
Sonderteil Babyalbum 2023
Südtirols größtes Fotoalbum der Neugeborenen 2023




Vielen Kindern geht das Herz auf, wenn sie Tiere sehen, streicheln oder gar füttern dürfen. In Südtirol gibt es mehrere Möglichkeiten, Tiere aus nächster Nähe zu erleben.
Sonderteil Babyalbum 2023
Südtirols größtes Fotoalbum der Neugeborenen 2023
Vielen Kindern geht das Herz auf, wenn sie Tiere sehen, streicheln oder gar füttern dürfen. In Südtirol gibt es mehrere Möglichkeiten, Tiere aus nächster Nähe zu erleben.
Die Ferienzeit ist nicht mehr weit. Höchste Zeit, Pläne zu schmieden. Noch keine Ideen für die gemeinsamen Tage mit den Kindern? Dann lassen Sie sich ein wenig inspirieren.
Während sich die Kinder schon mächtig auf die Sommerferien freuen, sehen manche Eltern den Wochen bis zum September verunsichert entgegen. Zwischen Camps und Kursen, bei denen sie ihren Nachwuchs untergebracht haben, klaffen noch einige Löcher, die gefüllt
werden sollten. Freilich muss es nicht jeden Tag das große Abenteuer sein, aber ein bisschen Action fordern Kinder zwischendurch schon ein. Nun, Ideen lassen sich oft nicht einfach aus dem Ärmel schütteln, deshalb geben wir ein paar Gedankenanstöße*.
In den Eislöchern zwischen Kaltern und Eppan ist es immer kühl. Wenn die Sonne aber richtig heiß vom Himmel brennt, fühlt es sich dort noch
Fast wie Zauberei: In den Eislöchern zwischen Kaltern und Eppan ist immer ein kühles Lüftchen zu spüren, und die beeindruckende Natur fasziniert auch Kinder.
Foto: TV Kaltern / Helmuth Rier
kühler an. Von Oberplanitzing aus ist dieses von riesigen Felsbrocken übersäte Waldstück in kurzer Zeit zu erreichen. Je weiter man in den Wald eindringt, desto tiefer sinkt die Temperatur. Ein eigenartiges Gefühl, das auf ein (auf Infotafeln beschriebenes) Naturphänomen zurückzuführen ist.
Meistens kühl ist es auch an den Reiner Wasserfällen bei Sand in Taufers. Der Franziskusweg, ein Besinnungsweg, führt vom Talboden rund 200 Höhenmeter bis zum obersten, dem 3. Wasserfall. Allein dieses Naturspektakel der Wasserfälle ist einen Besuch wert. Wer möchte, kann von
„Dolomiten“-Spezial: „Family 2024“, Juni 2024, Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen Redaktion und Druckerei: Weinbergweg 7, 39100 Bozen, Tel. 0471/928888, Chefredakteur: Dr. Toni Ebner Redaktion: Edith Runer, Titelbild und Fotos: Shutterstock, Layout: Athesia Druck GmbH, Tel. 0471/925358, Anzeigenkoordination: Lidia Galvan, „Dolomiten“- Anzeigenabteilung, Tel. 0471/925312, dolomiten.spezial@athesia.it
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produziert nach den Richlinien des Österreichischen Umweltzeichens UW 1492
Foto: Shutterstockhier mit der Fly-Line in mäßigem Tempo und daher ohne Gefahr zum Ausgangspunkt „fliegen“.
In Südtirol gibt es sehr viele Klettersteige, einige davon eignen sich auch für Kinder. Zum Beispiel der Murmele-Steig im Martelltal, der Kindern mit etwas Klettersteigerfahrung ab 10 Jahren offiziell empfohlen wird, die Piraten-Ferrata auf dem Speikboden ist sogar schon für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Cool ist auch der Knott in Unterstell bei Naturns mit Klettersteigrouten für Anfänger und Fortgeschrittene.
Spannende Erlebnisse für Jung und Älter verspricht die Bletterbachschlucht bei Aldein. Im „Grand Canyon Südtirols“ können sie, ausgerüstet mit einem Helm, den Spuren der Dinosaurier folgen und nach Fossilien suchen.
Ein Ausflug mit Tierbegegnung kommt bei Kindern fast immer gut an. Eine kleine Auswahl an den unterschiedlichen Möglichkeiten gefällig? Da wären die Greifvogelschau im Pflegezentrum für Vogelfauna auf Schloss Tirol, der Eulenpark in Al Plan-St. Vigil, Streichelzoos in Kolfuschg, am Speikboden, an der Bergstation der Rosskopfseilbahn oder in der Tierwelt Rainguthof in Gfrill unterhalb des Gampenpasses, zudem Wildparks bzw. -gehege in Altschluderbach bei Toblach, in Reischach, Zans in Villnöß sowie in Moos in Passeier (Steinböcke).
Ja, auch Regentage kommen im Sommer manchmal vor. Da gilt es, die Kids bei Laune zu halten. Wie wär’s mit einem Besuch in einem der Museen Südtirols? Langweilig? Bestimmt nicht! So werden zum Beispiel im Naturmuseum in Bozen die
Staunen und schauen: Bei diesem Anblick fällt das Wandern gar nicht mehr schwer. Die Reiner Wasserfälle sind nicht nur, aber auch an heißen Tagen ein Erlebnis für die ganze Familie. Foto: Ferienregion Ahrntal
Tier und Pflanzenwelt und generell die Naturgeschichte Südtirols kindgerecht erklärt.
Als Alternative bieten sich die Bergwerke in Ridnaun, Villanders oder Prettau an, wo Kinder und Erwachsene unter Tage erfahren, wie es den Bergleuten einst ergangen ist.
Mit kleineren Kindern empfiehlt sich an Regentagen ein Besuch einer öffentlichen Bibliothek mit Kinderecke.
Kinder lieben Picknicks. Bereitet einen Korb mit Herzhaftem und Süßem vor – am besten mithilfe des Nachwuchses. Vergesst nicht die Decke, einen Ball und gute Laune. Und los geht’s! Südtirol ist reich an lauschigen Plätzchen am Ufer von Bächen, Seen und Flüssen oder an Waldrändern. Da lässt es sich zwanglos spielen, essen und ausspannen. Wichtig: Die Wiesen der Bauern im Sommer nicht betreten!
* Für genaue Informationen über jeweilige Gehzeiten, Öffnungszeiten und eventuelle Preise empfiehlt sich das Internet.
Im Streben nach umweltfreundlichem Drucken setzt das Haus Athesia klare Maßstäbe. Maßgebliche Zertifizierungen wie fSC und PEFC stehen dabei für die Unterstützung nachhaltiger Forstwirtschaft. Das österreichische Umweltzeichen garantiert Umweltverträglichkeit und Ressourcenschonung im gesamten Produktionsprozess. ®
Sonnenbrille und vor allem für kleine Kinder möglichst eine UV-Schutzkleidung (Badeanzug, T-Shirt), damit sie gefahrlos im Sand spielen können.
Vorsicht, Infektionsgefahr!
Wechselkleidung sollte ebenfalls eingepackt werden, denn sowohl Kindern als auch Erwachsenen ist das Um
ziehen nach dem Badespaß im Wasser angeraten. Der Grund: Wenn es warm ist, sind feuchte Badeanzüge und Schwimmhosen ein guter Nährboden für Bakterien, dadurch können unangenehme Pilzinfektionen entstehen. Oft reicht zudem ein leichter Wind, und schon holt man sich eine Harnwegsinfektion. Um einer Bindehautentzündung vorzubeugen, ist eine Schwimmbrille ratsam. Kann das Kind noch nicht schwimmen, sind Schwimmhilfen die Voraussetzung, um ins
Wasser zu gehen. Spielt es in der Nähe des verlockenden großen Freibades oder gar am See, schadet es nicht, wenn die Schwimmhilfe auch draußen getragen wird. Ist das Kind indessen noch nicht trocken, sollten unbedingt auch Schwimmwindeln in die Badetasche, und nicht fehlen dürfen wasserfeste Spielzeuge.
Und nach dem Badespaß? Unbedingt wie-
der eincremen, und ab in den Schatten! Denn während der Zeit im Schwimmbad hat der Körper viel Sonne abbekommen.
Wasserspaß macht hungrig. Ein nicht zu süßer Riegel zwischendurch und etwas Obst schaffen Abhilfe und sind leicht verdaulich. Oft vergessen die Kinder, ausreichend zu trinken. Daran sollten sie erinnert werden.
Tipp: Sollte das Kind bereits ein Smartphone besitzen, lassen Sie es daheim und packen stattdessen Spiele und ein Buch in die Badetasche. Abgesehen von der Diebstahlgefahr, tut eine digitale Pause gut – übrigens auch uns Erwachsenen.
Einfache Spiele für Klein und Groß sind nach dem Schwimmen der beste Zeitvertreib.
Schwimmen macht den meisten Kindern nicht nur extrem viel Spaß, sondern es zu können, ist mitunter lebenswichtig. Die Sommerferien sind für Kids eine fabelhafte Gelegenheit, um Schwimmen zu lernen.
Viele Eltern besuchen mit ihrem Nachwuchs das Baby- und das Kleinkinderschwimmen. Damit werden Kinder ans Wasser gewöhnt und machen positive Erfahrungen mit dem Nass, damit sie später, wenn sie Schwimmen lernen sollen, keine Angst davor haben. Im Alter von 5 bis 6 Jahren wird es aber schon Zeit, Schwimmunterricht zu nehmen, auch um im Ernstfall im Wasser selbstständig und richtig reagieren zu können.
Geduld haben
In Südtirols Freischwimmbädern (im Winter in Hallenbä-
dern) bieten Vereine und private Schwimmlehrer laufend Kurse für Kinder jeden Alters an. Dabei lernen die Mädchen und Jungs, sich in Brust- und Rückenschwimmlage über Wasser zu halten, aber auch zu tauchen, ohne Wasser zu schlucken oder durch die Nase einzuatmen. Nicht alle Kinder sind dabei gleich talentiert, manche haben zu Beginn auch Angst. Es gilt hier einfach, Geduld zu haben, um dem Kind die Freude am Schwimmen nicht zu verderben. Wer seinem Nachwuchs das Schwimmen gerne selbst beibringen möchte, sollte ein guter Schwimmer sein bzw.
vor allem richtig Schwimmen können und imstande sein, die Bewegungsabläufe richtig zu vermitteln. Denn wenn die eingeübten Schwimmstile einmal im Kopf sind, ist es schwierig, wieder alles umzulernen.
Tipp: Oft lernt man den Kindern zuerst das Brustschwimmen. Manchmal tun sie sich beim Kraulen aber leichter, weil der Bewegungsablauf weniger komplex ist.
Natürlich findet der erste Kontakt mit dem Wasser meist mit Schwimmflügeln statt. Sie sind schnell angezogen und halten gut. Zum Schwimmenlernen eignet sich ein Schwimmgürtel oder ein Badeanzug mit eingearbeiteter Schwimmhilfe
aber besser, weil man damit die Schwimmbewegungen korrekt ausführen kann. Im Schwimmkurs mit mehreren Kindern sind Schwimmbretter und Wassernudeln ideale „Partner“ für den Nachwuchs.
Vom 15. Juni bis zum 6. Oktober öffnen die Movimënt-Parks im Herzen von Alta Badia wieder ihre Tore. Wir sind bereit für einen Sommer voller Spaß und Wohlbefinden im Kreise der Familie. Vom Kleinkind bis zum Erwachsenen wird jeder auf seine Kosten kommen und sich inmitten der Natur, der vielfältigen Aktivitäten und der atemberaubenden Aussicht auf die Dolomiten aufladen können.
Alta Badia – die MovimëntParks oberhalb der Kabinenbahnen Piz La Ila und Piz Sorega sind nur zwei der Juwelen auf der Hochebene auf 2000 Meter Höhe, die die Dörfer Corvara, La ViIla-Stern und St. Kassian verbindet. In diesem riesigen Gebiet, umgeben von grünen Wiesen und Wäldern, sind die Möglichkeiten für unvergessliche Tage endlos. Kinder finden hier ausgestattete Bereiche, um sich frei zu vergnügen und zu spielen. Es gibt Rutschen, Kletterwände, Wasserspiele, Seile, einen ganz besonderen Minigolfplatz und eine Höhle, welche dem Bären gewidmet sind … all das umgeben von grünen Weiten, auf denen man rennen und sich wälzen kann. Für Spaziergänge mit den Kleinsten können Mountainbuggys gemietet werden, die für unbefestigte Straßen geeignet sind. Bei Movimënt
fehlt es wirklich an nichts für das Glück der ganzen Familie.
Die Sportbegeisterten können diese Bergoase erkunden, indem sie wandern, joggen oder auf den unbefestigten Wegen radeln, die die verschiedenen Sehenswürdigkeiten verbinden. Die Naschkatzen können eine der vielen Berghütten erreichen, um die Köstlichkeiten der Region zu verkosten. Es fehlen auch nicht die Entspannungsbereiche mit Seen und Liegestühlen oder die Aussichtspunkte, von denen aus man die schönsten Gipfel am Horizont bewundern kann. Jedes Familienmitglied findet in der Movimënt-Region den idealen Ort, um sich im Kontakt mit der Natur aufzuladen.
Neuheiten – der Park Piz La Ila
Der Piz La Ila, einer der ikonischen Orte im Movimënt-Gebiet
in Alta Badia, bereitet sich darauf vor, alle Berg-, Sport- und Spaßliebhaber in großer Zahl willkommen zu heißen und die langen Sommertage noch aufregender zu gestalten. Keine Sorge, die unglaubliche Aussicht, die man von dieser Gegend aus genießen kann, bleibt dieselbe, aber alle Familienmitglieder können sie dank der MovimëntAktivitäten in ihrer ganzen Pracht und Schönheit erleben. Eine kleine Vorschau? Viele neue Holzspiele, bei denen man die Dolomiten bei körperlicher Aktivität bewundern kann. In der Mitte des Parks gibt es zwei ikonische und sympathische MM, die die Energie von Movimënt voll ausleben lassen, man kann sie nämlich erklimmen, um zu Aussichtspunkten in Bullaugenform zu gelangen, und dann auf den langen gelben Rutschen hinunterrutschen.
Und eine Insel, die den Bienen gewidmet ist, auf der man nach den bizarrsten Kuriositäten suchen kann, um die zukünftigen Generationen für die Bedeutung dieser Insekten zu sensibilisieren. Es wird auch eine ganz besondere Schaukel geben, eine schnelle Kinder-Zipline und viele andere Überraschungen, die es zu entdecken gilt. Am Ausgang der Kabinenbahn finden Sie den Entspannungsbereich des Parks mit seinen beiden Seen vor, die sich für diejenigen eignen, die sich nach einem Tag voller Aktivitäten und Sport in der Familie ausruhen oder aufladen möchten.
Infos
„Wann sind wir endlich da?“, „Mama, ich hab Hunger!“, „Mir ist so heiß!“ Ständig nörgelnde Kinder können einem den Wandertag ganz schön vermiesen. Dabei braucht es nur etwas Einfühlungsvermögen und Kreativität, um sie für die Natur zu begeistern und für ein Ziel zu motivieren.
Mit dem Handy spielen statt auf einen Baum klettern –das mag ungefährlicher und für den Nachwuchs meistens auch reizvoller sein. Wirklich sinnvoll ist das Starren auf den Bildschirm nicht. Kinder brauchen jetzt im Sommer einen Ausgleich zum Schulalltag, und der sollte so oft wie möglich draußen in der Natur stattfinden.
Warum? Das ist schnell erklärt! Die Sinnesreize in der Natur – das Sehen, Hören, Riechen und Angreifen – fördern die Kreativität, das Vorstellungsvermögen und die Fantasie. Mit der Bewegung im Freien kommen die Ausgeglichenheit und die Konzentrationsfähigkeit, die gegen Ende des Schul- oder Kindergartenjahres ordentlich nachgelassen haben, wieder zurück. Klettern, Hüpfen und das Balancieren unterstützen zudem den Bewegungsapparat der Heranwachsenden.
Schön und gut, wird sich der eine oder die andere jetzt denken. Aber mit diesen wissenschaftlichen Begründungen lockt man keinen Hund hinter dem Ofen hervor und kein Kind weg von seinem Smartphone.
Stimmt. Deshalb bedarf es einiger Tricks, mit denen ein langweiliger Wandertag zum abenteuerlichen Erlebnis wird.
Kinder haben noch keinen Blick für die Schönheit der Landschaft. Sie brauchen Erlebnisse, zum Beispiel einen großen Stein, der als Kletterfelsen deklariert wird, oder einen See, in dem es Kaulquappen und Frösche zu beobachten gibt, oder ein Wildgehege, in dem sie mit etwas Glück und einem Fernglas Tiere beobachten können. Vielleicht lässt sich die Wanderung mit einer spannenden Gondelfahrt kombinieren, mit der man gleichzeitig einige Höhenmeter spart.
Kurzum: Die Wanderung sollte kindgerecht sein.
Tipp 2: Viel Zeit einplanen
„In 2 Stunden sind wir an der Hütte, dort kannst du spielen.“ Damit lassen sich Kinder kaum motivieren. Abgesehen davon haben sie noch zu wenig Zeitgefühl, um 2 Stunden abschätzen zu können. Sie mögen keine Hektik, sondern sammeln lieber Steine, pflücken Blumen, balancieren auf Baumstämmen oder spritzen sich in einer Pfütze nass. Deshalb sollten Eltern lieber kürzere Wanderungen aussuchen und dafür etwas mehr Zeit einplanen, als es der Wanderführer vorsieht.
Tipp 3: Spielen beim Wandern
Jeder kennt „Ich seh etwas, was du nicht siehst“ – ein Klassiker, der immer noch Spaß macht und eine kleine Durststrecke auf der Wanderung leichter überwinden lässt. Zeitvertreibend sind auch Wortkettenspiele: Der
Aer Kinder sind einfach unermüdlich. Selbst nach dem Essen auf der Hütte haben sie nicht genug vom Spielen. Ein Glück, dass da mancherorts vorgesorgt wird!
Foto: ®KOTTERSTEGER
Erste nennt einen Begriff, zum Beispiel „Morgensonne“, der zweite Begriff muss mit „Sonne“ beginnen, zum Beispiel „Sonnenuhr“, und so geht es weiter. Das Ganze kann man auch nur mit den jeweils letzten Buchstaben spielen, dann ist es einfacher.
Kinder lieben Geschichten. Sie können fantasievoll sein, aber Eltern können zum Beispiel auch von ihren eigenen
Abenteuern im Kindesalter erzählen. Vielleicht möchte das Kind auch seine Lieblingsgeschichte hören, die ihm Papi letzthin vorgelesen hat. Die kleine Ablenkung wirkt garantiert Wunder.
Zum Wandern gehört ein Wanderstock, ganz klar! So kennen es die Kinder vielleicht aus Büchern. Wie wär’s, wenn sie sich den Stock selber suchen? Haben sie ihn zwischen viel
Gehölz am Waldesrand gefunden, gehen sie zumindest ein Stück mit viel Stolz voran.
Die beste Motivation überhaupt sind für kleine Wanderer ihre Spielkameraden, die sie mit auf die Tour nehmen dürfen. Vielleicht sind die Eltern der Freundin/des Freundes sogar mal froh, wenn der Nachwuchs ein paar Stunden aus dem Haus ist. Oder sie
kommen gleich mit. Jedenfalls halten sich die Kinder zu zweit oder in der Gruppe meistens selbst bei Laune und müssen gar nicht unterhalten oder motiviert werden.
Pause muss sein, und dann braucht der kleine Körper Energienachschub. Wenn Mama extra Muffins oder Bananenbrot gebacken hat, fällt das Weitergehen danach bestimmt nicht mehr schwer.
Tipp 8: Spannendes Ziel auswählen
Für größere Kinder ist ein Gipfelkreuz mit einem Gipfelbuch bereits eine Genugtuung: „Ich hab’s geschafft!“ Eine Burg, in der einst Ritter wohnten, kann ebenfalls ein spannendes Ziel sein. Kleinere Kinder freuen sich hingegen, wenn zum Beispiel eine Berghütte mit einer Schaukel und/oder einer Rutschbahn angepeilt wird – und womöglich mit Ziegen, Schafen oder Hasen hinterm Zaun, denen man zwischendurch ein Gräslein reichen kann. Manchmal genügt
auch eine Wiese zum Ballspielen. Eine Stunde lang ruhig am Tisch sitzen, ist aus der Sicht von Kindern jedenfalls selten eine gute Idee.
Tipp 9: Themenund Erlebniswege
In Südtirol gibt es mittlerweile ziemlich viele Themen- und Erlebniswege, die in der Regel auf Kinder abgestimmt sind, bei denen aber auch Erwachsene das eine oder andere über das Wandergebiet oder die Natur lernen. Da geht es dann ums Ökosystem oder um wil-
de Tiere, um die Milch oder um Erdbeeren, um Sagen und Märchen – kurz um, die Kinder machen sich an den verschiedenen Stationen schlau und freuen sich bereits auf die nächste Etappe bzw. auf die nächste Station. Oft laden Themen- und Erlebniswege auch zum Mitmachen oder Mitraten ein.
Tipp 10: Der krönende Abschluss
Nach der Wanderung ist vor der Wanderung. Damit die Kinder beim nächsten Mal
wieder gern mit dabei sind, sollte diese Wanderung einen tollen Abschluss finden. Wie wär’s mit Eis- oder Pizzaessen als Belohnung? Manchmal reicht schon eine Siegerkrone aus Zweigen und Blumen. Oder man reicht ihnen ganz feierlich ein kleines „Diplom“ mit einer Schokopraline, das vorab geschrieben worden ist.
Die Hauptsache ist, den Kindern bleibt der Tag in guter Erinnerung.
Viele Familien in Südtirol haben das Glück, einen kleinen Garten mit Blumen-, Salat- und Gemüsebeeten zu besitzen. Dieses Glück mit ihren
Kindern zu teilen, kann für beide Seiten eine Erfüllung sein.
ärtnern ist für Kinder ein sehr lehrreiches Erlebnis.
Sie kommen in Kontakt mit Erde, Pflanzen und Tieren und eignen sich zwanglos Wissen über Lebenskreisläufe und gesunde Ernährung an. Außerdem bedeutet Gärtnern auch, Verantwortung zu überneh -
men, denn damit die Pflanzen wachsen, müssen sich die Gärtner darum kümmern.
Kinder haben im Garten am besten ihr eigenes kleines Beet, das sie selbst bepflanzen – gemeinsam mit Erwachsenen natürlich. Sie dürfen den Boden umstechen, sich beim Einpflanzen die Hände ordentlich schmutzig machen und natürlich regelmäßig gießen. Unkraut jäten gehört leider auch dazu, da neigt sich die Geduld allerdings oft schnell dem Ende zu. Die ideale Bepflanzung für die Garten„Zwerge“ ist eine Mischung aus Blumen, Obst, Gemüse und Kräutern. Damit sie Erfolge sehen und motiviert bleiben, sollten schnell wachsende und pflegeleichte Pflanzen ausgewählt werden. Dazu zählen beispielsweise Sonnenblumen,
Ringelblumen oder Löwenmäulchen, zudem Cocktailtomaten, Gurken, Radieschen, Erdbeeren, Karotten sowie Kräuter, etwa Schnittlauch, Basilikum und Petersilie. Wichtig beim Gärtnern mit Kindern ist eine zwanglose Herangehensweise. Sie können ruhig erst einmal zuschauen, wie die Erwachsenen den Garten bearbeiten. Irgendwann werden sie selbst neugierig und aktiv. Kinder ahmen ihre Eltern nach, deshalb brauchen sie geeignetes Kinderwerkzeug. Es sollte robust, aber nicht schwer sein. Große und kleine Schaufel, Rechen und Spaten reichen vorerst.
Wichtig für die Sicherheit: Sorgen Sie dafür, dass keine giftigen Pflanzen im Garten sind. Sperren Sie Dünger und Pflanzenschutzmittel weg, genauso wie gefährliche Gartengeräte.
Langeweile fehl am Platz: Beim Backen vergeht die Zeit im Nu.
Backen und Kochen sind zweifellos aufregende Erlebnisse für Kinder. Wenn sie Interesse zeigen, ist ein gemeinsamer Nachmittag in der Küche bestimmt eine gute Idee.
Der Nachwuchs in der Küche? Da hält sich die Begeisterung der Eltern oft in Grenzen. Nicht nur, dass die Küche oft eine Gefahr für kleine und manchmal auch größere Kinder darstellt. Das Kochen und Backen nimmt in Anwesenheit von Kindern auch mehr Zeit in Anspruch, und nachher sieht es in der Küche vermutlich nicht mehr ganz so sauber aus wie vorher.
Trotzdem: Wenn ihnen „Hilfe“ von ihren Kindern angeboten wird, sollten Eltern einwilligen. Denn für die Kinder ist Kochen und Backen immer ein Erlebnis, mit dem sie eine ganze Weile beschäftigt sind. Beim Kochen oder Backen entwickeln die
Kleinen auch ein Verständnis für Lebensmittel und für das Zubereiten von Speisen. Außerdem lernen sie, Schritt für Schritt vorzugehen und nicht aufzugeben. Denn wenn sie nicht durchhalten, bleiben sie danach hungrig. Oder noch schlimmer: Es gibt keinen Kuchen oder keine Pizza!
Lustig und lehrreich
Wie sich Kinder in der Küche am besten nützlich machen? Sie können zum Beispiel beim Abwiegen helfen, oder sie versuchen, ein Ei aufzuschlagen. Mit einem Kindermesser schaffen sie es bestimmt, Gemüse zu schnipseln, oder sie belegen den Pizzateig. So bekommen sie langsam ein Ge -
fühl für Mengen, müssen sich in Genauigkeit und Geduld üben und haben ihren Spaß dabei.
Freilich müssen die Erwachsenen immer ein Auge auf die kleinen Spitzenköche haben. Doch meistens erweisen sie sich als sehr geschickt. Wenn tatsächlich etwas schiefgeht, sollte daraus kein Drama gemacht werden. So lernen die Kinder, dass auch Fehler zum Leben gehören.
Während der Kuchen oder die Pizza im Ofen gebacken werden, steht das gemeinsame Aufräumen auf dem Programm. Das gehört dazu –ohne Widerrede und selbst dann, wenn es ohne Kinder schneller gehen würde.
Tempelhüpfen
Dazu benötigt man lediglich ein paar Meter festen Boden und ein Stück Kreide, mit der ein „Tempel“ aufgezeichnet wird. In der Regel beginnt man mit zwei oder drei (nicht zu großen) Feldern hintereinander, dann folgen auch mal zwei nebeneinander und so weiter. Die Kinder springen jeweils mit einem Fuß in ein Feld, bei zwei Feldern mit beiden Füßen in je ein Feld. Bei der ersten Hüpfrunde wird der Tempel laut Muster überquert. In der zweiten Runde wird auf das erste Feld ein Stein gelegt, dieses Feld muss übersprungen werden. In der 3. Runde liegt der Stein auf dem 3. Feld und so weiter. Springt jemand daneben, gibt bei nur einem Feld den zweiten Fuß runter oder trifft mit dem Stein das vorgesehene Feld nicht, muss er wieder von vorne beginnen.
Es war einst DAS Pausenhofspiel für Mädchen. Ein Gummiband, wie man es früher in Unterhosen eingezogen hat, wird zusammengeknüpft. Zwei Kinder (zur Not auch schwere Stühle) spannen das Band links und rechts – zunächst nur auf Knöchelhöhe. Dann muss eine bestimmte Formation gesprun gen werden, zum Beispiel zu erst in die Mitte, dann mit bei den Beinen nach außen, dann nur mit einem Bein nach außen und so weiter. Die Formationen werden vorher vereinbart. Nach einem Fehler – aufs Band treten, falsch springen usw. – kommt die Nächste dran. Später verläuft das Gummi auf Kniehöhe, dann auf Pohöhe. Die Formationen können immer kniffliger werden.
Man brauchte dazu nichts anderes als 2 Personen und einen dicken Wollfaden, etwa 50 Zentimeter lang, den man zu einem Ring verknotet. Eine Person „formt“ durch das Einfädeln der Finger und durch das Ziehen des Fadens eine Figur. Die andere Person nimmt ihr den Faden durch das Formen einer
der Hand, und dann ist wieder die 1. Person an der Reihe. Unter dem Schlagwort „Fadenspiel für 2 Personen“ findet man im Internet Anleitungen zum Figurenformen.
Dieses Spiel macht Klein und Groß Spaß. Eine Person denkt sich ein Tier aus, das es sein will. Die anderen raten nacheinander, um welches Tier es sich handelt, indem sie Fragen stellen. Zum Beispiel: Hast du Federn? Kannst du klettern? Die Fragen dürfen nur mit einem Ja oder einem Nein beantwortet werden. Jeder darf so lange fragen, bis ein Nein kommt. Wer das gesuchte Tier errät, darf dann selber Tier sein. Das Ganze funktioniert auch mit einem Beruf.
Cool bleiben
Zugegeben – das oft ist leichter geschrieben als getan. Aber wer im Urlaub ständig nervös und hektisch wirkt, steckt damit auch den Nachwuchs an. Deshalb nicht vergessen: Selbst wenn das eine oder andere schiefgehen kann, so gibt es noch sehr viel, das gelingen und allen Spaß machen wird. Ein Kratzer am Auto ist noch kein Beinbruch, ein versäumter Bus ein Anlass, um zu improvisieren – da kommt oft das Beste raus.
Grundlegendes für eine Reise muss natürlich frühzeitig und gut geplant werden, vom Reiseziel über die Unterkunft und
grob auch die Aktivitäten, um den Koffer richtig zu packen. Bei sehr gefragten Angeboten ist es mittlerweile oft üblich, vorab online zu buchen. Bei Reisen ins Ausland unbedingt Ausweise kontrollieren und Impfempfehlungen berücksichtigen! Eine Packliste, die laufend ergänzt wird, verringert den Stress vor der Abreise.
Kurz oder lang?
Vor allem mit kleineren Kindern sind Kurzreisen eher anstrengend. Vor- und Nachbereitung kosten zu viel Energie. Da bleibt am Ende wenig Erholung übrig. Sind die Kinder bereits ein wenig selbstständig, kann auch ein abenteuerliches Wochenende in den Bergen oder sparta-
nisch im Zelt auf dem Campingplatz sehr spannend sein. Sogar eine Städtereise bietet sich an.
Gut versichert
Es kann immer mal was passieren. Man sollte vorab nicht zu negativ denken. In jedem Fall sollten sich Familien mit Kindern ein wenig gründlicher absichern. Eine Auslandsreisekrankenversicherung sowie eine Reiserücktrittsversicherung sind unbedingt zu empfehlen.
Ins Museum? Laaangweilig! Kinder lehnen Kultur gern von vornherein ab. Tipp: Motiviert sie für Unternehmungen,
indem ihr sie vor dem Urlaub mit kindgerechten Informationen über das Reiseziel versorgt. Kauft ihnen Bücher oder surft mit ihnen im Internet. So haben sie vor Ort ein Aha-Erlebnis, wenn sie zum Beispiel Sehenswürdigkeiten wiedererkennen.
Koffer packen
Wer mit Kindern unterwegs, neigt dazu, für alles eine „Reserve“ zu haben. Dabei wird meistens nur die Hälfte der Bekleidungsstücke wirklich gebraucht. Tipp: Lasst unnötigen Ballast daheim. Im Kinderhotel gibt es bestimmt eine Waschmaschine, vielleicht auch in der Unterkunft mit Ferienwohnung. Eine Tube Reisewaschmittel kann aber nützlich sein.
Urlaub mit Kindern kann manchmal eine Herausforderung sein, doch wer nicht alles perfekt machen will, der kann die Ferientage mit dem Nachwuchs auch genießen.
Klein für Kurzweil sorgen. Würfel- und Kartenspiele eignen sich besonders gut, zum Beispiel Uno oder Kniffel. Viele Spiele müssen es aber nicht sein. Oft ist die Natur der schönste Abenteuerspielplatz.
Erholung im Hotel
Wer sich für einen Urlaub im Kinder- oder Familienhotel entscheidet, der genießt einige nicht zu unterschätzende Vorteile. Das reicht von der Ausstattung der Zimmer über kindgerechte Mahlzeiten bis zur Betreuung für die Kleinen und Aktivitäten bzw. Unterhaltungsbereiche für die Größeren. Das alles bedeutet für Eltern oft eine wunderbare Auszeit von ein paar Stunden. In dieser
Klar, sowohl das Lieblings stofftier als auch das Lieb lingsspiel müssen mit. Prak tisch sind im Urlaub auch Reisespiele, die wenig Platz brauchen und bei Groß und
• Schmerz- und Fiebermittel für Kinder
• Wunddesinfektionsmittel, z. B. Spray, und Wundheilsalbe
• Wund- und Blasenpflaster, Mullbinden, Schere
• Fieberthermometer und Pinzette
• Arzneimittel für Kinder gegen Durchfall, evtl. Erkältung
• Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor
• Insektenspray
• Kühlendes Gel (Sonnenbrand, Insektenstich)
Ist keine Kinderanimation vorhanden, wäre es gut, wenn sich dennoch nicht immer alles nach dem Wunsch der Kids richtet. Sie sollen auch kennenlernen, was auf den ersten Blick nicht so abenteuerlich klingt, etwa das Wandern oder die Stadtführung. Tipp: Teilt euch den Tag auf, indem ihr am Vormittag zum Beispiel ins Museum oder zum Wandern geht, am Nachmittag auf den Spielplatz oder ins Schwimmbad.
Plant eure Tage, aber nehmt euch nicht zu viel vor. Es braucht auch Zeiten, in denen man sich ein bisschen treiben lässt. Das entspannt Eltern und Kinder.
Vor allem kleinere Kinder können sich stundenlang auf einer Blumenwiese aufhalten, ohne dass ihnen langweilig wird, die älteren haben Spaß am vorbeifließenden Bach. Tiere sind immer besonders spannend.
Mit Kleinkindern sollte man den gewohnten Tagesrhythmus so gut wie möglich beibehalten. Sie fühlen sich in der Fremde gleich viel geborgener, wenn sie zu den üblichen Zeiten essen und schlafen und mit der gewohnten Gutenachtzeremonie ins Bett gebracht werden.
Manche Kinder sind besonders heikel, wenn’s ums Essen geht. Doch keine Bange: Im Urlaub ist vieles oft anders als daheim. Da entdecken die Kleinen plötzlich, wie cool Gemüse schmecken kann. Und wenn es nicht so ist: Seid in den wenigen Tagen fernab des Alltags nicht zu streng, was gesundes Essen anbelangt! Pommes und eine große Portion Eis sind eine wunderbare Belohnung für kleine Gipfelstürmer.
Hurra, endlich Ferien! Doch wohin soll die Reise gehen? Ganz klar, in eines der Familienhotels Südtirol, denn sie wissen ganz genau, worauf es im Urlaub mit der gesamten Rasselbande ankommt. Auf den perfekten Mix aus spannenden Abenteuern unter freiem Himmel und wohltuender Entspannung, aus unvergesslicher Qualitätszeit mit den Kindern und wertvoller Zeit für sich selbst.
Zu Hause ist es bekanntlich immer noch am schönsten. Warum also nicht den nächsten Familienurlaub in Südtirol verbringen? Eine kurze, entspannte Anreise, eine gewohnte Umgebung, eine vertraute Sprache – Urlaub in Südtirol ist einfach super. Vor allem, wenn man sich im Kreise seiner Lieben eine kurze Auszeit in einem der Familienhotels Südtirol gönnt. Denn bei den Spezialisten für naturnahe Ferien kommen vom Baby bis zu den Großeltern garantiert alle Familienmitglieder auf ihre Kosten. Die
Hoteliers wissen ganz genau, dass das Geheimnis eines gelungenen Familienurlaubs in der Balance liegt. In der Balance zwischen den Bedürfnissen der Kinder und der Eltern, zwischen etwas Zeit für sich selbst und Spaß mit der ganzen Familie, zwischen Naturer lebnis und wohltuender Entspannung.
Einfach perfekt für alle Generationen
Die Familienhotels Südtirol sind das perfekte Urlaubsrefugium für Familien, die in der Natur etwas erleben und
sich in einer entspannten Atmosphäre erholen wollen. In den kinderfreundlichen Häusern, die vom TÜV NORD Deutschland nach den Kriterien des
Große Abenteuer für kleine Entdecker
Ein besonderes Highlight sind die vie-
Urlaubstags voller Spiel, Spaß und Spannung erwartet kleine und große Gourmets ein vielfältiges Abendessen, selbstverständlich mit gesunden, aber schmackhaften Kindermenüs. Rundum zufrieden und glücklich heißt es dann: ab ins Bett! Denn das nächste Abenteuer wartet schon …
Familienhotels Südtirol Tel. 0471/999990 info@familienhotels.com www.familienhotels.com
Neueröffnung November 2024
So kunterbunt der Familienalltag auch ist, so herausfordernd kann er manchmal sein. Umso wichtiger ist es, ab und zu der Routine zu entfliehen und in die Natur einzutauchen, Genussmomente in Ruhe zu teilen oder Tage unbeschwerten (Zusammen)
Seins zu verbringen.
Im AKI Family Resort PLOSE wird all das möglich sein. Die Natur ist immer nah, die Liebe zum Detail überall spürbar und das Gefühl stets so ungezwungen wie das Lachen der Kinder. Am 21. November 2024 ist es endlich so weit – das AKI Family Resort PLOSE wird seine Türen in Mellaun öffnen, in unmittelbarer Nähe des malerischen Ski- und Wandergebiets Plose. Was brauchen Familien, und was wünschen sie sich im Urlaub? Diese Frage war der Ausgangspunkt von Hoteliersfamilie Sanoner für das neue Familienhotel mit 70 Suiten in Südtirol.
Das Ziel: an einem besonderen Platz einen Ort des Zusammenseins zu schaffen, der kein Bedürfnis unerfüllt und keinen Wunsch offenlässt. Das Ergebnis: ein Family Resort mit einzigartigem Konzept, in dem Familienerlebnisse prägend sind, die Kinderbetreuung naturnah und sinnvoll ist und Nachhaltigkeit als Wert über allem steht.
Speziell für die „kleinen Wirbelwinde“ unterschiedlicher Altersstufen sind eine ganze Fülle an Highlights geplant: eine faszinierende Indoor-Spielwelt mit Theater, Malatelier, Holzwerkstatt und vielem mehr, ein Natur- und Abenteuerspielplatz im Freien, eine Wasserwelt mit verschiedenen Rutschen, spannende Erlebnisparcours und, und, und …
Aber auch kuschelige Rückzugsorte, denn wer braucht nicht im Urlaub auch etwas Entspannung? Doch vor allem soll das AKI Family Resort PLOSE ein „Ort des Miteinanders“ sein, ein traumhafter Rahmen für gemeinsame Familienerlebnisse, die ebenso naturnah wie unvergesslich sind. Nicht umsonst lautet das Leitmotiv „Memories for a Lifetime“.
Gemeinsam die Umgebung erkunden, zusammen etwas gestalten, in Bewegung kommen – viele Aktivitäten sind für die ganze Familie gedacht. Ob auf den Spuren der kleinen Waldbewohner, beim Besuch eines Bauernhofs, beim Entenfüttern am Teich oder beim Family-Yoga: Geteiltes Glück ist nicht nur doppelt so schön, sondern schweißt auch zusammen und stärkt das „WirGefühl“. Auch das offene Raumkonzept fördert Nähe und Begegnung. Hohe Glasfassaden und fließende Übergänge, die Grenzen verschwimmen lassen – selbst in der Kids-Welt –, schaffen eine Atmosphäre von Freiheit und Leichtigkeit. Kleine Wellnessfreunde erwarten besondere Momente im Family Spa im Haupthaus. In den Familiensaunen können auch sie das Gefühl von Wärme und Entspannung erleben.
Doch so kostbar die Familienzeit auch ist, dürfen Eltern sich auch ein paar Stunden ganz für sich allein gönnen. Eine ganz pri vate Auszeit, sei es in Form von geführten Wanderungen, E-Bike-Touren oder einer kleinen Verwöhnung im Wald-Spa. Und all dies, während die Kids mit dem AKI-Kinderteam bei einem kunterbunten Spiel- und Spaßprogramm eine aufregende Zeit verbringen. Nichts müssen, aber alles (genießen) dürfen: Damit das gelingt, sind in der AKI Verwöhnpension alle Mahlzeiten sowie Wasser und Säfte inkludiert. Das Küchenteam stellt sicher, dass von morgens bis abends nicht nur alle satt, sondern auch alle glücklich sind. Im Hauptrestaurant tischt es die gesamte Genusspalette auf, von gesunder Babynahrung über kulinarische Kids-Highlights bis hin zum Gourmetmenü.
Eine Familienzeit, die keinerlei Wünsche offenlässt und alle Bedürfnisse erfüllt, wirkt wahre Wunder, denn die Erinnerung daran wirkt nachhaltig und bleibt nicht am Urlaubsort zurück.
Und genau dafür steht das AKI Family Resort PLOSE: für Innovation und Nähe zur Natur, Bewegung und Begegnung, echte Qualitätszeit mit den Kindern und individuelle Erholung - und für Erinnerungen, die für immer im Herzen bleiben.
AKI Family Resort PLOSE Mellaun, St. Andrä/Brixen
Tel. 0472/317000
info@aki-plose.com www.aki-plose.com
Die häufigsten Mädchennamen im heurigen Babyalbum sind
Lea, Marie & Emma
Die häufigsten Jungennamen sind Elias, Felix & Samuel
25. August 2023
46 cm, 3190 g
Eltern: Julia & Rafael Toblach
9. Juni 2023
49,5 cm, 3420 g
Eltern: Nicole & Dominik Brixen
29. Jänner 2023
49 cm, 3475 g
23. Juni 2023
51 cm, 3340 g
Eltern: Sonja & Gregor Gsies
12. Mai 2023
51 cm, 3580 g
Eltern: Andrea & Matthias Sarntal
3. Jänner 2023
50 cm, 3140 g
Eltern: Evelyn & ToblachEmanuel
24. Mai 2023
48 cm, 3140 g
17. November 2023
52 cm & 3340 g
Eltern: Cindy & Martin Eppan
3. Jänner 2023
48 cm, 2700 g
Die meisten Babys in diesem Album haben im August Geburtstag.
Wenige feiern ihren Geburtstag im November.
Das kleinste Baby im Heft maß bei der Geburt 37 Zentimeter.
Das größte Baby war bei der Geburt 55,5 Zentimeter groß.
Das leichteste Baby wog bei der Geburt 1150 Gramm.
Das schwerste Baby wog bei der Geburt 4440 Gramm.
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hier findest du alles, was du dir wünscht
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die besten Preise
25. August 2023
50 cm, 3310 g Eltern: Sofia & Matthias Tramin
17. November 2023
50,5 cm, 3170 g
Martina & Daniel Kurtatsch
25. Jänner 2023
49 cm, 3050 g Eltern:
Anna & Andreas Barbian
8. Mai 2023
51,5 cm, 3360 g
Katrin & Elias St. Andrä
22. Oktober 2023
49,5 cm, 2940 g Eltern: Melanie & Florian Völs am Schlern
16. Jänner 2023
49 cm, 3630 g
Eltern:
Susanne & Roland Freins/Lajen
11. Dezember 2023
53 cm, 3310 g Eltern:
8. Mai 2023 48 cm, 2705 g
13. August 2023
48 cm, 2660 g
8. August 2023
51 cm, 3270 g
& Fabian Tschengls
7. Juni 2023
50 cm, 3490 g
& Philipp Tiers
5. Februar 2023
1. August 2023
50 cm, 3730 g Eltern:
& Armin
17. September 2023
50 cm, 3275 g Eltern:
17. Jänner 2023
51 cm, 3480 g Eltern:
20. Mai 2023 51 cm, 3610 g
22. März 2023
23. Mai 2023 48 cm, 3370 g
20. Oktober 2023
cm, 3370 g
5. Dezember 2023 46 cm, 2340 g
2023
1. Oktober 2023
49 cm, 2970 g Eltern:
23. August 2023
cm,
8. August 2023
21. November 2023
48,5 cm, 2900 g
Eltern:
Annalisa & Günther
Egg/Freienfeld
24. Juli 2023
54 cm, 3470 g
Eltern:
Stephany & Alex St. Martin in Thurn
7. August 2023
53 cm, 3880 g
Eltern: Nadine & Ulrich Sarntal
3. September 2023
47 cm, 2750 g
Eltern: Lisa & Daniel Bozen
11. September 2023
52 cm, 3720 g
Eltern: Marion & Wolfgang Luttach ELLA
5. April 2023
49 cm, 3190 g
Eltern:
Anna & Markus Feldthurns
Badebekleidung, Sonnenbrillen, Sandspielzeug, Schwimmflügel, Sonnenhüte, praktische Accessoires und noch vieles mehr! Für Babies und Kids von 0 bis 5 Jahren!
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Brixen . Neumarkt . Bruneck
13. August 2023
50 cm, 3400 g
Eltern: Andrea & Simon Verdings
4. Mai 2023
50 cm, 3600 g
Eltern:
Stefanie & Davide Rabland
12. September 2023
49,5 cm, 3400 g
Eltern:
Elisabeth & Patrick Pinzagen/Brixen
26. Mai 2023
52 cm, 3830 g
Eltern:
Sarah & Alex Rodeneck
20. März 2023
48 cm, 2980 g Eltern: Claudia & Michael Aicha
31. Jänner 2023
49,5 cm, 2950 g Eltern: Katja & Viktor Leifers
14. Dezember 2023
51 cm, 3500 g
Sophie & Martin Rodeneck
3. Mai 2023
50 cm, 4100 g
Eltern: Julia & Andreas Birchabruck
18. April 2023
51 cm, 3820 g Eltern:
Sandra & Patrick Aldein
5. Dezember 2023
48 cm, 3460 g Eltern: Silvia & Matthias Kaltern max
24. Februar 2023
16. August 2023
48 cm, 2870 g
8. April 2023
55 cm, 3987 g Eltern: Monica & Sepl Wengen
3. September 2023
48 cm, 2470 g
26. Juni 2023
50 cm, 3420 g Eltern:
27. Jänner 2023
46 cm, 3000 g
Eltern: Manuela & Alexander Deutschnofen
23. Jänner 2023
52 cm, 3250 g Eltern:
19. August 2023
52,5 cm, 3750 g
HANNA 7. August 2023 50 cm, 2990 g
20. Oktober 2023
50,5 cm, 3370 g
50,5 cm, 3740 g
30. Oktober 2023
52 cm, 3530 g
52 cm, 3950 g
50 cm, 2830 g
28. Juni 2023
52 cm, 3635 g Eltern: Sabina & Christian Lana
23. Juni 2023
48 cm, 3385 g Eltern: Lucia & Stefan Brixen
2. Oktober 2023
51 cm, 3130 g Eltern: Karin & Aaron Oberwielenbach
Maya
9. Jänner 2023
54 cm, 4055 g
11. Oktober 2023
48,5 cm, 2955 g Eltern: Monika & Christoph Eggen
21. April 2023
51 cm, 3470 g
Stefanie & Markus St. Vigil in Enneberg
30. September 2023
49 cm, 2440 g Eltern: Silvia & Martin Schluderns
8. Jänner 2023
54 cm, 3570 g Eltern: Melanie & Florian
19. März 2023
48 cm, 3215 g Eltern:
28. August 2023
46 cm, 2510 g Eltern: Mirjam & Christian Sterzing
17. Dezember 2023
49 cm, 3170 g Eltern: Franziska & Manfred St. Martin i. P.
Manuela & Mark Brixen MAX
29. Jänner 2023
49,5 cm, 2780 g Eltern: Tanja & Florian Reinswald
6. Februar 2023
50 cm, 3220 g Eltern: Kathrin & David Schleis
7. Mai 2023
49 cm, 3420 g
Johanna & Manuel Sarntal
10. Jänner 2023
50 cm, 3365 g Eltern: Sonja & Daniel Jaufental
49 cm, 3375 g
48 cm, 3100 g
22. Dezember 2023
49 cm, 3320 g
3. Juni 2023
48 cm, 2975 g
Eltern: Kathrin & Christian Hafling
28. Juli 2023
50 cm, 2900 g
Eltern: Magdalena & Christian Unterinn
28. Oktober 2023
42 cm, 1790 g
Eltern:
Elisabeth & Anton Ehrenburg
16. Juli 2023
52,5 cm, 4080 g Eltern: Jasmin & Daniel Villanders
18. Juni 2023
50 cm, 3230 g Eltern: Melanie & Christian
10. Jänner 2023
49 cm, 2900 g Eltern: Nadin & Matthias Obervintl
15. März 2023
50 cm, 3370 g
Lisa & Manuel Trens
9. September 2023
49,5 cm, 3600 g Eltern: Alexa & Clemens Kaltern
16. Dezember 2023
49 cm, 3225 g
27. August 2023
52 cm, 4440 g Eltern: Cornelia & Ivan
7. September 2023
50 cm, 3075 g
Eltern: Thea & Hannes Wangen/Ritten
Lea
6. Juni 2023
49 cm, 2960 g Eltern:
Melanie & Matthias Deutschnofen
2. April 2023
48,5 cm, 2840 g Eltern: Sonja & Patrik Sarntal
Lio
28. März 2023
50 cm, 3150 g Eltern:
Maria & Armin Mareit
Vera & Daniel Algund Elias
23. Jänner 2023
51,5 cm, 3750 g Eltern: Sarah & Thomas Klobenstein
6. August 2023
49 cm, 3230 g
13. Februar 2023
52 cm, 3680 g
7. Jänner 2023
49 cm, 3500 g
24. März 2023
cm, 2700 g
22. September 2023 48 cm, 2960 g
1. Mai 2023
48 cm, 3200 g
Eltern: Evi & Markus
15. Jänner 2023
53 cm, 3745 g
Eltern:
21. Februar 2023
50 cm, 2950 g
Eltern:
Lisa-Maria & Alex Petersberg
1. Juni 2023
49 cm, 3490 g
16. Mai 2023
21. März 2023
50,5
J. Tribusplatz 2b - 39011 Lana
Umstandsmode
Babybekleidung
Kinderwagen Autositze
Babyzimmer
Accessoires
Spielwaren und vieles mehr
11. September 2023
49 cm, 3370 g
Eltern:
Verena & Andreas Frangart
7. Februar 2023
50 cm, 3550 g
Eltern:
Lisa & Michael Sand in Taufers
17. Juni 2023
48 cm, 3190 g
Eltern:
Stefanie & Jonas Welschnofen
7. Dezember 2023
51cm, 3250 g
Eltern:
Michaela & Philipp Bruneck
Hanna
28. September 2023
49,5 cm, 3760 g
Eltern:
Astrid & Markus Ritten
25. Juli 2023
50 cm, 3580 g
Eltern:
Martina & Manuel Feldthurns
15. Februar 2023
49 cm, 3220 g
Eltern:
Judith & Patrick Sarntal
22. März 2023
50 cm, 3970 g
Eltern:
Tanja & Mario St. Nikolaus/Ulten
28. April 2023
47 cm, 3240 g
Eltern:
Jasmin & Christian Feldthurns
11. März 2023
46 & 42 cm
2070 & 1710 g
Eltern:
Ramona & Tobias Göflan
31. Oktober 2023
50 cm, 2985 g Eltern:
Jessica & Hansjörg Pens
Thomas
14. November 2023
52 cm, 4230 g
Eltern:
Astrid & Paul Flaas/Jenesien
Lia
17. November 2023
50 cm, 2920 g
Eltern:
12. Juli 2023
50,5 cm, 3610 g
Eltern: Michaela & David Nals
17. Oktober 2023
52 cm, 3220 g
Eltern:
Martina & Hannes Vintl
27. Februar 2023
50,5 cm, 3490 g
1. Jänner 2023
49 cm, 3505 g
Eltern: Karin & Florian Vahrn
21. März 2023
48 cm, 3220 g
Eltern:
22. Juni 2023
49 cm, 3340 g
Eltern: Barbara & Christian Leifers
Dagmar & Armin Spinges
2. Dezember 2023
49 cm, 2950 g
Eltern:
Eltern: Anna & Marco St. Christina Maya
5. Juli 2023
50 cm, 3440 g
Eltern:
Elisa & Klaus Tiers
1. März 2023
49 cm, 3160 g
Eltern:
Martina & Stefan Reinswald
Felix
7. September 2023
47 cm, 3240 g
Eltern:
Elisabeth & Tobias Afing/Jenesien
8. Oktober 2023
50 cm, 3425 g
Eltern:
Christine & Fabian Mölten
1. Oktober 2023
48,5 cm, 3320 g
Eltern: Alessandra & Christoph Bozen
11. Dezember 2023
50 cm, 3450 g
Eltern: Steffi & Herbert Feldthurns-Afers
Nadine & Fabio Freienfeld
3. Jänner 2023
53 cm, 3170 g
Eltern:
Tanja & Matthias Olang
Emily
12. Mai 2023
47,5 cm, 2985 g
Eltern: Bernadette & Markus Teis-Villnöß
26. Oktober 2023
44 cm, 2195 g
Eltern:
Doris & Manuel Feldthurns
6. März 2023
51 cm, 3560 g Eltern: Sabrina & Albert Toblach
1. Jänner 2023
1. Oktober 2023
50 cm, 3295 g
Eltern:
Stefanie & Matthias Prad
2. Mai 2023
51 cm, 4120 g
Eltern:
Margit & Florian Tisens
30. April 2023
50 cm, 3130 g Eltern: Laura & Florian Brixen
4. September 2023
53 cm, 3650 g
Eltern:
Anna & Hannes Villanders
53 cm, 4250 g Eltern: Magdalena & Martin Rodeneck
11. August 2023
51,5 cm, 3850 g Eltern: Viviana & Lukas Corvara
28. Dezember 2023
51,5 cm, 3305 g Eltern: Carmen & Tobias Villnöß
9. Juli 2023
49,4 cm, 3000 g Eltern: Gloria & Peter Auer
31. März 2023
51,5 cm, 3650 g Eltern: Miriam & Daniel Gasteig
16. April 2023
49,5 cm, 3300 g Eltern: Karin & Gregor Salurn
16. Oktober 2023
50,5 cm, 3755 g
Elisabeth & Niklas Deutschnofen
30. August 2023
48,5 cm, 3170 g
17. Dezember 2023
51 cm, 3890 g Eltern: Greta & Roman Lana
15. Oktober 2023
50 cm, 3235 g Eltern:
22. Dezember 2023
51 cm, 3730 g
& Philip Sexten
5. Mai 2023
49 cm, 3100 g
27. Oktober 2023
47 cm, 2730 g
& Albin Moos i. P.
18. August 2023
48 cm, 3550 g
20. März 2023
50 cm, 3210 g Eltern: Sonja & Diego Kaltern
20. Oktober 2023
48 cm, 2710 g
Cornelia & Armin Pichl/Gsies
22. Jänner 2023
Mara & Elias Kollmann Nadia
3. Juli 2023
51 cm, 3900 g
& Peter
6. September 2023
49,5 cm, 3300 g
19. März 2023
3330
6. September 2023
51 cm, 3960 g Eltern:
8. Februar 2023
50 cm, 3120 g
50 cm, 2980 g Eltern: Stefanie & Claudio Sexten Lea
11. März 2023
19. Oktober 2023
47,5 cm, 2910 g Eltern: Sarah & Simon St. Lorenzen
16. September 2023
53 cm, 3685 g
Eltern: Sabina & Harald Kastelbell/Tschars
3. Juni 2023
47 cm, 2960 g Eltern: Katja & Werner Rodeneck
18. Februar 2023
48 cm, 2715 g
Eltern: Ursula & Martin Seis am Schlern
Eva
7. Juni 2023
51 cm, 3110 g
Eltern: Katja & Andreas Morter
4. Juli 2023
55,5 cm, 4190 g Eltern: Tamara & Armin Steinegg
7. April 2023
46 cm, 2420 g Eltern:
& Markus Gais
17. November 2023
50 cm, 3690 g Eltern: Elena & Leonardo Brixen
28. Oktober 2023
cm, 3490 g
8. September 2023
48 cm, 3540 g Eltern:
9. März 2023
49 cm, 3590 g Eltern: Dagmar & Fabian Ulten
11. Oktober 2023
52 cm, 3160 g
28. Juni 2023
49 cm, 3570 g
cm,
22. September 2023
51,5 cm, 2975 g
Eltern: Kristyn & Daniel Villnöß
24. Jänner 2023
52 cm, 4000 g
Eltern:
Maria & Daniel Montal
30. Dezember 2023
50 cm, 3260 g
Eltern: Verena & Michael Tall/Schenna
11. Juli 2023
51 cm, 2960 g
Eltern:
Nathalie & Christian Gsies
Paul
17. August 2023
53 cm, 3130 g
Eltern:
Barbara & Maximilian St. Georgen
3. September 2023
50 cm, 3830 g Eltern:
Barbara & Martin Kastelruth
9. Dezember 2023
48,5 cm, 3030 g Eltern:
Ingrid & Florian Siebeneich
26. Juli 2023
50 cm, 3340 g Eltern:
Rita & Florian Mauls
27. April 2023
50 cm, 3330
27. Oktober 2023
3870
25. März 2023
52 cm, 3775 g Eltern: Nadia
19. September 2023
48 cm, 2910 g
Eltern: Verena & Thomas Kaltern
28. Oktober 2023
52 cm, 3490 g
Eltern:
Dagmar & Thomas Radein
9. November 2023
50 cm, 3310 g
Eltern:
Sylvia & Hubert Tisens
13. Februar 2023
49 cm, 3090 g
Eltern:
Tanja & Jonas Aldein
28. Mai 2023
49 cm, 3170 g
Eltern:
Jasmine & Moritz Vahrn
6. Mai 2023
52 cm, 3670 g Eltern: Deborah & Hansjörg Schenna
27. März 2023
48,5 cm, 2995 g
Eltern:
Kathi & Peter Ried/Sterzing
6. August 2023
49 cm, 3110 g Eltern: Silke & Patrick Sarntal
3. Februar 2023
53 cm, 3990 g
Eltern: Verena & Florian Völser Aicha
16. November 2023
50 cm, 2930 g
Eltern:
Simone & Robert Kiens
22. Mai 2023
48 cm, 2775 g
Eltern: Jessica & Werner Lana
9. Dezember 2023
49 cm, 3580 g Eltern: Melanie & Andreas Weißenbach/Sarntal
20. August 2023
49 cm, 2955 g
Eltern:
Irene & Florian Latzfons
9. November 2023
46 cm, 2730 g
Eltern: Stefanie & Stefan Sarntal
3. April 2023
49 cm, 2960 g
Eltern:
Renate & Martin Sarnthein
27. Dezember 2023
49 cm, 3755 g
& Daniel St. Ulrich
13. September 2023
44 cm, 3050 g
& Wolfgang Penon
30. August 2023
54 cm, 3390 g
1. März 2023
48 cm, 2578 g
& Stefan Terlan
8. Dezember 2023
49 cm, 2530 g
Sarah & Tobias Antholz-Niedertal
15. Juni 2023
52 cm, 4190 g
& Armin Kastelruth
17. August 2023
51 cm, 3420 g
2. Mai 2023 51 cm, 3050 g
22. Mai 2023 54 cm, 4160 g
3. August 2023
54,5 cm, 4340 g
9. November 2023
49 cm, 2770 g
26. Februar 2023
53 cm, 3530 g
21. April 2023
51 cm, 3120 g
28. August 2023
54 cm, 4130 g
11. April 2023
50 cm, 3220 g
18. November 2023
53 cm, 3560 g
18. Juni 2023 47 cm, 3070 g
19. November 2023
50 cm, 4020 g
9. September 2023
50 cm, 3350 g
10. Juli 2023
47 cm, 2545 g
2. Dezember 2023 50 cm, 3270 g
25. August 2023 49 cm, 3165 g
24. April 2023
46,5 & 46 cm, 2380 & 2370 g
25. Juli 2023
47 cm, 2580 g Eltern:
Samantha & Stefan Deutschnofen
12. September 2023
48 cm, 3220 g
Eltern:
Sandra & Patrick Terenten
7. April 2023
50 cm, 3430 g Eltern:
Karin & Andreas Innsbruck
12. September 2023
51 cm, 3300 g Eltern: Angelika & Martin Christl/St. Martin i. P.
15. Dezember 2023
53 cm, 3945 g Eltern:
Daniela & Thomas Nals
7. November 2023
51 cm, 2700 g
Eltern:
Johanna & David Enneberg
25. Juli 2023
48,5 cm, 2780 g
Eltern: Manuela & Johannes Brixen Luis
20. August 2023
51 cm, 3445 g Eltern:
Maria & Jörg Petersberg
17. August 2023
52 cm, 3630 g Eltern: Karin & Lukas Tarsch
Sie geben Ihr Wertvollstes.
Wir unser Bestes.
Seit über 30 Jahren.
14. Juli 2023
48 cm, 2900 g Eltern:
Sabine & Alexander Barbian
17. August 2023
47 cm, 3140 g Eltern:
Birgit & Andreas Sarntal
Tagesmütter und Kindertagesstätten.
Wir informieren Sie gerne über unser Betreuungsangebot
Sozialgenossenschaft
Tagesmütter
Gewerbegebiet Kardaun 30
I-39053 Karneid
12. Dezember 2023
46 cm, 2400 g
23. Jänner 2023
49 cm, 3485 g
Tommy
2. Dezember 2023
52 cm, 3730 g Eltern: Evelyn & Markus Welschnofen
15. März 2023
50 cm, 3350 g
Anna & Hannes Burgstall
23. Juli 2023
49 cm, 3380 g
Anna & Philipp Nals
Nora
26. Dezember 2023
48,5 cm, 3200 g
Anna & Michael Reischach
28. April 2023
49 cm, 3400 g
17. Juli 2023
51 cm, 3610 g
Verena & Alexander Feldthurns
29. Dezember 2023
51 cm, 3970 g
& Alex Welschnofen
5. Mai 2023 49 cm, 3270 g
5. März 2023 37 cm, 1150 g
& Mattia Nals
23. Juli 2023
51 cm, 3610 g
Luis
September 2023
50 cm, 3210 g
Sarah & Ramon Lüsen
13. August 2023
51 cm, 3370 g Eltern: Nadja & René Toblach
& Paul St. Gallen Samuel
31. März 2023
50 cm, 3100 g
5. Juni 2023
52 cm, 3670 g
Jenny & Daniel Durnholz
Samuel
17. Dezember 2023
44 cm, 2170 g
& Maximilian
7. September 2023
50 cm, 3400 g
Eltern:
Lisa & Armin Brixen
3. September 2023
53 cm, 3630 g
Eltern:
Jasmin & Kevin Sarntal
1. Jänner 2023
47 cm, 3135 g
Eltern:
Hannah & Francesco Burgstall
2. Mai 2023
51 cm, 3300 g
Eltern:
Lisa & Florian Lüsen
10. März 2023
51 cm, 4160 g
Eltern:
Julia & Julian Nasen/Percha
19. Juni 2023
47 cm, 2775 g
Eltern: Kathrin & Lukas Deutschnofen
5. April 2023
50 cm, 3450 g
Eltern: Silvia & Peter Tesselberg
25. April 2023
49 cm, 3860 g
Eltern: Christine & Matteo Bruneck
31. März 2023
50,5 cm, 3460 g
Eltern: Manuela & Simon Pfalzen
23. September 2023
51 cm, 3840 g Eltern: Jasmin & Florian Naturns
23. Februar 2023
51 cm, 3490 g
Eltern:
Anna & Joachim Egg/Freienfeld
7. April 2023
49 cm, 2910 g
Eltern: Alexia & Georg Welschnofen
3. Juli 2023
48,5 cm, 3185 g
Eltern:
Lena & Hannes Bozen
23. Februar 2023
53 cm, 3050 g
Eltern:
Julia & Linard Eyrs
10. März 2023
44,5 cm, 2060 g
Eltern:
Carolin & Armin Kurtatsch
19. Juli 2023
46 cm, 2320 g Eltern: Sabrina & Martin Ridnaun
24. September 2023
50 cm, 3590 g Eltern: Katharina & Dominik Lajen Sophie
16. Juni 2023
47 cm, 3220 g Eltern: Magdalena & Philipp Meransen
13. Jänner 2023
45 cm, 2260 g Eltern: Julia & Andreas Schönau
Rosa
24. Juni 2023
28. April 2023
47,5 cm, 2760 g Eltern: Helene & Thomas Brixen
51 cm, 3330 g
Martina & Peter Eppan
24. Oktober 2023
50 cm, 3180 g Eltern: Karin & Jan Freienfeld
46 cm, 2450 g Eltern: Maria & Andreas Burgstall Maddie
25. Mai 2023
41 cm, 1430 g Eltern:
25. Juni 2023 51 cm, 3700 g
Juli & Patrik Sarnthein
Marlis & Andreas Deutschnofen Elisa
7. September 2023
46 cm, 2780 g Eltern: Edith & Felix Astfeld/Sarntal
8. August 2023
49,5 cm, 3470 g
Eltern: Miriam & Michael Pichl/Gsies
22. Dezember 2023
53 cm, 4200 g
Eltern: Patrizia & Alexander Villanders
29. Juli 2023
50 cm, 3300 g Eltern:
30. Mai 2023
51 cm, 3755 g Eltern:
13. Mai 2023
48 cm, 3360 g
7. Oktober 2023
51 cm, 3015 g Eltern: Katharina & Stephan Steinegg
22. Jänner 2023
49 cm, 2820 g
& Gianluca Mauls
31. Juli 2023
49 cm, 3200 g
8. Jänner 2023
50,5 cm, 3525 g
Yvonne & Christian Mareit
6. Dezember 2023
51 cm, 3350 g
28. Juli 2023
44 cm, 2640 g Eltern: Cindy & Georg Ahrntal
24. März 2023
50 cm, 3250 g Eltern:
14. Februar 2023
50 cm, 2975 g
3. Mai 2023
50,5 cm, 3480 g
Michael Wolkenstein
28. Oktober 2023
51 cm, 4200 g
3. Februar 2023
47 cm, 3220 g Eltern:
6. Dezember 2023
49 cm, 2930 g Eltern: Marion & Martin Lana
27. Juli 2023
46 & 47,5 cm, 2510 & 2780 g Eltern: Stefanie & Manuel
22. Dezember 2023
52 cm, 3920 g
25. Oktober 2023
51 cm, 3400 g Eltern: Sabine & Matthias
Alle veröffentlichten Fotos nehmen an der Verlosung dieser Preise teil.
12. Februar 2023
48 cm, 2780 g
10. Oktober 2023
52 cm, 3315 g
5. Oktober 2023
49 cm, 2940 g
Luis 12. Dezember 2023
52 cm, 3500 g
3. Oktober 2023
50 cm, 3440
14. Dezember 2023
43 cm,