Ausgabe 22 | 28. MAI 2020
Schweiz Vom SUV zum Crossover: Der Ford Kuga kommt in einem völlig neuen Look daher.
Zurück auf die Erfolgsstrasse Der Kuga war immer des Schweizers Lieblings-Ford. Seit einiger Zeit ist er das nicht mehr. Als Crossover statt SUV will der Neue nun an die Erfolge der Vorgänger anknüpfen. Im AUTO BILD Schweiz Test: der Plug-in Hybrid.
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ER FORD KUGA ist nicht mehr wiederzuerkennen. In der dritten Generation hat er sich vom kantigen SUV zum schicken Crossover verwandelt. Durch das äussere Wachstum (+ 9 cm Länge, neu 4,61 m) ist der Innenraum noch geräumiger geworden. Fünf Personen finden reichlich Platz. Ausserdem lässt sich die Fondsitzbank zugunsten von mehr Kniefreiheit oder Gepäckvolumen (411 bis 1481 Liter) verschieben. Am Armaturenbrett gibt es neben einem Touchscreen fürs Infotainment mit dem intuitiven Bediensystem Ford Sync3 jetzt auch ein voll-
digitales Cockpit. Daneben sorgt eine B&O-Musikanlage – im Testwagen ST-Line X Serie – für satten Sound.
Lautlos und harmonisch Schick, geräumig, ökologisch: Der neue Ford Kuga hat das Zeug zum Erfolgstyp.
Der leise und harmonische Hybrid-Antrieb. Die fehlende SchnellladeMöglichkeit.
Vom Plug-in-Hybrid-Antrieb mit einer Systemleistung von 225 PS ist nichts zu hören. Der E-Motor (131 PS) schiebt den Kuga beim Start lautlos an. Erstaunlicherweise auch dann, wenn die Ladestandanzeige der 14,4 kWh grossen Batterie 0 Prozent anzeigt. Der 2,5-Liter-Benziner (152 PS) schaltet sich wirklich erst ein, wenn man fester aufs Gaspedal drückt. Weil der 4-Zylinder akustisch dabei immer recht zurückhaltend bleibt, merkt der Fahrer davon fast nichts.
Sparsam, aber langsam geladen Im EV-Modus fährt der Kuga stets rein elektrisch. Die Strom-Reichweite gibt Ford mit 56 Kilometern an, im Test waren es rund 45. Den Werksverbrauch von 1,4 l/100 km haben wir ebenfalls nicht erreicht. Auch, weil wir nicht über Nacht laden konnten und oft mit leerer Batterie unterwegs waren. Der Testschnitt von weniger als vier Litern kann sich zwar sehen lassen, doch macht der PHEV nur Sinn, wenn man ihn täglich an den Strom hängt. Der Haken dabei: Man kann den Kuga nicht einfach mal zwischendurch schnell laden, bei leerem Akku dauert es immer mindestens 3,5 Stunden, bis er voll ist. (mb)
TECHNISCHE DATEN
Das neue Digital-Cockpit ist gut abzulesen. Die Polster in Wildleder-Optik und roten Ziernähten sind im ST-Line X Serie.
Porsche 911 Carrera Coupé Rock’n’Roller
S.4
Ford Kuga PHEV ST-Line X
Zylinder
Hubraum (ccm)
Leistung (kW/PS)
Drehmoment (Nm)
Getriebe
0–100 km/h (s)
vmax (km/h)
4
2488
165 /225
200
A (CVT)
9,2
200
Verbrauch CO2-Ausstoss (l/100 km) (g/km) 1,4
32
Preis: ab CHF 45’800.–
ABT RS7-R S. 6 Dämon im Massanzug
IN KÜRZE Alfa Romeo: Giulia und Stelvio QV aufgefrischt
Mit den 2020er-Varianten bieten Alfa Romeo Giulia und Stelvio Quadrifoglio noch mehr Technologie, Upgrades bei der Konnektivität und erhöhte Sicherheit. Ein Highlight ist das neue Infotainmentsystem mit verbesserter Bedienung sowie zusätzlichen Funktionen für autonomes Fahren. Die Preise beginnen bei 96’900 Franken für die Giulia und 109’900 Franken für den Stelvio Quadrifoglio.
KW Automotive macht den Toyota Supra auf der Rennstrecke noch dynamischer.
KW-Gewindefahrwerk für Trackday-Enthusiasten KW automotive erweitert sein Lieferprogramm für den Toyota GR Supra um das in der Druck- und Zugstufe abstimmbare KW Clubsport Gewindefahrwerk. Es wurde speziell für Fahrer entwickelt, die mit ihrem seriennahen Supra regelmässig bei Trackdays auf Rennstrecken starten.
Nissan: Preis für den Leaf gesenkt
Nissan erleichtert den Einstieg in die Welt der E-Autos. Per 1. Mai haben die Japaner den Listenpreis des kompakten E-Fünfsitzers Leaf gesenkt und zusätzlich gleich zwei neue Ausstattungsvarianten eingeführt. Die Preise für den Nissan Leaf starten damit bereits bei 34’790 Franken (nach Abzug des aktuellen Cash-Bonus sogar bei 31’990 Franken).
K
W AUTOMOTIVE HAT beim Toyota Supra die gesamte Fahrwerkauslegung für Semislickreifen und die deutlich höheren Kurvengeschwindigkeiten auf Rennstrecken entwickelt. Der Lieferumfang beinhaltet Unibalstützlager zur Sturzeinstellung für die Vorderachse. Dank der Mehrventiltechnologie der Clubsport Dämpfer ist es möglich, die Dämpfung mit 16 Klicks in der Zugstufe und zwölf Klicks in der Druckstufe
www.kwsuspensions.ch
Impressum AUTO BILD Schweiz, A&W Verlag AG, Riedstrasse 10, 8953 Dietikon, Tel: 043 499 18 99 E-Mail: redaktion@autobild.ch
Schweiz
Geschäftsleitung: Giuseppe Cucchiara (Geschäftsführer) Anzeigen: Jasmin Eichner (Verkaufsleitung), Juan Doval Anzeigenadministration: Natalie Amrein Redaktion: Michael Lusk (ml; Chefredaktor, verantwortlich für den Inhalt), Isabelle Riederer (ir), Rafael Künzle (rk), Mario Borri (mb), Fabio Simeon (fs) Freie Mitarbeiter: Simon Tottoli (st), Philipp Aeberli (pa) Layout: Skender Hajdari Abonnementservice: AUTO BILD Abobetreuung, Brieffach 5530, 10867 Berlin, Tel.: +49 40 3339-1403. Der Preis für das Jahresabo mit wöchentlichem Schweiz-Extra NEWS & FACTS beträgt 198,90 Euro.
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NEWS&FACTS 22/20
Das KW Clubsport Gewindefahrwerk bietet massgeschneiderte Performance für die Rennstrecke.
ideal auf das jeweilige Streckenlayout und die Reifencharakteristik einzustellen. Durch die separate Druck- und Zugstufeneinstellung kann das KW Clubsport Gewindefahrwerk auf ein Strassensetup mit höherem Abrollkomfort eingestellt werden. Zusätzlich ist am Toyota GR Supra mit seinem 340 PS starken Reihensechszylinder-Turbomotor mit dem KW Clubsport 2-way Gewindefahrwerk (3100 Franken) eine stufenlose Tieferlegung von bis zu 40 Millimetern möglich. Für die etwa 100 Kilo leichtere Supra-Vierzylindervariante ist das Fahrwerk kurz vor der Markteinführung. (ml)
Das KW Clubsport Gewindefahrwerk kostet für den Toyota Supra 3100 Franken.
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Rock’n’Roller
Das typische Gesicht des 911 bleibt auch in der Generation 992 erhalten.
Porsche beweist mit dem 385 PS starken Basiselfer, warum der 911er für viele der Sportwagen schlechthin ist. Er muss sich auch vor deutlich stärkeren Konkurrenten nicht verstecken.
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IE LIEBE DER Schweizer zu gut ausgestatteten und stark motorisierten Autos ist bekannt. Auch bei Porsche greifen viele zu den stärkeren oder sogar zum TopModell. Beinahe jeder vierte Elfer ist hierzulande ein Turbo. Einen Turbo hat zwar jetzt fast jeder Elfer ausser dem GT3, aber in verschiedenen Leistungsstufen. Und schon die Basisversion mit 385 PS steht dermassen gut im Futter, dass man damit über kurvige Strassen rocken kann.
An der 3 gekratzt Dabei kratzt der Einstiegselfer gleich in doppelter Hinsicht an der Zahl 3. Den Paradesprint auf 100 km/h schafft er in 4,0 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt mit 293 km/h ebenfalls knapp an der magischen 300-km/h-Grenze. Weil Porsche bei der Leistungsangabe gern 4
NEWS&FACTS 22/20
tief stapelt, schafft es der Basiselfer unter Optimalbedingungen sogar, diese Werte zu toppen. Entscheidender im Alltag ist es ohnehin, wie sich das Potenzial umsetzen lässt. Und hier schlägt die
Porsche schafft es auch bei der Generation 992, den 911er noch besser zu machen.
grosse Stunde des Stuttgarters. Auf der Landstrasse setzt der Elfer Lenkbefehle millimetergenau um. Der 911er liegt stoisch und satt auf der Strasse, bügelt schlechte Strassen regelrecht weg, beherrscht aber auch
Bilder: Cyril Minder/ml
PORSCHE 911 CARRERA COUPÉ
Sportlicher Luxus
Das durchgehende Leuchtband ist das Markenzeichen des neuen 911ers.
souverän das komfortable Cruisen. Über Porsches Doppelkupplungsgetriebe braucht man ohnehin kein Wort mehr verlieren. Es hält immer den richtigen Gang bereit, setzt aber blitzschnell den Wunsch des Fahrers nach Beschleunigung um, so dass selbst Hardcore-Verfechter des Selberschaltens das PDK seinen Dienst verrichten lassen und nur noch just for Fun zu den Schaltpaddels greifen.
digkeit, das Navi oder ein anderes Display, sondern der Drehzahlmesser. Ebenfalls Tradition hat bei Porsche die Tatsache, dass ein Elfer kein Schnäppchen ist. Schon der Basispreis ist mit 136’300 Franken im Konkurrenzvergleich sehr hoch. Wer wie bei unserem Testwagen geschehen in der Optionenliste noch einige Kreuzchen macht (was aber hier notabene nicht zu einer Vollausstattung geführt hat), knackt schnell mal die Grenze von 150’000 Franken. Dafür gibt’s aber einen zeitlosen Sportwagen, der wirklich für jede Situation gewappnet ist und nicht nur das Rocken, sondern auch das Rollen beherrscht. (ml)
Im Interieur vereint Porsche Luxus und Komfort. Die Sitze bleiben auch nach mehreren Stunden Passfahrt oder einer langen Autobahnetappe bequem, das Lenkrad ist griffig und das Infotainmentsystem mit allem bestückt, was die Always-OnGeneration heutzutage erwartet. Kleines, aber feines Detail: Endlich gibt’s auch in der Mittelkonsole einen richtigen Cupholder. In zwei Punkten bewahrt Porsche beim 911er aber seine Tradition: Der Zündschlüssel sitzt auch in der neuesten Generation links vom Lenkrad, und in der Mitte des Tachos prangt nicht die Geschwin-
Der Porsche 911 ist und bleibt eine Legende.
TECHNISCHE DATEN
Porsche 911 Carrera Coupé
Zylinder
Hubraum (ccm)
Leistung (kW/PS)
Drehmoment (Nm)
Getriebe
0–100 km/h (s)
vmax (km/h)
6
2983
283/385
450
8 (A)
4,0
293
Verbrauch CO2-Ausstoss (l/100 km) (g/km) 9,0
206
Preis: ab CHF 136’300.–
22/20 NEWS&FACTS
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Bilder: Cyril Minder
ABT RS7-R
Dämon im Massanzug
Macht schon im Stand mächtig Eindruck: der ABT RS7-R.
Der bekannte Audi-Veredler ABT Sportsline macht aus dem schon serienmässig ziemlich bösen Audi RS7 einen teuflisch schnellen und furchteinflössenden Dämon im Massanzug.
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AS BÖSE SCHLUMMERT in jedem von uns – sogar in einem Abt, der als Klostervorsteher eigentlich auf der Seite des Guten steht. Und manchmal kommt die teuflische Seite sogar richtig zum Vorschein. So lässt sich wohl auch erklären, warum der bekannte Audi-Veredler ABT Sportsline den aktuellen Audi RS7 nicht nur schneller gemacht, sondern ihm in Form des auf 125 Einheiten limitierten ABT RS7-R auch gleich ein Bodykit verpasst hat, das ihm schon im Stand einen diabolischen Eindruck verleiht.
Noch mehr Power Herzstück ist die Leistungssteigerung von 600 auf 700 PS für 12’900 Franken. Damit spurtet der RS7-R Tief und breit: Die meisten werden diesen Audi nur von hinten sehen.
Der ABT RS7-R ist auf nur 125 Stück limitiert.
in 3,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Noch beeindruckender sind Zwischenspurts. Egal, wie schnell man auf der deutschen Autobahn etwa schon fährt – ein Tritt aufs Gaspedal genügt und der RS7-R legt an Tempo zu, also wäre der Teufel hinter seiner Seele her. Auf Landstrassen nimmt die Fünf-Meter-Limousine Kurven mit einem Tempo, das selbst reinrassigen Sportwagen zur Ehre gereicht. Dies ist einerseits ein Verdienst der 22 Zoll grossen ABT HIGH PERFORMANCE HR22-Felgen (ab 5720 Franken). Andererseits verbaut ABT beim RS7-R Gewindefahrwerksfedern (1585 Franken) und Sportstabilisatoren (1475 Franken), mit denen dieses Geschoss bis zu 25 mm vorne und 30 mm hinten tiefer über dem Asphalt kauert.
Tief und sonor Eine Edelstahl-Schalldämpferanlage sorgt für sonoren Sound. Das RS7R-Gesamtpaket mit der ABT-Power, Aerodynamik, der Abgasanlage, Felgen und Interieur gibt’s für umgerechnet rund 75’000 Franken (69’900 Euro): Die neue Front, Zierstreben, Seitenschwelleraufsätze und eine Radhausentlüftung sowie ein Heckschürzenaufsatz und ein Heckspoiler sorgen in der City für staunende Blicke, auf der Autobahn dafür, dass der Vordermann freiwillig und schon fast ruckartig die Spur wechselt, um dem Abt zu entgehen. Schliesslich zischt der RS7-R dann nur pfeilschnell vorbei – lässt dem Überholten dafür seine Seele. (ml) www.abt-sportsline.ch
Das RS7-R- und das ABT-Logo sind bei dieser limitierten Sonderserie in die beiden Sitze eingestickt.
TECHNISCHE DATEN
Audi RS7 / ABT RS7-R
Modell
Hubraum (ccm)
Leistung (kW/PS)
Drehmoment (Nm)
0–100 km/h (s)
vmax (km/h)
Audi RS7
3996
441/600
ABT RS7-R
3996
515/700
800
3,6
305*
880
3,3
305*
Preis: Serie ab CHF 160’800.- / ABT ab ca. CHF 235’000.– (210’300 Euro) *Höchstgeschwindigkeit elektronisch abgeregelt
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NEWS&FACTS 22/20
VEGA TROFEO
Neues Konzept für 2020 Aufgrund der Corona-Krise mussten alle Rennen der VEGA TROFEO für die erste Jahreshälfte absagt werden. Mit dem «New Concept 2020» sollen nun fünf Rennläufe in kurzer Zeit durchgeführt werden.
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EIT KURZEM SIND die Kartbahnen in der Schweiz für Trainings wieder geöffnet. Die Fahrer können unter Einhaltung einiger Einschränkungen mit dem eigenen Kart trainieren. Der Wunsch der Fahrer ist es aber, möglichst bald wieder Kart-Rennen zu fahren. Es besteht diesbezüglich echter Nachholbedarf. Aus diesem Grund haben die Organisatoren ein neues Konzept erarbeitet.
New Concept VEGA TROFEO 2020 Mit zwei Rennen hintereinander ist es sowohl für die Teilnehmer als auch die Organisatoren und das Strecken-Personal eine spannende Herausforderung. Doppel-Veranstaltungen sind für die Fahrer und Mechaniker natürlich anstrengender. Dafür lassen sich aber auch
Race 1 & Race 2 werden in Form einer Doppel-Veranstaltung am 5./6. September 2020 in Levier (FR) durchgeführt. Race 3 & Race 4 finden statt als Doppel-Veranstaltung am 26./27. September 2020 in Château-Gaillard (FR). Race 5 (Finale) findet statt am 18. Oktober 2020 in Vesoul (FR).
die Kosten pro Rennen senken. Schliesslich ist nur eine einmalige Anfahrt für zwei Rennen nötig. Dazu gibt es reduzierte Einschreibegebühren und ein Training genügt für zwei Rennen. Jetzt hoffen alle, dass ab September 2020 Rennen stattfinden können und der Plan der VEGA TROFEO auch Realität wird. (ml)
Die Organisatoren der VEGA TROFEO sind bereit.
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Die Fahrer warten auf den Startschuss der Kart-Saison 2020.
22/20 NEWS&FACTS
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