. Klappt das,

FC Terlan

Heimspielplatz: Terlan (Kunstrasen) St.-Peter-Weg 25 |39018 Terlan Tel. 333 341 11 10 richard.degasperi@gemeinde.terlan.bz.it

kann man allen Spitzenteams die Stirn bieten. Klappt es nicht, reicht es trotzdem für einen Top-8-Platz.

Terlan

Lukas Springeth

Walter Oselini (bestätigt)

Hannes Alessandrini (Co-Trainer) Patrizio Guarnieri (Tormanntrainer)

Teamgeist.

Sturmtank Felix Lintner

Salurn: Das Erwachen des Dinos

Mit 39 Saisonen im regionalen Fußball-Oberhaus ist Salurn nach wie vor der Oberliga-Dino in Südtirol. Nach einer durchwachsenen Zeit geht es nun wieder aufwärts.

Der Oberliga-Abstieg im Mai 2015 hat Salurn in eine Krise gestürzt. Von der Landesliga ging es 2019 sogar in die 1. Amateurliga, doch dieses Kapitel ist vorerst zu Ende. Mit dem souveränen Meistertitel haben sich die Unterlandler in die höchste reine Südtiroler Spielklasse zurückkatapultiert. Ziel ist, diese Klasse zu halten. Ein Motto, das es nach den vielen Wechseln im Sommer gut trifft.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Andrea Crisci (Gröden), Rudy Marcadella (Gargazon), Joey Filippin (Bozner FC), Hermann Plattner (Weinstraße Süd), Alessio Fazion (Cittanovese), Luca Moser (Garibaldina), Martin Padova, Alex Sartori, Nicola Gottardi, Hamza Younsi, Ala Eddine Arfaoui (alle eigene Jugend)

Abgänge: Shkelqim Lekiqi, Arber Lekiqi (beide Eppan), Pasquale Perri, Endrit Veselaj, Jensi Friso (alle Pause), Cristian Pratola (Arbeitsgründe), Simone Secchiore (Haslach)

Stärken & Schwächen

Stärken: Joppi, Tait und Unterhauser sind 3 Abwehrtür me, an denen man erst vorbei kommen muss; Mittelfeld-Talent Bonamico ist torgefährlich (im Vorjahr 11 Treffer); Salurn hat große Tradition, die Begeisterung nach dem Aufstieg ist riesig. Schwächen: Mit dem Abgang der Lekiqi-Brüder hat der Klub 19 Saison tore verloren;

Mittelfeldmotor Denis Gennaccaro ist nach Kreuzbandriss erst in der Rückrunde wieder fit; Marcadella und Crisci müssen erst beweisen, ob sie in der Landesliga nochmal den Unterschied ausmachen können.

Prognosen

Von der Qualität her ist Salurn im hinteren Mittelfeld anzusiedeln. Das Ziel, sprich der Klassenerhalt, ist realistisch. Nehmen die Unterlandler die Euphorie von Beginn an mit und knüpfen die Neuzugänge an den Leistungen alter Tage an, dann wird es am Ende ein Platz zwischen 10 und 13.

SV Salurn

Heimspielplatz: Salurn

Aldo-Moro-Weg 4 | 39040 Salurn Tel. 335 59 46 539 salornocalcio@gmail.com

Salurn

Name

Tor Leo Facchini 1998

Nicholas D'Amico 1994

Luca Moser 1992

Martin Padovan 2006

Florian Joppi 1994

Kevin Unterhauser 1993

Mirko Sartori 2000

Alex Sartori 2003

Simone Pedot 2001

Emanuel Tait 1993

Maicol Lazzeri 2000

Nicola Gottardi 2003

Denis Ceolan 1998

Luca Poles 2000

Alex Tschurtschenthaler 1993

Hamza Younsi 2003

Denis Gennaccaro 1990

Alexander Bonamico 2002

Giulio Girardi 1999

Hermann Plattner 2003

Alessio Fazion 2000

Daniel Gennaccaro 1997

Anxelo Luci 1997

Andrea Crisci 1992

Ala Eddine Arafaoui 1993

Rudy Marcadella 1992

Joey Filippin 1994 Trainer

Maurizio Sgarbossa (bestätigt)

Davide Perulli (Tormanntrainer)

Davide Fontana (Athletiktrainer)

Schenna: Nächste Überraschung

Schenna war eines der Überraschungsteams der letzten Landesliga-Saison. Lange Zeit spielten die Burggräfler – gestartet als Abstiegskandidat – im vorderen Drittel mit. Am Ende wurde es Platz 8.

Trainerfuchs Stefan Gasser hat es geschafft, die Tugenden seiner Spieler optimal heraus zu kitzeln. Schenna brillierte nicht mit spielerischer Qualität oder technischer Finesse. Vielmehr kamen Moritz Eder & Co. über den Kampf. Das soll so bleiben. Gepaart soll das Ganze mit dem herausragenden Offensiv-Trio Jakob Gögele, Pichler und Pföstl werden, die gemeinsam 42 Mal trafen. Das muss auch heuer das Rezept sein, denn Schenna gehört trotz der guten Vorsaison zum Kreis der Abstiegskandidaten.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Mark Holzknecht (Gargazon), Klaus Lechner (Voran Leifers), Lukas Pircher (eigene Jugend)

Abgänge: Fabian Rass (Laugen Tisens), Mathias Bria (Algund), Fabian Götsch (Tirol), Philipp Ilmer, Lukas Gilg (beide Freizeit)

Stärken & Schwächen

Stärken: Jakob Gögele (19 Tore), Pichler (13) und Pföstl (10) sind ein brandgefährliches Offensiv-Trio; Trainer Gasser hat bewiesen, dass er aus einer No-Name-Truppe eine schlagfertige Mannschaft formen kann; starkes Mittelfeld mit Eder und Unterthurner, zudem ist Colosimo ein starker Rückhalt.

Schwächen: Ausfälle von Leistungsträgern kann Schenna kaum gleich-

SC Schenna

Heimspielplatz: Schenna Vogelsangstraße 21 | 39017 Schenna Tel. 346 242 1261

ascschenna-fussball@rolmail.net

Daniel Gennaccaro

SC Passeier: Hin- und hergerissen

wird schwierig

wertig ersetzen; ob Neuzugang Klaus Lechner die löchrige Abwehr (55 Gegentore) stabilisieren kann, muss sich erst

Prognosen

Durch die mannschaftliche Stärke und der immensen Erfahrung von Trainer Gasser ist der Klassenerhalt für Schenna erneut zu packen – dazu muss es aber vom 1. Spieltag an

Erzielte 19 Tore: Jakob Gögele.

Schenna

Pos. Name Geboren

Der Klassenerhalt war das Ziel, und „Landesliga-Dauergast“ SC Passeier hat das wieder einmal umgesetzt. Zwar erst auf den letzten Drücker, aber in St. Leonhard hat man mit dem Abstiegskampf viel Erfahrung.

Dvon Jan Pichler wird im Mittelfeld fehlen.

Prognosen

Es wird einmal mehr ein spannendes Jahr für den SC Passeier. Der Abstiegskampf steht wieder vor der Tür. Es kann auch ein gesichertes Jahr werden, aber nur, wenn die Mischung aus Passeirer Kampfkraft und Sarner Torgefahr aufgeht.

SC Passeier

Heimspielplatz: St. Leonhard

Gänsboden 1 39015 St. Leonhard i. P. Tel. 335 831 86 07 asc.passeier.fussball@gmail.com elmar.dandler@bb44.it

Passeier

Tor Pasquale Colosimo 1983

Abwehr

Florian Preims 2006

Andreas Pircher 1983

Thomas Burger 1991

Florian Dosser 1995

Julian Gögele 1993

Klaus Ilmer 1998

Klaus Lechner 1987

Lukas Pircher 2004

Martin Preims 2004

Peter Wörndle 1996

Moritz Eder 2000

Samuel Ghirardello 2004

Veit Gögele 1996

Mittelfeld

Angriff

Trainer

Mark Holzknecht 1993

David Iliev 2002

Alexander Mair 1998

Christof Pichler 2001

Josef Prunner 2004

Markus Unterthurner 1995

Jakob Gögele 1998

Alexander Hellbock 2005

Tobias Pföstl 1999

Stefan Gasser (bestätigt)

Michael Pföstl (Co-Trainer)

Armin Gasser (Tormanntrainer)

eshalb ändert sich in dieser Saison auch nicht die Zielrichtung. Zumal die Kaderveränderungen minimal waren. An der Seitenlinie steht nach dem Abgang von Andreas Tschöll kurz vor Saisonende weiterhin der sportliche Leiter, Stefan Brunner. Er darf 2 neue Spieler begrüßen: Ronald Aichhorner (von Sarntal) und Ilir Skuka (von Obermais) sollen in der Offensive wirbeln. Vor allem Aichhorner ist eine spannende Aktie: Der Sarner spielte in jungen Jahren in der Oberliga bei St. Pauls, ehe er zu seinem Heimatverein Sarntal zurückkehrte. In der 2. Amateurliga war er stets ein Garant für eine zweistellige Toranzahl. Aber: Einige wichtige Spieler haben den Verein verlassen. Jan Pichler (zurück zu St. Martin Moos) ist der schwerwiegendste Verlust. Sein Karriereende hat Kapitän Christoph Ploner verkündet, nachdem er sich das Kreuzband im linken Knie gerissen hat.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Ronald Aichhorner (Sarntal), Ilir Skuka (Obermais)

Abgänge: Ivan Hofer, Hannes Zöschg (beide Pause), Christoph Ploner (Karriereende), Jan Pichler, Noah Trompedeller (beide St. Martin Moos)

Stärken & Schwächen

Stärken: Der SC Passeier weiß, wie Abstiegskampf in der Landesliga geht; seit vielen Jahren ein eingeschworenes Team; Zipperle und Aichhorner können für die nötigen Tore sorgen.

Schwächen: Das Torwartproblem: Wer ersetzt Ivan Hofer? Die Klasse

Stefan

Michael

Andreas Gufler (Tormanntrainer) Dominik Brunner

(neu)

(Co-Trainer)

Voran Leifers: Ein bitterer Abgang

Voran Leifers gehört zu jenen Mannschaften, bei denen sich im Sommer am meisten verändert hat. Und das, obwohl man eine ordentliche Saison hinter sich hat. Der 7. Tabellenplatz kann sich sehen lassen. Dafür war aber vor allem einer verantwortlich –und der ist nun weg.

Halo Kurti hat sich trotz seines jungen Alters (Jahrgang 2001) in den Mittelpunkt gespielt und 16 Tore erzielt. Nun ist er nach Verona weitergezogen, wo er bei einem Landesligaverein untergekommen ist. Für Voran Leifers ist das ein bitterer Abgang, der erst kompensiert werden muss. Mit Marco Nava, Klaus Lechner, Samuel Crepaz, Gabriel Morabito und Daniel Bordoni haben noch weitere wichtige Spieler den Verein verlassen, an Qualität mangelt es im Kader des neuen Übungsleiters Paolo Tornatore (er kam von Sarntal) aber nicht.

Denn auch die Neuzugänge können von sich reden machen. Allesamt sind sie junge Talente aus den Schmieden des FC Südtirol, Bozner FC und Virtus Bozen. Außerdem ist mit Daniele Balzamá ein Offensivspieler

von Frangart gekommen, der in der 1. Amateurliga doppelstellig traf (10 Tore). Ob er es auch in der Landesliga kann, muss er noch beweisen. Dennoch sind es allesamt aufregende Neu-Einkäufe, die viel Spielwitz versprechen – und das ist genau eine der großen Leiferer Stärken.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Simone Franchi, Riccardo Franchi (beide Bozner FC), Yasir Assi Al Salih, Martin Naci (beide Virtus Bozen), Hamza Hannachi (FC Südtirol Jugend), Davud Shakjiri (Unterland Berg), Daniele Balzamá (Frangart)

Abgänge: Samuel Crepaz, Gabriel Morabito (beide Eppan), Marco Nava (Frangart), Daniel Bordoni (St. Martin Moos), Halo Kurti (Virtus Verona), Klaus Lechner (Schenna), Andrea Brusco (Studiengründe), Christian Leoni, Daniel Clementi (beide Karriereende)

Stärken & Schwächen

Stärken: Erfahrene Stützen wie Clementi, Galassiti und Ausserer Wieser und die vielen „jungen Wilden“ bilden eine starke Mischung; große Spielstärke mit viel Kreativität; die Offensive ist das Prunkstück; der

neue Trainer Paolo Tornatore ist ein genialer Motivator.

Schwächen: Viel Veränderung bringt auch viel Zündstoff – alle müssen am selben Strang ziehen, ansonsten geht der Schuss nach hinten los; eher kleiner Kader.

Prognosen

Voran Leifers hat das Potenzial, alle „Großen“ zu ärgern. Das Zeug zu einem vorderen Tabellenplatz ist vorhanden. Ob es eine Top-5-Platzierung wird oder doch eher Richtung Platz 10, wird von der Konstanz und Laune des Kaders abhängen.

SSV Voran Leifers

Heimspielplatz: Leifers Galizien (Kunstrasen)

Weißensteiner Straße 8 | 39055 Leifers Tel. 335 665 56 33 info@ssvvoranleifers.it

Voran Leifers

Paolo Tornatore (neu)

Thomas Gruber (Co-Trainer)

Alessandro Cleva (Tormanntrainer)

Stefan Clementi
Mattia Cosco

St. Martin Moos: Jung und routiniert zugleich

Im Endeffekt war St. Martin Moos im Vorjahr nie ein ernsthafter Aufstiegskandidat. Das musste man auch nicht, denn im Passeiertal nahm man sich Zeit für ein „Übergangsjahr“. Dieses ist nun vorbei und nach einem intensiven Transfersommer will man ein Wörtchen um die Spitzenränge mitreden.

Eine komplette Startelf hat St. Martin Moos im Sommer neu verpflichtet. 6 Spieler davon sind komplett neu im Passeiertal, beim Rest handelt es sich um Rückkehrer. Auffallend ist der junge Altersdurchschnitt der Neuankömmlinge, bei denen es sich durchwegs um Talente und nicht um „fertige“ Spieler handelt. Der Königstransfer ist ein Rückkehrer: Mittelfeld-Juwel Jan Pichler wird nach einer Saison beim Lokalrivalen SC Passeier aus St. Leonhard wieder bei den „Mortinern“ spielen.

Verschmerzen muss Trainer Paolo Goisis – sein Engagement wurde frühzeitig verlängert – den Abgang seines Topstürmers. Maximilian Lanthaler ist zu Partschins abgewandert, wo schon sein Bruder Daniel spielt. Trotzdem: Der Kader wirkt ausgeglichener als zuletzt, die Qualität passt auch in der Breite und die starken Routiniers um Elmar Haller, Marco Baggio (13 Tore im Vorjahr) und Martin Saltuari (10) können eine junge Truppe anführen. Dazu kommt das neue Hugo-Ciatti-Sportzentrum in St. Martin, das zu den Topanlagen in Südtirol ge hört. Reicht das für den Titelkampf?

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Daniel Bordoni (Voran Leifers), Antonio Caula, Fabio Broggi (beide Meran), Alessandro Bertuolo (Bozner FC), Elia Margoni (Eppan), Andreas Kuppelwieser, Noah Pixner (beide Partschins), Jan Pichler, Noah Trompedeller, Jonas Senoner (alle SC Passeier), Patrick Verdorfer (SC Passeier Junioren), Gerald Gufler (Freizeit)

Abgänge: Denis Trompedeller (Pause), Jakob Tschöll (FC Südtirol A-Jugend), Maximilian Lanthaler (Partschins), Moritz Frötscher (Kastelbell Tschars), Patrick Pichler (Freizeit), Andreas Gufler (Tormanntrainer SC Passeier)

Stärken & Schwächen

Stärken: Erfahrener Kern (Artur Tschöll, Prünster, Haller, Baggio, Saltuari), junge Leistungsträger: Die Mannschaft hat eine gute Mischung. Moritz Tschöll (im Vorjahr mit 14 Treffern bester Torschütze) und die Rückkehrer Pichler und Noah Pixner sind Top-Talente in der Landesliga; Ex-FC-Südtirol-Profi Goisis kommt mit seiner Art zu trainieren gut an und ist fachlich top; Bertuolo (6 Oberliga-Tore im Vorjahr) und Kuppelwieser (7 in der Landesliga) können Lanthaler ersetzen; herausragende Infrastruktur.

Schwächen: Auswärts war man im Vorjahr top (3.), zu Hause schwächelte das Team: Nur 6 Siege bedeuteten Platz 13 in der Heimtabelle. Das Fehlen von Linksverteidiger Trompedeller reißt eine große Lücke. Löchrige Defensive: 52 Gegentore sind zu viele für ein Spitzenteam.

Prognosen

St. Martin Moos bringt vieles mit, um ein Spitzenteam zu sein. Der Kader kommt ohne viele große Namen aus, ist aber ausgewogen und in allen Teilen sehr gut, aber nicht herausragend besetzt. Wenn Trainer Goisis eine verschworene Einheit schafft, muss das kein Nachteil sein. St. Martin Moos ist kein Titelfavorit, aber ein gefährlicher Außenseiter. Ein Top-3-Platz ist drin.

FC St. Martin Moos

Heimspielplatz: St. Martin in Passeier

Steinachweg 1 | 39010 St. Martin in Passeier

Tel. 349 340 6609 info@sc-stmartin.it

St. Martin Moos

Pos. Name Geboren

Tor Alessandro Caula 2000

Fabio Broggi 2002

Elmar Haller 1989

Artur Tschöll 1988

Julian Prünster 1995

Abwehr

Mittelfeld

Dominik Lanthaler 1993

Angriff

David Angerer 2002

Patrick Verdorfer 2005

Gerald Gufler 1995

Patrick Öttl 1999

Moritz Tschöll 2002

Lukas Pixner 2003

Jan Pichler 2000

Walid Sogheir 1997

Fabian Pacella 2005

Daniel Bordoni 2001

Jonas Senoner 2005

Noah Trompedeller 2005

Antonio Caula 2004

Andreas Kuppelwieser 1999

Elia Margoni 2003

Martin Saltuari 1983

Marco Baggio 1987

Noah Pixner 2002

Alessandro Bertuolo 2002

Mark Mössmer 2002

Paolo Goisis (bestätigt)

Trainer

Andrea Guglielmo (Co-Trainer)

Andrea Tuti (Athletiktrainer)

Gabriel Hofer (Tormanntrainer)

Julian Prünster

Südtiroler Profis: Es werden immer mehr

Im Vorjahr spielten 7 Südtiroler Profis im bezahlten Fußball außerhalb des FC Südtirol mit. Heuer sind mit 12 fast doppelt so viele. Auch in der Serie A der Männer ist Südtirol erstmals seit 9 Jahren (Saison 2012/13) wieder vertreten. Bei den Frauen gibt es 2 Südtirolerinnen in der höchsten italienischen Liga. Doch nicht nur im Stiefelstaat verdienen sich die Südtiroler Profis ihren Lebensunterhalt.

Manuel De Luca war am 14. August 2022 der erste Südtiroler Fußbal ler seit Simon Laner, der in der Serie A gespielt hat. Nach einer starken Som mervorbereitung wird der Stürmer aus Pfatten, der derzeit wegen einer Kniever letzung pausieren muss, für Sampdoria Genua auflaufen. Im Vorjahr spielte De Luca mit Perugia in der Serie B, wo ihm 10 Tore gelangen.

Valchiampo) wurden vom FC Südtirol in die Serie C verliehen. In den Primavera-Teams (Junioren) von Sampdoria und Fiorentina warten der Bozner Luca Polli und Eljon Toci auf eine Profichance. Letzterer stammt aus Meran und ist – genauso wie der in Kastelbell groß gewordene Valon Ahmed, der in Belarus sein Geld verdient – auch albanischer Staatsbürger. Daniel Theiner ist das größte Südtiroler Torhüterta-

lent und spielt seit diesem Sommer bei der Primavera von Sassuolo. In der Serie A der Frauen sind mit Juventus-Angreiferin Elisa Pfattner (Latzfons) und National- und Fiorentina-Torhüterin Katja Schroffenegger (Karneid) 2 Südtirolerinnen vertreten. Letztere war mit Italien auch bei der EM in England im vergangenen Juli mit dabei. Seit dieser Saison haben Frauenfußballerinnen in Italien offiziell Profistatus.

Südtiroler Profis außerhalb vom FC Südtirol

Südtiroler Profis außerhalb vom FC Südtirol

Südtiroler

Profis außerhalb vom FC

De Luca ist nicht der einzige Fußball profi aus unserem Land, der in einer 1. Liga spielt. Simon Straudi – im Sommer von Werder Bremen nach Klagenfurt gewechselt – ist Stammspieler in der ös terreichischen Bundesliga. Simon Beccari (WSG Tirol) kommt hingegen nur in der 2. Mannschaft der Wattener, die in der Regionalliga Tirol spielt, zum Einsatz. Er hat bis dato einen Bundesliga-Einsatz (am 16. Februar 2020 gegen Rapid) zu Buche stehen. In Deutschland gibt es mit Max Reinthaler und Lukas Mazagg 2 Südtiro ler Profis in der dritthöchsten Spielklasse. Während der Algunder Reinthaler schon ein „alter Haudegen“ im deutschen Fuß ball ist (Wehen Wiesbaden ist seine 5. Sta tion), ist die 1. Profisaison von Innenver teidiger Mazagg (er kommt aus Glurns) beim SV Meppen gerade angebrochen. Stark vertreten ist Südtirol in der Serie C. Zwar spielt der FC Südtirol nicht mehr dort, doch zahlreiche Talente aus dem weißroten Nachwuchs haben den Sprung zu den Profis geschafft. Loren zo Sgarbi (Renate), David Wieser (Pro Sesto) und Emanuele Zuelli (Juventus U23) haben eine Vergangenheit im FCS-Nachwuchssektor. Jonas Heinz (Sassari Torres), Niccolò Gabrieli (Olbia) und Federico Davi (Arzignano

Südtiroler Profis außerhalb vom FC Südtirol

Jahrgang 1998 | Pfatten

Sampdoria

Bari

Serie A

Serie A

Bari

Serie B

Serie B

Renate

Sampdoria

Serie C

Serie C

Südtirol

Sampdoria

Serie A

Sampdoria

Serie A

Bari

Serie B

Bari

Serie B

Renate

Renate

Serie C

Serie C

2002 | Leifers

DAVID WIESER

Renate

JONAS HEINZ

2003 | Naturns

Südtiroler Profis außerhalb vom

Serie C

FEDERICO DAVI

2002 | Leifers

2002 | St. Ulrich in Gröden

DAVID WIESER

2002 | St. Ulrich in Gröden

Serie C

Sassari Torres Arzignano

Sassari Torres Arzignano

Serie C

Serie C

2002 | St. Ulrich in Gröden

Pro Sesto

Sassari Torres

Serie C

Sassari Torres

Serie C

SIMON BECCARI

Serie C

Pro Sesto

Serie C

Serie C

Südtiroler Profis außerhalb JONAS HEINZ

Arzignano

Arzignano

Serie C

Südtiroler Profis außerhalb vom FC Südtirol Sassari

Serie C

NICCOLÒ GABRIELI

MAX REINTHALER

Pro Sesto

Pro Sesto

Serie C

Juventus U23

Serie C

Juventus U23

Serie C

Olbia

Olbia

Serie C

Serie C

Klagenfurt

SIMON BECCARI

MAX REINTHALER

Klagenfurt

Juventus U23

Serie C

Olbia

Juventus U23

Serie C

LUKAS MAZAGG

1999 | Glurns

1991 | Karneid

Serie C

Olbia

Serie C

WIESER

Klagenfurt

Bundesliga Österreich

ELISA PFATTNER

2004 | Latzfons

WSG Tirol

Klagenfurt

Bundesliga Österreich

Bundesliga Österreich

WSG Tirol

Bundesliga Österreich

WSG Tirol

Bundesliga Österreich

WSG Tirol

Bundesliga Österreich

Bundesliga Österreich

Wehen Wiesbaden

GABRIELI

Bundesliga Österreich

Wehen Wiesbaden

Wehen Wiesbaden

3.Liga Deutschland

3.Liga Deutschland

Meppen

3.Liga Deutschland

Meppen

Wehen Wiesbaden

3.Liga Deutschland

Meppen

3.Liga Deutschland

3.Liga Deutschland

Meppen

3.Liga Deutschland

Südtiroler Profis außerhalb vom FC Südtirol 1991 | Karneid

BECCARI

REINTHALER

Wiesbaden

3.Liga Deutschland

Südtiroler Profis außerhalb vom FC Südtirol 1991 | Karneid

-Infografik: M. Lemanski

-Infografik: M. Lemanski

Serie A Damen

KATJA SCHROFFENEGGER

1991 | Karneid

1991 | Karneid

-Infografik: M. Lemanski

-Infografik: M. Lemanski

-Infografik: M. Lemanski

LUKAS MAZAGG

KATJA SCHROFFENEGGER

Juventus Women Fiorentina

Juventus Women

Juventus Women

Serie A Damen

Serie A Damen

Serie A Damen

Serie A Damen

MAZAGG ELISA PFATTNER

Juventus Women Fiorentina

Fiorentina

| Karneid

Fiorentina

Serie A Damen

M. Lemanski

Serie A Damen

Serie A Damen

| Karneid

Recherche: C. Staffler

-Infografik: M. Lemanski

KATJA

Recherche: C. Staffler

Deutschland

AS Meran Women: Große Ambitionen

Viele hätten sich gerne ein Südtiroler Derby in der Serie C der Damen gewünscht, doch der SSV Brixen machte im Sommer einen Rückzieher und schrieb sich „nur“ für die Oberliga – die übrigens am 11. September beginnt – ein.

Somit ist der neugegründete AS Meran Women, der als FC Obermais in der vergangenen Saison den Aufstieg schaffte und eine Traumsaison hinlegte, die einzige Südtiroler Mannschaft in der Serie C. An Ambitionen mangelt es auch eine Liga höher nicht. Denn die Meranerinnen haben eine Mannschaft zusammengestellt, die einige der besten Fußballerinnen aus der Region in ihren Reihen hat. Waren sie als FC Obermais mit Kalibern der Marke Anna-Katharina Peer, Katharina Pföstl oder Chiara Tulumello schon top aufgestellt, sind nun noch Spielerinnen vom SSV Brixen wie Nadine Nischler, Stefanie Reiner oder Valentina Abler dazu gekommen. Auch von Isera (die Trentinerinnen haben sich ebenfalls nicht mehr für die Serie C gemeldet) sind einige Hochkaräter mit dabei. Die Ziele sind klar abgesteckt: Ein schneller Klassenerhalt und so weit vorne landen als möglich. Das ist im Kreis B der Serie C, in dem Meran Women mitspielt, eine große Herausforderung. Seitdem die Serie A professionell eingestuft und dann auch noch verkleinert wurde, ist die Qualität in den Ligen darunter nämlich ordentlich gestiegen. Mehrere Mannschaften – allen voran Vicenza, Lumezzane, Venezia, Riccione und Bologna – spielen um den Aufstieg in die Serie B. Alle anderen müssen sich

nach hinten orientieren – wobei Meran Women gut daran tut, Schritt für Schritt das historische Serie-C-Abenteuer in Angriff zu nehmen.

Zugänge & Abgänge

Zugänge: Soraja Caser, Alexia Busetti (beide Neugries), Maria Anna Rabanser, Stefanie Reiner, Nadine Nischler, Valentina Abler (alle SSV Brixen), Nadine Pircher (Mölten), Angela Valenti, Sara Isabel Pisoni, Flaminia Sartori, Federica Turrini (alle Isera)

Abgänge: Anna Mair, Elena Ferrazin (beide FC Südtirol Women), Julia Trenkwalder, Martina Trenkwalder, Melanie Furlan, Sophie Kaufmann, Eva Maria Walzl, Jessica Walzl, Lisa Innerebner, Johanna Haller (alle Riffian Kuens)

Stärken & Schwächen

Stärken: Der Sturm ist das Prunkstück, an Torgefahr mangelt es garantiert nicht; viel Erfahrung im Mittelfeld; viele verheißungsvolle Jungtalente aus ganz Südtirol; die Vorfreude auf die Serie C ist extrem groß, von der Mannschaft bis hin zur Vereinsführung; großes Selbstvertrauen nach der letztjährigen Saison ohne einen einzigen Punkteverlust und dem Sieg im Italienpokal.

Schwächen: Die Abwehr ist mit 6 Spielerinnen personell eng aufgestellt; der Kader hat sich stark verändert, es wartet noch viel Eingewöhnungsarbeit; viele Spielerinnen haben bisher nur in der Oberliga gespielt und müssen sich an das höhere Level gewöhnen.

Prognosen

Meran Women steht vor einem tollen Abenteuer. Der Kader hat die Qualität,

um die Klasse zu halten. Aber: Die Konkurrenz in der Serie C ist sehr groß und vor allem viel erfahrener. Die Eingewöhnungsphase sollte nicht zu lange dauern, sonst droht der Abstiegskampf.

AS Meran Women

Heimspielplatz: Combi-Stadion

Schießstandstraße 1 | 39012 Meran asdmeranwoman@yahoo.com

Meran Women

Giovanni

Daniel

(Co-Trainer)

(Tormanntrainer)

Ausgeglichenheit im Westen und Osten

Die coronabedingte 15er-Liga im Südtiroler Fußball-Westen ist Geschichte. Ab sofort spielen in der 1. Amateurliga, Gruppe A wieder 14 Klubs. Im Osten war das schon in den letzten 2 Jahren so. Hier ändert sich nichts. Doch auf dem Rasen hat sich einiges getan.

Wer hält heuer welche Karten in der Hand? Wir wagen eine Prognose.

Gruppe A

Vorneweg: Den großen Favoriten auf den Meistertitel gibt es im Westen nicht. Trotzdem haben sich einige Teams in Stellung gebracht. Allen voran Kaltern, das nach dem Vizemeistertitel im Vorjahr nach mehr lechzt. Die Überetscher haben mit Thomas Debelyak (17 Tore) einen Torjäger, mit Daniel Iardino einen der besten Keeper der Liga und mit Patrick Fliri einen Trainer, der weiß, wie man Titel gewinnt. Klingt nach der perfekten Mischung, zumal die Mannschaft fast unverändert blieb. Doch die Konkurrenz startet ebenfalls mit Ambitionen. Schlern will nach der verkorksten Rückrunde (nur 14 Punkte) wieder angreifen und hat mit Stefano Betteto (Meran) und Willy

Amofah (Terlan) enorm aufgerüstet. Dafür hat es Abwehrminister Moritz Karbon zu Oberligist Brixen gezogen. Nals startet mit neuem Trainer (Stefano Sonn für Alex Sincich) und bewährtem Kader (Malleier-Brüder, Michael Osti, Torhüter Ivan Taibon) den nächsten Anlauf. Stürmer Alex Gius kam neu von Kaltern. Riffian Kuens, das sich trotz des Landesliga-Abstiegs kaum veränderte, ist ebenfalls zu beachten. Zumal mit Andreas Nischler (aus Partschins) ein starker Keeper geholt wurde. Vorne soll Obermais-Talent Antonio Capobianco für die nötigen Tore sorgen. Schluderns beweist immer wieder „Wadlbeißer-Qualitäten“, doch für den großen Sprung dürfte es nicht reichen.

Eine Wundertüte ist Fusionsklub Olimpia Meran und bei Aldein Petersberg bleibt abzuwarten, wie es nach starken Jahren mit einem neuen Trainer (Andreas Viehweider für Bruno Dallago) weitergeht. Nicht zu unterschätzen ist Gargazon, das einen Umbruch hinter sich hat. Neu sind u.a. die Corea-Brüder (von Tirol), 4 Spieler von Lana und der erfahrene Trainer Pauli Cassin. Ein Toprang winkt. Dieser wird für Ulten, Tirol und Plaus kaum drinnen sein. Erstere mussten den kurzfristigen Abgang von Trainer Goran Cekic, der sich eine Wo-

che vor Trainingsstart Richtung Österreich verabschiedete, verkraften. Walter Pixner (er war zuletzt Co-Trainer in Naturns) ist der neue Coach. Tirol hat Top-Torjäger Clemens Pugliese zu Eppan ziehen lassen und mit Andreas Tschöll vom SC Passeier ebenfalls einen neuen Trainer. Haslach muss nach dem Klassenerhalt auf den letzten Drücker im Entscheidungsspiel wohl auch heuer zittern. Prad, das trotz des Aufstiegs auf Goalgetter Martin Gander (zu Latsch) verzichten muss, zählt ebenfalls zu den Abstiegskandidaten.

Gruppe B

Schluderns

Prad

Gruppe A

Gruppe B

Ri an Kuens

Tirol (Dorf Tirol)

Plaus

Olimpia Meran (Combistadion)

Ulten (St. Walburg)

Nals

Frangart (Rungghof)

Freienfeld

Barbian Villanders

Gargazon

Kaltern

Taufers (Sand in Taufers)

Terenten

Kiens Natz Schabs

Vahrn Lüsen

Latzfons Verdings

Gröden (St. Ulrich)

Haslach (Pfarrhof)

Aldein Petersberg (Aldein) Schlern (Kastelruth)

Rasen (Niederrasen)

Pichl Gsies

Reischach (Reiperting B und Bruneck Schulzone)

Mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch geht Natz in die neue Saison. Der Landesliga-Absteiger will nach einer verkorksten Saison zurück in die Spur finden und hat mit dem Ex-Brixner Raffaele Trovato einen Trainer geholt, der mit jungen Spielern gut arbeiten kann. Rückkehrer Patrick Graus (von Ridnauntal) soll für die nötigen Tore sorgen. Dahinter lauert Kiens, das vor wenigen Tagen den Sensationstransfer gelandet hat und Oberliga-Torschützenkönig Martin Ritsch verpflichtete: Damit werden die Pusterer ganz vorne mitmischen, zumal auch Tobias Hitthaler von Bruneck kam. Natz und Kiens haben starke Konkurrenz, denn Latzfons Verdings startet mit neuem Trainer (Hannes Klammer, bisher Barbian Villanders) und einer eingespielten Mannschaft einen weiteren Anlauf. Lüsen (3 Mal in den Top 3 in den letzten Jahren) ist wieder ein gefährlicher Außenseiter. Diese Rolle trifft auch auf Aufsteiger Gröden zu. Ex-Profi Michael Bacher kam von Virtus Bozen, Stürmer Jan Vinatzer vom SSV Brixen. Neo-Trainer Salvatore Virzi brachte seinen Sohn Daniele aus Steinegg mit, Talent Antonio Volino kam von St. Pauls. Für Reischach und Vahrn – dort schwingt der neue Trainer Manuel Rella das Zepter – sollte es für einen Mittelfeldplatz reichen. Schabs und Terenten müssen genauso wie Barbian Villanders und Gsies (Andreas Engl hat für Peter Unteregelsbacher übernommen) um den Ligaverbleib kämpfen.

Ein Team überstrahlt alles

3 Gruppen, 36 Mannschaften: In der 2. Amateurliga ist auch heuer wieder einiges los.

Eine Mannschaft ist dabei prädestiniert für einen Durchmarsch –doch die Konkurrenz schläft nicht.

Gruppe A

In den Titel-Prognosen der 2. Amateurliga fand sich in den letzten Jahren stets Kastelbell Tschars ganz vorne wieder. Das ist heuer nicht so. Die Vinschger erlebten einen krassen Umbruch (u.a. sind Ulrich Rungg, Philipp Ausserer und Alexander Pohl weg) und wollen mit Neo-Trainer Roland Schiefer etwas Nachhaltiges aufbauen. Um den Titel werden andere Mannschaften spielen, allen voran Schlanders. Der 1.-Amateurliga-Absteiger hat sich kaum verändert, zudem ist die StefanFederspiel-Truppe bekannt für ihre physische und laufintensive Spielweise. Die ärgsten Konkurrenten? Mölten Vöran (mit 16-Tore-Mann Stefan Scherer) will es wissen, aber auch Tscherms Marling, das viel Potenzial und mit Hansi Mair einen neuen Spielertrainer mitbringt, der dieses entfalten kann. Girlan hat mit Stürmer Nik Messner (im Vorjahr 14 Tore) zwar das

Gruppe A

Gruppe B

Gruppe C

Gossensaß Wiesen

Kastelbell Tschars

Mals

Goldrain

Schlanders Morter

Tscherms (Tscherms)

Tscherms Marling (Marling)

Mölten Vöran (Mölten)

größte Talent der Liga in seinen Reihen, musste aber viele Abgänge hinnehmen (u.a. Kapitän Benjamin Schweigkofler). Absteiger Ritten hat einen Total-Umbruch erlebt (u.a. sind Top-Talent Klaus Tauferer und Torgarant Daniel Ventura weg, dafür kamen Cedric Fofana und Simone Scudier von Terlan bzw. Girlan). Für beide wird es für ganz vorne nicht reichen. Und hinten? Da wird es in erster Linie für Goldrain, Mals und Tscherms brenzlig. Der Rest spielt im Mittelfeld.

Gruppe B

Wer soll Oberau Juventus Club stoppen? Nach dem souveränen Meistertitel in der 3. Amateurliga geht der Aufstieg auch eine Liga höher nur über den Bozner Klub, der mit klingenden Namen wie Manuel Mariz, Daniele Speziale oder Simone Nale Großes vorhat. Ohne den letztjährigen TopTorjäger Christian Ponzio (zu Andrian), dafür aber mit Indrit Koni (er traf vor 3 Jahren noch 12 Mal in der Serie D) kann sich die Francesco-CosaTruppe nur selbst schlagen. Das Leben schwer machen werden Oberau vor allem Laag (mit dem Traumsturm Bilal Kanoune-Alexander Fabris und dem

landesligaerfahrenen Osmani Feta), Sarntal (ohne die Offensivkräfte Armin Stuefer und Ronald Aichhorner) und Auer (mit Neo-Goalie Juri Osti).

Geheimtipps sind Klausen, wo Benjamin Stuefer als Spielertrainer tätig ist und sein Bruder Stefan weiterhin zu den Top-Stürmern der Liga zählt, und Unterland Berg, das seine löchrige Defensive mit Ex-Oberliga-Verteidiger Endrit Duriqi sattelfest gemacht hat. Zittern heißt es dagegen für Teis Villnöß (viele Abgänge, darunter Stürmer Alexander Profanter) und Aufsteiger Eggental, die zu den heißesten Abstiegskandidaten zählen. Auch Neumarkt (mit Nikola Jurcevic als Top-Neuzugang) muss den Klassenerhalt erst einmal eintüten.

Gruppe C

Mühlwald

Plose (St Andrä)

Feldthurns

Sarntal (Sarnthein) Ritten (Klobenstein) Klausen

Andrian Jenesien

Girlan (Rungghof)

Auer Neumarkt

H. = Hinrunde

R. = Rückrunde

Teis Villnöß

H. St. Peter R. Teis

Oberau Juve Club (Righi)

Steinegg Eggental (Welschnofen)

Unterland Berg (Truden)

Montan Laag

Hochpustertal H. Innichen,

St. Lorenzen

Taisten Mareo (St. Vigil in Enneberg) Gais

R. Toblach

Steinhaus (St. Johann im Ahrntal) Olang

Sexten

Im Pusterer Kreis hat sich im Vorjahr mit Terenten ein Überraschungsteam zum Meister gekürt. Zweiter wurde Steinhaus – der logische Nachfolger der Terner also? Nein! Bei den Ahrntalern ging es im Sommer turbulent zu, so gab es schon vor Beginn der Vorbereitung einen Trainerwechsel: Für Harald Kaneider übernahm Reinhard Niederkofler, Ex-Coach von Ahrntal. Weil der Kader ziemlich verjüngt wurde, sind die Favoriten heuer andere. Allen voran Absteiger Plose (der Kern der Mannschaft blieb zusammen, zudem kam mit Patrick Burger ein gewiefter Trainer) und St. Lorenzen, das mit Luca Mirabella den besten Stürmer der Liga in seinen Reihen hat. Mühlwald mit dem letztjährigen Top-Torjäger Matthias Maurer (19 Treffer) ist ein Geheimtipp, auch wenn die Tore von Boris Simunic (12 Tore, jetzt bei Reischach) fehlen werden. Der Abstiegskampf wird prickelnd: Aufsteiger Wiesen und Gossensaß müssen zittern. Aber auch Gais (mit Trainer Markus Niederkofler, aber einer ganz jungen Truppe) und Sexten (ohne Coach Berndt Mair und den Talenten Marcel Villgrater und Jonas Happacher) müssen sich nach hinten orientieren.

Wieder mehr Spiele

In der 3. Amateurliga gibt es heuer keinen Kreis mit nur 9 Mannschaften mehr, sondern eine Gruppe aus 11 und 2 aus 10 Teams. Somit wuchs die Zahl der Vereine von 29 auf 31 an. Einige Klubs sind weg, andere neu dabei. Was gleich bleibt wie alle Jahre: Für jede Menge Spannung ist gesorgt.

Die größte Veränderung gibt es in Gruppe B. Hier sind anstatt 9 heuer 11 Mannschaften vertreten. Mehr Spiele werden aber auch die Teams aus den anderen beiden Gruppen haben. So startet die 3. Amateurliga im November (nach dem Ende der Hinrunde) – genauso wie die 2. Amateurliga – wieder mit einem eigenen Pokalwettbewerb.

Gruppe A

Im A-Kreis hat sich einiges getan.

vor allem auf die Einzelleistungen von Kapitän Philipp Traut und Torjäger Georg Kaufmann angewiesen ist, kommt Völlan Tisens eher über die Ausgeglichenheit des Kaders. Algund (mit Trainer-Rückkehrer Christian Avancini) könnte den beiden Teams das Leben schwer machen. Schwierig einzuschätzen ist Untermais Meran. Die Vinschger Teams Eyrs und Oberland sind vor allem in Sachen Kampfkraft und Heimstärke jedem Gegner ebenbürtig und könnten den Favoriten ein Bein stellen.

Gruppe B

Die Gruppe B ist bekanntlich am schwierigsten vorherzusagen – auch, weil die insgesamt 6 Bozner Teams oftmals eine Art Wundertüte sind. Zu den Favoriten zählen Neustift, das im Vorjahr in der Gruppe C spielte und erst in den Entscheidungsspielen

Stolperstein werden. Vor allem die Eisacktaler haben eine talentierte Truppe mit vielen jungen Spielern. Ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden könnte dagegen der FC Gries, der heuer wieder dabei ist. Der Bozner Stadtviertelverein hat sich mit Felix Zublasing und Felix Andergassen (beide ehemals bei St. Pauls) bekannte Spieler geangelt.

Gruppe C

Auch im C-Kreis gibt es keinen klaren Favoriten. Stark einzuschätzen sind auf jeden Fall die Jergina Amateure um Spielertrainer Benjamin Althuber. Der erfahrene Innenverteidiger ist genauso wie Angreifer Thomas Piffrader ein Luxus für die 3. Amateurliga. Im Vorjahr landeten Althuber & Co. auf Rang 3 – deshalb ist die Konkurrenz gewarnt. Ein Vorteil könnte für die Jergina Amateure auch sein, dass der letztjährige Zweitplatzierte Neustift nicht mehr in der gleichen Gruppe spielt. Stark einzuschätzen sind auch Uttenheim und Percha. Auch die beiden Absteiger Pfalzen und Val Badia könnten ein Wörtchen mitreden. Als Wundertüte gilt der FC Sterzing, der neu dabei ist und sich mit gleich Spielern von Landesligist Ridnaun

Gruppe A

Gruppe B

Gruppe C

Oberland (St. Valentin)

Glurns

Eyrs

Sterzing

Untermais Meran

GitschbergJochtal B (Vals und Mühlbach) Neustift (Vahrn)

Prad B Sinich

Laas

St. Pankraz

Algund Bozen

Prettau

Uttenheim Pfalzen

Dietenheim Aufhofen (Dietenheim)

Jergina Amateure (St. Georgen) Percha

Natz B Burgstall

USD Brixen (Milland)

Völlan Tisens

H. Völlan R. Tisens

Excelsior (Reschen A/B)

Arberia (Reschen C)

Gries (Pfarrhof)

Celtic Don Bosco (Reschen C)

Neugries (Pfarrhof)

Multigest (Pfarrhof)

Aldein Petersberg B (Aldein)

Val Badia (St. Martin i. T.)

La Val (Wengen)

H. = Hinrunde

R. = Rückrunde

Die Zwillinge Tom und Theo Brugger (von links) spielen bei den Jergina Amateure.

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