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Stein, Dersim

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Küderli, Thomas

Küderli, Thomas

Dersim Stein, Inhaber und CEO Max Lehner AG (Maxolen)

MAXOLEN REVOLUTIONIERT MIT NEUEM KULT-PRODUKT DEN POLIERPROZESS

Metis bei der Maxolen – Schweizer Einfallsreichtum kombiniert mit 60 Jahren R&D-Know-how präsentiert die Produktneuheit im einstu gen Polierprozess: 99 CutWax 4in1 mit innovativer Cut2GlossWaxFinish-Technolgie.

Mit exklusiver Schweizer Qualität, Tradition und dem Streben nach Verbesserung ist Maxolen immer am Puls der Zeit und steht seit 1960 für bewährte Premium-Chemie aus eigener Forschung, Entwicklung und Herstellung. «Der Er nderische ist geschickt und schnell, wenn es gilt, angemessene Reaktionen auf Herausforderungen zu nden, mit denen die Unwägbarkeiten der Umstände seine Pläne kreuzen – oder anders ausgedrückt, mit freien Gedanken

Ideen und Lösungen für Probleme generieren. In dieser Kunst, immer einen zeitgemässen und perfekten

Ausweg zu nden, liegt die Eleganz und Fähigkeit einer erfolgreichen

Unternehmung», erklärt Dersim Stein,

Inhaber und CEO der Max Lehner AG (Maxolen).

Einfallsreichtum und hervorragende Produkte

«Ausserordentlicher Einfallsreichtum, welcher sich in hervorragenden Produkten wieder ndet – im Altgriechischen wird diese Gabe als Metis bezeichnet. Die Summe all dieser Transformationen bringt die Marke Maxolen als innovative und sich stetig weiterentwickelnde Traditionsmarke hervor, die heute ebenso deutlich wiedererkennbar ist, wie vor rund 60 Jahren», sagt Dersim Stein und fährt weiter fort: «Ohne eigene Forschung und Entwicklung und exklusive Herstellung in der Schweiz wäre unser Haus nicht die Qualitätsmarke mit besonderer Eigenständigkeit für professionelle Premiumprodukte: eine exklusive Schweizer Autop ege, die für sich selbst spricht und es ausschliesslich durch ständigen Qualitätsbeweis und durch Weiterempfehlung, ganz ohne aufwendiges Marketing, zu einer weltweiten Nachfrage brachte.»

Als Schweizer Pionier in der Entwicklung von Autop egeprodukten folgt das Maxolen-Entwicklungslabor auch heute der unveränderten Maxime, Fahrzeuge aller Art leichter, schneller und zugleich besser p egen zu können. «So verwöhnen (Hausbegriff bei Maxolen für polieren) wir Ober ächen, insbesondere Autolacke mit innovativen Produkten aus unserem Portfolio, die sich stärker an den Trends des Marktes orientieren. Eine fantastische Neuheit aus unserem Labor ist unser Produkt Nr. 99, das innovative CutWax 4in1, welche bereits sehr erfolgreich Premiere feierte und vier Merkmale in einem einstu gen Polierprozess vereint: Schleifen, hologrammfrei Polieren bis zum Finish mit Tiefenglanz und Langzeitwachsversiegelung eingeschlossen im ONESTEP-Verfahren», betont Dersim Stein und erklärt weiter: «Wir be nden uns in einer Zeit, wo es schnell und zügig gehen muss, dies ohne Qualitätsprämissen im professionellen Ergebnis – diesem Anspruch wird Maxolen CutWax 4in1 in gewohnter MaxolenConvenience für den Anwender garantiert gerecht.»

Perfekte Kombination für absolute Höchstleistung

Zur Produktneuheit CutWax 4in1 bietet Maxolen zudem ein eigens hierfür geschäumtes Polier-PAD als perfekt aufeinander abgestimmtes Hochleistungssystem an, welches in Zusammenarbeit mit dem hauseigenen Polierschwamm-Lieferanten entwickelt wurde und höchste Qualität bietet. «Damit lässt sich im Mehrwert eine zusätzliche Performance-Steigerung bis 20% im Hinblick auf Schliff- und Zeitersparnis sicherstellen», so Dersim Stein.

In der Label-Darreichung zu CutWax 4in1 zeigen sich souveräne TattooElemente wie Löwen und ligrane Rosen, welche dem Produkt auch ihre wohlriechende Duftrichtung geben. «Mit zusätzlichen Statements wie «BE WILD oder RISK…» wollen wir zudem eine Verschmelzung von Technik und Kult herbeiführen, die auf den ersten Blick eigentlich nichts miteinander gemeinsam haben. Seit dem Stapellauf im Jahr 1960 ist die Maxolen mit Mut, Geduld, Er ndungsgabe, Fingerfertigkeit sowie unerschütterlicher Treue und Vorliebe zum Autogewerbe mit fantastischen Produkten auf Erfolgskurs. Mit CutWax 4in1 ist uns hierbei wieder etwas ganz Besonderes mit Kult-Charakter gelungen – das Ergebnis von rund 60 Jahren ständiger Maxolen-Weiterentwicklung und exquisiter Kompetenz», freut sich Dersim Stein. www.maxolen.ch

Der neue MaxolenAlleskönner CutWax 4in1.

CLIP&GO: MARDERABWEHRSPEZIALIST STOP&GO PRÄSENTIERT INNOVATION

Marderschäden sind ein grosses Ärgernis und nicht selten eine extrem kostspielige Angelegenheit. War es bis vor einigen Jahren noch ein saisonales Problem, so ist der Steinmarder mittlerweile ganzjährig aktiv und verbreitet seine Duftmarken in den Motorräumen.

Daher ist es enorm wichtig, professionelle Vorkehrungen zu treffen, damit es erst gar nicht zu einem Schaden kommt. Doch aufgrund zunehmender Enge und eines entsprechenden Platzmangels im Motorraum stossen Werkstätten in der Praxis immer häu ger auf komplizierte

Einbausituationen. Die Zuhilfenahme von Werkzeug gestaltet sich schwierig, in vielen Fällen kann nur noch per Tastsinn gearbeitet werden. Vor diesem Hintergrund hat Innovationsführer STOP&GO die millionenfach bewährte doppelte Kontaktplatte (mit

Plus- und Minuspol) einer umfangreichen Optimierung unterzogen und um neue Features ergänzt.

Mit der neuen «Clip»-Kontaktplatte kommt nach intensiver Entwicklungsarbeit und eingehender Die neuen «Clip»-Kontaktplatten bieten optimalen Schutz vor Marderschäden.

Erprobungsphase in der Praxis eine Evolutionsstufe auf den Markt, die in Hinblick auf Handhabung, Einbau- und Montagezeit neue Massstäbe setzt und für eine erhöhte Flexibilität sorgt. Musste bis dato bei handelsüblichen Kontaktplatten selbige noch auf das Hochspannungskabel «gefädelt» werden, so lässt sich die neue «Clip»Variante anhand eines praktischen Klappmechanismus öffnen und das Kabel bequem einlegen. Mittels anschliessendem Zusammendrücken der Platten bohrt sich ein Dorn in die Seele des Kabels und stellt damit eine hohe Kontaktkraft und beste Leitfähigkeit sicher. Diese Verbindung musste bis dato über das Eindrehen von zwei Schrauben erfolgen, was in Anbetracht immer enger werdender Motorräume ein zuweilen schwieriges und zeitintensives Unterfangen war. STOP&GO bietet mit der neuen «Clip»-Kontaktplatte maximalen Schutz bei minimaler Einbauzeit – und das ganz ohne Schrauben.

Zudem ist auch ein nachträgliches Anbringen zusätzlicher Kontaktplatten an beliebiger Stelle des Hochspannungskabels ab sofort möglich, ebenso eine Verlängerung mithilfe einer weiteren Kontaktplatte speziell für grosse Motorräume wie von SUV und Wohnmobilen. Die ClipVariante ist in gewohnt hochwertiger STOP&GO-Qualität für die Geräte 7 PLUS MINUS und 8 PLUS MINUS ab dem Frühjahr 2022 erhältlich. Zu beziehen sind die Geräte, wie alle anderen Produkte von STOP&GO auch, über den gut sortierten Fachhandel. Sein Wertversprechen rundet STOP&GO mit einer vierjährigen Gewährleistung ab.

www.stop-go.de

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So sieht das patentierte Innenleben einer Irega Cover-Halle aus. Die Cover-Halle heisst so, weil die Regale mit Stahlblech ummantelt werden.

NICHT AM FALSCHEN ENDE SPAREN

Wenn der Garagist die Kundenräder in ein externes Räderhotel gibt oder einen Lagerraum anmietet, spart er am falschen Ende. Mit einer Irega Cover-Halle fährt er langfristig günstiger.

Elektri zierung und Digitalisierung machen es für den Garagisten immer schwerer, mit seinem Betrieb Geld zu verdienen. Kosten sparen ist daher die Devise. Doch dabei kann der Schuss auch nach hinten losgehen. Zum Beispiel, wenn man meint, die Lagerung der Kundenräder an ein externes Räderhotel zu delegieren oder einen Lagerraum im Keller eines Gebäudes anzumieten. Beides scheint auf den ersten Blick Kosten zu sparen, doch das Gegenteil ist der Fall. Das zeigt eine Auswertung des deutschen Entwicklers Gottfried Scholz. Der CEO der Irega AG vergleicht die externe Lagerung mit der professionellen Räderlagerung in der von ihm patentierten Cover-Halle.

15 statt 50 Franken pro Radsatz und Saison

Da sind zum einen die Lagerkosten in einem externen Räderhotel. Dafür wird heutzutage gut und gerne 50 Franken pro Radsatz und Saison verlangt. Die Einlagerung in der Cover-Halle kostet den Garagisten aber lediglich 15 Franken. In diesem Betrag sind in der Regel bei zehnjähriger Finanzierung alle Nebenkosten, die Kosten für die Bodenplatte, die Elektri zierung sowie das Regalbediengerät Gorilla und die hilfreichen Transportkettengeräte abgegolten.

Unzumutbar für die Mitarbeitenden

Wie teuer externe Lagerräume sind, kann Scholz nicht nennen. Die Kosten sind so unterschiedlich wie die Räume selber. Die Faustregel: je günstiger, desto schlechter zugänglich. Weil die Räder immer grösser und schwerer werden, ist die Einlagerung mit harter körperlicher Arbeit verbunden. Das Schleppen solcher Räder in ein abgelegenes Kellerabteil sollte den Mitarbeitenden nicht zugemutet werden.

Die Irega Cover-Halle hat auf einer Grund äche von 10 PW-Parkplätzen Platz.

In dieser Cover-Halle haben 1000 Radsätze Platz. Dank dem patentierten Magazinsystem hat das Schleppen von Rädern ein Ende.

Heikel bei Transport und Lagerung

Ausserdem sind günstige Lagerräume oft mit gewöhnlichen Regalen ausgestattet. Die Kundenräder werden aber nicht nur grösser, sondern auch immer exklusiver, heikler und teurer. Sie sollen das Auto ja verschönern und sind oft speziell designt. Für den Transport und die Lagerung sind vor allem überstehende Teile ein Problem. Wenn man diese Felgen nicht mit den sprichwörtlichen Samthandschuhen anfasst, kommt es schnell zu Beschädigungen – vor allem bei einfachen Regalen, welche die Räder mit ihren Metallstreben zerkratzen können. Da hat der Garagist de nitiv am falschen Ende gespart. Denn die Reparatur der Felge hat er zu berappen.

Das Magazinsystem macht die Arbeit leichter und schneller

Die Lösung bei der Räderlagerung heisst Cover-Halle von der Irega AG. Im patentierten Magazinsystem werden die Felgen durch kunststoffummantelte Führungsstreben geschützt. Jeder Radsatz hat sein Fach, in dem die vier Räder hintereinander liegen. Die Ein- und Auslagerung erfolgt simpel mit dem Regalbediengerät Gorilla. Der Gabellift ist eine Scholzsche Eigenentwicklung und hat zwei Funktionen: Erstens bringt er die Räder für den Bediener auf die optimale Höhe, zweitens hat der Bediener dank der Gabel die Möglichkeit, die Räder ohne sie mit den Händen anfassen zu müssen, ins Regal zu legen. Das System macht die Arbeit nicht nur leichter, sondern auch schneller. Die Einlagerungszeiten von vier Rädern beträgt nur 20 Sekunden. Das wird bei keinem anderen System erreicht.

Spült zusätzlich viel Geld in die Kasse des Garagenbetriebes

Die patentierte Cover-Halle baut in die Höhe, es braucht für die ef ziente Einlagerung von Rädern gar nicht viel Platz. So haben auf einer Grund äche von 10 Personenwagen-Parkplätzen 1000 Radsätze Platz. 1000 Radsätze bedeuten 1000 neue Kunden, die zweimal pro Jahr zum Räderwechsel in die Garage kommen und denen man Services, Dienstleistungen und Produkte anbieten kann. Mit dem System der Irega AG kann die Garage Mehreinnahmen von mehreren 100’000 Franken pro Jahr generieren.

www.irega.ch

SCHWEIZERN SIND UMWELT- VORTEILE VON E-AUTOS EUROPAWEIT AM WICHTIGSTEN

Schweizer Verbraucher schätzen bei E-Autos vor allem die Umweltfreundlichkeit – schrecken aber noch vor höheren Anschaffungskosten, geringen Reichweiten und langen Ladezeiten zurück. Dies zeigt die aktuelle «eReadiness»-Studie von Strategy&, der Strategieberatung von PwC. Für die Studie wurden rund 3800 Endverbraucher aus der Schweiz und fünf europäischen Ländern befragt und gesondert in den Kategorien ElektroautoBesitzer, E-Auto-Interessierte und E-Auto-Skeptiker betrachtet.

99 % STECKERAUTOS BIS 2035

Swiss eMobility hat ein «Szenario zur Marktdurchdringung von Elektroautos in der Schweiz» in Auf trag gegeben und zwei Prognosen für die Marktpenetration der Steckerfahrzeuge (PEV) in der Schweiz entwickelt. Das Ergebnis: zwischen 40 und 60 Pro zent Steckerautos für 2025. Im Jahr 2035 dürfte dieser Wert dann sogar zwischen 91 und 99 Prozent liegen.

AUCH ROLLS-ROYCE AB 2023 UNTER STROM

Das Geheimnis ist gelüftet: Der erste vollelektrische Rolls-Royce kommt im vierten Quartal 2023 auf den Markt und wird den Namen Spectre tragen. Im aufwendigsten Testprogramm in der Geschichte von RollsRoyce werden mit den ersten Spectre-Exemplaren 2,5 Millionen Kilometer zurückgelegt – was im Mittel einer Simulation von mehr als 400 Einsatzjahren für einen Rolls-Royce entspricht – und viele Regionen der Welt bereist, um den Neuen «an seine Grenzen zu bringen».

75'000

ELEKTRIFIZIERTE NEUWAGEN

Von Januar bis September 2021 sind in der Schweiz 180'073 neue Personenwagen zum Verkehr zugelassen worden. Mehr als 75'000 davon sind elektri ziert, also ein Hybrid, PHEV, EV oder fahren mit H2O.

VOLLELEKTRO VON GENESIS

Nach dem elektri zierten G80 präsentiert Genesis mit dem GV60 jetzt schon sein zweites Auto, das mit Strom fährt. Das Kompakt-SUV nutzt die E-GMP-Basis von Hyundai Ioniq 5 und Kia EV6 und ist damit der erste Elektro-Genesis auf einer spezi schen Elektro-Plattform.

50 JAHRE

HOP SCHWEIZ

Banner Batterien Schweiz AG

Bannerstrasse 1 5746 Walterswil 062 789 89 89 www.bannerbatterien.com Seit 50 Jahren versorgt Banner Schweiz das ganze Land mit leistungstarken, nachhaltigen Energiespeicherlösungen in Premiumqualität. Ein herzliches „Dankeschön!“ an alle, die uns vertrauen und begleiten. Wir freuen uns auf die Zukunft!

Der Automobil Club der Schweiz (ACS) und der Batterie-Diagnostik-Experte Aviloo sind eine Partnerschaft eingegangen. Dadurch haben Käufer und Verkäufer von gebrauchten Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeugen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein jetzt erstmalig die Möglichkeit, die Fahrzeugbatterie unabhängig und professionell auf ihre aktuelle Leistungsfähigkeit prüfen zu lassen. Das österreichische Hightech-Start-up Aviloo ist weltweit der erste und einzige Anbieter eines unabhängigen Testverfahrens, das eine herstellerübergreifende Zustandsdiagnose von Antriebsbatterien ermöglicht. Durch das Zerti kat, welches innerhalb von zwei Arbeitstagen nach der Testfahrt per E-Mail versandt wird, wissen der Käufer sowie auch der Verkäufer nach dem Test exakt über den Zustand der Antriebsbatterie Bescheid.

Aktuelle Lieferzeiten von Elektroautos

Instadrive hat eine Marktübersicht erstellt, wie schnell momentan Elektroautos verfügbar sind. Nur auf wenige Modelle muss man zwölf oder mehr Monate warten.

Die Lieferzeiten:

Audi:

Audi e-tron – 17 bis 26 Wochen Audi e-tron Sportback – 17 bis 22 Wochen Audi Q4 e-tron – 56 Wochen Audi Q4 Sportback e-tron – 30 Wochen

BMW:

BMW i3 – 13 Wochen BMW i4 – 26 Wochen BMW iX – 30 Wochen BMW iX3 – 15 bis 26 Wochen

Citroën:

Citroën e-C4 – 18 Wochen Citroën e-Jumpy – 14 bis 44 Wochen Citroën e-SpaceTourer – 27 Wochen

DS:

DS 3 Crossback E-Tense – 10 Wochen

Fiat:

Fiat 500e – 13 Wochen

Ford:

Ford Mustang Mach-E – 14 Wochen

Honda:

Honda e – 4 Wochen

Hyundai:

Hyundai Ioniq – 0 Wochen Hyundai Ioniq 5 – 41 Wochen Hyundai Kona – 0 Wochen

Jaguar:

Jaguar I-Pace – 13 Wochen

Kia:

Kia e-Niro – 0 Wochen Kia e-Soul – 0 Wochen Kia EV6 – 15 Wochen Kia EV6 GT-Line – 26 Wochen

Mazda:

Mazda MX-30 – 15 Wochen

Mercedes-Benz:

Mercedes-Benz EQA – 54 Wochen Mercedes-Benz EQC – 41 Wochen Mercedes-Benz EQV – 41 Wochen Mercedes-Benz e-Vito Tourer – 41 Wochen

MINI:

MINI Cooper SE – 13 Wochen

Nissan:

Nissan Leaf e+ – 21 Wochen

Opel:

Opel Combo-e Life – 30 Wochen Opel Corsa-e – 25 Wochen Opel Mokka-e – 25 Wochen Opel Vivaro-e – 35 Wochen Opel Za ra-e Life – 35 Wochen

Peugeot:

Peugeot e-208 – 18 Wochen Peugeot e-2008 – 18 Wochen Peugeot e-Expert – 31 Wochen Peugeot e-Rifter – 31 Wochen Peugeot e-Traveller – 31 Wochen

Polestar:

Polestar 2 – 10 Wochen

Renault:

Renault Twingo Electric – 17 Wochen Renault Zoe R135 – 11 Wochen

Seat:

Seat Mii Electric – derzeit nicht bestellbar

Škoda:

Škoda Enyaq – 50 bis 52 Wochen

Tesla:

Tesla Model S – 28 Wochen Tesla Model 3 – 8 bis 19 Wochen Tesla Model X – 28 Wochen Tesla Model Y – 8 bis 21 Wochen

Volvo:

Volvo XC40 Recharge Pure Electric – 26 Wochen Volvo C40 Recharge – 26 Wochen

VW:

VW e-up! – 12 Wochen VW ID.3 Pro Performance – 16 Wochen VW ID.3 Pro S – 16 Wochen VW ID.4 Pro Performance – 38 Wochen VW ID.4 GTX – 38 Wochen

Isabelle Riederer,

ir@awverlag.ch

Klischeefallen: Achtung, Ironie!

Die Rubrik «Kunden, die dieses Produkt kauften, kauften auch…» kennt wohl jeder. Jetzt stellen Sie sich mal vor, wie diese Rubrik in

Zukunft bei Online-Auto-Käufern aussehen würde! Starten wir mit dem Toyota Prius.

Der Pionier der Plug-in-Hybride sorgt regelmässig für Streitereien. Entweder man liebt ihn oder eben nicht. Für die einen ist er eine Offenbarung, für die anderen ein Verbrechen. Prius-Fahrer sind nach gängigen Klischees ziemlich eigen, und so wundert es nicht, dass Kunden, die einen

Toyota Prius kauften, auch Zehensocken oder eine elektrische Parmesanreibe in ihren Warenkorb legten. Dinge, die die Welt nicht braucht, aber der Besitzer dennoch

Freude damit hat. Ein weiterer Kandidat: der BMW X6. Der SUV aus Bayern – ob klein, mittel oder gross – ist äusserst beliebt und gilt als Klischeeschleuder schlechthin.

Der typische BMW-X6-Besitzer mag es gern etwas auffälliger, seine Muckis verhüllt er gerne in T-Shirts mit Logos bekannter

Luxusmarken. Da er zudem ein sehr inniges

Verhältnis zu seiner Lichthupe hat, hat er stets eine kleine Taschenlampe an seinem

Schlüssel hängen und hat sich kürzlich geräuschaktive Lichtschalter für sein

Zuhause gekauft, die an- und ausgehen, wenn man in die Hände klatscht. Sie wollen noch einen? Bitte schön: Kommen wir zum

Audi-S6-Fahrer und wo Quattro draufsteht, muss auch Quattro drin sein. Der gemeine

Audi-Besitzer mag alles, was vier Ringe hat.

Ob Schlüsselanhänger, T-Shirts oder Baseballcaps – Hauptsache Quattro-Logo drauf.

Und so shoppt er sich gerne einmal quer durch den markeneigenen Merchandising-

Store. Zu seinem Revier gehören auch

Tuning-Schmieden, wo er sein Auto tiefer, breiter und lauter machen lassen kann. Ein

Muss: Reifen so breit, wie die antrainierten

Schultern eines BMW-Fahrers.

DER WEG AN DIE SPITZE: FRAUEN IN DER AUTOMOBILINDUSTRIE

Carla Bailo ist CEO des Center for Automotive Research und veröffentlichte vor drei Jahren ihr Buch «The Road to the Top is Not on the Map». Darin erzählen über 30 der ein ussreichsten Frauen in der Automobilindustrie ihre Geschichte. Jetzt ist der zweite Teil erschienen. Text: Isabelle Riederer

Carla Bailo, CEO Center for Automotive Research in Ann Arbor, Michigan USA. Im Buch «The Road to the Top is Not on the Map» erzählen Top-Managerinnen von ihren Werdegang in der Auto mobilbranche.

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