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Gießen mit REGENWasser?
Sonja Prast
Die Brixnerin Sonja Prast und ihre Familie gießen fast den ganzen Sommer über nur mit Regenwasser Rasen, Gartenund Blumenbeete. Dafür hat die Familie eine eigene Regentonne und einen alten Heiztank, die beide das ganze Jahr über Regenwasser auffangen. Dieses Wasser nutzt die Familie beim Bewässern. „Wir machen das schon seit Jahren. Das ist sehr praktisch“, berichtet Prast. Trotz längerer Trockenperioden habe das Wasser bisher immer für Garten und Rasen ausgereicht.
Walter Rabensteiner
Gärten und Pflanzen brauchen viel Wasser –meist kostbares Trinkwasser, das auch bei uns immer öfter knapp zu werden droht. Dabei fällt der Regen gratis vom Himmel und müsste nur gesammelt werden. Von der einfachen Tonne bis zum Tank im Erdreich gibt es verschiedene Möglichkeiten und Überlegungen …
Barbara Kemenater
aus Kaltern gießt ihre Plflanzen mit Leitungswasser, weil es sehr praktisch ist und die Topf-Pflanzen alle mit dem Gartenschlauch leicht erreichbar und gegebenenfalls verstellbar sind. Regenwasser in einer Tonne zu sammeln, ist für sie schon erwägenswert, aber das stehende Wasser wird leider auch oft von Mücken bevorzugt. Das wäre ungünstig für die zahlreichen Familienfeiern und Aufenthalte im Garten.
Elisabeth Moser
aus Prags ist sich bewusst, dass alle im Kleinen ihren Beitrag leisten können – und müssen, um den Herausforderungen der Klimakrise zu begegnen. Die Nutzung des Regenwassers sei eine davon, sagt sie. Angesichts der zunehmenden extremen Wetterereignisse sei es immer wichtiger, das Regenwasser effizient zu nutzen und gleichzeitig die natürlichen Ressourcen zu schonen: „Die richtige Bepflanzung spielt dabei eine wichtige Rolle, um den Boden zu stabilisieren, Erosion zu verhindern und den Oberflächenabfluss zu reduzieren.“ Darüber hinaus sei sie wesentlich, um die Bodenqualität zu verbessern und die Biodiversität zu erhalten: „Regenwasser ist ein Geschenk des Himmels und enthält alles, was Pflanzen und Blumen brauchen.“
aus Völser Aicha gießt seinen Garten seit Jahren mit Wasser aus der Leitung. Er hat jedoch fest vor, sich demnächst ein Auffangsystem oder Ähnliches zur Nutzung des Regenwassers für die Bewässerung anzuschaffen. „Die Sommer werden immer trockener, sodass wir alle Wasser sparen müssen. Ich habe schon seit Längerem vor, ein solches System im Garten zu installieren, und werde es demnächst angehen“, berichtet er von seinen guten Vorsätzen.
Valentin Klotz
ist gerade dabei, das Wohnhaus in St. Lorenzen zu renovieren. Im Zuge des Umbaues hat er auch einen Tank für Regenwasser mit einem Fassungsvermögen von 3700 Litern einbauen lassen. Dieser dient ihm zur Bewässerung seines Gemüse- und Kräutergartens und der Obstbäume. Mittlerweile sei die Regenwassernutzung im Verhältnis zur Dachfläche von der Bauordnung vorgeschrieben, erklärt er. Er hätte aber auch von sich aus die Möglichkeit der Regenwassernutzung vorgesehen, weil er dies für vernünftig und richtig halte, ergänzt er. Schließlich sei das Regenwasser kostenlos und die Spesen für den Tank und die Wasserpumpe hielten sich in Grenzen und seien schnell amortisiert, ist er überzeugt.
Wilde Schönheit: „Pelargonium australe“ wächst in Australien und Neuseeland. Die meisten Wildarten finden sich aber in Südafrika.
Foto: shutterstock
Umgangssprachlich wird sie als Geranie bezeichnet, doch der botanische Name der reich blühenden Pflanze lautet eigentlich Pelargonie (Pelargonium). Sie stammt ursprünglich aus Südafrika – hier gibt es allein über 250 Wildarten der Geranie. Besonders viele Sorten findet man rund um die Küstenregion von Kapstadt. Auch in anderen Ländern sind die pflegeleichten und hitzeresistenten Pflanzen in der Natur zu finden: In Australien und Neuseeland, in Anatolien, im Irak und im Iran findet man jeweils ortstypische Geranien-Arten.
Der rot blühende Klassiker gilt als Wahrzeichen Südtiroler Bauernhäuser und ist auch als „Brennende Liab“ bekannt.
Foto: shutterstock
Um das 17. Jahrhundert sollen Kaufleute angefangen haben, die Pelargonien-Arten zu importieren. Fälschlicherweise wurden sie zur damaligen Zeit als „Geranium“ bezeichnet und erhielten so im Volksmund die Bezeichnung Geranie. Pelargonien gehören zur Familie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae).
„Brennende Liab”
Bei uns ist der rot blühende Klassiker auch als „Brennende Liab“ (auch Lieb) bekannt–ein Wahrzeichen der Südtiroler Häuser und Höfe, das in Kriegs- bzw. Optionszeiten Symbolcharakter erhielt und auch zu Propagandazwecken verwendet wurde.
Die leuchtend rote Blume schmückt nicht nur Balkone, sondern auch Fensterläden, Wegkreuze und Trachtenhüte. Geranien blühen inzwischen aber in den verschiedensten Farben: Von Weiß über Rosa, Rot oder Violett ist alles dabei. Oftmals sind die in Dolden stehenden Blüten auch zweifarbig oder mit Streifen oder dunklen Flecken gemustert. Pelargonien wachsen buschig und haben kräftige Triebe. Je nach Sorte tragen sie schön gemustertes Laub. Aufrecht stehende Sorten werden 25 bis 40cm hoch, die Hänge-Gera-
Sie zählen zu den beliebtesten Balkonpflanzen:
Geranien (eigentlich Pelargonien), die vergleichsweise anspruchslosen und widerstandsfähigen Gewächse. Leuchtende
nien meist bis zu 30 cm. Diese können jedoch überhängende, an die 150 cm lange Triebe bilden.
Für uns Menschen sind Geranien ungefährlich. Tiere wie Hasen, Kaninchen, Meerschweinchen und Hamster sollten jedoch nicht in die Nähe der Pflanzen geraten. Für sie sind sie giftig und hautschädigend.
Hängende Geranien
Mit ihren langen Blütenkaskaden sind Hänge-Geranien (Pelargonium peltatum) die Klassiker für üppige Balkonkästen. Sie haben sehr feste, fast gummiartige Blätter. Besonders beliebt sind robuste, einfach blühende Sorten wie aus der ‚Cascade‘-Serie oder die bekannte rosa ‚Ville de Paris‘. Sie sind stark wachsend. Halb gefüllte und gefüllte Sorten wachsen dagegen kompakter. Da ihre Blüten bei anhaltendem Regen verkleben, ist ein überdachter Standort für sie günstig.
Edel-Geranien
Ursprünglich waren Edel-Geranien (Pelargonium x grandiflorum) Zimmerpflanzen. Seit einiger Zeit bereichern sie mit unempfindlicheren neuen Züchtungen auch das Balkonpflanzen-Sortiment. Das Be-
sondere sind ihre oft großen, schön gezeichneten Blüten. Sie wachsen aufrecht und kompakt, typisch sind die an den Rändern gezackten Blätter. ,Clarion Violet‘ blüht zum Beispiel pink mit dunklem Auge, ,Velvet Red‘ in samtigem Purpur. Edel-Geranien freuen sich über einen geschützten Platz.
Stehende Geranien
Mit einer riesigen Vielfalt an Sorten begeistern die stehenden Geranien (Pelargonium x hortorum). Sie haben samtig weiche Blätter und die meisten schmücken sich mit halb gefüllten und gefüllten Blütenbällen in Weiß, Pink, Violett, Rot-, Orange- und Rosatönen, oft mit farbintensivem leuchtendem Auge wie ,Grandeur Light Pink Splash‘. Neu sind Stellar-Pelargonien mit sternförmigen Blüten (,Stellar‘- und ,Graffiti‘-Sorten).
Duft-Geranien
Nicht nur hübsch, sondern auch nützlich sind Duftgeranien: Sie vertreiben Mücken und sind außerdem essbar. Ihre Blätter bringen beispielsweise eine frische Note in Salate.
Interspezifische Sorten
Interspezifische Pelargonien sind Kreuzungen, zum Beispiel
Pelargonien blühen in den unterschiedlichsten Farben –von Weiß über Rosa und Rot bis hin zu Violett.
Foto: shutterstock
zwischen hängenden und aufrechten Sorten. Das Ergebnis sind besonders pflegeleichte, witterungsstabile Dauerblüher wie die Sorten der ,XtremeSerie‘. Sie sind starkwüchsig und entwickeln sich im Verlauf des Sommers zu großen, kräftigen Topfpflanzen, lassen sich aber auch als Bodendecker ins Beet setzen. Interspezifische Geranien sind in vielen Farben erhältlich und wachsen – je nachdem, wie stark der Einfluss eines Elternteils ist – eher hängend oder aufrecht.
Blattschmuck-Geranien
Sie sind eine Untergruppe der stehenden Geranien mit farbenprächtigem, schön gezeichnetem Laub. BlattschmuckPelargonien (Pelargonium x hortorum) haben eine lange Tradition, bereits im 18. Jahrhundert waren sie in England
Mit ihren langen Blütenkaskaden sind Hängegeranien (Pelargonium peltatum) ideal für üppige Balkonkästen.
Foto: shutterstock
beliebt. Neben ihren schönen Blättern tragen sie hübsche, zierliche Blüten.
Kombinationen
Eine gute Fernwirkung entsteht mit den richtigen Pflanzpartnern. Zur Geranie passen nahezu alle anderen hängenden oder aufrechten Balkonblumen. Die einfachste Kombination für den Blumenkasten sind 2verschiedenfarbige Geranien – eine tolle Farbharmonie bilden beispielsweise rosafarbene und karmesinrote Sorten. Für mehr Variation bieten sich farbig passende Verbenen, Weihrauchpflanzen, Schneeflockenblumen (Bacopa) oder blauer Elfenspiegel (Nemesia) als Begleiter an.
Pelargonien benötigen besonders in der Wachstumsphase viele Nährstoffe. Daher sollte die Blumenerde bereits beim
2021 kürten sie die Südtiroler Gärtner zur „Pflanze des Jahres“: die „Amazonia White with Eye“, eine neue Geraniensorte, die mit dunklem Laub und gleichmäßig großen Blüten punktet.
Setzen gut gedüngt sein. Damit es in niederschlagsreichen Wochen nicht zu Fäulnis oder Schimmelbildung an verwelkten Blüten kommt, sollten diese regelmäßig ausgeputzt werden. Das stärkt auch die Blütenneubildung. Die wohl pflegeleichtesten Geranien sind jene der Cascade-Gruppe. Neben ihrer zuverlässigen Blüte und einer tollen Fernwirkung sind diese selbstreinigend – ein Ausputzen ist nicht notwendig. Geranien lassen sich an einem hellen Ort bei etwa 5 bis 10Grad Celsius überwintern–bei genügend Platz im Blumenkasten. Hier sollten sie ungefähr einmal pro Woche etwas Feuchtigkeit erhalten, damit die Erde nicht austrocknet. Alternativ werden die einzelnen Pflanzen aus dem Kasten genommen, von Erde befreit, zurückgeschnitten und in Kisten gelagert.
PFLANZUNG UND PFLEGE
Gepflanzt werden Geranien ab Mitte Mai. Optimal für Geranien sind große Töpfe oder große Balkonkästen (20 x 100cm). In diesen kann man rund 5 Pflanzen setzen. Für eine gute Dünger- und Wasserversorgung sollte der Kasten mindesten 18 cm hoch sein. Pflanzgefäße für Pelargonien sollten ein Wasserabzugsloch oder eine gute Dränage haben, denn nasse Füße mögen die Sonnenanbeter überhaupt nicht gerne.
STANDORT
Pelargonien benötigen einen nährstoffreichen Boden und eignen sich für vollsonnige bis halbschattige Standorte. Hier gilt: Je mehr Sonnenstunden, umso mehr Blüten werden ausgebildet. Ein laues Lüftchen schadet nicht, stehen die Pflanzen jedoch zu stark im Wind, können die Triebe abbrechen. Arten mit großen Blüten sollten regengeschützt stehen.
An sonnigen, trockenen Standorten macht sich der Wiesensalbei gut.
Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn
Ungewöhnlicher Look, wichtig für Wollbienen: der Wollziest mit seinen silbergrauen, behaarten Blättern
Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn
Bodendecker sind Klima-Superhelden.
Sie trotzen Hitze, Trockenheit, Wind und Regen und helfen dem Boden auf vielfältige Weise.
Schützende MULTITALENTE
Der Bodendecker-Tipp bei trockenem Boden: Storchschnabel Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn
weiterer Vorteil von saisonalen Bodendeckern: Lässt man die abgestorbenen Blätter im Herbst liegen, schützen sie den Boden im Winter und werden von Mikroorganismen zu Humus umgewandelt.
man ihn am besten gegen die zunehmende Trockenheit, Hitze, Regen und Wind? Laut Experten mit Vegetation, vor allem mit Bodendeckern.
Pflanzen beschatten und kühlen mit ihren Blättern den Boden. Mit ihren Wurzeln halten sie die Erde fest und lockern sie, damit sie Wasser aufnehmen kann. Bodendecker haben diese Eigenschaften sogar perfektioniert. Mit voluminösen Blättern, zahlreichen Ausläufern oder raschem Wuchs vermögen sie es, ein Beet schnell zu begrünen – ganzjährig oder nur für eine bestimmte Zeit.
Saisonale Bodenschützer
Manche Gärtner sind Fans von bodendeckenden Stauden, die nur im Sommer die Fläche dicht begrünen und zum Winter hin wieder verschwinden. Im Frühjahr können die Zwiebelblüher dazwischen hochkommen und bodennistende Sandbienen sich in der Erde verkrümeln. Ein
Ob nun ganzjährig oder nur saisonal, Bodendecker sind Multitalente. Manche überstehen Hitze und Trockenheit problemlos, andere schätzen feuchte, schattige Standorte. Einige sind essbar, bienenfreundlich oder schneckenresistent.
Trockenheitsverträgliche Klassiker
Hier ist der Blut-Storchschnabel (Geranium sanguineum) zu empfehlen. Es ist unglaublich, was er an Sonne und Trockenheit verträgt.
Ebenfalls mehrjährig ist der Kaukasus-Storchschnabel (Geranium renardii). Er bildet keine Ausläufer und muss daher eng gepflanzt werden. An ihm schätzten Gärtner das eher ungewöhnliche Laub, vor dem sich die weißen, violett geäderten Blüten abheben. Die Blätter haben als Verdunstungsschutz kleine Härchen und wirken dadurch leicht gräulich. Den pinkfarbenen BalkanStorchschnabel (Geranium macrorrhizum ‚Czakor‘ ) wird gern unter Hecken gepflanzt. Er mag
es eher halbschattig und nicht allzu trocken. Durch Ausläufer bildet er recht schnell einen dichten Teppich.
Insektenfreundliche Sonnenanbeter
Mit seinen silbergrauen, behaarten Blättern ist der Wollziest (Stachys byzantina) nicht nur perfekt an heiße, trockene Standorte angepasst. Die Blätter sind auch für einige Insekten interessant. Doch nicht jede Sorte blüht. Tipp: Am besten holt man sich einen Ausläufer von einer Pflanze, die man blühend gesehen hat. Eng gepflanzt sollten auch Steppen- und Wiesensalbei (Salvia nemorosa und pratensis) als Bodendecker für sonnige, trockene Standorte werden. Der Wiesensalbei ist etwas locker im Wuchs, aber ein absoluter Insektenmagnet und samt sich aus. Die heimische Wiesenpflanze blüht nicht nur in klassischem Blau-Violett, sondern auch in Rosa.
Schneckenfeste Bodendecker
Schnecken haben Bodendecker zum Fressen gern. Um ihnen den Appetit zu verderben, empfehlen Experten je nach Standort Wollziest, KaukasusBeinwell (Symphytum grandiflorum), Giersch (Aegopodium
Der Blut-Storchschnabel verträgt Sonne und Trockenheit.
Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn
podagraria) sowie Blaue Katzenminze (Nepeta x faassenii) und Storchschnabel, insbesondere der Braune und Knotige (Geranium phaeum und nodosum). Beide kann man gut in den Schatten oder in die Sonne pflanzen. Da geht keine Schnecke ran.
Zu einem Hingucker in der zweiten Jahreshälfte entwickelt sich das Russel-Brandkraut (Phlomis russeliana). Die weichen Blätter liegen zwar flach auf dem Boden auf, lassen aber Frühlingsblüher noch durch.
Schattenliebende Allrounder
Die Große Sternmiere (Stellaria holostea) ist ein guter Bodendecker für Bereiche ohne Sonne –nicht nur, weil sie schneckenresistent ist. Ihre kleinen, weißen Blüten werten den Schatten auf und sind insektenfreundlich.
Ein Favorit ist der Rauling (Trachystemon orientalis). Seine Blüten erinnern an Borretsch und sind bei früh fliegenden Pelzbienen und Hummeln beliebt. Schnecken hingegen scheinen die Pflanze eher zu verschmähen. Der KlimaAlleskönner wird auch an Stellen kräftig, wo sonst nicht viel durchkommt. Man kann ihn sogar an einen Baumfuß setzen und er packt das. (dpa)
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Zaubernüsse begeistern im winterlichen Garten mit leuchtenden Blüten und betörendem Duft.
Winterblüher im Garten ZAUBERNÜSSE
Farbe & Struktur im Winter Immergrüne/wintergrüne Gehölze wie der Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus), die Kork-Eiche (Quercus suber) oder auch Echter Lorbeer (Laurus nobilis) verleihen dem Garten auch im Winter einen grünen Rahmen. Gräser wie Silber-Chinaschilf (Miscanthus sinensis) oder das Plattährengras (Chasmanthium latifolium) geben Struktur und spielen mit Licht und Raureif. Christrosen (Helleborus niger), Winterjasmin (Jasminum nudiflorum) und Kamellien (Camellia japonica) sorgen mit ihren Blüten für Farbtupfer. Und auch einige winterblühende Pflanzen verströmen Duft: die Chinesische Winterblüte (Chimonanthus praecox, Syn. Calycanthus
praecox) sowie einige Arten und Sorten der Gattung Hamamelis, der Zaubernüsse.
Zaubernüsse
Die Gattung Hamamelis (Zaubernuss) gehört zur Familie der Hamamelidaceae (Zaubernussgewächse) und besteht aus 5 Arten, die aus Nordamerika und Asien stammen. Alle blühen ca. 4–6 Wochen lang im Winter bzw. Frühjahr (Dezember–März) – außer Hamamelis virginiana, die bereits im Herbst (Oktober/November) blüht. Von großer gärtnerischer Bedeutung ist eine Hybride: Hamamelis x intermedia Bei den Zaubernüssen handelt es sich um Mittel- bis Großsträucher, die oft mehrstämmig sind. Die Blüten bestehen aus 4 bandförmigen Blütenblättern und sind sehr zahlreich an den vorjährigen Trieben verteilt. Das Farbspektrum reicht dabei von Blassgelb und Goldgelb über Orange bis hin zu Rot. Neben der Farbe besitzt so manche Sorte auch einen starken Duft, der sich mit süß bis würzig beschreiben lässt. Einige Sorten und Arten sind auch tolle Herbstfärber.
Die Herkunft des ungangssprachlichen Namens „Zaubernuss“ kann von mehreren Ursprüngen abgeleitet werden. Einerseits wurden die Äste der herbstblühenden Zaubernuss oft als Wünschelruten benutzt. Andererseits ähnelt das Gehölz in Habitus und Laubform stark der Europäischen Strauchhasel, blüht aber eben auf eine für die Haselnuss ungewöhnliche Art und Weise.
Die Zaubernuss mag frische, humose Böden in voller Sonne oder lichtem Schatten. Das Substrat sollte leicht sauer und darf keinesfalls verdichtet sein. Aus diesem Grund ist die Zaubernuss auch ein idealer Begleiter zu Rhododendren. Der Standort sollte dabei nicht zu heiß und luftrocken sein. Auf jeden Fall sind alle im Handel befindlichen Zaubernüsse winterfest.
Von der Gattung Hamamelis sind gegenwärtig ca. 120 Sorten bekannt, von denen etwa die Hälfte in gärtnerischer Kultur zu finden ist. Meistens werden diese Sorten als Veredelungen
Die Winterzeit gilt für viele Gartenliebhaber und Gärtner als „Ruhezeit“ im Garten. Oftmals werden Gärten in der kalten Jahreszeit als „tot“ empfunden. Dabei ist es ein Leichtes, auch von Dezember bis Anfang März dem Garten Leben einzuhauchen. Dazu braucht es nur etwas Geschick und Pflanzenkenntnis.
(i.d.R. auf H. virginiana) angeboten, sodass es oft nötig ist, Triebe der Veredelungsunterlage zu entfernen. Sonst besteht die Gefahr, dass die Sorte durch die wüchsigere und robustere Unterlage verdrängt wird. Spätestens wenn die winterblühende Zaubernuss partieweise zu einer ungewöhnlichen Jahreszeit – also im Herbst – blüht, besteht Handlungsbedarf.
Der Blütezeitraum einiger Sorten erstreckt sich auf beachtliche 12 Wochen (,Moonlight‘, ,Old Copper‘, ,Robert‘ und ,Rochester‘). Besonders früh blühend (Anfang Dezember) sind ,Robert‘ und ,Rochester‘, die spätesten Sorten sind ,Sandra‘, ,Doerak‘ und ,Ostergold’ (Anfang bis Mitte April). Bei geschickter Auswahl lassen sich so gute 6 Monate im Jahr mit der Zaubernussblüte überbrücken.
Wem also im Winter der Sinn nach Farbe und Duft im Garten steht, dem sei das umfangreiche Sortiment der Zaubernüsse ans Herz gelegt.
Jörg Sünderhauf, Fachschule Laimburg
Ein leuchtender Farbtupfer auf dem Schattenbalkon: die Fuchsie
Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn
DSind pflegeleicht und fühlen sich auch im Schatten wohl: Begonien
Foto: Soeren Stache/dpa-tmn
Das Fleißige Lieschen trägt seinen Namen aus gutem Grund: Es blüht eifrig –und das auch auf schattigen Balkonen.
Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn
Tipps für den SCHATTENBALKON
Prächtige Pflanzen für einen schattigen Balkon? Hier sind 4 Pflanzideen, die prächtig wachsen und zum Teil auch noch herrlich blühen.
Dekorativ an der Funkie sind längst nicht nur ihre Blüten: Ihre Blätter sind zum Teil spannend gemustert.
Foto: Andrea Warnecke/ dpa-tmn
ie meisten Sommerblumen sind Sonnenanbeterinnen. Dennoch müssen alle mit schattigen Balkonen nicht auf prächtig wachsende Pflanzen verzichten. Das sind die Tipps ...
Fuchsie
Ihre Blüten sehen aus wie Glocken. Zwar gibt es auch dezente Varianten mit pastelligem Rosa, bekannter sind aber vor allem die Fuchsiensorten in intensivem Lila und Pink. Bekommen
Fuchsien den Sommer über regelmäßig Dünger, blühen sie bis in den Spätherbst hinein.
Fleißiges Lieschen
Ihren Namen trägt das Fleißige Lieschen aus guten Gründen: Es blüht und blüht und blüht. Zum Beginn der Balkonsaison ist das Pflänzchen noch klein, im Laufe des Sommers entwickelt es sich aber zu einem dicken Polster. Die Pflanzen sind relativ durstig, mögen aber kei-
ne Staunässe. Überschüssiges Gießwasser muss also durch Löcher im Topfboden abfließen können.
Begonie
Auch Begonien blühen unermüdlich und entwickeln auf dem schattigen Balkon ihr volles Potenzial. Experten-Tipp: Verwelkte Blüten regelmäßig entfernen. Je mehr man darauf achtet, umso schöner erblühen die Begonien.
Funkie
Nicht jede Pflanze muss hübsch blühen, um toll zu wirken. Funkien beweisen das eindrucksvoll: Ihre Blü te ist eher unscheinbar, ihr Laub ist dafür der Hingucker. Die teils sehr großen Blätter sind oft spannend gemustert. Funkien wachsen gut im Topf und sehen darin auch ohne Begleitpflanzen toll aus.
RMan muss es nur auffangen: Regenwasser lässt sich vielfältig im Garten und im Haus nutzen.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa-tmn
REGENWASSER NUTZEN
Es fällt gratis vom Himmel und bleibt oft ungenutzt: kostbares Nass. Die einfachste und sinnvollste Nutzung von Regenwasser ist das Sammeln zum Gießen von Garten und Pflanzen. Doch auch im Haus lässt sich damit viel Wasser sparen.
egenwasser ist viel zu schade, um es einfach so versickern, verdunsten oder in die Kanalisation abfließen zu lassen. Wirtschaftlich und ökologisch vernünftiger ist es, das Regenwasser direkt dort zu nutzen, wo es vom Himmel fällt. In Haus und Garten. Um es nutzen zu können, muss man es zunächst sammeln.
Es geht darum, das Wasser auf dem Grundstück zu halten. Das kann ganz einfach mit Regentonnen oder aufwendiger etwa mit einer Zisterne geschehen – je nachdem, welche Mengen anfallen und genutzt werden sollen.
Dabei sollte man sich vorher überlegen: Was will ich mit dem Regenwasser machen?
Während es manchem genügt, die Pflanzen im Garten damit zu bewässern, möchten andere Kosten für Trinkwasser sparen, etwa durch eine Regenwasseraufbereitungsanlage im Haus. Rund 50 Prozent des Wasserverbrauches können im Idealfall in Haushalten durch Regenwasser ersetzt werden. Wann und unter welchen Umständen die Nutzung von Regenwasser wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll ist, muss im Einzelfall geprüft werden.
Grün auf dem Dach
Eine besondere Form der Regenwassernutzung ist ein Gründach oder sogenanntes Retentionsdach. Dabei wird das Dach mit einer Schicht aus
Erde und Pflanzen bedeckt, die das Regenwasser speichert und filtert und so auf dem Grundstück hält. Das verbessert das Klima, fördert den Artenschutz – und kann helfen, Wasser zu sparen. Wo übers Jahr größere Regenmengen anfallen, kann sich eine Regenwassernutzungsanlage lohnen. Hier wird eine Zisterne unterirdisch im Garten eingebracht, in der das überschüssige Wasser von der Dachfläche gesammelt und dann für die Gartenbewässerung oder den Haushalt verwendet werden kann. Wie groß deren Volumen ausfallen sollte, hängt wesentlich von der Menge an Regenwasser ab, die von den Dachflächen anfällt.
Zisterne unterirdisch
Die wichtigsten Daten für die Berechnung sind: Größe der zu bewässernden Fläche, örtliche Niederschlagsmenge, Größe der Dachfläche, Anzahl der im Haus lebenden Personen und Dauer der Bewässerung oder die geplante Nutzung des Wassers im Haus. Es empfiehlt sich, die Zisterne lieber etwas größer als zu klein zu planen. Grundsätzlich sollte sie so bemessen sein, dass sie nicht ständig überläuft, aber auch nicht häufig leer ist. Am besten funktioniert es, wenn ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Zufluss und Entnahme gewährleistet ist.
Eine wertvolle Ressource kommt kostenlos von oben: Regenwasser kann den Trinkwasserverbrauch gerade im Garten stark senken. Foto: shutterstock
Für die Pflanzen-Bewässerung
Wer Regenwasser vor allem auf dem Grundstück, etwa im Garten, nutzen möchte, kann Regen aus der Dachrinne in einer Tonne am Haus sammeln. Eine Abdeckung verhindert, dass viel Schmutz ins Wasser gerät. Das weiche Regenwasser ist ideal für Pflanzen geeignet. Viele Sorten vertragen Regenwasser besser als hartes Trinkwasser, beispielsweise Rhododendren oder Geranien.
Die Verwendung des Regenwassers für die Gartenbewässerung ist hygienisch unbedenklich. Allerdings ist darauf zu achten, dass es nicht von belasteten Dachflächen abläuft: Von Dächern aus Kupfer und
Naheliegend: Mit gesammeltem Regenwasser lassen sich die Pflanzen im Garten an heißen Sommertagen gießen.
Foto: Benjamin Nolte/dpa-tmn
So sieht er aus, der „Regendieb“. Mit seiner Hilfe können Gartenbesitzer Regenwasser aus der Regenrinne am Haus ab- und in eine Tonne umleiten.
Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn
Zink können lösliche und unlösliche Metallverbindungen abschwemmen, die schädigend für die Umwelt sind. Bitumenabdichtungen von Dächern mit Teerpappe können Biozide freisetzen.
Für Teich und Pool
Relativ viel Wasser wird zum Beispiel benötigt, um einen Gartenteich zu füllen. Zwar hält das Wasser dort über Jahre, aber es muss immer mal wieder nachgefüllt werden, weil viel verdunstet. Regenwasser ist das Beste für den Gartenteich, besser als Brunnenwasser, das Schadstoffe enthalten kann. Sogar für den Swimmingpool kann man Regenwasser verwenden. Allerdings darf man
es nicht eins zu eins aus der Zisterne in den Pool laufen lassen. Es muss vorher aufwendig aufbereitet werden. Wie genau, sollte man mit seinem Pool-Bauer besprechen.
Für den Haushalt
Im Haus selbst ist es auch möglich, Regenwasser zu nutzen. Das Wasser wird über das Filtersystem der Regenwassernutzungsanlage so gereinigt, dass es für Toilettenspülung, die Waschmaschine oder für Reinigungsarbeiten verwendet werden kann. Wichtig zu wissen: Wer Regenwasser im Haus nutzen will, braucht eine separate Regenwasserleitung. Um zu verhindern, dass sich das Trinkwasser im Haus mit
Regenwasser vermischt, ist ein zweites Leitungssystem notwendig. Diese Leitungen und auch die entsprechenden Entnahmestellen müssen farblich so gekennzeichnet sein, dass offensichtlich ist, dass sie kein Trinkwasser führen. Wasser, das mit dem menschlichen Körper in Berührung kommt, muss dem hohen Standard der Trinkwasserverordnung entsprechen. Regenwasser darf also nicht zum Duschen, Baden oder Kochen verwendet werden.
Feldsalat ist winterhart. Einige Sorten eignen sich besonders gut fürs Hochbeet.
Gartenarbeit ist für viele ein tolles Hobby – ausgleichend, entspannend und auch noch mit einer gesunden Ernte. Aber das ständige Bücken kann sich unangenehm im Rücken bemerkbar machen. Deshalb sind Hochbeete inzwischen eine beliebte und rückenscho nende Alternative. Und eine besonders reiche Ernte verspre chen sie auch noch.
Hochbeet neu anlegen
Ein Hochbeet kann einen dop pelt so hohen Ertrag wie ein Bodenbeet bringen. Durch sei ne spezielle Befüllung stellt es den Pflanzen mehr Nährstoffe zur Verfügung und erwärmt sich schneller im Frühjahr. Mit einem Aufsatz kann man das ganze Jahr über ernten und es ist auch noch eine sehr bequeme Art zu gärtnern. Auch von Anfängern lässt sich ein Hochbeet mit relativ wenig Aufwand begärtnern. Wenn man 2 Quadratmeter Hochbeet bewirtschaftet, so braucht man im Durchschnitt eine halbe Stunde Zeit pro Woche für die Pflege. Hochbeete werden meist aus Holz gebaut und auf den gewachsenen Boden gestellt. Damit sich Wühlmäuse nicht einnisten, raten Fachleute, den Boden mit einem dichten Maschendrahtgeflecht auszulegen. Stabile Folie schützt die Innenwände vor dem Verrotten. Für
KOMFORTABEL GÄRTNERN
Eine kleine Fläche in rückenschonender Höhe, die beinahe ganzjährig frisches Gemüse liefert: Ein Hochbeet ist eine unkomplizierte Investition.
lien zu verwenden, die aus dem Garten stammen: Da weiß man, wie die Pflanzenreste behandelt und gewachsen sind.
Die untere Schicht des Hochbeetes besteht aus SchnittholzAbfällen. Man kann alles bis auf Nadelgehölze verwenden. Darüber wird eine Mischung aus Staudenschnittgut, Grasschnitt und alter Topferde gegeben. Die dritte Schicht bildet leicht verrottbares Laub aus dem Garten. Lieber nicht hinein sollen die gerbstoffreichen Blätter von Walnuss und Eiche, ebensowenig Nadeln. Darüber wird Kompost gegeben, und als Abschluss eignet sich am besten ein Bio-Substrat für den Gemüseanbau. Wer nicht alles hat, findet Material
im Handel: Natürlich kann man die einzelnen Schichten auch als Sackware zukaufen.
Buntes Wurzelgemüse gedeiht auch im Hochbeet.
Das Hochbeet ist vergleichbar mit einem großen Komposthaufen, und so sackt das Material im Laufe einer Saison zusammen. Wer bereits ein Hochbeet hat, gibt im Winter einfach neues Material darauf– zunächst Laub und Grasschnitt, damit das Bodenleben im Hochbeet wieder angeregt wird. Darüber wird frisches Bio-Substrat gegeben.
Schutz für Bestandspflanzen
Das klassische Hochbeet ist in den Wintermonaten dem Garten nicht überlegen, was den Frostschutz für das Gemüse
Foto: Christin Klose/dpa-tmn
betrifft. Aber man kann die Pflanzen effektiver und besser schützen. Manche verwenden ausgediente Gurkengläser als Glocke über den reifenden Gemüsearten oder einen Frühbeetaufsatz, um Winterzwiebeln, Rote Bete und Salate abzudecken. Auch Vlies hilft, die Temperaturen nicht zu stark absinken zu lassen. Ohne einen solchen Schutz friert der Boden im Hochbeet genauso wie der gewachsene Boden im Gemüsegarten. Allerdings lässt sich im Hochbeet leichter Schutz anbringen, auch Mulch hilft
Ein Hochbeet sollte so gebaut sein, dass man bequem darin gärtnern kann. Wie hoch es sein sollte, hängt von der Körpergröße ab.
Foto: Robert Günther/dpa-tmn
auf der kleinen Fläche gut, Kälte fernzuhalten. Man kann die Pflanzen mit Schafwolle mulchen, damit der empfindliche Wurzelhals zwischen Wurzel und Stängel geschützt wird.
Saisonstart im Hochbeet
Im Frühling erwacht das Leben im Hochbeet dann deutlich früher, wenn man mit Abdeckungen arbeitet. So beginnt die Aktivität der Mikroorganismen einige Wochen eher, wodurch wiederum die Temperaturen im Boden steigen. In der Folge wachsen die Wurzeln schneller. Damit gibt man Starthilfe, denn das optimale Wachstum der Pflanzen im Hochbeet beruht vor allem auf dem guten Wurzelwachstum in die Tiefe.
Rosenkohl oder Mangold bieten sich gut zur Aufzucht im Hochbeet an.
Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
Generell geht es mit der Saison etwa ab Anfang März los: Dann kann wieder gesät werden. Aber: Es hängt von der Witterung und natürlich von der Lage ab, wann genau man die ersten Samen in die Erde bringt. Und einige Arten sind robuster als andere: Frühe Sorten von Radieschen, Möhren und Spinat machen den Anfang. Bei empfindlicheren Gemüsearten wie Paprika, Tomaten oder Gurken solle man sich aber nicht vom Jungpflanzen-Angebot im Handel verführen lassen, sondern lieber etwas warten.
Eine wichtige Regel für alle Hochbeetgärtner: Die jeweils empfohlenen Pflanzabstände sind unbedingt einzuhalten, damit Salate, Blatt- und Wur-
zelgemüse sich gut entfalten und nicht konkurrierend bedrängen. Empfohlen wird meist ein Abstand zwischen 10 und 30 Zentimetern. Und: Nicht alle Hochbeet-tauglichen Pflanzen vertragen sich untereinander, daher muss man Pflanznachbarn entsprechend kombinieren. So passen Karotten und Salat sowie Spinat und Kohlrabi zusammen, Gurken und Tomaten und Kartoffeln und Erbsen etwa sollte man nicht nebeneinander setzen.
Ernte aus der Kiste: Hochbeete ermöglichen rückenschonendes Gärtnern und bieten häufig mehr Ertrag.
Foto: Sandra Neuhaus/dpa-Zentralbild/dpa-tmn
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Ein Tisch und ein paar Stühle auf Balkon oder Terrasse: Das war einmal. Der Trend geht jetzt zu Freiluftzimmern –mit dem Komfort von drinnen für Essplätze, Lounge-Ecken und Gartenküchen …
Sitzen Sie im Sommer nur draußen? Oder wohnen Sie schon auf Balkon, Terrasse und im Garten? Denn es gibt den Trend, aus dem heimischen Freiraum eine ganze Outdoor-Wohnung zu machen. Immer häufiger werden – sofern der Platz vorhanden ist – 2 Bereiche gestaltet: Der Esstisch mit bequemen Stühlen zur Bewirtung von Familie und Gästen sowie ein Loungebereich mit komfortablen Sofas oder breiten Sesseln als gemütlicher Rückzugsort. Innen- und Außenbereiche verschmelzen dabei, die Übergänge sind fließend. Und dann wäre da noch die Gartenküche mit wetterfesten Elementen aus Stein und Edelstahl mit Gas- oder Holzkohlegrill und Kühlschrank, vorzugsweise mit Überdachung. Wer noch mehr Raum zum Einrichten zur Verfü-
gung hat, ermöglicht sich eine Sommer-Siesta auf dem Bett. Genauer gesagt: einem Daybed.
Ganz klar, das ist alles eine Platzfrage. Viele haben nicht den Raum für die große zusätzliche Draußen-Wohnung. Aber ein Mini-Sofa oder ein gemütlicher Sessel, ein kleiner getrennter Essplatz und dazu ein Grill – das ist schon ein Anfang, um im Sommer draußen faulenzen, kochen und essen zu können.
Und man findet, ohne groß suchen zu müssen, witterungsfeste Sideboards, Beistelltische sowie Teppiche und Leuchten speziell fürs Freie. Die Stoffe und Materialien sind viel robuster und können zum Beispiel Regen und UV-Strahlung widerstehen. Dabei sieht man vielen Möbeln gar nicht mehr an, ob sie für innen oder außen produziert sind.
Für entspannte Mußestunden: Japanisch inspieriert präsentiert sich die Kollektion „Haschi“ aus Iroko-Holz (Gervasoni), zu der auch ein minimalistischer Schaukelstuhl gehört– ein WohlfühlTrend für draußen.
5 Verknüpft: Die 50ies-Schnurmöbel wurden für Dreh-Sessel „Pedro“ modern-mondän adaptiert. (Baxter). 6 Neu interpretiert: Die Rattan-Sitzmöbel „Softcage“ gehen auf einen Entwurf Mario Bellinis von 1975 zurück (B&B Italia). 7 Grafisch: Die Outdoor-Kollektion „South“ verbindet formale Strenge mit Komfort – praktische Bezüge inklusive (Magis). 8 Essenziell: Die schlichte Metallstruktur der Liege „Flair“ wird von einer lässig-originellen Auflage ergänzt (Gervasoni).
9 Rund: Die vielseitigen „Button“-Tischchen ziehen jetzt mit Marmor-Platten nach draußen (B&B Italia). 10 Leichtfüßig: Luftig-elegant präsentiert sich Stuhl „Cut“ mit seinem Flechtwerk (Potocco).11 Modern retro: Laserschnitt-Technik ermöglicht den Flechtcharakter der „Brise“-Stuhlkollektion (Gervasoni). 12 Flexibel: Tisch „So’o“ mit seinen klaren Formen passt auch für kleinere Freiflächen (Fermob). 13 Anpassungsfähig: Frisch und praktisch präsentiert sich Tisch „Vapio“ mit passenden Stühlen und in vielen Farben (Weishäupl).
Schaukeln beruhigt: Kein Wunder, dass die gute alte Hollywoodschaukel ein Comeback erlebt–natürlich in frischem Design wie etwa bei „Leyasol“ (Freifrau).
Im Herbst werden die selbst gezogenen Kräuter aus dem Garten dann zum Tee.
Foto: Christin Klose/dpa-tmn
TEEKRÄUTER aus dem eigenen GARTEN
Kräuter werden am besten morgens geerntet.
Foto: Benjamin Nolte/dpa-tmn
Nach warmen, sonnigen Tagen sind viele Kräuter wie Salbei, Zitronenmelisse und Zitronenverbene reich an ätherischen Ölen und haben intensives Aroma. Da liegt es nahe, Triebe, Blätter oder Blüten zu ernten. Außerdem tut der Rückschnitt den Pflanzen gut.
Rückschnitt hilft der Pflanze
Die meisten Teekräuter sollten am besten morgens geerntet werden, wenn der Tau abgetrocknet ist und die Pflanzen noch nicht von der Sonne getrocknet wurden. Triebe sollte man mit einer scharfen Schere oder einem Messer abschneiden und die Pflanze mindestens 10Zentimeter hoch stehen lassen. So kann sie sich erholen und weiter wachsen: Der Rückschnitt hilft, damit die Pflanzen in Form bleiben und von unten gut verzweigen.
Das Erntegut breitet man locker auf flachen Obstkisten aus,
Leckere Ernte aus dem Garten:
Foto:
die mit Zeitungspapier ausgelegt sind. So kann es an einem schattigen, gut belüfteten Ort schonend trocknen.
Im Schatten trocknen
Experten raten davon ab, sich von idyllischen Bildern mit in der Sonne hängenden Kräutersträußen zur Nachahmung verleiten zu lassen. Zwar kann man größere Mengen an Teekräutern gut in Bunden, die kopfüber gehängt werden, trocknen. Der Standort sollte aber unbedingt schattig, luftig und kühl sein.
Tipp: Man kann einen Wäscheständer nehmen, die Sträuße aufhängen und zum Schattieren ein Bettlaken darüberdecken. Nach dem Trocknen werden die Blätter zerkleinert und in Blechdosen oder Glasbehälter gefüllt. Wichtig ist, dass die Kräuter vollständig getrocknet sind, bevor sie – unbedingt lichtgeschützt – gelagert werden.
Mehrfachernte möglich
Wer Kräuter anbauen und für Tee verwenden möchte, hat viel Auswahl. Auch was die Sorten angeht. Die Minzen variieren mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen von fruchtig frisch bis hin zur klassischen Menthol-Note. Die Minze zählt zu den mehrjährigen Pflanzen,
Salbei, Minze & Co.: Wer Kräuterpflanzen hat, kann sie vielfältig frisch einsetzen. Etliche bieten sich auch für Tees an – nicht nur für die Hausapotheke. Tipps für Ernte und Pflege.
die leicht im Garten wachsen. Sie kann mehrmals im Jahr geerntet werden. Auch bei Brennnessel oder Melisse sollten die Triebe jeweils noch keine Blüten gebildet haben, sodass eine zweite Ernte des Neuaustriebs möglich ist.
Zitrusfrische auch im Winter
Neben den Minzaromen spielt bei vielen Pflanzen ein Zitronenaroma eine wichtige Rolle. Die wohl bekannteste ist neben der Zitronenmelisse die Zitronenverbene. Die Blätter können den ganzen Sommer über frisch verwendet werden, aber es lohnt sich, einen Wintervorrat anzulegen.
Apropos Winter: Der Strauch ist zwar mehrjährig, aber nicht sicher frosthart. Deshalb ist eine Überwinterung im Haus bei Temperaturen von mindestens 10 Grad Celsius ratsam. Die Blätter werden meist abgeworfen, aber im Frühling treibt das Grün aus den Zweigen wieder aus.
Manches Teekraut hat auch einen festen Platz in der Hausapotheke. Ein Klassiker ist der Salbei, der durch seine antibakterielle Wirkung vor allem bei Halsschmerzen gute Dienste leistet.
Exotische Teekräuter
Zu den ausgefalleneren Teepflanzen gehört die Tee-Monarde. Diese Staude hat bei den Urein-
Die Zitronenmelisse ist ein Klassiker unter den Teekräutern.
Foto: Jens Schierenbeck/dpa-tmn
wohnern Amerikas eine lange Tradition, der Geschmack ist zitronig-herb mit einer Note von Bergamotte. Es können sowohl Blätter als auch die rosaroten Blüten verwendet werden. Die Staude ist robust, winterhart und verträgt trockene, sonnige Standorte.
Aus der Gattung der Monarden stammt auch eine weitere Teepflanze mit frischem, leicht zitrus- und minzartigem Aroma: die Goldmelisse. Sie trägt rote Blüten, die essbar sind, und hat etwas höhere Ansprüche an den Standort. Der Boden sollte einen guten Wasserabzug haben und mit reichlich Humus versorgt werden.
Dünger ist ein Don’t
Davon, die Pflanzen durch Kräuterdünger zum Wachstum anzuregen, raten Experten allerdings ab. Besser: Den Boden rund um die Pflanzen mit frischen Beinwellblättern abdecken, das regt das Bodenleben an und liefert den Pflanzen wertvolle Nährstoffe wie Kalium. So wird ihr Pflanzengewebe widerstandsfähiger gegenüber Pilzkrankheiten und Schädlingen. (dpa)
Die Brennnessel galt lange als unerwünschtes Unkraut. Dabei hilft sie, andere Pflanzen vor Krankheiten zu schützen und zu stärken. Foto: Mascha Brichta/dpa-tmn
Natürliche STÄRKUNGSMITTEL
Es gibt Pflanzenstoffe, die unsere Pflanzen resistenter gegen Krankheiten und Schädlinge machen, etwa Brennnessel und Schachtelhalm.
Bei kranken Pflanzen ist es wie mit unserem Immunsystem: Ist es schwach, entwickeln sich eher Krankheiten. Und im Fall der Pflanzen auch mehr Schädlingsbefall. Dagegen helfen bei Mensch und Grün Stärkungsmittel.
Egal welches Problem im Garten auftritt: Es braucht nicht gleich Pestizide. Pflanzen lassen sich mit Jauchen stärken. Diese kann man beispielsweise mit Brennnesseln oder Schachtelhalm selbst herstellen.
Deren Triebe werden in ein Gefäß mit Wasser gelegt. Der Bottich kommt dann für ein paar Tage an eine sonnige Stelle. Danach gibt man den Sud mit der Gießkanne auf den Wurzelbereich der Pflanzen. Das stärkt die Pflanzen und macht sie widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schadinsekten.
Die Jauchen können zum Beispiel wirken gegen: Weiße Fliegen und Gemüsefliegen: Sie saugen den Pflanzensaft aus Kohl, Bohnen, Gurken und Tomaten. Manche Fliegenlarven fressen die Wurzeln von Zwiebeln und Möhren. Brennnesseljauche stärkt und schützt.
Kartoffelkäfer: Der kann Kartoffelpflanzen, aber auch Tomaten, Auberginen und Paprika komplett vernichten. Vorbeugen mit Brennnesseljauche.
Spinnmilben: Saugen Saft aus Gurken, Kürbisgewächsen, Bohnen, Erdbeeren, Beerensträuchern, Obstbäumen und Zierpflanzen. Stärkung mit Jauchen, beispielsweise aus Brennnesseln.
Mehltau: Die Pilzerkrankung befällt Wein, Obst, Gurken, Kürbis, Kohl und Zierpflanzen. Vorbeugende Stärkung mit Schachtelhalm- oder Knoblauchtee und Brennnesseljauche.
Milch gegen Pilze und Viren
Eine stärkende Alternative findet man im Kühlschrank. Frischmilch, die mit Wasser im Verhältnis von circa 1:9 verdünnt wird, soll gegen Mehltau auf Gurken, Kürbissen, Kohl sowie vielen Obstund Zierpflanzen helfen. Tipp: Alle 2–3 Tage auf die Blätter sprühen und zugleich bereits befallenes Laub entfernen. Magermilch, gespritzt auf die Blätter, kann gegen den Mosaikvirus an Gurken, Kürbissen, Zucchini, Melonen, Tomaten, Paprika und Bohnen vorbeugen. (dpa)
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Die Hybrid-Begonie „Viking Explorer“ ist eine unermüdliche Dauerblüherin und begeistert mit Fülle und Unkompliziertheit.
Foto: Scott Morando, Sakata Seeds
Die brandneue „Viking Explorer“ ist eine echt bahnbrechende Züchtung, die erste Hybrid-Begonie ihrer Art mit einer starken und verwegenen Wuchsform!
Mit Wikingerblut und einem abenteuerlustigen Herzen hält „Viking Explorer“ einer Vielzahl von Wetterbedingungen stand, von kühl und nass bis hin zur heißesten Sonne. Und sie ist in jedem Garten und jeder Gartengestaltung in fast jeder Ecke der Welt zu Hause!
Die Begonie ist ideal für Ampeln oder höhere Gefäße, wo sie ihre ganze Blütenpracht und beeindruckende Farbe voll zur Geltung bringen kann. Auch in Balkonkisten fühlt sie sich sehr wohl und ist ein echter Hingucker. Sie ist eine unermüdliche Dauerblüherin mit toller Fernwirkung.
Die Begonie ist aktuell mit ihren großen, kräftig roten oder rosa Blüten und dem glänzenden, vollen, dunkelgrünen Laub erhältlich. Die Pflanzen wachsen rasch und füllen sich so schnell, dass nur wenige Pflanzen erforderlich sind!
„BEGONIA VIKING EXPLORER“
„Begonia Viking Explorer“, diese neue kräftige Hängebegonie erkundet nun den Garten und wird zur „Pflanze des Jahres 2024“ gekürt.
PFLEGE
Wuchs und Blüte: großwüchsige Begonie mit halbhängender Wuchsform und großen, kräftigen rosa beziehungsweise roten Blüten
Verwendung: ideal für Ampeln, Blumentröge, Baskets und Blumenkisten
Standort: Die Pflanze bevorzugt zwar einen sehr sonnigen Standort, jedoch entwickelt sie sich auch gut im Halbschatten.
Pflanzzeit: im späten Frühjahr
Blütezeit: lang andauernde Blüte vom Frühjahr bis in den Herbst
Substrat: gedeiht sehr gut in humusreicher und gut drainierter Erde, am besten in der „Südtiroler Gärtnererde“
Eigenschaften: unkomplizierte und unsensible Pflanze, die problemlos Starkregen übersteht und sich sowohl im Schatten als auch bei direkter Sonneneinstrahlung sehr gut entwickelt
Düngung: Die Düngung sollte reichlich und konstant erfolgen. Die Begonien bevorzugen wenig salzhaltige Böden, das liegt daran, dass die Pflanzen bei salzhaltigen Böden über ihre Wurzeln Wasser an den Boden verlieren, weil die Salzkonzentration dort höher ist. Empfohlen wird, ein- bis zweimal pro Woche zu düngen, empfehlenswert ist der Dünger der Südtiroler Gärtner.
Schädlinge: Die „Begonia Viking Explorer“ ist zwar sehr widerstandsfähig, jedoch sollte man nach lang anhaltenden Regenperioden auf den Schlauchpilz Botrytis achtgeben. Es ist wichtig, die abgestorbenen Pflanzenteile zu entfernen, da diese voller Sporen sind und somit noch mehr Pflanzen im Garten infizieren können. Im Verdachtsfall einfach an einen Gärtner wenden.
Genuss: Die 100 schönsten Terrassen und Sitzplätze, die Orte der Ruhe und Entspannung schaffen. Individuelle Gartenträume, die auch eine Fülle von anregenden Ideen liefern – von rustikalem Charme bis zu moderner Eleganz.
Antje Krause: „Die 100 schönsten Terrassen und Sitzplätze“, 210 Seiten, Callwey
DIE GEHEIMEN GÄRTEN VON SUSSEX & KENT
Geheimtipps: 20 betörend schöne Gärten in den Grafschaften Sussex, Kent und Surrey, die auch zugänglich sind –mit wundervollen Geschichten und fazinierenden Fotos.
Barbara Segall: „Die geheimen Gärten von Sussex & Kent“, 144 Seiten, Gerstenberg
DIE GÄRTEN DER LITERATEN
Entdeckungsreise: Romantisch überwucherte Cottages, blühende Gärten, stattliche Anwesen und ländliche Refugien von 28 Schriftstellern – von Agatha Christie über Hermann Hesse bis hin zu Émile Zola.
Jackie Bennett: „Die Gärten der Literaten“, 240 Seiten, Gerstenberg
Bei
Alles für Ihren Rasen
PROBLEME mit dem HAUSTIER
Das Brustgeschirr muss gut sitzen – vor allem bei Hunden, die an der Leine ziehen.
Foto: unsplash
Die meisten Hunde sind voller Vorfreude, wenn Besuch kommt. Damit sie in solchen Situationen gelassen bleiben, ist Training angesagt.
Foto: unsplash
In Südtirol leben über 40.000 Hunde. Damit gehören sie zu den beliebtesten Haustieren. Gut erzogen sind längst nicht alle. 2 häufige Probleme von Hundehaltern sind das Hochspringen und das Ziehen an der Leine. Mit Geduld und konsequentem Training können diese ganz einfach gelöst werden.
Wenn der Hund an der Leine zieht Es gibt unterschiedliche Gründe, warum ein Hund an der Leine zieht. Lästig ist es allemal und zudem auch gesundheitsschädlich, beispielsweise wenn der Hund ein Halsband trägt und dauernd in der Leine hängt.
Studien belegen, dass Haustiere uns Menschen glücklich machen. Sie können unser Leben also nachweislich bereichern, aber sie machen es auch turbulenter – und manchmal können sie uns zum Verzweifeln bringen. Einige häufige Probleme bei Haustieren schauen wir uns hier an: von Katzen, die neben das Katzenklo machen, über Hunde, die wie wild an der Leine ziehen und hochspringen, bis hin zu bissigen Nagetieren.
Der Weg zu einer guten Leinenführigkeit beginnt schon mit dem richtigen Equipment. Empfehlenswert ist laut der diplomierten Hundetrainerin Lisa Holzner eine 3 Meter lange Führleine ohne Metallringe und ein gut sitzendes Brustgeschirr. Misst die Leine nur 1–2 Meter, hat der Hund nicht die Möglichkeit, beim
im gut sortierten Handel erhältlich
RASENMISCHUNGEN von Biasion für den perfekten Rasen
Spazierengehen zu schnüffeln oder stehen zu bleiben, ohne dass die Leine ständig auf Zug ist. Zudem muss der Hund lernen, dass er nur vorankommt, wenn die Leine gelockert ist. Da dies im Alltag oft schwierig durchzusetzen ist, wird zwischen „Trainingsmodus“ und „Freizeit“ unterschieden. Fehlt bei einem Spaziergang die Zeit, an der Leinenführigkeit zu arbeiten, wird der Hund ganz normal am Brustgeschirr angeleint und er „darf“ fürs Erste ziehen.
Das Thema Leinenführigkeit ist sehr weitläufig und es gibt viele Ansätze, um sie zu verbessern. Idealerweise mithilfe eines professionellen Hundetrainers. Der Fokus liegt bei diesem Training auf der
Kommunikation zwischen Hundehalter und Hund. Besonders hilfreich ist, wenn der Vierbeiner ein Markersignal kennt. Das kann ein Klick mit dem Clicker sein oder ein Wort wie „langsam“. Damit wird alles verstärkt, was Bello gut macht. Beispielsweise wenn er den Hundeführer ansieht oder neben ihm herläuft, wenn er verlangsamt, auf ihn wartet, die Leine lockert usw. Als Signal für den Beginn des Leinenführigkeitstrainings kann dem Hund ein Halstuch umgebunden werden.
Ab und zu können zusätzlich Leckerlis neben dem Hundeführer „fallen“, damit der Hund immer wieder die Nähe seines Menschen sucht.
Das senkt das Stresslevel und der Vierbeiner empfindet die
Bei Problemen mit dem Vierbeiner ist es hilfreich, sich auch professionelle Hilfe bei einem kompetenten Hundetrainer zu holen.
Foto: Hundetrainerin Lisa Holzner
Nähe zu seinem Menschen als sehr angenehm. Mit der Zeit findet der Hund das Gehen an lockerer Leine spannend und toll. Viele empfinden das nämlich als sehr langweilig und frustrierend, wenn der Mensch keine Anreize gibt. Wichtig bei der Leinenführigkeit ist, dass sich der Hundehalter nicht bei gespannter Leine mitziehen lässt. Der Hund soll während des Trainings an der Leinenführigkeit niemals Erfolg mit dem Ziehen haben, sondern lernen, dass etwas Schönes passiert.
Aufgeregtes Begrüßen von Bello
Ein ebenso weit verbreitetes Problem bei Hundehaltern ist das Anspringen. Viele kennen folgendes Szenario: Es klingelt an der Tür und sofort herrscht Chaos – der Hund schießt zur Tür und erwartet aufgedreht den Besuch. Kommt dieser herein, wird gesprungen und gebellt. Lästig.
Wie beim Leinenführigkeitstraining braucht es auch beim Anti-Anspring-Training Geduld. Das Training muss meist über mehrere Wochen erfolgen, bis es perfekt klappt. Der Ablauf des Trainings, das Hundetrainerin Lisa Holzner empfiehlt, ist folgender: Der Leckerliebeutel wird mit besonderen Futterstücken befüllt, z. B. mit Käse oder Wurst. Der Hund trägt ein gut sitzendes Brustgeschirr. Der Besuch weiß schon vorab, dass der Hund zu Beginn ignoriert werden muss und erst auf Freigabe ruhig begrüßt werden darf.
Schritt 1: Wenn es an der Tür klingelt, wird der Hund angeleint und geht mit zur Tür.
Schritt 2: Die Leine wird fallen gelassen. Mit den Füßen blockiert der Hundehalter die Leine so, dass
Katzen sind sehr reinliche Tiere. Werden sie plötzlich unsauber, sollte die Ursache herausgefunden werden.
er normal stehen, sitzen und liegen kann, aber nicht springen.
Schritt 3: Der Besuch betritt die Wohnung. Wahrscheinlich ist der Hund aufgeregt und möchte hochspringen. Die Leine hindert ihn jedoch daran. Die meisten Hunde nehmen sich fast sofort zurück, da sie merken, dass sie buchstäblich festsitzen. Viele setzen oder legen sich hin und warten ab. Diesen Moment muss der Hundehalter erwischen und seinen Hund sofort loben und mit Futter belohnen.
Schritt 4: Wenn sich der Hund etwas beruhigt hat, darf er den Besuch begrüßen. Zu Beginn des Trainings dann wieder auf die Leine steigen, sodass der Hund nicht springen kann. Die Belohnung erfolgt hierbei durch den Besuch, der den Hund begrüßt.
Schritt 5: Je fortgeschrittener das Training ist, desto lo -
ckerer wird es. Jetzt muss nur in besonders schwierigen Situationen auf die Leine gestiegen werden. Nach und nach fällt die Leine und letztendlich auch das Geschirr weg. Übrigens kann diese Übung auch unterwegs angewandt werden, wenn sich der Hundehalter beispielsweise kurz mit Bekannten unterhält.
Pinkel-Problem bei Katzen
Wohl die meisten Katzenhalter, die ihre Katzen in der Wohnung halten, haben das schon mal mitgemacht: Die Katze pinkelt überall hin –außer dort, wo sie eigentlich soll, nämlich ins Katzenklo. Die harmloseste Ursache dafür ist ein fehlendes Toilettentraining. Junge Katzen oder Katzen, die bisher nicht in der Wohnung gehalten wurden, kennen kein Katzenklo und
müssen erst lernen, wofür es gedacht ist. In diesem Fall gilt es, die Katze gut zu beobachten. Sobald sie muss, wird sie in die Katzentoilette gesetzt und gelobt, wenn sie ihr Geschäft dort verrichtet. Die Katze zu bestrafen, indem sie mit der Nase in den Urin gedrückt wird, wenn sie mal danebenmacht, ist absolut tabu und kann sogar zu noch mehr Unsauberkeit führen.
Ist das fehlende Training nicht die Ursache, kann das Pinkeln in der Wohnung unter anderem an der fehlenden Hygiene, an der Katzenstreu oder am Standort des Klos liegen. Es
TIPP
Urinflecken sollten stets mit Essigreiniger und nicht mit ammoniakhaltigen Putzmitteln gesäubert werden, denn diese verstärken den Uringeruch. Pinkelt die Katze immer an eine bestimmte Stelle, wird diese durch Steine, Bücher oder ein Nylon unzugänglich gemacht. Ebenso kann ausgelegtes Trockenfutter am Ort des Geschehens dafür sorgen, dass die Katze den Platz als „Futterplatz“ ansieht.
ist wichtig, das Katzenklo täglich zu säubern. Der Standort muss ruhig und frei zugänglich sein. Es gilt die Faustregel: Bei 2 Katzen im Haus braucht es 3 im Haus verteilte Toiletten. Falls eine Katze zwar ins Katzenklo geht, aber über den Rand pinkelt, könnte eine geschlossene Katzentoilette helfen.
Wird eine erwachsene, eigentlich stubenreine Katze plötzlich unsauber, handelt es sich möglicherweise um Protestpinkeln. Typische Ursache dafür ist Stress. Katzen sind nämlich Gewohnheitstiere und reagieren manchmal selbst auf kleinste Veränderungen empfindlich. Werden Möbel umgestellt, kommt ein neues Sofa ins Haus oder wird plötzlich ein anderes Waschmittel verwendet, kann das bereits der Grund für die Unsauberkeit sein. Ebenso problematisch:
Langeweile, Vernachlässigung oder Rangordnungsprobleme. Zieht ein neuer Mitbewohner ein, kommt ein Baby oder aber ein neues Haustier in die Familie, kann das ebenfalls dazu führen, dass sich die Katze unsicher fühlt.
Pinkelt die Katze vorwiegend an Wände, Schränke oder Tischbeine, liegt möglicherweise ein Markierverhalten vor. Dieses Verhalten können sowohl Kater als auch Katzen zeigen. Auch in diesem Fall gilt es an erster Stelle, die Ursache herauszufinden. Was kann der Auslöser sein? Helfen kann hierbei, in die Hände zu klatschen, sobald die Katze das Markierverhalten zeigt. Auch eine Kastration kann helfen, das Problem zu lösen. Kastrierte Katzen und Kater markieren in der Regel nicht mehr. Sollte keiner der genannten Gründe auf die Katze zutref-
Kaninchen brauchen viel Zeit und Geduld, bis sie sich streicheln lassen. Hochgehoben werden – so wie im Bild – sollten sie, sofern nicht unbedingt notwendig, besser nicht.
Uhr
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fen oder sollten alle Tipps nicht helfen, heißt es ab zum Tierarzt, denn auch gesundheitliche Probleme wie Blasenentzündungen, Blasensteine oder Nierenerkrankungen können die Ursache für die Unsauberkeit sein.
Hilfe, mein Nagetier beißt
Kaninchen, Meerschweinchen und Hamster kneifen und beißen schon einmal. Das gehört
zu ihrer normalen Kommunikation bzw. zum Abwehrverhalten unter Artgenossen. Daher kann es schon vorkommen, dass auch der Mensch gezwickt wird. Normalerweise ist das harmlos und die Kleintierhalter brauchen sich keine Gedanken darüber machen. Beißen Kaninchen, Meerschweinchen oder Hamster aber plötzlich so fest zu, dass es zu Verletzungen kommt, oder reagieren die Tiere sogar regelmäßig aggres-
siv gegenüber Menschen, sollte das Verhalten ernst genommen werden.
Aggression kann viele Ursachen haben: schlechte Haltung in einem kleinen Käfig, fehlende Artgenossen (außer beim Hamster, denn dieser ist ein Einzelgänger!) oder der falsche Umgang – falls die Nagetiere beispielsweise hochgehoben, getragen oder festgehalten werden. Kaninchen und Meerschweinchen harren beim
Mit viel Geduld und dem ein oder anderen Leckerli lassen sich meist auch die eigensinnigsten Hamster zähmen.
Hochheben meist zwar still und stumm aus, denn sie verfallen in eine Ausharrstarre. Wenn sie aber keine Fluchtmöglichkeit mehr erkennen, beißen sie schon einmal zu. Daher gilt: sich nie von oben den Tieren nähern und sie auch nicht hochnehmen oder knuddeln. Das Fixieren macht ihnen Angst, auch wenn das uns Menschen vielleicht nicht ersichtlich ist. Vor allem Kinder sollten den richtigen Umgang mit diesen sensiblen Haustieren lernen. Beispielsweise können sie sich zu ihnen ins Gehege setzen und sie mit Futter auf ihren Schoß locken, anstatt sie hochzuheben.
Hamster beißen häufig, wenn sie in ihrem natürlichen Rhythmus gestört werden, denn die-
se Tiere sind nachtaktiv und schlafen tagsüber die meiste Zeit. Aus diesem Grund eignen sich Hamster auch nicht besonders gut als Haustiere für Kinder.
Aggression gegenüber
Artgenossen
Haben Meerschweinchen und Kaninchen nicht genug Platz im Gehege, kann es zu Reibereien in der Gruppe kommen. Es gilt mindestens ein Quadratmeter Platz für 2 Meerschweinchen und mindestens 6 Quadratmeter Platz für 2 Kaninchen.
Für jedes weitere Kaninchen sollten mindestens 2 zusätzliche Quadratmeter Grundfläche eingeplant werden.
Eine weitere Ursache für aggressives Verhalten kann Futterneid sein. Vor allem Kaninchen neigen dazu, ihr Futter zu verteidigen. Hier hilft es, das
Futter im gesamten Gehege zu verteilen, damit es keinen fixen Futterplatz gibt.
Wenn Kaninchen oder Meerschweinchen nicht genug Abwechslung haben, können sie mit der Zeit ebenfalls aggressiv werden. Sie wollen Beschäftigung – beispielsweise durch Futtersuche, durch eine Buddelkiste oder Äste zum Knabbern. Werden verhaltensauffällige Tiere in einem großen Gehege mit Artgenossen und Beschäftigungsmöglichkeiten gehalten, legt sich das Verhalten bei fast allen innerhalb einiger Tage. Wenn nicht, können auch gesundheitliche Ursachen und Schmerzen dahinterstecken. Also am besten vom Tierarzt abklären lassen. Sollte es nach einer Vergesellschaftung Beißereien unter den Tieren geben, muss auf neutralem Boden noch einmal damit gestartet werden.
Warnsignale
Bei Meerschweinchen geht einem aggressiven Biss in der Regel Zähneklappern voraus. Zeigt ein Tier diese Warnsignale, sollte der Mensch also Abstand halten. Bei Kaninchen zeigen sich diese Warnsignale durch Grunzen, Brummen und Knurren. Beim Hamster durchs Aufplustern seiner Backentaschen. Damit es gar nicht erst zu Bissen kommt, sollte der Tierhalter also unbedingt auf die Bedürfnisse seiner Tiere achten und auch ihre Körper- und Lautsprache kennen.
Meerschweinchen sind sensible Fluchttiere, die es nicht mögen, hochgehoben zu werden.
Petra SchwienbacherFotos HAUSTIERE 2024
ie sind Familienmitglieder, Freunde, Begleiter, Sportpartner oder manchmal auch Seelentröster: Haustiere. Hunde, Katzen, Kaninchen und all die anderen tierischen Mitbewohner können gegen Einsamkeit helfen, uns Gesellschaft leisten und unser Leben auf vielfältige Weise bereichern.
Auch heuer haben unsere treuen „Dolomiten“-Leserinnen und Leser wieder die schönsten Fotos ihrer tierischen Lieblinge eingeschickt. Auf den folgenden Seiten finden Sie das große Haustier-Album und können sich an 180 tollen Schnappschüssen erfreuen. Unter allen veröffentlichten Fotos verlosen wir auch dieses Jahr wertvolle Preise – praktische Ein kaufsgutscheine, die wohl auch den geliebten Haustieren zugutekommen werden. Die Namen der Gewinner werden am 3. April 2024 in den „Dolomiten“ veröffentlicht.
Viel Spaß beim Anschauen!
IMPRESSUM
„Dolomiten“-Spezial: „Garten & Haustiere“, März 2024, Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen Redaktion und Druckerei: Weinbergweg 7, 39100 Bozen, Tel. 0471/928888, Chefredakteur: Dr. Toni Ebner
Redaktion: Dr. Monika Knoll, Titelbild: Shutterstock, Layout: Athesia Druck GmbH, Tel. 0471/925358
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produziert nach den Richlinien des Österreichischen Umweltzeichens
Filú
Rasse:
Pomeranian
Alter: 3 Jahre
Besitzer: Doris Colafati aus Eppan
Nelly
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: 12 Jahre
Besitzer: Sofia Erlacher aus Stegen/Bruneck
Simba & Pagira
Rasse:
Europäische Hauskatzen
Alter:
2 Jahre
Besitzer:
Astrid Stolzlechner aus Welsberg
Max
Rasse:
Lagotto
Romagnolo
Alter:
2 ½ Jahre
Besitzer:
Eva Abfalterer aus Lana
Nelly
Rasse:
Yorkshire Terrier
Alter: 6 Jahre
Besitzer: Hildegard Notdurfter aus Auer
Viki
Rasse: Europäische Hauskatze Alter: 11 Jahre
Besitzer: Reinhold Plunger aus Lajen
Ribba
Rasse:
Norwegische Waldkatze
Alter: 7 Jahre
Besitzer: Martha Innerebner aus Sarnthein
Lumi
Rasse: Samojede
Alter:
9 Monate
Besitzer: Ester Deiaco aus Kastelruth
Mailo
Rasse:
Border Collie
Alter:
10 Monate
Besitzer: Petra Kofler aus dem Sarntal
Fuffy
Rasse:
Mischling
Alter: 13 Jahre
Besitzer: Sindy Giuliani aus Auer
Fea
Rasse: Europäische Hauskatze Alter: 5 Jahre
Besitzer: Reinhold Plunger aus Lajen
Chiela
Rasse: Perserkatze
Alter: 16 Jahre
Besitzer: Martha Innerebner aus Sarnthein
Susi
Rasse: BritischKurzhaar-Mix
Alter:
4 Jahre
Besitzer:
Sonja Sorg aus Maiern/Ridnaun
Lucky
Rasse: Border Collie
Alter: 3 Jahre
Besitzer: Jasmin Platzer aus Schlanders
Benny
Rasse: BorderCollie-Mix
Alter: 3 Jahre
Besitzer: Angelika Niederbacher aus Mühlbach bei Gais
Fly
Rasse: Australian Shepherd
Alter: 11 Monate
Besitzer: Pia Feichter aus Uttenheim
Peter
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
4 Monate
Besitzer: Kathrin Maier aus Margreid
Sunny
Rasse:
Mischling
Alter: 12 Jahre
Besitzer: Renate Gartner aus St. Peter
Joey
Rasse:
Zwergdackel
Alter:
3 Monate
Besitzer: Katja Mur aus Klobenstein
Miró
Rasse:
Deutscher Schäferhund
Alter:
6 Jahre
Besitzer:
Magdalena Prünster aus St. Martin i. P.
Blecka
Rasse:
Mischling
Alter: 14 Jahre
Besitzer: Florian Giuliani
Sky
Rasse: Australian Shepherd
Alter: 6 Jahre
Besitzer: Dominik Cimetti aus Percha
Grogu
Rasse: Orientalisch
Kurzhaar
Alter:
6 Monate
Besitzer: Ylenia Rossi aus Brixen
Wuschl
Rasse: Norwegische Waldkatze
Alter: 3 Jahre
Rasse: Degu
Alter: 1½ Jahre
Besitzer: Petra Astfäller aus Latsch
Nirko
Rasse: Europäische Langhaarkatze
Alter: 3 Jahre
Besitzer: Herta Ladurner aus Algund
Getti
Rasse: English Cocker Spaniel
Alter: 1 Jahr
Besitzer: Barbara von Teuffenbach aus Meran
Besitzer: Elli Öttl aus Girlan
Anubis
Rasse: Orientalisch
Kurzhaar
Alter:
3 Jahre
Besitzer: Ingrid Stampfl aus Brixen
Rosi
Rasse: Rauhaardackel
Alter: 1 Jahr
Besitzer: Siegfried Tasser aus Brixen
Rasse:
Toy-Pudel und Europäische Hauskatze
Alter:
7 Monate und 1 Jahr
Besitzer:
Ylvie & Theo
Julia Thoma aus Laatsch
Samy
Rasse:
Malteser
Alter:
13 Jahre
Besitzer:
Roland Ratschiller aus St. Walburg in Ulten
Luna
Rasse:
Mischling
Alter:
6 Jahre
Besitzer:
Veronika
Graber aus St. Georgen
Ebby
Rasse:
Französische Bulldogge
Alter: 9 Jahre
Besitzer: Sara Balestri aus Brixen
Hannibal
Rasse:
Shih-tzu
Alter: 14 Jahre
Besitzer: Angelika Malleier aus Meran
Anubis & Grogu
Rasse:
Canadian Sphynx und Orientalisch Kurzhaar
Alter: 3 und 1 Jahr
Besitzer:
Aaron Rossi aus Brixen
Cordula
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
5 Jahre
Besitzer:
Silvia Geiser aus Tisens
Blinki
Milo & Nanuk
Rasse:
Europäische Hauskatzen
Alter: 3 Jahre
Besitzer: Lorena Psaier aus Auer
Friedrich, Linda & Sabine
Rasse:
Chinchilla
Alter: 2 Jahre
Besitzer: Claudia Geiser aus St. Walburg/Ulten
Stier
Rasse:
Stier
Alter:
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: 14 Jahre
Besitzer: Annalena Lorandi aus Natz
Shadow
Rasse: Australian Shepherd
Alter:
5 Jahre
Besitzer:
Andrea Clara aus Lajen
Layla
Rasse:
Mischling
Alter: 2 Jahre
Besitzer: Bernadette Putzer aus Lana
10 Jahre
Besitzer:
Ulrich Kargruber aus St. Martin/Gsies
Buddy
Rasse:
Mischling
Alter:
3 Jahre
Besitzer: Julia Trenkwalder aus Wiesen
Timmi & Lilli
Rasse: Kanarienvogel
Alter: 2 und 1 Jahr
Besitzer: Elias Eder aus Natz
Peter
Rasse: Perserkatze
Alter: 3 Jahre
Besitzer: Simone Berger aus Oberbozen
Tino
Rasse:
Schweizer Schäferhund
Alter:
19 Monate
Besitzer: Dorothea
Wierer aus Pinzagen
Leopold
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
6 Monate
Besitzer: Karin Telfser aus Kortsch
Jamie
Rasse:
Mischling
Alter:
1½ Jahre
Besitzer: Jasmin Saxl aus Sterzing
Maju
Rasse: Europäische Langhaarkatze
Alter: 2 Jahre
Besitzer: Julia Winkler aus Barbian
Caramello
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
2 Jahre
Besitzer:
Sigrid Pöder aus Meran
Billy
Rasse: Rottweiler
Alter:
7 Jahre
Besitzer: Andrea Christandl aus Laas
Zeus
Rasse:
Malinois
Alter:
1 Jahr
Besitzer:
Dario Martina aus Meran
Blacky
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: 14 Jahre
Besitzer: Deborah Beccaro aus Pontives
Lina
Rasse: Australian Shepherd
Alter: 3 Jahre
Besitzer: Sandro D’Alberto aus Brixen
Rasse: American Staffordshire
Terrier
Alter:
3 Jahre
Besitzer:
Melanie Oberhauser aus St. Sigmund Neo
Jamie
Rasse:
Zwergpudel
Alter:
3 Jahre
Besitzer: Isabel Mair aus Lana
Salvo
Rasse: Britisch Kurzhaar
Alter: 3 Jahre
Besitzer: Dario Martina aus Meran
Paula
Rasse:
Zwergkaninchen
Alter:
8 Monate
Besitzer: Leni Locher aus dem Sarntal
Charly
Rasse: Chihuahua
Alter:
1 Jahr
Besitzer: Stefanie Oberhofer aus BarbianKollmann
Nala
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
7 Monate
Besitzer:
Kathrin Oberstaller aus Taisten
Herbie
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
3 Jahre
Besitzer:
Manuela Hofer aus St. Martin i. P.
Nala
Rasse: Border Collie
Alter:
6 Jahre
Besitzer: Lara Stolcis aus Meran
Bruno
Rasse:
Maltipoo
Alter:
5 Monate
Besitzer:
Lisa Demichiel aus Bruneck
Schmuso & Berta
Rasse: Europäische Hauskatzen
Alter: 2 Jahre, Besitzer: Sophie Heidenberger aus Vahrn/Schalders
Billy
Rasse:
Havaneser
Alter:
6 Jahre
Besitzer:
Claudia Pixner aus Algund
Luna
Rasse: Labrador Retriever
Alter:
7 Jahre
Besitzer:
Jasmina Steger aus Kaltern
Kaya
Rasse:
American Staffordshire Terrier
Alter:
3 Jahre
Besitzer:
Simon Rizzi aus Gossensaß
Mandy
Rasse: BorderCollie-Mix
Alter:
14 Jahre
Besitzer: Barbara Wieser aus Luttach/Ahrntal
Snoopy
Rasse:
Malteser
Alter:
2 Jahre
Besitzer:
Petra Pfitscher aus Meran
Freyja
Rasse: BorderCollieBerner Sennenhund-Mix
Alter:
5 Monate
Besitzer: Denise Aksu aus Lana
Odin
Rasse: Golden Retriever
Alter:
2 ½ Jahre
Besitzer:
Amelie Liegl aus Eppan
Kira
Rasse: Golden Retriever
Alter:
4 Monate
Besitzer:
Sarah Niederkofler aus Schenna
Neo
Rasse: Australian Shepherd
Alter: 2 Jahre
Besitzer: Martina Peintner aus Schabs
Miro
Rasse: Norwegische Waldkatze
Alter:
13 Jahre
Besitzer: Gerrit Stainer aus Meran
Murphy
Rasse:
Border Collie
Alter:
1 Jahr
Besitzer:
Frances Nauroschat aus Tramin
Olaf & Sven
Rasse: Europäische Hauskatzen
Alter: 1 Jahr
Besitzer: Martha Zemmer Falser aus Auer
Fynn
Rasse:
Samojede
Alter:
3 Jahre
Besitzer: Katrin Rabensteiner aus Klausen
Mala
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
8 Monate
Besitzer:
Tanita Pichler aus Bozen
Jack
Rasse:
Pitbull
Alter:
4 Jahre
Besitzer: Julia Gamper aus Lana
Rocky & Pepi
Rasse: SchäferhundMix und Britisch Kurzhaar
Alter:
7 und 1 Jahr
Besitzer: Maria Cassar aus Penon/Kurtatsch
Flecly, Finy & Maxi
Rasse:
Mischlinge
Alter:
16, 6 und 4 Jahre
Besitzer:
Sonja Bodner aus
St. Lorenzen
Klausi
Rasse:
Mops
Alter:
2 Jahre
Besitzer:
Stephanie Steiner aus Brixen
Luna
Rasse: Golden Retriever
Alter:
1½ Jahre
Besitzer:
Silvia Gufler aus St. Leonhard i. P.
Max
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
14 Jahre
Besitzer:
Manuela Reinstadler aus Sulden
Toni
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter:
1½ Jahre
Besitzer:
Daniela Zorzi aus Vahrn
Zuleyha
Rasse:
Mischling
Alter:
10 Monate
Besitzer: Elisa Weithaler aus Naturns
Semele
Rasse:
Rhodesian
Ridgeback
Alter:
2 Jahre
Besitzer:
Sophie Tartarotti aus Algund
Dori
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter:
7 Jahre
Besitzer: Katharina Egger aus Morter
Mimi
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter:
12 Jahre
Besitzer: Leonie Wopfner aus Marling
Ryo
Rasse:
Shiba Inu
Alter:
2 Jahre
Besitzer: Aline Pircher aus Lana
Leo
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
6 Jahre
Besitzer: Claudia Siegler aus Schabs
Lissi
Rasse: Tibet-Spaniel
Alter:
8 Jahre
Besitzer: Josef Holzner aus Lana
Ernie
Rasse: Australian Cobberdog
Alter:
1½ Jahre
Besitzer: Claude Schiltz aus Dorf Tirol
Pippo
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter:
6 Jahre
Besitzer: Heidi Kofler aus Bozen
Lotte
Rasse:
Lagotto Romagnolo
Alter:
6 Jahre
Besitzer:
Leni von Mersi aus Bruneck
Puh
Rasse:
Berner-Sennenhund-LabradorMix
Alter: 6 Jahre
Besitzer: Anton Hochrainer aus Freienfeld
Rasse: Britisch Langhaar
Alter: 2 Jahre
Sylas
Besitzer: Stefanie Schwarz aus Meran
Diva
Rasse:
Zwergpudel
Alter:
9 Monate
Besitzer: Linda Gasser aus Lana
Tommy Moritz
Rasse: Mischling
Alter:
9 Jahre
Besitzer:
Manfred Thaler aus Bozen
Luna
Rasse:
Perserkatze
Alter:
11 Jahre
Besitzer: Zoe Margesin aus St. Gertraud in Ulten
Tommy & Tessy
Rasse: Chihuahua
Alter:
7 Jahre
Besitzer:
Leonie Bacher aus Pichl/Gsies
Rasse:
Perserkatze
Alter:
4 Jahre
Besitzer: Erhard Haller aus Ratschings
Anja & Lucy
Rasse: SchäferhundMix und YorkshireTerrier-Mix
Alter: 10 und 7 Jahre
Besitzer: Silke Reichsigl aus dem Sarntal
Aslan & Loki
Rasse: Maine Coon
Alter: 4 Monate
Besitzer: Claudia Ennemoser aus Moos i. P.
Bud
Rasse:
Mischling
Alter:
13 Monate
Besitzer: Daniela Senoner aus
St. Christina in Gröden
Weckerle & Saimon
Rasse:
Zwergkaninchen
Alter:
7 und 3 Jahre
Besitzer:
Simon Geiser aus Meran
Nicki
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
3 Jahre
Besitzer: Siegfried Albert aus Laas
Amor
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: 2 ½ Jahre
Besitzer: Priska Kofler aus Sarnthein
Igor
Rasse:
Mischling
Alter: 7 Jahre
Besitzer: Elisa Lavoriero aus Brixen
Kitty
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter:
16 Jahre
Besitzer: Simone Rainer aus Schnals
Olli
Rasse: Berner
Sennenhund
Alter: 3 Jahre
Besitzer: Marion Graf vom Ritten
Rio
Miau
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: 2 Jahre
Besitzer: Ivonne Cioffi aus Bruneck
Lilly
Rasse: Jack-RusselTerrier
Alter:
13 Jahre
Besitzer: Asia Comel aus Meran
Lucy
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
4 Jahre
Besitzer: Kathrin Vigl aus Lana
Leo
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
14 Jahre
Besitzer: Margarethe Ebnicher aus Girlan
Rasse:
Französische Bulldogge
Alter:
1 Jahr
Besitzer: Vanessa Gögele aus Bozen
Jack
Rasse: Jack-RusselTerrier
Alter:
3 Jahre
Besitzer: Lukas Kanton aus Vill in Neumarkt
Pupsi
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter: 1 Jahr
Besitzer: Annalisa Reinstadler aus Meran
Agatha
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter:
20 Jahre
Besitzer: Margarethe Ebnicher aus Girlan
Willi
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
2 Jahre
Besitzer:
Gabriela
Lechner aus Meransen
Tilda
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
5 Monate
Besitzer:
Hilda Aster aus Bozen
Idi
Rasse:
Mischling
Alter:
7 Jahre
Besitzer:
Rosa Auer aus Schenna
Jule
Rasse:
Mischling
Alter:
4 Jahre
Besitzer:
Tanja Oberhofer aus Eppan
Paula
Rasse:
AppenzellerSennenhundBorderCollie-Mix
Alter:
6 Monate
Besitzer:
Katherina Huber aus Pfunders
Ruby
Rasse:
Shar-Pei
Alter:
11 Jahre
Besitzer:
Verena Waschgler aus Sterzing
Milly
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
3 Jahre
Besitzer:
Hanna Christof aus Eppan
Dina
Rasse:
DrahthaarFoxterrier
Alter:
9 Jahre
Besitzer:
Jana Brodowski aus Bozen
Cookie
Rasse:
Pomeranian
Alter:
2 Jahre
Besitzer:
Melanie Obkircher aus Burgstall
Puma
Rasse:
Tiger & Pubi
Rasse: Maine Coon
Alter: 10 Monate
Besitzer: Mia u. Manuela Prinoth aus St. Ulrich
Simba
Rasse:
Neufundländer
Alter:
9 Jahre
Besitzer:
Katarina Ciceri aus Pfitsch
Europäische Hauskatze
Alter:
2 Jahre
Besitzer:
Katja Sigmund aus Tscherms
Mia
Rasse:
Französische Bulldogge
Alter:
2 Jahre
Besitzer:
Nadia Perin aus Girlan
Lini
Rasse:
Shih-tzu
Alter:
2 Jahre
Besitzer:
Petra Steckholzer aus Mareit
Tofu
Rasse:
Maine Coon
Alter:
8 Jahre
Besitzer:
Alexia Del Monte aus Bozen
Milow Filou
Rasse:
Flat-CoatedRetriever-Mix
Alter:
5 Jahre
Besitzer:
Evi Unterweger aus Tirol
Lucy
Rasse:
Europäische Langhaarkatze
Alter:
4 Monate
Besitzer:
Marion Vieider aus Andrian
Lonny
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
3 Jahre
Besitzer: Barbara Schweigkofler aus Unterinn
Whiskey
Rasse: Bengalkatze
Alter: 2 Jahre
Besitzer: Jessica Carnevale aus Lana
Cäsar
Rasse: Norwegische Waldkatze
Alter: 4 Jahre
Besitzer: Rosina Spinell aus Algund
Rasse:
Europäische Hauskatze Alter: 10 Monate
Besitzer: Markus Hackhofer aus Rasen-Antholz
Luna
Rasse:
Labrador
Retriever
Alter:
7 Jahre
Besitzer:
Lisa Pichler aus Bozen
Sunny
Rasse:
Australian Shepherd
Alter:
3 Jahre
Besitzer:
Erna u. Johann Schenk aus Klausen
Mizi
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter: 5 Monate
Besitzer: Bernadette Mölgg Weger aus Graun bei Kurtatsch
Kira
Rasse: PomeranianMix
Alter: 1 Jahr
Besitzer:
Andrea Pardeller aus Welschnofen
Kasper
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
2 Jahre
Besitzer: Petra Thaler aus Freienfeld
Maxi & Pauli
Rasse:
Europäische Hauskatzen
Alter: 4 Jahre
Besitzer:
Evi Leimgruber aus Branzoll
Kimba
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
8 Jahre
Besitzer: Lea Delueg aus Gossensaß
Charlie
Rasse: Pekinese
Alter: 5 Jahre
Besitzer:
Antonia Troger aus Brixen
Luna
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: 2 Jahre
Besitzer: Andrea Pardeller aus Welschnofen
Lucky
Rasse:
Mischling
Alter:
11 Jahre
Besitzer:
Gabriela
Innerbichler aus Bruneck
Bruno
Rasse:
Golden
Retriever
Alter:
3 Jahre
Besitzer:
Julia Pichler aus Vahrn
Kiri & Sammy
Rasse: Europäische Hauskatze und Siamkatze-Mix, Alter: 10 und 8 Jahre
Besitzer: Karin Fliri aus Eyrs
Jerry
Rasse:
Goldhamster
Alter:
3 Jahre
Besitzer: Jonas Durnwalder aus Percha
Mike
Rasse: Border Collie
Alter:
4 Jahre
Besitzer: Tabea Klotz aus Schluderns
Luna
Rasse:
LabradorMaremmanoMix
Alter:
3 Jahre
Besitzer:
Otto Maly aus Tötschling/Brixen
Ariel
Rasse:
Mischling
Alter:
4 Jahre
Besitzer:
Sieglinde Waldleitner aus Terlan
Wasti
Rasse:
Labrador-Mix
Alter:
4 Monate
Besitzer:
Maria
Schweigl aus St. Leonhard i. P.
Oskar & Max
Rasse:
Berner
Sennenhund u. Europäische Hauskatze
Alter: 5 Jahre
Besitzer:
Eva Maria Steger aus St. Jakob
Wilma
Rasse:
SamojedeBerner-Sennenhund-Mix
Alter:
4 Jahre
Besitzer: Nadja Schmid aus Terenten
Aiko
Rasse:
Border-CollieLabrador-Mix
Alter:
4 Jahre
Besitzer:
Anita
Mutschlechner aus Welsberg
Flocky
Rasse:
BorderCollie-Mix
Alter:
9 Jahre
Besitzer:
Nicole di Tonno aus Truden
Mia
Rasse:
Mops
Alter:
16 Jahre
Besitzer: Melanie
Heinisch aus Sulden
Felix
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: 2 Jahre
Besitzer:
Birgit Freydt aus Seis am Schlern
Aiko
Rasse: Mischling
Alter: 2 Jahre
Besitzer: Angelika Volgger aus Pfunders
Auri & Thea
Rasse:
Pudel-Mix u. Australian Shepherd
Alter:
14 Jahre u.
3 Monate
Besitzer: Alexa Bottamedi aus Mühlbach
Aska
Rasse:
Berner-Sennenhund-Mix
Alter:
9 Jahre
Besitzer:
Verena Domanegg aus Jenesien
Rasse: Europäische Hauskatzen
Alter: 15, 3 u. 6 Jahre
Besitzer: Rosalba Fabiano aus Meran
Macchia, Mitzi & Luna
Aristoteles & Benedetta
Rasse: Europäische Hauskatzen
Alter: 8 u. 2 Jahre
Besitzer: Eva Plattner aus Auer
Artemis
Rasse: Rauhaardackel
Alter:
11 Jahre
Besitzer: Helene Eisenstecken aus Tschötsch
Muina & Mia
Rasse: Europäische Hauskatzen
Alter: 13 Jahre u. 6 Monate
Besitzer: Monika Trettel aus Bozen
Luigi
Rasse: Maltipoo
Alter:
3 Jahre
Besitzer:
Petra Reinthaler aus Brixen
Wolli
Rasse:
LöwenkopfKaninchen
Alter:
2 Jahre
Besitzer: Nora
Mitterhofer aus Petersberg
Zuma
Rasse:
Mischling
Alter:
1 Jahr
Besitzer:
Alex Hofer aus Franzensfeste
Socke
Rasse: Golden Retriever
Alter: 12 Jahre
Besitzer: Andreas Masoner aus Bozen
Ellie
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
2 Jahre
Besitzer: Nadin Andergassen aus Salurn
Luna
Rasse: BorderCollie-Mix
Alter:
4 Jahre
Besitzer:
Mirko Oberhofer aus Martell
Tommy
Rasse:
Europäische Hauskatze
Alter:
9 Jahre
Besitzer:
Julia Kröss aus Eppan
Levi
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter:
7 Jahre
Besitzer:
Aaron Brian
Putzer aus Montan
Tommy
Rasse: Malteser
Alter:
3 Jahre
Besitzer: Giorgia Mattiello aus Leifers