Auto BILD Auto Zürich Special 2019

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SONDERBEILAGE 43/2019

Auto Zürich SPECIAL

Schweiz S. 23

VW ID.3

Elektro-Newcomer

S. 8

S. 18

Aston Martin DBS Superleggera Volante Luxus-Cabrio aus England

Mitsubishi ASX Neue Generation

S. 30

S. 9

Renault Zoe

Dritte Generation

Cadillac XT4

Jetzt auch in Europa


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33. Auto Zürich Die Auto Zürich lockt jährlich rund 60’000 Besucher an. Auch 2019 gibt es einen spannenden Mix aus Promis, Motorsport, Wettbewerben und aktuellen Modellen diverser Marken. Dazu kommen viele Schweizer Premieren.

Gegen den Trend LIEBE LESERINNEN UND LESER

Michael Lusk, Chefredaktor AUTO BILD Schweiz

Während die grossen Automessen wie die IAA oder die Mondial Paris Jahr für Jahr mehr ausstellende Hersteller verlieren, konnte die Auto Zürich Car Show dieses Jahr den Trend umdrehen. Zwar fehlen auch in der Limmatstadt einige Marken, die grossen Brands wie BMW oder Mercedes-Benz, welche 2018 noch durch Abwesenheit glänzten, sind 2019 aber wieder mit dabei. Ein Grund für die Trendwende: Die Rückbesinnung darauf, eine Händlermesse zu sein. Trotzdem gibt es rund 40 Schweizer Premieren zu sehen. Auch sonst hat sich die Messeleitung Überlegungen gemacht, wie man für Zuschauer wieder attraktiver werden kann. 33 Jahre nach Lancierung der Messe findet heuer zum ersten Mal die Auto Zürich Classic statt. Hier stehen automobile Preziosen aus längst vergangenen Tagen im Mittelpunkt. Schon im ersten Jahr konnten zahlreiche namhafte Player aus der Schweizer Classic-Szene gewonnen werden. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Special. Viel Spass bei der Lektüre!

Die wichtigsten Facts im Überblick Datum: 31. Okt. – 03.Nov. 2019 Zeit: 10 bis 21 Uhr (Sa/So 19 Uhr) Ort: Messe Zürich Preise: 39 Franken (Familientickets) 30 Franken (Dauerkarte) 19 Franken (Tagesticket) 12 Franken (AHV/IV) 10 Franken (Schüler/Studen- ten/Lehrlinge) 12 Franken (Abendticket ab 18 Uhr) gratis (Kinder bis 6 Jahre) Web: www.auto-zuerich.ch

Inhalt Schweizer Premieren Marken von A bis Z

4–5 6–23

Classic Cars

24–25

Zubehör 26–31

Impressum AUTO BILD Schweiz, A&W Verlag AG, Riedstrasse 10, 8953 Dietikon, Tel: 043 499 18 99, Fax: 043 499 18 61 Geschäftsleitung: Giuseppe Cucchiara (Geschäftsführer) Anzeigen: Jasmin Eichner (Verkaufsleitung), Juan Doval Anzeigenadministration: Natalie Amrein Redaktion: Michael Lusk (ml; Chefredaktor, verantwortlich für den Inhalt), Isabelle Riederer (ir), Rafael Künzle (rk), Mario Borri (mb), Erwin Kartnaller (eka) E-Mail: redaktion@autobild.ch Freie Mitarbeiter: Simon Tottoli (st), Philipp Aeberli (pa) Layout: Skender Hajdari Abonnementservice: AUTO BILD Abobetreuung, Brieffach 5530, 10867 Berlin, Tel.: +49 40 3339-1403. Der Preis für das Jahresabo mit wöchentlichem Schweiz-Extra NEWS & FACTS beträgt 176,97 Euro.

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Die Auto Zürich stemmt sich gegen den internationalen Messetrend und verzeichnet einen neuen Rekord von über 40 Schweizer Premieren. AUTO BILD Schweiz hat einige der Premieren und Highlights herausgepickt.

FERRARI F8 TRIBUTO

Die Roten zeigen ihren neuen Mittelmotor-Sportwagen.

Highlights und Schweizer Premieren W ÄHREND DIE NAMHAFTEN internationalen

Automobilmessen derzeit einen teilweise massiven Rückgang bei der Zahl der Aussteller hinnehmen müssen, gelingt der Auto Zürich 2019 eine echte Trendwende: Nach Absenzen im letzten Jahr kehren wichtige Hersteller zurück zum grössten automobilen Ereignis der Deutschschweiz, darunter auch BMW, Mercedes-Benz und

Mehr als 40 Schweizer Premieren sind neuer Rekord.

Mini. Diese äusserst positive Entwicklung beschert der Auto Zürich eine zuvor noch nie dagewesene Premierenflut. Mit einem Rekord von 40 Schweizer Premieren kann die Auto Zürich schon vor der Eröffnung der 33. Ausgabe einen Erfolg vermelden. Zu den Neuheiten-Stars gehören die wichtigsten Premieren der diesjährigen IAA in Frankfurt. Die beiden lange erwarteten Elektroautos VW ID.3 und Porsche Tay-

can sind ebenso in den Zürcher Messehallen zu finden wie die Neuauflage des legendären Land Rover Defender! Mit dabei sind auch Neuheiten wie der Audi RS6, der Land Rover Defender und der Ford Puma. (ml) www.auto-zuerich.ch

PORSCHE TAYCAN

Mit der Elektrolimousine Taycan kommt Porsches Tesla-Gegner nach Zürich.


LAND ROVER DEFENDER

Schweizer Premieren

Die Briten lassen den legendären Defender – in moderner Form – wieder aufleben.

RENAULT ZOE

Die Franzosen bringen den neuen Zoe in die Messe Zürich mit.

HONDA E

Mit einem pfiffigen Design wollen die Japaner Stromer-Fans locken.

VW ID 3

Die Wolfsburger setzen in Zukunft auf E-Mobilität.

FORD PUMA

Der neue Puma bringt den SUV-Trend in die City.

Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

Marke Alpine A110S Audi A1 City Carver AudiA4 Avant Audi Q3 Sportback Audi Q7 Audi RS Q3 Audi RS6 Avant Audi SQ8 Ford Explorer PHEV Ford Kuga Ford Puma Honda e Hyundai i10 Hyundai i30 N Project C Jaguar XE Kia e-Niro Land Rover Defender Land Rover Discovery Sport Mercedes-Benz A45 AMG Mercedes-Benz GLB Lexus RX Nissan Juke Nissan GT-R Nismo Nissan Leaf Opel Astra Opel Corsa Opel Corsa-e Opel Grandland X Hybrid4 Porsche Macan Turbo Porsche Taycan Renault Captur Renault Koleos Renault Zoe Seat Mii electric Škoda Citigo iV Škoda Superb iV Combi Toyota C-HR VW e-up VW ID.3 VW T-Roc Cabrio

AUDI RS6

OPEL CORSA-E

Der beliebte Powerkombi hat viele Fans in der Schweiz.

Auch die Marke mit dem Blitz setzt auf Strom.

PAGANI

Der Luxushersteller aus Italien ist erstmals an der Auto Zürich dabei. 43/2019 AUTO ZÜRICH SPECIAL

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ALFA ROMEO Alfa Romeo zeigt an der Auto Zürich den aktuellen Stelvio. Ganz neu ist der TI, wobei TI für «Turismo internazionale» steht, eine Referenz an eine historische Fahrzeugkategorie im Motorsport. Und so gehen diese beiden Buchstaben bei den Serienmodellen von Alfa Romeo mit besonders sportlicher Ausstattung und hoher Motorleistung einher. In der Schweiz ist die Alfa Romeo Stelvio Sport-Version ab 67’500 Franken erhältlich für die Variante 2.2 Q8 210 PS AT8 Diesel. Die 2.0 Benzin Q4 280 PS AT8-Ausführung ist in der Schweiz erhältlich ab einem Basispreis von 71’500 Franken.

Alfa Romeo Stelvio TI

ALPINE

Alpine A110S

Schweizer Premiere an der Auto Zürich: Die Modellreihe der Alpine A110 wächst! Die neue A110S unterschiedet sich von den bisherigen Modellen durch die höhere Motorenleistung, ein sportlicher abgestimmtes Fahrwerk und verfeinerte Design-Elemente. Die A110S wurde konstruktiv auf besonders präzises Handling und perfekte Stabilität bei hoher Geschwindigkeit ausgelegt. Die Architektur als zweisitziger Sportwagen mit einem 292-PS-Mittelmotor und einem Gewicht von nur 1114 kg positioniert die A110S als «echte» Alpine. Obwohl leicht, agil und bei jedem Tempo voller Temperament, bietet sie auch ein Niveau an Komfort, das sie äusserst alltagstauglich macht. Basispreis: ab 74‘800 Franken. Die ersten Fahrzeuge dürften noch vor Ende Jahr in den Alpine Zentren eintreffen.

AUDI Audi kommt mit einer Vielzahl neuer Modelle an die Auto Zürich. Eines der Highlights ist die neueste Generation des Powerkombis RS6 Avant. Ebenfalls zu sehen ist der Q3 Sportback.

A

UDI ERWEITERT DIE Modell­ palette um einen KompaktSUV in Coupé-Form – den Audi Q3 Sportback. Der erste kompakte Crossover der Marke Audi ergänzt die SUV-Palette der Ingolstädter und betritt als Premium-Crossover ein neues Segment. Die Preise beginnen bei 46’650 Franken. Ebenfalls zu sehen ist der neue RS6 Avant. Ein 4-Liter-Motor liefert 600 PS und 800 Nm Drehmoment, das zwischen 2050 und 4500 U/ min auf diesem hohen Niveau bleibt. In lediglich 3,6 Sekunden gelingt dem HighPerformance-Kombi der Spurt von 0 auf 100 km/h. Ein Mild-Hybrid-System senkt den Verbrauch. Bei leichten Verzögerungen können damit bis zu 12 kW Leistung zurückgewonnen und in einem separaten Lithium-Ionen-Akku gespeichert werden. Im Laufe des ersten Quartals 2020 steht der RS6 Avant beim Händler.

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AUTO ZÜRICH SPECIAL 43/2019

Audi RS6 Avant

Die vierte Generation des Audi RS6 Avant ist ab 149'500 Franken in der Schweiz erhältlich.


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Renault CAPTUR

Entdecken Sie die Schweizer Premiere in Halle 2. Renault empfiehlt:

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ASTON MARTIN

Aston Martin DBS Superleggera Volante

Die Modellvielfalt bei Aston Martin war noch nie so gross wie heute, neue Modelle wie der DBX stehen auch schon in den Startlöchern. An der Auto Zürich sind die aktuellen Baureihen DB11, Vantage und DBS Superleggera zu sehen.

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N DEN LETZTEN Jahren hat Aston Martin seine Modellpalette sukzessive auf den neuesten Stand gebracht. Den DB11 (als Coupé und Volante), den Vantage und den DBS Superleggera (ebenfalls Coupé und Volante) können Besucher an der Auto Zürich jetzt live erleben. Den Einstieg macht der Vantage mit 510 PS und 685 Nm maximalem Drehmoment. Eine Achtgang-Automatik bringt die Kraft auf die Strasse. So schafft der Sportwagen den Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,6 Sekunden, Schluss ist bei Tempo 314. Der Motor ist sehr niedrig und so weit hinten wie möglich eingebaut, damit das 1530-Kilo-Auto optimal auf der Strasse liegt. Die Preise starten bei 171’145 Franken.

Bis 2023 will Aston Martin jährlich ein neues Modell lancieren.

Im DB11 Volante arbeitet ebenfalls ein 510 PS starker Biturbo-V8, der den offenen 2+2 Sitzer in 4,1 Sekunden auf Tempo 100 und maximal auf 300 km/h katapultiert. In nur 14 Sekunden ist zudem das Dach geöffnet. Wer diesen Frischluft-Luxusgleiter fahren will, muss mindestens 228’000 Franken investieren. Noch mehr Power gibt’s im Coupé des DB11. Als AMR hat der Luxus-GT 640 PS unter der Haube. In 3,7 Sekunden geht’s auf Tempo 100, maximal sind bis zu 335 km/h möglich. Optisch wurde er gegenüber dem «normalen» DB11 dezent weiterentwickelt. Er verfügt über Karosserieelemente in Sichtcarbon und eine spezielle Lackierung. Des Weiteren hat er abgedunkelte Chromteile, dunkle Scheinwerferhintergründe, einen abge-

dunkelten Kühlergrill, getönte Rückleuchten sowie schwarze Auspuffendrohre. Los geht’s ab 243’800 Franken. V12-Topmodell An der Spitze der Palette steht der DBS Superleggera als Coupé und Volante. Unter der Haube setzen die Briten standesgemäss auf einen V12 – im DBS Superleggera leistet der 5,2-Liter-Motor 725 PS und 900 Nm Drehmoment. Der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt dem 1693 Kilo leichten Luxuscoupé in 3,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 340 km/h. Zu haben ist der DBS Superleggera bei den offiziellen Aston Martin Händlern ab 290’000 Franken. In der offenen Version beginnen die Preise bei 308’000 Franken.

Aston Martin Vantage Aston Martin DB11 AMR

Aston Martin DBS Superleggera Aston Martin DB11 Volante

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AUTO ZÜRICH SPECIAL 43/2019


BMW Die Bayern sind wieder an der Auto Zürich dabei und zeigen einen Querschnitt ihrer Modellpalette, die vom praktischen Kombi bis zum luxuriösen Cabrio reicht. Auch in der sechsten Generation hat BMW einen Touring seines 3ers aufgelegt. Im Innenraum finden sich das aus der Limousine bekannte digitale Cockpit, neue Sitze und die BMW-typische zweigeteilte Heckklappe. Motorseitig bietet BMW drei Benziner und drei Diesel für den 3er Touring an. Dabei handelt es sich um Vier- und Sechszylinder mit 150 bis 374 PS. Das Kofferraumvolumen ist gegenüber dem Vorgänger um fünf Liter

Das 8er Cabrio von BMW ist mehr GT als Sportwagen.

gewachsen. Runde 500 Liter sind es mit hochgeklappter Rücksitzbank, maximal sind es nach wie vor 1500 Liter. Das 8er Cabrio bietet eine gelungene Mischung aus Luxus und Sportlichkeit. Ein 530 PS starker V8 im M850i Cabrio

sorgt für standesgemässen Vortrieb. Das Drehmoment von 680 Nm beim Diesel (840d) und 750 Nm beim Benziner wird per xDrive auf die Strasse gebracht. Mindestens 169’200 Franken sind für den offenen Luxus-GT fällig.

BMW 850 Cabrio

BMW 3er Touring

CADILLAC/CAMARO/CORVETTE

PUBLIREPORTAGE

An der Auto Zürich zeigt das Corvette Sportcar Center in Bonstetten verschiedene Neuheiten, unter anderem den Cadillac XT4, die Corvette C7 Z06 Final Edition und einen modifizierten V8-Camaro. Der neue Cadillac XT4 verfügt über ein 2,0-Liter-Dieselaggregat, das rund 170 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 380 Nm generiert. Die Kraft wird über eine neue 9-Stufen-Automatik an die Antriebsräder geleitet. Der XT4 ist mit Frontantrieb oder Allrad erhältlich. Aufpreisfrei gibt’s zudem eine 360-Grad-Kamera, einen automatischen Einparkassistenten für Parallel- und Querparken sowie das Cadillac User Experience (CUE) Informations- und Mediensystem mit integrierter 3D-Navigation, um nur einige Features zu nennen. Die Launch Edition Sport bietet zudem zum Beispiel eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop- und Go-Funktion und ein Head-up-Farbdisplay. Bestellt werden kann der XT4 ab sofort, die Preise beginnen bei 50’950 Franken.

V8-Camaro

Seit 1955 ist Bonstetten das Mekka für Cadillac-, Camaro- und CorvetteFans.

Die Corvette C7 Z06 Final Edition vereint die besten Merkmale der siebten Generation des legendären Sportwagens. Dazu gehören Brembo-CarbonKeramik-Bremsen, Competition-Sportsitze, ein Performance-Data-Recorder, eine rennstreckenoptimierte ChassisKalibrierung, ein Z07-Paket, ein Aerodynamik-Kit mit hohem Abtrieb sowie Michelin Pilot Sport Cup 2-Reifen. Der

Preis des ausgestellten Modells liegt bei 153’200 Franken. Last but not least wird ein modifizierter V8-Camaro ausgestellt. Dieser Camaro verfügt unter anderem über ein Aerodynamikpaket, spezielle Felgen und ein modifiziertes Fahrwerk - alles inklusive Schweizer Zulassung. www.corvettecenter.ch Corvette C7 Z06 Final Edition

Cadillac XT4


CITROËN

Citroën C5 Aircross

Citroën zeigt an der Auto Zürich unter anderem den C5 Aircross. Der SUV ist mit leistungsstarken, effizienten Diesel- und Benzinmotoren ausgestattet, die 130 bis 180 PS leisten und je nach Version mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe kombiniert sind. Als erstes Fahrzeug der Marke wird der neue SUV Anfang 2020 mit Plug-in-Hybrid-Technologie PHEV angeboten werden. Der C5 Aircross ist mit einem 12,3-Zoll-TFT-Bildschirm und einem 8-Zoll-HD-Touchscreen ausgestattet. Er verfügt über 20 Assistenzsysteme der jüngsten Generation, darunter «Highway Driver Assist», die zweite Stufe des autonomen Fahrens sowie sechs Konnektivitäts-Technologien. Eine kabellose Smartphone-Ladestation und die ConnectedCAM Citroën runden das Angebot ab. Der Citroën C5 Aircross ist ab 26‘400 Franken bestellbar.

Dacia Duster

DACIA Eine Erfolgsgeschichte sondergleichen schreibt der Dacia Duster: Der beliebte Kompakt-SUV ist die Nr.1 bei den Käufern im Privatkundensegment in Europa. In der Schweiz kamen von 2010 bis Ende August dieses Jahres über 21‘000 neue Dacia Duster auf die Strasse. Und beim Eurotax Ranking der Bestwert Champions belegt er mit 66.7 % (nach 3 Jahren) den ersten Platz in seiner Kategorie. Der Duster überzeugt mit modernem Design, komfortablem Interieur, vorzüglichem Raumangebot und ausgezeichneter Geländegängigkeit. Neueste Technologien wie Berganfahrhilfe, Bergabfahrassistent, MultiviewKamera fürs Einparken und viele mehr sind mit an Bord. Beide 1,3-Liter-Turbobenziner (130 oder 150 PS) sind mit Allradantrieb erhältlich, ebenso der 1,5-Liter-Turbodiesel mit 115 PS. Der Dacia Duster ist aktuell ab 12‘490 Franken zu haben.

Fiat 500X Sport

DS AUTOMOBILES DS zeigt den DS 3 Crossback E-Tense und den DS 7 Crossback ETense 4x4. Die elektrische Antriebseinheit des DS 3 besteht aus einem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) und 260 Nm, einer LithiumIonen-Batterie mit 50 kWh und einem System zur Rückgewinnung der Brems- und Verzögerungsenergie. Die Reichweite beträgt 320 Kilometer im WLTP-Zyklus. Die Preise beginnen bei 45‘100 Franken, im Dezember erfolgen die ersten Auslieferungen. Der DS 7 Crossback E-Tense 4x4 ist ein leistungsstarker Hybrid. 220 kW (300 PS) und 450 Nm Drehmoment, Allradantrieb und eine Reichweite von 58 Kilometern im reinen Elektrobetrieb überzeugen. Die Batterie kann über eine 32-A-Wallbox und ein 6,6-kW-Ladekabel innerhalb von zwei Stunden oder über eine herkömmliche Steckdose innerhalb von acht Stunden aufgeladen werden. Preis: ab 58‘550 Franken.

DS 3 Crossback E-Tense

FIAT Fiat zeigt an der Auto Zürich den 500X Sport. Der Crossover ist das neue Topmodell der Modellpalette, in der auch die Ausstattungsversion Lounge noch weiter verfeinert wurde. Seit 2014 ist der Fiat 500X in Italien das meistverkaufte Fahrzeug im Segment, gehört ausserdem europaweit zu den Top-10 und verzeichnet mit einem Plus von 12 Prozent die höchste Steigerungsrate ausserhalb Italiens. Insgesamt wurden bereits über 500’000 Einheiten des Fiat 500X produziert. In der Schweiz ist der Italiener zu Preisen ab 29‘490 Franken erhältlich.

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FORD Ford bringt zur diesjährigen Auto Zürich mit dem Kuga PHEV sowie dem Explorer PHEV zwei Schweizer Premieren in die Limmatstadt mit.

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ER KUGA ALS europäischer Verkaufsschlager von Ford wird als Schweizer Premiere den Messebesuchern an der Auto Zürich gezeigt. Der neue Ford Kuga wird mit gleich drei verschiedenen Hybrid-AntriebsAlternativen auf den Markt kommen: als Kuga Plug-In-Hybrid, als Kuga EcoBlue Hybrid (mild-Hybrid) und als Kuga Hybrid (Voll-Hybrid). Der SUV-Bestseller wird in den Ausstattungsversionen ST-Line, Titanium und Vignale zu den Kunden rollen. Die Markteinführung der neuen Ford Kuga-Generation ist als Plug-In-Hybrid und als Mild-Hybrid für das Frühjahr 2020 geplant. Die Voll-Hybrid Version folgt noch im selben Jahr. Die Schweizer Lancierung ist für April 2020 geplant. Die Fahrzeugpreise

Ford Explorer PHEV

Der Ford Explorer ist Amerikas meist verkauftes SUV aller Zeiten.

werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Hybrid (PHEV) seine Schweizer Premiere feiern. Der Ford Explorer mit Plug-In-HybridTechnologie vereint in vielen Verkehrssituationen die typische Effizienz, Laufkultur und den Antritt eines Elektromotors mit den Reichweitenvorteilen eines Verbrennungsmotors. Das Gesamtsystem stellt eine Leistung von 450 PS sowie ein maximales Drehmoment von beeindruckenden 840 Nm bereit und ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von 40 Kilometern. Der Ford Explorer ST-Line PHEV ist zu einem Preis ab 86‘900 Franken erhältlich.

Von Amerika nach Europa Der Ford Explorer, Amerikas meistverkauftes SUV aller Zeiten, kommt zum Jahresende 2019 auf den europäischen Markt und wird direkt an der Auto Zürich als Plug-In

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FERRARI An der Auto Zürich zeigt Kessel die Bereiche Classic, Auto und Racing seines Konzerns. Ausgestellt sind ein Ferrari F8 Tributo, GTC4Lusso, 812 Superfast und Portofino, ein Pagani Huayra Roadster, ein klassischer Ferrari 365 GTC sowie ein GT3-Rennwagen von Kessel Racing.

Ferrari Portofino

Gleich mehrere aktuelle Ferrari-Modelle sind bei Kessel Auto zu sehen. Ein Highlight ist der neue F8 Tributo, der Nachfolger des 488 GTB. Er leistet 720 PS und eine rekordverdächtige Leistung von 185 PS pro Liter Hubraum. Damit beschleunigt der F8 Tributo in 2,9 Sekunden auf Tempo 100 und knackt nach 7,8 Sekunden die 200er-Marke. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 340 km/h. Noch stärker ist der 812 Superfast mit 800 PS. Der GTC4Lusso als Viersitzer spricht gut betuchte Familienväter an, während der Portofino eine Option für alle CabrioLiebhaber von Ferrari ist. Apropos Cabrio: Mit dem Pagani Huayra Roadster steht das wohl exklusivste und teuerste offene Auto der Auto Zürich ebenfalls bei Kessel.

Pagani Huayra Roadster

Ein Unternehmen, drei Leidenschaften: Bei Kessel verschmelzen Classic, Auto und Racing.

Ferrari 812 Superfast

Ferrari GTC4Lusso

Ferrari F8 Tributo

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PUBLIREPORTAGE

Ferrari 365 GTC

Kessel Classic zeigt an der Auto Zürich einen Ferrari 365 GTC. Das Design des 365 GTC ähnelte dem des letzten 330 GTC. Der Hauptunterschied waren die Lufteinlässe, die sich nun auf der Motorhaube befanden und nicht mehr an den Kotflügeln. Bezüglich der Mechanik gab es noch weitere bedeutende Veränderungen: das neue, grosse V12-Triebwerk bot nun auch im mittleren Drehzahlbereich grosszügiges Drehmoment, mehr Flexibilität und lebhaftere Beschleunigung. Von diesem Modell wurden bis 1970 lediglich rund 200 Exemplare gefertigt. Dies war vor allem auf die strengen Abgasbestimmungen zurückzuführen, die in den USA und anderorts in Kraft traten.

Mit diesem Ferrari 488 GT3 tritt Kessel in der Blancpain GT Serie an.

Seit vielen Jahren bestreitet Kessel Racing Rennen auf Ferrari, sowohl GT3 wie auch Challenge. In einem grossen Zelt im Eingangsbereich der Auto Zürich zeigt der Tessiner Rennstall deshalb einen Ferrari 488 GT3, mit dem Stephen Earle 2019 die GT SPORTS CLUB Meisterschaft gewonnen hat. Darüber hinaus hat Kessel Racing an weiteren Serien wir der Blancpain GT Serie, der Ferrari Challenge und mit zwei Autos an den 24 Stunden von Le Mans teilgenommen. Eines der beiden Teams war übrigens ein reines Frauenteam, bestehend aus der Schweizerin Rahel Frey, der Dänin Michelle Gatting und der Italienerin Manuela Gostner. www.kessel.ch Kessel Racing mit zwei Autos in Le Mans.

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HONDA

JAGUAR

Bei Honda steht an der Auto Zürich der neue Honda e im Mittelpunkt. Der Honda e ist das erste Serien-Elektrofahrzeug von Honda für den europäischen Markt. Er stellt den wichtigen Schritt hin zur Realisierung der «Electric Vision» von Honda dar, welche bis 2025 die Elektrifizierung sämtlicher in Europa erhältlichen neuen Modelle vorgibt. Den nur 3,92 Meter langen Honda e gibt es in zwei Versionen: Mit 136 PS (100 kW) oder mit 154 PS (113 kW). Der Akku hat eine Kapazität von 35,5 kWh. Im WLTP-Zyklus ergibt dies eine Reichweite von 220 Kilometern. Der Preis beginnt bei 43‘100 Franken. Alternativ gibt’s ein Leasing ab 349 Franken monatlich.

Jaguar wertet seine Sportlimousine XE optisch und technologisch tiefgreifend auf. Ein Facelift verhilft dem Modell speziell an der Frontpartie zu einem ausdruckstärkeren Design. Schon in der Basisversion gehören 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, 14-fach verstellbare Ledersitze, LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten mit neuer Marken-Signatur, vordere und hintere Einparkhilfen, eine Rückfahrkamera und ein Spurhalteassistent mit Aufmerksamkeitsassistent zur Serienausstattung. Alle Motoren werden ab Werk mit einer AchtstufenAutomatik gekoppelt; als Aggregate stehen die modernen Vierzylinder Benziner und Diesel aus der hauseigenen Ingenium-Baureihe bereit; als D180 (optional) und P300 (serienmässig) in Kombination mit Allradantrieb.

Honda e Jaguar Sportlimousine XE

LAND ROVER

Land Rover Defender

Endlich ist er da: der neue Land Rover Defender. Land Rover hat die komplett neuentwickelte Generation seiner 4x4-Legende für Abenteuerlustige und Neugierige entwickelt. Dabei präsentiert sich die charakteristische Silhouette des Defender ebenso vertraut wie neu. Der Brite sieht robust aus – und er ist es auch. Der neue Defender wurde mit Sinn und Verstand konzipiert, ausserdem mit Technologien bestückt, die auf dem neuesten Stand sind. Eine weitere Neuheit ist das Facelift des Land Rover Discovery Sport. Die britischen 4x4-Spezialisten von Land Rover haben das überaus beliebte Kompakt-SUV des Premiumsegments gründlich erneuert und mit den allerneuesten Technologien ausgestattet. Herausgekommen ist ein neuer Discovery Sport, der noch mehr Effizienz und High-Tech bietet. Hinzu kommen mehr Platz und ein weiter erhöhter Nutzfaktor: Der Discovery Sport bewegt seine Passagiere rundum sicher und komfortabel – ganz gleich, welche grossen oder kleinen Abenteuer auf sie warten. Die neue Modellgeneration des Discovery Sport ist ab sofort bestellbar.

Hyundai i10

HYUNDAI Die Koreaner zeigen mit dem i10 und dem i30 N Project C zwei Schweizer Premieren. Der i10 der dritten Generation feierte an der IAA Weltpremiere und ist an der Auto Zürich erstmals hierzulande zu sehen. Exklusiv im All-New Hyundai i10 N Line kommt ein 1,0-LiterTriebwerk mit 100 PS und 172 Nm Drehmoment zum Einsatz. Der drehfreudige und besonders effiziente Dreizylinder passt ideal zum All-New i10 N Line und sorgt für ein dynamisches Fahrerlebnis. Das 1.0-Liter-T-GDi-Triebwerk ist mit einem manuellen 5-Gang-Schaltgetriebe erhältlich. Ebenfalls zu sehen ist das neue Topmodell der Marke, der Hyundai i30 N Project C. Dieser wendet sich an besonders ambitionierte Fahrer, die ihr Auto auf der Strasse, aber auch auf der Rundstrecke fahren wollen. Das neue Modell wird in einer klar limitierten Serie von 600 Fahrzeugen gebaut und ab dem vierten Quartal dieses Jahres auf ausgewählten europäischen Märkten erhältlich sein.

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JEEP

Die Offroad-Marke stellt unter anderem den Compass in Zürich aus. Diesen gibt’s in verschiedenen Varianten, beispielsweise als Night Eagle. Dieses Modell rollt auf 18 Zoll grossen Reifen und glanzschwarzen Aluminium-Leicht-Metallrädern daher. Der Innenraum ist mit hochwertigen Materialien ausgestattet und zielt auf Stil und Komfort. Technologisch überzeugt der Compass mit einer reichhaltigen Ausstattung wie 8.4-Zoll-U-connect mit Navigation mit Apple CarPlay und Android Auto, Rückfahrkamera und Parksensoren. Der Compass Night Eagle ist mit zwei verschiedenen Motorsierungen erhältlich: Als 1.4 Benziner mit 140 PS, 6-Gang-Handschaltung und Frontantrieb und als 2.0 Diesel mit 140 PS, 9-Gang-Automatikgetriebe und 4x4.

Jeep Compass

KIA

Kia e-Niro

Kia zeigt an der Messe unter anderem den neuen e-Niro. In Europa kommt der elektrische Niro mit einer leistungsfähigen 64-kWh-LithiumPolymer-Batterie auf den Markt. Diese erreicht im WLTP-Kombizyklus pro Ladung eine Reichweite von 455 Kilometern. Im WLTP-Testzyklus «Stadtverkehr» fuhr der elektrische Niro sogar 615 Kilometer weit. Modelle, die mit der für Langstrecken vorgesehenen 64-kWh-Batterie ausgestattet sind, besitzen einen 150-kW-Motor (204 PS), der ein Drehmoment von 395 Nm auf die Strasse bringt. Damit sprintet der e-Niro in nur 7,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die serienmässig angebotene 39,2-kWh-Batterie ist mit einem 100-kW-Motor gepaart (136 PS). Auch dieser erzeugt ein Drehmoment von 395 Nm. In dieser Variante beschleunigt der e-Niro in 9,8 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.

LAMBORGHINI In Zürich stehen die unlängst facegelifteten Versionen Evo und Evo Spyder des Huracán. Beim Motor vertraut Lamborghini weiterhin auf den jetzt schon legendären 5,2-Liter-V10. Statt den bisher 610 PS und 560 Nm im Huracán LP610-4 kommt der Evo mit dem 640 PS und 600 Nm starken V10 aus dem Huracán Performante. Ebenfalls neu sind Hinterradlenkung, ein neues Infotainment- und Connectivitysystem mit 8,4-ZollTouchscreen und ein Torque-Vectoring-System, das eine bedarfsgerechte Verteilung der Kraft an die einzelnen Räder ermöglicht.

LEXUS

Lexus präsentiert in Zürich den neuen RX. Zahlreiche Weiterentwicklungen prägen dieses wichtige Modell der Marke, mit dem Lexus 1998 das Segment der PremiumSUV lanciert hat. Die von der Front bis zum Heck verlaufende Designlinie ist prägnanter geworden und gibt der gesamten Erscheinung des RX einen kohärenten optischen Fluss. Alle Komponenten des Fahrzeugs wurden analysiert, was zu weiteren Verbesserungen bei der Verwindungsfestigkeit der Karosserie und bei der Aufhängung führte. Zudem wurden neue Dämpfer- und Bremskontrollsysteme entwickelt.

Lexus RX


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RIWAX® – Werterhalt für Umwelt und Fahrzeug Swissness, Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation sind die vier Eckpfeiler unserer Philosophie. Die Schweiz mit ihren traditionellen Werten ist unser Produktionsstandort. Höchste Qualität ist unser Anspruch, schonender Umgang mit der Natur unser Versprechen, in der Entwicklung immer einen Schritt voraus zu sein, unser Antrieb. Diese Grundwerte haben unser Unternehmen zum Marktleader von Reinigungs- und Pflegeprodukten für Fahrzeuge gemacht. Ein Fahrzeugkauf ist eine namhafte Investition. Um den Wert des Fahrzeuges langfristig zu erhalten, ist eine sorgfältige Pflege unabdingbar. Hier setzen wir an. RIWAX-Chemie AG Tannholzstrasse 3 | CH-3052 Zollikofen | office.ch@riwax.com | www.riwax.com


Perfektion, Versprechen, Service, Treue, Partnerschaft


MITSUBISHI Die Highlights von Mitsubishi an der Auto Zürich sind der neue ASX und der L200. Der neue ASX ist ab sofort ab 17’950 Franken erhältlich. Die Preisspanne beim L200 reicht von 28’950 bis 44’950 Franken.

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EUN JAHRE NACH der Lancierung des kompakten SUV-Topsellers ASX hat Mitsubishi Motors in ein umfangreiches Upgrade der Modellreihe investiert. Es beinhaltet unter anderen eine komplett neue Frontpartie im Mitsubishi «Dynamic Shield»-Design, neue Stossfänger vorn und hinten, eine neue LED-Beleuchtung an Front und Heck sowie einen neuen Antriebsstrang. Die neue Antriebsvariante ist mit manuellem 5-Gang-Schaltgetriebe sowie als CVTAutomatikversion lieferbar und jeweils mit dem automatischen Motor-Start/ Stopp-System kombiniert. Im Vergleich zum bisherigen 1,6-Liter-Motor bietet die neue 2,0-Liter-Variante mit 150 PS ein Plus an Leistung und Drehmoment, was unter anderem im Gelände und im Anhängerbetrieb deutliche Vorteile bringt. Ein weiteres Highlight ist die Rückkehr des Allradantriebs beim ASX. Der permanente Allradantrieb bietet drei Fahrmodi, über die der Fahrer die Antriebscharakteristik auf seinen Fahrstil und die äusseren Bedingungen abstimmen kann. Robuster L200 Getreu dem der Konzeption zugrundeliegenden Designleitsatz «En-

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AUTO ZÜRICH SPECIAL 43/2019

Der ASX ist der Topseller bei Mitsubishi und wurde jetzt umfassend modernisiert.

gineered Beyond Tough» überzeugt der neue L200 durch seine Robustheit. Das Modell besticht durch sein kraftvolles Design, wie der jüngsten Version des «Dynamic Shield»-Frontdesigns. Auch das optimierte 4WD-System, das bessere Offroad-Performance verspricht, sowie die neuesten aktiven Sicherheitseinrichtungen und Fahrerassistenzsysteme erhöhen den Reiz der neuen Generation. So wurde das permanent arbeitende Verteilergetriebe «Super Select 4WD II» durch einen neuen «Offroad Mode»und ein «Hill Descent Control»-System verstärkt. Zu den bereits zahlreich vorhandenen Assistenzsystemen zählen

Mitsubishi L200

Mitsubishi ASX

neu der Bremsassistent, der Spurhalteassistent und die aktive Stabilitäts- und Traktionskontrolle. Der neue L200 wird sowohl als Doppelkabine als auch in der dreitürigen Club Cab Variante angeboten. Durch das Motorendownsizing auf einen 2,2-Liter-Dieselmotor mit 150 PS erfüllt der neue L200 die EU-Abgasvorschriften nach Euro 6d-Temp. Der L200 steht ab sofort bei den Schweizer MitsubishiHändlern, wie bisher als zweitüriger Club Cab und als viertüriger Double Cab und in den Ausstattungsvarianten Value, Style und Diamond.


MERCEDES-BENZ Die Marke mit dem Stern hat mit dem GLB sowie dem A45 AMG zwei Schweizer Premieren und mit dem EQC ein Elektrohighlight in Zürich dabei.

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ER EQC IST das erste vollelektrische Fahrzeug der Produkt- und Technologiemarke EQ. Zwei Elektromotoren mit einer Leistung von insgesamt 300 kW (408 PS) schaffen die Voraussetzungen für die extrem hohe Fahrdynamik und die komfortable Reichweite. Die EQ-Serie verfügt über intelligente Services und Funktionen, welche von Routenplanung über Vorklimatisierung und neuen Assis-

Mercedes-BenzEQC

MercedesBenz will bis 2039 CO2-neutral werden.

Mercedes-Benz GLB

tenzfunktionen bis zu komfortablem LadeHandling reichen. Das Unternehmen wird bis 2022 das gesamte Mercedes-Benz Cars Portfolio – vom smart bis zum SUV – elektrifizieren. Geplant sind über zehn vollelektrische Modelle in allen Baureihen. In den nächsten 20 Jahren, also bis 2039, ist die Ambition eine komplett CO2neutrale PW-Neuwagenflotte. Der EQC ist bereits ab 84’900 Franken erhältlich. Kraftvolle Proportionen mit kurzen Überhängen und offroad-orientiertes Design sowie optional Allradantrieb 4MATIC und

ein spezielles Offroad-Licht, das bei niedrigen Geschwindigkeiten beim Erkennen von Hindernissen unmittelbar vor dem Fahrzeug hilft: Der neue Mercedes-Benz GLB ist ein vielseitig einsetzbares SUV. Mit effizienten Vierzylindermotoren, aktuellen Fahrassistenzsystemen, einem intuitiv bedienbaren Infotainmentsystem sowie einer umfassenden Komfortsteuerung besitzt der Neue alle Stärken der aktuellen Kompaktklasse-Generation von Mercedes-Benz. Der GLB kostet ab 45’500 Franken.

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MINI Nach einem Jahr Pause kehrt Mini nach Zürich-Oerlikon zurück. Die Briten zeigen ihre aktuelle Modellpalette, zu der neben bewährten Modellen wie dem Mini One, dem Cooper und dem Clubman auch der elektrische Countryman SE PHEV gehört. Der Plug-in-Hybrid unterscheidet sich äusserlich kaum von seinen traditionell angetriebenen Modellbrüdern, kann aber über 50 Kilometer rein elektrisch zurücklegen. Daraus resultiert ein Normverbrauch von gerade mal zwei Litern, obschon er 224 PS unter der Haube hat. Mini Countryman SE PHEV Nissan Juke

NISSAN Nissan präsentiert in Zürich den neuen Juke. Die neue Modellgeneration kommt mit mehr Platz und Komfort für den Fahrer und die Passagiere, neuen Konnektivitätsfeatures und erstmals auch mit ProPilot. Unter der Motorhaube arbeitet ein effizienter DIG-T-Turbobenziner mit drei Zylindern, der aus einem Liter Hubraum 117 PS entwickelt. Die Kraftübertragung übernimmt wahlweise ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder ein sportliches Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT). Für umfangreiche Sicherheit sorgen fortschrittliche Technologien wie der intelligente Notbremsassistent mit Fussgänger- und Fahrradfahrererkennung, eine Verkehrszeichenerkennung sowie ein Spurhalte-, ein Querverkehrs- und ein Totwinkelassistent, den Nissan erstmals in das kleine Crossover-Segment bringt. Marktstart: Ende November 2019.

OPEL Auf der Auto Zürich präsentiert Opel als Schweizer Premiere den neuen Corsa-e mit einer rein elektrischen Reichweite von 330 Kilometern sowie die neue allradgetriebene Plug-in-Hybrid-Variante des Grandland X.

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ER ANTRIEB IM neuen Corsa-e verbindet emissionsfreies Fahren mit jeder Menge Fahrspass. Dafür sorgen 100 kW (136 PS) Leistung und 260 Newtonmeter maximales DrehmoDer Opel Blitz ment aus dem Stand. Der Fahrer hat die elektrisiert! Wahl zwischen den Fahrstufen Normal, Die RüsselsEco und Sport. Der Sport-Modus veränheimer zeigen dert das Ansprechverhalten und steigert zwei Autos die Fahrdynamik. In der Fahrstufe «Eco» unter Strom. wird der Corsa-e zum Kilometerfresser. Unmittelbares Ansprechverhalten, Agilität und Dynamik gehören zu seinen herausraOpel Grandland X Hybrid4 genden Eigenschaften. Für den Sprint von 0 auf 50 km/h braucht der neue Opel Corsa-e lediglich 2,8 Sekunden, bis Tempo 100 vergehen nur 8,1 Sekunden – das hat sportliches Niveau.

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Der Corsa-e kann bereits ab 34‘990 Franken bestellt werden. Von diesem Listenpreis kann die aktuelle Flexprämie von 1000 Franken abgezogen werden.

Plug-in-Hybrid fürs Gelände Der Grandland X verbindet die Kraft aus einem 1,6-Liter-Turbobenziner und zwei Elektromotoren, die eine Systemleistung von bis zu 300 PS bieten. Der Opel Grandland X Hybrid4 fährt bis zu 59 Kilometer gemäss WLTP-Fahrzyklus rein elektrisch; die CO2-

Emission beträgt nur 32 – 29 g/km. Im Hybrid-Modus fährt das SUV automatisch in der jeweils effizientesten Antriebsweise. Für den Stadtverkehr kann der Fahrer auf Elektro-Modus schalten. Für beste Traktion auf jedem Untergrund wiederum lässt sich der Allrad-Modus aktivieren. Der Allradler ist als umfangreich ausgestattete Modellversion Excellence schon für 49‘900 Franken bestellbar. Von diesem Listenpreis kann die aktuelle Flexprämie von 1000 Franken abgezogen werden.

Opel Corsa-e


PEUGEOT

Peugeot 208

Ein Highlight bei Peugeot an der Messe ist der neue Peugeot 208 und seine vollelektrische Variante e-208. Mit sportlich-markantem Design, einer Vielzahl an modernen Fahrerassistenzsystemen und der Auswahl an Benzin-, Diesel- und Elektromotoren versprechen die neuen Modelle der Löwenmarke viel Flexibilität. Der neue 208 ist ab 18‘300 Franken erhältlich, die Elektro-Variante e-208 gibt es zum Einstiegspreis von 34‘350 Franken. Die Auslieferungen starten ab Ende des Jahres 2019.

PORSCHE

Porsche Taycan

SEAT

Bei Porsche dreht sich an der Auto Zürich alles um den Taycan – das erste Serienfahrzeug, das mit einer Systemspannung von 800 Volt anstatt der bei Elektroautos üblichen 400 Volt antritt. Dadurch lädt der mit einer 93,4 KWh grossen Batterie ausgestattete Taycan am Schnelllader in knapp über 20 Minuten 80 Prozent der Batterie auf. Wer nur fünf Minuten stehen kann oder will, lädt immerhin Strom für 100 Kilometer nach. Auf dem Papier beträgt die Reichweite 450 Kilometer. In der 761 PS starken Top-Version «Turbo S» benötigt der Taycan nur 2,8 Sekunden bis 100 km/h. Tempo 200 sind in weniger als 10 Sekunden (genau 9,8 Sekunden) erreicht, bei 260 km/h wird elektronisch abgeregelt. Wer die Launch-Control-Taste aktiviert, wird von bis zu 1050 Nm Drehmoment in den Sitz gedrückt. Seat Mii electric

Mit dem vollelektrischen Mii electric läutet Seat sein Elektro-Zeitalter ein. Der Mii electric bringt alles mit, was es für individuelle und emissionsfreie Mobilität im urbanen Raum braucht: einen modernen, sparsamen Elektroantrieb, dynamisches Fahrverhalten, elegantes Design sowie modernste Konnektivitätsfunktionen und volle Alltagstauglichkeit. Die Fahrleistungen können sich dank des modernen, kräftigen Elektroantriebs sehen lassen: 80 PS (60 kW) schickt der Elektromotor an die angetriebenen Räder. Den Sprint auf 50 km/h absolviert er ganz locker in 3,9 Sekunden. Ein schlechtes Gewissen muss beim Zwischenspurt keiner haben, denn die üppig dimensionierte Lithium-Ionen-Batterie bietet mit ihrer Kapazität von 36,8 kWh laut WLTP-Testzyklus eine Reichweite von bis zu 260 km mit einer einzigen Ladung. Škoda Superb iV

ŠKODA Die beiden Highlights und CH-Premieren von Škoda an der Auto Zürich 2019 sind der Superb iV und der Citigo e iV. Das Flaggschiff Superb ist als erstes Serienmodell von Škoda ab Anfang 2020 mit einem Plug-in-Hybridantrieb verfügbar. Elektromotor und 1,4-TSIBenziner verfügen über eine Systemleistung von 160 kW (218 PS). Insgesamt liegt die Reichweite bei bis zu 930 Kilometern, rein elektrisch kann der Superb iV bis zu 62 Kilometer im WLTP-Zyklus lokal emissionsfrei fahren. In der Schweiz steht er ausschliesslich als Combi im Angebot. Die Preise sind derzeit noch nicht bekannt. Der Citigo e iV leistet 61 kW und treibt die Vorderräder an. Das maximale Drehmoment von 210 Nm steht, typisch für Elektromotoren, sofort und ohne Verzögerung bereit. Der Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h dauert daher nur 7,3 Sekunden, den Sprint von 0 auf 100 km/h erledigt der Kleinwagen in 12,5 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h. Die Markteinführung erfolgt Anfang 2020. Die Preise sind noch nicht bekannt. 43/2019 AUTO ZÜRICH SPECIAL

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RENAULT

Renault Koleos

Nebst dem Zoe (siehe Seite 30) feiern auch der neue Captur und der neue Koleos bei Renault Schweizer Premiere. Mit dem Captur baut Renault die DNA des Kompakt-SUV weiter aus. Optisch zeigt sich dies in den modernen Linien eines SUV mit 90 möglichen Personalisierungskombinationen. Die Revolution findet aber auch im Innern statt, indem der Neue Captur Technologien bietet, wie sie ansonsten im nächsthöheren Segment zu finden sind, unter anderem die grössten Monitore in dieser Fahrzeugklasse. Bezüglich Motorisierungen bietet Renault ein erneuertes Angebot an Benzin- (100 – 155 PS) und Dieselmotoren (95 – 115 PS) mit Schalt- oder automatisiertem 7-Gang-EDC-Doppelkupplungsgetriebe an. Verschiedene Assistenzsysteme wie etwa der Verkehrs- und Autobahnassistent erhöhen weiter den Fahrkomfort. Ebenfalls gezeigt wird der Koleos.

Renault Captur

SUBARU

Subaru XV

Mit dem e-BOXER startet Subaru ins Elektro-Zeitalter: Der Boxermotor wird hybridisiert, dadurch flotter und sparsamer – und debütiert im komplett neuen Forester 4x4 wie auch im Bestseller XV 4x4. Der überarbeitete Zweiliter-Boxerbenziner mit 150 PS bekommt einen im stufenlosen Lineartronic-Automatikgetriebe platzierten E-Motor mit 12,3 kW (16,7 PS) und Lithium-Ionen-Akku über der Hinterachse zur Seite gestellt. Macht 110 Kilo Mehrgewicht, kein Platzverlust, ein paar Zehntel mehr Beschleunigung und rund zehn Prozent weniger Treibstoffverbrauch. Im Fahrbetrieb ist der Unterschied klein, aber fein. Der E-Motor steht sofort bereit, ehe der Benziner seine Kraft entfaltet hat. Beim Anfahren oder bei Zwischenspurts spricht der e-BOXER sofort und kräftiger an. Bei entsprechender Fahrweise können bis zu 1,6 Kilometer rein elektrisch gefahren werden. Der Akku speichert die dafür notwendige Energie entweder beim Bremsen oder auch in Situationen, in denen der Motor überschüssige Energie produziert. Preislich starten die e-BOXER-Modelle bei 36‘500 Franken (XV) und 38‘150 Franken (Forester).

TESLA

SUZUKI

Tesla zeigt an der Messe das Model X und das Model 3. Das Model 3 mit Allradantrieb und Dualmotor beschleunigt in 4,8 Sekunden auf 100 km/h, schafft 233 km/h Spitze und soll 560 Kilometer Reichweite nach WLTP schaffen. Noch beliebter ist die Ausstattungsvariante Performance. Diese ist in 3,5 Sekunden auf 100 km/h und bietet trotzdem 530 Kilometer Reichweite (nach WLTP). Das Model X ist noch schneller. Mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 2,9 Sekunden zählt das Model X zu den Sportlern der Elektro-Szene. Serienmässig mit Allradantrieb bietet das Model X eine Reichweite von bis zu 505 Kilometer.

Suzuki präsentiert an der Auto Zürich 2019 eine Neuauflage der bekannten «Piz Sulai» 4x4 Sondermodelle. Jedes Piz Sulai Sondermodell enthält, neben modellspezifischen Sonderausstattungen, das attraktive Piz Sulai Paket. Dieses Paket umfasst vier 16-Zoll-Aluminium-Winterräder mit Premium-Markenreifen, einen SnoShark Eiskratzer, ein sportliches Designpaket, Einstiegsleisten, Lenkradapplikationen, einen Schlüsselanhänger, Deluxe-Fussmatten und eine praktische Kofferraummatte. Die Sondermodelle sind bei den Modellreihen Ignis, Swift und SX4 S-Cross erhältlich. Die neuen Piz Sulai Sondermodelle stehen ab sofort in limitierter Auflage beim offiziellen Suzuki Fachhändler zur Probefahrt bereit.

Tesla Model X

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Suzuki Piz Sulai Modelle


VW

Toyota C-HR

TOYOTA

Die Japaner zeigen an der Auto Zürich als Schweizer Premiere den neuen C-HR sowie den Corolla GR SPORT. Der C-HR präsentiert sich mit einer Auswahl an Hybridantrieben, einem neuen Multimediasystem und einem verfeinerten Design, das seiner einzigartigen Erscheinung noch mehr Raffinesse verleiht. Zum verbesserten 1.8 Hybrid mit 122 PS gesellt sich das neue 2.0 Hybrid Dynamic Force System mit 184 PS. Der neue Corolla GR SPORT ist nach dem Yaris das zweite Modell in Europa im Gazoo Racing Look. Auf Basis der höchsten Ausstattungslinien verfügt der Corolla GR SPORT über einen eigenständigen Kühlergrill mit dunklem Chrom sowie eine neue Frontschürze, Seitenschweller und Heckdiffusor. 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, abgedunkelte hintere Scheiben, LED-Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer sowie die exklusive Aussenfarbe «Ash Gray» komplettieren die Optik. Volvo V60 Polestar Engineered

VOLVO Volvo beweist an der Auto Zürich: Fahrspass und alternative Antriebe müssen sich nicht ausschliessen. Die dynamische Limousine Volvo S60, der Sportkombi V60 und das PremiumSUV XC60 mit T8 Twin Engine Plug-in-Hybridantrieb sind ab sofort als «Polestar Engineered» Varianten bestellbar. Entwickelt von der elektrifizierten Hochleistungs-Marke Polestar, umfasst das Performance-Label eine Leistungsoptimierung für Motorsteuerung, Getriebe, Fahrwerk und Bremsen sowie einen Sportdress inklusive Räder. Auch im Innenraum setzt sich die sportliche Optik fort: Aufbauend auf der dynamischen Ausstattungslinie R-Design, sind unter anderem Leder-TextilSportsitze, Aluminiumpedale sowie Sport-Lederlenkrad mit Schaltwippen an Bord. Ein besonderer Hingucker sind die goldenen Sicherheitsgurte. Der Volvo S60 Polestar Engineered startet zu Preisen ab 77‘950 Franken, der V60 Polestar Engineered ab 87‘000 Franken und der XC60 Polestar Engineered ab CHF 94‘800 Franken.

T-Roc Cabriolet

VW wird elektrisch. Mit dem ID.3 erweitern die Wolfsburger ihr Programm um das erste Modell einer komplett neuen Generation reiner Elektrofahrzeuge – lokal emissionsfrei, höchst effizient und voll vernetzt. Der ID.3 spiegelt die Neuausrichtung der Marke Volkswagen wider und zeigt sich als erstes Modell mit dem neuen Volkswagen Logo. Der ID.3 wird zum Serienstart mit drei Batteriegrössen angeboten. Die Basisvariante hat einen nutzbaren Energiegehalt von 45 kWh und ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 330 Kilometern (WLTP). Der Einstiegspreis dieser ID.3 Version liegt bei ca. 32‘000 Franken in der Schweiz (Richtpreis). Darauf folgt eine Batterievariante mit 58 kWh; in diesem Fall bietet der ID.3 eine Reichweite von bis zu 420 Kilometern (WLTP). Der Energiegehalt der grössten Batterievariante liegt bei 77 kWh, deren elektrische Reichweite bei bis zu 550 Kilometern (WLTP)

VW ID.3

liegt. Dank seiner Schnellladefähigkeit lassen sich beim ID.3 mit 100 kW Ladeleistung innerhalb von 30 Minuten rund 290 Kilometer Reichweite (WLTP) nachladen. Ebenfalls zu sehen sind das T-Roc Cabriolet sowie der e-up.

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43/2019 AUTO ZÜRICH SPECIAL

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PUBLIREPORTAGE

First – Different – Unique Bereits zum 17. Mal zeigt RIWAX an der Auto Zürich einen Querschnitt aus der «Do It Yourself»-Linie sowie Neuheiten aus dem gewerblichen Bereich. Stolz durfte die RIWAX Chemie AG letztes Jahr in Oerlikon den Preis «Best of Brands» entgegennehmen.

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NNOVATIVE, EINFACH ZU ver-

Swissness, Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation sind seit über 50 Jahren die vier Eckpfeiler der Philosophie von RIWAX.

arbeitende Qualitätsprodukte zeichnen die RIWAX Chemie AG seit Jahren als führende Schweizer Herstellerin und Anbieterin von Spezialitäten für die Fahrzeugpflege aus. Die Palette umfasst Reinigungs- und Pflegeprodukte, sowohl für den professionellen Bereich als auch für die private Anwendung. Das umfassende Sortiment von Flüssigreinigern bis hin zur Profipoliermaschine sorgt für den Werterhalt der zu pflegenden Fahrzeuge. www.riwax.ch

SORGE FÜR DIE UMWELT VON MORGEN Als Schweizer Traditionsunternehmen hat sich RIWAX höchster Qualität, innovativen Produkten, Top-Kundenservice und der Umwelt verpflichtet. Denn nachhaltiges Wirtschaften steht für das Unternehmen an oberster Stelle. Unter dem Motto «-10 Grad reicht – think green, buy blue» zeigt RIWAX unter anderem den besonders umweltfreundlichen und nachhaltigen Winterscheibenreiniger «Vitro Clean».

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NEUE POLIERTASCHE Egal, ob in der Werkstatt, unterwegs oder im Auto: Ordnung muss sein! Die stylische und praktische Poliertasche bietet viel Platz und Fächer für alles, was es bei der Fahrzeugaufbereitung braucht, inkl. Halteband für bis zu zwei Poliermaschinen. Sie kann in der Hand oder auf der Schulter getragen werden. An der diesjährigen Auto Zürich wird die Tasche in einem attraktiv kombiniertem Polierset gezeigt.


CTEK

AUTOSCOUT24

Südo als Importeur von CTEK zeigt an der Auto Zürich unter anderem das CT5 POWERSPORT. Das CT5 POWERSPORT ist speziell dafür ausgelegt, die Batterie von Powersport-Fahrzeugen aufzuladen und mit Erhaltungsladung zu versorgen. Es verfügt über drei Hauptstufen für Aufladung und Wartung, um Leistung und Lebensdauer der Batterie zu maximieren. Unter Anwendung fortschrittlicher Technologie überwacht das Ladegerät kontinuierlich Leistung und Ladezustand der Batterie und ergreift gegebenenfalls entsprechende Massnahmen. Das CT5 POWERSPORT kann bei Bedarf beliebig lange an der Batterie angeschlossen bleiben, ohne die Gefahr einer Tiefentladung oder Überladung.

Besucher der Auto Zürich finden am Stand von AutoScout24 gratis heraus, wie viel Wert ihr aktuelles Auto hat. Weiter bietet der Onlinemarktplatz Suchhilfe, indem er die Messe in seine App integriert und Besucher dadurch digital durch die Ausstellung leitet. Wer AutoScout24 an der Messe besucht, hat zudem die Möglichkeit, sein Auto kostenlos auf der Plattform zum Verkauf anzubieten. Ist die Entscheidung zum Verkauf gefallen, können Besucher ihr Auto gratis auf der Plattform inserieren. Bei kostenlosen Getränken bietet AutoScout24 in Halle 4 mit persönlicher und kompetenter Beratung Autointeressierten das, wofür die Plattform normalerweise vor allem im Internet steht: Die Vernetzung von Käufern und Verkäufern von Fahrzeugen.

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Auto Zürich Classic Die Auto Zürich erweitert im 33. Jahr ihres Bestehens ihr Spektrum um den neuen Bereich «Classic». In der Halle 6 erhalten dieses Jahr historische Fahrzeuge und Youngtimer einen Platz auf der automobilen Bühne der Messe.

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OM 31. OKTOBER bis zum 3. November verwandeln sich die Messehallen Zürich nicht nur zu einem Ort, wo man die Neuheiten der Hersteller, sondern auch historische Automobile erleben kann. Mit diesem neuen zusätzlichen Modul reagiert die Auto Zürich auf die stark wachsende Popularität von Classic Cars in der Schweiz. Schon im ersten Jahr sind so namhafte Aussteller wie Kessel Classic, Porsche Classic Schlieren, Lutziger Classic Cars, Emil Frey Classics, Goodtimer oder Nikki Hasler dabei. Denn die Oldtimer-Szene boomt. Aktuell ist davon auszugehen, dass es in der Schweiz über 75’000 Autos mit einem Alter von über 30 Jahren gibt. Allein der Kanton Zürich beherbergt mit rund 20 % den mit Abstand grössten Anteil am Schweizer Oldtimerbestand. Dazu umfasst das gesamte Einzugsgebiet der Auto Zürich mit allen angrenzenden Kantonen rund zwei Drittel des gesamten schweizweiten Oldtimerbestandes. (ml)

Die ClassicCar-Szene in der Schweiz boomt – mehr als 75’000 Autos über 30 Jahre sind hierzulande registriert. Dieser Jaguar XK150 von Emil Frey Classics wurde nur 656 Mal mit 3,8-Liter-Motor gebaut. Er hat 30 PS mehr als die 193-PS-Version. In den 1980ern kam er nach Europa und wurde komplett restauriert.

Das Porsche Zentrum Zürich zeigt unter anderem einen Porsche 911 Turbo S aus dem Jahr 1998. Dieser ist einer der letzten luftgekühlten Elfer und heute ein gesuchter Klassiker.

Lutziger Classic Cars zeigt ein seltenes Fiat- Abarth 2300 S Ghia Coupé – eines der ersten bei O.S.I. grösstenteils von Hand produzierten pre-Serie 1A Fahrzeuge.

Der Jaguar E-Type gilt als Stilikone des 20. Jahrhunderts. Kein anderes Automobil bewegte die Karosserie-Designer so wie der E-Type, von dem Goodtimer eine offene Version zeigt.


Der Lamborghini Miura war Ende der 1960er Jahre eine Sensation, heute eine gesuchte Investition. Einen besonders edlen Miura P400 S gibt es an der Auto Zürich zu sehen.

Emil Frey Classics präsentiert einen Land Rover Series I aus dem Jahr 1955. Dieser Land Rover wurde ursprünglich an den Erstbesitzer in Treyvaux (FR) ausgeliefert. Heute hat er einen Wert von 140’000 Franken und ist bei Emil Frey Classics zu haben.

Der Alfa Romeo 6C wurde von 1927 bis 1953 gebaut. Lutziger Classic Cars zeigt den exklusiven Italiener an der Auto Zürich.

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Ashuki Schweiz GmbH

Experten für ATF-Spülungen Ashuki Schweiz GmbH präsentiert an der Auto Zürich Car Show verschiedene Highlights. Dazu gehören ATM-M-Automatikspülgeräte, Flüssigkeiten von BG Products sowie moderne und intelligente Elektro-Ladestationen mit integriertem Lademanagement für grosse und kleine Einstellhallen.

Elektroautos sind im Trend. Auf dem Stand von Ashuki gibt’s die passenden intelligenten Ladestationen für den Home-Bereich dazu.

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ACH DER ERFOLGREICHEN Teilnahme an der

Auto Zürich 2018 sind die Experten für ATF-Spülungen Ashuki Schweiz auch dieses Jahr wieder an der Messe dabei. Im Mittelpunkt stehen auch heuer die ATM- und ATF-Geräte wie beispielsweise das ATM-M 937 (siehe rechts).

Regelmässiger Wechsel Ashuki empfiehlt Automobilisten, die Automatikgetriebeflüssigkeit in regelmässigen Abständen, das heisst etwa alle 60’000 km zu ersetzen. Ein vollständiger Wechsel des Getriebeöls ist allerdings fast unmöglich. In diesem Fall hilft ein Spülgerät, wie es von der amerikanischen Firma BG Products entwickelt 28

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Sowohl Fachbesucher als auch Endkonsumenten werden in Halle 5/ Stand B02 bei Ashuki umfassend beraten.

wurde und in der Schweiz von der Ashuki Schweiz GmbH exklusiv vertrieben wird. An der Auto Zürich zeigt Geschäftsführer Urban Stöckli den Fachbesuchern in der Halle5/ Stand B02, wie das Gerät funktioniert und wie der Garagist davon profitiert. Das ATM-M-Automatikspülgerät hat unter anderem die Herstellerfreigabe von Daimler und kostet in der Schweiz 4800 Franken. Mit dem Kauf des Geräts verbunden ist jeweils eine intensive Einführung vor Ort oder ein halbtägiger Kurs im Trainingscenter des firmeneigenen Schulungspartners.

Weitere Highlights Am Stand zeigt Ashuki weitere Produkte wie ein Dieselreinigungspaket, das aus zahlreichen Adaptern und Schläuchen besteht und 2100 Franken kostet. Ebenfalls ein Highlight sind die Elektro-Ladestationen von easee der neuesten Generation. Besucher werden auf dem Stand umfassend beraten, wie sie vorgehen müssen, wenn sie eine Ladestation installieren lassen wollen. Vorgestellt werden ausserdem verschiedenen BG-Produkte, die perfekt für den Reinigungsprozess abgestimmt sind. www.ashuki.ch


PUBLIREPORTAGE

BG PRODUCTS Ashuki zeigt in Zürich verschiedene Flüssigkeiten von BG, beispielsweise das ATC Plus. ATC verhindert eine Oxidation und Verdickung des Getriebeöls selbst bei extremstem Stop-andGo-Betrieb und den damit verbundenen hohen Temperaturen. Der Schnellreiniger BG Quick Clean for Power Steering entfernt schnell und zuverlässig die Ablagerungen und Scheuerabnutzungen aus dem System. CVT Plus ist ein weiteres Produkt im Angebot von Ashuki. Dabei handelt es sich um ein universelles Additiv für DSG/DCT-Getriebe, welches das jeweilige Öl durch Oxidationsstabilität und Verschleissschutz-Eigenschaften verbessert.

ATM-M-AUTOMATIKSPÜLGERÄT Zwar gehen die Autohersteller von einer lebenslangen Ölfüllung für ihre Automatikgetriebe aus, dennoch ist es ratsam, das System regelmässig zu spülen. Mit dem einfach bedienbaren ATM-M-Automatikspülgerät von Ashuki ist dieser Vorgang in kürzester Zeit erledigt. Das ATM-M 937 vereint nämlich die Funktionen verschiedener bereits im Programm befindlicher Einzelgeräte. Die verschiedenen Öle bleiben im Inneren des Gerätes vollständig getrennt und können sich nicht vermischen. Mit dem neuen ÖWSL ATM-M 937 können beide Arbeiten gleichzeitig durchgeführt werden, bei dem Servo-Service sogar ohne Montage am Fahrzeug. Auch wenn einige Fahrzeughersteller immer wieder betonen, dass Automatikgetriebe völlig wartungsfrei seien, so trifft dies nicht immer zu. Autos, die häufig auf Kurzstrecken oder mit Anhänger unterwegs sind, weisen mehr Feststoffe im Getriebeöl auf und werden dadurch störungsanfällig. Dazu kommt, dass ein vollständiger Austausch des Öls konstruktionsbedingt auf herkömmliche Weise gar nicht möglich ist. BG hat bereits im Jahr 2008 ein Gerät entwickelt, das einen Komplett-Austausch des Automatik-Getriebeöls ermöglicht und ausserdem das gesamte System spült. Es wurde nun in die neue Maschine integriert. Öltemperaturen bis 100 °C bewältigt es ohne Probleme. Geeignet ist es für PW und leichte Nutzfahrzeuge mit einem Getriebeölvolumen bis 22 Liter. Bekannt sind die zahlreichen Probleme, die durch Verunreinigungen in den verschiedenen Systemen verursacht werden. Diese führen nicht selten zum Totalausfall und damit zu einem kostspieligen Tausch von Servolenkung oder Automatikgetriebe. Aber das lässt sich mit einer kostengünstigen Reinigung vermeiden. Diese Geräte sind leicht zu bedienen und funktionieren absolut zuverlässig. Die Hauptursache vorzeitiger Abnutzung im Servolenkungssystem ist flüssige Verunreinigung. Oxidationsnebenprodukte, Schlauchmaterial und metallische Trümmer sammeln sich in der Flüssigkeit an. Im Servolenkungssystem zirkuliert die so kontaminierte Flüssigkeit mit sehr hohem Druck und verursacht dadurch Scheuerabnutzungen in Pumpe und Ventilen. Dies kann zu Geräuschen in der Pumpe sowie unregelmässiger Lenkung führen, vor allem, wenn das System kalt ist. Schliesslich kann die gesamte Servolenkung ausfallen. Das ATM-M 937 ermöglicht einen Ölwechsel sowie eine Spülung beider Systeme. Beide Vorgänge können gleichzeitig durchgeführt werden. Das spart wertvolle Zeit in der Werkstatt. Die schädlichen Feststoffe in Automatikgetriebe und Servolenkung müssen unbedingt aus dem System ausgespült werden, da sie durch blosses Ölablassen nicht zu beseitigen sind.


Sparsam: Bei moderater Fahrweise sind 400 km Reichweite möglich.

Renault ZOE

Die dritte Generation startet durch Mit über 160‘000 Einheiten ist der Renault ZOE das meistverkaufte Elektroauto Europas. Im November rollt nun die dritte Generation an den Start – attraktiver denn je, vor allem dank der gesteigerten Leistung von 135 PS, der erhöhten Reichweite bis 395 km und der Möglichkeit der Schnellladung bis 50 kW via Gleichstrom-Anschlussbuchse (DC).

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AS ÄUSSERE DES neuen

Renault ZOE zeigt Charakter. Grundform – rundlich – und Abmessungen – 4,09 m Länge, 2,59 m Radstand – sind wie bei der ersten Generation von 2013. Die Designer haben sich vor allem der Frontpartie angenommen und sie aufgefrischt. So gibt’s dynamische Sicken auf der Motorhaube, einen grösseren Renault-Rhombus, schma­ lere Scheinwerfer in Voll-LED mit C-förmiger Tagfahrlichtgrafik und eine grössere Kühlluft­öffnung in der auch sonst neu modellierten Frontschürze.

Modernes Interieur Innen fallen das neue Cockpit mit zentralem 9,3-Zoll-Touchscreen, dem Multimediasystem EASY LINK und der übersichtlichen di-

Übersichtlich: Die individuell konfigurierbare digitale Instrumentenanzeige und der zentrale Touchscreen.

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AUTO ZÜRICH SPECIAL 43/2019

Der neue ZOE feiert an der Auto Zürich seine Schweizer Premiere.

gitalen 10-Zoll-Instrumentenanzeige auf. Neu ist auch die Mittelkonsole mit erhöht angebrachtem Wählhebel. Der e-Shifter ist mit noblem Leder bezogen und in satiniertes Chrom gefasst. Auch die anderen Materialien wirken hochwertig. Die grau melierten Sitzbezüge bestehen aus 100 Prozent recycelbaren Materialien. Zahlreiche Fahrassistenzsysteme wie Spurhalteassistent, Toter WinkelAssistent und Einparkhilfe sowie LED-Scheinwerfer erhöhen die Sicherheit. Das Herzstück sitzt unterm Blech – der neue, auf 135 PS (100 kW) erstarkte E-Motor und die auf 52 kWh vergrösserte Batterie. Das maximale Drehmoment des 100 kW starken Elektromotors beträgt 245 Nm. Das ermöglicht eine Beschleunigung von 80 auf 120 km/h in nur 7,1 Sekunden. Den Spurt von 0 auf 100 km/h schafft der neue ZOE R135 in weniger als 10 Sekunden, während die Höchstgeschwindigkeit auf 140 km/h erhöht wurde. Die Z.E. 50 genannte Stromquelle sorgt für eine Reichweite von 395 km gemäss WLTP-Norm und lässt sich neu nicht mehr nur mit Wechselstrom an Wallboxen, sondern auch per Gleichstrom an Schnellladestationen aufladen. So ist die Batterie an einer 7-kW-Box in etwas mehr

Keck: Das neue Heck mit LED-Rückleuchten und dynamischen Blinkern.

als neun Stunden komplett aufgeladen, am Schnelllader mit 50 kW Ladeleistung werden in 30 Minuten 150 km Reichweite draufgepackt.

Sofort bestellbar Der neue Renault ZOE lässt sich in der Schweiz ab sofort bestellen. Erste Auslieferungen sind im November geplant. Das Einsteigermodell Life kostet mit Batteriemiete (ab CHF 94.–/Mt.) 25’900 Franken, allerdings mit dem bisherigen 108-PS-E-Motor und der 41-kWh-Batterie. Die R135 genannte Variante mit 135 PS und 52-kWh-Akku ist mit Mietbatterien ab 29’700 Franken erhältlich. Bereits zum Launch des neuen ZOE profitieren die Kunden von 1000 Franken Swiss-Prämie, der geschenkten Wallbox im Wert von 849 Franken (exkl. Installation) sowie 0-%-Green-Leasing. (ml)


PUBLIREPORTAGE

Scheiwiller Automotive

Heisse Sportwagen zum coolen Preis Scheiwiller Automotive Luxury Car Rental macht den Traum vom Sportwagenfahren wahr - schon ab 370 Franken für drei Stunden im Ferrari 458 beispielsweise.

Mieter können bei Scheiwiller Automotive aus einer Vielzahl von Modellen wählen.

A

utofahrer mit Benzin im Blut bekommen glänzende Augen bei Marken wie Aston Martin, Ferrari oder Lamborghini. Wer gerne mal einen solchen exklusiven Renner aus Italien oder England fahren möchte, ist bei Scheiwiller Automotive Luxury Car Rental an der richtigen Adresse. Alle Autos und die Konditionen dazu gibt’s auf der Website, die Anfang 2020 in einem komplett neuen Layout erscheinen wird.

Für einige Stunden … Was bleibt, ist die grosse Auswahl an verschiedenen Modellen und Marken, die Scheiwiller Automotive im Angebot hat. Wer einfach mal im Sportwagen durch Zürich cruisen oder über eine kurvenreiche Strecke fahren möchte, kann beispielsweise einen Lamborghini Huracán, Ferrari

458 oder Porsche GT3 RS günstig für drei Stunden mieten. Los geht’s bei 370 Franken (siehe Box). Dieses Angebot steht auch jungen Fahrern zur Verfügung: Die Altersbeschränkung liegt hier bei 18 Jahren.

… oder mehrere Tage Scheiwiller Automotive lässt die Herzen von Sportwagenfans höher schlagen.

Für längere Mieten – beispielsweise eine mehrtägige Tour in einer Gruppe durch die Schweiz oder Europa – ist die Auswahl noch grösser. Interessenten können zusätzlich einen Ferrari 458 Spider, einen McLaren 720S, einen Ferrari 812 Superfast, einen Mercedes-AMG GT R, einen Lamborghini Aventador S und viele mehr mieten. Die Mindestmietdauer beträgt in diesem Fall 24 Stunden, der Einstiegspreis liegt bei 1100 Franken. (ml) ■ www.s-auto.ch

AKTUELLE MIETWAGEN 3 Stunden (ab 18 Jahren): Ferrari 458 ab 370 CHF Porsche GT3 RS ab 450 CHF Aston Martin DB11 ab 450 CHF Aston Martin GT8 ab 450 CHF Ferrari 488 GTB ab 500 CHF Lamborghini Huracán Spyder ab 500 CHF 1 Tag (ab 21 Jahren): Ferrari 458 Spider ab 1100 CHF McLaren 720S ab 1125 CHF Ferrari 812 Superfast ab 1425 CHF Mercedes-AMG GT R ab 1625 CHF Lamborghini Aventador ab 1650 CHF Und viele mehr …

Ferrari 458 Porsche 911 GT3 RS

Lamborghini Huracán Spyder

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astonmartin.com

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