Radius - Golf in Südtirol 2018

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Werner Psenner

impressum

Herausgeber: Athesia Druck GmbH, Bozen, Eintrag LG Bozen

Nr. 26/01, am 27.11.2001

Chefredakteur: Franz Wimmer

Produktion/Redaktion: Magdalena Pöder

Verkaufsleitung/Koordination: dott. Marita Wimmer

Redaktion: Cvetina Kaneva, Dr. Nicole D. Steiner, dott. Marita Wimmer

Werbung/Verkauf: Patrick Zöschg, Michael Gartner, Helene Ratschiller, Melanie Mitterrutzner, Thomas Messner

Verwaltung: Weinbergweg 7 39100 Bozen | Tel. 0471 081 561 info@mediaradius.it | www.mediaradius.it

Fotos: Dolomiten-Archiv, shutterstock, verschiedene Privat-, Firmen- und OnlineArchive sowie Verkaufsunterlagen.

Titelfoto: Felix Schrott (HCP -2,1), @ Davide Da Ponte

Konzept und Abwicklung: MediaContact, Eppan

Grafik/Layout: Elisa Wierer

Lektorat: Magdalena Pöder

Produktion: Athesia Druck Bozenwww.athesia.com

Vertrieb: Als „Dolomiten“-Beilage und im Postversand

Druckauflage: 25.000 Stück

Preis: Einzelpreis 2 Euro, A+D: 2,60 Euro

Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.

06 GC Lana 10 GC St. Vigil Seis 11 GC Passeier.Meran 13 GC Quellenhof

GC Petersberg

GC Carezza

GC Eppan 22 GC Pustertal 25 GC Alta Badia 26 GC Sterzing

28 GC Dolomiti

Aktuell

09 FORST Sporthilfe Golf Charity

21 Golf: „Licht für die Welt“

27 Wer früher anfängt …

32 VSS Raiffeisen Senioren-Golf Cup

33 Ladies Cup

38 Golf in Südtirol auf Werbetour

41 Top 100 Herren

42 Top 100 Damen

44 Der Netzwerkeffekt – Like a Golfer

46 Golfverband FIG & Jungendförderung

50 Radius Top 100 Golf-Trophy im GC Passeier.Meran

Rubriken

48 Gesundheit: Mit gesundem Schwung zum Erfolg

49 Bunte Meldungen

Info-Pr

16 Star-Tour 2018, GC Petersberg

30 Summit GmbH, St. Cristina

34 Autoindustriale GmbH, Bozen

36 SportMedia Südtirol GmbH, Bozen

37 Club Reisen Stumböck GmbH, D-Raubling

43 Traminer Weinhaus, Tramin

Kaum eine Region hat eine derart abwechslungsreiche Golfgeschichte wie Südtirol. Vor mehr als 100 Jahren war der Europäische Hochadel und andere VIPs auf den Plätzen in Meran, auf der Mendel und am Karerpass zu Gast. In den 50er Jahren verschwand dann der Golfsport komplett von der Bildfläche. Mit Ende der 80er Jahre haben dann Golf- und Tourismuspioniere begonnen in Eigenregie und anfangs gegen massiven Widerstand den Golfsport in Südtirol wieder hoffähig zu machen. Heute mit acht Plätzen und einer Saison von über zehn Monaten, ist Golf für Einheimische wie für Gäste interessant. Als Sport für alle Altersgruppen und als Tourismusnische gleichermaßen.

Selli Fashion Lana . Meraner-Straße 1/1 Montag – Freitag 9.00 – 12.00, 15.00 – 18.30 Uhr

Selli Fashion Golfclub Lana . Brandisweg 13 Montag – Sonntag 8.00 – 19.00 Uhr

Ich freue mich auf Euch

Franz Wimmer
Franz Wimmer

GC Lana: Kontinuität als Erfolgsgarant

Voriges Jahr wurde in Lana das 20-jährige Jubiläum gefeiert. 20 Jahre, die wie im Flug vergangen sind. Für den Grundeigentümer Graf Brandis und die Betreibergesellschaft mit Hans Inderst an der Spitze eine erfolgreiche Zeit.

D abei liegen zwischen der ersten Idee und der Eröffnung noch weitere zehn Jahre. Getreu nach dem Sprichwort „Gut Ding braucht Weile“. Auf die Frage an den Clubmanager Georg Warger, was es in dieser Saison 2018 Neues gäbe, kam eine einfache Antwort: „Abgese-

hen von ein paar Kleinigkeiten wie Optimierung der Greens eigentlich nichts Neues.“ Im Clubsekretariat, in der Golfschule und bei den Pros, im Golfclub mit etwa 250 aktiven Mitgliedern, alles beim Alten. Die Kontinuität als Erfolgsgeheimnis? „Das kann man ohne Weiteres so sehen“, ist auch der Präsident der Betreibergesellschaft Hans Inderst überzeugt. „Man kann sagen, dass unser Projekt von Anfang an ausgereift war und sicher auch deshalb heute auf soliden Beinen steht. Mir war vor allem auch eine gute Restauration wichtig, und der Pächter sollte sein gutes Auskommen haben. So ist es auch. Und noch immer ist unsere Struktur zwischen Bozen und Meran eine der wenigen, die zweihundert Personen fasst! Ich kann mich erinnern, bei den ersten Marlena-Turnieren, vormittags 18 Loch und nachmittags 9 Loch, hieß es immer: „Die 9 Loch bekommst du nicht voll.“ Heute ist es umgekehrt. Es liegen mehr Anmeldungen für das 9-Loch-Turnier vor!

9-Loch-Plätze sind weiter im Trend

Nach der Eröffnung konnte man die eine oder andere Stimme der Enttäuschung hören, dass es wieder „nur“ 9 Loch sind. Aber diese Stimmen verstummten bald. „Heute sind 9-Loch-Plätze der Trend. Die Menschen haben immer weniger Zeit, aber zwei- bis dreimal in der

am 1. April, am 6. Mai wird der Hotel Marlena Golf Cup ausgetragen, am 27. Mai das 20. Bini & Systems Open und am 16. Juni das Lederhosen & Dirndlturnier by Tirolensis, eine Benefizveranstaltung zugunsten von „Südtirol hilft“. Den Abschluss macht immer eine Louisiana, in diesem Jahr am 10. Dezember. Georg Warger kommt es jedenfalls so vor, als habe er erst vor kurzem das zehnjährige Jubiläum gefeiert.

„Heute ging es viel besser, wirklich, ganz ein anderes Spiel …“ Gar nicht so leicht mit Kuno Profanter im Clubhouse ein Gespräch zu führen. Fast jeder, der vorbeikommt, hat ein paar Worte mit ihm auszutauschen. Die Golferkrankheit: Man kann nie genug über das Spiel und die damit verbundenen Probleme reden und freut sich über jeden Erfolg, den man dem Pro mitteilen kann.

Der Kick, wenn es klappt

Woche zwei Stunden, das können sie aufbringen“, ist auch Graf Brandis überzeugt. Immerhin ist in Lana Südtirols einziger „Jahresplatz“. Nur knapp zwei Monate im Jahr ist der Platz geschlossen, je nach Wetter und Temperaturen von Mitte Dezember bis Anfang Februar. Nicht nur für die Golfer, sondern auch für die benachbarten Obst- und Weinbauern und die Gemeinde ist die Golfanlage mittlerweile eine Bereicherung. Gutsherr Graf Brandis freut sich über die Akzeptanz. Für die gute Stimmung zwischen allen Beteiligten ist sicher auch Clubmanager Georg Warger mit verantwortlich, der seit 16 Jahren mit viel Übersicht und

Profanter hat 1991 in Kastelruth angefangen, Golf zu spielen, und bereits seit 16 Jahren arbeitet er nun schon beim GC Lana und ist mittlerweile Head-Pro. Wenn er die Jahre Revue passieren lässt, fällt ihm vor allem eines ein: „Golf

BEFLÜGELT

ist heute breiter geworden“, sagt er. „Es gibt mehr Spieler, der Sport hat viel von seinem elitären Touch verloren, er ist nicht mehr unerschwinglich, und das hat ihm gutgetan.“ Ein Breitensport ist es noch nicht und wird es vielleicht auch nicht werden, aber das liegt nicht am finanziellen, sondern vor allem am Zeitaufwand, der nicht leicht zu bewältigen ist, und an der Tatsache, dass zumindest in unseren Breiten Golf als Sport noch nicht so sehr von Jugendlichen wahrgenommen wird. Das Unterrichten liegt Profanter im Blut, sodass er in den zwei Monaten, in denen Lana geschlossen ist, Alpin-Skiunterricht auf der Seiser Alm gibt. Kuno Profanter

Sachkenntnis die Geschicke des GC Lana leitet. Ihm zur Seite im Clubsekretariat – auch schon seit Jahren – stehen Petra Mittelberger, Jitka Rosini und Nina Bodner. Eine weitere Konstante im Lananer Golfbetrieb ist Kuno Profanter. Seit fünfzehn Jahren schon arbeitet er im GC Lana und ist mittlerweile zum Head-Pro aufgestiegen. Golfen ist für ihn eine wahre Leidenschaft, der er abgesehen von seinem Beruf auch in jeder freien Minute nachzugehen sucht. Mit seiner Art zu unterrichten, hat auch Kuno dazu beigetragen, dass der Sport viel von seinem elitären Touch verloren hat.

AUCH GOLFER!

GC Lana, Hole1, PAR 4: Drive, Pitch, Putt - Birdie!

Ein aktiver Club

Last, but not least der Präsident des Golfclubs, „Kari“ Karl Rauch – eine weitere Konstante. Von Anfang an war Kari mit seiner Baufirma RAUCHbau auch in der Betreibergesellschaft engagiert. Mit der Gründung des Golfclubs übernahm er auch das Amt des Vizepräsidenten und ist seit mittlerweile 15 Jahren der Präsident des GC Lana. Freude bereiten ihm das intakte Clubleben und die vielen Clubaktivitäten, die Senioren, die Ladies, die Jugendarbeit. Das Clubjahr ist von den Turnieren skandiert, und insofern gleicht auch in dieser Hinsicht ein Jahr dem anderen. Neben dem Senior- und Ladies Cup sind es auch mehrere traditionelle Turniere, die nur in Lana stattfinden. Den Auftakt macht

traditionell das Turnier des Präsidenten by HB-Holding, dieses Jahr am 7. April; am 5. Mai wird der Hotel Marlena Golf Cup ausgetragen, am 1./2. Juni das Bini & Systems Open und am 2. September die Forst-Sporthilfe Golf Charity. Den Abschluss macht immer eine Louisiana im Dezember. Weitere Infos über Turniere, Club, Golfschule oder die aktuelle Webcam über: www.golfclublana.it

GC Lana

Brandisweg 13 | 39011 Lana Tel. 0473 564 696 info@golfclublana.it | www.golfclublana.it

FORST Sporthilfe Golf Charity

Südtiroler Sporthilfe und der Golfsport gehörten viele Jahre zusammen. Wer von den erfahrenen Golfern erinnert sich nicht an die legendäre Turnierserie der Südtiroler Sporthilfe? „Apfelbaron“ Luis Braun hat für viele Jahre diese beliebte Serie betreut und organisiert.

S eit zwei Jahren wurde diese Tradition wiederum aufgenommen. Mit der Spezialbier-Brauerei FORST hat die Sporthilfe einen Partner gefunden, der den Südtiroler Golfsport schon seit Langem unterstützt und in der Sportförderung des Landes eine herausragende Rolle spielt. Gemeinsam bewegen sich die Partner nun auf dem Grün, das vielen die Welt bedeutet.

Sonntag, 2. September, Golfclub Lana

Am ersten Sonntag im September steigt im Golfclub Lana bereits zum 3. Mal die „Spezialbier-Brauerei FORST Sporthilfe Charity“. Bekannte Sportler als Flight-Partner, Geschicklichkeitsspiele, tolle Preise, Sonderwertungen und einen Grillabend mit dem passenden Bier warten auf die Golfer. Neben vielen Spitzensportlern erwartet die Sporthilfe vor allem die vielen Golferinnen und Golfer, die zum einen ihrem Lieblingssport frönen können, zum anderen

aber die Möglichkeit wahrnehmen möchten, einige sportliche Aushängeschilder unseres Landes kennenzulernen und dabei mit viel Spaß und Unterhaltung auch noch den Nachwuchssport zu unterstützen. Gespielt werden 18 Loch nach Stableford, gewertet in drei Kategorien. Sonderpreise (Damen und Herren getrennt) werden vergeben für Nearest to the Pin und Longest Drive.

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Etwas später als sonst ...

... denn auch beim GC St. Vigil Seis machte sich der schneereiche Winter bemerkbar. Des Skifahrers Freud, des Golfers Leid! Zumindest neun Spielbahnen sollten ab Ostern bespielbar sein. Und wenn es dann warm wird, dann geht es auch am Fuße des Schlern schnell aufwärts.

D er im Sommer 2006 eröffnete Platz wurde in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt optimiert. Mit viel Aufwand haben die neuen Betreiber (die Familie Stuffer aus Bozen) in den vergangenen drei Jahren diverse Modifizierungen vorgenommen. Für die neue Spielsaison wurden auf Loch 9 beim vorderen Abschlag die Fläche vergrößert und besonders die Qualität der Greens noch einmal verbessert, in den nächsten Wochen werden die Golfwege neu geteert.

Golfclub, Golfschule und Turniere

Der Golfplatz am Fuße des Schlern bietet neuen Interessenten auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Einstiegsmöglichkeiten an. Die Preismodelle und die Angebote des GC St. Vigil in Seis sind auf unterschiedliche Kenntnisse abgestimmt, um ein abwechslungsreiches Golferlebnis zu gewährleisten. Der

Golfsport hat erwiesenermaßen besonders für die Generation 40 plus einen hohen gesundheitlichen Stellenwert. Über spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche versucht der GC St. Vigil Seis, gezielt wieder mehr Jungen die Faszination des Golfsports näherzubringen. Neu unterm Schlern ist die Leitung der Golfschule. Daniel Schütz, der letztes Jahr schon als Lehrer im GC St. Vigil tätig war, übernimmt als Head Pro die Golf-Academy – seine Devise: „Training muss auch Spaß machen!“ Solchermaßen trainiert, können dann bei den zahlreichen Turnieren die Fortschritte in einen besseren Score umgewandelt werden. Als Highlights der Turniersaison seien noch das Präsidententurnier Stuffers Golf Cup, die Chervo & Hotel Emmy Golftrophy und das Turnier vom Romantikhotel Turm genannt.

Das 5-Sterne-Golf-Hotel

An dieser Stelle wollte „Radius“ eigentlich über das neue Projekt des Golfhotel Sonne berichten, welches das bisherige 3-Sterne-Haus ersetzten sollte. Ein 5-Sterne-Haus in wahrlich sonniger Lage (Nomen est omen) mit etwa 75 Zimmern und Suiten soll entstehen und zukünftig durch eine bessere Auslastung das Fortbestehen des Platzes, das derzeit noch nicht gesichert ist, zu gewährleisten. Allerdings hängt das Projekt derzeit noch an der fehlenden Genehmigung seitens der Gemeinde. Durch die ideale Lage, direkt am Golfplatz und auch in der Nähe der Seiser-Alm-Bahn, wäre es als Ganzjahresbetrieb sicher eine Bereicherung für Golfer und Skifahrer zugleich. Ein voraussichtlicher Baubeginn ist derzeit nicht abzuschätzen.

GC St. Vigil Seis

St. Vigil 20 | 39040 Kastelruth Tel. 0471 708 708 info@golfstvigilseis.it | www.golfstvigilseis.it

Neue gastronomische Führung im GC Passeier

Traditionsgemäß ist der GC Passeier der dritte Südtiroler Golfclub nach Lana und Eppan, der noch im kalendarischen Winter (spätestens Anfang/Mitte März) die Tore öffnet. Dieses Jahr war es wegen des vielen Schnees im Winter erst am 16. März so weit.

I noffiziell waren Clubmitglieder und Golfgäste des nahe gelegenen Hotels Andreus schon ein Woche vorher auf dem Platz. Und wie man hören konnte, war die Anlage schon in einem „ganz passablen Zustand“. Die Schneedecke im Winter hat dem Platz nicht geschadet.

Ganz im Gegenteil, wie Head-Greenkeeper Philipp Blaas feststellen konnte: „War es früher nach dem Winter oft zu trocken, so braucht es heuer nur ein paar wärmere, schöne Tage, und der Platz wird sofort grün und ist in

einem super Zustand. Das Gleiche gilt auch für die Greens.“ Neue Investitionen gab es mit dem Austausch des 100 Meter langen Förderbandes beim Hole Nr. 17 und diversen Erneuerungen im Fuhrpark. Zudem wurde neben der Tiefgarage, ganz in der Nähe vom Abschlag bei Hole 1, eine neue Toilette installiert. „Für all jene, die vor dem Abschlag immer etwas nervös sind ...“, schmunzelt „Schaly“ Pichler.

Alles neu macht schon der März ...

Patrick Fierer

Ganz offiziell eine Woche vor dem Opening der Golfanlage gab der neue Pächter der Club-Gastronomie seinen Einstand. Am Samstag, dem 10. März, präsentierte ClubPräsident „Schaly“ Pichler den Clubmitgliedern und Gästen den neuen Pächter: Patrick Fierer (mit Suldener und Passeirer Wurzeln) und seine Mannschaft sind ab sofort für das leibliche Wohl im Clubhaus verantwortlich. Der allgemeine Tenor nach der Präsentation war sehr positiv. „Wenn der so weitermacht wie bei seinem Einstand, dann freue ich mich nach jeder Runde auf das 19. Hole – überhaupt wenn ab dem Frühjahr die Terrasse offen ist“, so ein langjähriges Clubmitglied.

Kurse für Anfänger und „Profis“

Die Investition in eine 3-Loch-Übungsanlage, die letztes Jahr neu hinzugekommen ist, hat sich in mehrfacher Hinsicht bewährt. Die Golf Pros können mit den Anfängern erst einmal ohne Druck auf dem eigenen Übungsplatz spielen und erste Erfahrungen sammeln; unabhängig davon, ob der Platz voll ist oder grad ein Turnier gespielt wird. Für Head Pro Daniel Erlebach und seinen Kollegen Gregg Tennant zweifellos eine Aufwertung der Golf Academy.

Von „Schnupper-Golf zum Kennenlernen“ in der Gruppe über individuell zugeschnittenen Einzelunterricht mit den Pros bis hin zu einer Lektion in Etikette und Golfregel und einem Test zur Erreichung für die Platzreife zum Abschluss ...

Ebenso werden Kurse und individuelle Trainingseinheiten zur Verbesserung der Technik angeboten. Speziell wenn es nicht mehr um die Platzreife geht, sondern um ein Singlehandicap.

Lange Saison, bekannte Turniere

Von Mitte März bis Ende November ist es eine lange Golfsaison. Das nutzen speziell die Ladies und trainieren fleißig, und das mit Erfolg. Den Gesamtsieg im Ladies Cup 2017 holten sie in überlegener Manier ins Passeiertal. Nach wie vor werden auch zahlreiche Turniere gespielt. Als erstes großes Turnier startet am 1. Mai das Andreas-Hofer-Turnier. Weiters zu erwähnen sind die „Hole in One“-Trophy, das Sparkassenturnier, das Einladungsturnier vom Hotel Andreus sowie das Turnier des Präsidenten. Nichts geändert hat sich im Verwaltungsbereich. Sigrid Plankl, zuständig für das Golfsekretariat und den Pro Shop, ist für Turnier- und GreenfeeSpieler gleichermaßen ein kompetente Ansprechperson.

GC Passeier.Meran

Kellerlahne 3 | 39015 St. Leonhard i. P. Tel. 0473 641 488 | Fax 0473 641 489

info@golfclubpasseier.com | www.golfclubpasseier.com

Gewinner des Ladies-Cup: die Damen-Mannschaft vom GC Passeier.Meran

Golfclub und Ressort Quellenhof

Der Golfclub Quellenhof hat mit seinem Übungsplatz samt der Golfschule viel zur Entwicklung des Golfsports im Passeiertal und im ganzen Burggrafenamt beigetragen. In dieser Form wurde auch gute Vorarbeit für den späteren GC Passeier.Meran geleistet.

A nfang der 1990er Jahren, als es in Südtirol gerade mal die zwei 9-Loch-Anlagen am Petersberg und am Karer Pass gab, investierte Quellenhof-Chef Heinrich Dorfer in einen 4-Loch-Übungsplatz, direkt vor seiner Hotelanlage. Neben den Hotelgästen war die Quellenhof Golfacademy auch für zahlreiche Einheimische das Sprungbrett zum damals in Südtirol noch „elitär“ geltenden Golfsport. „Wir haben 1992 im Herbst eröffnet und hatten bald einige Hundert Mitglieder, viele darunter aus dem Burggrafenamt“, erinnert sich der Quellenhof-Chef. „Mit der Realisierung des Golfprojektes

von „Schaly“ Pichler im Passeiertal haben wir dann nur noch Hotelgäste im Club aufgenommen, um eine unnötige Konkurrenz-Situation zu vermeiden.“ Unabhängig davon hatten und haben die Golf Pros vom Quellenhof einen guten Ruf. Individuelle Trainingseinheiten früher mit Peter Spencer und aktuell mit Gordon Hume sind bei heimischen Spielern immer noch gefragt. Die Golfschule Quellenhof ist mit dem Gütesiegel „PGA-Golfschule“ ausgezeichnet und bürgt damit für Golfunterricht auf höchstem Niveau. Durch den ständigen Ausbau des Quellenhof-Spa- und Golfresorts sind die vielen Golf spielenden Stammgäste auch willkommene Greenfee-Spieler auf den anderen Südtiroler Plätzen. Auch die weltbekannten Profigolfer Martin Kaymer und Marcel Siem sind immer wieder Gast im QuellenhofResort – weitere Informationen unter Tel. 0473 645 474 und auf www.quellenhof.it

GC Petersberg: Das erste

Golfprojekt der 1980 er Jahre

Man schrieb das ferne Jahr 1986, als die ersten Ideen für den Platz am Petersberg gesponnen wurden. Das Gelände des Steinackerhofes der Familie Thaler schien dafür geeignet. Von der Idee bis zum Baubeginn zwei Jahre und bis zur Fertigstellung ein weiteres Jahr; das ist für Südtiroler Verhältnisse ein absoluter Rekord.

E s war die Zeit, als die politische Grünbewegung in Südtirol ihrem Höhepunkt zusteuerte. „Kaum fiel das Wort Golf, dann sahen die Grünen gleich rot“, erinnert sich ein Golfer der ersten Stunde. Die Situation um Montiggl und der „Golfkrieg“ in Passeier waren der negative Höhepunkt. Doch die Gegebenheiten am Steinackerhof mit den Bergwiesen ließen wenig Platz für grüne Gegnerschaft. Es waren keine sauren Wiesen (Biotope!) betroffen, es gab relativ wenig Erdbewegung, und Waldrodungen gab es auch kaum. Aus heutiger Sicht trotzdem lächerlich: Die zu fällenden Bäume wurden genau gekennzeichnet und gezählt, damit ja nicht einer zu viel entfernt wurde. Und das in einem Gebiet wo in der Vergangenheit die Bergwiesen immer weniger und die Waldfläche immer größer wurden!

Mit der Natur und nicht dagegen

Nach nunmehr acht Plätzen hat sich die Golfdiskussion weitgehend erledigt. Die von einer kleinen Minderheit aufgebauschten Horrorszenarien sind nicht eingetreten, und jedes Kind weiß mittlerweile, dass Golfprojekte allenfalls mit der Natur und nicht dagegen geplant bzw. gebaut werden.

Handgefertigte Skizze von den Greens Nr. 11 und 12

Die Pläne des Marco Croze

Zurück zum Projekt der Petersberger Golfanlage. Der aus Venedig stammende Golfarchitekt Marco Croze war ein begeisterter Südtirol-Urlauber und wurde von der Familie Thaler mit der Planung betraut. Ende der 1980er Jahre gab es weder den Macintosh und ganz zu schweigen 3D-Computergrafiken. So wurden jede einzelne Spielbahn und die Greens per Hand gezeichnet. Die besondere Anforderung bestand darin, das vorgegebene Gelände so weit wie möglich zu nutzen und in attraktive Spielbahnen umzugestalten. Das ist nach heutigen Gesichtspunkten bestens gelungen. Nicht zuletzt bestätigt das auch eine Auszeichnung von Golf-Digest: Der Petersberger Platz gehört in den Alpen zu den Top-10-Golfanlagen in einer Höhenlage von über 1.000 Metern.

Clubleben und Turniere

Hans-Peter Thaler von der Betreibergesellschaft und zugleich Clubmanager erinnert sich. „Kaum zu glauben, dass alles schon 30 Jahre zurückliegt. Unsere Familie,

an der Spitze Vater Arthur, hat damals beim Bau viel in Eigenregie geleistet. Das Ganze war auch eine finanzielle Belastung mit ungewissen Erfolgsaussichten.“ Als erster und ältester Golfclub der 2. Südtiroler Golf-Ära, hat der Club nach wie vor an die 300 aktive Mitglieder, die auch fleißig spielen. Bekannt unter Südtirols Golfern ist auch die Qualität des Golfrestaurants. Dazu passt auch, dass einige Turniersponsoren von Anfang an dem Club die Treue halten. Dazu gehört in erster Line das von Kurt Tetter ins Leben gerufene „Hella Turnier“, das Turnier vom Reiseveranstalter Luis Pichler und jenes von Juwelier Fasoli. Mittlerweile auch schon seit 18 Jahren gibt es den Turnier-Circuit der „Star Tour“ (siehe dazu extra Bericht). Weitere Turniere mit Teilnehmerzahlen von zum Teil weit über 100 Spielerinnen und Spieler sind unter anderem die Events von Lions-Club, Top Control, Miró, Alperia, Ski Center Latemar, GC Mirabell, das ACI-Club-Turnier oder der Cristal-Gourmet-Cup.

Gastfreundschaft und herzliches Miteinander In Petersberg wird viel Wert auf eine freundliche und respektvolle Atmosphäre gelegt – unabhängig davon ob einer Gast, Mitglied, Profi oder Anfänger ist. Am Platz und im Clubhaus respektiert und schätzt man sich gegenseitig, man macht neue Bekanntschaften und pflegt langjährige Freundschaften. Golf ist hier nicht nur ein Sport, sondern auch ein schönes Spiel in einer atemberaubenden, ruhigen Naturlandschaft; alleine, mit Familie, mit Freunden und Bekannten und oft auch mit bisher noch unbekannten Personen. Neugierige Personen, die den Golfsport kennenlernen wollen oder einfach einmal einen Golfplatz ansehen wollen, sind jederzeit herzlich willkommen.

Die Petersberger „Star-Tour“

Vor 18 Jahren begann es damit, dass Georg Frener (Frener & Reifer), Heinz Fischnaller (Spedition Oberhammer) und Walter Pichler (Stahlbau Pichler) gemeinsam ein exklusives Golfturnier für ihre Kunden ausrichten wollten.

H ans-Peter Thaler erinnert sich: „Damals wurde sehr viel auf den sportlichen Ablauf und weniger auf den gesellschaftlichen Teil geachtet. Bei diesem Turnier sollten der gesellschaftliche und kulinarische Teil mit dem sportlichen gleichwertig sein. Ursprünglich war ein Turnier geplant, aber im Laufe der Planung wurden bald zwei und im Endeffekt vier Turniere daraus.“ Der Austragungsmodus war ein voller Erfolg, mit inbegriffen die Preisverteilung im Hotel Cristal, ursprünglich „nur“ Ausweichquartier wegen des schlechten Wetters. Die Abschluss-Preisverteilung samt kulinarischem Höhepunkt im Cristal wurde damit zum Fixpunkt. Die Star Tour ist heute die einzige Turnierserie Südtirols, die über so viele Jahre gespielt wird und dabei nie an Attraktivität verloren hat.

Sponsoren, Sonderpreise, Termine Spedition-Oberhammer-Heinz-Fischnaller-Preis: Bei jedem Turnier werden zwei Sonderpreise für die Spieler in der Mitte der Nettowertung vergeben – ein Herren- und ein Damenpreis. Juwelier Parth-Hole in one / Nearest to the pin: Mit einem Hole in one auf Loch 17 erhält die Spielerin oder der Spieler eine LONGINES-Uhr von Juwelier Parth, spielt niemand ein Hole in one, so wird die Uhr (Damen oder Herren)

an den besten „Nearest to the pin“ aller vier Star-Tour-Turniere vergeben. Termine: Sonntag, 6. Mai: Stableford-Einzel, Kanonenstart um 11 Uhr; Sonntag, 20. Mai: 2-Ball-bestball-medal, Kanonenstart um 11 Uhr; Sonntag, 17. Juni: Gourmet-Turnier-Louisiana für 2er-Mannschaften, Start: ab ca. 7.30 Uhr; Samstag, 30. Juni: Finale – Stableford, Start: ab ca. 8 Uhr. Preisverteilung und Abschlussfeier im Hotel Cristal. Weitere Infos unter www.golfclubpetersberg.it

GC Petersberg

Unterwinkl 5 | 39050 Petersberg/Deutschnofen Tel. 0471 615 122 info@golfclubpetersberg.it | www.golfclubpetersberg.it

PARTNER & SPONSOREN

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Neues unterm Rosengarten

Der spektakuläre Platz „The Mountain Beast“ gehört mit dem Trainingsparcours Freudenstein und dem „Blue Monster“ des GC Eppan zur Vereinigung Golf & Country Südtirol.

Auf einer Höhe von 1.580 Metern gelegen, beeindruckt der GC Carezza sowohl mit einer 9-Loch-Anlage als auch mit einem faszinierenden Ausblick auf den Rosengarten und die Rotwand. Die Bezeichnung als „The Mountain Beast“ kommt nicht von ungefähr, denn bei einem Golfspiel im GC Carezza am Karer Pass, in Südtirol, werden bis zu 400 Höhenmeter überwunden. Die 45 Hektar Fläche des GC Carezza am Karer Pass lassen so manches Golfer-Herz höherschlagen.

Geplantes Redesign genehmigt

Der Platz ist derzeit nicht ganz einfach zu spielen; abgesehen davon ist es für jeden Golfer eine Herausforderung, mindestens einmal im Reich von König Laurin abzuschlagen. Derzeit sind Modellierungen einiger Spielbahnen in Planung. Am Hole Nr. 3 soll ein leichter Eingriff dafür sorgen, dass man zumindest vom Abschlag aus das Green und den Bunker einsehen kann.

Das Hole Nr. 5 soll um etwa 60 Meter verlängert werden, indem das Green nach hinten in den flacheren Teil oberhalb des Zaunes verlegt wird. Beim Hole Nr. 6 wird die „Drivezone“ leicht stufenartig eingeebnet. Die Spielbahn 7 soll durch ein Backtee verlängert werden und links vom Green ein Feuchtbiotop erhalten, sodass das direkte Anspielen vom Abschlag aus verhindert wird. Östlich vom jetzigen Hole Nr. 8 soll links vom Lift ein komplett neues Par 3 angelegt werden. Das heutige Hole 8 und 9 werden zusammengefasst und in ein interessantes Par 5 als Schlussloch umgewandelt,

indem der steile Anstieg aufgefüllt und der Hügel am derzeitigen Green 8 etwas abgetragen werden, von wo aus man in das heutige Green 9 spielt. „Damit gewinnt die Anlage zum einen an Attraktivität und Fairness und ist zum anderen auch leichter zu spielen“, ist Golfplatzarchitekt Wilfried Moroder überzeugt. Für das bekannte „Alpin Iron Man“, eines der härtesten Golfturniere der Region (mit einer Spielzeit von etwa 12 Stunden), das nächste mal erst wieder 2019, wird sich, was Kondition und Ausdauer betrifft, trotzdem kaum was ändern.

GC Carezza – The Mountain Beast Karer-See-Straße 171 | 39056 Welschnofen Tel. 0471 188 81 67 golf@golfandcountry.it | www.golfandcountry.it

Golf, The Wine Bar & The Grill

Blue Monster, schon der Name ist Programm. Ein Golfplatz-Design, das sich von den übrigen Plätzen klar abhebt. Aber nicht nur die Golfanlage besticht, auch alles drum herum. The Lodge als modernes Golfhotel, The Wine Bar als beliebter Treffpunkt und das Restaurant The Grill House. Die Anlage ist außerdem mit einem modern eingerichteten Wellness- und Fitnesszentrum ausgestattet und wird von Golfern und Nichtgolfern gern besucht.

T he Lodge – das Golfhotel mit bestechendem 360-GradPanorama von der Dachterrasse aus. Die Dolomiten mit dem Rosengarten, Weißhorn und Schwarzhorn sowie die Weinberge des Etschtales, die mächtigen Felswände des Gantkofels direkt über den Spielbahnen und das Meraner Becken, dahinter die Texelgruppe mit den Alpen. Es gibt ein weiteres Angebot – ein erfolgreiches Meeting an einem besonderen Ort. Wichtige Partner in einer entspannten Atmosphäre treffen; Platz für bis zu 30 Teilnehmer, im hochtechnisch ausgestatteten Konferenzraum mit Flachbildmonitor, Audioanlage, Bluetooth-Verbindung und Wifi. Im The Lodge in Eppan, gut gelegen und leicht erreichbar.

The Wine Bar & The Grill House

Die große Auswahl an erlesenen Weinen lässt keinen Gästewunsch offen. Rot, weiß, rosé oder manchmal auch prickelnd. Die Schätze aus dem Weinkeller können sich wahrlich sehen lassen. National oder international, aus der Umgebung oder von ganz weit her. An der Weinbar lässt es sich gemütlich sitzen, eine Weinverkostung entsprechend zelebrieren. Passend zu diesem modernen Konzept gleich am

Grill House

Eingang des Restaurants die Showküche. Gewissermaßen im Rampenlicht auf der Bühne stehen die Köche. Saftige Florentiner T-Bone- oder Dry Aged Tomahawk-Steaks sind die Hauptdarsteller. Die richtige Gewürzmischung macht den Genuss perfekt. Außer den Grillspezialitäten werden die Gäste mit mediterranen Gerichten verwöhnt. Aufregende Antipasti, frisch zubereitete Teigwaren, cremige Risotti und verführerisch duftende Pizzen aus dem Steinofen.

Fitness, Wellness und Sauna

Schweißtreibendes Training oder ruhige Bewegungen, sich austoben ganz nach persönlichem Geschmack. Zur Verfügung steht eine Fitnessanlage mit Geräten der neuesten Generation. Trotz der Lage im Tiefparterre sind die Räume hell und lichtdruchflutet. Kraft-, Cardio- oder Crosstraining, allein oder in der Gruppe, abgestimmt auf persönliche Kraft und Ausdauer. Ein professionell ausgebildetes Fitnessteam betreut das Training und macht auch den Check, wie gut und gesund der Körper für die Zukunft gerüstet ist.

„Blue Monster“ als Herausforderung

Die 9 Loch vom „Blue Monster“ sind allemal eine Herausforderung. Ganz gleich ob man mit dem Driver versucht, diverse Wasserhindernisse direkt zu bezwingen oder ob einer gemütlich mit einem Schlag mehr und dafür weniger Risiko das Ganze umspielt (und weniger Bälle verliert).

Auch dank der strategisch platzierten Abschlagplätze ist der „Blue Monster“ sowohl für schwächere als auch für fortgeschrittenere Golfer ideal bespielbar. Das reliefarme Gelände mit den miteinander verbundenen Teichflächen weist eine

Vielzahl an Wasserhindernissen auf, die sich jedoch wesentlich anspruchsvoller präsentieren, als sie sind. Die relativ breiten Spielbahnen schaffen angenehme „Ausweichrouten“, um den schwächeren Golfer nicht zu überfordern. Will der Spieler allerdings bei seinen Schlägen ein Risiko eingehen, muss er neben einem größeren potenziellen Erfolg auch mit einer höheren Strafe rechnen.

Diese „Risk-Reward-Philosophie“ ist neben der strategischen Anlage weiterer Hindernisse ein Kernprinzip des Golfplatzes in Eppan.

Trainingszentrum Freudenstein ganzjährig geöffnet

Für Einsteiger, Fortgeschrittene und Single-Handicaper gibt es ausgeklügelte Trainingssysteme. Einsteigern wird das Handicap in erreichbare Nähe gebracht, Fortgeschrittene verbessern den gesamten Ablauf, und „Profis“ können an ihrem Swing und Distance arbeiten.

Die Freudenstein-Golf-Academy bietet eine großflächig angelegte Driving Range mit einer Pitching Area, einem

Putting Green und vier Übungslöchern. Die 2 PGAPro’s Malcolm J. Harrison und Rudi Knapp haben schon Tausende von New Entries jeden Alters für den Golfsport begeistern können und haben vielen Golfern mit Analyse und Tipps helfen können, ihren Swing zu verbessern, sie in die hohe Kunst des Chippens und Pitchens oder des perfekten Puttens eingeführt. Die Golfschule bedient sich nicht nur der Erfahrung des Pros, sondern auch moderner technischer Instrumente, um das Spiel von der Pike auf zu lernen bzw. zu perfektionieren. Auch heuer werden wieder die beliebten Kinder- und Jugendkurse für Anfänger und Fortgeschrittene mit Platzreifeprüfung und Akkreditierung an vielen Schulen veranstaltet. Der erste Kurs beginnt am 5. Mai 2018.

GC Eppan „The Blue Monster“ Tel. 0471 188 81 64 info@golfandcountry.it | www.golfandcountry.it

Golf: „Licht für die Welt“

Weltweit haben 253 Millionen Menschen eine Sehbeeinträchtigung. 36 Millionen von ihnen sind blind. Das müsste nicht sein: vier von fünf Blindheitsfällen wären vermeidbar, wenn alle Menschen ausreichend medizinisch versorgt würden.

M enschen können wieder sehen, oft nach Jahren – so lässt sich der Arbeitsbereich beschreiben, in dem „Licht für die Welt“ am längsten Erfahrung hat. Im Verhindern und Heilen vermeidbarer Blindheit ist Licht für die Welt eine weltweit bekannte Fachorganisation. „Licht für die Welt“ unterhält Länderbüros in Äthiopien, Burkina Faso und Mosambik, in jenen Länder wo besonders massiv geholfen wird. Dazu Organisator des Benefiz-Golfturniers Markus Wenter: „Wir ermöglichen mit unseren Spenden Operationen am Grauen Star, errichten Spitäler, unterstützen die Ausbildung von Augenärztinnen und Augenärzten sowie Optikerinnen und Optiker und wollen bis 2020 die Augenkrankheit Trachom besiegen.“

Unterstütz von zwei „Dirndln“ überreicht Turnierorganisator Markus Wenter (rechts) und „Zett“-Miss Südtirol 2015 Valentina Campanella (mitte) an Dr. Philipp Überbacher (links) einen Scheck über 14.055 Euro.

Ein Scheck über 14.055 Euro

Beim Turnier in Eppan kamen 2017 14.055 Euro zusammen, darüber freuten sich Organisatoren, Spieler und Sponsoren gleichermaßen. Markus Wenter: „Wahrlich eine stolze Summe die Golferinnen und Golfer und Sponsoren im vergangenen Jahr beim Turnier in Eppan erspielt und gespendet haben. Ein Beweis dafür, dass die Südtiroler für gezielte Aktionen ansprechbar sind. Die Hilfsorganisation „Licht für die Welt“ hat eine äußerst schlanke Struktur und die Spenden kommen praktisch eins zu eins bei den Bedürftigen an.“ Am 7. & 8. September 2018 beim GC Eppan ist es wieder soweit: Abschlagen zu Gunsten für „Licht für die Welt“. Abgesehen von diversen Events kann man auch ganzjährig für die Organisation spenden, weitere Infos dazu unter: www.licht-fuer-die-welt.at

Der Golfclub Pustertal besticht

Wenig Neues im GC Pustertal – was in diesem Fall absolut positiv ist. Von Anfang an das gleiche Management, mit Markus Steger seit zwölf Jahren der gleiche Pächter der Club-Gastronomie und ein aktives Clubleben. Dazu kommt gerade bei den Einheimischen eine hohe Akzeptanz des Golfclubs.

W as die komplette Anlage betrifft, so wurden auf dem Platz am Hole 6 die Bäume an der linken Seite entfernt, um den Lichteinfall zu verbessern; insgesamt wurde die allgemeine Qualität der Fairways erhöht. Investiert wurde auch im Clubhouse: Die Depots der Golfsäcke sowie die Umkleiden wurden verbessert und erweitert.

Der GCP hat Umweltauszeichnung erhalten Was die Platzinstandhaltung betrifft, so wird der Golfplatz nach den vom PAN vorgeschriebenen Kriterien mit minimalem Einsatz von Fungiziden und Pestiziden gepflegt. „Trotz der vom PAN vorgesehenen großen Einschränkungen von Chemikalien blieb schon 2017 der Pflegestandard unseres Golfplatzes weiterhin sehr hoch“, gibt sich Club-Manager Georg „Gollo“ Beikircher zufrieden.

Der GC Pustertal hat 2017 noch dazu die Auszeichnung im Programm der FIG „Impegnati nel Verde“, Bereich Energie erhalten (Fotovoltaikanlage). „Wir arbeiten auch weiterhin an einer umweltverträglichen Platzpflege und versuchen, die oben genannte Auszeichnung auch in anderen Bereichen, wie beispielsweise für Wassernutzung zu erhalten.“ Auch der soziale Aspekt kommt in Reischach nicht zu kurz. Einer der Mitarbeiter des Green-Teams ist ein Asylant aus Gambia; bereits seit drei Jahren hilft er mit, Fairways und Greens zu pflegen.

besticht durch Konstanz

Das Turnierprogramm kann sich sehen lassen

Der stets hervorragend gepflegte Platz und eine ausgezeichnete Gastronomie sind bei jedem Turnier Garanten für einen wunderschönen, erlebnisreichen Tag. Viele Mitglieder des GC Pustertal sind aktive Turnierspieler; die Turnier-Highlights sind unter anderem: Manfred Mölgg Golf Trophy, Porsche Auto Carrera Golf Cup, Ivo Pizzinini Golffreunde Golf Cup (in memoriam des 2017 tragisch verstorbenen Mitglieds Ivo Pizzinini), Jaguar Land Rover Golf Trophy, Gourmet Cup by Sichelburg, die FIG Landesmeisterschaft Einzel.

Dazu kommen die Turnierklassiker: GC Mirabell Cup, Elpo Trophy, Raiffeisenkasse Bruneck Golf Cup, Unionbau Golf Trophy, Falkensteiner Turnier, Seeber Tendacor Golf Cup, Parkhotel Schönblick by Internet Consulting.

Jugendbetreuung und Trainingskurse

Besonders die Jugendarbeit hat beim GC Pustertal eine langjährige Tradition. Der seit 2017 für den Pustertaler Golfnachwuchs verantwortliche Stefan Huber, hat auch für 2018 wieder ein tolles Programm erstellt. Von den Anfängern bis zu den Besten werden alle individuell betreut. Für die Jugend wird das Programm „Schule und Golf“ zum 13. Mal aufgelegt. Dabei wird mit ca. 60 Teilnehmern aus Grundschulen und verschiedenen Mittelschulen gerechnet.

Es werden die üblichen Jugendkurse und die Kurse für das Wettkampfteam des GC Pustertal, welche in der Vergangenheit super Erfolge gefeiert haben, wieder aufgelegt. Andreas Huber, Mitglied des GC Pustertal, ist bei seinem Auslandsjahr in den USA äußerst erfolgreich und hat schon zwei Turniere der Highschool-Serie gewonnen, eines davon mit einem Tages-Score von fünf Schlägen unter Par! Ein Beweis dafür, dass Jugendreferent Stefan Huber einen tollen Job macht.

Das Einsteigerprogramm „Trau dich doch“

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Wie bereits in den vergangenen Jahren bietet der GC Pustertal auch heuer wieder das Programm „Trau dich doch“ für alle am Golfspiel Interessierten an. Im 5-wöchigen Gruppenkurs werden die Anfänger so geschult, dass sie die Platzreifeprüfung bestehen können. PGA Professional Antonio Saragnese bietet weiterhin in der Golf-Academy Einzel- und Gruppenunterricht mit neuen technischen Hilfsmitteln. Golfeinsteiger sind immer wieder überrascht und begeistert vom Zusammengehörigkeitsgefühl, das den

TRAU’ DICH DOCH

Golf spielen und fahren. Der Golfclub Pustertal bietet Ihnen in diesem Sommer wieder ein sensationelles Angebot.

5 Wochen Schnupperkurs mit einem PGA Professional für lese und staune 119.- Euro*.

Trau Dich und ruf an: 0474 412 192 oder www.golfpustertal.com

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GC Pustertal von Anfang an ausgezeichnet und im Auf und Ab der vielen Jahre begleitet hat. Die starke kollegiale Fairness und das kontinuierliche Training tun Jung und Alt gut, stärken Körper und Geist.

GC Pustertal

Im Gelände 15 | 39031 Reischach Tel. 0474 412 192 info@golfpustertal.com | www.golfpustertal.com

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Der Dolomiten-Platz

Alta Badia ist in Europa in erster Linie den Skisportlern bekannt. Obwohl die Golfsaison mindestens so lange dauert wie die Skisaison! Allerdings sind viereinhalb Monate in Bezug auf die Skisaison lang – für Golfer hingegen eher kurz.

D en Platz oberhalb von Corvara mit 360°-DolomitenPanorama zu spielen, ist für begeisterte Golfer mindestens gleich spektakulär wie für Skifahrer die Sellaronda! Da trifft es sich gut, dass immer mehr Skifahrer auch dem Golfsport frönen. Zwischen Juni, wenn auch in der Dolomitenregion alles blüht, und Anfang Oktober, wenn die Lärchen sich gelb färben, ist die richtige Zeit. Der 9-Loch-Parcours mit einer Gesamtlänge von 2.760 Metern zeichnet sich durch einen relativ geringen Höhenunterschied aus.

Hochbetrieb in den Sommermonaten Im Sommer herrscht auf dem Hochabteier Golfplatz reger Spielbetrieb. Da die relativ kurze Saison genutzt werden muss, ist der Golfclub Alta Badia im Sommer durchgehend ohne Ruhetag geöffnet. Im herrlich alpinen Ambiente des sonnenbeschienenen Hochplateaus stehen den Golfern eine Driving Range, ein Putting Green, ein Clubhouse sowie ein Pro zum Üben zur Verfügung. Von Juni bis Septem-

ber werden unter den Anweisungen vom erfahrenen Pro, Privatstunden oder Gruppenunterricht für Jugendliche und Erwachsene als Einsteigerkurs sowie für erfahrene Golfer zur Perfektionierung der Spieltechnik gewährleistet.

GC Alta Badia

Strada Planac 9 | 39033 Corvara Tel. 0471 836 655 | Fax 0471 836 922 info@golfaltabadia.it | www.golfaltabadia.it

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Vieles neu beim GC Sterzing

Gerold Häusler hat nach vielen Jahren intensiver Arbeit, in der sehr viel Zeit und Geld in den GC Sterzing investiert wurden, sein Amt zurückgelegt. Auch Karl Tatz, der gemeinsam mit Häusler sehr engagiert war, hat sich zurückgezogen, hilft aber immer noch mit.

M it Andy Venturini gibt es seit Jänner einen neuen Präsidenten, dem ein neu gewählter Vorstand zur Seite steht. Der neue Präsident hat sich mehrere Ziele gesetzt; er möchte unter anderem die derzeitige 7-Loch-Anlage erweitern, um letztendlich früher oder später auf 9 Loch zu kommen. Ihm zur Seite stehen erfahrene und engagierte Mitglieder. Großes Anliegen ist es, vermehrt Gäste der Ferienregion Sterzing-Ratschings auf das Golfen aufmerksam zu machen, um dadurch mehr Leben am Golfplatz zu haben.

Ladies Cup und Senioren

Seit der Saison 2016 stellt auch der GC Sterzing eine LadiesMannschaft. Gleich im ersten Jahr schaffte es die Mannschaft auf den vierten Gesamtplatz. In der letzten Saison kämpfte sie um den Sieg mit, musste sich am Ende aber den Ladies vom GC Passeier knapp geschlagen geben. Obwohl der GC Sterzing nur über eine 7-Loch-Anlage verfügt, gelang es den Sterzingerinnen in den zwei vergangenen Jahren, tolle Turniere auszurichten. Zudem wurden den ganzen Tag über die Ladies aus dem ganzen Land mit kulinarischen Köstlichkeiten versorgt. Auch die Senioren im Golfclub Sterzing sind sehr aktiv und ehrgeizig. Obwohl man im Golfsport bereits mit 50 Senior ist, spielen in erster Linie „die jung gebliebenen über 60-Jährigen“ mit. In den letzten Jahren konnten die Mitglieder stets vorne mitmischen. Heuer wollen sie ganz vorne landen, so die Aussage einiger Senioren mit dem NeoPensionisten Josef Turin an der Spitze.

Pro + Kurse speziell für die Jugend

Martin Turley kommt jeden Mittwoch nach Sterzing. Heuer will man sich vor allem der Jugend widmen – eigene Jugendkurse werden angeboten, um möglichst viele von der tollen Sportart zu begeistern. Letztes Jahr konnten bereits einige Jugendliche angeworben werden, und hier will man anknüpfen.

Im Frühjahr finden im GC Sterzing verschiedene Schnuppernachmittage für interessierte Golfeinsteiger statt. Weiterführende Kurse für Anfänger werden über die Sommermonate angeboten. Auch für Kinder und Jugendliche organisiert der Club Trainingseinheiten über die Sommermonate.

GC Sterzing

Stadtplatz 3 | 39049 Sterzing Tel. 333 815 43 50 info@golf.bz.it | www.golf.bz.it

„Wer früher anfängt …

… hat länger Spaß. Golf kann man in jedem Alter beginnen: Kinder können bereits ab 5 Jahren in Kinder-Jugendgruppen spielerisch und mit Koordinationsübungen den Golfsport kennenlernen.

J ugendliche können sich beim Golfen sowohl in Einzelals auch in Mannschaftswertungen mit Freunden sportlich messen und gemeinsam die Freizeit (draußen als Alternative zur Digitalwelt) verbringen. Eine Altersgrenze nach oben gibt es für den Einstieg nicht, wobei sehr viele Erwachsene im Nachhinein sagen: „Hätte ich doch schon früher mit dem Golf angefangen …!“ Dazu gibt es unzählige Studien, die aufzeigen, dass Golf eine gesunde Sportart ist. Dies ist eigentlich nicht dem Spiel selbst geschuldet, sondern der Tatsache, dass man sich im Freien über einen längeren Zeitraum bewegt und dabei Entspannung finden kann. Das ist natürlich auch ohne Golfschläger möglich, aber mit Golfball ist die Herausforderung größer.

Golf – Spiel, Sport und Abwechslung

Wer grundsätzlich einen sportlichen Ehrgeiz hat und gesetzte Ziele erreichen will, hat mit dem Golfsport eine lebenslange Aufgabe gefunden, denn es lassen sich immer wieder neue Ziele setzen. Angefangen von der Platzreife zum ersten Handicap bis hin zu einer Verbesserung des Handicaps und des Spielens unterschiedlichster Plätze wird dieser Sport nie langweilig. Mit verschiedensten Wettspielen auf unterschiedlichen Ebenen von Clubturnieren, Landesmeisterschaften und Deutschen Meisterschaften bis hin zur olympischen Disziplin bietet der Golfsport in diversen Alterskategorien für jede Etappe die entsprechende Herausforderung.

Keine Runde Golf gleicht einer anderen. Man lernt unterschiedlichste Menschen kennen, die die Leidenschaft fürs Golfen teilen und nicht selten sind aus dem Sport heraus gute Freundschaften entstanden. Ein weiterer Reiz dieses Sports besteht auch aus den verschiedenen Golfplätzen. Am Meer oder in den Bergen mit schweren und leichten, flachen und steilen Platzgegebenheiten – die Möglichkeiten sind endlos. Fangen Sie an – es warten viele Plätze auf Sie!

Beim Golfen ist sogar Zusehen gesund ...

Golf spielen ist gesund, da sind sich die Experten einig. Eine aktuelle Studie ergänzt die Empfehlung nun mit einem Zusatz: Auch Golf ansehen ist gesund. Einzige Bedingung: Man muss es vor Ort tun, nicht vor dem Fernseher. Wissenschaftler von der University of Edinburgh untersuchten das Verhalten von Golfzuschauern auf Profiturnieren. Das Ergebnis: Die allermeisten legen deutlich mehr Schritte zurück als das allgemein empfohlene Tagespensum. Beim Paul Lawrie Match Play auf der European Tour 2016 kamen die Zuschauer auf im Schnitt 11.500 Schritte. Das sind fast doppelt so viele wie dem Normalbürger zur Gesundheitssteigerung empfohlen werden. „Gehen ist die beste Maßnahme für ihre Gesundheit und lässt sie länger leben“, sagt Studienleiter Andrew Murray. „Die Ergebnisse dieser Pilotstudie zeigen, dass Golfzuschauer von der Aktivität profitieren und ihre Gesundheit verbessern können.“ Und: „Das alles, während sie hochklassigen Sport aus nächster Nähe beobachten.“

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Wo einst der Adel sich vergnügte

Weitab von Trubel, Stress und Verkehr, in rund 40 Minuten von Bozen über die Mendel und von Meran über den Gampenpass erreichbar, liegt auf einer Hochebene einer der schönsten Golfplätze des alpinen Raumes: Dolomiti Golf.

D as sonnige, weite Tal mit den dichten Wäldern, sonnenbeschienenen Wiesen und Weiden und dem atemberaubenden Panorama auf die umliegenden Gebirgsmassive hat ein ganz besonderes Flair. Hier oben findet man die einzigartige Ruhe eines Tales, wo die Menschen auch heute noch sehr stark im Einklang mit der Natur leben und wirtschaften.

Die Natur und das ideale Klima „auf der Mendel“ und dem dahinter liegenden oberen Nonsberg schätzten schon unsere Vorfahren. Der europäische Adel gab sich nach 1900 ein Stelldichein, um während der Sommerfrische die idealen klimatischen Bedingungen, die harmonische, intakte Landschaft und den grandiosen Rundblick auf die umliegenden Hochgebirge

zu werfen. Zur Unterhaltung der Gäste wurde bereits in den 1920er Jahren der erste 9-Loch-Golfplatz eröffnet. Der Spielbetrieb musste jedoch in den Kriegsjahren eingestellt werden, und erst in den 1980er Jahren besann sich die Gemeindeverwaltung von Sarnonico erneut auf die Attraktivität, die ein Golfplatz für Einheimische und Touristen darstellt. Man begann mit viel Mut und großem Einsatz den Bau einer neuen, zuerst 9- und etwas später der 18-Loch-Anlage.

Der Golfplatz

Der technisch sehr anspruchsvolle Platz wurde vom französischen Golf-Course-Designer Michel Niedbala und dem Architekten Luca Borzaga entworfen und fügt sich harmonisch in die umliegende, ursprüngliche Landschaft ein. Es ist eine Golfanlage mit geringem Höhenunterschied und harmonischem Verlauf der 18 Bahnen mit einer Gesamtlänge von 6.375 Metern. Die ersten neun Bahnen verlaufen in einem idyllischen Kiefernwald mit mehreren Teichen. Die zweiten neun Bahnen setzen sich auf einem malerischen Hochplateau fort, wo weite und offene Fairways dazu einladen, das Holz so richtig krachen zu lassen, wie auf Bahn 10, ein Par 5 mit über 600 Metern. Jedes Green der Bahnen 10 bis 18 gibt dem Spieler den Blick auf eine andere Ortschaft des Nonsbergs frei. Besonders spektakulär ist der Rundblick vom Green der Bahn 15 über das weite Tal mit der majestätischen Brentagruppe im Süden und den Gipfeln der Maddalenekette im Westen. Die hier herrschende Idylle und der Kontrast zwischen den ersten und zweiten neun Bahnen garantiert Spielfreude für jeden Geschmack. Die Saison 2018 eröffnet mit vielen tollen Neuigkeiten. Im Vordergrund stehen das neue große Putting Green, aber auch die neuen Verbindungswege zwischen den Spielbahnen, das neue Gerätelager, der neue Speisesaal u.v.m.

vergnügte

Lange Spielsaison

Gegolft wird auf dem wetterbegünstigten Hochplateau von März bis November. Der weitläufige Platz verfügt über eine großzügige Übungsanlage sowie eine für Anfänger errichtete Executive-Anlage mit vier Kurzbahnen. Mitglieder der umliegenden Golfclubs erhalten 20 Prozent Rabatt auf die Greenfee-Preise, die Mitglieder von den umliegenden Golfclubs im Trentino und die Mitglieder des GC St. Vigil Seis und GC Petersberg erhalten 50 Prozent Rabatt.

Gäste der Partnerhotels spielen zu reduziertem Greenfee-Tarif, und den Tourismusvereinen von Eppan und Kaltern werden attraktive Angebote und Sonderkonditionen ermöglicht.

Kurse mit bewährtem Pro

Die Pros Massimo Prantil und Angelo Passamonti stehen dem Nachwuchs wieder beim Einstieg in den Golfsport und bei der Verbesserung der Technik und des Spiels zur Seite. Die Junioren trainieren zweimal wöchentlich. Das Engagement für den Nachwuchs ist groß, rund zehn Prozent der Mitglieder sind inzwischen Kinder und Jugendliche, mit teilweise beachtlichem Spielniveau. Die im Golfclub Dolomiti eingetragenen Junioren können die Anlage bis zum 16. Lebensjahr ohne Entrichtung eines Jahresbeitrages benutzen. Auch für Erwachsene sind Kurse in Einzelunterricht und in Gruppen im Angebot, die dem Einstieg in den Golfsport, zur Perfektionierung der Technik oder dem Erhalt der Platzreife und des Handicaps dienen. Einsteigerkurse mit vier halbstündigen Trainerlektionen sind inklusive Leihausrüstung und einer ersten Übungsrunde auf dem Kurzplatz bereits ab ca. 250 Euro möglich.

Rege Turniertätigkeit

In dieser Saison stehen rund 70 Turniere im Kalender, darunter Einzelturniere namhafter Sponsoren, u.a. der BMW International Golf Cup Auto Ikaro, der Alpin Renault

Pool Cup, die Mercedestrophy, die Jaguar Land Rover Golf Challenge, die Caffé del Doge Golf Trophy, der Callaway Golf Cup, der „Ecco-Alberto by Summit Golf Cup“, die Trophäe „Hofbräuhaus Traunstein“. Ein Höhepunkt der Spielsaison wird das 36-LochTurnier des bekannten Teigwarenherstellers „Pastificio Felicetti“ sein, das Anfang Juli ausgetragen wird. Auch die Turnierserie „Dolomiti Golf Challenge“ mit drei Einzelformaten und einem Doppelformat wird wieder ausgetragen, und die Wochenturniere „Mercol Cup“ stehen im Turnierplan, an dem die anderen Mitglieder von den anderen Clubs mit einem Sonderpreis von 50 Euro teilnehmen können. Wie im vergangenen Jahr werden wieder die Finalisten dieser beiden Turnierserien zu einer gemeinsamen Golfreise eingeladen.

Treffpunkt nicht nur für Golfbegeisterte

Nicht nur für die guten Bedingungen auf dem Parcours, auch für sein stillvolles Clubhaus und die ausgezeichnete Küche im angeschlossenen Restaurant, welches die Familie Pixner führt, ist der GC Dolomiti geschätzt. Gerhard und sein Sohn Domenico begrüßen Sie mit einem herzlichen Lächeln, und die Köchin Rossella wird Ihren Geschmackssinn mit ihren Künsten begeistern. Den Gästen werden hausgemachte und traditionelle Gerichte angeboten. Weiters befinden sich im Gästehaus sieben komfortable Zimmer zur Übernachtung.

GC Dolomiti

Centro Sport Verde 1 | 38010 Seio di Sarnonico (TN) Tel. 0463 832 698 | Fax 0463 839 308 info@dolomitigolf.it | www.dolomitigolf.it

ECCO: Der Vorreiter von Golf-Hybrid-Schuhen

ECCO® Golf revolutioniert mit dem neuen ECCO BIOM® HYBRID und seiner TRI-FI-GRIP™-Technologien die Grenzen von Traktion und Stabilität. Das Modell ist die letzte Weiterentwicklung von ECCOs mehrfach ausgezeichnetem Bestseller ECCO BIOM® HYBRID.

Besonderes Highlight des neuen Modells ist die bahnbrechende neue TRI-FI-GRIP™-Sohle. Der sogenannte TRI-FI-GRIP™ stellt eine vielseitige zonale Performance mit drei unterschiedlichen Zonen sicher – eine für Stabilität, eine für Strapazierfähigkeit und eine dritte für optimalen Support bei der Rotation. Lead-Designer Andrzej Bikowski war es besonders wichtig, die erfolgreiche Linie des ECCO BIOM® HYBRID im Fokus zu behalten: „Wir haben dieses Projekt mit dem Ziel und der Frage initiiert: Wie können wir das Beste noch besser machen? Mit der Kombination unserer neuen TRI-FI-GRIP™-Innovation mit den technologischen Merkmalen des BIOM®-Leistens, haben wir dieses Ziel erreicht.“

Weitere Merkmale des ECCO BIOM® HYBRID 3:

• Obermaterial aus ECCO-Racer-YAK-Leder für höchste Atmungsaktivität und Strapazierfähigkeit

• GORE-TEX® für 100 Prozent Wasserfestigkeit

• ECCO Freedom Fit kombiniert einen festsitzenden Fersenbereich mit einem geräumigen Vorderfußbereich und ermöglicht eine natürliche Bewegung der Zehen.

• Die BIOM-NATURALMOTION-Technologie mit den anatomisch geformten Leisten sorgt für eine perfekte Verbindung zum Boden und eine ausgezeichnete Dämpfung.

• Die herausnehmbare Ortholite®-Einlegesohle bietet eine langlebige Polsterung, verbesserte Atmungsaktivität, ein optima les Fußklima und bei Bedarf zusätzliche Weite.

Für weitere Informationen: Summit GmbH, Tel. 0471 793 164; www.ecco.com

Golf-Hybrid-Schuhen

ECCO lässt nicht fremdfertigen

Wie alle Modelle der ECCO-Golf-Kollektion Frühjahr/ Sommer 2018 wird auch der ECCO BIOM® HYBRID 3 in eigenen Fabriken hergestellt. Dabei werden die Schuhe mit der FLUIDFORM™-Technologie produziert, bei der das Obermaterial direkt mit der Sohleneinheit verbunden wird – ohne störende Nähte und Klebstoff.

Dadurch entsteht eine hohe Haltbarkeit, größtmögliche Flexibilität und eine sehr leichte Sohlenkonstruktion. Die

Tatsache, dass alle ECCO-BIOM®-HYBRID-3-Modelle mit GORE-TEX® ausgestattet sind, zeigt einmal mehr das Engagement bezüglich Innovation und Leistung.

ECCOs Golfschuhe werden weltweit von den Tour-Stars bei ihren Turnieren getragen, unter anderem Fred Couples, Ernie Els, Smylie Kaufman, Peter Hanson, Thomas Bjørn, Lydia Ko, Minjee Lee, Caroline Masson und Gerina Piller. Die neuen ECCO BIOM® HYBRID 3 GORE-TEX® sind in den besten Pro Shops und Golf-Fachgeschäften erhältlich.

VSS Raiffeisen SeniorenGolf Cup 2018

Am beliebten VSS Raiffeisen Senioren-Golf Cup nahmen letztes Jahr knapp 200 Senioren-Golfer aus Südtirol teil. Im September 2017 fand im GC Pustertal das große Finale statt.

Teilnahmeberechtigt sind alle Golfer, die Mitglied eines Südtiroler Golfclubs oder in Südtirol ansässig sind und im Besitz eines gültigen Mitgliedsausweises eines anerkannten Golfverbandes sind. Die von der FIG vorgeschriebene Altersgrenze für Senioren ist Jahrgang 1968 für Damen und Herren. Gespielt werden jeweils 18 Loch Stableford. Die Damen vom roten und die Herren vom gelben Abschlag.

Senioren-Golf Cup seit 10 Jahren 2018 ist ein Jubiläumsjahr, seit zehn Jahren gibt es den Senioren-Golf Cup. Für die Gesamtwertung zählen die fünf besten gespielten Resultate der jeweiligen Wertungen. Für die Mannschaftswertung werden maximal die fünf besten Bruttoresultate einer jeden Mannschaft pro Turnier gewertet. Prämiert werden die ersten drei Mannschaften. Für die Einzelwertung werden die drei Erstplatzierten der Brutto- und Nettowertung Damen und Herren prämiert. Des Weiteren der 1. Platz netto Damen und Herren (Jahrgang 1968-1959), Damen und Herren (Jahrgang 1958-1949), Damen und Herren (Jahrgang 1948-1939) und Damen und Herren (Jahrgang 1938 und älter). Die Zusatzwertungen der Jahrgangskategorien sind reserviert. Die Preise sind nicht kumulierbar. Der Saison-Abschluss samt Preisverteilung findet im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens im Anschluss an das Finalturnier am Donnerstag, den 13. September 2018 im Golf Club Carezza statt.

Spielplan Senioren-Golf Cup 2018

Do, 10. Mai GC Pustertal

Do, 14. Juni GC Passeier

Do, 28. Juni GC St. Vigil Seis

Do, 05. Juli GC Petersberg

Do, 19. Juli GC Eppan

Do, 30. August GC Lana

Do, 13. September GC Carezza – Finale

Ladies Cup seit 1997

In den ersten Jahren wurde der Ladies Cup mit jeweils einem Turnier auf drei bzw. vier Plätzen ausgetragen. In den Jahren bis 2014 waren es sechs Turniere auf ebenso vielen Plätzen. 2016 und 2017 waren es acht Turniere, 2018 sind es sieben.

Z ur Ladies-Turnier-Serie zählt seit 2016 auch der Golfclub Sterzing. Diese Turniere sind für Südtirols Golferinnen eine besondere Herausforderung, geht es doch neben dem Sieg für die beteiligten auch um die Ehre des Golfclubs. Konzentration, Ausdauer, mentale Stärke und Teamgeist – das sind die Faktoren für den Erfolg. Das Finale wird jedes Jahr abwechselnd in einem anderen Club abgehalten, 2017 war der GC Dolomiti an der Reihe diese Jahr findet der Abschluss in GC Passeier statt.

Einige Infos zum Ladies Cup:

Beim Ladies Cup wird um einen „Wanderpokal“ gespielt, den man nach drei Gesamtsiegen gewinnen und im Club behalten darf. Das haben bisher die Damen vom Petersberg, aus Passeier und die Ladies vom GC Dolomiti geschafft. Bewährt hat sich, dass für die Turniere auf den Südtiroler Plätzen immer verschiedene Spielformen ausgeschrieben werden. Damengolf erfolgt wie der Herrengolf nach internationalem Reglement. Für die Gesamtwertung

werden pro Turnier Punkte vergeben (1. Platz 10 Punkte, 2. Platz 9 Punkte, 3. Platz 8 Punkte usw.)

2017 haben die Damen vom GC Passeier ihre spielerische Stärke unter Beweis gestellt und den Ladies Cup mit einer über das ganze Jahr gleichmäßigen sehr guten Leistung gewonnen. Zum ersten Mal wurde in Sterzing 2016 die Spielform „gemischtes 4er Louisiana“ probiert, das war auf Anhieb ein Erfolg und wurde auch 2017 beibehalten.

Planung für 2018

Auch für dieses Jahr sind sieben Turniere geplant. Das Finale wird im GC Passeier gespielt.

Turnierkalender 2018

Mi, 11. April GC Lana 2er Louisiana Medal

Do, 24. Mai GC Dolomiti Stableford Einzel

Mi, 20. Juni GC St. Vigil Seis Stableford Einzel

Mo, 9. Juli GC Sterzing 4 Ball-Best-Ball Stableford

Do, 2. August GC Petersberg 2er Louisiana Medal

Mi, 12. September GC Pustertal Greensome Stableford

Di, 2. Oktober GC Passeier Medal Einzel

Mercedes-Benz Autoindustriale

Die heurige Golfsaison von Mercedes-Benz hat es in sich. Es gibt viele spannende und exklusive Turniere in der gesamten Region Trentino-Südtirol.

A utoindustriale wird auch in diesem Sommer eine Etappe der renommierten Mercedes Trophy austragen, bei welcher man sich für das Italienfinale qualifizieren kann.

Finale im Toscana-Resort Castelfalfi

Dieses exklusive Event findet am Sonntag, dem 3. Juni, im Golfclub Dolomiti als ganztägiges Golfevent statt und wird das Highlight der heurigen Golfsaison. Die Erstplatzierten können am Finale in Castelfalfi teilnehmen und haben die

Chance auf den Gesamtsieg. Das Turnier in Sarnonico ist auch für alle Autobegeisterten ein Highlight. Autoindustriale, offizieller Vertragshändler von Mercedes-Benz in der Region, freut sich nämlich bei dieser Gelegenheit, die neue A-Klasse zu präsentieren.

Mercedes-Benz-After-Work-Golf-Cup by Autoindustriale So vielseitig war die Golfsaison von Mercedes-Benz Autoindustriale noch nie! Das Konzept feierte in Deutschland bereits große Erfolge, Autoindustriale holt es jetzt als erster italienischer Mercedes-Benz-Konzessionär nach Südtirol. Die Rede ist vom Mercedes-Benz After Work Golf Cup. Diese besonderen Turniere finden an vier

– golfen unter Sternen

Mittwochnachmittagen statt und sind ideal, um sich vom Arbeitsstress etwas zu entspannen. Der Mercedes-BenzAfter Work Golf Cup bietet auch die Möglichkeit, nur an einzelnen Terminen der Turniere teilzunehmen. Spielt man jedoch bei allen vier Events, hat man zudem noch die Chance auf den Gesamtsieg.

Mit dem After-Work-Golf-Cup geht Autoindustriale bewusst in eine neue und zukunftsweisende Richtung. Durch die weniger zeitraubenden 9-Loch-Runden, die auch mit Familie und Beruf vereinbar sind, öffnet sich der Golfsport für eine größere Zielgruppe und begeistert immer mehr jüngere Personen. 9-Loch-Turniere, Startzeit jeweils um 17 Uhr –offen für alle Handicap-Klassen.

Die wichtigsten Infos auf einen Blick

Mercedes Trophy

Sonntag, 3. Juni – Golfclub Dolomiti

Mercedes-Benz After Work Golf Cup

Mittwoch, 23. Mai – Golfclub Lana

Mittwoch, 4. Juli – Golfclub Seis

Mittwoch, 1. August – Golfclub Folgaria

Mittwoch, 5. September – Golfclub Pustertal

Autoindustriale GmbH

Bozen – Galvanistraße 41 | Bruneck – J.-G.-Mahl-Straße 48 Tel. 0471 550 000 info@autoindustriale.com | www.autoindustriale.it

GC Lana
GC St. Vigil Seis

Sportberichterstattung ist unsere Leidenschaft

Die SportMedia Südtirol GmbH ist der Experte in der Berichterstattung im Südtiroler Sport. Hauptberufliche Sportjournalisten und eine ganze Reihe an freien Mitarbeitern berichten tagtäglich auf www.sportnews.bz über das lokale und internationale Sportgeschehen.

N eben der Arbeit in der Redaktion sind die Mitarbeiter der SportMedia Südtirol auch bei Sportgroßereignissen in unserem Land vor Ort. Egal ob internationale Events wie die Tour de Ski, der Langlauf-Weltcup in Toblach, der Biathlon-Weltcup in Antholz, der Snowboard-Weltcup in Karersee-Carezza oder lokale Sportveranstaltungen – die Pressemitteilungen erreichen die ganze Welt. Weiter widmet sich das Team seit Jahren der Produktion von Sportvideos. Jeden Tag werden Filmbeiträge über Sportnews.bz und ihre Partner ausgeliefert. Darin wird ein lokales Event oder ein Interview mit einem heimischen Sportler kurz und knackig als bewegtes Bild präsentiert.

Der Profi in Sachen Pressearbeit

Sie suchen den Profi in der Sportpressearbeit? Sie wollen die Besten? Dann sind Sie richtig! Die SportMedia Südtirol GmbH verfügt über jahrelange Erfahrung in der Betreuung von Sportevents sowohl auf lokaler Ebene als auch auf internationalem Niveau. Sie haben die Kontakte, um Ihre Botschaft in die ganze Welt zu transportieren. So erlangt die Veranstaltung sowohl lokal als auch international die entsprechende Sichtbarkeit. Sind neben dem Sportevent zusätzliche Veranstaltungen im Rahmenprogramm

geplant? Die SportMedia sorgt dafür, dass Ihre Botschaft alle Interessierten erreicht. Sie wollen Ihr Großereignis in Bildern festhalten? Sportfotografen sorgen für die passenden Momentaufnahmen! Sie wollen, dass Ihr Sportevent von der Kamera eingefangen wird? Die Profis mit der Kamera halten die Highlights fest und bearbeiten diese entsprechend! Soziale Netzwerke wie Twitter, Instagram, Google+ und Facebook sollen genutzt werden, um die richtige Zielgruppe zu erreichen? Die SportMedia Südtirol unterstützt Sie darin.

Das bewegte Bild ist die Zukunft

Auf diesen Zug ist die SportMedia Südtirol GmbH schon seit Jahren aufgesprungen. Es wird jeden Tag zumindest ein Video mit Südtirolbezug produziert und von ihr bzw. ihren Partnern ausgeliefert. Die Videos werden sowohl auf Sportnews.bz als auch auf Stol.it prominent ausgestrahlt. Über 5.637.000 Aufrufe insgesamt und fast 2.000 Abonnenten (Stand: 14. März 2018) auf ihrem YouTube-Kanal sprechen eine klare Sprache.

Südtirols größtes Sport-Portal garantiert Sichtbarkeit. www.sportnews.bz ist in Südtirol in der lokalen Sportberichterstattung führend.

SportMedia Südtirol GmbH

Weinbergweg 7 | 39100 Bozen Tel. 0471 970 512 press@sportmedia.bz | www.sportmedia.bz

Königsdisziplin Heliskiing –Mythos und Traum

Unberührte Powderhänge, endlose Gipfellandschaften, tief verschneite Wälder und unberührte Natur – für viele Skifahrer ist Heliskiing die Königsdisziplin.

D abei ranken sich endlose Mythen um das Abenteuer Heliskiing – vom Sprung aus dem Hubschrauber bis zum Fahrkönnen. Zeit, sich selbst ein Bild zu machen. Ganz oben auf der Mythenliste steht der Sprung aus dem Helikopter. Doch wie viel Wahrheit steckt dahinter? Anders als bei James Bond landet der Helikopter zuerst, dann wird ausgestiegen und in die nächste Abfahrt gestartet. Allerdings natürlich in eine schier unerschöpfliche Zahl an unberührten PowderHängen inmitten überwältigender Naturkulisse. Das Heliskiing-Gebirge ist exklusiv reserviert. Die Auswahl an Abfahrtsmöglichkeiten ist dabei so umfangreich, dass selbst heftiger Schneefall nicht zu den berüchtigten „Downdays“ führen muss. Dank weitläufiger Waldgebiete wird in solchen Fällen auf Treeskiing zurückgegriffen. Eine kanadische Spezialität.

Unvergessliches Tiefschnee-Abenteuer – nicht nur für Profis Oftmals machen Stumböck-Guides die Erfahrung, dass Gäste ihr eigenes Skikönnen unterschätzen. Zwar sind eine gute Grundtechnik sowie eine gewisse Kondition unabdingbar, um in den vollen Genuss des Heliskiings zu gelangen, jedoch findet Heliskiing in erster Linie im Kopf statt. „Zum Heliskiing muss man nicht zwangsläufig Profi sein. Selbstvertrauen ist wichtig – und das können Ski- und Snowboardfahrer mit kleinen Abstechern ins Gelände oder professionellen Tiefschnee-Vorbereitungskursen ganz einfach aufbauen“, empfiehlt Stumböck-Experte Bert Astl. Ehrliche Fremdeinschätzung beispielsweise durch Freunde ist ebenfalls hilfreich, da diese mehr vom Fahrstil sehen als man selbst.

Heliskiing – Königsdisziplin mit viel Teamgeist

Heliskiing ist die unangefochtene Nummer eins des Skifahrens, und viele träumen davon, einmal vom Helikopter aus unberührte Powder-Hänge hinabzugleiten.

Für den sicheren Ablauf des Heliskiing-Erlebnisses ist dazu ein erfahrener Heliskiing-Guide mit dabei, der sich am Können der Gruppe orientiert. Denn Heliskiing ist kein Einzel-, sondern ein Teamsport, der von gegenseitigem Vertrauen lebt.

Heliskiing mit System – Individuell und maßgeschneidert Entgegen der Befürchtung, dass Heliskiing ein extrem teurer Spaß ist, bietet der Stumböck-Club Heliskiing-Reisen für fast alle Budgets und Zeitpläne an.

Das beginnt mit den Stumböck-Heliskiing-Safaris, die inklusive Flug und Heliskiing bereits unter 4.000 Euro starten, und setzt sich fort mit reinen Heliskiing-Programmen, die in zahlreichen Varianten und für jeden Anspruch angeboten werden wie die Heli-Classic 5 in Revelstoke, die neben einem attraktiven Preis und einem exklusiven Heliskiing-Gebiet auch noch mit zeitsparender Anreise punktet. Die Grenzen nach oben sind natürlich wie immer offen wie mit Privat-Heliskiing. Angebote werden vom Stumböck-Team individuell und tagesaktuell kostenlos erstellt.

Club Reisen Stumböck GmbH & Co. KG Rosenheimer Str. 108 | D-83064 Raubling Tel. +49 8035 9660-0 information@stumboeck.com | www.stumboeck.com

Golf in Südtirol auf Werbe- und Messetour

Acht Golfanlagen sowie 69 angeschlossene Partnerhotels werden über den im Jahr 2000 gegründeten Verein beworben und vermarktet. In Zusammenarbeit mit der IDM und der Unterstützung vom Amt für Tourismus präsentiert sich der Verein Südtirol als Golfdestination.

Auch dieses Jahr war Golf in Südtirol wieder auf den Golffachmessen in Stuttgart, München und Hamburg unterwegs, um die Destination Südtirol für den Golfer zu präsentieren. Mit einem eigenen Stand wurden die Golfplätze und Golfhotels den interessierten Golfern vorgestellt und die notwendigen Informationen zu den Golfanlagen und Golfpartnerhotels weitergegeben. Der neu gestaltete Katalog mit der Präsentation der Golfplätze und Golfhotels sowie interessanten Infos über Golffacts von Südtirol inklusive zweier Interviews von Golf Pro Aron Zemmer und Manfred Erlacher von Chervò kam sehr gut bei den Kunden an. Dazu Hannes Schnitzer von Golf in Südtirol: „Alle Messen waren sehr gut besucht, und vor allem die Golfmesse in Hamburg war sehr erfolgreich. Auf den Messen hat sich eines wieder bestätigt. Die Kombination Golf und Urlaub, aber nicht nur Golf, ist zunehmend im Trend.“ Somit gewinnt Südtirol als

„nicht nur Golfdestination“ zunehmend an Attraktivität. Noch dazu, wo im Vergleich zu den Nordalpen bei uns die ersten Plätze normalerweise ja schon im Februar öffnen.

Broschüre, Homepage und PR-Arbeit Neben der oben genannten Broschüre wird auch eine Homepage unter www.golfinsuedtirol.it mit Basisinformationen zu Golfangeboten und Golfplätzen betreut. Dazu kommen die PR-Aktionen und Presseartikel in den führenden Fachmedien wie Golfjournal, Golfmagazin, Golf Aktuell (D), Golfrevue (A), Golf Yearbook Schweiz, Golf&Country (CH) sowie Golf&Turismo (I). Weiters werden Turniere im Ausland organisiert, um den ausländischen Golfspielern die Golfdestination Südtirol bekannt zu machen. In den letzten Jahren hat die Bedeutung des Golftourismus auch in Südtirol zugenommen, besonders in der gehobenen Hotellerie

ist ein eindeutiger Trend zu verzeichnen. Dazu kommt, dass die „alpinen Plätze“ von den Golferinnen und Golfern immer besser angenommen werden – Landschaft, Natur und die schöne Umgebung und die Wettersituation, südlich der Alpen mit inbegriffen.

Das Angebot eines Golfplatzes in der Nähe des Hotels ist zum Teil ausschlaggebend für die Wahl des Urlaubsortes, der Golf spielende Gast in Südtirol spielt im Schnitt aber nur zweimal pro Woche Golf. Über die Zusatzangebote und Möglichkeit von Kulturveranstaltungen, Ausflüge, Einkaufen, andere Sportarten oder Wellnessangebote ist Südtirol ja gut aufgestellt!

Die GOLFIN Super-Greenfee

Eine Vereinbarung innerhalb der Südtiroler Golfclubs, die seit Jahren erfolgreich praktiziert wird. Die Spielerinnen und Spieler werden damit motiviert neben dem Heimatclub auch andere Golflcubs zu bespielen. Abgesehen von der sportlichen Herausforderung ist auch der gesellschaftliche Aspekt (Golfplausch im 19. Hole) ein gutes Argument. Diese Ermäßigung ist ganztägig gültig. Speziell in der jeweiligen Hochsaison wird eine Startzeitreservierung empfohlen. Ausschließlich Mitglieder der teilnehmenden Clubs erhalten an den angeführten Tagen eine 50-prozentige Ermäßigung auf das jeweilige 18-LochGreenfee und 30 Prozent Ermäßigung auf das 9-Loch-Greenfee (bereits reduzierte Greenfee-Preise ausgenommen).

Montag – GC St. Vigil Seis

Dienstag – GC Lana Mittwoch – GC Pustertal und GC Karersee Donnerstag – GC Passeier.Meran und GC Alta Badia Freitag – GC Petersberg Sonntag – GC Eppan

Infos dazu bei Golf in Südtirol unter Tel. 0473 443 996 –info@golfinsuedtirol.it – www.golfinsuedtirol.it

Hannes Schnitzer, Hans-Peter Thaler, Kerstin Figl und Melanie Raffl

ITERRANEAN JOURNEY.

Die Top 100 der Herren

Die Handicaps wurden von den Südtiroler-Golfclubs aufgelistet und mit der Radius-Redaktion abgestimmt. Berücksichtig werden ausschließlich Spieler mit Wohnsitz in Südtirol. Die Top-100-Grenze ist erstmals

Handicap -2

-2,1 Felix Schrott

Handicap -1

-1,2 Thomas Pföstl

-0,7 Matteo Broli

-0,6 Franz Pföstl

Handicap 0

0,0 Thomas Pramstaller

0,2 Kevin Aufderklamm

0,4 Andreas Huber

0,8 Dimitri Cavazzana

Handicap 1

1,0 Jan Marc Zublasing

1,2 Iulius Niccolò Andreotti

1,6 Maximilian Moser

1,7 Alexander Gostner

Handicap 2

2,1 Massimiliano Trevisan

2,7 Christian Gross

2,7 Philipp Zingerle

2,9 René Mussner

Handicap 3

3,1 Elias Pohlin

3,3 Mirko Solderer

3,5 Daniel Fink

3,6 Martin Tschurtschenthaler

3,8 Paul Kröll

3,8 Marco Selle

3,9 Moreno Trisorio

Handicap 4

4,0 Lukas Holzner

4,0 Alexander Pitscheider

4,2 Marco Frediani

4,3 Christian Amort

4,3 Tommaso Femminella

4,3 Christian Frisch

4,3 Hannes Illmer

4,4 Maximilian Alber

4,4 Michael Tschurtschenthaler

4,5 Oliver Stuffer

4,8 Pauli Gostner

4,8 Eduard Harrasser

4,8 Julian Profanter

4,8 Alexander Stufferin

4,9 Thomas Thaler

auf die Marke von 8,0 gesunken. Vier Spieler haben mittlerweile ein HCP von unter 0. Unangefochten an der Spitze mit -2,1 ist Felix Schrott gefolgt von Thomas Pföstl mit -1,2.

Handicap 5

5,0 Michael Mair

5,0 Marc Market

5,1 Maurizio Cobelli

5,1 Giacomo Erlacher

5,2 Thomas Gadner

5,2 Stefan Huber

5,2 Markus Stufferin

5,3 Luca Bordato

5,3 Luca Fontanive

5,3 Walter Laner

5,4 Richard Clementi

5,5 Christof Gasser

5,7 Christian Alton

5,7 Florian Mahlknecht

5,8 Daniel Fuchsberger

5,8 Alexander Hornof

5,8 Joachim Oberrauch

5,9 Marcello Cobelli

5,9 Mathias Waldner

Handicap 6

6,0 Patrick Dapunt

6,1 Roberto Frediani

6,1 Daniel Hendric Grassl

6,1 Georg Holzer

6,1 Christian Rossi

6,1 Stefan Zingerle

6,3 Simone Zottino

6,4 Herbert Niedermair

6,5 Florian Hofer

6,5 Thomas Sanftl

6,6 Klaus Moroder

6,6 Gert Rinner

6,6 Christian Solderer

Matteo Broli, Sieger

Radius Top 100 Golf-Trophy 2017

6,6 Michael Wierer

6,6 Egon Zemmer

6,7 Richard Stowasser

Handicap 7

7,1 Michael Mayr

7,1 Enrico Meneghetti

7,1 Peter Pescollderungg

7,1 Alois Pichler

7,2 Oliver Franz Dapunt

7,2 Karlheinz Palma

7,2 Manfred Stampfer

7,3 Dorian Leodolter

7,3 Philipp Oberlechner

7,3 Oswald Rizzi

7,4 Gregorio Gasparetti

7,4 Guenther Thaler

7,5 Maximilian Bini

7,5 Juri Menegot

7,5 Hubert Schwarz

7,6 Christian Christanell

7,6 Francesco Cocciardi

7,6 Rudolf Leimegger

7,7 Georg Beikircher

7,7 Pontus Moren

7,7 Rainer Schenk

7,8 Klemens Kaserer

7,8 Andreas Lanthaler

7,8 Christian Weissensteiner

7,8 Matthias von Zieglauer

7,9 Markus Sparer

Handicap 8

8,0 Stefano Padovani

Die Top 100 der Damen

Die Handicaps wurden von den Südtiroler-Golfclubs aufgelistet und mit der Radius-Redaktion abgestimmt. Bei den Damen sind es wieder zehn Spielerinnen mit einem HCP unter 10. Berücksichtig werden ausschließlich

Handicap 7

7,0 Ulrike Wenter

7,8 Hanni Hinterhuber

Handicap 8

8,4 Olga Heidegger

8,7 Stefanie Bacher

8,7 Nina Bodner

8,8 Helga Fink Dorfer

Handicap 9

9,0 Nicole Junggeburt

9,0 Karin Oberrauch

9,5 Manuela Mahlknecht

9,6 Manuela Gradl

Handicap 10

10,3 Nora Planatscher

Handicap 11

11,0 Sabina Biamino

11,1 Cornelia Andreotti

11,1 Teresa Brandis

11,2 Renate Innerhofer

11,3 Nicoletta Pederiva 11,7 Iska Brandstätter

Manuela Mahlknecht, Siegerin

Radius Top 100 Golf-Trophy 2017

Handicap 12

Spielerinnen mit Wohnsitz in Südtirol. Nicht mehr in der Wertung angeführt ist Petra Gufler die seit Jahren – und bis auf weiteres keine Turniere spielt. Die Grenze des Top100-Rankings bei den Damen ist auf unter 20 gesunken.

12,0 Angelika Schmid

12,2 Birgit Unterhofer

12,3 Rosanna Ragucci

12,3 Beatrix Reiter

12,9 Christine Philipp

Handicap 13

13,0 Nadia Merlo

13,0 Itta Wackernell

13,1 Laura Thaler

13,3 Andreina Chiari

13,3 Nicoletta Jelmoni

13,5 Helene Werth

13,7 Esther Blaas Hillebrand

13,7 Anna Hinrichs

13,8 Loretta Cagol

13,9 Doris Franzelin

13,9 Christine Plaikner

Handicap 14

14,2 Rosmarie Notdurfter

14,2 Carmen Stufferin

14,3 Renate Hilber

14,3 Monika Pfitscher

14,3 Maria Platter Pichler

14,3 Marietta Rienzner

14,4 Karin Mahlknecht

14,5 Ute Moser

14,8 Jet Rudolph

14,8 Susanna Schifferegger 14,8 Erica Solderer

14,9 Eleonora Comploi

14,9 Nora Gasser

14,9 Barbara Huber

Handicap 15

15,0 Elfi Gasser

15,2 Walli Künig

15,3 Ruth Hitthaler

15,5 Verena Harrasser

15,5 Margith Pichler

15,5 Katrin Schnitzer

15,7 Elfriede Zingerle

15,8

Isabel Enzi Feichter

Handicap 16

16,0

16,0

16,3

16,6

16,9

Handicap 17

17,0 Andrea Florina Ciulea 17,0 Verena Goller-Mayr 17,0 Ruth Pirhofer 17,0 Jolanda Plank 17,1 Doris Königsrainer 17,2 Cristina Clementi 17,2 Irmgard Krautgasser 17,2 Edeltraud Runggaldier 17,2 Emily Saccani 17,4 Waltraud Zemmer 17,5 Helene Kopfsguter 17,7 Karin Oberjakober 17,7 Ingrid Tardio

17,8 Paula Pichler 17,9 Maria Christof 17,9 Helga Tutzer

Handicap 18

18,0 Geltrude Demez 18,0 Adriana Menini 18,2 Doris Lanz

18,5 Waltraud Brunner 18,5 Barbara De Felip 18,5 Elisabeth Gasser 18,5 Anna Maria Gutwenger 18,5 Petra Massimo 18,5 Fini Plunger 18,5 Erika Seeber 18,6 Petra Alfreider 18,6 Stefania Calabrò 18,7 Anna Gasser 18,7 Waltraud Kieser-Zago

Handicap 19

19,0 Andrea Eberhardt 19,0 Martina Flöss 19,2 Johanna Tacus 19,3 Manuela Gräber 19,4 Erika Franzelin

19,5 Thea Bellutti 19,5 Edith Anna Mar Ebner 19,5 Martina Hofmann 19,5 Maria Perin 19,6 Margarethe Mayr

Brigitte Oberjakober

Deborah Pirone

Christina Aichner

Monika Griesser

Teresa Croze

’s Traminer Weinhaus

Das Traminer Weinhaus von Alfons Palma ist nicht nur ein Weinverkauf, sondern eine exklusive Präsentationsund Beratungsstelle für die besten und edelsten Südtiroler Weine!

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Weine und Spirituosen! Wo früher Abertausende Liter Wein in einer vor ca. 30 Jahren aufgelassenen Kellerei auf die Abfüllung warteten, stehen heute in fast unverändert belassenen und bis zu 470 Hektoliter fassenden Betonfässern edle Weine (Schwerpunkt Südtirol, aber auch andere Regionen Italiens) abgefüllt in eleganten Flaschen von 0,75 bis 12 Liter für die Kunden bereit!

Gleichbleibende Temperaturen

Durch die natürliche Dämmung meterdicker Erde herrschen ganzjährig nahezu gleichbleibende Temperaturen, die den dargebotenen Erzeugnissen eine perfekte Lagerung ermöglichen. Über 550 Weinetiketten, davon ca. 420 von 52 Südtiroler Weinerzeugern, an die 100 Grappas sowie Fruchtdestillate, Öle, Balsamico, Honig, Marmeladen … und das alles zu meist Erzeuger-Detailpreisen.

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag: 9-12 und 13-19 Uhr; Samstag: 9-12 und 13-18Uhr; Sonntag: 9-12 Uhr (Oktober)

Traminer Weinhaus

Weinstraße 15 | 39040 Tramin Tel. 0471 863 225 weinhaus.tramin@gmail.com | www.wein-suedtirol.it

Der Netzwerkeffekt –like a Golfer

Stellen Sie sich vor, Sie sind ein einigermaßen guter Golfer, spazieren über den Rasen eines einwandfrei gepflegten Golfclubs in Südtirol und bereiten sich gerade darauf vor, einen langen Par 4 richtig gut vom Tee zu feuern. Charakterisiert ist dieses vierte Loch des Tages durch ein Dogleg nach rechts bei einer Drive-Länge von 380 Metern.

S ollten Sie kein besonders guter Golfspieler sein, ist dies eine ziemlich weite Distanz, und das Loch ist alles andere als leicht anzu peilen, denn es liegt hinter einer Ecke und außer Sichtweite. Welche Erwartungen haben Sie in diesem Moment an den Abschlag? Wird der Ball direkt im Loch landen? Eher kaum! Selbst die besten Golfer dieser Welt würden dies nicht erwarten. Eine vernünftige Erwartung wäre, den Ball geradeaus und möglichst weit zu schlagen, um ihn in den Bereich des Dogleg zu bringen, von wo aus das Green ersichtlich ist. Von dort aus hoffen Sie, den Ball mit Ihrem zweiten Schuss direkt im Green

zu platzieren und ihn dann mit maximal zwei Schlägen im Loch zu versenken, um mindestens einen Eagle zu verbuchen. Herzliche Glückwünsche!

Was hat das mit Netzwerken zu tun?

Nun, wenn Sie genauer darüber nachdenken, so ziemlich alles. Wenn Sie zu einer Netzwerk-Veranstaltung gehen, vielleicht zu einer Auszeichnung in der Handelskammer, der Einweihung eines Firmensitzes in der Nachbarschaft oder einem Vinburg-Business-Frühstück, kann dies mit dem Ziel für einen richtig guten Abschlag vom Tee des vierten Lochs Par 4 verglichen werden. Die Erwartung sollte nicht sein, Geschäfte zu machen, dies wäre dann eher mit einem HoleIn-One vergleichbar, also dem Abschlag, der den Ball direkt ins Loch befördert – sehr unwahrscheinlich.

Neben dem substanziellen Interesse an der Veranstaltung geht es Ihnen als Teilnehmer wohl einfach darum, bekannte Gesichter zu treffen, neue Persönlichkeiten

kennenzulernen, eine gute Tasse Kaffee oder ein kühles Glas Bier zu genießen. Beiläufig werden Sie über das Leben, das Wetter, den Sport und manchen Irrsinn unserer gewählten Vertreter sprechen. Geht es aber nur um Geselligkeit? Wohl nicht ganz, denn sollte eine besondere Beziehung entstehen und sich eine Geschäftsmöglichkeit ergeben, werden sie diese ergreifen.

Zeit als Faktor

Jede gute Beziehung, auch eine Geschäftsbeziehung, braucht Zeit. Loyalität ist ein langer Weg, deshalb ist die Entwicklung von Vertrauen und eine aufrechte Kommunikation mit potenziellen Kunden, Bestandskunden und Partnern eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg jedes Unternehmens. In fast jeder Branche, in der zwischenmenschliche Beziehungen eine Rolle spielen (und in welcher Branche spielen diese keine Rolle?), sind es vorwiegend die emotionalen Momente, welche fundamentaler Bestandteil erfolgreicher Geschäfte sind. Denken Sie an den ersten Eindruck einer neuen Bekanntschaft, dem Verhalten beim Erfahrungsaustausch zur Mitarbeiterführung oder das Funkeln in den Augen des Gegenübers während der Erklärung eines neuen Produktes ... Geschäfte werden zwischen Menschen abgewickelt, und das Vorschlagen eines Golfspiels ist eine einfache Möglichkeit, eine zusätzliche Gelegenheit zu schaffen, jemanden genauer kennenzulernen. Mit anderen Worten: Es ist viel einfacher, einen Kunden und Partner zu einer Runde Golf als zu einem formellen Geschäftstreffen zu bewegen. Außerdem auch eine tolle Entschuldigung, um selbst dem Büroalltag zu entfliehen. Golf ist ein Spiel, das viele Ausfallzeiten mit sich bringt, sodass es reichlich Gelegenheit für gute Gespräche bietet. Egal ob Sie ein guter Golfer, ein großartiger Golfer oder ein schrecklicher Spieler sind, die wichtigen zwischenmenschlichen Qualitäten, welche in der Geschäftswelt geschätzt werden (wie etwa Selbstvertrauen, Selbstsicherheit,

Zielstrebigkeit, Gelassenheit) werden während der Stunden auf dem Golfplatz und nicht auf der Score Card bewiesen. Dieser Netzwerkeffekt, der, nebenbei bemerkt, so gar nichts mit der volkswirtschaftlichen Definition zu tun hat, ist auszunutzen. Vergessen Sie dabei jedoch nicht die Etikette. Bei Netzwerk-Veranstaltungen sind große Reden und ausschweifende Plaudertaschen nicht sehr beliebt, auf dem Golfplatz gilt aufgesetzter Small Talk als grober Etikettenverstoß. Über Geschäfte kann dann später am „19. Loch“ geredet werden – also im Clubhaus.

Über den Autor

Unternehmer kennen ihre persönlichen Stärken und haben für herausfordernde Bereiche einen Spezialisten im Unternehmen. Mehr denn je geht es in der Beratungsdienstleistung heute nicht mehr rein darum, dem Kunden Inhalte zu liefern, sondern vielmehr darum, ihn in seinem Tun mit professionellen Inputs von außen zu begleiten. Rainer M. Sigmund, selbst Berater für Geschäfts-, Marken- und Vertriebsentwicklung in der Hotellerie und im Detailhandel ist Mitgründer des Vinburg Consultancy Network, einem übergeordneten Netzwerk an Fachexperten, deren Ziel es ist, die Beratungsdienstleistung zeitgemäß innovativ und smart zu organi sieren. Spezialisten verschie denster Bereiche, aus dem Kosten-Controlling bis zum Kontextual-Coaching, stellen beim Kunden die zwischen menschliche Beziehung in den Vordergrund und überzeugen mit Professionalität.

Golfverband FIG, der Ryder Cup

Was das eine mit dem anderen zu tun hat, mag auf den ersten Blick unverständlich sein. Wenn man beginnt die Hintergründe zu durchleuchten, kann man aus Sicht der Region Trentino-Südtirol nur den Kopf schütteln. Verstehen wird das ohnehin kaum einer.

D abei ist man in Südtirol in Sachen nationaler SportVerbände samt deren Spitzenvertreter ja einiges gewohnt. Man nehme als Beispiel der vergangenen Jahre die Verbänden wie Fußball, Eishockey, Skiverband usw. Dazu einen Erklärungsversuch zur derzeitigen Situation im FIG, dem nationalen Golfverband. Der Verband hat sich, mit Unterstützung höchster Politischer Vertreter, für das weltweit größte und spektakulärste Golfevent – dem Ryder Cup 2022 (Vergleichskampf Europa - Amerika) beworben und mit einer perfekten Präsentation auch den Zuschlag bekommen. Soweit so gut! Die Vorbereitungen zum Ryder Cup laufen seit zwei Jahren. Dazu gehören jährlich das Rolex-Italien Open, 2018 in Gardagolf und weitere hochwertige Turniere (Senioren, Junioren-Challenge, usw.) verbunden mit großem finanziellen Aufwand. Allein beim Italien Open 2018 in Gardagolf geht es um Preisgelder in der Höhe von über 7 Millionen Euro.

Gute Werbung für Italien

Den Ryder Cup gibt es bekanntlich alle zwei Jahre, abwechselnd wird das Turnier in Amerika und Europa ausgetragen. Dieses Jahr wird in Paris gespielt, 2020 wieder in Amerika und 2022 eben in Italien. Der Ryder Cup zählt zu den zehn meist verfolgten Sportveranstaltungen der Welt und ist in „golfbegeisterten Ländern“ wie Amerika, England, Schottland, Schweden, Australien usw. ähnlich zu bewerten wie eine Fußball-EM in Italien. Auch die Zahlen des letzten Italia Open sprechen für sich: 75.000 Zuschauer kamen in den Club Milano. Der Werbewert für „Italien Livestyle“, Tourismus und Golfanlagen wird entsprechend hoch sein – sowie die Kosten für das spektakuläre Event! Das Gesamt-

budget für Vorbereitungsphase, Ryder Cup 2022 und die Verpflichtungen danach, werden von Insidern mit weit über 100 Millionen Euro beziffert. Die Finanzierung erscheint im Rahmen der perfekten und gewonnenen Präsentation verbal gesichert – „alla Italiana“, irgendwer wird schon bezahlen ...

Ein Aufschwung für den Golfsport?

Im Rahmen der Präsentation hat die FIG-Spitze auch noch weitere Versprechen angekündigt wie z.B. jährlich 10.000 neue Mitglieder für die Italienischen Golfclubs zu „akquirieren“. Außer den großspurigen Ankündigungen ist aber bisher nichts passiert – zumindest nichts Positives. Aus der Sicht der regionalen Verbände wie z.B. Südtirol/Trient – eher das Gegenteil. Über neue „Makro-Golf-Regionen“ wie dem Veneto soll das Ganze in Angriff genommen werden – ohne Konzept und ohne finanzielle Zusicherung. Alle Entscheidungen in Rom bzw. bei den neuen Makro-Verbänden, alle Arbeit samt Eigenfinanzierung bei den Golfclubs.

Alles Geld zum Ryder Cup Man braucht Geld für den Ryder Cup, für tolle Outfits der Verbands-Spitze, für internationale Präsentationen und feudalen Abendessen ... Dafür soll die Jugendförderung in den Golfclubs seitens des Verbandes (letztes Jahr bekam die Region noch 12.000 Euro), wesentlich gekürzt werden. Im Endeffekt wird es wohl ein tolles Golf-Event mit 100.000.000 TV Zuschauern werden, wer immer es auch bezahlen wird. Bis dahin ist man in Sachen Südtiroler Jugendförderung in erster Linie von Sponsoren und der Sportförderung durch die Autonome Provinz abhängig. Gefragt sind in diesem Zusammenhang auch die Unterstützung der Golfkids durch deren Eltern, Kreativität der heimischen Golfbetreiber und Golfclubs sowie des Südtiroler FIG-Delegierten Moreno Trisorio!

Das Konzept der Jugendförderung

Moreno Trisorio der Südtiroler Delegierte des nationalen Golfverbandes (FIG) gibt nicht so schnell auf. Als ehemaliger Eishockey-Profi, Kapitän des HC Bozen, und fünffacher Italienmeister sind ihm „italienische Verhältnisse“ keine Unbekannte. Zudem ist er Golfer aus Leidenschaft und weiß wie wichtige es ist junge Leute für diesen Sport zu begeistern. Mit eine klaren Konzept hat er letztes Jahr in Zusammenarbeit mit den Golfclubs die „Junior Golf School Südtirol/ Alto Adige“ ins Leben gerufen. Auf 20 Seiten werden die Turnieraktivitäten 2018 samt Jugendförderung präsentiert. Im Gegensatz zum konzeptlosen, nationalen Verband hat Trisorio mit einem klaren Konzept die Golfclubs schon überzeugen können. Mit Freude berichtet er von der Zusage der Südtiroler Golfclubs pro Mitglied 5 Euro für die Jugendförderung bereit zu stellen. Bei etwa 2.200 Mitgliedern in den ganzen Clubs sind das immerhin 11.000 Euro. Auch

und die Jugendförderung …

bekannte Firmen unterstützen die Initiative und waren auf regionalem und nationalem Niveau, bei den Turnieren und anderen Veranstaltungen präsent. Außerdem haben sie dazu beigetragen den Bereich der Junior-Golfspieler zu unterstützen. Auch seitens der Autonomen Provinz sollte ein entsprechender Beitrag möglich sein. Die genannten 45.000 Euro als jährlichen Finanzbedarf für die Südtiroler Golfjugend sind mit professioneller Arbeit eine zu realisierende Summe – und Profi war Moreno Trisorio ja lange genug!

Südtirol-Junior-Team und Golf-Trentino

Eine Kooperation auch mit Riccardo Gaifas, dem Landesdelegierten vom Trentino. Das gemeinsame Ziel: Die Besten aus den Junior-Spielern der Region zusammenzubringen und ihnen die Möglichkeit zu bieten, gemeinsam zu trainieren und sich auf die wichtigsten Wettbewerbe auf nationaler

Ebene vorzubereiten. Damit wurden die Voraussetzungen und die Ansporne geschaffen, um ein starkes Team im Zeichen der fairen Konkurrenz aufzubauen. Das Um und Auf ist ein qualifiziertes und kompetentes Führungsteam. Unter der Aufsicht der besten Golf-Trainer des Landes werden die Spieleigenschaften jedes einzelnen Spielers gründlich geprüft und die Verbesserungsansätze festgestellt. „Im Sport, ebenso wie bei der Arbeit, ist ein perfekt eingespieltes Team von höchster Bedeutung“, Moreno weiß wovon er spricht. „Jeder Athlet wird daher konstant beobachtet, um jedes kleinste technische, physische und mentale Entwicklung im Detail zu erheben. Daraus erhalten die Jugendlichen Ratschläge für die Umsetzung im persönlichen Training und um für die nächsten Termine, vor allem die Wettkämpfe, bestens gerüstet zu sein.“

Im vergangenen Winter bereits zehn Trainingskurse Während für die Golfkids in Lana oder Eppan die Pause auf dem eigenen Platz nur zwei Monate beträgt, ist die Situation in Bruneck oder am Petersberg ganz anders. „Aus Bruneck haben zum Beispiel zehn Jugendliche am Wintertraining am Gardasee teilgenommen. Insgesamt 60 Teilnehmer jeden Sonntag bei den Winterkursen zu betreuen ist eine große Herausforderung und viel Arbeit: Transporte, Profi-Coaches, Mitarbeiter, Infrastrukturen und Ausrüstung! Zum Teil wurde es von uns finanziert und zusätzlich haben die Eltern 450 Euro pro Kind beigetragen. Wir zählen rund 180 Junior-Golfspieler in der Provinz. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Meisten von ihnen an Junior-Wettbewerben, und in der Folge an Turnieren auf nationaler Ebene, teilnehmen zu lassen. Dadurch hoffen wir über die Trophäe des Italienischen Olympischen Verbandes C.O.N.I. auch Unterstützung zu bekommen.“, so Trisorio.

Moreno Trisorio – als ehemaliger Eishockeyprofi, mit Golf Single-HCP, ein Vorbild für die Golf-Jugend.
Golfkids am Petersberg mit Golf-Pro Anthony Jackson
Golf-Pro Rudi Knapp mit Golfkids im Trainingscenter Freudenstein

Mit gesundem Schwung zum Erfolg

Golfer wissen es: Ein Golfschwung ist ein hochkomplexer Bewegungsablauf, der neben einer guten mentalen Vorbereitung ein optimal koordiniertes Zusammenspiel des gesamten Bewegungsapparates erfordert.

S chmerzen im Rücken, in Schulter-, Ellbogen- oder Kniegelenken blockieren den freien Schwung und stellen somit ein unerwartetes Handicap dar, welches die beste Golfausrüstung nicht ausgleichen kann. Daher sollte jeder Golfspieler um die Verbesserung seiner individuellen physischen Voraussetzungen bemüht sein. Durch eine individuelle Behandlung in einer osteopathischen Golfsprechstunde können Blockierungen aufgespürt und gelöst werden. Die gezielte Behandlung von Schmerzsyndromen z.B. bei Rückenschmerzen, Hüftbeschwerden, Golfer-Arm, Schulter-Nacken-Verspannungen, Kniebeschwerden lässt Sie nicht nur auf dem Golfplatz mit neuem Schwung durchs Leben gehen.

Betreuung und Behandlung des Golfsportlers Typische golfspezifische Beschwerden sind zum Beispiel Verletzungen und Überbelastungen der folgenden Körperabschnitte: Großzehengrundgelenk, Sprunggelenk, Knie, Hüfte, Lendenwirbelsäule, Becken, Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Daumengrundgelenk, Halswirbelsäule. Die Aufgaben und Ziele des Physiotherapeuten sind die Betreuung und Behandlung des Golfsportlers nach Golf-physiotherapeutischen Aspekten unter Berücksichtigung seiner physischen und anatomischen individuellen Möglichkeiten. Mit speziell entwickelten Behandlungs- und Übungsmethoden, unter Einbeziehung des individuellen biomechanisch optimierten Golfschwunges wird den Golfsportlern die Möglichkeit geboten, aus präventiver und pathophysiologischer Sicht sein Golfspiel zu optimieren bzw. zu einem beschwerdefreien Golfspiel zu verhelfen.

FRENER & REIFER in London

Internationale Bauherren und Architekten vertrauen auf das Brixner Unternehmen FRENER & REIFER. So auch in der britischen Hauptstadt, dort konnte das Spezialisten-Team fünf innovative Prestigeprojekte für sich gewinnen. Derzeit arbeitet FRENER & REIFER an der Entstehung der abgestuften Glasfassade der Edel-Shoppingmeile „Coal Drops Yard“ im Stadtteil Kings Cross. Zugleich werden sowohl die vollständig verfahrbare Fassade vom Gebäude „St. Giles Circus“, in der zentral gelegenen Oxford Street, als auch die Fensterelemente und ein tonnenförmig gewölbtes Dach für „Devonshire House“ realisiert. Die Gebäudehüllen für „Clarges Mayfair“ und „Gasholders“, beides Luxusimmobilien, konnten Ende 2017 abgeschlossen werden. Bei „Gasholders“ einem weiteren Apartmentgebäude für hohe Ansprüche, war das Brixener Unternehmen u.a. mit der Planung, Fertigung und Montage der markanten, beweglichen Metallaußenfassade beauftragt worden.

Südtiroler

Weine in Düsseldorf

An die 60.000 Personen besuchten die Ausstellungsräume der Messe Düsseldorf. Von Weißweinen aus hohen Lagen bis zu Rotweinen aus Tallagen: Das Weinangebot der Südtiroler Produzenten auf der Messe ProWein ist breit gefächert. Große und kleinere Produzenten aus Südtirol nahmen Mitte März an der internationalen Weltleitmesse für Weine und Spirituosen in Düsseldorf teil. Um die Aufmerksamkeit der Besucher zu gewinnen und die Exportquote des Südtiroler Weins weiter anzukurbeln, konnte man am Gemeinschaftsstand von IDM die Eigenheiten des Weins made in Südtirol anhand von verschiedenen Themenkreisen entdecken.

„Wenn wir neue Kunden gewinnen wollen, müssen wir die Vielfalt und hohe Qualität unserer Produkte aufzeigen. Es ist deshalb strategisch wichtig, an Messen wie der ProWein teilzunehmen, um die Weine aus Südtirol zu bewerben“, unterstreicht Maximilian Niedermayr, Präsident des Konsortiums Südtirol Wein, welches Partner dieser Initiative ist.

FORST Felsenkeller in der 33 cl Flasche

Das naturtrübe, weder filtrierte noch pasteurisierte Felsenkeller Bier der Brauerei FORST wurde zu Beginn seiner Produkteinführung ausschließlich im Fass vertrieben. Ab sofort ist dieses, im Geschmack runde und vollmundige Spezialbier, nun auch in der Flasche zu 33 cl erhältlich. Der Name dieses Biers leitet sich von den antiken Kellerräumen der Spezialbier-Brauerei FORST ab, welche im 19. Jahrhundert mit Eisblöcken zum Kühlen der Bierwürze genutzt wurden und heute noch als „Felsenkeller“ bekannt sind. Und genau in diesen Räumlichkeiten, welche unter der Federführung von Frau Cellina von Mannstein in ein renommiertes Gourmet Restaurant umgestaltet wurden, wurde das Felsenkeller Bier im Jahre 2014 zum ersten Mal exklusiv verkostet.

Für die Herstellung des Felsenkeller Biers bleibt die Brauerei FORST seinen Traditionen und Werten treu und verwendet ausschließlich qualitativ hochwertige Rohstof-

fe. Das Bier wird untergärig vergoren und verlässt erst nach einem Zeitraum von mindestens sechs Wochen die Brauerei. Direkt vom Lagertrank abgefüllt, überrascht das Felsenkeller Bier den aufmerksamen Bierliebhaber mit seinem runden, vollmundigen Geschmack und einem angenehm wei chen Abgang. Das Felsenkeller Bier harmoniert besonders mit traditionellen und auch neu interpretierten typischen Südtiroler Gerichten.

Radius Top 100 Golf-Trophy

am 22. September in Passeier

Am 22. September 2018 kommt es im GC Passeier.Meran zur fünften Auflage der Radius Top 100 Golf-Trophy. Der geänderte Austragungsmodus hat sich letzte Jahr bewährt, spielberechtig sind Südtiroler Golferinnen und Golfer bis HCP 28.

D ie Anmeldung zum Turnier erfolgt direkt beim GC Passeier.Meran, Nennschluss ist der 21. September um 12 Uhr. Bei mehr als 100 Vormerkungen werden die Anmeldungen nach HCP berücksichtigt; Stichtag dafür ist der 15. September 2018. Gewertet wird in zwei Kategorien. Medal für Spieler bis HCP 10, Stableford für alle anderen. Extrawertung für Senioren und Damen sowie „Longest Drive“ und „nearest to the pin“. Auf die Teilnehmer warten wieder exklusive Preise, wie Gutscheine für ein Wochenende im Hotel Lärchenhof in Tirol, Wellnesswochenende in Südtiroler Spitzenhotels, zahlreiche Sachpreise und Greenfee-Gutscheine von allen Südtiroler Clubs sowie von Sarnonico, Osttirol usw.

Auch 2018 wieder die Gastgeber: Radius-Chef Franz Wimmer und Golf-Pionier „Schaly“ Pichler

Ein kurzer Rückblick

Kaiserwetter und beste Platzverhältnisse bei der ersten Auflage in St. Vigil Seis 2014. Ergebnis: Moreno Trisorio mit 70 Schlägen, vor Richard Stowasser (70) und Jan Marc Zublasing (71). Petersberg 2015: Schwierigen Platzbedingungen durch die Regentage davor, aber traumhaftes Herbstwetter beim Turnier selbst. Ulrike Wenter und bei den Herren

Lokalmatador Philipp Zingerle kamen mit den Platzbedingungen am besten zurecht. 2016 Kaiserwetter in Passeier: Lokalmatador Franz Pföstl, mit einem Traumstart (Eagle auf Hole 1) wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Dahinter folgten Lukas Hofer und Maximilian Alber. Bei den Damen gab es einen Sterzinger Doppelsieg: Manuela Gradl, vor Manuela Mahlknecht, 3. Helga Fink Dorfer.

2017 – geänderter Modus, neuer Teilnehmerrekord. Mit über 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter 37 Singles, war es das bis dato die erfolgreichste Top 100 Golf-Trophy. Das Wetter spielte allerding nicht ganz mit, Dauerregen am Nachmittag, dafür zum Start ein wunderschöner Regenbogen über Clubhaus und dem Platz. Siegerin wurde Manuela Mahlknecht vom GC Sterzing (Brutto 84) und bei den Herren Matteo Broli vom GC Pustertal mit 72 Schlägen. Netto-Sieger wurde Valentin Runggaldier vom GC Eppan (36 Schlägen). Die Senioren Brutto-Wertung gewann Klemens Kaserer vom GC Lana (81) und bei den Junioren Brutto Denis Cunial vom GC Carezza (93).

Matteo Broli
Manuela Mahlknecht
Die Sieger der Radius Top 100 Golf-Trophy 2017
Bereits 2016 wurde die Radius Top 100 Golf-Trophy in Passeier gespielt.

EIN GREEN, EIN FORST. WIR UNTERSTÜTZEN DIE JUNGEN SPORTTALENTE AUS SÜDTIROL.

Sonntag, 2. September 2018 • Golfclub Lana

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