Spezial Garten & Haustiere

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pe ial S „Dolomiten“-Sonderdruck zur Ausgabe Nr. 70 vom 23. März 2024 KLASSIKER Geranien aus der Kiste ERNTE TIPPS zu Pflanzen & Pflege F otosHAUSTI ERE2024
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Gießen mit REGENWasser?

Sonja Prast

Die Brixnerin Sonja Prast und ihre Familie gießen fast den ganzen Sommer über nur mit Regenwasser Rasen, Gartenund Blumenbeete. Dafür hat die Familie eine eigene Regentonne und einen alten Heiztank, die beide das ganze Jahr über Regenwasser auffangen. Dieses Wasser nutzt die Familie beim Bewässern. „Wir machen das schon seit Jahren. Das ist sehr praktisch“, berichtet Prast. Trotz längerer Trockenperioden habe das Wasser bisher immer für Garten und Rasen ausgereicht.

Walter Rabensteiner

Gärten und Pflanzen brauchen viel Wasser –meist kostbares Trinkwasser, das auch bei uns immer öfter knapp zu werden droht. Dabei fällt der Regen gratis vom Himmel und müsste nur gesammelt werden. Von der einfachen Tonne bis zum Tank im Erdreich gibt es verschiedene Möglichkeiten und Überlegungen …

Barbara Kemenater

aus Kaltern gießt ihre Plflanzen mit Leitungswasser, weil es sehr praktisch ist und die Topf-Pflanzen alle mit dem Gartenschlauch leicht erreichbar und gegebenenfalls verstellbar sind. Regenwasser in einer Tonne zu sammeln, ist für sie schon erwägenswert, aber das stehende Wasser wird leider auch oft von Mücken bevorzugt. Das wäre ungünstig für die zahlreichen Familienfeiern und Aufenthalte im Garten.

Elisabeth Moser

aus Prags ist sich bewusst, dass alle im Kleinen ihren Beitrag leisten können – und müssen, um den Herausforderungen der Klimakrise zu begegnen. Die Nutzung des Regenwassers sei eine davon, sagt sie. Angesichts der zunehmenden extremen Wetterereignisse sei es immer wichtiger, das Regenwasser effizient zu nutzen und gleichzeitig die natürlichen Ressourcen zu schonen: „Die richtige Bepflanzung spielt dabei eine wichtige Rolle, um den Boden zu stabilisieren, Erosion zu verhindern und den Oberflächenabfluss zu reduzieren.“ Darüber hinaus sei sie wesentlich, um die Bodenqualität zu verbessern und die Biodiversität zu erhalten: „Regenwasser ist ein Geschenk des Himmels und enthält alles, was Pflanzen und Blumen brauchen.“

aus Völser Aicha gießt seinen Garten seit Jahren mit Wasser aus der Leitung. Er hat jedoch fest vor, sich demnächst ein Auffangsystem oder Ähnliches zur Nutzung des Regenwassers für die Bewässerung anzuschaffen. „Die Sommer werden immer trockener, sodass wir alle Wasser sparen müssen. Ich habe schon seit Längerem vor, ein solches System im Garten zu installieren, und werde es demnächst angehen“, berichtet er von seinen guten Vorsätzen.

Valentin Klotz

ist gerade dabei, das Wohnhaus in St. Lorenzen zu renovieren. Im Zuge des Umbaues hat er auch einen Tank für Regenwasser mit einem Fassungsvermögen von 3700 Litern einbauen lassen. Dieser dient ihm zur Bewässerung seines Gemüse- und Kräutergartens und der Obstbäume. Mittlerweile sei die Regenwassernutzung im Verhältnis zur Dachfläche von der Bauordnung vorgeschrieben, erklärt er. Er hätte aber auch von sich aus die Möglichkeit der Regenwassernutzung vorgesehen, weil er dies für vernünftig und richtig halte, ergänzt er. Schließlich sei das Regenwasser kostenlos und die Spesen für den Tank und die Wasserpumpe hielten sich in Grenzen und seien schnell amortisiert, ist er überzeugt.

3 UMFRAGE

Wilde Schönheit: „Pelargonium australe“ wächst in Australien und Neuseeland. Die meisten Wildarten finden sich aber in Südafrika.

Foto: shutterstock

Umgangssprachlich wird sie als Geranie bezeichnet, doch der botanische Name der reich blühenden Pflanze lautet eigentlich Pelargonie (Pelargonium). Sie stammt ursprünglich aus Südafrika – hier gibt es allein über 250 Wildarten der Geranie. Besonders viele Sorten findet man rund um die Küstenregion von Kapstadt. Auch in anderen Ländern sind die pflegeleichten und hitzeresistenten Pflanzen in der Natur zu finden: In Australien und Neuseeland, in Anatolien, im Irak und im Iran findet man jeweils ortstypische Geranien-Arten.

Der rot blühende Klassiker gilt als Wahrzeichen Südtiroler Bauernhäuser und ist auch als „Brennende Liab“ bekannt.

Foto: shutterstock

Um das 17. Jahrhundert sollen Kaufleute angefangen haben, die Pelargonien-Arten zu importieren. Fälschlicherweise wurden sie zur damaligen Zeit als „Geranium“ bezeichnet und erhielten so im Volksmund die Bezeichnung Geranie. Pelargonien gehören zur Familie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae).

„Brennende Liab”

Bei uns ist der rot blühende Klassiker auch als „Brennende Liab“ (auch Lieb) bekannt–ein Wahrzeichen der Südtiroler Häuser und Höfe, das in Kriegs- bzw. Optionszeiten Symbolcharakter erhielt und auch zu Propagandazwecken verwendet wurde.

Die leuchtend rote Blume schmückt nicht nur Balkone, sondern auch Fensterläden, Wegkreuze und Trachtenhüte. Geranien blühen inzwischen aber in den verschiedensten Farben: Von Weiß über Rosa, Rot oder Violett ist alles dabei. Oftmals sind die in Dolden stehenden Blüten auch zweifarbig oder mit Streifen oder dunklen Flecken gemustert. Pelargonien wachsen buschig und haben kräftige Triebe. Je nach Sorte tragen sie schön gemustertes Laub. Aufrecht stehende Sorten werden 25 bis 40cm hoch, die Hänge-Gera-

Sie zählen zu den beliebtesten Balkonpflanzen:

Geranien (eigentlich Pelargonien), die vergleichsweise anspruchslosen und widerstandsfähigen Gewächse. Leuchtende

nien meist bis zu 30 cm. Diese können jedoch überhängende, an die 150 cm lange Triebe bilden.

Für uns Menschen sind Geranien ungefährlich. Tiere wie Hasen, Kaninchen, Meerschweinchen und Hamster sollten jedoch nicht in die Nähe der Pflanzen geraten. Für sie sind sie giftig und hautschädigend.

Hängende Geranien

Mit ihren langen Blütenkaskaden sind Hänge-Geranien (Pelargonium peltatum) die Klassiker für üppige Balkonkästen. Sie haben sehr feste, fast gummiartige Blätter. Besonders beliebt sind robuste, einfach blühende Sorten wie aus der ‚Cascade‘-Serie oder die bekannte rosa ‚Ville de Paris‘. Sie sind stark wachsend. Halb gefüllte und gefüllte Sorten wachsen dagegen kompakter. Da ihre Blüten bei anhaltendem Regen verkleben, ist ein überdachter Standort für sie günstig.

Edel-Geranien

Ursprünglich waren Edel-Geranien (Pelargonium x grandiflorum) Zimmerpflanzen. Seit einiger Zeit bereichern sie mit unempfindlicheren neuen Züchtungen auch das Balkonpflanzen-Sortiment. Das Be-

sondere sind ihre oft großen, schön gezeichneten Blüten. Sie wachsen aufrecht und kompakt, typisch sind die an den Rändern gezackten Blätter. ,Clarion Violet‘ blüht zum Beispiel pink mit dunklem Auge, ,Velvet Red‘ in samtigem Purpur. Edel-Geranien freuen sich über einen geschützten Platz.

Stehende Geranien

Mit einer riesigen Vielfalt an Sorten begeistern die stehenden Geranien (Pelargonium x hortorum). Sie haben samtig weiche Blätter und die meisten schmücken sich mit halb gefüllten und gefüllten Blütenbällen in Weiß, Pink, Violett, Rot-, Orange- und Rosatönen, oft mit farbintensivem leuchtendem Auge wie ,Grandeur Light Pink Splash‘. Neu sind Stellar-Pelargonien mit sternförmigen Blüten (,Stellar‘- und ,Graffiti‘-Sorten).

Duft-Geranien

Nicht nur hübsch, sondern auch nützlich sind Duftgeranien: Sie vertreiben Mücken und sind außerdem essbar. Ihre Blätter bringen beispielsweise eine frische Note in Salate.

Interspezifische Sorten

Interspezifische Pelargonien sind Kreuzungen, zum Beispiel

4 PORTRÄT
KLASSIKER
„Crystal Rose Geranium“ (Martha Washington Geranium) Foto: shutterstock

Pelargonien blühen in den unterschiedlichsten Farben –von Weiß über Rosa und Rot bis hin zu Violett.

Foto: shutterstock

zwischen hängenden und aufrechten Sorten. Das Ergebnis sind besonders pflegeleichte, witterungsstabile Dauerblüher wie die Sorten der ,XtremeSerie‘. Sie sind starkwüchsig und entwickeln sich im Verlauf des Sommers zu großen, kräftigen Topfpflanzen, lassen sich aber auch als Bodendecker ins Beet setzen. Interspezifische Geranien sind in vielen Farben erhältlich und wachsen – je nachdem, wie stark der Einfluss eines Elternteils ist – eher hängend oder aufrecht.

Blattschmuck-Geranien

Sie sind eine Untergruppe der stehenden Geranien mit farbenprächtigem, schön gezeichnetem Laub. BlattschmuckPelargonien (Pelargonium x hortorum) haben eine lange Tradition, bereits im 18. Jahrhundert waren sie in England

Mit ihren langen Blütenkaskaden sind Hängegeranien (Pelargonium peltatum) ideal für üppige Balkonkästen.

Foto: shutterstock

beliebt. Neben ihren schönen Blättern tragen sie hübsche, zierliche Blüten.

Kombinationen

Eine gute Fernwirkung entsteht mit den richtigen Pflanzpartnern. Zur Geranie passen nahezu alle anderen hängenden oder aufrechten Balkonblumen. Die einfachste Kombination für den Blumenkasten sind 2verschiedenfarbige Geranien – eine tolle Farbharmonie bilden beispielsweise rosafarbene und karmesinrote Sorten. Für mehr Variation bieten sich farbig passende Verbenen, Weihrauchpflanzen, Schneeflockenblumen (Bacopa) oder blauer Elfenspiegel (Nemesia) als Begleiter an.

Pelargonien benötigen besonders in der Wachstumsphase viele Nährstoffe. Daher sollte die Blumenerde bereits beim

2021 kürten sie die Südtiroler Gärtner zur „Pflanze des Jahres“: die „Amazonia White with Eye“, eine neue Geraniensorte, die mit dunklem Laub und gleichmäßig großen Blüten punktet.

Setzen gut gedüngt sein. Damit es in niederschlagsreichen Wochen nicht zu Fäulnis oder Schimmelbildung an verwelkten Blüten kommt, sollten diese regelmäßig ausgeputzt werden. Das stärkt auch die Blütenneubildung. Die wohl pflegeleichtesten Geranien sind jene der Cascade-Gruppe. Neben ihrer zuverlässigen Blüte und einer tollen Fernwirkung sind diese selbstreinigend – ein Ausputzen ist nicht notwendig. Geranien lassen sich an einem hellen Ort bei etwa 5 bis 10Grad Celsius überwintern–bei genügend Platz im Blumenkasten. Hier sollten sie ungefähr einmal pro Woche etwas Feuchtigkeit erhalten, damit die Erde nicht austrocknet. Alternativ werden die einzelnen Pflanzen aus dem Kasten genommen, von Erde befreit, zurückgeschnitten und in Kisten gelagert.

PFLANZUNG UND PFLEGE

Gepflanzt werden Geranien ab Mitte Mai. Optimal für Geranien sind große Töpfe oder große Balkonkästen (20 x 100cm). In diesen kann man rund 5 Pflanzen setzen. Für eine gute Dünger- und Wasserversorgung sollte der Kasten mindesten 18 cm hoch sein. Pflanzgefäße für Pelargonien sollten ein Wasserabzugsloch oder eine gute Dränage haben, denn nasse Füße mögen die Sonnenanbeter überhaupt nicht gerne.

STANDORT

Pelargonien benötigen einen nährstoffreichen Boden und eignen sich für vollsonnige bis halbschattige Standorte. Hier gilt: Je mehr Sonnenstunden, umso mehr Blüten werden ausgebildet. Ein laues Lüftchen schadet nicht, stehen die Pflanzen jedoch zu stark im Wind, können die Triebe abbrechen. Arten mit großen Blüten sollten regengeschützt stehen.

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5 PORTRÄT

An sonnigen, trockenen Standorten macht sich der Wiesensalbei gut.

Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn

Ungewöhnlicher Look, wichtig für Wollbienen: der Wollziest mit seinen silbergrauen, behaarten Blättern

Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn

Bodendecker sind Klima-Superhelden.

Sie trotzen Hitze, Trockenheit, Wind und Regen und helfen dem Boden auf vielfältige Weise.

Schützende MULTITALENTE

Der Bodendecker-Tipp bei trockenem Boden: Storchschnabel Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn

weiterer Vorteil von saisonalen Bodendeckern: Lässt man die abgestorbenen Blätter im Herbst liegen, schützen sie den Boden im Winter und werden von Mikroorganismen zu Humus umgewandelt.

man ihn am besten gegen die zunehmende Trockenheit, Hitze, Regen und Wind? Laut Experten mit Vegetation, vor allem mit Bodendeckern.

Pflanzen beschatten und kühlen mit ihren Blättern den Boden. Mit ihren Wurzeln halten sie die Erde fest und lockern sie, damit sie Wasser aufnehmen kann. Bodendecker haben diese Eigenschaften sogar perfektioniert. Mit voluminösen Blättern, zahlreichen Ausläufern oder raschem Wuchs vermögen sie es, ein Beet schnell zu begrünen – ganzjährig oder nur für eine bestimmte Zeit.

Saisonale Bodenschützer

Manche Gärtner sind Fans von bodendeckenden Stauden, die nur im Sommer die Fläche dicht begrünen und zum Winter hin wieder verschwinden. Im Frühjahr können die Zwiebelblüher dazwischen hochkommen und bodennistende Sandbienen sich in der Erde verkrümeln. Ein

Ob nun ganzjährig oder nur saisonal, Bodendecker sind Multitalente. Manche überstehen Hitze und Trockenheit problemlos, andere schätzen feuchte, schattige Standorte. Einige sind essbar, bienenfreundlich oder schneckenresistent.

Trockenheitsverträgliche Klassiker

Hier ist der Blut-Storchschnabel (Geranium sanguineum) zu empfehlen. Es ist unglaublich, was er an Sonne und Trockenheit verträgt.

Ebenfalls mehrjährig ist der Kaukasus-Storchschnabel (Geranium renardii). Er bildet keine Ausläufer und muss daher eng gepflanzt werden. An ihm schätzten Gärtner das eher ungewöhnliche Laub, vor dem sich die weißen, violett geäderten Blüten abheben. Die Blätter haben als Verdunstungsschutz kleine Härchen und wirken dadurch leicht gräulich. Den pinkfarbenen BalkanStorchschnabel (Geranium macrorrhizum ‚Czakor‘ ) wird gern unter Hecken gepflanzt. Er mag

es eher halbschattig und nicht allzu trocken. Durch Ausläufer bildet er recht schnell einen dichten Teppich.

Insektenfreundliche Sonnenanbeter

Mit seinen silbergrauen, behaarten Blättern ist der Wollziest (Stachys byzantina) nicht nur perfekt an heiße, trockene Standorte angepasst. Die Blätter sind auch für einige Insekten interessant. Doch nicht jede Sorte blüht. Tipp: Am besten holt man sich einen Ausläufer von einer Pflanze, die man blühend gesehen hat. Eng gepflanzt sollten auch Steppen- und Wiesensalbei (Salvia nemorosa und pratensis) als Bodendecker für sonnige, trockene Standorte werden. Der Wiesensalbei ist etwas locker im Wuchs, aber ein absoluter Insektenmagnet und samt sich aus. Die heimische Wiesenpflanze blüht nicht nur in klassischem Blau-Violett, sondern auch in Rosa.

Schneckenfeste Bodendecker

Schnecken haben Bodendecker zum Fressen gern. Um ihnen den Appetit zu verderben, empfehlen Experten je nach Standort Wollziest, KaukasusBeinwell (Symphytum grandiflorum), Giersch (Aegopodium

Der Blut-Storchschnabel verträgt Sonne und Trockenheit.

Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn

podagraria) sowie Blaue Katzenminze (Nepeta x faassenii) und Storchschnabel, insbesondere der Braune und Knotige (Geranium phaeum und nodosum). Beide kann man gut in den Schatten oder in die Sonne pflanzen. Da geht keine Schnecke ran.

Zu einem Hingucker in der zweiten Jahreshälfte entwickelt sich das Russel-Brandkraut (Phlomis russeliana). Die weichen Blätter liegen zwar flach auf dem Boden auf, lassen aber Frühlingsblüher noch durch.

Schattenliebende Allrounder

Die Große Sternmiere (Stellaria holostea) ist ein guter Bodendecker für Bereiche ohne Sonne –nicht nur, weil sie schneckenresistent ist. Ihre kleinen, weißen Blüten werten den Schatten auf und sind insektenfreundlich.

Ein Favorit ist der Rauling (Trachystemon orientalis). Seine Blüten erinnern an Borretsch und sind bei früh fliegenden Pelzbienen und Hummeln beliebt. Schnecken hingegen scheinen die Pflanze eher zu verschmähen. Der KlimaAlleskönner wird auch an Stellen kräftig, wo sonst nicht viel durchkommt. Man kann ihn sogar an einen Baumfuß setzen und er packt das. (dpa)

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Zaubernüsse begeistern im winterlichen Garten mit leuchtenden Blüten und betörendem Duft.

Winterblüher im Garten ZAUBERNÜSSE

Farbe & Struktur im Winter Immergrüne/wintergrüne Gehölze wie der Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus), die Kork-Eiche (Quercus suber) oder auch Echter Lorbeer (Laurus nobilis) verleihen dem Garten auch im Winter einen grünen Rahmen. Gräser wie Silber-Chinaschilf (Miscanthus sinensis) oder das Plattährengras (Chasmanthium latifolium) geben Struktur und spielen mit Licht und Raureif. Christrosen (Helleborus niger), Winterjasmin (Jasminum nudiflorum) und Kamellien (Camellia japonica) sorgen mit ihren Blüten für Farbtupfer. Und auch einige winterblühende Pflanzen verströmen Duft: die Chinesische Winterblüte (Chimonanthus praecox, Syn. Calycanthus

praecox) sowie einige Arten und Sorten der Gattung Hamamelis, der Zaubernüsse.

Zaubernüsse

Die Gattung Hamamelis (Zaubernuss) gehört zur Familie der Hamamelidaceae (Zaubernussgewächse) und besteht aus 5 Arten, die aus Nordamerika und Asien stammen. Alle blühen ca. 4–6 Wochen lang im Winter bzw. Frühjahr (Dezember–März) – außer Hamamelis virginiana, die bereits im Herbst (Oktober/November) blüht. Von großer gärtnerischer Bedeutung ist eine Hybride: Hamamelis x intermedia Bei den Zaubernüssen handelt es sich um Mittel- bis Großsträucher, die oft mehrstämmig sind. Die Blüten bestehen aus 4 bandförmigen Blütenblättern und sind sehr zahlreich an den vorjährigen Trieben verteilt. Das Farbspektrum reicht dabei von Blassgelb und Goldgelb über Orange bis hin zu Rot. Neben der Farbe besitzt so manche Sorte auch einen starken Duft, der sich mit süß bis würzig beschreiben lässt. Einige Sorten und Arten sind auch tolle Herbstfärber.

Die Herkunft des ungangssprachlichen Namens „Zaubernuss“ kann von mehreren Ursprüngen abgeleitet werden. Einerseits wurden die Äste der herbstblühenden Zaubernuss oft als Wünschelruten benutzt. Andererseits ähnelt das Gehölz in Habitus und Laubform stark der Europäischen Strauchhasel, blüht aber eben auf eine für die Haselnuss ungewöhnliche Art und Weise.

Die Zaubernuss mag frische, humose Böden in voller Sonne oder lichtem Schatten. Das Substrat sollte leicht sauer und darf keinesfalls verdichtet sein. Aus diesem Grund ist die Zaubernuss auch ein idealer Begleiter zu Rhododendren. Der Standort sollte dabei nicht zu heiß und luftrocken sein. Auf jeden Fall sind alle im Handel befindlichen Zaubernüsse winterfest.

Von der Gattung Hamamelis sind gegenwärtig ca. 120 Sorten bekannt, von denen etwa die Hälfte in gärtnerischer Kultur zu finden ist. Meistens werden diese Sorten als Veredelungen

Die Winterzeit gilt für viele Gartenliebhaber und Gärtner als „Ruhezeit“ im Garten. Oftmals werden Gärten in der kalten Jahreszeit als „tot“ empfunden. Dabei ist es ein Leichtes, auch von Dezember bis Anfang März dem Garten Leben einzuhauchen. Dazu braucht es nur etwas Geschick und Pflanzenkenntnis.

(i.d.R. auf H. virginiana) angeboten, sodass es oft nötig ist, Triebe der Veredelungsunterlage zu entfernen. Sonst besteht die Gefahr, dass die Sorte durch die wüchsigere und robustere Unterlage verdrängt wird. Spätestens wenn die winterblühende Zaubernuss partieweise zu einer ungewöhnlichen Jahreszeit – also im Herbst – blüht, besteht Handlungsbedarf.

Der Blütezeitraum einiger Sorten erstreckt sich auf beachtliche 12 Wochen (,Moonlight‘, ,Old Copper‘, ,Robert‘ und ,Rochester‘). Besonders früh blühend (Anfang Dezember) sind ,Robert‘ und ,Rochester‘, die spätesten Sorten sind ,Sandra‘, ,Doerak‘ und ,Ostergold’ (Anfang bis Mitte April). Bei geschickter Auswahl lassen sich so gute 6 Monate im Jahr mit der Zaubernussblüte überbrücken.

Wem also im Winter der Sinn nach Farbe und Duft im Garten steht, dem sei das umfangreiche Sortiment der Zaubernüsse ans Herz gelegt.

Jörg Sünderhauf, Fachschule Laimburg

8 HAUSTIERE
STRÄUCHER

Ein leuchtender Farbtupfer auf dem Schattenbalkon: die Fuchsie

Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn

DSind pflegeleicht und fühlen sich auch im Schatten wohl: Begonien

Foto: Soeren Stache/dpa-tmn

Das Fleißige Lieschen trägt seinen Namen aus gutem Grund: Es blüht eifrig –und das auch auf schattigen Balkonen.

Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn

Tipps für den SCHATTENBALKON

Prächtige Pflanzen für einen schattigen Balkon? Hier sind 4 Pflanzideen, die prächtig wachsen und zum Teil auch noch herrlich blühen.

Dekorativ an der Funkie sind längst nicht nur ihre Blüten: Ihre Blätter sind zum Teil spannend gemustert.

Foto: Andrea Warnecke/ dpa-tmn

ie meisten Sommerblumen sind Sonnenanbeterinnen. Dennoch müssen alle mit schattigen Balkonen nicht auf prächtig wachsende Pflanzen verzichten. Das sind die Tipps ...

Fuchsie

Ihre Blüten sehen aus wie Glocken. Zwar gibt es auch dezente Varianten mit pastelligem Rosa, bekannter sind aber vor allem die Fuchsiensorten in intensivem Lila und Pink. Bekommen

Fuchsien den Sommer über regelmäßig Dünger, blühen sie bis in den Spätherbst hinein.

Fleißiges Lieschen

Ihren Namen trägt das Fleißige Lieschen aus guten Gründen: Es blüht und blüht und blüht. Zum Beginn der Balkonsaison ist das Pflänzchen noch klein, im Laufe des Sommers entwickelt es sich aber zu einem dicken Polster. Die Pflanzen sind relativ durstig, mögen aber kei-

ne Staunässe. Überschüssiges Gießwasser muss also durch Löcher im Topfboden abfließen können.

Begonie

Auch Begonien blühen unermüdlich und entwickeln auf dem schattigen Balkon ihr volles Potenzial. Experten-Tipp: Verwelkte Blüten regelmäßig entfernen. Je mehr man darauf achtet, umso schöner erblühen die Begonien.

Funkie

Nicht jede Pflanze muss hübsch blühen, um toll zu wirken. Funkien beweisen das eindrucksvoll: Ihre Blü te ist eher unscheinbar, ihr Laub ist dafür der Hingucker. Die teils sehr großen Blätter sind oft spannend gemustert. Funkien wachsen gut im Topf und sehen darin auch ohne Begleitpflanzen toll aus.

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RMan muss es nur auffangen: Regenwasser lässt sich vielfältig im Garten und im Haus nutzen.

Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa-tmn

REGENWASSER NUTZEN

Es fällt gratis vom Himmel und bleibt oft ungenutzt: kostbares Nass. Die einfachste und sinnvollste Nutzung von Regenwasser ist das Sammeln zum Gießen von Garten und Pflanzen. Doch auch im Haus lässt sich damit viel Wasser sparen.

egenwasser ist viel zu schade, um es einfach so versickern, verdunsten oder in die Kanalisation abfließen zu lassen. Wirtschaftlich und ökologisch vernünftiger ist es, das Regenwasser direkt dort zu nutzen, wo es vom Himmel fällt. In Haus und Garten. Um es nutzen zu können, muss man es zunächst sammeln.

Es geht darum, das Wasser auf dem Grundstück zu halten. Das kann ganz einfach mit Regentonnen oder aufwendiger etwa mit einer Zisterne geschehen – je nachdem, welche Mengen anfallen und genutzt werden sollen.

Dabei sollte man sich vorher überlegen: Was will ich mit dem Regenwasser machen?

Während es manchem genügt, die Pflanzen im Garten damit zu bewässern, möchten andere Kosten für Trinkwasser sparen, etwa durch eine Regenwasseraufbereitungsanlage im Haus. Rund 50 Prozent des Wasserverbrauches können im Idealfall in Haushalten durch Regenwasser ersetzt werden. Wann und unter welchen Umständen die Nutzung von Regenwasser wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll ist, muss im Einzelfall geprüft werden.

Grün auf dem Dach

Eine besondere Form der Regenwassernutzung ist ein Gründach oder sogenanntes Retentionsdach. Dabei wird das Dach mit einer Schicht aus

Erde und Pflanzen bedeckt, die das Regenwasser speichert und filtert und so auf dem Grundstück hält. Das verbessert das Klima, fördert den Artenschutz – und kann helfen, Wasser zu sparen. Wo übers Jahr größere Regenmengen anfallen, kann sich eine Regenwassernutzungsanlage lohnen. Hier wird eine Zisterne unterirdisch im Garten eingebracht, in der das überschüssige Wasser von der Dachfläche gesammelt und dann für die Gartenbewässerung oder den Haushalt verwendet werden kann. Wie groß deren Volumen ausfallen sollte, hängt wesentlich von der Menge an Regenwasser ab, die von den Dachflächen anfällt.

Zisterne unterirdisch

Die wichtigsten Daten für die Berechnung sind: Größe der zu bewässernden Fläche, örtliche Niederschlagsmenge, Größe der Dachfläche, Anzahl der im Haus lebenden Personen und Dauer der Bewässerung oder die geplante Nutzung des Wassers im Haus. Es empfiehlt sich, die Zisterne lieber etwas größer als zu klein zu planen. Grundsätzlich sollte sie so bemessen sein, dass sie nicht ständig überläuft, aber auch nicht häufig leer ist. Am besten funktioniert es, wenn ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Zufluss und Entnahme gewährleistet ist.

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Der Gartenteich wird sogar idealerweise mit Regenwasser gefüllt. Foto: Benjamin Nolte/dpa-tmn

Eine wertvolle Ressource kommt kostenlos von oben: Regenwasser kann den Trinkwasserverbrauch gerade im Garten stark senken. Foto: shutterstock

Für die Pflanzen-Bewässerung

Wer Regenwasser vor allem auf dem Grundstück, etwa im Garten, nutzen möchte, kann Regen aus der Dachrinne in einer Tonne am Haus sammeln. Eine Abdeckung verhindert, dass viel Schmutz ins Wasser gerät. Das weiche Regenwasser ist ideal für Pflanzen geeignet. Viele Sorten vertragen Regenwasser besser als hartes Trinkwasser, beispielsweise Rhododendren oder Geranien.

Die Verwendung des Regenwassers für die Gartenbewässerung ist hygienisch unbedenklich. Allerdings ist darauf zu achten, dass es nicht von belasteten Dachflächen abläuft: Von Dächern aus Kupfer und

Naheliegend: Mit gesammeltem Regenwasser lassen sich die Pflanzen im Garten an heißen Sommertagen gießen.

Foto: Benjamin Nolte/dpa-tmn

So sieht er aus, der „Regendieb“. Mit seiner Hilfe können Gartenbesitzer Regenwasser aus der Regenrinne am Haus ab- und in eine Tonne umleiten.

Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn

Zink können lösliche und unlösliche Metallverbindungen abschwemmen, die schädigend für die Umwelt sind. Bitumenabdichtungen von Dächern mit Teerpappe können Biozide freisetzen.

Für Teich und Pool

Relativ viel Wasser wird zum Beispiel benötigt, um einen Gartenteich zu füllen. Zwar hält das Wasser dort über Jahre, aber es muss immer mal wieder nachgefüllt werden, weil viel verdunstet. Regenwasser ist das Beste für den Gartenteich, besser als Brunnenwasser, das Schadstoffe enthalten kann. Sogar für den Swimmingpool kann man Regenwasser verwenden. Allerdings darf man

es nicht eins zu eins aus der Zisterne in den Pool laufen lassen. Es muss vorher aufwendig aufbereitet werden. Wie genau, sollte man mit seinem Pool-Bauer besprechen.

Für den Haushalt

Im Haus selbst ist es auch möglich, Regenwasser zu nutzen. Das Wasser wird über das Filtersystem der Regenwassernutzungsanlage so gereinigt, dass es für Toilettenspülung, die Waschmaschine oder für Reinigungsarbeiten verwendet werden kann. Wichtig zu wissen: Wer Regenwasser im Haus nutzen will, braucht eine separate Regenwasserleitung. Um zu verhindern, dass sich das Trinkwasser im Haus mit

Regenwasser vermischt, ist ein zweites Leitungssystem notwendig. Diese Leitungen und auch die entsprechenden Entnahmestellen müssen farblich so gekennzeichnet sein, dass offensichtlich ist, dass sie kein Trinkwasser führen. Wasser, das mit dem menschlichen Körper in Berührung kommt, muss dem hohen Standard der Trinkwasserverordnung entsprechen. Regenwasser darf also nicht zum Duschen, Baden oder Kochen verwendet werden.

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Ein Grün- oder Retentionsdach speichert Regenwasser. Foto: shuttersrock

Feldsalat ist winterhart. Einige Sorten eignen sich besonders gut fürs Hochbeet.

Gartenarbeit ist für viele ein tolles Hobby – ausgleichend, entspannend und auch noch mit einer gesunden Ernte. Aber das ständige Bücken kann sich unangenehm im Rücken bemerkbar machen. Deshalb sind Hochbeete inzwischen eine beliebte und rückenscho nende Alternative. Und eine besonders reiche Ernte verspre chen sie auch noch.

Hochbeet neu anlegen

Ein Hochbeet kann einen dop pelt so hohen Ertrag wie ein Bodenbeet bringen. Durch sei ne spezielle Befüllung stellt es den Pflanzen mehr Nährstoffe zur Verfügung und erwärmt sich schneller im Frühjahr. Mit einem Aufsatz kann man das ganze Jahr über ernten und es ist auch noch eine sehr bequeme Art zu gärtnern. Auch von Anfängern lässt sich ein Hochbeet mit relativ wenig Aufwand begärtnern. Wenn man 2 Quadratmeter Hochbeet bewirtschaftet, so braucht man im Durchschnitt eine halbe Stunde Zeit pro Woche für die Pflege. Hochbeete werden meist aus Holz gebaut und auf den gewachsenen Boden gestellt. Damit sich Wühlmäuse nicht einnisten, raten Fachleute, den Boden mit einem dichten Maschendrahtgeflecht auszulegen. Stabile Folie schützt die Innenwände vor dem Verrotten. Für

KOMFORTABEL GÄRTNERN

Eine kleine Fläche in rückenschonender Höhe, die beinahe ganzjährig frisches Gemüse liefert: Ein Hochbeet ist eine unkomplizierte Investition.

lien zu verwenden, die aus dem Garten stammen: Da weiß man, wie die Pflanzenreste behandelt und gewachsen sind.

Die untere Schicht des Hochbeetes besteht aus SchnittholzAbfällen. Man kann alles bis auf Nadelgehölze verwenden. Darüber wird eine Mischung aus Staudenschnittgut, Grasschnitt und alter Topferde gegeben. Die dritte Schicht bildet leicht verrottbares Laub aus dem Garten. Lieber nicht hinein sollen die gerbstoffreichen Blätter von Walnuss und Eiche, ebensowenig Nadeln. Darüber wird Kompost gegeben, und als Abschluss eignet sich am besten ein Bio-Substrat für den Gemüseanbau. Wer nicht alles hat, findet Material

im Handel: Natürlich kann man die einzelnen Schichten auch als Sackware zukaufen.

Buntes Wurzelgemüse gedeiht auch im Hochbeet.

Das Hochbeet ist vergleichbar mit einem großen Komposthaufen, und so sackt das Material im Laufe einer Saison zusammen. Wer bereits ein Hochbeet hat, gibt im Winter einfach neues Material darauf– zunächst Laub und Grasschnitt, damit das Bodenleben im Hochbeet wieder angeregt wird. Darüber wird frisches Bio-Substrat gegeben.

Schutz für Bestandspflanzen

Das klassische Hochbeet ist in den Wintermonaten dem Garten nicht überlegen, was den Frostschutz für das Gemüse

Foto: Christin Klose/dpa-tmn

betrifft. Aber man kann die Pflanzen effektiver und besser schützen. Manche verwenden ausgediente Gurkengläser als Glocke über den reifenden Gemüsearten oder einen Frühbeetaufsatz, um Winterzwiebeln, Rote Bete und Salate abzudecken. Auch Vlies hilft, die Temperaturen nicht zu stark absinken zu lassen. Ohne einen solchen Schutz friert der Boden im Hochbeet genauso wie der gewachsene Boden im Gemüsegarten. Allerdings lässt sich im Hochbeet leichter Schutz anbringen, auch Mulch hilft

12 HOCHBEET
Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa-tmn

Ein Hochbeet sollte so gebaut sein, dass man bequem darin gärtnern kann. Wie hoch es sein sollte, hängt von der Körpergröße ab.

Foto: Robert Günther/dpa-tmn

auf der kleinen Fläche gut, Kälte fernzuhalten. Man kann die Pflanzen mit Schafwolle mulchen, damit der empfindliche Wurzelhals zwischen Wurzel und Stängel geschützt wird.

Saisonstart im Hochbeet

Im Frühling erwacht das Leben im Hochbeet dann deutlich früher, wenn man mit Abdeckungen arbeitet. So beginnt die Aktivität der Mikroorganismen einige Wochen eher, wodurch wiederum die Temperaturen im Boden steigen. In der Folge wachsen die Wurzeln schneller. Damit gibt man Starthilfe, denn das optimale Wachstum der Pflanzen im Hochbeet beruht vor allem auf dem guten Wurzelwachstum in die Tiefe.

Rosenkohl oder Mangold bieten sich gut zur Aufzucht im Hochbeet an.

Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn

Generell geht es mit der Saison etwa ab Anfang März los: Dann kann wieder gesät werden. Aber: Es hängt von der Witterung und natürlich von der Lage ab, wann genau man die ersten Samen in die Erde bringt. Und einige Arten sind robuster als andere: Frühe Sorten von Radieschen, Möhren und Spinat machen den Anfang. Bei empfindlicheren Gemüsearten wie Paprika, Tomaten oder Gurken solle man sich aber nicht vom Jungpflanzen-Angebot im Handel verführen lassen, sondern lieber etwas warten.

Eine wichtige Regel für alle Hochbeetgärtner: Die jeweils empfohlenen Pflanzabstände sind unbedingt einzuhalten, damit Salate, Blatt- und Wur-

zelgemüse sich gut entfalten und nicht konkurrierend bedrängen. Empfohlen wird meist ein Abstand zwischen 10 und 30 Zentimetern. Und: Nicht alle Hochbeet-tauglichen Pflanzen vertragen sich untereinander, daher muss man Pflanznachbarn entsprechend kombinieren. So passen Karotten und Salat sowie Spinat und Kohlrabi zusammen, Gurken und Tomaten und Kartoffeln und Erbsen etwa sollte man nicht nebeneinander setzen.

Ernte aus der Kiste: Hochbeete ermöglichen rückenschonendes Gärtnern und bieten häufig mehr Ertrag.

Foto: Sandra Neuhaus/dpa-Zentralbild/dpa-tmn

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1 Gartenwohnzimmer: Das modulare Sofasystem „Solaris“ ist eine Einladung zum Entspannen (Fast). 2 Luftige Ästhetik: Die Sitzmöbel „Torii Nest Outdoor“ bestechen mit sanftem Schwung und ikonischer Lehne (Minotti). 3 Sitzskulptur: „Himba“ spielt mit afrikanischen Inspirationen (Baxter). 4 Relax pur: Der „Bora Lounger“ umfängt mit organischen Formen und wetterfesten Kissen (Gloster).

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Ein Tisch und ein paar Stühle auf Balkon oder Terrasse: Das war einmal. Der Trend geht jetzt zu Freiluftzimmern –mit dem Komfort von drinnen für Essplätze, Lounge-Ecken und Gartenküchen …

Sitzen Sie im Sommer nur draußen? Oder wohnen Sie schon auf Balkon, Terrasse und im Garten? Denn es gibt den Trend, aus dem heimischen Freiraum eine ganze Outdoor-Wohnung zu machen. Immer häufiger werden – sofern der Platz vorhanden ist – 2 Bereiche gestaltet: Der Esstisch mit bequemen Stühlen zur Bewirtung von Familie und Gästen sowie ein Loungebereich mit komfortablen Sofas oder breiten Sesseln als gemütlicher Rückzugsort. Innen- und Außenbereiche verschmelzen dabei, die Übergänge sind fließend. Und dann wäre da noch die Gartenküche mit wetterfesten Elementen aus Stein und Edelstahl mit Gas- oder Holzkohlegrill und Kühlschrank, vorzugsweise mit Überdachung. Wer noch mehr Raum zum Einrichten zur Verfü-

gung hat, ermöglicht sich eine Sommer-Siesta auf dem Bett. Genauer gesagt: einem Daybed.

Ganz klar, das ist alles eine Platzfrage. Viele haben nicht den Raum für die große zusätzliche Draußen-Wohnung. Aber ein Mini-Sofa oder ein gemütlicher Sessel, ein kleiner getrennter Essplatz und dazu ein Grill – das ist schon ein Anfang, um im Sommer draußen faulenzen, kochen und essen zu können.

Und man findet, ohne groß suchen zu müssen, witterungsfeste Sideboards, Beistelltische sowie Teppiche und Leuchten speziell fürs Freie. Die Stoffe und Materialien sind viel robuster und können zum Beispiel Regen und UV-Strahlung widerstehen. Dabei sieht man vielen Möbeln gar nicht mehr an, ob sie für innen oder außen produziert sind.

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Für entspannte Mußestunden: Japanisch inspieriert präsentiert sich die Kollektion „Haschi“ aus Iroko-Holz (Gervasoni), zu der auch ein minimalistischer Schaukelstuhl gehört– ein WohlfühlTrend für draußen.

5 Verknüpft: Die 50ies-Schnurmöbel wurden für Dreh-Sessel „Pedro“ modern-mondän adaptiert. (Baxter). 6 Neu interpretiert: Die Rattan-Sitzmöbel „Softcage“ gehen auf einen Entwurf Mario Bellinis von 1975 zurück (B&B Italia). 7 Grafisch: Die Outdoor-Kollektion „South“ verbindet formale Strenge mit Komfort – praktische Bezüge inklusive (Magis). 8 Essenziell: Die schlichte Metallstruktur der Liege „Flair“ wird von einer lässig-originellen Auflage ergänzt (Gervasoni).

9 Rund: Die vielseitigen „Button“-Tischchen ziehen jetzt mit Marmor-Platten nach draußen (B&B Italia). 10 Leichtfüßig: Luftig-elegant präsentiert sich Stuhl „Cut“ mit seinem Flechtwerk (Potocco).11 Modern retro: Laserschnitt-Technik ermöglicht den Flechtcharakter der „Brise“-Stuhlkollektion (Gervasoni). 12 Flexibel: Tisch „So’o“ mit seinen klaren Formen passt auch für kleinere Freiflächen (Fermob). 13 Anpassungsfähig: Frisch und praktisch präsentiert sich Tisch „Vapio“ mit passenden Stühlen und in vielen Farben (Weishäupl).

Schaukeln beruhigt: Kein Wunder, dass die gute alte Hollywoodschaukel ein Comeback erlebt–natürlich in frischem Design wie etwa bei „Leyasol“ (Freifrau).

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Im Herbst werden die selbst gezogenen Kräuter aus dem Garten dann zum Tee.

Foto: Christin Klose/dpa-tmn

TEEKRÄUTER aus dem eigenen GARTEN

Kräuter werden am besten morgens geerntet.

Foto: Benjamin Nolte/dpa-tmn

Nach warmen, sonnigen Tagen sind viele Kräuter wie Salbei, Zitronenmelisse und Zitronenverbene reich an ätherischen Ölen und haben intensives Aroma. Da liegt es nahe, Triebe, Blätter oder Blüten zu ernten. Außerdem tut der Rückschnitt den Pflanzen gut.

Rückschnitt hilft der Pflanze

Die meisten Teekräuter sollten am besten morgens geerntet werden, wenn der Tau abgetrocknet ist und die Pflanzen noch nicht von der Sonne getrocknet wurden. Triebe sollte man mit einer scharfen Schere oder einem Messer abschneiden und die Pflanze mindestens 10Zentimeter hoch stehen lassen. So kann sie sich erholen und weiter wachsen: Der Rückschnitt hilft, damit die Pflanzen in Form bleiben und von unten gut verzweigen.

Das Erntegut breitet man locker auf flachen Obstkisten aus,

Leckere Ernte aus dem Garten:

Foto:

die mit Zeitungspapier ausgelegt sind. So kann es an einem schattigen, gut belüfteten Ort schonend trocknen.

Im Schatten trocknen

Experten raten davon ab, sich von idyllischen Bildern mit in der Sonne hängenden Kräutersträußen zur Nachahmung verleiten zu lassen. Zwar kann man größere Mengen an Teekräutern gut in Bunden, die kopfüber gehängt werden, trocknen. Der Standort sollte aber unbedingt schattig, luftig und kühl sein.

Tipp: Man kann einen Wäscheständer nehmen, die Sträuße aufhängen und zum Schattieren ein Bettlaken darüberdecken. Nach dem Trocknen werden die Blätter zerkleinert und in Blechdosen oder Glasbehälter gefüllt. Wichtig ist, dass die Kräuter vollständig getrocknet sind, bevor sie – unbedingt lichtgeschützt – gelagert werden.

Mehrfachernte möglich

Wer Kräuter anbauen und für Tee verwenden möchte, hat viel Auswahl. Auch was die Sorten angeht. Die Minzen variieren mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen von fruchtig frisch bis hin zur klassischen Menthol-Note. Die Minze zählt zu den mehrjährigen Pflanzen,

Salbei, Minze & Co.: Wer Kräuterpflanzen hat, kann sie vielfältig frisch einsetzen. Etliche bieten sich auch für Tees an – nicht nur für die Hausapotheke. Tipps für Ernte und Pflege.

die leicht im Garten wachsen. Sie kann mehrmals im Jahr geerntet werden. Auch bei Brennnessel oder Melisse sollten die Triebe jeweils noch keine Blüten gebildet haben, sodass eine zweite Ernte des Neuaustriebs möglich ist.

Zitrusfrische auch im Winter

Neben den Minzaromen spielt bei vielen Pflanzen ein Zitronenaroma eine wichtige Rolle. Die wohl bekannteste ist neben der Zitronenmelisse die Zitronenverbene. Die Blätter können den ganzen Sommer über frisch verwendet werden, aber es lohnt sich, einen Wintervorrat anzulegen.

Apropos Winter: Der Strauch ist zwar mehrjährig, aber nicht sicher frosthart. Deshalb ist eine Überwinterung im Haus bei Temperaturen von mindestens 10 Grad Celsius ratsam. Die Blätter werden meist abgeworfen, aber im Frühling treibt das Grün aus den Zweigen wieder aus.

Manches Teekraut hat auch einen festen Platz in der Hausapotheke. Ein Klassiker ist der Salbei, der durch seine antibakterielle Wirkung vor allem bei Halsschmerzen gute Dienste leistet.

Exotische Teekräuter

Zu den ausgefalleneren Teepflanzen gehört die Tee-Monarde. Diese Staude hat bei den Urein-

Die Zitronenmelisse ist ein Klassiker unter den Teekräutern.

Foto: Jens Schierenbeck/dpa-tmn

wohnern Amerikas eine lange Tradition, der Geschmack ist zitronig-herb mit einer Note von Bergamotte. Es können sowohl Blätter als auch die rosaroten Blüten verwendet werden. Die Staude ist robust, winterhart und verträgt trockene, sonnige Standorte.

Aus der Gattung der Monarden stammt auch eine weitere Teepflanze mit frischem, leicht zitrus- und minzartigem Aroma: die Goldmelisse. Sie trägt rote Blüten, die essbar sind, und hat etwas höhere Ansprüche an den Standort. Der Boden sollte einen guten Wasserabzug haben und mit reichlich Humus versorgt werden.

Dünger ist ein Don’t

Davon, die Pflanzen durch Kräuterdünger zum Wachstum anzuregen, raten Experten allerdings ab. Besser: Den Boden rund um die Pflanzen mit frischen Beinwellblättern abdecken, das regt das Bodenleben an und liefert den Pflanzen wertvolle Nährstoffe wie Kalium. So wird ihr Pflanzengewebe widerstandsfähiger gegenüber Pilzkrankheiten und Schädlingen. (dpa)

16 KRÄUTER
Salbei für den Tee. Christin Klose/dpa-tmn

Die Brennnessel galt lange als unerwünschtes Unkraut. Dabei hilft sie, andere Pflanzen vor Krankheiten zu schützen und zu stärken. Foto: Mascha Brichta/dpa-tmn

Natürliche STÄRKUNGSMITTEL

Es gibt Pflanzenstoffe, die unsere Pflanzen resistenter gegen Krankheiten und Schädlinge machen, etwa Brennnessel und Schachtelhalm.

Bei kranken Pflanzen ist es wie mit unserem Immunsystem: Ist es schwach, entwickeln sich eher Krankheiten. Und im Fall der Pflanzen auch mehr Schädlingsbefall. Dagegen helfen bei Mensch und Grün Stärkungsmittel.

Egal welches Problem im Garten auftritt: Es braucht nicht gleich Pestizide. Pflanzen lassen sich mit Jauchen stärken. Diese kann man beispielsweise mit Brennnesseln oder Schachtelhalm selbst herstellen.

Deren Triebe werden in ein Gefäß mit Wasser gelegt. Der Bottich kommt dann für ein paar Tage an eine sonnige Stelle. Danach gibt man den Sud mit der Gießkanne auf den Wurzelbereich der Pflanzen. Das stärkt die Pflanzen und macht sie widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schadinsekten.

Die Jauchen können zum Beispiel wirken gegen: Weiße Fliegen und Gemüsefliegen: Sie saugen den Pflanzensaft aus Kohl, Bohnen, Gurken und Tomaten. Manche Fliegenlarven fressen die Wurzeln von Zwiebeln und Möhren. Brennnesseljauche stärkt und schützt.

Kartoffelkäfer: Der kann Kartoffelpflanzen, aber auch Tomaten, Auberginen und Paprika komplett vernichten. Vorbeugen mit Brennnesseljauche.

Spinnmilben: Saugen Saft aus Gurken, Kürbisgewächsen, Bohnen, Erdbeeren, Beerensträuchern, Obstbäumen und Zierpflanzen. Stärkung mit Jauchen, beispielsweise aus Brennnesseln.

Mehltau: Die Pilzerkrankung befällt Wein, Obst, Gurken, Kürbis, Kohl und Zierpflanzen. Vorbeugende Stärkung mit Schachtelhalm- oder Knoblauchtee und Brennnesseljauche.

Milch gegen Pilze und Viren

Eine stärkende Alternative findet man im Kühlschrank. Frischmilch, die mit Wasser im Verhältnis von circa 1:9 verdünnt wird, soll gegen Mehltau auf Gurken, Kürbissen, Kohl sowie vielen Obstund Zierpflanzen helfen. Tipp: Alle 2–3 Tage auf die Blätter sprühen und zugleich bereits befallenes Laub entfernen. Magermilch, gespritzt auf die Blätter, kann gegen den Mosaikvirus an Gurken, Kürbissen, Zucchini, Melonen, Tomaten, Paprika und Bohnen vorbeugen. (dpa)

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Die Hybrid-Begonie „Viking Explorer“ ist eine unermüdliche Dauerblüherin und begeistert mit Fülle und Unkompliziertheit.

Foto: Scott Morando, Sakata Seeds

Die brandneue „Viking Explorer“ ist eine echt bahnbrechende Züchtung, die erste Hybrid-Begonie ihrer Art mit einer starken und verwegenen Wuchsform!

Mit Wikingerblut und einem abenteuerlustigen Herzen hält „Viking Explorer“ einer Vielzahl von Wetterbedingungen stand, von kühl und nass bis hin zur heißesten Sonne. Und sie ist in jedem Garten und jeder Gartengestaltung in fast jeder Ecke der Welt zu Hause!

Die Begonie ist ideal für Ampeln oder höhere Gefäße, wo sie ihre ganze Blütenpracht und beeindruckende Farbe voll zur Geltung bringen kann. Auch in Balkonkisten fühlt sie sich sehr wohl und ist ein echter Hingucker. Sie ist eine unermüdliche Dauerblüherin mit toller Fernwirkung.

Die Begonie ist aktuell mit ihren großen, kräftig roten oder rosa Blüten und dem glänzenden, vollen, dunkelgrünen Laub erhältlich. Die Pflanzen wachsen rasch und füllen sich so schnell, dass nur wenige Pflanzen erforderlich sind!

„BEGONIA VIKING EXPLORER“

„Begonia Viking Explorer“, diese neue kräftige Hängebegonie erkundet nun den Garten und wird zur „Pflanze des Jahres 2024“ gekürt.

PFLEGE

Wuchs und Blüte: großwüchsige Begonie mit halbhängender Wuchsform und großen, kräftigen rosa beziehungsweise roten Blüten

Verwendung: ideal für Ampeln, Blumentröge, Baskets und Blumenkisten

Standort: Die Pflanze bevorzugt zwar einen sehr sonnigen Standort, jedoch entwickelt sie sich auch gut im Halbschatten.

Pflanzzeit: im späten Frühjahr

Blütezeit: lang andauernde Blüte vom Frühjahr bis in den Herbst

Substrat: gedeiht sehr gut in humusreicher und gut drainierter Erde, am besten in der „Südtiroler Gärtnererde“

Eigenschaften: unkomplizierte und unsensible Pflanze, die problemlos Starkregen übersteht und sich sowohl im Schatten als auch bei direkter Sonneneinstrahlung sehr gut entwickelt

Düngung: Die Düngung sollte reichlich und konstant erfolgen. Die Begonien bevorzugen wenig salzhaltige Böden, das liegt daran, dass die Pflanzen bei salzhaltigen Böden über ihre Wurzeln Wasser an den Boden verlieren, weil die Salzkonzentration dort höher ist. Empfohlen wird, ein- bis zweimal pro Woche zu düngen, empfehlenswert ist der Dünger der Südtiroler Gärtner.

Schädlinge: Die „Begonia Viking Explorer“ ist zwar sehr widerstandsfähig, jedoch sollte man nach lang anhaltenden Regenperioden auf den Schlauchpilz Botrytis achtgeben. Es ist wichtig, die abgestorbenen Pflanzenteile zu entfernen, da diese voller Sporen sind und somit noch mehr Pflanzen im Garten infizieren können. Im Verdachtsfall einfach an einen Gärtner wenden.

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PROBLEME mit dem HAUSTIER

Das Brustgeschirr muss gut sitzen – vor allem bei Hunden, die an der Leine ziehen.

Foto: unsplash

Die meisten Hunde sind voller Vorfreude, wenn Besuch kommt. Damit sie in solchen Situationen gelassen bleiben, ist Training angesagt.

Foto: unsplash

In Südtirol leben über 40.000 Hunde. Damit gehören sie zu den beliebtesten Haustieren. Gut erzogen sind längst nicht alle. 2 häufige Probleme von Hundehaltern sind das Hochspringen und das Ziehen an der Leine. Mit Geduld und konsequentem Training können diese ganz einfach gelöst werden.

Wenn der Hund an der Leine zieht Es gibt unterschiedliche Gründe, warum ein Hund an der Leine zieht. Lästig ist es allemal und zudem auch gesundheitsschädlich, beispielsweise wenn der Hund ein Halsband trägt und dauernd in der Leine hängt.

Studien belegen, dass Haustiere uns Menschen glücklich machen. Sie können unser Leben also nachweislich bereichern, aber sie machen es auch turbulenter – und manchmal können sie uns zum Verzweifeln bringen. Einige häufige Probleme bei Haustieren schauen wir uns hier an: von Katzen, die neben das Katzenklo machen, über Hunde, die wie wild an der Leine ziehen und hochspringen, bis hin zu bissigen Nagetieren.

Der Weg zu einer guten Leinenführigkeit beginnt schon mit dem richtigen Equipment. Empfehlenswert ist laut der diplomierten Hundetrainerin Lisa Holzner eine 3 Meter lange Führleine ohne Metallringe und ein gut sitzendes Brustgeschirr. Misst die Leine nur 1–2 Meter, hat der Hund nicht die Möglichkeit, beim

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Spazierengehen zu schnüffeln oder stehen zu bleiben, ohne dass die Leine ständig auf Zug ist. Zudem muss der Hund lernen, dass er nur vorankommt, wenn die Leine gelockert ist. Da dies im Alltag oft schwierig durchzusetzen ist, wird zwischen „Trainingsmodus“ und „Freizeit“ unterschieden. Fehlt bei einem Spaziergang die Zeit, an der Leinenführigkeit zu arbeiten, wird der Hund ganz normal am Brustgeschirr angeleint und er „darf“ fürs Erste ziehen.

Das Thema Leinenführigkeit ist sehr weitläufig und es gibt viele Ansätze, um sie zu verbessern. Idealerweise mithilfe eines professionellen Hundetrainers. Der Fokus liegt bei diesem Training auf der

Kommunikation zwischen Hundehalter und Hund. Besonders hilfreich ist, wenn der Vierbeiner ein Markersignal kennt. Das kann ein Klick mit dem Clicker sein oder ein Wort wie „langsam“. Damit wird alles verstärkt, was Bello gut macht. Beispielsweise wenn er den Hundeführer ansieht oder neben ihm herläuft, wenn er verlangsamt, auf ihn wartet, die Leine lockert usw. Als Signal für den Beginn des Leinenführigkeitstrainings kann dem Hund ein Halstuch umgebunden werden.

Ab und zu können zusätzlich Leckerlis neben dem Hundeführer „fallen“, damit der Hund immer wieder die Nähe seines Menschen sucht.

Das senkt das Stresslevel und der Vierbeiner empfindet die

Bei Problemen mit dem Vierbeiner ist es hilfreich, sich auch professionelle Hilfe bei einem kompetenten Hundetrainer zu holen.

Foto: Hundetrainerin Lisa Holzner

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Nähe zu seinem Menschen als sehr angenehm. Mit der Zeit findet der Hund das Gehen an lockerer Leine spannend und toll. Viele empfinden das nämlich als sehr langweilig und frustrierend, wenn der Mensch keine Anreize gibt. Wichtig bei der Leinenführigkeit ist, dass sich der Hundehalter nicht bei gespannter Leine mitziehen lässt. Der Hund soll während des Trainings an der Leinenführigkeit niemals Erfolg mit dem Ziehen haben, sondern lernen, dass etwas Schönes passiert.

Aufgeregtes Begrüßen von Bello

Ein ebenso weit verbreitetes Problem bei Hundehaltern ist das Anspringen. Viele kennen folgendes Szenario: Es klingelt an der Tür und sofort herrscht Chaos – der Hund schießt zur Tür und erwartet aufgedreht den Besuch. Kommt dieser herein, wird gesprungen und gebellt. Lästig.

Wie beim Leinenführigkeitstraining braucht es auch beim Anti-Anspring-Training Geduld. Das Training muss meist über mehrere Wochen erfolgen, bis es perfekt klappt. Der Ablauf des Trainings, das Hundetrainerin Lisa Holzner empfiehlt, ist folgender: Der Leckerliebeutel wird mit besonderen Futterstücken befüllt, z. B. mit Käse oder Wurst. Der Hund trägt ein gut sitzendes Brustgeschirr. Der Besuch weiß schon vorab, dass der Hund zu Beginn ignoriert werden muss und erst auf Freigabe ruhig begrüßt werden darf.

Schritt 1: Wenn es an der Tür klingelt, wird der Hund angeleint und geht mit zur Tür.

Schritt 2: Die Leine wird fallen gelassen. Mit den Füßen blockiert der Hundehalter die Leine so, dass

Katzen sind sehr reinliche Tiere. Werden sie plötzlich unsauber, sollte die Ursache herausgefunden werden.

er normal stehen, sitzen und liegen kann, aber nicht springen.

Schritt 3: Der Besuch betritt die Wohnung. Wahrscheinlich ist der Hund aufgeregt und möchte hochspringen. Die Leine hindert ihn jedoch daran. Die meisten Hunde nehmen sich fast sofort zurück, da sie merken, dass sie buchstäblich festsitzen. Viele setzen oder legen sich hin und warten ab. Diesen Moment muss der Hundehalter erwischen und seinen Hund sofort loben und mit Futter belohnen.

Schritt 4: Wenn sich der Hund etwas beruhigt hat, darf er den Besuch begrüßen. Zu Beginn des Trainings dann wieder auf die Leine steigen, sodass der Hund nicht springen kann. Die Belohnung erfolgt hierbei durch den Besuch, der den Hund begrüßt.

Schritt 5: Je fortgeschrittener das Training ist, desto lo -

ckerer wird es. Jetzt muss nur in besonders schwierigen Situationen auf die Leine gestiegen werden. Nach und nach fällt die Leine und letztendlich auch das Geschirr weg. Übrigens kann diese Übung auch unterwegs angewandt werden, wenn sich der Hundehalter beispielsweise kurz mit Bekannten unterhält.

Pinkel-Problem bei Katzen

Wohl die meisten Katzenhalter, die ihre Katzen in der Wohnung halten, haben das schon mal mitgemacht: Die Katze pinkelt überall hin –außer dort, wo sie eigentlich soll, nämlich ins Katzenklo. Die harmloseste Ursache dafür ist ein fehlendes Toilettentraining. Junge Katzen oder Katzen, die bisher nicht in der Wohnung gehalten wurden, kennen kein Katzenklo und

müssen erst lernen, wofür es gedacht ist. In diesem Fall gilt es, die Katze gut zu beobachten. Sobald sie muss, wird sie in die Katzentoilette gesetzt und gelobt, wenn sie ihr Geschäft dort verrichtet. Die Katze zu bestrafen, indem sie mit der Nase in den Urin gedrückt wird, wenn sie mal danebenmacht, ist absolut tabu und kann sogar zu noch mehr Unsauberkeit führen.

Ist das fehlende Training nicht die Ursache, kann das Pinkeln in der Wohnung unter anderem an der fehlenden Hygiene, an der Katzenstreu oder am Standort des Klos liegen. Es

TIPP

Urinflecken sollten stets mit Essigreiniger und nicht mit ammoniakhaltigen Putzmitteln gesäubert werden, denn diese verstärken den Uringeruch. Pinkelt die Katze immer an eine bestimmte Stelle, wird diese durch Steine, Bücher oder ein Nylon unzugänglich gemacht. Ebenso kann ausgelegtes Trockenfutter am Ort des Geschehens dafür sorgen, dass die Katze den Platz als „Futterplatz“ ansieht.

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Foto: shutterstock

ist wichtig, das Katzenklo täglich zu säubern. Der Standort muss ruhig und frei zugänglich sein. Es gilt die Faustregel: Bei 2 Katzen im Haus braucht es 3 im Haus verteilte Toiletten. Falls eine Katze zwar ins Katzenklo geht, aber über den Rand pinkelt, könnte eine geschlossene Katzentoilette helfen.

Wird eine erwachsene, eigentlich stubenreine Katze plötzlich unsauber, handelt es sich möglicherweise um Protestpinkeln. Typische Ursache dafür ist Stress. Katzen sind nämlich Gewohnheitstiere und reagieren manchmal selbst auf kleinste Veränderungen empfindlich. Werden Möbel umgestellt, kommt ein neues Sofa ins Haus oder wird plötzlich ein anderes Waschmittel verwendet, kann das bereits der Grund für die Unsauberkeit sein. Ebenso problematisch:

Langeweile, Vernachlässigung oder Rangordnungsprobleme. Zieht ein neuer Mitbewohner ein, kommt ein Baby oder aber ein neues Haustier in die Familie, kann das ebenfalls dazu führen, dass sich die Katze unsicher fühlt.

Pinkelt die Katze vorwiegend an Wände, Schränke oder Tischbeine, liegt möglicherweise ein Markierverhalten vor. Dieses Verhalten können sowohl Kater als auch Katzen zeigen. Auch in diesem Fall gilt es an erster Stelle, die Ursache herauszufinden. Was kann der Auslöser sein? Helfen kann hierbei, in die Hände zu klatschen, sobald die Katze das Markierverhalten zeigt. Auch eine Kastration kann helfen, das Problem zu lösen. Kastrierte Katzen und Kater markieren in der Regel nicht mehr. Sollte keiner der genannten Gründe auf die Katze zutref-

Kaninchen brauchen viel Zeit und Geduld, bis sie sich streicheln lassen. Hochgehoben werden – so wie im Bild – sollten sie, sofern nicht unbedingt notwendig, besser nicht.

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fen oder sollten alle Tipps nicht helfen, heißt es ab zum Tierarzt, denn auch gesundheitliche Probleme wie Blasenentzündungen, Blasensteine oder Nierenerkrankungen können die Ursache für die Unsauberkeit sein.

Hilfe, mein Nagetier beißt

Kaninchen, Meerschweinchen und Hamster kneifen und beißen schon einmal. Das gehört

zu ihrer normalen Kommunikation bzw. zum Abwehrverhalten unter Artgenossen. Daher kann es schon vorkommen, dass auch der Mensch gezwickt wird. Normalerweise ist das harmlos und die Kleintierhalter brauchen sich keine Gedanken darüber machen. Beißen Kaninchen, Meerschweinchen oder Hamster aber plötzlich so fest zu, dass es zu Verletzungen kommt, oder reagieren die Tiere sogar regelmäßig aggres-

siv gegenüber Menschen, sollte das Verhalten ernst genommen werden.

Aggression kann viele Ursachen haben: schlechte Haltung in einem kleinen Käfig, fehlende Artgenossen (außer beim Hamster, denn dieser ist ein Einzelgänger!) oder der falsche Umgang – falls die Nagetiere beispielsweise hochgehoben, getragen oder festgehalten werden. Kaninchen und Meerschweinchen harren beim

Mit viel Geduld und dem ein oder anderen Leckerli lassen sich meist auch die eigensinnigsten Hamster zähmen.

Hochheben meist zwar still und stumm aus, denn sie verfallen in eine Ausharrstarre. Wenn sie aber keine Fluchtmöglichkeit mehr erkennen, beißen sie schon einmal zu. Daher gilt: sich nie von oben den Tieren nähern und sie auch nicht hochnehmen oder knuddeln. Das Fixieren macht ihnen Angst, auch wenn das uns Menschen vielleicht nicht ersichtlich ist. Vor allem Kinder sollten den richtigen Umgang mit diesen sensiblen Haustieren lernen. Beispielsweise können sie sich zu ihnen ins Gehege setzen und sie mit Futter auf ihren Schoß locken, anstatt sie hochzuheben.

Hamster beißen häufig, wenn sie in ihrem natürlichen Rhythmus gestört werden, denn die-

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se Tiere sind nachtaktiv und schlafen tagsüber die meiste Zeit. Aus diesem Grund eignen sich Hamster auch nicht besonders gut als Haustiere für Kinder.

Aggression gegenüber

Artgenossen

Haben Meerschweinchen und Kaninchen nicht genug Platz im Gehege, kann es zu Reibereien in der Gruppe kommen. Es gilt mindestens ein Quadratmeter Platz für 2 Meerschweinchen und mindestens 6 Quadratmeter Platz für 2 Kaninchen.

Für jedes weitere Kaninchen sollten mindestens 2 zusätzliche Quadratmeter Grundfläche eingeplant werden.

Eine weitere Ursache für aggressives Verhalten kann Futterneid sein. Vor allem Kaninchen neigen dazu, ihr Futter zu verteidigen. Hier hilft es, das

Futter im gesamten Gehege zu verteilen, damit es keinen fixen Futterplatz gibt.

Wenn Kaninchen oder Meerschweinchen nicht genug Abwechslung haben, können sie mit der Zeit ebenfalls aggressiv werden. Sie wollen Beschäftigung – beispielsweise durch Futtersuche, durch eine Buddelkiste oder Äste zum Knabbern. Werden verhaltensauffällige Tiere in einem großen Gehege mit Artgenossen und Beschäftigungsmöglichkeiten gehalten, legt sich das Verhalten bei fast allen innerhalb einiger Tage. Wenn nicht, können auch gesundheitliche Ursachen und Schmerzen dahinterstecken. Also am besten vom Tierarzt abklären lassen. Sollte es nach einer Vergesellschaftung Beißereien unter den Tieren geben, muss auf neutralem Boden noch einmal damit gestartet werden.

Warnsignale

Bei Meerschweinchen geht einem aggressiven Biss in der Regel Zähneklappern voraus. Zeigt ein Tier diese Warnsignale, sollte der Mensch also Abstand halten. Bei Kaninchen zeigen sich diese Warnsignale durch Grunzen, Brummen und Knurren. Beim Hamster durchs Aufplustern seiner Backentaschen. Damit es gar nicht erst zu Bissen kommt, sollte der Tierhalter also unbedingt auf die Bedürfnisse seiner Tiere achten und auch ihre Körper- und Lautsprache kennen.

Meerschweinchen sind sensible Fluchttiere, die es nicht mögen, hochgehoben zu werden.

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Fotos HAUSTIERE 2024

ie sind Familienmitglieder, Freunde, Begleiter, Sportpartner oder manchmal auch Seelentröster: Haustiere. Hunde, Katzen, Kaninchen und all die anderen tierischen Mitbewohner können gegen Einsamkeit helfen, uns Gesellschaft leisten und unser Leben auf vielfältige Weise bereichern.

Auch heuer haben unsere treuen „Dolomiten“-Leserinnen und Leser wieder die schönsten Fotos ihrer tierischen Lieblinge eingeschickt. Auf den folgenden Seiten finden Sie das große Haustier-Album und können sich an 180 tollen Schnappschüssen erfreuen. Unter allen veröffentlichten Fotos verlosen wir auch dieses Jahr wertvolle Preise – praktische Ein kaufsgutscheine, die wohl auch den geliebten Haustieren zugutekommen werden. Die Namen der Gewinner werden am 3. April 2024 in den „Dolomiten“ veröffentlicht.

Viel Spaß beim Anschauen!

IMPRESSUM

„Dolomiten“-Spezial: „Garten & Haustiere“, März 2024, Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen Redaktion und Druckerei: Weinbergweg 7, 39100 Bozen, Tel. 0471/928888, Chefredakteur: Dr. Toni Ebner

Redaktion: Dr. Monika Knoll, Titelbild: Shutterstock, Layout: Athesia Druck GmbH, Tel. 0471/925358

Anzeigenkoordination: Lidia Galvan, „Dolomiten“- Anzeigenabteilung, Tel. 0471/925312, dolomiten.spezial@athesia.it Privacy

Athesia Druck GmbH hat gemäß Art. 37 der EU-Verordnung 2016/679 (GDPR) den Datenschutzbeauftragten (Data Protection Officer, DPO) ernannt. Die Kontaktaufnahme für jedes Thema in Bezug auf die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist über dpo@athesia.it möglich. Druckreif übermittelte Unterlagen können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher oder grafischer Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur.

produziert nach den Richlinien des Österreichischen Umweltzeichens

FOTOALBUM HAUSTIERE 26

Filú

Rasse:

Pomeranian

Alter: 3 Jahre

Besitzer: Doris Colafati aus Eppan

Nelly

Rasse: Europäische Hauskatze

Alter: 12 Jahre

Besitzer: Sofia Erlacher aus Stegen/Bruneck

Simba & Pagira

Rasse:

Europäische Hauskatzen

Alter:

2 Jahre

Besitzer:

Astrid Stolzlechner aus Welsberg

Max

Rasse:

Lagotto

Romagnolo

Alter:

2 ½ Jahre

Besitzer:

Eva Abfalterer aus Lana

Nelly

Rasse:

Yorkshire Terrier

Alter: 6 Jahre

Besitzer: Hildegard Notdurfter aus Auer

Viki

Rasse: Europäische Hauskatze Alter: 11 Jahre

Besitzer: Reinhold Plunger aus Lajen

Ribba

Rasse:

Norwegische Waldkatze

Alter: 7 Jahre

Besitzer: Martha Innerebner aus Sarnthein

Lumi

Rasse: Samojede

Alter:

9 Monate

Besitzer: Ester Deiaco aus Kastelruth

Mailo

Rasse:

Border Collie

Alter:

10 Monate

Besitzer: Petra Kofler aus dem Sarntal

Fuffy

Rasse:

Mischling

Alter: 13 Jahre

Besitzer: Sindy Giuliani aus Auer

Fea

Rasse: Europäische Hauskatze Alter: 5 Jahre

Besitzer: Reinhold Plunger aus Lajen

Chiela

Rasse: Perserkatze

Alter: 16 Jahre

Besitzer: Martha Innerebner aus Sarnthein

Susi

Rasse: BritischKurzhaar-Mix

Alter:

4 Jahre

Besitzer:

Sonja Sorg aus Maiern/Ridnaun

Lucky

Rasse: Border Collie

Alter: 3 Jahre

Besitzer: Jasmin Platzer aus Schlanders

Benny

Rasse: BorderCollie-Mix

Alter: 3 Jahre

Besitzer: Angelika Niederbacher aus Mühlbach bei Gais

FOTOALBUM HAUSTIERE 27

Fly

Rasse: Australian Shepherd

Alter: 11 Monate

Besitzer: Pia Feichter aus Uttenheim

Peter

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

4 Monate

Besitzer: Kathrin Maier aus Margreid

Sunny

Rasse:

Mischling

Alter: 12 Jahre

Besitzer: Renate Gartner aus St. Peter

Joey

Rasse:

Zwergdackel

Alter:

3 Monate

Besitzer: Katja Mur aus Klobenstein

Miró

Rasse:

Deutscher Schäferhund

Alter:

6 Jahre

Besitzer:

Magdalena Prünster aus St. Martin i. P.

Blecka

Rasse:

Mischling

Alter: 14 Jahre

Besitzer: Florian Giuliani

Sky

Rasse: Australian Shepherd

Alter: 6 Jahre

Besitzer: Dominik Cimetti aus Percha

Grogu

Rasse: Orientalisch

Kurzhaar

Alter:

6 Monate

Besitzer: Ylenia Rossi aus Brixen

Wuschl

Rasse: Norwegische Waldkatze

Alter: 3 Jahre

Rasse: Degu

Alter: 1½ Jahre

Besitzer: Petra Astfäller aus Latsch

Nirko

Rasse: Europäische Langhaarkatze

Alter: 3 Jahre

Besitzer: Herta Ladurner aus Algund

Getti

Rasse: English Cocker Spaniel

Alter: 1 Jahr

Besitzer: Barbara von Teuffenbach aus Meran

Besitzer: Elli Öttl aus Girlan

Anubis

Rasse: Orientalisch

Kurzhaar

Alter:

3 Jahre

Besitzer: Ingrid Stampfl aus Brixen

Rosi

Rasse: Rauhaardackel

Alter: 1 Jahr

Besitzer: Siegfried Tasser aus Brixen

FOTOALBUM HAUSTIERE 28

Rasse:

Toy-Pudel und Europäische Hauskatze

Alter:

7 Monate und 1 Jahr

Besitzer:

Ylvie & Theo

Julia Thoma aus Laatsch

Samy

Rasse:

Malteser

Alter:

13 Jahre

Besitzer:

Roland Ratschiller aus St. Walburg in Ulten

Luna

Rasse:

Mischling

Alter:

6 Jahre

Besitzer:

Veronika

Graber aus St. Georgen

Ebby

Rasse:

Französische Bulldogge

Alter: 9 Jahre

Besitzer: Sara Balestri aus Brixen

Hannibal

Rasse:

Shih-tzu

Alter: 14 Jahre

Besitzer: Angelika Malleier aus Meran

Anubis & Grogu

Rasse:

Canadian Sphynx und Orientalisch Kurzhaar

Alter: 3 und 1 Jahr

Besitzer:

Aaron Rossi aus Brixen

Cordula

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

5 Jahre

Besitzer:

Silvia Geiser aus Tisens

Blinki

Milo & Nanuk

Rasse:

Europäische Hauskatzen

Alter: 3 Jahre

Besitzer: Lorena Psaier aus Auer

Friedrich, Linda & Sabine

Rasse:

Chinchilla

Alter: 2 Jahre

Besitzer: Claudia Geiser aus St. Walburg/Ulten

Stier

Rasse:

Stier

Alter:

Rasse: Europäische Hauskatze

Alter: 14 Jahre

Besitzer: Annalena Lorandi aus Natz

Shadow

Rasse: Australian Shepherd

Alter:

5 Jahre

Besitzer:

Andrea Clara aus Lajen

Layla

Rasse:

Mischling

Alter: 2 Jahre

Besitzer: Bernadette Putzer aus Lana

10 Jahre

Besitzer:

Ulrich Kargruber aus St. Martin/Gsies

Buddy

Rasse:

Mischling

Alter:

3 Jahre

Besitzer: Julia Trenkwalder aus Wiesen

Timmi & Lilli

Rasse: Kanarienvogel

Alter: 2 und 1 Jahr

Besitzer: Elias Eder aus Natz

FOTOALBUM HAUSTIERE 29

Peter

Rasse: Perserkatze

Alter: 3 Jahre

Besitzer: Simone Berger aus Oberbozen

Tino

Rasse:

Schweizer Schäferhund

Alter:

19 Monate

Besitzer: Dorothea

Wierer aus Pinzagen

Leopold

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

6 Monate

Besitzer: Karin Telfser aus Kortsch

Jamie

Rasse:

Mischling

Alter:

1½ Jahre

Besitzer: Jasmin Saxl aus Sterzing

Maju

Rasse: Europäische Langhaarkatze

Alter: 2 Jahre

Besitzer: Julia Winkler aus Barbian

Caramello

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

2 Jahre

Besitzer:

Sigrid Pöder aus Meran

Billy

Rasse: Rottweiler

Alter:

7 Jahre

Besitzer: Andrea Christandl aus Laas

Zeus

Rasse:

Malinois

Alter:

1 Jahr

Besitzer:

Dario Martina aus Meran

Blacky

Rasse: Europäische Hauskatze

Alter: 14 Jahre

Besitzer: Deborah Beccaro aus Pontives

Lina

Rasse: Australian Shepherd

Alter: 3 Jahre

Besitzer: Sandro D’Alberto aus Brixen

Rasse: American Staffordshire

Terrier

Alter:

3 Jahre

Besitzer:

Melanie Oberhauser aus St. Sigmund Neo

Jamie

Rasse:

Zwergpudel

Alter:

3 Jahre

Besitzer: Isabel Mair aus Lana

Salvo

Rasse: Britisch Kurzhaar

Alter: 3 Jahre

Besitzer: Dario Martina aus Meran

Paula

Rasse:

Zwergkaninchen

Alter:

8 Monate

Besitzer: Leni Locher aus dem Sarntal

Charly

Rasse: Chihuahua

Alter:

1 Jahr

Besitzer: Stefanie Oberhofer aus BarbianKollmann

FOTOALBUM HAUSTIERE 30

Nala

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

7 Monate

Besitzer:

Kathrin Oberstaller aus Taisten

Herbie

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

3 Jahre

Besitzer:

Manuela Hofer aus St. Martin i. P.

Nala

Rasse: Border Collie

Alter:

6 Jahre

Besitzer: Lara Stolcis aus Meran

Bruno

Rasse:

Maltipoo

Alter:

5 Monate

Besitzer:

Lisa Demichiel aus Bruneck

Schmuso & Berta

Rasse: Europäische Hauskatzen

Alter: 2 Jahre, Besitzer: Sophie Heidenberger aus Vahrn/Schalders

Billy

Rasse:

Havaneser

Alter:

6 Jahre

Besitzer:

Claudia Pixner aus Algund

Luna

Rasse: Labrador Retriever

Alter:

7 Jahre

Besitzer:

Jasmina Steger aus Kaltern

Kaya

Rasse:

American Staffordshire Terrier

Alter:

3 Jahre

Besitzer:

Simon Rizzi aus Gossensaß

Mandy

Rasse: BorderCollie-Mix

Alter:

14 Jahre

Besitzer: Barbara Wieser aus Luttach/Ahrntal

Snoopy

Rasse:

Malteser

Alter:

2 Jahre

Besitzer:

Petra Pfitscher aus Meran

Freyja

Rasse: BorderCollieBerner Sennenhund-Mix

Alter:

5 Monate

Besitzer: Denise Aksu aus Lana

Odin

Rasse: Golden Retriever

Alter:

2 ½ Jahre

Besitzer:

Amelie Liegl aus Eppan

Kira

Rasse: Golden Retriever

Alter:

4 Monate

Besitzer:

Sarah Niederkofler aus Schenna

Neo

Rasse: Australian Shepherd

Alter: 2 Jahre

Besitzer: Martina Peintner aus Schabs

Miro

Rasse: Norwegische Waldkatze

Alter:

13 Jahre

Besitzer: Gerrit Stainer aus Meran

FOTOALBUM HAUSTIERE 31

Murphy

Rasse:

Border Collie

Alter:

1 Jahr

Besitzer:

Frances Nauroschat aus Tramin

Olaf & Sven

Rasse: Europäische Hauskatzen

Alter: 1 Jahr

Besitzer: Martha Zemmer Falser aus Auer

Fynn

Rasse:

Samojede

Alter:

3 Jahre

Besitzer: Katrin Rabensteiner aus Klausen

Mala

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

8 Monate

Besitzer:

Tanita Pichler aus Bozen

Jack

Rasse:

Pitbull

Alter:

4 Jahre

Besitzer: Julia Gamper aus Lana

Rocky & Pepi

Rasse: SchäferhundMix und Britisch Kurzhaar

Alter:

7 und 1 Jahr

Besitzer: Maria Cassar aus Penon/Kurtatsch

Flecly, Finy & Maxi

Rasse:

Mischlinge

Alter:

16, 6 und 4 Jahre

Besitzer:

Sonja Bodner aus

St. Lorenzen

Klausi

Rasse:

Mops

Alter:

2 Jahre

Besitzer:

Stephanie Steiner aus Brixen

Luna

Rasse: Golden Retriever

Alter:

1½ Jahre

Besitzer:

Silvia Gufler aus St. Leonhard i. P.

Max

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

14 Jahre

Besitzer:

Manuela Reinstadler aus Sulden

Toni

Rasse: Europäische Hauskatze

Alter:

1½ Jahre

Besitzer:

Daniela Zorzi aus Vahrn

Zuleyha

Rasse:

Mischling

Alter:

10 Monate

Besitzer: Elisa Weithaler aus Naturns

Semele

Rasse:

Rhodesian

Ridgeback

Alter:

2 Jahre

Besitzer:

Sophie Tartarotti aus Algund

Dori

Rasse: Europäische Hauskatze

Alter:

7 Jahre

Besitzer: Katharina Egger aus Morter

Mimi

Rasse: Europäische Hauskatze

Alter:

12 Jahre

Besitzer: Leonie Wopfner aus Marling

FOTOALBUM HAUSTIERE 32

Ryo

Rasse:

Shiba Inu

Alter:

2 Jahre

Besitzer: Aline Pircher aus Lana

Leo

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

6 Jahre

Besitzer: Claudia Siegler aus Schabs

Lissi

Rasse: Tibet-Spaniel

Alter:

8 Jahre

Besitzer: Josef Holzner aus Lana

Ernie

Rasse: Australian Cobberdog

Alter:

1½ Jahre

Besitzer: Claude Schiltz aus Dorf Tirol

Pippo

Rasse: Europäische Hauskatze

Alter:

6 Jahre

Besitzer: Heidi Kofler aus Bozen

Lotte

Rasse:

Lagotto Romagnolo

Alter:

6 Jahre

Besitzer:

Leni von Mersi aus Bruneck

Puh

Rasse:

Berner-Sennenhund-LabradorMix

Alter: 6 Jahre

Besitzer: Anton Hochrainer aus Freienfeld

Rasse: Britisch Langhaar

Alter: 2 Jahre

Sylas

Besitzer: Stefanie Schwarz aus Meran

Diva

Rasse:

Zwergpudel

Alter:

9 Monate

Besitzer: Linda Gasser aus Lana

Tommy Moritz

Rasse: Mischling

Alter:

9 Jahre

Besitzer:

Manfred Thaler aus Bozen

Luna

Rasse:

Perserkatze

Alter:

11 Jahre

Besitzer: Zoe Margesin aus St. Gertraud in Ulten

Tommy & Tessy

Rasse: Chihuahua

Alter:

7 Jahre

Besitzer:

Leonie Bacher aus Pichl/Gsies

Rasse:

Perserkatze

Alter:

4 Jahre

Besitzer: Erhard Haller aus Ratschings

Anja & Lucy

Rasse: SchäferhundMix und YorkshireTerrier-Mix

Alter: 10 und 7 Jahre

Besitzer: Silke Reichsigl aus dem Sarntal

Aslan & Loki

Rasse: Maine Coon

Alter: 4 Monate

Besitzer: Claudia Ennemoser aus Moos i. P.

FOTOALBUM HAUSTIERE 33

Bud

Rasse:

Mischling

Alter:

13 Monate

Besitzer: Daniela Senoner aus

St. Christina in Gröden

Weckerle & Saimon

Rasse:

Zwergkaninchen

Alter:

7 und 3 Jahre

Besitzer:

Simon Geiser aus Meran

Nicki

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

3 Jahre

Besitzer: Siegfried Albert aus Laas

Amor

Rasse: Europäische Hauskatze

Alter: 2 ½ Jahre

Besitzer: Priska Kofler aus Sarnthein

Igor

Rasse:

Mischling

Alter: 7 Jahre

Besitzer: Elisa Lavoriero aus Brixen

Kitty

Rasse: Europäische Hauskatze

Alter:

16 Jahre

Besitzer: Simone Rainer aus Schnals

Olli

Rasse: Berner

Sennenhund

Alter: 3 Jahre

Besitzer: Marion Graf vom Ritten

Rio

Miau

Rasse: Europäische Hauskatze

Alter: 2 Jahre

Besitzer: Ivonne Cioffi aus Bruneck

Lilly

Rasse: Jack-RusselTerrier

Alter:

13 Jahre

Besitzer: Asia Comel aus Meran

Lucy

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

4 Jahre

Besitzer: Kathrin Vigl aus Lana

Leo

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

14 Jahre

Besitzer: Margarethe Ebnicher aus Girlan

Rasse:

Französische Bulldogge

Alter:

1 Jahr

Besitzer: Vanessa Gögele aus Bozen

Jack

Rasse: Jack-RusselTerrier

Alter:

3 Jahre

Besitzer: Lukas Kanton aus Vill in Neumarkt

Pupsi

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter: 1 Jahr

Besitzer: Annalisa Reinstadler aus Meran

Agatha

Rasse: Europäische Hauskatze

Alter:

20 Jahre

Besitzer: Margarethe Ebnicher aus Girlan

FOTOALBUM HAUSTIERE 34

Willi

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

2 Jahre

Besitzer:

Gabriela

Lechner aus Meransen

Tilda

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

5 Monate

Besitzer:

Hilda Aster aus Bozen

Idi

Rasse:

Mischling

Alter:

7 Jahre

Besitzer:

Rosa Auer aus Schenna

Jule

Rasse:

Mischling

Alter:

4 Jahre

Besitzer:

Tanja Oberhofer aus Eppan

Paula

Rasse:

AppenzellerSennenhundBorderCollie-Mix

Alter:

6 Monate

Besitzer:

Katherina Huber aus Pfunders

Ruby

Rasse:

Shar-Pei

Alter:

11 Jahre

Besitzer:

Verena Waschgler aus Sterzing

Milly

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

3 Jahre

Besitzer:

Hanna Christof aus Eppan

Dina

Rasse:

DrahthaarFoxterrier

Alter:

9 Jahre

Besitzer:

Jana Brodowski aus Bozen

Cookie

Rasse:

Pomeranian

Alter:

2 Jahre

Besitzer:

Melanie Obkircher aus Burgstall

Puma

Rasse:

Tiger & Pubi

Rasse: Maine Coon

Alter: 10 Monate

Besitzer: Mia u. Manuela Prinoth aus St. Ulrich

Simba

Rasse:

Neufundländer

Alter:

9 Jahre

Besitzer:

Katarina Ciceri aus Pfitsch

Europäische Hauskatze

Alter:

2 Jahre

Besitzer:

Katja Sigmund aus Tscherms

Mia

Rasse:

Französische Bulldogge

Alter:

2 Jahre

Besitzer:

Nadia Perin aus Girlan

Lini

Rasse:

Shih-tzu

Alter:

2 Jahre

Besitzer:

Petra Steckholzer aus Mareit

Tofu

Rasse:

Maine Coon

Alter:

8 Jahre

Besitzer:

Alexia Del Monte aus Bozen

FOTOALBUM HAUSTIERE 35

Milow Filou

Rasse:

Flat-CoatedRetriever-Mix

Alter:

5 Jahre

Besitzer:

Evi Unterweger aus Tirol

Lucy

Rasse:

Europäische Langhaarkatze

Alter:

4 Monate

Besitzer:

Marion Vieider aus Andrian

Lonny

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

3 Jahre

Besitzer: Barbara Schweigkofler aus Unterinn

Whiskey

Rasse: Bengalkatze

Alter: 2 Jahre

Besitzer: Jessica Carnevale aus Lana

Cäsar

Rasse: Norwegische Waldkatze

Alter: 4 Jahre

Besitzer: Rosina Spinell aus Algund

Rasse:

Europäische Hauskatze Alter: 10 Monate

Besitzer: Markus Hackhofer aus Rasen-Antholz

Luna

Rasse:

Labrador

Retriever

Alter:

7 Jahre

Besitzer:

Lisa Pichler aus Bozen

Sunny

Rasse:

Australian Shepherd

Alter:

3 Jahre

Besitzer:

Erna u. Johann Schenk aus Klausen

Mizi

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter: 5 Monate

Besitzer: Bernadette Mölgg Weger aus Graun bei Kurtatsch

Kira

Rasse: PomeranianMix

Alter: 1 Jahr

Besitzer:

Andrea Pardeller aus Welschnofen

Kasper

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

2 Jahre

Besitzer: Petra Thaler aus Freienfeld

Maxi & Pauli

Rasse:

Europäische Hauskatzen

Alter: 4 Jahre

Besitzer:

Evi Leimgruber aus Branzoll

Kimba

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

8 Jahre

Besitzer: Lea Delueg aus Gossensaß

Charlie

Rasse: Pekinese

Alter: 5 Jahre

Besitzer:

Antonia Troger aus Brixen

Luna

Rasse: Europäische Hauskatze

Alter: 2 Jahre

Besitzer: Andrea Pardeller aus Welschnofen

FOTOALBUM HAUSTIERE 36

Lucky

Rasse:

Mischling

Alter:

11 Jahre

Besitzer:

Gabriela

Innerbichler aus Bruneck

Bruno

Rasse:

Golden

Retriever

Alter:

3 Jahre

Besitzer:

Julia Pichler aus Vahrn

Kiri & Sammy

Rasse: Europäische Hauskatze und Siamkatze-Mix, Alter: 10 und 8 Jahre

Besitzer: Karin Fliri aus Eyrs

Jerry

Rasse:

Goldhamster

Alter:

3 Jahre

Besitzer: Jonas Durnwalder aus Percha

Mike

Rasse: Border Collie

Alter:

4 Jahre

Besitzer: Tabea Klotz aus Schluderns

Luna

Rasse:

LabradorMaremmanoMix

Alter:

3 Jahre

Besitzer:

Otto Maly aus Tötschling/Brixen

Ariel

Rasse:

Mischling

Alter:

4 Jahre

Besitzer:

Sieglinde Waldleitner aus Terlan

Wasti

Rasse:

Labrador-Mix

Alter:

4 Monate

Besitzer:

Maria

Schweigl aus St. Leonhard i. P.

Oskar & Max

Rasse:

Berner

Sennenhund u. Europäische Hauskatze

Alter: 5 Jahre

Besitzer:

Eva Maria Steger aus St. Jakob

Wilma

Rasse:

SamojedeBerner-Sennenhund-Mix

Alter:

4 Jahre

Besitzer: Nadja Schmid aus Terenten

Aiko

Rasse:

Border-CollieLabrador-Mix

Alter:

4 Jahre

Besitzer:

Anita

Mutschlechner aus Welsberg

Flocky

Rasse:

BorderCollie-Mix

Alter:

9 Jahre

Besitzer:

Nicole di Tonno aus Truden

Mia

Rasse:

Mops

Alter:

16 Jahre

Besitzer: Melanie

Heinisch aus Sulden

Felix

Rasse: Europäische Hauskatze

Alter: 2 Jahre

Besitzer:

Birgit Freydt aus Seis am Schlern

Aiko

Rasse: Mischling

Alter: 2 Jahre

Besitzer: Angelika Volgger aus Pfunders

FOTOALBUM HAUSTIERE 37

Auri & Thea

Rasse:

Pudel-Mix u. Australian Shepherd

Alter:

14 Jahre u.

3 Monate

Besitzer: Alexa Bottamedi aus Mühlbach

Aska

Rasse:

Berner-Sennenhund-Mix

Alter:

9 Jahre

Besitzer:

Verena Domanegg aus Jenesien

Rasse: Europäische Hauskatzen

Alter: 15, 3 u. 6 Jahre

Besitzer: Rosalba Fabiano aus Meran

Macchia, Mitzi & Luna

Aristoteles & Benedetta

Rasse: Europäische Hauskatzen

Alter: 8 u. 2 Jahre

Besitzer: Eva Plattner aus Auer

Artemis

Rasse: Rauhaardackel

Alter:

11 Jahre

Besitzer: Helene Eisenstecken aus Tschötsch

Muina & Mia

Rasse: Europäische Hauskatzen

Alter: 13 Jahre u. 6 Monate

Besitzer: Monika Trettel aus Bozen

Luigi

Rasse: Maltipoo

Alter:

3 Jahre

Besitzer:

Petra Reinthaler aus Brixen

Wolli

Rasse:

LöwenkopfKaninchen

Alter:

2 Jahre

Besitzer: Nora

Mitterhofer aus Petersberg

Zuma

Rasse:

Mischling

Alter:

1 Jahr

Besitzer:

Alex Hofer aus Franzensfeste

Socke

Rasse: Golden Retriever

Alter: 12 Jahre

Besitzer: Andreas Masoner aus Bozen

Ellie

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

2 Jahre

Besitzer: Nadin Andergassen aus Salurn

Luna

Rasse: BorderCollie-Mix

Alter:

4 Jahre

Besitzer:

Mirko Oberhofer aus Martell

Tommy

Rasse:

Europäische Hauskatze

Alter:

9 Jahre

Besitzer:

Julia Kröss aus Eppan

Levi

Rasse: Europäische Hauskatze

Alter:

7 Jahre

Besitzer:

Aaron Brian

Putzer aus Montan

Tommy

Rasse: Malteser

Alter:

3 Jahre

Besitzer: Giorgia Mattiello aus Leifers

FOTOALBUM HAUSTIERE 38
DIE GEWINNER WERDEN AM 3. APRIL IN DEN „DOLOMITEN“ VERÖFFENTLICHT Das Spielreglement ist in der Abteilung Athesia Marketing & Event hinterlegt. pe ial S GARTEN HAUSTIERE & Die „Dolomiten“ bringen mehr Alle Einsendungen der Verlosung dieser 5 GUTSCHEINE ZU JE 30 € 3 GUTSCHEINE ZU JE 75 € 6 GUTSCHEINE ZU JE 50 € 6 GUTSCHEINE ZU JE 50 € 3 GUTSCHEINE ZU JE 50 € Schick uns ein Foto Deines Haustieres! GARTEN & HAUSTIERE Rasse: Widderkaninchen Alter: 1 Jahr Besitzer: Sophia Knoll vom Ritten Lucky Maus Rasse: Europäische Hauskatze Alter: 11 Jahre Besitzer: Barbara Valorz aus Proveis Rasse: Französische Bulldogge Alter: 2 Jahre Besitzer: Lisa & Lukas mit Robin Steurer aus Sterzing Mina
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Gartendünger

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