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Fabbro, Marco

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Roth, Markus

Roth, Markus

PREMIO SCHWEIZ WILL WEITER AUSBAUEN

Anfang September trafen sich die Premio-Partner in Mendrisio, um gemeinsam die Weichen für eine erfolgreiche Wintersaison zu stellen.

Zwei Tage lang wurde dreisprachig getagt, diskutiert und sich ausgetauscht. Erstmals ergänzte eine Lieferantenmesse, an der sich 14 Aussteller beteiligten, das Tagungsprogramm. «Wir sind eine praxisnahe Branche. So macht es Sinn, unsere Partner und Lieferanten persönlich zusammenzubringen», sagte Marco Fabbro, Manager Retail Schweiz bei GRS. «Als Netzwerk der Goodyear Retail Systems mit mehr als tausend Standorten und Partnerschaften in EU Central stellen wir eine beachtliche Grösse im Markt dar, tragen aber auch die Verantwortung für inzwischen sechs Länder», erklärte GRS-Geschäftsführer Goran Zubanovic. Umso wichtiger sei da der persönliche Dialog. Denn je besser der Austausch untereinander funktioniere, desto genauer könne die GRS-Zentrale ihre Strategie ausrichten. «Es sind Ihre Erfahrungen im Betrieb und Markt, die uns helfen, Ihnen die richtigen Werkzeuge für die neuen Herausforderungen zu bieten», so Zubanovic weiter.

78 Partner in der Schweiz

«Wir sind das grösste FranchiseKonzept im Reifenfachhandel der Schweiz. Diese gute Position gilt es zu verteidigen, und das gelingt uns ziemlich gut, denn wir wachsen weiter», so Fabbro. Jüngst konnte das Netzwerk drei neue Partner ge winnen. Damit gehören nun insgesamt 78 Partner dem erfolgreichen Reifen-Fachhandelssystem an. Fabbro stellte die Ergebnisse einer aktuellen Partnerbefragung vor. Das Ergebnis: Die Premio-Partner sind mit dem umfassenden Paket an Leistungsbausteinen und Un terstützungsmassnahmen trotz der aktuellen Herausforderungen gut auf-

Goran Zubanovic ist Geschäftsführer von Goodyear Retail Systems in der Schweiz. gestellt. Von Marketing-Support über die Unterstützung im Stammdaten- und Preis-Management, das Warenwirtschaftssystem «tiresoft 3», das unter den Schweizer Partnern immer ächendeckender ausgerollt wird, bis hin zu den durch die FRI (Freie Einkaufs-Initiative) bestmöglich ausgehandelten Einkaufskondition können sich Premio-Partner auf einen 360-Grad-Business-Support verlassen. Fabbro: «Die Partner bekommen in allen Bereichen Expertenunterstützung, damit sie sich auf ihre Kernkompetenz Reifen und Autoservice konzentrieren können.» In Sachen neuer Premio-CI stellte Fabbro ein Drei-Stufen-Modell vor, demzufolge nach Beendigung der bis etwa Ende 2025 dauernden Übergangsphase die Partner-Betriebe alle im neuen Design erstrahlen sollen. Als «ambitioniert, aber machbar» beschrieb Fabbro das gesetzte Ziel der Umstellung auf die neue CI. (pd/ml)

www.premio.ch

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Quality1 ungeschminkt WAS SIE VOM MARKTFÜHRER NOCH WISSEN SOLLTEN

Das im Jahr 2002 gegründete KMU aus dem Zürcher Oberland hat sich seine Vision förmlich im Firmennamen verankert – mit Fahrzeuggarantien höchster Qualität den Schweizer Markt als Nummer 1 anführen. Wer die Branche kennt, kennt Quality1. Grund genug, die bekannten Geschichten des Unternehmens mal beiseitezuschieben und Sie auf einen Blick hinter die Kulissen einzuladen.

Wer kennt es nicht: Die Kerzen auf der Geburtstagstorte sind ausgeblasen, die ersten Stückchen verteilt. Wie für ein rundes Wiegenfest üblich, sitzt man gemütlich beisammen und lässt die vergangenen Jahre Revue passieren. Häu g ertönen nun die allseits bekannten Erzählungen. Würde das Geburtstagskind Quality1 es so handhaben, dann wären in diesem Artikel wohl Sätze zu lesen wie: «Wir wurden vor 20 Jahren in Bubikon gegründet und feiern dieses Jahr stolz unser Firmenjubiläum.» «Wir sind eine Tochtergesellschaft der Allianz Suisse, was unserem Unternehmen eine bemerkenswerte Stabilität verleiht.» «Wir dürfen uns schweizweit führende Anbieterin für Fahrzeuggarantien in den Bereichen Auto, Motorrad, Boot und Landmaschinen nennen – der Marktanteil von etwa 50 Prozent macht’s möglich.»

Das mag zwar sehr gut klingen und lässt sich vermutlich auch öffentlichkeitswirksam verpacken, doch wenn es nach dem Chief Sales und Marketing Of cer Generoso Braem geht, sollen die geläu gen «Firmen-Phrasen» nicht allzu häu g Erwähnung nden. Deshalb möchte der Marktführer einmal mehr einen alternativen Weg einschlagen und über die DNA des Unternehmens berichten.

Ein Team mit vielen Spielführern

Wer sich dem Hauptsitz nähert, erkennt es meist schon aus der Distanz. Denn ein Aussendienstwagen in Q1-Design parkiert ab und zu auf den Stellplätzen vor dem Bürokomplex. Zwar gehören die Repräsentanten des Unternehmens vornehmlich auf die Strassen der Schweiz, aber für eine gute Durchmischung des Teams steuern sie auch regelmässig das Ziel Bubikon an. Denn der Leitsatz von Geschäftsführer Marc Kessler «Mensch trifft Mensch, um gemeinsame Ziele zu erreichen» fördert den permanenten abteilungsübergreifenden Austausch. Nur so funktioniert der Q1-Mix bestehend aus Lernenden, Quereinsteigenden, Branchenpro s, Voll- und Teilzeitkräften.

Wer sich «höchste und schnellste Abwicklungsqualität im Schadenfall» auf die Fahne schreibt, muss ein kompetentes Team an Fachfrauen und -männern bereitstellen – durchweg dreisprachig versteht sich. Nur so kann Quality1 ihre hohe Erreichbarkeit im Kundendienst sowie in der Schadenabteilung gewährleisten. Im Schnitt werden Anrufe in unter 20 Sekunden entgegengenommen, Mails in weniger als 45 Minuten beantwortet und eine Schadenfreigabe innert 15 Minuten erteilt – das freut vor allem die Garagen, welche so ihre Werkstattauslastung ef zienter gestalten können.

Geht es nach Giuseppe Chiarello, COO der Quality1, dann ist diese rasche Umsetzung nur aufgrund der kurzen Entscheidungswege, acher Hierarchien innerhalb der Teams und des Erfahrungsschatzes langjähriger Mitarbeitender möglich. In Bubikon gibt es zwar de nierte Verantwortlichkeiten, aber keine alleinherrschenden Königreiche. Es werden unabhängig von Position oder Unternehmenszugehörigkeit alle Meinungen und Einwände ge-

«Mensch trifft Mensch, um gemeinsame Ziele zu erreichen»: das Aussendienst-Team von Quality1. Kundenwünsche anschmiegen. Ricky Van Hassel, dienstältester ADM der Quality1 und Identi kations gur für die Jüngeren im Team, erkennt aber auch, dass die Zielerreichung nur im Zusammenspiel entstehen kann. Seit jeher sind er und seine Kollegen auf ein innovatives Produktmanagement und einen zuvorkommenden Kundendienst angewiesen, denn nur so kommen jährlich etwa 87’000 abgeschlossene Policen zustande. Für 30’000 bearbeitete Schadenfälle pro Jahr braucht es die be reits erwähnten multilingualen Spezialisten in der Schadenabteilung. Hinzu kommt, dass gerade für die neue Modularisierung der Produktpalette eine ausgeklügelte Applikationsumgebung entwickelt werden muss – ohne die Tools der hauseigenen IT unvorstellbar. Am Ende ist es die Geschäftsleitung, welche die Zahnräder wohldosiert ölt, damit ein reibungsloses Ineinandergreifen der 42 Mitarbeitenden entstehen kann.

hört, so dass sich neue Ideen entwickeln können. Die Lernenden duzen die Führungskräfte, die Neuen fordern die Alten am Töggelikasten heraus und bei den regelmässigen Mitarbeiteranlässen weichen die geschäftlichen Themen auch sehr gerne den privaten. Familiäres Umfeld, Begegnung auf Augenhöhe und ein ausgezeichnetes Arbeitsklima stehen heutzutage nicht selten in den Firmenphilosophien, genauso wie eine Tischtennisplatte im Pausenraum. Bei Quality1 wird jedoch tagtäglich daran gefeilt, diese Ziele nicht nur zu formulieren, sondern sie auch aktiv zu leben. Denn nur so kann motiviertes, lösungsorientiertes und ef zientes Arbeiten ermöglicht werden. Fun Fact: Die berüchtigte Tischtennisplatte im Pausenraum haben sie trotzdem.

On the Road again

Wenn die ADMs, wie die Mitarbeiter im Aussendienst gerne genannt werden, nicht gerade ein Meeting oder einen gemeinsamen Lunch im Gewerbegebiet Schwarz in Bubikon haben, sind sie auf den Strassen der ganzen Schweiz unterwegs – nah an den Garagisten und Händlern zu sein, lautet die Devise. Denn wer die Bedürfnisse der Kundschaft spüren möchte, muss ihr gegenüberstehen. Deshalb spannt sich das Netz der Quality1 vom Tessin über das Wallis bis hin zum Bodensee durch das ganze Land. Rund 10’000 Kundenbesuche verzeichnen die acht ADMs Jahr für Jahr. Der rege Austausch unterstützt das Unternehmen, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die sich massgeschneidert an die

Giuseppe Chiarello – ein Beispiel für bemerkenswerte Loyalität

Beobachtet man Giuseppe «Giusi» Chiarello bei einem seiner Rundgänge durch die Büroräume der Quality1, dann kann man seinen Werdegang förmlich bildlich nachvollziehen. Denn auch in seiner 18-jährigen Laufbahn hat er fast

alle Abteilungen durchlaufen. 2004 in der Schadenabteilung gestartet, sammelte er weitere Erfahrungen im Kundendienst und im Produktmanagement. Ehe er 2011 als Chief Operating Of cer eben für diese Abteilungen die Verantwortung übernahm und Teil der Geschäftsleitung wurde. In seinen ganzen Jahren im Unternehmen war «Giusi» an unzähligen strategischen Neuausrichtungen beteiligt und hat einen wesentlichen Anteil an der Entwicklung zum Marktführer. Jedoch sind es nicht nur seine herausragenden analytischen Fähigkeiten, welche ihn auszeichnen, sondern vielmehr noch sein menschlicher Führungsstil. Wäre dieser Begriff kein Substantiv, wür de ihn der COO vermutlich aber lieber kleinschreiben. Denn auch für ihn gilt: «Alte Führungsgrundsätze funktionieren in unserem Unternehmen nicht.» Wer den Anspruch hat, regelmässig die Prozesse zu hinterfragen und Abläufe zu optimieren, muss den Mitarbeitenden Gehör schenken. Deshalb trifft man Giuseppe Chiarello auch gerne mal an der vielzitierten Tischtennisplatte, mit einem offenen Ohr an den Kaffeemaschinen des Hauses oder eben an den Arbeitsplätzen sämtlicher Abteilungen.

Für seine Leidenschaft für Autos und seine alte Vespa ist er mindestens genauso bekannt wie für sein Credo «die Kunden stehen immer im Mittelpunkt». Im Schadenfall liegt laut ihm die Wahrheit, denn nur dann Giuseppe Chiarello, COO der Quality1.

zeigt sich, ob das Produkt gut ist, der Service stimmt und der Kunde zufrieden ist.

Ein Blick in die Zukunft

CEO Marc Kessler ist sich sicher: «Neue Technologien werden die Produktgestaltung sowie die Scha densbilder beein ussen. Elektri zierte Fahrzeuge haben einige Teile des Verbrenners nicht verbaut, was neue Herausforderungen birgt. Das Hauptvolumen im Fahrzeugbestand wird noch einige Jahre von Verbrennern dominiert, deshalb darf Quality1 – vor allem im Aftersales – den Bestand nicht vernachlässigen und zeitgleich aber die neue Technologie nicht unterschätzen.» Deshalb investiert der Marktführer stark in IT sowie Produktmanagement und setzt schon heute auf modulare Produkte und smarte Systeme.

In eben dieser dynamischen und herausfordernden Marktentwicklung erkennt Generoso Braem, Mitglied der Geschäftsleitung, aber auch den Reiz, in dieser Branche tätig sein zu dürfen. Der Marketing- und Verkaufsleiter möchte künftig noch stärker den Fokus auf Digital Marketing legen, um noch intensiver mit den Zielgruppen in Kontakt treten zu können. Des Weiteren ist es ihm ein Anliegen, dass das Bedürfnis nach Absicherung in der Mobilität in Zukunft noch enger mit Quality1 konnotiert wird. Einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung erkennt auch er in der Q1-Modularisierung, denn das Verlangen nach individuell angepassten Produkten wird immer grösser. Dank dieser Marktneuheit lassen sich schon heute die Versicherungsleistungen eigenständig und nach persönlichem Gusto kon gurieren.

Auch wenn noch nicht alle Veränderungen in der Branche absehbar sind, viele Entwicklungen sich nur im Ansatz andeuten und einiges ungewiss scheint, wird Quality1 auch künftig agil und innovativ auf die sich wandelnden Bedürfnisse reagieren. Die Mischung aus Anpassungsfähigkeit und dem Knowhow der letzten 20 Jahre sowie der kollegialen Unternehmenskultur lässt den Marktführer äusserst zuversichtlich in die Zukunft blicken. Und wer noch an den achen Hierarchien sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit bei Quality1 zweifelt, hier ein weiterer Beweis: Dieser Artikel wurde vom eigenen Buchhalter verfasst. www.quality1.ch

Das Quality1-Team bestehend aus Lernenden, Quereinsteigenden, Branchenpro s, Voll- und Teilzeitkräften.

anderen grossen Fahrzeuge mit den XXL-Rädern erst seit wenigen Jahren auf den Markt sind, sind sie heute das dominierende Element auf den Strassen – heute hat es tatsächlich den Anschein, dass dort diese grossen SUV und andere sehr grosse Autos überwiegend vertreten sind. Doch der Anschein trügt, denn laut Statistik beträgt die durchschnittliche Haltedauer eines Fahrzeugs 15 Jahre. Das heute zum grossen Teil SUV und andere grosse Autos auf der Strasse zu sehen sind, hat den Grund, dass es sich bei den SUV-Fahrern und Besitzern grosser Autos um sogenannte Vielfahrer handelt.

Eine Irega-Cover-Halle beherbergt nicht nur viele XXL-Räder, sie macht auch optisch etwas her.

GROSSE RÄDER BERGEN GROSSES EINNAHMEPOTENZIAL

Zukunftsprognosen zeigen, dass künftig mehr als die Hälfte des Pneugeschäfts aus XXL-Rädern bestehen wird. Wie also können sich Garagenbetriebe mit der Einlagerung dieser XXL-Räder in der Krise absichern?

Die Cover-Halle ist für die XXL-Räderlagerung Gold wert. In diesem Artikel wird die Bedeutung einer Cover-Halle für die Lagerung von Kundenrädern aufgezeigt. Ausserdem beantwortet er nachfolgend auch die Frage: Welchen besseren Nutzen bringen beispielsweise vier Parkplätze für den Garagenbetrieb, wenn darauf anstelle von vier Autos XXL-Räder gelagert werden?

Es werden nur vier normale Parkplätze für eine Cover-Halle zur Lagerung von 1500 XXL-Rädern benötigt. Damit hat man die Lösung für die heute so populären Riesen-Räder gefunden. Gleichzeitig entlastet die Cover-Halle auch die eigenen Mitarbeiter.

Zusätzliche Einnahmequelle

Aus der Räderlagerung ergeben sich bekanntlich zwei Einnahmequellen: das Geld, welches der Kunde für die Lagerung der Räder bezahlt, sowie das Geld, welches der Kunde für Wartung, Service sowie sonstige Reparaturen in der Werkstatt ausgibt. Es ist auch bekannt, dass die Räderlagerung vor Ort eine hervorragende Kundenbindung ist. Denn der Kunde, der die Räder eingelagert hat, kommt zweimal im Jahr auf den Hof des Garagenbetriebes. Doch es gibt auch noch eine dritte, sehr bedeutende Einnahmequelle, über die bisher noch niemand gesprochen hat: Das sind die zusätzlichen Einnahmen von den XXL-Radsatz-Besitzern. Das hatte bisher noch niemand auf dem Schirm. Das ist aber von riesiger Bedeutung.

Deshalb möchten wir das hier besonders erklären: Es ist augenfällig, dass unser Strassenbild plötzlich von grossen Autos mit grossen Rädern geprägt wird. Obwohl die SUV und

Die richtigen Kunden binden

Aber welche Bedeutung haben diese Vielfahrer für den Mfz-Betrieb? Während ein Normalfahrer etwa 10’000 Kilometer im Jahr fährt, bringen es die Vielfahrer schnell auf 40’000 Kilometer und mehr im Jahr. Deshalb fallen die XXL-Fahrzeuge besonders ins Auge, auch wenn diese erst seit wenigen Jahren so richtig im Trend sind. Denn viele Normalfahrer haben das Auto häu ger zu Hause stehen. Ein Vielfahrer fährt also mindestens viermal so viele Kilometer, wie ein Normalfahrer jährlich zurücklegt. Somit kommt er auch viermal so oft in die Werkstatt wie ein Normalfahrer. Dazu kommt noch, dass die Teile für ein grosses und schnelles Auto teurer sind als für ein Fahrzeug durchschnittlicher Grösse oder älteren Jahrgangs. Es liegt also auf der Hand, dass ein Vielfahrer fünfmal so viel Geld pro Jahr in die Werkstatt bringt als ein Normalfahrer.

Ein Magazinregal erleichtert das Ein- und Auslagern und schützt die Reifen dank ummantelter Führungsstreben vor dem Kippen.

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4 PARKPLÄTZE = 1.500 RÄDER

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16 m 16 m

Damit ist es erwiesen, dass es nicht nur auf das Rädereinlagern an sich ankommt, um Kunden zu binden, sondern vor allem darauf, die richtigen Kunden zu binden. Wenn 1500 XXL-Räder eingelagert werden, müssten im Gegenzug 7500 kleinere Räder eingelagert werden, um auf die gleichen Einnahmen zu kommen. Erst jetzt versteht man, welchen Kundenbindungswert die XXL-Räderkunden haben.

XXL-Autobesitzer sind wertvoll

Wichtig ist natürlich auch die Kundenzufriedenheit der XXL-Autobesitzer. Es kommt deshalb sehr stark darauf an, wie gut man diese Kunden behandelt, wie man gerade diese Klientel begeistern kann und wie man sie an seinen Garagenbetrieb bindet. Schaut man sich die Urlaubsorte – beispielsweise die Skigebiete und andere schöne Orte – an, sieht man viele solcher XXL-Fahrzeuge der Vielfahrer vor den Türen stehen. Bei diesen Vielfahrern handelt es sich aber meist um Personen, deren Zeit stets sehr begrenzt ist und die entsprechend froh sind, wenn sie am Wochenende schnell mal in die Berge fahren können. Für diese XXLAutobesitzer ist es wichtig, dass sie ihre Räder im Bedarfsfall schnell gewechselt bekommen. Der Garagist, der diese wertvollen Kunden sofort bedienen kann, wird garantiert als begeisterter Räderlagerbetrieb am Stammtisch weiterempfohlen. Im Garagenbetrieb sind übrigens dann auch die Mitarbeiter, die mit der XXL- Cover-Halle endlich mühelos grosse Räder ein- und auslagern können, so motiviert, dass sie mit strahlenden Gesichtern diese wertvollen Kunden bedienen. Das Fazit daraus ist klar: Was bisher niemand berücksichtigt hat, sind die wertvollen XXL-Kunden. Es müsste fünfmal so viel gearbeitet werden, um das Geld zu verdienen, welches sonst der XXL-Kunde bringt. Wer diese Besitzer von riesigen Autos künftig professionell und perfekt bedienen möchte, hat es heute einfach. Er stellt auf einer Fläche von nur vier Parkplätzen die patentierte und somit einzigartige XXL-CoverHalle der Irega auf. Die Investition dafür ist sehr leicht getätigt, denn mit Mietkauf oder Leasing (LeaseBack-Finanzierung) ist die XXLCover-Halle in 72 Monaten mit nicht einmal 3 Prozent der Einnahmen getilgt. An einem Rechenbeispiel für eine Räderlagerhalle für 1500 XXL-Räder zeigt sich das nanzielle Potenzial einer XXL-Cover-Halle von Irega: Normalerweise bringt ein Autofahrer durchschnittlich 500 Franken pro Jahr in die Werkstatt. Ein XXL-Autobesitzer bringt wie oben erklärt fünfmal so viel Geld in die Werkstatt, sprich 2500 Franken pro Jahr. 1500 Räder entsprechen 375 XXL-Kunden, multipliziert mit 2500 Franken Werkstattumsatz ergibt das einen jährlichen Werkstattumsatz von 937’500 Franken. Rechnet man 75’000 Franken für die Rädereinlagerung dazu, lautet das Ergebnis: 1’012’050 Franken Einnahmen pro Jahr.

www.irega.ch

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