st es wirklich schon 30 Jahre her, dass Petersberg geöffnet hat? Ein Rückblick auf diese 30 Jahre ist allemal interessant; die Südtiroler Golfszene hat sich in dieser Zeit doch erheblich gewandelt. Als elitäre Sportart anfangs verschrien (dazu haben ein Teil der Golferinnen und Golfer selbst beigetragen), haben der Golfsport bzw. die Golfplatzpläne zahlreiche Gegner auf den Plan gerufen. Die 80er und 90er Jahre waren für den Golfsport und die Golfpioniere in Südtirol alles andere als einfach. Arthur Thaler (Petersberg), Karl „Schaly“ Pichler (Passeier) oder Dietmar Schönhuber (Pustertal) könnten davon ein Lied singen. Eine starke GrünBewegung, geschürter Sozialneid, Horrormeldungen über Umweltbelastungen entfachten einen massiven Widerstand. Zuständige Landes und Gemeindepolitiker wagten es in den 90er Jahren kaum mehr für ein Golfprojekt einzutreten (Beispiele: Ritten, Eppan, Kastelruth, Vinschgau ...). Das hat sich, nach den bisherigen Erfahrungen mit den bestehenden Golfanlagen, Gott sei Dank geändert. Die kolportierten Argumente der Golfgegner und die Angstmacherei (heute würde man von FakeNews sprechen) haben sich in Luft aufgelöst. Alle bestehenden Südtiroler Anlagen sind ein Beweis dafür wie man Golfplätze mit und nicht gegen die Natur anlegen kann. Schade ist nach wie vor, dass aus einem Golfplatz in Eppan/ Montiggl nichts geworden ist. Dieses Projekt, das unter anderem auch aus mangelnder Zusammenarbeit der damaligen Gemeindeväter von Eppan und Kaltern gleich zweimal „versenkt“ wurde, hätte zu einem der schönsten Golfanlagen Europas werden können ...
Franz Wimmer
„So schön war er noch nie ...“
... mit dieser Aussage meint Golfmentor Karl „Schaly“ Pichler seinen Platz in Passeier. Seit dem 2. März ist der neu aufgeräumte Golfparcours wieder geöffnet. Traditionsgemäß ist der Golfclub Passeier.Meran der dritte Südtiroler Golfclub nach Lana und Eppan, der noch im kalendarischen Winter (spätestens Anfang/Mitte März) die Tore öffnet.
K arl „Schaly“ Pichler ist bekannt dafür, dass auf seinem Platz permanent Verbesserungen durchgeführt werden. Speziell in den vergangenen Monaten ist da viel passiert. Hubert Schwarz, ehemaliger Greenkeeper, kennt den Platz wie seine Westentasche, und er hat über den Winter Gestrüpp und Gehölz am Rande und zwischen den Fairways
entfernt. Das war für den Hubert eine Arbeit nach Maß, und das Ergebnis kann sich sehen lassen. An die 50 Traktorfuhren Material wurde abtransportiert, und die Ränder der Spielbahnen wurden zum Teil neu eingesät. „So einen schönen Platz hatten wir noch nie“, freut sich Karl „Schaly“ Pichler über den Erfolg dieser Aktion. Auch in den Fuhr und Maschinenpark wurde wieder investiert. Abgesehen von den neuesten Maschinen zur Platzpräparierung stehen in der Garage des Clubhauses den Gästen 40 GolfCars und 20 ElektroTrolleys zur Verfügung. Schon bei der Anreise fällt auf, dass die Tiefgarage mit der neuen Holzverkleidung viel freundlicher wirkt. „Und für all jene, die vor dem Abschlag immer etwas nervös
Das Golfclub-Passeier.Meran-Office-Team mit Präsident Karl „Schaly“ Pichler (Mitte) v.l.: Beatrix Unterhofer, Melanie Raffl und Julia Pixner
sind, haben wir am Ende der Tiefgarage neben dem Einserabschlag eine neue Toilette installiert“, schmunzelt Karl „Schaly“ Pichler.
Modifizierungen für einen besseren Score
Im Gegensatz zu vergangenem Winter war nur wenig Schnee auf dem Platz, und wie man hören konnte, war die Anlage schon von Anfang an in einem guten Zustand. Auch dieses Jahr hat der Club mit einigen Neuerungen aufzuwarten. Das schwer zu spielende, hängende Green auf der Spielbahn 17 wurde komplett neu aufgebaut. Mit einer Größe von etwa 450 Quadratmetern und komplett eingeebnet, wird sich in Zukunft kaum mehr jemand über einen verhauten Score wegen der 3 bis 4 Puts auf dem 17er Green ärgern müssen. Und ist man mit der vorletzten Bahn fertig, führt ein mittlerweile 110 Meter langes Förderband hinauf zum Abschlag Nummer 18. Nach Ende der Runde ist dann immer noch das „Psairer Bahnl“, mit dem man bequem das Hole Nummer 19 erreicht.
Alles neu macht schon der März
Nach einigem Hin und Her der letzten Jahre konnte für die Führung des Clubrestaurants ein „einheimischer Profi“ verpflichtet werden. Martin Haller führt seit vier Jahren mit Erfolg die Gastronomie am Sportplatz in St. Leonhard, und diese Erfahrung sollte ihm auch im Golfclub zugutekommen. Auch im Sekretariat gibt es eine überraschende Neuerung. Nicht mehr zum Team gehört Sigrid Plankl, die zwei Jahre das Sekretariat geführt hat. Neu ist
die in den Medien und Werbekreisen bekannte gebürtige Rittner Publizistin und Moderatorin Beatrix Unterhofer. In die Golfszene wird sich Beatrix erst noch einarbeiten, aber die PR, Presse und Öffentlichkeitsarbeit des Golfclubs Passeier, wird mit ihr zweifellos an Effizienz gewinnen.
Von Anfängerkursen bis zum Turniergeschehen
Der Übungsplatz über 3 Loch hat sich in mehrfacher Hinsicht bewährt, wie auch Head Pro Daniel Erlebach bestätigt: „Wir können mit den Anfängern nach den ersten Übungseinheiten auf der Driving Range und am Putting Green erst einmal ohne Druck auf dem Übungsplatz spielen – unabhängig davon, ob der Platz voll ist oder gerade ein Turnier gespielt wird.“ Für die Golfakademie um Daniel Erlebach und seinen Kollegen Gregg Tennant zweifellos eine Aufwertung. Und nach der Platzreife dürfen dann mit dem erworbenen Können die ersten HCPwirksamen Turniere gespielt werden. Die Turniersaison in Passeier startet am 6. April mit dem Benefizturnier Soroptimist Meran, und bereits am 11. April ist der Ladies Cup angesagt. Weiters zu erwähnen sind der AndreasHoferGolfCup am 1. Mai, das Sparkassenturnier am 25. Mai, das Turnier des Präsidenten am 27. Juli, die Regionalmeisterschaft am 24. August und das Einladungsturnier vom Hotel Andreus Anfang Oktober.
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Golf & Country in Eppan und Carezza
Beide sind ganz besondere Plätze. Der Platz in Unterrain, wegen der vielen Wasserflächen auch „Blue Monster“ genannt, hat zehn Monate Saison. Das „Mountain Beast“ am Fuße von König Laurins Rosengarten ist fünf bis sechs Monate bespielbar. Zwölf Monate hingegen ist die Driving Range bei Schloss Freudenstein offen.
Die 9 Loch vom „Blue Monster“ sind allemal eine Herausforderung. Ganz gleich, ob man mit dem Driver versucht, diverse Wasserhindernisse direkt zu bezwingen, oder ob einer gemütlich mit einem Schlag mehr und dafür weniger Risiko das Ganze umspielt (und weniger Bälle verliert). Ähnliches gilt für den Golfplatz am Karerpass. Wer den Driver beherrscht, ist klar im Vorteil.
Golfrunden nach dem Motto: „no risk, no fun“ In Eppan sind die zahlreichen Wasserflächen eine Herausforderung, unterm Rosengarten die alpinen Verhältnisse. Die strategisch platzierten Abschlagplätze beim „Blue Monster“ sind sowohl für schwächere als auch für fortgeschrittene Golfer ideal bespielbar. Das reliefarme Gelände mit den Teichflächen und Wasserhindernissen präsentiert sich wesentlich anspruchsvoller, als es ist. Die relativ breiten Spielbahnen schaffen angenehme Ausweichrouten, um den schwächeren Golfer nicht zu überfordern. Will der Spieler allerdings bei seinen Schlägen ein Risiko eingehen, muss er neben einem größeren potenziellen Erfolg auch mit einer höheren Strafe rechnen. Am Karer Pass auf einer Höhenlage von 1.700 Metern ist schon eine gewisse Grundkondition Voraussetzung, um den Parcours mit Erfolg zu bespielen. Der Lohn dafür – die Erinnerung an neun höchst unterschiedliche Spielbahnen, die jeder Golfer einmal gespielt haben sollte, und eine in Europa wohl einmalige Bergkulisse samt Panoramablick.
Eppan: Golfrestaurant, Winebar und Grillhouse Nur einige Kilometer von Bozen entfernt, leicht erreichbar mit großem Parkplatz, hat sich das Golfrestaurant zum beliebten Treffpunkt auch für Geschäftsleute mittags und abends entwickelt. Passend in diesem modernen Restaurationskonzept befindet sich gleich am Eingang die Showküche, gewissermaßen eine Bühne für die Köche.
An der Winebar lässt es sich gemütlich sitzend eine Weinverkostung entsprechend zelebrieren. Wer weniger Zeit hat, dem seien die Vorspeisen wie frisch zubereitete Teigwaren, cremige Risottos und verführerisch duftende Pizzen aus dem Steinofen empfohlen.
Golfgäste und Geschäftsleute
Ein besonderes Angebot gibt es derzeit für Spieler unter 30 Jahren – eine Clubmitgliedschaft um 40 bis 80 Prozent Ermäßigung. Infos dazu an der Rezeption. Abgesehen vom Golfangebot, steht Golf & Country in Unterrain auch für eine ganz besondere Gastronomie: The Lodge – ein Golfhotel direkt am Golfplatz mit bestechendem 360GradPanorama von der Dachterrasse aus, von den Dolomiten bis zu den Obstgärten und Weinberge des Etschtals. Ein weiteres Angebot für Geschäftsleute ist ein hochtechnisch ausgestatteter Konferenzraum (Flachbildmonitor, Audioanlage, BluetoothVerbindung und WiFi) für erfolgreiche Meetings bis zu 30 Teilnehmern. Wichtige Partner treffen sich in einer entspannten Atmosphäre in Eppan, gut gelegen und leicht erreichbar. Dazu kommt für Golfer und Nichtgolfer gleichermaßen Wellness (Massagen, Sauna und Pool) und das Fitnessangebot. Zur Verfügung steht eine Fitnessanlage mit Geräten der neuesten Generation. Ein professionell ausgebildetes Fitnessteam betreut das Training und macht auch den Check (Milchsäuretest), wie gut und gesund der Körper für die Zukunft gerüstet ist.
Trainingszentrum Freudenstein ganzjährig geöffnet
Eine großflächig angelegte Driving Range mit einer Pitching Area, einem Putting Green und vier Übungslöchern. Für Einsteiger, Fortgeschrittene und SingleHandicapSpieler gibt es ausgeklügelte Trainingssysteme. Einsteigern wird das Handicap in erreichbare Nähe gebracht, Fortgeschrittene verbessern den gesamten Ablauf, und Profis können an ihrem Swing und Distance arbeiten. Die Golfschule bedient sich nicht nur der Erfahrung des Pros, sondern auch moderner technischer Instrumente, um das Spiel von der Pike auf zu lernen bzw. zu perfektionieren.
GC Eppan „The Blue Monster” Unterrainer Straße 74 | 39057 Eppan
Tel. 0471 188 8164
info@golfandcountry.it | www.golfandcountry.it
GC Carezza „The Mountain Beast“ Karer-See-Straße 171 | 39056 Welschnofen
Die frühlingshafte Witterung in der zweiten Februarhälfte ermöglichte es dem Golfclub Lana, trotz des späten Wintereinbruchs noch im Februar in die neue Golfsaison zu starten. Neben den Clubmitgliedern wussten dies besonders Golferinnen und Golfer von der Alpennordseite zu schätzen.
Dazu Clubmanager Georg Warger: „Unsere Freunde von der Nordseite der Alpen wollten es anfangs gar nicht glauben. Während draußen noch meterweise Schnee auf den Spielbahnen und Greens lag, herrschten bei uns frühlingshafte Bedingungen.“ Darüber freut sich auch Hans Inderst, Präsident der Betreibergesellschaft. „Für uns sind diese Monate im Spätwinter und Frühling besonders wichtig. Gutes Wetter bringt eine gute Auslastung und unterstützt uns im Bemühen, einen qualitativ hohen Platzstandard zu halten. An dieser Stelle darf ich unserem HeadGreenkeeper Danilo und seinem Team ein großes Lob aussprechen! Frühlingshafte Temperaturen allein genügen nicht; wenn
Tagesgäste einige Hundert Kilometer fahren, um bei uns Golf zu spielen, dann erwarten sie auch mit Recht ansprechende Platzbedingungen.“
Driving Range erneuert und bald ohne Strommasten Die jahrelangen Bemühungen, die großen Strommasten vom Golfareal wegzubekommen und die Leitungen unterirdisch zu verlegen, gehen in die Zielgerade. Wann genau die Masten demontiert werden, dazu Hans Inderst: „Die Aussichten sind jedenfalls gut, und nach 20 Jahren mit den Masten kommt es auf ein paar Wochen auch nicht mehr an.“
Neu ist auch einiges auf der Driving Range. Linksseitig wurde die Böschung von Bäumen und Sträuchern befreit und begradigt. Nun ist es für die Spieler möglich, die gesamte Länge der Range auszunutzen, da auch dieser Teil nun gut einsehbar ist und die Schläge in diese Richtung frei von optischen Behinderungen sind.
Ansonsten ist der Golflcub Lana seit seiner Gründung vor über 20 Jahren bekannt für Kontinuität. Im Clubsekretariat, in der Golfschule und bei den Pros, im Golfclub mit etwa 250 aktiven Mitgliedern – alles beim Alten. Dazu Georg Warger lächelnd: „Jährlich tätigen wir kleine Modifikationen, die zur permanenten Qualitätssteigerung am Platz
beitragen. Dazu kommen heuer die neue Gestaltung der Driving Range und die Demontage der Strommasten.“ Das sind zum Saisonstart absolut positive Nachrichten für Clubmitglieder und Gäste gleichermaßen.
9-Loch-Plätze sind attraktiv
Die Menschen haben immer weniger Zeit, aber zwei bis dreimal in der Woche zwei Stunden um 9 Loch zu spielen, das können sie aufbringen. Wenn im Norden die Plätz voll Schnee sind, dann sind zu Beginn einer Golfsaison für viele Spieler die 9 Loch oft gerade recht. Auch gibt es immer mehr Turniere (speziell zum Feierabend), die nur über
neun Loch gespielt werden. Die Golfschule um Head Pro Kuno Profanter und Pro Ben Mannix ist um diese Zeit besonders gefordert. Am Anfang der Saison wollen viele passionierte Golfer ihr Spiel durch einige Trainingseinheiten beim Pro auffrischen. Einige Male in Lana spielen und ein paar Stunden nehmen – so vorbereitet, kann man dann, wenn der Heimatclub einige Wochen später öffnet, in der ersten Runde mit Freunden glänzen und auch bei den ersten Turnieren schon einen guten Score erreichen.
Ein aktiver Club und gute Restauration
am 1. April, am 6. Mai wird der Hotel Marlena Golf Cup ausgetragen, am 27. Mai das 20. Bini & Systems Open und am 16. Juni das Lederhosen & Dirndlturnier by Tirolensis, eine Benefizveranstaltung zugunsten von „Südtirol hilft“. Den Abschluss macht immer eine Louisiana, in diesem Jahr am 10. Dezember. Georg Warger kommt es jedenfalls so vor, als habe er erst vor kurzem das zehnjährige Jubiläum gefeiert. „Heute ging es viel besser, wirklich, ganz ein anderes Spiel …“ Gar nicht so leicht mit Kuno Profanter im Clubhouse ein Gespräch zu führen. Fast jeder, der vorbeikommt, hat ein paar Worte mit ihm auszutauschen. Die Golferkrankheit: Man kann nie genug über das Spiel und die damit verbundenen Probleme reden und freut sich über jeden Erfolg, den man dem Pro mitteilen kann.
Der Kick, wenn es klappt
Profanter hat 1991 in Kastelruth angefangen, Golf zu spielen, und bereits seit 16 Jahren arbeitet er nun schon beim GC Lana und ist mittlerweile Head-Pro. Wenn er die Jahre Revue passieren lässt, fällt ihm vor allem eines ein: „Golf
Gut besetzte Turniere verteilt über das gesamte Clubjahr – auch in dieser Hinsicht gleicht in Lana ein Jahr dem anderen. Neben der VSS Südtiroler Seniorenmeisterschaft und dem Ladies Cup gibt es auch mehrere traditionelle Turniere, die nur in Lana stattfinden. Den Auftakt macht wie jedes Jahr das Turnier des Präsidenten – die RC Holding Golf Trophy am Samstag, dem
30. März. Am 4. Mai wird der Hotel Marlena Golf Cup ausgetragen, am 17./18. Mai das Bini & Systems Open, am 7. Juli die Youth Trophy Gutshof Brandis. Zum Saisonabschluss wird immer eine Louisiana gespielt, heuer am 15. Dezember. Was die Restauration betrifft, kann der Golfclub Lana mit einem ganz besonderen Angebot aufwarten. Dazu Hans Inderst: „Am besten funktioniert eine Restauration immer dann, wenn die Pächter ein gutes Auskommen haben. Außerdem ist unsere Struktur zwischen Bozen und Meran eine der wenigen, die zweihundert Personen fasst!“ Weitere Infos über Turniere, Club, Golfschule oder die aktuelle Webcam unter www.golfclublana.it
GC Lana
der Sport hat viel von seinem elitären Touch verloren, er ist nicht mehr unerschwinglich, und das hat ihm gutgetan.“ Ein Breitensport ist es noch nicht und wird es vielleicht auch nicht werden, aber das liegt nicht am finanziellen, sondern vor allem am Zeitaufwand, der nicht leicht zu bewältigen ist, und an der Tatsache, dass zumindest in unseren Breiten Golf als Sport noch nicht so sehr von Jugendlichen wahrgenommen wird. Das Unterrichten liegt Profanter im Blut, sodass er in den zwei Monaten, in denen Lana geschlossen ist, Alpin-Skiunterricht auf der Seiser Alm gibt. Kuno Profanter
Wenn man heute auf dem Petersberger Platz spielt, so unterscheidet er sich doch erheblich von den Bedingungen in den Anfangszeiten. Die 18 abwechslungsreichen Spielbahnen bestechen durch kurz gemähte Fairways, gepflegte Greens, relativ kurze Roughs, sowie einen aufgeräumten Waldrand, in dem man die Bälle nicht nur leicht findet, sondern diese auch gut weiterspielen kann.
D azu ein kurzer Rückblick auf die vergangenen 30 Jahre: In Petersberg begann vor 1989 Südtirols zweite Golfära –denn in den 1950er Jahren hatte der traditionelle und europaweit bekannte Golfclub Carezza seine Tore geschlossen. Damit war die 9LochAnlage in Petersberg zu dieser Zeit der erste und einzige Golfplatz in Südtirol.
Der Platz der Südtiroler Golfpioniere
In den Jahren 1986 und 1987 hat die Familie Thaler auf eigene Initiative und eigenes Risiko mit der Planung eines 9LochPlatzes auf dem Gelände des familieneigenen Steinacher Hofes begonnen. Mit der definitiven Planung war Golfarchitekt Marco Croze beauftragt worden, und bis zum Herbst 1988 konnte ein guter Teil der Arbeiten bereits abgeschlossen und im September konnten bereits alle 9 Greens, das PuttingGreen sowie einige Teile der Fairways eingesät werden. Die Planung des Clubhauses und die Erstellung aller Pläne für das Genehmigungsverfahren hat der Freund der Familie Thaler, Architekt Walter Pichler, übernommen.
Die 15 Gründungsmitglieder
Joachim Dalsass, Rudi Rimbl, Hartmann Gallmetzer, Juliska Pfaffstaller, Helmuth Pfaffstaller, Werner Gramm, Hanno Mayr, Arthur Thaler, Richard Clementi, Christian Solderer, Erich Thaler, Hans-Peter Thaler, Annemarie Thaler, Günther Thaler, Walter Pichler
19. September 1988: Gründung des GC Petersberg Bereits während der Bauphase haben sich einige Personen für den Golfsport interessiert, und am 19. September 1988 hat eine Gruppe von 15 Personen zusammen mit dem Notar Gianguido Isotti, der kurz später selbst Mitglied des Clubs wurde, den Golfclub Petersberg gegründet. Bereits im Vorfeld hatte man sich geeinigt, dass Joachim Dalsass das Amt des Präsidenten übernehmen würde.
Zu Weihnachten 1989, drei Monate nach der Gründung, zählte der Club bereits 44 Mitglieder; ein Jahr später waren es bereits 150, und damit war die vorläufige Obergrenze erreicht. Inzwischen hat sich der Golfsport in Südtirol etabliert: Acht Plätze, davon drei mit 18 Loch, zeugen davon. Petersberg wird allerdings immer an erster Stelle bleiben, denn es ist der Platz der Golfpioniere.
Driving Range, das erstes Turnier, Erweiterung auf 18 Loch
Am 20. Mai 1989 begann Chris Mawdsley als erster Lehrer auf der Petersberger Driving Range, am 5. August wurden alle 9 Loch und das Clubhaus eröffnet, und am 13. August 1989 wurde das erste Turnier in Petersberg gespielt, welches von den Raiffeisenkassen gesponsert wurde. 1990 war die erste vollständige Saison am Golfplatz Petersberg, der Platz war sehr gut ausgelastet, und die maximale Mitgliederzahl von 150 plus Jugendmitgliedern konnte bald erreicht werden. Nach dem überaus positiven Start der Anlage wurde bald daran gedacht, den Platz auf 18 Loch zu erweitern. Im Laufe des Jahres 1992 wurde mit dem Bau der zweiten
9 Loch begonnen, diese wurden am 6. August 1993 eröffnet, und damit war Petersberg wieder der erste 18LochPlatz in Südtirol. Im Jahr 2001 wurde der Platz von Par 67 auf Par 71 umgebaut, wobei die Löcher 4, 6, 15 und 18 um ein Par erhöht wurden.
18 abwechslungsreiche Spielbahnen und faire Bedingungen
Die Verbesserungsarbeiten am Platz wurden auch nach dem Umbau auf 18 Loch und der Erweiterung auf 71 Par permanent fortgesetzt. Ein von der Familie Thaler bestens geführter Platz mit 30jähriger Geschichte – in grandioser Natur mit herrlichem Panorama. Nicht von ungefähr wurde vor Jahren
der Petersberger Parcours von GolfDigest unter die 10 schönsten Alpenplätze über 1.000 Meter ü.d.M. eingestuft. Zum Schluss noch besonders hervorzuheben ist auch die Gastronomie: in all den Jahren auf hohem Niveau mit Spezialitäten aus der mediterrantirolerischen Küche, verbunden mit gepflegter Atmosphäre im Clubrestaurant in der Bauernstube oder auf der Sonnenterrasse. Hier fühlen sich Golfer und speziell abends auch Nichtgolfer gleichermaßen sehr wohl.
… in Petersberg. Ein traditioneller Hof mit Wiesen und Kühen und einer Familie, die ihn mehrere Generationen lang bis in die 1970er Jahre bewirtschaftete. Doch was tun mit dem Hof und den ca. 50 Hektar Grund? Die Wiesen waren verpachtet, der Hof bedurfte dringend einer Sanierung.
U nd hier kommt der Zufall ins Spiel. Der Zufall, der zum rechten Zeitpunkt die rechten Leute zusammenbrachte. Eine Handvoll Golfer, allen voran Rudi Rimbl, auf der Suche nach einem Platz in der Heimat und eine Familie mit Mut zum Wagnis. Dass eine ehemalige Bergbauernfamilie diese Herausforderung auf eigenes Risiko annimmt, ist auch heute noch zu bewundern. Zum kompletten Neuland, welches mit dem Golfprojekt betreten wurde, gab es damals schon hitzige Diskussionen um ein Für und Wider von Golfanlagen aus Sicht der Umweltschützer. Nachträglich könnte man sagen, dass gerade Arthur Thaler mit seiner Erfahrung in Wald und Landwirtschaft es gut überblicken konnte, was an Rodungen, Erdbewegungen und Modellierungen auf seinem Grund und Boden anfallen würden. Ob Zufall
oder nicht – just zum Papstbesuch 1988 (ein gutes Omen?) wurde mit dem Bau des ersten Platzes in Südtirol begonnen und dieser dann im August 1989 eröffnet ... der Rest ist bekannt. Dank der couragierten Unternehmerfamilie Thaler steht die PetersbergBetreibergesellschaft seit Anfang an auf wirtschaftlich gesunden Beinen – im Südtiroler Golfbusiness nicht gerade selbstverständlich!
Die Präsidenten des Golfclubs Petersberg
In den vergangenen 30 Jahren lenkten fünf Präsidenten die Geschicke des Golfclubs Petersberg. Ein untrügliches Zeichen für Kontinuität, und jeder von ihnen hat auf seine Weise die Entwicklung und das Leben des Clubs geprägt.
Joachim Dalsass (1988 bis 1990)
Als Europaparlamentarier und vorheriger Landesrat war er in der öffentlichen Verwaltung bestens bewandert. Er wurde zum ersten Präsidenten des Golfclubs Petersberg gewählt. In den anderthalb Jahren seiner überlegten und stets ausgewogenen Amtsführung wurde eine solide Grundlage für den Golfclub Petersberg gelegt. Die politische Erfahrung des Präsidenten kam dem Golfclub, aber darüber hinaus dem Golf in Südtirol sehr zugute.
Hartmann Gallmetzer (1990 bis 1997)
Der Präsident Nummer zwei –konnte auf die großen Vorleistung von Joachim Dalsass aufbauen. Mit einem jungen, dynamischen Vorstand, darunter Werner Gramm als Vize, unter guten Bedingungen wurde der Club weiterentwickelt. Der Platz wurde auf 18 Loch ausgebaut, eine starke Golfjugend wuchs heran, der sportliche Geist nahm zu, die Anzahl der Mitglieder stieg auch an und entwickelte sich in Richtung 400. Gallmetzer war, als gebürtiger Petersberger und von Jugend auf mit der Familie Thaler gut bekannt, sozusagen das lokalpatriotische Element in dieser Entwicklungsphase.
Erwin Kiem (1997 bis 2000)
Als Präsident Nummer drei trat Erwin Kiem auf den Plan, der zusammen mit einer Gruppe von Getreuen 1997 die Leitung des Clubs in die Hand nahm. Diese drei Jahre waren die Phase der Regelstrenge und der Versuch, aus dem „Freizeitverein“ einen Golfclub mit vorwiegend sportlichem Charakter zu machen. Das führte zu einigen Spannungen, denn die Ansichten über Sinn und Zweck eines Sport und Freizeitvereins waren höchst unterschiedlich. Die drei Jahre Präsidentschaft Kiem waren sicher eine prägende Erfahrung im damals zehnjährigen Leben des Clubs.
Dieter Schnabl (2000 bis 2008)
Der Bozner Primararzt war als Präsident ausgleichend und abgeklärt. Als Sportler (Skifahrer, Radfahrer, Schwimmer, Tennisspieler) und als Mensch sehr erfahren, wurden es unter seiner Präsidentschaft acht ausgewogene Jahre, in denen sich der Club vor allem auch in seiner gesellschaftlichen Funktion weiterentwickelte und die Eigentümerfamilie eine Reihe von Investitionen vornahm. Die guten Kontakte zwischen den Südtiroler Golfclubs wurden, wie schon unter Gallmetzer, weiter vertieft. Schnabl hinterließ, als er 2008 das Amt von sich aus zur Verfügung stellte, einen funktionierenden Club als Sport und Freizeitunternehmen.
Hubert Christof (seit 2008)
Mit dem erfahrenen Bankmanager wurde 2008 der Generationenwechsel in der Clubführung eingeleitet. Hubert Christoph ist kein Mann der ersten Stunde; zu den Golfpionieren Südtirols kann er sich nicht zählen. Vor 21 Jahren hat er in Petersberg begonnen, diesen faszinierenden Sport, der einen nicht mehr loslässt, zu erlernen und ist seither Mitglied des Golfclubs Petersberg. Es war ein reibungsloser Übergang, ein frischer Geist, wie es ganz natürlich ist, wenn ein neuer zum Zug kommt, zog mit in den Club ein. Sein Amt erfüllt ihn mit großer Freude, aber auch mit großer Verantwortung, und er hofft, dass es ihm gelingt, auch in Zukunft noch viele Menschen für diesen wunderschönen Sport zu begeistern!
Erinnerungen eines Präsidenten …
Sieben Jahre lang war Hartmann Gallmetzer Präsident des Golfclubs Petersberg – Golfer, Politiker (langjähriger Generalsekretär der SVP) und Journalist. Zum 20-jährigen Jubiläum verfasste er damals ein Beitrag ... einige Auszüge davon sind immer wieder interessant zu lesen:
E s lief die Antigolfkampagne in der Südtiroler Öffentlichkeit bereits auf vollen Touren. Eine angesehene Bozner Oberschullehrerin warnte in einem Brief an die Tageszeitung, wie gefährlich Golf sein konnte. Bälle flögen mit enormer Geschwindigkeit durch die Luft und bohrten sich bis zu 20 Zentimeter tief in den Boden. Gnade Gott dem, der zufällig dort stehe oder gehe, er ist dem sicheren Tod geweiht … Ein paar Jahre später in Passeier bei einer GolfPodiumsdiskussion. Neben ihm eine Ärztin aus Deutschland, die über eine Studie zu berichten wusste, wonach der auf Golfplätzen verwendete Kunstdünger die Luft im Umkreis von hundert Kilometern vergiftet. Gegen solche haarsträubende Argumente war mit dem besten Willen nicht anzukommen.
„Wir leben noch alle ...“
... trotz der gewehrkugelschnellen Geschosse, die sich tief in den Boden eingraben, und trotz
der Gefahr, samt Mann und Maus vergiftet zu werden. Beide Golfplätze – zuerst jener in Petersberg, einige Jahre später der in Passeier sind entstanden, weil halt unsere Tiroler Mander stur sind und nicht glauben, was sie nicht glauben wollen. Erstaunlicherweise treiben sich auf unseren Golfplätzen immer öfter Rehe, Hirsche, Hasen, Wildenten und anderes Getier herum. Entweder sind sie gegen vergiftete Golfplatzluft immun, oder sie trotzen ihr einfach, gleich wie die Südtiroler Golferinnen und Golfer selbst zu vielen, vielen Hunderten.
Der Anfang: Akteure, Grüne und andere Proteste
Da war einmal der Rudi Rimbl – schon lange mit dieser Sportart vertraut – stand die Lust am Golf geradezu ins Gesicht geschrieben. Dann Annemarie und Arthur Thaler: Sie besaßen einen großen und schönen Bauernhof, den Steinacher Hof in Petersberg. Irgendwann trafen dann die richtigen Akteure zusammen: das Ehepaar Thaler, Rudi Rimbl als Experte und Pionier des Sports und – nicht zu vergessen – Joachim Dalsass (Landes und Europapolitiker, in Petersberg ansässig). Ein Vorprojekt wurde ausgearbeitet, worauf man sich auf den Weg der Bürokratie machte. Joachim Dalsass konnte viel helfen, der für Landwirtschaft zuständige Landesrat Sepp Mayr, die Forstbehörde und viele andere auch zeigten sich dem Projekt gegenüber offen. Ganz anders die damals florierende GrünenSzenerie; sie übten sich in der Südtiroler Kunst, den Sozialneid und die nachbarschaftliche Missgunst zu höchster Blüte zu führen.
Die ersten Jahre, der Ausbau auf 18 Loch und die Erweiterung von Par 67 auf Par 71
Im Sommer 1989 gab es eine große Eröffnungsfeier, bei der sich sehr viele sehr freuten, und einige andere, die natürlich nicht dabei waren, sich sehr ärgerten. Wir alle, die wir an diesem Vorhaben in der einen oder anderen Weise mitgearbeitet hatten, waren stolz auf das Erreichte. 9 Loch in schöner Landschaft, rundum eine unberührte Natur, viel Ruhe und eine steigende Anzahl von Mitgliedern. Innerhalb kurzer Zeit waren es 50, dann 100, dann 150, und langsam immer mehr. Ich wurde also 1990 nach Dalsass vom Vorstand zum Präsidenten gewählt. In aller Stille plante die Familie Thaler mit dem Architekten Marco Croze die Verdoppelung der Löcher, von 9 auf 18, und 1993 wurden die zweiten 9 Loch mit einem großen Fest eingeweiht. Auch Landeshauptmann Luis Durnwalder war dabei. Wir hatten den Eindruck, dass er auf diese Errungenschaft stolz war, aber öffentliche Mittel für den Golf hat er dennoch nie lockergemacht, obwohl er für Sport in der Landesregierung zuständig war. Das haben wir ihm damals schon ein wenig übel genommen ...
Viele Hundert Golfer sind aus dem Petersberger Club hervorgegangen, darunter zahlreiche Jugendliche und auch mehrere klasse Spieler. Auf diesem Platz Golf zu spielen, ist nach wie vor eine große Freude, welche die Petersberger Golferinnen und Golfer mit immer mehr Sportbegeisterten aller Altersstufen aus unserem Land und von überall her gerne teilen.
Der erste Golfsekretär Südtirols
Hans-Peter Thaler hat bereits im Herbst 1988 im Golfclub La Rocca in Parma seine ersten Erfahrungen, was Instandhaltung und Führung eines Golfplatzes betrifft, gesammelt. Im Winter 1988 bis 1989 besuchte er Kurse der Schule des Italienischen Golfverbandes FIG und absolvierte abschließend im Golfclub Garlenda in Ligurien ein Praktikum. Pünktlich zum Start auf dem familieneigenen Platz in Petersberg war er Südtirols erster Golfsekretär. Später machte er auch noch die Ausbildung zum Greenkeeper und zum Superintendanten. Das ist weltweit die höchste Qualifizierung für die Instandhaltung von Golfplätzen. Zudem ist er noch Schiedsrichter des italienischen Golfverbandes.
Beim Verband der italienischen Golfsekretäre und Greenkeeper war der Petersberger dann zwölf Jahre im Vorstand, acht Jahre davon als Vizepräsident. In dieser Zeit war Hans-Peter Thaler auch zwei Jahre der Vertreter
Hans-Peter Thaler mit Frau Martina
Die „Star-Tour“
Keine andere Turnierserie in Südtirol ist mit der sogenannten Star-Tour zu vergleichen. Seit 19 Jahren ein Paradebeispiel dafür, wie man den Golfsport mit Freundschaft, Gesellschaft und kulinarischen Highlights kombinieren kann.
W o unterhält es sich besser als beim Golfspielen mit Freunden und später bei ausgezeichnetem Essen und exzellenten Weinen? Der Austragungsmodus war von Anfang an ein voller Erfolg – mit inbegriffen nach dem 4. Turnier die AbschlussPreisverteilung samt kulinarischem Höhepunkt im Hotel Cristal.
Spedition OberhammerHeinzFischnallerPreis: Bei jedem Turnier werden zwei Sonderpreise für die Spieler in der Mitte der Nettowertung vergeben – ein Herren und ein Damenpreis. Juwelier ParthHole in one / Nearest to the pin: Mit einem Hole in one auf Loch 17 erhält die Spielerin oder der Spieler eine LONGINESUhr von Juwelier Parth, spielt niemand ein Hole in one, so wird die Uhr (Damen oder Herren) an den besten „Nearest to the pin“ aller vier StarTourTurniere vergeben. Termine: 5. Mai: StablefordEinzel mit Kanonenstart 10. Mai: 2Ballbestballmedal mit Kanonenstart, 16. Juni: GourmetTurnierLouisiana für 2erMannschaften, 30. Juni: Finale – Stableford; Preisverteilung und Abschlussfeier im Hotel Cristal mit Grillen auf der Terrasse, Dessertbuffet, Vergabe von Sonderpreisen und Musik. Weitere Infos unter www.golfclubpetersberg.it
PARTNER & SPONSOREN
Sonderpreise von:
30 Jahre Hella-Turnier
Seit es den Platz am Petersberg gibt, wird auch das Hella-Turnier gespielt. Kurt Tetter, „Hella-Mann der ersten Stunde in Südtirol“, ist von Anfang an Mitglied des Golfclub Petersberg, hat in Petersberg den Golfsport kennen- und lieben gelernt und ist als Sponsor Vertreter auch Veranstalter des ältesten Golfturniers in Südtirol; durchgehend von 1989 bis 2019 wurde es nie abgesagt oder verschoben.
K urt Tetter mit seinem großen Freundes und Bekanntenkreis hatte es als Organisator nicht notwendig, eigene Einladungen zu versenden. Kaum wurde im Frühjahr der Turnierkalender des Golfclubs veröffentlicht, haben die Golffreunde seinen Termin nicht im PC oder Smartphone, sondern damals noch in der Agenda vorgemerkt. Mit dabei immer auch führende Unternehmer aus ganz Südtirol. Ebenfalls Programm ist das seit 30 Jahren gleiche Menü, welches von den Köchen des Clubrestaurant in ausgezeichneter Qualität zubereitet wird. (Gulasch, Knödel, Krautsalat und als Nachspeise Kaiserschmarren). Dazu gehörte immer auch eine ausgezeichnete Weinbegleitung von den bekanntesten Kellereien des Landes. Gespannt sind Freunde, Kunden und Sponsoren auch auf die „Begrüßungsrede“ von Kurt –meist nicht länger als drei Sätze, dafür aber sehr pointiert … (lange Reden schwingen und mit viel Worten wenig sagen, ist nicht seine Stärke).
Ausgezeichnete Stimmung im „Hole Nr. 19“ und bei der Prämierung sind ebenfalls Attribute, die zu diesem Turnier gehören. Zu später Stunde, der eine mit, der andere ohne Pokal, wird die Heimreise angetreten mit der Gewissheit: Nächstes Jahr sind wir wieder dabei beim HellaTurnier!
Kurt Tetter anlässlich des ersten Hella-Turniers 1989
Perfekt in Form und Funktion
Sonnenschutz von HELLA
Leibungssystem TRAV ®frame
Einfach durchdacht
Markisen
Stilvolle Lebensräume im Freien
Raffstores & Außenjalousien
Die schönste Form, das Tageslicht zu lenken
Pergolen
Wohnen im Freien
Kontinuität im Golfclub Pustertal
Der Golfclub Pustertal besticht seit Jahren durch Kontinuität im Clubmanagement wie auch in der Gastronomie. Die großzügig gestalteten neun Spielbahnen in Reischach am Fuße des Kronplatzes, werden immer wieder als eine der neun schönsten im Alpenraum bezeichnet.
Auf der gesamten Anlage werden jährlich kleinere Modifizierungsmaßnahmen getätigt, um die allgemeine Qualität auf dem hohen Niveau zu halten. Zudem wird die Instandhaltung des gesamten Parcours nach den vom PAN vorgeschriebenen Kriterien mit minimalem Einsatz von Fungiziden und Pestiziden getätigt. Dazu Georg Beikircher: „Wir arbeiten auch weiterhin an einer umweltverträglichen Platzpflege und versuchen, auch in anderen Bereichen wie in der Wassernutzung und Energiesparsamkeit hohe Umweltstandards einzuhalten.
Ein aktiver Club mit vollem Turnierprogramm
Der Club hat gerade bei den Einheimischen eine hohe Akzeptanz. Viele Mitglieder des Golfclubs Pustertal sind aktive Turnierspieler; die TurnierHighlights sind unter anderem der Porsche Auto Carrera Golf Cup, Ivo Pizzinini Golffreunde Golf Cup (in memoriam des 2017 tragisch verstorbenen Mitglieds Ivo Pizzinini), der Engel & Völkers Cup oder die Regionalmeisterschaft AGIS. Dazu kommen die Turnierklassiker GC Mirabell Cup, Elpo Trophy, Raiffeisenkasse Bruneck Golf Cup, Unionbau Golf Trophy, Falkensteiner Turnier, Hotel Petrus Cup, Parkhotel Schönblick by Internet Consulting, Waink’s & friends, Sparkasse Cup.
Jugendbetreuung und Trainingskurse
Eine langjährige Tradition hat beim Golfclub Pustertal auch die Jugendarbeit. Seit zwei Jahren ist Stefan Huber für den Golfnachwuchs verantwortlich und hat bisher erfolgreiche Arbeit geleistet. Auch für 2019 wurde wieder ein tolles Programm erstellt, um bei Anfängern bis hin zu den Besten ein individuelles Training zu garantieren. Für die Jugend wird das Programm „Schule und Golf“ zum 14. Mal aufgelegt. Dabei wird mit ca. 60 Teilnehmern aus Grundschulen und verschiedenen Mittelschulen gerechnet.
Der Golfplatz Alta Badia besticht besonders durch seine landschaftlichen Reize. Die Saison ist mit vier bis fünf Monaten zwar relativ kurz, dafür aber von Mitte Juli bis Anfang September besonders intensiv.
D a die relativ kurze Sommersaison genutzt werden muss, ist der Golfclub Alta Badia für vier Monate durchgehend ohne Ruhetag geöffnet. Im herrlichen alpinen Ambiente des sonnenbeschienenen Hochplateaus stehen den Golfern von Juni bis Anfang Oktober ein Driving Range, ein Putting Green, ein Clubhouse sowie ein Pro zum Üben zur Verfügung.
Das schönste Panorama: Die Spielbahn 5 Trotz der alpinen Lage auf 1.700 Metern, zeichnet sich die 9LochAnlage mit einer Gesamtlänge von 2.760 Metern durch einen sehr geringen Höhenunterschied aus. Der 72ParKurs, umrahmt vom Sellamassiv und vom Sassongher, bietet jedem Golfer viel Abwechslung und eignet sich für jede Alters und Erfahrungsstufe. Eines der schönsten
Greens ist mit Sicherheit Loch 5, ein Par 4 mit 361 Meter Länge, welches im Jahre 2010 als Loch mit dem schönsten Panorama Italiens ausgezeichnet wurde.
Filmschauspieler, Fomel-1-Fahrer und andere VIPs Auf dem Golfplatz spiegelt sich außerdem das internationale Flair des Hochabteitals wider. Bekannte Gesichter aus der TV und Filmwelt sowie aktive und ehemalige Spitzensportler verbringen auch im Hochsommer gerne erholsame Tage in Hochabtei und schwingen dabei auch die Golfschläger. Dazu kommen Touristen aus aller Welt und gönnen sich im Club stressfreie Golfschwünge. Insgesamt 24 angeschlossene Partnerhotels bieten den Golffreunden aus dem Ausland sehr günstige Konditionen auf dem Platz.
Das Angebot der Schnupper- und Feierabendkurse wurde ausgeweitet, die Zahl der Mitglieder im Club steigt, neue Partnerbetriebe aus der Hotellerie konnten gefunden werden.
Andy Venturini, seit Jänner letzten Jahres Präsident des GC Sterzing will durch weitere Aktivitäten diesen positiven Trend fortsetzen. Die Gäste der Partnerbetriebe können die Anlage kostenlos nutzen, und dieses Angebot soll mithilfe der großen und kleinen Sponsoren noch intensiviert werden. Das trägt ab 6. April, wenn die Saison 2019 beginnt, zu einer erhöhten Frequenz und mehr Leben am Golfplatz bei. Mit einem neuen Mitarbeiter am Empfang und in der Bar für die kommende Saison wird diesem Trend Rechnung getragen. Damit wird das gesamte Clubleben weiter aktiviert, und der Traum von den 9 Loch in Sterzing bekommt neue Nahrung.
Ladies Cup und Senioren
Besonders stolz ist der Club auf die Tatsache, dass die Sterzinger Ladies im vergangenen Jahr den Ladies Cup gewinnen konnten. Erst seit der Saison 2016 stellt auch der GC Sterzing eine Ladiesmannschaft und will den Erfolg
von 2018 natürlich heuer wiederholen. Auch die Senioren im Golfclub Sterzing sind sehr aktiv und ehrgeizig. Obwohl man im Golfsport bereits mit 50 Senior ist, spielen in erster Linie „die jung gebliebenen über 60Jährigen“ mit. Die Senioren sehen die Ladies als Vorbild und wollen heuer ganz vorne landen, so die Aussage von Josef Turin.
Head Pro Martin Turley: Kurse speziell für die Jugend
Martin Turley, 48 Jahre jung, Irischer PGA Head Professional mit 28jähriger Berufserfahrung als Golf Professional. Er spricht fließend 4 Sprachen (E, F, D, I) und hat zudem folgende Qualifikationen: Club Maker – qualifizierter Custom Fitter für PING und qualifizierter Custom Fitter für HONMA Golf Company. Mit seinem Motto „es ist nie zu spät mit Golf zu beginnen“, ist er als Lehrer von Kindern bis zu „älteren Generationen“ gleichermaßen erfolgreich. Martin Turley kommt jeden Mittwoch nach Sterzing. Heuer will man sich vor allem der Jugend widmen – eigene Jugendkurse werden angeboten, um möglichst viele von der tollen Sportart zu begeistern. Verschiedene Schnuppernachmittage und Kurse für Anfänger im Frühjahr und Sommer werden angeboten. Infos dazu über den Golfclub Sterzing.
Der späte Ostertermin kommt auch der Golfanlage am Fuße des Schlern zugute. Das Ende der Wintersaison auf der Seiser Alm geht einher mit dem Beginn der neuen Golfsaison des Golfclubs St. Vigil Seis.
Auch während der Winterpause wurden auf dem im Sommer 2006 eröffneten Platz wieder kleine Verbesserungen vorgenommen. Schon in den vergangenen Jahren wurde der Platz von den Betreibern Schritt für Schritt optimiert. Dazu gehört auch die Asphaltierung der Verbindungswege zwischen den einzelnen Spielbahnen. „Zu 99 Prozent sind diese Arbeiten abgeschlossen; einzelne kleine Lücken, die dort und da noch nicht geteert sind, werden bis Anfang Mai geschlossen“, berichtet Harald Stuffer von der Betreiberfamilie. „An dieser Stelle darf ich mich auch bei der Gemeindeverwaltung für die Genehmigung der Arbeiten bedanken. Die Sicherheit für unsere Gäste, die mit GolfCars unterwegs sind, wurde damit wesentlich erhöht.“ Der Platz wird ständig weiterentwickelt, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Qualität der Greens gelegt wird.
Golfclub, Golfschule und Turniere Für alle Golfinteressierten bietet der Golfplatz am Fuße des Schlern individuelle, auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene Einstiegsmöglichkeiten an. Die Preisgestaltung und die Angebote des Golfclubs St. Vigil Seis sind auf unterschiedliche Kenntnisse abgestimmt, um ein abwechslungsreiches Golferlebnis zu gewährleisten. Die Golfschule wird weiterhin von Head Pro Daniel Schütz geleitet, der vorher schon als Lehrer im Golfclub St. Vigil tätig war. Seine im Vorjahr ausgegebene Devise, „wonach Training auch Spaß, machen muss“, ist bei Gästen und Einheimischen gleichermaßen gut angekommen. Als Highlights der Turniersaison seien noch das PeterFillTurnier, die AutoindustrialeMercedes Trophy, das Turnier vom Romantikhotel Turm, das ITASTurnier und Präsidententurnier Stuffers Golf Cup genannt.
Eine neue Mann- bzw. Frauschaft
Mit dem Tag der Eröffnung werden die Golfer von einem neuen Team im Golfsekretariat wie auch in der Golfgastronomie begrüßt. Silvia Riegler aus Deutschnofen, als Pächterin, führt mit ihrem Team das Golfhotel Sonne und auch das Clubrestaurant. Gleich geblieben sind als Head Greenkeeper Oskar Fill und als sportlicher Leiter Nicola Zorzi, der mit einer Mitarbeiterin auch für das Golfsekretariat verantwortlich zeichnet.
GC St. Vigil Seis St. Vigil 20 | 39040 Kastelruth Tel. 0471 708 708 info@golfstvigilseis.it | www.golfstvigilseis.it
Wo einst der Adel sich vergnügte
Weitab von Trubel, Stress und Verkehr, in rund 40 Minuten von Bozen über die Mendel und von Meran über den Gampenpass erreichbar, liegt auf einer Hochebene einer der schönsten Golfplätze des alpinen Raumes: Dolomiti Golf.
D as sonnige, weite Tal mit den dichten Wäldern, sonnenbeschienenen Wiesen und Weiden und dem atemberaubenden Panorama auf die umliegenden Gebirgsmassive hat ein ganz besonderes Flair. Hier oben findet man die einzigartige Ruhe eines Tales, wo die Menschen auch heute noch sehr stark im Einklang mit der Natur leben und wirtschaften. Die Natur und das ideale Klima „auf der Mendel“ und dem dahinter liegenden oberen Nonsberg schätzten schon unsere Vorfahren. Der europäische Adel gab sich nach 1900 ein Stelldichein, um während der Sommerfrische die idealen klimatischen Bedingungen, die harmonische, intakte Landschaft und den grandiosen Rundblick auf die umliegenden Hochgebirge zu werfen. Zur Unterhaltung der Gäste wurde bereits in den 1920er Jahren der erste 9LochGolfplatz eröffnet. Der Spielbetrieb musste jedoch in den Kriegsjahren eingestellt werden, und erst in den 1980er Jahren besann
sich die Gemeindeverwaltung von Sarnonico erneut auf die Attraktivität, die ein Golfplatz für Einheimische und Touristen darstellt. Man begann mit viel Mut und großem Einsatz den Bau einer neuen, zuerst 9 und etwas später der 18LochAnlage.
Der Golfplatz
Der technisch sehr anspruchsvolle Platz wurde vom französischen GolfCourseDesigner Michel Niedbala und dem Architekten Luca Borzaga entworfen und fügt sich harmonisch in die umliegende, ursprüngliche Landschaft ein. Es ist eine Golfanlage mit geringem Höhenunterschied und harmonischem Verlauf der 18 Bahnen mit einer Gesamtlänge von 6.375 Metern. Die ersten neun Bahnen verlaufen in einem idyllischen Kiefernwald mit mehreren Teichen. Die zweiten neun Bahnen setzen sich auf einem malerischen Hochplateau fort, wo weite und offene Fairways dazu einladen, das Holz so richtig krachen zu lassen, wie auf Bahn 10, ein Par 5 mit über 600 Metern. Jedes Green der Bahnen 10 bis 18 gibt dem Spieler den Blick auf eine andere Ortschaft des Nonsbergs frei. Besonders spektakulär ist der Rund
blick vom Green der Bahn 15 über das weite Tal mit der majestätischen Brentagruppe im Süden und den Gipfeln der Maddalenekette im Westen. Die hier herrschende Idylle und der Kontrast zwischen den ersten und zweiten neun Bahnen garantiert Spielfreude für jeden Geschmack.
Lange Spielsaison
Gegolft wird auf dem wetterbegünstigten Hochplateau von März bis November. Der weitläufige Platz verfügt über eine großzügige Übungsanlage sowie eine für Anfänger errichtete ExecutiveAnlage mit vier Kurzbahnen. Mitglieder der umliegenden Golfclubs erhalten 20 Prozent Rabatt auf die GreenfeePreise, die Mitglieder von den umliegenden Golfclubs im Trentino und die Mitglieder des GC St. Vigil Seis und GC Petersberg erhalten 50 Prozent Rabatt.
Gäste der Partnerhotels spielen zu reduziertem GreenfeeTarif, und den Tourismusvereinen von Eppan und Kaltern werden attraktive Angebote und Sonderkonditionen ermöglicht.
Kurse mit bewährtem Pro
Die Pros Massimo Prantil und Angelo Passamonti stehen dem Nachwuchs wieder beim Einstieg in den Golfsport und bei der Verbesserung der Technik und des Spiels zur Seite. Die Junioren trainieren zweimal wöchentlich. Das Engagement für den Nachwuchs ist groß, rund zehn Prozent der Mitglieder sind inzwischen Kinder und Jugendliche, mit teilweise beachtlichem Spielniveau. Die im Golfclub Dolomiti eingetragenen Junioren können die Anlage bis zum 16. Lebensjahr ohne Entrichtung eines Jahresbeitrages benutzen. Auch für Erwachsene sind Kurse in Einzelunterricht und in Gruppen im Angebot, die dem Einstieg in den Golfsport, zur Perfektionierung der Technik oder dem Erhalt der Platzreife und des Handicaps dienen. Einsteigerkurse mit vier halbstündigen Trainerlektionen sind inklusive Leihausrüstung und einer ersten Übungsrunde auf dem Kurzplatz bereits ab ca. 250 Euro möglich.
Rege Turniertätigkeit
In dieser Saison stehen rund 70 Turniere im Kalender, darunter Einzelturniere namhafter Sponsoren, u.a. der BMW International Golf Cup Auto Ikaro, Porsche Green Cup, Fineco Golf Cup, Extreme Golf Cup 54 Holes, Falconeri Golf Cup, Callaway Apparel Golf CUp, EccoAlbertoKomperdell by Summit, Festa della Birra Cup by Forst, Lions Golf Trophy, Felicetti Golf Challenge, India Golf Cup, National Domina Champions, Engel & Völkers Golf Cup. Ein Höhepunkt der Spielsaison wird das 36LochTurnier des bekannten Teigwarenherstellers „Pastificio Felicetti“ sein, das im Juli ausgetragen wird. Auch die Turnierserie „Dolomiti Golf Challenge“ mit drei Einzelformaten und einem Doppelformat wird wieder ausgetragen, und die Wochenturniere „Mercol Cup“ stehen im Turnierplan, an dem die anderen Mitglieder von den anderen Clubs mit einem Sonderpreis von 50 Euro teilnehmen können. Wie im vergangenen Jahr werden wieder die Finalisten dieser beiden Turnierserien zu einer gemeinsamen Golfreise eingeladen.
Treffpunkt nicht nur für Golfbegeisterte Nicht nur für die guten Bedingungen auf dem Parcours, auch für sein stillvolles Clubhaus und die ausgezeichnete Küche im angeschlossenen Restaurant, welches die Familie Pixner führt, ist der GC Dolomiti geschätzt. Gerhard und sein Sohn Domenico begrüßen Sie mit einem herzlichen Lächeln, und die Köchin Rossella wird Ihren Geschmackssinn mit ihren Künsten begeistern. Den Gästen werden hausgemachte und traditionelle Gerichte angeboten. Weiters befinden sich im Gästehaus sieben komfortable Zimmer zur Übernachtung.
GC Dolomiti
Centro Sport Verde 1 | 38010 Seio di Sarnonico (TN) Tel. 0463 832 698 | Fax 0463 839 308 info@dolomitigolf.it | www.dolomitigolf.it
Golf in Südtirol auf Messetour
Die Golfmessen in Stuttgart, Düsseldorf und Hamburg sind aus Südtiroler Sicht für die Zielgruppe der Golfer in Deutschland besonders wichtig. Die acht Golfanlagen sowie die 69 angeschlossenen Partnerhotels präsentieren sich über die Vereinigung Golf in Südtirol auf diesen Messen.
Pünktlich zum Messebeginn wurde auch der neue Katalog fertig. Auf insgesamt 64 Seiten werden die Vorzüge Südtirols als Golfdestination präsentiert. Zusätzlich verweist HansPeter Thaler, Präsident von „Golf in Südtirol“ im Vorwort darauf, dass Südtirol neben den Golfanlagen viele andere Vorzüge zu bieten hat. Die vielfältigen Wellnessangebote, kulinarischen Schmankerln, Sommerfeste, Kunst und Kultur.
Super-Greenfee-Tage
Eine Vereinbarung innerhalb der Südtiroler Golfclubs bietet interessante Vorteile; die damit verbundene Ermäßigung ist ganztägig gültig und findet von Jahr zu Jahr bei den heimischen Golfspielern immer mehr Anklang. Sie werden damit motiviert, neben dem Heimatclub auch andere Golflcubs zu bespielen. Ausschließlich Mitglieder der teilnehmenden Clubs erhalten an den angeführten Tagen eine 50-prozentige Ermäßigung auf das jeweilige 18-Loch-Greenfee und 30 Prozent Ermäßigung auf das 9-Loch-Greenfee (bereits reduzierte Greenfee-Preise ausgenommen).
Montag – GC St. Vigil Seis
Dienstag – GC Lana
Mittwoch – GC Pustertal und GC Carezza
Donnerstag – GC Passeier.Meran und GC Alta Badia
Freitag – GC Petersberg
Sonntag – GC Eppan
Infos dazu bei Golf in Südtirol unter Tel. 0473 443 996, info@golfinsuedtirol.it, www.golfinsuedtirol.it
Alle Messen waren sehr gut besucht, und laut Aussagen der Gäste ist das Angebot eines Golfplatzes in der Nähe des Hotels zum Teil ausschlaggebend für die Wahl des Urlaubsortes. Obwohl der golfspielende Gast in Südtirol im Schnitt nur zweimal pro Woche das Golfangebot nutzt.
PR-Arbeit, Broschüre und Homepage
Trotz der sozialen Medien haben PRAktionen und Presseartikel in den führenden Fachmedien wie Golfjournal, Golfmagazin, Golf Aktuell (D), Golfrevue (A), Golf Yearbook Schweiz, Golf & Country (CH) sowie Golf & Turismo (I) nach wie vor einen hohen Stellenwert. Neben der oben genannten Broschüre und der Arbeit für die Printmedien wird auch die Homepage unter www.golfinsuedtirol.it mit Basisinformationen zu Golfangeboten und Golfplätzen betreut. Weiters werden Turniere im Ausland organisiert, um den ausländischen Golfspielern die Golfdestination Südtirol bekannt zu machen. Die relativ sichere Wettersituation südlich der Alpen sowie Landschaft, Natur und die schöne Umgebung der Golfplätze sprechen für sich.
Die Top 100 der Herren
In der Ausgabe 2018 wurden fünf Spieler mit einem HCP von 0 oder darunter aufgelistet; dieses Jahr sind es nur mehr drei. Unangefochten an der Spitze mit 1,8 liegt Felix Schrott gefolgt von Matteo Broli mit
Handicap -1
-1,8 Felix Schrott
-0,9 Matteo Broli
-0,7 Dimitri Cavazzana
Handicap 0
0,1 Thomas Pföstl
0,2 Iulius Niccolo‘ Andreotti
0,3 Andreas Huber
0,4 Kevin Aufderklamm
0,6 Thomas Pramstaller
0,7 Franz Pföstl
Handicap 1
1,1 Jan Marc Zublasing
1,6 Maximilian Moser
1,9 Elias Pohlin
Handicap 2
2,1 Massimiliano Trevisan
2,3 Alexander Gostner
2,7 Philipp Zingerle
Handicap 3
3 Christian Gross
3,2 Marco Selle
3,6 Mirko Solderer
3,8 Daniel Fink
3,9 Tommaso Femminella
3,9 Lukas Holzner
Handicap 4
4,1 Martin Tschurtschenthaler
4,2 Paul Kröll
4,3 Hannes Illmer
4,3 Alexander Pitscheider
4,4 Christian Amort
4,4 Benny Enzi Götsch
4,4 Manfred Stampfer
4,5 Maurizio Cobelli
4,5 Christian Frisch
4,5 Moreno Trisorio
4,6 Thomas Thaler
4,7 Philipp Oberlechner
4,7 Michael Tschurtschenthaler
4,8 Eduard Harrasser
4,8 Oliver Stuffer
4,8 Alexander Stufferin
4,9 Luca Bordato
4,9 Pauli Gostner
4,9 Edoardo Zardini
0,9. Die Top100Grenze liegt nach wie vor bei HCP 8,0. Berücksichtigt werden nur Spieler mit Wohnsitz in Südtirol und in einem Südtiroler Golfclub eingeschrieben.
Handicap 5
5,0 Francesco Ghedina
5,2 Markus Stufferin
5,3 Giacomo Erlacher
5,3 Marc Market
5,4 Thomas Gadner
5,5 Richard Clementi
5,5 Oswald Rizzi
5,6 Walter Laner
5,7 Daniel Fuchsberger
5,7 Florian Mahlknecht
5,8 Ernesto De Mattia
5,8 Luca Fontanive
5,9 Christof Gasser
5,9 Stefan Huber
5,9 Joachim Oberrauch
5,9 Christian Weissensteiner
Handicap 6
6,0 Daniel Hendric Grassl
6,0 Christian Rossi
6,1 Christian Alton
6,1 Georg Holzer
6,1 Mathias Waldner
6,1 Michael Wierer
6,1 Stefan Zingerle
6,4 Michael Mair
6,5 Patrick Dapunt
6,5 Florian Hofer
6,5 Dorian Leodolter
6,6 Michael Mayr
6,6 Herbert Niedermair
6,6 Richard Stowasser
6,6 Egon Zemmer
6,7 Marcello Cobelli
6,7 Günther Thaler 6,9 Christian Solderer
Handicap 7
7,1 Peter Pescollderungg
7,2 Josef Maier
7,3 Maximilian Bini
7,3 Oliver Franz Dapunt
7,3 Klemens Kaserer
7,3 Werner Spitaler
7,4 Hans Daniel Fahrner
7,4 Nikolaus Rottensteiner
7,4 Hubert Schwarz
7,4 Giacomo Vinante
7,5 Robert Pohlin
7,6 Christian Christanell
7,7 Georg Beikircher
7,7 Massimiliano Melecci
7,7 Armin Profanter
7,7 Hagen Tschörner
7,8 Markus Baumgartner
7,8 Francesco Cocciardi
7,8 Rudolf Leimegger
7,8 Lukas Pichler
7,8 Elio Ventura
7,9 Alois Pichler
7,9 Hermann Schatzer
7,9 Walter Seber
Handicap 8
8,0 Stefan Marth 8,0 Juri Menegot
Stand: 31.12.2018
Lukas Holzner, Sieger Radius Top 100 Golf-Trophy 2018
Die Top 100 der Damen
In der letztjährigen Ausgabe waren zehn Spielerinnen mit einem HCP unter 10 angeführt; dieses Jahr sind es 13. Zudem gab es eine wesentliche Veränderung an der Spitze der HCPListe: Auf Platz 1 hat sich
Handicap 4
4,9 Denise Rameshan
Handicap 5
5,2 Silvia Manzini
Handicap 6
6,0 Ulrike Wenter
Handicap 7
7,3 Hanni Hinterhuber
Handicap 8
8,1 Helga Fink Dorfer
8,2 Susanna Schifferegger
8,5 Olga Heidegger
8,7 Stefanie Bacher
Handicap 9
9,0 Nina Bodner
9,0 Karin Oberrauch
9,1 Nicole Junggeburt
9,8 Manuela Gradl
9,9 Kristin Eisenstecken
Handicap 10
10,3 Alessandra Pasini
10,3 Nora Planatscher
10,4 Nicoletta Pederiva
10,5 Manuela Mahlknecht
10,6 Sabina Biamino
Handicap 11
das HCP von 7,0 auf 4,9 gesenkt. Berücksichtigt werden nur Spielerinnen die in einem Südtiroler Golfclub eingeschrieben sind und den Wohnsitz in Südtirol haben.
11,2 Teresa Brandis
11,4 Birgit Unterhofer
11,5 Iska Brandstätter
11,6 Renate Innerhofer 11,7 Angelika Schmid
Handicap 12
12,3 Beatrix Reiter 12,5 Rosanna Ragucci
Handicap 13
13,0 Maria Platter Pichler
13,1 Nadia Merlo
13,2 Elfi Gasser
13,3 Itta Wackernell
13,6 Esther Blaas Hillebrand
13,6 Christine Plaikner
13,9 Isabel Enzi Feichter 13,9 Carmen Stufferin
Handicap 14
14,0 Jet Rudolph
14,1 Doris Franzelin
14,4 Marietta Rienzner
14,5 Anna Hinrichs
14,5 Ute Moser
14,5 Helene Werth 14,6 Renate Hilber
14,7 Rosmarie Notdurfter
14,8 Erica Solderer
14,9 Karin Mahlknecht
Handicap 15
15,1 Anna Niederkofler
15,1 Katrin Schnitzer
15,3 Margith Pichler
15,4 Ruth Hitthaler
15,4 Walli Künig
15,9 Elfriede Zingerle
Handicap 16
16,1 Eleonora Comploi
16,1 Barbara Huber
16,1 Lidia Rieper
16,4 Brigitte Oberjakober
16,5 Christina Aichner
16,5 Verena Harrasser
16,9 Teresa Croze
16,9 Monika Griesser
Handicap 17
17,1 Doris Königsrainer 17,1 Edeltraud Runggaldier 17,2 Cristina Clementi 17,2 Petra Rier 17,2 Karin Schmid 17,3 Verena Goller-Mayr 17,3 Ingrid Tardio 17,6 Irmgard Krautgasser 17,6 Ruth Pirhofer 17,9 Barbara De Felip 17,9 Waltraud Zemmer
Handicap 18
18,0 Adriana Menini
18,0 Karin Oberjakober 18,0 Elisabeth Pföstl
18,1 Geltrude Demez 18,1 Margit Riffeser 18,1 Emily Saccani
18,2 Maria Christof 18,2 Petra Massimo 18,3 Sophie Brandis 18,5 Waltraud Brunner 18,5 Edith Anna Mar Ebner 18,5 Jessica Eschgfäller 18,5 Martina Flöss 18,5 Anna Gasser 18,5 Elisabeth Gasser 18,5 Anna Maria Gutwenger 18,5 Waltraud Kieser 18,5 Jolanda Plank 18,5 Fini Plunger 18,5 Verena Pomella 18,5 Erika Seeber 18,5 Helga Tutzer 18,6 Petra Alfreider 18,7 Martina Hofmann
18,8 Carmen Stoll 18,8 Johanna Tacus 18,9 Manuela Gräber
Handicap 19
19,0 Andrea Eberhardt
19,0 Rita Rabensteiner Mair 19,1 Thea Bellutti
19,6 Margarethe Mayr 19,6 Petra Rehbichler
Ulrike Wenter, Siegerin Radius Top 100 Golf-Trophy 2018
Finest Italian Single Malt Whisky
Werner Psenner
Senioren Golf Cup 2019
Seit 2009 wird der VSS Raiffeisen Senioren Golf Cup gespielt: mit über 200 Teilnehmern, in vier Alterskategorien, Damen und Herren. Diese Turnierserie erfreut sich Jahr für Jahr steigender Beliebtheit.
Abgesehen von der Einzelgesamtwertung, zu der insgesamt die fünf besten Resultate zählen, wird auch um einen Wanderpokal gespielt, der von einer Mannschaft dreimal gewonnen werden muss, um die Trophäe endgültig behalten zu können. Für diese Wertung gelten die fünf besten Bruttoergebnisse aus jedem Turnier. Chancen darauf haben dieses Jahr die Siegerteams der letzten vier Jahre – die Mannschaften vom Golfclub Passeier und vom Golfclub Lana. Teilnahmeberechtigt sind alle Golfer, die Mitglied eines Südtiroler Golfclubs oder in Südtirol ansässig sind und im Besitz eines gültigen Mitgliedsausweises eines anerkannten Golfverbandes sind. Die von der FIG vorgeschriebene Altersgrenze für Senioren ist Jahrgang 1969 für Damen und Herren.
Gespielt werden jeweils 18 Loch Stableford. Die Damen vom roten und die Herren vom gelben Abschlag. Prämiert werden gleich wie bisher die Plätze 1., 2., und 3. Brutto und Netto Damen und Herren. Weiters der 1. Platz Damen und Herren, Jahrgang 1969/60, 1959/50, 1949/40 und 1939 und älter.
VSS Raiffeisen Senioren Golf Cup 2019
Do., 09. Mai GC Pustertal
Do., 20. Juni GC Carezza
Do., 27. Juni GC St. Vigil Seis
Do., 04. Juli GC Petersberg
Do., 18. Juli GC Eppan
Do., 29. August GC Lana
Do., 12. September GC Passeier – Finale
Abwechslung beim Ladies Cup
Sieben Turniere auf ebenso vielen Plätzen und insgesamt fünf verschiedene Spielformen (Medal, Stableford, 4-Ball-Best-Ball, 2er Louisiana und Greensome). Das Finale wird jedes Jahr auf einem anderen Platz gespielt. Der Ladies Cup steht für Abwechslung, Unterhaltung, Spannung und hohes Niveau.
S o gab es beispielsweise beim Turnier in Seis letztes Jahr sogar einen dreifachen 1. Platz (Sterzing, Lana und Seis), da alle drei Mannschaften mit der gleichen Punktezahl das Turnier beendeten. Insgesamt gab es bei sieben teilnehmenden Clubs fünf verschiedene Siegerteams. Bis zum Schluss blieb der Ladies Cup spannend, durchgesetzt haben sich schließlich verdient die Ladies aus Sterzing.
Nur der Teamerfolg zählt
Der Golfsport ist, mit Ausnahme weniger Turniere ein Sport für „Einzelkämpfer“; nicht so beim Ladies Cup. Die Mannschaft steht im Vordergrund, und dies ist für die teilnehmenden Golferinnen immer eine besondere
Herausforderung. Es geht um den jeweiligen Tagessieg, um den Gesamtsieg und schlussendlich um die Ehre des jeweiligen Golfclubs. Teamgeist, Konzentration und mentale Stärke sind die Faktoren für den Erfolg. Das Finale wird jedes Jahr abwechselnd in einem anderen Club abgehalten, 2018 war der GC Passeier dran, 2019 wird es in Lana gespielt.
Planung für 2019
Auch für dieses Jahr sind sieben Turniere geplant.
Ladies Cup 2019
Do., 11. April GC Passeier 4-Ball-Best-Ball-Medal
Di., 07. Mai GC Dolomiti Stableford Einzel
Mi., 12. Juni GC St. Vigil Seis 2er Louisiana Medal
Mo., 01. Juli GC Sterzing 2er Louisiana Medal
Mi., 24. Juli GC Pustertal 4-Ball-Best-Ball-Medal
Do., 19. September GC Petersberg Stableford Einzel
Mo., 07. Oktober GC Lana Medal Einzel
Ladies Cup Sieger 2018 Golf Club Sterzing
Die neuen Golfregeln ab 2019
Eine Zusammenfassung der wichtigsten Regeländerungen gültig seit dem 1. Januar 2019.
Schlägerlänge: Zum Abmessen einer Schlägerlänge muss stets der längste Schläger im Bag (ausgenommen der Putter) verwendet werden.
Droppen: Der Ball muss aus Kniehöhe fallen gelassen werden und stets im Erleichterungsbereich liegen bleiben.
Suchzeit/Ball bewegen: Für das Suchen eines Balls stehen nur noch drei Minuten zur Verfügung. Das versehentliche Bewegen des Balls beim Suchen ist nun straflos.
Ball identifizieren: Das Markieren und Aufnehmen des Balls zur Identifizierung muss gegenüber den Mitspielern nicht mehr angekündigt werden.
Eingebetteter Ball: Hat sich der Ball bei der Landung im Boden eingebohrt, gilt überall im Gelände Erleichterung, nicht mehr nur auf kurz gemähten Flächen.
Tierlöcher: Erleichterung gibt es praktisch bei allen Tierlöcher; die Beschränkung auf Erdgänge grabender Tiere, Reptilien und Vögel ist aufgehoben.
Falsches Grün: Vor einem falschen Grün darf nicht gespielt werden – auch dann nicht, wenn der Ball so nahe daran liegt, dass der Spieler auf dem falschen Grün stehen müsste. Ball trifft Spieler oder Ausrüstung: Wer aus Versehen sich selbst oder eine Ausrüstung trifft, bleibt straffrei.
Doppelschlag: Wenn einer beim Schlag hängen bleibt und den Ball aus Versehen mehr als einmal trifft bleibt straflos.
Sandberührung im Bunker: Nach wie vor darf der Schläger nicht hinter dem Ball aufgesetzt werden, doch die Regeln sind nun wesentlich entspannter hinsichtlich beiläufiger Sandberührung.
Penalty Areas: Wasserhindernisse heißen neu Penalty Areas und müssen nicht mehr zwingend Wasser enthalten.
Droppmöglichkeiten bei Penalty Areas: Bei der roten Penalty Area kann nicht mehr auf der gegenüberliegenden Seite gedroppt werden.
Lose Naturstoffe: Blätter, Zweige, Steine, Äste usw. dürfen auch in Bunker und Penalty Areas (neuer Name für Wasserhindernisse) entfernt werden.
Unspielbarer Ball im Bunker: Es steht eine vierte Droppmöglichkeit außerhalb des Bunkers zur Verfügung – allerdings kostet diese Option zwei Strafschläge.
Provisorischer Ball: Ein solcher kann auch gespielt werden, nachdem bereits eine Weile nach dem Ball gesucht wurde.
Ball auf dem Grün wird aus Versehen durch Spieler bewegt: Das versehentliche Bewegen des Balls ist auf dem grün nun in allen Fällen straflos.
Schäden auf Grün ausbessern: Neu dürfen praktisch alle Beschädigungen ausgebessert werden, z.B. auch Spikemarken.
Moment
Unternehmer um Networking und den Golfsport zu verbinden:
Ball bewegt sich auf Grün nach Markieren und Zurücklegen: Bewegt sich der Ball nachdem er markiert und zurückgelegt wurde, von selbst oder durch Wind, muss er neuerdings zurückgelegt werden.
Treffen der Fahnenstange, Ball eingeklemmt: Die Fahne kann beim Putten im Loch gelassen werden, denn ihr Treffen ist straflos. Der eingeklemmte Ball gilt als eingelocht, sobald sich ein Teil des Balls unterhalb der Lochkante befindet.
Ball trifft Gegner im Lochspiel: Der Ball muss gespielt werden, wie er liegt, es besteht nicht mehr die Wahlmöglichkeit, den Schlag zu wiederholen.
Boden- und Wasserberührung in Penalty Areas: Der Schläger darf am Boden und im Wasser aufgesetzt werden.
4 Etappen, 4 Momente der Begegnung
22.05 & 29.05
Golf Club Eppan
05.06 & 12.06
Golf Club Bruneck
Startzeiten von 17:00 bis 19:00 Uhr
Infos, Anmeldung und Teilnahmebedingungen unter: www.infominds.eu/golf
Für erfahrene Golfer. Für jene, die es noch werden wollen, wird ein Schnupperkurs organisiert
Jetzt in einer Hand: GCC Lärchenhof
Martin Unterrainer, Eigentümer des 5-Sterne-Hotels „Der Lärchenhof“ übernahm die nur zehn Minuten entfernte Golfanlage Kaiserwinkl Golf Kössen. Damit verfügt „Der Lärchenhof“ über ein Golfangebot par excellence: ShortGame-Park am Lärchenhof inkl. 6-Loch-Akademieanlage, 9-Loch-Championscours (Par 72) des GCC Lärchenhof und 18-Loch-Parcours (Par 72) des Kaiserwinkl Golf Kössen.
N ur wenige Kilometer von Kitzbühel entfernt liegt inmitten der Kitzbüheler Alpen das 5SterneHotel „Der Lärchenhof“. Schon die Auffahrt durch das großzügige Areal vermittelt einen ersten Eindruck von der Angebotsvielfalt: Sport und Fitnessbegeisterte werden sich hier ebenso wohlfühlen wie Golf und Tennisfans. Wer eine erholsame Auszeit sucht, findet Ruhe und Kraft im großzügigen Wellness und Beautybereich. Sich umfassend regenerieren – mit Tiroler Gastfreundschaft und Topgastronomie –, dafür sorgen der Eigentümer Martin Unterrainer und sein engagiertes Team. Der Lärchenhof begeistert zu jeder Jahreszeit, ob im Doppelzimmer, Studio oder in der Suite, überall werden Komfort
und Luxus großgeschrieben. Entspannung pur findet man nach der Golfrunde in der großzügigen 4.700 Quadratmeter großen Wellnessoase mit Schönheitsfarm. Das Highlight ist die Eventsauna, von der es mit der 30 Meter langen Rolltreppe zum Panoramasaunagarten mit herrlichem Ausblick auf den Wilden Kaiser geht.
Golferherzen schlagen höher
Der hauseigene Golf & Countryclub Lärchenhof bietet beste Bedingungen für Golfspieler aller HandicapKlassen. Neun tolle Bahnen (9 Loch Par 72) und ein in Österreich einzigartiger ShortGamePark inklusive 6LochAkademieplatz (6 Loch Par 72) sorgen für Begeisterung. Spieler können sich in Sachen Schläger und Schwung im eigenen Fitting Center ausstatten lassen, und die neuesten Golfkollektionen gibt’s gleich nebenan im gut sortierten Pro Shop. Vom Platzreifekurs bis zum Einzelcoaching –für den passenden Schwung und die Perfektion sorgt die Golfakademie unter der Leitung von Head Pro Mike Burrows. Kulinarisch verwöhnt werden Sie in gemütlicher
und Kaiserwinkl Golf Kössen
Atmosphäre auf der Sonnenterrasse des Clubhauses. Wer hier abschlägt, genießt Rundumservice und ein schönes Spiel im herrlichen Panorama der Kitzbüheler Bergwelt. Und nach dem Spiel geht’s bequem mit den gratis Golfshuttles zurück zum Hotel.
Das Highlight für den künftigen Golfurlaub … … ist die Übernahme der Golfanlage Kaiserwinkl Golf Kössen durch Hotelinhaber Martin Unterrainer. Dieser Golfplatz befindet sich im ebenen Talkessel des Kaiserwinkls und ist ca. 15 Kilometer vom Lärchenhof entfernt. Der Golfer genießt hier ein unvergleichliches Panorama und die perfekte Kombination von Golf und Natur. Der Platz ist gut zu Fuß bespielbar, da es abgesehen von den gelegentlich sanften Anhöhen keine Steigungen zu überwinden gibt. Der 5.645 Meter lange 18LochPlatz wurde vom britischen Architekten Don Harradine 1988 umweltschonend gestaltet. Der alte Baumbestand, die Geländestruktur und auch die Wasserhindernisse wurden anspruchsvoll integriert. Das Clubhaus befindet sich mitten
in der 18LochGolfanlage und beherbergt das gemütliche Golfrestaurant und einen Pro Shop. Die Übungsanlage und die Golfschule komplettieren das Golfangebot.
Unlimitiertes Golfspielen während eines Aufenthalts im Hotel „Der Lärchenhof“ ermöglichen die Packages „Golf unlimited“ und „Golf unlimited de Luxe“, die im Zeitraum von 14. April bis 14. Juli 2019 und von 8. September bis 3. November 2019 auf alle Zimmerkategorien ab 110 Euro bzw. 190 Euro buchbar sind. Weitere Information erhalten Sie unter www.laerchenhoftirol.at
Die traditionelle Süd-/Nordtiroler Freundschaft wird im Lärchenhof besonders gepflegt – im Bild v.l.: Wendelin Weingartner, Ulrike Kuppelwieser, Martin Unterrainer und Luis Durnwalder.
Spikes oder Hybridsohle?
Rechtzeitig
zum Sommer 2019 präsentiert ECCO den neuen BIOM® G3. ECCO, der Vorreiter von Hybridschuhen im Golfmarkt, erneuert somit das G2-Modell, das mehrere Jahre lang unter den beliebtesten ECCO-Modellen war.
W ie immer stellt sich die Frage besser Spikes oder Hybridsohle? Viele Golfer kennen und lieben mittlerweile den Biom Hybrid 3 von ECCO – dieser Schuh ist extrem angenehm, 100 Prozent wasserfest dank GoreTexMembran, bietet genügend Grip und lässt sich bequem auch außerhalb vom Golfplatz tragen.
Ein optimaler Kompromiss
Trotzdem gibt es immer noch etliche Golfspieler, für die ein „richtiger Golfschuh“ Spikes haben muss! Der neue Biom G3 möchte genau diese Golfspieler
zufriedenstellen, ohne den Biom Hybrid 3 zu vermissen! Der Biom G3 wird mit denselben hochwertigen Materialien und Technologien wie sein „Bruder“ hergestellt. Das Obermaterial ist exklusives Yakleder, das dank seiner dünnen, kompakt gewebten Kollagenfasern und versiegelten Maserung stabil, sehr widerstandsfähig gleichzeitig auch sehr weich und leicht ist.
Die GoreTexMembrane sorgt für 100ProzentWasserundurchlässigkeit und hohe Atmungsaktivität. Der Leisten ist mit BiomNaturalMotionTechnologie hergestellt und garantiert eine exzellente Passform.
Flexibilität und Haltbarkeit
Wie alle Schuhe von ECCO wird auch der ECCO BIOM® G3 in eigenen Fabriken hergestellt. Dabei werden die Schuhe mit der FLUIDFORM™Technologie hergestellt, bei dem das Obermaterial direkt mit der Sohleneinheit verbunden wird – ohne störende Nähte und Klebstoff. Dadurch entstehen eine hohe Haltbarkeit, größtmögliche Flexibilität und eine sehr leichte Sohlenkonstruktion. Bei der Frage „Spikes oder Hybrid“, Ecco Biom Hybrid 3 oder Biom G3 wird die
Entscheidung dem Kunden überlassen –beide Schuhe werden nicht enttäuschen!
ECCOs Golfschuhe werden weltweit von den TourStars bei ihren Turnieren getragen, unter anderem Fred Couples, Thomas Bjørn, Lydia Ko, Minjee Lee, Caro Masson und Sandra Carlborg. Die neuen Ecco Biom G3 GoreTex sind in den besten ProShops und Golffachgeschäften erhältlich.
Für weitere Informationen: Summit GmbH, Tel. 0471 793164, www.ecco.com
Lindeberg-Fashion: Lifestyle & Design
Seit 1996 steht das skandinavische Fashion
J.Lindeberg mit seiner Mode-, Ski- und Golflinie für höchsten Design- und Qualitätsanspruch und einen unverkennbaren Stil.
D ie Marke hat sich als LifestyleBrand etabliert und wächst stetig mit einer starken Stimme und einem unver wechselbaren Look. Jetzt soll auch der italienische Markt erobert werden.
Die aktuelle SS2019Golfkollektion umfasst funktionelle Hosen, klassische Polos in technischen Stoffen, leichte Strickteile und Kompressionstop. Klare Farben wie Grün, Azurblau werden lässig mit Tönen wie Navy, Schwarz und Weiß kombiniert. J.Lindeberg hat aktuell die LongDriveGolfspielerin Troy Mullins als Markenbotschafterin verpflichtet. Mit der Mission der Marke, „We want to dress people, who want to change the world“ ist Mullins die ideale Besetzung.
J.Lindeberg wird ab diesem Sommer bereits in ei nigen der besten Golf und ProShops in Italien ver treten sein. In Südtirol kann man die J.Lindberg Produkte jetzt schon bei Spitaler Sports, Pillhofstraße 47, in EppanUnterrain erwerben. Weitere Information dazu über Summit GmbH, info@summitsports.it, Tel. 0471 793164
Thomas Bjørn
Lydia Ko
„Die Sportberichterstattung ist unsere Leidenschaft!“
Die SportMedia Südtirol ist der Experte in der Berichterstattung im Südtiroler Sport. Hauptberufliche Sportjournalisten und eine ganze Reihe an freien Mitarbeitern berichten tagtäglich auf www.sportnews.bz über das lokale und internationale Sportgeschehen.
N eben der Arbeit in der Redaktion sind die Mitarbeiter der SportMedia Südtirol auch bei Sportgroßereignissen in Südtirol vor Ort. Egal ob internationale Events wie die Tour de Ski, der LanglaufWeltcup in Toblach, der BiathlonWeltcup in Antholz, der SnowboardWeltcup in Carezza oder lokale Sportveranstaltungen – es wird in der ganzen Welt berichtet. Weiter widmet sich das Team seit Jahren der Produktion von Sportvideos. Jeden Tag werden Filmbeiträge über Sportnews.bz und den Partnern ausgeliefert. Darin wird ein lokales Event oder ein Interview mit einem heimischen Sportler kurz und knackig als bewegtes Bild präsentiert.
Der Profi in Sachen Pressearbeit
Sie suchen den Profi in der Sportpressearbeit? Sie wollen die Besten? Dann sind Sie bei SportMedia Südtirol richtig! Das Team verfügt über jahrelange Erfahrung in der Betreuung von Sportevents sowohl auf lokaler, als auch auf internationaler Ebene. Mit den bestmöglichen Kontakten, um Ihre Botschaft in die ganze Welt zu transportieren. So erlangt Ihre Veranstaltung sowohl lokal als auch international die entsprechende Sichtbarkeit. Sie haben neben
dem Sportevent zusätzliche Veranstaltungen im Rahmenprogramm geplant? SportMedia sorgt dafür, dass Ihre Botschaft alle Interessierten erreicht. Sie wollen Ihr Großereignis in Bildern festhalten? Die passenden Momentaufnahmen sind Ihnen garantiert! Sie wollen, dass Ihr Sportevent von der Kamera eingefangen wird? Die Profis in den Reihen der SportMedia Südtirol halten die Highlights fest und bearbeiten diese entsprechend! Soziale Netzwerke wie Twitter, Instagram und Facebook sollen genutzt werden, um Ihre Zielgruppe zu erreichen? Mit professioneller Unterstützung klappt dies gewiss.
Das bewegte Bild ist die Zukunft
Auf diesen Zug ist die SportMedia Südtirol schon seit Jahren aufgesprungen. Es wird jeden Tag zumindest ein Video mit Südtirolbezug produziert. Die Videos werden sowohl auf Sportnews.bz als auch auf Stol.it prominent ausgestrahlt. Über 6.500.000 Aufrufe insgesamt und fast 2.500 Abonnenten (Stand: 22. März 2019) auf dem YouTubeKanal sprechen eine klare Sprache.
Südtirols größtes Sportportal, lokal und international www.sportnews.bz ist in Südtirol in der lokalen Sportberichterstattung führend. Hauptberufliche Journalisten und eine Reihe von freien Mitarbeitern versorgen die Leser rund um die Uhr mit den neuesten Nachrichten aus der heimischen und internationalen Sportwelt. Findet ein Großereignis mit Südtiroler Beteiligung statt, dann wird das Angebot mit Portraits, Hintergrundgeschichten, Informationen rund um das Event erweitert und mittels LiveTicker in Sekundenschnelle berichtet.
... sondern wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen. Golfen bei herrlichem Sonnenschein ist ein echter Genuss. Doch die Sonne beeinträchtigt die Sicht, sie blendet. Wer dann zur Sonnenbrille greift, schafft sich oft mehr Nachteile als Vorteile!
E ine konventionelle Sonnenbrille verändert die räumliche Wahrnehmung – Objekte erscheinen näher, als sie sind. Konturen und Kontraste sind deutlich schlechter, was sich besonders negativ beim Putten auswirken kann. Die Lösung sind spezielle Brillengläser für den Golfsport, die bei allen Lichtverhältnissen auf dem Golfplatz kontraststeigernde Wirkung sowie maximalen UVSchutz garantieren.
Professionelle Beratung ist das A und O Wie bei kaum einer anderen Sportart ist die perfekte Korrektur beider Augen sowie das Zusammenspiel beider Augen (räumliches Sehen) für das Gesamtergebnis ausschlaggebend. Wer es nicht glaubt, der Tipp vom Fachmann: „Halten Sie sich bei einem Par dreimal ein Auge zu, und versuchen Sie Ihr Glück!“ Denn nicht perfektes Sehen kann Sie schnell mehr als einen Schlag kosten – pro Loch. Für den Golfsport ist das normale Gleitsichtglas nicht geeignet. Denn dieser Sport stellt spezielle Sehanforderungen, ein besonderes Beispiel beim Abschlag. Normalerweise schaut ein Gleitsichtbrillenträger beim Abschlag durch das Leseteil – und sieht damit den Ball
Vorteile durch Spezialbrillen
Bessere Einschätzung der Entfernung, die Fluglinie des Balls kann leichter verfolgt werden, es ist einfacher, die Puttlinie zu lesen. Bei wechselnden Lichtverhältnissen sorgt die spezielle Tönung für optimalen Sehkomfort; natürlich in jeder individuellen Sehstärke lieferbar. Kurz gesagt: Die Sicht sorgt für einen besseren Score.
unscharf. Folge: Er legt das Kinn auf die Brust, schaut nun durch das Fernteil des Glases und verändert dadurch seine Körperhaltung. Ein falscher Schwung entsteht, der Ball fliegt unkontrolliert. Ein weiteres Beispiel das Putten: Der Golfer steht über dem Ball und versucht, durch Blickbewegungen nach rechts und links die Puttlinie zu lesen. Wer dabei aber durch das Fernteil des Gleitsichtglases schaut, sieht das Grün welliger, als es tatsächlich ist. Die Folge: Die Puttlinie wird falsch gelesen.
Die Lösung sind Gleitsichtgläser Spezialgleitsichtgläser bieten durch ihren außergewöhnlichen Aufbau die ideale Lösung: Das Leseteil wird ganz auf den Abschlag eingestellt, demnach gewährt die breitere Abschlagszone dem Golfer ein erheblich größeres Blickfeld beim Abschlag genauso wie beim Putten. Was die Brillenfassungen betrifft, gibt es viele Möglichkeiten, diese Gläser in fast jede Fassung einzuarbeiten.
Innovatives Dienstleistungsmanagement …
… als Erfolgsfaktor für den stationären Händler. Der lokale Händler erlebt sich im Sog einer sich schnell weiterentwickelnden Digitalisierung. Die spürbare Entwertung des stationären Handels durch den E-Commerce ist eine bereits lang anhaltende Erscheinung.
M obile Technologien, die vielseitigen sozialen Medien als günstige und hocheffektive Image und Werbeplattformen, Gesellschaftliche Entwicklungen, Konsumenten mit verzerrtem Wertekonstrukt und gestiegene Erwartungshaltungen; professionelle Onlineshops treffen „den Nerv der Zeit“ perfekt und sind ungemein stark, wo der stationäre Handel nicht mitkommt.
Die Normalisierung der Digitalisierung und die damit zusammenhängenden Möglichkeiten in der Bewerbungs und Preispolitik sind Kaufreize, die inzwischen auf kürzestem Weg den ausgewählten Konsumenten erreichen. Das natürliche Interesse des Menschen an Neuem und Unbekanntem sind unmittelbare Faktoren für eine verstärkte „Asozialisierung“ der Gesellschaft, die sich im Einkaufsverhalten widerspiegelt. Der Blick auf das Segment der unter 30Jährigen lässt für den „Kunden der Zukunft“ eine deutliche Verschiebung erwarten: Nur noch 23 Prozent dieser Gruppe
sind „traditionelle Handelskäufer“. Die „selektiven OnlineShopper“ stellen mit 52 Prozent knapp die Mehrheit. Die „begeisterten Onlineshopper“ sind im Segment der unter 30Jährigen mit 20 Prozent fast doppelt so viele wie in der Gesamtbevölkerung, so eine Studie des „ibi research“ an der Universität Regensburg.
Umdenken im Handel
Dass die Entwicklungen für den stationären Handel nicht nur ein Umdenken für den lokalen Einzelhändler bedeuten, sondern jetzt schon immer mehr Arbeitsplätze, wichtige Handelsbeziehungen und Attraktivität von Destinationen kosten, ist den meisten Unternehmern offensichtlich bewusst. Ein großer Teil der Betroffenen lässt sich jedoch nicht auf das evidente Problem ein. Hier stellt sich die Frage, wie lange dies noch gut geht? Nur die wenigsten Betriebe sehen in einer notwendigen Investition in Zeit für innovative Geschäftsplanung und strategisches Marketing einen direkten Nutzen, oft reine Geldverschwendung, Zwischenmenschliche Beziehungen verlieren immer mehr an Wert und die überlebenswichtigen Handelsmargen werden im OnlineGeschäft bei nennenswert geringeren Strukturkosten auf einen viel breiteren Zielmarkt berechnet und gnadenlos
ausgeschlachtet. Wichtiger denn je werden die übergeordneten Komponenten Politik und Destinationsmanagement als strategischer Wegbereiter. Diese Institutionen verantworten die gesellschaftlichen und sozialen Voraussetzungen am jeweiligen Standort und beeinflussen unternehmerische Entscheidungen wesentlich.
Der Mix macht den Unterschied
Der Mix aus On und OfflineHandel ist für die großen Handelsketten bereits tägliches Geschäft. Ein weitreichender Wettbewerbsvorteil gegenüber den kleineren Händlern. In den guten Lagen wie in den Zentren der Großstädte oder ausgewiesenen Einkaufstempeln, werden die Verkaufszahlen der großen Handelsketten weiterhin zulegen, während die Zahlen in der Peripherie sinken werden. Für den stationären Händler bedeutet dies Konsumentenschwund und steigende Strukturkosten. Der moderne „MultiChannelKonsument“ will an jedem Ort zu jeder Zeit zusätzliche Informationen über Produkt, Preis oder Meinungen von Dritten für seine Kaufentscheidung nutzen. Die Vertriebsstrategien des Einzelnen müssen sich konstant den technischen Entwicklungen und Anforderungen vom Markt anpassen. Mehrere Kanäle müssen gezielt und integrativ zu bedienen sein, der zukünftige „OmniChannelKonsument“ wird seine Geschäfte durch den Einsatz modernster Technologie kanalübergreifend mit geringstem Aufwand abwickeln können.
Klare Marktposition sichern
Kluge Einzelhändler werden den klein strukturierten, stationären Handel mit entsprechend innovativen Ideen, unternehmerischen Fähigkeiten und kompetenter Fachberatung wieder in Schwung bringen. Alle, die auch nach 2020 in eine erfolgreiche Zukunft blicken wollen, werden ein nachhaltiges Profil erarbeiten und eine starke Marke aufbauen müssen, um sich klar auf dem Markt zu positionieren. Sie werden es schaffen, den Trends zu folgen, dabei
den Stammkunden zu halten und Neukunden zu gewinnen. Täglich kommen neue Produkte digitaler Innovation, innovative Werbemöglichkeiten oder Shopsysteme wie Shopify, Squarespace, Weebly, BigCommerce und viele mehr auf den Markt. Technische Innovationen sind kein Selbstzweck oder MarketingGag, sie dienen aufgrund der normalisierten „digitalen Welt“ dem Betriebserfolg. Ziel muss es sein, dass der Konsument die Preise beim individuellen Einzelhändler als angemessen empfindet, den Mehrwert durch die persönliche Dienstleistung erkennt und trotz eines höheren Preises einen Kauf abschließt. Natürlich muss die Erwartungshaltung des potenziellen Konsumenten reell sein, diese Voraussetzung schafft die entsprechende Positionierung und individuelle Kommunikation auf dem Markt.
Über den Autor
Unternehmer kennen ihre persönlichen Stärken und haben für herausfordernde Bereiche einen Spezialisten im Unterneh men. Mehr denn je geht es als Unternehmer nicht mehr rein darum, sich von Beratern Inhalte zu holen, sondern vielmehr darum, in seinem Tun durch professionellen Input von exter nen Experten begleitet zu werden. Rainer M. Sigmund ist Verkaufs einem Südtiroler Unternehmen und Mitgrün der des Vinburg Consultancy Network, einem übergeordneten Netzwerk an Fachexper ten, deren Ziel es ist, die Beratungs dienstleistung innovativ und smart zu organisieren. Spezialisten verschie denster Bereiche, aus dem Kosten Controlling bis zum Kontextual Coaching, stellen beim Kunden die zwischenmenschliche Beziehung in den Vordergrund und überzeugen mit Professionalität.
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Anstrengung, Aufregung, Angst ...
... Schweißausbrüche können abgesehen von krankheitsbedingten Symptomen viele Ursachen haben. Auch der eine oder andere Golfer kann davon ein Lied singen. Mit dem Driver beim Einserabschlag, wenn zahlreiche Zuseher eine perfekten Schlag sehen wollen, oder beim Putten zum Par.
S chweißausbrüche sind meist ein Zeichen von Emotionen, Anspannung und Unsicherheit; im sportlichen Umfeld allerdings nicht so störend wie zu anderen Anlässen. Beim Vorstellungsgespräch, während Prüfungen, bei einer Verkehrskontrolle, an der Bar mit einer neuen Bekanntschaft oder im Lokal beim Essen. Unangenehme Schweißausbrüche in den Achselhöhlen, fleckige Kleidung und Schweißgeruch, können jede Situation kaputt machen.
Ist Schwitzen gesund?
Ja, Schwitzen kann auch gesund sein. Es wirkt kühlend, wenn es zu heiß ist, und sorgt dafür, dass die Körpertemperatur weitestgehend konstant bleibt. Doch starkes Schwitzen vor allem in den Achselhöhlen ist für Betroffene sehr unangenehm. Einschränkungen in der Bewegungsfreiheit,
Peinlichkeit und übermäßiger Deodorantgebrauch gehören für sie zum Alltag. Zur Schweißreduktion wird von Ärzten ein neues und sehr erfolgreiches Verfahren angeboten, indem Schweißdrüsen deaktiviert werden.
Schwitzen und Schweißgeruch eliminieren
Mit einer nichtinvasiven Behandlung verschwinden der unangenehme Schweißgeruch und die nassen Achselhöhlen. Die Behandlung wird mit einer lokalen Betäubung
durchgeführt, dadurch spüren Patienten die Hitzeentwicklung während der Behandlung nicht. Die Schweißdrüsen werden mit gezielter elektromagnetischer Energie bestrahlt und durch die entstehende Hitze dauerhaft zerstört. Diese ist übrigens gerade so hoch, dass die Haut selbst darunter nicht leidet.
Gleichzeitig verschwindet auch der unangenehme Schweißgeruch, da die Geruchsdrüsen ebenfalls zerstört werden. Eine Behandlung dauert etwa 90 Minuten, und die Patienten können bereits am Tag nach der Behandlung wieder ihrer Tätigkeit nachgehen.
Über vier Millionen Schweißdrüsen
Der Körper besitzt über vier Millionen Schweißdrüsen. Etwa 2 bis 3 Prozent davon befinden sich in den Achselhöhlen. Die Beseitigung der axillären Schweißdrüsen beeinträchtigt nicht die Kühlfunktion des Körpers. Schweißdrüsen erneuern sich nicht, daher ist der Erfolg im Bereich der Achselhöhlen dauerhaft.
Positiver Nebeneffekt: Bei der Behandlung werden auch Haarwurzeln im Achselbereich zerstört, sodass viele Patienten über weniger Haarwuchs nach der Anwendung berichten. In der Regel reicht dafür eine Behandlung. Einzelnen Patienten, die unter extremer Schweißbildung leiden, wird eine zweite Behandlung empfohlen.
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Die Angst, einen kurzen Put nicht zu „versenken“ …
Die Radius Top 100 Golf-Trophy am
Am 8. September 2019 wird am Petersberg die 5. Auflage der Radius Top 100 Golf-Trophy gespielt. Nach dem aktuellen Modus sind Südtiroler Golferinnen und Golfer bis HCP 28 spielberechtig. Erstmals wird das Turnier an einem Sonntag ausgetragen, deshalb wird vor Turnierbeginn um 9 Uhr am Abschlag 1 eine „Fairway-Messe“ zelebriert.
Die Anmeldung zum Turnier erfolgt direkt beim GC Petersberg, Nennschluss ist der 7. September um 16 Uhr. Bei mehr als 100 Vormerkungen werden die Anmeldungen nach HCP berücksichtigt; Stichtag dafür ist der 1. September 2019. Gewertet wird in zwei Kategorien: Medal für Spieler bis HCP 10, Stableford für alle anderen. Extrawertung für Senioren und Damen sowie „Longest Drive“ Damen und Herren und „nearest to the pin“. Auf die Teilnehmer warten wieder exklusive Preise, wie Gutscheine für ein Wochenende im 5SterneGolfresortLärchenhof, Wellnesswochenende in Südtiroler Spitzenhotels, zahlreiche Sachpreise und GreenfeeGutscheine von den Südtiroler Clubs sowie von Golfclub Sarnonico usw. Der Turnierstart erfolgt um 9.30 Uhr gleichzeitig auf Hole 1 und 10.
Ein kurzer Rückblick
Kaiserwetter und beste Platzverhältnisse bei der ersten Auflage in St. Vigil Seis 2014. Ergebnis: Moreno Trisorio mit 70 Schlägen, vor Richard Stowasser (70) und Jan Marc Zublasing (71). Petersberg 2015: Schwierige Platzbedingungen durch die Regentage davor, aber traumhaftes Herbstwetter beim Turnier selbst. Ulrike Wenter und bei den Herren Lokalmatador Philipp Zingerle kamen mit den Platzbedingungen am besten zurecht. 2016 Kaiserwetter in Passeier: Franz Pföstl, mit einem Traumstart (Eagle auf Hole 1) wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Dahinter folgten Lukas Hofer und Maximilian Alber. Bei den Damen gab es mit Manuela Gradl, vor Manuela Mahlknecht einen Sterzinger Doppelsieg. 2017 in Eppan mit geändertem Modus, und neuem Teilnehmer
rekord, darunter 37 Spielerinnen und Spieler mit Single HCP. Siegerin wurde Manuela Mahlknecht vom GC Sterzing (Brutto 84) und bei den Herren Matteo Broli vom GC Pustertal mit 72 Schlägen. 2018 zum zweiten Mal in Passeier bei besten Wetterbedingungen: Sieger Lukas Holzner 76 Schläge vor Franz Pföstl mit 78 Schlägen. Bei den Damen gewann Ulrike Wenter mit 83 Schlägen.
Eine gute Verpflegung auf „halb Weg“ gehört bei der Radius Top 100 Golf-Trophy zum Standard; mit Produkten von Bäckerei Trenker, Metzgerei Pfitscher, Käserei Drei Zinnen und weiteren.
Im Bild v.l.: Franz Wimmer, Ulrike Wenter, Angelika Schmid, Manuela Mahlknecht und Karl „Schaly“ Pichler bei der Prämierung der besten Ladies
Petersberg
Die Radius Top 100 Golf-Trophy mit Sonntags-Messe
Nachdem das RadiusTurnier zum ersten Mal an einem Sonntag ausgetragen wird, gibt es vor dem Start bei Abschlag 1 für alle Golferinnen und Golfer eine „FairwayMesse“. Dazu RadiusChefredakteur Franz Wimmer: „Die Idee eine Messe für Golfer zu organisieren hängt natürlich mit dem Sonntagstermin zusammen. HansPeter Thaler hat dann mit dem Prior von Weissenstein, Servitenpater Mathieu Ngoa aus Kamerun Kontakt aufgenommen. Von ihm wird diese „FairwayMesse“ voraussichtlich gestaltet. An eine musikalische Umrahmung durch einen Jugendchor haben wir auch gedacht.“ Im Rahmen des RadiusTurnieres und der „FairwayMesse“ wird auch noch die CharityAktion der Petersberger Clubmitglieder unterstützt. Im Heimatdorf von Pater Mathieu Ngoa in Kamerun wurde mit Spendengeldern ein Brunnen gebaut. Eine Elektropumpe gespeist über eine Solarstation versorgt das 700 Einwohner zählende Heimatdorf von Pater Mathieu mit Trinkwasser. Ein weiterer Brunnen ist geplant, deshalb sind Spendengelder im Rahmen der Radius Top 100 GolfTrophy herzlich willkommen. Anmeldungen zum Turnier direkt beim Golfclub Petersberg Tel. 0471 615 122 oder unter info@golfclubpetersberg.it
Greenkeeper …
... die guten Geister am Platz: Wissenschaftler, Biologen, Wetterfrösche, Naturschützer, Landschaftsgärtner, Manager, Mechaniker – die Liste der Eigenschaften, die sie haben müssen, ließe sich beliebig fortsetzen: mit der Qualifikation des Superintendenten bzw. Greenkeepers steht und fällt ein Golfplatz.
D er Rasen von Fairway, Abschlag und Green muss nicht nur perfekt geschnitten sein, sondern auch behandelt werden gegen Abnutzung, Krankheiten, Pilze usw. Er muss gewässert aber nicht überwässert, gedüngt, aber nicht überdüngt werden. Greenkeeping heißt nicht nur Rasenmähen, sondern ist eine Wissenschaft für sich, die viel Passion, Feingefühl, Liebe zur Natur und Erfahrung erfordert. Vom Können des Greenkeepers bzw. des Superintendents, das delikate Gleichgewicht des perfekten Zustands zu finden und zu erhalten, hängt das Schicksal eines Golfplatzes ab.
Hauptansprechpartner bei Turnieren
Zur Arbeit des Greenkeepers gehört nicht nur die Pflege und Instandhaltung des Rasens, er muss auch die Etikette und Spielregeln bis ins Detail beherrschen. Bei den Turnieren ist er verantwortlich für das ausstecken der Holes an den Greens und für einen reibungslosen Ablauf des Spiels. Voraussetzung für die Wahl dieses Berufs sind aber vor allem zwei Dinge: eine ungehemmte Leidenschaft für das Golfspiel und das absolute Bedürfnis (bei jedem Wetter) draußen und in der Natur zu sein. Sie sehen sozusagen jeden Grashalm wachsen und helfen dem Platz mit viele Geduld und Passion die unvermeidlichen Kinderkrankheiten zu überstehen und jährlich die witterungsbedingten Einflüsse aus zu merzen. Die Komplimente der GreenfeeSpieler zum Platzzustand sind dann für jeden Greenkeeper das höchste Lob.
Ulrike Wenter
Lukas Holzner
Snow & Golf E-Trophy
Am Freitagnachmittag, 5. April 2019, werden auf dem Meraner Thermenplatz die Teilnehmer der vierten Ausgabe willkommen geheißen. Die Akkreditierung der SNOW & GOLF E-Trophy kann auch am nächsten Morgen erst ab 8.30 Uhr in Pfelders im Passeiertal erfolgen, kurz bevor das erste Team-Challenge stattfindet.
I n Anlehnung an die Richtlinien des ersten autofreien Dorfes Südtirols, bleiben auch die Elektroautos außerhalb des Wohngebietes geparkt. Die Teilnehmer erfahren in Begleitung eines Experten zu Fuß mehr über die einzigartige Landschaft. Am Ende der Tour und nach einer Verkostung lokaler Produkte, dürfen die in Gruppen eingeteilten Teilnehmer einen Fragebogen zur Umgebung beantworten. Wer am schnellsten zu Fuß oder mit den Schneeschuhen wieder zurück bei seinem Fahrzeug ankommt, sichert sich dadurch bei der nächsten Etappe einen Parkplatz bei der Einweihung der neuen AlperiaLadestation vor dem Tourismusverein Passeiertal in St. Leonhard.
Golfen und Geschichte
Das Programm wird mit einer weiteren Teamherausforderung auf dem Golfplatz des Quellenhof Luxury Resort Passeier fortgesetzt. Hier werden die Teilnehmer von
Golf Pros nochmals in Gruppen unterteilt, um auf der Driving Range den Abschlag einzuüben sowie das korrekte Putting am Green zu lernen. Der Tagesabschluss wird am Golfplatz mit einem Aperitif gefeiert und einem exklusivem GolfSupper im Restaurant des Resorts. Am Sonntag, den 7. April nach einem Eintauchen in die Südtiroler Geschichte dank einer Führung durch das PasseierMuseum, Heimat des Tiroler Helden Andreas Hofer, endet das Programm dieser Ausgabe von ECOurban mit der gemeinsamen EFahrt über den Jaufenpass nach Sterzing.
Region der sanften Mobilität
LETSMOVE wurde von Daniel Campisi, Janpaul Clara von Electro Clara und Maximilian Costa gegründet. Zur Veranstaltung in Passeier sagte Daniel Campisi von LETSMOVE: „Die Liebe zu unserem Land und der Wunsch, Südtirol als eine Region zu positionieren, die dem nachhaltigen Tourismus und der sanften Mobilität mehr Aufmerksamkeit schenkt, hat uns dazu bewogen, einen Verein zu gründen, der unsere Vision der Zukunft wiederspiegelt. Daher ist es auch kein Zufall, dass wir die Veranstaltung ECO Urban in Passeier mit Pfelders als autofreien Ort organisieren.
v.l.: Daniel Campisi, Janpaul Clara, Maximilian Costa
Die Gruppe unter der Leitung von Chairman Pietro Giuliani schloss das Jahr 2018 mit einem Jahresüberschuss von 186,3 Millionen Euro ab. Der Hauptversammlung am 24. April wird die Ausschüttung einer Gesamtdividende von 1,50 Euro pro Aktie (= 12%) vorgeschlagen. Dies wäre im zweiten Jahr in Folge die höchste Dividendenzahlung unter den Unternehmen des Ftse Mib. AZIMUT betreut derzeit ein Kundenvolumen von rund 54 Milliarden Euro.
Gute Nachrichten auch bei AZIMUT Südtirol.
Das lokale BeraterTeam zählt mit einem Zuwachs von über 30 Prozent im Jahr 2018 zu einem der stärksten AZIMUTTeams auf gesamtstaatlicher Ebene. Neben Privat und Firmenkunden überzeugten die Anlageberater in Südtirol vor
Südtiroler Know-how
…
… sucht neue Bühnen: Unternehmen aus Südtirol, die Hotels und Restaurants beliefern, erobern mit Unterstützung von IDM die Märkte in Deutschland und Österreich Von Lebensmitteln bis zu Raumdüften, von der Einrichtung bis zur Berufskleidung: Viele heimische Unternehmen tragen zum Erfolg der Südtiroler Hotels bei. IDM Südtirol unterstützt diese Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen für die Hotellerie anbieten, mit verschiedenen Initiativen, die ihnen Sichtbarkeit geben und sie auf den umliegenden Märkten bekannt machen. Dazu gehören Gemeinschaftsstände auf Messen für die Hotellerie und das Hotel und Gastgewerbe wie die Messe Internorga in Hamburg die FAFGA alpine superior, die im Herbst in Innsbruck stattfindet.
allem auch institutionelle Kunden. Dazu Chairman Giuliani: „Die NettoDurchschnittsperformance für den Kunden, mit nahezu +5 %, liegt mit einer Outperformance von fast 1,5 % weiterhin deutlich über der Branche.“ Auf Basis dieser Ergebnisse und seiner globalen Ausrichtung sieht sich AZIMUT auch langfristig auf einem soliden Wachstumskurs.
Wesentliche Kennzahlen für 2018:
Konzernumsatz: 748 Millionen Euro
Operatives Konzernergebnis: 193 Millionen Euro
Normalisierter Konzerngewinn: 145 Millionen Euro
Bilanzsumme zum 31.12.2018: 50,8 Milliarden Euro.
53,6 Milliarden Euro Ende Februar 2019
Nettozuflüsse im Jahr 2018: 4,4 Milliarden Euro.
MITTEILUNG BETREFFEND WAHLPROPAGANDA
Im Sinne der Bestimmungen und Auswirkungen der Verfügung der „Garantiebehörde für das Kommunikationswesen“ Agcom wird im Zusammenhang mit den Europawahlen am 26. Mai 2019 vom Unternehmen Athesia Druck GmbH in seiner Zuständigkeit für den Verkauf von Werbeflächen und das Beilegen von Prospekten (I.P.) in den folgenden Medien
und Zusatzprodukten, mitgeteilt, dass es gewillt ist, in obgenannten Medien im Rahmen der in der Verfügung der „Garantiebehörde für das Kommunikationswesen“ enthaltenen Vorschriften Wahlpropaganda zu den gängigen Konditionen laut Preisliste 2019 zu veröffentlichen. Sonderformate sowie Platzierungen auf Anfrage!
Bei der Athesia Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen, liegt das Reglement für die Veröffentlichung von Wahlpropaganda auf, die sowohl die Preisliste 2019, die verfügbaren Werbeflächen, wie die allgemeinen Zulassungsbedingungen enthält.
Bei mehreren Anfragen um die gleichen Platzierungen werden die Reservierungen nach Eingangsdatum und Uhrzeit vorgenommen. Deshalb bitten wir alle Interessierten, im Sinne der Gleichbehandlung, die Werbeflächen frühzeitig zu buchen, damit möglichst alle Wünsche berücksichtigt werden können. Die Inserate für die Wahlwerbung müssen die Aufschrift „Wahlwerbung” wie die Angabe des Auftraggebers enthalten.
Sämtliche Reservierungen, Informationsanfragen oder Mitteilungen richten Sie bitte an:
Athesia Druck GmbH, Weinbergweg 7, 39100 Bozen, z.Hd. Herrn Christoph Niederkofler, Tel. 0471 925676, Fax 0471 925718 oder E-Mail: christoph.niederkofler@athesia.it
Alles neu bei den Familienhotels
Neue Geschäftsführung, neuer Obmann und jetzt auch eine neue Zentrale – im neuen Brandnamic Campus in Pairdorf, nur drei Autominuten von Brixen entfernt. Der Kooperationsgruppe gehören 25 Südtiroler Hotelbetriebe an. Es gibt drei verschiedene Kategorien: Family Basic, Family Comfort und Family Premium. Die höchste Kategorie, Family Premium, ist ausschließlich Familien mit Babys und Kindern vorbehalten. Dafür stehen den kleinen Gästen täglich mindestens fünf Stunden professionell ausgebildete Betreuer zur Verfügung. Der neue Obmann Wolfgang Holzner vom Parkhotel Holzner in Oberbozen gibt die Linie vor: „Wir sind die qualitätsgeprüften Spezialisten für einen unbeschwerten und sorglosen Familienurlaub. Wir lieben Kinder und schaffen bei unseren Gästen Kindheitserinnerungen. Daran müssen wir mehr denn je mit aller Leidenschaft arbeiten.“
Frauen in der Wirtschaft
Mitte März fand in der Handelskammer Bozen zum neunten Mal der Treffpunkt Frau in der Wirtschaft statt. Das branchenübergreifende Treffen für Unternehmerinnen, Selbstständige und Frauen in Führungspositionen wird jedes Jahr vom WIFI, organisiert. In diesem Jahr stand der Megatrend Digitalisierung im Fokus der Veranstaltung.
Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Gesellschaft und das auch noch sehr schnell. Neue Technologien halten Einzug in unseren Alltag, in unsere Häuser, in unsere unmittelbare Umgebung. Die digitale Wirtschaft boomt und bietet den Unternehmen eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Dabei gingen die Referentinnen und Referenten auf die Veränderungen und Herausforderungen ein, die die Digitalisierung mit sich bringt und zeigten wesentliche Punkte auf, wie Unternehmerinnen und Frauen in Führungspositionen die Chancen der Digitalisierung nutzen können.
Der jährliche Treffpunkt Frau in der Wirtschaft ist nicht nur eine Möglichkeit für Frauen, sich wertvolle Impulse von Fachexpertinnen und Fachexperten zu holen, sondern lädt auch dazu ein, sich in einem entspannten Ambiente austauschen und neue Kontakte knüpfen.
Im Bild v.l: Christine Platzer, Leiterin des WIFI, Valentina Mirandola, Gründerin „Ad Astra Studio“ aus Padua und Marina Rubatscher Crazzolara, Handelskammer Bozen.
Speckakademie als Neuheit für 2019
Im Zuge der jährlichen Mitgliederversammlung des Südtiroler Speck Konsortium in der Kellerei Bozen wurde auf das abgelaufene Jahr zurückgeblickt und die Weichen für die Zukunft gestellt. Dabei wurde das neue Konzept der Speckakademie in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Weinakademie vorgestellt. Ein breites Kursangebot ermöglicht es fortan die Vielfalt von Südtiroler Speck g.g.A. kennenzulernen.
Ausbildung zum Speckexperten
Die Südtiroler Weinakademie und das Südtiroler Speck Konsortium rufen die Speckakademie ins Leben mit dem Ziel, die Speckkultur im Land in Ihrer Vielfalt erlebbar zu machen. Neben der Ausbildung zum DiplomSpeckExperten, welche in den letzten Jahren erfolgreich durchgeführt wurde, werden weitere Kurse rund um das Thema Speck angeboten. Das Speck ABC gibt dem Teilnehmer die Möglichkeit, in einer dreistündigen Abendveranstaltung, die Herstellung von Südtiroler Speck in Theorie und Praxis
kennenzulernen. Die Kurse Speck & Wein, Speck & Bier und Speck & Käse geben den Teilnehmern die Möglichkeit, passende Kombinationen aus Südtiroler Qualitätsprodukten kennenzulernen und zu verkosten, bei denen Fachreferenten ihr reichhaltiges Wissen weitergeben.
Vielfalt, Leidenschaft, Genuss.
Ihre unnachahmliche Vielfalt eingefangen an einem besonderen Ort. Von Menschen voller Leidenschaft gemacht. Mit altem Wissen und innovativer Kellereitechnik zu wahrem Genuss veredelt. Aus dem Herzen Südtirols. Weine aus Bozen. Wineshop Vinarius: Bozen-Gries, Moritzinger Weg 36
Bibenda 2019 4 Grappoli I Vini Veronelli 2019 2 Stelle Doctor Wine 2019 95/100 Vinibuoni d‘Italia 2019 Corona
Bibenda 2019 4 Grappoli Mundus Vini Spring Tasting 2019 SILVER