Neue Cabrio-Seilbahn zum Rosengarten Hüttengaudi statt Après-Ski
Winterurlaub einmal anders
Chalets liegen im Trend
Neue Cabrio-Seilbahn zum Rosengarten Hüttengaudi statt Après-Ski
Winterurlaub einmal anders
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Ein Gefühl von grenzenloser Freiheit & Geborgenheit in großzügigen Räumen. Erholen Sie sich im ausgezeichneten Spa mit fünf warmen Pools, praktizieren Sie Yoga, Wandern oder Bergsteigen mit eigenem Bergführer, erleben Sie Zeitlosigkeit und unbegrenzte Möglichkeiten zum Erholen, Entspannen und Abschalten.
Erleben Sie die Kraft der Natur – am Fuße 80 majestätischer Dreitausender, eingebettet in die geschützte Landschaft des Südtiroler Ahrntals.
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Südtirol Sommer 2021: Eine wahrhaft tolle Sommersaison – bis weit in den Herbst hinein, liegt hinter uns! Als unverbesserliche Optimisten gehen wir von einer ebenso tollen Wintersaison aus. Mögen die Impfgegner, Verschwörungstheoretiker und sonstige Besserwisser nur alle zu Hause bleiben. Sie können in Italien ohne Green Pass ohnehin kaum was anfangen. Weder Skipässe kaufen, noch Sportgeräte ausleihen – und das ist auch gut so! Wer ganz ohne Stau nach Südtirol kommen will, hat erstmals Gelegenheit mit der Skyalps von Hamburg, Berlin oder Düsseldorf direkt nach Bozen zu fliegen. In drei Stunden von Berlin nach Gröden, Obereggen oder zur Seiser Alm. Bequemer geht es wirklich nicht; der Skiurlaub beginnt und endet vor der Haustüre. Eine gute Reise, einen guten Flug und schönen Winterurlaub wünscht Franz Wimmer
5 Mit der Cabrio-Seilbahn zum Rosengarten
8 Obereggen: Skigenuss auf der Sonnenseite der Dolomiten
10 Eisacktal: Im Einklang mit der Natur
11 Seiser Alm: Winterparadies in den Dolomiten
12 Wintergenuss in Toblach
13 Was und Wo in Südtirol!
14 Das UNESCO Welterbe in Weiß erleben
19 Hüttengaudi statt Après-Ski
22 Fischleintal: Skilift, Loipe, Wanderweg …
23 Winterzauber in Südtirols Norden
26 Chalet-Urlaub liegt im Trend
30 Winterurlaub einmal anders
31 Winterparadies in Innichen
32 Kraft tanken im Gsiesertal
33 In drei Stunden von Hamburg in die Dolomiten
34 Vinschgau: Schöneben erleben
36 Rund um die Alpin Arena Schnals
38 So ist Pfelders: ursprünglich, natürlich echt
40 Startschuss für Südtirols
größte Outdoor-Plattform
42 Ihr Sehnsuchtsort in Taisten
Sonderdruck zur Nr. 4 vom 7.10.2021 | Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001
Chefredakteur: Franz Wimmer | Koordination: Magdalena Pöder | Verkaufsleitung: Patrick Zöschg
Verkauf: Michael Gartner, Alois Niklaus, Helene Ratschiller, Armin DeBiasio | Redaktion: Franz Wimmer, Elisabeth Stampfer, Hanno Nitsche Verwaltung: Weinbergweg 7, I-39100 Bozen, Tel. +39 0471 081 561 | www.mediaradius.it
Titelbild: Michael Musner | Fotos: Shutterstock, Dolomitenarchiv, verschiedene Privat-, Firmen- und Online-Archive sowie Verkaufsunterlagen Konzept und Abwicklung: Mediacontact, Eppan | Layout: Elisa Wierer
Lektorat: Magdalena Pöder | Vertrieb: In Deutschland als Beilage für die „Welt am Sonntag“, Postversand in Südtirol Druckauflage: 240.000 Stück. Der Umwelt zuliebe auf Umweltpapier!
Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.
Ein ganz besonderes Highlight gibt es ab dieser Wintersaison am Fuße von König Laurins Rosengarten. Die neue Cabrio-Seilbahn vom Tierser Tal zur Frommer Alm startet unterirdisch. Während der Bergfahrt kann man auf einem Aussichtsbalkon die einmalige Dolomitenkulisse genießen.
Ab der Frommeralm führt die neue König-Laurin-Bahn zur wiederum unterirdisch angelegten Bergstation an der Kölner Hütte (im Bild).
Ab der Frommer Alm führt die neue Umlaufbahn hinauf zur Kölner Hütte und ins Reich von König Laurin. Ganz oben angekommen verschwindet die Bahn wieder im Felsen. Denn die Bergstation ist von außen unsichtbar. Eine Öffnung im Felsen lässt die Gondeln ein- und ausfahren und bei einer weiteren kommen die Skifahrer heraus. Wer sich vor der Abfahrt in der Laurins Lounge Carezza stärken oder ganz einfach das sagenhafte Panorama genießen will, fährt ganz einfach mit der Rolltreppe im Stationsinneren hinauf.
Für die Skifahrer warten 40 bestens präparierte Pistenkilometer für Anfänger, Familien und Experten inmitten einer beeindruckenden Dolomitenlandschaft im Dolomiti Superskigebiet im Südtiroler Eggental darauf, erkundet zu werden. Für Abwechslung sorgen aber auch das tolle Langlauf-Loipennetz, Winterwanderwege, Rodelbahnen und der Snowpark Carezza.
Keine architektonischen
Denkmäler setzen
Architekt Werner Tscholl, 2016 in Italien zum „Architekten des Jahres“ gewählt, hat seine ersten hochalpinen Erfahrungen nach eigenen Aussagen mit den alpinen Skulpturen entlang der TimmelsjochPass-Straße gemacht. „Als ich zum König-Laurin-Projekt eingeladen wurde, war ich sofort Feuer und Flamme dafür. In diesem hochalpinen Umfeld, wo jede Spitze, jeder Turm mit einem Mythos behaftet ist, im sagenumworbenen Reich des König Laurin mit den unterirdischen Kristallpalästen tätig zu sein, das war eine neue Dimension. Die Dolomiten-Sagen samt der König-Laurin-Sage kannte ich natürlich, aber nach der ersten Besichtigung als Architekt sieht man diese Location dann mit ganz anderen Augen. Für mich war es von vornherein klar, in diese großartige Bergwelt kein architektonisches Denkmal zu setzen, sondern mich dem Mythos des Zwergenreiches und der unterirdischen Paläste anzupassen und demnach auch die Talstation der Seilbahn Tiers genau wie die Bergstation der
König-Laurin-Bahn von außen unsichtbar zu machen. Das war natürlich im Tal wesentlich einfacher, als auf 2.300 Meter Höhe im felsigen Gelände.“
Höhlenartige Ein- und Ausgänge für Gondel und Skifahrer
Die Bergstation ist als eigenständiges architektonisches Objekt nicht sichtbar. Nur die Ein- und Ausfahrtshöhle, durch welche die Kabinen in die unterirdisch angelegte Station ein- und ausfahren, sowie der Zugangstunnel für Wanderer und Skifahrer sind als sichtbare Zeichen in den Hang eingeschnitten. Von hier kann der Skifahrer direkt auf die Skipiste ausfahren und die Wanderer können auf die bestehenden Wanderwege gelangen. Eine Rolltreppe und ein Aufzug führen direkt von der Ankunftsebene auf die Ebene der Laurins Lounge mit großer Aussichtsterrasse. Die ganze Anlage stellt einen Bezug zur Laurin-Sage her, die Skifahrer und Wanderer kommen im unterirdischen Palast von König Laurin am Rosengarten an. Gemäß der Sage: „Vergessen sind heute die Zugänge zu
Wie in den Sagen um König Laurin: Die Bergstation als unterirdischer Kristallpalast Foto
König Laurins verzaubertem Reiche, versunken seine Tore, verloren ihre Schlüssel [...], aber einmal wird alles von Kindern und Sängern wiedergefunden und erschlossen werden.“ Die Betreiber der Bergbahnen Carezza beweisen damit Mut und zeigen auf, dass man auch im Hochgebirge Architektur schaffen kann, die Hand in Hand mit der Natur geht – und das ist ein wichtiger und nachhaltiger Schritt Richtung Zukunft.
2013 Bau der neuen Umlaufbahn von Welschnofen zur Frommer Alm
2019/20 Bau der König-LaurinKabinenbahn 1 und 2, Verlängerung des Sessellifts Tschein nach unten zur Moser Alm
2021 Bau der Pendelbahn von Tiers zur Frommer Alm
Die neue Seilbahn Tiers und ein nachhaltiges Mobilitätskonzept machen das Hochplateau unterm Rosengarten autofrei erlebbar.
Das Warten hat bald ein Ende: Am 15. Januar 2022 geht die neue Pendelbahn, die das Tierser Tal mit dem Rosengarten verbindet, in Betrieb. Die Bahn bietet Platz für 60 Personen und bringt die Ausflügler in nur sieben Minuten Fahrzeit von St. Zyprian zur Frommer Alm ins Skigebiet Carezza Dolomites unterm Rosengarten. Dabei werden eine Strecke von 3,8 Kilometern und 644 Höhenmeter zurückgelegt. Dazu Florian Eisath, Geschäftsführer von Carezza Dolomites: „Das Hochplateau unterm Rosengarten ist ab diesem Winter nun auch von Tiers
aus autofrei erreichbar: Ab der Landeshauptstadt mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln direkt zum Felsen des Rosengartens, dies ist nun auch barrierefrei möglich. Dank der Neuinvestitionen in moderne Aufstiegsanlagen können alle Personen ohne Einschränkungen das einzigartige Panorama am Rosengarten erleben.
Carezza Dolomites engagiert sich schon seit Jahren für nachhaltigen Tourismus und ist im Herbst 2019 dem Klimaneutralitätsbündnis 2025 beigetreten. Durch bewusstes und verantwortungsvolles Wirtschaften ist es das Ziel, ein zukunftsweisendes und nachhaltiges Bergerlebnisangebot ganzjährig zu etablieren und als Impulsgeber für die Region und andere Unternehmen zu agieren. Weitere Informationen unter www.carezza.it
Mit ihren rund 90 Pistenkilometern bieten die zwei modernen Skigebiete Obereggen und Carezza im Südtiroler Eggental ideale Wintersportbedingungen auf bestens präparierten Pisten. Ob im anspruchsvollen Skigebiet Obereggen oder im familienfreundlichen Klimaskigebiet Carezza Dolomites: Skifahren vor dem beeindruckenden Dolomiten UNESCO Welterbe ist immer ein Genuss.
Das Eggental liegt nur 20 Kilometer von der Autobahnausfahrt Bozen Nord entfernt. Das Gebiet beheimatet gerade mal 9.300 Einwohner in sieben Ortschaften und erstreckt sich über 200 Quadratkilometer, davon 70 Prozent Waldfläche. Skifahrer haben im Angesicht des Dolomiten UNESCO Welterbes mit Rosengarten und Latemar zwei einzigartige Dolomiti Superski-Gebiete zur Auswahl. Im Skigebiet „Obereggen-Ski Center Latemar“ warten anspruchsvolle Abfahrten und Traumcarving-Pisten darauf, erkundet zu werden. 18 schnelle Liftanlagen pendeln zwischen 1.550 und 2.500 Meter und sorgen für beste Verbindungen mit den beiden benachbarten Skizentren von Pampeago und Predazzo. Aktive Skifahrer finden ihr Glück auf einer der
vielen Sportabfahrten, zum Beispiel auf der Oberholz-Piste: Von über 2.000 Metern geht es knapp drei Kilometer lang rasant ins Tal. Snowboarder und Freestyler dagegen schwärmen vom großen Snowpark, der mit Halfpipe und Boardercrossstrecke abwechslungsreiche Trick- und Jump-Möglichkeiten bietet und täglich von Profis frisch geshapt wird. Wer seinen Skiern einmal eine Pause gönnen will, steigt auf den Schlitten um – im Skigebiet gibt’s zwei Rodelbahnen.
Genuss auf höchstem Niveau Ist nach der Abfahrt eine Stärkung fällig? Dann nichts wie ab in die stylische Berghütte Oberholz mit sonniger Panoramaterrasse. Nach außen erstrecken sich drei große, gläserne Schaufenster über der legendären Oberholz-Piste, die das Panorama von drei verschiedenen Berggruppen einfangen. Innen sorgen stubenartige Nischen aus Fichtenholz für eine heimelige Atmosphäre. Nach dem Skitag lädt an der Talstation das schicke „Loox“ zu einem gepflegten Sundowner mit Blick auf das imposante Latemargebirge ein. Mit Après-Ski im herkömmlichen Sinn hat der moderne Holzbau mit geschwungener Deckenlinie und vielen Fensterfronten nichts gemein.
Das Skigebiet für Familien
Das Klimaskigebiet Carezza Dolomites punktet mit einem vielfältigen Angebot für die ganze Familie. Hier trifft man immer wieder auf Spuren des Zwergenkönigs Laurin, dessen Rosengarten beim gleichnamigen Felsmassiv der Sage nach für das berühmte Alpenglühen sorgt. So lernen bereits die Kleinsten in den Kinderländern und auf der Themenpiste mit viel Spaß einen guten Schwung und das richtige Verhalten auf den Skipisten. Kinder ab zwei Jahren dürfen in den Skikindergarten an der Frommer Alm. Während der Nachwuchs bestens betreut wird, freuen sich die Großen auf die 7,6 Kilometer lange Talabfahrt, die vom höchsten Punkt des Skigebiets, Laurins Lounge, hinab nach Welschnofen führt. Hinauf geht es mit der neuen 10-er Kabinenbahn „König Laurin“, die ab Mitte Dezember Fahrgäste schnell, bequem und barrierefrei direkt an den Felsen des Rosengartens auf 2.337 m bringt. Der Clou – die Bergstation ist nahezu unsichtbar. Nur die Zufahrtswege der Kabinenbahn und der Ausgang für die Fahrgäste wurden sichtbar in den Hang geschnitten, um das berühmte Panorama möglichst wenig zu beinträchti-
gen. Wer Respekt vor den schwarzen Abfahrten hat, steigt an der Mittelstation aus und kann sich auf den restlichen 40 Pistenkilometern von Carezza Dolomites austoben. Neu ab Januar 2022 ist auch die erste Cabrio-Bahn Italiens, die das Dorf Tiers am Rosengarten direkt mit dem Skigebiet Carezza verbinden wird.
Der Nachhaltigkeit verpflichtet
Carezza Dolomites bemüht sich um Nachhaltigkeit und Energiesparmaßnamen. Seitdem das Skigebiet 2011 zusammen mit dem Partner-Gebiet Arosa in der Schweiz Teil des Projektes „Alpine Klimaskigebiete“ wurde, konnten bereits bis zu 30 Prozent Treibstoff bei der Pistenpräparierung und bis zu 25 Prozent an Strom für die Beschneiung eingespart werden. Zudem trat Carezza als erstes italienisches Skigebiet und erstes privat geführtes Skigebiet weltweit dem Klimaneutralitätsbündnis 2025 bei.
Eggental Tourismus
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Die familiengeführten Dolomiti Hotels Marica, Oberlehenhof, Alpenrose und Moseralm in den Skigebieten Obereggen und Carezza Dolomites erwarten Sie für Aktivferien der besonderen Art.
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Unendliche Weiten bedeckt mit kristallschimmerndem Schnee und die weißleuchtenden Dolomiten am Horizont. Egal wohin man sich an schönen Tagen auf der Villanderer Alm begibt, überall kann man die sanft wärmenden Strahlen der Sonne genießen. Und diese wohltuende Stille, die einem umgibt.
Die Villanderer Alm bietet Wintervergnügen für alle, die Erholung und Entspannung abseits der Hektik der großen Skigebiete suchen: Bei Wanderungen auf gespurten Wegen oder einfach querfeldein mit Schneeschuhen durch die nahezu unberührte Natur. Sportlich Ambitionierte können ihre Fitness bei einer flotten Runde auf den bestens präparierten Loipen unter Beweis stellen. Eine Skitour auf den Villanderer Berg treibt selbst bei niedrigen Temperaturen den Schweiß aus allen Poren. Erst wandern und sich für den Rückweg bequem auf die Rodel setzen und abwärts sausen. Auch diesen Spaß für die ganze Familie gibt es auf dem Hochplateau. So richtig schön wird das Naturvergnügen erst mit der Einkehr in eine der gemütlichen Hütten. Eine Tasse heißen Tee trinken und dazu einen fluffigen Kaiserschmarrn essen, während die Wangen noch von der frischen Luft brennen. Das ist pures Winterglück!
Auf die Abenteurer wartet im Jänner ein spannendes Highlight: Das Biwak Camp. Nach einer geführten Sonnenuntergangswanderung und einem herzhaften Abendessen in der Hütte verbringt man die klirrend kalte Nacht je nach Schneelage im Iglu oder Biwak Zelt. Ein unvergessliches Erlebnis. Wem das dann doch zu heftig ist, der kann auch in der benachbarten Hütte schlafen. Ob es ein oder mehrere
Tage sind, die man auf der Villanderer Alm verbringt, man spürt dort die Schönheit des Winters in all seinen einzigartigen Facetten. Und manch einer kann es jetzt schon kaum erwarten, bis die ersten Flocken vom Himmel fallen.
Gassl-Advent in Klausen
Weihnachtsmarkt im Kapuzinergarten
25. bis 28. November von 10 bis 19 Uhr
3. bis 5. Dezember von 10 bis 19 Uhr
8. bis 12. Dezember von 10 bis 19 Uhr
17. bis 19. Dezember von 10 bis 19 Uhr
Tourismusgenossenschaft Klausen, Barbian, Feldthurns und Villanders Marktplatz 1 | I-39043 Klausen Tel +39 0472 847 424 info@klausen.it | www.klausen.it
Skifahren, Langlaufen und Winterwandern auf Europas größter Hochalm mit Dolomitenpanorama für Genießer und Familien.
Atemberaubendes Bergpanorama, kulinarischer Hochgenuss, bestens präparierte Skipisten und weite Langlaufloipen machen den Winterurlaub in der Dolomitenregion Seiser Alm zu einem besonderen Erlebnis.
Auf der Seiser Alm lässt sich der Skiurlaub in Südtirol optimal mit einem einzigartigen Landschaftserlebnis verbinden.
Auf den 62 Kilometer sonnenverwöhnten und breiten Pisten kommen insbesondere Genuss-Skifahrer voll auf ihre Kosten: Anfänger können sich in diesem Skiurlaub in Südtirol an das Skifahren herantasten, während es erfahrene Skifahrer auf die roten und schwarzen Pisten zieht. Ob best-skiresorts. com, skiresort.de oder skigebiete-test.de: Die Seiser Alm überzeugt in den verschiedensten Kategorien: Pisten, Anfänger, Hütten/Gastronomie sowie Familie/Kinder!
„Sci ai piedi“ – Gemütlichkeit auf den Skiern Gemütlichkeit wird auf der Seiser Alm großgeschrieben. Nicht nur die Weite der größten Hochalm Europas vermittelt ein Gefühl der Ruhe und Gemütlichkeit, sondern auch der Komfort der ausschließlich 20 Sessel- und Skilifte. Bei allen Aufstiegsanlagen können, wie im Italienischen gesagt wird, die „Sci ai piedi“ bleiben. Das heißt, die Ski können angeschnallt bleiben. Auch weil alle Pisten, welche über die Straßen verlaufen sind, durch die neuen Unterführungen überbrückt wurden.
Familienfreundlich
Für einen Skiurlaub mit Kindern ist die Seiser Alm in Südtirol bestens geeignet. Leichte bis mittelschwere Skipisten, Top-Bergbahnen mit Kindersicherung und zwei Skischulen garantieren Winterspaß schon für die Kleinsten. Beim Skikurs lässt sich das Skifahren spielend erlernen. Die sagenhafte Skirunde „Seiser Alm Ronda“ verspricht mit sieben Stationen entlang der Skipisten Action und Spaß für Jung und Alt: der Seiser Alm Snowpark mit Family und Easy Line für Kinder, Hexe Nix Funline im Europark, Selftimer-Anlagen und Speedtraps. Die Holzsäulen bei den sieben Stationen erzählen von der Welt der Hexen und Hexenmeister.
Natur, Ruhe & Erholung pur Grandiose Ausblicke auf die Dolomiten und die befreiende Weite begleiten Langläufer auf den 80 Kilometer sonnigen und bestens präparierten Loipen. Ob Skating oder klassischer Langlaufstil, Anfänger oder Profis: Die Seiser Alm bietet für jeden Geschmack die passende Loipe. Die unberührte Natur und das tolle Panorama auf den Schlern und den Lang- und Plattkofel lassen sich auch bestens beim Winterwandern oder bei Schneeschuhtouren genießen. Weit weniger anstrengend, aber ebenso empfehlenswert, ist eine Pferdeschlittenfahrt durch die traumhafte Winterlandschaft.
Seiser Alm Marketing Dorfstraße 15 | I-39050 Völs am Schlern Tel. +39 0471 709 666 info@seiseralm.it | www.seiseralm.it
Inmitten des UNESCO-Weltnaturerbes Dolomiten und am Fuße der imposanten Drei Zinnen bietet das Romantik Hotel Santer in Toblach Genuss und Erholung für Wintersportler.
Das familiengeführte Wellnesshotel ist der ideale Ausgangspunkt für Freunde des Wintersports. In unmittelbarer Nähe zum Langlaufstadion „Nordic Arena“ gelegen warten rund 200 Loipenkilometer des Verbunds Dolomiti Nordicski darauf, erkundet zu werden. Die Loipen führen nach Cortina d’Ampezzo, ins Fischleintal und zum beliebten Pragser Wildsee. Wer lieber die Pisten hinuntersaust, gelangt mit dem Zug direkt in die Skigebiete Drei Zinnen und Kronplatz oder mit dem Skibus nach Cortina d‘Ampezzo. Und mit dem Holidaypass nutzen Gäste des Hotels die öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Südtirol gratis. Auch den Skipass gibt es an der Hotelrezeption. Ideale Voraussetzungen für einen erlebnisreichen Wintersporttag. Mit zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten direkt vom Hotel aus ist das Romantikhotel Santer auch für Wanderer ideal. Bei geführten Winterwanderungen lassen sich auch unbekanntere Routen entdecken.
Wellness pur
Nach dem Skifahren, Wandern oder Langlaufen kommen müde Muskeln in der Wellness-Lodge wieder in Schwung. Auf rund 3.000 Quadratmetern erstreckt sich die Saunalandschaft inklusive Heubetten und Ruheräumen sowie beheizten Innen- und Außenpools: Das ist Erholung pur für Körper und Geist! Der Ausblick auf das beeindruckende Dolomitenpanorama vom 35 Grad warmen Außenpool ist ein wahres Erlebnis. Wellnessangebote und verschiedene Beautypakete machen das Wohlfühlerlebnis komplett.
Gaumenfreuden
Küchenchef und Sohn des Hauses Jürgen Santer verwöhnt Sie mit besonderen Gaumenfreuden. Gemeinsam mit seinem Team bringt er typische Tiroler Spezialitäten und Klassiker der mediterranen Küche auf den Teller. Und auch die Weinkarte kann sich sehen lassen. Buchen Sie die Verwöhn-Halbpension und wählen Sie zwischen Wellness-Menü, Tiroler Menü und Romantik-Menü. Mittags können Sie sich à la carte verwöhnen lassen, am Nachmittag lädt die Tea-Time zu Kuchen und Tee oder Kaffee.
Besonderes Highlight in der Weihnachtszeit ist der Kulinarikmarkt am Toblacher Christkindlmarkt. In zehn kleinen Hütten werden Auge und Gaumen mit regionalen und qualitativ hochwertigen Leckerbissen verwöhnt. Die lokalen Spezialitäten sind ein ideales Souvenir und Mitbringsel für Daheimgebliebene oder zum Selbergenießen.
Die Zimmer und Suiten des 4-Sterne-Hotels sind mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Eine Besonderheit des Hauses sind die Themensuiten: Jedes Mitglied der Hoteliersfamilie hat ein Zimmer individuell gestaltet, um den Gästen eine einzigartige Atmosphäre zu garantieren.
Romantik Hotel Santer ****
Alemagnastraße 4 | I-39034 Toblach Tel. +39 0474 972 142 info@hotel-santer.com | www.hotel-santer.com
Abwechslungsreiche Skipisten, gemütliche Hütten, erstklassige Langlauf-Loipen, romantische Schneeschuhwanderungen bei herrlichen Aussichten: Der Winter in der Dolomitenregion 3 Zinnen in den Südtiroler Bergen lässt keine Wünsche offen.
Mit einer Fläche von über 11.000 Hektar gehört der Naturpark Drei Zinnen zu den beeindruckendsten Landschaften im gesamten Alpenraum. Der Naturpark besticht vor allem mit seinen markanten Dolomitengipfeln, allen voran den weltberühmten Drei Zinnen. Bergsteiger von nah und fern haben hier bergsteigerische Pionierleistungen erbracht, und an den senkrechten Wänden der Gebirgsgruppe stellen Alpinisten aus aller Welt bis heute ihr Können unter Beweis.
„Es sind nicht die höchsten Berge der Welt, auch nicht die gefährlichsten, aber bestimmt sind es die schönsten“, schwärmte einst BergsteigerLegende Reinhold Messner über die Dolomiten. Seit 2009 gehört die einzigartige Gebirgslandschaft sogar zum UNESCO-Welterbe. Markantes Wahrzeichen sind die unweit der österreichischen Grenze liegenden Drei Zinnen, die nicht nur Wanderer, sondern auch Skifahrer ins gleichnamige Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten ziehen. Denn auch im Winter eröffnet die Dolomitenregion 3 Zinnen ihren Besuchern eine einzigartige alpine Welt: Glasklare Bergseen liegen angezuckerten Gipfelformationen zu Füßen, und die Ortschaften Sexten, Innichen, Toblach, Niederdorf und Prags begeistern vor der imposanten Naturkulisse mit ihren authentischen Dorfkernen und einer eindrucksvollen jahrhundertealten Geschichte und Tradition.
Preisgekröntes Skigebiet und einmalige Skirundtour
Rund um die wohl bekanntesten Felstürme im UNESCO-Welterbe Dolomiten, die Drei Zinnen, führen moderne Aufstiegsanlagen zu rund 115 abwechslungsreichen Pistenkilometern. Die fünf zusammenhängenden Skiberge im preisgekrönten Skigebiet warten nur darauf, erkundet zu werden. Besonders Mutige wagen sich auf die berühmtberüchtigte Piste „Holzriese“. Mit 71 Prozent Gefälle gehört sie zu den steilsten Skipisten Italiens. Die besten Ausblicke auf das Gipfelmeer erwarten Gäste beim „Giro delle Cime“: eine
sportliche Rundreise zu den Skibergen Helm, Stiergarten, Rotwand, Kreuzberg und der Ski Area Val Comelico (Provinz Belluno). Auf der einmaligen Skitagestour erleben Skifahrer und Snowboarder fünf Berge, 34 Kilometer Abfahrt, elf Skilifte und 5.600 Höhenmeter.
Und was wäre ein Tag im Schnee ohne Einkehr in eine urige Almhütte? In der Dolomitenregion 3 Zinnen trifft ehrliche Gastfreundschaft auf authentische lokale Spezialitäten und mediterrane
Dolomiten auf einen Blick
5 verbundene Skiberge
115 Pistenkilometer
31 Aufstiegsanlagen
27 Skihütten
2 liftgebundene Rodelbahnen
1 Nachtskigebiet
100 % technisch beschneibar
Köstlichkeiten. Die zahlreichen Berghütten, Gasthöfe und Restaurants laden zum Verweilen ein und bieten Gaumenfreuden für jeden Geschmack.
Familienzeit
Am Haunold werden Kinderträume wahr, denn der gleichnamige Skiberg bietet Winterspaß pur mit Pisten für alle Könnensstufen. Mit einer bequemen Vierersesselbahn erreicht man die Pisten direkt vom Ortszentrum von Innichen
aus. Blaue und rote Pisten, eine KidsSkicross-Strecke, eine Rodelbahn und der Rundweg „Riesenreich Haunold“ machen den Hausberg von Innichen zu einem einzigartigen Familienerlebnis.
In Sexten, nur wenige Kilometer von Innichen entfernt, kann man auf der Rotwand die einzige Rentierherde der Alpen besuchen oder ein Erinnerungsfoto mit den Riesenschneemännern schießen. Urige Skihütten laden mit eigenen Kindermenüs zum Einkehren ein. Abgerundet wird das Familienerlebnis in der Dolomitenregion 3 Zinnen noch mit verschiedenen Talskiliften und kleinen Familienskigebieten, eingebettet in die märchenhaften Landschaften von Sexten, Toblach und Prags.
Kufenspaß für Groß und Klein Rodeln zählt zu den beliebtesten Wintersportarten, besonders bei Familien. Den anstrengenden Teil, nämlich die Rodel bergaufwärts zu ziehen, übernehmen im Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten die Aufstiegsanlagen. So bleibt mehr
Neu: Wintersaison 2021/22
Neue, kuppelbare Premium-10erKabinenbahn „HELMJET Sexten“ Die Premiumbahn bietet höchsten Komfort und die dreifache Förderleistung der alten Seilbahn: Hektik und Warteschlangen gehören der Vergangenheit an.
Neue blaue Piste „Moos-Sexten“ Sie führt von der Drei-Zinnen-Piste zum Helm. Damit kann der panoramareiche, zum Teil aber etwas anspruchsvolle Stiergarten umfahren werden; die neue Skiverbindung zwischen Helm und Rotwand ist für die ganze Familie zu meistern.
Zeit, sich ganz dem Rodelspaß hinzugeben. Freunde der schnellen Kufen werden die fünf Kilometer lange Rodelbahn am Skiberg Rotwand und die drei Kilometer lange Abfahrt am Haunold zu schätzen wissen.
Wenn die Nacht zum Tag wird
Jeden Dienstag und jeden Freitag erstrahlt der Haunold ab 19 Uhr im weltcuptauglichen Flutlicht und bietet bis 22 Uhr Nachtskilauf vom Feinsten. Die drei Kilometer lange Rodelbahn kann mit der Stirnlampe befahren werden. Die Riese-Haunold-Hütte ist während des Nachtbetriebs geöffnet und lädt zum Verweilen oder Aufwärmen ein.
Bequem und nachhaltig auf die Piste In der Ortschaft Sexten können die Pisten von den meisten Hotels aus bequem zu Fuß erreicht werden: Das ist Ski-in/ Ski-out der Extraklasse. Aber auch wer seine Unterkunft in Niederdorf, Toblach oder Innichen gebucht hat, kann das Auto getrost stehen lassen. Im 30-Mi-
nuten-Takt bringt der „Ski Pustertal Express“ Skisportfans nach VierschachHelm. Direkt vom Bahnsteig aus gelangt man hier bequem auf die Piste. Außerdem verbindet der „Ski Pustertal Express“ das Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten mit dem Kronplatz. Zusätzlich zum Zug verkehren auch regelmäßig Skishuttles. Die Olympiastadt Cortina hingegen liegt rund 30 Minuten mit dem Auto oder dem Bus entfernt.
Christkindlmärkte und Weihnachtsflair In der Weihnachtszeit versprüht die Dolomitenregion 3 Zinnen einen besonderen Charme. Bei der „3 Zinnen Ski-Weihnacht“ mit ihren Attraktionen wie dem Postamt des Christkinds und dem Baum der 1.000 Sterne oder bei der Suche nach dem versteckten RiesenAdventskranz werden auch Erwachsene wieder zu Kindern. Nach einem intensiven Skitag kann man bei der traditionellen „Dolomiten Weihnacht“ in Innichen den Advent so erleben, wie er einmal war: alte Werte, gelebtes Brauchtum und
märchenhafte Stimmung. Zu entdecken gibt es einheimisches Kunsthandwerk und traditionelle kulinarische Spezialitäten. Beim Schlendern durch den Markt kommt echte Weihnachtsstimmung auf. Unweit von Innichen beim KulinarikWeihnachtsmarkt „Drei Zinnen Weihnacht“ in Toblach versprühen die Stände und Hütten im Stil des Grand Hotels Toblach weihnachtliches Flair. Traditionsreiche Düfte und Aromen laden zum Genießen ein. Ein umfangreiches Musikprogramm, Konzerte und ein spannendes Rahmenprogramm mit vielen Spielen und lustigen Aktivitäten für die ganze Familie verbreiten vorweihnachtliche Stimmung. Diese und weitere Weihnachtsüberraschungen erwarten Gäste in der Dolomitenregion 3 Zinnen. Lassen auch Sie sich von dieser in Weiß gehüllten Weihnachtswelt verzaubern und erleben Sie einen Winterurlaub und die Weihnachtszeit, wie Sie es schon lange nicht mehr, vielleicht sogar noch nie erlebt haben.
Rund um die Drei Zinnen und den Naturpark Fanes-Sennes-Prags erwartet Wanderer und Tourengeher eine spektakuläre Naturkulisse: Auf Schneeschuhen oder Tourenskiern kann man die herrliche Bergwelt und die kühle, saubere Luft genießen und neue Energie tanken.
Die schroffen, verwitterten Felsformationen im Wechsel mit weiten Tälern, offenen Hochflächen und anspruchsvollen Aufstiegshängen bieten ideale Bedingungen für Skitouren.
Schritt für Schritt geht es die Hänge nach oben, und Hektik und Alltagsstress bleiben im Tal. Firn und Pulverschnee bei der Abfahrt machen den perfekten
Skitourentag komplett. Eine gute Kondition, skifahrerisches Können, passende Ausrüstung und Kenntnisse über Wetterund Schneeverhältnisse in den Bergen gehören zu den Grundvoraussetzungen dieses Sports. Vor dem Start jeder Tour wird dringend geraten, den Wetter- und Lawinenbericht zu studieren. Die Begleitung durch einen erfahrenen Bergführer wird zudem empfohlen.
Die ruhige Seite des Winters lässt sich am besten bei Spaziergängen oder Wanderungen durch die idyllische Winterlandschaft erleben. Die Stille beruhigt, die frische Luft tut gut, und die Sonne wärmt die Seele. Besonders lohnend für Winter- und Schneeschuhwanderer sind die Wandertouren
zu den Drei Zinnen, ins Fischleintal oder zum Strudelkopf. Wanderführer begleiten Interessierte sicher in die Berge und geben Tipps und Wissenswertes mit auf den Weg.
200 Kilometer Loipen mit Bergpanorama Mit ihren insgesamt 200 Loipenkilometern ist die Ferienregion 3 Zinnen ein wahres Langlaufparadies. Auf 1.130 bis 2.200 Meter Höhe schlängelt sich das Streckennetz durch Wälder und über schneebedeckte Wiesen von Sexten über Innichen und Toblach nach Niederdorf und Prags. Highlights sind das Nacht-Langlaufen in Sexten, die Höhenloipe Plätzwiese in in Prags, das Langlaufstadion Nordic Arena in Toblach mit seinen Wettkampfloipen sowie die Dolomiten-Erlebnisloipe von Toblach ins Höhlensteintal vorbei am Drei Zinnen Blick bis ins Olympiadorf nach Cortina d‘Ampezzo. Wem die 200 Kilometer nicht ausreichen, der kann auch die restlichen Loipen des mit 1.300 Kilometern größten Langlaufkarussells Europas in Angriff nehmen. Denn die Ferienregion 3 Zinnen ist Teil von Dolomiti Nordicski: Hier gleitet man mit nur einem Loipenpass grenzübergreifend durch zehn Langlaufgebiete im UNESCO Welterbe Dolomiten. Weitere Informationen unter www.dreizinnen.com und www.drei-zinnen.info
Après-Ski ohne Schirmbar, ohne Disco-Musik und ohne Red Bull! Ja, gibt es denn so was überhaupt?
Um sich daran zu erinnern, muss man wohl mehr als 40 Jahre alt sein! In den 1970er, 1980er bis Anfang der 1990er Jahre war AprèsSki Unterhaltung und Stimmung ohne Schirmbars und Disco-Musik.
Franz Wimmer
Obereggen im Dezember 1989:
Auf der Mayrlalm bereiten sich der Wirt Karl Eisath und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf das Mittagsgeschäft vor. Um 10.30 Uhr kommen die ersten Skifahrer „auf einen Kaffee oder a Glasl Weißen vorbei“ – „Servus Karl, trinkst eines mit?“ „Na um diese Zeit noch nicht. Aber kommt am Nachmittag, da spieln ma und trink ma oan zusammen.“
Stimmung beim Mayrl
Karl war ein rundum bekannter Wirt der ebenso bekannten Mayrl-Alm im Skizirkus Latemar in Obereggen. So groß konnte der Andrang nachmittags gar nicht sein, als dass er nicht
zur Gitarre gegriffen hätte. Er war nicht nur Wirt, sondern auch ein leidenschaftlicher Mu siker. Deshalb gab es auf der Alm Gitarre und zwei Ziehhar monikas – auch für die Gäste, die damit umgehen konn ten – denn Schirm bar und Disco gab
Es riecht nach Schnee. Tief Luft holen. Der Urlaub beginnt. Jetzt!
Auf dem Rückweg etwa um 14 Uhr
Treffpunkt Mayrlalm: Die Ziehharmonika stand schon bereit, und los ging’s – nicht mit Disco-Sound sondern mit Tiroler und anderen Liedern – live gesungen und gespielt von Gästen und Einheimischen gleichermaßen.
Sexten – Rotwandwiesen-/Rudihütte
Sexten, Rotwandwiesen, Rudihütte: In Sexten waren wieder die Musikan-
ten-Ski-Meisterschaften angesagt, und da kamen aus ganz Südtirol an die 250 Musikerinnen und Musiker zusammen. Schon am Vormittag gab es beim Sporthotel an der Lift-Talstation die ersten musikalischen Einlagen. Im Lift zur Rudihütte waren neben Ski auch zahlreiche Instrumente mit dabei, die nach dem Rennen dann alle zum Einsatz kamen. Und warum gerade in der Rudihütte? Rudi war nicht nur ein ausgezeichneter Koch,
sondern auch weitum bekannt als singender Hüttenwirt und Chef vom Sextner Trio.
Der singende Hüttenwirt
Die Zither samt Mikro stand in einer Ecke der Hütte immer bereit, und so gab es ab 14.30 Uhr jeden Tag Livemusik vom Hüttenwirt. An diesem Tag jedoch waren in der überfüllten Hütte etwa 120 Gäste und davon mindestens die Hälfte Musikanten und an die 20 verschiedenen Instrumente. Es ging hoch her und das ganz ohne Verstärker und elektrische Anlagen ...
Gröden – Seceda, Sofiehütte
Gröden, Seceda, Sofiehütte: Schon seit 7.30 Uhr früh glänzten die Pisten auf dem sonnigen Grödner Hausberg. Am Programm standen Fernsehaufnahmen für die Serie „Ba ins dahoam“ von der Rai – Sender Bozen. Mit dabei die legendären sechs Grödner Jimmy, der Hias und der Sepp vom Musikantenstadl und jede Menge Gäste und Einheimische vor und in der Hütte. Der „Skitwist“, bekannt durch Vico Torriani, war eines der Paradestücke und eine Art Grödner Hymne „Sam mon san Jones“ – ein Walzerlied auf Ladinisch gesungen –gehörte auch dazu. Das Tolle dabei war, dass die etwa 50 Einheimischen alle mitgesungen und mitgeschunkelt
… ein unvergessliches Erlebnis, das Ihnen angenehme und anregende Momente schenken wird.
haben und das bei Sonne pur vor der Sofiehütte. Markus, der junge Hüttenwirt, strahlte über das ganze Gesicht. „Oanfach bärig, das Wetter, die Musik, die Gäste – wo gibt’s das sonst noch?“ Na, vielleicht heuer wieder, dank Corona-Beschränkungen.
Ahrntal am Klausberg
Ahrntal, Klausberg, Franzls Bauerschaftsalm: Livemusik mit der Pustertaler Gruppe Volksrock. Schon auf der Piste konnte man „Iah iah iah ho, he babaluba ...“ hören. Aber nicht nur die Gruppe, auch die Gäste wa-
mit Sahne“ und andere Stimmungshits standen auf dem Programm.
Auch dem Hüttenwirt gefällt’s
Franzl der Wirt und seine Mitarbeiter schufteten in der Küche, um ihre Gäste mit den bekannten Spezialitäten des Hauses, dem Melchermuas, Kaspressknödeln mit Krautsalat oder in der Suppe oder dem selbst auf dem Bauernhof hergestellten Graukas, zu versorgen. Bei derart deftiger Kost spendiert Franzl, der Hüttenwirt,
dann noch einen selbst gebrannten Enzianschnaps.
Viermal Hüttengaudi
Viermal Hüttengaudi – so, wie sie in Hunderten andern Südtiroler Skihütten damals gang und gäbe war. Skifahrer – Gäste und Einheimische gleichermaßen – konsumierten nicht die Stimmung, sondern waren selbst Akteure und trugen ihren Teil dazu bei – Hüttengaudi von damals – als Vorbild für heute!
Das 4-Sterne-S-Hotel Bad Moos Dolomites Spa Resort am Anfang des Fischleintales verfügt über ein beneidenswertes Angebot. Die Gondelbahn zur Rotwand hinter dem Haus, Loipen und Wanderwege in das bezaubernde Fischleintal vor dem Haus und Pferde samt Schlitten im (Bauern-)Haus.
Zudem ist das Wellnesshotel eines der wenigen Südtiroler Hotels mit einer eigenen Kurabteilung samt medizinischer Betreuung. Einem
Winterurlaub der Superlative ganz ohne Auto, dafür aber mit viel frischer Luft (mit und ohne Skier) steht nichts mehr im Wege. Das Konzept der gesamten Hotel-Anlage stammt vom Sextener Tourismuspionier und Visionär Erwin Lanzinger, der schon in den 70erJahren erkannt hat, wie wichtig ein entsprechendes Gesamtpaket ist.
Der Traum des Erwin Lanzinger Für die Skiverbindung Helm-Rotwand hat er jahrelang gekämpft und mit
Das Hotel Monte Paraccia befindet sich auf der Sonnenseite des Dorfes Sankt Vigil und wenn alle anderen bereits die Lichter einschalten, genießen die Gäste im Wintergarten die letzten Sonnenstrahlen vor dem Kaminfeuer und beobachten entspannt die Pistenfahrzeuge bei ihrer Arbeit.
Der Urgroßvater von Karin Taibon, der Chefin des Hauses, hat den Bauernhof Paraccia gekauft. In der Nachkriegszeit, als noch keine asphaltierten Straßen nach Sankt Vigil führten und die Straße nach Bruneck ein Wagnis war, haben die Großeltern zum ersten Mal Gäste in der Pension Paraccia empfangen. Als der Vater von Karin den Betrieb übernommen hat, wurde die Pension Paraccia zum Hotel ausbebaut, und auch das Gani Pe de Munt errichtet, das zum Familienbetrieb
seiner Eröffnungsrede im Jahr 2015 ging kurz vor seinem Tod noch sein Traum in Erfüllung. Das Sporthotel wird heute von einem engagierten Team unter der Leitung von Evi Oberhauser ganz im Sinne seines Erbauers geführt. Mit dem Zusammenschluss und dem Giro delle Cime ist Sexten auch vom Skigebiet her international wieder konkurrenzfähig – wie es das Bad Moos Dolomites Spa Resort immer schon war. Weitere Informationen unter www.badmoos.it
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gehört. Über die Jahre wurde das Hotel mehrmals umgebaut und renoviert, aber ein Teil des alten Mauerwerks hat noch immer Bestand. Entsprechend hat das Hotel Monte Paraccia seinen Charme, denn es ist eines der ältesten Häuser in Sankt Vigil. So wie das Haus in den Jahren gewachsen ist, so ist auch das Bewusstsein der Gastfreundschaft gewachsen und Karin ist im Sinne dieser Tradition mit voller Leidenschaft Gastgeberin.
Hotel Monte Paraccia
Str. al Plan Dessora 41 | I-39030 St. Vigil
Tel. +39 0474 501 018 info@paraccia.com | www.paraccia.com
Pistenspaß, Loipen-Vergnügen und der Charme der nördlichsten Stadt Italiens: Die Urlaubsregion rund um das Städtchen Sterzing verspricht ein vielseitiges Angebot.
Aus-fliegen und Südtirol erleben
Pfitscherstraße 98 | I-39049 Pfitsch/Sterzing
Tel. +39 0472 765222 | info@wiesnerhof.it www.wiesnerhof.it
Gleich hinter dem Brenner liegt das kleine Städtchen Sterzing. Mit prächtigen Bürgerhäusern, malerischen Einkaufsstraßen, mittelalterlichen Plätzen und einer Bergkulisse, die zum Greifen nahe scheint, bezaubert die Fuggerstadt seit Jahrhunderten ihre Besucher. Das Rathaus mit dem gotischen Ratssaal zeugt noch heute vom Reichtum der Stadt im 15. Jahrhundert, als der Bergbau hier seine Blütezeit erlebte. In der Weihnachtszeit verwandelt sich der knapp 7.000 Einwohner zählende Ort mit dem Christkindlmarkt am Stadtplatz in ein wahres Wintermärchen. Die „Sterzinger Glockenweihnacht“ verleiht der Stadt mit ihren Weihnachtsdekorationen, der besonderen Beleuchtung und den zahlreichen Glocken, die zu hören sind, eine ganz besonders romantische Stimmung. Die verschiedenen Stände am Markt bieten eine große Auswahl an Geschenkideen, Handwerk, Winterartikel und Weihnachtsdekorationen an.
Kufenspaß für Groß und Klein
Nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum von Sterzing entfernt liegt das Skigebiet Rosskopf. Mit 20 sonnigen Pistenkilometern und verschiedensten Schneeschuhwander-
Winterurlaub in Südtirol für Aktivurlauber und Genießer
routen bleibt hier Wintersportlern kein Wunsch unerfüllt. Besonderes Highlight: die längste beleuchtete und beschneite Rodelbahn Südtirols und sogar ganz Italiens. Die zehn Kilometer lange Bahn sorgt für Kufenvergnügen bei Groß und Klein. Der Start der Rodelbahn liegt direkt an der RosskopfBergstation auf 1.860 Meter. Die Rodelpartie führt durch eine beeindruckende Waldlandschaft zurück zum Ausgangspunkt an der Talstation in Sterzing. Rodeln können unkompliziert direkt am Skiverleih vor Ort ausgeliehen werden.
Pfitscher Tal: Geheimtipp für Langläufer Östlich von Sterzing liegen Wiesen und das Pfitschtal. Umgeben von den imposanten Dreitausendern des Zillertals verwandelt sich die Landschaft des Pfitschtals im Winter in ein tief verschneites Winterparadies. Auf rund 1.450 Meter Höhe ziehen sich dort Loipen fast durch das gesamte Tal. Skatern wie Läufern des klassischen Stils stehen insgesamt 28 Kilometer bestens präparierte Loipen zur Verfügung. Skitouren-Fans finden in der schneesicheren Gegend ein wahres Eldorado, und Winterwanderer genießen entlang abgelegener Landstraßen angenehme Ruhe. Relax und Erholung sind im Pfitschtal garantiert.
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09.01.2022 – 29.01.2022 • ab 560 €
• 5 Übernachtungen mit Verwöhnpension zum Preis von 4
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• Rodelkarte und Rodelausleihe
• Nachtrodeln
• Skishuttle zum Rosskopf
• Abwechslungsreiches Aktivprogramm mit Fitness und Klettern
• Benutzung unseres SPA-Bereichs mit Schwimmbad und Sauna
Skivergnügen in Gossensass
Der einstige Luftkurort Gossensass bietet die idealen Bedingungen für einen erholsamen Winterurlaub für die ganze Familie. Im Skigebiet Ladurns erwarten Anfänger wie fortgeschrittene Skifahrer 18 schneesichere Pistenkilometer. Zwei schwarze Abfahrten runden das kleine, aber feine Pistenangebot in Ladurns ab. Ein Highlight ist die rote Piste Nr. 7. Sie wurde nach dem ehemaligen Skirennläufer Patrick Staudacher benannt, der in Sterzing geboren wurde und 2007 Weltmeister im Super-G wurde. Durch die neue Wastenegg-Bahn findet diese Piste nun eine direkte Anbindung. Familien und Anfänger können sich auf das 5.000 Quadratmeter große Kinderland direkt an der Talstation der Kabinenbahn freuen. Dort kümmern sich Skilehrer der mit dem Gütesiegel in Gold ausgezeichneten Skischule Ladurns bestens um Anfänger und Kinder. Höchsten Fahrgastkomfort und Sicherheit bietet außerdem die seit diesem Winter neue leistungsstarke 10er-Kabinenbahn „Ladurns“. Die neuen Stationen sind ein echter Hingucker.
Das Pflerschtal: der Ort für Naturverliebte Als besonderer Ort der Ruhe gilt das Pflerschtal, das von Gossensass rund 16 Kilometer in die Stubaier Alpen hineinreicht. Das Pflerschtal ist als eines der landschaftlich schönsten Täler Südtirols bekannt und hat sich seine Ur-
Tourismusgenossenschaft Sterzing – Pfitsch – Freienfeld
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Tourismusverein Gossensass
Ibsenplatz 2 | I-39041 Brenner Tel. +39 0472 632 372
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sprünglichkeit großteils bewahrt. Ungestörtes Sport- und Urlaubsvergnügen in einer nahezu unberührten Natur stehen hier an der Tagesordnung. Egal ob bei einer Skitour, einer Schneeschuh- oder einer Winterwanderung: Ruhesuchende finden im schneesicheren Tal mit Sicherheit Erholung.
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Die Sehnsucht nach Ruhe und Abgeschiedenheit, einer Auszeit von der hektischen Welt da draußen hat mit Eintreten der Pandemie noch einmal zugenommen. Kaum eine Unterkunftsart wird dieser Sehnsucht mehr gerecht als das Chalet. Chalets haben in den vergangenen Monaten einen regelrechten Boom erlebt.
Auch schon vor der Pandemie waren gewerbliche Ferienwohnungen und AirbnbAngebote als Alternative zum Hotel
beliebt. Das gestiegene Sicherheitsbedürfnis der Gäste und die Angst vor Menschenansammlungen jeglicher Art haben alternative Beherbergungsformen wie Chalets zusätzlichen Aufschwung gegeben. Nicht zuletzt hat Corona die Sehnsucht nach Rückzug in der Natur und Erlebnissen in der Landschaft gesteigert. Kaum eine andere Beherbergungsform kann diese Bedürfnisse besser bedienen als das Chalet.
Rückzugsort in der Natur
Das Wort Chalet wurde im 19. Jahrhundert in der französischen Schweiz für die Bezeichnung von Sennhütten geprägt und hat seine Wurzeln im Lateinischen. Es bedeutet „geschützter Ort“. Und genau das waren die ersten Chalets: urige Berghütten von Viehzüchtern. Ein Rückzugsort in der Natur, der Schutz vor den Naturgefahren bot. Typischerweise sind Chalets in Holzbauweise errichtet. Für die touristische Vermarktung wurden aufgrund der starken Nachfrage nach diesen privaten Rückzugsorten auch ganze ChaletDörfer errichtet.
Individualisierung und „Cocooning“ Gegenüber einem Hotel bieten Chalets, die oft auch deutlich teurer sein können, für viele Gäste Vorteile: Da ist zum einen die Privatsphäre und zum anderen der Rückzug in die „eigenen“ vier Wände, das „Cocooning“. Auf Komfort muss dabei nicht verzichtet werden. Und viele Chalets bieten mittlerweile eine Vielzahl an zusätzlichen Services an, vom Butler über den Privatkoch bis hin zum Mitarbeiter, der das Feuer im Kamin entzündet.
Das Chalet-Dorf
Um dem steigenden Trend nach Privatsphäre bei gleichzeitig hohem Service-Angebot gerecht zu werden, sind in den vergangenen Jahren vor allem im Alpenraum zahlreiche Chalet-Dörfer entstanden. Dabei können der Grad der Serviceleistungen und die Größe der Wohnflächen stark variieren. Chalet-Dörfer verstehen sich als eine Mischform aus Hotel, Wohnung und Serviced Apartments.
Ein Ort zum Wohlfühlen für Körper und Geist
In der Gestaltung der Chalets orientieren sich Gastgeber an dem, was Chalets schon im 19. Jahrhundert als Rückzugsorte beliebt machte. Viel natürliche Materialien, allen voran natürlich Holz, das stets Wärme und Geborgenheit ausstrahlt, und die Einbettung in die umliegende Landschaft spielen dabei eine wichtige Rolle. Der Aufenthalt
im Chalet soll für Körper und Geist Entspannung bieten. Wesentlich für den Erfolg von Chalets und Chalet-Dörfern ist das Gesamtangebot. Dieses reicht von der Bauweise über das Design und die Inneneinrichtung bis hin zu den angebotenen Dienstleistungen. Wirtschaftlich besonders erfolgreich sind Chalet-Angebote, die an ein Hotel angebunden sind und von diesem mitbetreut werden.
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Im Mountain Chalet Obertreyen im Ahrntal wohnen Sie in einem historischen Bauernhaus und genießen den Charme vergangener Zeiten – bei höchstem Komfort.
Über den Dächern von Sand in Taufers in Südtirol liegt das Chalet Obertreyen. Hier scheint die Zeit stillzustehen. Im denkmalgeschützten Bauernhaus wurde mit viel Liebe zum Detail ein exklusives Chalet eingerichtet. Bestimmendes Element ist Holz. Drei urige Zimmer samt modernsten Badezimmern bieten auf rund 200 Quadratmetern Platz für sechs Gäste – inklusive Bergpanorama zum Staunen. Die getäfelte Bauernstube strahlt wohlige Wärme und Behaglichkeit aus.
Wellness in den Bergen
Direkt an der Skipiste gelegen ist das Chalet Obertreyen der ideale Ausgangspunkt für alle Wintersportler. Nach einer ausgedehnten Wanderung oder einem intensiven Tag auf den Skiern kann man Körper und Geist in der privaten Biosauna mit Kräuteraromen und Hamam etwas Gutes tun. Von der Sauna und dem Ruheraum aus öffnet sich eine einmalige Aussicht auf das Tauferer Ahrntal und die Gletscher der Zillertaler Alpen: eine gewaltige und beeindruckende Berglandschaft, die Körper und Geist zur Ruhe bringt. Authentisch und natürlich: Das ist Luxus im Chalet Obertreyen.
Mountain Chalet Obertreyen – Fam. Schifferegger Michlreis 14 | I-39032 Sand in Taufers Tel. +39 0474 551 469
info@chaletobertreyen.com | www.chaletobertreyen.com
Ein besonderer Ort. Ruhig und gelassen. Weit weg vom Alltag – am Waldrand. Wahrer Luxus verbunden mit der Natur. Urtümlich, authentisch und vor allem nachhaltig! Ein Ort mit wohltuender Wirkung. Ruhe und Gelassenheit. Dieses Gefühl vollkommener Entspannung wollten wir jedermann zugänglich machen.
Wir, Magdalena und Gregor Lanz, hatten eine klare Vorstellung: Ein Chaletdorf sollte es werden. Bodenständiger Luxus im Einklang mit der Natur, gutes und ehrliches Essen, ein kleines Private Spa und nette Menschen.
Gemütlichkeit garantiert
Die neun Chalets im Alpin-Stil bieten teilweise Platz für bis zu acht Personen. Sie sind vollwertig ausgestattet und lassen keine Wünsche offen. Beim ersten Betreten nimmt man den feinen Geruch der Hölzer wahr und ein wohliges Gefühl stellt sich ein. Für die Einrichtung wurden hauptsächlich natürliche Materialien verwendet. Heimische Stoffe wie der Tiroler Loden bilden dazu die perfekte Symbiose. Bodenständiger Charme verknüpft mit modernster Technik sorgt für höchsten Komfort. Jedes Chalet verfügt über einen offenen Kamin, eine private Sauna, eine frei stehende Badewanne und eine eigene Terrasse inklusive Hot Tub. Damit es im Chalet kuschelig warm und obendrein romantisch wird, darf der brennende Kamin nicht fehlen. In liebevoller Handarbeit verarbeitet Opa Seppl das Brennholz in kleine Scheite und füllt es in Körbe. Jedes Holzscheit könnte hier seine eigene Geschichte erzählen. Die Chalets verfügen über eine sehr gut ausgestattete Küche, trotzdem gibt es für die Gäste auch die Möglichkeit, im À-la-carteRestaurant zu speisen.
Restaurant „Eggile“ – die Waldküche
Das „Eggile“, was auf gut Südtirolerisch „kleines Eck“ bedeutet, steht für Genuss und Gemütlichkeit. Genau dem wollen wir Platz und Raum geben, um unvergessliche
Momente zu erleben. Wie gewohnt, kann die „neue Gourmetküche“ auf Wunsch auch im Chalet serviert werden. Morgens werden die Gäste täglich mit einem reichhaltigen, abwechslungsreichen Südtiroler Bergfrühstück bestehend aus regionalen und hausgemachten Qualitätsprodukten, welche direkt im Chalet serviert werden, verwöhnt. So gehören zu einem richtigen Bergfrühstück auch frische Bio-Eier. Jedes Chalet hat sozusagen auch seinen eigenen Hühnerstall, wo die hauseigenen Freiland-Hühner Tag für Tag jeweils ein oder auch zwei Eier legen. Und dass Eier von glücklichen Hühnern schmackhafter sind als herkömmliche, ist ja kein Geheimnis. Und da wir schon bei den hauseigenen Tieren sind, möchten wir auch nicht unerwähnt lassen, dass auch Ponys, Esel, Hasen, Hühner, Ziegen, Rinder, Schafe und nicht zuletzt sogar Hängebauchschweine zur Bauernhoffamilie zählen.
Mit dem im Mai 2021 neu errichteten Waldbad steht einer Auszeit mit Wellness-Anwendungen und therapeutischen Behandlungen nichts mehr im Weg. Dort werden viele verschiedene Erfahrungen und Erlebnisse angeboten, welche Körper und Geist ganz tief berühren: Im Infinitypool das unendliche Glück von Freiheit spüren, wogegen man sich im Yoga- und Meditationsraum mit Blick auf den Wald ganz dem Moment hingeben kann. Feine Pflanzenextrakte, Essenzen aus der Alpennatur und die behutsamen Berührungen der Experten gehen mit den Wellnesstreatments eine herrliche erholsame Symbiose ein.
Ein besonderer Ort. Ruhig und gelassen. Weit weg vom Alltag - am Waldrand. Wahrer Luxus verbunden mit der Natur. Einfach, ehrlich und authentisch, und vor allem - nachhaltig!
JA, AUCH DAS KLIMA MACHT
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Hier in einem der 31 Vitalpina Hotels, die vor Kurzem, als erste HotelKooperation überhaupt, geschlossen dem Klimaneutralitätsbündnis beigetreten sind. Zero Emission, für einen unbeschwerten Urlaub mit wirklich gutem Gewissen.
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Südtirols Berg- und Naturlandschaften von ihrer nachhaltigsten Seite
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Corona sei Dank, haben wir in unserer Familie letzten Winter mangels Möglichkeiten, mit dem Lift bzw. Ski zu fahren, vielfältige Interessen unter einen Hut bringen müssen. Für mich als „Familienoberhaupt“ war klar, dass ich mir Tourenskier kaufen werde. Schon meine Arbeitskollegen hatten mir in den vergangenen Jahren immer wieder begeistert von den Skitouren am Wochenende erzählt.
Hanno Nitsche
Natürlich musste es das Beste und Leichteste sein, was es an Tourenski samt Bindung und Schuhen am Markt gab. Solchermaßen ausgerüstet ging es nach Obereggen hinauf zur neuen Berghütte Oberholz. Von der Talstation in Obereggen aus waren die etwa 600 Höhenmeter beim Aufstieg kein Problem. Schon beim Aufstieg durch den Hochwald konnte ich einige Skifahrer beobachten, wie sie die bestens gepflegten und leeren Pisten in weiten Schwüngen hinunterkurvten. Meine Frau und die beiden Kinder hatten sich fürs Rodeln entschieden. Ebenfalls von der Obereggener Talstation aus wanderten sie mit den ausgeliehenen Rodeln zur Epircher Laner Alm hinauf – etwa auf halben Weg zur Berghütte Oberholz. Meterhohe Schneewände säumten den Aufstieg, und die Rodelbahn war genauso wie die Pisten in perfektem Zustand. Bestens gelaunt warteten die drei nach der flotten Rodelpartie in Obereggen auf mich.
Meterhohe Schneewände säumen in Obereggen die Rodelbahn.
Das beste Material – aber wofür?
Von guter Laune aber war ich, unten angekommen, meilenweit entfernt. Ganz erstaunt fragten Frau und Tochter, was den geschehen sei, „Wie der erste Mensch auf Skiern bin ich mir vorgekommen.“ Die leichten Tourenski, die Bindung, die Schuhe – alles war viel weicher und instabiler als bei meinen Alpinski samt den Skischuhen; die leichten Tourenski waren für den Aufstieg, fürs Gelände und den Tiefschnee optimal, aber auf den harten, bestens präparierten Pisten für mich gänzlich ungeeignet. Schon am Tag darauf
war ich wieder im Sportgeschäft und tauschte die Ski samt Bindung gegen eine Langlaufausrüstung ein. Ich habe bis dahin nicht gewusst, wie schön es auf der Seiser Alm, am Jochgrimm, im Gsieser Tal oder in Sexten sein kann.
Auf in das Gsieser Tal Mit meiner neuen Langlaufausrüstung und etwas Training habe ich mir für heuer „den Gsieser“ vorgenommen. Der Gsieser-Tal-Lauf gilt als einer der beliebtesten und bekanntesten Skimarathons im gesamten Alpenraum Italiens und findet jedes Jahr am dritten Februar-
Wochenende statt. Dieses Rennen war seit seiner Gründung im fernen Jahr 1984 witterungsbedingt noch niemals ausgefallen. Im Jahr 2021 erfolgte allerdings aufgrund höherer Gewalt (Corona) eine Absage. Seit der ersten Auflage verzeichnet dieses bereits legendäre Südtiroler Sportevent insgesamt 68.025 „Finisher“. Sehr viele Weltmeister und Olympiasieger scheinen auf der Ehrentafel auf; und alljährlich sind Teilnehmer aus über 40 Nationen am Start. Gelaufen wird über die Distanzen von 30 Kilometer und 42 Kilometer, am Samstag im Klassikstil und am Sonntag im Skating-
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„Unser Haus, Euer Hotel!“
Das ist das Motto des Sporthotels Tyrol Dolomites. Ihre Gastgeber, die Familie Wurmböck, haben das Hotel mit viel Liebe zum Detail, Sinn für Kultur und Geschichte, Erinnerungs- und Lieblingsstücken ausgestattet.
Von früh bis spät, an allen Ecken und Enden spüren Sie das Engagement und die persönliche Note. Und genau das wird Sie bei Ihrem Urlaub im Sporthotel Tyrol begeistern!
Winterparadies vor der Haustür
Mit dem Skiberg Haunold befindet sich das mehrfach preisgekrönte Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten direkt vor der Haustür. Ein ausgezeichnetes Skierlebnis mit fünf verbun-
denen Bergen – mit dem Skibus ab Hotel erreichbar –, ein Wander- und Langlauftraumland. Wo sonst kann ein schöneres Dolomitenerlebnis auf so engem Raum erlebt werden?
Und nach Ihrem erlebnisreichen Tag?
Da genießen Sie am besten im Sporthotel Tyrol das Dolomiti Spa mit Hallenbad, Whirlpool und vier Saunas –ideal, um müde Glieder zu lockern. Bei Massagen & Co werden Sie verwöhnt.
Sporthotel Tyrol Dolomites ****
Draustraße 12 | I-39038 Innichen Tel. +39 0474 913 198 info@sporthoteltyrol.it | www.sporthoteltyrol.it
stil. Sehr beliebt ist auch die Genussgruppe „Just for Fun“ ohne Rennstress bzw. Zeitabnahme. Immer nach dem Motto: „Wer langläuft, lebt länger.“
Langlaufen und Schneeschuhwandern
Nachdem ich mit dem Langlauf begonnen hatte, konnte ich auch die Tochter dafür begeistern. Damit war naheliegend, dass der Rest der Familie zum Schneeschuhwandern tendierte. Man konnte diese beiden Wintersportarten in ähnlichen Gebieten ausüben und in gemütlichen Gasthöfen oder Hütten Treffpunkte zum Mittagessen oder zur Marende (Südtirolerisch für Jause) ver-
einbaren. Das Gsieser Tal mit den vielen kilometerlangen Loipen und Wanderwegen oder das nahe gelegene Toblach und überhaupt das Pustertal sind dafür besonders geeignet. Aber auch in der komplett anderen Landeshälfte, wie z.B. in Schlienig oder Langtaufers, im Obervinschgau sind Langlaufzentren.
Auf in die Vertikale
Wem das alles zu wenig spektakulär ist, der könnte es einmal mit dem Eisklettern versuchen. Eiskletterer finden in Südtirol viele Möglichkeiten, ihrer Leidenschaft zu frönen: vereiste Wasserfälle, Eistürme oder Gletscher. Gleich mehrere Varianten im Eis sowie einige Mixed-Routen
bietet das Eisgebilde an der sogenannten Rosslahne im Altpragstal. Der Eisturm in Rabenstein im Passeiertal ist eine der größten und spektakulärsten Eiskletteranlagen Europas. Im gesamten Alpenraum gibt es kaum Vergleichbares. Es gibt zwar reine Wettkampfanlagen, aber keine Eiskletteranlage, die es den Sportlern erlaubt, bei Flutlicht diese faszinierende Sportart unter minimalem Risiko auszuüben. Die gesamte Anlage bietet Routen der verschiedenen Schwierigkeitsklassen, an denen bis zu 18 Sportler zeitgleich klettern. Hotels, wie z.B. der Cyprianerhof in Tiers, bieten in Zusammenarbeit mit Bergführern Eiskletterkurse für Anfänger und Fortgeschrittene.
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Genuss, Aktivität und Wellness: Erleben auch Sie einen idyllischen Winterurlaub im Alpine-Nature-4-Sterne-Hotel Stoll im Gsiesertal in Südtirol.
Im malerischen Gsiesertal gelegen bietet das Hotel Stoll mit dem perfekten Mix aus Aktivprogramm und Wellness alles, was Sie für einen unvergesslichen und erholsamen Winterurlaub benötigen. Vor dem Hotel warten 40 sonnige Loipenkilometer darauf, erkundet zu werden. Die Loipe ist außerdem direkt an das Langlaufnetz Dolomiti Nordic Ski angebunden. Für passionierte Wintersportler gibt es aber noch zahlreiche andere Möglichkeiten: aufregende Skitouren verschiedener Schwierigkeitsgrade, idyllische Schneeschuhwanderungen oder lustige Rodelpartien. Die Skigebiete Kronplatz und Drei Zinnen Dolomiten bieten Pistenspaß
für Groß und Klein. Wer es lieber entspannt angeht, der findet im großzügigen Spa- und Beauty-Bereich des Hotels inklusive Solepool mit Ausblick auf die angezuckerte Winterlandschaft Entspannung pur: egal ob im „Zirm Spa“ mit Brechelbad und Dampfsauna oder im „Panorama Spa“ mit beruhigendem Blick auf die Waldlandschaft. Regionalität wird im Hause Stoll großgeschrieben. Auf den Teller kommen hausgemachte Spezialitäten, die Zutaten dazu liefern die Bauern aus der Region. So wird Ihr Aufenthalt auch zu einer kulinarischen Reise durch das Tal.
Alpine Nature Hotel Stoll **** Unterplanken – Puregg 2 | I-39030 Pichl/Gsies
Tel. +39 0474 746 916
info@hotelstoll.com | www.hotelstoll.com
Das ist Urlaub vom ersten Augenblick an. Ab Hamburg, Berlin und Düsseldorf fliegt SkyAlps Winterurlauber nach Bozen – Flugzeit etwa zwei Stunden und eine weitere Stunde fürs Auschecken und den Transfer ins Eggental, nach Gröden oder auf die Seiser Alm.
Fernreisen, Kreuzfahrten und Busreisen sind zu CoronaZeiten out. Das eigene Auto und die Entfernung bis zu 1.000 Kilometer haben eine enorme Zunahme an Pkws und Camper gebracht. Dazu noch der Fernlastkraft-Verkehr, der das Niveau von 2019 bereits wieder überschritten hat. Es gab den ganzen Sommer bis weit in den Herbst hinein praktisch keinen Tag ohne stundenlangem Stau auf der Brennerautobahn. Dasselbe gilt auch für die deutschen Autobahnen.
Eine ganz neue Zielgruppe von Wintergästen
Die neuen Betreiber des Bozner Flugplatzes haben die Voraussetzungen geschaffen, dass Bozen wieder von Turboprops tagtäglich angeflogen werden kann. In Zusammenarbeit mit diversen Hoteliers aus dem 4- und 5-Sterne-Bereich sind diese drei Destinationen im Norden
von Deutschland ein Testlauf für weitere Angebote in den kommenden Saisonen. Dazu Erich Thaler vom 4-SterneHotel Cristal in Obereggen: „Wir hatten schon im Sommer Gäste aus Deutschland die per Flugzeug nach Südtirol gekommen sind. Die 78 Sitzplätze der Dash werden keine Mengen Touristen bringen. Aber es ist sehr wichtig, dass es dieses Angebot von SkyAlps überhaupt gibt. Damit erreicht man eine neue Zielgruppe“. Ähnlich sieht es auch Martin Damian vom 5-Sterne Hotel Cyprianerhof: „Wir rechnen jede Woche mit einer Handvoll Gästen die diesen bequemen Weg bevorzugen. Von Bozen aus sind sie in gut 45 Minuten bei uns im Hotel. Drei Stunden statt zwölf und mehr mit dem Auto – bequemer geht es nicht“. Josef Gostner, CEO von SkyAlps, spricht von einer guten Nachfrage. Am 12. Dezember werden die ersten Wintersportgäste per Flugzeug aus Deutschland in Südtirol erwartet.
SkyAlps
Kornplatz 3 | I-39100 Bozen
Tel. +39 0471 163 1105
info@skyalps.com | www.skyalps.com
Investitionsobjekt mit 23 Appartements, 26 Garagen, weitere Parkplätze im Freien, SPA-Bereich, Ski-Depot, Wäschelager und Keller. Traumhafte Residenz umgeben von intakter Natur, ein Paradies im Sommer wie im Winter.
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Durch die skitechnische Verbindung von Schöneben mit der Haideralm hat die Wintersport-Destination am Reschenpass zweifellos an Attraktivität gewonnen. Das Zweiländer Skigebiet zusammen mit Nauders punktet mit super Pisten, (Natur-)Schneesicherheit und viel Sonne.
Gleich nach dem Start von der Bergstation bietet sich dem Skifahrer ein gigantischer Ausblick auf den Reschensee und den historischen Turm im See. 65 Kilometer bestens präparierte Pisten stehen zur Wahl, und allein schon die Höllental-Abfahrt ist einzigartig, man könnte sie auch als Infinity-Piste bezeichnen. Bereits im ersten Jahr nach dem Zusammenschluss wurde das Skigebiet von den Experten des international renommierten „Skiarea-Tests“ in sage und schreibe fünf Kategorien zum Testsieger erklärt: Jeweils erste Plätze gab es als
Aufsteiger des Jahres, für die ausgezeichnete Pistenpflege, als Familien-Skiresort, in Sachen Sicherheit und für das beste Kinderangebot. Letztes Jahr wurde noch der Einstieg der Abfahrt Piz-Schöneben perfektioniert und die zwei Pisten ins Rojental wurden familiengerecht angepasst. Der Snow-Park lässt mit neuen Attraktionen aufhorchen, und die Fun-Line bietet Spiel und Spaß für die ganze Familie.
Das neue Bergrestaurant Nagelneu präsentiert sich die Gastronomie an der Bergstation. Die alte
Herrliche Abfahrten, feiner Pulverschnee, funkelnde Ausblicke auf den Reschensee. Das Hotel Traube Post befindet sich im Herzen der 2-Länder-Skiarena und am Ortler Skigebiet.
Magische Landschaften, die Stille der Natur und atemberaubende Aussichten genießen unsere Gäste aber auch beim Langlaufen und Schneeschuhwandern.
1.000 Quadratmeter Wellnessglück
Nach den erfrischenden Abenteuern in der prickelnden Winterluft tauchen Sie bei der Rückkehr ins Hotel Traube Post in die Welt der Entspannung ein. Das Vivana-Spa nimmt Sie
Schönebenhütte wurde erweitert. Zusätzlich zur Self-Service-Gastronomie wurde ein modernes, 250 Plätze fassendes Restaurant mit Bedienung geschaffen. Besonderen Wert legt man auf traditionelle Gerichte und heimische Produkte. Als besonderes Highlight kann man wohl die riesige Sonnenterasse bezeichnen, auf der ab Januar regelmäßig attraktive Musikgruppen für Hüttengaudi und Stimmung sorgen. Weitere Informationen unter www.schoeneben.it
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mit auf eine sinnliche Reise ins Wohlgefühl. Heißluftbäder, warmes Wasser im Infinity-Sky-Pool und die erholsame Stille in den Ruheräumen lassen Sie die Zeit vergessen. Ausgesuchte Spa-Behandlungen versüßen den Augenblick.
Genuss, der auf der Zunge zergeht
Südtirol auch am Gaumen entdecken – das können Sie bei uns am Reschensee. Angefangen beim Frühstück, wenn wir Sie mit frischen Köstlichkeiten aus Südtirol verwöhnen. Krönendes Highlight am Abend sind die prämierten Genüsse unseres 5-gängigen Abendmenüs. Regional, saisonal – eine feine Mischung aus besten Zutaten, mediterraner Hausmannskost und kreativer Gourmetküche.
Winterspecial am Reschensee
Genießen Sie den Aufenthalt in einem der modernen, gemütlichen Zimmer oder in einer Suite inklusive der Traube-PostHalbpension ab 95 Euro pro Person/Nacht.
Hotel Traube Post **** – Fam. Theiner Claudia-Augusta-Straße 10 | I-39027 Graun Tel. +39 0473 633 131 info@traube-post.it | www.traube-post.it
zwei Figuren nicht herum, die diesem wunderschönen
Seitental des Vinschgaus mit seinen uralten hölzernen Höfen in den letzten Jahrzehnten eindrucksvoll ihren Stempel aufgedrückt haben.
Da ist zum einen Ötzi, der weltberühmte „Mann aus dem Eis“. Am 19.9.1991 – welch ein Datum! – wurde die über 5.000 Jahre alte Gletschermumie am Hochjochferner durch Zufall entdeckt, und seitdem geht von Ötzi eine ungemeine Faszination aus. Im Wallfahrtsort Unser Frau, dem Hauptort der rund 1.200 Einwohner zählenden Gemeinde Schnals, steht ein beeindruckendes Freilichtmuseum, das Ötzi und dessen Umfeld gewidmet ist. Tatsächlich war das Schnalstal bereits vor weit mehr als 5.000 Jahren besiedelt! Ihm zu Ehren wurde eine atemberaubende Aussichtsplattform auf der Grawandspitze errichtet und nach ihm benannt: „Iceman Ötzi Peak 3.251 m“.
Womit wir bei der zweiten prägenden Schnalser Figur wären, dem Bauernsohn und Seilbahnpionier Leo Gurschler. Unter dessen Führung schlossen sich vor über einem hal-
die Errichtung eines Skigebietes am Hochjochferner. Der Tourismus sollte dem Tal, damals geprägt von karger und armer Berglandwirtschaft, zum Aufschwung verhelfen. Leo Gurschler erfand ein Novum für Italien: den Sommerskilauf am Gletscher. Schnals wurde so zur erfolgreichen Ganzjahresdestination. Mittlerweile wird im Schnalstal „nur“ noch knapp neun Monate Ski gelaufen, von September bis Mai. Vor allem deshalb schufen die Schnalstaler Gletscherbahnen als Attraktion für die Gäste im Sommer die ihrem Urahn Ötzi gewidmete Aussichtsplattform.
Alpin Arena Schnals –Wintersport in imposanter Kulisse
Am Gletscher genießen die Skifahrer die ungewöhnlich lange Saison und vor allem die Weite und den Raum der Skipisten. Meistens wähnt man sich auf Skiern fast allein unterwegs. Ein guter Skitag beginnt in 3.212 Metern Meereshöhe, denn so hoch liegt die Bergstation der Schnalstaler Gletscherbahn. Ein guter Tipp: gleich in aller Früh die erste Seilbahn nehmen, im höchsten Hotel Europas noch einen Cappucci-
no trinken und dann die frisch gespurte, sieben Kilometer lange Abfahrt bis nach Kurzras genießen! So heißt der letzte kleine Weiler im Tal, wobei „das Tal“ in Kurzras immer noch 2.000 Meter hoch ist. Wer im Winter nicht gleich auf den Gletscher möchte, kann mit den Aufstiegsanlagen auf Lazaun, zum Roten Kofel oder aufs Teufelsegg Vorlieb nehmen. Im Skigebiet ist für alle Könnensstufen etwas dabei, auch wenn das Angebot für sportlich geübte Stufen überwiegt. Umrahmt von den tief verschneiten Gipfeln des Hochjochferners lockt das Skigebiet nicht nur heimische Skifahrer, Familien und Urlaubsgäste an, sondern ist auch ein beliebter Trainingsplatz für die Wintersport-Weltelite. „Im September klimpern die Glocken der Schnalser Schafe, im Oktober die Medaillen der vielen Weltmeister und Olympiasieger“, scherzen die Einheimischen. Etliche der Sportgrößen übernachten im „Grawand“ gleich an der Bergstation, weil sie aufs Höhentraining schwören. Andere Hotelgäste bevorzugen die unvergesslichen, unvergleichlich schönen Sonnenauf- und -untergänge und den eisklaren und daher so nahen Sternenhimmel.
Autogramme? Fehlanzeige!
Gleichwohl der Tourismus aus dem Schnalstal nicht mehr wegzudenken ist und sich das Skigebiet seit seinen Anfängen stetig erneuert hat, hat das Schnalstal wie kaum ein anderes Südtiroler Tal ein großes Stück seiner Ursprünglichkeit bewahrt. Das wiederum hat in den letzten Jahren wiederholt internationale Filmproduktionen auf den Plan gerufen. Dem urigen Tal konnten aber auch die teils spektakulären Drehs nichts anhaben. Und die Hollywoodstars verstanden sogleich, dass sie hier keine Bodyguards brauchten und in jedem Restaurant einkehren konnten, um eben bewirtet, nicht um bestaunt zu werden. Auch Après-Ski-Liebhaber suchen hier vergeblich nach der Szene, und doch sind die Schnalstaler gesellige Menschen, auf ihre Weise halt.
Übernachten im höchsten Hotel Europas
Die Schnalstaler Gletscherbahn bringt die Gäste in sechs Minuten direkt zum höchstgelegenen Hotel Europas, dem Glacier Hotel Grawand auf 3.212 Metern. Im gesamten Hotel genießt man eine traumhafte Aussicht auf die umliegenden Alpengipfel, ein Gefühl von grenzenloser Freiheit. Näher kann man den Bergen wohl kaum sein als im Gletscherhotel auf der Sonnenseite der Alpen in Südtirol. Umgeben ist es von der herrlichen Bergwelt der Ötztaler Alpen. Traumhafte Sonnenauf- und Sonnenuntergänge hinterlassen unvergessliche Eindrücke eines entspannten Bergurlaubs in außergewöhnlicher Höhe. Das Schnalstal liegt den Gästen in den Zimmern des Glacier Hotels Grawand zu Füßen. Die verschiedenen Wetter- und Wolkenschauspiele erhalten in dieser Höhe einen ganz besonderen Stellenwert. Alpinen Flair kann man in den neu gestalteten Zimmern „Familiensuite“ und „Panoramaview“ genießen. Hier wurde besonders viel Wert auf natürliche Materialien wie Holz und Filz aus Südtirol gelegt. Besonderer Wert wird auch auf regionale Produkte gelegt – aus der Natur frisch auf den Tisch. Der Küchenchef und sein Team verwöhnen die Gäste mit Südtiroler und mediterranen Gerichten. Das Frühstück und das Abendmenü mit großem Salatbuffet werden im einzigartigen Panoramarestaurant, das ausschließlich für Hotelgäste reserviert ist, serviert. Nach dem Dinner können die Gäste an der Grawand-Bar mit angenehmer Musik noch das eine oder andere Glas genießen. Ende September wurde zudem das Smart Hotel Firn in Unser Frau (neun Kilometer von der Talstation der Pendelbahn) eröffnet. Hier werden die Gäste durch ein reichhaltiges Frühstück für die Abenteuer in der Alpin Arena Schnals gestärkt.
Schnalstaler Gletscherbahnen AG Kurzras 111 | I-39020 Schnals Tel. +39 0473 662 171 info@schnalstal.com | www.schnalstal.com
Dort, wo das Passeiertal endet, nur noch mächtige Bergriesen aufragen und sich weite Almen erstrecken, liegt das kleine Bergdorf Pfelders. Die raue Umgebung hat die knapp 270 Pfelderer zu dem gemacht, was sie sind: naturverbunden, herzlich, echt.
Ein richtiges Pfelderer Original ist Sarah Gufler. Die großen Skigebiete Südtirols und der Welt hat sie fast alle gesehen – und doch hat es sie immer wieder zurückgezogen auf die Pisten ihres Heimatorts: Sie arbeitet in der Skischule Pfelders. Wer in der kalten Jahreszeit nach Bergerlebnissen sucht, die ans Herz gehen und in Erinnerung bleiben, begegnet der ausgebildeten Skilehrerin sicherlich. Denn das Skigebiet Pfelders ist mit zwei topmodernen Bergbahnen und 18 Pistenkilometern an familiärem Flair kaum zu überbieten. Man trifft sich, man kennt sich, man kehrt gemeinsam ein. Ideale Voraussetzung nicht nur für Familien: Mit etwas Glück kann man hier Profis beim Trainieren beobachten – sie schätzen die absolute Schneesicherheit, die Qualität der präparierten Pisten und die vielen Sonnenstunden auf 1.630 Metern Höhe und aufwärts.
Autofreier Urlaub: frische, klare Luft Pfelders ist bereits seit 2007 ein Urlaubsort mit sanfter Mobilität. Wer einen Tagesausflug ans Ende des Passeiertals unternimmt, lässt das Auto auf dem großen Parkplatz der Bergbahnen Pfelders am Ortseingang stehen. Mit Fahrzeugen dürfen nur Einheimische und Übernachtungsgäste in das Dorf fahren – wobei Letztere das Auto sofort gegen gutes Schuhwerk eintauschen: Einmal angekommen, ist alles
fußläufig erreichbar. Und da Pfelders am Talschluss liegt, gibt es keinen Durchgangsverkehr.
Klasse statt Masse
Diese Philosophie wird im ganzen Bergdorf spürbar, sei es beim unverzichtbaren Kaiserschmarrn auf den Almhütten, in den gemütlichen Stuben oder urigen Hofrestaurants. Apropos Höfe: Auf mehreren Pfelderer Bauernhöfen werden die Gaben der Natur und die Früchte der harten Arbeit zu handgemachten Hofprodukten verarbeitet: Käse, Speck und Fleisch, Kräuter und mehr können in den kleinen Hofläden verkostet und erworben werden und finden auch in der Gastronomie vor Ort ihre Verwendung – ganz im Sinne kurzer Wege.
In den Bergen zu Hause
Die Pfelderer sind auf diesem Fleckchen Erde fest verwurzelt, sie kennen die Spielregeln der Berge. Und sie öffnen ihre Türen gerne für alle, die mehr über das Leben in der rauen Bergwelt erfahren möchten. Ob man nun mit Sarah Schwünge auf den Pisten zieht, beim Essen einen Plausch mit der Wirtin hält oder sich vom Bauern den Heuduft des letzten Sommers zeigen lässt, bleibt allen selbst überlassen. Auch bei den verschiedenen traditionellen Festen, die das ganze Jahr über in Pfelders gepflegt werden – wie Pfelderer Kirchtag, Almabtrieb oder herbstliche Bauernkuchl –, teilen die Bewohner das alpine Dorfleben mit ihren Gästen. Wer sich also im Urlaub so richtig zu Hause fühlen möchte, Wert auf Begegnungen mit den Einheimischen und eine naturnahe Küche legt und eine familiäre Atmosphäre schätzt, ist zu jeder Jahreszeit in Pfelders genau richtig – eines der letzten Bergdörfer seiner Art.
„I liebs, in insere Gäste die Schianheit va die Pfelderer Pistn zu zoagn. Do ischs uanfoch sou wunderschian! Ihre strohlendn Gsichtr sein für mi die schianschte Entlohnung.“
Sarah Gufler, Skilehrerin, liebt das Gefühl von frischem Schnee.
urlaub.pfelders.info
Lang ersehnt, nun ist es endlich so weit. Durch die Zusammenführung des Tourenportals Sentres mit der europaweit führenden Plattform für Outdoor-Tourismus Outdooractive entsteht Südtirols größtes digitales Angebot für Aktivitäten im Freien.
Verantwortlich für das neue Web-Portal zeichnet der Bozner Werbedienstleister First Avenue. Geschäftsführer Michael Hölzl sieht vor allem für Tourismusbetriebe neue Möglichkeiten in der Gästeansprache.
Radius: Warum die Zusammenführung?
Michael Hölzl: Wir haben das Beste aus zwei Welten vereint. Das neue Angebot umfasst mehr als 30.000 Tourenbeschreibungen allein für Südtirol und das Trentino. Zusätzlich zum bisherigen Sentres-Angebot finden sich über 5.000 neue Südtirol-Einträge aus der Community von Outdooractive, tagesaktuell und interaktiv dargestellt mit GPX-Track, modernster Kartentechnologie, Bildern, Bewertungen und ausführlichen Weg- und Anfahrtsbeschreibungen.
Radius: Was macht das Angebot für Südtirol so besonders?
M. Hölzl: Neben dem umfassenden Angebot für die Nutzer schaffen wir mit der Zusammen-
führung auch klare Mehrwerte für den Tourismus. Jeden Tag finden hunderttausende Anwender neue Inspiration für Reisen, Touren, Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten oder Übernachtungsmöglichkeiten. Das heißt, die Betriebe erreichen die Gäste dort, wo diese sich aufhalten und informieren. Sie können ihr touristisches Angebot und ihre Destination einer ganz neuen Besucherdimension vorstellen und neue Gäste anziehen.
„Für Touristiker
in
Radius: Wie schaut das konkret aus?
M. Hölzl: Passend zu dem Tourenangebot werden neben Ausflugstipps Übernachtungsmöglichkeiten und direkt buchbare Unterkunftsangebote präsentiert. Auch Aktivitätenbetriebe, Geschäfte, Bars und Dienstleister sind in der Lage, ihre Kunden noch stärker in einem Destinationskontext anzusprechen.
Radius: Also auch eine Stärkung der „digitalen“ Destination Südtirol?
Südtirol
vergrößert sich die Reichweite in der Gäste- und Kundenansprache schlagartig.“
MICHAEL HÖLZL, GESCHÄFTSFÜHRER FIRST AVENUE
Die Vermarktung und der Vertrieb des neuen Portals bleiben exklusiv in der Hand von First Avenue. Touristikunternehmen
neuester technischer
M. Hölzl: Ich sehe es als Meilenstein in der Internationalisierung der Urlauber- und Gästeansprache. Mit über elf Millionen registrierten Nutzern, 70 Millionen Seitenaufrufen pro Monat und mehr als vier Millionen App-Downloads ist Outdooractive bereits jetzt die führende Outdoor-Plattform Europas. Das alles für jedes Endgerät optimiert, in 15 Sprachen verfügbar, mit individuell erstellbarem Tourenplaner, Satellitenkarte und laufend erweiterten Inhalten. Für ein umfassenderes Destinationsmarketing steht damit eine vollständige Lösung mit einem laufend erweiterten Tourenangebot bereit, mit zielgruppenund aktivitätsbezogenen Filtern, einem noch intuitiveren Nutzer-Erlebnis, technisch auf dem neuesten Stand, als ein Gesamtpaket für alle Tourismusakteure. Das neue Tourenportal ist auch weiterhin unter www.sentres.com abrufbar.
First Avenue
Voltastraße 10 | I-39100 Bozen
Tel. +39 0471 052 660
support@firstavenue.it | www.firstavenue.it
Inspiriert von der einzigartigen Landschaft, die das Alpen Tesitin umgibt, erhält die Natur ihre ganz eigene Bühne. Große und bodentiefe Glaselemente geben den Blick frei auf die imposanten Bergriesen und auch der (siebte) Himmel scheint näher.
Das Alpen Tesitin begeistert nachhaltig: mit viel Passion für die ursprüngliche Schönheit, den bodenständigen Wurzeln, den klaren Linien und edlen Materialien. Alles im Einklang mit der Natur.
Das Leben zelebrieren
Die Uhren ticken leiser, die Zeit scheint stillzustehen. Wie filigrane Zuckerwatteflocken rieselt der Schnee vom Himmel herab und verwandelt die Landschaft in ein Winterwunderland.
Bäume, Weiten, Berge, Sonne und Wolkenknäuel draußen. Stimmiges Wohlfühlambiente und fantastische Ausblicke auf die umliegenden Gipfel drinnen. Dazu ein gut eingespieltes Team, das Ihnen mit Achtsamkeit begegnet. Freuen Sie sich auf gute Gespräche, unbeschwertes Lachen sowie ein herzliches Miteinander.
Wintergenüsse
In nur 14 Fahrminuten bringen Sie die kostenlosen AlpenTesitin-Shuttles zur Skiregion Nr. 1 in Südtirol, dem Kronplatz, und zurück. Lassen Sie Ihren perfekten Urlaubstag planen, an dem Sie eine Rodelpartie, eine Winterwanderung oder eine Schneeschuhexkursion dorthin führen wird, wo
auch die Skitourengeher ihre Erfüllung finden: mitten hinein in die einzigartige Winterwelt.
Wärme und Lichtspiele
Den Pause-Knopf drücken und einfach mal die Welt anhalten. Bewusst fühlen, wie sich die wohlige Wärme der traumhaften Wellnessoase von Kopf bis Fuß ausbreitet.
Durchatmen. Genießen. Erholen.
Streichelzarte Sonnenstrahlen tanzen durchs Fenster, bringen den Schnee draußen zum Glitzern und Ihre Haut zum Leuchten.
In den Ruheoasen träumen Sie mit offenen und geschlossenen Augen. Vom Erlebten. Von zukünftigen Abenteuern und unvergleichlich schönen Glücksmomenten.
Lebensfreude aus erster Hand
Bei den motivierten Spa-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern befinden Sie sich in den besten Händen. Einfühlsamkeit und Behutsamkeit sind die Grundzutaten der zahlreichen Behandlungen. Denn Ihre Auszeit im Alpen Tesitin soll für Sie ein sinnliches Highlight sein. Gönnen Sie sich dieses Stück Lebensfreude, nehmen Sie es mit zurück in den Alltag. Fühlen Sie sich innerlich wohl, sicher und entspannt bis in die Zehenspitzen.
Hotel Alpen Tesitin *****
Unterrainerstraße 22 | I-39035 Taisten/Welsberg Tel. +39 0474 950 020 info@alpentesitin.it | www.alpentesitin.it
Denn hier finden Sie alles, worauf Sie so lange verzichten mussten: Freiheit in den Südtiroler Bergen, die wärmende Wintersonne im Gesicht und außergewöhnlichen kulinarischen Genuss. Entdecken Sie den Winter in den norditalienischen Alpen auf suedtirol.info