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erfolgreich
Im Test der neue Toyota RAV4
stimmgewaltig
Range Rover Sport
Schon gefahren
Roman Gregory im Opel Antara
FlieSSend
Das Kombi Coupé mit Stern
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Historisch
Chevrolet bringt den neuen Trax
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So haben Sie den Caddy noch nie gesehen! Der neue Caddy Country lässt Sie nicht im Stich: Mit Berganfahrassistent, Nebelscheinwerfer und verfügbarem 4MOTION Allradantrieb an Bord bringt er Sie sicher an jeden Ort. Optional gibt es weitere wertige Ausstattungshighlights wie beispielsweise Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenfahrlicht. Der authentische Offroad-Charakter und die robuste Optik bilden ein indviduelles und unverwechselbares Erscheinungsbild. Auch die auf Wunsch erhältliche und auffallende Lackierung Viperngrün Metallic sorgt für ordentlich Style.
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1) Bei Kauf eines Caddy Country von Volkswagen erhalten Sie EUR 1.000,– Unternehmerbonus. Dieser wird vom unverbindl. empfohlenen Listenpreis abgezogen. Erhältlich für Unternehmer mit gültiger UID-Nummer solange der Vorrat reicht. 2) Bonus bei Porsche Bank Finanzierung im Privatkunden- oder KMU-Paket, Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50% vom Kaufpreis. Ausgenommen Sonderkalkulationen für Flottenkunden. Bonus wird vom unverbindlich empfohlenen Listenpreis abgezogen. Gültig von 1.5. – 30.6.2013 (Datum des Kaufvertrages bzw. Finanzierungsantrages). Alle Boni sind unverbindl. empf. nicht kartellierte Richtboni inkl. MwSt. und allfälliger NoVA. Nähere Informationen bei teilnehmenden VW Betrieben. Symbolfoto.
Verbrauch: 5,1 – 6,7 l/100 km, CO2-Emission: 137 – 174 g/km.
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Oberförster: Erst kürzlich gelang es Fiat, die Förster der Tiroler Forstaufsicht mit mehr als 40 Panda 4x4Modellen auszustatten. Jetzt bietet Taubenreuther eine Version für Oberförster inklusive Dachträger, Höherlegung und speziellem Unterbodenschutz an. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe.
Liebe Leserinnen und Leser, Allrad bedeutete in den letzten Wochen, bedingt durch Hochwasser und Murenabgänge im ganzen Land, nicht nur Komfort und Sicherheit, sondern auch Rettung aus Situationen, wo mit normalen Fahrzeugen kein Durchkommen mehr möglich war. Gleich zwei, für Rettungskräfte wesentliche Modelle präsentieren wir Ihnen in dieser Ausgabe. Zum einen den hochgeländetauglichen VW Crafter 4x4, den wir einem echten Härtetest unterzogen haben und zum anderen stellen wir die neue Unimog-Generation vor, die im Herbst in den Handel kommen wird. Mit dabei in dieser Ausgabe sind auch zwei brandneue Luxus-Offroader, die wir bei strahlendem Sonnenschein in Italien (Jeep Grand Cherokee) und in England (Range Rover Sport) erstmals
fahren durften. Im Themenbereich Lifestyle widmen wir uns hingegen einem mehr als außergewöhnlichen Autorennen. Wie ungewöhnlich, zeigt die Tatsache, dass uns ein frontgetriebenes Fahrzeug zur Verfügung stand, um 24 Stunden lang auf einem Mix aus Schotter, Schlamm und Asphalt gegen 44 andere Teams im Kreis zu fahren. Ein gleichermaßen anstrengender wie lohnender Einsatz, der uns technische wie körperliche Grenzen eindrucksvoll aufgezeigt hat. Energie getankt haben wir zuvor beim Surf World Cup in Podersdorf, wo wir viele Tag am Jeep-Stand zugebracht und Sonne, See, Musik in Verbindung mit spannendem Sport genossen haben. Außerdem berichten wir über die von Hitze und Sand geprägte Grand Erg Rallye, bei der heuer gleich mehrere Österreicher am Start waren.
Eine Neuvorstellung innerhalb der 4wd betrifft die Rubrik – VIP mit Grip – in der wir künftig Prominenten die Chance geben, ihr Können weit außerhalb ihres normalen Tätigkeitsbereiches zu demonstrieren. Erster Gast ist dabei Roman Gregory, der am Steuer eines Opel Antara Platz genommen hat. Ganz neu auch der Skoda Octavia 4x4, der uns im Wienerwald für eine erste Ausfahrt zur Verfügung stand und die luxuriöse „Country“-Version des VW Caddy, die wir in Frankreich fahren durften. Zusammengefasst ergibt dies einen spannenden Themen-Mix, bei dem ich Ihnen viel Spaß beim Lesen wünsche.
Herzlichst Ihr Johannes Mautner Markhof
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INHALT
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4wd
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Augenblick .................................................................6 Erstkontakt . ...............................................................8
16
Modellvorstellung Chevrolet Trax .................................................... 14 Skoda Octavia Combi .................................. 16 Jeep Grand Cherokee ................................. 18 Range Rover Sport ......................................... 22 Volkswagen Caddy ........................................ 26 Mercedes-Benz Unimog ........................... 52 Fahrerlebnis Mercedes-Benz CLS ..................................... 34 Toyota RAV4 . ....................................................... 38 Volkswagen Crafter Achleitner . ..... 44 Lifestyle VIP mit Grip ........................................................... 28 Gumball 3000 ....................................................... 42 Podersdorf Surf Worldcup ..................... 48 Schwerpunkt 24-Stunden-Nordring ................................... 58
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Sport Rallye Grand Erg ............................................... 56 Rubriken Editorial . ........................................................................1 4wd Regional . ................................................... 54 Vorschau .................................................................. 64 In letzter Minute. ............................................... 64
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Lederers Medienwelt A&W Verlag GmbH, Inkustraße 16, 3400 Klosterneuburg Tel.: 02243 36840-0, Fax: 02243 36840-593 E-Mail: redaktion@4wd.co.at, Internet: www.4wd.co.at, www.autoundwirtschaft.at Herausgeber: Helmuth H. Lederer Geschäftsführer: Gerhard Lustig Prokurist und Verlagsleiter: Philipp Hayder Chefredakteur: Johannes Mautner Markhof Chef vom Dienst: Ing. Alexander Seger Redaktion: Ing. Alexander Seger, Stefan Schmudermaier, Alexandra Seger, Mag. Severin Karl, Mag. Heinz Müller Bildredaktion: Ing. Alexander Seger, Johannes Mautner Markhof, Nikolaus Mautner Markhof, ampnet, Red Bull Grafik & Layout: graphics – A. Jonas KG Inkustraße 16, 3400 Klosterneuburg Marketing Leitung: Stefan Binder Projektleitung: Hartwig Scheicher Marketing: Wolfgang Bindberger Anzeigenverwaltung: Annemarie Lust Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH, Wiener Straße 80, 3580 Horn Vertrieb: Valora Services Austria Gesellschaft mbH, St. Leonharder Straße 10, 5081 Anif/Salzburg Bezugspreis: Jahresabonnement (6 Ausgaben + 1 ALLRADKATALOG) Inland: € 30,– exkl. 10 % MwSt (Einzelpreis Inland: € 5,– inkl. 10 % MwSt) Bankverbindung: Bank Austria, UniCredit Group, BLZ 12000, Konto-Nr. 51844 097 901, IBAN = AT63 1200 0518 4409 7901, BIC = BKAUATWW UID = ATU57361312 Gerichtsstand: LG Korneuburg, FN 238011 t Verbreitete Auflage: 10.000 Stück Jahrgang 28; Erscheinungsweise: 6-mal jährlich Grundlegende Richtung: unabhängige Allradzeitung, für die, die diese Sparte lieben Manuskripte: Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Sie werden nur retourniert, wenn Rückporto beiliegt. Aus Gründen der Textökonomie verzichten wir auf geschlechtsspezifische Formulierungen.
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das grosse warten Aufgenommen am Nordring, kurz vor Ablauf der 24 Stunden. Nirgendwo sonst ist Motorsport sp端rbarer als hier und das zeigt sich nicht nur in der Kleidung, die dem Bild das Besondere mit auf den Weg gibt.
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erstkontakt
Voll am wind Das Meer mit einem Land Rover zu durchqueren, war in der Vergangenheit auf einzelne speziell ausgesuchte Punkte beschränkt. Ab sofort ist das anders. Als Hauptpartner der „Extreme Sailing Series“, einer der spektakulärsten Regattaserien der Welt, ist Land Rover jetzt auch im tiefsten Gewässer sicher unterwegs. Denkbar ist sogar der Einstieg mit einem eigenen Team. Der kürzlich präsentierte und bis zu 74 km/h schnelle Extreme 40-Rennkatamaran ist aus diesem Grund bereits im Land Rover-Look unterwegs. Kreiert wurde dieser, vorerst als Basis für das Sponsor-Engagement fungierende Katamaran, der auch für Ausfahrten mit VIPs und wichtigen Kunden bereitsteht, vom Land Rover-Designteam unter der Leitung von Designdirektor Gerry MCGovern.
014 2 e ll e d Die Mo Für viele vielleicht etwas gar früh hat KTM seine OffroadModellpalette fürs nächste Jahr vorgestellt. Neben den üblichenDesignspielereien geht es dabei um ständige Verbesserungen rundum. Die größten Neuerungen hat dabei das Viertaktmodell 250 EXC-F erfahren, das unter anderem einen völlig neuen Motor bekommt. Kaum verändert hingegen die Zweitaktmodelle des Hard Enduro Angebots von KTM.
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million jeep baby
Im US-Stammwerk Toledo ist Ende Mai der einmillionste Wrangler der aktuellen Baureihe vom Band gelaufen. Dabei handelte es sich um einen schwarzen Wrangler Rubicon in der für seinen 10. Geburtstag aufgelegten Spezial Edition. Ausgeliefert wird dieser Wrangler an einen Kunden in Florida. In Toledo, wo bereits der legendäre Grand Wagoneer seit den 60er-Jahren vom Band gelaufen ist, wird der Wrangler bereits seit 2006 gebaut.
Hinsetzen Gleich für vier verschiedene Nachrüstsitze hat der für Sportsitze bekannte Hersteller Recaro das in Deutschland überaus angesehenen Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken“ erhalten. Konkret betroffen davon sind die Modelle Ergomed (E und ES), Style (Sport- und Topline) sowie der C6000 und der C7000.
Nutz-Design
Eine überaus kühle Sache All jene, die ihren 500er-Fiat schon bisher am liebsten mit in die Wohnung genommen hätten, für die hat Fiat jetzt ein ganz spezielles Angebot parat. Zum halben Neupreis des aktuellen Basismodells wird die Front des klassischen Fiat 500 geliefert und damit sie nicht einfach nur rumsteht, bietet sie anstelle des Kofferraums einen ausgewachsenen Kühlschrank.
Gute Geschäfte
Die Pappas Gruppe hat im abgeschlossenen Geschäftsjahr den Umsatz um zwei und den Absatz um vier Prozent gesteigert. Tätig ist das in Salzburg beheimatete Unternehmen mit circa 2.000 Mitarbeitern in Österreich, Ungarn und in Bayern.
Dass man einen Mitsubishi L200 nicht nur mit einem Hardtop ausrüsten kann, um mehr Praxistauglichkeit zu lukrieren, verrät der Back Pakker. Auf Basis der Einzelkabine hat ein deutscher Mitsubishi-Händler ein gleichermaßen praktisches wie schönes Modell auf die Räder gestellt und in weiterer Folge individuell eingerichtet. Angeboten werden soll dieses Modell künftig für verschiedene Bereiche. Info: www.auto-zeisberg.de
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erstkontakt
Der Held vom See MS Design und der A46 Nirgendwo anders gibt es gleichzeitig so viele VW-Fans auf einem Fleck wie beim GTI-Treffen am Wörthersee. Für den Konzern längst Grund genug, sich mit sämtlichen sportlichen Modellen aller Marken intensiv zu engagieren und jedes Jahr ein paar spannende Studien am See zu präsentieren. Heuer betraf dies unter anderem die Rennsport-Version des Audi TT und einen tiefgreifend modifizierten Amarok mit Sechszylinder-Dieselmotor unter der Haube. Mit MS Design verbindet Volkswagen eine lange Zusammenarbeit, sind doch in der Vergangenheit einige Sondermodelle als Auftragsarbeit entwickelt und gebaut worden. Es war also naheliegend, das Treffen am Wörthersee auch für die Präsentation des neuen MS DesignAudi-Topmodells zu nutzen. Der A46 basiert auf dem bereits serienmäßig recht kräftigen Audi S4 und übertrifft diesen hinsichtlich der Leistung dennoch um ganze 127 PS. Insgesamt sorgen daher 460 Pferde für das Erreichen von Tempo 100 nach weniger als 4,5 Sekunden und eine Spitze von echten 287 km/h. Neben der Leistungskur hat MS Design auch den optischen Auftritt, die Bremsen und das Fahrwerk modifiziert und den A46 auf 20-Zoll-Räder gestellt.
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erstkontakt REPORT
Mehr geht immer
Aus dem Großraum-Geländewagen Mercedes-Benz GL 63 AMG macht die Edelschmiede Brabus jetzt den B63-620 Widestar. Der auf 23-ZollRädern thronende GL bietet 620 PS und eine bei 280 km/h abgeregelte Höchstgeschwindigkeit.
gesuchtgefunden Als praktische und zugleich deutlich günstigere Alternative zu fix eingebauten Navigationssystemen sind die Geräte aus dem Hause Garmin hinlänglich bekannt. Neu im Programm ist das mit vielen Zusatzfunktionen ausgestattete Topmodell Nüvi 3597 LMT, das unter anderem einen 7-Zoll-Schirm bietet.
Auf der Erfolgsspur
schwarzes
gold
Mit dem Mokka und damit einem der ersten SUV-Modelle, der unter der Kompaktklasse angesiedelt ist, ist Opel ein großer, weil erfolgreicher Start gelungen. Insgesamt liegen bereits mehr als 100.000 Bestellungen vor, in Österreich sind bereits rund 1.500 Fahrzeuge auf der Straße unterwegs.
News + + + + + + Breaking
pfern Opel hilft flutoden heimi12 / 06-2013 / 4wd
llt Opel In einer Aktion ste den n, die ihre Schä schen Flutopfer reicht ge ein de mein bereits bei der Ge ein r fü uen Meriva haben, einen ne re ite we ne oh d Jahr kostenlos un zur Verfügung. Verpflichtungen
Die Espresso-Maschine für unterwegs ist nicht wirklich neu. Schon bei der ersten VW Bus-Generation konnte gegen Aufpreis frischer Kaffee an Bord genossen werden, damals allerdings basierend auf einer einigermaßen komplizierten 6-Volt-Maschine. Für die neue Handpresso, die zur Zeit auch in Österreich eingeführt wird, bedarf es nur eines 12-Volt-Anschlusses und rund 2 Minuten Zeit, um das Wasser zum Kochen zu bringen. Der Kaffee wird mittels Tabs zugeführt, wodurch auch keine Sauerei im Auto befürchtet werden muss. Ob der Kaffee so gut schmeckt wie er aussieht, wird der erste Test klären.
am Ende gewinnt immer der berg Das seit 1995 jährlich stattfindende und von Karl Katoch veranstaltete Erzberg-Rodeo mit dem finalen Red Bull Hare Scramble ist nicht umsonst die schwerste EintagesVeranstaltung, an der man weltweit mit einer Enduro teilnehmen kann. 1.500 Teilnehmer bekommen im Vorfeld die Möglichkeit, mit maximalem Speed auf Schotterstraßen den Berg zu befahren und nur die 500 schnellsten dieses Prologs dürfen dann am finalen Red Bull Hare Scramble am Sonntag an den Start gehen. Das Starterfeld besteht dabei gleichermaßen aus den besten Enduro-
Fahrern der Welt und vielen Amateuren. Heuer kam als zusätzliche Verschärfung Schnee beim Prolog und jede Menge Wasser beim Hare Scramble erschwerend dazu. Gewonnen hat schließlich Graham Jarvis, der als erster von insgesamt 14 Fahrern das Ziel innerhalb der vorgegeben 4 Stunden erreicht hat. Perfekt waren aber nicht nur die Bedingungen, sondern auch die fünfstündige LiveÜbertragung auf Servus TV, bei der es Co-Kommentator Kris Rosenberger gelang, die Spannung bis ins eigene Wohnzimmer zu übertragen. So muss erfolgreicher Motorsport heute sein.
Modellvorstellung // Chevrolet Trax
Das moderne Cockpit und das komplexe MultiMedia-System passen perfekt zum frischen Auftritt des Trax
Trax wie Traktion Im boomenden Segment der kleinen SUV-Modelle will künftig auch Chevrolet mit von der Partie sein.
M
it dem neuen Trax eröffnet sich für Chevrolet der Einstieg in ein Segment, das in Zukunft eine große Rolle spielen wird und aktuell (zieht man nur die allradgetriebenen Modelle zum Vergleich heran) ausschließlich von Opel bespielt wird. Gute Chancen also, den kleinen Bruder des Captiva erfolgreich unters Volk zu bringen. Ein echtes Ass stellt dabei zweifelsfrei der Preis dar: Ab 22.290 Euro gibt es einen allradgetriebenen Trax samt ordentlicher Ausstattung. Auf eine Länge von 4,25 Metern und eine Breite von 1,77 Metern erstreckt sich ein 1,67 Meter hoch aufragender
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Aufbau, der durchwegs gelungene Proportionen aufweist. Weil es aber längst nicht mehr reicht, nur ordentlich auszusehen, ist im Pressetext vom waagrecht geteilten „DualPort“-Frontgrill, von muskulös wirkenden Flankenpartien und einer schnellen, nach hinten schmaler werdenden Dachlinie zu lesen. Ähnliches gilt für den Innenraum, den fließende Linien ebenso prägen wie praktische Strukturen. Kein Wunder, liefert doch hier ein erfolgreicher Kleinwagen die Basis. Dieser Umstand erklärt auch, warum der TraxInnenraum viel mehr zu bieten hat, als 2 großzügige Sitze in der ersten Reihe und 3 akzeptable Unterbringungsmöglichkeiten in der zweiten Reihe. 8 verschiedene Sitzkonfigurationen sind möglich, und im Fall der Fälle fasst der Gepäckraum gar bis zu 1.370 Liter. Zusätzlich kann auch noch der Beifahrersitz nach vorn geklappt werden, wodurch eine Ladelänge bis zu 2,3 Metern entsteht. Nicht minder praktisch ist die serienmäßige 230-Volt-Steckdose des Trax, die Adapter überflüssig macht.
Bei all den technischen Finessen und den vielen praktischen Details kommt der möglichen Motorisierung fast schon eine Nebenrolle zu. Zu Unrecht, wie der Trax mit seinem Aggregatsangebot zeigt. Wer sich für Allrad entscheidet, darf zwischen einem 140 PS starken 1,4-Liter-Benzinmotor samt Turboaufladung und einem 130 PS starken Turbodiesel mit 1,7 Liter Hubraum wählen. Der Benziner macht dabei ganz auf agil und verlangt nach einer schaltfreudigen Fahrweise, während der mit 100 Nm mehr Drehmoment ausgestattete Diesel auch ohne ständiges Schalten gute Laune macht. Preislich trennen die beiden Aggregate ganze 1.800 Euro und da bedarf es sehr vieler
sparsamer Dieselkilometer, um den Preisnachteil in einen wirtschaftlichen Vorteil ummünzen zu können. Kombinieren lassen sich sowohl der Benziner als auch der Diesel ausschließlich mit einem manuellen Sechsganggetriebe.
an Bord ist. Damit sollte die SUV-übliche Schlechtwegetauglichkeit ebenso sicher gestellt sein wie die generelle Überlegenheit des Allradantriebs bei nasser Fahrbahn oder winterlichen Fahrbedingungen. Zusätzlich kümmern sich eine ganze Reihe elektronischer Helferleins darum, dass der Trax stets in der Spur bleibt.
Gänzlich automatisch agiert dafür der Allradantrieb, den Chevrolet um eine Berganfahrhilfe ebenso ergänzt wie um eine Bergabfahrhilfe, die ab der mittleren LT-Ausstattung serienmäßig
Bleiben noch die Ausstattungen und die dazugehörigen Preise zu erwähnen: Allradantrieb gibt es in den Komfortstufen LS+, LT und LT+. Wesentliche Dinge wie Tempomat und Klimaanlage sind schon beim Basismodell Standard, ein komplettes Komfort-Package mit zusätzlichen Abla-
gen und optischen Aufwertungen hält dann der LT bereit, während der LT+ am oberen Ende der Preisskala serienmäßig eine spezielle Innenraumfarbe und 18-Zöller bereithält. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass für den allradgetriebenen Trax mindestens 22.290 Euro für den Benziner aufzuwenden sind. Den Diesel gibt es als LS+ ab 24.090 Euro. Die Topmodelle LT+ kommen auf 24.190 Euro (Benzin) und 25.990 Euro (Diesel). «
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modellvorstellung // Skoda Octavia 4x4
Haldex 5.0 Mit dem brandneuen Octavia Combi 4x4 will Skoda auch in Zukunft Maßstäbe im Segment setzen.
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koda zählt zweifellos zu jenen Marken, die schon lange Zeit alles richtig machen. Das Billig-Image hat man längst abgelegt und das, ohne dabei wirklich teurer zu werden. Möglich macht dies die enge Verbindung zur Konzernmutter Volkswagen und das Streben nach immer höheren Stückzahlen, die sich bei einer Kombination aus Qualität, Design und einem fairen Preis mehr oder weniger von selbst ergeben. Mit der völlig neuen, zwischenzeitlich dritten Octavia-Generation lehnt sich Skoda jetzt noch ein ganzes Stück weiter aus dem Fenster. Größer, schöner, effizienter und ins-
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gesamt betrachtet nicht teurer, rückt der neue Octavia nicht nur dem VW Passat noch dichter auf die Fersen, sondern greift hausintern auch den Superb an, der ebenfalls gerade gründlich renoviert wird. Das neue Design sichert dem Octavia eine harmonische Optik, die auf Kanten weitgehend verzichtet, ohne dabei den Bezug zum bisherigen Modell zu verlieren. Fast 10 Zentimeter mehr Außenlänge treffen auf eine um rund 5 Zentimeter gewachsene Breite und auf einen um mehr als 10 Zentimeter gewachsenen Radstand. Daraus ergibt sich ein noch erwach-
Ein Allradkombi darf auch mal befestigte Wege verlassen
sener Auftritt und natürlich zusätzlicher Raum für Passagiere und Gepäck. Jeder der 5 Plätze wird damit noch bequemer als bisher und für das Gepäck stehen jetzt echte 610 Liter zur Verfügung. Wer die Rückbank per Knopfdruck umlegt, hat gar 1.740 Liter Laderaum zur Verfügung. Legt man den Beifahrersitz auch noch um, lassen sich so bis zu 2,92 Meter lange Gegenstände transportieren. Mit dem Einzug der fünften HaldexGeneration ist auch der dem Octavia
2 Dieselmotoren und ein Benziner zur Wahl. Als Einstiegsmotorisierung fungiert dabei ein 105 PS starker 1,6 TDI. Darüber rangiert der 2,0 TDI mit 150 PS und wer es gern sportlich mag, bekommt den Octavia 4x4 auch mit 180 PS aus einem 1,8-Liter-TSI-Motor. Alle Aggregate sollen dabei um 14 Prozent sparsamer als bisher arbeiten.
Combi vorbehaltene Allradantrieb auf dem technischen Letztstand. Feinfühliger und natürlich auch schneller als bisher erfolgt die Kraftverteilung zwischen allen 4 Rädern. Zusätzlich steht eine elektronische Differenzialsperre serienmäßig zur Verfügung. Wer sich jedoch mehr Bodenfreiheit wünscht, muss sich noch etwas gedulden. Die Scout Version wird erst im nächsten Jahr nachgereicht. Hinsichtlich der Motorisierungsoptionen stehen in Kombination mit Allradantrieb
Anlässlich der Präsentation bot sich uns die Chance, den starken Diesel in Kombination mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe auf und abseits der Straße zu fahren. Schon nach wenigen Kilometern kann gesagt werden, dass der neue bequemer, leichtfüßiger und auch leiser als das Vorgängermodell ist. Überzeugend auch der erste Eindruck auf verschlammten Waldwegen und Forststraßen. Wer hier langsam und vorausschauend unterwegs ist, wird mit viel Traktion und auch mit Fahrspaß belohnt. Mehr
kann man von einem neuen Combi nun wirklich nicht erwarten.
Der Stockerwirt in Sulz hat sich zu einer kulinarischen Stütze des Wienerwalds entwickelt
Erfreulich ist auch der Blick in die Preisliste. Mit 105 Diesel-PS und Ambition-Ausstattung kostet der neue Octavia Combi 4x4 exakt 26.090 Euro. 150 Diesel-PS gibt es ab 27.990 Euro und das 180 PS starke Benzin-Topmodell steht als noch besser ausgestattetes Elegance-Modell inklusive SechsgangDSG mit 31.760 Euro in der Preisliste. «
Traktionsbeweis: Wer langsam fährt, kommt auch im Schlamm recht weit
4wd / 06-2013 / 17
modellvorstellung // Jeep Grand Cherokee
Der neue alte H채uptling aus Detroit
Das meistverkaufte Modell der amerikanischen Kultmarke bekommt nicht nur ein neues Gesicht, auch im Cockpit bleibt beim Flaggschiff der Chrysler-Group nicht viel beim Alten.
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on Freiheit ist die Rede in der Rede, die der Vertreter der Marke geschickt vom Teleprompter liest. Von Freiheit und Unabhängigkeit, von Abenteuer, Begeisterung und überhaupt. Auf drei gewaltigen LED-Bildschirmen hinter ihm flimmert ein Grand Cherokee über menschenleere Straßen, vorbei an moderner Architektur in Barcelona, dann klettert er auf Waldboden über einen dickeren Ast und spritzt klares Gebirgsbachwasser in Zeitlupe zur Seite. Euphorisierende Musik, dynamische Schnittfolge, eine Staubfahne zieht in den Sonnenuntergang: Hier wird kein
Zweifel gelassen, dass man auf das überarbeitete Modell so stolz ist, wie Amerikaner nun mal auf ihr Land und dessen Produkte stolz sind. Beim kurz vor Redaktionsschluss der 4wd in Sizilien präsentierten Grand Cherokee gibt es jedenfalls keinen Grund für Jammerei: Die neue Front schaut wirklich schick aus. Die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LEDTagfahrlicht fügen sich elegant ins Erscheinungsbild. Je nach Ausstattungsgrad (Laredo, Limited, Overland, Summit, SRT) sind einzelne Karosserieteile lackiert oder verchromt, beim
Kampflinienallradler SRT wird auf schwarz (Kühlergrill, Scheinwerfer, Heckleuchten) zurückgegriffen. Zwei Auspuffrohre verraten, dass es sich zumindest nicht um das Einstiegsmodell handelt, beim Topmodell Summit sind sie rechteckig. Der Innenraum wurde im Vergleich zur Außenhaut sicht- und spürbar überarbeitet und bietet neben dem Zentraldisplay für den Tacho einen großen Touchscreen für Navi und Co – leider wurde die Bedienung für Klima anlage und Sitzheizung bzw. -lüftung in deren Untermenüs verräumt.
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modellvorstellung // Jeep Grand Cherokee
Auf den ersten Pressebildern gaben die neuen Leuchten rundum jede Menge Diskussionsstoff. In Wirklichkeit werten sie den Jeep deutlich auf, indem sie ihn moderner wirken lassen
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Die Cockpitgestaltung zitiert das Fernweh durch die Wahl der Ausstattungsnamen – Marokko, Nepal, Neuseeland, Grand Canyon (auf unseren Bildern) und Vesuv stehen für unterschiedliche Farbschemata bei den sehr straff gepolsterten Ledersitzen, den Ledernähten, der Türverkleidung und dem Armaturenbrett. Hohes Interesse gilt bei einem neuen Jeep natürlich dem Allradantrieb – und, man lese und staune, es stehen gleich drei Bauarten des elektronisch geregelten permanenten Allradsystems zur Verfügung. Bereits Quadra-Trac II kommt mit einer Geländeuntersetzung (2,72:1), QuadraDrive II (bei Overland und Summit)
bringt zusätzlich ein elektronisch geregeltes Hinterachs-Sperrdifferenzial mit. Ein weiterer Unterschied ist die Aufteilung der Antriebskraft im 4WDLow-Modus: 50:50 fix bei QuadraTrac II, während Quadra-Drive II die Antriebsmomente auch im untersetzten Fahrbetrieb flexibel auf die Achsen aufteilt. Auf trockener Fahrbahn arbeitet das System mit 48:52 leicht heckorientiert. Beim SRT kommt das asphaltorientierte Quadra-Tec Activeon-Demand zum Einsatz. Hier geht es um das zerstörungsfreie Weiterreichen der entfesselten Kraft des 6,4-LiterHemi-Motors, ein Untersetzungsgetriebe findet man hier folglich nicht.
de des hubraumstarken Benzinmotors können zwischen dem 3,6 V6 FlexFuel (286 PS, 347 Nm, Normverbrauch 10,4 Liter, verträgt auch E85), dem 5,7 V8 (352 PS, 520 Nm, Normverbrauch 13,0 Liter) und dem noch stärkeren 6,4 V8 (468 PS, 624 Nm, Normverbrauch 14,0 Liter, Höchstgeschwindigkeit 257 km/h) wählen. Für die Selbstzünderfraktion steht der auch nicht gerade langweilige 3,0 V6 in zwei Leistungsklassen (190 PS und 440 Nm oder 250 PS und 570 Nm) zur Verfügung.
Im ersten Fahreindruck dürfte die Fahrwerkseinstellung gern ein wenig amerikanischer sein. Denn germanisch straff wirkt das Fahrwerk nicht nur durch seine Grundauslegung, auch die großen Räder tragen das ihre dazu bei, auf schlechteren Fahrbahnen den einen oder anderen Rumpler ungefiltert an die Insassen weiterzugeben. Zusätzlich kann per Wählrad eines der fünf Selec-Terrain-Fahrprogramme abgerufen werden.
Alle Modelle des neuen Jeep Grand Cherokee sind statt der bisher verbauten Fünfgang-Automatik aus der Mercedes-Vergangenheit mit einem neuen Achtgang-Automatikgetriebe ausgestattet. Es schaltet kaum spürbar, kann aber auf Wunsch auch mit den Schaltpaddels am Lenkrad gesteuert werden. Doch egal, ob man sich für den Jeep Grand Cherokee Laredo um 55.690 Euro oder über den SRT um 105.690 Euro entscheidet, eines wird weder serienmäßig noch gegen Aufpreis mitgeliefert: Jene menschenleere Straße, die im Imagefilm für Freiheit und Abenteuer steht.
Unter der großen Motorhaube findet eines von vier wählbaren Triebwerken Platz. Die in Österreich in homöopathischen Mengen auftretenden Freun-
Ab 4. Juli wird der neue Grand Cherokee in Österreich erhältlich sein. Independence Day. Immerhin eine schöne Symbolik. «
Doch egal, ob man sich für den Jeep Grand Cherokee Laredo um 55.690 Euro oder für den SRT um 105.690 Euro entscheidet, eines wird weder serienmäßig noch gegen Aufpreis mitgeliefert: jene menschenleere Straße, die im Imagefilm für Freiheit und Abenteuer steht.
Viel Neues im Innenraum: Auch wenn hier immer noch klar die Designsprache amerikanischer Spezialisten durchkommt, ist es gelungen, ein Umfeld zu schaffen, mit dem sich auch Kunden europäischer Autos gerne anfreunden werden
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modellvorstellung // Range Rover Sport
Schluss mit Widerspr체chen Nach der klaren Definition des Themas Luxus in der Gel채ndewagenklasse steht nun das Thema Sport als n채chste Herausforderung an.
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a steht er nun im strahlenden Morgenlicht, der neue Range Rover Sport. Neuer als neu, um ganz genau zu sein: „Prototype Vehicle“ klebt auf der Seite drauf, damit man nicht vergisst, dass dieses Auto noch aus der Vorserie ist. 4 Monate noch, dann dürfen die ersten Kunden ihre im (berechtigten) Vertrauen vorbestellten Fahrzeuge übernehmen. Vorserie, das klingt nach möglichen Qualitätsmängeln aus dem Produktionsanlauf. Aber wir sind am Tag zuvor mit diversen historischen Land Rover-Modellen gefahren sowie dem aktuellen Defender, der ja freundlich formuliert auf seine eigene, charakterstarke Art auch ein ziemlich historisches Auto ist. Somit besteht wenig Gefahr, dass wir uns an der Geräuschkulisse, dem Sitzkomfort oder der Ausstattung des jüngsten Zugangs zu Land Rovers-Modellpalette stoßen werden.
Die Konkurrenten des Range Rover Sport sind schnell aufgezählt, auch das Kürzel MX5 kommt vor – steht aber für 2 Autos aus Stuttgart und München, nicht für ein japanisches Spaßmobil. Q7 und Cayenne sind die anderen beiden und natürlich schaut man auch Richtung X6, FX (Infiniti), RX (Lexus) und Touareg. Beim 2012 präsentierten Range Rover war der Anspruch einfach, man wollte schlicht das aus britischem Blickwinkel beste Auto der Welt bauen –
Beim Range Rover war der Anspruch einfach, man wollte schlicht das aus britischem Blickwinkel beste Auto der Welt bauen. ein Anspruch, den zwar der Hersteller aus Stuttgart bei seiner S-Klasse auch erhebt, allerdings mit deutlich weniger Bodenfreiheit. Beim Range Rover Sport steht zusätzlich zu komfortabler Geländebezwingung schnell und agil im Lastenheft, dynamisch soll er also sein und blitzschnell auf die Anforderungen des Fahrers reagieren, aber dennoch dem großen Bruder nicht den Rang ablaufen.
Die Physik lässt sich bekanntlich nicht gerne überlisten. Also setzt man auch beim Sport auf die Aluminiumkarosserie und räumt damit im direkten Vergleich der Einstiegsmodelle 420 Kilogramm Speck von den Rippen (und bleibt mit 2,1 Tonnen nach wie vor weit weg von Magersucht). Zusätzlich motiviert der TDV6-Einstiegsdiesel mit 258 PS (statt bisher 210 PS) zum Galoppieren, damit ist der Neuling dem bestehenden Modell beim Ampelstart auf jeden Fall überlegen. „Würden wir einen Vierzylinder einsetzen, kämen wir sogar unter die 2-Tonnen-Grenze“, heißt es beim technischen Briefing und der Konjunktiv bedeutet bei solchen Gelegenheiten nur, dass man den exakten Termin momentan noch nicht verraten mag. Der SDV6-Diesel wartet mit 292 PS auf, das Drehmoment des V6 beträgt in beiden Versionen 600 Nm. Der 4,4 Liter messende
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modellvorstellung // Range Rover Sport
V8-Diesel kommt ebenfalls noch heuer auf den Markt, er glänzt mit 339 PS und 700 Nm. 2014 folgt der Diesel-Hybrid mit angepeilten 169 Gramm CO2 am Rollenprüfstand. Die Benziner-Fangemeinde wird mit dem 510 PS und 625 Nm starken 5,0 V8 SuperCharged bei Laune gehalten. Der große Vorteil der Land Rover Teststrecke in Gaydon, UK, gegenüber den Einkaufsboulevards in den Millionenstädten ist, dass man hier das volle Potenzial des Wagens auskosten kann. Sportwagentaugliche 5,3 Sekunden sind es bis zu den für uns relevanten 100 km/h, die am Meilentacho allerdings nicht angeschrieben sind. Der bei den Angelsachsen wichtige Wert im Autoquartett ist 0 bis 60 mph, da sind es weniger als 5 Sekunden. Wenig überraschend ist der erste Fahreindruck des kleinen Diesels: Er beschleunigt gut und akustisch verhalten, ein gleichzeitig mit offener Drosselklappe vorbeiröhrender V8-Sport macht aber schnell klar, was wirklich Sache ist. Angesichts der gleichen Fertigungshalle in Solihull, der nur geringfügig kürzeren Karosserie und der Menge an Kleinteilen in Motor und AutomatikGetriebe ist es beeindruckend, dass nur 25 Prozent der Teile vom Range Rover übernommen wurden. Dreiviertel des Autos wurden neu entwickelt, beispielsweise ist die Federung natürlich auf der Basis des Topmodells entstan-
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den – wurde aber dem Zielprofil entsprechend mit steiferen Federn mehr Richtung Sportlichkeit gebürstet. Völlig neu ist auch das hintere Differenzial: Es beherrscht Torque Vectoring, also das Umleiten des Antriebsmoments auf eines der beiden Hinterräder, ohne das gegenüberliegende Rad über die ABS-Regelung abzubremsen. Damit kann einem Untersteuern aktiv entgegengewirkt werden, also noch bevor der Wagen zu rutschen beginnt – und noch dazu elegant durch Umschichten der Antriebskraft, nicht durch das Wegbremsen des Überschusses. Der Allradantrieb Terrain Response 2 setzt beim Range Rover Sport erstmals auf 2 Versionen – traditionell gibt
Die Prototypen in Reih und Glied. Wie unglaublich der Mix aus neuem Range Rover und dem Evoque gelungen ist, lässt sich auch am Heck erkennen
es ein standardmäßig auf 50:50 eingestelltes Verteilergetriebe (mit elektronischen Kupplungen für max. 100 Prozent vorn oder hinten) samt Untersetzungsmöglichkeit (1:2,93, bis 60 km/h schaltbar). 26 cm Federweg vorn und 27,2 cm hinten gilt es auszunutzen und nicht zuletzt 29,2 cm Bodenfreiheit. Wer damit wirklich klettern gehen möchte, wird auch die neue „Wading Sensing“ Funktion mögen – Parksensoren in den Außenspiegeln schlagen Alarm, wenn die möglichen 85 cm Wassertiefe (errechnet durch den Abstand zwischen Wasseroberfläche und Außenspiegelgehäuse) in greifbare Nähe rücken. Das sind 15 cm mehr als bisher. Alternativ gibt es ein einstufiges mechanisches Torsen-Verteilergetriebe, das das Motormoment mit 42:58 leicht hecklastig portioniert und maximal 62 Prozent vorn bzw. 78 Prozent hinten aufbringen kann – nur halt nicht gleichzeitig. Selbstredend hat man auch am optischen Auftritt gefeilt, 9 neue Leichtmetallräder von 20 bis 22 Zoll wurden entworfen, 19 Zoll sind (wenn’s wirklich sein muss) auch erhältlich. Für den Innenraum-Komfort verspricht Land Rover „best in class“ bei der Eliminierung der Fahr- und Windgeräusche. Ein riesiges Panoramadach verbessert den luftigen Eindruck des gewachsenen Innenraums zusätzlich. Dass alles, was sicht- und greifbar ist,
Alexander Seger war vom Champagner in der Mittelkonsole noch mehr beeindruckt, als von der unfassbaren Menge an Technik, die im neuen Sport steckt
großzügig beledert wurde sowie beheizt und elektrisch zigfach verstellbar ist, gehört zu den Selbstverständlichkeiten. Die durch den vergrößerten Radstand mögliche (optionale) dritte Sitzreihe wird natürlich ebenfalls elektrisch aufgestellt (dann bleiben noch schlanke 175 Liter Kofferraum übrig). Überraschen kann eigentlich nur der
Wählhebel der Automatik – statt dem bekannten Drehrad kommt der Hebel des Jaguar F-Type zum Einsatz, weil dieser mehr von dem vermitteln soll, was die Engländer „sportyness“ nennen. Zum Schluss stehen wir noch einmal vor dem zersäbelten Auto. „Wie haben Sie den Wagen so sauber in 2 Hälften geteilt?“, wollen wir von Stuart Frith wissen. Die Antwort ist kurz und eindeutig: „Ausgesprochen vorsichtig.“ «
Im Rückspiegel: Der Innenraum ist mindestens genau so gut gelungen wie die äußere Hülle
modellvorstellung // VW Caddy Country
Komfortabler Lademeister An der Wahl zwischen 5 oder 7 Sitzpl채tzen oder viel Laderaum hat sich nichts ge채ndert, bei Komfort und Design daf체r umso mehr.
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ie Aufgabe, schön zu sein, stand bei der Entwicklung der aktuellen Caddy-Generation bestimmt nicht im Lastenheft. Dem Markterfolg tat dies keinen Abbruch, kauften doch die Kunden den Caddy bisher, um wahlweise einen gleichermaßen günstigen wie praktischen Personentransporter zu besitzen oder um damit beispielsweise Tag für Tag tausende Postsendungen im ganzen Land zu verteilen. Künftig will der Caddy auch noch optisch gefallen und mehr Komfort als bisher bieten. Wie diese Wandlung aussieht, wurde dieser Tage der internationalen Fachpresse in Frankreich präsentiert. International dabei auch der Name Cross Caddy, den man als Österreicher gleich wieder vergessen darf. Hierzulande reiht sich der in allen anderen Ländern Cross genannte Caddy in die Country-Familie ein. Klingt logisch und ist es aus Sicht der Marketingexperten auch.
Unterstützt wird die sportliche Linie durch die Privacy-Verglasung ab der BSäule und abgedunkelte Rückleuchten. Im Innenraum glänzt der Country Caddy mit Sitzheizung und Lendenwirbelstütze auf den vorderen Plätzen. Die Lüftungsdüsen sind zudem schwarz glänzend lackiert und silber umrandet. Wer sich wirklich für Vipergrün entscheidet, bekommt die Vordersitze auch in einem zweifarbigen Design und farblich abgesetzte Tür-Innenverkleidungen. Da tun die Lederapplikationen mit ihren grauen Nähten an Schaltknauf und Handbremshebel richtig gut. Abgerundet wird die erweiterte Serienausstattung des CountryModells durch einen Tempomat, einen Berganfahrassistent und das Lichtund Sichtpaket.
Dazu bestellen muss man am Ende der großzügigen Liste an Komfort-Extras dann noch den 4MOTION Allradantrieb (wird in Kombination mit 110 oder 140 Diesel-PS angeboten), der hier in Form der 4. Haldex-Generation an Bord kommt. Für Außenstehende ist dieses überaus relevante Traktionsplus nur an einem Schriftzug an der Heckklappe erkennbar, nicht jedoch an der oftmals gewünschten größeren Bodenfreiheit, die leider auch der Country nicht bieten kann. Preislich startet der allradgetriebene Caddy Country als Pkw bei knapp mehr als 30.000 Euro, für das Topmodell mit DSG und 140 Diesel-PS und ein paar Extras muss mit rund 10.000 Euro mehr kalkuliert werden. Bestellbar ist der Caddy Country ab sofort auch als deutlich günstigerer Kastenwagen. «
Passend zum neuen Aufgabengebiet des Caddy hat man seitens Volkswagen auch gleich eine neue Farbe in die bisher eher bescheidene Auswahl aufgenommen: Vipergrün. Damit kommen die beim Country Caddy serienmäßigen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen ebenso besser zur Geltung wie die schwarz beplankten Radhäuser, die Seitenschweller und der silberne Unterfahrschutz an Front und Heck.
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lifestyle // VIP mit GRIP – Roman Gregory – Alkbottle
Zufahrt gestattet M
Das Boxen hat er aufgegeben, um zu singen und später sogar Präsident zu werden – ein Nachmittag mit Roman Gregory am Steuer des Opel Antara.
itten in Wien gibt es tat sächlich eine autofreie Siedlung. Die liegt natür lich nicht in der Innenstadt und damit ist es fast schon ein Glück, dass man sie trotzdem mit einem SUV erreichen kann, ohne dabei irgendwelche Über tretungen zu begehen. Es ist das viele Grün, das Roman Gregory, der im Herzen immer noch ein echter Meid linger ist, dorthin getrieben hat. Die alte Donau in Sichtweite und die Idee, in der Badehose nach Hause zu gehen und dort immer noch nass anzu kommen, hat neben familiären Grün den den Ausschlag für die vor ein paar Jahren erfolgte Übersiedlung gegeben. Vor der Tür steht ein neuer Roller und irgendwo ein Minivan, den er immer dann braucht, wenn es raus Sicher unterwegs: ob am Roller, im Tourbus oder im Antara
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aufs Land geht, zu Konzerten oder in den Urlaub nach Montenegro. Eine echte Beziehung zum Auto hat Roman nie entwickelt, was vielleicht auch daran lag, dass sein Vater immer Geld in irgendwelche Kisten gesteckt hat, die mehr gestanden als gefahren sind. An sein erstes Auto, einen Fiat 132 aus dem 68er-Jahr erinnert er sich den noch gerne. Auch da ran, dass der Fiat 1989 am Weg zum Gröne meyer-Konzert in Podersdorf noch vor dem Flughafen einfach stehen geblieben ist und schon bald durch einen Citroën Visa ersetzt wurde. Im Alltag sind es dennoch die Öffentli chen, die Roman als wichtigstes Ver
kehrsmittel bezeichnet. Man sieht so viel, bekommt so viel mit – was ihn ebenso freut wie Frau und Tochter. Ein echtes Luxusfahrzeug hat Gre gory nur einmal in Form eines sehr speziellen Kinder wagens gekauft, der aber leider nicht in die Straßenbahn gepasst hat und daher ganz schnell wieder ums halbe Geld verkauft wurde. Viel wichtiger als Luxus ist für den Alkbottle-Frontmann der Tourbus, der aus einer Zeit stammt, als er Opel seine Stimme für werbliche Zwecke geliehen hat, wo durch auch das Logo dieser Marke die Front des mehrsitzigen Nutzfahr zeuges ziert.
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lifestyle // VIP mit GRIP – Roman Gregory – Alkbottle
Mit dem Thema SUV und all den daraus resultierenden Vorteilen weiß Roman wenig anzufangen, auch wenn ein Bandkollege ein solches Modell besitzt, er braucht Platz und davon gibt es in einem Minivan einfach am meisten. Selbst fahren möchte er den Antara dann aber schon und da ist es fast schon Ehrensache, dass das Gaspedal bereits nach den ersten Metern bis zum Boden gedrückt wird. Die 184 PS, die hier automatisch auf vier Räder verteilt werden, überraschen ihn dann doch etwas. Erst die Section Control der Donauuferautobahn bringt Entspannung im Auto. Von einer Sekunde zur anderen wechseln die Prioritäten vom Geschwindigkeitsrausch zu jenem Gebiet, in dem sich Roman auskennt und auf dem er bereits 23 Jahre eine ausgesprochen gute Figur macht. Alkbottle kennt heute nahezu jeder Österreicher und darauf ist Roman schon ein bisschen Stolz. „Wir haben Fans, die sind deutlich jünger als die Band, das ist schon komisch und auf der anderen Seite haben wir auch jene Fans, die deutlich älter als wir sind und uns immer noch gerne hören.“ Nicht unglücklich über den vielen Verkehr und das damit reduzierte Tempo auf der Südosttangente komme ich mit dem Mitschreiben am iPad kaum nach. Beim nächsten Mal muss wieder der gute alte Block herhalten, bevor wir im Gelände ankommen, weil dort ist an Schreiben ohnedies nicht zu denken. Im Wienerwald ist Roman eher selten, dann und wann ein Auftritt mit der reduzierten Band, zuletzt im Tanzcafe Malibu in der Laaben. Während andere Bands immer größere Bühnen suchen, sieht es Gregory als seinen Beitrag im Kampf gegen das Wirtshaussterben, in Lokalen zu spielen, die keinen 80 Personen Platz bieten und da macht es auch nichts, wenn an einem Abend gleich zwei Konzerte am Plan stehen. Deutlich weniger Erfahrung hat Roman mit schlammigem Untergrund. Große Überredungskunst ist gefragt, ihn daran zu hindern, auf dem leicht ansteigenden Waldweg in den dritten Gang zu schalten, wo doch an dieser Stelle
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der erste Gang die einzig richtige Wahl darstellt. Dem Antara scheint es egal zu sein und auf der schlammigen Wiese am Ende des Weges darf Roman dann ohnedies mal richtig Gas geben. Einziges Hindernis auf der weitläufigen Wiese ist ein Futtertrog, den die Jäger gut sichtbar platziert haben. Drei Minuten später sind zwei Dinge klar: Erstens, der Antara hat einen extrem stabilen Unterfahrschutz und zweitens, die Waidmänner müssen einen neuen Trog bauen. Jetzt noch schnell ein paar „sichere“ Wasserlacken für die ausstehenden Fotos finden und dann zu naturtrübem Apfelsaft und starkem Kaffee zum Franz in die Meierei Gaaden. Der Weg dorthin klappt ohne weitere Vorkommnisse und die heuer erstmals sonnige Terrasse bringt Gregory dazu, wieder dort einzutauchen, wo er zu Hause ist: in die Musik. Es ist ein Mix aus vielen guten Worten für einzelne Kollegen und eine Warnung davor, sich aus rein wirtschaftlichen Überlegungen immer nur anzupassen und damit jegliche Identität zu verlieren. Singen, was aus einem rauskommt, was anderes könnte Roman gar nicht und ist darüber auch nicht unglücklich. Das zeigt sich nicht nur bei seinen Auftritten mit Alkbottle, sondern auch in seinem seit acht Jahren laufenden Projekt „Wien Martin“, einem Musikkabarett, in dem Roman Dean Martin auf wienerisch singt. Manchmal wundert er sich, wie Kollegen nach ein, zwei guten Jahren das Geld zum Fenster rauswerfen und dann echte Probleme haben, wenn sich kein weiterer Erfolg einstellt. In 23 Jahren Bandgeschichte hatte auch er gute, sehr gute und auch schlechte Zeiten, traurig ist er darüber nicht. Auch nicht darüber, dass er seiner Tochter nach ein paar Wochen Interesse an der Musik entsprechendes Equipment ins Kinderzimmer gestellt hat, das jetzt nur aufgrund der Decke, die darüber liegt, nicht vollständig verstaubt. Vielleicht hat sie ja auch ganz andere Talente, die es zu entdecken gilt. Vater Roman machte es schon immer viel Spaß, in Bereichen zu wildern, die ihn eigentlich nichts angehen, darunter auch
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lifestyle // VIP mit GRIP – Roman Gregory – Alkbottle
die Schauspielerei, für die er laut eigener Aussage ein gewisses Talent mitbringt. Talent hat er auch für den Sport. Acht Jahre ging es durchaus erfolgreich nur ums Boxen (Amateur Jugend Boxmeister) und damit um hartes Training, Magerjoghurt und Müsliriegel. Keine zwei Wochen nach der Entscheidung, nicht in den damals doch recht verruchten Profisport zu wechseln, stand er mit Alkbottle erstmals auf der Bühne. Heute ist er sportlich gesehen in erster Linie dem Fußball sehr verbunden. Aufgewachsen als Kantineurskind beim SC Wiener Viktoria ist er seit 2006 dort der Präsident und mit Toni Polster als Cheftrainer hat er auch einen der prominentesten Fußballer im Team, die das Land zu bieten hat. Ehrgeizi-
die Stelle, an der wir uns verabschieden: viele hundert Meter von dort entfernt, wo er eigentlich hin muss. Die Stelle erinnert ihn an die Zeit, als er noch mit dem Moped unterwegs war und genau dort immer die Ampel umfahren hat und außerdem geht er gern zu Fuß. Mir bleibt nur noch, mich für einen überaus interessanten Nachmittag zu bedanken und den Antara noch ein paar Tage selbst zu genießen. «
ges Ziel ist es, hier den besten Fußballverein Meidlings zu einem der fünf besten Clubs der Stadt zu machen. Am frühen Abend muss Roman noch zum Spielefest in Favoriten. Den Weg dorthin fährt er selbst mit dem Opel Antara und dass er nicht gern vor der Türe parkt, verrät Für Roman Gregory muss ein Auto auf jeden Fall viel Platz bieten. Für die große Tour im SUV müsste daher auf jeden Fall ein Anhänger her
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Links: www.alkbottle.at www.romangregory.com www.meierei-gaaden.at www.opel.at www.wiener-viktoria.at
Der längst erneuerte Futtertrog hatte dem Unterfahrschutz des Antara nicht viel entgegen zu setzen. Begeisterung für eine akribische Autopflege gibt es bei Roman nur vor der Kamera
Drei Minuten später sind zwei Dinge klar: Erstens der Antara hat einen extrem stabilen Unterfahrschutz und zweitens, die Waidmänner müssen einen neuen Trog bauen.
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fahrerlebnis // Mercedes-Benz CLS Shooting Brake
Kombi im Coupe-Design In einem an sich nicht unpraktischen Auto Eleganz und optische Eigenständigkeit zu vereinen, sieht meistens nicht annähernd so gut aus wie hier.
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ast logisch, dass die erste Annäherung an ein Kombi Coupé über den Kofferraum erfolgen muss. Nicht berauschend schnell, dafür erfreulicherweise elektrisch, öffnet sich die Tür zum Ladeabteil. Wer dabei das Raumangebot des T-Modells erwartet, wird unweigerlich enttäuscht in den mit dem praktischen Laderaummanagement Kit bestück-
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ten Kofferraum blicken. Das abfallende Dach erfordert den Verzicht, auf zwei oder drei Taschen für das Reisegepäck einer normalen Familie ist aber auch hier mehr als genug Platz vorhanden. Nur wer in weiterer Folge den Laderaumboden anhebt, erfährt vom großen Loch, das sich darunter verbirgt. Möglich wird dies durch den Verzicht auf ein vollwertiges
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fahrerlebnis // Mercedes-Benz CLS Shooting Brake
Mehr Laderaum durch das Weglassen eines Reserverades ist fast immer eine tolle Sache
Reserverad, das man aber ohnedies nur bei Pannen braucht – und wer hat die schon? Den zusätzlichen Laderaum kann man hingegen Tag für Tag als sichere Ablage für Rucksäcke, große Kamerataschen, Jacken und Schuhe nutzen und sofern nicht vermeidbar, auch Wertsachen an Bord lassen. Von außen erkennt niemand, was hier gelagert ist und wer nicht selbst das gleiche Auto fährt, weiß erst gar nicht, dass es hier ein so großes Geheimfach gibt.
Beim ersten Einsteigen erst einmal den Kopf angeschlagen, was in weiterer Folge noch zweimal beim Aussteigen gelingen sollte, beschleunigt die Verinnerlichung, dass das Dach flacher ist als bei einer E-Klasse. Flach auch die Seitenscheiben, während die Sicht nach vorn nicht nennenswert eingeschränkt ist. Die optionale Rückfahrkamera ist in jedem Fall eine sinnvolle Investition, zumal die exakte Einschätzung der Wagenlänge auch Profis mitunter überfordert. Belohnt
wird man dafür durch eine Geborgenheit, die vom optionalen Leder noch verstärkt wird. Licht kommt zudem optional von oben in Form des Glasschiebedachs. Während es anderen Herstellern nicht einmal gelingt, bei besonders designten Modellen die Seitenscheiben der hinteren Türen versenkbar zu machen, hat MercedesBenz ganz offensichtlich keine Mühe, ein angenehm großes Schiebedach in das sehr schwungvolle Dach zu implantieren.
Mercedes-Benz CLS Shooting Brake 350 CDI 4MATIC MOTOR
Common Rail Turbodiesel
Zylinder: Hubraum: Leistung: Drehmoment:
V6 2.987 cm3 195/265 kW/PS 620 Nm bei 1.600–2.400
KRAFTÜBERTRAGUNG 7-Gang-Automatikgetriebe - perm. Allradantrieb FAHRZEUGAUFBAU selbsttragende Karosserie, 5 Türen, 5 Sitze FAHRWERK (VORDER-/HINTERACHSE) VA Mehrlenker HA Raumlenker BREMSEN Scheiben rundum innenbelüftet LENKUNG (ZAHNSTANGE) Zahnstange, servounterstützt
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REIFEN 285/35 R 18 ABMESSUNGEN; GEWICHTE 4.956/1.881/1.416 mm Länge/Breite/Höhe: 2.874 mm Radstand: Kofferraumvolumen: 590 –1.550 1.970 kg Leergewicht: zul. Gesamtgewicht: 2.495 kg Anhängelast: 2.100 kg (gebremst) FAHRLEISTUNGEN 0–100 km/h: 6,7 s
V-max: 250 km/h
VERBRAUCH Stadt/Land/gesamt: Testverbrauch:
7,9/5,9/6,6 8,2 l Diesel
CO2-AUSSTOSS
174 g/km
PREIS E: ab 76.600,- inkl. MwSt. Testwagenpreis E: 106.267,- inkl. aller Abg.
Von der ziemlich kompletten Komfortausstattung geblendet, fühlt es sich komisch an, den bereits eingesteckten Schlüssel aus der Hosentasche zu zaubern, um den Benz starten zu können. Im Alltag unaufgeregt und für einen Diesel ziemlich leise macht dieses Aggregat genau ab jenem Zeitpunkt Eindruck, an dem die österreichisch - deutsche Grenze am Weg nach Passau im Rückspiegel verschwindet. 150, 180, 210, 220 und es dauert gar nicht lange, bis bei 250 der Vortrieb ein elektronisches Ende findet. Am Weg von Wien nach Düsseldorf wechseln sich Kickdown und Vollbremsung in erstaunlich kurzen Zeitabständen ab und spätestens jetzt will niemand, der schnell fährt, um früh anzukommen, einen anderen Motor unter der Haube haben. 919 Kilometer, davon rund 650 auf der chronisch überfüllten A3 mit 137 km/h Schnitt zu absolvieren ist toll, dabei im Durchschnitt nur 10,9 Liter Diesel auf 100 Kilometern zu verbrennen, geradezu großartig. Da wundert sich dann auch niemand mehr, dass die Regionalfluglinien mit Auslastungsproblemen zu kämpfen haben.
Dafür, dass auch schnelle Dienstreisen nicht nur schnell und sparsam, sondern auch sicher und komfortabel ablaufen, sorgen beim CLS Bremsen, die sich überaus standhaft zeigen, ein Komplettpaket an aktiver und passiver Sicherheit, eine butterweiche Siebengang-Automatik und natürlich der Allradantrieb. Speziell bei Regen oder auf schlechtem Belag trägt er wesentlich dazu bei, dass die Spur stets gehalten wird. Wer nicht auf hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten abzielt, kann sich zudem dank Spurhalte-Assistent, Totwinkel-Assistent und Distronic PlusTempomat auch beinahe fahren lassen, wobei der Tempomat fallweise zu langsam oder auch übervorsichtig agiert. Zurück in heimischen Gefilden ist die von Staus geprägte Rückreise mit 127 km/h Schnitt und unglaublichen 9,4 Liter Verbrauch schnell vergessen und nach einer kurzen Intensivwäsche macht der CLS Shooting Brake auch als sportliches Familienauto eine saubere Figur. «
Der Shooting Brake sieht nicht nur sportlich aus, er fährt sich auch so
die Allrad-profis in ihrer nähe
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fahrerlebnis // Toyota RAV4
Wegbereiter im neuen Kleid Der Toyota RAV4 hat das, was wir heute SUV-Segment nennen, begr端ndet, jetzt startet die vierte Generation.
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bwohl ständig da und dort modernisiert, konnte der alte RAV4 mit dem deutlich schneller agierenden Mitbewerb zuletzt nicht mehr wirklich mithalten, wodurch die Verkaufszahlen auch in Österreich ständig mehr unter Druck gerieten. Mit dem neuen RAV4 soll es wieder zurück an die Spitze gehen und das, obwohl aus dem einstigen Wachstumsmarkt zwischenzeitlich beinahe ein Verdrängungsmarkt, wenngleich auf sehr hohem Niveau, geworden ist. Dafür bedurfte es eines komplett neuen Fahrzeuges und genau das hat Toyota auch auf die Räder gestellt. Offiziell handelt es sich dabei um die vierte RAV4-Generation, mit der sich Toyota noch ein ganzes Stück weiter weg vom kompakten dreitürigen Urmodell begibt. Aus dem fröhlich wendigen Stadtflitzer mit leichter Geländetauglichkeit, für damalige Verhältnisse starkem Benzinmotor und natürlich Allradantrieb ist ein mittelgroßes SUV geworden, das auf Komfort, Raum und Sicherheit setzt.
Die deutlichste Unterscheidung zur dritten RAV4-Generation liefert der Längenzuwachs von mehr als 20 Zentimetern. Gewachsen ist der Toyota auch in der Breite, während die Höhe leicht reduziert wurde. Im Zuge dieser grundsätzlichen Neugestaltung hat man sich auch von der seitlich angeschlagenen Hecktür verabschiedet und diese durch eine optional elektrisch agierende Heckklappe ersetzt. Neu ist auch das Bekenntnis zu einer kantigeren Karosserie, die den Charakter des neuen RAV4 unterstreichen soll. Äußerlich ist dies zweifellos gelungen, während der Innenraum schon gar viele Kanten und Ecken bereithält. Speziell das Armaturenbrett ist diesbezüglich etwas gewöhnungsbedürftig, selbst wenn es an der hochwertigen Haptik und der perfekten Übersichtlichkeit nichts auszusetzen gibt. Gedacht hat man seitens Toyota auch an zahlreiche Ablagen, gute Sitze und eine sehr gute Fahrerplatz-Ergonomie. Von den deutlich größeren Abmessungen profitiert das Raumgefühl auf allen
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fahrerlebnis // Toyota RAV4
5 Sitzplätzen und der Kofferraum zählt jetzt zu den größten in dieser Klasse. Besonders praktisch dort ist das im Testwagen eingebaute Gepäcknetz, das Jacken ebenso sicher beherbergt wie Schuhe oder nasse Kleidung, die man sonst nirgends ablegen kann/ will. Wer auf Fahrgäste in der zweiten Reihe verzichtet, bekommt gar ein Laderaumvolumen von fast 1.800 Litern (das ist mehr, als es beispielsweise der
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für sein Laderaumvolumen überall gefeierte Skoda Octavia Combi zu bieten hat) offeriert, ein ebener Laderaumboden setzt diesem Raumangebot die Krone auf.
8 Liter. Im intensiven Testalltag waren es exakt 7,9 Liter. Überraschend niedrig ist auch das Geräuschniveau an Bord. Selbst bei Tempo 180 sind Windgeräusche kaum wahrnehmbar, während der Tempomat diese Geschwindigkeit auch an langen Autobahnsteigungen unangestrengt hält.
Am Steuer des RAV4 ist die neue Größe des kaum zu bemerken. Lässig locker lässt er sich unter allen Umständen durch den Verkehrsfluss zir- Die guten Straßeneigenschaften des keln, macht bei der Parkplatzsuche RAV4 gehen aber auch hier zu Lasgenauso wenig Ärger ten der Offroadwie auf der LangPerformance. Die werksseitig angestrecke. Die werksAuch für gelegebenen 150-Diesel-PS seitig angegebenen gentliche Ausflüwirken dabei so, als 150-Diesel-PS wirken ge auf schlamdabei so, als hätten sie mige Waldwege hätten sie sich ein paar sich ein paar Freunde ist dieser Toyota Freunde eingeladen, die eingeladen, die alle hinsichtlich der alle nicht essen wollen, nicht essen wollen, Traktionsreserum den geringen Verum den geringen Verven gut gerüsbrauch nur ja nicht tet. Während brauch nur ja nicht zu zu gefährden. Wer es die Technik dem gefährden. darauf anlegt, hält kleinen Abenden Durchschnittsteuer recht ofverbrauch unter 7 Litern, wer einfach fen gegenüber steht, macht sich die darauf losfährt, kommt kaum über Sicherheitselektronik leider oft un-
nötig wichtig, indem sie das Tempo nachhaltig reduziert. Widerstand ist hier durch die nur sehr geringen Möglichkeiten, die Elektronik manuell im Zaum zu halten, eigentlich sinnlos. Umso überraschender die Probleme des ABS, den Toyota auf einer schlammigen Wiese oder auf Eis zum Stillstand zu bringen. Während die Bremsen auf der Straße ausgezeichnet funktionieren, sind auf rutschigem Untergrund die Regelintervalle so kurz, dass das Ding nur sehr behutsam langsamer wird. Betreffen wird dies aber nur sportliche Naturen. Gestärkt durch ein überdurchschnittliches Engagement der Händler, die sich den neuen RAV4 regelrecht herbeigesehnt haben, stehen die Erfolgsaussichten dieses neuen SUVs überdurchschnittlich gut. Zusätzlich ist davon auszugehen, dass Toyota es nicht bei der aktuellen Auswahl aus 2 Motorisierungen belassen wird. Alternativ zum gefahrenen Diesel mit 150 PS steht auch ein 151 PS starker
Benziner zur Wahl und beide Motoren können mit einer Automatik kombiniert werden. Die in Genf gezeigte Offroad-Studie hat Gerüchten zufolge die Chance auf eine baldige Realisierung und auch ein stärkeres Topmodell würde für den einen oder anderen Interessenten die Kaufentscheidung erleichtern. «
Toyota RAV4 2,2 D-4D DPF Executive MOTOR
Common Rail Turbodiesel
Zylinder: Hubraum: Leistung: Drehmoment:
4 2.231 cm3 110/150 kW/PS 340 Nm bei 2.000–2.800
KRAFTÜBERTRAGUNG 6-Gang-Schaltgetriebe - automatischer Allradantrieb FAHRZEUGAUFBAU selbsttragende Karosserie, 5 Türen, 5 Sitzplätze FAHRWERK (VORDER-/HINTERACHSE) McPherson VO Doppelquerlenker HA BREMSEN Scheiben vorne innenbelüftet LENKUNG (ZAHNSTANGE) Zahnstange - servounterstützt
REIFEN 225/65 R17 ABMESSUNGEN; GEWICHTE 4.570/1.845/1.660 mm Länge/Breite/Höhe: 2.660 mm Radstand: Kofferraumvolumen: min 647 max 1.846 l 1.710 kg Leergewicht: zul. Gesamtgewicht: 2.220 kg Anhängelast: 2.000 kg (gebremst) FAHRLEISTUNGEN 0–100 km/h: 9,6 s
V-max: 190 km/h
VERBRAUCH Stadt/Land/gesamt: Testverbrauch:
6,7/5,0/5,6 7,4 l Diesel
CO2-AUSSTOSS
147 g/km
Beim Cockpit-Design spielten Lineale offensichtlich eine wesentliche Rolle. Das Ergebnis sind eine sehr gute Übersichtlichkeit, viel Freiraum und eine intuitive Bedienung
PREIS E: ab 37.500,- inkl. NoVA & MwSt. Testwagenpreis E: 37.500,- inkl. aller Abg.
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lifestyle // 15 Jahre Gumball
e r h 15 Ja 0 0 0 3 l l a b Gum Auf ih
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n rektem Weg vo ie Idee, auf di n, re de an einem eses einem Ort zu im Sinne di t entfernt lie ei w ten, die sich t hs am be lten, ie möglic rh ve rbildlich n, ist nur es ganz vo uropa zu rase st E Fe age in Fr rt r O de en gend dig mit erkennen. wenn sie stän stücken zu ch ch die au ru B nn de in n noch den, wan le darum, es mittlerwei nfrontiert wur ko ht ge r n. eh de lm ür Vie geben und h kommen w lang Gas zu Autos endlic t ad eine Woche St n re in einer ande tritt des jeden Abend m Wien-Auf y zu feiern. as bleibt vo rt W Pa e gefüllter an oß er l gr V al eine Ein pr und der ball 3000? h enttäuscht um ic G dl en e Menge un üh en M lässlich ner ganz nicht der platz mit ei hten sich an nd es leider rk ac fa m Pa r und te os al re en st ut sp ag A w ut 100 nem La 3000 auf, Supersport Runde mit ei des Gumball chkarätiger ne e ei ierho ag is t, ufl n er or A w ot de . m 15 er , der en, um üb vielen hoch Stockholm erraschend agen zu dreh enhagen über egs üb -W op er hw e K rc di ch n du vo ss um rg, Tallin, fahrzeugen, rmieren, da bu fo de rs in te än el Pe zu G t d n nk Umstan ehmer und geplant te Helsinki, Sa irkende Teiln n nach Monicht wie w ie e W pe d üd up m un Tr u llhr Gumba gegen se usschluss der Riga, Warscha sondern erst ahmen dafür: e fast unter A , tr di hr ei y, U Z rt 0 er Pa .0 D . ne 19 gegen ürde. ei Für den 15. naco zu fahren rund 3.000 pe stattfand. n eintreffen w e ie up W ck Tr re llin St t ba e ch um di Mitterna nten Verpfangs- G sieben Tage, ner weltbekan knapp 5.000 sich das Em t ei te ne g er ta ch zi ts re ur du ge re eb um Damit schwacher utlich G Meilen oder n insgesamt uss erfolgte rünglich verm ei ch sp ts ur ng ar n tu St al vo st e er komite richtig lusn auf an Kilometer. D m die ganze m weder eine end Mensche ka de us ta n an ie , hn W itt ze tr s ch uf al na mehr Besatzung, die bis A am 18. Mai, er Defenderpaar hundert, ov n R ei nd al . ai La nm e M ei . gerade berichten s 24. tig Truppe am 23 klich davon genstunden de üc or gl M nz en ga üh e fr in die lten, di unde (250 erwarteten garten aushie Meilen pro St ks s 5 ol de V 15 , en m te eg de w nn r t Mai vo ix zu ko Klassiker erNicht zuletz rem Offroaden Automobilm reits ab 17.00 ig ih be al it ch m nm ) si ei /h n en llt rain-Reifen n um eine sie dann km Batmobils fü n (mit Allter be ann kamen mit tausende w ha n nd zu ge ße Ir ht ra ic St n. ihren re den frühen g erlebe Uhr Wiens ), noch das in en Typen in samten Rin kt os ge ri er ku em m lg A e di oh . e Batmobil einigen w t, doch, Schaulustigen en eintreffend riosen (von in aufgefädel nd ku le tu t K ns ch d ge ni un or r ß M teils ga lich. für in standen Gro nen ameriSchade eigent hen), aber da was ändern. zumindest ei hmen abgese et , na es us in A E lte . ge os s iv ut « al uren A 2014 … er alternat el ziemlich te ir hoffen auf äsidenten od en, ver- W en der Reg kanischen Pr m ar w om le en al sg e au Si er begrüßen. paar Ausreiß hrer geraden Papst zu umball-Truppe G e Gumball-Fa r di de ch si um n , te el en hi m jenen m ko n ge bereite was man von n Empfang zu mustergültig, zu de agen w rt n einen würdige Superspo ung hatte ge gute Stimm ästen, die ihre ng au Z rade ge n t und jede Men ch le wurde entierten, ni epäck. Sie al am Ring präs ner ei n vo sie mit im G r Geschlagen nu em sagen kann. tr ex h rc du esatzung, die hrZivilstreifenb Fa te er lli eil unkontro Im gefährliche, w e. ht ac m aufmerksam weise auf sich tiv ku xe E n all den andere Gegensatz zu
D
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fahrerlebnis // VW Crafter 4x4 Achleitner
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Tiroler OffroadGrü(ö)SSe Mit 3 Differenzial-Sperren, Untersetzung und Geländereifen mutiert der Crafter zum Geländewagen.
E
in Kastenwagen transportiert in der Regel Güter, in Ausnahmefällen aber auch jede Menge Emotionen. Möglich wird dies nur durch tiefe Eingriffe in die Technik. Das ergibt wahlweise ein deutliches Leistungsplus, wie wir es mit einem hellblauen VW T3 mit Porsche-Motor im Heck erleben durften, oder echte Geländetauglichkeit. Vor Kurzem bot sich uns die Gelegenheit, einen VW Crafter-Allrad 2 Wochen lang zu fahren, zu erleben und auch im Schlamm zu versenken. Bedingt durch die hierzulande offensichtlich etwas eingeschränkte Nachfrage nach so einem Spezialisten, kam der Test-Crafter direkt aus dem Volkswagen-Werk in Hannover und nicht wie sonst üblich aus der heimischen
Zentrale in Salzburg. Es war aber nicht sein erster Österreich-Besuch, wurde er doch eigentlich als einfacher heckgetriebener Kastenwagen vom Band geholt und nach Österreich transportiert. Die 4x4-Kompetenz wurde ihm in weiterer Folge bei Achleitner in Tirol eingehaucht. Im konkreten Fall das komplette Paket. Eine angetriebene Vorderachse samt komplett neuem Fahrwerk, ein permanenter Allradantrieb, ein Untersetzungsgetriebe und natürlich 100-Prozent-Sperren für alle 3 Differenziale. Zusammengerechnet kostet die Allradkompetenz damit in etwa so viel wie das hinsichtlich der Komfortausstattung recht komplette Basisfahrzeug. Als Komplettfahrzeug inklusive entsprechender Reifen ging es dann wieder zurück nach Hannover. Wer mitgerechnet hat, weiß jetzt,
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fahrerlebnis // VW Crafter 4x4 Achleitner
dass dieser Crafter mit 50-prozentiger Wertschöpfung aus Österreich unterwegs ist und weil wir gute Dinge immer gern als unsere eigenen deklarieren, eigentlich ein österreichisches Auto ist. Auf der Strecke bleibt im Gelände bestenfalls das Kennzeichen
Gut ist beim Crafter 4x4 auch der optische Eindruck. Das Plus an Bodenfreiheit passt hier ebenso wie der kurze Kastenaufbau, der die Hochbeinigkeit optisch nochmals unterstreicht. Wie hoch der Crafter wirklich ist, erfährt nur, wer versucht, den Fah-
rerplatz zu erreichen. Nach ein paar Anläufen hat man die dazu notwendige Technik aber heraußen und wird in weiterer Folge mit einem echten Hochsitz belohnt. Neben dem Fahrer finden noch 2 Copiloten Platz, wenngleich diese nicht in den Genuss eines vielfach verstellbaren Schwingsitzes kommen. Alles andere – und dazu zählt auch die Standheizung – ist für jeden Kastenwagen lieferbar. Wichtige Begleiter an Bord sind auch die Klimaanlage und das Navigationssystem. Praktisch zeigen sich die vielen
Ablagen und das aus dem mittleren Sitz herausklappbare Fach für alle Kleinteile, die man im Auto gern mit dabei hat. Den Achleitner-Modellen vorbehalten ist ausschließlich eine Schalterreihe links unterhalb des Lenkrades. Auf dieser können neben der Untersetzung auch die Differenzialsperren in vorgegebener Reihenfolge aktiviert werden. Es dauert nur wenige Kilometer, um die hohe Sitzposition und die damit perfekte Übersicht zu verinnerlichen.
Volkswagen Crafter 4x4 Achleitner Kastenwagen MOTOR
Common Rail Turbodiesel
Zylinder: Hubraum: Leistung: Drehmoment:
4 1.968 cm3 120/163 kW/PS 400 Nm bei 1.800
KRAFTÜBERTRAGUNG 6-Gang-Schaltgetriebe - permanenter Allradantrieb, Untersetzungsgetriebe, Diff. Sperren FAHRZEUGAUFBAU Leiterrahmen, aufgeschraubte Karosserie, 4 Türen, 3 Sitze
FAHRLEISTUNGEN 0–100 km/h: 16,1s V-max: 160 km/h VERBRAUCH Stadt/Land/gesamt: Testverbrauch:
10,2/7,8/8,7 11,4 l Diesel
CO2-AUSSTOSS
229 g/km
LENKUNG (ZAHNSTANGE) Zahnstange servounterstützt
Geländewerte Bodenfreiheit: Wattiefe: Böschungswinkel: Rampenwinkel:
285 mm 600 mm 30/31 Grad (v/h) 25 Grad
FELGEN/REIFEN 245/75 R16
PREIS E: ab rund 60.000,- inkl. MwSt. Testwagenpreis E: ca. 80.000,- inkl. aller Abg.
FAHRWERK (VORDER-/HINTERACHSE) vorn Einzelradaufhängung, hinten Starrachse BREMSEN Scheiben vorn innenbelüftet
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ABMESSUNGEN; GEWICHTE 5.245/1.993/2.565 mm Länge/Breite/Höhe: 3.250 mm Radstand: Kofferraumvolumen: max 7,5 m3 2.570 kg Leergewicht: zul. Gesamtgewicht: 3.500 kg Anhängelast: 2.000 kg (gebremst)
Unterstützt wird dies durch das Feh- um die ursprüngliche Form wieder len jeglicher Wankbewegungen. Das herzustellen. Ein Schutz für solche straffe Fahrwerk und die recht exakt Fälle wird seitens Achleitner in Form geführte Lenkung stehen einer Ge- massiver Unterbodenschutzplatten jesamthöhe von mehr als 2,5 Metern doch angeboten. entgegen. Wenn der Wind nicht extrem stark ist, lassen sich so gerüstet Beim Achleitner-Crafter 4x4 trifft auch bis zu 160 km/h sicher erfah- Fahrspaß auf maximale Flexibilität ren. Motorisch ist der Crafter dank hinsichtlich der zu bewältigenden des 163 PS starken 2,0-Liter-Bitur- Aufgaben. Sofern das nötige Budbodiesel-Aggregats besser gerüstet, get vorhanden ist, bietet er sich für als dies seitens der Feuerwehren und Papierform zu erden KatastrophenSofern das nötige warten wäre. Egal, schutz genauso an Budget vorhanden ist, ob der Laderaum wie für Expeditiobietet er sich für Feuergerade leer oder nen ans Ende der mit ein paar 100 Welt. Im leichten wehren und den KatasKilogramm beladen Gelände lässt sich trophenschutz genauso ist, das Gefühl der mit dem Crafter 4x4 an wie für Expeditionen Untermotorisierung auch noch ein Anans Ende der Welt. kommt nie wirkhänger schleppen. lich auf. Passend Zusätzliche Flexiist auch der Verbilität versprechen brauch, der sich im Alltag bei gut 11 dabei die unzähligen AufbauversioLitern einpendelt und mit konsequent nen ab Werk. Ein Beispiel dafür liefert gehaltenem Tempo 90 gar auf 9 Liter der schon zuvor gefahrene Crafter mit reduzieren lässt. langem Radstand und Hochdach, der auch größte Raumansprüche – natürWer zum Listenpreis nochmals in zu- lich etwas zu Lasten des Handlings im sätzliche Traktion investiert hat, will Gelände – erfüllt. « vermutlich auch die 4x4-Kompetenz regelmäßig nutzen. Dabei gilt es, die straffe Fahrwerksauslegung und die damit verbundene sehr schwache Verschränkung ebenso zu beachten wie den recht hohen Schwerpunkt. Ist dies verinnerlicht, steht auch extremen Geländeausflügen nichts im Wege. Schlamm, Wasser und steile Hänge meistert der Crafter ebenso problemlos wie tiefe Spurrillen. Dank der Differenzialsperren darf mit reduziertem Tempo auch verworfenes Gelände gern unter die Räder genommen werden. Ohne Beladung gelingt dies alles recht gut, mit 500 Kilogramm auf der Ladefläche aber noch deutlich besser. Seine Wurzeln als Langstrecken-Kastenwagen offenbart der Crafter nur dann, wenn es im Schlamm einmal rückwärts geht. In diesem Fall fungiert die voluminöse Stoßstange als Schaufel und neigt dabei dazu, sich nach unten auszudehnen. Im Test waren es mehr als 20 Kilogramm Erde, die es mit dem Hochdruckreiniger aus dem Stoßfänger herauszuspülen galt,
Das volle Programm: 3 Sperren und eine Untersetzung zur vollen Ausnutzung von Traktionsreserven
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LifeStyle // Surf World Cup Podersdorf 2013
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das war Podersdorf 2013
Mit mehr als 100.000 Besuchern feie rte der schon traditionelle Surf World Cup im burgen ländischen Podersdorf erneut zehn großartige Tag e.
E
sucher in – es war für alle Be sucher genießen Be 00 i. Erst 2.0 be 10 da xakt sklassen was tion allen Alter ina mb Ko Maga d die 4w m lockte auch wir vo stival, mals waren Fe n, tio r Par de Ac n rf vo t Su aus ienpartner mi bis 5. zin als Med ril Ap toff . 25 ses m Le vo n ste ten damit be Musik und Show dabei tie und bo it M ch er. en ho in Wi r ip de Gr r Mai an das Mee jene, die medialen rfer, son für all Su en . est ltb ten ch we ng su nicht nur die wertiger Aufmachu eller, darunter die dern auch 28 Ausst und am direkt am Strand den Wochenenden Kultmarke Jeep, die boten. Speziell an e eil rm lände Ge nie er Fla orf es am Podersd eine großartige spro 1. Mai gab au r be Jeder sel hr. ten me tar 18 neue Spor in Durchkommen nen, die fast ke ler nne n So rfe su um nd t, Wi bieren, gratis rde dazu genutz ren oder Platz wu n, nie ke fla trin ng tla zu en d e Shoppingmeil n, zu essen un ebühne zu tanke Se Ö3 r de r vo ng das Beachfeeli
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LifeStyle // Surf World Cup Podersdorf 2013
r rgens um 11.00 Uh wodurch schon mo ersten Höhepunkt die Stimmung ihren Besucher noch am fand, während viele . Vorbildlich dabei Weg zum See waren ss an dieser Stelle – und auch das mu r – der Auftritt de erwähnt werden r t streng, aber imme Exekutive. Gewohn iformierten, die erfair, waren es die Un rgt haben, dass die folgreich dafür geso einigermaßen probAn- und Abreisen r ten und alle siche lemlos funktionier ans Ziel kamen.
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en die WorldcupAm Abend sorgt ens aufgebauten – Partys auf einem eig großen – Areal auf 10.000 Quadratmeter Floors für ausgelas fünf überdachten rty Pa e rtig ßa gro und sene Tanzeinlagen l va sti Fe de asi Se pfer stimmung. Beim Zi d un s nd Ba e ell ion spielten 12 sensat f zur absoluten or rsd de Po ten mach t umsonst werden Festivalarea. Nich ys als größte Surfdie Worldcup-Part zeichnet … partys der Welt be
Aus sportlicher Sicht :
Drei verschiedene Bewerbe konnten Broeckhoven aus beim Surf Worldcu Belgien, der mit p bestaunt werden sich auch heuer de . Platz 2 gesamt Den Anfang mach n Sieg holen. Die der bestplatzierte Eu ten dabei die weltro 8-f ache Weltmeisterin päer war. Aus öster besten Windsurfer Gisela Pulido aus reichischer Sicht ist des PWA Freestyle Spanien, der 7-fac Max Matissek zu erw Worldcups, die tag he de utsche Meister ähnen. Er schaffsüber ihre besten Mario Rodwald un te es erneut, sich für Tricks und Moves d der zweite Deutdas Finale zu quazeigten. Der fünf sche Toby Bräuer lifizieren und fuhr fache Weltmeister gewannen fast jedort auf Augenhöh Jose „Gollito“ Estre e de n Heat mit 3 Pu mit der Weltelite de do aus Venezuela nkten. Auf Platz s Windsurfens. , der zur Zeit in de 2 fuhr das rein ös r Form seines Lebens ter reichische Team sein dürfte, konnte North Kiteboarding Am 1. Mai übern den Tourstopp in Au stria mit dem ahmen dann die Podersdorf schließVize-Europameister Kitesurfer das Ko lich erneut für sich Stefan Spiessbermmando und boten entscheiden. Spor ger, Barbara Stec t- im Rahmen liche Action der hauner und Bern des Kiteboarding Sonderklasse wurd d Te am Fa schingleitner, de e Contests spannend aber auch an den r als einziger e Heats im old Wettkampfabenden Rider dem Kiteboa school & new sch geboten. Vom 27 rding.eu Team eiool Style. Kompli. bis 30. April fan ne n Punkt abnehmen d zierte Tricks und die zweite Chiem konnte. Sprünge in schwi see Tow-In Europa n- delerregenden meisterschaft statt. Hö hen sorgten bei de Dabei ließen sich n Der Termin für 20 Zusehern für stock die Rider an einer 14 steht schon fes enden Atem. Die Leine von einem Jet t: Vo m 24. April bis 4. Titelverteidiger de ski ziehen und ze Mai können auch s Kiteboarding.eu igten im Scheinwernächstes Jahr die Teams aus dem ferlicht direkt vo gleichen sportliche Jahr 2011 konnten r den Strandgäst n Be werbe wie heuer en jeweils ihren beste bestaunt werden. n Trick. Den Sie Zusätzlich haben g in diesem Bewerb die Veranstalter am sicherte sich eben let zten Tag des Surf falls „Gollito“ Es Worldcups noch tredo. Den „Euroeinen weiteren pameister” holte möglichen Bewe sich dennoch de rb kreiert: Kiteboard r letztjährige Gewi ing Tow-In. Auch nner Steven Va hier werden die Ri n der mit einem Jetsk i gezogen und schrau ben sich bis zu 25 Meter in die Höhe .
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Modellvorstellung // Unimog
Geländegängigster Stern der Welt Die Einführung von Euro 6-Motoren bringt beim Unimog eine ganze Reihe an Neuerungen mit sich.
I
mmer dann, wenn die internationalen TV-Kameras Bilder von Katastrophen in unsere Wohn zimmer liefern, bekommt man nicht nur Zerstörung, sondern in den meisten Fällen auch einen Unimog zu sehen. In Situationen, die weit über das Vorstellbare hinausgehen, ist der Unimog so etwas wie der Retter in der Not. Genauso vielfältig wie die einzelnen
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Szenarien ist dabei die Einsatzbreite des geländetauglichsten Lkws der Welt. Er löscht, wo andere Fahrzeuge erst gar nicht hinkommen und er fährt, wo sonst nur noch Boote für Mobilität sorgen. Dass der Unimog auch andere Dinge beherrscht, zeigt er uns Tag für Tag als kommunaler Alleskönner, der Schnee räumt, Gras mäht oder die Leitplanken entlang der Autobahnen wäscht. Um all diese Herausforderungen auch in Zukunft annehmen zu können, tritt auch die neue Unimog-Genera-
tion in Form dreier unterschiedlicher Modelle an. Zu verabschieden gilt es sich dabei vom kleinen U 20, der in der Vergangenheit klassische Unimog-Technik mit einer sehr kompakten Lkw-Kabine kombiniert hat und nicht zuletzt durch seinen verhältnismäßig günstigen Preis bei kleinen Gemeinden und vielen Feuerwehren zum Einsatz kam. An seine Stelle
rückt künftig ein ähnlich kompaktes Modell, das im Unterschied zu bisher die große „Glaskabine“ serienmäßig montiert bekommt. Angeboten wird der neue Kleine, der auch einen völlig neuen Innenraum vorweisen kann, als U 216 und als U 218.
hinsichtlich der Steuerungsmöglichkeiten für unterschiedlichste Anbaugeräte.
Von der Euro 6-Einführung profitiert schlussendlich auch jene UnimogVersion, die für maximale Geländetauglichkeit steht. Hier steht eine Mehr Auswahl verspricht auch die 5 am Beginn der Modellbezeichnung, überarbeitete Unimog-Mittelklasse gewählt werden kann dabei zwischen mit den Modellen U 318, U 423, U U 527 und U 530. Mit dieser Modell427 und U 430. Mit diesem Angebot reihe richtet sich Mercedes-Benz ganz deckt Unimog alle klassischen Kom- direkt an die Feuerwehren und den munalaufgaben Katastrophenab. Neu sind auch schutz, wodurch Er löscht, wo andere hier nicht nur die sich auch das opFahrzeuge erst gar nicht Motoren, sondern tionale Angebot auch das völlig einer dritten Achhinkommen und er fährt, neu aufgebaute se erklärt. Angewo sonst nur noch Boote Cockpit. Im Mitsprochen werden für Mobilität sorgen. telpunkt dieser mit dem großen Neuerung stehen Unimog aber eine noch einfachere Bedienung und auch Energieversorger mit schweren ein weiterer Zugewinn an Flexibilität Transportaufgaben, Weltreisende, die
eine Basis für ihr Expeditionsmobil benötigen und natürlich auch das Militär.
Ob links oder rechts – im Unimog Cockpit lässt sich die Fahrerseite frei wählen. Gänzlich neu ist hier auch die Schaltzentrale in der Mittelkonsole Ganz oben: Der Reifendruck kann optional per Knopfdruck dem Untergrund angepasst werden
Bei aller Eigenständigkeit der neuen UnimogGeneration profitierte die Entwicklungsabteilung natürlich trotzdem sehr von der Nähe zu den MercedesBenz Trucks. Das gilt speziell für die Motoren- und die Getriebeentwicklung. Wer jetzt neugierig geworden ist und die neue Unimog-Generation selbst ausprobieren möchte, hat bei der ab Anfang September durchs ganze Land tourenden Mercedes-Benz Bau Roadshow die Möglichkeit dazu. Die Terminübersicht dazu finden Sie auf Seite 64. «
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regionalsplitter // Offroad Hesch
20 Jahre Offroad Kompetenz aus Steyr
Ein spannendes Fest mit viel Action, aufregenden Bewerben und der Präsentation der neuesten 4x4 Innovationen.
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in spannendes Fest mit viel Action, aufregenden Bewerben und der Präsentation der neuesten 4x4-Innovationen.
Bei der 20-Jahr-Feier standen die Land Rover Modelle im Mittelpunkt. Gezeigt wurden dabei auch verschiedene Innenausbauten. Ganz neu im HESCH-Programm sind die praktischen Absetzkabinen
Vor 20 Jahren kam gerade das Thema SUV auf und viele dachten, dass damit die echten Offroader zusehends an Bedeutung verlieren würden. Nicht so Manfred Hesch, der sich damals dazu entschloss, sich künftig neben dem normalen AutoreparaturGeschäft intensiv dem Thema Allrad zu widmen. Für die junge Firma hieß es, einen Mittelweg aus mehreren Geschäftsfeldern zu finden, wodurch man sich nicht gleich das Siegel des Offroad-Profis umhing, sondern bei den ganz normalen Pkw-Modellen Qualität anbot und wann immer Zeit dazu blieb, machte sich Hesch daran, weiter ins 4x4 Metier vorzudringen. So solide wie die damalige Herangehensweise ist die Firma HESCH auch heute aufgestellt. In den vergangenen 10 Jahren ist es Hesch gelungen, sich auch in der Allradszene einen Namen zu machen, der Offroader aus ganz Europa nach Steyr lockt. Offroad-HESCH steht heute für österreichische Qualität im Bereich Um- und Ausbauten für Expeditionsfahrzeuge. Nicht minder wichtig ist der Bereich der Wohnausbauten für verschiedene Land Rover Modelle und das Angebot an Fahrwerken und Seilwinden. Kürzlich hat man sich bei HESCH auch dem Import und dem Vertrieb neuer Uro-Camper PickupWohnkabinen aus Spanien verschrieben. Die Sky-Versionen mit einem optionalen Hubdach, in dem es sich herrlich schlafen lassen soll, werden dabei im eigenen Hause gefertigt.
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Bei traumhaftem Wetter verwandelte sich das Firmengelände anlässlich der 20-Jahr-Feier in eine riesige Event location mit 10 verschiedenen Stationen. Für alle, die sich dabei richtig ins Zeug legten, gab es bei den einzelnen Bewerben natürlich auch etwas zu gewinnen. Als Preise wurden dabei ein Chiptuning, ein Wochenende mit dem HESCH-Miet-Defender, ein IBSDoppelbatteriesystem, ein ÖAMTCFahrtechniktraining und vieles mehr verlost. Besonderen Einsatz konnte dabei sowohl beim Schätzspiel und beim Geschicklichkeitsbewerb auf der einzigartigen Holz-Offroad-Wippe festgestellt werden. Für Action und Adrenalin war bei den 250 Gästen und Geschäftspartnern, die aus ganz Europa angereist waren, somit gesorgt. Für den Gaumen gab es Köstlichkeiten aus Österreich und eine Verkostung spanischer Spezialitäten – passend zum Offroad-Navigationsgerät Navigattor und der Uro-Camper-Wohnkabine aus Spanien. Ein emotionaler Firmenrückblick und ein Oman-Offroad-Vortrag rundeten den abwechslungsreichen Tag ab. Nach dem Ausklang bei Lagerfeuerstimmung wurde natürlich stilgerecht in den eigenen Fahrzeugen vor Ort übernachtet und am nächsten Tag zünftig gefrühstückt, bevor sich alle Besucher wieder auf die zum Teil sehr lange Heimreise gemacht haben. « Info: www.offroad-hesch.at
Sportplatzstr. 2, 4642 Sattledt Tel. 07244/8831 www.bamminger.at
Welserstraße 120, 4060 Leonding Tel. 0732/677 277 www.autohaus-baschinger.at
Ing. Josef-Hecklstraße 1, 2000 Stockerau Tel. 02266/626 80 www.autohaus-knoth.at
Wohlfahrtgasse 22, 2700 Wr. Neustadt Tel. 02622/232 40 www.partsch.at
Linzerstraße 11, 4210 Gallneukirchen Tel. 07235/622 82 www.autohaus-loitz.at
Subaru Forester 2,0D XS Comfort, EZ 12/2010, 147 PS/108 kW, 42.200 km, Serviceheft, ABS, ESP, Shzg., Tempomat, Xenon u. v. m., 23.900,–
Jeep Grand Cherokee S-Limited, EZ 3/2013, 241 PS/177 kW, 3.000 km, VA: Sportsitze, Navigation, Luftfahrwerk u. v. m., 59.888,–
Mitsubishi Pajero Pinin Wagon 1,8 Aut., EZ 8/2002, 114 PS/84 kW, 98.000 km, Autom., Klima, LM-Felgen, ABS, Zentralverriegelung u. v. m., 5.990,–
Nissan NP 300 Pickup, EZ 10/2011, 133 PS/98 kW, 20.900 km, Klima, Sperrdifferenzial, E-FH, ZV, zuschaltb. Vorderradantrieb u. v. m., 18.500,–
Renault Megane Extreme, BJ 4/2008, 86 PS, 111.453 km, Klima, elektr. Fensterheber, Parkpilot hinten, BC, Multifunktionslenkrad, 6.990,–
Nissan NAVARA 2,5Dci SE Doppelkabine, EZ 7/2007, 170 PS/125 kW, 94.000 km, orig. Zubehörhardtop, Schutzleisten u. v. m., 15.900,–
BMW X3 2.0d Österreich-Paket, EZ 1/2007, 150 PS/110 kW, 88.000 km, Serviceheft, ABS, BC, DSC, Klima, MFL, Dachreling u. v. m., 19.690,–
Mitsubishi Outlander 2,2 DI-D SST Austr. Edition Aut., EZ 1/2012, 156 PS/115 kW, 24.000 km, ABS mit EBD, Bremsassistent, AWCS, LM-Felgen u. v. m., 31.990,–
Subaru Forester 2.0D XS Comfort, EZ 8/2011, 17.000 km, 147 PS/108 kW, Panoramadach, Rückfahrkamera, Anh. vorrichtung, SH u. v. m., 24.990,–
Suzuki Grand Vitara 3 Trg. Deluxe, BJ 11/2010, Diesel 129 PS, Sitzheizung, Klimaautom., Funk-Zv, Keyless-go,elektr. Fensterheber, Alufelgen u. v. m., 18.990,–
Suzuki Grand Vitara 1,9 DDiS VX-E Special L2, EZ 12/2012, 129 PS/95 kW, 2.500 km, Serviceheft, ABS, Bordcomputer, Shzg., Dachreling u. v. m., 24.990,–
Chrysler 300C Touring 5.7 Hemi V8 Allrad Autom., EZ 11/2005, 340 PS/250 kW, 68.000 km, VA: Leder, Sitzheizung, Navi u. v. m., 17.990,–
Mitsubishi Pajero Wagon GLX 3,2 DI-D TD, EZ 5/2001, 164 PS/121 kW, 240.000 km, Klima, ABS Airbag Fahrer u. Beifahrer, ZV mit Fernbed. u. v. m., 5.500,–
Hyundai Tucson 2,0 Comfort+ CRDi VGT 4WD DPF, EZ 2/2008, 108.700 km, 140 PS/103 kW, SH, Untersetzung, Klima, Anh.vorrichtung u. v. m., 11.990,–
Suzuki Kizashi 4 WD Aut. Sport, BJ 6/2011, Benzin 178 PS, 10.857 km, Leder, Sitzheizung, Regensensor, Sportfahrwerk, 18-Zoll Alu u. v. m., 24.990,–
Hier könnte auch ihr Gebrauchtwagen angebot im mittelpunkt stehen. Subaru Forester 2,0i Exclusive AWD Automatik, EZ 5/2008, 150 PS/110 kW, 74.900 km, ABS, ESP, Klima, Xenon, Mfl, Tempomat u. v. m., 17.900,–
Jeep Compass 2.2 CRD Sport 2WD, EZ 06/2013, 136PS/100 kW, 5 km, inkl. Alufelgen, Tempomat, Klima BC, u. v. m. Sensationspreis statt 29.443,– nur 22.888,–
Nissan X-Trail Elegance 2,2 16 V Common Rail TD, EZ 1/2002, 114 PS/84 kW, 166.000 km, ABS, Bremsass., Dachspoiler, CD-Wechsler u. v. m., 6.790,–
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sport // Rallye Grand Erg 2013
Ein sandiges Vergnügen
Auch wenn der direkte Vergleich zur Dakar nicht gegeben ist, erfreuen sich auch kompakte Wüstenrallyes zunehmend größerer Beliebtheit.
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enn schon 14 Tage Wüste, warum dann nicht auch gleich einen Wettbewerb drumherum schnüren? Vielleicht hat genau diese Idee zur ersten Rallye Grand Erg beigetragen, die heuer Ende Mai bereits zum achten Mal ausgetragen wurde. Mit dabei waren auch mehrere österreichische Teams, von denen eines sogar den zweiten Platz in der Gesamtwertung einfahren konnte.
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Wie bei fast jeder Wüstenrallye galt es auch hier erst einmal, das in diesem Fall verregnete Genua aus eigener Kraft zu erreichen, wobei das hinsichtlich der Navigation keine allzu große Herausforderung darstellen sollte. Dort wurden die rund 150 teilnehmenden Personen (mit insgesamt fast 70 Fahrzeugen) dann von Veranstalter Jörg Russler in Empfang genommen. Weiter ging es mit einer bei Fähren fast schon obligatorischen Verspätung an Bord einer der größten Fähren des Mittelmeers nach Tunesien und damit zum offiziellen Start.
Die Wüste hält Situationen bereit, in denen auch 8 angetriebene Räder vor große Herausforderungen gestellt werden. In Schwierigkeiten kann man aber auch mit einem leichten Suzuki kommen, selbst wenn hier der Beifahrer helfend eingreifen kann
Jahren problemlos laufenden Toyota. Anstatt sie irgendwo im Sand stecken zu lassen, schleppte sie jedoch ein Mitbewerber über die Ziellinie und damit zu Platz 2 in der Gesamtwertung. Positiv aufgefallen ist einmal mehr der ebenfalls in Krems ansässige Zahnarzt Erwin Müller, der im Zuge der Rallye auch mal eine dringend notwendige Zahnbehandlung an einer anderen Teilnehmerin übernahm. Mit dem Service-Lkw erreichte hingegen Ewald Holler (Eigentümer von Hekla Racing) das Ziel. Mit seinem Iveco war er nicht nur schnell, sondern auch überaus konstant unterwegs und bot speziell während der Nachtstunden maxima-
len Einsatz, wenn es darum ging, die Autos einzelner Teilnehmer wieder fahrbereit zu machen. Geendet hat die heurige Rallye Grand Erg mit einer ausgelassenen Sektdusche vor dem Club Aldiana. Und trotz der Strapazen der vergangenen Tage sah man kein Gesicht, das nicht über beide Ohren lachte. Ob Sieger oder nicht – gefeiert haben an diesem Abend alle. Alle Infos zur achten Grand Erg Rallye unter www.granderg.net «
Angekommen, bot sich nur wenig Zeit, um nach der Anreise zu verschnaufen. Es folgten die ersten Sonderprüfungen und schon auf den ersten afrikanischen Kilometern stellten sich bei all jenen, die die Rallye mit zu viel Gas angegangen waren, die ersten Probleme ein. Probleme, mit denen auch alle anderen Teilnehmer im Laufe der nächsten 10 Tage noch zu kämpfen haben sollten. Neben gebrochenen Stoßdämpfern, abgerissenen Rädern und vielen Plattfüßen kam es gegen Ende der Rallye auch zu kapitalen Motorschäden, wodurch das Klassement immer wieder mal auf den Kopf gestellt wurde. Das österreichische Toyota-Team Kastner/Kastner aus Krems ereilte gar auf der letzten Etappe ein Motorschaden am seit 12
10 Tage lang waren die Teams damit beschäftigt, zu buddeln, zu reparieren und den richtigen Weg zu finden. Umso größer die Freude, am Ziel anzukommen (rechts unten)
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schwerpunkt // 24 Stunden Nordring 2013
Und wieder 24 Stunden Nach dem groĂ&#x;en Erfolg des Vorjahres lud Roland David heuer erneut zu einem sportlichen Automobil-Wettkampf auf den Nordring ins Waldviertel.
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o simpel, wie das Rennen aufgebaut ist, sind auch die dazugehörigen Regeln. Jeder, der mitfahren will, sucht sich ein Team aus idealerweise 5 bis 10 Personen, ein Auto, das nie für die Rennstrecke gedacht war und im besten Fall nur ein paar 100 Euro kostet, und zahlt pro Kopf und Nase 70 Euro (Ringmiete, Versicherung etc.) an den Veranstalter. Dafür darf man dann, sofern die Nennung akzeptiert wird und ein gültiger Führerschein vorgewiesen werden kann, ganze 24 Stunden lang am Nord-ring im Kreis fahren. Für alle, die den Nordring nicht kennen: Hierbei handelt es sich um einen 1,2 Kilometer langen Rundkurs, der zur Hälfte aus schlechtem Asphalt und zur anderen Hälfte aus Schotter und Erde besteht. Dazu gibt es Leitplanken mit Gebrauchsspuren und eine mehr oder weniger schöne Wiese als Fahrerlager. Gelegen ist der Nordring unweit von Horn im klimatisch „begünstigten“ Waldviertel. Es gibt kilometerweit kaum Nachbarn und im Notfall hilft es, dass der Ringbesitzer Franz Eisenhauer auch das einzige Wirtshaus im nahe gelegenen Ort Fuglau betreibt – und natürlich auch das Bürgermeisteramt innehat. Der Reiz, den diese Veranstaltung ausübt, hat aber nur zum Teil mit dem Ort, der Jahreszeit oder ähnlichen
Dingen zu tun. Vielmehr ist es das Zusammenkommen von motorbegeisterten Menschen mit unterschiedlichstem Verrücktheitsgrad, die sich unheimlich daran erfreuen können, einem Auto binnen 24 Stunden oder gar noch viel schneller den Garaus zu machen, ohne dabei durch Unsportlichkeit aufzufallen. So war es bei der Premiere im Vorjahr und genauso war es auch heuer. Da und dort war zwar nicht zu übersehen, dass die Teams mehr Arbeit in ihre Kisten investiert haben, als diese nur vom Schrottplatz ins Waldviertel zu zerren, so wirklich übertrieben hat mit den Vorbereitungen dennoch keiner. 35 Teams waren es 2012, die den Rundkurs zumindest in den Anfangsstunden intensiv füllten, heuer waren es 45 Teams und zusätzlich wurde ein B-Termin ins Leben gerufen und damit weiteren 45 Teams die Chance gegeben, live dabei zu sein. An der Länge der Warteliste hat das aber nur wenig geändert. Wir waren also dabei beim A-Termin und mit uns alte Freunde und Bekannte mit fast durchwegs neuen alten Autos. Mit von der Partie diesmal auch der als sportlicher Tausendsassa bekannte Christian Clerici, dessen Team einen Lada Taiga aufgebaut und an den Start gebracht hatte. Zweifellos das robusteste Auto in einem Feld, das unter anderem aus einem VW Käfer,
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schwerpunkt // 24 Stunden Nordring 2013
einem Ford, vielen Lada- und Skoda-Modellen, 2 BMWs, einem Yugo, 2 Citroëns, vielen Opels und nicht weniger italienischen Modellen bestand. Mittendrin auch unser Daihatsu Charade (nach einem Mazda 323 im Vorjahr), zu dessen Besatzung gleich mehrere Personen zählten, die an jeder 4wd-Ausgabe kräftig mitwirken. Glücklich, dass es nur kalt war, der Schnee aber doch nicht eingetroffen war, versammelten sich die Teams am 24. Mai eine Stunde vor dem für 16.00 Uhr angesetzten Rennbeginn zur obligatorischen Fahrerbesprechung. Bedingt durch den Mangel an Lokalitäten, die rund 350 Personen fassen, wurde diese im Freien abgehalten. Hoch droben am Rennturm der Veranstalter, darunter sehr gespannt viele, die zum ersten Mal in ihrem Leben an
einer Fahrerbesprechung teilnahmen, bei der es ausschließlich um sportliche Fairness und intakte Auspuffanlagen ging, die dazu beitragen sollen, dass nach außen so wenig Lärm wie möglich dringt. Unter den Zuhörern auch ein reines Damenteam und Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten inklusive einer großen Anzahl an Schreiberlingen, die dazu beitragen, diesen Event noch bekannter zu machen als es ohnedies schon ist.
Innerhalb des Starterfeldes galt der Daihatsu Charade als recht modernes Fahrzeug (oben). Die Ente mit Laderaum bot die besten Schräglagen, der Lada eine überlegene Technik
Sie alle haben oder werden von einer Veranstaltung berichtet/berichten, bei der alle gleich sind, die gleichen Chancen und den gleichen Ehrgeiz haben. Das ergibt ein unheimlich harmonisches Starterfeld, frei von Neid. Dazu passt, dass es nichts zu gewinnen gab und doch wollte jeder die meisten Kilo meter absolvieren. Wo soviel Sonne ist, fand sich dieses Mal leider auch ein wenig Schatten. Ein paar oberschlaue Teams haben ihre Tachos manipuliert oder auch ausgetauscht, womit künftig das Ablesen des Tachostandes zu Beginn und am Ende des Rennens nicht mehr ausreichen dürfte. Veranstalter Roland David hat bereits bei der Siegerehrung kundgetan, dass künftig eine unabhängige elektronische Überwachung der Kilometerleistung den eigenen Tacho ablösen wird. Dies auch in Hinblick darauf, dass sich gezeigt hat, dass auch saubere Tachos Abweichungen von bis zu 15 Prozent (angesichts des fortgeschrittenen Alters einzelner Autos kein Wunder) in beide Richtungen erzeugen können. Nach einem etwas unglücklichen, aber auch lustigen Fehlstart im Vorjahr waren es diesmal Böller, die den Start auslösten. Ab dem ersten Knall durften die Fahrer die Rennstrecke überqueren, in ihre Autos springen und losfahren. Einen Helm hatten dabei alle bereits über den Kopf gezogen und man kann davon ausgehen, dass fast alle Sicherheitsgurte geschlossen waren, bevor der jeweilige Bolide gestartet wurde.
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Der einzige Porsche im Feld, ein Draußen die Motoren, drinnen wilAuto aus dem Dorotheum, das dort des Gehämmer, begleitet vom ständium wohlfeile 1.500 Euro den Besit- gen Strahl des für alle zugänglichen zer gewechselt hatte, schied schon Schweißgerätes. Mit dem Sonnenaufnach ein paar Runden aus, während gang und dem Nachlassen des Niealle anderen die ersten Stunden dazu derschlags zeigte sich das deutlich nutzten, unnötige Blech- und Kunst- dezimierte Starterfeld. Einige Teams stoffteile abzuwerfen. Beim Einbruch hatten ihre Ausweglosigkeit längst erder Nacht war bereits klar, dass vie- kannt und ein paar Stunden am Stück le Autos den nächsten Morgen nicht geschlafen, andere waren durchgehend erleben würden und so war es dann wach, was ihnen auch anzusehen war. auch. Mitverantwortlich dafür war der teilweise starke Regen und die Für viele war der Lada Taiga des dadurch nochmals reduzierte Sicht. Teams rund um Christian Clerici beFallweise gab es damit einfach keine reits der klare Favorit, bis dieser von einem geborstenen andere Möglichkeit, Zwischengetriebe als auf Gehör zu Zum Schrauberkönig für eine gute Stunde fahren. In der Rean die Box gefesselt gel wechselten die mutierte hier das wurde. Während Teams die Fahrer Yugo-Team, das die es andere darauf im Stundentakt und gebrochene Hinterachse ankommen ließen, so kam das Fahrermit Holzblöcken und stoppten wir unselager nie wirklich ren Daihatsu vorzur Ruhe. Kaputte Spanngurten am sorglich, um ihm Scheinwerfer waren Überrollschutz fixierte. binnen 40 Minuten kein ausreichender ein komplett neues Grund, um die Box zwischendurch anzufahren, gebroche- Fahrwerk zu implantieren. Draußen ne Achsen, verlorene Gänge, über- am Ring drehten Autos, die als solche hitzte Kühler und ähnliche Dinge da- längst nicht mehr erkennbar waren, für umso mehr. Zum Schrauberkönig ihre Runden und das gerade einmal mutierte hier das Yugo-Team, das die 2 Stunden nach Halbzeit. gebrochene Hinterachse mit Holzblöcken und Spanngurten am Überroll- Mit jeder Stunde, die das Ziel näher schutz fixierten. Kaum minder kreativ rückte, stieg die Spannung, wer am das KGB-Team, das ihrem Lada wäh- Ende ganz vorne liegen würde. Die rend des Rennens einen neuen Motor Teams waren zwischenzeitlich in 2 Lager gespalten. Die einen, die sehr zur implantierte. Mit Erfolg.
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schwerpunkt // 24 Stunden Nordring 2013
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Leben am Nordring
nativ. e sich auch im Fahrerlager recht alter mit dabei. 2. Das Citroën-Team zeigt tzlich zusä h durc chen zwis 1. Manche hatten ihren Land Rover , diesmal blitzte war auch diesmal Michael Brandner ra und 3. Der schnellste Fahrer des Feldes Michel Tentschert hat schon die Saha 5. ring. Nord am m entea Dam ge e. Dank ein wenig Vernunft durch. 4. Das einzi Job rlichsten übernahm er als Abschlepper den gefäh im hohen den Erzberg bezwungen, am Nordring Kapitän des Yugo-Teams. 8. Die Lage als ner Jess er Wern eder Edelf 7. . n, dann selte h sprac d Davi 6. Auch große Tiere waren zu Gast nd Stunden – Rola die Teilnahme. 9. Ohne ihn keine 24 n seine und n Norden ermöglichte auch dem KGB oche gebr z Kreu das 10. Christian Clerici hat dem Lada aber so, dass wirklich alle zuhörten. sie nur im ausgebaut. 11. Eine Siegerehrung, wie ich deutl mal noch ig Fan-Kreis gleichzeit Waldviertel stattfinden kann.
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Freude des Publikums unverändert volles Risiko gingen und die anderen, die nach und nach Gas rausnahmen, um einerseits die Zielankunft aus eigener Kraft zu schaffen und andererseits nicht unnötig viel Zeit mit Reparaturen zu verschwenden. Unser Daihatsu brauchte in weiterer Folge nur noch ein neues rechtes hinteres Federbein, das war es dann aber auch schon. Ganz anders der Fahrer eines recht betagten VW Käfers, der keine halbe Stunde vor Schluss bei einem Überholmanöver alles auf eine Karte setzte und dafür nach Abschluss des Überholvorganges eine Rolle machte. Ins Ziel sollte er es trotzdem aus eigener Kraft schaffen. Punkt 16.00 Uhr am Samstag, dem 25. Mai schwang Roland David die Zielflagge für das erste Auto und Sekunden später war Erleichterung in den rund 350 Gesichtern zu sehen: Es wurde gelacht, gefeiert und egal, ob insgesamt nur 400 oder 1.317 Kilometer zurückgelegt worden waren, alle sind sie Sieger. Gefeiert wurde hauptsächlich auf den Autodächern, was
angesichts des Gesamtzustandes aller Autos völlig egal war. Ein kleiner, sehr liebevoll aufgebauter Fiat war als einziger ohne Blechschäden davon gekommen (der Besitzer dankte dafür in einer ausführlichen Rede), nahezu alle anderen Autos waren jedoch wohl auch für den Weg zurück zum Schrottplatz auf fremde Hilfe angewiesen. 2 Stunden später folgte die Siegerehrung, bei der fast alle Teams anwesend waren. Tosender Applaus für alles und jeden. Das Yugo-Team um Werner Jessner wurde dabei ebenso hervorgehoben wie das Damenteam, das wenig überraschend die Damenwertung gewann. Sportlich wertvoll auch das Promi-Team mit Christian Clerici, das mit gebrochenem Rahmen Platz 8 in der Gesamtwertung erzielt. Auf Platz 1 unser kleiner Daihatsu Charade, der auf 1.317 Kilometern ein komplettes Fahrwerk, ein hinteres Federbein, 150 Liter Treibstoff und ein paar alte Winterreifen verbraucht hat. Insgesamt hat der Sieg des „Keep On Drifting“ Teams mit dem Daihatsu Charade (das im letzten Jahr bereits
nach rund 7 Stunden und 450 Kilometern aufgrund von Übermut und viel zu hohem Tempo ausgefallen war) rund 2.500 Euro verschlungen, durch 7 dividiert ein für alle überschaubarer Betrag für den ehrlichen Sieg in einem 24-Stunden-Rennen. Danke an dieser Stelle an Schmidt Racing, an Moser Tuning und ganz besonders an das Autohaus Peugeot Mayer am Gießhübl, die uns im Vorfeld sehr geholfen haben. Auch 2014 wird es ein oder mehrere 24-Stunden-Rennen am Nordring geben. Informationen dazu unter www.24-stunden-nordring.at «
Ein abgerissenes Rad war kein Grund zum Aufgeben. Das Yugo-Team fand eine Möglichkeit, fahren und grillen in Einklang zu bringen. Der Land Rover Discovery brachte 500 Kilogramm Daihatsu-Ersatzteile ins Waldviertel
i 2013 Ergebnisse 24 i 25FahrzMeuga Km Start Nr. 26 13 10 33 29 27 28 1 15 45
Teamname Keep on Drifting HUHU Racing OÖ Benzinbrüder
1317 Daihatsu 1293 Ford Puma 1252 Fiat 1500 L 1207 Audi 80 RK Tuning 1165 BMW 315 BWM Team Graz 1134 Citroën CX Kreatur de Otomöbil 1124 Alfa Giulietta Gruppo Polizia 1091 Lada Niva Lada Geil 1085 Lada Kombi Aeroflott 79 Citroën Acardiane 10 La Vie en Rose 4wd / 06-2013 / 63
VORSCHAU
4wd
+ + + In letzter Minute + + + nz GL 350
Mercedes-Be
PGGT die Zweite: Vom 15. bis 18. August findet rund um den steirischen Erzberg das zweite Puch-Geländewagen-GenerationenTreffen statt. Los geht es dabei im Schloss Kassegg in St. Gallen, dem Startort für die erste Geländewagen-Wanderung. Auf den Erzberg geht es dann am zweiten Tag, der ein insgesamt recht dicht gedrängtes Programm bereithält. Gelände pur dann auch am dritten Tag: Höhepunkt dabei ist die Möglichkeit, als Copilot Extremsituationen zu erleben. Am vierten Tag folgt dann ein letztes Zusammentreffen beim Frühstück, bevor das offizielle Programm endet. Alle Infos zum PGGT unter www.puch.at
Range Rover Sport Citroën Berlingo 4x4
Audi RS5 Cabrio
Amarok Canyon
Doppelter Geburtstag: Anton Bucek und der Unimog. Anlässlich seines 65. Geburtstages lud der österreichische Mister Unimog Anton Bucek in das Schloss Potzneusiedl ins Burgenland. Inmitten des bis an das Dach mit Antiquitäten unterschiedlichster Güte gefüllten Schlosses blieb dabei nicht nur genug Platz für mehr als einhundert Gäste, sondern auch für mehrere Unimog-Modelle, feiert doch der geländegängigste Lkw der Welt heuer ebenfalls seinen 65er. Unter den Gästen viele Top-Manager österreichischer Unternehmen und die hohe Politik, vertreten durch Staatssekretär Sebastian Kurz und Vizekanzler Michael Spindelegger. Links oben: Geburtstagskind Anton Bucek mit spezieller Unimog-Brille, designed von KR Peter Kozisch, Schau-Schau Augenoptik Wien-Perchtoldsdorf Links unten: Anton Bucek, Birgit Strobel (Unimog Vertriebschefin Europa/Daimler AG), Vizekanzler Außenminister Dr. Michael Spindelegger, Staatssekretär im Innenministerium Sebastian Kurz (v. l.) Rechts: Unimog der ersten Generation
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08/2013
Die Highlights im nächsten HefT Mit dem Opel Mokka ist Opel auf die Erfolgsspur zurückgekehrt. Die Gründe dafür durften wir bereits erfahren. Fast doppelt so groß hingegen ist der neue Mercedes-Benz GL, der es aus Platzmangel nicht mehr in die aktuelle Ausgabe geschafft hat. Dass man auch mit einem Citroën ins Gelände darf, verrät der Test des Berlingo 4x4 aus dem Hause Dangel und im großen Vergleichstest treten drei OffroadIkonen gegeneinander an. So trifft der Jeep Wrangler Rubicon auf den Mercedes-Benz G Professional und den großen Unimog. Für Pickup-Fans präsentieren wir den neuen Volkswagen Amarok in der stylischen „Canyon“Version und zusätzlich steht die erste große Ausfahrt mit dem neuen Range Rover Sport am Programm. Kurzum, ein spannender Sommer, in dem uns auch das neue Audi RS5 Cabrio ein paar Tage begleiten wird.
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