Radius - Südtirols Top 100 2017

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Brandnamic. 360° Service.

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Für die Winklerhotels im Südtiroler Pustertal hat Brandnamic vielfältige Marketingmaßnahmen umgesetzt – in einheitlichem Corporate Design mit wirkungsvollem Wiedererkennungse ekt.

Strategische Beratung in der Pre-Opening-Phase | Neues Corporate Design mit neuem Logo | Landingpages und Webseite | Gestaltung des Post-Selfmailers, der Winter- und Sommerkataloge sowie der Guest Amenities | Korrespondenzmanager inklusive der Zusatztools Selfmailer und MiA, die Mail mit interaktiver Angebotswebseite | Marketingplan mit Newsletter | Flash Sales | Punktesystem für eine erfolgreiche Gästebindung

Mit 360° Service, 100 % Know-how und der Kreativität von über 70 Mitarbeitern steigert Brandnamic den Erfolg seiner Kunden und sorgt für einen höheren Bekanntheitsgrad, mehr Buchungen und zufriedene Gäste.

Hotel Winkler | St. Lorenzen
Sonnenhof | Pfalzen
Lanerhof | St. Lorenzen

Positive Stimmung

„Wenn‘s laft, dann laft‘s ...“ So etwa könnte man die Gesamtsituation der Südtiroler Wirtschaft derzeit bezeichnen. Das bestätigen diverse Umfragen des WIFO-Institut für Wirtschaftsbarometer der Handelskammer für alle Branchen. Besonders erfreulich entwickeln sich der Export mit zweistelligen Zuwachsraten und der Tourismus von einem Rekordjahr zum anderen. Optimismus verbreitet auch SWR-Präsident Leo Tiefenthaler anlässlich der Jahreshauptversammlung, und Optimismus ist angebracht anlässlich der Eröffnung des NOI Techpark Südtirol. Bei meinem Vorwort an gleicher Stelle vor einem Jahr habe ich auch Optimismus in Richtung Wiedereröffnung des Flughafens ausgemacht; auch das scheint sich was zu bewegen. Einzig und allein die Wetterkapriolen haben für die Landwirtschaft Einbußen gebracht. Weniger Optimismus ist angebracht was den Verkehr betrifft. Permanente Staus im Vinschgau, im Passeiertal, im Pustertal, allgemein bei den Stadtzufahrten und zu guter Letzt der 100 Kilometer lange LKW-Megastau auf der Brennerautobahn Anfang Oktober. Abgesehen davon, dass es Verkehrs-Konzepte brauchen würde, rächt sich auch die Jahr(zehnte)lange Untätigkeit, was z.B. den Küchelbergtunnel, den BBT, oder die halbherzige Lösung im Pustertal betreffen. Südtirol zur lebenswertesten Destination Europas zu entwickeln (lt. IDM Konzept) dürfte angesichts dieser Zustände schwer werden.

impressum

Zu guter Letzt noch zum Zauberwort „Digitalisierung“. Kaum ein Meeting, ein Treffen oder eine Rede von Politikern wo nicht dieses Wort permanent bemüht wird. Die gesamte Digitalisierung in Kombination mit Industrie 4.0 – mit intelligenter Vernetzung von Prozessen und Kommunikation zwischen Computern ist nur so stark wie die schwächste Schnittstelle – der Mensch. Und da kommt ein anders Zauberwort ins Spiel: die Zeit! Mit Digitalisierung und Prozessotimierung allein wird kein Verkäufer erfolgreich sein – sondern nur mit Zeit für den Kunden. Genauso wie ein Hotelier Stammgäste nur gewinnt, indem er Zeit für sie hat. Mit Digitalisierung gewinnt oder hält man keine guten Mitarbeiter – sehr wohl aber mit Zeit für Gespräche oder lobende Worte. Zur Digitalisierung benötigt man im Prinzip „Hardware“ die man kaufen kann. Zeit für Kunden, Mitarbeiter, Familie kann keiner kaufen, die muss man haben oder sich nehmen! Franz Wimmer

Herausgeber: Athesia Druck GmbH, Bozen, Eintrag LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001

Chefredakteur: Franz Wimmer | Produktion/Redaktion: Magdalena Pöder

Verkaufsleitung/Koordination: dott. Marita Wimmer | Redaktion: Franz Wimmer, Nicole D. Steiner, Annamarie Huber, Cvetina Kaneva, dott. Marita Wimmer | Werbung/Verkauf: Patrick Zöschg, Michael Gartner, Helene Ratschiller, Melanie Mitterrutzner, Roland Botzner

Verwaltung: Weinbergweg 7 | 39100 Bozen Tel. 0471 081 561 | info@mediaradius.it www.mediaradius.it | Fotos: Dolomiten-Archiv, shutterstock, verschiedene Privat-, Firmenund Online-Archive sowie Verkaufsunterlagen. | Konzept und Abwicklung: King Laurin GmbH, Eppan. | Grafik/Layout: Elisa Wierer | Lektorat: Magdalena Pöder | Produktion: Athesia Druck Bozen - www.athesia.com | Vertrieb: Als „Dolomiten“-Beilage und im Postversand Druckauflage: 25.000 Stück | Preis: Einzelpreis 2 Euro, A+D: 2,60 Euro

Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.

Aktuell

08 Wirtschaften abseits von 4.0

10 Allheilmittel Digitalisierung?

26 Weiterbildung als Chance

27 Green Economy liegt im Trend

43 Smart Home Kühlschrank

72 Hotel of the Year 2017

85 Südtirol Wine Summit

90 Blick in die Banken-Zukunft

98 Almwanderung mit Florian Meister

104 Gemeinsam die Zukunft bauen

105 Der intelligente Kühlschrank

107 Einstieg in den Online-Handel

Listen & Rankings

11 Kriterien für Rankings

13 Auf- und Absteiger

15 Südtirols Top 100 Gesamtleistung

17 Tirols Top 100 Gesamtleistung

19 Trients Top 100 Gesamtleistung

21 Südtirols Top 100 Wertschöpfung

23 Südtirols Top 100 Personalkosten

25 Südtirols Top 100 Steuerzahler

88 Südtirols Top Genossenschaften & Kreditinstitute

93 Südtirols Top 15 Branchen

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Franz Wimmer

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12 STS-Security GmbH, Truden

29 Markas GmbH, Bozen

30 Alperia AG, Bozen

32 Holzius GmbH, Prad am Stilfserjoch

34 Stahlbau Pichler GmbH, Bozen

36 Auroport GmbH, Bruneck

38 Systems GmbH, Bozen

39 Azimut AG, Bozen

40 Alpin GmbH, Bozen

41 RUN AG, Bozen

42 Raiffeisen OnLine, Bozen

43 WIFI, Bozen

44 Systent GmbH, Algund

46 Allianz Bank, Bozen

47 Dolomiti Sportclinic GmbH, St. Ulrich

48 Besser Hören KG, Bozen

49 EOS Solutions AG, Bozen

50 Arrow ECS AG, Bozen

51 Hypo Vorarlberg Leasing AG, Bozen

53 Sidera GmbH, Bozen

54 Tiroler Versicherung, Bozen

56 Schweitzer Project AG, Naturns

58 Südtirol Fenster GmbH, Gais

60 TTControl GmbH, Brixen

62 Alpenwelt Verlag, Bruneck

63 GRUBER Logistics AG, Auer

64 Faller GmbH, Feldthurns

65 Brigl AG, Bozen

66 Stocker GmbH, Lana

68 Metek GmbH, Frangart

69 Torggler-Gruppe, Marling

70 ImmoHolding GmbH, Bozen

74 TT-Consulting GmbH, Lana

75 led-tec, Eppan

76 Sporthotel Tyrol, Innichen

78 Winklerhotels, St. Lorenzen

80 NIDUM Casual Luxury Hotel, A-Mösern

82 Four Points by Sheraton, Bozen

83 Familienhotel Sonnwies, Lüsen

84 Koch OHG, Bozen

86 ARMA GmbH, Bozen

87 De Nardo, Vahrn

92 Südtiroler Sparkasse, Bozen

Rubriken

100 Gesundheit: Wärme ist nicht gleich Wärme

102 Portrait: Lukas Pfitscher

106 Bunte Meldungen

Wirtschaften abseits von 4.0

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs, der getrieben wird von dem, was man Industrie 4.0 oder – darüber hinausreichend – Economy 4.0 nennt. Diese 4. industrielle Revolution dürfte unsere Art zu arbeiten und zu leben tiefgreifend verändern. Auf was muss sich die Südtiroler Wirtschaft, müssen sich die vielen Tausend Südtiroler Unternehmen einstellen? Ein Beitrag von Robert Weissensteiner.

U m es vorwegzunehmen: Wie es scheint, werden manche Branchen komplett umgekrempelt, während andere lediglich in Teilbereichen betroffen sein dürften. In der Geschichte der Menschheit hat es wiederholt Brüche gegeben, weil bestimmte Entwicklungen und Erfindungen – heute spricht man von Innovationen – ganz neue Möglichkeiten eröffnet haben. Die Erfindung des Ackerbaus und die Domestizierung von Tieren haben es einst ermöglicht, dass Menschen sesshaft wurden. Die Nutzung von Metallen und die Erfindung des Schießpulvers waren weitere Meilensteine. Mit der Erfindung der Dampfmaschine im 18. Jahrhundert wurde dann die 1. industrielle Revolution eingeleitet. Der Einsatz von Maschinen zuerst in der Textilherstellung und später in allen Teilen des produzierenden Gewerbes hat nicht nur die Herstellung von Gütern revolutioniert, sondern mit dem Einsatz der Eisenbahn auch das Verkehrswesen und mit ihm die Mobilität von Gütern und Menschen. Diese Neuerungen haben die Arbeitswelt und die Gesellschaft verändert, und der Übergang war in vielerlei Hinsicht problematisch und hat zu Verwerfungen geführt.

Vom Fließband zur intelligenten Vernetzung

In den USA wurde im vergangenen Jahrhundert die Fließbandarbeit etabliert und hat von dort aus ihren weltweiten Siegeszug angetreten, weil dadurch wesentlich effizienter produziert werden konnte. Dieser 2. industriellen Revolution folgte mit der Einführung von CNC-gesteuerten Maschi-

nen in unserer Zeit eine dritte Welle. Moderne Steuerungstechnik, die auf leistungsfähige Rechner und ausgeklügelte Software basiert, erlaubt es, Produkte mit hoher Präzision automatisch herzustellen.

Inzwischen hat längst eine neue Entwicklung eingesetzt, die getrieben wird von der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie nach und nach auch von selbst lernenden Maschinen. Das mobile Internet, die neuen Möglichkeiten in der Wissensbeschaffung, die Vernetzung der Menschen untereinander, aber auch die Vernetzung von Menschen und Maschinen/Produkten sowie von Maschinen untereinander eröffnet Szenarien, die schon begonnen haben, Wirklichkeit werden. Die vielleicht bekannteste Erscheinungsform dieser Entwicklung ist das selbst fahrende Auto, das es schon gibt, das allerdings noch mit vielen Unwägbarkeiten verbunden ist.

Bleibt kein Stein auf dem anderen?

Die Steuerung durch intelligente Maschinen, die automatische Lösung von Aufgaben und Problemen durch bestimmte Computerprogramme (in der Fachsprache Algorithmen genannt) oder die Kommunikation zwischen Mensch und Produkt (Internet der Dinge) oder zwischen Produkt und Steuerung haben eine Revolution eingeleitet, die tiefer greifen, aber vor allem wesentlich rascher ablaufen dürfte als alle bisherigen Veränderungen. Zwischen der Erfindung der Dampfmaschine und der Industrialisierung auf breiter Basis sind über 100 Jahre vergangen. Die Economy 4.0 wird innerhalb von zwei oder drei Jahrzehnten Wirklichkeit. Die Aussage, dass am Ende kein Stein auf dem anderen bleibt, ist jedoch in ihrer absoluten Form übertrieben. Sicher: Die Produktionswirtschaft wird durch die Möglichkeit, individuell und zugleich industriell zu fertigen, sowie durch den massiven Einsatz von 3D-Druckern auf eine ganz andere Grundlage gestellt – mit Auswirkungen auf Teile des Handwerks.

Auch manche gehobene Dienstleistungen werden einen tiefen Wandel erfahren, weil Maschinen effizienter in der Lösung von bestimmten Aufgaben sind, etwa in der Anlageberatung. Auch im Bildungswesen zeichnen sich Veränderungen ab, die die Massenmedien längst schon erfasst haben. Auch in der Warenzustellung zeichnen sich durch den Einsatz von GPSgesteuerten Drohnen Veränderungen ab.

Der Mensch bleibt im Mittelpunkt In vielen anderen Bereichen bleibt jedoch allein der Mensch im Mittelpunkt. Die energetische Sanierung eines Hauses, die Verlegung einer Wasserleistung, die Sicherung eines Felshanges, eine Körpermassage, ein Skikurs oder die Unterbringung und Begleitung von Touristen und viele andere Tätigkeiten sind aus heutiger Sicht weitgehend 4.0-restistent. In Seniorenheimen oder Kindergärten kann zwar ein Roboter das Essen austeilen, aber keine menschliche Zuwendung ersetzen, weder Herzenswärme noch Anleitung und Hinführung. Und Sensoren in jeder Rebe können zwar die Bewässerung optimieren, aber einen guten Wein werden bis auf weiteres die Bauern und Kellermeisters machen. Im Gegenteil: Es gibt zahlreiche Indizien, dass es zu einem Nebeneinander von Economy 4.0 und traditionellen Formen des Wirtschaftens kommen wird – mit regionalen Kreisläufen und individueller Kopf- und Handarbeit. Es wäre töricht, die Revolution, die schon längst begonnen hat,

zu unterschätzen, denn Unternehmen bestimmter Branchen werden von ihr hinweggefegt, wenn sie nicht vorausschauend oder zumindest rechtzeitig handeln. Aber die Mehrheit der einheimischen Betriebe ist nur am Rande betroffen und wird zwar eine Evolution erleben, aber keine Revolution. Manche Anbieter könnten sogar von der Sehnsucht nach dem Überschaubaren profitieren. Nach der Französischen Revolution hat es den Biedermeier gegeben – wenigstens für eine bestimmte Zeit.

Allheilmittel Digitalisierung?

Kaum ein Begriff wird in letzter Zeit so strapaziert wie dieser, nichts geht mehr ohne Digitalisierung! Wobei in den meisten Fällen die Verbindung mit Industrie 4.0 gemeint ist, denn die Digitalisierung als solche hat schon kurz nach der Jahrtausendwende begonnen.

S obald wir alle digital vernetzt und prozessoptimiert sind, läuft es von selber ist man geneigt zu glauben. Menschen, Maschinen, Programme, Systeme kommunizieren miteinander.

Intelligente Module werden vernetzt um eine sich selbst organisierende Produktion zu gewährleisten. Natürlich werden alle Prozesse digital überwacht und bei Bedarf digital gewartet.

Die Daten als „Rohstoff“

Daten erhalten eine hohe Bedeutung, sie werden von vielen Fachleuten als der „neue Rohstoff“ bezeichnet und über intelligente Netz- und Schnittstellen transportiert. Die Plattform Industrie 4.0 hat zum Ziel, IT-Technologien mit Produktionstechnologien zu verschmelzen. Das ganze Netzwerk ist allerdings nur so leistungsfähig wie die schwächste Schnittstelle. Daher ist die Digitalisierung ein andauernder Prozess, der von IT-Fachkräften permanent begleitet und unterstützt werden muss! Vorteilhaft sind u.a. Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, Verbesserung von Ergonomie und Erhöhung von (bestimmten Formen der) Sicherheit.

Marketingbegriff mit Gefahrenpotential Industrie 4.0 ist zunehmend auch ein Marketingbegriff und steht laut deutscher Definition für ein „Zukunftsprojekt“. Neben der Fabrikation gehören Mobilität, Gesundheit sowie

Klima und Energie zu den strategisch wichtigsten Anwendungsfeldern der Industrie 4.0. Damit spielt eine hochmoderne, roboterbasierte Fahrzeugproduktion (Smart Factory und Smart Production) ebenso eine Rolle wie die Weiterentwicklung von Fahrer-Assistenzsystemen und selbstständig fahrenden Autos. Die Gefahr dabei ist, dass die komplexen Strukturen der Industrie 4.0 hochgradig anfällig sind. Autonome Systeme können sich falsch entscheiden, entweder weil sie unpassende Regeln befolgen oder Situationen und Vorgänge unkorrekt interpretieren. Die Informationsethik beschäftigt sich damit, dass die Systeme manipuliert und gehackt werden können. Dass sie falsche Daten benutzen, falsche Informationen liefern und in feindlicher Weise übernommen werden können. In selbstständig fahrenden Autos und in vernetzten Häusern (Smart Living) werden wir zu gläsernen Bürgern.

Eine kritische Betrachtung

Die Begriffswahl „Vierte industrielle Revolution“ wird auch kritisiert, denn die Begriffe Erste, Zweite und Dritte industrielle Revolution wurden historisch im Nachhinein gebildet. „Bemerkenswert ist die Tatsache, dass erstmals eine industrielle Revolution ausgerufen wird, noch bevor sie stattgefunden hat; das sei sicher vermessen und unseriös“, bemerkt z.B. der bekannte Autor Wolfgang Halang kritisch. Da die technologische Grundlage die Mikroelektronik ist und somit gegenüber der Dritten industriellen Revolution unverändert ist, spricht auch der Industrieforscher Hartmut HirschKreinsen nur von einer „zweiten Phase der Digitalisierung“. Nach einer alten Weisheit finden angekündigte Revolutionen bekanntlich nicht statt.

Kriterien für Rankings

Die Unternehmen, die in den Rankings aufscheinen, erfüllten folgende Kriterien: Rechtssitz in Südtirol, Hinterlegungspflichtige Unternehmen (Kapitalgesellschaften, Genossenschaften oder Konsortien), Bilanz erstellt nach dem geläufigen EU-Schema (die Unternehmen im Kredit- und Finanzwesen sind also nicht berücksichtigt, da sie ein anderes Bilanzschema verwenden).

E inige besondere Fälle, die extra gekennzeichnet sind, bilden die Ausnahme der Regel. Voraussetzung ist die Hinterlegung einer ordentlichen, verkürzten oder konsolidierten Bilanz innerhalb 1. Oktober 2017. Im Falle der Hinterlegung mehrerer Bilanzen von Seiten desselben Unternehmens wird der konsolidierten Bilanz der Vorzug vor der ordentlichen (oder verkürzten) gegeben. Von Firmen-Gruppen spricht man, falls ein Unternehmen von einem anderen, welches Rechtsitz in Südtirol hat, zu mindestens 50,01 Prozent kontrolliert wird.

Bilanzdaten von Ga, Ga1 bis Gb14

Bei den Hauptrankings (Top 100 nach Gesamtleistung, Top 100 nach Personalkosten, Top 100 nach Wertschöpfung, Top 100 Steuerzahler) sind Genossenschaften und Konsortien auf Wunsch von Radius ausgeschlossen. Für die Hauptrankings geht man im Falle der Hinterlegung einer konsolidierten Bilanz wie folgt vor: Man weist den Wert der Firmengruppe aus und nicht jenen der Einzelfirmen, die Gegenstand der Konsolidierung sind. Die Branchenrankings werden demgegenüber nur auf der Grundlage der ordentlichen Bilanzen erstellt. In anderen Worten, man findet hier die Einzelfirmen, aber nicht die Firmengruppen. Kriterium für die Reihung ist die Gesamtleistung. Die Zuordnung der Firmen zu einem Wirtschaftssektor erfolgt nach der Radius-Klassifikation. Sollte diese nicht vorhanden sein, ist das Kriterium die Haupttätigkeit, die dem Handelsregister gemeldet wurde. Um die Lesbarkeit und Homogenität der Bereiche zu verbessern, hat sich Radius vorbehalten, Klassifizierungen

vorzunehmen sowie die Bezeichnung der Wirtschaftssektoren anzupassen. Alle Werte, die nicht vom WIFO-Institut für Wirtschaftsbarometer der Handelskammer stammen, wird Radius in graphischer Form oder über Fußnoten kennzeichnen.

Weitere methodische Hinweise:

Für die Erstellung der Rankings werden folgende Konten der Gewinn- und Verlustrechnung herangezogen:

Ga Gesamtleistung

Ga1 Umsatzerlöse

Gb6 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren

Gb7 Aufwendungen für bezogene Leistungen

Gb8 Aufwendungen für Nutzung von Gütern Dritter

Gb9 Personalaufwand

Gb11 Bestandsveränderungen der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und der bezogenen Waren

Gb14 Sonstige betriebliche Aufwendungen

Die Bruttowertschöpfung errechnet sich aus folgender

Formel: Ga – Gb6 – Gb7 - Gb8 – Gb11 – Gb14

STEINHARTE QUALITÄT UNMESSBARER WERT

Ordnungshüter mit Verstand

Mit dem bulligen und angsteinflößenden Türsteher von früher haben moderne Security-Mitarbeiter nichts mehr gemeinsam. Vielmehr werden neben einem ausgeschlafenen Köpfchen auch Einfühlungsvermögen und Fremdsprachenkenntnisse gefragt.

Eine gesellige Firmenfeier, eine romantische Hochzeit oder das ersehnte Konzert der Lieblingsband – auf jeder großen oder kleinen Veranstaltung ist Sicherheit ein wichtiges Thema. Damit Gäste und Zuschauer eine unvergessliche Zeit erleben, kümmern sich Marco Buraschi und sein Team von der „STS-Security“ im Hintergrund um reibungslose Abläufe.

Hand in Hand

Die Firma mit Sitz in Südtirol hat sich die Sicherheitsgewährleistung auf Groß- und Kleinveranstaltungen zur Aufgabe gemacht. Besonderen Wert legen die Profis auf die enge Zusammenarbeit mit der Polizei. Vor jedem Event wird ein Briefing durchgeführt, um organisatorische Einzelheiten und Vorgehensweisen bei einem möglichen Notfall zu besprechen. Auch während der Veranstaltungen arbeitet das Secu-

rity-Personal Hand in Hand mit den Gesetzeshütern. Zudem organisiert „STS-Security“ auch Team-Building-Kurse, die den Zusammenhalt der Mitarbeiter eines Unternehmens dank verschiedener spielerischer Aktivitäten stärken. Für all diejenigen, die sich Gedanken über Selbstverteidigung machen, empfiehlt Marco Buraschi seine Vorträge über Selbstschutz, die sich großer Beliebtheit erfreuen.

Respektvoller Umgang

Jeder, der an einer Mitarbeit bei der Security-Firma interessiert ist, muss die besonderen Anforderungen für diesen Beruf erfüllen. Ein Vorteil ist es, wenn die Anwärter von Haus aus über die psychischen und physischen Voraussetzungen wie Größe und Körperbau verfügen. Die wichtigste Bedingung sind allerdings Umsichtigkeit und ein gutes Auffassungsvermögen. Die Crew-Mitglieder erhalten eine staatlich geprüfte Ausbildung und nach erfolgreicher Teilnahme auch ein anerkanntes Zertifikat. Dabei ist es Marco Buraschi wichtig, dass seine Mitarbeiter das Firmen-Motto verinnerlichen. „Gäste werden immer mit Respekt behandelt – auch dann, wenn sie stark alkoholisiert sind“, erklärt der Geschäftsleiter eines der Erfolgsgeheimnisse seines Unternehmens. Viele seiner Kunden wissen genau diese Einstellung zu schätzen – und bringen seinem Team Lob und Wertschätzung entgegen.

Marco Buraschi

Auf- und Absteiger

Jedes Jahr ist in der Top 100 Liste nach Gesamtleistung (Umsatz) mehr oder weniger Bewegung. Während innerhalb der Top 20 nur wenig Bewegung ist, gibt es dahinter einige spektakuläre Verbesserung.

F rener & Reifer, der Brixner Fassadenbauer hat sich von Platz 85 unter die Top 50 geschoben, die Gebr. Clementi GmbH (Obsthandel) sind erstmals unter den Top 100 und gleich auf Platz 78, die Plattner AG (Baufirma) aus Leifers von 125 auf 91. Ähnliche Verbesserungen gelangen auch der Franz Kraler GmbH (Toblach) von 103 auf 80, der Onlinestore GmbH (Kastelbell-Tschars) von 109 auf 86 oder der Firma Pompadour Tee GmbH von 126 auf 97.

Von Interesse ist auch wer in den kommenden Jahren auf dem Sprung in die Top 100 ist: Nachstehend die Reihung von 101 bis 125. In der Platzierung von 100 bis 125 sind wieder einige Firmen dabei mit entsprechendem Aufwärtstrend, man wird sie in naher Zukunft untern den Top 100 finden.

Bilanzen werden nicht mehr hinterlegt Leider geben einige erfolgreiche Firmen ihren Bilanzen nicht mehr ab (Tendenz steigend). Immer mehr Unternehmer sind es leid, über solche Zahlen mehr Neid und Missgunst als Anerkennung zu ernten. An dieser Stelle raten wir den Neidern, sich die Tabelle der Lohnkosten einmal besser anzusehen. Daraus kann man in etwa ablesen wie viele Gehälter monatlich ausgezahlt werden und auf die Zahl der Arbeitsplätze schließen ... Der Umsatz allein ist kein Erfolgsgarant; die Tabelle der Wertschöpfung und auch das Steueraufkommen der letzten drei Jahre sind zusätzlich aussagekräftige Parameter. Abgesehen von diesen Beweggründen, ist es möglicherweise von Vorteil, dass Wettbewerber, Kunden, Lieferanten auf die Bilanzdaten nicht zugreifen und damit auch keine detaillierten Infos daraus ersehen können. Das Nichtabgeben ist je nach Konstrukt des Unternehmens,

mit einigen tausend Euro Strafe verbunden. Nachdem bisher allein die Aspiag seit Jahren die Umsatzgrenze von einer Milliarde deutlich überschreitet (und sich in Richtung 2 Mrd. bewegt), gibt es erstmals mit der Alperia AG auch ein Südtiroler Unternehmen mit einem Umsatz von deutlich über 1 Milliarde Euro. Seit dem Januar 2016 ist durch die Fusion von Etschwerke AG und SEL AG die Alperia AG aktiv. Daraus ergibt sich eine aktuelle Gesamtleistung von 1.22 Milliarden Euro; nach den Erfahrungen aus dem Energiesektor in den letzten Jahre mit steigender Tendenz.

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Südtirols Top 100 nach Gesamtleistung

Die Gesamtleistung laut Bilanz der Südtiroler Kapitalgesellschaften basieren grundsätzlich auf den Daten des WIFOInstitut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen (Voraussetzung dafür ist, dass die Unternehmen die Bilanzen hinterlegen). Um diese Südtiroler Wertung zu vervollständigen, wurden von der Radius Redaktion die Tabellen ergänzt. Diese nicht vom WIFO gelieferten Daten sind in der Tabelle gekennzeichnet (siehe Fußnoten).

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Tirols Top 100 nach Gesamtleistung

Auch dieses Jahr bringen wir in der Radius-Ausgabe Top 100 einen Vergleich zwischen Südtirol, Trient und Nord/ Osttirol. Für diesen Vergleich scheinen öffentlich Ämter, soziale Institutionen und gemeinnützige Einrichtungen (wie z.B. Krankenhäuser) in den Listen nicht auf.

51 Durst Phototechnik GmbH Lienz

Pappas Tirol GmbH

Interfood-Lebensmittelgroßhandel GmbH * Hall in Tirol

55 HELLA Sonnen- und Wetterschutztechnik GmbH Abfaltersbach

56 BeMo Tunnelling GmbH * Innsbruck

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Trients Top 100 nach Gesamtleistung

Wie jedes bringen wir auch in der Südtirols Top 100 2017 einen Vergleich zwischen Südtirol, Trient und Nord/Osttirol. Für diesen Vergleich scheinen öffentliche Ämter, soziale Institutionen und gemeinnützige Einrichtungen in den Listen nicht auf. Angaben von 2016 laut des WIFO-Institut für Wirtschaftsbarometer der Handelskammer Bozen.

fertigen maßgeschneiderte Software-Lösungen, die sich genauso wie Ihr Betrieb laufend weiterentwickeln.

Südtirols Top 100 nach Wertschöpfung

Die Bruttowertschöpfung misst die generierte Wirtschaftsleistung eines Unternehmens, berechnet als Differenz zwischen den erzielten Gesamterlösen und den getragenen Vorleistungen. Es ist dies der effektive volkswirtschaftliche Beitrag einer Firma und damit besonders aussagekräftig!

Südtirols Top 100 nach Personalkosten

Um die Größe der Arbeitgeber nach Anzahl der Mitarbeiter zu ermitteln, wurde vom WIFO die Summe der ausgewiesenen Lohnkosten als Grundlage verwendet. Damit scheinen auch personalintensive Unternehmen auf, die nicht in der Liste der Top 100 nach Gesamtleistung vertreten sind.

Denn die Energie, die das Land uns schenkt, geben wir weiter an die Menschen. Um Energie zu spenden und damit aktiv eine wenergiereiche Zukunft zu gestalten. Im Einklang mit unserer kraftvollen Natur, der Quelle unserer Energie.

Südtirols Top 100 Steuerzahler

Gewertet wurden alle Südtiroler Kapitalgesellschaften (GmbH und AG), die für den Drei-Jahres-Zeitraum 2014 bis 2016 durchgängig eine Bilanz hinterlegt haben (Mittelwert aus drei Jahren). Das Ranking basiert auf den Angaben im Bilanzkonto „Steuern vom Einkommen und vom Ertrag“, welches die Steuern IRES und IRAP beinhaltet.

Weiterbildung als Chance

Anlässlich des 35-Jahr-Jubliäums des WIFI hat das WIFO Bozen eine Studie zur Weiterbildung in den Südtiroler Unternehmen ausgearbeitet. Die Ergebnisse zeigen, dass größere Unternehmen, was Weiterbildung betrifft, bereits sehr gut aufgestellt sind. Bei kleinen und auch mittleren Unternehmen wird dieses Thema dagegen noch sehr unterschiedlich angegangen.

D rei von vier Südtiroler Unternehmen haben im Jahr 2016 Weiterbildungsaktivitäten für ihre Beschäftigten durchgeführt. Neben Kursen sind auch andere Formen der Weiterbildung sehr beliebt. Bei den Kursen überwiegen die externen Kurse, die von den verschiedenen Bildungseinrichtungen angeboten werden, vor den internen Kursen, welche Betriebe für sich selbst konzipieren. Sehr beliebt ist auch der Besuch von Informationsveranstaltungen wie Fachvorträgen, -messen und -tagungen. Dazu WIFO-Chef Georg Lun: „Der Anteil der weiterbildungsaktiven Unternehmen nimmt mit steigender Betriebsgröße deutlich zu. Leider erkennen kleine Unternehmen oft überhaupt keinen Weiterbildungsbedarf. Viele glauben, die vorhandene Qualifikation ihrer Mitarbeiter sei bereits ausreichend.“

Kurse in Südtirol sind beliebt Gemessen an der Kursdauer zeigt sich, dass der Großteil der Kurse (74,3 Prozent) in Südtirol besucht wird. Beachtliche 43,3 Prozent der gesamten Weiterbildungsstunden sind mit gesetzlich vorgeschriebenen Kursen belegt. Für ein Viertel der Kursstunden (22,8 Prozent) wurden Fördergelder in Anspruch genommen. Der Anteil der digital durchgeführten Kurse (E-Learning) hält sich mit 8,3 Prozent (noch) in Grenzen. „Die gefragtesten Themen für Weiterbildungskurse waren 2016 die gesetzlich vorgeschriebenen Bereiche Arbeitssicherheit sowie Gesundheitsschutz und Hygiene, gefolgt von den persönlichen Kompetenzen wie Arbeitstechniken, Zeitmanagement und Kommunikationsfähigkeiten. Südtirols

Weiterbildungsanbieter sind sehr gut aufgestellt, denn die Unternehmen sind mit dem angebotenen Themenspektrum durchwegs zufrieden“, berichtet Georg Lun.

Weiterbildung wird gefördert

Nur etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen weiß, dass betriebliche Weiterbildung in Südtirol von der Landesverwaltung gefördert wird. „Größere Unternehmen verfügen über eine arbeitsteilige Organisationstruktur und können ihre Weiterbildungsaktivitäten systematisch planen. Deshalb nutzen sie die Fördermöglichkeiten deutlich öfter als kleinere Unternehmen. Gerade in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung werden aber auch die Kleinen die Weiterbildung verstärkt in Angriff nehmen müssen. Denn nur so können sie Herausforderungen wie steigenden Fachkräftemangel und zunehmenden Wettbewerbsdruck bewältigen“, ist Georg Lun überzeugt.

Die gesetzlich vorgeschriebene Weiterbildung (Arbeitssicherheit, Gesundheit, Hygiene) ist zweifelsohne wichtig. Es zeigt sich jedoch, dass der überaus hohe Aufwand oft die Unternehmen daran hindert, zusätzliche Weiterbildungsaktivitäten durchzuführen. Hier sind sowohl Verbände als auch die öffentliche Verwaltung gefordert Vereinfachungen umzusetzen. „Schließlich sollten die Informationsdefizite zu den vielfältigen Fördermöglichkeiten verringert und der Zugang zu Förderungen noch unbürokratischer und transparenter gestaltet werden“, wünscht sich Georg Lun.

Georg Lun

Green Economy liegt im Trend

Nachhaltiges Wirtschaften ist ein Gebot der Stunde. Mit dem steigenden Umweltbewusstsein von Bevölkerung und Unternehmen gewinnt die Green Economy immer stärker an Bedeutung. Unternehmenskultur, Senkung der Produktionskosten und die Anforderungen vom Markt bzw. von den Kunden sind die Haupttriebfedern.

G emäß der WIFO-Erhebung trifft in Südtirol jedes fünfte gewerblichen Unternehmen aktiv Maßnahmen zur Reduzierung der Umweltbelastung der eigenen Produkte und Produktionsprozesse. Die Betriebsgröße spielt dabei eine wesentliche Rolle: Von den größeren Unternehmen ab 250 Beschäftigten haben sogar drei Viertel umweltfreundliche Maßnahmen umgesetzt. Dazu Handelskammerpräsident Michl Ebner: „Die Green-Unternehmen verwenden saubere Technologien und stellen Waren und Dienstleistungen her, die die Umweltverschmutzung sowie den Ressourcenverbrauch verringern.“ 420 Betriebe in Südtirol sind direkt in

der Produktion oder Vermarktung von Produkten oder technischen Lösungen zur Reduzierung von Umweltverschmutzung tätig. Diese 420 Unternehmen gehören zur Zielgruppe des Ecosystems Energy & Environment von IDM Südtirol.

20 Prozent der Südtiroler Betriebe fallen unter Green Economy Mit Green Economy ist nicht nur die Produktion von „grüner Energie“ gemeint sondern alles was aktiv in Richtung Klima- und Umweltschutz getätigt wird. Unter Green Economy fallen Betriebe die in den vergangenen Jahren Investitionen Richtung Energieeinsparung, SchadstoffVerminderung, Optimierung von Abläufen und Prozesse zu gunsten der Umwelt und Aktivitäten zum Gemeinwohl der Mitarbeiter getätigt haben. In erster Linie betrifft es das produzierende Gewerbe; aber auch alle Handels- und Dienstleistungsunternehmen die z.B. auf LED-Beleuchtung umgestellt haben, die Abwärme vom Serverraum zum

Heizen verwenden, in Luft- und Erdwärmepumpen investiert haben, ihren Fuhrpark auf Elektro- bzw. HybridFahrzeuge umstellen, usw.

Industrie 4.0 als Wegbereiter

Treibende Kraft dieser Entwicklung ist die rasant zunehmende Digitalisierung in Kombination mit Industrie 4.0. Sie verändert nachhaltig die Art und Weise, wie zukünftig produziert und gearbeitet wird. Nach Dampfmaschine, Fließband, Elektronik und IT bestimmen nun intelligente Fabriken (sogenannte „Smart Factories“) die 4. industrielle Revolution (4.0). Arbeits-, Produktionsund Logistikprozesse werden intelligent miteinander verzahnt, mit dem Ergebnis das effizienter, kostengünstiger und damit auch ressourcensparender gewirtschaftet wird. Technische Grundlage hierfür sind intelligente, digital vernetzte Systeme, mit deren Hilfe eine weitestgehend selbstorganisierte Produktion möglich wird: Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte kommunizieren und kooperieren direkt miteinander.

Regionaler Innovation-Hub gegründet

Das neue regionale Innovationsnetzwerk, das die Unternehmen auf ihrem Weg Richtung Industrie 4.0 begleiten soll, ist gegründet. Mit dem Abkommen, das von Confindustria Trentino Südtirol, Confindustria Trient, Unternehmerverband Südtirol, HIT Hub Innovazione Trentino und IDM Südtirol unterzeichnet wurde, entsteht der sog. „Digital Innovation Hub“, Anlaufstelle für die Unternehmen bei der Umsetzung von Prozessen zur Automatisierung und Digitalisierung. Dazu der Präsident des Untenehmer-Verbandes Stefan Pan: „Im Zentrum von Industrie 4.0 wird immer der Mensch stehen. Um die Chancen der neuen Informatiksysteme, Maschinen und Roboter bestmöglich zu nutzen, werden die Kompetenzen der Menschen, die täglich damit arbeiten müssen, ausschlaggebend sein.“ In der Industrie 4.0 verzahnt sich die Produktion mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik auch zu Gunsten der Nachhaltigkeit.

Stimmen aus der Wirtschaft

Robert Pohlin (Elpo): „Elpo entwickelt Systeme, mit dem die totale Vernetzung der Produktionsdaten mit der Energiedatenerfassung von Wärme, Kühlung, und elektrischer Energie ermöglicht wird. Abgesehen von optimierten Arbeitsprozessen kann auch der Energieverbrauch besser kontrolliert und damit wesentlich gesenkt werden.“

Auch bei Markas stehen Investitionen in Richtung Green Economy ganz oben auf der Agenda. Dazu Christoph Kasslatter: „Das neue Firmengebäude wurde so konzipiert, dass es nicht nur dem Klimahaus A-Standard entspricht, sondern auch maximale Effizienz ermöglicht; über eine intelligente Gebäudeleittechnik, wird der Energieverbrauch auf ein Minimum reduziert.

Herbert Niederfriniger von holzius: „Nachhaltiges Wirtschaften unter Berücksichtigung menschlicher Bedürfnisse und Beziehungen ist unsere oberste Devise. Nachhaltigkeit bedeutet für uns, dass wir ausschließlich reines Vollholz verwenden, damit ist auch eine spätere Rückführung in den Stoffkreislauf zur Gänze gesichert. Und was unseren Energiebedarf betrifft, so finanzieren wir diesen zu 100 Prozent über unsere Holzabfälle die wir an Fernheizwerke liefern.“

Walter Pichler von Stahlbau Pichler: „Über ein ausgereiftes Projektmanagement, innovativen Lösungen und dem Einsatz hochwertiger Materialien legen wir bei allen Projekten das Hauptaugenmerk auf Arbeits- und Gesundheitsschutz und auf eine möglichst geringe Umweltbelastung. Das gilt für die Produktion gleichermaßen wie für die Montage vor Ort.“

Ein grüner Schritt in die Zukunft

Nur wenige Meter vom aktuellen Firmensitz entfernt entsteht das neue Firmengebäude des auf professionelle Reinigung und Essenszubereitung spezialisierten Dienstleistungsunternehmens Markas. Der Neubau wird nicht nur optisch ein Highlight sein, sondern auch zahlreiche innovative Technologien bereithalten.

D esign, Nachhaltigkeit, Effizienz: Diese Aspekte werden im neuen Firmensitz von Markas, der zurzeit in der Bozner Schlachthofstraße erbaut und Ende 2018 eröffnet wird, zu einem harmonischen Ganzen vereint. Er bietet Platz für bis zu 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auf deren Wohlbefinden Markas besonders viel Wert legt. So sorgen beispielsweise weitläufige Grün- und Außenflächen für ein natürliches Ambiente inmitten des urbanen Umfelds. Die Lichtverhältnisse

auf Schadstoffe garantiert wird. Das neue Firmengebäude wurde so konzipiert, dass es nicht nur dem KlimaHaus-AStandard entspricht, sondern auch maximale Effizienz ermöglicht. Dafür sorgt unter anderem eine intelligente Gebäudeleittechnik, welche Zukunftsprognosen zu Wetter und Temperatur nutzt, um den Energieverbrauch maßgeblich zu reduzieren.

Markas GmbH
Rendering des neuen Markas Firmensitzes in der Bozner Schlachthofstraße

DAlperia: Mit Innovation zum Wachstum

In den kommenden fünf Jahren will sich Alperia als moderne Unternehmensgruppe und als Marktführer etablieren. Erschließen von neuen Energiemodellen und Nutzen von intelligenten Netzen stehen dabei im Vordergrund.

as Hauptaugenmerk liegt weiterhin bei der Stromerzeugung aus Wasserkraft. Allein dafür sind Investitionen von 200 Millionen Euro geplant. An zweiter Stelle stehen Investitionen in die Entwicklung und Stabilisierung der Stromnetze (160 Millionen Euro), gefolgt vom weiteren Ausbau der Fernwärmenetze (50 Millionen Euro). Damit soll Alperia von einem traditionellen Multi-Utility-Unternehmen zu einer modernen Gruppe werden, um sich als Marktführer mit ausgewogenen Tätigkeitsbereichen und stärkerer Ertragskraft zu etablieren.

Hohe Wertschöpfung für Südtirol

Dazu Wolfram Sparber, Vorstandsvorsitzender von Alperia: „Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, die Energieversorgung in Südtirol nachhaltiger, stabiler und sicherer zu gestalten und dank des Einsatzes neuer Technologien einen Prozess der Erneuerung einzuleiten. Alle Maßnahmen der Planumsetzung werden sich durch ihre ökologische, soziale und finanzielle Nachhaltigkeit auszeichnen. Die Wertschöpfung wird sich in fünf Jahren auf ca. 1,2 Milliarden Euro belaufen, wovon ca. 120 Millionen Euro auf die Realisie-

rung des Projekts Smart Region entfallen. Smart Region ist das Angebot von Alperia an die Südtiroler Gemeinden zum Aufbau einer groß angelegten Infrastruktur, welche die technologische Weiterentwicklung und ein Upgrade von Netzen ermöglichen wird wie beispielsweise öffentliche Beleuchtung, Glasfaser, Fernwärmenetze.“

Industrieplan setzt wirtschaftliche und finanzielle Highlights

Die Umsetzung des Plans lässt eine Gruppe entstehen, die weniger risikoanfällig ist gegenüber Preisschwankungen am Markt und Witterungsbedingungen in der Wasserkraftproduktion bei einer gleichzeitig zunehmenden und weniger volatilen Profitabilität. Im Rahmen des Industrieplans wird eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, welche die Ausschöpfung des vollen Synergiepotenzials aus der Fusion, die Verschlankung der betrieblichen Struktur, die Aufgabe nicht strategischer Assets und schließlich die Digitalisierung und Anwendung der Best Practices betreffen. „Der erste Industrieplan von Alperia will aus einem traditionellen Multi-Utility-Unternehmen ein Unternehmen machen, das sich auf intelligente Netze, hoch entwickelte Mehrwertdienste und die zentrale Rolle des Kunden konzentriert. Dieses neue Modell eines Energiedienstleisters mit territorialer Verwurzelung ist in Deutschland und Großbritannien bereits Realität“, so der Generaldirektor von Alperia, Johann Wohlfarter. „Alperia will in Italien eine führende Rolle bei dieser Energiewende spielen und den Paradigmenwechsel einleiten, der anderswo in Europa bereits stattfindet.“

Alperia AG

Zwölfmalgreiener Straße 8 | 39100 Bozen Tel. 0471 986 111 info@alperia.eu | www.alperia.eu

holzius: zurück zum Ursprung

Ein Holzhaus, frei von Nägeln, Schrauben, Leim und anderen Behelfsstoffen sollte es sein. Dieser Traum vom Eigenheim war schuld daran, dass der Vinschger Herbert Niederfriniger vom Förster in Prad zum Unternehmer wurde. Ein Sprung ins kalte Wasser: vom sicheren Landesposten in die Unternehmerwelt.

Geboren und aufgewachsen auf einem Bergbauernhof, spielten Wald, Wiesen und Natur seit jeher die Hauptrolle. Die Anforderungen an sein Traumhaus konnte vor zwölf Jahren kein Hersteller erfüllen. Gemeinsam mit Armin Strickner aus Ridnaun, einem Kollegen aus der Holztechnikerschule, wurde an einem ökologischen und baubiologischen Vollholzhaus getüftelt und anschließend zum Patent angemeldet. Damit war zwar der Grundstein gelegt, für ein erfolgreiches Durchstarten fehlten aber Zeit und Kapital.

„Wir hatten unsere Idee zum Patent angemeldet“, erinnert sich Herbert Niederfriniger.

„Doch was uns fehlte, waren das nötige Geld und natürlich auch die Zeit.“ Hauptberuflich war er bis dahin Leiter der Forststation Prad.

Die Rubner-Gruppe als Partner

Die Suche nach einem passenden, finanzkräftigen Partner war schwieriger als angenommen. Herbert Niederfriniger: „Erst ein Gespräch beim Branchenführer Rubner brachte den gewünschten Erfolg.“ Stefan Rubner erkannte das Potenzial dieser Nische, und so übernahm Rubner die Mehrheit von Soligno, wie das Start-up damals hieß. Allerdings in anderer Form, als sich die beiden Neuunternehmer das vorgestellt hatten. Bedingung von Rubner war, dass die beiden Gründer nicht nur als Gesellschafter fungieren, sondern sie sollten das Unternehmen auch operativ leiten. Eine optimale

Konstellation, wie sich im Laufe der Jahre herausstellte. Heute zählt das Unternehmen in seiner Nische des ökologischen Vollholzbaus europaweit zu den drei Marktführern.

Aus Soligno wird holzius Anlass dafür war ein Markenstreit mit einem deutschen Unternehmen und ungewissem Ausgang. Die Marke wurde von Soligno in holzius umbenannt. Damit einherging auch eine Neuausrichtung des gesamten Unternehmens, und dieser Prozess spiegelte sich in einem weiteren Wachstumsschub wider. Da es in der Produktionsstätte in Prad langsam eng wird, sieht sich das Unternehmen nun nach einem größeren Standort im Vinschgau um. Etwa 400 Ökohäuser hat holzius in den vergangenen zehn Jahren zwischen dem Süden Italiens und dem Norden Deutschlands realisiert. Heute bietet holzius seinen Kunden auch die Möglichkeit, die Bauprojekte bis zur fertigen Gebäudehülle auszuführen, statt nur die Bauelemente zu liefern. Innovative Aufträge in Großstädten wie Berlin, Karlsruhe oder Stuttgart zeigen, dass die Nachfrage nach Bio auch im städtischen Bereich immer stärker angekommen ist.

Herbert Niederfriniger

holzius – ein Musterbetrieb der Green Economy Im Sinne einer positiven Ökobilanz gehört zum Bauen auch der Gedanke an eine spätere Entsorgung. „Wenn wir von Nachhaltigkeit sprechen, denken wir heute schon daran, wie es mit den Altlasten aussieht, wenn das Haus einmal abgerissen wird. In unserem Fall ist die Lösung schon beim Bau vorgegeben; denn unbehandelte Vollholzwände ohne Leim und Nägel können leicht wieder in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden.“ Auch was den gesamten Energieverbrauch im Fertigungsprozess betrifft, ist es bei holzius in Prad ein Nullsummenspiel. „Wir liefern unsere Holzabfälle an verschiedene

Die Gratleiste in Schwalbenschwanzform: Kern der leim- und metallfreien holzius-Bauart

Aufstockung in Vollholzbauweise: schnell, leicht und trotzdem massiv

Heizwerke und finanzieren damit zu 100 Prozent unseren gesamten Energiebedarf“, ist Herbert Niederfriniger stolz. Das nachhaltige Gesamtkonzept und die Naturverbundenheit der Geschäftsleitung färben auch auf die Mitarbeiter ab. „Es ist immer wieder eine Freude zu bemerken, wie gerade junge Leute unsere Firmenphilosophie aufnehmen, transportieren und auch außerhalb unserer Firma leben. Wir haben ein Vinschger Produkt, dazu gehören auch unsere Mitarbeiter,

und das wird auch mit dem künftigen, neuen Firmenstandort weiter so bleiben“, stellt Herbert Niederfriniger abschließend und unmissverständlich fest.

holzius GmbH

Kiefernhainweg 96 | 39026 Prad am Stilfser Joch Tel. 0473 618 185 | info@holzius.com | www.holzius.com

stilvoll – praktisch

Die elegante Verschmelzung von stilvollem Design und praktischer Handhabung entfaltet sich in diesem Modell – optimal geeignet für den Speisesaal.

Stuhl: Modell 6004

Foto © René Riller
Visualisierung: Max Acht / architekturagentur
holzius baut diesen 4-Geschosser in Stuttgart. Montagebeginn ist Januar 2018.

Zukunft braucht Herkunft

Stahlbau Pichler hat starke regionale Wurzeln und investiert in den lokalen Standort und in seine Mitarbeiter. Neben internationalen Projekten werden derzeit eine Reihe von Bauprojekten in der Region Trentino-Südtirol realisiert. Auch der eigene Standort in Bozen wird derzeit erweitert.

V or weniger als 40 Jahren begann die Unternehmensgeschichte als kleiner Handwerksbetrieb in Birchabruck im Eggental; heute ist der Name Stahlbau Pichler leicht irreführend, denn mittlerweile ist das Unternehmen ebenso erfahren im Fassadenbau wie im Stahlbau und realisiert

Bauprojekte auch schlüsselfertig und hat sich zu einem Dienstleistungs- und Technologieunternehmen entwickelt. Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hauptsitz in Bozen sorgen mit Ihrem Know-how für die Umsetzung von Bauprojekten sowohl nach den Plänen lokaler als auch internationaler Architekturbüros. Niederlassungen gibt es in der Schweiz, in den USA, in Russland und Tunesien.

„Glokale“ Realität

Trotz der Internationalisierung in den letzten Jahren ist Stahlbau Pichler ein starkes lokales Unternehmen geblieben – mit vielen Kunden und hoch motivierten Mitarbeitern

Park Edison – Neues Produktions- und Verwaltungsgebäude von Stahlbau Pichler in Bozen

in der Region. Derzeit ist das Unternehmen an zahlreichen Bauprojekten in Südtirol und im Trentino beteiligt, so beispielsweise dem Fassadenbau für die neuen Headquarter von Microgate und Markas in Bozen. Ein im wahrsten Sinne des Wortes herausragendes Projekt wird der 44 Meter hohe Core Tower von Alperia in Bozen Süd. Der Turm für das Fernheizwerk wird derzeit nach den Plänen der Architekten Bonato, Cagol und Niedermayr in Zusammenarbeit mit Künstlerin Julia Bornefeld umgebaut und ab Ende November als höchstes Kunstwerk und neuer „Leuchtturm“ ein Wahrzeichen für Bozen bzw. ganz Südtirol werden. In der Nachbarregion Trentino wird sowohl die Berg- und Talstation der neuen Gondelbahn Ciampac realisiert als auch die Erweiterung der FAE Group. In Leifers wird zudem ein öffentliches Projekt realisiert – die neue Rad- und Fußgängerbrücke.

Das derzeit positive Wirtschaftsumfeld und das Wachstum der letzten Jahre haben Stahlbau Pichler auch dazu bewogen, weiter in den Standort Südtirol zu investieren und die Produktionskapazitäten – vor allem im Fassadenbau – zu erweitern. Demnächst wird in der Edisonstraße in Bozen mit dem neuen Projekt „Park Edison“ nach den Plänen von Pichler Architects begonnen. Neben einer zusätzlichen Produktionshalle entsteht hier ein attraktives Bürogebäude im Herzen der Bozner Kreativzone – Arbeitsplätze für zukünftige Mitarbeiter.

Stahlbau Pichler GmbH

Edisonstraße 15 | 39100 Bozen Tel. 0471 065 000 info@stahlbaupichler.com | www.stahlbaupichler.com

Fassadenbau am neuen HQ von Microgate in Bozen
Core Tower für Alperia von den Architekten Bonato, Cagol und Niedermayr in Zusammenarbeit mit Künstlerin Julia Bornefeld
© Alex Filz
Park Edison

40 Jahre Auroport

Seit nun 40 Jahren punktet Auroport mit seinen qualitativ hochwertigen Toranlagen und maßgeschneiderten Haustüren in Stahl, die den neuesten technischen Anforderungen entsprechen. Mit der jungen Haustürengeneration „Evolution 90“ setzt das Südtiroler Unternehmen abermals Maßstäbe für noch mehr Sicherheit.

Die Stärken der neuen Auroport-Stahlhaustür „Evolution 90“ liegen in den exzellenten Wärmedämmeigenschaften des 90 mm starken Türelements bis UD 0,6 W/m²K und der damit verbundenen Energieeinsparung und in der hohen Stabilität und Einbruchsicherheit bis Klasse RC 4. Wahlweise ist die Tür sogar in beschusshemmender Ausführung FB 4 lieferbar, einzigartig in Südtirol. Auch in Sachen Luftdichtheit, Schlagregendichtheit und Schallschutz hat die „Evolution 90“ die Nase vorn. Bemerkenswert ist die speziell entwickelte Scharnierlösung mit Kugellagerung. Hinzu kommt, dass Auroport mit dem System Motion 400 als erster Südtiroler Hersteller eine vollautomatische Haustür mit verdeckt liegendem Türantrieb entwickelt hat. Die Tür öffnet und schließt sich vollautomatisch – besonders ideal für barrierefreies Wohnen oder den besonderen Komfort.

Auroport – Spezialist für qualitative Torlösungen Horizontal öffnende Tore wie Falt-, Schiebefalt- und Hangarschiebetore, vertikal öffnende Tore wie Hub-, Garagen-, und Schnelllauftore oder Sondertore für spezielle Anforderungen wie zum Beispiel Hochwasserschutz erwünscht? Mit exzellenter Wärmedämmung, hohen Schallschutzanforderungen und einbruchsicher? Auroport produziert TÜVgeprüfte Tore aus Stahl mit modernsten Fertigungsmethoden und handwerklicher Detailarbeit für gewerbliche, private und öffentliche Anwendung. Die Türen und Tore von Auroport werden auf Maß und individuell nach Kundenwunsch angefertigt. Qualität und Design machen sie zu einem persönlichen Schmuckstück. Auroport, der Tür- und Torprofi der Extraklasse!

Neben zahlreichen Südtiroler Kunden aus Handwerk, Industrie und Landwirtschaft bedient das Unternehmen aus Bruneck auch Abnehmer in ganz Europa mit seinen Türund Torlösungen.

Neben zahlreichen namhaften Weinkellereien in Südtirol vertrauen nun auch die Marchesi Antinori auf Türen und Tore von Auroport. In der neuen Kellerei bei Bargino im Chianti-Classico in welcher auch der neue Verwaltungssitz des Familienimperiums untergebracht ist, setzt das Florentiner Adelsgeschlecht auf die Leistung des Südtiroler Torspezialisten, eine Symbiose von Technologie und Design.

Mit 32 Helikoptern und vier Großlasthelikoptern vom Typ Superpuma ist Heli Austria das größte Luftfahrt-Transportunternehmen in Österreich. Für die Hangartore am neuen Heliport vertraut das Salzburger Unternehmen auf die Qualität von Auroport. Zwei automatische Schiebefalttoranlagen von je 30 Meter Breite und 6 Meter Höhe gewähren in voll verglaster Ausführung maximale Transparenz und halten andererseits der enormen Windlast der startenden Super-Puma-Maschinen stand.

Ingenieure und Techniker mit Oberschulabschluss für unserer technische Abteilung; Elektrotechniker für die Installation und den Service unserer Toranlagen. Ab sofort stellen wir ein:

In der digitalen Revolution

Die Digitalisierung bietet viele Chancen, um Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten und den Umsatz nachhaltig zu steigern. Das Südtiroler IT-Unternehmen systems hat sich in diesem Bereich ein umfassendes Know-how aufgebaut und liefert innovative Lösungen.

D ie fortschreitende Digitalisierung und die Vernetzung der gesamten Wertschöpfungskette bieten enorme Möglichkeiten. „Die Anpassung an diese Transformation wird maßgeblich für den zukünftigen Erfolg eines Unternehmens sein. Die Digitalisierung ist für uns seit Langem ein wichtiges Thema und ein strategischer Bereich, den wir weiter auf- und ausbauen“, erklärt Gustav Rechenmacher, Geschäftsführer der systems GmbH.

Die Südtiroler IT-Experten sind mit ihren innovativen Konzepten seit mehr als 25 Jahren Vertrauenspartner für Unternehmen im Handel und Handwerk, in der Industrie sowie in der Hotellerie und Gastronomie. Zu den bereits über 3.000 Kunden zählen Klein- bis Großbetriebe in Südtirol, im Triveneto und in Österreich.

Vorsprung durch Erfahrung systems betreut viele Kunden schon seit Jahren auf dem Weg der Digitalisierung, um interne Arbeitsabläufe zu optimieren und Kosten zu reduzieren: vom Dokumentenmanagement über die elektronische, gesetzeskonforme Archivierung und Rechnungseingangsverarbeitung bis hin zum gemeinsamen Arbeiten mit Office 365. „Die Digitalisierung wird für Unternehmen künftig nicht nur im Betrieb selbst existenziell, sondern auch in der Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten. Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserem Know-how unterstützen und begleiten wir unsere Kunden“, so Rechenmacher.

Experten für individuelle Lösungen

Sollte die Standard-Software für ein Unternehmen jedoch nicht ausreichend sein, entwickelt systems spezifische Zusatzlösungen, Erweiterungen oder individuell zugeschnittene Software. „Der Trend geht hin zu einer Kombination aus Standard- und individuell entwickelter Software, da jede Branche und jede Zielgruppe anders auf die Digitalisierung des Leistungsangebotes und der Kundeninteraktion reagiert“, erläutert Gustav Rechenmacher. systems hat sich auf individuelle Softwareentwicklung spezialisiert und durch etliche Projekte Erfahrung gesammelt. Oberste Prämisse der IT-Profis ist, den Kunden von der Beratung über das Projektmanagement bis hin zur Umsetzung und Betreuung nach dem Projekt die beste Qualität zu liefern. Daher hat sich systems auch als erstes Südtiroler Unternehmen den Software-Entwicklungsprozess nach ISO 27001:2013 zertifizieren lassen.

systems – Ihr Partner für zukun sfähige und nachhaltige IT.

www.systems.bz

Vermögensanlage QUO VADIS?

AZIMUT: Eine Erfolgsgeschichte im Vermögensmanagement. Lösungen für Private und Unternehmer.

Professionalität, Unabhängigkeit und starke Partnerschaften sowie international vernetzte Geschäftsstrategien: Das sind die Charakteristika, die aus dem Finanzdienstleistungsunternehmen AZIMUT einen weltweit anerkannten, gesuchten und an Kundenvolumen stark wachsenden Verwalter für Private, Firmen und Institutionelle Kundenvermögen gemacht hat. Mit einem heute betreuten Volumen von ca. 48 Mrd. Euro und einer Marktkapitalisierung von 2,6 Mrd. Euro hat es das seit 2004 börsennotierte Unternehmen zum größten unabhängigen Finanzdienstleister seiner Art in Italien gebracht. Allein im Jahr 2016 verzeichnete AZIMUT einen Nettomittelzufluss an frischen Kundengeldern von 6,5 Mrd. Euro und wies am 31. Dezember 2016 ein betreutes Kundenvolumen von ca. 43 Mrd. Euro aus.

Die Rezeptur für diese Erfolgsgeschichte sieht der Gründer und Präsident von AZIMUT, Pietro Giuliani, in einem für die Branche einzigartigen Geschäftsmodell: AZIMUT baut einerseits auf eine vollkommene Unabhängigkeit von Bankinstituten, Versicherungsgesellschaften oder anderen Industrieunternehmen. Das führt zu schlanken Entscheidungsprozessen hinsichtlich marktorientierter Innovationen und lässt präventiv mögliche Interessenkonflikte in den Strategien gar nicht erst zu. Andererseits setzt der Finanzdienstleister auf eine unternehmensstärkende Partnerschaft zwischen den Beratern, den Fonds- und Vermögensverwaltungsteams, dem Management und den Mitarbeitern. Jeder Einzelne aus diesen Gruppen ist als Aktionär effektiver Teil des Unternehmens. Derzeit sind 20 Prozent des Aktienvolumens von AZIMUT in deren Eigentum. Identifikation mit dem eigenen Tun sowie Leistungsorientierung zum Nutzen der Kunden sind damit bei AZIMUT Programm.

Letzter Bestandteil dieser Erfolgsrezeptur ist der Schritt zur Internationalität. Seit rund 7 Jahren setzt AZIMUT auf internationale Vernetzung. AZIMUT ist heute mit eigenen Investitions- und Vertriebsteams zwischen China und den USA in 15 Ländern weltweit präsent. Dies lässt eine Aktivität an den Finanzmärkten rund um die Uhr zu, die sich in der Wertentwicklung der Anlagestrategien widerspiegelt.

Vor einem Jahr wurde das AZIMUT-Team in Südtirol verstärkt. In sechs Beratungszentren landesweit bieten zertifizierte Anlageberater Beratungsleistungen rund um das Thema Vermögensmanagement an:

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• Analysen zur steuerlichen Optimierung im Bereich Abfertigung/Pensionsvorsorge;

• Vermögensschutz und Vermögenssicherung;

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Diese Dienstleistungen richten sich an Privatpersonen und Unternehmen.

AZIMUT CAPITAL MANAGEMENT

• Gründung 1989 in Mailand

• Börsennotierung 2004

• Teil des INDEX FTSE MIB seit 2010

• Teil des INDEX EUROSTOXX 600 seit 2013

• Aktuelle Marktkapitalisierung: 2,6 Mrd. EURO

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• International: Präsenz in 15 Ländern weltweit

VERÄNDERUNGEN BRAUCHEN NEUE LÖSUNGEN

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• 1.600 Finanzpartner

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Thomas Gurschler
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Thomas Gurschler
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Thomas Gurschler
Peter Gufler Silvano Momentè Gertraud Zeisler Paolo Belloni
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Mauro Orsaniti Armin Seppi
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Markas nutzt DMS d.3 ecm

Die Markas GmbH, mit Hauptsitz in Bozen und fünf Standorten in Italien sowie Niederlassungen in Österreich und Rumänien, führt zur Langzeit-Dokumentenspeicherung schrittweise die d.3 ecm Suite der d.velop AG mit dem Bozner DMS-Spezialisten Alpin GmbH ein.

D azu Markas-Generaldirektorin Evelyn Kirchmaier: „Mit der Alpin GmbH haben wir den kompetenten lokalen Partner gefunden, der das notwendige Know-how aus jahrelanger Erfahrung mitbringt, um unseren Informationsfluss im Unternehmen noch weiter zu verbessern.“

„Nach nun gut einem Jahr erfolgreicher Zusammenarbeit mit der Firma Alpin konnten wir durch die umgesetzten Teilprojekte eine wesentliche Optimierung unserer Verwaltungsprozesse erreichen“, freut sich Evelyn Kirchmaier.

Vielfältige Einsatzbereiche

Informationsfluss mit modernster Technik optimieren Nach der Übernahme relevanter Dokumente aus einem Altsystem wird heute d.3 ecm als zentrales Unternehmensarchiv und als Prozessplattform verwendet. Die Ablage eingehender Eingangsrechnungen hat Alpin durch die Anbindung an das ERP-System Microsoft Dynamics NAV umgesetzt: Unterstützt durch die automatische Rechnungsklassifizierung und einen für Markas optimierten Freigabe-Workflow. Dieser Ablauf führt heute zu wesentlich verkürzten Durchlaufzeiten, erhöht die Transparenz, eliminiert Transport- und Liegezeiten, erspart Kosten und sorgt für die Einhaltung von Zahlungsfristen.

Weitere Einsatzgebiete des DMS-Systems liegen in der Abteilung Human Resources, welche die digitale Personalakte nutzt – ob für die automatisierte Ablage der Lohnstreifen, der Verwaltung von Fortbildungszertifikaten, CUD oder Krankmeldungen. Nachweislich wurden damit sowohl interne Abläufe wie auch die Auskunftsfähigkeit verbessert. d.3 stellt dabei durch präzise Rechtevergabe sicher, dass ausschließlich befugte Personen Zugriff auf Ihre Personaldokumente haben. Auch die Verwaltung des umfangreichen Fuhrparks, mit ca. 400 Fahrzeugen, wird durch die digitale Fahrzeugakte erleichtert: Fahrzeugrevisionen, Versicherungen, KFZ-Steuern und Serviceintervalle werden zentral verwaltet. Dank der integrierten Fristenverwaltung gehören Terminversäumnisse und daraus resultierende Verwaltungsstrafen der Vergangenheit an.

Nächste Ziele

In Kürze steht der Rollout für Markas Österreich an, welcher von der Alpin GmbH auch vor Ort begleitet wird.

Papier war gestern

Effizienz geht auf Knopfdruck: Papierloses Dokumenten Management mit Lösungen von Alpin.

Joachim Pfeifer – Alpin
Evelyn Kirchmaier – Markas

RUN – alles aus einer Hand

Neue Kommunikationsmöglichkeiten, neue Datenquellen und neue Vertriebswege – die Digitalisierung hat sich längst im privaten und geschäftlichen Alltag etabliert und zwingt Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle grundlegend zu überdenken.

Der digitale Wandel ist allumfassend, allgegenwärtig, er verändert Markt, Arbeit, Umwelt und Gesellschaft. Um dem Wandel erfolgreich zu begegnen, sind eine langfristige Strategie und ein solides Konzept notwendig. RUN bietet Unternehmen unterschiedlicher Größen maßgeschneiderte IT-Lösungen und hilft sowohl bei deren effizienten Einführung, Betrieb, als auch Weiterentwicklung.

Sichere Datenanbindungen –

Die Grundvoraussetzung für die digitale Transformation Hoch verfügbare Breitbandanbindungen über Kabel, Funk und Glasfaser gehören von Anfang an zu den Kernkompetenzen von RUN. Die individuellen Lösungen erlauben es Unternehmen, ihre weltweiten Standorte und Mitarbeiter performant und sicher zu vernetzen, um im digitalen Business ganz vorne mitzuspielen. Mit den leistungsfähigen Anbindungen und der dadurch rasant wachsenden Nutzung von CloudDiensten steigen aber auch die Anforderungen an den Schutz der IT. Die RUN-Security-Platform bietet dafür eine vielfältige Auswahl an angemessenen Schutzmechanismen. Diese reichen von Managed Next Generation Firewalls über Datenverschlüsselungsmethoden bis hin zum Device Management.

Die IT der Zukunft

Mit der Digitalisierung steigen die IT-Anforderungen in Bezug auf Ausfallsicherheit, Flexibilität und Datenschutz.

Deshalb stehen Geschäftsführer und IT-Leiter oft vor der Entscheidung, ob das Datacenter im eigenen Hause noch zeitgemäß ist. Angebote aus der Cloud und Managed Services bieten interessante Ergänzungen und Alternativen. Das RUN-Experten-Team beschäftigt sich bereits seit Jahren mit diesen Themen und berät Unternehmen bei Ihrer strategischen Entscheidung im digitalen Wandel.

RUN – der ideale strategische Partner

Wie auch immer sich ein Unternehmen letztendlich individuell entscheidet, lokales Datacenter, Cloud oder beides – RUN bietet ein komplettes Angebot an IT-Diensten: Diese reichen von der Bereitstellung von Rechenleistung und Back-upDiensten aus der nach ISO-27001 zertifizierten RUN-Cloud über zuverlässige Disaster-Recovery-Lösungen bis hin zu modernen Kommunikationsdiensten und Produktivitäts-Tools.

RUN ist der ideale strategische Partner: sei es als Berater oder als Unterstützer oder als Provider. Zuverlässig, kompetent und flexibel, ganz nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen eines Unternehmens!

RUN Raising Unified Network AG

Bruno-Buozzi-Straße 8 D | 39100 Bozen Tel. 0471 064 100 | Fax 0471 064 111 business@run.bz.it | www.run.bz.it

Sind Sie schon im Fiber-Fieber?

Glasfaser ist auf dem Vormarsch: Ans Glasfasernetz von Raiffeisen OnLine sind bereits über 2.500 Haushalte und Betriebe in Südtirol angeschlossen.

Glasfaser ist die Breitbandtechnologie der Zukunft. Raiffeisen OnLine bringt dank der Zusammenarbeit mit Südtirols Gemeindeverwaltungen bereits in 40 Gemeinden das schnellste Internet Südtirols bis ins Zuhause oder in den Betrieb.

Glasfaser – Was ist das?

Ein Glasfasernetz (Fiber Optic) ist ähnlich wie ein herkömmliches Telefonnetz mit Kupferkabeln aufgebaut. Der entscheidende Unterschied ist jedoch, dass Glasfaserkabel verwendet werden, die die Daten um ein Vielfaches schneller übertragen und das unabhängig von der Distanz stets mit der vollen Geschwindigkeit funktioniert. Im alten Telefonnetz mit Kupferkabeln nimmt die Signalstärke mit zunehmender Länge bzw. Entfernung bereits nach wenigen Kilometern deutlich ab. Bei Glasfasernetzen werden Datenraten von 1.000 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und mehr erreicht. Die Geschwindigkeit ist im Upload (Senden) und Download (Empfang) sehr hoch, was besonders in den Unternehmen essenziell ist. Dank dieser hohen Internet-Geschwindigkeiten können Funktionen wie IP-Telefonie und Smart Home – also die Vernetzung und Steuerung von elektrischen Geräten, der Heizung und Beleuchtung per Internet – stö rungsfrei und parallel genutzt werden.

„Um auch langfristig technische Vorausset zungen zu schaffen, die modernes Leben und Arbeiten in Südtirol ermöglichen, und damit unser Land nach außen kon kurrenzfähig bleibt, ist der Aufbau eines flächendeckenden Glasfaser netzes von essenzieller Bedeu tung“, ist der Direktor von Raiffeisen OnLine, Peter Nagler, überzeugt.

Die Vorzüge, die das Glasfaser-Internet von Raiffeisen OnLine bietet, liegen klar auf der Hand: blitzschnell surfen, günstig und zum Einheitstarif mit der Internet-Telefonie ROL Voice in alle EU-Festnetze und in die Schweiz telefonieren und sicher surfen mit dem Antivirus-Schutz ROL Secure. Das Glasfaser-Abo für zu Hause kann in jeder Raiffeisenkasse oder auch ganz einfach mit wenigen Klicks online auf www.raiffeisen.net bestellt werden!

Wo gibt es Glasfaser in Südtirol?

Glasfaseranschlüsse von Raiffeisen OnLine gibt es bereits in Abtei, Algund, Auer, Barbian, Deutschnofen, Franzensfeste, Freienfeld, Glurns, Gomagoi, Gossensaß, Graun, Gsies, Gummer, Hafling, Innerratschings, Innichen, Jaufental, Jenesien, Karneid, Kuens, Kurtinig, Langtaufers, Margreid, Natz-Schabs, Neumarkt, Pfalzen, Pflersch, Pontives, Prad, Ratschings, Reschen, Riffian, Ritten, Sarntal, Schenna, Schlanders, St. Leonhard/Passeier, St. Lorenzen, St. Martin/Passeier, Sterzing, Stilfs, St. Valentin a. d. H., Sulden, Taufers i. M., Tiers, Toblach, Trafoi, Villanders, Villnöß, Vintl, Vöran, Welsberg-Taisten.

In den nächsten Wochen und Monaten werden noch weitere Gemeinden gemeinsam mit Raiffeisen OnLine den Haushalten und Betrieben den Zugang zum schnellsten Internet Südtirols ermöglichen.

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Sie haben Fragen oder benötigen einen Anschluss für den Betrieb? Gerne ist Raiffeisen OnLine unter der kostenfreien Nummer 800 031 031 für Sie da.

Raiffeisen OnLine Buozzistraße 8 | 39100 Bozen

Tel. 800 031 031

info@raiffeisen.net | www.raiffeisen.net

Weiterbildung sichert Erfolg

Seit 35 Jahren bietet das WIFI wertvolle Impulse durch Weiterbildung. Soeben ist das WIFI-Programm 2017/18 erschienen – mit vielen neuen Themen und Sonderveranstaltungen zum Jubiläum.

W elche Kompetenzen gerade gefragt sind, ändert sich schnell. Gezielte Weiterbildung ist deshalb die beste Investition, um Erfolg zu sichern. Genau hier setzt das WIFI, der Service für Weiterbildung und Personalentwicklung der Handelskammer Bozen, mit seinem Bildungsangebot an.

Neues WIFI-Programm

Im WIFI-Programm 2017/18 gibt es neben den bewährten Veranstaltungen viele neue Themen: Leadership 4.0, Customer Experience Management, Steuerliche Neuerungen 2018, Job Sharing usw. Einige Veranstaltungen gibt es exklusiv beim WIFI wie z. B. den Managementworkshop Chefsache Vision & Strategie und den innovativen Lehrgang Neuro Selling.

Digitale Transformation

Eine der großen Herausforderungen für Unternehmen ist die Digitalisierung, denn sie bringt erhebliche Veränderungen für Menschen und Betriebe. Das WIFI bietet ein breites Spektrum an Infoveranstaltungen und Seminaren, die fit für die Zukunft machen.

Aktuell & maßgeschneidert

Das WIFI-Angebot wird laufend online ergänzt und mit der personalisierbaren E-Newsletter bleibt man immer auf dem neuesten Stand. Gerne berät das WIFI-Team bei der Auswahl der geeigneten Weiterbildung. Es organisiert zudem maßgeschneiderte Weiterbildung zur Deckung besonderer Bedürfnisse von Unternehmen und Personen.

WIR BAUEN ZUKUNFT

Fertigbauweise im Agrar- und Industriebereich Logistik- und Produktionshallen Büro und Fertighäuser Betonbehälter

WIFI - Weiterbildung und Personalentwicklung Handelskammer Bozen

Südtiroler Straße 60 | 39100 Bozen Tel. 0471 945 666 wifi@handelskammer.bz.it | www.wifi.bz.it

SYSTENT –Effiziente Lösungen

Nicht nur die Produktionsprozesse sind von der Digitalisierung betroffen, sondern auch die zum Teil überbürokratisierten, Managementsysteme sind im Umbruch. Diese Systeme bedürfen zeitgemäßer Lösungen.

D as AsiX-Managementkonzept von SYSTENT ist eine effiziente, praxisnahe und Software-gestützte Lösung für wirksames Unternehmensmanagement. Es hilft Unternehmen bei der Organisation von Management- und SupportProzessen und steigert die Anpassungsfähigkeit (Agilität) des Unternehmens. Das Managementkonzept stärkt genau jene Prozesse im Unternehmen, welche für eine nachhaltige Unternehmensführung grundlegend sind. Es bringt Compliance-Prozesse auf höchstes Niveau, baut auf die Kultivierung des Mitarbeiterentwicklungsprozesses und lenkt die Umsetzung sämtlicher Aufgaben und Maßnahmen. Zudem wird das betriebliche Risikomanagement von überbürokratisiertem Verwaltungsballast zu einem agilen Führungsinstrument.

Ziel des Managementkonzeptes ist die ideale Einbindung aller Stakeholder (Mitarbeiter, Führung, Berater, Lieferanten usw.) rund um die wesentlichen Support- und Managementprozesse sowie deren effiziente Gestaltung durch den Einsatz von Software.

Herausforderungen an wirksames Unternehmensmanagement Orientierung geben: Behalten Sie den Überblick über sich ständig ändernde rechtliche Rahmenbedingungen und gesellschaftliche Anforderungen. Das AsiX-Managementkonzept bringt Erleichterung beim rechtzeitigen und systematischen Erkennen von Regelungen und der Überwachung von deren Einhaltung und Erfüllung.

Ziele erreichen: Die Steuerung und Überwachung des Umsetzungserfolges zeichnen heute erfolgreiche Unternehmen aus und sind Indikatoren ihrer Anpassungsfähigkeit, sprich Agilität. Planen und steuern Sie die Umsetzung von Führungsimpulsen und die Verwaltung der Verantwortlichkeiten, um jederzeit einen raschen Überblick über Abweichungen oder anstehende Aufgaben zu erhalten.

Mitarbeiter entwickeln: Durch die Kultivierung des Mitarbeiterentwicklungsprozesses im Unternehmen werden die Fähigkeiten und Fertigkeiten Ihres Personals systematisch erkannt und gezielt entwickelt. Machen Sie die Potenziale sichtbar, und nutzen Sie diese gezielt für die Entwicklung Ihres Unternehmens. Machen Sie Ihre Mitarbeiter zur Basis der Unternehmensentwicklung und zu Mitgestaltern.

Know-how sichern: Die zentrale Organisation aller fürs Unternehmen relevanten Managementaufgaben, aller Fälligkeiten und Aufgaben, ist eine Herausforderung. Sichern

INFO

• Orientierung geben schafft Sicherheit.

• Ziele erreichen und Agilität gewährleisten

• Know-how sichern als Unternehmenswissen

• Mitarbeiter als Mitgestalter entwickeln

• Informationen vernetzen

Sie dieses individuelle Prozesswissen zentral und machen es somit als kollektives Unternehmenswissen allen verfügbar. Informationen vernetzen: Die Verfügbarkeit von Informationen gewinnt mehr und mehr an Bedeutung, um zeitgerecht Aufgaben umzusetzen. Gewährleisten Sie, dass beliebig viele (interne und externe) Mitarbeiter auf einer Informationsplattform arbeiten, so können Sie standortunabhängig Daten und Informationen in Prozessen abrufen. Das bedeutet unter anderem Bürokratieabbau und Zeitersparnis.

Synergien nutzen

Die Firma ELPO verwendet seit Jahren die ERP-Software ERGO von INFOMINDS, um den Kernprozess zu lenken, und pflegt, durch verschiedene Abteilungen, Stammdaten wie Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Maschinen und auch Baustellen. Durch den Datenaustausch zwischen der betriebsinternen ERP-Software und der AsiX-Management-Software, können Stammdaten von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern sowie projektbezogene Daten von Baustellen von beiden Systemen genutzt werden.

Im Bereich der Supportprozesse wird nun die ManagementSoftware AsiX eingesetzt. Damit hat ELPO Schulungen, arbeitsmedizinische Visiten, Risikobeurteilungen, Schutzmaßnahmen, Maschinen, Wartungen, Gefahrenstoffe, Lieferantenqualifizierung inklusive der Überwachung der mitgeltenden Nachweisdokumente im Griff.

Feedback von Alexander Steinhauser (CEO) und Gernot Hackhofer (LDAS): Fa. ELPO

„Die Vernetzung der Systeme, die damit zusammenhängende Einbindung von allen betroffenen Abteilungen und die Möglichkeit des standortungebundenen Zugriffs konnten den Prozess erheblich verbessern.

Für mich als Leiter der Dienststelle für Arbeitsschutz und für den gesetzlichen Vertreter bedeutet diese Synergie eine wesentliche Erhöhung der Rechtssicherheit und eine Optimierung der gesamten Abläufe im einschlägigen Bereich. Durch die Web-Lösung erreichen wir eine enorme Reduzierung des bürokratischen Aufwandes und tragen somit auch zum Umweltschutz bei.“

Untersetzen auf Reichweite,

Solidität der durch ein

AA-Rating (siehe links) seit & Poor’s

Nachdem der EU zum Bail-in gilt ein Vertrauens-

Regelung zum Bail-in ist, gilt ein der Vertrauensunerlässlich.

Wieder Freude an Bewegung

Versicherungskapital. realisierende Risiken abzudecken

auf Reichweite, der (siehe Poor’s Nachdem EU Bail-in ein Vertrauenskapital. Risiken abzudecken

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Ob unfallbedingte Verletzungen an Hand und Fuß oder Verschleißerscheinungen an Wirbelsäule und Gelenken: In der Dolomiti Sportclinic haben es sich die Fachärzte zur Aufgabe gemacht, durch individualisierte Behandlungsmethoden den Patienten bei ihrem spezifischen Problem Hilfe zu leisten.

Saison wurden mehr als 750 orthopädische Operationen ebenfalls vor Ort durchgeführt, wobei die ISO-9001-Zertifizierung der Klinik stets höchste Qualitätsstandards garantiert. Eine Tatsache, die nicht nur Spitzensportler wie Dominik Paris, Hanna Schnarf, Alexia Runggaldier, Samuel Costa oder die Fußballspieler vom FC Südtirol überzeugt hat.

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E in Unfall auf der Skipiste oder jahrelange chronische Gelenkleiden – eine entstandene schmerzvolle Beweglichkeit beeinträchtigt die Lebensqualität erheblich. Das hoch qualifizierte Fachärzteteam der Dolomiti Sportclinic bringt die Patienten zurück zu schmerzfreier Bewegung und Freude im Alltag.

Topadresse bei Schmerzen im Bewegungsapparat

Die erste private Sportklinik in den Dolomiten ist die richtige Anlaufstelle nicht nur für Spitzen- und Freizeitsportler, sondern auch für alle Menschen, die aufgrund von Abnutzungserscheinungen, Unfallfolgen oder frischen Verletzungen Beschwerden haben. Dafür spricht vor allem das breite Spektrum an Fachgebieten, auf die das Team spezialisiert ist: Sporttraumatologie, Orthopädie, Sportmedizin und Physiotherapie. Im Bereich der frischen Verletzungen behandeln die Mediziner Bänderrisse und Brüche im Knie- und Schulterbereich am häufigsten. Bei den chronischen Beschwerden überwiegen Abnutzungserscheinungen an der Wirbelsäule und an den großen Gelenken (Hüft- und Knie-Arthrose).

Alles unter einem Dach

Das Besondere an der Klinik: Sie bietet eine optimale Rundumversorgung. Von der Erstvisite über diagnostische Maßnahmen mit Röntgen, Ultraschall, MRT und CT bis hin zur definitiven Behandlung mit anschließender Physiotherapie befinden sich die Patienten in besten Händen. In der letzten

Eine Privatklinik für jedermann

Nicht nur Privatpatienten sind in der Dolomiti Sportclinic willkommen. Neben der Zusammenarbeit der Klinik mit verschiedenen Südtiroler Versicherungen, haben gesetzlich Versicherte die Möglichkeit, eine Kostenrückerstattung beim öffentlichen Sanitätsbetrieb zu beantragen. Auch ausländische Gäste haben keinerlei bürokratischen Mehraufwand zu befürchten. Die meisten Urlaubsgäste sind bei einem Unfall durch ihre Reiseversicherung privat abgedeckt.

Familiäres Ambiente als Trumpf

Von weißen kahlen Wänden oder unpersönlichem Umgang fehlt in der Dolomiti Sportclinic jede Spur. Das Arzt-PatientenVerhältnis wird stets großgeschrieben. Das Personal legt Wert auf eine individuelle Behandlung, die voll und ganz auf den einzelnen Patienten abgestimmt ist. Das ist mit Sicherheit auch einer der Gründe, warum Patienten nicht das Gefühl haben, in einem Krankenhaus zu sein: Die familiäre Atmosphäre sorgt dafür, dass sie sich schnell von ihren Beschwerden erholen.

Dolomiti Sportclinic GmbH

J.-B.-Purger-Straße 181 | 39046 St. Ulrich

Innsbrucker Straße 25 | 39100 Bozen

Tel. 0471 086 000

info@dolomiti-sportclinic.com | www.dolomiti-sportclinic.com

Der Weg zum Hörgerät

Es gibt viele Arten von Hörminderungen – die am meisten verbreitete ist die Altersschwerhörigkeit. Das langsam nachlassende Hörvermögen ist zurückzuführen auf den physiologischen Alterungsprozess und verschlechtert sich, wenn es nicht behandelt bzw. ausgeglichen wird.

Alarmzeichen für eine Schwerhörigkeit im Alter sind schlechtes Verstehen bei Gesprächen, Überhören von Telefon oder Klingel, wenn bestimmte Töne vermindert oder gar nicht mehr wahrgenommen werden oder der Fernseher sehr laut eingestellt werden muss. Schwerhörige Menschen sind schneller erschöpft, weil der Hörprozess mit höherem Kraftaufwand und mehr Konzentration verbunden ist. Das kann zu sozialem Rückzug und Unsicherheit bei der Bewältigung des Alltags führen und Auswirkungen auf das Gedächtnis haben.

Steigerung der Lebensqualität

Altersbedingte Schwerhörigkeit ist vor allem auf Verschleißerscheinungen an den Haarsinneszellen des Innenohres zurückzuführen, aber auch der Hörnerv und das Hörzentrum werden durch den Alterungsprozess beeinträchtigt.

Heilungsmöglichkeiten gibt es keine, doch mit einem Hörgerät kann die Lebensqualität wieder gesteigert werden. Der Gang zum Hörgeräteakustiker kostet die Betroffenen oft viel Überwindung, deshalb ist die Unterstützung der Familie sehr wichtig. Die Aufgabe des Hörgeräteakustikers ist es, dem Patienten die optimalen Hörlösungen an die individuellen Bedürfnisse anzupassen, damit der Hörverlust bestmöglich ausgeglichen wird. In einer 30-tägigen Probezeit werden in mehreren Sitzungen Feineinstellungen vorgenommen, um das beste Ergebnis zu erhalten. Die Firma Besser Hören unterstützt ihre Kunden zudem beim Ansuchen um Beiträge von der Sanitätseinheit und erledigt sämtliche Bürokratie. In ganz Südtirol werden über 30 Servicestellen betreut, wo Interessierte die Möglichkeit haben Informationen einzuholen, einen kostenlosen Hörtest zu machen oder die eigenen Hörhilfen überprüfen zu lassen. Auf Wunsch werden kostenlos auch direkt beim Kunden Hausbesuche gemacht!

Stärkster Anbieter

Die EOS-SOLUTIONS-Gruppe startet eine enge Kooperation mit einem deutschen Microsoft-Dynamics-Partner, der KUMAVISION AG aus Markdorf am Bodensee. Zusammen werden die beiden Unternehmen zum weltweit umsatzstärksten Einführungspartner der UnternehmensSoftware Microsoft Dynamics NAV.

D

ie EOS-SOLUTIONS-Gruppe ist seit fünf Jahren der größte Anbieter von Microsoft Dynamics in Italien, KUMAVISION gehört seit vielen Jahren zu den Top drei im deutschsprachigen Raum und ist in Deutschland derzeit stärkster Microsoft-Implementierungspartner gemessen am Lizenzumsatz. KUMAVISION und EOS SOLUTIONS weisen zusammen einen Umsatz von 90 Millionen Euro aus. Die beiden Unternehmen betreuen über 1.600 Kunden mit mehr als 50.000 Anwendern. Insgesamt 25 Standorte in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz stehen für schnelle Reaktionszeiten und kurze Wege zu Kunden und regionalen Märkten. Die Schlagkraft der beiden Partner spiegelt sich auch im Projektgeschäft wider: 2017 setzten die 630 Mitarbeiter rund 100 ERP-Projekte um.

Beide Unternehmen wachsen

Die beiden Unternehmen ergänzen sich auf technologischer und fachlicher Ebene und können so die Entwicklung von

Koray Tamtürk, Board Director, und Kay von Wilcken, CEO von KUMAVISION, Ehrengäste der EOS-Party im September 2017, bei der Ankündigung der Kooperation

Günther Lobis, CEO, und Attilio Semenzato, Präsident von EOS Solutions, geben anlässlich der EOS-Party im September 2017 offiziell die neue Kooperationspartnerschaft bekannt.

Lösungen, Produkten und Dienstleistungen weiter vorantreiben, was letztlich den Kunden zugutekommt. Besonders interessant wird dabei die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung und Entwicklung. Microsoft stellt eine Reihe von Digitalisierungslösungen bereit, die für den europäischen Markt angepasst und weiterentwickelt werden müssen, um so die Kunden bei der digitalen Transformation mit einer passgenauen Lösung zu unterstützen. Dazu kommt noch die Entwicklung von Apps, die den Einsatz neuer Lösungen und Dienste vereinfachen und beschleunigen. Die bereits vorhandenen Serviceleistungen werden ergänzt und ausgebaut. Damit sollen die Kunden während der Projektphase entlastet werden, um sie verstärkt bei der Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen zu unterstützen. „Durch unsere bisherige Zusammenarbeit wissen wir, dass die Unternehmen gut harmonieren und sich durch diese strategische Investition gegenseitig stärken werden“, sagt KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken.

Kunden profitieren vielfach

Die Kunden profitieren zudem vom Know-how beider Unternehmen. Spezialisten in Entwicklung und Beratung werden unternehmensübergreifend eingesetzt, was vor allem bei grenzüberschreitenden Projekten ein entscheidender Vorteil ist. EOS SOLUTIONS und KUMAVISION reagieren damit auf die zunehmende Bedeutung der Internationalisierung auch für kleine und mittlere Betriebe. Wer sich genauer informieren möchte, findet weitere Informationen unter www.eos-solutions.it.

Arrow ECS setzt auf IoT

Arrow ist im Bereich Internet of Things, kurz IoT, einzigartig positioniert und bietet ein großes Portfolio, das alle Technologiesegmente einer IoT-Lösung von elektronischen Komponenten bis zur IT-Infrastruktur beinhaltet. Mit dem „Things Evolved: IoT-InnovatorProgramm“ erleichtert Arrow Channel-Partnern den Weg in die IoT-Märkte.

D ie IT-Entwicklung hat dazu geführt, dass sich das Internet auf reale Orte und Dinge, Things eben, ausdehnt. Dinge und Orte interagieren mit dem Netz und übermitteln Daten und Informationen. Internet of Things bedeutet Integration aller erfassten Daten und eröffnet damit eine sehr wichtige Perspektive für die Neuinterpretation betrieblicher Informationssysteme. Dafür hat Arrow Electronics das Programm „Things Evolved: IoT-Innovator-Programm“ in EMEA entwickelt.

Mit dem IoT-Innovator-Programm zum Erfolg „Mit dem IoT Innovator-Programm starten wir im komplexen IoT-Umfeld das umfangreichste ChannelEnablement-Programm“, so Federico Marini, Geschäftsführer von Arrow ECS in Italien. „Arrow ist der einzige globale Distributor, der im Rahmen seiner Sensor-toSunset-Strategie sicher und zuverlässige IoT-Lösungen über alle Technologiebereiche anbieten kann. Bei Arrow erhält der Channel neue Umsatzmöglichkeiten mit einem IoT-Komplettprogramm auf Basis von Solution Stacks sowie Professional und Managed Services.“ Ein zentrales Element des IoT-Innovator-Programms ist, ThingsEvolved-Partner mit IoT-Projekten zu verknüpfen, die Arrow durch seine Reichweite im Bereich Sensorik und Konnektivität generiert hat.

Things-Evolved-Partner profitieren von Arrow

Mit dem IoT-Innovator-Programm profitieren Channelund IoT-Lösungsanbieter von der Technologiereichweite und der Expertise von Arrow im Bereich IoT, aber auch

von den Services des Unternehmens, darunter Remote Management und Monitoring, Support, Design, Integration, Training, Marketing und Finanzierung. Mit dem IoT-Innovator-Programm können Channel-Partner ihren Endkunden marktführende IoT-Lösungen anbieten. Um die Adaption von IoT-Lösungen zu beschleunigen, stellt Arrow IoT-Lösungen zusammen und bringt spezialisierte Lösungsanbieter und Systemintegratoren von vertikalen Märkten wie Smart Cities, Industrial IoT, Healthcare und Automotive/Transportation in das Programm ein. Interessierte erfahren mehr unter: iot.arrow.com/contact

Arrow ECS AG

Lanciastraβe 6 A | 39100 Bozen Tel. 0471 099 100 info.ecs.it@arrow.com | www.arrowecs.it

Federico Marini, Geschäftsführer Roberto Branz, IoT-Projektmanager

Starke Partner

Die Kronplatz AG setzt bei der Finanzierung des neuen Sesselliftes Sonne auf Leasing. Dabei vertraut die Kronplatz AG auf die Hypo Vorarlberg Leasing, den verlässlichen Ansprechpartner für Immobilien- und Maschinen-Leasing in Südtirol und im Trentino.

D ie beste Beratung für alle, die etwas vorhaben: Das ist der Leitsatz der Hypo Vorarlberg Leasing AG mit Sitz in Bozen. Und die Brunecker Kronplatz AG hat viel vor: Südtirols führender Skiberg, auf dem auch 2018 wieder der Skiweltcup gastiert, investiert rechtzeitig vor der neuen Wintersaison in neue Anlagen. Das Highlight der Saison 2017/18 ist der neue Sessellift Sonne. Der Lift punktet unter anderem mit Schutzhauben, Sitzheizung und Kindersicherung. Pro Stunde kann die Anlage 2.600 Schneesportler transportieren, die in den Genuss von 192 Pistenkilometern kommen. Bei der Finanzierung vertraut die Kronplatz AG auf die Hypo Vorarlberg Leasing. „Wir haben der Hypo Vorarlberg Leasing den Vorzug gegeben, da sie in der Projektabwicklung eine große Kompetenz besitzt“, betont Werner Schönhuber, der Präsident des Verwaltungsrates. Das Leasing-Volumen beträgt sechs Millionen Euro.

Leasing hat viele Vorteile

Eine Leasing-Finanzierung hat zahlreiche Vorteile: Beim Immobilien-Leasing besteht die Möglichkeit, die Immobilie in zwölf Jahren steuerlich abzuschreiben. Beim MaschinenLeasing gibt es neben der deutlich verkürzten steuerlichen Abschreibung auch attraktive staatliche Förderungen, Stichwort Stabilitätsgesetz und Sabatini-TerFörderungen. Unternehmen, die in diesen Monaten neue Maschinen und Anlagen leasen, können diese zu 140 bzw. 250 Prozent abschreiben. „Für profitable Firmen herrscht dank der Abschreibungsbestimmungen –super und iper ammortamento –derzeit eine ideale Ausgangslage, um steuerlich attraktive Investitionen in Angriff zu nehmen“, erklärt Christian Fischnaller, Geschäftsführer im Vertrieb der Hypo Vorarlberg Leasing.

Verlässlicher Partner mit starkem Mutterhaus

Die Hypo Vorarlberg Leasing ist seit mehr als 25 Jahren der starke und verlässliche Partner für investitionsfreudige Firmen in Südtirol und Norditalien. „Heute sind wir der größte Leasing-Finanzierer in der Region Trentino-Südtirol. Mit der Hypo Vorarlberg können wir auf ein starkes Mutterhaus bauen“, sagt Fischnaller. Die Hypo Vorarlberg Leasing hat in den vergangenen Jahren zahlreiche namhafte Firmen bei ihren Projekten begleitet. Die Bandbreite reicht von der Anschaffung einer neuen Produktionsmaschine bis hin zum Firmensitz mit Produktionshalle und Büros. Fischnaller: „Dabei ist es uns sehr wichtig, dass wir ganz nah am Kunden dran sind und gemeinsam mit investitionsfreudigen Unternehmen maßgeschneiderte LeasingFinanzierungen entwickeln.“ Weitere Informationen unter: www.hypoleasing.it

INFO

Die Hypo Vorarlberg Leasing AG gehört zur Hypo Vorarlberg AG mit Sitz in Bregenz, einem überregional tätigen Finanzinstitut mit „A“-Rating (Standard & Poor’s) für langfristige Verbindlichkeiten. Damit befindet sich die Hypo Vorarlberg unter den am besten gerateten Banken Österreichs. Die Hypo Vorarlberg Leasing AG hat Standorte in Bozen, Como und Treviso und beschäftigt derzeit 35 Mitarbeiter.

Christian Fischnaller

Die besten Maturanten Südtirols 2017

„Leistung belohnen und sichtbar machen“

Eine Initiative der Stiftung Südtiroler Sparkasse, des Unternehmerverbandes Südtirol, in Zusammenarbeit mit den Schulämtern der Autonomen Provinz Bozen

Die

10 Erstplatzierten

Alessandra Cosenza Meran, Leah Maria Huber Luttach/Ahrntal, Daniel Summerer Bozen

Peter Tirler Meran, Lena Karadar Eppan a.d.W., Martina D‘Alpaos Bozen, Elias Lukas Pescoller Reischach, David Felder Antholz Mittertal, Stefanie Weiss Unsere liebe Frau im WaldeSt. Felix, Irene Lardschneider Wolkenstein in Gröden

Die Platzierungen vom 11. bis zum 30. Rang

Anna Alber Eyrs, Valentina Nido Pfalzen, Erika Niederlechner Percha, Veronika Griessmair Aldein, Anna Pöder Lana, Sophie Marie Daschner Nals, Serena Obkircher Unterinn/Ritten Anna Calabrò Laag, Lea Tscholl Goldrain, Rosa Wieser Deutschnofen, Evi Thurner Terlan, Giacomo Fabris Bozen, Simon Bernardi Marling, Alex Überbacher Lajen, Franziska Ossanna Pfitsch, Marco Di Franco Immer (TN), Nadine Eberhöfer Reschen, Benjamin Weis Leifers, Johannes Harder Völs am Schlern, Daniela Runggaldier St. Christina

Weitere Kandidaten mit Spitzenergebnissen

Luca Agosti Bozen, Anton Anderlan Kaltern, Isabel Auer St. Georgen, Kathrin Bernhart St. Leonhard, Manuel Boldrin Bozen, Michele Calvanese Bozen, Monika Candela Bozen, Elisa Cardinale Bozen, Gioele Daka Bozen, Riccardo D‘Amante Kaltern, Nicky Deluggi Brixen, Alex Designori Wolkenstein in Gröden, Valentina Eisendle Sterzing, Katharina Ennemoser St. Leonhard, Maria Euthum Steinmannwald/Leifers, Nadja Fauster Niederdorf, Maria Fischnaller Lajen, Samira Fliri Taufers i.M., Samira Francesca Brixen, Ester Fusaro Bozen, Teresa Gartner Bruneck, Lisa Gasser St. Lorenzen, Fabian Gasser Pfalzen, Marian Haselrieder Bruneck, Andreas Innerhofer Gfrill-Salurn, Andreas Jennewein Kastelbell-Tschars, Stephanie Jud Bozen, Tanja Kanton Leifers, Tobias Komar Meran, Moritz Valentin Ladurner Tirol, Daniela Lanthaler Moos in Passeier, Viktoria Lechthaler Laas, Elisa Leimgruber Girlan, Andrea Lombardi Bozen, Jasmin Lonardi Meran/Sinich, Nadja Mahlknecht Tiers, Stefanie Mair Jenesien, Hannah Mayr Girlan, Marta Mazzocchi Sella Giudicarie (TN), Demetra Melotto Magrini Auer, Anna Messner Antholz-Niedertal, Carmen Messner Andrian, Patrick Mintah Bozen, Bianca Miori Bozen, Isabella Modanese Lana, Denise Morandell Kaltern, Ira Morawetz Dietenheim, Sara Morghen Bozen, Katharina Oberhammer St. Lorenzen, Sabine Oberhofer Tramin, Magdalena Obermair Sand in Taufers, Daniel Pattis Tiers, Natalie Peintner St. Lorenzen Alexandra Pertoll St.Pauls, Annabel-Jo Plümacher Schlanders, Andrea Pojer Bozen, Jakob Puff Bozen, Marlene Rainer Brixen, Hannah Randeu Bruneck, Philip Reier Gsies, Franziska Riedl Glurns, Nora Rier Neumarkt, Damian Rovara Brixen, Stefanie Sagnella Bozen, Melanie Schatzer Natz/Schabs, Lea Schweitzer Naturns, Franziska Seifert Bozen, Simon Stieger Meran, Julia Strobl Toblach, Lisa Tagnin Bozen, Elias Telser Eyrs, Maria Theiner Laas, Marilena Thomann Schlanders, Daniel Vitroler Vahrn, Simone Vivian Eppan, Miriam Volgger Villnöss/Teis, Anna Walzl Bozen, Elisa Wasserer Uttenheim, Michael Weinreich Eppan-Berg, Renè Winkler Bruneck, Nicole Zanolini Bozen, Giulia Zecchin Bozen, Sebastian Zössmayr Kastelbell-Tschars, Sara Zwischenbrugger Algund

Die 30 Sieger erhalten jeweils einen Gutschein für Bildungsmaßnahmen in Höhe von 1.000 Euro; die 10 Erstplatzierten erhalten einen zusätzlichen Betrag in Höhe von 1.500 Euro

Die feierliche Prämierung der besten Maturantinnen und Maturanten findet in Anwesenheit des Landeshauptmannes Dr. Arno Kompatscher, der Mitglieder des Stiftungs- und Verwaltungsrates der Stiftung Südtiroler Sparkasse, Vertretern des Unternehmerverbandes Südtirol, der Schulämter sowie der Medien am 14.09.2017 um 18.00 Uhr im Parkhotel Laurin statt.

Eine Initiative der Stiftung Südtiroler Sparkasse, des Unternehmerverbandes Südtirol, in Zusammenarbeit mit den Schulämtern der Autonomen Provinz Bozen

Ist Ihr Unternehmen bereit?

Die „Privacy-Bestimmungen“ reichen nicht mehr aus. Die neue Datenschutzverordnung GDPR spricht von Data Protection. Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist ein heikles Thema, vor allem wenn es sich um Regelungen auf europäischer Ebene handelt. Datenschutz ist ein wesentlicher Aspekt für Unternehmen und Organisationen aller Größen und Branchen. Leider wurde das Thema Datenschutz bisher unterschätzt. Nun müssen sich die Dinge ändern.

A

m 25. Mai 2018 tritt die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Die neue Datenschutzverordnung GDPR zwingt Unternehmen aller Größen und Branchen, eine Reihe von neuen Prozessen und Richtlinien einzuführen, denn Kunden und Mitarbeiter haben das Recht, Ansprüche geltend zu machen, wenn ihre Daten nicht gemäß den GDPR-Vorgaben geschützt werden. Jetzt ist es an der Zeit, die erforderlichen Prozesse zur Einhaltung des Datenschutzes einzuführen, die Rollen und Verantwortlichkeiten neu zu definieren, eine neue Kultur des Datenschutzes zu verfolgen, das Personal auszubilden und geeignete Technologien und Verfahrenskontrollen anzuwenden.

Sicherheit der Verarbeitung

Um ein angemessenes Schutzniveau bei der Verarbeitung sicherzustellen, weist der Artikel 32 „Sicherheit der Verarbeitung“ der GDPR der Technologie einen besonderen Stellenwert zu. Da es keine vollkommen sichere IT-Umgebung gibt, müssen Unternehmen, um sich vor möglichen Gefahren zu schützen, wirksame Prozess-Assessments und Risiko-Managementsysteme einzuführen. Aus diesem Grund beschäftigen sich viele Unternehmen schon seit längerer Zeit auch mit Cloud- und Mobile-Lösungen. CIO- und IT-Manager müssen jetzt außer technischem Know-how gleichzeitig auch ein detailliertes Wissen der

Datenschutzverordnung mitbringen, denn gerade wenn es um neue Technologien und IT-Lösungsszenarien geht, haben fortschrittliche Unternehmen verstanden, dass sie die IT-Profis im eigenen Haus umfassend beraten und auch neue Investitionen beeinflussen können.

Digital Transformation

Wie kann die Umsetzung der GDPR-Regelung in der Praxis aussehen? Wie könnten die nächsten Schritte zu einem GDPR-konformen Unternehmen aussehen? Sidera unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung der Verordnung und sieht in der GDPR eine Chance, die sogenannte „Digital Transformation“ umzusetzen. Im Mai 2018 tritt die GDPR in Kraft. Unternehmen sollten sich nun zeitnah über die anstehenden Aufgaben orientieren, denn die EU-Verordnung lässt keine weitere Umsetzungsfrist oder Verzögerung zu. Die IT erfordert neue Herausforderungen, Erfahrung, Leidenschaft und Fantasie. Es bedarf eines Umdenkens, die Unternehmen benötigen einen zuverlässigen Partner wie Sidera. Schon weht der Wind, es ist die Zeit, Segel zu setzen und mit Zuversicht und Begeisterung auf neue Ziele zuzusteuern. Sidera ist aus zwei Unternehmen zusammengesetzt – Sidera GmbH in Bozen und Sidera Software GmbH mit Sitz in Trient – und erreicht einen Gesamtumsatz von 9 bis 10 Millionen Euro. Am Freitag, dem 27. Oktober, organisiert Sidera ein Informationstreffen in Zusammenarbeit mit dem anerkannten Experten im Bereich Privacy Adalberto Biasiotti. Anmeldung erwünscht: www.sidera.it

Sidera GmbH

Drususallee 339 | 39100 Bozen Tel. 0471 544 111

sidera@sidera.it | www.sidera.it

TIROLER: Haus und Wohnung felsenfest versichert

Das Zuhause ist der Ort, an dem man sich rundum geborgen fühlen soll. Deshalb wünschen wir uns in den eigenen vier Wänden vor allem eines: Sicherheit. Um diese zu wahren, ist es wichtig, die Gefahren zu kennen, denen man ausgesetzt ist, und sich dementsprechend zu versichern.

E s gibt Situationen im Leben, die kann man sich bei der buntesten Fantasie nicht wirklich vorstellen. Und man möchte sie sich eigentlich auch nicht vorstellen. Zum Beispiel wenn der kleine Nachwuchs eine Spritztour mit dem Auto der Eltern wagt, die in einer Kollision mit der Statue im Garten des Nachbarn endet. Klingt verrückt, kommt aber vor! Die TIROLER VERSICHERUNG deckt auch Schäden, an die man oft gar nicht denkt. Eine Wohnhausversicherung deckt nicht nur Schäden am Gebäude und dem entsprechenden Inhalt wie z.B. Möbel, Teppiche, Elektrogeräte ab. Fast immer ist mit der

Zu jedem neuen Vertrag „Fürs Wohnen“ erhalten Sie jetzt einmalig und kostenlos eine Feuerlöschdecke. Aktion gültig, solange der Vorrat reicht!

Wohnhaus- auch eine Privat-Haftpflichtversicherung kombiniert.

Besonders die Haftpflichtversicherung zählt zu den existenziellen Versicherungen. Sie schützt dann, wenn man jemandem einen Sach- oder Personenschaden zufügt. Gerade Personenschäden können teilweise existenzgefährdende finanzielle Forderungen nach sich ziehen. Die TIROLER Agenturen stehen für Informationen gerne zur Verfügung. Agenturen in Ihrer Nähe finden Sie unter: www.tiroler.it

INFO

Das können Sie versichern: Wohngebäude (auch Holzbauweise ohne Zuschlag) und Wohnungseinrichtung.

Davor können Sie sich schützen: Brand, Blitz, Explosion; Leitungswasser; Sturm, Hagel, Schneedruck, Felssturz, Steinschlag und Erdrutsch; Einbruchdiebstahl und Beraubung; Glasbruch; außergewöhnliche Naturereignisse; Haftpflicht für Haus- und Grundbesitz; Privathaftpflicht.

Zusätzlich bietet die TIROLER Schutz bei: außergewöhnlichen Naturereignissen wie Lawinen, Lawinenluftdruck, Hochwasser, Überschwemmung, Vermurung.

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Kompetenz, Vertrauen und Sicherheit.

Wir sind der starke Veranlagungs- und Finanzierungspartner für die Südtiroler Wirtschaft und Bevölkerung. Ein Partner, auf den Sie sich verlassen können. www.hypotirol.it

Schweitzer feiert 90 Jahre Innovation

Das Südtiroler Ladenbau-Unternehmen Schweitzer blickt in eine spannende Zukunft. 90 Jahre kreative Lösungen und technische Höchstleistung haben das Familienunternehmen zu einem der erfolgreichsten Global Player im internationalen Ladenbau gemacht. Schweitzer denkt Handel, Schweitzer plant und baut Handel – weltweit.

Leo Schweitzer hatte Verkaufstalent und große Visionen. Der Großvater des heutigen Inhabers und CEOs Bernhard Schweitzer handelte mit Schmieröl. Schmieröl war ein unspektakuläres Nischenprodukt, aber wichtig für alle technischen Entwicklungen der Zeit. Seine ersten Vertriebstouren absolvierte Leo Schweitzer unerschrocken und gut gelaunt mit dem Fahrrad.

Handelsgeschick in den Genen „1927 hat mein Großvater mit der „Schweitzer Mercantile“ den ersten Laden für sich selbst gebaut“, erzählt Bernhard Schweitzer schmunzelnd, „heute bauen wir erfolgreich für unsere internationalen Kunden.“ Der Großvater hatte

unbestritten einen 6. Sinn für gute Geschäfte und Handelsgeschick. Bernhard Schweitzer ergänzt: „Seit drei Generationen vertrauen wir auf unsere Visionen. Wir denken und verstehen Handel in seiner ganzen Komplexität. Aus unseren starken Wurzeln schöpfen wir den Mut für komplexe Aufgabenstellungen und den Freiraum für innovative Lösungen. Unsere Wurzeln sind unsere Flügel – und darauf sind wir stolz!“

Schweitzer avanciert zum Global Player mit über 1.000 Mitarbeitern

Diese Flügel haben die Firma mit Headquarter in Naturns in den letzten Jahrzehnten sehr weit getragen. Bereits Bernhard Schweitzers Vater Norbert knüpfte in den 1980er Jahren die ersten Kontakte mit internationalen Kunden und weitete so den Handlungsradius der Firma erfolgreich auf den europäischen und arabischen Markt aus. Heute ist Schweitzer ein globales Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern, einem weltweiten Netz an Büros, Produktionsstätten und Logistik-Hubs und einem jährlichen Umsatzzuwachs im zweistelligen Bereich.

Beste Möglichkeiten für maximale Leistung

Ob Paris, San Francisco, Shanghai, Mumbai oder Zürich –die Mitarbeiter in den Büros der Firma Schweitzer arbeiten ebenso wie die Logistik- und Produktionsstätten in Ungarn, den USA und Shanghai im pulsierenden Rhythmus der Firmenphilosophie: Schweitzer gibt das Beste und fordert das Beste! Besonders von seinen Mitarbeitern. Für junge, dynamische Südtiroler Talente hält das Unternehmen seine Tore weit offen. Neben einem spannenden, internationalen Tätigkeitsfeld bietet Schweitzer gezielte individuelle und innovative Schulungskonzepte für alle Mitarbeiter. Ein firmeninternes Weiterbildungsprogramm ging soeben bei einem Ranking des Europäischen Sozialfonds (ESF) als bestes Schulungsprojekt hervor.

PKZ Women, Basel

Der hohe Stellenwert, den Schweitzer der Mitarbeiterausbildung und -entwicklung zuschreibt, geht Hand in Hand mit dem Wunsch, den aktuellen Wachstums- und Expansionsprozess des Unternehmens vor allem mit einheimischen Kräften zu unterstützen.

„Am liebsten besetzen wir unsere Führungspositionen auf der ganzen Welt mit jungen Südtirolern. Wir fördern junge Talente und setzen viel auf ihre Entwicklung, indem wir sie mit komplexen Aufgabenstellungen betrauen und zur maximalen Leistung anspornen. Wer bereit ist, außerordentlichen Einsatz zu bringen, dem bieten wir spannende Herausforderungen“, unterstreicht Bernhard Schweitzer.

„The Circle“ als Symbol für kreatives Teamwork Spannend war auch der große Auftritt von Schweitzer bei der EuroShop in Düsseldorf mit „The Circle“. Der für seine technischen und ästhetischen Lösungen viel bestaunte Stand ist zukunftsweisend für den Einzelhandel. Die von Interstore entwickelte kreisrunde Arena aus Holz bietet Raum für Begegnung und für die Entwicklung neuer Konzepte und Visionen. Nun wird „The Circle“ als Mensa und Mitarbeitertreffpunkt im Headquarter in Naturns wieder aufgebaut und trägt den Gedanken des geschützten Kreativraums ins Herz des Unternehmens. Teamgeist ist jenes berühmte Soft Skill, das für SchweitzerMitarbeiter unabdingbar ist. Nur wenn jedes Rädchen wie geschmiert ineinandergreift, sind komplexe Projekte wie drei Standorte für „Coop Italia“ auf einer Ladenfläche von insgesamt 36.000 Quadratmetern in nur sechs Monaten vom ersten Meeting bis zur Eröffnung machbar. Dieser Realisierungsrahmen ist zwar auch für Schweitzer einzigartig, doch Tempo, Dynamik, Präzision, Flexibilität und eben Teamgeist sind charakteristisch für die Arbeitsweise in allen Bereichen der Schweitzer-Gruppe.

Begeisterung für innovative Lösungsansätze Schweitzer bietet top Jobs, in denen talentierte Techniker, Designer, Projektleiter über sich selbst hinauswachsen können. Was dabei den Unterschied macht, ist nicht die fachliche Qualifikation, sondern die Begeisterung für komplexe Herausforderungen und die Bereitschaft, Lösungsmöglichkeiten für ungewöhnliche Auftragssituationen zu finden.

Ob ein Ferrero-Nutella-Shop in Chicago oder ein Projekt für VistaPrint in Kanada – Schweitzer bietet effiziente und persönliche Kundenbetreuung, garantiert individuelle Planung und frist- und budgetgerechte Lieferung und Fertigstellung. Diese Garantie fordert der Kunde von Schweitzer und Schweitzer von seinen Mitarbeitern.

Wettbewerb ist Leidenschaft

„Nur die Besten packen’s!“, meint Bernhard Schweitzer herausfordernd. Ein Leben mit stets griffbereitem Handgepäck, Pass und Mobiltelefon kostet viel Energie und Selbstverantwortung. Denn auch im Ladenbau herrscht ein harter Wettbewerb. Über Zeitzonen und Flugstunden hinweg werden Entscheidungen getroffen, Produkte entwickelt und Lieferungen koordiniert. Auf seinem globalen Expansionskurs fordert Schweitzer maximale Qualitätsstandards und außergewöhnliche Leistungsbereitschaft.

Leo Schweitzer hat die „Schweitzer Mercantile“ vor 90 Jahren gegründet. Heute steht der Name Schweitzer mehr denn je für erfolgreichen „Handel“. Ein guter Grund zum Feiern und für einen optimistischen Blick in die Zukunft.

Schweitzer Project AG

Industriezone 7-9 | 39025 Naturns Tel. 0473 670 670 info@schweitzerproject.com | www.schweitzerproject.com

„The Circle“-Stand auf der EuroShop 2017

Südtirol Fenster. Entscheidungen fürs Leben

Die Produkte von Südtirol Fenster sind die gelungene Symbiose aus Ästhetik und technischer Innovation. Beste Rohstoffe, sorgfältige Verarbeitung und die zuverlässige Funktionalität machen die Wahl für Südtirol Fenster zur nachhaltigen Entscheidung – die ein ganzes Leben hält.

S eit 1978 wird bei Südtirol Fenster in Gais die Welt der Fenster leidenschaftlich gelebt – kompromisslos in der Qualität, zielgerichtet in der Innovation, den Kunden und seine individuellen Wünsche stets im Mittelpunkt. Das Familienunternehmen mit über 150 Mitarbeitern ist fest in der Handwerkstradition Südtirols verankert und produziert aus dem lebendigen Wertstoff Holz und besten Komponenten beste Fensterlösungen in Holz und Holz-Aluminium. Ideenreichtum und Innovationskraft herrschen im Unternehmen schon seit Beginn der ersten Stunde vor – mit vielen Erfindungen und Patenten, die bei Südtirol Fenster als Erstes in Serie gingen und eine Selbstverständlichkeit sind, vor allen anderen. Ergänzt wird das Fenstersortiment mit innovativen Lösungen für Dämmung, Montage, Lüftung und Sonnenschutz, die perfekt integriert werden können. Die firmeneigene Montage und Wartung durch eigens geschulte Mitarbeiter ist eine Selbstverständlichkeit.

Revolution im Fenstereinbau: ISO-bloc® Früher waren viele verschiedene Handwerker für den Einbau eines Fensters notwendig – mit ebenso vielen Arbeitsschritten, Abstimmungsschwierigkeiten und Gefahrenquellen. Südtirol Fenster hat mit dem patentierten System ISO-bloc® die Welt der Fenster revolutioniert. Es ist die fugenlose Lösung zwischen Mauer und Fenster – modular aufgebaut und einsetzbar, mit besten Dämmwerten und auf Wunsch der perfekten Integration von Beschattungs- und Lüftungssystem. Der ISO-bloc® garantiert eine luftdichte und wärmetechnisch einwandfreie Fenstermontage und verbessert deutlich den Gesamteinbauwert des montierten Fensters.

Die Vorteile auf einen Blick …

• Energieeinsparung aufgrund des um 20 Prozent verbesserten thermischen Gesamtergebnisses;

• ISO-bloc® verfügt über einen integrierten Blendrahmen mit rundum laufendem Anschlag als wesentlicher Bestandteil für die fachgerechte und luftdichte Montage der Fensterelemente;

• absolut wasserdicht: bester Schutz vor Regen, Sturm und Schnee;

• herausragende Schalldämmung: Der Lärm bleibt garantiert draußen, da der Schallpegel um 46 Dezibel reduziert wird;

• alles aus einer Hand: mehr Sicherheit durch einen Partner statt vieler verschiedener Hände;

• perfekt auf Maß, damit jedes Detail aufeinander abgestimmt ist;

• Minimierung der Wartung: leichte Pflege und lange Lebensdauer durch das Komplettsystem.

Angenehmes Raumklima: ISO-bloc® air

Das integrierte Lüftungssystem ISO-bloc® air ist ein weiteres überzeugendes Argument für kontrollierte und dezentrale Raumlüftung mit automatischer Steuerung durch Sensoren, um Räume nach Bedarf individuell von ganz alleine zu belüften: Dies ist gerade in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit wie im Bad oder mit Gerüchen wie in der Küche hilfreich und nützlich – für beste Wohnqualität.

Rahmenlose Ausblicke und endlose Flächen

Auch beim Thema Ästhetik ist Südtirol Fenster führend. So ermöglicht die innen und außen flächenbündige Fensterlösung „linius“ eine besondere architektonische Gestaltung bei gleichzeitig höchst ausgereifter Technik. Zudem garantiert das rahmenlose Modularsystem „mysky“ großzügigste Fensterflächen, integriert mit Hebeschiebetüren mit bodenbündigen Schienen: Wohnraum und Außenbereich verschmelzen miteinander.

Südtirol Fenster GmbH

Industriezone 16 | 39030 Gais

Tel. 0474 504 257

info@suedtirol-fenster.com | www.suedtirol-fenster.com

High-Tech Jobs für Südtiroler

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah ... Internationales Flair bei der Arbeit ist auch im eigenen Land möglich. Roberto Ferrari, Geschäftsführer des Südtiroler Unternehmens TTControl mit Sitz in Brixen, erklärt die innovative Philosophie seiner Firma.

> Radius: Auf welchem Gebiet ist TTControl spezialisiert?

Roberto Ferrari: Unsere Firma stellt elektronische Steuerungen und Display-Einheiten für Sonderfahrzeuge her. Damit sind Kehrmaschinen, Hebebühnen, Gabelstapler, Traktoren, Bagger, Kräne gemeint – kurz: alle Fahrzeuge, die keine Pkws oder Lkws sind. Unsere Lösungen machen die Bedienung dieser komplexen Maschinen wesentlich sicherer, innovativer und effizienter.

> Radius: Vor welche Herausforderungen stellt Sie der stetig wachsende Markt?

R. Ferrari: Die guten Rahmenbedingungen begünstigen unseren Wachstum um jährlich 30 Prozent, was wiederum eine Vergrößerung der Abteilungen bedeutet. Somit entstehen viele neue Arbeitsplätze. Wir brauchen hoch qualifiziertes Personal, vor allem im Bereich Elektronik und Elektrotechnik. Dabei wenden wir uns sowohl an Kandidaten mit einem universitären Abschluss als auch an solche, die eine technische Ausbildung vorweisen können.

> Radius: Gilt Ihre Aufmerksamkeit einer spezifischen Zielgruppe?

R. Ferrari: Wir richten uns an alle, die in einem international tätigen Unternehmen arbeiten möchten. Das können gern Studenten oder frischgebackene Absolventen sein – aber auch Mitarbeiter, die bereits Erfahrung in anderen Unternehmen gesammelt haben. Unser Ziel ist es, unseren Bekanntheitsgrad zu steigern, um zu zeigen, dass es in Südtirol ein innovatives, solides Unternehmen gibt, das viele Entwicklungsmöglichkeiten bietet und ständig wächst.

> Radius: Welche Soft Skills sind Ihnen besonders wichtig?

R. Ferrari: Zweisprachigkeit wäre eine Voraussetzung. Dabei meine ich nicht unbedingt die für Südtirol typische Anforderung, Deutsch und Italienisch in Wort und Schrift zu beherrschen. In unserer Firma ist es zwingend erforderlich, über sehr gute Englischkenntnisse zu verfügen, da dies unsere Konzernsprache ist.

> Radius: Sind auch Auslandseinsätze möglich?

R. Ferrari: Wir sind immer wieder in der Lage, unseren Mitarbeitern einen Auslandsaufenthalt zwischen sechs Monaten und einem Jahr anzubieten. Dabei geht es uns u.a. auch um die persönliche Weiterentwicklung jedes Einzelnen – sprachlich, technisch und kulturell. Letztes Jahr konnten unsere Angestellten zwischen Nord- und Südamerika, China und Nordeuropa wählen.

> Radius: Wie sieht es mit den internen Weiterbildungsmöglichkeiten aus?

R. Ferrari: Unser Unternehmen hat eine eigene Akademie mit Sitz in Wien, die jedes Jahr unterschiedliche Kurse für Mitarbeiter anbietet. Zusätzlich können auch, bei Bedarf, externe Kurse besucht werden. Die Fort- und Weiterbildung unserer

Roberto Ferrari

Belegschaft liegt uns sehr am Herzen – so sehr, dass Mitarbeiter und Vorgesetzte jedes Jahr eine bestimmte Anzahl an Kursen absprechen, die absolviert werden sollen.

> Radius: Der Dialog zwischen Führungsetage und Team wird also großgeschrieben?

R. Ferrari: Auf jeden Fall! Ich erwarte von meinen Mitarbeitern Anregungen zu Verbesserungen in den Ablaufprozessen. Wir besprechen auch diese Ideen und überlegen: Wie können sie umgesetzt werden, und was würden sie kosten. Vernünftige Investitionen auf diesem Gebiet versucht das Unternehmen fast immer zu ermöglichen.

> Radius: Das klingt sehr innovativ.

R. Ferrari: Ja, Innovation steht in unserer Unternehmensphilosophie ganz hoch im Kurs. Wir kooperieren sehr eng mit den Wiener Kollegen der Automotivebranche und profitieren somit auch von den innovativsten Lösungen. Unser aktueller Fokus liegt im Bereich „Autonomes Fahren“. Unser Ziel für die nahe Zukunft ist es, die Technologie der Autoindustrie aufzugreifen und sie im Bereich der Sonderfahrzeuge anzuwenden. Und gerade für dieses Projekt brauchen wir erfahrene und hoch qualifizierte Mitarbeiter. Generell ist auch in unserem Markt eine „Digitalisierungswelle“ erkennbar, und für diese möchten wir vorbereitet sein.

> Radius: Auf welche Vorteile dürfen sich die passenden Kandidaten freuen?

R. Ferrari: Sie bekommen viele Freiheiten. In unserem Unternehmen gibt und gab es nie eine Stempeluhr, weil wir von Anfang an von unseren Mitarbeitern nicht nur die physische Präsenz, sondern gute Leistungen erwarten. Und wenn man kreativ ist und etwas Neues schaffen möchte, braucht man keine starren Strukturen, sondern Autonomie bei der Arbeitsbereichgestaltung. Auch aus diesem Grund ist in unserer Firma Mobile-Work möglich.

> Radius: Eine positive Work-Life-Balance wird dadurch ermöglicht, richtig?

R. Ferrari: Ja, die Lebensqualität unserer Angestellten in Südtirol ist sehr hoch. Dazu trägt auch die gute Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes bei, der sehr verkehrsgünstig in Autobahnnähe gelegen ist. Ein absoluter Pluspunkt der Region ist die Natur, die vielfältige Freizeit- und Sportmöglichkeiten bietet. Dadurch kann ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben geschaffen werden.

> Radius: Welche Beziehung gibt es mit dem lokalen Schulsystem?

R. Ferrari: Wir bilden seit Jahren Nachwuchskräfte aus. Für Studenten, die sich in den letzten Semestern ihrer Ausbildung befinden, bieten wir vielfältige Praktikumsmöglichkeiten an. So haben sie die Chance, mehrere Monate lang aktiv an spannenden und konkreten Projekten mitzuarbeiten. Wir investieren viel Zeit und Ressourcen in die Betreuung unserer Praktikanten. Viele von ihnen wurden nach dem Uniabschluss auch übernommen.

> Radius: Und Ihnen bieten sich vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Worauf ist Ihre Firma denn besonders stolz?

R. Ferrari: Samsung hat vor einigen Wochen angekündigt, 90 Millionen Dollar in unsere Konzern-Firma TTTech in Wien zu investieren, die auch für die Weiterentwicklung des Bereichs „Autonomes Fahren“ vorgesehen sind. Wenn ein Global Player eine solche Summe anlegt, bedeutet dies in erster Linie, dass wir bezüglich unserer Zukunftsorientierung auf dem richtigen Weg sind.

TTControl GmbH

Julius-Durst-Straße 66 | 39042 Brixen

Tel. 0472 268 011

office@ttcontrol.com | www.ttcontrol.com

Virtuell durch die Bergwelt

Schon im Hotel das Ausflugsziel hautnah erleben. Das bedeutet einen besseren Service, höhere Gästezufriedenheit und mehr Stammgästepotenzial. Und genau das bietet der Alpenwelt Verlag.

Sucht ein Urlaubsgast ein attraktives Ausflugsziel, eine aufregende Wanderung oder eine spannende Bergtour, bieten sich ihm mehrere Möglichkeiten an: Tipps von den Gastgebern und ihren Mitarbeitern, Internet-Suche, Wander- oder Tourenführer durchforsten. Oder er kann sich eine VR-Brille aufsetzen und sich vorab in der Bergwelt, auf dem Radweg, im Museum oder an einem anderen Ziel umschauen. Die Abkürzung „VR“ steht für „Virtuelle Realität“, Benutzer werden mit sogenannten VR-Brillen auf virtuelle Touren mitgenommen. Denn anstelle der Gläser hat eine VR-Brille einen Bildschirm, auf dem Filme und Fotopanoramen einen 360-Grad-Rundumblick bieten. Dabei werden die Kopfbewegungen der Träger registriert, die Technologie passt das Sichtfeld der Foto- oder Videoaufnahmen entsprechend an. Der Träger taucht dadurch viel stärker in den „Raum“ ein und kann so seine Urlaubsaktivitäten optimal planen.

Was kann Virtual Alps?

Die Gestaltung des Urlaubs außerhalb der Unterkunft wirkt sich direkt auf die Gesamtzufriedenheit des Gastes aus. Vor allem dann, wenn er – dem Trend folgend – nur wenige Tage in Südtirol verbringt. Diese Tatsache darf die Tourismusbranche nicht außer Acht lassen. Hoteliers und ihre Mitarbeiter haben aber oft Schwierigkeiten, die Bedürfnisse der Gäste nach Ruhe und Abgeschiedenheit oder nach abenteuerlicher Herausforderung richtig einzuschätzen. Ist dann ein Gast mit einer empfohlenen Aktivität überfordert, beispielsweise weil er für die gewählte Bergtour nicht fit genug war, oder unterfordert, weil er als Abenteurer im Museum vollkommen fehl am Platz war, wirkt sich dies auf das Gesamtpaket Urlaub aus. Eine Lösung bietet die innovative VR-Technologie, die der Alpenwelt Verlag als Virtual

Alps den Hoteliers anbietet. Über das emotionale Erlebnis mit Virtual Alps können sich die Gäste selbst ihre Ausflüge punktgenau planen.

Virtual Alps – besserer Service für die Gäste

Dank der großen Anzahl von virtuellen Eindrücken von Freizeitaktivitäten und Ausflugszielen der jeweiligen Ferienregion erhalten die Gäste mit Virtual Alps ein ideales Instrument für die eigene – möglichst maßgeschneiderte –Freizeitgestaltung ihres Urlaubs.

Virtual Alps – höhere Gästezufriedenheit

Die Vorteile für Hoteliers und Gastwirte liegen auf der Hand: Tipps und Ratschläge können individuell und punktgenau erfolgen – und dies nicht nur informativ, sondern auch emotional. Kurz zusammengefasst: Durch das System Virtual Alps, das ihm sein Gastgeber zur Verfügung stellt, weiß der Gast bereits vorab, was ihn erwartet, und er startet voller Vorfreude in den Urlaubstag, um das, was er in Auszügen virtuell gesehen hat, nun real und mit allen Sinnen zu erleben.

Virtual Alps – erhöhtes Stammgästepotenzial

Durch die positiven Eindrücke und die Erkenntnis, noch längst nicht alles, was die Ferienregion zu bieten hat, erlebt zu haben, werden zwei entscheidende Faktoren zur Steigerung des Stammgastpotenzials erfüllt. Und: Durch das VR-Erlebnis werden unmittelbar Emotionen hervorgerufen, die die Verbundenheit zu Unterkunft und Umgebung verstärken. Dadurch wird die Gästebindung gesteigert. Mit Virtual Alps findet die Gästekommunikation auf vollkommen neuem Niveau statt!

Alpenwelt Verlag

J.-G.-Mahl-Straße 28 | 39031 Bruneck Tel. 0474 555 395 info@alpenwelt-verlag.com | www.alpenwelt-verlag.com

We move mountains!

Ein Gespräch mit Sara Andreis, 23, aus Leifers, welche seit Juli 2016 bei Gruber Logistics im Bereich Schwer- und Sondertransport arbeitet.

> Radius:Worum geht es in deinem Job?

Sara Andreis: Unsere Abteilung ist innerhalb des Bereichs Schwer- und Sondertransporte für die Organisation und Durchführung der Transporte der besonders großen und schweren Güter verantwortlich. Im ersten Schritt geht es um die technische Planung des Transportes inklusive der Beladung und Entladung und die Suche nach der besten Lösung für den Transport der Ware von A nach B. Im zweiten Schritt dann um die Durchführung in enger Zusammenarbeit mit unseren Fahrern und denjenigen, die für die Genehmigungen und Begleitfahrzeuge zuständig sind. Jedes Projekt ist neu, eine neue, spannende Herausforderung.

> Radius: Welche Skills braucht man für deinen Job?

S. Andreis: Spaß am Arbeiten im Team, technisches Interesse, Lernfähigkeit und Organisationstalent.

> Radius: Was ist das coolste an deinem Job?

S. Andreis: Ich finde es super spannend, mit großen Maschinen zu tun zu haben, mir gefällt das Technische an meinem Job, und es ist auch immer wieder ganz lustig zu sehen, wie erstaunt manche sind, wenn sie merken, dass ich eine junge Frau bin. Und das Wichtigste und Beste überhaupt an meinem Job ist, dass ich erfahrene Kollegen habe, die mir ihr Wissen weitergeben, mir alles zeigen und erklären, sodass ich mich laufend weiterentwickeln und lernen kann.

> Radius: Warum arbeitest du gern bei Gruber Logistics?

S. Andreis: Weil es unter den Mitarbeitern ein positives Miteinander gibt und weil sich die Firma um uns Mitarbeiter kümmert und viel organisiert, wie die jährliche Grillfeier und unser internes Oktoberfest, Sportkurse in der Mittagspause, Sprachkurse und die Teilnahme an Firmenläufen. Was ich besonders toll finde, ist, dass bei uns Leistung und Einsatz honoriert werden und es die Möglichkeit gibt, sich weiterzuentwickeln und zu wachsen.

Was gibt’s Neues bei GRUBER Logistics?

Bei den Experten für Transport und Logistik aus dem Unterland geht es auch nach sieben Jahren ununterbrochenen Wachstums weiterhin steil bergauf. Auch zum Jahresabschluss 2016 konnte das 1936 gegründete Familienunternehmen mit 675 Mitarbeitern an 24 Standorten in Europa, Russland und China mit 298 Millionen Euro ein deutliches Umsatzplus verbuchen. Auf den wieder stärker werdenden Markt in Osteuropa reagiert das Unternehmen unter anderem auch mit dem erfolgreichen Ausbau des Russlandgeschäfts. Die über 20-jährige Erfahrung des Unternehmens auf dem russischen Markt macht sich da natürlich bezahlt. Auch an der Spitze des Unternehmens gibt es Neuigkeiten: Seit Ende 2016 ist mit Michael nun das vierte Mitglied der Familie Gruber in den Verwaltungsrat eingezogen und ergänzt somit das altbewährte Gespann Martin, Kurt und Christian Gruber. Somit ist GRUBER Logistics bestens gerüstet für die Herausforderungen, die die nächsten Jahre mit sich bringen werden.

GRUBER Logistics AG Nationalstraße 75 | 39040 Auer Tel. 0471 825 500 info@gruber-logistics.com | www.gruber-logistics.com

Michael, Christian, Kurt und Martin Gruber

Schlauer Trend:

Rohrpost 4.0

Innerhalb betrieblicher Abläufe besteht immer wieder Bedarf, kleinere Gegenstände, Dokumente oder Bargeld sicher und schnell zu transportieren. Viele Unternehmen entdecken eine alte Beförderungsmethode neu und steigern dadurch ihre Produktionseffizienz und senken Kosten.

W ie ein Bahnnetz mit vielen kleinen Stationen sorgen Rohrpost-Systeme seit über einem Jahrhundert dafür, dass Dokumente und Kleinteile zuverlässig befördert werden. Doch in den letzten Jahren, vor allem durch die fortschreitende Digitalisierung, gerieten solche Anlagen in Vergessenheit. „Zu Unrecht“, sagt Claudio Tagliari, Geschäftsführer der Faller GmbH.

Der Spezialist für Rohrpost-Systeme „Unsere Firma baut Rohrpostanlagen von der Pike auf – in Neubauten, aber auch als Nachrüstung im Bestand“, erklärt der Geschäftsführer. „Wir planen, installieren und übernehmen die Instandhaltung.“ Das Interesse der Firmen an der altbewährten Transportmethode wächst. Die Funktionsweise eines Rohrpostsystems ist simpel: Damit können Dokumente und Gegenstände mit einem Gewicht von bis zu 20 Kilo beziehungsweise 25 Zentimeter Durchmesser und 35 Zentimeter Länge dank unter Über- oder Unterdruck gesetzte Rohre zielgenau verschickt werden. Somit lassen sich lange Botenwege innerhalb eines Betriebs oder auch zwischen verschiedenen Unternehmen entweder ganz streichen oder wesentlich verkürzen.

Zahlreiche Vorteile

Früher funktionierte die Beförderung durch die Rohrpostanlagen dank der sogenannten Punkt-Punkt-Verbindungen. Mittlerweile werden die Versandhülsen mit einem Transponder-Chip ausgestattet und finden damit ihren Weg durch das verzweigte Rohrpostnetz. Auf diese Weise wird ein hohes Maß an Sicherheit garantiert, denn so können beispielsweise große Bargeldsummen in Banken und Supermärkten transportiert werden, ohne dass das Personal einem Risiko ausgesetzt ist. Einen weiteren Vorteil haben die Rohrpostanlagen in

Produktionsbetrieben im Bereich der Qualitätssicherung und bei der Überführung von originalen Dokumenten und sensiblen Daten, bei denen die Anonymität zu 100 Prozent gewährleistet wird. Die heutigen Rohrpostanlagen werden in bestehende Fertigungsstraßen durch moderne Automatisierungstechnik gemäß Industrie 4.0 integriert. Dadurch optimieren sie den Materialfluss, steigern die Effizienz und senken die Produktionskosten.

Vielfältige Einsatzgebiete

„Wir arbeiten mit mehreren Krankenhäusern zusammen, in denen derzeit bis zu 3.000 Sendungen pro Tag abgewickelt werden“, verrät Claudio Tagliari. Die Abteilungen werden an das Rohrpostnetz angeschlossen, damit Befunde, Medikamente, Laborproben oder Formulare zuverlässig befördert werden. „Aber die Anfragen aus anderen Bereichen nehmen laufend zu“, so Tagliari. Die Kunden der Faller GmbH kommen nicht nur aus der Medizinbranche. Gerade Logistikund Industrieunternehmen profitieren von der Beförderung von Bauteilen, Zubehör oder Proben aus der Produktion durch ein Rohrnetz, das dank Lösungen aus dem Sondermaschinenbau reibungslos in bestehende Abläufe eingebettet wird. Es liegt auf der Hand: Fast jedes Unternehmen kann davon auf vielen Ebenen profitieren.

Faller GmbH – Claudio Tagliari

Handwerkerstraße 12 | 39040 Feldthurns Tel. 0472 832 500 | faller@faller.it

Auf vielen Wegen zum Erfolg

„Global denken, lokal handeln“ lautet die Unternehmensvision der Brigl-Gruppe, einer der größten Speditionsfirmen in Südtirol. Das Unternehmen legt Wert auf persönliche Betreuung, kundennahe Dienstleistungen – und Frauen-Power an der Spitze.

D ie Logistikbranche ist eher eine Männerdomäne. Sich dort als Frau in leitender Position zu behaupten, verlangt Durchsetzungskraft und Stärke. Eigenschaften, die Evi Mitterhofer besitzt, denn sie ist seit Jahren an der Spitze der Unternehmensgruppe Brigl. „Ich arbeite zusammen mit zwei geschätzten und sehr vertrauten Geschäftsführern, die mich in dieser Männerwelt tatkräftig unterstützen“, sagt sie. „Ich kümmere mich eher um interne Entscheidungen und die Verwaltung. So haben wir ein gutes Gleichgewicht gefunden, und ich bin sehr froh darüber, denn es ist wirklich ein knallharter Job.“ Die Harmonie auf der Führungsetage ist auch eines der Erfolgsgeheimnisse des Familienunternehmens, das sich seit 1925 auf dem internationalen Markt behauptet.

Schlüsselwort Flexibilität

Im Laufe der Jahre wurde die heutige Unternehmensgruppe Brigl immer wieder den Anforderungen des Marktes angepasst – beispielsweise durch die Gründung neuer Firmen, um ein möglichst breites Leistungsspektrum anzubieten. Dadurch kann das Speditionsunternehmen flexible Lösungen für die

verschiedensten Anfragen der Kunden gewährleisten. Ein weiterer Vorteil ist die enge Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort, die sehr sorgfältig gewählt werden. „Unsere Partner sind genau wie wir mittelständische inhabergeführte Unternehmen, die in ihren Heimmärkten eine Qualitätsführerschaft vorweisen können, eine ähnliche Größe wie wir haben und unsere Werte und Ziele teilen“, erklärt Evi Mitterhofer. Durch die jahrzehntelange und konsequente Netzwerkbildung kann die Brigl-Gruppe heute täglich über 200 Destinationen in Italien und Europa erreichen. „Vor allem für Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie Inneritalien bieten wir die besten Verbindungen an.“ Über den Luft- und Seeweg kann in kürzester Zeit auch der Rest Europas und der Welt erreicht werden.

Vom Päckchen bis zum Lkw

Ob ein kleines Paket, eine Palette oder ein kompletter Lkw –die Speditionsprofis transportieren unterschiedlichste Mengen über Straße, See oder Luft zu den wichtigsten Verbrauchermärkten. Zusatzleistungen wie Picking, Packaging oder Lagerung auch im Outsourcing gehören zum Alltag. Viele Kunden schätzen die gesamte Leistungspalette, die die Firma für Verzollungen von Waren aus und in Drittländern sowie für die Abwicklung der Intrastatmeldungen anbietet. Dank diesem breiten Dienstleistungsspektrum und dem gut organisierten Netzwerk ist Brigl der perfekte Partner für Unternehmen und Privatpersonen in allen Transportfragen.

Mitterhoferstraße 1

39100 Bozen

Tel. 0471 246 111

info@brigl.it www.brigl.it

Neue Produkte schaffen Wachstum

Nach den elektrisch betriebenen Rückenspritzen folgen nun die Langarmscheren: leicht, bequem, effizient. Sie sind ideal zum Schneiden von Olivenbäumen und für den Baumschnitt im Garten. Stocker GmbH entwickelt vermehrt selbst Produkte und expandiert immer weiter. Ein Gespräch mit den zwei Geschäftsführern Matthias und Jakob Mairhofer.

> Radius: Stocker GmbH ist der Experte im WerkzeugGroßhandel für die Landwirtschaft und den Hobbygarten. Mit mehr als 3.000 Produkten müssten alle passenden Werkzeuge vorhanden sein. Wie kommt es, dass Sie neue Produkte selbst entwickeln?

Jakob Mairhofer: Wir sind nicht nur am Ohr der Wiederverkäufer, sondern befragen regelmäßig unsere Kunden. Ihre Probleme nehmen wir ernst. Die Rückenspritzen mit der Handpumpe lagen schwer auf der Schulter und machten das Spritzen anstrengend und ermüdend. So haben wir ein leichteres, elektrisch betriebenes Modell entwickelt, das sehr gut

ankommt. Die Idee für die Langarmschere kam ebenso von den Kundenbedürfnissen. Sie kommt im Jänner 2018 auf den Markt.

> Radius: Was kann die Schere, was andere nicht können?

J. Mairhofer: Mit der Langarm-Teleskopschere kann man vom Boden aus in bis zu 6 Meter Höhe bequem Äste von 35 Millimeter Durchmesser schneiden. Auch Olivenholz, was ja eines der härtesten Hölzer ist, schneidet die Langarmschere dank der Sechsfachübersetzung im beweglichen Schneidekopf problemlos. Die Langarmschere ist schmal, wendig und 1,5 Kilogramm leicht. Sie bringt Arbeitserleichterung beim Baumschnitt im Garten und Schneiden der Olivenbäume.

> Radius: Wie ist die Vorgangsweise, und was kostet es, ein neues Produkt zu entwickeln?

J. Mairhofer: Aus der Idee entwickeln wir eine 2-D-Zeichnung des neuen Werkzeugs, befassen uns mit Machbarkeit, Materialien, Kosten und wenden uns an unser Designstudio, das ein attraktives Produkt als 3-D-Modell fertigt. Dann geht es zum Werkzeugbauer. Von der Idee bis zum Produkt vergehen gut 2,5 Jahre mit Kosten bis zu 200.000 Euro.

Radius: Für welchen Markt sind diese Produkte gedacht?

Matthias Mairhofer: Die Rückenspritzen und die neuen Langarmscheren sind vor allem für den Hobbymarkt in Europa gedacht. Weltweit sind die Wiederverkäufer der Großhandel, im Werkzeug-Fachhandel die professionelle Landwirtschaft unsere Zielgruppe.

Radius: Stocker GmbH gibt es seit 30 Jahren, und mittlerweile operieren Sie in 30 Ländern. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolges?

M. Mairhofer: 25 Prozent Zuwachs im Hobbymarkt haben wir nun in Spanien zugelegt. Auch weil das Land wirtschaftlich anzieht, aber vor allem, weil man Südtiroler Seriosität schätzt. Die Produktqualität muss sowieso top sein. In den mittel- und südeuropäischen Ländern legen wir im Hobbymarkt ständig zu. In Osteuropa, allen voran Rumänien, ist der Bedarf an gutem Werkzeug für die Landwirtschaft hoch, was auf die Investition und den Aufbau der Landwirtschaft, der Obstplantagen zurückzuführen ist. Die Topqualität unserer über 3.000 Produkte für alle Lebenslagen eines Hobbygärtners und für den professionellen Obst- und Weinbau und den Zitrusanbau ist ein Geheimnis unseres Erfolges.

Matthias Mairhofer Jakob Mairhofer

Ausgesuchte Immobilien für hohe Ansprüche

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Erhellende Spitzenleistungen

Transparente Fassaden aus Glas und Metall sind Ausdruck von Modernität, Eleganz und Offenheit. Die so entstehenden Innenräume machen Großzügigkeit, Naturverbundenheit und Freiheit erlebbar. Damit das wirklich gelingt, bedarf es handwerklicher Meisterschaft, wie METEK sie eindrucksvoll beweist.

Mit METEK als Partner kann Architektur ihre ganze Kreativität entfalten. Auch indem sie sich gestalterisch zurücknimmt und auf die Wirkung der Transparenz vertraut. Zahlreiche Beispiele sprechen eine eindeutige Sprache. Vom Designobjekt zur Industriefassade, von der Altbausanierung zum Neubau, vom Gesamtkonzept zur Detaillösung –METEK vereint Hightech, Ästhetik und Effizienz zu intelligenten Gebäudehüllen und Portalbereichen. Dazu gehören auch alle Arten von Schiebetüren für außen und innen, mehrflügelige Karusselltüren bis hin zu energieeffizienten Durchschwimmschleusen für Schwimmbäder.

TECHNOLOGY IN MOTION

Glasklare Qualitätsvorstellungen

Mit Hauptsitz in Frangart/Eppan und einer Produktionsniederlassung in Assling/Österreich hat sich der Südtiroler Fachbetrieb den Ruf eines erfahrenen, qualitätsbewussten und hoch flexiblen Partners für Hotellerie, Gastronomie, Geschäfte, Banken, Einrichtern und auch privaten Bauherren erarbeitet. Qualität gepaart mit Innovation ist das, was sich langfristig durchsetzt, ist das stetig wachsende, nunmehr 50-köpfige METEK-Fachteam überzeugt. Daher wurde der METEK-Maschinenpark soeben um ein hochmodernes Stabbearbeitungszentrum erweitert. Damit werden Sonderlösungen absolut in ungeahnter Geschwindigkeit und Präzision hergestellt. Zur Faszination und Freude aller, die das Endprodukt erleben. Mehr unter www.metek.com, gerne auch im direkten Gespräch.

Stroblhof, St. Leonhard
Hilburger, Schenna
Festplatz Pfalzen
Quellenhof, St. Martin
Andreus Golf Lodge, St. Martin
Weinegg, Girlan
Weinegg, Girlan

Building for people

Torggler ist nicht nur eine Firma, Torggler ist eine Familie mit 230 Mitgliedern, stellt chemische Produkte für das Bauwesen her und ist der einzige italienische Produzent von PU-Schäumen. Das Unternehmen ist aber auch noch regional, mit einem umfassenden Sortiment, als Sanitär- und Baustoffhandel tätig. Zusätzlich wird in den hauseigenen Showrooms von Badeinrichtung bis hin zu Fliesen und Holzböden jedweder Wunsch fürs Bad erfüllt.

S

tändiges Streben nach Innovation begleitete das Einzelhandelsgeschäft – von den Anfängen im Jahre 1865 auf dem Meraner Rennweg bis zum Durchbruch als international agierendes Unternehmen. Aktuell besitzt Torggler Produktionsstätten in Meran, Rieti und Zgierz in Polen sowie Verkaufsstellen und Showrooms in Marling und Bozen.

Der Bauspezialist

Die Torggler-Gruppe kann einerseits durch ihr technisches Know-how als Produzent, andererseits durch ihr praktisches Wissen als Händler mit Kundenkontakt und darüber hinaus durch den tief greifenden, qualitativ hochwertigen Service bei Beratung, Planung und Installation ein Rundumpaket schnüren, das seinesgleichen sucht.

Das eingespielte Forschungs- und Entwicklungsteam und die Leidenschaft für das Bauwesen stellen ein erfolgreiches Tandem dar, welches schon seit über 150 Jahren die Tätigkeiten von Torggler bestimmt und für den nötigen Antrieb sorgt. Diese Neugier lässt Torggler seit jeher nicht stillstehen, auf Veränderungen reagieren und bildet die Basis dafür, etwas herzustellen, das die Zeiten überdauert.

Torggler-Gruppe

Neuwiesenweg 9 | 39020 Marling

G.-Galilei-Straße 3 | 39100 Bozen

Tel. 0473 282 400 www.torggler.com | www.torggler.bz | www.dasbad.it

TORGGLER SHOWROOM FLIESEN UND HOLZBÖDEN.

Galilei-Str., 3 - Bozen

Neuwiesenweg, 9 - Marling

In Bozen entsteht ein Stück Zukunft

Das Südtiroler Unternehmen ImmoHolding errichtet in der Bozner Sparkassenstraße ein neues Immobilienprojekt. Nachfolgend eine Schilderung der Einzelheiten.

D ie kleineren Wohneinheiten liegen im zweiten, dritten und vierten Stock, während sich im fünften und sechsten Stock Wohnungen für Familien und Penthouses mit Panoramaaussicht anschließen. Die Wohnungen sind mit einem großzügigen und hellen Wohnbereich ausgestattet, der mit seinen großen Glasfronten und den einfachen Linien deren Mittelpunkt bildet. Von den Loggien im fünften Stock und den großzügigen Terrassen im Penthouse kann man außerdem eine einzigartige Aussicht genießen. Das Palais 9 liegt in strategischer Lage, nur wenige Schritte von der Altstadt und den idyllischen Talferpromenaden entfernt.

Energiesparsam und nachhaltig

Das Palais 9 entspricht dem KlimaHaus-Standard A und gewährleistet geringen Energieverbrauch sowie höchsten Wohnkomfort. Durch bestmögliche Schall- und Wärmedämmung wird erholsames Leben im Zentrum der Landeshauptstadt möglich.

Ideal für Investitionen

Eine Ein- oder Zweizimmerwohnung im zweiten, dritten oder vierten Obergeschoss, ein Büro im Erdgeschoss oder im ersten Obergeschoss, in der Stadtmitte von Bozen, komfortabel ausgestattet und hervorragend an die öffentlichen Verkehrsmittel angebunden – nach solchen Objekten suchen Investoren! Auch immer mehr Freiberufler halten Ausschau nach einer Immobilie in der Innenstadt für ihren Geschäftseinstieg.

...im Herzen von Bozen

LIVING. INVESTMENT. COMMERCIAL.

Im Herzen von Bozen, wo in einem der typischsten Viertel der Stadt Geschichte und Moderne zusammenleben, entsteht das Palais 9 , ein repräsentatives Gebäude bestehend aus Wohnungen und Büros. Die Entscheidung für das Palais 9 in der Sparkassenstraße bedeutet eine sichere und nachhaltige Investition.

A project by

Das Alpen Tesitin ist

„Hotel

of the Year 2017 “

Hotels tragen wesentlich zum guten Image von Südtirol als Tourismusdestination bei. Dies nahm das Beratungs- und Marketingunternehmen TT-Consulting aus Lana zum Anlass, um den Award „Hotel of the Year“ ins Leben zu rufen. Ziel war es, herausragende Hotels in Südtirol auszuzeichnen, die täglich Spitzenleistung erzielen, und zwar ganz unabhängig von der Anzahl der Sterne und der Größe.

D er Erfolg der ersten Ausgabe war überwältigend. Über 100 Hotels haben Interesse an der Initiative gezeigt. Zehn Kandidaten schafften es in die Endrunde. Hierfür arbeitete eine Jury, bestehend aus anerkannten Hotelexperten, einen besonderen Zertifizierungsmodus aus. Ausschlag-

gebende Kriterien waren die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit, die Marktposition sowie die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen. Zum Sieger wurde das Hotel Alpen Tesitin der Familie Feichter in Taisten gekürt, das im Rahmen der Radius-Top-100-Präsentation den ersten Preis in Empfang nehmen durfte. „Das Hotel Alpen Tesitin konnte in allen Bereichen punkten. Auffallend positiv ist die Gäste- und Mitarbeiterzufriedenheit. Gratulation an Familie Feichter für ihre herausragende Leistung, aber auch an alle anderen Hotels, die es in die Endausscheidung geschafft haben“, erklärt Hannes Illmer, Jurymitglied sowie Gründer und Senior Consultant von TT-Consulting. Den zweiten Platz 2017

Platz 1: Alpen Tesitin, Teisten

sicherte sich das Hotel Quellenhof der Familie Dorfer in St. Martin in Passeier, gefolgt vom Hotel Gerstl in Mals, Hotel Post Alpina in Innichen und Hotel Schwarzenstein in Luttach, die es gemeinsam auf den dritten Platz schafften. Mit dem „Special Award“ wurde das barrierefreie Hotel Masatsch in Kaltern ausgezeichnet, das sich durch das Konzept, Gästen mit besonderen Bedürfnissen entgegenzukommen, heraushob.

Aufgrund der regen Nachfrage wird 2018 wieder das „Hotel of the Year“ gesucht. Sämtliche Infos zum Wettbewerb sind unter hoteloftheyear.tt-consulting.com zu finden.

Top 10

1. Hotel Alpen Tesitin (Taisten)

2. Sport & Wellness Resort Quellenhof (St. Martin in Passeier)

3. Family Mountain Chalets Post Alpina (Innichen)

3. Alpin & Relax Hotel Das Gerstl (Mals)

3. Alpin & Spa Resort Schwarzenstein (Luttach)

The Leading Park Retreat Villa Eden (Meran)

Small & Beautiful Hotel Gnaid (Dorf Tirol)

Naturhotel Moosmair (Sand in Taufers)

Sporthotel Tyrol (Innichen)

Hotel Fanes (St. Kassian)

Special Award: Hotel Masatsch (Kaltern)

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Special Award: Hotel Masatsch, Kaltern
Platz 2: Sport & Wellness Resort Quellenhof, St. Martin in Passeier

Auslastung ja, aber zu welchem Preis?

Revenue Management: Wie TT-Consulting

Ihren Umsatz um über 10 Prozent erhöht …

M ehr als Vollauslastung geht nicht, möchte man meinen. Das Beratungs- und Marketingunternehmen TT-Consulting aus Lana zeigt, wie man durch geschickte Marktbeobachtung und intelligente Preisgestaltung den Jahresumsatz auf über 10 Prozent erhöhen kann – und das bei gleichbleibender Gästeanzahl.

Umsatz & Gewinn pro Zimmer steigern

Obwohl man in Südtirol zu gerne von Übernachtungs- und Auslastungszahlen spricht, zeigen die Hotelexperten, dass der „Werte-Treiber“ der Zukunft der Preis ist. In Zeiten, in denen immer mehr auf Ressourcen geachtet wird, die Kosten ständig steigen und sich das Buchungsverhalten

Das Leistungsspektrum von TT-Consulting

CONSULTING MARKETING WEB

Hotels Positioning Online Strategy

Destinationen Branding

Responsive Websites

SPA Pricing Social Media

Baumanagement Sales

Management pro tempore

Google Experts

New Targets SEO / SEA / CRO

öfters verändert, schafft es TT-Consulting mit seiner innovativen Strategie, den sog. RevPar (Umsatz pro verfügbares Zimmer) und GopPar (Gewinn pro verfügbares Zimmer) deutlich zu erhöhen.

Vom starren zum dynamischen Pricing

In enger Zusammenarbeit mit dem Hotelier erarbeiten die Experten ein Preissystem, das sowohl die Treue von Stammgästen berücksichtigt und prämiert als auch gezielt neue Wunschkunden anspricht. Dank dem professionellen Einsatz der zumeist vorhandenen Hotel-Software gelingt es, von der straffen Preisgestaltung zu einem modernen, dynamischen Pricing aufzusteigen.

Das Consulting-Unternehmen begann vor Jahren mit dieser Methode und zählt heute namhafte Hotels in Nordund Südtirol, im Trentino und am Gardasee zu seinen Kunden.

Revenue-Management

Revenue-Management heißt, Hotelzimmer zum richtigen Preis, zur richtigen Zeit, an den richtigen Gast verkaufen.

TT-Consulting: Strategy – Marketing – Web Industriezone 1/5 – Eurocenter | 39011 Lana Tel. 0473 560 056 info@tt-consulting.com | www.tt-consulting.com

Starke Partner der Gastronomie

Moderne Architektur umrahmt von einer unvergleichlichen Bergkulisse – „The Panoramic Lodge“ in Reinswald im Sarntal wird im Dezember eröffnet. led-tec wurde bei der Realisierung dieses Projektes mit der Lichtplanung und Lieferung beauftragt.

S chon letztes Jahr bei der neuen Bergstation Pichlberg in Reinswald konnte led-tec mit ganz besonderen Ideen und der Lieferung der gesamten Beleuchtung überzeugen. The Panoramic Lodge ist für das junge Team aus dem Überetsch eine weitere Möglichkeit ihre Kompetenz in Sachen moderner Lichttechnologie zu beweisen! In Zusammenarbeit mit den Bauherren Renate und Richard Moser sowie dem Architekturbüro Kienzl aus Bozen wurde ein maßgeschneidertes Lichtkonzept für das neu zu errichtende Hotel erstellt, wobei stets die von Tageslicht durchflutete Architektur berücksichtigt wurde. Bereits während der Abbrucharbeiten am „alten Panorma“ kam man gemeinsam zum Schluss, dass die Leuchten im neuen Hotel mit der Architektur und den verwendeten Materialien eine Einheit bilden müssen. So findet man im Neubau fast ausschließlich deckenbündige Linienleuchten und Kreise.

Einzig im 2-geschossigen Atrium wollte man nicht auf einen Blickfang verzichten und setzte dort auf Pendelleuchten aus Glas mit Bergrelief, welche jeden Blick auf sich und die dahinterliegenden Berge ziehen. Fertigstellung ist Dezember 2017.

Light emotion & performance

So wie beim Projekt „The Panoramic Lodge“ arbeitet das Team von led-tec auch bei anderen Bauvorhaben stets eng mit den Bauherren und Architekten zusammen, um optimale Ergebnisse in Sachen Beleuchtung zu erzielen und den Kunden zufrieden zu stellen.

Pünktlichkeit, kundenorientiertes Arbeiten sowie Flexibilität sind nur einige der Punkte, welche die Überetscher auszeichnen. Maßanfertigungen von Leuchten gehören ebenso zum Portfolio wie Produkte namhafter Hersteller aus dem Inund Ausland.

„Unser Haus, Euer Hotel“

Das Sporthotel Tyrol befindet sich im historischen Dorfzentrum von Innichen, eingebettet in der hoteleigenen Parkanlage und umrahmt von der spektakulären Bergkulisse der Drei Zinnen Dolomites. Ein ruhiges Urlaubszuhause inmitten der Natur, in dem sich perfekt entspannen lässt: Seine zentrale Lage macht das Sporthotel Tyrol zum idealen Ausgangspunkt, um die wunderbare Bergwelt rundum zu erkunden – im Winter wie im Sommer.

D as Sporthotel Tyrol ist ein familiengeführtes Haus der Familie Wurmböck, in dem herzliche Gastfreundschaft gelebt und jeder Gast aufmerksam umsorgt wird. Liebevolle Details schaffen ein ganz besonderes Ambiente; in den gemütlich-eleganten Zimmern mit jeglichem Komfort lädt jeder Winkel zum Wohlfühlen ein.

Kulinarische Genüsse von Berg und Meer Vielfältig ist nicht nur die Naturlandschaft rundum, sondern auch die kulinarische Tradition Südtirols. Im Sporthotel Tyrol werden die Gäste mit typischen Südtiroler Spezialitäten und mediterranen Gerichten verwöhnt. Herzhaftes aus der Region oder italienische Köstlichkeiten. Abgerundet wird das feine Essen mit einem hervorragenden Wein aus dem gut sortierten Weinkeller.

Entspannen, durchatmen, wohlfühlen in der Dolomiti SPA

Die Wellnesslandschaft „Dolomiti SPA“ ist eine perfekt ausgestattete Ruhe-Oase für Körper und Geist. Das prickelnde Wasser im Whirlpool spüren und in der Tiroler Stubensauna oder im Vitarium die Wärme durch den Körper strömen lassen. Sich eine wohltuende Massage gönnen und beim Liegen auf den Wasserbetten entspannen. Wer sich auspowern möchte, kann hingegen im Fitnessraum zur Höchstform auflaufen. Zu geselligen Abenden lädt die Taverne aus dem 16. Jahrhundert ein, in der auch Billard gespielt werden kann. Oder schmökern Sie lieber in einer gemütlichen Ecke in einem Buch aus der über 1.500 Werke umfassenden Hausbibliothek?

Winterzauber unter weißen Dolomitengipfeln

Im schneesicheren Gebiet der Drei Zinnen Dolomites lässt sich der Winter vielfältig auskosten. Vom Sporthotel Tyrol aus sind Sie im Nu auf der Piste: Der Familienskiberg Haunold ist nur wenige Schritte entfernt und bietet Könnern wie Anfängern abwechslungsreichen Spaß im Schnee. Zahlreiche Abfahrten jeglicher Schwierigkeitsgrade bietet die Skiregion Drei Zinnen Dolomites, die mit neuen Verbindungen zwischen den Skigebieten Helm, Rotwand und Stiergarten beinahe unendliches Skivergnügen garantiert.

Sich vom Winter bezaubern lassen, kann man aber auch abseits der Skigebiete – bei romantischen Schneeschuh- oder Winterwanderungen, sportlichen Skitouren oder einer lustigen Rodelpartie mit der ganzen Familie. Drei Zinnen Dolomites ist zudem der Hotspot für Langläufer und Biathleten.

Sporthotel Tyrol – ein Spielparadies für Familien

Selbstverständlich ist das Sporthotel Tyrol auch für die Kleinen da! Der Kinderspielplatz, das Spielzimmer im Hotel und das Hallenbad bieten viel Raum zum Toben.

Sporthotel Tyrol ****

Draustraße 12 | 39038 Innichen

Tel. 0474 913 198

info@sporthoteltyrol.it | www.sporthoteltyrol.it

DAS WELLNESSPARADIES GANZ IN IHRER NÄHE …

Genießen Sie erholsame Wellnesstage im Alpin & Relax Hotel DAS GERSTL im Vinschgau, oberhalb des Klosters Marienberg! Entspannen Sie im großzügigen in- und outdoor Infinity-Pool, genießen die belebenden Sauna-Aufgüsse, relaxen in den naturbelassenen Ruheräumen und lassen sich mit wohltuenden Massagen und Kosmetikanwendungen verwöhnen. Die Highlights im Alpin & Relax Hotel DAS GERSTL sind das beeindruckende Panorama auf die Bergwelt des Ortlers und die hervorragenden Gaumenfreuden aus der r30-Küche. Die herzliche Gastfreundschaft von Familie Gerstl rundet Ihren Wellnessurlaub perfekt ab…

Luxus-Hideaways im Pustertal

Winklerhotels Premium Spa Resorts Dolomites – die drei luxuriösen Hotels am Tor zu den Dolomiten sind die perfekten Hideaways zum Wandern, zum Abschalten bei First-Class-Wellness und zum stylischen Schlemmen bei traditionellen Gaumenfreuden.

Erlesene Beautyanwendungen sowie ein umfangreiches Wander- und Aktivangebot – alles garniert mit dem herzlichen Winkler-Service – versprechen einen unvergesslichen Urlaub im Südtiroler Pustertal.

Magic Moments im Lanerhof

Jede Suite hat ihre Besonderheit: Ob in der frei stehenden Designwanne mit Bergblick, im verglasten Badezimmer mit Duo-Whirlwanne oder im eigenen Dampfbad, die Familie Winkler weiß, wie Urlaubstage unvergesslich werden. Noch mehr Privatsphäre bieten die Luxusappartements der Residence, ohne dabei auf das erstklassige Wander-, Aktivprogramm und das Wellnessangebot zu verzichten. Im 3.000 Quadratmeter großen Wellness- und Spabereich mit beheiztem Außenschwimmbad, Blockhüttensauna, Sole-Whirlpool unter freiem Sternenhimmel und Ruheoase mit Blick zum Steingartl dreht sich alles um Entspannung. Neben den Klassikern der Beautyanwendungen gibt es spezielle Angebote für die unterschiedlichsten Bedürfnisse:

Partner-Treatments, Private Spa, fernöstliche Techniken wie Ayurveda, Yoga, Pilates und Qigong mit geprüfter ShaolinQigong-Trainerin sowie spezielle Vitalangebote von Winklers Balanceprogramm. Abgerundet wird das vielfältige Spa-Angebot durch die erstklassigen physiotherapeutischen Behandlungen.

Ganzjährige Kinderbetreuung mit Streichelzoo lassen Kinderaugen strahlen.

Höhenflüge im neuen Winkler

Den neuen Stern am Winklerhorizont bildet das nach umfassender Renovierung neu eröffnete Hotel Winkler. Mit 30 neuen, luxuriös designten Suiten, einem Panoramaspa, ganzjähriger Kinderbetreuung sowie alpinen Fitness- und Sportangeboten, Kletterhalle, Kinderkino und Ballsporthalle avanciert das Winkler zum Premium Spa Resort für die ganze Familie. Ein Whirlpool, eine eigene Familiensauna oder eine XL-Dusche auf dem Zimmer? Im Winkler werden all diese Wünsche erfüllt, auch die der Kleinsten. Auf einer Gesamtfläche von 5.000 Quadratmetern steht für Familien und Paare eine Erlebniswelt aus Wasser, Wellness und Beauty-Treatments bereit. Stolze 500 Quadratmeter Wasserfläche – sieben Indoor und Outdoor Pools, darunter der 20 Meter lange Panorama-Pool, der 25 Meter lange und 34 Grad warme Outdoor Infinity Pool sowie der

Hotel Lanerhof ****s Active/SPA/Balance
Hotel Winkler ***** Sport/SPA/Family

Sole-Whirlpool – laden zum Relaxen ein. Zwei exklusive Spa-Suiten eignen sich perfekt für luxuriöse und romantische Paarbehandlungen.

Panoramawellness im Sonnenhof

Der Sonnenhof bietet mit seiner Panoramalage auf einem Sonnenplateau hoch über dem Pustertal die perfekte Kombination für Urlauber, die einen exklusiven alpinen Wander- und Wellnessurlaub inklusive herbstlichem Sonnenbaden verbringen wollen. 1.000 Quadratmeter Wellness- und Spa-Welten inklusive Erlebnishallenbad mit Wasserfall verwandeln die Berge zum Meer. Vom Naturbadeteich mit Sonnendeck inmitten der 5.000 Quadratmeter großen Gartenanlage und vom ganzjährig beheizten Outdoor Infinity Pool genießt man die Aussicht aufs Pustertal. Sechs verschiedene Saunen, Erlebnisduschen, Ruhezonen sowie der Yoga- und Pilatespavillon sorgen für Abwechlung bei Jung und Alt. Wer von Wellness nicht genug bekommt, der entspannt auf dem Zimmer einfach weiter. Die neuen Spa-, Wellness- und Family-Suiten bieten den Komfort einer eigenen Kräutersauna, eines privaten Whirlpools auf der eigenen Sonnenterrasse oder ein extra Kinderzimmer. Als weitere Highlights finden anspruchsvolle Urlauber in

Time-Out

5 = 4 oder 10 = 8

15.10. bis 2.12.2017

5 ÜN inkl. HP ab 420 Euro

allen neuen Suiten eine XL-Regendusche, hochwertige Schlafsysteme und echte Holzdielenböden.

Winklers Premium Experience Wer seinen Urlaub in Südtirol mit Wandern, Panoramawellness und Spitzenkulinarik verbinden möchte, der ist in den Winklerhotels goldrichtig. Mit Winklers Premium Experience ein Hotel buchen und drei Hotels genießen. Samt deren Wellness- und Kulinarikangebot. So vielfältig ist ein Urlaub in den Winklerhotels.

Hotel Lanerhof ****s

Montal 42 | 39030 St. Lorenzen

Tel. 0474 403133 | Fax 0474 403240 lanerhof@winklerhotels.com

Hotel Winkler *****

Stefansdorf 28 A | 39030 St. Lorenzen

Tel. 0474 549020 | Fax 0474 549556 winkler@winklerhotels.com

Hotel Sonnenhof ****s

Balksteinweg 7 | 39030 Pfalzen

Tel. 0474 528105 | Fax 0474 528031 sonnenhof@winklerhotels.com www.winklerhotels.com

Hotel Sonnenhof ****s Sun/SPA/Panorama

NIDUM –luxuriös, frisch, anders

Beschäftigt man sich intensiver mit Hotels, wird einem schnell klar, dass die ganz spezielle Gestalt, die Ausrichtung und die Stimmung eines Hauses vor allem von den Menschen gestaltet werden, die dort arbeiten. Von der Gastgeber- und Führungsebene bis hin zu den diversen Serviceebenen. Im neuen NIDUM Casual Luxury Hotel, das einem Vogelnest gleichend am südlichen Ende des Seefelder Plateaus liegt, ist die prägende Figur der erst 29-jährige Eigentümer Maximilian Pinzger, der aus einer renommierten Südtiroler Hoteliersfamilie stammt und das Hotel zusammen mit seiner Partnerin Michaela als Gastgeber führt.

2016

ist Maximilian über das ehemalige ForFriends Hotel gestolpert, hat sich in die großartige Architektur und die ausgesprochen privilegierte Lage verliebt, das Hotel ohne großes Zögern gekauft und Ende desselben Jahres mit neuem Konzept und neuem Namen wieder eröffnet.

Casual luxury

Der Chef ist mit jener typischen Südtiroler Gelassenheit und verbindlichen Direktheit gesegnet, die man dort so liebt, und das NIDUM ist ein Abbild seines Chefs: charmant, leger, aber niemals nachlässig, wenn es um die Einhaltung der eigenen, ausgesprochen hohen Qualitätsvorstellungen geht. „Casual luxury“ ist die Maxime Pinzgers, und so ist das Haus ein Ort für Individualisten geworden, die hier auf das Plateau kommen, um mit der Krawatte die Sorgen gleich mit abzulegen und den Herrgott für ein paar Tage einen guten Mann sein zu lassen, um genussvoll zu chillen oder sich an der frischen Luft der Umgebung in aller Ruhe auszutoben. Und hierfür eignet sich das NIDUM, lateinisch „das Nest“, perfekt: Kaum angekommen, fühlt man sich sofort frei, zum einen, da man von hier aus einen überwältigenden, grenzenlos scheinenden Blick ins Inntal und dahinter die Berglandschaft der Tiroler Alpen hat, zum anderen, da die moderne Architektur des Hauses dank seiner offenen Bauweise das Gefühl von viel Raum und Privatsphäre vermittelt.

Maximilian und Michaela

Beinahe unendlich

Klar gestaltete Holzmöbel, edle, harmonisch abgestimmte Stoffe, flauschige Sofas und Sessel, noble Steinböden mit umwerfender Haptik in den Bädern: Die Zimmer und Suiten sind echte Schmuckstücke, besonders, da hier fast immer Sonnenlicht übers Interieur tanzt, was den großen Panoramafenstern geschuldet ist, denen ausnahmslos großzügige Balkone vorgelagert sind. Von hier aus lässt sich das Haus Schritt für Schritt erkunden, eine freudvolle Aufgabe, sind doch die inneren Werte des NIDUMs erheblich, allen voran der umwerfende Wellnessbereich. Im mit 30 Grad wohltemperierten Infinity-Pool schwimmt man mindestens in die Bergwelt, wenn nicht gleich in den Himmel, im Outdoor-Whirlpool perlen die Bläschen ebenso munter und anregend nach oben wie im begleitenden Champagnerglas. Neben zwei Indoor-Saunen und einem Dampfbad verbindet die wirklich coole, in einen Felsvorsprung gebaute „In Da Mountains Sauna“ Entspannung mit einer nicht zu unterschätzenden Portion Nervenkitzel, schließlich ist die Sauna nur über eine schmale Hängebrücke zu erreichen.

Heiße Momente

Die Treatments im Spa bewegen sich auf Topniveau, egal, ob man sich eine den Energiefluss fördernde Hot-Stone-Massage gönnt oder sich nach dem Workout und Fitnesstraining im Fitnessbereich im Rahmen einer Sport- und Behandlungsmassage ordentlich durchkneten lässt. Ausgesprochen effektvoll ist die Körperschall-Liege, eine Erfindung des Tiroler Forschers Ernst Mussmann, eine absolute Neuentwicklung im Bereich Körperschalltherapie. Auf der Liege werden hoch spezialisierte Musikkompositionen über spezifische Schallwandler aus Holz, die an Händen und Füßen angebracht sind, durch den Körper hör- und spürbar. Man hat das Gefühl, mit seinem Körper zu hören, ein Gefühl von innerem Sehen stellt sich ein, zugleich verspürt man bereits nach wenigen Minuten Ruhe und Geborgenheit.

Feine Köstlichkeiten

Auch im Bereich Kulinarik, für den der mittlerweile in Tirol eingebürgerte Kroate Damnjan Draganic verantwortlich zeichnet, spielt das Haus in der Topliga, regionale Kompositionen, wie das „confierte Wallerfilet im Wurzelgemüse mit Kartoffelschmarren und Heuschaum“ machen richtig Freude und illustrieren Draganics hohe Kochkunst, die sich auf unantastbares handwerkliches Know-how und eine minutiöse Selektion lokaler Produkte stützt. Zum lockeren Stil des Hauses passt auch, dass man auf ein Hauptrestaurant verzichtet und stattdessen die Gerichte in drei verschiedenen, stylishen Restaurantbereichen serviert. Als Orte für den gepflegten Drink bieten sich – je nach Wetter – die sonnengeküsste Apero-Terrasse und die Bar an, in der, begleitet von Livemusik am Flügel, Wodka, Whiskey, Rum und Co. für Stimmung sorgen.

Winterzauber

Die Lage des NIDUMs ist geradezu perfekt: Punktgenau am Übergang zwischen dem Seefelder Plateau und dem Inntal profitiert das Haus vom Besten aus beiden Welten: Viel Sonnenschein und Schnee dank der Höhe des Plateaus, dazu ein grandioser Ausblick auf das Inntal und die gegenüberliegenden Berge. In unmittelbarer Umgebung befinden sich zwei bestens ausgerüstete Skigebiete sowie ein 270 Kilometer langes Langlaufloipennetz. Das Hotel bleibt durchgehend von November bis April geöffnet.

NIDUM Casual Luxury Hotel

Am Wiesenhang 1 | A-6100 Mösern bei Seefeld Tel. +43 5212 20300

info@nidum-hotel.com | www.nidum-hotel.com Damnjan Draganic

Restaurant Patio und Bistro 35

Das Four Points by Sheraton startet runderneuert in den Herbst. Unter dem Motto „Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst“ (Rochefoucauld) eröffnet das Genussrestaurant Patio und parallel dazu das Bistro 35 mit einem attraktiven Business-Lunch-Angebot. In der B-Bar wird jeden zweiten Mittwoch das legendäre Aperitivo Lungo zum sechsten Geburtstag neu aufgelegt.

M it 60 Plätzen bietet das Genussrestaurant Patio für Genießer und Feinschmecker neben zeitgenössischer internationaler Küche auch Interpretationen lokaler Gerichte auf hohem Niveau. Feine Speisen werden durch edle Weine abgerundet. Hoteldirektor Gerhard Stecher (Haselburg, Salewa Biwak) und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Essen Sie klassisch „à la Carte“, oder wählen Sie eines der fein abgestimmten 4-Gang-Fleisch- und -FischMenüs. Auf der Karte steht aktuell u.a. ein Rib Eye Angus mit hausgemachten Steak-House Fries und Grillgemüse aus den USA, garantiert hormonfrei. Ebenso ein Lammkarree mit Salsa vom Vinschgauer Apfel, Linsen und CurryOlivenöl.

Das Bistro 35 bietet wöchentlich ein neues Menü sowie mittags ein Business-Lunch-Angebot mit Wasser und Kaffee inklusive. Egal ob formelles oder informelles Treffen, hier wird internationale Servicekultur auch während der Mittagspause und am Feierabend gelebt. Abgerundet wird das Angebot jeden zweiten Mittwoch mit dem legendären Aperitivo Lungo. Jedes Mal ein Erlebnis: Reichhaltiges Flying-Buffet, qualitative Cocktails vom Barmeister Mario Esposito, die besten DJs und Musiker, Visuals und 3-D-Mappings und jede Menge Highlights wie Modeschauen, Tanzeinlagen und Livebands. Ein Pflichttermin an jedem zweiten Mittwoch ab 18 Uhr.

NEUERÖFFNUNG

Restaurant

Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst. Montag – Samstag 12:00-14:30 & 19:00-22:30h

Reservierung: 0471 1950000 / fourpointsbolzano.com

Familienurlaub im Sonnwies

Erleben Sie Winterurlaub mit der ganzen Familie in Südtirols Familienparadies der ganz besonderen Art. Entdecken Sie das neue Sonnwies mit all seinen einzigartigen Winter-Highlights direkt am Kinderskilift. Mehr Winterspaß geht nicht!

Nach einem großen Um- und Ausbau vor Kurzem eröffnete das 4-Sterne-Familienhotel Sonnwies neu als Luxus-Kinderhotel auf 4-Sterne-Superior-Niveau. Unter der Regie von Bauer Hans wurde auch der angeschlossene Bergbauernhof erweitert und neu gestaltet. Das kleine Hideaway in den Dolomten bietet gerade einmal Platz für 50 Familien, die exklusiven Komfort auf höchstem Niveau genießen. Nicht nur die Lage auf 1.050 Meter Seehöhe, die unmittelbare Nähe zum Weltnaturerbe Dolomiten und die kristallklare Bergluft machen den Urlaub zu einem einzigartigen Erlebnis. Auch das mit 10.000 Quadratmetern riesige Hotelareal mit einer äußerst durchdachten, wetterunabhängigen, kinder- und familienfreundlichen Infrastruktur trägt maßgeblich zum Wohlbefinden bei.

Wohnen wie Gott in den Dolomiten Naturnah, authentisch, aber gleichzeitig luxuriös, so soll Urlaub im neuen Familienhotel Sonnwies sein. „In unseren 50 Junior-, Luxus- und Imperial-Suiten haben wir deshalb speziell auf eine gesunde Bauweise mit Naturholz und auf Allergiefreiheit geachtet“, erklärt Hotelchefin Angelika Hinteregger. „Dass die Suiten baby- und kindergerecht sind, versteht sich von selbst“, fügt die Mutter von vier Kindern hinzu.

Einzigartige Winter-Highlights im Sonnwies

• Kinderskilift auf dem Resort mit verschiedenen Zauberteppichen direkt am Hotel!

• Eigene Skischule und Skiverleih an der Talstation

• Einzigartiger Eislaufplatz mit 80 Paar Schlittschuhen

• Ferdi’s Snowpark mit vielen lustigen Winterspielen

• Reifenrutschpiste, Rodelhang u.v.m.

• Ponyreiten im Schnee

• Kinderskipass für alle Kids vom Sonnwies kostenlos

Grenzenlose In-und Outdoor-Möglichkeiten

Das neue Familienresort lässt keine Wünsche offen. Ein im mediterranen Stil neu angelegter Garten lädt zum Flanieren ein, vorbei am großen Outdoor Pool mit seinen sprudelnden Whirlliegen, hin zu den Kuschelkörben für erholsame Auszeiten. Der 10.000 Quadratmeter große Outdoor-Spielpark mit Bobbycars, Gokarts, Fußball- und Volleyballfeld, Spielplätzen, Riesentrampolin, Reitplatz und Bachspielplatz macht letztendlich auch den wildesten Tobegeist müde. Die Indoor-Spiellandschaft bietet absolut wetterunabhängigen Freizeitspaß. In der auf 1.000 Quadratmeter erweiterten, tageslichtdurchfluteten Spielanlage warten ein Theater, ein Kino, eine Ballspielhalle, eine Kletterwand und Action-Zonen auf leuchtende Kinderaugen. Dass es drei altersgerechte Kinderclubs mit 70 Stunden Kinder- und 60 Stunden Babybetreuung pro Woche gibt, versteht sich bei diesem Angebot fast schon von selbst. Babys fühlen sich in der vergrößerten Babylounge mit Schlafbereich und großzügiger Krabbelstube sowie im Babyspielgarten, stets umsorgt von liebevollen Südtiroler Tagesmüttern, pudelwohl.

Eintauchen und abtauchen

Im neuen einzigartigen Family Aqua Park schlagen die Wogen hoch. Die Wasserwelt wartet mit zahlreichen Attraktionen zum Schwimmen, Spritzen und Planschen auf. Die 80 Meter lange Reifenwasserrutsche, die Breitwellenrutsche auf 20 Meter Länge und die drei lustigen Baby-Pools „splashen“ sich mühelos in alle Kinderherzen, während die Kindersauna mit Kino und die kuscheligen Relaxoasen willkommene Rückzugsgebiete für die ganze Familie sind. Apropos Rückzug: Das 1.000 Quadratmeter Adults only Spa große Wellnessareal mit verschiedenen Saunen, Private Spa, Fitnessraum und einem umfangreichen Behandlungsangebot zeichnet sich als Ruhezone exklusiv für Mamas und Papas aus. Highlight: Der ganzjährig auf 34° C beheizte Outdoorpool für Badespaß im Schnee.

Familienhotel Sonnwies ****s – Familie Hinteregger

Alter Runggerweg 20 | 39040 Lüsen

Tel. 0472 413 533, info@sonnwies.com | www.sonnwies.com

Passion & Know-how

KOCH setzt auf Erweiterung und Produktentwicklung, um der Nachfrage gerecht zu werden.

Das Unternehmen KOCH, gegründet 1980 von Peter Gojer, konnte im Laufe der Jahre nicht nur das Sortiment, sondern auch seine Produktionsfläche erweitern. Somit kann die hohe Nachfrage abgedeckt werden, ohne dabei Qualität und Service in den Hintergrund zu rücken.

Die Produktion

Während im Hauptsitz in der Bozner Industriezone traditionelle Südtiroler Spezialitäten und italienische Klassiker hergestellt werden, produziert KOCH im angehörenden Pastabetrieb in Vicenza vorgekochte Teigwaren und vegetarische Produkte. In Kroatien hat sich das neu erworbene Produktionswerk vor allem auf die Herstellung von Pizza spezialisiert. Die stetige Produktionssteigerung verlangt natürlich auch nach mehr Platz – dieser wird nun durch die Erweiterung des Produktionsbetriebs in der Negrellistraße geschaffen.

Neuheiten

Der Trend hin zur bewussten Ernährung und damit zur (Wieder-)Entdeckung vielfältiger Getreidesorten macht auch vor den Tiefkühlprodukten nicht Halt. Ganze neun verschiedene Sorten von Pizzateigkugeln hat KOCH neu im Angebot wie z.B. Pizzateig mit Hanfsamen oder Hafer und Gerste. Auch im Pastabetrieb gibt es Neuigkeiten: die feinen Gnocchi Ripieni in sechs leckeren Geschmackssorten wie Pesto oder Schinken.

Export

Schon immer suchte die Firma KOCH auch nach Marktlücken außerhalb Italiens und vor allem dort, wo starkes Interesse für „Made in Italy“-Produkte besteht. Heute ist das Unternehmen mit seinen Marken Koch, Ciao, Premium, Bio, la Pizza, Express, Pill Gusto und èSenza weltweit vertreten.

Koch OHG

Negrellistraße 16 | 39100 Bozen Tel. 0471 202 111 | Fax 0471 200 250 info@kochbz.it | www.kochbz.it

Nach der Abstiegs-Saison tausch die gesam 16 Abgänge sind in jeder Hinsicht rekordverdächtig

Zu

Zugänge: ner FC), Matteo Tulipano (Virtus DB), Gabriele Mochen (Ravinense), Andrei Gavrilita (Frangart), Thomas Scartezzini (Neumarkt), Jhensy Friso (Laag), Daniel De Nadai (Voran Leifers), Tony Talarico (Bozner Boden), Marco Bortoli, Salvatore Carbone, Alex Rossi (alle Rotaliana), Daniel Gennaccaro (FC Südtirol Beretti), Tommaso Iovine (Trient Junioren), Denis Ceolan, Bilal Kanoune, Wolfgang Faustin, Riccardo Nicolussi (alle eigene Jugend), Julian Torggler (Tramin).

„Südtirol Wine Summit“

Über 110 Fachjournalisten aus aller Welt und zahlreiche Weinbegeisterte aus Südtirol machten die erste Ausgabe des „Südtirol Wine Summit – Alto Adige Wine Summit“ zu einem bemerkenswerten Erfolg. Die neue Lead-Veranstaltung im Zeichen des Südtiroler Weines, wurde organisiert von IDM Südtirol und dem Konsortium Südtirol Wein.

Abgänge: Davide Ferrari (Piné), Daniele Stefania (Frangart), Alessandro Marconi (Bassa Anaunia), Luca Michelon (Nago), Paolo Nardin (Albiano), Luca Cappelletto (Voran Leifers), Simon Cristofoletti (Neumarkt), Mirko Nardon (La Rovere), Bader Ettahiri (Arco), Antonio Juresic (Virtus Trient), Massimiliano Dalpiaz (Virtus DB), Ardijan Azizi (Leifers Branzoll), Manuele Giacomuzzi (Auer), Daniele Stonfer, Luca Bonazza (beide verletzt), Thomas Montel (inaktiv).

Stärken & Schwächen

Stärken: Starke Einzelkönner; Trainer Pellegrini ist ein exzellenter Motivator. Schwächen: Wie schnell sich die vielen Neuzugänge überhaupt finden, ist fraglich; Torhüter Donato fällt nach einem Kreuzbandriss lange aus.

Prognosen

Trotz des ganzen WechselWirrwarrs kann Salurn im vorderen Mittelfeld mitspielen, sogar ein Angriff aufs Spitzenfeld scheint möglich.

E in wesentliches Ziel des „Südtirol Wine Summit – Alto Adige Wine Summit“ war es, Südtiroler Weine in den internationalen Kontext zu stellen. „Die anwesenden Weinjournalisten reisten aus 15 Ländern an, sogar aus Australien und Japan. Sie alle zeigten sich beeindruckt vom hohen Qualitätsbewusstsein im Südtiroler Weinbau. Ihre Eindrücke platzierten bzw. platzieren sie in den nächsten Tagen und Wochen im Rahmen ihrer Berichterstattung in Fachmedien und auf Sozialen Netzwerken. Dies wiederum steigert die internationale Bekanntheit der Weinregion Südtirol“, so Werner Waldboth, Marketingleiter des Konsortiums Südtirol Wein. „Einer der Höhepunkte des Summits war für die Journalisten zweifellos die Verkostung auf der Seiser Alm. Aber auch die Masterclasses in der Laimburg wurden sehr gut angenommen“, so Waldboth. Ermutigt vom beachtlichen Erfolg der Premiere denken die Veranstalter bereits an die nächste Auflage des „Südtirol Wine Summit – Alto Adige Wine Summit“ im September 2019. Die mehrtägige Veranstaltung soll sich als feste Größe in der Weinwelt – lokal, national und international – etablieren.

Salurn

Pos.NameGeb.

Tor

Ab we hr

AndreaDonato1990

JulianTorggler1995

LeoFacchini1998

MatteoTulipano1988

GabrieleMochen1992

AndreiGavrilita1986

NicolaCova1994

FlorianJoppi1994

TobiasDipoli-Wieser1996

DanielePedot1996

DanieleVirzi1994

ThomasScar tezzini1987

Mi ttelfeld

INFO

SV Salur

Heimspielplatz: Salurn

Aldo-Moro-Str. 4

39040 Salurn

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Der Top Magdalener

Den St. Magdalener Kirchtag gibt es nur an einem Tag,

den „Pepi-Wein“ hingegen an 365 Tagen im Jahr.

Gutes zu Mittag nah & frisch

Täglich frisch bereitet ARMA 5.000 Mittagessen für Schulen, Betriebe und Sanitätsstrukturen zu. Heimische, gesunde und schmackhafte Gerichte stehen auf dem Menüplan, der auch spezielle gesundheitliche Bedürfnisse wie Unverträglichkeiten berücksichtigt. Die Zutaten stammen von Südtiroler Zulieferern als Garant für Qualität und Frische.

G esund und gut. „Die Lebensmittel für die Mittagessen liefern Südtiroler Betriebe. So können wir die Qualität und Frische für unsere regionale Küche garantieren und unterstützen mit dem Anspruch von null Kilometern auch noch die Umwelt“, betont Antonio Riccardi, Geschäftsführer von ARMA.

Im Dienst von Kindern und Schülern Südtirols

ARMA hat ein Team von Spezialisten für die Schulausspeisung mit Diätassistenten und Technikern eingesetzt. „Unsere kleinen Kunden befinden sich in ganz Südtirol, von Neumarkt bis Innichen, von Glurns bis Algund und natürlich auch in den großen Schulzentren von Bozen, Bruneck und Meran“, berichtet Antonio Riccardi. ARMA kocht in der Schulküche vor Ort, oder die Schulen können sich von den Küchenzentren in Meran, Bruneck und Bozen beliefern lassen.

Beliebt – ARMA nahe am Bozner Zugbahnhof

Jeder herzlich willkommen. ARMA-Selfservice in Bozen in der Rittner Straße hat 160 Sitzplätze und liegt nahe am Zugbahnhof und am City-Parkhaus. Die renovierte Gaststätte präsentiert sich modern und doch gemütlich den Gästen. Sehr gut angenommen wird auch das Konzept: ARMAGäste parken gratis im nahen City-Parkhaus und bekommen mit der Fidelity-Card 10 Prozent Ermäßigung auf ihr Mittagessen. Zudem gibt es auch Pizza. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 11.30 bis 14.15 Uhr.

Aus Erfahrung gut – vielseitig und flexibel

Das 1987 gegründete und 2008 ISO-9001-zertifizierte Unternehmen kocht direkt vor Ort oder liefert die Mahlzeiten an. ARMA bietet Betrieben und Schulen die Möglichkeit, mit einer kompetenten Ernährungstherapeutin einen speziellen Ernährungsplan zu erstellen, der den Bedürfnissen der Mittagsgäste entgegenkommt. ARMA verfügt über einen Catering Service, der nicht nur die Speisen, das Geschirr und die Gläser zur Verfügung stellt, sondern auch die Räumlichkeiten und das Personal. ARMA ist der Spezialist für Gutes nah und frisch.

ARMA GmbH

Mariaheimweg 4 F | 39100 Bozen

Tel. 0471 440 000 info@armarist.it | www.armarist.it

Antonio Riccardi

Wenn’s

um Fisch geht …

In den 1950er Jahren begann Giuseppina „Giustina“ De Nardo damit, ihr Ape-Dreirad mit Fisch zu beladen und ihn auf den Märkten von Brenner bis Innichen zu verkaufen.

1980 stieg Sohn Adriano Gallonetto mit seiner Frau

Anni in das Unternehmen ein und trieb die Spezialisierung zum Fischgroßhandel mit Sitz in Vahrn voran. Zudem wurde in Brixen ein Fischspezialitätengeschäft eröffnet. Mit Sandro und Daniela arbeitet bereits die dritte Generation im Familienunternehmen und stellt mit einer Vielzahl an Mitarbeitern die ständige Entwicklung der Firma De Nardo sicher.

Gutes aus den Meeren, Flüssen und Seen

De Nardo beliefert die Kunden mit regionalen, nationalen und internationalen Fischprodukte in gleichbleibend hoher Qualität. Das Produktsortiment umfasst jegliche Art von frischen, gefrorenen und geräucherten Fischen, Meeresfrüchten, Krustentieren sowie auch weitere Fischdelikatessen. Dank der Errichtung einer modernen Fischzucht konnte die Firma das Sortiment an regionale Produkte mit Forellen und Gebirgssaiblingen erweitern.

Willy Winkler Erlebnisgastronom

Nicht nur Freitags ...

De Nardo passt seinen Auslieferungsrhythmus an die Bedürfnisse der Kunden an. Bei Bedarf wird täglich ausgeliefert. Die spezialisierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter garantieren durch ihre Fachkenntnisse höchste Hygienestandards. Alle Anlagen und Ausstattungen sind auf die Eigenheiten und Anforderungen von Fisch, Meeresfrüchten und Krustentieren ausgerichtet.

Die Nummer eins im Verkaufsgebiet

Es kommt nicht von ungefähr, dass der Fischspezialist in fast ganz Südtirol Ansprechpartner für Fischprodukte ist. Langjährige Kundenbeziehungen, viel Einsatz, hohe Qualität, Kundennähe und die Kompetenz der Spezialisten haben De Nardo dazu gemacht.

De Nardo

Alte Straße 10 | 39042 Vahrn Tel. 0472 835 701 info@denardo.it | www.denardo.it

Jedes Fest ist so einzigartig wie die Menschen, die es feiern. Ob große oder kleine Gesellschaft, besonderer Ort oder bestimmtes Motto: Mit viel Liebe zum Detail verwandeln wir Ihre Wünsche in kulinarische Kompositionen - vom delikaten Fingerfood bis hin zum kreativen Menü oder vielfältigen Buffet.

Heimische Genossenschaften &

Schon zu Kaiserzeiten, vor über hundert Jahren wurde in Südtirol der erste umfassende Genossenschaftsverband gegründet. Südtirol verfügt heute über ein weit verzweigtes Genossenschaftswesen. Am 31. Dezember 2015 waren im Landesgenossenschaftsregister der Autonomen Provinz Bozen 1.046 Genossenschaften eingetragen.

Art und Aufgaben der Genossenschaften haben sich im Laufe der Jahre stark geändert. Die Obst-, Wein- und Milchwirtschaft ist größtenteils genossenschaftlich organisiert. Die Produkte sind hochwertig und die Landwirtschaft ist eine wirtschaftliche Größe und somit ein sicheres Standbein in Südtirol – auch in Form von sicheren Arbeitsplätzen.

Sogar im öffentlichen Dienst, wie etwa im Bildungs- und im Sozialwesen, gibt es heute genossenschaftliche Strukturen. Aber die Aushängeschilder sind zweifellos die Obstgenossenschaften mit ihren Exporterfolgen und auch die Kellereien mit den zahlreichen Spitzenweinen, wie seit Jahren vom „Gambero Rosso“ bestätigt wird. Die Genossenschaften speziell im Obst- und Weinbau und in der Milchwirtschaft sind ein stabiler Wirtschaftsfaktor, mit einem Anteil von

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etwa 10 Prozent am Südtiroler BIP. Bezogen auf die Bevölkerungsanzahl und im Vergleich zu anderen Gebieten ist die Zahl der Genossenschaften in Südtirol äußerst hoch und die Betätigungsfelder sind sehr unterschiedlich.

24 Genossenschaften unter den Top 100 Im Radius-Ranking wurden die Genossenschaften extra gewertet. Am dichtesten und traditionsreichsten ist das Netz der Genossenschaften in der Landwirtschaft. Fast 90 Prozent der Bauern sind Mitglied bei wenigstens einer Genossenschaft. Die meisten Genossenschaften hingegen gibt es heute im Wohnungsbau. Derzeit werden in Südtirol an die 1.000 genossenschaftliche Betriebe mit rund 10.000 Arbeitsplätzen gezählt. Die acht größten, genossenschaftlichen Unternehmen haben jeweils über 100 Beschäftigte.

Banken in Südtirol

Die Bankenlandschaft Südtirols wird im Wesentlichen von vier Instituten beherrscht. Gemessen an der Bilanzsumme sind dies der Reihe nach die gesamten Raiffeisenkassen, gefolgt von der Südtiroler Volksbank, der Südtiroler Sparkasse und der Raiffeisen Landesbank. Dazu kommen noch die Banca di Trento e Bolzano – BTB und die Hypo Tirol Bank, die als Finanzdienstleister nach wie vor in Südtirol aktiv ist. Trotz Internet und Homebanking ist die relativ hohe Anzahl von Bankschaltern (noch) ein Merkmal für besondere Kundennähe. Das ist in einer kleinstrukturierten Wirtschaft bisher ein Vorteil für die heimischen Banken, ist aber auch mit enormen Kosten verbunden. In dieser Hinsicht wird sich in den kommenden Jahren noch einiges ändern. Siehe dazu auch der Bericht auf Seite 90.

Kreditinstitute

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Blick in die Banken-Zukunft

Im Bankensektor sind grundlegende Umstrukturierungen im Gange. Die Geldinstitute verdienen seit der Niedrigzinspolitik immer weniger, der finanzielle Druck steigt. Einige Überlegungen dazu vom Meraner Wirtschaftsberater Fritz Ziernhöld.

B is vor kurzem galt: Je mehr Filialen eine Bank hatte umso größer war der Wert. Mit dem Homebanking sind wesentlich weniger Filialen notwendig, darauf hat man auch in Südtirol reagiert. Dazu Fritz Ziernhöld: „Bis auf weiteres wird es noch Bankschalter geben, jedoch könnten diese auch in Form von „Bankzentren“ organisiert werden (wie es z.B. auf Flughäfen schon funktioniert). In gemeinsamen Servicezentren gibt der Kunden nur seine Bank an und der Sachbearbeiter macht die einfachen Schalter-Dienste. Somit könnten die Banken ihre wertvollen Immobilien zum Teil verkaufen oder vermieten und sich darüber fehlendes Eigenkapital beschaffen.“

Zinsen und Finanzierungen.

Die FED und EZB mache es vor, Geld steht in unendlichen Mengen zur Verfügung, ist also kein knappes Gut mehr. Damit ist die heutige Finanzierungspraxis zu überdenken. „Darunter verstehe ich die gängige, sofortige Rückzahlung des gewährten Darlehens. Was passiert mit dem Kapital das der Bank rückerstattet wird – es muss wieder neu verliehen werden, das bringt wieder Kosten mit sich ganz abgesehen vom Risiko eines neuen Kunden.“ Logischer laut Ziernhöld wäre es, den Kunden zu behalten indem er nur jenes Kapital zurückzahlt was der Abwertung der Immobilie entspricht (in der Schweiz oder Deutschland schon gang und gäbe).

Bisheriges- und alternatives Finzanzierungs-Modell (1)

Ankauf einer Wohnung: 300.000 Euro

Anzahlung 20 %: 60.000 Euro

Darlehen 20 Jahre mit 2,5 % Fixzins: 240.000 Euro

Rückzahlung inkl. Zinsen monatlich: 1.269 Euro

Laut dem italienischen Abwertungskoeffizienten für Wohnimmobilien (0,825) beträgt der Wert dieser Immobilie nach 20 Jahren noch 247.000 Euro. Die geleistete Anzahlung deckt damit die Abwertung. Der Kunde bezahlt nur noch die laufenden Zinsen. Sollte die Abwertung zu niedrig sein so kann immer noch eine zusätzliche Teilrückzahlung verlangt werden. Die Bank geht damit nur ein geringes Risiko ein.

„Die monatliche Belastung (nur Zinsen) wären in diesem Falle etwa 500 Euro anstelle von 1.269 Euro; der Bankenkunde kann Rückzahlungen leisten nach seinen Möglichkeiten. Ich kann mir vorstellen, dass jeder Kreditnehmer auch gewillt ist einen Punkt mehr zu bezahlen wenn ihm dieses Modell angeboten wird“, ist Ziernhöld überzeugt.

Ein klare win-win-win Situation Erstens würden viel mehr Eigentumswohnungen gekauft und demnach die kostspieligen Förderungen drastisch reduziert werden. Zweitens hat der Kreditnehmer wesentlich mehr Geld zur Verfügung. Drittens kann die Bank einen höheren Risikozinssatz verlangen, braucht sich nicht immer neue Kunden suchen um das zurückgezahlte Geld zu verleihen, sondern kennt den Kreditnehmer und behält ihn so lange also möglich. Besonders vorteilhaft auch für junge Familien die erst im Aufbauen sind. Wenn sich die finanzielle Lage zum Besseren wendet, wird jeder Kreditnehmer versuchen das Darlehen zurückzubezahlen, kommt aber nicht in Liquiditätsschwierigkeiten. Die Wohnbauhilfen könnten entsprechend reduziert werden.

Kapitalintensive Investitionen im Gewerbe Dazu Ziernhöld: „Derzeit besteht eine Diskrepanz zwischen dem fiskalisch anerkannten Abschreibesatz von 3 Prozent und der Dauer der Finanzierung. Entweder der Fiskus erhöht den Abschreibesatz auf 6,67 Prozent was in etwa 15 Jahre bedeutet, oder die Banken erweitern die Laufzeit auf 30 Jahre. Derzeit übersteigen Steuern und Kapitalrückzahlung an die Bank oft die Liquidität der Betriebe.“ Als Beispiel ein gemischtes Finanzierungsmodell (2) das der Bank höhere Zinsen bringt und dem Kreditnehmer mehr Liquidität:

Bisheriges- und alternatives Finzanzierungs-Modell (2)

Wert der Liegenschaft: 10.000.000 Euro 20 % Eigenmittel: 2.000.000 Euro Finanzierung: 8.000.000 Euro Rückzahlung derzeit jährlich ca.: 638.784 Euro

Gemischtes Modell: Bei 40 % Rückzahlung 3.200.000 Euro jährliche Belastung 255.504 Euro 60 % ohne Rückzahlung (3,5 % Zinsen) 4.800.000 Euro jährlich 168.000 Euro Jährliche Gesamtbelastung 423.504 Euro

Ergibt einen Liquiditätsüberschuss 215.280 Euro

Die Vorteile liegen für beide Seiten auf der Hand. Die Bank kann einen höheren Risikozins verlangen und kann damit rechnen den Kunden zu behalten; braucht also nicht immer wieder neue Kreditnehmer suchen und kann dadurch das Risiko und die Kosten entsprechend senken. „Voraussetzung für diese Modelle ist, dass genügend Geld zum Verleihen zu Verfügung steht – so wie das jetzt der Fall ist“, schließt der Meraner Wirtschaftsberater seine Überlegungen.

Fritz Ziernhöld

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Mit der Sparkasse in die Zukunft investieren

Ein Büro- oder Produktionsgebäude bauen oder erwerben, neue Maschinen anschaffen oder den Fuhrpark aufstocken? Investitionen sind wichtig für die Zukunft jedes Unternehmens. Mit der Sparkasse können diese Pläne in die Tat umgesetzt werden.

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schiedliche – Risiken absichern. Die Geschäftskundenberater der Sparkasse stehen mit Engagement und erstklassiger Beratung zur Seite. Sie verfügen über langjährige Erfahrung und bringen auch jenes Maß an Aufmerksamkeit und Fachkenntnis mit, die die Sparkasse im Umgang mit Kunden auszeichnet. Infos für einen persönlichen Beratungstermin. SparkasseContact-Center, Tel. 840 052 052, oder info@sparkasse.it. „Wir kommen Sie gerne besuchen.“

„Unser Team erarbeitet mit Ihnen gemeinsam maßgeschneiderte Lösungen“, betonen die drei Bezirksverantwortlichen für Geschäftskunden Christan Delvai, Helmut Villgrater und Carmen Kerschbaumer (v.l.).

Die Top 15 nach Branchen

In 24 verschiedenen Tabellen werden insgesamt 360 Unternehmen aufgelistet. In der Wertung sind nur Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) berücksichtigt. Für diese Tabellen werden jeweils die Einzelunternehmen gewertet und keine Firmengruppen berücksichtigt.

A ls Beispiel die Leitner-Gruppe aus Sterzing. In der Top-100-Wertung scheint diese als Gruppe mit der Bezeichnung Seetech Global Industries AG auf, in der Branche Anlagen-, Maschinen- und Fahrzeugbau sind die Firmen wie Leitner AG oder Prinoth AG extra angeführt. Schon in den vergangenen Jahren haben uns immer wieder Radius-Leserinnen und -Leser darauf angesprochen, dass diese Branchenwertung für sie noch interessanter sei als die Top-100-Wertungen. Kommen in den Branchen doch eine ganze Menge Firmen vor, die sozusagen auch als Arbeitgeber in der Nähe des Heimatortes ihren Sitz haben.

Branchen-Rankings als interessante Barometer

Die Namen der Top-100-Unternehmen kennt man; je nach Branchen sind diese Firmen national, europaweit oder gar weltweit tätig. International erfolgreich sind

auch viele heimische Unternehmen die zum Teil weit unter der Top-100-Umsatzgrenze liegen. Für die klein strukturierte Südtiroler Wirtschaft sind die Top 15 der verschiedenen Branchen, ein interessantes Barometer die zudem viele Arbeitsplätze sichern. Auch generieren diese Firmen oft eine enorme Wertschöpfung im Verhältnis zum Umsatz. Oft sind sie mit ihren innovativen Produkten auch als Zulieferer der Großen tätig.

Zuordnung nach Branchen

Die aktuelle Einteilung nach Branchen ist nicht immer einfach. In einigen Fällen scheinen noch die Angaben aus der Gründungszeit der Betriebe in der Handelskammer auf, die trotz Änderung der Tätigkeit nicht aktualisiert wurden. Zudem gibt es zahlreiche Firmen die, was ihre Tätigkeit betrifft, für mehrere Branchen in Frage kommen würden. Das gilt besonders auch bei der Trennung zwischen Handel (Großhandel) und Dienstleistung oder Baugewerbe und Immobilien. Hier musste die Entscheidung für die eine oder andere Branche fallen.

„Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.“

Zelte

Wanderung zur Weitenbergalm

Florian Meister verwaltet in seinem Hauptberuf als Fondsmanager ein Gesamtkapital von etwa zwei Milliarden Euro. In seinem zweiten Beruf, als Senner auf der Weitenbergalm in Pfunders, produziert er über den Sommer Milch und Käse. Nun fungierte er auch im Rahmen der IMS Summit in Brixen noch als Wanderführer.

M it Skepsis haben ihn die Einheimischen vom Südtiroler Pfunderertal vor 15 Jahren empfangen. Ein Deutscher Fondsmanager, der einen auf Aussteiger macht und die 2.000 Meter hoch gelegene Weitenbergalm führen will, war den Bauern nicht wirklich geheuer. Doch mittlerweile hat sie Florian Meister alle überzeugt. Was ihn vor Jahren dazu getrieben hat, den Businessanzug gegen eine Stallhose und ein T-Shirt zu tauschen war nur ein Thema. Der 52-jährige Manager vollzieht jedes Jahr im Sommer für zwei Monate einen radikalen Lebenswandel. Als Geschäftsführer der international tätigen Finance in Motion GmbH ist er für 130 Mitarbeiter in 30 Ländern verantwortlich. Das in Frankfurt am Main beheimatete Unternehmen verwal-

tet Fonds mit einem Gesamtkapital von 1,5 Milliarden Euro. Investiert wird ausschließlich in nachhaltige Entwicklungsprojekte. In diesem Sektor gehört das Unternehmen zu den weltweiten Marktführern.

„Griast‘ enk, af do Weitenbergolm“

Den Dialekt hat er mittlerweile gelernt und das Grüßen macht ihm eine besondere Freude. „Ganz am Anfang war das eine positive Erfahrung, das selbst-

Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl von Kommunal- Forst- und Landmaschinen, wir stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

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Fondsmanager und Senner auf Zeit–Florian Meister serviert seinen Käse.

Treffpunkt der IMS-Wandergruppe im Wald oberhalb von Pfunders, Aufstieg zur Weitenbergalm unter der Führung von IMS-Organisator Alex Ploner und Florian Meister

verständliche „Sich-Grüßen“ in den Bergen. Etwas, was ich in der Anonymität der Stadtwelt oft vermisse“, beginnt Florian seine Erzählungen. „Natürlich war es am Anfang eine Riesenumstellung von der Stadt auf die Alm. Vor allen Dingen die Betreuung der Tiere erfordert Arbeit bzw. Bereitschaft rund um die Uhr und das sieben Tage die Woche.“ Verarbeitet werden täglich bis zu 500 Liter Milch, dazu wird ein weitum bekannter Hartkäse produziert sowie Frischkäse, Butter, Joghurt.

Das Glück eine Alm zu bewirtschaften

Vor sechs Wochen war der Almsommer 2017 zu Ende und Florian Meister sieht man die Freude an, als er jetzt im Oktober wieder auf seine Alm kommt. Er beginnt auch gleich zu erzählen. „Meine Liebe zur Natur und zu den Bergen war der Grund Senner auf Zeit zu werden. Hier auf der Weitenbergalm hole ich mir Kraft und Energie und entwickle Ideen für meine Job als Fondsmanager.“ Auf die Frage ob er sich durch die Arbeit auf der Alm verändert habe die spontane

Lobis

Antwort: „Auf jeden Fall. Die Natur lehrt dich Entscheidungen in größeren Zusammenhängen zu sehen. Ich habe gelernt mit der Natur zu leben, das Wetter zu beobachten und die Ressourcen besser zu schätzen. Die Arbeit auf dieser Alm ist eine komplexe Tätigkeit. Zum einen hat man die Verantwortung über das ganze Vieh, dann die Milch und Käse-Produktion, wobei man die ganzen Hygienevorschriften nach EU-Normen beachten muss, die Gäste bedienen, schauen das die Vorräte da sind und auch die Mitarbeiter bei Laune halten. Schließlich lebt man zu fünft auf relativ engem Raum.“ Im Büro kennt man inzwischen seinen Ausstieg auf Zeit und während seiner Abwesenheit können sich seine Mitarbeiter profilieren. Nach seiner Rückkehr, Anfang September, ist er jedes Mal ein anderer Mensch und muss sich an die Stadt und den Druck erst gewöhnen. Auf die Frage nach seiner Heimat spielt ein kleines Lächeln um seine Lippen: „Zu Hause bin ich in Frankfurt und in Pfunders auf der Weitenberg Alm; ansonsten fühle ich mich als Europäer.“

Hinten, v.l.: Florian Meister, Philip Sinn, Freddy Steger, Gustav Burger, Sepp Unterholzner, Christof Weissteiner; vorne, v.l.: Alex Ploner, Markus Rubner, Hansjörg Augschöll, Marita Wimmer, Franz Wimmer

Wärme ist nicht gleich Wärme

Die weiche Wohlfühlwärme eines Tulikivi-Ofens verteilt sich gleichmäßig in der ganzen Wohnung und umschmeichelt mit ihrer Wärme Menschen ebenso wie Gegenstände. Die Luft bleibt frisch, und es lässt sich leicht atmen.

D ie Konvektionswärme eines gewöhnlichen Kaminofens steigt im oberen Teil des Zimmers, und die Hitze staut sich auf unangenehme Weise in der Nähe des Kamins. Auch wird die Wärme nicht gespeichert, sondern entweicht über den Schornstein nach draußen. Die vom Speckstein abgegebene Strahlungswärme ist angenehm und heizt effektiv. Ein Tulikivi-Ofen hingegen gibt seine Wärme gleichmäßig an den ganzen Raum ab, der lange angenehm warm bleibt. Die Wärme fühlt sich auch schmeichelnd weich an. Ein TulikiviOfen wärmt die Raumluft so, dass sie nicht trocken und nicht stickig wird. Ganz im Gegenteil, die Raumluft fühlt sich frisch an, auch wenn die Fenster geschlossen bleiben. Auf so vorteilhafte Weise unterscheidet sich die Strahlungswärme von der harten, heißen Konvektionswärme herkömmlicher Kamine.

Warum mit Holz heizen?

Ein holzbefeuerter Ofen erhöht die Energieunabhängigkeit. Er ist die einzige von anderen Energiequellen unabhängige Heizform. Das Heizen mit Holz eignet sich auch ausgezeichnet für ein Passivhaus sowie für die Kombination mit anderen Heizformen. So kann die beim Verbrennen entstandene Wärme z.B. auch für die Warmwasserbereitung genutzt

werden. Die Verbrennungsluft für den Tulikivi-Ofen kann außerdem direkt von außen genommen werden, ohne Auswirkung auf das Belüftungssystem oder das Raumklima.

Das Heizen mit Holz ist kohlenstoffneutral: Dieselbe Menge Kohlendioxid wird auch beim Verrotten des Baums freigesetzt, beim Verbrennen jedoch kann die Wärmeenergie effizient genutzt werden.

Die Tulikivi-Öfen verbrennen sauber und erfüllen selbst die strengsten Emissionsnormen der Welt. Zudem gibt es die Möglichkeit, zwischen zahlreichen Modellen zu wählen, ob man in seinem Ofen Holz oder energieeffiziente Holzpellets verbrennen möchte.

Reduzierung des Stromverbrauchs

Von der in Haushalten verbrauchten Energie entfällt bis zur Hälfte auf das Heizen, auf die Heißwasserbereitung ungefähr ein Fünftel. Der Rest, also ein Drittel des häuslichen Energieverbrauchs, entfällt auf Elektrogeräte und Beleuchtung. Mit einer Holzheizung lässt sich also der Stromverbrauch nicht völlig ersetzen. Heizen mit Holz ist eine sichere Alternative. Wärmespeichernde Öfen funktionieren unabhängig von Sturm, Stromausfällen und anderen Störungen in Verteilernetzen. Mit einer Holzheizung erzielt man die besten Ergebnisse, wenn massive, wärmespeichernde Feuerstellen verwendet werden. Sie weisen ein hohes Nutzungsverhältnis auf, und die darin gespeicherte Wärme wird gleichmäßig und über einen langen Zeitraum an die Wohnräume abgegeben.

Beim Heizen nur Holz verwenden Bei Brennholz wird eine ausreichende Trocknungszeit empfohlen. Im Frühjahr gespaltenes Holz kann im Herbst schon verwendet werden, aber erst nach dem Winter ist es mit Sicherheit ausreichend getrocknet. Die Holzscheite trocknen am besten, wenn die Holzstapel gut von der Luft durchströmt werden können. Unter den Stapel müssen Bodenhölzer gelegt werden, sodass das Holz keinen Bodenkontakt hat. Die Stapel dürfen sich nicht gegenseitig berühren, werden aber normalerweise mit Stöcken gegeneinander abgestützt.

Specksteinöfen Karelia Kollektion

Wärme,

Innovation, Design

Tradition mit Innovation

Es liegt ihm sozusagen im Blut. Lukas Pfitscher, Geschäftsführer und Juniorchef der Metzgerei Pfitscher aus Burgstall, ist, seit er sich erinnern kann, mit den Eltern in der Metzgerei gewesen, hat mit dem Vater Kunden besucht und ist nach und nach in das Geschäft hineingewachsen. Gegründet wurde das erfolgreiche Unternehmen 1980 von den Eltern Gottfried und Anneliese.

B is zum Ende der Oberschule dachte der heute 34jährige, der 2002 in den Betrieb eingestiegen ist und das Unternehmen seit 2006 leitet, 23 Jahre alt war er damals, dass er studieren gehen würde. Aber als er dann die Matura in der Hand hatte, zog er es vor, zuerst einmal zu arbeiten. Die Uni konnte noch ein bisschen warten. Ja, und dabei ist es dann geblieben. Das Studium war einige Jahre noch im Hinterkopf, aber Zeit war immer weniger und Lukas Pfitscher fand immer mehr Gefallen an seiner Arbeit.

Ein Allrounder

Er ist von allem ein bisschen. Hat zwar keine Metzgerei-Lehre absolviert, aber de facto beherrscht er das Handwerk, von Anfang an hat er sich um alles gekümmert, was gerade anstand. Hol das ab, fahr zu dem Kunden, die Preislisten sind zu kontrollieren, Ankauf, Verkauf, Marketing und planen für die Zukunft. Heute ist er ein Allrounder, der sich nach und nach eine Struktur aufgebaut hat, so dass er delegieren und sich zunehmend auf den Verkauf konzentrieren kann, das, was ihm auch am meisten liegt. Reisen, Menschen begegnen, Verhandlungen führen, seine Produkte vorstellen, allen voran den traditionellen Südtiroler Bauernspeck mit Gütesiegel. Um die Produktion kümmert sich neben den Eltern seit 2014 auch der um zehn Jahre jüngere Bruder Michael. Gesellenausbildung zum Metzger in Südtirol und mit 19 Jahren als jüngster Absolvent, Meisterbrief in Deutschland. Nach ein paar Jahren Arbeitserfahrung in verschiedenen Klein- und Großbetrieben in Österreich, Deutschland und Italien, ist nun

auch er im Familienbetrieb tätig. „Und er hat frischen Wind hereingebracht, ist innovativ, entwickelt neue Produkte.“

Ganz harmonisch läuft das nicht immer ab, sagt Lukas. „Wir sind ein Familienbetrieb und da ist es normal, dass wir nicht immer einer Meinung sind, aber aus der täglichen Auseinandersetzung und Abstimmung kommen die guten Ideen.“ Michael und Lukas ergänzen sich jedenfalls perfekt. Lukas ist extrovertiert, liebt den Kontakt, sein Bruder ist eher reserviert und wortkarg, fühlt sich in der Produktion am wohlsten, während Lukas ohne den Kundenkontakt und nur im Betrieb in Burgstall die Decke auf den Kopf fallen würde.

Die Metzgerei Pfitscher ist mit den Jahren zwar gewachsen, mittlerweile sind es 50 Mitarbeiter und in den nächsten Jahren soll sich diese Zahl noch verdoppeln, aber das wichtigste ist immer noch die Herstellung nach traditionellen, jahrhundertealten Methoden. Im kommenden Dezember werden die Erweiterungsarbeiten am Firmensitz fertiggestellt, mehr als doppelt so groß wie bisher wird er dann sein. Eine Investition von 15 Mio. Euro, die vor allem auf Qualität abzielt. Mehr Reiferäume versprechen mehr Qualität für anspruchsvolle Kunden. Die Produktion wird heute dank neuer und innovativer Technologien und Verfahren immer natürlicher und reiner, so dass immer mehr Zusatzstoffe weggelassen werden können. „Innovation bedeutet heute ein Zurück zu den Traditionen“, betont Lukas Pfitscher.

Guter Speck braucht Zeit

Was ist eine der Voraussetzungen für guten Speck? „Neben dem Schweinefleisch bester Qualität braucht es Zeit und einen langen Atem.“ Der Speck muss reifen, um sein ganzes Aroma zu entfalten und der Verkauf muss sich nach diesen Zeiten ausrichten.

Lukas Pfitscher betreut Kunden weltweit, mit Ausnahme von den USA und Australien – und auch diese Märkte peilt der dynamische Juniorchef in Zukunft an. Gibt es Unterschiede

v.l.: Michael, Gottfried, Annelie und Lukas Pfitscher

zwischen den Kunden in den verschiedenen Ländern? Das Qualitätsbewusstsein sei im Grunde gleich. Der deutsche Kunde sei preisbewusster, der italienische hingegen lebe die Küche und das Essen bewusster und habe einen emotionaleren Zugang zum Produkt. In Ländern wie Irland oder Großbritannien müsse man den Kunden erst noch beibringen, wie das Produkt, der Speck, zu nutzen sei.

Lukas Pfitscher spricht mit Begeisterung von seiner Arbeit. Tatsächlich muss er mit einer Antwort auf die Frage passen, welchen Beruf er gewählt hätte, wenn er nicht in die Metzgerei eingestiegen wäre. „Darüber habe ich nie gedacht, mir gefällt das, was ich tue!“

Kein Problem mit Veganern und Vegetariern

Zu viel rotes Fleisch schade der Gesundheit, heißt es. Vegan und Vegetarisch sein ist in. Wirken sich das gewachsene Gesundheitsbewusstsein der Gesellschaft und gewisse Trends auf die Verkaufszahlen aus? Nein, sagt Lukas Pfitscher und erwärmt sich sichtlich, die Themen Umwelt und fairer Markt liegen ihm am Herzen. In den letzten Jahren seien die Verkaufszahlen konstant gestiegen. Er persönlich habe kein Problem mit Veganern oder Vegetariern, Hauptsache sie wollten ihn nicht überzeugen. Seiner Ansicht nach gehe es darum, den Hausverstand walten zu lassen. Wer Fleisch nicht jeden Tag, sondern in Maßen zwei, dreimal die Woche esse und auf gute Qualität achte, der lebe sicher gesünder,

wie jemand, der gar kein Fleisch esse, aber nur Billigprodukte kaufe. Was er oft vermisse, sei die Konsequenz, die eigentlich kennzeichnend sein sollte für eine Überzeugung, die Emotionen, Lebensphilosophie und gesundheitliche Aspekte vereine. Und überhaupt die Preise. Gesund und gut essen und billig einkaufen geht nicht. Nachhaltige Produktion kostet mehr und der Bauer muss sein Auskommen haben, sagt Pfitscher. Aber, davon ist er überzeugt, es bräuchte nicht viel mehr, nicht einmal einen Euro mehr pro Kilopreis und alle - die ganze Wertschöpfungskette - könnten gesünder produzieren. Die Tierhaltung wäre artgerechter, weil der Bauer weniger Schweine im Stall halten müsse, das Schlachten ebenfalls und die wären Lebensmittel gesünder. Im Augenblick ist das noch weitgehend Utopie, aber Lukas Pfitscher ist zuversichtlich. Sein Betrieb habe diesen Weg mit Überzeugung längst eingeschlagen, der Endkonsument sei allerdings noch nicht ganz so weit. Nach seinen positiven Eigenschaften befragt, sagt Lukas Pfitscher, er sei zugänglich, ausdauernd und sehr geduldig. Aber wenn die Geduldsgrenze erreicht sei, dann sei er ausgesprochen nachtragend. In seiner Freizeit geht er gerne wandern oder Rad fahren und zwar im Sommer wie im Winter. Und für die nächste Generation im Familienbetrieb ist auch schon gesorgt. Der 21 Monate alte Jakob liebt es, wenn er mit seinem Papa auf Kundenbesuch fahren oder manchmal auch mit in den Betrieb kommen darf. Und Speck isst er für sein Leben gerne!

Gemeinsam die Zukunft bauen

Die Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung der heimischen Wirtschaft sind gut. Das heißt aber nicht, dass sie in manchen Bereichen nicht noch besser sein könnten, so Leo Tiefenthaler auf der Generalversammlung des SWR.

I m noch nicht ganz fertig gestellten NOI Techpark fand als erstes Event die Generalversammlung des SWR statt. Die Lokalität war irgendwie symbolisch: Man befand sich noch auf einer Baustelle, jedoch mit besten Aussichten für die Zukunft, denn die Erwartungen in den neuen Technologiepark wo sich Universität, Eurac, Fraunhofer und Startups unter einem Dach befinden, sind hoch.

SWR Präsident

Leo Tiefenthaler

„Ich bin ein Optimist. Und ich bin – zum Glück – nicht allein hier. Die Südtirolerinnen und Südtiroler haben – laut verschiedenen Erhebungen – durchaus positive Erwartungen in Bezug auf die Entwicklung der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes und sie haben grundsätzlich positive Erwartungen in Bezug auf ihre Zukunft“, soweit der Präsident. Und diesen Optimismus wird er noch brauchen, wenn es um die Entbürokratisierung geht. „Denn jedes Mal wenn wir von einer bürokratischen Entlastung berichten dürfen, dauert es nicht lang und es wird wieder eine neue Belastung eingeführt.“

Bürokratie Abbau und Steuererleichterung

Darin stimmte ihm auch Landeshauptmann Arno Kompatscher zu. „Doch um dieses zu erreichen muss grundlegend auch unser Verhalten geändert werden. Anstelle von immer neuen Forderungen nach Reglementierung muss sich jeder

einzelne in Selbstkontrolle und Eigenverantwortung üben“, so Kompatscher. Der Landeshauptmann nahm das Lob in Sachen Steuererleichterung gerne entgegen. Das Versprechen wurde gehalten, betonte Tiefenthaler; 300 Millionen Euro insgesamt jährlich betragen die Steuererleichterungen, die den Unternehmen und den Familien zugutekommen. Eine wichtige Maßnahme und eine richtige Maßnahme, wie sich herausgestellt hat. In diesem Zusammenhang versprach Kompatscher, dass es bis auf weiteres keine Steuererhöhung geben werde.

Stundenlang im Stau stehen können wir uns nicht leisten Ein weiteres Thema war die Erreichbarkeit. Südtirol hat ein gut funktionierendes kapillares Netz im Nahverkehr aufgebaut. Das ist gut für die heimische Bevölkerung und für die Gäste. Nun müssen schnellstmöglich Weichen gestellt werden, damit eine schnelle Erreichbarkeit auch für die Betriebe gewährleistet wird. „Wir können es uns nicht leisten, Stunden im Stau zu stehen, jeder Unfall führt zu einem Verkehrskollaps. Es darf auch nicht sein, dass bei Schlechtwetter oder zu Stoßzeiten sämtliche Stadtzufahrten versperrt sind“, so Tiefenthaler. Auch der Flughafen wurde noch kurz angeschnitten. In dieser Hinsicht scheint sich derzeit ja einiges zu bewegen. Zum Schluss eine Feststellung Richtung Zukunft. „Wenn wir diese positive Stimmung halten wollen, wenn wir wollen, dass aus diesem Pflänzchen eine blühende/stabile Pflanze wächst, müssen wir jetzt die Weichen setzen. Wir sind gefordert, jetzt zu planen, stabile Fundamente zu legen auf denen wir dann unsere Zukunft – Stock für Stock – aufbauen können.“

Landeshauptmann
Arno Kompatscher

Der intelligente Kühlschrank

Wenn von digitalisierter Haustechnik die Rede ist, kommt immer wieder der Kühlschrank ins Spiel. Als Bestandteil von „Smart Home“ die intelligente und vernetzte Haustechnologie. Dazu eine Geschichte die am 19. Oktober 2017 beginnt. Am Tag nach der RadiusPräsentation erwirbt Renate so einen „intelligenten, total vernetzten“ Kühlschrank.

Ü ber eine Kamera in Verbindung mit dem Smartphone hat man jederzeit Einblick auf die bestehenden Vorräte und geht etwas zu Ende wird eine Einkaufsliste ausgedruckt. Der Kühlschrank erkennt das Ablaufdatum von diversen Speisen und meldet dies einige Tage vorher. Die Beschaffenheit diverser Produkte wird auf Fett-und Zuckergehalt sowie auch auf möglichen Allergieauslöser überprüft. Das Verhältnis von sogenannten gesunden Produkten wie Säfte, Obst und Gemüse im Verhältnis zu Fastfood-Produkten und alkoholischen Getränken wird erfasst und ernährungstechnisch ausgewertet usw.

Ein Blick in die Zukunft

18 Monate später im Frühjahr 2019: In der gleichen Wohnung steht anstelle des Hightech-Kühlschrank wieder ein einfaches Gerät von Bosch. Was war geschehen? Dank des total vernetzen Gerätes erhielt die Familie im Herbst 2018 von der Sozialversicherung ein Brief: „Anhand der uns vorliegenden Daten, haben wir eine zunehmend ungesunde Ernährungs- und Lebensweise festgestellt. Sie wurden zum Risikopatienten eingestuft und somit erhöht sich der Versicherungsbeitrag um 20 Prozent. Ein weiterer BehördenBrief, zehn Tage später, mit folgenden Inhalt: „Als Vertreter fahren sie laut Kilometer-Abrechnung ca. 60.000 Kilometer pro Jahr. Dies erscheint uns mit Ihrem Alkoholkonsum nicht kompatibel. Wir haben sie in der kommenden Woche zum Bluttest vorgemerkt. Bitte um pünktliches Escheinen!“ Zwei Wochen später ein Brief vom Finanzamt: „Laut den uns vorliegenden Daten konsumieren Sie regelmäßig Champagner, Kaviar und Trüffel. Anhand Ihrer Steuerklärung ist dieser Lebensstil in keinem Verhältnis zu ihrem Einkommen. In der Anlage eine Nachzahlungsbescheid von 6.456 Euro. Gegen diesen Bescheid ist kein Rechtsmittel zugelassen.“ Sebastian, der Ehemann von Renate hat daraufhin die Intelligenzbestie von Kühlschrank zum Recyclinghof gebracht ...

Schluss mit unsauberen Schnitten!

Scharf und präzise: die neue Laser-Generation für Schnitt und Gravur.

Wir schneiden und lasergravieren fast alles: Acryl, Glas, Holz, Kunststoff, Leder, Aluminium- oder Metallimitationen – unser neuer Laser unterscheidet nicht. Auch nicht zwischen Papier oder Stein. Der Unterschied liegt in der Präzision. Denn unscharf war gestern.

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Die Hybrid-Modelle von Toyota

Toyota ist der Spezialist in Hybridantriebe und kann heute auf eine 20-jährige Erfahrung zählen. Hybridfahrzeuge wurden von Toyota als erster Hersteller in Serie angeboten und sind bis zum heutigen Zeitpunkt immer wieder revolutioniert worden. Eins ist sicher – die Hybrid-Modelle von Toyota gehören nicht nur zu den effizientesten und innovativsten, sie fahren auch in puncto Fahrspaß voraus. Zehn Millionen Hybridfahrzeuge weltweit können nicht lügen! Ein Hybrid fährt sich wie jedes herkömmliche Auto, nur entspannter. Bei über 50 Prozent der gefahrenen Kilometer ist der Elektromotor im Einsatz oder die Strecke kann sogar rein elektrisch bewältigt werden. Man spart auf jedem Meter nicht nur an Verbrauch und somit an Geld, sondern reduziert auch Emissionen. Die Batterien vom Yaris, Auris, Rav4 oder CHR Hybrid werden während der Fahrt von alleine aufgeladen. Es ist somit kein Aufladen an der Steckdose notwendig. Zudem sind sie so zuverlässig, dass Toyota darauf fünf Jahre Garantie gibt und mit dem Toyota HybridService-Programm sogar bis zu zehn Jahre. Die Toyota-Modelle können bei bei Autoindustriale in der Galvanistraße in Bozen getestet werden. Weitere Informationen unter: www.autoindustriale.com

DolomythiCup 2018 in Lissabon

Vor zehn Jahren wurde auf Initiative von Edy Scherer der DolomythiCup erstmals als selbständige Regatta und als Südtiroler Meisterschaft im Hochsee-Segeln ausgetragen. Fünfmal in Folge wurden die Wettfahrten in Kroatien (im Segelrevier der Kornaten) ausgetragen. In nur wenigen Jahren wurde daraus Südtirols größtes Segelevent, mit bis zu 28 teilnehmenden Booten und knapp 300 begeisterten Südtiroler Seglerinnen und Seglern. 2013 gab es dann die bisher wohl spektakulärste Auflage im Segelrevier, um die Insel Wight, südlich von England. Nach einjähriger Pause folgten drei Jahre hintereinander die Wettkämpfe in Südfrankreich vor Marseille. Zum 10. Jubiläum haben sich Edy Scherer und Günther Pernthaler was Besonderes einfallen lassen. „2018 feiert der DolomythiCup sein 10-jähriges Jubiläum und da wollen wir unseren Teilnehmern wieder etwas Neues bieten“, erzählt OK-Chef Edy Scherer. „Wir Segler sind Abenteurer, ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen und neuen Erfahrungen.“ Das Segelrevier vor der portugiesischen Küste erstreckt sich vom ruhigen Tajo, dem Fluss der Hauptstadt Lissabon bis hinaus zur Landzunge von Cascais, Lissabons Tor zum Atlantik. „Hier haben wir einen Partner gefunden der uns zehn gleiche und vor allem sehr sportliche und schnelle Yachten zur Verfügung stellt“, freut sich Edy Scherer. „Ich denke die magische Atmosphäre Lissabons und das Segelrevier am Atlantik sind eine einzigartige Mischung und sorgen für einen gebührenden Rahmen bei der 10. Ausgabe des DolomythiCups“. Die Wettfahrten sollen in der ersten Oktoberwoche 2018 stattfinden.

Einstieg in den Online-Handel

Der Online-Handel boomt, in Südtirol genauso wie international. Deshalb hat die Handelskammer Bozen zusammen mit der Verbraucherzentrale Südtirol eine Tagung zum Thema E-Commerce organisiert. Die Teilnehmer bekamen wertvolle Tipps zu den Regeln, die es beim Online-Verkauf zu beachten gilt.

I n Südtirol gibt es mittlerweile 480 Unternehmen mit 860 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die online verkaufen. Diese generieren eine Wertschöpfung von 170 Millionen Euro. Allein von 2012 auf 2013 ist die Anzahl der Unternehmen, die Waren und Dienstleistungen über eine Webseite verkaufen, um mehr als 10 Prozent angestiegen.

Plattform für Streitbeilegung

Ivo Morelato, Verantwortlicher des Bereichs Alternative Streitbeilegung, informierte über die Dienste der Handelskammer auf diesem Gebiet. Er erklärte vor allem die verpflichtende Angabe einer Schlichtungsstelle auf der Webseite, die verschiedenen Streitbeilegungsverfahren und zeigte die Anlaufstellen für weitere Informationen auf. Rebecca Berto, ODR-Advisor vom Europäischen Verbraucherzentrum in Italien, stellte die europaweite Plattform für OnlineStreitigkeiten ODR (Englisch: Online Dispute Resolution) vor. Sara Allegrini, die Verantwortliche für das Projekt Schlichtungen der Verbraucherzentrale Südtirol, präsentierte hingegen die lokale Plattform www.onlineschlichter.it, die von der Verbraucherzentrale errichtet wurde und gemeinsam mit der Handelskammer betreut wird. „Die Plattform ist ein effizientes Werkzeug zur Lösung von Konflikten im Online-Handel. Sie ist nicht nur für die Konsumentinnen und Konsumenten, sondern auch für die Unternehmerinnen und Unternehmer kostenlos“, unterstreicht Handelskammerpräsident Michl Ebner. Die Plattform ist seit einem Jahr aktiv und wir haben bereits über 60 Schlichtungsverfahren bearbeitet.

Möglichkeiten durch E-Commerce

Abschließend zeigte Ann-Christin Döding von der Abteilung Innovation und neue Märkte des lvh-apa, dem Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister, die neuen Möglichkeiten durch E-Commerce am Beispiel von Amazon Made in Italy auf. Das ist ein eigenes Schaufenster innerhalb von Amazon, wo nur kleine lokale Unternehmen ihre handwerklich hergestellten Produkte verkaufen dürfen. Dieses eignet sich besonders gut als Einstiegsmöglichkeit in den OnlineHandel, da man seine Produkte über Amazon verkaufen kann und keinen eigenen Shop einrichten muss.

Den besten Weinen auf der Spur

Nach einem Jahr intensiver Recherche, sorgfältigster Auswahl und der Verkostung von über 4.000 Weinen ausgesuchter Winzer sowie gastronomischer Spitzenprodukte endet die „Trüffeljagd“ des unermüdlichen WineHunter Helmut Köcher, dem Gründer des Merano WineFestivals, das in diesem Jahr zum 26. Mal seine Tore öffnet. Die erlesene „Beute“ seiner „gastronomischen Jagd“ stellt Köcher bei jenem ebenso einzigartigen wie eleganten Event vom 10. bis 14. November vor. Fünf Tage lang wird sich in der Kurstadt Meran, wie bereits seit 1992, alles um edle Weine und kulinarische Köstlichkeiten drehen. Über 450 ausgewählte Weinbaubetriebe aus Italien sowie der gesamten Welt, knapp 200 Hersteller edler Foodprodukte sowie 15 renommierte Köche nehmen am Merano WineFestival 2017 teil. Einen krönenden Abschluss bildet am 14. November der Catwalk Champagne, der im Meraner Kursaal einen Reigen hochkarätiger Champagner ins Rampenlicht rückt. Eine Neuheit stellt bei der 26. Edition des Merano WineFestivals indes der „The WineHunter Award“ dar, ein Online-Weinführer, der jene Weine präsentiert, die eine der begehrten Auszeichnungen in den Kategorien ROT, GOLD und PLATIN erhalten haben. Der Weinführer ist auf der frei zugänglichen Website award.winehunter.it einsehbar und somit ein weiteres Instrument, mit dem die WineHunter-Expertengruppe um Helmut Köcher die Ergebnisse ihrer Recherchen und Verkostungen einer interessierten Leserschaft zur Verfügung stellt.

Forst Season in der Messe Bozen

Zeitgleich mit dem Beginn der Hotelmesse, feierte am 16. Oktober, das Restaurant Forst Season seine Eröffnung. Mit mindestens 250 Sitzplätzen auf 700 Quadratmetern im 1. Obergeschoß der Messe Bozen ist das Restaurant ganzjährig mittags wie abends, sowohl für Messebesucher, Geschäftsleute als auch für externe Gäste von nah und fern geöffnet. Mit der Eröffnung des Restaurant Forst Season in der Messe Bozen kann die Spezialbier Brauerei Forst auf eine 65jährige Zusammenarbeit mit der Messe Bozen zurückblicken. Wie bereits die im Frühjahr eröffnete Brasserie 1857, trägt auch das exklusive Restaurant Forst Season die Handschrift von Cellina von Mannstein. Eingerichtet wurde das Restaurant mit ausgewählten, hochwertigen Materialien sowie mit extra auf Maß angefertigten Einzelstücken. Dank Südtiroler Handwerkerkunst konnten all diese designten Stücke gefertigt und dieses einzigartige Ambiente geschaffen werden. Im Forst Season trifft mittags wie abends lokale Kost auf internationale Küche: erstklassige Speisen, werden gekonnt vom Forst Season Team kredenzt und auf Wunsch mit frisch gezapften FORST-Bierspezialitäten kombiniert. Abgerundet wird das Restaurantkonzept durch einen flexiblen Meeting und Event Bereich, sowie einer exklusiven Lounge-Zone. Öffnungszeiten: Montag: Ruhetag, Dienstag bis Freitag: 10 – 23 Uhr, Samstag & Sonntag: 9 – 1 Uhr

Ihr Ansprechpartner für:

• Wirtschafts-, Steuer- und Finanzberatung

• Jahresabschluss und Steuererklärungen

• Führung und Kontrolle von Buchhaltungen auch am Firmensitz möglich

• Arbeitsrechtsberatung und Führung der Lohnbuchhaltung

• Kostenanalyse, Betriebs- und Bonitätsprüfung

Zeit für’s gute Leben

1.400 Meter über dem Alltag, inmitten einer einzigartigen Naturlandschaft, wartet der wohl beste Ort, um die Seele baumeln zu lassen. Ein Geheimtipp? Ganz bestimmt! Das Wellness- & Genusshotel Bacherhof in Meransen hat sich dem guten Leben verschrieben. Hier ist das Zuhause von Genuss und heimeliger Herzlichkeit, von Vitalität und Entspannung. Dafür sorgt Familie Pichler mit Leidenschaft und Fingerspitzengefühl. Hier, irgendwo zwischen „Sinnefühlen Spa“, kulinarischen Überraschungen und dem einen oder anderen guten Tropfen, lebt es sich herrlich unbeschwert. Hier fällt das Loslassen und Aufatmen erstaunlich leicht. Und wenn der Hausherr und passionierte Wein- und Käsesommelier Toni zur Verkostung seiner erlesenen Kellerschätze lädt, dann ist das kleine Urlaubsglück perfekt. Weitere Informationen unter: www.bacherhof.com

Silber für „1991 Rarity“

Südtirols Weinproduzenten spielen in der obersten Liga mit: Aktueller Beleg dafür ist der sensationelle 2. Platz im Ranking der besten Weine Italiens, den „Best Italian Wine Awards 2017“, für den „Terlaner 1991 Rarity“. Ebenfalls unter den Top 50 landeten Weine der Kellerei Tramin und des Weinguts Pacherhof. Die Rangliste, ermittelt von einer internationalen Fachjury, wurde im Rahmen einer offiziellen Feier in Mailand bekanntgegeben. Wesentlicher Motor der Qualitätssteigerung bei Weißweinen sind Produzenten aus Südtirol. Unter den besten 50 Weinen klassierten sich gleich drei Südtiroler, wobei der beste Weißwein Italiens von der Kellerei Terlan stammt: Geschlagen wurde er im Gesamtranking nur von einer roten Cuvée aus der Toskana. Der „Oreno 2015“ von der Tenuta Sette Ponti wurde zum besten Wein Italiens gekürt.

WIR SCHENKEN IHNEN DIE MwSt.!

Auf alle ausgestellten Leuchten im Showroom Marling wird die MwSt. in Form eines Rabattes abgezogen.

Das Handwerk gehört in die Top 100!

Eine ganze Generation H steht hinter dem Südtiroler Handwerk, welches noch immer goldenen Boden hat.

Über 13.400 selbstständige Betriebe im Handwerk sind eine feste Größe, die für unsere Wirtschaft und Gesellschaft von erheblicher Wichtigkeit ist. 43.000 Beschäftige sorgen seit Generationen für Umsatzsteigerungen und generieren soziale Wertschöpfung. 3.470 Lehrverträge stellen das Handwerk auf Nummer 1 in der Ausbildung. Alles zusammen: ein außerordentlicher Mehrwert – Made in Südtirol.

Über die Landesgrenzen hinaus bekannt

Die Top-Qualität des Handwerks ist fester Teil unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Über die Landesgrenzen hinaus genießt sie den besten Ruf. Unsere Junghandwerker tragen das Südtiroler Handwerk rund um die Welt, bei der diesjährigen Berufsweltmeisterschaft sogar nach Abu Dhabi in die Arabischen Emirate. Das ist Generation-H. Mit dem Herz in Südtirol, mit dem Verstand in der Welt und mit klaren Zielen nach vorne!

Südtiroler

Qualität am Oktoberfest

Seit 2012 ist ZINGERLEMETAL aus Schabs auch mit speziell angefertigtem Sonderinventar auf der Wiesn mit dabei –und Jahr für Jahr wird es mehr … Neben dem Schützenzelt und der Oid‘n Wiesn gehörte in diesem Jahr insbesondere die Vollausstattung der komplett neu angefertigten Ochsenbraterei zum Highlight der ZINGERLEMETAL-WiesnSaison. Während in den Seitenschiffen maßgeschneiderte Sondergarnituren zum Einsatz kommen, finden sich im Mittelschiff klassische Bierzeltgarnituren. Die Ausstattung dieses neuen Festzeltes ist zu einem großen Teil dem ZINGERLEMETAL Verkaufsleiter Markus Gasser zu verdanken, der bereits 2016 in Verhandlung mit der Ochsenbraterei getreten war, wobei der endgültige Zuschlag erst im Juni 2017 erteilt wurde. Dank einwandfreier Planung und Koordination konnte das gesamte Inventar trotz des sehr eng bemessenen Zeitraums, der für die Produktion blieb, fristgerecht eine Woche vor dem berühmten Anstich angeliefert und montiert werden. „Service, Qualität und auch Flexibilität müssen auf der Wiesn einfach zu 100 Prozent passen“, so Gasser.

Handelskammer koordiniert Flughafenübernahme

Die Handelskammer Bozen, als Partner der Wirtschaft, hat beschlossen, dem Aufruf des Landes zu folgen und einen Dialog zu starten und als zentrale Koordinationsstelle zu fungieren. „Wir haben diese Möglichkeit im Kammerausschuss besprochen und sind, im Sinne der Südtiroler Bevölkerung, zu dem Entschluss gekommen, dass eine Übernahme des Flughafens durch private Investoren für alle – nicht nur für die Wirtschaft - die beste Lösung sei“, ist Handelskammerpräsident Michl Ebner überzeugt.

„Damit eine Beteiligung von Privaten möglich und interessant ist, braucht es einen gemeinsamen und koordinierten Auftritt bei den zukünftigen Verhandlungen mit dem Land. Es gibt noch eine Reihe vertraglich relevanter Fragen, die geklärt werden müssen, bevor eine Übernahme durch Private zustande kommen kann“, betont Alfred Aberer, Generalsekretär der Handelskammer.

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Redaktion Radius |

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